Zimmerberg Magazin

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September/Oktober 2010 VON DER BRILLE ZUR KONTAKTLINSE

GENUSS & GASTRONOMIE

BLACK IS BEAUTIFUL – HERBSTMODE BEI EINER TASSE KAFFEE

HAARE WEG

WOHNEN NACH FENG SHUI


©Wädenswil Sept./Oktober 10-4

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©Wädenswil Sept./Oktober 10-4

I N H A LT / E D I T O R I A L

Fashion and Style

Wild macht wilder... oder so ähnlich

Schwarz ist die Modefarbe der Herbst/Winter-Saison. Mit den richtigen Accessoires und perfekt gesetzten Akzenten macht Mann und Frau eine gute Figur.

Die Wildsaison ist im vollen Gange – «Wild auf Wild» heisst in so manchen Gaststätten der ausgefallene Werbeslogan. Geschnetzeltes oder Medaillon vom Reh, Hirschkotelette oder Rehrücken sind nur einige der Spezialitäten gastronomischer Ausflüge. Die Gäste stürzen sich voller Hoffnung auf das dargebotene «einheimische» Fleisch – gesund ist es ja und so mancher sieht sich auch schon als Jäger in den Wäldern der Bündner Berge herum schleichen – Allegra.

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Beauty and More Keine Haare an Stellen, wo sie nicht erwünscht sind – wir stellen Ihnen drei Varianten zur dauerhaften Haarentfernung vor.

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Gesundheit In zwei Teilen zeigen wir Ihnen verschiedene Varianten, um gut sehen zu können. Teil eins: Brillen und Kontaktlinsen

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Wohnen Feng Shui – die älteste chinesische Energielehre. Doch was genau ist eigentlich Feng Shui? Wir geben Aufschluss.

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Genuss & Gastronomie Das Beste in der Region Zimmerberg für Geniesser.

VerkaufspersönlIchkeIt gesucht! Zur Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte und kommunikationsstarke, unternehmerisch-positiv denkende Verkaufspersönlichkeit für den Verkauf von Inseraten und Publireportagen. Ihre Hauptaufgaben sind die Betreuung und Pflege unserer bestehenden Stammkundschaft sowie die Akquisition von Neukunden. Sie beraten die Werbekunden kompetent und professionell über unsere verschiedenen Werbemöglichkeiten.

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Doch die Königsdisziplin ist und bleibt der Reh- oder Hirschpfeffer! Für mich als Heimweh-Bündner das kulinarische Highlight der Wildsaison, welches jeden kirchlichen Feiertag erblassen lässt – Hirsch- oder Rehpfeffer mit Nudeln und viel Sauce! Voller Freude wird im Restaurant bestellt, die Anspannung ist gross und der Teller wird sehnlichst erwartet. Doch dann… statt der dunkelbraunen Sauce… eine helle Wildrahmsauce. «Verfeinert mit Rahm…» tönt es scheu aus dem Munde der Serviertochter, als sie meinen Gesichtsausdruck sieht. Um Himmelswillen! Da könnt ihr dem Italiener auch gleich die Spaghetti verschneiden oder dem Zürcher sein Geschnetzeltes mit einer englischen Pfefferminz-Sauce versauen. Wissen Sie überhaupt, wie unser Wild aussieht, nicht in der Pfanne, sondern am Stück und lebendig? Versuchen Sie ja nicht, unsere einheimischen Wildtiere in einem Zoo oder Tierpark zu finden. Oder haben Sie, seit es diese grosszügigen Gehege gibt, je ein Tier gesehen? Ich sag Ihnen was, da hat es gar keine Tier mehr drin, – ist billiger und die Tierschützer sind auch zufrieden. So treibt’s mich ins Bündnerland, um meinen geliebten Pfeffer essen zu können und ich bin erst noch sicher, dass es Wild ist und nicht irgendeine Antilope oder ein Känguru – Allegra. Marco Zimmermann

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se 3, 8803 Rüschlikon

cher AUSGABE 09/10 – 2010 @stadtmagazin-rj.ch nserate@stadtmagazin-rj.ch

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Impressum

«Zimmerberg Magazin» – Loostrasse 3 – 8803 Rüschlikon – Telefon 044 772 82 82

HERSTELLUNG UND VERLAG PODIUM, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon HERAUSGEBER Marco Zimmermann • INTERNET www.zimmerberg-magazin.ch FOTOS Redaktion sowie dem Verlag zVg • LAYOUT Susanne Raabe VERANTW. REDAKTORIN Carole Bolliger • E-MAIL redaktion@zimmerberg-magazin.ch ANZEIGENLEITUNG Regula Bachmann – inserate@zimmerberg-magazin.ch ANZEIGEN René Angstmann, Doris Könen TITELBILD: © istockphoto.com/Jacob Wackerhausen

SO SENDEN SIE DER REDAKTION IHRE NEWS Sind Sie im Zimmerberg kulturell, gastronomisch, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie Neuigkeiten für uns? Dann schicken Sie Ihre Meldung (wenn immer möglich mit Bildern) elektronisch oder per Post an die Redaktion! Das Zimmerberg Magazin ist keine amtliche Publikation.


Fa S H I o n a n d S t y L e

Black is beautiful – Mode für diesen Herbst text : Carole Bolliger

Die Blätter verfärben sich langsam rot, orange, gelb, grün und braun. Die Tage werden kürzer und die Temperaturen kälter. Zeit, das Sommerkleid gegen warme kuschelige Pullis und die Ballerinas gegen Stiefel zu tauschen.

Im Gegensatz zu den schönen Farben der Natur steht in diesem Herbst schwarz zu oberst auf der Liste. Schwarz steht in der westlichen Welt für das Böse und Bedrohung, auch für Trauer. Doch in der Modewelt ist schwarz die Modefarbe der Saison und ein Muss für Frau und Mann. «Eine schwarze Hose passt immer und kombiniert mit dezenten Farben wie grau, grün, grau-beige oder violett macht jeder eine gute Figur», weiss Caroline Broglie von der Zürcher Trendboutique DECA. Von Kopf

bis Fuss schwarz sollte sich aber Herr und Frau Schweizer nicht einkleiden. «Das ist dann zu düster.» Glamouröse akzente setzen Das Statement der Designer ist klar. Schwarze Stoffe aus edlen Materialien wie Samt, Seide und Leder treffen auf glamouröse Akzente. Goldene Pailletten lassen schlichte Stücke edel erstrahlen. Leggings waren schon vergangenen Herbst absolut angesagt und das bleiben sie auch in diesem. Egal ob aus Leder für

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den Wet-Look, mit wilden Animal-Prints oder mit Pailletten, alles ist erlaubt. Pailletten finden sich aber nicht nur auf Leggings sondern auch auf Westen, Boleros, Kleidern, Tops. Frau sollte aber darauf achten, dass sie immer nur ein mit Pailletten besetztes Kleidungsstück trägt, weil ihr Outfit sonst schnell überladen wirken könnte. der Kniestrumpf Schon Pippi Langstrumpf hat es gewusst: Kniestrümpfe sind hipp. Er ist das Revival der Saison, der Kniestrumpf – von Netz bis gerüscht – ist wieder tragbar. Er ersetzt im Herbst und Winter so manche Strumpfhose und wird zu Kleidern und Röcken getragen. Ob aus dickem Strick und als Farbakzent zum Beispiel in Rot oder gestreift oder ganz fein und dezent in elegantem Schwarz oder Grau – die Kombinationsmöglichkeiten sind endlos. Von klassisch bis modern; ein Musthave der aktuellen Herbstmode. Getragen werden sie mit allem, was gefällt. Verspielte Kleider,

kurze Röcke sowie Shorts aus Wolle, Leder oder Denim bringen Abwechslung in den Modealltag. Freche junge Farben, pfiffige Designs, gemusterte oder uni-farbene Kniestrümpfe sorgen für ein aufregendes Outfit – Welcome back to the 70’s. Für die Männer ist der Kniestrumpf eher kein Thema. «Robin Hood war der einzige Mann, der Kniestrümpfe tragen durfte», sagt Caroline Broglie lachend. der Poncho Spätestens seit der erfolgreichen US-Serie «Ugly Betty» dürfte jedem der «Poncho» ein Begriff sein. Der Poncho, spanisch (wird pon-tscho gesprochen) wird in Teilen Südamerikas als gebräuchlicher Mantel gebraucht. Ursprünglich war der Poncho ein Stück Tuch mit einem Schlitz in der Mitte, durch den der Kopf gesteckt werden konnte, so dass es wie ein Mantel auf den Schultern lag. Meist sind die Ponchos in kräftigen Farben gefertigt. Diesen


Fa S H I o n a n d S t y L e

bige oder braune mit Nieten oder anderen Eye-Catchern versehen», rät Caroline Broglie. Herbst ist er ein Trend-Accessoire. Besonders in dezenten Farben wie grau wird der Poncho von jeder Frau gut getragen, verrät Caroline Broglie. Angenehm ist dieser Woll-Überwurf an trockenen Übergangstagen, an denen es mittags noch warm ist und abends kühl wird. Schlüpfen auch Sie in einen trendigen Poncho hinein und kuscheln Sie sich wohlig ein. die accessoires Tücher und Schals in verschiedenen Farben, uni oder gemustert, setzen ihren Höhenflug fort und sind Must-haves für die kommende Saison. «Kopfbedeckungen jeglicher Art, Mützen oder Hüte sind ein absolutes Must-have», so Caroline Broglie. Gürtel mit Nieten besetzt, sind im Trend, ebenso Pelz- und Fellkragen – fake oder echt. Auch Stiefel in allen Farben und Formen – mit flachem, hohen oder Kielabsatz oder Overknees – sind unverzichtbar. Auch Taschen sind tolle Accessoires. «Jedoch sollten sie nicht immer schwarz sein, lieber far-

Männersache Der Herbst/Winter-Look für den Mann wird beherrscht von Tradition, Maskulinität, Sportivität und Authentizität. «Bleiben Sie mal lässig» kriegt diesen Herbst eine neue Bedeutung. Denn die Konfektion im Ganzen, sogar ein Anzug sollte eine gewisse Lässigkeit ausstrahlen. «Kein Wunder also, dass sich die Einzelteiligkeit immer mehr auch in der Herrenmode als Stilprinzip durchsetzt», weiss Sonja Blickensdorfer von der Fachzeitschrift Textil-Revue. Wolle bleibt ein wichtiger Taktgeber in modischen MännerKollektionen. Eine modische Alternative zu den traditionellen Haka-Stoffen wie Flanell, Tweed oder Shetland sind Sakkos aus Jersey oder gekochter Wolle.

Fusssache Die idealen «Fuss-Begleiter« für den Mann zu sportlichen Outfits sind robuste SchnürBoots mit Ösen und Haken, die von Wanderschuhen inspiriert wurden oder auch spezielle, fellgefütterte Sneaker-Modelle. Zum gepflegten Outfit sind spezielle Leder, innovative Finishes, betonte Sohlen und ein neuer Material- sowie dezenter Farbmix gefragt. Mehr

Foto: zVg: DECA

Volumen, runde Formen und betonte Profilsohlen spielen ebenso eine wichtige Rolle. Auch im Business-Schuhbereich werden viele Männer – nach dem letzten kalten Winter wieder vermehrt auf warmgefütterte Modelle zugreifen.

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Herbst- und Wintermode ist eingetroffen!

Damen- und Herren-Mode 5


P u B L I r e P o r ta G e

Für immer und ewig... Heiraten ist ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis. «Deshalb sollte auch das Brautkleid einmalig und unvergesslich sein», ist Gina Wettstein, Inhaberin Gina´s Brautpavillon überzeugt. Seit sechzehn Jahren hilft sie Frauen, das perfekte Brautkleid zu finden. «An meinem Job liebe ich, aus einer schönen Frau eine Prinzessin machen zu können», schwärmt Gina Wettstein. Die Leidenschaft und das Auge für schöne Kleider hat sie schon seit ihrer Kindheit. «Meine Tante hat früher in Italien Brautkleider

Brautkleid aus der Kollektion 2011

geschneidert und das hat mich als kleines Mädchen schon fasziniert», erinnert sich Gina Wettstein und ihre Augen leuchten. raffungen und Spitze «Tüll und Spitze bei Braut- aber auch Abendkleidern ist nächstes Jahr total in», verrät Gina Wettstein. Auch komme keine Frau um Raffungen an Kleidern herum, sagt sie und zeigt ein Brautkleid aus der Kollektion 2011. «Wir haben für jede Grösse das passende Kleid», so Gina Wettstein. Zum perfekten Brautkleid dürfen natürlich auch die passenden Accessoires nicht fehlen. Schmuck – glitzernd und glänzend aber auch schlicht – Taschen und schöne Pashmina-Schals in allen Farben lassen sich in Gina´s Brautpavillon finden. Auch hat es eine grosse Auswahl an Brautund Abendschuhen.

Auch für eine Gala oder einen anderen besonderen Anlass hat Gina Wettstein das perfekte Abendkleid in ihrem Geschäft. «Auch bei den Abendkleidern sind Raffungen im Trend. Es gibt sie aber auch mit Muster bis hin zu Animal-Prints», verrät Gina Wettstein und ergänzt, dass auch Kleider bestickt mit Perlen oder Strasssteinen sehr gefragt seien. Qualität muss stimmen Die Inhaberin kauft jedes Kleid, das sie in ihrer Boutique hat, selber sein. «Mir ist es sehr wichtig, dass die Qualität und das Preis/Leistungsverhältnis stimmen und ich hinter jedem einzelnen Kleid stehen kann.» Bei jedem Stück führe sie höchstpersönlich eine Qualitätskontrolle durch, bevor das Kleid in den Laden komme.

Gina Wettstein (Mitte) mit ihrem team

Alle Änderungen oder Modifikationen an Kleidern nehmen Gina Wettstein oder ihre Mitarbeiterinnen im Schneideratelier im Laden selber vor. «Die Braut von heute ist sehr individuell und da muss jedes Detail am Kleid stimmen, damit der Tag einzigartig, wunderschön und unvergesslich wird.»

Gina’s Brautpavillon St. Gallerstrasse 161 8645 Jona Tel 055 283 43 13 Infos und Öffnungszeiten: www.brautpavillon.ch

Faszination Uhren und Schmuck jeden Geldbeutel hat der Bijoutier etwas im Angebot.

«Wir finden für fast jedes Problem eine Lösung», sagt Markus Flühler von der Bijouterie «La Favorita». Sei es, die Batterie der Uhr zu wechseln, Reparaturen von Uhren und Schmuck – auch von Marken, die «La Favorita» nicht vertritt – oder die fachkundige Beratung, damit jeder Kunde und jede Kundin die richtige Uhr oder das passende Schmuckstück findet. Für jeden Geschmack und

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Markus und Ellen Flühler feiern kommenden Monat den vierten Geburtstag ihrer Bijouterie «La Favorita» an der Zugerstrasse 25 in Wädenswil. «Schmuck und schöne Uhren haben mich schon immer fasziniert», sagt Markus Flühler, der ursprünglich aus der Hotellerie-Branche kommt und seine Leidenschaft für Schmuck und Uhren vor einigen Jahren zu seinem Beruf gemacht hat. Von Schöffel bis Meister Singer Bei «La Favorita» finden sich unter anderem namhafte Marken wie Tissot,

Jean Richard, Junghans, Ingersoll, Alfex, a.b.art, Meister Singer und viele mehr. «Auch können wir weitere bekannte und auch weniger bekannte Markenuhren auf Anfrage liefern», so Flühler. Zudem hätten sie erlesenen Schmuck von Buchwald und anderen Marken oder Perlen von Gellner und Schöffel im Angebot und schöne Trauringe von Meister. «Besonders ist, dass wir neuwertige Sammleruhren und Occassionen haben», schwärmt Markus Flühler, dessen Leidenschaft für Uhren gleich noch ein bisschen mehr aufflammt. Auch Altgold wird in «La Favorita» angekauft.

uhren von Louis erard Neu ab Mitte Oktober vertreten Markus und Ellen Flühler Uhren von Louis Erard. «Louis Erard hat ausschliesslich mechanische Uhren und das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut», ist der Bijoutier überzeugt.

M. Flühler & Co. Zugerstrasse 25 8820 Wädenswil Telefon/Fax 044 780 33 26 markus_fluehler@bluewin.ch


Beauty and More

Haarentfernung – von der FledermausblutMethode bis zur Epilation Text: Carole Bolliger

Eine schöne glatte Haut, keine Haare an Stellen, wo sie nicht erwünscht sind. Das ist der Wunsch vieler Frauen aber auch Männer. Heutzutage gibt es viele Methoden, sich unerwünschter Körperhaare zu entledigen. Von der Rasur, über Epilation bis zur Entfernung mit Zucker-Gel.

Im 15./16. Jahrhundert wurden die Frauen während der Hexenverfolgung, wenn sie verdächtigt wurden, eine zu sein, am ganzen Körper rasiert oder epiliert, um so genannte Teufelsmale zu finden oder im Glauben, dass man ihnen damit die Zauberkraft nehmen kann.

Das Thema Haarentfernung begleitet den Menschen seit Urzeiten. Vor 6000 Jahren wurde vorzugsweise Entwachsen und Zupfen angewendet. Die Haarentfernungsmittel bestanden damals aus Pflanzenextrakten, Harzen, Eselsfett, Fledermausblut und Pech. Zur Rasur benutzte man geschliffene Steine und Muscheln. Bei Männern war das Rasieren ein Zeichen des Erwachsenwerdens. Da in vielen

Ländern heisses Klima herrschte, wurde die Ganzkörperenthaarung aus hygienischen Gründen durchgeführt, um die Vermehrung von Keimen zu vermindern. Im Ägypten der Pharaonen galt der haarlose Körper als Schönheitsideal. Frauen und Männer rasierten sich die Köpfe und trugen Perücken. Die Haare wurden bereits mit Wachsen und Harzen entfernt, aber auch bronzene Rasiermesser wurden eingesetzt.

In vielen Kulturen war und ist ein haarloser Körper ein angestrebtes Ideal, aus religiösen Gründen, aus hygienischer Sicht oder weil es als schön empfunden wird. Mittlerweile gibt es verschiedene Methoden – die eine etwas schmerzvoll, die andere weniger – , die lästigen Häärchen dauerhaft loszuwerden. Wir stellen Ihnen drei davon vor. Die Shaba-Methode – Haare weg mit Zucker-Gel Ein 2000 Jahre altes Geheimnis orientalischer Schönheit ist nun auch Schweizerinnen und Schweizern zugänglich: Die sanfte Haarentfernung mit Zucker-Gel. Das uralte Prozedere wurde an die Bedürfnisse der

Gegenwart angepasst und dabei angenehmer und sanfter gemacht. Das Prinzip «alles von Hand» blieb unangetastet. Ein honigähnliches Gel aus Zucker, Wasser und Zitrone wird auf störende Haare aufgetragen und mit flinker Hand wieder entfernt. Das geschieht blitzschnell und so schonend, dass mehrmals über dieselbe Stelle hinweg gearbeitet werden kann. Am weichen, geruchlosen Gel bleiben die unerwünschten Haare samt Wurzeln haften. Die sanfte Technik verhindert das Brechen von Haaren und damit das Entstehen von Stoppeln. Der eindrückliche Erfolg ist eine perfekt gepeelte, seidenweiche Haut, wo selbst die Finger nur glatte Haut fühlen. Das Gefühl entspannter Babyhaut ist anhaltend. Nur langsam wachsen die Haare wieder nach: ohne Stoppeln, sowie dünner und feiner als zuvor. Da das Gel lebensmitteltauglich ist, kann man von einer «biologischen Methode» sprechen. Nebst all diesen Vor-

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Beauty and More

teilen kann Shaba im Vergleich mit Wachs oder Laser für Kunden deutlich kostengünstiger angeboten werden. Im Schnitt muss anfangs die Behandlung alle drei bis vier Wochen durchgeführt werden. «Das kommt auf den Haartyp an, wie schnell und wie stark der Haar-

wuchs ist», erklärt Susanna Brauchli von der Shaba GmbH. Mit der Zeit und nach mehreren Behandlungen werden die Haare dünner, weniger oder zum Teil auch gar nicht mehr wachsen. «Aber eine dauerhafte Haarentfernung ist damit eher weniger zu erreichen», stellt Susanna Brauchli klar.

Die IPL-Blitzlampentechnik Die IPL-Blitzlampentechnik (Intense Pulsed Light) leitet einen Lichtblitz auf die Haare und wird von den Haarpigmenten Melanin (Farbstoff der Haare) aufgenommen. Dies erzeugt sehr kurz eine kaum wahrnehmbare Wärme von bis zu 70 Grad Celsius im Haar. Dieser kurze Wärmeausstoss genügt, um die Haarwurzel und die umliegenden Nährzellen zu zerstören. Da die Wärme durch den Farbstoff Melanin im Haar erzeugt wird, wird die Haut, sofern nicht sonnen- oder solarium-gebräunt, nicht tangiert. Umso dunkler das Haar bzw. je heller die Haut, desto grösser ist der Behandlungserfolg. «Mit dieser Methode wird man in etwa acht Behandlungen seine Haare zu 98 Prozent für immer los», erklärt Margrit Portmann vom Studio Haar-weg! in Rapperswil. Die Elektroepilation Bereits 1875 wurde die Elektroepilation in den USA erstmals angewendet und im Laufe der Jahre technisch weiterentwickelt und verfeinert. Sie ist unabhängig von Haarfarbe, Haarstärke und Hautfarbe. Bei der Elektroepilation wird eine sehr feine Sonde (aus dünnstem Chirurgenstahl), die auf Haarstärke und Follikeltiefe abgestimmt ist, in jeden Haarfollikel eingeführt. Über diese Sonde wird nun dosiert elektrische Energie in den Follikel hineingeleitet. Dadurch tritt eine dauerhafte Schädigung der Haarwachstumszellen ein. Das Haar kann nicht mehr nachwachsen.

Man unterscheidet in der medizinischen Welt zwischen drei verschiedenen Verfahren. Galvanischer Strom kommt bei der Elektrolyse zur chemischen Haarentfernung zum Einsatz. Bei der Thermolyse entsteht die beschriebene Wärme, die das Beseitigen der Haare auf physikalischem Weg löst. Die moderne Blend-Methode verbindet Wechsel- und Gleichstrom und ist damit eine Kombination der beiden vorherigen Methoden. Die Wahl des Verfahrens wird in einem vorbereitenden Behandlungsgespräch besprochen und richtet sich zumeist nach der Stärke der Behaarung. Die Methode verspricht eine sanfte Entfernung von Körperbehaarung, sogar von feinen, hellen Haaren. Das Verfahren der Elektroepilation soll weniger schmerzhaft als das einfache Zupfen der Haare sein. Da bei der Behandlung mit Wärme gearbeitet wird, empfinden viele Patienten überhaupt keine Hautirritationen. Nach der Behandlung sollte der Behandelte der Haut Zeit zum Regenerieren geben und Kontakt mit direkter UV-Strahlung vermeiden. Vor- und Nachteile Die Vorteile der Elektro-Epilation gegenüber anderen Methoden zur Haarentfernung liegen darin, dass das Verfahren Haut schonend ist und als einziges eine permanente Entledigung der Haare garantieren kann. Die Stärke der Sonde kann individu-

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B e a u t y a n d M o r e / P u bli r e p o r t a g e

Haarige Tatsachen Der menschliche Körper hat etwa fünf Millionen Haare. Davon sind etwa 100 000 bis 150 000 auf dem Kopf (Blonde haben durchschnittlich 150 000 während Rothaarige nur gerade die Hälfte davon haben). Ein Kopfhaar wächst etwa 0.3 bis 0.5 Milimeter pro Tag oder etwa einen Zentimeter pro Monat. In einem Jahr etwa 15 Zentimeter. Durchschnittlich verlieren wir 60 bis 100 Haare pro Tag. Nur wenige Körperrstellen sind unbehaart: Handinnenflächen, Fusssohlen, Nagelbetten, Lippen, Brustwarzen und alle Schleimhäute.

ell an die Haarstärke des Behandelten angepasst werden. Es können so gut wie alle Teile des Körpers mit der Methode behandelt werden, ausgenommen der Stellen, die mit Schleimhaut versehen sind und dem Innenohrbereich. Der einzige Nachteil der Elektro-Epilation liegt in dem Zeitaufwand und in den Kosten

der Methode. Die nachhaltige Entfernung aller Haare nimmt mehrere Sitzungen in Anspruch, da man nur die Haare entfernen kann, die sich zur Zeit der Behandlung in der Wachstumsphase befinden. Da die Entfernung der Körperbehaarung dauerhaft ist, sollte der Gang in die Elektroepilation-Praxis gut überlegt sein.

Frauen aufgepasst!

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Beraten und verschönern nisch und auch was Farben und Produkte anbelangt, sind wir immer auf dem neusten Stand, damit wir unsere Kunden perfekt beraten und bedienen können», versichert Anita Fritsch und verrät, dass in diesem Herbst Rot die Trendfarbe ist. Ein eingespieltes Team:Anita Fritsch, Karin Streuli, Jessica Schmid und Jennifer Naef (von rechts)

Schon seit 42 Jahren verschönert Anita Fritsch im «Coiffure Näf» in Rüschlikon Frauen, Männer und Kinder. Und ihre Leidenschaft für den Beruf hat sie bis heute nicht verloren. «Das Schönste an meinem Beruf ist, Menschen zu verändern, zu verschönern und ihnen ein gutes Gefühl geben zu können», schwärmt Anita Fritsch, die von zwei ausgelernten und einer auszubildenden Herren- und Damencoiffeuse unterstützt wird.

Sie seien ein sehr gutes und eingespieltes Team, freut sich Anita Fritsch, die mit Leib und Seele Coiffeuse ist und diese Leidenschaft an nächste Generationen weiter geben will. Kunden werden in vier Sprachen – Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch – bedient. Nebst Herren- und Damenfach sind die Coiffeusen bei «Coiffure Näf» spezialisiert auf Hochzeitsund Festfrisuren. «Frisurentech-

Das Team arbeite mit Produkten von Redken, Kérastase und George Michael, sagt Anita Fritsch und präsentiert sogleich ihre neueste Errungenschaft: «Color camo» for Men von Redken. «Die männlichste Art, in fünf Minuten das Grau zu reduzieren», erklärt sie und ergänzt, dass sie bereits grossen Erfolg mit dem Produkt hätten. Ebenfalls von Redken ist «Time Reset», eine Linie ab 30 Jahren. «Time Reset hilft, brüchige Stellen zu reparieren und verleiht dem Haar mehr Elastizität.» Für lange Haare

empfiehlt die Top-Stylistin die spezielle Langhaar-Linie von George Michael und für eine Haarpracht von zeitloser Schönheit «Kérastase Chronologiste». «Ich bedanke mich bei unseren vielen Stammkunden für die langjährige Treue und natürlich freuen wir uns über jeden Neukunden – gerne auch ohne Voranmeldung.»

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Gesundheit

Schau mir in die Augen Die Brille – Was vor einigen 100 Jahren noch als verpönt galt, ist heute nicht mehr nur eine Sehhilfe. Sie wandelte zum Accessoire. Doch wer kein Gestell auf der Nase tragen will, hat noch andere Möglichkeiten. In zwei Teilen zeigen wir Ihnen verschiedene Varianten, um gut sehen zu können und Ihre Augen zu schonen: Von der Brille bis zur Augen-Laser-Operation. Die Bezeichnung «Brille» leitet sich vom spätmittelhochdeutschen Wort «Berille» ab. Dieses wiederum wurde zurückgeführt auf das Mineral Beryll. Um 1300 brauchte man Linsen aus ge-

schliffenen Halbedelsteinen, meist «Berylle» genannte Bergkristalle, um damit besser sehen zu können. Es wird vermutet, dass die Brille 1280 in einem Kloster in der Tos-

David Zeiher Karin Zeiher Optometrist B.Sc. Diplomierte Optiker

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kana erfunden wurde. Italien war damals mit den Glaswerkstätten von Murano der bedeutendste Standort für die Herstellung von Glas. Grundlage für die Erfindung der Brille war die wissenschaftliche Kenntnis über die Brechung des Lichts, die mit der arabischislamischen Wissenschaft der Optik eingeführt hat. Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung von katholischen Klosterorden wurde die Brille schnell in Europa verbreitet. Doch ausser bei Geistlichen, die sich täglich mit Lesen und Schreiben befassten, fand die Brille in der Gesellschaft kaum Verwendung. Trotzdem breitete sich von Norditalien ausgehend ein Brillenmacherhandwerk ausserhalb der Klostermauern aus, das sich schon bald in England, Deutschland und Holland etablierte. Die ersten Brillen, die in Europa vor 1300 aufkamen, hatten noch keine Bügel und besaßen konvex geschliffene Linsen, die sie nur für weit- oder alterssichtige Menschen geeignet machten. Die Brillenfassungen waren aus Eisen, Holz, Horn oder Knochen. Im Laufe der Zeit wurden die Materialien und Formen der Brillen immer vielfältiger und im 15. Jahrhundert entstand die erste Bügelbrille.

Als Erfinder der Bifokalbrille – sie enthält Brillengläser, die zwei optische Wirkungen erzielen – gilt Benjamin Franklin. Um 1784 kam er auf die Idee, für das jeweils rechte und linke Auge zwei Brillenlinsen mit entsprechender optischer Wirkung zu montieren, eine Konstruktion, die man Franklinglas nannte. Dem 18. Jahrhundert verdanken wir die heutige Brillenform. Es wurden seitliche Stangen an den Brillen angebracht, die der Brille Halt am Kopf brachten. Für den Brillenbügel wurden die Stangen einfach verlängert, so dass sie hinter dem Ohr hielten. Die heutige Brillenform wurde also erst recht spät entwickelt. Die Erklärung dafür: bis ins 19. Jahrhundert war es unüblich, geradezu verpönt, stets eine Brille zu tragen. Man benutzte sie nur dann, wenn man sie wirklich brauchte. Ein neues Kapitel in der Geschichte der Brille Mit der Gründung der Brillenmanufaktur im brandenburgischen Rathenow durch J. Duncker 1801 wurde ein neues Kapitel in der Geschichte der Brille aufgeschlagen. Sie entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts

Foto: © pixelio.de/Harald-Wanetschka

Text: Carole Bolliger


gen sowie der Sicherheit und dem Tragekomfort. Das gegenwärtige Aussehen der Brillen und deren anatomisch perfektes Design bekamen sie in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Heute sind der Vielfalt an Formen und Materialien keine Grenzen mehr gesetzt. Die Brille war jetzt nicht mehr nur eine Lesehilfe, sondern zugleich ein modisches Accessoire. Die «rosarote» Brille Brillen gelten als Zeichen von Intelligenz und Intellektualität, im positiven wie im negativen Sinne. Diese Vorurteile entstammen vermutlich einer Zeit, in der sich nur wirtschaftlich Besser-

Foto: zVg

zur führenden deutschen Produktionsstätte für Brillen. Moritz von Rohr von der Firma Carl Zeiss AG entwickelte zusammen mit H. Boegehold und A. Sonnefeld 1912 die asphärische Punktual-Linse, die den Markt der Brillengläser für viele Jahre dominierte. Das erste Gleitsichtglas wurde im Jahr 1959 in Frankreich von der Société des Lunetiers auf den Markt gebracht und trug die Bezeichnung Varilux. Die ständigen Weiterentwicklungen, die bis heute von unterschiedlichen Unternehmen erbracht werden, dienen in erster Linie der Verbesserung der Abbildungsqualität bei gleichzeitiger Reduzierung optischer und kosmetischer Nebenwirkun-

gestellte eine Brille leisten konnten. Diese hatten die finanziellen Möglichkeiten zu höherer Bildung. Noch in den 1970er Jahren führte dies beispielsweise in Kambodscha dazu, dass Brillenträger unter der Herrschaft der Roten Khmer als vermeintlich Intelektuelle und somit potenzielle Feinde des kommunistischen Bauernstaates verfolgt und in vielen Fälle sogar getötet wurden.

Foto: zVg

Foto: © pixelio.de/Harald-Wanetschka

Gesundheit

Weiterhin werden Brillen oft als eine Art Symbol betrachtet, das Menschen auf eine bestimmte Art und Weise charakterisieren soll. Die so genannte «rosarote Brille» steht dabei für «Träumer» oder Romantiker, die Situatio-

nen angeblich aus einer übermäßig optimistischen, idealisierten und deshalb teils irrealen Perspektive betrachten. Man hat bereits sehr früh damit begonnen, den rein funktionellen Eigenschaften eines optischen Hilfsmittels einen Aspekt der Verzierung und Ornamentik hinzuzufügen. Da die Brille an sehr prominenter Stelle getragen werden musste, sollte sie wenigstens schön und teils auch wertvoll aussehen. Dies geht so weit, dass selbst Brillen ohne jegliche Korrektionswirkung lediglich wegen ihrer auffälligen und schmückenden Fassungen getragen werden. Von der Lesehilfe zum Accessoire.

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Gesundheit

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Die Kontaktlinse

Kontaklinsen – auch Haftlinsen, Haftschalen oder Haftgläser genann – gehören wie die Brille zu den Sehhilfen. Man unterscheidet zwischen formstabilen (harten) und weichen Kontaktlinsen. Mit ihnen lassen sich die meisten Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit korrigieren. Der Durchmesser der harten Kontaktlinse liegt üblicherweise zwischen acht und zehn Millimeter. Tatsächlich schwimmen sie beweglich auf einem Tränenfilm und liegen nicht direkt auf der Hornhaut des Auges auf. Dadurch sind sie ein geringeres Schädigungs-Risiko des Auges, da dieses besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird.

Weiche Kontaktlinsen sind flexibel und passen sich der Form der Hornhaut an. Der Durchmesser liegt zwischen 12 und 16 Millimeter, der Linsenrand liegt daher bei geöffnetem Auge unter dem Lidrand. Dadurch und durch die fast direkte Haftung auf der Augenoberfläche sitzen sie fester im Auge. Die Geschichte der Kontaktlinse Es dürfte nicht überraschen, dass Kontaktlinsen, wie so viele andere Dinge, von Leonardo Da Vinci im 16. Jahrhundert erfunden wurden. Er stellte erste Versuche mit Wasser gefüllten Glasschalen an, die er sich auf das Auge legte, um das Sehen unter Wasser zu untersuchen. Jedoch

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dauerte es weitere 300 Jahre, bevor die erste Kontaktlinse hergestellt wurde. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen unabhängig voneinander in der Schweiz, Frankreich und Deutschland Versuche mit kontaktlinsenähnlichen Glasschalen. Diese wurden unmittelbar auf die Augen gesetzt und konnten bereits Unregelmässigkeiten der Hornhaut aber auch Kurzsichtigkeit korrigieren. Ab etwa 1939 wurde die Kontaktlinse durch den Einsatz von Acrylglas und die Reduzierung des Durchmessers zunehmend markttauglich. 1946 gelang Heinrich Wöhlk die Herstellung kleiner Corneallinsen (Cornea heisst Hornhaut). Diese bestanden ebenfalls aus Acrylglas und bedeckten nur die Hornhaut. Obwohl auch sie nicht gasdurchlässig waren, ermöglichten sie doch eine Tragzeit von bis zu acht Stunden. 1971 kam es zu einem gewichtigen Durchbruch: Die amerikanische Firma Bausch & Lomb führte die ersten so genannten «weichen» Kontaktlinsen ein. Grundlage dafür war ein neuer Plastikstoff namens Hema, der eigens für Sehhilfen in Tschechien entwickelt wurde. Die Besonderheit dieses Materials lag darin, dass es einerseits weich war und andererseits Wasser absorbierte. Damit liessen sich besonders Linsen herstellen, die sich ideal an das Auge anpassen konnten. Kontaktlinsen heute Die Entwicklung von Kontaktlinsen schritt und schreitet auch heute noch fort. Seit den frühen siebziger Jahren gibt es neue Innovationen, welche Kontaktlinsen immer bequemer machen während sie auch immer effektiver wurden: weiche, harte, gasdurchlässige Kontaktlinsen, weiche Langzeitkontaktlinsen, weiche Einweg-Zweistärkenkontaktlinsen, getönte Kontaktlinsen und viele mehr.

Kontaktlinsen bestehen auch heute noch aus Kunststoff und Wasser, dessen Anteil bei weichen Linsen zwischen 40 und 80 Prozent ausmacht. Harte Linsen hingegen werden nach wie vor aus Acryl hergestellt, jedoch mit einem Anteil Silikon. Durch ihre Zusammensetzung sind sie robuster und haben eine längere Lebenserwartung, erzeugen aber ein höheres Fremdkörpergefühl. Die heutigen harten Linsen sind längst nicht mehr «hart» sondern haben an Komfort und Verträglichkeit zugenommen. Richtige Pflege ist wichtig Wer Kontaktlinsen trägt, sollte regelmässig Nachkontrollen machen lassen, um Risiken zu vermeiden. Er sollte auf eine perfekte Hygiene achten, indem die Kontaktlinsen-Pflegemittel passend zum Linsenmaterial ausgewählt und die Flüssigkeiten regelmässig gewechselt werden. Kontaktlinsen altern und zeigen Gebrauchsspuren, Ablagerungen und Beschädigungen. «Das A und O zum erfolgreichen Linsentragen setzt eine gute fachmännische Beratung und Betreuung voraus», weiss Max Metzger, Inhaber Kusenberg Optik in Horgen und Kontaktlinsenspezialist. Zudem sei es sehr wichtig, dass jeder Kontaktlinsenträger auch noch eine Brille hat. «Als Ersatz, falls man mal Probleme mit den Augen hat aber auch, um dem Auge zwischendurch genügend Erholungszeit geben zu können», so Max Metzger. Brille und Kontaktlinsen sind schön und gut aber nicht das Richtige für Sie? Keine Sorge, es gibt noch weitere Varianten für gesunde und gut sehende Augen. Lesen Sie nächsten Monat alles über Nachtlinsen und Augen-Laser-Operation.


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Wohnen

Akupunktur für das Gebäude Text: Carole Bolliger

Feng Shui kann dazu beitragen, Probleme im Wohn- und Arbeitsbereich auf der physischen und energetischen Ebene zu lösen, indem eine auf allen Ebenen harmonische Umgebung geschaffen wird. Aber: «Feng Shui ist keine Therapie», stellt Elsbeth Castelberg klar. Die Berater behandelten nicht Menschen, sondern Gebäude. «Also eher Akupunktur

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für das Gebäude», so die Feng Shui-Beraterin. Feng Shui – nur für die Reichen und Adeligen Feng Shui ist nichts anderes, als eine Bezeichnung für etwas, was wir alle meist im Unterbewusstsein leben oder nicht. Die alten Taoisten haben diese Erkenntnis bereits vor etwa 4000 bis 5000 Jahren entdeckt, als man noch etwas mehr Zeit und Intuition hatte. Diese Erfahrung beruht auf der längsten, ungebrochenen Tradition der Menschheit, die die innersten Naturgeheimnisse erforscht und die selbst in der heutigen Zeit unverändert angewendet wird. Sie brauchen weder Architekt, Innenarchitekt noch Chinese zu sein oder chinesisch zu sprechen. Sie müssen nur bei Ihrer eigenen Wohnsituation, Ihrem eigenen Zimmer, Ihren eigenen Gefühlen, eben bei sich selbst beginnen. Die älteste chinesische Energielehre reicht zurück ins Jahr 800

nach Christus. Der grosse Meister Yang Jun Song schrieb die Klassiker Han Lung Jing (Die Kunst den Drachen zu wecken), Ying Nang Ao Yu (Mysterien des blauen Beutels), welche heute noch wichtige Grundlagenwerke des Feng Shui sind.

Sensoren und spürt hinter sich einen anderen Menschen, der sich dort unhörbar und unsehbar bewegt. Diese unsichtbare Ener-

Im alten China war das wissenschaftliche Feng Shui nur für die Reichen und Adeligen reserviert. Jedes Wissen darüber wurde dem Volk vorenthalten. Zuwiderhandlungen wurden oft mit dem Tod bestraft. Die unsichtbare Energie «Chi» Feng Shui nutzt verschiedene Naturenergien für das Wohlbefinden und den Erfolg der Menschen. Diese Energieformen sind oberflächlicher Qi-Fluss, der durch Wind und Wasser geprägt ist, das Erdmagnetfeld, Einflüsse von Sternen und Planeten und zu Letzt das eigene Qi des Menschen. So hat zum Beispiel jeder Mensch unsichtbare Fühler oder

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«Feng Shui ist die Kunst und Wissenschaft, mit seiner Umgebung in Harmonie zu leben und möglichst viele kosmische Energie aufzunehmen für Erfolg, Gesundheit und spirituelles Wachstum», erörtert Elsbeth Castelberg, Feng Shui-Beraterin. Feng steht für Wind und Shui für Wasser und ist ein altes taoistisches Prinzip. Heute, auf unser modernes Leben angewandt, ist es im Grunde genommen eine komplexe, feinfühlige Mischung aus chinesischer Philosophie, Kunst, Ästhetik, Wissenschaft und gesundem Menschenverstand.

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Immer mehr Menschen bauen ihre Häuser nach Feng Shui, leben danach oder richten ihre Wohnungen nach der ältesten chinesischen Energielehre ein. Doch was genau ist Feng Shui eigentlich?


Wohnen

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gie wird «Chi» genannt. Das «Chi» wirkt überall auf uns ein und beeinflusst uns in jedem Moment. «Chi» ist für uns «geistige Nahrung», das eigentliche Lebenselixir so wie Luft und Wasser für unseren Körper. Feng Shui wirkt 24 Stunden am Tag «Wie der Fluss langsam fliesst, wenn er ein breites Bett hat und ganz schnell wird, wenn es schmal wird, so fliesst auch das «Chi» im Haus», erklärt Elsbeth Castelberg und ergänzt «und wenn es ruhig und langsam fliesst, verweilen auch wir gerne dort.» Das «Chi» fliesst nicht nur um uns und in unserer Umgebung sondern auch in uns. Es läuft entlang unserer Meridiane. Haben wir Blockaden, gibt es manchmal Schmerzen an diesen Stellen. Im Feng Shui spiegelt sich das Wissen um Yin und Yang, der Formenvielfalt der Umgebung,

und im Chinesischen Horoskop wieder. Feng Shui wirkt immer, 24 Stunden am Tag. Im Haus, beim Arbeiten, unterwegs im Auto oder Zug, im Wald oder in der Stadt. Gestalten Sie die Umgebung, wo Sie sich am längsten aufhalten so angenehm und gemütlich wie möglich. Dann geht es Ihnen besser, Sie leben gesünder und viel zufriedener. erfolge positiv beeinflusst durch Feng Shui Das Wissen über die Zusammenhänge des Feng Shui hilft, eine Umgebung zu schaffen, in der wir in Einklang mit der Natur, mit Himmel und Erde und den feinstofflichen Schwingungen unserer Erde und des Universums leben. Durch diese Erkenntnisse können wir gesünder, vitaler, glücklicher und harmonischer leben. Durch gezielte Veränderungen im Wohnbereich, in Geschäftsgebäuden sowie auch in unserer inneren Einstellung können wir

die feinstofflichen Schwingungen um uns herum so verändern, dass unser Körper, unsere Gesundheit, der Wohlstand und der geschäftliche Erfolg positiv beeinflusst werden. In diesem Sinn kann der Standplatz eines Hauses, einer Wohnung oder eines Geschäftes nach verschiedenen Kriterien beurteilt werden. Das Resultat einer Analyse bietet Gelegenheit, gewünschte Veränderungen zu forcieren, Harmonie, Glück und Erfolg positiv zu beeinflussen. Fliessen von «Chi» optimieren Die Grund legenden Feng Shui Prinzipien lehren uns, gesunde

Lebensräume zu schaffen, in denen wir das Fliessen von «Chi», der Lebensenergie, optimieren und uns vor weniger guten Energien, genannt «Sha» schützen können. Feng Shui wirkt durch unsere Umgebung, ganz gleich, ob wir im eigenen Haus leben oder in einer Mietwohnung. Wenn jemand umgezogen ist, beginnt die neue Umgebung auf ihn zu wirken. So kann es oft sein, dass ein Umzug das Leben total verändern kann. «Das «Chi» am neuen Ort kann besser fliessen und dadurch fühlt man sich im neuen Zuhause wohler», erklärt Elsbeth Castelberg.

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Wohnen

Nachgefragt

«Feng Shui nützt, ob man daran glaubt oder nicht» Elsbeth Castelberg, Feng Shui-Beraterin Muss man an Feng Shui glauben, damit es nützt? Auf keinen Fall. Die Energien, ob gut oder schlecht, sind da. Jeder, der Feng Shui ausprobiert, wird positive Veränderungen feststellen. Davon bin ich überzeugt.

können gestoppt werden. Es kann durchaus vorkommen, dass zum Beispiel permanente Kopfschmerzen davon kommen, weil das Bett auf einem Magnetkreuz oder einer Wasserader steht. Welche Rolle spielen Farben bei Feng Shui? Auch Farben werden bei Feng Shui miteinbezogen. Wenn jemand zum Beispiel viel vom Element Feuer in seinem chinesischen Horoskop hat, ist die Farbe rot nicht empfehlenswert – als Kleiderfarbe, aber auch als Farbe der Einrichtung.

Kann Feng Shui wirklich bei gesundheitlichen Problemen helfen? Ganz klar. Da zuerst das chinesische Horoskop der Person gerechnet wird, kann aufgrund dessen die genaue Einteilung gemacht werden. Denn durch die richtige Anwendung von Spüren Sie die Energien? Feng Shui können gute Energien Je länger ich mich mit Feng Shui freigesetzt werden und wieder beschäftige, desto sensilber refliessen undAN5134ztgA schlechte Energien agiere auf sie. A vom 16. ich März 2010, 10:49:06

Motiv

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Zur Person Elsbeth Castelberg lebt in Altendorf und ist seit 8 Jahren Feng Shui-Beraterin. Die 3-fache Mutter wurde in Meilen geboren und wuchs in Winterthur auf. Nach der Lehre zur Tiefbauzeichnerin und einigen Jahren Praxis auf diesem Beruf liess sie sich zur Rotkreuzhelferin ausbilden und arbeitete einige Zeit in einem Pflegeheim. Wieder zog es sie zurück zum Bau. Sie leitete einige Jahre eine Baukeramik-Ausstellung. Dann kam der Gedanke auf, Bau und Gesundheit müsse doch miteinander verbunden werden können. Auf der Suche nach der Lösung, entdeckte sie

vor 10 Jahren die Energielehre Feng Shui. «Da man den baulichen mit dem gesundheitlichen Aspekt miteinander verschmelzen kann, faszinierte mich Feng Shui sofort», erinnert sie sich. Sie absolvierte die 2-jährige Ausbildung zur Feng Shui-Beraterin und baute mit ihrem Ehemann ihr eigenes Haus von A bis Z nach Feng Shui. «Durch Feng Shui bin ich selber ruhiger und ausgeglichener geworden», sagt Elsbeth Castelberg. Beratung und Infos unter elsbeth@castelberg-interiours.ch oder Telefon 079 649 49 49


P u b l ir e p o rtag e

«Wir zügeln Ihr Hab und Gut – schnell und professionell» Text: Carole Bolliger

Einpacken, schleppen, einladen, ausladen, einrichten – das alles klingt nach einem Albtraum für Sie? ulmerumzug hilft Ihnen, das Zügeln ohne Stress und Probleme über die Bühne zu bringen.

Mit 40 Mitarbeitern, vier gros­sen Fahrzeugen, vier Möbelliften und diversen Lieferwagen ausgerüstet, zügelt ulmerumzug Ihr Hab und Gut schnell, unkompliziert und professionell. Vor fünf Jahren zügelte das Unternehmen selber – von Horgen nach Wädenswil an die Zuger­ strasse 162. Dort befindet sich auch der Zügelshop, der von Montag bis Freitag von 7.30 bis 18 Uhr geöffnet hat. «Im Zügelshop findet sich Packmaterial und alles, was man zum Zügeln braucht», erklärt der Geschäftsführer Mike Schleuniger. Bei Ihnen steht ein Umzug ins Haus? Lassen Sie sich von den Umzugs-Fachleuten von ulmerumzug kostenlos beraten. «Vor Ort machen wir mit den Interessenten eine Besichtigung der Wohnung oder des Hauses, um dann einen Kostenvoranschlag machen zu können», erläutert Mike Schleuniger. Der Umzugstag steht vor der Tür. Sie haben gepackt und sind voller Vorfreude auf Ihr neues Heim. Und etwas

schelmisch lächeln Sie in sich hinein, denn die schweren Kisten und Möbel müssen Sie nicht selber schleppen, dafür haben Sie Fachmänner angestellt. «Wichtig ist, auf die Kisten zu schreiben, in welches Zimmer sie kommt», rät Mike Schleuniger. Dies erleichtere den Zügelmännern die Arbeit. Der Umzugsleiter von ulmerumzug stellt sich und sein Team kurz vor, orientiert Sie über das Vorgehen und dann beginnen die starken Männer, Ihr Hab und Gut aus der alten Wohnung zu räumen, verstauen es im Umzugswagen und bringen es an Ihren neuen Wohnsitz.

gelmännern in Ihr neues Zuhause getragen. «Auf Wunsch bieten wir auch den vollen Service. Wir verpacken alles fachgerecht, kümmern uns um den Umzug und richten die neue Wohnung wieder ein», so Schleuniger. Zudem bietet ulmerumzug die Möglichkeit, einzelne Möbel oder ganze Wohnungseinrichtungen in geschlossenen Boxen einzulagern.

ber, dass Sie morgen keinen Muskelkater vom Zügeln haben werden und voller Vorfreude, Ihr neues Heim einzurichten.

Ihre Wohnungseinrichtung ist nun eingetroffen, jede Kiste im richtigen Zimmer abgeladen und sie sinken erleichtert in Ihr Sofa – glücklich darü-

ulmerumzug ag Zugerstrasse 162 8820 Wädenswil Telefon 044 727 37 57 info@ulmerumzug.ch

Mike Schleuniger und sein Team freuen sich, Ihren Umzug schnell und professionell über die Bühne bringen zu dürfen.

Nebst dem, dass Sie nicht selber mit anpacken müssen, hat es den Vorteil, dass die professionellen Möbelpacker Ihre Möbel und Einrichtung wesentlich schneller und schonender bewegen. «Ein Haus ist nach etwa zwei Stunden leer geräumt», sagt Mike Schleuniger. Dann geht das Ganze wieder von vorne los – aber in umgekehrter Reihenfolge. Am neuen Ort angekommen, wird Ihre Einrichtung von den Zü-

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Ha u s u n d G art e n

Staudenpracht fürs nächste Jahr Text und Bild: Garten-Center Meier

Für Bodendecker, Frühlings- und Sommerstauden ist jetzt die Ruhezeit vorbei. Mit frischen Kräften stossen ihre Wurzeln in neue Bereiche vor. Nutzen Sie diese günstige Gelegenheit zum Teilen und für Neuanlagen.

Mögen Sie Ihren Garten noch leiden? Wollten Sie nicht schon längst Veränderungen am Staudenbeet vornehmen, das schon ein wenig in die Jahre gekommen ist? Am besten beginnen Sie nach gründlicher Bodenvorbereitung mit einer Skizze, die ihre Lieblingspflanzen enthält. Welche sollten geteilt und neu aufgepflanzt werden, welche muss man kaufen? Bei Margeriten, Spornblumen (Centranthus) und Kissenastern zum Beispiel ist das Teilen mit dem Spaten und Ortswechsel alle zwei bis vier Jahre nötig, sonst erschöpfen sie ihren Boden und gehen ein. Ideal ist diese Jahreszeit zum Pflanzen von Bodendeckern und sogenannten Prachtstauden wie Rittersporn, Schafgarben und Pfingstrosen, die schon im kommenden Jahr mit üppiger Blüte begeistern. Reichliche Auswahl Denken Sie daran: Üppig wachsende Stauden benötigen genügend Platz (beachten Sie die Angaben auf dem Stecketikett) und ergeben in grösseren Grup-

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pen von mindestens fünf bis sieben Stück die beste Wirkung. Verteilen Sie die neuen Pflanzen zunächst auf der vorgesehenen Fläche, so bekommen Sie schon eine Vorstellung vom Platzbedarf. Noch gibt es eine reichliche Auswahl von blühenden Astern, Chrysanthemen, Bleiwurz in Töpfen zu kaufen. Auch Ziergräser haben jetzt ihre beste

Zeit. Zeigt das neue Herbstbeet erst Farbe, wird sogleich die Freude auf noch mehr künftige Blütenpracht entfacht. Prächtige Begleitpflanzen für das Frühjahr sind Tulpen, Narzissen, Traubenhyazinthen, Zierlauch und weitere Zwiebelblumen, die Sie jetzt schon in Lücken zwischen den Stauden stecken können. Im Frühling setzen diese Frühblüher dem Grün heranwachsender Stauden bunte Farbtupfer auf.

boden. Zauberhaft schön sind ihre ca. 40 cm hohen, kräftigen Blütenstände mit tiefblauen oder rosa Glockenblüten, die im Mai erscheinen. Danach ziehen die robusten Zwiebelpflanzen ein und machen anderen Sommerblühern Platz. Deshalb kann man sie fast zwischen jede Staudenkombination setzen. Auch wenn sie allmählich verwildern, sieht das selbst im gepflegten Garten charmant und liebenswert aus.

Spanische Blausterne Unsere Empfehlung: Besonders wertvolle Farbenbringer sind Spanische Blausterne, auch Waldhyazinthen oder Glockenblaustern genannt (Hyazinthoides hispanica), die den viel zierlicheren englischen Bluebells ähneln. Sie gedeihen sowohl in der Sonne als auch im Schatten und auf jedem humosen Garten-

Tipps zum Pflanzen • Blühende Topfstauden wie Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) oder Fetthenne (Sedum telephium-Hybriden) verleihen Neuanpflanzungen im Herbst noch Farbe. Sind die Ballen im Container festgewurzelt, löst sich der Ballen durch Drücken von allen Seiten leichter heraus.


Ha u s u n d G art e n

• Brechen Sie dicht verwurzelte Ballen auf und lockern Sie die Wurzeln. Das spornt sie an, am neuen Standort in die umgebende Erde vorzudringen. • Bereiten Sie ein Pflanzloch vor, das 1,5 mal so gross ist wie der Ballen. Pflanzen Sie nicht tiefer als vorher, sonst faulen die Triebe. • Treten Sie die rundum eingefüllte Pflanzerde mit dem Stiefel fest, formen Sie einen Giessrand und schlämmen Sie gründlich an. Damit erhalten die Wurzeln innigen Erdkontakt und wachsen freudig los. Alle Pflanzen finden Sie im Garten-Center Meier in Tann-Rüti. Ernst Meier AG Garten-Center 8632 Tann Tel. 055 251 71 71 www.meier-ag.ch Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.30 – 18.30 Uhr und Samstag 8 – 16 Uhr

Tipp vom Fachmann Ein Staudenbeet nach englischem Vorbild «Mixed Border» wird die bunte Rabatte auf der Insel genannt. Jede Staude kommt dabei zur Geltung: hohe Pflanzen kommen nach hinten, niedrige nach vorne. Frühlingsblüher nach vorne oder in die Mitte, Sommerblüher in die Mitte, Herbstblüher hingegen nach hinten. Dabei sollte beachtet werden, dass immer in lockeren Gruppen gepflanzt wird. Um eins bis drei auffällige und lange blühende Leitstauden wie Rittersporn, Sonnenhut oder Staudensonnenblumen gruppieren sich mittelhohe Begleitstauden wie Sommerphlox oder Margeriten als Sommerblüher während niedrige Füllstauden wie Teppichphlox oder Kissenastern den Vordergrund übernehmen. Zwiebelblumen füllen die Lücken.

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Verein

Turnen für Männer – Fitnessclub Wädenswil

flug oder der Herbsthöck auf dem Vereinsprogramm. Momentan zählt der Verein 25 Männer im Alter von 40 bis 70 Jahren.

Aus der Männerriege des Turnvereins Satus entstand 1987 der Fitnessclub Wädenswil. Die Leitgedanken waren und sind auch heute noch: den eigenen Körper fit halten, die Kamerad-

schaft fördern und der Wille zum Mitmachen. Der Körper wird durch regelmässiges Turnen fit gehalten. «Ein wichtiger Punkt in unserem Verein ist jedoch auch die Kameradschaft und die

Geselligkeit», erklärt Vereinspräsident Lorenz Sperling. Deshalb stünden im Laufe des Jahres bestimmte Eckpunkte und Anlässe wie Kulturanlass im Frühling, Minigolf, 2-tägiger Vereinsaus-

Geturnt wird jeden Donnerstag (Ausnahme Schulferien oder Feiertage) von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle Eidmatt 1, Kirchweg, 8820 Wädenswil. An­ schliessend ist ein Schlummertrunk im Hotel Engel angesagt. www.fitnessclub-waedenswil.ch

Tanzen wie die Cowboys – Line Dance in Richterswil Einmal wie ein Cowboy oder ein Cowgirl in der Gruppe tanzen? Die Line Dance Gruppe Shadow Eagles aus Richterswil machts möglich. 1994 gründete Jacqueline Gasparoli, nachdem sie eine Zeit lang in Amerika, dem Ursprungsland des Line Dance, gelebt hatte, die Shadow Eagles. «In Amerika hat mich die Leidenschaft für den Line Dance gepackt und auch als ich zurück in die Schweiz kam, wollte ich damit weiter machen», erinnert sich Jacqueline Gasparoli. Wie der Name schon sagt, wird Line Dance in Linie nebeneinander und hintereinander getanzt. Es sind festgelegte, sich wiederholende Figuren, die synchron von der Gruppe vorgeführt werden. «Das Gute am Line Dance ist, dass man zum Tanzen keinen Partner braucht», meint Jacqueline Gasparoli. Niemand

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müsse Angst haben, seinem Partner auf die Füsse zu treten, lacht sie. Vom Anfänger bis zum Profi sind bei den Shadow Eagles alle willkommen. Mittlerweile zählt die Tanzgruppe 41 Mitglieder. Zurzeit sind es nur Frauen. «Wir sind eine tolle Gruppe, haben immer viel Spass zusammen», schwärmt Jacqueline Gasparoli. Alle drei oder vier Jahre organisiert sie zudem eine Vereinsreise nach Amerika. «Das ist immer wieder ein Highlight.» Geschichte des Line Dance Über den Ursprung von Line Dance gibt es verschiedene Erzählungen. Man nimmt an, dass die Wurzeln im Folkloretanz liegen. Als im 19. Jahrhundert die vielen europäischen Einwanderer nach Nordamerika kamen, brachten sie ihre verschiedenen Volkstänze mit. Auf ihrer Fahrt mit den Planwagen durch das

Land spielten sie ihre Musik und tanzten dazu. Die vielen verschiedenen Völker hatten unterschiedliche Tänze, die sich dann wahrscheinlich vermischten und sich zum Round- sowie SquareDance entwickelten. Die Schrittkombinationen wurden durch Showeinlagen aufgelockert und so entwickelte sich der heutige Line Dance.

Training ist jeweils am Montagabend im Musiksaal des Feldschulhauses II in Richterswil von 19.45 bis 21.30 Uhr. «Wer gerne tanzt und Country Musik mag, ist bei uns richtig», so Jacqueline Gasparoli.

www.shadow-eagles.ch


B e i e i n e r T ass e K aff e e

«Die Delfine haben mich verzaubert» Text und Bild: Carole Bolliger

Sigrid Lüber ist Präsidentin und Mitbegründerin von Ocean Care. Wenn sich die Wädenswilerin nicht gerade für das Wohl der Meeressäuger einsetzt, geht sie gerne mit ihrer Hündin Sharifa spazieren.

freiwilliger Arbeit zu erledigen. So wurde 2003 aus der «Arbeitsgruppe zum Schutz für Meeressäuger» das heutige Ocean Care.

Sigrid Lüber, Präsidentin von Ocean Care mit ihrer Hündin Sharifa.

Vor gut 20 Jahren verbrachte Sigrid Lüber ihre Ferien auf den Malediven. «Bei einem Tauchgang mit meinem Mann habe ich etwa 40 bis 50 Delfine im offenen Meer schwimmen sehen», erzählt Sigrid Lüber und ihre Augen leuchten. Das sei ein sehr eindrückliches Erlebnis gewesen. «Die Delfine haben mich regelrecht verzaubert», sagt sie und ihre Gedanken scheinen bei den Meeressäugern zu sein. Durch das Bellen ihrer Hündin Sharifa wird Sigrid Lüber wieder aus ihren Gedanken geholt. Zurück nach Wädenswil, ins Büro von Ocean Care. «Seit dieser Begegnung war für mich klar, dass ich mich für den Lebensraumschutz der Meeressäuger einsetzen will», sagt die 54-Jährige, die seit 35 Jahren in Wädenswil lebt. Verein gegründet 1989 hätte in Martigny ein Delfinarium gebaut werden sollen.

«Als ich davon erfuhr, habe ich mich mit einer Handvoll Gegnern zusammen geschlossen und die «Arbeitsgruppe zum Schutz für Meeressäuger» gegründet», erklärt Sigrid Lüber die Anfänge des heutigen Vereins Ocean Care. In ihrer Freizeit kämpfte die Wädenswilerin mit Protesten bei den Behörden und Unterschriftensammlungen gegen den Bau des Delfinariums. Und dieser konnte tatsächlich verhindert werden. «Das war der erste Erfolg und dieser hat mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.» Nebst der weltweiten Gefangenschaft der Meeressäuger beschäftigte sich Sigrid Lüber auch mit Walfang und der Robbenjagd. «Ich hatte den Wunsch, mich auch dafür einzusetzen», erzählt Sigrid Lüber, die 1993 Präsidentin wurde. Der Verein wuchs stetig, bekam mehr Spender, mehr Mitglieder. Bald war es nicht mehr möglich, alles mit

Noch viel bewirken Im selben Jahr gab Sigrid Lüber ihr eigenes Geschäft auf, um sich voll und ganz Ocean Care zu widmen. «Und ich habe es bis jetzt keine Sekunde bereut», sagt sie überzeugt. Die Unterstützung durch Spender und Vereinsmitglieder sei grossartig. Auch in der Krisenzeit. «Das ist heute ja nicht mehr selbstverständlich.» Sie könnten nicht klagen, Ocean Care ginge es gut, sagt Sigrid Lüber, obwohl es sicher noch ausbaufähig sei. Auf die Frage, was denn ihre Motivation für die Arbeit bei Ocean Care sei, meint sie: «Die Erde und Natur gibt uns so viel mit ihrer Schönheit und Vielseitigkeit. Da will ich ihr etwas zurückgeben.» Ausserdem sei sie überzeugt, dass jeder einzelne Mensch etwas bewirken könne, ergänzt sie. «Das fängt schon damit an, dass man beim Zähneputzen das Wasser nicht laufen lässt», erklärt Sigrid Lüber. Wenn die 54-Jährige sich nicht gerade um die Delfine, Wale und Robben dieser Welt kümmert, geht sie mit ihrer Hündin spazieren. «In der Natur tanke ich neue Kraft.» Zudem übt sie mit Sharifa, einer südafrikanischen Jagdhündin Man-Trailing, Personen-Suche. «Ich besuche regelmässig Trainings-Lager mit ihr», erzählt sie und tätschelt Sharifa den Kopf.

Befriedigung und Lohn für ihre nicht immer einfache Arbeit findet Sigrid Lüber darin, wenn sie mit ihrem Tun etwas bewirken kann. «Wenn ich Entscheidungsträger und Politiker beeinflussen kann, macht mich das zufrieden», sagt die Wädenswilerin. Mit Ocean Care hat Sigrid Lüber schon viel erreicht. «Aber wir wollen noch viel bewirken.»

Für das Wohl der Meeressäuger Ocean Care ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 1989 auf verschiedenen Ebenen zum Schutz der Meeressäuger und ihrer Umwelt einsetzt. Heute zählt Ocean Care, dessen Sitz in Wädenswil ist, sechs Angestellte, die sich um die Öffentlichkeitsarbeit kümmern. «Wir besuchen regelmässig wichtige internationale Konferenzen wie die Jahrestagung der «International Whaling Commission» und setzen uns direkt vor Ort mittels professionellem Lobbying für einen umfassenden Schutz aller Wale ein», erklärt Sigrid Lüber, Präsidentin und Gründerin Ocean Care. Der Verein wird hauptsächlich von den Mitgliedern und Spendern getragen. Mehr Infos unter www.oceancare.org oder Telefon 044 780 66 88

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P u b l i r e p o r t a g e / S t at t f i n d e r

ART – EX – CITING bei Trouvailles in Horgen Sie unterstützt Künstler und bietet ihnen eine Plattform, damit sie ihre Werke ausstellen und verkaufen können: Marie-Therese Muff betreibt seit gut einem Jahr den Laden Trouvailles Kunst - Kultur - Kunsthandwerk. Zurzeit findet in den Räumlich-

keiten von Trouvailles die Ausstellung ART – EX – CITING statt. «Zusammen gewürfelte» Künstlerinnen stellen ihre einzigartigen, handgemachten, verschiedenen Kunstwerke aus. «Dafür habe ich den ganzen Laden ausgeräumt, aber es hat sich gelohnt», sagt Marie-Therese Muff lachend. Ihr selber gefalle die Ausstellung sehr gut, schwärmt die Kunstliebhaberin. Auch die Künstlerinnen zeigen sich zufrieden. «Es ist eine sehr schöne und inspirierene Ausstellung», sagt Anikò Nemeth, die stolz ihre Werke – transparentes Papier in Mischtechnik bemalt mit einem Plexiglasrahmen – präsentiert. «Die Atmosphäre hier ist sehr schön und der richtige Ort, meine Werke

Von links: Lydia Studer, Marie-Therese Muff (Galleristin), Anikò Nemeth und Marlis Grüninger

auszustellen», ergänzt Künstlerkollegin Marlis Grüninger. Die Glaskünstlerin hat für die Ausstellung ihre Meeresspiegel – Spiegelglas mit farbigem Glas darauf geklebt – gewählt. Die dritte Künstlerin, Lydia Studer, die in Südafrika lebt, erklärt: «Zurzeit bin ich auf Besuch in der Schweiz und für meine Bilder habe ich mich vom Land und den Bergen inspirieren lassen», sagt sie und zeigt ihre Bilder, die abstrakt, mit Acryl und in Mischtechnik gemalt sind.

« s tattfinder » 15. September

Kurs Computeria-Treff Thalwil; 14:00-

bis 4. Oktober

Salon Theater Herzbaracke; Federico Emanuel Pfaffen

11.-15. Oktober

Polysportive Woche für Primarschüler/ innen; Sportanlage Sonnenberg; Kinder-camps.ch

10.-22. Oktober

Thalwiler Herbstkolonie; Ferienheim Thalwil; Stiftung Ferienheim Thalwil

bis 7.11.2010

100 Jahre Bauamt Thalwil - Einst weisser Arbeitsmantel, heute Leuchtweste; Ortsmuseum Thalwil

bis 7.11.2010

Ikonenausstellung Frida Huwiler; Ortsmuseum Thalwil

bis 10.12.2010

Verabschiedung der Patengemeinde Verdabbio 2000-2010 Vernissage FotoAusstellung Foyer Gemeindehaussaal; Gemeinde

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16:30 Uhr; Begegnungszentrum Serata; Altersbeauftragter

17. September

Kultur Christoph Simon liest aus

«Spaziergänger Zbinden»; 20.30 Uhr; Kulturlabor; Kultur Film Pizza Bethlehem / Dokumentarfilm von Bruno Moll; 20.15 Uhr; Kulturraum, Bahnhofstr. 24

18. September

Markt Flohmarkt Herbst; 9-15 Uhr;

Chilbiplatz; Markt- und Chilbikom. Markt WochenMarkt 8-12.30 Uhr; Postplatz; Markt- und Chilbikom.

19. September

Kultur Benefizveranstaltung für KA-

SALAGA; 16-18 Uhr; Kulturraum; Verein Freunde von Kasalaga

21. September

Fest Jahreszeitenfest mit Rundgang; ab 18 Uhr; Pflanzenlabyrinth; Ökumenische Labyrinth-Gruppe Senioren Seniorennachmittag: Unterwegs auf dem Jakobsweg; Ref. Kirchgemeindehaus; Kath. Pfarrei

Trouvailles Kunst - Kultur - Kunsthandwerk Dorfgasse 19, 8810 Horgen Mi.-Fr. 14-18.30 Uhr Sa. 10-17 Uhr

Veranstaltungs-Einträge im «stattfinder» sind GRATIS – senden Sie Ihre Angaben frühzeitig an die Redaktion, damit wir sie veröffentlichen können.

z i m m e r b e r g THALWIL

Die Ausstellung dauert noch bis Ende Monat. «Die Finissage am 30. September um 19 Uhr ist verbunden mit einer Lesung von Gedichten und Kurzgeschichten von Fontane, Rilke oder Morgenstern», verrät Marie-Therese Muff.

22. September

Kurs Computeria-Treff; ->15.

23. September

Konzert Pilzkontrolle! Gesang This Schenkel; Text, Conference Katrin Rubin; Piano Oleg Lips; Sax Lukas Heuss; 18.30 Uhr; Kulturlabor, Gotthardstr. 62; Kultur

24. September

Kultur Finissage «samstagsmalenThalwil malt»; 18 Uhr; Kulturlabor, Gotthardstr. 62; Kultur Kultur Finissage Ausstellung Ursula Antesberger ArtBox Gleis 4 und 6 Bahnhof Thalwil; 17 Uhr; ArtBox Gleis 4 und 6; Kultur Markt Herbst-Winter Kinderkleiderund Babyartikelbörse; Schützenhalle beim Chilbiplatz; Elternverein Theater; Ich wohne in einem Hühnerhaus, Überlebensgeschichte eines Kindes; 20.15 Uhr; Kulturraum Senioren Oekumenischer Seniorenausflug ins Schächental; 09.45 bis ca. 17.30 Uhr; im Car; Ökumene Konzert

25. September

Bluegrass-Gospelkonzert «Light at the River»; 16.30 Uhr; Be-

gegnungszentrum Serata; Gospelchor Markt Herbst-Winter Kinderkleiderund Babyartikelbörse; siehe 24. Konzert Jugendrocklabor - Konzert Liveband; 20.30 Uhr; Kulturlabor, Gotthardstr. 62; Kultur Markt WochenMarkt 8-12.30 Uhr

26. September

Konzert Gospelkonzert mit dem Gos-

pelchor Thalwil; 19 Uhr; Ref. Kirche; Thalwiler Konzerte

27. September

Kultur Esther Girsberger im Gespräch;

19.30; Begegnungszentrum Serata

28. September

Vortrag «Deprimierte Jugendliche -

Depressive Jugendliche»; 20.00 Uhr; Schulhaus Feld, Singsaal; Arbeitsgruppe Elternbildung - nest Netzwerk Elternräte Schule Thalwil

29. September

Kurs Computeria-Treff; ->15.

1. Oktober

Kultur Buchstart-Treff; 10:00-10:30

Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten


S t at t f i n d e r

2. Oktober

Diverses Jesper Thilo (DK) & Dado

Moroni Trio (IT); Hotel Sedartis Forum; Jazz Club Thalwil und Umgebung Konzert «OPERAlinos» Arien aus «Le Nozze di Figaro»; 16.30 Uhr; Alterszentrum Serata, Foyer; Serata, Stiftung für das Alter Kultur Kulturstamm; 10.30-12.00; Edo Bar Hotel Sedartis; Kulturverein Diverses Tag der offenen Tür in der ARA Thalwil; 10.00-15.00 Uhr; ARA Markt WochenMarkt 8-12.30 Uhr;

3. Oktober

Sport regionaler Schwimmwettkampf

Kidsliga; 10.00-17.00 Uhr; Hallenbad Schweikrüti; Schwimmclub Konzert Murrlibutz und der magische Kreis/ Von und mit Betty Legler / FamilienKonzert 17.15 Uhr; Kulturraum

6. Oktober

Kurs Computeria-Treff; ->15. Kultur Ratatouille/Kinderkino;

rum; Jazz Club Kultur Ich und Clara – „wir sind ein gut eingespieltes Solo.» Stimmfilm Cabaret von und mit Clara Buntin; 20.15 Uhr; Kulturraum Musik Serenade Duo Klangfeuer; 19.30 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus; Thalwiler Konzerte Markt WochenMarkt 8-12.30 Uhr; Postplatz; Markt- und Chilbikom.

3. November

Kurs Computeria-Treff; ->15. Kultur TKKG - Geheimnis um rätsel-

hafte Mind-Machine / Kinderkino; 15 Uhr; Kulturraum, Bahnhofstr. 24

4. November

Diverses Kartonsammlung Tour A; vor 7 Uhr; Gemeinde Senioren Mittagessen für Senioren 12.00 Uhr; Katholisches Pfarreizentrum; Katholische Pfarrei

15

Uhr; Kulturraum, Bahnhofstr. 24 Kultur Szenische Krimilesung; 20 Uhr; Gemeindebibliothek

7. Oktober

Senioren Mittagessen für Senioren

12.00 Uhr; Reformiertes Kirchgemeindehaus; Katholische Pfarrei Kultur Urs Widmer / Autorenlesung / Herr Adamson; 20.15 Uhr; Kulturraum

5. November

Kultur Buchstart-Treff; 10:00-10:30

Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten; Gemeindebibliothek Rosengarten Umzug; Räbenliechtli-Umzug; Ab 19.15 Uhr; Obstgartenplatz Gattikon; Dorfverein Gattikon DVG Musik Tanzbar mit DJ ABS; ; Kulturraum; Tanzbar

OBERRIEDEN

9. Oktober

Markt WochenMarkt 8-12.30 Uhr

13. Oktober

Kurs Computeria-Treff; ->15.

16. Oktober

Markt WochenMarkt 8-12.30 Uhr

«Alt sind immer die anderen»; 14.30 Uhr; Reformiertes Kirchgemeindehaus; Katholische Pfarrei

20. Oktober

Kurs Computeria-Treff; ->15.

Kultur Fiire mit de Chliine; 15.30 Uhr; Reformierte Kirche

18. September

Kultur Filzen, altes Handwerk - neu entdeckt; 14.00 Uhr; Ortsmuseum; Vereinigung Ortsmuseum

20. September

Kultur Cüpli-Mäntig; 15.30 - 16.30;

Lokal Frauenverein; Frauenverein

23. Oktober

Fest Chilbi; Chilbiplatz und Dorfstra-

sse; Markt- und Chilbikommission Sport; Eröffnung Eisbahn Brand; 13.30 Uhr; Fachstelle Sport Markt WochenMarkt 8-12.30 Uhr

Fest Chilbi; siehe 23. Fest Chilbi; siehe 23.

24. Oktober 25. Oktober 26. Oktober

Kultur * DIE HERBSTZEITLOSEN *

von Bettina Oberli; 20:00 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld; filmpodium thalwil

27. Oktober

Kurs Computeria-Treff; ->15. Kultur Sounds of Insects / Dokumentarfilm von Peter Liecht; 20.15 Uhr; Kulturraum, Bahnhofstr. 24

Konzert

30. Oktober

Charito (JAP-PHIL) & J.M.Rhythm Four; Hotel Sedartis Fo-

02. Oktober

Reise Pfarreireise; Kath. Kirchgemein-

01. Oktober

Treibholz; 20:00, Ort: Singsaal Schulhaus Pünt; Kulturkreis

Kultur Filzen, altes Handwerk - neu entdeckt – Finissage; siehe 18.9

05. Oktober

Fest Chrüzbüel-Treff «Herbschtfäscht»; 14.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz Jugend Mini-Höck 5. Klasse; 15.30 Uhr - 17.00 Uhr; Jugendchäller ; Kath. Kirchgemeinde

21. September

Schule Spieltreff 5./6. Klasse; 15.30

Uhr - 17.00 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

23. September

Reise Vereinsreise nach Konstanz;

30. Oktober

de

Sport Wintersport in Oberrieden; siehe

16.10

1. November

Film Kino-Abend; 20:00, Ort: GAWO;

Kulturkreios Oberrieden Seminar Trauerbegleitung «Der Wandlungskraft begegnen»; 17.00 - 19.00 Uhr; Zürcherhaus

06. Oktober

Schule 1. Oberstufen-Treff; 19.00

Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

07. Oktober

2. November

Diverses Mini-Höck 5. Klasse; 15.30

Uhr - 17.00 Uhr; Jugendchäller ; Kath. Kirchgemeinde Sport Skiturnen für alle; siehe 26.10

Diverses Brockenstube des Frauenver-

eins; 9.00 - 11.00; Lokal Frauenverein, alte Landstr. 33a; Frauenverein

16. Oktober

Sport Wintersport in Oberrieden – Vernissage; 14.00 - 17.00, Ort: Ortsmuseum Diverses Cüpli-Mäntig; siehe 20.

17. September

29. Oktober

Kultur «On Air» mit dem Ensemble

dergruppe Pro Senectute

18. Oktober

Schule 3. Oberstufen-Treff; 19.00 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Ausstellung

Wechselausstellung 2010/11; 19.30 - 21.00; MZH Pünt; Vereinigung Ortsmuseum Diverses Fiire mit de Chliine; 15.30 Uhr; Reformierte Kirche; Fiire-Team

15. September

19. Oktober

Senioren Seniorennachmittag: Vortrag

28. September

Senioren Geführte Wanderung; Wan-

23. Oktober

Kultur «Maximilians Wunderkasten»;

17:00, Ort: Singsaal Schulhaus Pünt; Kulturkreis Sport Wintersport in Oberrieden; siehe 16.

24. Oktober

Kultur «Maximilians Wunderkasten»;

siehe 23.

Seminar

25. Oktober

Trauerbegleitung: Referat Helena Stephan; 19.30 Uhr; Zürcherhaus

26. Oktober

Jugend Mini-Höck 6. Klasse; 15.30

Uhr - 17.00 Uhr, Ort: Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde Sport Skiturnen für alle; 19:15 20:15; MZH Pünt; Skiclub Oberrieden Reise Geführte Wanderung; Wandergruppe Pro Senectute

3. November

Schule 1. Oberstufen-Treff; 19.00

Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

4. November

Diverses Brockenstube des Frauenver-

eins; 9.00 - 11.00; Lokal Frauenverein, alte Landstr. 33a; Frauenverein Diverses Häckselaktion; Gemeinde Fest Räbeliechtliumzug; 19.00 Uhr

5. November

Kurs Erwachsenenbildung zum Thema

«Humor»; 09.00-11.00 Uhr; Zürcherhaus; Ref. und Kath. Kirchgemeinde, GAWO, Kulturkreis, Pro Senectute Kurs Humor - Salz des Lebens; 09.00 - 11.00, Ort: Zürcherhaus; Erwachsenenbildung 2010

HORGEN bis 27.11.2010

Ausstellung; Führungen; Bergbau-

museum und Stollen

15. September

Kurs Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr;

Rest. Schönegg; Stenografenklub Kultur Autorenlesung mit Urs Widmer; 19.30 Uhr; Gemeindebibliothek

12.30 - 21.30; Frauenverein

25. September

Kultur Pilz-Austellung in Horgen;

8.30 - 16.00; Pilz-Ausstellung / Dorfmärt Horgen; Verein für Pilzkunde Kultur Filzen, altes Handwerk - neu entdeckt; siehe 18. Fest Spycher-Fäscht 2010; 10.00 16.00; Ortsmuseum; Vereinigung Ortsmuseum Diverses Heimatkundlicher Spaziergang; 10.00 - 11.30; Ortsmuseum; Vereinigung Ortsmuseum

26. September

Kultur Pilz-Ausstellung; 8.30 - 16.00; siehe 25

Goldrausch AG kauft zu Höchstpreisen:

Altgold & Silber Goldschmuck, Altgold, Golduhren, Goldmünzen, Silbermünzen, Tafelsilber & Silberbesteck 800. Kostenlose Analyse, Ankauf gegen Barzahlung. Bahnhofstrasse 54, im 5. Stock, 8001 Zürich Mo – Fr 11:00 – 18:00 Uhr, Tel. 043 344 87 44 Altgoldpreise & Termine unter www.goldrausch.ch

23


S t at t f i n d e r

16. September

Kultur Öffentliche Führung; 14.00

Uhr; Tertianum

17. September

Kurs Kräutersalbe selber herstellen;

17.00-20.00 Uhr; Natur- und Vogelschutzverein Musik Singe und jutze; 19.00 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Sport Volks u. Firmen Schiessen Absenden; 19.00-00.00 Uhr; Schiessstand Käpfnach Schützenstube; Kleinkaliberschützen Gesellschaft Musik Jubiläum 175 Jahre Kadetten Horgen; diverse Orte; Kadetten

Kultur

18. September

Mythen-Club Wanderung; 07.00-18.00; Mythen Club (M.C.H.) Markt Herbst-Kinderkleider-Börse; 09.00-11.30 Uhr; fabize (vis-à-vis Gemeindehaus) Mütterzentrum Horgen Musik Fyrabigmusig; 14.30-15.30 Uhr; Rest. Stiftung Amalie Widmer Musik Pop-Rock-Konzert 19.30 24.00 Uhr; Mehrzweckgebäude Horgenberg; Kulturkreis Horgenberg

19. September

Konzert Chorkonzert ars cantata zürich/ Luzerner Sängerknaben; 17.00 19.30 Uhr; Reformierte Kirche Horgen; ars cantata zürich Sport Empfang der Schützengesellschaft Horgen; 18.00 Uhr; Bahnhof Horgen See; Verkehrsverein

21. September

Konzert Beliebte und bekannte Lie-

der; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde

22. September

Kultur Die Pariser Cafés Littéraires;

Natur

28. September

und Haushaltsgifte; siehe 27. Natur Nistkastenreinigung; siehe 23. Kultur Öffentliche Führung; -> 16. Kultur Denkpause; 20.00 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus; Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

29. September

Musik Spielsamstag Alters- und Pfle-

Riedarbeiten; 08.00-14.00 Uhr; Zopfhütte, Auslauf Bergweiher; Natur- und Vogelschutzverein Kultur Treffpunkt mit Karl-Heinz Rüttgers: Humor im Bild; 14.30-15.30 Uhr; Haus Tabea in der EMK-Kapelle

Senioren

Senioren- Mittagstisch; 11.30-14.00 Uhr; Pfarreizentrum; Katholischer Frauenverein Diverses Blutspenden; 16.00-20.00 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus; Samariter-Verein

30. September

Natur Riedarbeiten; 08.00-14.00 Uhr; Zopfhütte Bergweiher; Natur- und Vogelschutzverein Kultur Öffentliche Führung; -> 16. Kultur Gschichte für Chliini; Gemeindebibliothek

Senioren; Horgen für Senioren - «Seni-

orenmesse»; 09.00h-17.00h; Senioren Begegnungs Zentrum Baumgärtlihof Markt Flohmi Horgen; 08.00 - 16.00 Uhr; Dorfplatz; Arnold Thomas Fest Jubiläumsfeier mit Absenden; 19.00 Uhr; Grosser Saal Schinzenhof; Gemeindeschützengesellschaft Kultur Workshop: Bailes de Cuba; ab 16.00 Uhr; See la vie - Kulturfabrik; Moonlight-Dancer

6. Oktober

Kultur Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr;

Rest. Schönegg; Stenografenklub Horgen Kultur Diaschau mit Herrn Dr. Eberhart Dyhrenfurth; 16.00 - 17.00 Uhr; Tertianum

7. Oktober

Kultur Öffentliche Führung; -> 16.

Kultur Denkpause; 09.00 Uhr; Ref.

Kirchgemeindehaus; Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Fest Herbstfest Stiftung Amalie Widmer; 11.00 Uhr; Rest. Stiftung Amalie Widmer Kultur Öffentliche Führung; -> 16.

Kunst;

24. September

zapzarap auf gartenfahrt; 20.00 Uhr; Atelier Hinterrüti

25. September

Markt Dorfmärt Herbst; 09.00 - 16.00

Uhr; Dorfplatz - untere Zugerstrasse Piazza; Pro Horgen Kultur Bockengut - Eine uralte Institution; 10.00-12.00 Uhr; Bockengut, und Haus Fam. Naef; Verkehrsverein Kultur MEET FRIENDS @ HORGEN 2010; 20.00-2.00 Uhr; Schinzenhofsaal; Werner und Evelyn Waldis-Iten

26. September

Fest Bockenchilbi - Buurezmorge; 09.00-18.00Uhr; Bockengut; Gemischter Chor Arn Diverses Bäume und Sträucher (JuNa Horgen); 11.00-15.00 Uhr; Postautohaltestelle Wührenbach; Natur- und Vogelschutzverein

27. September

Konzert der Musikschule Horgen;

19.30 Uhr; Villa Seerose; Musikschule

24

geheime; Akkordeon-Orchester Natur Nistkastenreinigung; siehe 23. Markt Bazar im Tödiheim; 13.3017.00 Uhr; Eingangshalle, Cafeteria, Speisesaal; Altersheim der Gemeinde

2. November

Natur Nistkastenreinigung; siehe 23.

4. November

Natur Nistkastenreinigung; siehe 23. Kultur Gschichte für Chliini; Gemeindebibliothek

1. Oktober

14.00 Uhr; Tertianum

23. September

30. Oktober

8. Oktober

Konzert HerbstKonzert 19.30 Uhr; ref. Kirchgemeindehaus Horgen, grosser Saal; Chor Horgen

9. Oktober

Sport Mythen-Club Wanderung; My-

then Club Horgen (M.C.H.)

14. Oktober

Kultur Öffentliche Führung; -> 16.

21. Oktober

Kultur Öffentliche Führung; -> 16.

23. Oktober

Natur Nistkastenreinigung; 08.30 -

16.00 Uhr; Zopfhütte, Auslauf Bergweiher; Natur- und Vogelschutzverein Kultur 75 Jahre Trachtengruppe Zürichsee linkes Ufer; 20.00-24.00 Uhr; Schinzenhof; Trachtengruppe Zürichsee linkes Ufer

26. Oktober

Natur Nistkastenreinigung; siehe 23. Kultur Treffpunkt mit Fredy Stäheli:

Ortsmuseum Sust; 14.30 - 15.30 Uhr; Haus Tabea in der EMK-Kapelle Senioren Mittagstisch; Grosser Saal im Pfarreizentrum; Kath. Frauenverein

28. Oktober

Diverses Entsorgung Sonderabfälle

5. November

Konzert Jahreskonzert Aspiranten-

spiel; Reformiertes Kirchgemeindehaus, grosser Saal; Kadetten Fest Räben schnitzen; 09.00-11.00 Uhr; fabize (vis-à-vis Gemeindehaus); Mütterzentrum

lung Outside 1: Spiegelungen; 13:0016:00 Uhr; Hochschule; Künstler und Künstlerinnen sind anwesend; ZHAW Hochschule Diverses Herbstfest mit vielen Attraktionen; 11:00-16:30 Uhr; Mit öffentlicher Führung, Weindegustation, Treberwurstessen, selbstgebackene Kuchen- und Torten der Landfrauen, Kutschenfahrt, ein Hufschmied bei der Arbeit; Weinbaumuseum Ausstellung Öffentl. Führung Ausstellung «Heimgang»; 11:00 Uhr; Altes Feuerwehrhaus (Wädenswil); Historische Gesellschaft Wädenswil; 044 780 47 21 - www.historische.ch. Führung Führung zu bedeutenden Grabmälern mit Prof. Dr. Peter Ziegler; 16:15 Uhr; Friedhofeingang Eichweidstrasse; Historische Gesellschaft Sport Heimspiel Herren; 15:00 Uhr; Turnhalle Fuhr; Tischtennis-Club Diverses Empfang des Schützenvereins; 19:00 Uhr; Platz vor Credit Suisse; Verkehrsverein Theater Dodo Hug & Efisio Contini «Sorriso amaro“; 17:30 Uhr siehe 18.

21. September

Kunst Steine bemalen; 9:30-11:00 Uhr; Mütter- und Vätertreff.

WÄDENSWIL

Diverses Blutspenden; 15:00-20:00

15. September

Diverses Bocciaspielen; Wädenswil;

Aktive Senioren Diverses Besuch des Gletschergartens Luzern; 12:04; Abfahrt SOB; CoopFrauenbund Diverses Komödie «Liebe, List und Leidenschaft»; 20:00 Uhr; ZHAW Hochschule Wädenswil; Volkstheater

16. September

Diverses Chile-Mittagstisch für Jung und Alt; 12:00 Uhr; Kirchgemeindehaus Rosenmatt; Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Diverses Stubete; 14:00 Uhr; Pavillon Au; Frauenverein Diverses Bocciaspielen; siehe 15. Diverses Komödie «Liebe, List und Leidenschaft; siehe 15. Theater «Don Camillo und seine Herde»; 20:00 Uhr; Etzelzentrum Wädenswil; Theatergruppe «Bühne frei»

17. September 10

Diverses Komödie «Liebe, List und Leidenschaft; siehe 15. Theater «Don Camillo»; siehe 16.

18. September

Diverses Schnällscht Wädischwiler;

11:00 Uhr; Eidmattplatz; vorher Sportler Zmorge; Turnverein STV Diverses Komödie «Liebe, List und Leidenschaft; siehe 15. Theater «Don Camillo»; siehe 16. Diverses Blues NETTwork; 20:00 Uhr; Wädi-Brau-Huus; City Jazz Club Theater Dodo Hug & Efisio Contini «Sorriso amaro»; 20:30 Uhr; Theater Ticino Sport Intern. Zimmerberg-Cup; Hallenbad Untermosen; Schwimmverein Diverses 25-Jahr Jubiläum; Kulturhalle Glärnisch; Schwimmverein

19. September

Kunst Offener Sonntag, Kunstausstel-

Uhr; Etzelzentrum Wädenswil Diverses Procap Wädi treff; Procap Invaliden-Verband

22. September

Diverses Komödie «Liebe, List und

Leidenschaft; siehe 15. Musik Antonella Messina Trio; 20:30 Uhr; Theater Ticino; Akkordeon at its best; Jazzlake Wadin Jazz Club

23. September

Diverses Komödie «Liebe, List und

Leidenschaft; siehe 15.

24. September

Sport General Werdmüller-Schiessen

300 m; 15:00-19:00 Uhr; Beichlen Diverses Komödie «Liebe, List und Leidenschaft; siehe 15. Theater Die Regierung «Peace»; 20:30 Uhr; Theater Ticino

25 September

Sport Nation. Clientis-Cup A/B; Sport-

halle Glärnisch; Tischtennis-Club Sport General Werdmüller-Schiessen 300 m; 8:00-17:00 Uhr; siehe 24. Diverses Herbstapéro; 9:00-17:00 Uhr; Zentrum Oberdorf Diverses Komödie «Liebe, List und Leidenschaft; siehe 15. Theater Die Regierung «Peace»; siehe 24.

26. September

Sport Nationaler Clientis-Cup C/D;

Sporthalle Glärnisch Diverses Wanderung Bündner Herrschaft; Wanderverein Au-Wädenswil Sport F-Junioren-Turnier; 10:0012:00 Uhr; Beichlen; Fussballclub Musik artarena - idée musique: Musikullus; 11:00 Uhr; Neuguet Ausstellung Öffentl. Führung Ausstellung «Heimgang»; 11:00 Uhr; Altes Feuerwehrhaus Theater Die Regierung «Peace»; 17:30 Uhr siehe 24.


S t at t f i n d e r

28. September

Theater Putzmateur «Worst case szenario»; 20:30 Uhr; Theater Ticino

8:30 Uhr; Coop Wädenswil; Wanderverein Au-Wädenswil Diverses Procap Wädi Treff; Kafi Frohmatt; procap Invaliden-Verband

29. September

Diverses Spaghetteria; 12:00 Uhr;

Etzelzentrum Theater Putzmateur «Worst case szenario»; 20:30 Uhr; Theater Ticino

30. September

Theater Primo piano #13, Oleysa Uru-

19. Oktober

Kurs Tischtennis-Ferienkurs für Primarschüler/-innen; Sporthalle Untermosen; Tischtennis-Club Diverses Ferienangebot; 9.30-11:00 Uhr; Etzelzentrum; Mütter und Vätertreff

sova; 20:30 Uhr; Theater Ticino

1. Oktober

Diverses Wähenzmittag; 12:00 Uhr; Au; Frauenverein Ort und Kath. Frauenverein

21. Oktober

Diverses Spaghetteria; 12:00 Uhr;

Etzelzentrum; Kath. Frauenverein Diverses Viehprämierung im Oedischwend; Oedischwend; Verein für das Braunvieh

2. Oktober

Sport General Werdmüller-Schiessen 300m; 8:00-17:00 Uhr; Beichlen; Schützenverein Markt Flohmarkt; Seeplatz; Club Interfun Diverses Offener Samstag in der Ludothek; Ludothek

3. Oktober

Ausstellung

Ausstellung „Heimgang“; 11:00 Uhr; Altes Feuerwehrhaus; Historische Gesellschaft Ausstellung „Das Ross“, öffentliche Führungen mit Prof. Dr. Peter Ziegler; 14:00-16:00 Uhr; Weinbaum Musik Benefizkonzert für Paz Peru (Trio Fontane); 17:00 Uhr; Grosser Etzelsaal; Kath. Pfarrei St. Marien Musik Konzert „Benedictus“; 19:00 Uhr; Kirche; Evang.-ref. Kirchgemeinde

4. Oktober

Diverses Fimo-Schmuckkurs; Frauenverein Wädenswil

Dienstag, 5. Oktober

22. Oktober

Diverses Stubete; 14:00 Uhr; Pavil-

6. Oktober

Diverses „Unsere Katzen + Hunde“,

Dr. D. C. Turner; 14:30 Uhr; Gemeinderatssaal; Aktive Senioren Diverses Fimo Schmuckkurs; Frauenverein

7. Oktober

Diverses Fimo Schmuckkurs; ->6.

10. Oktober

Ausstellung Öffentl. Führung Aus-

stellung „Heimgang“; siehe 3.

12. Oktober

Diverses Wanderung ins Zugerland;

Anmeldung; Aktive Senioren Diverses Mittagessen für Senioren; Pflegeheim Frohmatt; Frauenverein

13. Oktober

Turnier Senioren Jassturnier; Gasthof

Oberort; Aktive Senioren Musik Taizé-Lieder bei Kerzenlicht; 19:45 Uhr; ref. Kirche; Evang.-ref. Kirchgemeinde

16. Oktober

Sport Heimspiel Damen; 14:00 Uhr;

Turnhalle Fuhr; Tischtennis-Club

Diverses

Volksmarsch

18. Oktober Einsiedeln;

9.30-11:00 Uhr; Etzelzentrum; Mütter und Vätertreff Diverses Sportartikelbörse – Annahme; 14:00-19:00 Uhr; Kulturhalle; Frauenverein Sport Boccia-Abend; Kath. Frauenverein Theater Seniorentheater Etzelbühne; siehe 24.

Mittwoch, 3. November

Diverses Sportartikelbörse – Verkauf;

14:00-20:00 Uhr; Kulturhalle; Fraueneverein

Donnerstag, 4. November

Diverses Sportartikelbörse – Verkauf;

8:30-11:00 Uhr; Kulturhalle; Fraueneverein

lon Au; Frauenverein

3. Oktober

Beichlen; Pistolenschiessverein

24. Oktober

21. September

Diverses Jetzt energetisch modernisieren / Information

Theater Seniorentheater Etzelbühne

– Première; 17:00 Uhr; Etzelsaal; Seniorentheater Musik Black Mountain Blues Band/ CH; 20:00 Uhr; Wädi-Brau-Huus; City Jazz Club Diverses Absegeln; Yachtclub Au

26. Oktober

Diverses Beginn Gedächtniskurs 1; vormittags; Aktive Senioren Turnier Jass Turnier; 18:30 Uhr; Schützenst. Beichlen; Pistolenschiessverein Diverses Veranstaltung mit Kevin Dedmon (USA); 20:00 Uhr; Auerehuus; Pfingstgemeinde

23. September

Diverses Blutspenden

Musik Konzert „Beglinger Ensemble“, lyrische Volksmusik; 14:30 Uhr; Gemeinderatssaal, Schulhaus Untermosen; Aktive Senioren Theater Seniorentheater Etzelbühne; siehe 24. Diverses Veranstaltung mit Kevin Dedmon (USA); siehe 26.

28. Oktober

Diverses Beginn Gedächtniskurs 2;

nachmittags; aktive Senioren

25. Oktober

Diverses Ökumenische Frauenarbeits-

gruppe; siehe 27.9

30. Oktober

Konzert Frauen- und Männerchor Hir-

zel; 20:00; Ref. Kirche; Frauen- und Männerchor

05. November

Konzert Frauen- und Männerchor; sie-

he 30.10

HÜTTEN bis 1. Oktober

Kurs; Mütterkurs; Samowar Jugendbe-

12. Sept

Sport; Finalturnier der RIHL-Junioren;

von 10 Uhr bis ca. 18:30 Uhr; Schulhausplatz Hütten; Hüttner-Tigers

21. September

Diverses; Jetzt energetisch moderni-

sieren / Information; 18.30 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt; Gemeinderat

25. September

Diverses; Blutspende; 18.00 Uhr bis

Musik Schönenberg bittet zum Tanz

23. Oktober 29. Oktober

Diverses KNIRPSETREFF

23. September

20.30 Uhr; Dorfhuus Schönenberg; Samariterverein Schönenberg-Hütten

23.-30.Oktober

Kurs; Nothilfekurs; Dorfhuus Schö-

nenberg; Samariterverein SchönenbergHütten

SAMSTAGERN

bis 30. November

HIRZEL

27. Oktober

zucht Verein

24. September

Diverses KNIRPSETREFF Kultur Jugendtreff «Chillout»

Kurs Nothilfekurs

01. Oktober

Fest Viehschau; 09:30; Braunvieh-

ratungsstelle; Samowar

SCHÖNENEBERG

Sport Endschiessen; 9:30-11:30 Uhr;

Diverses Spielen, Schwatzen, Znüni

essen; 9.30-11:00 Uhr; Etzelzentrum (Schönwetter: Rosenmattpark); Mütterund Vätertreff Diverses Führung „Versteckte Pilznetzwerke“; 16:30-17:30 Uhr; C. Grüental; Hochschule ZHAW

2. November

Diverses Basteln mit Laubblättern;

Kultur Vernissage; Alterszentrum Im

18.September

Markt Hirzler Herbstmärt; 09:00 16:00; Schulhaus Heerenrainli Markt Kinderartikelbörse; Schulhaus Heerenrainli; Familientreff Diverses Pfadi Landsgemeinde; Spyriwäldli; Pfadi H2O

19. September

Diverses Pfadi Landsgemeinde; siehe

18.

Sport Seifenkistenrennen und Bobby-

Wisli, 8805 Richterswil; Alterszentrum Wisli

18. September

Markt Herbst-Flohmarkt; 08.30h bis

15.30h; Wisshusplatz

21.-22. September

Zirkus Tigern sie zu Royal; Hornareal;

circusroyal

24. September

Kultur Goldene Schlüssel - Kultur-

21. September

schätze aus der Märchen- und Liedertruhe; 20.00 Uhr; Preisig Kulturkeller; Andrea Vogel

30. Oktober

sieren / Information; 18.30; Gemeindesaal Schützenmatt; Gemeinderat

Sport 60 Jahre vitaswiss/Volksgesund-

Plätzli; Verkehrsverein Theater Seniorentheater Etzelbühne; siehe 24. Sport Endschiessen und Kristallcup; 8:00-12:00 Uhr; Schützenverein Diverses Räbeliechtliumzug; 18:30 Uhr; Au; Quartierverein Au

25. September

29. Oktober

Theater Seniorentheater Etzelbühne; siehe 24.

car-Parcours; Höchi bis Chalbisau

Diverses Jetzt energetisch moderni-

Fest Marronifäscht; 10:00-18:00 Uhr;

31. Oktober

Musik Herbstkonzert; 20:15 Konzert-

beginn; Kulturhalle Glärnisch; Musikverein Harmonie Diverses Gospel Praise Nigh; FEG Fuhr; Pfingstgemeinde

1. November

Diverses Führung „Verzauberte Stau-

denstrukturen“; 16:30-17:30 Uhr; Cam. Grüental; Hochschule ZHAW

Kurs Kochkurs ADHS und Ernährung; 10.00 - 15.30; Hirzel; Brigitte Speck und Bea Aschwanden

26. September

Konzert 20.00 - 21.30; Kath. Kirche

2. Oktober

heit Richterswil Parcour durchs Dorf; 10.00 Uhr - 14.00 Uhr; Schulhaus Töss; vitaswiss /Volksgesundheit

18.-22. Oktober

Markt Damen Secondhand Börse;

kath. Pfarreiheim; Frauen Richterswil/ Samstagern

Hirzel; Jodelklub und Kirchenchor Hirzel mit Harmo-ni(x) Brass Sport Schützenvereine - Traditioneller Empfang zur Rückkehr vom Eidg. Schützenfest; 17:00; Kath. Kirche Hirzel; Gemeindeverein/Gemeinderat

Ehren von Frère Roger, Taizé; 17.00 h - ca. 18.30 h; reformierte Kirche; Janine Stiefel

27. September

Kultur Frauen informieren Frauen;

Diverses Ökumenische Frauenarbeitsgruppe; 14.00; Pfarrhausschopf; Ref. und Kath. Kirchgemeinden

23. Oktober

Konzert Russisches Chorkonzert zu

3. November

20.00h- 21.30h; Blauer Keller, Poststrasse hinter CS; Frauen informieren Frau

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Ausflüge

Ausflugs-Ziele in der Schweiz Die Temperaturen werden kühler, doch auch im Herbst können Sie mit Ihrer Familie schöne, tolle und erlebnisreiche Ausflüge in der Schweiz unternehmen. Planen Sie einen Wassertag, erleben Sie eine etwas andere Olympiade im Emmental oder machen Sie eine schöne Herbstwanderung auf die Gemmi.

Erlebnistag im Emmental mit Olympiade Mit einer idyllischen Planwagenfahrt beginnt dieser Erlebnistag. Dabei geniessen Sie die einmalige Landschaft, wunderschöne Bauernhöfe mit ihren Stöcklis und gepflegten Bauerngärten. Auf einem heimeligen Bauernhof werden Sie mit echten Emmen-

und blutgierige Piranhas. Nebst Tieren gibt es bei uns Pony- und Kamelreiten und Übernachtungen im Tipi. www.erlebnisfuehrer.ch Foto: © mcpd@bluewin.ch

Bernaqua – Erlebnisbad & Spa im Westside Das lang ersehnte freie Wochenende steht vor der Türe, doch der Blick auf den Wetterbericht verheisst nichts Gutes? Sie haben noch keine Idee für einen Familienausflug? Dann liegt die Antwort nah: Badehose und Handtuch einpacken und ab ins Bernaqua. Das Bernaqua – Erlebnisbad & Spa im Westside – bietet für jeden das passende Angebot. Vom Gummiboot-Rennen bis zum Vollmond-Sauna-Aufguss. www.bernaqua.ch

taler Spezialitäten verwöhnt: Küchengeräucherte Hamme mit Züpfe, Salate, Meringue mit Nidle. Nach etwa acht spannenden Disziplinen wie Hufeisenwerfen, Emmentaler-Kricket, Blasrohr und Hau-den-Ball wird der Sieger der Emmentaler Spiele gekrönt. Ein unvergessliches Erlebnis, das unter die Haut geht – bis ins Herz, wo es lange bleibt. Geeignet für Gruppen ab 10 bis 250 Teilnehmer. www.ausflusgziele.ch

Krokodile, Kamele, Tiger und lustige Affen Das Abenteuerland Walter Zoo beherbergt zahlreiche Tiere – über 100 Arten aus allen Kontinenten. Seit über 40 Jahren ist es unser Bestreben, Menschen für Tiere zu begeistern. Bei uns leben alle Tierarten: Säugetiere, Reptilien, Vögel, Fische und Insekten. Darunter sind zum Beispiel elegante Rösser, schöne Tiger, lustige Affen, komische Dornschrecken, böse Krokodille

Leukerbad – Gemmipass Eindrücklich windet sich der Weg von Leukerbad hinauf auf die Gemmi auf über 2350 Meter über Meer. Die markanten Felswände der Gemmi erzeugen mit ihrer Grösse eine spannungsgeladene Inszenierung. Die Dauer dieser anspruchsvollen Wanderung beträgt etwa 2 Stunden. Auf der Gemmi haben Sie die Möglichkeit, sich zu verpflegen und die Atem beraubende Bergkulisse zu bestaunen. Möchten Sie noch mehr Natur pur erleben, wandern Sie doch über den Gemmi-Pass bis nach Sunnbühl und nehmen bequem die Gondel Richtung Kandersteg. www.leukerbad.ch

Jahresprogramm 2010

Haas-

Busreisen Wir freuen uns auf SIE! Haas-Busreisen 8820 Wädenswil Tel. 044 780 29 93 info@haas-busreisen.ch

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7 Tage

Badeferien Roses (Spanien)

Fr. 610.–

23. Oktober 2010

1 Tag

LAHR Chrysanthemen-Festival

Fr. 45.–

23. bis 24. Oktober 2010

2 Tage

Saison Schlussfahrt

Fr. 260.–

26. bis 28. November 2010

3 Tage

Weihnachtsmarkt Chiemsee

Fr. 350.–

2. bis 5. Dezember 2010

4 Tage

Bad Urach Adventstage

Fr. 390.–

11. bis 12. Dezember 2010

2 Tage

München, Weihnachtsmarkt

Fr. 195.–

11. bis 12. Dezember 2010

2 Tage

Nürnberg, Weihnachtsmarkt

Fr. 195.–

9. bis 16. Oktober 2010

Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)

Dezember 2010 31. Dezember 2010

Abend

Silvester Abend in Benken (Programm folgt)

31.12.2010 bis 2.1.2011

4 Tage

Silvester in Kufstein

Fr. 735.–


«c o ok m a l »…e t wa s kö s t l iche s von Gnus spur !

Wildgerichte

Nusspolenta • Ofen auf 120 °C vorheizen. Bouillon mit dem Nussöl und Lorbeerblatt aufkochen. Unter ständigem Rühren die Bramata in die kochende Bouillon einrieseln und aufkochen lassen. • Zugedeckt im vorgeheizten Ofen 1 Stunde quellen lassen. Vor dem Servieren mit den Baumnüssen und den Gewürzen aufrühren.

SALBEI-REHSCHNITZEL AN BIRNEN-WILDRAHMSAUCE BRASATO VOM HIRSCHBÄGGLI MIT NUSSPOLENTA 800 g Hirschnuss oder Bäggli 2 EL gehackte Wacholderbeeren 1 EL zerdrückte Pfefferkörner fein geriebene Schale von ½ Orange 2 TL Streuwürze 2 EL Olivenöl 100 g Röstgemüse (Karotten, Peterliwurzel, Sellerie, Zwiebeln) 1 kleingeschnittener Apfel 1 EL Tomatenpüree 2 dl kräftiger Rotwein (z.B. Veltliner) 2 dl Bratenjus 5 entsteinte Dörrpflaumen 2 EL Aceto Balsamico 1 TL Akazienhonig 2 EL eingeweichte Cranberries 1 in Schnitze geschnittener Apfel 1 TL zerdrückte rosa Pfefferkörner 1 EL Butter, 4 Rosmarinzweige Nusspolenta ½ l Bouillon, 2 EL Nussöl 1 Lorbeerblatt 120 g Bramata (grobe Polenta) Muskat und schwarzer Pfeffer 50 g grob gehackte Baumnüsse

Die Metzgete, jeweils zur Herbstzeit, hat Tradition. Es gibt sie, seit der Mensch sesshaft geworden ist und sich die Tierhaltung zu Nutzen gemacht hat. In den entbehrungsreichen Wintermonaten war es nicht möglich, den gesamten Tierbestand durch den Winter zu füttern. Nach der Schlachtung ging es darum, aus Vernunft und Verantwortung gegenüber dem Tier, möglichst viel der gewonnenen Produkte zu verwerten. Aufbewahrung war das Problem Zur Haltbarmachung des Fleisches kannte man früher nur die Trocknung sowie das Räuchern oder Salzen des Fleisches Jene Produkte, die man nicht konservieren konnte, mussten unmittelbar verwertet werden. Man verarbeitete sie u.a. zu Blut- und Leberwürsten; Produkte, die auch heute noch ohne Zugabe von Konservierungsstoffen sofort genossen werden.

12 Rehschnitzel, je ca. 40 g 3 EL Öl, 2 TL Thomy Senf scharf 1/2 TL Salz, schwarzer Pfeffer 12 Blättchen Salbei, 12 Zahnstocher Wildrahmsauce: 2 EL Gin, 1 Glas (4 dl) Wildfond 1 Becher (180 g) Saucenrahm 1 EL Birnendicksaft, z.B. Birnell 4 Blättchen Salbei, fein geschnitten 1-2 Birnen, 1 EL Butter Salbeiblättchen zum Garnieren • Ofen auf 60°C vorheizen und eine Platte warm stellen. Rehschnitzel mit einem Öl-Senf-Gemisch beidseitig bepinseln und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf jedes Schnitzel ein Salbeiblatt legen und mit einem Zahnstocher fixieren. Beschichtete Bratpfanne erhitzen. Ohne Ölzugabe portionenweise 1-2 Min. anbraten, auf vorgewärmte Platte geben und im Ofen warm halten. • Bratsatz mit Birnenwasser und Wildfond ablöschen und auf ca. 1 dl einkochen. Saucenrahm, Birnendicksaft und Salbei zugeben, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. • Birnen in Schnitze schneiden, entkernen und in einer zweiten Pfanne kurz in Butter sanft braten. Zum Servieren die Sauce nochmals aufkochen und zu den Rehschnitzeln anrichten. Mit gebratenen Birnenschnitzen und Salbeiblättchen garnieren. Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

Schon in der Antike bekannt Die Blutwurst ist die älteste bekannte Wurstsorte. Bereits in der Antike wurde sie von den Kriegern auf dem Schlachtfeld zubereitet. Homer liess Odysseus bei seiner Rückkehr nach Ithaka «um die Wurst» kämpfen – das Preisgeld war ein mit Schweineblut und -fett gefüllter Schweinemagen. Im alten Rom wurde sie zu Ehren von Faunus, dem Gott der Fruchtbarkeit und der Wälder beim Lupercalia-Fest verzehrt. Im Frühmittelalter wurde sie dann wegen ihrer Verbindung zu heidnischen Brauchtümern mehrmals verboten, setzte sich jedoch unter dem Volk weiterhin hartnäckig durch.

Leber, Kabis und Lauch, Zwiebeln, Salz, Majoran, Maggiwürze und fast die selbe Gewürzmischung wie in der Blutwurst. Die Leberwurst enthält zusätzlich noch Korriander. Mit Ausnahme der Leber kocht das Fleisch mehrere Stunden mit dem Gemüse, die Leber kommt kurz blanchiert dazu. Im Gegensatz zu Blutwürsten, ist die Haut aus Rinderdarm. Sauerkraut Sauerkraut ist reich an Milchsäure, Vitamin A, B, C und Mineralstoffen und mit den Kohlgemüsen ein wichtiger heimischer Vitamin-C-Lieferant im Winter. Sauerkraut ist sehr kalorienarm, praktisch fettlos und enthält 3-4% Kohlenhydrate und 1-2% Proteine. Gemüse durch Milchsäuregärung zu konservieren, ist offensichtlich eine sehr alte, in verschiedenen Weltregionen gemachte Erfindung. Im antiken Griechenland und im Römischen Reich war so gesäuerter Weisskohl bekannt, ebenso in China. Sauerkrauttopf Ursprünglich benutzte man Steinguttöpfe zur Zubereitung. Um einen Luftabschluss und ein gleichzeitiges Entweichen von Gasen zu ermöglichen, besitzt der Sauerkrauttopf eine umlaufende mit Wasser gefüllte Rinne. Der aufgesetzte Deckel taucht rundum in das Wasser und verhindert einen Luftzutritt. Seit dem späten 19. Jahrhundert stellt man Sauerkraut industriell her, zunächst in Holzfässern, heute in luftdicht verschliessbaren Gärsilos.

Die Leberwurst In die Leberwurst gehören Brustabschnitte, Schweinsbäggli, Nierenfett, 20 Prozent

Gutes Essen macht Freu(n)de

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• Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Orangenschale und Streu mischen und Hirschfleisch damit einreiben. • Backofen mit Schmortopf auf 180 °C vorheizen. Braten darin im Olivenöl 10 Min. anbraten. Röstgemüse und Apfel beigeben, weitere 10 Min. braten. Tomatenpüree dazugeben und mit Rotwein ablöschen. • Bratenjus und Dörrpflaumen dazugeben, zugedeckt ca. 30 Min. schmoren. Regelmässig mit Bratenjus übergiessen. Fleisch aus der Sauce heben und im ausgeschalteten Ofen ziehen lassen. • Bratenjus aufkochen, entfetten, durch ein grobes Sieb streichen und bis zur gewünschten Konsistenz einkochen. Mit Aceto Balsamico und Honig verfeinern. • Garnitur: Die Cranberries trockentupfen. Zusammen mit den Apfelschnitzen in Butter kurz sautieren. Die rosa Pfefferkörner daruntermischen. Den aufgeschnittenen Braten mit den Cranberries und Rosmarinzweigen garnieren und mit Nusspolenta servieren.

Metzgete

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GENUSS & GASTRONOMIE

Mit allen Sinnen geniessen Verbringen Sie eine Nacht im neuen Hotel Meierhof, versuchen Sie das «echte» Hirzler Joghurt oder geniessen Sie ein feines und gemütliches Essen in einem Restaurant in unserer Region. In unserer neuen, abwechslungsreichen Rubrik «Genuss & Gastronomie» finden Sie – wie der Name schon verrät – alles, was in der Region Zimmerberg mit Genuss und Gastronomie zu tun hat. In diesem Sinne: Geniessen Sie die nächsten Seiten unseres Magazins...

«All-in au lac» im Hotel Meierhof Stock. Pinke, gemütliche Sessel stehen um runde Tische und laden zum Verweilen. «Alles inbegriffen am See» – so lautet das Konzept und Nicoletta Müller erklärt: «Wir wollen den Aufenthalt für unsere Gäste möglichst einfach und unkompliziert gestalten.» So beinhalten die Zimmerpreise das ganze Angebot: Übernachtung, Frühstück, Wasserbar, Garagenplatz, W-Lan, Eintritt ins hauseigene Fitnesscenter, Benützung des Wäscheraums, Schliessfach und Coffee to go an

Nicoletta Müller, Hotreldirektorin ist stolz auf das neue Hotel Meierhof.

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© Foto: Hotel Meierhof

Das Hotel Meierhof erstrahlt seit anfangs September in neuem Glanz. Offener, einladender und freundlicher wirkt das Hotel. Mit dem neuem Konzept «All-in au lac» will Nicoletta Müller, Hoteldirektorin mit ihrem Team den Meierhof zu einem der führenden Häuser am Zürichsee machen. Drei Monate lang wurde umgebaut, gemalt, neu gestaltet. «Ich bin sehr zufrieden und glücklich mit dem Ergebnis», freut sich Nicoletta Müller und präsentiert stolz die Bar und Frühstückslounge im fünften

der Rezeption. «Entsprechend unserem Motto «All-in au lac» kennen unsere Gäste die Kosten im Voraus, nichts Unerwartetes kommt dazu, ausser einer besonderen Prise Herzlichkeit und einem Lächeln», schwärmt die Hoteldirektorin. In 108 hochwertig und elgant möblierten Zimmern findet sich, ebenso wie im Teppichflor auf den Fluren das au lac als blaues Libellenmotiv wieder. «Selbst das Züriwasser lassen wir für unsere Gäste

fliessen und ersetzen damit die Minibar in den Zimmern» erklärt Nicoletta Müller.

Hotel Meierhof All-in au lac Bahnhofstrasse 4 8810 Horgen-Zürich Tel. 044 728 91 91 www.hotelmeierhof.ch Bar: Mo-Sa 17 bis 1 Uhr


GENUSS & GASTRONOMIE

Wir kochen – Sie essen … im Auried … Zuhause … am Arbeitsort Seestrasse 295 · 8804 Au ZH · Tel. 043 833 03 38 www.auried.ch

RESTAURANT HÖFLI Die Pächter, Hans-Peter Müller und Atchara Reusser verwöhnen Sie mit gutbürgerlicher und Thai-Küche. Auch Take Away und Catering. Jeweils vier Mittagsmenüs ab 14.50 Franken zur Auswahl. Öffnungszeiten: Monatg bis Freitag: 8–24 Uhr, Samstag: 17–24 Uhr Restaurant Höfli - Farbsteig 17 - 8800 Thalwil - Tel. 044 720 08 28 info@hoefli-thalwil.ch - www.hoefli-thalwil.ch

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Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11–14 und 17–23 Uhr \\ Sa 17–23 Uhr \\ So 17–22 Uhr Gotthardstrasse 55 \\ 8800 Thalwil \\ Tel. 044 721 05 55 pipponi@pipponi.ch \\ www.pipponi.ch

Das «echte» Hirzler Joghurt Der 25-jährige Jungunternehmer Christian Höhn führt die Molkerei Höhn AG bereits schon in der vierten Generation. Seit anfangs Jahr produziert er selbst gemachtes Joghurt und feiert mit dem «echten» Hirzler Joghurt grossen Erfolg. Schon früh morgens laufen die Maschinen in der Molkerei Höhn AG auf dem Hirzel auf Hochtouren. Täglich produziert Christian Höhn, der von zwei Produktionsmitarbeitern unterstützt wird, rund 10'000 Liter Milch, die zu verschiedenen Milchprodukten verarbeitet wird. Seit anfangs Jahr werden zusätzlich 1'000 Kilo Joghurt wöchentlich produziert. «Die Joghurtmilch wird während sechs Stunden fermentiert, bevor die Zutaten wie Schokolade oder Früchte hinzu gemischt werden», erklärt der

gelernte Milchtechnologe mit höherer Fachprüfung. Vor etwa einem Jahr verlor der Jungunternehmer einen grossen wichtigen Milchkunden. «Ich wusste, dass jetzt etwas gehen muss und das hat meinen Kampfgeist geweckt», erinnert sich Christian Höhn. So startete er einige Versuche, selber Joghurt herzustellen. «Schnell habe ich die richtige Mischung – mild, wenig Zucker und viel Frucht – gefunden und sehr gute Rückmeldungen von Kunden erhalten», erzählt er. Die Nachfrage nach dem «echten» Hirzler Joghurt stieg stetig an und aus anfänglich neun Sorten wurden 14 – von Mocca, Schokolade über Erdbeere zu Blutorange oder saisonalen Geschmacksrichtungen. «Ich hätte nicht mit solch grosser Nachfrage gerechnet»,

«In diesem Reifetank wird die Joghurtmilch fermentiert, bevor die Zutaten dazu kommen», erklärt der Jungunternehmer Christian Höhn von der Hirzler Molkerei Höhn.

freut sich Christian Höhn über den Erfolg mit seinem «echten» Hirzler Joghurt. Herzblut steckt im Betrieb Als sich vor vier Jahren die Chance anbot, den Betrieb von seinem Vater, Otto Höhn zu übernehmen, war für Christian Höhn sofort klar, dass er sich dieser Aufgabe und zugleich neuer Herausforderung annehmen möchte. «In diesem Betrieb steckt mein Herzblut, ich bin mit der Molke-

rei aufgewachsen, kannte nie etwas anderes und ich habe meine Entscheidung bis jetzt keine Sekunde bereut», versichert er, während er das Vorgehen am Reifetank erklärt, wo das Joghurt fermentiert wird. Molkerei Höhn AG Chelen 1 8816 Hirzel Tel. 044 729 95 31 info@hoehn-hirzel.ch www.hoehn-hirzel.ch

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GENUSS & GASTRONOMIE

Von links: Agron und Ledvane Salihu und Peter Schlappritzi freuen sich, Sie im Ochsen zu begrüssen.

Peter Schlappritzi hat vor 2½ Jahren das Restaurant Ochsen zusammen mit Agron Salihu übernommen und auf Vordermann gebracht. «Wir haben eine grosse Hürde genommen, doch die harte Arbeit, die Nerven, Kraft und Energie, die wir in den Ochsen gesteckt haben, haben sich gelohnt», zieht Peter Schlappritzi Bilanz. Und sie hätten noch viel vor mit dem Ochsen, verrät er. Peter Schlappritzi zaubert als Küchenchef die vielen leckeren abwechslungsreichen Menüs auf

die Teller während sich Agron Salihu um den Service kümmert. Ledvane Salihu steht den beiden als Betriebsassistentin tatkräftig zur Seite. Peter Schlappritzi präsentiert im September verschiedene WildGerichte und im Oktober seine Spezialität «Moules et frites». Von Montag bis Freitag stehen den Gästen jeden Mittag vier verschiedene Mittags-Menus ab 16.50 Franken zur Auswahl. «Eines davon ist immer Fisch», sagt Peter Schlappritzi. Restaurant Ochsen Bahnhofstrasse 15 8802 Kilchberg Tel. 044 715 30 15

«Ich habe die Gastronomie im Blut» «Jeder Gast soll sich bei uns wohl fühlen, vom ersten Augenblick an», sagt Toni Raja, Inhaber Restaurant «da Toni». Bereits schon seit 14 Jahren begrüsst er jeden Gast persönlich und hat immer einen flotten Spruch oder ein nettes Kompliment auf La-

ger. «Bei uns herrscht eine familiäre, lockere und gemütliche Atmosphäre und es ist uns wichtig, jeden Gast zufrieden zu stellen», sagt der charmante gebürtige Kosovare, der schon seit 34 Jahren in der Schweiz lebt und sich hier «pudelwohl» fühlt.

Toni Raja (vorne sitzend) und sein «da Toni»-Team.

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Bedienung in sechs Sprachen Der gelernte Koch ist mit Leib und Seele Gastronom und bedient seine Gäste mit seinem aufgestellten, eingespielten und gut harmonierenden Team in sechs Sprachen – Deutsch, Italienisch, Französisch, Englisch, Albanisch und Kroatisch. «Es ist mir wichtig, dass sich nicht nur die Gäste wohl fühlen, sondern auch meine Mitarbeiter», sagt Toni Raja und ein Blick hinter die Kulissen bestätigt dies. Dass sich Toni Raja in der Gastronomie zu Hause fühlt, kommt nicht von ungefähr. Der Vater von fünf Kindern wuchs im Kosovo in einer Gastronomen-Familie auf. «Ich habe die Leidenschaft dafür geerbt und einfach im Blut», sagt er und ergänzt, dass alle seine Kinder auch in der GastronomieBranche tätig sind oder waren.

Pizzas aus dem Holzofen Toni Raja und sein Küchenteam zaubern nebst unzähligen italienischen Gerichten feine Pizzas aus dem Holzofen. «Eine weitere Spezialität von uns ist Fleisch auf heissem Stein oder vom Grill», sagt Toni Raja. Lassen auch Sie sich von der gemütlichen und familiären Atmosphäre im «da Toni» verzaubern.

Toni N. Raja Bahnhofstrasse 38 8803 Rüschlikon Telefon 044 724 33 32 Fax 044 724 33 10 www.datoni.ch info@datoni.ch Mo.-Fr. 11-14.30 Uhr und 17-24 Uhr, Sa. ab 17 Uhr



Für den besten Start in die herbstliche Saison:

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Die Herbstfreude ... für alle Hobby-Gärtner! Blumenzwiebel-Markt ab 16. September Setzzwiebeln und letzte Aussaaten im Gemüsegarten Laufend neue Herbst-Astern im Sortiment Herbstdünger für Rasen und Rosen im Spezial-Angebot Zauberhaftes Chinaschilf und andere Gräser in grosser Auswahl Riesen-Eibisch – ein Riesenhit: jetzt mit vielen Blüten bis 25cm Ø Rosen-Neuheit ‚Elsbeth Meier‘: jetzt pflanzbereit Himbeer-Neuheit ‚TulaMagic‘: gesund und frühreif

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Wir sind für Sie da: Montag – Freitag 8.30 – 18.30 Uhr, Samstag 8.00 – 16.00 Uhr


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