Zimmerberg Magazin, Ausgabe Juni 2012

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Juni 2012

Veranstaltungskalender Anlässe in der Region Zimmerberg

Haus & Garten Individuelles auf dem Wasser wohnen

Monats-Special Jetzt wird´s nass – auf und um den Zürichsee

Beauty & Wellness Fit und schön dank Wasser


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I n h a lt / E d i t o r i a l

Facebook rettet die Welt von Morgen! Herrlich – die Sonne scheint, die Bäume schlagen aus, die Wiesen sind voll von gelbem Löwenzahn, die Vögel pfeifen – einfach herrlich. Nur zwischendurch stört ein lästiges Handyklingeln. Bis ins Jahr 2050 wird die Bevölkerung auf über 8 Milliarden ansteigen und danach geht sie wieder zurück. Warum? Weil Facebook unsere Welt rettet! Immer mehr Menschen finden den Umgang mit Facebook überaus befriedigend, etwa gleich wie Essen oder Sex. Nun, auf’s Essen werden wir wohl nicht so schnell verzichten, denn man kann durchaus mit Freunden auf Facebook kommunizieren und dabei essen. Aber der Sex wird dabei wohl zum Verlierer. Kann man doch mit Facebook mit hunderten von Partnern und Partnerinnen verkehren (und nicht nur mit einer), kommt dabei auch kaum ins Schwitzen, es gibt kein lästiges Stöhnen und ein nettes Gesicht ist auch überflüssig. Allerdings kommt dann ein ganz bestimmter Auftrag, den sich die Menschen gegeben haben (manche von ihnen gar als göttlichen Auftrag betrachten «Liebet und vermehret Euch») zu kurz und der sich mit einem «Gefällt mir»-Button nicht lösen lässt. Lieben per Internet geht noch, ohne Ansteckungsgefahr und ohne Risiko, aber mit der Vermehrung wird es nicht klappen, auch nicht bei einem Highspeed-Anschluss von Swisscom oder Cablecom. Die Welt wird also dank Facebook ein schönerer Platz, denn die Überbevölkerung wir langsam zurück gehen, bis der allerletzte Facebook-User die allerletzte Freundschaftsanfrage losschickt – ohne je eine Antwort zu erhalten. Dann wird die Sonne noch immer scheinen, die Bäume werden treiben…aber kein Handy mehr klingeln und den Frieden stören. Und die Welt wird gerettet sein. Marco Zimmermann

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B e a u t y & We lln e s s Fit und schön dank Wasser

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Haus & Garten Logenplatz für Sonnenuntergänge – Hausboot und «floating homes»

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M o n at s -S p e c i a l - Je t z t wi r d ´ s n a s s Lernen Sie die Arbeit der Kantonalen Seepolizei, der SLRG und der SRD kennen. Erfahren Sie mehr über den Beruf des Bootsbauer, Holzboote und wie man am besten zu einem Bootsfüherschein kommt.

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V e r a n s ta lt u n g s k a le n d e r Anlässe in der Region Zimmerberg

Umzüge Ihr kompetenter Partner für alle Privat- und Geschäftsumzüge.

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Impressum Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.zimmerberg-magazin.ch Her a u s gebe r Marco Zimmermann Her s t e l l u n g u n d V er la g  PODIUM Verlag GmbH, Merkurstrasse 3, 8820 Wädenswil, Telefon 044 772 82 82 I hr e M e l d u n g   Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.

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Ausgabe 06 - 2012

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Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch Marco Zimmermann, redaktion@zimmerberg-magazin.ch Kim Kühne, k.kuehne@podium-verlag.ch Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch Redaktion sowie dem Verlag zVg Südostschweiz Print, Kasernenstr. 1, 7007 Chur, www.so-print.ch © Seepolizei des Kantons Zürich


Beauty & Wellness

Fit und schön dank

Wasser Wasser – ein Alleskönner. Als Getränk gilt es als Schönheitsmittel. Beim Sport hilft es sanft und effektiv fit zu werden.

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asser bedeutet Leben. Somit ist es für uns das wichtigste Element. Dafür spricht auch die Tatsache, dass wir Wochen ohne Nahrung auskommen können, aber nur wenige Tage ohne Flüssigkeitsaufnahme. Und ausserdem ist Wasser auch ein wertvoller Schönheitstipp. Der menschliche Körper besteht zu 50 bis 75 Prozent aus Wasser. Für die Reinigung und Entgiftung im Körper sowie die Versorgung der Zellen ist H2O zuständig. Wenn wir uns schlapp und müde fühlen, ist dies oftmals auf einen Wassermangel zurückzuführen. Durch Trinkstudien wurde bewiesen, dass bei Wassermangel das geistige Leistungsvermögen schnell abnimmt. Schönheitsquelle Wasser Nicht grundlos tragen Models immer eine Wasserflasche mit sich herum. Feuchtigkeit von innen ist extrem wichtig für funktionierende Hautzellen. Die Haut ist nicht nur unser grösstes Organ, sondern mit etwa zehn bis zwölf Kilo auch das Schwerste. Gut 80 Prozent ihres Gewichts macht dabei Wasser aus. Die Haut speichert ein Drittel der gesamten Körperflüssigkeit. Wenn dem Körper Flüssigkeit fehlt, reagiert dieser mit Sparmassnahmen. Zuerst wird den Hautzellen Flüssigkeit entzogen. Dadurch verliert die Haut Widerstandskraft. 4

Die Haut trocknet aus, wird rau und rissig. Daher bestehen die meisten Cremes und Lotions vor allem aus Wasser und Stoffen, welche Wasser in der Haut binden sollen. Wie viel Wasser tut uns gut? Als Faustregel für die Menge an Flüssigkeit die man pro Tag benötigt, gilt im Normalfall: Pro Kilo Körpergewicht 0.03 bis 0.04 Liter Wasser trinken. Dies macht beispielsweise bei 50 Kilo zwei Liter. Hinzu kommt aber noch die Flüssigkeit, welche über feste Nahrung aufgenommen wird. Einige Trinktipps: · Nicht von heute auf morgen drei Liter mehr trinken. Die Trink- menge soll schrittweise erhöht werden. · Regelmässiges Trinken ist wichtig. Die empfohlene Menge aufs mal zu trinken bringt dem Körper nichts. · Nicht erst trinken, wenn man eine trockene Kehle hat. Durst ist ein Signal des Körpers, welches man wahrnehmen sollte. Daher trinken bevor man Durst bekommt. · Wasser kann auch durch Nahrungsmittel aufgenommen werden. Tomaten z. B. bestehen praktisch nur aus Wasser (94 Prozent), der Wasseranteil in Kürbis und Kohl ist auch so hoch.


Wassersport tut dem Körper gut Nicht nur durch trinken wirkt sich Wasser positiv auf unseren Körper aus. Auch Wassersport ist eine Wohltat für ihn. Für Menschen, die sich körperlich fordern vollen, aber nicht überfordern, ist Wassersport genau richtig. Grund dafür ist, dass man sich im Wasser leicht und schwerelos fühlt. Doch der Energieverbrauch im Wasser ist höher als an Land bei gleichen Bewegungen. Sanft und doch Effektiv: Aqua-Fitness Wie so viele Dinge, hat auch Aqua-Fitness seine Wurzeln in den USA. Ursprünglich wurde es als Bewegungsübung nach Operationen eingesetzt. Heute ist klar, Aqua-Fitness ist eines der besten Workouts. Vor allem auch für Übergewichtige ist es ein geeignetes Training. Sehnen, Bänder und Gelenke, sowie Wirbelsäule und

Bild: © EurothermenResorts

Bild: © pixelio.de/Maria Lanznaster

Beauty & Wellness

Hüfte werden nicht zu stark belastet, wie beim Trainieren im Trockenen. Toll an Aqua-Fitness sind auch die abwechslungsreichen Übungen. Die moderne Wassergymnastik ist eine Sportart für jung und alt, daher gibt es auch Aqua-Boxing, Aqua-Jogging und sogar Aqua-Cycling. Schwimmen: der Klassiker unter den Wassersportarten Durch regelmässiges Schwimmen kann man sich bis ins hohe Alter fit halten. Doch auf die Technik kommt es an. Rückenschwimmen ist entspannend und gesund. Brustschwimmen hingegen birgt Risiken wie Probleme mit Halswirbeln, wenn man den Kopf verspannt. Bei der Kraultechnik erfordert nur das Atemholen etwas Übung. Die kraftauwändigste Schwimmart ist der Delfinstil, er eignet sich daher für sportliche Menschen. Kim Kühne

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B e a u t y & W e l l n e s s p u B l i r e p o r ta g e

Monika Zellweger und Nicole Hediger

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Haus & Garten

Die ÂŤetwas andereÂť Wohnidee. Egal ob Hippie, Aussteiger oder Neureicher – fĂźr Menschen mit viel Individualität kann ein Hausboot oder ein ÂŤfloating homeÂť das passende Zuhause sein.

Logenplatz fĂźr

Sonnenuntergänge

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n den USA ist es nichts Besonderes und auch in Holland ist es etwas ganz Normales – wohnen auf dem Wasser. Doch bei uns ist ein Hausboot eher selten anzutreffen und ein ÂŤfloating homeÂť gar unbekannt. Doch diese ÂŤschwimmenden HäuserÂť sind eigentlich ein Traum. Aber auch ein normales Hausboot wäre doch wunderbar. Je nach Lust und Laune von Hafen zu Hafen fahren. LuxuriĂśse und Teure ÂŤFloating HomesÂť ÂŤfloating homesÂť sind nicht einfach nur Boote, welche zum Wohnen umgebaut wurden. Es sind edel eingerichtete ÂŤHäuserÂť auf dem Wasser. Auf einem solchen schwimmenden Haus findet man alles was es bei einem Heim an Land auch gibt. Daher, so seltsam es vielleicht wirken mag, Hausbootkapitäne benĂśtigen einen Briefkasten, Wegrechte und MĂźllabfuhr. Aber natĂźrlich auch Frisch- und Abwasser, eine meistens mit Ă–l oder Gas betriebene Heizung und Elektrizität. Zu dem bereits sehr teuren ÂŤfloating homeÂť kommen noch diverse Kosten. Dies sind Ver- und EntsorgungsanschlĂźsse, die regelmässige Landrevision des schwimmenden Hauses, Versicherungskosten, eventuell Mietzahlungen an den EigentĂźmer der Kaimauer und eine GebĂźhr fĂźr die Wasserfläche. Und genauso wie Häuser auf dem Festland, benĂśtigen ÂŤfloating homesÂť Wartung und Pflege und dies auch unter Wasser. Ein ÂŤfloating homeÂť ist also definitiv nur etwas fĂźr Menschen mit dem nĂśtigen Kleingeld.

Ein Haus auf dem Wasser Die floating homes stehen jeweils auf 180 Tonnen schweren Stahlbeton-Pontons. Dies, damit die Häuser nicht wegtreiben sondern an ihrem festen Platz bleiben. Denn eigentlich sind sie keine Boote, sondern eben Häuser auf dem Wasser. Klassische Hausboote Als Alternative zu den floating homes gibt es natßrlich immer noch die klassischen Hausboote. Dabei handelt es sich um ein Motorboot, welches als Wohn- und Transportmittel, im Normalfall

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Bild: © steeltec37.com

Haus & Garten

«floating homes» können Sie nach Ihrem Geschmack einrichten.

für den Urlaub auf Binnengewässern dient. Ähnlich wie beim Camping im Wohnmobil an Land, kann man mit einem Hausboot von Ort zu Ort fahren um die Sehenswürdigkeiten eines Urlaubsgebietes zu besichtigen. Hier wird der Unterschied zum «floating home» nochmals sichtbar. Das Hausboot ist bewegbar und das «floating home» bleibt an einem festen Platz.

Hausboote gibt es platzmässig für zwei bis etwa zwölf Personen. Es gibt sie auch in verschiedenen Formen. Vom einfachen, klassischen Boot, über Boote mit Schiebedach, Boote mit Oberdeck und zweitem Steuerstand (Flying Bridge), bis hin zu luxuriösen Motoryachten. Die Länge von Hausbooten ist zwischen sieben und 15 Metern. Die Breite von zwei bis vier Metern.

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Bild: © wikipedia.de/Cumberland/Sealle

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Haus & Garten

Schwimmende Wohnwagen Hausboote sind eigentlich wie Wohnwagen eingerichtet und haben den selben Zweck, nur eben auf dem Wasser. Heizung, Warm- und Kaltwasser, Dusche, Marine-WC oder WC mit Fäkaltank, Küche mit Kühlschrank und Herd gehören zur Standarteinrichtung eines Hausbootes. Was zu Beachten ist bei der Reise auf einem Hausboot Wenn man mit dem Hausboot unterwegs ist, muss man regelmässig Nutzwasser ergänzen. Dafür gibt es an vielen Orten Zapfsäulen, diese sind auch auf Navigationskarten verzeichnet. Treibstoff (Hausboote werden mit Diesel, Benzin oder manchmal auch Flüssiggas angetrieben), und der Gasvorrat für die Kochstelle reicht im Normalfall für eine Reise von zwei bis drei Wochen. Mit einem Boot über die Kanäle in Frankreich,

England oder Irland schippern. Am Abend in der freien Natur gemütlich grillieren. Dies wird durch das Mieten von einem Hausboot möglich. Doch dabei sollte man auch ein paar Dinge beachten. So beispielsweise ob man einen Bootsführerschein benötigt oder nicht, denn dies ist von Land zu Land unterschiedlich. Beispielsweise in Frankreich, Holland, Belgien, Italien, England und Schottland können Boote ab 18 Jahren ohne Führerschein gefahren werden. In Irland hingegen gilt ein Mindestalter von 21. Beim Boot fahren ohne Führerschein, wird eine Bootsinstruktion inklusive Fahrübungen durchgeführt. Bevor man sich für eine Strecke entscheidet, sollte man sich im Klaren sein ob man Schleusen passieren muss oder nicht. In der Camargue in Frankreich oder in den Norfolk Broads in England gibt es beispielsweise schleusenfreie Strecken. Das Passieren der Schleuse ist normalerweise gratis.

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Bild: © wikipedia.de/Wohnboote Nordseekanal/Janericloebe

Bild: © wikipedia.de/Hausboot in Amsterdam/WolfgangS

H a u s & G a r t e n p u b l i r e p o r ta g e

Wichtige Utensilien für Freizeitkapitäne sind: · Handschuhe für das Arbeiten mit den Seilen · Schuhe mit rutschfesten Sohlen · Sonnenbrille und Sonnenschutz · Regenbekleidung · Taschenlampe

nicht gefällt werden. Sollten Sie nun Lust bekommen haben, einmal in einem «floating home» zu wohnen, verbinden Sie dies doch mit einer Reise nach Deutschland. So beispielsweise im Lausitzer Seenland auf dem Geierswalder See. Informationen zum Ferienhafen Scado mit den schwimmenden Ferienhäusern und Mietpreise finden Sie unter www.lausitz-resort.de.

Faszination «floating homes» Wer es luxuriöser mag und ein einzigartiges Wohnerlebnis sucht, ist mit einem «floating home» besser beraten. Abklärungen ob man einen Bootsführerschein braucht oder wo es Schleusen gibt, müssen

Sollten Sie lieber ein «floating home» kaufen wollen, können Sie sich direkt an den Hersteller wenden. Weiterführende Informationen und ausführliche Baubeschreibungen zu den schwimmenden Häusern erhalten Sie unter www.steeltec37.com Kim Kühne

Die passende Wasch- & Küchentechnik für jeden Die Firma Wasch- & Küchentechnik von Urs Ruoss hat sich mit ihrer Geschäftsphilosophie «Top Ausstellung, Top Beratung, Top Qualität, Top Preise» in den letzten 13 Jahren bestens bewährt. Das beste für die Kunden Im Geschäftsraum in Lachen sind zwischen 40 und 50 Topgeräte ausgestellt. Urs Ruoss ist

bestrebt, immer die neusten Modelle der Qualitätsmarken in seinem Geschäft zeigen zu können. Sollten Sie Interesse haben an einem Gerät, welches nicht im Sortiment vorhanden ist, helfen ihnen Urs Ruoss und seine Mitarbeiter gerne weiter etwas Passendes zu finden. Das gesamte Team der Firma Wasch- & Küchentechnik schenkt der Be-

Urs Ruoss, Geschäftsführer

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ratung seiner Kunden sehr grosse Beachtung. Der Kunde soll sich in aller Ruhe über die verschiedenen Geräte informieren können, um anschliessend eine fundierte Entscheidung zu treffen.

defekt ist, sind Urs Ruoss und seine Mitarbeiter durch den eigenen Service für den Kunden da und bieten eine schnelle, kompetente, zuverlässige und preiswerte Reparatur an.

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Bild: © Seepolizei des Kantons Zürich

M o n at s - S p e c i a l – J e t z t w i r d ´ s N a s s

Die Kantonale

Seepolizei W

as für den Verkehr auf der Strasse gilt, gilt genauso auf dem Wasser. Auch ohne Strassen, Lichtsignale und Geschwin­ digkeitstafeln, müssen zum Schutz aller die entsprechen­ den Regeln eingehalten und daher von der Seepolizei kontrolliert werden. Wie jede andere Polizeipatrouille ist auch die Seepolizei mit allen Kompetenzen ausgestattet und sorgt so für «Ruhe und Anstand» auf dem See.

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Immer Boot fahren und schön braun werden? Die grössten Vorurteile halten sich oft am hartnäckigsten. Wer «See­ polizist» hört, verbindet dies irrtümlicherweise häufig mit gemüt­ lichen Bootsfahrten bei strahlendem Sonnenschein, während «an­ dere» hart arbeiten müssen.

Kluge Schwimmer leben länger. Eine gemeinsame Aktion von:

Strassenverkehrsund Schifffahrtsamt des Kantons St. Gallen

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Ihre Polizei

Ein Trugschluss. In Tat und Wahrheit ist der Anteil der Arbeit am Ufer und an Land, zum Beispiel die Unterstützung der Kriminalund Verkehrspolizei, gleichbedeutend mit den Einsätzen auf Zürichs Gewässern. Dagegen sind andere Aufgaben der Bevölkerung kaum bekannt. Beispielsweise der Einsatz von Polizeitauchern, Nothilfe für in Not geratene Personen und Tiere auf und in Gewässern rund um die Uhr, Umwelt- und Gewässerschutz auf dem ganzen Gebiet, Präventionskampagnen, Anordnung von Signalisationen auf Seen und Flüssen sowie die Erteilung von Bewilligungen von nautischen Veranstaltungen. Interessante Aufgaben Die Seepolizei der Kantonspolizei Zürich, mit Stützpunkt in Ober­ rieden am Zürichsee, ist eine Abteilung der Verkehrspolizei. Sie überwacht den Verkehr auf dem Wasser und kommt mit ihrer techni­ schen Ausrüstung in der ganzen Schweiz bei schwierigen Tauch-, Such- und Bergungsaktionen zum Einsatz. Die Seepolizei nimmt folgende Aufgaben wahr: · Tatbestandsaufnahmen bei Unfällen auf und in Gewässern · Suche und Bergung von Personen und Gegenständen in Gewässern, Bergung von losgerissenen und gesunkenen Schiffen, Fahrzeugen und anderen Gegenständen · Jederzeitige Öl- und Chemiewehr auf den schiffbaren Gewässern sowie Unterstützung der Gemeinden auf den nicht schiffbaren Gewässern · Betrieb und Auslösung der Sturmwarnung für den Zürichsee, den Greifensee und den Pfäffikersee sowie für den Obersee und den Sihlsee (Kantone Schwyz und St. Gallen) · Kontrolle der Gewässer und Ahndung von Gesetzesverstössen zum Schutz von Menschenleben, Schiffsverkehr und Umwelt 
 Prävention durch sichtbare Präsenz auf den Gewässern · Bereitschaft, jederzeit in Not geratenen Personen und Tieren auf oder in Gewässern Hilfe zu leisten · Geschwindigkeitskontrollen in der Uferzone, Kontrolle der Schiffsführer und deren Dokumente sowie stichprobenweise Kontrolle der Boote auf Betriebssicherheit · Überprüfung der Einhaltung der Fischereivorschriften Rettung und Ausbildung rund ums Wasser Die Seepolizei koordiniert aber auch Einsätze der Seerettungs­ dienste und Feuerwehren bei Ereignissen auf und in Gewässern


und unterstützt benachbarte Polizeikorps bei Grossanlässen. Sie pflegt engen Kontakt zum kantonalen Amt für Abfall, Wasser, Ener­ gie und Luft sowie zur Fischereiaufsicht und kontrolliert die Einhal­ tung der Umwelt- und Fischerei-Vorschriften im ganzen Kanton. 

 Die kantonale Seepolizei führt weiter die Taucherausbildung im Rahmen des Ausbildungszentrums für Polizeitaucher der 13 ange­ schlossenen Polizeikorps aus der Ost- und Zentralschweiz durch. Auf Antrag unternimmt sie Such- und Bergungsaktionen mit spezi­ ellen Schiffen, welche mit einer Unterwasserkamera oder einer Sonaranlage ausgerüstet sind. Im Winter berät sie die Gemeinden bei der Beurteilung der Eisqualität und der Freigabe zugefrorener Gewässer.

Bild: © Seepolizei des Kantons Zürich

Bild: © Seepolizei des Kantons Zürich

Bild: © Seepolizei des Kantons Zürich

M o n at s - S p e c i a l – J e t z t w i r d ´ s N a s s P u b l i r e p o r t a g e

Manchmal taucht auch die Polizei unter Die Stadt und der Kanton Zürich verfügen über die grösste polizei­ liche Tauchequipe der Schweiz. Um den hohen körperlichen und fachlichen Aufgaben gewachsen zu sein, wird jeder Polizeitaucher nach den strengen Richtlinien des Weltverbandes CMAS ausge­ bildet. Die Taucheinsätze umfas­ sen die Suche nach Ertrunkenen und Deliktsgut sowie gestohle­ nen und verlorenen Gegenstän­ den, aber auch Tatwaffen bei Kriminaldelikten. Ebenso die Bergung von gesunkenen Fahrzeugen, Schiffen und Gegenständen, Schrott und Abfällen. Dazu kommen das Verankern von Schiffen und schwim­ menden Einrichtungen, die Kontrolle von Bojenfeldern, Uferbefesti­ gungen, Wasser-, Strom- und Gasleitungen. Übrigens: Es muss nicht immer gleich ein gesunkenes Auto sein. Auch bei einem ins Wasser gefallenen Schlüsselbund ist schon manch einer um die Polizei­ taucher froh gewesen. Gut zu wissen: Die Seepolizei ist auf dem See wie auch auf dem Trockenen immer Freund und Helfer. Kantonale Seepolizei, Seestrasse 87, 8942 Oberrieden Telefon 044 722 58 00

Abtauchen in der Unterwasserwelt Das Wort «Abtauchen» bekommt hier den richtigen Sinn, denn das Entschweben in die UnterwasserWelt wird von der aufgestellten Bettina Waller – Inhaberin und Tauchexpertin von Dive Academy GmbH – als wahrer Ausgleich und Erholung beschrieben. Die inneren Batterien werden aufge­ laden und ungeahnte Eindrücke

wirken auf den Taucher ein. Das Tolle an diesem Sport ist, dass wir es hier nicht mit einem Leis­ tungsvergleich zu tun haben, sondern mit einer Freizeitbe­ schäftigung mit einzigartigem Charakter und Eindrücken. Bettina Waller umschreibt es so «eintauchen, geniessen, ge­ schehen lassen und beobachten

in einem schier schwerelosen Zu­ stand». Dieser Sport eignet sich auch bestens für Familien, für jung und alt und für solche, wel­ che die Kameradschaft schätzen. So finden bei Dive Academy GmbH jeden Donnerstag ein Abendverkauf bis 21 Uhr und am Freitag geführte Tauchgänge in der Region statt. In den verschiedenen Kursen, welche das ganze Jahr über und ausschliesslich durch eigene, erfahrene Tauchlehrer für jeden ab 10 Jahren stattfinden, lernen die Tauchbegeisterten das «Tauch-ABC» von Grund auf. Dank der fundierten Ausbildung eines jeden, darf tauchen als sicheres Freitzeitvergnügen ein­ gestuft werden und dem kann vom Frühling bis Herbst bei uns am Zürichsee gefröhnt werden. Anfängerkurse ab CHF 790.–

und sämtliches Material kann gemietet werden. Dive Academy GmbH bietet Ihnen ein ausge­ suchtes Angebot an Taucharti­ keln, einen Tauchtreff, eine Aus­ bildung sowie aussergewöhnliche Tauch­reisen und -ferien an (auch für Single-Taucher).

Dive Academy GmbH Bettina Waller Löwenstrasse 20, 8810 Horgen Telefon 044 726 06 00 www.diveacademy.ch Öffnungszeiten: Di-Fr 13.30-18.30 Uhr Do 13.30-21 Uhr Sa 9-16 Uhr 24h Pressluft + Nitrox 13


Helfer am Wasser – und

SLRG

SRD

Die Schweizerische Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Als Mitglied des Schweizerischen Roten Kreuzes handelt die gemein­ nützige Organisation SLRG im Einklang mit dessen Grundsätzen, Leitlinien und Beschlüssen. Der Verein hat sich im Laufe der Zeit verändert. Doch das Ziel der SLRG bliebt immer das gleiche: Schutz und Rettung des menschli­ chen Lebens im und um das Wasser. Die SLRG erreicht dieses Ziel indem sie: · über mögliche Gefahren rund um das Wasser aufklärt · sich aktiv für das Schwimmen als Freizeitsport einsetzt · gezielte Jugendarbeit und Nachwuchsförderung betreibt · Rettungskräfte aller Altersklassen aus- und weiterbildet, sowie deren Einsatzfähigkeit sicherstellt · Überwachungs- und Rettungsaufgaben übernimmt

· Mit anderen Rettungs- und Wassersportorganisationen zusammenarbeitet · Sich laufend neuen Entwicklungen und Herausforderungen stellt Da die SLRG immer versucht innovativ zur Sicherheit der Schweizer Bevölkerung beizutragen, führt sie laufende Projekte durch. Aktuel­ lerweise handelt es sich um das Kindergartenprojekt: «Das Wasser und ich». In diesem Sinne besuchen speziell ausgebildete Wasser­ botschafterInnen Kindergärten und Horte. Dabei stehen folgende drei Ziele im Vordergrund: · Kennen des richtigen Verhaltens im und am Wasser · Erkennen der wichtigsten Gefahrenquellen · Interesse am Schwimmen fördern SLRG Geschäftsstelle Schellenrain 5, 6210 Sursee Telefon: 041 925 88 77, www.slrg.ch

Mit der Benützung der Fähre vermeidet man Stau und Stress an beiden See-Enden. Man spart Zeit und schont die Nerven.

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Bild: © pixelio.de/momosu

M o n at s - S p e c i a l – J e t z t w i r d ´ s N a s s


M o n at s - S p e c i a l – J e t z t w i r d ´ s N a s s

Die Seerettung SRD Zu jedem See gehören auch die Seeretter der SRD. In der Region Zimmerberg gibt es die SRD Wädenswil, Horgen und KilchbergRüschlikon. Finanziert werden die SRD durch die eigene Gemeinde, sowie die Vertragsgemeinden. Es ist nämlich vom Gesetz her vorge­ schrieben, dass jede Gemeinde am Seeufer einen Seerettungsdienst hat oder sich bei anderen Seegemeinden bei der SRD beteiligt.

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Einsätze bei der SRD können sehr vielseitig sein. Zu ihren Hauptaufgaben gehören: · Rettungen von in Seenot geratenen Personen und Tieren · Einleiten von lebensrettenden Massnahmen bei verletzten Personen und den Transport von ihnen auf dem Seeweg · Hilfeleistungen bei Motorpannen oder havarierten Takelagen, die das Boot manövrierunfähig machen und das Ufer nicht mehr aus eigener Kraft erreicht werden kann · Unterstützung der Kant. Seepolizei und der Wasserschutzpolizei Zürich bei Suchaktionen, Absperrungen und -Bergungen sowie bei Veranstaltungen (Seenachtsfest, Streetparade usw.) · Abschleppen von Booten infolge von Pannen und Betriebsstoffmangel · Bergen und Transportieren von losgerissenen Schiffen · Kontrollieren und ersetzen von Rettungsmaterial an öffentlichen Schiffsstegen und Hafenanlagen · Präventive Patrouillenfahrten auf dem Zürichsee

Die SRD ist immer über neue Mitglieder dankbar. Überlegen Sie sich doch einmal ob sie nicht ein idealer Seeretter wären. Genauere Infor­ mationen geben Ihnen gern die zuständigen Dienststellen. SRD Wädenswil (inkl. Richterswil) Einsatzboot Telefon: 079 319 99 44 www.srd-waedenswil.ch SRD Horgen (inkl. Oberrieden, Herrliberg und Thalwil) Bootshaus Telefon: 044 725 88 33 Einsatzboot Telefon: 079 562 57 47 www.srdhorgen.ch SRD Kilchberg-Rüschlikon Bootshaus Telefon: 044 715 14 15 Einsatzboot Telefon: 079 668 04 65 www.srdkilchberg.ch

Spezialaufträge bei seesportlichen Veranstaltungen wie begleiten von Seeüberquerungen und überwachen von Segelregatten Einsätze bei Wasserverschmutzungen durch auslaufendes Oel oder Benzin. Einsätze bei einer «Seegfrörni», dies bedeutet Absperrungen vornehmen und Rettungsmaterial bereitstellen.

Erreichbar sind alle Seerettungsdienste unter der Notrufnummer 118 oder über die kantonale Seepolizei 044 722 58 00.

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Geniessen Sie den Sommer auf dem Zürichsee!

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Montag - Freitag, 12.10 - 13.15 Uhr (Türöffung: 11.40 Uhr) Ferienfeeling über Mittag! Erholen Sie sich bei einem feinen Mittagessen an Bord!

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Jeden Freitag bis 19. Oktober, 20.00 - 22.30 Uhr Tanzen Sie durch den Sommerabend & geniessen Sie Köstlichkeiten aus der Bordküche.

Schlager-Party-Schiff Samstage, 14. Juli und 1. September, 20.00 - 22.30 Uhr Tanzen Sie zu deutschen Schlagern und feiern Sie mit uns ein unvergessliches Fest an Bord unseres Flaggschiffes!

Salsa-Schiff Samstage, 23./30. Juni, 21./28. Juli und 18./25. August, 20.00 - 22.30 Uhr Heisse Rythmen, coole Drinks - die Salsa-Party auf dem Zürichsee!

Improcomedy-Schiff Samstage, 16. Juni und 7. Juli, 19.30 - 22.45 Uhr Geniessen Sie ein schmackhaftes 3-Gang-Dinner und erleben Sie einen lustigen Abend mit improvisierten Geschichten der Schauspieler vom Theaters „anundpfirsich“. Zürichsee Schifffahrt Tel. 044 487 13 33 www.zsg.ch

zäme ! Ahoi

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M o n at s - S p e c i a l – J e t z t w i r d ´ s N a s s

Bild: © pixelio.de/w.r.wagner

Bootsbauer

Der

BootsbauerInnen fertigen Motor-, Segel-, Ruder- und andere Boote aus Kunststoff, Metall und Holz. Sie bauen Motoren, das Elektrische, Inneneinrichtungen und anderes Zubehör ein. Daneben übernehmen sie Wartungs- und Reparaturarbeiten. Die herkömmlichen Materialien für den Bau von Booten sind ver­ schiedene Holzarten und Metalle in Blechform. Heute werden jedoch immer häufiger glasfaserverstärkte Kunstharze verwendet. Boots­ bauerInnen verarbeiten also sehr unterschiedliche Materialien. Sie sägen, fräsen und hobeln Holz, biegen und nieten Stahl- und Alumi­ niumbleche, giessen und schleifen Kunststoff. Sie setzen sowohl Handwerkzeuge als auch Maschinen ein. Beim Neubau eines Boots stellen BootsbauerInnen anhand der Pläne zuerst den Rumpf her. Sie wissen genau, wie sie diesen gestalten und verstärken müssen, damit er stabil ist und richtig im Wasser liegt. Wird der Rumpf in Kunststoffbauweise hergestellt, fertigen sie eine Form an, die mit Glasmatten ausgelegt und mit flüssigem Kunststoff

Hausbootferien in Irland Als Kapitän auf Irland’s Wasserstrassen

Wir kennen den Shannon und Erne wie unsere eigene Westentasche ! Kein Führerschein erforderlich ! Geheimtipps: Manor House auf dem Erne, Carrick Craft & Emerald Star auf dem Shannon und Erne. Weitere Highlights in unserem Irland Programm: t Flüge nacI %VCMJO t "UUSBLUJWF .ietwagenpreise "utorundreisen t Begleitete BVTSVOESFJTFO t $PUUBges für Familien und Fischer für jedeT #VEHFU t "LUJWferien tt 6OUerkünfte 6nte 6n terk rkün ünftftee fü PProspekte und Beratung bei IT Ireland Tours GmbH PPredigerplatz 2/6, 8001 Zürichh TTel. 043 222 67 07, Fax 043 222 67 09 www.irlandtours.ch Mail: info@irlandtours.ch w

getränkt wird. Nach dem Trocknen schleifen, bemalen und lackieren sie die Oberfläche, um sie zu verschönern und witterungsbeständig zu machen. Anschliessend erfolgt der Ausbau. BootsbauerInnen bauen Motoren, Steuer- und Antriebsanlagen in die Boote ein und montieren bei Se­ gelschiffen die aus Masten, Segeln und Tauwerk bestehende Take­ lage. Auch der Ausbau der Kajüte, die Installation von elektrischen Einrichtungen sowie der Einbau von Funkanlagen, Navigationsgerä­ ten und weiterem Schiffszubehör gehören zu ihren Aufgaben. Neben dem Neu- und Umbau von Booten befassen sich Bootsbaue­ rInnen auch mit Unterhalts- und Reparaturarbeiten. Sie warten die technischen Einrichtungen, bessern den Bootskörper aus, pflegen und reinigen das Deck und reparieren oder ersetzen defektes Zube­ hör. Ausserdem lagern sie Boote während des Winters fachgerecht. Die Arbeit der BootsbauerInnen ist sehr vielseitig und reicht vom kräftigen Zupacken über feines Bearbeiten bis zum Einsatz verschiedener Maschi­ nen und dem Bedienen von Transportgeräten. Meist sind sie unter Dach in der Werkstatt tätig, manchmal aber auch unter freiem Himmel im Tro­ ckendock oder auf dem Wasser. Sie arbeiten häufig im Team. Dauer: 4 Jahre Praxis in einer Bootswerft, ein Tag pro Woche Berufs­ fachschule Voraussetzung: Abgeschlossene Volksschule, wenn möglich mittlere Schulstufe Anforderungen: Freude am Wassersport, handwerkliche Geschick­ lichkeit, technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, gesunde, kräftige Konstitution, körperliche Beweglichkeit www.berufsberatung.ch

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M o n at s - S p e c i a l – J e t z t w i r d ´ s N a s s P u b l i r e p o r t a g e n

Eine Leidenschaft für Holzboote Bei schönem Wetter ist es sehr verlockend mit dem Boot auf den See zu fahren. Ein besonderes Privileg ist es, dies mit dem eigenen Holzboot zu machen. Obwohl Holzboote sehr lange nutzbar sind, muss man irgendwann Teile erneuern oder reparieren. Dies kann man in der Schiffswerft Buholzer Boote von Alex Buholzer machen. Ob Service, Reparaturen, Restaurationen oder Umbauten, bei Alex Buholzer ist alles möglich. Holzboote haben für den Besitzer oft nicht nur einen finanziellen Wert, sondern auch eine emotionale Bedeutung. Daher liegt es nahe, dass man seinem Holzboot Sorge trägt. Holzbootbesitzer nehmen daher auch aufwendige Reparaturen in Anspruch, da so das Holzbootleben um viele Jahre verlängert werden kann. Bei einem Polyesterboot hingegen, würden sich grosse Reparaturen nicht lohnen, da es fast günstiger kommt ein neues zu kaufen. Dies liegt auch daran, dass das Holzboot definitiv kein Alltagsboot ist wie ein Polyester- oder Aluminiumboot.

zum Boot aufbauen, da man oftmals über längere Zeit am gleichen Schiff arbeitet. Bei Arbeiten an einem Holzboot übernimmt Buholzer eine grosse Verantwortung, da das Boot für den Besitzer zum Teil einen emotionalen Wert hat. Die Kunden von Buholzer kommen oft bei ihm vorbei um nach ihrem Boot zu schauen. Der Kontakt zu den Kunden ist Buholzer daher auch sehr wichtig. Hauptsächlich beschäftigt sich Buholzer mit Holzbooten. Doch auch bei Polyesterbooten erbringt er Serviceleistungen. In seiner Werft, welche seit 2008 besteht, arbeitet er mit Werner Buholzer, seinem Vater, zusammen. Eine Bootsrestauration umfasst zum Teil auch Motorenrevisionen, die er an Spezialisten weiter gibt, auf welche er sich 100% verlassen kann. Viele zufriedene Kunden bestätigen die hohe Qualität der Arbeiten und loben die liebevolle Ausführung durch buholzer-boote.

Ein Beruf mit Herzblut Um als Bootsbauer zu bestehen, muss man eine tiefe Verbindung

Mit der Motorboot-Fahrschule Beni Winiger auf den Züri-See

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Wasser – Wellen – Wind – Sonne, ein Gefühl der Freiheit, der Entspannung und der Freude und das bei uns auf dem Zürichsee. So manch einer wäre gerne Kapitän, doch hierfür braucht es eine seriöse Ausbildung, um sicher und kompetent ein Boot führen zu können. Motorboot-Fahrschule Beni Winiger und sein Mitarbeiter Michael Müller sind seit über 25 Jahren Garant für eine erfolgsversprechende Ausbildung zur Erlangung des Bootsführerausweis Kat. A. Als einzige Fahrschule bieten sie auf verschiedenen Booten und

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in beiden Prüfungsgebieten (Zürcher Seebecken und Region Horgen/Herrliberg) eine individuelle und für Sie abgestimmte Ausbildung an. Ob am Morgen früh, während des Tages, abends oder während Ihrer Mittagspause, mit Beni Winiger und Michael Müller können Sie Wunschtermine vereinbaren. Sie trainieren die verschiedensten Manöver im Hafen, auf dem See die Personenrettung sowie Ankern und die Navigation. Mit eigens hergestellten Instruktionsunterlagen in Praxis und Theorie werden Sie bestens auf die

Prüfung vorbereitet. Geschult wird auf speziellen Fahrschul-Booten, welche bestens gewartet, über modernste Technik wie elektronischer Schaltung verfügen sowie mit einer Heizung für den Ganzjahresbetrieb ausgestattet sind. Immer für Sie da Auch nach bestandener Prüfung sind die beiden für Sie da. Sei es nach Jahren für eine «Wiederauffrischung», für eine unabhängige Beratung beim Bootskauf, beim «Eingewöhnen» auf Ihr Boot oder für allgemeine Nautik-Fragen. Das oberste Ziel und Gebot der Motorboot-Fahrschule Beni Winiger ist: «Wir legen grössten Wert darauf, dass Sie sich mit dem Boot auf dem Wasser wohl fühlen und das ist nur möglich, wenn Sie auf verschiedenste Situationen vorbereitet sind». Weiter Details und Anmeldung unter www.wini.ch

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Beni Winiger (Inhaber) · Mitglied und Instruktor in Fahrtechnik und Seemannschaft für Boots-Fahrlehrer des VSMS · 25-jährige Berufserfahrung · Besitzer des A / D + B-Schein

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Veranstaltungskalender Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Thalwil Montag, 11. Juni SPRECHSTUNDE der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Die Gemeindepräsidentin Christine Burgener steht der Bevölkerung zu einer Besprechung zur Verfügung. Die Gemeindepräsidentin wird allenfalls auch den zuständigen Bereichsverantwortlichen beiziehen. Eine telefonische Voranmeldung ist erforderlich. Pascale Heyer nimmt Ihre Terminwünsche unter Telefon 044 723 22 16 oder gemeinderatskanzlei@thalwil.ch gerne entgegen. Gemeindehaus, Büro Gemeindepräsidentin, 1. Stock

Mittwoch, 13. Juni ABFUHR Grubengut (Mineralische Abfälle); vor 7 Uhr; Autoglas, Flachglas, Erde, Glasgeschirr, Keramik, Kristallglas, Porzellan, Spiegelglas, Steine, Steingutzeug, Tonwaren, Eternit (bis max. 20 kg) DIVERSES Holzhütten bauen; 14-17 Uhr; Wir bauen unsere Holzhütten aus oder beginnen mit einem neuen Projekt. www. abenteuerspielplatz.ch; Der Abenteuerspielplatz befindet sich direkt neben der Sportanlage Brand. DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube, Stauffacherinnenbund Thalwil, Asylstrasse 8, 14-17 Uhr

Donnerstag, 14, Juni ABFUHR Karton Tour B; vor 7 Uhr; In handlichen Bündeln kreuzweise verschnürt an den üblichen Kehrichtsammelplätzen bereitstellen, Schachteln zusammenfalten. Tour B DIVERSES Stubete: Trio Doppelbock & Gastmusiker; 20.30-22 Uhr; www.kulturthalwil.ch/kulturlabor ; Kulturlabor

Freitag, 15. Juni AUSSTELLUNG FrauenFelder; 15-19 Uhr; Ein Kulturtransfer von Oschweizer Künstlern an die Pfnüselküste. Kulturlabor KONZERT Jahreskonzert 2012 Jungmusik KRT; 18.30 Uhr; Jahreskonzert der Jungmusik Kilchberg-Rüschlikon-Thalwil; Gemeindesaal Kilchberg LESUNG Joseph Roths „Legende vom heiligen Trinker“; 20.15 Uhr; In Form einer szenischen Lesung mit Musik wird Joseph Roths Legende vom heilgen Trinker eindrücklich in Szene gesetzt. Kulturraum Thalwil

Samstag, 16. Juni MARKT Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr; Wöchentlicher Markt mit Frischprodukten

wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten; Postplatz MARKT Flohmarkt (mit Kinderflohmarkt); 9-15 Uhr; Chilbiplatz AUSSTELLUNG FrauenFelder; 11-15 Uhr; Ein Kulturtransfer von Ostschweizer Künstlern an die Pfnüselküste. Kulturlabor VERSAMMLUNG Generalversammlung TV Thalwil Handball; 16 Uhr; Wir freuen uns auf einen Grossaufmarsch unserer Vereinsmitglieder! Schützenhalle Thalwil DIVERSES Serata Musica; 16.30 Uhr; Eine ungeheuer swingende Band mit einer Stimme, die unter die Haut geht - begleitet von einem Lindy Hop Tanzpaar. Alterszentrum Serata

zur Form und den Pflanzen; Pflanzenlabyrinth

Freitag, 22. Juni AUSSTELLUNG FrauenFelder; 15-19 Uhr; Ein Kulturtransfer von Oschweizer Künstlern an die Pfnüselküste. Kulturlabor

Samstag, 23. Juni MARKT Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr; Wöchentlicher Markt mit Frischprodukten wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten; Postplatz KONZERT Jugendrocklabor - Konzert mit Miss Marlons; ab 19 Uhr; Das Kulturlabor holt die Jugendrocker von Thalwil und der Region Zimmerberg vom Übungskeller auf die Bühne. Eine Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Thalwil. Kulturlabor

AUSSTELLUNG FrauenFelder; 11-15 Uhr; Ein Kulturtransfer von Oschweizer Künstlern an die Pfnüselküste. Kulturlabor

Dienstag, 26. Juni DIVERSES NACHt - Kids Dance; 19.30 Uhr; Musik und Tanz zum Thema «NACHt»; Schülerinnen und Schüler von Marina Gantert und Andrea Frei (Kids Dance) tanzen für Sie. Musikalische Einlagen von Schülerinnen und Schülern von Mathias Weibel (Violine) werden den Tanzanlass ergänzen. Schulhaus Feld Turnhalle

Mittwoch, 27. Juni DIVERSES Wasserrutsche bauen; 14-17 Uhr; Heute bauen wir eine Wasserrutsche und benutzen diese dann den Rest des Nachmittags. Wir werden bestimmt nass

Montag, 18. Juni LITERATUR Literaturtreff mit Elsbeth Müller, dipl. Buchhändlerin; 14.15-16.15 Uhr; Möchten sie in ungezwungener Atmosphäre über gelesene Bücher diskutieren? Lesen und sich mit anderen über das Gelesene unterhalten? Sie werden neue Autorinnen und Autoren kennenlernen, mit Büchern in Gedanken auf Reisen gehen, ein vergessenes Buch wieder lesen. Die Moderatorin wird Ihnen auch gerne Neuerscheinungen vorstellen und diese mit Ihnen besprechen, auf ihre Lieblingsbücher hinweisen und spannende Lesetipps geben. Begegnungszentrum Serata

Mittwoch, 20. Juni RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Gemeindehaus, Bibliothek, 1. Stock TREFF Computeria-Treff; 14-16.30 Uhr; Offener Computeria Treff. An vier Arbeitsplätzen können Sie selber die Welt des Computers entdecken, mit oder ohne Hilfe des Betreuerteams. Begenungszentrum Serata DIVERSES Zauberstab basteln; 14-17 Uhr; Heute basteln wir uns einen bunten Zauberstab. Er ist sehr einfach zu bauen und begeistert Gross und Klein. Der Abenteuerspielplatz befindet sich direkt neben der Sportanlage Brand. DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube, Stauffacherinnenbund Thalwil, Asylstrasse 8, 14-17 Uhr

Donnerstag, 21. Juni ABFUHR Karton Tour C; vor 7 DIVERSES Jahreszeitenfeier fang mit Rundgang; 19-20 gang durchs Labyrinth mit

Uhr SommeranUhr; RundErklärungen

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

heute. Also Kleider zum Wechseln und ein Badetuch mit nehmen. Der Abenteuerspielplatz befindet sich direkt neben der Sportanlage Brand. DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube, Stauffacherinnenbund Thalwil, Asylstrasse 8, 14-17 Uhr

Donnerstag, 28. Juni ABFUHR Grobmetallsammlung; vor 7 Uhr JAZZ Jazzlabor: Idée Manu; 20.30-22 Uhr; Zarte Klänge, aberwitzige Geräusche, jazzige Passagen, verspielte Melodien, wilde Ausbrüche, stampfende Rhythmen, auf den Punkt gebrachte Miniaturen: das alles findet seinen Platz bei Idée Manu. Die Band navigiert zwischen Jazz, komponierter Musik des 20. Jahrhunderts und freier Improvisation. Kulturlabor

Freitag, 29. Juni AUSSTELLUNG FrauenFelder; 15-19 Uhr; Ein Kulturtransfer von Oschweizer Künstlern an die Pfnüselküste. Kulturlabor

Samstag, 30. Juni MARKT Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr; Wöchentlicher Markt mit Frischprodukten wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten; Postplatz AUSSTELLUNG FrauenFelder; 11-15 Uhr; Ein Kulturtransfer von Oschweizer Künstlern an die Pfnüselküste. Kulturlabor

10-10.30 Uhr; Reime und Fingerspiele für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 24 Monaten. Gemeindebibliothek Rosengarten

Samstag, 7. Juli DIVERSES Kulturstamm; 10.30-12 Uhr; monatlicher Stamm für Kulturinteressierte; Edo Bar Hotel Sedartis MARKT Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr; Wöchentlicher Markt mit Frischprodukten wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten; Postplatz ABFUHR Papier; vor 7 Uhr DIVERSES Bücherbasar; 9-15 Uhr; Tag der offenen Tür mit grossem Sommer-Bücherbasar; Gemeindebibliothek Rosengarten DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube, Stauffacherinnenbund Thalwil, Asylstrasse 8, 9.30-12 Uhr

Mittwoch, 11. Juli RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Gemeindehaus, Bibliothek, 1. Stock DIVERSES Holzhütten bauen; 14-17 Uhr; Heute bauen wir die bestehnenden Holzhütten aus oder starten ein neues Projekt. www.abenteuerspielplatz.ch; Der Abenteuerspielplatz befindet sich direkt neben der Sportanlage Brand. DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube, Stauffacherinnenbund Thalwil, Asylstrasse 8, 14-17 Uhr

Sonntag, 1. Juli SPORT Fussball Spiel FC Zürich-AS Bellinzona; 16.30 Uhr; Es wird Verpflegung angeboten. Sportanlage Brand 1 KONZERT des Kammerorchesters Thalwil; www.kammerorchester-thalwil.ch; Ref. Kirche Thalwil

Dienstag, 3. Juli ABFUHR Styropor; 13-18.30 Uhr; Styropor, Sagex (offen, ohne Verpackung) wird in einem speziell gekennzeichneten Raum im Werkhofareal angenommen. Werkhofareal

Mittwoch, 4. Juli RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Gemeindehaus, Bibliothek, 1. Stock TREFF Computeria-Treff; 14-16.30 Uhr; Offener Computeria Treff. An vier Arbeitsplätzen können Sie selber die Welt des Computers entdecken, mit oder ohne Hilfe des Betreuerteams. Begenungszentrum Serata DIVERSES Floss bauen; 14-17 Uhr; Heute bauen wir uns ein kleines Floss. Mit Seil, Holz und Schwimmkörpern. Das kann dann im See oder zu Hause in der Badewanne getestet werden. Wenn der Teich genug Wasser hat, dann kann auch ein grosses Floss in Betrieb genommen werden. Der Abenteuerspielplatz befindet sich direkt neben der Sportanlage Brand. DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube, Stauffacherinnenbund Thalwil, Asylstrasse 8, 14-17 Uhr

Donnerstag, 5. Juli ABFUHR Karton Tour A; vor 7 Uhr

Freitag, 6. Juli TREFF Buchstart-Treff „Reim und Spiel“;

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Donnerstag, 12. Juli DIVERSES Kulturlabor - Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Dide Marfurth, Matthias Lincke und Simon Dettwiler vom Trio Doppelbock spielen alte Chuereihen und Tanzmelodien mit neu entdeckten Urinstrumenten wie Schalmeien, Drehleier und Helvetischer Sackpfeife. Ihre Musik ist eine Kreuzung aus liebevoller Pflege der Tradition mit der Moderne. Kulturlabor ABFUHR Karton Tour B; vor 7 Uhr

Oberrieden Montag, 11. Juni BILDUNG Erwachsenenbildung; 20 Uhr; zum Thema „Auf der Suche nach Gott...“ - neue Wege wagen! Chrüzbüelchäller

Dienstag, 12. Juni TREFF Chrüzbüel-Treff; 14.30 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz DIVERSES 6. Klasse Höck; 15.30 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche

Mittwoch, 13. Juni 2012 TREFF 2. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller

Freitag, 15. Juni ABFUHR Karton; 7 Uhr; Am Strassenrand bereitgestellt ABFUHR Grubengut-Sammlung; 7 Uhr; Am Strassenrand bereitgestellt

Samstag, 16. Juni KIRCHE Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 17. Juni KIRCHE Gottesdienst mit Vikarin Elisabeth Armingeon; 10 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Dankgottesdienst; 10 Uhr; mit Viktor Hofstetter, Thomas Hartmann und Erstkommunikanten; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Dienstag, 19. Juni THEATER Freilichttheater; 20.30 Uhr; Schulhausplatz Langweg

Samstag, 23. Juni KIRCHE Wort- und Kommunionfeier mit Thomas Hartmann; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 24. Juni KIRCHE Gottesdienst und Taufe mit Pfarrer Berthold Haerter; 10 Uhr; mit Kinderbetreuung im Zürcherhaus U1, anschliessend Apéro im Zürcherhaus; Ref. Kirche KIRCHE Wort- und Kommunionfeier; 10 Uhr; mit Thomas Hartmann; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 27. Juni SCHIESSEN Kleinkaliber Volksschiessen; 17-20 Uhr; Schützenstand Oberrieden TREFF Firmtreff; 19.30 Uhr; Jugendchäller

Donnerstag, 28. Juni VERSAMMLUNG Kirchgemeindeversammlung; 19.30 Uhr; Zürcherhaus KIRCHE Wortgottesdienst; 10 Uhr; mit Thomas Hartmann; Stiftung Amalie Widmer

Samstag, 30. Juni KIRCHE Wortgottesdienst; 17.30 Uhr; mit Florian Rückel; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 1. Juli KIRCHE Sommer-Gottesdienst; 10 Uhr; Mit Kindern des 2. und 3. Klass-Unti; Schützenhaus KIRCHE Wortgottesdienst; 10 Uhr; mit Florian Rückel; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Dienstag, 3. Juli DIVERSES 6. Klasse Höck; 15.30 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche ABFUHR Styropor-Entsorgung; 13-18.30 Uhr; Werkhof der Gemeinde Thalwil DIVERSES Höck 5. Klasse; 15.30 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche

Samstag, 7. Juli KIRCHE Wortgottesdienst; 17.30 Uhr; mit Thomas Hartmann, Florian Rückel und Pizzicantochor; anschliessend Summerfäscht; Kath. Kirche Hl. Chrüz AUSSTELLUNG „Vom Samen zur Krone“; 14-17 Uhr; Finissage; Ortsmuseum ABFUHR Papier; 7 Uhr; Am Strassenrand bereitgestellt

Sonntag, 8. Juli KIRCHE Eucharistiefeier; 10 Uhr; mit Oswald Krienbühl und Thomas Hartmann; Kath. Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Gottesdienst und Taufe, mit Pfarrerin Sibylle Forrer; 10 Uhr; mit Kinderbetreuung im Zürcherhaus U1, anschliessend Apéro im Zürcherhaus; Ref. Kirche

Horgen / Horgenberg Dienstag, 12. Juni INFORMATION Tabea Futura; 14.30 Uhr; Theder Pfister informiert über den Stand der Bauprojekts; Haus Tabea, Alters- und Pflegeheim Musik Klaviermusik mit Hanny Rimle, 14.30 Uhr, Cafeteria Tödiheim

Mittwoch, 13. Juni TREFF Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Lesen Steno-Lektüre, Rechtschreibung, Diktate; Baumgärtlihof, Raum 1/Kastanie DIVERSES Eignungstests in der Berufswahl; 18-20 Uhr; Ausführliche Information über Multicheck, basiccheck und über den Test des Autogewerbes, welche immer mehr bei der Lehrstellensuche verlangt werden. Eingeladen sind Eltern, Jugendliche, Lehrpersonen und Personalverantwortliche. Baumgärtlihof Horgen

Donnerstag, 14. Juni DIVERSES Denkpause - Ich stehe zu meiner Meinung; 9-10.30 Uhr; Referentin: Heidi Hofer Schweingruber, Erwachsenenbildnerin; Ref. Kirchgemeindehaus DIVERSES Ein Forschungsprojekt der ETH - mit iPads kräftig bleiben; 14 Uhr; Der iPad soll Senioren animieren, sich re-gelmässig zu bewegen. Frau van het Reve, Doktorandin an der ETH Zürich, stellt das in-novative Projekt vor. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Freitag, 15. Juni DIVERSES Musicals - Operetten – Evergreens; 14.45 Uhr; mit Doris Wulff, Sopran, Karl Weiss, Tenor und Irina Daniluk, Piano; Dachstube DIVERSES Der Dorfplatz Horgen lebt; 19.30 Uhr; Keep it Country! Funky Grizzly Country Western Dance Club; Rolf Raggenbass & Country Heart Band; Im Zelt auf dem Dorfplatz

Sonntag, 17. Juni DIVERSES Besuch der Thurauen bei Flaach; 8-17 Uhr; Zuerst besichtigen wir das neue Naturzentrum. Nach einer kurzen Wanderung dem Rhein entlang picknicken wir, bevor die zweistündige Führung durch die Thurauen beginnt. Durch die Revitalisierung entsteht hier eine einzigartige,vielfältige Naturlandschaft. Zum Schluss wandern wir nach Flaach. Jung und Alt sind herzlich willkommen. Horgen See ab 8.04 Uhr, Treffpunkt 10 min vor Abfahrt; Naturzentrum Thurauen und angrenzendes Gebiet Flaach

Donnerstag, 21. Juni FEST Grillfest mit Musik „D›urchige Tösstaler“; 11.30 Uhr; Restaurant Stiftung Amalie Widmer VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Gemeindesaal im Schinzenhof Horgen

Freitag, 22. Juni ABFUHR Mineralische Abfallsammlung; 7 Uhr; Zu den mineralischen Abfällen zählen Flachglas (Fenster, Spiegel), Geschirr (Kera-mik, Porzellan, Glas), Blumentöpfe (Ton, Eternit), Steine, Gartenplatten und ähnliches. Bereitstellung in offenen Behältern. Die Behälter werden geleert und


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zurückgestellt. Zonen 1, 2, 3 und 4 DIAVORTRAG Geheimnis Südwesten USA; 14.45 Uhr; Diavortrag Christian Oeler, Fotograf für Naturfotografie; Dachstube

Samstag, 23. Juni DIVERSES Flohmi Horgen; 8-16 Uhr; Flohmi im Zentrum von Horgen mit FlohmiCafe. (Kaffe/Getränke/Würste/Kuchen) Verkauf von gebrauchten Artikeln. Plätze in und ums Zelt. Zum Ein- und Ausladen kann auf den Platz gefahren werden. Parkplätze in der Nähe. Dorfplatz Horgen

Sonntag, 24. Juni DIVERSES Buurezmorge Chorgemeinschaft Horgenberg; 9 Uhr; mit musikalischer Unterhaltung der MG Hirzel, Festwirtschaft; Mehrzweckgebäude Horgenberg DIVERSES WildnisbotInnen informieren über Tiere; 13-17 Uhr; bei trockenen Wetter; Welche Fische leben in der Sihl und welche Ansprüche haben sie an ihren Lebensraum? Was für Unterschiede kennen Sie zwischen dem Biber und dem Fischotter? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne; Im ganzen Wildnispark Zürich

Dienstag, 26. Juni DIVERSES Treffpunkt; 14.30 Uhr; Treffpunkt mit Beatrice Beerli, eine musikalische Weltreise; Haus Tabea

Mittwoch, 27. Juni SENIOREN Seniorenmittagstisch; 11.3013.30 Uhr; In gemütlicher Runde ein feines Essen geniessen; grosser Saal im PZ TREFF CompuTreff; 14 Uhr; Spezialisten der Computeria Horgen informieren praxisnah und leicht verständlich zu einem aktuellen PC-Thema. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Donnerstag, 28. Juni FEST Sommerfest im Baumgärtlihof; 16 Uhr; Mit lüpfiger Musik, gemütlichen Gesprächen und vielen Attraktionen feiern wir in den Sommer hinein; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof JUBILÄUM schlafen2 an der Seestrasse 18 feiert das 2-jährige Jubiläum; ab 16.30 Uhr; findet eine Modenschau mit Nachtwäsche und Homedress mit wunderschönen Einzelstücken von Passione Bodydreams aus Meilen. Schlafen2, Seestrasse 18, 8810 Horgen

Samstag, 30. Juni FEST 750 Jahre Käpfnach; 11-24 Uhr; Markt, Handwerk früher und heute, Familienplausch mit Spielen und Festwirtschaft etc. in und um die Festhütte Käpfnach

Sonntag, 1. Juli WANDERUNG Vereinswanderung; gemütliche Wanderung, Rollstuhl und Kinderwagen-Freundlich; www.akkordeon-horgen. ch; in den Bergen FÜHRUNG Öffentliche Führung; 14 Uhr; www.agentenhaus.ch; Agentenhaus

Montag, 2. Juli KONZERT der Familie Koci aus Prag; 14.30 Uhr; Haus Tabea

Mittwoch, 4. Juli TREFF Spaghetti-Träff; 12.15-13.45 Uhr; Grosser Saal im PZ DIVERSES CompuStamm; 14 Uhr; Es können Fragen, Unsicherheiten und kleine PC-Probleme gemeinsam diskutiert und gelöst werden. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

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Montag, 2. Juli

Donnerstag, 14. Juni VERANSTALTUNG Nachmittagsveranstaltung; 14.30-16.30 Uhr; Unterhaltungsmusik mit Hansruedi Vordermann und den Taxi-Dancers. Kranken- und Altersheim Frohmatt, Cafeteria „Frohmi“

Freitag, 15. Juni

Donnerstag, 5. Juli

Montag, 18. Juni ABFUHR Sonderabfallsammlung; 8.30-12 Uhr; Parkplatz bei den Werken SITZUNG Gemeinderatssitzung; 19 Uhr; Sitzungssaal Untermoosen

Samstag, 7. Juli ABFUHR AltPapier; Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg sowie Horgenberg, Sihlbrugg-Station und Sihlwald

Sonntag, 8. Juli DIVERSES Seeüberquerung Meilen - Horgen, die erste Seeüberquerung am Zürichsee; 9-10 Uhr; Alle Infos und das OnlineAnmeldeformular finden Sie auf www. slrghorgen.ch; Start Fährensteg Meilen Sportbad Käpfnach

Dienstag, 10. Juli MUSIK Musikplausch mit Walter Höchli; 14.30 Uhr; Haus Tabea

Mittwoch, 11. Juli TREFF Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Lesen Steno-Lektüre, Rechtschreibung, Diktate; Baumgärtlihof, Raum 1/Kastanie

Freitag, 13. Juli DIVERSES Fröhliche, stimmungsvolle Lieder; 14.45-16.15 Uhr; mit dem musikalischen Allrounder Claudio De Bartolo; Cafeteriaterrasse TREFF Quartiertreff - Container Allmend; siehe 29. DIVERSES Der Dorfplatz Horgen lebt; 19.30 Uhr; Boogie Woogie meets Guggenmusig Runggleruesser, Nicolas Senn mit Friends & Left Side Rockas. Im Zelt auf dem Dorfplatz SPORT Beachvolleyball Turnier; Freitag 18-2 Uhr, Samstag 10-4. Uhr; mit Beachparty Night; www.schorgen.ch; Seegüetli

FÜHRUNG „Vielfältige Tier- und Pflanzenwelt“; 17-18 Uhr; Campus Grüental DIVERSES Obligatorisch/Bundesprogramm; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen

Dienstag, 3. Juli JASSEN für Alle im Begegnungsort Bruder Klaus; 14-17 Uhr; www.kfw.ch

ABFUHR Karton; Bereitstellung am Sammeltag bis 7 Uhr.

DIVERSES Humor ist wichtig - auch im Alter! 14 Uhr; Gesundheit & Bewegung Wie ich im Alter gesund & beweglich bleibe. Humor ist wichtig – auch im Alter! Marcel Briand, Begegnungs-Clown und dipl. Pflegefachmann, zeigt, wie Humor im Alltag Einzug hält. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Freitag, 29. Juni ABFUHR Karton; Zone 1, 2 , 3 und 4 DIVERSES Verträumte Zitherklänge; 14.45 Uhr; mit der Zithergruppe Eglisau unter der Leitung von Leonie Pfister; Dachstube TREFF Quartiertreff - Container Allmend; 16-20 Uhr; Quartiertreff beim Container Allmend Horgen. Für Familien, Erwachsene, Kinder & Jugendliche. Grill (Essen mitbringen), Spiele, Tischfussball, Getränkebar. Container auf der Allmend / Skateranlage DIVERSES Der Dorfplatz Horgen lebt; 19.30 Uhr; 125 Jahre Harmonie im Dorf, Musiglotto, Harmoniemusik Helvetia Horgen; Festhütte Käpfnach

Umzüge • Transporte • Einlagerungen

Donnerstag, 21. Juni DIAVORTRAG Abendveranstaltung; 19-20 Uhr; Karl-Heinz Rüttgers präsentiert den Dia-Vortrag: Das Tessin - die Sonnenstube der Schweiz - vom Lago Maggiore via Centovalli zum Luganer See. Kranken- und Altersheim Frohmatt, Cafeteria „Frohmi“

Donnerstag, 5. Juli VERANSTALTUNG Abendveranstaltung; 1920 Uhr; Die Kilchberger Oldies singen und spielen alte Schlager und fast vergessene Volkslieder. Kranken- und Altersheim Frohmatt, Cafeteria „Frohmi“

Freitag, 6. Juli ABFUHR Karton; Bereitstellung am Sammeltag bis 7 Uhr

Samstag, 7. Juli DIVERSES Offener Samstag; Ludothek ABFUHR Papier; Bereitstellung am Sammeltag bis 7 Uhr

Freitag, 22. Juni

Sonntag, 8. Juli

DIVERSES Tafelrunden am östlichen Mittelmeer; 19.30 Uhr; Zu Weinen aus Griechenland, Libanon, Zypern und Israel werden lokale Spezialitäten gereicht und in Wort und Bild Hintergrundinformationen vermittelt. Haus zur Sonne

KONZERT Schlosshofkonzert; 19 Uhr; Forschungsanstalt

Montag, 9. Juli SITZUNG Gemeinderatssitzung; 19 Uhr; Sitzungssaal Untermoosen

Samstag, 23. Juni

Dienstag, 10. Juli

DIVERSES jukebox live – chorkonzert; 20 Uhr; Nummer-1-Hits der Schweizer Hitparaden der letzten 40 Jahre; Kulturhalle Glärnisch

WANDERUNG Maschgenkamm; www.pszhsport.ch; w.kruesi@bluewin.ch SENIOREN Seniorenmittagessen; 11.30 Uhr; Cafeteria Frohmi

Sonntag, 24. Juni

Donnerstag, 12. Juli

DIVERSES jukebox live – chorkonzert; 18.30 Uhr; Nummer-1-Hits der Schweizer Hitparaden der letzten 40 Jahre; Kulturhalle Glärnisch

DIVERSES Minigolf spielen; www.fitnessclub-waedenswil.ch; Schönegg DIVERSES Übung 9; 18-20 Uhr; www.psvwadin.ch; Beichlen UNTERHALTUNG Nachmittagsveranstaltung; 14.30-16.30 Uhr; Unterhaltungsmusik mit dem Duo Ralph und Rea sowie den Taxi-Dancers. Kranken- und Altersheim Frohmatt, Cafeteria „Frohmi“

Dienstag, 26. Juni TREFF Computertreff für Seniorinnen und Senioren; 14.30-16 Uhr; Sie möchten in die Welt der Computer einsteigen? Sie haben Anwenderfragen zu den einzelnen Office-Programmen? Oder möchten Sie ganz einfach das Internet kennenlernen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Kranken- und Altersheim Frohmatt, Cafeteria „Frohmi“

Sonntag, 1. Juli KONZERT Extrakonzert; 11 Uhr; Medea Trio; Neuguet

Freitag, 13. Juli ABFUHR Karton; Bereitstellung am Sammeltag bis 7 Uhr.

Schönenberg Donnerstag, 14. Juni VERSAMMLUNG Gemeinde; 20 Uhr; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

21


v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Dienstag, 26. Juni ABFUHR Karton – Kehrichtsammelstelle; ab 13 Uhr; Kehrichtsammelstelle

Samstag, 7. Juli

Donnerstag, 21. Juni ABFUHR Kehrichtsammlung

Mittwoch, 27. Juni DIVERSES Elternkaffee; 9-11 Uhr

ABFUHR AltPapier; 8-11 Uhr; Parkplatz Dorfhuus

Samstag, 7. Juli - Sonntag, 8. Juli DIVERSES Chilbi Schönenberg; Samstag ab 16 Uhr und Sonntag ab 14 Uhr; Dorfhuusparkplatz

Donnerstag, 28. Juni ABFUHR Kehrichtsammlung

Kinder ertrinken lautlos

Dienstag, 3. Juli ABFUHR Grüngutabfuhr ABFUHR Karton

HIRZEL

Donnerstag, 5. Juli Montag, 11. Juni

VERSAMMLUNG Generalversammlung; 20 Uhr; Gasthof Löwen

Dienstag, 12. Juni ABFUHR Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr ABFUHR Karton; ab 13 Uhr

Donnerstag, 14. Juni VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Schützenmatt Hirzel BERATUNG Mütterberatung und Erziehungsberatung; 9.30 Uhr; Kath. Pfarreizentrum

Samstag, 16. Juni MARKT Kinder-Flohmarkt; 10-14 Uhr; Schulhaus Heerenrainli

ABFUHR Kehrichtsammlung

Donnerstag, 12. Juli ABFUHR Kehrichtsammlung

RICHTERSWIL Donnerstag, 19. Juni DIVERSES Erlebnisabend Medialität & Sensitivität; 19-21 Uhr; Cristina Teot vermittelt allgemeines Grundwissen über Medialität und Sensitivität. Im zweiten Teil des Abends demonstriert sie ihre mediale Fähigkeiten, indem sie für jemanden aus dem Publikum einen Kontakt mit einem lieben Verstorbenen herstellt. Spirit Zone

Freitag, 20. Juni

Sonntag, 24. Juni

ABFUHR Karton; 6.30 Uhr; Karton für Privathaushalte und Betriebe. Karton gebündelt und kreuzweise verschnürt oder ineinander gesteckt am Strassenrand deponieren. ganzes Gemeindegebiet Richterswil / Samstagern

KIRCHE Abschieds-Gottesdienst; 10 Uhr; Abschieds-Gottesdienst von Pfr. Hansjörg Rutz und seiner Frau Brigitte mit anschliessendem Apéro; Ref. Kirche

VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Ref. Kirche

Sonntag, 17. Juni KIRCHE Wald-Gottesdienst im Spyriwäldli; 10 Uhr; Pfr. Hansjörg Rutz; Spyriwäldli

Dienstag, 26. Juni ABFUHR Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr

Freitag, 29. Juni – Sonntag, 1. Juli DIVERSES Chilbi; 18-22 Uhr; Schulhaus Schützenmatt

Freitag, 29. Juni DIVERSES Accordéon; 19.30-22 Uhr; Französische Chansons, begleitet auf einer lindgrünen Hohner-Lucia von 1965, entführen uns in das Paris der Kellerbars - zu Barbara, Edith Piaf, Serge Gainsbourg, Juliette Gréco und vielen anderen. Kulturwerkstatt

Dienstag, 10. Juli ABFUHR Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr

HÜTTEN

Kleine Kinder geraten unter Wasser nicht in Panik und ertrinken deshalb völlig lautlos. Ertrinken ist bei Kindern die zweithäufigste Unfalltodesursache, gleich nach den Verkehrsunfällen. Noch häufiger sind Fälle von Beinahe-Ertrinken, die oft zu gravierenden, lebenslangen Schäden führen. 90 Prozent aller Ertrinkungsfälle bei kleinen Kindern liessen sich vermeiden, wenn Erwachsene aufmerksamer wären und die Kinder besser beaufsichtigen würden. Kinder sind vom Wasser fasziniert, sie werden davon magisch angezogen. Anders als Erwachsene ertrinken kleine Kinder aber meistens völlig lautlos. Sie geraten unter Wasser nicht in Panik und machen deshalb auch nicht auf sich aufmerksam. Nicht nur Pools, Seen, Teiche und Biotope sind Gefahrenquellen, tragische Fälle können sich auch in Brunnen, Planschbecken, Regenwassertonnen, Badewannen oder grösseren Pfützen ereignen.

Mittwoch, 27. Juni

Samstag, 7. Juli ABFUHR Papier 4; ganzes Gemeindegebiet Richterswil / Samstagern JUBILÄUM 25 Jahre Sagi Samstagern; 9-16 Uhr; Jubiläumsanlass zum 25jährigen Bestehen des Sagimuseums in Samstagern. Kommen Sie vorbei! Es gibt Grilladen und Getränke. Ein Kässeli für einen Unkostenbeitrag wird aufgestellt. Wir freuen uns, Ihnen auch die Maschinen erklären zu dürfen. Sagi Samstagern

DAS SLRG-KINDERGARTENPROJEKT «Das Wasser und ich» ist ein Angebot für private und öffentliche Kindergärten für Kinder zwischen vier und sieben Jahren. Es ist geeignet für Gruppen mit bis zu 25 Kindern. Anlässlich eines Kindergartenvormittags kommt ein(e) WasserbotschafterIn auf Besuch und vermittelt den Ihnen anvertrauten Kindern spielerisch die 10 Wasserbotschaften von Pico. Die WasserbotschafterInnen sind speziell für die Animation von Kindern im Vorschulalter ausgebildete RettungsschwimmerInnen der SLRG. WASSERBOTSCHAFTERIN ZU BESUCH Die Animation dauert ca. drei Stunden – der Ablauf wird im Vorfeld zwischen KindergärtnerIn und WasserbotschaftlerIn abgesprochen, damit die Rituale des Kindergartenalltags wie Pausen und ähnliches berücksichtigt werden können. Ein Teil der Animation findet drinnen statt – es braucht aber auch einen Spielplatz im Freien, wo die Kinder mit den Rettungsmitteln üben können. Zum Abschluss des Kurses erhalten alle Kinder einen Pico-Ausweis.

Donnerstag, 14. Juni ABFUHR Kehrichtsammlung

Freitag, 15. Juni

Weitere ausführlichere Informationen zum Kindergartenprojekt und die Anmeldeformalitäten finden Sie unter www.das-wasser-und-ich.ch

DIVERSES ElternMITwirkung; 19.30 Uhr

Donnerstag, 19. Juni ABFUHR Grüngutabfuhr ABFUHR Karton

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Zum Start der Badesaison lanciert die SLRG einen Film der sich an die breite Bevölkerung, ganz besonders an die Eltern von Kleinkindern richtet. Der vier-minütige Präventionsfilm «Lautloses Ertrinken» der SLRG kann unter www.slrg.ch herunter geladen werden.


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