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Vorwort des Herausgebers Das Realisieren von Bauprojekten und der Betrieb von Bauobjekten erfahren seit geraumer Zeit eine wachsende Komplexität, die komplementär mit den Aufgaben gesellschaftlicher Trends und den Potenzialen technischer Entwicklungen einhergeht. Während früher das Bauen durch eine objektbezogene Betrachtung eher eindimensional geprägt war, muss gegenwärtig eine Kopplung mehrerer fachplanerischer Disziplinen im Zusammenspiel mit weiteren an der Planung, der Bauausführung und dem Betrieb von Bauobjekten Beteiligten vollzogen werden. Für die Effizienz der Energienutzung, für die nachhaltige Entwicklung urbaner Räume und der damit gekoppelten Systeme der Infrastruktur, um nur Beispiele zu nennen, muss interdisziplinär gearbeitet werden. Gleichwertig ist die ökonomische Dimension des Bauens. Exemplarisch aufgeführt, offenbart sich in den öffentlichen Bauwerken das Spannungsfeld des Staates zwischen der Daseinsvorsorge für die Bürger einerseits und den Erfordernissen des wirtschaftlichen Betriebs andererseits. Die Effizienz der Leistungserbringung in der Umgebung einer Unikatfertigung, unabhängig davon, ob es sich um Planungsleistungen, Bauleistungen oder Baudienstleistungen handelt, ist, auch im Sinne des Immobilienbetriebs, von substanzieller Bedeutung. Probleme der Umsetzung dieser Anforderung sind offensichtlich. Insofern sind die am Bau Beteiligten permanent auf der Suche nach Verfahren und Methoden zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität in Bauprojektorganisationen. Einer der Wege, die in diesem Zusammenhang eingeschlagen wurden, ist die Prozessorientierung. Das Denken in Prozessen ist jedoch keine Erfindung der Gegenwart. Bereits die Philosophen der Antike haben den Prozessbegriff vielfältig bestimmt und interpretiert. Der Einzug des Prozessgedankens in die Bauwirtschaft führte zur Entstehung des Bauprozessmanagements, dessen Relevanz durch das Aufkommen neuer Arbeitsweisen wie Entwicklungen im Bereich der Bauwerksinformationssysteme oder Lean Thinking verstärkt wird. Es stellt sich die Frage, wie die praktische Umsetzung des Prozessgedankens in der Bauwirtschaft und in der Immobilienwirtschaft gegenwärtig aussieht. Wo liegen die Motivationen für die Anwendung des Prozessgedankens, und welche Schwierigkeiten bestehen bei dessen Umsetzung? Vorliegendes Buch gibt Antworten zu diesen Fragestellungen. Experten aus der Bauwirtschaft, aus der Immobilienwirtschaft, aus dem Consulting-Bereich und aus der Wissenschaft berichten aus ihrer Praxis. Till Friedrich, Peter Meijnen und Florian Schriewersmann (Porsche Consulting GmbH), die seit geraumer Zeit Beratung zur Lean Construction in Unternehmen der Bauwirtschaft durchführen, beschreiben den Transfer der Prinzipien der schlanken Produktion aus der Automobilindustrie auf die Bauproduktion. Sie erläutern die Prinzipien und Methoden der schlanken Bauabwicklung und belegen diese mit einem Praxisbeispiel. Corinne Berger und Gerd Simsch (Bilfinger Berger Hochbau GmbH/bauperformance GmbH) beschreiben die Entwicklung eines Prozessmanagementsystems in einem Baukonzern und geben gleichzeitig Anregungen für die Weiterentwicklung solcher Systeme. Der Beitrag zeigt sowohl konkrete Angaben zu den Prozessstrukturen und zu den notwendigen Werkzeugen als auch die Herausforderungen an die Unternehmensorganisation, die mit der Umsetzung von Lean Construction und Lean Management verbunden sind, auf. Matthias Bergmann (DB International GmbH) widmet seinen Beitrag dem Komplex der Prozessqualität aus der Sicht eines internationalen Ingenieurdienstleisters. Er geht der Frage nach, was ein „guter“ Prozess ist und integriert in seine Überlegungen die Aspekte Praxis des Bauprozessmanagements. 1. Auflage. Herausgegeben von Christoph Motzko. © 2013 Ernst & Sohn GmbH & Co. KG. Published 2013 by Ernst & Sohn GmbH & Co. KG.

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Vorwort des Herausgebers

der Compliance sowie des Lebenszyklus eines Prozesses. Ferner werden Beobachtungen zur operativen Umsetzung von Prozessen dokumentiert. Ralf Steding (Kapellmann und Partner Rechtsanwälte) beleuchtet das Bauprozessmanagement aus rechtlicher Sicht. Die Wechselwirkungen zwischen den Kernprozessen, die zum Teil rechtlicher Natur sind, und den Supportprozessen werden dargelegt. Es wird der Begriff des Rechtsmanagements erläutert, da limitierende Komponenten in Bauverträgen in Vielzahl aus dem Gesetzesrecht stammen. Insofern haben die rechtlichen Aspekte eine hohe gestaltende Kraft, die innerhalb des Bauprozessmanagements zu würdigen ist. Anett Thieking, Jürgen Schwarz und Jürgen Büllesbach (Universität der Bundeswehr München/Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG) beschäftigen sich in ihrem Beitrag mit der Implementierung der Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft durch Definition adäquater Prozessstrukturen. Diese nehmen ihren Ursprung in der Managementebene und werden logisch in die operative Ebene transferiert. Das Vorgehen in den Sphären der Managementprozesse und der Nachhaltigkeitsprozesse in der operativen Ebene wird detailliert und praxisgerecht beschrieben. Frank Hippler und Lars Scheidecker (Deka Immobilien GmbH) setzen mit ihrem Beitrag die Prozesssicht in der Immobilienwirtschaft fort und beschreiben ein Prozessmodell im Bereich des Asset Managements. Durch die Erläuterung der vielfältigen Einflussgrößen auf das System sowie die Begründung der Notwendigkeit der Elastizität des Systems an sich wird seine Komplexität ersichtlich. Die Entwicklung der vorgestellten Struktur wird durch die Prozesseffizienz und Prozesseffektivität motiviert. Rigbert Fischer (Fischer Stahlbau GmbH) belegt mit seinem Beitrag das hohe Prozessbewusstsein des Gewerks Stahlbau. Dieses Gewerk übt eine Vorreiterrolle bezüglich der Anwendung der zur Verfügung stehenden Technologien in Planung und Vorfertigung aus. Ein Ausdruck davon sind Planungsprozesse in Raumstrukturen und Komponentenfertigung unter Einsatz modernster Robotertechnik. Der Herausgeber beschreibt zusammen mit Oliver Mehr, Florian Binder und Jörg Klingenberger (Technische Universität Darmstadt) die Grundlagen des Bauprozessmanagements im Eingangskapitel. Wichtig ist den Autoren die Echtzeitsteuerung von Bauprozessen. Voraussetzung dafür ist eine automatisierte Bauprozessidentifikation. Es werden statusbasierte und ereignisbasierte Ansätze einschließlich entsprechender IT-Werkzeuge vorgestellt. Das Buch „Praxis des Bauprozessmanagements“ ist an Bauunternehmen, Unternehmen der Immobilienwirtschaft und Bauherrenorganisationen sowie Studierende des Bauingenieurwesens und des Wirtschaftsingenieurwesens gerichtet. Es zeigt mithilfe von Berichten aus der Praxis, wie das Bauprozessmanagement auf den Grundlagen des Lean Managements, der Lean Construction und der Nachhaltigkeit sowohl in der Bauwirtschaft als auch in der Immobilienwirtschaft eingeführt wird. Es werden, verbunden mit dem Aufzeigen der Problemfelder, praktische Konzepte dargelegt und Anregungen zur Umsetzung in den Organisationen gegeben. Ziel dabei ist, Bauprojekte erfolgreich zu realisieren. Darmstadt, im April 2013 Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko Herausgeber

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Grundlagen des Bauprozessmanagements

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko, Dr.-Ing. Oliver Mehr, Dr.-Ing. Jörg Klingenberger, Dipl.-Ing. Wirtsch.-Ing. Florian Binder Technische Universität Darmstadt, Institut für Baubetrieb

Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 1.2.4 1.2.4.1 1.2.4.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 1.5 1.5.1 1.5.1.1 1.5.1.2 1.5.1.3 1.5.2 1.5.2.1 1.5.2.2 1.5.3 1.5.3.1 1.5.3.2

Grundlagen des Bauprozessmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse in Bauorganisationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Definition der Begriffe Prozess und Prozessmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . Einführung in das Prozessmodell einer Bauorganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . Managementprozesse in einem Bauunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geschäftsprozesse in einem Bauunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kernprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Supportprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Automatisierte Bauprozessidentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlagen der Soll-Ist-Vergleiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ziele der Automatisierung der Bauprozessidentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . Abgrenzung statusbasierter und ereignisbasierter Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . Statusbasierte Bauprozessidentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prinzip der statusbasierten Bauprozessidentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beobachtungs- und Deutungslücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einsatz der statusbasierten Bauprozessidentifikation auf der Baustelle. . . . . . Ereignisbasierte Bauprozessidentifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zeitnahe Steuerung durch Ereignisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlagen der ereignisbasierten Bauprozessidentifikation . . . . . . . . . . . . . . Anwendungsfelder der ereignisbasierten Bauprozessidentifikation. . . . . . . . . Instrumente der ereignisbasierten Bauprozessidentifikation . . . . . . . . . . . . . . Bauprozess und Ereignis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komplexe Ereignisse im Bauprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Darstellung von Bauprozessen als Ereignisgesteuerte Prozesskette . . . . . . . . Ereigniserfassung und -verarbeitung im Bauprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Automatisierung der Ereigniserfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dokumentenbasierte Ereigniserfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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2 1.5.3.3 1.5.3.4 1.5.3.5 1.5.3.6 1.6

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Grundlagen des Bauprozessmanagements

Sensorgest端tzte Ereigniserfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Instanzen des Bauprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leistungskennzahlen des Bauprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reporting des Bauprozesses. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Lean Construction – die Übertragung der Erfolgsmodelle aus der Automobilindustrie

Till Friedrich, Peter Meijnen, Florian Schriewersmann Porsche Consulting GmbH

Inhaltsverzeichnis 2 2.1 2.1.1 2.1.1.1 2.1.1.2 2.1.1.3 2.1.1.4 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.3.1 2.2.3.2 2.3 2.4 2.5 2.6

Lean Construction – die Übertragung der Erfolgsmodelle aus der Automobilindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Porsche-Spirit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Von der Krise zur operativen Exzellenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Krisenjahre. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Von den Japanern lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Erfolgsgeschichte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Praxisanwendung in der Produktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Von Autos und Bauprojekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Porsche und die Bauindustrie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Herausforderungen der Branche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transferieren statt kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kernprobleme und ihre Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Prinzipien und Methoden der schlanken Bauabwicklung . . . . . . . . . . . . . Praxisbeispiel Lean Construction nach Porsche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Ergonomisierung des Prozessmanagements in einem Bauunternehmen

Prof. Dr.-Ing. Gerd Simsch, Corinne Berger bauperformance GmbH, Bilfinger Hochbau GmbH

Inhaltsverzeichnis 3 3.1 3.2 3.3 3.3.1 3.3.2 3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.5

Ergonomisierung des Prozessmanagements in einem Bauunternehmen. . . Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausgangssituation, Entwicklungsschritte, Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . Die Entwicklungsprojekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sustainable Lean Construction System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sustainable Lean Management System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Aufbau des Prozessmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Managementprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Operative Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterstützungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tools und IT-System. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Funktionsorientierte Aufgabenübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Prozesse eines internationalen Ingenieurdienstleisters

Dr.-Ing. Matthias Bergmann Deutsche Bahn International GmbH

Inhaltsverzeichnis 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.4 4.3 4.3.1 4.3.2 4.3.3 4.4

Prozesse eines internationalen Ingenieurdienstleisters . . . . . . . . . . . . . . . . Qualität von Prozessen in Engineering und Consulting. . . . . . . . . . . . . . . . . . Anforderungen an Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eigenschaften qualitativer Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umsetzung von Qualität im Prozess-Lebenszyklus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ideenfindung als Ausgangspunkt der Prozessqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konzeption von Prozessen mit hoher Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Effektive Implementierung von Prozessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sicherung der Prozessqualität im operativen Geschäft . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analysen zur Prozessqualität am Beispiel eines internationalen Ingenieurdienstleisters im Konzernverbund. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ideenfindung und Konzeption des Prozesses zum Ressourcenmanagement . . Implementierung des Prozesses der Angebotslegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beobachtungen zur operativen Umsetzung von Prozessen . . . . . . . . . . . . . . . Fazit zur Notwendigkeit und Umsetzbarkeit von Prozessqualität . . . . . . . . . .

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Bauprozessmanagement aus rechtlicher Sicht

Dr. Ralf Steding Rechtsanwälte Kapellmann und Partner, Düsseldorf

Inhaltsverzeichnis 5 5.1 5.1.1 5.1.2 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.3.1 5.2.3.2 5.2.3.3 5.2.3.4 5.2.3.5 5.2.3.6 5.2.4 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.4 5.4 5.5

Bauprozessmanagement aus rechtlicher Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Managementansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Prozessansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Rechtliche Ausgestaltung von Prozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Vertragliche Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Rechtsmanagement statt Vertragsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Vertragliche Feinsteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 Eingriffs- und Weisungsrecht des Auftraggebers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Nachtragsmanagement und Streitschlichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Informationsmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Beschaffungsprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Planungsfreigaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Abnahme und Gewährleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Limitierung von Prozessen durch das Recht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Vergaberecht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Terminsteuerung und Vertragsstrafen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 Abnahme (fiktiv, durch schlüssiges Verhalten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Dauer der Streitschlichtung und gerichtlichen Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

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Nachhaltige Immobilien in Neubau und Bestand – Entwicklung des Managementprozesses

Univ.-Prof. Dr.-Ing Jürgen Schwarz, Dipl.-Ing. Anett Thieking Universität der Bundeswehr München, Institut für Baubetrieb Dr.-Ing. Jürgen Büllesbach Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG, München

Inhaltsverzeichnis 6 6.1 6.2 6.3 6.3.1 6.3.2 6.3.3 6.3.4 6.4 6.5 6.5.1 6.5.2 6.6 6.6.1 6.6.2 6.6.3 6.6.4 6.6.5 6.7 6.7.1 6.7.2 6.7.2.1 6.7.2.2 6.7.2.3 6.7.2.4 6.7.2.5

Nachhaltige Immobilien in Neubau und Bestand – Entwicklung des Managementprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Immobilienwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Definition der Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Entstehung der Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 Grundlagen der Nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Nachhaltigkeit von Immobilien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 Bewertung nachhaltiger Immobilien durch Zertifizierung. . . . . . . . . . . . . . . . 117 Einfluss der Nachhaltigkeit auf die Immobilienwirtschaft. . . . . . . . . . . . . . . . 119 Managementprozess eines Immobilienunternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Aufbau eines Immobilienunternehmens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Management-Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 Implementierung der Nachhaltigkeit in den Managementprozess . . . . . . . . . . 123 Nachhaltige Immobilienunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 Nachhaltigkeitsmanagement in einem Immobilienunternehmen . . . . . . . . . . . 124 Normative Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Strategische Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Operative Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Nachhaltigkeitsprozesse in der operativen Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Nachhaltigkeitsprozesse im Lebenszyklus einer Immobilie . . . . . . . . . . . . . . 131 Nachhaltigkeitsprozess Konzeption, Planung und Errichtung . . . . . . . . . . . . . 132 Strategische Nachhaltigkeitsziele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Inhaltliche und verfahrenstechnische Anforderungen an die Prozessmodule . 133 Vorgehen zur Bildung der nachhaltigen Prozessmodule . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Prozessmodule im Nachhaltigkeitsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Zeitliche Anordnung der Prozessmodule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

Praxis des Bauprozessmanagements. 1. Auflage. Herausgegeben von Christoph Motzko. © 2013 Ernst & Sohn GmbH & Co. KG. Published 2013 by Ernst & Sohn GmbH & Co. KG.

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110 6.7.2.6 6.7.2.7 6.8 6.8.1 6.8.2 6.8.3 6.8.3.1 6.8.3.2 6.8.3.3 6.8.4 6.8.5 6.8.6 6.8.7 6.9 6.10

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Nachhaltige Immobilien in Neubau und Bestand – Entwicklung des Managementprozesses

Operative Umsetzung der Prozessmodule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Aufgaben und Zuständigkeiten der Projektbeteiligten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Nachhaltigkeitsteilprozess mit Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Nachhaltigkeitsvorcheck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Berater Nachhaltiges Bauen (BeNB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Preassessment. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 Machbarkeitscheck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Quickcheck mit Handlungsempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Zielkatalog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Nachhaltige Vertragsgestaltung der Planer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Vorzertifikat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Zertifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Zertifikat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

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Einflüsse auf immobilienwirtschaftliche Prozesse im Finanzmarktumfeld

Dr. Frank Hippler, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Lars Scheidecker Deka Immobilien GmbH, Frankfurt/Main

Inhaltsverzeichnis 7 7.1 7.1.1 7.1.1.1 7.1.2 7.1.2.1 7.1.2.2 7.1.3 7.1.3.1 7.1.3.2 7.1.4 7.1.4.1 7.1.4.2 7.2 7.2.1 7.2.1.1 7.2.1.2 7.2.2 7.2.2.1 7.2.2.2 7.2.2.3 7.2.2.4 7.2.3 7.3 7.4 7.5

Einflüsse auf immobilienwirtschaftliche Prozesse im Finanzmarktumfeld . 171 Wesentliche Einflussgrößen auf das zentrale Prozessmodell im Finanzmarktumfeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Regulatorische Einflussgrößen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 Allgemeine und besondere Vertragsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Fondsmarktbasierte Einflussgrößen (Kunden) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Anlageprodukte und ihre Investorengruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Marktteilnehmer des Immobilienfondsgeschäfts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Unternehmensinterne Einflussgrößen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Aufbauorganisation des Geschäftsfelds Asset Management Immobilien . . . . 178 Interne vs. externe Leistungserbringung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Immobilienmarktbasierte Einflussgrößen (im Sinne von Lieferanten) . . . . . . 182 Definition Immobilienmarkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und deren Auswirkung auf die Immobilienmärkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Das Prozessmodell des Geschäftsfelds Asset Management Immobilien . . . . . 183 Grundlagen der Prozessmethodik im Geschäftsfeld AMI . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Eindeutige Definition des Prozessbegriffs in AMI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Prozessmodellierung nach BPMN 2.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Prozess-Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Prozessverantwortlicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Prozessmodellierer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Prozessbüro . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Konzernweite Rollen der Prozess-Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Umsetzung der Prozessmethodik am Beispiel des Prozesses „Objektankauf durchführen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Deka Immobilien – Global Real Estate Investments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

Praxis des Bauprozessmanagements. 1. Auflage. Herausgegeben von Christoph Motzko. © 2013 Ernst & Sohn GmbH & Co. KG. Published 2013 by Ernst & Sohn GmbH & Co. KG.

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Prozess- und Modellorientierung des Stahlbaus: Ein Beitrag aus der Praxis.

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rigbert Fischer Fischer Stahlbau GmbH, Offenbach

Inhaltsverzeichnis 8

Prozess- und Modellorientierung des Stahlbaus: Ein Beitrag aus der Praxis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 8.1 Einführung in den Stahlbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 8.1.1 Definition und Bezugsrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 8.1.2 Bauwirtschaftliche Relevanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 8.2 Prozessorientierung des Stahlbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 8.2.1 Kurze Historie des Prozessgedankens im Stahlbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 8.2.2 Aktueller Prozessgedanke des Stahlbaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8.3 Praxisbeispiel: Integrierter modellorientierter Planungs- und Ausführungsprozess in einem Stahlbauunternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 8.3.1 Vorstellung des Unternehmens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 8.3.2 Gesamtprozessverständnis im Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 8.3.3 Planungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 8.3.4 Produktions- und Montageprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 8.3.5 Bedeutung der modellorientierten Integration von Planung und Ausführung für den Gesamtprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 8.3.5.1 Qualität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 8.3.5.2 Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 8.3.5.3 Kosten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 8.4 Würdigung des Stahlbaus aus baubetrieblicher Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 8.4.1 Zusammenfassung des Status quo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 8.4.2 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 8.5 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211

Praxis des Bauprozessmanagements. 1. Auflage. Herausgegeben von Christoph Motzko. © 2013 Ernst & Sohn GmbH & Co. KG. Published 2013 by Ernst & Sohn GmbH & Co. KG.

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