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Schönegg 10/2017

b und allen u a rl U n e m a ls o t einen erh Die SPÖ wünsch ne Ferien. ö h c s h c o n rn le ü Sch

Impressum: Medieninhaber: Wilhelm Dumfart, Zeitungsverantwortlicher SPÖ-Fraktion Schönegg Druck: Eigenvervielfältigung, Fotos: SPÖ


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Wir gratulieren... ... zum runden Geburtstag 85. Geburtstag

70. Geburtstag

Margareta Reisinger, Juni

Johann Kitzmüller, Mai

Anton Reisinger, Juli

Margarete Wolkerstorfer, August

75. Geburtstag

Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen viel Gesundheit für den weiteren Lebensweg.

Friedrich Raab, Juli

... zur Geburt Damian Grünzweil, Piberschlag, April Paul Wöss, Piberschlag, Mai Felix Bruckmüller, Piberschlag, Mai Markus Lanz, Guglwald, Mai Maximilian Hartl, Piberschlag, Juni

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen viel Freude mit den Kleinen.

Wichtige Telefonnummern Ärztenotdienst 141 Rotes Kreuz Notruf 144 Feuerwehr Notruf 122 Polizei Notruf 133

SPÖ-Gemeinderäte Wilhelm Dumfart Roland Breiteneder Ewald Feilmayr

Dr. Wohleser, Helfenberg Dr. Gallee, Vorderweißenbach Dr. Reischl, Bad Leonfelden Dr. Dorothea Ganser

07216 / 6254 07219 / 70097 07213 / 20688 07213 / 6225

Gemeindeamt Schönegg Bgm. Pagitsch

07216/4271 0664/9691969

0664/6404629 wilhelm.dumfart@gmail.com 0664/9104360 0664/3113113


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Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! 70 % für VorderweiSSenbach Jetzt ist es bereits einige Wochen aus, dass die Bevölkerung sich mit 70 % entschieden hat mit Vorderweißenbach zu fusionieren. Für uns war das eindeutige Ergebnis überraschend. Wir haben aber auch für die 30 %, die für Helfenberg gestimmt haben, vollstes Verständnis. Es war für uns als SPÖ Fraktion keine leichte Entscheidung, gibt man doch eine seit Jahrzehnten bestehende eigene Verwaltung auf. Wir sind nicht unbedingt Befürworter von immer größeren Einheiten (Gemeinden usw.) Größer ist nicht immer besser bzw. überschaubar. Derzeit kommt das bei den Leuten aber sehr gut an. Dabei ziehen sich die Landespolitiker öffentlich gekonnt aus der Verantwortung, jedoch bei Besprechungen, wo es ums Geld geht, hört sich das anders an. Wir sind jedoch überzeugt, dass wir mit Vorderweißenbach eine gute Wahl getroffen haben.

Versprechen müssen eingehalten werden Wichtig ist für uns, dass die vor der Abstimmung von der Bevölkerung geäußerten „kritischen Punkte“ sich auch so darstellen, wie sie beantwortet wurden, dass die Verwaltung von Afiesl auch weiterhin problemlos sichergestellt wird, dass die Leistungen der Gemeinde auch weiterhin mit entsprechender Qualität erledigt werden (z.B. Schneeräumung, Straßendienst,…).

Wie geht es weiter? Wenn die Fusion mit 1.Jänner 2018 offiziell erfolgt (das ist abhängig vom Regierungsbeschluss), wird ein Kommissär vom Land OÖ eingesetzt. Alle politischen Funktionen (Bgm, Vbgm, GR) sind dann mit 31. Dezember 2017 für Schönegg und Vorderweißenbach beendet. Die Gemeindevorstände von Schönegg und Vorderweißenbach werden dem Kommissär beratend zur Seite gestellt. Es werden Neuwahlen ausgeschrieben, die Ende Februar bzw. im März 2018 stattfinden werden. In Vorderweißenbach besteht der Gemeinderat aus 23 Personen. Für uns ist es wichtig, dass wir auch in entsprechender Stärke im neuen Gemeinderat vertreten sind.

Nationalratswahl Am 15. Oktober wird die Nationalratswahl durchgeführt. Die Wahlwerbung ist bereits voll im Gange. Neue Gesichter und neue Parteien sind dabei. Die ÖVP ist nicht mehr schwarz sondern türkis als neue Verpackung, es ist aber immer noch die ÖVP. Die Leute werden geblendet. Wenn man die Ansichten und Aussagen von Sebastian Kurz hört, müssten eigentlich bei den Arbeitern und Angestellten die Alarmglocken läuten (Pensionskürzungen, länger Arbeiten, 12 Stunden Arbeitstag, keine Überstundenzuschläge,....) Was hat er außer Aussagen zu den Flüchtlingen bis jetzt umgesetzt?

Wilhelm Dumfart SPÖ-Fraktionsvorsitzender

Denn mit der türkisen bzw. schwarzen ÖVP werden die Reichen noch reicher. Das sieht man daran, dass z.B. der KTM Chef Pierer über 436.000,- Euro gespendet hat, der die Sozialpartnerschaft als „Sargnagel“ bezeichnet. Dann weiß man in welche Richtung es geht. SPÖ-Vorsitzender Bundeskanzler Christian Kern hat in seiner Rede betont: "Wir kämpfen jeden Tag dafür, dass vom Aufschwung alle in diesem Land profitieren und nicht nur einige wenige." Das Land brauche Veränderung, aber mit "Verantwortung, Fingerspitzengefühl und Kompetenz". Daher am 15. Oktober

SPÖ wählen.


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Aus der Gemeinde Ferienprogramm 2017 Bei den verschiedenen Aktivitäten des Ferienprogramms sind die Kinder mit viel Eifer und Spaß dabei. Die Vorbereitungen und die Ausführungen der Aktivitäten nehmen für die Helfer viel Zeit in Anspruch. - Zelten am Sportplatz in Guglwald - Spiel und Spaß - ein Nachmittag im Feuerwehrstadl - Angeln und grillen beim Gabauerteich in Piberschlag - Waldküche - Generationenfest - „gemeinsam statt einsam“ beim Gemeindeamt Schönegg am Sonntag, 3. September 2017, nachmittags Ein Dankeschön an die Ausschussmitglieder und an alle Helfer, die zum Gelingen des Ferienprogramms beitragen.


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Aus den Feuerwehren Schönegg und Piberschlag Sanierung Feuerwehrhaus Piberschlag Die Fassade wurde neu gestrichen und der Sockelputz wurde ausgebessert. Die Tore wurden auch saniert und die Innentüren erneuert. Vom Land OÖ werden dafür € 25.000,- zur Verfügung gestellt. Die Arbeiten wurden überwiegend von den Feuerwehrmitgliedern durchgeführt.

Technische Einsatzübung Piberschlag Vorderweißenbach Alarmierungsannahme war ein “Schwerer Verkehrsunfall mit 2 eingeklemmten Personen” für die Feuerwehren Piberschlag und Vorderweißenbach am 11.Juli 2017. Auf der B 38 (Böhmerwaldbundesstraße) stießen zwei Pkws frontal zusammen. Diese

realitätsnahe Übung wurde durch die Übungsverantwortlichen der FF-Piberschlag ausgearbeitet und war gleichzeitig der Abschluss der dreiteiligen Ausbildungreihe in der Feuerwehr Piberschlag zum Thema “Menschenrettung nach Verkehrsunfällen”.

Einsatzübung der FF Schönegg Ein Brandeinsatz, mit dem die Feuerwehr jeden Tag konfrontiert werden könnte, wurde am Mittwoch, 19. Juli in Guglwald geübt. Im Vordergrund standen dabei die Grundlagen eines jeden Löschangriffes mit einer 9 Mann Besetzung des LFAs, wie die richtige Bedienung des Hydranten und das effektivste Legen einer Schlauchleitung erfolgen sollte. Bei der anschließenden Besprechung ging HBI Enzenhofer auf die Fehler ein und erinnerte an wichtige Punkte, welche man sich immer im Hinterkopf behalten sollte.

Besprechung der Einsatzübung


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Aus dem Kindergarten Das Kindergartenjahr ist wieder zu Ende. Wie jedes Jahr gab es für unsere Kinder viele besondere Aktivitäten. Beim Schultaschenfest verabschiedeten wir unsere Schulanfänger, außerdem durften sie ihre zukünftigen Schulen besuchen.

Ein Schwerpunkt in den letzten Wochen was das Thema Bienen. Aus diesem Anlass besuchten wir Imkerin Gerlinde Theinschnak. Wir beobachteten den Schaubienenstock und erfuhren viel über das Leben der Bienen und lernten wie wichtig diese Tiere für die Zusammenhänge in der Natur sind. Wir schleuderten Honig und duften das frisch gewonnene Naturprodukt natürlich gleich verkosten. Jedes Kind durfte sich anschließend ein Glaserl Honig für Zuhause abfüllen. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmal recht herzlich bei Gerlinde und ihrem Mann für diesen wunderschönen, lehrreichen und interessanten Vormittag bedanken, ebenso bei Familie Freller für den kostenlosen Transport.

Im Haus voll Musik im Brucknerhaus wurden ihnen von anderen Kindern und Jugendlichen verschiedenste Instrumente vorgeführt. Besonders das Ausprobieren der Instrumente machte unseren Kindern großen Spaß.


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Aus dem Kindergarten Beim Abschlussfest spielten wir lustige Spiele und zur Jause gab es leckere gegrillte Knacker, die uns dankenswerterweise von Familie Schuster zur Verfügung gestellt wurden. Andre hat uns diese sichtlich stolz überbracht.

Eine selbst gegrillte Knacker schmeckt am besten.

Wir wünschen allen noch einen schönen Sommer und erholsame Ferien. Mit lieben Grüßen aus dem Kindergarten Angelika mit Team


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FPÖ-Steinkellner gefährdet 31 ÖBB-Postbus-Arbeitsplätze im Mühlviertel

SPÖ fordert Umstieg auf Bestbieterprinzip Weil FPÖ-Verkehrslandesrat Stein­ kellner den öffentlichen Busverkehr im Mühlviertel nach dem Billigst- statt dem Bestbieterprinzip ausgeschrieben hat, ist der langjährige Partner ÖBBPostbus unterlegen. Die Postbus-Dienststelle im strukturschwachen Rohrbach steht vor der Schließung. Der SPÖ-Landtagsklub tritt seit langem für die Anwendung des Bestbieterprinzips im öffentlichen Verkehr ein. ÖVP/ FPÖ haben die SPÖ-Initiative für die Anwendung des Bestbieterprinzips im oberösterreichischen Landtag abgelehnt – jetzt bekommen die Mühlviertler Mitarbeiter der ÖBB-Postbus die eiskalte Rechnung präsentiert. Die Vergabe von Busverkehren fällt in die Zuständigkeit der Bundesländer. Dabei besteht die Möglichkeit der EU-konformen Direktvergabe, wie sie die SPÖ auch im Oö. Landtag eingefordert hat – aber am Widerstand von ÖVP und FPÖ gescheitert ist. Verkehrslandesrat Steinkellner hat stattdessen nach dem Billigstbieterprinzip ausschreiben lassen, wodurch der ÖBB-Postbus, der seit 1992 die Verkehre in der Region Mühlviertel fährt, unterlegen ist. „Landesrat Steinkellner hat unsere Warnungen ignoriert und keinen unserer konstruktiven Lösungsvorschläge mitgetragen. Es ist nicht akzeptabel, wenn nun die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ÖBB-Postbus die Rechnung für das

politische Versagen der FPÖ zahlen müssen“, betont die SPÖ-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer. Bei einer Vergabe nach dem Bestbieterprinzip, wie auch im Kriterienkatalog des Verkehrsministeriums empfohlen, wäre das Ergebnis wohl anders gewesen. Zu den vom Ministerium empfohlenen Kriterien zählen insbesondere die Einhaltung arbeits- und sozialrechtlicher Bestimmungen, Pünktlichkeit, Sauberkeit, abgestimmte Fahrpläne und ökologische Aspekte wie Schadstoffausstoß. „Es liegt jedoch an Verkehrslandesrat Steinkellner diese Kriterien auch anzuwenden. Stattdessen lässt er nach dem Billigstbieterprinzip ausschreiben – mit allen Folgen für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim langjährigen Partner Postbus-ÖBB“, so SPÖ-Verkehrssprecher Erich Rippl. Der ehemalige Betriebsrat und Dienstführende Buslenker der Rohrbacher Dienststelle August Moser bedauert das Ausschreibungsergebnis und fürchtet insgesamt sogar um 45 wertvolle Arbeitsplätze, weil auch Postbuslenker aus Linz betroffen sein würden. „Wir haben über viele Jahre alles mühsam aufgebaut. Jeder Mitarbeiter hat so gearbeitet, als würde die Firma ihm gehören. Dadurch konnten wir eine überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit mit mehr als 80 Prozent erreichen. Mit einem Schlag ist alles verloren.“

Bgm. Dominik Reisinger SPÖ-Bezirksvorsitzender

Ob Steinkellner mit seinem Billigstbieterprinzip, wo der Preis zu 80 Prozent über die Zuteilung entscheidet, die gewohnte und geschätzte Qualität der Postbuslinien aufrechterhalten kann, bleibt abzuwarten. „Beim Postbus sitzen ausgebildete Berufskraftfahrer am Steuer, mit sehr guten Ortskenntnissen und hoher Kompetenz. Das sehe ich jetzt gefährdet“, resümiert SPÖ-Bezirksvorsitzender Bgm. Dominik Reisinger. Neoliberale FPÖ-Politik auf Kosten der Regionen SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor kritisiert die neoliberale Ausschreibungspolitik von Verkehrslandesrat Steinkellner: „Steinkellner hat unsere Warnungen im Landtag ignoriert und unsere Initiativen für das Bestbieterprinzip abgelehnt. Heute kennen wir den Grund dafür – die FPÖ will die Preise für öffentliche Verkehrsdienstleistungen ins Bodenlose drücken. Würdige Arbeitsplätze in den Regionen und gute Leistungsqualität für die Fahrgäste gehen dabei jedoch verloren“.


Geschafft! Einigung bei der Bildungsreform. Für die Zukunft unserer Kinder!

Jetzt kommt die neue Schule! Schulautonomie:

> mehr Freiraum für Schulen > beste Förderung der Talente unserer Kinder > moderner Unterricht

Modellregionen:

> die gemeinsame Schule wird endlich Realität > Schluss mit der frühen Trennung > mehr soziale Fairness und Chancengerechtigkeit

Neue Schulverwaltung:

> mehr Effizienz und > mehr Transparenz bei den Schulbehörden

Mehr Infos auf: www.spoe.at

Wichtig!

Weil gute Schule nur mit genügend LehrerInnen funktionieren kann: Wir fordern 5.000 LehrerInnen mehr für Brennpunktschulen!

BKA / Wenzel

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Klare Ansagen, sieben Punkte: Unsere Werte, unsere Ziele, unsere Bedingungen 1. 3 Mrd. Euro weniger Steuern auf Arbeit dafür Schluss mit Steuerprivilegien und Sonderrechten für Großkonzerne 2. 1.500 Euro Mindestlohn und die ersten 1.500 Euro steuerfrei ab 2019 3. Rechtsanspruch auf Ganztags-Kinderbetreuung ab dem vollendeten 1. Lebensjahr ab 2020 4. 5.000 LehrerInnen mehr in Österreichs Brennpunktklassen und 2.500 PolizistInnen mehr auf unseren Straßen ab 2020 5. Pflegeregress abschaffen und durch Steuer auf Erbschaften über 1 Mio. Euro finanzieren 6. Sichere Pensionen für alle statt Pensionsprivilegien für einige wenige 7. Verwaltung modernisieren, Verschwendung beenden durch Volksabstimmung über das Prinzip „1 Aufgabe, 1 Zuständigkeit“

Pflegeregress abgeschafft – Schluss mit Enteignung im Pflegefall! Wer gepflegt werden muss, kann am Schluss alles verlieren, das kleine Eigenheim, Sparbuch und Bausparer. Dieser de facto Enteignung wurde im Nationalrat auf Druck der SPÖ gemeinsam mit ÖVP, FPÖ und Grünen ein Ende bereitet. Ca. 40.000 Familien in Österreich waren direkt von dieser Enteignung bedroht, da die Pflegekosten so hoch sind, dass ihr hart Erspartes herangezogen wird. Damit ist jetzt Schluss. Als eine der Maßnahmen zur Gegenfinanzierung wird im Sinne der Betrugsbekämpfung ein Foto auf die E-Card kommen. Einsparungen wird es auch dadurch geben, dass Pflegeheime künftig Arzneimittel direkt einkaufen können. Bei der Qualität der Pflegeheime, wie es VP-Obmann Kurz vorgeschlagen hatte, wird jedenfalls nicht gespart. Weiter wichtig bleibt für die SPÖ ein fairer Beitrag der wirklich Vermögenden. Unsere Forderung nach einer Erbschaftssteuer auf Erbschaften über 1 Mio. Euro bleibt aufrecht. Diese soll 500 Mio. Euro jährlich bringen, um die Pflege umfassend und nachhaltig zu finanzieren.


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Ortsgruppe Helfenberg | Schönegg | Afiesl | Ahorn

Ausflug in die Obsthügellandschaft Am 4. Mai machten wir einen Halbtagesausflug. Nach Mittag fuhren wir nach St.Marienkirchen an der Polsenz. Bei schönem Sommerwetter wanderten wir durch die Obsthügellandschaft. Anschließend gab es eine Führung im Most- und Heimatmuseum, wobei wir Geräte rund um die Mosterzeugung und auch viele landwirtschaftliche Geräte aus früheren Zeiten besichtigten. Nach Abschluss der Führung gab es noch eine Mostkost. Auf der Heimfahrt machten wir in St. Martin i. Mühlkreis noch Rast in der Tenne, wo wir uns mit einer guten Jause stärkten. Die Wirtsleute verschönerten uns den Abschuss mit einer musikalischen Darbietung.

Führung im Most- und Heimatmuseum

Kegeln - Infos bei Erhard Ortner Jeden 1. und 3. Montag im Monat Treffpunkt Helfenberg um 13:00 Uhr

Stammtisch Jeden 2. Freitag im Monat 16:00 Uhr im Gasthaus Freller, Piberschlag

Vorsitzende: Stv. Kassier: Schriftführer:

Hildegard Habringer Gerhard Kiesl Erhard Ortner Wilhelm Dumfart

0664 5065688 0664 6155043 07216 6341 0664 6404629


Freundschaft_Bilder_Sujets_060417_Nr2_Freundschaft_Bilder_Sujets_060417_Nr2 06.06.17 13:26 Seite 6

FREUNDSCHAFT

Solange fast jede achte ArbeitnehmerIn im Krankenstand gekündigt wird kann ich nicht ruhig bleiben!«

Foto: Alexander Schwarzl

Birgit Gerstorfer

LANDESPARTEIVORSITZENDE BIRGIT GERSTORFER IM KAMPAGNEN-INTERVIEW LANDESPARTEIVORSITZENDE BIRGIT GERSTORFER IM KAMPAGNEN-INTERVIEW

Lobbyistinfür fürwürdige würdigeArbeit Arbeit Lobbyistin Die SPÖ Oberösterreich mit ihrer Kampagne für Aufsehen. So manchen scheint esnicht gar nicht Die SPÖ Oberösterreich sorgtsorgt mit ihrer Kampagne für Aufsehen. So manchen scheint es gar zu zu passen, wenn würdige Arbeit und gute Arbeitsbedingungen für die oberösterreichischen Arbeitnehpassen, wenn würdige Arbeit und gute Arbeitsbedingungen für die oberösterreichischen Arbeitnehmer/innen eingefordert werden und Klartext gesprochen DieVorsitzende SPÖ Vorsitzende Gerstorfer merInnen eingefordert werden und Klartext gesprochen wird.wird. Die SPÖ BirgitBirgit Gerstorfer fühlt sich bestärkt, weiter am Thema dran zu bleiben. fühlt sich bestärkt, weiter am Thema dran zu bleiben. sind. sind. Da gilt Arbeitszeitmodelle brutto weniger als 1.500 Euro Euro bei beizufrieden WAS WAS HEISST WÜRDIGE ARBEIT FÜR DICH? zufrieden Daesgilt es Arbeitszeitmodelle Personen brutto weniger als 1.500 HEISST WÜRDIGE ARBEIT FÜR DICH?Personen zu vereinbaren, die sich Vollzeit. Das ist nicht hinnehmbar. Arbeit Würdige Arbeit ist eine Frage der Rahmenzu vereinbaren, die an sichden an jeweiligen den jeweiligen Vollzeit. Das ist nicht hinnehmbar. Arbeit Würdige Arbeit ist eine Frage der RahmenLebensphasen orientieren. darf in einem Land wie Österreich nicht webedingungen. Einige haben gar keine Arbeit Lebensphasen orientieren. darf in einem Land wie Österreich nicht webedingungen. Einige haben gar keine Arbeit als 8,62 in derinStunde wert wert sein. sein. und andere sind im völligvöllig überlastet. als Euro 8,62 Euro der Stunde und andere sindBeruf im Beruf überlastet.nigerniger SIEHTSIEHT ES INESOBERÖSTERREICH MIT MIT füristmich auch auch eine frauenpolitische Innerhalb der letzten 20 Jahre ist dieistAnzahl Das für mich eine frauenpolitischeWIE WIE IN OBERÖSTERREICH Innerhalb der letzten 20 Jahre die AnzahlDas ist AUS?AUS? denndenn geringe LöhneLöhne treffen überder Krankenstandstage durchdurch psychische Er- Er-Debatte, Debatte, geringe treff en über-DER KINDERBETREUUNG DER KINDERBETREUUNG der Krankenstandstage psychische hat OÖ wie vor enormen Frauen. WennWenn Oberösterreicherinkrankungen um 2,6 gestiegen. 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Gleichzeitig gibt gibtbeitragsfreien DankDank der SPÖ beimbeim Mindestlohn schonschonStunden dergeht SPÖ geht Mindestlohn Stunden weniger arbeiten. Gleichzeitig beitragsfreien Kinderbetreuungsplatz ab dem erstenersten Lebensjahr realisie450.000 Frauen in Teilzeit, die gerjetzt einiges weiter. Die Kollektivvertragsverjetzt einiges weiter. Die Kollektivvertragsver-es alleine es alleine 450.000 Frauen in Teilzeit, die ger-le Kinder le Kinder ab dem Lebensjahr realisiees diesen Rechtsanspruch arbeiten würden. In Summe haben handlungen haben bereits in einigen Bran-Bran-ne mehr ne mehr arbeiten würden. In Summe habenren. Erst ren. wenn Erst wenn es diesen Rechtsanspruch handlungen haben bereits in einigen danndann haben ElternEltern eine echte Wahlfreials 1 als Million berufstätige Ös- Ös-gibt, gibt, chen chen wesentliche Erfolge gebracht. 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