Blattje Nr. 126, Ausgabe September/Oktober 2023

■ Gaststätte / Irish Pub

■ Clubraum bis 60 Personen

■ Festsaal bis 240 Personen

■ Grillhaus bis 40 Personen

■ Kegelbahn bis 20 Personen

Unser großer Festsaal bietet den richtigen Rahmen für eine unvergessliche Feier (für bis 240 Personen).

Festpreisangebote möglich!

• Hochzeiten

• Vereinsfeste

• Geburtstage

• Betriebsfeiern

Gasthaus

„Zum Grünen Jäger“

Inh.: Johann Lüning Hollener Straße 36 26670 Uplengen-Jübberde

Telefon (0 49 56) 92 88 78 www.gasthaus-luening.de johann.luening@gmx.net

Großes Frühstücksbuffet

8.10. / 12.11.2023, 10.00 Uhr*

Freuen Sie sich auf: Bacon, Pancakes, Bratwürstchen, Rührei, gek. Eier, Wurstaufschnitt, Räucher-/Kochschinken, Weich-/Streich-/ Schnittkäse, Mett, ger. Forellen, ger. Makrelenfilets, Lachs, Matjesfi lets, Rollmops, Bratrollmops, überbackene Tomaten, Marmeladen, Honig, Nutella, Cornflakes, Müsli, frisches Obst, Melone, Quark mit Früchten, Brotvariationen, frische Bäckerbrötchen, Kaffee, Tee, Kakao, Orangensaft, Apfelsaft

Pro Person nur € 18,90

Kinder (bis 12 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

Unser beliebtes Bauernbuffet

mit alten ostfriesischen Gerichten

29.10. / 26.11.2023,12.00 Uhr*

Hauptspeise: Grünkohl - Speck - Pinkel, Snirtjebraten, Blutwurst, Grützwurst, Steckrüben gestampft – Beilagen: Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Rotkohl, Kürbis, Rote Beete, Speckbohnen, süß saure Gurken, Bohnensalat und braune Sauce – Dessert: Mehlpüt (Pottstut) mit heißen Birnen, Vanillepudding mit Himbeersirup

Pro Person nur € 20,90

Großes Advents-Frühstück

An den Advents-Sonntagen:

03.12, 10.12., 17.12.2023,10.00 Uhr*

Freuen Sie sich auf: Rührei, Pancakes, Bacon, Bratwürstchen, gekochte Eier, versch. Wurstaufschnitt, ger. Landschinken, Kochschinken, Weichkäse, versch. Schnittkäse, Thüringer Mett, geräucherte Forellen, geräuchterte Makrelenfilets, Lachs, Matjesfilets, Rollmops, Bratrollmops, überbackene Tomaten, versch. Marmeladen, Honig, Nutella, Cornflakes, Müsli, frisches Obst, Melone, Sahnequark mit Früchten, mehrere Brotsorten, frische Bäckerbrötchen, Kaffee, Tee, Kakao, Orangensaft, Apfelsaft

Pro Person nur € 19,90

Kinder (bis 12 Jahre) zahlen pro Lebensjahr 1,- Euro.

Fes tliches Weihnachtsbuffet

25. Dezember, ab 12:00 Uhr

Vorspeisen: Honigmelone mit Bauernschinken, Tomate/Mozzarella / Suppen: Hühnersuppe und Lauchcremesuppe / Salate: Tomaten-, Gurken-, Chinakohl- u. Bohnensalat, versch Dressings / Hauptgang: Rinderrouladen, Schweinefilet in Pilzrahmsauce, Entenkeule, Hähnchen cordon bleu, Spanferkel Rollbraten, geschmorter Rehbraten mit Waldpilzen, Seelachsfilet mit Senfsauce / Gemüse: Apfelrotkohl, Erbsen mit Möhrchen, Rosenkohl, Speckbohnen / Beilagen: Salzkartoffeln, Kartoffel-/Gemüsegratin, Kroketten und Kartoffelklöße / Dessert: Vanilleeis mit Zimtpflaumen, Schokocreme und Zimtsterne-Eis

Pro Person nur € 30,50

Kinder bis einschl. 11 Jahre 1,- pro Lebensjahr

– *Wir bitten bei allen Veranstaltungen um Voranmeldung. –

Was ist los in der Gegend?

Remels Sonntag, 17. September 2023

Ortskern Uplengener Herbstmarkt

Veranstalter: GSU Uplengen

Stallbrüggerfeld Freitag, 29. September 2023 19:30 Uhr

Dorfgem.-Haus Skatturnier

Veranstalter: Ortsbürgerverein Stallbrüggerfeld

Jübberde Freitag, 13. Oktober 2023 19:30 Uhr

Gasthaus Lüning Skatturnier

Veranstalter: Skatfreunde Uplengen

Stapel Freitag, 27. Oktober 2023 19:30 Uhr

Dorfgem.-Haus Skatturnier

Veranstalter: Ortsbürgerverein Stapel

Stapel Samstag, 28. Oktober 2023 19:30 Uhr

Aula Grundschule Heimatabend "Musik mit guter Laune"

Veranstalter: Akkordeonfreunde Uplengen

Jübberde Freitag, 3. November 2023 19:30 Uhr

Gasthaus Lüning Skatturnier

Veranstalter: Skatfreunde Uplengen

Remels Sonntag, 12. November 2023

St.-Martins-Kirche Konzert Blechbläserensemble

Veranstalter: Kulturring Uplengen e.V.

17:00 Uhr

Großoldendorf Freitag, 17. November 2023 19:30 Uhr

Boßelheim Skatturnier

Veranstalter: Boßelverein Großoldendorf

Hollriede Freitag, 24. November 2023 19:30 Uhr

Dorfgem.-Haus Skatturnier

Veranstalter: Ortsbürgerverein Hollriede

Uplengen

"Von Uplengenern – für Uplengener!" lautet von Anfang an das Motto des Uplengen Blattje. Nicht nur die Artikel, Beiträge und Fotos sind damit gemeint, auch die Herstellung: von Erfassen der Texte, das Bearbeiten der Bilder, die Gestaltung der Anzeigen, das Layouten des Heften bis hin zum Drucken fand und findet das Geschehen in unserer Gemeinde statt. Fast alle Ausgaben wurden bisher in Remels bei der Druckerei Meeuw im Alten Postweg gedruckt. Doch das hat ab dieser Ausgabe leider ein Ende. Schweren Herzens hat uns Inhaber Jann Meeuw mitgeteilt, dass er aus gesundheitlichen Gründen etwas entschleunigen und die Ar-

beitsspitzen, die insbesondere im Zeitraum der Blattje-Herstellung auftreten, reduzieren möchte.

Natürlich steht die Druckerei Meeuw auch weiterhin ihren Kunden mit allen Dienstleistungen zur Verfügung.

Leicht ist ihm die Entscheidung, das Blattje abzugeben, nicht gefallen. "Es hat mir in den ganzen Jahren immer sehr viel Freude gemacht, das Blattje produzieren zu dürfen", teilte uns Jann Meeuw mit.

Mit der Septemberausgabe des Blattje ist der Druck nun in Westerstede-Moorburg bei der Firma Mega-Druck angesiedelt.

Das Blattje dankt Dir, lieber Jann, für die zuverlässige und angenehme Zusammenarbeit in all den Jahren und wünscht alles erdenklich Gute für die Zukunft.

G rä rent Gärtner

zu uns! zu

Willkommen zum Herbstmarkt 2023

DIE

Remels

Flanieren – Schauen – Feilschen –Genießen – Leute treffen

Flohmarkt

Der große Flohmarkt ist seit den Anfängen der Hauptbestandteil des Herbstmarktes in Remels. In einer riesigen Auswahl an gebrauchten, aber auch neuen Waren kann nach Herzenslust gestöbert werden. Wer selbst verkaufen möchte ist herzlich eingeladen, die Keller bzw. Dachbodenfunde in neue Hände zu vermitteln. Eine Anmeldung ist dazu nicht erforderlich.

Weitere Infos Flohmarkt

Aufbau für Flohmarktbetreiber: ab ca. 6:00 Uhr

Aufbau Kinderflohmarkt: ab 10:30 Uhr (Standbreite 2 m)

Offizieller Beginn des Marktes: ab 11:00 Uhr

Preise für Flohmarktstände

Trödel / Gebrauchtes:

5,00 €/m Standbreite

Handwerk / Kunsthandwerk:

7,00 €/m Standbreite

Neuware: 12,00 €/m Standbreite

Textilien: 15,00 €/m Standbreite

Reservierungen sind nicht möglich. Standplätze können markiert werden, jedoch kann die GSU eine Re-

servierung nicht absichern. In jedem Fall müssen die markierten Plätze bis 8.00 Uhr besetzt werden, sonst können sie für den Lückenschluss anderweitig vergeben werden. Wenn Fahrzeuge am Standplatz bleiben müssen, bitten wir die Ordner (orange/gelbe Warnwesten) anzusprechen. Dann wird ein geeigneter Platz zugewiesen. Ansonsten werden die Plätze morgens ab 6 Uhr nach dem Windhundprinzip vergeben!

Kontakt für weitere Auskünfte: Dietmar Fecht, Tel. 04956-4442

E-Mail: dietmarfecht2@web.de

Auf dem Schulhof der Grundschule organisiert der Förderverein Grundschule Remels e. V. einen kostenlosen Kinderflohmarkt. Beginn 11 Uhr.

Musik

Zwei Bands bereichern unseren Markt in diesem Jahr. Wir dürfen die Band ROADPACK wieder bei uns begrüßen; sie spielen auch in diesem Jahr wieder an bekannter Stelle am Alten Postweg. Die Band Adams Family spielt für uns auf dem Einkaufsgelände vor dem Restaurant ATHOS. Wir freuen uns auf fetzige Musik und ordentlich Stimmung!

Handwerker- & Bauernmarkt

Der Handwerker- und Bauernmarkt in 10. Auflage zeigt Interessantes aus der Region. Holzartikel-Deko, Näharbeiten, Strickwaren, Käsestand, Äpfel

aus dem „Alten Land“, Marmelade, Imkerei mit Honigverkauf, selbst gefertigter Schmuck und einiges mehr wird gezeigt und angeboten.

Oldtimerausstellung

Die Oldtimer-Ausstellung auf dem Parkplatz vor ALDI wird in diesem Jahr wieder vom ACL (Automobil Club Leer) unterstützt. Viele liebevoll restaurierte Fahrzeuge, die 30 Jahre oder auch deutlich älter sind, werden ausgestellt. Auch etliche Motorräder älteren Datums werden vertreten sein. Weitere, jüngere Fahrzeuge finden Sie auf dem Parkplatz vor EDEKA. Alte Traktoren wie Lanz Bulldog, Porsche, Hanomag, McCormick u. a. finden Sie in diesem Jahr auf dem Gelände vor dem NETTO-Markt. Verkaufsoffene Geschäfte

Einige Geschäfte öffnen ihre Türen zum verkaufsoffenen Sonntag von ca. 13.30 – 18.00 Uhr.

Leibliches Wohl

Die örtlichen Vereine betreiben zum Großteil die Verzehr- u. Getränkestände. U. a. bietet die Feuerwehr zu Mittag Erbsensuppe an und bei LSP Ladenbau gibt es Spanferkel am Spieß. Die Landfrauen Uplengen sind im St. Martins-Haus mit ihrem großen Angebot an Kaffee/Tee und Kuchen/Torte vertreten und auch im Schützenhaus gibt es Kaffee/Tee und Kuchen sowie Matjes.

Betriebsbeginn am 1. August 2023:

Uplengen

Ein bewegender Moment für die Diakoniestation Hesel-Jümme Uplengen gGmbH: Das lang ersehnte Schutzengel-Huus "Michael" hat offiziell seine Pforten geöffnet. Mit dem Einzug des ersten Kindes am 1. August 2023 wurde der Betrieb dieser besonderen Einrichtung für intensivpflichtige Kinder aufgenommen.

Das Wochenende vorher wurde zu einem unvergesslichen Ereignis für alle Beteiligten. Der Förderverein Schutzengel-Huus e.V. und die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplen-

gen gGmbH luden zu einer feierlichen Eröffnung ein, die am Samstag mit Politikern, Verwaltungsvertretern, Förderern und einigen Mitarbeitenden gefeiert wurde. Am darauffolgenden Tag stand das Haus allen interessierten Personen offen, die sich ein Bild von den Räumlichkeiten und Angeboten machen wollten.

Marcus Schumacher, Geschäftsführer der Diakoniestation sagt "Wir sind voller Stolz, dass das Haus rechtzeitig fertiggestellt wurde. Die begeisterten Rückmeldungen der Besucher am Eröffnungswochenende bestärken uns in unserer

ABSOLUTE LENKKONTROLLE

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Arbeit. Ein herzliches Dankeschön geht noch einmal an alle, die an der Umsetzung dieses Projekts mitgewirkt haben – an jedes Gewerk, das im Endspurt auch mal eine Nachtschicht eingelegt hat!"

Die Verantwortung für das Schutzengel-Huus liegt nun in den Händen der Mitarbeitenden der Diakoniestation, die sich darauf freuen, den Kindern eine liebevolle und professionelle Betreuung zukommen zu lassen. Die pflegerische Versorgung der Kinder wird durch Versorgungsverträge mit den Krankenkassen sichergestellt. Dennoch gibt es finanzielle Aspekte, die nicht

refinanziert werden. Hier setzt die Diakoniestation weiterhin auf die enge Zusammenarbeit mit dem Förderverein und auf Spenden aus der Gemeinschaft.

Der feierliche Moment am 29. Juli 2023: Die Vertreter des Schutzengel-Huus sowie die Ehrengäste schnitten das symbolische rote Eröffnungsband durch.

Ein buntes Rahmenprogramm an den Eröffnungstagen sorgte für Kurzweil. Hier im Bild der Posaunenchor Remels. Fotos: privat

Schutzengelhuus "Michael" eröffnet

Beim Tag der offenen Tür am 30. Juli hatten die Besucher die Möglichkeit, die neue Einrichtung in der Amke-van-Lengen Straße 1 in Remels zu besichtigen. Fotos: privat

Mit Abschluss der Investitionsphase richtet der Förderverein seinen Fokus auf die Beschaffung von Spenden, um Eltern und Geschwistern kostenfreie Unterkünfte in den Elternapartments im Obergeschoss zu ermöglichen. Zudem soll die Miete für die Zimmer der erkrankten Kinder vom Förderverein übernommen werden. Dieses Engagement soll dazu beitragen, die finanzielle Belastung von Familien mit erkrankten Kindern abzufedern.

Des Weiteren sollen Spenden für zuzahlungspflichtige pflegerische Artikel verwendet werden.

Zahlreiche Besucher nahmen die Räumlichkeiten dieser einmaligen Einrichtung in Augenschein, informierten sich über die Aufgaben der ambulanten Einrichtung und erfreuten sich an den Programmdarbietungen für Groß und Klein. Foto:

Die Kinder sollen eine gute Zeit im Schutzengel-Huus "Michael" verbringen können und positive Eindrücke sammeln, ohne dass die pflegerische Versorgung in den Hintergrund rückt. Dazu zählen auch Ausflüge, Spiele, Geburtstagsfeiern und ein eigener Spielplatz, der den Bewohner/-innen Freude und Abwechslung schenken soll.

Jeder, der die Einrichtung unterstützen möchte, kann sich an den Förderverein Schutzengel-Huus e.V. wenden oder direkt an die Diakoniestation Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH.

Kontakt für weitere Informationen:

Förderverein

Schutzengel-Huus e.V. schutzengelhuus-michael.de Diakoniestation Hesel-JümmeUplengen gGmbH

Internet: https://diakonie-hju. wir-e.de/schutzengel-huus

E-Mail: s.groth@diakonie-hju.de Telefon: 04956 92825-113

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Seniorenbeirat

Uplengen

Der Seniorenbeirat der Gemeinde Uplengen lädt am 10. Oktober um 19 Uhr zu einem Vortrag ins Rathaus ein:

Thema: Lebensqualität für schwerstkranke Menschen zu Hause ermöglichen. Speziell für Angehörige möchte der Seniorenbeirat Hilfestellungen vermitteln. Die vertraute Umgebung, sowie Angehörige, Freunde und Nachbarn sind eine wichtige Stütze um durch die schwere Zeit zu kommen. In dieser Situation benötigen alle Unterstützung und Begleitung. Die Referentin: Annette Peters steht für Fragen und Hilfestellung zur Verfügung. Anmeldung: 04956/ 9117-36 oder 04956/600

Gemütliche Klönrunde

Ein gemütliches Beisammensein

bei Tee, Kaffee und hausgemachtem Kuchen soll uns einen schönen Nachmittag bescheren, bei dem wir nicht nur alte Bekanntschaften pflegen, sondern auch neue Kontakte finden können. Anmeldung bei Wilhelm Dirks unter: 04956/600.

Datum: 12.10.2023, 15 Uhr, Ort: DGH Meinersfehn, Stapeler Str. 42 Gemeinsames Frühstück Ein gemütliches Beisammensein bei einem leckeren Frühstück mit allem, was dazugehört und anschließendem Klönen wird uns einen tollen Start in den Tag bescheren. Kostenbeitrag: 10 Euro. Wir bitten um eine Anmeldung bis zum 29.10. bei Wilhelm Dirks unter 04956/600.

Datum: 09.11.2023, 10 Uhr, Ort: DGH Stapel, Stapeler Str. 3

Fahrt zum GOPVarieté Theater

KULTURRING UPLENGEN FÄHRT NACH BREMEN

Remels

Der Kulturring Uplengen e.V. bietet am Samstag, 28. Oktober 2023, eine Fahrt zum GOP-Varieté Theater in Bremen an. Das Theater feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum und nimmt seine Gäste zusammen mit den Publikumslieblingen Timothy Trust und Diamond Diaz mit auf eine ganz besondere Zeitreise. Gekonnt charmant und voller Witz führt das Duo mit einer facettenreichen Palette von Gedankenlesen, Comedy und Zauberei bis hin zur Großillusion durch den Abend. Unterstützung erhalten sie dabei von einem artistischen Ensemble der Extraklasse. Die Gäste erwartet eine Vorstellung mit außergewöhnlicher Artistik und mitreißender Zauberei. Der Bus fährt um 16 Uhr auf dem Lidl-Parkplatz in Remels ab. Die Show beginnt um 18 Uhr. Vor oder während der Vorstellung kann

der Service des Theaters genutzt werden, um Getränke oder kleine Snacks zu bestellen. Nichtmitglieder zahlen 58 Euro, Mitglieder 53 Euro. Die Verpflegung ist nicht im Preis enthalten. Die Ankunft in Remels ist gegen 22 Uhr geplant. Karten können auf der Internetseite des Kulturrings www.kulturring-uplengen.de bestellt werden.

22 Wohnungen zum Kaufen im Angebot

Remels

Seit langer Zeit liegt das Grundstück an der Schützenstraße/Ecke Ostertorstraße brach.

Auch die an der Ostertorstraße befindliche "Ausstellungshalle" ist in die Jahre gekommen.

Auf demselben Grundstück – am Alten Postweg gelegen – wurde bereits vor Jahren ein Haus abgerissen.

Doch sehr bald wird sich das ändern und das Ortsbild Remels um Einiges aufgewertet werden.

Gekauft wurde das gesamte Grundstück vom Bauunternehmen Heykes aus Wiesmoor.

Wie Frau Bengen-Heykes dem Blattje mitteilte, werden dort im Zentrum 22 Wohnungen zum Verkauf entstehen.

Angesichts der zentralen Lage –Ärzte und Geschäfte sind fußläufig erreichbar und der Kreuzungsbereich an der Ostertorstraße wird durch eine neue Ampelanlage umgestaltet – dürfte die Nachfrage nach den Wohnungen groß sein.

Wer Interesse hat, kann sich weitere Informationen sowie ein Exposé von der ausführenden Firma Heykes zukommen lassen: Tel. 04944-92990 oder E-Mail: info@heykes-bau.de.

Das Grundstück Schützenstraße/AlterPostweg/Ostertorstraße. Foto: de Buhr

Einschulung der neuen fünften Klassen

Uplengen

Am 17. August 2023 wurden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung am Nachmittag 83 neue Fünftklässler an der OBS Uplengen "eingeschult".Zusammen mit ihren Eltern, Großeltern und anderen Verwandten fanden sich die Fünftklässler/innen in der Aula ein, um dieses besondere Ereignis gemeinsam zu feiern. Nach einem motivierenden musikalischen Beitrag der 6. Klassen und einem amüsanten Theaterstück des Kurses „Darstellendes Spiel“ wurden unsere neuen Schüler/ innen von den Klassenlehrkräften Thilo Baumann, Margarete MayHirsch (seit diesem Schuljahr unsere 2. Oberschulkonrektorin und Außenstellenleiterin), Hanna Lammers und Julia Bensel-Klink in ihre Klas-

DAS STEHT MIR GUT.

BESTATTUNGS-

sen eingeteilt. Anschließend ging es dann mit den neuen Mitschüler/ innen erstmals in den Klassenraum zur ersten Unterrichtsstunde. Währenddessen informierten unser Schulleiter Klaas Krieger und unser didaktischer Leiter Daniel Buyken über die Plattformen WebUntis und IServ. Als kleine Überraschung gab es selbstgebastelte und kreativ gestaltete Schultüten, die die Kinder aus dem 6. Jahrgang vorbereitet hatten. Eine größere Überraschung wartete auf dem Schulhof: Beim angemieteten Eiswagen durften sich alle Fünftklässler/innen zum Abschluss zwei Kugeln Eis aussuchen. Wir freuen uns auf die Zeit mit den neuen Fünftklässler/innen und wünschen viel Freude und Erfolg für die Zeit an unserer Schule!

Text: Karin Gerdes

VORSORGE Abschied nach eigenen Maßangaben.

Sommerzeltlager

Flexibel finanzieren

Remels

Die Raiffeisen-Volksbank eG (RVB) lädt für Donnerstag, 12. Oktober, zur Informationsveranstaltung „Unbeschwert den Ruhestand genießen“ ein. Einlass ist um 19 Uhr im Kundenzentrum Remels, Ostertorstraße 100,

Großoldendorf

Vom 28. bis 29. Juli veranstaltete der Uplengener Reit-und Fahrverein seit langer Zeit wieder ein Zeltlager. Nach dem Kennlernspiel starteten die Kinder mit dem Voltigieren auf dem Schulpferd Julie. Die verschiedenen Übungen wurden zunächst auf dem Holzbock geübt. Anschließend ging es an die Umsetzung auf dem Pferd. Auch akrobatische Übungen durften dabei nicht fehlen.

Gut gestärkt mit leckerem Kuchen fand im Anschluss eine Schatzsuche im Dorf statt. Hierbei mussten kniffelige Rätsel gelöst werden, um den Schatz zu finden.

Zum Abendessen gab es leckere

Pizza. Nach dieser Stärkung begann das Abendprogramm: es wurden

gemeinsam Pferde-Schlüsselanhänger gebastelt und anschließend bei Popcorn und anderen Leckereien ein Film geschaut.

Aufgrund der Wetterlage wurde in der Reithalle gezeltet – zum Glück, denn in der Nacht kamen einige ordentliche Schauer vom Himmel.

Am nächsten Morgen wurde erst einmal ordentlich gefrühstückt, bevor es an die Reitstunde auf unseren Schulpferden Susi, Julie und Willi ging.

Alle hatten viel Spaß und der RuF hofft, dass auch in den nächsten Sommerferien wieder ein Zeltlager angeboten werden kann.

PS: In den Herbstferien wird am 21. Oktober wieder ein Ponytag stattfinden. Alle Informationen sind auf der Homepage unter www.rufuplengen.de zu finden.

Die Wünsche der Generation 50plus sind vielfältig: Finanzielle Unterstützung der Kinder und Enkel, Urlaubsreisen, Modernisierungsmaßnahmen oder die Investition in die eigene Gesundheit. Mit zunehmendem Alter und nach Ende der Berufstätigkeit wird es schwieriger, einen Kredit zu bekommen.

Eine reguläre Kreditaufnahme ist aber vom monatlichen Einkommen abhängig – ein Nachteil gerade für Menschen, die bereits im Ruhestand sind.

VR ImmoFlex: Eine individuelle, flexible und vor allem einfache Finanzierungslösung unter Zuhilfenahme der eigenen Immobilie. Die Idee: Auf Basis des Wertes der abbezahlten Immobilie wird zwischen Bank und Kunde eine Kreditsumme festgelegt. Der Kunde bekommt sie in einer Einmalzahlung ausgezahlt. „Es fallen grundsätzlich nur die Zinsen für den in Anspruch genommenen Betrag an“, betont Timo Buß. Die Rückzahlung des Kredits ist ebenso flexibel:

„Die Konditionen richten sich nach dem individuellen Lebenskonzept. Geplant ist, dass das Darlehen ohne feste Tilgung ausgestattet ist und somit ggfs. später durch den Hausverkauf getilgt werden kann. Die Kunden können aber jederzeit Sondertilgungen erbringen, wenn sie die Kreditsumme während der Laufzeit reduzieren möchten“, erklärt Timo Buß. Ist der Kredit im Erbfall noch nicht oder nicht vollständig zurückgezahlt, können die Erben den Vertrag entweder weiterführen oder ablösen. VR ImmoFlex deckt alle Erwartungen ab. „Die Lösung passt für alle Seiten“, sagt Timo Buß. „Man muss sich nicht länger zwischen Entweder-Oder entscheiden. Entweder Eigentümer der Immobilie bleiben – oder Geld für all die Dinge zur Verfügung haben, die im Alter wichtig werden.“

„Im Gegensatz zu anderen Anbietern bleiben sie zu 100 Prozent Eigentümer ihrer Immobilie und treffen jede Entscheidung weiterhin selbst. Gleichzeitig werden genügend finanzielle Mittel frei, um Pläne zu verwirklichen. Alles ist möglich.“

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Aufgrund von begrenzten Plätzen wird bis zum 9. Oktober um Anmeldung unter www.meine-rvb.de/ruhestand oder telefonisch unter der Nummer 0800 28562297 gebeten.

Wann beginnt endlich der Umbau?

Remels

In der Novemberausgabe 2020 des Uplengen Blattje hatten wir über die Möglichkeit einer Entschärfung der Kreuzung Ostertorstraße/Schützenstraße in Remels berichtet. Hier kam (und kommt) es immer wieder zu gefährlichen Begegnungen und auch Unfällen mit Personenschaden. Es wurden Möglichkeiten durch ein Fachbüro erarbeitet. Hier kam man zu der Erkenntnis, dass als einzig sinnvolle Umsetzung eine Ampelkreuzung infrage kommen würde. Diese könnten derartig "intelligent" geschaltet werden, sodass zusammen mit der anderen Kreuzung (Ostertorstraße/Raiffeisenstraße) ein harmonischer Verkehrsfluss entsteht. Die häufig diskutierte Möglichkeit eines Kreisverkehrs wurde nicht weiter verfolgt, nachdem umfangreiche Verkehrs-Berechnungen und -simulationen durch das Fachbüro ausschließlich negative Auswirkungen aufzeigte. Der Leiter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Herr Frank Buchholz, hatte die zügige Bearbeitung des Vorhabens angekündigt.

Zum Ende des Jahres 2022 könnte mit einer Umsetzung gerechnet werden. Jetzt haben wir fast Herbst 2023 und passiert ist nichts.

Diesem wichtigen Thema nahm sich Landtagsabgeordneter Ulf Thiele an. Im Rahmen eines Som-

merbesuches von Dr. Marco Mohrmann (MdL) als Generalsekretär der CDU in Niedersachen stand ein Ortstermin mit ihm sowie Bürgermeister Heinz Trauernicht an der Kreuzung Ostertorstraße/Schützenstraße in Remels auf dem Programm.

Es soll nach Möglichkeiten gesucht werden, die äußerst schleppende Umsetzung des Bauvorhabens in Gang zu bringen. Die Finanzmittel wurden noch unter der schwarz-roten Landesregierung bewilligt und die Planfeststellungsunterlagen beim Landkreis Leer vor über einem Jahr eingereicht. Doch offenbar aufgrund fehlender Planungskapazitäten beim Landkreis Leer seien die Unterlagen nicht bearbeitet worden. Doch kurz vor dem Ortstermin am 19.8. kam Bewegung ins Spiel...

Dazu wurde unter anderem eine umfassende Anfrage erörtert, die Thiele als Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion beim Landrat einreichte. Ein weiteres wichtiges Vorhaben ist der Fuß- und Radweg an der Raiffeisenstraße. Die Maßnahme sollte ursprünglich im Frühjahr dieses Jahres beginnen. Die rot-

grüne Landesregierung hatte das Vorhaben aus finanziellen Gründen zurückgestellt. Dazu hatte die Landesbehörde für Straßenbau den Geschäftsbereichen die Weisung erteilt, keine weiteren Maßnahmen umzusetzen, wenn sie nicht schon beauftragt waren. Dazu hatten Thiele und seine Abgeordnetenkollegin

Saskia Buschmann (Aurich) eine kleine Anfrage gestellt. Im Ergebnis hat der Geschäftsbereich Aurich für 2023 nur die Hälfte des Budgets für Unterhaltungsmaßnahmen. Die CDU-Fraktion im Landtag drängt weiterhin auf eine Erhöhung des entsprechenden Haushaltstitels in einem Nachtragshaushalt.

Der Fahrradweg entlang der Raiffeisenstraße muss dringend saniert werden. Hier sollen die Straßenbäume weichen, die mittlerweile zu groß für das schmale Beet geworden sind. Außerdem haben die Wurzeln das Pflaster beschädigt.

Der Generalsekretär der CDU im Landtag, Dr. Marco Mohrmann (rechts) machte sich am 19. August ein Bild von der Kreuzung Ostertorstraße/Schützenstraße. Ulf Thiele, MdL, CDU und Bürgermeister Heinz Trauernicht erklären die Hintergründe. Fotos: de Buhr

17. September 2023

Herbstmarkt in Remels

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Neuer

Förderverein

KITA ST. MARTIN REMELS

Remels

Auch die Kita St. Martin in Remels verfügt nun wieder über einen Förderverein. Am 02.08.2023 wurde der „Förderverein Kita St. Martin Remels (e.V.)“ von Stefan Taute als einem der Initiatoren durch eine Gründungsversammlung ins Leben gerufen. Neben dem Vorstand, der sich wie folgt zusammensetzt: 1. Vorsitzender Stefan Taute, 2. Vorsitzender Stefan Rabenberg, Kassenwart Thorsten Rull, Schriftführerin Christine Baumann, sind die weiteren Gründungsmitglieder Andrea Wempen, Anna Berndt, Melanie Wemjes und Gerrit Fröhlich.

Sinn und Zweck des Fördervereins ist, die Zusammenarbeit zwischen Eltern, Kindern und Erzieherinnen und Erziehern des Kindergartens zu vertiefen und die Bildung und Erziehung der Kinder sowie die gemeinnützigen Aufgaben der Ev.-luth. Kita St. Martin Remels zu fördern. Dies beinhaltet u.a. die Beschaffung außerplanmäßiger Lehr- und Lernmittel sowie die finanzielle Unterstützung von kindergartenbezogenen Veranstaltungen.

Projekte werden vom Verein nur dann gefördert, wenn sichergestellt ist, dass die Kosten vom Träger nicht übernommen werden können.

Das erste Projekt, dass der Förderverein realisieren möchte, ist ein Spielplatz-Zug auf dem Spielplatz im Kindergartenbereich.

Der Verein freut sich über jedes neue Mitglied, dass durch aktive Mitarbeit, aber auch finanziell, durch einen regelmäßigen Beitrag (mindestens 12 Euro pro Person und Jahr oder 20 Euro als Partnerbeitrag pro Jahr), die Vereinsarbeit unterstützt.

Unsere Schlusszeiten

für die Novemberausgabe:

Ostertorstr. 81 · 26670 Uplengen-Remels

Tel. 04956-738 · www.schuhhaus-janssen.de

Redaktionsschluss: 5. November 2023

Anzeigenannahmeschluss: 8. November 2023

ERSTER BEZUG VORAUSSICHTLICH APRIL 2024

Hollen

An der Südgeorgsfehner Straße in Hollen entstehen zurzeit 25 neue ebenerdige und barrierefreie Wohnungen für Senioren.

Nach dem Richtfest im Juni sind nun die Dächer drauf und der Innenausbau kann beginnen. Die ersten der ca. 50 qm großen Wohnungen mit angeschlossener Pflege durch den Hollener Pflegedienst können voraussichtlich im April kommenden Jahres bezogen werden. Investoren des Komplexes sind

Hermann Joseph Claassen sowie Jana und Theodor Awick.

Bürgermeister Heinz Trauernicht und Ortsvorsteherin Christine Holtz zeigten sich bei einer spontanen Begehung beeindruckt vom ganzen Areal und dem dort entstehenden Wohnpark für die ältere Generation.

Wer sich nähergehend über das Projekt informieren möchte oder Interesse hat, eine der Wohnungen zu mieten, kann sich mit den Investoren oder direkt mit dem Hollener Pflegedienst in Verbindung setzen Telefon 04489-408710.

Von links: Investor Hermann Joseph Claassen, Grete Bruns-Gräber (Hollener Pflegedienst), Ortsvorsteherin Christine Holtz sowie Bürgermeister Heinz Trauernicht. Foto: de Buhr

ERGO Subdirektion Kaiser & Partner Alter Postweg 70 | 26670 Uplengen-Remels| Tel. 04956-92880-0 www.egon.kaiser.ergo.de

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Kartoffelerntefest der Feuerwehr Jübberde

Jübberde

Am 19. August fand das nunmehr 30. Kartoffelerntefest der Freiwilligen Feuerwehr Jübberde an der Hollener Straße in Jübberde statt. Das weit über die Grenzen Uplengens bekannte Fest wurde auch in diesem Jahr wieder sehr gut besucht.

Die Kameradinnen und Kameraden aller Abteilungen sowie deren Partnerinnen und Partner haben wieder einmal ein gelungenes Fest auf die Beine gestellt. Um 12:00 Uhr wurde das „Tuffelfest“ von Ortsbrandmeister Jörg Ennen offiziell eröffnet. Auch der Vorstand des Kinderschutzbundes Leer e.V. begrüßte in einer Ansprache die zahlreichen Gäste.

Los ging es dann traditionell mit dem Mittagessen mit „Ruug Tuffels mit Hergens und Firreler Stipp“, wel-

ches von der Gaststätte „Zum grünen Jäger“ aus Jübberde zubereitet wurde.

Gegen 13:00 Uhr begann dann das Roden der Kartoffeln. Mit alten Maschinen und dem feuerwehreigenen Vollernter wurden die Erdäpfel aus dem Boden geholt, verpackt und der Kauf konnte beginnen. Um 14:00 Uhr startete die „Historische Löschgruppe“ der Feuerwehr Ihrhove mit einer Löschübung, an der auch Besucher beteiligt wurden.

Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Es gab kurze Regenschauer, die dem Acker doch sehr zusetzten. Es wurden jedoch alle Kartoffeln geerntet, so dass letztendlich die stolze Summe von 1.800 Euro an den Kinderschutzbund übergeben werden konnte. Somit erhöht sich die Ge-

samtspendesumme in 30 Jahren auf 32.255 Euro.

Zwischenzeitlich wurde natürlich das obligatorische Vesper mit Kaffee und selbstgebackenem Stuten serviert. Verzehrstände, ein Eiswagen und weitere Verkaufsstände rundeten das Programm ab. Für die Kids gab es zusätzlich eine Hüpfburg, Kinderschminken und Kutschfahrten. Auch der Kinderschutzbund war mit einem eigenen Stand vertreten. Dort wurden verschiedene Aktionen für Jung und Alt angeboten und man konnte sich über die wertvolle Arbeit des Kinderschutzbundes informieren. Die zahlreich liebevoll restaurierten Oldtimer durften natürlich nicht fehlen.

Gegen 17:00 Uhr endete dann der Nachmittag mit einem weiteren kräftigen Regenschauer. Die Feuer-

wehr Jübberde nutzte die Zeit nach dem Regen, um die Festwiese für den Abend vorzubereiten.

Gegen 20:30 Uhr startete dann die 2. Open-Air-Party mit DJ Walter und seinem Team. Das Wetter spielte mit und weit über 1.000 Gäste amüsierten sich bei guter Musik unter freiem Himmel bis in die Morgenstunden.

„Wieder einmal ein tolles und gelungenes Kartoffelerntefest. Vielen Dank an alle Käuferinnen und Käufer der Kartoffeln und die damit verbundene Spende für den Kinderschutzbund Leer e.V., an alle Besucherinnen und Besucher und an alle Mitglieder der Feuerwehr Jübberde und deren Partnerinnen und Partnern für Ihre geleistete Arbeit, so das Resümee von Ortsbrandmeister Jörg Ennen.

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Heimatabend:

Stapel

Zum traditionellen Heimatabend laden die Akkordeonfreunde Uplengen am 28. Oktober 2023 in die Aula der Schule Lengenerland in Uplengen – Stapel, Hahnenmoorsweg 2 ein. Der Abend steht wieder unter dem Motto „Musik mit guter Laune“. Um 19:30 Uhr werden die Gäste musikalisch begrüßt, von den Akkordeonfreunden Uplengen unter der Leitung von Gerlinde Berger. Ihr breites und eindrucksvolles Repertoire besteht aus Schlager, Volksmusik, Seemannslieder und Musikels. Sie werden ein abwechslungsreiches Programm anbieten. Seit einigen Wochen wird schon fleißig geprobt.

Als Gast tritt der Shanty-Chor Overledinger Jungs Collinghorst e.V. auf. Der Chor besteht im Moment aus 21 aktive Mitglieder, davon sind 6 Musiker. Der Shanty – Chor wurde 1994 offiziell gegründet als Teil des Gesangvereins. Durch die vermehr-

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„Musik mit guter Laune“

ten Auftritte wurde der Chor immer bekannter, sodass er im immer größerem Umkreis sein Können unter Beweis stellen konnte. 2001 trennte sich der Chor vom Gesangverein und wurde eigenständig. Seit 2022 liegt die musikalische Leitung bei Gerlinde Berger. Sie spielt und begleitet den Chor mit dem Akkordeon. Inzwischen sind sie durch die vielen Auftritte auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt. Auch auf dem Heimatabend der Akkordeonfreunde Uplengen, ist es ihr Bestreben, Shantys und maritime Lieder in der bestmöglichen Qualität zu präsentieren.

Ein weiterer Gast ist Janine „Jini“ Meyer aus Großefehn. Sie stammt aus einer musiklischen Familie. Mit 7 Jahren erhielt sie Klavierunterricht. Mit 14 begann sie im Schulchor zu singen. Sie ist eine Sängerin und Songwriterin. Sie wurde als Frontfrau der Rock-Pop-Band „Luxuslärm bekannt. Die Gruppe löste sich 2016

auf. Seit Anfang 2018 arbeitet Jini Meyer nach einer kreativen Pause als Solokünstlerin weiter. Im August 2019 brachte sie ihr erstes eigenes Album „Frei sein“ heraus. Als erster Vorbote zu ihrem zweiten Soloalbum erschien im März 2021 die Single „Ich fühl für dich“. Die Veranstalter sind sich sicher, dass sie für Stimmung sorgen wird, denn die

Akkordeonfreunde versprechen einen stimmungsvollen und kurzweiligen Abend. Gerold Schmidt wird den Heimatabend wie in den Vorjahren wieder moderieren.

Im Vorverkauf gibt es Eintrittskarten (10,- Euro) bei den Akkordeonfreunden und unter Tel.: 04956/92 60 00 (Schmidt), sowie 04956/ 4098508 (Bohn)

Weißes Dinner im Uplengener Höstpark

Remels

Rund 40 Gäste waren der Einladung des Kulturrings Uplengen gefolgt und nahmen am Weißen Dinner im Höstpark teil.

Unter einem offenen Zelt hatten die Vorstandsmitglieder des Kulturrings drei lange Tafeln festlich gedeckt. Die Gäste kamen in heller Kleidung und hatten die unterschiedlichsten Dinge für ein gemeinsames Abendessen mitgebracht. Das Angebot reichte von Fingerfood bis zu Salaten und Kuchen. Jeder bot seinen Tischnachbarn die mitgebrachten Köstlichkeiten an, so dass viel probiert werden konnte und so mancher neue Ideen für zukünftige Festlichkeiten mit nach Hause nahm.

Nachdem es am Nachmittag während des Aufbaus noch geregnet hatte, blieb es am Abend trocken

und angenehm warm.

Der bekannte und sehr sympathische Musiker Oliver Jüchems sorgte für die musikalische Unterhaltung an diesem Abend. Nach zwei Stun-

den ließ man ihn nicht ohne eine Zugabe gehen.

Mit einer beeindruckenden Stimmimitation von Louis Armstrong verabschiedete sich der Musiker Oliver Jüchems mit „What

a Wonderful World“ von den begeisterten Gästen, die vielfach den Wunsch äußerten, dass diese Veranstaltung unbedingt im kommenden Jahr wiederholt werden sollte.

Ruhestand

NACH 46 JAHREN

Remels

Am 23. August 2023 hatte Therese Tammen ihren letzten offiziellen Arbeitstag in der Kindertagestätte St. Martin in Remels. Therese wurde, von einem Komitee in geschmückten Fahrzeugen, von zuhause abgeholt und zur Kindertagestätte gebracht, wo sie von den Kindern, Arbeitskollegen/innen, vielen Eltern und Wegbegleitern/innen in Empfang genommen wurde. Des Weiteren waren die 3 Pastoren Dietrich Hinrichs, Marion Steinhorst-Coordes sowie Tobias Kirchstein, welche ihre Dienstzeit begleitet haben, bei der Feier anwesend. Natürlich wurde ihr ein großer Banner sowie ein Bogen gewidmet, auch hatten alle Kinder Blumen mitgebracht und standen Spalier.

Therese war seit über 46 Jahren Teil des Teams und entsprechend eine feste und sehr geschätzte Institution. Sie freut sich jetzt auf ihren Ruhestand, ihren großen Garten und viel Zeit mit ihrer Familie. Aufgrund ihrer großen Verbundenheit mit der Einrichtung und den Kindern möchte sie zukünftig noch einzelne Projekte, wie z.B. die Plattdeutsche Teerunde begleiten und bei personellen Engpässen einspringen.

Wir wünsche Therese Tammen für ihren Ruhestand alles Gute und viel Gesundheit!!!!

Tischlerei Frank Sirsch

Tischlermeister

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78-jähriges Jubiläum des Kirchenchores

Remels

Es war im Jahr 1945, als die lange Chorgeschichte der Kirchengemeinde Remels ihren Anfang nahm. Hauptlehrer und Organist Dietrich Lüken aus Remels übernahm auf Initiative von Herrn Pastor Cornelius die Leitung eines neu gegründeten Chores, der zunächst als reiner Frauenchor dreistimmig mit 15 Sängerinnen einmal wöchentlich probte. Der erste Auftritt des frisch gegründeten Chores erfolgte im Gottesdienst zum Erntedankfest. Diesem Auftritt sollten viele weitere folgen, bis in die Gegenwart hinein - in Gottesdiensten und zu privaten Anlässen. Inzwischen aber längst nicht mehr als reiner Frauenchor, sondern seit 1985 als vierstimmiger gemischter Chor mit aktuell 22 aktiven Sängerinnen und Sängern. Geleitet wird der Chor heute von Matthias Caspers, dem es immer wieder auf großartige Weise gelingt, die einzelnen Stimmen zu einem harmonischen Klang zusammenzuführen. Er hat diese Aufgabe 2020 von Eva Maria Geerdes übernommen, die die Leitung des Chores über vie-

le Jahre hinweg seit 1988 innehatte. Bis heute ist die Begeisterung der ChormitgliederInnen für das gemeinsame Singen ungebremst, und so wurde auch mit großer Freude und Dankbarkeit das Jubiläum gefeiert. Einem festlichen Gottesdienst, den Pastorin Steinhorst-Coordes leitete und in dem Herr Pastor Sundermann als Landesobmann des Evangelischen Chorverbandes Niedersachsen / Bremen die Fest-

predigt hielt und auch die Ehrungen der Chormitglieder vornahm (u.a. Sieglinde Franzen, Nina Jünke, Elfriede Loerts, Gerda Stöter je 68 Jahre Chorzugehörigkeit), schloss sich eine Teetafel für alle Gottesdienstbesucher an, bei der etliche Grußworte gesprochen wurden, bevor sich dann die Chormitglieder mit ihren Gästen zu einem gemeinsamen Festessen trafen.

Inzwischen gehört die Jubiläums-

feier der Vergangenheit an. Das Singen aber geht weiter, beschwingt und voller Freude. Das gemeinsame Proben, die Herausforderungen bei den Choreinsätzen, das gelegentliche gesellige Zusammensein und unsere feste verlässliche Chorgemeinschaft lässt uns sehr dankbar auf die Vergangenheit und hoffnungsfroh in die Zukunft blicken.

Text: Otteline Wilken, Foto: Fotodesign Oltmanns

Gold- und Silberschmiede Ostfrieslands

NEUES BUCH VON HORST ARIANS (REMELS) IN AURICH VORGESTELLT / SEIT 1. SEPTEMBER ERHÄLTLICH

Dr. Nina Hennig, Leiterin der Museumsfachstelle/Volkskunde bei der Ostfriesischen Landschaft, und wagte die Prognose, dass es so ein Buch nie wieder geben werde. Die Meistermarken sind im Buch in mehreren Auflistungen zu finden, die verschiedene Fragestellungen bedienen. Diagramme machen nachvollziehbar, an welchem Ort ein Meister in welchem Zeitraum gewirkt hat. Stammtafeln zeigen die verwandtschaftlichen Beziehungen ausgewählter Familien. Weitere Kapitel geben die Stadtmarken und Silbergehaltzeichen wieder und erläutern die Jahresbuchstaben der Goldschmiedezunft Emdens.

Die Grundlage für das Buch legte Horst H. Arians mit dem 2011 erschienenen Buch "Riechdosen und Kleinsilber aus Ostfriesland", das als für die Region grundlegendes Kompendium gilt.

Vorne von links: Bernd Böke, Stiftungsvorstand der Hans-Heyo Prahm Stiftung, Horst H. Arians, Landschaftsdirektor Dr. Matthias Stenger. Hinten von links: Dr. Claas Brons, Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Gerhard ten Doornkaat Koolman Stiftung, Dr. Nina Hennig, Leiterin der Museumsfachstelle/Volkskunde der Ostfriesischen Landschaft, Landschaftspräsident Rico Mecklenburg bei der Buchvorstellung.

Remels/Aurich

Gemeinsam mit der Ostfriesischen Landschaft hat Horst H. Arians aus Remels das Buch "Die Gold- und Silberschmiede Ostfrieslands" vorgestellt. Erstmals liegen mit diesem neuen Standardwerk die Namen und Lebensdaten von 771 Gold- und Silberschmieden in einem Gesamtverzeichnis vor. Dazu hat Arians akribisch alle fassbaren Meisterzeichen in Form von Fotografien und Zeichnungen dokumentiert. "In den letzten zehn, zwölf Jahren habe ich

mich nicht mehr ums Geschäft gekümmert. Da stand das Buch im Mittelpunkt", erklärte er. Ermöglicht wurde die Veröffentlichung des Werkes durch die Unterstützung der Gerhard ten Doornkaat Koolman Stiftung, der Hilke und Fritz Wolff Stiftung, der Hans-Heyo Prahm Stiftung sowie des Lions Clubs Uplengen.

Insgesamt hat Horst H. Arians rund 2.000 Meistermarken in detektivischer Kleinarbeit gesammelt und dokumentiert. "Es handelt sich in keinem Fall um ein Lesebuch, sondern um ein Nachschlagewerk", erläutert

"Dieses Expertenwissen für kommende Generationen zu erhalten, ist sehr wichtig", betonte Landschaftspräsident Rico Mecklenburg. Damit sei das Thema in Ostfriesland so gut erforscht wie in kaum einer anderen Region Europas. Das sieht auch Dr. Claas Brons, Vorsitzender des Stiftungsvorstands der Gerhard ten Doornkaat Koolman Stiftung, so: "Ich bin zutiefst dankbar, dass Sie das angegangen sind." Schließlich sei es leider allzu oft der Fall, dass mit dem Tod auch das Wissen der jeweiligen Menschen verloren ginge. "Wir waren wirklich glücklich, dass wir dieses herausragende Projekt unterstützen durften", ergänzte Bernd Böke, Stiftungsvorstand der Hans-Heyo Prahm Stiftung.

700 Seiten umfasst das neue, knapp zwei Kilogramm schwere Standardwerk. Es ist im Landschaftsladen unter www. olv-gmbh.de sowie direkt bei Horst Arians in Remels erhältlich.

ISBN: 978-3-940601-68-1

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Neugestaltung Nah & Gut Markt Hollen

Hollen

Seit 2016 ist der Nah- und GutMarkt in Hollen das Einkaufsziel und aus dem Leben der Bevölkerung nicht mehr wegzudenken. Der Grund: hier bekommt man alles, was man fürs tägliche Leben braucht.

Kürzlich hat der Markt in eine nachhaltigere Zukunft investiert: die alten Kühlgeräte haben Platz gemacht für moderne mit Türen geschlossene Schränke. Das neue Kühlsystem wurde auf CO2 umgestellt, die anfallende Abwärme kann zum Beheizen des Marktes genutzt werden.

Der Umbau und die Neugestaltung wurde innerhalb gerade mal einer Woche erledigt. Dabei haben alle Mitarbeiter fleißig mit angepackt.

NEU: Frische Backwaren

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Ferienpassaktion begeistert viele Mädchen

Remels

Unter großem Zuspruch fand am 1. August 2023 ein Schnuppertraining für Mädchenfußball statt. Die Veranstaltung, die vom VfB Uplengen im Rahmen der Ferienpassaktion der Gemeinde Uplengen organisiert wurde, zielte darauf ab, junge Nachwuchsspielerinnen für den Fußballsport zu begeistern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, ihre Fähigkeiten in einer reinen Mädchengruppe zu testen.

Das Schnuppertraining lockte 18 Uplengener Mädchen der Jahrgänge 2011-2015 an, die sich auch von äußerst wechselhaften Wetterbedingen nicht davon abhalten ließen, unter der Anleitung von Jan-Ludwig Schlachter und Jens Wilken erste Schritte im Fußball zu unternehmen. Die positiven Reaktionen der Teilnehmerinnen sprachen für den Erfolg des Schnuppertrainings. Die

Begeisterungsfähigkeit der Mädchen für den Fußballsport zeigte sich dann auch darin, dass fast alle Teilnehmerinnen den Wunsch äußerten, solch ein Training zu wiederholen. Dem kommt der VfB Uplengen gerne nach. Er plant auf

dem Erfolg dieser Veranstaltung aufzubauen und in Zukunft noch mehr Möglichkeiten für Mädchen anzubieten, sich im Fußball auszuprobieren und weiterzuentwickeln. Im ersten Schritt soll eine feste Trainingsgruppe für Mädchen installiert

werden, mit dem mittelfristigen Ziel, eine Mannschaft für einen regelmäßigen Spielbetrieb zu stellen. Wer Interesse hat, mitzuspielen melde dich gerne bei Jens Wilken (04956-405662) oder Joachim Berghaus (0151-12124151).

Hilke Wissmann (rechts) und Marktleiterin Anja Janßen (2. v.l.) freut sich auf Ihren Besuch. Fotos: de Buhr

25 Jahre im Dienste der Kunden und Autos

Firrel

Am 1. Oktober 1998 wagte der Kraftfahrzeugmeister Johann Hagedorn den Schritt in die Selbstständigkeit und eröffnete in Firrel seine Werkstatt für Fahrzeugreparaturen.

Das ist nunmehr 25 Jahre her und er kann sein großes Jubiläum feiern. Mit seinem Team – dazu gehören seine Ehefrau Gerlinde, sein Sohn

Julian sowie der der Kfz-Meister

Matthias Schmidt und der Azubi

Torben Roos – ist der Kfz-Meisterbetrieb Johann Hagedorn DER Ansprechpartner für Reparaturen an Fahrzeugen aller Art sowie aller Marken.

In den vergangenen Jahren hat sich der Kfz-Meister einen beachtlichen Kundenstamm aufgebaut. Viele sind bereits seit Jahren Stammkunden und dankbar für die erstklassige Arbeit bei sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis!

Werkstatt auf neuestem technischen Stand

Mit einer umfangreichen technischen Ausstattung wie Motorentester, Achsvermessungs- und Klimageräten erledigt der Meisterbetrieb auf mehreren Hebebühnen Fahrzeugreparaturen aller Art.

Dazu gehören z.B. Ölwechsel, Karosseriearbeiten, Bremsenchecks sowie Abgas- und Hauptuntersuchungen mit anschließender Abnahme.

Aber auch Inspektionen aller Art. Der Betrieb ist mit modernsten Diagnosegeräten ausgestattet. Aus diesem Grund können Inspektionen an allen neuen Fahrzeugen fachgerecht durchgeführt werden.

Dadurch bleibt die Garantie des Herstellers voll erhalten.

Im Dienstleistungsangebot werden außerdem 3-D-Achsvermessungen sowie Getriebeölspülungen aufgeführt.

Abgerundet wird das Angebot durch die umfangreichen Wartungs- und Servicearbeiten.

"Wir übernehmen alle Aufträge und erfüllen sämtliche Kundenwünsche", sagt Johann Hagedorn, "unabhängig von Fahrzeugmarke und Modell."

Zeit für einen Wechsel

Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken. Es wird wieder Zeit, von Sommer- auf Winterreifen zu wechseln. Vier Millimeter Profiltiefe sollten sie im Winter noch mindestens haben. Ansonsten wird es Zeit für neue. Kfz Hagedorn bietet eine große Auswahl an Reifen in jeder Preisklasse und für jedes Fahrzeug.

Doch zum Winter hin sollte man

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Seit kurzem bietet das Firreler Unternehmen auch einen Abschleppdienst bzw. das Bergen von Fahrzeugen nach Pannen oder Unfällen an. Unter der Nummer 04946 990220 ist hierfür immer jemand erreichbar. Und das 24 Stunden am Tag und an 7 Tagen die Woche!

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Kfz Hagedorn in Firrel ist nicht nur die erste Wahl für Ihr Fahrzeug. Es könnte auch genau der richtige Arbeitsplatz für Kfz-Mechatroniker sein. Denn die gute Auftragslage erfordert es, einen weiteren Mitarbeiter einzustellen. Wer Interesse hat, kann sich gerne direkt mit Johann Hagedorn in Verbindung setzen.

Julian, Gerlinde und Johann Hagedorn feiern das 25-jährige Jubiläum des Unternehmens. Foto: privat

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Von Heike Elsner-Hibben

Sechs wundervolle Wochen Ferien! Wenn auch besondere Ferien – die Schule abgeschlossen, Sohn 18 geworden, und nun geht`s los! Der 18te wird gefeiert, die Ferien nehmen ihren Lauf. Zum ersten August hin dünnt sich die Zahl der im Gartenpavillon vor sich dahin vegetierenden Teenager etwas aus, da die ersten eine Lehre anfangen.

Und dann ist sie da, die letzte Woche der Ferien. Die Schulmaterialien wollen besorgt werden für die weiterführende Schule und ich wappne mich innerlich für eine weitere Schlacht mit Bergen von Heften, Mappen und Schulbüchern. Doch das bleibt diesmal aus.

Es stehen lediglich zwei Bücher auf der Liste, und ein wenig Schreib – und Zeichenutensilien. Das kann doch nicht alles sein, denke ich –halb erstaunt und halb besorgt – und drehe die Liste um. Ach guck. Da ist noch mehr Zeugs. Arbeitssachen, Jacke, Hose, Schuhe und – Werkzeug. Top! Denk ich mir, dass kann mein Mann mit dem Sohn besorgen. Ich fühle mich höchstens für die Schuhe zuständig. Die Klamotten sind vom letzten Praktikum vorhanden. Also schicke ich meine Männer los, Werkzeug kaufen. Mein Mann guckt sich die Liste an, und dann ungläubig mich: „Das müssen die alles haben?“

„Jo“ antworte ich knapp, und gehe zur Tagesordnung über. Ich kenne das Spielchen ja schon, seit elf Jahren besorge ich nun Schulsachen, und irgendwann stellt man auch die blödeste Mappenfarbe nicht mehr in Frage.

Aber mein Mann – noch neu auf diesem Gebiet – schüttelt ungläubig den Kopf. „Brauchen die das denn wirklich alles?“ Ich sehe ihn lange und wissend an. Dann sage ich salbungsvoll: „Höchstwahrscheinlich nicht. Aber wer sind wir, dass wir das in Frage stellen?“ Also fügt er sich in sein Schicksal und geht mit Sohnemann Werkzeug kaufen.

Wie erwartet, bleiben die Schuhe an mir hängen, und so fahre ich mit meinem Sohn in ein Arbeitschuh-Fach-

Leben nach der Schule Teil 2

kommen angewackelt, und folgen mir in die Küche.

Ich gebe ihnen ihre Streicheleinheiten und ihren Frühstückskauknochen. Zufrieden mampfend liegen sie nun in der Küche.

Oben höre ich nun den Rasierer. Den Rasierer? Das sollte er doch alles schon gestern machen, der Bus fährt um 6:20 und es ist 6! Ich rege mich ein wenig auf, und ermahne ihn, sich zu beeilen.

geschäft, wo es neben den Schuhen auch noch viel Männerspielzeug gibt. Und zwar von der großen Sorte. Gut, dass ICH mit ihm hier bin… Während mein Sohn nun Arbeitsschuhe anprobiert, überlege ich kurz, einen Rüttler für meinen Mann mitzunehmen, doch angesichts des Preises und der Tatsache, dass dieser nicht in den Kofferraum meines Wagens passt, verwerfe ich diese Idee wieder.

Nun ist es also soweit: morgen geht es los. Ich ermahne meinen Sohn, alles was heute noch erledigt werden kann, auch zu tun, denn er wird morgens keine Zeit dazu haben. Ich nötige ihn, seine Tasche zu packen und gönne mir noch ein bisschen Sofa.

17. August. 1. Schultag. Hurra. Der Wecker klingelt um 5:30 Uhr. Ich möchte das nicht. Mein Mann steht

auf und macht Kaffee. Ich bleibe noch kurz liegen, aber mein Sohn rumpelt geräuschvoll die Treppe rauf und wieder runter, also bin ich hellwach und kann auch aufstehen.

Während mein Sohn unter der Dusche steht, versuche ich, mich mit Verstand anzuziehen und schlurfe in die Küche. Dort sitzt mein Mann vor dampfendem Kaffee. Ich gucke mich um. Mmmh. Gar keine Hunde da. Normalerweise begrüßen die mich sofort. „Wo sind denn die Hunde? Noch draußen?“ frage ich meinen Mann. Der grinst mich an. „Die schlafen noch, denen war das viel zu früh.“ Vorsichtig gehe ich zum Hauswirtschaftsraum und Hundeschlafzimmer. Die Tür steht auf und richtig, da liegen sie. Nöös bi`t Mors und schnarchen noch. Nun werden sie wach und

Wenigstens ist die Tasche schon gepackt. Sohnemann kommt runter, stürzt schnell einen Kaffee hinunter und geht wieder ins Bad. „Muss noch Zähne putzen!“ Herrschaftszeiten, das wird wieder knapp, ich laufe Furchen in die Auslegeware und rufe zwischendrin immer wieder hoch, man möge sich BITTE beeilen. Endlich ist er unten. Nun wird es auch Zeit. Und während ich ihn verabschiede mit diversen mütterlichen Floskeln, höre ich ein würgendes Geräusch aus dem Wohnzimmer. Alarmiert flitze ich ins Wohnzimmer – und richtig, da sitzt unser Hund Wallace auf dem Muff im Wohnzimmer und kotzt runter. Wie nett. Und das um 6:20 Uhr. Mal wieder das Leckerli zu schnell runtergeschlungen. Seufzend gehe ich in die Küche und hole Küchentücher. Doch als ich die Bescherung aufwischen will, ist alles schon weg. Wallace sitzt da und guckt mich mit großen Unschuldsaugen an, während er sich genüsslich die Schnauze abschleckt. Schließlich kann man so einen Kauknochen ja nicht verkommen lassen. Auch wenn er schon mal ausgekotzt war.

Da düdelt mein Handy. Meine Freundin schreibt mir. „Na, auch schon wach?“ „Und wie…“ antworte ich, und wir tauschen uns erst mal über unsere morgendlichen Abenteuer aus, während mein Mann kopfschüttelnd daneben sitzt.

Nachdem wir uns fertig ausgetauscht haben, schickt sie mir noch ein Bild. Darauf steht:

„Wisst ihr was richtig geil am Aufstehen um 5:30 Uhr ist? Nichts. Absolut fucking nichts.“

Dem habe ich erstmal nichts hinzuzufügen…..;)

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Grundsteinlegung "Upkamer Uplengen"

Remels

Mehrmals wurde der Plan, in Remels ein soziales Ankerzentrum zu schaffen, umgeworfen. Ein ursprünglich geplanter Neubau wurde wegen der hohen Baukosten verworfen und andere Umbau- bzw. Erweiterungspläne des ehemaligen Wohnhauses an der Bismarckstraße – in der unmittelbaren Nähe des Rathauses – wurden immer wieder geändert.

Doch nun ist es endlich soweit: die Verwaltung, die Politik und weitere Gremien hatten sich geeinigt und am 29. August 2023 fand endlich die Grundsteinlegung des Ankerzentrums – die "Upkamer Uplengen" – statt.

Vertreter der Politik und der Verwaltung waren gekommen, ebenso die Architekten und das ausführende Bauunternehmen, um dem feierlichen Akt beizuwohnen.

Mit der Fertigstellung des Projektes "Upkamer Uplengen" (Plattdeutsch: Höher liegende Kammer in Gulfhäusern, Treffpunkt für die ostfriesische Teezeremonie) soll ab 2024 der Jugend-, Senioren- und sozialen Beratungsarbeit in der Gemeinde Uplengen ein gemeinsames Zuhause und gleichfalls ein Ort der Begegnung, Kultur, Freizeit, Integration und Interaktion für alle Bürgerinnen und Bürger geschaffen werden. Hierbei werden insbesondere die Bereiche Bildung, Beratung und Begegnung im Vordergrund stehen.

Dafür wird ein in direkter Nachbarschaft zum Rathaus leerstehendes Wohngebäude aus den 60er Jahren für die anvisierte Nutzung umgebaut und die umgebende Freifläche als grüner Aufenthalts- und Aktivi-

tätsraum mit Berücksichtigung von Klimaschutz- und Biodiversitätszielen ausgestaltet. Es entstehen ein großzügiger, heller und barrierefreier Anbau mit Aufenthaltsbereich für eine multifunktionale Nutzung mit Zugang zu Terrasse und Freifläche, sowie Räume für die soziale Beratungsarbeit. Die Angebote werden an die Bedürfnisse und Wünsche aller Uplengenerinnen und Uplengener angepasst und ausgestaltet. Es sind u.a. bereits ein Seniorencafé, ein offener Nähtreff oder auch ein Migrationscafé in Planung.

Die Beratungsangebote wie z.B. der Familienstützpunkt, der Treffpunkt Anleger, die Rentenberatung, der Pflegestützpunkt oder auch die Schwangerenkonfliktberatung werden künftig hier ihren Platz finden, um eine bestmögliche Unterstützung an einem zentralen Punkt zu ermöglichen. So wird für Hilfesuchende ein sicherer Ort geschaffen und es kann eine zuständigkeitsübergreifende Beratung stattfinden.

Für Anregungen, Wünsche oder auch weitere Angebotsvorschläge erreichen Sie das Team der Upkamer unter upkamer@uplengen.de oder telefonisch unter 04956/9117-36. Falls Interesse besteht, sich ehren-

amtlich in der Upkamer einzubringen, melden Sie sich ebenfalls gern. Wir freuen uns über jede helfende Hand!

Nachdem der Erste Gemeinderat Malte van Mark und die zukünftige Leiterin des Projekts Natascha Siebum das Vorhaben im Rathaussaal näher vorstellten ging man zur Baustelle und zur Tat über.

Eine kupferne, verlötete Röhre –die sogenannte Zeitkapsel – wurde von Bürgermeister Heinz Trauernicht feierlich eingemauert, um für

die Nachwelt konserviert zu werden.

Hintergrund der Schaffung des Ankerzentrums ist die Tatsache, dass es in Remels keinen derartigen Anlaufpunkt für Beratung, Begegnung und Bildung gibt. Es gäbe zwar "alles aber irgendwo".

Vereine, Institutionen und Organisationen sollen die Möglichkeit haben, die Räumlichkeiten für Beratungen zu nutzen. Dabei gehe es ausschließlich um kostenlose Angebote. Es gäbe bereits jetzt viele Interessenten und der Kalender mit Terminen fülle sich bereits, berichtete Malte van Mark.

Jugendpfleger André Schäfer machte aber deutlich, dass das neue Ankerzentrum generationsübergreifend arbeite, also für Jung und Alt Anlaufstelle sein soll.

Die Gemeinde Uplengen erhält für diesen Bau Fördergelder in Höhe einer halben Million Euro, jedoch an vielen Bedingungen gebunden.

Der Bau befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Rathaus, dem (Noch) Feuerwehrhaus und dem Mühlenensemble. Langfristig soll das ganze Gelände irgendwann ein "großes Ganzes" ergeben.

Virtueller Rundgang

Diese Illustration zeigt das fertige Gebäudeensemble an der Bismarckstraße.

Der "Türklopfer" des ehemaligen Besitzers, Otto Warkehr, wird im neuen Gebäude einen besonderen Platz erhalten.

Der linke Teil zeigt das Bestandsgebäude (damaliger Besitzer Otto Warkehr), rechts der Neubau mit einem Verbindungstrakt.

Beim feierlichen Akt der Grundsteinlegung wird traditionell eine sogenannte Zeitkapsel eingemauert. In dieser zugelöteten Metallhülse befinden sich zum Zeitpunkt aktuelle Dinge, z.B. in diesem Fall eine Tageszeitung, ein Uplengen Blattje sowie einige Geldmünzen. Falls in vielen hundert Jahren das Gebäude mal abgerissen werden sollte, hat man Erinnerungen an diese Zeit. Foto: de Buhr

Kürvenweg

Uplengen, Thomas Nienaber 0171/9137054

Neudorf feierte 200-jähriges Jubiläum

1. Oktober 2023

10:30 Uhr, vor dem Steerner Dörphuus Erntedank-Gottesdienst der ev.-luth. Andreasgemeinde Firrel

Im Anschluss kurze Begrüßung durch Vertreter der Gemeinde und Samtgemeinde anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Samtgemeinde Hesel

Anschließend werden rund um das Steerner Dörphuus verschiedene Aktionen geboten:

Kaffee/Tee und Kuchen im Dörphuus

Vorstellung der örtlichen Feuerwehr

Eröffnung der redfit-Arena Verkaufsstände hiesiger Händler

Kinderaktionen:

Schminken Hüpfburg

Imbiss Getränkeausschank

…und vieles mehr.

Schnupperschießen mit Bogen und Luftgewehr

Präsentation 50 Jahre Samtgemeinde

Oldtimerausstellung mit Präsentation alter Erntegeräte

Musikalische Unterhaltung

Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Neudorf

Am 26. und 27. August feierte die Ortschaft Neudorf ihr 200-jähriges Bestehen. Dazu luden die Ortsvorsteherin Grete Broers sowie die Vereine unter Leitung der OBV-Vorsitzenden Claudia Schmidt ein.

1823 wird als Gründungsdatum der Kommune Neudorf angesehen. "Erstmals wurde der Ort, der im Volksmund auch niederdeutsch „Riesbarg“ (Reisberg) genannt wird, im Jahre 1824 in Uplengener Kirchenbüchern erwähnt. Das Blattje berichtete ausführlich über die Entstehungsgeschichte Neudorfs in seiner Ausgabe Nr. 18 (September 2005).

Nach monatelanger Vorbereitung war es dann Ende August endlich soweit: die Feier konnte steigen. Am Samstag war es turbulent rund um das Dorfgemeinschaftshaus. Die örtlichen Vereine präentierten sich der Öffentlichkeit und im DGH fand nachmittags ein aufschlussreicher Bildervortrag über die Geschichte der Uplengener Ortschaft statt. Diesen hatten Weert ter Veen aus Großoldendorf sowie Johann Eilers aus Strackholt vorbereitet.

Anschließend fand ein Fassanstich statt. Diesen durfte standesgemäß Bürgermeister Heinz Trauernicht ausführen (kleines Foto).

Auf dem Platz beim DGH fand das pure Leben statt. Verzehrstände, eine Schau der Feuerwehr UplengenNord sowie der Wehren Groß- und Kleinoldendorf und Neudorf.

Natürlich wurde auch für die Kleinen viel geboten. U.a. eine Hüpfburg sowie diverse Spiele.

Abends stieg dann die Party mit DJ Martin bevor am Sonntag Vormittag das große Fest mit einem Frühschoppen langsam ausklang.

Reges Treiben und Unterhaltung für Jung und Alt auf dem Dorfplatz beim Dorfgemeinschaftshaus in Neudorf.

Fotos: de Buhr

Mit großer Halle an neuem Standort

Die Wäscherei und Reinigung Clean Express Nannen GbR zog Mitte April diesen Jahres in eine neue rund 1.600 Quadratmeter große Halle im Gewerbegebiet Jübberde ein.

„Wir haben eine der modernsten Waschstraßen vom Weltmarktführer Kannegießer in Betrieb genommen. Neben einer hochmodernen Waschstraße mit vollautomatisierter Technik und zwei Mangelstraßen wurde eine weitere Frottee-

der seit 2014 im elterlichen Betrieb arbeitet.

Waschtechnik haben wir in Nachhaltigkeit und fortschrittliche Technik investiert. Die neue Halle wird in Kürze mit einer energiesparenden 200 kwp Photovoltaikanlage auf dem Dach aus-

gestattet. Wir heizen mit einer Wärmepumpe. Warmwasser und Strom werden mit einem eigenen Blockheizkraftwerk erzeugt. Zudem haben wir in nachhaltige Waschtechnik investiert. So sind wir bestens für die Zukunft aufgestellt und schonen die Um-

von seinen Eltern Helga und Nanne Nannen und seiner Frau Bettina in der Geschäftsleitung unterstützt wird.

Das Familienunternehmen wurde im Jahr 1998 von Nanne Nannen gegründet. Heute beschäftigt das Unternehmen rund 40 Voll- und Teilzeitkräfte.

Clean Express Nannen beliefert

tungen von Ferienwohnungen

ostfriesischen Inseln bis nach Oldenburg und Papenburg.

Das Team um Geschäftsführer Thilko Nannen (5. von links) freut sich über den fertiggestellten Neubau im Gewerbegebiet Uplengen-Jübberde.

Das eigene Logistikteam ist von Montag bis Freitag mit acht Fahrdie rund 350 Kunden unterwegs.

Am Standort in Uplengen können auch Privatkunden Abendbekleidung wie Kleider und An-

Teppiche abgeben. Sogar Motorrad- und Feuerwehrbekleidung kann zur Reinigung abgegeben werden.

Mehr Informationen unter www.cleanexpress-nannen.de.

Die Produktionshalle wurde im April 2023 in Betrieb genommen. In Kürze wird auf dem Dach eine 200 kwp Photovoltaikanlage montiert.

Wir suchen Verstärkung!

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Der eigene Fuhrpark besteht aus acht Fahrzeugen, darunter zwei LkWs, und ist von Montag bis Freitag für rund 350 Kunden im Einsatz.

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Für die Reinigung unserer Büros, Besprechungsräume und Gemeinschaftsbereiche.

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FACHBEREICHEN:

Gemeinde Uplengen www.uplengen.de

Die Gemeinde Uplengen sucht ab der Saison 2024 einen

Schleusen-/ Brückenwärter

(m/w/d) für die Schleusen und Brücken am Nordgeorgsfehnkanal.

Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:

• Durchführung von Schleusen-/Brückenöffnungen und -schließungen bei Bedarf täglich in der Zeit von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr in den Monaten Mai bis Oktober.

• Gewährleistung der Sicherheit des Schiffs- und Kraftfahrzeugverkehrs sowie der Fußgänger während der Bedientätigkeit. Die Vergütung für die Saison beträgt 300,00 €/monatlich.

Bei Fragen zu der Stelle können Sie sich gerne mit unserem Bauhofsleiter, Herrn Bontjer, unter der Telefonnummer 0176/19117928 in Verbindung setzen.

Interessierte können sich bis zum 15.10.2023 an die Gemeinde Uplengen, Frau Bäuerle, 04956/9117-32, wenden.

Gemeinde Uplengen

Alter Postweg 113, 26670 Uplengen-Remels

Norden Gewerbestraße 38 Tel.: 04931 - 9397- 0

Aurich

Dornumer Straße 3 - 5 Tel.: 04941 - 699116 - 0

Dornum Bensjücher Weg 2 Tel.: 04933 - 9919 - 0

www.eihusen-wilken.de

Herbstmarkt

17.09.2023 geöffnet

Saison 2023: Fast 100 Rehkitze gerettet

Kleinsander

Knapp 100 Rehkitze konnten in der Saison 2023 durch den Verein Rehkitz- und Jungtierrettung Kleinsander e.V. vor dem sicheren Mähtot mit einer Drohne mit einer Wärmebildkamera gesichert werden.

Zur Nachlese trafen sich die Mitglieder und Helfer kürzlich. Getagt wurde in gemütlicher Runde auf dem Dorfplatz in Kleinsander.

Die Bilanz kann sich sehen lassen: Insgesamt 95 Rehkitze konnten vor dem Tod durch Mähmaschinen auf

Grünflächen gerettet werden.

Dazu kamen einige Gelege (Nester) von Fasanen und Enten dazu.

Auch einige Junghasen wurden in Sicherheit gebracht.

Insgesamt wurde eine Fläche von ca. 1700 ha abgeflogen.

Um die Ausrüstung zu warten und erneuern, sind die Helfer auf Spenden angewiesen.

Informationen über das Spendenkonto gibt es bei den Vereinsmitgliedern, per E-Mail unter rehkitzrettung-kleinsander@gmx.de und über die Facebookseite.

Die Mitglieder der Rehkitz- und Jungtierrettung Kleinsander e.V. trafen sich nach Saisonabschluss zur Mitgliederversammlung.

Interesse?

Finanzamt Westerstede

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E-Mail: ausbildungsleitung@fa-wst.niedersachsen.de

Unsere Infoveranstaltung findet am 11.10.2023 von 17–19 Uhr bei uns im Finanzamt statt.

Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Trommelworkshop in Grundschule Remels

Remels

Kurz vor den Sommerferien hat die Grundschule Remels in ihrer Projektwoche eine große Reise unternommen und sich in das Trommelzauberdorf Tamborena nach Afrika aufgemacht.

Jeden Tag fand ein gemeinsames

Trommeln mit allen Klassen in der Turnhalle statt und außerdem wurde eine Stunde mit der jeweiligen Klassenstufe geprobt. Jeder Jahrgang bereitete sich dort auf seinen eigenen Auftritt mit einem Tanz der Elefanten, Gazellen, Affen oder Giraffen vor.

In der trommelfreien Zeit haben

sich die Kinder mit spannenden Themen rund um „Afrika” beschäftigt. Es wurde viel gebastelt und die tolle Dekoration für den Auftritt vorbereitet.

Höhepunkt der Woche war der gelungene Auftritt am Freitagnachmittag für die Familien der Kinder. Alle haben sich trotz tropischer

Temperaturen mitreißen lassen und sich auf die stimmungsvolle Reise nach Tamborena begeben.

Ein großes Dankeschön geht an unseren Trommelzauberer Arnd Dalbeck, den Förderverein der Grundschule Remels und die vielen Sponsoren, die diese großartige Woche erst ermöglicht haben.

Ping-PongParkinson

Neudorf

Der TTC Neudorf bietet demnächst in Kooperation mit dem TTC Wiesmoor Gesundheitssport im Rahmen der Ping-Pong-Parkinson Bewegung an. Das Angebot richtet sich an alle Personen, die krankheitsbedingt an Störungen der Motorik, Beweglichkeit und des Reaktionsvermögens leiden.

Ping-Pong als eine Form des TTSports fördert dabei die Gedächtnisleistung, den Gleichgewichtssinn und das Konzentrationsvermögen bei einer Vielzahl von Erkrankungen. Vor allem macht es sehr viel Spaß, sich auch einmal mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Start ist Ende September/Anfang

Oktober in den Räumen des TTC Neudorf, Neudorfer Str. 3 in Uplengen. Weitere Informationen auch zum genauen Starttermin gibt es bei Fritz Janßen unter 04956/3453 als Vertreter des TTC Neudorf.

Unsere Schlusszeiten

für die Novemberausgabe:

Redaktionsschluss:

5. November 2023

Anzeigenannahmeschluss:

8. November 2023

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Getreidemühle

Uplengen

Die Gemeinde Uplengen sowie der Touristik Uplengen e.V. hat für die Remelser Mühle eine osttiroler Getreidemühle angeschafft. Aufgebockt auf einem kleinen Podest präsentiert sich die kleine Mühle nun zwischen den anderen Gerätschaften. Kinder haben mit der Demonstrationsmühle die Möglichkeit, spielerisch die Geschichte vom Getreidemahlen kennenzulernen und es selber einmal auszuprobieren.

Beim diesjährigen „Tag des Offenen Denkmals“ am 10. September 2023 hatten Interessenten bereits die Möglichkeit vorbeizuschauen. Außerdem sucht die Gemeinde Uplengen zur Unterstützung seines Freiwilligen Müllers noch weitere Personen, die sich für das Müllerhandwerk mit all seinen Facetten interessieren. Wer Interesse hat, kann sich gerne bei der Gemeinde Uplengen unter Tel. 04956/9117-79 oder über die E-Mail touristinfo@uplengen.de melden.

Unsere Schlusszeiten für November:

Redaktionsschluss:

5. November 2023

Anzeigenannahmeschluss:

8. November 2023

SV Stern Schwerinsdorf wurde Meister

Schwerinsdorf/Uplengen

Die Erste Herrenmannschaft des SV Stern Schwerinsdorf ist Meister der Ostfrieslandklasse B, Staffel 2 geworden. Das Team von Cheftrainer Gerrit Duin konnte sich den Titel einen Spieltag vor Schluss vorzeitig am 31. Mai durch einen 3:0 Heimerfolg gegen die 2. Mannschaft des TuS Strudden sichern.

Der damit verbundene Aufstieg wurde in der Folge ausgiebig gefeiert. Das letzte Auswärtsspiel in Werdum wurde per Bus angefahren, gekrönt durch den 3:2 Auswärtserfolg gab es dann kein

Halten mehr. Zurück in Schwerinsdorf wurde mit der Damen- und 2. Herrenmannschaft eine ausgiebige Planwagentour mit anschließender Feier im Vereinsheim veranstaltet. Besonderes Highlight war der Zwischenstopp beim ehemaligen, langjährigen Vorsitzenden Karl-Heinz Lotz und seiner Frau Elfriede, bei dem der hauseigene Balkon zur Meisterschalenpräsentation umfunktioniert wurde. Ab der kommenden Saison erwartet die Mannschaft attraktive Duelle u. a. gegen die örtlichen Vereine aus Hollen, Neufirrel, Filsum oder Nortmoor.

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Jubiläumsfeier "200 Jahre Neufirrel"

„NEUFIRREL FEIERT“ WAR DAS MOTTO DER 200-JAHR-FEIER

Neufirrel

Auftakt der, von einem Team bestehend aus zahlreichen tatkräftig mitplanenden und mitarbeitenden Neufirrelern, dem Bürgerverein Neufirrel, dem Sportverein Neufirrel, der Freiwilligen Feuerwehr Neufirrel und dem Fahrrad-Club gemeinsam organisierten Veranstaltung war eine Radtour durch das Dorf. Über 70 Radfahrer starteten am Dorfplatz. Über die Alte Dorfstraße, die Neufirreler Straße, den Hinterlandsweg und den Neufirreler Moorweg ging es zum „Raasch-Platz“, bei dem ein kühles Getränk auf die Gruppe wartete. Gemütlich ging es dann weiter

und schließlich zurück zum Dorfplatz. Bei Gyros und dem einen oder anderen Kaltgetränk konnte so der Abend gemütlich ausklingen.

Am Samstag Abend wurde es dann auf dem Dorfplatz richtig voll: Musik von DJ Nightfly und vor allem das herrliche, warme Wetter lockte nicht nur die Neufirreler zur Party, auch über reichlich Besucher aus den Nachbardörfern konnten sich die Veranstalter freuen. Gerüchteweise soll es einige gegeben haben, die den Sonnenaufgang am Sonntag noch auf dem Dorfplatz erlebt haben…

Der Sonntag begann dann mit dem Familiengottesdienst der An-

dreas-Gemeinde Firrel, zu der Neufirrel und Schwerinsdorf gehören. Im Anschluss wurde der Grillstand von der Firreler Feuerwehr betrieben. Dazu hatten die Neufirreler ein riesiges Salatbuffet aufgebaut und im Dorfgemeinschaftshaus warteten über 30 Kuchen und Torten auf hungrige Besucher.

Für die Kinder hatte der Sportverein, die Freiwillige Feuerwehr und der Kindergottesdienst ein paar Spiele vorbereitet und am Spielplatz entstand ein kleiner Flohmarkt.

Nach den drei Tagen konnte das Organisationsteam ein sehr zufriedenes Resümee ziehen: Es war ein tolles Fest, so die einhellige Mei-

nung. Besonders gefreut hat die Veranstalter, wieviel Unterstützung es bekam: Sei es durch Sponsoren, aber vor allem auch die tatkräftige Mithilfe beim Aufbau und der Durchführung der Veranstaltung, für die es auf diesem Wege noch einmal herzlich allen Beteiligten danken möchte.

Als weiterer positiver Nebeneffekt der Party ist am Ende ein schöner Betrag übrig geblieben, der teilweise den Neufirreler Vereinen und Organisationen zu gute kam und mit dem das Organisationskomitee zusätzlich noch etwas Dauerhaftes für die Dorfgemeinschaft schaffen möchte. Text: Klaus Ringwald

Fahrradtour Poghausen

ERFOLG TROTZ REGEN

Poghausen

Am Samstag, den 12. August 2023 führte die diesjährige Fahrradtour der Poghauser Bevölkerung am Lengener Meer vorbei in den Landkreis Friesland zur rustikalen Torfscheune in Neuenburgerfeld. Hier wurde dann zu Mittag gegrillt. Nach dem Essen setzte ein dauerhafter Starkregen ein, sodass die Heimfahrt auf dem Fahrrad nach Poghausen relativ nass verlief.

Jubiläumslauf

HERBSTMARKT 17.9.2023 Remels

Der RVB-Herbstmarktlauf der Leichtathletikgemeinschaft Uplengen (LG Uplengen) findet bereits zum 19. Mal statt und bildet in diesem Jahr gleichzeitig den Startschuss zu einem spannenden Sportjahr im Rahmen des Jubiläums 100 Jahre VfB Uplengen mit vielen weiteren Aktionen in den nächsten Monaten.

Mit seiner reizvollen Strecke am Nordgeorgsfehnkanal und den unterschiedlichen Laufuntergründen bietet der Herbstmarktlauf eine besondere Herausforderung sowohl für ambitionierte Läufer/-innen als auch für Einsteiger/-innen, die Ihre ersten Erfahrungen bei einem Wettkampf machen möchten. Angeboten werden Strecken über ca. 6,8 km und ca. 10,2 km. Da der Rundkurs eine Länge von ca. 3,4 km hat wird dieser zwei bzw. dreimal gelaufen.

In diesem Jahr wird auch Walkern erstmals die Möglichkeit geboten, die Strecke und Stimmung zu genießen. Dies allerdings nur bei den 6,8 km und ohne Wertung.

Für Kinder der U8 - U12 gibt es eine verkürzte Runde über ca. 1 km. Jugendliche der U14 und U16 laufen diese verkürzte Strecke zweimal und können sich durch die Anfeuerung der zahlreichen Zuschauer den nötigen Schwung für die zweite Runde holen.

Zusätzlich sorgt Heino Krüger als Moderator nicht nur für die nötigen Informationen vor und während der Rennen, sondern auch für die Extraportion Motivation für die Läufer/innen beim Durchlaufen des StartZielbereichs. Sicherlich wird er auch die Zuschauer zu neuen Höchstleistungen beim Anfeuern motivieren können.

Heimathafen:

ANKOMMEN – AUFTANKEN

Hollen

Seit Mai diesen Jahres sind alle an jedem 1. Sonntagabend im Monat herzlich zum sog. „Heimathafen“ eingeladen. Es wird gesungen, einem kurzen mutmachenden Input gelauscht; es ist Zeit da zum Nachdenken, Erzählen und „sich segnen lassen“.

„Ankommen und Auftanken“: das ist das Motto der Abende: Ankommen mit all den Mühen und Belastungen des Alltags; Auftanken durch Gottes Nähe und Zusagen für unser Leben; gestärkt wieder lostuckern in mein ((Nichtzutreffendes bitte streichen) stressiges/müdes/ erfüllendes/langweiliges/belastendes/schönes/krankes/angstvolles Alltagsleben. Und Auftanken hilft! Das erlebten beim Heimathafen die jeweils 30-60 Besucher der Abende. Los geht’s jeweils um 19.30 Uhr. Zum Abschluss sind dann noch alle zum leckeren Snack ins Gemeindehaus eingeladen.

Unsere Schlusszeiten für die Novemberausgabe:

Redaktionsschluss:

5. November 2023

Anzeigenannahmeschluss:

8. November 2023

Skatabende

Uplengen

Mit den Ortsbürgervereinen, dem Boßelverein Großoldendorf und den Skatfreunden Uplengen werden im Herbst und Frühjahr insgesamt 13 Skatabende durchgeführt. Die Abende werden von ca. 35 bis 45 Teilnehmern besucht.

Die einzelnen Termine stehen im Veranstaltungskasten auf Seite 2. Die Startgelder und die Abreizgelder werden in Preisen (Fleisch und Geflügel) ausgespielt.

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Theaterbesuch

Uplengen/Oldenburg

Am 14. Mai 2023 bot der Kulturring Uplengen e.V. eine Fahrt zum Staatstheater in Oldenburg an.

Im Großen Haus wurde die Oper „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauß aufgeführt. Die Oper spielt in Wien zur Zeit um 1740 und wurde 1911 in Dresden uraufgeführt. Die Gäste genossen neben der Musik und dem Gesang auch die wunderschönen Kostüme und das besondere Ambiente des Theaters.

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Viele haben schon danach gefragt, andere immer wieder mal danach Ausschau gehalten: nach einer (zu) langen Pause wird es im Herbst ab Oktober wieder einen „Alphakurs“ in Hollen geben!

Seit 2009 haben wir 2x jährlich diesen Kurs in der Kirchengemeinde angeboten und mehrere hundert Teilnehmer waren begeistert davon. Und nun geht es endlich wieder los.

Aber was und für wen ist der „Alphakurs“?

Beim Alphakurs kann jeder teilnehmen. Jeder, unabhängig von Kirchenzugehörigkeit, Herkunft oder „Glaubensstand“ ist herzlich eingeladen und willkommen. Man braucht dafür keine Vorkenntnisse, nicht Kirchenmitglied sein oder 17 Bibelverse aufsagen können. Es ist für Menschen, die ahnen, dass es im Leben noch mehr geben muss als arbeiten, RTL und Schimpfen auf das Wetter. Und für die, die schon immer mal etwas tiefer eintauchen wollten in Fragen rund um den Glauben – und natürlich auf Antworten hoffen:

• Und was ist mit Gott? Und wenn es ihn gibt: warum lässt er dann all das Leid zu? Warum bin ich trotzdem krank und vielleicht erschöpft vom Leben?

• Und welche Rolle spielt Jesus in all dem?

Mehr denn je spüren wir die Sehnsucht nach etwas Beständigem und nach Sicherheit in uns und es lässt sich nicht so leicht abstellen. Wir alle werden von denselben Lebens- und Sinnfragen bewegt, die in jedem Menschen – früher oder späternach einer Antwort drängen.

Der Alphakurs ist schon für viele zu einer großartigen Gelegenheit geworden, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und hoffentlich auf Antworten zu stoßen und sich selbst zu erarbeiten.

Der Alphakurs (9 Abende ab 19.00 Uhr) besteht aus mehreren Elementen:

• Wir starten jeden Abend mit einem gemeinsamen leckeren Essen

• Es gibt einen kurzweiligen und interessanten Input per DVD (neues Material; also auch für Wiederholungstäter interessant!)

Frank Görtemaker Mobil: 0170 8606043

Johann Kroon Mobil: 0173 8740897

Büro: 04956 928067

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• Existentielle Fragen werden einfach mehr: Unsere Zukunft ist gefühlt so unsicher wie seit langem nicht mehr: Klimakrise mit all den Auswirkungen; Ukrainekrieg mit all den Unsicherheiten bis in unser Leben hinein; Kostenexplosionen überall,….

• Gibt es wirklich Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens oder erschöpft sich unser Dasein wirklich nur in unserer materiellen Existenz?

• Hat der Mensch eine Bestimmung, die auf Erfüllung ausgelegt ist? Oder ist alles Willkür und Schicksal und es endet alles mit dem Tod?

• Bei Tee und Keksen kann man sich anschließend darüber austauschen, seine eigene Meinung dazu äußern und hören, was andere zu sagen haben

Die Abende finden immer in einer offenen und wertschätzenden Atmosphäre statt und werden von einem Team zusammen vorbereitet und gestaltet.

Beginn des Alphakurses ist am Montag, den 09. Oktober und Anmeldungen werden ab sofort von Gerhard Oltmanns (0152-54132169) entgegengenommen (max. 36 Teilnehmer, also schnell ran an den Speck!)

Wir freuen uns auf Euch!!

Hölzerne Hochzeit

Remels

Am 5. Juli trafen sich die Nachbarn der Seggenstraße um einen schönen Bogen anlässlich der Hölzernen

Hochzeit von Regina und Holger Schlenter am 6. Juli aufzustellen. Am darauf folgenden Samstag wurde bei schönstem Sommerwetter im Garten gefeiert.

Pflege von Wegen und Gossen

STRASSENREINIGUNG UND WINTERSICHERUNG

Uplengen

Die Gemeinde Uplengen hat innerhalb der geschlossenen Ortslage durch Satzung den Eigentümern der an öffentliche Straßen angrenzenden bebauten und unbebauten Grundstücke einen Teil der Straßenreinigung einschließlich Winterdienst auferlegt.

Art, Maß und räumliche Ausdehnung der Straßenreinigung sind in einer Verordnung festgelegt worden.

Die Reinigungspflicht der Eigentümer der angrenzenden Grundstücke oder der ihnen gleichgestellten Personen erstreckt sich,

• auf die Gehwege, Radwege, gemeinsamen Geh- und Radwege, die Grundstückszufahrten im öffentlichen Bereich, die Gossen, Parkspuren, Parkbuchten und auf die befestigten Sicherheitsstreifen,

• wenn Gehwege, Radwege, gemeinsame Geh- und Radwege unmittelbar an die Straßen (Fahrbahn) grenzen und keine Gossen vorhanden sind, auf den Fahrbahnrand an der Nebenanlage bis zu einer Breite von 0,50 m,

• zusätzlich in verkehrsberuhigten Bereichen und in sonstigen Bereichen, in denen verkehrsberuhigende Maßnahmen durchgeführt worden sind, auf die Beete und Grünanlagen bis zur Mitte des befestigten Bereiches.

Die Reinigungspflicht obliegt übri-

gens auch den Eigentümern solcher erschlossener Grundstücke, die durch einen Straßengraben, einen Grünstreifen, eine Wallhecke, eine Stützmauer, eine Böschung, einen Trenn-, Seiten- oder Sicherheitsstreifen oder in ähnlicher Weise von der Straße getrennt sind. Die Reinigung ist freitags oder an jedem Sonnabend bis 19.00 Uhr durchzuführen. Die Reinigungspflicht umfasst die Beseitigung von Schmutz, Sand, Laub, Papier, sonstigem Unrat, Gras und Unkraut. Zusätzlich zur Sommerreinigung ist auch der Winterdienst der Gehwege grundsätzlich auf die Anlieger übertragen. Fußgängerunfälle auf gefrorenen und rutschigen Gehwegen führen häufig zu Zivilklagen. Daher muss besonders in der nasskalten Jahreszeit für ein sicheres Begehen der Gehwege gesorgt werden. Der Winterdienst ist werktags bis 07.30 Uhr, sonnabends und feiertags bis 09.30 Uhr, durchzuführen und bei Bedarf bis 20 Uhr zu wiederholen.

In der letzten Zeit wurde festgestellt, dass einige Grundstückseigentümer ihrer Reinigungspflicht nicht nachkommen. Aus diesem Grund wird an alle Grundstückseigentümer appelliert, die an ihre Grundstücke angrenzenden Straßenflächen regelmäßig zu reinigen und somit zur Verschönerung des Ortsbildes beizutragen.

Für Fragen steht das Ordnungsamt der Gemeinde Uplengen zur Verfügung - 04956/911721

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2000 Meilen durch den Mittleren Westen

Vom 28. Juli bis 9. August begab sich das Blattje auf eine besondere Reise nach Amerika: Auf den Spuren der Auswanderer aus Ostfriesland, Oldenburg und dem Nordwesten. Es ging mit einer Reisegruppe aus Ostfriesland, Friesland und dem Oldenburger Land mit einem Bus von Minneapolis ca. 2000 Meilen durch die US-Bundesstaaten Minnesota, Nebraska, Kansas, Missouri, Iowa und Illinois bis nach Chicago.

Geplant, organisiert und geleitet wurde dieser Trip vom Amerikaund Auswanderungsexperten Dr. Wolfgang Grams aus Oldenburg, der solche Reisen bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich durchführt.

Im letzten Jahr z.B. wurde eine Reise mit ähnlicher Route durchgeführt und vom NDR begleitet. Entstanden war dabei eine dreiteilige Dokumentation mit jeweils 45 Minuten – moderiert wurde das Ganze von Yared Dibaba – die immer noch in der Mediathek zu sehen ist.

Unterwegs fanden viele Treffen mit ehemaligen Ostfriesen bzw. deren Nachkommen statt, die auch heute noch gut Plattdeutsch sprechen können. Wir trafen auch auf einen Uplengener...

Die Reise führte die Gruppe durch den sogenannten "Mittleren Westen", den die Menschen dort "The Heart of it All" nennen. Zwischen Minneapolis und Chicago warteten schöne Landschaften, unendliche Mais- und Sojafelder, Landgemeinden, in denen heute noch platt gesprochen wird, und immer wieder ungewöhnliche und herzliche Begegnungen mit Land und Leuten.

Fr., 28.7.: Kurz nach 10 Uhr ging es mit KLM von Bremen nach Amsterdam. Von dort aus mit Delta Airlines in gut acht Stunden über den "Teich" nach Minneapolis, wo wir nachmittags (Ortszeit) ankamen.

Nach dem Einchecken im Hotel wurde abends noch ein Spaziergang zum nahegelegenen Mississippi unternommen, bevor alle erschöpft ins Bett fielen. Die Zeitverschiebung (minus 7 Stunden) machte sich bemerkbar.

Sa., 29.7.: Wir begannen den Tag mit einer Stadtrundfahrt, unterstützt durch Lübbert Kruizenga (Rheiderland) – der für die DeutschAmerikanische Handelskammer arbeitet – durch Minneapolis und St. Paul, die sogenannten "Twin Cities". Wir hatten einige Fotostops an mar-

kanten Punkten und besichtigten das Capitol von St. Paul, dem Regierungssitz des Bundesstaates Minnesota. Mittags folgte ein Treffen mit Lin Strong und der "Ostfriesen Genealogical Society of America", die in der Stadt eine Tagung abhielten. Dort hatten wir viele Gespräche, auch mit Nachkommen aus Uplengen (Familie Reiners, Remels).

So., 30.7.: Treffen mit Native Americans ("Indianer") am Zusammenfluss von Mississippi und Minnesota River auf Pike Island in Minneapolis, einem Ort ritueller Erinnerung mehrerer Stämme der Dakota Sioux. Anschließend Besuch des "Fort Snelling" einer ehemalige militärische Festung.

Danach ging es weiter nach Mankato. Dort lernten wir einen weiteren und mit dem US-Dakota Krieg von 1862 historisch dramatischen Schauplatz zur Geschichte der Na-

tive Americans kennen. Weiterfahrt nach Sioux City zum nächsten Hotel, in dem wir eine Nacht blieben.

Mo., 31.7.: Fahrt nach "Little Oldenburg", so wird die Gegend nördlich von Fremont im Bundesstaat Nebraska noch heute genannt. Hier lebten einst die ersten Bewohner in sogenannten "Sod-Houses", ähnlich wie bei uns die Moorkolonisten. Wir besuchten die kleine Stadt Scribner, wo wir gegen Mittag von einem Empfangskommitee und einem guten Mittagessen empfangen wurden. Anschließend haben wir – aufgeteilt in Gruppen – ein Heimatmuseum und die "Hauptstraße" des Ortes mit den Backsteinhäusern besichtigt. Eine Fahrt in einem der Feuerwehrwagen blieb den meisten verwehrt, da nach der ersten Gruppe ein Einsatz war.

Danach erfolgte die Weiterfahrt nach Beatrice, wo wir zwei Nächte verbrachten.

Unendliche Weiten… Mais- und Sojafelder bis zum Horizont. Ein typisches Bild für den Mittleren Westen der USA. Foto: de Buhr

2000 Meilen unterwegs im großen Reisebus. Busfahrerin Taryn fuhr die deutsche Reisegruppe sicher und zuverlässig. Foto: privat

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Die schwierigen Anfänge der Ostfriesen

Di., 1.8.: Fahrt zum Homestead National Historic Park. Dieses Museum auf der freien Prairie ist dem sogenannten "Homestead Act" gewidmet. Jeder, der wollte, erhielt ca. 65 Hektar Land zur kostenlosen Verwendung. Auch viele ostfriesische Auswanderer konnten dieses Gesetz nutzen und bauten dadurch ihre Existenz auf.

Im Örtchen Hollenberg besichtigten wir eine historische Station des Pony Express. Der Pony-Express war ab 1860 ein als Reiterstafette organisierter Postbeförderungsdienst –in den Vereinigten Staaten und für rund ein Jahr die schnellste Postverbindung in Nordamerika. Die über 3000 km lange Route verlief von Saint Joseph und den erschlossenen Siedlungsgebieten in Missouri durch die weitgehend menschenleeren Prärien und über die Rocky Mountains nach Sacramento in Kalifornien.

Abends besuchten wir die Kirche von Pickrell, die mitten in den unendlichen Mais- und Sojafeldern bereits aus großer Entfernung zu sehen war. Nach einer Führung trafen wir im Gemeindehaus auf viele nette Menschen aus der Kirchengemeinde, die ihre Ursprünge in Deutschland bzw. Ostfriesland haben. Ein gemeinsames Abendessen und gesellige Gespräche rundeten den Abend ab.

Mi., 2.8.: Unser abendliches Ziel war der Ort Grundy Center in Iowa, in dem wir wieder zwei Nächte verbrachten. Doch vorher besichtigten wir auf dem Weg in der Stadt Omaha das Durham Museum, das im historischen Bahnhof der Union Pacific beheimatet ist.

Die Weiterfahrt führte uns wieder über den gigantischen Mississippi und durch unendliche Mais- und Sojafelder in einer leicht hügeligen Umgebung.

Do., 3.8.: Nach dem Frühstück ging

es in die Kleinstadt Conrad, wo wir eine kleine Werkstatt mit angegliedertem Laden für sogenannte Quilts besichtigten (was allerdings in erster Linie für die Frauen dieser Reise interessant war...).

Für die Männer war anschließend sicher der Anblick der großen Sammelbehälter für Mais und Soja, die sogenannten Elevators, interessant.

In den Erntemonaten wird der Mais – und nur die Körner – in den riesigen Tanks gesammelt und bei Bedarf zur Weiterverarbeitung zu Biosprit u.ä. abgeholt bzw. ausgeliefert.

Wir haben anschließend noch die "Kruger-Farm" besichtigt. Sie betreiben Ackerbau und bauen Mais und Soja an – wie eigentlich alle anderen Farmer auch. Denn hiermit lässt sich am meisten Geld verdienen. Die Krugers bewirtschaften gut 8000 Hektar!

Weiterfahrt nach Waterloo zur Besichtigung des John Deere Mu-

seums. Hier kamen nicht nur die Landwirte der Reisegruppe auf ihre Kosten. Vom einfachen Pflug zum Hersteller großer Landmaschinen konnte man die Entwicklung der Firma gut nachvollziehen.

Abends hatten wir im Örtchen Morrisson bei Grundy Center wieder ein Treffen mit ehemaligen Ostfriesen bzw. deren Nachfahren. Auch hier wurde die Gruppe mit offenen Armen empfangen. Es wurde zu Abend gegessen und viele neue Kontakte geknüpft und Freundschaften geschlossen.

Fr. 4.8.: Nach dem Auschecken aus dem Hotel führte uns die Fahrt in das historische Nauvoo, überragt

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Gefühlt mitten im Nirgendwo die Kirche von Pickrell.

Foto: de Buhr

Reiseleiter Wolfgang Grams (links) und Ulrich de Buhr (rechts) trafen in Champaign auf den ehemligen Jübberder Henry (Hinrich) Eilers. Foto: privat

Das Homestead-Gesetz, das auch sehr viele Ostfriesen für ihre Auswanderung nutzten, zeigte im Museum sehr anschaulich den beschwerlichen Weg zur eigenen Existenz. Foto: de Buhr

Fortsetzung von Seite 34

Fortsetzung auf Seite 38

In Springfield besuchten wir die Gedenkstätte von Abraham Lincoln.

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Busreise von Minneapolis nach Chicago

AUF DEN SPUREN DER AUSWANDERER AUS OSTFRIESLAND, OLDENBURG UND DEM NORDWESTEN

Fortsetzung von Seite 36

von einer Tempel genannten Kirche der Mormonen. Hier direkt am Mississippi begann im Februar 1846 der Treck dieser Glaubensgemeinschaft nach Salt Lake City in Utah.

Weiterfahrt entlang des mächtigen Flusses nach Hannibal, dem Wohn- und Wirkungsort des bekannten Autors Mark Twain. Hier konnte man auch die Schauplätze des bekannten Werkes "Tom Sawyer und Huckleberry Finn" bewundern.

Abends hatten wir eine romantische Dampferfahrt auf dem Mississippi mit großem Dinner.

Sa., 5.8.: Nach einer Nacht in diesem Hotel ging es wieder auf die Piste. Wir besuchten im Örtchen Golden eine Windmühle, die zum Wahrzeichen der Ostfriesen in Illinois geworden ist. Diese Mühle ist ein Zwillingsbau der Mühle in Großefehn-Felde. Hier wurden wir zu einem Mittagessen eingeladen und konnten uns anschließend die Mühle und ein angegliedertes Heimatmuseum anschauen.

Gegen 18:30 Uhr kamen wir dann im Hotel in Champaign an. Uns wurde gesagt, dass "ein paar Leute" uns empfangen würden. In Wirklichkeit waren es weit über 30 Personen, die in der Hotel-Lobby ein tolles Abendessen für uns vorbereitet hatten.

Hierher wurde auch ein Uplengener eingeladen: Henry (Hinrich) Eilers aus Jübberde war 1955 ausgewandert und hat in Litchfield seine neue Heimat gefunden. Dort in der Gegend hatten sich damals viele Uplengener niedergelassen.

Der mittlerweile 89-Jährige ließ es sich nicht nehmen und fuhr die ca. zweieinhalb Stunden mit seinem Auto nach Champaign, wo er bei uns im Hotel übernachtete.

Wenn das Blattje in weiter Ferne schon mal einen ehemaligen Uplengener trifft, dann bringt man auch etwas mit, z.B. ein UplengenWappen auf Glas, ein Blattje-Becher und natürlich ein paar aktuelle Ausgaben des Blattje. Diese waren aber für die anderen Gäste auch scheinbar sehr lesenswert.

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Ab Oktober wieder Snirtjeessen auf Voranmeldung Gemütliches Kaffee-/Teetrinken mit selbstgebackenem Kuchen Familienfeste und sonstige Feierlichkeiten Essen und Frühstück für Gruppen nach Voranmeldung

Richtig große Maschinen und Schlepper konnten im John Deere Museum in Waterloo bewundert werden. Foto: privat

Aus den großen Silos (Elevators) wurde der Mais mit großen LKW zur Weiterverarbeitung zu Treibstoff transportiert. Foto: de Buhr

Traumhaft schöne Landschaft am großen Mississippi. Foto: de Buhr

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Spurensuche der Ostfriesen in den USA

Der Abend war für uns alle ein tolles Erlebnis. Man hatte fast das Gefühl, man würde sich kennen. Es flossen Tränen der Freude, aber auch der Wehmut. Man darf nicht vergessen, der größte Teil der Leute waren 70 Jahre oder älter.

Es ist vermutlich die letzte Generation, die sich noch mit der "alten" Heimat Ostfriesland etwas verbunden fühlt und den Kontakt pflegt. Ob das die nachfolgenden Generationen auch tun werden, ist eine Frage.

So., 6.8.: Heute hieß es, etwas früher aufzustehen, denn wir wollten an einem Gottesdienst im nahegelegenen Ort Flatville teilnehmen.

Dieser begann bereits um 9 Uhr.

Diese Kirche gilt als "Kathedrale in den Kornfeldern" und ist jeden Sonntag von den ostfriesischen Einwanderern gut besucht.

Eine wunderbar klingende Orgel mit einer grandiosen Organistin ließen die Zeit wie im Flug vergehen.

Im Anschluss trafen sich alle im Gemeindehaus zu Kaffee und Kuchen. Auch hier konnte man die freundliche, ja fast familiäre Atmosphäre spüren.

Nach einer herzlichen Verabschiedung ging es für uns wieder "on the

Road". Wir ließen das Landleben hinter uns und machten uns auf den Weg in die Millionencity Chicago.

Das Hotel befand sich sehr zentral an der Michigan Avenue, und an dem Wochenende fand direkt gegenüber im Park das Rockfestival "Lollapalooza" statt. Die Livemusik abends von den "Red Hot Chilli Pepers" war nicht zu überhören...

Mo., 7.8.: Zu jedem Stadtaufenthalt gehört eine Stadtrundfahrt. Die stand am Montag auf dem Programm. Die Metropole am großen Lake Michigan hat vieles zu bieten und war eines der vielen Highlights unserer Reise. Gegen Abend spazierten wir vom Hotel aus zum Willis Tower. Von diesem hatten wir eine grandiose Aussicht über die ganze Stadt.

Di., 8.8.: An diesem letzten Vormittag der Reise konnten wir auf eigene Faust noch etwas unternehmen, Souvenirs kaufen und auch spazieren gehen. Gegen Mittag ging es dann mit dem Bus zum Flughafen. Der Abflug war für 16:10 Uhr vorgesehen.

Mi., 9.8.: Gut sieben Stunden nach dem Start (+ sieben Stunden Zeitverschiebung) landeten wir gegen 7 Uhr morgens in Amsterdam. Nach dem Umstieg ging es weiter nach

Bremen und gegen Mittag waren alle Reisenden wieder zu Hause. Den Kopf voll mit Eindrücken und mit vielen Emotionen.

Bereits seit dem 17. Jahrhundert war "Amerika" für viele auswanderungswillige Europäer ein Lockruf, der Reichtum, Glück und Freiheit versprach. Vor allem aus religiösen und wirtschaftlichen Gründen verließen Menschen ihre europäische Heimat, um sich auf dem immer noch "neuen" Kontinent anzusiedeln. Im 19. Jahrhundert kam es zu

einer wahren Auswanderungswelle. Viele Deutsche wanderten aus, um den beengenden, zum Teil auch prekären Lebensbedingungen zu entkommen.

Wer sich näher mit dem Thema beschäftigen möchte, kann mittlerweile auf sehr viele gute Datenbanken zurückgreifen. Hier lässt sich auch herausfinden, ob aus der eigenen Familie jemand ausgewandert ist. Eine gute Seite ist diese hier: https://auswanderung-ostfriesland.jimdofree.com

Wer Interesse an einer solchen Reise hat, kann sich gerne mit Dr. Wolfgang Grams in Verbindung setzen oder sich online informieren: www.routes.de

Eine neue Reise ist für Mitte/ Ende Juli 2024 geplant. Die Reisegruppe wird dann besonderer Gast sein beim Jubiläums-Gottesdienst in Pickrell. Die Gemeinde feiert 150jähriges Bestehen. Den Gottesdienst wird Pastor Arden Dorn machen: Englisch und Plattdeutsch. Wolfgang Grams plant das zusammen mit Marcella Rademacher und ihrem Orgateam.

Wer die Reise des vergangenen Jahres in Begleitung von Yared Dibaba sehen möchte, scannt einfach mit dem Handy diesen QR-Code oder schaut in der Mediathek des NDR nach.

Foto: privat

Die Kirche in Flatville.

Foto: de Buhr

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Bodenabbaugesetz erschwerte Torfabbau

FÜR TORFABBAUFIRMEN EIN FIASKO / STILLLEGUNG DER FIRMA STRENGE IM JAHR 1998

der ostfriesischen Halbinsel geleistet.

Firmengründer Oltmann Wurp Strenge mit seiner Ehefrau Engeline im Jahre 1900. Eigentlich hatte Oltmann Wurp Strenge als junger Mann ganz andere berufliche Pläne. Er machte eine Ausbildung auf der Seefahrtschule in Papenburg. Dort legte er 1868 sein Examen ab und erhielt das Patent zum Steuermann auf großer Fahrt. Ein Augenleiden zwang ihn schon nach wenigen Jahren, seine Berufslaufbahn auf See frühzeitig zu beenden.

Jahrhundertelang vollzog sich der Torfabbau in den Hochmooren völlig planlos, willkürlich und ohne behördliche Auffassung. Jedermann durfte und konnte ein Stück Ödland, wozu auch die Regenmoore (Hochmoore) gehörten, ohne irgendeine behördliche Genehmigung erwerben. Diese unkontrollierte Landinbesitznahme wurde erst durch ein preußisches Gesetz beendet. Schon bald nach der preußischen Inbesitznahme Ostfrieslands fanden Gedanken und Vorschläge im Urbarmachungsdelikt ihre Berücksichtigung. Gedankliche Vorarbeit hatte jedoch schon 1739 der Kammerdirektor I.E. Jhring, ein sehr modern denkender Regierungsbeamter, mit seiner Denkschrift über die Ödlandsbesitzverhältnisse auf

Zum Torfabbau und der Moorlandkultivierung wurde am 22. Juli 1765 ein Edikt geschaffen, welches vom damaligen König Friedrich II. erlassen wurde. Erst seit jener Zeit durften und wurden in den Mooren Ostfrieslands ganz legal die mächtigen Torflager abgeschöpft und diese abgetorften Moorflächen, die sogenannten Leegmoore, in land- und forstwirtschaftliche Nutzflächen kultiviert. Bei den Gesetzen wurde ein Schutz der Moore mit keiner Silbe erwähnt. Erst Ende der 60er Jahre bzw. Anfang der 70er Jahre erwachte in der Öffentlichkeit das Verlangen und die verstärkte Forderung, die Folgenutzung der abgetorften Flächen zu ändern. Und das mit Erfolg.

In den frühen 70er Jahren veränderte sich die von vielen Naturfreunden erhoffte Folgenutzung der abgetorften Moorflächen. Es veränderte sich die landeskulturelle Bedeutung der Hochmoore und der Natur- und Landschaftsschutz rückten verstärkt in die Diskussion. Statt Landwirtschaft und Siedlungsbau als Folgenutzung der großen Leegmoorflächen wurde eine Wiedereingliederung in das Wirkungsgefüge der Landschaft durch eine Wiedervernässung erzielt.

Das Bodenabbaugesetz von 1972 brachte endlich die große Veränderung für die Urlandschaft. Endlich ein gutes Gesetz im Sinne des Naturschut-

Danach wurde er zwar nicht ein typischer Fehnkolonist, stattdessen baute er lieber zielstrebig sein Brenntorfunternehmen auf, ließ Schiffe bauen und entwickelte Torfbagger für den Einsatz speziell auf große Moorflächen. Hier zu sehen ist ein Strenge Bagger aus den 1960er Jahren mit Schneidescheiben und Ableger beim Wenden. Das äußere Ablegestück wurde demontiert und ist rechts auf dem Foto zu sehen. Oltmann Wurp Strenge verstarb am 14. März 1911 im Alter von 70 Jahren an eine Grippeerkrankung.

zes, jedoch nicht im Interesse der Torffabrikanten und deren Mitarbeiter. So war es auch verständlich, dass sich in der Öffentlichkeit aufgrund der Freistellung der Beschäftigten ein gewisser Unmut breitmachte. Schließlich war davon auch die angesehene Torffirma Strenge betroffen, bei der auch viele Arbeitskräfte aus Uplengen und Umgebung, insbesondere im Frühjahr, Sommer und Herbst, eine gutbezahlte Beschäftigung fanden.

Auf der Grundlage des neuen Gesetzes mussten sämtliche Pacht- und Abtorfungsverträge, die die Firma Strenge mit der Staatlichen Moorverwaltung abgeschlossen hatte, neu verhandelt werden. Der Torfabbau unterlag neuerdings dem Bodenabbaugesetz von 1972 und die Genehmigungsbehörden waren damit die Landkreise geworden. Mit der neu ausgehandelten Pachtdauer für das Stapeler Moor bis zum 31.12.2005 wurde nicht mehr automatisch die Abtorfungsgenehmigung verlängert.

Stattdessen hätte eine Bodenabbaugenehmigung extra beim Landkreis Leer beantragt werden müssen. Da dies jedoch unterblieb, kam es zu der obskuren Situation, dass die Firma Strenge zwar einen Pachtvertrag mit der Moorverwaltung des Landes Niedersachsen bis Ende 2005 hatte, die Abtorfungsgenehmigung aber 1995 endete. Das am 8. September des Jahres 1983 zum Naturschutzgebiet erklärte „Stapeler Moor“ war mit seiner 557 Hektar großen Moorfläche in etwa deckungsgleich mit den Pachtflächen durch die Torffirma Strenge. So wie die angesehene und namhafte

Torffirma Strenge waren viele torfabbauende Unternehmen in ganz Niedersachsen davon betroffen, dass die Genehmigungsbehörden neue Abbaugenehmigungen verweigerten.

Das Torfunternehmen Strenge fühlte sich übervorteilt und verklagte den zuständigen Landkreis Leer. Schließlich hatte die staatliche Moorverwaltung einer Pachtzeitverlängerung nur deshalb zugestimmt, weil die Firma Strenge dem Drängen auf frühzeitige Rückgabe von Moorabbauflächen, die im Norden an das Lengener Naturschutzgebiet angrenzen, nachgekommen sind. Die gerichtliche Auseinandersetzung endete 1997 mit einem Vergleich, in dem sich das Torfunternehmen Strenge dazu bereiterklärte, den Betrieb im Stapeler Moor bis Ende 1998 stillzulegen.

Quellennachweis: Das Buch-Bedeutende Pioniere im Großherzogtum Oldenburg. Moor- und Fehnmuseum Elisabethfehn

Diese Aufnahme von dem neuen StrengeTorfwerk im Stapeler Moor stammt aus den frühen 1970er Jahren.

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Diamantene Hochzeit

Uplengen/Westerstede

Im Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde Uplengen und in Zusammenarbeit mit dem OBV Remels fuhren am 11. August zwölf Kinder aus der Gemeinde mit dem Fahrrad in Begleitung von vier Mitgliedern

des OBV Remels zum Flugplatz Felde bei Westerstede.

Dort wurde den Kindern ein tolles Programm und viel Information rund um das Fliegen geboten. Als Höhepunkt des Tages kamen alle in den Genuss eines Rundfluges zu ihren Wohnorten.

Neudorf

Käthe und Helmut Baumann aus Neudorf feierten am 17. August

2023 ihre Diamantene Hochzeit --60 Jahre.

Dazu gratulierten die Nachbarn mit einem Bogen.

Blechbläserensemble

KONZERT IN DER REMELSER ST.-MARTINS-KIRCHE

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Gräfe

Remels

Am Sonntag, den 12. November 2023, gibt das Blechbläserensemble „Ludimus Domino“ ein Konzert in der Remelser St.-Martins-Kirche. Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr und gliedert sich in zwei Teile.

Vor der Pause sind meist ernste geistliche und klassische Werke zu hören, während es danach mit beschwingten und modernen Rhythmen stimmungsvoll zugeht. In der Pause bietet der Kulturring Uplengen Getränke an.

Das Ensemble wurde bereits im

Jahr 1989 gegründet und besteht aus Blechbläser/innen verschiedener Posaunenchöre Ostfrieslands. Vier CDs wurden schon herausgebracht und neben vielen Auftritten in Ostfriesland gab die Gruppe auch schon Konzerte in Großstädten wie Hannover, Bremen, Berlin und Dresden. Zum Repertoire gehören Klassik, Jazz, Swing, aber auch südamerikanische Rhythmen. Der Kontakt zum Publikum ist den Mitgliedern des Ensembles ebenso wichtig wie ein gehobener musikalischer Anspruch. Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden gebeten.

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Zu Gast bei „Frühstück sucht Gast“

LECKER,

Uplengen

Ein Hof, ein reichhaltiges Frühstück und viele Gäste – darunter auch Bürgermeister Heinz Trauernicht und die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann. Die Familie Fecht aus Uplengen-Bühren hatte jetzt zu einer besonderen Aktion geladen: „Frühstück sucht Gast“. Dabei öffnen Höfe ihre Hoftüren, bieten Gästen ein leckeres Frühstück und informieren über moderne Landwirtschaft. Die Aktion fand ostfrieslandweit auf 16 Höfen statt. Getragen wird sie von den Landfrauen und Landvolk.

Frieda und Johann Fecht sind Landwirte aus Leidenschaft. Auf ihrem Milchviehbetrieb leben drei Generationen. Auch Tochter Fenja und Sohn Tim helfen mit - an diesem Tag natürlich besonders. Denn die Familie möchte Menschen die Landwirtschaft und ihre Produkte wieder näher bringen.

Der Tisch ist reichlich gedeckt. Es gibt viele Milchprodukte wie Käse, eine große Auswahl Wurst und frisches Obst. Das besondere

Frühstück auf dem Bauernhof soll helfen, der zunehmenden Entfremdung entgegen zu wirken und über Lebensmittel und ihre Erzeugung aufzuklären. Denn Fragen sind ausdrücklich erwünscht.

Gitta Connemann ist begeistert: „Familie Fecht hat ihre Türen geöffnet und an einen gedeckten Tisch gebeten. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Fechts nehmen die Arbeit auf sich, um für den Berufsstand zu werben. Das ist wichtiger denn je. Denn unsere Landwirte stehen oft durch völlig verdrehte, polemische Darstellungen zu Unrecht in der Kritik. Es gibt zu viele Menschen, die über Landwirtschaft sprechen, ohne diese zu kennen.“

Trauernicht stimmt dem zu: „Wer sich über Landwirtschaft äußert, sollte zuerst mit Landwirtinnen, Landwirten und ihren Familien gesprochen haben. So kann gemeinsam Verständnis füreinander aufgebaut werden. Familie Fecht gibt dazu Gelegenheit. Gerade in der heutigen Zeit ist dies wichtig. Danke für das leckere Frühstück und die interessanten Gespräche.“

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Es war lehrreich und lecker. Fechts sind tolle Botschafter für den Berufsstand.“

Connemann: „Einen Riesendank an die Familie Fecht für ihre Gastfreundschaft.

GUplengen-Remels 04956-1268

Unsere Aufgabe, trauernde Menschen zu unterstützen und zu begleiten, sehen wir als Berufung.

Mitfühlend und verlässlich wollen wir uns um das kümmern, was nötig ist.

Jahre VLH

Beratungsstellenleiter

Alter Postweg 128 I 26670 Uplengen (Remels)

Tel.: 04956 928 774 I info@grube-bestattungen.de www.grube-bestattungen.de

Uplengener Hochzeitsgalerie www.uplengen.de/hochzeitsgalerie

Isabella Peters, geb. Schütte und Timo Peters schlossen am 07.07.2023 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Ilka Nannen, geb. Lübben und Andreas Nannen gaben sich am 07.07.2023 in der Alten Schmiede in Hollen das JA-Wort.

Katharina Damer geb. Hafner und Alexander Damer sagten am 14.07.2023 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Franziska Hinrichs geb. Steenblock und Keno Hinrichs schlossen am 15.07. in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Melanie Schmidt geb. Nannen und Andreas Schmidt gaben sich am 15.07.2023 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Christina Meyer und Sven Meyer geb. Lahmer sagten am 21. Juli 2023 in der Mühle in Remels JA zueinander.

Anneke Dirks geb. Borrink und Jochen Dirks schlossen am 28.07.2023 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Katharina Schmidt geb. Beeken und Kevin Schmidt gaben

Seniorengeburtstage

MITTEILUNG AUS DEM RATHAUS

Uplengen

Aufgrund der stetig steigenden Anzahl der Altersjubilare wird es ab dem 01.01.2024 folgende Änderung bei den Seniorengeburtstagen geben:

Daniela Magaña Flores und Enno Coordes gaben sich am 18. August 2023 in der Mühle in Remels das JAWort.

Tatjana Ayach, geb. Fröhling und Igor Ayach gaben sich am 01.09.2023 in der Mühle in Remels das JAWort.

Senioren im Alter von 80 bis 89 Jahren werden zukünftig nicht mehr jährlich, sondern nur noch am 80. und 85. vom Ortsvorsteher besucht.

Ab dem 90. Geburtstag bleibt alles wie bisher, d.h. die Jubilare werden jährlich vom Ortsvorsteher und vom Bürgermeister bzw. -vertreter besucht.

Das Blattje gratuliert recht herzlich zur Eheschließung und wünscht den Paaren eine glückliche, gemeinsame Zukunft!

sich am 12.08.2023 in der Mühle in Remels das JA-Wort.

Andrea Cordes, geb. Sirrenberg und Detlef Cordes schlossen am 12.08.2023 in der Mühle in Remels den Bund fürs Leben.

Steffanie Rasch-Zielinsky, geb. Rasch und Norbert Zielinsky sagten am 18.08.2023 in der Mühle in Remels JA zueinander.

IMPRESSUM:

Herausgeber/Anzeigenverwaltung:

DRUCKdesign Printmediengestaltung

Ulrich de Buhr / Gertrud de Buhr

Am Bargacker 16, 26670 Uplengen-Hollen

Tel. 04489 928026, Fax 04489 928025

E-Mail: druckdesign@ewetel.net

Redaktion:

Ulrich de Buhr (V.i.S.d.P.)

DTP-Mediengestalter

Hans-Henning Stephans

Diplom-Wirtschaftler

Alter Postweg 81, 26670 Uplengen-Remels

Tel. 04956 4181

In Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Kirchen und Gruppen Uplengens

Internet: www.blattje.de

E-Mail: blattje@ewetel.net

Erscheinungsweise: 6 x jährlich (am Ende jeden ungeraden Monats)

Druck: MegaDruck.de Produktions- und Vertriebs GmbH Am Haferkamp 4, 26655 Westerstede

Vertrieb: Deutsche Post AG (alle Haushalte in Uplengen, Teile Ammerland, Hesel, Jümme)

Auflage: 8200 Exemplare

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos, denen kein Rückporto beiliegt, werden nicht zurückgesendet.

Anzeigen, die für das Blattje gestaltet wurden, dürfen nicht ohne Zustimmung anderweitig verwendet werden.

Nächste Ausgabe: Ende November 2023

Redaktionsschluss: 5. November 2023 Anzeigenschluss: 8. November 2023

Baubeginn Remels

Remels

Dort, wo bis vor kurzem noch das Geschäftshaus von Raumausstatter und Lederwaren Bruns war, klafft seit dem Abbruch eine Lücke. Nun haben dort die Bauarbeiten eines neuen Wohn- und Geschäfthauses begonnen. Geplant sind fünf Wohneinheiten (2- oder 3-Zimmer)

von 56 bis 86 qm sowie eine Gewerbeeinheit mit etwa 90 qm im Erdgeschoss.

Investor ist die Immobilienfirma Gerstmeier aus Aurich. Bürgermeister Heinz Trauernicht und Ortsvorsteher Peter Walde trafen sich kürzlich vor Baubeginn mit Firmeninhaber Lennart Gerstmeier in Remels.

Foto: Stephans

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Maße: Höhe 20,5 cm, Durchmesser: Ø 18,5 cm, Material: Porzellan /Holz, Farbe: weiß, Fassung E 14, 12207293

Maße: 60 x 60 cm, Farbe: dunkelbraun, Material: Metall, Motiv: Eule, ausgefräßt, 12179246

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