Doppelpass Nr. 02 (2011 / 2012)

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Nummer 2 2011/2012 www.fcspeicher.ch

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Nach der EM ist vor der WM

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4. Liga, FC Speicher a ^ÄžĹ?ƚĞ Ď­

RĂźckblick ˜‘Â? ƒ”…‘ ‡‡Ž Durchzogene Saison Vier Runden vor Saisonschluss steht die 1. Mannschaft mit 6 Siegen, 2 Unentschieden und 8 Niederlagen auf dem 6. Rang in der Tabellenwertung. Sowohl gegen vorne wie auch nach hinâ€? ten ist nichts mehr zu holen bzw. in Gefahr. Im Hinblick auf die letzte Saison hat sich die Mannschaft fangen und die gesetzten Ziele erreichen kĂśnâ€? nen. Auch in punkto Teamgeist, Zusammenhalt und mentale Einstellung hat sich die Mannschaft im Gesamten

verbessern kĂśnnen, obschon auch in dieser Saison der eine oder andere „RĂźckfall“ auszuâ€? machen war. Was sich aber definitiv als grosse Herausforderung herâ€? ausstellte, waren die vielen Abwesenheiten Ăźber die gesamte Saison hinweg. Von dem insgesamt 20â€?Mann Kader waren durchschnittlich 5 Spieler militärbedingt abwesend. Dazu hatten wir jeweils 3â€?4 Verletzte durch die ganze Saison hindurch zu beklagen. Als Mannschaft waren wir somit nicht in der

Lage, eine entsprechende Konstanz sicherzustellen, was sich gerade auch in den Meisterschaftsspielen teilweise negativ auswirkte. Trainingslager vom 29. März bis 1. April Auch dieses Jahr verbrachte die 1. Mannschaft vier intensive Fussballtage in Italien am Gardasee. Mit insgesamt 5 Trainings auf Rasen hat sich die Mannschaft entsprechend auf die Rßckrunde vorbereitet.

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4. Liga, FC Speicher a ^ÄžĹ?ƚĞ ĎŽ

RĂźckblick ˜‘Â? ƒ”…‘ ‡‡Ž RĂźckrundenspiele im Schnelldurchlauf & ^ƉĞĹ?Ä?ĹšÄžĆŒ Í´ & Ć‰Ć‰ÄžĹśÇŒÄžĹŻĹŻ Ä‚Ĺľ ĎŹĎłÍ˜ĎŹĎ°Í˜ĎŽĎŹĎ­ĎŽ Beim ersten RĂźckrundenspiel durften wir gleich den Tabellenâ€? Leader empfangen. Durch eine Unachtsamkeit gerieten wir gleich in der 6. Minute in RĂźckstand. In der 20. Minute konnte Appenzell nachdoppeln und schoss das zweite Tor, ehe es uns fĂźnf Minuten später gelang, den Anschlusstreffer zu erzielen. Wieder reagierte Appenzell und erhĂśhte auf 1:3. Kurz vor der Pause gelang uns dann wieder der Anschlusstreffer. Auch in der zweiten Halbzeit vermochten wir es nicht, zum FC Appenzell aufzuschliessen. Schlussendlich verloren wir das Spiel mit 4:6 & ƾͲ ÄžĆŒĹśÄžÄ?ĹŹ ĎŹĎą Í´ & ^ƉĞĹ?Ä?ĹšÄžĆŒ Ä‚Ĺľ Ď­Ď°Í˜ĎŹĎ°Í˜ĎŽĎŹĎ­ĎŽ Mit 13 Spielern waren wir zu Gast beim FC Auâ€?Berneck. Das zweite Meisterschaftsspiel in der RĂźckrunde fing fĂźr uns nicht gerade berauschend an. VĂśllig „verschlafen“ kassierten wir beim ersten Angriff von Auâ€? Berneck in der 1. Spielminute bereits ein Tor. Zum GlĂźck hat sich die Mannschaft gefangen und reagierte in der 20. Minute mit dem Ausgleich. Bis zur Pause konnten wir das Spiel drehen und gingen mit 1:3 in FĂźhrung. Nach der Pause konnte Auâ€? Berneck nochmals nachlegen und schoss den Anschlusstreffer. Das Spiel aber dominierte klar der FC Speicher. Wir spielten uns in einen kleinen Spielrausch und konnten zum Schluss das

Spiel mit 2:7 fĂźr uns entscheiâ€? den. & ^ƉĞĹ?Ä?ĹšÄžĆŒ Í´ & ĆşĹšĹŻÄžĆŒ Ä‚Ĺľ ĎŽĎ­Í˜ĎŹĎ°Í˜ĎŽĎŹĎ­ĎŽ In der ersten Halbzeit gelang es im Derby keiner Mannschaft, ein Tor zu erzielen. Kurz nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit ging der FC BĂźhler mit 0:1 in FĂźhrung. Unsere Reaktion kam eine Minute später mit dem Ausgleich. Unmittelbar 5 Minuten später gingen wir mit 2:1 in FĂźhrung. Leider blieb diese FĂźhrung auch nicht sehr lange bestehen. Der FC BĂźhler vermochte noch weitere Tore im 10â€?Minuten Takt zu erzielen. Enttäuscht mussten wir schlussendlich die Niederlage in der HĂśhe von 2:5 hinnehmen.

& ^ƚĞĹ?ŜĂÄ?Ĺš Í´ & ^ƉĞĹ?Ä?ĹšÄžĆŒ Ä‚Ĺľ ĎŽĎ´Í˜ĎŹĎ°Í˜ĎŽĎŹĎ­ĎŽ In Steinach galt es, die verâ€? passten Punkte der letzten Woche wettzumachen. In einem spannenden Spiel und einem offenen Schlagabtausch konnten

wir den Match zum Schluss fĂźr uns entscheiden. Speicher gewann auswärts mit 2:3 und holte sich drei wichtige Punkte. & ^ƉĞĹ?Ä?ĹšÄžĆŒ Í´ & tĹ?ŜŏĞůŜ ^' Ä‚ Ä‚Ĺľ ĎŹĎąÍ˜ĎŹĎąÍ˜ĎŽĎŹĎ­ĎŽ „Pflichtsieg“ war das Motto gegen den letztplatzierten FC Winkeln. Wie so oft beim Fussball glaubten wir, dass es ein lockerer Marsch werden wĂźrde. Und wir rannten nach der Pause zu Recht einem 0:2â€? RĂźckstand hinterher. Wenigstens konnte die Mannschaft in der zweiten Halbzeit eine Reaktion zeigen. In der 72. und 74. Minute konnten wir beim Tor des FC Winkeln einschlagen. Es gelang uns aber bis zum Schluss nicht mehr, das FĂźhrungstor zu erzielen. Genervt von unserem Verhalten mussten wir das Unentschieden von 2:2 hinâ€? nehmen. FC Goldach – FC Speicher am 11.05.2012 Nach einer wirklich sehr guten Matchvorbereitung gingen wir motiviert in das Meisterschaftsspiel. Bis zur 20. Minute war es ein offenes und ausgeglichenes Spiel, ehe der FC Goldach uns dann regelrecht Ăźberrannt hat. Bereits zur Pause stand es 4:1 fĂźr die Heimmannschaft. Dem FC Speicher war anzusehen, dass er das Spiel bereits aufgegeben hatte. Zum Schluss erhielten wir eine 8:2â€?Klatsche.

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«Schiedsrichter sein» ein tolles Hobby Mein Name ist Daniel Garcia. Ich bin 33 Jahre alt und seit 3 ½ Jahren Schiedsrichter für den FC Speicher. Meine fussballerische Karriere ‐ wenn man die so nen‐ nen darf ‐ begann bereits im Alter von 5 Jahren. Nach vielen unvergesslichen, spannenden, lustigen aber auch weniger amüsanten Momenten als aktiv‐ er Fussballer begann ich 2008 mit einer 3‐jährigen, berufsbe‐ gleitenden Weiterbildung. Aus Zeitgründen war dies zugleich das Ende meiner Karriere in der 1. Mannschaft des FC Speicher. Da ich dem Club aber sehr ver‐ bunden bin ‐ und man ja fit bleiben will ‐ entschloss ich mich, die Ausbildung zum Schiedsrichter zu absolvieren. Ausschlaggebend für meinen Entscheid war unter anderem, dass jeder Verein pro zwei Mannschaften, welche mit offiziellem Schiedsrichter spielen (also ab Alter C‐Junioren), einen eigenen Schiedsrichter stellen muss. Und Schiedsrichter sind Mangelware, auch bei uns im FC Speicher! Ist es in Zukunft zum Beispiel so, dass wir eine C‐, eine B‐ und eine A‐Junioren‐ Mannschaft haben (und danach sieht es aus, denn wir haben im Moment sehr viel Nachwuchs), dazu dann noch die 1. und 2. Mannschaft, müssen wir zwin‐ gend drei Schiedsrichter stellen können. Falls es nur zwei sind, wie ab nächster Saison, wird eine der Mannschaften nicht zum Spielbetrieb zugelassen. Ein weiterer Aspekt meiner Entscheidung zur Ausbildung zum Schiedsrichter: Ich wollte auch einmal auf der anderen

Schiedsrichter

Seite stehen. Diejenigen, die mich kennen, wissen, dass ich ein sehr kommunikativer Spieler war und auf dem Platz vieles anders gesehen habe als der Unparteiische. Heute weiss ich: Es ist unmöglich, jederzeit alles zu sehen! Natürlich ist es die Aufgabe des Schiedsrichters, immer möglichst nahe am

St. Gallen gibt es auch eine Schiedsrichter Trainingsgruppe (www.srtg‐sg.ch), welcher ich mich angeschlossen habe. Bei regelmässigen Trainings kann man sich mit den anderen Unparteiischen austauschen und ab und zu widmen wir uns auch gemeinsamen, geselligen Anlässen.

Geschehen dran zu sein, seine Augen überall zu haben und ‐ je nach Erfahrung ‐ gewisse Situationen auch gut ein‐ schätzen zu können. Aber eine hundertprozentige Garantie gibt es nicht. Als Schiedsrichter kommt man sich manchmal vor wie ein Verkäufer: Man muss seine Entscheide gut verkaufen können. Und nicht zögern, sonst entstehen Diskussionen. Hier hilft einem wie gesagt die jahre‐ lange eigene Erfahrung auf dem Platz, aber auch die gute Ausbildung beim OFV sowie die Weiterbildungskurse, welche man als Schiedsrichter zu absolvieren hat. In der Region

Alles in allem also ist "Schiedsrichter sein" ein tolles Hobby. Man beschäftigt sich mit seiner Lieblingssportart, dem Fussball, ist körperlich und geistig gefordert und wird erst noch dafür bezahlt. Zudem tut man seinem Verein etwas wirk‐ lich Gutes, denn wie gesagt: Keine Schiedsrichter = Keine zugelassenen Mannschaften.

Falls jemand Interesse an der Tätigkeit als Schiedsrichter hat, darf er oder sie sich gerne bei mir melden.

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Vorbereitung, Trainingslager und Rückrunde 2012 entgeht natürlich nicht, dass die Hallo und herzlich willkommen HV‐Aussagen revidiert werden zurück! Nach langer Abstinenz mussten. Auf alle Fälle wollte melden sich die nicht selbst man diese Schmach durch eine erkorenen Schreibritter der 2. konzentrierte und seriöse Mannschaft zurück. Zensuren Vorbereitung in der Turnhalle in und Intrigen hin oder her, der Speicher wett machen und Leser darf sich dieses Mal reagieren. Doch auch während wieder über einen anständigen der spielfreien Zeit über den Bericht freuen. Winter waren Rückschläge zu verzeichnen. Der gewichtige Rückblickend auf die Vorrunde Abgang des langjährigen gibt es nicht viel zu sagen. Die Speicherers Berat Rustemi und aufmerksamen Schreiberlinge ein Fussbruch des ebenfalls haben nach der Konsultation gewichtigen Christian Brunner, des HV‐Protokolls des letzten sowie ein Kreuzbandriss von Jahres unter Punkt 8 folgendes Marc Brander liessen die Sorgen gefunden: „Folgende neue nicht unbedingt kleiner werden. Trainer werden begrüsst: Urs Die ersten Vorbereitungsspiele Rohner und Sandro Barile, die verliefen aber überraschender‐ die 2. Mannschaft mit weise gut und so konnte man Begeisterung in die 3. Liga unter anderem die 3. Liga aus führen.“ Die ersten vier Spiele Teufen mit 2‐1 besiegen. verliefen dann auch gemäss Protokoll. Sämtliche Spiele Aus früheren Berichten der 2. konnten gewonnen werden, Mannschaft weiss jedermann, allerdings gegen schwache dass es einmal im Jahr einen Gegner. Wer dachte, dass es in Termin gibt, der jeweils schon diesem Stil weitergehen sollte, lange im Voraus rot sah sich leider getäuscht. Aus angestrichen wird im Kalender den restlichen sechs Spielen der Spieler. Genau, das wurden gerade noch zwei Trainingslager! Nach all den Punkte geholt, was gleich viele angetönten Rückschlägen und Punkte wie im Vorjahr zur Folge dem langwierig‐kalten Winter hatte. Zurückzuführen war das freuten sich alle aufs Reisli ins auf verschiedene Gründe. wohlbekannte Hotel Antares in Einerseits wurden die Gegner Villafranca di Verona. Am stärker und anderseits gab es einige Rotationen auf dem Platz. Donnerstag den 29.03. wurde die Reise bereits früh morgens Verletzungen von diversen in Angriff genommen. Mit fünf Stammspielern sorgten bei den Autos ging’s über den San Trainern für Kopfzerbrechen, oder lag es vielleicht daran, dass Bernadino in Richtung Süden. CO2‐günstiges Verhalten sieht Feriengast Danuser sich nach anders aus, doch die Miete des genau vier Spielen zur Gemeindebusses gestaltete sich Mannschaft gesellte? Was nun nicht wirklich einfach. zu dieser mageren Ausbeute mehr beitrug, weiss niemand so Nichtsdestotrotz fanden alle (inkl. den Verletzten) den Weg recht… Dem geschulten Auge

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nach Verona. Zeitunterschiede in der Ankunft waren natürlich rein PS‐bedingt, oder drängten sich etwa die obligaten Einkäufe in den Vordergrund? Den Rest des Tages verbrachte die Equipe mit einer Trainingseinheit, Kontaktpflege zu Personal und Annäherungsversuchen mit der noch nicht für alle ‐ vertrauten Umgebung. Die Intensität wurde am nächsten Tag erhöht und so wurde zweimal trainiert. Dadurch wurde auch der Wellness‐Bereich umso mehr in Anspruch genommen, welcher wirklich einiges zu bieten hatte. Die Gedanken sind frei… Am Abend verpflegte sich die Mannschaft mit traditionellem italienischem Essen aus der Pizzeria gegenüber. Was nach dem Abendessen folgte, dürfte mittlerweile als obligatorisches Pflichtprogramm für Fussballer der zweiten Mannschaft betrachtet werden. Ob jung oder alt, ob arm oder reich, alle machten sich auf den Weg ins nahe gelegene Flairhouse. Teambildende Massnahmen sind nicht nur beim Management bekannt, sondern auch auf einem etwas beschei‐ deneren Niveau, wie demjeni‐ gen der zweiten Mannschaft. Acht oder vier oder so Stunden später traf man sich beim Morgenessen, spätestens aber auf dem Trainingsgelände, wieder. An diesem Samstag fand auch das sportliche Highlight des Trainingslagers in Form eines Freundschaftsspieles gegen Walenstadt statt. Nach einem ansehnlichen Spiel, bei dem wir den Gegner mehrheitlich unter Kontrolle

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Vorbereitung, Trainingslager und Rückrunde 2012 losging, trennten sich die Wege hatten, verloren wir gegen den nach einem lässigen Leader aus der 4. Liga Gruppe 8 Trainingslager wieder. Während unglücklich durch zwei Tore in ein Teil der Mannschaft sich in den Schlussminuten mit 2‐1. Im Peschiera am Gardasee zum Prinzip haben wir ja begriffen, Pizza essen wieder fand, dass ein Spiel länger als nur 85 genossen andere das Spiel Inter‐ Minuten dauert, doch nichts‐ Genoa in Mailand (Endresultat destotrotz haben wir verloren. 5‐4, 2 rote Karten und 4 Nach geltendem schweizer Fussballgesetz wird man bei uns Penaltys!!!). Somit ging ein Trainingslager zu Ende, bei dem nach einer direkten roten Karte nicht nur auf kameradschaftli‐ für mindestens zwei Spiele ge‐ cher Basis viel gearbeitet, son‐ sperrt. Ob nun Daniel Bänziger dern vor allem auch sportlich nach seiner Notbremse und einiges erreicht wurde. dem daraus resultierenden roten Karton in Italien nächstes Im April nahm die gut vorberei‐ Jahr gesperrt ist, wird sich zeigen. Der Stimmung innerhalb tete zweite Mannschaft den Spielbetrieb wieder auf. Das der Mannschaft konnte das neue Ziel für diese Rückrunde Resultat nicht schaden, da der hiess Platz 3. Der Start verlief Abend bereits nahte. Die guten wie in der Vorrunde verheis‐ Geschichten des Vortages aus sungsvoll. Aus einer soliden dem Flairhouse bewogen auch Abwehr heraus konnte das erste die Trainer dazu, das Treiben Heimspiel mit 1‐0 gegen eine live mitzuverfolgen. So wurde mit fünf 1. Liga‐Spielern ver‐ auch Flairhouse II zu einem stärkte Mannschaft aus Eschen‐ unvergesslichen Erlebnis, an Mauren bezwungen werden. dem die ganze Mannschaft Was danach folgte, glich den geschlossen teilnahm. letzten Vorrundenspielen. Als die Abreise am Mittlerweile wurden aus sieben Sonntagmorgen um 10.30 Uhr

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Spielen lediglich neun Punkte ergattert, wobei drei Unentschieden für uns ent‐ schieden hätten werden müssen! Im Prinzip ist das zu wenig, doch gibt es einige Anhaltspunkte, die auf eine Besserung hindeuten. Gegen Spitzenmannschaften hatte das Team meistens keine grosse Mühe, den Rhythmus mitzuge‐ hen, doch leider passt man sich immer wieder zu sehr dem Gegner an. Die Arbeit wird dem „Zwei“ sicherlich nicht ausgehen und so freut sich die zweite Mannschaft auf das Jubiläumsfest vom 23. bis 24. Juni mit allen Fussballinteressierten und anderen Teilnehmern. Wir sind stolz, ein Teil dieses grossartigen Vereines zu sein und hoffen, noch lange zusammen mit allen Beteiligten zusammenzuarbeit‐ en. Wir würden uns besonders freuen, wenn sich die Gelegenheit am Jubiläumsfest bieten würde, um mit dem einen oder anderen anzu‐ stossen!

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C‐Junioren

Ziel Platz eins, leider verfehlt... ò Nachdem wir in den vergan‐ genen Jahren immer 2. und 3. in der Gruppe wurden, war unser Ziel, dieses Jahr wieder einmal Erster zu werden. Die Vorbereitung im Winter war eher mässig. Den letzten Schliff in der Vorbereitung holten wir uns mit Tai Bo. Dann ging es endlich raus auf den Allwetterplatz und dort wurden auch die Trainings intensiver. Gespannt war man dann auf das erste Meisterschafts‐Spiel. Trotz Überlegenheit und vielen

Chancen gelang uns nur ein 4‐4 Unentschieden. Die nächsten Spiele gewannen wir dann alle, bis man dann auf den Leader aus Rebstein traf. Da verloren wir 2‐0, was aus meiner Sicht nicht nötig gewesen wäre. Bis jetzt ist es die einzige Niederlage und wir sind auf dem zweiten Rang klassiert. Das Ziel erster ist verfehlt. Aber schlussendlich lieber vorne dabei sein und Spass haben als in der 1. Stärkeklasse immer ver‐ lieren. Es sind noch 3 Spiele zu spielen

und ich hoffe, dass wir uns da noch spielerisch steigern kön‐ nen. Den Eltern möchte ich jetzt schon danken für Wasch‐ und Fahrdienst. Hat alles immer rei‐ bungslos geklappt. Ebenfalls ein Dankeschön an die Raiffeisenbank für das schöne Dress. Auch einen Dank an Giovanni und Tamara Borraccia vom Rest. Adler für den Tee. Den Jungs, die uns zu den B‐ Junioren verlassen, alles Gute.

Stehend von links: Hanspeter Dürler, Patrick Staub, Giuseppe Spitaleri, Fabian Krüsi, Enis Bakija, Cédric Messmer, Michael Blatter, Samuel Niederer, Christian Duss, Roger Hauser Vorne: Diego Ruibal, Manuel Ledermann, Nico Feuerstein, Marco Duss, Luca Schmid, Vincenzo Bevilacqua, Timo Strässle, David Häberlin Es fehlen: Mirco Schrag ,Till Graf. Seite 13

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1 2 3 4 5 6

5

Spielfeld 1

6

3

Speakertisch Kuhfladenlotto Sonntag 11.00-13.00 Uhr Torwandschiessen Festwirtschaft Bar / Disco Club 9042 Festzelt

4

Situationsplan

Spielfeld 2

1

2

bis

2012

Anmeldeschluss 10. Juni 2012

Anmeldung und Informationen unter www.fcspeicher.ch

1962

Dorfturnier mit Jubil채umsstimmung vom 23. bis 24. Juni 2012

50 Jahre FC Speicher


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Start Schüler-Turnier

FC Speicher Jubi Cup

Torwandschiessen

Live Musik und Tanz mit der hgh Showband

Barbetrieb und Disco Club 9042

Ab 08.30 Uhr

15.30 – 18.30 Uhr

08.30 – 18.30 Uhr

20.00 – 02.00 Uhr

Ab 20.00 Uhr

Start Erwachsenen-Turnier

Finalspiele Schüler/Erwachsene

Prominentenspiel

Rangverlesen/ Preisübergabe Kuhfladenlotto

Ab 08.30 Uhr

14.00 – 15.00 Uhr

15.00 – 16.30 Uhr

17.00 – 18.00 Uhr

hgh showband

Was

Zeit

Sonntag, 24. Juni 2012

Was

Samstag, 23. Juni 2012

Zeit

% %

FC Speicher Jubi Cup mit allen Fussball-Clubs der Kantone AR und AI Musik und Tanz mit der hgh Showband Barbetrieb mit Disco Club 9042

% % %

Kuhfladenlotto Hauptpreis von Remax Ballonflug Finalspiele des Schülerturniers Prominentenspiel gegen FC Speicher Selection

Sonntag, 24. Juni 2012

% %

%

Samstag, 23. Juni 2012

Spezielle Events

Festwirtschaft Torwandschiessen

Während dem ganzen Wochenende

Programm


50 Jahre FC Speicher Dorfturnier mit Jubiläumsstimmung am 23. und 24. Juni 2012 Liebe Eltern unserer Schülerinnen und Schüler der Gemeinde Speicher Vor 50 Jahren wurde der Fussballclub Speicher gegründet. Aus diesem Anlass organisieren wir ein unvergessliches Dorfturnier. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, vor allem die Kinder und Jugendlichen aus Speicher zu motivieren, möglichst viele Teams anzumelden. Ein besonderer Anreiz wird unser Schülerwettbewerb sein. Alle Lehrpersonen werden „Ihren Nachwuchs“ entsprechend nach den Frühlingsferien informieren. Unser Programm ist angereichert mit ganz speziellen Aktivitäten und Attraktionen. Verteilt auf Samstag, 23. Juni, und Sonntag. 24. Juni 2012, können Sie zum Beispiel folgende Höhepunkte miterleben: • • • • •

Kuhfladenlotto FC Speicher Jubi-Cup Plauschmatch FC Speicher vs. einen „Grossen“ Schülerwettbewerb etc.

Der absolute Höhepunkt am Samstagabend – diesen sollten Sie auf gar keinen Fall verpassen! - bildet die hgh showband . Die Band, weitherum bekannt durch ihre Showeinlagen, die Stimmenimitationen von Weltstars und natürlich ihr sehr breites Musikrepertoire sorgt in jedem Festzelt für Hochstimmung. Lassen Sie sich das nicht entgehen! Wir freuen uns riesig darauf, Sie an unserem Jubiläumsanlass auf dem Sportplatz „Buchen“ begrüssen zu dürfen und danken im Voraus für die zusätzliche ‚Motivationsspritze’ durch Sie an Ihre Jungmann- bzw. Frauschaft.

Freundliche Grüsse FC Speicher Hermann Graf, Präsident

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50 Jahre FC Speicher Dorfturnier mit Jubiläumsstimmung Einladung zum Schülerwettbewerb Sehr geehrte Lehrpersonen Vor 50 Jahren wurde der Fussballclub Speicher gegründet, in all diesen Jahren haben viele Fussballbegeisterte in unserem Verein mitgewirkt. Aus diesem Anlass planen wir ein unvergessliches Dorfturnier am 23. und 24. Juni 2012. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, vor allem die Kinder und Jugendlichen aus Speicher, Speicherschwendi und Trogen zu motivieren, möglichst viele Teams anzumelden. Ein besonderer Anreiz wird unser Schülerwettbewerb sein. Die Teams sollen aus 8 SpielerInnen bestehen, wobei nur jeweils 3 lizenzierte FC-Spieler erlaubt sind. Jede Mannschaft kreiert eine Team-Fahne (Masse 1 x 2 m, mit Ösen zum Anbringen versehen – alternativ sind auch Wäscheklammern möglich), die während der Spiele am Tornetz befestigt wird. Die Gestaltung soll eine Verbindung zum Mannschaftsnamen haben, weiter sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Im Rahmen der Rangverkündigung werden die prämierten Kunstwerke vorgestellt. Zu gewinnen gibt es

10 Tickets für das WM-Qualifikationsspiel Schweiz-Norwegen vom Freitag 12.10.2012 inklusive Transfer ab Speicher und zurück

Spielregeln, Anmeldetalon und Festführer liegen bei. Wir hoffen, sie mit unserer Idee ebenfalls in Feststimmung gebracht zu haben und freuen uns auf Ihre Unterstützung, damit der Anlass ein Riesenerfolg wird.

FC Speicher Hermann Graf, Präsident

Peter Graf, OK-Präsident

Ticket-Sponsor: Swiss Life, Generalagentur St. Gallen-Stadt Marco Fässler Seite 20

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Wer kennt das nicht… kaum sind die neuen Fußballschuhe so richtig eingelaufen, sind die Füsse auch schon wieder rausgewachsen! Was macht man nun damit? Und schon wieder neue Schuhe kaufen? Wir haben die Lösung! Bringt sie in unsere

Kinder-Fussballartikel-Börse und vielleicht findet ihr da auch gleich eure „Neuen“ zu einem passablen Preis. Ort Sportplatz Buchen, FC-Materialraum Öffnungszeit während der Sommersaison jeweils montags, 18.45 bis 19.00 Uhr während der Hallensaison nach telefonischer Vereinbarung Abwicklung gut erhaltene Fussballschuhe oder auch Clubtrainingsanzüge und Torwarthandschuhe etc. werden mit folgenden Angaben beschriftet und mir auf dem Sportplatz abgegeben: Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Preis. Sobald der Artikel verkauft ist, erhaltet ihr eine Mail-Nachricht von mir. Den Betrag, abzüglich 15 % Umtriebsgebühr (höchstens aber Fr. 10.--) für die Juniorenkasse, könnt ihr dann abholen. Sollten die Sachen nach einem Jahr nicht verkauft sein, müssen sie abgeholt werden. Nicht abgeholte Gegenstände verschenken oder entsorgen wir. Um Kosten zu sparen, erhaltet ihr die Mitteilungen ausschliesslich via Mail oder gegebenenfalls mündlich. Und selbstverständlich könnt ihr bei Bedarf vorbeischauen und die angebotenen Sachen probieren, wer weiss, vielleicht findet ihr etwas Passendes. Leitung Jeannette Hofer, Dorf 8, 9042 Speicher T 071 222 55 23, M 078 842 60 15, jeannette-hofer@bluewin.ch Die aktuelle Artikelliste findet ihr unter www.fcspeicher.ch.

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Eindrücke eines D‐Junioren‐Trainers ò Wer als Trainer schon B‐ und A‐ Junioren‐Mannschaften betreut hat, ist sehr wahrscheinlich der Meinung, dass diese zwei Altersgruppen die grösste Herausforderung für einen Trainer bedeuten. Auch ich war dieser Meinung, ich konnte in einer früheren Funktion als Juniorenobmann nie verstehen, wenn ein Trainer die kleinen herzigen D‐Junioren‐Kinder nicht mehr richtig im Griff hatte. Ein aktuelles Beispiel: Widnau als Zentrumsgemeinde, mit doppelt sovielen Einwohnern wie Speicher, verfügt bei den D‐ Junioren normalerweise über 4 Mannschaften, musste soeben während dieser Frühlingsrunde eine Mannschaft zurückziehen und stellt momentan nur noch eine D‐Mannschaft in der 2. Stärkeklasse. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass dieser Verein schon vor diesem Rückzug grosse Probleme mit einigen Junioren bekundete. Der Versuch, diese Jugendlichen mit harten Einzelgesprächen, Elternkontakten, Elternabenden und Ultimaten zu disziplinieren, scheiterten allesamt, und der Verein musste sich von vielen Spielern trennen. Solche Zustände haben wir zum Glück in Speicher überhaupt nicht. Aber ich muss zugeben, dass ich mich getäuscht habe und dass dieses verflixte D‐Juniorenalter für einen Trainer eine viel grössere Herausforderung darstellt, als angenommen. Was für Faktoren spielen da mit? Die Entwicklungsphasen der einzelnen Jugendlichen in diesem Alter sind sehr unter‐

schiedlich. Der eine ist schon voll in der Pubertät, während der andere noch ein ruhiges braves Kind ist. Das hat Auswirkungen auf die Konfliktbereitschaft auf dem Feld, der eine legt sich schon mit dem Schiedsrichter und der ganzen Welt an, der andere lässt einen Gegenspieler lieber vor‐ beiziehen, als dass er ihm ein Haar krümmen könnte. Der frühpubertäre Spieler ist stark mit sich selber beschäftigt, so dass er auf dem Spielfeld oft keine Zeit für Teamwork hat. Kollegen sind zwar schon sehr wichtig, aber je nach Bedürfnis, zum Aufräumen zum Beispiel, drängt er sich nicht auf. Das erledigen die anderen braven Spieler automatisch. Dann ist da noch die Konstanz. Ein Trainer, der die bisherigen Resultate des nächsten Gegners studiert und aufgrund derer seine Mannschaft aufs nächste Spiel einstellt, kann sein blaues Wunder erleben. Eine D‐ Juniorenmannschaft ist leis‐ tungsmässig eine absolute Wundertüte, man weiss nie, ob das nächste Spiel solid und begeisternd wird, oder aber ungenügend ausfällt. Der Biorythmus lässt grüssen. Das ist für einen Trainer gewöhnungs‐ bedürftig. Die grössere Herausforderung als das Spiel ist für mich das Training. Was für Übungen braucht eine solch heterogene Altersgruppe, wo sollen Schwerpunkte gesetzt werden? Einerseits sind einige Spieler gelangweilt, weil der Trainer immer noch das Einmaleins übt,

Junioren

andrerseits klappen die einfach‐ sten Übungen noch nicht. Dabei ist nicht die Entwicklungsphase und die individuelle Technik entscheidend, sondern die Bereitschaft, 1 ½ Stunden mit voller Konzentration und vollem Einsatz dabei zu sein. Einige wenige Spieler können zudem mit Flausen ein Training stark stören. Ich würde die Betreuung der D‐ Junioren nicht gerade als Stahlbad bezeichnen, aber als echte Herausforderung, in der es mir als Trainer nie langweilig wird. In dieser Altersstufe werde ich als Trainer erstmals so richtig hinterfragt und nicht mehr automatisch als Autorität wahrgenommen. Das ist viel‐ leicht etwas strenger, aber entwicklungstechnisch ver‐ ständlich. Ich darf mich ob den Formschwankungen und Sensibilitäten meiner Spieler nicht zu sehr verkrampfen. Ich muss eine gute Mischung zwi‐ schen Lockerheit und Disziplin anstreben. Dies ist vom Timing her ein Balanceakt, der mir sel‐ ten ganz gelingt. Mein Fazit: Trotz der oder vielleicht wegen der stetigen Herausforderung freue ich mich immer wieder auf jedes Training und jeden Match in dieser spannendsten aller Altersgruppen.

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Mädchen-Trainings-Gruppe Mädchen-Trainings-Gruppe

Hast du Freude am Fussballspiel? Bist du 12-jährig oder älter?

Wenn du gerne regelmässig trainieren möchtest, Spass an der Bewegung und am Runden Leder hast, dich aber nicht verpflichten möchtest, am Wochenende am Meisterschaftsbetrieb teilzunehmen, dann bist du bei uns richtig. Wir sind eine Gruppe, der dies alles wichtig ist und die offen ist für neue Mitglieder! Fussballerische Kenntnisse brauchst du nicht. Du findest uns immer am Montag von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr auf dem Sportplatz. Nach der Saison trainieren wir einmal pro Woche in der Halle. Du kannst dich auch im Internet unter www.fcspeicher.ch, Rubrik ‚Girls’, informieren. Oder du wendest dich an mich: Jeannette Hofer, Dorf 8, 9042 Speicher, jeannette-hofer@bluewin.ch, Telefon 071 222 55 23, Natel 078 842 60 15.

Schau doch einfach einmal rein! Wir freuen uns auf dich.

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…und wenn, dann wäre… „So ein S.‐Schiedsrichter.“ ‐ „ Das war doch ein klares Handspiel.“ ‐ „Das ist ungerecht.“ Die Spieler verlassen wütend den Platz. Einen Freistoss aus guter Position verwehrt zu bekommen und dabei im Gegenstoss ein Tor zu kassieren, das ist ärgerlich. Egal, ob man um einen Championsleague‐ Pokal kämpft, oder ob es sich um ein Spiel der E Junioren han‐ delt, wo es weder um Punkte noch um eine Tabelle geht, son‐ dern nur um die Spielfreude.

Es ist müssig, über den Schiedsrichter und die soge‐ nannten Tatsachenentscheide zu diskutieren. Daran ändern kann man sowieso nichts, und der Ärger darüber verschwendet nur unnötig Energie.

Da sind genügend andere Dinge, die wir selber in der Hand haben, respektive am Fuss. Und daran müssen wir arbeiten. Beim ausbleibenden Pfiff nicht

Cluborgan - Nummer 4 2005/2006

stehenbleiben und reklamieren, sondern konzentriert weiter‐ spielen, den Ball zurückerobern, kämpfen, nicht aufgeben, selber noch ein Tor schiessen.

Weil es so einfach ist, sucht man die Schuld gerne bei anderen oder äusseren Umständen. Der Platz war zu holprig, das Wetter war zu kalt oder zu heiss, die Sonne hat geblendet, der Gegner spielte unfair, das Mittagessen lag noch im Magen, der Schiedsrichter blind, der Mitspieler ein Eigenbrötler, und und und. Könnte es sein, dass man selber nicht den besten Tag hatte, man sich nicht voll ein‐ setzte, man den Gegner unter‐ schätzte und jetzt frustriert ist? Es liegt an jedem selber, sich einer Situation gut anzupassen und sein bestes zu geben, damit das Bestmögliche resultiert.

Eb‐Junioren

und ein Trikot des Vereins tra‐ gen zu dürfen. Als wir noch Regenwürmer aus dem Boden zogen und den Fischern für einen Rappen pro Stück verkauften, … Vermutlich waren die Gründer unseres FC vor 50 Jahren viel bescheidener als dies die Menschheit heutzutage ist. Bereits glücklich über ein flaches Stück Wiese und einen Ball. Aber ich bin mir sicher, auch damals wurde manchmal über den Schiedsrichter geflucht.

Und was sich ebenfalls nie ändern wird, ist die Faszination und die Begeisterung am Fussball, die uns Woche für Woche zusammenbringt und uns, nebst dem dazugehörigen Ärger, auch sehr viel Freude bringt.

Unsere Wohlstandsgesellschaft lässt uns gerne jammern. „Meine Stulpen sind etwas zer‐ rissen“ – „Unsere Trikots sind ja sowas von altmodisch“ – „Die Bälle sind zu hart aufgepumpt“. Man ist dann versucht, den Jungs von den heldenhaften alten Zeiten zu erzählen, als man froh war, überhaupt mal mit einem richtigen Lederball zu spielen, eigene Schienbeinschoner zu haben Seite 2 Seite 24

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Fâ€?Junioren / Kids ^ÄžĹ?ƚĞ Ď­

Fussball und mehr ˜‘Â? •–Š‡” ‡ŽŽ‡” Die jĂźngsten Fussballspieler des FC Speicher trainieren in zwei Gruppen bei den Fâ€?Junioren: die 7â€?9jährigen in der Fussballâ€? Mannschaft von Marcel Haldner und die 5â€?8jährigen im J+S Fussballâ€?Kids (50% Fussball, 50% andere Sportarten) bei Esther Keller. Eine grobe Einteilung nach Alter

macht Sinn, es werden aber auch die Interessen der Kinder berĂźcksichtigt.

Gelegenheit, an Spielen mit anderen Clubs teilzunehmen, wenn sie das gerne mĂśchten.

Neuerdings gibt es beim Fussballverband auch G� Junioren (5+6 Jahre). Diese neue Kategorie ist fßr Turniere wichtig. So haben auch die jßng� sten Kinder von den J+S Kids die

Vier Kinder aus dem Kids�Team haben sich an folgendem Beitrag beteiligt. Ich danke Joel, Fabian und Raphael fßr die Interviews und Luis fßr die tolle Zeichnung!

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Fâ€?Junioren / Kids ^ÄžĹ?ƚĞ ĎŽ

Fussball und mehr ˜‘� •–Š‡” ‡ŽŽ‡”

Raphael, 7 Jahre Warum bist du zum FC Speicher gekommen? tÄžĹ?ĹŻ Ĺ?Ä?Ĺš Ĺ?ÄžĆŒĹśÄž &ĆľĆ?Ć?Ä?Ä‚ĹŻĹŻ Ć?ƉĹ?ÄžĹŻÄžÍ˜ Hast du ein Vorbild im Fussball und einen Lieblingsverein? DÄžĆ?Ć?Ĺ? ƾŜÄš Ä‚ĆŒÄ?ÄžůŽŜÄ‚ Wie lange gibt es den FC Speicher schon, was denkst du? ϹϏ :Ä‚ĹšĆŒÄž Auf welcher Position spielst du am liebsten? ^ĆšĆľĆŒĹľ Was gefällt dir am Fussball am besten? Was weniger? Ĺľ ĹŻĹ?ÄžÄ?Ć?ƚĞŜ ĆşÄ?Äž Ĺ?Ä?Ĺš dĹ˝ĆŒÄž Ć?Ä?ĹšĹ?ÄžĆ?Ć?ÄžĹśÍ˜ Ć? Ĺ?ÄžĨćůůƚ ĹľĹ?ĆŒ ĹśĹ?Ä?Śƚ͕ Ç ÄžŜŜ žĂŜ ÄžĹ?ŜĞŜ ĹšÄ‚ĆŒĆšÄžĹś Ä‚ĹŻĹŻ ÄžĆŒÇ Ĺ?Ć?Ä?Śƚ͕ ĚĂĆ? ƚƾƚ Ç ÄžĹšÍ˜

Fabian, 7 Jahre Warum bist du zum FC Speicher gekommen? DÄžĹ?Ĺś sÄ‚ĆšÄžĆŒ Ç Ä‚ĆŒ Ć?Ä?ĹšŽŜ Ĺ?Ĺľ & ^ƉĞĹ?Ä?ĹšÄžĆŒÍ˜ Hast du ein Vorbild im Fussball und einen Lieblingsverein? EÄžĹ?Ĺś Wie lange gibt es den FC Speicher schon, was denkst du? Íž&Ä‚Ä?Ĺ?Ä‚Ĺś ĆşÄ?ÄžĆŒĹŻÄžĹ?Ćš ĹŻÄ‚ĹśĹ?Äž ƾŜÄš ĆŒÄžÄ?ĹšͲ ŜĞƚ Ä‚ĆľĆ?Í• Ç Ĺ?Äž Ä‚ĹŻĆš Ć?ÄžĹ?Ĺś WĂƉĹ? Ĺ?Ć?ƚͿ Ď°Ď° :Ä‚ĹšĆŒÄž Auf welcher Position spielst du am liebsten? ^ĆšĆľĆŒĹľ Was gefällt dir am Fussball am besten? Was weniger? DĹ?ĆŒ Ĺ?ÄžĨćůůƚ Ä‚ĹŻĹŻÄžĆ?Í• Ä‚Ĺľ ĹŻĹ?ÄžÄ?Ć?ƚĞŜ ŚĂÄ?Äž Ĺ?Ä?Ĺš ÍŁDćƚĆ?Ä?ŚůĹ?͘͞

Was gefällt dir am Kids (50% Fussball / 50% polysportiv)? tÄžŜŜ Ç Ĺ?ĆŒ ĹľĹ?Ćš ĂůůĞŜ ÄžĹ?ŜĞŜ DÄ‚ĆšÄ?Ĺš Ć?ƉĹ?ĞůĞŜ͕ ÄžĹ?Ĺ?ĞŜƚůĹ?Ä?Ĺš Ç ĆşĆŒÄšÄž Ĺ?Ä?Ĺš Ä‚Ĺľ ĹŻĹ?ÄžÄ?Ć?ƚĞŜ ŜƾĆŒ ÍŁĆšĆ?Ä?ĹšĆľĆšĆšÄžĹśÍžÍ˜

Was gefällt dir am Kids (50% Fussball / 50% polysportiv)? Ä‚Ć?ŏĞƚÄ?Ä‚ĹŻĹŻ Ĺ?ÄžĨćůůƚ ĹľĹ?ĆŒ ĚĂ Ä‚Ĺľ Ä?ÄžĆ?ĆšÄžĹśÍ˜

Was wĂźrdest du machen, wenn es Fussball nicht gäbe? Ä‚ŜŜ Ç ĆşĆŒÄšÄž Ĺ?Ä?Ĺš dÄžŜŜĹ?Ć? Ć?ƉĹ?ÄžĹŻÄžĹśÍ˜

Was wĂźrdest du machen, wenn es Fussball nicht gäbe? <ÄžĹ?ŜĞ ĹšŜƾŜĹ?͘

Gehst du gerne an Fussballturniere? :Ä‚Í• Ĺ?Ä?Ĺš ĹŻĹ?ÄžÄ?Äž ĚĂĆ?ÍŠ

Joel, 8 Jahre Warum bist du zum FC Speicher gekommen? DÄžĹ?Ĺś Ĺ?ĆŒĹ˝Ć?Ć?ÄžĆŒ ĆŒĆľÄšÄžĆŒ Ĺ?Ć?Ćš Ć?Ä?ĹšŽŜ Ĺ?Ĺś ĚĞŜ & Ĺ?ÄžĹ?Ä‚ĹśĹ?ĞŜ͕ ĚĂ Ç Ĺ˝ĹŻĹŻĆšÄž Ĺ?Ä?Ĺš ÄžĆ? Ä‚ĆľÄ?Ĺš Ć‰ĆŒĹ˝Ä?Ĺ?ÄžĆŒÄžĹśÍ˜ Hast du ein Vorbild im Fussball und einen Lieblingsverein? EÄžĹ?Ĺś Wie lange gibt es den FC Speicher schon, was denkst du? ^ÄžĹ?Ćš Ď­ĎŹ :Ä‚ĹšĆŒÄžĹś Auf welcher Position spielst du am liebsten? sÄžĆŒĆšÄžĹ?ÄšĹ?Ĺ?ƾŜĹ? Was gefällt dir am Fussball am besten? Was weniger? Ĺľ Ä?ÄžĆ?ƚĞŜ Ĺ?ÄžĨćůůƚ ĹľĹ?ĆŒÍ• Ç ÄžŜŜ Ç Ĺ?ĆŒ ÄžĹ?ŜĞŜ DÄ‚ĆšÄ?Ĺš žĂÄ?ĹšÄžĹśÍ˜ Was gefällt dir am Kids (50% Fussball / 50% polysportiv)? DĹ?ĆŒ Ĺ?ÄžĨćůůƚ ÄšĹ?Äž Ä?Ç ÄžÄ?ĹšĆ?ůƾŜĹ?Í• Ĺ?Ä?Ĺš ĨĆŒÄžĆľÄž ĹľĹ?Ä?Ĺš Ć?ÄžĹšĆŒ Ä‚ƾĨ ĚĂĆ? ^Ä?ĹšŜƾĆ‰Ć‰ÄžĆŒĹś Ĺ?Ĺľ dÄžŜŜĹ?Ć?͘ Was wĂźrdest du machen, wenn es Fussball nicht gäbe? dÄžŜŜĹ?Ć?Í• WĹ?ĹśĹ?ƉŽŜĹ? ƾŜÄš ĂĚžĹ?ŜƚŽŜ Gehst du gerne an Fussballturniere? :Ă͘

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