Extrablatt - Ausgabe 2/2015

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EIN MAGAZIN DES ROTEN KREUZES PERG + Ausgabe 2/2015 + P.b.b Verlagspostamt Perg + 03Z034982

#RESCOM15 Die Meisterretter

06 Unsere Kooperationspartner:

Besuchsdienst

50zigster Seniorennachmittag

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Gesundheitstag

Ein toller Erfolg f端r alle Mitarbeiter

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INHALT

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Christian Geirhofer

06

Bezirksgeschäftsleiter

Wenn in dieser Ausgabe des Extrablattes das Team des Bezirkssekretariates vorgestellt wird, dann freue ich mich sehr darüber, dass meine Leute einmal vor den Vorhang kommen. Vieles, das zum Gelingen des Ganzen beiträgt, geschieht im Hintergrund. Vieles ist auch ungeliebt – weil Verwaltungskram. Aber der gehört leider auch zu einer großen Organisation, auch wenn wir stets bemüht sind, die Abläufe schlank zu halten. Unser Ziel ist es, eine Serviceplattform für die Bevölkerung und auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sein. Das gute Arbeitsklima und der Teamgeist freuen mich ganz besonders. Danke an mein Team – das macht wirklich Freude mit Euch! Auch der Gesundheitstag am 11. April hat große Freude geweckt. Fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind an diesem Tag der Einladung unseres BGF-Teams (Betriebliche Gesundheitsförderung) gefolgt. Interessante Vorträge, Bewegung und gesunde Ernährung sind im Vordergrund gestanden. Ein Tag der nach Wiederholung ruft und der auch landesweit auf großes Interesse gestoßen ist. Nachdem ja die „heiße Zeit“ bereits voll angelaufen ist, möchte ich die Gelegenheit nutzen, um an unsere Wasserspender und die Trinkflaschen zu erinnern: Bitte macht Gebrauch davon! Viel trinken ist gerade jetzt sehr wichtig. Einen schönen Sommer!

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04 Ein Starkes Team

Das Bezirkssekretariat stellt sich vor

06 #RESCOM15 Die Meisterretter

08 50 Mal Seniorennachmittag Ein stolzer Rekord 13 Erste–Hilfe–Tipp von Hofer Marc Kleine Stiche mit großer Wirkung 14 Viel Neues im Westen des Bezirks Abschied und viel Action 15 Florian Verleihung 2015 Zwei verdiente Sieger

16 Jugendrotkreuztag

Kleine Helfer ganz GROSS

18 Gesund und Fit im Roten Kreuz Der Gesundheitstag retrospektiv


EDITORIAL

Ing. Mag. Werner Kreisl Bezirksstellenleiter

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Der Sommer steht vor der Tür. Viele Einsätze und Versor-

ment in der Jugendarbeit freut mich auch ganz beson-

gungen, zahlreiche Ambulanzdienste bei Veranstaltungen

ders. So hat die Ortsstelle Schwertberg mit dem Bewerb

erwarten uns – und auch die Unfälle in der Freizeit steigen

„#RESCOM15 – Die Meisterretter“ vorbildlich einen Tag

in der warmen Jahreshälfte.

im Zeichen der Jugend gestaltet.

Und das in der Urlaubszeit! Aber auch in diesen Monaten

Mit diesem Mixed-Bewerb werden die Jugendlichen

wird kein Verletzter unversorgt bleiben, und kein erkrank-

unserer Jugendgruppen nicht nur perfekt in Erster Hilfe

ter oder älterer Mensch wird nicht betreut oder gepflegt

geschult, sondern können sich schon jetzt auf die Aus-

werden, denn die freiwilligen und hauptberuflichen

bildung zum/zur RettungssanitäterIn vorbereiten und in

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen rund um die Uhr,

diese Tätigkeit „hineinschnuppern“. Wieder einmal ein

sommers wie winters, Urlaubszeit hin oder her, immer

Vorzeigeprojekt in Oberösterreich.

für die Bevölkerung bereit. Dieses Engagement ist unser

Auch die Greiner Jugendgruppen starten voll durch und

Anspruch. Es ist das Markenzeichen der größten Sozialor-

haben durch viele Werbemaßnahmen ganz regen Zulauf.

ganisation der Welt. Danke an dieser Stelle an alle meine

All diese Aktivitäten geschehen ganz im Zeichen unserer

Kolleginnen und Kollegen!

Visionen 2016, die wir vor rund vier Jahren gemeinsam

Auch die OÖ. Rundschau hat gemeinsam mit dem ORF

erarbeitet haben.

„Danke an das Ehrenamt“ gesagt. So konnten Alfred und

Daran möchten wir weiterarbeiten und dazu werden

Theresia Öhlinger verdientermaßen den Landesfreiwilli-

wir ab Herbst wieder viele Meinungen einholen, um die

genpreis „Florian“ entgegennehmen. Sie wurden für ihr

Fortsetzung unserer Visionen – dann für 2021 – an den

jahrzehntelanges Engagement und ihre Arbeit, besonders

Bedürfnissen der Bevölkerung und unserer Mitarbeiterin-

für die Mobile Kochstelle St. Georgen/Gusen, ausgezeich-

nen und Mitarbeiter ausrichten zu können.

net. Herzliche Gratulation nochmals dazu. Das Engage-

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BEZIRKSSTELLEN NEWS

Listen, Listen ... BEZIRK. ... nix als Listen ... Wer so über die (Bezirks-)Sekretariatsarbeit denkt, der ist mit seiner Meinung und Beurteilung nicht nur knapp daneben. Das Extrablatt hat sich zur Aufgabe gemacht, einzelne Teile der großen Bezirksorganistion vorzustellen und vor den Vorhang zu holen. Diesmal eben das Bezirkssekretariat.

U

nd da sind wir eigentlich schon bei einer Namensgebung für diese Arbeit, die überhaupt nicht mehr in eine moderne, zeitgemäße Arbeitsplatzbeschreibung passt. Ein bisschen hat sich ja schon was geändert: Geigi ist nicht mehr der Bezirks-“Sekretär“ sondern heißt (der Arbeit entsprechend) Bezirksgeschäftsleiter. Also gleich zu ihm, dem BGL: Seit 2013 in Amt und Würden – ich weiß, das hört er gar nicht gern – aber Ehre, wem Ehre gebührt. Christian hat die Arbeit beim Roten Kreuz Perg in allen Facetten kennengelernt, hat lange Zeit die damals noch so genannten Sekretariatsarbeiten quasi als Büroleiter koordiniert, organisiert, umgesetzt. Auf die Frage, wie er es denn so halte mit dem Führungsstil, gibt er sehr professionelle Antworten: er sei voll und ganz dem kooperativen Führungsstil verbunden; und: „Ich bin selber Teamplayer – also kann ich gut mit den anderen.” Ein Team, das mit dem Coach in eine Richtung geht – zum Beispiel bei den „Visionen 2016”, die jetzt auf „Visionen 2021” angepasst werden. Wichtig sei ihm das gute Betriebsklima und Eigenverantwortung in der Führungsetage des Bezirkes – er ist zwar über alles informiert, die einzelnen Bereiche arbeiten aber durchaus autonom. Apropos Team: es ist an der Zeit, dieses professionell arbeitende Team einmal namentlich vor den Vorhang

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Planen, Organisieren ... damit das Werkl am Laufen bleibt - und das effektiv und hochprofessionell. Hier: Steffi und Theresa bei einer Besprechung.

(quasi aus ihren Büros heraus) zu holen: Stellvertreterin des Bezirksgeschäftsleiters ist Elfriede (Elfi) Reindl, im Vorzimmer arbeiten Ilse Meisinger, Stefanie (Steffi) Gaisberger und die Lehrling „in“ Theresa Lehner. Eigene Kleinbüros haben Marc Hofer und Maria Luftensteiner. Jetzt gehts ein bisschen ins Detail … Also, da ist einmal die Elfi: „Als Stellvertreterin von Geigi leite und koordiniere ich den großen Bereich der Sozialen Dienste. Dies ist mein Hauptaufgabenbereich” Elfi ist auch seit 32 Jahren im Rettungsdienst (sozusagen als Nebennebenjob) engagiert. Eine Zahl aus den Sozialen Diensten soll für die Reichweite und den Erfolg des von ihr betreuten Bereiches stehen: Jährlich werden knapp 100.000 (in Worten: hunderttausend) Portionen über „Essen auf Rädern”zu den Klienten im Bezirk Perg gebracht! Das (und vieles andere) übersichtlich und ruhig (nicht lautlos) zu koordinieren, dafür ist Elfi bekannt. Mit beeindruckenden Zahlen kann ebenso Ilse Meisinger aufwarten: sie ist einerseits zuständig für die Finanzen (im weitesten Sinn); und andererseits für die unterstützenden Mitglieder des Roten Kreuzes im Bezirk Perg – und das sind beachtliche 8.387 Menschen, die durch ihren Mitglieds-


BEZIRKSSTELLEN NEWS

Verantwortungsvolle Aufgaben, aufmerksame Mitarbeiter: Ob bei der Schulung oder bei der Mitarbeiterbetreuung - hier wird konzentriert gearbeitet, zugehört und umgesetzt ... (links: Marc Hofer am Flipchart, Geigi, Elfi und Ilse als aufmerksame Zuhörer; rechts: Maria Luftensteiner)

beitrag helfen die umfangreichen Arbeiten unseres Vereins mitzufinanzieren. So nebenbei ist Ilse auch noch die ehrenamtliche Leiterin der Krisenintervention der Bezirke Freistadt und Perg. Maria Luftensteiner sagt mir im Gespräch etwas ganz Wichtiges über ihre Arbeit im ersten Stock: „Mir taugt das Klima, das wir hier in der Truppe haben – die Arbeit macht einem so wirklich Freude.” Maria ist zuständig für die 55 hauptamtlichen und die ca. 1.600 ehrenamtlichen Rotkreuz-Mitarbeiter im Bezirk. Im Prinzip ist sie die „Personalchefin”eines gar nicht kleinen Betriebes. Also, wenn es einmal Datenänderungen (Namen, Adresse etc.) gibt: Bei Maria ist man gut aufgehoben. Gleich neben Marias Büro ist Marc Hofer angesiedelt: als Lehrer (Verzeihung: als Diplompädagoge) ist er fast zwingendermaßen für die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiter zuständig (Beispieljahr 2015: 70 bis 80 Sanitäter, 20 Gruppenkommandanten). Und nicht nur das! Ohne Marc gäbe es die Erste-Hilfe-Kursschiene nicht so erfolgreich und effektiv: Rund 1.600 Personen nehmen pro Jahr an den diversen Ersthelfer-Kursen im Bezirk teil. Die Planung und Organisation liegt in Marcs bewährten Händen – er selbst hat in seiner Lehrtätigkeit in den Schulungen natürlich auch noch inhaltlich viel zu sagen. Wenn jemand mit den berüchtigten „Listen” etwas zu tun hat, dann ist es die Theresa (mit „th”!) Lehner. Die junge Frau auf Befragen: „Die Arbeit da taugt mir! Es ist nicht nur ein Vor-dem-Computer-Sitzen, wie in anderen

Büros, ich bin auch zuständig für das Betreubare Wohnen und das Seniorentageszentrum und Postein- und Ausgang, allgemeinen Schriftverkehr und die Datenverarbeitung für das Seniorentageszentrum – eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Theresa da im zweiten Lehrjahr als Bürolehrling bewältigt. Und jetzt stimmt der Spruch „Last but not least” wirklich – die Steffi müsste eigentlich am Anfang der Geschichte hier stehen. Sie ist im wahrsten Sinne der Wörter „die gute Seele”, „die gütige Fee”, „das Mädchen für alles” etc. Irgendein Problem? – Steffi hat mindestens eine Lösung! „Da wär dann noch das …” – Steffi machts. Seit ihrem Mitwirken beim Jugendrotkreuz in der Hauptschule Perg ist sie mit dem Roten Kreuz verbandelt. „Gelernt” hat sie, die jetzt auf dem vormaligen Bürofunktions-Platz von Christian sitzt, eben auch hier im Sekretariat. Ihr sind deswegen keine Bedürfnisse, Nöte, Probleme und Aufgaben fremd, sie ist also ... (siehe oben). Und ganz allgemein - für jeden aber ein“seh“bar: ohne dem Büroteam gäbs die Jahresberichte nicht - wer mehr wissen will, dem seien diese Jahresberichte wärmstens empfohlen. Wer jetzt noch an den Spruch „Listen, Listen, nix als Listen …” denkt, der ist selber schuld! (wie wir im Unteren Mühlviertel zu sagen pflegen). (hew)

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VERANSTALTUNG

#RESCOM15 … SCHWERTBERG/MAUTHAUSEN. Zwei Jugendrotkreuz-Mitglieder und zwei Sanitäter – zum zweiten Mal wurde für diese gemischten Teams ein Bewerb ausgetragen: heuer im Donaupark in Mauthausen.

A

m Samstag, 20. Juni, war der Donaupark Austragungsort für die „Rescue Competition“, kurz #RESCOM15. Zwölf Teams aller Ortsstellen des Bezirks sowie zwei Gästegruppen aus St. Valentin (NÖ) stellten sich der Herausforderung. Nicht weniger als fünf Notfälle wurden während des normalen Betriebs im Einkaufszentrum nachgestellt. Zwei Jugendrotkreuz-Mitglieder und zwei Sanitäter bewältigten als Team eine Reanimation, ein Polytrauma, einen Verkehrsunfall, einen Arbeitsunfall mit drei Verletzten und zwei internistische Notfälle. Zahlreiche Besucher beobachteten die Retter und bekamen so einen Einblick in die Rotkreuz-Arbeit. Von den hervorragenden Leistungen der Teams überzeugte sich auch Bezirksstellenleiter Ing. Mag. Werner Kreisl, der zusammen mit zahlreichen VIPs aus Wirtschaft, Politik, dem öffentlichen Leben und der Rotkreuz-Or-

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ganisation den Bewerb besuchte. Ein Highlight war die Leistungsschau vor dem Haupteingang des größten Einkaufszentrums im Bezirk. Hier wurden Fahrzeuge aus den Bereichen Rettungsdienst und Katastrophenhilfsdienst präsentiert und am Infostand weitere Sparten unserer Hilfsorganisation der Öffentlichkeit und auch den Bewerbsteilnehmern vorgestellt. Besonderes Interesse weckte der neue Rotkreuz-Notarztwagen der Betriebsrettung Voestalpine. Juxstationen und ein Schätzspiel (für alle Teilnehmer: es waren 803 Ampullen) sorgten für weitere Abwechslung. Für das Organisationsteam der Ortsstelle Schwertberg war es besonders wichtig, in der Neuauflage des Jubiläumsbewerbs neue Herausforderungen zu schaffen und gleichzeitig den Spaß für die Teams beizubehalten. Nicht


VERANSTALTUNG

die Meisterretter möglich gewesen wäre diese großartige Veranstaltung ohne die Unterstützung der Wirtschaft, allen voran der Fa. Poschacher für die problemlose Zurverfügungstellung der Location und der Unternehmen Steinkellner, Donauwell, Sparkasse und vielen weiteren. Spannend wurde es nochmals am Abend. Beim Rotkreuz-Festl im Volksheim Schwertberg wurde nicht nur das 35-jährige Bestehen der Ortsstelle Schwertberg gefeiert, auch die Sieger des Bewerbs wurden gekürt. Zahlreiche Ehrengäste überreichten in einem vollen Saal allen Teilnehmern eine kleine Erinnerung. Glastrophäen von Glas Lumetsberger gab es für die drei besten Teams und die Sieger der Juxstationen. Den Bewerb entschied schließlich das Team Litzi aus St. Georgen/Gusen für sich und verwies die Teams GW 1 und Grein 2 auf die Plätze zwei und drei. Mit der Allianz-Versicherung geht es für das Sieger-Team in die Münchener Allianz-Arena zur nächsten Spielerpräsentation. Aber auch die Gruppe auf dem letzten Platz konnte sich noch freuen. Grein 1 entschied die Wertung der Juxstationen für sich und wurde schließlich noch Sieger der Herzen. (thh)

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SOZIALDIENST

50. Seniorennachmittag in St. Thomas am Blasenstein ST. THOMAS AM BLASENSTEIN. Im Jahr 2009 wurde der Rotkreuz-Besuchsdienst in der Bucklweh-Luckn-Gemeinde ins Leben gerufen: Seither treffen sich ein Mal im Monat rund 10 bis 15 ältere Menschen, um gemeinsam ein paar schöne Stunden zu verbringen.

S

t. Thomas ist eine großräumige Gemeinde, die einzeln stehenden Häuser liegen weit auseinander. Das macht es für Senioren oft nicht leicht, kurz einmal zur Nachbarin auf einen Tratsch zu gehen. Besonders Alleinstehende leiden daher oft unter Einsamkeit. Im Gasthaus Ahorner wird diesem Problem mit großem Erfolg begegnet: „Mein Gott, uns taugt des gaunz vüü und mir san froh, dass es diesen Nachmittag gibt“, sagt eine hochbetagte Frau, die in der lustigen Gesellschaft förmlich aufblüht. Die Leiterin dieser Einrichtung, Maria Steinkellner, ist eine Bäuerin, die sich gerne für ihre „Thominger“ Zeit nimmt: „Beim Plaudern, beim Bingo-Spielen, beim Singen, und – ganz wichtig, denn die Senioren genießen es, bewirtet zu werden – beim gemeinsamen Jausnen spüren die

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älteren Damen und (vereinzelten) Herren nichts von ihren Wehwehchen und sind einfach fröhlich“, erzählt sie. Bei inzwischen 50 Nachmittagen seien inzwischen 708 Besucher gezählt worden und die Türen stünden für Schnupperbesuche immer weit offen. Übrigens auch für neue Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter. Neben der Chefin sind noch Margareta Schinnerl, Johanna Hintersteiner, Manuela Freisitzer und Maria Leitner als Betreuerinnen aktiv. Sie besuchen ihre Schützlinge auch zu Hause oder im Pflegeheim und kümmern sich um den Transport zum hier vorgestellten Treff. „Wissen Sie“, gibt eine ältere Dame ihre Gründe zu kommen bekannt, „wenn man lange niemandem trifft, verlernt man sogar das Reden.“ Dem wird beim Rotkreuz-Seniorennachmittag allmonatlich abgeholfen.(frp)


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ienen, Wespen oder Hornissen sind in zweifacher Hinsicht für den Menschen gefährlich: Erstens können allergische Reaktionen nach einem Stich zum Tod führen, zweitens bedeuten Schwellungen nach einem Stich in Mund und Rachen Erstickungsgefahr. Für die allermeisten Menschen sind Insektenstiche ungefährlich und höchstens eine schmerzhafte Angelegenheit. Wer gestochen wurde, zieht den Stachel am besten mit einer Pinzette heraus. Drücken Sie dabei nicht auf den Giftapparat. Ein kalter Umschlag lindert die Schmerzen. Menschen, die allergisch auf Insektengift sind, sollten zumindest die Notfallmedikamente ständig bei sich tragen. Durch einen Bluttest lässt sich der Grad der Allergie feststellen und entsprechend behandeln. Erkennbar ist eine allergische Reaktion unter anderem an großflächigen

Rötungen, Schwellungen, Fieber, Erbrechen, Atemnot oder Kreislaufkollaps. Der Patient muss mit erhöhtem Oberkörper gelagert, seine Kleidung soll gelockert und der Patient beruhigt werden. Menschen, die wissen, dass sie allergisch reagieren, haben oft eigene Medikamente mit – helfen Sie bei der Einnahme, bzw. Verabreichung! Stiche in Mund und Rachen bedeuten durch die starken Schwellungen Erstickungsgefahr. Der Gestochene muss ständig Eis lutschen. Kalte Umschläge um den Hals helfen ebenfalls. Die Rettung ist in diesem Fall sofort zu alarmieren. Viele Stiche lassen sich aber auch einfach vermeiden. Ein Picknick in der Nähe eines Bienenstocks oder von Obstbäumen ist eine Einladung an die Insekten. Trinken Sie süße Getränke nur mit einem Strohhalm. Vollständige Kleidung bietet den besten Schutz gegen Insektenstiche. (mah)

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ORTSSTELLEN NEWS

Abschied und viel Action – ereignisreicher Frühling im Westen des Bezirks ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Ein Rotkreuz-Urgestein geht in Rente und unsere vielen Neuen suchten die Herausforderung bei einer großen Einsatzübung in Langenstein. Sani-Pension für Anni Eichhorn „Das Rote Kreuz war stets meine zweite Familie. Ich habe die größten Abenteuer und die schönsten Momente meines Lebens hier verbracht“, so Anni. Auf den Tag genau nach 35 Jahren beendete sie ihre aktive Tätigkeit im Rettungsdienst. Ortsstellenleiter-Stv. Manfred Neuling und Dienstführender Uwe Herbe stellten sich mit einem Blumenstrauß ein. Verloren geht uns Anni glücklicherweise nicht: Bei Essen auf Rädern und in der sozialen Gruppe wird sie sich weiterhin einbringen. Danke!

Gelungene Bewährungsprobe bei Großunfall-Übung Ein LKW und ein PKW kollidieren und rasen in eine Radlergruppe, weitere Fahrzeuge werden in den Unfall verwickelt, insgesamt 27 zum Teil Schwerverletzte brauchen Hilfe: Dieses Bild bot sich den Feuerwehren, NEF Perg, Rotkreuz-Ärztin Gudrun Eibl und rund 20 Sanis aus St. Georgen, Schwertberg und Perg beim Langensteiner Tor auf der B 3. Eine realitätsnahe Situation für unsere „Neuen“. Waren doch sowohl Praktikanten des aktuellen Sanitätshilfekurses als auch angehende Zugs- und

Gruppenkommandanten vertreten. Sie hatten Aufbau der Sanitätshilfsstelle und die detaillierte Dokumentation über das Patientenleitsystem zu organisieren und bewiesen, dass sie ihr Handwerk auch unter Stress und bei fast 30 Grad Hitze verstehen – von den Beobachtern gab es viel Lob und wertvolles Feedback. Schwerarbeit auch für unsere Schminkerinnen und Statisten: Helga Dollhäubl, Erika Kinzl und unsere Kainberger-Twins begannen bereits vier Stunden vor Einsatzbeginn den „Opfern“ täuschend echten Wunddarstellungen zu verpassen.

Früh übt sich Auch unsere nächste Sanigeneration ist schon im Bewerbsfieber. Wochenlanges intensives Üben, Erfahrungen sammeln – das verbindet und sorgt für viel Praxis. Beim Erstantritt am Bewerb in Scharnstein holten unsere beiden Teams mit den Rängen 9 und 11 gleich gute Mittelfeldplätze – wir gratulieren! (ech)

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BEZIKSSTELLEN NEWS

Theresia und Alfred Öhlinger holen den Landessieg beim „Florian“ BEZIRK. So richtig begonnen hat ihre Arbeit beim Roten Kreuz erst, als ihre Tochter 1987 für den Führerschein den „Erste Hilfe“ Kurs besucht hat. Sie haben sie begleitet und sind bis heute geblieben.

A

ber das Helfen an und für sich wurde den beiden bereits in die Wiege gelegt. Denn schon lange vor dem Einstieg beim Roten Kreuz haben Theresia und Alfred Öhlinger aus St. Georgen an der Gusen einen großen Teil ihrer Zeit bei den Pfadfindern als Helfer und als Begleiter bei den Jungscharlagern verbracht. „Schon von unseren Eltern und Großeltern haben wir das Helfen gesehen und mitbekommen“, erklären die beiden, die schon seit 48 Jahren verheiratet sind. Nun wurde ihr Engagement mit dem Landessieg beim Florian, dem Preis für Ehrenamt, gewürdigt.

Aufbau der Feldküche Viele Ausbildungen, zum Beispiel als Sanitäter, Fahrer und schlussendlich auch als Feldküchen-Köche haben sie in den vergangenen Jahren beim Roten Kreuz absolviert. „Ich war ja nicht berufstätig und da habe ich während der Woche oft zwei bis drei Dienste gemacht. Aber meistens sind mein Mann als Fahrer und ich als Sanitäter zu zweit unterwegs gewesen“, erklärt Theresia Öhlinger, Mutter von drei, nun erwachsenen Kindern, die sich ebenfalls beim Roten Kreuz engagieren. Aber besonders ausgezeichnet haben sich die beiden beim Aufbau der Feldküche an ihrem Standort in St. Georgen, die heute übrigens

die einzige Feldküche im Bezirk Perg ist. All ihre Leidenschaft und ihr Können haben sie da in den vergangenen 27 Jahren investiert und die Küche auf den modernsten Stand gebracht. Alfred Öhlinger war mit seiner Feldküche sogar im Auftrag von „Nachbar in Not“ fünf Wochen im Kosovo-Krieg und hat dort für 3500 Flüchtlinge gekocht. „Da habe ich viele schreckliche Dinge gesehen und lange gebraucht bis ich das verarbeitet habe“ erzählt der heute 75-Jährige nachdenklich. Aber es hat auch viele interessante und schöne Einsätze gegeben. „Besonders der Papst-Besuch in Enns vor 25 Jahren und die Dreharbeiten zum Film über die so genannte “Mühlviertler Hasenjagd“, wo wir für die ganze Filmcrew gekocht haben, an die erinnern wir uns wirklich gerne“, erzählen die beiden.

Versorgen Flüchtlinge Auch beim großen Hochwasser 2002 in Mitterkirchen waren sie dabei und haben geholfen und gekocht. Heute betreuen und versorgen sie an die 140 syrischen Flüchtlinge in Steyregg. „Wir sind beide nicht mehr die jüngsten, aber so lange es unser Gesundheitszustand zulässt, möchten wir das tun, was wir immer getan haben: nämlich helfen“, sagen Theresia und Alfred Öhlinger. (frp)

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JUGENDROTKREUZ

Jugendrotkreuztag: Kleine Helfer ganz GROSS MAUTHAUSEN. Ende April wurde in der Neuen Mittelschule Mauthausen der bereits 11. Jugendrotkreuztag abgehalten. Über 400 Kinder von 8 bis 15 Jahren stellten unter auf- und anregenden Wettbewerbsbedingungen ihr Wissen in Erster Hilfe unter Beweis.

„D

ieser Tag, der spannend und lehrreich zugleich ist, bleibt den Schülern sehr lange in Erinnerung. Er ist ein wertvoller pädagogischer Beitrag zum Thema Solidarität und Verantwortung“, so Josef Wintersberger, Direktor der NMS Mauthausen und Rotkreuz-Urgestein. Bei den realistisch nachgestellten Szenarien wurden den Teilnehmern Basics der Ersten Hilfe abverlangt: Verbände anlegen, Schockbekämpfung, stabile Seitenlagerung, Reanimation usw. Den Minihelfi-Bewerb gewannen die Gruppen der VS St. Georgen/Walde und Bad Kreuzen, bei den Helfis setzte sich die VS Pabneukirchen durch. Den Bewerb für die 8. und 9. Schulstufen entschied schließlich die NMS Schwertberg für sich.

Sieger im Helfi Bewerb: Die Volksschule Pabneukirchen

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JUGENDROTKREUZ

NMS Schwertberg ist Vizestaatsmeister Nach den hervorragenden Leistungen beim Erste-Hilfe-Bezirksbewerb in Mauthausen und dem Sieg beim Landesbewerb in Grieskirchen durfte die Bewerbsgruppe – bestehend aus fünf Mädchen und einem Burschen – Oberösterreich mit weiteren fünf Gruppen aus unserem Bundesland beim Bundesbewerb in Kärnten vertreten. Michaela Kapplmüller als Kommandantin konnte mit ihrer Gruppe bestehend aus Anabel Klammer, Marlene Medel, Helene Egger, Matthias Kapplmüller und Ersatz Elisa Ellinger die fünf Praxisstationen und die fünf Theoriestationen erfolgreich bewältigen und den 2. Platz beim Bundesbewerb erringen. Zum Schluss fehlten nur 0,6 Prozentpunkte auf die Sieger des BRG Tamsweg. Die fundierten Kenntnisse der Ersten Hilfe, die intensive Vorbereitung in der Freizeit, der Zusammenhalt im Team und das Engagement jedes Einzelnen führten zum Erfolg.(mip)

pascom Kommunikationssysteme GmbH unterstützt das Rote Kreuz Mit einer Humanitätspartnerschaft unterstützt das Arbinger IT und Kommunikationsunternehmen PASCOM das Rote Kreuz. Wir sind stolz auf unsere Humanitätspartner und präsentieren Ihnen gerne unsere Partner im Extra Blatt. Ing. Gerhard Mayr – Firmenchef und Inhaber von PASCOM zur Kooperation mit dem Roten Kreuz: „Das Engagement der freiwilligen Helferinnen und Helfer wird auch in unserem Unternehmen hoch geschätzt. Mit dem Beitrag soll das Rote Kreuz in seiner so wichtigen Arbeit unterstützt werden.“ Ein herzliches Dankeschön für diese Partnerschaft.

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BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG

Gesund und Fit BEZIRK. Gesundheit ist nicht alles – aber ohne Gesundheit ist alles nichts! Dieser Satz ist in unserem Fitness-Zeitalter eine oft gehörte Weisheit. Doch gesund zu leben ist nicht selbstverständlich: Es braucht dafür Bewusstsein, Anstöße und eine gewisse Konsequenz. Der Rotkreuz-Gesundheitstag ist genau dafür organisiert worden.

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eit 2013 existiert in der größten humanitären Organisation des Bezirkes Perg die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Christa Breuer, Fritz Steindl und

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Silvia Kaiselgruber haben sich als Verantwortliche zum Ziel gesetzt, für die freiwilligen und beruflichen Rotkreuz-Mitarbeiter Angebote mit „Wohlfühl-Faktor“ zu schaffen. Eine der ersten Aktionen war die Bereitstellung von Wasserspendern und Trinkflaschen an allen Ortsstellen. Auch die gemeinsame Teilnahme an Triathlons und Radrennen wurde organisiert. Nun ging das BGF-Team einen Schritt weiter und stellte einen großen Gesundheitstag auf die Beine: Rund 80 Rotkreuzler holten sich an diesem „sehr abwechslungsreichen und gelungenen Tag“ – so eine Teilnehmerin – wertvolle Anregungen und Tipps bei den Themen „Nahrung als Medizin“, „Burn-out-Vorbeugung“, „Lachjoga“, „Massagen“, „Rückenschule“ und einem „Smovey-Work-out“. Besonders angekommen ist auch das gemeinsame, gesund-schmackhafte Mittagessen, das die vereinseigenen Kulinarischen Teams von Grein und St. Georgen/Gusen


BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG

im Roten Kreuz aus regionalen Zutaten zauberten. Als Rahmenprogramm konnten sich die Anwesenden an verschiedenen Ständen vertiefend mit ein-schlägigen Themen befassen, u. a. bei einem Sehtest, beim Ausprobieren von Fitnessgeräten und beim Verkosten von Smoothies, die von Schülerinnen der HLW zubereitet wurden. „Uns war wichtig, den Kollegen Impulse zu geben und das Miteinander zu stärken; denn eine gute Gemeinschaft, ein positives soziales Umfeld sind für die Arbeitszufriedenheit mitunter die wichtigsten Ingredienzien“, ziehen die Organisatoren zufrieden Bilanz. Ja, es stimmt: (Arbeits-)Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern mehr: ein Wohl-Sein, eine lebensbejahende Grundhaltung, ein Eingebettet-Sein in ein Kollektiv Gleichgesinnter. Diese Dinge fallen nicht einfach vom Himmel, sie müssen gewollt und gefördert werden. Dazu ist das Team der Betrieblichen Gesundheitsförderung da. Es wird den Rotkreuz-Mitarbeitern auch in Zukunft attraktive Angebote machen. (frp)

Vitalmassagen Gassner Waltraud

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INFOS

Blutspenden

Termine

jeweils von 15.30 - 20.30 Uhr

Rotkreuz-Messe

Dimbach Volksschule Naarn Neue Mittelschule Allerheiligen Volksschule Saxen Neue Mittelschule Mitterkirchen Volksschule Pabneukirchen Pfarrsaal Bad Kreuzen Gemeindeamt Grein Ortsstelle

16. Juli 2015

Mauthausen Donausaal Katsdorf Volksschule

20. August 2015

20. Juli 2015 21. Juli 2015

12. Juli 2015 – 09.30 bis 15.00 Uhr Rotes Kreuz St. Georgen an der Gusen

Start Sommerakademie

30. Juli 2015

13. Juli 2015 Rotes Kreuz Perg

5. August 2015

SEF Theorieausbildung

10. August 2015 13. August 2015 17. August 2015 21. August 2015

31. Juli 2015 – 13.00 bis 19.00 Uhr Rotes Kreuz Perg

SEF Lenkertest 7. August 2015 Mauthausen

Dienststelleneröffnung

20. August 2015 Ortsstelle St. Georgen an der Gusen

Prozente für RK-MitarbeiterInnen: OÖ Tourismus Spezielle Angebote für Rot-Kreuz Mitarbeiter unter: www.oberoesterreich.at/roteskreuz

Raiffeisen Reisewelt, 40 Euro Gutschein beim Anmelden unter www.reisewelt.at/roteskreuz

IQ Tankkarte, 3 Cent pro Liter auf Diesel und Benzin, Anmeldeformular im Intranet

Strudengauer Messe 21. - 23. August 2015 Waldhausen

Start Herbstkurs 24. September 2015 Rotes Kreuz Perg

EDV Basisschulung 29. September 2015 Rotes Kreuz Perg

Hospiz Benefizveranstaltung 9. Oktober 2015 Donausaal Mauthausen

www.roteskreuz.at/perg

K C A B D E E F

Wir freuen uns sehr über Ihre Meinung zum neuen Extrablatt unter:

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IMPRESSUM: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Österr. Rotes Kreuz, Bezirksstelle Perg, Dirnbergerstraße 15, 4320 Perg,

BGL Christian Geirhofer, Layout und Grafik: b2 Werbeagentur, www.bzwei.at, Gerhard Höß, Redaktionsleitung: Stefan Pöschl Berichte: (chg) Christian Geirhofer, (hew) Herbert Wastl, (mip) Michaela Primeßnig, (frp) Franz Pissenberger, (ech) Eckhart Herbe, (thh) Thomas Hirschinger, (mah) Marc Hofer; ZVR-Zahl: 534696372, Zulassungsnummer: 03Z034982, Zugunsten der besseren Lesbarkeit wurde im Text auf die gleichzeitige Verwendung weiblicher und männlicher Personenbegriffe (Mitarbeiter, Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter/in) verzichtet und die männliche Nominalform angeführt. Gemeint und angesprochen sind natürlich immer beide Geschlechter (siehe auch ÖRK-Satzungen § 23).

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