Zimmerberg Magazin, Ausgabe Juni/Juli 2011

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Juni/Juli 2011 AKTIV UND FIT IM ALTER ZEIGEN SIE ZÄHNE

UNTERWEGS IM GLARNERLAND

ZÜRCHER KANTONALTURNFEST WÄDENSWIL 2011


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I n h a lt / E d i t o r i a l

Es wiehert der durstige Amtsschimmel

4 Gesundheit

Der Bund arbeitet derzeit an neuen Gesetzen gegen den Alkoholmissbrauch. Eigentlich ein guter Gedanke, doch leider wird der Gaul wie so oft von hinten aufgezäumt – wofür unsere Regierung bekannt ist. Versucht man doch mit allen Mitteln uns Bürger zu bevormunden und den «bösen» Gastwirt zu bodigen. Bis heute hat man es nicht geschafft, diese «Bagage» von Sündern mit Rauchund Werbetafel-Verbot, einheitlichen Sonnenschirmen und weiteren Vorschriften zu bodigen. Doch nun wird unter dem Deckmäntelchen Alkoholmissbrauch eine neue Superwaffe eingesetzt. Der Wirt müsste fortan Alkohol immer mit einem Gewinn an den Gast ausschenken. Stellen wir uns vor, der SCRJ siegt, eine Partei gewinnt die Wahl oder ein Stammgast hat Geburtstag und der Wirt spendiert eine Getränkerunde. Oder die beliebten «Wine and Dine»-Anlässe, bei welchen eine Mischrechnung gemacht wird. Alles verboten und der Wirt wird zum Straftäter. Auch die «Happy Hour» erfährt eine absurde Änderung, denn Vergünstigungen auf Spirituosen sind dann von 21 bis 9 Uhr untersagt. Vor- und nachher aber gestattet und die irrwitzige Vorstellung des Bundes, damit das «Betäubungssaufen Jugendlicher» einzudämmen, wohl kaum nachvollziehbar. Man müsste wohl eher in diesen Amtsstuben einen Alkoholtest vornehmen, denn ich glaube eher, dass diejenigen, welche solche Gesetze erfinden, ihr Hirn schon längst weg gesoffen haben. Übrigens der Bund gibt x-fach mehr Subventionsgelder für Weinbauern aus, als er in die Alkoholprävention investiert. Marco Zimmermann

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Impressum

So halten Sie sich fit im Alter.

8 Beauty & Wellness Sie wollen ein schönes weisses Lächeln? Wie wäre es mit Bleaching, Whitestrips oder Veneers?

15 Haus & Garten Lounge, Liegestuhl oder Hängematte – finden Sie die perfekten Gartenmöbel.

19 Reisen & Ausflüge Fahren Sie über den Sustenpass oder entdecken Sie das Glarnerland.

24 Genuss & Gastronomie Sommerzeit ist Grillzeit. So finden Sie den richtigen Grill und die richtige Fleisch-Marinade.

27 Golf Lassen Sie sich in unserem Golf-Spezial von der Faszination Golf anstecken.

29 Zürcher Kantonalturnfest Vom 24. Juni bis 3. Juli findet das Zürcher Kantonalturnfest in Wädenswil und Horgen statt.

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«Zimmerberg Magazin»

Ausgabe 06 - 2011 / 07 - 2011

Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon, Telefon 044 772 82 82, www.zimmerberg-magazin.ch Herausgeber Marco Zimmermann Herstellung und Verlag  PODIUM Verlag, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Telefon 044 772 82 82

Verantw. Redaktorin Carole Bolliger, redaktion@zimmerberg-magazin.ch Layout  Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch Fotos  Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild  © Schweizerisches Rotes Kreuz, Myriam Schnellmann

AnzeigenLeitung  Regula Bachmann, r.bachmann@podium-verlag.ch Anzeigen  Beatrice Naunheim, b.naunheim@podium-verlag.ch Judith Fuchs, j.fuchs@podium-verlag.ch

Ihre Meldung  Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.

So senden Sie der Redaktion Ihre News


Alt werde ich später

Bild: © iStockphoto.com/garysludden

Gesundheit

Sie schwingen die Tennisschläger, kurven auf dem Velo oder auf Inline-Skates herum und laufen an Marathons mit 30 Jahre Jüngeren um die Wette: die «neuen Alten» sind fit und aktiv.

Bewegung hält nicht nur fit, sondern ist vor allem ein wichtiger Faktor für eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge. Zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Konstitution sind geeigneter Sport und regelmässige Bewegung unverzichtbar. Regelmässige Bewegung ohne Leistungsdruck beugt Alterserscheinungen vor und hilft sogar, bestimmte Krankheiten zu lindern. Neben der körperlichen Fitness geht es auch um den Erhalt einer ausgeglichenen seelischen Verfassung. Aktivitäten in der Gemeinschaft fördern und stabilisieren soziale Kontakte und machen mehr Spass als alleine. Schwimmen und Walken sind gerade für ältere Menschen besonders zu empfehlen. Beide Sportarten sind sehr gelenkschonend und eignen sich hervorragend dazu, auf sanfte Weise fit zu bleiben, ohne dem Körper nachträglich zu schaden. Wer seinem Körper etwas Gutes tun möchte, der achtet beim Sport auf seinen Puls. Je nach Lebensalter gelten unterschiedliche Werte als idealer Belastungspuls – Experten raten zu 180 Schlägen pro Minute minus das Lebensalter. Ein 50-Jähriger hätte somit einen Belastungspuls von 130 Schlägen pro Minute. Es gibt verschiedenste Anbieter, die Gesundheitsdiagnostiken durchführen, um eine individuelle Bestimmung des Belastungspulses zu erhalten. Es ist nie zu spät.... Dass es nie zu spät ist, mit Sport und Bewegung anzufangen, bestätigen Sportmediziner. «Das Herz-Kreislauf-System und die Muskula4

tur sind auch mit 70 noch trainierbar. Charles Eugster ist zur Zeit der Fittest Rentner mit 92 Jahren», sagt Steve Hiestand, Geschäftsführer und Inhaber Vitality Stream und Personal Trainer. Und viele ältere Menschen würden staunen, wie rasch sie z.B. beim Krafttraining mehr Muskelleistung erreichten. Insbesondere körperliche Defizite lassen sich durch regelmässige Bewegung hinauszögern. Dabei muss es nicht einmal intensives Lauftraining sein. «Schon eine halbe Stunde leichte Bewegung am Tag reicht aus, um Gesundheit, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit günstig zu beeinflussen.» Regelmässige Bewegung ist gut für... \\\ Koordination: Mit zunehmendem Alter werden die Nervenreize immer schlechter zu den Muskeln weitergeleitet, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit abnimmt. Ältere Menschen wirken deshalb oft unbeholfener als junge. Die Koordinationsfähigkeit lässt sich aber durch Sport verbessern: «Wer sich regelmässig bewegt, stürzt seltener und verletzt sich dabei weniger schwer als unsportliche Gleichaltrige.» Zudem erholten sich trainierte Ältere nach Unfällen schneller als Bewegungsmuffel. «Was wiederum eine Reduktion unserer hohen Krankenkassenprämien bedeuten würde». \\\ Knochen: Mit dem Alter werden die Knochen poröser und die Knochendichte nimmt ab. Als Folge davon kann besonders bei Frauen


Gesundheit

\\\ Herz-Kreislauf-System: Im Alter sinken die Herzleistung und die Elastizität des Gefässsystems. Ein untrainiertes Herz schlägt im Schnitt 60 bis 90 Mal pro Minute. Ein gut trainiertes dagegen 50 bis 70 Mal. Dank einem grösseren Lungenvolumen gelangt mit weniger Schlägen mehr Sauerstoff in den Körper. «Der Verschleiss ist dadurch geringer und der Blutdruck tiefer», weiss Steve Hiestand. \\\ fit im Kopf: Wenn man längere Zeit im Bett liegt, werden die Muskeln schlaff. Nicht anders ist es mit dem Gehirn. Nur steter intensiver Gebrauch hält es fit. Da die Formbarkeit des Gehirns ein Leben lang anhält, sind die Voraussetzungen zum Lernen und zu einem guten Gedächtnis bis ins hohe Alter gegeben. Aber nicht nur gezielte Übungen wie Sudoku oder Memory spielen, halten den Geist in Schwung. Auch der Austausch mit anderen Menschen ist ein unverzichtbares Gehirn-Training. Denn Kommunikation hält lebendig und regt zum Nachdenken an. Seien Sie neugierig, lassen Sie sich von konstruktiven Diskussionen fordern und von fröhlicher Gemeinsamkeit frisch halten. Besonders generationsübergreifende Gespräche können sehr interessant sein.

Regelmässige Bewegung hält nicht nur fit, sondern ist vor allem ein wichtiger Faktor für eine sinnvolle

Bild: © DAK.de

Richtig ernähren Wer sich richtig und ausgewogen ernährt, bleibt länger fit und gesund – und kann sich teure Anti-Faltencremen sparen. Auch im Alter lohnt es sich noch, gesund zu essen. Allein schon darum, weil sich kulinarische Sünden im Alter heftiger auswirken als in jüngeren Jahren: Zusatzkalorien schlagen sich wegen des langsameren Stoffwechsels rascher in Form von Fettpölsterchen nieder, üppige Mahlzeiten liegen schwer auf dem Magen und stören den Schlaf. Zudem sind ältere Menschen, die sich gesund ernähren, geistig fitter und leiden weniger

stark unter Altersbeschwerden, als Menschen, die wahllos essen. Und: die Ernährung hat auch einen Einfluss auf unser grösstes Organ, die Haut. Denn ungesundes Essen beschleunigt die Hautalterung. Das hängt damit zusammen, dass die einzelnen Hautzellen mit zunehmendem Alter immer schlechter mit Nährstoffen versorgt werden, da die Blutgefässe einen Teil ihrer Elastizität einbüssen. Kommt nun noch ein Nährstoffdefizit aus der Nahrung hinzu, schreiten Hautalterung und Faltenbildung schneller voran. Hier greift die Hautpflege von innen – in Form einer optimalen Ernährung. Sie ist viel wirksamer als teure Cremen, denn über die Nahrung gelangen die Nährstoffe bis in tiefer gelegene Hautschichten und -zellen. Carole Bolliger

Aktiv im Alter Sie wollen fit bleiben und auch im höheren Alter etwas für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden tun? Dann haben wir einige Anregungen für Sie – denn man ist nur so alt, wie man sich fühlt. \\\ Bewegen Sie sich regelmässig. Wenn Sie nicht gerne alleine Sport machen, informieren Sie sich bei Sportvereinen in Ihrer Nähe über Sportkurse, die vor allem für ältere Menschen geeignet sind. Auch Schwimmbäder bieten unter anderem Kurse in Wassergymnastik an, die Ihre Gelenke bei der Bewegung besonders schonen. \\\ Bringen Sie Ihr Gehirn in Schwung und lernen Sie etwas Neues. Spezielle Kurse, zum Beispiel Computer-Kurse machen Spass und sind auch noch nützlich. Ihre Enkel werden staunen, wenn Sie plötzlich eine E-Mail von Ihnen im Posteingang vorfinden. \\\ Entdecken Sie neue Orte: einige Reiseanbieter bieten spezielle Sprachreisen für das ältere Semester an. So bleiben Sie nicht nur in Bewegung und sehen etwas von der Welt, sondern Sie lernen auch noch Gleichgesinnte kennen. Um sich auf die Reise einzustimmen, bieten sich Sprachkurse an, um alte Sprachkenntnisse aufzufrischen oder eine neue Sprache zu lernen.

Bild: © DAK.de

während der Wechseljahre Osteoporose auftreten. Dagegen hilft nur Bewegung – denn beanspruchte Knochen bleiben dichter. Da die Phase des Knochenabbaus bereits mit etwa 30 Jahren beginnt, sind Menschen, die sich in jungen Jahren viel bewegt haben, besser gegen Osteoporose gerüstet. Neben regelmässiger körperlicher Bewegung sollten Sie vor allem auf eine kalziumreiche Ernährung achten. Kalzium ist ein unentbehrlicher Baustein des menschlichen Körpers, der den Aufbau und Erhalt der Knochenmasse fördert. Besonders viel Kalzium ist in Milch und Milchprodukten wie Joghurt, Quark und Käse enthalten.

Bild: © iStockphoto.com/Marcel Mooij

Gesundheitsvorsorge.

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G e s u n d h e i t P u b l i r e p o r t ag e n

Rotkreuz-Notruf: Vorsorge neu auch für unterwegs «Ich will unabhängig, flexibel und unternehmungslustig sein, ohne dass sich meine Angehörigen und Freunde Sorgen machen müssen». Die 68-jährige Myriam Schnellmann ist viel mit dem Velo oder zu Fuss unterwegs, geniesst Natur, Ausflüge und Kultur. Deshalb hat sie sich für den neuen «Rotkreuz-Notruf Mobil» des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) Kanton Zürich entschieden. «Ich will die Gewissheit, dass ich nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs in einem Notfall jederzeit kompetente und gut vorbereitete Hilfe in Anspruch nehmen kann», begründet die sportliche Kundin ihre Wahl. Wie der seit über 26 Jahren bewährte Rotkreuz-Notruf für zuhause garantieren auch die mobilen Varianten den Rund-um-die-UhrKontakt zur Rotkreuz-­Not­ruf‑

zentrale und rasche Hilfestellung in Notfallsituationen. Selbstbestimmt auch im Alter Das SRK Kanton Zürich bietet den Rotkreuz-Notruf in verschiedenen Varianten und Kombinationen an. Z.B. für zuhause und unterwegs mit und ohne GPS-Ortung. Der «Rotkreuz-Notruf Mobil» kann aufs eigene Handy oder ein anderes portables Gerät installiert

werden. Wie beim «RotkreuzNotruf Casa» wird auch bei den mobilen Varianten durch Knopfoder Tastendruck sofort die Verbindung mit der Rotkreuz-Notrufzentrale hergestellt – egal, wo sich die Kundin oder der Kunde gerade befindet. Die MitarbeiterInnen leiten die nötigen Massnahmen ein und bleiben in Sprechkontakt, bis die Hilfe vor Ort eintrifft. Dies gibt nicht nur

den KundInnen ein sicheres Gefühl, sondern auch Angehörigen und Freunden. Wer ausführliche Informationen wünscht, wendet sich an: Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Zürich Kronenstrasse 10, 8006 Zürich Telefon 044 360 28 38 notruf@srk-zuerich.ch www.srk-zuerich.ch/notruf

Gesundheit im Alter oder aktiv sein trotz Altersgebrechen? Wussten Sie schon, dass Sport, Bewegung, Gleichgewichtstraining, Spiel und Spass, regelmässiges Spazieren oder Nordic Walking einen positiven Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und Schmerzpatienten mit Rheuma, Osteoporose und Artrose haben? In unserer Gesellschaft herrschte lange die Vorstellung von Descartes und Newton, dass der Mensch eine beseelte und eine denkende Maschine sei. Seid Immanuel Kant (†1804) und Abraham Maslow (†1908) hat sich unsere Auffassung über das Wesen «Mensch» grundlegend geändert. Der alte Dualismus von Körper und Seele, Körper und Geist, vom Geist oder Körper ist spätestens seit den Er-

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kenntnissen des Neurochirurgen und Hirnforschers Karl H. Pribram (1971) und des Physikers David Bohm (1950) nicht mehr plausibel. Sie sind der Überzeugung, dass das, was wir «Leben» nennen, beim Menschen dynamische Prozesse sind; Interaktionen zwischen Körper, Gehirn, Materie und Natur in Wechselwirkung zwischen Geist, Intellekt und Emotionalität. Sich selber fühlen, bedeutet Leben Zahlreiche Forschungsergebnisse bestätigen, dass Körper und Geist nicht zu trennen sind. So wurde belegt, dass Ausdauersport die Gehirnleistung und das Wohlgefühl signifikant mehr steigern als Kreuzworträtsel oder Gehirnjogging. Im Pflegezentrum Nidelbad wird diesen Erkenntnissen mit einem ganzheitlichen Pflege- und Betreuungsansatz Rechnung getragen. Das Körpergefühl wird mit Pflegekonzepten wie Kinästhetik, Basale Stimulation und Snözelen gefördert. Auch in der Wanderund Turngruppe ist für genügend Körperaktivität gesorgt. BewohnerInnen mit Funktions- und Aktivitätseinschränkungen werden von unseren Physio-, Ergo- und Aktivierungstherapeutinnen zusätzlich unterstützt. Auch für Abwechslung ist gesorgt, mit

Spiel und Spass für alle in unserem Generationengarten oder an Tanznachmittagen mit Live-Musik. Zum Ausgleich findet man in der romantischen Parkanlage auf Gartenbänken oder Liegestühlen Ruhe und Müssiggang.

Diakonie Nidelbad Eggrainweg 3, 8800 Rüschlikon Telefon 044 724 74 11 corinne.nussbaumer@nidelbad.ch www.nidelbad.ch


G e s u n d h e i t P u b l i r e p o r ta g e n

Auch für einen «Jass» muss Zeit sein! Nach der professionellen Pflege nimmt sich die Mitarbeiterin der PHS AG – Private Hauspflege Spitex – auch Zeit für die schönen Dinge des Lebens, zum Beispiel für einen «Jass». «Das persönliche und flexible Team, welches meine Mutter da­ heim regelmässig umsorgt und mir Zeit für meine Arbeit schafft, ist der Glücksfall für meine Mut­ ter und mich!» schwärmt die Tochter. Parallel zu ihrem beruf­

lichen Engagement kümmert sie sich täglich um ihre Mutter und wird dabei seit vielen Jahren vertrauensvoll durch die gleichen Mitarbeitenden der PHS unter­ stützt. Diese helfen der Mutter bei den physiotherapeutischen

Übungen, sind geduldig, wenn das Essen länger dauert und runden die Betreuung mit einem interessanten Gespräch oder ei­ nem gemeinsamen Spiel ab. Die Entlastung von pflegenden Angehörigen kann auf vielfältige Weise erfolgen: Ob einmalig einzelne Stunden oder regelmässig im Voraus geplant, erledigen wir den Haushalt, kaufen ein und kochen, begleiten zum Arzt oder Therapie und pflegen indi­ viduell zuhause. Auch Eltern von Säuglingen unterstützen wir nach der Geburt. Über 250 Pflegemitarbeitende sorgen für eine kundenorientierte und professionelle Pflege rund um die Uhr. Wir beraten, treffen

Abklärungen mit Krankenkassen und kümmern uns um alle admi­ nistrativen Belange. Die eigene Personalberatung der PHS vermittelt zudem für Spitä­ ler und Heime qualifiziertes Fachpersonal als Temporär- und Feststellen.

PHS AG Private Hauspflege Spitex Personal für Heime und Spitäler Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 www.phsag.ch

Quartal Coaching® bei Vitality Stream Teil 2 Das Coaching geht weiter...(siehe Teil 1 Ausgabe April/Mai 2011, S. 13). Vor fast drei Monaten habe ich den ers­ten Test des Quartal Coaching® bei Vitality Stream gemacht. «Mit mindestens 5 Stunden Bewegung in der Woche kannst du deine Werte erheblich verbessern», hat mir Steve Hiestand, Geschäftsführer und Inhaber Vitality Stream und Personal Trainer damals gesagt. Was in der Zwischenzeit passiert ist, kann ich irgendwie selber gar nicht richtig glauben. Ich, vor nur drei Monaten noch der grösste Sportmuffel, habe tatsächlich Spass an Bewegung. Und noch besser, ich könnte es mir gar nicht mehr ohne vorstellen. «Wir erkennen dich ja nicht wieder», sagen meine Freunde und Familie und genau so geht es mir. Angefangen habe ich mit spazieren gehen. «Es muss dir aber immer noch Spass machen und du solltest alles gemütlich tun», hat mir Steve Hiestand gesagt und seine Worte sind fix in meinem Hinterkopf. Bald habe ich das Velo meiner Mutter ausgelehnt und die erste Runde mit meinem Vater gedreht. Doch damit nicht genug: Meine alten Inlineskates habe ich aus dem Keller geholt und fahre regelmässig damit. Ich bin nicht nur an der frischen Luft, sondern verbinde das gleich damit, etwas mit meiner Schwester oder Freunden zu unternehmen. Ab und zu drehe ich eine Runde auf dem Vitaparcours, schwimme im Hallenbad und ganz neu entdeckt, habe ich Zumba. Also alles in al­ lem habe ich den Sport für mich entdeckt – was ich noch vor drei Monaten für unmöglich gehalten habe. Die Erkenntnis, dass ich nicht bis zum «geht nicht mehr» schwitzen und mich abstrampeln muss,

hat mir die Freude am Sport gebracht. Danke Steve! Nun aber noch zu den Testergebnissen, die will ich Ihnen natürlich nicht vorenthal­ ten. Nach fast zwei Monaten regelmässiger Bewegung sieht es wie folgt aus: Mein Gesamtgewicht habe ich um 1.4 Kilo reduziert, die Fettmasse um 2.5 Kilo gesenkt und die Muskelmasse um 2.9 Kilo gesteigert. Auch meine Erholungsfähigkeit hat sich verbessert und der wichtigste Wert, der VO2max (maximale Sauerstoffaufnahme, die bei körperlicher Leistung verzeichnet werden kann) hat sich von 27.1ml/min/kg auf 29.5ml/min/kg verbessert. Mein Fazit: Ich fühle mich viel besser und vitaler, schlafe besser und bin unternehmenslus­ tiger geworden. Jedem Bewegungsmuffel kann ich nur empfehlen (und glauben Sie mir, ich hätte das nie für möglich gehalten): bewe­ gen Sie sich. Sie müssen nicht schwitzen und sich abrackern, einfach regelmässig bewegen. In diesem Sinne, hoffe ich, dass auch Sie der regelmässigen, gemütlichen Bewegung eine Chance geben – für mich ist es das Beste, was mir passieren konnte. Carole Bolliger, Redaktorin

Steve Hiestand, CEO

Carole Bolliger, Redaktorin

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Da haben Sie

gut lachen… Ein schönes Aussehen, und dafür sind weisse Zähne ein Muss, ist nicht nur für die berufliche Laufbahn sehr wichtig, sondern auch im Privatleben spielt die Schönheit eine wichtige Rolle. Wer mit sich selber unzufrieden ist und sich in seiner Haut nicht wohl fühlt, strahlt dies auch nach aussen hin aus.

In der klassischen Zahnmedizin steht vor allem die therapeutische Behandlung mit Füllungen, Kronen, Brücken oder Prothesen im Vordergrund. Die moderne Zahnmedizin, beeinflusst von der heutigen Gesellschaft, befasst sich aber auch sehr intensiv mit der Ästhetik. Selbstwertgefühl steigt Weisse und schöne Zähne sind von den Hollywood-Schönheiten bekannt. Strahlend weisse und schöne Zähne wirken attraktiv und gelten als Ausdruck von Vitalität und Gesundheit. Das Selbstwertgefühl und die Selbstsicherheit steigen. Wer schöne weisse Zähne hat, lächelt lieber und öfter. Blendend weisse und ebenmässige Zähne, sofern sie nicht von Natur aus so sind, sondern vom Profi erstellt, haben allerdings ihren Preis. Wer langfristig und auch risikoarm schöner lächeln will, sollte sich darum gut beraten lassen und den Eingriff am besten einem Zahnarzt überlassen. Viele Menschen leiden an Zahnverfärbungen, die nach und nach auftreten können. Verursacht werden diese Verfärbungen durch Genussmittel wie Kaffee, Zigaretten, Fruchtsäfte, Tee, Medikamente. Leider können diese Zahnbeläge nicht alleine durch eine normale äusserliche Reinigung entfernt werden. Die bekannten Hausmittel wie Backpulver oder Natron können nur Verfärbungen auf der Oberfläche abschleifen. Das löst das Problem nicht und kann zudem den Zahnschmelz dauerhaft schädigen: der Zahn verliert seinen natürlichen Schutz und die angeraute Oberfläche ist noch anfälliger für Zahnverfärbungen. Richtige Bleaching-Mittel hingegen dringen in den Zahnschmelz ein und setzen dort aktiven Sauerstoff frei, der die eingelagerten Farb-Moleküle aufspaltet und in farblose Moleküle umwandelt. Bevor Sie sich für eine Methode entscheiden, um schöne Zähne zu bekommen, sollten Sie beachten, dass die Zähne vor dem Zähneblei-

chen einer professionellen Zahnreinigung unterzogen werden sollten. Sämtliche Beläge und Zahnsteinablagerungen müssen entfernt werden, damit die Aufhellungsbehandlung erfolgreich sein kann. Ihre Zähne sollten zudem vor einer Bleichbehandlung vom Zahnarzt auf ihre Gesundheit kontrolliert werden. Bleaching beim Zahnarzt Beim so genannten Laser Bleaching trägt der Zahnarzt zunächst ein Bleichgel auf die Zähne auf. Anschliessend wird das Bleaching Gel pro Zahn für eine halbe bis eine Minute mit einem Laser bestrahlt. Das Bleichmittel wird durch die Laserbehandlung aktiviert, so dass sich die Zähne um mehrere Farbtöne aufhellen lassen. Sie können mit dieser Methode entweder nur wenige oder auch alle Zähne bleichen lassen. Das Ergebnis ist sofort nach der ersten Sitzung sichtbar. Oftmals werden allerdings zwei Sitzungen im Abstand von zwei Wochen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Patient möglichst lang von seinen weissen Zähnen profitiert. Die Vorteile des Laser Bleaching liegen in dem sofort sichtbaren, maximalen Aufhellungsergebnis und in der kurzen Behandlungsdauer. Der Nachteil an diesem Verfahren sind die verhältnismässig hohen Kosten für das Zähnebleichen. Beim Power Bleaching werden zunächst die Zähne mit einem Wangenexpander freigelegt. Um das Zahnfleisch zu schützen, wird es anschliessend mit einer Kunststoffschicht versehen. Der Zahnarzt trägt zum Schluss das Bleichgel auf, welches mit einer Bleichlampe aktiviert wird. Das Gel wird von Zeit zu Zeit abgesaugt und durch neues ersetzt, je nachdem wie stark die Zähne verfärbt sind. Die Vorteile bei dieser Bleichmethode sind ähnlich wie bei der Laserbehandlung: Das Ergebnis ist schnell sichtbar und die Behandlungsdauer relativ kurz. In fast allen Fällen muss allerdings beim Power Bleaching mit Überempfindlichkeiten der Zähne und leichtem Schmerzempfinden in den Zahnhälsen gerechnet werden. Dieses kann bis zu drei Tage nach einer Behandlung andauern. 9


Möchten Sie abgestorbene Zähne wieder aufhellen, könnte die Walking-Bleach-Technik das Richtige für Sie sein. Die betroffenen Zähne werden nach deren Öffnung durch den Zahnarzt mit einem Bleichwirkstoff befüllt. Danach wird der Zahn provisorisch wieder verschlossen. Wenn die gewünschte Helligkeit erreicht wurde, kann der entsprechende Zahn vollständig versorgt werden. Die WalkingBleach-Technik kommt nur für abgestorbene Zähne in Betracht.

Bild: © www.orthodontist.org

beauty & Wellness

Beim Home Bleaching (Zähne bleichen zu Hause) erstellt ihr Zahnarzt für Sie eine an Sie angepasste Zahnschiene. Sie füllen diese Schiene zu Hause mit einem Bleichmittel, das Sie vom Zahnarzt erhalten und tragen sie für mehrere Stunden täglich. Je nachdem, welche Helligkeit Sie erzielen möchten, kann die Behandlung zwei bis drei Wochen dauern. Weisse Zähne in Eigenregie Eine der drei gängigen Methoden für das Aufhellen der Zähne in Eigenregie sind Streifen aus Kunststofffolie, so genannte Whitestrips. Die Folie muss über einen Zeitraum von 14 Tagen zweimal täglich für 30 Minuten auf die Zahnfront geklebt werden. Allerdings ist die korrekte Platzierung dieser Folien mitunter nicht ganz so einfach, die Länge der Streifen reicht teilweise nur für die sechs Frontzähne. Häufiger als bei anderen Methoden treten bei der Anwendung der Streifen als Nebenwirkung eine Überempfindlichkeit der Zähne und des Zahnfleisches auf, die aber in der Regel nach einigen Tagen abklingt.

nen, besonders gründlich gereinigt werden. Optimal wäre eine professionelle Zahnreinigung, da dies der gesamten Zahngesundheit äusserst zuträglich ist. Nur gesunde Zähne dürfen Zahnbleaching unterzogen werden.

Die grösste Auswahl an Produkten zum Zähnebleichen zu Hause hat man bei den Bleichgels. Das Gel wird Zahn für Zahn aufgepinselt. Die Prozedur muss in der Regel über einen Zeitraum von zwei Wochen, mitunter auch nur über eine Woche, zweimal täglich ausgeführt werden.

Veneers zaubern ein traumhaftes Lächeln Weisse Zähne ganz ohne Chemie und sogar Zahnfehlstellungen können repariert werden. Veneers sind kleine Plättchen aus Keramik oder Plastik, die auf die Zähne aufgesetzt werden. Sie werden individuell für jeden Zahn angefertigt und können dadurch sehr stark in der Form variieren. Zahn-Veneers sind relativ langlebig, sehen schön aus und schützen die Zähne – sie sind durchaus der Gesundheit zuträglich. Neben Zahnverfärbungen können damit auch Zahnlücken, schiefe Zähne und andere Zahnfehlstellungen berichtigt werden. Günstig sind Veneers leider nicht, aber dafür halten qualitativ hochwertige Zahn-Veneers bis zu zehn Jahre.

Voraussetzungen für das Zähnebleichen zuHause Sind die Zähne bedeckt mit harten und weichen Belägen, hat das Bleaching Gel kaum die Möglichkeit, die Zähne zu bleichen. Es werden lediglich die Zahnbeläge aufgehellt, aber das bringt eher weniger. Deswegen sollten die Zähne, bevor Sie eine Zahnaufhellung begin-

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In den meisten Fällen sollten Sie auch auf Zahnweiss-Zahncremes verzichten, da die enthaltenen Schmirgelpartikel die Zahnsubstanz schwer schädigen können. Der Schmirgel sorgt zwar kurzfristig für weisse Zähne, langfristig wird aber der aufgeraute Zahnschmelz Verfärbungen schneller aufnehmen.

Invisalign – die klare Alternative zur Zahnspange Mit Invisalign können Zahnfehlstellungen wie schiefe oder gedrehte Zähne, sowie Zahnlücken behandelt werden. Die Alternative zur Zahnspange beeinträchtigt den Alltag nicht, denn sie ist transparent, herausnehmbar und komfortabel. Invisalign ist eine nahezu unsichtbare Lösung zur Zahnkorrektur und für ein schöneres Lächeln. Mit Hilfe modernster computergesteuerter 3D-Bildtechnik wird der gesamte Behandlungsplan mit Invisalign auf der Grundlage der Festlegung des Behandlers bildlich dargestellt, von der anfänglichen Position Ihrer Zähne bis zur gewünschten Endposition. Anschliessend wird eine Reihe durchsichtiger Aligner speziell für Ihre Zähne massgefertigt. «Diese Aligner bewegen die Zähne Schritt für Schritt weiter», erklärt Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Engelhardt von der Zahnklinik dentino in Wollerau. Der Patient trage die Aligner jeweils etwa zwei Wochen, dann erhalte er die nächsten Aligner, bis zum Abschluss der Behandlung. «Wir ermitteln die Invisalign-Behandlungsdauer auf der Grundlage der individuellen Bedürfnisse.» Carole Bolliger


b e a u t y & W e l l n e s s P u b l i r e p o r ta g e

« Schöne

Zähne werden immer wichtiger» Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Engelhardt und sein Team kümmern sich um Sie und Ihre Zähne.

Nichts ist gewinnender als ein unbeschwertes, sympathisches Lächeln. Es öffnet uns die Türen zu den Herzen anderer Menschen, macht uns selbstsicher und ist somit mitentscheidend über persönlichen, wie beruflichen Erfolg. «Schöne Zähne werden immer wichtiger», weiss Dr. med. Dr. med. dent. Thomas Engelhardt. Die ästhetisch perfekte Gestaltung von Zähnen ist ein Kunstwerk. «Das Technikund Designteam aus unserem zahntechnischen Labor befindet sich direkt in unserem Hause und hat somit die Möglichkeit, direkt im Mund der Patienten feinste individuelle Anpassungen vorzunehmen», erklärt Thomas Engelhardt, der seit einem halben Jahr seine Zahnklinik Dentino in Wollerau führt.

Das Team der Zahnklinik besteht aus Zahnärzten, Anästhesisten und Zahntechnikern. «Unsere Kernkompetenz liegt darin, dass wir grosse Zahn-Sanierungen unter Vollnarkose vornehmen», erklärt Thomas Engelhardt, der seit 27 Jahren als Zahnarzt arbeitet und in seiner Heimatstadt Nürnberg schon eine andere Zahnklinik erfolgreich führt. Das in die Zahnklinik integrierte Dentallabor passt sich den individuellen Wünschen der Patienten vor Ort an und diese sparen durch das Behandlungsmanagement wertvolle Zeit. «Wir fassen mehrere Arbeitsschritte zusammen und komprimieren diese auf möglichst wenige Behandlungstermine», sagt Thomas Engelhardt. So spare der Patient Zeit und das Team könne sich intensiv um ihn kümmern.

Perfekte Ästhetik mit dentino… … denn Ihre Zähne sollen nicht nur gesund, sondern auch attraktiv sein. Ein Zahnersatz kann heute in den unterschiedlichsten Qualitäten und Materialien hergestellt werden. Dentino hat drei verschiedene Produktlinien geschaffen «und der Patient entscheidet selbst über die Herstellungsart und die Kosten seines Zahnersatzes», erklärt Thomas Engelhardt. Mit Invisalign können Zahnfehlstellungen behandelt werden. Invisalign beeinträchtig den Alltag nicht, da es transparent, herausnehmbar und komfortabel ist. Sie wollen schöne weisse Zähne wie die Hollywood-Stars? Bleaching – Bleichen von Zähnen dient dazu, die Zahnfarbe von einzelnen

Zähnen oder einer ganzen Zahnreihe aufzuhellen. «Wir empfehlen, das Bleaching von einem Profi machen zu lassen», sagt Thomas Engelhardt und erklärt, dass Home-Bleaching oft nicht zu dem gewünschten Ergebnis führe. Mit Veneers oder Vollkeramikverblendungen kann das perfekte strahlende Lächeln geschaffen werden. «Nahezu alle Stars haben das, für sie gehört das perfekte Lächeln zum Geschäft.» Wie Thomas Engelhardt berichtet, leisten sich immer mehr Patienten dieses Lächeln. «Lachen muss man natürlich immer noch selber, aber mit einem perfekten Lächeln fällt einem das einfacher und man tut es gerne», sagt er... mit einem Lächeln.

ZAHNKLINIK PRAXIS LABOR Dr. Dr. Thomas Engelhardt

Zahnärzte

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b e a u t y & W e l l n e s s P u b l i r e p o r ta g e N

Die Zahnarzt-Praxis mit Seesicht LAKESIDE KIEFERORTHO in Wädenswil bietet Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Alexander Dudic und Odyssia Chousti kombinieren fundierte klinische Erfahrung mit effizienten Behandlungsmethoden. «Wir wollen, dass sich unsere Patienten von Anfang an wohl fühlen und keine Angst haben,

zum Zahnarzt zu gehen», sagt Dr. med. dent. Alexander Dudic, der Fachzahnarzt für Kieferorthopädie und Inhaber der Praxis ist. Die Praxis an einzigartiger Lage mit direktem Blick auf den Zürichsee lässt keine Wünsche offen: vom Licht durchfluteten Empfangs- und Behandlungsbereich,

über das geräumige Wartezimmer, zu den einzelnen Besprechungszimmern. «Die Be­handlung soll so angenehm als möglich gestaltet werden können.» Deshalb seien sie bestrebt, die Behandlung mit den besten Methoden und Apparaturen auf dem neuesten Stand der Technologie anzubieten. «Dank unseres Engagements in der Forschung profitieren unsere Patienten direkt von unserer Erfahrung und den letzten Entwicklungen», sagt Dr. med. dent. Odyssia Chousti, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie und Mitinhaberin LAKESIDE KIEFERORTHO. Damit die gewünschten Resultate erreicht werden können, werden die Zieletappen eingangs festgelegt. «Während der Behandlung erklären wir den Patienten detailliert die Fortschritte und die darauf folgenden Massnahmen.»

Alexander Dudic und Odyssia Chousti und ihr eingespieltes Team heissen Sie in den angenehm ruhigen und hellen Räumlich­keiten herzlich willkommen – und dies in sieben Sprachen.

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Der Kopfschmerz, der vom Kiefer kommt Spannungskopfschmerzen sind ein Phänomen, unter dem jeder Dritte leidet und das häufig begleitet wird von Symptomen wie massiven Muskelverspannungen im Nacken- und Schulter-Arm-Bereich, Schwindel oder sogar Tinnitus. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, liegen aber sehr häufig an den Zähnen bzw. dem Kiefergelenk. Dr. med. Ernst Fuchs hat Medizin und Zahnmedizin studiert und lebt seit 32 Jahren in Thalwil. Er praktiziert in Bäch und befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema Spannungskopfschmerzen, wobei er sich unter anderem auch auf diesem Gebiet spezialisiert hat. Schon viele Patienten mit der Diagnose Kiefergelenkfehlfunktion wurden von ihm behandelt. Doch warum verursacht das Kiefergelenk Kopfschmerzen? «Für die ordnungsgemässe Ausführung des Kiefergelenks ist es erforderlich, dass sich die Oberkieferzähne in ihrer natürlichen physiologischen Ebene befinden», erklärt Ernst Fuchs. Diese stelle natürlicherweise eine Parallele zwischen den Oberkieferzähnen und dem obersten Kopfgelenk dar. Aufgrund von Fehlstelllungen der Zähne kann es zu einem Fehlbiss und zu einer Verschiebung kommen, wodurch auf den Atlas und das Kie12

Ein eingespieltes Team: Dr. Ernst Fuchs mit seinen zwei Assistentinnen Eda Güney (links) und Vera Schäuble.

fergelenk dauerhaft ein sehr hoher Druck ausgeübt wird. «Mit der Zeit kann dies Muskelverspannungen und Kopfschmerzen verursachen», erklärt er. Was tun also? In den meisten Fällen der Funktionsstörung des Kiefergelenkes behandelt Dr. Fuchs zunächst mit der Herausnahme der Weisheitszähne, die häufig massiven Druck auf die übrigen Zähne ausüben. Im weiteren Verlauf ist das Mittel der Wahl bei geringen Störungen das Einschleifen von Zähnen, um eine Veränderung der Kauebene

zu erreichen. Bei grösseren Störungen ist es unumgänglich, fehlstehende Zähne mit einer festsitzenden Spange wieder in ihre ursprüngliche Position zu bringen. Begleitend rät Dr. Fuchs fast immer zu physiotherapeutischer und auch osteopathischer Behandlung, um Spannungen im Kopf-, Nacken- und SchulterArm-Bereich besser zu lösen. Morgens wieder entspannt aufwachen, ohne Spannungskopfschmerzen – Dr. Ernst Fuchs und sein Team ermöglichen es Ihnen. Sprechzeiten auch samstags.

Dr. med. und med.dent. Ernst Fuchs Schaller Zahnarzt – Arzt – Implantologe Seestr. 69, 8806 Bäch Telefon 044 687 39 92 schallerfuchs@tiscali.ch www.bonemanagement.com


Bild: © pixelio.de/Thorben Wengert

Sicherheit

Sicher ist sicher Einbrecher suchen immer den Weg des geringsten Widerstands. Sie schlagen zum Beispiel Fenster und Türscheiben im Erdgeschoss ein oder klettern auf leicht erreichbare Balkone, Terrassen und Dächer. Oft nutzen sie die Unvorsichtigkeit von Bewohnern aus, indem sie eine Wohnung oder ein Haus durch eine unverschlossene Tür betreten oder über ein offenes Fenster in die Wohnung einsteigen. Technische Schutzmassnahmen können Einbrüche verhindern.

Sicherheit lässt sich planen und bauen. Wer Einbruchssicherungen bereits bei der Planungsphase von Bauobjekten miteinbezieht, erspart sich zusätzliche Auslagen und spätere Umtriebe. Sprechen Sie deshalb beim Bau oder dem Umbau Ihres Hauses oder der Renovation Ihrer Wohnung frühzeitig mit den Architekten und/oder mit den Fachleuten der Polizei. Auch wenn es darum geht, ein bestehendes Objekt besser gegen Einbruch zu schützen, helfen Ihnen die Spezialisten der Polizei, ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten. Nutzen Sie das Wissen Ihrer Polizei. Seien Sie aufmerksam und wachsam und verständigen Sie die Polizei, wenn Sie einen Einbruch vermuten. So schützen Sie sich vor Einbrechern \\\ Sichern Sie Fenster, Türen, Nebeneingänge, Kellerfenster und Lichtschächte Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses.

\\\ Beziehen Sie Nebenräume und Garagen in die Sicherheitsüberlegungen mit ein. \\\ Verraten Sie Ihre Abwesenheit nicht durch Notizen an der Haustür und überfüllte Briefkästen, und verstecken Sie keine Schlüssel im Garten oder an anderen Orten wie in Blumentöpfen oder unter Türmatten. \\\ Vermitteln Sie den Eindruck, dass Sie zu Hause sind. Vermeiden Sie, dass Ihre Abwesenheit leicht erkannt werden kann. Lassen Sie deshalb – speziell in der Dämmerung – Licht brennen. Informieren Sie Ihre Nachbarn, wenn Sie für ein paar Tage oder eine längere Zeit abwesend sind, und bitten Sie diese, ab und zu nach Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus zu schauen. \\\ Hinterlassen Sie keinesfalls Nachrichten auf dem Telefonbeantworter, in denen Sie Ihre Abwesenheit erwähnen.

Text: Schweizerische Kriminalprävention

Ein Job bei der Kantonspolizei Zürich ist etwas vom Spannendsten und Vielseitigsten, was Sie mit sich und Ihrer Zukunft anfangen können. Die Ausbildung (bei vollem Lohn!) ist anspruchsvoll, der Berufsalltag abwechslungsreich und die Karriere vielfältig. Haben Sie einen Schweizer Pass und sind Sie zwischen 20 und 35 sowie sportlich und gesund? Dann sollten Sie sich näher informieren über diese attraktive Zukunftsperspektive – via Coupon, per Telefon 0800 827 117 oder auf www.kapo.zh.ch

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S i c h e r h e i t P u b l i r e p o r ta g e

Polizei wird es nie langweilig»

« Bei der

Daniel Maurer, Personalgewinnung der Kantonspolizei Zürich spricht über die Selektion von Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten. Daniel Maurer. Welches ist Ihre Zielgruppe bei der Rekrutierung von Polizeiaspirantinnen und Polizeiaspiranten? Als moderner Dienstleistungsbetrieb in Sachen Sicherheit sucht die Kantonspolizei Zürich junge, motivierte Leute mit Potential aus den unterschiedlichsten Berufs- und Studienausrichtungen. Welches sind die Aufnahme- und Anforderungsbedingungen, um in die Polizeischule aufgenommen zu werden? Von unseren Polizistinnen und Polizisten verlangen wir persönliche Reife, Eigenverantwortung, Selbständigkeit, geistige Beweglichkeit und gute Umgangsformen. Hinzu kommen Selbstbeherrschung, Belastbarkeit, körperliche Fitness sowie Teamfähigkeit. Deshalb stellen wir bereits im Auswahlverfahren hohe Ansprüche an die Bewerberinnen und Bewerber. Vor der Aufnahme in die Polizeischule durchlaufen sie ein mehrstufiges Auswahlverfahren mit diversen Prüfungen und Tests. Nebst psychologischen und sportmedizinischen Abklärungen wird unter anderem auch das Sprach- und Allgemeinwissen getestet. Unsere Aufnahmebedingungen sind: Schweizer Bürgerrecht; Berufsabschluss mit eidg. Fähigkeitsausweis oder gleichwertige Ausbildung (beispielsweise Maturaabschluss); guter Leumund; zwischen 20 und 35 Jahre alt; Führerausweis Kat. B; Bestehen der Eingangsprüfung; positive sportmedizinische Beurteilung; erfolgreiches Absolvieren eines Assesments, das Aspekte wie soziale Voraussetzungen, Gruppenverhalten, Eigenständigkeit und Durchsetzungsvermögen beleuchtet. Welche Themenbereiche beinhaltet die Ausbildung in der Polizeischule und wie sind diese aufgebaut? Die Themenbereiche sind sehr vielschichtig. Es geht darum, mit den Polizeianwärterinnen und -anwärtern die fachlichen Grundlagen für ihre künftige Funktion als Polizistin oder Polizist zu erarbeiten sowie ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit zu fördern. Dazu gehört aber auch, die Allgemeinbildung zu ergänzen und zu vertiefen, ihre Persönlichkeit in staatsbürgerlicher Hinsicht zu festigen und die sozialen Kompetenzen auszubauen. Die im Rahmen der Polizeischule vermittelten Fächer und Schulungsbereiche sind thematisch und zeitlich aufeinander abgestimmt und in folgende Bildungsbereiche integriert: Allgemeinbildung, Allgemeine Polizeifächer, Recht, Sicherheit, Verkehr, Kriminalistik, Sport und Gesundheit und Einsatztraining. Die theoretische Schulung, die Trainings und die praktische Arbeit nehmen inhaltlich aufeinander Bezug und richten sich nach dem Berufsbild der Polizistin, des Polizisten. 14

Erhält man während der Polizeischule einen Lohn? Ja. Die Polizeischule ist eine der wenigen umfassenden und zertifizierten Ausbildungen, die auch noch gut bezahlt sind. Je nach Alter bei Eintritt in die Polizeischule bezahlen wir monatlich Brutto rund zwischen 5 000 und 6 000 Franken und zusätzlich einen 13. Monatslohn. Ist der Polizeiberuf gefährlich? Die Polizei handelt im öffentlichen Interesse, hat Gefahren abzuwehren, eingetretene Störungen zu beseitigen, Hilfe zu leisten, Straftaten zu verfolgen und auch Konflikte zu schlichten. Unter ganz bestimmten Umständen muss die Polizei auch Zwangsmittel einsetzen. Mit einer zielgerichteten und professionellen Aus- und Weiterbildung werden Polizistinnen und Polizisten auch für heikle und anspruchsvolle Aufgaben gut vorbereitet. Wie sehen die Arbeitszeiten bei der Polizei aus? Nach der Ausbildung sind die Polizistinnen und Polizisten in den nachfolgenden ca. 4 – 5 Jahren in einen Schichtdienst eingeteilt. Trotz Schicht- oder Pikettdienst ist es aber selbstverständlich weiterhin möglich, Hobbys auszuüben oder in einem Verein mitzuwirken. Welche Karrieremöglichkeiten bietet die Polizei? Je nach Eignung und Können, Erfahrung, Interesse und Leistung kann man es bei uns sehr weit bringen. Bei der Polizei wird es nie langweilig. Hinzu kommen eine gute Entlöhnung und attraktive Sozialleistungen. Wo und für wie lange werde ich nach Abschluss der Polizeischule zum Einsatz kommen und wie geht es danach weiter? Nach der Vereidigung leisten die Polizistinnen und Polizisten im Rahmen der erweiterten Grundausbildung für rund zwei Jahre Dienst bei der Flughafen-Einsatzabteilung. Nach dieser breit gefächerten Ausbildung wechseln Sie für zwei bis drei Jahre entweder zur Verkehrspolizei, zum Sicherheitspolizeilichen Einsatzdienst oder als Protokollführer/in zur Staatsanwaltschaft. Danach stehen Sie für ungefähr sechs Jahre als Allrounder/in bei der Regionalpolizei im Einsatz. Im Anschluss daran stehen ihnen verschiedene Möglichkeiten offen, zum Beispiel bei der Kriminal- oder Sicherheitspolizei oder im Kommandobereich. Selbstverständlich werden auch immer wieder fähige und geeignete Vorgesetzte für die Linien- und Fachführung gesucht. Bereits nach Abschluss der Grundausbildung besteht die Möglichkeit, eine nebenamtliche Tätigkeit, z.B. als Hundeführer wahrzunehmen.


Der Garten – hier finden wir Ruhe und Entspannung. Die Nase in ein gutes Buch stecken, die Sonnenstrahlen auf der Haut spüren. Der Garten ist ein wundervoller Rückzugsort für Mensch und Tier. Die passende Wahl der Garten­möbel wertet ihn auf.

Wer neue Gartenmöbel kaufen will, hat die Qual der Wahl. Früher musste man sich lediglich zwischen verschiedenen Klappstühlen und Tischen aus Stahl und Holz oder als preisgünstige Alternative aus Stahlrohr und Kunststoff entscheiden. Mittlerweile haben nicht nur die Möbelkombinationen deutlich zugenommen, sondern auch die Möbelformen. Seit einigen Jahren sind Loungemöbel für die Terrasse sehr gefragt. Der Trend geht immer mehr zu Möbeln, die zwar wetterfest sind, sich aber auch als Interieur eignen, beispielweise im Wintergarten. Gefragte Farbtöne sind helle oder dunkle Naturfarben wie Anthrazit, Mokka oder Karamell, oft in Kombination mit einfarbigen Polstern und Kissen in leuchtendem Apfelgrün, Orange oder Rot. Neben dem Dauerbrenner Teakholz sind als Materialien auch Edel-

Bild: © Interio AG

Draussen s chöner wohnen

Bild: © Interio AG

Haus & Garten

stahl und nach wie vor wetterfeste Kunststoffe stark im Kommen. Auch immer gefragter sind Aluminium-Möbel. Kombinationen mit Holz nehmen Aluminium die optische Kühle. Die Gartensitzgruppe wird regelmässig Sonne, Wind und Wetter ausgesetzt. Kunststoff ist – gerade wegen seiner hohen Wetterbeständigkeit – auch heute noch der Klassiker unter den Gartensitzgruppen. Eine Alternative zu Kunststoff ist eine Gartensitzgruppe aus Metall, Aluminium oder Eisen mit Beschichtung. Trendig sind ebenfalls Sitzgruppen aus Heimathölzern wie Kiefer und Lärche aus druckimprägniertem Material. Tropenhölzer wie Teak und Mahagoni sind widerstandsfähig und trotzen jedem Wetter.

Riesenauswahl im Naturbett-Center Seit rund 20 Jahren fertigt die Möbelschreinerei Josef Dobler in Jona Möbel, Schränke, Küchen, Betten, Tische usw. Keine Massenware, sondern in der eigenen Werkstatt gemachte Möbel, individuell aus Massivholz, geölt/gewachst, auf die Kundenbedürfnisse angepasst. Ob ein schlichtes Bett, ein moderner Auszugstisch oder ein Kleiderschrank, solche Möbel können dann durchaus zu Erbstücken werden, die Antiquitäten von übermorgen also. Apropos Antiquitäten; auch solche werden fachmännisch restauriert. Die Betten, die nach Ihren Vorstellungen geplant oder nach Vorlagen gefertigt werden, sind metallfrei, so fällt ein möglicher Strahlungsherd weg. Dazu gibt’s ein grosses Angebot an Bettwaren aus natürlichen Materialien, auch für Kinder (z.B. Stillkissen, Schlafsäcke, Molton, Kissen, Duvet usw.) … und alles aus Biobaumwolle und Schurwolle KbT. Polsterbetten mit ökologischen Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen streng Schadstoff kontrolliert. Alle Stoffe sind abnehmbar zum Reinigen. Der Rahmen ist aus massivem Buchenholz gefertigt. Auch das Sofa ist mit reinen Naturmaterialien wie MerinoSchurwolle und 100% Naturlatex gepolstert. Es ist in verschiedenen Grössen und Varianten erhältlich.

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Haus & Garten

enorme Auswahl an Materialien und Formen. Eines der wichtigsten Kriterien ist, dass der Stuhl unter den Tisch passt, was nicht immer der Fall ist. Auch sollten die Stühle zum Tisch selber passen, deshalb hängt die Wahl des Materials von diesem ab. Daneben sollten sie natürlich auch noch bequem sein. Um sich zu sonnen, gibt es eine ganze Reihe von passenden Liegen: von der klassischen Pool-Liege bis zum zusammenklappbaren Liegestuhl. Probe liegen lohnt sich auf jeden Fall, da das Liegeverhalten sehr unterschiedlich ist. Auch hier ist die Auswahl an Material sehr gross. Im Trend sind Liegen mit einem Textilbezug, da sich ein Polster erübrigt und das Gewebe nach Regen sehr schnell trocknet.

Loungemöbel sind modern und ergänzen die klassische Linie der Gartenmöbel. Mit passendem Beistelltisch eignen sie sich bestens für einen Apéro mit Freunden oder für ein Glas Wein in trauter Zweisamkeit. Robuste Gartentische in einfacher bis exklusiver Ausführung. Zeit für eine gemütliche Runde am Gartentisch. Bei der Auswahl des Tisches stellt sich die Frage, wie gross er sein sollte, damit er den Bedürnissen entspricht. Tische sind in allen Grössen und Formen erhältlich. Am flexibelsten sind Ausszugstische, die es auch für draussen gibt. Ein Dauerbrenner sind Tische mit einer Natursteinplatte, sei es Granit, Marmor oder Schiefer. Auch bei den Gartenstühlen gibt es eine

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Wer die Sonne unbeschwert geniessen will, braucht vor allem an heissen Tagen einen Sonnenschirm. Es lohnt sich, auf hochwertige Stoffe zurückzugreifen, die auch einen entsprechenden UV-Schutz bieten und wetterbeständig sind. Mittlerweile gibt es sehr ausgeklügelte Mechanismen, die das Verstellen einfach machen. Die Hängematte, das trendige Möbelstück für Designfans, die entspannende Oase im Garten und das schaukelnde Spielzeug für Gross und Klein, hat seinen Siegeszug schon vor langer Zeit angetreten. Erfunden wurde die Hängematte in Mittel- und Südamerika als bequeme

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Schlafstätte mit Schutz vor Schlangen und Dreck. Der Stoff der Hängematte muss einigen Ansprüchen genügen. So sollte er luftdurchlässig sein, um keinen Hitzestau zu verursachen, dabei angenehm sanft zum Körper sein. Sie müssen weich und elastisch sein, um sich optimal der Körperform anzuschmiegen, aber auch Reissfestigkeit ist einer der Hauptkriterien für eine gute Hängematte. Optimal ist es, wenn sie nicht nur strapazierfähig, sondern auch noch witterungsbeständig, waschbar und Schmutz abweisend ist. Ist der Stoff zusätzlich federleicht und nimmt wenig Platz weg, dann ist das die perfekte Hängematte. Gartenmöbel – Doch aus welchem Material? \\\ Aluminium: Das Material wiegt wenig, ist stabil und elegant. Es lässt sich durch Sägen, Spannen, Schweissen, Schleifen und Biegen in vielfältige Formen bringen. Stühle z.B. lassen sich der Körperform bequem anpassen. Spezielle Pulverbeschichtung veredelt die Oberfläche, lässt sie brillant strahlen und macht sie pflegeleicht wie auch unempfindlich gegen Wettereinflüsse. Sitz- und Tischflächen aus Alu heizen sich in der Sonne auf – Polster und Tischtuch bewahren vor Verbrennungen. \\\ Edelstahl: gilt als unverwüstlich, das tragfähige Metall lässt filigrane Konstruktionen zu. Auf glänzenden Oberflächen hinterlassen Finger üblicherweise Fingerabdrücke, matt gebürsteten Edelstahl braucht man weniger zu polieren. Eine neue Verarbeitungstechnik

Bild: © Impressionen.de

Haus & Garten

macht Edelstahl unempfindlich und pflegeleicht und verhindert Fingerabdrücke. Auch Edelstahlteile können in der Sonne heiss werden. \\\ Eisen: lässt sich gut biegen und gestalten, unbehandeltes Eisen rostet aber im Regen. Gartenmöbel werden durch Einbrennlackierungen oder eine Sinterbeschichtung geschützt, die bis zu zehnmal stärker ist als Standard-Pulverlackbeschichtungen. Zum Umstellen von Eisenmöbeln braucht man wegen des hohen Gewichts meist mehrere Personen. Sitzmöbel aus Eisen sind nur mit Auflagen bequem. \\\ Gewebe: Aus elastischen Bespannungen sitzt man bequem. Polyestergitter sind zug- und reissfest und widerstehen UV-Licht und Regen. Gewebe heizt sich auch im Hochsommer nicht auf. \\\ Geflecht: Geflochtene Möbel nehmen den klassischen Stil traditioneller Korbmöbel auf. Die modernen KunststoffGeflechte sind allerdings UV-, farb- und wasserbeständig. Geflecht bleibt temperaturneutral und ist nachgiebig. Kissen machen die Möbel noch bequemer. \\\ Holz: Heimische Hölzer, Kiefern- und Lärchenholz verwittert und arbeitet, es entstehen kleine Risse oder Splitter. Lasur verschönt das Naturmaterial lediglich, Lack schützt es gegen Nässe und Sonne. Teak und Eukalyptus, die typisch tropischen Harthölzer für Gartenmöbel stammen meist aus Plantagen. Kultiviertes Holz ist weniger dauerhaft als wild wachsende Stämme. Üblich sind Tische, Stühle und

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Bänke aus unbehandeltem Holz, manche Hersteller veredeln Möbel durch Patinieren und Lackieren. Hohe Öl- oder Kautschukhaltigkeit verhindern Ausdehnen, Schwinden und Verziehen der Holzteile, die Möbel gelten als wetterfest. Auf Holzstühlen mit ergonomisch geformten Sitzflächen und Rückenlehnen lässt es sich gut entspannen, auf geradlinigen Möbeln verweilt man mit Polsterauflagen gemütlicher. Tischplatten bleiben auch in der Sonne angenehm temperiert. \\\ Kunststoff: Gartenmöbel aus hochwertigem Kunststoff sind witterungsbeständig, schlagfest, UV-beständig und werden nicht spröde, ihre glatte Oberfläche macht sie pflegeleicht. Auf ungepolsterten Stühlen schwitzt man schnell. Wer lange Freude an Kunststoff-Möbeln haben möchte, sollte auf voll durchgefärbtes Material achten. Egal, für welchen Typ Gartenmöbel oder welches Material Sie sich entscheiden, wichtig ist, dass Sie sich in einem Fachgeschäft beraten lassen.

Nachgefragt Rolf Pedroni, Inhaber Ceramiche Pedroni in Bubikon weiss, was auf keiner Terrasse und in keinem Garten fehlen sollte. Rolf Pedroni. Sie verkaufen ausschliesslich Stücke von CERAMICHE SBARLUZZI PIENZA aus Italien. Was ist so aussergewöhnlich an diesen Kunstwerken aus Keramik oder Terracotta? Vor allem die leuchtenden Farben sind aussergewöhnlich. Jedes Stück schafft ein besonderes Ambiente, sei es im Haus, auf der Terrasse, im Garten oder im Büro. Alles wird von Hand ausgeführt durch speziell ausgebildete Künstler, jedes Exemplar ist somit ein Einzelstück. Was sollte Ihrer Meinung nach in keinem Garten fehlen? Ein winterfester Keramik-Tisch mit den dazu passenden gusseisernen Stühlen. Plastikstühle wären ein Stilbruch.

Bild: © Pfister.ch

Carole Bolliger

Was ist dieses Jahr sehr gefragt? Schöne Keramik-Blumentöpfe in allen Grössen und Formen mit Sonnenblumen-Dekor liegen ganz klar im Trend.

Barbara Reutimann – Florale Beratung & Gestaltung im Innen- und Aussenraum

Alles rund um Gestaltung und Lifestyle – seit drei Monaten betreibt Barbara Reutimann ihr Geschäft «Florale Beratung & Gestaltung» in Horgen. «Alles aus einer Hand», lautet ihr Motto. Die sympathische Winterthurerin kümmert sich um die ganzheitliche Beratung ihrer Kundschaft, Konzeptionierung und Ausführung, auch in Zusammenarbeit mit kompetenten, regionalen und nationalen Netzwerkpartnern, wie Gärtnern, Floristen, Möbellieferanten, Caterern etc. «Der Kunde hat nur eine Ansprechperson und spart viel Zeit und Nerven», erklärt sie. Ob im Innen- oder Aussenraum, eine Dekoration für den Wohnbereich oder einen speziellen Anlass, eine Neugestaltung der Terrasse oder eines Winter18

gartens – bei Barbara Reutimann sind Sie an der richtigen Adresse. Mit 25 Jahren Erfahrung als Gärtnerin und Floristin findet sie für jeden Kunden die passende, individuelle Lösung – «ob Beratung und/oder Gestaltung, jeder Auftrag ist eine neue Herausforderung, weshalb ich meine abwechslungsreiche Arbeit liebe», schwärmt Barbara Reutimann, während sie an einem floralen Setzkasten für eine Kundin arbeitet. Vielseitiges Angebot Auch kümmert sich die 44-Jährige kompetent um die Pflanzenpflege bei Ferienabwesenheit, Aufträge von Schnittblumenarrangements, Grün- oder Blütenpflanzen oder verschönert Ihre Wohnung oder Ihr Geschäft mit saisonalen Dekorationen. Für Feste und weitere Anlässe, freut sie sich, die Kundschaft mit Schönem zu verwöhnen. Mit viel Engagement und fundiertem Fachwissen setzt sie Ihre Wünsche qualitativ hochstehend um. Stilsicher und inspirierend für Neues und Individuelles. «Denn Gestalten ist meine Passion», sagt sie strahlend.

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Bild: © KWO, Robert Boesch, www.robertboesch.ch

Ausflüge & Reisen

Über den

Sustenpass

Der Susten Pass verbindet das Reusstal am Fuss des Gotthards mit dem Haslital im Berner Oberland, den Ort Wassen im Kanton Uri mit Innertkirchen im Kanton Bern. Die Sustenpassstrasse wurde erst 1945 eröffnet und ist die erste, eigens für den Autoverkehr neu konzipierte Passstrasse im Alpenraum. Die bautechnisch spektakuläre Sustenstrasse dient hauptsächlich dem Tourismus und wird deshalb erst spät vom Schnee geräumt, die Wintersperre dauert häufig von Anfang November bis Juni. Die Route beginnt in Wassen an der Gotthard-Achse, wo sie die zerklüftete Mündungsschlucht der Meienreuss in mehreren Tunnels überwindet. Oberhalb der Talstufe eröffnet sich für die Sustenstrasse das Meiental, von wo aus man stets den charakteristischen Fünffingerstock vor sich sieht. Beinahe zuhinterst im Tal zieht die Strasse in einigen engen Kurven nochmals steil bergwärts bis zum höchsten Punkt der Passstrasse im kurzen Scheiteltunnel. Kurz vor dem Tunnel öffnet sich der Blick in den weiten Talkessel des Meientals und gegen das Sustenhorn. Während der Talfahrt geniesst man immer wieder überwältigende Sicht auf das Gadmental und auf den Steinengletscher. Dort informiert ein zweistündiger Gletscherpfad mit thematischen Info-Tafeln über den Gletscher. Ausflüge vom Susten Auf dem Weg zum Sustenpass gibt es verschiedene Ausflugsmöglichkeiten. So zum Beispiel das Triftgebiet. Das Triftgebiet – eine wilde, hochalpine Berg- und Gletscherlandschaft – lädt zu eindrücklichen

Bergwanderungen und Touren ein. Lohnende Ausflugsziele sind die SAC Hütten, die Überschreitung des Furtwangsattels und als Mutprobe, die Begehung der Trift-Hängeseilbrücke mit Blick auf den spektakulären Gletschersee. Carole Bolliger

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7/14 Tage Badeferien Caorle (Italien)

Fr. 895.-/1‘590.-

29. Juli - 01. August 2011

4 Tage

Flandern Brüssel Brügge Gent

Fr. 485.-

06. - 13. August 2011

7 Tage

Blumencorso Seefeld (Tirol)

Fr. 925.-

14. - 18. August 2011

5 Tage

Military Tattoo Edinburgh

Fr. 945.-

25. - 28. August 2011

4 Tage

Bad Füssing Bayern

Fr. 595.-

17. - 18. September 2011

2 Tage

Ochsenhausen Öchslebahn

Fr. 245.-

22. - 25. September 2011

4 Tage

Gardasee Kultur Küche Keller

Fr. 465.-

24.09.-01.10.11 – 01.10.-08.10.11

7/14 Tage Badeferien Roses (Spanien)

Fr. 740.-/1‘205.-

06. - 09. Oktober 2011

4 Tage

Budapest klassisch

Fr. 515.-

22. - 23 Oktober 2011

2 Tage

Saisonschlussfahrt

Fr. 280.-

12. - 19. November 2011

8 Tage

Tunesien Rundreise

Fr. 985.-

Dezember 2011

Diverse Weihnachtsmärkte (Programm folgt)

30.12.2011 - 01.01.2012

3 Tage

Silvester-Party auf dem Rhein in Köln

Fr. 495.-

31.12.2011 - 01.01.2012

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Silvester-Abend in Benken

Fr. 105.-

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DIE FREIZEITTESTER SERGIOS TIPP:

ATTRAKTIONEN:

Gut essen – auch unterwegs. Mamma mia, war diese Standseilbahn steil! Dafür hat sie uns rasch ins autofreie Braunwald gebracht, wo wir gleich weiter mit der Gondel hochgefahren sind. Und von da sind wir gemütlich runtergewandert. Die Aussicht war sensationell, freie Sicht auf die Glarner Alpen. Beat fragte mich noch, ob ich in den Klettersteig komme, aber ich sagte, das sei nichts für mich.

Gemütliche Bergrestaurants, über 50 km markierte Wanderwege mit Panoramasicht, Klettersteig für Gross und Klein. Info: 055 653 65 65; www.braunwald.ch Angebot: ermässigtes SBB RailAway-Kombi, gültig 18.6.–1.11.2011, inbegriffen: Bahnfahrt (20%), Standseilbahn Linthal–Braunwald (20%), Kombibahn Braunwald–Gumen und Grotzenbüel–Braunwald retour (20%), Ermässigung auf eine mögliche Konsumation (10%) in den Restaurants Chämistube, Gumen, Uhu, Tödiblick, Cristal oder Adrenalin Backpackers Hostel. Preisbeispiel: 2. Kl., mit Halbtax ab Zürich HB: CHF 42.60 Mit Junior-Karte (CHF 13.80) oder GA (CHF 20.20); ermässigtes Billett am Abgangsbahnhof lösen.

BENOÎTS TIPP:

ATTRAKTIONEN:

Die Seele in Weissenberge baumeln lassen.

Zwei Berggasthäuser mit Sonnenterrassen und guter Küche, Panoramasicht, Feuerstellen zum Bräteln. Info: 055 642 15 46; www.weissenberge.ch Angebot: ermässigtes SBB RailAway-Kombi, gültig 16.5.–31.10.2011, inbegriffen: Bahn- und Busfahrt (10%), Luftseilbahnfahrt Matt– Weissenberge retour (10%). Preisbeispiel: 2. Kl., mit Halbtax ab Zürich HB: CHF 38.40 Mit Junior-Karte (CHF 5.–), GA (CHF 10.–), AHV/IV (CHF 2.20 Ermässigung); ermässigtes Billett am Abgangsbahnhof lösen.

Dieser Ausflug in den Dorfweiler Weissenberge war Natur pur. So richtig, wie man es sich vorstellt: ruhig und charmant. Und dann erst die Leute in den Berggasthöfen! So freundlich! Ich habe natürlich auch Glarner Spezialitäten probiert: Chalberwurscht und Zigerhörnli. Es war wunderbar!

BEATS TIPP:

Adrenalinkick in Elm. Also wenn ich noch Lehrer wäre, würde ich mit meinen Schülern diesen Ausflug unternehmen. Denn die Abfahrt mit den Monsterrollern und den Mountaincarts macht schon viel Spass. Und sie findet auf einer verkehrsfreien Strasse statt: vorbildlich. Wir älteren Semester nahmens gemütlicher. Und erholten uns anschliessend auf der Sonnenterrasse des Bergrestaurants …

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ATTRAKTIONEN: Grosser Out- und Indoorspielplatz, Riesentrampolin, Riesenschaukel, Goldschürfen in Elmar’s Goldmine, Streichelzoo, Höhenwanderweg nach Obererbs. Info: 055 642 60 60; www.elm.ch Angebot: ermässigtes SBB RailAway-Kombi, gültig 20.6.– 1.11.2011, inbegriffen: Bahn- und Busfahrt (10%), Gondelbahnfahrt Elm–Ämpächli (10%), Trottinett- oder Mountaincartfahrt (10%) Ämpächli–Elm inkl. Helm Preisbeispiel (Trottinettmiete): 2. Kl., mit Halbtax ab Zürich HB: CHF 46.80 Mit Junior-Karte (CHF 10.40), GA (CHF 15.80); ermässigtes Billett am Abgangsbahnhof lösen.

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Entdecken Sie das Glarnerland

Bild: © Iglarnerland.ch

Ausflüge & Reisen

Inmitten des UNESCO Weltnaturerbes, einem Natur- und Freizeitpark, dem ältesten Wildschutzgebiet im Herzen Europas, zwischen dem Klausenpass und dem Walensee – hier liegt das Ferien- und Wanderland Glarus.

Glarus, der kleinste Kantonshauptort der Schweiz liegt eingebettet zwischen Bergen am Fuss der Glärnisch. Der gleichnamige Bergkanton blickt auf eine lange Industriegeschichte zurück. Wanderer, Bergsteiger, Radfahrer und Hobbygeologen finden eine vielseitige Ferien- und Ausflugsregion. Das Glarnerland verfügt über eine ausserordentliche Fülle an geologischen und bergbauhistorischen Sehenswürdigkeiten und gehört deshalb wie die Regionen Sarganserland und Walensee zum kantonsübergreifenden GeoPark. Der Landeplattenberg bei Engi und

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die Schiefertafelfabrik in Elm, versteinerte Meeresbewohner am Kerenzerberg oder die Saurierspuren am Tödi sind die besten Beispiele dafür. UNESCO Welterbe Die Tektonikarena Sardona im Kerngebiet des GeoParks Sardona zwischen Elm, Schwanden, Kerenzerberg, Flums, Bad Ragaz und Flims wurde am 8. Juli 2008 aufgrund seiner geologischen Besonderheiten als weltweit einzigartig ausgezeichnet. Sie wurde als Weltnaturerbe in die Liste der UNESCO Welterbe aufgenommen.

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Bild: © braunwald.ch

Ausflüge & Reisen

Die «Charlotte Bridge» (links) gehört zum Klettersteig Braunwald. Der Klöntalersee ist berühmt für seine traumhaften Spiegelungen.

Bild: © Iglarnerland.ch

Bild: © Iglarnerland.ch

Das imposante Martinsloch (rechts).

In der faszinierenden Gebirgslandschaft um den Piz Sardona im Grenzgebiet der Kantone St. Gallen, Glarus und Graubünden lassen sich tektonische Prozesse auf anschauliche, weltweit einzigartige Weise im Gelände beobachten. Das 300 km2 grosse Gebiet besitzt einen grossen pädagogischen und wissenschaftlichen Wert, da es ein herausragender Zeuge für das Verständnis der Gebirgsbildungsprozesse und der Plattentektonik ist. Der Klöntalersee Unweit des Hauptortes liegt die Wanderregion des Klöntals mit dem Klöntalersee. Das bergumkränzte Tal ist reich an Naturschönheiten. Über den Pragelpass ist das Muotathal im Kanton Schwyz zu erreichen, woher 1799 General Suworows Armee nach Glarus flüchtete. Der künstlich gestaute Bergsee ist berühmt für seine traumhaften Spiegelungen. Der Klöntalersee lädt im Sommer zu verschiedenen Wassersportarten und Fischen.

Ferienregion Elm Begleitet von Kuhglockenklängen und entlang von sprudelnden Bergbächen über saftig grüne Wiesen und durch satte Wälder wandern, das kann man in der Ferieregion Elm auf über 130 km markierten und gepflegten Wanderwegen. Wer eine zweitägige Wanderung machen will, hat viele Möglichkeiten. Gemütliche und charmante Berghütten laden zum Verweilen ein. Vier Bergbahnen erleichtern den Aufstieg in höhere Lagen. In Elm bringt die Gondelbahn Elm – Ämpächli die Gäste zum Bergrestaurant Ämpächli mit dem grossen Kinderparadies und der Trotinett- und Mountaincart-Mietstation. Auf der gegenüberliegenden Talseite führt die Tschinglenbahn über die imposante Tschinglenschlucht an den Fuss des Martinsloch. Ob nun wandernd, mit dem Trottinett oder mit der Gondelbahn – das Glarnerland ist einmalig. Packen Sie Ihre Wanderschuhe ein und erleben Sie die faszinierende Glarner Natur hautnah. Carole Bolliger

Einfach traumhaft: Braunwald Auf der autofreien Sonnenterrasse Braunwald können Sie Mensch sein. Lassen Sie Ihre Seele baumeln, spannen Sie aus und tauchen sie ein in ein Meer voller Erholung, Spass und Sport. Leichte Wanderungen für Familien und Senioren, romantische Kutschenfahrten, kulinarische Köstlichkeiten und vieles mehr wartet auf Sie in Braunwald. Jedes Wochenende und an allgemeinen Feiertagen fährt die Gondelbahn Grotzenbüel. Der Panoramarundweg mit Erlebnisgalerie ist offen, die Klettersteige Braunwald sind ab Anfang Juni begehbar. Der Braunwalder Klettersteig wurde vollständig über Spenden finanziert, wobei die wohl offensichtlichste Spende die «Charlotte Bridge» zwischen Vorder und Mittler Eggstock im zweiten Teil des Klettersteigs ist, die von der US-amerikanischen Stadt Charlotte gesponsert wurde. 23


Feuer und Flamme

Bild: © pixelio.de/Jürgen-Nie-en

Genuss & Gastronomie

Grillieren als geselliger Anlass ist beliebt und macht Spass. «Bräteln», wie es auf Schweizerdeutsch heisst, ist für Jung und Alt ein Volkssport. Ob Holzkohlegrill oder Gasgrill – an der Art des Grills scheiden sich die Geister. Während die einen die Einfachheit und Wirkung des Gasgrills schätzen, schwören andere auf Kohle und offenes Feuer. Fakt ist: Der Gasgrill ist schneller aufgeheizt und man kann die Temperatur besser regulieren, während der Kohlegrill mehr Zeit zum Aufheizen benötigt und keine gleichbleibende Temperatur garantiert. Für die einen ist der Goût des Fleisches besser, wenn es auf dem Holzkohlegrill gebrutzelt hat, andere wiederum merken keinen Unterschied. Also sind es individuelle Vorlieben, die zur Wahl von Gas- oder Kohlegrill führen. Fleisch marinieren Beim Marinieren soll man das Fleisch mindestens zwei Stunden, besser aber über Nacht, in der Marinade liegen lassen. Dazu nimmt man eine Glas- oder Keramikschale, keinesfalls eine Schüssel aus Metall. Wer es sich einfach machen will, gibt das Fleisch mit der Marinade in einen Gefrierbeutel, verschliesst diesen gut und wendet das Ganze von Zeit zu Zeit. Und das ist beim Marinieren sonst noch zu beachten: \\\ Ist die Marinade flüssig und/oder ölig, das Fleisch vor dem Grillieren mit einem Haushaltpapier abtupfen, ansonsten gibt es vom Heruntertropfen Flammen und das Fleisch wird verkohlt. Um das zu verhindern, Marinade mit viel Senf und wenig Öl machen, damit wird sie dicker und tropft weniger. \\\ Nicht überwürzen. Die Marinade soll den Eigengeschmack des Fleisches unterstützen und nicht dominieren. \\\ Diese Zutaten helfen, das Fleisch zarter zu machen: Cognac (Brandy), Whisky, Essig oder Zitronensaft. 24

Hygiene beim Grillieren Fleisch ist ein Naturprodukt. Besonders jetzt, in der warmen Jahreszeit, sollte man deshalb ein paar Regeln für einen bedenkenlosen Genuss beherzigen: \\\ Einkaufen: Erst am Schluss zum Metzger, dann bleibt das Fleisch gut gekühlt. \\\ Vorbereiten: Fleisch von allen anderen Nahrungsmitteln getrennt halten. Niemals mit dem gleichen Messer oder auf dem gleichen Brett Fleisch und Beilagen schneiden, ohne die Geräte zwischendurch gründlich zu reinigen. \\\ Grillieren: Rohes und essbereites Fleisch immer trennen. Nie den gleichen Teller für rohes und für fertig grilliertes Fleisch verwenden. Fleisch immer vollständig durchbraten. Hamburger dürfen im Kern keine roten Stellen mehr aufweisen. Vollständig durchgebratenes Pouletfleisch hat ebenfalls keine roten Stellen mehr und lässt sich gut von den Knochen lösen. Alternativen zu Fleisch Es muss nicht immer Fleisch auf dem Grill sein. Fisch und Grillgemüse bringen Abwechslung und können bestens auf dem Rost zubereit werden. Mit etwas Kreativität und Mut zu Neuem lassen sich viele leckere vegetarische Grillgerichte zaubern. Die Nachfrage nach fleischlosen Grillrezepten wird immer grösser. Vegetarisch grillieren, liegt voll im Trend, ist gesund und macht Spass. Probieren Sie es: Zucchini, Paprika, Maiskolben, Tomaten, Zwiebeln, Lauch und vieles mehr oder als Dessert Bananen oder Ananas lassen sich auf dem Grill zu einer kleinen Köstlichkeit verwandeln. Carole Bolliger


Genuss & Gastronomie

Wenn es um die

Wurst geht...

Die warme Sommerluft vermischt sich mit dem feinen rauchigen Geruch von Grilliertem. In Gärten, auf Terrassen und Balkonen wird grilliert, was das Zeug hält. Als erstes kommen dabei die Klassiker auf den Rost: Bratwurst, Cervelat, Pouletschenkeli, Spareribs und Kotelett. Die Grillzeit weckt mehr Lust auf Schweizer Fleisch. Fast alle Sorten und Arten kommen dabei aufs Feuer und den Grillrost. Eine ganz besondere Stellung nehmen dabei aber die Würste ein. Sie gehören zum Grillieren wie die Glut selbst. Und zwei nationale Grössen liefern sich ein heisses Kopf-

an-Kopf-Rennen um die Gunst der Gaumen: die Bratwurst und der Cervelat.

Nachgefragt

Marcel Kraus, Inhaber Gnuss Pur und Metzgerei Kraus in Thalwil spricht über Marinade und Hygiene beim Grillieren.

Das heisse Duell auf dem Rost Die Vielfalt des Schweizer Fleischangebotes zeigt sich auf dem Grill besonders gross. Jeder

Marcel Kraus. Bratwurst oder Cervelat? Spontan würde ich sagen Bratwurst. Weil ich sicher drei Mal in der Woche eine feine Bratwurst frisch gekocht zum Znüni esse. Was für Fleisch empfehlen Sie? Im Moment sollte es sicher ein mariniertes Fleisch sein, das auf den Grill passt. Von Spareribs, Rindshohrücken, über Schweinskotelett bis hin zum Straussenfilet. Marinieren ist eine Kunst für sich... Das stimmt. Der Clou ist, dass man die Marinade ohne Salz zubereitet, dadurch ist es länger haltbar und die Aromastoffe können besser einwirken. Die Abwechslung machts aus. Man sollte immer wieder etwas Neues ausprobieren. Wir arbeiten mit 25 verschiedenen Marinaden. Wie weiss man, wann das Fleisch auf dem Grill gut ist? Zum einen sieht man es dem Fleisch an und zum anderen kann man es merken, indem man das Fleisch mit der Zange oder mit einem Finger drückt. Auch hier gilt, Übung macht den Meister. In meinen Grillkursen lernt man unter anderem auch dies. Wie bleibt das Fleisch innen schön rosa und saftig? Das Stück sollte nicht zu dünn sein. Zuerst brät man beide Seiten heiss je ca. zwei Minuten an, dann die Temperatur kontinuierlich senken, wodurch das Fleisch innen schön rosa und saftig wird. Wie wichtig ist die Hygiene? In Sachen Hygiene gibt es beim Grillieren nicht sehr viele kritische Punkte. Das Fleisch sollte man nicht zu lange in der Sonne lassen. Lieber erst dann aus dem Kühlschrank nehmen, wenn der Grill bereit ist. Auch sollte der Rost sauber sein, dadurch wird das Fleisch auch schöner. Kurz vor oder nach jedem Grillieren mit der Grillbürste putzen. Wenn der Grill kalt ist, geht es besser.

Grillmeister pflegt seine eigenen Spezialitäten und hütet das Geheimnis seiner unnachahmlichen Kochkünste. Wenn es aber um die Wurst geht, hört der Spass auf. Würste sind in der Schweiz eben mehr als Fleisch, denn sie verkörpern Herkunft und Tradition. Oft geht es dabei um regio-

nale Heimatgefühle. Auf dem nationalen Parkett sind Bratwurst und Cervelat das unangefochtene Königspaar. An ihrem Thron kann weder die lokale noch die internationale Konkurrenz rütteln. Schützenwurst, Chlöpfer, Merguez und Co. müssen am Rost hinten anstehen.

Was ist das Besondere am Grillieren für Sie? Draussen zu sein, ein «Füürli» zu machen und schlussendlich noch etwas Leckeres zum Essen. Gas oder Holzkohle? Mit Holzkohle wird das Fleisch ganz klar besser vom Goût her und es macht mehr Spass zum Grillieren. Zudem hat man den LagerfeuerRomantik-Effekt. Wenn es schnell gehen soll, eignet sich ein Gasgrill. Haben Sie zum Schluss noch eine Erklärung, warum immer die Männer am Grill stehen? Böse Zungen behaupten, dass die Ketten der Frauen nicht von der Küche bis zum Grill reichen (lacht). Aber ich denke, dass das von früher kommt. Männer haben gejagt und gefangen und dann das Erlegte auf dem Feuer grilliert. Und Frauen machen einfach die besseren Beilagen.

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G e n u s s & G a s t r o n o m i e P u b l i r e p o r ta g e

Wohlwend Werkzeuge & Haushalt inspiriert zum Grillieren Mit einem Grill machen Sie der ganzen Familie eine Freude. Ob Fleisch, Geflügel oder Gemüse, hier gelingt alles. Ein Grill von Koenig oder Garth lässt Ihren Grill-Fantasien freien Lauf. Die hochwertigen Grills werden Ihnen und Ihren Gästen unvergessliche Grillfreuden und Abende bereiten. NEU führt Wohlwend Werkzeuge & Haushalt in Richterswil die australische Grill-Marke Garth. «Diese Marke ist noch ziemlich unbekannt, aber

die Garth-Grills sind sehr gut verarbeitet und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt», so Fabian Wohlwend, der das Familienunternehmen bereits in der vierten Generation führt. Hinzu komme, dass bei allen Garth-Grills die Gussplatte inklusive sei. Der Vorteil dieser Gusseisen-Grillplatte ist, dass man damit schonend aber auch sehr heiss braten kann. Hochwertige Grills von Garth Die Grillfläche des Gasgrill Euro Master von Garth (im Bild links) besteht halb aus Grillrost und halb aus Grillplatte aus Gusseisen. Er hat eine Temperaturanzeige und eine Zündautomatik. Der Grill mit einer Fläche von 520 x 480 mm ist für 590 Franken erhältlich. Genauso gross ist der Gasgrill Black Diamond von Garth (im Bild rechts). Der Deluxe-Gasgrill mit zwei Gusseisen-Brenner, Inox-Deckel und edler Glasfront, Temperaturanzeige und Zündautomatik kann für 944 Franken inkl. Schutzhülle und Drehspiess gekauft werden. Natürlich können Sie bei Fabian Wohlwend und seinem Team nicht nur ihren Traum vom Grill erfül-

len. Alles Zubehör wie Thermometer, Gussplatten, Pizzasteine, Grillbürste, Zange, Grillhandschuhe und vieles mehr finden Sie hier. Kaufen Sie Ihren neuen Grill bei Wohlwend Werkzeuge & Haushalt, profitieren Sie auch gleich noch vom kostenlosen Service: «Wir liefern, montieren den neuen und entsorgen den alten Grill gratis.»

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Golf

Längst ist Golf nicht mehr nur für Reich und Schön. Die Sportart gewinnt zu­nehmend an Begeisterung, auch bei jungen Frauen und Männern.

Abschlagen und einlochen Golf ist eine Ballsportart mit jahrhundertealter Tradition. Allgemein gelten die Schotten als Erfinder des Golfs. Beim Golf gilt es, einen Ball mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch zu spielen. Eine Golfrunde besteht in der Regel aus 18 Spielbahnen, die nacheinander auf einem Golfplatz absolviert werden. Golf war lange Zeit ein Sport, der durch den erforderlichen Zeit- und Kapitaleinsatz eine recht hohe Einstiegsbarriere hatte. Zum einen lag das daran, dass Bau und Unterhalt eines Golfplatzes sehr teuer sind, was dann in Form von hohen Aufnahme- und Jahresgebühren auf die Mitglieder umgelegt wurde. Ausserdem war die umfangreiche Ausrüstung früher relativ teuer, da sie aus England importiert werden musste. Heute hat sich das geändert, da es inzwischen viele öffentliche Golfplätze gibt und auch die Ausrüstung im normalen Sportfachhandel erhältlich ist. Auf den öffentlichen Anlagen kann jeder Golf üben und spielen. Dazu haben die meisten privaten Golfclubs ihre Plätze für Tagesgäste geöffnet, wobei sie sich aber diverse Zugangsbeschränkungen vorbehalten. Der Platz Golf wird auf einem Golfplatz gespielt. Dieser hat in der Regel 18 Spielbahnen, auch Löcher genannt, die jeweils aus den Grundelementen Abschlag, Fairway und Grün bestehen. Der Platz wird durch

einen Golfarchitekten geplant und von einem Golfclub geführt. Die Pflege des Platzes ist sehr aufwändig und erfordert mehrere Greenkeeper sowie eine Reihe von Spezialmaschinen. In der Schweiz wird die Erlaubnis, auf einem Golfplatz zu spielen, von der Erlangung der so genannten Platzreife (PR) oder Platzerlaubnis (PE) abhängig gemacht, die in PE-Kursen erworben werden kann. Hier werden die Grundlagen des Spiels und der Golfetikette erlernt. Wichtig ist, dass diese PE nur für den jeweiligen Golfclub gilt, ein anderer Golfclub muss sie nicht anerkennen. Die Kleidung Zu jeder Jahreszeit benötigt man unterschiedliche Golfkleidung. Manchmal kann ein Spiel mehrere Stunden dauern. Für diese Umstände gibt es die richtige Golfkleidung. Sie ist dafür da, um Regen und Wind abzuhalten und dennoch dem Spieler seine Bewegungsfreiheit zu geben. Wenn es im Sommer warm ist, gibt es für die Herren Bermudas oder auch Shorts. Die Frauen entscheiden sich zwischen Skorts und Capri Hosen. Diese sollten jedoch die Oberschenkel bedecken. Des weiteren gehören Poloshirts zu dem Golfspieler sowie Handschuhe, Golfschuhe, Caps und Handtücher. Die Handschuhe sollten nicht zu straff, aber auch nicht zu locker sein. Man sollte diese gut überziehen können und in seiner Handlungsfreiheit nicht eingeschränkt sein. Die Caps sind dafür da, dass man nicht beim 27


G o l f P u b l i r e p o r ta g e

Spiel von der Sonne geblendet wird. In der kühlen Jahreszeit tragen Golfspieler lange Hosen und Pullover. Die Bekleidung sollte aus Baumwolle bestehen, denn der Stoff ist atmungsaktiv und man schwitzt nicht zu sehr. Der Schuh ist das A und O eines guten Spieles. Denn wenn der Schuh richtig sitzt, wirkt sich dies auf die Partie aus und das nicht nur bei den Profis. Der Golfschuh muss bequem sein, die richtige Sohle haben und einen stabilen Seitenhalt und optimalen Feuchtigkeitstransport besitzen.

Die Spielformen Es gibt zwei grundsätzliche Spielformen bei Wettspielen: das Zählspiel und das Lochspiel. Bei ersterem kommt es auf den erzielten Score im Vergleich zum Rest des Teilnehmerfeldes an. Da kein direkter Gegner existiert, spricht man hier auch oft vom Spiel gegen den Platz. Beim Lochspiel gilt es, einen bestimmten Gegner zu schlagen, indem man mehr Löcher gewinnt als dieser, das heisst das jeweilige Loch mit einem niedrigeren Score abschliesst.

Die Ausrüstung Die Golfausrüstung stellt das Handwerkszeug eines jeden Golfers dar. Dabei ist es recht schwer, von Anfang an eine passende Golfausrüstung zu benützen. Von Zeit zu Zeit benötigt man andere Schläger, einen besseren Trolley oder mehr Tees. Gemäss den aktuellen Golfregeln können bis zu 14 Schläger vom Spieler auf die Golfrunde mitgenommen werden. Die Schläger unterscheiden sich durch die Länge des Schafts, Loft, Bauform und Material. Grundsätzlich wird die Flugbahn des Balles durch den Loft und die Schaftlänge gesteuert: je länger der Schläger, desto stärker kann er beschleunigt werden und desto weiter fliegt der Ball. Die Form eines jeden Golfballs ist in den Richtlinien für das Spielen vorgeschrieben. Die Golfbälle sind mindestens 42.67 mm gross und haben ein maximales Gewicht von 45.93 g. Die Aussenflächen-Struktur des Balls besteht aus vielen hundert angereihten kleinen Dellen, auch Dimples genannt. Der Golftrolley ist ein Wagen, indem man seinen Golfbag (indem sind die Golfschläger untergebracht) und andere Gegenstände (Kleidung, Getränke, Regenschirm) problemlos über den Golfplatz bewegen kann.

Das Par Für jede Spielbahn, auch Loch genannt, ist ein so genanntes Par definiert. Dieser Wert steht für die Anzahl an Schlägen, die ein sehr guter Spieler durchschnittlich benötigt, um den Ball vom Abschlag ins Loch zu spielen. Die Regeln Die ersten schriftlich niedergelegten Regeln stammen aus dem Jahr 1744. Die modernen Golfregeln haben ihren Ursprung jedoch in dem 1754 gegründeten Royal & Ancient Golf Club of St Andrews (R&A). Heute werden die Regeln gemeinsam von R&A und USGA (United States Golf Association) herausgegeben. Die aktuelle Fassung vom 1. Januar 2008 führte eine Reihe von Änderungen ein, die vorwiegend der Klarstellung und Vereinheitlichung dienen. Wegen des grossen und weitgehend natürlich belassenen Spielfeldes, müssen die Regeln eine Vielzahl von denkbaren Situationen abdecken, weshalb das Regelwerk sehr umfangreich ist. Carole Bolliger

Der attraktive Golfplatz in der Nähe Der am oberen Ende des Sihlsees gelegene Golfplatz Ybrig ist eine Herausforderung für jeden Golfspieler und garantiert ein aussichtsreiches Golferlebnis. Der Platz mit den fünf spielbestimmenden Seen ist äusserst abwechslungsreich und erfordert präzises Spiel. Die Fairways verlaufen eben und unbeliebte Schräglagen gibt es nicht.

Attraktive Konditionen Dank unserer gesunden Struktur sind wir in der Lage, eine Clubmitgliedschaft zu überaus attraktiven Konditionen anbieten zu können. Sei dies mit einer Aktiv- oder Zeitmitgliedschaft, als Firmen-, Temporär- oder Werktagsmitglied, als Junior oder Passivmitglied – Sie sind bei uns herzlich willkommen.

Probe-mitgliedschaft Der Golf Club Ybrig bietet Golfenden mit Platzreife oder Handicap eine attraktive Probemitgliedschaft. Profitieren Sie eine Saison lang von diesen einmaligen Konditionen und lernen Sie das aktive und kameradschaftliche Clubleben bei uns kennen. Sie haben die gleichen Möglichkeiten wie ein ordentliches Mitglied, müssen sich aber noch nicht für den definitiven Eintritt mit Kauf der Aktie und Spielberechtigung entscheiden. Einsteiger-Angebot Für angehende Golferinnen und Golfer ohne Platzreife haben wir ein attraktives Einsteigerangebot. Lassen Sie sich in die Faszination des Golfsports einweihen und profitieren Sie von diesen exklusiven Konditionen. Sie erhalten ein breites Unterrichts-

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und Trainingsangebot und haben die Möglichkeit, die ASG-Platzreife zu erlangen. NEU können Interessierte während zwei Gruppenlektionen einen ersten Einblick in den Golfsport bekommen und so die ersten Erfahrungen mit Schläger und Golfball machen. Mehr Infos zu allen Angeboten unter www.golfybrig.ch

Golf Club Ybrig Ochsenbodenstrasse 90 8845 Studen SZ Telefon 055 414 60 50 mail@golfybrig.ch www.golfybrig.ch


Bild: © iStockphoto.com/vm

Kantonales Turnfest

Zürcher Kantonalturnfest Dieses Jahr findet das Zürcher Kantonalturnfest in Wädenswil und Horgen statt und ist einer der grössten Schweizer Breitensportanlässe in diesem Jahr. Vom 24. Juni bis 3. Juli gehen 10 000 Turnerinnen und Turner aus 402 Vereinen an den Start des 45. Zürcher Kantonalturnfestes. Der Anlass kann bereits im Voraus einen Teilnehmerrekord verzeichnen.

Das Zürcher Kantonalturnfest (KTF) ist eines der 23 Kantonalturnfester, die in der Schweiz in regelmässigen Abständen ausgetragen werden. Zurzeit findet die Austragung alle sechs Jahre statt, früher wurde es, damals noch Kantonalturntag genannt, in viel kürzeren Intervallen ausgetragen. Der erste Kantonalturntag fand 1860 in Winterthur statt, wo er mit acht Mal am häufigsten ausgetragen wurde.

Das Zürcher Kantonalturnfest wird immer an einem Ort innerhalb des Kantons Zürich ausgetragen und ist primär für die Turnvereine gedacht, die in diesem Kanton aktiv sind und dem Zürcher Turnverband angehören. Vereine ausserhalb des Kantons können als Gastvereine teilnehmen. In diesem Jahr sind es 106 Gastvereine aus 16 verschiedenen Kantonen.

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Bild: © Schweizer Luftwaffe

Bild: © iStockphoto.com/Nikada

Kantonales Turnfest

Ein breites Sportangebot, abwechslungsreiche Verpflegungsmöglichkeiten und ein Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt – das bietet das 45. Zürcher Kantonalturnfest Wädenswil. Patrouille Suisse fliegt über Wädenswil Die Einzel- und Jugend-Wettkämpfe – unter anderem Volleyball, Kunstturnen, Rhythmische Gymnastik, Trampolin – gehen am ersten Wochenende, vom 24. bis 26. Juni über die Bühne. Das Turn-

fest findet hauptsächlich auf der Beichlen und im Geren in Wädenswil statt, zudem werden einige Wettkämpfe am ersten Wochenende in der Horgner Waldegg (Leichtathletik-Wettkämpfe) und in Thalwil auf der Anlage Brand durchgeführt. Ebenfalls am ersten Wochenende finden die Spiele sowie die kantonale Veteranentagung statt. Am Freitag, 24. und Samstag, 25. Juni um jeweils 19 Uhr wird die Patrouille Suisse mit einer 18-minütigen Show für Unterhaltung sorgen. Die im Jahr 1964 gegründete Patrouille Su-

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Bild: © Badische Zeitung/Raimund Kagerer

Kantonales Turnfest

isse ist die offizielle Jet-Kunstflugstaffel der Schweizer Luftwaffe und gilt als Visitenkarte der Schweizer Armee im In- und Ausland. Ihre Aufgabe ist es, die Leistungsfähigkeit, die Präzision und die Einsatzbereitschaft der Schweizer Luftwaffe zu demonstrieren. Highlight – Topsportshow «Zürichseemotion» Vor allem im Mittelpunkt steht das zweite Wochenende, vom 1. bis 3. Juli. Dann stehen die Wettkämpfe für Vereine und Behinderte an.

Ein Höhepunkt ist die Topsportshow „Zürichseemotion“, die am Freitag, 1. Juli Premiere feiert. Zwei weitere Vorführungen finden am Samstag, 2. Juli um 18.30 und 21 Uhr statt. Turnerinnen und Turner aus verschiedenen Vereinen (u.a. TV Samstagern und TV Schönenberg) zeigen unter freiem Himmel ihr Können, begeistern mit spektakulären Drehungen, akrobatischen Sprüngen und waghalsigen Saltos. Lassen Sie sich mitreissen und von den sinnlich weichen, eleganten und harmonischen Bewegungen verzaubern. Durch das Programm führt das Duo HandUndStand mit viel Witz, Akrobatik und Comedy. Tickets sind ab 25 Franken unter www. ktf2011.ch erhältlich. Wo findet was statt? – Wettkampfplätze Turnplatz Geren (Hauptfestgelände bei der Reithalle): Geräteturnen, Aerobic, Kunstturnen Frauen und Männer und Gymnastik Bühne Turnplatz Beichlen (Hauptfestgelände mit vier Sportplätzen): Gymnastik Gross-/Kleinfeld, Fachtest Allround, Fachtest Korbball, Leichtathletik, Plusport, Nationalturnen, Fit+Fun, Hindernislauf Jugend, Spieltest Allround Jugend, Freie Vorführungen, Crosslauf, Finale Sporthalle Glärnisch in Wädenswil: Fachtest Volleyball Sporthallen Glärnisch und Untermosen in Wädenswil: Volleyball, Volleyballnacht Sportplatz/Sporthalle Waldegg in Horgen: Rhythmische Gymnastik, Trampolin Einzel, Faustball, Korbball Sport- und Freizeitanlage Brand in Thalwil: Leichtathletik 7-Kampf und 10 Kampf

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Gross und Klein kann Andrew Bond, den Kinderliedermacher am Mittwoch, 29. Juni um 17 Uhr im Festzelt Geren hören und bewundern. Der Musiker hat weit über 250 000 CD’s verkauft und ist unter anderem im Zürcher Hallenstadion aufgetreten. Der Eintritt beträgt für Kinder 12 Franken und für Erwachsene 18 Franken. Tickets können unter www.ktf2011.ch im Ticketshop bestellt werden.

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Vielseitiges Rahmenprogramm Zahlreiche Festzelte mit Livemusik und einem grossen kulinarischen Angebot gehören ebenso dazu. Für musikalische Höhepunkte sorgen Sir Colin und der Kinderliedermacher Andrew Bond. Mit dem Wädenswiler Sir Colin, einer der berühmtesten DJ’s der Schweiz, konnte ein grosser Act verpflichtet werden. Der DJ wird am Freitag, 24. Juni ab 21 Uhr in der Trojka Energy Bar Beichlen auflegen und Wädenswil rocken.

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Neben den beiden Top-Acts werden noch zahlreiche weitere Bands für Feststimmung sorgen. Am Samstag, 25. Juni tritt «The Miriam Dee Band» im Festzelt Geren auf. Die Bandleaderin Miriam Dee ist die ehemalige Frontsängerin des Pepe Lienhard Orchesters. Dank der Band «Tornados» wird das Festzelt Beichlen am Samstag, 2. Juli zur Partyhütte. Mit ihren Medleys hat die Band schon so manches Turnfest zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, damit am 24. Juni alles bereit für die 10 000 Sportlerinen und Sportler und mehrere tausend Zuschauer ist. Für die Organisation wurde von den Turnvereinen Wädenswil, Richterswil, Samstagern, Schönenberg

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und Horgen schon vor zwei Jahren ein Trägerverein gegründet. OKPräsident ist Hansueli Gegenschaft, zum OK-Ehrenpräsidenten wurde der Regierungsrat und ehemalige Wädenswiler Stadtpräsident Ernst Stocker ernannt. Als Turnfestbotschafter agiert der 100-Meter-Schweizerrekordhalter Dave Dollé.

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Wir Wünschen allen Beteiligten ein tolles und erfolgreiches Kantonalturnfest!

Sir Colin

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Kantonales Turnfest b010_geleg_anz_spez_3_111x145.qxd

11.1.2006

16:53 Uhr

Seite 1

Festprogramm Freitag, 24.6.2011 Einzel Geräteturnen Empfang Gäste, Eröffnung KTF 2011, Wädenswil Abendunterhaltung

bärenstark in Auswahl Beratung Service

Samstag, 25.6.2011 Einzelwettkämpfe Leichtathletik in Thalwil (7 + 10 – Kampf) ZH/ SH Nationalturntag Spiele und Einzelwettkämpfe Volleyballnacht Wädenswil Vereinswettkämpfe Jugend Betrieb Festwirtschaft Abendunterhaltung

Sonntag, 26.6.2011 Einzelwettkämpfe Leichtathletik in Thalwil (7 + 10 – Kampf) Veteranentagung Wädenswil Spiele und Einzelwettkämpfe Wädenswil Betrieb Festwirtschaft

Seestrasse 94 8820 Wädenswil 044-783 95 95 www.baersport.ch

Mittwoch, 29.6.2011 Kinderkonzert A. Bond Trainingsmöglichkeiten für Vereine Hauptprobe Finale

b010_geleg_anz_spez_3_111x145.qxd

Betrieb der Festwirtschaft Unterhaltung

Donnerstag, 30.6.2011 Hauptprobe Topsport Show «züriseemotion»

Freitag, 1.7.2011 Vereinswettkämpfe Topsport Show «züriseemotion» Premiere Betrieb Festwirtschaft Unterhaltung

Samstag, 2.7.2011 Vereinswettkämpfe Wettkämpfe Plus Sport (Behindertenwettkämpfe)

Lebens Raum gestalten, erschaffen und erneuern

Topsport Show «züriseemotion», 2 Vorführungen Betrieb Festwirtschaft Unterhaltung

Sonntag, 3.7.2011 Freie Vorführungen Ehrengast-Empfang , Apéro, Mittagessen Festakt (Fahnenübergabe OK Ansprachen) Finale (Rangverkündigungen, Vorführungen) Betrieb Festwirtschaft

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Kantonales Turnfest

Allgemeines Wettkampfprogramm

• Bäsebeiz

und Bäsechäller • Schlaf im Stroh • Direktverkauf von Fleisch und Cheminéeholz

Freitag, 24.6.2011 16-21 Uhr

Einzel Geräteturnen

Geren

18 Uhr

Eröffnungsfeier

Geren

Samstag, 25.6.2011 7.45-17.15 Uhr

Volleyball

Hallen Wädenswil

8-15.15 Uhr

Vereinswettkampf Jugend

Geren/Beichlen

8-19 Uhr

Einzel, LA, LMM GETU,

7-/10-Kampf in Thalwil

8-15 Uhr

GYM, Aerobic GYM Kür zu zweit Jugend,

Geren/Beichlen

8-20.15 Uhr

Aerobic Paar Jugend Kunstturnen Frauen

Geren

8-17 Uhr

ZH/SH Nationalturntag

Beichlen

20-4 Uhr

Volleyball-Nacht-Mixed

Hallen Wädenswil

Einzel, GETU, LA, LMM

re n

8-17 Uhr

Kunstturnen Männer

Geren

Rhytmische Gymnastik

Halle Waldegg Horgen

8-17.30 Uhr

Turnwettkampf

Geren/Beichlen

8-17.30 Uhr

Volleyball Ti

Hallen Wädenswil

8-16 Uhr

Korbball Ti/Tu

Sportplatz Waldegg

9-16 Uhr

Faustball Ti/Tu

Horgen Sportplatz Waldegg

9-15 Uhr

Veteranentagung

Horgen Festplatz Beichlen

12.30-16.30 Uhr

Einzel, GYM, Aerobic

Geren/Beichlen

12.45-16.15 Uhr

Trampolin

Halle Waldegg Horgen

Vereinswettkämpfe Aktive,

FTV Hallen Wädenswil

Freitag, 1.7.2011

Direktverkauf frisch ab Hof 365 Tage offen

7-/10-Kampf in Thalwil

8-17.45 Uhr

12-20 Uhr

ütler V.B und Bee

t bs O

Sonntag, 26.6.2011 8-17.30 Uhr

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Alle Angaben zum Zürcher Kantonalturnfest ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten

Frauen/Männer, 21-22.30 Uhr

Seniorinnen/Senioren Topsport Show

Geren/Beichlen Arena Geren

«zürichseemotion»

Samstag, 2.7.2011 8-20 Uhr

Vereinswettkämpfe Aktive,

FTV Hallen Wädenswil

Frauen/Männer, 9-12 Uhr

Seniorinnen/Senioren Geren/Beichlen Plusport (Behindertenwett- Beichlen

18.30-20 Uhr

kämpfe) Topsport Show

Arena Geren

21-22.30 Uhr

«zürichseemotion» Topsport Show

Arena Geren

«zürichseemotion»

Sonntag, 3.7.2011 9.30-12.45 Uhr

Empfang, Fahnenüber-

Geren

10-12 Uhr

gabe, Mittagessen Freie Vorführungen

Sportplatz Beichlen

13.15-15 Uhr

Finale, Rangverkündung,

Sportplatz Beichlen

Schlussvorführung

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Veranstaltungskalender Thalwil

KULTURTAGE 11 INSEL - Leben im

Donnerstag, 9. Juni

Diverses STOP COPD - bevor Ihnen

die Luft ausgeht, Risikotest; bis 11.6.; Gemeindehausplatz; Gesundheits- und Freizeitkommission Thalwil MUSIK Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Kulturlabor, Gotthardstrasse 62; Kultur Thalwil

Samstag, 11. Juni MARKT Flohmarkt Frühling, mit Kin-

Zwischenraum; ab 18 Uhr; siehe 18. KULTUR Lesung mit Evelyne LohmannMinkaII; 16.30 Uhr; gnusspur Metzgerei Kraus MUSEUM s›Pünktlimuseum - heute in Thalwil; ab 10 Uhr; Gotthardstrasse; MOD Museum Of Dots

Dienstag, 21. Juni DIVERSES Labyrinth - Umgang Som-

Samstag, 11./18./25. Juni Postplatz

Mittwoch, 15. Juni KINDer Antz/Kinderkino; 15 Uhr; Kulturraum Thalwil KINDER Ytong bearbeiten; 14-17 Uhr; Der Abenteuerspielplatz liegt gerade neben der Sportanlage Brand

Mittwoch, 15./22./29. Juni KURS Computeria-Treff Thalwil; 1416.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata

Freitag, 17. Juni KULTURTAGE 11 ZWISCHENRÄUME; div. Lokalitäten & öffentlicher Raum; bis 2.7.; Fachstelle Kultur Thalwil KULTURTAGE 11 Kunstpost; Post Thalwil; Chr. Bänninger & P. Wiskemann KULTURTAGE 11 Tanzbar am See; Seeanlage Farb; Verein Tanzbar

Samstag, 18. Juni KULTURTAGE 11 INSEL - Leben im Zwischenraum; ab 19 Uhr; Sousol Veloparking; S. Vonarburg/P. Hauser KULTURTAGE 11 Kunstpost; siehe 17. KUNST Kunstspaziergang Coup de Foudre - Gedankenblitze, 19 Uhr; ArtBox - Perron 4 + 6, Bahnhof Thalwil und Gotthardstrasse; ThalwilerHofKunst

Sonntag, 19. Juni KULTURTAGE 11 «Bekanntes Jazzig» Konzert des Sängervereins; 18 Uhr; Postplatz; Sängerverein Thalwil KULTURTAGE 11 Alles über Briefmarken; 13 Uhr; Gotthardstrasse Raiffeisenbank; Briefmarkenverein Thalwil und Umgebung KULTURTAGE 11 Geschichten für Kinder bis 99; 14-18 Uhr; Ludothek

Der Abenteuerspielplatz liegt gerade neben der Sportanlage Brand

Soprabasso; 11-12 Uhr; Kulturlabor; Blockflötenorchester Zürichsee SPORT Zürcher Kantonalturnfest

KURS Computeria-Treff Thalwil; 14-

Montag, 27. Juni KULTURTAGE 11 Im Labor - Film & Co - Es darf gelacht werden; 19-23 Uhr; Kulturlabor; Béla Jancso

Mittwoch, 6./13. Juli 16.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata

Samstag, 9. Juli BÜCHER Bücherbasar; 9-16 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten

Dienstag, 28. Juni

Mittwoch, 13. Juli

KULTURTAGE 11 Im Labor - Film & Co

KINDER Seiltanz auf der Slakline ler-

Mittwoch, 22. Juni

- Aus Thalwil und Gattikon; 19-23 Uhr; Kulturlabor; Béla Jancso

nen; 14-17 Uhr; Der Abenteuerspielplatz liegt gerade neben der Sportanlage Brand

KULTURTAGE 11 Geschichten für Kinder bis 99; 14-18 Uhr; Bibliothek Rosengarten; Gschichtechischte KULTURTAGE 11 Im Labor - Mittsommernachtssingen; 20.30-22 Uhr; Kulturlabor; Kleine Kantorei KULTURTAGE 11 Schach Simultan Wettkampf; 19.30-22 Uhr; Postplatz Festzelt; Schachclub Zimmerberg

Donnerstag, 23. Juni MUSIK Jazzlabor - The Grassroot Ensemble 2011; Probe 14 Uhr; ; Konzert 20.30 Uhr; Kulturlabor, Gotthardstrasse 62; Kultur Thalwil

Freitag, 24. Juni KULTURTAGE 11 Im Labor - Offene Probe Improtheater; ab 20 Uhr; Kulturlabor; Theater Thalwil SPORT Zürcher Kantonalturnfest 2011 Wädenswil; Sportanlage Brand, Thalwil. Sportanlage Waldegg, Horgen. Turn- und Festgelände Beichlen-Geren, Wädenswil; bis 3.7.; OK KTF 2011 Wädenswil

Samstag, 25. Juni SPORT Zürcher Kantonalturnfest KONZERT der Akkordeon-Gruppe Zürich und Umgebung «Die Oldies»; 15 Uhr; Alterzentrum Serata, Foyer; Serata, Stiftung für das Alter KULTUR trifft Nachhaltigkeit; 9.30-17 Uhr; Hotel Sedartis Thalwil; Vereine Ökopolis Thalwil und Kultur Thalwil KULTURTAGE 11 20 Uhr; Kulturlabor; MTO / JAT KULTURTAGE 11 Aus Natur wird Kultur; 12 Uhr; Tisch beim Postplatz; Jubla Thalwil KULTURTAGE 11 INSEL - Leben im Zwischenraum; siehe 18.6.

Umzüge • Transporte • Einlagerungen für ufe und abe und hin und her Möbellift / Packmaterial

A. Siegfried + Co.

8136 Gattikon • Telefon 044 721 01 92 Brockenstube Alte Landstrasse 18, Oberrieden

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Sonntag, 26. Juni KULTURTAGE 11 Im Labor - Matinée

meranfang; 14-16.30 Uhr; Thalwiler Pflanzenlabyrinth; Labyrinth-Gruppe

derflohmarkt; 9-15 Uhr; Chilbiplatz

MARKT Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr;

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Mittwoch, 29. Juni KULTURTAGE 11 Ali Baba und die 40 Räuber; 13.30 Uhr; und 16.30 Uhr; Schulhaus Feld; Kulturraum Thalwil KULTURTAGE 11 Geschichten für Kinder bis 99; siehe 22.6. KULTURTAGE 11 Im Labor - Film & Co - Nachbarn und so weiter; 19-23 Uhr; Kulturlabor; Béla Jancso KULTURTAGE 11 Kunstpost; siehe 17.

Donnerstag, 14. Juli Musik Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Kulturlabor, Gotthardstrasse 62; Kultur Thalwil

Donnerstag, 21. Juli Diverses Labyrinth - Umgang; 19 Uhr; Thalwiler Pflanzenlabyrinth; Labyrinth-Gruppe

Donnerstag, 30. Juni

16. Juli bis 21. August

KULTURTAGE 11 Im Labor - Sängerver-

KINDER FerienSpass 2011, Angebote

ein Probe zum Mitsingen und Häppchenplausch; 18-22 Uhr; Kulturlabor; Sängerverein Thalwil VORTRAG über Skypen; 14.15-16.15 Uhr; Serata

für 6-16 Jährige; im ganzen Kt. ZH

Freitag, 1. Juli BUCH Buchstart-Treff; 10 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten

Freitag, 1./2./3. Juli SPORT Dorf- und Schülerturnier 2011; Sportanlage Brand; FC Thalwil

Samstag, 2. Juli KULTURTAGE THALWIL Ali Baba und die 40 Räuber; 9 und11.30 Uhr; Schulhaus Feld; Kulturraum Thalwil KULTURSTAMM 10.30-12 Uhr; Edo Bar Hotel Sedartis; Verein Kultur Thalwil KULTURTAGE 11 Kunstpost; siehe 17. KONZERT SERATA; Sinfonieorchester Horgen-Thalwil

Oberrieden Donnerstag, 9. Juni

KONZERT öffentliche Probe des Musikverein Oberrieden; 19.00 - 19.45, Ort: Kindergarten Boden; Musikverein Oberrieden

Samstag, 11. Juni KULTUR Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum; Vereinigung Ortsmuseum Oberrieden

Sonntag, 12. Juni KIRCHE Pfingstsonntag Konfirmation 2011; 10 Uhr; Reformierte Kirche KIRCHE Konfirmation 2011 Pfrn. S. Forrer/Dienstagsklasse KonfirmandInnen; 10 Uhr; Reformierte Kirche

Samstag, 2./9./16./23./30. Juli

Dienstag, 14. Juni

MARKT Wochenmarkt; 8-12.30 Uhr;

THEATER Freilichttheater; 20:30 Uhr;

Postplatz

Kiesplatz Schulhaus Kirchstrasse; Kulturkreis Oberrieden KINDER Mini-Höck 6. Klasse; 15.3017 Uhr; Kath. Kirchgemeinde

Mittwoch, 6. Juli KINDER Holzhütten bauen; 14-17 Uhr;

Trockenbootsplatz zu vermieten Trockenplatz für Segel-Jolle oder kleines Motorboot am schönen Zürichsee in der Region Horgen zu vermieten. Maximale Bootsmasse: 1.80 m Breite und 4.50 m Länge Zentraler Steg in witterungsgeschützter Lage. Zu vermieten ab sofort – auch für mehrere Jahre – oder gar Kauf möglich. Attraktiver Preis! Interessenten melden sich unter 079 403 41 41.


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Mittwoch, 15. Juni KINDER Veloprüfung 5. und 6. Klassen JUGEND 3. Oberstufen-Treff; 19 Uhr;

messung; 14-20 Uhr; Gemeindehaus DIVERSEs Waldgang; 18.30-22 Uhr; Verein für Pilzkunde, Horgen

Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Donnerstag, 16. Juni SPORT Obligatorisches Schiessen; 17.30 - 19.30 Uhr; Schiessanlage Oberrieden

Dienstag, 5. Juli SCHULE Mini-Höck 5. Klasse; 15.3017 Uhr; Kath. Kirchgemeinde KONZERT Schulchorkonzert; Uhr; MZH Pünt

Sonntag, 12./19./26. Juni KURS Greifvögel über dem Langenberg; 14-16.30 Uhr; Langenberg, Westteil; Stiftung Wildnispark Zürich

Dienstag, 14. Juni MUSIK Klaviermusik; 14.30 Uhr; Cafe-

Sonntag, 26. Juni KONZERT

«café mondial»; 18 Uhr; Atelier Hinterrüti;

Mittwoch, 29. Juni SENIOR Senioren-Mittagstisch; 11.3013.30 Uhr; Grosser Saal im PZ; Katholischer Frauenverein Horgen

19.30

teria; Altersheim der Gemeinde Horgen

Freitag, 17. Juni

Mittwoch, 6. Juli

Mittwoch, 15. Juni

Freitag, 1. Juli

JUGEND Jungbürgerfeier; 19.30 Uhr;

SCHULE 1. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

DIVERSES Stenotreff; 14.50-16.20

MUSIK Unterhaltungsmusik aus der

Uhr; Restaurant Schönegg; Stenografenklub Horgen

guten alten Zeit; 14.30 Uhr; Cafeteria; Altersheim der Gemeinde Horgen KONZERT Elina Duni Quartett; 20-22 Uhr; Seminarhotel Bocken, Reithalle; Musiksommer am Zürichsee

Schützenhaus; Gemeinde Oberrieden

Samstag, 18. Juni KUNST Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6. MARKT Chinderflohmarkt; Schulhausplatz Pünt; Elternverein Oberrieden

Montag, 20. Juni DIVERSES Wöchentliche Bestimmungsabende; 20-22 Uhr; Pilzkon­trolle /Vereinslokal (Friedhofsgärtnerhaus); Verein für Pilzkunde, Horgen

Dienstag, 21. Juni SENIOR Chrüzbüeltreff für Senioren; 14.30 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz SPIEL Spieltreff 5./6. Klasse; 15.30-17 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Mittwoch, 22./29. Juni und 6. Juli SPORT

Volksschiessen Kleinkaliber 50m; 17-20 Uhr; Schützenstand Oberrieden; Sportschützen Oberrieden

Donnerstag, 23. Juni KIRCHE Firmkurs; 19.30 Uhr; Jugendchälle; Kath. Kirchgemeinde

Samstag, 25. Juni KUNST Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6. KIRCHE 250-Jahr-Jubiläum Reformierte Kirche; Reformierte Kirche; Jubiläumsanlass mit den Oberriedner-Chören KIRCHE Chinderchile mit Karin Grünert; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Dienstag, 28. Juni AUSFLUG Geführte Wanderung; Pro

Donnerstag, 7. Juli KONZERT

Schulchorkonzert; Uhr; MZH Pünt

Freitag, 8. Juli AUSFLUG Vogelexkursion; 19.30 Uhr; NVO Natur- und Vogelschutzverein Oberrieden

Samstag, 9. Juli DIVERSES Tag der offenen Türe; 10-13 Uhr; Kinderkrippe Oberrieden KUNST Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum; Ortsmuseum Oberrieden

Dienstag, 12. Juli SCHULE Mini-Höck 6. Klasse; 15.30-17 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Mittwoch, 13. Juli SCHULE 2. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller; Kath. Kirchgemeinde

Samstag, 16. Juli KUNST Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6. SCHULE FerienSpass 2011; OK FerienSpass Thalwil 2011

Sonntag, 17. Juli KIRCHE 250 Jahr-Jubiläum Musikalische Matinee «Summertime»; 11.15 Uhr; Ref. Kirchgemeinde

Dienstag, 19. Juli AUSFLUG

Gletschergarten Frauenverein

Senectute Oberrieden

Mittwoch, 29. Juni KIRCHE Bibelgespräch; 20.00 Uhr; Zürcherhaus

2. Juli bis 3. Juli SCHULE

Dorf- und Schülerturnier 2011; 8-20 Uhr; Fussballplatz Cholenmoos; FC Oberrieden

Sonntag, 3. Juli KIRCHE Firmung mit Dekan Martin Kopp und Toni Gerarts; 16 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz

4. bis 5. Juli DIVERSEs LuftiBus / Lungenfunktions-

Luzern;

Donnerstag, 16. Juni SENIOR Kann ich mir das Älterwerden leisten?; 14-16 Uhr; Baumgärtlihof Horgen

17. bis 20. Juni CHILBI Allmend

Samstag, 18. Juni KONZERT Berglerabend; Mehrzweckgebäude Horgenberg; Frauenchor Horgenberg FEST 35-jähriges SAW Jubiläumsfest; 10.30-17 Uhr; Stiftung Amalie Widmer KONZERT Seemannslieder; 15 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Sonntag, 19. Juni DIVERSES Buurezmorge Frauen & Männerchor Horgenberg; Mehrzweckgebäude Horgenberg; Frauenchor Horgenberg DIVERSES Empfang der Alphorngruppe Chrystal; 18.15 Uhr; Bahnhof/ Dorfplatz; Verkehrsverein Horgen

Sonntag, 3. Juli SPORT Fliegenfischen; 10-15 Uhr; Bahnhof Sihlwald; Wildnispark Zürich KONZERT Sommerkonzert; 20 Uhr; Reithalle Bocken; sinfonieorchester Horgen-Thalwil

Mittwoch, 6. Juli DIVERSES Spagettiträff; 12.15-13.45 Uhr; Grosser Saal im PZ; Katholischer Frauenverein Horgen

8. bis 10. Juli KULTUR Dorffäscht 2011 KONZERT Operetten, alte Schlager, Evergreens mit dem Duo Musica Vivace; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

Dienstag, 12. Juli MUSIK Klaviermusik; 14.30 Uhr; Cafe-

nungszentrum und 15 Jahre Kafi Baumgärtlihof SENIOR Fantastische Schweiz; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen SCHULE 2. Eisenhoffest; 17-02 Uhr; Eisenhofquartier Horgen; Schulprojekt step by step KULTUR Der Dorfplatz Horgen lebt; 20 Uhr; Dorfplatz

teria; Altersheim der Gemeinde Horgen

WANDERUNG Pro Senectute Oberrieden

SENIOR 25 Jahre Senioren Begegnungszentrum und 15 Jahre Kafi Baumgärtlihof

Montag, 8. August

Uhr; Dorfplatz

Freitag, 24. Juni

Freitag, 24./25. Juni

KURS Waldgang; 18.30 - 22.00; Ver-

Freitag, 1.15./22./29. Juli KULTUR Der Dorfplatz Horgen lebt; 20

SENIOR 25 Jahre Senioren Begeg-

Dienstag, 26. Juli

Freitag, 15. Juli KONZERT Fröhliche stimmungsvolle Lieder mit Claudio De Bartolo; 14.45 Uhr; Terrasse oder Speisesaal; Altersheim der Gemeinde Horgen

Samstag, 16. Juli DIVERSES Prämierung Schmetterlingsgarten; 10-12 Uhr; Fam. Naef; Natur+ Vogelschutzverein Horgen KONZERT Sommerkonzert; 14-16.30 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen

ein für Pilzkunde, Horgen

Horgen/Horgerberg

Samstag, 2. Juli KUNST Wechselausstellung «250 Jahre Kirchgemeinde Oberrieden»; siehe 11.6. AUSFLUG nach Solothurn; 8.20-19.30 Uhr; Ortsmuseum AUSFLUG mit Museumsbesuch; 9-18 Uhr; Ortsmuseum Oberrieden

19.30

Donnerstag, 9. Juni

FORUM Frauenforumhorgen & Zusammen in Horgen; 20-23 Uhr; Schinzenhof

Freitag, 10. Juni SENIOR Freut euch des Lebens; 14.45 Uhr; Dachstube; Altersheim der Gemeinde Horgen THEATER Samt und Siide, Komödie von Daniel Grob; Festhütte Käpfnach; 20 Uhr; T-nünzg

Freitag, 10./17./24. Juni

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KULTUR Der Dorfplatz Horgen lebt; 20 Uhr; Dorfplatz

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Sonntag, 31. Juli

Mittwoch, 15. Juni

DIVERSES Rangertag; 13.30-16.30

KULTUR Stadtbesichtigung Schaffhau-

Uhr; Hochwachtturm; Zürich

Wildnispark

sen mit Alphons Bürgi; Aktive Senioren

Montag, 1. August

KIRCHE Ökumenischer Sonntagstreff,

FEIER 1. Augustfeier mit Grill und Musik; 11.30 Uhr; Stiftung Amalie Widmer FEIER 1. Aug. Feier im Tödiheim; 14.30 Uhr; Im Freien oder Cafeteria; Altersheim der Gemeinde Horgen FEIER Bundesfeier Horgen; 19-24 Uhr; Parkbad Seerose

Freitag, 5. August KULTUR Der Dorfplatz Horgen lebt; 20 Uhr; Dorfplatz

Donnerstag, 16. Juni Wanderung Schönenberg-Teufenbachweiher; Evang.-ref. Kirchgemeinde VEREIN Übung; 18 Uhr; Schützenverein Wädenswil SPORT Übung 9; 18 Uhr; Schiessstand Beichle; Pistolenschiessverein THEATER Aufführung «Der verflixte Lottoschein»; 20 Uhr; Etzelzentrum; Kinder- und Jugendtheater

Freitag, 17. Juni KURS «Kommunikation in der Praxis»,

WÄDENSWIL/AU Freitag, 10. Juni

MUSIK musik.fenster: Breakdance und Orgel; 19 Uhr; Reformierte Kirche; Evang.-ref. Kirchgemeinde KONZERT Los Gringos; 20.30 Uhr; Theater Ticino KONZERT Opus 6 des Projektchors Scenario; 20 Uhr; Schloss Au

Samstag, 11. Juni SPORT Übung 8 + BuPro/Obli; 9 Uhr; Schiessstand Beichlen; Pistolen­ schiess­verein KONZERT Los Gringos; 20.30 Uhr; Theater Ticino

Sonntag, 12. Juni KIRCHE Pfingstkonzert; 20 Uhr; Gottesdienst um 19:00 Uhr; Kapelle Bruder Klaus; Katholische Pfarrei St. Marien

Dienstag, 14. Juni SENIOR Senioren-Mittagessen; 11.30 Uhr; Kafi Frohmatt; Frauenverein Ort SPORT SPK-Training; 18 Uhr; Schiessstand Beichlen; Pistolenschiessverein DIVERSES Stammabend: Gemütliches Beisammensein; 19.30 Uhr; Haus Sunneblick; Tauschkreis

Teil 3; 9 Uhr; Margrit Streiff THEATER «Der verflixte Lottoschein»; siehe 16.7.

Samstag, 18. Juni THEATER Aufführung «Ali Baba & die 40 Räuber»; 13.30/16.30/20 Uhr; Etzelzen­ trum; Kinder- und Jugendtheater KUNST Finissage «Farbe und Form»; 14 Uhr; Galerie Rosenhofraum FEST Au Fest 2011; 12 Uhr; Halbinsel Au; Au Konsortium

Sonntag, 19. Juni KURS Ornithologische Vielfalt Halbinsel Au; 8 Uhr; Weinbaumuseum; Natur- und Vogelschutzverein MUSIK 2. Matinee, Ragna Schirmer auf Blüthner Flügel; 11 Uhr; Neuguet; Artarena FEST Au Fest 2011; 8 Uhr; Halbinsel Au

Montag, 20. Juni DIVERSES Woche der botanischen Gärten der Schweiz: Minzen - überraschende Aromenvielfalt; 17 Uhr; Campus Grüntal; ZHAW Hochschule Wädenswil

Dienstag, 21. Juni DIVERSES Wädi-Treff; 14 Uhr; Procap Invaliden-Verband SPORT SPK-Training; 18 Uhr; Schiess-

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stand Beichlen; Pistolenschiessverein

Mittwoch, 22. Juni THEATER «Ali Baba & die 40 Räuber»; 13 / 16.30 / 20 Uhr; Etzelzentrum; Kinder- und Jugendtheater

Donnerstag, 23. Juni PLAUSCH Grillplausch; 15 Uhr; Bruder Klaus Kapelle; Mütter- und Vätertreff

Freitag, 24. Juni DIVERSES Botanica - Woche der botanischen Gärten der Schweiz: Kunst trifft Botanik; 17 Uhr; Campus Grünta; ZHAW Hochschule Wädenswil DIVERSES Sommerserena Fuhr; 18.45 Uhr; Schulhaus Fuhr; Männerchor Eintracht

Samstag, 25. Juni SPORT Zürcher Kantonalturnfest KONZERT Sommerkonzert; 19.03 Uhr; Schloss Au; Kammerorchester Wädenswil

Sonntag, 26. Juni SPORT Zürcher Kantonalturnfest KURS Lebensraum Halbinsel Au; 9.20 Uhr; Bahnhof Au; Natur- und Vogelschutzverein KIRCHE Konfirmation der Jugendlichen aus Stiftung Bühl; 10 Uhr; Reformierte Kirche; Evang.-ref.Kirchgemeinde KONZERT Sommerkonzert; 17 Uhr; Schloss Au; Kammerorchester Wädenswil KONZERT der Stuttgarter HymnusChorknaben; 19.30 Uhr; Reformierte Kirche; Evang.-ref.Kirchgemeinde

Mittwoch, 29. Juni DIVERSES Spaghetteria; 12 Uhr; Etzelzentrum; Kath. Frauenverein

Freitag, 1. Juli SPORT Zürcher Kantonaltunfest; JUGEND Jungbürgerfeier; 18.45 Uhr; Landgasthof Halbinsel Au

Samstag, 2. Juli SPORT Zürcher Kantonalturnfest DIVERSES Offener Samstag Ludothek; 10 Uhr; Ludothek

Sonntag, 3. Juli

KONZERT Schlosshofkonzert; 19 Uhr; Forschungsanstalt; Brass Band Posaunenchor

Samstag, 16. Juli VEREIN Übung; 9 Uhr; Schützenverein Wädenswil

Sonntag, 17. Juli WANDERUNG Braunwald (Gr. A); Wanderverein Au-Wädenswil

29. Juli bis 6. August FILM Filmnächte Rosenmattpark; Rosenmattpark; Theater Ticino

HÜTTEN Donnerstag, 9. Juni

DIVERSES Blutspende; 18-20.30 Uhr; Samariterverein Schönenberg-Hütten

15. bis 17. Juli CHILBI Hütten; Schulhausplatz Hütten; OK Chilbi Hütten

SCHÖNENBERG Mittwoch, 15./22./29. Juni

SPORT Nordic Walking Treff

Donnerstag, 9. Juni DIVERSES Blutspende

Freitag, 10. Juni JUGEND Jugendtreff Chillout

Donnerstag, 23. Juni SENIOR Seniorenreise 2011

Mittwoch, 6./13./20. Juli SPORT Nordic Walking TREFF

RICHTERSWIL/SAMSTAGERN Jeden Freitag

KINDER Chinder-Gschichte; wir erzählen Kindern von 4-7 Jahren spannende Geschichten; 14-15 Uhr; 043 844 60 16 – www.forum-samstagern

Jeden Sonntag KINDER Sunntigs-Träff; offener Treff-

KONZERT Extrakonzert l, Trio Avodah; 11 Uhr; Neuguet; artarena SPORT Zürcher Kantonalturnfest

punkt; 11-13 Uhr; 043 844 60 16 – www.forum-samstagern.ch

Freitag, 8. Juli

KINDER Sing like a Star; 15-17 Uhr;

SPORT Schülerturnier; 17 Uhr; Fussballclub Wädenswil

Samstag, 9. Juli SPORT Grümpelturnier; 8 Uhr; Fussballclub Wädenswil FEST Schuljahresend- und Bergfest; im Hessen; Quartierverein Langrüti MUSIK The Blue Flagships/Gartenfest; 20 Uhr; Wädi-Brau-Huus; City Jazz Club KONZERT Arx-en-Ciel Openair-Konzert; 20 Uhr; Seeplatz

Sonntag, 10. Juli SPORT Schülerturnier, Vor- und Endrundenspiel; 20 Uhr; Fussballclub Wädenswil

Donnerstag, 22. Juni Wir singen internationale HitparadenHits mit deutschen Texten; ab 7 Jahren; Dorftreff; 043 844 60 16 – www.forum-samstagern.ch

25. Juni bis 3. Juli AUSSTELLUNG Bilder «Gefühlswelten»; Ortsmuseum Richterswil, Haus zum Bären; Antoinette Lüchinger

Donnerstag, 9. Juli DIVERSES öffentliches Schausägen; 9-12/14-16 Uhr; Sagi Samstagern; Gen. Pro Sagi Samstagern KINDER Disco for Kids; 15-18 Uhr; ab 7 Jahren; Dorftreff; 043 844 60 16 – www. forum-samstagern.ch


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