CU | 2015/02

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CU

2015/02

MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTE

NEUE MODULE FÜR GEORG

SEITE 6–7 STARKE NEUIGKEITEN KOMMENDEN HERBST WIR VERSTEHEN JETZT NOCH BESSER, WAS

STEUERN

GEMEINDEN NOCH BESSER

DAS NEUE BÜRGER­MEISTERCOCKPIT ENTDECKEN

SEITE 11

STÄDTE UND GEMEINDEN BRAUCHEN, WO HILFESTELLUNG BEI DEN HERAUS­ FOR­DERUNGEN IN DER GEMEINDE­ VERWALTUNG NÖTIG IST. SEITE 3

Mit rmDATA ist ein neuer P ­ artner für GIS jetzt an Bord. Mehr auf Seite 4


LERNEN FÜRS LEBEN Wir schreiben September 2015. Die Schulen öffnen ihre Pforten. Die Universitäten werden folgen und bald schon wird es auch für Gemeindemitarbeiter eine eigene Akademie geben. Aber keine Angst, niemand von unseren Partnern muss für trockenen Stoff die Schulbank drücken, oder in den Hörsaal. Nein, vielmehr geht es um Wissenstransfer auf hohem Niveau, damit sich das Berufsleben innerhalb der Gemeindeverwaltung erleichtert. Einen kleinen Ausblick finden Sie auf Seite 3, aber mehr wollen wir derzeit nicht verraten. Nur so viel: Wir lassen unsere Nutzer nicht im Regen stehen. Wir haben Experten aller Fachgebiete im Haus, die mit Rat und Tat zur Seite stehen und all ihr Know-how in die Entwicklung von innovativen Produkten stecken. Jetzt haben wir mit Ulrich Hartbauer auch einen Steuerberater im Team (Bericht Seite 10). Auch er hat sich weitergebildet und ist nun staatlich geprüft. Wir wollen ihn in seiner neuen Rolle ebenso willkommen heißen, wie die anderen Neuzugänge in unserem virtuellen Klassenzimmer. Auf Seite 12 plaudern diese ein wenig aus dem Nähkästchen, betreffend ihre Schulzeit. Nun, genießen Sie den Herbst und unsere informativen Lektüren, worin Sie einiges über unsere neuesten Innovationen erfahren werden. Denn man lernt nie aus. Viel Vergnügen beim Lesen.

DI MICHAEL STARK, GF

HERBERT MISSMANN, GF

DI ULFRIED PAIER, GF

COMM-UNITY EDV GMBH Prof.-Rudolf-Zilli-Straße 4

IMPRESSUM

8502 Lannach

Für den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Kon­zeption und Ge­staltung: Kufferath

T +43 (0) 3136 800-500

Werbeagentur, Graz. Fotogra­fie: Shutterstock/Kinga, Shutterstock/Fotana, Thinkstock/m-image­

F +43 (0) 3136 800-123

photography, Livescribe, Leuchtturm 1917, Cogi, Suck-UK, Apple, innovaphone, Thinkstock/

office@comm-unity.at

koya79, Thinkstock/BartekSzewczyk, Comm-Unity/Josef Assmayr. Ausgabe 9, 3. Jahrgang, 2015.

www.comm-unity.at

Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz- und Druck­fehler. Änderungen vorbehalten.

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N EU IMT H ER BS 2015

UND ES WERDEN MEISTER VOM HIMMEL FALLEN ... Diesen Herbst brandaktuell in Ihrer Post: Der neue Comm-Unity Academy-Folder für GeOrg. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung

macht. Während GeOrg – der

in der Softwareentwicklung haben

Städte- und Gemeinde-Organisa-

wir gelernt, was Nutzer wirklich

tor – seinen Dienst in den Ge-

benötigen, um unsere Programme

meinden aufnimmt, läuft parallel

in der Praxis optimal zu verwen-

dazu die Schulung der einzelnen

den. Darum haben wir ein Modell

Mitarbeiter für die jeweiligen

entwickelt, dass die Menschen

Bereiche. Das geht Hand in Hand

sinnvoll, zur richtigen Zeit und

und auf mehreren Ebenen. Einen

nachhaltig schult. GeOrg ist

Überblick und Einblick, welche

vielseitig, weshalb er eine eigene

individuellen Möglichkeiten Sie

­Academy hat, die seine Anwender

dabei haben, präsentieren wir

GeOrg muss es wissen: „Nur wer sich

praxisnah und zielgerichtet mit

diesen Herbst im neuen Academy-

weiterbildet, bleibt a m Puls der Zeit.“

seinen Möglichkeiten vertraut

Folder für GeOrg.

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rmDATA – neuer GISPartner von GeOrg Mit der Anbindung der GIS-Software rmDATA GeoDesktop in GeOrg werden das Anzeigen, Analysieren, Erfassen und Bearbeiten von Geodaten in der Gemeinde erheblich erleichtert.

GeOrg konnte schon immer Geodaten verarbeiten, wofür eine Schnittstelle zu einem Geoinformationssystem genutzt wurde. Durch eine neue Partnerschaft mit dem erfolgreichen GIS-Software-Anbieter rmDATA eröffnen sich GeOrgNutzern jetzt noch mehr Möglichkeiten. Die Vorteile der neuen Anbindung innerhalb von GeOrg liegen auf der Hand. Das GIS ist jetzt in GeOrg vollständig integriert. Abfragen zu Nachbarn und Eigentümern inklusive dem Erstellen von Ladungen für Bauverhandlungen funktionieren jetzt auf Knopfdruck. Auch Details zu Grundstücken werden durch die Anbindung an GeOrg im Handumdrehen abgefragt. Die Funktionen der GIS-Software sind in der Gemeindeverwaltung täglich im Einsatz, sei es zum Ausdrucken von Orthofotos, Flächenwidmungsplänen oder Auszügen aus der DKM. Mit der neuen Software-Integration deckt GeOrg Anforderungen in Bezug auf Einfachheit in der Bedienung und Funktionalität gänzlich ab. Neben täglichen Auskünften für Bürger erstellen Mitarbeiter mit Hilfe der Fachschale (Anwendungsmodul) „Editieren“ selbst Geodaten zu den unterschiedlichsten Themen. Beispielsweise lassen sich Leitungen, die vor Ort mittels GPS vermessen werden, in das GIS importieren und dort weiterverarbeiten – egal, ob Wasser, Fernwärme oder Kanal. Damit ist man von externen Dienstleistern unabhängig und spart Geld im Gemeindebudget. Ebenso einfach binden die Anwender von rmDATA GeoDesktop selbstständig neue Geodaten, wie DKM, Orthofotos, Fläwi oder digitalen Leitungskataster, in den Datenbestand der Gemeinde ein. Mit der Fachschale „Aufgaben & Dokumente“ werden Aufgaben zentral verwaltet und wichtige Dokumente digital mit dem GIS verknüpft. Die Mitarbeiter der Gemeinde verschaffen sich einen raschen Überblick über Wasserleitungen, Kanalnetz, Parkplätze oder Verkehrszeichen im Gemeindegebiet, dokumentieren diese kostengünstig und warten sie umfassend. Zusätzlich werden mit GPS-Koordinaten verortete Fotos direkt und automatisch lagerichtig im GIS verlinkt.

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Im Echtbetrieb kann GeOrg seine Stärken richtig einsetzen Auch wenn GeOrg in ganz Österreich für Zufriedenheit bei den Gemeinden sorgt, kann das heurige Jahr vor allem in der Steiermark als Bewährungsprobe gesehen werden. Wir haben daher in den Gemeinden Landl und Gnas nachgefragt, wie sich der Gemeinde-Organisator eingelebt hat.

Margret Moser, Buchhalterin der Gemeinde Landl

„Das doppische System zieht mittelfristig in alle Gemeinden ein. GeOrg ist da zukunftsweisend.“

Automatische Abläufe Seit 1. Jänner läuft GeOrg auch in der Marktgemeinde Gnas und ist somit für nunmehr 6.100 Gemeindebürger „zuständig“, was aus der Zusammenlegung von 10 (!) Gemeinden resultierte. Es war die größte Fusion, was die Anzahl der Gemeinden betrifft. „Die Umstellung war sehr intensiv, da wir von vier verschiedenen Systemen auf ein einheitliches umgestellt haben. GeOrg war für uns alle Neuland und sehr komplex, aber wir wurden hervorragend von Comm-Unity betreut“, sagt Raimund del Negro von der Marktgemeinde Gnas und bezeichnet GeOrgs Funktionsumfang als „Quantensprung in eine neue Ära“.

Die Zukunft der Buchhaltung

„Im Moment ist neben den weiterhin laufend abgehaltenen

Wenn vier Gemeinden fusionieren – wie im Fall der Ge-

Negro weiter. Für ihn sind die automatisierten Abläufe in

meinde Landl in der Steiermark – ist es eine große Heraus-

GeOrg der größte Vorteil. „Das Versandmodul und die Mög-

forderung, deren Verwaltung und die vielen verschiedenen

lichkeit alle Daten der Gemeinde innerhalb der EDV jederzeit

Arten von Verordnungen zu vereinheitlichen.

parat zu haben, sind eine große Arbeitserleichterung.“

Schulungen vor allem Learning by Doing angesagt“, so del

Mit GeOrg kam die richtige Software zur rechten Zeit, auch wenn der Umstellungsprozess sehr aufwändig war, wie Margret Moser von der Gemeinde bestätigt: „Alle mussten konzentriert arbeiten, an einem Strang ziehen und GeOrg mit den Daten der Gemeinde ‚füttern‘ – aber jetzt läuft GeOrg seit mehr als einem halben Jahr und wir erfahren Schritt für Schritt, wie nützlich er in der Praxis sein kann.“ Die erfahrene Buchhalterin zeigt sich von GeOrgs Talenten beeindruckt: „Dass er die Kontoauszüge über Nacht von der Bank herunterlädt und automatisch zuordnet, ist ein großes Plus.“ Im Gespräch mit CU bestätigte sie auch, dass sein

Raimund del Negro, Leiter

buchhaltärisches Können und die Beherrschung von Kame-

Buchhaltung und Finanzen

ralistik und Doppik die Gemeinde für die Zukunft rüstet.

der Marktgemeinde Gnas

„ GeOrg hat uns überzeugt! Seine Automatisierungen kommen 2016 zur vollen Entfaltung.“

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entwickelt sich weiter! Für GeOrg wurden kürzlich drei weitere Zusatzmodule gelauncht. Sie erleichtern bzw. verbessern Workflows und Verwaltungsarbeit weiter. Die Erweiterungen betreffen die Dokumentation digitaler Akten, die Ein­bindung von Fremdsystemen und die Verwaltung der Jagdpacht. Modul 1: Beginnen wir beim so genannten Eingangs-

entwickelt. Die neue Verrechnungsschnittstelle ermöglicht

rechnungsakt: Standardmäßig werden im GeOrg bereits

nunmehr einen Datenaustausch zwischen dem führenden

Funktionalitäten für den Anwender bereitgestellt, um

System GeOrg und den implementierten Fremdsystemen,

den Eingangsrechnungs-Prozess elektronisch abbilden zu

bei dem die im GeOrg freigeschaltenen Leistungen einge-

können.

richtet und laufend erweitert werden können.

Der Standardworkflow ist vergleichbar mit dem klassischen

Im GeOrg wird festgelegt welche Art und welcher Umfang

4-Augen Prinzip und kennt die VORLÄUFIGE (sachliche) und

von Leistungen verrechnet werden. Im nächsten Schritt

VOLLSTÄNDIGE (rechnerische) Freigabe bei der Verbu-

werden an das Fremdsystem die Stammdaten geliefert.

chung von Eingangsrechnungen. Mit der neuen Funktiona-

Zusätzlich können im GeOrg die ausgegebenen Service-

lität „Eingangsrechnungsakt“ wird sichergestellt, dass die

karten verwaltet werden. Vom Fremdsystem werden die

Gemeinde auch komplexere Laufwege für unterschiedliche

relevanten Schlüsselwerte und Verrechnungsdaten (inkl.

Anordnungsbevollmächtigte und Bearbeiter, abhängig vom

Anhänge und eventuell vorhandene Lieferscheine) über die

Rechnungsbetrag oder Zuständigkeitsbereich, parametrisie-

Schnittstelle an GeOrg retour geliefert, um nachfolgend die

ren kann. Der zentrale Nutzen für die Gemeinde liegt in der

automatisierte Verarbeitung des „Lieferscheins“ im GeOrg

besseren Anpassung an die interne Organisation. Die Hin-

zu ermöglichen.

terlegung zusätzlicher Informationen im Akt wie Vermerke (Beharrungs- und Prüfvermerke, Inventarisierungsvermer-

Modul 3: Teil 3 der Neuerungen bezieht sich auf die

ke, Beschaffungsinformationen) und Verlinkungen auf z. B.

Jagdpacht. Erleichtert werden sowohl die Verwaltung als

Sitzungsakt etc. ist möglich und jederzeit im Freigabecock-

auch die Auszahlungen der Pacht. Denn im GeOrg sind alle

pit abrufbar. Ein weiterer Nutzen besteht in der transpa-

relevanten Basisdaten wie Grundstücke und Eigentümer

renten und revisionssicheren Nachvollziehbarkeit welcher

bereits vorhanden. Einzige Voraussetzung ist neben der

Mitarbeiter, zu welchem Zeitpunkt, mit welchen Anmerkun-

Pflege der Daten zur Verbesserung der Datenqualität die

gen welche Eingangsrechnungen wie verarbeitet hat.

Verknüpfung von Haupteigentümern mit den zentralen

Modul 2: Die zweite Erweiterung im GeOrg betrifft

Geschäftspartnern (Person/Firma). Alle weiteren Parameter (Jagdpächter, Höhe der Pacht, Stichtage und Zeiträume

die Anbindung von Fremdsystemen wie Altstoffsammel-

rund um Pachtverträge) zu den Gemeindejagdgebieten und

zentrumsanwendungen, Musikschulanwendungen, Kun-

Eigenjagden werden im GeOrg pro Jahr verwaltet. Als zent-

denkartensysteme und Ähnliches. Diese stellt auf Seiten

rale Erleichterung für die Mitarbeiter in der Gemeinde steht

von Gemeinden aufgrund der Vielzahl am Markt befindli-

ein, vom System bereitgestelltes, Cockpit zur Verfügung, in

cher Anbieter und unterschiedlicher technischer Umset-

dem eine zeitabhängige Zuordnung der Jagdpachtgebiete

zungen für den Datenaustausch eine Herausforderung

mittels einfacher Selektion der vorliegenden Grundstücke

für alle Beteiligten dar. Während im GeOrg fakturiert wird,

umgesetzt werden kann. Dies ermöglicht auch nachträglich

verbleiben die Kernfunktionen in den Fremdsystemen und

eine komfortable Analyse, der zu einem Jagdpachtgebiet

werden auch hier durch die Hersteller gewartet und weiter-

zugeordneten Grundstücke.

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Neue Module. Großer Nutzen. Modul 1

Modul 2

Eingangsrechnungsakt

Fremdsystemanbindung

Modul 3

Jagdpachtverwaltung

Datenqualität

Eigentümer

bessere Verwaltung

Grundstücke

weniger Papierakten

einfach & schnell

Automatisierung

vereinfachte Nachverfolgung von Prozessen

Kompatibilität

Georg schafft Ordnung

100% Innovation

Herzstück einer modernen Verwaltung

01

Transparente revisionssichere Nachvollziehbarkeit,

02

Vereinfachung der Datenanlieferung bei

03

Reduktion der manuellen Aufwände wie beispielswei-

welcher Mitarbeiter zu welchem

Fremdsystemen mit verrechenba-

Zeitpunkt, mit welchen Anmerkun-

ren Leistungen wie beispielsweise

Abrechnungen und Ähnliches. Weniger

gen, welche Eingangsrechnungen

Musikschulverwaltung oder Altstoff-

Papierakten. Alle Informationen sind im

bearbeitet hat.

sammelzentren.

GeOrg elektronisch abgebildet.

se Suche, Jagdgebietszuordnungen,

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APPS & GADGETS

SO MERKEN SIE SICH ALLES LIVESCRIBE PEN Der Livescribe Smartpen funktioniert und schreibt wie ein erstklassiger Kugelschreiber und verwendet Bluetooth Smart, um alles, was Sie schreiben, an Ihr Smartphone oder Ihr Tablet zu senden. So werden handschriftliche Notizen eins zu eins gespeichert und digitalisiert. Geschrieben wird auf speziellem Papier mit fast unsichtbaren Punkten, welche der Kamera in der Spitze des Stiftes bei der Orientierung auf dem Blatt helfen. Eine Audio-Aufnahmefunktion hilft, Gesprochenes wie z. B. Vorträge, zu sichern. Später genügt der Start der Wiedergabefunktion und ein Tippen mit dem Stift auf irgendeine Stelle der Notiz, um zu hören, was gesprochen wurde. So entgeht nie wieder ein Wort.

ÜBERGRÖSSE Man kennt es: Blätter aus einer Besprechung müssen erst gefaltet werden, damit Sie schadlos in ein A4-großes Notizbuch passen. Nicht so beim „Master“ von Leuchtturm 1917. Es ist größer als A4 und nimmt lose Zettel unversehrt zwischen den Blättern und in der Froschtasche

AUF DEN PUNKT

auf. Das „Master Classic“ verfügt

Die App Cogi, die es kostenfrei für

über 233 durchnummerierte Seiten

iOS und Android gibt, nimmt nur

in einer Stärke von 100g/m². Das

die wichtigsten Momente auf. Zu

Papier ist säurefrei und tintensicher.

Beginn eines Gesprächs/Vortrags drückt man auf einen großen Knopf und dann lauscht die App. Kommt eine wichtige Passage, die man aufnehmen möchte, drückt

ABGELENKT? ICH? IM BÜRO? NIEMALS!

man noch einmal – die App startet

Entdecken Sie die traditionelle japanische Kunst des Papierfaltens und trai-

auch die 15 Sekunden vor dem

nieren Sie gleichzeitig Ihren Geist mit diesen etwas anderen Notizzetteln.

Knopfdruck. Nach der wichtigen

Auf jedem 7,5 x 7,5 cm-großen Blatt ist eine

Passage ein dritter Knopfdruck

eigene Anweisung und gestrichelte Linien, um

und die App geht wieder in den

schöne Origami Formen zu falten. Insgesamt

„Lausch-Modus“. Ist genial, einfach

stehen 10 Figuren zur Auswahl – von der

und schont den Speicherplatz.

Katze über den Schwan bis zu Boot, Pinguin und Taube. 100 Blätter pro Pack. Saionara!

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die Aufzeichnung und speichert


NEUIGKEITEN

TELEFONIEREN WIE DIE PROFIS EDV und Telefonie sind eng miteinander verbunden. Im wahrsten Sinne des Wortes. Comm-Unity hat nun auch die IP-Telefonie ins Produktportfolio aufgenommen. Beginnen wir bei den Basics: PBX steht für Private

Mitarbeiter ausgewählt werden können. Dies bedeutet

­Branch Exchange und ist ein privates Telefonnetz

die Integration von Videotelefonie, Chat, Conferencing,

innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisati-

Application Sharing und vielen weiteren Anwendungen,

on. Das PBX der Comm-Unity ist sehr klein und doch

die so für eine vereinheitlichte und verbesserte Kom­

ganz groß. Von den Abmessungen her ist sie halb so

munikation sorgen. Genügt Ihnen dass noch nicht – so

groß wie ein herkömmlicher Switch, kommt aber ganz

stellt Ihnen Comm-Unity gerne noch eine weitere

ohne Festplatten und Lüfter aus und ist robust konst-

integrierbare Software vor, die die Effizienz, Produktivi-

ruiert. Die Anlage ist in verschiedenen Ausführungen

tät und den Komfort zusätzlich steigert. Damit eröffnen

erhältlich und unterstützt herkömmliche ISDN- so-

sich für Sie zusätzliche Möglichkeiten, wie z.B. Grup-

wie auch analoge Anschlüsse. Eine breite Auswahl

penchat, Gesprächsnotiz, Integration in Office- und

an IP-Telefonen steht zur Verfügung – ganz gleich

Groupware-Lösungen, Hotkey-Wahl, Click2Dial und ist

ob Design-, Business- oder Baustellen-Telefon. Alle

für Windows, Mac OS X, iOS & Android zertifiziert. Sie

Modelle erfüllen die hohen Anforderungen und bieten

haben die Möglichkeit unterschiedliche Datenbanken

maximalen Telefonie-Komfort. Die VoIP-Telefonanlage

zu einem einzigen zentralen LDAP-Verzeichnis zusam-

kann zu jeder Zeit um Unified

menzuführen. Dadurch stehen Telefonnummern oder

Communications-Funktiona­

Kontaktdaten allen Mitarbeitern zur Verfügung und

litäten erweitert werden,

ermöglichen eine einfache Suche.

die bedarfsgerecht pro

Infos: T +43 3136 800 500 oder office@comm-unity.at.

innovaphone Modelle für die eigene PBXAnlage: VoIP Telefone für moderne IP Telefonie in der Gemeinde

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ECHTE EXPERTEN IM HAUS Mit Ulrich Hartbauer als geprüften Steuerberater hat Comm-Unity zusätzliches Know-how direkt im Unternehmen und erweitert damit seine Beratungskompetenz in der Städte- und Gemeindeverwaltung. Dass bei Comm-Unity nicht nur Software-Programmierer sitzen, die raffinierte Anwendungen entwickeln, hat sich schon herumgesprochen. Hier arbeiten Fachleute aus den verschiedensten Bereichen. Sie bringen ihr Wissen ein, um auf die Bedürfnisse von Städten und Gemeinden einzugehen, wenn es um das Verwaltungsmanagement geht. Dieses Know-how wurde nun um den Bereich Steuerberatung erweitert. Ulrich Hartbauer, seit August 2014 Comm-Unity-Mitarbeiter im Bereich Applikationsbetrieb, ist nunmehr auch geprüfter Steuerberater. „Wir sind stolz, so engagierte Mitarbeiter zu haben“, sagt DI Michael Stark, einer der drei Geschäftsführer. Diese Kompetenzen im Haus zu haben, erweitere das starke BeratungsanUlrich Hartbauer, MA

gebot von Comm-Unity.

Steuerberater Comm-Unity Mehr denn je benötigen Städte und Gemeinden einen kompetenten Partner, der neben der öffentlichen Verwaltung auch mit den ständigen Veränderungen im Haushalts- und Rechnungswesen vertraut ist. „Ich freue mich, vor allem mein Wissen im Steuerrecht und Finanzrecht in GeOrg einfließen lassen zu können. Gleichzeitig versuchen wir bei der Entwicklung dieser Software, darauf zu achten, dass die Kennzahlen im Output hohe wirtschaftliche Aussagekraft haben“, sagt Steuer-Experte Ulrich Hartbauer über die Aufgabenbereiche.

„In Zukunft verstehen wir noch besser, was Städte und Gemeinden brauchen, wo Hilfestellung bei den Herausforderungen in Steuerbelangen nötig ist.“

WER DARF EIGENTLICH WAS? Gerade den Gemeinden als kommunale Gebietskörperschaften hat der Gesetzgeber ein umfangreiches Aufgabengebiet mit datenschutzrechtlicher Relevanz zugedacht. Die Themen Datenschutz und Datensicherheit stellen die Gemeinden deshalb – unter Berücksichtigung der stetig wachsenden Virtualisierung von Servicedienstleistungen – vor große Herausforderungen. Gleichwohl ist auch den Gemeinden teilweise nicht bekannt, welche Anforderungen das jeweilige Datenschutzgesetz an sie stellt. Innerhalb der Verwaltung stellt sich oft konkret die Frage: „Wer darf eigentlich was?“ bzw. „Was geschieht, wenn derjenige vertreten werden muss?“. Comm-Unity als Spezialist sowohl für kommunale Software und Datenschutz als auch für Gemeindeverwaltung und -gesetzgebung hat Antworten auf diese Fragen und stellt Sie gerne interessierten Gemeinden zur Verfügung. Datensicherheit und Befugnisse innerhalb einer Gemeinde sind ein großes Thema. Infos gibt es bei Comm-Unity in Lannach: Tel. +43 (0) 3136 800-500, E-Mail: office@comm-unity.at

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GEMEINDEN BESSER STEUERN Gemeinsam mit KPMG hat Comm-Unity ein virtuelles „Cockpit“ entwickelt, das Bürgermeistern und Amtsleitern das Gemeindemanagement erleichtert. In einem Flugzeugcockpit geben

geschaffene Transparenz ermög-

auch mit anderen Gemeinden

zahlreiche Instrumente dem Piloten

licht das Cockpit vorausschauend

möglich. Die Datenbasis beruht auf

aufschlussreiche Informationen.

zu planen, Gefahren zu erkennen

GeOrg-Daten und ist somit konsis-

So kann er das Flugzeug auf Kurs

und rechtzeitig zu handeln.

tent, zuverlässig und vollständig.

Route gefahrlos zum Ziel steuern.

MANAGEMENT ERLEICHTERT

STEIGERUNG DER WIRKSAMKEIT

Um diese optimale Steuerung auch

Als zusätzliches Steuerungsin-

Durch die „VRV neu“ und die

Bürgermeistern und Amtsleitern

strument trägt das Cockpit zur

damit einhergehende Einführung

von Gemeinden zu ermöglichen,

effizienteren Gestaltung des Ge-

der Doppik ergeben sich weitere

hat Comm-Unity gemeinsam mit

meindemanagements bei. In dem

Steuerungsmöglichkeiten, da die

dem Beratungsunternehmen KPMG

Cockpit werden die wichtigsten

Vermögens- und Erfolgsrechnung

ein eigenes Cockpit entwickelt.

steuerungsrelevanten Kennzahlen

die notwendigen Informationen

aus den Bereichen Einwohner- und

für die Berechnung wichtiger

Genau wie beim Flugzeug hilft

Unternehmensdaten, Service/

Finanzkennzahlen liefert (z.B. Ver-

das virtuelle „Cockpit“ Risi-

Qualität/Prozesse, Finanzen und

schuldungsgrad, kurzfristige und

ken zu erkennen, diese besser

Politik grafisch dargestellt, um

langfristige Liquidität, Deckungs-

abschätzen zu können und zu

die wesentlichen Informationen

beiträge von Leistungen). Auch das

minimieren. Die Effizienz wird

schnell aufzunehmen. Das Cockpit

Ziel der Messung und Verbesse-

gesteigert, weil es den Fokus auf

kann auch auf mobilen Geräten

rung der Wirkung nach „VRV neu“

die wichtigsten und dringendsten

wie Tablets und Smartphones auf-

wird durch das Cockpit erfüllt.

Themen lenkt und somit hilft die

gerufen werden.

bringen und auf einer optimalen

Das virtuelle „Cockpit“ ist in Kürze

Ressourcen optimal einzusetzen: Bei gleichbleibendem Ressour-

Ein Vergleich der aktuellen Kenn-

ver­füg­bar. Nähere Infos erhalten Sie bei

ceneinsatz kann der Output

zahlenwerte ist nicht nur mit ver-

Comm-Unity, Tel. +43 (0) 3136 800-500,

maximiert werden. Durch die

gangenen Jahren, sondern optional

E-Mail: office@comm-unity.at

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Handy und Süßes

Kaffee

Viele Süßigkeiten und ein gutes Buch

WAS MUSS IN EINE SCHULTÜTE FÜR ERWACHSENE?

Handy mit Internet

... ich nie zu den Ruhigen gehört habe.

„ICH KANN MICH NOCH GANZ GENAU ERINNERN, DASS …“

Viel Geduld und Humor

Musik, Mathe, Turnen

„MEIN LIEBLINGSFACH WAR ...“

... ich immer in der letzten Reihe sitzen musste (Größe).

AN WELCHEM SCHULTAG WAREN SIE TRAURIG?

Als ich in Mathe einmal einen 2er bekam. Geschichte

Am ersten. Ich wollte nicht in die Schule.

Beim Wechsel in die Hauptschule. Ich wollte meine Lieblingslehrerin nicht verlassen.

Mathe und Turnen Mathe

Am letzten Volksschultag. Ich wollte die Schule nicht wechseln.

ADAM HARKANYI SAP ENTWICKLER CHRISTINE TRIEBL RAUMPFLEGERIN

SARA HANCHES KUNDENBETREUERIN

EVA LICKL KÜCHEN­HILFE

URSULA SUNTINGER LOHNVERRECHNERIN

Comm-Unity bekommt Klassenzuwachs. Sie sind die neuen Mitarbeiter im Hauptquartier in Lannach, sie haben alle brav die Schulbank gedrückt und sie erinnern sich zurück wie es dort eigentlich war. Und so erfahren wir etwas über die Lieblingsfächer, die Inhalte einer Schultüte für Erwachsene und warum man auch mal traurig sein darf in der Schule. Nun, mit dem Traurigsein ist es jetzt vorbei, denn diese fünf Mitstreiter bereichern das Unternehmen und sorgen für ein tolles Betriebsklima. Herzlich Willkommen!


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