STADTmagazin Ausgabe September 2010

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September 2010

Diesen Monat aktuell WOHNEN NACH FENG SHUI

VON DER BRILLE ZUR KONTAKTLINSE

AUSFLÜGE UND VERANSTALTUNGEN BEI EINER TASSE KAFFEE

HAARE WEG

HERBSTMODE WILD UND WEIN


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I N H A LT / E D I T O R I A L

Welches Deutsch bevorzugen Sie?

7 Gesundheit

Das erste Schuljahr mit der neuen deutschen Rechtschreibung ist Geschichte und seit ein paar Wochen wird bereits ein weiterer Jahrgang mit der neuen Regelung geimpft. Ohne Duden werden wir Eltern zum Gespött unserer Kinder, wenn wir deren Aufsätze ins „Falsche“ korrigieren. Aus der Gemse wurde die Gämse, aus dem Panther der Panter und aus Spaghetti die Spagetti – hoffentlich wird Barilla all seine Verpackungen anpassen. Das „du“ wird klein geschrieben, die Kaffeeernte erhält drei „e“ und dennoch schreibt man dennoch nur mit zwei „n“.

In zwei Teilen zeigen wir Ihnen verschiedene Varianten, um gut sehen zu können. Teil eins: Brillen und Kontaktlinsen

13 Beauty and More

Keine Haare an Stellen, wo sie nicht erwünscht sind – wir stellen Ihnen drei Varianten zur dauerhaften Haarentfernung vor.

Der Duden, seit 130 Jahren das „Evangelium“ der Deutsch-Lehrer erlebte letztmals 1945 eine Revolution, als das Nachschlagewerk in eine Ostund eine Westversion aufgeteilt wurde – einmal mit dem Sozi- und einmal mit dem Kapitalisten-Jargon. Danach kehrte Ruhe ein, welche erst August 2006 durch eine orthographische Meuterei in einer neuen Rechtschreibung endete. Kürzlich gab’s noch einen Duden für Gourmets „Von Abgang, Öchsle und Garagenwein“ sowie einen für die Küche mit dem sinnigen Titel „flotte Lotte für die Küche“.

24 Ausflüge und Veranstaltungen Unsere Ausflugs- und Veranstaltungstipps für September

Seit dem 1. August 2010 ist auch die Übergangsfrist für die Schweiz abgelaufen, was aber die Schweizer Orthographische Konferenz nicht daran hinderte, den neuen Schülerduden als unbrauchbar zu bezeichnen.

27 Genuss & Gastronomie

Herbstzeit ist Wildzeit. Die Restaurants aus der Region stellen ihre Herbstmenus mit dem passenden Wein vor.

Vielleicht wäre die phonetische Schreibweise eine Alternative – „Schraip widu schprichsd?“ Dieser Satz ist kein Auszug aus einem missglückten Schülerdiktat oder etwa die nächste Stufe der Rechtschreibereform, sondern eine moderne Art, den Kindern das Schreiben beizubringen.

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Oder aber, wir bekennen uns zum importieren Deutsch und übernehmen diesen speziellen Wortschatz.“Ej mann, hasch du voll krass Schue wo kauft? Ej mann, spinnscht du, han i Schue bi Manor krass schnell...“.

Wohnen

Feng Shui – die älteste chinesische Energielehre. Doch was genau ist eigentlich Feng Shui? Wir geben Aufschluss.

Liebe Lehrer und Kinder, habt Nachsicht mit uns Eltern, alles können wir wirklich nicht perfekt! Marco Zimmermann

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STADTmagazin – Untere Bahnhofstrasse 12 – 8640 Rapperswil – Telefon 055 214 15 16

HERSTELLUNG UND VERLAG PODIUM, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon HERAUSGEBER Marco Zimmermann • INTERNET www.stadtmagazin-rj.ch REDAKTION Marco Zimmermann, Carole Bolliger • E-MAIL redaktion@stadtmagazin-rj.ch FOTOS Redaktion sowie dem Verlag zVg • LAYOUT Susanne Raabe ANZEIGEN Regula Bachmann, Doris Könen – inserate@stadtmagazin-rj.ch TITELBILD zVg Kanuclub Rapperwil-Jona (KCRJ)

Freude am Farhen

SO SENDEN SIE DER REDAKTION IHRE NEWS Sind Sie in Rapperswil-Jona kulturell, gastronomisch, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie Neuigkeiten für uns, dann schicken Sie Ihre Meldung (wenn immer möglich mit Bildern) elektronisch oder per Post an die Redaktion . Das STADTmagazin erscheint monatlich und ist keine amtliche Publikation.

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Fashion and st yle

black is beautiful – Mode für diesen herbst text : Carole bolliger

Die Blätter verfärben sich langsam rot, orange, gelb, grün und braun. Die Tage werden kürzer und die Temperaturen kälter. Zeit, das Sommerkleid gegen warme kuschelige Pullis und die Ballerinas gegen Stiefel zu tauschen.

Im Gegensatz zu den schönen Farben der Natur steht in diesem Herbst schwarz zu oberst auf der

Liste. Schwarz steht in der westlichen Welt für das Böse und Bedrohung, auch für Trauer. Doch

Die Wohlfühl- oase für K aschmirstricK Waren, Je ans unD mehr... stric K Waren von F TC für sie unD ihn « f tc s teht f ür Fair Trade C ashmere» Wir führen ausserdem folgende Labels: rochenarmbänder, Gürtel, Bags-in-Bag, taschen Blusen Jeans taschen

in der Modewelt ist schwarz die Modefarbe der Saison und ein Muss für Frau und Mann. «Eine schwarze Hose passt immer und kombiniert mit dezenten Farben wie grau, grün, grau-beige oder violett macht jeder eine gute Figur», weiss Caroline Broglie von der Zürcher Trendboutique DECA. Von Kopf bis Fuss schwarz sollte sich aber Herr und Frau Schweizer nicht einkleiden. «Das ist dann zu düster.» glamouröse akzente setzen Das Statement der Designer ist klar. Schwarze Stoffe aus edlen Materialien wie Samt, Seide und

Leder treffen auf glamouröse Akzente. Goldene Pailletten lassen schlichte Stücke edel erstrahlen. Leggings waren schon vergangenen Herbst absolut angesagt und das bleiben sie auch in diesem. Egal ob aus Leder für den Wet-Look, mit wilden Animal-Prints oder mit Pailletten, alles ist erlaubt. Pailletten finden sich aber nicht nur auf Leggings sondern auch auf Westen, Boleros, Kleidern, Tops. Frau sollte aber darauf achten, dass sie immer nur ein mit Pailletten besetztes Kleidungsstück trägt, weil ihr Outfit sonst schnell überladen wirken könnte.

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Fashion and st yle

der Kniestrumpf Schon Pippi Langstrumpf hat es gewusst: Kniestrümpfe sind hipp. Er ist das Revival der Saison, der Kniestrumpf – von Netz bis gerüscht – ist wieder tragbar. Er ersetzt im Herbst und Winter so manche Strumpfhose und wird zu Kleidern und Röcken getragen. Ob aus dickem Strick und als Farbakzent zum Beispiel in Rot oder gestreift oder ganz fein und dezent in elegantem Schwarz oder Grau – die Kombinationsmöglichkeiten sind endlos. Von klassisch bis modern; ein Must-have der

aktuellen Herbstmode. Getragen werden sie mit allem, was gefällt. Verspielte Kleider, kurze Röcke sowie Shorts aus Wolle, Leder oder Denim bringen Abwechslung in den Modealltag. Freche junge Farben, pfiffige Designs, gemusterte oder uni-farbene Kniestrümpfe sorgen für ein aufregendes Outfit – Welcome back to the 70’s. Für die Männer ist der Kniestrumpf eher kein Thema. «Robin Hood war der einzige Mann, der Kniestrümpfe tragen durfte», sagt Caroline Broglie lachend.

nisch (wird pon-tscho gesprochen) wird in Teilen Südamerikas als gebräuchlicher Mantel gebraucht. Ursprünglich war der Poncho ein Stück Tuch mit einem Schlitz in der Mitte, durch den der Kopf gesteckt werden konnte, so dass es wie ein Mantel auf den Schultern lag. Meist sind die Ponchos in kräftigen Farben gefertigt. Diesen

Herbst ist er ein Trend-Accessoire. Besonders in dezenten Farben wie grau wird der Poncho von jeder Frau gut getragen, verrät Caroline Broglie. Angenehm ist dieser WollÜberwurf an trockenen Übergangstagen, an denen es mittags noch warm ist und abends kühl wird. Schlüpfen auch Sie in einen trendigen Poncho hinein und kuscheln Sie sich wohlig ein.

der Poncho Spätestens seit der erfolgreichen US-Serie «Ugly Betty» dürfte jedem der «Poncho» ein Begriff sein. Der Poncho, spa-

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Fa shion a nd S t y l e / Publ iR ep or tage

Schlafen statt schwitzen!

besetzt, sind im Trend, ebenso Pelz- und Fellkragen – fake oder echt. Auch Stiefel in allen Farben und Formen – mit flachem, hohen oder Kielabsatz oder Overknees – sind unverzichtbar. Auch Taschen sind tolle Accessoires. «Jedoch sollten sie nicht immer schwarz sein, lieber farbige oder braune mit Nieten oder anderen Eye-Catchern versehen», rät Caroline Broglie.

Foto: © pixelio.de/Harald-Wanetschka

Foto: zVg: DECA

Die Accessoires Tücher und Schals in verschiedenen Farben, uni oder gemustert, setzen ihren Höhenflug fort und sind Must-haves für die kommende Saison. «Kopfbedeckungen jeglicher Art, Mützen oder Hüte sind ein absolutes Musthave», so Caroline Broglie. Gürtel mit Nieten

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Gesundheit

Foto: © pixelio.de/Harald-Wanetschka

Schau mir in die Augen Text: Carole Bolliger

Die Brille - Was vor einigen 100 Jahren noch als verpönt galt, ist heute nicht mehr nur eine Sehhilfe. Sie wandelte zum Accessoire. Doch wer kein Gestell auf der Nase tragen will, hat noch andere Möglichkeiten. In zwei Teilen zeigen wir Ihnen verschiedene Varianten, um gut sehen zu können und Ihre Augen zu schonen: Von der Brille bis zur Augen-Laser-Operation.

Die Bezeichnung «Brille» leitet sich vom spätmittelhochdeutschen Wort «Berille» ab. Dieses wiederum wurde zurückgeführt auf das Mineral Beryll. Um 1300 brauchte man Linsen aus geschliffenen Halbedelsteinen, meist «Berylle» genannte Bergkristalle, um damit besser sehen zu können. Es wird vermutet, dass die Brille 1280 in einem Kloster in der Toskana erfunden wurde. Italien war damals mit den Glaswerkstätten von Murano der bedeutendste Standort für die Herstellung von Glas. Aufgrund der zunehmenden Ausbreitung von

katholischen Klosterorden wurde die Brille schnell in Europa verbreitet. Doch ausser bei Geistlichen, die sich täglich mit Lesen und Schreiben befassten, fand die Brille in der Gesellschaft kaum Verwendung. Trotzdem breitete sich von Norditalien ausgehend ein Brillenmacherhandwerk ausserhalb der Klostermauern aus, das sich schon bald in England, Deutschland und Holland etablierte. Die ersten Brillen, die in Europa vor 1300 aufkamen, hatten noch keine Bügel und besaßen konvex geschliffene Linsen, die sie nur für weit- oder alterssichtige

Menschen geeignet machten. Die Brillenfassungen waren aus Eisen, Holz, Horn oder Knochen. Im Laufe der Zeit wurden die Materialien und Formen der Brillen immer vielfältiger und im 15. Jahrhundert entstand die erste Bügelbrille. Von der Lesehilfe zum Accessoire Als Erfinder der Bifokalbrille – sie enthält Brillengläser, die zwei optische Wirkungen erzielen – gilt Benjamin Franklin. Um 1784 kam er auf die Idee, für das jeweils rechte und linke Auge zwei Brillenlinsen mit entsprechen-

der optischer Wirkung zu montieren, eine Konstruktion, die man Franklinglas nannte. Dem 18. Jahrhundert verdanken wir die heutige Brillenform. Es wurden seitliche Stangen an den Brillen angebracht, die der Brille Halt am Kopf brachten. Für den Brillenbügel wurden die Stangen einfach verlängert, so dass sie hinter dem Ohr hielten. Die heutige Brillenform wurde also erst recht spät entwickelt. Die Erklärung dafür: bis ins 19. Jahrhundert war es unüblich, geradezu verpönt, stets eine Brille zu tragen. Man benutzte sie nur dann, wenn man sie wirklich brauchte.

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gesundheit

Foto: zVg Feusi Optik

an Formen und Materialien keine Grenzen mehr gesetzt. Die Brille war jetzt nicht mehr nur eine Lesehilfe, sondern zugleich ein modisches Accessoire. Brillen gelten als Zeichen von Intelligenz und Intellektualität, im positiven wie im negativen Sinne. Diese Vorurteile entstammen vermutlich einer Zeit, in der sich nur wirtschaftlich Bessergestellte eine Brille leisten konnten. Diese hatten die finanziellen Möglichkeiten zu höherer Bildung. Weiterhin werden Brillen oft als eine Art Symbol betrachtet, das Menschen auf eine bestimmte Art und Weise charakterisieren soll. Die so genannte «rosarote Brille» steht dabei für «Träumer» oder Romantiker, die Situationen angeblich aus einer übermäßig optimistischen, idealisierten und deshalb teils irrealen Perspektive betrachten. Man hat bereits sehr früh damit begonnen, den rein funktionellen Eigenschaften eines optischen Hilfsmittels einen Aspekt der Verzierung und Ornamentik hinzuzufügen. Da die Brille an sehr prominenter Stelle getragen werden musste, sollte sie wenigstens schön und teils auch wertvoll aussehen. Dies geht so weit, dass selbst Brillen ohne jegliche Korrektionswirkung lediglich wegen ihrer auffälligen und schmückenden Fassungen getragen werden. Von der Lesehilfe zum Accessoire.

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Mit der Gründung der Brillenmanufaktur im brandenburgischen Rathenow durch J. Duncker 1801 wurde ein neues Kapitel in der Geschichte der Brille aufgeschlagen. Sie entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts zur führenden deutschen Produktionsstätte für Brillen. Das erste Gleitsichtglas wurde im Jahr 1959 in Frankreich von der Société des Lunetiers auf den Markt gebracht und trug die Bezeichnung Varilux. Die ständigen Weiterentwicklungen, die bis heute von unterschiedlichen Unternehmen erbracht werden, dienen in erster Linie der Verbesserung der Abbildungsqualität bei gleichzeitiger Reduzierung optischer und kosmetischer Nebenwirkungen sowie der Sicherheit und dem Tragekomfort. Das gegenwärtige Aussehen der Brillen und deren anatomisch perfektes Design bekamen sie in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Heute sind der Vielfalt

Kontaklinsen gehören wie die Brille zu den Sehhilfen. Man unterscheidet zwischen formstabilen (harten) und weichen Kontaktlinsen. Mit ihnen lassen sich die meisten Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit korrigieren. Der Durchmesser der harten Kontaktlinse liegt üblicherweise zwischen acht und zehn Millimeter. Tatsächlich schwimmen sie beweglich auf einem Tränenfilm und liegen nicht direkt auf der Hornhaut des Auges auf. Weiche Kontaktlinsen sind flexibel und passen sich der Form der Hornhaut an. Der Durchmesser liegt zwischen 12 und 16 Millimeter, der Linsenrand liegt daher bei geöffnetem Auge unter dem Lidrand. Dadurch und durch die fast direkte Haftung auf der Augenoberfläche sitzen sie fester im Auge.

Vinci im 16. Jahrhundert erfunden wurden. Er stellte erste Versuche mit Wasser gefüllten Glasschalen an, die er sich auf das Auge legte, um das Sehen unter Wasser zu untersuchen. Jedoch dauerte es weitere 300 Jahre, bevor die erste Kontaktlinse hergestellt wurde. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begannen unabhängig voneinander in der Schweiz, Frankreich und Deutschland Versuche mit kontaktlinsenähnlichen Glasschalen. Diese wurden unmittelbar auf die Augen gesetzt und konnten bereits Unregelmässigkeiten der Hornhaut aber auch Kurzsichtigkeit korrigieren. Ab etwa 1939 wurde die Kontaktlinse durch den Einsatz von Acrylglas und die Reduzierung des Durchmessers zunehmend markttauglich. 1946 gelang Heinrich Wöhlk die Herstellung kleiner Corneallinsen (Cornea die geschichte der Kontaktlinse heisst Hornhaut). Diese bestanGrünfeldstrasse 20 Es dürfte nicht überraschen, den ebenfalls aus Acrylglas und 8645 Rapperswil-Jona Grünfeldstrasse 20 dass Kontaktlinsen, wie so viele bedeckten nur die Hornhaut. Telefon 055-212-48-00 8645 Rapperswil-Jona andere Dinge, von Leonardo Da 055-212-48-00 Obwohl auch sie nicht gasdurchTelefon

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lässig waren, ermöglichten sie doch eine Tragzeit von bis zu acht Stunden. 1971 kam es zu einem gewichtigen Durchbruch: Die amerikanische Firma Bausch & Lomb führte die ersten so genannten «weichen» Kontaktlinsen ein. Grundlage dafür war ein neuer Plastikstoff namens Hema, der eigens für Sehhilfen in Tschechien entwickelt wurde. Die Besonderheit dieses Materials lag darin, dass es einerseits weich war und andererseits Wasser absorbierte. Damit liessen sich besonders Linsen herstellen, die sich ideal an das Auge anpassen konnten. Kontaktlinsen heute Die Entwicklung von Kontaktlinsen schritt und schreitet auch heute noch fort. Seit den frühen siebziger Jahren gibt es neue Innovationen, welche Kontaktlinsen immer bequemer machen während sie auch immer effektiver wurden.

Kontaktlinsen bestehen auch heute noch aus Kunststoff und Wasser, dessen Anteil bei weichen Linsen zwischen 40 und 80 Prozent ausmacht. Harte Linsen hingegen werden nach wie vor aus Acryl hergestellt, jedoch mit einem Anteil Silikon. Durch ihre Zusammensetzung sind sie robuster und haben eine längere Lebenserwartung, erzeugen aber ein höheres Fremdkörpergefühl. Die heutigen harten Linsen sind längst nicht mehr «hart» sondern haben an Komfort und Verträglichkeit zugenommen. Richtige Pflege ist wichtig Wer Kontaktlinsen trägt, sollte regelmässig Nachkontrollen machen lassen, um Risiken zu vermeiden. Er sollte auf eine perfekte Hygiene achten, indem die Kontaktlinsen-Pflegemittel passend zum Linsenmaterial ausgewählt und die Flüssigkeiten regelmässig gewechselt werden. Kontaktlinsen altern und zeigen

Gebrauchsspuren, Ablagerungen und Beschädigungen. «Damit der Kunde Freude an den Linsen hat und diese auch gut verträgt, ist es wichtig, die Linse von einem Spezialisten wie dem Optiker anpassen zu lassen», rät Roger Schubiger, Kontaktlinsenspezialist von Feusi Optik AG in Jona. Brille und Kontaktlinsen sind schön und gut aber nicht das Richtige für Sie? Keine Sorge, es gibt noch weitere Varianten für gesunde und gut sehende Augen. Lesen Sie nächsten Monat alles über Nachtlinsen und Augen-Laser-Operation.

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Scharf sehen dank Linsen bei Feusi Optik in Jona Hornhautverkrümmung und die Prespyopie (Ferne und Nähe) korrigierbar. Laut Roger Schubiger, Kontaktlinsenspezialist bei Feusi Optik AG in Jona, kann heute auch jemand, der noch nie Kontaktlinsen getragen hat und bereits auf eine Lesekorrektur angewiesen ist, beginnen, Linsen zu tragen. Neuste Technologien Die Feusi Optik AG setzt seit zehn Jahren, seit die SiliconhydrogelKontaktlinse auf dem Markt ist, auf die neuen Materialien. Die hohe Sauerstoffdurchlässigkeit trägt bei Siliconhydrogel einerseits zum komfortableren, andererseits zum erfolgreicheren Linsentragen

bei. Um die neuen Technologien der Kontaktlinsenanpassung zu dem Kunden optimal weiterzuge- den führenden Fachgeschäften ben, werden bei Feusi Optik in auf dem Markt. Jona die Kompetenzen und das fundierte Handicap beim Lesen? Fachwissen ausgebaut und ab diesem September durch eine weitere Spezialistin verstärkt. Feusi hier Optik ist das rehier gionale Kompetenzzentrum Wenn das Lesen zum Handicap wird, ist es Zeit für AIR OPTIX® AQUA MULTIFOCAL – und gehört dank DIE GLEITSICHT-KONTAKTLINSE den neuesten Jetzt testen! Technologien in und hier

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«Hörtest so selbstverständlich wie ein Sehtest»

Engagiert für gutes Hören: Francisco Liñana freut sich auf Ihren Besuch im Städtchen 7 in Uznach

Uznach hat ein neues Kompetenzzentrum für gutes Hören: Die Beltone Hörberatung, der neutrale Anbieter mit der grössten Hörgeräteauswahl und persönlicher Beratung. Der Gang zur Hörberatung sollte so selbstverständlich sein wie der zum Optiker. Das will Francisco Liñana, Filialleiter der in Uznach ansässigen Beltone Hörberatung, erreichen: «Die Kunden sollen vorbehaltlos zu uns kommen.» Nebst kompetenter Beratung liegt dem ausgebildeten Hörgeräteakustiker mit eidg. Fachausweis daher eines ganz besonders am Herzen: der persönliche Kontakt zu den Kunden. Die soeben eröffnete Hörberatung in Uznach liegt an bester Lage, direkt im Städtchen 7. Hellhörig wird der Kunde bereits beim Blick durch das Schaufenster. Die hellen und modernen Räumlichkeiten bieten alles für ein uneingeschränktes Hörerlebnis: neueste Hörhilfen, individuelle Beratung und modernste Test-Geräte. Kostenloser Hörtest bei der Beltone Hörberatung Hörschwierigkeiten betreffen jede zehnte in der Schweiz lebende Person. Allein in der Schweiz hören rund 800´000 Menschen nicht mehr gut – darunter auch immer mehr jüngere Leute. Trotzdem trägt nur jeder fünfte Betroffene ein Hörgerät. «Viele wissen nicht,

wie ultraklein und diskret die neuen Hörsysteme sind, so dass sie auch auf den zweiten Blick kaum erkennbar sind», klärt Francisco Liñana auf. Was die Winzlinge leisten, können die Kunden beim Probetragen in den eigenen vier Wänden erhören: ein natürliches und entspanntes Klangerlebnis ohne Ermüdungserscheinungen. Ein Hörverlust stellt sich meist schleichend ein und wird oft von den Betroffenen zunächst nicht bemerkt. Aber je früher er entdeckt wird, desto leichter lässt er sich korrigieren. Daher rät Francisco Liñana zum regelmässigen Hörtest. «Ein Test ist völlig unkompliziert. In nur fünf Minuten weiss man, wie es um das Hörvermögen steht.» Kommen Sie zum kostenlosen Beltone-Hörtest. Francisco Liñana freut sich auf Ihren Besuch. Übrigens, ein weiterer Service, der über das übliche hinausgeht, ist die kostenlose Reinigung, Kontrolle und Einstellung auch von Hörgeräten, die nicht bei Beltone bezogen wurden.

Weitere Informationen und Terminreservationen unter der Telefonnummer 055 280 21 91. Oder direkt im Städtchen 7 in Uznach.

«Schön» Hören Ultrakleine Mini-Hörgeräte setzen neue Massstäbe in Funktionalität und Design. Sie sind diskret, intelligent und einfach schön. Die jüngsten Entwicklungen in der Hörgerätebranche gleichen einer kleinen Revolution: Durch raffinierte Digitaltechnologie passen sich die Mini-Hörgeräte jeder Hörumgebung automatisch an – ob im Büro oder unterwegs, beim Fernsehen oder in Gesellschaft. Die störenden Nebengeräusche werden minimiert, ohne gleichzeitig die Sprachverständigung zu beeinträchtigen. «Das Hörsystem wird optimal auf die Bedürfnisse des Trägers abgestimmt – er muss also die Einstellungen nie ändern», erklärt Francisco Liñana. Dank der grossen Farbpalette, mit der sich die Farbe des Geräts beispielsweise an die Haarfarbe anAnzeige

passen lässt, sind die Mini-Hörgeräte praktisch nicht zu sehen. Die intelligenten Hörsysteme bieten zudem zahlreiche Zusatzfunktionen. So lassen sie sich drahtlos via Bluetooth mit dem Fernseher oder Telefon verbinden – und sorgen für ein entspanntes Hörerlebnis. Tinnitusbetroffenen hilft das neueste Gerät von Siemens, «Life». Ein sogenannter «Noiser» lenkt vom störenden Ohrgeräusch ab. Bei der Beltone Hörberatung erhalten Sie alle Produkte der namhaften Hörgeräte-Hersteller. Profitieren Sie von der EröffnungsTestaktion. Bis Ende September können Sie sämtliche Mini-Hörgeräte ausprobieren. Kostenlos und unverbindlich. Unser Hörexperte in Uznach nimmt sich gerne Zeit für Sie!

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Bis am 30. September 2010 offerieren wir Ihnen kostenlos einen Hörtest und bei Bedarf ein für Sie individuell angepasstes Mini-Hörsystem zum unverbindlichen Probetragen zu Hause. Kommen Sie vorbei. Ein Eröffnungsgeschenk liegt für Sie bereit. Beltone hörberatung, Städtchen 7 8730 uznach, Telefon 055 280 21 91 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08.30 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung


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Haarentfernung – von der FledermausblutMethode bis zur Epilation Text: Carole Bolliger

Eine schöne glatte Haut, keine Haare an Stellen, wo sie nicht erwünscht sind. Das ist der Wunsch vieler Frauen aber auch Männer. Heutzutage gibt es viele Methoden, sich unerwünschter Körperhaare zu entledigen. Von der Rasur, über Epilation bis zur Entfernung mit Zucker-Gel.

Das Thema Haarentfernung begleitet den Menschen seit Urzeiten. Vor 6000 Jahren wurde vorzugsweise Entwachsen und Zupfen angewendet. Die Haarentfernungsmittel bestanden damals aus Pflanzenextrakten, Harzen, Eselsfett, Fledermausblut und Pech. Zur Rasur benutzte man geschliffene Steine und Muscheln. Bei Männern war das Rasieren ein Zeichen des Erwachsenwerdens. Da in vielen Ländern heisses Klima herrschte, wurde die Ganzkörperenthaarung aus hygienischen Gründen durchgeführt, um die Vermehrung von Keimen zu vermindern. Im Ägypten der Pharaonen galt der haarlose Körper als Schönheitsideal. Frauen und Männer rasierten sich die Köpfe und trugen Perücken. Die Haare wurden bereits mit Wachsen und Harzen ent-

fernt, aber auch bronzene Rasiermesser wurden eingesetzt. Im 15./16. Jahrhundert wurden die Frauen während der Hexenverfolgung, wenn sie verdächtigt wurden, eine zu sein, am ganzen Körper rasiert oder epiliert, um so genannte Teufelsmale zu finden oder im Glauben, dass man ihnen damit die Zauberkraft nehmen kann. In vielen Kulturen war und ist ein haarloser Körper ein angestrebtes Ideal, aus religiösen Gründen, aus hygienischer Sicht oder weil es als schön empfunden wird. Mittlerweile gibt es verschiedene Methoden – die eine etwas schmerzvoll, die andere weniger – , die lästigen Häärchen dauerhaft loszuwerden. Wir stellen Ihnen drei davon vor.

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fernung ist damit eher weniger zu erreichen», stellt Susanna Brauchli klar.

Die Shaba-Methode – Haare weg mit Zucker-Gel Ein 2000 Jahre altes Geheimnis orientalischer Schönheit ist nun auch Schweizerinnen und Schweizern zugänglich: Die sanfte Haarentfernung mit Zucker-Gel. Das uralte Prozedere wurde an die Bedürfnisse der Gegenwart angepasst und dabei angenehmer und sanfter gemacht. Das Prinzip «alles von Hand» blieb unangetastet. Ein honigähnliches Gel aus Zucker, Wasser und Zitrone wird auf störende Haare aufgetragen und mit flinker Hand wieder entfernt. Das geschieht blitzschnell

und so schonend, dass mehrmals über dieselbe Stelle hinweg gearbeitet werden kann. Am weichen, geruchlosen Gel bleiben die unerwünschten Haare samt Wurzeln haften. Die sanfte Technik verhindert das Brechen von Haaren und damit das Entstehen von Stoppeln. Der eindrückliche Erfolg ist eine perfekt gepeelte, seidenweiche Haut, wo selbst die Finger nur glatte Haut fühlen. Das Gefühl entspannter Babyhaut ist anhaltend. Nur langsam wachsen die Haare wieder nach: ohne Stoppeln, sowie dünner und feiner als zuvor. Da das Gel lebensmitteltauglich ist, kann man von ei-

ner «biologischen Methode» sprechen. Nebst all diesen Vorteilen, kann Shaba im Vergleich mit Wachs oder Laser für Kunden deutlich kostengünstiger angeboten werden. Im Schnitt muss anfangs die Behandlung alle drei bis vier Wochen durchgeführt werden. «Das kommt auf den Haartyp an, wie schnell und wie stark der Haarwuchs ist», erklärt Susanna Brauchli von der Shaba GmbH. Mit der Zeit und nach mehreren Behandlungen werden die Haare dünner, weniger oder zum Teil auch gar nicht mehr wachsen. «Aber eine dauerhafte Haarent-

Die IPL-Blitzlampentechnik Die IPL-Blitzlampentechnik (Intense Pulsed Light) leitet einen Lichtblitz auf die Haare und wird von den Haarpigmenten Melanin (Farbstoff der Haare) aufgenommen. Dies erzeugt sehr kurz eine kaum wahrnehmbare Wärme von bis zu 70 Grad Celsius im Haar. Dieser kurze Wärmeausstoss genügt, um die Haarwurzel und die umliegenden Nährzellen zu zerstören. Da die Wärme durch den Farbstoff Melanin im Haar erzeugt wird, wird die Haut, sofern nicht sonnen- oder solarium-gebräunt, nicht tangiert. Umso dunkler das Haar beziehungsweise je heller die Haut, desto grösser ist der Behandlungserfolg. «Mit dieser Methode wird man in etwa acht Behandlungen seine Haare zu 98 Prozent für immer los», erklärt Margrit Portmann vom Studio Haar-weg! in Rapperswil. Die Elektroepilation Bereits 1875 wurde die Elektroepilation in den USA erstmals angewendet und im Laufe der Jahre technisch weiterentwickelt und verfeinert. Sie ist unabhängig von Haarfarbe, Haarstärke und Hautfarbe. Bei der Elektroepilation wird eine sehr feine Sonde (aus dünnstem Chirurgenstahl), die auf Haarstärke und Follikeltiefe abgestimmt ist, in jeden Haarfollikel eingeführt. Über diese Sonde wird nun dosiert elektrische Ener-

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gie in den Follikel hineingeleitet. Dadurch tritt eine dauerhafte Schädigung der Haarwachstumszellen ein. Das Haar kann nicht mehr nachwachsen. Man unterscheidet in der medizinischen Welt zwischen drei verschiedenen Verfahren. Galvanischer Strom kommt bei der Elektrolyse zur chemischen Haarentfernung zum Einsatz. Bei der Thermolyse entsteht die beschriebene Wärme, die das Beseitigen der Haare auf physikalischem Weg löst. Die moderne Blend-Methode verbindet Wechsel- und Gleichstrom und ist damit eine Kombination der beiden vorherigen Methoden. Die Wahl des Verfahrens wird in einem vorbereitenden Behandlungsgespräch besprochen und richtet sich zumeist nach der Stärke der Behaarung. gegenüber anderen Methoden zur Haarentfernung liegen darin, dass das Verfahren Haut schonend ist und als einziges eine permanente Entledigung der Haare garantieren kann. Die Stärke der Sonde kann individuell an die Haarstärke des Behandelten angepasst werden. Es können so gut wie alle Teile des Körpers mit der Methode behandelt werden, ausgenommen der Stellen, die mit Schleimhaut versehen sind und dem Innenohrbereich. Der einzige Nachteil Intercoiffure | Daniela Bösch der Elektro-Epilation liegt in dem www.hairdb.ch | 055 210 54 51 | Merkurstrasse 20 | 8640 Rapperswil Zeitaufwand und in den Kosten Vor- und Nachteile der Methode. Die nachhaltige Die Vorteile der Elektro-Epilation Entfernung aller Haare nimmt Die Methode verspricht eine sanfte Entfernung von Körperbehaarung, sogar von feinen, hellen Haaren. Das Verfahren der Elektroepilation soll weniger schmerzhaft als das einfache Zupfen der Haare sein. Da bei der Behandlung mit Wärme gearbeitet wird, empfinden viele Patienten überhaupt keine Hautirritationen. Nach der Behandlung sollte der Behandelte der Haut Zeit zum Regenerieren geben und Kontakt mit direkter UV-Strahlung vermeiden.

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mehrere Sitzungen in Anspruch, da man nur die Haare entfernen kann, die sich zur Zeit der Behandlung in der Wachstumsphase

befinden. Da die Entfernung der Körperbehaarung dauerhaft ist, sollte der Gang in die Elektroepilation-Praxis gut überlegt sein.

Haarige Tatsachen Der menschliche Körper hat etwa fünf Millionen Haare. Davon sind etwa 100 000 bis 150 000 auf dem Kopf (Blonde haben durchschnittlich 150 000 während Rothaarige nur gerade die Hälfte davon haben). Ein Kopfhaar wächst etwa 0.3 bis 0.5 Milimeter pro Tag oder etwa einen Zentimeter pro Monat. In einem Jahr etwa 15 Zentimeter. Durchschnittlich verlieren wir 60 bis 100 Haare pro Tag. Nur wenige Körperrstellen sind unbehaart: Handinnenflächen, Fusssohlen, Nagelbetten, Lippen, Brust-­ warzen und alle Schleimhäute.

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B e a u t y a n d M o r e / P u bli r e p o r t a g e

Nachgefragt Margrit Portmann. Ist jeder Mann und jede Frau für dauerhafte Haarentfernung mit der IPL-Methode geeignet? Bei Kunden mit dunklen Haaren funktioniert es besser. Denn das Haar muss genügend Farbpigmente im Haar haben, sonst kann das Haar die Wärme nicht aufnehmen. Blonde und Rothaarige sind eher weniger geeignet, aber eine individuelle Beratung wird das zeigen. Gibt es bei dieser Methode Nebenwirkungen? Ja, aber eine positive. Durch die Behandlung wird allgemein das Hautbild verschönert. Eine leichte Rötung der Haut nach der Behandlung ist möglich. Diese vergeht aber innert weniger Stunden.

Ist die dauerhafte Haarent­ fernung schmerzhaft? Ich würde sagen, nicht schmerzhaft, vielleicht eher ein unangenehmes Gefühl. Die einen empfinden es als leichtes Pieksen oder als würde man ein Gümmeli auf der Haut spicken lassen. Dann kommt es auf die Tagesverfassung des Behandelten an und auf die Körperstelle. Nicht jeder ist gleich schmerzempfindlich. Und wenn man nichts merkt, nützt es auch nicht. Hält die dauerhafte Haarent­ fernung wirklich für immer? Haarwurzeln, die durch die Wärme mit der IPL-Methode zerstört wurden, sind definitiv kaputt. Jedoch können durch eine Hormonumstellung oder Schwangerschaft wieder Haarwurzeln gebildet werden.

Zur Person Margrit Portmann betreibt ihr Geschäft Haar-weg! in Rapperswil seit fast vier Jahren. Zuvor arbeitete sie im Möbelhandel. «Dann wollte ich aber ewas Anderes kennen lernen und mich selbständig machen», erzählt die 56-Jährige. Ihr Schwager betreibt das Haar-weg! Studio in Zürich. «Dort habe ich gemerkt, dass mich das interessiert und reizt.» Die 5-fache Grossmutter lernte in Kursen das Vorgehen und die richtige Behandlung mit der IPL-Methode. «Aber Erfahrung ist immer noch die beste Schule», ist Margrit Portmann überzeugt. Infos unter: www.haar-weg.ch

« Die Leidenschaft zum Beruf treibt mich an» Vor gut einem Jahr hat sich Theres Bachmann mit ihrem CoiffeurGeschäft Creative Hair in Rapperswil selbständig gemacht. Die Jungunternehmerin schaut auf ein bewegtes und hartes Jahr zurück. Früher oder später wollte sich die 21-Jährige selbständig machen. «Aber dass es so früh ist, hätte ich mir nicht träumen lassen», sagt sie. Mit jungen 20 Jahren und zwei Jahren Berufserfahrung im Gepäck hat sie den Sprung in

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die Selbständigkeit gewagt und im Juli vergangenen Jahres den Coiffeur-Salon Creative Hair übernommen. «Ich musste diese Chance einfach packen», sagt Theres Bachmann und gesteht, dass sie, bevor der Laden eröffnet war, einige Zweifel an ihrer Entscheidung hatte. «Doch seit dem Tag der Eröffnung habe ich den Schritt keine Sekunde bereut», versichert sie. Nebst dem eigenen Salon absolvierte sie gleichzeitig die Lehr-

v.l. Mitarbeiterin Manuela Jägli, Inhaberin Theres Bachmann und Lehrtochter Kathrin Dietziker

meisterprüfung und die höhere Fachprüfung. «Das war ein hartes und intensives Jahr aber die Liebe und Leidenschaft zum Beruf treibt mich an.» Ohne die Unterstützung ihrer Eltern – das Finanzielle hat die junge Frau alleine geregelt – und ihres Freundes wäre es noch einiges schwieriger gewesen, ist sie sich bewusst. «Aber die harte Arbeit und Anstrengung hat sich gelohnt», sagt sie. Sie fühle sich sehr wohl in ihrem Laden, liebe ihren Job heiss und innig und würde mit niemandem auf der

Welt tauschen wollen, ergänzt die Jungunternehmerin und zeigt nicht ohne Stolz ihr Geschäft, das sie selbst modern und einladend eingerichtet hat. Seit diesem Sommer ist Theres Bachmann auch stolze Lehrmeisterin. «Ich habe eine sehr gute, talentierte und motivierte Lehrtochter», schwärmt sie. Obschon sie sich mit ihrem eigenen Geschäft einen grossen Traum verwirklicht hat, hat Theres Bachmann noch viele Ziele. «Ich suche immer wieder eine neue Herausforderung.


P u bli r e p o r t a g e

Wellness·Nails·Beauty – Der Geheimtipp in der March kinilinie. Auch für Herren, die es satt haben, sich die Ohren- beziehungsweise Nasenhaare zu rasieren, ist diese Technologie nicht mehr wegzudenken. Die Behandlungen sind sicher und frei von Nebenwirkungen. 2008 bekam Applisonix den European Technologie Innovation-Award von Frost and Sullivan für neue Lösungen im Bereich der ästhetischen, dauerhaften Haarentfernung. Ute Pfister, Inhaberin von Wellness-Nails-Beauty blickt auf eine über 16-jährige erfolgreiche Erfahrung in der Beautybranche zurück. Sie ist eine Powerfrau mit viel Energie und bewegt sich immer an der Grenze des Möglichen, um den Kundenwünschen gerecht zu werden. Auch durch die vielen Innovationen und flexiblen Öffnungszeiten kommt dies zum Ausdruck. Das besondere an Wellness-NailsBeauty ist die grosse Angebotsund Produktepalette, welche immer auf den neuesten Stand des Wissens gebracht wird. Von A wie Augenbrauen bis Z wie Zehen, können Sie sich rundum verschönern lassen. Ganz neu im Studio wird eine neue Generation der Haarentfernung angeboten: Selectif Pro ist die industriell erste, klinisch erprobte, auf Ultraschall basierende Lösung der dauerhaften Haarentfernung. Ausgerüstet mit der IMPRESA Technologie, ist Selectif Pro die nächste Generation der dauerhaften Haarentfernungsgeräte. Es ermöglicht präzise Konturen der Augenbrauen und eine schmerzlose Behandlung der sensiblen Areale wie Oberlippe, Kinn, Achseln und Bi-

Mit der im Moment sehr stark im Trend liegenden Kavitation – Fett-weg durch Ultraschall – kann Ute Pfister seit über einem Jahr grosse Erfolge verzeichnen. Sie arbeitet mit MedContour, welches die begehrte CE0476 Zertifizierung hat, die nur geprüften und zugelassenen Kavitationsgeräten von Amtswegen bescheinigt wird. Das Handstück ist patentiert und somit wird ein präzise gebündelter Ultraschall abgegeben. Nur so kann eine optimale Kavitation im Fettgewebe stattfinden. Diese Behandlung ist für Personen mit Fettpolstern an Oberschenkeln/Reiterhosen, an der Rückenpartie, an der Oberschenkel-Innenseite, an HüfteBauch-Po, Vor- und Nachbehandlung von Fettabsaugungen und Fett-weg-Spritzen oder Cellulitis in allen Stadien geeignet. Spezialisiert ist das Studio auch auf medizinische Gesichtsbehandlungen. Mit der medizinischen Kosmetik von Ericson Laboratoir hat sich Agnes Parusel,

staatlich geprüfte Fachkosmetikerin auf Hautprobleme spezialisiert. Mit VitaMan – ein Produkt, welches ganz speziell für den Mann entwickelt wurde, werden im Studio auch Gesichtsbehandlungen für Männer durchgeführt. VitaMan ist für Männer gedacht, die nicht nur gut aussehen sondern sich auch entsprechend wohl fühlen wollen. Für die dekorative Kosmetik hat sich Ute Pfister zur Visagistin 2 Jahre ausgebildet. Erfahrungen konnte sie bei verschiedenen Events sammeln. Für die «nicht dekorative» Kosmetik hat Ute Pfister exklusiv die Weltmeisterin in Permanent Make-up Frau Beatrix Esser gewinnen können, welche ein Fachwissen von über 30 Jahren besitzt und einmal im Monat bei Wellness-Nails-Beauty zu Gast ist. Seit 2000 reist das speziell ausgebildete MaBea-Team durch ganz Deutschland und seit 2009 auch exklusiv zu Wellness-NailsBeauty in die Schweiz, um vor Ort Augenbrauen in Härchenzeichnung, Lidstriche oder Lippenkonturen mit Einschattierung kunstvoll und dauerhaft professionell zu verschönern. Das Team von MaBea garantiert alle eventuellen notwendigen Nacharbeiten innert 2 Jahren und dem Kunden absolute Professionalität. Mit einem umfassenden Fachwissen wissen Frau Esser und ihr Team genau, wor-

auf es bei einem ausgezeichneten Permanent Make-up wirklich ankommt. Nebst den vielen Spezialangeboten werden auch andere Dienstleistungen angeboten, welche bei WellnessNails-Beauty genauso im Vordergrund stehen. Gelnägel werden zum Beispiel mit dem Gel eines führenden Schweizer Herstellers professionell gefertigt. Für das Naildesign stehen über 70 Farben zur Verfügung. Um das Beautyprogramm abzurunden, darf die Pediküre mit Nagellack oder Fussfrench mit Gel nicht fehlen. Schauen Sie bei WellnessNails-Beauty in Tuggen vorbei oder im Internet unter www.wellness-nails.ch Da sind alle Dienstleistungen ausführlich beschrieben, welche im Studio angeboten werden und es ist sicherlich etwas für Sie dabei!

Wellness-Nails-Beauty Ute Pfister Zürcherstr. 8 8856 Tuggen Tel. 079 763 0306 www.wellness-nails.ch

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s tat t f inder Sep t ember

«  s tattfinder  » r a p p e r s w i l - j o n a Mittwoch, 1. September

Freitag, 3. September

Diverses Öffentliche Stadtführung; Tourist Information; 18:00-19:15 Uhr; Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren vieles, auch wenig Bekanntes über die Stadtgeschichte, über das Leben in früheren Zeiten, über lustige und auch über traurige Ereignisse. Treffpunkt: Tourist Information, Fischmarktplatz 1, Kosten: Erwachsene CHF 12.00 / Kinder CHF 6.00 (6 bis 16 Jahre) Anmeldungen nimmt die Tourist Information bis eine Stunde vor Führungsbeginn gerne entgegen; 055 220 57 57 - www.rapperswil-jona.ch

Donnerstag, 2. September Musik Südamerikanische Rhythmen; 20:00 Uhr; Restaurant Kreuz; Heisse südamerikanische Rhythmen mit Tanz und Musik werden für das rund zweistündige Programm versprochen.

Markt mit frischen Köstlichkeiten aus der Region auf dem Hauptplatz; 7:30–11:30 Uhr Kunst New Existentialism -Performative Structures; Alte Fabrik; Eröffnung: Freitag 3. September 2010 19 Uhr; *KURATOR 2010/2011 wird den Fokus vermehrt auf Künstlerinnen und Künstler richten, die mit ihrem Schaffen in einem Spannungsfeld zur kuratorischen Praxis stehen. Sprich, die Wahl wird auf Künstler fallen, die das Ausstellungsdispositiv mit ihren Arbeiten und durch ihre Arbeitsweise thematisieren und herausfordern; 055 210 51 54 - www.kurator.ch

Samstag, 4. September DIVERSES Kulturreise JURA; Die diesjährige Kulturreise führt uns in den Neuenburger Jura; 055 210 65 52 www.vhs-rapperswil-jona.ch

Aktuelle Vakanzen: www.ps-rapperswil.ch

Veranstaltungs-Einträge im «stattfinder» sind GRATIS – senden Sie Ihre Angaben frühzeitig an die Redaktion, damit wir sie veröffentlichen können.

DIVERSES Neuzuzügerzmorgen; Stadtsaal, Rest. Kreuz; 055 225 71 82 www.rapperswil-jona.ch

Sonntag, 5. September Diverses Kulturreise JURA; siehe 4. Diverses Künstlergespräch; Alte Fabrik; 14:00 Uhr; 055 210 51 54 www.kurator.ch Diverses Balmtag 2010; Areal Wohnheim; 11:00 -17:00 Uhr; Auf dem Balmareal wird wieder gefeiert! Musikgruppe Counousse, Trommelgruppe Schüler Heilpädagogische Schule, diverse Beizlis, Spiele-Parcour mit Mega-Memory, Glücksrad, Büchsenschiessen etc., Kinderkarussell, Verkaufsstände, Erlebnisgarten, Tiergarten; 055 220 11 11 www.stiftungbalm.ch Kunst Vernissage; KUNST(ZEUG) HAUS; 11:15 Uhr; Die Magie des Alltäglichen und Niklaus Rüegg; 055 220 20 80 - www.kunstzeughaus.ch Theater «Jimmy Flitz» – Schweizer Maus auf Reisen; KREUZ Kultur und Gastlichkeit; 14:00 Uhr; Bei seiner Reise durch die Schweiz macht die kleine Maus am 5. September 2010 auch Halt in Rapperswil-Jona. Roland Zoss und die fünfköpfige «Jimmy Flitz»-Band zaubern mit den Kindern ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse auf die Bühne! Da tanzen die Füsse und leuchten die Augen. Kosten: CHF 5.00 für Kinder (ab 3 Jahren) und Erwachsene; 055 220 57 57

Dienstag, 7. September

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nicht statt bei Regen. Bei zweifelhafter Witterung bitte anrufen; 079 423 73 88 - www.lisabethke.ch

Mittwoch, 8. September Diverses Happy Days 2010 für Kinder; 13:0-19:00 Uhr; Areal Garnhänke. Diverses Kinder Kunst Labor; 14:0016:00 Uhr; Alte Fabrik; Kreativkurs für Kinder ab 5 Jahren, Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem Kurstermin; 055 210 51 54 - www.kurator.ch Diverses Öffentliche siehe 1. September

Stadtführung;

Donnerstag, 9. September DIVERSES Gespräch mit Niklaus Rüegg und Daniela Hardmeier; 19:00 Uhr; KUNST(ZEUG)HAUS; 055 220 20 80 www.kunstzeughaus.ch

Freitag, 10. September Markt mit frischen Köstlichkeiten aus der Region auf dem Hauptplatz; 7:30– 11:30 Uhr THEATER VISITENKARTEN 1 – Eine Tanz- und Performance-Reihe; Alte Fabrik; 20:15 Uhr; 055 210 51 54 www.alte-fabrik.ch DIVERSES Lesung von Anja Zünd „die Frau in meinem Spiegel“ und „solange ich lebe“; Caffè due; Engelplatz; 055 22 89 83 THEATER Cello Herbst; 19:30 Uhr; Schloss Rapperswil; Abendkasse 19.00 - www.ogrj.ch THEATER/MUSIK Soirée «Festlich konzertante Musik für Blechbläser und Orgel»; 20:00-22:00 Uhr; Evang.-ref. Kirche Rapperswil - 055 220 52 40.

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Sonntag, 12. September KUNST Robinson-Matinee; 11:00 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Ausstellung von Schülerarbeiten, die während des Robinsonprojektes in den Workshops mit artefix kultur und schule entstanden sind - www.artefixkulturundschule.ch KUNST Öffentliche Führung durch die Ausstellungen & Magie des Alltäglichen»; 11:15 Uhr; KUNST(ZEUG) HAUS; 055 220 20 80 www.kunstzeughaus.ch

Dienstag, 14. September DIVERSES Männerchor Pfäffikon am Etzel; 18:30-19:30 Uhr; Ständchen im St. Antoniusheim in Hurden; 055 410 10 07 Anmeldung: piusegli04@bluewin.ch

DIVERSES Tauschtreff Zeitbörse; 19:00-20:30 Uhr; Neu: Hotel Jakob Saal 2.Stock; Hilfe tauschen, mit Zeit bezahlen. Mitglieder und Interessierte treffen sich zum Tauschen von Hilfe aller Art; 055 211 21 51 DIVERSES Ein Blick in die Ergo- und Physiotherapie der Therapiestelle für Kinder der RGZ-Stiftung; 17:0020:00 Uhr; RGZ Therapiestelle für Kinder; 055 210 30 88

Mittwoch, 15. September THEATER Der Gänseprinz – Kinderprogramm; Alte Fabrik; Ein spannender Märlikrimi für Menschen ab 5 Jahren; 055 210 51 54 - www.alte-fabrik.ch DIVERSES Kinder Kunst Labor; 14:0016:00 Uhr; Alte Fabrik; Kreativkurs für Kinder ab 5 Jahren, Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem Kurstermin; 055 210 51 54 - www.kurator.ch

Freitag, 17. September Markt mit frischen Köstlichkeiten aus der Region auf dem Hauptplatz; 7:30– 11:30 Uhr THEATER Cello Herbst; siehe 10. September

Samstag, 18. September DIVERSES Museumsnacht; Diverse Museen in Rapperswil-Jona; Das Ziel der Kulturnacht ist, der Bevölkerung von Rapperswil-Jona und der Region mit einem vielfältigen, kulutrellen Programm die Türen zu öffnen; 055 225 70 00 - www.rapperswil-jona.ch DIVERSES Kulturnacht Rapperswil-Jona 2010; 18:00- 00:00 Uhr; Kunst(Zeug)Haus; Musik - Gesang Theater - Tanz – Text, gemäss Flyer Kulturnacht Rapperswil-Jona 2010 unter &quotDownloads»; 055 225 71 32 - www.rapperswil-jona.ch/kultur

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KUNST Kulturnacht; Kunst(Zeug)Haus; Workshops für die Familie Workshops für die ganze Familie zum Thema Robinson mit artefix kultur und schule; www.artefixkulturundschule.ch DIVERSES Es gibt wieder einen Getränkehändler in Jona; Obersee Getränke&Weine AG; Die Obersee Getränke & Weine AG möchte sich der Bevölkerung von Rapperswil-Jona und Umgebung vorstellen, dazu organisiert sie eine Herbstparty mit Weindegustation, Bier, Wurst und Brot sowie weitere Überraschungen. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich selbst von den vielseitigen Angeboten; 055 225 49 49 - www.obersee-getraenke.ch

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montag, 20. september diverses BLS / AED – Grundkurs; Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ; Korrekte Herzmassage zusammen mit der Anwendung eines Defibrillators kann das Leben eines Menschen retten, Kurskosten CHF 180.00, Anmeldung: Katja Leonhardt, Oberer Gubel 58, 8645 Jona, 055 210 01 57 oder online - www.sv-rapperswil.ch

dienstag, 21. september diverses BLS / AED – Grundkurs; siehe 20. September diverses Reiki Vortrag; 20:00-21:30 Uhr; Hotel Kreuz; Reiki ist eine harmonisierende Energie, aktiviert unsere Selbstheilungskräfte. Für jedermann geeignet, um sich selbst und andere zu behandeln. Reiki Meister Lehrerin Monika Villa informiert über Wirkungsweise und Anwendung von Reiki. Keine Anmeldung nötig, Eintritt frei; 071 422 53 83 - www.reiki-villa.ch

mittwoch, 22. september diverses Kinder Kunst Labor; siehe 15. September

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Tel. 044 926 57 30 www.molki-staefa.ch

diverses Herbstmarkt in der Altstadt Rapperswil; 20:00 Uhr; Altstadt Rapperswil; Die Marktstände des traditionellen Rapperswiler Herbstmarktes befinden sind auf dem Hauptplatz, Seestrasse, Seequai, Fischmarktstrasse und Fischmarktplatz; 055 220 57 57 - www.rapperswil-jona.ch

u

diverses Öffentliche Stadtführung; siehe 1. September

gust

donnerstag, 23. september Belper Knolle – DIE kleine IST DIE GRÖSSTE Die Belper Knolle, ein Rohmilchkäse von Käsermeister Peter Glauser, hergestellt aus Kuhmilch, Knoblauch, Himalajasalz und Pfefferstaub, ist wirklich eine Entdeckung wert! Dieser Knoblauchfrischkäse eignet sich im jungen Stadium ausgezeichnet zum Streichen, im halbharten Zustand zum Brechen und später, extrahart, zum Hobeln. Die Reifung erfolgt in Belp, jedoch können die Knollen auch zu Hause ausgereift werden. Ausgereift eignet sich die Belper Knolle, fein gehobelt, dann auch hervorragend zum Würzen von Suppen, Teigwaren oder eines feinen Risottos. Wir freuen uns, Ihnen mit der Belper Knolle ein neues Geschmackserlebnis anbieten zu können – und die Vielfalt unseres grossen Käseangebotes (über 240 Sorten) weiter zu vervollkommnen.

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diverses Gespräch zum Thema & Magisches und Alltägliches»; 19:00 Uhr; KUNST(ZEUG)HAUS; 055 220 20 80 www.kunstzeughaus.ch

freitag, 24. september markt mit frischen Köstlichkeiten aus der Region auf dem Hauptplatz; 7:30– 11:30 Uhr.

diverses Abendspaziergang im Knies Kinderzoo; 18:00-20:00 Uhr; Geniessen Sie einen speziellen Rundgang im Knies Kinderzoo, einen Abendspaziergang inkl. Apéro. Kosten pro Person: CHF 36.00 (inkl. Eintritt, Führung, Apéro & Vorverkaufsgebühr), Exklusiver Vorverkauf bei der Tourist Information Rapperswil-Jona; 055 220 57 57 - www.knieskinderzoo.ch

samstag, 25. september spOrt Kanupolo CH-Meisterschaften; Die Regeln, Wie beim verwandten Wasserball müssen die beiden Teams versuchen, den Ball von Hand ins Tor zu werfen. Dieses hängt in zwei Metern Höhe über dem Wasser; Kanu-Club Rapperswil-Jona; 055 534 34 04 www.kcrj.ch

sonntag, 26. september spOrt Kanupolo CH-Meisterschaften; siehe 25. September spOrt slowUp Zürichsee 2010; Meilen - Rapperswil-Jona – Schmerikon; Meilen - Rapperswil-Jona - Schmerikon. Der slowUp findet zum siebten Mal am Zürichsee statt, Es erwartet Sie: rund 30 km lange slowUp-Strecke, idyllische Route am oberen Zürichsee, attraktives Rahmenprogramm, vielfältiges kulinarisches Angebot; 0848 811 500 - www.zuerichsee.ch. theater BYRON QUARTETT; 17:00 Uhr; Schloss Rapperswil; Kartenverkauf über Ticket Corner - www.ogrj.ch

mittwoch, 29. september diverses Kinder Kunst Labor; siehe 15. September diverses Wie man neue Geschäftsmodelle entwickelt; 19:00 Uhr; JAKOB Hotel; Firmengründer und Unternehmer lernen ein Konzept mit neun Bausteinen kennen, machen aus diesem Konzept ein Werkzeug, erfahren ein konkretes Fallbeispiel und erstellen ein Geschäftsmodell. Das Werkzeug um ein Geschäftsmodell zu erstellen, ist einfach, relevant und intuitiv; 044 994 57 12 - www.ludwiglingg.ch diverses Öffentliche Stadtführung; siehe 1. September


s tat t f inder sep t ember

donnerstag, 30. september musik/theater TOTAL FRÖHLICH die fröhliche Dinner Show (PREMIERE); 18:45–22:30 Uhr; Kreuz; Sie sind auf der Suche nach gehobener Unterhaltung der etwas anderen Art? Dann sind Sie bei TOTAL FRÖHLICH genau richtig. Die fröhliche Dinner Show bietet ein namhaftes und professionelles Ensemble. Vom Komiker Duo Lapsus, bis hin zur erfolgreichsten Acappella Formation A-LIVE; Fröhlich Entertainment GmbH; 043 444 14 26 www.total-froehlich.ch theater popig jazzig; 20:30-23:00 Uhr; JAKOB-Hotel; mit den Pools 2. Set 22:00 Uhr - www.jakobhotel.ch

sonntag, 3. Oktober diverses ART SOUP zu Gast bei *KURATOR; 11 Uhr; Kunsthaus Glarus und Alte Fabrik Rapperswil-Jona; in Glarus und in Rapperswil-Jona, ART SOUP zu Gast bei *KURATOR mit Führungen durch die Ausstellungen im Kunsthaus Glarus und in der Alten Fabrik in Rapperswil-Jona mit abschliessender Diskussion bei Suppe; 055 210 51 54 - www.kurator.ch diverses Sonntagsgespräche - laute Gedanken zur Kunst; 11.15 Uhr; minimuseum viganò; finissage; 055 210 37 09 - www.minimuseumvigano.ch kunst Öffentliche Führung durch die Ausstellungen & «Magie des Alltäglichen»; siehe 12. September theater STRADIVARI QUARTETT; 16:00 Uhr; Schloss Rapperswil; Kartenverkauf über Tickt Corner www.ogrj.ch

dauerverstaltungen bis 21. september diverses Babymassage; Raum; K u r s für Eltern zum Erlenen der Babymassage ab 31.8.2010 in Jona. 4 mal 75 Min. Das Treffen findet 1 x wöchtlich statt. Für Babys ab 4. Woche bis in Krabbelalter; 079 629 54 84 www.meinemassage.ch bis 24. september diverses Robinson im Kunst(Zeug) Haus; Ein Projekt von artefix kultur und schule; KUNST(ZEUG)HAUS; 055 220 20 80 www.kunstzeughaus.ch bis 30. september aussteLLunG Shona-Skulpturen aus Zimbabwe in der Schweiz. Ernesto Ghenzi zeigt die afrikanischen Steinobjekte seiner sechs Bildhauerkollegen aus Afrika in seinem Atelier, Spinnereistrasse 29 in Rapperswil-Jona; 055 280 50 33 – www.arteghenzi.ch bis 3. OktOber kunst Druck, Sulz und Schwarte; Minimuseum Viganò; Plakate im Weltformat entgegen der glatten Waren- und Werbeästhetik zeigt das Minimuseum Plakatkunst im Weltformat. die beteiligten Künstler entwickeln neuartige Bildsprachen und präsentieren in ihren Arbeiten komplex dargestellte Inhalte; 055 210 37 09 www.minimuseumvigano.ch 1. september bis 5. september diverses ZOM – Züri Oberland Mäss, Messegelände Wetzikon www.zom-messe.ch 4. september bis 7. nOvember kunst New Existentialism -Performative Structures; Alte Fabrik; Eröffnung: Freitag 3. September 2010 19 Uhr; *KURATOR 2010/2011 wird den Fo-

kus vermehrt auf Künstlerinnen und Künstler richten, die mit ihrem Schaffen in einem Spannungsfeld zur kuratorischen Praxis stehen. Sprich, die Wahl wird auf Künstler fallen, die das Ausstellungsdispositiv mit ihren Arbeiten und durch ihre Arbeitsweise thematisieren und herausfordern; 055 210 51 54 - www.kurator.ch 5. september bis 31. OktOber kunst Die Magie des Alltäglichen; KUNST(ZEUG)HAUS; Unscheinbare Orte und alltägliche Dinge verströmen mitunter einen ganz besonderen Reiz. Die Auseinandersetzung mit dem Alltäglichen verlangt einen konzentrierten Blick, der im Banalen das Besondere sieht und hervorzuheben weiss. Inszenierung, Lichtführung oder Auswahl des Ausschnitts sind mögliche Strategien, um dem Realen eine überwirkliche Ausstrahlung zu verleihen. Gezeigt werden Werke u.a. von Maya Bringolf, Marianne Engel, Marcel Gähler und Nadin Maria Rüfenacht; 055 220 20 80 - www.kunstzeughaus.ch kunst Niklaus Rüegg; KUNST(ZEUG) HAUS; Das medial vielschichtige Werk von Niklaus Rüegg (*1977) umfasst neben Malerei und Zeichnung in jüngster Zeit vor allem Skulpturen, Installationen und Film. Wie ein roter Faden zieht sich die Aneignung und Verfremdung der visuellen Sprache von Comics durch sein Werk; 055 220 20 80 www.kunstzeughaus.ch ab mitte september bis ende deZember diverses Herzliche Einladung zum Lesekreis zu «Ein Kurs in Wundern»; 19:00-21:00 Uhr; Akupunkturpraxis Miriam Schwarz; Voranmeldung erbeten - 055 210 50 15 bis 31. deZember aussteLLunGen Heim St. Antonius; Aquarelle und Acrylbilder von Antoinette Lüchinger mit wechselnden Bildern; www.kunst-luechinger.ch

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Ausflüge

Ausflugs-Ziele in der Schweiz Die Temperaturen werden kühler, doch auch im Herbst können Sie mit Ihrer Familie schöne, tolle und erlebnisreiche Ausflüge in der Schweiz unternehmen. Planen Sie einen Wassertag, erfahren Sie, wie die Römer gelebt haben, entdecken Sie, wie Kirsch gebrannt wird oder lachen Sie mit SWISSPÄCK

Foto: © mcpd@bluewin.ch

Bernaqua – Erlebnisbad & Spa im Westside Das lang ersehnte freie Wochenende steht vor der Türe, doch der Blick auf den Wetterbericht verheisst nichts Gutes? Sie haben noch keine Idee für einen Familienausflug? Dann liegt die Antwort nah: Badehose und Handtuch einpacken und ab ins Bernaqua. Das Bernaqua – Erlebnisbad & Spa im Westside – bietet für jeden das passende Angebot. Vom Gummiboot-Rennen bis zum Vollmond-SaunaAufguss. www.bernaqua.ch

Die Kirschstrasse Schweiz Eine sinnlich kulinarische Reiseroute durch voralpine Landschaften der Innerschweiz. Die Schweizer Kirschstrasse ist eine touristische Route entlang von zahlreichen Brennereien der Kantone Schwyz, Zug, Luzern, Aargau und Basel-Land. Vor allem in den Kantonen Schwyz und Zug ist sie geprägt von voralpinen, hügeligen Seelandschaften und Kirschbaumkulturen. Weitere zahlreiche Kirschbaumkulturen sind im Luzerner Seeland, im

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Fricktal und im Kanton BaselLandschaft zu finden. Wollen Sie einen pfiffigen Anlass auf der Kirschstrasse buchen? Dann sind Sie bei der Eventagentur Kirschstrasse Schweiz GmbH goldrichtig. Besichtigungen bei den Kirschbrennereien Arnold Dettling AG in Brunnen und bei der S. Fassbind AG in Oberarth können direkt bei der Kirschstrasse vorgenommen werden. Seminare wie «die vielleicht wertvollste Jahrgangskirsch-Praline der Welt» oder «Brennen auf dem Bauernhof» werden heute für tausende von Gästen im Talkessel von Schwyz durchgeführt. Für die Verantwortlichen der Kirschstrasse Schweiz ist das Kirschwasser die Königsdisziplin in der Spirituosenwelt… noch vor dem Single Malt Whisky, dem Cognac und dem Grappa! Auf der Kirschstrasse begegnen Sie sortenreinen Kirschbränden,

Jahrgangskirschbränden, in Jamaica- und Bourbonwhiskyfass gelagerten Kirschedeldestillaten. Wildkirschsorten wie die Täflers Wildkirsche, die Steinweichsel oder die Traubenkirsche dürfen dabei nicht fehlen. Grundlage für echte Schweizer Kirschbrände ist die grosse Auswahl von hunderten der unterschiedlichsten Kirschensorten der Schweiz. Professionelle Verkostungstechniken Wollen Sie zum Kirschsensoriker ausgebildet werden, dann sind

ihnen nach dem Seminar Begriffe wie «retronasal, astringierend, trigeminal, Vorlauf und Nachlauf» keine Fremdwörter mehr. Ebenso sind Sie in der Lage, die systematisch richtigen Worte für Gerüche und den Geschmack zu finden, das Mundgefühl zu beschreiben und den entsprechenden Abgang zu definieren. Infos unter: Kirschstrasse Schweiz GmbH, 6414 Oberarth, Telefon 041 855 50 58 E-Mail: info@kirschstrasse.ch oder www.kirschstrasse.ch


Ausflüge

Foto: © www.augusta-raurica.ch

Ab in die Antike – Brot und Spiele wie vor 2000 Jahren! Ein geheimnisvoller Brunnenschacht, der grösste Silberschatz der Spätantike, begeh-

bare Abwasserkanäle, Brot backen im Holzofen, Töpfern wie in römischer Zeit, eine echte Ausgrabung zum Mitarbeiten … Dies und noch viel mehr erwartet Sie und Ihre Familie in Augusta Raurica. Geniessen Sie zudem im September 2010 Brot und Spiele in einem Ambiente wie vor 2000 Jahren unter anderem mit dem grössten Römerfest der Schweiz! Abwechslungsreiche Aktivitäten machen den Ausflug in die Römerzeit zu einem spannenden, lehrreichen und unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie. www.ausflusgziele.ch Krokodile, Kamele, Tiger und lustige Affen Das Abenteuerland Walter Zoo beherbergt zahlreiche Tiere – über 100 Arten aus allen Kontinenten. Seit über 40 Jahren ist es unser Bestreben, Menschen für Tiere zu begeistern. Bei uns leben alle Tierarten: Säugetiere, Reptilien, Vögel, Fische und Insekten. Darunter sind zum Beispiel elegante Rösser, schöne Tiger, lustige Affen, komische Dornschrecken, böse Krokodille und blutgierige Piranhas. Nebst Tieren gibt es bei uns Pony- und Kamelreiten und Übernachtungen im Tipi. www.erlebnisfuehrer.ch

Foto: © Leukerbad Tourismus, www.leukerbad.ch

Erlebnistag im Emmental mit Olympiade Mit einer idyllischen Planwagenfahrt beginnt dieser Erlebnistag. Dabei geniessen Sie die einmalige Landschaft, wunderschöne Bauernhöfe mit ihren Stöcklis und gepflegten Bauerngärten. Auf einem heimeligen Bauernhof werden Sie mit echten Emmentaler Spezialitäten verwöhnt: Küchengeräucherte Hamme mit Züpfe, Salate, Meringue mit Nidle. Nach etwa acht spannenden Disziplinen wie Hufeisenwerfen, Emmentaler-Kricket, Blasrohr und Hau-den-Ball wird der Sieger der Emmentaler Spiele gekrönt. Ein unvergessliches Erlebnis, das unter die Haut geht – bis ins Herz, wo es lange bleibt. Geeignet für Gruppen ab 10 bis 250 Teilnehmer. www.ausflusgziele.ch

Leukerbad – Gemmipass Eindrücklich windet sich der Weg von Leukerbad hinauf auf die Gemmi auf über 2350 Meter über Meer. Die markanten Felswände der Gemmi erzeugen mit ihrer Grösse eine spannungsgeladene Inszenierung. Die Dauer dieser anspruchsvollen Wanderung beträgt etwa 2 Stunden.

Auf der Gemmi haben Sie die Möglichkeit, sich zu verpflegen und die Atem beraubende Bergkulisse zu bestaunen. Möchten Sie noch mehr Natur pur erleben, wandern Sie doch über den Gemmi-Pass bis nach Sunnbühl und nehmen bequem die Gondel Richtung Kandersteg. www.leukerbad.ch

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Silvester Abend in Benken (Programm folgt)

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Silvester in Kufstein

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v e ra n s ta l t u n g e n i m S e pt e m b e r

Shona-Skulpturen aus Zimbabwe in der Schweiz Die Werkstatt für Natursteinarbeiten D+S. Burla in Murten organisiert zusammen mit fünf weiteren Schweizer Ateliers, darunter auch der Rapperswiler Bildhauer Ernesto Ghenzi eine aussergewöhnliche Ausstellung von Steinobjekten, den Shona-Skulpturen

aus dem südlichen Afrika. Die sechs eher unbekannten Bildhauer bewegen sich zwischen Tradition und Moderne und finden zu eigener künstlerischer Entfaltung. Ihre Werke sind aus verschiedenen einheimischen Steinmaterialien mit unterschied-

lichen Farbnuancen gefertigt, poliert oder roh belassen. Zimbabwe bedeutet in der Sprache der Shona, der grössten Volksgruppe, «Haus aus Stein», was auf Funde aus dem Mittelalter hinweist. Weitere Hintergrundinformationen unter www. shonastone.ch Nun zeigen die sechs Ateliers die Steinskulpturen aus Zimbabwe in der Schweiz. Sie bieten damit den Shonakünstlern eine Plattform, um ihre Werke in der Schweiz auszustellen und zu verkaufen. Die Schweizer Künst-

ler wollen ihre afrikanischen Bildhauerkollegen durch ihr Engagement in deren Arbeit bestärken und dadurch die noch junge Steinbildhauertradition in Afrika weiter wachsen lassen. Ernesto Ghenzi, der in de r 5. Generation als Bildhauer der Familientradtion folgt, zeigt Shona- Skulpturen in seinem Bildhauer­atelier, Spinnereistrasse 29 in Rapperswil-Jona. Die Ausstellung dauert bis 30. September. Infos unter www.arteghenzi.ch oder Telefon 055 280 50 33

Grosser Herbstmarkt in Rapperswil-Jona Traditionell präsentiert sich am Mittwoch nach dem eidgenössischen Buss- und Bettag der beliebte und stets gut besuchte Herbstmarkt in der Rapperswiler Altstadt. Die zahlreichen Marktstände befinden sich auf dem Hauptplatz, Seestrasse, Seequai, Fischmarktstrasse und Fischmarktplatz. Ein vielseitiges Angebot an Verpflegungsständen, Kleidern, Schmuck und Waren aller Art erwartet die Marktbesucher. Durchgeführt wird der grosse Herbstmarkt

vom Verkehrsverein RapperswilJona zusammen mit dem Schweizerischen Marktverband, Sektion Zürich. Auf dem Fischmarktplatz wird für die kleinen Besucher ein Nostalgie-Karussell aufgestellt. Zudem haben Mädchen und Buben die Möglichkeit, ihre alten Spielsachen am Kinderflohmarkt zu tauschen oder zu verkaufen. Ab 12.00 Uhr findet dieser in der Marktgasse statt. Der diesjährige Herbstmarkt findet statt am Mittwoch, 22. Sep-

tember 2010. Von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr herrscht reges Markttreiben in den Gassen und auf den Plätzen der Rapperswiler Altstadt. Weitere Informationen beim Ver-

kehrsverein Rapperswil-Jona, Fischmarktplatz 1, 8640 Rapperswil. Telefon 055 220 57 57 oder E-Mail: information@rapperswil.jona.ch Bilder © Verkehrsverein Rapperswil-Jona

Kanupolo Schweizer Meisterschaft in Rapperswil

Die relativ junge Sportart Kanupolo wird beim Kanuclub Rapperswil-Jona (KCRJ) seit 9 Jahren betrieben. Am 25. und 26. September findet die Schweizer Meisterschaft im Kanupolo im Lido Rapperswil statt. Die Gast-

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geber rechnen sich gute Chancen aus. Kanupolo ist die Mannschaftssportart im Kanu – eine Art «Handball auf dem Wasser». Zweimal fünf Spieler versuchen, auf einem 35x25 Meter grossen Feld im Flachwasser den Ball ins gegnerische Tor zu werfen. Neben Regatta und Drachenboot ist Kanupolo die dritte grosse Leistungssparte im Kanuclub Rapperswil-Jona. Das junge Team aus der Region konnte sich in der Vergangenheit

stetig steigern und erreichte als Höhepunkt an der letztjährigen Schweizer Meisterschaft den zweiten Platz. Im Swiss Cup, der Saisonrangliste der Schweizer Turniere liegt der KCRJ vor dem letzten Turnier an erster Stelle, punktgleich mit den Konkurrenten aus Zürich und dem Thurgau. Auch die Juniorenmannschaft hat grosse Ambitionen auf den Titelgewinn. Der Schweizer Meister im Kanupolo wird am Wochenende vom 25. und 26. September auf dem

Oberen Zürichsee vor dem Lido Rapperswil erkoren. An beiden Tagen wird im Playoff-System entsprechend der Rangliste des Swiss Cup um den Titel gekämpft. Die Zuschauer erwarten spannende Spiele, die Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl. Der Eintritt ist gratis. Der Kanuclub Rapperswil-Jona freut sich auf eine interessante Schweizer Meisterschaft und viele interessierte Zuschauer. Weitere Infos: www.kcrj.ch oder E-Mail: kanupolo@kcrj.ch


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Swisspäck

Sie singen besser als sie aussehen und beherrschen zusammen mindestens dreieinhalb Sprachen: die drei Jugendfreunde David Degele, Luca de Angeli und Rafael Suave sind SWISSPÄCK – eine neue Formation in der Tradition der berühmten «The Rat Pack» – und eben doch ganz anders. Ganz ohne Trachten und Alphörner, dafür mit Witz und Schwung überraschen SWISSPÄCK mit bekannten Swingnummern auf Mundart, zeigen alte Schweizer Volkslieder in neuer Frische und erzählen mit spritzigen und herrlich absurden Con-

férencen von ihrem Auslandeinsatz. Nach ihrer erfolgreichen Welttournee, auf der sie libyschen Beduinen und texanischen Kuhhirten singend und tanzend unsere Kultur näher gebracht haben, kommen die Freunde nun mit ihrer «COMBÄCK TOUR» zurück in ihre Heimat. Die Künstler interpretieren alles in ihrer ganz eigenen und unverwechselbaren Art und stehen für einen Stil- und Sprachmix, mit dem sich jeder identifizieren kann. SWISSPÄCK sind ab 16. September 2010 im Zürcher Theater am Hechtplatz zu sehen. Von dort starten sie ihre COMBÄCK TOUR», die sie durch die ganze Schweiz führen wird. Am Donnerstag, 18. November spielen sie um 20 Uhr im Stadtsaal Kreuz in Jona. Infos und weitere Spieldaten unter: www.swisspäck.ch

Total Fröhlich Die fröhliche Dinner Show «TOTAL FRÖHLICH» feiert am Donnerstag, 30. September Premiere im bekannten Kultur Restaurant Kreuz in Jona. Angesagte und bekannte Künstler geben sich beim Start die Ehre und unterhalten die Besucher auf höchstem Niveau. Acht bekannte Künstler aus der Schweizer Showszene – darunter Sutter&Pfändler, David Bröckelman und die Acappella Formation A-LIVE – welche die Besucher während einem gehobenen 4-Gänge Menü unterhalten – ja das gibts nur bei TOTAL FRÖHLICH! Die Künstler bieten kleine Häppchen, einen Auszug aus ihrem aktuellen Programm. Einen Vorgeschmack auf mehr – Und mehr gibts dann auch. Gleich 13 Daten wurden bis März 2011 festgelegt.

Das Premiere-Ticket kostet gerade mal 139 Franken. In diesem Preis ist jede Menge beinhaltet. Sekt-Empfang, 4-Gänge Menü, acht Künstler und zum Dessert den Kaffee. Ebenso, und dies ist unbezahlbar: ein unvergesslicher, gemütlicher und fröhlicher Abend. TOTAL FRÖHLICH – die fröhliche Dinner Show! Am Donnerstag, 30. September 2010 im Restaurant Kreuz in Jona. Infos und weitere Spieldaten unter: www.total-froehlich.ch

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Kulturnacht Rapperswil-Jona Die ehemalige Museumsnacht heisst nun Kulturnacht. Ihr Ziel ist, der Bevölkerung von Rapperswil-Jona und Region mit einem vielfältigen, kulturellen Programm die Türen zu öffnen, um bestehende Kulturinstitutionen kennen zu lernen, neue Impulse zu vermitteln und eine Plattform für Begegnungen zu schaffen. So präsentieren sich am Samstag, 18. September von

M.G. Grace

18 bis 24 Uhr für Jung und Alt im Kunst(Zeug)Haus, Kellerbühne Grünfels, Jugendmusikschule, ZAK, Dieselhalle und Innenhof des EWJR sowie in der Halle des Stadthauses farbenfrohe, musikalische, theatralische oder tänzerische Kulturschnäppchen. Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Infos und Programm unter www.rapperswil-jona.ch/Veranstaltungen

Donnerstag, 2. September ab 21.00 Uhr

ABBA Review 7-köpfige Live-Band Freitag, 3. September ab 21.00 Uhr

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Richard Vogel, Restaurant Manager SV (Schweiz) AG, Mensa HSR in Rapperswil empfiehlt den corNaliN

n i e W d n u Wild Geniessen Sie mit Ihren Liebsten feine Wildspezialitäten und gönnen Sie sich dazu ein gutes Glas Wein. Wer es etwas weniger «wild» mag, lässt sich nach Mexiko entführen und mit leckeren Fajitas oder Burritos verwöhnen. Die Restaurants und Gastronomiebetriebe in Ihrer Region stellen ihre Spezialitäten vor und freuen sich, Sie in ihren Räumlichkeiten begrüssen zu dürfen.

degustation Der Cornalin hat ein wunderschönes, fast purpurnes Blutrot. Im Bukett eine intensive Fruchtigkeit mit Aromen von schwarzen Kirschen, Griotte, Brombeeren und Heidelbeeren. Konzentriertheit, Struktur, Frische, Harmonie und elegante Tannine sind alles Eigenschaften, die diesen Cornalin zu einem überaus beliebten Wein machen. Gastronomische empfehlung Der Cornalin passt zu geschmacksintensivem Fleisch, Grilladen (Rind oder Lamm), Wild (Federwild, Reh- oder Hirschmedaillons) aber auch zu rustikalen Terrinen oder mariniertem Fleisch. Er harmoniert ebenso mit Halbhart-Käsen. Herkunft: montibeux (cornalin) Die 14 Hektaren der Domaine de Montibeux, die sich über die Abhänge der Schuttkegel von Chamoson-Leytron ausbreiten, bilden ein aussergewöhnliches Terroir. Der Cornalin fühlt sich in diesen kieshaltigen, tiefen, gut entwässerten und durchlüfteten Böden sehr wohl. Der Cornalin, diese charaktervolle autochthone Rebsorte bringt Weine hervor, die gleichzeitig fruchtig und körperreich sind und eine wilde Note besitzen.

Das Gartenrestaurant mit eigenem Seeanstoss Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 07.00 bis 17.00 Uhr Montag bis Freitag 7.00 bis 13.30 Uhr Freitag 07.00 bis 16.30 Uhr SV (Schweiz) (Schweiz) AG, AG, Mensa MensaHSR HSR SV CH-8640Rapperswil Rapperswil CH-8640 Telefon +41 +41 55 55 210 21068 6883 83 Telefon . www.hochschule-rapperswil.business.sv-group.ch www.hochschule-rapperswil.business.sv-group.ch

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Restaurant Züghus Kreuzstrasse 1 8640 Rapperswil-Jona Reservierung: 055 210 11 25

Der beliebte Treffpunkt für Jung und Alt an der Kreuzstrasse 1.

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 8.00–14.00 Uhr (ab 8.00 Uhr Znüni) Di. bis Sa. 17.00–23.00 Uhr (Küche bis 22.00 Uhr) Bar: Mo. bis Mi. 18.00–1.00 Uhr Do. bis Sa. 17.00–2.00 Uhr

Ab 8.00 Uhr leckere Znüni-Menüs im Garten.

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GeNUss & GastroNomie

Geniessen Sie die goldenen Herbsttage am See im Restaurant ZUR SCHIFFAHRT Bollingen Wir freuen uns, Sie wieder mit feinen Wildmenus zu verwöhnen:

Unsere beliebtesten wildgerichte: zartes Rehschnitzel, feines Hirschgeschnetzeltes oder einen vegetarischen Wildteller mit hausgemachten Eierspätzli, reichhaltig garniert.

RestauRant ZUR SCHIFFAHRT Bollingen

Wildzeit in der Schiffahrt septemBeR Bis apRil mittwoch Bis sonntag offen

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Mexikanische Wochen im Kreuz Im Kreuz – dem modernen Betrieb direkt an der Hauptstrasse in Jona – ein Restaurant-Betrieb mit gediegenem Ambiente, feiner mediterraner Küche und auserlesenen Schweizer-Spezialitäten – gibt es ab September 2010 ein neues Highlight. Ganz unter dem Motto Bienvenidos amigos – Willkommen

Freunde – werden im Kreuz mexikanische Spezialitäten serviert. Ob Sie sich für die beliebten Fajitas oder Burritos entscheiden oder doch lieber ein Rindsfilet bestellen – die neue Speisekarte bietet für jeden Geschmack das passende Angebot. Polterabende, Geburtstage, Firmenanlässe, Apéros, Tête-à-Tête oder

andere Gelegenheiten – die Fiesta Mexicana verwöhnt ihren Gaumen. Geschäftsführer Patrick Del Fatti und Bernhard Dietrich, Leiter Gastronomie sind überzeugt, die Restaurant-Gäste mit diesem speziellen Angebot noch mehr verwöhnen zu können und freuen sich auf Ihren Besuch im Kreuz.

Patrick Del Fatti, Geschäftsführer (links) und Bernhard Dietrich, stv. Geschäftsführer heissen Sie «bienvenidos» im Kreuz.

Bienvenidos

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amigos

TÄGLICH AB

ab 1. September mexikanische Wochen im Kreuz

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8645 Jona

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Stadthofplatz 1 8640 Rapperswil Telefon 055 214 10 60 www.steiner-beck.ch Öffnungszeiten: von Montag bis Sonntag 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr

Immer hausgemacht und frisch zubereitet! Ab September verwöhnen wir Sie mit unseren Wild- und Herbst-Spezialitäten, einer feinen Kürbissuppe, Nüsslisalat oder unseren hausgemachten Spätzli in diversen Variationen. Geniessen Sie Reh- und Hirschfleisch an einer feinen Pilzsauce, garniert mit Äpfeln, Marroni, Trauben, Preiselbeeren, Spätzli und Rosenkohl oder lesen Sie aus

unserer Speisekarte mit grosser Auswahl Ihren Favoriten aus. Gönnen Sie sich zum Dessert einen feinen Coupe Neselrode und geniessen Sie ein Glas guten Wein aus unserer Vinothek. Wir sind spezialisiert auf Bankette, Firmenessen, Familienfeste und freuen uns, Ihren Anlass ausführen zu dürfen.

Festliche Anlässe

im Landgasthof Zimmermann – geniessen Sie unseren gemütlichen Stil für Ihren Anlass. GROSSE MENÜAUSWAHL mit internationalen und spanischen Spezialitäten. Für Ihren Anlass verlangen Sie bitte die persönlichen Menüvorschläge. jetzt aktuell

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NEU ab 6. September: Montags wieder ganztags geöffnet Öffnungszeiten: Mo – Fr 6.30 – 24.00 Uhr, Sa 7.00 – 24.00 Uhr, So 7.00 – 17.00 Uhr Landgasthof Zimmermann, St. Gallerstrasse 105, 8645 Jona, Telefon 055 225 37 37

Bündner Hochwildjagd ab 8. September

Rathaus Wirtschaft • Restaurant • Historischer Saal • Kaffeebar

• Feiern im Herzen von Rapperswil • Hauptplatz 1 • CH-8640 Rapperswil-Jona Telefon +41 55 210 11 14 • www.rrrj.ch

Unser Herbst-menü im 1. stock: 1. Gang: Carpaccio vom Bodensee, Zander und Zürichsee-Seeforelle mit kleinem Kräuter-Salatbouquet an Verjus-Dressing. Passender Wein: Sauvignon Blanc Rosenberger 2008, Kümin, traditionelle Verarbeitung. 2. Gang: Schaumsuppe vom Hokaido-Kürbis mit Ingwer-Panna Cotta und Kürbisbeignets. Passender Wein: Gewürztraminer Stäfa AOC 2008 vom Weingut Rütihof.

3. Gang: Hirschrücken von der Bündner Hochwildjagd mit Schalottenconfit, Steinpilzen und Kartoffel-Sellerie-Lasagne. Passender Wein: Stikel’s Syraz 2006, Schwarzenbach Meilen. dessert: Züri-Oberländer Käsedelikatessen oder Schokoladenterrine mit Sauerrahmglacé und Rotwein-Zwetschgen Menü für 74 Franken Menü mit Wein für 96 Franken

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GeNUss & GastroNomie

WILD-Gerichte aus eigener Jagd Zu Wild-Gerichten empfohlen: Pérez Cruz Reserva, Jahrgang 2007. Er kommt aus dem Weingut Viña Pérez Cruz im Valle del Maipo, Chile und ist in Sachen Preis/Leistung kaum zu übertreffen.

degustation Der Pérez Cruz Reserva hat ein intensives Bordeauxrot, kräftiges

Aroma nach reifen gedörrten Beeren, Minze und nach Kaffee duftenden Rösttönen. Er ist kräftig im Gaumen mit reifen Gerbstoffen und weichem Finale. Gastronomische empfehlung Der Rotwein passt gut zu Grilladen, Braten, Wild und Lamm aber auch zu einem Schafskäse oder zu einem Parmigiano.

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Hauptplatz 11 8640 Rapperswil Tel. +41 55 220 00 50 info@jakob-hotel.ch www.jakob-hotel.ch Öffnungszeiten: So, Di–Do 10.00–24.00 Uhr Fr/Sa 10.00–01.00 Uhr Montag Ruhetag in Bistro/Bar. Das Hotel ist 7 Tage pro Woche geöffnet.

Es gibt wieder einen Getränkehändler in Jona Der regionale Getränkehändler Obersee Getränke & Weine AG erfüllt ihre Wünsche schnell, kompetent, flexibel und in der entsprechend gewünschten Qualität. Nach dem Motto: «wir sind ihr Partner, wenn durst aufkommt». Vor einem Jahr hat die Obersee Getränke & Weine AG das Warenund Betriebsinventar aus der Konkursmasse der damaligen fast 100-jährigen Getränkefirma Merkofer Rauch AG übernommen und startete ihre Geschäfte in denselben Räumen, bis sie ab November 2009 an der Eichwiesstrasse 6 in Jona ihr heutiges Domizil bezog. Somit wurde die grosse Lücke eines fehlenden Getränkehändlers in der Region, mit einem gut zugänglichen Abholmarkt und reichhaltiger Vinothek mit Ge-

schenkboutique wieder geschlossen. Die Marktleistungen von Obersee Getränke & Weine AG sind vielseitig und bestehen aus den Bereichen Hauslieferdienst, Fest- und Partylieferung, Lieferdienst für die Gastronomie, Gewerbe und Vereine. Das Sortiment umfasst unter anderem diverse Mineralwasser, Süssgetränke und Biere aus dem In- und Ausland. Ein auserlesenes Angebot an einheimischen und regionalen Weinen wie auch aus Italien, Frankreich, Österreich, Spanien, Deutschland, Portugal, Ungarn, den USA, Australien, Neuseeland, Chile, Ar-

gentinien und Südafrika wird geführt. Da findet mit Sicherheit jeder seinen Lieblings-Tropfen. Der Whiskey-Liebhaber kommt dabei auch auf seine Rechnung. Ihm bietet sich eine Auswahl von über fünfzig verschiedenen Sorten. Darunter befinden sich whiskeys aus irland, schottland sowie aus den Usa. Auch das GrappaSortiment lässt keine Wünsche offen: Vom Grappa Paesanella bis hin zum edlen Nonino in der handgeblasenen Flasche findet der Kunde diverse Grappasorten. Um den Bekanntheitsgrad der Firma weiter zu steigern, werden monatliche Aktionen und spezielle Angebote per eigenem Flugblatt in alle Haushalte verschickt. Man kann sich aber auch auf der Firmen-Internetseite www.obersee-getraenke.ch laufend über Neuheiten oder Aktuelles informieren lassen.

Dem neuen Getränkehändler, der ohne eigenen Kundenstamm gestartet ist, war bewusst, dass ihm kein roter Teppich ausgebreitet würde und er alles wieder neu hart erarbeiten müsste. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat er sich gefangen und ist laut Geschäftsführer Toni Segmüller auf budgetiertem Wachstumskurs. «Es ist toll zu erleben, wie die Kunden aus der Region zu uns kommen, über unser reichhaltiges Angebot positiv überrascht sind und wieder kommen. Das gibt uns Vertrauen und Zuversicht, dass wir auf dem richtigen Weg sind». Am samstag 18. september 2010 stellt sich die Obersee Getränke & Weine AG der Bevölkerung von Rapperswil/Jona und Umgebung vor. Dazu organisiert sie eine Herbstparty mit Weindegustation, Bier, Wurst und Brot und weiteren Überraschungen. Besuchen Sie uns und überzeugen Sie sich selbst vom vielseitigen Angebot.

Das Ziel der Firma ist, ihre Dienstleistungen rund um den Obersee mit dem Heimmarkt RapperswilJona, Rüti, Eschenbach, Goldingen,

St. Gallenkappel, Schmerikon und Uznach anzubieten und sich wieder zu einem kompetenten und verlässlichen Getränkepartner zu entwickeln.

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Auch brave Leute essen Wild! BRASATO VOM HIRSCHBÄGGLI MIT NUSSPOLENTA

Nusspolenta • Ofen auf 120 °C vorheizen. Bouillon mit dem Nussöl und Lorbeerblatt aufkochen. Unter ständigem Rühren die Bramata in die kochende Bouillon einrieseln und aufkochen lassen. • Zugedeckt im vorgeheizten Ofen 1 Stunde quellen lassen. Vor dem Servieren mit den Baumnüssen und den Gewürzen aufrühren.

Alle Zutaten für 4 Personen berechnet

4 Knoblauchzehen 4 Wildfeigen, halbiert und getrocknet Spitzen von 1 Trevisano veronese Spitzen von 1 Brüsseler 2 dl Wildsauce, 1 Teelöffel Honig 1 Esslöffel Balsamicoessig Fleur de Sel, Chilipulver

SALBEI-REHSCHNITZEL AN BIRNEN-WILDRAHMSAUCE

HIRSCHKOTELETTEN AN HOLUNDERSAUCE

800 g Hirschnuss oder Bäggli 2 EL gehackte Wacholderbeeren 1 EL zerdrückte Pfefferkörner fein geriebene Schale von ½ Orange 2 TL Streuwürze 2 EL Olivenöl 100 g Röstgemüse (Karotten, Peterliwurzel, Sellerie, Zwiebeln) 1 kleingeschnittener Apfel 1 EL Tomatenpüree 2 dl kräftiger Rotwein (z.B. Veltliner) 2 dl Bratenjus 5 entsteinte Dörrpflaumen 2 EL Aceto Balsamico 1 TL Akazienhonig 2 EL eingeweichte Cranberries 1 in Schnitze geschnittener Apfel 1 TL zerdrückte rosa Pfefferkörner 1 EL Butter, 4 Rosmarinzweige Nusspolenta ½ l Bouillon, 2 EL Nussöl 1 Lorbeerblatt 120 g Bramata (grobe Polenta) Muskat und schwarzer Pfeffer 50 g grob gehackte Baumnüsse

• Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Orangenschale mit dem Olivenöl mischen und die Koteletten mit dieser Marinade einstreichen. Am besten über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. • Ofen auf 80°C vorheizen. In einer Bratpfanne die Bratbutter erhitzen. Hirschkoteletten beidseitig kurz anbraten und im vorgewärmten Ofen warm stellen. Holunderbeeren von der Dolde pflücken. • Rohrzucker karamellisieren und mit Apfelsaft aufgiessen, auf die Hälfte reduzieren. Die Beeren zum Apfelsaft geben und bei kleiner Hitze 10 Min. einkochen. Bratenjus zu den Beeren geben, aufkochen und mit dem Kardamom und den Koriandersamen abrunden.

REHRÜCKEN IM SÜDLICHEN KLEID 1,2 kg Rehrücken, küchenfertig 10 Wachholderbeeren, zerdrückt 4 Pfefferkörner, zerdrückt 1 EL Rosmarin, gehackt 4 Abrieb von einer Orange 1 EL Olivenöl, 2 EL Erdnussöl 1 Blutorange, in feine Schnitze geschnitten

• Ofen auf 60°C vorheizen und eine Platte warm stellen. Rehschnitzel mit einem Öl-Senf-Gemisch beidseitig bepinseln und mit Salz und Pfeffer würzen. Auf jedes Schnitzel ein Salbeiblatt legen und mit einem Zahnstocher fixieren. Beschichtete Bratpfanne erhitzen. Ohne Ölzugabe portionenweise 1-2 Min. anbraten, auf vorgewärmte Platte geben und im Ofen warm halten. • Bratsatz mit Birnenwasser und Wildfond ablöschen und auf ca. 1 dl einkochen. Saucenrahm, Birnendicksaft und Salbei zugeben, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. • Birnen in Schnitze schneiden, entkernen und in einer zweiten Pfanne kurz in Butter sanft braten. Zum Servieren die Sauce nochmals aufkochen und zu den Rehschnitzeln anrichten. Mit gebratenen Birnenschnitzen und Salbeiblättchen garnieren.

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• Wacholderbeeren, Pfefferkörner, Orangenschale und Streu mischen und Hirschfleisch damit einreiben. • Backofen mit Schmortopf auf 180 °C vorheizen. Braten darin im Olivenöl 10 Min. anbraten. Röstgemüse und Apfel beigeben, weitere 10 Min. braten. Tomatenpüree dazugeben und mit Rotwein ablöschen. • Bratenjus und Dörrpflaumen dazugeben, zugedeckt ca. 30 Min. schmoren. Regelmässig mit Bratenjus übergiessen. Fleisch aus der Sauce heben und im ausgeschalteten Ofen ziehen lassen. • Bratenjus aufkochen, entfetten, durch ein grobes Sieb streichen und bis zur gewünschten Konsistenz einkochen. Mit Aceto Balsamico und Honig verfeinern. • Garnitur: Die Cranberries trockentupfen. Zusammen mit den Apfelschnitzen in Butter kurz sautieren. Die rosa Pfefferkörner daruntermischen. Den aufgeschnittenen Braten mit den Cranberries und Rosmarinzweigen garnieren und mit Nusspolenta servieren.

4 Stück Hirschkoteletten 120 –140 g 10 zerdrückte Wacholderbeeren 10 zerdrückte schwarze Pfefferkörner wenig frisch geriebene Orangenschale 1 EL kalt gepresstes Olivenöl 4 Holunderdolden 2 EL Bratbutter, 1 EL Rohrzucker 1 dl Apfelsaft, ½ dl Bratenjus 1 Prise Kardamompulver ½ TL gemahlene Koriandersamen 20 g Butterflocken

• Sämtliche Gewürze und Öl im Mörser zu Marinade mischen. Rehrücken mit Marinade einreiben und über Nacht einziehen lassen. • Ofen auf 220°C vorwärmen. Bräter auf Kochfeld erhitzen. Öl erwärmen und den Rücken beidseitig kurz anbraten, so schliessen sich die Poren. Rücken auf die Knochen drehen, im vorgewärmten Ofen ca. 15 Min. braten, bis auf dem Rückenfleisch leicht Blut ausperlt. Rücken danach auf Blech bei Raumtemperatur abstehen lassen. • Geschnittene Früchte und Gemüse in Bräter geben und 10 Min. rösten. Mit 1 dl Wildsauce und Balsamicoessig ablöschen, mit Gewürzen und Honig abrunden. • Rehrücken nochmals in Bräter legen und kurz nachbraten, ca. 5 Minuten. Rücken auf eine vorgewärmte Platte legen und mit der geschmorten Beilage garnieren. • Übrig gebliebene Sauce in Sauteuse geben und mit restlicher Wildsauce kurz aufkochen.

12 Rehschnitzel, je ca. 40 g 3 EL Öl, 2 TL Thomy Senf scharf 1/2 TL Salz, schwarzer Pfeffer 12 Blättchen Salbei, 12 Zahnstocher Wildrahmsauce: 2 EL Gin, 1 Glas (4 dl) Wildfond 1 Becher (180 g) Saucenrahm 1 EL Birnendicksaft, z.B. Birnell 4 Blättchen Salbei, fein geschnitten 1-2 Birnen, 1 EL Butter Salbeiblättchen zum Garnieren

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Wohnen

Akupunktur für das Gebäude

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Text: Carole Bolliger

Immer mehr Menschen bauen ihre Häuser nach Feng Shui, leben danach oder richten ihre Wohnungen nach der ältesten chinesischen Energielehre ein. Doch was genau ist Feng Shui eigentlich?

«Feng Shui ist die Kunst und Wissenschaft, mit seiner Umgebung in Harmonie zu leben und möglichst viele kosmische Energie aufzunehmen für Erfolg, Gesundheit und spirituelles Wachstum», erörtert Elsbeth Castelberg, Feng Shui-Beraterin. Feng steht für Wind und Shui für Wasser und ist ein altes taoistisches Prinzip. Heute, auf unser modernes Leben angewandt, ist es im Grunde genommen eine komplexe, feinfühlige Mischung aus

chinesischer Philosophie, Kunst, Ästhetik, Wissenschaft und gesundem Menschenverstand. Feng Shui kann dazu beitragen, Probleme im Wohn- und Arbeitsbereich auf der physischen und energetischen Ebene zu lösen, indem eine auf allen Ebenen harmonische Umgebung geschaffen wird. Aber: «Feng Shui ist keine Therapie», stellt Elsbeth Castelberg klar. Die Berater behandelten nicht Menschen,

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sondern Gebäude. «Also eher Akupunktur für das Gebäude», so die Feng Shui-Beraterin.

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Feng Shui – nur für die Reichen und Adeligen Feng Shui ist nichts anderes, als eine Bezeichnung für etwas, was wir alle meist im Unterbewusstsein leben oder nicht. Die alten Taoisten haben diese Erkenntnis bereits vor etwa 4000 bis 5000 Jahren entdeckt, als man noch etwas mehr Zeit und Intuition hatte. Diese Erfahrung beruht auf der längsten, ungebrochenen Tradition der Menschheit, die die innersten Naturgeheimnisse erforscht und die selbst in der heutigen Zeit unverändert angewendet wird. Sie brauchen weder Architekt, Innenarchitekt noch Chinese zu sein oder chinesisch zu sprechen. Sie müssen nur bei Ihrer eigenen Wohnsituation, Ihrem eigenen Zimmer, Ihren eigenen Gefühlen, eben bei sich selbst beginnen. Die älteste chinesische Energielehre reicht zurück ins Jahr 800 nach Christus. Der grosse Meister Yang Jun Song schrieb die

Klassiker Han Lung Jing (Die Kunst den Drachen zu wecken), Ying Nang Ao Yu (Mysterien des blauen Beutels), welche heute noch wichtige Grundlagenwerke des Feng Shui sind. Im alten China war das wissenschaftliche Feng Shui nur für die Reichen und Adeligen reserviert. Jedes Wissen darüber wurde dem Volk vorenthalten. Zuwiderhandlungen wurden oft mit dem Tod bestraft. Die unsichtbare energie «Chi» Feng Shui nutzt verschiedene Naturenergien für das Wohlbefinden und den Erfolg der Menschen. Diese Energieformen sind oberflächlicher Qi-Fluss, der durch Wind und Wasser geprägt ist, das Erdmagnetfeld, Einflüsse von Sternen und Planeten und zu Letzt das eigene Qi des Menschen. So hat zum Beispiel jeder Mensch unsichtbare Fühler oder Sensoren und spürt hinter sich einen anderen Menschen, der sich dort unhörbar und unsehbar bewegt. Diese un-


Wohnen

wirkt immer, 24 Stunden am Tag. Im Haus, beim Arbeiten, unterwegs im Auto oder Zug, im Wald oder in der Stadt. Gestalten Sie die Umgebung, wo Sie sich am längsten aufhalten so angenehm und gemütlich wie möglich. Dann geht es Ihnen besser, Sie leben gesünder und viel zufriedener. erfolge positiv beeinflusst durch Feng Shui Das Wissen über die Zusammenhänge des Feng Shui hilft, eine Umgebung zu schaffen, in der wir in Einklang mit der Natur, mit Himmel und Erde und den feinstofflichen Schwingungen unserer Erde und des Universums leben. Durch diese Erkenntnisse können wir gesünder, vitaler, glücklicher und harmonischer leben.

sichtbare Energie wird «Chi» genannt. Das «Chi» wirkt überall auf uns ein und beeinflusst uns in jedem Moment. «Chi» ist für uns «geistige Nahrung», das eigentliche Lebenselixir so wie Luft und Wasser für unseren Körper. Feng Shui wirkt 24 Stunden am Tag «Wie der Fluss langsam fliesst, wenn er ein breites Bett hat und ganz schnell wird, wenn es schmal wird, so fliesst auch das «Chi» im Haus», erklärt Elsbeth Castelberg und ergänzt «und wenn es ruhig und langsam fliesst, verweilen auch wir gerne dort.» Das «Chi» fliesst nicht nur um uns und in unserer Umgebung sondern auch in uns. Es läuft entlang unserer Meridiane. Haben wir Blockaden, gibt es manchmal Schmerzen an diesen Stellen. Im Feng Shui spiegelt sich das Wissen um Yin und Yang, der Formenvielfalt der Umgebung, und im Chinesischen Horoskop wieder. Feng Shui

Durch gezielte Veränderungen im Wohnbereich, in Geschäftsgebäuden sowie auch in unserer inneren Einstellung können wir die feinstofflichen Schwingungen um uns herum so verändern, dass unser Körper, unsere Gesundheit, der Wohlstand und der geschäftliche Erfolg positiv beeinflusst werden. In diesem Sinn kann der Standplatz eines Hauses, einer Wohnung oder eines Geschäftes nach verschiedenen Kriterien beurteilt werden. Das Resultat einer Analyse bietet Gelegenheit, gewünschte Veränderungen zu forcieren, Harmonie, Glück und Erfolg positiv zu beeinflussen. Das Fliessen von «Chi» optimieren und «Sha» blockieren Die Grund legenden Feng Shui Prinzipien lehren uns, gesunde Lebensräume zu schaffen, in denen wir das Fliessen von «Chi», der Lebensenergie, optimieren und uns vor weniger guten Strömungen, genannt «Sha» (blockierte feinstoffliche Energie) schützen können. Feng Shui wirkt durch unsere Umgebung, ganz gleich, ob wir im eigenen Haus leben, im Haus unserer Eltern oder in einer Mietwohnung. Wenn jemand umgezogen ist, beginnt die neue Umgebung auf ihn zu wirken. So kann es oft sein, dass ein Umzug das Leben total verändern kann. Vielleicht ist Ihnen das auch schon passiert aber Sie hatten keine Ahnung warum? «Das «Chi» am neuen Ort kann besser fliessen und dadurch fühlt man sich im neuen Zuhause wohler», erklärt Elsbeth Castelberg.

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Feng Shui im Garten In der fernöstlichen Lehre des Feng Shui hat der Garten einen besonderen Stellenwert. Er wird, wie das Haus, als erweiterter Körper der Menschen betrachtet, dem beschützende, besänftigende und belebende Kräfte zugeschrieben werden und der die verschiedenen Lebensbereiche der Menschen beeinflusst. Um einen solchen Ort der Stärke zu schaffen, braucht es aber eine wesentliche Voraussetzung: Das Chi, die positive Energie, muss ungehindert zirkulieren können. Ihre Gartengestaltung nach Feng Shui leicht gemacht: Ordnung ist nicht nur das halbe Leben. Auch bei Feng Shui hat sie eine zentrale Bedeutung.

«Ein Garten sollte vor allem gepflegt sein. Aber steril muss er nicht gleich sein, da die Natürlichkeit auf keinen Fall verloren gehen darf», weiss Elsbeth Castelberg. Vielmehr sollten unnötig herum liegende, verrostete oder kaputte Gartenutensilien beseitigt werden. «Und Pflanzen müssen gesund und ausreichend gewässert sein», so die Feng Shui-Beraterin.

hen Pflanzen abgeschirmt, auf der rechten eher mit niedrigen.

Standort Die Rückseite des Gartens sollte durch Hügel, Hecken, Mauern oder Bäume geschützt sein. «Nach vorne wiederum muss ein freier Blick mit möglichst weiter Fernsicht sein», erklärt Castelberg. Auf der linken Seite werde der Garten mit ho-

Pflanzen Ja, es gibt sie. die typischen Feng Shui-Pflanzen. Elsbeth Castelberg verrät, welche es sind: «Bambus, Pfingstrosen, Rosen, Kamelien oder Jasmin dürfen in keinem Feng ShuiGarten fehlen». Und nicht zu vergessen, seien die Lotusblu-

Harmonie Der Garten sollte nie zu voll gestellt sein aber auch nicht zu leer und verlassen wirken. Eher unerwünscht sind zu viele Ecken und Kanten oder Geraden. Pflanzen mit spitzen Blättern oder schnurgerade Blumenbeete sind deshalb eher zu vermeiden.

men, die Yin und Yang vereinten und Harmonie, Freundschaft un Frieden symbolisierten. Wasser steht im Feng Shui für den Lebensfluss. «Somit bereichern Teiche, Springbrunnen oder Swimmingpools jeden Garten», weiss die Feng Shui-Beraterin und ergänzt sogleich: «Da Wasser eine der stärksten Energien darstellt, sind jedoch der Standort derartiger Wasserelemente sowie deren Proportionen im Vergleich zu Haus und Garten entscheidend.» Möbel und Accessoires gehören ebenso in den Feng Shui-Garten wie Wasserelemente und Pflanzen. Aber bei der chinesischen

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«Feng Shui nützt, ob man daran glaubt oder nicht» Elsbeth Castelberg, Feng Shui-Beraterin

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Muss man an Feng Shui glauben, damit es nützt?

Energie-Lehre wird auf Naturprodukte gesetzt. «Holz zum Beispiel ist besser als Plastik, da Plastik den Energiefluss verlangsamen kann», sagt Elsbetht

Auf keinen Fall. Denn die Energien, ob gut oder schlecht, sind da. Ob man daran glaubt oder nicht. Jeder, der Feng Shui ausprobiert, wird positive Veränderungen feststellen. Davon bin ich überzeugt.

Castelberg. Glas oder Metall könnten belebend wirken und Pflanzen und stabile Sonnenschirme dienten als Schutz, weiss Castelberg.

Kann Feng Shui wirklich bei gesundheitlichen Problemen helfen? Ganz klar. Da zuerst das chinesische Horoskop der Person gerechnet wird, kann aufgrund dessen die genaue Einteilung gemacht werden. Denn durch die richtige Anwendung von Feng Shui können gute Energien freigesetzt werden und wieder

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fliessen und schlechte Energien können gestoppt werden. Es kann durchaus vorkommen, dass zum Beispiel permanente Kopfschmerzen davon kommen, weil das Bett auf einem Magnetkreuz oder einer Wasserader steht.

Welche Rolle spielen Farben bei Feng Shui? Auch Farben werden bei Feng Shui miteinbezogen. Wenn jemand zum Beispiel viel vom Element Feuer in seinem chinesischen Horoskop hat, ist die Farbe rot nicht empfehlenswert – als Kleiderfarbe, aber auch als Farbe der Einrichtung.

Spüren Sie Energien, wenn Sie einen Raum betreten? Je länger ich mich mit Feng Shui befasse, desto sensibler reagiere ich auf die Energien. Wenn ich in einen Raum komme, in dem schlechte Energien fliessen, fühle ich das sofort. Dasselbe natürlich auch bei guten.

Inwiefern fühlen Sie das? Bei schlechten Energien habe ich das Gefühl, als ob ich im Durchzug stehen würde. Und bei guten Energien fühle ich mich einfach wohl.

Zur Person Elsbeth Castelberg lebt in Altendorf und ist seit 8 Jahren Feng Shui-Beraterin. Die 3-fache Mutter wurde in Meilen geboren und wuchs in Winterthur auf. Nach der Lehre zur Tiefbauzeichnerin und einigen Jahren Praxis auf diesem Beruf liess sie sich zur Rotkreuzhelferin ausbilden und arbeitete einige Zeit in einem Pflegeheim. Wieder zog es sie zurück zum Bau. Sie leitete einige Jahre eine BaukeramikAusstellung. Dann kam der Gedanke auf, Bau und Gesundheit müsse doch miteinander verbunden werden können. Auf der Suche nach der Lösung, entdeckte sie vor 10 Jahren die Energielehre Feng Shui. «Da man den baulichen wie auch den gesundheitlichen Aspekt bei Feng Shui miteinander verschmelzen kann, faszinierte mich Feng Shui sofort», erinnert sich Elsbeth Castelberg. Sie absolvierte die 2-jährige Ausbildung zur Feng ShuiBeraterin und baute mit ihrem Ehemann ihr eigenes Haus von A bis Z nach Feng Shui. «Durch

Eigene Schreinerei

Feng Shui bin ich selber ruhiger und ausgeglichener geworden», sagt Elsbeth Castelberg. Beratung und Infos unter elsbeth@castelberg-interiours.ch oder Telefon 079 649 49 49

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Staudenpracht fürs nächste Jahr Text und Bild: Garten-Center Meier

Für Bodendecker, Frühlings- und Sommerstauden ist jetzt die Ruhezeit vorbei. Mit frischen Kräften stossen ihre Wurzeln in neue Bereiche vor. Nutzen Sie diese günstige Gelegenheit zum Teilen und für Neuanlagen.

Mögen Sie Ihren Garten noch leiden? Wollten Sie nicht schon längst Veränderungen am Staudenbeet vornehmen, das schon ein wenig in die Jahre gekommen ist? Am besten beginnen Sie nach gründlicher Bodenvorbereitung mit einer Skizze, die ihre Lieblingspflanzen enthält. Welche sollten geteilt und neu aufgepflanzt werden, welche muss man kaufen? Bei Margeriten, Spornblumen (Centranthus) und Kissenastern zum Beispiel ist das Teilen mit dem Spaten und Ortswechsel alle zwei bis vier Jahre nötig, sonst erschöpfen sie ihren Boden und gehen ein. Ideal ist diese Jahreszeit zum Pflanzen von Bodendeckern und sogenannten Prachtstauden wie Rittersporn, Schafgarben und Pfingstrosen, die schon im kommenden Jahr mit üppiger Blüte begeistern. Denken Sie daran: Üppig wachsende Stauden benötigen genügend Platz (beachten Sie die Angaben auf dem Stecketikett) und ergeben in grösseren Gruppen von mindestens fünf bis sieben Stück die beste Wirkung.

Verteilen Sie die neuen Pflanzen zunächst auf der vorgesehenen Fläche, so bekommen Sie schon eine Vorstellung vom Platzbedarf. Noch gibt es eine reichliche Auswahl von blühenden Astern, Chrysanthemen, Bleiwurz in Töpfen zu kaufen. Auch Ziergräser haben jetzt ihre beste Zeit. Zeigt das neue Herbstbeet erst Farbe, wird sogleich die Freude auf noch mehr künftige Blütenpracht entfacht. Prächtige Begleitpflanzen für das Frühjahr sind Tulpen, Narzissen, Traubenhyazinthen, Zierlauch und weitere Zwiebelblumen, die Sie jetzt schon in Lücken zwischen den Stauden stecken können. Im Frühling setzen diese Frühblüher dem Grün heranwachsender Stauden bunte Farbtupfer auf.

und auf jedem humosen Gartenboden. Zauberhaft schön sind ihre ca. 40 cm hohen, kräftigen Blütenstände mit tiefblauen oder rosa Glockenblüten, die im Mai erscheinen. Danach ziehen die robusten Zwiebelpflanzen ein und machen anderen Sommerblühern Platz. Deshalb kann man sie fast zwischen jede Staudenkombination setzen. Auch wenn sie allmählich verwildern, sieht das selbst im gepflegten Garten charmant und liebenswert aus. Tipps zum Pflanzen • Blühende Topfstauden wie Bleiwurz (Ceratostigma plumbaginoides) oder Fetthenne (Sedum telephium-Hybriden) verleihen Neuanpflanzungen im Herbst noch Farbe. Sind die Ballen im Container festgewurzelt, löst sich der Ballen durch Drücken von allen Seiten leichter heraus.

• Brechen Sie dicht verwurzelte Ballen auf und lockern Sie die Wurzeln. Das spornt sie an, am neuen Standort in die umgebende Erde vorzudringen. • Bereiten Sie ein Pflanzloch vor, das 1,51 so gross ist wie der Ballen. Pflanzen Sie nicht tiefer als vorher, sonst faulen die Triebe. • Treten Sie die rundum eingefüllte Pflanzerde mit dem Stiefel fest, formen Sie einen Giessrand und schlämmen Sie gründlich an. Damit erhalten die Wurzeln innigen Erdkontakt und wachsen freudig los. Alle Pflanzen finden Sie im Garten-Center Meier in Tann-Rüti. Ernst Meier AG Garten-Center 8632 Tann Tel. 055 251 71 71 www.meier-ag.ch Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8.30 – 18.30 Uhr und Samstag 8 – 16 Uhr

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Publ iR ep or tage

Balmtag – für dich und mich Wenn es um den ultimativen Grund geht, an den Balmtag zu gehen, könnte in einer Familie direkt Streit ausbrechen! Der Vater freut sich auf die Festwirtschaft – eine Wurst vom Grill im Grünen bei fetziger ZigeunerMusik von Counousse ist sein Ding! Allerdings könnte er auch bei Pizza schwach werden, kann

man die Zutaten doch selber auswählen. Ideal passt dazu ein Linth-Mais-Bier. Neugierig ist er auf die Degustation der ChrütliPolenta im Tüächli – ebenfalls aus Linth-Mais. Die Mutter geniesst die kulinarische Vielfalt aber ihre Priorität ist eindeutig: sich für die spätsommerliche Pflanzenpracht bei

den Verkaufsständen der Gärtnerei und des Blumenateliers einzudecken. Sicher wird sie auch spezielle Geschenke im Angebot des Werkateliers und der Beschäftigungs-Gruppen finden – Geburtstage gibt es immer, und Weihnachten kommt bestimmt. Die Teenager würden es natürlich vor ihrer Clique nie zugeben, dass sie gern an diesen Familien-Anlass gehen – megapeinlich. Aber der Schoggi-Schuss und der Spiele-Parcour machen halt immer noch Spass. Und dann – es soll ja Festabzeichen mit Gewinnchance geben? Für die Kleineren ist cool sein kein Thema, sie fragen schon lang nach dem Karussell und dem Kinderschminken. Es ist klar: ohne eine Ballonfigur von

Stivani und ohne ein paar Streicheleinheiten im Kleintierzoo Banimal bringt man sie nicht heim! Es lohnt sich nicht zu streiten, alle haben recht und kommen mit. Zumal das diesjährige Motto «Mitbestimmen» ist....

Sonntag, 5. September 2010 11 – 17 Uhr Areal Wohnheim Balmstrasse | 8645 Jona Tel. 055 220 11 11 www.stiftungbalm.ch

Zwei ganz besondere Kalender Rapperswil-Jona Mit wachen Augen sowie gewappnet mit grosser fotografischer Erfahrung hat der Rapperswil-Joner Fotograf und Tonbildner Josef Wyrsch zwei exklusive Monatskalender geschaffen. Beide Kalender sind auf Hochglanz-Fotopapier ausbelichtet und im Format 45 x 30 Zentimeter. Ein Kalender kostet 103 Franken. Gegen einen Aufpreis von 35 Franken können die Kalender unter dem Jahr, monatlich begonnen werden. Josef Wyrsch führt Sie mit seinen Bildern durch die Altstadtgassen mit ihren Laternen, zu den schönsten Häusern und Plätzen sowie weiteren Highlights der Stadt. Aus über 500 aufwändig fotografierten Sujets präsentiert der Künstler seine persönlichen Lieblingsbilder in zwei Kalendern auf schwarzem Hintergrund:

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Magische Altstadt Monatskalender mit Fotos von den schönsten Häusern und Plätzen der Stadt.

Magische Altstadt - 2010/2011/2012

Zauber der Gassen Monatskalender mit Fotos von den schönsten Gassen und Plätzen mit ihren Laternen in der Altstadt. Bestellungen Bestellungen können mittels EMail jf.wyrsch@bluewin.ch oder per Telefon 055 212 13 61 getätigt werden und sind nach Prüfung und Zahlungseingang akzeptiert. Die Originalkalender können bei Schnyder AG Modehaus, Cityplatz Rapperswil eingesehen und auch dort bestellt werden. Josef Wyrsch Postfach 2433 8645 Rapperswil-Jona Tel. 055 212 13 61 jf.wyrsch@bluewin.ch

Zauber der Gassen - 2010/2011/2012


Verein

Raum für interkulturelle Begegnungen schaffen

Der Interkulturelle Frauentreff «famosa» in Rapperswil fördert die Verständigung, Information und Kommunikation Frauen verschiedener Herkunft. Das Nebeneinander soll durch ein Miteinander ersetzt werden. «Wir möchten Raum bieten für Migrantinnen und einheimische

Frauen mit der nötigen Neugier auf fremde Kulturen und der Bereitschaft, sich ihnen zu öffnen», erklärt Monika Affentranger, Projektmitarbeiterin «famosa». Sie wollten Raum schaffen für interkulturelle Begegnungen, damit Frauen mit unterschiedlicher Herkunft sich kennen ler-

nen und gegenseitige Ängste und Vorurteile abbauen könnten. «Zudem sollen sie kulturelle Unterschiede und auch Gemeinsamkeiten miteinander erleben und tragfähige Beziehungsnetze untereinander schaffen», erklärt Monika Affentranger weiter. Zudem soll der Informationsaustausch mit Frauen aus schwer erreichbaren Zielgruppen verbessert werden. «Und die Frauen können sich bei «famosa» das notwendige Wissen über den Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen wie Bildung, Arbeit, Wohnen, soziale Sicherheit und Gesundheit erwerben», so die Projektmitarbeiterin. «famosa» ist ein Projekt des FamilienForum RJ und wird durch die Stadt Rapperswil-Jona unterstützt. Geleitet wird «famosa» von vier freiwilligen

Frauen. Monatlich treffen sich etwa 15 bis 20 Frauen von 25 bis 60 Jahren, mit verschiedenen Nationalitäten, aus allen möglichen Religionen und Schichten. «Eine grosse Durchmischung, was das Zusammentreffen sehr interessant macht», schwärmt Monika Affentranger. Am 22. September steht Konfliktbewältigung «Wie lösen wir Konflikte in der Familie, Nachbarschaft oder Schule?» auf dem Programm. «Wir freuen uns, jede Frau bei «famosa» begrüssen zu dürfen», sagt Monika Affentranger. Infos und Jahresprogramm in Internet unter www.familienforum-rj.ch/famosa per E-mail: info@familienforum-rj.ch oder bei Monika Affentranger unter Telefon 055 212 27 65

Sanbudo – das zeitgemässe Selbstverteidigungs-System Selbstverteidigung hat die Menschheit schon immer beschäftigt und fasziniert. Aus dieser Faszination und der Notwendigkeit heraus, sich selber und andere zu schützen, haben sich die unterschiedlichsten Kampfkünste weltweit entwickelt. Sanbudo ist ein effizientes und modernes SelbstverteidigungsSystem, das sich grundsätzlich aus den traditionellen Kampf-

künsten Jiu-Jitsu und Karate zusammensetzt. 1993 gründeten Micha Vogt und Andres Sidler das Sanbudo Ryu International. Mittlerweile haben sie ihren Standort von Rapperswil nach Pfäffikon SZ verlegt. «Mit der Idee, eine effiziente Selbstverteidigung zu entwickeln, haben wir viele traditionelle und moderne Kampfformen ausprobiert und auf ihre Praxistauglichkeit getestet», erzählt Micha Vogt. Die besten Elemente bauten sie in Sanbudo ein und diese bilden heute die Basis für ein zeitgemässes SelbstverteidigungsSystem. Unterrichtet wird an den drei Schulen in Pfäffikon SZ, Meilen und Stäfa. Fitness für Körper und Geist Sanbudo ist nebst einem reinen Selbstverteidigungs-System für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch Fitness für Körper

und Geist. Das Training eignet sich ausgezeichnet als Ausgleich zum Alltagsstress und vermittelt viel Freude und Spass. «Sanbudo fördert die Beweglichkeit, die Koordination und Kondition, die Konzentration und führt zu einem verbesserten Selbstvertrauen und einem guten Körpergefühl», erklärt Micha Vogt. Zum erfolgreichen Gelingen einer Abwehr gegen einen Angreifer seien intelligente und clever angewandte Techniken gefragt. «Sanbudo beinhaltet unter anderem Abwehr-, Schlag-, Trittund Wurftechniken sowie die Fallschule», so Micha Vogt. Umfassendes Trainingsprogramm Sanbudo Ryu International ist der japanischen Tradition verpflichtet. «Wir pflegen einen Trainingsstil, bei welchem auf der körperlichen, technischen

und mentalen Ebene altersgerecht unterrichtet wird», meint der 39-Jährige. Mit einem umfassenden und vielseitigen Trainingsprogramm erhielten die Schüler eine fundierte Ausbildung. «Wir Lehrer legen dabei sehr grossen Wert auf gezielte Förderung und die individuelle Betreuung», versichert Micha Vogt. Interessierte können Schnuppertrainings jederzeit kostenlos absolvieren. Infos unter www.sanbudo.ch oder Telefon 079 237 62 19

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Bei einer Ta s se K a f f ee

«Gott ist – und ich bin auf der Suche nach ihm»

Text und Bild: Carole Bolliger

Heinz Fäh ist seit 17 Jahren Pfarrer der Reformierten Kirchgemeinde Rapperswil-Jona. Als er ein Jahr in Afrika verbrachte, lernte er die Kirche von einer anderen Seite kennen und fand dort seine Berufung. Mehr für Kunst und Bildhauerei denn für die Kirche interessierte sich Heinz Fäh in seiner Jugend. «Mit der Glaubensfrage habe ich mich erst mit 20 Jahren angefangen auseinanderzusetzen», erzählt der 49-Jährige, der in Kilchberg mit einem älteren Bruder aufwuchs. Nachdem er das Oberseminar mit dem Lehrerdiplom abgeschlossen hatte, reiste er mit seiner Frau für ein Jahr nach Afrika. «Dort habe ich sehr starke Erfahrungen gemacht», erinnert sich Heinz Fäh. Und er hätte die Kirche kennen gelernt, wie er sie bis dahin noch nicht kannte. «In Afrika wurde mir klar, dass es meine Berufung ist, Theologie zu studieren und für andere Menschen da zu sein», so Fäh.

mierten Kirche des Kantons St. Gallen tätig ist. Vor 17 Jahren wurde der Vater von drei Kindern als Pfarrer der Reformierten Kirchgemeinde Rapperswil-Jona gewählt. Und auch nach 17 Jahren sieht er seine Arbeit als spannende, vielseitige und erfüllende Aufgabe. «Die Arbeit mit Menschen verschiedensten Alters, die sich in unterschiedlichen Lebenslagen befinden, macht meine Arbeit so abwechslungsreich», erklärt Heinz Fäh. In seinem Beruf müsse man sehr belastbar sein. «Denn Freude und Trauer liegen sehr nahe beieinander.»

Vielseitige und erfüllende Arbeit Nach dem 6-jährigen TheologieStudium – zum Teil in Basel, zum Teil in Zürich – machte der angehende Pfarrer das pfarramtliche Praktikumsjahr in Meilen. «Ich hatte mit Lukas Spinner einen sehr guten Begleiter. Dieses Praktikum hat mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg war», erinnert sich Heinz Fäh, der seit zwei Jahren auch noch als Kirchenrat der Evangelisch-refor-

Kraftquellen sind Familie und Glaube Kraft tankt der Familienmensch im Kreise seiner Liebsten oder in der Natur. «Ich habe eine wunderbare Familie, wofür ich sehr dankbar bin.» Am Meer oder in den Bergen findet der Pfarrer Ruhe. Auch jogge er viel und sei gerne an, im und auf dem See. «Ein richtiger Seebube eben», sagt Heinz Fäh schmunzelnd und zeigt stolz sein Holzschiff «Bom Jesus», das er von der ehemaligen Partnergemeinde in Belem,

Brasilien als Andenken bekommen hat. Eine weitere Kraftquelle für ihn ist natürlich der Glaube. «Dieser hat sich im Laufe der Jahre verändert und bereichert», erklärt er. Doch sei der Glaube auch eine ständige Herausforderung. Auf die Frage, was ihm Gott

bedeute, meint Heinz Fäh nach kurzer Überlegung: «Gott ist nicht etwas sondern ein Gegenüber. Gott ist – und ich bin auf der Suche nach ihm und erfahre immer wieder starke Momente auf diesem Weg.»

Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde RapperswilJona ist im Kanton St. Gallen mit gut 7000 Mitgliedern eine der grössten evangelischen Kirchgemeinden. Mit zwei Kirchenzentren in Rapperswil und Jona ist die Kirche vor Ort prominent vertreten.

Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Rapperswil-Jona sieht sich als dynamische und lebendige Gemeinschaft im Dienste des Evangeliums und ihrer Mitmenschen. Im Pfarrkreis Rapperswil-Stadt ist Pfarrer Heinz Fäh als Seelsorger tätig, zudem engagiert er

sich als Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen als Verantwortlicher für das Ressort Kirche im Dialog. Für die Seelsorge im Pfarrkreis Hanfländer-Meienberg und Lenggis zuständig ist Pfarrer Hanspeter Aschmann. Pfarrer Cyril Schmitt-Martinez

ist verantwortlich für den Pfarrkreis Jona Zentrum, Wagen und Bollingen und Pfarrerin Simone Weil betreut den Schwerpunkt Frauenarbeit.

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Pfarrer Heinz Fäh vor dem Pfarrhaus. Das Boot «Bom Jesus» hat er von der ehemaligen Partnergemeinde in Belem, Brasilien bekommen.

Infos und Kontaktdaten unter: www.ref-rajo.ch


T i e r e s u ch e n e i n n e u e s Z u h a u s e / S t a d t AB C

Wir suchen ein neues Zuhause! Weiterhin suchen diverse Bauernhofbüsis ein neues Zuhause, zu Familie oder auch als Zweitkatzen zu adoptieren, nur mit Freigang. Melden Sie sich bei uns.

Moritz

Fanny

Moritz, ca. 8 Jahre alt. Schwarz/Weiss Halbangora, sehr gut sozialisiert und lieb, wünscht sich einen Platz nur mit Freigang evtl. als Zweitkatze.

Tierschutz LINTH,

Fanny, die Rassenkatze, ca. 7 Jahre alt, sucht einen ruhigen Platz in einer Familie, wenn möglich nicht zu kleinen Kinder. Sie ist lieb und sehr anhänglich - ein grosser Balkon genügt ihr.

Geschwisterpaar m/w 13 Wochen alt suchen einen Platz als Freigänger oder auch als Wohnungskatzen, sie sind gut sozialisiert. Auskunft: Frau Y. Kunz, Tel. 055 210 66 10

Gasterweg 22, 8730 Usnach, Esther Eberle, Tel. 055 210 61 43 oder Mobile 079 433 96 65

Junge, verspielte Kätzchen in diversen Farben warten bei uns auf ein liebevolles neues Zuhause. Sie sind alle geimpft, entwurmt und auf Leukose getestet.

Tierschutzverein Horgen und Umgebung, Tel. 079 2006943 Finy

Teddy

Finy ist ein Findling und leicht behindert, aber aufgestellt und frech. Ihr Augenlicht ist eingeschränkt wegen eines Herpesvirus, doch sie schlägt sich bestens durch ihr kleines Revier. Sie würde sich als Zweitkatze eignen und kann ihrer Behinderung wegen nur als Wohnungskatze gehalten werden.

Teddy, der 7-jährige Kater verlor seinen Platz wegen sogenannter Allergie. Er ist anfangs etwas zurückhaltend und scheu, fasst er aber mal Vertrauen kann er sehr schmusig werden. Erbraucht unbedingt Auslauf ins Freie.

Simba

Katzenheim Arche,

Simba wurde in Feldbach gefunden und bis heute von niemanden vermisst. Der ca. 2-jährige Kater ist überaus verschmusst und anhänglich. Wir suchen für ihn einen Platz bei einer Familie mit Kindern, wo man viel Zeit für ihn hat. Auch er braucht Auslauf.

Hessenhofweg 4, 8645 Jona, Tel. 055 210 66 10

K LL E E II N N TT II E ER RP PR RA AX X II S S K

ARCHE

Silvester Silvester geb. 4/1998; Der 12-jährige Schmusekater wünscht sich ein Zuhause, in dem er wieder Auslauf im Grünen geniessen kann. Er ist topfit und liebt es, sehr verwöhnt zu werden. Auch mit Artgenossen hat er keine Probleme. Tel. 044 371 86 17

Tierheim Surber,

TEL. 044 937 11 21 · 24 STUNDEN-NOTFALL-DIENST

DR R .. M ME ED D .. V VE E T. T. S S TT E EP PH HA AN N A A .. B BR RA AU UN N ,, FA SPC E ZHI TAI LT HL EF IÜNRT IKELREEI N I EI E RD E ,H FORFI ES D A ,S SCEH12 - 8I 3 0 I LH, I N Ww. I L ,k lw D E RI EARRAZ RT ZFTV FHV K , FT R T RHAOSFSSET R12 - 8 3, 4C0HH N4W ww e iwn w. t i ekr laerizntt.ircezhrta. c h

Schauenbergstr. 100, 8046 Zürich, www.tierheim-surber.ch

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«stadtABC» A Abfall Für Fragen «Abfalltelefon» · 055 225 70 10. Alters- und Pflegeheime RaJoVita Bühl, Bühlstr. 10 · 055 222 01 33; RaJoVita Meienberg, Meienhaldenstr. 40 · 055  222 01 44; Bürgerspital, Fischmarktplatz 6 · 055 210 15 83; Pflegeheim vom Linthgebiet, Gasterstr. 19, Uznach · 055 285 50 01. Wohnungen Etzelblick, Florastr. 12 · 055 225 39 25; RaJoVita Spinnerei, Spinnereistr. 17 · 222 01 55; RaJoVita Porthof, Rütiwiesstr. 17 · 055 222 01 66. Amtsarzt Dr. med. Wilfried Oesch, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Rickenstr. 25, 8737 Gommiswald · 055 280 42 02. Amtstierarzt Dr. vet. Felizian Kuster, Farnenbüel 4, Eschenbach · 055 286 20 20. Apotheken Apotheke Dr. Stoffel AG, AlbuVille · 055 220 60 20; BahnhofApotheke, Bahnhofplatz · 055 220 40 20; Denzler AG, Zentrum Sonnenhof · 055 220 60 66; Apotheke Jona, Michel Rolf AG, Molkereistr. 10 · 055

225 41 41 · Notdienst Zürcher Oberland u. Jona Mo – Fr 19 – 22h / Sa 17 – 22h / So 8 – 22h · 079 693 11 11 · Kantonale Notfallnummer ab  22h · 0900 55 35 55. Ärztlicher Notfall · 144.

B Bahnhof Rapperswil: Verkauf und Beratung, Rail Service täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF 1.19 / Min.); SBB Reisebüro · 051 223 82 11; Geldtransfer Western Union-Geldwechsel · 051 223 82 04; Reisegepäck und Check-In · Tel.051 223 82 06; SBB Cargo · 0800707 100; Bahnpolizei · 0800 117 117. Jona: Verkaufsstelle Post, · 055 224 40 90. Allmeindstr. 17 Banken Bank Linth, Raiffeisen, Bank Coop, Credit Suisse, Migrosbank, St. Galler Kantonalbank, swissregiobank, UBS AG. Behinderten-Entlastungsdienst Verein für Familien mit Behinderten Linthgebiet Präsident Urs Beck · 055 28337 52; Vermittlerin Anita Bonelli · 055

280 37 15 · anita.bonelli@gmx.ch. Beratungszentrum Alte Jonastr. 24 · 055 225 76 00; Sozialberatung, Jugend- und Familienberatung, Paarberatung, Sucht- und Alkoholberatung, Schulsozialarbeit · www.sozialedienstelinthgebiet.ch.

Fischmarktplatz 1 · 055 220 57 57; Öffnungszeiten Apr-Jun und Sep-Okt 10-18 Uhr; Jul-Aug 10-19 Uhr; NovMär 13-17 Uhr.

E Elektrizitätswerk Jona-Rapperswil AG EWJR AG, 24 Std-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220 91 11.

C Circus Museum In zirkusgerechter Ambiance werden kostbare Kostüme, rare Requisiten und Video-Filme gezeigt.

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S t a d t AB C

F Feuerwehr 118. Förster Stadtförster Bruno Blöchliger, St. Wendelinstr. 16 · 055 210 87 39. Fundbüro -> Polizei.

H Hallenbad Hanfländer, Attenhoferstr. 13 · 055 225 84 74 in Rapperswil; Schachen, Schulweg 3 – 7 · 055 225 85 84, Lenggis, Paradiesweg · 055 225 85 44 in Jona. Heilpädagogische Schule RapperswilJona (Stiftung Balm), Sekretariat: Burgeraustr. 8 · 055 220 10 50. Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 · 055 222 41 11 · www.hsr.ch.

J Jugendherberge Busskirch, Hessenhofweg 10 · 055 210 99 27 · www.youthhostels.ch/jona. Jugendmusikschule Sekretariat Grünfels · 055 225 80 20. jump-in Kinder- und Jugendarbeit Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Jugendtreff · 055 216 14 35 · www.jump-in.ch.

K Kaminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a · 055 210 48 50; K. Graf. Lenggiserstr. 4 · 055 210 69 84. Kinderangebote www.familienforum-rj.ch Kindergarten Bollwies, Oberwiesstr. 11, Bollwies 1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055 225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80 60; Burgerau, Burgeraustr. 20 · 055 225 80 70; Busskirchstrasse, Busskirchstr. 85 · 055 225 82 30; Haldenstrasse, Haldenstr. 14 · 055 225 80 80; Hanfländer, Hanfländerstr. 70, Hanfländer 1 · 055 225 80 90,

Hanfländer 2 · 055 225 81 00; Hummelberg, Hummelbergstr. 20 · 055 225 81 10; Lenggis, Paradiesweg 11, Lenggis 1 · 055 225 81 20, Lenggis 2 · 055 225 81 30, Lenggis 3 · 055 225 81 40, Lenggis 4 · 055 225 81 50; Mythenstrasse, Mythenstr. 35 · 055 225 81 60; Porthof, Porthofstr. 15 · 055 225 81 70; Rain, Rainstr. 2, Rain 1 · 055 225 81 80, Rain 2 · 055 225 81 90; Säntisstrasse, Säntisstr. 24 · 055 225 82 00, Schachen, Schulweg 4, Schachen 1 + 2 · 055 225 82 10, Schachen 3 · 055 225 82 20; Schönbodenstrasse, Rietstr. 71 · 055 225 82 40; Thäli, Lenggiserstr. 3, Thäli 1 · 055 225 82 50, Thäli 2 · 055 225 82 60; Wagen, Rickenstr. 71 · 055 225 82 70; Weiden, Weidenstr. 14, Weiden 1 · 055 225 82 80, Weiden 2 · 055 225 82 90; Integrativer Naturkindergarten Waldfüx, Jona Tägernau · 055 212 44 76; Rudolf Steiner Kindergarten, Heidi Schumann · 055 212 25 28. Kinderhort Werkstr. 11 · 055 214 44 33; Kreuzstr. 42 · 055 211 19 36, Spatzennest, St. Gallerstr. 18 . 055 212 84 48. Kinder- und Jugendorganisation Cevi Rapperswil-Jona · 055 214 19 14 · www.cevi.ch / rappi-jona. Kinderspielplätze Eiergässli, Nähe Hauptplatz, Altstadt – Garnhänke, bei der Hochschule – Giessi, Haldenstrasse – Kindergarten Südquartier, Florastrasse – Schulstrasse / Bildaustrasse – Teuchelweiherwiese. Kindertagesstätte versch. Gruppen ab 3 Monaten bis Kindergaren. Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.ch Kinderzoo Knie Oberseestrasse 36; März bis Ende Oktober täglich geöffnet; Einritt Erw. CHF 12.– Kinder ab 4 – 16 Jahre CHF 5.–; 055 220 67 60 – www.knieskinderzoo.ch. Kino Leuzinger, Obere Bahnhofstr. 46 · 055 210 73 33 und Schloss-Kino, Fischmarktstr. 4 · 055 210 74 44. Kirchen Evangelisch-Reformiert, Kirchgemeindehaus, Zürcherstr. 14 · 055 220 52 40; Katholisch, Pfarramt Rapperswil · 055 210 93 53; Pfarramt Jona · 055 224 40 70; Pfarramt

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Nachhilfe Kita Prismalino, Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.ch Notfalldienste -> Spitäler; Notfalldienst Rapperswil-Jona, Bollingen und Wagen 0848 144 111; Vergiftungsnotfall 145; Rettungshelikopter Rega 1414. Notruf Polizei 117; Feuerwehr 118; Sanität 144.

O Ölwehr Notruf 118. Ortsgemeinde sie bildet sich aus der Gesamtheit der in Rapperswil-Jona heimatberechtigten Personen, die zugleich hier Wohnsitz haben. Obere Bahnhofstr. 58 · 055 220 02 70. Ortsmuseum Jona im Ortszentrum im Haus Neuhof 9 in Jona.

L Ladenschluss Montag bis Freitag 09:00 bis 20:00, Samstag 08.00 bis 18:00; einige Sonntags 11:00–17:00 Uhr. LinthBus Fahrpläne und Liniennetz Regionalbus, Burgerrietstr. 9, Uznach · 055 285 82 82. Ludothek Öffnungszeiten: DI (9 – 10.30 Uhr), MI und DO (15.30 – 17.30 Uhr). Katholisches Kirchgemeindehaus, Friedhofstr. 3 · 055 214 44 75 · www. familienforum-rj.ch.

P Pfadi General Duvour Rapperswil-Jona · jeden Samstagnachmittag · www.general-dufour.ch · Raphael Schilling 079 712 69 10 · tranquillo@pfadi.ch. Pilzkontrolle Anfang August bis Ende Oktober Mo / Mi / Sa / So 17.30 – 19.00 Uhr, Stampfstr. 45 · 055 210 64 83, Kontrolleurinnen: R. Müller / E. Epper.

Mittagstisch für Kinder in Rapperswil und Jona · 055 214 44 33.

Polenmuseum Das 1975 geschaffene Polenmuseum auf Schloss Rapperswil ist das Werk polnischer Emigranten und ihrer Schweizer Freunde · 055 210 18 62; 13 – 17Uhr April – Okt und Nov / Dez / März Sa / So.

Museum -> Stadtmuseum, Polenmuseum, Circusmuseum oder Ortsmuseum.

Polizei 117; Kantons- / Stadtpolizei, Neue Jonastr. 59 · 055 222 70 20.

Musikschule Jugendmusikschule Rapperswil-Jona, Villa Grünfels · 055 210 95 28; Rappi Musig, Hauptplatz 7 · 055 210 22 25.

Polizeistunde Polizeistunden-Regelung: So – Do 24.00 und Fr – Sa 01.00 Uhr.

M

Mütter- und Väterberatung Molkereistrasse 1 · 055 212 80 70 · muevaebe@ bluewin.ch · Di und Do 10 – 11.30 / 13.30 – 16 Uhr

Post Rapperswil Untere Bahnofstr.2 · 0848 888 888, Mo – Fr 7.30 – 18.30, Sa 8 – 16; Jona Allmeindstr.17 · 0848 888 888, Mo – Fr 8 – 18.30, Sa 8 – 12. Pro Infirmis St.Gallen-Appenzell, Glärnischstr.7 · 055 280 11 18. Pro Juventute Bezirk Linthgebiet, Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59 65 ·

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Herausgeber PODIUM, Marco Zimmermann, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon redaktion S. Brem, M. Zimmermann Fotos Redaktion sowie dem Verlag zVg Layout S. Eicher internet www.stadtmagazin-rj.ch e-MaiL redaktion@stadtmagazin-rj.ch 44 anzeigen E. Zimmermann, R. Knechtli, R. Bachmann, inserate@stadtmagazin-rj.ch


s ta D t a b C

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spielgruppen Jona, Rapperswil und Wagen Ursi Stieger, Hummelbergstr.8 · 055 212 38 22; Lenggis Priska Häne, Rebacker 8a · 055 210 65 28 · priska. haene@gmx.ch · www.familienforumrj.ch. Integrative Naturspielgruppe Schnickelschnack, Jona Tägernau · 055 212 44 76; Prismalino Glärnischstr. 7 · 055 220 26 01. www.prismalino.ch. spielplätze Eiergässli (Nähe Hauptplatz), Garnhänke (bei Hochschule), Giessi (Haldenstrasse), Kindergarten Südquartier (Florastrasse), Schulstrasse / Bildaustrasse, Teuchelweiherwiese.

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Vorsorge ist keine Frage des Alters, denn in jeder Lebenssituation stellen sich Fragen zur Altersund Risikosituation. Im jungen Erwachsenenalter macht man sich wohl kaum schon Gedanken um das Alterskapital in 40 Jahren. Aber es gilt, Träume zu verwirklichen. Ein eigenes Tonstudio oder ein Sprachaufenthalt, eine Weiterbildung oder eine zweite Berufslehre – das alles muss erst einmal finanziert sein. Bei der Familiengründung stellen sich hingegen Fragen der Risikoabsicherung des Partners und der Kinder. Und es könnten auch bald neue Kapitalbedürfnisse auftauchen: Die Ausbildung der Kinder und deren Kosten mögen noch weit entfernt scheinen, aber mit einem Zeithorizont von 15 Jahren sind sie zumindest finanzierbar. Oder man will endlich «sesshaft» werden und ein eigenes Zuhause

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nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten. Finanzierung, die geplante Abzahlung von Hypotheken, die Tragbarkeit heute – aber auch die Absicherung bei gesundheitlichen Schicksalsschlägen sind fundiert zu betrachten. Der Schritt in die Selbstständigkeit ist eine Herausforderung und ein Weg in eine nicht immer klar planbare Zukunft. Vor allem mit Partner und Familie sind neben den betriebswirtschaftlichen Überlegungen (wie Startkapital, zu erwartende laufende Kosten und Erträge) auch die Risikoabsicherung abzuschätzen. Machen Sie sich auch im Alter von 45 schon konkrete Gedanken um Ihre Zukunft. Gerade weil Sie noch genügend Zeit im Erwerbsleben verbringen, ist das wichtig. Denn Sie haben es jetzt in der Hand, sich Ihr Wunscheinkommen im Rentenalter zu sichern.

In den Jahren vor dem Übertritt ins Rentenalter sind dann die Entscheide zum Zeitpunkt der Pensionierung und zum Rentenoder Kapitalbezug der Pensionskassenguthaben zu treffen – diese haben lebenslange Wirkung. Und auch nach der Pensionierung gilt es schliesslich, die vorhandenen Vorsorgeersparnisse optimal zu nutzen.

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