Zimmerberg Magazin Ausgabe Dezember 2011

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Dezember 2011 ZU GAST IM KANTON ZÜRICH DEKO-IDEEN ZU WEIHNACHTEN

DIE BESTEN GESCHENKTIPPS

FESTLICH GEKLEIDET DURCH DIE WEIHNACHTSTAGE


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I N H A LT / E D I T O R I A L

Wohin Gott mich führt…

4 Fashion Mode für die Festtage.

Nun kommen Sie wieder, die Tage der Versuchung und der guten Vorsätze. Alles, was wir uns während des Jahres angefressen haben, soll demnächst verschwinden. Jahrelange Investitionen in Körperbau und Aussehen werden mit einem Vorsatz zunichte gemacht. Der Glimmstengel als Subventionsmaschine der AHV soll verschwinden, dem Alkohol in Form von vergorenem Saft soll abgeschworen werden – man hat uns gesagt, dies sei schädlich und verkürze unser Leben… Auch in der Politik ist es nicht mehr wie früher. So manche Regierung musste ihre prall gefüllten Taschen packen und wurde aus dem Land ins neue Paradies geschickt. Selbst unser Nachbar Silvio soll nun sehen, wo er hin kommt. Hat er sich doch jahrelang um jeden und jede, egal wie alt sie waren, liebevoll gekümmert. In ganz Europa scheint der Wurm drin zu sein. Hatten doch all die EU-Strategen ihre Bürger mit verheissungsvollen Parolen auf den weltweit grössten Wirtschaftraum eingeschworen, den Euro als Weltwährung angepriesen und nun dieses Debakel. Bei uns in der Schweiz sieht’s auch nicht viel besser aus. So manch vorgegebener Weg war nicht aufs Ziel gerichtet. Denken wir doch nur an BR Dreyfuss‘ Krankenkassen-Vorlage, welche uns pünktlich auf den Jahreswechsel mit höheren Prämien beglückt. …und auch in der Kirche ist nicht mehr alles so, wie es einmal war. So lebe ich nun nach dem Leitsatz «ich weiss nicht, wohin Gott mich führt, aber wenn er diese Richtung beibehält, schlage ich vor, dass er alleine weitergeht.»

6 Gesundheit Hautpflege im Winter.

10 Geschenktipps Geschenksideen zu Weihnachten.

18 Typisch schweizerisch Lernen Sie den Kanton Zürich und seine Traditionen kennen.

22 Haus & Garten Weihnachtiche Dekorations-Ideen.

27 Veranstaltungskalender Die Anlässe in der Region Zimmerberg.

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Impressum

«Zimmerberg Magazin»

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil Telefon 055 214 15 16, www.zimmerberg-magazin.ch HERAUSGEBER Marco Zimmermann HERSTELLUNG UND VERLAG PODIUM Verlag GmbH, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Telefon 044 772 82 82 ANZEIGENLEITUNG Judith Fuchs, j.fuchs@podium-verlag.ch ANZEIGEN Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch

Zügelshop Sie finden in unserem Zügelshop alles Nötige an Pack-, Schutz und Polstermaterial für den sicheren Transport Ihrer Möbel.Schauen Sie vorbei unter www.ulmerumzug.ch. Lagerung Ihre Möbel lagern wir gerne, auch für längere Zeit, in unserem geräumigen Lager in Wädenswil ein. ulmerumzug ag Zugerstrasse 162 8820 Wädenswil Tel. 044 727 37 57 Fax 044 727 37 55 info@ulmerumzug.ch

AUSGABE 12 - 2011 REDAKTION Carole Bolliger, redaktion@zimmerberg-magazin.ch Marco Zimmermann, m.zimmermann@podium-verlag.ch LAYOUT Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch FOTOS Redaktion sowie dem Verlag zVg TITELBILD © iStockphoto.com/Kirichenko IHRE MELDUNG Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.


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Fa s h i o n

Top gestylt

ins

neue Jahr

N

ach den besinnlichen Weihnachtstagen darf wieder richtig ausgelassen gefeiert werden. Nach Weihnachten ist der Sil­ vesterabend der nächste glamouröse Anlass, zudem wir uns mit edlen Stoffen, tiefen Ausschnitten und jeder Menge glänzenden Details wie Steinchen und Pailletten schmücken dürfen. Ob gemüt­ liches Beisammensein mit Familie oder Freunden, ein grosser Silves­ terball oder eine berauschende Neujahrs-Party – wer eine Einladung zu einem festlichen Anlass erhält, stellt sich schon sehr bald die

Couture Bill GmbH Anja-Larissa Bill, eidg. dipl. Schneidermeisterin schneidert für Sie alles von A bis Z. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10-13 Uhr und 14-17 Uhr Alte Landstrasse 187, 8800 Thalwil Telefon 044 720 05 12* * Anrufe zu Werbezwecken in Magazinen und Zeitungen nicht erwünscht.

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Glamour, Glitzer und edle Stoffe. Auf den Partys zum Jahreswechsel dürfen Sie sich von Ihrer sexy Seite zeigen.

Frage nach der passenden Garderobe. Festmode sollte toll und feier­ lich aussehen, zur Figur und zum Teint passen und am Besten auch erschwinglich sein. Damit Sie in der Silvesternacht eine gute Figur machen und mit dem Feuerwerk um die Wette glänzen können, ha­ ben wir hier ein paar Tipps für das perfekte Outfit. Sie haben weibliche Hüften und schmale Taillen? Dann probieren Sie A-Linie-Kleider, die oben anliegend sind und ihre Hüften um­ schmeicheln. Auch in der Taille drapierte Modelle im Meerjung­ frauen-Stil rücken Ihre Figur immer ins beste Licht. Bei breiten Schultern empfiehlt sich ein Kleid mit feinen oder breiten Trägern, das die breiten Schultern optisch in kleinere Abschnitte teilt. Viel Busen und schlanke Beine? Zeigen Sie ruhig Bein und Haut. High Heels und ein kurzes Cocktailkleid garantieren für einen grossen Auftritt. Bei etwas vollerem Busen empfiehlt sich ein gera­ der Ausschnitt. Klein aber fein. Lange schmale Kleider stehen kleinen, schlanken Frauen sehr gut. Ob kurz oder lang spielt keine Rolle. Schön ist auch ein tiefes Rücken-Dekolleté. Je tiefer, desto besser.


Bild: © Manor.ch

Für molligere Frauen eignen sich Kleider, die um die Taille drapiert sind und breite Träger haben. Dazu passt auch ein farblich abgestimm­ ter Schal oder ein kurzes Bolero. Gut geschnit­ tene Zweiteiler aus etwas festeren oder schön drapierten Materialien wie Taft oder Chiffon kaschieren so manches Pölsterchen.

Bild: © VeraMont.com

Fa s h i o n P u b l i r e p o r ta g e

Bild: © Manor.ch

Sie sind eher der sportliche Typ? Dann eignen sich einfache Schnitte und klare Linien. Den sportlichen Touch bringt auch ein schöner Neckholder, der auch etwas verspielter ausfal­ len darf. Sie haben das perfekte Silvester-Outfit gefun­ den? Dann dürfen aber auch das richtige Make-up und die perfekte Frisur dazu nicht fehlen. Die Fachleute in Ihrer Region stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Rot ins neue Jahr Unzählige Glücksbringer und Rituale gehören zu Silvester. In südländischen Ländern tragen Frauen wie auch Männer in der Silvesternacht rote Unterwäsche, die man geschenkt bekom­ men hat. Sie soll Glück bringen. Carole Bolliger

Coiffeuse aus Leidenschaft «Führen mit Herz aber Konse­ quenz» – das ist das Geheimre­ zept von Theres und Kurt Dätwy­ ler, die ihr Coiffeurgeschäft Intercoiffure Dätwyler in Horgen mit Zweitsitz in Mitlödi sehr er­ folgreich führen. Der Mensch steht bei ihnen im Vordergrund. Gepaart mit Fachwissen, Kom­ petenz und viel Liebe und Lei­ denschaft für den Beruf ergibt das ihr Erfolgsrezept. Theres Dätwyler ist Coiffeuse aus Leidenschaft und wenn sie von ihrem Beruf spricht, strahlen ihre Augen. Kein Wunder also, dass die sympathische Glarnerin «Swiss Hairdresser of the Year 2010» wurde. Aus über 1000 eingesandten Bildern von 52 Nominierten überzeugte sie die Fachjury mit ihrer eindrucksvol­ len Bilderkollektion und wurde zur Gewinnerin gekürt.

Mehr als zufrieden Seit 1989 führen Theres und Kurt Dätwyler ihr Coiffeurge­ schäft im glarnerischen Mitlödi und vor drei Jahren übernahmen sie das Coiffeurgeschäft von der Familie Wermelinger in Horgen. Mittlerweile haben sie den Salon komplett umgebaut und ihren eigenen Touch herein gebracht. «Wir sind mehr als zufrieden und

fühlen uns sehr wohl hier», schwärmt Theres Dätwyler. Offensichtlich wohl fühlen sich auch ihre 23 Mitarbeiter. Denn alle arbeiten schon seit vielen Jahren für die Dätwylers. «Wir legen sehr viel Wert auf eine fa­ miliäre Atmosphäre und einen guten Teamgeist und wir sind für unsere Mitarbeiter da», so Kurt

Dätwyler, der sich um das Admi­ nistrative kümmert. In den bei­ den Geschäften bilden sie zurzeit insgesamt acht Lehrlinge aus. Eine sehr gute interne Ausbil­ dung ist Theres Dätwyler wichtig. Und auch da scheint sie alles richtig zu machen. Immer wieder werden Stylistinnen vom Inter­ coiffure Dätwyler in verschiede­ nen Sparten ausgezeichnet.

Theres und Kurt Dätwyler (ganz rechts) und ihr motiviertes und familäres Team heissen Sie herzlich willkommen.

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Bild: © djd/Adbiotech

Gesundheit

Geschützte

Haut

im Winter

In der kalten Jahreszeit ist die Haut besonderen Strapazen ausgesetzt. Bereits ab 8 Grad laufen die Talgdrüsen auf Sparflamme, wird es noch kälter, streiken sie ganz. Weniger Talg bedeutet weniger Schutz für die Haut, deshalb ist eine reichhaltige Pflege wichtig.

K

lirrende Kälte, überheizte Räume, Regen und Schnee – in dieser Jahreszeit muss unsere Haut Schwerstarbeit leisten. Deshalb braucht sie eine Extraportion Pflege. Besonders kalte Winterluft mit niedriger Luftfeuchtigkeit und trockene Heizungsluft bereiten unserer Haut Probleme, denn sie trocknet sie aus. Je trocke­ ner die Umgebungsluft und umso höher die Temperatur, desto schneller verdunstet das Wasser. Zusätzlich transportiert die Haut in der trockenen Heizungsluft mehr Feuchtigkeit an die Oberfläche.

mit viel Schaum, alkoholische Gesichtswasser (alkoholisches Rasier­ wasser) und Gesichtspuder. Eine kurze warme Dusche mit ab­ schliessender Kaltbrause stärkt die Durchblutung und das Immun­ system. Anschliessend das sorgfältige Eincremen nicht vergessen.
 Hier bieten sich Hautpflegelotionen an, die neben einem hohen Fett­ anteil z.B. aus Jojobaöl und Sanddornöl auch feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe wie Aloe vera, enthalten. Diese Substanzen sind beson­ ders geeignet, die Haut vor dem Austrocknen zu schützen.

Hautpflege im Winter Im Winter produziert unsere Haut weniger eigenes Hautfett. Schon bei Temperaturen ab 8° C stellt die Haut die Talgproduktion ganz ein, die Durchblutung der Haut wird verlangsamt und die Sauerstoffver­ sorgung verringert. Damit verändert sich der natürliche Feuchtig­ keitsmantel der Haut. Die Feuchtigkeit wird nicht mehr gebunden und dampft ab. Die trockene Heizungsluft der Räume raubt noch zusätzlich Feuchtigkeit. Die Haut trocknet aus, wird spröde und ris­ sig, schuppt oder kann sich sogar entzünden. 
Der häufige Wechsel zwischen kalter Aussenluft und trockener, warmer Zimmerluft belas­ tet die Haut zusätzlich. Bei Bindegewebsschwäche kommt es dann zu einer Überdehnung der feinen Äderchen, besonders im Gesichts­ bereich, was schliesslich zu einer Couperose führen kann. Trockene, feuchtigkeitsarme Haut ist besonders betroffen.

Baden ist im Winter besonders angenehm und entspannend. Die Wassertemperatur jedoch nicht höher als 36-37° C wählen und nicht öfter als 1-2 Mal in der Woche baden.

Schonende Körperpflege Damit sich Ihre Haut in der kalten Jahreszeit trotzdem wohlfühlt, braucht sie jetzt ganz besondere Pflege. Vermeiden sollten Sie alles, was die Haut zusätzlich austrocknet, wie häufiges heisses Duschen 6

Reichhaltige Cremes für den Tag Im Winter ist es besser, für das Gesicht eine milde Reinigungsmilch zu benutzen, die der Haut schon beim Reinigen Feuchtigkeit zuführt und den Schutzfilm der Haut stärkt. Auf intensive Peelings im Winter lieber verzichten. Die ideale Creme im Winter enthält neben ausreichend Fett, wie hochwertigen Pflanzenölen und natürlichen Wachsen, feuchtigkeits­ bindende Wirkstoffe, wie Urea (Harnstoff) und Aloe vera. Harnstoff hält die Feuchtigkeit in der Haut und bildet zusammen mit dem Kör­ perschweiss den sogenannten Säureschutzmantel. Besonderer Schutz für draussen

 Bei längerem Aufenthalt im Freien, sehr niedrigen Temperaturen und eisigen Winden unbedingt eine sehr fette Schutzcreme (Coldcream)


Bild: © vita-alpina.de, Ruhpolding

Gesundheit

benutzen, damit die Haut vor Wind und Frostschäden geschützt wird. Bei Minustemperaturen sind fetthaltige Cremes besonders wichtig, denn leichte O/W-Cremes «frieren» durch den Aufbau der Emulsion leicht ein und strapazieren die Haut dadurch zusätzlich. Nach dem Spaziergang und dem Aufenthalt in warmen beheizten Räumen den Kälteschutz von der Haut wieder entfernen, da die Abdichtung der Haut zu einem Hitzestau führen kann und die Gefässelastizität unnö­ tig strapaziert wird. Extraportion Fett für die Lippen

 Lippen haben keine Talgdrüsen und trocknen besonders schnell aus. Verwenden Sie daher einen Pflegestift mit Sanddornöl, Kamillenex­ trakt, natürlichem Bienenwachs und Vitamin E. Auf keinen Fall mit der Zunge über die Lippen fahren. Sauna, das Richtige für kalte Tage

 Saunagänge sind im Winter besonders empfehlenswert. Sie schützen vor Erkältungen und sorgen für eine schöne Haut. Durch die Wärme weiten sich die Blutgefässe und das Herz muss grössere Blutmengen durch den Körper pumpen. Die Körpertemperatur erhöht sich. Dadurch werden Krankheitserreger abgetötet, die Muskeln entspannen sich, der Blutdruck sinkt und der Stress fällt ab. Es entsteht ein wohliges Glücks­ gefühl.
Bei der abschliessenden Abkühlung verengen sich die Blutgefä­ sse wieder. Dieses Gefässtraining stärkt den Körper gegen Wetter- und Temperaturschwankungen, Kreislauf und Durchblutung werden ange­ regt und die körpereigenen Widerstandskräfte mobilisiert. Ein wohlriechender Aufguss mit ätherischen Ölen steigert noch den positiven Saunaeffekt. Durch Inhalation und über die Haut wirken die ätherischen Öle wohltuend und anregend zugleich. Machen Sie Ihren Aufguss zu einem individuellen Dufterlebnis indem Sie verschiedene ätherischen Öle, je nach gewünschter Wirkung, mischen oder einzeln einsetzen. Für eine Saunakelle brauchen Sie nur 3-5 Tropfen eines ätherischen Öls oder benutzen Sie unsere fertigen Saunamischungen. Gesundes Raumklima

 Aber nicht nur eine ausreichende äussere Pflege ist für eine gesunde Haut wichtig. Genauso wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszu­ fuhr, um dem Austrocknen der Haut entgegenzuwirken. Auch wenn

Saunagänge sind im Winter besonders empfehlenswert. Sie schützen vor Erkältungen und sorgen für eine schöne Haut.

man nicht durstig ist, auch im Winter sollte man mindestens 2 L Mineralwasser trinken.
Die ideale Luftfeuchtigkeit in der Wohnung liegt zwischen 50-60%. Um die trockene Heizungsluft in der Woh­ nung zu verringern, kann man Schalen mit Wasser auf die Heizung stellen oder Verdunstungsgefässe an die Heizung hängen. Dadurch kann man das das Raumklima erheblich verbessern. Kommen Sie gesund durch den Winter! Text zur Verfügung gestellt von Jean-Pütz Produkte Deutschland, www.jean-puetz-produkte.de

zahnklinik praxis labor Herzlich willkommen zu unserem kostenfreien

Infoabend im Dezember MI 14.12.2011, 18.30 Uhr Stress durch Zahnherde Wie Zähne unsere Leistung beeinflussen Wir bitten um telefonische Voranmeldung

Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit. Alles Gute für 2012! fon 044 888 99 44 fax 044 888 99 45 MO-SA 8-20 Uhr

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G e s u n d h e i t p u b l i r e p o r ta g e n

Herzkristall – Praxis für Energiearbeit Schon immer hat sie sich für den Menschen und die Fragen des Le­ bens interessiert. Deshalb wurde Heidy Lax auch Krankenschwes­ ter. «Irgendwann wollte ich noch etwas anderes machen, aber wich­ tig war für mich, dass ich dabei auch mit Menschen zu tun habe», erklärt sie. So liess sie sich zur Tai Ji Lehrerin, Energy Healing Thera­ peutin und in Shiatsu und Fussre­ flexzonenmassage ausbilden. Herzkristall, so heisst ihre Praxis für Energiearbeit in Ottenbach, in der sie neben energetischer Beratung und Energy Healing / Vertical Balancing auch Qi Gong, Tai Ji oder Fussreflexzonenmas­ sage und Shiatsu anbietet. «Alles beginnt mit einem persönlichen Gespräch, bei dem es darum geht, den Kunden als einzigarti­ ges Wesen kennen zu lernen», erklärt Heidy Lax.

Körper, Geist und Seele – eine untrennbare Einheit Schon immer wird in allen Kultu­ ren diese Weisheit beachtet und jede hat ihre eigenen Formen der Energiearbeit entwickelt. Der menschliche Körper ist durchzo­ gen von Energiebahnen, den Meridianen und überall befinden sich Energiezentren, die soge­ nannten Chakren. «Unser alltäg­ licher Lebenswandel mit seinen vielfältigen Belastungen kann dazu führen, dass energetische Blockaden im Körper auftreten», erklärt sie. Werden diese Blocka­ den aufgelöst, ensteht erneut Wohlbefinden. «Mein Anliegen ist es, den Kunden dort abzuho­ len, wo er steht und ein Stück auf seinem Weg zu begleiten.» Als ihre Motivation sieht sie es, mit Menschen zusammen zu ergründen, wo die Wurzeln ihrer aktuellen Lebenssituation liegen

und wie die Situation verändert werden kann. «Schliesslich sind wir hier, um zu lernen und ein Leben in Glück und Liebe zu führen», ist sie überzeugt. Ihr Angebot richtet sich an alle Menschen, die bereit sind, etwas für die Erhaltung ihrer Gesund­ heit und ihres Wohlbefindens einzusetzen. Jetzt ist die Zeit, mit Energie­ therapie, einer entspannenden Shiatsu- oder Fussreflexzonen­ massage oder Tai Chi die eigene Fähigkeit, mit Stress besser um­ zugehen, zu erhöhen, Blockaden aufzulösen und die Gesundheit zu stärken. «Für viele Menschen ist auch angenehm zu wissen, dass die Behandlung am bekleideten Kör­ per durchgeführt wird.»

Zwillikerstr. 14 8913 Ottenbach Telefon 079 657 55 19 heidy@herzkristall.ch www.herzkristall.ch

Mit Akupunktmassage gegen Schmerzen

«Schmerzen funktioneller Art oder Spannungszustände sind auf blockierte Energien zurück­ zuführen», weiss Patricia Eugster. Die junge Frau hat seit einem Jahr ihre Gesundheitspraxis in Horgen. Schon seit einigen Jah­ ren betreibt sie verschiedene Kampfkunstarten wie Chi Kung, Tai Chi und Kung Fu. «Durch diese Sportarten habe ich die Arbeit mit dem Körper kennen gelernt, was mich immer mehr interessierte», erinnert sich 8

Patricia Eugster. Um den Körper besser zu verstehen, liess sie sich in der klassischen Massage mit medizinischen Grundlagen ausbilden. «In der klassischen Massage werden über die Arbeit am Bindegewebe und der Musku­ latur, Muskelspannung, Haut­ funktion, Stoffwechsel und Durchblutung beeinflusst.» Durch die reflektorische Wirkung der verschiedenen Gewebe zu den Organen würden deren Funktio­ nen gleichermassen stimuliert. Akupunktmassage Durch die klassische Massage stiess Patricia Eugster auf die Akupunktmassage, was sie nicht mehr los liess. «In der Akupunkt­ massage werden Störfelder in den Energieleitbahnen ermittelt und behandelt, welche Ursache für funktionelle Störungen oder eben Spannungszustände im

ganzen Körper sein können», er­ klärt sie. Das können zum Bei­ spiel Störungen der inneren Or­ gane, Gelenke, Wirbelsäule, Haut oder Verdauung sein.

Massagestäbchen gezogen. Durch gezieltes Drücken von Akupunkturpunkten kann der Energiefluss positiv beeinflusst werden.»

Das System der Energieleitbah­ nen/Meridiane, welches aus der traditionellen chinesischen Medi­ zin TCM bekannt ist, zieht sich durch den ganzen Körper, ähnlich einem geschlossenen Flusssys­ tem. «Durch die Akupunktmas­ sage wird somit der ganze Körper in die Therapie miteinbezogen und der ganze Mensch und seine Funktionen harmonisiert», so die Fachfrau. Durch die ganzheitliche Behandlung sei es möglich, dass sich mehrere Symptome gleich­ zeitig veränderten, die nach Aussen nicht unbedingt im Zusam­ menhang gebracht würden. «Bei der Akupunktmassage werden die Meridianverläufe mit einem

Sagen Sie Ihren Schmerzen oder Spannungszuständen adieu!

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G e s u n d h e i t p u b l i r e p o r ta g e n

«Sanfte Implantate» ohne Bohren Das Besondere bei der PiezoSurgery Methode ist ausserdem, dass Gewebe- oder Nervenver­ letzungen praktisch ausgeschlos­ sen sind, was eine hohe Sicher­ heit für die Patienten bedeutet.

Zahnimplantate sind das Mittel der Wahl für moder­ nen Zahnersatz, und das bis ins hohe Alter – doch viele Menschen scheuen sich oft aus Angst und Un­ wissentheit davor, diese Lösung zu wählen anstelle zum Beispiel von herausnehmbarem Zahnersatz. Durch hervorragende, schonende Techniken ist es aber heute möglich, ein «sanftes Implantieren» mit minimaler Belastung für den Patienten durch­ zuführen. Seit 10 Jahren wird in zahlreichen Fällen die Methode mit Piezo-Surgery bereits sehr erfolg­ reich in unserer Praxis angewendet. Piezo-Surgery ist eine ultraschallgestützte Opera­ tionstechnik, die von dem italienischen Implantolo­ gen Prof. Tomaso Vercelloti entwickelt wurde. Sie ist deshalb so gut für das Setzen von Implantaten geeignet, weil mit speziellen Instrumenten dreidi­ mensional mit Ul­ traschall äusserst vorsichtig gearbei­ tet werden kann. Statt herkömmli­ cher Methoden mit Bohrungen in den

Ein eingespieltes Team: Dr. Ernst Fuchs mit seinen zwei Assistentinnen Eda Güney (links) und Vera Schäuble.

Knochen ist hier nur ein minimales Einritzen von 0,3 mm Breite notwendig. Wenn man sich den Kieferknochen wie einen Brotlaib vorstellt, mit ei­ ner harten Kruste aussen – dem kortikalen Kno­ chen oder Rindenknochen – und einem weichen Inneren – dem spongiösen oder schwammförmigen Knochen, kann man sich gut vorstellen, dass ein sanftes Ritzen wesentlich verträglicher ist als mas­ sives Bohren, wodurch zudem immer ein Subs­ tanzverlust von lebendem Knochen vermieden wird. Nach anschliessender vorsichtiger Dehnung kann in diese Öffnung sofort ein Implantat gesetzt werden.

Mögliche weitere Einsatzgebiete dieser schonenden Methode sind zum Beispiel das Bone-Splitting, interner und externer Sinuslift oder Osteotomien in Nervnähe, zum Beispiel bei der Weisheits­ zahnentfernung.

Dr. med. und med.dent. Ernst Fuchs Schaller Zahnarzt – Arzt – Implantologe Seestr. 69, 8806 Bäch Telefon 044 687 39 92 schallerfuchs@tiscali.ch www.bonemanagement.com

Quartal Coaching® bei Vitality Stream Teil 3 Die Stunde der Wahrheit naht. Es steht mal wieder der Fitness-Test bei Steve an. Seit dem letzten Test sind schon wieder fünf Monate vergangen und ich bin jetzt end­ gültig vom Sportmuffel zum Sport­ liebhaber geworden. Gut, ich würde mich noch nicht als Sportlerin be­ zeichnen, aber ich habe Sport und Bewegung schätzen, ja sogar lie­ ben gelernt. Steve, du hast die Wette definitiv gewonnen. Obwohl ich weiss, dass es dir nicht um den Wetteinsatz geht, sondern du bist

Steve Hiestand, CEO

glücklich und zufrieden, wenn du einem weiteren Menschen die Freude und den Spass an Sport und Bewegung geben konntest. Und das hast du wirklich geschafft. Seit September bin ich sogar stolze Besitzerin eines Fitnessabos. Ne­ ben Krafttraining, trainiere ich auf dem Velo oder dem Laufband, wo­ bei aber mein Favorit Zumba bleibt, das ich sogar mehrmals in der Woche mache. Nun aber noch zu den Resultaten des Tests, die ehr­ lich gesagt ziemlich überraschend

Carole Bolliger, Redaktorin

für mich ausgefallen sind. Mein Gesamtgewicht ist um 300g ge­ stiegen, wobei die Muskulatur aber gleich geblieben ist. Komischer­ weise, und das wurmt mich am meisten, ist auch die Fettmasse um 400g gestiegen. Deshalb Steve, erklär mir doch mal, wie das möglich ist. «Für deine Verhältnisse machst du nicht zu wenig Kraft­ training, sondern mit zu wenig Ge­ wicht. Deshalb sollte dein Kraft­ training eine Spur intensiver sein, damit der Muskel gereizt und an­ gemessen trainiert wird.» Und auch für das «Fettmassen-Prob­ lem» hat mein Personal-Coach gleich eine Erklärung: «Bei einem Puls von 121 verbrennst du am meisten Fett. Da du aber vorwie­ gend Zumba machst und dort dein Puls viel höher ist, verbrennst du kaum Fett, sondern vermehrt Koh­ lenhydrate.» Das heisst ingesamt: Die Bewegungsformen, die ich in

den vergangenen Monaten gewählt habe, haben mir Spass und Freude gebracht, nur waren sie grössten­ teils zu intensiv für meine individu­ ellen Leistungsfähigkeiten. Etwas Erfreuliches gibt es aber doch noch: Meine Erholungsfähigkeit ist gleich gut geblieben und meine Leistungsfähigkeit hat sich von 105 auf 135 Watt verbessert. Und das allerwichtigste: Ich fühle mich viel besser, viel fitter und vitaler. Und sind wir doch mal ehrlich, schlussendlich kommt es nicht aufs Gewicht an, sondern, wie man sich fühlt. And I feel great.

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Xtreme Lashes – Wimpernverlängerung erwimpern und wasserbeständig», erklärt Tamara Gossweiler, die sich von der Privatchaffeuse zur Lash-Stylistin in Düsseldorf ausbilden liess. «Wimpern sind total mein Ding. Das könnte ich Tag und Nacht machen.»

Jeden Morgen Wimpern mit der Zange formen und Mascara auftragen – das könnte auch bei Ihnen schon bald der Vergangenheit angehören. Xtreme Lashes aus den USA machen es möglich. Tamara Gossweiler verschönert, verlängert und verdichtet Ihre Augen mit synthetischen Wimpern und lässt sie trotzdem noch natürlich aussehen. «Xtreme Lashes sind Dau-

XTREME LASHES – DAS ORIGINAL AUS DEN USA Mit den Xtreme Lashes, dem Original aus den USA, können Sie Ihre täglichen Gewohnheiten beibehalten, ohne die Haltbarkeit der Wimpern Extensions zu gefährden. «Da sich die Wimpern ständig erneuern, empfiehlt es sich, alle zwei bis vier Wochen in einem Auffülltermin die fehlenden Extensions zu ersetzen», so die Fachfrau. So können die Xtreme Lashes dauerhaft getragen werden. Die synthetischen Wimpern von Xtreme Lashes werden einzeln auf Ihr

Wimpernhaar mit einem speziell entwickelten Kleber befestigt. Auch für Allergiker geeignet. Sie liegen dabei entspannt mit geschlossenen Augen auf der Kosmetikliege, die sie dann mit traumhaft schönen Wimpern wieder verlassen. WEITERES ANGEBOT Auch kümmert sich Tamara Gossweiler um Haarentfernung mit Heisswachs für Frauen und Männer, bietet Bodyforming – der sensationelle Schlankheitswickel, der strafft und formt und den Stoffwechsel anregt – oder verwöhnt Ihren Körper mit Körper- und Gesichtspeeling und Körper- und Gesichtsmaske. ÖFFNUNGSZEITEN Termine auf Voranmeldung: Montag, Dienstag und Mittwoch von 9 bis 20 Uhr.

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Kinderschach zur Förderung von Konzentration

Vereinspräsidentin Bea Johner und Schachtrainer Markus Regez.

Hat man Schach noch vor kurzem mit Zigarre rauchenden Opas verbunden, hat eine neue Generation den Sport entdeckt. Chess4Kids bringt Kindern ab 4 Jahren spielerisch das Schachspielen bei. Die Idee stammt von Bea Johner. Ihr damals 4-jähriger Sohn war vom Schachbrett des Urgrossvaters fasziniert. Wie viele ADS-Kinder hat er Mühe mit der Aufmerksamkeit. Die 5-fache Mutter bemerkte eine Verbesserung seiner Konzentration und informierte sich über

Studien zu positiven Effekten von Kinderschach. Vergeblich suchte sie einen Schachclub für jüngere Kinder mit intensiver Betreuung. So entstand die Idee für Chess4Kids. Die Kinder lernen das Königsspiel durch speziell ausgebildete Trainer mit einer ab Kindergartenalter erprobten Methodik. Sie erzielen in Kleingruppen schnell erste Erfolge und spielen neben dem klassischen Schachbrett am Gartenschach oder schlüpfen selbst in die Rolle einer Schachfigur. Ver-

schiedene Fantasie-Figuren von Harry Potter bis Hello Kitty motivieren die Kinder und das Erlernte wird auf den vorhandenen Computern mit KinderschachProgrammen vertieft. Die Kurse finden täglich von Montag bis Samstag statt. Chess4Kids beschäftigt fünf erfahrene Schachtrainer. «Neben Schachwissen ist Geduld und Sozialkompetenz wichtig», sagt Schachtrainer Markus Regez, der schon 20 Jahre im Jugendschachbereich tätig ist.

NEU AUCH IN HORGEN Gestartet hat Chess4Kids vor einem Jahr in Zollikon mit nun bereits mehr als 100 Kindern. Seit kurzem ist der Verein auch in Horgen. Interessierte Kinder dürfen eine Gratis-Schnupperstunde absolvieren. Neben Ferien-Camps gibt es auch Gutscheine - gerade in der Weihnachtszeit ein sinnvolles Geschenk.

Seestr. 303, 8810 Horgen Telefon 079 661 54 85 bea.johner@chess4kids.ch www.chess4kids.ch

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Nach dem Winterwandern in die warme Stube.

Abendschlitteln mit Fondueplausch und musikalischer Unterhaltung im Bergrestaurant Chämistube, geführte Schneeschuhwanderungen und die Kombibahn Gumen mit Zweier-Sesseln zum Quersitzen und Vierer-Gondeln.

Mon dieu, war das schön. Eigentlich bin ich ja nicht der typische Wandervogel. Aber das Wandern mit diesen Schneeschuhen ist etwas Besonderes. Mitten durch die verträumte Winterlandschaft, alles ist ruhig, vom Schnee gedämpft. Man hört nur das sanfte Knirschen seiner Schritte. Und danach hat man sich dann auch das feine Fondue in der urchig-gemütlichen Chämistube verdient.

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BEATS SERVICE-TIPP

ATTRAKTIONEN

Schlitteln regt den Appetit an.

Abendschlitteln auf der beleuchteten Schlittelbahn jeweils mittwochs, freitags und samstags, Bergrestaurant Ämpächli mit Kaffeebar, Hüttenromantik im Älpli mit Candle-Light-Fondue oder Candle-Light-Raclette.

Vor lauter Freude am Kurvenfahren habe ich bei meiner ersten Abfahrt beinahe das wunderschöne Bergpanorama verpasst. Beim zweiten Mal habe ichs dann etwas gemütlicher genommen. Und nach der letzten Abfahrt dann ganz gemütlich: mit feinem Raclette bei Kerzenschein und einem Gläschen Wein. Ein unvergleichlicher Genuss in heimeliger Atmosphäre. Das muss man selbst erleben!

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y *Gültig 10.12.11–9.4.12. SBB RailAway-Kombi-Angebot: Wintererlebnis Braunwald, 20% auf Bahnfahrt retour und ermässigter 1- bzw. 2-TagesSkipass für die ganze Region inkl. Standseilbahn Linthal–Braunwald retour. sbb.ch/railaway

22.11.11 13:21


Bild: © Winterthur Tourismus

Typisch schweizerisch - der KanTon zürich

1) Winterthur – die Stadt der Museen. 2) Zürich – Aussicht auf die beiden Kirchen Fraumünster und St. Peter mit Blick auf den Zürichsee und das Alpenpanorama.

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der Kanton zahnärztegemeinschaft am tessinerplatz

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zürich

Der Kanton Zürich war schon zur Urzeit von einer Multi-Kulti-Gesellschaft besiedelt – angefangen von den Kelten bis hin zu den Römern, dann im Besitz der Deutschen – bis 1803 aus dem Herrschaftsgebiet der Stadt der eigentliche Kanton entstand.

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is 1798 übte die damalige Stadtrepublik die Landeshoheit über den grössten Teil des heutigen Kantons aus. Erworben wurden die Gebiete durch Kauf, Verpfändung und militärische Eroberungen. Seit 1336 hatte die Stadt mit der Brunschen Zunftverfassung eine Art schriftliches Grundgesetz, aber keine einheitliche Staatsgewalt im rechtlichen Sinn. Es galten unterschiedliche Privilegien und Sonderrechte, welche von deutschen Königen, den Grafen von Kyburg, Habsburg, Toggenburg und andern gewährt wurden. Dies dauerte an und erst mit der Mediationsverfassung von 1803 kamen die wesentlichen Gesetze im modernen Sinn zur Anwendung und der eigentlichen Kanton Zürich war «geboren». Nicht erst seit den «Globus-Kravallen» zeigt der Züri-Leu seine Krallen. So demonstrierten 1832 die Handweber und brandten als Folge im «Brand von Uster» eine mit moderenen Maschinen bestückte Produktionshalle nieder. 1839 übernahm die konservative Opposi-


4 Bild: © Swiss Image

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Bild: © Swiss Image

Bild: © Swiss Image

Bild: © Swiss Image

Typisch schweizerisch - der KanTon zürich

3) Der «Böögg», Zürichs Wintersymbol, wird anlässlich des Sechseläutens in Brand gesteckt. 4) Verschneite Landschaft am Bachtel (1115 m.ü.M.) im Zürcher Oberland. Blick in Richtung Linthebene und Glarner Alpen. 5) Weinberg im Herbstlaub

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tion mit ihren straff geführten Glaubenskomitees im «Züri-Putsch» handstreichartig wieder die Kantons-Macht. die sTadT zürich Ein Platz vielfältigster Angebote mit über 50 Museen, rund 100 Galerien und nicht zu vergessen die über 1700 Restaurants und Bars. Wie kaum eine andere Stadt, bietet Zürich den 9 Mio Tagestouristen und 2 Mio Übernachtungsgästen, so viel Charme, Unterhaltung und Abwechslung. Als Wirtschaftsmetropole der Schweiz, hat sie wohl ihren berechtigten Platz als die «Nummer 1» im Bezug auf Handel und Kommerz. die sTadT winTerThur Vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan – so könnte man den Wandel von der einstigen Industriestadt zum lebendigen Treffpunkt bezeichnen. Ein grosszügiges Angebot aller Arten und Sparten sind hier anzutreffen. Abends erwartet den Nachtschwärmer eine Dichte von Clubs sowie die einzige Bar der Schweiz, welche jeden Tag 24 Stunden geöffnet hat.

bei Uhwiesen, nahe beim Rheinfall.

das zürcher oberland Vor den Toren der Grossstädte offenbar sich hier eine attraktive Freizeitregion. Radfahren, Biken, Wandern, Baden und im Winter zahlreiche Skilifte, Langlaufloipen und Schlittenabfahrten heben die Lebensqualität des Zürcher Oberlandes hervor. das zürcher unTerland Herrliche Naturlandschaften, sehenswerte Altstädtchen und ausgezeichnete Restaurants finden sich überall in der Region. Sehenswürdigkeiten wie die Städtchen Regensberg oder Eglisau, die Altstadt von Bülach, das grösste Filmstudio der Schweiz erwarten Sie ebenso wie eine Schifffahrt auf dem Rhein. die zürichsee-region «Eusä Zürisee» – seiner Stimmung und Einladung zum Baden und Verweilen kann niemand widerstehen. Fast jede der am See liegenden Gemeinden hat ihre Besonderheit und lässt den interessierten Gast über deren Geschichte aufhorchen. Egal welche Interessen gefragt sind – der «Zürisee» ist und bleibt ein Ort der Einzigartigkeit.

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T y p i s c h s c h w e i z e r i s c h - d e r K a n t o n Z ü r i c h P u b l i r e p o r ta g e n

Rüegg-Ofenbau – Die Welt der Wärme und Gemütlichkeit Der Gedanke daran, gemütlich mit Freunden, Familie oder in zweiter Trausamkeit vor einem lodernden Feuer zu sitzen und zugleich ein wunderschönes Design zu geniessen, weckt Sehnsüchte. Ein von Hand gefertigter Kachelofen, ein ausgefallener Kamin mit dem Blick ins Feuer oder ein Kaminofen sind weit mehr als nur Wärmespender. Harmonisch in den Raum eingefügt, wird es zum echten Blickfang. Die behagliche, wärmende Atmosphäre

sorgt für Wohbefinden und Entspannung. Nur Einzelstücke Öfen sind seine grosse Leidenschaft. Ob als Verkleidungsmaterial schlichter Verputz, Kacheln, Speckstein, Sandstein, Valsergneis oder Stahl – Samuel Rüegg kümmert sich um Ihren WunschOfen. «Ich mache nur Spezialanfertigungen, kein Ofen ist gleich wie der andere», sagt der gelernte Hafner, der sein Fachgeschäft seit 15 Jahren im Ster-

nenberg, mit Showroom in Saland führt und im Administrativen von seiner Frau Brigitte unterstützt wird. Das Feuer und die Kreativität seines Berufes haben Samuel Rüegg schon immer fasziniert. Als Kind verbrachte er viel Zeit bei seinem Onkel in dessem Ofen-Geschäft und bald war ihm klar, dass er den Beruf des Ofenbauers erlernen wollte. Heute bildet er selber junge Menschen zum Ofenbauer aus.

Neben der kompetenten Beratung bei der Planung und Ausführung eines Ofens und dessen Wartung und Service erstellt Rüegg Ofenbau auch individuell gestaltete Holzherde und Feuerstellen aller Art. Bringen Sie Wärme und Gemütlichkeit in Ihre vier Wände. Samuel Rüegg freut sich auf Ihren Besuch.

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Fleisch vom «heissen» Stein im Gasthaus Sternen Sternenberg, «Das letzte Dorf vor dem Himmel», nannte es der Sternenberger Volksdichter Jakob Stutz, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Ob Wanderer, Biker oder Spaziergänger – das Gasthaus Sternen bietet eine gepflegte Gastfreundschaft in einer gemütlichen ländlich geprägten Gaststube. Die rustikale Puurestube mit bis zu 32 Sitzplätzen lädt ein zu einem gemütlichen Familienfest, Klassentreffen, Fondue- oder Racletteabend oder zu einer Geburtstagsparty.

Küche und Unterkunft Die Gastgeberin und Küchenchefin Marianne Brühwiler-Rüegg verwöhnt ihre Gäste mit gepflegter gutbürgerlicher und reichhaltiger Küche à la carte oder ab Tagesmenu-Karte. «Wunderbare Wildgerichte aus Sternenberger Jagd gehören ebenfalls zu unserem reichhaltigen Angebot, genauso wie eine weitere Hausspezialität: zartes Fleisch vom «heissen» Stein», so die Inhaberin, die das Gasthaus seit 15 Jahren führt. Das Gasthaus verfügt über vier heimelige Doppelzimmer mit

Lavabo im Zimmer und einem modernen Duschraum im Flur, zwei rustikale Einzelzimmer und einem 4-Bettzimmer. Die Dépedance bietet Unterkunft für bis zu 50 Personen und eignet sich u.a. für Hochzeitsfeste, Vereinsausflüge oder Klassenlager. Machen Sie einen Ausflug in die höchst gelegene Gemeinde des Kantons Zürich und geniessen Sie ein feines Menü im Gasthaus Sternen, in dessen Räumlichkeiten 2003 der bekannte Film «Sternenberg» gedreht wurde.

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T y p i s c h s c h w e i z e r i s c h - d e r K a n t o n Z ü r i c h P u b l i r e p o r ta g e n

Sternenberger Käse – das Original Urs Preisig erzählt keinen Käse... er macht ihn. Und was für einen. Die Käserei Rietwies ist seit über 40 Jahren im Besitz der Familie Preisig. Im 300-Seelen-Dorf Sternenberg, 900 m.ü.M produzieren Urs Preisig und seine Mitarbeiter den berühmten und beliebten Sternenberger Käse, der unter anderem in den Zürcher Migros Filialen erhätlich ist. Die Rezeptur hat sein Vater, Hans

Preisig vor 15 Jahren erfunden. Ein bestimmtes Geheimnis steckt nicht hinter dem Käse. «Wir beziehen die Milch für alle unsere Produkte von Bauern aus der näheren Region und der Nachbarschaft», sagt Urs Preisig, der das Geschäft vor fünf Jahren von seinem Vater übernahm. 365 Tage im Jahr produziert die Käserei Preisig 12 verschiedene

Käsesorten in traditioneller und natürlicher Herstellung. Täglich werden Rohstoffe zu einer Tonne Käse verarbeitet. Neben dem Sternenberger gibt es unter anderem Sternenberger Mutschli, Hörnli Chäs, Heisser Knaller, Brie vom Sternenberg, verschiedene Raclette-Käse oder einen leckeren Chnoblichäs. «Qualität beginnt beim Roh-

stoff», ist Urs Preisig überzeugt. Deshalb verwertet die Käserei Preisig nur silofreie Rohmilch aus der Region Zürcher Berggebiet, welche ihren hohen Qualitätsanforderungen entspricht. Neben den vielen verschiedenen Käsesorten produziert die Käserei Preisig auch Molkereiprodukte, die im betriebseigenen Laden verkauft werden.

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ein Winter ohne Weihnachten – seit je sind sie der glanzvolle Höhepunkt der trüben Jahreszeit. Das variantenreiche Sortiment gruppiert sich um die Themenschwerpunkte Adventszeit, Besinnlichkeit und Feststimmung. Wer es elegant mag, wählt harmonische Kombinationen in Brombeere und Mauve mit NudeNuancen. Gold und Silber unterstreichen die feierliche Atmosphäre.

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Mit stilvollen Dekorationen und fein abgestimmten Accessoires lassen sich Inszenierungen erreichen, die alle in ihren Bann ziehen.

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Waldweihnacht im Wohnzimmer – in diesen Tagen ist alles möglich. Vor dem Hintergrund zarter Weissund Cremetöne kommen Naturmaterialien wie Rinde, Beeren und Moos besonders gut zur Geltung. Kräftiges Rot und Antiksilber sorgen für eine festliche Note. Einfache Kränze und Sterne aus Weidengeflecht zieren Türen und Fenster. Ornamentierter Schmuck in Kugeloder Zapfenform und stilisierte Hänger verhelfen dem Baum zu seinem Prachtgewand. Im Widerschein rustikaler Holzlaternen dämmert das Bild der friedlichen Szene im Stall herauf. Draussen ranken sich filigrane Lichterketten um kahle Sträucher und machen sie zu vielgestaltigen Zauberwesen.

sen Motiven versehene Kugeln, Hänger, mit feinen Mustern bemalt und Glöckchen aus Metall fügten sich zum bunten Reigen. Liebhaber ausgefallener Stücke werden an schrillfarbenen Stöckelschuhen aus Glas oder Eulen aus Filz ihre helle Freude haben. Robuste Schüsseln, hübsche Ausstech- und Cupcake-Formen leisten in der Küche vollen Einsatz. Boxen im Norwegerstil und Karobänder wissen manches Geheimnis vor neugierigen Blicken zu schützen. Raumdüfte in weihnachtlichen Aromen verkürzen das Warten auf das grosse Ereignis. Interio AG, Dietikon

Überliefertes pflegen und dabei mit der Zeit gehen – diese Haltung lässt sich auch im Advent umsetzen. Keckes Hellblau und Apfelgrün gesellen sich zu bewährtem Rot-Weiss. Mit diver-

Mo geschlossen · Di-Fr 13.30-18 Uhr · Do 13.30-20 Uhr · Sa 10-16 Uhr oder nach Vereinbarung

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H a u s & G a r t e n P u b l i r e p o r ta g e

Bild: © pixelio.de/Claudia Hautumm

Der Christbaum Weihnachten naht und schon Tage zuvor beginnt ein geschäftiges Treiben. Wohnungen werden mit Zweigen, Kerzen und Glaskugeln geschmückt und an den Fenstern erscheinen Lichterketten, Winter- und Adventsbilder. Doch was hat es eigentlich mit dem Christbaum auf sich?

Der erste Weihnachtsbaum stand 1650 in Strassburg Um 1650 findet sich das erste bekannte Zeugnis für einen Weihnachtsbaum in einem Strassburger Privathaus. Im 17. und 18. Jahrhundert verbreitete sich der neue Brauch dann von Stadt zu Stadt – immer mehr hohe Beamte und wohlhabende Bürger übernahmen und pflegten diese neue Mode zu Weihnachten. Zeitgleich setzte sich die Sitte dann nach und nach auch in den europäischen Adelshäusern durch, so dass der Weihnachtsbaum zumindest seit dem 18. Jahrhundert in den höheren Kreisen in ganz Europa bekannt wurde. Heute ist der Weihnachtsbaum ein offizieller Bestandteil vom Weihnachtsfest. Ursprünglich wurden als Weihnachtsbäume keine Tannen, sondern immergrüne Bäume genutzt. Nach und nach sollten die Bäume immer grösser und prächtiger werden und man suchte die ebenfalls immergrünen Tannen oder Fichten als Weihnachtsbaum aus. Traditionell liegen unter dem Baum auch die Geschenke, die

dann mit Freude ausgepackt werden. Der häusliche Christbaum steht oft noch lange nach Weihnachten. Eigentlich darf er erst am 2. Februar (Maria Lichtmess), gemeinsam mit der Krippe, weggeräumt werden. Christbaumkugeln Äpfel gelten gerade im Winter als Symbole der Fruchtbarkeit, deshalb wurden sie früher auch zusammen mit anderen Früchten und Zuckerwaren auf den Christbaum gehängt. Am Weihnachtsbaum erinnern die Äpfel ans Paradies. Später wurden die Früchte vergoldet, danach wurden sie durch versilberte Glaskugeln ersetzt. Die Christbaumkugeln haben sich also aus dem Weihnachtsapfel entwickelt. Die perfekte runde Form steht für Vollkommenheit und Göttlichkeit. Marco Zimmermann

Christbäume bei der Risa Bar

Wie kommt ein Barbetreiber dazu, Christbäume zu verkaufen? Ernst Hottinger, Inhaber Risa Bar in Richterswil erklärt: «Seit 23 Jahren mache ich den Christbaumverkauf. Vor neun Jahren haben wir dann eine kleine Bar während dem Verkauf geführt und da das bei den Kunden so gut ankam, entstand die Idee, eine Bar zu eröffnen.» 24

Nordmann, Rottanne, Blautanne oder Nobilis aus der Schweiz oder Deutschland – bei Ernst Hottinger hat man die Qual der Wahl. «Ganz klar am beliebtesten sind die Nordmanntannen», sagt er. Dies weil sie keine Nadeln verlieren und schön kräftig aussehen. Ob ein 30 cm kleiner Mini-Christbaum oder eine 10 Meter grosse Tanne, hier findet jeder seinen perfekten Christbaum.

Christbaumverkauf für alle Christbäume für Private oder Engros-Märkte können bei Ernst Hottinger noch bis zum 24. Dezember, von Montag bis Samstag, 9.30-18 Uhr gekauft werden. Vor Ort kann die Tanne gleich an den Christbaumständer angepasst, eingenetzt und auf Wunsch auch nach Hause geliefert werden. «Deshalb ist es ratsam, den Ständer gleich mitzubringen», so der Barbetreiber und Christbaumverkäufer. Am Sonntag, 18. Dezember lädt Ernst Hottinger von 9.3018 Uhr zum festlichen Sonntags-Christbaumverkauf. «Jeder, der einen Christbaum kauft, kriegt dann eine feine Wurst vom Grill gratis.» Risa Bar macht süchtig Die Risa Bar (Risa weil sie zwi-

schen Richterswil und Samstagern liegt) hat sich über die Jahre vom Insider-Treff zum InTreff entwickelt. Ein auserlesenes Getränkesortiment, ein vielfältiges Unterhaltungprogramm und ein rustikal-gemütliches Ambiente sind das Markenzeichen der Risa Bar und garantieren für unbeschwerte Stunden. Das Veranstaltungsprogramm finden Sie auf der Homepage.

Untere Schwandenstr. 29b 8805 Richterswil Telefon 079 425 23 65 ernst@risa-bar.ch www.risa-bar.ch


Genuss & Gastro Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

Zaubern Sie Festlichkeiten auf Ihren Teller mit Butter anziehen. Wirsing- und Kürbiswürfel dazugeben, mit Weisswein ablöschen, reduzieren. Rahm dazugeben und abschmecken. Nochmals Flüssigkeit reduzuieren. Blätter in runder Form einlegen und mit dem Wirsing und Kürbis füllen. Mit dem Rindfilet im Ofen warmhalten. \\\ Kartoffelstock, Apfelwürfel in Butter sautieren, mit Calvados ablöschen, mit Zitronensaft beträufeln und Äpfel dem Stock untermischen.

Menu-Bilder: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch

Rindsfilet im Ofen gebraten 750 g Rindsfilet dressiert 0.5 dl Olivenöl je 1 Zweig Thymian und Rosmarin geschnitten 5 g italienische Petersilie geschnitten Salz, Peffer aus der Mühle Sauce 40 g Schalotten geschnitten 30 g Butter 0,25 dl Weisswein 0,75 dl Cognac Saft von schwarzen Trüffeln (Dose) 1 dl Kalbsjus 1,5 dl Rahm 50 g Entenleberterrine 1 Spritzer Zitronensaft Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 EL Schlagrahm 50 g schwarze Trüffel in Streifen \\\ Rindsfilet mit Salz und Pfeffer würzen. In ofenfester Pfanne anbraten, dabei nur die Hälfte des Olivenöls benützen. Im Ofen bei 220 °C unter ständigem Wenden und Arrosieren weiterbraten (ca. 10 Min.). Rindsfilet herausnehmen und auf Gitter abstehen lassen. Ofen auf 80 °C zurückstellen. Das Bratöl ableeren und restliches Olivenöl mit den Kräutern dazugeben. \\\ Das Rindsfilet im Kräuteröl wenden und nochmals ca. 10 Min. im 80°C warmen Ofen ziehen lassen. \\\ Sauce – Schalotten im Butter dünsten. Mit Cognac, Weisswein und Trüffelsaft ablöschen und reduzieren. Kalbsjus dazugeben, reduzieren. Rahm dazugeben und zur gewünschten Dicke reduzieren. \\\ Entenleberterrine mit Handstabmixer in Sauce montieren, die Sauce darf nicht mehr kochen. Je nach Belieben nachwürzen, passieren. Schlagrahm dazugeben und servieren. \\\ Gefüllter Wirsing – äussere Blätter des Wirsing abtrennen und im Salzwasser weichkochen. Wirsingherz fein schneiden. Speckstreifen

Rindsfilettürmchen mit Auberginen 8-12 Rindsfiletmedaillons je ca. 80 g 1/2 EL Bratbutter 1 Aubergine gross 1 dl Olivenöl Salz, Pfeffer aus der Mühle 4 kleine Rispentomaten 4 Salbeiblätter \\\ Die Rindsfiletmedaillons in Bratbutter auf beiden Seiten kurz und heiss anbraten, mit Salz und Pfeffer würzen. Bei 75°C im Ofen warm stellen. In derselben Bratpfanne das Olivenöl erhitzen und die in 12 Scheiben geschnittene Aubergine goldbraun braten, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. \\\ In einer feuerfesten Form Auberginen-Scheiben und Rindsfiletmedaillons abwechslungsweise aufschichten. \\\ Am Schluss eine Rispentomate und ein Salbeiblatt mit einem Zahnstocher befestigen. Alles kurz unter dem Grill erhitzen und servieren. Passend dazu Bratkartoffeln mit Rosmarin.

Lieber Kunde… herzlichen Dank für Ihre Treue und beste Glückwünsche für die Festtagszeit. Das gesamte Team von Gnusspur in Thalwil.

Gutes Essen macht Freu(n)de

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G e n u s s & G a s t r o P u b l i r e p o r ta g e

Baldwinder Singh in seinem Chalet India in Horgen.

Indisches Essen im Chalet

Seit gut einem Jahr kann man in Horgen original indische Spezialitäten geniessen – im Chalet India.

Ein Blick von aussen lässt nicht wirklich auf ein Indisches Restaurant schliessen. Doch wenn man das Chalet India betritt, fühlt man sich gleich wie in Bollywood. Unzählige Bollywood-Stars lächeln einem von der Wand entgegen. Die Besucher sind sich einig: ein echtes indisches Restaurant hat in der Region noch gefehlt. Doch seit gut einem Jahr serviert das Chalet India original indische Spezialitäten. Baldwinder Singh, Inhaber Chalet India schaut auf ein sehr gutes erstes Jahr zurück.

Alle indischen Spezialitäten können auch bestellt und als Take away abgeholt werden. Engagieren Sie das Team vom Chalet India für Ihre Party. «Wir bieten Partyservice für bis zu 200 Personen», so Baldwinder Singh.

Mittagsbüffet mit bis zu 18 Speisen Sudhir Chauhan, der indische Küchenchef zaubert Spezialitäten der nordindischen Punjabi-Küche sowie der südindischen Goa-Küche. Alle original indischen Gerichte werden mit frischen Gewürzen zubereitet. «Wir haben keinen Convenience Food», versichert Baldwinder Singh. Täglich präsentiert das 6-köpfige Chalet India-Team eine Auswahl an verschiedenen Gerichten. Sei es vegetarisch, Fleisch oder Tandoori sizzlers, frisches Brot aus dem Tonofen. Von Montag bis Freitag steht für die Gäste ein Mittagsbüffet mit bis zu 18 verschiedenen Speisen (Gemüse, Fleisch und Beilagen) für nur 19.50 Franken bereit.

Indisches Essen auch in Zürich und Interlaken Seit 12 Jahren führt Baldwinder Singh sein Restaurant Vulkan «Indische Küche» sehr erfolgreich. Jetzt will der Gastronom nach Horgen auch noch in Interlaken ein Restaurant mit indischen Spezialitäten eröffnen.

Geniessen Sie nach Ihrem Arbeitstag einen Aperitif an der BollywoodBar und anschliessend ein feines indisches Gericht mit der Familie oder Freunden im Restaurant «Jharokha» mit Blick auf den Zürichsee. Das Restaurant bietet Platz für 80 Gäste. Für die Raucher steht auch ein gemütliches Fumoir zur Verfügung. 26

Exklusiv im Chalet India können Sie die Haus-Spezialität Murg Tikka Masala geniessen: Pouletstücke gebraten in Tandoor, mit Tomatensauce, Rahm und Butter, als Beilage Reis oder feines Fladenbrot.

Entdecken Sie die original indische Küche – das Chalet India-Team freut sich auf Ihren Besuch.

Chalet India | Restaurant & Bar, Oberdorfstrasse 51, 8810 Horgen Telefon 044 725 55 44


g l Ü C k W Ü n s C H e / v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Das gesamte Zimmerberg Magazin-Team wunscht allen Inserenten und Lesern eine frohliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches 2012.

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veranstaltungskalender tHalWIl Montag, 5. dezember aPÉro Dankeschön - Apéro für alle Freiwilligen; ab 18.30 Uhr; Alle Freiwilligen werden anlässlich des europäischen Freiwilligenjahres der UNO zu einem Dankeschön - Apéro eingeladen. Begegnungszentrum Serata

Mittwoch, 7. dezember treFF Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; www.computeria-thalwil.ch; Begegnungszentrum Serata aBFuHr Grubengut

donnerstag, 8. dezember ausstellung Bilderausstellung «rot schwarz»; Vernissage: 18 Uhr; www.artallegria.ch; Atelier «Allegria» dIverses Kartonsammlung Tour B kultur Kulturlabor - Stubete mit dem Trio Doppelbock und Gastmusiker; 20.30 Uhr; Eintritt: 20 CHF. Kulturlabor aBFuHr Sonderabfälle und Gifte

10. dezember – 24. dezember CHrIstBauMverkauF Christbaumverkauf 2011; Mo-Fr 16-19 Uhr/Sa 8.30-16 Uhr; Schützenhalle vis a vis Chilbiplatz

sonntag, 11. dezember HÖrsPIel «Die erschti Wiehnacht» - Ein

musikalisch umrahmtes Hörspiel; 9.30 Uhr; Chrischona Gemeinde ausstellung Adventskalender – Weihnachtsvorfreude; 14-17 Uhr; Die diesjährige Weihnachtsausstellung vermittelt einen Einblick in die Geschichte und Vielfalt der Adventskalender. Ortsmuseum konZert Orgelkonzert zum Advent; 19 Uhr; Ref. Kirche Thalwil tHeater Spatz Fritz; 17 Uhr; Ein Stück über Identität und den Umgang mit dem Fremden für Menschen ab 5 Jahren. Kulturraum

dienstag, 13. dezember ausstellung Adventskalender – Weihnachtsvorfreude; siehe 11.12.

Alte Landstrasse 94 8803 Rüschlikon Tel. 044 720 53 05 Mobile: 079 667 69 87 marcel.kasseroler@bluewin.ch www.maler-kasseroler.ch

Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Freitag, 16. dezember konZert JCT ALL STARS; 20.30 Uhr; Christmas Concert. Hotel Sedartis

sonntag, 18. dezember ausstellung Adventskalender – Weihnachtsvorfreude; siehe 11.12. sPIel De Josef hät de Blues – Weihnachtsspiel; 16.30 Uhr; Kath. Kirche Thalwil

(Tasten-)Tiere; 11 Uhr; Werke von Franz Liszt, Camille Saint-Saëns und Andy Harder. Für Kinder und Familien. Ref. Kirche

Mittwoch, 4. Januar aBFuHr Christbaum-Abfuhr

donnerstag, 5. Januar aBFuHr Kartonsammlung Tour A

Mittwoch, 21. dezember

samstag, 7. Januar

dIverses Labyrinth – Umgang Winteranfang; 19 Uhr; Thalwiler Pflanzenlabyrinth dIverses Weihnachtszauber Eisbahn Brand; 18-22 Uhr; Punsch und Glühwein. Durchführung nur bei guter Witterung. Eisbahn Brand

kultur Kulturstamm; 10.30-12 Uhr; monatlicher Stamm für Kulturinteressierte; Edo Bar Hotel Sedartis aBFuHr Papiersammlung

oBerrIeden

Mittwoch, 14. dezember

samstag, 24. dezember

Montag, 5. dezember

FIlM Aristocats; 15-16:30 Uhr; Kinderfilm; Kulturraum Thalwil treFF Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; Begegnungszentrum Serata dIverses Stern aus Drath formen; 14-17 Uhr; Der Abenteuerspielplatz liegt direkt neben der Sportanlage Brand

sPIel De Josef hät de Blues – Weihnachtsspiel; 17 Uhr; Ref. Kirche Thalwil

kIno Kino-Abend: Don Camillo und Peppone; 20 Uhr; GAWO Spielhofweg 12

donnerstag, 15. dezember dIverses Eisbahn Brand ab 16.30 Uhr geschlossen aufgrund eines privaten Anlass. Besten Dank für Ihr Verständnis. aBFuHr Kartonsammlung Tour C

Montag, 2. Januar

dienstag, 6. dezember

ausstellung Adventskalender – Weihnachtsvorfreude; Neujahrsapéro, 11-15 Uhr; siehe 11.12.11 ausstellung Finissage SCHATTEN & LICHT Ausstellung Hermann A. Muntwyler und Marlis Spielmann neuJaHr Neujahrsempfang der Gemeinde Thalwil mit Apéro; 12-14 Uhr; Gemeindehaussaal dIverses Neujahrsmatinée Karneval der

kIrCHe Rorate für Jugendliche mit anschliessendem Morgenessen; 6.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 7. dezember dIverses KGU Kirchengruppen-Unterricht; 13.30-16 Uhr; Kath. Kirche treFF 1. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Donnerstag, 8. Dezember ABFUHR Entsorgung von Sonderabfällen; 8.30-12 Uhr; Gemeindehaus FEIER Pro Senectute Weihnachtsfeier; 14 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz FEIER Adventsfeier für Senioren; 14.30-17 Uhr; Chrüzbüel VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung; 20 Uhr; MZH Pünt

Freitag, 9. Dezember KABARETT «Big Bang»; 20 Uhr; Kabarettprogramm von und mit Lorenz Keiser; MZH Pünt ABFUHR Kartonsammlung; ab 7 Uhr; am Strassenrand bereitgestellt

Dienstag, 13. Dezember KIRCHE Rorate für Erwachsene mit anschliessendem Morgenessen; 6.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz TREFF Höck 6. Klasse; 15.30 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche DIVERSES Meditation des Tanzes; 20 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Mittwoch, 14. Dezember KIRCHE Adventsfenster; 14.30-17 Uhr; Foyer Kath. Kirche Hl. Chrüz TREFF 2. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller

Samstag, 10. Dezember

Donnerstag, 15. Dezember

AUSSTELLUNG Wechselausstellung «Oberrieden, einst und jetzt»; 14-17 Uhr; Ortsmuseum KIRCHE Eucharistiefeier mit Pater Haimo; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

KIRCHE Wortgottesdienst mit Thomas Hartmann; 10 Uhr; Amalie-Widmer-Stiftung

Sonntag, 11. Dezember SPIEL Krippenspiel für Alt und Jung am III. Advent; 17 Uhr; Ref. Kirche DIVERSES Adventsfenster im Wald; 15 Uhr; Der Frauenverein lädt ein zu einem Glas Glühwein und Fondue; Waldhütte Stumpehölzlimoos KIRCHE Kinderweihnacht mit Krippenspiel mit Berthold Haerter; 17 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Eucharistiefeier mit Pater Haimo; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Montag, 12. Dezember

Dienstag, 20. Dezember

Waldhütte Stumpehölzlimoos

Samstag, 17. Dezember AUSSTELLUNG Finissage der Wechselausstellung «Oberrieden, einst und jetzt»; 1417 Uhr; Ortsmuseum KIRCHE Wortgottesdienst und Versöhnungsfeier mit Thomas Hartmann; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Sonntag, 18. Dezember SINGEN Adventsingen für Alle; 17 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Gottesdienst am IV. Advent Pfr. Berthold Haerter; 10 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Wortgottesdienst und Versöhnungsfeier mit T. Hartmann; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

DIVERSES Fondue-Abend; 16.30 Uhr;

FEIER Versöhnungsfeier für Jugendliche; 15.30 Uhr; Katholische Kirche Hl. Chrüz TREFF 3. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller KIRCHE Erstkommunion-Unterricht; 13.3016 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche

Haerter; 10 Uhr; Ref. Kirche

Samstag, 7. Januar KIRCHE Wortgottesdienst mit Florian Rückel; 17.30 Uhr; Kath- Kirche Hl. Chrüz

Horgen / Horgenberg

Samstag, 24. Dezember KIRCHE Kinder-Weihnachten; 17 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Mitternachts-Gottesdienst mit Viktor Hofstetter und Thomas Hartmann; 22.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz KIRCHE Heilig Abend Familiengottesdienst Pfrn. Sibylle Forrer; 17 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Heilig Abend Christnachtfeier Pfrn. Sibylle Forrer; 22 Uhr; Ref. Kirche

Sonntag, 25. Dezember KIRCHE Festlicher Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl (sitzend) mit Pfrn. Sibylle Forrer; 10 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Wortgottesdienst mit Thomas Hartmann und Florian Rückel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Samstag, 31. Dezember

Dienstag, 6. Dezember DIVERSES Seniorennachmittag; Uhr; Grosser Saal im PZ

Mittwoch, 7. Dezember THEATER Figurentheater «Marie zwischen Gelb und Blau»; 14.30 Uhr; Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof DIVERSES Adventslaterne; 18 -18.30 Uhr; Pfr. Johannes Bardill erzählt eine Geschichte mit Lichtbildern, am Klavier begleitet ihn Philipp Mestrinel. Ref. Kirchgemeindehaus

Freitag, 9. Dezember FEIER Altersweihnacht; 14.30 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus GESCHICHTE Geschichten zur Weihnacht mit musikalischer Umrahmung; 14.45 Uhr; Lesung Reiner Gassner; Dachstube

KIRCHE Silvestergottesdienst Pfr. Berthold Haerter; 18 Uhr; Ref. Kirche

Sonntag, 1. Januar KIRCHE Eucharistiefeier mit Oswald Krienbühl; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrüz

Montag, 2. Januar KIRCHE Ökum. Gottesdienst zum Jahresbeginn mit Thomas Hartmann und Berthold

14-16

Samstag, 10. Dezember DIVERSES Advents-Zmorge; 8.30 Uhr; Gemeinsames Morgenessen, gefolgt von einer adventlichen Geschichte. Anmeldung: bis 7.12. bei Verena Aebi oder Margrit Meyer 044 725 45 68; Schinzenhof, Etzel-/Bachtelstube FEIER Altersweihnacht; 14.30 Uhr; Weihnachtsfeier; Ref. Kirchgemeindehaus

Winterprogramm 2011-2012

Haas-

Busreisen Wir freuen uns auf Euch! Haas-Busreisen 8820 Wädenswil Tel. 044 780 29 93 info@haas-busreisen.ch

Freitag, 2. Dez. - Sonntag, 4. Dez. 2011

3 Tage

Weihnachtsmarkt Fraueninsel (D) inkl. HP, Schiffahrt und Eintritte

Fr. 350.-

Samstag, 3. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Bremgarten (CH)

Fr. 30.-

Donnerstag, 8. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Freiburg in Preisgau (D)

Fr. 50.-

Samstag, 10. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Europapark (D) inkl. Eintritt

Fr. 75.-

Samstag, 10. Dezember 2011

1 Tag

Weihnachtsmarkt Montreux (CH)

Fr. 45.-

Samstag, 17. Dez. - Sonntag, 18. Dez. 2011

2 Tage

Weihnachtsmarkt in Elsass (F) Colmar-Kaisersberg-Riquewihr HP

Fr. 220.-

3 Tage

Silvester-Reise in Köln auf dem Schiff (HP)

Fr. 495.-

Silvester-Abend in Benken

Fr. 105.-

Silvester Freitag, 30.12.2011 - Sonntag, 01.01.2012 31.12.2011 - 01.01.2012

Abend

H

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«Pfiff und Gina» Das erste Kinderbuch von Margrith Bühler – ein Bilderbuch zum Verlieben – ist erschienen. Erzählt wird in Text und Bildern die Sommerreise des Distelfinks Pfiff und der Siamkatze Gina. Eine Geschichte mit Happy-End an der Richterswiler Räbechilbi. Das Buch ist für 38 Franken erhältlich.

DIE KÜNSTLERIN Margrith Bühler malt mit Acrylfarben direkt auf Sperrholz. Ihre Laufbahn als naive Künstlerin hat besonders das Schweizerische Heimatwerk gefördert, welches oft Bilder von ihr ausstellt und ihr immer wieder Preise verlieh. Pro Juventute, der Schweizerische Skiverband, die Schweizerische Trachtenvereinigung und viele mehr haben ihre Bilder als Sujets für Kartenserien auserwählt. Margrith Bühler wurde 1951 in Wollerau geboren. Sie verbrachte zusammen mit ihren drei Geschwistern eine glückliche Jugend auf dem elterlichen Bauernhof. Sie lebt mit ihrem Mann am schönen Zürichsee in Richterswil, hat zwei erwachsene Kinder und ist bereits stolze Grossmutter. Infos www.margrithbuehler.ch

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Die Magie von Weihnachten erleben 17.11.2011– 31.12.2011 | Zürich-Oerlikon | Offene Rennbahn

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Leitung: F. de Roche & A. Besteck, Tel. 061 482 06 07

WANDERUNG Vollmondwanderung über den Horgenberg; 19 Uhr; Treffpunkt: Postautohaltestelle Wührenbach; www. naturhorgen.ch

Sonntag, 11. Dezember PARTY Zumba Party mit Carlos & Veronica; 14.30-17 Uhr; www.zumbafitandwell.npage.ch; Kulturfabrik see la vie

Mittwoch, 14. Dezember TREFF Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Lesen, Rechtschreibung, Diktate; Baumgärtlihof DIVERSES Adventslaterne; 18-18.30 Uhr; Pfr. Johannes Bardill erzählt eine Geschichte mit Lichtbildern, am Klavier begleitet ihn Philipp Mestrinel. Ref. Kirchgemeindehaus DIVERSES Präsidentenkonferenz; 19 Uhr; Foyer Schinzenhof

Freitag, 16. Dezember

Samstag, 24. Dezember

DIVERSES Kartonsammlung; Zone 1, 2 , 3 und 4 DIVERSES Jahresausklang mit den Schwyzerörgeli Fründe Rüti; 14.30-16 Uhr; Restaurant Stiftung Amalie Widmer

DIVERSES Christvesper; 16 Uhr; Rosenbergkapelle

Freitag, 6. Januar NEUJAHR Neujahrsgala 2012; 20.15 Uhr; Dirigent: Kevin Griffiths Solisten: PHENOMEN «voci d`oro» 4 Tenöre. Schinzenhof Horgen

Samstag, 31. Dezember KIRCHE Silvestergottesdienst; 20 Uhr; Rosenbergkapelle APÉRO Silvester- Apéro; 24 Uhr; Seeplatz

SCHÖNENBERG Dienstag, 6. Dezember

Samstag, 7. Januar

DIVERSES Kartonsammlung – Kehrichtsammelstelle

NEUJAHR Neujahrsgala 2012; 20.15 Uhr; Schinzenhof Horgen

Freitag, 9. Dezember

WÄDENSWIL / AU 1. Dezember – 12. Dezember KUNST Kunstausstellung Human Touch; Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

DIVERSES Atempause im Advent; 14.30 Uhr; Etzelzentrum

Sonntag, 18. Dezember

Samstag, 10. Dezember

KONZERT Advents-Konzert; 17 Uhr; Konzert; Kath. Kirche

DIVERSES Adventslaterne; 18-18.30 Uhr; Pfr. Johannes Bardill erzählt eine Geschichte mit Lichtbildern, am Klavier begleitet ihn Philipp Mestrinel. Ref. Kirchgemeindehaus

DIVERSES BACH und das CEMBALO Kammerorchester Wädenswil; 19.30 Uhr; ref. Kirche Wädenswil KONZERT New Harlem Rambles; 20 Uhr; Weihnachtskonzert; Wädi-Brau-Huus FEIER Weihnachtsfeier; 13.30 Uhr; Kulturhalle Glärnisch KONZERT Weihnachtskonzert; 19.30 Uhr; «Bach und das Cembalo»; ref. Kirche

Samstag, 24. Dezember

10. Dezember – 22. Dezember

DIVERSES Lichterholen; 17 Uhr; Einstimmungsfeier in den Heiligen Abend; Ref. Kirchgemeindehaus FEIER Christnachtfeier; 22.15 Uhr; Ref. Kirchgemeindehaus

DIVERSES Bienenwachs-Kerzenziehen; Freizeitanlage Untermosen

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Sonntag, 18. Dezember KONZERT Konzert am Kamin; 17-19 Uhr; mit Los Ramos; Schloss Au

Freitag, 30. Dezember

DIVERSES Grobmetallsammlung; Zonen 1, 2, 3 und 4 KONZERT Weihnachtliches Konzert mit Claudio De Bartolo; 14.45 Uhr; Dachstube

Mittwoch, 21. Dezember

erwünscht; Freizeitanlage Untermosen DIVERSES Angebote im Glas-Atelier; 1015.30 Uhr; nur mit Anmeldung; Freizeitanlage Untermosen KONZERT Adventskonzert; 17 Uhr; Männerchor Leimbach; Pfarrkirche St. Marien FEIER Weihnachtsfeier; 17 Uhr; mit Imbiss; Kapelle Bruder Klaus, Au

Freitag, 9. Dezember

11. Dezember + 18. Dezember BRUNCH Brunch; 9-11 Uhr; Anmeldung

TREFF KNIRPSETREFF; Kontakt: Christine Bürgler 043 888 01 64 oder Karin Wagner 078 840 27 05

Donnerstag, 15. Dezember VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung

6. Januar – 7. Januar KURS Nothilfekurs; Fr 18.15-21.45 Uhr/ Sa 8.30-12 Uhr/13-16 Uhr; Kontakt: Ruth Isler 044 788 13 72; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

HIRZEL Mittwoch, 7. Dezember TREFF Altersnachmittag; 14 Uhr; Theaterstück: «Das isch Musig» Seniorenbühne Luzern. Gemeindesaal Schützenmatt

Dienstag, 13. Dezember BERATUNG Mütterberatung; 14.30 Uhr; Kostenlos: Sie können sich jeweils bis am Vorabend 17 Uhr unter 043 259 9240 oder 043 259 9230 anmelden. Gemeindetreff DIVERSES Adventsabend Frauenverein; 20 Uhr; Cafeteria Spyrigarten Kartonsammlung ab 13 Uhr

Donnerstag, 15. Dezember VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung/ Sportlerehrung; 20 Uhr

Samstag, 17. Dezember DIVERSES Bergtrychler Wienacht; 20-4 Uhr; Einschellen ins Dorf mit 4 Trychlergruppen, Geislenchlepfer. Gemeindesaal Schützenmatt AUFFÜHRUNG Hirzler Wienacht; 20 Uhr; Ref. Kirche

Sonntag, 1. Januar EINLADUNG Neujahrs-Aatrinkete; ab 14 Uhr; Mit einem Gläschen Wein oder Jus möchten wir mit Ihnen, liebe Hirzlerinnen und Hirzler, auf ein tolles, gesundes und glückliches neues Jahr anstossen. Schulhaus Heerenrainli

HÜTTEN Dienstag, 6. Dezember VERSAMMLUNG Gemeindeversammlung; 20 Uhr; Gemeindesaal Primarschulhaus DIVERSES Kartonsammlung

Sonntag, 11. Dezember DIVERSES ökumenische Seniorenweihnacht 2011; 12 Uhr; Gemeindesaal Hütten

Samstag, 17. Dezember DIVERSES Trychlerwienacht; 20 Uhr; Einschellen ins Dorf 20 Uhr; Tanz und Unterhaltung, Ländlermusik, Vereinswettkämpfe, Barbetrieb. Gemeindesaal

Dienstag, 20. Dezember DIVERSES Kartonsammlung 6. Januar – 7. Januar KURS Nothilfekurs; Fr 18.15-21.45 Uhr/ Sa 8.30-12 Uhr und 13-16 Uhr; Nothilfekurs gültig 6 Jahre; Dorfhuus

RICHTERSWIL Samstag, 10. Dezember KONZERT Orgelkonzert; 19 Uhr; Werke zu Advent und Weihnachten. Kath. Pfarrkirche

Mittwoch, 14. Dezember DIVERSES Kartonsammlung

Samstag, 7. Januar THEATER Rumpelstilzli; 14 Uhr; Vorverkauf: www.starticket.ch; Mehrzwecksaal Samstagern



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08.11.2011

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