STADTmagazin Ausgabe Januar 2011

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Januar 2011

Diesen Monat aktuell KAMPF DEN KALTEN FÜSSEN

GESUNDES WINTERGEMÜSE: KOHL

SO PURZELN DIE PFUNDE STRICK IST TREND

BRINGEN SIE FARBE IN IHR HEIM


Optimal sehen – cool aussehen Auf kompetente Beratung, die optimale Brille für jeden Kunden zu finden, legen Jacqueline und Matthias Mächler grossen Wert.

1500 bis 2000 Brillenfassungen stehen der Kundin, dem Kunden Augenoptikgeschäft von Jacqueline und Matthias Mächler an der Rathausstrasse 3-5 zur Auswahl: Modelle in trendigen Formen und aus innovativen Materialien, Modelle von dezent bis trendy und cool, aber immer mit dem gewissen Etwas, auf welches das Inhaber-Ehepaar grössten Wert legt. „Wir wollen unseren Kunden Brillen anbieten, die man nicht an jeder Ecke sieht“, lautet das Credo von Matthias Mächler, diplomierter Augenoptiker SBAO. Die richtige Brille zu finden braucht deshalb Zeit, und die nimmt man sich bei der Mächler Brillen und Contactlinsen AG gerne. Das Team, bestehend aus acht ausgebildeten Augenoptikerinnen und -optikern – davon drei mit Fachhochschulabschluss – und zwei Auszubildenden im 1. und 4. Lehrjahr, berät die Kundinnen und Kunden kompetent und umfassend. Dank des eigenen Werkstattateliers können zudem Gläser im Haus eingeschliffen werden, was einen optimalen, schnellen Service ermöglicht.

Einblick in die Noblesse in einer angenehm entspannten Athmosphäre

Einfaches Kontaktlinsentragen – flexibel, komfortabel und mit System. Entdecken Sie ein neues Gefühl für besonders gesundes Linsentragen. Mit unserem speziell entwickelten Kontaktlinsencheck überprüfen wir Ihre aktuelle Sehstärke und den Zustand Ihrer Augen. Sie testen Ihre neuen Kontaktlinsen solange bis wir das Optimum für Sie gefunden haben. Alle sechs Monate wird Ihnen Ihr persönliches dynolens.ch-Paket mit neuem Pflegemittel und frischen Kontaktlinsen mittels bequemen Lieferservice an Ihr Domizil geliefert. Im attraktiven Monatspreis inbegriffen sind Kontaktlinsen und Pflegemittel sowie die lückenlose Betreuung durch unsere KontaktlinsenAnpasser. Kontaktlinsenversicherung auf Bruch und Verlust sowie eine Verträglichkeitsgarantie gehören selbstverständlich auch mit dazu. Wir garantieren Ihnen bestmöglichen Tragekomfort in jeder Situation – gerne informieren wir Sie über dieses neuartige Linsensystem. Und weil Jacqueline und Matthias Mächler höchste Qualitätsansprüche an Produkte und Mitarbeitende stellen, sind sie Mitglieder der Dynoptic Partner AG, die über 100 inhabergeführte Optikergeschäfte in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, die sich der „Best-in-Class“-Optik verpflichtet haben, unter ihrem Dach vereint. So garantiert Mächler Brillen und Contactlinsen AG unter anderem die Verwendung modernster Untersuchtungstechniken für die Ausmessung der Augen und der Sehschärfe, fundiertes Fachwissen der Mitarbeitenden. Damit die Kundinnen und Kunden nicht nur optimal sehen, sondern ebenso jederzeit gut aussehen.

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Fotos Inhalt: Fashion and Style: © pixelio.de/Joujou; Gesundheit: © DAK.de/Wigger; Beauty and More: © BVC; Wohnen: © pixelio.de/Rolf van Melis

Topmodische Brillenfassungen und Sonnenbrillen von Trend-Labels, Kontaktlinsen, persönliche Beratung durch ausgebildete Augenoptikerinnen und -optiker, modernste Untersuchungstechniken und ein eigenes Werkstattatelier im Haus – dies sind die wichtigsten Qualitätsmerkmale, welche die Mächler Brillen und Contactlinsen AG in Rapperswil auszeichnen.


I N H A LT  /  E D I T O R I A L

4 Fashion and Style

Strick ist chic – was vor Jahren als omahaft verpöhnt war, ist heute Trend.

6 Gesundheit

Das Team vom STADTmagazin wünscht Ihnen alles Gute und beste Gesundheit auf dem Weg durchs 2011.

Zu viel über die Festtage gegessen? So werden Sie die Pfunde los.

10 Beauty and More

Fotos Inhalt: Fashion and Style: © pixelio.de/Joujou; Gesundheit: © DAK.de/Wigger; Beauty and More: © BVC; Wohnen: © pixelio.de/Rolf van Melis

Pflegen Sie Ihre Haut und bekommen Sie keine kalten Füsse.

13 Wohnen

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AUSGABE 01 – 2011

Impressum

STADTmagazin – Untere Bahnhofstrasse 12 – 8640 Rapperswil – Telefon  055 214 15 16

Herstellung und Verlag  PODIUM, Loostrasse 3, 8803 Rüschlikon Herausgeber Marco Zimmermann • Internet  www.stadtmagazin-rj.ch Fotos  Redaktion sowie dem Verlag zVg • Layout  Susanne Raabe Verantw. Redaktorin Carole Bolliger • E-MAIL  redaktion@stadtmagazin-rj.ch AnzeigenLeitung  Regula Bachmann – bachmann@stadtmagazin-rj.ch Titelbild  © iStockphoto.com/Linda Kloosterhof

So senden Sie der Redaktion Ihre News Sind Sie in Rapperswil-Jona kulturell, gastronomisch, kommerziell oder in einem Verein tätig und haben Sie Neuigkeiten für uns, dann schicken Sie Ihre Meldung (wenn immer möglich mit Bildern) elektronisch oder per Post an die Redaktion . Das STADTmagazin erscheint monatlich.

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Foto: © pixelio.de/Blumenia

FASHION AND ST YLE

Chic mit Strick

Längst ist Stricken nicht mehr nur eine Beschäftigung für Grossmütter. Auch bei den Jungen werden Stricken und Strickmode immer beliebter.

Rita Rutz, Inhaberin Strick and Style in Siebnen. Die jüngeren Generationen hätten das Stricken für sich entdeckt und seien sehr experimentierfreudig. «Junge tragen sehr viel Stricksachen und dann stricken sie sich Mützen und Schals gleich sel-

Treffpunkt Schmuck & Uhren W. & B. Nietlisbach Molkereistrasse 8 8645 Jona Öffnungszeiten: Mo. 14.00 - 18.30 Di.-Do. 08.00 - 12.00 und 14.00 - 18.30 Fr. 08.00 - 12.00 und 14.00 - 19.00 Sa. 08.00 - 16.00 walter.nietlisbach@bluewin.ch

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ber», so Rita Rutz. Auch viele Promis haben das Stricken für sich entdeckt. In der Schweiz gibt es sogar Strickcafés und -Treffs, wo sich junge und ältere Frauen zum gemeinsamen Stricken und Tipps austauschen treffen. «Sogar die Medizin hat das Stricken für ihre Zwecke entdeckt», sagt Rita Rutz und erklärt «oft stricken Altsheimerpatienten, weil das ein gutes Training fürs Gehirn ist.» Es zeige sich, dass ältere Frauen, die stricken, geistig vitaler und glücklicher seien. «Stricken ist eine sinnvolle Beschäftigung und dabei entstehen erst noch schöne Sachen», schwärmt Rita Rutz, die das Stricken als kleines Mädchen von ihrer Grossmutter gelernt hat und heute noch eine begeisterte

«Lismeri» ist. Stricken ist für sie, wie auch für viele andere, eine meditative Beschäftigung. «Während andere ein Buch lesen, stricke ich und kann meinen Gedanken nachhängen.» Stricken lernen mit Youtube Vom Kind, das etwas basteln will, über junge Frauen bis hin zu 90-jährigen Omas stricken oder haben das Stricken in den vergangenen Jahren für sich entdeckt. Auch einige Herren wagen sich an die Stricknadeln. «Ich habe ab und zu einen strickenden Herren, der einen warmen Pullover oder einen schönen Schal für seine Frau stricken will.» Am einfachsten ist es, wenn Mann und Frau das Stricken in einem Kurs lernt. «Es gibt auch CD's für Strickanfänger oder einige lernen es bei

Foto: © aboutpixel.de/Konstantin Gastmann

Stricken macht gute Laune. Weshalb nicht eine Mütze oder einen Schal gleich selber stricken? Was früher als omahaft bezeichnet wurde, ist heute Trend. «Es ist schon lange nicht mehr so, dass Stricken mit alten Damen verbunden wird», weiss

Text : Carole Bolliger


Foto: © aboutpixel.de/Konstantin Gastmann

FASHION AND ST YLE

Youtube», sagt Rita Rutz lachend. Männer, die sich nicht selbst an die Nadeln trauen, wählen sich eine Wolle aus und lassen sich von der Grossmutter oder der Freundin eine Mütze oder einen Schal stricken.

Lamas und Vikunjas. Die Tiere werden geschoren oder ausgekämmt. Einige Schafrassen werden gezupft, was für die Tiere schmerzfrei ist, weil jeweils vorsichtig nur die fast schon losen Haare gelöst werden.

Stoffen weben, zum Stricken und für Trikotagen verwenden oder sie werden von Hand oder maschinell zu Teppichen geknüpft. Die gereinigte und gekämmte Wolle kann auch zu Filz oder einem Vliesstoff verarbeitet werden.

Trends Bei den jüngeren Strickerinnen und vereinzelten Strickern liegen Grobstricksachen im Trend. «Von knallig bunt bis hin zu grau oder schwarz ist alles gefragt», verrät Rita Rutz. Alles, was gefällt, ist erlaubt. Bei Alt und Jung sehr beliebt, sind edlere Qualitäten wie Wolle mit Kaschmir oder Baby-Alpaka. In diesem Winter kommt man nicht um eine warme Kappe und einen kuscheligen Schal herum. «Auch Stulpen sind sehr trendy und geben erst noch warm», so Rita Rutz.

Bereits die Vorfahren der Inkas fertigten feinste Garne aus der Wolle der südamerikanischen Kleinkamele (Alpakas) und der noch selteneren wilden Vikunjas. Auch heute noch gilt Alpaka als ein besonders hochwertiges Garn. Es hält die Wärme fünfmal besser als Schafwollgarne. Alpaka enthält kein Linolin und ist deshalb für Wollallergiker geeignet. Ebenfalls durch sehr geringes Gewicht und aussergewöhnlich gute Isolationsfähigkeit zeichnet sich Merino-PossumWolle aus. Sie wird vor allem in Neuseeland hergestellt und verwendet. Die Wolle von Angoraziegen nennt man Mohair.

Qualitätsbegriffe Die Bezeichnung Schurwolle oder Reine Schurwolle besagt, dass es sich um neue, unmittelbar von einem lebenden Tier stammende Wolle und nicht um ein aus Alttextilien hergestelltes Recyclingprodukt wie Reisswolle oder um die aus den Fellen geschlachteter oder verendeter Tiere gewonnene Wolle handelt. Kennzeichnung nach dem Textilkennzeichnungsgesetz: WO = Wolle WV = Reine Schurwolle

Die Wolle Als Wolle – vom indogermanischen «uel»; reissen, rupfen oder drehen – werden die Haare des Fells einiger Säugetiere bezeichnet. Zur Wollgewinnung dienen Schafe (Schafwolle), Kaschmirziegen (Kaschmir), Angorakaninchen, Kamele,

Die Verarbeitung Zuerst wird die Wolle gewaschen, gekämmt, eventuell gebleicht und/oder gefärbt und häufig zu Kammgarn versponnen. Die so entstandenen Fäden lassen sich zu

Waschanleitung für Wolle Strickwaren aus handgesponnener Wolle immer nur mit lauwarmem Wasser und etwas Woll-

waschmittel oder einem milden Haarshampoo waschen. Das Strickstück im Wasser schwimmen lassen und leicht hin und her bewegen. Anschließend in klarem Wasser bei der gleichen Temperatur ausspülen. Verschiedene Wassertemperaturen schaden der Wolle und sie verfilzt. Die Wolle danach leicht ausdrücken und auf einem Handtuch in Form ziehen und trocknen lassen. Natürlich kann Wollware auch in der Waschmaschine gewaschen werden. Moderne Waschmaschinen haben einen Wollwaschgang/ Handwaschgang, der sehr schonend wäscht und die Wolle nur in der Lauge hin und her wiegt. Für beide Wäschen gilt: Nur Fein- oder Wollwaschmittel verwenden und keinen Weichspüler hinzufügen. Weichspüler nimmt der Wolle die natürliche Elastizität. Nicht tumblern.

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Gesundheit

Die fetten Tage sind vorbei

Foto: © DAK.de/Wigger

Guetzli, Schoggi, Weihnachtsbraten, Desserts... Die Weihnachtstage sind vorbei, Ihr Portemonnaie hat abgenommen, im Gegensatz zu Ihnen? So werden Sie die ungeliebten angefutterten Pfunde wieder los.

Text : Carole Bolliger

«Jetzt mues de Buuch weg», Stück näher zu kommen. Schon sang schon das Trio Eugster. Sie unsere Mütter und Grossmütter teilen diese Meinung und wollen ermahnten uns ständig, langsam einige Pfunde oder Kilos verlie- zu essen und das Essen nicht zu ren? Eine gute Entscheidung. verschlingen. Heute erhält dieDoch welche Diät darf es dies- ser gutgemeinte Ratschlag sogar mal sein? Wer richtig abnehmen wissenschaftliche Rückendewill, sollte auf Hungerkuren ver- ckung. Denn Forscher haben hezichten. Stattdessen heisst es, rausgefunden, Grünfeldstrasse 20 dass sich noch neue Pfade zu begehen,8645 um dem bei der Nahrungsaufnahme das Rapperswil-Jona Grünfeldstrasse 20 Ziel «Traumfigur» Stück Sättigungsgefühl einstellt. Doch Telefon 055-212-48-00 8645für Rapperswil-Jona

wer zu schnell isst, überhört womöglich das Satt-Signal. Deshalb, nehmen Sie sich Zeit zum Essen. Doch nicht nur beim Essen sollten Sie es langsam angehen lassen. Jegliche Diät oder auch Hungerkuren belasten den Körper und schaden ihm auf lange Sicht. Denn jede Diät – egal in

welcher Variante – beinhaltet auch immer eine Einschränkung der Nahrungszufuhr. Diese Kalorien-Abstriche jedoch führen zu Nährstoffmangel und durch die Drosselung des Stoffwechsels zum gefürchtetetn Jojo-Effekt. Ernährungsexperten raten deshalb, langsam und in kleinen Schritten abzunehmen. Die persönliche Nahrungszufuhr sollte

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Gesundheit

wenig bis nicht eingeschränkt werden. Pro Tag sollten Frauen etwa 1200 bis 1600 und Männer bis zu 2200 Kilokalorien in Form gesunder Lebensmittel zu sich nehmen.

Schlafen statt schwitzen!

Der BMI Der Gang auf die Wage ist für die meisten Menschen ein wahrer Albtraum. Sind zusätzliche Kilos dazugekommen, wird die Waage bestätigen, was der Spiegel schon lange gezeigt hat. Viele Menschen träumen vom Idealgewicht. Doch was ist das optimale Körpergewicht? Der sogenannte BMI (Body-Mass-Index) kann dabei helfen, das BMI-Idealgewicht zu erreichen. Der BMI ist ein Wert, der anhand der Grösse und des Gewichts einer Person berechnet, ob Übergewicht vor-

liegt. Mit folgender Formel wird der BMI berechnet: Gewicht in kg geteilt durch Körpergrösse im Quadrat. Beispiel: Eine Frau ist 58 kg schwer und 1,70 m groß. Ihr BMI errechnet sich wie folgt: 58 kg / (1.70 m x 1.70 m) = 20 BMI-Einteilung weniger als 19 = Untergewicht 19-25 = Normalgewicht 25-30 = Vorstufe Übergewicht 30-35 = leichtes Übergewicht 35-40 = starkes Übergewicht mehr als 40 = Fettleibigkeit Keine Diät ist die beste Welche Diäten geeignet sind und welche begleitenden Massnahmen zu ergreifen sind, hängt auch immer davon ab, in welchem Rahmen man abnehmen möchte. Handelt es sich um ein

Körperfreundliche Naturmaterialien sorgen für einen besseren Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich und garantieren ein gesundes Schlafklima. Natürlich • Komfortabel • Ohne Schadstoffe Schöne moderne Betten aus einheimischem Massivholz und kuschelige Bio-Bettwaren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (Auch Lieferung und Versand.) VitaLana • Peter + Marianne Müller • Kniestrasse 29 8640 Rapperswil • Telefon 055 211 10 66 vitalana@bluewin.ch • www.vitalana.ch

paar Kilos, reicht es in den meisten Fällen völlig aus, seine Ernährung etwas umzustellen und Sport zu treiben. Soll das Gewicht aber um mehrere Kilos reduziert werden, kann ein Ernährungsberater helfen, die richtige Diät zu finden. Das erleichtert das Abnehmen Wasser: Eine halbe Stunde vor dem Essen einen halben Liter Wasser trinken – füllt einerseits den Magen und steigert etwa eine Stunde lang den Energieverbrauch des Körpers um ein Viertel. Auch gegen den Hunger zwischendurch ist Wasser ein guter Trick, da der Magen sich durch die Füllung leicht täuschen lässt. Eiweiss: sättigt gut, steigert die Verbrennung von Kalorien, hilft Muskelmasse aufbauen.

Nüsse: sind zwar energiedicht, aber sättigen gut und kurbeln den Energieverbrauch an. Tee: verringert die Aufnahme von Zucker ins Blut um ein Viertel. Schwarz- und Grüntee wirken in dieser Hinsicht gleich gut. Kaffee: kurbelt den Energieverbrauch an. Das erschwert das Abnehmen Alkohol: hemmt die Fettverbrennung. Junkfood: ist nicht nur reich an Kalorien, sondern macht ähnlich süchtig wie Nikotin oder Heroin: Wer erst einmal abhängig geworden ist, kommt nur schwer wieder davon los. Süssgetränke und Obstsäfte: machen dick, weil sie kaum sättigen und weil der Körper den meisten Fruchtzucker als Fett speichert.

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Gesundheit

Nachhaltige Gewichtsreduktion ohne Jo-Jo Effekt

Geschäftsführerin Monica Stiefel (links) und ihre Assistentin Cleo Schweizer

rung in Kombination mit Akupunktur verhilft zu einer nachhaltigen Gewichtsreduktion ohne den gefürchteten Jo-Jo Effekt», erklärt sie. StoffwechselSpezialisten und TCM-Ärzte helfen zudem, die gesamte Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit zu fördern. «Wir arbeiten mit Ärzten von den besten chinesischen Universitäten, die über eine langjährige Praxis verfügen.»

Angenehme Düfte strömen einem in die Nase, wenn man die Räume von «5-Cyclus» in Zürich betritt. Sofort fühlt man sich wohl und wird entspannter. Monica Stiefel, Gründerin und ihr Team sind spezialisiert auf die Problematik Gewichtsreduktion und Gewichtserhaltung. «Eine dauerhafte Umstellung des Körpers auf eine typengerechte, gesunde und ausgewogene Ernäh-

Anhand einer Stoffwechselanalyse mit der Metabolic TypingMethode wird in nur wenigen Schritten geprüft, welcher Ernährungs- und Drüsentyp der Kunde ist. «Das grösste Problem ist, wenn der Stoffwechsel durch zu viel Stress blockiert ist», weiss Monica Stiefel «denn dadurch kann die Fettverbrennung nicht stattfinden.» Diese Blockade könne aber durch Akupunktur

gelöst und der Stoffwechsel wieder angekurbelt werden. In der Analyse werden das Nerven-, das Verbrennungs- und das Drüsensystem getestet. Anhand der Ergebnisse stellen die Ärzte einen Plan zusammen, was der Kunde essen darf und soll und wovon er besser die Finger lässt. «Dabei handelt es sich nicht um eine Diät, sondern um eine langfristige Ernährungsumstellung, die alltagstauglich ist», stellt die Geschäftsführerin klar. Auch sei es wichtig, dass der Körper im Gleichgewicht sei, «denn nur dann kann er Gewicht verlieren.» Nach der Analyse muss man mit mindestens zehn Sitzungen rechnen. «Durch die Akupunktur, kombiniert mit der Analyse wird der Stoffwechsel angeregt und somit läuft die Fettverbrennung schneller», erklärt sie. In einer zweiten Phase werden die

Fettzellen stabilisiert, damit sie sich nicht mehr so schnell füllen können. «Ohrenakupunktur vermindert den «Gluscht» auf Süsses», verrät Monica Stiefel. Nebst der nachhaltigen Gewichtsreduktion fühle man sich besser, hätte mehr Energie und das Selbstwertgefühl steige. «Unsere Erfolgsquote liegt bei 80 Prozent, vorausgesetzt natürlich immer, dass der Kunde dazu bereit ist und mitmacht.» Krankenkassen anerkannt

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Inserat


«Nicht nur mein Körper, auch meine Ausstrahlung hat sich verändert.» Marilla Uhr 24, Podologin aus Rüti ZH

A – 25 kg

ls ich vor einem Jahr mit dem Abnehmen begann, hätte ich nie gedacht, wie viel schöner es ist, nicht mehr so viel Gewicht mit sich herumtragen zu müssen. Jetzt bin ich 25 Kilo leichter und fast am Ziel. Ohne gute Begleitung wäre ich bestimmt nicht so weit. Ich wusste schon bevor ich mich für ParaMediForm entschied, dass ich nicht in einer Gruppe abnehmen möchte. Denn eine persönliche Beratung ist mir wichtig. Ich fühle mich immer sehr wohl bei meiner Beraterin und in den schönen Räumen. Schon beim ersten Termin hat es bei mir «Klick» gemacht – wie wenn man einen Schalter im Kopf umlegt. Erstaunlicherweise war ich nicht skeptisch, ob die Methode wirklich Erfolg bringt. Wegen der Veränderung der Essgewohnheiten musste es bei mir einfach klappen. Ich habe gelernt, richtig zu essen. 25 Kilo abnehmen ist Aufwand – man muss manchmal kämpfen, das ist ganz normal. Aber wenn der Wille zum Schlankwerden da ist, nimmt man die Anstrengungen in Kauf. Bald kann ich endlich Jeans tragen, und zwar in Kleidergrösse 38! Meine Vorfreude auf diesen Moment ist gross. Meine Lebensqualität ist sehr gestiegen. Ich bin selbstbewusster und glücklicher geworden und habe eine andere Ausstrahlung.

Die meisten Menschen sollten nicht weniger, sondern anders essen, um ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und zu halten. Theresa Katz, dipl. Gesundheitsberaterin PMF, unterstützt Frauen, Männer und Jugendliche systematisch mit einem auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Programm. Schritt für Schritt finden Sie unter fachgerechter Anleitung zum idealen Gewicht und gewinnen mehr Lebensfreude. Für ein erstes, kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren Sie bitte einen Termin: ParaMediForm Rapperswil, Marktgasse 22, 8640 Rapperswil, Telefon 055 210 34 50, info@gesundundschlank.ch

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Frisch und entspannt ins neue Jahr Text : Carole Bolliger

Müde, sensible, unreine oder trockene Haut? Nur sehr wenige Frauen sind mit einer zarten Babyhaut gesegnet, die keiner besonderen Pflege bedarf. Der grosse Rest jedoch muss jeden Morgen cremen, schmieren und klopfen, um halbwegs alltagstauglich auszusehen. Ziel jeder Hautpflege ist es, den natürlichen Schutzmechanismus der Haut zu erhalten oder zu verbessern. Besonders in Ausnahmesi-

Foto: © EurothermenResorts

Die Weihnachtstage und unzählige Feste und Feierlichkeiten sind vorbei. Gönnen Sie sich eine wohltuende Massage oder eine Gesichts­ behandlung vom Profi. Bekommen auch Sie schnell kalte Füsse? Lesen Sie unsere Tipps.

tuationen muss ihr besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. So etwa nach einer durchzechten Nacht – was während der Feiertage wohl keine Seltenheit ist – oder wegen der Winterkälte. «Durch die Kälte, die Heizungsluft und Alkoholkonsum trocknet die Haut aus», erklärt Dali Kapor, Inhaberin Dalis Beauty House in Rapperswil. «Deshalb braucht die Haut jetzt möglichst viel Feuchtigkeit.»

Dazu eignen sich nahrhafte Masken, die reichhaltig an Vitaminen sind. Die Gurkenmaske ist sicher die älteste bekannte Naturkosmetikanwendung für zu Hause. Sie wirkt erfrischend auf müde Haut, außerdem hat sie einen kühlenden Effek. Zwar bestehen Gurken zu über 80 Prozent aus Wasser, in ihrem festen Anteil finden sich jedoch zahlreiche Vitamine von A bis E, vor allem BVitamine sind in allen Varianten

in großer Dichte vertreten. Einfach eine Gurke in etwa 0.5 cm breite Stücke schneiden und sie auf das Gesicht legen. Auch auf jedes Auge passt genau eine Scheibe. Damit das Ganze besser hält, kann das Gesicht mit einem Tuch bedeckt werden. Wer die Gurkenmaske etwas professioneller herstellen möchte, kann etwa eine halbe Gurke im Mixer zerkleinern und das Ergebnis durch ein Sieb pressen. Den ge-

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lenkuren, Anti-Aging-Produkte oder hochwertige Nachtcremes sind die ideale Pflege für reife Haut, jüngere Frauen hingegen lieben sanft bräunende Lotions oder Lippenpflegestifte. Cremes und Lotions mit hochwertigen Inhaltsstoffen wie Seide, Perlenextrakt, Gold, Kaschmir oder Kaviar sollen uns schön machen. Die Luxuspflege für babyweiche Haut hat natürlich ihren Preis, aber dafür tut sie uns gut. Sie spendet Feuchtigkeit und glättet kleine Fältchen.

wonnenen Gurkensaft mit 3 EL Naturjoghurt oder Speisequark mischen und auf das Gesicht auftragen. Nach 20 Minuten Einwirkzeit gründlich abspülen. «Eine Gurkenmaske ist für jeden Hauttyp von trocken bis fettig geeignet und hilft auch im Kampf gegen Pickel und Mitesser»,

weiss Dali Kapor. Allgemein viel Pflege und auch sehr viel Schlaf sei für die Haut wichtig. Da sich die Hautbeschaffenheit im Laufe der Jahre ändert, sollte man auch seine Pflegerituale auf diese natürlichen Umschwünge anpassen. Reichhaltige Ampul-

Das Problem mit den kalten Füssen Nicht nur im Winter leiden zahlreiche Menschen an kalten Füssen – Frauen doppelt so häufig wie Männer. Wenn Frauen über kalte Füsse klagen und mit Socken ins Bett gehen, haben Männer dafür meistens nur ein mitleidiges Lächeln übrig. Woher sollen sie auch wissen, wie es sich mit kalten Füssen lebt – denn sie leiden nur selten darunter. Bei den Frauen leiden immerhin 80 Prozent unter kalten Füssen. Wieso das so ist? Männer erzeugen mehr Wärme als Frauen. Sie bestehen bis zu 40 Prozent aus Muskeln und damit diese gut arbeiten können, ist Energie notwendig. Von der bereitgestellten Energie werden aber nur etwa 20 Prozent in Ar-

Ist es allerdings sehr kalt draussen, haben Frauen wie Männer mit kalten Füssen zu kämpfen. Denn der Körper will so wenig Wärme wie möglich an die Aussenwelt abgeben und die wichtigsten Organe des Körpers schön warm halten. So verengen sich die Blutgefässe in Händen und Füssen, sodass die Durchblutung in der Körpermitte gesteigert stattfinden kann. Andauernd kalte Füsse können aber auch krankheitsbedingt sein, deshalb sollten sie bei besonderen Problemen in dem Bereich unbedingt einen ärztlichen Rat beiziehen und sich, wenn nötig, auf schwerwiegende Durchblutungsstörungen untersuchen lassen. Bei der Körperpflege schenkt Mann und Frau den Füssen oft zu wenig Aufmerksamkeit. Zu Unrecht. Brauchen sie doch gerade in den kalten Wintermonaten besondere Pflege. Denn die kalte Jahreszeit setzt den Füssen zu. Sie sind den ganzen Tag in festem, geschlossenem Schuh-

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beit investiert, der Rest wird in Form von Wärme im gesamten Körper verteilt. Frauen mit einem Muskelanteil von nur 23 Prozent können also bereits wesentlich weniger Wärme produzieren und haben dazu noch einen höheren Wärmeverlust als Männer.

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Das bringt die Wärme zurück Wer unter kalten Füssen leidet, setzt kurzfristig am besten auf einfachste «Erste Hilfe»-Massnahmen. Dazu zählen Thermosohlen, warme Socken aus Wolle oder Mikrofaser sowie durchblutungsfördernde Fusscremen. Wer dauerhaft von kalten Füssen befreit bleiben will, tut am besten regelmässig etwas für seine Durchblutung: • Wassertreten eignet sich sehr gut gegen kalte Füße und ist auch ideal zur Abhärtung. Es wirkt durchblutungsfördernd, regulierend auf den Wärmehaushalt und beruhigend auf unser Nervensystem. Man kann es

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ganz einfach in der Badewanne machen aber nie länger als eine Minute. Die Badewanne sollte mit soviel Wasser gefüllt sein, dass Ihre Waden etwa dreiviertel tief im Wasser stehen. Jetzt waten Sie in der Wanne wie ein Storch herum und nehmen bei jedem Schritt einen Fuss ganz aus dem Wasser heraus. Das Wasser sollte eine Temperatur von 16 bis 18 Grad Celsius haben. Morgens erzielen Sie damit eine anregende und abends eine schlaffördernde Wirkung und natürlich warme Füße. • Saunabaden: einmal pro Woche in der Sauna zu schwitzen, stärkt den Kreislauf und die Durchblutung. Foto: © pixelio.de/Matthias-Balzer

werk eingesperrt und hohen Temperaturunterschieden ausgesetzt. In warmen Räumen und Winterstiefeln beginnen sie zu schwitzen und schwellen an, draussen in der Kälte kühlen sie schnell aus und fühlen sich an wie Eiszapfen.

• Gymnastik: Täglich etwa zehn Minuten Fussgymnastik reichen aus, um die Füsse zu mobilisieren und zu erwärmen. • Bewegung: Ein Spaziergang an der frischen Luft aktiviert den Kreislauf und die Muskulatur. Oder drehen Sie eine Runde mit dem Fahhrad. • Fussbad: Als Fussbad eignet sich ein Badesalz, angereichert mit ätherischen Ölen von Rosmarin, Kifernadeln, Thymian und ein wenig Terpentinöl. Vorsicht: Ätherische Öle dürfen nicht zu stark dosiert werden, weil es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen kann – vor allem beim medizinischen Terpentinöl.

• Massage: Wellness für die Füsse muss nicht teuer sein. Wenn man sich selbst oder seinem Partner etwas Gutes tun möchte, bringt ein Fussbad mit anschliessender Fussmassage schnell die gewünschte Entspannung und eine Steigerung – nicht nur bei kalten Füssen. Kräutercremes aus Naturprodukten unterstützen den Entspannungsfaktor der Fusspflege. Beim Eincremen lassen sich ganz nebenbei Fusssoh-

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len und Zehen massieren. In diesen kalten Tagen ist eine regelmässige Fusspflege besonders wichtig, weiss Vera Knobel, Inhaberin Massage- und Fusspflegepraxis Knobel in Jona. «Es ist wichtig, die Füsse mit einer guten Creme zu pflegen und Hornhaut zu entfernen oder vom Profi entfernen zu lassen», sagt sie. Dadurch können schmerzhafte Risse in der Haut verhindert werden. Bei Fuss-Problemen sollte man unbedingt eine Fachperson konsultieren. Neben Fussbädern und Kräutersalben gilt gerade die Fussreflexzonen-Massage als wertvolle Präventivmassnahme gegen Hornhaut und Hühneraugen. Denn die verhornten Stellen haben auch Auswirkung auf andere Körperbereiche. Deshalb kann die Massage neben der Fusspflege auch ein Mittel für die wohltuende Entspannung des Gesamtkörpers sein.


Wohnen

Bringen Sie Farbe in ihr Zuhause

Foto: © pixelio.de/Rolf-van-Melis

Text: Carole Bolliger

Farben verzaubern unsere Wohnräume in Wohlfühloasen. Wohnen ohne Farben ist genauso unvorstellbar wie eine farblose Natur. Doch welche Farbe bewirkt was?

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Farbe erzeugt Stimmung und Atmosphäre in unseren Räumen, Farben wirken auf Körper und Seele und verändern die Optik von Räumen. Haben Sie Mut zur Farbe! Nutzen Sie die Wirkung der Farben und gestalten Sie

Ihre Räume nach Lust und Laune. Erste Ideen ergeben sich meist nach einem Blick in die Grundsätze der Farbenlehre. Ist der Raum hell oder dunkel, klein oder gross? Mit dem Wissen aus der Farbenlehre ergeben sich be-

reits verschiedene Möglichkeiten zur farblichen Gestaltung. Jeder Raum hat eine bestimmte Funktion. Ein Arbeitszimmer hat eine andere Nutzung als ein Schlafzimmer oder eine Küche. Da Farben die Funktion und Nutzung

von den Räumen unterstützen, ergeben sich weitere Möglichkeiten zur Gestaltung. Farben sind das vielleicht wichtigste Utensil, um einer Wohnung oder einem Haus eine bestimmte

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Grundsätze der Farbenlehre Helle Farben wirken leicht und freundlich, aber unpersönlicher und sachlicher als warme Farben, haben aber eine entspannende Wirkung. Sie vermitteln den Eindruck von Weite und lassen jeden Raum grösser wirken. Empfehlenswert für kleine

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Räume. Kalte Farben (Farben mit Anteilen von Blau werden als kalt empfunden) schaffen Distanz, sind passiv und vermitteln den Eindruck von Sachlichkeit und Funktionalität. Sie wirken beruhigend, entspannend, kühlend und erfrischend. Geeignet für Räume mit viel Sonneneinstrahlung und ideal zur optischen Ausweitung von Räumen. Warme Farben (z.B. Rot, Orange, Gelb) schaffen Nähe und eine persönliche, gemütliche und angenehme Atmosphäre. Sie wirken anregend und aktivierend. Gut geeignet für Räume, die zum Entspannen und Relaxen dienen. Warme Farben wirken körperlich und seelisch aufmunternd und aktivierend und sind gut für Zimmer geeignet, in denen eine sitzende Tätigkeit ausgeführt wird.

Foto: © Zimmer+Rohde.com

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Atmosphäre zu verleihen. Daher sollten sie auch gut ausgewählt sein. Bevor Sie sich für eine bestimmte Farbe entscheiden, müssen Sie über deren Wirkung informiert sein. Unbedingt in die Planung sollte auch vorhandenes Mobiliar sowie Dekorationsgegenstände einbezogen werden.

Dunkle Farbtöne wirken düster, einengend, umschliessend und begrenzend. Im Wohnbereich vermitteln dunkle Farben gerade dadurch ein Gefühl der Geborgenheit, insbesondere wenn sie nicht nur dunkel, sondern obendrein noch warm sind. Allerdings wirken Räume damit viel kleiner. Dunkle Farben eignen sich für Räume, die Behaglichkeit ausstrahlen sollen und für grosse und weite Räume. Machen Sie Farbmuster Bevor Sie die ganze Wand streichen, sollten Sie die neue Farbe testen. Am besten tun Sie das auf einem Material, das der Wandstruktur ähnlich ist, zum Beispiel ein Stück Raufasertapete. Denn Sie müssen bedenken, dass die Farbe in Natura anders aussieht als im Farbkü-

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Wohnen

Foto: © Zimmer+Rohde.com

Gody Bühlmann

bel. Zudem wirkt die Farbe auf einer kleinen Fläche weniger kräftig, denn erst auf einer grossen Fläche kann sie ihre ganze Intensität entfalten. Für die ganze Wohnung nur eine Farbe einzusetzen, ist in der Regel alles andere als aufregend. Lieber sollten Sie sich in einer Verbindung verschiedener Farben versuchen. Harmonie kann auf zwei Weisen erreicht werden: durch Ähnlichkeit oder Gegensatz. Kombiniert man Farben, die im Farbkreis nahe beieinander liegen, entsteht ein Harmoniekontrast. So können Gelb und Orange gut zusammengesetzt werden. Verbindet man hingegen Farben, die sich im Farbkreis gegenüberliegen, entsteht ein so genannter Komplementärkontrast. Für diese Farbkombination

benötigt man jedoch ein wenig Feingefühl, damit die eingesetzten Kontraste nicht zu intensiv ausfallen. Besonders bei grossen Flächen bietet sich dieses Konzept an.

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Welche Farben Sie nun verwenden wollen, hängt von Ihren persönlichen Vorlieben sowie Ihrer Einrichtung ab. Farben in den verschiedenen Wohnbereichen Im Essbereich eignen sich helle Farbtöne wie Hellgrün, Grün, Gelb, Orange oder Rot. Ungünstig hingegen ist Grau, weil das den Appetit verdirbt. Blau hemmt Kommunikationsbereitschaft und Fröhlichkeit. Für die Küche sind warme Farben, zarte und kräftigere Töne

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günstig. Wie im Essbereich eignen sich auch hier Grau und Blau nicht.

Farben wirken aktiv und frisch und unterstützen Konzentration und Leistungssteigerung.

Im Schlafzimmer sind kalte Farben und Blau in allen Variationen zu empfehlen. Warme Farben hingegen regen an und auf.

Farbige Akzente setzen Mit Farben lassen sich Stimmungen erzeugen – dafür muss man nicht zwangsläufig alle Wände farbig streichen. Schon geschickt platzierte Wohnaccessoires helfen dabei, die Wirkung der Farben auszunutzen. Im Schlafzim-

Für das Arbeitszimmer eignen sich zarte Töne wie Gelb, Grün, Gelb-Grün oder Orange. Diese

mer kann das ein in Blau- oder Grüntönen gemaltes Bild sein, auch die Vorhänge und Bettwäsche prägen den Look des Schlafzimmers entscheidend. Im Wohnzimmer kann man z.B. nur einen Bereich in kalten Farben streichen. Wem das zu weit geht, setzt kühle Akzente mit grünen Glasflaschen und Vasen und legt eine violette oder türkisfarbene Decke aufs Sofa. Auch Kombina-

Foto: © Zimmer+Rohde.com

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Wohnen

tionen aus warmen und kalten Farben wirken gut. Beispielsweise eine hellblaue Wandfarbe, die man mit hellgelben Accessoires kombiniert. Unbedingt vorher testen, ob die beiden gewählten Farben miteinander harmonieren. Bringen auch Sie mehr Farbe in Ihr Leben und Ihre Wohnung und wagen Sie etwas Neues.

S´Roselädeli in der Rosenstadt Gelbe, orange, rote und rosarote Rosen lachen einem an, wenn man das Roselädeli in Rapperswil betritt. Seit November verkauft Selma Khoshraftar Rosen aus Ecuador. So schön sind sie, dass einige Passanten vor dem Schaufenster stehen bleiben und diskutieren, ob die Rosen wohl echt sind. «Sie sind echt», versi-

Selma Khoshraftar in ihrem Roselädeli.

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chert die 42-Jährige und strahlt übers ganze Gesicht. Mit ihrem Roselädeli hat sie sich einen Traum erfüllt. «Für mich sind Rosen mehr als nur Blumen, sie sind Lebewesen, die sorgfältig und mit Liebe behandelt werden sollten.» Mit ihrem Mann führt die zweifache Mutter in Wädenswil ein griechisches Spezialitä-

tengeschäft. «Seit einigen Jahren verkaufen wir auch Rosen und da die Nachfrage stetig stieg und mir das so Spass macht, habe ich mein eigenes Roselädeli eröffnet. Auf die Frage, weshalb sie ihr Lädeli gerade in Rapperswil hat, meint Selma Khoshraftar lächelnd: «Rapperswil ist doch die Rosenstadt. Deshalb gibt es keinen besseren Platz für meine Rosen.» Fair Trade Rosen Selma Khoshraftar verkauft Fair Trade Rosen aus Ecuador zu fairen Preisen. Wöchentlich treffen frische Rosen aus Südamerika ein und erfüllen das Geschäft mit Duft und Farbe. «Ich liebe alle Rosen, aber meine Lieblingsrose ist die rosarote Fadoo», sagt die 42-Jährige strahlend. Ihre Leidenschaft für die Blumen ist förmlich zu spüren. «Ich möchte meine Freude und Leidenschaft

an meine Kunden weiter geben können», sagt Selma Koshraftar, während sie liebevoll und mit grösster Sorgfalt einen wunderschönen Strauss mit gelben Rosen bindet.

Roselädeli Schmiedgasse 32 8640 Rapperswil Telefon 055 210 46 86 Natel 076 442 62 44 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-18.30 Uhr Samstag 8.30-17 Uhr


W o h n e n / P u b l i r e p o rtag e

Dietrich AG bringt Farbe ins Leben Seit 86 Jahren kümmert sich die Dietrich AG Malergeschäft unter anderem um Renovationsarbeiten, Fassaden­ sanierungen, Graffiti- und Brandschutz sowie individuelle Kundenwünsche. Christian Dietrich leitet die Firma bereits in der dritten Generation. Das Rezept der Dietrich AG Malergeschäft ist einfach und verspricht seit 86 Jahren Erfolg: «Wir gehen auf die Wünsche unserer Kunden ein», sagt Christian Dietrich, Inhaber in der dritten Generation des Fami­lienun­ ternehmens. Seine 22-jährige Tochter Jacqueline-Cristina steht schon in den Startlöchern, um die Nachfolge in absehbarer Zeit anzutreten. Zurzeit ist sie noch in der Ausbildung zur eidg. dipl. Malermeisterin. «Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, dass es weiter geht», freut sich Christian Dietrich. Der eidg. dipl. Maler-

meister und seine gut 22 Mitarbeiter, darunter sind drei Lernende, kümmern sich um Kleinst- und Grossaufträge. So machen sie unter anderem Renovationsarbeiten für Privatkunden (Innenräume, Treppenhäuser, Umbauten), Wohnungsreno­va‑ tionen für Verwaltungen, haltbare Fassaden, Neu- und Industriebauten, Schimmelbehandlungen, Graffitischutz, Vollwärmeschutz und Risse­sanierungen. Spezialisiert auf… Zu den Spezialitäten der Dietrich AG Malergeschäft zählen Kunst-

Vorher

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harzbeschichtungen für Böden, Terrassen und Badezimmer. «Auch applizieren wir dämmschichtbildende Brandschutzbeschichtungen auf Metallkonstruktionen (die sogenannten Brandschutzsysteme können sogar Leben retten) und Lehm- und Kalkanstriche sowie Verputze», sagt Christian Dietrich, während er durch Rapperswil führt und stolz «seine» Werke zeigt, die er und sein Team renoviert, beschichtet und saniert haben. Die Kunden des Familienbetriebs schätzen die TerminTreue, das gute Preis/Leistungsverhältnis, den zuverlässigen und freundlichen Service, die persönliche Beratung, Diskretion und das grosse Fachwissen, das jeder einzelne Mitarbeiter mit sich bringt. «Wir arbeiten sorgfältig und flexibel und ga-

rantieren für beste Qualität.» Die jetzige kalte Jahreszeit ist laut dem Fachmann die beste Zeit für Innenrenovationen, denn ein neuer Anstrich verspricht mehr Lebensqualität. Wollen auch Sie etwas Farbe in Ihre Räume bringen? Christian Dietrich und sein Team freuen sich auf Ihren Anruf.

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Köstlichkeiten für das kleine Budget… Chili con Carne

GEFÜLLTE KALBSSCHULTER MIT STEINPILZEN UND GETROCKNETEN TOMATEN

800 g kg Schweizer Rindfleisch
 3 EL Öl, Salz 0.3 kg grosse Zwiebeln, gehackt
 3 Knoblauchzehen, gepresst
 1 kg Pelati, gewürfelt
 0.3 l Gemüsebouillon
 1 TL Kreuzkümmelpulver 3 EL Majoranblättchen, gehackt
 5 Chilis in Ringe geschnitten
 1/2 EL Paprikapulver edelsüss
 1.5 Dosen à 400g Kidney-Bohnen (rote Indianerbohnen) 1 Dosen à 350g Maiskörner
 0.3 kg Crème fraîche

800 g Kalbsschulter vom Schweizer Kalb (vom Metzger eine tiefe Tasche einschneiden lassen) 15 g getrocknete Steinpilze 30 g getrocknete Tomaten in Öl eingelegt 1 Zwiebel 50 g geräucherter Speck 5 Scheiben Toastbrot ohne Rinde 75 ml Milch 1 Ei 1 Zweig glatte Petersilie Salz, Pfeffer aus der Mühle 2 Knoblauchzehen, geschält 1,5 dl trockenen Weisswein 1,5 dl Gemüsebouillon

• Schweineschmalz in einem Brattopf erhitzen, Fleisch und Zwiebeln ca. 5 Minuten unter Rühren andünsten. Knoblauch, abgeriebene Zitronenschale, Gewürze und Pelati zugeben und die Fleischbouillon zugiessen. Alles aufkochen, zudecken und bei kleiner Hitze ca. 1 Stunde schmoren. Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. • Die Kartoffeln schälen, der Länge nach halbieren und zugeben. Vorsichtig untermischen und zugedeckt weitere 20 Minuten bei kleiner Hitze kochen, bis die Kartoffeln gar sind.

HACKFLEISCHSAUERKRAUT-LASAGNE • Das Rindfleisch in ca. 1 cm kleine Würfel schneiden und portionenweise in heissem Öl kräftig anbraten. Die Zwiebeln zugeben und ca. 1 Minute mitbraten. • Alle Zutaten zugeben, aufkochen und bei kleiner Hitze 30-45 Min. zugedeckt schmoren bis das Fleisch weich ist. Dabei gelegentlich umrühren. • Das Chili mit Salz abschmecken, anrichten und mit Majoranblättchen bestreuen. • Die Crème fraîche dazu servieren.

800 g gemischtes Gehacktes 2 EL Öl 1 Zwiebel, fein gehackt Sauerkraut-Lasagne 1 dl Rindsbouillon 400 g Dosenpelati Salz, Pfeffer 2 EL weiche Butter 12–16 Lasagneblätter 500 g gekochtes Sauerkraut, abgetropft 200 g Crème fraîche 1/2 TL Kümmel 100 g Greyerzer, gerieben • Das Gehackte in Öl krümelig braten. Zwiebeln zugeben und kurz mitbraten. Pelati und Bouillon zugiessen, kurz einköcheln lassen und mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Lasagneform mit Butter ausfetten und mit Lasagneblättern auslegen. Die Hälfte der Hackmasse darauf verteilen. Mit Lasagneblättern bedecken. • Sauerkraut mit Crème fraîche und Kümmel mischen und die Hälfte darauf verteilen. Mit Lasagneblättern bedecken und die restliche Hackmasse darauf verteilen. Mit Lasagneblättern bedecken, mit einer Schicht Sauerkraut abschliessen und mit Greyerzer bestreuen. • In der Mitte des Ofens bei 180 °C ca. 45 Min. backen.

Weitere köstliche und preiswerte Tipps für den Januar verrät Ihnen gerne das Team von der Stadthofmetzg Nussbaumer – schauen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten.

Ungarisches Rindsgulasch Alle Zutaten sind für 4 Personen berechnet

Wänn‘s um Fleisch und Wurscht gaht… 3 EL Schweineschmalz oder Öl
 800 g Rindfleisch 800 g Zwiebeln, in halbe Ringe geschnitten
 5 Knoblauchzehen, gepresst
 1 Zitrone, nur abgeriebene Schale
 2 TL Kümmel
 2 TL getrockneter Majoran

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• Steinpilze in einer Tasse mit heissem Wasser 10 Minuten einweichen. Steinpilze und getrocknete Tomaten in Streifen schneiden. Zwiebel schälen und fein würfeln. Speck fein würfeln. Toast grob würfeln und mit der lauwarmen Milch übergiessen. • Petersilie fein hacken, mit Salz, Pfeffer und Ei unter die Toastmasse rühren. Die Kalbsschulter damit füllen und mit Küchengarn und Zahnstochern fest verschliessen. • Die gefüllte Kalbsschulter mit Salz und Pfeffer würzen und mit Knoblauchzehen in einem Bräter im heissen Ofen bei 180 Grad (Umluft 160 Grad) ca. 60 Minuten braten. Nach ca. 30 Minuten mit Weisswein und Bouillon ablöschen. • Kalbsschulter aus dem Bratfond nehmen, Bratfond durch ein feines Sieb giessen, Garn und Zahnstocher von der Kalbsschulter entfernen, Fleisch in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren.

2 EL Paprikapulver, scharf
 400 g gehackte Pelati
 3 dl kräftige Fleischbouillon
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 500 g mittelgrosse Kartoffeln, fest kochende Sorte

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GENUSS & GASTRONOMIE

Gesundes Wintergemüse: Kohl

Mit Kohl gesund durch den Winter. Einheimische Kohlsorten finden immer häufiger den Weg auf unsere Teller. Kohl ist nicht nur fein, sondern stärkt auch das Immunsystem und beugt Krankheiten vor.

Gerade jetzt, in den kalten Wintertagen macht sich eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen schnell bemerkbar und zwar in Form von Schnupfen und Halskratzen. Wer allerdings verstärkt auf eine vollwertige, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung achtet, der stärkt sein Immunsystem und macht seinen Körper fit für den Kampf gegen die Bakterien. Eine geradezu perfekte Grundlage für ein gesundes Immunsystem bietet unser heimisches Wintergemüse. Jedoch ist dieses Angebot eher mager. Aber mit den Gemüsekohlarten stehen viele leckere Gemüse, die einen wahren Schatz gesundheitsförderlicher Vitalstoffe enthalten, zur Verfügung. Blumenkohl, Kohlrabi, Kopfkohl, Weisskohl, Spitzkohl, Rotkohl, Wirsing, Rosenkohl und Grünkohl sind klassische Wintergmüse aus unserem Land. Die meisten Kohlsorten bereichern den Speiseplan in roher und gekochter Form.

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Grosse Geschmacksvielfalt Kohl hat den Weg vom ArmeLeute-Essen in die Gourmetküche längst gefunden. Aber auch der ernährungsphysiologische Wert ist nicht zu unterschätzen. Kohl bietet eine grosse Geschmacksvielfalt von kräftig (Wirsing, Rosenkohl) bis zu mild und edel (Blumenkohl). Durch den hohen Ballaststoffgehalt wirkt sich ein Kohlgericht oder gar ein Kohlsalat oft blähend aus. Aber das lässt sich durch den gezielten Einsatz von Kräutern und Gewürzen verhindern. Ein Weisskohlsalat mit Kümmel ist deutlich besser verträglich als ohne. Und einige Fenchelsamen zum Rotkohl beugen dem geblähten Bauch effektiv vor. Osteoporose vorbeugen Kohl ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, die der zellschädigenden Wirkung von freien Radikalen effektiv vorbeugen können, Entzündungen hemmen

und sogar vor bestimmten Krebsarten schützen können. Aber Kohl kann noch mehr, denn Grün- und Braunkohl ist reich an Kalzium und beugt dadurch Osteoporose vor. Als Lebensmittel stand Weisskraut schon den Menschen der Steinzeit zur Verfügung und in alten Kräuterbüchern wird es als Heilmittel gegen Bauch- und Magenleiden beschrieben. Frisches rohes Sauerkraut enthält sogar die gesundheitsförderlichen Probiotika und ist damit eine Alternative für Menschen, die ihre Abwehrkräfte steigern wollen und probiotisches Joghurt nicht mögen oder vertragen. Sauerkraut ist eine echte Vitamin-C-Bombe. Alle Kohlsorten enthalten reichlich Magnesium, Kalium und Eisen. Die grünblättrigen Kohlarten sind reich an Folsäure.

Rezept Kohlsuppe Zutaten (für 4-6 Personen)

6 lange Frühlingszwiebeln 2 Dosen Tomaten 1 grosser Weisskohl 2 grosse grüne Paprika 1 Bund Petersilie 1 Bund Staudensellerie Maggi Zubereitung Weisskohl, Paprika, Peperoni in kleine Stücke schneiden oder im Mixer grob zerkleinern. Staudensellerie, Frühlingszwiebeln, Petersilie ebenfalls zerkleinern. In 2 grossen Töpfen mit Wasser bedecken und etwa 10 Min. kochen, dann bei niedriger Temperatur garen. Würzen Sie mit Salz, Pfeffer, Curry oder Maggi. Diese Suppe können Sie immer dann essen, wenn Sie Hunger haben, und zwar in jeder Menge. Die Suppe hat praktisch keine Kalorien.


K u lt u r u n d V e r a n s ta lt u n g e n / P u b l i R e p o r ta g e

«Kinder sollten mehr basteln» Interview: Carole Bolliger

Nella Martinetti hat ein Bastelbuch mit 20 kinderleichten Bastelideen aus alltäglichen Dingen heraus gegeben. Die Künstlerin spricht über ihr Werk «Basteln mit Nella Martinetti» und ihre Liebe zu Kindern.

Nella Martinetti. Weshalb haben Sie ein Bastelbuch geschrieben? Ich erinnere mich an einen Abend, als ich noch ein Kind war. Meine Eltern waren weg und ich habe die Schränke und Schubladen durchsucht und aus all den Dingen, die ich fand, eine Puppe gebastelt. Doch richtig zum Basteln kam ich erst, als ich Kindergärtnerin wurde. Ich finde, Kinder sollten wieder mehr basteln. Um sie vom Computer und Fernseher wegzulocken, damit sie mit den Händen arbeiten und ihrer Kreativität freien Lauf lassen kön-

nen, dafür habe ich das Bastelbuch gemacht. Wer soll Ihr Buch kaufen? Dieses Buch ist für Kinder, für Eltern und Grosseltern. Für Kindergartenlehrerinnen und einfach für alle. Basteln macht Spass, egal wie alt man ist. Schauen Sie mich an (lacht). Was bedeutet Ihnen das Buch persönlich? Es war viel Arbeit, hat aber auch viel Spass gemacht. Ich bin sehr stolz auf mein Werk und hoffe, dass alle, die es kaufen, genau so Freude daran haben, wie ich. In Ihrem Buch «Basteln mit Nella Martinetti» zeigen Sie 20 kinderleichte Bastelideen, die aus alltäglichen Dingen gemacht sind. Wie sind Sie auf die Ideen gekommen? Jede Idee habe ich selber entworfen, alle Figuren sind von mir, aus meinem Kopf, aus meiner Kreativität. Alles ist aus recyclebarem Material gebastelt. So wird zum Beispiel aus einem Tetrapack eine Nonne oder aus einer Käseschachtel entsteht ein Frosch. Neben dem Spass-

Nella Martinetti (eingekleidet von Cécile Mode in Jona) präsentiert stolz ihr Bastelbuch.

faktor sind meine Ideen auch noch umweltfreundlich. Meine Fantasie ist unbegrenzt und ich habe noch viele Ideen.

einfach herzig. Bei Kindern weiss man, woran man ist.

Haben Sie eine Lieblingsfigur aus Ihrem Bastelbuch? Das ist zum einen der Samichlaus und zum anderen der Osterhase. Die sind einfach so süss.

Das Buch «Basteln mit Nella Martinetti» kostet 25 Franken und ist erhältlich beim Verlag Direttore, Tipografia Stazione SA, Telefon 091 756 01 20, Fax 091 752 10 26, E-Mail luca.dado@ editore.ch, www.editore.ch

Sie sagten, Sie hätten noch viele Ideen. Dann dürfen wir mit einem zweiten Bastelbuch von Nella Martinetti rechnen? Ein zweites Bastelbuch ist schon in Planung. Zudem möchte ich noch eine CD mit alten Kinderliedern aufnehmen.

3x 1 Buch zu gewinnen Wir verschenken 3 Bücher «Basteln mit Nella Martinetti». Rufen Sie am 10. Januar 2011 um 10 Uhr unter 055 214 15 16 an, die ersten drei Anrufer gewinnen.

Sie waren Kindergärtnerin, haben ein Bastelbuch für Kinder geschrieben und möchten jetzt noch eine CD mit alten Kinderliedern machen. Was geben Ihnen Kinder? Kindergärtnerin war nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung für mich. In all den Jahren, in denen ich im Showbusiness war, habe ich sehr viel erlebt. Positives aber auch sehr viel Unschönes. Kinder sind so echt und ehrlich, so unverdorben und

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K u lt u r u n d V e r a n s ta lt u n g e n

Winterkonzerte der Feldmusik Die Feldmusik Jona lädt unter der Leitung von Alvin Muoth herzlich zu den Winterkonzerten vom 15. und 16. Januar 2011 im Stadtsaal Rapperswil-Jona (Kreuz). Wiederum haben die Musikerinnen und Musiker ein packendes, mit etlichen Höhepunkten gespicktes Konzertprogramm einstudiert. Ob klassischer Marsch, grosse italienische Oper, schicksalhafte Tondichtung oder feurige südländische Rhythmen, diese Musik wird mit Sicherheit Gross und Klein und Jung und Alt begeistern.

Die Winterkonzerte werden auch dieses Jahr durch das JOBORAJO und JUBOLINO unter der Leitung von Marcel Schöni eröffnet. Diese Jugendformationen sind ein Gemeinschaftsprojekt der Jugendmusikschule Rapperswil-Jona, der Stadtmusik Rappersil-Jona und der Feldmusik Jona.

tag, 13. Februar 2011 um 17 Uhr statt. Das Orchester freut sich, Sie auch in Schwyz begrüssen zu dürfen.

Wie bereits im vergangenen Jahr wird die Feldmusik ihr Konzertprogramm zusätzlich im Mythenforum in Schwyz aufführen. Dieses Konzert findet am Sonn-

Winterkonzerte Feldmusik Samstag, 15 Januar, Saalöffnung und Servicebeginn 19.15 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr. Eintritt 20 Franken. Sonntag, 16. Januar, Saalöffnung 15.15 Uhr, Konzertbeginn 16 Uhr, Eintritt 15 Franken. Vorverkauf: Raiffeisen, Molkereistr. 16, 8645 Jona, Telefon 055 224 30 62.

ben Bahnhof Jona. Eintritt 10 Franken, Vorverkauf ab 26. Dezember im Jeans-Huus, Molkereistrasse 12, Jona. Keine tele-

fonische Vorreservation. Kasse ab 13.30 und 15.30 Uhr offen. Weitere Infos: www.kindertheaterimgruenfels.ch

Die kleine Hexe in Jona Am Mittwoch, 26. Januar 2011 gastiert um 14 und 16 Uhr das Theater St. Gallen mit dem Kinderstück von Otfried Preussler «Die kleine Hexe» auf der Kellerbühne Grünfels Jona. Die kleine Hexe hat einen grossen Wunsch: einmal mit den erwachsenen Hexen auf dem Blocksberg zu fliegen, um dort die Walpurgisnacht zu feiern. Aber leider ist sie erst 127 Jahre alt, also noch viel zu jung und unerfahren. Als sie sich trotzdem heimlich auf den Blocksberg schleicht, wird sie natürlich er-

wischt und hart bestraft. Aber ihr wird auch versprochen, dass sie im nächsten Jahr mitfeiern darf – wenn sie bis dahin eine gute Hexe geworden ist. Ob sie wohl ihr Ziel erreicht? Otfried Preusslers Kinderbuch bezaubert bereits seit Generationen seine kleinen Leserinnen und Leser. Im Kindertheater Grünfels erwacht die kleine Hexe nun auch auf der Bühne zum Leben. «Die kleine Hexe», für alle ab fünf Jahren. Mittwoch. 26. Januar 2011 um 14 und 16 Uhr, Grünfels Kellerbühne Jona, ne-

Crossover-Konzert: Renaissance-Vokalmusik trifft auf Jazz chant 1450 ist das führende Vokalensemble für Alte Musik vor 1600 in der Schweiz. Neben den Konzerten mit ausschliesslich Alter Musik inszeniert chant 1450 immer wieder Begegnungen mit Solo-Musikern anderer Stilrichtungen wie Paul Giger, Violine solo oder Mich Gerber, Kontrabass. Das neuste dieser Crossover-Projekte heisst Harmonia mundi und kombiniert A cappella-Vokalmusik des Spätmittelalters mit den Improvisationen des

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renommierten Jazz-Schlagzeugers Lucas Niggli. Mit Harmonia mundi bestreitet chant 1450 im Februar 2011 eine Konzertreihe in der Ostschweiz (St. Gallen, Trogen, Winterthur, Frauenfeld). Das letzte Konzert der Tournee führt die Gruppe in die Kirche des Kapuzinerklosters Rapperswil: Es findet am Sonntag, 13. Februar 2011, um 17 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 30 Franken / 22 Franken (AHV, Legi). Mehr Informationen zum Projekt und zu chant 1450 unter www.chant1450.ch


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«r astattfi nder » p p e r s w i l - j o n a samstag, 8. Januar unterHaltung Max Uthoff; 20:30 Uhr; Kellerbühne Grünfels; Uthoff wirft einen Blick auf die Dinge des politischen Alltags: Bitterböse, messerscharf seziert er Politiker und gewährt Einblicke in die Parteienlandschaft und in politische Zusammenhänge; 055 212 28 09 - www.gruenfels.ch

sonntag, 9. Januar MusiK Kinderkonzert mit Linard Bardill; 15:00-16:30 Uhr; Restaurant Kreuz; Jubiläumsveranstaltung 10 Jahre Naturspielgruppe Schnickelschnack, 5 Jahre Verein GemeinsamStark, Eintritt: Kind 12.-, Erwachsene 20.- Tickets, www.starticket.ch oder: Bahnhof SBB – Poststellen – Manorwww.gemeinsamstark.ch diVerses Vortrag Remo Largo, Musik Linard Bardill; 19:30-21:30 Uhr; Stadtsaal Rapperswil-Jona KREUZ

Kultur und Gastlichkeit; Vortrag mit Remo Largo musikalisch unterstützt von Linard Bardill «Kinder können wir nicht erziehen, sie machen uns sowieso alles nach» Eintritt: 25.Tickets www.starticket.ch oder: - Bahnhof SBB – Poststellen – Manor www.gemeinsamstark.ch

Mittwoch, 12. Januar diVerses Unterhaltung Film zum lachen/ träumen/fürchten; 14:30 Uhr; Schlosskino; Filmklub für Kinder im Primarschulalter - www.zauberlaterne.org unterHaltung eyes wide open; 20:15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-filmtreff.ch

samstag, 15. Januar diVerses Podiumsveranstaltung: Grenzen der Raumentwicklung und Mobilität; 14:15-16:45 Uhr; HSR; Raumentwicklungspolitik - mehr als Raumplanung, SRaum- und Stadtent-

Veranstaltungs-Einträge im «stattfinder» sind GRATIS – senden Sie Ihre Angaben frühzeitig an die Redaktion, damit wir sie veröffentlichen können.

wicklung Agglomeration RapperswilJona, Apéro anschliessend Podiumsdiskussion - www.evp-sg.ch sPort Ganz Gross sportwärts in der Halle!; Von 16:00-23:00 steht die Turnhalle Grünfeld offen für polysportives Spielen und vielseitige Bewegung ohne Wettkampfdruck. Ab 19:00 gibt es Nachtessen mit anschliessendem Barbetrieb; 079 546 46 02 - www. sportwaerts.ch MusiK Winterkonzert - Feldmusik Jona; 20:00-23:00 Uhr; Kreuz; Konzerteröffnung durch Jubolino / Juborajo, Saalöffnung und Servicebeginn 19.15. Uhr, Konzertbeginn 20.00 Uhr / Eintritt Fr. 20.00; nach dem Konzert Tombola und Tanz mit der «Art Philip Band», Warme Küche im Restaurant Kreuz ab 17.30 Uhr, Vorverkauf, RAIFFEISEN Rapperswil; 055 224 30 68 - www.fmj.ch

sonntag, 16. Januar MusiK Winterkonzert - Feldmusik Jona; 16:00-19:00 Uhr; siehe 15.

Mittwoch, 19. Januar diVerses Faszination Japan - Multivision Fotoreportage; 19:30-21:30 Uhr; Live-Multimediashow von Luciano und Verena Lepre; 021 960 18 34 - www. japanshow.ch unterHaltung Sturm; 20:15 Uhr; Schlosskino, www.spectrum-filmtreff.ch

donnerstag, 20. Januar diVerses Kneipp-Verein: Firma Morga – Ebnat-Kappel; 12:45 Uhr; Bahnhof Rapperswil; Führung mit Einkaufsmöglichkeit, Anmeldung erforderlich; 055 210 98 14 – www.kneipp.ch

samstag, 22. Januar diVerses Kneipp-Verein: Firma Morga – Ebnat-Kappel; 12:45 Uhr; Bahnhof Rapperswil; Führung mit Einkaufsmöglichkeit, Anmeldung erforderlich; 055 210 98 14 – www.kneipp.ch

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samstag, 22. Januar

samstag, 29. Januar

unterHaltung kaama • Phat Jazz Trio; 20:00 Uhr; Alte Fabrik; Jean Ferrarini, Fred Hirschy und Yoann Julliard übersetzen als Phat Jazz Trio verschiedene Stile wie Jazz, Hip-Hop und Soul in ihre originelle und aktuelle musikalische Sprache; 055 210 51 54 - www. alte-fabrik.ch

sonntag, 23. Januar MusiK «Musik im Schloss» III; 17:00 Uhr; Schloss Rapperswil, Grosser Rittersaal; 055 220 57 57 - www.artarena.ch MusiK Orgelkonzert; 17:00-19:00 Uhr; Stadtpfarrkirche; Benefizkonzert mit Wolfgang Sieber, Stiftsorganist an der Hofkirche Luzern und weitere Mitwirkende, Kollekte für die Renovation des Klosters Wurmsbach - 055 210 50 74

Mittwoch, 26. Januar tHeater Die kleine Hexe; 14:0015:00 Uhr und 16:00-17:00 Uhr; Kellerbühne Grünfels; Kinderstück von Otfried Preussler für alle ab 5 Jahren, Vorverkauf, Jeans Huus Jona; Kindertheater im Grünfels unterHaltung VIDEOCRACY; 20:15 Uhr; Schlosskino - www.spectrum-filmtreff.ch

diVerses Öffentlicher Musig-Morge; 9:30-12:00 Uhr; Fabrikcafe in der Alten Fabrik; Der Verein proMusicante stellt sich vor...ProMusicante wendet sich grundsätzlich an Alt und Jung, besonders aber an Menschen, die vor oder nach der Pensionierung (wieder) die Zeit finden, sich der Musik zuzuwenden; 055 210 51 54 - www.altefabrik.ch unterHaltung Atilla Sereftug & Daniela Simmons Quintett in Concert; 20:00-22:00 Uhr; Kulturparkett, visà-vis Bahnhof Kempraten, Reservation: info@kulturparkett.ch; 055 214 44 88 - www.kulturparkett.ch

Mittwoch, 2. Februar diVerses Multivision «Die Farben von Lappland»; 19:30-21:30 Uhr; Kreuz; Der Berner Fotograf Christian Zimmermann verbrachte über ein Jahr in der letzten Wildnis Europas. Nun zeigt er in seiner packenden Multivision faszinierende Bilder, Videos und Geschichten aus allen Jahreszeiten!; 032 637 08 29 - www.global-av.ch

Mittwoch, 9. Februar unterHaltung Film zum lachen / träumen / fürchten; siehe 12 Jan.

dauerveranstaltungen bis 9. Januar Kunst Stefan Vollenweider; Kunst(Zeug)Haus; Sortierungen von A – Z. Der Rapperswiler Künstler Stefan Vollenweider feiert im November 2010 seinen sechzigsten Geburtstag. Grund genug, um auf das breite und medial vielfältige Schaffen zurückzublicken; 055 214 10 14 www.ighalle.ch bis 15. Januar Kunst Wechselausstellung; Heim St. Antonius, Hurden; Aquarelle und Acrylbilder von Antoinette Lüchinger - www.kunst-luechinger.ch bis 16. Januar Kunst Cat Tuong Nguyen; 055 220 20 80 - www.kunstzeughaus.ch bis 16. Januar Kunst Raffaella Chiaras (*1966) bevorzugtes Medium ist die Zeichnung auf Papier oder direkt auf die Wand; 055 220 20 80 - www. kunstzeughaus.ch bis 27. Januar Kunst Ausstellung «Der See erzählt..»; Unterwasserarchäologie & Seenforschung, Vernissage 5. Januar 2011 um19 Uhr, Abendführung 17. Januar 2011, 18:30 Uhr, mit Informationen von: Markus Graf, Archäologie & Denkmalpflege Zürich und Martin Schindler, Kantonsarchäologe St. Gallen; 055 225 71 30 - www.dersee-erzaehlt.eu bis 28. Januar Kunst Rosen-KreideBilder; Dienstag bis Freitag 08:3017:00 Uhr; Weisser Rabe; Monika Kälin zeigt die selber gemachten

Rosenbilder im eigenen Café-Atelier www.weisser-rabe.ch bis 26. Februar diVerses Original Schweizer Käsefondue Abende; Restaurant Rathaus; Jeden Sonntagabend von November bis Ende Februar im Ratsstübli. Das original Ratsherrenfondue für SFr. 24.00 pro Person, Reservation erforderlich; 055 210 11 14 www.rrrj.ch 29. Januar bis 3. aPril Kunst New Existentialism Part 2; Öffnungszeiten: Fr 17–20h / Sa–So 11–17h, Eröffnung: Freitag 28. Januar 2011 19 h; Alte Fabrik; 055 210 51 54 - www. kurator.ch 30. Januar bis 3. aPril Kunst Naomi Leshem; Kunst(Zeug)Haus; 055 214 10 14 - www.ighalle.ch bis 29. Mai tHeater «Musik im Schloss»; 17:00 Uhr; Schloss Rapperswil; Die Kammermusikreihe im schönsten Konzertsaal der Region und ein Engagement für die Kultur der Stadt Rapperswil-Jona und der Ortsbürger; 055 210 94 17 - www.artarena.ch Kunst musik seitwärts. Luigi Archetti und die Sammlung; Vernissage, Sonntag, 30. Januar 2011 um 11:15 Uhr; Mittwoch bis Freitag 14 - 18 Uhr, Sa/ So 11 - 18 Uhr; 055 220 20 80 - www. kunstzeughaus.ch Kunst Timmermahn. Zeichnungen; Vernissage, Sonntag, 30.Januar 2011 um 11:15 Uhr; Mittwoch bis Freitag 14 - 18 Uhr, Sa/So 11 - 18 Uhr; 055 220 20 80 - www.kunstzeughaus.ch

das neue stadtmagazin – ab Februar 2011 liebe leserin, lieber leser, liebe inserenten Sie halten soeben die letzte Ausgabe des STADTmagazin in Ihren Händen... Nach fast fünf Jahren ist es an der Zeit, unser STADTmagazin einer Generalüberholung – dem sogenannten Relaunch – zu unterziehen. Wir freuen uns, Ihnen ab Februar unser neues STADTmagazin präsentieren zu können.

Mit neuen Rubriken und einem neuen Layout wollen wir das etablierte STADTmagazin optisch verjüngen und den redaktionellen Inhalt anpassen und wesentlich regionaler werden. Wir wollen ein neues und interessanteres STADTmagazin für Sie, liebe Leserin, lieber Leser, liebe Inserenten machen. Ihr STADTmagazin-Team Hier sehen Sie bereits unser neues Logo. Lassen Sie sich vom Rest überraschen...

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T i e r e / S t a d t AB C

Wir suchen ein neues Zuhause!

Nana

Mimi und Nemo

Melba

Nana ca. 5-jährig. Auch sie ist eine Zugelaufene und wird von niemandem vermisst. Sie kam mit ihren 4 schwarzen Babies zu uns, diese sind längst platziert und nun suchen wir auch für Nana ein neues Zuhause. Sie kann sehr lieb und anhänglich sein, braucht aber ihre Freiheit, das heisst Auslauf ins Freie. Sie duldet keine anderen Katzen neben sich.

Melba ca. 4-jährig. Da sie zugelaufen ist, wissen wir über ihr Vorleben nichts. Sie kann schmusig sein, ist jedoch auch sehr eigenwillig. Um glücklich zu sein, braucht sie dringend einen Einzelplatz wo sie kommen und gehen kann, wie es ihr passt.

Gipsy und Xenia sind Geschwister und 3-jährig. Sie wurden von uns bereits einmal platziert und mussten nun den Platz räumen, da ein Umzug ins Haus stand. Beide sind äusserst anhänglich und verschmusst, Mimi braucht eine Anlaufzeit, Nemo dagegen wickelt einen sofort um das Pfötchen. Sie sind gute Mäusefänger und brauchen unbedingt Auslauf.

Diesen jungen Kater, ca. 5 Monate alt, sowie seine Gspänli, 3 Monate alt, mussten wir von einem Bauernhof übernehmen, wo kastrieren bis jetzt kein Thema war. Diese Büsi eignen sich auch als Zweitkatze, brauchen jedoch unbedingt Auslauf. Sie sind stellvertretend für weitere Junge, die auf ein neues Zuhause warten, erwähnt.

Katzenheim Arche, Hessenhofweg 4, 8645 Jona, Tel. 055 210 66 10

Pitufo und Ciara Timi

Jenny Jenny ist sehr aktiv, unternehmungslus­ tig und möchte gefordert werden. Sie liebt andere Hunde. Jenny liebt auch die Menschen die sie kennt. Mühe hat sie mit fremden Menschen, d.h. sie muss noch lernen, wie man auf fremde Menschen zu geht. Rasse: Border Collie und Appenzeller; Alter: 1.7.2008; kastriert

Rosco

Timi war auf einem Bauernhof und bekam keine Arbeit, darum hat er angefangen sich selber zu beschäftigen. Er hat das Haus bewacht und ging auf die Jagd. Timi braucht noch Erziehung ist sehr aktiv und bellt gerne und liebt Artgenossen. Rasse: Border Collie und Bernersenn; Alter: 19.2.2009; kastriert

Rosco ist ein Macho, er braucht eine konsequente Führung und hundeerfahrene Hände. Jemand der sich mit einem «Workaholic» auskennt. Er war in einer Familie und völlig unterfordert! Rasse: Belgischer Schäfer Malinois; Alter: 20.11.2006; kastriert

Tierpension + Tierheim Nesslau 9650 Nesslau, Tel. 071 995 50 51 www.tierklinik-nesslau.ch

Pitufo, Chiwauwau Rüde kastriert 2J., Ciara, Chiwimix 2 J. Weibchen, möchten zusammen in ein liebevollese neues zu Hause. Beide sind total verschmust u. anhänglich, aber nicht als Kinderspielzeug. Sie brauchen Bewegung und möchten laufen und nicht getragen werden. Pitufos Kniescheiben sind draussen, es ist aber keine OP nötig und er ist auch schmerzfrei.

Tierheim Surber 8046 Zürich, Tel. 044 371 86 17

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«stadtABC» A Abfall Einzelheiten siehe Abfallkalender, dieser ist bei der Stadtverwaltung erhältlich. Für Fragen «Abfalltelefon» · 055 225 70 10. Alters- und Pflegeheime RaJoVita Bühl, Bühlstr. 10 · 055 222 01 33; RaJoVita Meienberg, Meienhaldenstr. 40 · 055  222 01 44; Bürgerspital, Fischmarktplatz 6 · 055 210 15 83; Pflegeheim vom Linthgebiet, Gasterstr. 19, Uznach · 055 285 50 01. Wohnungen Etzelblick, Florastr. 12 · 055 225 39 25; RaJoVita Spinnerei, Spinnereistr. 17 · 222 01 55; RaJoVita Porthof, Rütiwiesstr. 17 · 055 222 01 66.

Amtsarzt Dr. med. Wilfried Oesch, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Rickenstr. 25, 8737 Gommiswald · 055 280 42 02. Amtstierarzt Dr. vet. Felizian Kuster, Farnenbüel 4, Eschenbach · 055 286 20 20. Antennenanlage Cablecom Engineering AG · 055 210 16 88. Apotheken Apotheke Dr. Stoffel AG, AlbuVille · 055 220 60 20; BahnhofApotheke, Bahnhofplatz · 055 220 40 20; Denzler AG, Zentrum Sonnenhof · 055 220 60 66; Apotheke Jona, Michel Rolf AG, Molkereistr. 10 · 055 225 41 41 · Notdienst Zürcher Oberland u. Jona Mo – Fr 19 – 22h / Sa

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17 – 22h / So. 8 – 22h · 079 693 11 11 · Kantonale Notfallnummer ab  22h · 0900 55 35 55. Ärztlicher Notfall · 144.

B Bahnhof Rapperswil: Verkauf und Beratung, Rail Service täglich 24 Std. · 0900 300 300 (CHF 1.19 / Min.); SBB Reisebüro · 051 223 82 11; Geldtransfer Western Union-Geldwechsel · 051 223 82 04; Reisegepäck und Check-In · Tel.051 223 82 06; SBB Cargo · 0800707 100; Bahnpolizei · 0800 117 117. Jona: Verkaufsstelle Post, Allmeindstr. 17 · 055 224 40 90. Banken Bank Linth, Raiffeisen, Bank Coop, Credit Suisse, Migrosbank, St. Galler Kantonalbank, swissregiobank, UBS AG.

Familien mit Behinderten Linthgebiet Präsident Urs Beck · 055 28337 52; Vermittlerin Anita Bonelli · 055 280 37 15 · anita.bonelli@gmx.ch. Beratungszentrum Alte Jonastr. 24 · 055 225 76 00; Sozialberatung, Jugend- und Familienberatung, Paarberatung, Sucht- und Alkoholberatung, Schulsozialarbeit · www.sozialedienstelinthgebiet.ch. Bibliothek Jona für jedes Alter. Bücher in englischer Sprache werden alle 4 Monate ausgetauscht. Jonaport, St.Gallerstr.40 · 055 225 73 50. Bibliothek Rapperswil bietet rund 14 000 Bücher und 700 Zeitschriften in deutscher, englischer, italienischer, französischer und spanischer Sprache an. Liegenschaft «Zum Pfauen» am Hauptplatz,Fischmarktstr. 16 · 055 225  73 60.

Behinderten-Entlastungsdienst Verein für

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Einkaufsziel Vereinigung der Geschäfte von Rapperswil-Jona; Öffnungszeiten Montag bis Freitag 09:00 bis 20:00, Samstag 08.00 bis 18:00; einige Geschäfte auch SO 11:00–17:00 Uhr. Eisbahn -> Kunsteisbahn.

Heilpädagogische Schule RapperswilJona (Stiftung Balm), Sekretariat: Burgeraustr. 8 · 055 220 10 50. Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 · 055 222 41 11 · www.hsr.ch.

Elektrizitätswerk Jona-Rapperswil AG EWJR AG, 24 Std-Pikett, Werkstr. 30 · 055 220 91 11. Elternbildung Stiftung für Kinder, Eltern und Familie, Glärnischstr. 7 · 055 220 26 05 · www.kef-online.ch Erdgas Obersee AG Buchstrasse 32 · 055 220 80 50 · www.erdgasobersee.ch · Pikett 055 220 80 55.

F FamilienForum Angebote rund ums Kind, Familienzentrum Spinnocchio, Gutenbergstr. 25 · www.familienforum-rj.ch. Feuerwehr 118. Finnenbahn -> Sportanlagen. Förster Stadtförster Bruno Blöchliger, St. Wendelinstr. 16 · 055 210 87 39. Fundbüro -> Polizei.

G Gasversorgung -> Erdgas. Gemeindeverwaltung -> Stadtverwaltung. Gottesdienste Auskunft durch die jeweilige Kirchgemeinde. Grünabfuhr -> Abfall.

J Jugend- und Kinderarbeit -> jump-in. Jugendherberge Busskirch, Hessenhofweg 10 · 055 210 99 27 · www.youthhostels.ch/jona. Jugendmusikschule Sekretariat Grünfels · 055 225 80 20. jump-in Kinder- und Jugendarbeit Marktgasse 17 · 055 210 93 60; Jugendtreff · 055 216 14 35 · www.jump-in.ch.

K Kaminfeger U. Kohler, Schulstr. 7a · 055 210 48 50; K. Graf. Lenggiserstr. 4 · 055 210 69 84. Kinderangebote www.familienforum-rj.ch Kindergarten Bollwies, Oberwiesstr. 11, Bollwies 1 · 055 225 80 40, Bollwies 2 · 055 225 80 50, Bollwies 3 · 055 225 80 60; Burgerau, Burgeraustr. 20 · 055 225 80 70; Busskirchstrasse, Busskirchstr. 85 · 055 225 82 30; Haldenstrasse, Haldenstr. 14 · 055 225 80 80; Hanfländer, Hanfländerstr. 70, Hanfländer 1 · 055 225 80 90, Hanfländer 2 · 055 225 81 00; Hummelberg, Hummelbergstr. 20 · 055

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M Markt auf dem Hauptplatz findet von Mitte März bis anfangs Dezember am Freitag von 07.30 – 11 Uhr ein Markt für Gemüse, Früchte usw. statt. Mittagstisch für Kinder in Rapperswil und Jona · 055 214 44 33. Museum -> Stadtmuseum, Polenmuseum, Circusmuseum oder Ortsmuseum. Musikschule Jugendmusikschule Rapperswil-Jona, Villa Grünfels · 055 210 95 28; Rappi Musig, Hauptplatz 7 · 055 210 22 25. Musizierkreis See Streicherensemble Musizierkreis See, Barbara Aschmann, Kirchstr. 46 · 055 210 67 57. Mütter- und Väterberatung Beratungen für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern, Molkereistrasse 1 · 055 212 80 70 · muevaebe@bluewin.ch · Di und Do 10 – 11.30 / 13.30 – 16 Uhr

N Nachhilfe Kita Prismalino, Bachstr. 19 · 055 220 26 01 · www.prismalino.ch

O Öffentlicher Verkehr ein dichtes Zugsund Busnetz erschliesst das ganze Linthgebiet. -> auch Schifffahrt). Ölwehr Notruf 118. Ombudsperson Rapperswil-Jona; Roger Johner, Winzerstr. 101, 8408 Winterthur · 055 225 71 99 · ombudsperson -johner@rj.sg.ch Ortsgemeinde sie bildet sich aus der Gesamtheit der in Rapperswil-Jona heimatberechtigten Personen, die zugleich hier Wohnsitz haben. Obere Bahnhofstr. 58 · 055 220 02 70

P Papiersammlung -> Abfall.

Pro Infirmis St.Gallen-Appenzell, Glärnischstr.7 · 055 280 11 18. Pro Juventute Bezirk Linthgebiet, Seeblickstr. 7a, Uznach · 055 280 59 65 · linthgebiet@projuventute.ch. Pro Senectute Regionalstelle, Zürcherstr. 42, Uznach · 055 285 92 41. Psychatrie-Zentrum Linthgebiet ambulantes Beratungs- und Behandlungszent-rum; Zürcherstr.16, Uznach · 055 285 14 80 · uznach@psych.ch. Psychophysiognomik Schule für Menschenkenntnis; 055 243 34 56 · hans. murer@hispeed.ch · www.psychophysiognomik.ch

R Radio Lokalsender: Radio Zürisee 90.20 Mhz, Radio Energy 101.10 MHz, DRS 1 94.80 MHz, DRS 3 97.40 MHz, Radio Central 101.8 MHz. RaJoVita Stiftung für Gesundheit und Alter, Drehscheibe Beratungsstelle · 055 222 01 11 · www.rajovita.ch.

Park Rosengärten Rapperswil (Rebberg, Einsiedlerhaus, Schanz-Tiefgarage); Hirschpark. Für weitere Informationen Tourist Information.

Rapperswil-Jona Lakers Abend-Kasse · 055 210 53 33; Geschäftsstelle · 055 220 80 90; Billettvorverkauf · www.lakers.ch

Parkieren öffentliche Parkplätze Teuchelweiherwiese 150 P, Para 450 P, Sportplatz Südquartier 85 P, Hochschule und Bahnareal 37 P, Sonnenhof 330 P, Manor 250 P, SBG 150 P, Parkhaus See 112 P; Infos Stadtverwaltung · 055 225 70 00.

RAV Neue Jonastr. 59 · 058 229 76 56 · www.afa.sg.ch. Rechtsauskunft Dr. iur. Jürg Knus, Rechtsanwalt, Stadttor, Molkereistr. 1 · 055 212 43 53; Stadtverwaltung · 055 225 70 00; Gewerkschaftsbund St. Gallen · 071 222 61 36; (gratis).

Pfadi General Duvour Rapperswil-Jona · jeden Samstagnachmittag · www.general-dufour.ch · Raphael Schilling 079 712 69 10 · tranquillo@pfadi.ch.

Reisebegleitung in öffentl. Verkehrsmitteln Compagna Reisebegleitung, Eschenstr.1, St. Gallen · 071 220 16 07.

Pilzkontrolle Anfang August bis Ende Oktober Mo / Mi / Sa / So 17.30 – 19.00 Uhr, Stampfstr. 45 · 055 210 64 83, Kontrolleurinnen: R. Müller / E. Epper. Polizei 117; Kantons- / Stadtpolizei, Neue Jonastr. 59 · 055 222 70 20. Polizeistunde Polizeistunden-Regelung: So – Do 24.00 und Fr – Sa 01.00 Uhr. Post Rapperswil Untere Bahnofstr.2 · 0848 888 888, Mo – Fr 7.30 – 18.30, Sa 8 – 16; Jona Allmeindstr.17 · 0848 888 888, Mo – Fr 8 – 18.30, Sa 8 – 12.

SBB und S-Bahn -> Bahnhof. Schloss Besichtigung -> Tourist Information; Schlossrestaurant · 055 210  18 28; Rittersaalvermietung durch Ortsgemeinde · 055 220 02 70 · www. ortsgemeinde-rapperswil.ch. Schule Primarschulhäuser: Bollwies, Bollwiesstr. 9 · 055 225 10 50; Dorf, St.Gallerstr. 44 · 055 225 49 50; Hanfländer, Attenhoferstr. 13 · 055 220 84 70; Herrenberg, Herrenberg 48 · 055 225 85 10; Paradies-Lenggis, Paradiesweg 15 · 055 225 85 40; Schachen, Schulweg 3 – 5 · 055 225 85 80; Südquartier, Florastr. 20 · 055 285 86 20; Weiden Weidenstr. 17 · 055 225 86 90; Wagen, Rickenstr. 71 · 055 225 86 60. Oberstufenschulhäuser: Bollwies (Sek.), Bollwiesstr. 9 · 055 225 87 30; Burgerau (Sek.), Burgeraustr. 19 · 055 225 87 70; Kreuzstrasse (Real.), Kreuzstr. 43 · 055 225 88 10; Rain (Real.), Tägernaustr. 40 · 055 225 88 50; Weiden (Sekundar/Real), Weidenstr. 9 · 055 225 88 90. Schulpsychologischer Dienst Allmeindstr.15 · 055 225 10 10. Schweiz. Rotes Kreuz Regionalstelle SeeGaster, Tunnelstr. 5, 8732 Neuhaus · 055 282 46 02. Fahrdienstvermittlung R-J · 055 212 31 54; Notrufsysteme · 055 282 35 59 · www.srk-sg.ch. SCRJ Lakers -> Rapperswil-Jona Lakers Seerettungsdienst Rapperswil-Jona, Zentrale Hafen Lido · NOTRUF 118 Singschule Esther Hobi-Schwarb, Züblidörfli 22, Uznach · 055 280 31 27. Shopping -> siehe Einkaufsziel.

Sanität 144.

Spielgruppen Jona, Rapperswil und Wagen Ursi Stieger, Hummelbergstr.8 · 055 212 38 22; Lenggis Priska Häne, Rebacker 8a · 055 210 65 28 · priska. haene@gmx.ch · www.familienforumrj.ch. Integrative Naturspielgruppe Schnickelschnack, Jona Tägernau · 055 212 44 76; Prismalino Glärnischstr. 7 · 055 220  26  01. www.prismalino.ch.

Samariterverein Rapperswil, Anton Squindo, Lindenhofweg 2 · 055 210 13 04 www.sv-rapperswil.ch; Jona, Edith Tschumi, Curtibergstr.35, Wagen · 055 212 31 40 · www.svjona.ch.

Spitäler Kantonales Spital Uznach · 055 285 41 11; Kreisspital Männedorf · 044 922 22 11; Regionales Spital Lachen · 055 451 31 11.

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W a s b r i n g t 2 0 11 ?

Das passiert im neuen Jahr Just zum Jahreswechsel ist es üblich, auf das vergangene Jahr zurückzuschauen und auch einen Blick in das kommende zu wagen. Um diese zukünftigen Ereignisse vorherzusagen, werden schon seit Menschengedenken mit Astrologie, Hand- oder auch Kartenlesen die verschiedensten Methoden angewendet.

«Was geschieht in der Zukunft?» lautet die Frage, die viele beschäftigt. Die Antwort darauf könnte zwar Planungssicherheit in unser Handeln bringen und im besten Fall motivieren, im schlechtesten Fall aber auch lähmend wirken. Ob ein Blick in die Sterne tatsächlich helfen kann?

Das Handlesen galt in der Antike ebenfalls als angesehene Geheimwissenschaft. Die Hand war für Rückschlüsse auf die Anlagen, den Zustand und künftige Ereignisse eines Menschen besonders geeignet, da sie neben dem Gesicht den wohl individuellsten Teil des Körpers darstellt. Während man dem Wahrsagen allerdings schon früh abschwor,

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G Foto: © aboutpixel.de/ marshi

Tierkreiszeichen oder Planetenpositionen nimmt die Astrologie zum Anlass, Persönlichkeitsmerkmale oder schicksalhafte Ereignisse im Leben eines Menschen abzuleiten. In der Antike stellte für Ägypter, Sumerer und Griechen der Himmel den Ort ihrer Götter dar. Die Gestirne wurden zuerst für die Gemeinschaft gedeutet, im Laufe der Zeit wuchs der Glaube, daraus auch die Zukunft von Einzelnen ablesen zu können. Mit der Renaissance fand im späten Mittelalter die Astrologie wieder Anhänger in Europa. Spätestens seit Isaac Newton die Planetenbewegung durch die Gravitation erklären konnte, ging der Glaube an die Astrologie aber nach und nach verloren.

wurde das Handlesen noch bis ins 20. Jahrhundert für die Diagnose des Gesundheitszustands einer Person angewendet. Die jüngste Disziplin stellt das Kartenlegen dar. Es entstand wahrscheinlich im 7. Jahrhundert in China, wo Spielkarten überhaupt erst in Mode kamen. Jahrmarktfahrer führten das Kartenlegen im späten Mittelalter nach Europa ein, mit den Okkultisten im Frankreich des 18. Jahrhunderts wurde es populär. Heutzutage begegnet man Kartenlegern in Printmedien, im Internet, über Telefon-Hotlines oder im Fernsehen. Leider kann aber keine dieser Disziplinen eine verbindliche Garantie zu den gemachten Zukunfts-

aussagen leisten. Ein guter Ratschlag dürfte darum auch in Zukunft sein, sein Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Was wäre besser geeignet als der Jahreswechsel, um alte Fesseln der Gewohnheit abzulegen und mit guten Vorsätzen die gewünschte Veränderung herbeizuführen? Auch im Bereich der persönlichen Finanzen lassen sich für das neue Jahr 2011 Ziele setzen oder gute Vorsätze fassen. Dabei unterstützen Sie auch die Kundenberaterinnen und Kundenberater der Bank Linth. Nicht mit Horoskopen, nicht mit Handlesen und nicht mit Kartenlegen – sie helfen Ihnen beim systematischen Aus- und Aufbau Ihres «Sparbatzens», bei der Überprüfung Ihrer Anlagestrategie oder in der Planung Ihrer Vorsorge. Das

aber garantiert! Kommen Sie in einer unserer 23 Geschäftsstellen vorbei oder besuchen Sie uns im Internet unter www.banklinth.ch. Wir freuen uns auf Sie! Bank Linth LLB AG Geschäftsstelle Rapperswil Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach 8640 Rapperswil Tel.: 0844 11 44 11 Montag bis Freitag : 08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.30 Uhr Mittwoch : 08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 18.00 Uhr Geschäftsstelle Jona «Stadttor» Molkereistrasse 1, Postfach 8645 Jona Tel.: 0844 11 44 11 Montag bis Donnerstag : 08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.30 Uhr Freitag : 08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 18.00 Uhr Geschäftsstelle Kempraten Belsitostrasse 1, Postfach 8640 Kempraten Tel.: 0844 11 44 11 Montag bis Freitag: 08.00 bis 11.30 Uhr


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F端r ein gutes neues Jahr.

Ein Unternehmen der LLB-Gruppe

www.banklinth.ch



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