Sarleinsbach & Atzesberg

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Dezember 2018

Sarleinsbach Das Informationsblatt des Betriebsrates Atzesberg

Internorm- -Sarleinsbach Sarleinsbach Internorm

Zusammenarbeit beschlossen: SPÖ Atzesberg & Sarleinsbach arbeiten verstärkt zusammen!

Senkgruben- Entsorgung Für viele Besitzer einer Senkgrube wird die Entsorgung immer beschwerlicher! Wir wollen auch eine Möglichkeit in unserer Kläranlage! Seite 3

ASZ Sarleinsbach

AK Wahl 2019

Die zusätzliche Öffnungszeit am Dienstag Vormittag hat sich bewährt! Wir fordern eine Sanierung oder Neubau! Seite 3

Im März 2019 wird es bei den AKWahlen darum gehen, diesen Schutzwall für die ArbeitnehmerInnen zu verteidigen. Seite 12

Ausgabe Nr. 1/2018 Zugestellt durch Post.at

Foto SPÖ Sarleinsbach

14/2018


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EHRUNGEN SPÖ MITGLIEDER

Urz Willi feierte heuer seinen 70. Geburtstag! Willi ist das Urgestein der SPÖ Sarleinsbach und ist noch immer in der Fraktion aktiv! SPÖ Vorsitzender Gerhard Berger und Stellvertreter Rupert Kraml gratulierten recht herzlich!

Vertreter der SPÖ Sarleinsbach gratulierten Mandl Alois zum 70. Geburtstag. Alois ist langjähriges Mitglied der SPÖ!

Viehböck Christoph, Brunner Michael und Urz Willi: Auszeichnung für besondere Verdienste in der SPÖ! Die Auszeichnungen wurden von der Landesvorsitzenden Birgit Gerstorfer überreicht!

Großhaupt Josef: Auszeichnung für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPÖ! Bundesrat Dominik Reisinger und Gerhard Berger gratulieren recht herzlich!

Prokesch Hans: ebenfalls Auszeichnung für 40 Jahre Mitgliedschaft in der SPÖ! Vertreter der Ortsgruppe Sarleinsbach gratulieren! Impressum Gerhard Berger, Zeitungsverantwortlicher SPÖ- Fraktion Sarleinsbach, Druck: Druckerei Gutenberg, Fotos: SPÖ


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Liebe Sarleinsbacherinnen, liebe Sarleinsbacher! Liebe Atzesberger, Liebe Atzesbergerinnen! Ich möchte als SPÖ Vorsitzender von Sarleinsbach die Leser und Leserinnen von Atzesberg sehr herzlich in der „Roten Feder“ begrüßen! Den Wunsch der SPÖ Fraktion Atzesberg, die Ausgabe der „Roten Feder“ auch in ihrer Gemeinde auszusenden, komme ich sehr gerne nach! Näheres findet ihr im Blattinneren! Die halbe Legislaturperiode ist schon wieder vorbei. Es ist viel geschehen in unserer Gemeinde, Baugründe wurden geschaffen, der Kindergartenanbau abge-

schlossen, das Naturbad saniert, um die größten Brocken zu nennen. Bei all diesen Projekten ist auch die SPÖ-Fraktion mitverantwortlich, schließlich wurden ja Steuergelder verbaut! Der Einsatz der SPÖ-Fraktion für zusätzliche Öffnungszeiten im Altstoffzentrum wurde mit Dienstag-Vormittag belohnt! Unser nächstes Ziel ist aber weiterhin eine Modernisierung bzw. ein Neubau für unser ASZ! Zwölf –Stunden Tag Seit einem Jahr ist die ÖVP (türkis)- FPÖ Regierung im Amt und schon wird zum Nachteil der Arbeitnehmer umstrukturiert. Den 12 Stunden Tag hat es schon immer gegeben, sei es in den Krankenhäusern oder bei der Polizei, der Berufsfeuerwehr usw. dort gibt es Dienstpläne, wo Arbeitszeit und Freizeit geregelt sind! Und die natürlich mit Einbindung des Betriebsra-

Gerhard Berger SPÖ Vorsitzender Sarleinsbach tes gemacht werden. Unser Vizekanzler Strache hat im Wahlkampf gesagt, wir geben euch zurück was euch genommen wurde, den 12 Stunden Tag aus den fünfziger und sechziger Jahren hat er uns schon zurück gegeben!

SENKGRUBENÜBERPRÜFUNG Voriges Jahr wurden alle Senkgrubenbesitzer seitens der Gemeinde aufgefordert, ein Dichtheitsattest ihrer Senkgrube vorzulegen. Diese Aufforderung wurde vom Land OÖ auf die Gemeinde übertragen. Da einige Senkgruben neu gebaut werden, beziehungsweise sanierungsbedürftig sind, haben noch nicht alle das Dichtheitsattest vorlegen können. Es gibt auch einige, die eine Kleinkläranlage planen. Dies sollte man allerdings bei der Gemeinde melden und sich dort auch informieren! Da die Ausbringung auf landwirtschaftlichem Boden nicht überall erlaubt ist (Biobauern) oder auch verständlicher Weise nicht gewollt ist, wird die Entsorgung

immer schwieriger. Unsere Nachbargemeinden Kollerschlag und Putzleinsdorf nehmen zur Zeit noch unseren Senkgrubeninhalt an. Die Ausbringung ist natürlich mit Kosten verbunden. Man zahlt für einen m³ Inhalt in Putzleinsdorf und seit heuer auch in Kollerschlag 8,80 €, das gilt aber nur für Auswärtige, (Einheimische zahlen 4,79 € )+ Transportkosten! Daher fordert die SPÖ Sarleinsbach auch bei uns schnellst möglich eine Annahmestelle für die

Senkgruben - Entsorgung zu schaffen! Abschließend wünsche ich im Namen der SPÖ Sarleinsbach allen GemeindebürgerInnen in Sarleinsbach und Atzesberg ein besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit und Glück für das Jahr 2019!


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LINZ AG unterstützt regionale Forstwirtschaft Partner der regionalen Forstwirtschaft „Die LINZ AG ist für die regionalen Forstbetriebe und Waldbesitzer ein verlässlicher Partner. Dies zeigt sich auch daran, dass wir den Lieferanten auch in schwierigen Zeiten zur Seite stehen und ihnen vermehrt Schad-

kleineren Anlagen jeweils aus einem Umkreis von etwa 50 Kilometern. Biomassekraftwerk Linz: Jährlich 160 Gigawattstunden Ökowärme Durch die Nutzung von CO2neutraler Biomasse können Jahr für Jahr rund 160 Gigawattstunden Ökowärme gewonnen wer-

holz durch Käferbefall oder Sturm abnehmen. LINZ AG legt großen Wert auf Regionalität und bezieht die Biomasse für das Kraftwerk Linz derzeit aus einem Umkreis von rund 100 Kilometern, jene für die

den .Und dadurch werden über 50.000 Tonnen CO2 pro Jahr vermieden. Sonderbetrieb zur KäferholzVerwertung Holzeinkäufer: Gerhard Strohmeier 0664/3387077

Rupert Kraml SPÖ Gemeinderat

Das Jahr 2018 war für die Waldbesitzer bisher kein leichtes. Durch die andauernden Hitzeperioden und die Trockenheit in den letzten Wochen und Monaten konnte sich der Borkenkäfer schnell in starkem Ausmaß ausbreiten. Eine erhebliche Menge an Schadholz hat der Käfer bereits angerichtet und das setzt den heimischen Waldbesitzern und Forstbetrieben ordentlich zu. Die LINZ AG versucht hier, die heimischen Forstwirte bestmöglich zu unterstützen. Mit der Biomasseverwertung wird den heimischen Waldbesitzern und Forstbetrieben unter die Arme gegriffen. Und das auch in schwierigen Zeiten, in denen der Borkenkäfer in den Wäldern sein Unwesen treibt und eine erhebliche Menge an Schadholz anrichtet: Denn die LINZ AG nutzt das Schadholz im Biomassekraftwerk Linz und regionalen Anlagen in Grein, Haid, Puchenau, Steyregg, Tragwein, Asten und Marchtrenk. Wo insgesamt etwa 140.000 Tonnen Holz verwerten werden.


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12-Stunden-Tag: Diese Verschlechterungen im AZG gelten seit 1. September: Arbeitszeit von 12 Stunden pro Tag, 60 Stunden in der Woche, keine Überstunden-Zuschläge in der Gleitzeit, bis zu 4 Arbeits-Wochenenden. Das neue Arbeitszeitgesetz ist am 1. September in Kraft getreten. Nach 3 Wochen hat schon jeder 10. in Österreich 12-Stunden-Tage hinter sich.

Im Juni 2018 haben ÖVP und FPÖ mit einem Initiativantrag zur Arbeitszeitflexibilisierung Österreich überrascht. Ohne Begutachtungsphase wird der 12-StundenTag und die 60-Stunden-Woche generell möglich. Sozialpartnern oder Betriebsrat müssen nicht mehr zustimmen, wenn 60 Stunden in der Woche gearbeitet wird.

Was kommt mit der neuen Arbeitszeit? 

Arbeitszeiten von bis zu 12 Stunden pro Tag sind erlaubt, rechnet man die erhöhten, zumutbaren Arbeitswege ein sind es sogar 14 Stunden. Arbeiter und Angestellte dürfen nun bis zu 60 Stunden in der Woche arbeiten. Nur für die jeweils 11. und 12. Stunde gilt ein Ablehnungsrecht der Arbeitnehmer In der Gleitzeit gilt ab nun eine Normalarbeitszeit von 12 Stunden, fünfmal in der Woche (also 60 Stunden) – Wer also in Gleitzeit in der Woche 60 Stunden arbeitet, hat keine einzige Überstunde gemacht und bekommt damit auch keine Zuschläge. In Betrieben ohne Betriebsrat kann der Chef zur Arbeit an bis zu vier Wochenenden pro Jahr verpflichten. Mit Betriebsrat ist dafür eine Betriebsvereinbarung erforderlich. Für Arbeitnehmer, die ihre Arbeitszeit frei gestalten können, wird das Arbeitszeitgesetz gar nicht mehr gelten. Diese Regelung gab bisher nur für Führungskräfte wie Geschäftsführer u. dgl. Es gab bereits viele Fälle in denen die Unternehmen die Arbeitszeitgesetze nicht eingehalten haben. Durch die neue Höchstarbeitszeit von 12 Stunden am Tag und 60 Stunden in der Woche werden diese Verstöße zum größten Teil straffrei. Zuvor hatte die Regierung bereits angekündigt die Strafen massiv zu reduzieren, und die Kontrollen zurückzufahren. Die wichtigste Schutzbestimmung kommt nicht von der Regierung, sondern durch die EU – und muss eingehalten werden. Laut EU-Recht darf die Wochenarbeitszeit von 48 Stunden im Durchschnitt von 17 Wochen nicht überschritten werden. Tatsächlich sind bei der Vier-Tage-Woche keine Änderungen vorgesehen: es war bisher schon möglich, die 40 Stunden Normalarbeitszeit auf vier Zehn-Stunden-Tage zu verteilen.

SPÖ. Die Partei der Arbeit.

Franz Rauscher FSG-Bezirksvorsitzender

Über 100.000 Menschen sind bei einer Demonstration der Gewerkschaft gegen diesen Plan auf die Straße gegangen, doch die Regierung hielt am 12-Stunden Tag fest und hat ihn sogar von Jänner 2019 auf September 2018 vorverlegt. 3,7 Mio. Arbeiter und Angestellte betrifft dieses Gesetz direkt Während üblicherweise die Sozialpartner um ihre Stellungnahme gebeten werden, wird das Gesetz im Eilverfahren behandelt. Noch im Juli, nicht einmal 3 Wochen nachdem der Entwurf vorgelegt wurde, wurde das Gesetz beschlossen, nachdem dieser im Wirtschafts- statt im normalerweise für Arbeitsrecht zuständigen Sozialausschuss behandelt wurde. Der Grund: Im Sozialausschuss hat die SPÖ den Vorsitz. Den langen Wunsch von Industrie und WK hat die Regierung mit Zustimmung des ÖAAB gerne erfüllt!


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Liebe Atzesbergerinnen, liebe Atzesberger!

Karl Rotter SPÖ Vorsitzender Atzesberg

Ich bin nun doch schon in ein Alter gekommen, wo man eigentlich doch etwas langsamer treten sollte. Daher freue ich mich sehr, dass ich mit Marianne und Anton Wolf jemanden gefunden habe, die aktiv in der SPÖ- Fraktion Atzesberg mitarbeiten! Marianne ist im AMS Rohrbach beschäftigt und engagiert sich sehr im Bereich rund um die häusliche Pflege. Im Gemeinderat wird sich bis zur nächsten Gemeinderatswahl 2021

nichts ändern, da ich mein Mandat bis dahin weiterhin ausüben werde! Der Sarleinsbacher Fraktionsobmann Gerhard Berger und ich haben uns entschlossen die „Rote Feder“ in Zukunft gemeinsam zu gestalten und in beiden Gemeinden auszusenden. Öffentlichkeitsarbeit wird immer wichtiger und das ist sicher ein erster Schritt in die richtige Richtung! Ich wünsche allen Gemeindebürgern ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest und viel Gesundheit im nächsten Jahr!

OBERÖSTERREICH 19.3. BIS 1.4.2019


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Als neues Mitglied in der SPÖ Fraktion Atzesberg habe ich die Möglichkeit erhalten, mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Marianne Wolf, 49 Jahre alt und verheiratet mit Anton Wolf. Ich habe eine erwachsene Tochter (23 Jahre). Seit Juni 2015 leben mein Gatte und ich in Ohnerstorf und das sehr gerne! Wir wurden in der Gemeinde gut aufgenommen und fühlen uns sehr wohl hier – endlich angekommen! Beinahe 25 Jahre schon arbeite ich beim AMS als Beraterin (in der Beratungszone und als Rehaberaterin) und übe da auch einige zusätzliche Tätigkeiten/ Funktionen aus, das sind: Betriebsrätin (FSG), Gleichstellungsbeauftragte für unsere MitarbeiterInnen und “Bleib gsund“- Lotsin (vorwiegend für Burn-out Prävention). Privat bin ich auch in Vereinen aktiv. Nachdem ich bereits über 40 Jahre im Trachtenwesen Mitglied bin, habe ich da dzt. noch eine Funktion als KassierStellvertreterin bzw. Jugendkas-

Anton Wolf Mein Name ist Anton Wolf, 63 Jahre alt und im Ruhestand. Früher war ich bei der ÖBB als Elektriker, dzt. bin ich noch ge-

sierin in der Dachorganisation dem Verband der Heimat- und Trachtenvereine Linz und Umgebung über. Meine Hobbys sind: unsere Hündin Donna, im Garten arbeiten, Planen für Haus und Garten, FreundInnen treffen, Line Dance, lesen uvm. Ich bin ehrgeizig, aber auch humorvoll. Was mir besonders wichtig ist, ist Ehrlichkeit. Die politische Gesinnung, die wir gerade erleben und verspüren, hat mich wachgerüttelt und dazu angeregt, meine politische Einstellung zu offenbaren und dazu zu stehen. Darum habe ich mich entschlossen der SPÖ beizutreten und unseren Gemeinderat Karl Rotter angeboten, ihn in seiner Arbeit zu unterstützen. Ich möchte unserer Gemeinde etwas zurückgeben, da ich so gut integriert worden bin und habe darüber hinaus auch schon einige Pläne, ob sie umgesetzt werden, liegt an uns allen. Vielleicht kennt ihr mich nicht alle, aber ihr könnt mich gerne kennenlernen, wenn ihr wollt! Danke für die bisherige Unterringfügig beschäftigt. In meiner Freizeit arbeite ich gerne im Haus und Garten. Eigentlich habe ich auch die Rolle des Hausmannes. Ich habe 5 Kinder, alle natürlich erwachsen, und eine Hündin, die viel von meiner Aufmerksamkeit benötigt. Ich bin ein Mühlviertler und was anderes gibt´s nicht für mich. Aufgewachsen bin ich in Rottenegg / Gemeinde St. Gotthard. Meinen größten Traum habe ich mir jetzt gemeinsam mit meiner Gattin endlich erfüllt. Ein Haus und das im schönen Mühlviertel! Meine große Leidenschaft ist die

Marianne Wolf stützung an Karl Rotter, die Bezirksstelle Rohrbach (Daniela Ketter und Hermi Beissmann) und an die SPÖ Sarleinsbach, allen voran Gerhard Berger und Franz Rauscher und nicht zu vergessen meine „Treiber“ (sind wirklich männliche), die mich motivieren aktiv in der Gemeinde mitzuarbeiten!

Musik. Seit meiner Kindheit spiele ich die Tuba. Aktiv als Musiker bin ich bei der Bundesbahnmusik in Linz und seit einiger Zeit auch beim MV Sarleinsbach. Ich habe schon viele Auszeichnungen erhalten. Durch viele Gespräche mit meiner Gattin bin ich so wieder zur SPÖ gekommen. Ich war bereits 30 Jahre Mitglied und in jungen Jahren sogar JG-Obmann. Jetzt möchte ich einfach „nur“ unterstützen.


„Wir sind das letzte Schutzschild, das die ArbeitnehmerInnen noch haben“, sind sich Gerhard Berger, Jugendvertrauensrat Josef Rehberger, AK Präsident Hans Kalliauer, FSG-Bezirksvorsitzender Franz Rauscher und Betriebsrat und Kammerrat Ewald Baumann einig.

Die Einführung des 12-Stunden-Tages oder der Kindergartensteuer setzen die ArbeitnehmerInnen mehr denn je unter Druck. Im Oktober setzten SPÖ und FSG in der Arbeiterkammer Rohrbach ein Zeichen: „Wir werden da sicher nicht tatenlos zuschauen, denn

wir sind das letzte Schutzschild, das die ArbeitnehmerInnen jetzt noch haben“, sagte AK-Präsident und FSG-Spitzenkandidat für die AK-Wahl 2019, Hans Kalliauer.

Gemeinden: Verlässliche Bündnispartner

Die Arbeiterkammer gehört zu den letzten Bastionen in Oberösterreich. Im März 2019 wird es bei den AKWahlen darum gehen diesen Schutzwall für die ArbeitnehmerInnen zu verteidigen. Um 2019 ein ebenso sensationelles FSG-Ergebnis wie bei der letzten AKWahl erreichen zu können, braucht es schlagkräftige und verlässliche Bündnispartner, dazu gehören etwa die Gemeinden. Deshalb luden FSG- Bezirksvorsitzender Franz Rauscher, FSG-Landesvorsitzender An-

dreas Stangl und AK-Präsident und FSGSpitzenkandidat Hans Kalliauer das „Who ist Who“ der SPÖ in Rohrbach zu einem Vernetzungstreffen ein. „Gemeinsam sind wir stark – das haben wir schon bei der letzten AK-Wahl unter Beweis gestellt. Auch dieses Mal wollen wir gemeinsam dafür sorgen, dass die Interessen der Beschäftigten im Bezirk Rohrbach nicht unter die Räder kommen“, so Andreas Stangl.


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