Zimmerberg Magazin Januar 2012

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Januar 2012 DER BUND FÜRS LEBEN – HOCHZEITS-SPEZIAL FASNACHTSCHÜECHLI

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I N H A LT / E D I T O R I A L

Von Kopf- und Gesässsponsoren

4 Gesundheit Husten – ein Schutzreflex

Jede Sportart braucht seine Sponsoren. Skifahrer haben Brustsponsoren, Oberschenkelsponsoren und Kniesponsoren. Zudem führen sie noch längliche, unhandliche Gegenstände (Skier) mit sich die, ausser dass sie den Namen des Sponsors tragen, keinem anderen Zweck dienen. Warum sind die Fussballer noch nicht darauf gekommen, ebenfalls mit Skiern zu spielen? Zudem haben Sportler mit «Helmpflicht» noch ihre Kopfsponsoren, die je nach Siegestrophäen (sogenannte Staubfänger) wechseln – alles eine Frage des Erfolgs. Daher liegt es auf der Hand, warum unsere Politiker nie Kopfsponsoren haben. Ganz zu schweigen von Gesässsponsoren, man würde die Werbebotschaft ja erst sehen, wenn der Amtsträger geht.

6 Hochzeit Für immer und ewig… unser Hochzeits-Spezial

14 Haus & Garten Grosszügige Wohn-, Ess- und Kochbereiche

20 Genuss & Gastronomie Traditionelle Fasnachtschüechli

Sponsoring scheint in der Politik nur unfreiwillig stattzufinden. Als in Kambodscha ein Schlächter des Pol-Pot-Regimes vor Gericht gestellt wurde, trug er tatsächlich ein T-Shirt von «Polo» und das vor laufenden Kameras – was für ein Werbedisaster. Vielleicht sollten sich Firmen überlegen, horrende Sponsorgelder aufzuwenden, damit Politiker ihr Logo nicht in die Kamera halten.

21 Veranstaltungskalender Anlässe in der Region Zimmerberg

Da kommt der unheimliche Gedanke auf: Was zahlt die «UBS» dem Christian Levrat, dass er ohne die drei Schlüssel auf der Brust zum Interview schreitet oder was zahlt die «EMS Chemie» der Eveline Widmer-Schlumpf, dass sie bei der nächsten Grossveranstaltung auf Brustwerbung von «EMS» verzichtet. Die Zuhörerschaft wäre ohnehin total komplex und der ehemalige Besitzer der Werke würde sich wohl nie mehr vom Schreck erholen… ganz zu Schweigen davon, dass er seine Tochter umgehend enterbt. Marco Zimmermann

Impressum

«Zimmerberg Magazin»

AUSGABE 01 - 2012

Untere Bahnhofstrasse 12 8640 Rapperswil Telefon 055 214 15 16 www.zimmerberg-magazin.ch HERAUSGEBER Marco Zimmermann HERSTELLUNG UND VERLAG PODIUM Verlag GmbH, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Telefon 044 772 82 82 ANZEIGENLEITUNG Judith Fuchs, j.fuchs@podium-verlag.ch ANZEIGEN Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch REDAKTION Carole Bolliger, redaktion@zimmerberg-magazin.ch LAYOUT Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch FOTOS Redaktion sowie dem Verlag zVg TITELBILD © iStockphoto.com/Pascal Genest IHRE MELDUNG Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.

A. KÜHNE A. KÜHNE Elektrohaushaltgeräte Riedhofstrasse 21 CH-8804 Au / Wädenswil ZH Tel 044 781 29 90, Fax 044 781 48 70 www.kuehne-elektrohaushalt.ch


G e s u n d h e i t P u b l i r e p o r ta g e

Präventions-Urlaub mit nachhaltiger Wirkung! Im Dreiländereck des süddeutschen Raums befindet sich eine bezaubernde Weinlandschaft mit seinen idyllischen Dörfern eingebettet in eine herrliche Natur, die zum Erholen einlädt. Das Klima entspricht der Toskana und fördert dadurch die Blütenpracht und das Wachstum vieler exotischer Pflanzen. Eines der beliebtesten Orte liegt ganz verträumt in den Hügeln des Blauen und strahlt eine Ruhe aus, die zum Erholen einlädt. Der einst mondäne Kurort Badenweiler ist immer noch weit über die Grenzen bekannt. Vor allem die Heilquellen, die gute Luft und die schöne Parkanlage ziehen tausende Menschen an. Das BALANCE HOTEL steuert zum guten Image des Ortes gebührend bei. Es wird von der Schweizer Unternehmerin Maria Grüninger seit anfangs 2009 geführt und steht somit für einen modernen und ungezwungenen Life Style mit dem Merkmal einer ganzheitlichen Betrachtungsweise für Mensch und Umwelt, wie elektrosmogfrei, vitalisiertes Wasser im ganzen Haus und auf die Bedürfnisse abgestimmte Körperbehandlungen. Es ist ein Treffpunkt unkonventioneller Art für Menschen, die mit der Zeit gehen und bereit sind, Zeit für sich aufzuwenden. Raus aus der Sackgasse, rein in die Fülle des Lebens! Schon der erste Schritt als Gast läst einen aufhorchen und innehalten. Keine klassische Reception, kein uniformierter Empfang, keine pompöse Eingangshalle, sondern Natürlichkeit und Exotik, gepaart mit fernöstlicher Mystik und farblich abgestimmten Räumen nimmt den «noch Fremden»

herzlich auf. Schon nach kürzester Zeit gehört auch dieser Gast zur grossen «Balance Familie», fühlt sich hier wie zu Hause und doch fernab vom täglichen Stress.

Als Begründerin der APAMED Fachschule erfüllte sich Maria Grüninger einen neuen Traum mit dem Balance-Hotel und trat diese neue Herausfor­

das Life Balance Konzept LIFE BALANCE ist konzipiert für Menschen, welche eine Auszeit benötigen um neue Wege zu gehen, sich von Ballast trennen möchten, Stress in Gelassenheit umwandeln und neues Vertrauen zu sich selbst erlangen möchten. Begleitet werden Sie von einem Fachteam mit langjähriger Erfahrung. Es werden Ihnen auf verschiedenen Ebenen Türen geöffnet zu mehr Gelassenheit, Eigenverantwortung und Selbstwertschätzung.

derung mutig an.

Sorgfältig renovierte und modern

Hinter dem Konzept stehen 20-jährige Erfahrungswerte, die bisweilen auf verschiedenen Gebieten erfolgreich praktiziert worden sind. Das 3-StufenProgramm bietet eine Basiswoche um als erstes bei sich anzukommen, loszulassen und neue Kräfte zu tanken, eine Aufbauwoche um die Erfahrungen der Basiswoche zu intensivieren und eine dritte Woche mit individuellem Coaching und Gruppenarbeiten. «Musse ist der schönste Besitz von allen» (Sokrates) Als gesundheitsorientiertes Hotel mit ökologischer Ausrichtung und ausgezeichnet mit dem Umweltsiegel memon®, verfügt das Haus über ein Restaurant,
28 Zimmer,
4 Suiten,
Konferenz- und Seminarräume (bis 40 Personen), 4 Behandlungsräume,
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sowie eine schöne Liegewiese.

eingerichtete Räume in freund­lichen Farben und mit Liebe zum Detail sorgen für individuelles Wohnambiete mit Wohlfühl-Charakter.

Ein Hotel der etwas anderen Art, das Zeit und Raum für Yoga, Klangmeditation und Qi Gong für die eigene Wahrnehmung gewährt.

Balance-Hotel am Blauenwald Blauenstrasse 11 79419 Badenweiler/Deutschland Telefon 0049 7632 8216-0 info@blauenwald.de www.blauenwald.de 4


G e s u n d h e i t P u b l i r e p o r ta g e

Husten – Bei Erkältung das

Abhusten unterstützen

H

usten empfinden die meisten Betroffenen als sehr lästig und unangenehm. Besonders dann, wenn er die Nachtruhe stört und vor lauter Anstrengung der Kopf bereits schmerzt. Auch für die «Zuhörer» ist das ruckartige Ausstossen der Luft ein leidiges Geräusch und hat schon manchen Konzertbesucher auf die Palme gebracht. Durch die Kontraktion von Zwerchfell, Zwischenrippenmuskeln und anderen an der Atmung beteiligten Muskeln erreicht die ausgestossene Luft Geschwindigkeiten von mehreren Hundert Stundenkilometern. Husten ist jedoch eine lebenswichtige und normale Abwehrreaktion der Atemwege auf eingedrungene Fremdkörper. Sowohl Staubkörnchen, Schmutzpartikelchen als auch Krankheitskeime können auf diesem Weg aus den Bronchien befördert werden. Normalerweise produzieren die Bronchien täglich etwa 100 Milliliter Schleim, der im Laufe des Tages abgehustet wird. Husten durch Virusinfektion Neben Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen tritt Husten auch als Symptom einer Virusinfektion auf. Dabei lösen die Krankheitserreger

in Luftröhre und Bronchien Entzündungen und damit zunächst einen trockenen Hustenreiz aus. Innerhalb weniger Tage beginnt sich zäher Schleim zu bilden. Wird dieser nicht abgehustet, können sich zusätzlich zu den Viren Bakterien ansiedeln. Der Auswurf kann eitrig werden. Die Folge: Aus einer harmlosen Atemwegsinfektion entsteht eine hartnäckige Bronchitis oder gar eine Lungenentzündung. Daher sollte bei Brustschmerz und erhöhter Temperatur in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden, damit dieser eine Antibiotikatherapie einleiten kann. Abhusten erleichtern Um eine fortschreitende Entzündung zu vermeiden, kann rechtzeitig das Aushusten von Bronchialschleim unterstützt werden. So hat sich nicht nur bei Schnupfenbeschwerden, sondern auch bei Husten und Bronchitis das ätherische Öl Myrtol bewährt. Der Schleim kann gelöst, das Abhusten erleichtert und die Atemwege spürbar befreit werden. Die Schleimhäute regenerieren und können ihre Schutzfunktion wieder wahrnehmen. djd/pt

BioEnergie, Polarity und Homöopathie – sanft und ganzheitlich therapieren Karin Ammann, Ingo Krähenbühl und Irene Padeste haben gemeinsame Praxisräumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 5, im Merkur-Haus in Wädenswil, bezogen. Die Praxis ist leicht vom Bahnhof her erreichbar und rollstuhlgängig. Karin Ammann ist dipl. BioEnergie-Therapeutin und angehende Homöopathin. Bei der BioEnergie-Therapie werden die Energiezentren – hauptsächlich entlang der Wirbelsäule – aktiviert und harmonisiert. Energieblockaden können so gelöst und die Selbstheilungskräfte angeregt werden. Die Polarity Therapie, angeboten von Ingo Krähenbühl, beinhaltet Körperarbeit, Gesprächsarbeit, Polarity Yoga und Ernährung. Das Ganze wird getragen von dem Fundament der inneren und

Praxis für BioEnergie-Therapie Karin Ammann Bahnhofstr. 5, 8820 Wädenswil Telefon 079 697 32 45 karin-ammann@bluewin.ch www.bioenergie-therapeutinnen.ch Krankenkassen anerkannt

von links: Karin Ammann, Ingo Krähenbühl und Irene Padeste

äusseren Achtsamkeit. Polarity ist in seinen Tiefen ein achtsamer Weg zu sich selbst. Irene Padeste hat die Ausbildung zur dipl. Homöopathin hfnh abgeschlossen. «Nach 4 ½ Jahren Studienzeit am renommierten Homöopathie Institut SHI in Zug bin ich gut gerüstet für die neue Aufgabe. Schon seit zwei Jahren

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Bauchnabel, Dekolleté oder einen schönen Rücken – das

Brautkleid

D

as klassische Brautkleid ist in A-Linie geschnitten, seitlich gerafft und schulterfrei. Die heutige Mode bestimmt das Styling der Brautkleider, so finden sich Kleider, die bauchfrei oder vorne sehr kurz geschnitten sind. Dabei stellt sich die Frage, wie sexy denn ein Brautkleid sein darf? Ist es angebracht, die Vorzüge einer Frau bei diesem Anlass zu zeigen? Die damals junge Monarchin Königin Viktoria von England hatte bei ihrer Hochzeit 1840 ein weisses Kleid an und entfachte damit einen Skandal. Damals empfand die Gesellschaft es als unangebracht, in einem weissen Kleid zu heiraten. Die Bräute trugen zwar einen weissen Schleier als Beweis ihrer Jungfräulichkeit, doch die Kleider waren hochgeschlossen und schwarz. So hat sich auch diese Mode in den Jahren geändert. In der westlichen Welt hat sich das weisse Kleid durchgesetzt. Die katholische Kirche sieht es ungern, wenn zu viel Haut zu sehen ist. Es ist angebracht, während der Trauungsfeier die Schulter mit einem Bolero oder Stola zu bedecken. Auch zu viel Bein oder Rücken wird bei einer kirchlichen Zeremonie gar nicht gerne gesehen. Massgebend bei der Kleiderwahl ist die Wahl des Lokals und des Umfeldes. Bei einer standesamtlichen oder zeremoniellen Trauung mit einem freien Theologen oder Zeremonienmeister darf auch ein eher legeres Kleid, und bei einer Hochzeit am Strand ein leichtes sommerliches Kleid gewählt werden, welches Haut zeigt und sanft im Wind weht.


Die Braut ist Gastgeberin und soll nie durch ein offenherziges Auftreten brüskieren. Das klassische erotische Highlight einer Braut soll das blaue Strumpfband sein und die Unterwäsche oder das Negligé, welches sich erst nach der Feier für den Bräutigam eröffnet. Bild: © elsacolouredshoes.de

Vorher soll sich die Braut aber als wunderschöne Prinzessin zeigen, die zwar ihre schönen Schultern zeigt, aber den Rest geheimnisvoll verpackt. Der Auftritt mit Schleppe und Schleier gehört ihr. Ist das Kleid zu «Mode-Lastig» geht sie zwischen den Gästen verloren und von aussen ist keine Braut mehr erkennbar. Will eine Braut aber das Extravagante tragen, kann sie für die Zeremonie und für die Feier zwei unterschiedliche Kleider tragen. So entsteht auch bei der Zeremonie eher das Feeling von emotionalem und wichtigerem Anlass und bei der Feier eine leichtere und frischere Atmosphäre. Ein natürlicher und echter Look wird jede Braut erstrahlen lassen. Die Gäste sehen eine rundum glückliche Braut, die sich in ihrem Kleid wohl fühlt. Sie widerspiegelt Stil und Eleganz, ohne verkleidet zu sein. Carole Bolliger

Bild: © wilvorst.de

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Hochzeit

Hochzeitsmode für den

Bräutigam

D

er Hochzeitsanzug des Bräutigams sollte immer auf die Farbe des Brautkleides abgestimmt sein. Der moderne Anzug ist für den Bräutigam als Alternative zum Cut oder Smoking weniger offiziell und deutlich modischer. In Uni- oder Streifenoptik in dezenten Farben, in hellen bis dunklen Tönen, macht er eine gute Figur. Dazu wird passend ein weisses oder cremefarbenes Hemd getragen. Festlich wird der Hochzeitsanzug mit Weste und Schleife, Krawatte oder Plastron aufgepeppt. Auch die Accessoires sind farblich auf das Brautkleid abgestimmt. Für Hochzeiten als traditioneller Anzug für den Bräutigam und für hochoffizielle Empfänge, nur am Tage eignet sich der Cut. Der Cut (auch Morning Coat) ist der Frack des Tages – für Anlässe bis 18 Uhr. Zum Cut trägt man eine grau gestreifte Stresemannhose,

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eine silbergraue Weste und ein weisses Hemd mit silbergrauer Krawatte oder ein Hemd mit Kläppchenkragen und dezent gemustertem grauen Plastron. Es wird ein eleganter, schwarzer Schnürschuh empfohlen. Die Krönung ist der Zylinder. Ebenfalls ein vom Bräutigam oft gewählter Anzug ist der Smoking. Zum Smoking in Spitz-, Schaloder Winkelfaçon passt ein Smokinghemd, eine Weste oder ein Kummerbund mit Schleife. Diese Accessoires dürfen auch gerne farbig sein. Die ScHuHe unD AcceSSoiReS Bevorzugte Farbe der Schuhe ist schwarz, mit dünner Ledersohle und feiner Schnürung. Zum Smoking kann ein Lackschuh getragen werden, beim Frack ist der Lackschuh Pflicht. Hochoffiziell und festlich gehört der Kummerbund zum Smoking. Er wird in Farbe und Dessin auf die Schleife abgestimmt. Die Falten zeigen immer nach oben. Das Einstecktuch oder Pochette kann aus gestärktem weissen Leinen oder passend zur Krawatte oder Plastron aus farbiger gemusterter Seide sein. Unterschiedliche Falttechniken variieren sein Aussehen. Die Schleife wird in weiss zum Frack, in schwarz oder dezenten Farben zum Smoking kombiniert. Sie steht für stilvolle, formelle Abendkleidung. Das Plastron, ein Krawattenschal besteht aus mehreren übereinander gelegten Seidenbahnen mit diversen modischen Knoten. Man trägt ihn zu Cut oder Hochzeitsanzug. Farblich wird er zu Weste und Einstecktuch abgestimmt. Carole Bolliger

Bild: © elsacolouredshoes.de

HocHzeit

Was tragen die

gäste?

S

chon seit langer Zeit hat es sich eingebürgert, dass man den Stil einer Feier mit einem sogenannten Dresscode seinen Gästen mitteilt. Diese Dresscodes sind im Allgemeinen als verbindlich anzusehen, um der Feier ein einheitliches Gepräge zu geben. Doch was heisst «White Tie» oder «Casual»? Wir geben Aufschluss. Der förmliche Klassiker: White Tie. Dieser Dresscode ist wohl der förmlichste von allen, verlangt er doch bei Herren den Frack und bei den Damen eine bodenlange Abend- oder Ballrobe. Allerdings wird dieser Dresscode mehr bei sehr gehobenen Veranstaltungen wie einer Adelshochzeit verlangt. Edel und elegant: Black Tie. Darunter versteht man ein gepflegtes und elegantes Outfit. Der Herr kann einen Smoking tragen, aber auch ein dunkelblauer oder dunkelgrauer Anzug ist angemessen. Die Damen können sich bei diesem Dresscode für ein schickes Kleid, aber auch ein festliches Kostüm oder einen eleganten Hosenanzug entscheiden.

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Hochzeit

Fröhlich und bequem: Cocktail. Dieser Stil ist etwas lässiger und erlaubt mehr Freiheiten. Die Frauen tragen idealerweise ein farbiges Cocktailkleid, welches in etwa knieumspielende Länge haben sollte. Der Mann kann im dunklen Anzug erscheinen, aber auch eine Kombination von heller Hose mit dunklem Sakko ist durchaus angemessen. Die Krawatte kann weggelassen werden. Ganz lässig: Casual. Der Dresscode Casual verlangt gepflegte und hochwertige Alltagskleidung ohne besondere Förmlichkeit. Der Herr kann zu Hose und Poloshirt zu einem Sakko greifen, die Dame zu Kostüm, Hosenanzug oder einem schlichten Etuikleid. Carole Bolliger

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Hochzeit

Oft sind es Kleinigkeiten, die zum Erfolg führen. So ist es auch bei der Zusammenstellung des Hochzeitsmenüs. Ganz gleich, ob die Hochzeitsfeier in den eigenen vier Wänden stattfinden soll oder ob ein Saal oder ein Restaurant angemietet wird – Speisen und Getränke sollten sorgfältig ausgesucht werden. Die Planung der Menüfolge richtet sich idealerweise nach der aktuellen Jahreszeit. Ein Hochzeitsmenü setzt sich in der Regel aus mehreren Gängen zusammen, drei Gänge gelten hier als Minimum. Als Vorspeise eignet sich immer eine Suppe oder ein Salat. Zusätzlich sind kleine Häppchen wie Canapés oder der klassische Krabbencocktail sehr beliebt. Zur Hauptspeise gibt es für gewöhnlich eine Auswahl an verschiedenen Fleischsorten und üppige Beilagen wie verschie-

Bild: © djd.de/AXA

Auch das Essen muss perfekt sein dene Gemüse, Kartoffelvariationen und Saucen. Der Nachtisch kann sich von verschiedenen Cremes oder Puddings über frisches Obst der Saison bis zu Eisvariationen erstrecken. Nicht zu vergessen natürlich die Hochzeitstorte. Die Getränke spielen eine mindestens genau so wichtige Rolle wie ein gutes Essen. Neben den üblichen alkoholischen und alkoholfreien Getränken sollte auf eine gute Weinauswahl geachtet werden. Grundsätzlich gilt: Helle Fleischsorten und Fisch vertragen sich besonders gut mit Weisswein, zu dunklem Fleisch wie Rind oder Wild reicht man Rotwein. Lassen Sie sich bei einem Probeessen inspirieren und finden Sie Ihr perfektes Hochzeitsmenü. Carole Bolliger

Ein Symbol der Liebe –

Wie lassen wir uns

Der Trauring, ein Symbol für eine einmalige und wertvolle Beziehung – ohne Anfang und ohne Ende. Zeitlos und schön, frei von modischen Wellen und äusseren Einflüssen. Standhaft und unverwüstlich – genau wie Ihre Liebe. Seit dem 16. Jahrhundert ist der Goldring nach wie vor der beliebteste Trauring. Neben den Goldringen kommen in den vergangenen Jahren auch immer öfter Edelmetalle wie Titan oder Platin zum Einsatz. Ausserdem werden dezente Verzierungen in Form von kleinen Edelsteinen sehr gerne genommen. Die Wahl der perfekte Eheringe ist nicht einfach. Lassen Sie sich Zeit und in Ihrem Fachgeschäft inspirieren und beraten. Carole Bolliger

Geschenke sind Mitbringsel Ihrer Gäste und Andenken an Ihr Hochzeitsfest zugleich. Im entfernten Sinn sind Geschenke auch als «Entschädigung» für die Hochzeitsauslagen des Brautpaares. Machen Sie sich einige Zeit vor dem Versand der Einladungen Gedanken, was Sie geschenkt bekommen wollen. Soll es ein Zustupf an die Hochzeitsreise auf die Malediven sein? Oder fehlt das eine oder andere Gerät noch im Haushalt? Bereits mit dem Versand der Einladungskarten sollten Sie Ihre Wunschliste den Gästen präsentieren können. Ob Sie eine OnlineWunschliste im Internet bereitstellen, oder auf eine klassische Variante in Buchform tendieren, steht Ihnen offen. www.heiraten.ch

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H o c h z e i t P u bl i r e p o r t a g e n

Über 1000 Geschenkideen für Ihre Wunschliste Die Vorbereitungen für Ihren grossen Tag sind am Laufen. Ihr Hochzeitstag soll unvergesslich werden und dazu gehört natürlich auch eine Wunschliste für Hochzeitsgeschenke. «Viele Gäste wollen nicht nur Geld, sondern lieber etwas Handfestes schenken», weiss Fabian Wohlwend. Deshalb sollte das Brautpaar auch diese Gäste berücksichtigen.

www.online-wuenschen.ch. «So können auf dieser Online-Seite zum Beispiel Flugmeilen für die Flitterwochen aber auch Küchengeräte oder Werkzeuge stehen», erklärt Fabian Wohlwend, der das Familienunternehmen bereits in der vierten Generation führt. Immer sehr beliebt seien unter anderem Fondue Caquelons.

Das Aussuchen des passenden Geschenks erleichter den Gästen der Online-Wunschlisten-Service

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Himmlische Feiern im Hotel Engel Sie wollen ihre Hochzeitsfeier mit sehr gutem Essen und Ausblick auf den wunderschönen Zürichsee verbinden? Dann sind Sie bei Bruno Cogliati und seinem Team im Hotel Restaurant Engel am perfekten Ort. Feiern Sie in kleinerer Gesellschaft im gemütlichen und romantischen Höllestübli für bis zu 25 Perso-

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Feiern und schlafen wie die Engel – im Hotel Engel.

Musik, Hochzeitstorte, Tischdeko, Blumenschmuck etc. das perfekte Menü Stellen Sie Ihr perfektes Hochzeits-Menü zusammen und lassen Sie sich von Bruno Cogliati und seinen Mitarbeitern beraten. «Sehr beliebt sind unsere Zürichsee Felchen, unser Rindsfilet am Stück gebraten mit hausgemachten Nudeln und hausgemachtem Dessert», verrät Bruno Cogliati, der seit neun Jahren Teilhaber und Geschäftsführer des Hotel Engel ist. Doch alles ist möglich. «Wir versuchen, auf alle Wünsche einzugehen», versichert er.

Verbinden Sie Ihre Feier gleich mit einer himmlischen Hochzeitsnacht in einem der zehn gemütlichen Zimmer. Sie feiern lieber in den eigenen vier Wänden oder in einer anderen Location? Dann kümmern sich Bruno Cogliati und das Team gerne um Ihr Catering. Feiern Sie Ihren schönsten Tag im Hotel Restaurant Engel.

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TESTBERICHT

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DIE FREIZEITTESTER BENOÎTS SERVICE-TIPP

ATTRAKTIONEN

Nach dem Winterwandern in die warme Stube.

Abendschlitteln mit Fondueplausch und musikalischer Unterhaltung im Bergrestaurant Chämistube, geführte Schneeschuhwanderungen und die Kombibahn Gumen mit Zweier-Sesseln zum Quersitzen und Vierer-Gondeln.

Mon dieu, war das schön. Eigentlich bin ich ja nicht der typische Wandervogel. Aber das Wandern mit diesen Schneeschuhen ist etwas Besonderes. Mitten durch die verträumte Winterlandschaft, alles ist ruhig, vom Schnee gedämpft. Man hört nur das sanfte Knirschen seiner Schritte. Und danach hat man sich dann auch das feine Fondue in der urchig-gemütlichen Chämistube verdient.

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BEATS SERVICE-TIPP

ATTRAKTIONEN

Schlitteln regt den Appetit an.

Abendschlitteln auf der beleuchteten Schlittelbahn jeweils mittwochs, freitags und samstags, Bergrestaurant Ämpächli mit Kaffeebar, Hüttenromantik im Älpli mit Candle-Light-Fondue oder Candle-Light-Raclette.

Vor lauter Freude am Kurvenfahren habe ich bei meiner ersten Abfahrt beinahe das wunderschöne Bergpanorama verpasst. Beim zweiten Mal habe ichs dann etwas gemütlicher genommen. Und nach der letzten Abfahrt dann ganz gemütlich: mit feinem Raclette bei Kerzenschein und einem Gläschen Wein. Ein unvergleichlicher Genuss in heimeliger Atmosphäre. Das muss man selbst erleben!

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Haus & Garten

Lebens(t)raum

Küche

Offenes Wohnen ist der Trend. Grosszügige Wohn-, Ess- und Kochbereiche ersetzen den Frust der stets zu engen Küche.

D

ie Küche ist längst zum individuellen Lebens- und Erlebnisraum avanciert. Wer nicht nur kulinarisch, sondern auch gestalterisch en vogue sein will, hat es momentan leicht, denn erlaubt ist, was gefällt – vorausgesetzt die Materialien sind hochwertig und handwerklich perfekt verarbeitet. Dass gutes Essen glücklich macht, entdecken jeden Tag mehr Menschen. Denn heute wird kochen und essen von einer wachsenden Anhängerschaft längst nicht mehr nur als reine Zubereitung von lebenserhaltender Nahrung angesehen: Es ist der Ausdruck eines individuellen Lebensgefühls, kreativen Schaffens, sinnlichen und geselligen Erlebnisses – frei nach dem Motto: Der Mensch ist, was er isst. Diese neue Form des Kochens und Geniessens sprengt mit ihrem erhöhten Anspruch an Raumgrösse und -Qualität seit einigen Jahren unseren gewohnten, bürgerlichen Rahmen. Denn je grösser die Aufmerksamkeit ist, die dem Kochen geschenkt wird, desto wichtiger wird den meisten Köchen auch ihr Kochumfeld. Von einer guten Küche erwarten sie heute weit mehr, als einen optimal durchgeplanten Funktions- und Arbeitsraum. Die Küche soll den Rahmen für Kochexperimente im Freundeskreis bilden, Mittelpunkt des Familienlebens sein, befreit sich aus ihrer Aschenputtel-Rolle und wird vom Nebenzum Wohn- und Erlebnisraum. Folgerichtig präsentieren sich moderne Küchen grösser, wohnlicher und komfortabler. Sie öffnen sich zum Essbereich und zum Wohnraum. Diese Verschmelzung bislang getrennter Bereiche stellt völlig neue Anforderungen an das Küchendesign. Sorgfältig werden Oberflächen ausgewählt, Lichtszenarien geplant, Accessoires platziert und alles

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raffiniert zu einer individuell abgeschmeckten Kreation kombiniert. Möglich wird dies dank einer nie dagewesenen Vielfalt an hochwertigen Materialien. Sie ermöglichen auch die phantasievollen Küchenideen renommierter Designer, die regelmässig zu tonangebenden Inspirationen für den übrigen Wohnbereich avancieren. Das Schöne an der heutigen Zeit ist dabei: Einen vorherrschenden Modetrend beim Küchendesign gibt es nicht. Erlaubt ist, was gefällt und auch unterschiedliche Stile dürfen kombiniert werden. Vorausgesetzt die Qualität der einzelnen Zutat ist makellos und die Wirkung authentisch – denn wie beim Kochen gilt auch hier: Ein falsches Detail kann alles verderben! Dabei zeichnet sich gutes Design neben der schönen Form auch durch die optimale Funktionalität aus. Für diese sorgt modernste Küchentechnik, die flüsterleise, schnell und effektiv maximalen Komfort in die Küche zaubert. Moderne Beschlagstechnik macht dabei auch den letzten Winkel im Küchenschrank zu gut erreichbarem Stauraum. Und selbstverständlich bleibt auch die DesignKüche nicht vor den Segnungen zeitgemässer Hausautomation verschont: Internet, HiFi und TV werden zunehmend integriert und machen die Küche zum Hightech-Cockpit fürs ganze Haus.

Ein Küchenleben lang schön Schweizer Haushalte nutzen ihre Küchen durchschnittlich 15 bis 20 Jahre. Bei der Auswahl der Möbel, Elektrogeräte und Wasserspender legen Bauherren und Renovierer deshalb grossen Wert auf ein zeitloses Design und gute Qualität. Je besser das Material, desto länger bleibt die Freude an der Kücheneinrichtung.


Das gilt besonders für die Armaturen, die täglich in Gebrauch sind und stark beansprucht werden. Edelstahl ist ein Werkstoff, der resistent gegen äussere Einflüsse ist und gleichzeitig nie aus der Mode kommt. Armaturen aus dem edlen Material sind extrem fest. Ausserdem sind Oberflächen aus Edelstahl besonders hygienisch, da sie sich gut reinigen lassen. Zusätzlich ist Edelstahl säure- und temperaturbeständig sowie kratz-, abrieb- und feuerfest. Diese Eigenschaften machen ihn ideal für die tägliche Arbeit in der Küche, denn auch nach jahrelangem Gebrauch sieht die Armatur wie neu aus. Jenseits aller Modetrends behaupten sich Designprodukte aus Edelstahl über Jahrzehnte. Damit entsprechen sie gerade heute dem Ruf nach Nachhaltigkeit. Das Material überzeugt aber nicht nur aufgrund seiner langen Lebensdauer, sondern es ist auch recyclebar. Schliesslich wird alter Edelstahl wieder für die Produktion neuer Edelstahlprodukte eingesetzt. Koch- und Arbeitsinseln Ein grosser Vorteil von Koch- und Arbeitsinseln ist, dass sie von allen Seiten begehbar sind und eine formschöne Abgrenzung zum Essbereich hin bilden. Wem eine Kochinsel zuviel Platz einnimmt, kann sich auch für eine Esstheke entscheiden.

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Haus & Garten

Waffeleisen, Pürierstab und der Mikrowelle müssen untergebracht werden. Aber auch grössere Geräte wie die Spülmaschine, der Kühlschrank und eventuell ein Tiefkühler müssen mit Strom versorgt werden. Aufgrund dieser vielen Geräte raten Experten bereits bei einer Raumgrösse bis 10 Quadratmeeter zu einer Anzahl von sieben bis elf Steckdosen. Allerdings erhöht sich der Bedarf bei einer grösseren Küche nur gering. Ein bis zwei Steckdosen mehr werden dann empfohlen. Carole Bolliger

Aus alt und verwohnt wird wieder schön und modern: Unsere individuellen Renovierungslösungen ersparen den aufwändigen Neukauf und die Baustelle. Die erstklassige pflegeleichte PORTAS-Qualität bietet jahrzehntelangen Werterhalt.

Strom in der Küche Eindeutig am meisten Steckdosen werden im Bereich der Küche gebraucht. Die verschiedensten Küchengeräte, angefangen bei Kaffeemaschine, Toaster und Wasserkocher, bis hin zum Mixer, 15


Bild: © tdx.de/0802_21/hs-kueche01

Bild: © miele.ch

Haus & Garten

Checkliste: Küchen-Umbau Sie modernisieren Ihre Küche? Die folgenden Fragen (ausgearbeitet von der Credit Suisse) helfen Ihnen für die Planung. Persönliche Analyse \\\ Welche Funktionen (reine Arbeitsküche, Wohn-Essküche, kleiner Frühstücksplatz, integriertes Esszimmer, Barbereich) soll Ihre Küche übernehmen? \\\ Wie sollen Grundriss und die bauliche Gestaltung (offen gegen den Wohnraum, Durchreiche, ganz offen mit Regalen, halbhohe Elemente, Kochinsel, Küchenkombination an der Wand) aussehen? \\\ Welche Apparate (konventioneller Backofen oder Pyrolyse und Kochprogrammatik, Steamer oder Kombi-Steamer, Kühlschrank mit Eisfach oder Food Center, Abwaschmaschine, Mikrowelle, Glaskeramik- oder Induktionskochfeld, Gasherd, Tellerwärmer) wünschen Sie sich? \\\ Welche Zusatzaustattung (integrierte Kaffemaschine, Toaster, Spülbecken-Armaturen wie Brause, Seifenspender, zusätzlicher Ausguss) wünschen Sie sich? \\\ Wie viel Stauraum benötigen Sie? Sollen nebst den Standardschränken Spezialelemente (Vorratsauszug, Putzschrank, Glashänge­ schränke mit oder ohne Licht, Pfannen- und Flaschenauszüge, Eck-

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schrank mit Karussell, Abfalltrenner, Dampfabzug an der Wand oder über der Kochinsel mit Abluft nach draussen oder Umluft, Geschirrtuchhalter, Armaturen) eingebaut werden? \\\ Welche persönlichen Gegenstände sollen ebenfalls Platz in der Küche finden? \\\ Wo und auf welcher Höhe sollen die Apparate montiert werden, damit die Arbeitsprozesse optimal und in ergonomisch korrekter Haltung ablaufen können? \\\ Welche Materialien (Kunstharz, Echtholz), Kombinationen (lackiert, matt oder Hochglanz), Bildfurnier und Farben (kräftig, warm Pastell) bevorzugen Sie für die Fronten? \\\ Aus welchem Material (Chromstahl, Kunstharz, Granit, Kunststein, Beton) sollen die Arbeitsflächen sein? \\\ Bestehen weitere Wünsche (Musikanschluss, Lichtkonzept usw.)? Bauliche Voraussetzungen \\\ Reicht der bestehende Platz aus, oder wird die Küche vergrössert? Müssen (tragende/nicht tragende) Mauern versetzt oder rausgerissen werden? Wie viele Zugänge/Türen werden neu benötigt? \\\ Wäre es sinnvoll, die verschiedenen Rohre (Kalt- und Warmwassersowie Abwasserrohre) mit zeitgemässen Materialien zu erneuern? Haustechnik \\\ Wo werden Sanitär- und Elektroanschlüsse benötigt; passen die bestehenden? Werden Steckdosen und Lichtschalter ersetzt?


schlafen

Schlafen auf Luft –

Wohlbefinden pur Luft ist das einzige Element, welches unter Belastung presst, statt Widerstand zu bilden – und dadurch sanft Gegendruck erzeugt. Die Wirbelsäule wird optimal gestützt, die schlafende Person liegt entspannt. Vollkommen ohne Druck wird der Bewegungsapparat völlig stabil gelagert. Das sorgt für eine gesundheitsfördernde Schlafposition, denn Wirbelsäule und Schultern ruhen direkt auf dem Luftkern, wodurch keine Kräfte auf sie einwirken. Die Wirbelsäule sowie der Lendenbereich werden perfekt unterstützt. Rückenschmerzen und Verspannungen gehören der Vergangenheit an, denn die Luft «relaxt» im wahrsten Sinne des Wortes. Die einzigartige, gleichmässig dreidimensionale Druckverteilung sorgt dafür, dass der Körper - trotz seiner unregelmässigen Konturen – keine Belastungsunterschiede auszugleichen hat. Eine integrierte, stromlose Steuerung erlaubt die optimale Festigkeits-Einstellung und reguliert diese automatisch nach. Im Fachgeschäft an der Seestrasse 18 werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Bettinhalte auf persönliche Bedürfnisse abgestimmt werden können. Die Matratzen dürfen auch zu Hause unverbindlich getestet werden. Eine grosse Auswahl an Bettwäsche, Kuschel- und Sommerdecken renommierter Marken werden ebenfalls angeboten. Liz Holdener erarbeitete sich ihr Know-How als Verkaufsleiterin bei AIRLUX. Sie eröffnete Shops in Bern, Basel und Baden-Baden und war selbst verantwortlich für den Verkauf im Hauptgeschäft in Bülach. In zahlreichen Weiterbildungen hat sie sich intensiv mit der Architektur des Schlafs befasst. Wohlfühlerlebnis mit Kapok-Duvet und –Kissen von AIRLUX Bei Produkten mit nachwachsenden Naturfasern bietet die Kombination Lyocell / Kapok viele Vorteile: Lyocell ist eine Viskosefaser, die aus Cellulose verschiedener Baumarten gewonnen wird. Sie fühlt sich an wie Seide, kühlt wie Leinen und wärmt wie Wolle. Im Gegensatz zu Baumwolle gewährleistet Lyocell jedoch einen höheren Feuchtigkeitstransport, kombiniert mit besseren Klimaeigenschaften.

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Weitere Informationen: schlafen2, Liz Holdener, Seestrasse 18, 8810 Horgen Tel. 044 533 34 35, www.schlafen2.ch Öffnungszeiten: Mittwoch – Freitag, 10 – 12 Uhr und 13.30 – 1800 Uhr Samstag 10 – 15 Uhr


H a u s & G a r t e n P u b l i r e p o r ta g e n

Top-Designs zu Top-Preisen bei Vollenweider Möbel Ob Möbel fürs Ess-, Schlaf- oder Wohnzimmer oder für den Garten, Accessoires für die ganze Wohnung oder Schränke zum selber Zusammenstellen – bei Vollenweider Möbel finden Sie Designermöbel zu sehr günstigen Preisen. «Da wir die Möbel direkt aus den Fabriken beziehen, sind wir bis zu 50 Prozent günstiger als die grossen Möbelhäuser», erklärt Philippe Vollenweider, der sich vor einem guten Jahr selbständig gemacht hat. Angefangen mit einer 220m2 grossen Lagerhalle in Wiedikon, stieg die Nachfrage stetig und so musste auch die Verkaufsfläche grösser werden. In Dietikon fand er im April 2011 auf 369m2 ein neues Zuhause für sein Möbelgeschäft. Die Faszination für die Möbelbranche und den Sinn und Geschmack

Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, Polen und Hong Kong. «Ich kenne jeden einzelen Produzenten persönlich», versichert Philippe Vollenweider. Denn nicht nur gute Preise sondern auch sehr gute Qualität ist ihm wichtig.

Philippe Vollenweider heisst Sie in seinem Möbel-Paradies willkommen.

für die Inneneinrichtung entdeckte Philippe Vollenweider, als er mehrere Jahre in einem Möbelhaus im Kundendienst arbeitete. Nachdem er tatkräftig an einem neuen Geschäftsaufbau eines Möbelgeschäfts beteiligt war, wusste er, dass er sich nun seinen Traum der Selbständigkeit erfüllen musste. «Es war der richtige Schritt und ich habe ihn

nie bereut.» Unterstützt wird er von seinem Stiefbruder Alexander Anthony. Die beiden sind ein eingespieltes Team und bieten ihren Kunden nicht nur einen schönen Showroom sondern auch kompetente Beratung. Um die Lieferung und Montage kümmert sich auf Wunsch ein externes Unternehmen. Vollenweider Möbel vertreibt Möbel aus

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Feng Shui: einfach und praktikabel Alles fliesst! Harmonie und Lebensfreude sind Themen, die aktueller nicht sein können. Feng Shui (übersetzt mit «Wind» und «Wasser») ist die Jahrtausende alte Lehre aus Asien für Wohlbefinden und Harmonie im eigenen Heim. Oft ist jedoch die Harmonie im Raum gestört. Hauptziel im Feng Shui ist es, dieses empfindliche Raumgleichgewicht wieder herzustellen. Doch wie kann ich Feng Shui einsetzen? Mit einer harmonischen Einrichtung zum Beispiel wird das Wohnumfeld zu einer Quelle der Erholung, Ausgeglichenheit und Vitalität. Feng-Shui-Anregungen sind flexibel in jeder Phase des Wohnens und Bauens einsetzbar. Schon kleine und gezielte Eingriffe mit Feng Shui können eine grosse Wirkung haben und eine positive Veränderung erzielen. 5 Feng Shui-Tipps für 2012 • Werfen Sie Ballast ab und entrümpeln Sie Ihr Zuhause, um unbelastet ins neue Jahr zu starten. • Geben Sie jedem Raum eine persönliche Note. • Bringen Sie durch Farben frischen Wind in Ihr Zuhause. • Aktivieren Sie dunkle Bereiche mit Licht. • Harmonisieren Sie Ihr Zuhause mit Blumen und Pflanzen. 18

Feng Shui-Praxisworkshops für das eigene Zuhause Im Rahmen der Feng-Shui-Workshops wird Einblick in die Jahrtausende alte Harmonielehre des Feng Shui gegeben. «Eins zu eins» kann an der eigenen Wohnsituation erlernt werden, wie im Zuhause unter Einsatz von Feng-Shui-Regeln das Wohlbefinden gesteigert werden kann. Kursdaten 2012: 21. Januar, 17. März, 12. Mai, 23. Juni, 27. Oktober, 17. November, 8. Dezember Kurs-Informationen Kursleitung: Barbara Rüttimann, Feng-Shui-Expertin homegate.ch Dauer: 08.30-14.00 Uhr, Kosten: CHF 230.- pro Person (inkl. Kursunterlagen und Verpflegung), Veranstaltungsort: Bauarena Volketswil Anmeldung und Detail­information www.homegate.ch/feng_shui Fragen: Telefon 044 772 85 72 Barbara Rüttimann, www.fengshuiwohnen.ch Barbara Rüttimann Feng-Shui-Expertin 8800 Thalwil info@rbconsulting.info www.fengshuiwohnen.ch

Barbara Rüttimann ist Beraterin für Feng Shui und Kommunikation. Sie ist Feng-Shui-Fachexpertin von homegate.ch.


Genuss & Gastro Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

Schlemmen und dabei Sparen und in eine grosse, gefettete Gratinform füllen. Alle Zutaten für den Guss verrühren, darüber giessen und den Gratin in der Ofenmitte ca. 30 Min. backen. Vor- und Zubereitung: ca. 30 Min. plus 30 Min. Backzeit.

Menu-Bilder: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch

POULET-FARFALLE-GRATIN MIT WINTERGEMÜSE 500 g Pouletbrüstchen, geschnetzelt Gratin 250 g Farfalle oder Teig waren nach Belieben 800 g Wintergemüse, z.B. Broccoli, Rüebli, Sellerie, Lauch, Romanesco Salz, schwarzer Pfeffer 4 EL Rapsöl Guss 1 EL frische Thymianblättchen 2,5 dl Milch 180 g Crème fraîche 1 EL Maisstärke 2 Eier 2 Knoblauchzehen, gepresst abgeriebene Schale einer Zitrone 1 EL Thomy Senf mild 1/2 TL Salz, etwas schwarzer Pfeffer \\\ Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Die Gemüse rüsten und in mundgerechte Stücke schneiden. Einen grossen Topf Salzwasser aufsetzen und die Teigwaren nach Packungsanleitung ca. 8 Min. al dente garen. \\\ Das Gemüse die letzten 5 Min. zu den Teigwaren geben und mit­kochen. Alles abgiessen und gut abtropfen lassen. \\\ Das Pouletfleisch mit Salz und Pfeffer würzen, portionenweise in ­heissem Öl anbraten, zu den Teigwaren und dem Gemüse geben, alles vorsichtig mischen

KARTOFFEL-WURST-PFANNE 700 g kleine Kartoffeln, z.B. Brätler 2 EL Öl 1/2 TL Salz, schwarzer Pfeffer 500 g Wurst, z.B. Berner Zungenwurst, Cervelas, Lyoner 1 grosse, rote Zwiebel, in Streifen geschnitten 1 EL Rosmarinnadeln, fein gehackt 200 g grüne Oliven 1 TL Paprikapulver, edelsüss Kräuterquark 250 g Halbfettquark 250 g Kräuter-Crème fraîche 1 Bund Schnittlauch, fein geschnitten Salz, schwarzer Pfeffer

\\\ Würste schälen, in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Zwiebeln, Rosmarin, Oliven, Paprikapulver zugeben, weitere 5 Min. unter Wenden braten. \\\ Alle Zutaten für den Kräuterquark verrühren, zu der KartoffelWurst-Pfanne servieren.

KARTOFFEL-SAUCISSON-GRATIN 1 Saucisson Gratin 400 g Kartoffeln, mehlig kochende Sorte 800 g Wirz 1 Zwiebel, fein gehackt 2 Knoblauchzehen, gepresst 1 EL Butter 1 dl Weisswein 2 dl Bouillon 1 Bund glatte Peter silie, grob gehackt 1 EL Majoranblättchen, grob gehackt

Guss 1 dl Milch 1,8 dl Halbrahm 2 Eier 1/2 TL Salz, wenig Pfeffer \\\ Kartoffeln schälen, in dicke Schnitze schneiden und mit kaltem ­Wasser bedeckt beiseite stellen. Wirz der Länge nach halbieren, Strunk entfernen und Blätter in etwa 2 cm grosse Quadrate schneiden. \\\ Zwiebeln und Knoblauch in Butter glasig dünsten. Wirz zugeben und kurz mitdünsten. \\\ Kartoffeln abgiessen, zugeben und mit Weisswein und Bouillon auffüllen. \\\ Petersilie und Majoran untermischen, zudecken und ca. 20 Min. bei kleiner Hitze leicht garen. \\\ Das Gemüse in eine flache Gratinform geben. Saucisson (evtl. schälen) in Scheiben schneiden und dazwischenstecken. \\\ Den Ofen auf 200 °C vorheizen. Alle Zutaten für den Guss verrühren, darüber giessen und in der Ofenmitte ca. 30 Min. goldbraun überbacken.

Gutes Essen macht Freu(n)de

\\\ Kartoffeln waschen, gut abtropfen lassen, halbieren. Öl in grosser Bratpfanne erhitzen. Kartoffeln unter Wenden 10-15 Min. bei mittlerer Hitze gar braten, würzen.

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Genuss & Gastro

Bild: © wikipedia.org/Irmgard

Fasnachtschüechli

In der Zeit zwischen den Festtagen und der Fastenzeit hat das Fettgebäck seine Hochsaison. Am Aschermittwoch ist dann alles vorbei und die 40-tägige Fastenzeit beginnt. Alle wissen, dass es der Linie nicht gut tut und trotzdem kann niemand widerstehen.

Was ist eigentlich ein Fasnachtschüechli und wie wird es hergestellt? Früher hiessen die Fasnachtschüechli vielerorts noch «Knieplätze». Warum dem so ist, wird aus dem klassischen Rezept klar. Die Teigstücke wurden nämlich über dem Knie sorgfältig in ihre dünne Form gezogen. Heute kommt aber wohl fast niemand mehr auf die Idee, diesen Aufwand zu betreiben. Bei der heutigen industriellen Herstellung werden grundsätzlich die gleichen Zutaten verwendet, wie im Haushalt. Zum Fritieren werden heute in der Regel pflanzliche Öle verwendet, wobei Erdnussöl dank seiner guten Hitzeresistenz sehr geeignet ist. Pflanzliches Fett, Zucker, Kochsalz und Eier, welche vom Eierlieferanten bereits aufgeschlagen und pasteurisiert in Sterilcontainern angeliefert werden, werden zusammengemischt und kurz geknetet. Der Teig wird anschliessend zu einem dünnen Band gepresst, aus dem man die Rohlinge ausstanzt. Diese Teigrohlinge kommen in runde, geformte Siebe, und werden darin mit konstanter Geschwindigkeit durch eine Fritierwanne gezogen. Die Verweildauer beträgt nur rund 10 Sekunden. Das im Teig enthaltene Wasser verdampft, lockert den Teig und lässt im Fasnachtschüechli die typischen Blasen entstehen. Die regelmässige, sonnenrad-ähnliche, gewellte Form wird durch die verwendeten Transportsiebe verursacht. Anschliessend wird das Gebäck mit Puderzucker bestäubt und nach dem Abkühlen in Kartonschachteln verpackt. Die Chüechli müssen 20

danach sofort abgepackt werden, damit sie vor zu hoher Luftfeuchtigkeit geschützt sind. Der geschichtliche Hintergrund Der Brauch der Fasnachtschüechli ist schon alt und mit dem Brauchtum der Fasnacht sowie der nachfolgenden Fastenzeit verknüpft. Fasnachtschüechli sind letztendlich das Resultat einer Verschmelzung von christlichen und heidnischen Traditionen. Schon seit Menschengedenken wurden im christlichen Kulturraum also zwischen Weihnachten und dem Ende der Fasnacht im Fett gebackene Süssigkeiten verzehrt. Neben den Fasnachtschüechli gehören zu diesen sogenannten Fettgebäcken natürlich auch die bekannten Schenkeli und die Berliner. Die heutigen Fasnachtschüechli gehen auf ein altes Brauchtum zurück. Schon im 15. Jahrhundert schenkte man sich in der Zeit vor der Fasnacht gegenseitig derartiges Gebäck. Junge Männer holten sich die Backwaren offenbar in der Nacht bei den Frauen ab, wobei es wahrscheinlich eben nicht nur um die Fasnachtschüechli ging. Offenbar führte das in der Folge zu solchen Auswüchsen, dass die Tradition des «Chüechlischenkens» von der Obrigkeit manchenorts sogar untersagt wurde. Noch ältere Zeugnisse von im Fett schwimmend zubereitetem Gebäck sind denn bereits bei den Ägyptern belegt. Die älteste Darstellung ist etwa auf 1200 v. Chr. datiert und stammt damit aus der Zeit von Pharao Ramses III. Es werden dort zwei Personen abgebildet, die mit Hilfe von stabförmigen Werkzeugen in einer Pfanne über offenem Feuer ein Fettgebäck zubereiten. www.foodnews.ch


ver a nst a ltungsk a l ender

Veranstaltungskalender Thalwil

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Montag, 6. Februar

präsidentin; 17-18 Uhr; Gemeindehaus

DIVERSES Sprechstunde der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Gemeindehaus

Samstag, 14. Januar

Mittwoch, 25. Januar

DIVERSES Grünes Blatt - Thirteen ways; 20.15 Uhr; Kulturraum Thalwil

AUSKUNFT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Gemeindehaus

Mittwoch, 8. Februar

Donnerstag, 26. Januar

RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Gemeindehaus

Mittwoch, 18. Januar ABFUHR Christbaum-Abfuhr; vor 7 Uhr; Christbäume (abgeräumt, ohne Lametta) können gratis der Grüngutabfuhr mitgegeben werden. Kehrichtsammelplätze VORTRAG «Sport, Spass, Schmerz – Sportverletzungen»; 19 Uhr; Gesundheitspark

Donnerstag, 19. Januar JAZZ 20.30 Uhr; «Alice hinter den Spiegeln»; Kulturlabor ABFUHR Kartonsammlung Tour C; vor 7 Uhr

Freitag, 20. Januar EisDISCO Eisbahn Brand; 18-22.30 Uhr; Durchführung nur bei guter Witterung. Verschiebedatum: Freitag, 27.1.12

Samstag, 21. Januar DIVERSES Tag der offenen Tür mit Bücherbasar; 9-16 Uhr; Gemeindebibliothek Rosengarten

Sonntag, 22. Januar KONZERT für 2 Orgeln; 19 Uhr; Ref. Kirche

Montag, 23. Januar

ABFUHR Grobmetallsammlung; vor 7 Uhr

Samstag, 28. Januar DIVERSES Jugendrocklabor - Konzert Livebands; ab 19 Uhr; Kulturlabor KONZERT SerataMusica Konzert; 16.30 Uhr; Jazz einmal «ander-son»; Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Begegungszentrum Serata

Sonntag, 29. Januar KONZERT Orgelkonzert; 19 Uhr; Ref. Kirche

Oberrieden Samstag, 14. Januar KIRCHE Eucharistiefeier; 17.30Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 15. Januar KIRCHE Zwei Abende zur Erwachsenenbildung; 10 Uhr; Ref. Kirche FEST Seniorenfest 2012; 14-17 Uhr; MZH Pünt

dienst; 19 Uhr; Ref. Kirche

Samstag, 21. Januar FASNaCHT 15-24 Uhr; Fasnachtsumzug für Kinder, anschliessend Kinderdisco; abends diverse Guggen; MZH Pünt KIRCHE Eucharistiefeier mit V. Hofstetter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 22. Januar KIRCHE Jazzgottesdienst mit Pfarrer Berthold Haerter; 18 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Familiengottesdienst; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 25. Januar TREFF Firmtreff; 19.30 Uhr; Jugendchäller

Samstag, 28. Januar KIRCHE Wortgottesdienst mit Thomas Hartmann; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Donnerstag, 2. Februar

Mittwoch, 18. Januar

ABFUHR Kartonsammlung Tour A; vor 7 Uhr

KIRCHE Zwei Abende zur Erwachsenenbildung; 20 Uhr; Zürcherhaus

Sonntag, 29. Januar

Donnerstag, 19. Januar

KIRCHE Wortgottesdienst mit Thomas Hartmann; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Freitag, 3. Februar VERNISSAGE «Box in the Box»; 18 Uhr; Ausstellung; Kulturlabor

Samstag, 4. Februar DIVERSES Kulturstamm; 10.30-12 Uhr; monatlicher Stamm für Kulturinteressierte; Edo Bar Hotel Sedartis ABFUHR Papiersammlung; vor 7 Uhr

DIVERSES Sprechstunde der Gemeinde-

SCHULE Informationsabend Übertritt in die 1. Sekundarschule; 20 Uhr; Aula Multifunktionsgebäude Langweg

Freitag, 20. Januar KIRCHE Jugendgottesdienst, anschliessend offener Jugendtreff im Zürcherhaus; 19 Uhr; Kirche und Zürcherhaus KIRCHE Oekumenischer Jugend-Gottes-

Mittwoch, 1. Februar KIRCHE KGU Kirchengruppenunterricht; 13.30-16 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche TREFF 1. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller

Samstag, 4. Februar KIRCHE Eucharistiefeier mit Viktor Hofstet-

Diese Berge. Diese Weite. Dieses Licht!

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Ulmer

v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Mittwoch, 1. Februar

Sonntag, 15. Januar

TREFF Spaghetti-Träff; 12.15-13.45 Uhr; Anmeldung auch per Mail: pfarramt. horgen@h.zh.ch; Grosser Saali im PZ

THEATER Autoren-Matinée; 11 Uhr; Theater Ticino KIRCHE Taizé-Gottesdienst; 19.30 Uhr; Ref. Kirche

ter; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 5. Februar DIVERSES Winterwanderung und Sponsorenlauf für MS-Betroffene; 8-14 Uhr; MZH Pünt KIRCHE Eucharistiefeier mit Viktor Hofstetter; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Montag, 6. Februar

Donnerstag, 2. Februar DIVERSES «Bisch sicher?»; 20-23 Uhr; Komödie in drei Akten; Restaurant Neubüel, Wädenswil

Freitag, 3. Februar

Dienstag, 17. Januar

KINDER Gschichte für Chliini; 14.30 Uhr und 15.00 Uhr; Gemeindebibliothek VORTRAG «An der Ostsee unterwegs»; 14.45 Uhr; Diavortrag; Dachstube VERNISSAGE Horgen mit Kinderaugen sehen; 17 Uhr; Gemeindehaus Horgen

DIVERSES Winter-Panoramarundweg Engelstock; Anmeldung: Tel. 044 784 24 33 E-Mail: w.kruesi@bluewin.ch DIVERSES Trainingsprogramm für Tinnitusbetroffene (4x); 19 Uhr; Kirchgemeindehaus Rosenmatt

KINO Kino-Abend; 20 Uhr; GAWO

Samstag, 11. Februar KIRCHE Eucharistiefeier mit Leo Kümin; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Horgen / Horgenberg

Montag, 16. Januar KURS Beginn Gedächtnistrainingskurs; 4 Nachmittage + 4 Abende; 044 781 32 50

Freitag, 13. Januar

Samstag, 4. Februar

Mittwoch, 18. Januar

DIVERSES Casino Abend; 19 Uhr; Ein Helferfest für alle engagierten Jugendlichen aus Horgen.Ref. Kirchgemeindehaus

ABFUHR Altpapiersammlung; Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg FASNACHT Pfarreifasnacht; 18.30-24 Uhr; Kath. Pfarreizentrum KONZERT Jubiläumskonzert; 20 Uhr; Die Harmonie spielt Klassiker zum 125 jährigen Bestehen des Vereins; Schinzenhof

KIRCHE Fiire mit de Chliine; 9.30 Uhr; Ref. Kirche

Samstag, 14. Januar CASTING Wir suchen noch ein paar SchauspielerInnen, StatistInnen und Interessierte an Licht, Ton und Technik für das Spielfilmprojekt «Fuck the Music» in den Frühlingsferien 2012! www.dreh-horgen. ch; Kantine Drehscheibe

Mittwoch, 18. Januar VORTRAG «Frühlingserwachen in Andalusien»; 14.30 Uhr; Dia-Vortrag; Festsaal Stiftung Amalie Widmer

Samstag, 21. Januar

DIVERSES «Irland – Grünes Glück» Multivision Show; 20-22 Uhr; Schinzenhof

Mittwoch, 25. Januar

Freitag, 27. Januar

Dienstag, 31. Januar DIVERSES «Wunderwelt Eis»; 14.30 Uhr; Fotos über das Element Eis; Haus Tabea

Donnerstag, 9. Februar BERATUNG Mütterberatung und Erziehungsberatung; 9.30 Uhr; Pfarreizentrum

Freitag, 10. Februar VERSAMMLUNG GV Musikgesellschaft Hirzel; 19.30 Uhr; Rest. Spreuermühle

HÜTTEN Mittwoch, 11. Januar ERZÄHLUNG Senioren-Nachmittag; «Ein Sommer auf der Alp»; Gemeindesaal

Freitag, 20. Januar THEATER «Einer flog über das Kukucksnest»; 20 Uhr; Etzelzentrum

Samstag, 14. Januar

Samstag, 28. Januar

DIVERSES Männerchorchränzli; Gemeindesaal

WÄDENSWIL / AU Dienstag, 10. Januar SENIOREN Seniorenmittagessen; 11.30 Uhr; Cafeteria Frohmatt

Mittwoch, 11. Januar MUSIK Andrew Bond; 14.30 Uhr; Gemeinderatssaal Untermosen TREFF Café-Höck; 14 Uhr, Café Homberger

Donnerstag, 12. Januar

BERUFSMESSE 10-13 Uhr; Der Elternstamm organisiert eine Berufsmesse für Schüler der Oberstufe und deren Eltern. Aussteller sind diverse Firmen aus dem lokalen Gewerbe. Schulhaus Rotweg

SCHÖNENBERG Freitag, 13. Januar AUFFÜHRUNG «Die Grönholm-Methode»; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Montag, 23. Januar

LOTTO Lottoabend; 19 Uhr; Pavillon Au

Freitag, 13. Januar DIVERSES Betriebsbesichtigung Wärmeverbund Untermosen DIVERSES Marco Tschirpke, «Lauf, Masche, Lauf!»; 20.30 Uhr;

Samstag, 14. Januar AUFFÜHRUNG Welturaufführung «Fata Morgana», Carlos Martinez; 20 Uhr; Kulturhalle Glärnisch JAZZ Midlife Dixiland Jazzband/CH; 20 Uhr; Wädi-Brau-Huus

FLORIDA, das SONNEN-PARADIES.

KURS BLS/AED, Samariterverein; 19-22 Uhr; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

HIRZEL Sonntag, 15. Januar KIRCHE Abendgottesdienst; 17 Uhr; Ref. Kirche Hirzel

Sonntag, 22. Januar KIRCHE Gottesdienst und Kirchgemeindeversammlung; 10 Uhr; Ref. Kirche Hirzel

Dienstag, 24. Januar DIVERSES Runder Tisch Hirzel; 20 Uhr; «Meditation statt Glücksdoping»; Kath. Pfarreizentrum Hirzel

Sonntag, 29. Januar

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22

Mittwoch, 8. Februar DIVERSES Frauen-Zmorge; 8.30 Uhr; Cafeteria Spyrigarten

Donnerstag, 9. Februar

DIVERSES Seniorenmittagstisch; 11.3013.30 Uhr; Grosser Saal im PZ

ABFUHR Kartonsammlung; Zone 1, 2 , 3, 4 VORTRAG «Das Urner Reusstal: Leben in der Enge»; 14.45 Uhr; Diavortrag; Dachstube SPORT Night Sport; 22 Uhr; Offene Turnhalle; Turnhalle Rainweg

Samstag, 4. Februar FASNACHT Maskenball ab 18 J.; 20 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt FASNACHT Kinderwagenrennen und Maskenball; 13.30-16.30 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt

DIVERSES Podiumsgespräch: Kinder im öffentlichen Raum; 20 Uhr; see la vie Kulturfabrik

SPORT FC Horgen Mini WM; Ganztägig; www.fchorgen.ch; Turnhalle Waldegg

Dienstag, 24. Januar

Donnerstag, 19. Januar DIVERSES Stubete; 14 Uhr; Pavillon Au VORTRAG «Warum Gott auch eine Frau ist»; 19.30 Uhr; Evang.-ref. Kirchgemeinde

Hirzel; 20 Uhr; Pfarreizentrum Hirzel FASNACHT Ü30 Party; 20.30 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt

KIRCHE Familiengottesdienst mit den Drittklass-Unti-Kinder; 10 Uhr; Ref. Kirche

Samstag, 21. Januar DIVERSES Männerchorchränzli; 19.30-2 Uhr; Gemeindesaal

Sonntag, 22. Januar DIVERSES Männerchorchränzli; 13.30-21 Uhr; Gemeindesaal

Montag, 23. Januar – 30. Januar KURS BLS-AED Grundkurs; 19-22 Uhr; Ausbildung in BLS-AED (Basic Life Support - Automatische externe Defibrillation) 30. Januar auch als Repetitionskurs; Anmeldung:Ruth Isler 044 788 13 72 oder ruth.isler@sunrise.ch; Dorfhuus

Samstag, 28. Januar DIVERSES Männerchorchränzli; 19.30-2 Uhr; Gemeindesaal

Sonntag, 29. Januar DIVERSES Männerchorchränzli; Uhr; Gemeindesaal

13.30

Mittwoch, 1. Februar DIVERSES Senioren-Nachmittag; 14 Uhr; Besuch im Altersheim Stollenweid; Abfahrt Schulhaus 13.45 Uhr

Freitag, 3. Februar DIVERSES Win Tsung; Turnhalle

RICHTERSWIL

Dienstag, 31. Januar

Mittwoch, 11. Januar

DIVERSES Runder Tisch Hirzel: «Das Christentum und das Glück»; 20 Uhr; Kath. Pfarreizentrum Hirzel

ABFUHR Kartonsammlung am Mittwoch; ab 6.30 Uhr; ganzes Gemeindegebiet Richterswil / Samstagern

Donnerstag, 2. Februar

Samstag, 11. Februar

FASNACHT Seniorennachmittag; 14.3016.30 Uhr; Gemeindesaal Schützenmatt

ABFUHR Haushalt Sonderabfälle; 8.30-12 Uhr; KERAG-Parkplatz Richterswil

Freitag, 3. Februar DIVERSES GV Frauen- und Männerchor


Ulmer_4_US_Variante 5:Ulmer_neu

28.10.2009

17:42 Uhr

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