Zimmerberg Magazin Ausgabe November 2011

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November 2011 ABWEHRKRÄFTE STÄRKEN – ERKÄLTUNG ENTKOMMEN SPENDEN – ABER SINNVOLL

ES WEIHNACHTET

ÜBERFLÜSSIGE PÖLSTERCHEN WEGMOGELN


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I N H A LT / E D I T O R I A L

Athen darf nicht Leukerbad werden

4 Fashion

1922 stand Österreich vor der Pleite. Der Völkerbund sprach eine Anleihe von 650 Mio. Goldkronen mit horrenden Zinsen und einem Generalkommissar als Hüter des Sanierungsprogramms. Unter anderem wurden damals 83 000 Beamte entlassen.

Jetzt werden die Fettpölsterchen einfach weggeschummelt.

7 Beauty & Wellness Das ist ja zum Haare raufen – Haarausfall.

Oder 1981, als sich Leukerbad unter der Führung des neuen Gemeindepräsidenten einen Schuldenberg von 346 Mio. leistete. Die Behörden dachten gar nicht daran, Leukerbad aufzufangen, sondern schickten die Gemeinde in Konkurs. Und den Gemeindepräsidenten für viereinhalb Jahre ins Zuchthaus. Athen war schon immer ein ungemütliches Pflaster. In Aristophanes‘ Komödie «Die Vögel» aus dem Jahr 414 v. Chr. flüchten zwei Athener vor den Zuständen und gründen mit Hilfe der Vögel einen Stadtstaat zwischen Himmel und Erde: «Wolkenkuckucksheim». Der luftige Staat wurde auf eine interessante Finanzbasis gestellt – finanziert aus Wegzöllen. Zum einen zahlte Zeus jedes Mal Zoll, wenn er vom Olymp auf die Erde herabstieg, um sich mit einer hübschen Sterblichen zu «belustigen» (da kam ganz schön was herein). Und zum anderen zahlten auch die Erdenbürger Zoll an «Wolkenkuckucksheim», wenn sie ihre Brandopfer durch die Luft zu den Göttern schickten. Keine schlechte Geschäftsidee, ob das auch ein gangbarer Weg für die heutigen Griechen wäre?

Marco Zimmermann

8 Gesundheit So entkommen Sie der Erkältungswelle.

11 Haus & Garten Licht und Raum.

15 Genuss & Gastronomie Hier fliegen gleich die Löcher aus dem Käse...

19 Sinnvoll spenden Weihnachtszeit ist auch Spendenzeit – das gilt es dabei zu beachten.

22 Besinnliche Weihnachtszeit Räbeliechtliumzüge und Weihnachtsmärkte in der Region.

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Impressum

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«Zimmerberg Magazin»

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil Telefon 055 214 15 16, www.zimmerberg-magazin.ch HERAUSGEBER Marco Zimmermann HERSTELLUNG UND VERLAG PODIUM Verlag GmbH, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Telefon 044 772 82 82 ANZEIGENLEITUNG Judith Fuchs, j.fuchs@podium-verlag.ch ANZEIGEN Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch

AUSGABE 11 - 2011 VERANTW. REDAKTORIN Carole Bolliger, redaktion@zimmerberg-magazin.ch LAYOUT Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch FOTOS Redaktion sowie dem Verlag zVg TITELBILD © André Springer, www.springer-photo.ch IHRE MELDUNG Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.

SO SENDEN SIE DER REDAKTION IHRE NEWS


Fa s h i o n

Sie eine gute Figur

Bilder: © LASCANA

Damit machen

Mogeln Sie die überflüssigen Pölsterchen ganz einfach weg.

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ab, sondern zaubert vielmehr eine formschöne Silhouette oder macht aus Hänge-Hintern sexy Knackpos. Gleichberechtigung muss sein Gute Nachrichten für alle Männer, die ihren Po zu flach finden und bei denen ein kleiner Bauchansansatz auch nicht mehr zu verstecken ist: Mit Shaping-Unterwäsche lassen sich kleine Problemzonen jetzt auch für Männer kaschieren. Durch einen speziellen, eng anliegenden Stoff straffen Push-Up-Boxershorts die Region ums Gesäss optisch und zaubern ihren Trägern einen traumhaften Apfelpo. Auch unerwünschte Pölsterchen am Bauch lassen sich mithilfe der ShapingUnterwäsche einfach wegschummeln. Die Shaping-Modelle gleichen die Auswirkungen exzessiver Bierabende im Nu wieder aus.

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Bild: © DANTE

Fa s h i o n P u b l i r e p o r ta g e

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hochstehenden Produkten in diversen Farben aussuchen. Angefangen mit Dessous-Partys, stieg die Nachfrage stetig. «Doch vielen waren die Preise zu hoch», sagt Kurt Burkhard, Inhaber KBDessous. Deshalb suchte der Rheintaler nach günstigeren Anbietern, die aber trotzdem quali-

tativ hochstehende Produkte machen. Fündig wurde er unter anderem in Deutschland und Polen. Mittlerweile hat er die Schweizer Vertretung des polnischen Dessous-Herstellers Kris Line. «Kris Line ist Haute Lingerie und eignet sich vor allem für Frauen mit grossen Grössen», erklärt Kurt Burkhard.

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Die neueste Generation polarisierender Brillengläser Welt geschaffen. Kein Wunder also, dass unsere Revolution nicht mit einem geistlosen Schrei beginnt, sondern mit einem intelligenten Geflüster.

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B e a u t y & W e l l n e s s P u b l i r e p o r ta g e

Wenn die

Bild: © www.JenaFoto24.de

Haare ausgehen... Gesundes, kräftiges und volles Haar – das wünschen sich die meisten Frauen und Männer. Doch was, wenn die Haare plötzlich ausgehen? Auf natürliche Weise verliert jeder Mensch täglich etwa 50 bis 100 Haare. Denn jedes Haar durchläuft einen 3-phasigen Zyklus aus Wachstum, Ruhephase und Ausfall. Besteht jedoch zwischen der Anzahl abgestossener und nachwachsender Haare ein Ungleichgewicht, spricht man von Haarausfall. Die Ursachen können ganz unterschiedlich sein. Beim genetisch bedingten Haarausfall (Alopecia androgenetica) – mit fast 90 Prozent die häufigste Form – reagieren die Haarwurzeln empfindlich auf männliche Hormone z.B. Testosteron. Dadurch wird die Wachstumsphase der Haare verkürzt. Die Haare werden kontinuierlich dünner und verschwinden letztlich ganz. Die betroffenen Männer bekommen zunächst sogenannte Geheimratsecken, später auch Kahlstellen am Hinterkopf bis hin zur Glatzenbildung. Frauen sind von der Form des Haarausfalls besonders nach den Wechseljahren betroffen. Bei ihnen kommt es meistens zu einer Lichtung der Haare im Scheitelbereich. Der kreisrunde Haarausfall (Alopezia

areata) kann an allen behaarten Körperstellen auftreten. Die Ursache für diese Form des Haarausfalls sind Autoimmunmechanismen: Das eigene Immunsystem identifiziert die Haarwurzel als feindlich, greift diese an und zerstört sie. Besonders tückisch: kreisrunder Haarausfall tritt meist plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auf. Betroffen sein können Männer und Frauen jeglichen Alters. Sind Wachstumsvorgänge in den Haarwurzeln gestört, kommt es zu einem diffusen Haarausfall – die Kopfhaare fallen massiv aus. Die Ursachen können unterschiedlich sein: Stress, radikale Diäten, fehlende Spurenelemente (z.B. Eisen- oder Zinkmangel) oder auch Schilddrüsenfunktionsstörungen. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten, Gemüse und Obst sowie Stress vermeiden, kann helfen, diffusen Haarausfall zu verhindern. Im Kampf gegen den Haarausfall gibt es verschiedene Methoden so z.B. Laser-Therapie, natürliche Produkte, Medikamente, Haartransplantationen oder Zweitfrisuren. Leider gibt es aber kein Allgemeinmittel. Carole Bolliger

Glatze / Haarausfall – Wir können Ihnen helfen Natürlicher Haarwuchs ist möglich durch Eigenhaartransplantation Haarausfall und Kahlköpfigkeit sind für viele Mitmenschen ein echtes Problem. Denn volles Haar gilt seit jeher als Zeichen von Jugend und Vitalität. Die Eigenhaartransplantation ist die einzige dauerhafte Möglichkeit, auf Kahlstellen oder schütterem Haar wieder natürliches Haar wachsen zu lassen.

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Bild: © djd.de

GESUNDHEIT

Gesund durch die kalte Jahreszeit

Im Winter wird das Immunsystem auf eine harte Probe gestellt. Mit einigen Tricks kann man sich aber gegen lauernde Viren wappnen, um möglichst gesund durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

LEBENSMITTEL FÜR DIE ABWEHRKRÄFTE Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe bringen unser Immunsystem so richtig in Fahrt. Eine ausgewogene Ernährung versorgt es mit allen notwendigen Nährstoffen. Mit den folgenden Lebensmitteln können Sie die Erkältungssaison erfolgreich überstehen. \\\ Zitrusfrüchte: sind im Winter wahre Wunderwaffen. Sie liefern vor allem reichlich Vitamin C und stärken so unsere Abwehrkräfte. Und viele Gemüsesorten wie Brokkoli oder Paprika enthalten sogar noch mehr von dem immunstärkenden Power-Vitamin. 8

\\\ Ingwer: wirkt anitbakteriell und ist damit ein perfekter Helfer für das Immunsystem. Bereiten Sie einen fruchtig-würzigen Ingwertee zu, indem Sie ein paar kleine Scheiben Ingwer in heissem Wasser ca. eine halbe Stunde köcheln lassen. Auch Fleisch- und Fischgerichte lassen sich mit einer würzig-scharfen Ingwer-Note aufpeppen.

Bild: © pixelio.de/Stephanie Hofschlaeger

In den Herbst- und Wintermonaten kommt man um Erkältungskrankheiten kaum herum, denn feuchtes Wetter und kalte Temperaturen fordern unser Immunsystem so richtig heraus. Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus und macht sie für Viren und Bakterien besonders angreifbar. Zudem halten wir uns oft mit vielen Menschen in Innenräumen auf, so dass Krankheitserreger es leicht haben. Doch es gibt einige Tipps und Tricks, mit denen wir unsere Immunabwehr unterstützen und uns vor grippalen Infekten schützen können.


GESUNDHEIT

\\\ Tee: ist der Aristokrat unter den Heissgetränken. Teeblätter enthalten viele Pflanzenfarbstoffe, die für die Farbe und den bitteren Geschmack des heissen Getränks verantwortlich sind. Sie schützen unsere Körperzellen vor der Oxidation durch so genannte freie Radikale und hemmen das Wachstum von Viren und Bakterien.

Strapaze – die Nasenschleimhäute trocknen aus, Erkältungserreger können sich leichter festsetzen. Erkältungsviren werden durch Tröpcheninfektion übertragen. Wer krank ins Büro geht, sollte aus Rücksicht auf die Kollegen bei einer Nies- oder Hustenattacke den Raum kurz verlassen und danach gründlich die Hände waschen. Häufiges Lüften verringert die Virenanzahl in der Raumluft. Gebrauchte Taschentücher nicht offen herumliegen lassen, sondern gleich in den Mülleimer entsorgen. Bei Fieber gilt: unbedingt zu Hause bleiben.

\\\ Saisongemüse: dazu gehören u.a. Sellerie, Feldsalat, Chicoréee und verschiedene Kohlsorten. Gerade letztere sind besonders reich an Vitaminen, halten mit ihren Ballaststoffen den Darm in Schwung und eignen sich perfekt zur Stärkung der Abwehrkräfte. \\\ Fleisch: auch wenn es nur in Massen genossen werden soll, liefert es doch eine Menge wertvoller Inhaltsstoffe. Für unsere Abwehrkräfte sind besonders Eisen und Zink bedeutsam. Eisen wird für den Aufbau wichtiger Enzyme benötigt, zuBild: © pixelio.de/Renate Franke gleich aktiviert es die Zellen des Immunsystems, die schädliche Bakterien und Viren vernichten. Auch Zink ist an zahlreichen Immunprozessen beteiligt.

SO GEBEN SIE BAKTERIEN UND VIREN KEINE CHANCE Essen Sie täglich frisches Obst und Gemüse, verzichten Sie, wenn möglich, auf Zigaretten und Alkohol (sie schwächen das Immunsystem), stellen Sie die Heizung vor dem Zubettgehen aus, wenn es nicht allzu kalt ist, sorgen Sie für ausreichend Schlaf, trinken Sie genug, regen Sie Ihren Kreislauf durch Bewegung an und achten Sie auf warme Kleidung. Carole Bolliger

Bild: © pixelio.de/Stephanie Hofschlaeger

\\\ Chili: mit Chili gewürzte Speisen sind optimal, um in der Hochsaison von Bakterien und Viren dem Immunsystem so richtig einzuheizen. Die Scharfmacher verbessern die Durchblutung der Schleimhäute, so dass sie die Krankheitserreger leichter abwehren können. Die sekundären Pflanzenstoffe von Chili wirken antibakteriell und antioxidativ. Wer ausserdem genügend schläft, viel trinkt und sich auch bei winterlichen Temperaturen an der frischen Luft bewegt, hat die besten Chancen, gesund zu bleiben. Wichtig für eine gute Abwehr ist die Abhärtung. Sauerstoff und Tageslicht halten nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern stabilisieren auch das Immunsystem. Auch regelmässige Saunabesuche helfen. Durch den gezielten Wechsel von Wärme- und Kältereizen lernt der Körper, auch im Alltag schneller auf veränderte Temperaturen zu reagieren. Das stärkt die körpereigene Abwehr; Erkältungs- und Grippeviren haben es schwer. Achten Sie zudem auf die richtige Kleidung. Vermeiden Sie so gut es geht Stress und Schlafmangel, denn beides schwächt unsere Abwehrkräfte. ANSTECKUNGSGEFAHR IM BÜRO Minusgrade, Eismatsch und Nieselregen: In der kalten Jahreszeit ist der morgendliche Weg zur Arbeit nervig und oft eine Zitterpartie. Doch kaum im Büro angekommen, kehrt sich das Ganze ins Gegenteil um. Überheizte und trockene Luft lässt den Schweiss aus allen Poren brechen. Auch für die Atmunsgorgane ist dieser Wechsel eine

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G e s u n d h e i t p u b l i r e p o r ta g e n

Natur- und Sportheilkunde ganz ohne Nebenwirkungen Durch ihre Kinder entdeckte sie die Homöopathie. «Es hat mich fasziniert, wie diese Komplementärmedizin schnell greift und hilft, und das ganz ohne Nebenwirkungen», erinnert sich Catia von Engelberg. So liess sich die gebürtige Deutsche zur klassischen Homöopathin ausbilden. Es folgten die Ausbildungen zur Heil- und Sportheilpraktikerin. «Ich finde es spannend, alternative Wege zu gehen und clevere Lösungen zu finden», sagt Catia von Engelberg. Ihre Arbeit sei nachhaltig und «es ist schön, wenn ich durch meine Arbeit die Lebensqualität meiner Klienten verbessern kann.»

dem Kind, sondern auch bei der Mutter. Ihre Erschöpfung bleibt oft unentdeckt», erklärt sie.

Der Schwerpunkt in ihrer Praxis liegt in der Behandlung von Erschöpfungs- und Burnout-Syndromen, wie es das ADS/ADHS-Syndrom darstellt. «Der Fokus bei der Behandlung liegt nicht nur auf

Einen weiteren Schwerpunkt bilden Beschwerden des Bewegungsapparates wie Hexenschuss, Tennisellenbogen oder Rheuma. «Klassische Massage und manuelle Techniken in Kom-

Catia von Engelberg ist spezialisiert auf die Behandlung

Bei allen Erschöpfungssyndromen arbeitet Catia von Engelberg u.a. mit der Haar-Mineral-Analyse. «Diese gibt eine präzise und umfassende Aussage zum Mineralstoff-, Spurenelement- und Schwermetallbelastungen.» Anhand der Resultate empfiehlt sie als erste Massnahme eine sanfte Entgiftung des Körpers. Ferner spielt bei allen Erschöpfungssyndromen das Cortisol eine wichtige Rolle, das via Speichel gemessen werden kann.

von Erschöpfungs- und Burnout-Syn­ dromen, Be­ schwerden des Bewegungsapparates und Sportverletzungen.

bination mit Homöopathie oder Phytotherapie können hier schon einfach und nachhaltig helfen.» Als leidenschaftliche Ballettänzerin liegt ihr auch die Betreuung von Sportlern durch naturheilkundliche Methoden am Herzen. Hier arbeitet sie u.a. mit Homöopathie, Quark-Wickeln oder DoloTapes, wobei die Ortho-Molekulare Therapie im Vordergrund steht.

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Lösungsorientierte Sichtweise mit Systemaufstellen tung und Coaching hilft, Ihre Situation aus einer anderen Perspektive zu betrachten. «Ich unterstütze meine Klienten, Zugang zu ihrer unbewussten Kompetenz zu erlangen», erklärt sie.

Sie wollen sich beruflich verändern, haben eine belastende Beziehung oder leiden unter unabänderlich scheinenden Lebens­mustern oder verschiedenen körperlichen und psychischen Symptomen? Dann sind Sie bei Sophia Rickenbacher Hanzal genau richtig. «Jeder weiss eigentlich selbst, was er braucht. Nur ist man sich dessen oft nicht bewusst», sagt die gebürtige Österreicherin, die Ihnen mit Systemischer Bera10

Seit 25 Jahren arbeitet die 3-fache Mutter als Pflegefachfrau. «Als ich durch Dr. med. Ilse Kutschera das Systemstellen kennen lernte, war ich sofort begeistert und wusste, dass das mein Weg ist», erinnert sie sich. So liess sie sich u.a. in Familien- und Systemaufstellen, Systemische Paartherapie und Hypnotherapie ausbilden. Mehrere Weiterbildungen im Bereich der Einzelarbeit mit Figuren und Bodenankern folgten. Obwohl sie schon seit vielen Jahren mit diesen Methoden arbeitet und grosse Erfolge erzielen kann, ist sie auch heute noch immer wieder

aufs Neue fasziniert von ihrer Arbeit. «Es ist schön, wenn meine Klienten ihre Stärken und Ressourcen entdecken und ich daran Teil haben darf.» Was ist Systemaufstellen? Doch was ist dieses Systemaufstellen eigentlich genau? Sophia Rickenbacher erklärt: «Systemaufstellungen und systemische Einzelarbeit sind Methoden, um Unklarheiten und Unverständliches «in einem System» – Familie, Partnerschaft oder Beruf – sichtund erfahrbar zu machen. Eine Methode, bei der komplexe Beziehungswirklichkeiten anschaulich und damit begreifbar werden.» Systemaufstellungen eigneten sich dafür, alles aufzustellen, was einem derzeit bewege und worauf man gerne eine andere, vielleicht veränderte Sichtweise hätte. Nach einem Ge-

spräch mit Sophia Rickenbacher stellen Sie Ihr Thema – allein oder in der Gruppe – mit Stellvertretern nach Ihrem inneren Bild im Raum auf und erleben es so aus einer neuen Perspektive heraus. «Bereits das Miterleben aussen und das spätere Hineingestelltwerden in Systemaufstellungen stösst eigene Prozesse an und erlaubt, sich mit ungelösten inneren Aspekten auseinander zu setzen.» Informieren Sie sich unter www.systemaufstellen.com und probieren Sie es aus – Sie werden verblüfft sein. Systemische Beratung & Coaching Sophia C. Rickenbacher Hanzal Schiesserhof 9, 8756 Mitlödi Telefon 077 210 26 10 sophia.rickenbacher@sunrise.ch www.systemaufstellen.com


Bild: © interio AG/DOMO-Pendelleuchte

haus & garten

Es werde

Licht

Licht soll einen Raum erhellen und ihm die passende Atmosphäre verleihen. Durch die entsprechende Beleuchtung wirkt ein Raum warm oder kühl, einladend oder abweisend.

Die Lichttechnik bietet heute unzählige Möglichkeiten und Ideen. Für eine ausgewogene Lichtsituation, die zum Wohlfühlen einlädt, ist jedoch eine durchdachte Planung nötig. Die verschiedenen Wohnbereiche lassen sich mit unterschiedlichsten Leuchten – von Spots, Wandleuchten, Deckenflutern und Halogen-Schienen bis zu Tischund Stehlampen – perfekt inszenieren. Eine wichtige Voraussetzung sind ausreichend Steckdosen und Wandauslässe. Wer baut und renoviert, sollte also von Beginn an darauf achten, dass an den richtigen Stellen ein Licht aufgeht. Schritt für Schritt bekommt ein Raum zuerst eine gute Grundausleuchtung, die durch einen Schalter direkt an der Türe bedient wird. Das Ambiente des Raumes wird dann durch die Beleuchtung einzelner Bereiche oder Objekte erreicht. Dazu eignen sich besonders Kunstobjekte, Lesezonen, Kommunikationsbereiche oder Arbeitsplätze, die jeweils in ein spezielles Licht getaucht sind. Unterschiedliche Helligkeitsstufen kontruieren den Raum und schaffen Atmosphäre. Direkte und indirekte Beleuchtung Das Auge nimmt sowohl direktes als auch indirektes Licht wahr. Direktes Licht wie beispielsweise die Flamme einer Kerze, löst angenehme Empfindungen aus. Allerdings ist direkte Beleuchtung kaum abgeschirmt und fällt so ungefiltert ins Auge. Aus diesem Grund sollte das sogenannte indirekte Licht bevorzugt werden. Hierbei wird die abgeschirmte Lichtquelle von Wänden und Decke reflektiert. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der indirekten Raumbeleuchtung. Die Lichtquelle kann sowohl in einem Deckenfries, einer Wand- oder Gardinenblende integriert als auch in einem Wand- oder Deckenfluter montiert sein. Allerdings sollte sich die Lichtquelle immer in ausreichender Entfernung zu der beleuchtenden Fläche befinden, damit sie auch einen breiten Leuchtkegel werfen kann. Wichtig ist auch, dass sie sich oberhalb der Augenhöhe befindet. Wandfluter sollten demnach erst ab einer Höhe von 170 cm auf die Wand montiert werden. Wichtig: In kleinen oder niedrigen Räumen ist der Einsatz von Flutern genau zu planen, da sie ihre Wirkung hier oft verfehlen.

Licht und Mensch Über die Wichtigkeit des Lichts in Bezug auf das seelische und körperliche Wohlfühlen des Menschen sind sich Wissenschaftler schon lange einig. Die Zusammenhänge sind sehr komplex und vielfältig, deshalb sind sie noch nicht zur Gänze erforscht. Eines ist jedoch unbestritten: Licht ist für unser Wohlbefinden wesentlich. Licht schafft Harmonie, Freude, Glanz und macht die Nacht zum Tag. Es bestimmt unseren Biorythmus. Licht ist Leben. Im Alltag kann Licht so eingesetzt werden, dass es Ihnen hilft, Ihre Potentiale in der Arbeit und im privaten Leben besser zu nutzen. So erleichtert z.B. eine blendfreie Beleuchtung des Arbeitsplatzes im Büro oder in der Küche die Arbeit, indem Sie genau und komfortabel sehen, was Sie tun. Dadurch ermüdet man nicht so schnell. Warmweisses Licht mit hohem indirektem Anteil entlastet das Auge. Direkte Tageslicht-Beleuchtung wirkt hingegen aktivierend und leistungsfördernd. Lassen Sie das Licht für sich arbeiten. Wohnraumbeleuchtung Die Grundbeleuchtung ist schlicht und einfach die Basisausleuchtung eines Raumes. Achten Sie darauf, dass sie gleichmässig und blendfrei ist. Zur Grundbeleuchtung stehen u.a. Decken- und Wandleuchten zur Verfügung. Wählen Sie Ihr favorisiertes Modell, um Ihren Räumen eine ausgewogene und heimelige Atmosphäre zu geben.

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Wenn Sie zu Hause im Büro arbeiten, dann so angenehm und effizient wie möglich. Verwenden Sie unbedingt ein blendfreies und farbechtes Licht, denn Sie wollen Ihre Augen schonen. Überlegen Sie sich auch, ob die Lampe variabel verstellbar sein soll und ob Sie an einem Computer arbeiten. Passende Tischleuchten lassen sich besonders gut für diese Bedürfnisse am Schreibtisch anpassen. In vielen Häusern ist die Küche der Ort des Lebens. Hier geht es heiss her. Hier wird gekocht, gespielt, gegessen, gelernt und einiges mehr. Damit Sie den Überblick behalten und ohne Verletzungen arbeiten können, soll das Licht in der Küche vor allem hell genug sein und nicht blenden. Wichtig ist: Das Licht für die Arbeitsplatten darf keine Schatten werfen. In den Schränken und Regalen finden Sie sich leichter zurecht, wenn Sie diese mit eingebauter Beleuchtung ausstatten. Zudem bringen Spots nicht nur zusätzliches Licht, sondern auch noch Schwung in die Küche. Genuss, Geschmack, Gemütlichkeit. Dieses angenehme Ambiente erhalten Sie an Ihrem Esstisch, wenn Sie ihn von oben mit einer Hängelampe beleuchten. Wichtig ist dabei ein helles und blendfreies Licht, damit die servierten Köstlichkeiten besonders einladend aussehen. Um richtig in eine andere Welt eintauchen zu können, ist nicht nur ein gutes Buch, sondern auch das richtige Licht nötig. Damit Sie entspannt lesen können, suchen Sie sich ein flimmerfreies, ruhiges, blendfreies, helles und gleichmässiges Licht aus. Ideal geeignet für Ihren Lesespass ist eine schöne Stehleuchte. EGLO Schweiz AG, www.eglo.com KOsten reduzieren dank Energiesparlampen Im Handumdrehen Geld sparen: mit energieeffizienten Lampen ist das kein Problem. Ein Haushalt kann seine Kosten für die Beleuchtung durch den Austausch von Glühlampen gegen Energiesparlampen um bis zu 80 12

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Bild: © www.eglo.com/Ambiente by EGLO 1/Burn2

haus & garten

Prozent senken. Die Glühlampe hat dabei längst ausgedient, denn ihre Technik ist ineffizient und veraltet. Beim Kauf einer Energiesparlampe können Verbraucher aus einer Vielzahl an Produkten in fast allen Formen und Farben wählen. Bei der Wahl des passenden Ersatzmodells hilft ein Blick auf den Lumenwert einer Lampe, der auf der Verpackung angegeben ist: Er zeigt, wie viel Helligkeit eine Lampe erzeugt. Damit die neue Energiesparlampe genauso hell leuchtet wie die bisherige Glühlampe, sollte der Lumenwert der Energiesparlampe dem der bisherigen Glühlampe in etwa entsprechen. Wer ausserdem sicher gehen will, dass seine Lampe warmes, gemütliches Licht ausstrahlt, sollte sich für ein Modell mit einer Farbtemperatur von 2700 Kelvin oder weniger entscheiden. Auch diese Angabe finden Sie auf der Verpackung. Eine Glühlampe wandelt nur fünf bis zehn Prozent der eingesetzten Energie tatsächlich in Licht um, der Rest wird als Wärme abgestrahlt und geht ungenutzt verloren. Nach rund 1000 Betriebsstunden brennt der Glühdraht durch. Eine Energiesparlampe hingegen leuchtet durchschnittlich etwa zehnmal so lange. Sie kommt dabei mit einem Bruchteil des Stroms aus wie eine Glühlampe. Für den Verbraucher zahlt sich das aus: So lässt sich durch den Austausch einer 60-Watt-Glühlampe gegen eine 11-WattEnergiesparlampe über die gesamte Lebensdauer der Lampe eine Stromkostenersparnis erzielen.

Bild: © interio AG/NIA-Stehleuchte

LEDs (Light Emitting Diodes) zeichnen sich wie Energiesparlampen durch einen niedrigen Energieverbrauch sowie eine lange Lebensdauer aus. Sie eignen sich als Ersatz für Glühlampen mit niedriger Wattzahl bis 40 Watt. Allerdings sind LEDs mit Standardfassung bislang noch teurer als Energiesparlampen. Eine weitere Variante zur herkömmlichen Glühlampe sind effiziente Halogenlampen. Mit bis zu 2000 Betriebsstunden leuchten sie etwa doppelt so lange wie Glühlampen. Allerdings haben sie einen deutlich höheren Stromverbrauch als Energiesparlampen und LEDs. djd/pt


h a u s & g a r t e n p u b l i r e p o r ta g e n

Wenn die Fenster einen Arzt brauchen... «Fenster und Türen sind nur so gut wie ihre Montage», sagt Sandro Odermatt, der die Odermatt Fenster + Türen AG vor einem knappen Jahr in zweiter Generation übernommen hat. Sandro Odermatt und seine langjährigen, fachmännischen Mitarbeiter sind Ihr Kompetenzpartner in Sachen Fenster und Türen. «Wir sind ein optimaler Partner, wenn es um Neu- oder Umbauten geht und unsere Kunden erhalten dank unserer langjährigen Erfahrung ein

optimales Resultat», so der Inhaber und Geschäftsführer. Bereits in der Beratungsphase werde mit dem Kunden das Montagekonzept besprochen. «Vor allem bei der Fenster-Modernisierung ist es unabdingbar, die Situation vor Ort in Augenschein zu nehmen.» Denn jedes Fenster ist ein Unikat. Durch ihre kompetenten Berater schätzt die Odermatt Fenster + Türen AG die bauliche Situation richtig ein und findet so das ideale Montagekonzept für jedes Projekt.

Die Türen und Fenster werden von langjährigen Partnern nach den neuesten Standards produziert. «Dank deren Erfahrung und innovativen Entwicklungen besteht unsere Angebotspalette aus den modernsten Produkten», so Odermatt. Bis der Arzt kommt Der Fenster-Doktor kommt immer dann zum Einsatz, wenn Sie Probleme mit Ihren bestehenden Fenstern haben – egal welches Produkt oder Material. «Hersteller unabhängig erstellen unsere Fenster-Doktoren eine Diagnose und wissen für jeden Fall die richtige Behandlung», sagt Sandro Odermatt. Diese Behandlungsmethoden wirken unabhängig von Produkt, Alter und Art des Materials. Mit dem FensterDoktor Service ist es der Odermatt Fenster + Türen AG gelun-

gen, eine Lücke im Fensterbau zu schliessen. Im Ausstellungsraum in Tuggen erhalten Sie einen Einblick in die Fenster- und Türenwelt. «Sämtliche Fenster- und Türenprodukte, die wir im Sortiment haben, können vor Ort begutachtet und getestet werden.»

Linthstr. 53 8856 Tuggen Telefon 055 465 18 00 info@oft-ag.ch www.odermattfenster.ch

Partyzelte, Palmenhaus und Scooter Sie suchen noch das perfekte Partyzelt für Ihren Anlass? Bei PartyZelte Saunier werden Sie fündig. Nathalie Saunier verkauft und vermietet schneelastsichere Partyzelte zu günstigen Preisen. Oder brauchen Sie einen Bus für Ihren Familien- oder Firmenausflug? Vermietung eines Busses mit bis zu 15 Plätzen (Führerausweis Kat. D1) oder mit Chauf-

feur. Auch Busse für Warentransporte können bei Nathalie Saunier gemietet werden. DAS Palmenhaus schützt kälteempfindliche Pflanzen wie Palmen oder Olivenbäume sicher vor Frost. Erhältlich ab 399.- Franken, in diversen Grössen lieferbar (Durchmesser 2, 3 und 3.8 Meter, Standardhöhe 2.75 Meter), optional mit Frostwächter. Günstige Wagen ab MFK zu verkaufen und weitere Occassionen (Mercedes, Renault Twingo, Subaru Justy 4x4). Neue Scooter und Töffs schon ab 1800 Franken erhältlich.

Sommer

Im Winter sind Ihre kälte­ empfindlichen Pflanzen mit einem Palmenhaus vor Frost und Erfrierungen geschützt.

Ob nun Partyzelt, Palmenhaus, Occassions-Autos oder neue Töffs – Nathalie Saunier freut sich auf Ihre Anruf.

Natalie Saunier Sissacherstrasse 10 4460 Gelterkinden Garage Rizzelli Cöhrweg 13, 4442 Diepflingen Für Anfragen und Preislisten: Telefon 061 981 67 18 079 824 62 37 079 688 30 77 079 645 33 16 13


h a u s & g a r t e n p u b l i r e p o r ta g e

« Wohnberatung ist meine

Passion» Denise Woodtli-Bader – in der Möbelwelt aufgewachsen – steht mit inniger Hingabe für Ihre Produkte ein. Begeisterug pur für Kundenberatung und Möbelprodukte zeichnen die junge Unternehmerin aus.

Wangen, ein Dorf im Kanton Schwyz und unweit von Lachen, verfügt nicht nur über einen eigenen Flugplatz, sondern zeichnet sich vor allem durch ein einzigartiges Möbelgeschäft im Industriequartier aus. Unscheinbar in einer Fabrikhalle und mit einer loftartigen Ausstellung präsentiert sich Polster Bader mit einer immensen Auswahl an einzigartigen «Bijous» der Möbelbranche. Vom Vater gelernt und mit Herzblut ergänzt Bereits in der 2. Generation führt Denise Woodtli-Bader das von Ihrem Vater 1977 gegründete Traditions-Unternehmen. Damals noch als Produktionsbetrieb gekannt, hat sie sich auf Beratung und Verkauf spezialisiert. Im Betrieb aufgewachsen, während den Schulferien ausgeholfen, danach aktiv im Unternehmen des Vaters eingebunden und seit über 4 Jahren für sämtliche Belange verantwortlich, zeichnet sich Woodtli-Bader als Wohn- und Einrichtungsberaterin mit Passion und Emotion aus. «Möbel ist Handwerk, die sich durch Qualität und Verarbeitung auszeichnen. Ich stehe hinter jedem meiner Produkte und kenne meine Schweizer- und Europa-Lieferanten persönlich. Nur so kann ich mit Überzeugung das Beste zu einem attraktiven Preis meinen Kunden empfehlen – bei uns in der Ausstellung oder bei einer Heimberatung». Individuelle Möbel in Loftartiger Ausstellung Die nach einem speziellen Konzept und in der ehemaligen Produktionshalle aufgebaute Ausstellung präsentiert auf einer Fläche von über 1200m2 namhafte Markenprodukte, die (fast) keine Einrichtungswünsche der durchmischten Kundschaft offen lassen. Bei Polster Bader wird grossen Wert auf Individualtiät gelegt, welche sich dadurch auszeichnet, dass bei sämtlichen Möbel-Produkten, 14

die Bezüge, die Leder- und Stoffqualität und die verschiedenen Details auf den Kunden angepasst werden können. «Bei mir privat kommt kein Möbelstück ins Haus, welches nicht meinen hohen Ansprüchen auf Qualtität, Verarbeitung und optimaler Funktionalität gepaart mit einem vernünftigen Preis genügt – und das möchte ich auch meiner Kundschaft nicht zumuten», erklärt Denise WoodtliBader. Polster Bader in Wangen wird sicherlich nicht mehr lange ein «Geheimtipp» in der Möbelbranche bleiben!

Industrie Leuholz 19, 8855 Wangen Telefon 055 440 38 06 www.polster-bader.ch Di-Fr 13.30-18 Uhr / Sa 10-16 Uhr oder nach tel. Anmeldung Donnerstag Abendverkauf bis 20 Uhr Parkplätze vor dem Haus !


Genuss & Gastronomie Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

Der Bratengeruch zieht durch die Wohnung... RINDSBRATEN MIT FEURIGER KRUSTE

umleeren, aufkochen lassen, entfetten und eventuell nachwürzen. \\\ Den Braten tranchieren und mit Kartoffelstock servieren.

SCHWEINSBRATEN MIT ZWETSCHGEN 0.8-1 kg

800 g Rindshohrücken am Stück 2 EL Bratbutter Marinade: 3 EL Dijon-Senf 1 TL Sambal Oelek 2 EL Tomatenpüree 3 EL Erdnussöl und Salz, Pfeffer

Schweinsbraten vom Metzgermeister gespickt 100-200 g gedörrte Zwetschgen Salz, Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Senf 1 EL Öl 1 Knoblauchzehe 1 Karotte 1 Stück Sellerie, Zwiebel 1-2 dl Weisswein 2 dl Fleischbouillon

IM VELTLINER GESCHMORTER RINDSHUFTDECKEL 1

Rindshuftdeckel mit Fett (Tafelspitz), ca. 1 kg. 1 gehackter Kalbsfuss 2 EL Olivenöl schwarzer Pfeffer ½ EL Kräutersalz 100 g Röstgemüse (Karotten, Peterliwurzel, Sellerie, Zwiebeln, grob gewürfelt) 1 EL Tomatenpüree 2 dl Veltliner Rotwein 5 dl Bratenjus 4 klein geschnittene Dörrpflaumen 2 EL Balsamico 1 TL Berghonig

\\\ Zuerst den Braten kurz rundum in Bratbutter anbraten. \\\ Für die Marinade: Zutaten mischen und den Braten damit bestreichen. \\\ Den marinierten Braten im vorgeheizten Ofen bei 180°C 15 Min. braten, anschl. die Temperatur auf 80°C senken und 60 Min. zu Ende garen lassen.

GROSSMUTTERS SONNTAGSBRATEN 1 kg 2 EL 1 TL 1 TL ½ TL 4 EL 4 8 1 dl

Schweinshals am Stück grobkörniger Senf Meersalz getrockneter Majoran z erdrückte Pfefferkörner Olivenöl geschälte und geviertelte Karotten Saucenzwiebelchen Weisswein und 2 dl Bratenjus

\\\ Den Backofen mit einem Bräter auf 180 °C vorheizen. \\\ Für Gewürzmischung Senf, Meersalz, Majoran und Pfefferkörner mit 2 EL Olivenöl verrühren. Schweinshals mit der Gewürzmischung einreiben. \\\ Das restliche Olivenöl im Bräter erhitzen und den Braten allseitig ca. 20 Min. anbraten. Die Karotten und Saucenzwiebeln beigeben und weitere 10 Min. braten. Mit Weisswein und Bratenjus ablöschen. Ofen auf 120°C zurückstellen und den Braten bis zu einer Kerntemperatur von 65°C fertig garen. \\\ Braten auf einer Platte im ausgeschalteten Ofen warmstellen. \\\ Bratenjus in eine Saucenpfanne

\\\ Den Schweinsbraten mit den entsteinten Zwetschgen vom Metzger spicken lassen, würzen. \\\ Das Öl erhitzen, das Fleisch rundherum anbraten, das gerüstete Gemüse dazugeben und mitdämpfen. \\\ Mit Weisswein ablöschen und die Flüssigkeit zur Hälfte einkochen lassen, dann die Bouillon dazugiessen. Den Braten mit dem Gemüse in eine ofenfeste Form geben und auf der untersten Rille des vorgeheizten Ofens bei 180– 200 °C etwa 75–90 Min. schmoren lassen, mit Flüssigkeit übergiessen und abschmecken. \\\ Wichtig: Braten wird während des Schmorens nicht zugedecken, damit die Flüssigkeit bis zum Schluss auf fast sirupartige Konsistenz eindickt. \\\ Der Braten lässt sich auch gut mit einem Stück Kalbshals zubereiten. \\\ Mit einem Bratenthermometer kann der Garpunkt des Fleisches genau bestimmt werden. Es wird nach dem Anbraten bis in die Mitte des Fleisches gesteckt und bis zum Schluss darin belassen. Die Gartemperatur beträgt bei Schweinsbraten 78 °C und bei Kalbsbraten 68 °C.

\\\ Backofen auf 180 °C aufheizen. \\\ Den Rindshuftdeckel mit Pfeffer und Kräutersalz würzen. Olivenöl im Schmortopf erhitzen und zusammen mit dem Kalbsfuss, allseitig anbraten. \\\ Röstgemüse und Tomatenpüree beigeben und bei kleiner Hitze braun rösten. Mit dem Rotwein schluckweise ablöschen, so dass das Ganze langsam Farbe annimmt. \\\ Bratenjus und Dörrpflaumen dazugeben und aufkochen lassen. Schmortopf in den Ofen schieben und decken. Braten während zirka 90 Min. im Ofen zugedeckt weichschmoren und aus der Sauce stechen: Er ist dann gar, wenn er leicht von der Tranchiergabel fällt. \\\ Den Bratenjus aufkochen, entfetten, durch ein grobes Sieb streichen und zur gewünschten Konsistenz einkochen. Vor dem Servieren die Sauce mit

dem Balsamico und dem Honig verfeinern. Eventuell nachwürzen. \\\ Braten aufschneiden, kochende Sauce über den Braten giessen und servieren.

BRASATO VON DER RINDERSCHULTER MIT GETROCKNETEN STEINpILZEN 1.5 kg Rinderschulter 100 g Speck 2 Knoblauchzehen 0.7 l Merlot del Ticino ½ Karotte 1 Zwiebeln 50 g Stangensellerie 10 g getrocknete Steinpilze 2.5 dl Bouillon oder 1/2 EL Demi-Glace

\\\ Fleisch mit Speck und Knoblauch spicken. Gemüse in Brunoise schneiden. Fleisch in einem grossen Gefäss mit dem Wein bedecken. Gemüse und Steinpilze dazugeben. Eine Nacht marinieren lassen. \\\ Am nächsten Tag das Fleisch aus der Marinade nehmen. \\\ In der Bratpfanne scharf anbraten. Fleisch in einen Bräter geben. Gemüse und Pilze ebenfalls in der Pfanne Farbe annehmen lassen. Mit etwas Wein den Satz lösen und mit dem Gemüse in den Bräter geben. Den Wein dazugiessen. Mit Wasser und Bouillon/Demi-Glace auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. \\\ Während 3 Stunden garen. Fleisch herausnehmen und ruhen lassen. \\\ Die Sauce einkochen. \\\ Aufschneiden und servieren.

Gutes Essen macht Freu(n)de

Fleisch & Feinkost, Bäckerei-Konditorei regionale Käsespezialitäten, Vinothek & Bistro || Gotthardstrasse 32 || 8800 Thalwil || Tel. 044 720 36 36 || www.gnusspur.ch

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G e n u s s & G a s t r o n o m i e P u b l i r e p o r ta g e

Bild: © www.switzerland-cheese.ch

Wie gelingt das

Fondue perfekt?

Tipps für die Fondue-Zubereitung Das Fondue will scheiden: Stellen Sie das Caquelon auf den Herd zurück und geben Sie einen Teelöffel in Weisswein und etwas frischem Zitronensaft aufgelöstes Maizena (Maisstärke) bei. Kräftig rühren und kurz aufkochen lassen.

flamme höher und geben Sie unter kräftigem Rühren etwas Käse und etwas Wein dazu. Falls Sie keinen Käse mehr haben, verweisen Sie freudig auf Ihr herrliches Dessert.

Das Fondue ist zu dickflüssig: Stellen Sie die Rechaudflamme höher und geben Sie unter kräftigem Rühren etwas Weisswein dazu.

Was serviere ich zum Fondue? Welche Schweizer Käse: Meist Gruyère AOC und Vacherin Fribourgeois AOC gehören ins Fondue moitié-moitié. Aber auch Emmentaler AOC, Raclette, Appenzeller, Tilsiter und Sbrinz AOC eignen sich. Zum Zubereiten und Servieren wird ein Caquelon verwendet. Gekocht wird der Käse am schnellsten und bequemsten auf dem Herd. Auf dem Rechaud auf dem Tisch sollte die Käsemasse dann nur noch leicht köcheln.

Ihre Gäste wollen noch mehr: Falls Sie noch geriebenen Käse haben, können Sie das Fondue jederzeit strecken. Stellen Sie die Rechaud-

Wein: Ein kräftiger Schuss herber Weisser und etwas Zitronensaft, auch Apfelsaft und Sekt eignen sich.

Das Fondue ist zu dünnflüssig: Stellen Sie die Rechaudflamme höher, tun Sie etwas in Wein oder Kirsch aufgelöstes Maizena hinein und allenfalls eine Handvoll geriebener Käse. Umrühren.

Wenn es um den Käse geht … Seit Kindesbeinen an ist er in der Käsewelt zuhause. Im Hirzel aufgewachsen, begleitete Christian Bannwart seine Eltern, die in der Käsebranche tätig waren, auf die Märkte. Deshalb erstaunt es nicht, dass der gelernte BeckKonditor vor sieben Jahren seinen eigenen «Chäslade» in

Oberrieden eröffnete. Im Fachgeschäft findet der Käseliebhaber und der, der es noch werden will, alles, was das Herz begehrt. Rund 120 verschiedene Sorten aus Italien, Frankreich und vorwiegend der Schweiz hat Christian Bannwart in seiner Käsetheke oder im Lager. «Die Materie Käse fasziniert mich auch heute noch», schwärmt er. Auch der Raclette-Liebhaber kommt bei Christian Bannwart auf seine Kosten. Ob nun mild, Pfeffer, Knoblauch, Rohmilch nature, geräuchert oder Paprika-

Chili – hier wird jeder fündig. Zudem hat er zwei verschiedene Fondue-Hausmischungen. Für Ihre Party können Sie leckere und schöne Käse- und Fleischplatten bei Christian Bannwart bestellen. «Auch machen wir Raclette- oder Fondue-Plausch, mit oder ohne Personal.»

Am Samstag, 12. November von 10 bis 16 Uhr lädt Christian Bannwart zur Degustation von spanischem Wein und Käse und anderen spanischen Spezialitäten. Christian Bannwart freut sich auf Ihren Besuch.

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Chäs - Bannwart Haldenstrasse 2 8942 Oberrieden Telefon 044 720 09 47 info@chaes-bannwart.ch www.chaes-bannwart.ch Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di-Fr 7.30-12.15 Uhr und 14.30-18.30 Uhr Sa 7-16 Uhr


Gewürze: Typisch sind Knoblauch, Pfeffer und Muskat. Zwiebeln, Schalotten, Kümmel, Paprika, grüner Pfeffer und Curry geben dem Fondue eine besondere Note. Beilage: Weissbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot, Bauernbrot, Baguette. Daneben Kartoffeln und eventuell verschiedene Gemüse. Getränke: Ein spritziger Weisswein oder ein leichter Schwarztee. Davor, dazu, dazwischen und danach Vor dem Fondue serviert man als Vorspeise am besten etwas Trockenfleisch (z.B. Bündnerfleisch, Mostbröckli oder Rohschinken), Gemüse mit Quarkdipp oder leichter, frischer, knackiger Salat. Zum Fondue nimmt man zum Tunken Pariserbrot, Weissbrot, Schwarzbrot, Vollkornbrot (mit viel Rinde und nicht zu frisch), in Butter geröstetes Toastbrot oder geschwellte Kartoffeln. Dieser Hauptgang wird am besten von Weisswein oder leichtem Schwarztee begleitet. Dazu besonders beliebt sind Cornichons, Silberzwiebeln, Oliven, getrocknete Tomaten, Sardellen, Peperoni, Crevetten, Spargelspitzen, Maiskolben, Früchte. Zwischendurch einen kleinen Kirsch, Obstbranntwein, Marc, Williams, Calvados, Grappa oder Pflümli gibt dem Ganzen die richtige Würze. Nach dem Fondue ist ein leichtes Dessert genau das Richtige. So rundet ein Sorbet oder ein frischer Fruchtsalat jedes Fondue perfekt ab.

Bild: © www.switzerland-cheese.ch

Genuss & Gastronomie

Ideen rund um Fondue und Raclette Freuen Sie sich auf einen geselligen, fröhlichen Abend? Auf ein gemütliches Fondue oder ein Raclette im Freundeskreis? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Ein Fondue lässt sich nach Herzenslust variieren. Fast jeder Kanton wartet mit einer eigenen Kreation auf. Dem Innerschweizer Fondue geben der Sbrinz und der Tilsiter die unverwechselbare Note. Die Ostschweizer ersetzen den Weisswein durch fruchtigen Apfelwein, den Kirsch durch ein kleines Glas Obstbranntwein oder Calvados. Das Walliser Tomatenfondue enthält neben einer fein gehackten Zwiebel auch kleine, geschälte Tomatenwürfel und im beliebten Klassiker Moitié-Moitié vereinigen sich Gruyère AOC und Freiburger Vacherin AOC zu gleichen Teilen. Nach Lust und Laune können dem Fondue auch Pilze, Kräuter oder spezielle Gewürze wie Curry oder Paprika beigefügt werden. Auch beim Raclette sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Als Beilagen eignen sich je nach Jahreszeit Spargelspitzen und Rohschinken, Speckscheiben und Senffrüchte, gedämpfter Blattspinat oder Lauchgemüse, Birnen und Trauben oder gar ein frisches, geräuchertes Schweinsrippchen. Überraschen Sie Freunde, Bekannte und sich selbst. www.switzerland-cheese.ch

Kafi-Land:

Alles rund um den

Kaffeegenuss! Was gibt es Genussvolleres, als den Tag mit einem köstlichen Cappuccino zu beginnen? Was rundet eine Mahlzeit besser ab als ein feuriger Ristretto? Und womit kann man seine Freunde und Gäste besser bewirten als mit fantasievollen Kaffee­ kreationen? Seit Jahren entwickelt JURA Kaffeespezialitäten­Vollautoma­ ten, welche den vollen Geschmack und das ganze Aroma aus jeder Mischung und Röstung zur Entfalrung bringen. Auf Knopfdruck selbstverständlich! Offizielle Servicestelle von diversen Kaffeemaschinenherstellern! Was tun wenn die Kaffeemaschine nicht mehr funktioniert? Bringen Sie diese umgehend zu uns in die Reparaturwerkstatt und wir reparieren diese innerhalb von drei Arbeitstagen.

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Verkauf und Reparaturen von Kaffeemaschinen Vermietung für Anlässe Kaffee, Tee und Zubehör Urs Ruoss Geschäftsleitung Mo-Fr 08.00 - 11.30 Uhr 13.30 - 18.30 Uhr Sa 08.00 - 15.00 Uhr

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Bild: © pixelio.de/Günter Havlena

Tierisch

Tierische Geschenke Haustiere machen viel Freude, bedeuten aber auch viel Verantwortung – Tiere sind aber keine Geschenke, die man einfach wieder wegräumen kann.

Tiere sind wundervolle Gefährten. Sie bringen Freude in unser Leben und spenden Trost in schwierigen Zeiten. Aber Tierhaltung bedeutet auch Fürsorge, Rücksichtnahme und Pflege während vieler Jahren. Auch kosten sie Zeit, Geld und zuweilen auch Nerven. Deshalb: Lassen Sie sich vor dem Erwerb eines Tieres beraten und beantworten Sie sich selber einige Fragen ehrlich: Warum möchten ich ein eigenes Tier? Was erwarte ich von ihm? Habe ich mich über seine Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse gründlich informiert? Hat das Tier ausreichend Platz zur Verfügung, um sich seiner Art entsprechend frei bewegen zu können? Habe ich einen guten Platz, wo das

Tier während den Ferien sein kann? Bin ich mir auch über die negativen Seiten der Tierhaltung wie Schmutz, Haare, Federn, Geruch, Lärm, zerkratzte Möbel, aufgebrachte Nachbarn usw. bewusst? Bin ich mir über die Kosten von Tierarzt, Futter, Unterbringung, Steuern, Versicherung, Ferienheim usw., die mit der Anschaffung eines Tieres verbunden sein können, im Klaren? Tiere sind Lebewesen, unsere Mitgeschöpfe, und keine Sachen, derer man sich kurzfristig entledigen kann! Weitere Informationen beim Tierschutzverein Horgen und Umgebung oder unter www.tsvh.ch Jago, geb. 4.2000, Labrador & Vorsteh-Mix, Rüde, kastriert, ca. 65 cm, Kurzhaar, geimpft, gechipt und entwurmt. Er ist ein Topschmuser und sucht ein liebes zu Hause, in dem er seinen Lebensabend verbringen darf. Jago liebt Schmusen, Spazieren, weibliche Gspändli und möchte einfach bei seinen Menschen sein.

Tierheim Surber Schauenbergstrasse 100, 8046 Zürich, Telefon 044 371 86 17, Handy 079 241 57 80 (Mo-Sa 9-19 Uhr oder SMS senden), www.tierheim-surber.ch Tierbesichtigungen: Di, Fr, Sa 14-17 Uhr oder nach telefonischer Absprache

Susi, 11-jährig, geimpft und kastriert. Die anhängliche Susi ist eine Wohnungskatze, hätte jedoch nichts gegen Auslauf ins Freie einzuwenden. Sie wurde abgegeben, da sie am alten Ort mit Unsauberkeit auf Veränderungen reagierte. Wir suchen für sie ein neues Zuhause bei Leuten mit viel Zeit und grösseren Kindern.

Felix, bereits 15-jährig, geimpft und kastriert. Felix ist noch topfit, dominant, jedoch auch sehr anhänglich und verschmust. Er verlor sein Zuhause, da seine Besitzerin verstorben ist. Er, sowie seine beiden Gspänli, 10- und 15-jährig, werden auch einzeln abgegeben. Alle brauchen aber Auslauf ins Freie.

Bianco, ca. 8 Monate alt, geimpft, kastriert. Bianco ist vor einigen Monaten beim Katzenheim zugelaufen, d.h. vermutlich wurde er ausgesetzt, da er bis heute nicht gesucht wird. Er ist ein temperamentvoller Kater, der katzenerfahrene Leute braucht, die mit ihm auch dann spielen, wenn er etwas grob wird. Trotzdem ist er anhänglich und verschmust. Er braucht unbedingt Auslauf. Katzenheim Arche Hessehofweg 4, 8645 Jona, Telefon 055 210 66 10 18


s i n n v o l l s p e n d e n p u b l i r e p o r ta g e

Spenden –

Gewusst wie

Weihnachtszeit ist die Zeit des Schenkens und dazu gehören auch Spenden. Doch Spenderinnen und Spender wollen, dass ihre Spende ankommt. Was gilt es dabei zu beachten? Die Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige Spenden sammelnde Organisationen (Zewo) weiss Rat und hat nützliche Tipps für Sie. Informieren Sie sich über die verschiedenen Hilfswerke und Spendenorganisationen, bevor Sie zum Portemonnaie greifen. Hier erhalten Sie sieben Top-Tipps zum Spenden: \\\ Fragen Sie sich zuerst, was Ihnen besonders am Herzen liegt. \\\ Informieren Sie sich, welche Hilfswerke sich für diese Anliegen engagieren. \\\ Wählen Sie seriöse und sorgfältig geprüfte Hilfswerke aus. Fordern Sie Jahresberichte, revidierte Jahresrechnungen und die Statuten der Organisation an und studieren Sie diese genau. Oder achten Sie auf das Zewo-Gütesiegel. Hilfswerke, die dieses Zeichen tragen, sind

vertrauenswürdig. Sie werden regelmässig von der Zewo geprüft. \\\ Verzetteln Sie sich nicht. Verteilen Sie den Betrag, den Sie zum Spenden zur Verfügung haben, auf einige wenige Hilfswerke. So reduzieren Sie auch die Post in Ihrem Briefkasten. \\\ Unterstützen Sie die ausgewählten Organisationen regelmässig. Wer häufig wechselt, wird immer mehr Sammlungsaufrufe erhalten und macht es den Hilfswerken schwieriger, nachhaltig zu handeln. \\\ Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen, weder zeitlich noch emotional. weiter auf Seite 20

Suchen Sie noch eine Geschenkidee für Weihnachten? Eine Sehbehinderung oder Blindheit verändert das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen sehr einschneidend. Dann ist unbürokratische und praktische Hilfe, wie sie der Schweizerische Blindenbund mit seinen Regionalgruppen und Beratungsstellen anbietet, ganz wichtig. Durch das Älterwerden der Gesellschaft steigt die Zahl der betroffenen Menschen kontinuierlich an. Unser Einsatz 1958 wurde der Schweizerische Blindenbund von Betroffenen als Selbsthilfeorganisation gegründet. Die rund 45 Mitarbeitenden setzen sich auch heute

noch für die Grundsätze im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe täglich für Betroffene ein. Der Schweizerische Blindenbund bezweckt die praktische Durchführung von Massnah­ men, die eine weitgehende Verselbständigung blinder und sehbehinderter Menschen in gesellschaftlicher, kultureller, ma­te­rieller und beruflicher Hinsicht ermöglichen sollen. Zur fach­lichen Beratung Rat suchender Menschen mit einer Sehbehinderung betreibt der Schweizerische Blindenbund acht interdisziplinär geführte Bera­tungs­stellen.

Für uns gilt \\\ Eigene Verantwortung fördern \\\ Selbst bestimmen, soweit es möglich ist \\\ Selbst aktiv sein, solange die Kräfte reichen \\\ Einander gegenseitig helfen und unterstützen \\\ Neue Herausforderungen gemeinsam angehen Ihre Unterstützung Dank Spenden und Legaten können wir unsere Aufgaben wahrnehmen. Wir danken Ihnen herzlich, wenn Sie mit Ihrer Spende sehbehinderten und blinden Menschen dabei helfen, ihr Leben selbständig und erfüllt zu gestalten.

Kontakt Schweizerischer Blindenbund Geschäftsstelle Friedackerstrasse 8 Postfach 8050 Zürich Telefon 044 317 90 00 Fax 044 317 90 01 info@blind.ch www.blind.ch Spendenkonto 80-11151-1

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s i n n v o l l s p e n d e n p u b l i r e p o r ta g e

\\\ Sehen Sie von Patenschaften mit direkten Kontakten zu Kindern im Ausland ab. Übernehmen Sie stattdessen Projekt-, Länder- oder Themenpatenschaften. Steuern sparen Spenden an Hilfswerke mit Zewo-Gütesiegel können sowohl bei der direkten Bundessteuer, als auch bei den Kantons- und Gemeindesteuern in Abzug gebracht werden. Aus dem Merkblatt erfahren Sie, wie hoch die erlaubten Abzüge in ihrem Kanton aktuell sind. Spenden im Internet Auf der Website vieler Hilfswerke gibt es die Möglichkeit, online zu

spenden. Es ist eine einfache und unbürokratische Art, ein Hilfswerk zu unterstützen. Wer seine Spende mittels elektronischem Zahlungsverkehr von seinem Konto auf der Bank oder der Post direkt auf das Spendenkonto eines vertrauenswürdigen Hilfswerks überweist, hält die Transaktionskosten gering und kann sicher sein, dass die Spende ankommt. Vorsicht ist hingegen bei Sammlungsaufrufen per Email sowie bei Spendenplattformen und Spendenportalen im Internet geboten. Oft ist nicht transparent, wer dahinter steht und was mit den persönlichen Daten geschieht. Vielfach bleibt auch unklar, nach welchen Kriterien die vorgestellten Projekte und Werke ausgewählt wurden, wer diese kontrolliert und ob die Spende tatsächlich beim Hilfswerk ankommt. Spenden mit Lastschriftverfahren (LSV) und sachspenden Wenn Sie von einer gemeinnützigen Organisation überzeugt sind und diese regelmässig unterstützen möchten, können Sie dies kostengünstig mit einem Lastschriftverfahren (LSV) tun. Die Spende wird so bis auf Widerruf jeweils direkt von Ihrem Konto überwiesen. Sie erhalten eine Belastungsanzeige und können die Zahlung während 30 Tagen widerrufen. Wenn Hilfswerke konkret um Sachspenden bitten, sind sie Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diesen Aufrufen nachkommen und wirklich Sachen spenden. Sie haben einen Bedarf erkannt und die Logistik bereitgestellt, die es braucht, damit die gespendeten Güter (Kleider, Schuhe etc.) rechtzeitig bei den Bedürftigen ankommen. www.zewo.ch

Kisumu Kanyakwar Women Group Kisumu Kanyakwar Women Group ist eine kenianische Frauengruppe, die das Ziel hat, die Eigenständigkeit in Kisumu, Kenia zu fördern, indem sie benachteiligten ländlichen und lockeren Siedlungsgemeinschaften durch grundlegende und nachhaltige sozioökonimische Interventionen mehr Entscheidungsfreiheiten gibt, um ihre Existenzbedingungen und das Allgemeinwohl zu verbessern. «Nach den Nationalwahrlen Kenias im 2008 entstand Gewalt und führte dazu, dass viele Frauen ihr Zuhause, ihren Besitz, ihre Einkommensquelle und erwerbstätige Familienangehörige verloren», erinnert sich Beatrice Schnelli Naikuni. Die Kenianerin liesst sich durch diese Ereignisse inspirieren und motivieren und gründete so die Kisumu Kanyakwar Women Group. «Zu unseren ersten Handlungen ge20

hörte die Durchführung von zwei Charity Galas, deren beide Erlöse zu Gunsten der Kanyakwar-Frauen in Kisumu kamen», so Beatrice Schnelli Naikuni. Jedes Jahr wird dieser Benefiz-Anlass im Gemeindesaal Zollikon veranstaltet, der nächste findet am 6.10.2012 statt. Mittlerweile konnten schon einige andere Projekte dank Spendengeldern realisiert werden. So wurden vor zwei Jahren drei Wasserkioske gebaut, welche die Nachbarschaft der lockeren Siedlungen mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen versorgen.

«Auch gründeten wir einen Fussballklub, um junge Sporttalente zu fördern und die Kinder und Jugendlichen zu beschäfigten.» Dieser Klub biete zudem eine gute Plattform, den Kindern und Jugendlichen, welche die Zukunft des Landes sind, Friedens- und Führungsqualitäten weiterzugeben. In diesem Jahr konnte der St. Peter‘s Awich Kodingo Kindergarten realisiert werden. «Er bietet Fürsorge und Erziehung von guter Qualität für die Jüngsten.» Das Kindergartenangebot wurde bisher stark vernachlässigt. «Un-

ser Ziel ist deshalb, das Angebot im Bereich der Kleinkindererziehung durch Ausbildung, Beratung und eine direkte Hilfeleistung zu verbessern und unterstützen», erläutert die Vereins-Gründerin. Auch im nächsten Jahr gibt es viel in Kenia zu tun. Unter anderem soll ein Hilfs- und Bildungszentrum gebaut sowie die Wasser- und sanitären Anlagen erheblich verbessert werden. Spendenkonto: PC 85-765856-1 Kisumu Kanyakwar Women Group Krummackerstr. 19 8406 Winterthur Telefon 079 754 71 53 k.kanyakwar@hispeed.ch www.homepage.hispeed.ch/Kanyakwar

E a b B a S s d

G s z H B b V P t f s a L r s m l e h u S l D


g eE GGEeSsEellllSscchhaafftt PpuubblliirrEe Pp o r t a G

Mitarbeiter der Sozialwerke Pfarrer Sieber patrouillieren nachts durch Zürich. Sie besuchen Obdachlose und geben ihnen, das Gefühl nicht allein zu sein. Links SWSMitarbeiter Roy Gerber mit seinen lizenzierten Therapiehunden Micah und Ziba.

Vor den Menschen in die Einsamkeit

geflüchtet

Es regnet in dieser Nacht nur einmal. Die Dreierpatrouille der Sozialwerke Pfarrer Sieber (SWS), die an diesem Abend unterwegs ist, begegnet nur wenigen Menschen in den Strassen. Roy Gerber, Darja Baranova und der Schreibende fahren mit einem VW-Bus die Orte ab, an denen sie Obdachlose vermuten. Im Laderaum führen sie Sandwiches, warmen Kaffee und Kuchen mit. Immer wieder werden sie fündig und treffen auf durchnässte, frierende Menschen, die dankbar sind für den Besuch und die Mitbringsel. Man kennt sich. Gegen Mitternacht begegnet das Trio, das zwar bei den SWS angestellt ist, die Nachtpatrouillen aber wie andere SWS-Mitarbeiter und zahlreiche Freiwillige unentgeltlich macht, einem alten Bekannten. Hans (Name geändert) hat mit seinen Siebensachen unter einer Brücke Zuflucht vor dem unwirtlichen Wetter gesucht. Misstrauisch blickt er auf die Ankömmlinge. 13 Jahre auf der Gasse haben ihn Vorsicht gelehrt. Häufig verheisst Besuch nichts Gutes. Kommt die Polizei, muss er seine Habe sofort packen. Entdecken ihn Passanten, wird er nicht selten aufs Übelste beschimpft. Am meisten fürchtet er sich aber vor jungen Männern, die in Gruppen unterwegs sind. Sie sind unberechenbar und – wenn Alkohol im Spiel ist – oft aggressiv. Mehrfach hat Hans machobedingte Gewalt am eigenen Leib erfahren. «Von jungen Männern werde ich immer wieder angerempelt und geschlagen», berichtet er. «In der Gruppe fühlen sie sich stark und machen Dinge, die sie allein nicht tun würden.» Einmal wurde der schmächtige Mann mit dem zerzausten Haar, dem langen Bart und den sanften Augen von einer Gruppe johlender Kerle entdeckt. Vier der Männer packten ihn, warfen ihn zu Boden und hielten ihn fest, während ein fünfter auf den am Boden Liegenden urinierte. Dann wechselten sie sich ab. Hans erzählt mit leiser Stimme. Das Erlebte quält ihn. Er fürchtet, es könnte sich wiederholen. Auch wenn er das Opfer ist, schämt er sich, davon zu erzählen. Der Schmerz über das erfahrene Unrecht sitzt tief. Fast ebenso tief

wie jene Geschehnisse, die den erfolgreichen Computerprogrammierer Ende der 90er-Jahre in die Obdachlosigkeit getrieben haben. Der 55-Jährige will die alten Wunden nicht aufreissen, erzählt nur ungern von jener Zeit, als er seine kranke Mutter pflegte, dann bei den Krankenkassen erfolglos um eine Kostenbeteiligung nachsuchte, sich unglücklich mit der übermächtigen Gesundheitsbürokratie anlegte und von dieser schliesslich für seine Hartnäckigkeit bestraft und als Psychiatriefall bezeichnet wurde. Es kam der Tag, an dem er seinen Mitmenschen den Rücken kehrte. Seither lebt er als Vagabund. «Ich habe mich in meine Welt zurückgezogen, weil ich nicht ernst genommen werde», nuschelt Hans, und seine Augen werden feucht. Seine innere Zerrissenheit spiegelt sich in seinem Tagebuch. Darin rechnet er mit einer Gesellschaft ab, in die er nicht zu passen scheint. Und doch lebt er mit ihr, wenn auch nur als Beobachter am Rand. Umso dankbarer ist er Menschen, die ihn nicht fallen lassen und ihm zuhören. Sie geben ihm den Mut, weiter an das Gute und an eine / Walter von Arburg Rückkehr in die Gesellschaft zu glauben.

SozialwErkE PfarrEr SiEbEr (SwS) Die SWS sind für Menschen da, die auf der Gasse und im Drogensumpf leben. Sie erhalten Obdach und medizinische oder seelsorgerliche Hilfe und damit Boden unter den Füssen. Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende auf PC-Konto 80-333322-3 Sozialwerke Pfarrer Sieber, www.swsieber.ch

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b e s i n n l i c h e w e i h n a c h t s z e i t p u b l i r e p o r ta g e

Bild: © pixelio.de/Thommy Weiss

Weihnachtsmärkte im Bezirk Selbstgemachte Guetsli, schöne Weihnachtsdekorationen oder ein Becher heisser Glühwein – geniessen Sie die weihnachtliche Atmosphäre an den hiesigen Weihnachtsmärkten. Adventslicht Langnau, Freitag, 18. November, 17 bis 22 Uhr. Im Dorfzentrum feiert das Langnauer Gewerbe zusammen mit der Langnauer Bevölkerung das schon traditionelle Einschalten der Weihnachtsbeleuchtung.

in ein Märliland. Dieses Jahr gibt es für die Kleinen wieder ein Karrussell und für alle Besucher stehen wiederum mehrere Festzelte mit Festwirtschaften zur Verfügung. Am Sonntag, um ca. 11 Uhr spielt der Musikverein Harmonie Adliswil zusammen mit dem DrumCorps Adliswil.

Weihnachts-Märt und Chlauseinzug, Adliswil, 26./27. November. Samstag, 26. November, 11 bis 20 Uhr, Sonntag, 27. November, 10 bis 19 Uhr. Der Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil lädt zum zweitägigen Weihnachtsmarkt auf dem Brugge-Platz. Am Sonntag findet der traditionelle Chlauseinzug statt. Verschiedene Sujetwagen, begleitet von vielen Schmutzlis, Chläusen und Eseln, verwandeln das Zentrum für kurze Zeit

Weihnachtsmarkt Thalwil, Freitag, 2. Dezember, 15 bis 21 Uhr. Die Gotthardstrasse wird für jeglichen Verkehr ab 11 Uhr gesperrt. Die beiden Bushaltestellen werden an den Bahnhof verlegt. Um 18 Uhr findet auf dem Postplatz das Weihnachtssingen statt und um 18.30 Uhr kommt der Samichlaus zu Besuch. Weitere Überraschungen sind vorgesehen. Carole Bolliger

Weihnachtsausstellung für Gross und Klein Ob duftende Kerzen, glitzernde Kugeln, feierliche Dekorationen, kreative Weihnachts- und Adventsfloristik, schöne Engel, klassischer Weihnachtsschmuck oder funkelnde Lichterketten – in der inspirierenden Weihnachtsaus-

stellung bei Bacher Outdoor Living finden Sie alles, was es für eine stilvolle Weihnachtszeit braucht. «Der Trend bei der Weihnachtsdekoration geht zu Naturmaterialien wie Holz, Zäpfen oder Rinde», verrät Bernhard Schmid, Ge-

schäftsführer. Neben den erdigen Tönen sind aber auch dieses Jahr die Dauerklassiker Rot, Orange und Weiss sehr gefragt. Bacher Outdoor Living hat eine sehr grosse Auswahl an Lichterketten- und Figuren, auch mit LED.

An den beiden Sonntagen 20. und 27. November hat die Weihnachtsausstellung extra für Sie von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Neben einer Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung, kann Gross und Klein der Bäckerei Widmer direkt beim Weihnachtsguezli-Backen über die Schultern schauen oder im Streichelzoo Ponys, Ziegen und Säuli beobachten und streicheln. Das Bacher-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Ob klassische Weihnachtsdekoration oder kunterbunte Lichterketten – bei Bacher inden Sie alles.

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Spinnereistr. 3 8135 Langnau am Albis Telefon 044 714 70 70 info@bacher-gartencenter.ch www.bacher-gartencenter.ch


Bild: © André Springer, www.springer-photo.ch

b e s i n n l i c h e w e i h n a c h t s z e i t p u b l i r e p o r ta g e

Tausende Lichter

Als Räbenlichter (CH Räbeliechtli) bezeichnet man eine traditionelle Laterne, die aus Herbstrüben oder Räben gefertigt ist. Räben waren im Mittelalter eine Grundernährung. Heute hat sie diese Bedeutung verloren und wird fast ausschliesslich für die Lichter angebaut. Die Räben werden zuerst mit einem Löffel ausgehöhlt und dann mit einem spitzen Messer aus der violetten Haut Sujets geschnitzt. Während diese Arbeit früher vor allem zu Hause im Kreise der Familie verrichtet wurde, hat sie sich je länger je mehr in örtliche Jugendvereine, Schulen und Kindergarten verlagert. Räbeliechtli in der Region Richterswil ist für seine Räbechilbi weitum bekannt. Am Samstag, 12. November, 18.30 Uhr findet der traditionelle Anlass statt. Über 40 Sujets mit 1000 bis 1200 Teilnehmern werden die tausenden Zuschauer mit ihrem Lichterzauber erfreuen. Nicht zu vergessen sind die an der Marschroute liegenden Häuser, deren Fenster ebenfalls mit leuchtenden Räben dekoriert sind. Um 18.25 Uhr geht mit dem ersten Raketenknall das Licht im Dorfkern aus. Fünf Minuten später be-

ginnt mit dem zweiten Raketenknall der Umzug, der etwa 1.5 Stunden dauert. An verschiedenen Marktständen und in Festwirtschaften kann man sich verpflegen und mit heissem Punsch aufwärmen. Am Donnerstag, 10. November, 18.30 Uhr findet der Thalwiler Räbeliechtliumzug statt (Besammlung 18 Uhr auf dem Chilbiplatz) und eine Woche später, am Donnerstag, 17. November, 19 Uhr präsentieren die Kinder von Kilchberg ihre Räbeliechtli (Besammlung 18.45 Uhr, oberer Pausenplatz Schulhaus alte Landstr. 120). Carole Bolliger

Adventszauber 27. November 2011 Sonntagsverkauf ab 10 Uhr Viele Ideen für Ihre Advents- und Weihnachtsdekoration. Kilchbergstrasse 8 8134 Adliswil Telefon 044 709 13 88 www.artefoiri.ch

Anti-Schleuderkurs – Für die eigene Sicherheit Einmal völlig gefahrlos über Eis schleudern und dabei lernen, wie man sich im Strassenverkehr bei rutschigen Fahrbahnen auf sichere Art bewegen, beziehungsweise wenn nötig, bremsen sollte. Die ASSR – Antischleuderschule Regensdorf bietet Tageskurse von Montag bis Sonntag das ganze Jahr hindurch an. Die speziell ausgerüsteten Schulungsfahrzeuge (dank spezieller Bereifung mit hohem Schleudereffekt)

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für den Autokurs I oder II bei der ASSR Ich bestelle gegen Rechnung —— Kurs-Gutschein(e) im Wert von je CHF 260.– anstatt CHF 310.– Zutreffendes bitte ankreuzen

sind im Kurspreis inbegriffen. Dieser Kurs verändert das eigene Fahrverhalten positiv und gibt einem mehr Sicherheit. Nebst dem Lerneffekt kommt auch der Spassfaktor nicht zu kurz. Mit dem untenstehenden Gutschein, speziell für Zimmerberg Magazin-Leser, können Sie den ASSR Kurs für CHF 260.– anstatt CHF 310.– besuchen, oder auch verbilligt als perfektes Weihnachtsgeschenk für freiwillige Weiterbildung verwenden.

Junglenker bis 30 Jahre erhalten aus dem Fond für Verkehrsicherheit zusätzlich CHF 100.– zurück.

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Gutscheine sind übertragbar, aber nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen.

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b e s i n n l i c h e w e i h n a c h t s z e i t p u b l i r e p o r ta g e

Alles für den gesunden Schlaf Die Suche nach einem neuen Schlafsystem ist nicht immer einfach. Die Auswahl an Matratzen ist riesig, die Preisunterschiede gross und das Dienstleistungsangebot sehr unterschiedlich. Wohin soll man nun gehen? Im Fachgeschäft schlafen2 an der Seestrasse 18 in Horgen werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Bettinhalte auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt werden können. Ob Schaummatratzen, Luft- oder Wasserbetten – die Schlafsysteme dürfen zu Hause unverbindlich getestet werden. Ebenfalls werden verschiedene Duvets, Kissen, Bettwäsche, Kuscheldecken und Accessoires angeboten.

den Weihnachtsmärkten mit vielen tollen Geschenkideen und herrlichen Kuscheldecken: S‘Horgener Gschänkhuus Freitag, 18. November: 16.00 – 22.00 h Samstag, 19. November: 11.00 – 22.00 h Sonntag, 20. November: 11.00 – 18.00 h Gratis Probeschlafen Eines geht dem Probeschlafen allerdings doch voraus: Eine professionelle Beratung, abgestimmt auf die persönlichen Bedürfnisse. Hier klärt Liz Holdener ab, wie es um das Schlafverhalten, mögliche Schmerzen oder Druckstellen steht. Dabei zeigt sich auch, welches Schlafsystem in Frage kommt. «Dann empfehle ich zum anschliessenden Probeschlafen, unverbindlich und in

aller Ruhe», sagt die Fachfrau. Vollmond-Shopping am Donnerstag, 10. November: Gemütlich und stressfrei lädele bis 21.00 Uhr! Am Vollmondabend können Nachtschwärmer ihren Einkauf bis 21.00 Uhr tätigen. Zudem erhalten alle Besucher eine hausgemachte Kürbiscrèmesuppe mit dem passenden Wein dazu. Sie finden uns auch an folgen-

Weihnachtsmarkt Thalwil Freitag, 2. Dezember: 15.00 – 21.00 h

Seestrasse 18, 8810 Horgen Telefon 044 533 34 35 www.schlafen2.ch Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10.00 –12.00 h, 13.30-18.00 h Samstag: 10.00 h – 15.00 h

Winterprogramm 2011-2012

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Busreisen Wir freuen uns auf Euch! Haas-Busreisen 8820 Wädenswil Tel. 044 780 29 93 info@haas-busreisen.ch 24

Sonntag, 13. November 2011

1 Tag

Musikautomaten in Seewen (CH) inkl. Mittagessen und Eintritt

Fr. 70.-

Samstag, 26. November 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt in Calw (D)

Fr. 55.-

Freitag, 2. Dez. - Sonntag, 4. Dez. 2011

3 Tage

Weihnachtsmarkt Fraueninsel (D) inkl. HP, Schiffahrt und Eintritte

Fr. 350.-

Samstag, 3. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Bremgarten (CH)

Fr. 30.-

Donnerstag, 8. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Freiburg in Preisgau (D)

Fr. 50.-

Samstag, 10. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Europapark (D) inkl. Eintritt

Fr. 75.-

Samstag, 10. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Montreux (CH)

Fr. 45.-

Samstag, 17. Dez. - Sonntag, 18. Dez. 2011

2 Tage

Weihnachtsmarkt in Elsass (F) Colmar-Kaisersberg-Riquewihr HP

Fr. 220.-

Freitag, 30.12.2011 - Sonntag, 01.01.2012

3 Tage

Silvester-Reise in Köln auf dem Schiff (HP)

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31.12.2011 - 01.01.2012

Abend

Silvester-Abend in Benken

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Die Magie von Weihnachten erleben

5 x 2 Tickets für «Swiss Christmas» zu gewinnen Der PODIUM Verlag verlost 5 x 2 Tickets in der 1. Kategorie für «Swiss Christmas» in Zürich-Oerlikon auf der Offenen Rennbahn für die Vorstellung vom Sonntag, 4. Dezember 2011 um 18 Uhr. Die einmalige Winterveranstaltung bietet eine Showkombination aus Akrobatik, Schauspiel und Musik, eingebettet in eine Weihnachtsgeschichte. Auf der Offenen Rennbahn in Zürich-Oerlikon in der imposanten Zeltstadt sorgen Schweizer Stars wie Fabienne Louves, Isabel Florido und die Breakdance-Gruppe Stylize für abwechslungsreiche Unterhaltung.

17.11.2011– 31.12.2011 | Zürich-Oerlikon | Offene Rennbahn

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Teilnahme Senden Sie den ausgefüllten Anmeldetalon an PODIUM Verlag GmbH, «Zimmerberg-Magazin», Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil oder schicken Sie uns eine E-Mail mit Name, Adresse und Telefonnummer an verkauf@podium-verlag.ch. Teilnahmeschluss: Sonntag, 20. November 2011 Die Gewinner werden ausgelost und von uns telefonisch oder schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeitende vom PODIUM Verlag GmbH sind vom Wettbewerb ausgeschlossen.

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Bild: © pixelio.de/Ruth Rudolph

besinnliche weihnachtszeit

Am 27. November ist der 1. Advent und dann darf die erste Kerze des Adventskranzes angezündet werden. Doch welche Bedeutung hat dieser Adventskranz eigentlich?

Advent, Advent... ein Lichtlein brennt Das Wort «Advent» ist lateinisch und bedeutet Ankunft. Gemeint ist in der Adventszeit die Ankunft von Christi. Der Advent ist eine Busszeit und wird von verschiedenen Heiligenfesten (Barbara, Nikolaus, Lucia) begleitet, die die Gläubigen in die Erwartung der Ankunft des Erlösers versetzen sollen. Der evangelische Theologe und Pädagoge Johann Hinrich Wichern (1808-1881) ist der Erfinder des Adventskranzes. Er betreute verwahrloste und verwaiste Kinder in dem von ihm gegründeten Rauhen Haus in Hamburg-Horn. Die ständigen Fragen der Kinder, wann denn endlich Weihnachten sei, beantwortete Wichern 1839 mit dem ersten Adventskranz: Aus einem Wagenrad baute er einen Holzkranz mit vier grossen weissen Kerzen für die Adventssonntage und dazwischen je sechs kleinen roten Kerzen für die Werktage. Von den ursprünglich 28 Kerzen haben sich nur die vier grossen für die Sonntage erhalten. Erst seit 1860 wird der Kranz auch mit Tannengrün geschmückt. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts gehört er zum deutschen Adventsbrauchtum, welcher von vielen anderen Ländern, auch der Schweiz übernommen wurde. Deutungen des Adventskranzes Es gibt verschiedene Deutungen der Symbolik des Adventskranzes. Die ursprüngliche Symbolik ist die Zunahme des Lichtes als Ausdruck 26

der steigenden Erwartung der Geburt Jesu Christi, der im christlichen Glauben als «Licht der Welt» bezeichnet wird. Hinzu sind verschiedene Deutungen getreten, die sich auf die Kreisform, die Symbolik des Kranzes, das Tannengrün im Winter sowie die verwendeten Farben der Kerzen bzw. auch der Schleifen beziehen: So wird der Adventskranz gern in Bezug auf den Erdkreis und die vier Himmelsrichtungen gedeutet. Der Kreis symbolisiert auch die mit der Auferstehung gegebene Ewigkeit des Lebens, das Grün die Farbe des Lebens und die Kerzen das kommende Licht, das in der Weihnachtszeit die Welt erleuchtet. Das Grün der Tannenzweige ist nicht nur ein Zeichen der Hoffnung, sondern symbolisiert zugleich das Leben. So sind die immergrünen Tannenzweige ein Zeichen der Hoffnung auf das ewige Leben, das wir in Jesus Christus geschenkt bekommen. Kränze gelten seit alters her und in vielen Kulturen als Zeichen des Sieges. Auch der Grabkranz will nichts anderes als ein Zeichen des Sieges Jesu Christi über die Macht des Todes sein. Und gerade der Adventskranz bringt dieses Siegeszeichen in unsere Häuser, v.a. in einer dunklen und tristen Jahreszeit, in der die Natur «abstirbt». Feuergefahr! Adventskränze gehören in eine gemütliche Vorweihnachtszeit. Gleichzeitig fängt aber kaum etwas so schnell Feuer wie das vorweihnachtliche Dekorationsmaterial von Tannenzweigen & Co. Deshalb: Kerzen immer nur unter Aufsicht brennen lassen. Carole Bolliger


v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Veranstaltungskalender Thalwil Montag, 7. November Kinder Gschichtezyt; 16-16.30 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten; Anmeldung erforderlich; www.thalwil.ch/de/bildung/bibliotheken/

Dienstag, 8. November FILM «THE CRIMSON WING - MYSTERY OF THE FLAMINGOS» Dokumentarfilm von M. Aeberhard und L. Ward; ab 19.45 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld; www.filmpodiumthalwil.ch

Mittwoch, 9. November DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr Kurs Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr;Begegnungszentrum Serata VORTRAG Gesundheitsvortrag Hr. Dr. med. Cornelius Würtenberger: 19 Uhr; «Knieschmerzen - Was tun?»; Gesundheitspark Thalwil DIVERSES Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Bei der Rechtsauskunftsstelle der Gemeinde Thalwil und des Zürcher Anwaltsverbands erhalten Rechtsuchende eine unentgeltliche Orien­tier­ungshilfe. Gemeindehaus, Bibliothek, 1. Stock

Donnerstag, 10. November Abfuhr Karton Tour B; vor 7 Uhr KULTUR Stubete mit Trio Doppelbock und Gastmusiker; 20.30 Uhr; Kulturlabor UMZUG Räbeliechtliumzug 2011; 18-21 Uhr; Achtung: neue Route ab Chilbiplatz ins Oberdorf; Chilbiplatz

Freitag, 11. November KUNST Kunsthandwerk in der Trotte Thalwil; 11.-13. Nov.; Fr 16-22 Uhr, Sa 10-

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

18 Uhr, So 11-16 Uhr; Ausstellung und Verkauf LESUNG Urknall – Peter Zeindler; 20.15 Uhr; Der Autor geht der Frage nach, was die wahre Identität des Menschen ausmacht. Kulturraum Thalwil

BÖRSE Spielwarenbörse; 9-11 Uhr Annahme; 12-14 Uhr Verkauf; Bitte überlassen Sie uns nur funktionstüchtiges und vollständiges Spielzeug zum Verkauf. Schützenhalle beim Chilbiplatz

Samstag, 12. November

DIVERSES Sprechstunde der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Terminwünsche 044 723 22 16 oder gemeinderatskanzlei@thalwil.ch. Gemeindehaus, Büro Gemeindepräsidentin, 1. Stock

JUBILÄUM 75-Jahr-Jubiläum EHC Thalwil; 9-20 Uhr; Der Eishockeyclub Thalwil feiert sein 75-jähriges Bestehen mit einem Turnier und weiteren Attraktionen. Eisbahn Brand; www.ehcthalwil.ch MARKT Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr; 12./19./26. November, mit Frischprodukten wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten

Montag, 21. November

Dienstag, 22. November DIVERSES Hallenbad Schweikrüti bleibt wegen dem Schulsporttag bis 17 Uhr geschlossen.

Dienstag, 15. November

Mittwoch, 23. November

FILM «UNA CASA CON VISTA AL MAR»von Alberto Arvelo Mendoza, Ven/Can/Spanien; ab 19.45 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld

DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr Kurs Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata KIRCHE Katholische Kirchgemeindeversammlung; 20 Uhr; mit Bericht des Präsidenten Voranschlag 2012 und Ersatzwahl eines Kirchenpflegers. Katholisches Pfarreizentrum St. Felix und Regula DIVERSES Unentgeltliche Rechtsauskunft; siehe 9.11.

Mittwoch, 16. November DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; 14-17 Uhr Kurs Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata

Donnerstag, 17. November Abfuhr Karton Tour C; vor 7 Uhr

Samstag, 19. November KONZERT Cäcilienchor; 17 Uhr; Missa in tempore belli (Paukenmesse) von Joseph Haydn; Konzert für Soli, Chor, Orchester, Orgel; Billett-Vorverkauf:Gotthard Apotheke Thalwil; Katholische Kirche THEATER «Schrot und Schrott»; 20.15 Uhr; Die beiden Schauspielerinnen tauchen in die obskure Welt des Jahrmarkts ein. Kulturraum Thalwil

Donnerstag, 24. November DIVERSES Grobmetallsammlung; vor 7 Uhr; Grössere Gegenstände aus Metall ohne Fremdmaterial (Holz, Stoff, Leder, Gummi) z. B. Pfannen, Wäscheständer, Velos, Trottinette, Wellbleche, Campingund Gartenmöbel aus Metall usw.

Freitag, 25. November FILM Ein Lied für Argyris; 20.15 Uhr; Dokumentarfilm; Kulturraum Thalwil

ADVENT S wird Advänt; Fr. 10-22 Uhr/Sa. 10-15 Uhr; bietet die Möglichkeit, sich auf die Adventszeit einzustimmen mit Chranzen, basteln mit Kindern, Adventsgeschichten, Verkausfsständen, Flohmarkt, Kafi und Restaurant. Evang.-Ref. Kirchgemeindehaus

Samstag, 26. November KONZERT DUTCH SWING COLLEGE BAND; 18 Uhr; Apéro 18.30 Uhr Dinner 20.30 Konzert; JAZZ NIGHT; Schützenhalle; www.jazzclubthalwil.ch KONZERT Jubiläumskonzert; Sa. 20 Uhr/ So. 17 Uhr; 70 Jahre Kammerorchester Thalwil; Foyer Serata KONZERT Jugendrocklabor - Konzert Holy Members Club; 20.30 Uhr; Das Jugendrocklabor holt die Jugendbands von Thalwil und der Region vom Übungskeller auf die Bühne. Kulturlabor

Dienstag, 29. November FILM „SÉRAPHINE“ von Martin Provost; ab 19:45 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld

Mittwoch, 30. November Kurs Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata DIVERSES Encontro; Orientalisches Mittagessen; Reformiertes Kirchgemeindehaus VORTRAG Gesundheitsvortrag Hr. Dr. med. Patrick Holzmann: «Die Schulter - ein kompliziertes Gelenk: wirklich?»; 19 Uhr; Eintritt kostenlos. Gesundheitspark Thalwil

Donnerstag, 1. Dezember DIVERSES Karton Tour A; vor 7 Uhr; Kinder Gschichtezyt; 16-16.30 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten DIVERSES Jazzlabor - Das Hausquartett

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

spielt „Alice hinter den Spiegeln“ für Erwachsene. 2. Folge: «Spiegelschnake & Zwiddeldumdei». 3. Folge: «Ruderschaf & Goggelmoggel». Kulturlabor

Freitag, 2. Dezember AUSSTELLUNG ‹ausgezogen›; Vernissage: 18 Uhr; www.kulturthalwil.ch; Kulturlabor TREFF Buchstart-Treff; 10-10.30 Uhr; Reime und Fingerspiele für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 24 Monaten; Gemeindebibliothek Rosengarten TANZ Tanzbar mit DJ ABS; 21-2 Uhr; Für Tanzwütige über 30. Hits von den 70ern bis in die aktuellen Charts. Kulturraum Thalwil MARKT Weihnachtsmarkt; 15-21 Uhr; Gotthardstrasse

Samstag, 3. Dezember MUSIK Esther Hasler – Beflügelt; 20.15 Uhr; Chanson, Tango, Latin, Jazz; Kulturraum Thalwil KULTUR Kulturstamm; 10.30-12 Uhr; Edo Bar Hotel Sedartis DIVERSES Papiersammlung; vor 7 Uhr;

Sonntag, 4. Dezember KONZERT Blasmusikkonzert: Märchen, Mythen und Legenden; 17 Uhr; Reformierte Kirche

Oberrieden

Dienstag, 8. November

Mittwoch, 16. November

DIVERSES Mini-Höck 6. Klasse; 15.30 Uhr; Jugendchäller

TREFF 3. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller

Mittwoch, 9. November

Donnerstag, 17.November

TREFF 2. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller BILDUNG Erwachsenenbildung «Rituale»; 9-11 Uhr; «Wo ist die Grenze zwischen heilsamen und zwangshaften Ritualen?»; Multifunktionsgebäude DIVERSES Kartonsammlung; ab 7 Uhr; am Strassenrand bereitgestellt

VERSAMMLUNG GV SVP Oberrieden; 20-22 Uhr; Bar Gallerie zur Zinne

Samstag, 12. November AUSSTELLUNG «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum KIRCHE Eucharistiefeier mit Pater Haimo; 17.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 13. November KIRCHE Eucharistiefeier mit Pater Haimo; 10 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Gottesdienst mit Taufe; 10 Uhr; Pfr. B. Haerter / 3. Klass-Untikinder / U. Meili; Reformierte Kirche

Dienstag, 29. November WANDERUNG Geführte Wanderung; Wanderung gemäss Aushang ca. 1 Woche vorher

Samstag, 19. November AUSSTELLUNG Wechselausstellung «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum DIVERSES Oberriedner Fisch; 12.45 Uhr; Lehrschwimmhalle Pünt KIRCHE Wortgottesdienst mit Thomas Hartmann; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz KONZERT Gospelkonzert; 19.30 Uhr; Reformierte Kirche

Montag, 14. November

Sonntag, 20. November DIVERSES Konzil Thema: „Freiwilligenarbeit“ mit Rudolf Vögele; 11 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag; 10 Uhr; Pfr. Berthold Haerter / ökum. Kirchenchor; Kapelle auf dem Friedhof KIRCHE Eucharistiefeier; 10 Uhr; mit Viktor Hofstetter und Thomas Hartmann; Katholische Kirche Hl. Chrüz

Dienstag, 15. November

KINDERGARTEN Besuchsmorgen Kindergarten; Schule KINO La tourneuse de Pages; 20 Uhr; GAWO Spielhofweg 12

VERSAMMLUNG Kirchgemeinde-Versammlung; 20 Uhr; Chrüzbüelchäller DIVERSES Kapitel nachmittags – schulfrei

Journalistin ht gesuc

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Freitag, 18. November DIVERSES Grubengut-Sammlung. KUNST Kunstausstellung; bis 27.11., 1918 Uhr; Vernissage am 18.11. um 19 Uhr; Sa-So 10-12 und 15-18 Uhr; GAWO DIVERSES Juki Oberstufe, mit Imbiss; 19 Uhr; Zürcherhaus

INFORMATION Informationsabend Schulreife; 20 Uhr; Multifunktionsgebäude SCHULE Besuchsmorgen Primar- und Sekundarschule; Schule

Montag, 7. November

Martina Jenni und Susi Dörfler; 10 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Gottesdienst I. Advent, Pfr. Berthold Haerter / Frauenchor; 10 Uhr; Reformierte Kirche DIVERSES Kerzenziehen für alle; 10-18 Uhr; Jugendtreff YUCCA

Dienstag, 22. November

Mittwoch, 30. November DIVERSES Bibelgespräch; 20 Uhr; Zürcherhaus DIVERSES Kerzenziehen für alle; 14-18 Uhr; Jugendtreff YUCCA

Donnerstag, 1.12. – Freitag, 2. 12. DIVERSES Häckseln; 7 Uhr.

Freitag, 2. Dezember DIVERSES St. Nikolaus-Einzug; 17 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz

Samstag, 3. Dezember DIVERSES Altpapier-Sammlung KIRCHE Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz AUSSTELLUNG «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum

Sonntag, 4. Dezember KIRCHE Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 10 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Gottesdienst am II. Advent Pfrn. Sibylle Forrer; 10 Uhr; Reformierte Kirche KONZERT Kirchenkonzert Musikverein Oberrieden; 17 Uhr; Reformierte Kirche

DIVERSES Meditation des Tanzes; 20 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz

Montag, 5. Dezember

Mittwoch, 23. November

KINO Don Camillo und Peppone; 20 Uhr; GAWO

KIRCHE Erstkommunion-Unterricht; 13.3016 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche DIVERSES Kerzenziehen; 14-18 Uhr; Jugendtreff YUCCA TREFF Firmtreff; 19 Uhr; Jugendchäller

KIRCHE Rorate für Jugendliche mit anschliessendem Morgenessen; 6.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz

Donnerstag, 24. November DIVERSES Kerzenziehen für Schulklassen; 8.20-12 Uhr; Jugendtreff YUCCA DIVERSES Kerzenziehen; 14-20 Uhr; Jugendtreff YUCCA INFORMATION Informationsveranstaltung für Eltern der Sekundarschule; 20 Uhr; Zum Thema «Neue Medien und Jugendliche im Konflikt mit dem Gesetz»; Multifunktionsgebäude

Freitag, 25. November DIVERSES 6. Klass-JuKi Adventskränze binden, Guetzli backen und verschenken; 16.30 Uhr; Zürcherhaus DIVERSES Kerzenziehen für alle; 14-18 Uhr; Jugendtreff YUCCA

Samstag, 26. November AUSSTELLUNG «Oberrieden, einst und jetzt» ; 14-17 Uhr; Ortsmuseum KIRCHE Wortgottesdienst mit Florian Rückel; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz DIVERSES Kerzenziehen für alle; 14-18 Uhr; Jugendtreff YUCCA

Sonntag, 27. November KIRCHE HGU/KGU Eröffnungsgottesdienst mit Thomas Hartmann, Florian Rückel,

Dienstag, 6. Dezember

Horgen / Horgenberg Sonntag; 6. November FÜHRUNG sKULpTURen im Horgner Dorfzentrum; 11.15 Uhr; Geführter Sonntagsrundgang zur Outdoor Skulpturen-Ausstellung im Horgner Dorfzentrum. Treffpunkt Dorfplatz Horgen KONZERT Konzert Alfiresli; 18 Uhr; Seit mehr als sieben Jahren machen Alfiresli nun schon «neue, wilde Volksmusik». Atelier Hinterrüti; www.alfiresli.ch Bitte reservieren: 044 725 88 54 – atelier@hinterrueti.ch

Mittwoch, 9. November CHOR Chorlieder; 18.30 Uhr; Frauen und Männerchor Horgenberg; Dachstube

Donnerstag, 10. November THEATER Seniorennachmittag; 14-16 Uhr; Theaternachmittag; Grosser Saal im PZ

Freitag, 11. November DIVERSES Entsorgung Sonderabfälle und Haushaltsgifte; 8.30-12 Uhr; Allmend

Samstag, 12. November WORKSHOP Breakdance-Workshop; 9.30-


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11.30 Uhr und 12.30-16 Uhr; Der Unterricht wird von Buz Meier (Breakdanceschule.ch) geleitet, seines Zeichens Profitänzer und Ur-Gestein in der Schweizer Breakdance Szene. www.breakdanceschule.ch; Kulturfabrik see la vie, Saal DIVERSES Gesucht werden Baumlöcher und Spechthöhlen; 14-16 Uhr; Bei Streifzügen durch den Wald forschen wir nach Baumlöchern und Spechthöhlen und kennzeichnen die entsprechenden Bäume, damit diese nicht gefällt werden. Treffpunkt: Postautohaltestelle Wührenbach

Sonntag, 13. November KONZERT Herbstkonzert des Aspirantenspiels mit Beteiligung der Tambouren. Mehrzweckhalle Horgenberg FÜHRUNG sKULpTURen im Horgner Dorfzentrum; 11.15 Uhr; Geführter Sonntagsrundgang zur Outdoor Skulpturen-Ausstellung im Horgner Dorfzentrum, Treffpunkt Dorfplatz Horgen DIVERES 2Face Breakdance Battle; 1517.30 Uhr; Das 2vs2 2Face Battle System, dass sich während den letzten Jahren in der Deutschschweizer B-Boy Szene etabliert hat, gastiert nun in der Kulturfabrik see la vie. www.seelavie.ch

Mittwoch, 16. November TREFF Stenotreff; 14.50-16.20 Baumgärtlihof; www.kvzlu.ch

Uhr;

Do 17. 11. – So 4.12. Kerzenziehen für Gross und Klein; 1417 Uhr (Samstag geschlossen). Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Donnerstag, 17. November FÜHRUNG Fahrt ins Money Museum Zürich; 14 Uhr; Abschluss «Finanzen in der 2. Lebenshälfte».Fahrt mit dem Car, Führung im Money Museum, Zvieri im Baumgärtlihof. Anmeldung erforderlich bis 14.11. (Unkostenbeitrag CHF 5.–) Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Freitag, 18. November DIVERSES Walzer und Operettenmelodien; 14.45 Uhr; Dachstube SPORT Night Sport; 22-24 Uhr; Verschiedene Sportarten am Freitagabend: Special: Rope Skipping; Turnhalle Rainweg

Samstag, 19. November KONZERT Hackbrettformation Anderscht; 20 Uhr; Eine zahnmedizinische Assistentin, ein Metzger und ein Schreiner haben ihre Passion zum Beruf gemacht. Mehrzweckgebäude Horgenberg

Sonntag, 20. November RUNDGANG sKULpTURen im Horgner Dorfzentrum; 11.15 Uhr; Geführter Sonntagsrundgang zur Outdoor SkulpturenAusstellung im Horgner Dorfzentrum, Treffpunkt Dorfplatz Horgen

Dienstag, 22. November VORTRAG Finnland - Beindruckende Bilder von Urs Keller; 14.30-15.30 Uhr; Diavortrag; Kapelle EMK im Haus Tabea; www. tabea.ch

Donnerstag, 24. November DINNER Thanksgiving Dinner mit der Doug Duffy Band; Freuen Sie sich auf unser

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amerikanisches 4-Gang-Menü mit klassischem Truthahn, Cheesecake und weiteren Köstlichkeiten und Doug Duffey, Sänger, Komponist und Pianist aus dem Mississippi-Delta. Kosten: CHF. 90.–; Anmeldung: Telefon 044 727 55 55 oder info@bocken.ch; www.bocken.ch

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Freitag, 25. November DIVERSES Karton; Zone 1, 2 , 3 und 4 MUSIK Lieder, die das Herz erfreuen; 14.30 Uhr; Wiener-Musik, Musical und Operette. Dachstube APÈRO Advents-Apéro mit Glühwein; 17 Uhr; Advents-Auftakt mit abendlichem Kerzenziehen von 17-20 Uhr; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof KONZERT Jodlerkonzert mit Seppli und Florian; 19.30-22 Uhr; Kirchenkonzert des Jodlerclubs mit Kinderjodlerchörli Hirzlerspatzen, Alphornbläsern, sowie mit Seppli und Florian, den Gewinnern des Musikantenstadels. Kath. Kirche Horgen

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Sonntag, 4. Dezember VERSAMMLUNG Kirchgemeindeversammlung; 11.15-12.15 Uhr; Voranschlag für das Rechnungsjahr 2012 und Festlegung Steuerfuss. Ref. Kirchgemeindehaus FEIER Barbarafeier im Rotweg-Stollen und anschliessendem gemütlichen Beisammensein bei Speis und Trank für Alle; 17 Uhr KIRCHE Weihnachtsoratorium von J.S. Bach; 19.15 Uhr; Kath. Kirche

Samstag, 26. November MARKT Adventsmärt Horgenberg; Mit dem Natur- und Vogelschutzverein Horgen hat man die Gelegenheit Adventsschmuck zu basteln. Der Kath. Frauenverein betreibt ein Kaffeebuffet mit Kuchen. Im Freien bei der Forsthütte FEST Kadette-Fäscht; Die Kadettenmusik Horgen und Tambouren zeigen ihr musikalisches Repertoire. Schinzenhofsaal Horgen

Mittwoch, 30. November DIVERSES Senioren-Mittagstisch; 11.3013.30 Uhr; Ein feines Essen in gemütlicher Runde geniessen. Grosser Saal im PZ TREFF CompuTreff; 14 Uhr; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof KONZERT Adventskonzert; 19.15 Uhr; Gemischte Formationen; Ref. Kirchgemeindehaus

Dienstag, 6. Dezember DIVERSES Seniorennachmittag; Uhr; Grosser Saal im PZ

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WÄDENSWIL / AU Sonntag, 6. November DIVERSES Fubatu; JuBla-Wädenswil; 044 780 46 10

Mittwoch, 9. November FILM über eine Nilkreuzfahrt; öffentlicher Stammabend des Tauschkreises; Haus Sunneblick; 19.30 Uhr

KIRCHE Reformations-Gottesdienst; Kirche um 10 Uhr und danach Kirchgemeindepavillon in Au um 11.15 Uhr; Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde

Samstag, 12. November SPORT Endschiessen + Kristallcup; 8-12 Uhr; Schützenverein Wädenswil; 079 406 85 81; www.svwaedenswil.ch DIVERSES Basar; 9-16 Uhr; Kirchgemeindehaus Rosenmatt DIVERSES Übung 12 + Cup; 9.30-11.30 Uhr; Beichlen THEATER Kasperlitheater «tüpflirund», anschl. Familien-Zmittag; 11-11.30 Uhr; Anmeldung für Zmittag erwünscht; Freizeitanlage Untermosen

Sonntag, 13. November KIRCHE Rock-Gottesdienst; 17 Uhr; anschliessend After Hour-Apéro; Ref. Kirche

Freitag, 18. November VERSAMMLUNG Herbstversammlung; 19.30 Uhr; Schützenstube Beichlen

Donnerstag, 1. Dezember DIVERSES Weihnachts-Denkpause; 9 Uhr; (mit Kinderbetreuung); Ref. Kirchgemeindehaus TREFF Spagettiträff; Erwachsene CHF. 9.Kinder ab 3 Jahren CHF 5.- ; Grosser Saal im PZ

Freitag, 2. Dezember GESANG Lieder zur Adventszeit – gesungen vom Dorflindenchor Oerlikon; 14.45 Uhr; www.toediheim.ch DIVERSES Ray Fein & Friends; 18.30-23 Uhr; Geniessen Sie einen exklusiven Anlass gespickt mit musikalischen Feuerwerken aus Boogie´n´Blues´n´Swing, einem Aperitif und einem köstliches 4-Gang-Menü. Anmeldung: Telefon 044 727 55 55 oder info@bocken.ch; Seminarhotel Bocken

Samstag, 3. Dezember DIVERSES Altpapiersammlung; Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg DIVERSES Mit dem «Schnaaggi Schaaggi» zum Samichlaus zu fahren. www.ticketcorner.ch DIVERSES Erlebnistag zum Internationalen Tag der behinderten Menschen mit verschiedenen Angeboten (Blindenbus, Rollstuhlparcours, Informationen, Speis und Trank, etc.); 11-15 Uhr; Dorfplatz/Piazza

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Mittwoch, 30. November JASSEN Senioren Jassturnier mit Walter Keller; Anmeldung erforderlich; 044 784 01 37; www.aktivesenioren-waedenswil.ch SINGEN Singen im Advent für die ganze Familie; 17 Uhr; Kirchgemeindehaus Rosenmatt DIVERSES Bibel im Gespräch; 19.30 Uhr; Rosenbergkapelle KONZERT Pigor & Eichhorn mit Band «Das Konzert»; 20.30 Uhr; Theater Ticino

SCHÖNENBERG Samstag, 19. November ÜBUNG Vereinsübung; 9.30-11.30 Uhr; Schützenverein Wädenswil; 079 406 85 81; www.svwaedenswil.ch KONZERT Konzert Antonin Dvoràk, Sabat Mater; 18.30 Uhr; Reformierte Kirche DIVERSES Netzer & Scheytt feat. Albert Koch; 20 Uhr; Wädi-Brau-Huus DIVERSES Magic Stixx - Drum Show; Kulturhalle Glärnisch

Sonntag, 20. November TREFF Ökumenischer Sonntagstreff, Spielplausch; 14 Uhr; Haus Sunneblick KIRCHE Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag; 18 Uhr; Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde; Pavillon Au KIRCHE Gottesdienst mit afrikanischen Gästen; 9 Uhr; Rosenbergkapelle

Mo 21.11. – Do 24.11. DIVERSES Chranzete; kleiner Etzelsaal

Montag, 21. November DIVERSES Meditation; 19.45-21 Uhr; Kirchgemeindehaus Rosenmatt

Mittwoch, 23. November BASTELN Adventsbasteln; 14-17 Uhr; FEG Fuhr; Fuhrstrasse 19 VORTRAG «Von der Wetterkarte zur Wetterprognose» von Dr. Felix Blumer; 14.30 Uhr; Gemeinderatssaal Untermosen DIVERSES Regula Esposito «Helga is bag»; 20.30 Uhr; Theater Ticino

Donnerstag, 24. November SPORT Skiturnen für Jedermann/frau; 19.45 Uhr; Turnhalle Ort DIVERSES Regula Esposito «Helga is bag»; siehe 23. November

Freitag, 25. November MARKT Adventsmärt; 14 Uhr; Etzelzentrum DIVERSES Herbsthöck mit den Partnerin-

nen; Fitness-Club; 044 683 13 41 DIVERSES Regula Esposito «Helga is bag»; siehe 23./ 24. November DIVERSES Cocktail Night; 21 Uhr; CHF 25.–; www.club-industrie.ch

Samstag, 26. November ÜBUNG Vereinsübung; 9.30-11.30 Uhr; Schützenverein Wädenswil; www.svwaedenswil.ch SCHIESSEN Winterschiessen oberer Zürichsee; 14-16 Uhr; Beichlen DIVERSES Clown Dimitri «Porteur»; 20 Uhr; Vorverkauf ticketcorner; Kulturhalle Glärnisch DIVERSES Tag der offenen Tür in der Ludothek; 11-16 Uhr ERÖFFNUNG Eröffnung der neuen Stadtbibliothek; 11-16 Uhr; Schönenbergstr. 21 KONZERT Benefizkonzert für Schulen in Kimpese/Kongo; 19 Uhr; Ref. Kirche KONZERT Orgelkonzert mit Monika Henking; 19 Uhr; Rosenbergkapelle DIVERSES Regula Esposito «Helga is bag»; siehe 23. / 24. November PARTY Tanzparkett, Elektro-Party; 22 Uhr; Club Industrie; www.club-industrie.ch

Sonntag, 27. November KIRCHE 1. Advent-Taufgottesdienst mit minichile-Kindern; 10 Uhr; Ref. Kirche DIVERSES Chlauszug; 17.30 Uhr; Zugerstrasse SINGEN Öffentliches Adventssingen mit Stimmwerk-Chor ZHAW; 17 Uhr; Reformierte Kirche

Dienstag, 29. November BASTELN Adventssterne fürs Fenster basteln; 9.30-11 Uhr; Etzelzentrum TREFFEN Jahresschlusstreffen mit Sternwanderungen zum Neubüel; Anmeldung: 044 786 36 24; www.pszh-sport.ch

Dienstag, 8. November Kinder KNIRPSETREFF; 043 888 01 64 oder 078 840 27 05

Freitag, 11. November TREFF Jugendtreff Chillout; 19-22 Uhr; Für 6. Klasse bis 3. Oberstufe; Dorfhuus

KONZERT Gospelchor Konzert; 17-19 Uhr; Gospelchor Wädenswil; Gospels, Spirituals, Jazz, Pop, Musicalhits; Reformierte Kirche Schönenberg

Dienstag, 29. November SINGEN Offenes Singen im Advent; 19 Uhr; Ref. Kirche

Freitag, 2. Dezember DIVERSES Chlauseinzug; 18 Uhr; Kath. Kirche bis Schulhaus Heerenrainli

HÜTTEN Dienstag, 15. November DIVERSES Grüngutabfuhren; ab 13 Uhr; Sammelroute DIVERSES Kartonsammlung; 6-17 Uhr; Vorplatz Werkgebäude

Freitag, 18. November

Dienstag, 29. November

Kinder KNIRPSETREFF; 043 888 01 64 oder 078 840 27 05

DIVERSES Grüngutabfuhren; ab 13 Uhr; Sammelroute

Dienstag, 22. November

Dienstag, 6. Dezember

VERSAMMLUNG Oberstufenschulgemeindeversammlung; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Abnahme Budget 2012; Gemeindesaal im Primarschulhaus DIVERSES Kartonsammlung; 6-17 Uhr; Vorplatz Werkgebäude

Dienstag, 29. November Kinder KNIRPSETREFF; 043 888 01 64 oder 078 840 27 05 DIVERSES Letzte Grüngutabfuhr

Freitag, 2. Dezember TREFF Jugendtreff Chillout; Für 6. Klasse bis 3. Oberstufe; 19-22 Uhr; Dorfhuus

RICHTERSWIL Samstag, 12. November CHILBI Räbechilbi-Umzug; 18.30 Uhr; mit über 40 Sujets von 1000-1200 TeilnehmerInnen; www.räbechilbi.ch

Dienstag, 6. Dezember

Montag, 14. November

DIVERSES Karton – Kehrichtsammelstelle

DIVERSES Räbemus-Entsorgung; Räbemus wird regulär mit dem Grüngut abgeführt. Auch leere (!) Räben, ohne Aluminiumresten sind willkommen. Sie leisten damit einen wertvollen Beitrag zur umweltgerechten Entsorgung der mehr als 20 Tonnen Räben.

HIRZEL bis Sonntag, 13. November AUSSTELLUNG Marlene Stör zeigt ihre neuen Heidibiderbücher; Di, Mi, Do, Sa und So 10 -19 Uhr; Johanna Spyri-Museum

Montag, 6. November UMZUG Räbenliechtliumzug; 18 Uhr; Ref. Kirche bis Kindergarten Vorderi Siten

Dienstag, 8. November DIVERSES Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr DIVERSES Häckselservice BERATUNG Mütterberatung; 14.30 Uhr; Gemeindetreff

Sonntag, 13. November

Dienstag, 15. November DIVERSES Räbechilbi – Abfallentsorgung; ab 6.30 Uhr; Räbechilbi-Abfallentsorgung, Spezialsammlung; Gesamtes Gemeindegebiet Richterswil

Mittwoch, 16. November DIVERSES Frauen informieren Frauen; Überparteilicher Informationsanlass zu den laufenden Abstimmungen/ Gemeindeversammlung. Blauer Keller hinter CS DIVERSES Kartonsammlung; ab 6.30 Uhr

KIRCHE Ökumenischer Chiletag; 10 Uhr; Kath. Kirche / Schützenmattsaal

Mi 16.11. – Fr 18.11.

Sa 19.11. – So 20.11.

DIVERSES Häckseldienst 4; Schriftliche Anmeldung 5 Tage im Voraus erforderlich.

DIVERSES Chränzli Musikgesellschaft Hirzel; 20 Uhr / 14 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt

Sonntag, 27. November DIVERSES Abstimmung

Sonntag, 20. November

Mittwoch, 30. November

KIRCHE Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag; 10 Uhr; Ref. Kirche Hirzel

VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Reformierte Kirche DIVERSES Haushalt Sonderabfälle; 8.3012 Uhr; Mobile Sammelstelle für Sonderabfälle in Richterswil: nur für Haushaltssonderabfälle. Sonderabfälle sind Stoffe, die mit Giftklassen, bzw. (neu) Gefahrensymbolen bezeichnet sind. KERAG-Parkplatz

Dienstag, 22. November DIVERSES Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr

Sonntag, 27. November KIRCHE Gottesdienst; 10 Uhr; Ref. Kirche Hirzel

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