Zimmerberg Magazin Ausgabe Oktober 2011

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Oktober 2011 ZU GAST IM KANTON APPENZELL DER KAMPF GEGEN DAS ALTER

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I n h a lt / E d i t o r i a l

4-Jahresputz in Bern

4 Gesundheit

Diesen Monat findet wieder der «4-Jahresputz» im Bundeshaus statt. Schon seit Monaten wird geweibelt und versprochen, was das Zeug hält – vergessen wird dann Wochen und Monate danach. Hauptsache man sitzt wieder im Boot und der Bürger scheint dann oft mit seinen Bedürfnissen nicht mehr existent zu sein. Man könnte oft meinen, für die nächsten dreieinhalb Jahre würde der Volkswille unbeachtet ein karges Leben fristen, nur gerade in den letzten sechs Monaten rückt der Bürger mit seinen Anliegen wieder ins Polit-Zentrum – es stehen Wahlen auf dem Programm. Aber schon nach kürzester Zeit wird aus einem «JA» im Wahlkampf ein «ABER». Denn man hat den Hürdenlauf überstanden und kann sich wieder auf der Parlamentarier-Wiese sonnen, vorbei die Zeit der plagenden Versprechen und Gelübde. Die Vergesslichkeit hat ja auch seine Sonnenseiten. Die Politiker wissen oftmals nicht mehr, was sie versprochen haben und wir oftmals nicht mehr, was sie gesagt haben. Aber soll’s, die Erde dreht sich trotzdem und so gesehen loben wir die Vergesslichkeit, denn sie hilft uns die Vergangenheit und die Zukunft besser bewältigen zu können. Ich jedenfalls weiss meistens nicht einmal mehr, was ich gestern gegessen habe. Marco Zimmermann

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Impressum

Ein gesunder Rücken kann entzücken. Weshalb wir Rückenschmerzen haben und wie Sie ihnen vorbeugen können.

7 Beauty & Wellness Wenn die Fältchen kommen und das Alter zu sehen ist – Anti-Aging.

10 Typsich schweizerisch Lernen Sie den Kanton Appenzell und seine Traditionen und Brauchtümer kennen.

17 Haus & Garten Machen Sie Ihr Haus wintertauglich.

18 Tod & Trauer Was tun, wenn ein geliebter Mensch von uns geht?

27 Reisen Machen Sie mal wieder eine Schifffahrt.

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«Zimmerberg Magazin»

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil Telefon 055 214 15 16, www.zimmerberg-magazin.ch Herausgeber Marco Zimmermann Herstellung und Verlag  PODIUM Verlag GmbH, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Telefon 044 772 82 82 AnzeigenLeitung  Judith Fuchs, j.fuchs@podium-verlag.ch Anzeigen  Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch

Ausgabe 10 - 2011

Verantw. Redaktorin Carole Bolliger, redaktion@zimmerberg-magazin.ch Layout  Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch Fotos  Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild  © Zürichsee Schifffahrt, www.zsg.ch Ihre Meldung  Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.

So senden Sie der Redaktion Ihre News


Gesundheit

Gesunder rücken Ein gesunder Rücken wird entzücken. Rund 80 Prozent der Weltbevölkerung leidet unter kurzfristigen oder chronischen Rückenschmerzen. Ohne Bewegung verkrümmen die Muskeln, die für die Mobiliät der Wirbelsäule notwendig sind. Fehlt die Bewegung, werden die Bandscheiben unzureichend mit Nährstoffen versorgt. Das komplexe Zusammenspiel von Knochen, Bändern, Gelenken und Muskeln macht die Wirbelsäule so anfällig, dass 80 Prozent aller Menschen schon einmal Rückenschmerzen hatten. Bei der Behandlung von Rückenbeschwerden hat sich allerdings eine deutliche Veränderung in den Behandlungstechniken ergeben. Untersuchungen der letzten Jahre führten zu der Erkenntnis, dass muskuläre Belastung gut für den Rücken ist und dadurch die Wirbelsäule langfristig gestärkt wird. Bei Patienten mit Rückenbeschwerden liegt die Ursache hauptsächlich in massiven Verspannungen, der Verkürzung individueller Muskelgruppen sowie der Abschwächung anderer Muskeln wie der Bauchmuskulatur. Der Haupttherapieansatz liegt deshalb in der Wiederherstellung der optimalen Muskelfunktion. ursachen Ärzte stehen oft vor einem Rätsel. In etwa 85 Prozent der Fälle können sie keine eindeutige Ursache für Rückenschmerzen finden. Patienten mit andauernden starken Beschwerden haben nicht immer einen Wirbelsäulenschaden. Andere, bei denen zufällig ein solcher festgestellt wurde, verspüren nicht unbedingt Schmerzen. Es gibt typische Situationen und Umstände, die Schmerzattacken auslösen können. Aber es gibt auch den Hexenschuss aus heiterem Himmel. Ganz genau ist eine Ursache bei Rückenbeschwerden nur selten dingfest zu machen. Jedoch lassen sich spezifische und unspezifische Rückenschmerzen unterscheiden. Spezifische Rückenschmerzen haben einen bestimmten körperlichen Auslöser, z.B. einen Bandscheibenvorfall oder eine Skoliose (seitliche Verbiegung der Wirbelsäule). Dabei kann es sich um Abnutzungserscheinungen, Verletzungen, Entzündungen oder bestimmte Erkrankungen handeln. Unspezifische Rückenschmerzen lassen sich dagegen nicht auf eindeutig krankhafte körperliche Veränderungen als Ursache der Be4

schwerden zurückführen. Dauern sie allerdings lange an oder kehren häufig wieder, besteht die Gefahr, dass sie chronisch werden. Wo keine eindeutige Diagnose möglich ist, kann auch keine Ursache behandelt werden. Die Therapie unspezifischer Rückenschmerzen bleibt deshalb meist symptomatisch. Die Linderung der Schmerzen, die Verbesserung der Beweglichkeit und die Kräftigung der Muskulatur stehen dabei im Vordergrund. rücKenschmerzen vorbeuGen Während der Mensch dazu gemacht ist, in Bewegung zu sein, sitzen wir die meiste Zeit: bei der Arbeit, auf dem Weg dorthin, in der Freizeit vor dem Fernseher oder Computer. Also wenn schon sitzen, dann aber richtig. Die einstige Ansicht, man müsse permanent aufrecht und mit geradem Rücken sitzen, gilt inzwischen nicht mehr als zeitgemäss. Längst wurde erkannt, wie wichtig das Verhindern einer ständig gleichen Körperhaltung ist, denn durch dieses starre Sitzen wird die Muskulatur nicht gefordert, sondern es findet eine gleichförmige Dauerbelastung einzelner Muskelgruppen statt. Dagegen eignet sich aktives, dynamisches Sitzen viel eher dazu, Rückenschmerzen vorzubeugen. Aktives Sitzen heisst, dass man sich von Zeit zu Zeit bewegt und unterschiedliche Sitzpositionen einnimmt. Dadurch wird die Muskulatur gekräftigt und kann die Knochen und Gelenke besser schützen. Ausserdem sollte man auf Fehlhaltungen und Fehlbelastungen im Alltag achten. Fehlbelastungen entstehen oft beim Heben von schweren Lasten. Eine dumme Bewegung und schon ist der Hexenschuss da. Gehen Sie in die Hocke, wenn Sie etwas Schweres hochheben müssen und heben Sie die Last nahe am Körper hoch. Treiben Sie Sport, denn es gibt nichts besseres für den Rücken. Vorbeugend gegen Rückenschmerzen eignen sich vor allem Sportarten wie Nordic Walking, Schwimmen, Langlauf oder Wandern. Zudem können zwischendurch leichte gymnastische Übungen den Rücken stärken und Schmerzen vorbeugen. Oder besuchen Sie doch einfach mal einen Rückenkurs in Ihrer Region. Dort lernt man durch gezielte Übungen den muskulären Halteapparat der Wirbelsäule zu stärken. Zudem werden einem auch theoretische Kenntnisse über den Rücken und eine rückenschonende Lebensweise vermittelt. Nehmen Sie Ihren Rücken jetzt in «die Hand», bekämpfen Sie Ihre Rückenschmerzen oder vermeiden Sie gezielt, ein Opfer der Volkskrankheit Rückenbeschwerden zu werden. Carole Bolliger


G e s u n d h e i t P u b l i r e P o r ta G e n

Erholsamer Schlaf unterstützt das Immunsystem Gesunder, erholsamer Schlaf – da sind sich die Fachleute einig – ist die grösste Quelle für Gesundheit, Regeneration und Leistungsvermögen. Auch für unser Immunsystem ist eine gute Schlafqualität enorm wichtig. Aus diesen Überlegungen heraus entstanden ein Bett und ein Schlafsystem: das Hüsler Nest.

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das hüsler nest als schlafsystem Das Kernstück des Hüsler Nestes bildet das patentierte Liforma-Federelement, das sich jedem Körper unabhängig von Gewicht und Grösse anpasst. Durch die zwei Trimellenlagen und die Anordnung der Latexauflagepunkte entsteht eine Liegefläche, die sowohl in der Längswie auch in der Querrichtung immer eben, hochelastisch und stützend wirkt. Seine Konstruktion sorgt so für einmaligen Liegekomfort und orthopädisch richtiges Schlafen.

Das Originalsystem von Balthasar Hüsler besteht aus einer Auflage aus Schafschurwolle, einer Latexmatratze, einem Federelement und nicht zuletzt aus einem metallfreien Einlegerahmen aus Holz. Das Geniale dabei: Als erster Bettsystem-Konstrukteur trennte Balthasar Hüsler die Wolle von der Matratze. So ermüdet die 100% reine Schurwollauflage nicht und behält ihre klima- und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften. Konstruiert aus natürlichen und naturbelassenen Materialien, bietet Hüsler Nest ein orthopädisch

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thomas zwicky auf einem therGofit® stuhl

chanische und arbeitsmedizinische Erkenntnisse sind genauso in jedem Stuhlmodell enthalten, wie modernste Mechanik und optimale Materialien. Die verschiedenen Modelle von THERGOfit® bieten diese spezifischen Eigenschaften mit unterschiedlichen Schwerpunkten, sei es fürs Büro, für die Werkstatt, den Konferenzraum oder das Schulzimmer. Alle THERGOfit®-Stühle können mehrere Tage getestet werden. Auf etwa 300 m2 finden Sie alles für einen gesunden Rücken: Büro- und Arbeitsstühle, Hocker und Stehhilfen, Tische, Warte- und Esszimmerstühle, Wohn- und Relaxstühle, Mass- und Aufstehsessel, Massagestühle, Liegesysteme und Matratzen und neu im Angebot sind auch Ergonomisches Computerzubehör und Gesundheitsschuhe.

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Viva women – Fitness, Gesundheit und Lifestyle für Frauen

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Viva ist die beste Alternative zu herkömmlichen Fitness-Centern und Diäten. «Mit einem Plan von drei mal 30 Minuten Training pro Woche eignet sich viva für Frauen jeden Alters und jeden Berufsstandes», erklärt Bea Lauber, Inhaberin. Die Wirkung der speziell für Frauen konzipierten Geräte ohne Gewichte ist neben der Wohltat für die Psyche, den Aufbau von Rücken- und Bauchmuskulatur, die Anregung des Stoff-

wechsels, Straffung des Körpers, Verbesserung der Beweglichkeit und die Reduktion des Körperfettanteils. «Die Frauen sollen sich bei uns wohl fühlen», sagt Bea Lauber. Im viva women Studio Wädenswil können Sie trainieren, wann immer Sie Lust dazu haben – mit einer persönlichen Zutrittskarte täglich von 6 bis 22 Uhr 365 Tage im Jahr. DNA-Stoffwechselanalyse Neu bietet Bea Lauber die einzigartige Stoffwechselanalyse mittels DNA an. «Anhand der DNA-Analyse werden alle relevanten Gene, die Einfluss auf die Ernährung haben auf Defekte untersucht», erklärt sie. Ist eines dieser Gene defekt, erhöht das ein bestimmtes Krankheitsrisiko, wie Diabetes, Osteoporose oder Laktose- oder Gluten-Intoleranz usw., welches durch eine spezifische Ernährung

und Bewegung wieder gesenkt werden kann. «Das wird ein Durchbruch», ist Bea Lauber überzeugt. Zusätzlich bietet viva women Ernährungscoaching auf den Typ abgestimmt an – auch für Männer.

gekümmert haben, lassen Sie Karin Pfister sich um Ihre Schönheit kümmern – mit ihrem Angebot Colorandsoul – Farb- und Stilbe­ ratung, Make-up-Beratung und Learning by doing-Workshops.

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Bea Lauber berät Sie gerne und freut Sich auf Ihren Besuch. Machen Sie noch heute einen Termin für ein unverbindliches Probetraining und lassen Sie sich vom vivaFieber anstecken.

Farb- und Stilberatung Wenn Sie sich bei Bea Lauber im viva women Studio um Ihre Figur

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den Menschen nicht auf medizinischer, sondern auf seelischer Ebene». Das Leben ist hektisch, die Anforderungen steigen und man versucht, allem und jedem gerecht zu werden. Gönnen Sie sich ein Time-Out in Form eines Coachings. «Sie werden erstaunt sein, wie wenig es braucht, Ihre Ziele besser und schneller zu erreichen». So ganz nach dem Motto: Lieber TimeOut statt Burn-Out.

Brigitte Nogara freut sich, Sie ein Stück auf Ihrem privaten oder beruflichen Weg begleiten zu dürfen.

räumlichkeiten in WädensWil gesucht Zurzeit arbeitet Brigitte Nogara noch in Zürich, sucht aber Räumlichkeiten am linken Zürichseeufer, am liebsten in Wädenswil oder näherer Umgebung. «Sehr gerne würde ich in einer Praxisgemeinschaft arbeiten.»

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Time-Out statt Burn-Out Sie hätten gerne mehr Selbstvertrauen, Ihnen fehlt der Mut, ein neues Projekt zu starten, fühlen Sie sich ausgelaugt und erschöpft oder stehen Sie in einer Umbruchsphase in Ihrem Leben und wissen nicht genau, wie weiter? Dann hilft Ihnen Brigitte Nogara gerne. Als Persönlichkeits- Coach arbeitet sie mit ihren Klienten zukunftsorientiert, zeigt ihnen ihre Stärken und Kompetenzen auf und motiviert sie zur nachhaltigen Selbsthilfe. «Nach der Bestandesaufnahme und Analyse der aktuellen Situation erarbeiten wir zusammen anhand von Fragetools die weiteren Schritte und reflektieren verschiedene Lösungen», erklärt Brigitte Nogara, die sich zum Cert. Integral-Coach 46

mit Spezialisierung auf PaarCoaching hat ausbilden lassen. Als Paar-Coach reflektiert sie in einem vertrauensvollen Gespräch die Lebenssituation ihrer Klienten als Paar und macht sich ein Bild von ihrer Beziehungsstruktur. Dann versucht sie, gemeinsam mit dem Paar neue Wege zu finden. hilFe auF seelischer ebene «Coaching ist ein Instrument zur Wahrnehmung, Gestaltung und Beschleunigung menschlicher Prozesse», beschreibt sie ihren Beruf. Sie sei beruflich total angekommen, schwärmt die 2-fache Mutter. Wollte sie schon immer Drogistin werden, hat sie der berufliche Weg nun aber zum Coaching geführt. «Nun helfe ich


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Beauty & Wellness

Kampf gegen das Der

Alter

Körperliche Gesundheit, mentales Wohlbefinden und jugendliches Aussehen: Das sind die Ziele der Anti-Aging Medizin. Heute begegnet man dem Begriff Anti-Aging überall und das Geschäft mit der Schönheit boomt. Unter Anti-Aging sind alle medizinischen Massnahmen zusammengefasst, mit denen unsere Alterungsprozesse verzögert, aufgehalten oder sogar wieder rückgängig gemacht werden können. Anti-Aging führt zu mehr Vitalität, einer besseren Lebensqualität und zu einer verlängerten Lebenserwartung. Der Jungbrunnen als Quelle ewiger Jugend und Gesundheit ist ein Traum seit Menschengedenken. 40 ist das neue 30 und 50 das neue 40 – das ist der Zeitgeist unserer Gesellschaft, der immer mehr zu spüren und auch zu sehen ist. Die Zeichen der Zeit zeigen sich bei allen Menschen unterschiedlich. Hochwertige Pflegeprodukte unterstützen die Haut, schützen vor äusseren Einflüssen und verlangsamen den Hautalterungsprozess. Trotz ausreichend Schlaf, ausgewogener Ernährung und bewusstem Sonnenbaden macht das Alter vor keinem Halt. Wann der Hautalterungsprozess beginnt, wie er sich äussert und wie schnell er abläuft, liegt zu einem grossen Teil in den Genen, hängt aber auch von äusseren Einflüssen ab. Erwiesenermassen beeinflussen Lebensstil und Umweltbedingungen den Prozess des Alterns: sie können ihn verzögern oder beschleunigen. Negative Auswirkungen haben Tabakrauch und hoher Alkoholkonsum, zu wenig Schlaf, Übergewicht, aber auch Verkehrslärm und Umweltverschmutzung. Eine ungesunde Ernährung, eine schlechte Hautpflege sowie psychischer und physischer Stress lassen die Haut ebenfalls frühzeitig altern. Ein guter Sonnenschutz ist die beste Anti-Aging-Pflege. Denn wenn die UV-Strahlung die Haut gar nicht erst erreicht, kann sie den natürlichen Hautalterungsprozess auch nicht beschleunigen. Bei den meisten Menschen zeigen sich die ersten altersbedingten Hautveränderungen schon ab Mitte 20, denn dann beginnt der Körper, die hauteigene Lipidproduktion zu reduzieren. Deshalb ist es empfehlenswert, die Haut bereits dann mit entsprechenden Pflegeprodukten zu unterstützen. Insbesondere die Augenpartie benötigt viel Aufmerksamkeit, da hier die Haut sehr dünn und empfindlich ist. Verschiedene Anti-Aging-Produkte versorgen die Haut, deren Feuchthaltevermögen mit zunehmendem Alter immer mehr nachlässt, mit Feuchtigkeit und revitalisieren die Zellen. Trend: Brustvergrösserungen Die Jahre hinterlassen ihre Spuren. Das Angebot, sie zu verwischen, ist so gross und so verführerisch wie noch nie. Die zumeist in den USA entwickelten Anti-Aging-Methoden werden immer ausgeklügelter und vielfältiger. Botox to go – Faltenspritzen in der Mittagspause, Fettabsaugen zum Spartarif und Brustoperationen mit Sommerrabatt: Schönheitsoperationen werden auch in der Schweiz immer alltäglicher. Ganz klar geht der Trend aber zu Brustvergrösserungen. Waren vor sechs Jahren noch etwa 70 Prozent der Kundinnen zwi-

schen 30 und 55 Jahren, wird das Publikum zunehmend jünger. Vor allem 20 bis 30-jährige Frauen legen sich unters Messer. Der Trend kommt aus den USA. Schönheit von innen und aussen Dass Schönheit von innen kommt, ist eine alte Weisheit. Denn wer zufrieden ist mit der Welt und sich selber, wer seelisch ausgeglichen, ja sogar glücklich ist, strahlt – und das macht bekanntlich schön und charismatisch. Wer auch noch darauf achtet, dass sein Körper mit genügend Vitaminen, Spurenelementen, Mineralstoffen und Antioxidantien versorgt ist, schafft ebenfalls Schönheit von innen. Vitamin E hilft gegen Hautalterung, Vitamin C fördert die Kollagenproduktion und Vitamin A regt die Zellerneuerung an. Auch von aussen kann man einiges tun: Schutz vor Sonne, qualitativ hochwertige Produkte verwenden und medizinkosmetische Behandlungen gegen Hautflecken oder Falten können helfen. Carole Bolliger

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B e a u t y & W e l l n e s s P u b l i r e p o r ta g e

Chirurg statt

Handwerker Die Schönheit ist sein Beruf. Dr. med. Bernhard Kipfer ist Plastischer und Ästhetischer Chirurg und kümmert sich seit einem Jahr in seiner Praxis in Schindellegi um seine Kunden. Gemütlich sitzt er in einem bequemen braunen Sessel im Wartezimmer seiner Praxis. «Ich wollte schon immer Chirurg werden», erzählt Dr. med. Bernhard Kipfer. Schon als kleiner Junge hätte er immer gebastelt und sei handwerklich tätig gewesen, erinnert er sich. «Hätte mein Vater eine Schreinerei gehabt, wäre ich wahrscheinlich Schreiner geworden», sagt er lachend. Doch anstatt Schreiner wurde der sympathische Berner Chirurg. Aber auch als Chirurg sieht er sich als Handwerker. «Denn ein guter Ästhetischer Chirurg sollte ein guter Techniker sein.» Nach dem Studium arbeitete Bernhard Kipfer lange auf der Unfallchirurgie im Universitätsspital Zürich und wechselte dann in die plastische Wiederherstellungschirurgie, bevor er sich vor 20 Jah­ren als Ästhetischer Chirurg selbständig machte – erst in Zürich dann im bündnerischen Bad Ragaz. Praxis in Schindellegi Vor einem Jahr eröffnete Bernhard Kipfer seine Praxis für Plastische und Ästhe­tische Chirurgie im Sihlpark in Schindellegi und fühlt sich wohl dort. «Hier bleibe ich. Bis zum bitteren Ende», sagt er grinsend. Als seine grosse Stärke bezeichnet Bernhard Kipfer sein individuelles Arbeiten. «Jeder Kunde ist individuell und so sollte er auch behandelt werden. Wir machen hier keine Massenabfertigung», betont er. Deshalb suche er mit jedem Kunden das Gespräch. «Es ist wichtig, dass wir die Anliegen von unseren Kunden ernst nehmen und wenn ein Fall etwas schwieriger ist, ihn auch ehrlich darauf und auf die möglichen Risiken hinweisen.» Deshalb seien Gespräche vor und auch nach der Behandlung sehr wichtig. «Wir respektieren den Mensch, nehmen uns

Zeit für die Beratung und gehen auf Fragen und Ängste der Kunden ein.» Aufs Gefühl vertrauen Trotz seiner langjährigen Erfahrung als Facharzt FMH für Plastische und Ästhetische Chirurgie vertraut Bernhard Kipfer immer noch auf sein Gefühl. «Denn obwohl ich grosses Fachwissen habe und die Kunden umfangreich und ehrlich informiere, bleibt es schlussendlich eine Gefühlssache.» Deshalb sei ihm auch sehr wichtig, dass auch der Kunde ein gutes Gefühl dabei habe. «Wenn man nicht davon überzeugt ist und kein gutes Gefühl hat, sollte man sich lieber noch etwas Zeit nehmen und darüber nachdenken», empfiehlt der Schönheitschirurg. Tatkräftig unterstützt wird Bernhard Kipfer von seinem eingespielten und gut harmonisierenden Team: seiner Frau Susanne Grest Kipfer als Krankenschwester und Anti-Aging-Spezialistin, Hanna Grimm als Pflegerin und Allrounderin und Manuela Kutter als Medizinische Praxis Assistentin. Letztere arbeitete schon in Bad Ragaz mit Bernhard Kipfer zusammen und zog sogar mit ihm nach Schindellegi. Sie könne sich keinen besseren Chef vorstellen, sagt Manuela Kutter und erhält die Zustimmung von ihrer Kollegin Hanna Grimm. Wenn Bernhard Kipfer nicht gerade andere Frauen und Männer verschönert, fährt er gerne Bike oder geht mit seiner Frau wandern. «Aber das mache ich nicht zum Ausgleich. Denn meine Arbeit erfüllt mich total und macht mich glücklich», sagt er und strahlt. Wenn er am Ende eines Tages ein gutes Gefühl habe, dann sei das ein guter und erfolgreicher Tag gewesen.

Die Praxis ist sehr modern und edel eingerichtet und wirkt sehr freundlich und einladend.

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B e a u t y & W e l l n e s s P u b l i r e p o r ta g e

Ein eingespieltes und gut harmonierendes Team: Dr. med. Bernhard Kipfer mit seiner Frau Susanne Grest Kipfer, Krankenschwester (2.v.l.), Manuela Kutter, MPA (links) und Hanna Grimm, Pflegerin.

Anti-Aging, Busenvergrösserung und Stammzellen-Therapie Die ersten Knitterfältchen um die Augen, beginnende Zornesfalten an der Stirn, hängende Mundwinkel, Lippenfalten, störende Hamsterbäckchen, Hautüberschuss am Hals. Mit diesen und vielen anderen Fragen und Problemen beschäftigen sich Dr. med. Bernhard Kipfer und sein Team tagtäglich. «So vielfältig und individuell die gelebten Jahre sich im Gesicht mani­festieren, so gezielt und individuell er­s tellen wir unseren Kunden einen persönlichen Therapieplan», erklärt er. Stress- und schmerzfreie Eingriffe So können Faltenfiller (Collagen und Hyaluron) und Peelings (Laser) schnell durchgeführt werden und führen zu erfreulichen und erstaunlichen Ergebnissen und frischem Aussehen. Ein ästhetisch-chirurgischer Eingriff ist oft der effizienteste und kürzeste Weg zu einer nachhaltigen Korrektur und einer Verbesserung der Lebensqualität, die sich viele wünschen. «Die Eingriffe werden stress- und schmerzfrei in schonender örtlicher Anästhesie im Dämmerschlaf ambulant oder stationär durchgeführt», erklärt Bernhard Kipfer. So vermeidet man die oft unangenehmen Nebenerscheinungen einer Allgemeinnarkose. «Die Natürlichkeit des Ergebnisses, die Erhaltung der vollen Mimik, sowie die Respektierung der individuellen Persönlichkeit ist für uns von grösster Wichtigkeit», versichert er. Je nach Eingriff sollte man nach einer Behandlung nicht mehr Auto fahren. Auch dafür gibt es mit dem im Haus internen Hotel Ramada die perfekte Lösung.

Jung dank eigenen Stammzellen Stoppen Sie die Hautalterung mit der wissenschaftlichen Verjüngungskur und körpereigenen Wachstumshormonen. Die Stammzellen in den tiefen Hautschichten sind für die Neubildung der Haut verantwortlich. «Diese Stammzellen, die im Lauf des Lebens immer träger werden, können mit Wachstumsfaktoren aus dem eigenen Blut zu neuem Leben erweckt werden», erklärt Bernhard Kipfer, der die Stammzellen-Therapie in der Schweiz als Erster anbietet. Die zweistündige, schmerzfreie Behandlung mit Sauerstoffhochdruck ist äusserst angenehm und das Regenerationsresultat ist sofort sichtbar. Ob nun Anti-Aging, Busenstraffung oder Vergrösserung, die Verschönerung der Nase, Face-Lifting, Faltenbehandlung oder Stammzellen-Therapie – bei Dr. med. Bernhard Kipfer und seinem Team sind Sie in den besten Händen. Lassen Sie sich ausführlich beraten und finden Sie die perfekte Lösung für sich.

Dr. med. Bernhard Kipfer Facharzt FMH für Plastische und Ästhetische Chirurgie Sihlpark, Chaltenbodenstr. 16 8834 Schindellegi Telefon 044 687 50 30 kipfer@bernhard-kipfer.ch, www.bernhard-kipfer.ch 9


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typisch schweizerisch - der kanton appenzell

In unserer Rubrik «typisch schweizerisch» stellen wir Ihnen jeweils einen Kanton vor. Diese Serie starten wir mit dem Kanton Appenzell.

der kanton

appenzell

Das Land Appenzell wurde 1513 als dreizehnter Ort in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Die sogenannte «Landteilung» erfolgte 1597 aus konfessionellen und wirtschaftlichen Gründen. Seither gibt es den Kanton Appenzell Ausserrhoden (AR) und den Kanton Appenzell Innerrhoden (AI). In den 20 Gemeinden von Appenzell Ausserrhoden leben knapp 53000 Menschen, der Hauptort ist Herisau. Appenzell Innerrhoden ist mit einer Bevölkerung von knapp 16000 Einwohnern und 17247 Hektaren der kleinste Kanton der Schweiz. Mit der traditionellen Landsgemeinde, dem Sitz der kantonalen Verwaltung und dem repräsentativen Rathaus bildet Appenzell das politische und wirtschaftliche Zentrum und somit den Hauptort.

ferienregion appenzell Appenzell ist ein wahres Wanderparadies. Das Alpsteingebiet hat viele Kostbarkeiten zu bieten: vom einfachen Spaziergang bis zur anspruchsvollen Bergwanderung. Wählen Sie aus den unzähligen Wanderrouten, geniessen Sie die wunderschöne Aussicht vom Säntis oder tanken Sie Kraft in einem von vielen gemütlichen Berggasthäusern. Der Energieweg führt über die Jakobsalp, entlang des historischen Jakobswegs zur Jakobsquelle, weiter zur Jakobskapelle, den Bergrücken hoch zum Kreuz und zurück zum Kronberggipfel. Durch energetisch unterschiedliche Zonen führt der Weg durch das ganze Empfindungsspektrum, das sich von einem Gefühl der Enge über dasjenige der Unruhe zur Entspanntheit wahrnehmen und erleben lässt. Schon die Neandertaler waren auf der Ebenalp. Dort liegen

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typisch schweizerisch - der kanton appenzell

Appenzell und Umgebung – ein wunderbares Erholungsgebiet. Im Appenzell wird Handwerk noch gelebt.

Ein typisches Appenzellerhaus. Das Schwägalp-Schwinget hat einen hohen

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Stellenwert bei den Appenzellern.

drei Höhlen, in denen nachweislich Frühzeitmenschen gelebt hatten. Heute befinden sich ein Bergrestaurant und ein Altar bei den Wildkirchli-Höhlen. Den Berghang kann man gemütlich mit der Seilbahn erreichen. Der Witzweg lädt zum Lachen ein. Im leichten Auf und Ab führt der Witzweg von Heiden über Wolfhalden nach Walzenhausen. Lernen Sie den listig-träfen Appenzeller-Witz kennen. Die ca. 3-stündige Wanderung entführt Sie in die traumhafte Landschaft des Appenzellerlandes und bringt Sie mit rund 70 Witztafeln zum Verweilen und Schmunzeln. Kultur und Brauchtum Das Schwägalp-Schwinget in der wunderschönen Arena am Fusse des Säntis, mitten in der Appenzeller und Toggenburger Bergwelt, hat einen hohen Stellenwert bei der ganzen Bevölkerung in der Region und weit über die Kantonssgrenzen hinaus. Das traditionelle Fest wird vom Appenzeller Kantonal Schwingerverband und dem Toggenburger Schwingerverband organisiert. Die Kantonale Viehschau findet jeweils anfangs Oktober auf dem Brauereiplatz in Appenzell statt. Alle, ob Zuschauer oder Teilnehmer, betreten das Ge-

lände unter einem hölzernen Triumphbogen hindurch, der mit Tannenreisig, Papierblumen und Bändern, mit Sennengeschirr und mit einem Willkommensspruch auf einer bekränzten Tafel dekoriert ist. Das Vieh wird an langen Latten nach vorgegebenen Kategorien angebunden. Eine Jury, bestehend aus erfahrenen Landwirten bewertet die Tiere nach Schönheit und Leistung. Die Viehschau zieht jedes Jahr unzählige Besucher an. In Ausserrhoden werden die Viehschauen gemeindeweise abgehalten. Die Alpauffahrten finden im Gegensatz zu den Alpabfahrten, die erst am späten Nachmittag im Tal ankommen, am frühen Morgen statt. Angeführt wird der Alpfahrtszug von den weissen, hornlosen Appenzeller Ziegen, die von Kindern in schmucken Kindertrachten im Zaum gehalten werden. Nach den Ziegen folgen die Kühe, Rinder und Kälber, ein Stier und das Pferd, das die Ledi (zweiachsiger Holzwagen) zieht, auf der sämtliche Gerätschaften sind, die früher auf der Alp zur Käse- und Butterherstellung gebraucht wurden. Den Abschluss des Umzuges macht der Besitzer der Viehherde im braunen Gewand. Der Appenzeller Sennenhund achtet, dass kein Vieh vom Weg abkommt.

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Bild: © swiss-image.ch

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typisch schweizerisch - der kanton appenzell

Mit der Seilbahn zu den prähistorischen Wildkirchli-

Alpaufzug in Appenzeller Sennentracht. Das Hackbrett gehört zur vielseitigen Palette

Bild: © pixelio.de/Paul-Georg Meister

Bild: © Brauerei Locher AG

Höhlen.

der Appenzeller Musik.

Tradition und Brauchtum werden im Appenzell nicht nur gefeiert, sondern auch gelebt. Im Appenzellerland sind noch Handwerker in Berufen tätig, die andernorts längst verschwunden sind. Liebhaber von Senntumschellen oder Trachtenschmuck werden hier fündig. Die Appenzeller Sennentracht ist wohl die bekannteste Spezialität aus der Region, nach dem Appenzeller Käse. Diese Männertracht wird von den Sennen zum Alpaufzug und an Festtagen getragen. Typisch sind die gelben Hosen, die rote Weste mit Kragen, ein weisses Hemd und natürlich ein Hut. Strümpfe und geschnallte Schuhe gehören ebenso dazu. Die Appenzeller Musik präsentiert sich in verschiedenen Sparten. Von grosser Bedeutung ist die Streichmusik in Originalbesetzung (zwei Geigen, Hackbrett, Cello, Kontrabass); aber auch Handorgel

und Klavier sind in manchen Formationen dabei. Das zweite, ebenso wichtige Standbein der Appenzeller Musik ist der vokale Bereich. Neben Jodelliedern und Ratzliedli (Spott- und Necklieder) wird in den Chorformationen auch der untextierte Gesang gepflegt: Das «Rugguusseli» in Innerrhode, das «Zäuerli» in Ausserrhoden. Nicht zu vergessen sind auch alle Nebenbereiche der Appenzeller Musik – vom Alphorn über den Betruf zum «Schölleschötte» und Talerschwingen. Auch der Volkstanz wird in allen Generationen gepflegt. Braugerste aus der Schweiz Vor traumhaften Bergkulissen pflegen Schweizer Bergbauern auf den höchstgelegenen Braugerstenfeldern Europas ihre Saat. Zwischen 1200 und 1700 M.ü.M. wächst die Braugerste für den Appenzeller Bierproduzenten Brauerei Locher AG. Die Intensität des Bergwetters kräftigt und vitalisiert die Braugerste, ehe sie im Spätsommer geerntet wird. Ihre besondere Qualität macht die Appenzeller Brauprodukte zu einem aussergewöhnlichen Genuss. Als erste Brauerei der Schweiz holte die Appenzeller Brauerei Locher 1996 den kommerziellen Anbau von Braugerste in die Schweiz zurück – nachdem der Bergackerbau während Jahrzehnten von der Schweizer Landkarte verschwunden war. Die Wiederbelebung mit entsprechend grossen Produktionsmengen hat den Braugerstenanbau für Schweizer Bauern wieder lukrativ und attraktiv gemacht. Rund 15 Jahre später ist die Brauerei Locher AG immer noch Vorreiter auf diesem Wachstumsmarkt und grösste Abnehmerin von Schweizer Braugerste. Mit der Förderung der Braugerste in den Schweizer Bergen sichert sich die Brauerei die konstante Qualität ihrer Brauprodukte. Gleichzeitig leistet sie einen Beitrag zur Erhaltung des alpinen Lebensraumes. Der Bergackerbau verhilft den bäuerlichen Familien zu einem Zusatzerwerb. Ausserdem profitieren auch die Kunden der Brauerei Locher vom erfrischenden Resultat: bestes Bier aus besten Zutaten. Carole Bolliger

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Schön durch Ziegenmilch und Jakobuswasser Schon Kleopatra hats gewusst: Ziegenmilch macht schön und sorgt für weiche und zarte Haut. Das dachte sich auch Albert Koch und entwickelte NaturKosmetikprodukte – Reinigungsmilch, Körpermilch, Tagescrème und Nachtcrème – aus Ziegenfrischmolke, natürlichem Q10 und original Jakobuswasser aus dem Appenzeller Bergland. «Für mich als engagierter Appenzeller Bergbauer und Unternehmer

zählen alt überlieferte Werte, wie Berg-Ziegenmolke und original Jakobuswasser», erklärt der 68-Jährige. So sei er auf die Idee gekommen, die beiden Rohstoffe für Kosmetik-Produkte einzusetzen. «Seit alters her ist die Jakobsquelle unterhalb des Kronberggipfels bis weit über die Landesgrenze hinaus als Heilquelle bekannt.» So sicherte er sich das Mitbenutzungsrecht der Quelle und produziert seit zwei KosmetikProdukte und Truffes aus Ziegenmilch.

Jahren natürliche, gesunde Hautpflege-Produkte mit Wohlfühlfaktor. «Auch sind die Ledi Belle Produkte gentech- und farbstofffrei, werden weder an Tieren getestet, noch werden Rohstoffe von toten Tieren verwendet», versichert Albert Koch. Truffes aus Ziegenmilch Ganz neu im Sortiment sind leckere Truffes aus Ziegenmilch. «Ich habe mir gedacht, mit Ziegenmilch muss man doch noch viel mehr machen können», schmunzelt der sympathische Unternehmer. So stellte er sich in die Küche und nach langem Rumtüfteln waren die Truffes in den vier verschiedenen Sorten; Nature, Gelbe Rose, Nuss und Appenzeller Likör geboren. In einer wunderschönen, eleganten Verpackung kommen die feinen Schokoladen-Kugeln daher.

Vreni und Albert Koch

Alle Ledi Belle Kosmetik-Produkte und Truffes können über www.ledibelle.ch oder unter Telefon 071 794 19 45 bestellt werden.

Gschwendlistr. 9 9108 Jakobsbad Telefon 071 794 19 45 info@albertkoch.ch

Wer kennt das Geheimnis der Kräutersulz? Dass Appenzeller ® Käse so einzigartig würzig schmeckt, hat einen guten Grund: Er wird regelmässig mit der geheimnisvollen Kräutersulz gepflegt. Im Laufe der über 700-jährigen Geschichte von Appenzeller® Käse haben die findigen Appenzeller Käser ihre Kunst immer wieder perfektioniert und weiterentwickelt. Doch die Grundlagen sind dieselben wie vor 700 Jahren. Besonders wichtig ist dabei die regelmässige Pflege des Käses während seiner Reifungszeit. Dazu verwenden die Appenzeller von jeher die geheimnisvolle Kräutersulz: In einem aufwändigen Verfahren wird aus einer ausgesuchten Mischung von über 25 Kräutern, Wurzeln, Blättern, Blüten, Samen und Rinden ein aromatisches und einzigartiges Extrakt gewonnen: die originale Appenzeller Kräutersulz. Die genauen Zutaten dieser Sulz

kennen nur zwei Personen, die den Zugang zum Safe mit dem Rezept haben. Sie komponieren die Kräutermischung, aus der die Kräutersulz destilliert wird, und wachen über ihr Geheimnis. Liebevoll gepflegt Bis der Appenzeller® Käse seinen optimalen Reifegrad erreicht, lagert er während mehrerer Monate im Käsekeller. In dieser Zeit wird jeder Käselaib regelmässig mit der Kräutersulz eingerieben. Die Sulz zieht nach und nach in den Käse ein und verleiht ihm sein einzigartig würziges Aroma. Je länger der Appenzeller® Käse gelagert und gepflegt wird, desto würziger ist sein Geschmack. So wird der Appenzeller® CLASSIC

und der Appenzeller® aus biologischer Milch mindestens drei Monate, der Appenzeller® SUR­ CHOIX mindestens vier und der EXTRA sogar mindestens sechs Monate gelagert. Keine Frage, das Rezept der Kräutersulz ist und bleibt geheim. Dafür verraten wir Ihnen aber gerne fünf köstliche Rezepte mit Appenzeller® Käse, die wir gemeinsam mit Annemarie Wild­ eisen vom bekannten Magazin

«Kochen» für Sie zusammengestellt haben: Schicken Sie dazu ganz einfach ein frankiertes Antwortkuvert an die untenstehende Adresse, Vermerk «Rezepte».

SO Appenzeller Käse GmbH Poststrasse 12, 9050 Appenzell Telefon 071 788 30 40 appenzeller@appenzeller.ch www.appenzeller.ch 13


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Neues Besuchererlebnis in Appenzell – Die Brauerei Locher AG eröffnet die «Brauquöll Appenzell» Endlich ist es soweit, an bester Lage in Appenzell hat die Brauerei Locher AG ein neues Besucherzentrum erschaffen. Nebst Gruppen auf Anfrage, sind Einzelpersonen jederzeit herzlich willkommen. Von der Ferne riecht man, wie sich die frische Appenzellerluft mit dem Duft von Hopfen und Gerste vereint. Für die einen ist es ungewohnt, für die anderen ist es Heimat, Tradition, Wissenschaft oder einfach nur Kunst. Genau da, am Brauereiplatz 1 in Appenzell, brauen die Lochers in fünfter Generation ihren Durstlöscher. Ab nun wird nicht nur gebraut, nein, es darf auch geschaut werden. Mit der Eröffnung des neuen Besucherzentrums «Brauquöll Appenzell» bekommt jeder Interessierte die Möglichkeit, alles rund ums quöllfrische Brauen zu erfahren.

ner Einblick kann jedoch nicht schaden. In einem spannenden «Rondgang» finden Sie eine Mischung aus Wissen und Erlebnis. Neben der Vertiefung in die Braukunst werden alle Sinne angeregt – sehen, hören, fühlen, riechen ist das Rezept und trifft sowohl den Geschmack von Bierkennern, Biertrinkern als auch von Biernarren. Die Appenzeller

Bereits beim Eingang spürt man die Brauerei – familiär, bodenständig, traditionell aber doch zukunftsorientiert. Diese Tugenden fliessen weiter ins Innere, ins Herz der «Brauquöll Appenzell». Was genau auf den Besucherstrom wartet, bleibt geheim. Ein klei-

Traditionsbrauerei schafft mit diesem Konstrukt eine Plattform, um sich im kleinen Stil gross zu präsentieren. Mehr über die neue Erlebniswelt erfahren Sie bei einem Besuch.

Brauquöll Appenzell Brauereiplatz 1, 9050 Appenzell Telefon 071 788 01 76 besucher@appenzellerbier.ch

Appenzeller Alpstein-Salami und Appenzeller Schweinsfilet ter, darunter fünf Lernende. «Einerseits ist es mir wichtig, den Nachwuchs zu fördern und andererseits arbeite ich sehr gerne mit jungen Menschen zusammen», begründet Franz Fässler.

Franz und Margrit Fässler

Franz Fässler schneidet gefüllte Kalbsbrust zu. «Die werden dann mit Brät, Schinkenwürfel und Pistazien gefüllt», erklärt er. Mit seiner Frau Margrit führt er die Metzgerei Fässler in der zweiten Generation. Er sei mit der Metzgerei aufgewachsen, da sei es für ihn schon immer klar gewesen, dass er die Metzgerei eines Tages übernehmen würde. Mittlerweile beschäftigen sie zwölf Mitarbei14

Zufriedene Lernende und Kunden Die 16-jährige Karin Frick packt mit ihrer Unterstiftin Yvonne Mösler (16) Rauchschinken, Salami und Mostbröckli frisch ab. Dass Margrit und Franz Fässler sehr gute Lehrmeister sind, sind sich die beiden Lernenden zur Fleischfachfrau einig. «Wir fühlen uns hier sehr wohl.» Doch nicht nur die Lernenden fühlen sich in der Metzgerei Fässler wohl. Sepp Eigenmann ist langjähriger Kunde. «Franz ist sehr sympathisch und ein ehrlicher und aufrichtiger Geschäftsmann», schwärmt er.

Mit Liebe zum Naturprodukt, mit Berufsstolz und mit Freude auf besondere Leckerbissen produziert die traditionsbewusste Metzgerei alle ihre erstklassigen Wurstspezialitäten selber. Von Ap­penzeller Mostbröckli, Appenzeller Rauchschinken, Appenzeller Landrauchschinken oder Burespeck, über die Appenzeller Siedwurst bis hin zum Appenzeller Schwartenmagen. Die neuste Kreation ist der Appenzeller Alpstein-Salami. «Eine typische Salami mit einem feinen und eigenständigen Geschmack. Nach eigenem Rezept hergestellt aus Appenzeller Fleisch, und in lan-

ger Luft­trockung sorgfältig gereift.» Weitum bekannt ist die Metzgerei Fässler für ihr Appenzeller Schweinsfilet, mild gewürzt, im Kaltrauch geräuchert. Geniessen auch Sie eine von den vielen Appenzeller Fleisch-Spezialitäten.

FÄSSLER Franz Fässler Rinkenbach 33, 9050 Appenzell Telefon 071 787 18 79 info@metzgerei-faessler.ch www.metzgerei-faessler.ch


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Möbelhandwerk: traditionell und modern In der heimeligen, hellen Werkstatt der Koch Möbelhandwerk AG in Gonten wird gehobelt, geschliffen und gezeichnet. Karl Koch, Gründer und Inhaber und seine sieben Mitarbeiter, darunter sind drei Lehrlinge, stellen keine Möbel ab der Stange her, sondern Einzelstücke. Mit viel Liebe zum Detail und grossem Fachwissen wird jedes Unikat genau nach den Wünschen des Kunden gefertigt. Holzart, Holzkombination, Form, Stil und

Grösse – all das entscheidet der Kunde. Aber Karl Koch und sein Team stehen beratend und unterstützend zur Seite. «Für uns ist die Kundennähe das A und O», sagt der Schreiner. Ob nun ein Tisch, ein Schrank, ein Stuhl oder ein Side-Board – Karl Koch verwendet ausschliesslich einheimische Hölzer, vorwiegend Kirsche und Nussbaum. «Auf Wunsch können wir natürlich auch anderes Holz wie

Ahorn, Buche, Eiche oder Fichte nehmen», versichert Yvonne Koch, die sich um die Administration kümmert. Doch die Koch Möbelhandwerk AG hat nicht «nur» traditionelle Möbel wie Biedermeiermöbel, Appenzeller Büffets mit wunderschönen Schnitzereien oder Tische mit Intarsien. Nein, sie fertigt ebenso traumhafte moderne Möbelstücke oder kümmert sich um die Restauration von Antiquitäten. Tag der offenen Tür und olma Am Sonntag, 20. und 27. November laden Karl und Yvonne Koch von 12 bis 17 Uhr im Rahmen ihrer Weihnachtsausstellung zum Tag der offenen Tür mit Musik und Häppchen. Auch dieses Jahr ist die Koch Möbelhandwerk AG an der OLMA

Karl Koch

vom 13. bis 23. Oktober, in der Möbelhalle 9.0, Stand Nr. 9.0.008. Dort präsentiert sie ihre neuesten Kreationen. Ein Besuch lohnt sich.

Koch Möbelhandwerk AG Dorfstr. 59, 9108 Gonten Telefon/Fax 071 794 13 33 info@koch-moebel.ch www.koch-moebel.ch

Reinrassige Appenzeller-Sennenhunde – Hundezucht «Vom Widenriet» Rassezucht - warum? Die gezielte Zucht erlaubt, Rasseund Wesenseigenschaften vorauszusagen. Genetische Defekte können vermieden werden. Rassehunde (mit SKG-Stammbaum) sind auf Erbfehler wie Gelenkdeformationen, Augenkrankheiten und Organschädigungen tierärztlich untersucht. Bei der Ankörung von Zuchthunden wird ein Wesenstest durchgeführt. Zuchthunde dürfen weder aggressiv noch ängstlich sein. Wenn Sie einen Hund anschaffen möchten, sollten Sie sich überlegen, was Sie von ihm erwarten. Wählen Sie eine Rasse, die die gewünschten Eigenschaften besitzt.

Aufzuchtbedingungen Sozialverhalten und Umweltsicherheit bei Hunden entwickeln sich in den ersten 16 Lebenswochen. Fehler und Mängel bei der Aufzucht sind nur noch mit gezielter Therapie auszugleichen. Zertifizierte Züchter stehen deshalb unter der Kontrolle der Rasseclubs. Warum Appenzeller Sennenhunde? Der ideale Körperbau, die Intelligenz und Quirligkeit lassen diese Hunde zu idealen Sportpartnern und Familienmitgliedern werden. Seine Anhänglichkeit ist sprichwörtlich. Durch sein angeborenes

Misstrauen und seine Aufmerksamkeit ist er auch ein sehr guter Wachhund. Jede Veränderung im Umfeld nimmt er sofort wahr. Nebst diesen Wesenszügen ist der Appenzeller Sennenhund aber auch gesund – viele Hunde werden zwölf bis 15 Jahre alt. Verhaltenstherapie Seit neuester Zeit werden viele junge Hunde zum Kauf in der Schweiz angeboten. Diese sind oft so aufgewachsen, dass sie ihr Sozialverhalten nicht entwickeln konnten (da sie viel zu früh von Mutter und Wurfgeschwister getrennt wurden). Sie werden ängstlich und aggressiv. Zuchtbetriebe, die nur auf Rendite züchten, haben zu viele Hunde und zu wenig Zeit, die Welpen zu prägen. Dies hat fatale Folgen. Diese Welpen haben in unserer Umwelt und zu uns Menschen

kein Vertrauen. Sie verbringen ein Leben in Angst und Schrecken. Hier kann die Verhaltenstherapie einiges bewirken. Die Therapie braucht viel Zeit und Geduld. Ohne Fachwissen kann diesen Hunden nicht geholfen werden.

Hundezucht & Tierpsychologie Helga Syz Itziker Dorf-Strasse 15 8627 Grüningen Telefon 044 935 41 10 helga@syz-grueningen.ch www.syz-grueningen.ch 15


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Besonderheit mit der Leichtigkeit eines Schmetterlings Flauder heisst die Botschaft aus dem Appenzellerland, mit der Gabriela Manser frischen Schwung in ein traditionsreiches Familienunternehmen brachte. «Mit der Kombination von Holunderblüten und Melisse ist uns eine appenzellische Besonderheit gelungen, die die Leichtigkeit eines Schmetterlings oder Flickflauders, wie er im heimischen Dialekt genannt wird, symbolisiert», erklärt Gabriela Manser, die das Unternehmen vor zwölf Jahren in dritter Generation übernahm. flauder und goBa cola Das Flauder gibt es in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das Original: die altbewährte anregende Liaison von Holunderblüten und Melisse. Neu im Sortiment ist das Flauder Holunderbeeren – «die Beerenkraft und natürlichen Kräuterextrakte aus dem Säntisgebiet verleihen dieser Neuheit eine bodenständige Identität», schwärmt Gabriela Manser. Ebenfalls eine Neuheit ist die Geschmacksrichtung Quitten-Rhabarber. «Aus dem Zusammenspiel von Quitten und Rhabarber mit Kräuterextrakten entstand ein unverkennbarer neuer Alltagsbegleiter.» Vor genau einem Jahr wagten es Gabriela Manser und ihre Mitarbeiter, einen Klassiker neu aufzumischen und lancierten das goba Cola in green – Stevia. «Mit dem

Wissen über die Süsskraft der Steviapflanze und auf der Basis des weltweit etablierten Cola-Geschmacks entwickelten wir unser eigenes Appenzell goba Cola.» Dank Steviol-Glykosiden aus der Steviapflanze und wenig Schweizer Rübenzucker hat das Produkt 55% weniger Kalorien als ein herkömmliches Süssgetränk. Mit der jährlichen Produktionsmenge von 14 Millionen Flaschen gehört die Mineralquelle Gontenbad AG zu den kleinsten unabhängigen Mineralwasserproduzentinnen der Schweiz. Der Vertrieb eigener Produkte ist für viele kleine Unternehmen nicht einfach. Darum sind goba Cola & co. nun auch via Post erhältlich, denn noch nicht überall im Lande hat es Getränkehändler, welche alle Produkte führen. Alle Produkte können im Online-Shop unter www.gobashop.ch bestellt werden. So kommt eine Dispobox nach Hause, gefüllt mit Getränken nach Wahl.

9108 Gontenbad Telefon 071 795 30 30 info@mineralquelle.ch www.mineralquelle.ch

Echte Appenzeller Biber – einfach ausgezeichnet

heidi und konrad solenthaler

Runde Biber liegen auf mehreren Blechen bereit. «Die müssen bei 215 Grad Celsius etwa acht bis zehn Minuten in den Ofen», verrät Konrad Solenthaler, während er durch die Backstube führt. Täglich produziert der Beck-Konditor etwa 20 kg Biber in allen möglichen Variationen – rund, viereckig, in Handy-, Wegweiser oder Kerzen-Form, mit Ihrer Visitenkarte oder einem persönlichen Foto, als Jasskarten, als Einzelanfertigung oder als Dreispitzbiberli – Konrad und Heidi Solenthaler und ihre drei Mitarbeiter machen alles möglich. 16

Die beiden Appenzeller führen den Familienbetrieb, der 1832 entstand, bereits in der vierten Generation. «Das Arbeiten mit den Händen und den vielen verschiedenen rein natürlichen Rohstoffen macht mir immer noch Freude», sagt Konrad Solenthaler und seine Leidenschaft ist nach all den Jahren immer noch zu spüren. Im historischen Zentrum des schmucken Appenzeller Dorfes Gais, am selben Ort wie damals, werden auch heute noch die feinen, knusprig-frischen Backwaren aus dem wuchtigen Holzofen gezogen und im vis-à-vis gelegenen, hell und attraktiv gestalteten Verkaufsladen angeboten. ausgezeichnet Zu recht stolz ist die BiberBäckerei zur Dorfmühle auf ihre schmackhaften, echten Appenzeller Biber. Die nach ältestem Originalrezept und mit erlesenen Zutaten gebackenen und gefüllten Biber werden Jahr für Jahr mit der Gold-Medaille ausgezeichnet (Prämierungen am «Internationalen Qualitätswettbewerb der DLG»).

Mit der Liebe zum lebendigen Brauchtum und in traditionellem Bäcker-Handwerk hergestellt, bieten Heidi und Konrad Solenthaler ihren Kunden täglich ei breites Sortiment an Hausspezialitäten und weiteren Köstlichkeiten an. Schauen Sie vorbei.

Zung 16, 9056 Gais Verkauf: Stossstr. 5 Telefon 071 793 14 44 biber-baeckerei@bluewin.ch www.biber-baeckerei.ch


H a u s & G a r t e n P u b l i r e p o r ta g e

Wintercheck fürs Haus Wenn der Winter vor der Tür steht, ist es der beste Zeitpunkt, einen Wintercheck fürs Haus durchzuführen und das Haus auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten.

Neben der Heizung sollten Sie vor allem Dach, Türen und Fenster inspizieren und gegebenenfalls instandsetzen. Sie sparen dadurch Kosten und beugen Reparaturen vor. Bedenken Sie, dass aus einem kleinen Schaden durch Herbststürme und Regen schnell ein grosser werden kann. Einige der anfallenden Arbeiten können Sie problemlos selber erledigen. Für gefährliche und komplizierte Arbeiten sollten Sie jedoch einen Fachmann zu Rate ziehen. Das Dach Das Dach sollte sorgfältig inspiziert werden. Denn bereits kleine Schäden, die nicht repariert werden, verursachen teure Folgeschäden. Lassen Sie die Dachrinne, besonders jetzt im Herbst von Laub und anderen Abfällen gründlich reinigen. Bei Häusern mit Flachdach müssen unbedingt die Gullys vom Herbstlaub befreit werden. Denn bei einer Verstopfung der Gullys kann es zu Wassereinbrüchen kommen. Wenn beim Flachdach die Dämmung nicht in Ordnung ist, kann diese relativ problemlos von oben nachisoliert werden. Bei

einem Steildach ist die Nachisolierung aufwändiger, aber durchaus ratsam, besonders bei alten Dächern. Überlassen Sie diese Aufgabe aber lieber dem Fachmann. Die Spengler aus Ihrer Region kümmern sich gerne darum. Türen, Fenster und Heizung Wenn es im Haus zieht, weil Fenster oder Türen undicht sind, sollten diese Schlitze abgedichtet werden. Dafür eignen sich Decken oder im Baumarkt erhältliche Vorleger. Auch spezielle Klebebänder verhindern, dass undichte Türen und Fenster die Kälte ins Haus lassen. Durch das Abdichten senken Sie Ihre Heizkosten. Kontrollieren Sie im ganzen Haus oder in der ganzen Wohnung, ob die Heizkörper warm werden. Falls nicht, müssen Sie die Rohre entlüften oder entlüften lassen. Bei älteren Heizungsanlagen empfiehlt sich die Inspektion durch einen Fachmann, bei der bei Bedarf der Heizkessel gesäubert wird. Carole Bolliger

«Die Flachdachkontrolle sollte jährlich gemacht werden» In der Werkstatt wird geschweisst, zugeschnitten, gestanzt und abgekantet. Felix Keller und seine Mitarbeiter haben alle Hände voll zu tun. Die Fachleute der Spenglerei Zimmerberg AG kümmern sich um Spezialanfertigungen aus Chromstahl-, Stahl- und Alumi­ni­ umblech (0.5-6 mm Dicke). Weiter ist Felix Keller Ihr Ansprechpartner für Bauspenglerei und Blitzschutzanlagen «Auch machen wir Gesamtsanierungen von Terrassen und kümmern uns um Flachdachabdichtungen», sagt Felix Keller, der vor bald sieben Jahren die Spenglerei über­

vorher

nommen hat. Um die Büro- und Administrations-Arbeiten kümmert sich seine Frau Cordula. Der Fachmann empfiehlt, die Flachdachkontrolle jedes Jahr machen zu lassen. «Damit kann man grosse Überraschungen vermeiden und aufwändige, teure Reparaturarbeiten planen», so Felix Keller. Im Herbst sei der richtige Zeitpunkt dafür. Mit einem detaillierten Rapport werden Lötnähte und Anschlüsse von ihm und seinem motivierten Team kontrolliert. «Dann machen wir Empfehlungen und finden

nachher

mit dem Kunden die für ihn passende, fachlich korrekte Lösung». Jedes Flachdach versehen Felix Keller und seine Mitarbeiter, worunter drei Lernende sind, mit den notwendigen Dachwasserabläufen, Lüftungseinfassungen und Lichtkuppeln. Doch nicht nur beim Flachdach, sondern auch bei Steildächern sollten regelmässige Kontrollen und Rinnenreinigungen durchgeführt werden. «Am besten, wenn das Laub weg ist, es aber noch keinen Schnee hat», rät der Fachmann. Die Spenglerei Zimmerberg AG kümmert sich um Klein- und Grossaufträge für Firmen oder Private. «Unser Beruf ist sehr abwechslungsreich. Selten ist man zwei Tage hintereinander an der gleichen Arbeit», schwärmt

vorher

nachher

Felix Keller, der Beratung in seinem Geschäft gross schreibt. Lehrling gesucht Die Spenglerei Zimmerberg AG sucht einen Spengler-Lehrling auf 2012. Interessierte wenden sich an Felix Keller.

Alemannenweg 8 8803 Rüschlikon Telefon 044 724 31 10 spenglerei@zimmerberg-ag.ch 17


Tod & Trauer

wenn man

abschied nehmen muss... Bild: © djd/FriedWald/Gasparini

Niemand will ihn. Und doch holt er früher oder später jeden von uns – der Tod. Was tun, wenn ein geliebter Mensch uns verlässt?

bescheinigung zuhanden des Zivilstandsamtes aus. Bei einem Todesfall im Spital oder in einem Heim verständigt das Personal den Arzt und informiert die Angehörigen über das weitere Vorgehen. Wenn jedoch ein gewaltsamer Tod durch Unfall oder Suizid vorliegt, muss die Polizei informiert werden. Die Angehörigen sind verpflichtet, einen Todesfall so schnell wie möglich der zuständigen Amtsstelle (Gemeindeverwaltung, Bestattungsbüro, Zivilstandsamt) ihrer Gemeinde zu melden. Dafür mitzubringen sind die ärztliche Todesbescheinigung, die Todesmeldung der Spital- oder Heimverwaltung, Schriftenempfangsschein oder Familienbüchlein, Personalausweis, Niederlassungsbewilligung oder Aufenthaltsbewilligung. In der Schweiz ist das sogenannte Bestattungswesen die ersTen schriTTe im Todesfall Wenn jemand Zuhause gestorben ist, kantonal geregelt, so dass in den einzelnen Kantonen und Gemeinmuss der Arzt benachrichtigt den unterschiedliche Vorgehensweisen gelten. Es empfiehlt sich werden. Er stellt die Todes- also, am Wohnort nachzufragen, welche Amtsstelle bei einem Todesfall aufgesucht werden muss. Hat der Verstorbene alleine gelebt, spielen zusätzlich auch ganz praktische Dinge, wie die Wohnungsversorgung Weil Blumen helfen, Trauer zu tragen, eine Rolle: Wer kümmert sich um die Haustiere? weil sie sprechen können, wenn es Sind alle Fenster geschlossen? schwer fällt, die richtigen Worte zu finden. Mit unserer liebevoll gestalteten Weiter müssen folgende Stellen benachrichtigt Trauerfloristik möchten wir einen tröswerden: Angehörige, Nachbarn, Freunde, Vereine, tenden Akzent setzen. In einem perArbeitgeber, AHV, Pensionskasse, Wohnungsversönlichen Gespräch beraten wir Sie mit mieter, Krankenkasse und Unfall- und LebensverFeingefühl und besonderer Sachkenntnis, sicherung. Mit einer Todesanzeige werden Öffentum den passenden Blumenschmuck auslichkeit, Verwandte, Freunde und Bekannte über zuwählen. Wir gestalten für Sie alle floristischen den Todesfall informiert. Es empfiehlt sich, die Arbeiten rund um die Trauerfloristik. Preise dafür rechtzeitig zu erfragen. Je nach Auflage und Erscheinungsweise der Zeitung sowie Floristik Art Grösse der Anzeige können sich die Kosten für Kirchstr. 7, 8805 Richterswil, Telefon 043 844 60 65 eine Anzeige zwischen 380 und 2500 Franken blumen@floristikart­richti.ch, www.floristikart­richti.ch bewegen. Auch ist es wichtig, mit einem Bestat-

Der Tod eines nahestehenden Menschen ist eines der schlimmsten Erlebnisse, welches einem im Leben überhaupt widerfahren kann. Der Schmerz über den Verlust der geliebten Person ist gross – nichts auf der Welt wird diesen Menschen wieder zurückbringen. Und als sei der Verlust der geliebten Person noch nicht genug, kommen auf die Angehörigen zur ihrer Trauer häufig noch jede Menge organisatorische Pflichten hinzu. In kürzester Zeit müssen Fragen beantwortet werden wie: Was muss ich jetzt alles tun? Welches Beerdigungsunternehmen soll beauftragt werden? Was für Blumenarrangements soll man nehmen?

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Bild: © djd/Ergo Direkt Versicherungen

Tod & Trauer

TAG DER OFFENEN TÜR Samstag, 8. Oktober 2011, 10 Uhr bis 16 Uhr

ETHIK – OPFER DER GESUNDHEITSÖKONOMIE? Start um 10.00 Uhr mit einem Podium zum Thema

Es diskutieren: tungsunternehmen Kontakt aufzunehmen. Dessen Mitarbeiter sind Ansprechpartner in dieser Situation. Sie übernehmen die Überführung des Verstorbenen, gestalten auf Wunsch die Trauerfeier und helfen bei der Auswahl des Sarges. Welche Aufgaben die Angehörigen delegieren möchten, bleibt ihnen überlassen. Dies ist eine sehr individuelle Entscheidung. Manche möchten sich lieber ungestört der Trauer hingeben oder sind auch nicht in der Verfassung, das Anstehende zu meistern. Andere sind dankbar über die Arbeit, die ihnen hilft, die ersten Tage nach dem Tod zu überstehen. Die letzte Ruhestätte und das Testament Viele Menschen machen sich schon zu Lebzeiten Gedanken, wo und wie sie nach ihrem Tod bestattet werden wollen. Auch für die Hinterbliebenen ist es wichtig, dass sie an einem Ort trauern können, wo sie sich dem Verstorbenen nahe fühlen. Nicht immer eignet sich die Bestattung (Urne oder Sarg) auf einem Friedhof. Immer mehr Schweizer wollen in der Natur bestattet werden. Weshalb nicht dort die letzte Ruhe finden, wo man zu Lebzeiten gerne Zeit verbracht hat? Wer im Voraus regelt, wie seine Bestattung ablaufen soll, nimmt den Angehörigen eine schwere Last ab. Denn so können sich die Angehörigen aufs Wesentliche konzentrieren: auf das Abschiednehmen. Ausserdem lässt sich auf diese Weise manchem Streit der Trauernden, die verschiedene Ansichten haben, vorbeugen. Sich mit dem eigenen Tod zu befassen, fällt vielen Menschen schwer. Oft fehlt deshalb ein letzter Wille. Ohne testamentarische oder erbvertragliche Anordnungen wird der Nachlass auf die vom Gesetz vorgesehenen Erben verteilt. Wer auf die Verteilung seines Vermögens Einfluss nehmen will, muss seinen letzten Willen schriftlich und rechtlich korrekt abfassen. Bei überschaubaren Vermögens- und Familienverhältnissen empfiehlt sich das Testament. Es ist dem Erbvertrag vorzuziehen, wenn man sich bis zu seinem Tod nicht endgültig festlegen will. Denn, das Testament kann jederzeit geändert, aufge-

HANS-PETER PORTMANN Präsident Stiftung Zürcher Lighthouse und Kantonsrat FELIX GUTZWILLER Präventivmediziner und Ständerat ERIKA ZILTENER Präsidentin des Dachverband Schweizerische Patientenstelle und Kantonsrätin MARTIN NAEF Zürcher Aidshilfe und Kantonsrat MODERATION: PIA HOLLENSTEIN 14 Jahre im Nationalrat (Grüne)

Hospiz Zürcher Lighthouse Carmenstrasse 42 8032 Zürich Telefon 044 265 38 11 www.hospiz.ch Spendenkonto: PC 80-1633-5

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hoben oder durch ein neues ersetzt werden. Dagegen lässt sich ein Erbvertrag, den mindestens zwei Personen miteinander abschliessen, nicht ohne Einverständnis aller Beteiligten abändern oder aufheben. Die Bestattungsformen Die Form der Bestattung kann vom Verstorbenen zu Lebzeiten oder von den Hinterbliebenen gewählt werden. Bei der Erdbestattung wird der Leichnam in einem Sarg in die Erde gelegt – und dies gemäss der Gesetzgebung nur auf Friedhöfen. Jeder Einwohner hat ungeachtet seiner religiösen Bekenntnisse den Rechtsanspruch, auf einem öffentlichen Friedhof beerdigt zu werden. Die Kosten für das Grab sind je nach Art des Grabes und je nach Gemeinde unterschiedlich hoch. Die Grabruhe ist kantonal geregelt und beträgt im Schnitt 25 Jahre. Bei der Feuerbestattung oder Kremation wird der Leichnam in einem Kremationsofen im Sarg verbrannt und die Asche später in einer Urne beigesetzt. Die Urnenbeisetzung erfolgt meist in einem Friedhof. Bei vielen Krematorien ist eine einfache Urne aus Holz, Ton oder Kupfer im Kremationspreis inbegriffen. Der Bestatter kann auf Wunsch Schmuckurnen aus verschiedensten Materialien anbieten. Die Angehörigen können die Urne selber im Krematorium abholen und haben auch das Recht, sie privat aufzubewahren oder anderweitig darüber zu verfügen. Die Grabruhe beträgt in der Regel 20 bis 25 Jahre. Die Bestattung im Gemeinschaftsgrab (anonyme Bestattung) ist in der Regel nur nach einer Kremation möglich. Sie ist dann sinnvoll,

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Tod & Trauer

wenn die verstorbene Person keine nahen Angehörigen mehr hatte oder wenn sie diese Bestattungsform ausdrücklich gewünscht hat. Wer die Asche eines Verstorbenen ausserhalb eines Friedhofes begraben möchte, kann sie zum Beispiel in einem Wald ausstreuen. Zulässig ist es auch, eine Urne, respektive die Asche, auf einem Privatgrundstück zu bestatten. Die letzte Ruhe gmbh ermöglicht es, die letzte Ruhestätte zu finden, wo immer man möchte. Sei es in einem See, in einem Wald oder gar auf einem Gletscher. Oft sitzt die Trauer so tief, dass die Worte versagen. Eine Trauer- oder Grabrede bietet die Möglichkeit, das Leben des Verstorbenen in Erinnerung zu rufen, sowie die trauernden Angehörigen, Freunde und Bekannten zu trösten. Danach... kommt die Trauer Die Beerdigung ist vorbei, der geliebte Mensch wurde beigesetzt. Jetzt folgt das Danach. Doch wie dieses Danach aussehen wird, ist sehr individuell. Manche verarbeiten den Verlust ein Leben lang nicht, sie resignieren, suchen Trost in Tabletten oder Alkohol. Andere suchen professionelle Hilfe bei Therapeuten und Beratungsstellen. Sie versuchen, mit Hilfe der Experten den Verlust zu verarbeiten und ihrem Leben eine neue Richtung zu geben. Oft ist auch der persönliche Glaube eine grosse Unterstützung. Man sollte keine Scheu haben, die Gefühle zuzulassen und sie zu zeigen. Mit anderen Angehörigen, Bekannten und Freunden zu reden, gemeinsam in Erinnerungen an den Verstorbenen zu schwelgen, kann wohltuend sein und zur Trauerverarbeitung beitragen.

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T o d & T r a u e r P u b l i r e p o r ta g e

Veranstaltungshinweis Informationsveranstaltung «Erben und Schenken» Dienstag, 22. November 2011, 16-18 Uhr Brasserie Lipp in Zürich Teilnahme kostenlos Anmeldung erforderlich unter Telefon 031 389 91 25

Wenn wir einen schweren Verlust erleiden, empfinden wir Trauer. Und Trauern ist wichtig, Trauern ist ein notwendiger Weg, den man gehen muss. In unterschiedlicher Stärke kommen die dunklen, belastenden Gefühle. Schmerzen, Zerrissenheit, Verzweiflung wühlen uns auf, stellen alles in Frage und nehmen uns häufig die Kraft, den Alltag im gewohnten Rahmen zu bewältigen. Experten sprechen von fünf Phasen der Trauer: Leugnen, Wut, Schuld, Angst und Akzeptanz. In unserer Zeit verfügen viele Menschen nicht mehr über tragende Formen und Rituale, um zu trauern. Sie sind mit ihren Schmerzen alleine und für ihre Trauer gibt es im Alltag keinen Platz. Aber die Trauer braucht Platz – und vor allem braucht sie Zeit. Wer sie überwinden will, wer zu Lebensfreude und Heiterkeit zurückfinden will, muss durch die Trauer hindurch und den Mut haben, die dunklen, schlechten und manchmal beängstigenden Gefühle zuzulassen und die Schmerzen anzunehmen. Carole Bolliger

Organisation: Krebsliga Zürich und VZ VermögensZentrum Ein Testament oder einen Erbvertrag erstellen, Schenkungen und Erbschaften rechtzeitig planen, Steuern sparen – darum geht es in dieser Informationsveranstaltung. Unabhängige Spezialisten des VZ VermögensZentrums geben Informationen zum Thema, Vertreter der Krebsliga des Kantons Zürich berichten, wie die ihr anvertrauten Mittel eingesetzt werden.

«Individualität ist unsere grosse Stärke»

Theres Müller (Mitte) mit ihrer Tochter Christina (rechts) und ihrer Lehrtochter Juliana Mehr.

Seit 40 Jahren spezialisiert auf auserlesene Saisonblumen, Zimmerpflanzen und Schnittblumen aus der eigenen Gärtnerei, exklusive Floristik, Hochzeitsfloristik, Trauerbinderei und Gefässe, trendig bis klassisch – das ist das Blumengeschäft Müller, das Blumengeschäft in Ihrer Region. Familienunternehmen «Jeder Kunde ist individuell und so sind auch unsere Produkte – Individualität ist unsere grosse Stärke», sagt Theres Müller, die das Geschäft mit ihrem Mann Ueli führt. Auch ihre 25-jährige Tochter Christina Müller ist ins Familienunternehmen involviert, bereits in der dritten Generation. Sie hofft, dass sie das Geschäft eines Tages weiterführen kann.

Zurzeit bilden sie Juliana Mehr zur Floristin aus. «Es ist mir sehr wichtig, den Jungen eine Chance bieten zu können und es ist schön, wenn ich meine Leidenschaft für unseren Beruf weiter geben kann.» Das ganze Team ist mit 200 Prozent Herzblut dabei, um die Wünsche der Kunden schnell und unkompliziert zu erfüllen. Sei es ein schöner Blumenstrauss, ein Gesteck oder exklusive Floristik – mit der langjährigen Erfahrung von Theres Müller und den frischen Ideen ihrer Tochter sind Sie hier an der richtigen Adresse. «Wir haben das Richtige für Jedermann und jedes Budget.»

Trauerfloristik Ob es der klassische Trauerkranz, eine Binderei in Form eines Herzens oder Kreuzes ist, Theres Müller kümmert sich um Ihre Trauerfloristik. «Mit unserer liebevoll und kreativ gestalteten Trauerfloristik möchten wir einen tröstenden Akzent setzen.» Lassen Sie sich in einem persönlichen Gespräch beraten.

Schöne, individuelle Trauerfloristik.

Blumengeschäft Müller Zugerstr. 25 8820 Wädenswil Telefon 044 780 44 75 21


Bild: © DLR gmbh

T o d & T r a u e r P u b l i r e p o r ta g e

Die Gletscherbestattung widerspiegelt eine exklusive Form der Beisetzung.

Eine Baumbestattung ist eine äusserst

Bild: © DLR gmbh

naturverbundene Bestattungsform.

Die letzte Ruhe in der Natur finden «Wenn s’ letzte Stündli schlaht»... Für jeden kommt einmal die Zeit, wo wir uns zur letzten Ruhe betten müssen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Ruhestätte in der freien Natur – sei es im Wald, in einem Gewässer oder in den Bergen.

«Gibt es eine schönere Vorstellung für eine grosse Liebe, die auch nach dem Tod symbolisch in der Natur weiterlebt?», sagt Beat Rölli. Der sympathische und aufgestellte Solothurner gründete vor einigen Jahren seine Firma DIE LETZTE RUHE gmbh, ein erfolgreiches und innovatives Unternehmen, welches im Bereich der Naturbe­stattung eine preiswerte Alternative zu den sehr teuren und unpersön­ lichen Bestattungen auf dem Friedhof anbietet. Durch ein persönliches Erlebnis kam er auf die Idee. «Der Vater eines guten Freundes wollte eine Naturbestattung. Es war sehr schön zu sehen, dass er seine letzte Ruhe dort fand, wo er sich gerne aufhielt – in der Natur.» Beat Rölli sieht es als eine ehrenvolle Aufgabe, den letzten Abschied von einem Menschen würdevoll mitzugestalten. «So dass der Abschied dem Verstorbenen gerecht wird und seinen persön­lichen Vorstellungen entspricht.» 22

Im Wasser oder in der Luft Die letzte Ruhe kann man dank Beat Rölli und seinem Team an dem Ort finden, an dem man im Leben glücklich war. Es können einzigartige Orte in der Schweizer Natur sein: sei es bei einem Baum, in einem Bergbach, Fluss oder See, auf einer Bergwiese oder im Wald. Auch Flugbestattungen in einer Ballongondel, in einem Flugzeug oder Helikopter können durchgeführt werden. «Orte, welche erwandert, erstiegen oder per Hubschrauber erreicht werden können», erklärt er. Die Natur behalte dabei ihr Antlitz, da es keine Kreuze, Grabsteine oder sonstige Kennzeichnungen gebe. Eine per­sönliche Erinnerungskarte mit den Koordinaten belegt die detaillierten Angaben der Naturbestattung und gibt somit den Hinterbliebenen die Möglichkeit, die Ruhestätte jederzeit wieder aufzusuchen. Eine weitere und äusserst naturverbundene Bestattungsform, die somit eine besondere Art der Trauerhilfe darstellt, ist die Baumbestattung. «Die Beisetzung er-

folgt, indem die Asche des Verstorbenen am Wurzelbereich bei einem vom Kunden ausgewählten Baum eingebettet wird», so der Geschäftsführer. Bereits zu Lebzeiten können Interessierte oder deren Familienmitglieder in ei­nem der «LETZTE RUHE-Wälder» ihren persönlichen Baum aus­­ suchen und dabei zwischen Gemeinschafts-, Familien-, Partneroder Einzelbaum auswählen. Stille Beisetzung DIE LETZTE RUHE gmbh bietet mit der Stillen Beisetzung eine preiswerte Möglichkeit der letzten Ruhe an. «Dabei findet die Asche des Verstorbenen wahlweise bei einer Fluss-, Wald- oder Waldwiesenbestattung ihre letzte Ruhe», erklärt Beat Rölli. Dadurch entfalle die Organisation einer Beisetzungszeremonie und die sonst übliche Grabpflege. «Diese Form von Naturbestattung ist von allen Naturbestattungsformen die preiswerteste.» Vorsorge planen Bereits zu Lebzeiten kann der Interessent seine Grabstätte in

der Natur aussuchen. «Somit nimmt eine rechtzeitig erstellte Willenserklärung, resp. das Abschliessen eines Vorsorgever­ trages bei DIE LETZTE RUHE gmbh den Angehörigen die Sorge um die Entscheidung der Bestattungsform ab und garantiert somit die Umsetzung des letzten Wunsches des Verstorbenen». Wald gesucht Beat Rölli sucht für Wald-, Baum und Stille Beisetzungen Wald im Kanton Zürich. Interessierte melden sich bitte bei unten stehender Adresse. Planen Sie Ihre Ruhestätte so, wie Sie es sich wünschen. DIE LETZTE RUHE gmbh berät Sie gerne.

DIE LETZTE RUHE gmbh Jurastr. 4, Postfach 4552 Derendingen Telefon 079 622 61 61 info@die-letzte-ruhe.ch www.die-letzte-ruhe.ch


T o d & T r a u e r P u b l i r e p o r ta g e

normales Mami, das mit den Verstorbenen kommuniziert

Ein ganz

Elvira Truttmann ist Heilerin und Medium. Sie heilt durch Handauflegen und vermittelt Botschaften aus dem Jenseits. Ein Medium stellen sich viele anders vor. Elvira Truttmann ist ganz anders, ganz «normal». Sie ist ein ganz normales Mami, das fast täglich in ihrer Praxis mit Verstorbenen kommuniziert. «Für meine Kinder ist das nichts Besonderes. Auch sie haben schon Erfahrungen mit Verstorbenen gemacht.» Schon als Kind hatte sie diese Gabe. «Als ich ein kleines Mädchen war, kam mein Onkel und hat sich von mir verabschiedet», erinnert sich Elvira Truttmann. Sie hätte ihrer Mutter davon erzählt und nur kurz später kam der Anruf, dass der Onkel gestorben sei. «Aber damals konnte ich das noch nicht einordnen und habe mich nicht weiter damit auseinander gesetzt.» Doch nach einer Nahtoderfahrung änderte sich ihr Leben radikal. «Ich fing an, mich mit der Spiritualität auseinander zu setzen», so das Medium. Elvira Truttmann legt grossen Wert darauf, dass man von Spiritualität und nicht von Esoterik spricht. «Denn das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.» So besucht sie auch regelmässig das renom-

mierte Arthur Findlay College in England. Auf die Frage, wie sie mit den Verstorbenen Kontakt aufnehme, erklärt sie: «Die geistige Welt, wo die Jenseitigen sind, ist eine andere Ebene – eine andere Energie. Also stimme ich mich auf diese Energie ein und so ist es mir möglich, mit den Jenseitigen zu kommunizieren». Zum grössten Teil sei sie nicht hellsehend, sondern hellwissend. Seit sieben Jahren bietet Elvira Truttmann in ihrer Gesundheitspraxis «Licht in der Hand» in Einsiedeln Jenseitskontakte, mediale Lebensberatung, Körperbehandlung, Fernbehandlung und telefonische Beratungsgespräche an.

Persönliche Botschaften aus dem Jenseits Gibt es noch ungeklärte Dinge, zwischen Ihnen und einer verstorbenen Person oder möchten Sie einfach Trost, Freude und Gewissheit erhalten, dass das Leben nach dem Tod weiter geht? Dann übermittelt Elvira Truttmann Ihnen gerne persönliche Botschaften aus dem Jenseits. «Übrigens kann fast jeder Botschaften aus dem Jenseits empfangen», sagt das Medium und ergänzt: «Das A und O ist, dass man auf sein Herz hört.» Ihr sei es wichtig, dass jeder die Möglichkeit habe, mit einem Verstorbenen in Kontakt zu treten. Deshalb bietet sie ihre Dienste zu angemessenen Preisen an. «Für mich gibt es nichts Schöneres und ich bin dankbar,

dass durch meine Arbeit mit Hilfe der geistigen Welt die Menschen im Herzen berührt werden, denn so kann Heilung geschehen». In Einführungs- und Weiterbildungsseminaren gibt Elvira Truttmann ihr Wissen an jedermann weiter und an ihren medialen Veranstaltungen übermittelt sie Botschaften aus dem Jenseits. «Diese Veranstaltungen sind Demonstrationen, die zeigen, dass unsere Verstorbenen nicht von uns, sondern nur vorausgegangen sind.» Ihre Arbeit sei nicht immer einfach. «Besonders bei Kindern geht es mir sehr nahe», sagt die 2-fache Mutter. Trotzdem liebt sie ihren Job. «Das Schöne daran sind die Herzensberührungen.»

In ihrer Praxis bietet Elvira Truttmann Jenseitskon­ takte, mediale Lebensberatung und Körper­ behandlung an.

Praxis Licht in der Hand Grüttlimatte 60 8840 Einsiedeln Telefon 055 412 42 54 elvira@lichtinderhand.ch www.lichtinderhand.ch 23


Tod & Trauer – rechzeiTige Vorsorge

vorsorgen statt sich sorgen!

rechtzeitig

Vorsorgen bei der Steiner Vorsorge AG bedeutet für Sie, dass Sie von den drei Säulen der Steiner-Vorsorge-Dienstleistungen profitieren! sTerBeVorsorge Viele nehmen den Tod unter Bekannten, Freunden und Verwandten zur Kenntnis; Gedanken an den eigenen Tod jedoch werden verdrängt. Vielfach werden Angehörige bei einem Todesfall mit Problemen konfrontiert, die durch eine Steiner Sterbe-Vorsorge und ein Testament hätten vermieden werden können. Alleinstehende oder Ehepaare, aber auch Personen, die den Hinterbliebenen die mit dem Tode verbundenen organisatorischen und finanziellen Probleme abnehmen wollen, ordnen zu Lebzeiten diese Fragen. Fragen, die unweigerlich bei jedem Todesfall auftreten.

Daniel Manhart,

Zum Beispiel die Frage: «Wer organisiert den Todesfall; wer übernimmt die Verantwortung und den Gang zu den verschiedenen Ämtern?» muss beantwortet werden. Andernfalls werden die nächsten Verwandten mit diesen Aufgaben konfrontiert. Oder: «Wer räumt die Wohnung oder das Zimmer im Altersheim?»

Wer die Hinterbliebenen nicht mit den organisatorischen Aufgaben belasten möchte, sollte uns damit beauftragen. Sie können selbst bestimmen, was bei Ihrem Ableben zu tun ist. Die Trauerfeier wird umfassend nach Ihren Wünschen durch uns organisiert.

Bei einem Vorsorgeberatungsgespräch werden diese und weitere Fragen besprochen und Ihre Wünsche und Anordnungen im Sterbevorsorgevertrag sowie im Testament festgehalten. Sie brauchen sich nicht mehr zu sorgen - Sie haben vorgesorgt!

Geschäfts­ führer Steiner Vorsorge AG

nachlassVerwalTung und erBVerTeilung Auch Ihre Nachlassverwaltung sollten Sie jemandem anvertrauen. Ansonsten werden wieder die nächsten Verwandten (gesetzlichen Erben) mit dieser Aufgabe belastet. Eine zusammengesetzte Erbengemeinschaft oder ein im Testament eingesetzter Erbe können verständlicherweise nicht unvoreingenommen handeln. Das kann ein neutraler und erfahrener Willensvollstrecker besser.

Rechtzeitig Vorsorgen!

Sie können in Eigenverantwortung handeln und in Ihrem Testament bestimmen, wer Ihren Nachlass verwalten und teilen soll.

S

sorgenfrei auch zu leBzeiTen! Unsere Kunden und Kundinnen werden von der Steiner Vorsorge auch zu Lebzeiten betreut. Wir erstellen Ihnen die Steuererklärung, organisieren den Umzug ins Altersheim oder übernehmen auf Wunsch auch die finanzielle und administrative Betreuung aufgrund eines Betreuungsvertrages, der uns erlaubt, für Sie tätig zu sein.

seit 1968

STEINER VORSORGE AG Testaments- und Erbschaftsberatung Bestattungsorganisation

Bitte senden Sie mir den Gutschein für ein kostenloses persönliches Informationsgespräch. Vorname / Name

Kurzum: Mit dem Abschluss einer Steiner Vorsorge begleiten wir Sie auf Ihrem dritten Lebensabschnitt. Für Sie ist es vorteilhaft, einen jederzeit erreichbaren Ansprechpartner für Sterbevorsorge, Testament und Betreuung zu haben.

Strasse / Nr. PLZ / Ort

STEINER VORSORGE AG Fraumünsterstrasse 19, 8001 Zürich, Tel. 044 212 00 00 Bitte ausfüllen und einsenden an:

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Steiner Vorsorge AG, Fraumünsterstrasse 19, 8001 Zürich Telefon 044 212 00 00 www.steiner-vorsorge.ch, info@steiner-vorsorge.ch


T o d & T r a u e r P u b l i r e p o r ta g e

Leichenschmaus im Engel

Vorschläge Leidmahl Salate

Das Leidmahl ist ein gemeinsames Essen nach einer Beerdigung und soll im Gedenken an den Toten stattfinden und einen zwanglosen Rahmen bieten, in dem Geschichten rund um den Verstorbenen erzählt werden können und Trost spenden. Das Hotel Restaurant Engel – ein Gasthaus, in dem sich Tradition und Moderne in Harmonie begegnen – ist perfekt, um dem Verstorbenen bei einem feinen Essen mit Familie und Freunden zu gedenken. Bruno Cogliati, Geschäftsführer und sein Team

beraten Sie gerne und kümmern sich um Ihr perfektes Leidmahl. Hotel und Bar Zum Verweilen lädt das Hotel Engel am Zürichsee ein – mit optimaler Ausgangslage und direkter Verbindung nach Einsiedeln. Ob mit dem Schiff, per Bahn oder via Strasse, vom Hotel Engel aus ist alles nur einen Flügelschlag entfernt. Die Arbeit ist getan. Sich hinsetzen, die Füsse strecken und den Abend in Ruhe ausklingen lassen. Nach einem guten Essen mit

Freunden noch ein Weilchen zusammen sitzen, Neuigkeiten austauschen, fachsimpeln und diskutieren. Alte Bekanntschaften auffrischen oder gar einen Engel kennen lernen. Es gibt mehr als tausend gute Gründe, in der EngelBar zu landen oder zu starten...

Grüner Salat Fr. 7.00 Gemischter Salat Fr. 8.00 Kleiner gemischter Salat Fr. 5.50 Nüsslisalat mit Ei Fr. 10.50 Suppe Bouillon mit Cherry und Gemüse­brunoise Fr. 7.50 Kalte Plättli Aufschnitt, Salami, Käse, Schinken, Bündnerfleisch, Speck, reich garniert Fr. 23.00 Warme Gerichte

Engelstrasse 2 8820 Wädenswil Telefon 044 780 00 11 office@engel-waedenswil.ch www.engel-waedenswil.ch

Schweinsgeschnetzltes «Zürcher Art» mit Rösti Fr. 22.50 Heisser Beinschinken mit hausgemachtem Kartoffelsalat Fr. 24.00 Fleischkäse mit Senf und hausgemachtem Kartoffelsalat Fr. 21.50 Dessert Gebrannte Creme Fr. 8.00 Zuger Kirschtorte Fr. 7.00 Schwarzwäldertorte Fr. 7.00 Natürlich können zusätzliche Wünsche berücksichtigt werden.

Wir sind spezialisiert für die Gestaltung und Ausführung individueller Grabmale in Naturstein aus dem Glarnerland.

Ein von uns bearbeiteter Stein verliert an Masse, jedoch gewinnt er an Form und Ästhetik.

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Genuss & Gastronomie

Wildbrät aus freier Wildbahn ist höchstqualitatives fleisch! Gesunde ernährunG Die weitgehend stressfreie Lebensweise unseres Wildes in der freien Natur, seine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und seine abwechslungsreiche Nahrung aus Kräutern und Gräsern sind unmittelbar für den Wohlgeschmack und die Aromabildung des Wildfleisches verantwortlich. Wildfleisch kommt direkt aus der Natur: schmackhaft, nährstoffreich und kalorienarm, fettarm und gesund! Das Fleisch des Wildes ist in der Faser zarter als das Fleisch unserer landwirtschaftlichen Nutztiere. ernährunGsexperten empfehlen Wildbrät Da der Cholesteringehalt wesentlich vom Fett abhängt, ist Wildfleisch sehr cholesterinarm. Wildfleisch gehört auch aufgrund seines spezifischen Aufbaues und seiner Zusammensetzung zu den wertvollsten Lebensmitteln. Seine Zartheit und sein Geschmack machen es zur Delikatesse. Bei weidgerechter Jagd gewonnenes Wildbrät gehört darüber hinaus auch zu dem am tierschutzgerechtesten gewonnenen Fleisch, ist also ein Nahrungsmittel von höchster ethischer Qualität. Wildes fix und fertiG Wie gewohnt, führt Gnusspur im Herbst Wildspezialitäten und pfannenfertige Wildgerichte. Dies sind Rehschnitzel, Rehgeschnetzeltes und -Rücken sowie Hirschentrecôte, -Schnitzel, -Rack und -Stroganoff bis hin zum Wildschweinentrecôte. Nicht zu vergessen der entsprechende Pfeffer aller drei Wildtiere.

Das Thema «Gesunde, natürliche Ernährung» begleitet uns täglich. Und gerade in diesem Zusammenhang hat Wildfleisch als hochwertiges Naturprodukt einen sehr hohen Stellenwert.

spätzli oder Chnöpfli? Mit dabei sind in fast jedem Fall Spätzli oder ihre rundlichen Verwandten, die Chnöpfli. Wem die Herstellung dieser Mehlspeisen zu aufwändig ist, findet sie hausgemacht und frisch mit Eiern zubereitet bei Gnusspur. herbes und süsses Sehr beliebt als Wildbegleiter sind Rotkraut, gekochte Rotwein-Birnen oder Mirza-Äpfel, gefüllt mit Preiselbeersauce. Selbstverständlich werden auch die bekannten Beilagen angeboten, wie z.B. glasierte Marroni. A b sof or

t Wild- u nd me t z speziAlit Geteäten bei Gnusspu r

rehrüCKen im südliChen Kleid Zutaten für 4 Personen 1,2 kg Rehrücken, küchenfertig

10 Wachholderbeeren, zerdrückt

4 Pfefferkörner, zerdrückt

1 EL Rosmarin, gehackt

4 Abrieb von einer Orange

1 EL Olivenöl

2 EL Erdnussöl zum Braten

4 Knoblauchzehen

4 Wildfeigen, halbiert/getrocknet

2 dl Wildsauce

Spitzen von 1 Trevisano veronese

Spitzen von 1 Brüsseler

1 Esslöffel Balsamicoessig

Fleur de Sel

Chilipulver

1 Teelöffel Honig

1 Blutorange, in feine Schnitze geschnitten zubereitunG

Grosser Auftritt für beilAGen Was wären Wildgerichte ohne ihre typischen Begleiter? Nicht halb so delikat, würden wohl die meisten Liebhaber von Pfeffer, Rehrücken oder Hirschmedaillons sagen.

\\\ Sämtliche Gewürze und Öl im Mörser zu Marinade mischen. Rehrücken mit Marinade einreiben und über Nacht einziehen lassen. \\\ Ofen auf 220 °C vorwärmen. Bratpfanne oder Bräter mit richtiger Grösse auf Kochfeld erhitzen. Öl erwärmen und den Rücken beidseitig kurz anbraten, so schliessen sich die Poren. Rücken auf die Knochen drehen, im vorgewärmten Ofen ca. 15 Min. braten, bis auf dem Rückenfleisch leicht Blut

Gutes Essen macht Freu(n)de

ausperlt. Fragen Sie Ihren Metzgermeister bezüglich der idealen Zeit. Rücken danach auf Blech bei Raumtemperatur abstehen lassen. \\\ Geschnittene Früchte und Gemüse in Bräter geben und 10 Min. rösten. Mit 1 dl Wildsauce und Balsamicoessig ablöschen, mit Gewürzen und Honig abrunden. \\\ Rehrücken nochmals in Bräter legen und kurz nachbraten, ca. 5 Minuten. Rücken auf

Fleisch & Feinkost, Bäckerei-Konditorei regionale Käsespezialitäten, Vinothek & Bistro || Gotthardstrasse 32 || 8800 Thalwil || Tel. 044 720 36 36 || www.gnusspur.ch

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eine vorgewärmte Platte legen und mit der geschmorten Beilage garnieren. \\\ Übrig gebliebene Sauce in Sauteuse geben und mit restlicher Wildsauce kurz aufkochen. In einer Sauciere mit dem Rehrücken servieren.


Bild: © Zürichsee Schifffahrt, zsg.ch

ausFLÜGe & reisen

Lunch, after-work oder silvester auf dem see verbringen Ein leckeres Mittagessen auf dem Schiff geniessen, mit Arbeitskollegen schwimmend auf den Feierabend anstossen oder auf dem Zürichsee zur Musik aus den «guten alten Zeiten» das Tanzbein schwingen – die Schifffahrtsgesellschaft Zürichsee machts möglich. LunCH-sCHiFF – erHoLen ÜBer mittaG Nehmen Sie sich über Mittag ein kurzes Time-Out und geniessen Sie die Ruhe auf dem Zürichsee. Erholen Sie sich bei einem feinen Menü aus unserer Bordküche und sammeln Sie neue Kräfte für den Alltag. Oder veranstalten Sie Ihr nächstes Geschäftsessen auf dem Zürichsee. Das Lunch-Schiff fährt von Montag bis Freitag, noch bis am 28. Oktober. oLDies-sCHiFF – in Die «Guten aLten Zeiten» entFÜHren Lassen Seit Jahren ist das Oldies-Schiff der Renner bei Jung und Alt. Tanzen Sie zu den Hits aus den 60er-, 70er und 80er-Jahren, aufgelegt von einem DJ von Radio Zürisee. Geniessen Sie ein feines Menü, bevor Sie das Tanzbein schwingen. Das Oldies-Schiff fährt jeden Freitag, noch bis am 26. Oktober.

aFter-WorK-runDFaHrten Geniessen Sie eine kleine Abendrundfahrt und einen gemütlichen Aperitif nach der Arbeit. Die Schiffe bieten kleine kulinarische Leckereien zum Zurücklehnen und Entspannen. Die Schiffe legen täglich noch bis am 23. Oktober jede halbe Stunde beim Zürcher Bürkliplatz ab und halten an diversen Zwischenstationen im unteren Zürichsee – wieso nicht einmal mit dem Schiff nach Hause fahren? siLVester-sCHiFF – eXKLusiVer rutsCH ins 2012 Mit Volldampf ins neue Jahr. Kommen Sie an Bord und feiern Sie mit uns den Silvester 2011 auf dem Zürichsee. Tanzen Sie auf dem MS Panta Rhei oder dem MS Albis zu aktuellen Hits und Oldies und geniessen Sie ein exklusives Silvester-Dinner, während Sie das grosse Feuerwerk vom Schiff aus bewundern. inFos unD BuCHunGen Mehr Infos und Buchungen für alle Schifffahrten und Tischreservationen unter www.zsg.ch oder Telefon 044 487 13 13. Erleben Sie einen unvergesslichen Ausflug auf dem Zürichsee.

Winterprogramm 2011-2012

Haas-

Busreisen Wir freuen uns auf Euch! Haas-Busreisen 8820 Wädenswil Tel. 044 780 29 93 info@haas-busreisen.ch

Samstag, 5. November 2011

1 Tag

Chrysanthema in Lahr (D)

Fr. 58.-

Samstag, 12. Nov. - Samstag, 19. Nov. 2011

8 Tage

Tunesien Rundreise

Fr. 985.-

Sonntag, 13. November 2011

1 Tag

Musikautomaten in Seewen (CH) inkl. Mittagessen und Eintritt

Fr. 70.-

Samstag, 26. November 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt in Calw (D)

Fr. 55.-

Freitag, 2. Dez. - Sonntag, 4. Dez. 2011

3 Tage

Weihnachtsmarkt Fraueninsel (D) inkl. HP, Schiffahrt und Eintritte

Fr. 350.-

Samstag, 3. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Bremgarten (CH)

Fr. 30.-

Donnerstag, 8. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Freiburg in Preisgau (D)

Fr. 50.-

Samstag, 10. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Europapark (D) inkl. Eintritt

Fr. 75.-

Samstag, 10. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Montreux (CH)

Fr. 45.-

Samstag, 17. Dez. - Sonntag, 18. Dez. 2011

2 Tage

Weihnachtsmarkt in Elsass (F) Colmar-Kaisersberg-Riquewihr HP

Fr. 220.-

Freitag, 30.12.2011 - Sonntag, 01.01.2012

3 Tage

Silvester-Reise in Köln auf dem Schiff (HP)

Fr. 495.-

31.12.2011 - 01.01.2012

Abend

Silvester-Abend in Benken

Fr. 105.-

Silvester

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rn e paonrdt asgtey l e FPausbhl i o

Lolipop – Schuhe und Fashion für Kids Nicht nur, weil sie jeweils einen Lolipop erhalten, gehen Mädchen und Buben gerne zu Gaby Knobel und ihrem Team. Bei Lolipop Kids Shoes in Zürich finden die kleinen Kunden exklusive Schuh-Marken aus Italien, Frankreich und Dänemark. Seit elf Jahren führt Gaby Knobel das Geschäft in Zürich. «Damals hatte ich selber Kleinkinder und hatte Mühe, flippige, spezielle Schuhe für sie zu finden», erinnert sie sich. Also nahm die sympathische Rapperswilerin es gleich selbst in die Hand und gründete den Lolipop Kids Shoes. Hier finden Mäd-

chen und Buben von der Schuhgrösse 19 bis 40 ihre Lieblingsschuhe – ob es nun WinterLederstiefel, Bikerboots oder coole Sneakers sind. «Die Füsse von Kindern sind sehr wichtig. Deshalb habe ich nur Produkte, die optisch schön aber auch von bester Qualität sind», versichert Gaby Knobel. Diesen Herbst/Winter seien relativ schlichte Schuhe im Trend. «Verziert mit Schnallen und Reissverschluss», verrät sie. In Rapperswil gibt es den Kids Shoes Outlet. Hier werden alle Schuhe reduziert, mit bis zu 50 Prozent angeboten.

Veranstaltungskalender Thalwil Samstag, 1. Oktober Musik GLENN FERRIS (USA) & THIERRY LANG TRIO; 20.30 Uhr; Hotel Sedartis Theater KINDERVORSTELLUNG - Tischbombe; 18 Uhr Apéro; 19 Uhr Abendessen - 20:30 Uhr Beginn; Theater Herzbaracke Musik Klaviertrio Mersson mit Boris Mersson, Robert Zimansky und Robert Merkler; Beginn 16.30 Uhr; Alterszentrum Serata Abfuhr Papiersammlung; vor 7 Uhr Theater Rio Tango; 18 Uhr Apéro; 19 Uhr Abendessen, 20:30 Uhr Bbeginn; Theater Herzbaracke Diverses Zukunftswerkstatt Jugendarbeit Thalwil; 9-13 Uhr, anschl. Apéro; Kirchgemeindehaus Ref. Kirche

Samstag, 5./15./22./29. Okt. Markt Wochenmarkt; 8-12 Uhr; Postplatz

Sonntag, 2./9.16./23. Oktober Pilzkontrolle 18.30-19.30 Uhr; Schützenhalle, Sitzungszimmer

Montag, 3./10./17./24. Oktober Pilzkontrolle 19.45-20 Uhr; Serata Oeggisbüel

Dienstag, 4. Oktober Abfuhr Styropor; 13-18.30 Uhr

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Kids Fashion Seit vergangenem August können die kleinen Kunden auch gleich noch die passenden Kleider zu den neuen Schuhen kaufen. Nur ein paar Häuser neben dem Schuhladen hat Gaby Knobel den Lolipop Kids Fashion Laden eröffnet. «Das war ein Anliegen von vielen Kunden und als das Ladenlokal frei wurde, habe ich gleich zugeschlagen», sagt sie lachend. Von Babykleidern bis zur Kleidergrösse 152 können sich hier die Mädchen und Buben ihr neues Outfit zusammen stellen. Von sportlicher bis zu festlicher, gediegener Kleidung ist hier alles zu haben. «Wir machen das Einkaufen für die Kleinen zum Erlebnis.» Natürlich führt Lolipop Kids Fashion auch die dazu passenden Accessoires wie Schmuck, Schals, Kappen und Handschuhe.

Mittwoch, 5. Oktober

Donnerstag, 13. Oktober Abfuhr Karton Tour B; vor 7 Uhr Kultur Kulturlabor - Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Kulturlabor

Kurs Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 hr; Begegnungszentrum Serata

Donnerstag, 6. Oktober Kinder Gschichtezyt; 16-16.30 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten Abfuhr Karton Tour A; vor 7 Uhr Vortrag über Hirnverletzung; 10-20.30 Uhr; Wohnhuus Bärenmoos

Dienstag, 18. Oktober Senioren Seniorennachmittag; 14.30 Uhr; Katholisches Pfarreizentrum St. Felix und Regula

Donnerstag, 20. Oktober Abfuhr Karton Tour C; vor 7 Uhr

Samstag, 22. Oktober

Freitag, 7. Oktober

Sport Saisonstart Eisbahn Brand 2011 / 2012; ab 13.30 Uhr; Eisbahn Brand

Bücher Buchstart-Treff; 10.-10.30 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten Kultur Zytreis Zuger Sagen; 20.15 Uhr; Kulturraum Thalwil

Diverses Sprechstunde der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Gemeindehaus

Montag, 24. Oktober

Samstag, 8. Oktober

Dienstag, 25. Oktober

Markt Wochenmarkt / Apfel- und Kürbistag; 8-12.30 Uhr; Postplatz

Film The Ghost Writer von Roman Polanski, F/D/UK 2010; Bar ab 19:45 Uhr, Film 20 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld Film Wir sind wieder da - Start zum 38. Film-Programm; 20 Uhr; OV dt. Untertitel; Singsaal Schulhaus Feld

Sonntag, 9. Oktober Kultur Erotik in Malerei und Fotografie; 14-17 Uhr; Ortsmuseum Thalwil

Telefon 043 211 95 85 www.lolipop-kidsfashion.ch Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di-Fr 10-12 und 13-18 Uhr Sa 10-16 Uhr

www.lolipop-kidsshoes.ch Seefeldstrasse 64, 8008 Zürich Telefon 044 380 70 71 Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di-Fr 10-12 und 13-18 Uhr Sa 10-16 Uhr Kluggasse 11, 8640 Rapperswil Telefon 055 210 06 66 Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di-Fr 13.45-17.45 Uhr Sa 10-16 Uhr

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Kultur Asterix - Operation Hinkelstein; 15 Uhr; Kulturraum Thalwil

Mittwoch, 5./12./19./26. Okt.

Seefeldstrasse 55, 8008 Zürich

spielt Alice hinter den Spiegeln für Erwachsene; 20.30 Uhr; Kulturlabor

Freitag, 28. Oktober Kultur Zur Besserung der Person; 20.15 Uhr; Kulturraum Thalwil

29. Okt. 2011 - 31. Okt. 2011 Chilbi Chilbiplatz und Dorfstrasse

Samstag, 29. Oktober Kultur Erotik in Malerei und Fotografie; 14-17 Uhr; Ortsmuseum Thalwil Konzert J.M.RHYTHM FOUR feat. PETER APPLEYARD (USA) & BUCKY PIZZARELLI (USA); 20.30 Uhr; Hotel Sedartis

Oberrieden Samstag, 1. Oktober Ausstellung «Patchwork-Kunst»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum Abfuhr Altpapier-Sammlung Kirche Wortgottesdienst mit Ministrantnenaufnehme; 17.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz Fest Eröffnungsfest Mutlifunktonsgebäude «Tag der offenen Tür»; 10-2 Uhr

Dienstag, 11. Oktober

Donnerstag, 27. Oktober

Sonntag, 2. Oktober

Kultur Erotik in Malerei und Fotografie; 18.30-19.30 Uhr; Ortsmuseum Thalwil

Abfuhr Grobmetall; vor 7.00 Uhr Konzert Jazzlabor - Das Hausquartett

Theater Kinderstück Theaterensemble Kabaja «Ab id Ferie»; 17 Uhr; MZH Pünt


v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Kirche Gottesdienst mit KonfirmandInnen, Pfrn. S. Forrer; 18 Uhr; Ref. Kirche Kirche Wortgottesdienst mit Florian Rückel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Dienstag, 4. Oktober Fest Chrüzbüel-Treff «Herbschtfäscht»; 14.30 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz Abfuhr Styropor-Entsorgung; 13-18.30 Uhr; Werkhof der Gemeinde Thalwil

Mittwoch, 5. Oktober Fest 1. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller

Donnerstag, 6. Oktober Politik GV SVP Oberrieden; 20-22 Uhr; Bar Gallerie zur Zinne; SVP Oberrieden Vortrag über Hirnverletzung; 19-20.30 Uhr; Wohnhuus Bärenmoos Kirche Andacht in der GAWO mit Thomas Hartmann; 17 Uhr; Spielhofweg 12

Freitag, 7. Oktober Fest Sparkasse Horgen AG Herbst Fest; 18-23 Uhr; MZH Pünt

Samstag, 8. OKtober Kirche Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz Ausstellung Finissage «Patchwork Kunst»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum

Sonntag, 9. Oktober Kirche Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz Kirche Gottesdienst, Pfr. Berthold Haerter; 10 Uhr; Ref. Kirche

Freitag, 14. Oktober Abfuhr Karton; ab 7 Uhr

Samstag, 15. Oktober Kirche Wortgottesdienst mit Florian Rückel; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 16. Oktober Kirche Wortgottesdienst mit Florian Rückel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz Kirche Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Berthold Haerter; 10 Uhr; Ref. Kirche; mit Regula Hauer (Servants) Anschliessend Kirchenkaffee

Montag, 17.Oktober Fest Cüpli-Mäntig; 15.30 Uhr; Lokal Frauenverein, alte Landstr. 33a

Freitag, 21.Oktober

Couture Bill GmbH Anja-Larissa Bill, eidg. dipl. Schneidermeisterin schneidert für Sie alles von A bis Z. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr

Kunst Vernissage «Olympische Spiele»; 19.30 Uhr; Foyer zur Pünthalle

Alte Landstrasse 187, 8800 Thalwil Telefon 044 720 05 12*

Samstag, 22. Oktober

* Anrufe zu Werbezwecken in Magazinen und Zeitungen nicht erwünscht.

Kunst Vernissage «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum Kirche Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 23. Oktober Kirche Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 10Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz Kirche Gottesdienst Pfrn. Sibylle Forrer; 10 Uhr; Ref. Kirche

Dienstag, 25. Oktober Tanz Meditation des Tanzes; 20 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 26. Oktober Kirche Bibelgespräch; 20 Uhr; Zürcherhaus; ref. Kirchgemeinde Film Firmtreff; 19 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz

Freitag, 28. Oktober Börse Spielzeug- und Wintersportartikelbörse Annahme; 16-18; Singsaal Schulhaus Pünt

29.-30. Oktober Reise Pfarreireise ins Elsass; 7-18 Uhr; Kath. Kirchgemeinde

Samstag, 29. Oktober Ausstellung «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum Kirche Wortgottesdienst mit Florian Rückel; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz Börse Spielzeug- und Wintersportartikelbörse, Verkauf und Auszahlung; 10-13 Uhr; Singsaal Schulhaus Pünt

Freitag, 28. Oktober

Sonntag, 30. Oktober

Kirche Jugendgottesdienst, anschl. Jugendtreff im Zürcherhaus; 19 Uhr; Kirche und Zürcherhaus; Ref. Kirchgemeinde

Kirche Freiwilligen-Gottesdienst, S. Forrer, B. Haerter und Kirchenpflege; 10 Uhr Kirche Wortgottesdienst mit Florian Rückel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz Konzert Lyra-Chor St. Peterburg mit Sängerbund Oberrieden; 19 Uhr; Ref. Kirche

28. - 29. Oktober Museumsnacht 2011; 18-2 Uhr; Ortsmuseum

Horgen / Horgenberg Samstag, 1. Oktober Altpapiersammlung Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg Lesung mit Elisabeth Schnell; 14 Uhr; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Sonntag, 2. Oktober Fest Rietwies: Obstgartenfest Natur & Puur; 10-16 Uhr; Rietwies

Dienstag, 4. Oktober Senioren Seniorennachmittag; Uhr; Grosser Saal im PZ

14-16

Mittwoch, 5. Oktober Essen Spagettiträff; 12.15-13.45 Uhr; Grosser Saal im PZ Diverses Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Baumgärtlihof Konzert Die Konzertreihe der Musikschule Horgen; 19.30 Uhr; Villa Seerose

Freitag, 7. Oktober Kinder Gschichte für Chliini; 14.30-15 Uhr; Gemeindebibliothek Horgen

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29


v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Musik Klassische Klaviermusik; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Freitag, 14. Oktober Abfuhr Grobmetallsammlung; Zonen 1, 2, 3 und 4 Diverses Anekdoten - Walter Bosshard, alt Gemeindepräsident; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Samstag, 15. Oktober Pilze erkennen; 8.45-17.30 Uhr; Bahnhof Sihlwald

Freitag, 21. Oktober Abfuhr Mineralische Abfallsammlung; Zonen 1, 2, 3 und 4 Tessin - Die Sonnenstube der Schweiz; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Samstag, 22. Oktober

WÄDENSWIL / AU Samstag, 1. Oktober Papiersammlung UHC Wadin Knights Flohmarkt 8-16 Uhr; Club Interfun; Seeplatz Markt Herbst/Winter-Kinderkleider-Börse; 8.30-12.30 Uhr; Spielgruppe Winnie Sport 26. General Werdmüller-Schiessen 300 m; 8-17 Uhr; Schützenverein. Kinder Basteltag; 11-17 Uhr; PaBa Markt; Etzelzentrum Bücher Offener Samstag Ludothek; 1012 Uhr Ausstellung Tour de Tuwag-Areal; 1017 Uhr

Sonntag, 2. Oktober Kinder Basteltag; siehe 1. Ausstellung fliessen und fassen, Apéro; 14-17 Uhr; Galerie Rosenhofraum Ausstellung Metamorphosen, Gespräch und Führung; 17 Uhr; Schlosspark

Party Fuck the DJ - Halloween-Party; ab 21 Uhr; Arena Schinzenhof

Freitag, 7. Oktober

Dienstag, 25. Oktober

Essen Wähenzmittag; 12 Uhr; Frauenverein

Diverses Nistkastenreinigung; 9-11.30 Uhr; bei der Zopfhütte (Auslauf Bergweiher); Natur- & Vogelschutzverein Horgen Musik Peter Frank: Gehaltvolle Klavierstücke und Lieder; 14.30-15.30 Uhr; Kapelle EMK im Haus Tabea

Mittwoch, 26. Oktober Senioren Senioren-Mittagstisch; 11.3013.30 Uhr; Grosser Saal im PZ Kurs CompuTreff; 14 Uhr; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Sonntag, 9. Oktober

Sonntag, 16. Oktober

Freiatg, 28. Oktober

Sport Vereinsübung; 9.30-11.30 Uhr; Schützenverein Wädenswil Konzert Rod Mason and his Hot Five/GB, 20 Uhr; City Jazz Club; Wädi-Brau-Huus

Samstag, 29. Oktober Abfuhr Häckseldienst Horgen-Dorf Basar im Tödiheim; 13.30-17 Uhr; Eingangshalle, Cafeteria, Speisesaal

Sonntag, 30. Oktober Tiere Wintereinklang; 9-17.30 Uhr; Besucherzentrum in Sihlwald Kultur sKULpTURen im Horgner Dorfzentrum; 11.15 Uhr

Samstag, 22. Oktober

Sonntag, 23. Oktober Abstimmung Abstimmungsbeiz geöffnet; 10.30 Uhr; Pavillon Langrüti Theater Seniorentheater Etzelbühne – Première; 17 Uhr

Freitag, 28. Oktober Spiele Spielabend mit Männerchor; Quartierverein Langrüti

Samstag, 29. Oktober Fest Marronifäscht, 10-17 Uhr; Verkehrsverein Wädenswil; Plätzli

Umzüge • Transporte • Einlagerungen für ufe und abe und hin und her Möbellift / Packmaterial

A. Siegfried + Co.

8136 Gattikon • Telefon 044 721 01 92 Brockenstube Alte Landstrasse 18, Oberrieden

30

Freitag, 7. Oktober

Diverses öffentliches Schausägen; 9-12/ 14-16 Uhr; Sagi Samstagern

Samstag, 8. Okt.

SCHÖNENBERG Samstag, 1. Oktober

Dienstag, 11. Okt. Tier Viehprämierung; 9-ca 24 Uhr; Haslen/Samstagern

Altpapier Kehrichtsammelstelle

Freitag, 28. Oktober Kinder KNIRPSETREFF

25./27./28./29./30. Oktober Theater «Bisch sicher?

Freitag, 14. Okt. Diverses Sternstunden in der Spirit Zone; 17:30Uhr; Spirit Zone (Heimatwerk Lädeli) Tier Öffentliches Viehprämierungs Absenden; MZG Samstagern

HÜTTEN

19.-21. Oktober

Sonntag, 2. Oktober Kirche Erntedank; 9.30 Uhr; Ref. Kirche

Samstag, 15. Oktober

Musik «Le coucou», Tierische Musik; 17 Uhr; Kath. Pfarrei St. Marien Ausstellung Metamorphosen, Gespräch und Führung; siehe 2.

RICHTERSWIL

Sonntag, 30. Oktober

Dienstag, 4. Oktober

Donnerstag, 27. Oktober

8-10

Sport Volksmarsch Wohlen AG; 8.30 Uhr; Wanderverein Au-Wädenswil Theater Seniorentheater Etzelbühne; öffentliche Vorstellung: 17 Uhr

Abfuhr Grüngut; ab 13.00 Uhr; Sammelroute; Karton; 6-17 Uhr; Werkgebäude

Markt Fasnachtsmärt; 10-16.30 Uhr; Guggemusig Trubadix Sport Vereinsübung; 9.30-11.30 Uhr; Schützenverein Wädenswil Sport Endschiessen; 9.30-11.30 Uhr; Pistolenschiessverein; Beichlen

Samstag, 29. Oktober Abfuhr Sonderabfallsammlung; Uhr; Friedhofparkplatz

Musik Richterswiler Konzerte; 20 Uhr; Reformierte Kirche

Ausstellung fliessen und fassen, Finissage; 14-17 Uhr; Galerie Rosenhofraum

Tiere Nistkastenreinigung; siehe 25. Kirche Denkpause - Warum gerade ich?; 9 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus Konzert The Sparrow Brothers; 14.3015.30 Uhr; Festsaal Stiftung Amalie Widmer

Abfuhr Kartonsammlung; Zone 1,2,3, 4 Abfuhr Häckseldienst Horgen-Dorf Kultur Museumsnacht; 19-2 Uhr; Sust, Agentenhaus, Bergwerk, Turmmuseum, Ortsmuseum; Ortsmuseum Sust

Sport Vereinsübung; 9.30-11-30 Uhr; Schützenverein Wädenswil Konzert Herbstkonzert; 20.15 Uhr, Türöffnung 19 Uhr; Kulturhalle Glärnisch; Umzug Räbeliechtumzug Fest 70er + 80er-Motto Party; WädiBrau-Huus

Mittwoch, 5. Oktober Sport Wanderung; 8.25 Uhr; Postauto Friedhof

Dienstag, 18. Oktober Abfuhr Grüngut; ab 13 Uhr; Sammelroute; Karton; 6-17 Uhr; Werkgebäude

Abfuhr Häckseldienst 3; Gemeindegebiet

Mittwoch, 19. Oktober Abfuhr Kartonsammlung ab 6:30 Uhr

24.-27. Oktober Markt Damen Secondhand Börse; kath. Pfarreiheim

Samstag, 29. Oktober Kurs Planeten Workshop; 13:30-18:30; Spirit Zone Theater Wunderbaum und Zauberwald Märchen für Erwachsene zum UnescoJahr des Waldes; 19.30 Uhr; Preisig Kulturkeller

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