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Mobile despite the pandemic

Mobil trotz Pandemie

Mobile despite the pandemic

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Den Horizont erweitern, Sprachkenntnisse verfeinern, in andere Kulturen eintauchen, sich als Teil einer internationalen Community fühlen oder den Lebenslauf mit einem Praktikum oder Studienaufenthalt an einer renommierten ausländischen Hochschule schmücken – das sind nur einige der Vorstellungen, mit denen viele Studierende jährlich ihren Auslandsaufenthalt angetreten haben und mit Begeisterung und jeder Menge neuer Eindrücke an die FH Campus Wien zurückgekommen sind.

Mit vereinten Kräften den Traum wahr gemacht

Allerdings – mit dem Beginn der Corona-Pandemie standen lang gehegte Pläne plötzlich auf der Kippe und das bislang Selbstverständliche schien in weite Ferne zu rücken. Bereits geplante Auslandsaufenthalte wurden abgesagt oder verschoben – aber bei Weitem nicht alle. Denn dank der Unterstützung von International Office, Rektorat und der internationalen Koordinator*innen in den Studiengängen konnten viele Studierende doch noch ihre Auslandsaufenthalte realisieren: Rafaela und Matthias Vostatek mit einem Exzellenzstipendium der Marshall Plan Foundation (s. Seite 45), viele weitere in den Programmen Erasmus+ und SEMP (Swiss-European Mobility Programme) oder mit Freemover-Förderung. Broadening their horizons, refining their language skills, immersing themselves in other cultures, feeling part of an international community and embellishing their CV with an internship or study stay at a renowned foreign university are just some of the reasons many students decide to embark on a stay abroad each year, after which they return to FH Campus Wien full of enthusiasm and lots of new impressions.

EUROPA Together we made the dream come true

However, with the outbreak of the corona pandemic, these carefully planned dreams suddenly seemed to fade away into an uncertain and distant future. Stays abroad that had already been planned were canceled or postponed, but luckily many dreams were saved. Thanks to the support of the International Office, the Rector’s Office and the international coordinators in the degree programs, many students were still able to complete their stays abroad: Rafaela and Matthias Vostatek with a Marshall Plan Scholarship (see page 45) and many others with the programs Erasmus+ and SEMP (Swiss-European Mobility Programme) and the Freemover Grant.

AMERIKA

outgoing

79 73

incoming

Belgien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Irland Italien Kroatien Liechtenstein Luxemburg Niederlande Portugal Rumänien Schweden Schweiz Spanien Ungarn Vereinigtes Königreich

outgoing

6

USA

GESAMT | TOTAL ASIEN

outgoing

1

Israel

outgoing

86 73

incoming

Kurz gesagt | In short

Willkommen im neuen Campusnetzwerk

Bereits 2.297 Mitglieder und 561 gepostete Stellenanzeigen verzeichnete die Netzwerk-Plattform der FH Campus Wien sechs Monate nach dem Relaunch. Im neuen Design und mit zusätzlichen Funktionen bringt das Campusnetzwerk Vorteile für Studierende, Absolvent*innen, Lehrende, Mitarbeiter*innen und Partner*innen. Persönliche Profile ermöglichen die Darstellung der Berufserfahrung sowie Ausbildung und laden zur direkten Kontaktaufnahme ein. Arbeitgeber*innen veröffentlichen Job- und Praktikastellen, informieren über Karriere- und Fachveranstaltungen und bieten Einblicke in ihre Betriebe. Zudem können Mitglieder mithilfe der Mentoring-Funktion Unterstützung anfragen und eigene Erfahrungen zu Themen wie Bewerbung, Gründung oder Arbeiten im Ausland weitergeben. Werden auch Sie Teil der Community! https://campusnetzwerk.ac.at

Welcome to the new campus network

Just six months after the relaunch, the FH Campus Wien network platform already has 2,297 members and 561 job postings have been made. With its new design and additional features, the campus network benefits students, graduates, teachers, employees and partners. Personal profiles enable users to present their professional experience, education and training and makes it easy to contact them directly. Employers can post job and internship positions, provide information about career and specialist events and offer insights into their companies. In addition, members can use the mentoring function to request support and pass on their own experiences on topics such as applications, founding a company or working abroad. Become a part of the community at https://campusnetzwerk.ac.at

Mit Ziegelsteinen zu Geldscheinen

Letzte Präsentation vor der Bachelor-Prüfung: Ein Gebäude zum Arbeiten und Wohnen, eine optimale Mischung sollte entstehen. Erbaut aus dem architektonisch interessanten und energieeffizienten Baustoff Ziegel. Zu den Vorgaben für das fiktive Bauprojekt hatten die Architektur – Green Building-Studierenden einen weiteren Anreiz: 2.100 Euro Preisgeld. Die Summe stellte der Verband Österreichischer Ziegelwerke für die drei besten Entwürfe zur Verfügung. Die Experten Norbert Prommer und Gerhard Koch, beide Geschäftsführer im Verband Österreichischer Ziegelwerke, sowie Johann Marchner, Geschäftsführer Wienerberger Österreich GmbH, waren von der kreativen Fassadengestaltung ganz begeistert. Demnächst wird eine Publikation über alle Projekte „Wiener Melange“ veröffentlicht.

Turning bricks into banknotes

Final presentation before the bachelor's examination: A building that should provide the optimal mix for working and living. It is also to be built from an architecturally interesting and energy-efficient building material, namely brick. In addition to the specifications for the fictitious construction project, the Architecture – Green Building students had a further incentive: € 2,100 in prize money. The prize money for the three best designs was provided by the Verband der Österreichischen Ziegelwerke (Association of Austrian Brickworks). The experts Norbert Prommer and Gerhard Koch, both Managing Directors of the Association of Austrian Brickworks and Johann Marchner, Managing Director Wienerberger Österreich GmbH, were very enthusiastic about the creative facade design. A publication about all the “Wiener Melange” projects will be published soon.

„Verwaltung ist kein Selbstzweck und hat sich an die Bedürfnisse der Gemeinschaft anzupassen – nicht umgekehrt. Entscheidend dabei sind Serviceorientierung und Kund*innenzufriedenheit. Deshalb entwickeln bestausgebildete und fachlich versierte Mitarbeiter*innen die gesamte Bundesverwaltung kontinuierlich weiter.“

“Administration is not an end in itself and has to adapt to the needs of the community, not the other way around. Service orientation and customer satisfaction are decisive. That is why highly trained and knowledgeable employees are continuously working to further develop the entire federal administration.” Angelika Schätz Leiterin der Sektion I, Finanzverwaltung, Management und Services, Bundesministerium für Finanzen Directorate General I, Corporate Management Bewusst and Services, Federal Ministry of Finance

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