Doppelpass Nr. 02 (2009 / 2010)

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Nach EM ist vor WM Liebe der Leserinnen undder Leser

Vorwort Vorwort

von Hermann Graf

von Hermann Graf Wenn Sie diese Ausgabe des Doppelpasses in den Händen halten ist, die Rückrunde der Meisterschaft 09/10 bald zu Ende gespielt. Vor uns liegt die Fussball Weltmeisterschaft in Südafrika. Die Sammler von Panini Bildern sind wohl noch damit beschäftigt, ihre Alben mit den fehlenden Photos der Fussballstars an Tauschbörsen zu vervollständigen. Wie immer gegen Ende der Meisterschaftsrunde sind Abgänge und Rücktritte von Spielern und Trainern zu verzeichnen. Für den Vorstand fallen während dieser Zeit etliche Aufgaben an, die zu erfüllen sind. Auf die Saison 2010/2011 neu zu besetzten ist der Trainerposten der ersten Mannschaft. Das Trainergespann Kudi Brändle und Thomas Rechsteiner hat uns bereits Anfang Jahr mitgeteilt, dass sie sich etwas mehr Freizeit und auch freie Wochenenden gönnen möchten, nachdem sie viele Jahre bei verschiedenen Mannschaften als Trainer tätig waren. Auf Ende der laufenden Saison werden sie daher zurücktreten, um ihrem Hobby dem Töfffahren, etwas mehr Zeit widmen zu können. Beiden möchte ich an dieser Stelle bestens für ihre Trainertätigkeit beim FC Speicher danken.

Auf die Rückrunde wurde die AJunioren Mannschaft aufgelöst, da sich das bestehende Kader als zu klein erwies. Alle Junioren, welche weiter in unserem Verein Fussball spielen wollten, fanden einen Platz in der ersten oder zweiten Mannschaft. Der grössere Teil der Junioren wurden in der ersten Mannschaft aufgenommen und machten dort dem einen oder andern Stammspieler den Platz strittig. Die Spieler haben sich sehr gut in die neuen Teams eingefügt und sich ersichtlich positiv entwickelt, was sehr erfreulich ist. Die Frage, ob unsere zweite Mannschaft den Aufstieg im zweiten Anlauf packt, steht zum Zeitpunkt meiner Berichterstellung noch nicht fest. Die Chancen dafür scheinen jedoch gegeben. Noch stehen aber weitere entscheidende Spiele an und um jeden Punkt muss weiterhin hart gekämpft werden. Wir hoffen aber, dass der Aufstieg dieser jungen, motivierten Mannschaft Tatsache wird. Unsere Juniorenmannschaften sind durch die guten Leistungen in der Vorrunde teilweise in höheren Stärkeklassen angetreten und erhalten dadurch die Chance sich weiter zu entwikkeln. Ein Verdienst unserer

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Trainer, welche sich sehr bemühen unsere Junioren zu fördern, ohne dabei den Spass am Fussball zu verlieren. Am 19./20. Juni werden wir das traditionelle Dorfturnier durchführen. Eine Gruppe, mit Jeannette Hofer an der Spitze, hat sich die Aufgabe gestellt, dem Dorfturnier etwas neuen Atem einzuhauchen. Zusätzliche Events, welche parallel zum Turnier stattfinden werden, schaffen neue Attraktionen. Zudem wird, neben der zur Tradition gewordenen Live Musik am Samstagabend im Festzelt, auch eine Disco stattfinden. Diese wird vom Club 9042 organisiert und betrieben. Damit wird am Samstagabend auch Musik angeboten, welche auf das jüngere Publikum ausgerichtet ist. Wir hoffen, dass auch Sie sich angesprochen fühlen am Dorfturnier als Zuschauer dabei zu sein oder aktiv mitzumachen. Für Ihre Unterstützung während des Jahres möchten wir uns herzlich bedanken und wünschen Ihnen viel Spass beim Lesen unserer Clubzeitschrift.

Der Präsident

Hermann Graf


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Vom A-Junior zum Aktiven von Patrick Forrer Rückblickend auf die Hinrunde der A-Junioren kann man folgendes sagen. Teamgeist top, Resultate……naja. Die Hinrunde war begleitet von fehlenden Erfolgen und dem nötigen Quäntchen Glück. Während dieser Hinrunde kristallisierte sich heraus, dass ein Umbruch in der Mannschaft stattfinden würde. Manche verloren die Lust am Fussball, andere hatten schlichtweg keine Zeit mehr für dieses Hobby. So wurde klar dass es die A-Junioren in dieser Zusammenstellung nicht mehr geben würde.

So stellte sich nach dieser durchzogenen Hinrunde nun für uns alle, Spieler sowie Trainer, die Frage: Wie geht es weiter? So wurde klar, dass nach diesen, diversen Abgängen keine AJunioren mehr für die Rückrunde gestellt werden könnten. Nun kam die nächste wichtige Frage. Was nun mit den

1. Mannschaft

übrig gebliebenen Spielern? Sollte man zu den A-Junioren nach Teufen wechseln, notabene dem Erzrivalen? Oder gibt es vereinsinterne Lösungen? Fieberhaft wurde zusammen mit dem Juniorenobmann Ralph Schacher nach einer idealen Lösung für alle gesucht und gefunden.

Die Rückrunde ist im vollen Gange und in der ersten sowie der zweiten Mannschaft spielen jetzt auch „ehemalige“ AJunioren. So konnte man eine vereinsinterne Lösung finden und ein Vereinswechsel musste nicht stattfinden. Ja nicht nur die Junioren wechselten zu den Aktiven, sondern auch Thierry Knöpfel, ehemaliger Trainer der A, steht jetzt an der Seitenlinie der 1. Mannschaft. Somit konnte man für alle eine Lösung finden. Nun auf der Kaderliste stehen ist das Eine, wie sieht es dann aus mit den Einsätzen? In der Vorbereitung auf die Rückrunde

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wurde klar, dass auch die Jungen eine Chance erhalten werden. So kamen alle in den Testspielen zum Einsatz, wobei man merkte, dass es für einige einfacher war sich dem neuem Tempo anzupassen wo andere schon mehr Mühe bekundeten. Mittlerweile konnten sich doch schon einige Junge einen Stammplatz in der ersten Mannschaft erkämpfen, was man durchaus als Erfolg anschauen kann.

Einerseits gebührt an dieser Stelle sicher noch einigen Personen ein gebührendes Lob. Einerseits für Ralph Schacher für sein intensives Bemühen für eine saubere Lösung, dann an Kudi Brändle und Thomas Rechsteiner von der ersten Mannschaft sowie Christian Huber von der Zweiten für Ihre Bereitschaft mit uns Jungen in die Rückrunde zu starten. Auch ein Lob geht an Thierry Knöpfel für seinen Unermüdlichen Einsatz in der Hinrunde wobei dieser jetzt weiter anhält, im Dienste der ersten Mannschaft.

Zum Schluss wünsche ich mir für die nahe Zukunft allen Junioren den Durchbruch im Erwachsenenfussball, sowie allen Teams des FC Speichers eine erfolgreiche Rückrunde.


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Trainingslager in Garda / IT von Carmelo Gullo und Markus Danuser Dieses Jahr konnten wir leider bezogen hatten, folgte eine nicht mehr im Hotel Antares in kurze Besichtigung des Geländes Villafranca logieren. Nicht alle durch Vittorio, der etwa so charverfügen bekanntlich über mant war wie die Information, dieselben organisatorischen dass wir die ersten beiden Tage Fähigkeiten … Danke Setti auf dem Kunstrasen trainieren

Alles halb so wild, denn wenn „s2“ vom FC Speicher kommt, ist immer was los, egal wo und unter welchen Umständen. Nun gut, so ging es also los am Donnerstag um 4 Uhr in der Früh. Einigen unter den neun Teilnehmern war nicht nur der Match vom Vortag gegen die Senioren anzumerken, nein, auch eine schlaflose Nacht war bei gewissen spürbar. So zum Beispiel Carmelo, der kurz vor der Abfahrt die Gemeinde Trogen noch mit einer netten „Dorfplatzverschönerung“ bericherte mit abgestorbenen Hirnzellen und Tierfutter in Form von nicht ganz verdauter Rösti. Danke auch dir Gulli! Zu allem Übel, im wahrsten Sinne des Wortes, war auch der gemietete siebenplätzige Sharan nicht startklar. Dank olifantösem Einsatz von Clivio in Form eines Überbrückungskabels gelang es uns doch noch mit einiger Verspätung loszudüsen. Die Reise führte uns durchs Vorarlberg, über Innsbruck via Brenner nach Italien an den Gardasee. Nachdem wir unsere Zimmer

mussten. Dies konnte unserer Stimmung aber nicht viel abtun und so spielten wir am Nachmittag auf dem Rüebliacker, äh nein, Kunstrasen Calcetto, vier gegen vier. Die stark brennende Sonne, war ziemlich ungewohnt für uns Schweizer und schwächte uns ungemein. Den restlichen Nachmittag mussten wir uns mit Jassen und ein paar Bierchen auf dem Balkon stärken. Chrigi, Clivi und Danuser, plantschten im Pool, dies diente zur Zellulitis-

Bekämpfung dank dem kalten Wasser - sorry Chrigi aber (fette) Quallen sind bekanntlich im Salzwasser zu Hause - nützte also nicht bei allen gleich viel. Nach dem Abendessen, das allen gut schmeckte, machte die Truppe Garda-City unsicher. Leider war im Touristenort um Seite 11

2. Mannschaft Seite 1 diese Jahreszeit noch nicht viel los. Eine halb leere Bar mit ein paar vollen Gästen feierte ausgelassen mit DJ Alex bis um Mitternacht. Fischtöter Päddy verschmutze auf dem Heimweg den Gardasee mit seinen Fäkalien und versorgte den Stuhl sauber im Wasser. Am Freitagmorgen begrüsste uns ein grusiges, wolkenverhangenes Himmelsbild. Nach dem Morgenessen befanden wir uns erneut auf dem herrlichen Kunstrasen, wo das Training ebenso „schön“ war wie das Wetter. Am Ende unserer harten Trainingseinheit konnten wir den Rest unserer Sippschaft willkommen heissen. Nach gemeinsamen Mittagessen folgte ein „gspührsch-mi fühlschmi“ Gespräch unter der Moderation unseres Hubraumes. Den Nachmittag verbrachten wir zum ersten Mal als vollständiges Team wie gehabt auf dem weichen, sanften Kunstteppich. Danach folgte wieder ein chilliges Beisammensein auf unseren Terrassen. Langsam aber sicher stieg die Stimmung und wir freuten uns riiiiiesig auf das zweite interaktive Teammeeting vor dem langersehnten Nachtessen. Das vorübergehende Loch im Magen stopften wir mit mitgebrachter Flüssignahrung und den Inputs von Hubraum und Co. Andere Löcher, zum Beispiel die in unserer Abwehr, werden ab sofort durch den Dicken behoben. Danke Christian Brunner!


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Trainingslager in Garda / IT von Carmelo Gullo und Markus Danuser beobachten, während Clivio Die grösste Überraschung aber zusammen mit Setti sich für stellte sich in Form von unserer seine neue Aufgabe als Torhüter alten Nummer 6, die neu als Stürmer 9 seine richtige Position vorbereitete. 40 Minuten intensives Training – tut gut! Gegen (69) erhält. Voll gmacht! die körperlich robusten Nach einem ruhigeren Abend Weissenbacher probierten wir folgte am Morgen die obligate ein zweites Mal unsere Taktik Trainingseinheit mit durchmit Erfolg aus. 4:0 in 45 dachter Vorbereitung auf die Minuten, das spricht Bände. Partie am Nachmittag, welche Dies ist umso bemerkenswerter, ursprünglich gegen eine da sich in der Startformation mit Mannschaft aus Österreich Clivi im Tor, Pascal Huber (ein stattfinden sollte. vierzehnjähriger!!!) und einem Unser Superorganisator, de Steinvogel auf den Flügeln gmachti Vittorio, vermieste uns mehrere Positionen neu besetzt aber unser Vorhaben und so wurden. Das neue Sturmduo mussten wir je eine Halbzeit harmonierte gut, wie auch der gegen die Österreicher und Rest des Teams, wobei unser gegen unsere Ligakonkurrenten Kapitän alle vier Tore schoss. aus Flawil ran. Ein wenig verschlafen fanden wir uns vor dem Danke Steeeeeh! Nach dem Match folgten die Match auf den Liegestühlen des Vorbereitungen für das Highlight Hotels ein für die dritte Session der Moderation. Der Nachmittag unseres Lagers. F L A I R H O U S E !!! präsentierte sich äussert heiss und so durfte die Sonnencreme und leichte Bekleidung nicht fehlen. Das erste Spiel gegen Flawil endete nach 45 Minuten 0:0, wobei wir uns bei unserem Torhüter Markus Bänziger für die eine oder andere Glanzparade bedanken durften. Danke Mäerk! Das anschliessende Penaltyschissen ging mit 4:5 an unsere Equipe, denn der altbewährte Trick „linggs luege und rechts schüsse“ klappte prima. Nur am Rande, anstandshalber, muss erwähnt werden, dass unser Coach Huber einen mager geschossenen, wirklich nicht platzierten, Penalty mit sehr sehr viel Glück parieren konnte. Danke Hubraum! Durch den Sieg konnten wir 45 Minuten Pause machen und den neuen Gegner

Doch wo waren alle Bierchen hin vom Vortag? Anscheinend hatten doch nicht alle einen ruhigen Abend. Man hätte es ja besser wissen müssen, denn eine Qualle zusammen mit Päddy ergeben einfach eine monströse Kombination eines nimmer satten Schachtes. Nichtsdestotrotz finden wir… (Anmerkung an Päddy) Seite 13

2. Mannschaft Seite 2 Eine Frage stellte sich noch, wie kommen wir nach Villafranca, unserem letzt- bzw. nächstjährigem Aufenthaltsort? Wir sagen nur so viel – aus 7 mache 11. Der innovative Sharan führte uns mit dem sicheren Chauffeur Clivio und allen Partytigern inklusive Setti sicher ans Ziel. Nach einem feuchtfröhlichen Abend bei ausgelassener Stimmung endete der Abend abrupt dank eines Rausschmisses von unserem Nesthäkchen. Danke Dani! Mit dem Gedanken auf eine angenehmere Heimfahrt, besuchten wir zuerst einen wunderschönen Paninistand. Netter Weise verstärkte Danuser mit einer exhibitionistischer Einlage, namens Propeller, unseren Hunger. UUHUUU HUUUHUUUUHUUU! Die Heimfahrt gestaltete sich äussert kurz, lag es an der Zeitverschiebung? Wie auch immer, ischschsch guuuuueeeet! Sonntag, 28.03.10, 8.00 Uhr auf der TrainingsWIESE: müde Gesichter, üble Gerüche aber trotzdem geile Stimmung. Das letzte Training im Süden gestaltete sich tapfer und es gab ja noch sonst einiges zu tun, zum Beispiel packen oder aufräumen. So kam es, dass nach einer Stunde das Training beendet war und wir bereits um 10.30 das Hotel nach der Zahlung verliessen. Rückblickend wurden zum zweiten Mal in der Geschichte der zweiten Mannschaft drei schöne und unvergessliche Tage im Süden verbracht. Es fehlte an nichts und wir sagen – ischschsch gaaaaaail und bis zum nächsten Mal!


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S' 10ni hürotät!

2. Mannschaft Tatsächlich, es ist kaum zu fassen, wie gut die zwei zusammen passen. Ein dreifach hoch zu dieser Stund, auf euren jungen Ehebund. Bald ist es soweit, Im Juni seid ihr zwei vereint.

Darum jubeln wir aus vollen Kehlen, welch Glück, dass sie sich vermählen. So hoffen wir an diesem Tag, dass er froh gestimmt verlaufen mag.

Mit diesem Gedicht wollen wir aber nicht nur schleimen, sondern auch etwas witziges reimen.

Wir wollen nicht zu sehr spotten, aber mit der Ehe wirst du deine Rechte halbieren und deine Pflichten verdoppeln. Man sagt die Liebe ist das einzige Licht vom Leben, aber Vorsicht mit der Ehe wird’s dazu die Stromrechnung geben.

Deshalb ist die Ehe zu vergleichen mit Mathe, wer heiratet kann sich diejenigen Sorgen teilen, die er vorher nie hatte. Aber zum Schluss doch noch aufbauende Worte, lasst den Kopf nicht hängen, es gibt noch mehr von eurer Sorte.

Am 25. Juni 2010 werden Sarah und Stefan in Trogen heiraten. Die 2. Mannschaft gratuliert euch ganz herzlich! Wir wünschen euch beiden und Jan für eure gemeinsame Zukunft alles Gute, viel Glück und Gesundheit… Seite 15


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Special Commendation 2009

2009


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Damit unser Nachwuchs auch immer gut ankommt...

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Erste Bilanz in der 1. Stärkeklasse von Hanspeter Dürler Schon sind wieder etliche Spiele der C-Junioren durchgeführt worden. Die Bilanz ist ziemlich ernüchternd.

In der Winterpause verliess uns leider unser Torwart Tobias . Für ihn musste nun Marcel das Tor hüten was er ja auch kann, doch fehlte er auf dem Feld merklich. Noch vor dem ersten Spiel fiel auch noch Basil wegen eines Beinbruchs aus. Gute Besserung !! Also hatten wir noch 14 gesunde Spieler im Kader. Beim ersten Spiel merkte man schnell, dass es in der 1. Stärkeklasse schneller und auch härter zu und her geht. Wir verloren das Spiel gegen Rheineck mit 1-6. Eine Woche später folgte das Spiel gegen Altstätten ,

C-Junioren

wo wir nach Rückstand doch noch als Sieger vom Feld gingen. Die nächsten beiden Matches wurden klar verloren. Nun stehen wir weit unten in der Tabelle. Aber unser Ziel ist es immer noch uns in der 1. Stärkeklasse zu halten.

Dazu gehören natürlich kein Verletzungspech und dass alle am gleichen Strang ziehen .Die Training von uns Trainern müssen noch intensiviert werden. Auch müssen die kleineren Spieler die Angst gegenüber den grösseren Gegenspielern verlieren, was nicht einfach ist, wenn einer 2 Köpfe grösser ist und auch mehr Kilos auf die Waage bringt.

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Unser Ziel ist aus jedem Spiel das Gute mitzunehmen und den Spass am Fussball nicht zu verlieren. Danken möchte ich noch meinem Co-Trainer Markus Zeller, der nach der vergangenen Winterpause leider aufhörte.

Zum Glück hat sich Roger Hauser schnell bereit erklärt, das Traineramt mit mir zu teilen. Er war früher auch ein aktives Mitglied unseres FC von den Junioren bis zu den Senioren. Und jetzt hat er wieder etwas Zeit und auch die Motivation etwas mit Jugendlichen zu unternehmen. Danke.


Die D-Junioren vor dem 2. Spiel in der 1. St채rkeklasse

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Eindrücke eines Eb-Turniers Von der Garderobe bis zum nebligen Finale...

Eb-Junioren

von Jeannette Hofer

Bilder, die für sich sprechen:

Das Eb-Team steht allen Kindern offen, auch jenen, für die Fussball in ihrer Freizeit nicht an erster Stelle steht. Dennoch ist diese Zeit für alle Beteiligten sehr prägend. Die Spieler lernen, sich mit Rücksichtnahme in eine Gruppe einzufügen, sich anzupassen ohne ihre Persönlichkeit zu verlieren und andere Spieler mit all ihren Eigenheiten zu respektieren. Neben all diesen sozialen Aspekten, die uns Trainern sehr wichtig sind, arbeiten wir selbstverständlich auch an den fussballerischen Fortschritten jedes Einzelnen. Dabei verlieren wir nie das Ziel aus den Augen, dass jeder unserer Schützlinge seinen Weg findet, egal in welcher Sportart, und ihn für sich so gestalten kann, dass er ihn ausfüllt und so seine Freizeit sinnvoll gestaltet ist. Unser Team: Timmy Engler, Timon Fahrni, Levi Graf, Roger Hanselmann, Jonas Holenweger, Jonas Kempter, Beno Knechtle, Yannic Krayss, Jérôme Messmer, Janis Müller, Arno Rüegg, Adrian Schefer, Bledi Shala, Ramon Sparr, Robin Thüler, Marcel Tomic und Adrian Weber Die Betreuer: Jeannette Hofer und Oscar Garcia Seite 21


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Bewegung von 5 bis 99

F-Junioren

von Esther Keller Die 5-7jährigen und damit jüngsten FC Speicher Spieler haben am 25.April ihr erstes Saisonturnier (und z.T. das erste im Leben überhaupt), bestritten. In St. Gallen (Lerchenfeld) spielten sie in 5er-Teams gegen Otmar c + d und Abtwil-Engelburg. Dabei wurde keine Rangliste geführt, allein der Spielgedanke zählte. Während des Turniers von 9:30 bis 11:45 hatten die Kinder 4 Einsätze zu je 15 Minuten. Trotz grossem Engagement konnten sie kein Spiel für sich entscheiden. Die stets fair spielenden Knaben und Mädchen nahmen dies aber meist gelassen und am Ende durften sie die wohlverdiente Glacé geniessen. Mit etwas mehr Glück werden sie an einem der drei noch bevorstehenden Turniere das eine oder andere Spiel gewinnen.

Im Kinderfussball ist der sportliche Erfolg zwar wichtig und schön, aber keineswegs oberstes Ziel. Die Freude an der Bewegung bis ins Seniorenalter, ob im Fussball oder anderswo, soll erhalten bleiben. Das sind auch die formulierten Ziele von Jugend und Sport (J+S), hier wird zurzeit viel Arbeit und Geld in ein neues Programm investiert: J+S Kids. Es fordert 50% der Zeit in die Stammsportart (z.B.Fussball) und ebensoviel in andere Sportarten zu investieren. So sollen die Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben können und nach und nach zu ihrer bevorzugten Sportart finden indem sie mit verschiedenen Möglichkeiten Bekanntschaft machen. Ebenso zählt der polysportive Gedanke: je vielseitiger und abwechslungsreicher, desto besser.

So ist meine Hoffnung, dass die 9 Kinder, die heute mit soviel Freude Fussball gespielt haben, auch in 50 Jahren ihren Sonntagmorgen in Bewegung und mit grossem Spass daran verbringen. Seite 22


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FC Speicher Vorstand Saison 2009 / 2010

WM-SPECIAL

Funktion: Präsident / Kinderfussball D-F Name: Graf Hermann Wohnadresse: Unter Bendlehn 12, 9042 Speicher

Funktion: Vizepräsident / Werbung Name: Huber Christian Wohnadresse: Bergstrasse 25, 9043 Trogen

Funktion: Spiko-Präsident Name: Forrer Urs Wohnadresse: Teufenerstrasse 27, 9042 Speicher

Funktion: Aktuarin Name: Hofer Jeannette Wohnadresse: Dorf 8, 9042 Speicher

Funktion: Juniorenobmann A-C Name: Schacher Ralph Wohnadresse: Steinegg 5, 9042 Speicher

Funktion: Kassier Name: Bollhalder Bruno Wohnadresse: Schmiedgasse 2, 9212 Arnegg

Funktion: Beisitzer 1. Mannschaft Name: Bélat Gérard Wohnadresse: Rickstrasse 52, 9037 Speicherschwendi

Funktion: Beisitzer 2. Mannschaft / Werbung Name: Scarpella Marco Wohnadresse: Herbrig 33, 9042 Speicher

Funktion: J+S Coach Name: Garcia Daniel Wohnadresse: Egglistrasse 20, 9053 Teufen

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