CU
MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTE
2016/01
GÄSTE VER ZEICHNIS SCHON GEHÖRT? MELDEGESETZÄNDERUNG IST SEIT 1. APRIL 2016 IN KRAFT. MEHR DAZU AUF S. 9
SEITE 10
ALLES FÜR DIE GEMEINDE: REGISTRIER KASSE, FACEBOOK & CO
ZÄHLERSTAND.AT ERLEICHTERT VERSORGERN UND BÜRGERN DAS LEBEN. ABLESUNG MIT FUNKZÄHLERSYSTEMEN, QR-CODES ODER KLASSISCH MIT KARTE. MEHR DAZU AUF S. 7
Das neue Modul Melde- und Versorgungsverpflichtung ist da. Seite 4
KONSTANTE LEISTUNG Das Jahr 2016 beschert uns einen neuen Bundespräsidenten, der bei Redaktionsschluss noch nicht gewählt wurde. Und möglicherweise einen Europameistertitel – aber das ist eine andere Geschichte. Das höchste Amt im Staat wird also neu bekleidet. Die Wahlberechtigten strömen (hoffentlich) in Scharen zur Wahlurne, um ihrem Recht und ihrer Pflicht als Bürger nachzukommen. Wir sind gespannt. Klar ist nur, dass viele per Briefwahl oder mit Wahlkarte wählen werden. Ein Bereich in dem wir mit unserem Wahlservice erfolgreich sind und sowohl Gemeinden als auch Wahlberechtigten das Leben erleichtern. Arbeitserleichterung ist überhaupt jener Zustand, den wir bei unseren Kunden herbeiführen möchten. Der tägliche Aufwand, die ständig wachsenden Ansprüche auf so vielen Ebenen und die umfassenden Verpflichtungen, die Gemeinden haben – dies wollen wir erleichtern. Es gelingt auch; mehr als das: Kunden schätzen unsere Expertise in vielen Bereichen, die sie berühren. Von Steuerrecht, über Finanzen und Gesetze bis hin zur Organisationsentwicklung sind wir ein zuverlässiger Partner. Unsere Gemeindesoftware GeOrg spielt immer mehr ihre Stärken aus und bietet erweiterte Features, für noch mehr Anwendernutzen. Das positive Feedback aus den Gemeinden gibt uns Recht: GeOrg bleibt das Herzstück einer modernen Verwaltung. In diesem Sinne: Viel Vergnügen bei der Lektüre dieser Ausgabe. See you!
DI MICHAEL STARK, GF
HERBERT MISSMANN, GF
DI ULFRIED PAIER, GF
COMM-UNITY EDV GMBH Prof.-Rudolf-Zilli-Straße 4
IMPRESSUM
8502 Lannach
Für den Inhalt verantwortlich: Comm-Unity EDV GmbH, Konzeption und Gestaltung: Kufferath
T +43 (0) 3136 800-500
Werbeagentur, Graz. Fotografie: Shutterstock/mimagephotography, Fotolia/britta60, Oculus Rift,
F +43 (0) 3136 800-123
Mcor, Prodrone Tech, Thinkstock/IvonneW, Comm-Unity/Josef Assmayr. Ausgabe 11,
office@comm-unity.at
4. Jahrgang, 2016. Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz- und Druckfehler.
www.comm-unity.at
Änderungen vorbehalten.
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ADMONT
WÄHLT EINFACH UND FEHLERFREI Das Abstimmungsverzeichnis von Comm-Unity hat die Prozesse optimiert. Bis zum Jahr 2014 wurde in der ehemaligen Gemeinde Hall das Abstimmungsverzeichnis händisch geführt. In den Altgemeinden wurden die Barcodescanner bereits erfolgreich zur Wahlabwicklung eingesetzt, daher wurde dieses Service auch für die Fusionsgemeinde übernommen und bereits bei der EU-Wahl angeschafft. Auch bei der Gemeinderatswahl 2015 wurden Barcodescanner und elektronisches Abstimmverzeichnis wieder erfolgreich eingesetzt. Ute Berghofer berichtet: „Sowohl die Installation als auch die Handhabung waren einfach. Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung des Lesegerätes, wenn es zwei Personen mit demselben Familien- und Vornamen jedoch unterschiedlichem Geburtsjahr gibt, da es im Gegensatz zur händischen Eintragung der Nummer aus dem Wählerverzeichnis zu keiner Verwechslung kommen kann.“ Mittlerweile wurde der Barcodescanner auch bei Wahlen eingesetzt, bei denen es zwi-
Mag. Ute Berghofer von der Marktgemeinde Admont kennt die Vorzüge des Wahlservices.
schendurch einen großen Wähleransturm gegeben hat, der damit wesentlich schneller bewältigt werden konnte. „Durch die automatische Vergabe der fortlaufenden Nummer kommt es auch zu keinen Fehleintragungen mehr – was bei der Kontrolle der im Abstimmungsverzeichnis erfassten Personen mit den jeweils abgegebenen Wahlkuverts früher durchaus Probleme verursachen konnte“, schildert Berghofer das Plus an Sicherheit. Auch, dass dieselbe Person nicht zweimal im Abstimmungsverzeichnis erfasst werden kann, betont sie. Denn sollte einmal eine falsche Person händisch ausgewählt worden sein, so fällt der Fehler sofort auf, wenn diese dann tatsächlich mit ihrer Wahlverständigungskarte erscheint. Ebenso wird sofort mitgeteilt, wenn für eine Person bereits eine Wahlkarte ausgestellt wurde. „Entscheidend ist jedoch immer, dass auch tatsächlich die Wahlverständigungskarten ins Wahllokal mitgenommen werden.“
R- I G U N G HLE WÄ S TÄ N D VER TE R K A
S-
W AH
LK
AR
VORHER
NACHHER
Beim händisch geführten Wählerverzeichnis bedeutete größerer Wählerandrang „Stress“ für die Wahlkommission.
Ein Vorteil des Wahlservices mit Barcodescanner ist neben der Geschwindigkeit der Abwicklung auch die Fehlerfreiheit.
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TE
blüht auf DAS NEUE MODUL IST DA Das Zusatzmodul Melde- und Versorgungsverpflichtung ist seit Kurzem verfügbar. Über dieses Modul erfolgt die Verwaltung und Prüfung aller Liegenschaften einer Gemeinde; ob und wie deren Versorgung sichergestellt ist. Nicht versorgte Liegenschaften werden sofort sichtbar. Die Versorgung einer Liegenschaft ist eine der zentralen
COCKPIT. Im Cockpit werden alle Liegenschaften mit einem
Aufgaben der Gemeinden. In den landesgesetzlichen
Status ausgegeben: Versorgt, nicht versorgt, teilweise ver-
Regelungen ist hinterlegt, wie die entsprechenden
sorgt oder über die EZ versorgt. Damit kann eine rasche Filte-
Versorgungsgebiete zu definieren sind.
rung erfolgen. Das Tolle ist die sofortige Kontrolle
Ist es im Bereich der Abfallwirtschaft
von Versorgungslücken und eben die Verknüp-
meistens das gesamte Gemeindegebiet,
fung von einem oder mehrerer Datensätze mit
kommt es im Bereich der Wasserversor-
einem Versorger. In der Übersicht werden auch
gung und Abwasserwirtschaft oftmals zu
jene Verträge sichtbar, die aufgrund des öffentli-
unterschiedlichen Versorgungen. Neben
chen Versorgungsauftrages angelegt wurden.
dem öffentlichen Versorgungsnetz kann die Versorgung über Genossenschaften,
AUSWERTUNG. Hier werden alle Liegenschaften
Hausbrunnen, Sickergruben, Grubendienst
mit der dazugehörigen Versorgung angezeigt –
oder Kleinkläranlagen erfolgen. Vielfach
Eingrenzungen sind natürlich möglich. Neben der
ist es notwendig, Auswertungen über die
Anzeige der versorgten Haupt- und Nebenwohn-
Versorgungsstruktur einer Gemeinde mit
sitze werden auch die einzelnen dazugehörigen
der versorgten Einwohnerzahl und den Nutzungseinheiten
Verträge mit umfassenden Daten ersichtlich. Absprünge in die
(Haushalte) zu ermitteln.
Architektonischen Objekte (AO) der Adresse, EZ, Verträge und Versorger bieten die Möglichkeit einer raschen Kontrolle und
VERSORGER VERWALTEN / ZUORDNEN. Neben der Eigen-
Datenwartung. Filterungen, Summierungen, Absprung ins
versorgung werden die einzelnen Organisationen mit dem
GIS (Geografische Informationssystem) und Exportfunktionen
entsprechenden Geschäftspartner verknüpft und es erfolgt
sind gegeben – und das alles im GeOrg-Look.
die Zuordnung eines Versorgers zu einer oder mehreren Tel. +43 (0) 3136 800-500, E-Mail: vertrieb@comm-unity.at
Vertragsarten.
Versorgungsarten Im Cockpit erfolgt die Einzel- oder Massenzuteilung zu den bestehenden Liegenschaften. Folgende Versorgungsarten sind derzeit verfügbar. Eine entsprechende Eingrenzung auf Ebene Katastralgemeinde oder Adressen ist natürlich gegeben.
BIOMÜLL
4
GRUNDSTEUER
RESTMÜLL
KANAL
WASSER
Erfolgsgeschichten, die GeOrg so schreibt So vereinfacht und optimiert GeOrg die Verwaltung.
Marcus Niederreiter, Leiter der Finanzver-
„Erstaunlich war und ist die sehr hohe Datenqualität, mit der die Daten nun im GeOrg zur Verfügung stehen.“
waltung in Hörsching
Marktgemeinde Hörsching Hörsching ist eine oberösterreichische Marktgemeinde mit mehr als 6.000 Einwohnern. Bekannt ist sie durch den Linzer Flughafen auf ihrem Gebiet. Seit Beginn des Jahres ist GeOrg hier im Echtbetrieb. Ein wesentlicher Teil der Umstellung war die Übernahme der Daten aus dem bestehenden System. Diese wurden von Comm-Unity geprüft und vollständig übernommen, dabei ergänzt und mit den führenden Registern verbunden. Die automatisierten Prozessabläufe haben ihre Arbeit aufgenommen und entlasten die Mitarbeiter in der Verwaltung.
Minimaler Verwaltungsaufwand bei hoher Datenqualität Bericht aus der Gemeinde Lang von Bügermeister Joachim Schnabel Die Gemeinde Lang hat seit 2011 zusätzlich zu den gesetz-
Bürgermeister
lichen Aufgaben der Abfallwirtschaft einen Fokus auf das
Joachim Schnabel
„Mit dem neuen Entleerungs- und Verwiegemodul kann der Verwaltungsaufwand bei hoher Qualität auf ein Minimum gesenkt werden“
Thema der Mülltrennung und Müllvermeidung gelegt. Mit vielen Aktionen wurde und wird die Bevölkerung animiert,
Abrechnungsbescheid eine umfassende, nachvollziehbare
ihren Abfall vertieft zu trennen. Neben den umweltscho-
Jahresaufstellung ihrer Restmüllkosten.
nenden Aspekt vermitteln wir vor allem, dass Müll nicht nur Kosten verursachen muss, sondern bei dementsprechender
Für die Verwaltung ist vor allem der Automatismus des Sys-
fraktionsweisen Verwertung sogar Wertstoffe darstellen
tems eine wesentliche Verbesserung. Außer der manuell aus-
kann. Um das Engagement der BürgerInnen finanziell zu
zulösenden Übernahme der Daten des Entsorgers aus einer
belohnen, nahm man Abschied von einer Pausch- und
Datencloud erfolgt alles im Wesentlichen selbstständig.
Bogen Müllgebührenverrechnung. Abgerechnet wird seit 2013 ein Einheitsbetrag je entleerter Restmülltonne, wobei
Ein weiterer administrativer Vorteil ist die rasche Erledi-
eine Mindestanzahl von acht Entleerungen zur Verrechnung
gung mittels Müllbescheid. Bestens funktioniert auch die
gelangt, um Missbrauch zu vermeiden.
Aliquotierung mittels Teilzahlungsbeträgen, somit sind die Ertragsansätze im Gemeindebudget gleichlaufend mit den
Durch den Umstieg auf GeOrg wurde mit der Einführung
Entsorgungskosten und werden nicht wie früher je Quartal
und der gemeinsamen Entwicklung des Entleerungs- und
nachverrechnet.
Verwiegemoduls ein in mehrerer Hinsicht neuer Standard erreicht. Der wichtigste Partner, nämlich die BürgerInnen
Summa summarum können wir daher nur alle Gemeinden da-
als KundenInnen der Gemeinden, erhalten durch den neuen
zu ermuntern, nach tatsächlichen Entleerungen zu verrechnen.
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Gesundes Wachstum braucht gute Pflege Laufend kommen auf Städte und Gemeinden neue Aufgaben zu, die meist mit den vorhandenen personellen Ressourcen zu bewältigen sind. CommUnity hilft bei der nötigen Organisationsentwicklung. Die Einführung von neuer Software, egal ob in der Buchhaltung, im Bauamt oder der allgemeinen Verwaltung hilft dabei, die sich ständig ändernden Herausforderungen an
1. „Organisationsentwicklung ist wie Baumpflege“, weiß
eine Gemeinde besser bewältigen zu können. Die integ-
Josef Aßmayr, zuständiger Experte bei Comm-Unity. „Da-
rierte Gesamtlösung GeOrg ist der erste Schritt in einer
mit sich ein Baum entsprechend entwickeln kann, muss das
anvisierten Organisationsentwicklung. Doch es bedarf noch
Umfeld betrachtet werden: Hat der Baum genug Platz zum
weiterer Schritte; und mit Comm-Unity erarbeiten Gemein-
Wachsen? Ein alter Baum hat meist einen dicken Stamm
den, wie und wann diese zu setzen sind.
und unzählige Verästelungen. Diese Äste können zwar jeder für sich betrachtet und gepflegt werden, jeder Gärtner tut aber gut daran mit etwas Abstand die möglichen Auswirkungen dieser Pflegemaßnahmen auf die Baumkrone zu
2. Die Organisationsentwicklung geht meist
betrachten.“
auch mit der Einführung des elektronischen Akts in GeOrg einher. Damit diese neue Art des Arbeitens für die Verwaltungen eine entsprechende Beschleunigung ermöglicht, bietet die Comm-Unity Unterstützung und
3. Ist dieser Schritt dokumentiert und
Begleitung in diesem Veränderungsprozess
abgeschlossen, ergibt sich ein erstes
mit an.
Gesamtbild. Über dieses Gesamtbild wird nun ein Konzept gelegt, welches
Begonnen wird mit einer gemeinsamen
die Anforderungen der Verwaltung,
Analyse der Ausgangssituation. Dabei wird
den optimalen Einsatz der zur Verfügung
geklärt, wer, woran, was (wie), womit, wo,
stehenden technischen Hilfsmittel und
wann (wie lange) an einer Aufgabe arbeitet.
der verfügbaren Mitarbeiter beinhaltet.
5. Ob die gemeinsam definierten Ziele erreicht 4. Aus diesem Konzept ergeben sich empfoh-
wurden, wird in einer Evaluierungsphase erhoben.
lene Umsetzungsmaßnahmen, welche es
Dort besteht auch die Möglichkeit ein „Feintuning“
erlauben die Ziele der Verwaltung effizienter
neu eingeführter Prozesse durchzuführen.
zu erreichen, die Arbeitsabläufe entsprechend den technischen Möglichkeiten zu adaptieren
INFO: Comm-Unity unterstützt Sie gerne in der or-
und unnötige Aufgaben oder Doppelgleisig-
ganisatorischen Weiterentwicklung Ihrer Verwaltung:
keiten zu vermeiden. In diesen Umsetzungs-
Tel. +43 (0) 3136 800-0, www.comm-unity.at
maßnahmen sind auch Schulungsmaßnahmen enthalten, damit die neuen Arbeitsabläufe effizient trainiert werden können.
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EIN SERVICE, DAS ZÄHLT
ZÄHLERSTAND.AT
Zählerstand.at bringt noch nie dagewesenen Komfort bei der Zählerablesung. Mit Zählerstand.at und der Selbstablesekarte für Wasser und Energie hat
Auf einen Blick
die Zählerablesung seit nunmehr 3 Jahren einen hohen Komfort für alle
• Durchgängiger Prozess für
auf der integrierten Selbstablesekarte eintragen und diese kostenlos
Wasser und Energie • Optimales Zusammenspiel
Beteiligten erreicht. Der Endkunde kann seinen Zählerstand entweder retournieren, oder einfach mittels angedrucktem QR-Code sowie auf www.zählerstand.at elektronisch bekanntgeben. Mittlerweile wurden
zwischen physischer und
immer mehr Systeme in den Ablesungs- und Abrechnungsprozess ein-
digitaler Verarbeitung
gebunden – auch die Ablesung mit Funkzählersystemen. Ablesedaten
• Für alle Gemeinden, Verbände,
können bei Zählerstand.at von mehreren Abrechnungssystemen genutzt
Genossenschaften und Energie-
werden, wenn z. B. der Wasserverband die Wasser- und die Gemeinde
versorger
die Kanalgebühren abrechnet.
• Offene Schnittstellen für die Anbindung unterschiedlicher
Das Onlineservice importiert auch Jahresverbräuche (z. B. vom ablesen-
Systeme
den Wasserverband) und gibt diese nach erfolgter Qualitätskontrolle an
• Unterstützung aller Smartpho-
das Abrechnungssystem weiter. Außerdem kann es mit Mischformen der
nes und Tablets, unabhängig
oben genannten Szenarien umgehen – z. B. teilweise manuell abzulesen-
vom Betriebssystem
de Zähler und über Funk abzulesende Zähler; oder wenn innerhalb einer
• Eine Pauschale für die ge-
Gemeinde sowohl die Gemeinde als auch der Wasserverband für die
samte Dienstleistung (Druck,
Ablesung zuständig sind. Immer mehr Versorger nutzen die vielfältigen
Zustellung, Rückporto, Online
Schnittstellen (vom Excel-Export bis zu den spezialisierten Schnittstellen
Erfassung, Scannen inkl. Schrif-
für Fremdsysteme) und wenn GeOrg als Verwaltungssoftware im Einsatz
terkennung, Archivierung)
ist, dann übermittelt Zählerstand.at zusätzlich zu den Ablesedaten auch die Bilder der ausgefüllten Ablesekarten als Beleg und erspart so aufwändige Recherchen. Ablesungen und Ablesekarten werden archiviert und bleiben nach Abschluss der Ablesung recherchierbar.
Man kann die Ablesekarte per Hand ausfüllen und zum nächsten Postkasten bringen – es gibt aber zum Beispiel auch die Möglichkeit den QR-Code mit dem Smartphone zu scannen, den Zählerstand zu erfassen und sofort auf elektronischem Weg zu übermitteln.
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TECHNIK-TRENDS DES JAHRES
NEWS VON DER CES 2016 IN LAS VEGAS AUSKLAPPEN UND ABHEBEN Die meisten Drohnen sind sperrig und dadurch schwer zu transportieren. Der chinesische Hersteller Prodrone Tech hat mit Byrd eine Drohne gebaut, deren Propellerausleger sich einklappen lassen. Anders als bei den meisten Konkurrenten lassen sich außerdem die Kamera und der Gimbal abnehmen, so dass alles kompakt und klein verpackt werden kann. Die Premiumversion mit einer Kamera mit 4K-Auflösung fliegt bis zu zwei Kilometer weit, 54 Stundenkilometer schnell und hat für fast 30 Minuten Strom im Akku. Die Drohne ist sogar in der Lage, auf Knopfdruck einen kleinen Behälter abzuwerfen, in dem sich beispielsweise Medikamente befinden.
VIRTUELLE WELT FÜR ZUHAUSE Da ist sie nun, die Oculus Rift: Nach vier Jahren, mehreren Prototypen und zwei Entwicklermodellen ist die erste Virtual-Reality-Brille für PCs endlich erhältlich. Die Oculus Rift steckt in einer Klappbox aus robustem Karton. Mitgeliefert werden neben einem Xbox-One-Gamepad auch eine einfache Vier-Knopf-Fernbedienung – Oculus hat diese für Nicht-GamingAnwendungen vorgesehen. Die Hände kann man mit der Rift noch nicht in der VR-Umgebung benutzen; Oculus-Touch-Handcontroller sollen erst später in diesem Jahr in den Handel kommen.
3D-DRUCK AUS PAPIER. WOW!
Die irische Firma Mcor setzt seit Jahren als so gut wie einziger Hersteller auf 3D-
Drucke aus Papier: Ihre Maschinen schichten Modelle aus ganzen Packungen gewöhnlichen Schreibpapiers auf, das zuvor mit einem konventionellen Tintenstrahlkopf farbig bedruckt wurde. Dann trägt der Drucker flüssigen Leim in Form des Objekts auf ein Papier drauf und schneidet den unverklebten Teil des Blatts entlang der Modellkontur ab.
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auf, drückt das nächste mit einem Messer
HOTEL
DAS ELEKTRONISCHE GÄSTEBLATT BRINGT ERLEICHTERUNGEN Es bietet Fremdenverkehrsbetrieben die Möglichkeit, Gästemel dungen nach Maßgabe des Meldegesetzes online zu erfassen und direkt auf elektronischem Weg an die Gemeinde zu übermitteln. Rund 3500 Betriebe in über 100 Gemeinden nutzen be-
Vereinfacht wird die Handhabung der Nummernkreise –
reits das elektronische Gästeblatt. Mehr als 660 Betriebe
innerhalb der Gemeinde bedarf es keiner laufenden
liefern ihre Gästemeldungen über eine Schnittstelle der
Nummer auf den Gästeverzeichnisblättern mehr, ein-
angebundenen Hotel-Software. Neben dem Verwalten
deutige Nummerierungen sind nur mehr pro Betrieb
der Gästeblätter (Anlage, Bearbeitung, Storno, Druck
notwendig.
Gästeblatt bzw. Gästepass), bietet das elektronische Gästeblatt zusätzliche Features wie den Rechnungs-Druck,
Konsequenzen hat die Gesetzesänderung für Gemeinden
Auswertungen über Gästedaten und Fremdenverkehrs-
bzw. Betriebe auch im Hinblick auf das Layout des Gäs-
statistik bzw. Serienbrieffunktionen aus der Gästedaten-
teblatts. Die Gästeblatt-Vordrucke sind nicht mehr gültig,
bank.
Anpassungen entsprechend der Grafik des neuen Gästeverzeichnisblatts müssen bis zum Ende der Übergangsfrist
Durch die Anbindung der Hotel-Software-Pakete und
am 31. Juli 2017 vorgenommen werden. Die Meldege-
Gästekartensysteme, bzw. die lokale Fremdenverkehrs-
setznovelle ist bei Comm-Unity
Abrechnungs-Software der Gemeinde, bis hin zur
natürlich bereits umgesetzt.
Überleitung in die Buchhaltung, wird die Verwaltung der Gästemeldungen einfacher und schneller – der Bereich
Wenn Sie den gesamten
Fremdenverkehr wird für Betriebe, Gemeinden und Sta-
Leistungsumfang des
tistik transparenter.
elektronischen Gästeblatts kennenlernen möch-
Aufgrund der Meldegesetzänderung, die am 1. April 2016
ten bzw. Fragen zu den
in Kraft getreten ist, wird das Gästeblatt durch das Gäste-
gesetzlichen Änderungen
verzeichnisblatt ersetzt, welches einen Meldepflichtigen
haben – kontaktieren Sie
und beliebig viele weitere mitreisende Personen umfasst.
Comm-Unity:
Die neue Erfassungsmethode bietet laut MeldeG § 5
Tel.: +43 (0) 3136 800-500.
keine Ausnahmen mehr für Reisegruppen und Familien.
E-Mail: office@comm-unity.at
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NEUIGKEITEN
DIE SMARTE REGISTRIERKASSE Zeit zu handeln, wenn Sie noch keine Registrierkasse haben. Comm-Unity weiß wie! Wenn Sie in Ihrer Gemeinde Fragen zur Registrierkassenpflicht haben oder ein
• Auch für Mitarbeiter mit geringen PC-Kenntnissen
Registrierkassensystem für z. B. Frei-
• Für Smartphone, PC oder Tablet
zeitbetriebe brauchen, kontaktieren Sie
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uns – wir haben die Lösung. Gemeinsam
• Beliebig erweiterbar für saisonales
mit unserem Kooperationspartner Asello verfügen wir über das nötige Know-how und eine besonders einfach anzuwen-
Geschäft (Badesee, Eislaufplatz, etc. ) • Umfangreiche Berichte, Auswertungen und Statistiken
dende Lösung. Unser kostengünstiges
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und schlankes System ist ohne großen
• Jederzeit unverbindlich testbar
Aufwand einsetzbar, macht aus jedem
Das Asello-System lässt sich durch verschiedene Bondrucker erweitern.
vorhandenen PC, Tablet oder Smartphone
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verschiedene Bondrucker modular erwei-
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tern. Einfachheit und Flexibilität sind wohl
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DIE ZUKUNFT IST DIGITAL Mit dem richtigen Partner wird der Auftritt in der digitalen Welt zum Erfolg. Weg von einer starren Internet-
barrierefreie Zugang bei allen von
Seite hin zu einer dynamischen und
Körbler erstellten und betreuten
serviceorientierten Plattform, ist
Webpräsenzen sichergestellt. Eine
der Wunsch vieler Gemeinden. Die
Herausforderung ist die optimale
Körbler GmbH ist der Spezialist für
Betreuung der kommunalen Social
Online-Auftritte bei Städten und
Media-Auftritte wie Facebook oder
Gemeinden. Im Vordergrund steht
Twitter. Social Media bedeutet vor
die einfache und rasche Informa-
allem ein rasches Verbreiten von
tionsverbreitung für Gemeinden.
Informationen auf eine klar defi-
Eine Vielzahl von verfügbaren
nierte Zielgruppe. Diesem Bereich
Modulen ermöglicht einen maß-
widmet Körbler viel Engagement
geschneiderten Internetauftritt,
und ist somit für Sie der richtige
der speziell auf die Wünsche und
Ansprechpartner. Mehr als 100
Bedürfnisse von Städten und
Gemeindewebsites werden bereits
Gemeinden abgestimmt ist. Die
von Körbler betreut; mehr als 30
bereitgestellten Informationen kön-
Gemeinden nutzen Gemeinde-
nen via Smartphone, Tablet oder bequem am Computer abgerufen werden. Selbstverständlich ist der
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Mit 25 Mitarbeitern an den Standorten Leibnitz und Wien sorgt Körbler für den passenden digitalen Auftritt.
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Bgm. Matthias Brunner Marktgemeinde Thal
In Kooperation zwischen der Comm-Unity EDV GmbH, der Österreichischen Post und den LMR-Partnern gibt es seit 2010 ein umfangreiches Wahlservice für Städte und Gemeinden sowie gleichzeitig einen barrierefreien Zugang zum Wahlund Stimmkartenantrag für die Wählerinnen und Wähler. Dieses Full-Service ist für alle Arten von Wahldurch-
Wähler – Wahlkartenantrag, Brief-
gängen (Wahlen, Volksabstimmung und Volksbe-
wahl, besondere Wahlbehörde
fragung) geeignet.
• Günstigstes Porto – keine Auflagen für Mindestmengen • Scancode – automatisches Ver-
Bürgermeister Matthias Brunner: „Mit dem Wahlservice von Comm-
arbeiten in der Wahlabwicklung
Unity konnten wir auch für die
(Abstimmungsverzeichnis)
Bundespräsidentenwahl 2016 eine
• Professionelles, ansprechendes
umfassende Information zur Wahl und zum Wahlkartenantrag für unsere Wahlberechtigten bereitstellen. Dieses sehr innovati-
Layout • Personalisierte Inhalte
ve Service erspart uns wertvolle Zeit welches in Verbindung mit
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dem optimalen Preis-Leistungsverhältnis auch nachhaltig dazu
der Gemeinde notwendig
beiträgt, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.“
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ist eine der Säulen auf denen der Erfolg von Comm-Unity ruht. Damit sind nicht nur Kennzahlen gemeint, sondern vor allem auch die Mitarbeiterzahl. Und weil es gerade jetzt so schön blüht und gedeiht, haben wir die vier Neuzugänge in Garten-Szene gesetzt. Der Frühling kann also zeigen, was er kann. Genau wie die vier Kollegen aus den Bereichen Applikationsbetrieb, Personal, Schulung & Support und Office. Viel Erfolg!