Zimmerberg Magazin April 2012

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April 2012 DAS RICHTIGE WANDEROUTFIT WAS SIND ALLERGIEN?

VERANSTALTUNGSKALENDER

GARTENGESTALTUNG NACH FENG SHUI


22. April 2012 Sonntagsverkauf 8.30 – 16.00 Uhr durchgehend

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I n h a lt / E d i t o r i a l

Der Sex der Bundesräte

4 Fashion

Erwischt! Nie und nimmer würden Sie eine interessante Analyse über die verfassungsrechtliche Nebenwirkung des Bundesrates und dem Verband Schweizer Sozialversicherer unter Berücksichtigung der Gausschen Normverteilung lesen. Abgeschaut haben wir diesen Trick von der Boulevardpresse, welche regelmässig mit solchen Titeln uninteressante Berichte zu Reissern hochstimuliert. Wen interessiert schon ein Artikel über den ontologischen Gottesbeweis von Immanuel Kant oder Platons Höhlengleichnis, da sieht es quotenmässig finster aus. Aber ein kleiner Bericht im Heft mit dem Titel «Der Sex des...» und dem richtigen Namen dazu, dann geht die Post ab. Da gibt es lesermässig kein Halten mehr. Da kommen die Dinge ins Rollen, da schnellt die Quote durch die Decke und das Blatt wird mit zittrigen Händen gekauft. Welt­exklusiv, hoch brisant und unzensuriert wird in einer nichtssagenden Reportage ketzerisch über «Der Sex des…» geschrieben und der Rest der Ausgabe mit dem Höhlengleichnis von Platon aufgefüllt. Und das ganze Theater nur wegen der Auflage. Und das wollen wir hier in diesem Editorial jetzt auch.
Ab sofort geht es nur noch um eines: um Sex, Sex und nochmals Sex. Ab ­nächstem Monat sehen Sie hier auch die Bilder regionaler Poli­­ti­­kerInnen, die sich verführerisch auf dem Badetuch in der Badi Käpfnach räkeln. Noch dazu, wo wir nun exklusiv, sensationell und unzensuriert zum Sex der Bundesräte berichten. Also der Sex der Bundesräte: Darüber wissen wir leider gar nichts. Wir kennen die Bundesräte gar nicht, also kennen wir auch ihren Sex nicht.
Zum Trost aller dürfen wir aber auf unsere nächsten Enthüllungen «Der Sex der Staatssekretärinnen» und «Der Sex der Regierungsräte» in den folgenden Ausgaben verweisen. Marco Zimmermann

Der Berg ruft – funktionelle Wanderbekleidung

7 Beauty & Wellness Was Mona Lisa beim Lächeln verborgen hat – es ist eines der häufigsten mimischen Signale.

8 Gesundheit In aller Munde - Dentalberufe vorgestellt.

10 Gesundheit Die verschiedensten Formen von Allergien setzten uns immer öfter und heftiger zu.

12 Haus & Garten Der Swimmingpool als eine Investition in Lebensqualität.

14 Haus & Garten Gartengestaltung nach Feng Shui.

19 Genuss & Gastronomie Köstlichkeiten mit Spargeln

20 Veranstaltungskalender Anlässe in der Region Zimmerberg

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Impressum

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«Zimmerberg Magazin»

Untere Bahnhofstrasse 12, 8640 Rapperswil, Telefon 055 214 15 16 www.zimmerberg-magazin.ch Herausgeber Marco Zimmermann Herstellung und Verlag  PODIUM Verlag GmbH, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Telefon 044 772 82 82 Anzeigen  Sven Sieber, s.sieber@podium-verlag.ch Redaktion Marco Zimmermann, redaktion@zimmerberg-magazin.ch Layout  Susanne Raabe, inserate@zimmerberg-magazin.ch

Ausgabe 04 - 2012

Fotos  Redaktion sowie dem Verlag zVg Titelbild  © Switzerland Tourism - BAFU, swiss-image.ch/Marcus Gyger Wildnispark Zürich Sihlwald. Der Hochwachtturm (33.15 m) im Naturpark Sihlwald zwischen Albispass und Schnabellücke. Ihre Meldung  Sind Sie in der Region kulturell, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie etwas zu berichten? Dann schicken Sie Ihre Meldung per E-Mail an die Redaktion: redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet.


Der

Berg ruft…

Wer sich neue Wanderbekleidung kaufen will, sollte möglichst viel über die verschiedenen Möglichkeiten wissen.

D

as Wanderparadies Schweiz lockt auch diesen Frühling mit seinen wunderschönen und unzähligen verschiedenen Wanderwegen und Routen. Doch wer den Nationalsport betreiben will, sollte gut ausgerüstet sein. Denn die falschen Schuhe verursachen Blasen oder hat man die falschen Klamotten, kommt man leicht ins Schwitzen. Das Wetter lässt sich beim Wandern nur in den seltensten Fällen genau bestimmen. Deshalb sollte man für jedes Wetter gerüstet sein. Je länger die Dauer einer Wanderung ist, desto flexibler sollte die Kleidung geplant werden. Ist man vom Packmass beschränkt, muss beim Kauf der Wanderkleidung das Gewicht und der Platz berücksichtigt werden, den die Kleidung einnimmt. Funktionswäsche und Wanderjacke Sportunterwäsche soll vor allem eine Funktion erfüllen: den Schweiss von der Haut transportieren.

Bild: © Schöffel.de

Sonst steht der Berggänger oder Biker bald im eigenen Saft und kühlt aus, sobald er einen Luftzug abbekommt. Funktionsbekleidung wird in der Regel aus Kunstfasern wie Polyester gefertigt. Sie wiegen wenig und geben Feuchtigkeit schnell an die nächste Kleidungsschicht weiter. Deshalb muss auch diese funktionell sein, sonst unterbricht sie den Abtransport der Feuchtigkeit. Fleecepullis oder Softshelljacken erfüllen diese Aufgaben recht gut. Im Gegensatz zu Kunstfaser saugt sich Wolle mit Schweiss voll und trocknet extrem langsam. Sie ist deshalb nicht als Sportbekleidung geeignet. Eine Ausnhame macht hier die Merinowolle. Sie wärmt im feuchten Zustand, trocknet schneller und ist deshalb ideal für nicht allzu schweisstreibende Sportarten wie Wandern.

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Bild: © pixelio.de/Rainer Sturm

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Bild: © Schöffel.de

Bild: © Schöffel.de

Fa s h i o n

Klein verpackbar: Viele Outdoorjacken und -hosen lassen sich in einer Tasche in sich selbst verstauen und bieten so ein geringes Packmass.

Die Wanderjacke schützt vor Witterungseinflüssen und sollte windund wasserfest sein. 100 Prozent Dichte wird nur durch spezielle Beschichtungen wie Sympatex oder eingearbeitete Membrane erreicht. Softshell-Jacken oder Hosen aus Softshell-Material sind atmungsaktiv, winddicht und elastisch, aber nicht komplett wasserdicht. Sie halten Nieselregen ab, haben jedoch keine wasserdichten Nähte. Hardshells sind im Gegensatz vollständig wasserdicht.

die Hose zu einer kurzen Wanderhose umfunktioniert werden. Auch sollte man darauf achten, dass die Hose über mehrere Taschen verfügt, die teilweise schliessbar sind, um wichtige Gegenstände sicher zu transportieren.

wanderheMd und wanderhose Egal ob Shirt, Hemd oder Polo – zum Wandern ist die Atmungsaktivität eine wichtige Funktion. Dies erreicht man nur durch atmungsaktive Fasern z.B. Polyester, welche die Feuchtigkeit nach aussen transportieren. So bleibt der Körper trocken und leistungsfähig. Hingegen sollten Sie Bekleidung mit hohem Baumwollanteil meiden. Denn Baumwolle saugt die Nässe auf, klebt unangenehm auf der Haut und kühlt den Körper aus, was zu unangenehmen Verspannungen und Zerrungen in der Muskulatur führen kann. Wie bei der Jacke spielt auch bei der Wanderhose die Wetterbeständigkeit eine wichtige Rolle. Eine wasserabweisende Beschichtung ist hier von Vorteil. Bei «abzippbaren» Hosen kann das Hosenbein abgetrennt und

wandersocken und schuhe Beim Kauf von Wandersocken und Wanderschuhen sollte man nicht sparen. Denn die Socken schützen die Füsse vor Reibung und sorgen dafür, dass die Wanderschuhe trocken bleiben, weil sie die Feuchtigkeit vom Fuss wegnehmen und nach aussen transportieren. Spezielle Rechts-Links-Socken sind empfehlenswert. Dabei sollte man auf einen faltenfreien Sitz der Socken achten und im Zweifel lieber eine Nummer zu klein als zu gross wählen. Ausschliesslich Socken aus Funktionsmaterialien oder Merino-Wolle tragen. Jeder richtige Wanderschuh sollte einige Zeit eingelaufen werden. Er passt sich so den Füssen an und wird geschmeidiger. Eine gute Einlegesohle sorgt für schlüssigen Sitz im Schuh, steigert den Gehkomfort und senkt das Blasenrisiko. Ideal sind individuell angepasste Einlegesohlen. Der Berg ruft – decken Sie sich mit den passenden Wanderkleidern ein und los gehts.

Bild: © Schöffel.de

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Bild: © iStockphoto.com/Aleksej

Beauty & Wellness

Was

Mona Lisa beim

Lächeln verborgen

hat

W

ir beherrschen es bereits kurz nach unserer Geburt und setzen es im Laufe unseres Lebens immer bewusster ein: Lächeln ist eines der häufigsten und wichtigsten mimischen Signale der zwischenmenschlichen Kommunikation. Doppelt positiv wirkt es, wenn dabei gesunde, strahlend weisse Zahnreihen entblösst werden. Richtige Zahnpflege und ausgereifte Zahnpflegeprodukte helfen dabei, die Zähne beim Lächeln effektvoll zu präsentieren. Nicht umsonst sind Ausdrücke wie das «blend-a-med-Lächeln» inzwischen ein geflügeltes Wort. Die Kunst des Lächelns hat viele Facetten Strahlend, freundlich, triumphierend, falsch, sanft, arrogant, schüchtern, zufrieden, bezaubernd, hinreissend: So facettenreich kann ein Lächeln sein, das wir von unserem Gegenüber empfangen. Es dient der Kontaktaufnahme und spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung einer Beziehung zu einem anderen Menschen. Die Grundform des Lächelns wird in der Forschung als eine «beobachtbare Bewegung des Zygomaticus-major-Muskels» definiert, sprich: ein Anheben der Mundwinkel. Die bekannteste Darstellung eines Lächelns ist wohl bei Leonardo da Vincis Mona Lisa zu bewundern, auch wenn es heute als «gestellt» eingestuft wird. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Mona Lisa ihre Zähne geradezu verkrampft zu verbergen scheint. Immer wieder wird über die Zahnlosigkeit ihres Grinsens spekuliert; ein wenig repräsentatives Gebiss mag der Grund dafür gewesen sein. Lächeln hat Signalwirkung Unterschiedlichen Kulturen haben auch verschiedene Regeln dafür, in welchen Situationen ein Lächeln angezeigt ist. Häufig wird Lächeln als Ausdruck positiver Gefühle, wie etwa Freude, Zufriedenheit, Humor, Stolz oder Anerkennung verstanden. In Japan, dem «Land des Lächelns», hingegen wird Lächeln meist als Maskierung der wahren

Gefühlslage eingesetzt, beispielsweise um sich in Geschäftsverhandlungen nicht in die Karten schauen zu lassen. Um solche mimischen Unterschiede auch richtig zu deuten, werden für Wirtschaftstreibende zunehmend eigene Seminare zu interkultureller Wirtschaftskommunikation angeboten. Besondere Bedeutung beim Lächeln kommt den Zähnen zu. Ein gesundes, «strahlendes» Lächeln ist ohne das Entblössen der Zähne nicht vorstellbar. Damit ergibt sich ein direkter Zusammenhang zwischen Mimik und Zahnpflege: Wer ein strahlend weisses Gebiss und gesunde Zähne vorweisen kann, lächelt auch befreiter. ZahnweisserProdukte helfen dabei, die Zähne gesund und weiss zu halten. Zu beobachten ist das sprichwörtliche «blend-a-med-Lächeln» oftmals bei Politikern oder Stars aus dem Entertainment-Bereich. Lächeln von Kindheit an Besonders bedeutsam ist Lächeln in frühen Mutter-Kind-Beziehungen. Für den Säugling ist nichtsprachliches Verhalten die einzige Form der Kommunikation. Durch das gemeinsame Lächeln werden zärtliche Zuneigung und zwischenmenschliche Bindung gestärkt. Das strahlende Lächeln des Kindes signalisiert der Mutter, dass ihm ihre Fürsorge angenehm ist und fortgeführt werden soll. Im Laufe unserer Sozialisation geht ein hohes Mass an Spontaneität verloren - wir lernen unsere Mimik zu kontrollieren. So mag das freundliche Lächeln, das wir unserem Gegenüber schenken, nicht mehr Ausdruck einer unmittelbaren positiven Emotion sein. Vielmehr wird es, auch im Berufsleben, bewusst als soziales Signal eingesetzt, etwa um eine Entschuldigung anzudeuten oder eine positive Atmosphäre zu schaffen. Indem wir mit dem Lächeln eine Intention verfolgen und es bewusst einsetzen, um mit anderen zu kommunizieren, wird der ursprünglich mimische Ausdruck zu einer Geste. Angelernte, gesellschaftskonforme Lächeltypen finden sich in allen Kulturkreisen. wien pts 7


G e s u n d h e i t p u b l i r e p o r ta g e

In aller Munde –

Dentalberufe

Dentalassistent/in DentalassistentInnen begrüssen in Zahnarztpraxen Patienten und erledigen dabei die nötigen administrativen Arbeiten. Vor Beginn der zahnärztlichen Behandlung legen Dentalassistenten im Praxisraum die Instrumente, Materialien und Kran­kengeschichte des entsprechenden Patienten bereit, bitten ihn ins Sprechzimmer und bereiten ihn für die Behandlung vor. Während der Behandlung reichen sie dem Zahnarzt die Instrumente, saugen beim Patienten Speichel und Bohrkühlwasser ab und mischen die Füllungs- und Abdruckmaterialien an. Für einen bestmöglichen Arbeitsablauf kennen sie einzelne Behandlungsschritte genau. So können sie dem Zahnarzt schnell und ohne viele Worte assistieren. Dentalassistentinnen erledigen administrative Arbeiten, bedienen das Telefon, vereinbaren Termine und bieten die Patienten zu regelmässigen Zahnkontrollen auf. Sie planen den Tagesablauf vorausschauend, führen die Krankengeschichten nach, schreiben Rechnungen und Briefe oder verbuchen Zahlungseingänge. Dauer: 3 Jahre in einer Praxis oder Zahnklinik Voraussetzung: oberste / mittlere Schulstufe mit guten Leistungen Anforderungen: Interesse an naturwissenschaftlichen und kaufmännischen Themen, Freude am Kontakt mit Menschen, zuverlässige, sorgfältige Arbeitsweise, Sinn für Hygiene und Sauberkeit. Zahntechniker/In Sie befassen sich mit der Herstellung von künstlichem Zahnersatz und kieferorthopädischen Apparaten. Bei allen Arbeiten ist höchste Präzisionsarbeit und Massanfertigung erforderlich, damit der Zahnersatz beim Patienten keine Beschwerden verursacht – da geht es oft um Tausendstel Millimeter. Die Arbeit beginnt mit dem gelieferten Abdruck des schadhaften Gebisses. Daraus formen die Zahntechni-

ker ein Gipsmodell, das ihnen als Arbeitsmodell dient. Die benötigten Kronen, Brücken, Stiftzähne, Teil- und Totalprothesen modellieren sie zuerst aus Wachs, dann erfolgt die definitive Fertigstellung mit Porzellan, Metall oder Kunststoff. Bei jedem Zahnersatz ist es unerlässlich, dass die Zähne von der anatomischen Form, aber auch von der Farbe her, genau auf die natürliche Zahnreihe des Gebisses abgestimmt sind. Dies erfordert nicht nur gute Kenntnisse in der Anatomie, sondern auch ein geschultes räumliches Vorstellungsvermögen und ein Auge für feine Farbnuancen. Neben dem Zahnersatz stellen Zahntechniker auch kieferregulierende Zahnspangen her, die sie aus Draht mit einer Zange formen. Eine Aufgabe kann auch die Anfertigung eines teilweisen Zahnfleischersatzes sein. Dauer: 4 Jahre in einem Dentallabor Voraussetzung: in der Regel oberste Schulstufe Anforderungen: Interesse an Anatomie, Freude an Feinarbeit, gutes Farbsehvermögen, räumliches Vorstellungsvermögen, Geduld und Ausdauer. BIZ-BERUFSINFO, www.biz-berufsinfo.ch

Zahnqualität und - sicherheit

beginnt in der Schweiz

Vor der Entscheidung für eine Zahnsanierung sollte man sich als Pa­ tient von seinem Zahnarzt gut beraten lassen. Eine genaue Untersuchung im Vorfeld ist notwendig, um ein gutes Resultat zu erzielen. Der zeitliche Rahmen, der für eine Zahnsanierung benötigt wird, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. So wird z.B. nach dem Einbringen eines Implantats 10-12 Wochen (im Unterkiefer) und 12-16 Wochen (im Oberkiefer) zugewartet bevor der Zahnersatz eingegliedert wird, denn die Zellteilung und Wundheilung geben diese Zeiten vor. Wichtig ist auch die regelmässig Nachkontrolle, um Entzündungszeichen frühzeitig erkennen und mögliche Fehlbelastungen durch Umbauvorgänge im Kiefer vermeiden zu können. Der Einsatz von Zirkonkeramiken Aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen finden nichtmetallische Materialien in der Zahnrestauration seit Jahren eine steigende 8

Verbreitung. Keramiken aus Zirkon werden im Hüftgelenksersatz seit 30 Jahren und in der Zahnmedizin seit 15 Jahren verwendet. Zirkonkeramiken zeichnen sich durch eine besonders hohe Belastbarkeit gegenüber den mechanischen und chemischen Einflüssen aus. Gleichzeitig sind sie ausgesprochen gesundheitsverträglich und ästhetisch anpassbar und dienen zur Fertigung vielseitiger Brücken- und Implantatlösungen. Qualität hat Ihren Preis Die Preisunterschiede für Zahnersatz resultieren aus den verschiedenen Herstellungsmethoden und den eingesetzten Materialien. Eine Vollgusskrone oder -Brücke wird aus einer Edelmetalllegierung wie Gold, Titan oder aus Nichtedelmetall wie Kobalt-Chrom hergestellt. Sie findet Einsatz im nichtsichtbaren Zahnbereich (Seitenzähne). Der Nachteil ist neben der nicht zeitgemässen Optik vor allem das blanke Metall im Mund, Reaktionen mit dem Körper und ein typischer Metallgeschmack.


G e s u n d h e i t p u b l i r e p o r ta g e n

Dr. med. dent. André Krieg und Thomas Reichart

Im sichtbaren Bereich (aber auch als «bessere Variante» im Seitenzahnbereich) kommen vollverblendete oder teilverblendete Kronen/ Brücken zum Einsatz und bestehen aus zwei Komponenten. Die Stabilität gibt das Gerüst. Es ist der Unterbau aus einer Edelmetalllegierung wie Gold, Titan oder aus Nichtedelmetallen oder Hochleistungskeramik. Dieser «Unterbau» wird mit einer zahnfarbenen Keramik überzogen «verblendet»; trotzdem ist immer am unteren Rand ein dunkler Metallrand zu sehen – sehr unschön gerade im Frontzahnbereich. Die derzeitig optisch und biologisch beste Variante sind Kronen und Brücken aus Vollkeramik. Hier wird auch das Gerüst – also der für die Stabilität notwendige Unterbau – aus Hochleistungskeramik hergestellt und dann mit einer weiteren Verblendkeramik überzogen. Es gibt weder Metallgeschmack, schwarze Ränder noch allergische Reaktionen.

Vertrauen in Qualität und Teamwork Für den Patienten ist es enorm schwer, beurteilen zu können, welcher Zahnersatz seinen Bedürfnissen entspricht. Daher ist es höchstes Gebot, dass sein Vertrauen und seine Wünsche vom Zahnarzt und -Techniker in höchster Qualität und als Teamwork umgesetzt werden. Es ist immens wichtig, dass sich die «Dreier-Formation» versteht und Produkte verwendet werden, welche unseren schweizerischen Qualitäts- und Garantieansprüchen genügen. Empfohlen werden Produkte, welche in der Schweiz produziert und hergestellt werden und unserer Vorstellung von Preis-Leistung entsprechen – heute, morgen und in 5 Jahren. Zu diesen Ansprüchen haben sich Dr. med. dent. André Krieg und sein Zahntechniker Thomas Reichart seit über 20 Jahren schon verpflichtet. Dank dem Einsatz von modernster Technik und Behandlungsmethoden sowie stetiger Weiterbildung ist ein innovatives Team entstanden, welches eine patientengerechte Lösung in sämtlichen Preissegmenten anbietet.

Wir bieten Ihnen die etwas persönlichere Praxis Dr. med. dent. André Krieg Eidg. dipl. Zahnarzt SSO, Gotthardstrasse 65, 8002 Zürich Telefon 044 281 08 08, www.zahnarzt-krieg.ch Reichart Dental Labor GmbH Trockenloostrasse 67, 8105 Regensdorf Telefon 044 870 07 01, www.reichart-dentallabor.ch

«Sanfte Implantate» ohne Bohren Das Besondere bei der PiezoSurgery Methode ist ausserdem, dass Gewebe- oder Nervenverletzungen praktisch ausgeschlossen sind, was eine hohe Sicherheit für die Patienten bedeutet.

Zahnimplantate sind das Mittel der Wahl für modernen Zahnersatz, und das bis ins hohe Alter – doch viele Menschen scheuen sich oft aus Angst und Unwissentheit davor, diese Lösung zu wählen anstelle zum Beispiel von herausnehmbarem Zahnersatz. Durch hervorragende, schonende Techniken ist es aber heute möglich, ein «sanftes Implantieren» mit minimaler Belastung für den Patienten durchzuführen. Seit 10 Jahren wird in zahlreichen Fällen die Methode mit Piezo-Surgery bereits sehr erfolgreich in unserer Praxis angewendet. Piezo-Surgery ist eine ultraschallgestützte Opera­ tionstechnik, die von dem italienischen Implantologen Prof. Tomaso Vercelloti entwickelt wurde. Sie ist deshalb so gut für das Setzen von Implantaten geeignet, weil mit speziellen Instrumenten dreidimensional mit Ul­ traschall äusserst vorsichtig gearbeitet werden kann. Statt herkömmlicher Methoden mit Bohrungen in den

Ein eingespieltes Team: Dr. Ernst Fuchs mit seinen zwei Assistentinnen Eda Güney (links) und Vera Schäuble.

Knochen ist hier nur ein minimales Einritzen von 0,3 mm Breite notwendig. Wenn man sich den Kieferknochen wie einen Brotlaib vorstellt, mit einer harten Kruste aussen – dem kortikalen Knochen oder Rindenknochen – und einem weichen Inneren – dem spongiösen oder schwammförmigen Knochen, kann man sich gut vorstellen, dass ein sanftes Ritzen wesentlich verträglicher ist als massives Bohren, wodurch zudem immer ein Substanzverlust von lebendem Knochen vermieden wird. Nach anschliessender vorsichtiger Dehnung kann in diese Öffnung sofort ein Implantat gesetzt werden.

Mögliche weitere Einsatzgebiete dieser schonenden Methode sind zum Beispiel das Bone-Splitting, interner und externer Sinuslift oder Osteotomien in Nervnähe, zum Beispiel bei der Weisheitszahnentfernung.

Dr. med. und med. dent. Ernst Fuchs Schaller Zahnarzt – Arzt – Implantologe Seestr. 69, 8806 Bäch Telefon 044 687 39 92 schallerfuchs@tiscali.ch www.bonemanagement.com 9


Bild: © pixelio.de/Almut Bieber

gesundheit

Was ist eine

Allergie? U

nter einer Allergie oder allergischen Erkrankung versteht man eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen harmlose, fremde Stoffe. Diese Stoffe, fast immer Eiweissstoffe, z. B. von Pollen, Hausstaubmilben, Tieren, Nahrungsmitteln oder Medikamenten, bezeichnet man als Allergene. Kommen die Betroffenen mit diesen Allergenen in Berührung, etwa über die Nahrung oder durch Einatmen, so reagiert der Organismus mit einer Abwehr, welche unpassend ist und als Allergie bezeichnet wird. Diese Reaktion auf den körperfremden Stoff führt zu den verschiedenen allergischen Symptomen.
 Etwa 35 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind auf Allergene sensibilisiert und weisen damit eine Allergiebereitschaft auf. Ungefähr 20 bis 25 Prozent haben bereits allergische Symptome gezeigt. Diese Zahlen entsprechen den Erfahrungen anderer Industrieländer. Das Allergierisiko ist ungleich verteilt. Kinder,
deren Eltern oder Geschwister bereits an Allergien leiden, haben ein höheres Risiko, ebenfalls allergische Reaktionen zu entwickeln.
 In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben Allergien allgemein stark zugenommen. Die Gründe sind noch nicht definitiv geklärt. Offensichtlich ist aber, dass in Ländern mit hohem Lebensstandard

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Bei einer Allergie reagiert der Organismus überempfindlich auf an sich harmlose Stoffe wie etwa die Eiweisse von Pollen. Die Häufigkeit von Allergien in industrialisierten Länder wird unter anderem mit unserem modernen Lebensstil in Verbindung gebracht. und verbesserter Hygiene auch die Allergien zunehmen. Es wird angenommen, dass der hohe hygienische Standard mitverantwortlich ist. Das Immunsystem wird wesentlich weniger durch natürliche Feinde (aber auch
harmlose Bakterien, Viren) beansprucht, so dass es verlernt hat, zwischen gefährlichen und harmlosen
Substanzen zu unterscheiden und auf harmlose Eiweisse überreagiert. Hausstaubmilbenallergie: In Wohn- und Arbeitsräumen sind Hausstaubmilben allgegenwärtig – mit gesundheitlichen Folgen für viele Allergiebetroffene. Insektengiftallergie: Neben Schwellungen und Rötungen der Haut, können Bienen- und Wespenstiche auch zu allergischen Allgemeinreaktionen führen. Nahrungsmittelallergien: Nahrungsmittelallergien entstehen aus einer Abwehrreaktion des Körpers auf pflanzliche oder tierische Eiweisse. Nahrungsmittelintoleranzen: Bei einer Nahrungsmittelintoleranz bildet der Körper keine Antikörper, sondern reagiert unmittelbar mit Beschwerden auf ein Nahrungsmittel. Pollenallergie: Betroffene reagieren auf eine oder mehrere Pollenarten, am häufigsten auf Gräser. Typische Symptome sind Fliessschnupfen, Niesattacken, tränende Augen. Latexallergie: Der Pflanzensaft des Kautschukbaums kann zu allergischen Reaktionen führen, auch in Kreuzreaktion mit Nahrungsmitteln.

Lydia Vetsch Praxis für Chinesische Medizin • Akupunktur, Kräutertherapie dipl. SBO-TCM • Dipl. Pflegefachfrau HF, FA IKP

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g e s u n d h e i t p u b l i r e p o r ta g e

Tierallergie: Sensibilisierungen auf die Allergene von Vögeln, Katzen, Hunden, Pferden oder Nagetieren sind am häufigsten. Die Allergene binden sich an Staubpartikel. Medikamentenallergie: Nebenwirkungen auf Medikamente treten häufig auf. Sie sind nur zu einem Teil allergisch bedingt. Tipps zur Prävention Wer weiss, auf welche Pollen er allergisch ist, hat durchaus Chancen, den Kontakt mit den jeweiligen Pollen auf ein Minimum zu reduzieren und somit seine Leidenszeit erträglicher zu machen. Es gibt einige allgemeingültige Ratschläge, die helfen können, Heuschnupfenbeschwerden erträglicher zu machen. 
 • Beachten Sie die aktuellen Polleninformationen für Ihre Region 
 • Wäsche nicht im Freien trocknen, sonst besteht die Gefahr, dass Pollen an der feuchten Wäsche haften bleiben. 
 • Pollen können an den Haaren haften, deshalb Abends regelmässig die Haare waschen. • Im Freien eine Sonnenbrille tragen. Sonnenbrillen haben zwei positive Effekte: sie halten einen Teil der Pollen von Ihren Augen fern und Sie schützen Ihre bereits irritierte Augenschleimhaut, die während der allergischen Reaktion lichtempfindlicher ist als sonst. 
 • Kein Sport im Freien bei starkem Pollenflug. Je mehr Luft Sie einatmen, desto mehr Pollen atmen Sie mit ein. Sport draussen ist am ehesten in den frühen Morgenstunden oder besser an Regentagen oder in der Halle angesagt. 
 • Die Ferienzeit auf den Pollenflug abstimmen. Reisen Sie in pollen-

arme Regionen, um der Pollensaison zu entkommen. 
 • Im Gebirge oder am Meer ist der Pollenflug allgemeinen viel schwächer. 
 • Den Rasen in Gärten durch regelmässiges Mähen kurz halten und wissen, dass Allergiker nicht selber mähen sollten. Beim Mähen werden winzige Aerosole aus den Halmen freigesetzt, die ebenso wie die Pollen Allergene enthalten. 
 • In geschlossenen Räumen geht die Pollenkonzentration bereits nach 10 Minuten auf etwa 1% des Aussenwertes zurück, wenn Sie die Fenster schliessen. Vermeiden Sie Turbulenzen (z.B. Ventilator oder heftiges Umhergehen im Zimmer), weil dadurch die am Boden liegenden Pollen neuerlich aufgewirbelt werden. 
 • Hygienestaubsauger mit Filter verwenden 
 • Pollenschutzgitter am Fenster anbringen, so dass problemlos gelüftet werden kann aha! Allergiezentrum Schweiz, Bern aha! Allergiezentrum Schweiz
 «aha!» berät und unterstützt Menschen mit Allergien, Asthma, Neurodermitis und Lebensmittelunverträglichkeiten. Es werden auch fachspezifische Kurse und Weiterbildungen rund um die Themen Allergien, Haut und Asthma angeboten sowie Möglichkeiten aufgezeigt, wie man Allergiebetroffene und ihre Angehörigen unterstützen kann. Auf der Website www.pollenundallergie.ch bieten MeteoSchweiz und aha! Schweizerisches Zentrum für Allergie, Haut und Asthma umfassende Informationen für Pollenallergiker an. Scheibenstrasse 20, 3014 Bern, Telefon 031 359 90 00 www.aha.ch

Traditionelle Chinesische Medizin gegen Heuschnupfen In der Traditionellen Chinesischen Medizin hat die Prävention einen hohen Stellenwert. Deshalb empfehlen die TCM-Fachärzte der SinoQi Zentren auch bereits jetzt mit der Behandlung von Heuschnupfen zu beginnen. Bei der Traditionellen Chine­si­ schen Medizin werden nicht nur die Symptome von Pollenallergien bekämpft, sondern auch die Ursachen der Beschwerden zu beseitigen versucht. Mit der Zungen-Puls-Diagnostik wird in TCM der Energiezustand der Patienten festgestellt. Häufige Diagnosen sind Energie-Schwäche der Lungen, der Milz, der Bauchspeicheldrüse oder der Nieren – also eine Schwäche der Abwehrkraft. Aufgrund dieser Diagnose wird die entsprechende Behandlung durchgeführt. Akupunktur, oft kombiniert mit Schröpfen oder Moxibustion, ist eine der Möglichkeiten, gegen den Heuschnupfen vorzugehen, auch Tui-Na Massage eignet sich sehr gut. Daneben gibt es zahlreiche Tees aus verschiedenen chinesischen Kräutern. Die durch Allergien geschwächte Lebensenergie Qi wird unter Anwendung von Akupunktur, Tui-Na Massage und chinesischen Arzneimitteln

gestärkt. Die allergische Konstitution wird verbessert sowie der Widerstand gegen Allergien erhöht. Die Anwendungsgebiete der TCM sind vielfältig: Allergien, Heuschnupfen, Atemwegserkrankungen, Funktionelle Magen/Darm-Störungen, akute und chronischen Schmerzen, Anfälligkeit für Infektionskrankheiten, Schlafstörungen, Menstruations-/ Wechseljahrbeschwerden, Erschöpfungszustand, Schwindel, Gewichtsreduktionen, Nikotinentwöhnung, Angstgefühle und Depression. Einladung zu einem persönlichen Kennenlern-Angebot 45-minütige Probebehandlung mit individueller TCM-Beratung, Akupunktur und Tui-Na Massage für CHF 30.– (statt CHF 120.–). Telefonische Voranmeldung erforderlich. Die Die führenden TCM Institute im Kanton Zürich Mehr info: www.sinoqi.ch SinoQi Zentrum für Akupunktur und TCM Wädenswil Zugerstrasse 3 (bei Central-Kreisel, Nähe Bahnhof Wädenswil) 8820 Wädenswil, Telefon 044 210 22 77 SinoQi Zentrum für Akupunktur und TCM Wollishofen Seestrasse 329 (bei Bahnhof Wollishofen) 8038 Zürich, Telefon 044 210 33 33 11


Haus & Garten

In Lebensqualität investieren Ein Swimmingpool im eigenen Garten ist heute für viele Familien erschwinglich.

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ie Investition in die eigenen vier Wände erscheint immer mehr Bürgern als sinnvolle Alternative zu anderen Geldanlagen. Eine solche Investition kann sich in Form einer dauerhaften Wertsteigerung der Immobilie auszahlen - und wirft in jedem Fall Zinsen in Form von mehr Lebensqualität ab. Ein interessantes «Anlageobjekt» für den kommenden Sommer ist ein eigener Pool. Er sorgt für Urlaubsgefühle im eigenen Garten, ganz nebenbei kann man jeden Tag noch etwas für die Gesundheit tun.

 Preiswerter als ein Sommerurlaub

 Ein eigener Pool hinterm Haus - das ist für viele Hausbesitzer und ihre Familien das Grösste. Seine Anschaffung ist kein echtes Hindernis mehr, seitdem es eine Riesenauswahl fertiger, leicht einzubauender Becken in nahezu jeder Grössenordnung und Preisklasse gibt. Der Pool kostet heute oftmals weniger als ein Sommerurlaub mit der ganzen Familie. Auch die Betriebskosten halten sich bei richtiger Planung im Rahmen. Für die Beheizung des Wassers beispielsweise setzt man heute am besten auf erneuerbare Energien. Mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe liegen die täglichen Betriebskosten für ein Schwimmbecken

durchschnittlicher Grösse bei normaler Nutzung vom Frühling bis zum Herbst bei rund fünf Franken am Tag. Das reicht nicht einmal für eine Familienkarte im städtischen Freibad. Die Wärmepumpe bezieht nur ein Viertel ihres Energiebedarfs aus der Steckdose, den Rest entnimmt sie einfach der Luft. Doch viele Interessenten fürchten, dass sie sich mit der Wartung und dem Betrieb des Pools hohe Kosten und viel Arbeit ins Haus holen. Dank moderner Techniken ist diese Befürchtung unbegründet. Sie erlauben es, das Wasser mit geringen Kosten angenehm zu temperieren und sauber zu halten - und für die Reinigung muss ein Poolbesitzer ebenfalls kaum Zeit aufwenden.
 Wärmeverluste minimieren

 Mit einfachen Massnahmen lassen sich zudem die Wärmeverluste an kühlen Tagen und während der Nacht minimieren. Luftkammer-Wärmeplanen etwa sorgen dafür, dass die Wärme im Becken gehalten wird und erheblich weniger Wasser verdunstet. Bei Sonneneinstrahlung sorgen die Planen zusätzlich dafür, dass das Wasser sich durch den Solareffekt um bis zu fünf Grad aufheizt.

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Haus & Garten

Bild: © pixelio.de/Rainer Sturm

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Bild: © pressetreff.ch/djd/Zodiac

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der Pool auch nachts zum privaten Badespaß.

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Zauberhaft illuminiert, wird der Swimmingpool zum Mittelpunkt jeder Sommerparty.

Geheimnisvoller Lichtzauber unter Wasser

 Mit passendem Zubehör lässt sich das eigene Schwimmbad perfekt in Szene setzen. Dazu gehört beispielsweise eine stimmungsvolle Unterwasser-Poolbeleuchtung. Am besten ist es, man plant sie gleich bei der Errichtung des Beckens mit ein und lässt sie fest installieren. Wer bereits ein Becken besitzt und die Beleuchtung mit geringem Aufwand nachrüsten möchte, findet mit Einhängescheinwerfern ebenfalls eine gute Lösung für den Unterwasser-Lichtzauber. Die Einhängescheinwerfer lassen sich problemlos jederzeit nachträglich anbringen und anschliessen.

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Bild: © Barbara Rüttimann, Feng-Shui-Beraterin, Thalwil ZH

Haus & Garten

Buddhastatuen vermitteln Ruhe und Besinnlichkeit.

Die Natur erwacht und die wärmende Sonne weckt unsere Frühlingsgefühle. Jetzt stehen die Gestaltung von Balkon, Terrasse und Garten im Mittelpunkt. Mit schon wenig Aufwand lässt sich mit Feng Shui ein harmonischer Aussenbereich verwirklichen.

Frühlingsgefühle mit

Feng Shui: Harmonische Gartengestaltung D

ie Gartengestaltung spielt in der fernöstlichen Lehre Feng Shui, die übersetzt »Wind und Wasser» bedeutet, eine zentrale Rolle. Der Garten bildet die direkte Verbindung zur Natur, der die verschiedenen Lebensbereiche des Menschen beeinflusst. Ein gepflegter und harmonischer Aussenbereich trägt zu unserem persönlichen Gleichgewicht und Wohlbefinden bei. Feng Shui hilft die vorhandenen Kräfte im Garten einzufangen, zu lenken und für uns zu nutzen. Dazu wird die positive Energie – das so genannte Chi – so gelenkt, dass es ungehindert und sanft durch den Garten zirkuliert.

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Mit wenigen Tipps können wir unseren Aussenbereich in eine Oase der Ruhe und positiven Energie verwandeln: Einbettung in die Landschaft: Stellen Sie sich die Form eines Lehnstuhles vor. Im Feng Shui hat der Garten einen Rückhalt in Form mächtiger Bäume oder bekommt Rückendeckung vom Haus. Nach vorne ist der Feng-Shui-Garten offen, während er links mit hohen und rechts mit eher niedrigen Pflanzen bestückt wird. Harmonische Proportionen: Innerhalb des Gartens, Balkons oder der Terrasse sind ausgewogene Proportionen wichtig und gewinnen bei Platzmangel an Bedeutung. Achten Sie darauf, dass Sie Ihren Balkon oder Garten nicht überstellen oder mit zu grossen Pflanzen blockieren. Geschwungene Linien: Vermeiden Sie Spitzen und Kanten, auch in Form von Pflanzen mit spitzigen Blättern, vor allem in kleinen Gärten. Für einen guten Fluss der positiven Lebensenergie Chi ist es zudem förderlich, wenn Kieswege und Gartenbeete geschwungene Formen haben und nicht in strengen Geraden verlaufen. Steile Ab-


hänge werden am besten in verschiedene, geschwungene Ebenen terrassiert. Yin und Yang im Gleichgewicht: Yin steht für den weiblichen, beruhigenden Teil des Chi, Yang für den männlichen, aktivierenden. Zwischen den beiden Kräften sollte ein Ausgleich gefunden werden. So können Sie z.B. Blumen in starken Yang-Farben wie Rot, Gelb und Orange mit Yin-Farben wie Weiss und Blau harmonisiert werden.

Im Steingarten sollte das Gleichgewicht der Kräfte «Yin und Yang» spielen.

Bild: © Barbara Rüttimann, Feng-Shui-Beraterin, Thalwil ZH

Bild: © Barbara Rüttimann, Feng-Shui-Beraterin, Thalwil ZH

Haus & Garten

Gartenmöbel: Setzen Sie auf Naturprodukte. Feng Shui gibt Holz gegenüber Plastik den Vorzug. Ergänzen Sie dabei unterschiedliche Holz- und Naturmaterialen: Yangmaterialien wie z.B. Eiche kombinieren mit weichen Yin-Hölzern wie Rattan, Sisal, Kokos. Der Einsatz von Glas oder Metall kann zusätzlich belebend wirken, Pflanzen und stabile Sonnenschirme dienen als Schutz. Pflanzen: Geeignete Pflanzen im Feng Shui gibt es unzählige. Der Bambus, Pfingstrosen, Rosen, Chrysanthemen, Kamelien oder Jas-

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min dĂźrfen in keinem Feng Shui-Garten fehlen. Ist Wasser vorhanden, ist die Lotusblume, Symbol fĂźr Freundschaft und absolute Harmonie beinahe ein Muss.

Ein Pavillon unterstĂźtzt den Lebensbereich Partnerschaft.

Wasser: Wasser ist das Lebenselixier im Feng Shui schlechthin. Bereichern Sie Ihren Garten mit einem Teich, Springbrunnen oder Biotop. Da Wasser eine der stärksten Kräfte im Feng Shui ist, sind Lage und GrÜsse entscheidend, d.h. sie sollten weder zu nahe am Haus noch zu gross angelegt werden. Ordnung schaffen: Auch im Aussenbereich ist Ordnung von zentraler Bedeutung. Pflegen und hegen Sie Ihren Traumgarten. Es gilt leere TÜpfe wegzuräumen und alles was unnÜtig herumliegt sowie alte kaputte oder morsche Sachen wegzuwerfen. Bei GartenmÜbeln aus Holz ist es ratsam, diese abzudecken, damit sie trotz Nässe und Witterung weiterhin einen gepflegten Eindruck vermitteln. TÜpfe: Variabel einsetzbar kÜnnen die Yin- und Yangaspekte mit farbigen BlumentÜpfen betont werden und eine gemßtliche Atmosphäre schaffen. Vor allem grosse TÜpfe aus Terracotta verstärken die Erdenergie und schaffen so Bodenhaftung. So kÜnnen Sie je nach Platzierung, eine kraftlose Ecke aktivieren oder einen allzu schnellen Energiefluss bremsen und in sanfte Bahnen lenken. Licht: Zur sanften Gartengestaltung gehÜrt auch Romantik; vergessen Sie so nicht gekonnt Kerzen, Wind- oder Teelichter zu platzieren. Eine Wasserschale mit einer Kerze und Blßten umgeben, schafft

Bild: Š Barbara Rßttimann, Feng-Shui-Beraterin, Thalwil ZH

Haus & Garten

nicht nur ein stimmungsvolles Licht, sondern unterstßtzt das Wohlergehen der Bewohner. Symbole: Positive Symbole aller Art wie Tiere, Glßckssymbole oder Steine kÜnnen als Feng-Shui-Hilfsmittel Ihre persÜnlichen Ziele unterstßtzen und sind Balsam fßr die Seele. Paare von Tieren wirken fÜrdernd fßr die Thematik der Partnerschaft; alles Spielerische wie farbenfrohe Mobiles und Windräder bringt Bewegung in den Haushalt. Und werden am Eingang paarweise Pflanzen angeordnet fungieren sie gar als Beschßtzer. Ob grosse, ausladende Terrasse, Dachterrasse oder Balkon: Verwandeln Sie Ihren Aussenbereich in Ihren Garten Eden, wo Sie Ihre Seele baumeln lassen, genßsslich entspannen und schÜne Momente geniessen kÜnnen. Barbara Rßttimann, Feng-Shui-Expertin

Barbara Rßttimann ist selbständige Feng-Shui-Beraterin aus Thalwil ZH, TV-Moderatorin fßr Wohn­ themen und Feng-Shui-Fachexpertin bei homegate.ch. Sie unterstßtzt Private und Unternehmen in der Gestaltung von Gebäuden, Räumen und Gärten. In Feng Shui-Workshops von homegate.ch (Volketswil ZH) zeigt Sie, wie im Zuhause unter Einsatz von Feng Shui einfach das Wohlbefinden gesteigert werden kann. Barbara Rßttimann Beraterin fßr Feng Shui und Kommunikation 8800 Thalwil, Telefon 044 772 85 72 E-Mail: info@rbconsulting.info, www.fengshuiwohnen.ch

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H a u s & G a r t e n P u b l i r e p o r ta g e

Wintergarten –

die

schöne Art zu Wohnen

Die Grundlage einer Investition in eine Wintergartenverglasung ist vor allem der Wunsch nach behaglichem Wohnen. Das Leben mit und in einem movitec Wintergarten gewinnt an Qualität und ist in jedem Fall der lohnende Teil der Investition. Es entsteht ein zusätzlicher Raum des naturnahen Wohnens, Ort der Entspannung, dem Treffpunkt mit Familie und Freunden – ganz einfach – eine Oase fast wie in den Ferien. Bei movitec erhalten Sie eine breite Auswahl an Wintergartensystemen aus Aluminiumprofilen. Ob für Ihren Wind- und Wetterschutz

oder für Ihre Wohnraumerweiterung, bei uns können Sie auf auserlesene Produkte zurückgreifen. Mit movitec haben Sie Ihren zuverlässigen Partner gefunden der Ihre Ideen gekonnt in Szene setzt. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir Ihren Wunsch nach einem Wintergartenanbau umsetzen können. Weitere Infos und Gestaltungsbeispiele fin­den sie auf unserer Homepage www.movitec.ch

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H a u s & G a r t e n P u b l i r e p o r ta g e

Balkonpflanzen in der Region ökologisch produziert im Gartencenter First Feusisberg Fast 100% der über 500000 Balkonpflanzen welche wir im Gartencenter First anbieten, werden hier in Feusisberg produziert.

Minimaler Pflanzenschutzeinsatz Wir legen Wert auf einen minimalen Einsatz von Chemie und verwenden ausschliesslich schonende Pflanzenschutzmittel, welche keine starken Eingriffe in die Natur verursachen. Der Einzug von verschiedenen, einheimischen Vogelarten, welche auch im Gartencenter brüten, bestätigen uns auf dem richtigen Weg zu sein.

Kompetente Beratung Wenn Sie bei den Musterbepflanzungen nicht sofort die richtige Idee für Ihre Bepflanzung finden, wenden Sie sich an das Verkaufspersonal. Unsere kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten Sie gerne nach Ihren Wünschen. Ein Einpflanzservice Ihrer Balkonpflanzen ist selbstverständlich.

Keine Transportwege Durch das Wegfallen der langen Transportwege und den direkten Verkauf aus der Gärtnerei ist eine optimale Qualität garantiert.

Dünger und Erde in guter Qualität verwenden Vergessen Sie nicht die richtige Erde und den richtigen Dünger mitzunehmen. Erde und Dünger sollten nur in bester Qualität verwendet werden. Nur so ist ein Sommerlanger Erfolg garantiert. Wir empfehlen Ihnen die speziell abgefüllte Gärtnererde welche bereits eine Grunddüngung beinhaltet. Ein zusätzliches Düngen mit Flüssigdünger ist zusätzlich noch nötig.

Riesiges Sortiment, Musterbepflanzungen Unser Sortiment an Balkonpflanzen ist riesig. Jede erdenkliche Farbe bei Geranium, Verbenen, Petunien, Begonien usw.. Jedes Jahr produzieren wir auch viele Neuheiten. Klassiker wie Bidens werden durch Züchtung immer wieder verbessert. In den Musterbepflanzungen bekommen Sie unzählige Ideen für sonnige, schattige oder halbschattige Standorte. Günstige Preise durch den Direktverkauf Durch den direkten Verkauf ab der Gärtnerei sind wir in der Lage die Balkonpflanzen sehr günstig anzubieten. Spezielle Rabatt-Aktionen für Kundenkartenbesitzer machen den Preis zusätzlich attraktiv. 18

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genuss & Gastronomie Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

Frühlingshafte Köstlichkeiten mit

Spargeln

Spargel-Involtini 12 Stangen grüner Spargel, ca. 400 g 4 dünne Plätzli à 150 g, Kalbs- oder Schweine fleisch ½ TL Salz 1 TL Senf schwarzer Pfeffer Öl zum Bepinseln, Braten und Beträufeln

Menu-Bilder: Proviande «Schweizer Fleisch», schweizerfleisch.ch

POULET-KRÄUTER-RÖLLCHEN AUF SPARGELN 4 Pouletbrüstchen 1 Bund gehackte glattblättriger Peterli 1 Bund feingeschnittener Schnittlauch 1 Zweig Estragon, Blättchen fein gehackt 1 EL gehackte Kürbiskerne ½ entkernte, gehackte Chilischote schwarzer Pfeffer aus der Mühle ½ TL Chilipulver 1 TL Streu mi Spargeln 600 g weisse Spargeln 5 dl Wasser ½ EL Meersalz 1 TL Zucker 2 EL Nussöl 1 EL Balsamico-Essig Kerbel zum Garnieren \\\ Die Pouletbrüstchen vom Metzgermeister einschneiden lassen, so dass grosse Schnitzel entstehen. Diese leicht klopfen lassen. \\\ Die gehackten Kräuter, Kürbiskerne und Chilischote mit den Gewürzen mischen. Diese Kräutermischung auf die Pouletbrüstchen verteilen, satt einrollen und mit einer Küchenschnur zu Röllchen binden. \\\ Die Röllchen im Dampf bei 90 °C 10 Min. garen. Zugedeckt 5 Min. abstehen lassen. Danach aufschneiden, mit den Spargeln anrichten und mit dem Kerbel garnieren. Spargeln: \\\ Spargeln grosszügig schälen und den holzigen Teil wegschneiden. Anschliessend im Schrägschnitt in je 4 gleichgrosse Stücke schneiden. \\\ Wasser aufkochen, Salz und Zucker beigeben. Die Spargeln aufkochen lassen und zugedeckt 15 Min. ziehen lassen. Mit der Schaumkelle Spargeln aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. \\\ Die noch warmen Spargeln mit Nussöl und Balsamico-Essig marinieren und mit dem Kerbel garnieren.

\\\ Die Spargelstangen in Salzwasser knackig kochen. In kaltem Wasser kurz abkühlen und gut abtropfen lassen. Den Ofen auf 80 °C vorheizen und eine feuerfeste Platte und vier Teller warm stellen. \\\ Die Plätzli beidseitig mit Salz würzen, ausbreiten und mit wenig Senf bestreichen. Jedes Plätzli mit 3 Spargelstangen belegen und aufrollen. Röllchen mit Zahnstochern fixieren. In heissem Öl ca. 5 Min. rundum anbraten. Auf die vorgewärmte Platte legen und im Ofen ca. 25 Min. gar ziehen lassen. Das Fleisch kann ohne Qualitätsverlust bei 60 °C weitere 20 Min. warm gehalten werden.

Lammkoteletts mit Spargeln 700 g Lammkoteletts 2 EL Thomy Senf scharf ½ TL Salz schwarzer Pfeffer 2 EL Öl 500 g grüne Spargeln 500 g weisse Spargeln geschält Kräutervinaigrette: 2 EL Kerbel, fein gehackt 2 EL Schnittlauch, fein gehackt 1 Zitronen, Zesten und 2 EL Saft 4 EL Olivenöl nativ extra Salz, schwarzer Pfeffer \\\ Die Lammkoteletts mit Senf bepinseln, kurz ziehen lassen. Den Ofen auf 80 ºC vorheizen, eine Platte und 4 Teller mitwärmen. \\\ Alle Zutaten der Vinaigrette verrühren, würzen. Lammkoteletts würzen und je Seite ca. 1 Min. in heissem Öl anbraten. \\\ Auf vorgewärmte Platte im Ofen geben, ca. 15 Min. gar ziehen lassen. \\\ Spargeln schräg in dünne Scheiben schneiden, in die Fleischpfanne geben, ca. 5 Min. rührbraten, auf Tellern verteilen, Koteletts anrichten. Alles mit Vinaigrette beträufeln.

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

Veranstaltungskalender Einträge in den Veranstaltungskalender sind gratis. Senden Sie Ihre Angaben an redaktion@zimmerberg-magazin.ch – Publikation nicht gewährleistet und alle Angaben ohne Gewähr.

Thalwil Dienstag, 10. April FILM „GRAN TORINO“ von Clint Eastwood, USA/D 2008; 20 Uhr; In seiner neusten Regiearbeit schauspielert Clint Eastwood erstmals wieder. Der rassistische Korea-Veteran, den er hier als Hauptdarsteller gibt, wirkt wie ein ‹Dirty Harry› in Rente. Singsaal Schulhaus Feld; www. filmpodiumthalwil.ch

Mittwoch, 11. April DIVERSES Holzhütten bauen; 14-17 Uhr; Heute bauen wir an den bisherigen Holzhütten weiter oder beginnen mit einer neuen. Der Abenteuerspielplatz befindet sich direkt neben der Sportanlage Brand; www.abenteuerspielplatz.ch DIVERSES Gemeinnützige Brockenstube; jeweils Mittwochs im April; 14-17 Uhr; Es darf nach Herzenslust gestöbert und gekauft werden. Gemeinnützige Brockenstube DIVERSES Online Shopping; 14.15 Uhr; Einkaufen am Computer? Wie funktioniert das? Was brauche ich dazu? Therese Molina Stieger führt Sie ein in diesen neuen Vertriebszweig, erklärt Ihnen die Funktionsweise und die Tücken und Gefahren. Serata MÄRCHEN Reise in die Märchenwelt; 15 Uhr; Ursina Lüthi erzählt Märchen in «Zürchi- und Bündnertütsch»; Kulturraum Thalwil; www.kulturraumthalwil.ch GESUNDHEITSVORTRAG «Diabetes 2 – wie Training helfen kann»; 19 Uhr; Hr. Dr. med. Philipp A. Gerber, Oberarzt Endokrinologie und Diabetologie Universitätsspital Horgen; Eintritt frei; Gesundheitspark Thalwil

Donnerstag, 12. April MUSIK Kulturlabor - Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Dide Marfurth, Matthias Lincke und Simon Dettwiler spielen alte Chuereihen und Tanzmelodien mit neu entdeckten Urinstrumenten wie Schalmeien, Drehleier und Helvetischer Sackpfeife. Kulturlabor DIVERSES Bücherkaffee; 9.30-11 Uhr; Daniela Binder, Buchhändlerin, stellt Frühlingsneuheiten aus dem Büchermarkt vor. Gemeindebibliothek Rosengarten ABFUHR Karton Tour B; vor 7 Uhr KINDER Gschichtezyt; 16-16.30 Uhr; Märchen und Geschichten für Kinder von 3 bis 5 Jahren; Gemeindebibliothek Rosengarten

Freitag, 13. April TREFF Buchstart-Treff; 10-10.30 Uhr; Reime und Fingerspiele für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 24 Monaten. Gemeindebibliothek Rosengarten DIVERSES Bouillabaisse Essen zur Eröffnung der Saison PCT; 19.30 Uhr; Interessierte und Freunde des PCT sind herzlich

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eingeladen. Kulturlabor; Anmeldung: Rainer Morscher, rainer.morscher@bluewin.ch

Samstag, 14. April WOCHENMARKT Wöchentlicher Markt; 8-12.30 Uhr; mit Frischprodukten wie Gemüse, Früchte, Käse, Fisch, Schafmilchprodukte, Pflanzen, Spezialitäten (jeweils am Samstagvormittag bis 24. November 2012, und wieder ab Frühjahr 2013); Postplatz TREFFEN Frühstücks-Treffen von Frauen für Frauen; 9-11.15 Uhr; Reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Referat von Barbara Jakob zum Thema: «Die Herausforderungen der Frau im 21. Jahrhundert, Veränderungen optimal bewältigen.» Kostenlose Kinderhüte. Alterszentrum Serata KONZERT Frühlingskonzert; 17-18.30 Uhr; Der Sängerverein wird die BesucherInnen mit fröhlichen Melodien erfreuen und so den Frühling begrüssen. Eintritt frei – Kollekte; Ref. Kirche Thalwil LESUNG «Ans Meer»; 20.15 Uhr; Tim Krohn liest aus seinem neusten Buch und unveröffentlichte Texte. Kulturraum KINDER Mallabor-Kindermalen; 10-12 Uhr; Kulturlabor

Dienstag, 17. April ABFUHR Styropor; 13-18.30 Uhr; Styropor, Sagex (offen, ohne Verpackung) wird in einem speziell gekennzeichneten Raum im Werkhofareal angenommen. FILM «URGA» von Nikita Mikhalkov, F/ UDSSR 1991; 20 Uhr; Nikita Mikhalkov führt in seinem in Venedig preisgekrönten Spielfilm URGA einen russischen Lastwagenfahrer und eine mongolische Familie zusammen, und stimmt mit ihnen das Lied von Liebe und Natur an. Singsaal Schulhaus Feld INFORMATION Öffentliche Informationsveranstaltung: Teilrevision Gemeindeordnung; 19.30 Uhr; Gemeindehaussaal

Mittwoch, 18. April RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Gemeindehaus, Bibliothek, TREFF Computeria-Treff Thalwil; 14-16.30 Uhr; An vier Arbeitsplätzen können Sie selber die Welt des Computers entdecken, mit oder ohne Hilfe des Betreuerteams. Begenungszentrum Serata DIVERSES Holzhütten bauen; 14-17 Uhr; Heute bauen wir an den bisherigen Holzhütten weiter oder beginnen mit einer neuen. Der Abenteuerspielplatz befindet sich direkt neben der Sportanlage Brand

Donnerstag, 19. April ABFUHR Karton Tour C; vor 7 Uhr

Samstag, 21. April JAZZ Klazz Brothers & Cuba Percussion; 20.30 Uhr; Jazz meets Cuba; Hotel Se-

dartis Forum WOCHENMARKT Wöchentlicher Markt; 8-12.30 Uhr; Postplatz DIVERSES Labyrinth – Umgang; 19-20 Uhr; Pflanzenlabyrinth DIVERSES Streiff Töne; 20.15 Uhr; Balthasar Streiff bietet einen Streifzug durch eine Welt voller Hörner, Gehörn und anderen Röhren. Kulturraum

Donnerstag, 3. Mai ABFUHR Karton Tour A; vor 7 Uhr

Freitag, 4. Mai

Sonntag, 22. April

TREFF Buchstart-Treff «Reim und Spiel»; 10-10.30 Uhr; Reime und Fingerspiele für Eltern mit Kindern zwischen 9 und 24 Monaten. Gemeindebibliothek Rosengarten MUSIK Tanzbar mit DJ Rogi; 21 Uhr; Musik querbeet; Kulturraum

JAZZ Klazz Brothers & Cuba Percussion; 11.15 Uhr; Jazz meets Cuba; Hotel Sedartis Forum DIVERSES «Von T wie Thalwil bis Z wie Zürichsee»; 14-17 Uhr; Aus der Sammlung des Ortsmuseums; Historisches, Informatives, Kostbares, Unbekanntes und auch Banales hervorgeholt für Sie! Ortsmuseum

Energie- und Umwelttage Zimmerberg 2012; In den vier Energiestadt-Gemeinden Adliswil, Horgen, Thalwil und Wädenswil finden im Rahmen der «Energieund Umwelttage Zimmerberg» Besich­tigungen, Diskussionen, Filmvorführungen und Aktionen statt.

Freitag, 4.Mai – Samstag, 12. Mai

Donnerstag, 26. April

Samstag, 5. Mai

JAZZ Jazzlabor; 20.30 Uhr; Jazzlabor Grassroot Ensemble; Kulinarisches ab 18.30 Uhr (Reservation unter 079 461 44 70oder reservation@kulturlabor.ch); Kulturlabor

MARKT Blumenmarkt; 10-16 Uhr; Platte, bei Ref. Kirche ABFUHR Papier; vor 7 Uhr DIVERSES Brockenstube; 9.30-12 Uhr; Es darf nach Herzenslust gestöbert und gekauft werden. Gemeinnützige Brockenstube

Freitag, 27. April ABFUHR Grobmetall; vor 7 Uhr DOKUMENTATION Faust (1960); 20.15 Uhr; Die einmalige Dokumentation einer Aufführung des Faust von Goethe. Kulturraum VERNISSAGE 18 Uhr; Ausstellung «FrauenFelder»; Kulturlabor

Samstag, 28. April KONZERT SerataMusica Konzert: Duo Violine – Klavier; 16.30 Uhr; Carla de Kleuver-Leurs und Reto Reichenbach spielen bekannte Werke von Johann Sebastian Bach, Edvard Grieg, Ludwig van Beethoven, bela Bartok. Dieses Konzert wird durch die Stiftung Serata finanziert. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten. Begegnungszentrum Serata FESTIVAL SIFA-Festival Thalwil; 8-19 Uhr; Filmfestival der Schweiz. Interessengemeinschaft der Film- und Videoautoren (SIFA). Eintritt frei und Zutritt jederzeit möglich. Für Getränke und Verpflegung in den Pausen ist gesorgt. Pfisterscheune – Pfistergut

Dienstag, 1. Mai SPORT 10. Sihltaler Frühlingslauf; 11-18 Uhr; www.sihltalersportclub.ch; Schweik­ rüti

Mittwoch, 2. Mai TREFF Computeria-Treff; 14-16.30 Uhr; An vier Arbeitsplätzen können Sie selber die Welt des Computers entdecken, mit oder ohne Hilfe des Betreuerteams. Begenungszentrum Serata

Sonntag, 6. Mai DIVERSES «Von T wie Thalwil bis Z wie Zürichsee»: Finissage; 14-17 Uhr

Montag, 7. Mai SPRECHSTUNDE der Gemeindepräsidentin; 17-18 Uhr; Christine Burgener steht der Bevölkerung zu einer Besprechung zur Verfügung. Gemeindehaus, Büro Gemeindepräsidentin, 1. Stock KINDER Gschichtezyt; 16-16.30 Uhr; Märchen und Geschichten für Kinder von 3 bis 5 Jahren; Gemeindebibliothek Rosengarten

Dienstag, 8. Mai FILM «Überraschungsfilm»; 20 Uhr; Gerne laden wir Sie zu einem weiteren Filmabend mit einem Thema zur Nachhaltigkeit ein. Zusammen mit dem Thalwiler Verein Ökopolis programmieren wir einen weiteren Film- Abend, der auch eine Einführung in das Filmthema durch eine(n) sachkundige(n) Referenten(in) sowie eine Diskussion bietet. Singsaal Schulhaus Feld

Mittwoch, 9. Mai RECHT Unentgeltliche Rechtsauskunft; 17.30-19 Uhr; Gemeindehaus, Bibliothek, 1. Stock KINDER Kinderkonzert HÄPPY und das Tanzorchester; 14-15.30 Uhr; Songs für Kids in Mundart von Kindern und Jugendlichen gesungen! Dieses Angebot für alle Schulkinder von Thalwil und Eltern ist eine Produktion der Fachstelle Kultur Thalwil in Zusammenarbeit mit der Mu-


v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

sikschule Thalil-Oberrieden MTO. Eintritt frei! Musikschulhaus Saal

Donnerstag, 10. Mai MUSIK Kulturlabor - Stubete mit dem Trio Doppelbock; 20.30 Uhr; Dide Marfurth, Matthias Lincke und Simon Dettwiler spielen alte Chuereihen und Tanzmelodien mit neu entdeckten Urinstrumenten wie Schalmeien, Drehleier und Helvetischer Sackpfeife. Kulturlabor ABFUHR Karton Tour B; vor 7 Uhr

Freitag, 11. Mai TANGO 676 Nuevo Tango Ensemble feat. Leo & Eugenia (ARG) ; 20.30 Uhr; Faszination Tango; In Zusammenarbeit mit KulturĂźschlikon; Hotel Belvoir

Oberrieden Dienstag, 10. April DIVERSES 6. Klasse HĂśck; 15.30 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche

Mittwoch, 11. April

haus; Ref. Kirche KIRCHE Erstkommunion Gottesdienst mit Viktor Hofstetter und Thomas Hartmann; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrĂźz

Montag, 16. April SCHULE Sechseläuten – schulfrei

Dienstag, 17. April ABFUHR Styropor-Entsorgung; 13-18.30 Uhr; Werkhof der Gemeinde Thalwil

ger zu Hause; 19 Uhr; Ref. Kirche

Samstag, 5. Mai KIRCHE Wortgottesdienst mit Thomas Hartmann; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrßz AUSSTELLUNG Vom Samen zur Krone – Vernissage; 14-17 Uhr; Ortsmuseum ABFUHR Papier; 7 Uhr

Horgen / Horgenberg

SPORT Fitness im Alter - ganz konkret; 14 Uhr; Wie ich im Alter gesund & beweglich bleibe. Senioren Begegnungszentrum Baumgärtlihof

Freitag, 20. April ABFUHR Grobmetallsammlung; Zonen 1, 2, 3 und 4 VORTRAG Die Hawai-Insel Maui; 14.45 Uhr; Diavortrag Karl Heinz RĂźttgers; Dachstube

Mittwoch, 18. April

Mittwoch, 11. April

Samstag, 21. April- Sonntag, 6. Mai

GESPRĂ„CHE Bibelgespräche; 20 Uhr; Markus 5,21-24; 35-43 Eine Tochter erwacht zu neuem Leben; ZĂźrcherhaus

TREFF Stenotreff; 14.50-16.20 Uhr; Lesen Steno-Literatur, Rechtschreibung, Diktate; Baumgärtlihof, Raum 1/Kastanie

FILMDREH Spielfilm ÂŤFuck the MusicÂť; 8-20 Uhr; Ein Film von und mit der Gemeinde Horgen. Alle sind herzlich willkommen hinter die Kamera zu schauen und uns beim Filmdreh zu unterstĂźtzen. www.dreh-horgen.ch

Donnerstag, 19. April

Freitag, 13. April

KIRCHE Wortgottesdienst mit Thomas Hartmann; 10 Uhr; Stiftung Amalie Widmer DIVERSES Exerzitien mit Vikarin Elisabeth Armingeon; 20 Uhr; ZĂźrcherhaus

MUSIK Klassische Musik fĂźr Klarinette und Klavier; 14.45 Uhr; mit Elisabeth Ganter und Tatiana Levitina; Dachstube SPORT Night Sport; 22 Uhr; Offene Turnhalle fĂźr alle Sportbegeisterten; Turnhalle Rainweg KINDER Gschichte fĂźr Chliini; 14.3015.30 Uhr; FĂźr Kinder ab 4 Jahren; Gemeindebibliothek

Freitag, 20. April DIVERSES Juki Oberstufe; 19 Uhr; Mit ÂŤZnachtÂť; ZĂźrcherhaus ABFUHR Karton; vor 7 Uhr

Sonntag, 22. April DIVERSES Vogelpirsch mit Zmorge; 7-9 Uhr; Nun lassen die Gefiederten nicht lange auf sich warten. Zur Pirsch sind Gross und Klein herzlich willkommen. www.naturhorgen.ch; Horgenberg DIVERSES Wildnisboten informieren Ăźber Tiere; 13-17 Uhr; Im ganzen Wildnispark ZĂźrich; www.wildnispark.ch

KIRCHE Erstkommunionunterricht; 13.30 Uhr; Untizimmer Kath. Kirche TREFF 2. Oberstufen-Treff; 19 Uhr; Jugendchäller KIRCHE Singen mit Lust und Laune - ein Abend mit den Kernliedern; 20 Uhr; mit Pfarrer Berthold Haerter und Organist David Schenk; Ref. Kirche

DIVERSES Ledrige Visionen – Finissage; 14-17 Uhr; Ortsmuseum KIRCHE Wortgottesdienst mit Florian Rßckel; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. Chrßz

Donnerstag, 12. April

Sonntag, 22. April

DIVERSES Exerzitien mit Vikarin Elisabeth Armingeon; 20 Uhr; ZĂźrcherhaus

Freitag, 13. April

KIRCHE Gottesdienst mit Pfarrerin Sibylle Forrer; 10 Uhr; Ref. Kirche KIRCHE Wortgottesdienst mit Florian RĂźckel; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrĂźz

DIVERSES Juki 6. Klasse; 19 Uhr; Mit „zNacht“; ZĂźrcherhaus AUSFLUG Erstkommunion-Ausflug nach Einsiedeln; 8.30-17 Uhr

Montag, 23. April

Dienstag, 17. April

Samstag, 28. April

DIVERSES Cßpli-Mäntig; 17 Uhr; Lokal Frauenverein

ANDACHT 14.30 Uhr; mit Pastor Andy Vetterli; Fernsehraum

MUSIK Seemannslieder Shanty-Chor Horgen; 15 Uhr; Dachstube

Samstag, 21. April

Samstag, 14. April KONZERT FrĂźhlingskonzert-QuerflĂśtenensemble; Haus Tabea INFOMORGEN Musikschule; 9-13 Uhr; FĂźr zukĂźnftige SchĂźlerInnen und Eltern. Alle Instrumente dĂźrfen ausprobiert werden. Villa Seerose

Sonntag, 15. April DIVERSES Wildnisboten informieren Ăźber Tiere; 13-17 Uhr; Im ganzen Wildnispark ZĂźrich; www.wildnispark.ch

Dienstag, 24. April KONZERT Klavierwunschkonzert; Haus Tabea

Freitag, 27. April ABFUHR Karton; Zone 1, 2 , 3 und 4 SHOW Traumtheater Valentino; 14.45 Uhr; zeigt eine fantastische Show mit Akrobatik, Jonglieren und dem begehrten Hundeprogramm; Dachstube

Samstag, 14. April

Samstag, 28. April

Mittwoch, 18. April

Mittwoch, 2. Mai

AUSSTELLUNG ÂŤLedrige VisionenÂť; 14-17 Uhr; Ortsmuseum DIVERSES ÂŤChile-ButzeteÂť; 9-12 Uhr; Ref. Kirche

KIRCHE Eucharistiefeier mit Oswald KrienbĂźhl; 17.30 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrĂźz

KONZERT Musikschulkonzert I; 19 Uhr; Ensembles, Kammermusik und Einzelvorträge; Villa Seerose

Sonntag, 15. April

Sonntag, 29. April

Donnerstag, 19. April

MODESCHAU Alpinit Mode, anschliessend Beratung und Verkauf; Dachstube TREFF Spaghetti-Träff; 12.15-13.45 Uhr; Anmeldung: Pfarramt; pfarramt.horgen@ zh.kath.ch; Grosser Saal im PZ

KIRCHE Eucharistiefeier mit Oswald KrienbĂźhl; 10 Uhr; Kath. Kirche Hl. ChrĂźz KIRCHE Gottesdienst mit Vikarin Elisabeth Armingeon; 10 Uhr; Ref. Kirche

WANDERUNG mit Picknick; Eglisau TÜssegg – Rßdlingen; Dauer ca. 2 1/2 h; Besammlung: Bahnhof See 8.45 Uhr; Horgen UNTERHALTUNG Musikalische Unterhaltung mit Claudio de Bartolo; 14.30 Uhr; Festsaal Stiftung Amalie Widmer

EXKURSION Morgenpirsch; 7 Uhr; Vogelexkursion mit Erika Niederhäuser; Bahnhof Oberrieden Dorf KIRCHE Gottesdienst mit Club 4 und Taufe, mit Vikarin Elisabeth Armingeon; 10 Uhr; anschliessend ApÊro im Zßrcher-

Freitag, 4. Mai KIRCHE Abschluss-Gottesdienst Ferienla-

Samstag, 5. Mai ABFUHR Papier; Zonen 1, 2, 3 und Rietwies und Hanegg

Sonntag, 6. Mai FĂœHRUNG Ă–ffentliche FĂźhrung; Agenten-

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v e r a n s t a lt u n g s k a l e n d e r

haus; www.agentenhaus.ch

Montag, 7. Mai DIVERSES Alte Schlager mit den Kilchberger Oldies; 14.30 Uhr; Festsaal Stiftung Amalie Widmer

Donnerstag, 10. Mai MUSIK Denkpause - Chormusik aus Afrika; 9-10.30 Uhr; mit Adrian Schmid, Musiker; Ref. Kirchgemeindehaus

WÄDENSWIL / AU Dienstag, 10. April TREFF Seniorenmittagessen; 11.30 Uhr; Cafeteria Frohmi DIVERSES SPK-Training; 18-20 Uhr; Beichlen

Mittwoch, 11. April KIRCHE Fiire mit de Chline; www.kirchewaedenswil.ch

Donnerstag, 12. April SHOW Urs Heinz Aernis Büchershow; 20 Uhr; Stadtbibliothek KONZERT Poesie-Konzert «Comment dire...», Anne Bennent; 20.30 Uhr; Theater Ticino UNTERHALTUNG Abendveranstaltung; 1920 Uhr; Musikalische Unterhaltung mit der Sopranistin Diomari Montoya; Cafeteria «Frohmi»

Freitag, 13. April DIVERSES Diskussionsabend zu «Gerechtigkeit»; 19.30 Uhr; Kirchgemeindehaus KONZERT Poesie-Konzert «Comment dire...», Anne Bennent; 20.30 Uhr; Theater Ticino ABFUHR Karton; Bereitstellung am Sammeltag bis 7.00 Uhr

Samstag, 14. April FLOHMARKT Bücher-Flohmarkt (nur Verkauf); 8-14 Uhr; Eidmattareal BÖRSE Velobörse; 8-14 Uhr; Schulhausplatz Eidmatt SEMINAR «Von der Freiheit eines Christenmenschen»; 10-16 Uhr; Rosenbergstr. 4 JUBILÄUMSABEND, 50 Jahre Tambourenverein; 20 Uhr; Kulturhalle Glärnisch KONZERT Poesie-Konzert «Comment dire...», Anne Bennent; 20.30 Uhr; Theater Ticino

Sonntag, 15. April TREFF Ökumenischer Sonntagstreff; Kino Wädenswil oder Video in Horgen KIRCHE RockGottesdienst; 17 Uhr

Montag, 16. April DIVERSES Meditation; 19.45 Uhr; Kirchgemeindehaus Raum der Stille

Dienstag, 17. April DIVERSES Spielen, Schwatzen, Znüni essen; 9-11 Uhr; Etzelzentrum TREFF Wädi-Treff; 14-16 Uhr; Frohmi-Kafi VERSAMMLUNG Kirchgemeinde; 19.30 Uhr; Kirchgemeindehaus

Mittwoch, 18. April DIVERSES Jazzlake, Herbie Kopf - Carte Blanche; 20.30 Uhr; Theater Ticino

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Donnerstag, 19. April

Dienstag, 8. Mai

Donnerstag, 10. Mai

FRAUEN Frauezmorge, Musik vergisst man nicht; 9 Uhr; Kirchgemeindehause DIVERSES Stubete; 14 Uhr; Pavillon KONZERT «Concerto Rumoristico»; 20.30 Uhr; mit Nina Dimitri und Silvana Gargiulo; Theater Ticino UNTERHALTUNG Nachmittagsveranstaltung; 14.30-16.30 Uhr; Musikalische Unterhaltung mit Jean-Luc Oberleitner und den Taxi-Dancers.

ABENDVERANSTALTUNG Vierhändiges Klavierkonzert mit dem «Duo Accento»; 1920 Uhr; Kranken- und Altersheim Frohmatt, Cafeteria «Frohmi»

BERATUNG Mütterberatung; 9.30 Uhr; Pfarreizentrum Hirzel

Freitag, 20. April BESICHTIGUNG Kulturanlass: Besichtigung KVA Hagenholz ZH KONZERT «Concerto Rumoristico»; 20.30 Uhr; mit Nina Dimitri und Silvana Gargiulo; Theater Ticino ABFUHR Karton; Bereitstellung am Sammeltag bis 7.00 Uhr

Samstag, 21. April KONZERT Frühjahrskonzert; 20 Uhr; Ref. Kirche KONZERT «Concerto Rumoristico»; 20.30 Uhr; mit Nina Dimitri und Silvana Gargiulo; Theater Ticino

Freitag, 11. Mai FILMVORFÜHRUNG Ausgewählte Filme zu Energie- und Umweltthemen (Information, Apéro)

Schönenberg Freitag, 13. April TREFF Jugendtreff Chillout; 19-22 Uhr; Dorfhuus

Samstag, 14. April KONZERT Galakonzert - Big Band 02; 20 Uhr; 10 Years Swing & more; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Samstag, 28. April DIVERSES E-Bike-Schnuppertour; www.nfwr.ch

Montag. 30 April KINDER Kinderwoche zum Thema Indianer; 9-17 Uhr; Fuhrstrasse 19

Dienstag, 1. Mai SPORT 10. Sihltaler Frühlingslauf; 11-18 Uhr; Lauftreff Schweikrüti

Donnerstag, 3. Mai FILM Filmabend; 19-20 Uhr; Reisen Sie zusammen mit Moderator Nik Hartmann und seiner Hündin Jabba quer durch die Schweiz. Erste Etappe: Von Arbon nach Herisau. Kranken- und Altersheim Frohmatt, Cafeteria «Frohmi»

Freitag, 4. Mai ABFUHR Karton; Bereitstellung am Sammeltag bis 7 Uhr

Samstag, 5. Mai ABFUHR Papier; Bereitstellung am Sammeltag bis 7 Uhr VERKAUF Frühlingsverkauf der Bio-Gärtnerei der Stiftung Bühl; 9-16 Uhr; Rötibodenstrasse 10

Dienstag, 24. April ABFUHR Grüngutabfuhr

Mittwoch, 2. Mai WANDERN Senioren-Wanderung; 8.25 Uhr; Wanderung Hirzel - Zimmerberg Horgenberg – Hirzel; info@baesebeiz.ch; Abfahrt Postauto (Friedhof 8.25 Uhr)

HIRZEL Donnerstag, 12. April

DIVERSES Fiirabigbar; 17-21 Uhr; heissen wir Sie herzlich zur Fiirabigbar mit dem Motto «Karaoke» willkommen! Krankenund Altersheim Frohmatt, Cafeteria «Frohmi»

Mittwoch. 18 April WANDERN Eröffnung Wandersaison; 10.15 Uhr; Wanderung zur Forsthütte Mistlibühl. Anmeldung: Elsbeth Ziegler 044 788 15 15; Treffpunkt beim Schulhaus

Samstag, 21. April

BERATUNG Mütterberatung und Erziehungsberatung; 9.30 Uhr; Kath. Pfarreizentrum Hirzel

Freitag, 27. April

Donnerstag, 12. April

KONZERT Jahreskonzert; 20 Uhr; Mehrzweckgebäude Dorfhuus

Montag, 23. April

AKTIVE SENIOREN Wanderung mit HansJörg und Linda Nägeli; 7.30 Uhr Abfahrt ab Gütscherschuppen; www.aktivesenioren-waedenswil.ch SCHIESSEN SPK-Training; 18-20 Uhr; Beichlen

Dienstag, 10. April ABFUHR Grüngutabfuhr

ABFUHR Karton

DIVERSES Obligatorisch/Bundesprogramm; 18-20 Uhr; Schiessplatz Beichlen

Dienstag, 24. April

HÜTTEN

Sonntag, 15. April KONZERT Kirchenkonzert; 18 Uhr; Kirche KIRCHE Gottesdienst; 10 Uhr; Ref. Kirche Hirzel

Dienstag, 17. April ABFUHR Grüngutabfuhr; ab 7 Uhr DIVERSES Kanada – ein unendlich weites und vielfältiges Land; 14-17 Uhr; Berichte, Erlebnisse und Bilder von Ernst Höhn, Hirzel; Kath. Pfarreizentrum Hirzel ABFUHR Karton; ab 13 Uhr DIVERSES Genusstour in die March; 8.3013 Uhr; Stufe 2: 30km bis Siebnen flach, zurück nach Pfäffikon 13km mit 160 Höhenmetern. Geeignet für EinsteigerInnen und GeniesserInnen. Details gemäss Ausschreibung. Bahnhof Pfäffikon DIVERSES Häckselservice

Donnerstag, 19. April DIVERSES Unterhaltungsabend 3. Sek.; 19 Uhr; Abendessen und Theater; Gemeindesaal Schützenmatt

Sonntag, 22. April KIRCHE Regionalgottesdienst im Hirzel; 10 Uhr; Ref. Kirche Hirzel

Mittwoch, 2. Mai ABFUHR Grüngutabfuhr (ausnahmsweise am Mittwoch); ab 7 Uhr

Dienstag, 8. Mai VERSAMMLUNG GV; 20 Uhr; Cafeteria Spyrigarten

Dienstag, 8. Mai ABFUHR Karton

Donnerstag, 10. Mai VERSAMMLUNG 12. GV Spitex Berg; 19.30 Uhr; Gemeindesaal Hütten

RICHTERSWIL Dienstag, 10. April DIVERSES Grundwissen über Medialität und Sensitivität. Anmeldung: nicole.pietrowski@in-via.ch; www.spiritzone.ch; Spirit Zone

Mittwoch, 11. April DIVERSES Wäscheverkauf; 14.15-16.30 Uhr; Verkauf von Nachtwäsche, Unterwäsche für Damen und Herren; Alterszenrum Im Wisli, Mehrzweckraum 1.Stock DIVERSES Häckseldienst 2; ab 6.30 Uhr; Schriftliche Anmeldung erforderlich

Samstag, 14. April DIVERSES Tag der offenen Tür Schulhaus Boden; Es können alle Musikinstrumente ausprobiert werden, welche an der Musikschule unterrichtet werden. Im Singsaal finden parallel dazu Aufführungen der Gruppenkurse Perkussion, Ukulele, Musigchindsgi und Steeldrum statt. Die Lehrkräfte der Musikschule stehen für Auskünfte gerne zur Verfügung. www.mswr.ch DIVERSES Tag der offenen Tür Überbauung Drei Eichen; 10-16 Uhr; folgende Türen sind geöffnet: Kindertagesstätte, Wohngruppe und Gemeinschaftszentrum mit Forum Samstagern und Ludothek.

Mittwoch, 18. April ABFUHR Karton; 6.30 Uhr

Mittwoch, 9. Mai

Donnerstag, 26. April

SPORT Tag der offenen Tür; ab 18 Uhr; Der Tennisclub Morgenthal sucht neue Mitglieder! Turnschuhe mitbringen und Hemmungen überwinden! Tennisclub Morgenthal

DIVERSES Tanznachmittag; 14.30-16 Uhr; Musik und Tanz mit dem Trio Waldgeist; Alterszentrum Im Wisli

Samstag, 5. Mai ABFUHR Papier 3, 6.30 Uhr


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