Hinter den Kulissen - Ausgabe 4 | Sommer/Herbst 2012 by Neubert Orthopädie TechnikGmbH & Co. KG

AUSGABE 4 | SOMMER/HERBST 2012

HINTER DEN KULISSEN

MAGAZIN FÜR GESUNDHEIT, LEBENSFREUDE UND NEUIGKEITEN

Liebe Leserinnen und Leser, »Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.« — Der amerikanische Erzähler und Satiriker Mark Twain wusste nur allzu gut um die menschliche Schwäche, Dinge aufschieben, Ausreden suchen und Verantwortung abgeben zu wollen. Im Einzelfall ist das sicher eine berechtigte Möglichkeit, um Zeit zu gewinnen. Unser größtes Kapital jedoch ist das Vertrauen in die eigene Tatkraft. Das wissen auch wir von Neubert; und so stellt diese Maxime von Anfang an einen zentralen Bestandteil unserer Firmenphilosophie dar, nach der wir täglich arbeiten. Die Monate seit der letzten Ausgabe unseres Kundenmagazins zum Jahreswechsel 2011/12 scheinen wie im Flug vergangen zu sein. Sicher fragen auch Sie sich, wohin die Zeit ist. Wir wissen es nicht — aber wir wissen, was wir von Neubert in dieser Zeit alles geschafft haben.

Unser größtes Kapital ist das Vertrauen in die eigene Tatkraft. Ein Meilenstein im Frühjahr war zum Beispiel die Messe Reha- und Orthopädietechnik in Leipzig, auf der wir unser Unternehmen erfolgreich repräsentiert haben. Das weltweit größte und wichtigste Branchentreffen bietet Fachteilnehmern aus über 100 Ländern die Möglichkeit, die neuesten Produkte und Leistungen kennenzulernen und sich anhand der aktuellsten Forschungsergebnisse und Studien fortzubilden. Diese Chance haben wir natürlich gern genutzt. Auch firmenintern hat sich viel getan. Wir haben den Wartebereich für unsere Patienten und Kunden umgebaut und ansprechend gestaltet, sodass man hier gern noch ein bisschen länger verweilen möchte. Das Sortiment unserer Sanitätshausfilialen wurde — ganz im Interesse unserer Kunden — erweitert; sicher finden Sie hier noch das ein oder andere nützliche Produkt für den Sommer. Und schauen Sie doch auch einmal auf unsere Website www.ot-neubert.de: Mit neuem Design und übersichtlicher Strukturierung bieten wir Ihnen hier lesenswerte Zusatzinformationen. Ob vor Ort oder im Internet, wir sind für Sie da. Verlässlich und kompetent — egal zu welcher Jahreszeit. Einen wunderbaren Sommer und viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen

Sandra Neubert

Andreas Neubert

Geschäftsführerin Geschäftsführer

Das Schuhtechnik-Team Melanie Wetzer In dieser Ausgabe dreht sich alles um Ihre

Roland Müller (46): Meister der Ortho-

Füße und aus diesem Grund möchten

pädie-Schuhtechnik; seit 1999 bei der

wir Sie auch mit unserem Schuhtechnik-

Firma Neubert Orthopädie-Technik

Team näher bekannt machen. In unserer schuhtechnischen Abteilung

Franziska Papke (23): Meisterin der

bieten wir Ihnen modernste Maßnahme-,

Orthopädie-Schuhtechnik; seit 2005 bei

Anprobe-

der Firma Neubert Orthopädie-Technik

und

Werkstatträume.

Sehr

hoch qualifiziertes Personal ermöglicht zeitgemäße und anspruchsvolle Ferti-

Klaus Höhne (52): seit 2002 bei der

gungsverfahren.

Firma Neubert Orthopädie-Technik

Die Herstellung von passenden Maßschuhen und Einlagen sowie die Zurichtung

Jürgen Schwahn (51): seit 2000 bei der

von fußgerechtem Schuhwerk sind zur

Firma Neubert Orthopädie-Technik

Aufrechterhaltung und Wiederherstellung der Gehfunktionen von unerlässli-

Maria Habermann (23): seit 2011 bei

chem Wert.

der Firma Neubert Orthopädie-Technik

Podometeruntersuchung, der Parotec-

Anatolli Rosca (42): seit 2011 bei der

Fußdruckmessung,

Firma Neubert Orthopädie-Technik

3-D-Scanning

oder der CNC-Fertigung, bieten wir Ihnen Sicherheit in der Reproduktion und Erfolg in der Versorgung.

Seite 04

Fachinformation

Seite 05

Fachinformation Schuhe/Einlagen

Seite 06-07

News, Informatione n, Angebote

Seite 08-09

Mitarbeiter vorges tellt: Franziska Papke

Seite 09

Buchtipp

Seite 10-11

Mittels modernster Techniken, wie der dem

Inhaltsverzeichn

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie hochwertige Pr eise

Seite 12

Reisebericht, Reze ptvorschlag

Anatolli Rosca (42), Franziska Papke (23), Jürgen Schwahn (51), Roland Müller (46), Maria Habermann (23), Klaus Höhne (52) (v.l.n.r.)

Diabetischer FuSS Lassen Sie sich nicht aus dem Schritt bringen Diabetes-Neuerkrankungen sind leider auf dem Vormarsch. Um die meist bedrohlichen Spätfolgen zu verhindern, sollte jeder Patient auf das achten, was ihn durchs Leben trägt — seine Füße. Denn häufige Folgekomplikation eines langfristig überhöhten Blutzuckerspiegels ist der diabetische Fuß (Fachbegriff »diabetisches Fuß-Syndrom«). Dieser führt

WIR VERSORGEN SIE

allein in Deutschland zu etwa 40.000 Amputationen jährlich. Bei seiner Entwicklung sind vor allem Störungen und Ausfälle der für Bein und Fuß zustän-

PodologiePraxis

digen Nerven (diabetische Neuropathie) zu verzeichnen; Störungen der Blutzirkulation

Ihre medizinische Fußpflege

(Makroangiopathie) kommen häufig erschwerend dazu. Durch mangelnde Schweißbildung

Sandra Kosche

gen. Die dadurch gestörten Bewegungsabläufe führen wiederum zu einer Fehlbelastung

Podologin DDG Wundassistentin DDG Unsere Leistungen für Sie: » podologische Behandlung diabetischen Fußsyndroms nach den Leitlinien der Deutschen Diab. Gesellschaft » Hornhaut-, Hühneraugen-, Warzenbehandlung » Nagelpflege » Nagelkorrektur, Nagelspangen, Nagelprothetik » Orthesen, Druckentlastungen, Verbände » Beratung zur Pflege und Gesunderhaltung der Füße » Beurteilung einer Wunde am diab. Fuß und Wundtherapieplanung nach Leitlinien der DDG

wird die Haut an Beinen und Füßen trocken-rissig und besonders anfällig für Verletzundes Fußes und somit zur Hornhautbildung. Die hilfreiche Warnfunktion des Schmerzes entfällt bei Neuropathie, sodass die Wunden oftmals nicht rechtzeitig erkannt und versorgt werden. Verzögert wird die Wundheilung dann außerdem durch die eingeschränkte Durchblutung des Fußes und durch geschwächte Abwehrkräfte. So können sich selbst unbedeutende Hautschäden durch kleinste Verletzungen, Risse, Druckstellen oder Fußpilz ungestört infizieren und ausbreiten. Gelingt es nicht, diesen Prozess beizeiten aufzuhalten, kann die Amputation von Zehen, Fuß, Unterschenkel oder des ganzen Beins erforderlich werden.

UNSERE TIPPS ZUR VORBEUGUNG: · Achten Sie auf Schuhe ohne harte Nähte und ohne scharfe Kanten. · Ihre Schuhe sollten dem Fuß genügend Raum geben. · Tasten Sie die Schuhe stets vor dem Anziehen aus, um sicher zu sein, dass keine Gegenstände im Schuh liegen. · Achten Sie auf optimale Fußhygiene und regelmäßige Fußpflege. · Wenn Sie selbst Probleme haben, Schwielen abzutragen und die Nägel zu pflegen, nutzen Sie die Unterstützung einer professionellen Fußpflege. Auch bei einem diabetischen Fuß gilt: Eine fachkundige Behandlung berücksichtigt immer den ganzen Menschen — mit allen Problemen und Komplikationen. Eine interdisziplinäre

Unsere Praxis: 06905 Bad Schmiedeberg Lindenstraße 43a Tel.: 03 49 25 / 7 49 48

04849 Bad Düben

Reha-Zentrum Gustav-Adolf-Straße 15 Tel.: 03 42 43 / 69 03 94

06886 Luth. Wittenberg

Lutherstraße 51 (ehem. Poliklinik) Tel.: 0 34 91 / 79 74 06

Zusammenarbeit ist unumgänglich. Da Diabetes ganz unterschiedliche Organsysteme im Körper betrifft, lassen Sie sich am besten von einer diabetologischen Schwerpunktpraxis betreuen. Dort ist das notwendige Wissen gebündelt und Sie werden bei Bedarf zum fachkundigen Spezialisten weitergeleitet. Eine umfassende Prophylaxe und die rechtzeitige Behandlung der Erkrankung ist der Schlüssel zum Erfolg. Hierbei kann der Patient selbst viel beitragen: Passendes Schuhwerk und individuell gefertigte Einlagen helfen bei den ersten Schritten in Richtung Besserung.

Einlagen/Schuhe Franziska PApke „ALLES RUND UM DEN FUSS“ Unsere Füße sind im Alltag ständig unter Belastung, ob im Beruf, beim Sport oder in der Freizeit — doch gerade ihnen wird häufig zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt.

EINLAGEN

Und wer kennt das nicht? Schmerzende Füße nach einem langen Tag. Oft geschieht das durch Fehlbelastung oder schlicht falsches Schuhwerk. Viele unterschätzen das und müssen mit Folgen wie dem sogenannten Knick-Stern-Fuß oder dem bekannten Spreizfuß leben. Selbst unsere Jüngsten haben immer häufiger mit schmerzenden Füßen durch Fehlstellungen zu kämpfen. In solchen Fällen hilft eine Versorgung mit Einlagen und fußgerechtem Schuhwerk. Und für Kinder gibt es Schaleneinlagen. Ein anderer Auslöser für Schmerzen kann auch ein Beckenschiefstand oder eine Beinverkürzung sein. Hier wird als Schuhzurichtung ein Ausgleich vorgenommen. Das heißt, ein Konfektionsschuh wird nach den Bedürfnissen umgebaut und bekommt zum Beispiel einen Verkürzungsausgleich angebracht. Eine weitere Schuhzurichtung kann auch eine Schmerztherapierolle bei schmerzhaftem Spreizfuß sein. Es gibt noch viele weitere Versorgungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel für Diabetiker die Diabetikerschutzschuhe und speziell angefertigte diabetikergerechte Fußbettung, außerdem Verbandschuhe oder Entlastungsschuhe nach einer Operation oder nach einem Bruch. Und bei leichten bis schweren Deformitäten nach Unfällen helfen auch orthopädische Maßschuhe. Wir sollten also gut auf unsere Füße Acht geben, schließlich müssen sie uns durchs Leben tragen.

Professionelle Unterstützung durch Schuheinlagen von Bauerfeind.

PowerWave®-Technologie

www.bauerfeind.com

SCHÖNER WARTEN Vorgestellt, Erzählt und berichtet UMBAU DES WARTE- Kleine und große Neuigkeiten in und aus der Firma Neubert Kathleen Fehre BEREICHS 2012 Enrico Kühnicke Im Frühjahr dieses Jahres erlebte der Wartebereich im Haupthaus der Neubert Orthopädietechnik einen Umbau. Die alte Sitzgelegenheit hatte ausgedient und musste einer moderneren mit mehr Sitzkomfort weichen. Von der Anmeldung aus wurde ein Durchbruch in den daneben liegenden Raum gemacht, um dadurch mehr Platz für die Patienten zu schaffen. Außerdem suchte man eine Lösung, um den Kunden mehr Diskretion zu bieten, deshalb wurde zusätzlich noch eine Glastür eingesetzt. Damit die Wartezeit überbrückt werden kann, ist genügend Lesestoff vorhanden. Eine Kaffeemaschine und Getränke stehen ebenfalls zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie im neu gestalteten Wartebereich begrüßen zu dürfen.

Vorgestellt im Fachbereich Wundver-

Vorgestellt als neue Meisterin in der

sorgung: Ulrike Brandt

Schuhtechnik: Franziska Papke

· September 1996 Staatlich geprüfte

· 2005 — 2009 Ausbildung zur Orthopä-

Kinderpflegerin mit Ausbildung zur

dieschuhmacherin bei der Firma

examinierten Krankenschwester

Neubert Orthopädie-Technik

· Fortbildung zur Wundtherapeutin

· Startschuss zur Meisterausbildung April

· sammelte Berufserfahrung im Alten-

2011 — Ende Juni 2011(Teile III und IV

pflegeheim, neurologischen Reha-

an der Handwerkskammer Leipzig)

Zentrum und im Sanitätshaus

· Endspurt Meisterschule September

· seit 1. April 2012 neue Mitarbeiterin

2011 — Mai 2012 (Teile I und II an der

bei der Firma Neubert Orthopädie-

Meisterschule Siebenlehn)

Technik · Tätig als: als Wundtherapeutin im Außendienst

Gewinnerziehung Wir freuen uns, die Gewinner unseres Preisrätsels im letzten Magazin (Ausgabe 3 — Winter 2011/12) bekannt zu geben:

1. Preis: 10er-Kurskarte Heide Spa, Caroline Paul 2. Preis: 50-Euro-Gutschein Firma Neubert, Heike Köbiger 3. Preis: Salzgrotte Bad Schmiedeberg, Andrea Schumann

Gesundheitsangebote für Sie

Christiane Kortmann

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Franziska PApke

Interview Mandy Woerpel

Wie sind Sie zum Beruf und zur Firma

Welche Musik hören Sie am liebsten?

der Spaß am Volleyball und am Spielen, aber

Neubert gekommen?

Eigentlich bevorzuge ich keine bestimmte

auch die Abwechslung zum Arbeitsalltag. So

Ich habe in der 9. Klasse mein Schulprak-

Musikrichtung. Eben alles, was gefällt und

habe ich ein gemeinsames Hobby mit Freun-

tikum bei Neuberts gemacht und schnell

wozu man tanzen kann. Zurzeit höre ich gern

den und bin sportlich aktiv und fit.

gemerkt, dass ich mir das als Beruf gut

mal Philipp Poisel.

Gibt es etwas, wovon Sie schon lange

vorstellen könnte. Durch die vielen abwechslungsreichen Aufgaben war mein Interesse an

Was essen Sie am liebsten?

träumen?

diesem Beruf geweckt und auch der gute Ruf

Gurkensalat mit Ei, Tomate Mozzarella, Maul-

Endlich eine eigene Wohnung und einen Hund —

der Firma Neubert und das gute Arbeitsklima

taschen.

am liebsten einen kleinen Mops.

Welche ist Ihre schönste Kindheitserin-

Wohin möchten Sie mal verreisen?

nerung?

Zum Beispiel nach Australien, Amerika (New

Was war das Erfreulichste, das Sie bisher

Die Familienurlaube in den Sommerferien

York, Miami, Los Angeles, San Francisco),

bei der Firma Neubert erlebt haben?

waren immer sehr schön.

Neuseeland — es gibt so viele sehenswerte

haben mich bewogen, mich bei Neuberts zu bewerben.

Orte auf der Welt.

Meine Übernahme nach meiner abgeschlossenen Ausbildung und die Möglichkeit zur

Welche drei Dinge würden Sie mit auf

Meisterausbildung. Und die Unterstützung

eine einsame Insel nehmen?

Wenn Sie drei Wünsche frei hätten?

durch die Firma Neubert.

Buch, eine Hängematte, um den ganzen Tag

Ich denke, das Wichtigste ist vor allem Ge-

zu relaxen und mein iPhone (ich könnte wohl

sundheit — meine und die meiner Familie.

nicht ohne :-)

Dann würde ich mir wünschen, dass ich un-

Welche Tätigkeiten machen Sie am liebsten und worauf achten Sie am meisten

beschwert und glücklich durchs Leben gehen

dabei?

Was ist Ihr liebstes Hobby?

Es gibt eigentlich nichts, was ich nicht gern

Auf jeden Fall Volleyball. Ich habe schon frü-

mache. Ich stelle mich gern neuen Aufgaben

her in der Schulmannschaft gespielt und war

Wen würden Sie gerne einmal treffen?

und Herausforderungen im Bereich Leisten-

in meiner Freizeit in der Volleyball AG. Seit

Matthias Schweighöfer, weil er mein Lieb-

bau bzw. beim Schuhbau und allem, was da-

anderthalb Jahren spiele ich im SV Bad Düben

lingsschauspieler ist.

zugehört. Der Umgang mit Patienten macht

in der Kreisklasse. Training habe ich zweimal

mir Freude. Und ich achte vor allem auf Aus-

in der Woche und bei schönem Wetter geht

sehen, Qualität der Produkte und auf die Zu-

es auch mal raus in den Sand auf unserer

friedenheit der Kunden.

Beachanlage. Meine Motivation ist ganz klar

kann.

Buchtipp

von Kathleen Fehre

Königsberger und Cola Autor: Joachim Reiche Zwei

Hämodialysepatienten

wandern

für Dialyse und Organspende auf dem Goetheweg von München nach Venedig

Warum nicht einmal das scheinbar Unmögliche wagen? Joachim Reiche hat es sich in den Kopf gesetzt: Er will auf dem Goetheweg von München nach Venedig wandern — und das nach mehr als 30 Jahren als Dialysepatient. Seinen Freund und Mitpatienten Mario Lippold nimmt er als Begleiter und Fachmann für Logistik gleich mit. Wird den beiden dieses Wagnis gelingen? Und warum gehen sie gleich zweimal auf Wanderschaft? Und was bitte hat das alles mit Cola und Königsberger Klöpsen zu tun? Finden Sie es heraus, erhalten Sie wichtige Informationen über die Situation von Dialysepatienten, genießen Sie den locker-leichten Plauderton der beiden Abenteurer und tun Sie gleichzeitig etwas Gutes, denn jeder Buchkauf kommt dem gemeinnützigen Verein der Dialysepatienten und Transplantierten Chemnitz e.V. zugute.

Versetzrätsel

Versteckte Buchsta

. . . ER – . . . GARTEN – . . . HORN – . . . RUF – . . . BERG – . . . JAHR KINDERRÄTSEL

Wetten, dass in jedem Kasten ein Buchstab Jedem der obigen Wörter ist eines der unteren nur die gleichen Symbole mit d Damit die kleinen Zellen während Sommers nicht einrosten, Du hierbrauchst ein Sudoku-Rätsel. Wörter grauen vorzusetzen, wodurchdes neue sinnvolle richtigen Linie zu dass verbinden, dann wird auch In jedem der vier Abschnitte Und zwar ohne die eingetragene Wörter entstehen.müssen die Zahlen 1 bis 6 eingetragen sein. wort (6 Buchstaben) kein Geheimnis bleiben Zahl in der gleichen Reihe oben oder unten noch einmal auftaucht. Die Anfangsbuchstaben dieser Wörter nennen dann das gesuchte Lösungswort. BAU – EIN – EIS – IRR – NEU – NOT

2 Quadrat 1gesucht Welches Quadrat passt genau in den Ausschnitt des Frühlingsbildes?

5 3

Gib dein rich tig gelöstes Sudoku i n einem unserer Sanitätsh äuser ab und erha lte eine kleine

Überras

chung!

4 3 2

6 5

Male alle Felder, die einen Punkt haben, aus und schau, was sich für ein Bild daraus ergibt.

SCHA SPIE

Male alle Fe schwarzen P und du erke hinter diese

RÄTSEL

Ivonne Gollack

Versuchen Sie sich an diesem japanischen Logikrätsel und geben Sie den ausgefüllten Gewinncoupon samt richtig gelöstem Sudoku bis zum 01.11.2012 in einem unserer Sanitätshäuser oder im Haupthaus der Orthopädie-Technik Neubert ab. Aus den richtigen Lösungen werden drei Gewinner gezogen und im nächsten Heft bekannt gegeben.

6 4

2 7

8 7

7 1

3 8

2 7 1. PREIS:

r den Familien-Tageskarte fü Zoo Leipzig 2. PREIS:

in der Firma Neubert Sanitätshaus-Gutsche im Wert von 30 Euro

3. PREIS:

ßdruckmessung Gutschein für eine Fu im Wert von 15 Euro

ReiseberichT

von Christiane Kortmann

Norwegen —

die lange Reise wert

Wenn man nach Norwegen reist, sollte

schaft genießen. Das bedeutet aber auch,

man den Reiseweg schon als Urlaub anse-

dass eine Route von 400 km schnell zu ei-

hen, denn es ist weit.

ner acht Stunden-Tour werden kann.

Man kann sehr unterschiedlich reisen. Von

Nach erneuten 8 Stunden nach Lilleham-

Deutschland mit der Fähre, über Schwe-

mer waren wir in Lauvstad-Djalfjord im

den oder wie wir, von Dänemark (Frede-

ersten Ferienhaus angekommen. Ziemlich

rikshavn) nach Oslo.

müde, aber glücklich über die Lage und

Die Fahrt per Fähre ist, nach der Auto-

Aussicht vom Ferienhaus. Wir blieben eine

fahrt bis Dänemark, entspannend. Drei

Woche, sind zum Briksdalbreen-Gletscher,

Stunden vor Oslo fährt man in den Oslo-

nach Alesund mit Meeresmuseum gefah-

fjord und kann viel entdecken — winzige

ren und natürlich waren wir auch angeln

Inseln, kleine Leuchttürme, zahlreiche

und wurden dabei von Schweinswalen

Segelschiffe, schöne Holzhäuser und die

beobachtet ... Wahnsinn. Geangelt ha-

Schanze am Holmenkollen.

ben wir einen Lump und Leng und einen

Die haben wir am Abreisetag besucht. Der

großen Köhler (7,5 kg schwer und 90 cm

Ausblick von der Schanze nach Oslo ist

lang), sehr lecker.

atemberaubend. Die Skispringer finde ich

Nach einer Woche ging es ab in das

ziemlich mutig.

2. Ferienhaus — südlich von Bergen in den

Von der Fähre runter fuhren wir noch bis

Akrafjord. Dort war es so idyllisch und

Lillehammer, zum Ort der Olympischen

einsam, dass es schwer war, dann wieder

Winterspiele 1994. Wenn man Lilleham-

abzureisen. Highlight dieser Woche war

mer sieht, kann man sich nicht vorstellen,

die Stadt Bergen, schon die Hinfahrt mit

dass hier die Welt zu Gast war.

einem Schnellboot war toll. Sehenswert

Lillehammer ist ein gemütliches kleines

waren die Tüske Bryggen — die alte Ha-

Städtchen mit ca. 30000 Einwohnern.

fenfront, die Floibahn, von der man eine

Weiter ging es in Richtung Norden, egal

atemberaubende Sicht auf Bergen hat,

wo man gerade war, es gab immer etwas

der Fischmarkt mit allen Fischarten, was

zu entdecken ... Wasserfälle, Gletscher,

das Herz begehrt.

wilde Gewässer, Berge und bei 1100 m

Die Zeit ist viel zu schnell vergangen.

Höhe auch noch Schnee.

Das Wetter war nicht optimal, nur 6 bis 12

Man sollte wissen, dass Norwegen ein ge-

Grad. Egal, Norwegen ist und bleibt im-

mütliches Reiseland ist, das heißt, man

mer eine lange Reise wert.

fährt 70—90 km/h und kann die Land-

für sie Unser RezeptVorschlag

Erdbeer & Rucola Salat

Parmaschinken frische Erdbeeren 200 Gramm Peccorino Käse 3 Teelöffel Honig Weißer Balsamico geröstete Pinienkerne 1 Handvoll Olivenöl Rucola 500 Gramm Salz und schwarzer Pfeffer auf dem Teller chen und trocknen. Rucola chneiden, den Rucola was abs ola Ruc Salz und vom le mit Stie Die Honig vermischen und g den Balsamico, Olivenöl, Rucola den auf ken anrichten. Für das Dressin dem Parmaschin Erdbeeren vierteln und mit ino cor Pec lten Pfeffer abschmecken. Die obe geh den e und g, die gerösteten Pinienkern verteilen, dann das Dressin darüber geben.