Zimmerberg Magazin, Ausgabe November 2010

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November 2010 OUTDOOR-BEKLEIDUNG FÜR DEN HERBST

BODENBELÄGE

WELLNESS IN DEN EIGENEN VIER WÄNDEN GENUSS & GASTRONOMIE

NACHTLINSEN UND LASER-OP


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I N H A LT  /  E D I T O R I A L

Wenn der Bund die Geldquellen öffnet...

Fashion and Style Outdoorbekleidung – Gut gekleidet durch den Herbst.

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Beauty and Wellness Was gibt es Schöneres als einen Wellness-Tag? Tipps für Ihr Wellness zu Hause.

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Gesundheit In unserem Teil zwei von «Gesunde Augen» klären wir Sie über Nachtlinsen und Laser-OP auf.

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Wohnen Parkett, Laminat, Fliesen oder doch lieber Teppich? Wir stellen Ihnen die verschiedenen Bodenbeläge vor.

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Ausflüge Entdecken Sie interessante Ausflugsziele.

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Genuss & Gastronomie Das Beste in der Region Zimmerberg für Geniesser.

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Langsam geht das Jahr dem Ende entgegen und die Bundeskassen leeren sich, denn die budgetierten Ausgaben müssen aufgebraucht sein. Aber auch während des Jahres sprudelt die Quelle munter drauf los. Wussten Sie, dass der Bund die einheimischen Tabakbauern mit 20 Millionen unterstützt? Ebensoviel wie von der Eidgenossenschaft für die Raucherprävention ausgegeben wird. Der Wein wird mit 35 Millionen subventioniert und für die Alkoholbekämpfung stehen 24 Millionen zur Verfügung. Auch unsere Kühe sind mit Bundesgeldern abgesichert – drei Kühe kosten den Bund gleichviel wie ein Schulkind, nämlich 12 000 Franken pro Jahr. Von Kind wird aber erwartet, dass sein Humankapital über Jahrzehnte hinaus hohe Erträge für die Rentner von morgen abwerfen wird. Falsch ist auch die Aussage der Schafbesitzer, wenn sie von «ihren» Tieren sprechen, denn eigentlich gehören sie mir und Ihnen, liebe Leser. Die über 500 000 Tiere werden jährlich mit 100 Franken subventioniert, nicht inbegriffen die Verwertung, resp. Vernichtung der Schafwolle, welche selbstverständlich auch noch vergütet wird. Zäune und allfällige (im Wallis meist fehlende) Hirten werden überdies separat subventioniert. Frisst nun ein Wolf eines der von meinen Steuern längst bezahlten Schafe, bekommt der betroffene Schafhalter von mir nochmals Geld und zwar bis zu 3 000 Franken – im Schlachthof sind es maximal 200. Was ich aber nicht verstehe, ist, warum die Schafbesitzer so negativ zum Wolf eingestellt sind, denn schliesslich ist es ein lukratives Geschäft und wenn man bedenkt, dass der Wolf höchstens 20 Tier pro Jahr reisst, ganz im Gegensatz zu den 1 000 Rehen, die im Kanton Zürich überfahren werden oder den fast 10 000 Schafen, die auf den Alpen verenden. Da frag ich mich, woher stammt das Sprichwort «der Wolf im Schafspelz...»? Marco Zimmermann

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se 3, 8803 Rüschlikon

cher AUSGABE 11 – 2010 @stadtmagazin-rj.ch nserate@stadtmagazin-rj.ch

Impressum

«Zimmerberg Magazin» – Loostrasse 3 – 8803 Rüschlikon – Telefon  044 772 82 82

Herstellung und Verlag  PODIUM, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Herausgeber Marco Zimmermann • Internet  www.zimmerberg-magazin.ch Fotos  Redaktion sowie dem Verlag zVg • Layout  Susanne Raabe Verantw. Redaktorin Carole Bolliger • E-MAIL  redaktion@zimmerberg-magazin.ch AnzeigenLeitung  Regula Bachmann – r.bachmann@podium-verlag.ch Anzeigen  Beatrice Naunheim – b.naunheim@podium-verlag.ch

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Titelbild: Model: Stefan Tobler, Vize-Mister Schweiz 2010; Management: Blofeld Communication GmbH


F ashion and S t y le

Mit Schirm, Charme und Gummistiefel

Text : Carole Bolliger

Der Herbst bringt auch in diesem Jahr graue und nasse Tage mit sich. Deshalb führt kein Weg an guter, wetterfester Kleidung und Accessoires vorbei.

Ein Sprichwort sagt: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur unpassende Kleidung. Für jeden Zweck und Gebrauch gibt es verschiedene Anforderungen an die Kleidung. So sollten zum Beispiel Gummistiefel, eine gute, warme, wasserdichte und doch modische Jacke oder ein vernünftiger Regenschirm diesen Herbst nicht fehlen. Lassen Sie sich beim Kauf Ihrer neuen Outdoor-Bekleidung vom Fachmann beraten. Was ist «Wassersäule»? Wasserfeste Textilien werden mit der Massangabe Wassersäule versehen. Doch was genau bedeutet das eigentlich? Grundsätzlich gibt die Wassersäule, in Millimetern ausgedrückt, die Dichtigkeit eines Gewebes an. Die Hersteller ermitteln diesen Wert im Labor, wo zehn Qua­ dratzentimeter des zu testenden

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Stoffes unter ein Messrohr gespannt wird. Das Rohr (ein Zylinder) wird nach und nach mit Wasser gefüllt. Dabei wird während 24 Stunden beobachtet, wann sich Tröpfchen an der Unterseite des Stoffes bilden. Dies passiert, wenn das Wasser sich durch das Gewebe drückt. An der Füllhöhe lässt sich in Millimetern ablesen, wann dies der Fall ist. Grundsätzlich gilt: Je höher die angegebene Wassersäule, desto dichter ist die Bekleidung. Ab einer Wassersäule von 1300 Millimetern gilt ein Stoff als wasserdicht. Wichtig dabei ist, dass auch die Atmungsaktivität des Kleidungsstückes gewährleistet ist. Mit zunehmender Dichtigkeit lässt dieser Wert oft nach und der Träger kommt verstärkt ins Schwitzen, weil der Schweiss nicht nach aussen weitergegeben werden kann.

Wasserdichte Kleidung (Hardshells) ist undurchlässig für Wasser in Tropfenform. Dafür sorgt entweder eine Membran oder eine Beschichtung. Beides befindet sich innen am Oberstoff. Membranen kann man sich wie eine Folie vorstellen, die auf dem Oberstoff laminiert, also durch Wärmeentwicklung verklebt wird. Beschichtungen werden auf den Oberstoff aufgetragen. Es gibt 2- oder 3-lagige Produkte. Bei den 3-lagigen sind Oberstoff, Membran und Futter zu einer Schicht laminiert. Das sind äusserst robuste Jacken mit geringem Gewicht. «Diese Jacken eignen sich besonders gut für Aktivitäten im Bereich Hochgebirge und Hochalpin», sagt Alan Pechklai vom Sportgeschäft Sportis in Richterswil. Bei den 2-Lagen-Produkten bilden Oberstoff und Membran

oder Beschichtung eine Schicht und das Netzfutter hängt lose in der Jacke. Die 2-Lagen-Produkte sind meist etwas schwerer aber wärmer als die 3-lagigen. «Eine Jacke mit zwei Lagen ist vor allem gut im Sportbereich wie Winterwandern oder Schneeschuhlaufen einsetzbar», so Alan Pechklai. Die Jacke sollte wasserdicht, gleichzeitig aber auch atmungsaktiv sein. «Die vollumfängliche Funktion der Jacke kann nur gewährleistet werden, wenn darunter die richtige Kleidung getragen wird», weiss Pechklai. Imprägnierung Um Flüssigkeit daran zu hindern, die Aussenschicht der Bekleidung zu durchdringen, sollten die Stoffe mit einem Imprägnierungsspray oder einer Crème imprägniert werden. Anstatt einzudringen, perlt das


FA S H I O N A N D S T y L E

Imprägnierungsmittel werden meistens aus Paraffinen hergestellt, aber auch Wachse, Kunstharze und Silikone werden verwendet. Gummistiefel Der Trend aus England und den USA hat auch die Schweiz erfasst: Hunter-Gummistiefel. «Wer in sein will, muss Hunter Boots tragen», weiss Cinzia Maag von der ACM Boot GmbH, Vertreiberin der «Hunter-Gummistiefel» in der Schweiz. Vorwiegend Frauen im Alter von 15 bis 60 Jahren tragen sie. «Die Hunter Boots sind modische Stiefel und eignen sich gut für einen gemütlichen Stadtbummel», erklärt Cinzia Maag. Die Stiefel seien natürlich auch für im Regen gedacht, «aber nicht für den Spaziergang mit dem Hund», stellt Cinzia Maag klar.

hätten auch die Männer den Trend für sich entdeckt. «Die Nachfrage steigt stetig», freut sich Cinzia Maag.

Foto: © ACM Boots GmbH

Dafür solle man lieber die alten Gummistiefel hervor holen. Die Hunter Boots – die «Original» sind in der Schweiz die meist verkauften (siehe Bild) – werden ganz individuell getragen: mit Jeans, Leggings oder Rock. «Einfach so, dass Frau sich darin wohl fühlt», so Maag. Mittlerweile

Foto: © Jack Wolfskin GmbH & Co. KGaA

Wasser dank der Imprägnierung ab. Die wasserabweisende Imprägnierung ist jedoch nicht von Dauer. Regelmässiges Tragen und Abnutzung sowie Schmutz, Waschmittel und sonstige Fremdstoffe können die Lebensdauer der Imprägnierung verkürzen. Einfach das gewaschene und getrocknete Kleidungsstück neu imprägnieren und schon sind Sie wieder auf der «trockenen» Seite. Auch neue Schuhe sollten Sie vor dem Tragen imprägnieren.

Der Regenschirm Im Herbst ist er unentbehrlich: der Regenschirm. Doch meistens hat man ihn genau dann nicht dabei, wenn es plötzlich in Strömen regnet. Oder man schleppt ihn mühsam umher, und auf einmal scheint die Sonne. Mögen Sie ihn lieber als Stockschirm – so wie damals Charlie Chaplin – oder bevorzugen Sie doch denn kleinen Knirps, der in (fast) jeder Tasche Platz hat? Egal für welchen Sie sich entscheiden, wichtig ist nur, dass Sie einen dabei haben. Denn der nächste Regen kommt bestimmt. Country Park women Nicht nur wasser- und winddicht, sondern auch noch modisch soll Ihre neue Jacke sein? Für alle Frauen, die auf kleine Accessoires nicht verzichten möchten, kommt die KapuzenSoftshell Country Park Women von Jack Wolfskin in Frage. Neben dem abnehmbaren Gürtel ist vor allem das Design der geknöpften Hüft- und Brusttaschen

ein absoluter Hingucker. Per Druckknopf können auch die Ärmelbündchen verstellt werden. Aber nicht nur optisch, sondern auch materialtechnisch hat diese Softshell einiges zu bieten: Denn die sehr windabweisende, extrem atmungsaktive, 2-lagige Jacke verfügt über eine wasserabweisende Aussenseite und eine hochflorige Fleece-Innenseite. Da die längeren Härchen des

Fleece-Flors mehr wärmende Luft speichern können, eignet sich die Country Park Women ideal für den Einsatz in der kommenden kalten Jahreszeit.

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BEAUTy AND wELLNESS

wellness leicht gemacht – Entspannung pur in den eigenen vier wänden

Foto: © Duscholux

Text : Carole Bolliger

«Wellness» leitet sich von den Begriffen Well-being (gut fühlen) und Fitness bzw. Well-being und Happiness (Glück) ab. Das Konzept Wellness hat das Ziel, dass Mann und Frau sich wohl fühlt, Spass hat und in einer guten körperlichen Verfassung ist. Deshalb gibt es heute unzählige Methoden, Anwendungen und Angebote, die das körperliche,

geistige und seelische Wohlbefinden steigern. Machen Sie sich Ihren eigenen Wellnesstag Zuhause, alleine, mit dem Partner oder gar mit der ganzen Familie. Steigern Sie Ihr Wohlbefinden und sorgen Sie für gute Laune und Ausgleich. Wer sich für einen Wellness-Tag mit der ganzen Familie entscheidet,

Gesundheitspraxis M. Wegmüller, Thalwil

Gemeinschaftspraxis für ganzheitliche Therapien, Bewusstseinserweiterung, Wellness & Ausbildung

Babyshiatsu – Glücksgriffe für Babys Wohlbefinden – hilft bei Drei-Monats-Koliken, Schreibabys, Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, etc.

Shiatsu für Leute jeden Alters – Förderung der eigenen Körper-

braucht ein Programm, das allen Beteiligten Spass macht. Die Kinder dürfen zum Beispiel entscheiden, was am Vormittag gemacht wird (was Wellness für sie bedeutet) und am Nachmittag entscheiden die Eltern, was auf dem Programm steht. Damit am Wellness-Tag alles perfekt läuft, sollten Sie sich schon einige Tage darauf vorbereiten. Schreiben Sie eine Einkaufsliste, was Sie alles brauchen, damit Ihr Erholtag ein Volltreffer wird. Kaufen Sie Obst und Gemüse, eine Gesichtsmaske oder die Zutaten, um sie selber herzustellen. Bade- und Massageöl sollte nicht fehlen und Kerzen sorgen für eine gemütliche und romantische Stimmung.

wahrnehmung, Vitalität und Widerstandskraft.

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Nun sind Sie gut vorbereitet und das Wellness-Erlebnis in den eigenen vier Wänden kann beginnen.

wellness-Frühstück Gönnen Sie sich – nachdem Sie ausgeschlafen haben – ein feines, reichhaltiges WellnessFrühstück mit Vollkornbrot, einem leckeren selbstgemachten Müesli – mischen Sie Cerealien beliebige frische Früchte wie Bananen, Aprikosen, Äpfel, Himbeeren, Pfirsiche etc. mit Joghurt oder Vollmilch. Trinken Sie Tee, denn er enthält wichtige Inhaltsstoffe, Mineralstoffe und Vitamine. Insbesondere die Vitamine der B-Gruppe wirken sich positiv auf Nerven und Stoffwechsel aus, Vitamin E bietet einen zusätzlichen Schutz vor freien Radikalen und Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte. Bei einem Wellness-Frühstück dürfen natürlich auch feine Fruchtsäfte nicht fehlen – die Vitaminbombe im Glas. (Rezepte jeweils für 1 Person)

Foto: © DAK/Kohlbecher

Unzählige Wellness- und Spa-Angebote finden sich im Internet oder in Prospekten. Das ist Ihnen zu teuer? Dann richten Sie sich doch ganz einfach Ihre eigene Wellness-Oase in Ihrem Zuhause ein, lassen Sie es sich gut gehen und tauchen Sie einige Stunden ab – weg aus der Hektik und dem Alltagsstress.


Foto: © pixelio.de/Barbara Eckholdt

Foto: © aboutpixel.de/n-loader Foto: © Duscholux

Beautydrink Himbeer-Pfirsich Das braucht´s: 1 kleiner Pfirsich, einige Himbeeren, 1 EL Weizenkleie, 1 dl fettarme Milch, 1 dl Dinkula (gibt´s im Reformhaus oder Bioladen). So wird´s gemacht: Pfirsichstücke, Himbeeren, Weizenkleie und Milch mit dem Pürierstab fein pürieren. Mit Dinkula (fördert die Verdauung und stärkt das Immunsytem) auffüllen.

Foto: © aboutpixel.de/Peter Kirchhoff

BEAUTy AND wELLNESS

In ein Glas geben und kühl geniessen. ABAOO Das braucht´s: 1/4 Ananas, 3/4 Banane, 1/2 Apfel (säuerlich), 1 Orange oder Blutorange, 4 dl Orangensaft (frisch gepresst oder gekauft). So wird´s gemacht: Ananas, Banane und

kalyptus lindert Erkältungsbeschwerden und wirkt gleichzeitig harmonisierend. Ausserdem fördert es die Konzentration. Lemongras vertreibt schlechte Stimmung, Nervosität und Konzentrationsstörungen. Rosenblütenbad Ein Hauch von Luxus umhüllt Sie bei diesem Verwöhnbad mit fri-

schen Rosenblüten und Milch. Der Rosenblütenduft sowie beruhigende Inhaltsstoffe verwöhnen Körper, Geist und Seele, wirken beruhigend und enspannend. All-in-One-Bad: Ein Vollbad mit einem wohltuenden, entspannenden Aromaöl (Melisse, Jasmin und Lavendel wirken entspannend, Vanille, Rose und

Apfel schälen, in kleine Stücke schneiden. Alles in den Mixer geben. Die Orange oder Blutorange auspressen und mit dem weiteren Orangensaft in den Mixer dazu geben. Alles fest durchmixen und gleich geniessen. Im Kühlschrank hält sich der Saftmix einen Tag.

Das perfekte Bad Holen Sie sich orientalisches Badevergnügen in Ihr eigenes Zuhause. Dunkeln Sie dazu Ihr Badezimmer leicht ab, zünden Kerzen an und lassen Sie entspannende Musik laufen. Aromakerzen verwandeln Ihr Badezimmer in Ihre eigene Wellnessoase. Lavendel wirkt beruhigend, Eu-

Foto: © pixelio.de/Dr.-H.-Hoppe

Foto: © DAK/Kohlbecher

Machen Sie ruhig genügend von Ihrem Lieblinssaft. So können Sie über den ganzen Wellnesstag hindurch immer wieder ein Glas davon geniessen.

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Kleopatra-Bad: Schon die ägyptische Königin hat´s gewusst – Ein Milchbad macht weiche Haut. Geben Sie einen Liter Molke und etwas Olivenöl ins Wasser und verwöhnen Sie Ihre Haut. Weniger intensiv im Geruch aber genauso effektiv sind anstelle von Molke 50 ml Sahne oder 100 ml Milch. Anstatt Olivenöl können Sie auch flüssigen Honig nehmen. Sprudelbad: Im Wellness-Ressort gehört ein Jacuzzi zum Standard. Aber auch für in den eigenen vier Wänden gibt es eine günstige Möglichkeit, sich sprudelnd zu enspannen. Ein-

fach eine Luftsprudelmatte (ist mit verschiedenen Düsen ausgestattet) in die Badewanne legen und enspannen. Bei allen Ganzkörper-Bädern sollte das Wasser nicht heisser als 38 Grad Celsius sein. Baden Sie nicht länger als 20 Minuten und ruhen Sie sich danach ein Weilchen aus, um den Kreislauf zu stabilisieren. Von kopf bis Fuss Römisches Dampfbad Schon die Römer empfanden feuchte Luft und Hitze als wohltuend. Im heimischen Tempel reicht für ein Römisches Dampfbad eine Schüssel. Einfach Kräuter wie Kamillenblüten (aus dem eigenen Garten oder der Apotheke) ins heisse Wasser geben und den Kopf unter einem Handtuch über die Schüssel halten. Das befreit die Atemwege, reinigt gleichzeitig die Haut und eignet sich auch sehr gut bei Erkältungsbeschwerden.

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Foto: © Tourismus Oberstdorf

Rosmarin machen glücklich) und einem pflegenden Badezusatz ist eine Wohltat für Ihre Haut, Muskulatur und die Sinne. Ein Badezusatz aus Ingwerwurzel und einer halben Tasse frisch gepresstem Zitronensaft regt den Kreislauf und die Entgiftung des Körpers an.

Foto: © Prill Mediendesign & Fotografie

Foto: © DAK/Hanuschke+Schneider

BEAUTy AND wELLNESS

Selbstgemachte Gesichtsmasken Avocadomaske Die Haut wird ganz weich und fördert die Durchblutung. Das braucht´s: 1 EL pürierte Avocado, 1 TL Naturjoghurt, 1/2 TL Honig. So wird´s gemacht: Alles zu einer homogenen Masse verarbeiten, aufs ganze Gesicht auftragen, 10 bis 15 Minuten einwirken lassen und vorsichtig mit lauwarmem Wasser abwaschen, Gesicht trocken tupfen. Gurkenmaske Salatgurken erfrischen und beleben das Gesicht mit ihrem hohen Feuchtigkeitsgehalt. Das braucht´s: 1 Stück Salatgurke, 1 EL Quark. So wird´s gemacht: Mit einer Reibe oder Mixer die Salatgurke zerkleinern, Gurkenpüree mit Quark verrühren, die Mischung auftragen, 15 Minuten einwirken lassen, mit warmem Wasser abspülen. Rohrzuckermaske Dieses Peeling kann auch sehr gut als Ganzkörper-Peeling eingesetzt werden. Das brauchts: Rohrzucker, etwas Olivenöl. So wirds gemacht: Zucker mit Oli-

venöl vermischen, auf die Haut auftragen, einige Minuten einwirken lassen, gründlich mit warmem Wasser abspülen. Massage Eine Massage darf bei einem Wellnesstag nicht fehlen. Stellen Sie Ihren Partner als Masseur an und lassen Sie sich mindestens 30 Minuten gut von ihm durchkneten. Falls Sie keinen Massage-Partner haben, gönnen Sie sich eine wohltuende Massage vom Profi. Haben Sie keine Lust, die Gurkenmaske selbst zuzubereiten und das Relax-Bad selber einzulassen? Dann lassen Sie sich von Kopf bis Fuss von Anderen Verwöhnen. Suchen Sie das passende Wellness-Angebot aus, lassen Sie sich bei einer Hot Stone-Massage verwöhnen, verbringen Sie ein paar heisse Stunden in der Sauna, entspannen Sie in einem Sprudelbad oder gönnen Sie Ihren Füssen eine wohltuende Massage. Zahlreiche Möglichkeiten für ein paar erholsame Wellness-Stunden stehen im Angebot.


GESUNDHEIT

Gut sehen ohne Brille oder kontaktlinsen Text: Carole Bolliger

Foto: © Prill Mediendesign & Fotografie

Jeder Brillenträger kennt es: die Brille beschlägt, wenn Sie von der Kälte in die Wärme kommen. Und schon wieder haben Sie Ihre Brille verlegt? Das ist nun alles vorbei. Im zweiten Teil von «gesunde Augen» zeigen wir Ihnen weitere Methoden, damit Sie gut sehen können – ohne Brille und ohne Kontaktlinsen – Lesen Sie alles über Nachtlinsen und das Augen-Lasern.

Orthokeratologie – Nachtlinsen Mit Orthokeratologie oder kurz Ortho-K wird ein Verfahren bezeichnet, bei dem mit Hilfe spezieller formstabiler Kontaktlinsen die Cornea (Hornhaut) gezielt in ihrer Form verändert wird. Das Ziel der Ortho-K besteht darin, insbesondere geringe bis mittlere Kurzsichtigkeiten zu korrigieren, indem formstabile Kontaktlinsen mit einer explizit flacher gewählten Basiskurve angepasst werden. Die Hornhaut wird dadurch in ihrer Krümmung verändert und zentral abgeflacht, die Kurzsichtigkeit somit verringert und die Sehrschärfe ohne Korrektur verbessert. Ortho-K-Kontaktlinsen werden meist während des Schlafs, also über Nacht getragen, deshalb werden sie in der Umgangssprache auch Nachtlinsen genannt. Wendet man dieses Verfahren an, können die meisten Personen während des Tages ohne eine Korrektion auskommen und gewöhnlich erfreuen sie sich nach einer Übergangsphase einer vollständigen Kurzsichtigkeitskorrektion.

Bei der Ortho-K bildet sich – im Gegensatz zu anderer HornhautChirurgie wie Lasern – die Formveränderung der Hornhaut nach dem Ausstieg aus der Orthokeratologie-Versorgung wieder zurück. Um den Effekt der Orthokeratologie aufrecht zu erhalten, müssen OrthokeratologieKontaktlinsen regelmässig über Nacht getragen werden. Bei Kurzsichtigkeiten zwischen –0.75 und –4.0 Dioptrien sind mit diesem Kontaktlinsen-System ideale Korrekturergebnisse zu erreichen.

der Basiskurve der ersten Kontaktlinse wurde um 1/10 bis 2/10 mm flacher als der flache Zentralradius der Hornhaut gewählt. Dadurch wurde bewusst Druck auf das Zentrum der Hornhaut ausgeübt und diese dadurch abgeflacht. Hatte sich die Hornhautgeometrie nach einigen Wochen stabilisiert, wurde die nächste flachere Kontaktlinse angepasst. Aber anfangs fand die Orthokeratologie keine grosse Akzep-

tanz. Zum einen, weil die Wissenschaftler Widerstand leisteten, indem sie behaupteten, eine bewusste Veränderung der zentralen Hornhaut sei medizinisch nicht sicher. Die Einführung neuer Instrumente zur Vermessung der Hornhaut erlaubte dann aber bald einen wissenschaftlichen Ansatz beim Einsatz der Ortho-K-Technik. 1991 stellte der kalifornische Kontaktlinsenproduzent Nick Stoyan die erste echte OrthokeratologieKontaktlinse vor.

Geschichte der Orthokeratologie Schon die alten Chinesen legten zum Schlafen Sandsäckchen auf stark kurzsichtige Augen, um durch die daraus resultierende Abflachung der Hornhaut über Nacht eine Reduktion der Kurzsichtigkeit zu erzielen. Der Effekt wurde jedoch nicht näher erforscht. Ortho-K Anpassungen wurden seit den frühen 60er-Jahren in der einen oder anderen Form in den Vereinigten Staaten angewendet. George Jessen versuchte als Erster mit einer Technik, die er «Orthofocus» nannte, das Refraktionsdefizit eines Kurzsichtigen zu reduzieren. Die Abflachung der Basiskurve erfolgte schrittweise: Die Wölbung

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Das Augenlasern – refraktive Chirurgie Unter dem Oberbegriff «refraktive Chirurgie» werden Augenoperationen zusammengefasst, die eine Brille oder Kontaktlinsen zur Korrektur der Brechkraft ersetzen sollen. Mit refraktiv-chirurgischen Operationen wird die Brechkraft des optischen Systems des Auges so angepasst, dass die Umwelt scharf auf der Netzhaut abgebildet wird. Dies kann unter anderem durch die Änderung der Brechkraft der Hornhaut z.B. Laserverfahren wie LASIK oder LASEK oder durch Implantation einer zusätzlichen Linse erfolgen. Die Brechkraftänderung der Hornhaut erfolgt durch Änderung der Krümmung entweder durch Gewebeabtrag (Laserverfahren) oder durch definierte Einschnitte, die im Wesentlichen aufgrund des Augeninnendrucks eine Formveränderung herbeiführen. Bei Kurzsichtigkeit ist eine Abflachung, also eine Brechkraftverringerung notwendig, hingegen bei Weitsichtigkeit spricht man von einer Brechkrafterhöhung.

Die refraktive Chirurgie gilt als sehr junge Methode, die von Jahr zu Jahr verbessert wird. Heute spricht man von einer Vielfalt an Verfahren: LASIK, LASEK, PRK, die zur Korrektur von Fehlsichtigkeit und Hornhautverkrümmung je nach individuellen Gegebenheiten der Augen des Patienten eingesetzt werden können. Auch für Augen ab 40 Jahren gibt es mittlerweile eine Lösung im Laserbereich. Hauptvoraussetzung für perfekte Ergebnisse bei allen Methoden ist eine genaue Diagnose. Bei einer Voruntersuchung werden die Augen untersucht und aufgrund der Ergebnisse wird entschieden, welche der Varianten die Beste für den jeweiligen Patienten ist. Die Methode LASIK LASIK ist heute die am meisten verbreitete Behandlungsmethode und wird am häufigsten eingesetzt. Die Behandlung dauert ungefähr vier bis fünf Minuten und ist sicher und schmerz- und blutfrei. Diese Tatsachen haben LASIK weltweit sehr populär gemacht. LASIK ist die Abkürzung

von Laser Assisted Stromal InSitu Keratomileusis. Mit Hilfe einer speziellen Software werden die Messergebnisse der Voruntersuchungen auf die Lasersysteme übertragen. Die Behandlung kann somit perfekt auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abgestimmt und somit ein zuverlässiges und präzises Behandlungsergebnis erzielt werden. Ein LASIK-Patient hat sehr schnell und relativ schmerzfrei scharfe Sicht, da die Operation unter der schmerzempfindlichen Hornhautoberfläche vor­‑

genommen wird und das Epithel (die äusserste Hornhautschicht) im Gegensatz zu der Ober­ flächenbe­handlung (LASEK) nicht erst nachwachsen muss. Bei der LASIK-Methode wird das Epithel nicht «hochgeklappt». Deshalb muss das Auge nach der Laserbehandlung auch nicht abgedeckt werden und es gibt keine nennenswerten Schmerzen. Nach der Behandlung können etwa drei bis vier Stunden lang Beschwerden wie eine leichte Rötung, tränende oder bren-

Die neuen Herbstkollektionen von Nike und Rodenstock sind eingetroffen.

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G esundheit

ten Wert liegt. Das kann mit einer erneuten Laserbehandlung jedoch problemlos korrigiert werden. Auch kann es vorkommen, wenn auch selten, dass die Augen trocken werden. Dieser Zustand sollte sich aber nach ein paar Monaten bessern. Sehr selten treten Infektionen auf, die meist sofort mit Medikamenten behandelt werden können.

nende Augen auftreten, aber am nächsten Tag kann der Patient schon wieder normal arbeiten, da das Sehvermögen sehr schnell besser wird. Ausserdem tritt die Fehlsichtigkeit nicht wieder auf. Bei der LASIK-Methode gibt es kein Risiko auf Blindheit oder eine ernsthafte Verschlechterung des Sehvermögens. Die Wahrscheinlichkeit der möglichen Risiken ist ausserdem sehr gering. Manchmal kann es sein, dass die Sehstärke leicht über oder unter dem gewünsch-

Die Methode LASEK Beim Laserverfahren LASEK (Laser Epithelial Keratomileusis) findet der Gewebeabtrag auf der Hornhautoberfläche statt. Sie wird deshalb auch als Oberflächenablation bezeichnet. Bei dieser Methode wird das Epithel des lokal betäubten Auges in einem ausreichend grossen, zentralen Hornhautbereich entfernt und dann die Hornhautoberfläche mit dem Laser behandelt. Bei diesem Verfahren wird das Epithel mit Alkohol abgelöst, mit einem Instrument zur Seite ge-

schoben und dann auf der Behandlungszone platziert. Weil bei dieser Methode mehr Hornhautgewebe geschont wird, wird LASEK bei Augen mit einer dünnen Hornhautschicht eingesetzt, bei denen LASIK nicht angewendet werden kann. Der Heilungsverlauf bei LASEK ist länger als bei LASIK. In den ersten Tagen können Schmerzen wie Brennen und ein Fremdkörpergefühl auftreten. Dazu kann es zu einer Schwellung und vermehrtem Tränenfluss kommen. Bei LASEK wird die Sehschärfe ein bis zwei Wochen später als bei LASIK erreicht. Die Methode Presby LASIK Mit zunehmendem Alter, ab etwa dem 40. Lebensjahr nimmt die Elastizität der Augenlinse ab und vor allem im Nahbereich wird scharfes Sehen immer schwieriger – die Alterssichtigkeit tritt ein und eine Lesebrille wird erforderlich. Während Sehfehler wie

Kurz- oder Weitsichtigkeit bereits seit vielen Jahren operativ korrigiert werden können, steht die chirurgische Korrektur der Alterssichtigkeit (Presbyopie) noch am Anfang ihrer Entwicklung. Eines der neuen Verfahren, die nun auch die Presbyopie-Korrektur ermöglichen, ist die sogenannte Presby LASIK. Der Eingriff wird unter örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt und dauert nur wenige Minuten. Im Prinzip verläuft die Operation wie jede andere Standard-LASIK auch. Doch im Gegensatz zur herkömmlichen LASIK werden bei der Presbylasik jedoch mehrere Brennpunkte im Auge erzeugt, so dass Sehen in unterschiedlichen Distanzen wieder möglich wird. Preise der verschiedenen Behandlungsmethoden variieren je nach Methode und Anbieter. Lassen Sie sich aber unbedingt von einem Spezialisten beraten.

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Wohnen

Text: Carole Bolliger

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Planen Sie Ihr Interieur von Grund auf. Denn Ihr Bodenbelag ist Ausdruck Ihres Stils. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten und nehmen Sie sich die Zeit, den richtigen und passenden Bodenbelag für jedes Zimmer auszulesen. Hier erhalten Sie Informationen zu den verschiedenen Bodenbelägen – von Parkett über Laminat bis hin zum guten alten Teppich.

PARKETT – Der Holzboden Mit seinem zeitlosen Aussehen erfreut sich der Parkettboden seit jeher grosser Beliebtheit. Das Holz, in der Regel Hartholz von Laubbäumen, wird in kleine Stücke gesägt und nach bestimmten Mustern zusammengesetzt. Das Holz wird immer so eingebaut, dass die Holzfaser horizontal liegt. Parkett gilt als

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Die Wahl des neuen Bodenbelags will gut überlegt sein. Das breite Angebot an qualitativ hochwertigen Bodenbelägen lässt keine Wünsche offen. Soll es denn nun ein Teppich, Parkett oder doch lieber Fliesen sein?

hochwertiger Fussbodenbelag und hat zum Vorteil, dass er nach jahrelanger Nutzung durch Schleifen und nachträgliche Oberflächenveredelung neue Frische erhält. Reinigung und Pflege Parkett ist pflegeleicht und hygienisch. Trockenreinigung mit Staubsauger oder BaumwollLappen. Mit einer professionellen Pflege durch den Fachmann (diese sollte alle ein bis zwei Jahre vorgenommen werden) behält er seine Schönheit über Jahre. Im Parkettpflegemittel sind wichtige Holznährstoffe enthalten, die maschinell einmassiert werden. Zudem werden die Fugen des Parketts, die oberflächlich keinen Schutz gegen Flüssigkeiten und andere Fremdkörper haben, imprägniert und somit geschützt. LAMINAT – täuschend echt Sie mögen den Aspekt des Holzes, suchen aber eine widerstandsfähige, praktische und günstige Lösung für den Boden? Laminat ist ein Qualitätsprodukt,

das den höchsten technologischen Ansprüchen gerecht wird, kombiniert mit wohltuendem Komfort und zeitlosem Stil. Laminatplatten sind mehrschichtig aufgebaut und bestehen in der Regel aus einer sechs bis acht mm dicken mittel- oder hochdichten Faserplatte. Darauf klebt eine Dekorschicht mit Holz, Stein- oder Fantasie-Mustern. An der Unterseite der LaminatPaneele befindet sich mit dem formstabilisierenden Gegenzug eine weitere Schicht. Laminatböden sind eine gebräuchliche Alternative zu Parkett-, Stein-, Kunststoff- oder Teppichbelägen. Sie sind leicht zu reinigen und unter Verwendung von Klicklaminaten recht einfach und ganz ohne Leim zu verlegen. Die Technik in der Fabrikation von Laminat erlaubt eine grosse Palette von verschiedenen Dekoren: Imitation von ausgefallenen Hölzern, satte Farben oder Pastelltöne, Aluminium-Aspekte oder Steinfliesen – es gibt keine Grenzen! Im Gegensatz zum Parkett lassen sich aber alle Laminatfuss-


Parkettboden, Nussbaum, lackiert

böden bei Beschädigungen oder Verschleiss der Oberfläche nicht abschleifen, da unter der Dekorschicht sofort das Trägermaterial freigelegt würde. Reinigung und Pflege Den Laminatboden mit dem Staubsauger oder einem Besen reinigen. Bei leichter Verschmutzung den Boden feucht aufnehmen. Dabei möglichst sparsam mit Wasser umgehen, keinen Wischmop verwenden, da dieser sehr viel Wasser auf dem Bodem verteilt. Nach dem Wischen die Fläche mit einem sauberen Lappen gründlich trocknen. Problemflecken wie Farbe, Klebstoff oder Öl können einfach, schnell und gründlich mit Laminatgrundreiniger entfernt werden. Dabei unbedingt die Gebrauchsanweisung beachten. Laminatboden ist sehr wider­standsfähig. Er braucht keine Sonderbehandlung. Die Oberfläche besteht aus hochwertigen Melaminharzen, nicht aus Holz. Deshalb ganz auf Bohnerwachs, Polish oder Pflegedispersionen verzichten.

KORK – Natur pur Ein Kork-Bodenbelag ist trotz seiner edlen Erscheinung ein echtes und ursprüngliches «Naturkind». Auf Korkboden fühlt man sich wohl, denn er ist behaglich, von Natur aus isolierend, wärmespeichernd und trittelastisch. Zudem ist Kork-Bo­denbelag ausgesprochen lang­lebig. Er bewahrt seine Schönheit, seinen Wert und seine hervorragenden Ge­brauchs­eigenschaften über lange Zeit. Bodenbeläge aus Kork gehören aus ökologischer, baubiologischer und ergonomischer Sicht zu den besten Baumaterialien der Natur. Die Korkeiche wächst in Spanien, Portugal, in Teilen Nordafrikas, in Süd- und Westfrankreich und in Italien. Nach 20 Jahren kann sie für die Herstellung von Kork gebraucht werden, dann wird sie zum ersten Mal geschält. Die Schälung schadet dem Baum nicht, denn die Rinde wächst wieder nach und neun bis elf Jahre später kann der Baum wieder geschält werden.

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Wohnen

Parkettboden, Buche hell, lackiert

Für Bodenbeläge wird der Kork zu Granulat bzw. zu Korkmehl verarbeitet, dieses wird gepresst und gebacken. Beim Erhitzen werden im Kork die natürlichen Harze freigesetzt, welche als Bindemittel dienen. Die Korkblöcke werden anschliessend zu Korkplatten geschnitten und dann zu Bodenbelagsplatten verarbeitet. Reinigung und Pflege Korkböden sind grundsätzlich hygienisch und pflegeleicht. Wie jeder andere Bodenbelag bedarf auch der Kork einer regelmässigen, angemessenen Pflege. Regelmässig staubsaugen oder mit einem weichborstigen Besen wischen und zwischendurch feucht aufnehmen (darauf achten, dass nicht zu nass). Den Boden nicht mit Dampfreiniger, Scheuermittel oder ungeeigneten Microfasertüchern putzen. Geölte Korkoberflächen müssen regel­mässig nachbehandelt werden. Etwa alle 6 Monate die Korkoberfläche mit einem qualitativ hochwertigen Intensiv-Korkpflegemittel auffrischen, was sehr einfach geht: Boden säubern,

Pflegemittel pur auftragen, ca. eine Stunde trocknen lassen, fertig. Für hartnäckige Flecken speziellen Fleckenreiniger für Korkboden anwenden. FLIESEN – der Plättli-Boden Fliesen, in der Schweiz auch Plattenboden genannt, gibt es in vielen verschiedenen Farben, Grössen und Strukturen. Auch gibt es sie aus verschiedenen Materialien. Neben ihrer Ästhetik zeichnen sich Fliesen dadurch aus, dass sie pflegeleicht, hygienisch und strapazierfähig sind. Das Ausgangsmaterial und die Brenntemperatur der Fliesen entscheiden über deren Qualität. Feinkeramische Platten mit oder ohne Glasur zählen zu den Steingut-Erzeugnissen. Eine höhere Brenntemperatur hat das so genannte Steinzeug. Dazu zählen Klinker, Mosaik oder Spaltplatten. Steinzeug ist härter als Steingut und entsprechend belastbarer und zudem frostbeständig. Noch bessere Gebrauchseigenschaften hat das Feinsteinzeug, das nicht nur unempflindlich gegen Frost ist,

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sondern auch gegenüber vielen Chemikalien. Neben Steingut und Steinzeug wird sehr oft Naturstein wie Granit verlegt. Reinigung und Pflege Naturböden mögen es sanft. Keine Chemie verwenden, nur mit einem weichen Schwamm und Schmierseife putzen. Für hochglänzende Fliesen wie Feinsteinzeug oder andere feinkeramische Platten mit Glasur Essigreiniger nehmen. Glasierte und ungla-

Korkboden, Streifer schwarz auf natur, lackiert

sierte Fliesen sind bei normaler Verschmutzung mit Wasser und etwas Reinigungsmittel problemlos zu säubern. Keramische Beläge eignen sich besonders gut für Stauballergiker. TEPPICH – der flauschige Boden Mit ihm bekommt man keine kalten Füsse. Der Teppichboden ist nach wie vor ein Dauerbrenner unter den Bodenbelägen. Besonders beliebt ist er in Schlaf- und Kinderzimmern. Teppich eignet

Wir verlegen Stein für Stein…….. Keramische Wand- und Bodenbeläge Wir sind Spezialisten seit 1872 Keine Zeit für den ganzen Umbau Wir bieten den Rundum-Service Formatvielfalt – der neue Trend Wir überzeugen Sie mit unserer Farbgestalterin Zuviel Staub in der Wohnung Wir arbeiten mit bewährtem Luftreinigungssystem Kalte Füsse Wir verlegen elektrische Heizmatten

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sich besonders gut, um Lärm zu dämmen. Er schluckt Trittgeräusche ganz erheblich. Je dicker der Teppichboden, umso grösser die schalldämmende Wirkung. Dank seiner staubbindenden Eigenschaft ist der Teppichboden unter wohnhygienischen Aspekten als sehr positiv einzustufen. Teppich reduziert Feinstaub um die Hälfte. Die Teppichfasern halten den Staub, der in der Raumluft ist, bis zum nächsten Staubsaugen fest. Zudem ist der Staubgehalt in Räumen mit Teppichboden deutlich geringer als in Räumen mit einem glatten Boden. Teppichböden vermitteln Wohlbefinden, Behaglichkeit und eine angenehme Atmosphäre. Die riesige Auswahl an Farben, Designs, Formen und Materialien lädt dazu ein, die Räume ganz nach dem eigenen Geschmack einzurichten. Farben, Material und Herstellungsart geben jedem Teppich seine eigene Geschichte. Schon seit dem Altertum wurden Teppiche zum Bedecken von Fussböden sowie zum Bekleiden von Wänden benutzt. Letzere Verwendung finden die Teppiche gegenwärtig nur noch im Orient, während sie in Europa fast ausschliesslich dem Bedecken von Fussböden dienen. Reinigung und Pflege Wie jeder andere Bodenbelag muss auch der Teppichboden regelmässig gereinigt und gepflegt werden, um seine Lebensdauer

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Wohnen

und sein gutes Aussehen zu erhalten. Für regelmässige Reinigung einen Staubsauger mit kräftiger Saugleistung verwenden. Wenn der Teppichboden an einigen Stellen stärker verschmutzt ist, sollte eine Zwischenreinigung vorgenommen werden. Mit dem Bürstsauger gut saugen, vorhandene Flecken speziell behandeln. Dafür eignet sich Fleckenentferner für die Kleiderpflege. Den Fleckenentferner auf ein weisses Tuch geben (nie direkt auf den Teppich) und damit den Fleck betupfen. Vorsichtig den lose liegenden Schmutz mit einem Messer abkratzen und den Fleck ausbürsten. In allen Fällen von Flecken: sofort reinigen. Jeder textile Bodenbelag benötigt neben der regelmässigen Zwischenreinigung und Pflege in gewissen Abständen, je nach Intensität des Schmutzes, eine Grundreinigung. Diese wird dann notwendig, wenn der Teppichboden grossflächig verschmutzt ist. Durch die Grundreinigung wird die bestmögliche Schmutz­ entfernung und Wiederherstellung der ursprünglichen Gebrauchseigenschaften erreicht. Die Grundreinigung sollte von einem Fachmann vorgenommen werden, der über Maschinen und Hilfsmittel nach neustem Stand der Reinigungstechnik verfügt und aufgrund seiner Sachkenntnisse das geeignete Reinigungsverfahren auswählt.


Ha u s U n d G art e n

Schmetterlings- oder Falterorchideen, auch Malaienblumen genannt, sind die absoluten Stars nicht nur unter den Orchideen – sie sind auch die unbestrittene Nummer 1 aller Zimmerpflanzen. Kein Wunder, denn mit dieser lieblichen Orchidee hat jeder Erfolg, sofern er nicht grobe Fehler macht.

Bezaubernde Schmetterlingsorchideen Exotische Länder wie Java, Bali, Borneo, Neuguinea und Celebes sind die Heimat der weissblühenden Art Phalaenopsis amabilis, die mit riesigen Blüten von 8 bis10 cm Durchmesser aufwarten kann. Andere Arten der Familie wie die rosa-lila Phalaenopsis schilleriana mit kleineren Blüten sind ebenfalls in tropisch warmen Regenwaldgebieten Asiens zuhause. Auch die vielen Kreuzungen der Schmetterlingsorchideen passen ausgezeichnet zu den dauernd warmen Zimmern unserer zentralgeheizten Wohnungen. Eine wichtige Funktion haben die fleischigen, silbrig-grünen Luftwurzeln bei diesen baumbewohnenden Orchideen (Epiphyten). Sie nehmen sowohl Tau und Regentropfen auf und transportieren die winzigen Mengen an darin gelösten Nährstoffen, aus denen die Pflanzen Blätter und Blüten entwickeln. Sie können sich im Topf auch in normale Wurzeln umwandeln und

mit grünem Chlorophyll zur Ernährung der Pflanzen beitragen. Immer aber sind sie extrem luftbedürftig und faulen bei stauender Nässe leicht. Deshalb nie in Erde umtopfen, sondern immer ein spezielles Substrat verwenden, das aus groben Borkenstückchen, Kies, Kokosfasern, grobem Torf oder Styroporflocken besteht, sich schnell mit einem Wasserfilm benetzt, aber Giesswasser schnell abführt. Eine ausgeprägte Blütezeit gibt es bei Schmetterlingsorchideen nicht. Doch im Herbst und Winter, wenn es in der Tropenheimat gerade Sommer wird, blühen viele der Fensterbankbewohner. Ihnen so viel Licht wie möglich geben. Epiphytische Orchideen richtig pflegen ... Standort: Im dauernd warmen Zimmer oder Wintergarten fühlen sich die Baumbewohner bei 18 bis 25 Grad wohl. Nachtabsen-

kung ist günstig – sie fördert als «Kühlung» die Blütenbildung. Jedoch nie unter 16 Grad Celsius. Bei voller Sonne gibt es leicht Verbrennungen, deshalb immer absonnig, aber hell und nicht genau über der Heizung aufstellen. Giessen: Einmal pro Woche ist genug, vor allem im Winter. Die Töpfe vorher durchtrocknen lassen. Stehen die Pflanzen zu trocken, zeigen sie es durch welke, lederige Blätter an. Am besten die Töpfe einmal pro Woche kurz tauchen oder durchdringend giessen. Überschüssiges Gießwasser im Untersatz muss abgegossen werden. Düngen: Wie alle Orchideen sind auch Phalaenopsis sehr genügsam. Einen speziellen Orchideendünger möglichst auf organischer Basis mit Spuren­nährstoffen verwenden. Nur während der sommerlichen Wachstumszeit alle 2 Wochen über die ganze Pflanze sprühen oder mit dem Giesswasser geben.

Rückschnitt: Die Pflanze blüht zweimal, wenn der Trieb nach der letzten Blüte auf 10 bis 15 cm Länge zurück geschnitten wird. Umtopfen: Nur, wenn es unbedingt nötig ist. Bester Zeitpunkt ist das Frühjahr. Anstäben: Fast alle grossblütigen Schmetterlingsorchideen können die Last der vielen Blüten auf langen Stielen nicht tragen. Vor der ersten Blüte einen Stab an mehreren Stellen befestigen.

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VeReIn

Die Gugge Runggleruesser entstand auf der Piste Die Gründung der Runggleruesser Horgen ist schnell erzählt: An einem herrlichen Tag im Winter vor 13 Jahren prallten zwei befreundete Skifahrer auf der Piste zusammen. Leicht benommen, hatte der eine die geniale Idee, eine Guggenmusik zu gründen. So wurde die damals

noch namenlose Guggenmusik gegründet. «Die Wahl des Vereinsnamens erwies sich schwieriger als vermutet», erzählt Francisco Pineiro, verantwortlich für Marketing & Sponsoring. Etwas fasnächtliches sollte damit ausgedrückt werden, jedoch wollten sie keine weiteren Schränzer

oder Chroser sein. So setzten sich die Gründer zusammen und begannen, nach altzürichdeutschen Wörtern zu suchen, die etwas mit Fasnacht oder dem allgemeinen Treiben der Gugge zu tun hatten. «Letzteres gab schlussendlich den Ausschlag, was uns einen nicht ganz jugendfreien, jedoch massgeschneiderten Namen bescherte», lacht Pineiro.

Rungglebar im See la vie heizen die Runggleruesser vor und während der Fasnacht in Horgen ein. Auch beim traditionellen Schönruesserball am Fasi-Freitag sind die Runggleruesser mit von der Partie. «Unser oberstes Ziel ist, den Fasnachtsbegeisterten und uns selber Freude zu bereiten.» Infos: www.runggleruesser.ch

Bald gesellten sich zu den sechs Gründungsmitgliedern weitere Fasnachts- und Guggenbegeisterte. Heute zählt der Verein gut 37 Mitglieder zwischen 18 und 40 Jahren. Die meisten Mitglieder spielen ihr Instrument schon längere Zeit. Wie es sich für eine Guggenmusik gehört, sind die Runggleruesser hauptsächlich während der Fasnachtszeit im Einsatz. Mit der alljährlichen

Kiwanis – für die Kinder Frauen und Männer aus der Region treffen sich regelmässig, um nach dem gemeinsamen Essen Kontakte zu pflegen. «Auch interessante Vorträge finden statt», sagt Esther Hornstein, Chairman PR KIWANIS Club Thalwil/Zimmerberg. Besondere Aktionen wie Sammeln von Spenden oder gemeinsame Arbeiten für ein bestimmtes Projekt zugunsten von Kindern fördern die freundschaftliche Verbundenheit und Zusammengehörigkeit und den von KIWANIS geförderten Gemeinschafts-

sinn. Der KIWANIS Club Thalwil/ Zimmerberg wurde 2002 gegründet. «Bei unserem KIWANIS Club kann jede und jeder Mitglied werden.» Fast alle Berufs- und Altersgruppen seien vertreten. «Wichtig ist vor allem die Bereitschaft, sich zu engagieren, insbesondere zugunsten von Kindern», so Esther Hornstein. So basteln die Mitglieder unter anderem Lebkuchen für den Adventsmarkt, leisten Fronarbeit in verschiedenen Projekten oder organisieren Sponsorenläufe zugunsten verschiedener Institutionen. KIWAnIS International KIWANIS ist eine weltweite Organisation von Freiwilligen, die sich aktiv für das Wohl von Kindern und der Gemeinschaft einsetzen. National wie auch international stehen Projekte, vor allem zuguns-

ten von Kindern im Vordergrund. Ein viel beachtetes weltweites Projekt von KIWANIS International war in jüngster Zeit, mit einem Spendenaufkommen von mehr als 50 Millionen US-Dollar, die Bekämpfung des Jodmangels und dessen Folgen weltweit. KIWANIS war dabei Partner von UNICEF. Der KIWANIS Club Thalwil/Zimmerberg trifft sich jeweils am zweiten Montag und am vierten

Dienstag des Monats am Abend. Interessierte wenden sich an Robert Ritschard, Alte Landstr. 111, 8803 Rüschlikon. rob.ritschard@swissonline.ch.

Weitere Infos unter www.kiwanis-thalwil.ch

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A u sffl ü g e

Jetzt: Saisonkarten-Vorverkauf für das Schneesportgebiet Braunwald Der erste Schnee verzuckert bereits das einmalig schöne TödiPanorama. Gerade rechtzeitig können sich alle Wintersportfreunde und Geniesser auf den Winter in Braunwald einstimmen. Im Oktober und November profitiert man vom Frühbucherrabatt auf die Saisonkarten für das Schneesportgebiet Braunwald. Saisonkarte für alle Noch bis 30. November kann die Saisonkarte Winter sowie Winter+Sommer zum Vorverkaufsrabatt von 5 bis 10 Prozent, abgestuft nach Familien und Einzelpersonen gebucht werden. Am 11. Dezember starten die Sportbahnen Braunwald mit dem täglichen Winterbetrieb. Mit 46 Franken für die Tageskarte ab Linthal ist Braunwald ein attraktives Schneesportgebiet. Familien kommen den ganzen Winter in den Genuss von 10 Prozent Familienrabatt auf alle Ski- und Schlitteltickets ab einem Tag. Keine kalten Hände mehr auch für Tagesausflügler Seit mehreren Jahren ist der berührungslose Zutritt mit Saison-

karten und Mehrtageskarten Standard. Ab dieser Wintersaison ist dies im Tages- und Mehrtageskartenbereich möglich und die Keytickets werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Winter- & Sommertubingbahn Seit Sommer 2010 verfügt der Erlebnisberg Grotzenbüel auf rund 1600 m. ü. M. über eine neue Attraktion. Sowohl im Sommer als auch im Winter ist die 60 m lange Tubingbahn in Betrieb. Bei Schnee wird die Tubingbahn jeweils präpariert, so dass die Gäste auch in der Wintersaison die Freizeitanlage benützen können. Die Tubingbahn ist für alle ab drei Jahren geeignet.

ohne Ski an, jeweils morgens während den Winteröffnungszeiten. Für angehende Skistars: Kinder bis zum 6. Geburtstag, können an 12 halben Tagen, frei wählbar bis am 11. März 2011, am Klassenunterricht teilnehmen und so von den Tricks und Tipps der Grossen profitieren.

Bestellungen und Infos: Braunwald-Standseilbahn AG Telefon 055 653 50 30 info@braunwaldbahn.ch Braunwald-Klausenpass Tourismus AG Telefon 055 653 65 65 info@braunwald.ch

Neues aus dem Swiss Snow Kids Village Ab diesem Winter verfügt die Schweizer Schneesportschule Braunwald über ein Kinder-SkiKarussell im Snowli-Kinderland im Hüttenberg. Klassenunterricht für Kinder des Ski-Kindergartens (blue league) ist auch am Sonntagmorgen möglich. Den ganzen Februar 2011 bietet die Schneesportschule die Krabbelgruppe mit Kinderbetreuung

Jahresprogramm 2010

Haas-

Busreisen Wir freuen uns auf SIE! Haas-Busreisen 8820 Wädenswil Tel. 044 780 29 93 info@haas-busreisen.ch

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26. bis 28. November 2010

3 Tage

Weihnachtsmarkt Chiemsee

Fr. 350.–

2. bis 5. Dezember 2010

4 Tage

Bad Urach Adventstage

Fr. 390.–

11. bis 12. Dezember 2010

2 Tage

München, Weihnachtsmarkt

Fr. 195.–

11. bis 12. Dezember 2010

2 Tage

Nürnberg, Weihnachtsmarkt

Fr. 195.–

Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)

Dezember 2010 31. Dezember 2010

Abend

Silvester Abend in Benken (Programm folgt)

31.12.2010 bis 2.1.2011

4 Tage

Silvester in Kufstein

Fr. 735.–


A u sffl ü g e / P u blir e p o rtag e

Royal Palace im Elsass

Mit der Kutsche durch Wien

Haas Busreisen – das neue Programm Unter dem Motto «Gemeinsam statt einsam» präsentiert das Wädenswiler Reiseunternehmen Haas-Busreisen das neue Jahresprogramm 2011. Die Inhaber, Josef und Anita Haas verraten einige ihrer Favoriten. Von den weissen Tigern, über Wien, nach Edinburgh bis zur Kreuzfahrt auf dem östlichen Mittelmeer Castle of Edinburgh

Die weissen Tiger im Royal Palace (5. bis 6. März 2011) Das 30-jährige Jubiläum der Music-Hall von Kirrwiller wird mit einer Show der Superlative gefeiert: Zaubershow mit weissen Tigern, ein italienischer Tenor aus der Mailänder Skala, der Illusionist Gianni Maaitolo, Humor, Spezialeffekte, Papageien, die über Ihre Köpfe fliegen, Akrobaten und natürlich die hübschen Tänzerinnen des Royal Palace. Das alles können Sie auf einer einmaligen Reise ins Elsass erleben, dessen Landschaft von mittelalterlichen Kirchen und Weinbergen geprägt ist. Am Mittag geniessen Sie ein 3-Gang-Menü, bevor Sie die glamouröse Show im Royal Palace sehen.

Ostern in Wien (22. bis 25. April 2011) Erleben Sie Ostern mit dem original Wiener-Flair. Mitten in der Wiener Nostalgie entdecken Sie die Stadt mit allen Sinnen: Stadtführung in Wien, WienerMelange im berühmten Kaffeehaus, Heurigen-Abend mit Essen und Musik, Besuch des Hauses der Musik, Fiakerfahrt durch die Wiener-Altstadt, Besuch des altWiener Schnapsmuseums mit Degustation. Edinburgh – zum Military Tattoo (14. bis 18. August 2011) Das Edinburgh Military Tattoo ist das grösste Musikfestival Schottlands. Erleben Sie eine Militärparade mit Dudelsackspielern,

Mit der MSC Magnifica auf dem östlichen Mittelmeer unterwegs.

Tänzern und einzigartigen Lichteffekten vor der bezaubernden Kulisse des Edinburgh Castle. Reisen Sie von Rotterdam mit der Fähre in den Hafen von Hull. Über Newcastle gelangen Sie zur englisch-schottischen Grenze. Erleben Sie verschiedene Sehenswürdigkeiten vom Süden Schottlands und entdecken Sie in Begleitung deutschsprachiger Reiseleitung Edinburgh, bevor das Highlight, das Military Tattoo auf Sie wartet.

ablegt. Geniessen Sie sieben Tage mit Vollpension an Bord, Galadinner, vielseitige Show- und Unterhaltungsprogramme und tolle Ausflüge an Land. Die Kreuzfahrt führt Sie von Venedig, nach Bari, über Katàkolon, Izmir, Istanbul nach Dubrovnik und zurück nach Venedig, von wo der Haas-Reisebus Sie wieder nach Hause bringt. Auf der ganzen Reise werden Sie durch Haas-Busreise-Angestellte betreut.

Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer (11. bis 18. Juni 2011) Reisen Sie an Bord der MSC Magnifica auf dem östlichen Mittelmeer. Mit dem Bus gehts nach Venedig, wo das Kreuzfahrtschiff

Bitte verlangen Sie das ganze Jahresprogramm. Mehr Details und Infos zu den Reisen, sowie Buchungen bei:

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Tiere

Wir suchen ein neues Zuhause!

Blacky

Die schwarze Rasselbande

Blacky: Wir versuchen es nochmals und hoffen sehr, dass der ca. 11-jährige Kater endlich einen neuen Platz findet. Er ist anfangs gegenüber Fremden zurückhaltend und braucht etwas Geduld. Findet er aber Zutrauen, wird er sehr anhänglich. Auch er braucht Auslauf.

Stellvertretend für weitere junge Büsi sind hier 2 eines schwarzen Quartetts abgebildet. Diese eignen sich auch als Wohnungskatzen. Weitere Junge, die Auslauf benötigen, warten ebenfalls auf ein neues Zuhause.

Sissi

Francis

Sissi ist ca. 2-jährig und eine Findelkatze. Sie ist sehr anhänglich und temperamentvoll. Da sie gegenüber andern Katzen etwas zickig ist, suchen wir für sie einen Einzelplatz mit Auslauf.

Katzenheim Arche, Hessenhofweg 4, 8645 Jona, Tel. 055 210 66 10

Der süsse Francis ist ein rassenreiner, 5jähriger Cavalier KingCharles Spaniel. Er ist brav, fröhlich und ein grosser Schmuser. Ausserdem ist er Kinder und Katzen gewohnt, liebt lange Spaziergänge und Kuschelstunden. Die Besitzerin trennt sich nur schweren Herzens von ihm und nur, wenn sie einen super Platz für ihn findet.

Tierschutzverein Horgen und Umgebung Tel. 079 200 69 43

Chip

Nerissa

Chip wurde uns total verwahrlost und angefahren abgegeben. Sein gebrochenes Bein wurde durch eine Operationen wieder repariert. Nun ist er wieder fit, schmust und frisst fürs Leben gern. Rasse: EKH, Alter: ca. 01.08.2009

Luna

Wuschel

Nerissa ist in einer Scheune geboren und somit in den ersten Wochen ohne Kontakt zu Menschen aufgewachsen. Darum ist sie auch jetzt noch sehr scheu geniesst aber die feinfühligen Streicheleinheiten. Rasse: EKH, Alter: ca. 01.09.2009

Luna lebte 6 Jahre lang in einer Familie, durfte nur selten spazieren gehen und die Kinder waren nicht immer fair zu ihr, dies hat sie geprägt. Für Luna wäre es am besten, in einen ruhigen Haushalt ohne Kinder zu kommen, zu Leuten mit Hundeerfahrung, Geduld, Zeit und Konsequenz. Rasse: Mischling, Alter: November 2004

Der Seniorkater wurde von seinem Herrchen abgegeben, weil er in eine Wohnung in der Stadt ziehen musste. Für Wuschel, der seit Jahren Freigang genossen hatte, kam der Umzug in eine Wohnung nicht in Frage. Rasse: EKH, Alter: ca. 01.05.1998

Sue wurde uns mit ihren 3 Geschwistern und ihrer Mama bei uns abgeben. Alle anderen haben schon einen neuen Lebensplatz gefunden, nur Sue ist noch auf der Suche. Sie ist eine verschmuste, etwas sensible junge Kätzin. Rasse: EKH, Alter: ca. Mai 2010 Sue

Unsere zehn kleinen Racker suchen alle noch ein neues Zuhause. Sie sind aus zwei verschiedenen Würfen, sind aber fast gleich alt. Rasse: EKH, Alter: ca. 15.08.2010

Tierpension + Tierheim Nesslau, 9650 Nesslau, Tel. 071 995 50 51, www.tierklinik-nesslau.ch, tierkliniknesslau@bluewin.ch Kokos Rüde, Rauhaar, Grauschwarz und Roka, weiblich kastriert, Beige Stockhaar. Beide sind 5 jährig und suchen ein gemeinsames neues Heim. Als sie getrennt wurden, ging es Kokos seelisch gar nicht gut, er hat sie total vermisst, so dass wir seine Lebensgefährtin nachholten. Sein Handicap: er ist kurzsichtig, aber damit hat er gar kein Problem.

Tierheim Surber, Schauenberstr. 100, 8046 Zürich, Tel. 044 371 86 17 oder Handy. 079 241 57 80 (Mo bis Sa von 9 bis 19 Uhr anrufen oder SMS senden Kokos

Roka

K LL E E II N N TT II E ER RP PR RA AX X II S S K

ARCHE

TEL. 044 937 11 21 · 24 STUNDEN-NOTFALL-DIENST

DR R .. M ME ED D .. V VE E T. T. S S TT E EP PH HA AN N A A .. B BR RA AU UN N ,, FA SPC E ZHI TAI LT HL EF IÜNRT IKELREEI N I EI E RD E ,H FORFI ES D A ,S SCEH12 - 8I 3 0 I LH, I N Ww. I L ,k lw D E RI EARRAZ RT ZFTV FHV K , FT R T RHAOSFSSET R12 - 8 3, 4C0HH N4W ww e iwn w. t i ekr laerizntt.ircezhrta. c h

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Veranstaltungs-Einträge im «stattfinder» sind GRATIS – senden Sie Ihre Angaben frühzeitig an die Redaktion, damit wir sie veröffentlichen können.

z i m m e r b e r g Diverses Kerzen giessen; 14:00 -

Thalwil Donnerstag, 4. November

Diverses Mittagessen für Senioren;

12:00 Uhr; Katholisches Pfarreizentrum - www.kath.ch.

Diverses

Freitag, 5. November

Buchstart-Treff; 10:0010:30 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten; Buchstart-Treff mit E. Lohmann-Minka II für Eltern und KInder zwischen 9 und 24 Monaten - www. thalwil.ch. Diverses Räbenliechtli-Umzug; 19:15 Uhr; Obstgartenplatz Gattikon; Räbenliechtli-Umzug quer durch Gattikon - www.gattikon.ch. Unterhaltung Tanzbar mit DJ ABS; 21:00-2:00 Uhr; Kulturraum; Fr. 15.00 - www.tanzbar-thalwil.ch.

Samstag, 6. November

Musik Chor und Orgel - Amerikani-

sche klassische Musik; 19:30 Uhr; Ref. Kirche; Thalwiler Konzerte - www. kirche-thalwil.ch. Musik Konzert «Romances» für Violoncello und Harfe; 16:30 Uhr; Alterszentrum Serata, Foyer; Serata, Stiftung für das Alter - www.serata.ch. Diverses Kulturstamm; 10:30-12:00 Uhr; Edo Bar Hotel Sedartis; Kulturverein. Sport Thalwiler Cup - Hallenbad geschlossen; ganzer Tag; Hallenbad Schweikrüti; Thalwiler Cup, Schwimmwettkampf – www.scthalwil.ch. Diverses Wochenmarkt; 08:0012:30 Uhr; Postplatz Kunst 100 Jahre Bauamt Thalwil - 80 Jahre Frida Huwiler; 14:00-17:00 Uhr; Ortsmuseum Thalwil; www.ortsmuseumthalwil.ch.

Sonntag, 7. November

Diverses Gratis-Tag Eisbahn Brand;

11:00-17:30 Uhr; Eisbahn Brand; Eintritt und Mietmaterial auf der Eisbahn sind kostenlos - www.thalwil.ch. Musik Saadet Türkos mit Überraschungsgast / Konzert; ab 18:30 Uhr; Kulturraum; 044 720 84 00 - www. kulturraumthalwil.ch.

Dienstag, 9. November

Unterhaltung OKURIBITO - DE-

PARTURES von Y. Takita, Japan 2008; 19:45 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld; CHF 6 - www.filmpodiumthalwil.ch. Diverses Öko-Kompass - Standortbestimmung für KMU; 19:00-21:30 Uhr; G. Dinner, Alte Landst. 28b; Verein Ökopolis und HGV Thalwil.

Mittwoch, 10. November

Diverses Computeria-Treff Thalwil;

14:00-16:30 Uhr; Begegnungszentrum Serata; Offener Computeria-Treff für Seniorinnen und Senioren - www. computeria-thalwil.ch.

17:00 Uhr; Der Abenteuerspielplatz liegt gerade neben der Sportanlage Brand beim roten Stuhl, Gattikon; CHF 8.--; 044 720 32 62 - www.abenteuerspielplatz.ch. Diverses Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17:30-19:00 Uhr; Gemeindehaus, Bibliothek - www.thalwil.ch.

Donnerstag, 11. November

Unterhaltung Elfte Elfte 2010; ab 17 Uhr Centralplatz Guggenkonzert, ab 19 Uhr Schützenhalle; live Muisk mit Pop Alpin und Guggen; Fasnachtsgesellschaft Thalwil - www.fgth.ch. Diverses Seniorenmittagessen; 12:00 Uhr; Evang.-Ref. Kirchgemeindehaus; 10.-; 044 720 84 90 - www. kirche-thalwil.ch. Musik Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20:30 Uhr; Kulturlabor; CHF 10.-; Kultur Thalwil – www.doppelbock.ch.

Freitag, 12. November

Diverses 5 Jahre Jugendsession; 18:00 – 01:00 Uhr

Kunst Kunsthandwerk in der Trotte Austellung und Verkauf; 15:00-21:00 Uhr; In der Trotte Diverses RÄBELIECHTLI UMZUG 2010; 18:30-19:40 Uhr; Schulhausplatz Feld

Samstag, 13. November

Musik Konzert mit dem Lyra-Chor St.

Petersburg; 16:30 Uhr; Alterszentrum Serata, Foyer - www.serata.ch. Diverses Spielsachenbörse; Annahme: 09.00-11.00 Uhr, Verkauf: 12.00-14.00 Uhr; Schützenhalle beim Chilbiplatz - www.elternvereinthalwil.ch/. Diverses Wochenmarkt; 08:0012:30 Uhr; Postplatz Kunst Kunsthandwerk in der Trotte Austellung und Verkauf; 10:00-18:00 Uhr; In der Trotte

20:30 Uhr; Kulturlabor; CHF 15 www.kulturthalwil.ch. Diverses Kartonsammlung Tour C; vor 7:00 Uhr; Gemeinde Diverses Yusuf Yesilöz / Autorenlesung / Gegen die Flut; ab 19:30 Uhr; Kulturraum Thalwil; 044 720 84 00 www.kulturraumthalwil.ch.

Freitag, 19. November

Musik Musizierstunde; 19:00 Uhr; Schulhaus Sonnenberg; MTO

Samstag, 20. November

Diverses Bewegung und Meditation

im Alltag; 10:00-17:30 Uhr; ZeB Zentrum Bewegung; CHF 120 - www.polarity-se-gehrig.ch. Musik Buddhas Gamblers feat. Gustl Mayer; 18:00 Uhr; Schützenhalle; CHF 70.--; 043 388 33 00 - www. jazzclubthalwil.ch. Musik Konzert Cäcilienchor: Vesper an der Dresdner Hofkirche (Festlicher Barock); 17:00 Uhr; Katholische Kirche; CHF 45 - www.kath.ch. Diverses Wochenmarkt; siehe 6.

Sonntag, 21. November

Musik Konzert des Kammerorchesters Thalwil; 17:00-18:30 Uhr; Ref. Kirche - www.musicnet.ch.

Montag, 22. November

Diverses Sprechstunde der Gemeindepräsidentin; 17:00 Uhr; Büro Gemeindepräsidentin, 1. Stock - www. thalwil.ch.

Dienstag, 23. November

Diverses Männerabend; ab 19:30

Uhr; Reformiertes Kirchgemeindehaus; 044 720 01 19 - www.kirchethalwil.ch.

Mittwoch, 24. November

Diverses Computeria-Treff Thalwil; siehe 10.

Diverses

Mobile aus Plexiglas; 14:00-17:00 Uhr; Abenteuerspielplatz; CHF 8.--; 044 720 32 62 - www. abenteuerspielplatz.ch. Diverses Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17:30-19:00 Uhr; Gemeindehaus, Bibliothek, 1. Stock - www.thalwil.ch. Theater Ökum. Seniorennachmittag: Theateraufführung der Etzelbühne Wädenswil; 14:30 Uhr; Reformiertes Kirchgemeindehaus - www.kirchethalwil.ch. Unterhaltung Ökumenischer Seniorennachmittag; 14:30-16:30 Uhr; Evang.-Ref. Kirchgemeindehaus www.kirche-thalwil.ch.

Donnerstag, 25. November

Diverses Vorpubertät als Chance vor dem Sturm; 19:30-21:00 Uhr; Singsaal Schulhaus Schweikrüti, Gattikon

Freitag, 26. November

Unterhaltung Der Weg nach Mekka - die Reise des M. Asad / Dokfilm; 19:30 Uhr; Kulturraum; 044 720 84 00 - www.kulturraumthalwil.ch.

AUSSTELLUNG VILLA SEEROSE Horgen, 27.11. bis 5.12.2010

MARGRITH BÜHLER Bilder und

Kinderbuchpräsentation

Dienstag, 16. November

Unterhaltung TORTUGA - Die un-

glaubliche Reise der Meeresschildkröte, Nick Stringer, UK/A/D, 2009; ab 19:45 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld; CHF 6 - www.filmpodiumthalwil.ch. Diverses «Jetzt – energetisch modernisieren» und doppelt sparen; 18:30 Uhr; Begegnungszentrum Serata

Mittwoch, 17. November

Diverses Computeria-Treff Thalwil; siehe 10

Diverses Holzgebilde bohren; 14:0017:00 Uhr; Abenteuerspielplatz, Gattikon; CHF 8.--; 044 720 32 62 - www. abenteuerspielplatz.ch.

Donnerstag, 18. November

Unterhaltung Jazzlabor - Alice im

Wunderland: Kaninchenhaus, Raupenrat & Ferkelpfeffer - «Hausquartett»;

Öffnungszeiten: Mo bis Fr 14-18 Uhr / Sa und So 11-17 Uhr

21


S t at t f i n d e r

Kunst Finissage Ausstellung «Gangster und andere Gestalten» - Marlis Spielmann und Milk+Wodka; 18:00 Uhr; Kulturlabor; www.thalwilerhofkunst.ch.

Samstag, 27. November

Unterhaltung Fritz, Franz und Ferdinand ein Hühnermärchen; Kasse ab 14:30 Uhr; Schulhaus Feld, Singsaal - www.elternverein-thalwil.ch. Kunst Guido Stadelmann:Glaskugeln und Glaskunst / Frida Huwiler:Ikonen und Engel; Ortsmuseum - www.ortsmuseumthalwil.ch. Musik Jugendrocklabor - Konzert Liveband; 20:30 Uhr; Kulturlabor www.kulturthalwil.ch. Diverses Wochenmarkt; siehe 6.

Sonntag, 28. November

Sport Hallen-Bogenschützen-Turnier;

08:00-17:00 Uhr; Turnhalle Sonnenberg - wwww.bs-th.ch. Musik Herbstkonzert AO Rüschlikon, Thalwil, Oberrieden sowie AO Wädenswil; 16:00 Uhr; Foyer des Alterszentrums Serata - www.aorto.ch.

Samstag, 6. November

Unterhaltung «Showbiss» mit Fabi-

an Unteregger; 20:00 Uhr; MZH Pünt Diverses Chinderchile; 17:30 Uhr; atholische Kirche Hl. Chrüz Sport Wintersport in Oberrieden; 14:00-17:00 Uhr;

Sonntag, 7. November

Musik Konzert; 17:00-18:30 Uhr; Reformierte Kirche Musik Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter, Begleitung Oek. Kirchenchor; 10:00 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz Diverses Gottesdienst mit Abendmahl am Reformationssonntag, Pfrn. S. Forrer; 10:00 Uhr; Ref. Kirche

Montag, 8.November

Diverses Seminar Trauerbegleitung «Der Wandlungskraft begegnen»; 17.00-19.00 Uhr; Zürcherhaus

Sport

Monkeys von Nuri Bilge Ceylan, Türkei/F/I 2008; 19:45 Uhr; Singsaal Schulhaus Feld; CHF 12 - www.filmpodiumthalwil.ch.

Diverses

Montag, 1. Dezember

Adventskranz stecken; 14:00-17:00 Uhr; Abenteuerspielplatz; CHF 8.--; 044 720 32 62 www.abenteuerspielplatz.ch. Diverses Computeria-Treff Thalwil; siehe 10. Diverses Unentgeltliche Rechtsauskunft; siehe 24.

Donnerstag, 2. Dezember

Diverses Kartonsammlung Tour A;

vor 7:00 Uhr; Gemeinde Diverses Mittagessen für Senioren; 12:00 Uhr; Katholisches Pfarreizentrum - www.kath.ch.

Oberrieden Donnerstag, 4. November

Diverses Räbeliechtliumzug; 19:00 Uhr

Freitag, 5. November

Diverses Erwachsenenbildung «Humor - Salz des Lebens» (mit Kinderbetreuung); 09:00-11:00 Uhr; Zürcherhaus Diverses Wortgottesdienst; 10:00 Uhr; Serata

14.00 - 17.00 Uhr; Ortsmuseum; Vereinigung Ortsmuseum Oberrieden

Mittwoch, 17. November

Diverses 3. Oberstufen-Treff; 19.00 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz; Kirchgemeinde

Donnerstag, 18. November

Musik Konzert Lyra-Chor aus St. Pe-

tersburg; 20.00 Uhr; Reformierte Kirche; Kath. und Ref. Kirchgemeinde Unterhaltung Theater Sekundarschule; 13.30 Uhr; Singsaal Schulhaus Pünt

Freitag, 19. November

Diverses Oberstufen-Juki mit Imbiss; 19.00 Uhr; Zürcherhaus

Diverses Erwachsenenbildung «Humor - Salz des Lebens» (mit Kinderbetreuung); 9.00-11.00 Uhr; Zürcherhaus

Samstag, 20. November

Diverses Oberriedner Fisch; 12.45

Diverses Wortgottesdienst; 10:00 Uhr; Amalie-Widmer-Stiftung; Kath. Kirchgemeinde

Sonntag, 21. November

Mittwoch, 10. November

Diverses 2. Oberstufen-Treff; 19:00 Uhr; Jugendchäller

Donnerstag, 11. November

Freitag, 12. November

Diverses Erwachsenenbildung «Humor - Salz des Lebens»; siehe 5.

Samstag, 13. November

Diverses Familien-Gottesdienst mit

Ministranten-Aufnahme; 17: 30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz Sport Wintersport in Oberrieden; 14:00-17:00 Uhr; Ortsmuseum

Sonntag, 14. November

Diverses Gottesdienst mit Taufe Pfr.

B. Haerter, 3.Klass-Untikinder, U. Meili; 10:00 Uhr; Reformierte Kirche; ref. Kirchgemeinde Diverses Wortgottesdienst mit Toni Gerarts und Eva Maria Faber, anschliessend Konzil; 10:00 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz; Katholische Kirche Hl. Chrüz

Montag, 15. November

Diverses Seminar Trauerbegleitung; siehe 8.

Dienstag, 16. November

Diverses Kapitel nachmittags; schulfrei Nachmittag; Schule

Hauslieferdienst 044 784 07 06 Abholmarkt, Weberrütistrasse 4, 8833 Samstagern www.buehlergetraenke.ch Öffnungszeiten:

Diverses Gottesdienst; 10.00 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz; Kirchgemeinde Diverses Gottesdienst am Ewigkeitssonntag, Pfr. B. Haerter; 10.00 Uhr; Kapelle auf dem Friedhof; ref. Kirchgemeinde

Montag, 22. November

Diverses Seminar Trauerbegleitung «Der Wandlungskraft begegnen»; siehe 8.

Dienstag, 23. November

Diverses Skiturnen für alle; 19:15 20:15 Uhr; MZH Pünt; Skiclub Oberrieden

Mo., Di., Do., Fr.: 15 – 18 Uhr Sa.: 8 – 14 Uhr

DIE BEQUEMSTE ART, DEN DURST ZU LÖSCHEN

Sonntag, 28. November

Diverses

Kirchgemeindeversammlung; 11.00 Uhr; Zürcherhaus; reformierte Kirchgemeinde, Kirchenpflege Diverses Familien-Gottesdienst mit Viktor Hofstetter und Toni Gerarts; 10.00 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz; . Kirchgemeinde Diverses Gottesdienst mit Taufe I. Advent Pfrn. S. Forrer. Mitwirkung Frauenchor, Kinderhütedienst; 10.00 Uhr; Reformierte Kirche; ref. Kirchgemeinde Diverses Urnenabstimmung; Gemeindehaus; Politische Gemeinde

Dienstag, 30. November

Diverses Geführte Wanderung; Ortsvertretung Pro Senectute

Diverses Rorate für Kinder; 06.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz; Kirchgemeinde Sport Skiturnen für alle; 19:1520:15; MZH Pünt; Skiclub Oberrieden

Mittwoch, 01. Dezember

Diverses Adventsfenster für Alle; 15.00 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz; Kath. Kirchgemeinde

Donnerstag, 02. Dezember

Diverses

Fondue-Abend; 16.30; Pflanzschulhütte; Frauenverein Diverses Kirchenlieder besprochen und gesungen «Advent»; 19.30 Uhr; Reformierte Kirche; ref. Kirchgemeinde

Horgen Donnerstag, 4. November

Diverses Nistkastenreinigung; 08:30-

12:00 Uhr; Zopfgütte, Auslauf Bergweiher; Tertianum Diverses Öffentliche Führung; 14:00 Uhr; Tertianum

Freitag, 5. November

Mittwoch, 24. November

Diverses Gschichte für Chliini; Ge-

zember; Jugendtreff YUCCA; Jugendarbeit Oberrieden ... Diverses Einführung Weihnachtsoratorium; 20.00 Uhr; Reformierte Kirche; Ref.Kath. Kirchgemeinden

Musik Jahreskonzert Aspirantenspiel;

Diverses Kerzenziehen; bis 01. De-

Donnerstag, 25. November

Diverses Firmkurs; 19.30 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Freitag, 26. November

Diverses Fiire mit de Chliine; 15.30

BÜHLER GETRÄNKE

22

Sport Wintersport in Oberrieden;

20:15 Uhr; MZH Pünt; Skiclub Oberrieden

Uhr; Lehrschwimmhalle Pünt; Schule Sport Wintersport in Oberrieden; 14.00-17.00 Uhr; Ortsmuseum Diverses Gottesdienst - Begleitung Frauenchor; 17.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz; Katholische Kirchgemeinde

Dienstag, 30. November

Unterhaltung Maymum – Three

Dienstag, 9. November

Skiturnen für alle; 19:1520:15 Uhr; MZH Pünt; Skiclub Oberrieden

Diverses Skiturnen für alle; 19:15-

Uhr; Reformierte Kirche; Ref. Kirchgemeinde Fiire-Team Diverses 6. Klass-JuKi Adventskränze binden, Guetzli backen und verschenken; 15.30 Uhr; Zürcherhaus

Samstag, 27. November

Diverses Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 17.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz; Katholische Kirchgemeinde

meindebibliothek

Reformiertes Kirchgemeindehaus; Kadetten Horgen Diverses Räben schnitzen; 09:00 – 11:00 Uhr; fabize (vis-à-vis Gemeindehaus); Mütterzentrum

Samstag, 6. November

Diverses Räbeliechtli-Umzug; 17:30

Uhr; Besammlung an der Heubachstrasse; Pro-Horgen Musik Konzert Trio Weliona; 20:00 Uhr; Atelier Hinterrüti

Dienstag, 09. November

Diverses Klavierklänge; 14:30 Uhr;

Cafeteria; Altersheim der Gemeinde Horgen

Donnerstag, 11. November

Diverses Fasnachtseröffnung Dorfplatz; 11:11 – 14:00 Uhr, Horgen, Neudörfler Quartierverein


S t at t f i n d e r

MUSik Wunschkonzert mit dem Duo Etienne; 14:30 Uhr; Restaurant Stiftung Amalie Widmer

freitag, 12. november

UnterhaltUng Singe und lache; 14:45 Uhr; Cafeteria; Altersheim der Gemeinde Horgen Diverses Die traditionelle Erzählnacht; 18:30diverSeS– 20:00 Uhr; Gemeindebibliothek

Samstag, 13. november:

Sport Night Sport; 20:00 Uhr; Turnhalle Rainweg; drehscheibe Horgen

Mittwoch, 17. november

diverSeS Frauen- und Männerchor Horgenberg; 19:30 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

donnerstag, 18. november

diverSeS Kerzenziehen mit farbigem Wachs; bis 5. Dezember; Begegnungszentrum Baumgärtlihof diverSeS Öffentl. Führung; siehe 4. diverSeS Schlussveranstaltung „Wohnen in der 2. Lebenshälfte“; 14:00 Uhr; Begegnungszentrum Baumgärtlihof

freitag, 19. november

diverSeS Alltagsleben – Das Leben älterer Menschen in Russland; 14:45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Samstag, 20. november

MUSik Jahreskonzert; 20:00 Uhr;

Schinzenhof-Saal; Akkordeon-Orchester

Sonntag, 21. november

diverSeS CompuTreff „Flugsimula-

diverSeS De Samichlaus chunt is

tor“; 14:00 Uhr; Baumgärtlihof; Seniorenzentrum Baumgärtlihof diverSeS Adventsbasteln für Kinder; 14:30 – 16:30 Uhr; fabize (vis-à-vis Gemeindehaus); Mütterzentrum

Müze; 15:00 – 17:00 Uhr; fabize (visà-vis Gemeindehaus); Mütterzentrum Horgen

donnerstag, 25. november

diverSeS Öffentl. Führung; siehe 4. diverSeS Estrichisolationen, ein Praxiskurs für Hausbesitzerinnen Hausbesitzer; 19:00 – 21:15 Schulhaus Rainweg; Gemeinde gen, Gesundheits-, Energie- und weltamt

freitag; 26. november

diverSeS Werkstatt-Aufführung Theaterprojekt 60+; Begegnungszentrum Baumgärtlihof; Jo May und Martina Hess (Theaterpädagoginnen) / Begegnungszentrum Baumgärtlihof diverSeS Betlehem ist überall; 14:45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen diverSeS Jodlerchränzli Seebuebe Horgen; 19:00 – 02:00 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus; Jodlerclub Seebuebe Horgen

Samstag, 27. november

diverSeS Kadette-Fäscht; Gemeindesaal Schinzenhof; Kadetten Horgen diverSeS Ständlisingen mit Chorgemeinschaft Arn-Stocken; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen diverSeS Adventsfeier; 17:00 Uhr; Schulhausplatz Arn; Altersheim der Gemeinde Horgen diverSeS Adventsverkauf; 09:00 – 14:00 Uhr; Evangelisch-methodistische Kirche Horgen

Sonntag, 28. november

MUSik Konzert Modus Quartett; 18:00 Uhr; Atelier Hinterrüti MUSik Mozart Requiem; 19:15 – 22:00 Uhr; Reformierte Kirche; Musikkommission der ev. Ref. Kirchenpflege

dienstag, 23. november

diverSeS Treffpunkt mit I. Maluscik und C. Besta: Duo Musica Vivace; 14:30 – 15:30 Uhr; Haus Tabea in der EMK-Kapelle; Alters- und Pflegeheim

diverSeS

Mittwoch, 24. november

Senioren-Mittagstisch; 11:00 – 14:00 Uhr; Grosser Saal im Pfarreizentrum; Katholischer Frauenverein

und Uhr; HorUm-

diverSeS Abstimmung; In der Schal-

terhalle des Gemeindehauses, Bahnhofstrasse 10; Gemeinde

dienstag, 30. november

diverSeS Estrichisolationen; siehe 25.

Mittwoch, 1. dezember

MUSik Adventskonzert; 19:15 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus; Musikschule

donnerstag; 2. dezember

diverSeS

Weihnachts-Denkpause; 09:00 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus; Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Horgen

Wädenswil donnerstag, 4. november

diverSeS Sportartikelbörse – Verkauf (Auszahlung u. Rückgabe 16.00 – 19.15 Uhr); 08.30 – 11.00 Uhr; K. Glärnisch; Frauenverein diverSeS off. Veranstaltung „Wertekrise-Krisenwerte“; 19.30 Uhr; kl. Etzelsaal; Ökum. Frauengruppe diverSeS Skiturnen für Jedermann; 19.45Uhr; Turnhalle Ort; Skiclub

diverSeS

freitag, 5.november

Generalversammlung; 18.00 Uhr; Frauenverein Ort

donnerstag, 11. november

diverSeS Infoabend; 19.30 Uhr;

Gasthof Oberort; Quartierverein Au Sport Skiturnen fur Jedermann; siehe 4.

freitag, 12. november

diverSeS 4. Öffentliches Preis-Jassen; 18.30 Uhr; K. Glarnisch; Supporter-Vereinigung FC UnterhaltUng Filmvortrag: Waldbrand Leuk; 19.30 Uhr; Etzelzentrum, kl. Saal; Naturschutz MUSik Kirchenkonzert; 20.00 Uhr; Ref. Kirche; Brass Band Posaunenchor

Samstag, 13. november

Sport

Schulsport Bezirksmeisterschaft für Klassenteams; Sporthalle Glärnisch; Tischtennisclub diverSeS Saisoneröffnung; 13.00 – 22.00 Uhr; Seeplatz; Eisbahn

Samstag, 6. november

diverSeS Offener Samstag in der Lu-

dothek; 10.00 – 12.00 Uhr diverSeS Winterschiessen Hofe; 13.00 – 15.00 Uhr; Beichlen; Schützenverein

Sonntag, 7. november

Sport Fubatu (FussBallTurnier); Untermosenhalle; Jubla-Wädenswil

Sport Heimspiel Herren; 15.00 Uhr; Turnhalle Fuhr; Tischtennis-Club Diverses Wandertag; Yachtclub Au

Montag, 8. november

diverSeS Führung „Rettet die Ökotechnologie die Welt?“; 16.30 – 17.30 Uhr; Cam. Gruental; Hochschule ZHAW

dienstag, 9. november

diverSeS Mittagessen für Senioren; Pflegeheim Frohmatt; Frauenverein Wadenswil

Mittwoch, 10. november

UnterhaltUng Wädenswiler Filmdokumente „Lasst sehen aus alter Zeit“, Prof. Dr. hc. Peter Ziegler; 14.30 Uhr, Gemeinderatssaal; Schulhaus Untermosen; Aktive Senioren UnterhaltUng Amerikareise (Film); 19.30 Uhr; Haus Sunneblick; Tauschkreis MUSik Taize-Lieder bei Kerzenlicht; 19.45 Uhr; ref. Kirche; Evang.-ref. Kirchgemeinde

diverSeS

Sonntag, 14. november

Wanderung Rossberg; 08.30 Uhr; Coop Wädenswil; Wanderverein Au-Wädenswil MUSik Einführung zum Konzert am 20./21.11.; 11.15 Uhr; Kirchgemeindehaus; Kirchen- u. Oratorienchor Sport 13. Schweiz. Gymnastik- und Tanztreffen Turnhalle Glärnisch SVKT Frauensportverband Sport Heimspiel Herren; 15.00 Uhr; Turnhalle Fuhr; Tischtennis-Club MUSik Kirchenkonzert; 17.00 Uhr; Ref. Kirche; Brass Band Posaunenchor

dienstag, 16. november

diverSeS Spielen, Schwatzen, Znüni essen; 09.30 – 11.00 Uhr; Etzelzentrum; Mutter- und Vatertreff diverSeS Procap Wädi Treff; Kafi Frohmatt; procap Invaliden-Verband

donnerstag, 18. november

diverSeS Generalversammlung; Frauenverein Wädenswil

diverSeS Fondue-Abend (nur mit Anmeldung); 18.30 Uhr; TräffpunktKafi; Freizeitanlage Untermosen diverSeS Skiturnen für Jedermann; siehe 4.

freitag, 19. november

diverSeS Herbstversammlung; 19.30

Uhr; Schütz.st. Beichlen; Schützenverein

23


S t at t f i n d e r

Samstag, 20. November

Dienstag, 30. November

Dienstag, 9. November

Diverses Boogie Project/DE, I; 20.00

Diverses Grittibanze Backen; 09.30

Diverses Kerzenziehen mit Bienen-

Uhr; Wädi-Brau-Huus; City Jazz Club Sport Volleyballnacht; Jubla-Wädenswil Musik Konzert: Sabat Mater (Franz Schubert),Harmoniemesse (Joseph Haydn); 18.30 Uhr; ref. Kirche; Kirchen- u. Oratorienchor

– 11.00 Uhr; Etzelzentrum; Mutterund Vatertreff

wachs; 14:00-18:00 Uhr; Dorf-Treff Samstagern - www.forum-samstagern. ch.

Donnerstag, 2. Dezember

Musik Country Evening, Live Konzert

mit dem Doris Ackermann Trio; 20:30 Uhr; TräffpunktKafi

Sonntag, 21. November

Musik Konzert: Sabat Mater (Franz Schubert),Harmoniemesse (Joseph Haydn); siehe 19.

Montag, 22. November

Diverses Chranzete; bis 25.11.; Etzelzentrum; Kath. Frauenverein

Mittwoch, 24. November

Unterhaltung Vortrag „Die Situation der SchweizerSenioren“ v. Anton Schaller; 14.30 Uhr, Gemeinderatssaal; Schulhaus Untermosen; Aktive Senioren

Donnerstag, 25. November

Diverses

Generalversammlung; Yachtclub Au Sport Skiturnen; siehe 4.

Freitag, 26. November

Diverses Adventsmärt; 14.00 Uhr; Etzelzentrum; Kath. Frauenverein

Diverses Herbsthock m. Partnerin-

Schönenberg Samstag, 6. November

Sport Chränzli «Nimm Dir Zeit»; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Sonntag, 7. November

Sport Chränzli «Nimm Dir Zeit»;

Diverses Herbst- und Weihnachts-

märt; 08.00 – 17.00 Uhr; Gerbe,Friedberg- und Merkurstrasse Sport Ostschweizer Meisterschaften Nachwuchs; Sporthalle Glärnisch; Tischtennis-Club

Sonntag, 28. November

Diverses Sonntagsverkauf; Fachgeschäfte

Sport Ostschweizer Meisterschaften Elite; Sporthalle Glärnisch; Tischtennisclub Musik Herbstkonzert; 16.00 Uhr; Serata Thalwil; Akkordeon Orchester Diverses Chlauseinzug; Chlauszunft

Diverses Räbemus-Entsorgung; Rich-

terswil/Samstagern; Lenz AG (Grüngutentsorgung)

Dienstag,16. November

Diverses Räbechilbi – Abfallentsorgung; ab 06:30 Uhr

Mittwoch. 17. November

Unterhaltung Film-Vorführung für Kinder; 14:00 Uhr; Dorf-Treff Samstagern - www.forum-samstagern.ch.

Freitag, 19. November

Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Freitag, 12. November

Diverses KNIRPSETREFF

Dienstag, 16. November

Unterhaltung Film «Kosh ba Kosh»

Glück»; Katholischer Pfarreisaal; Kirchen der Berggemeinden Hütten, Schönenberg, Hirzel Diverses Gemeindeversammlung; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Freitag, 3. Dezember

Diverses KNIRPSETREFF

Richterswil

Sonntag, 7. November

Diverses Rendez-vous in Richterswil

les bains; 13:10-16:10 Uhr; Seeplatz visavie Bahnhof SBB - www.naturschutz-r-s.ch.

Gemeindeversammlung; 20:00 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt; Gemeinderat / Schulpflege / ref. Kirchenpflege

Hütten Freitag, 12. November

Diverses Hüttner-Info Nr. 37 – Redaktionsschluss; Gemeindehaus

Unterhaltung Spaghetti und Film;

Sport Chränzli des Musikverein Hüt-

Musik Gospelkonzert; 17:00 Uhr; Kath. Kirche Richterswil Diverses

Freitag, 3. Dezember

ten; 20:00 Uhr; Gemeindesaal; Musikverein Hütten

Sonntag, 28. November

Abstimmung; Ausschaffungsinitiative, Stopp dem Missbrauch beim Steuerwettbewerb

Montag, 1. Dezember

Unterhaltung Film-Vorführung für Kinder; 14:00 Uhr; Dorf-Treff Samstagern - www.forum-samstagern.ch.

Dauerveranstaltungen bis 15.01. – Kunst Ausstellung Skulpturen & Bilder von Ernst Jörg; Begegnungszentrum Baumgärtlihof bis 16.12. – Kurs Shaolin Cosmos Qigong – Einführungskurs; 19:3021:00 Uhr; Institut APK /Heyoka Thalwil, Fr. 280 - www.taichichuanwahnam.ch.

Hirzel Freitag, 5. November

Musik Konzert Frauen- und Männerchor Hirzel; 20:00 Uhr; Ref. Kirche

Sonntag, 7. November

Diverses Räbenlichtli-Umzug; 17:45 Uhr; Ref. Kirche

Sonntag, 14. November

Ökumenischer Chiletag; 10:00-15:00 Uhr; Ref. Kirche / Schützenmattsaal

Dorfgasse 27 8810 Horgen

Donnerstag, 2. Dezember

Diverses

Sonntag, 21. November

Diverses

700 Whiskys

Ref. Kirche; reformierte Kirchgemeinde Hirzel

18:30-21:30 Uhr; Gemeindehaus; Jugendtreff

Samstag, 6. November

Musik Herbstkonzert; 19:30 Uhr; Mehrzweckgebäude Samstagern Musik Richterswiler Konzerte; 19:15 Uhr; Katholische Kirche - www.richterswiler-konzerte.ch.

Samstag, 27. November

Musik Adventskonzert; 20:00 Uhr;

Liebesgeschichte aus Tadschikistan; 20:00 Uhr; CHF 8 - www.forum-samstagern.ch.

Diverses «Auf der Suche nach

nen; Fitnessclub

Samstag, 27. November

Montag, 15. November

Sonntag, 21. November

Sport Chränzli; siehe 20.

Donnerstag, 18. November

Theater Theaterbesuch in Schönen-

berg; Dorfhuus Schönenberg; Ortsvertretung Hirzel

Samstag, 20. November

Sport Chränzli; Gemeindesaal Schützenmatt; Musikgesellschaft Hirzel

bis 2.12. – Kerzenziehen Freizeitanlage Untermosen; Farbige Kerzen; nur mit Anmeldung. 14. bis 26.11. – Kerzenziehen Nachmittags und Abends gem. Flyern; Evang.-Ref. Kirchgemeindehaus, Bunker - www.kirche-thalwil.ch.

21. bis 27.11. – Kerzenziehen Sonntag 10.00-16.00 Uhr, MO–FR 14.00-20.00; SA 09.00-11.00 Uhr; Schulhaus Heerenrainli; Kinder bis 6. Klasse ab 18.00 Uhr nur in Begleitung Erwachsener

28.11. bis 2.01. – Kunst Guido Stadelmann - Glaskugeln und Glaskunst sowie Frida Huwiler - Ikonen und Engel; 14:00-17:00 Uhr; Ortsmuseum Thalwil - www.ortsmuseumthalwil.ch.

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Foto: © pixelio.de/Paul-Georg-Meister

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S E E R E S TA U R A N T, L O U N G E & B A R

L’ O D E R N D E R H E R B S T Kulinarische Genüsse im L’O so farbig wie ein Herbsttag Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Sonne steht tiefer und lässt die Seekulisse in den Goldzauber des Herbstes eintauchen. Von den warmen Farben inspiriert, kreiert unser Küchenchef raffinierte Kompositionen; intensiv, rund und köstlich für den Gaumen dürfen Sie sich auf aromatische, vielseitige Geschmackserlebnisse freuen. Unsere Speisekarte für den Herbst finden Sie unter www.lo-horgen.ch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und reservieren Sie Ihren L’ogenplatz unter 044 725 25 25. L’O, Bahnhofstrasse 29, CH-8810 Horgen, +41 44 725 25 25, restaurant@lo-horgen.ch, www.lo-horgen.ch 2010-10-LO-Zimmerberg.indd 2

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« c o o k m a l »…e t wa s s a f t i g e s f ü r k a lt e Ta g e

Herbstliche Köstlichkeiten vom Metzger «Suure Mocke» 1 kg Rindfleisch
 200 g Suppengemüse, Sellerie, Karotten, Lauch, 
Zwiebeln, Knoblauch 
 3 dl Wein, rot
 1 dl Rotweinessig 
 Pfeffer 
 40 g Tomatenmark 
 60 g Mehl 
 Evtl. Fond (Fleischfond)
 Lorbeerblätter, Nelken 
Rosmarin

• Das Fleisch mit Suppengemüse, Rotwein, Essig und den Gewürzen 10 Tage gut verschlossen in einem Gefäss im Kühlschrank einlegen (marinieren). • Das Fleisch herausnehmen und gut abtropfen lassen, dann in etwas Öl scharf anbraten und mit wenig Rotwein ablöschen, Suppengemüse andünsten und Tomatenmark dazugeben und kurze Zeit später das Mehl. Das Mehl so lange mitrösten, bis nichts Weisses mehr zu sehen ist, dann mit der Marinade und dem Gemüsefond aufgiessen bis das Fleisch zugedeckt ist, und langsam ca. 75 Min. schmoren lassen. • Das Fleischstück erneut aus der Sauce nehmen und die Sauce durch ein Haarsieb giessen. Das Fleisch in Tranchen schneiden, Sauce abschmecken und wieder dazugeben.

LACHS IM BLÄTTERTEIG AN LAUCH-PILZ-SAUCE 4 Lachstranchen à 160 g 500 g Blätterteig 1 Bund Petersilie, 1 grosse Zwiebel 1 Ei, getrennt 1 TL Vermouth, Salz, Pfeffer Lauch-Pilz-Sauce 1 TL Butter, Speisestärke 1 Stange Lauch 200 g weisse Champignons 1/2 cl Vermouth, 1 cl Saucenrahm

• Den Blätterteig auswallen und in 4 Rechtecke schneiden. Die Ränder mit Eiweiss bestreichen. Zwiebel und Petersilie fein hacken und mischen. Die Lachstranchen auf eine Blätterteighälfte legen und mit Zwiebel und Petersilie bedecken. Anschliessend mit Salz und Pfeffer würzen und mit Vermouth beträufeln. Einschlagen und die Ränder mit einer Gabel eindrücken. Das Eigelb verklopfen und mit einem Pinsel auftragen. • Die Teigplätzchen anschliessend auf der untersten Rille im vorgeheizten Ofen bei 220°C 20 Min. backen. Danach den Ofen ausschalten und die Teigplätzchen bei halb geöffneter Tür stehen lassen. • In einer Bratpfanne den fein gehackten Lauch mit Butter dünsten. Die Champignons in Scheiben schneiden und kurz mitdünsten. Alles mit dem Vermouth ablöschen und den Saucenrahm dazugeben. Die Speisestärke mit etwas Wasser anrühren und als Bindemittel zur Sauce geben. Die Lachstranchen mit der Sauce servieren.

BRASATO VOM HIRSCHBÄGGLI MIT NUSSPOLENTA 800 g Hirschnuss oder Bäggli 2 EL gehackte Wacholderbeeren 1 EL zerdrückte Pfefferkörner fein geriebene Schale von 1/2 Orange 2 TL Streuwürze, 2 EL Olivenöl 100 g Röstgemüse (Karotten, Peterliwurzel, Sellerie, Zwiebeln) 1 kleingeschnittener Apfel 1 EL Tomatenpüree 2 dl kräftiger Rotwein (z.B. Veltliner) 2 dl Bratenjus, 1 TL Akazienhonig 5 entsteinte Dörrpflaumen 2 EL Aceto Balsamico 2 EL eingeweichte Cranberries 1 in Schnitze geschnittener Apfel 1 TL zerdrückte rosa Pfefferkörner 1 EL Butter, 4 Rosmarinzweige Nusspolenta 1/2 l Bouillon, 2 EL Nussöl 1 Lorbeerblatt 120 g Bramata (grobe Polenta) Muskat und schwarzer Pfeffer 50 g grob gehackte Baumnüsse

• Backofen mit Schmortopf auf 180 °C vorheizen. Den Braten darin im Olivenöl während 10 Min. anbraten. Röstgemüse und Apfel beigeben, weitere 10 Min. braten. Tomatenpüree dazugeben und mit Rotwein ablöschen. • Den Bratenjus und die Dörrpflaumen dazugeben, zugedeckt ca. 30 Min. schmoren. Regelmässig mit Bratenjus übergiessen. Das Fleisch aus der Sauce heben und im ausgeschalteten Ofen ziehen lassen. • Den Bratenjus aufkochen, entfetten, durch ein grobes Sieb streichen und bis zur gewünschten Konsistenz einkochen. Mit Aceto Balsamico und Honig verfeinern. • Garnitur: Die Cranberries trockentupfen. Zusammen mit den Apfelschnitzen in Butter kurz sautieren. Die rosa Pfefferkörner daruntermischen. Den aufgeschnittenen Braten mit den Cranberries und Rosmarinzweigen garnieren und mit Nusspolenta servieren. Nusspolenta • Ofen auf 120 °C vorheizen. Bouillon mit dem Nussöl und Lorbeerblatt aufkochen. Unter ständigem Rühren die Bramata in die kochende Bouillon einrieseln und aufkochen lassen. • Zugedeckt im vorgeheizten Ofen 1 Stunde quellen lassen. Vor dem Servieren mit den Baumnüssen und den Gewürzen aufrühren.

KÜRBIS-HACKBRATEN 400 g dreierlei Gehacktes 50 g Lauch, fein geschnitten 1 Zwiebel, fein gewürfelt 2 Karotten, fein gewürfelt 30 g Knollensellerie, fein gewürfelt 1 EL Butter 200 g Weissbrot vom Vortag, ohne Rinde, in Milch aufgeweicht 3 Eier 50 g Paniermehl 200 g Kürbis, fein gewürfelt 3 EL Petersilie, gehackt 3 EL Schnittlauch, geschnitten 1 EL Portwein, 2 EL Olivenöl Salz, Pfeffer und Tabasco

Sauce 2 dl Rotwein 2 dl brauner Kalbsfond 1/2 Zwiebel, fein gehackt 1 EL fein gehackte Kräuter (Rosmarin, Thymian, Salbei) 1 EL kalte Butter

• Lauch, Zwiebeln, Karotten und Sellerie in der Butter dünsten, mit Salz und Pfeffer abschmecken und abkühlen lassen. • Brot aus der Milch nehmen und auspressen. Ausser dem Olivenöl alle Zutaten in einer grossen Schüssel mit dem Fleisch mischen und zu einer kompakten Masse kneten. Einen länglichen Laib formen, mit Olivenöl einreiben und im vorgeheizten Backofen bei 160°C ca. 60 Min. garen. • Für die Sauce Rotwein, Zwiebeln und Kräuter auf die Hälfte reduzieren. Kalbsfond dazugiessen, zu einersämigen Sauce einkochen und abpassieren. Die kalte Butter darunter schlagen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zum Hackbraten servieren.

Gutes Essen macht Freu(n)de

Fleisch & Feinkost, Bäckerei-Konditorei regionale Käsespezialitäten, Vinothek & Bistro • Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Orangenschale und Streuwürze mischen und das Hirschfleisch damit einreiben.

|| Gotthardstrasse 32 || 8800 Thalwil || Tel. 044 720 36 36 || www.gnusspur.ch

Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

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Genus s & G a s t r onomie / Publ ir ep or tage

Marcel Kraus (hinten links) mit seinem «gnusspur»-Team.

Gnusspur – wo sich Geniesser und Ernährungsbewusste treffen Anfangs November feiert das Delikatessen-Geschäft «gnusspur» in Thalwil seinen vierten Geburtstag. Inhaber, Marcel Kraus erinnert sich zurück. «Die Metzgerei Kraus bestand damals schon 23 Jahre. Mit der Zeit wollte ich den Kunden mehr als «nur» Fleisch anbieten können.» Mit der Metzgerei Kraus und dem Kölli Beck schlossen sich so zwei starke Partner im Frischprodukte-Detailhandel zusammen und eröffneten am 8. November 2006 den Delikatessen-Laden «gnusspur». «Vom ersten Tag an hatten wir Erfolg», freut sich Marcel Kraus und ergänzt, dass

sich das auch bis heute nicht geändert hätte. Sogleich verrät er sein Erfolgsrezept: «Die Vielfalt der Produkte und dass wir konstant gute Qualitätsware aus der Region haben.» So kann man bei «gnusspur» unter anderem verschiedene Käse, Weine oder Milchprodukte von Produzenten und Lieferanten aus der Region kaufen. «Mit den Lieferanten pflege ich eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit», schwärmt Marcel Kraus. Auch der Sektor Bäckerei mit feinen Sandwiches, Gipfeli, Salaten oder Leckereien wie Vermicelles, Pralinés oder verschiedenen Ku-

chen lässt im Fine Food Bereich keine Wünsche mehr offen. Marcel Kraus, der aus einer Metzgerfamilie stammt, kann seit Jahren auf eine treue und grosse Stammkundschaft zählen, was für ihn ein Vertrauensbeweis ist. «Die Kunden schätzen, dass sie bei uns noch beraten werden und wir uns gerne Zeit für sie nehmen», ist er überzeugt. An jedem Wochentag stehen bei «gnusspur» zwei Mittagsmenüs ab 14.80 Franken auf der Karte. Eines davon mit Fleisch, das andere ist vegetarisch. «Wir haben

auch eine kleine gemütliche Imbissecke für die schnelle Verpflegung über den Mittag, in der Znünipause oder für einen Schwatz mit der Freundin bei Kaffe und Kuchen», schwärmt der Inhaber. Marcel Kraus und sein eingespieltes Team freuen sich, Sie in Thalwils Delikatessen-Geschäft zu begrüssen.

Gotthardstr. 32 8800 Thalwil Telefon 044 720 36 36 www.gnusspur.ch info@delikatessen-thalwil.com

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Genuss & Gastronomie

Wasser des Lebens aus Schottland Mehr als 40 Länder produzieren Whisky, darunter Neuseeland, Pakistan, Südafrika, die Türkei – und die Schweiz. Am bekanntesten ist sicher der Scotch Whisky aus Schottland, welches mit Irland, USA (mit dem Bourbon Whiskey), Kanada und Japan die renommiertesten Marken produziert. Doch in der Meinung vieler Geniesser ist der schottische Whisky, vor allem der Single Malt Whisky, die ultimative Verbindung zwischen Geschmackesvielfalt, Tradition und Geschichte, Kult und Mystik. Zum Einstieg hilfreich sind die Antworten auf folgende Fragen: Was ist Whisky? Was ist Scotch? Was ist Blended Whisky, was ist Bourbon Whiskey? Was ist Single Malt? Whisky ist ein Destillat aus Getreidemaische, z.B. Mais, Wei-

zen, Roggen, Gerste. «Scotch» darf sich ein Whisky nennen, der in Schottland produziert und gelagert wird (analog beim irischen). Blended Whisky ist eine Mischung aus den Produkten verschiedener Destillerien. Bourbon wird in den USA, hauptsächlich aus Mais, hergestellt. Und Single Malt ist das Erzeugnis einer bestimmten Brennerei, gebrannt aus gemälzter Gerste. Getreide enthält Stärke, welche während der Produktion in Zucker umgewandelt wird. Die Zu-

Text: Ed Belser

gabe von Hefe führt zur Vergärung und zur Bildung von Alkohol, der durch Erhitzung heraus destilliert wird. Dies geschieht in riesigen kupfernen Brennkesseln, wobei mindestens zwei Durchläufe erfolgen und im letzten nur der ausgewählte Mittelteil, das Herz des Whiskys zur Reifung in die Fässer gelangt. Single Malt Whisky fällt hinter dem Volumen von Blended Whisky weit zurück. Doch für viele Kenner ist es die edelste Art, Whisky zu geniessen. Die Breite seiner Aromen wird gerühmt und weit über jene anderer alkoholischer Getränke gehoben. In der Tat ist es faszinierend, Single Malt aus verschiedenen Regionen Schottlands und von rund 100 Brennereien auswählen zu können, zu verkosten und zu vergleichen. Die Extreme spannen sich zwischen weicher Fruchtigkeit eines dreifach destillierten Lowlanders aus dem Süden Schottlands und einem

rauchigen, mächtigen Inselwhisky, der das Meer und die Aromen des torfigen Bodens spüren lässt. Die Lagerdauer in Eichenfässern entscheidet mit über die Komplexität, Aromenvielfalt und Ausgewogenheit. Die individuellen Eigenarten der Produktion bestimmen den Charakter und allenfalls die Rauchigkeit eines Single Malt Whiskys. Stellen sie sich vor: Sie sitzen in einem bequemen Ledersessel, vor sich die Glut des Kaminfeuers, vor ihrer Nase der betörende Duft aus dem Glas, ein erster Schluck eines lange Jahre gereiften Single Malt, vielleicht aus einer längst verschwundenen Brennerei, vielleicht die Abfüllung eines einzelnen Fasses, Sie fühlen dessen Wärme – und Sie atmen Geschichte. Sie hören das Getümmel unzähliger geschlagener Schlachten von rauen Gesellen im Kilt und mit Schwert, untermalt von den klagenden Tönen eines Dudelsacks in der Ferne, das Rauschen des nahen Meeres und sie sehen vor sich die schmalen, mit Heidekraut überwachsenen Täler, flankiert von schroffen Hügeln – Sie sind Teil der Geschichte.

Ed Belser ist Inhaber von Eddie’s Whiskies, Dorfgasse 27, Horgen, einem spezialisierten Whiskyshop mit einem Angebot von über 700 Abfüllungen.

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Genus s & G a s t r onomie / Publ ir ep or tage

Fabio Bisignano, Wirt (links) und Bruno Pompili, Restaurantleiter

Italienische Spezialitäten in der Schönegg Das Restaurant Schönegg in Horgen erstrahlt in neuem Glanz. Die Tische sind schön gedeckt, das Restaurant hat ein eleganteres Auftreten. «Wir haben den goldenen Mittelweg gefunden, die Schönegg als Quartierrestaurant beizubehalten, aber gleichzeitig ein Speiserestaurant daraus zu machen», erklärt Bruno Pompili, Restaurantleiter. Der gerade mal 20-jährige Fabio Bisignano ist der neue Wirt. «Damit habe ich mir einen Traum erfüllt», sagt er. Bisignano hat die Gastronomie als Sohn einer Gastronomiefamilie im Blut. Natürlich sei es eine grosse Herausforderung, so jung das eigene Restaurant zu führen. «Aber ich habe die Lust, den Willen, die Kraft und die nötige Unterstüt-

zung», sagt Fabio Bisignano, der sich um den Service kümmert. Renoviert und umgebaut Fabio Bisignano und Bruno Pompili haben selbst Hand angelegt und die Schönegg in nur kurzer Zeit auf Vordermann gebracht. Das Herren-WC wurde komplett renoviert und die Küche umgebaut. «Auch haben wir einen neuen Pizzaofen», sagt Pompili nicht ohne Stolz. Zudem sei ein kleiner Raum für Raucher in Planung und das Essen sei auch als Take-away erhältlich. Grosse Auswahl Die beiden Gastronomen setzen auf italienische Spezialitäten. «Wir haben eine grosse Auswahl an verschiedenen frischen Teigwaren», verrät Pompili. Auch die Pizza-Auswahl kann sich sehen lassen. «Aber natürlich haben wir auch Schweizer Spezialitäten», ergänzt der Restaurantlei-

ter, der vorher selber schon einige Restaurants geführt hat. Sie legten sehr viel Wert auf gute Qualität und frische Produkte. «Der Gast ist bei uns König, so lange er sich wie ein König verhält», sagt Bruno Pompili schmunzelnd. Sie versuchten, alle Wünsche ihrer Gäste zu erfüllen. Speziell für ein Restaurant ist die Auswahl an Brillen. Pompili erklärt: «Wenn ein Gast seine Brille vergessen hat und die Karte nicht lesen kann, können wir mit einer Brille dienen.» Gutes Feedback Auch die Fasnachtsclique «Schöneggler» fühlt sich wohl in ihrem «neuen Zuhause». Seit 76 Jahren ist die Schönegg das Vereinsrestaurant der Fasnächtler. «Wir freuen uns über die neue Restaurant-Crew und wünschen ihnen alles Gute», sagt Carlo Curiger, Vize-Präsident der Schöneggler Immobilien AG. Auch von

den Gästen hätten sie schon sehr gute Feedbacks. «Es gibt noch viel zu tun, aber wir sind auf einem guten Weg», weiss Fabio Bisignano. Nebst einer grossen Auswahl an à la carte-Menüs gibt es jeden Tag drei Mittagsmenüs ab 15.50 Franken. Am Sonntag, 7. November laden Fabio Bisignano und Bruno Pompili zu einem «Tag der offenen Tür», von 12 bis etwa 20.30 Uhr. «Jeder Gast erhält einen Teller Pasta und ein Glas Hausaperitiv von uns offeriert.» Restaurant Schönegg Neudorfstr. 1 8810 Horgen Telefon 044 725 40 43

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Genus s & G a s t r onomie / Publ ir ep or tage

Philippe Keller in seinem «Übergangsbüro».

Die Reception wird in neuem Glanz erstrahlen.

Restaurant trotz Umbau geöffnet Aus dem Landgasthof Au ist lautes Bohren zu hören. Das Hotel wird seit Mitte Oktober renoviert und umgebaut. Unter anderem gibt es 18 neue Zimmer – mit 3-Stern-Komfort. Ein Rundgang mit dem Pächter und Direktor Philippe Keller durch die Baustelle.

Im Untergeschoss bohren zwei Arbeiter was das Zeug hält. «Die ganze Sanitäranlage wird neu gemacht», erklärt Philippe Keller, während er sich einen Weg durch die Baustelle bahnt. Die Kegelbahn im Raum nebenan wurde herausgerissen. Neu wird der Raum als Abstellkammer dienen. Das Haus, in dem der Landgasthof Au zuhause ist, wurde 1959 gebaut und nie richtig renoviert. «Es ist höchste Zeit, unseren Landgasthof wieder auf Vordermann zu bringen.» Die Bedürf-

nisse der Kunden hätten mit den alten Zimmern nicht mehr erfüllt werden können. «Neu werden wir 18 schöne Hotelzimmer mit 3-Sterne-Komfort anbieten können», schwärmt Philippe Keller während er durch den oberen Stock führt. Hier liegen Kabel, dort steht Werkzeug, in einem Zimmer stapeln sich die herausgerissenen Toiletten und Waschbecken. «Der Baulärm ist schon ziemlich nervig, aber da wir wissen, wie das Endergebnis aussehen wird, nehmen wir das gerne in Kauf», sagt Philippe Keller und zeigt grinsend sein «Übergangsbüro», das zurzeit nur aus Stühlen und viel Baustaub und Dreck besteht. Mehr Zürcher Spezialitäten Das Konzept des Landgasthofs Au ist einfach: «Wir sind und bleiben ein Landgasthof», betont

Keller und ergänzt, dass sie die Ruhe von der äusseren Umgebung auch ins Haus bringen wollen. Die neuen Zimmer werden in natürlichen Pastellfarben mit Motiven aus der Natur daher kommen. «Wir wollen Natur- und Ortsverbunden bleiben.» Das ganze Treppenhaus, der Eingansbereich, das Foyer und die Reception werden ans Konzept angepasst. «Alles wird gestrichen und moderner», sagt der Direktor. Auch das Angebot der Küche wird ausgeweitet. «Wir wollen mehr Zürcher Spezialitäten auf unserer Menükarte», verrät Philippe Keller und versichert, dass ihre andere Spezialität, die vielen verschiedenen Fischgerichte bestehen bleibe. Bereits seit 39 Jahren bekommt der Landgasthof Au die Auszeichnung «Goldener Fisch».

Die Kegelbahn dient neu als Abstellraum.

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Auch das Foyer wird dem Konzept angepasst.

«Darauf sind wir sehr stolz», schwärmt Keller und seine Augen leuchten. Noch immer ist lautes Bohren aus dem Untergeschoss zu hören. Die Bauarbeiten im Landgasthof Au dauern noch bis Ende April. «Trotz des Umbaus ist unser Restaurant zu den gewöhnten Öffnungszeiten offen», sagt der Direktor, nachdem er die Baustellenbesichtigung beendet hat. Anfangs Mai werde der neue Landgasthof mit einem «Tag der offenen Tür» eingeweiht und gefeiert, verrät Philippe Keller.

Landgasthof Au Austr. 59 8804 Au www.halbinselau.ch info@halbinselau.ch Telefon 044 782 01 01



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