Programmheft "Stolz und Vorurteil *oder so" | Komödie am Kurfürstendamm

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Rowohlt Theater Verlag

nach Jane Austen von Isobel McArthur Deutsch von Silke Pfeiffer

Premiere am 23.04.2023 bis 21.05.2023

Voraufführungen vom 20.bis 21.04.2023

Effie, Elizabeth Bennet

Anne, Mary Bennet, Lydia Bennet, Mister Collins, Mrs Gardiner, Das Schaf

Clara, Jane Bennet, George Wickham, Lady Catherine de Bourgh

Flo, Mrs Bennet, Fitzwilliam Darcy

Tillie, Charlotte Lucas, Charles Bingley, Miss Bingley

Anna Maria Mühe

Johanna Asch

Mackie Heilmann

Nadine Schori

Birthe Wolter

Regie

Regie-Assistenz

Bühne & Kostüm

Musikalische Einstudierung & Gitarre

Gitarre am 25., 29., 30.04. & 4., 6., 17., 18., 19., 20.05.2023

Playbacks

Christopher Tölle

Lilian Siebert

Heike Seidler

Robert Keßler

Niklas Linzer

Henrik von Kathen

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Frauen stehen auf der Bühne, doch aus STOLZ UND VORURTEIL kennt sie keiner. Es sind die Dienstmädchen, die sonst nur im Hintergrund zu sehen sind und selbst da nie zu Wort kommen. Doch heute sind es genau diese fünf Dienstmädchen, die aus ihrer Perspektive die Geschichte eines der berühmtesten Werke der englischen Literatur erzählen und kommentieren:

Das nackte Überleben der Familie Bennet steht auf dem Spiel. Mrs. Bennet hat, neben einem nutzlosen Ehemann, fünf ledige Töchter – alle im heiratsfähigen Alter. Dabei können nur Männer Erben sein. Deswegen setzt sie alles daran, die Töchter möglichst gut zu verheiraten. Dann kündigt sich Charles Bingley zu einem Besuch in der Nachbarschaft an. Ein Mann wie aus dem Märchenbuch: reich, schön, stark, mysteriös – und noch zu haben! Der perfekte Schwiegersohn?

Die Mutter am Rande des Nervenzusammenbruchs fährt alle ihr zur Verfügung stehenden Geschütze auf: Bei einem Ball im benachbarten Anwesen sollen die Töchter alles geben, um Bingley auf sich aufmerksam zu machen: Tanzen, singen und verführen. Doch nicht alle spielen mit: Tochter Elizabeth zum Beispiel liest lieber Romane, Mary kann so gar nicht singen und der Supermann reagiert auf die Avancen nicht so überschwänglich wie erwartet, hat aber seinen besten Freund Fitzwilliam Darcy mitgebracht …

Fünf Schauspielerinnen verkörpern nahezu das gesamte Personal des Romans, dem die Geschichte trotzdem erstaunlich treu bleibt. Inmitten von Slapstick, Popsongs und einer Liebesgeschichte entsteht dabei eine Erzählung von weiblicher Selbstbestimmung und ökonomischer Abhängigkeit. Wild, berührend, mitreißend und vor allem sehr witzig.

ANNA MARIA MÜHE

Effie | Elizabeth Bennet

... wurde in Berlin geboren. Sie begann ihre Karriere 2002 mit der Hauptrolle in »Große Mädchen weinen nicht« und wurde dafür auf dem Festival International de Cine las Palmas de Gran Canaria als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Seitdem wirkte sie in zahlreichen Kinoproduktionen wie »Was nützt die Liebe in Gedanken« (2004), »Novemberkind« (2008) und »Die Gräfin« (2009) mit. 2017 war sie in »Mein Blind Date mit dem Leben« und »Jugend ohne Gott« zu sehen. 2021 spielte sie im Abenteuerdrama »Der Pfad« und drehte den im Juni erscheinenden Kinofilm »Die Geschichte einer Familie«. »Sophia, der Tod und ich«, kommt Ende August in die Kinos.

Sie begeistert außerdem in zahlreichen TV-Produktionen wie »Deckname Luna« (2012), »Sternstunde ihres Lebens« (2014) und »NSU: Mitten in Deutschland« (2016). Seit 2016 ermittelt Anna Maria Mühe in der ZDF-Krimireihe »Solo für Weiss« und spielte in »Dogs of Berlin« (2018) und »Die neue Zeit« (2019). Zuletzt war sie in der ARD-Serie »Unsere wunderbaren Jahre« und dem Netflix-Hit »Die Totenfrau« zu sehen.

Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen wie die Goldene Kamera, den Shooting Star Award, den Bambi, den Grimme Preis und den Golden Nymphes Award.

JOHANNA ASCH

… hat ihre Schauspielausbildung an der HfS »Ernst Busch« in Berlin absolviert und 2022 erfolgreich beendet. Davor und während dieser Zeit spielte sie bereits an mehreren Berliner Theatern.

Von 2014 - 2018 war sie neben ihrer Mitarbeit beim Jugendtheater P14 als Gast an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz engagiert. Dort war sie unter anderem in der Rolle der Jeanne in »Verbrennungen« (Regie: Carolin Mylord) und 2016 in der Hauptrolle Sybille Götschau in der Produktion »Tote Babys auf glattem Eis« (Regie: Werner Tritzschler) zu sehen.

2021 spielte Johanna Asch am Berliner Ensemble in der Inszenierung »Mephisto« unter der Regie von Till Weinheimer. Am Renaissance Theater Berlin war sie u. a. in »Happy End« (Regie: Sebastian Sommer) und »Das Halsband« (Regie: Guntbert Warns) zu sehen. Seit 2018 steht Johanna auch vor der Kamera und drehte beispielsweise für die ARD-Produktion »Die Heiland« (Regie: Oliver Dommenget). 2022 konnte sie in der Hauptrolle Noa im Film »SIS« unter der Regie von Lina Drevs einen großen Erfolg mit der Teilnahme am Filmfestival in Cannes feiern.

Anne | Mary Bennet | Lydia Bennet | Mister Collins | Mrs Gardiner | Das Schaf

MACKIE HEILMANN

... wurde in Heidelberg geboren und studierte Schauspiel in Berlin. Es folgten Engagements in Frankfurt, Berlin, Darmstadt und Hannover sowie Tourneen in Deutschland und Österreich. Ihr komisches Talent bewies sie in der Comedyserie als eine der drei »Weibsbilder«. Mit Ingolf Lück, Mike Krüger und Michael Kessler war sie in der für den Grimme-Preis nominierten Serie »Deutschland ist schön« zu sehen.

Neben TV-Produktionen folgten Theaterengagements, wie »Boeing Boeing« und »Shoppen« an der Komödie und dem Theater am Kurfürstendamm, La Butes »Fettes Schwein« in Berlin, Karlsruhe und Stuttgart »Peter Pan« und »Die Möwe« am Theater Bonn sowie »Die Studentin und Monsieur Henri« und »Das perfekte Desaster Dinner« an der Komödie Winterhuder Fährhaus.

Unter Gerit Klings Regie spielt Mackie die Miriam in »Falsche Schlange« und ist seitdem damit auf Tournee. 2018 sah sie die letzte Vorstellung in der Komödie am Kudamm, feierte Premieren im Schiller Theater und freut sich, nun mit der Komödie am Potsdamer Platz zu sein.

Clara | Jane Bennet | George Wickham | Lady Catherine de Bourgh

NADINE SCHORI

Flo | Mrs Bennet | Fitzwilliam Darcy

Die Schweizerin schloss an der Palucca-Schule Dresden ihr Studium als Tänzerin ab. Es folgte ein 5-jähriges Engagement am Friedrichstadtpalast Berlin.

Anschließend absolviert sie eine Schauspielausbildung und arbeitete von 2004 bis 2009 am Hans Otto Theater Potsdam, z. B. als Veronika in »Veronika beschließt zu sterben« als Warja in »Der Kirschgarten« und in »Frau Jenny Treibel« mit Katharina Thalbach. Unter ihrer Regie spielte sie in »Wie es euch gefällt«, »Der Raub der Sabinerinnen« und »Mord im Orientexpress« an der Komödie am Kurfürstendamm und in »O Mercego« am Teatro Nacional de São Carlos Lissabon.

Sie war in diversen TV- und Kinoproduktionen zu sehen und ist auch als Regisseurin und Autorin tätig. Man sieht sie regelmäßig am Renaissance Theater Berlin, z. B. in »Der nackte Wahnsinn«, »Im weißen Rössl« und »Vier Sternstunden«, wofür sie für den Berliner Theaterpreis »Der goldene Vorhang« nominiert war.

BIRTHE WOLTER

Schon mit 15 Jahren stand Birthe Wolter zum ersten Mal vor der Kamera und wurde bald darauf für das Kino entdeckt. 2002 begann sie ein Schauspielstudium an der Bayerischen Theaterakademie August Everding, das sie 2006 erfolgreich abschloss.

Die vielseitig talentierte Schauspielerin wirkte in zahlreichen TV-Produktionen wie »Tatort«, »Solo für Weiss«, »Heiter bis tödlich«, »Engel der Gerechtigkeit«, »Der Lehrer«, »Inga Lindström - Jemand liebt dich (2022)« mit. Ostern 2023 war sie in der Folge »Vancouver« bereits zum vierten Mal in der ZDF-Reihe »Das Traumschiff« zu sehen. Sie stand für Kinofilme wie »Kokowääh« und »Das Wunder von Bern« vor der Kamera.

Von 2017 bis 2020 gehörte sie zum festen Ensemble der Wühlmäuse. Vorher stand sie u. a. an der Komödie Frankfurt und dem Residenztheater München auf der Bühne. 2009 stellte Birthe Wolter in der Kultimprovisationssendung »Schillerstraße« erstmals ihr großes komödiantisches Talent unter Beweis. Mit der Sketchserie »Ladykracher« gewann sie 2013 den Deutschen Comedypreis in der Kategorie »Beste Sketchcomedy«.

Tillie | Charlotte Lucas | Charles Bingley | Miss Bingley
FITZWILLIAM DARCY
BINGLEY
GARDINER LADY CATHERINE DE BOURGH MR. BENNET JANE BENNET
BENNET Longbourn Puuupilein kein Interesse feindseligtheBoss Schwagerin Bromance es knistert Liebe konfliktreich Effie Clara Flo
ELIZABET BENNET CHARLES
MRS.
MRS.
MISTER COLLINS
DARCY
FITZIAM
ZABETH BENNET MARY BENNET MISS BINGLEY DAS SCHAF
CHARLOTTE
KITTY BENNET
knistert
LYDIA BENNET
unangenehm Eifersucht angespannt entfremdet Vernunftehe Skandal sehr schwierig Netherfield
Effie
GEORGE WICKHAM
Anne Tillie

CHRISTOPHER TÖLLE

Nach über 10 Jahren auf der Bühne wechselte Christopher Tölle 2011 die Seite, zunächst als Choreograf, kurze Zeit später als Regisseur für Musical, Oper Operette und Schauspiel.

In den vergangenen Jahren inszenierte er u. a. »Mack und Mabel«, »Vorhang auf für Cyrano«, »La Cage aux Folles«, »Ein Amerikaner in Paris« und »Aida«. Zu seinen Choreografien zählen u. a. »West Side Story«, »Cabaret«, oder der Kinofilm »Ich war noch niemals in New York«. Seit dieser Zeit verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit und Freundschaft mit Katharina Thalbach. Gemeinsam inszenierten sie u. a. »Mord im Orientexpress«, sowie Verdis »Aida« an der Semper Oper.

Aktuell sind seine Choreografien in der Inszenierung von »Turandot« von Philipp Stölzl an der Staatsoper Unter den Linden zu sehen.

HEIKE SEIDLER

… ist in Bremen aufgewachsen. Sie studierte Mode Design am Lette Verein Berlin und war Gasthörerin an der UDK Berlin für Theaterwissenschaft. Als freiberufliche Kostüm- und Bühnenbildnerin arbeitet sie für Opern, Operetten, Musicals und Schauspielproduktionen.

Ihre Engagements führten sie in den letzten Jahren u. a. an die Komische Oper Berlin, das Staatstheater Hannover, das Stadttheater Bern, das Staatstheater Stuttgart, das Opernhaus Halle, und das Tipi am Kanzleramt. Für die Komödie am Kurfürstendamm entwarf sie zuletzt das Bühnenbild und die Kostüme für »Vorhang auf für Cyrano«.

Mit dem Regisseur und Choreografen Christopher Tölle verbindet sie seit 2014 eine kontinuierliche Zusammenarbeit.

ROBERT KESSLER

... studierte Gitarre an der Hochschule für Musik Hanns Eisler und dem Jazz Institut Berlin. Er nahm mehrere Alben u. a. mit dem Robert Keßler Trio und den Klezmeyers auf und tourte durch Deutschland und Europa.

Er arbeitete außerdem mit Künstlern wie Jocelyn B. Smith, Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer zusammen.

Seit 2017 ist er Professor für Gitarre und Ensemble an der SRH Berlin School of Popular Arts.

NIKLAS LINZER

… wurde 1999 in Berlin geboren. Er studierte Gitarre an der Berlin school of popular arts (ehemals Hochschule der populären Künste) u. a. bei Marc Secara, Bene Aperdannier und Robert Keßler. Seitdem arbeitet er als Studiogitarrist, Livemusiker und Produzent für verschiedene Pop- und Rockkünstler.

Daneben ist er als Gitarrendozent an verschiedenen Musikschulen tätig und ist im Musikbereich der »Gemeinde auf dem Weg« verantwortlich für Ausbildung, Bandcoaching, Produktion und Livemusik.

HENRIK VON KATHEN

… begann seine musikalische Entdeckungsreise mit dem Blockflötenunterricht. Später tauschte er die Flöte gegen einen digitalen Synthesizer. Mit den Möglichkeiten eines Sequenzers arrangierte er autodidaktisch erste Musikstücke, die später Gehör bei Musikproduzenten und Plattenfirmen fanden.

Es folgten u. a. Aufträge als Studiokeyboarder und Arrangeur. Mit seinem Label und Musikverlag arbeitet er als freischaffender Komponist, Arrangeur und Musikproduzent.

Musik spielt eine wichtige Rolle in Christopher Tölles Inszenierung von »Stolz und Vorurteil *oder so« und auch die Autorin Isobel Arthur hat Songs beim Schreiben des Stückes von Anfang an mitgedacht. Wir haben uns mit dem Ensemble und dem Regisseur getroffen, um mit ihnen über Karaoke zu sprechen.

Ist Karaoke Qual oder Wahl, wollten wir von den Beteiligten wissen. Während Anna Maria Mühe für Qual plädiert, finden die anderen Ensemblemitglieder: »Wir liiieben Singen.« Alle lachen und Christopher Tölle bestärkt die Schauspielerinnen denn er glaubt: »Wenn man mit so einem Enthusiasmus wie ihr singt, macht das einfach Spaß und dann spielt es keine Rolle, ob ihr echte Sängerinnen seid.«

Johanna Asch pflichtet ihm bei, denn: »Wenn das Singen aus der Rolle heraus ist, entsteht gar nicht erst der Anspruch, dass es perfekt ist.« Das Gelächter ist groß, als Mackie Heilmann einwirft, ein Vorteil habe das Karaokesingen: »Teleprompter«. Darauf können sich alle einigen.

Auf die Frage, welchen Song sie gerne als Karaoke-Nummer singen würden, gibt es ganz unterschiedliche Antworten. Nadine Schori würde sich für etwas Sentimentales entscheiden: »Those were the days my friend«. Anna Maria Mühe wäre eher für Sprechgesang und schwärmt von Eminems »8 Mile«.

Johanna Asch könnte sich einen Klassiker von Bob Dylan vorstellen, während Birthe Wolter etwas von Roxette vorschwebt, egal was. Auch Musicalsongs werden in Betracht gezogen. Mackie Heilmann wäre für einen Song aus der »Rocky Horror Show«. »Die kann man gut singen und gut daran scheitern«, lacht sie. Die Regieassistentin

Lilian Siebert schlägt ein Duett aus »Grease« vor. Und Christopher Tölle ist sich in seiner Songauswahl ganz sicher: »Angels« von Robbie Williams.

Alle empfehlen einen Ausflug ins Monster Ronson‘s Ichiban Karaoke in der Warschauer Straße. Zu beachten: Vorglühen und Handykameras ausschalten!

Ichiban Warschauer

Warum eigentlich dieser Zusatz bei »Stolz und Vorurteil *oder so«? Die Ergänzung im Titel steht dafür, dass Isobel McArthurs Stück eine radikal moderne Sicht auf Jane Austins Klassiker eröffnet.

Fünf Frauen spielen an die 20 Rollen – auch männliche. Auch Queerness ist ein Thema: Charlotte, die beste Freundin von Elisabeth Bennett ist in Christopher Tölles Inszenierung lesbisch. »*Oder so« beinhaltet auch, dass die ganze Geschichte aus der Perspektive von fünf Dienstmädchen erzählt wird. Manchmal braucht es nur eine Drehung der Darsteller, die signalisiert: Wir waren zwar gerade bei der Familie Bennett zu Hause, aber jetzt sind wir auf dem Land bei Mister Darcy.

Das Bühnenbild besteht aus einem Metallwürfel, fünf Kisten, einer Discokugel, einer Schaukel und einem Klettergerüst. Es gibt rasante Kostüm- und Figurenwechsel und die Schauspielerinnen tragen zwar Empirekleider, die sind aber aus Jeansstoff gemacht. Christopher Tölle macht aus der Mutter der Familie Bennet eine Trinkerin und Kettenraucherin, ihre fünf Töchter sind sehr selbstbewusste schräge Vögel.

»*Oder so« steht für Umgangssprache und dafür, dass kein Champagner sondern Dosenbier getrunken wird. »Es steht für das Roughe und Derbe, für Pop, denn das ist doch Pop: der Umgang mit der heutigen Zeit«, findet der Regisseur.

Popmusik ist in diesem Stück sowieso präsent. Die Autorin Isobel McArthur hat die Musik von Anfang an mitgedacht.

Aber: Es gibt auch leise Momente.

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KOMÖDIE AM KURFÜRSTENDAMM IM THEATER AM POTSDAMER PLATZ

MORD IM ORIENTEXPRESS

Das Kriminal-Spektakel mit Katharina, Anna und Nellie Thalbach, Geschwister Pfister u. a.

DAS PERFEKTE GEHEIMNIS

nach dem italienischen Originalfilm

»Perfetti Sconosciuti« von Paolo Genovese, mit Henriette Richter-Röhl u. a.

KABARETTISTISCHER JAHRESRÜCKBLICK 2023

Geschichten, Songs und Parodien von und mit: Bov Bjerg, Horst Evers, Manfred Maurenbrecher, Christoph Jungmann, Hannes Heesch und vielen mehr

02. - 24.06.2023

26.11. - 17.12.2023

Premiere: 29.10.2022, Voraufführungen: 27.+28.10.2023 bis 19.11.2023 und 27.-30.12.2023

31.12.2023 - 07.01.2024

KOMÖDIE AM KURFÜRSTENDAMM IM HEIMATHAFEN NEUKÖLLN

RIO REISER - MEIN NAME IST MENSCH

Schauspielmusical von Frank Leo Schröder und Gert C. Möbius

RIO REISER - MEIN NAME IST MENSCHDAS KONZERT

Drei exklusive Konzerte mit bekannten und unbekannten Songs von Rio Reiser

11.08. – 03.09.2023

17., 18. und 29.08.2023

KOMÖDIE AM KURFÜRSTENDAMM IM ERNST-REUTER-SAAL

ULRICH TUKUR & DIE RHYTHMUS BOYS –ES LEUCHTEN DIE STERNE

mit Ulrich Tukur (Gesang, Klavier, Akkordeon), Ulrich Mayer (Gitarre, Ukulele, Gesang), Günter Märtens (Kontrabass, Gesang), Karl-Friedrich Mews (Schlagzeug, Gesang, Imitationen)

UND WER NIMMT DEN HUND?

Nach dem Filmdrehbuch von Martin Rauhaus, in einer Bühnenbearbeitung von Marcus Grube, mit Marion Kracht, Michael Roll, Dominique Siassia, Sandrine Guiraud, Hartmut Lehnert und Simone Ritscher

Premiere: 03.09.2023, Voraufführung: 02.09.2023

Premiere: 13.10.2023, en suite bis 04.11.2023

Marius Achilles, Susanne Adam, Hannelore

Behrendt, Alexandra Bojarczuk, Sara Borris, Nina

Damaschke, Alexander Damm, Leah Delgado

Zimmerer, Maria-Micaela Eichfeld, Stephan

Emmerich, Boris Feist, Ursula Fisch, Michael Forner, Haakon Hagel, Greta Köster-Rößling, Martin

Köster-Rößling, Daniel Krauss, Lennart Losensky, Susanne Maier, Mathias Nitschke, Robert Perin, Josch Radzuweit, Katrin Reichardt, Alexander

Rickmann, Bärbel Salomon, Astrid Schill, Charlene Schimek, Carsten Schultz, Kerstin Sielaff, João

Gonzaga Silveira, Wolfgang Sitzmann, Fritz Sturm, Philipp Sturm, Sanyo Thet, Claudia Töpritz, Brigitta

Valentin, Saskia Vernickel, Thomas Vorkastner, Ringo Wachtendorf, Miriam Wehde, Hardy Wenz, Luca Woelffer, Jonas Woelffer, Jürgen Wölffer, Martin

Woelffer, Marion Zimmerer de Delgado

KOMÖDIE AM KURFÜRSTENDAMM

Marlene-Dietrich-Platz 1

10785 Berlin

Telefon: 030/88 59 11-0

Redaktion Anzeigen

Cover-Foto & Portraits

Gestaltung

Katrin Reichardt

Brigitta Valentin

Saskia Vernickel

Alexander Damm

Michael Petersohn

Florian Dengler

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Ein Club - viele Vorteile!

12 kostenfreie Essen, wenn Sie mindestens zu zweit speisen

1 kostenfreie Übernachtung in dem Mitgliedshotel

Ermäßigung für Übernachtungen in den teilnehmenden Hyatt Hotels in Deutschland

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Kommen Sie gerne vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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