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Oktober 2016

Pfarrei Mariä Himmelfahrt Erfenbach • Katzweiler • Mehlbach • Olsbrücken • Otterbach Otterberg • Rodenbach • Schwedelbach • Schallodenbach Schneckenhausen • Siegelbach • Weilerbach

Oktober - Der Rosenkranzmonat Im Laufe des Kirchenjahres ist traditionell der Oktober als der Rosenkranzmonat bekannt. Dabei bezeichnet man als Rosenkranz die Gebetskette oder einen Gebetsring, mit dessen Hilfe man den Rosenkranz betet. Eine etwas abgesetzte oder größere Perle steht für das Gebet des Herrn, das „Vater unser“, und die nachfolgenden 10 kleineren Perlen für das „Gegrüßet seist du Maria“, in dessen Mitte immer das entsprechende Gebetsgesätz aus dem Leben Jesu eingefügt wird. Danach betet man das „Ehre sei dem Vater.“ Zudem bezeichnet man als Rosenkranz auch die Gebetsform, d.h. die festgelegte Art und Weise, das bzw. die Gebete zu sprechen. Wer den Rosenkranz einmal (neu) für sich und seine eigene Frömmigkeit entdecken möchte wird schnell merken, dass er besonders auf das Leben Jesu abzielt. Man kann auch sagen, beim Beten des Rosenkranzes lernen wir mit Maria Christus immer besser kennen und lieben. Durch das 10-malige wiederholen des Ave Maria kann man sich immer tiefer in diese „Kurzfassung des Evangeliums“ einsenken. Um leichter in das

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meditierende Bedenken des Lebens Jesu hineinzukommen empfiehlt es sich, vor dem jeweiligen Gesätz die entsprechende Stelle aus der Bibel von ihrem Zusammenhang her zu lesen. Es gibt traditionell drei sogenannte „Geheimnisse“: „Die freudenreichen Geheimnisse.“ „Die schmerzhaften Geheimnisse.“ und „Die Glorreichen Geheimnisse“. Papst Johannes Paul II. hat 2002 noch „Die Lichtreichen Geheimnisse“ hinzugefügt. Darüber hinaus ist es auch möglich andere kurze Gesätze aus den Evangelien hinzuzufügen. Auch in unserer Pfarrei wird der Rosenkranz besonders im Oktober gebetet. Orte und Zeiten entnehmen Sie bitte dem Innenteil. Pfarrer H. Fleck

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Samstag, 01.10.

Montag, 03.10.

08:30 Otterberg Heilige Messe zu Ehren der Gottesmutter 17:00 Mehlbach

10:00 Otterbach Amt für Frieden und Gerechtigkeit 18:30 Schneckenhausen - entfällt!

Vorabendmesse zum Erntedank Mitwirkung des Frauenchors Mehlbach Im Anschluss findet ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank im Pfarrsaal statt. Amt für Petra Zäuner und verst. Angehörige

Dienstag, 04.10. 18:00 Schneckenhausen Abendlob 18:00 Erfenbach

18:30 Rodenbach

Frauengebetskette zur Weltmission

Familiengottesdienst 18:30 Schallodenbach - entfällt!

mit der kfd Erfenbach

Sonntag, 02.10. ‑ 27. Sonntag im Jahreskreis / Erntedank „Wäre euer Glaube auch nur so groß wie ein Senfkorn!“ (Lk 17, 5-10)

18:30 Erfenbach Heilige Messe 18:30 Schwedelbach Heilige Messe

Mittwoch, 05.10. Jahrestag der Weihe des Domes zu Speyer 09:00 Schallodenbach

© by Jürgen Treiber, pixelio.de

Heilige Messe im Dekan-Seitz-Haus, mit Erntedankfeier der Kita-Kinder Stiftamt für Peter und Maria Annweiler und Angehörige

09:00 Erfenbach Amt anschl. Pfarrversammlung im Pfarrzentrum

09:30 Weilerbach Amt 10:00 Otterbach Amt für Hildegard Steil und Familienangehörige 11:00 Otterberg Amt 17:00 Weilerbach Rosenkranzgebet für alle Verstorbenen des Monats September

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Donnerstag, 06.10. Monatlicher Gebetstag um geistliche Berufe Leitwort: „Bittet, dann wird euch gegeben“ (Lk 11, 9) 17:45 Rodenbach Anbetung mit sakramentalem Segen 18:30 Rodenbach Heilige Messe, Amt für Elfriede Cuntz (bestellt vom Kath. Frauenkreis) 18:00 Otterbach Rosenkranzgebet 18:30 Otterbach Heilige Messe für arme Seelen Pfarrbrief Mariä Himmelfahrt Oktober 2016 26.09.2016 09:08:46


09:00 Weilerbach Krankenkommunion 10:00 Katzweiler, Hirschhorn, Sambach Krankenkommunion 14:00 Rodenbach, Schwedelbach Krankenkommunion 17:45 Weilerbach Herz-Jesu-Andacht mit euchar. Anbetung 18:30 Weilerbach Heilige Messe, Amt nach Meinung 18:00 Otterberg - entfällt! 18:30 Olsbrücken Amt zum Patrozinium

10:00 Otterbach Amt für Karl und Elli Ebert und verstorbene Eltern, Rudolf Scharff, Peter Feller und Horst Schwarz

10:30 Schwedelbach Amt zu Ehren der Mutter Gottes 11:00 Otterberg Amt mit Taufe des Kindes Leandro Albino © by Martin Manigatterer, pfarrbriefservice.de

Freitag, 07.10. - Maria Rosenkranzkönigin

Samstag, 08.10. 08:30 Otterberg Heilige Messe zu Ehren der Gottesmutter 14:30 Otterbach Trauung des Brautpaars Olga Rogosa und Florian Zumberi mit

Taufe des Kindes Maximilian Rogosa 17:00 Katzweiler Vorabendmesse, Amt für Fam. Glück, Fam. Nitsche und Heidi Tarantino, Elisabeth Weber und verstorbene Angehörige

18:30 Siegelbach Vorabendmesse 18:30 Olsbrücken - entfällt!

Sonntag, 09.10. ‑ 28. Sonntag im Jahreskreis „Ist denn keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden? (Lk 17, 11-19) 09:00 Schallodenbach Amt, anschließend Hungermarsch 09:00 Schneckenhausen - entfällt! 09:30 Weilerbach Amt www.mariae-himmelfahrt.net Pfarrbrief_10_16_atr.indd 3

Montag, 10.10. 09:00 Otterberg Krankenkommunion 18:30 Schneckenhausen Amt für alle Verstorbenen der Gemeinde

Dienstag, 11.10. 10:00 Otterbach Krankenkommunion 18:00 Schneckenhausen Abendlob 18:30 Schwedelbach Heilige Messe 18:30 Erfenbach Heilige Messe, Amt nach Meinung

Mittwoch, 12.10. 09:00 Schallodenbach Heilige Messe, anschl. Krankenkommunion 18:30 Otterberg, Kapitelsaal Ökumenischer Auszeitgottesdienst

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16:30 Otterberg, ASB Seniorenzentrum Gottesdienst mit Kommunionfeier 17:45 Rodenbach Rosenkranzgebet, gest. durch den Frauenkreis 18:30 Rodenbach Heilige Messe, Amt für Klara und Jakob Stoll und verstorbene Angehörige

18:00 Otterbach Rosenkranzgebet 18:30 Otterbach Heilige Messe

Freitag, 14.10. 18:00 Otterberg - entfällt! 18:30 Weilerbach Heilige Messe

Samstag, 15.10. - Hl. Theresia von Ávila 08:30 Otterberg Heilige Messe zu Ehren der Gottesmutter 15:00 Otterbach Taufe des Kindes Romy Basler 15:00 Otterberg Taufe von Matteo, Marvin und Robin Mann 17:00 Mehlbach Vorabendmesse 18:30 Rodenbach Vorabendmesse, Amt für Alwin und Maria Martin u. Angeh., Erich u. Hedwig Schmeer u. Angeh., Franz Glaser u. Angeh., Ruth Metzger

18:30 Schallodenbach Vorabendmesse, 2. Sterbeamt für Erika Walz, Jahrgedächtnis für Elfi Müller

„Kurzsichtige Menschen!“ „Die Empfindlichkeit des Menschen für die kleinen Fragen der Zeit und die Unempfindlichkeit für die großen Fragen der Ewigkeit, das ist eine seltsame Verkehrung seiner Natur!“ (Blaise Pascal)

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Sonntag, 16.10. ‑ 29. Sonntag im Jahreskreis „Gott verhilft seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihrem schreien, zu ihrem Recht.“ (Lk 18, 1-8) 09:00 Erfenbach Amt 09:30 Weilerbach Amt mit Taufe des Kindes Luisa Gerum 10:00 Otterbach Amt für Hannelore Vogel, Jahrged. für Maria Preis 11:00 Otterberg Amt

Montag, 17.10. 18:30 Schneckenhausen Heilige Messe

Dienstag, 18.10. - Hl. Lukas (Fest) Evangelist © by Friedbert Simon, pfarrbriefservice.de

Donnerstag, 13.10.

18:00 Schneckenhausen Abendlob 18:30 Schwedelbach Heilige Messe 18:30 Erfenbach Heilige Messe für Erwin Halfmann

Mittwoch, 19.10. 09:00 Schallodenbach Heilige Messe Pfarrbrief Mariä Himmelfahrt Oktober 2016 26.09.2016 09:08:47


Donnerstag, 20.10. 10:30 Weilerbach WDZ Krankenkommunion 17:45 Rodenbach Rosenkranzgebet 18:30 Rodenbach Heilige Messe (mitgestaltet vom Kath. Frauenkreis e.V.) Amt für alle Lebenden und Verstorbenen des Kath. Frauenkreises Rodenbach e.V.

18:00 Otterbach Rosenkranzgebet 18:30 Otterbach Heilige Messe

Freitag, 21.10. 10:30 Weilerbach WDZ Wortgottesfeier 18:00 Otterberg Eucharistische Anbetung mit Segen 18:30 Weilerbach Heilige Messe

09:30 Weilerbach Amt Stiftamt für Eheleute Friedrich und Amalie Barz

10:00 Otterbach Amt 10:30 Schwedelbach Amt 11:00 Otterberg Amt Stiftamt für Martha Schuler, verstorbene Eltern Valentin und Anna, sowie Schwester Ottilie

15:00 Schneckenhausen Gebetsstunde 16:00 Schneckenhausen Vesper mit sakramentalem Segen

Samstag, 22.10. 08:30 Otterberg Heilige Messe zu Ehren der Gottesmutter 17:00 Katzweiler Vorabendmesse Amt für Else und Franz Keller und verst. Angeh.

18:30 Olsbrücken Vorabendmesse 18:30 Siegelbach Vorabendmesse

Sonntag, 23.10. ‑ 30. Sonntag im Jahreskreis / Kollekte: Weltmission „Der Zöllner kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der Pharisäer nicht.“ (Lk 18, 1-8) 09:00 Schneckenhausen Amt zum Patrozinium,

Montag, 24.10. 18:30 Schneckenhausen - entfällt!

Dienstag, 25.10. 18:00 Schneckenhausen Abendlob 18:30 Schwedelbach Heilige Messe 18:30 Erfenbach Heilige Messe, für Hans Kohlmayer

anschl. gemeinsames Frühstück im Bürgerhaus

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Mittwoch, 26.10. 09:00 Schallodenbach Heilige Messe 15:30 Otterbach, Seniorenheim Gottesdienst

Donnerstag, 27.10. 17:45 Rodenbach Rosenkranzgebet 18:30 Rodenbach Heilige Messe, Amt für Rosel Behnert 18:00 Otterbach Rosenkranzgebet 18:30 Otterbach Heilige Messe für Else und Franz Keller und verstorbene Angehörige

Freitag, 28.10. - Hl. Simon und Hl. Judas Apostel (Fest) 09:00 Weilerbach Krankenkommunion 14:00 Rodenbach, Schwedelbach Krankenkommunion 18:00 Otterberg Eucharistische Anbetung mit Segen 18:30 Weilerbach Heilige Messe

Sonntag, 30.10. ‑ 31. Sonntag im Jahreskreis „Der Menschensohn ist gekommen, um das Verlorene zu suchen und zu retten.“ (Lk 19, 1-10) 09:00 Erfenbach Amt 09:30 Weilerbach Amt 10:00 Otterbach Amt für Franziska Kehrer, Katharina und Josef Huesmann, Franz Gregory, Walter und Maria Schwalbach und Elisabeth London, Kurt und Margarete Kurrasch 11:00 Otterberg Amt für Anna Peter, Hannelore Dunsinger, Lina Steinbrecher und Armin Schallmo

18:00 Rodenbach Taizégottesdienst im Pfr-Schollmayer-Haus

Montag, 31.10. 18:30 Schneckenhausen Heilige Messe

Dienstag, 01.11. ‑ Allerheiligen (Hochfest)

08:30 Otterberg Heilige Messe zu Ehren der Gottesmutter 17:00 Mehlbach Vorabendmesse 18:30 Rodenbach Vorabendmesse Amt für Ludwig Coressel, Eltern u. Geschwister, Maria Bungert, Helene Conrad u. Maria Metzger

18:30 Schallodenbach Vorabendmesse 6 Pfarrbrief_10_16_atr.indd 6

© by Ökum. Heiligenlexikon

Samstag, 29.10.

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09:30 Weilerbach Amt, anschließend Gräbersegnung unter Mitwirkung des Kirchenchors

09:30 Katzweiler Amt 10:00 Otterbach Amt unter Mitwirkung des Kirchenchors 11:00 Otterberg Amt 14:00 Otterberg Gräbersegnung auf dem Friedhof unter Mitwirkung des Kirchenchors

14:00 Otterbach Gräbersegnung auf dem Friedhof © by Martin Manigatterer, pfarrbriefservice.de

unter Mitwirkung des Kirchenchors

14:00 Schallodenbach Gräbersegnung auf dem Friedhof 14:00 Erfenbach Gräbersegnung auf dem Friedhof 15:30 Rodenbach Gräbersegnung auf dem Friedhof 15:30 Schwedelbach Gräbersegnung auf dem Friedhof

Mittwoch, 02.11. ‑ Allerseelen Kollekte: Priesterausbildung in den Diasporagebieten Mittel- und Osteuropas 09:00 Schallodenbach Amt für alle Verstorbenen der Gemeinde 18:30 Weilerbach Amt für alle Verstorbenen der Gemeinde 18:30 Otterbach Amt für alle Verstorbenen der Gemeinde

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Gebetsanliegen des Heiligen Vaters Oktober 2016 1. Für die Journalisten: Dass sie in ihrem Beruf stets von Respekt vor der Wahrheit und von soliden ethischen Grundsätzen geleitet werden. 2. Der Missionssonntag erneuere die christlichen Gemeinden in der Freude am Evangelium und einer verantwortungsvollen Glaubensverkündigung. 7 26.09.2016 09:08:48


WERKE DER BARMHERZIGKEIT (XII) (2 x 7, vgl. Gotteslob Nr. 29,3) • Hungernde speisen

• Unwissende lehren

• Durstigen zu trinken

• Zweiflern raten

geben

• Trauernde trösten

• Nackte bekleiden

• Sünder zurechtweisen

• Fremde beherbergen

• Beleidigern gern

• Kranke besuchen

verzeihen

• Gefangene besuchen

• L ästige ertragen

• Tote begraben

• Für die Lebenden und

sechs Wochen kommt Ilona Franke Tag für Tag ins Hospiz. Hier wird ihr Mann sterben, ist sich Ilona Franke bewusst. An diesem Ort verbringt das Ehepaar seine letzten gemeinsamen Tage. `Der Platz im Hospiz war für mich einerseits befreiend, andererseits besiegelt er das Endgültige´, beschreibt sie ihre Gefühle. Innerlich sei sie zerrissen, spüre sie die Hilflosigkeit. Die Gespräche mit Schwester Margret erlebt sie als Befreiung. Gegenüber der Hospiz-Seelsorgerin kann sie sich öffnen, endlich über ihre Gefühle, ihre Trauer sprechen.

Verstorbenen beten

by Peter Weidemann, Pfarrbriefservice.de

Im Oktober betrachten wir das Werk „Trauernde trösten“. Alfred Herrmann (Bonifatiuswerk) schreibt über die Arbeit des Caritas-Hospizes in Berlin-Pankow: „`Das Schlimme ist: Man weiß, es gibt kein Zurück. Aber ich konnte ihn nicht mehr zu Hause pflegen.´ Ilona Franke steigen die Tränen in die Augen. Schwester Margret legt vorsichtig die Hand auf den Arm der 71-Jährigen. Die beiden Frauen haben sich an den kleinen Tisch ins Zimmer zurückgezogen. Herr Franke sitzt in seinem Rollstuhl in der Nachmittagssonne auf der Terrasse. 49 Jahre sind sie verheiratet. Vor vier Jahren erlitt der 81-Jährige dann einen Schlaganfall. Ein langer Leidensweg begann, der nun zu Ende geht im Caritas-Hospiz in Berlin-Pankow. `Jedes Mal freue ich mich, wenn ich ihn am Morgen wieder antreffe. Ich habe Angst vor dem Tag, an dem es nicht mehr so ist.´ Seit

Den Ängsten begegnen Im grauen Schwesternkleid ist Schwester Margret Steggemann sofort als Ordensfrau zu erkennen, als eine Frau, die fest im christlichen Glauben steht. Die Mauritzer Franziskanerin besucht fast täglich die Gäste, so bezeichnet sie die Bewohner des Hospizes. `Oft bin ich einfach nur da und höre zu. Ich versuche, die Nöte der Sterbenden mitzutragen.´ Den Ängsten der Sterbenden begegnet die Hospiz-Seelsorgerin auch, indem sie an den gütigen und barmherzigen Gott erinnert. `Für die letzten Lebenstage möchte ich den Menschen

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Pfarrbrief Mariä Himmelfahrt Oktober 2016

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© by Christine Limmer, pfarrbriefservice.de

die Zuversicht schenken: ‚Ja, ich komme da oben gut an.‘“ (Quelle: Pfarrbriefservice.de) Dieser letzte Dienst, den Schwester Margret im Pankower Hospiz leistet, verrichteten im Jahr 2011 deutschlandweit mehr als 80.000 Hospizhelfer. Damals gab es 179 Stationäre Hospize, darunter neun stationäre Kinderhospize, ein Jugendhospiz und 1500 ambulante oder teilstationäre Hospizdienste – und die Zahl ist steigend, weil viele Familien diese Aufgabe nicht mehr leisten können. Wer sich dem Hospiz und seinem Dienst am Nächsten anvertraut, kann sicher sein, eine gute Begleitung auf seinem letzten Lebensweg zu erfahren, weil Ärzte, Pflegekräfte und ehrenamtliche Trauerbegleiter oder Hospizhelfer Hand in Hand arbeiten. Die Begleitung Sterbender und das Trösten der Trauernden sind Werke der Barmherzigkeit, die jedoch jeden von uns angehen. Dazu braucht es ein Netz von Nachbarn, Freunden und innerhalb der Familie, damit es gelingt, dass keiner an die Grenzen des Leistbaren geht. Der Tod ist Teil unseres Lebens und Alltags. Niemand sollte diesen Weg alleine gehen müssen. Petra Benz

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Unsere Gemeinden stellen sich vor (VII) Gemeinde „St. Laurentius“ Schallodenbach Im Jahre 1683 errichteten die sickingischen Landesherren die katholische Pfarrei in Schallodenbach. Von 1694 bis 1717 lag die Verwaltung der Pfarrei samt Seelsorge der Gemeinde in den Händen der Franziskaner von Kaierslautern. Im Jahre 1718 wurde eine eigene Pfarrkirche erbaut, die Bischof Johann Baptist Geck aus Worms am 10. August weihte. Das Siegel der Pfarrei Schallodenbach aus dem Jahre 1777 zeigt als Patron den Heiligen Laurentius der als Märtyrer der valerianschen Verfolgung 258 den Tod fand. Nachdem die Kirche über hundert Jahre in Gebrauch war, wies sie erhebliche Mängel und Schäden auf. 1826 ließ Jacob Hardy, der Präfekt des Ortes, die Kirche renovieren. Im Jahre 1876 wurde sie schließlich abgerissen. Einen Neubau hatte man bereits im Jahre 1863 beschlossen und dafür Kultusumlagen erhoben. Die Verwirklichung des Vorhabens zog sich noch einige Jahre hin. Die Gottesdienste fanden werktags im Pfarrhaus statt, an Sonn- und Feiertagen besuchten die Gläubigen dir Kirche im Nachbarort Schneckenhausen. Sieben Jahre drängte der damalige Pfarrer Johannes Becker auf einen Neubau, am alten Standort. Um dies zu verwirklichen musste man noch einiges Gelände hinzukaufen. Der Fabrikrat vergab am 26. Oktober 1880 die Arbeiten nach Plänen von Architekt Franz Schöberl in Speyer, im Frühjahr 1881 9 26.09.2016 09:08:49


wurden die eigentlichen Arbeiten aufgenommen. Das Kirchengebäude ist geprägt von einer Besonderheit: „Der gesamte Komplex steht wegen des hohen Grundwasserspiegels auf Pfählen.“ Das führte auch zu erhöhten Baukosten. Bis zum Beginn des Winters war der Rohbau fertig, 1882 wurde mit dem Innenausbau begonnen. Die heutige Pfarrkirche, ein neugotischer Bau mit vorgebautem Spitzturm und Freitreppe, wurde am 21.Mai 1883 von Bischof Joseph Georg von Ehrler geweiht. Nennenswert ist eine Monstranz des Spätrokoko. Es handelt sich um eine versilberte und vergoldete Kupferarbeit mit getriebenen Muschelwerk, Blumen und Ranken, über der ovalen Schauöffnung ein Relief von Gottvater. Die Seitenwände des Kirchenschiffs sind durch Felder und vier Fensterachsen gegliedert. Das Gebäude hat einen fünfseitigen Chorabschluss. Im Innern wurde neben einer Kreuzigungsgruppe an der linken Seitenwand auch wieder ein Kreuzweg aus dem 19. Jahrhundert angebracht. Das Geläut umfasst drei Glocken mit dem Namen „Heilig Kreuz“ (660 kg), St. Maria (440 kg) und St. Barbara (260 kg). Nach einem Dachstuhlbrand im Jahr 1959 war eine gründliche Renovierung geboten, zumal sich das Innere in einem schlechten Zustand befand und die Bausubstanz gesichert werden musste. Die Pläne wurden in Zusammenarbeit mit dem bischöflichen Bauamt von Bauingenieur Norbert Welle aus Schallodenbach erstellt. Die liturgische Gestaltung lag in den Händen von Herrn Pfarrer Eugen Barudio. Am 26. Juni 1962 konsekrierte Bischof Dr. Isidor Markus Emanuel aus Speyer die Kirche samt neuem Altar. 10 Pfarrbrief_10_16_atr.indd 10

Im Jahre 1990 wurde der Treppenaufgang neu gestaltet und die Seitenumrahmung des Hauptportals ausgebessert. Im Jahre 2003 fand eine erneute Renovierung statt. Der Innenraum wurde wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurück versetzt, das heißt die Seitenaltäre wurden wieder geöffnet. Außerdem wurden die Innenwände der Kirche neu gestrichen. So präsentiert sich heute unsere Kirche und ist eine Zierde und Wahrzeichen unserer Gemeinde. In unmittelbarer Nähe unserer Kirche befindet sich eine Kriegergedächtniskapelle. Hierin befinden sich zwei Grabsteine des Ehepaares Johann Gottfried, Urenkel von Franz von Sickingen, und dessen Ehefrau Anna Magdalena von Obentraut. Auf beiden Grabsteinen sind die Familienwappen, das Obertrautsche mit den drei Lilien und das SickinPfarrbrief Mariä Himmelfahrt Oktober 2016 26.09.2016 09:08:50


gische mit den fünf Ballen zu sehen. Rechts und links des Einganges zur Kapelle sind Gedenktafeln der in den beiden Weltkriegen gefallenen Männer aus Schallodenbach angebracht. In der Kapelle werden gelegentlich Gottesdienste abgehalten. Neben der Kapelle befindet sich unser „Dekan Seitz Haus“, mit Kindergarten und Pfarrheim. Ein aktiver katholischer Frauenverein trägt mit zum kulturellen Leben in unserer Gemeinde. Kirchliche Gremien der Gemeinde sind: Gemeindeausschuss: Andreas Günther, Vorsitzender; Magdalena Walter, Harald Pfaff, Jutta Welle, Ruth Reed, Sabrina Reed Pfarreirat: Matthias Michel Verwaltungsrat: Jürgen Lacmann Katholischer Frauenverein: Regina Biehl Vermietung Pfarrheim: Claudia Janovsky

Verabschiedung von Virgilus Amadi Vom 1. Oktober 2014 – 31. August 2016 war der Priester Virgilus Amadi in unserer Pfarrei als Seelsorger tätig. Er ist nun in seine Heimat zurückgekehrt, um dort im Auftrag seines Bischofs eine Aufgabe zu übernehmen. Wir bedanken uns für sein pastorales Engagement in den vergangenen zwei Jahren. Wir bedauern die Unstimmigkeiten der vergangenen Monate und hoffen, dass er nun eine angemessene und ausfüllende Aufgabe findet. Wir wünschen ihm Gottes reichen Segen für seine Zukunft! Pfarrer Dr. Achim Dittrich

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Sonntag der Weltmission 2016 Zu Gast in unserem Bistum Speyer „… denn sie werden Erbarmen finden! (Mt 5,7) lautet das Leitwort zum diesjährigen Sonntag der Weltmission, den die universale Kirche am 23. Oktober begeht. Es ist dies auch ein Jubiläum: vor genau 90 Jahren wurde der Weltmissionssonntag von Papst Pius XI. eingesetzt und zum ersten Mal weltweit gefeiert. missio, das Päpstliche Missionswerk in Deutschland, lädt dieses Mal dazu ein, das Engagement unserer Schwestern und Brüder aus den Philippinen näher kennen zu lernen. Aus dem Glauben heraus gestalten sie ihr Leben. Trotz wiederholter Naturkatastrophen und weit verbreiteter Armut lassen sie sich die Freude am Leben und am Glauben nicht nehmen. Im Jahr 2016 ist die Diözese Speyer Gastgeberin der Zentralen Feierlichkeiten. missio und das Referat Weltkirche der Diözese haben dazu ein umfangreiches Programm mit hochkarätigen kirchlichen Gästen von den Philippinen vorbereitet. Höhepunkt und Abschluss der Kampagne ist dabei der Sonntag der Weltmission am 23. Oktober 2016 mit einem Pontifikalgottesdienst um 10 Uhr im Speyerer Dom und einem anschließenden Festakt im Historischen Museum der Pfalz. Wir laden Sie zur Teilnahme an unserem Programm ganz herzlich ein und bitten Sie um Ihr Gebet und eine großzügige Spende bei der Kollekte zum diesjährigen Weltmissionssonntag. Spendenkonto bei der Liga Bank München BIC GENODEF1M05 IBAN: DE96 7509 0300 0800 0800 04 11 26.09.2016 09:08:50


Himmlische Weinprobe

Quelle: „Mitteilungen für die Freunde des Förderkreises >Die Schwestern Maria< Ettlingen (Juli 2016, 35. Jahrgang)

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Herzliche Einladung an alle Weinliebhaber!

© by Bernd Kasper, pixelio.de

„Wenn du Essen im Kühlschrank hast und ein Dach über dem Kopf, wenn Du Kleider am Leib und etwas Schlaf in der Nacht hast, dann geht es Dir besser als 75 % der Menschen auf der Erde. Hast Du Geld auf der Bank und in Deiner Börse, dann gehörst Du zu den reichsten 8 % der Weltbevölkerung. Wenn Du niemals den direkten Gefahren eines Krieges aufgesetzt warst oder der Einsamkeit in der Gefangenschaft, der Qual der Folter oder des Hungers, dann geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen. Wenn Du einen Gottesdienst besuchen kannst ohne Furcht vor Belästigung, Verhaftung oder Ermordung, dann bist Du besser dran als 5 Millionen Menschen auf der Erde. Und wenn Du diese Zeilen lesen kannst, bist Du damit gesegnet: Du bist keiner der immer noch 750 Millionen Analphabeten, und jemand hat an Dich gedacht, als er Dir dies schrieb.“

Am Samstag, 22. Oktober 2016, um 20 Uhr beginnt im Mehrgenerationenhaus von Otterbach (ehem. Pfarrheim) eine Weinprobe der besonderen Art, eine „Himmlische Weinprobe“. Pfarrer Achim Dittrich wird durch die Probe führen - sieben Weine werden verkostet, die alle einen christlichen Bezug haben im Sorten- oder Lage-Namen. So wird ein Deidesheimer Riesling verkostet aus der Lage „Paradiesgarten“, ein Rotwein aus der „Gleisweilerer Hölle“, eine Beerenauslese vom „Arzheimer Seligmacher“, ein Sankt-Laurent-Wein. Heiteres und Besinnliches wechseln sich ab und erfreuen Geist und Gaumen. Hier wird „Wein gepredigt“ (und auch getrunken). Der Gemeindeausschuss Otterbach kümmert sich um den Ausschank und die Dekoration des Saals, neben dem Wein gibt es noch Mineralwasser und Brot zur Neutralisierung des Gaumens; vor und nach der Probe gibt es Bockwurst im Brötchen. Die Weinprobe kostet 12 Euro, wobei 2 Euro der Pfarrhaus-Gestaltung zugutekommen. Der Kartenvorverkauf beginnt am 3. September im kath. Pfarramt Otterberg, sowie in der Sakristei der Otterbacher Kirche oder im Geschäft Arbogast (Konrad-Adenauer-Str. 65).

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Heiliger Wendelinus Wendelin wurde um 555 in Schottland geboren. Er soll der Überlieferung nach aus königlichem Geschlecht stammen, sehr gelehrt gewesen sein und bei einer Wallfahrt nach Rom auf seine Krone verzichtet und sich für ein Leben im Dienste Gottes entschieden haben. Auf der Suche nach einem ungestörten Platz kam er bis in die Gegend von Blies und Saar. Dort traf Wendelin einen Edelmann, der ihn zu seinem Viehhirten machte. Wendelins Demut und Frömmigkeit beschämten den Edelmann, der dem Heiligen daraufhin in der Nähe des benachbarten Klosters Tholey im Saarland eine Zelle erbaute. Die Mönche des Klosters wählten Wendelin zum Nachfolger ihres verstorbenen Abtes. Als Wendelinus um 617 in Tholey starb, bestatteten ihn seine Mönche, fanden aber am nächsten Morgen den Leichnam neben dem Grab. Sie nahmen dies als Zeichen, dass er woanders begraben sein wollte und spannten Ochsen vor einen Wagen. Diese fuhren ihn, von selbst den Weg findend, auf den Berg, auf dem er betend so oft geweilt hatte. Der heilige Wendelin wird als Glaubensbote verehrt. Er ist Patron der Schäfer, Bauern und insbesondere des Viehs, aber auch Patron für gedeihliche Witterung und gute Ernte. In jüngster Zeit wird Wendelinus zunehmend als Patron für Natur- und Umweltschutz verehrt. Dargestellt wird er als Hirte mit Schafen und Hirtenstab oder als Pilger mit einer Keule. Sein Gedenktag ist der 21. Oktober. Die Bauernregel für diesen Tag lautet: „Sankt Wendelin, verlass uns nie, schirm unsern Stall, schütz unser Vieh!“ www.mariae-himmelfahrt.net Pfarrbrief_10_16_atr.indd 13

Die katholische Gemeinde St. Wendelinus Schneckenhausen lädt am Sonntag, 23. Oktober herzlich zur Feier des Patroziniums ein. Der Festgottesdienst beginnt um 9 Uhr. Anschließend sind alle herzlich ins Bürgerhaus zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Gleichzeitig feiert an diesem Tag die Gemeinde das Fest des großen Gebetes. Beginn um 15 Uhr mit einer Gebetsstunde, die um 16 Uhr endet mit der Vesper und dem sakramentalen Segen.

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© by Brigitte Kreuzwirth pixelio.de

Erzähl- und Gesprächsabend zum Jahr der Barmherzigkeit mit Weihbischof Georgens

Anlässlich des „Heiligen Jahres der Barmherzigkeit“ lädt die Hospiz- und Trauerseelsorge im Bistum Speyer im Oktober zu dieser Veranstaltung ein. Unter dem Motto „Trauernde trösten – Von der Kraft tröstlicher Erzählungen“ ist Weihbischof Otto Georgens Gesprächspartner von Kerstin Fleischer, Referentin für Hospiz- und Trauerseelsorge, und Erzählkünstlerin Jana Raile aus Neustadt/Holstein. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind dazu eingeladen, sich an dem Gespräch zu beteiligen und ihre Fragen und Themen einzubringen. Jana Raile wird zur Einführung das (Trost) Märchen „Wasser des Lebens“ vortragen. Die Veranstaltung findet am Freitag, 28. Oktober im Geistlichen Zentrum Maria Rosenberg in Waldfischbach-Burgalben (Rosenbergstr.22) von 19.00 bis 22.00 Uhr statt. Die musikalische Gestaltung übernimmt Dekanatskantor Manfred Degen. Zur Teilnahme ist eine Einlasskarte nötig, die man kostenlos bestellen kann bei: Referat Hospiz- und Trauerseelsorge, Webergasse 11, 67346 Speyer Tel. 06232/102288 E-Mail: hospiz-trauerseelsorge@bistum-speyer.de

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Kreativausstellung im katholischen Pfarrheim Rodenbach Hobbykünstler verschiedener Sparten aus der Verbandsgemeinde Weilerbach und näheren Umgebung stellen bereits zum vierten Mal ihre gefertigten Artikel und Werke am Sonntag, 30. Oktober von 11 Uhr bis 18 Uhr, im kath. Pfarrheim in Rodenbach aus und bieten diese auch zum Kauf an. Das Angebot ist wieder vielseitig und groß und bietet für jeden etwas. Im Rahmen der Ausstellung, ab ca. 14 Uhr, lädt der Katholische Frauenkreis Rodenbach zu Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ein. Der Erlös wird wieder einem sozialen Zweck zugeführt. Es ergeht herzliche Einladung.

Kastanienwanderung für Jung und Alt Im Oktober beginnt die Erntezeit der Kastanien. Der beste Zeitpunkt dafür hängt von vielen Faktoren ab und muss zeitnah ermittelt werden. Die Kolpingfamilie Erfenbach plant deshalb kurzfristig eine herbstliche Kastanienwanderung in der Vorderpfalz. Zum Abschluss reservieren wir Plätze für die Einkehr in einer schönen Gastronomie vor Ort. Interesse bitte baldmöglichst bei Ulrike Denzer (die-denzers@online.de) bekunden, die über Zeitpunkt, Treffpunkt und weitere Details informiert, sobald der Termin feststeht. © by Rike pixelio.de

„Trauernde trösten“

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ANKÜNDIGUNGEN Öffnungszeiten KÖB Katzweiler Die Katholische öffentliche Bücherei hat im Oktober wie folgt geöffnet: Mittwochs, 15.30 bis 16.30 Uhr 05.10./12.10./19.10./26.10. Freitags, 18.00 bis 19.00 Uhr 07.10./14.10./21.10./28.10.

Einladung zum Abendlob Der katholische Kirchenchor Weilerbach lädt am 6. November 2016 um 17 Uhr zur Abendlob-Feier „Evensong“ in der katholischen Kirche ein. Mitwirkende sind die Junge Kantorei St. Maria aus Kaiserslautern, sowie der evangelische und katholische Kirchenchor Weilerbach.

VERANSTALTUNGSKALENDER Samstag, 01.10. 14:30 Erfenbach, Pfarrheim Spielenachmittag für die Minis 17:45 Mehlbach, Pfarrsaal Gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank (im Anschluss an die Vorabendmesse) Sonntag, 02.10. 14:30 Otterberg, Pfarrheim Klostercafé 15:30 Otterberg, Abteikirche Öffentliche Kirchenführung 20:00 Otterberg, Abteikirche Abteikirchenkonzert „Romanische Nacht“ Musik des Mittelalters

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Montag, 03.10. 11:00 Erfenbach, Sportplatz

Besuch des Oktoberfestes mit der kfd Erfenbach

Dienstag, 04.10. 20:00 Otterberg, Pfarrheim Lebendige Gemeinde „Gemeinsam sind wir stark“ Donnerstag, 06.10. 14:30 Weilerbach, Pfarrheim Seniorennachmiitag 15:00 Erfenbach, Pfarrheim kfd: Freude durch Tanzen und Bewegung Montag, 10.10. 19:00 Weilerbach, Pfarrheim Treffen der kfd Weilerbach Dienstag, 11.10. 14:30 Rodenbach, Pfarrheim Seniorennachmittag 15:00 Otterbach, Altes Pfarrhaus Treffen der Frauengruppe Otterbach Mittwoch, 12.10. 13:00 Erfenbach, Marktplatz Halbtagesfahrt der kfd Erfenbach Donnerstag, 13.10. 15:00 Erfenbach, Pfarrheim kfd: Freude durch Tanzen und Bewegung Donnerstag, 20.10. 5:00 Erfenbach, Pfarrheim kfd: Freude durch Tanzen und Bewegung 19:00 Rodenbach, Pfarrheim Mitgliederversammlung des Kath. Frauenkreises Rodenbach e.V. Freitag, 21.10. 20:00 Erfenbach, Pfarrheim Filmabend über das Musical „Kolpings Traum“ Samstag, 22.10. 20:00 Otterbach, Mehrgenerationenhaus „Himmlische Weinprobe“

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Sonntag, 23.10. 10:00 Schneckenhausen, Bürgerhaus Gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank (im Anschluss an den Gottesdienst/Patrozinium) 17:00 Otterberg, Abteikirche Konzert des Kammerchors der Diözese Speyer (Leitung: Markus Eichenlaub, Diözesanmusikdirektor & Domorganist)

Donnerstag, 27.10. 15:00 Erfenbach, Pfarrheim kfd: Freude durch Tanzen und Bewegung 19:30 Rodenbach, Pfarrheim Vortrag „Edith Stein - Auf den Spuren einer

jüdisch-christlichen Glaubenszeugin“

Samstag, 29.10. 18:00 Erfenbach, Kreuzsteinhalle 8. Erfenbacher Weinfest (mit der Kolpingkapelle Kindsbach, den Hobby Singers und den „Hunsrücker Spitzbuwe!

Sonntag, 30.10. 11:00 Rodenbach, Pfarrheim 4. Kreativausstellung der Hobbykünstler verschiedener Spaten

15:00 Siegelbach, Pfarrheim Jugendversammlung

RÜCKBLICK UND BERICHTE Zurück aus Ruanda Mit mehreren tausend Fotos, einigen Stunden Filmmaterial und einer Fülle neuer Eindrücke ist die zehnköpfige Delegation des Partnerschaftskreises Ruanda /Erfenbach aus ihrer afrikanischen Partnergemeinde Nkanka zurückgekehrt. Wie bei bisher jeder Reise nach Ruanda, gab es auch dieses Jahr wieder Neuerungen im Land. Die Straße von der Hauptstadt Kigali nach Kamembe im Südwesten Ruandas wurde im letzten Jahr 16 Pfarrbrief_10_16_atr.indd 16

fertiggestellt. So schaffte es die Gruppe, einigermaßen staubfrei in der Diözese Cyangugu anzukommen. Die Partnerpfarrei Nkanka jedoch liegt abseits der asphaltierten Hauptstraße. Da hieß es einen Gang zurückzuschalten. Im Schneckentempo, auf sandiger und holpriger Piste kamen die Ruandareisenden nach etwa 35 Minuten Fahrt in der Partnergemeinde an, wo sie wie immer sehr herzlich empfangen wurden. Höhepunkt des diesjährigen Besuchs war die Neugründung der Pfarrei Nkombo, die größte Insel im Kivusee, zu der auch die Inseln Ishywa, Bweramata und Gihaya gehören. Bisher war die Inselgruppe Teil der Partnergemeinde Nkanka. Nach einem – für ruandische Verhältnisse noch nicht einmal außergewöhnlichen - vierstündigen Festgottesdienst, dem mehrere tausend Besucher beiwohnten, überbrachten Pfarrer Marco Gabriel als Vertreter der Diözese Speyer und die Vorsitzende des Partnerschaftskreises, Barbara Schneider, die Grüße und Geschenke des Bistums und der katholischen Gemeinde Erfenbach. Sie überreichten zum einen eine Kerze, verziert mit dem Wappen des Hl. Johannes Paul II., dessen Schutz die neue Pfarrei anvertraut wurde, und dem Datum der Neugründung: 21.08.2016.

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Die Gemeinde Erfenbach schenkte ein von einem deutschen Künstler entworfenes Altartuch in den Landesfarben Ruandas. Die Farben grün, blau und gelb symbolisieren Gottes Schöpfung und neues Wachstum. So wünschte die Vorsit zende in Ihrer Ansprache, daß auch die neue Pfarrei wachsen und gedeihen möge mit Gottes Segen. Gleichzeitig versprach sie, den Inselbewohnern und ihrem neuen Pfarrer, Abbé Placide, auch weiterhin partnerschaftlich verbunden zu bleiben und sie zu unterstützen. Künftig wird der Partnerschaftskreis für zwei Pfarreien Sorge tragen, wobei das Hauptaugenmerk etwas mehr auf den Inseln liegen wird, da hier die Not am größten ist. Ein besonderes Highlight für alle Beteiligten war in diesem Jahr das Ziegenprojekt. Dank vieler Spenden konnte die Delegation sage und schreibe fünfzig Ziegen an Bedürftige der Partnerpfarrei überreichen. Mit Gesang und Tanz bedankten sich die Ärmsten der Armen dafür. Für die Gruppe aus Erfenbach ein sehr bewegender Augenblick, konnte man doch sehen, wie viel Freude und Hoffnung man mit relativ wenig Einsatz schenken kann. Einen Wermutstropfen mußten die Erfenbacher in diesem Jahr allerdings auch hinnehmen. Wie in Ruanda üblich, können die Priester nach der letzten Priesterweihe des Jahres auf Anordnung www.mariae-himmelfahrt.net Pfarrbrief_10_16_atr.indd 17

des Bischofs in andere Pfarreien versetzt werden. In diesem Jahr betraf es auch Abbé Paulin Habimana und seine Mitbrüder aus Nkanka. Sie alle werden zum 15. September die Partnerpfarrei verlassen. Neuer Priester in Nkanka wird Abbé Théogene Ngoboga. Er arbeitete bisher als Kanzler in der Diözese Cyangugu. Nkanka ist seine erste Pfarrei. Für die Partnerarbeit bedeutet dies so etwas wie ein Neuanfang, denn letztendlich stellen vor allem persönliche Kontakte die Basis für eine vertrauensvolle Partnerschaft dar. Wenn der Abschied von den Freunden in Nkanka auch sehr schwer gefallen ist, so schauen die Mitglieder des Partnerschaftskreises aus Erfenbach trotzdem nach vorne, um gemeinsam mit Abbé Placide auf Nkombo und Abbé Théogène in Nkanka die Partnerschaft neu mit Leben zu füllen und mit sinnvollen Ideen und Projekten den Menschen in den afrikanischen Partnerpfarreien zu helfen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Arbeit des Partnerschaftsvereins unterstützen, ob finanziell, materiell oder ideell. Ein besonderes „Vergelt’s Gott“ allen, die mit ihrer Spende für das Ziegenprojekt in diesem Jahr für einen ganz besonderen Moment gesorgt und fünfzig Menschen das Leben etwas erleichtert haben.

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Klausurtagung des Pfarreirates Am 9. und 10. September traf sich der Pfarreirat zum ersten Mal zu einer Klausurtagung. 15 Mitglieder kamen ins Kardinal-Wendel-Haus nach Homburg. Sie wollten sich zum einen besser kennenlernen und zum anderen auch einen Überblick über die anstehende große Aufgabe, dem Erstellen eines pastoralen Konzeptes, erhalten. Nach einer gemeinsamen Mahlzeit ging es los. Alle trugen dazu bei, die Pfarrei mit allen ihren schon vorhandenen Einrichtungen, Gruppierungen und Veranstaltungen zusammen wahrzunehmen und so erfuhr jeder etwas Neues aus den anderen Gemeinden. Die Zeit verging wie im Flug, bevor der Abend mit einem gemütlichen Beisammensein ausklang. Am nächsten Tag ging es nach einer geistlichen Stärkung bei einer Morgenandacht wieder ans Werk. Hierzu hatte der Pfarreirat Herrn Scheunig von der Gemeindeberatung Speyer eingeladen, der den Prozess der Erstellung des pastoralen Konzepts zusammen mit seiner Kollegin Frau Schwarzmüller begleiten wird.

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Zunächst stellten die Anwesenden die Ergebnisse des Vortags noch einmal vor, danach wurden darauf aufbauend die ersten Schritte auf dem weiteren Weg entwickelt. Am frühen Nachmittag endete dann die Tagung und alle machten sich mit vielen neuen Eindrücken wieder auf den Heimweg.

Kolpingtag Erfenbach „Mitten im Ort, mitten unter den Menschen“ „Kolping to go – gemeinsam unterwegs“. Mit diesem Leitmotiv wollte die Kolpingfamilie Erfenbach das allgemeine „to go“-Verständnis - mitnehmen, konsumieren und entsorgen - in einen neuen Kontext setzen. Darauf verwies nicht nur das Kolpingtag-Motto auf nachhaltigen Thermobechern in den kolpingtypischen Farben orange und schwarz, den die Besucher für einen symbolischen Preis mit fair gehandeltem Kaffee füllen lassen, der von einem dreirädrigen Cafémobil, eine ökumenische Initiative der Evangelischen Kirche der Pfalz und des Bistums Speyer, zubereitet wurde. Die Kolpingfamilie Erfenbach fand es mal wieder an der Zeit, sich mitten im Ort und mitten unter Pfarrbrief Mariä Himmelfahrt Oktober 2016 26.09.2016 09:08:56


den Menschen darzustellen. Schließlich impliziert gewissenhaftes Verständnis eines in der Nachfolge des katholischen Priesters und Sozialreformers Adolph Kolping stehenden Vereins der Auftrag, sich immer wieder neu den Herausforderungen einer ständig im Wandel begriffenen Gesellschaft und Welt zu stellen. Kein einfaches Unterfangen, wenn das Engagement nicht im Strudel eines launenhaften Zeitgeistes untergehen soll, sondern aus dem Glauben heraus der Dienst am und für den Menschen kontinuierlich neu zu definieren ist. Eine Aufgabe, die nur zum Erfolg führen kann, wenn „jeder seinen ihm angewiesenen Platz ausfüllt“ (Kolping). Dieser Anspruch galt auch für den Kolpingtag, der in den verantwortlichen und letztendlich erfolgreichen Händen von acht Arbeitskreisen lag. Der Kolpingtag begann mit einem gemeinsamen, einfachen Mittagsmahl. Die im großen Kessel von den Reservisten Ramstein-Landstuhl zubereitete schmackhafte Erbsensuppe ging gegen freiwillige Gaben weg wie warme Semmeln. Der Förderverein für benachteiligte Kinder und Jugendliche, Lichtblick 2000 e.V., darf sich über im Spendentopf gelandete 540 Euro freuen. Die Erwachsenen konnten an Tischen und Stellwänden die Kolpingfamilie wieder oder neu entdecken, anhand einer Bildergalerie mit Ereignissen aus dem Leben der Kolpingfamilie. Zur Kuchen- und Kaffeezeit hatte das Kolping-Blasorchester unter der Leitung von Markus Rebehn zur Musikstunde unter freiem Himmel geladen und garnierte damit den Nachmittag mit einem musikalischen Sahnehäubchen. www.mariae-himmelfahrt.net Pfarrbrief_10_16_atr.indd 19

Die Kinder erwartete ein vielseitiges Spiele- und Unterhaltungsprogramm mit Baseball, „Feuerlöschen“, Dreibeinlauf, Wasserstaffel, Malen, Basteln und mit Quidditch ein für normale Erdenkinder umfunktioniertes Spiel aus dem Harry-Potter-Universum.

Höhepunkt des Kolpingtages aber war zweifellos die ökumenische Abendandacht unter Mitwirkung des Kolping-Blasorchesters, einer kleinen Band, Chor und vielen kleinen und großen Sprechern. In ihren Ansprachen griffen der protestantische Pfarrer Hartmut Eder und Kolpingpräses Pfarrer i. R. Ewald Sonntag den Leitgedanken des Tages auf und machten Mut, sich auf das Leben und die Mitmenschen einzulassen. „Wenn wir alleine reisen, ist das mühsam, gefährlich und langweilig. Aber wenn wir uns zusammentun, dann können wir uns unterstützen, ermutigen und führen … dann sind wir ,gemeinsam unterwegs‘“, brachte einführend Bernhard Henrich die Intention der Veranstaltung auf den Punkt. (bm)

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Einführung des Kooperators Pfarrer Harald Fleck Mit Wirkung vom 01. September 2016 wurde Pfarrer Harald Fleck von Bischof Karl-Heinz Wiesemann als neuer Kooperator der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Otterberg eingesetzt. Der festliche Einführungsgottesdienst fand am 11. September in der Otterbacher Kirche statt. Der leitende Pfarrer Dr. Achim Dittrich verlas zu Beginn des Gottesdienstes die Urkunde des Bischofs und übertrug Pfarrer Fleck somit die Funktion eines weiteren Kooperators der Pfarrei. Die weiteren Mitglieder des pastoralen Teams, Pfarrer Marco Gabriel, Gemeindereferentin Petra Benz sowie Pfarreiratsvorsitzender Harald Brunn, sagten ihm ihre Unterstützung zu. In seiner Predigt betonte Fleck, dass er das neue Amt gerne annehme und die Begegnung mit den Menschen suche. Die Vorsitzenden der elf katholischen Gemeinden begrüßten ihren neuen Kooperator und gaben ihm gute Wünsche sowie ein Bild der Pfarrei mit auf seinen neuen Weg.

Im Anschluss an den Festgottesdienst waren die Gemeindemitglieder aus der Gesamtpfarrei zum Umtrunk und Gespräch mit Pfarrer Harald Fleck eingeladen.

„Bewegter“ Gottesdienst entlang des Meditationswegs

Die Grüße und Glückwünsche des Protestantischen Dekanates an Alsenz und Lauter überbrachte der Otterberger Pfarrer Albrecht.

Am 11. September 2016 traf man sich auf der Johannishöhe, um das neueste Angebot des CVJM Pfalz, einen mehrere Stationen umfassenden Meditationsweg, kennenzulernen. In einer ökumenischen „bewegten“ Andacht führte Ronald Rosentahl (Leiter des CVJM Hauses Otterberg) die 50 Teilnehmer entlang des neu entstandenen Weges. Die einzelnen Stationen wurden von Ehrenamtlichen verschiedener Gemeinden, Konfessionen und CVJMs gestaltet und am Sonntag dann entsprechend von diesen präsentiert. So waren u.a. die Evangelische und Katholische Kirchengemeinde von Otterberg mit jeweils einer Station vertreten, an denen Pfarrer Dittrich und Gemeindediakon Zimmermann den Teilnehmern einen Impuls mit auf den Weg gaben. Die angenehme Wärme und das schöne Wetter machten den Spaziergang entlang des Medita-

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© by Gaby Stein, pixelio.de

tionsweges zu einem erquickenden Erlebnis für Jung und Alt. Um den Sonntagnachmittag auch nach der Andacht noch in guter Gemeinschaft genießen zu können und den Tag ausklingen zu lassen, gab es zum Abschluss in den Räumlichkeiten der Johannishöhe ein gemütliches Beisammensitzen bei Kaffee und Kuchen. Das gesamte Projekt „Meditationsstationen“ konnte Dank der Kreativität und Kraft ehrenamtlicher Helfer verwirklicht werden. Ein besonderer Dank gilt dem Architekturbüro Eimer in Otterberg, die Material, Arbeitskraft- und Zeit für die sehr gelungene und ansprechende Meditationsstation unserer katholischen Gemeinde Otterberg investiert haben.

HUNGERMARSCH Laufen Sie mit gegen Hunger und Krankheit!

Schallodenbach

Sonntag, 9. Oktober 2016 Uhr,in Kath. Beginn: 9 9Uhr derKirche Kath.Schallodenbach Kirche Schallodenbach Eucharistiefeier mit Informationen über die Hilfsprojekte in Ghana, Tansania und Brasilien Schirmherr: Weihbischof Otto Georgens

Beginn:

Nähere Infos:

Im Kath. Pfarramt Otterberg, Tel. 06301/718320 und den verschiedenen Gemeinden

Spendenkonto Kreissparkasse Kaiserslautern IBAN: DE57 5405 0220 0100 6960 61 Schirmherr: Weihbischof Otto Georgens, Speyer BIC: MALADE51KLK Es lädt ein: Kath. Pfarrei Mariä Himmelfahrt Otterberg

Spendenkonto bei der Kreissparkasse Kaiserslautern IBAN: DE57 5405 0220 0100 6960 61 / BIC: MALADE51KLK

Freitag,

21. Okt.

Das Musical

20.00 Uhr

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Kath. Pfarrzentrum Erfenbach

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Stationen des Lebens Durch die Taufe wurde in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: 10.09. Leni Schneck, Otterbach 10.09. Riley Lewis, Kaiserslautern 17.09. Margarete Krönert, Katzweiler 17.09. Johanna Schwalbach, Otterbach 18.09. Paula Fercher, Niederkirchen 18.09. Ella Sophia Conner, Kaiserslautern getauft

heiratet ver

Verheiratet - den Lebensbund vor Gott sind eingegangen: 03.09. Karolina und Sven Fink Rodenbach 10.09. Anne Schmid und Franz Trinkaus Otterbach 17.09. Daniela Schlajus und Jens Rüber Olsbrücken 24.09. Monika und Vladimir Stabel Otterbach

storben ver

Unsere Verstorbenen haben wir in der Begräbnisfeier Gott anvertraut und empfehlen sie dem Gebet der Gemeinde:

11.08. Werner Heinrich Neurohr (86 J.) Otterbach 15.08. Renate Schehr (81 J.) zul. wohnhaft in Otterbach 20.08. Uwe Michael Stolz (50 J.) Frankelbach 30.08. Benno Denzer (86 J.) Erfenbach 23.06. Herbert Wunschheim (80 J.) Siegelbach 03.09. Ernst August Fischer (85 J.) Schallodenbach 09.09. Renate Assel (82 J.) Kaiserslautern 12.09. Veronika Anna Schmitt (60 J.) Otterberg 12.09. Hannelore Getto (78 J.) Olsbrücken 17.09. William Henry La Clair (84 J.) Kaiserslautern

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Pfarrer Harald Fleck, Pfarrer Dr. Achim Dittrich, Gemeindereferentin Petra Benz, Pfarrer Marco Gabriel

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Sprechzeiten in Weilerbach Schulhübel 8 (Pfarrheim) 67685 Weilerbach

Öffnungszeiten Di bis Fr 9.00 Uhr - 12.00 Uhr Di und Do 14.00 Uhr - 17.00 Uhr Montags ist das Pfarrbüro geschlossen.

Öffnungszeiten Do 13.00 Uhr - 16.00 Uhr

Telefon 06301 - 71832-0 Telefax 06301 - 71832-29

Mail pfarramt.otterberg@bistum-speyer.de Internet www.mariae-himmelfahrt.net

Notrufnummer 0151/14879580 Pfarrsekretärinnen Maria Burgdörfer • Hiltrud Trautmann • Gerda Wünstel Seelsorgeteam Pfarrer Dr. Achim Dittrich Pfarrer Harald Fleck Pfarrer Marco Gabriel Gemeindereferentin Petra Benz

achim.dittrich@bistum-speyer.de harald.fleck@bistum-speyer.de marco.gabriel@bistum-speyer.de petra.benz@bistum-speyer.de

Redaktionsschluss für den Pfarrbrief November 2016: 12. Oktober Gottesdienstbestellungen und Veranstaltungstermine nimmt das zentrale Pfarrbüro entgegen. Beiträge, die nach Redaktionsschluss eingehen, können für diese Ausgabe dann nicht mehr berücksichtigt werden.

Impressum Redaktion: Pfarramt Otterberg V.i.S.d.P.: Pfarramt Otterberg, Pfr. Marco Gabriel

Gestaltung: Kath. Pfarramt / A. Troll Druck: Kerker Druck, Kaiserslautern Auflage: 1.100 Exemplare

Bildquellen: Agentur View, bistum-speyer.de, pfarrbriefservice.de, pixelio.de, privat

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