SPÖ Rohrbach-Berg

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INFOMAIL. Zugestellt durch

Rohrbach Berg IM GESPRÄCH DIE INFORMATIONSZEITUNG DER SPÖ ROHRBACH-BERG AUSGABE 8/2018 www.rohrbach-berg.spoe.at

Foto: Hubert Springer

Ein ruhiges & frohes

WEIHNACHTSFEST

& EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR 2019 WÜNSCHT DAS SPÖ-TEAM ROHRBACH-BERG

Preisfrage

Innenstadt versus Einkauszentren

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#MehrFamilienzeit

Kinder wünschen sich Handygarage

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V VORWORT

Andreas Hannerer

SPÖ Fraktionsobmann Rohrbach-Berg

>> Liebe Bürgerinnen und Bürger von Rohrbach-Berg das Jahr 2018 neigt sich dem Ende zu und bei mir stellt sich ein für manche bekannter Effekt ein – mit zunehmendem Alter vergeht jedes Jahr ein bisschen schneller, oder es kommt einem zumindest so vor. Für unsere Stadt war das Jahr 2018 insgesamt ein sehr positives. Die Freibadsaison war durch diesen „Jahrhundertsommer“ die Beste seit vielen Jahren. Die Kinderreha wächst und wird im nächsten Jahr ihren Betrieb aufnehmen, auch die Einnahmen durch die Kommunalsteuer entwickelten sich sehr positiv. Für „meine“ Partei, die SPÖ, verlief das Jahr 2018 durchwachsen und zeitweise turbulent. Nachdem die Landtagswahlen in Niederösterreich und vor allem in Kärnten mit teilweise starken Zuwächsen geschla-

gen wurden, kam uns im Herbst der Parteivorsitzende abhanden. Der Obmannwechsel von Christian Kern zu Pamela Rendi-Wagner war, gelinde gesagt, subobtimal. Aber mit Pamela Rendi-Wagner haben wir nun erstmals in unserer 130-jährigen Geschichte eine Frau an der Spitze. Und sie hat meiner Meinung nach das Zeug dazu, die erste Kanzlerin Österreichs zu werden. Ich halte sie für eine sehr integre Persönlichkeit, die mit ihrer sozialen Kompetenz eine große Bereicherung für die politische Landschaft Österreichs ist. Ich blicke daher sehr positiv in unsere politische Zukunft. Liebe Bürgerinnen und Bürger, in diesen Monaten wird sich auch entscheiden, ob wir

NEUE KRAFT. NEUER MUT. Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

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in Rohrbach-Berg ein Hallenbad bekommen werden. Alle politischen Entscheidungsträger von Rohrbach-Berg stehen jedenfalls zu 100 Prozent zu diesem für unsere Region so wichtigen Projekt. Wir kämpfen alle dafür!n In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2019!

Ihr

Andreas Hannerer


G AUS DEM GEMEINDERAT

GEMEINDE

In den letzten Sitzungen des Rohrbach-Berger Gemeinderates wurden, unter anderem, folgende Beschlüsse gefasst.

>> JUGENDTAXI

Es wurde die Weiterführung des Jugendtaxis einstimmig beschlossen. Das Jugendtaxi wurde im Jahr 2008 auch auf Initiative der SPÖ Rohrbach eingeführt. Anspruchsberechtigt sind Jugendlichen von 14 bis 21 Jahre sowie Zivil- bzw. Präsenzdiener und Studierende bis 26 Jahre. Jeder Jugendliche kann pro Jahr Gutscheine im Höchstbetrag von Euro 75,-- am Stadtamt abholen. Weitere Infos sind auf der Homepage der Stadtgemeinde unter der Rubrik „Nützliches“. n

>> FF PERWOLFING

Für die Feuerwehr Perwolfing wird ein neuer Mannschaftstransporter angeschafft. Der alte VW-Transporter ist bereits 15 Jahre alt und hat über 290.000 km auf dem Tacho. Es soll ein VW T6 mit Allrad und 150 PS Motorleistung und entsprechender Ausstattung sein. Das Fahrzeug wird rund € 55.000,-kosten, der Anteil der Stadtgemeinde liegt bei Euro 40.000,-. n

>> NEUER

LÖSCHWASSERBEHÄLTER In der Ortschaft Arbesberg soll ein 100m³ Löschwasserbehälter errichtet werden. Mit den Grundbesitzern Anita und Martin Stockbauer, welche das Grundstück zur Verfügung stellen, wird ein Dienstbarkeitsvertrag abgeschlossen.

Da ein Löschwasserbehälter vor allem bei größeren Bränden enorm wichtig für die Löschwasserversorgung ist, gilt der besondere Dank dem Ehepaar Stockbauer. n

>>SCHUL-

TRANSPORT Mit der Firma Sabtours wurde für den Schülertransport eine Vereinbarung abgeschlossen. Sabtours übernimmt mit den Subunternehmern Kiesl aus Helfenberg, Altendorfer aus Niederkappel und Wagner aus St. Oswald/H den Schülertransport. Grundsätzlich ist für die Ausschreibung der Schülertransportes in Oberösterreich das Finanzamt Linz zuständig. Innerhalb der Ausschreibungsfrist langten jedoch keine Angebote ein, somit war die Stadtgemeinde als Schulerhalter gefordert, den Schülertransport zu organisieren bzw. auszuschreiben. Leider wurde die Stadtgemeinde erst kurz vor Schulbeginn darüber in Kenntnis gesetzt. Durch die extrem knappe Zeit zur Lösungsuche wurde der Schülertransport für die Stadtgemeinde sehr teuer und für manche Eltern aufgrund der Fahrpläne zum Ärgernis. n

>> KINDERGARTEN TRANSPORT

Auch der Kindergartentransport musste nach dem Rückzug der Firma Eder neu ausgeschrieben werden.

Dieser wird ebenfalls von der Firma Sabtours gemeinsam mit Kiesl, Altendorfer und Wagner durchgeführt. Für die Durchführung des Kindergartentransportes wird ein privatrechtlicher Vertrag zwischen der Stadtgemeinde und den Unternehmen abgeschlossen. Dieser Vertrag wird in der Dezembersitzung beschlossen werden.Die Beförderung der Kindergartenkinder erfolgt nach dem zu Beginn des jeweiligen Kindergartenjahres einvernehmlich erstellten Einsatzplan, unter genauer Angabe der Fahrstrecke und der Halte- bzw. Sammelstellen. Als Begleitpersonen werden Mitarbeiterinnen des Kindergartens eingesetzt. n

>> WEITERE

BESCHLÜSSE Weiteren Beschlüsse des Rohrbach-Berger Gemeinderates finden Sie auf der Homepage der Stadtgemeinde Rohrbach-Berg – Gemeindepolitik – Gemeinderat. Oder Sie besuchen einmal eine der öffentlichen Gemeinderatssitzungen. Die Sitzungstermine sind auf der Homepage oder dem Schaukasten IHRE der Stadtgemeinde ersichtlich. n

FRAGE

IHRE MEINUNG:

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Was sagen Sie? - spoe.rohrbach-berg@aon.at Impressum: Eigentümer u. Herausgeber: SPÖ-Bezirksorganisation Rohrbach, Schulstraße 8, 4150 Rohrbach. Für den Inhalt verantwortlich: SPÖ-Rohrbach/Berg

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W WIRTSCHAFT

Lidl Markt?

FLÄCHENFRASS & INNENSTADTSTERBEN VERSUS EINKAUFSZENTREN AM STADTRAND Im Gewerbepark Rohrbach-Berg, gleich hinter der Fa. Etech, soll also ein weiterer Lebensmitteldiskonter, ein Lidl-Markt, entstehen. Dies brächte für unsere Region einige Arbeitsplätze, für unsere Stadt ein Mehr an Kommunalsteuern und für die Kunden noch mehr Auswahl.

ABER ZU WELCHEM PREIS? Da wäre einmal der Flächenfraß. Österreich ist auf diesem Gebiet trauriger Spitzenreiter in der Europäischen Union. Pro Tag wird in unserem Land die Fläche von etwa 31 (!) Fußballfeldern (20 ha) verbaut und versiegelt. Das Achtfache dessen, was in der Nachhaltigkeitsstrategie von 2002 als Zielwert definiert worden war. Kostbares Ackerland, Weideland und Naturraum gehen damit unwiederbringlich verloren. Dazu stehen in Österreich zigtausend Quadratmeter an Gewerbeflächen leer. Aber anstatt diese zu reaktivieren, werden immer neue Flächen verbaut. Mit allen negativen Auswirkungen für unsere Umwelt. Dazu kommt, dass jeder Diskonter an der Peripherie Gift für unsere Innenstädte ist. Unsere Stadt Rohrbach-Berg hat noch eine sehr vielfältige Innenstadt. Es sind zahlreiche Branchen vertreten, Bäcker , Fleischer, Friseure, Mode, zahlreiche Gaststätten und Cafes, ein Bioladen, Drogeriemärkte, Banken, Versicherungen und vieles mehr. Aber wie lange noch? Jedes Geschäft an der Peripherie schwächt unsere Innenstadt. Je mehr wir draußen verbauen, desto mehr tritt der

„Donut-Effekt“ ein. Außen rum fett und dick, aber in der Mitte, im Zentrum ein Loch. Ich bin mehr für den Bauernkrapfen. Der ist zwar auch rundherum schön dick, aber in der Mitte, im Zentrum ist das Beste, die Marmelade. Wollen wir unsere Innenstadt weiterhin so vielfältig erhalten, dann müssen wir uns entscheiden was wir wollen. Noch mehr Diskonter am Stadtrand oder eine intakte Innenstadt. Beides geht nicht. Damit Sie mich nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen einen Baumarkt, im Gegenteil – Konkurrenz belebt das Geschäft, aber einen weiteren Diskonter brauchen wir sicher nicht mehr, wir haben bereits 4 solche Märkte. Was mich positiv stimmt, ist die ablehnende Stellungnahme seitens des Landes OÖ. Das Land hat bereits erkannt, dass der Speckgürtel der Tod der Innenstädte ist. Vielleicht gibt es ein Umdenken bei den politisch Verantwortlichen, auch in unserer Stadt, ich würde es mir wünschen. Noch ein Wort zu der von manchen erwünschten und im Verkehrskonzept angedachten „Begegnungszone“ in der Innenstadt. Diese „Begegnungszone“ würde zahlreiche Parkplätze kosten, die in der Innenstadt ohnehin rar gesät sind. Der Verlust von Parkflächen wäre eine weitere Schwächung unserer Innenstadtkaufleute gegenüber dem Speckgürtel.n


R ROHRBACH-BERG

IDEEN FÜR EINE DORFPLATZGESTALTUNG

GEWINNSPIEL KIRCHENRENOVIERUNG

Das wunderschön gestaltete „Platzerl“ in Heinrichsberg, Gemeinde Nebelberg.

Um Geld für die Kirchenrenovierung auf eine attraktive Weise „aufzutreiben“, wird vom Projektteam Kirchenrenovierung ein Gewinnspiel gestartet. Es warten zahlreiche attraktive Preise, so gibt es Einkaufsgutscheine und als Hauptpreis winkt ein Ford Focus vom Autohaus Ransmayr im Wert von rund 20.000 Euro. Ein Los gibt’s bereits um EUR 10.-, 5 Lose kosten EUR 45.-. Dieses Gewinnspiel ist behördlich genehmigt. Lose gibt es bei der Sparkasse, Raiffeisenbanken, Trafiken Kolenc und Leutgöb (vorm. Lehner) und in der Pfarrkanzlei. Machen Sie mit und unterstützen Sie damit die Renovierung unserer Stadtpfarrkirche.n

Eine Idee für unsere vielen Dörfer wäre die Gestaltung von „Platzerln“ zum zsammsitzen, reden oder einfach nur verweilen. Auf dem Foto sehen Sie ein Beispiel für die gelungene Gestaltung eines solchen Dorfplatzes in Heinrichsberg, Gemeinde Nebelberg. Dabei wurde den Dorfbewohnern das Material von Seiten der Gemeinde zur Verfügung gestellt und der Platz von den Dorfbewohnern mit Unterstützung des Bauhofes gemeinsam errichtet. Eine tolle Idee, die Nachahmer sucht.n

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A ALLGEMEIN

BÜRGERMEISTER DOMINIK REISINGER ZUM BUNDESRAT ANGELOBT Haslacher Bürgermeister nun einziger Rohrbacher Abgeordneter im österreichischen Parlament.

Übergabe der Geldspende durch Stadtrat Andreas Hannerer und Daniela Ketter, SPÖ Rohrbach-Berg

SPÖ ROHRBACH-BERG SPENDET KINDERGÄRTEN

Die SPÖ Rohrbach-Berg hat gemeinsam mit der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschaften - FSG beim Berger Kirtag an ihrem Standl Kaffee und Kuchen gegen eine kleine Spende ausgeschenkt. Die dort eingenommene Summe wurde auf 200 Euro aufgerundet und an die Kindergärten Rohrbach Berg übergeben. Die Freude bei den KiGa-Leiterinnen Albine Atzgerstorfer und Ingrid StadelbauerAltendorfer war groß. n

Der Vizepräsident des BR Ewald Lindinger begrüßt BR a.D. Elisabeth Reich und den neuen BR Bgm. Dominik Reisinger im Parlament

Über Entsendung des OÖ Landtages wurde Bürgermeister Dominik Reisinger vor wenigen Tagen in der Wiener Hofburg zum Bundesrat angelobt. Er folgt Michael Lindner, der zeitgleich als Vertreter des Wahlkreises Mühlviertel in den OÖ Landtag eingezogen ist. Bgm. Reisinger ist der einzige Abgeordnete im Österreichischen Parlament aus dem Bezirk Rohrbach. Als sogenannte Länderkammer bringt sich der Bundesrat in den Prozess der Bundesgesetzgebung ein. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und sehe mich nicht nur als Interessensvertreter des Landes Oberösterreich. Mir liegt vor allem auch die positive Entwicklung des Bezirkes Rohrbach und seiner Gemeinden am Herzen. Politik ist dazu da, die Lebensrealität der Menschen zu verbessern. Dafür will ich arbeiten.“, so der frisch gebackene Bundesrat anlässlich seiner Angelobung. Dem Bundesrat kommen weitgehende Rechte zu. So kann er Verfassungsgesetze, die Länderrechte einschränken bzw. abändern verhindern. Aktuelle Entwicklungen und Vorhaben der Bundesregierung sind hinsichtlich ihrer Verträglich auf Herz und Nieren zu prüfen. Hier kann der Bundesrat ein wichtiger Gegenpol sein. Es gibt so viele Herausforderungen, etwa im Bereich Pflege, Gesundheit, Arbeit, Wohnen sowie Umwelt- und Klimaschutz.

„Bei allem ist zu hinterfragen, wie sich die Regierungspolitik auf das Leben der Menschen auswirkt. Drohen negative Auswirkungen wie durch die geplante Reform bei den Gebietskrankenkassen, gilt es alles zu tun, um sie zu verhindern und massiven Schaden für die Versicherten abzuwenden. In Zeiten wie diesen gibt es alle Hände voll zu tun.“, zeigt sich Bundesrat Bgm. Dominik Reisinger kämpferisch. n Das Standl der SPÖ Rohrbach-Berg am Berger Kirtag.

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S SPOÖ

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Die Infobeilage der SPÖ Oberösterreich

Zerschlagung der OÖGKK schadet Land Experten sind sich einig: Beim Arztbesuch drohen in Zukunft Selbstbehalte. Mehr dazu auf Seite 2

Gerstorfer: Mehr Personal für Pflege 08


S SPOÖ

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Drei Jahre Schwarz-Blau haben Oberösterreich ungerechter gemacht Viele politische Dämme sind zuletzt – besonders seit dem Landeshauptmannwechsel – von Schwarz-Blau eingerissen worden. Die Ausbeutung der Gemeinden durch das Land hat 2017 ein Rekordausmaß von 321 Millionen Euro erreicht. „Die politischen Gräben sind tiefer geworden“, ziehen Klubvorsitzender Christian Makor und Landesrätin Birgit Gerstorfer Bilanz.

Wenn 239.000 Euro nicht genug sind 18 Jahre lang hat die Gehalts-Obergrenze gehalten: Kein Landes-Manager durfte mehr verdienen als der Landeshauptmann. Jetzt öffnet Stelzer die Tür zum Bonzentum. Auf Steuerkosten! 33.000 Euro ist laut Statistik Austria das durchschnittliche Brutto-Jahreseinkommen in Oberösterreich. Mit 239.000 Euro verdient der Landeshauptmann gut 7 Mal so viel wie der Durchschnitts-Oberösterreicher. Doch dieser 7-fache Verdienst reicht laut Stelzer nicht für den von ihm favorisierten Spitals-Manager für die neue Landes-Spitalsholding. Es soll mehr geben – auf Kosten des Steuerzahlers. Moralisch ist das hochgradig bedenklich, weil damit die Tür zur Maßlosigkeit auf Rechnung der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler aufgestoßen wird. Alt-Landeshauptmann Pühringer hat an diesem Gehaltsdeckel nie gerüttelt. Der eiskalte Stelzer rüttelt nicht nur, er reißt den Deckel raus. Ich verurteile diese Tat – politisch und moralisch.

Christian Makor SPÖ-Klubvorsitzender

Zerschlagung der OÖGKK schadet dem Land

Experten: Bei Arztbesuch drohen Selbstbehalte

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st es ein Vorteil, wenn alle Länder-Gebietskrankenkassen in Wien zusammengelegt werden? Und gleichzeitig die Macht zu den Arbeitgebern wandert? Es ist verfassungswidrig, urteilen Rechtsexperten. Die Patientenmilliarde sei nicht nachvollziehbar, sagt der Bundesrechnungshof. Und die Linzer Universität bestätigt sogar, dass es für Oberösterreich um bis zu 763 Millionen Euro teurer wird. TEURE ZENTRALISIERUNG Weil Kooperationsprojekte mit der OÖGKK wegbrechen. Weil regionale Wertschöpfung verloren geht. Und weil bei Gesundheits-Ausschreibungen in Zukunft regionale Anbieter keine Chance mehr haben. Gesundheitsexperten warnen auch massiv vor drohenden Selbstbehalten beim Arztbesuch. Denn die zentralisierte ÖGK kommt nicht

SPÖ-Landtagsabgeordneter Karl Schaller tritt massiv gegen die Zerschlagung der OÖGKK ein.

nur teurer, sondern droht auch finanziell ausgedünnt zu werden. Leistungskürzungen und Selbstbehalte seien dann die logischen Folgen binnen weniger Jahre. PRIVATE ZUSATZVERSICHERUNG SPÖ-Landtagsabgeordneter Karl Schaller sagt deutlich: „Bei einem Finanzminister, der aus der Versicherungswirtschaft kommt, würde es

Nichts gelernt aus dem Skandal um manipulierte Gemeindeberichte Nichts gelernt aus dem Skandal um manipulierte Gemeindeberichte (im Bild St. Wolfgang) haben die Landesräte Hiegelsberger (ÖVP) und Podgorschek (FPÖ). Anstatt die Gemeindeaufsicht aus der Parteipolitik zu befreien, haben sie sogar die Zahl der Prüferinnen und Prüfer verringert. Ihre Lernfähigkeit haben die beiden damit nicht gerade unter Beweis gestellt!

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mich überhaupt nicht wundern, wenn es hier in Richtung Privat-Krankenversicherung geht.“ Schon jetzt leiden viele Mitbürger an unterschiedlicher Behandlung zwischen Sonderklasse und allgemeiner Klasse. Das könnte sich durch die Notwendigkeit von privaten Zusatz-Krankenversicherungen massiv verschlimmern.


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Birgit-hört-zu-Tour: Gerstorfer im Gespräch mit den Menschen im Land Die „Birgit-hört-zu-Tour“ war ein voller Erfolg! SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer war seit Anfang September in allen Bezirken Oberösterreichs unterwegs. Und führte dabei hunderte persönliche Gespräche mit den Menschen in unserem Bundesland. „Mir ist es wichtig, zu erfahren, wo die Bürgerinnen und Bürger der Schuh drückt“, sagt Gerstorfer.

Schwerpunkte für mehr Personal gesetzt

Altenbetreuung: „Starke Offensive für neue Ausbildungskonzepte“

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er Personalmangel in den Sozial- und Gesundheitsberufen wird auch in Oberösterreich zu einer großen Herausforderung in den Alten- und Pflegeheimen sowie bei den Mobilen Diensten. Die demografische Entwicklung wirkt dabei doppelt herausfordernd: Während die Anzahl der Pflegebedürftigen wächst, werden die potenziell erwerbstätigen Jahrgänge strukturell schwächer.

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lleine in OÖ werden bis zum Jahr 2025 rund 1.600 zusätzliche Pflegekräfte benötigt. „Wir müssen alles daran setzen, um in den nächsten Jahren ausreichend qualifiziertes Personal zu haben“, sagt die für die Altenbetreuung und -pflege zuständige Landesrätin Birgit Gerstorfer, die ihre drei wichtigsten Punkte für die Jobund Ausbildungsoffensive in der Altenbetreuung vorstellt:

meisten Jugendlichen orientieren sich beruflich aber bereits nach dem Abschluss der Pflichtschule. Dadurch gingen viele sozial engagierte Jugendliche andere Wege. Mit dem Lehrgang „Junge Pflege“ ist es nun erstmals möglich, direkt nach der Pflichtschule eine spezielle Ausbildung zu beginnen.

gen Ausbildung den Lebensunterhalt nicht finanzieren. Für Mütter von Kindern ist eine zweijährige Phase ohne Einkommen aber nicht machbar. Deshalb forderte Landesrätin Birgit Gerstorfer den Bund bereits auf, das Fachkräftestipendium wieder für alle Sozialbetreuungsberufe zu öffnen.

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) Existenzsicherung während der Ausbildung. Sogenannte „UmsteigerInnen“ aus anderen Berufen machen derzeit schon rund 85 % aller Bewerber/innen für Altenbetreuungsberufe aus. Auf Grund der Vorgaben der Bundesregierung kann das AMS diesen motivierten Personen während der zweijähri-

) Mehr Kurse für MigrantInnen sollen angeboten werden. Diese zeichnen sich durch spezielle Vorschaltmodule aus, in denen vor allem die deutsche Sprache verbessert und Fachausdrücke gelernt werden. Durch diesen Aufbaukurs wird der Einstieg in die Fachausbildung erleichtert.

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) Ausbildungskurs „Junge Pflege.“ Aus rechtlichen und organisatorischen Gründen war es bisher nur möglich, erst mit 17 Jahren die Ausbildung zum/r Fachsozialbetreuer/in Altenarbeit (FSBA) zu beginnen. Die

Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer hat eine Job- und Ausbildungsoffensive in der Altenbetreuung gestartet.

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Höhere Einkommen in der Pflege Selbst die Medien titeln, dass Oberösterreich bei den Gehältern der Pflegekräfte trauriges Schlusslicht ist. Schwarz-Blau ignoriert das und erhöht stattdessen lieber die Bezüge der landesnahen Manager. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, wurde kürzlich von SchwarzBlau beschlossen. Stelzer & Co haben die Gehaltsobergrenze – das Jahresgehalt des Landeshauptmanns – für Manager im landesnahen Bereich abgeschafft. Somit gibt es nach oben keine Grenzen mehr und man kann teure Manager einkaufen. Die Draufzahler sind die MitarbeiterInnen. Denen will SchwarzBlau nicht einmal 1.500 Euro pro Monat bezahlen. Ganz im Gegenteil, mit Nachmittagsgebühren im Kindergarten, drohenden Selbstbehalten durch die Zerschlagung der Gebietskrankenkasse und einer finanziellen Belastung der Gemeinden, wird den Menschen im Land tief in die Taschen gegriffen. Für uns ist klar, dass die Menschen an erster Stelle stehen müssen. Es ist höchst an der Zeit, dass die Menschen vom wirtschaftlichen Aufschwung profitieren. Dafür stehen wir als SPÖ. Bettina Stadlbauer SP-Landesgeschäftsführerin


S SPOÖ

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Oberösterreich, Landstraße 36, 4020 Linz, Tel. +43(0)5/77 26 11 - 0, E-Mail ooe@spoe.at, www.spooe.at; Fotos: SPÖ OÖ

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Meine Frage an Birgit Gerstorfer D u hast etwas auf dem Herzen, was Du unbedingt loswerden willst? Dann schreib SPOÖ-Chefin Birgit Gerstorfer, die sich zuletzt auf ihrer „Birgit-hört-zu-Tour“ ganz den Anliegen der Menschen im Land widmete. Ganz unkompliziert. Ganz formlos. Egal, um was es sich handelt: Wünsche an die Politik. Themen, um die sich die SPÖ unbedingt annehmen soll. Persönliche Probleme. Kritik. Aber natürlich auch Sachen, die Dir positiv aufgefallen sind.

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ntweder Du schneidest die Postkarte aus und schickst sie an unsere Adresse. Oder Du schreibst uns eine E-Mail mit dem Betreff „Wunschzettel“ an servicebuero@spoe.at. Mach mit! Wir frauen uns auf Deine Anregungen.

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Birgit hörtzu

Landesrätin Birgit Gerstorfer im Gespräch

Das will ich von Birgit Gerstorfer wissen:

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Wir schaffen mehr Wert.


D DÖRFER SERIE Rohrbach Berg

DÖRFER

KEPPLING & SEXLING

Liebe Bürgerinnen und Bürger, in dieser Ausgabe wollen wir euch ein paar Worte über die Entstehungsgeschichte von Keppling und Sexling erzählen.

KEPPLING

SEXLING

Das Dorf Keppling wird 1397 erstmals im Tannberger Urbar (Verzeichnis über Besitzrechte) genannt und als „Chepling“ bezeichnet. Der urkundlich erwähnte Ortsname „Chepling“ könnte von der Existenz einer Kapelle abgeleitet werden, welche möglicherweise die Hautzenberger zwischen ihrem Ansitz und Frindorf als Eigenkirche unterhielten. Auch Ringsenberg wird 1397, im selben Tannberger Urbar erwähnt und als „Runichsenperg“ bezeichnet. n

Das Dorf wird im 13. Jahrhundert als „Sehsling iuxt Rorbach“ urkundlich erwähnt. Der Dorfname dürfte aufgrund der Flurteilung auf die 6 Bauern der Siedlung, entstanden sein. 1787 bestand Sexling, bei der ersten Landvermessung, noch immer aus 6 Gütern zu denen später Hofstätten und die Häuser von Klingreith dazu kamen. Die Sage „Der Fluchtgang beim Zizelbauer“ erzählt, dass es zwischen dem Schloss Berg und dem Zizelbauer einen unterirdischen Gang gegeben haben soll. n

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P PENSIONISTEN

ORTSGRUPPE ROHRBACH-BERG

JAHRESRÜCKBLICK 2018 Auch heuer haben unsere aktiven Rohrbach-Berger Pensionisten wieder zahlreiche Ausflüge und Aktivitäten unternommen. Stellvertretend für alle Organisatoren gilt der Dank Ludwig Rafetseder für die perfekte Ausführung der Ausflüge. Nachstehend eine tabellarische Aufstellung der von der Ortsorganisation „Rohrbach-Berg“ des Österreichischen Pensionistenverbandes durchgeführten Aktivitäten. 20.3.2018 Jahreshauptversammlung im Gasthaus Dorfner 12.4.2018 Exkursion zur Fa. Wenatex, Salzburg mit Werksbesichtigung

24.7.2018 Fahrt zum Freilichtmuseum Niedersulz / NÖ.

14.9.2018 Teilnahme beim Landesbergwandertag in St. Oswald/Freistadt 14.10.2018 Teilnahme beim Hobby- und Handwerksmarkt in St. Veit

SONSTIGE AKTIVITÄTEN: 2.9.2018 Frühschoppen der Ortsgruppe 12.9.2018 Fahrt nach Hinterstoder – Wanderung zum Schiederweiher und Gasthaus Polsterluckn, Besichtigung des Wilderermuseums in St. Pankratz 16.10.2018 Wanderung zum Panyhaus ab Haagerwirt und retour; bzw. Radfahrt von Rohrbach über Aigen zum Panyhaus, weiter Haagerwirt, Schwemmkanal bis Rosenhügel, St. Oswald, Furtmühle, Rohrbach.

16.1.2018 Teilnahme bei der BezM der Eisstockschützen in Rohrbach-Berg (Herren 3. Rang, Damen 2. Rang) 6.2.2018 Teilnahme bei der Landesmeisterschaft der Damen auf Kunsteis in Marchtrenk (2. Rang) 15.5.2018 Teilnahme bei der BezM der Asphaltsstockschützen in Rohrbach-Berg (Herren 2. Rang, Damen 1. Rang) 6.11.2018 Teilnahme bei der Bundesmeisterschaft der Damen auf Kunsteis in Traun (5. Rang)

20.11.2018 Fahrt nach Hochburg-Ach zum Gruber Häusl (Komponist von Stille Nacht), dann nach Oberndorf (Stille Nacht Kapelle)

FRI

> HA SC > MA

SONSTIGE AKTIVITÄTEN: 9.5.2018 Fahrt zur Fatimakapelle in Schardenberg, Mittagessen im Gasthaus Blaas (hoch über Passau) und anschließend Bummel in Passau 29.5.2018 Exkursion Donaukraftwerk Jochenstein und Schokomanufaktur in Pühret, Wanderung zum Penzenstein

10.5.2018 Teilnahme beim Bezirkswandertag in Kirchberg o.d. Donau

HAIRSTYLISTIN

19.5.2018 Teilnahme beim Bezirkswandertag in Vorderweißenbach 16.6.2018 Teilnahme beim Landesradwandertag in Kronstorf 23.7.2018 Teilnahme beim Mühlviertler Wandertag in Lichtenberg 14.9.2018 TeilnahmeHAIRSTYLISTIN beim Landesbergwandertag in St. Oswald/Freistadt 14.10.2018 Teilnahme beim Hobby- und Handwerksmarkt in St. Veit 13

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KINDER

BEFRAGUNG

2018

präsentieren Handygarage für

#MehrFamilienzeit Im Sommer präsentierten die Kinderfreunde OÖ die Ergebnisse ihrer Kinderbefragung: Demnach wünschen sich 41 % der Kinder mehr Zeit mit der Familie. Viele Kinder kritisierten die fehlende Zeit aufgrund der ständigen Erreichbarkeit der Eltern durch die Smartphones. Diese Ergebnisse der Kinderbefragung haben die Kinderfreunde motiviert ein spezielles Geschenk für Familien anzubieten: die Handygarage!

Die Kinderfreunde wollen den Familien eine schöne gemeinsame Familienzeit ermöglichen. Dazu braucht es Zeiten, in denen ganz bewusst auf die Smartphones verzichtet wird – das betrifft die Kinder und Jugendlichen, aber vor allem auch die Erwachsenen. Es wurde eine Handygarage produziert, in die man die Handys legen kann, um sich voll und ganz auf die Zeit mit der Familie zu konzentrieren. „Unsere Mitglieder sowie die Familien in unseren Kinderbetreuungseinrichtungen erhalten demnächst eine Handygarage“, sagt Roland Schwandner, Landesvorsitzender der Kinderfreunde OÖ.

MitarbeiterInnenBefragung bei den Kinderfreunden

Es braucht neben Gesellschaft und Politik auch seitens der Unternehmen optimale Rahmenbedingungen für eine gut gelingende Familienzeit. Die Kinderfreunde sind Arbeitgeber für rund 600 MitarbeiterInnen. Im Rahmen der Kampagne #MehrFamilienzeit wurde in Kooperation zwischen der Betriebsratsvorsitzenden Bianca Schatz sowie der Landesorganisation der Kinderfreunde OÖ eine MitarbeiterInnen-Befragung durchgeführt. „Ziel war es, zu reflektieren, wie die Organisation als Arbeitgeber zu einer guten Familienzeit beitragen kann“, so Schwandner.

Erfreulich ist, dass 98,5 % der befragten MitarbeiterInnen angaben, Familie und Beruf sehr gut bzw. gut vereinbaren zu können. Dennoch sind weitere Maßnahmen für eine noch bessere Familienzeit in Diskussion. Dazu zählen etwa der Papa-Monat, ein zusätzlicher Urlaubstag bei Schuleintritt, das stufenweise Erreichen der 6. Urlaubswoche und zusätzliches Personal im Kinderbetreuungsbereich in Form von SpringerInnen. Ein großes Thema bei der Befragung war die „Erreichbarkeit in der Freizeit“. Mehr als die Hälfte der Befragten gaben an, teilweise das Gefühl zu haben, in der Freizeit erreichbar sein zu müssen und ein Drittel davon fühlt sich dadurch gestört. „Dieses Ergebnis lässt uns aufhorchen und hier müssen klare Regelungen entstehen. Es ist unser Ziel, einen klaren Verhaltenskodex festzulegen, aber auch das Bewusstsein der MitarbeiterInnen zu schärfen. Oft ist eine Erreichbarkeit aus Sicht des Arbeitgebers gar nicht notwendig, aber die MitarbeiterInnen haben dennoch das Gefühl erreichbar sein zu müssen.

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Gerade im Social Media Bereich verschwimmen leider die Grenzen“, sagt Bianca Schatz, Betriebsratsvorsitzende der Kinderfreunde.

Andere Unternehmen inspirieren

„In den Gremien der Kinderfreunde OÖ werden derzeit Maßnahmen diskutiert, die das Arbeiten in unserer Organisation noch besser mit der individuellen Familienzeit vereinbaren lassen.“, sagt Roland Schwandner. Wir wollen Vorbild sein und möglichst viele Unternehmen inspirieren, familienfreundliche Maßnahmen umzusetzen. Demnächst erhalten auch unsere MitarbeiterInnen eine Handygarage für #MehrFamilienzeit in ihrer Freizeit“, so Schwandner. n


S SPORT

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PUNKT Saison Herbst 2018

PLATZ 3

UNSERE KICKER

VOM UFC PIENO ROHRBACH-BERG Die Herbstsaison 2018 ging mit einer sehr guten Bilanz für unsere Jungs zu Ende, auch wenn es immer wieder ein Auf und Ab war. Durch die Umstellung des Spielsystems wurden die Spiele mehr als attraktiv und zeichnet sich durch volle Offensivpower aus – leider litt darunter auch unsere Defensive. Schlussendlich entschied sich Raphael Strixner wieder zu einem Comeback aus seiner Pause und stabilisierte die gesamte Defensive wieder. Die Herbstsaison konnte auf dem Top-Tabellenplatz abschlossen werden und damit ist für die Frühjahrssaison noch alles möglich. Für die Frühjahrssaison haben sich unsere Jungs sehr viel vorgenommen und wol-

len den Tabellenplatz halten bzw. auch das Unmögliche möglich machen und unter die TOP 3 zu gelangen. Das Future Team von Dieter Löffler erlebte eine wahre Achterbahnfahrt, darf sich aber noch immer Hoffnung auf den Meistertitel machen. Wir freuen uns schon auf eine spannende Frühjahrssaison 2019! Der UFC PIENO Rohrbach-Berg wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest, Gesundheit und einen guten Rutsch ins Jahr 2019 – wer weiß was es alles bringen wird.n

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8. + 9. Februar im Cafe ab 18h LOVE-KITCHEN: ......................................

20. März - Männer kochen mit Chefkoch Michael für LOVE-KITCHEN: 20. März die - Männer kochen ihre Liebste, anschließend Chefkoch Michaelist für zum mit Essen eingeladen ihre Liebste, die anschließend ...................................... zum Essen eingeladen ist ......................................

WEIN-VERKOSTUNG: 7. Mai - Weinsommelier WEIN-VERKOSTUNG: 7. Mai - Weinsommelier Roland führt mit einem Roland führt mitAbend. einem Winzer durch den durch den Abend. dazuWinzer „EssenvomBesten“ dazu „EssenvomBesten“ ...................................... ...................................... ZWEIERLEI im im MAI: ZWEIERLEI MAI: 24. Mai ein- Abend mitmit 24. -Mai ein Abend SingaPur MusikMusik von von SingaPur - begleitet durch begleitet durch einein 4 Gänge Menü 4 Gänge Menü

LEIBETSEDER Gastronomie & Fleischwaren GmbH Stadtplatz 27 - 4150 Rohrbach 07289/4276 info@essenvombesten.at

SOUL-BREAKFAST: am Wochenmarkt 22. Juni (bei Schlechtwetter SOUL-BREAKFAST: 29. Juni) - Frühstückbuffet am mitWochenmarkt LIVE-MUSIK 22. Juni (bei Schlechtwetter ..........................................

29. Juni) - Frühstückbuffet mit LIVE-MUSIK BIER-VERKOSTUNG: ..........................................

19. September BIER-VERKOSTUNG: Bierspezialitäten zum 19. September Verkosten mit Bierspezialitäten zum „EssenvomBesten“ Verkosten mit .......................................... „EssenvomBesten“ ..........................................

STEAK & BURGER: 15. + 16. November STEAK & BURGER: 15. 22.++16. 23.November November 22. 23. November im +Cafe ab 18h im Cafe ab 18h

Wir freuen Wir freuen uns auf uns aufDich Dich


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