Guía BasketMe Mundial Turquía 2010

Page 1

Guia BasketMe Mundobasket Turquia 2010


ÍNDICE

La presentación: Nacho Doña, Editor y Jefe de prensa de BasketMe ....................................................5

INTRODUCCIÓN HISTÓRICA, por Iván Fernández El Mundial a través de la historia ................................................................................................6 Palmarés ...................................................................................................................................32 Todas las finales de la competición ..........................................................................................33 Los MVP de la historia ...............................................................................................................34 Los máximos anotadores ..........................................................................................................35 Curiosidades estadísticas ..........................................................................................................38

Turquía 2010: Ciudades y sedes, por Alejandro Diago ........................................................................39

- GRUPO A

Análisis de Argentina, por Gastón Acuña ...............................................................................44 Entrevista a Carlos Delfino .......................................................................................................47 La Opinión de… Arnaitz Gorriti: El crepúsculo de los dioses......................................................49 Análisis de Serbia, por Iván Fernández ....................................................................................53 El perfil de… Dusan Ivkovic, por Iván Fernández .......................................................................59 Entrevista a Dusan Ivkovic .......................................................................................................61 La Opinión de… Ivan Bogunovic: Una historia por escribir .......................................................63 Análisis de Australia, por Eduardo Suárez ..............................................................................66 Australia: repaso histórico, por Eduardo Suárez .....................................................................68 Entrevista a Joe Ingles ..............................................................................................................71 El perfil de… Patrick Mills, por Jorge Díez .................................................................................72 La Opinión de… Keith Jackson: Golden Star Boomers ..............................................................75 Análisis de Alemania, por Gonzalo Galán ...............................................................................76 Entrevista a Heiko Schaffartzik ................................................................................................78 El perfil de… Elias Harris, por Jorge Díez ...................................................................................80 La Opinión de… Moritz Korff: La nueva Alemania ....................................................................82 Análisis de Angola, por Bruno Baltazar ................................................................................... 83 El ojo de Anicet Lavodrama: Angola, al detalle ........................................................................85 Análisis de Jordania, por Bruno Baltazar ................................................................................86

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

2


- GRUPO B

Análisis de Estados Unidos, por Nelson A. Da Silva ...............................................................89 Entrevista a Kevin Durant .........................................................................................................92 El perfil de… Kevin Love, por Jorge Díez ...................................................................................93 La Opinión de… Juanjo De Miguel: Cuando se rompió la magia ..............................................96 Análisis de Eslovenia, por Iván Fernández ..............................................................................97 Eslovenia: repaso histórico, por Iván Fernández ...................................................................102 Entrevista a Goran Dragic .......................................................................................................105 El perfil de… Bostjan Nachbar, por Iván Fernández ................................................................106 La Opinión de… Luka Bassin: ¿Veremos algo nuevo? .............................................................109 Análisis de Brasil, por Arnaitz Gorriti .....................................................................................111 Entrevista a Anderson Varejao ...............................................................................................118 La Opinión de… Paulao Freire: El renacimiento del baloncesto brasileño ..............................120 Análisis de Croacia, por Patricia Cordero ..............................................................................121 La Opinión de… Víctor Ramos: Croacia y “su” Mundial ..........................................................126 Análisis de Irán, por Chi-Tfe ...................................................................................................129 Entrevista a Samad Nikkah Bahrami ......................................................................................131 Análisis de Túnez, por Chi-Tfe ...............................................................................................133 El ojo de Anicet Lavodrama: Túnez, al detalle ........................................................................135

- GRUPO C

Análisis de Grecia, por Alejandro González ...........................................................................137 Entrevista a Giannis Bourousis ...............................................................................................144 El perfil de… Nick Calathes, por Jorge Díez .............................................................................145 Entrevista a Giannis Sferopoulos ...........................................................................................147 La Opinión de… Chris Mammides: Un vistazo a la selección ..................................................149 Análisis de Turquía, por Gonzalo Galán ................................................................................151 La Opinión de… Baha Kurtulus: Turquía, pasión y dudas .......................................................153 Análisis de Puerto Rico, por Edgardo J. Ortiz .......................................................................154 Entrevista a Daniel Santiago ..................................................................................................157 Análisis de Rusia, por Iván Fernández ................................................................................... 158 Entrevista a Viktor Khryapa ...................................................................................................163 El perfil de… Alexander ‘Sasha’ Kaun, por Jorge Díez ............................................................165 La Opinión de… Stanislav Tyutyunnik: La nueva Rusia ..........................................................168 Análisis de China ....................................................................................................................170 Análisis de Costa de Marfil, por Ignacio Morejón ...............................................................173 Entrevista a Mohamed Kone ..................................................................................................178 El ojo de Anicet Lavodrama: Costa de Marfil, al detalle .........................................................179

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

3


- GRUPO D

Análisis de España, por Juan Carlos Sánchez ........................................................................181 Entrevista a Sergio Scariolo ....................................................................................................188 El ojo de Anicet Lavodrama: España, al detalle .....................................................................191 Entrevista a José Manuel Calderón ........................................................................................192 La Opinión de… Paco Rengel: FA-VO-RI-TOS ..........................................................................193 Entrevista a Rafa Vecina .........................................................................................................194

Análisis de Francia, por Imanol Martínez ..............................................................................196 Entrevista a Nando De Colo ....................................................................................................203 La Opinión de… Fernando Blanco: Richard Dacoury: Ministro de la Défense ........................204 Análisis de Canadá, por David Berdaguer .............................................................................206 Entrevista a Jesse Young ........................................................................................................208 El perfil de… Andy Rautins, por Jorge Díez .............................................................................209 La Opinión de… John Gary: Canadá, ¿hacia dónde? ...............................................................212

Análisis de Lituania, por Simas Branauskas ..........................................................................213 Entrevista a Kestutis Kemzura ................................................................................................216 Entrevista a Arturas Karnisovas .............................................................................................218 Análisis de Nueva Zelanda, por Kahn J. Hart .......................................................................220 Entrevista a Kirk Penney .........................................................................................................222 La Opinión de… Mike Lacey y Alex Stojkovic: Unos Blacks no tan Tall ..................................224 La Opinión de… Keith Jackson: El nuevo proyecto Tall Black ..................................................225

Análisis de Líbano, por Chi-Tfe ..............................................................................................227 El perfil de… Matt Freije, por Jorge Díez .................................................................................229 La Opinión de… Maarouf Mawloud: Líbano, un país con historia...........................................231

LOS CANDIDATOS A MVP DEL MUNDIAL, por Rafael Escobar..........................................................234

LA OPINIÓN DE… PEDRO SERRANO: El Mundial desde el sofá .........................................................239

Créditos y agradecimientos ................................................................................................................241

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

4


LA PRESENTACIÓN DE… NACHO DOÑA

¿Y por qué no? “Claro que sí, ¿por qué no?”, era la frase que más se escuchaba como respuesta en aquel cercano -y a la vez ya lejanísimo- mes de mayo a las propuestas de colaboración que realizábamos a nuestro elenco habitual y a numerosos periodistas y aficionados de todo el mundo cara a la realización de una Guía sobre el Mundial de Turquía 2010. Y ese afán desinteresado de colaboración ha terminado por dar sus frutos, en forma de un material único que ya desde antes de su publicación permanecerá para nosotros como una experiencia personal histórica. BasketMe se enorgullece hoy de presentar la mayor guía realizada nunca en español sobre un campeonato mundial de baloncesto de selecciones. Y esa frase, que puede parecer de primeras quizá impersonal o incluso algo pretenciosa, no es más que el resultado objetivo de todo el trabajo realizado por un conjunto de gente procedente de las partes más insospechadas de nuestro planeta con un objetivo común: su pasión por el baloncesto. Esta es otra Guía BasketMe, sin duda, que se une en el archivo a los trabajos realizados durante los dos últimos años sobre Euroleague, Eurocup, EuroBasket, NCAA, Copa del Rey… pero realmente no es otra guía más. En esta ocasión el salto cualitativo se ha producido de una manera que ni nosotros mismos pensábamos al inicio. La dimensión internacional que ha alcanzado el proyecto hace que más de una vez –y más de dos y de tres- te preguntes cómo has llegado a que, por ejemplo, Samad Nikkah Bahrami te demuestre con su “dominio del inglés” su gran pasión por el oficio que desarrolla, que Viktor Khryapa te cuente su preocupación por su estado físico, que el jefe de prensa de la selección eslovena te explique por qué habla tan bien español, que Anicet Lavodrama se levante de la cama a las 4 de la mañana en un arrebato de inspiración para escribir sobre la selección de Túnez, que Carlos Delfino reconozca en un entrenamiento a un colaborador de BasketMe y le regale sus zapatillas firmadas…

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Todo ello nace gracias al empuje e iniciativa personal de los verdaderos responsables de esta guía, todos y cada uno de nuestros colaboradores, que buscan un hueco imposible en sus quehaceres diarios para diseñar una biografía de un jugador con datos que probablemente no recuerde ni él mismo, o buscar aquel partido en el que quien hoy es ala-pívot jugaba como escolta (y lo peor, buscarle explicación lógica), o simplemente robarle horas de sueño al reloj para terminar su artículo a tiempo. Desde estas líneas quiero no solamente darles las gracias, sino ofrecerles mi admiración más profunda tanto por su sabiduría baloncestística como por su valía personal. No quiero olvidarme, para concluir, de las dos personas gracias a las cuales he podido vivir la vertiginosa experiencia de dirigir esta guía, los fundadores de BasketMe Sergio Ortiz y Xavier García, que me permitieron hace años asomarme a este mundo tan apasionante de la información deportiva. Y tampoco de todos esos cientos de horas de recopilación de textos, ediciones, traducciones y disquisiciones filosóficohumorístico-deportivas junto a mi compañero Alejandro González, que sin duda quedarán para el recuerdo de un verano en el que todo se nos fue de las manos. El verano en el que BasketMe dio el salto a convertirse en 3.0, aquel en el que la Guía del Mundial quemó cartuchos de tinta de impresoras y llenó consultas de oftalmólogos, aquel en el que nos dimos cuenta de que el esfuerzo común y desinteresado de los locos por el basket en todo el mundo era la verdadera recompensa. Por mi ocupación profesional debo defender cada día que la música es el lenguaje más universal que existe… pero creo que a partir de ahora tendré que ampliar la afirmación para hacer un hueco en ella a nuestro deporte de la canasta, a nuestro baloncesto.

* Nacho Doña es editor y jefe de prensa de BasketMe.com

5


INTRODUCCIÓN HISTÓRICA, POR IVÁN FERNÁNDEZ

El Mundial a través de la historia Katowice, 20 de septiembre de 2009. Faltan unas horas para que el EuroBasket de Polonia llegue a su fin, y por las calles de la tranquila ciudad de la baja Silesia montones de aficionados, en su mayoría eslovenos y españoles, rellenan las últimas horas que les separan de los dos partidos que han de definir el medallero. Entre ellos, un servidor, acompañado de Ángela, mi mujer, y de Susana y Miguel, dos amigos que se han acercado desde Cracovia para ver la final, recorre un pequeño mercadillo central entre cerveza y cerveza para mitigar el calor y los nervios previos al partido ante Grecia, en el que mi querida Eslovenia ha de buscar la tan anhelada medalla. “Disculpen… ¿hablan español, verdad?...” una pareja en torno a los 80 años, con innegable acento porteño, se dirige a nosotros. Están un poco perdidos y a la vez muy emocionados. La conversación va fluyendo: ella es gijonesa, hija de exiliados tras la barbarie fascista que asoló a España a finales de los años 30 y a él… a Ricardo le van a hacer un homenaje esa misma tarde y otro en Madrid el siguiente miércoles. “Hasta nos han pagado un boleto en primera clase”, comenta admirada la buena señora. Pero yo casi no la escucho, porque acabo de caer en la cuenta de ante quién estoy: ni más ni menos que de Don Ricardo González “El Negro”. El gran capitán de la Argentina que se proclamaba campeona en la primera edición del Mundial, y que estaba a sólo unas horas de entrar en el Salón de la Fama de la FIBA. “Fíjense”, dice emocionado al comprobar que le conocemos “¡si hasta ganamos a los americanos!”. Un montón de anécdotas fluyen en apenas un instante, y uno empieza a cambiar su percepción sobre la historia de los mundiales, siempre a la sombra de los Juegos… pero con su parte de gloria que merece ser recordada.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Bien por la tradicional indiferencia del baloncesto USA (muy recomendable la lectura de esta joya: viewtopic.php?f=1&t=186039&hilit=forastero+en+ tierra+extra%C3%B1a ), la cuestionable elección de algunas sedes o la clara presencia de los Juegos Olímpicos como el “gran torneo”, el relieve del Mundial de baloncesto ha tenido en muchas ocasiones un tono menor, pero no por ello menos interesante. Así que en las vísperas de un Mundial de Turquía que, pese a las bajas, se presenta apasionante, parece un buen momento para repasar a grandes rasgos algunos trazos de su historia. Estas líneas no pretenden ser un análisis exhaustivo, ni tan siquiera un recopilatorio de los grandes momentos, sino tan sólo una pequeña muestra de una parte de la historia del baloncesto internacional, a través de sus ganadores, pero, sobre todo, de curiosidades e historias pequeñas que también han contribuido a moldear la historia de este bendito deporte.

6


- EL ORIGEN -

Decidida la periocidad, cada cuatro años, se aprueba que el numero de participantes sea de 10, de tal manera que a la anfitriona Argentina se le unirían : - Los tres medallistas de los juegos de Londres: USA, Francia y Brasil - Egipto como campeona de Europa (en el menguado EuroBasket de El Cairo)

Nacido en Roma, pero de nacionalidad británica, la historia del baloncesto no puede hoy entenderse sin la titánica contribución de Mr. William Renato Jones. Cosmopolita y políglota, capaz de manejarse en los más distintos ámbitos, Jones toma contacto con el baloncesto de su fuente primigenia, siendo alumno del propio James Naismith. Enamorado del juego, Jones vuelve a Europa dispuesto a sentar las bases para crear la estructura necesaria que articule el baloncesto tanto en el viejo continente como a nivel mundial. Convencido de dicha tarea, el 18 de junio de 1932 convoca en Ginebra a los delegados de 8 países (Argentina, Portugal, Suiza, Italia, Grecia, Rumania, Checoslovaquia y Letonia) para crear la FIBA. Con los Juegos de Berlín en el horizonte, donde el baloncesto va a saltar por fin al primer plano, el nuevo organismo decide crear el Campeonato de Europa de selecciones un año antes (1935). Tras tres ediciones, el nuevo torneo quedaba interrumpido por la irrupción bélica, retomando su presencia con el fin de la misma. De igual modo los Juegos Olímpicos reaparecen en escena en Londres 1948 contando con hasta 23 participantes en el torneo de baloncesto. Este éxito y la expectación creada ante el Mundial de fútbol que habría de disputarse en 1950 en Brasil despiertan en William Jones la idea de crear un torneo similar para el mundo de la canasta. Con sigilo, pero sin descanso, la idea va calando y si bien el pensamiento inicial de celebrarlo en Europa no fructifica por las dificultades económicas de la posguerra, es Argentina, miembro original de la embrionaria FIBA, quien accede a hacerse cargo del mismo aprovechando el centenario del general San Martín, e inaugurando la historia de los mundiales un 22 de Octubre de 1.950.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- España y Yugoslavia accedían a través de las dos plazas destinadas a Europa tras un torneo previo cuyo campeón, Italia, renunciaba al viaje. - Chile y Uruguay, los dos primeros clasificados del torneo sudamericano - Ecuador, como invitado (como se ve las wild cards ya estaban de moda). Finalmente una polémica diplomática a causa de unas emisiones radiofónicas acabó con la renuncia de Uruguay, entrando en su lugar Perú.

- ARGENTINA 1950 Popovic abre el camino y Argentina se lleva el oro

Con 5 medallas de oro, 10 en total, la extinta Yugoslavia ostenta aún hoy en día la condición de selección más laureada en la historia del Mundobasket… aunque eso no siempre fue así. Sin ir más lejos, en ese primer torneo no fueron capaces de ganar ningún partido: derrotas ante Perú (por partida doble), Chile, Ecuador y España (2-0 por la incomparecencia de los balcánicos, que se negaron a jugar en protesta por el régimen franquista). Y sin embargo, pese a tan pésimo balance, uno de sus jugadores habría de pasar a la historia de los campeonatos mundiales de baloncesto. Inaugurada en 1945 con seis equipos, la liga yugoslava vio como vencedor al Jugoslvenska armita en su primer año y al Estrella Roja en el segundo. Los de Belgrado emprendían así una racha de 10 títulos consecutivos, con un denominador común: su entrenador era Nebojsa Popovic, con la particularidad de que en los seis primeros trofeos había simultaneado el cargo con el de jugador, algo que habría de repetir con

7


Yugoslavia en el mundial argentino. Popovic, un pivot puro para la época, acabaría por convertirse en una figura clave en el desarrollo del baloncesto “plavi” primero y del europeo después desde el aspecto organizativo… pero antes tendría el honor de anotar el primer punto de la historia de los mundiales. Un simple tiro libre, lo único que anoto en aquel partido que su selección habría de perder por 33-27 ante la de Perú, pero que será recordado siempre como el primero de una maravillosa serie. Por lo demás el Mundial gozó de un sistema de competición extraño, con varias fases, pero donde el destino quiso que las dos únicas selecciones invictas (USA y Argentina) tuvieran que enfrentarse el último día. Los locales habían quedado clasificados en el 15º lugar en los recientes Juegos Olímpicos de Londres, pero su derrota por sólo dos puntos ante USA había sido considerada toda una hazaña.

- BRASIL 1954 Pequeño Maracanazo, polémica y una selección democrática

Finalizada la primera edición mundialista, la FIBA había decidido otorgar a la ciudad brasileña de Sao Paulo la organización del siguiente Mundial, siendo así partícipe de la conmemoración del cuarto centenario de su fundación. Sin embargo, los problemas con la construcción del nuevo pabellón y el escaso interés de las autoridades locales terminaban por trasladar el Mundial de 1954 a Rio de Janeiro, en concreto al mastódontico pabellón “Maracanazinho”, situado en las inmediaciones de su homónimo futbolístico.

Durante el torneo ambas selecciones se habían mostrado muy superiores a sus rivales, con los albicelestes apoyándose en la dupla FurlongGonzález y los norteamericanos sustentándose en una gran defensa y una notable superioridad física. El 3 de Noviembre, y con más de 25.000 espectadores en el mítico Luna Park, Argentina se alzaba con el primer oro de la historia a base de mucho control del balón (aún no había reloj de posesión) y con las protestas de un equipo norteamericano al que su agresiva defensa dejaba al final con cuatro hombres sobre la pista. Con el definitivo, 64-50 (20 puntos de Furlong) se cerraba un primer Mundial que suponía todo un éxito de público, pero que dejaba muchas dudas por resolver y un podio formado por Argentina, USA y Chile. VÍDEO: Ricardo González, al FIBA Hall of Fame

Superados los problemas arquitectónicos, el siguiente escollo para el desarrollo normal del torneo llegó de la mano de la política del gobierno brasileño, contrario a la concesión de visados a los países del bloque comunista, lo que derivaba en la ausencia de la URSS, Hungría (oro y plata en el EuroBasket del año anterior) y Checoslovaquia (4ª). En cambio, la habilidad diplomática de Tito y su progresivo distanciamiento de Moscú propiciaba la presencia de una Yugoslavia que, si bien había mostrado progresos (6ª el año anterior en el EuroBasket), aún distaba de ocupar el lugar que la historia le tenía reservado. Pese a esta condición modesta, los “plavi”, dirigidos ya por el mítico Aleksandar Nikolic, serían los protagonistas de uno de los momentos clave de este Mundial.

http://www.youtube.com/watch?v=HyoqS1bH0q M

El 3 de Marzo, en lo que a priori parecía un duelo desigual, los balcánicos se enfrentaban a la potente Uruguay del gran Oscar Moglia, vigente bronce olímpico (que habría de repetir cuatro años

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

8


después), pese a lo cual lograban plantar cara de la mano de un excelso Borislav Curcic. Tras llegar con igualdad al descanso, mediada la segunda mitad estallaba la gran polémica del torneo: Uruguay, por medio de Moglia, anotaba una canasta que quedaba invalidada por falta previa, pero en un despiste de la mesa al ver que los yugoslavos sacaban de fondo era apuntada en el acta. Tras notar el error, el árbitro decidía que el acta era intocable y el encuentro finalizaba con empate a 48, dando paso a una prórroga donde los sudamericanos se alzaban con el triunfo. La pataleta de los de Nikolic fue de órdago y aunque no tuvo efecto inmediato, acabó derivando en un cambio de reglamento por el cual sólo podría ponerse el balón en juego detrás de la línea de fondo tras canasta, optando por la lateral para las infracciones. Polémicas aparte, en lo deportivo Brasil partía como gran favorita al amparo de su numerosa “torcida”, una condición que parecía ratificar su exhibición inicial ante la “democrática” Filipinas (99-62). El equipo asiático, dirigido en la banda por Herminio Silva acudía al Mundial brasilero en medio de una gran expectación, avalada por una extensa nómina de candidatos a ocupar el ‘roster’ final. Preocupados por el asunto, los dirigentes federativos decidieron convocar en Manila a 5 expertos que, en votación secreta, eligieron a sus 12 jugadores ideales, dando lugar a una selección cuanto menos efectiva. Y es que los asiáticos, comandados por un Carlos Loyzaga que terminaría como tercer máximo anotador del torneo, acabarían reponiéndose de la dura derrota inicial hasta el punto de llevarse la medalla de bronce. Ajenos a todo lo demás, la selección brasileña se plantaba en la última jornada de la liguilla final invicta, al igual que su rival, una USA que había sacado de la pista a todos sus rivales, pero que aún así no parecía rival para los crecidos jugadores locales. Sin embargo, la historia tiende a repetirse, y aunque a menor escala, el fantasma del viejo gol de Ghiggia a Barbosa cuatro años antes habría de manifestarse de nuevo, en forma esta vez de defensa prodigiosa e inapelables contraataques de una selección estadounidense que consumaba su pequeño “maracanazo” con un claro 62-41.

- CHILE 1959 Política al aire libre

Si bien la tercera edición mundialista debía celebrarse en 1958, el retraso de las instalaciones chilenas hizo que su disputa se dilatara hasta los primeros días de 1959. Pese a ello el flamante Pabellón de Santiago, que ya había sido proyectado para el Mundial femenino de 1953, tampoco llegaba a tiempo, provocando, pese al disgusto de los dirigentes de la FIBA, que los encuentros se disputaran al aire libre en campos de fútbol. Si bien ello supuso un atraso en el funcionamiento del torneo, al menos sirvió para que se batieran todos los récords de asistencia, con más de 30000 personas por noche. En cambio otra de las medidas de la organización habría de revelarse como un éxito, y no fue otra que la diversificación de las sedes (Valparaíso, Antofagasta o Temuco pudieron gozar de baloncesto en directo).

Pese a lo cuestionable de la ubicación de los partidos, habría de ser otra polémica la que marcara el sino del torneo, y de nuevo tendría que ver con la política. Tras su ausencia del Mundial anterior por el problema de los visados, la URSS llegaba a Chile como una de las grandes favoritas, ya que no en vano era la vigente campeona europea y subcampeona olímpica. Junto a los soviéticos, otro equipo del bloque del Este, Bulgaria, era de la partida… compartiendo consigna con sus “aliados”: no jugar ante Formosa. Tras la guerra civil de 1949 y la consiguiente proclamación de la Republica Popular China, el régimen dominado por el partido nacionalista

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

9


chino (el Kuomitang) encontró refugio en la isla de Taiwan, donde ha permanecido hasta hoy en día bajo la auto denominación de Republica de China (reconocida como tal en la actualidad por algo más de 20 países). Clasificados por segunda edición consecutiva, la FIBA obligaba a que jugaran bajo la denominación de Formosa/Taiwan, pese a lo cual lucían en sus camisetas el nombre de China… algo que el bloque comunista rechazaba, de tal manera que la URSS y Bulgaria anunciaban que se negarían a jugar ante los taiwaneses. Intentando evitar el escándalo, William Jones colocaba el enfrentamiento de soviéticos y búlgaros con Formosa en las dos últimas jornadas, con la esperanza de que con la presumible medalla en el horizonte no cumplieran su promesa.

En lo deportivo el torneo había discurrido a muy buen nivel deportivo y competitivo. Por primera vez se superaban los 100 puntos (102 de la URSS en la jornada inaugural ante México, luego superados por los 103 de USA ante la República Árabe) e incluso la primera fase gozaba de una igualdad inesperada, con la URSS y Brasil superando su grupo en un triple empate con Canadá. Ya en la liguilla final, las victorias ante Brasil y USA (espectacular 62-37) ponían a la URSS a las puertas de un oro del que sólo les separaba una victoria ante Formosa. Coherentes hasta el final, los soviéticos no acudían al partido haciendo estallar el escándalo y provocando la indignación de los espectadores, que en su lugar veían como Brasil superaba a USA. Jones y sus delegados se reunían y decidían condenar a soviéticos y búlgaros (que en la última jornada repetían acción) a las dos últimas posiciones…pero respetando sus resultados, de tal manera que el Chile-Brasil de la última jornada habría de decidir el medallero. A los brasileños les bastaba una derrota por 12 puntos… que no GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

necesitaba ya que de la mano de Wlamir Marques y Amaury Pasos, los cariocas aplastaban a los anfitriones, a la postre bronce, por un claro 73-49. En Moscú, la selección de la URSS era recibida como campeona e incluso se editó una edición filatélica conmemorando el título… pero para la historia quedaba el definitivo oro brasileño.

- BRASIL 1963 Reválida carioca

De nuevo la política habría de marcar el devenir de un Mundial, que en un principio había de recuperar su orden cronológico natural (1962) y contar con Filipinas como país anfitrión. Sin embargo, y a escasos meses ya para su celebración, el Gobierno de Diosdado Macapagal anunciaba su negativa a conceder visados de entrada a la selección de Yugoslavia, así como a los miembros de la FIBA provenientes del entorno soviético, provocando que el organismo internacional les retirase la organización del Mundial, amén de imponerles una fuerte sanción económica y vetar su presencia en la siguiente edición. Con pocos meses por delante, la FIBA accede a retrasar la fecha del Mundial y se encomienda a la solicitud de un Brasil que se muestra interesado en coger el testigo. De esta manera en mayo de 1963 tiene lugar el cuarto Mundial, con la vigente campeona ejerciendo de anfitriona, excelentemente arropada por una vigorosa afición. En lo deportivo, la fase previa se divide en tres grupos de cuatro equipos, donde los dos primeros de cada uno de ellos pasan a una liguilla final donde les espera Brasil en calidad de anfitrión. Salvo un pequeño susto de Puerto Rico, gracias a los 23 puntos del madridista Baez a la ya emergente Yugoslavia, la fase previa transcurre sin mayores sobresaltos propiciando que tanto los “plavi” como USA y URSS terminen invictos y se postulen como candidatos a las medallas junto a los cariocas. Comenzada la liguilla final, el primer gran duelo llega en la primera jornada y se salda con una ajustada victoria de Yugoslavia ante USA por un marcador de 75-73, en un partido en el que destacan Korac, Daneu y Djerdja. Al día siguiente los desafortunados estadounidenses repiten casi paso por paso su actuación y caen ante la URSS

10


por un, aun más, ajustado 75-74 diciendo adiós a una lucha por el oro, que dada la solvencia de Brasil y Yugoslavia, ya parece ser cosa de tres… hasta la cuarta jornada, donde en medio de un delirio colectivo, la brutal actuación de Wlamir Marques y Amaury Pasos destroza a la Yugoslavia de Nikolic por un esclarecedor 90-71. Dados estos resultados, el 23 de mayo la séptima jornada depara un duelo entre cariocas y soviéticos en los que el vencedor obtendrá la medalla de oro… mientras que el que pierda aun deberá pelear por la de plata.

disputó) en forma de plata gracias, en gran parte, a los 32 puntos de Nemanja Djuric. Se cerraba de esta manera un gran Mundial, que finalmente había conseguido sobrevolar sobre los fangos de la guerra fría y en el que como curiosidad se veía por primera vez a un jugador superar la barrera de los 40 puntos. El honor le quedó reservado al peruano Duarte que castigó a la floja defensa nipona con 42 puntos en uno de los encuentros de la fase de consolación.

- URUGUAY 1967 Igualdad bajo cero Buscando contentar a la última de las grandes potencias sudamericanas del momento, la FIBA otorgaba la organización del quinto Mundial de la historia a una Uruguay (aunque como curiosidad cabe destacar que la fase final de consolación se disputó en Argentina) que, en principio, se prestaba a recuperar el orden natural. Sin embargo de nuevo la política se cruzaba en el camino, y la celebración de las elecciones generales aconsejaba a los organizadores a retrasar unos meses el inicio de un torneo que se veía desplazado a los meses de mayo y junio de 1967. La previa del partido viene marcada por la polémica, con los medios locales aireando el escándalo del Mundial chileno y los soviéticos manifestando su condición de “vigentes” campeones. Con la “torzida” llenando a reventar el pequeño Maracaná, la primera parte resulta vibrante saldándose con un exiguo 43-42 a favor de un equipo local… que en la segunda parte acaba por entrar en un estado de gracia tal que ni los 32 puntos de Petrov lleguen a inquietar a un Brasil que de la mano de nuevo de la mágica pareja Vladimir-Amaury sella con un 90-79 un nuevo oro. Con el primer puesto decidido la última jornada vive un intrascendente Brasil-USA de merecido homenaje a los locales, y un Yugoslavia-URSS donde el ganador habría de llevarse la medalla de plata. Favoritos por su dominio continental, los soviéticos saltan a la pista faltos de ritmo y pronto se ven sorprendidos por la agresividad de una inteligente Yugoslavia, que tras una gran primera parte administra su escasas ventajas para acabar llevándose su primera medalla (ya no volvería a bajarse del cajón en todos los Mundiales que GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

La primera consecuencia del aplazamiento llegó en forma de crudo invierno, con temperaturas varios grados bajo cero e imágenes curiosas en las que los jugadores reservas aguardaban su turno ataviados con gruesas mantas. Por si fuera poco, la llegada de la fase final en Montevideo aumentó la percepción climatológica al pasar a disputarse los partidos en el enorme pabellón popularmente conocido… como “el frigorífico”, versión charrúa de la mítica Nevera estudiantil. Pero la ola de frío también deparó imágenes ilusionantes, como la de los delegados federativos de USA y URSS que, en plena guerra fría (valga la redundancia) no dudaron en compartir manta en el palco presidencial mientras contemplaban el partido que dirimían sus dos selecciones y que terminaría por ser uno de los más “calientes” del torneo. Y es que como no podía ser menos en aquel gélido ambiente, la URSS se encontraría como pez en el agua y terminaría llevándose su primer Mundial de una manera de lo más ajustada, y con él la primera Copa de oro de la historia, un trofeo forjado en Egipto y que llegaba a

11


Montevideo en medio de unas medidas de seguridad desconocidas hasta la fecha. Ciñéndose a lo meramente deportivo, la liguilla final se iniciaba con expectativas de enorme igualdad y con varios candidatos claros a las medallas, que comprendían desde la local Uruguay, que debutaba en el Mundial en esta liguilla, a las tres selecciones invictas en la primera fase (USA, Brasil y URSS) e incluso a una Yugoslavia que parecía dispuesta a dar lo mejor en el momento oportuno.

por el oro y sin embargo, y rememorando fantasmas pasados, en la penúltima jornada caían ante un equipo anfitrión que sumaba así su único triunfo por un pirrico 57-58. De esta guisa, la jornada final deparaba dos interesantes duelos: en el primero Yugoslavia y la URSS se enfrentaban con una sola derrota en su casillero, mientras que en el segundo USA y Brasil hacían lo propio con una y dos respectivamente. Con la casi unánime opinión de que USA vencería a Brasil, el Yugoslavia-URSS se presentaba espectacular, ya que una victoria plavi les daba el oro, mientras que una de los soviéticos haría que estos dependieran de los brasileños para lograr el primer puesto del cajón. Con una defensa de libro, de la que solo se salía un Daneu autor de 23 puntos, los de Gomelsky borraban a una Yugoslavia que mostraba su peor cara del torneo y terminaba por caer por 71-59. Con este resultado, USA afrontaba el último partido con la certeza de que si vencía se llevaba la medalla de oro, pero que si perdía caería al cuarto puesto… como así acabaría siendo. Superados por la presión y con un ambiente abiertamente hostil del público, los jugadores estadounidenses jamás encontraban el ritmo de partido y se iban ya al descanso con una desventaja de 11 puntos, que auguraba el definitivo 80-71 a favor de Brasil, dando el oro a la URSS y el bronce a los propios cariocas.

Comenzada la liguilla, la candidatura local pronto se venía abajo ya que los uruguayos iniciaban su andadura con dos derrotas ante Brasil y Argentina dentro de una cierta igualdad, así como una tercera aplastante ante una gran USA. Por su parte, amén de cumplir algún que otro trámite, yugoslavos y soviéticos vencían por 4 y 3 puntos a los brasileños. Con estas premisas el enfrentamiento en la sexta jornada entre la URSS y USA comenzaba a tomar ya unos tintes definitorios… deparando un partido lleno de polémica, con amago de retirada de los jugadores de Gomelsky incluida, que se resolvía por un apretado 59-58 para los norteamericanos gracias a una canasta final de Mike Barret. Dirigidos por Hal Fischer, los jugadores estadounidenses parecían postularse como los principales candidatos al oro, pero apenas dos días después de su agónica victoria ante la URSS vivían la otra cara de la moneda y en otro final dramático caían por 73-72 ante una Yugoslavia que liderada por los 26 puntos de Ivo Daneu permanecía como única invicta. Los de Zeravica parecían lanzados a GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- YUGOSLAVIA 1970 La primera medalla de oro plavi

Con una progresión clara y constante, Yugoslavia se había convertido ya en una de las grandes potencias baloncestísticas del momento, y lo había hecho gracias a un trabajo planificado y que no sólo se había limitado a lo deportivo. También en lo organizativo el basket balcánico había ido sumando peso mundial de mano de la figura de un Borislav Stankovic que comenzaba a labrar su extensa carrera en los despachos. Respaldado por los éxitos de la década de los 60 y buscando conmemorar el 25 aniversario de la Federación yugoslava, Stankovic consigue que el comité de la FIBA conceda la celebración del primer Mundial que ha de disputarse fuera de Sudamérica al país de Tito.

12


Como decíamos, Yugoslavia había acumulado nada menos que 6 platas en la década de los 60, lo cual daba a entender que su candidatura a organizar el Mundial venía refrendada por un convencimiento de que este podía ser el paso definitivo. La conjunción de la excelente generación de los Daneu, Korac y compañía, con los nuevos valores que lideraba Cosic parecía presagiar el mejor de los destinos.

La decisión termina por revelarse de lo más acertado, ya que por primera vez el mismo se ve ajeno a las disputas políticas, su organización es modélica e incluso se consigue, al fin, disputar en su año natural. Por si fuera poco el nivel deportivo también resultaría francamente alto y acabaría por desembocar en el primer oro de una Yugoslavia que se presentaba en Ljubljana con el bagaje acumulado de tres platas consecutivas en los Mundiales de Uruguay, Juegos Olímpicos de Mexico y Europeo de Nápoles (amén de obtener el mismo metal en el Mundial del 63 y los Europeos del 61 y 65). Al igual que en las ediciones anteriores, el anfitrión pasaba directamente a la liguilla final que habría de disputarse en Ljubljana, mientras que el resto de equipos quedaban encuadrados en 3 grupos que disputarían sus partidos en Split, Sarajevo y Karlovac (quedando Skopje para la fase de consolación). Sin mayores sorpresas, URSS, USA y Brasil lograron su pase como invictos (con apuros por parte carioca ya que necesitaba de una doble prórroga ante Italia… aunque con trascendencia menor ya que se clasificaban dos equipos por grupo y no arrastraban los resultados). La primera fase dejaba otro dato significativo: la presencia de Australia. Pese a no ganar ningún partido, la selección liderada por el histórico Lindsay Gaze (padre de Andrew, y cinco veces olímpico en su doble faceta de entrenador y jugador), venia a ratificar el aspecto global del torneo ya que con su debut los cinco continentes se veían representados por primera vez en un Mundial. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Sin embargo unos meses antes del torneo la desgracia se cebaba con el mundo del baloncesto, y más en concreto con una de sus grandes estrellas, un Radivoj Korac que fallecía en accidente de coche en el regreso de un partido amistoso de la selección. Ala-pivot zurdo, de indudable talento ofensivo, Korac había sido clave en los éxitos del OKK Belgrado, había rendido con excelencia en la LEGA y en la selección y dejaba en los anales uno de esos récords poco menos que intocables, al anotar 99 puntos en un partido de la Copa de Europa (marca aún vigente en la principal competición de clubes europea, porque años más tarde en la Copa Korac, tercera competición continental y bautizada así en honor al gran Radivor, Zdenko Babic se iría hasta los 144).

http://www.youtube.com/watch?v=cmeJ6TFn1vA

Con todo, Yugoslavia se plantaba en Ljubljana como la gran favorita tanto por su nivel deportivo como por el fabuloso ambiente que se respiraba en la pista: la recientemente clausurada Sala Tivoli. Situado en el borde inferior del precioso parque Tivoli, la “Hala Tivoli” había visto la luz en los primeros meses de 1965 tras dos años de denodados trabajos liderados por el arquitecto Marjan Bozic, quien a su vez recogía una idea del genial e inclasificable Stanko Bloudek. De biografía más propia de un falso documental al estilo Cravan vs Cravan que de un personaje histórico, todo lo que se diga del gran Bloudek suena a

13


exageración… y se queda muy corto. Pionero de la aviación eslovena, vivió a caballo entre Praga, Ljubljana, Viena y Budapest, construyendo aeroplanos y artilugios imposibles adelantados a su época. Amigo de Lenin, Kafka (dicen que de su mente surgió el primer esbozo de la maravillosa “Un artista del hambre”) o Conan Doyle, su inquietud vital le llevó de los cielos al asfalto, introduciéndose, o más bien creando, la industria automovilística eslovena mientras se convertía en un deportista total: futbolista, campeón de patinaje, tenista y , sobre todo, constructor: pistas de esquí, de tenis… hasta la llegada de la segunda guerra mundial, donde su ingenio viraba a la construcción de armas y refugios para los partisanos, lo que le llevó a las cárceles nazis de la por entonces llamada Eslovenia del Norte.

Tras la caída de la bestia fascista, Bloudek ingresaba en el COI a la par que comenzaba a esbozar la que con los años sería la sala que habría de ver por primera vez a la selección yugoslava de baloncesto subirse a lo más alto de un cajón mundialista, y aunque nunca llego a verla terminada un busto en su honor sigue presidiendo la subida al viejo pabellón. El recinto ya había sido sede de los partidos europeos del Olimpija Ljubljana (gran papel en la Copa de Europa del 67 y la Recopa del 69), del Mundial de ping-pong e incluso de un multitudinario concierto de Louis Armstrong. Centrándose en lo deportivo, Yugoslavia arrancaba la liguilla final pasando muchos apuros ante una Italia donde Recalcati ponía la dinamita exterior y Dino Meneghin la fuerza interior, aunque finalmente los 29 puntos de un enorme Cosic acababan por certificar el triunfo local por 66-63.

caía en un dramático encuentro ante Brasil. Liberada así de la presión, Yugoslavia continuaba su camino aplastando a los propios cariocas y venciendo con solvencia a Uruguay y Checoslovaquia. De entre el resto de favoritos, los resultados se cruzaban de tal manera que USA vencía a la URSS, pero caía ante Italia y esta a su vez caía ante la URSS y un Brasil, que también mordía el polvo con los checoslovacos. De esta manera se llegaba a la penúltima jornada con un Yugoslavia-USA decisivo en el cual una victoria balcánica daba matemáticamente el título a los de Zeravica… y éstos pese a algunos nervios iniciales no fallaban para cerrar con un 70-63 el primer oro de su historia. En la última jornada se repetía el doble enfrentamiento de la edición anterior, con unos apáticos yugoslavos cayendo ante la URSS, que se llevaba el bronce, y un Brasil que volvía a doblegar a una USA que pasaba de su virtual plata a un decepcionante cuarto puesto. Desgraciadamente el júbilo de los yugoslavos duró muy poco, ya que apenas transcurridos tres días desde la finalización del torneo, uno de los artífices del éxito, el pivot Trajko Rajkovic fallecía de un paro cardiaco. Rajkovic, campeón liguero en tres ocasiones con el OKK Belgrado, compartía en cierta forma destino con un Radivoj Korac con el que había coincido durante sus dos últimas ligas y en la LEGA italiana, donde curiosamente se habían sucedido el uno al otro como los respectivos máximos anotadores de la competición (Rajkovic en 1968 con el Livorno y Korac con el Padova en 1969).

http://www.youtube.com/watch?v=k_e-goEp_7k

Tras el alivio plavi, las noticias para los organizadores no podían ser mejores y la que a priori se presentaba como su gran rival, la URSS, GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

14


- PUERTO RICO 1974 Decide el average

Tras el éxito organizativo del Mundial yugoslavo Puerto Rico tomaba el relevo devolviendo el campeonato al continente americano, y lo hacía además con algunos cambios en el formato. Si bien se mantenían los tres grupos iniciales, ahora no sólo el organizador accedía directamente a la liguilla final, sino que también lo hacía el vigente campeón. La otra novedad consistía en que los resultados de la primera fase entre los equipos clasificados de un mismo grupo si contaban en la nueva liguilla. USA, que esta vez presentaba un gran equipo con John Lucas y Luther Burden a la cabeza, URSS y Cuba pasaban invictas y con una victoria en su casillero, tras los cómodos triunfos de las dos primeras ante España y Brasil y de la tercera en la prórroga ante la combativa Canadá. Una vez comenzada la liguilla, norteamericanos, soviéticos y yugoslavos se postulaban claramente como favoritos imponiéndose con claridad a sus rivales (con la excepción de una Canadá que conseguía arrancar una prórroga a Yugoslavia) y dejando entrever que el título se decidiría en sus enfrentamientos particulares.

http://www.youtube.com/watch?v=0EBSTP10QPU

El primero en disputarse fue el Yugoslavia-URSS, que terminaba con victoria plavi por 82-79. Los de Mirko Novosel, basados en la aportación de Slavnic y Kikanovic, habían logrado frenar parte del aluvión ofensivo de una URSS que días antes había batido el récord anotador de los Mundiales al endosar 140 puntos a la República Centroafricana.

acariciando de esta manera la reválida del título logrado cuatro años antes. Sin embargo, en la segunda parte los estadounidenses subían el ritmo del partido, volteando el marcador de tal manera que entraban en los últimos segundos con tres puntos de ventaja… la misma renta que Yugoslavia había logrado ante la URSS. Con Lucas manteniendo el balón, Novosel optaba por la contención asegurando prácticamente la plata (la certificaba en la última jornada imponiéndose a España) pero renunciando prácticamente al oro.

De esta forma, el URSS-USA que cerraba el torneo cobraba tintes de final, con la particularidad de que la URSS debía vencer por 3 puntos para alzarse por el título, que había de sumarse a que el perdedor quedaba relegado al tercer puesto del cajón. Dada la trayectoria anterior las apuestas parecían favorecer al equipo USA que dirigía Gene Bartow, una autentica institución en los banquillos boricuas. Con todo, pronto se vio que el partido iba a discurrir en medio de una enorme igualdad, como bien prueba el espectacular 55-55 que el marcador señalaba al descanso. Sin embargo tras la reanudación, los soviéticos de la mano de un excelso Salnikov (38 puntos al final) saltaban a la pista mucho más metidos en el partido, frente a un equipo norteamericano mucho más errático de lo habitual. Tras alcanzar las primeras ventajas notables, Sergei Belov se erigía en el dueño del encuentro y certificando el segundo título mundialista para una URSS que vencía por 105-94. Los norteamericanos, muy críticos con la diferencia de tiros libres y en especial con el arbitraje del italiano Aldo Albanesi, caían de esta manera al tercer puesto.

Dos días después, Yugoslavia llegaba con nueve puntos de ventaja al descanso frente a USA,

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

15


- FILIPINAS 1978 La primera final

Quince años después de lo previsto y superada, al fin, su sanción, Filipinas albergaba el último Mundial de la década de los 70 y lo hacía con una considerable innovación en el sistema de competición: la implantación de finales, de tal manera que al acabar la segunda liguilla el primer clasificado se enfrentaría al segundo en una final por el oro, el tercero con el cuarto por el bronce… y así sucesivamente hasta completar el cuadro final. Más allá del sistema de competición, el torneo resultó un éxito tanto de organización como de nivel de juego, todo ello aderezado por un magnifico ambiente, como no podía ser de otra manera dada la pasión con la que se vive el baloncesto en Filipinas.

disputó el Mundial (octubre) optaron por llevar a un equipo de Atletas en Acción. Con estas perspectivas y pese al buen nivel de Italia o Brasil, Yugoslavia y la URSS dominaron al liguilla con comodidad, logrando los plavi el primer puesto tras imponerse a los soviéticos por 105-92, en un encuentro en el que la pareja DalipagicKikanovic sumaba 71 puntos. De esta manera, la era de las finales se inauguraba con un YugoslaviaURSS que debía ir precedido de la lucha por la medalla de bronce entre italianos y brasileños. Dobles campeones europeos y poseedores a su vez de dos platas olímpicas, los italianos no han conseguido sin embargo nunca una medalla en un Mundial, arrastrando una suerte de maldición que en Manila vivió uno de sus más llamativos casos: apoyada en la solvencia de los Bariviera, Meneghin o Marzorati, la escuadra italiana se afrentaba a una Brasil donde el gran Ubiratan ya gozaba de una presencia testimonial a favor de dos de los nuevos valores emergentes, un Marcel de Souza que ya había estado en Puerto Rico y un por entonces rizoso Oscar Schmidt que ya se erigía en el máximo anotador de su selección. Tras una primera parte de dominio carioca, los italianos conseguían darle la vuelta al partido e incluso entraban en el último minuto con 3 puntos de ventaja, pero una canasta de Wilson y una perdida de Bonamico dejaban el ultimo balón en manos de un Marcel que, justo sobre la bocina, anotaba un tiro de 7 metros que situaba el definitivo 86-85 para los brasileños. Con el regusto de la emoción en el ambiente, la gran final no se quedaría atrás, hasta tal punto que yugoslavos y soviéticos habrían de necesitar una prórroga para decidir el vencedor.

Pese a estar jaleada por un público fiel y entregado, la selección anfitriona fue una de las grandes decepciones del torneo, al no lograr estrenar su casillero de victorias pese a las expectativas creadas. El otro gran damnificado del torneo fue la selección de Estados Unidos, relegada al quinto puesto, aunque en el caso de los norteamericanos el resultado resultaba más lógico ya que dadas las fechas en las que se

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Tras un partido de alternativas e igualdad extrema, Yugoslavia, por medio de Kikanovic, establecía el 73-71 a falta de poco más de 30 segundos, pero Myshkin en una acción de coraje establecía la igualada aprovechando un rebote ofensivo… la última bola era para los de Nikolic, pero Delibasic se jugaba una media vuelta muy forzada y su tiro no encontraba ni siquiera el aro, dando paso a una prórroga. El tiempo extra comenzaba presidido por la igualdad, pero pasados los primeros instantes Yugoslavia tomaba la delantera, colocándose, gracias a dos tiros libres de Dalipagic tras una controvertida personal, a falta de poco más de un minuto con un 82-77 que parecía definitivo. Por si

16


fuera poco, los soviéticos desaprovechaban su siguiente ataque… todo parecía decidido, pero una perdida de Radovanovic y una entrada fallida, y muy precipitada, de Kikanovic, propiciaban dos canastas cómodas de un Sergei Belov que colocaba el 82-81 en el marcador a falta de unos segundos… aunque ya sin tiempo, pues una falta sobre Slavnic y el consiguiente saque de banda certificaban el segundo oro de una Yugoslavia que habría de esperar otros 12 años para alcanzar el siguiente. De esa manera tan espectacular se cerraba un campeonato que había supuesto un salto cualitativo tanto en el nivel de juego como en el físico (como curiosidad resaltar que hasta cinco jugadores superaban los 2´15 de altura).

http://www.youtube.com/watch?v=Wna-2fMKrEs

Martín, Epi y Sibilio superaban la veintena de puntos. El comienzo de la liguilla traía consigo la constatación del flojo nivel de la anfitriona Colombia, que en sus dos primeros partidos encajaba 137 y 143 puntos (nuevo récord) de España y la URSS (con 26 de un Sabonis que dejaba su primera tarjeta de visita en un torneo donde no contó mucho), respectivamente. Más allá de las abultadas derrotas locales, la atención comenzaba a centrarse en los duelos directos, que poco a poco clarificaban el grupo. La pujante España de la primera fase caía ante soviéticos y yugoslavos, mientras que estos hacían lo propio ante norteamericanos y la propia URSS, lo que dejaba a los de Gomelsky matemáticamente en la final antes de jugar su último partido ante USA. Ganándolo, la URSS enviaba al equipo estadounidense a un triple empate en el que Yugoslavia salía favorecida y por tanto se repetiría final. Las especulaciones pronto comenzaron a correr, y no habrían de cesar ya que tras dominar el primer tiempo, los soviéticos acababan cayendo por 9993, ante una USA a la que se le abría así la puerta para “vengar” al menos en cierta medida la derrota olímpica de Munich. Evidentemente un Mundial no tenía la misma trascendencia, pero habida cuenta de la eliminación sovietica en las semifinales de Montreal y el posterior boicot USA a Moscú 80, aquella final era lo más parecido que se podían echar a la cara en ese momento.

- COLOMBIA 1982 Otra final agónica

Tras su paso por Asia, el Mundobasket regresaba al continente americano y lo hacía precedido de una gran expectación, ya que al habitual favoritismo de soviéticos y yugoslavos, se sumaba esta vez una selección USA de verdadero nivel y que parecía dispuesta a pelear por el título mundial. Para empezar las liguillas previas deparaban las primeras sorpresas: por primera vez en la historia Brasil se quedaba fuera de la lucha por las medallas tras caer en la prórroga ante Australia… y por si fuera poco, en el Grupo A España conseguía llegar invicta a la liguilla final tras deshacerse de USA por un claro 109-99, en el que Fernando

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Al igual que cuatro años antes, el último acto mundialista volvería a estar marcado por la extrema igualdad ya desde la lucha por la medalla de bronce entre yugoslavos y españoles. Una igualdad que no parecía presagiarse en un primer

17


tiempo donde los plavi llegaban a acumular ventajas superiores a los 20 puntos, un tanto acortados en el descanso al que se llegaba con 6047… 13 puntos que pese a la tensión, la polémica y vaivenes en el marcador eran los mismos que separaban a ambos conjuntos a falta de poco más de dos minutos (114-101). Sin embargo en un final de locura, Joaquin Costa robaba balón tras balón dejando a España a un paso de la gloria con un definitivo 119-117 de lo más polémico ya que los hombres de Díaz Miguel reclamaban como justa una canasta anulada al propio Costa. Dalipagic con 25 puntos se erigía como máximo anotador, aunque quizás por inesperados fueran más decisivos los 16 de un Boban Petrovic que con los años habría de jugar en Manresa.

- ESPAÑA 1986 El gran cambio que no llegó, unos dobles y un gran bajito

Por segunda vez en su historia el Mundial de baloncesto era acogido en Europa, en concreto en una España que vivía inmersa en su particular ‘boom’ baloncestistico. Lo hacía además plenamente asentado y con la idea de suponer un punto de inflexión histórico: por un lado se ampliaba a 24 el número de participantes y por otro se convocaba una reunión histórica de la FIBA coincidiendo con la celebración del torneo.

Ya en el duelo por el oro, la URSS comenzaba marcando distancias, a medio camino entre la superioridad interior y la espectacular tarde de un Myshkin excelso (31 puntos). Pese a la iniciativa soviética, los jugadores USA con Doc Rivers, Reynolds, y Wiggins (amén del gran John Pinone autor de 10 puntos en esa final) como destacados se mantenía en el partido a base de coraje, recortando una y otra vez las ventajas del gigante del este. Con poco menos de un minuto por jugar, la seguridad en los tiros libres llevaba a la URSS a un 94-87 que ya se antojaba definitivo… pero sin embargo los jugadores de Bob Weltlich apretaban por última vez los dientes y se situaban a un solo punto (95-94) a poco más de 20 segundos. Presión a toda pista, Valters se hace un lío y la confusión deriva en un salto entre dos, que Wiggins palmea hacia las manos de Pinone… el balón pasa por varias manos y finalmente es el mejor jugador del equipo (a la postre MVP del torneo) Glen Rivers quien termina por lanzar desde un lateral… para ver como el balón termina encontrando el hierro y va a parar a las gigantescas manos de un Vladimir Tkachenko que certificaba así el nuevo oro soviético.

Apenas unas semanas antes del torneo mundialista, la FIBA convocaba a sus asociados en Barcelona para celebrar una asamblea que debía ser histórica y cuyo fin último era dejar la puerta abierta a que los jugadores de la NBA pudieran participar en sus competiciones. La medida, revolucionara en la época, acabó contando con el veto de dos de las grandes potencias: la URSS y la propia USA… aunque con muy distinto motivo. Sin embargo, sí salía adelante una parte de la propuesta, de tal manera que la última sigla de FIBA pasaba de la antigua “amateur” a “Association”… dejando así un camino libre, que no habría de esperar muchos años para verse recorrido.

http://www.youtube.com/watch?v=EZxgTPg7ozc

Dado el aumento de equipos, el sistema de clasificación cambio pasando a disputarse una primera fase con cuatro grupos de 6 equipos, donde los 3 primeros se clasificaban (arrastrando

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

18


sus resultados particulares) a dos nuevos grupos, también de 6, y en donde los dos primeros de cada uno finalizarían cruzándose en aspa para conformar las semifinales. La otra novedad llegaba en el sistema de clasificación, ya que por primera vez en Europa se disputó un torneo previo para repartir ocho plazas que habían de sumarse a las de España (anfitriona) y URSS (vigente campeón). Este torneo previo no propició grandes sorpresas, aunque sí algún que otro partido notable como el deparado entre Francia y Grecia. Si ya en la ida los helenos habían necesitado de una prórroga para imponerse a los galos, en la vuelta la historia se multiplicaría hasta necesitar de tres tiempos extras para el definitivo 126-130 a favor griego. Una USA que volvía a apostar por el Mundial, la URSS que había maravillado un año antes en Alemania, las grandes individualidades en forma de Petrovic, Oscar o Gallis… todo parecía sentar las bases de un gran espectáculo. Ya en España, tres de los cuatro grupos iniciales seguían el guión previsto y a excepción de los problemas de USA para deshacerse de Puerto Rico (73-72), tanto norteamericanos como yugoslavos y soviéticos pasaban invictos a la segunda fase. Por desgracia para el público local, la anfitriona sería la excepción entre las cabezas de serie. Plata en el EuroBasket del 83, en los Juegos del 84… ni siquiera el frustrante final del Europeo de Stuttgart había enfriado los ánimos en torno a un equipo español que soñaba con la medalla. Pese a arrancar con nervios (84-80 ante Francia y 87-86 ante Grecia) los discípulos de Antonio Díaz Miguel conseguían llegar invictos a la última jornada del grupo, donde habían de enfrentarse a Brasil. Los cariocas, que llegaban tras el peor resultado mundialista de su historia en Colombia, presentaban un importante arsenal ofensivo liderado por Oscar y Marcel De Souza amén de un buen juego interior con Israel o Gerson a la cabeza. Pese a estos mimbres, la canarinha llegaba al choque jugándose el todo o nada. Irregulares como pocos, habían caído ante Francia y necesitado de una prórroga para superar a Panamá, resultados que en caso de derrota ante España les dejaban fuera del Mundial. Sin embargo, una victoria les daba no sólo el pase, sino una tarjeta limpia de derrotas en la segunda fase… y esa fue su gran credencial. Jugando con los nervios locales, Brasil controlaba mejor sus

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

nervios y con 30 puntos de Oscar y los errores españoles colocaban un claro 86—72. Tras este resultado, y salvo sorpresa que no habría de producirse, España estaba obligada a vencer a la URSS para acceder a las semifinales, un objetivo duro, pero que ya había alcanzado en los dos últimos europeos… sin embargo esta vez no se producía el milagro y pese al gran partido de Epi (27 puntos) España caía por 88-83 despidiéndose de las semifinales. Más interesante si cabe era el devenir del segundo grupo, disputado en Oviedo, ya que arrancaba con la sorprendente derrota de Estados Unidos ante una Argentina donde Esteban Camisaza se multiplicaba para erigirse en héroe improvisado. Esta derrota parecía decantar definitivamente el favoritismo del grupo hacía una Yugoslavia mucho más exuberante en lo ofensivo y con un Drazen Petrovic en estado de gracia, más aun cuando los plavi aplastaban a Italia por un contundente 10276. Sin embargo, llegada la última jornada del grupo, el joven conjunto estadounidense sacaba a relucir su mejor versión defensiva, desquiciando a los balcánicos y todo ello con un protagonista que no alcanzaba los 1´60. David Robinson, Kenny Smith… la nómina de grandes jugadores del equipo de Lute Olson era de lo más extensa, pero pocos contaban con el protagonismo del diminuto Tyrone Bogues. El pequeño base de Wake Forest, tomaba de inicio a Drazen Petrovic, y lo que en principio parecía descabellado desembocaba en el desquiciamiento de la estrella de Sibenik y en un 16-2 inicial que marcaba el destino del partido. Yugoslavia, que llegaba al partido promediando más de 100 puntos, se quedaba en 60 dejando el primer puesto en mano de los jugadores norteamericanos. De esta manera USA se encontraba con Brasil en la primera semifinal, dejando ya el partido sentenciado en la primera parte con un demoledor 60-39, alcanzando así la final por segunda edición consecutiva. Mucha más historia habría de encerrar la otra semifinal, que sería testigo de uno de los grandes momentos de la historia de los mundiales. Pese al favoritismo previo de los soviéticos y a la animadversión del publico local, la selección de Cosic no sólo conseguía mantener el tipo, sino que dominaba el marcador y tras una racha de acierto exterior parecía decidir el partido, hasta tal punto que a falta de poco menos de un minuto llegaba a disponer de una ventaja de 9 puntos. ¿Definitivo?

19


Sabonis anotaba un triple frontal a tablero y tras el consiguiente saque de fondo plavi, Aleksandar Petrovic perdía un balón que Tikhonenko convertía en el 85-82. La URSS presionaba pero Yugoslavia renunciaba a los tiros libres controlando así el ritmo… hasta que en un saque lateral Zoran Cutura enviaba al balón al joven Vlade Divac. El pivot, recién ingresado en la pista por las faltas de los compañeros acusaba su bisoñez y cometía unos ingenuos pasos que Valters castigaba con el tercer triple soviético y la consiguiente prórroga. Júbilo en las filas de la URSS y un Divac hundido en medio de la pista mientras recibía la bronca de Petranovic y el consuelo de Dalipagic y Cutura. El milagro estaba consumado y si bien la prórroga mantuvo la tónica de igualdad, presidida por los nervios y los errores desde el tiro libre, el mejor estado anímico de la selección roja le deba el pase a la final con el definitivo 91-90.

http://www.youtube.com/watch?v=_XoeRs8HmM E

En la lucha por el bronce, los yugoslavos se desquitaban superando a Brasil por un claro 11791, contando con 30 puntos de un Dalipagic que se despedía así de los grandes torneos de selecciones. Mucho más igualada resultaba la final, o al menos en sus últimos minutos, ya que contra todo pronóstico el equipo americano arrancaba el último acto dominando a placer con un Robinson que podía con Sabonis y el duo de los Smith (Kenny y Charles) anotando a placer. USA se disparaba hasta los 18 puntos de ventaja (78-60) pese a lo cual la URSS volvía a rozar el milagro y a través de una defensa zonal soñó con el título, aunque finalmente se quedaba a las puertas (8785). GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- ARGENTINA 1990 Puntos, sabor boricua y exhibición yugoslava

Cuarenta años después el Mundial volvía a su origen argentino y lo hacía retomando la fórmula de los 16 equipos, aunque con un formato distinto al utilizado en Colombia ocho años antes. Las selecciones quedaban encuadradas en cuatro grupos de otros tantos componentes, pasando los dos primeros de cada uno a una nueva liguilla previa a las semifinales. La diferencia radicaba en que esta vez los equipos clasificados de un mismo grupo no volvían a coincidir en esta segunda fase, por lo que sus resultados particulares no se arrastraban. Con los 8 clasificados jugándose la gloria, los ocho restantes se veían obligados a viajar al “destierro” en la localidad de Salta para jugar una intrascendente y dolorosa fase del 9 al 16. Lo que parecía más una broma pesada que otra cosa, terminaría sirviendo, al menos, para presenciar alguna que otra actuación memorable. Entre los equipos relegados destacaba la presencia de Italia e España, que habían caído de muy distinta forma. Por un lado los transalpinos se habían visto relegados en un triple empate con Brasil (espectacular 125-109) y Australia, tras la agónica victoria de los ‘‘aussie’’ ante los cariocas en la última jornada (69-68). Más dolorosa había sido la experiencia hispana, eliminada tras el lastre que supuso la derrota ante Grecia. Los hombres de Diaz Miguel se las prometían felices ya que a los buenos precedentes (victorias en el Mundial de España, EuroBasket de Grecia y Preolímpico de Holanda) se sumaba la ausencia de Nikos Gallis. Sin embargo el acierto anotador de Christodolou (31 puntos, su mejor marca como internacional) y el excelente partido de Giannakis resultaban clave. Justo es reconocer que nada hubo de casualidad, pues los griegos, aún sin su gran referente, dibujaron una gran rendimiento de la mano de un excelso Giannakis que incluso les llevó a arrancar una prórroga ante USA. Con todo, en medio de las críticas, la selección española había de encontrar un momento para la historia en su partido ante Venezuela. Con el triste consuelo de buscar la final por el 9º puesto, el encuentro se presentaba sin mayores alicientes, pero la igualdad y el extraordinario rendimiento del jugador del Joventut Jordi Villacampa, terminaría por dotárselos. El escolta catalán

20


terminaba completando un partido memorable y con un 17/20 en tiros de 2 incluido se iba hasta los 48 puntos, batiendo así todos los registros anotadores de la historia de la selección española. La marca espectacular sería sin embargo superada apenas tres días después. Si bien la presencia de la selección de Corea en los mundiales nunca ha pasado a los primeros planos colectivos, no es menos cierto que siempre ha dejado un poso de equipo rápido, triplista y plagado de grandes anotadores. Sin ir más lejos, en el Mundial de España de cuatro años antes, Lee Chun-Hee había endosado 45 puntos a Brasil, y unos cuantos más atrás, en el Mundial de Yugoslavia, su compatriota Pa Shin Dong había sido el máximo artillero del torneo con la notable media de 32´5 puntos. Pero todos ellos habían de verse superados por el extraordinario recital de Hur Jae. Auténtica leyenda en su país (donde ha sido también seleccionador), Jae dinamitaba el encuentro por evitar el farolillo rojo del torneo al anotar la friolera de 62 puntos, estableciendo un récord que aún perdura hoy en día. Al margen de lo comentado, el resultado más notable de la primera fase había sido la victoria de Puerto Rico sobre Yugoslavia, tras remontar 18 puntos en el segundo periodo. Pese a lo intrascendente del resultado (ambos equipos estaban ya clasificados) y al hecho de que ya dos años antes en Seúl los boricuas hubieran logrado derrotar a los plavi, el marcador sembraba las primeras dudas en una selección yugoslava que había acudido a Argentina como gran favorita. A su maravillosa exhibición el año anterior en el EuroBasket de Zagreb, le había sumado el triunfo en los Juegos de la amistad, derrotando a USA en su propia pista aún sin contar con Petrovic y Divac. La segunda fase pronto despejaría las dudas, y si bien el equipo yugoslavo no brillaba como el año anterior comenzaba a demostrar su superioridad. Las bajas de Radja y, en menor medida, Danilovic parecían haber mermado la velocidad plavi, apostando Ivkovic por un juego más controlado que no obstante les llevaba a entrar en semifinales como lideres de grupo tras derrotar a Brasil, Grecia y la URSS. Los soviéticos, en plena tormenta política, había acudido a Argentina sin sus jugadores lituanos y pese a haber completado una primera fase inmaculada veían como Yugoslavia sacaba su instinto asesino para derrotarles por 100-77, pese a lo cual, y gracias a su trabajado triunfo ante Brasil (110-100) conseguían acceder a las semifinales. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En el otro grupo, la anfitriona Argentina comenzaba poniendo contra las cuerdas a USA en una segunda parte memorable con Marcelo Melanesio en plan estrella (33 puntos). Aunque finalmente caía por 104-100, el resultado disparaba la euforia y hacia soñar a los aficionados locales con la posibilidad de entrar en semifinales. Sin embargo, pronto bajarían de la nube desplazados por un Puerto Rico invicto y que mostraba el mejor basket ofensivo del torneo. Dirigidos con maestría por Fico López en la pista y por Raymond Dalmau en el banco, los Piculín, Rivas, Mincy o Torres crecían jornada a jornada… como bien demostrarían en el ultimo acto de la liguilla. Y es que en el duelo por el primer puesto, los puertorriqueños volvían a sacar la magia y derrotaban a una USA que ya en la jornada anterior había sobrevivido de milagro ante Australia (79-78), por 81-79, enviando a la selección estadounidense a una semifinal ante el monstruo yugoslavo. Ya en semifinales, Puerto Rico y la URSS abrían el telón con el favoritismo situado en los americanos, que a esas alturas ya eran el único invicto del torneo, pero que a la hora de la verdad verían como la presión les superaba de tal manera que caían ante los soviéticos por un claro 98-82 donde destacaban los 26 puntos de Tikhonenko. Con todo, el plato fuerte llegaba a continuación, con la errática USA agarrada al talento de Kenny Anderson frente a una Yugoslavia que partía como favorita.

Con Mourning trabajando en la pintura y el zurdo de Georgia Tech a buen nivel, los jugadores norteamericanos iban haciendo la goma ante unos plavi que parecían sestear y vivir a impulsos, que aún así les propiciaban cómodas ventajas. Ya en la segunda parte, los jugadores de Krzyzewski se

21


colocaban a tan sólo 3 puntos (60-57)… despertando a la bestia. Con Petrovic mostrando su mejor versión y un Kukoc a otro nivel, los yugoslavos dibujaban los mejores minutos de la historia del torneo y en un abrir y cerrar de ojos se colocaban con un 90-71 que ya sólo terminaría por ser ligeramente maquillado con el 99-91 final. La derrota USA suponía el punto final a una época, y es que sumada a las de Seúl e Indianápolis ante URSS y Brasil, certificaban la definitiva llegada de los jugadores NBA a los torneos internacionales.

Con todo, el equipo USA acabaría por llevarse un meritorio bronce tras derrotar en la prorroga a un Puerto Rico que en el tiempo reglamentario dejaba escapar una ventaja de 8 puntos en el ultimo minuto. Menos emoción tendría una final, donde, pese algún intento de reacción soviética, las diferencias de los yugoslavos casi siempre superaron con holgura los 10 puntos, demostrando quién era el gran dominador del baloncesto FIBA.

http://www.youtube.com/watch?v=PeVypcUvxK0

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- CANADÁ 1994 De otro mundo, pero sin la magia original

Después de muchos años de tranquilidad, el campeonato mundial de baloncesto volvía a verse salpicado por las vicisitudes de la política, en concreto por el trasfondo trágico de la guerra de los balcanes. Designada como sede cuatro años atrás, Yugoslavia veía como las sanciones internacionales la apartaban primero de toda competición internacional y posteriormente de la organización de un Mundial que había de llegar en plena madurez de sus estrellas. Canadá tomaba el testigo, aunque afortunadamente la gran noticia estaba en las pistas y es que, por fin, USA se presentaba en un Mundial con jugadores NBA. Tras su maravillosa actuación en los juegos de Barcelona, los responsables de USA Basketball se habían encomendado a una selección joven, con la presencia de alguna de las ausencias más discutibles de la cita olímpica (Wilkins, Dumars…) formando en definitiva un grupo cuyo destino sólo podía ser el oro. Con esta certeza (por si fuera poco de las otras tres semifinalistas en Barcelona sólo Croacia repetía presencia) parecía que la verdadera lucha del “Dream Team II” que dirigía Don Nelson era más con la sombra de su predecesor que con sus propios oponentes. Otra de las notas destacadas del torneo venía por la permeabilidad de los dirigentes de la FIBA, que en un acto sin precedentes se plegaban a las exigencias de las televisiones estadounidenses permitiendo cuatro tiempos muertos por periodo. En lo estrictamente deportivo, el torneo repetía formato con su antecesor argentino y se abría con la primera demostración de que la nueva selección estadounidense no estaba a la altura de su predecesora, algo que por nombres parecía evidente, pero que por actitud, juventud o hambre en algunos momentos había llegado a cuestionarse. Los jugadores de Don Nelson abrían el telón ante una selección española que había sembrado muchas dudas en su preparación, pero que un año antes, pese a caer en cuartos de final, había mostrado una buena imagen en el EuroBasket de Alemania. Con Brasil y China completando el grupo, parecía que el objetivo de los de Lolo Sainz no era otro que superar a los

22


cariocas en busca de la ansiada segunda plaza que daba acceso a la liguilla de cuartos de final. Desde el primer minuto España dio la cara y cuando en el minuto 15 un triple de Alberto Herreros la situaba por delante el debate entre las dos versiones del Dream Team parecía finiquitado. La subida defensiva norteamericana y unos últimos minutos de primera parte flojos de Antúnez daban 5 puntos de ventaja al equipo USA al descanso. La segunda parte sirvió para volver a la normalidad, aunque el 115-100 final distaba de lo vivido dos años atrás en el Palau Olímpico de Badalona.

semifinales acompañada de los tres semifinalistas del EuroBasket de Alemania que habían sobrevivido al primer corte. Rusia y Croacia con mucha autoridad y Grecia fiel a su estilo, sufriendo para superar a Canadá en el duelo directo, pero rematando al fin y al cabo la faena por 74-71, en un duelo decidido en los últimos segundos por la labor de un fantástico Fannis Christodolou, protagonista no solo por sus 26 puntos, sino también por un robo de balón a falta de 11 segundos a Rick Fox. El partido resultó uno de los más curiosos del torneo, ya que los helenos contaron en las gradas con más de 8000 seguidores y en muchos momentos parecieron el verdadero equipo local. Ya en las semis, USA destrozaba a una Grecia que aguantaba el tipo en el primer tiempo (40-30), dejando la emoción en la verdadera lucha por la medalla de plata entre rusos y croatas en un partido que recordaría al que ambos equipos habían disputado un año antes.

http://www.youtube.com/watch?v=XnLLcbHaSjs

USA aplastaría a China y vencería con solvencia a Brasil, pero la emoción del grupo terminaría donde menos se esperaba. Ya en la primera jornada, China daba la sorpresa derrotando en la prórroga a un Brasil que tampoco podía hacer nada contra una España que, con todo a favor (+15 al descanso) tiraba por la borda su imagen del primer día dejándose remontar ante un entusiasta equipo chino que accedía a la segunda fase aupado en el espíritu del “angolazo”. En el resto de grupos, la única sorpresa notable era la eliminación de Alemania. Los teutones, que venían de ser campeones de Europa, ya no contaban con Svetislav Pesic en la banda, sustituido por Dirk Bauermann y terminaban fuera de la liguilla por su peor average en un triple empate con griegos y puertorriqueños. Los otros dos medallistas del anterior EuroBasket, Rusia y Croacia, dominaban a su vez con comodidad sus grupos, imponiéndose en ellos por encima de la Canada de Steve Nash y Rick Fox y la Australia de Andrew Gaze. La segunda fase confirmaba el aplastante dominio de una USA por momentos apática pero infinitamente superior y que se había de ver en GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Al igual que en Alemania, Croacia llegaba como favorita y al igual que entonces lo hacía como invicta. Pese a que Toni Kukoc no había rayado a su mejor nivel, el extraordinario torneo de Arijan Komazec y la habitual solvencia de Dino Radja (a la postre tercer y segundo máximos anotadores mundialistas), habían permitido a los jugadores de “pino” Djerdja no sólo vencer en todos sus partidos sino hacerlo además en la segunda fase con una diferencia media en torno a los 30 puntos (+32 a China, +31 a Canadá y +26 a Grecia). Y sin embargo en el momento clave, y al igual que dos años antes (aunque en el Mundial la trayectoria rusa había sido mucho más notable que en tierras germanas) de nuevo Croacia sacaba a relucir su peor cara, pecando de individualismo y de una excesiva relajación que le llevaba a caer ante una Rusia menos talentosa, pero

23


perfectamente dirigida por Bazarevich. Como el año anterior, Croacia terminaba logrando el bronce tras no encontrar oposición en Grecia. En cuanto a la final, USA aplastaba a Rusia como estaba previsto, pero lo hacia además mostrando su mejor versión del torneo. Con Kevin Johnson moviendo al equipo a una velocidad de vértigo, los NBA barrían cualquier atisbo de competitividad logrando llegar a los 10 minutos de partido con un 42-17 que ahorraba más explicaciones. La segunda parte pasaba de esta forma a ser un mero trámite donde sólo la relajación de los norteamericanos (hasta tres triples intentaba Shaquille O´Neal) evitaba una escabechina mayor ante una Rusia ya sin alicientes.

http://www.youtube.com/watch?v=I7rSfmgddQU

http://www.youtube.com/watch?v=UOpuR-KLCP0

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- GRECIA 1998 Decíamos ayer…

Tras el enorme éxito del EuroBasket 87 y la posterior plata del 89, Grecia vio cómo su etapa más gloriosa tocaba a su fin en Roma, con la derrota ante Checoslovaquia (increíble 115-105) que la apeaba de las semifinales del Europeo 91. Ya sin Gallis y quedándose fuera de los Juegos Olímpicos de Barcelona, la regeneración fue poco a poco calando en una selección helena que pronto parecía aspirar de nuevo a entrar en la élite. Poco a poco una nueva hornada de buenos jugadores iba tomando el relevo, tutelados en los primeros años por parte de la vieja guardia (Giannakis, Christodolou o Fassoulas), lo que pronto animó a las autoridades helenas a solicitar la organización de los grandes torneos, que cristalizaban en la concesión del EuroBasket 95 y el Mundial 98. Sigalas, Alvertis, Ekonomou, Rentzias, Papanikolau, Koronios… los nuevos valores griegos ilusionaban de nuevo a un país que por si fuera poco veía como en los dos años precedentes, los dos colosos atenienses se alzaban con la máxima competición continental (Panathinaikos en el 96 y Olympiakos en el 97) y un tercero era subcampeón en los meses previos (AEK en el 98). Con Giannakis en el banquillo y Fassoulas como último exponente activo de los héroes del 87, Grecia aspiraba a dar el paso definitivo que se les había resistido en los últimos años, de tal manera que, tanto en el anterior Mundial de Canadá como en los tres europeos comprendidos entre 1993 y 1997, el equipo heleno acumulaba cuatro semifinales… sin ninguna medalla. El Mundial del 98 traía además otras dos grandes noticias: por un lado la vuelta de Yugoslavia a los mundiales tras las sanciones de la ONU y por otro la ausencia de jugadores NBA a causa del lock&out. Los plavi, que aseguraban venir a defender su título del 90, llegaban a la cita con bajas significativas (lesión de Danilovic, renuncia de Divac, problemas burocráticos para Stojakovic o Tarlac…) y varios jugadores entre algodones (Djordjevic), mientras que USA, dirigidida por Rudy Tomjanovich acababa formando una selección compuesta por profesionales europeos (Alexis, Wood, Oliver) algún jugador CBA (Ashraf Amaya, Jimmy King y Kiwane Harris) y NCAA de buen nivel (Trajan Langdon y Brad Miller).

24


Por si fueran pocos los alicientes, se estrenaba un nuevo sistema de competición introduciendo las eliminatorias de cuartos de final, a las que se llegaba tras la disputa de dos grupos, un primero de cuatro equipos de los cuales pasaban a la segunda liguilla tres, arrastrando sus resultados particulares. Desde un primer momento se empezaba a comprobar que el nivel emotivo iba muy por encima del de calidad, pero ya la primera fase dejaba apuntes importantes. Grecia, Lituania, España y Yugoslavia pasaban como primeras de grupo, aunque sólo los anfitriones lo hacían de manera desahogada. Los bálticos, sin Marciulionis ni Sabonis, conseguían vencer a los esforzados estadounidenses por un exiguo 84-82 con Karnisovas destacando gracias a sus 29 puntos. Por su parte los “plavi” necesitaban de una prórroga para doblegar a Rusia y por último España lo hacía tras superar por un solo punto tanto a Australia como Argentina.

Las semifinales se abrían con el duelo entre rusos y norteamericanos que habría de resolverse con un ‘coast to coast’ de Panov a falta de tres segundos. Desde el primer momento, los jugadores de Tomjanovich llevaban la iniciativa yéndose al descanso con solo dos puntos de ventaja por mor de la resistencia de un extraordinario Sergei Babkov que llegaba al intermedio con 20 puntos. Increíblemente el escolta permanecía sentado los primeros diez minutos de segundo tiempo, lo que aprovechaban los jugadores USA para escaparse en el marcador. Dos mates consecutivos de Jimmy King ponían el 64-54, pero dos triples de Babkov abrían un parcial de 10-0 que igualaba el marcador, dando paso a un último minuto lleno de despropósitos. Finalmente tras múltiples regalos, una falta en ataque de Michael Hawkins (quien luego pasaría por Barcelona y R. Madrid) a falta de 10 segundos daba un balón de oro a los rusos: tiempo muerto de Belov, 5 “pequeños” en pista y finalmente un 66-64 con el que Rusia repetía final.

Ya en la segunda ronda, Yugoslavia volvía a liderar su grupo… gracias a la victoria arrastrada ante los rusos, ya que los discípulos de Sergei Belov ganaban sus tres partidos, mientras que los de Obradovic caían ante la Italia de Tanjevic. Los transalpinos, que finalizaban cuartos tras Grecia, ya habían sido los únicos en derrotar a los yugoslavos en el europeo anterior (aunque luego caerían ante ellos en la final) y volverían a hacerlo el año siguiente en las semifinales de Paris. En el otro grupo, USA se hacía con el primer puesto gracias a su remontada ante España (74-72 final) y la victoria de éstos ante Lituania, 86-80 tras una prórroga a la que se había llegado tras dos tiros libres de Alfonso Reyes. Los cuartos de final arrancaban con Argentina poniendo contra las cuerdas a Yugoslavia, hasta tal punto que de la mano de Espil y Nicola los sudamericanos dominaban por 7 puntos a falta de algo menos de 10 minutos. La irrupción del renqueante Djordjevic con siete puntos consecutivos y la mayor templanza balcánica acababan por definir al primer finalista. En el segundo acto, Rusia se deshacía con comodidad de Lituania de la mano de un excelente Karasev (31 puntos). Por su parte USA, tras un gran inicio, sufría ante Italia aunque terminaba sacando el partido adelante por 80-77 pese a los 32 puntos de Carlton Myers. Por ultimo, los anfitriones, en medio de un gran ambiente, se deshacían de España aupados por la solvencia exterior de Ekonomou. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

http://www.youtube.com/watch?v=am_XuErsbpc En la segunda semifinal, Grecia arrancaba a lo grande y de la mano de Koronios y el acierto de Ekonomou controlaba un partido de ritmo lento y gran intensidad física. Con poco más de 10 minutos por jugar, los helenos lograban escaparse por 12 puntos, pero de la mano de Djordjevic, apareciendo en el momento clave pese a su precario estado físico, y de Bodiroga (31 puntos al final) los yugoslavos se metían en el partido. Con el partido abocado a una sucesión de tiros libres, los de Obradovic se mostraban más fríos (14/18 por 4/10 de los griegos en los últimos 12 minutos), llevando el partido a la prórroga (57-57). Con la losa de la oportunidad perdida, Grecia se venía

25


abajo mientras los yugoslavos sumaban en sus doce posesiones sumando su 16ª victoria consecutiva ante los helenos, entrando así en la final (78-73).

- ESTADOS UNIDOS 2002 -

En la lucha por el bronce, Grecia volvía a quedarse otra vez a las puertas de la medalla, y haciéndolo una vez más de manera clara (61-84). Los 23 puntos de desventaja superaban la del Mundial de Canadá (-18 ante Croacia) confirmando las malas sensaciones griegas en este tipo de partidos (-40 ante Croacia en el EuroBasket del 93, -5 ante los mismos rivales en el 95, - 20 ante Rusia en 1997 y finalmente -9 ante Lituania en el de 1999).

Los Juegos de Sydney habían dejado en la retina las maravillosas actuaciones de Steve Nash, la garra australiana o el apoteósico final de una Francia liderada por Rigadeau que lograba una inesperada plata. Pero, quizás, lo más destacado fueron los apuros de USA, esta vez realmente serios tras los 30 minutos de resistencia yugoslava en Atlanta 96.

La final sería el fiel reflejo del baloncesto de la época, con obsesión por el control del ritmo de juego, lentitud y mucho encorsetamiento táctico. Como a lo largo de buena parte del campeonato, Yugoslavia encaraba los momentos decisivos del partido abajo en el marcador (42-35 para Rusia a falta de 15 minutos). Tras limar a golpe de sudor las diferencias, el partido entraba con 57-56 a favor de los plavi con 32 segundos por jugar y en ese momento aparecería la figura de un enorme Zeljko Rebraca: tapón a Mikhailov, rebote ofensivo tras un tiro libre de Milenko Topic y posterior canasta para un 60-56 casi definitivo. Karasev, Obradovic y Koudelin anotaban tres series de tiros libres poniendo el 62-60… siendo Rebraca con otros dos aciertos desde el 4´60 a falta de 4 segundos quien sentenciara definitivamente.

http://www.youtube.com/watch?v=upHEjwgP9SM

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

El emperador está desnudo

Filósofo y escritor, Jean Paul Sartre está considerado como uno de los padres del existencialismo europeo y se mostró como un firme partidario de la literatura del compromiso. En el plano filosófico, gran parte de su ideario gravitó en torno a “la pasión inútil de querer ser dios”. En uno de sus cuentos más famosos, “El muro”, ambientado en la guerra civil española, relata la historia de un miliciano republicano condenado a muerte, que en la noche anterior a su ejecución toma por primera vez una conciencia física de su propia muerte. Liberado por error, su vida ya no vuelve a ser la misma, pues en cierta medida ha muerto un poco al tomar conciencia de su propia condición “mortal”. Independientemente de que aquel ya famoso tiro de Sarunas Jasikevicius no encontrara el aro (Lituania perdió el partido anteriormente), aquella bien pudo ser la primera derrota USA, porque si bien, a diferencia del miliciano, los integrantes del equipo norteamericano no tomaron conciencia de su debilidad, el resto del mundo abrió los ojos y al igual que en otro clásico de la literatura popular exclamó que el emperador estaba desnudo… un año después en los Juegos de la amistad un joven equipo brasileño llevaba a la prórroga a una selección USA con jugadores NBA (Andre Miller, Jason Terry, Baron Davis, Rashard Lewis, Shane Battier, Wally Szczerbiak, Calvin Booth, Marcus Fizer, Shawn Marion, Kenyon Martin, Mike Miller y Jermaine O'Neal). En esta tesitura Indianápolis acogía un Mundial de baloncesto en el que por primera vez la posibilidad de ver derrotado a un equipo formado por jugadores NBA tomaba cuerpo. La configuración de USA basketball con un buen equipo pero en el que faltaban las principales estrellas, una preparación de lo más ligero y el poco interés del

26


público local abonaban aún más unas especulaciones que aún así parecían remotas. El torneo mantenía el mismo formato de la edición anterior, con una primera fase donde España, USA, Brasil y Argentina pasaban como invictas. Los españoles, dirigidos por Javier Imbroda, daban cuenta en su grupo de Yugoslavia, vengando su derrota en la semifinal del EuroBasket del año anterior en Turquía y confirmándose como una alternativa seria. Por su parte, los locales comenzaban sembrando dudas hasta el punto de que tanto Alemania como China llegaban al descanso a un punto del equipo de George Karl.

para superar a una correosa Angola. Los brasileños, de más a menos, terminarían cayendo también de manera clara ante yugoslavos e hispanos. Todo lo contrario que un equipo boricua capaz también de tumbar a España y pasar como primero de grupo, aunque para ello, fieles a su carácter irregular sufrían ante Angola (89-87 tras dos prórrogas). La última jornada traía además un duelo directo entre Turquía y Yugoslavia en el que el perdedor quedaría fuera de los cuartos de final… pese a lo cual el partido no tendría mayor historia y terminaría cayendo del lado “plavi” por un abultado 110-78. En cuanto al grupo F, todo parecía estar más claro desde un primer momento, con USA mostrando su mejor cara para apalizar a rusos y chinos y Argentina sacando adelante sus partidos con solvencia. Con Alemania como tercera y los “Tall blacks” certificando su pase a cuartos, el último partido del grupo había de definir las dos primeras plazas.

Brasil sorprendía por su seriedad y Argentina maravillaba. Con el mismo bloque que el año anterior había deleitado en el Torneo de las Américas, los albicelestes dibujaban un juego preciosista con una circulación de balón excelsa, que les llevaba a superar los 100 puntos en todos los partidos de un grupo, donde la exótica Nueva Zelanda, otra bocanada de aire fresco con el heterodoxo Cameron a la cabeza, daba la gran sorpresa al superar a la Rusia de Kirilenko. De esta manera la segunda liguilla quedaba conformada en los dos siguientes grupos (con los resultados particulares arrastrados de la primera fase): GRUPO E: España, Brasil, Yugoslavia, Puerto Rico, Turquía y Angola GRUPO F: USA, Argentina, Alemania, Nueva Zelanda, China y Rusia El grupo E arrancaba con sorpresa, y una excelente Puerto Rico volvía a hacer gala de su condición de animadora derrotando a Yugoslavia en un encuentro donde Daniel Santiago hacía estragos en la zona con 31 puntos. Por su parte la hasta ahora intratable Brasil necesitaba de una prórroga GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Como de costumbre USA arrancaba el partido fría, pero a diferencia de partidos anteriores enfrente se encontraba a un equipo sin complejos, valiente y sobre todo de una calidad incuestionable. Lo que empezaba siendo un espejismo iba tomando cuerpo y al descanso ya se manifestaba en una diferencia de 16 puntos… después de haber alcanzado la veintena. Pepe Sánchez repartiendo juego a placer, Ginobili dominando, Nocioni creciéndose, Scola colocando un soberano tapón a Jermaine O´Neal… todo salía a pedir de boca al

27


equipo de Magnano, casi tan representado en las gradas como los locales. En la reanudación, los norteamericanos conseguían acercarse hasta los 6 puntos… pero ya era demasiado tarde, y Argentina entraba de lleno en la historia del baloncesto. Y lo cierto es que, y teniendo en cuenta el potencial USA, los argentinos ya se habían caracterizado por ser uno de los rivales más incómodos para unos Estados Unidos a los que ya habían derrotado en el Mundial del 50 y en el del 86. Incluso sus derrotas habían sido de lo más honroso (-4 en el mundial del 90, -2 en los Juegos del 48, -9 en los del 52 o incluso el llegar a tan sólo 2 puntos en el 96 con una inolvidable exhibición de Espil). Con el mundo baloncestístico aún perplejo, los cuartos de final se abrían con Argentina pasando apuros para apear a Brasil y con Alemania eliminando a España en un partido donde los errores en los tiros libres acababan pesando más que la buena defensa a Dirk Nowitzki. Para cerrar los primeros cruces los anfitriones se enfrentaban a la vigente campeona, una Yugoslavia envuelta en numerosos problemas internos, mientras que simultáneamente Puerto Rico hacía lo propio ante Nueva Zelanda. Sorprendentemente los oceánicos volvían a hacer de las suyas y con un apretado 6563 accedían a las semifinales dejando a Puerto Rico fuera cuando mejor parecían pintar las cosas para los boricuas.

emigrantes serbios desplazados, especialmente desde Chicago, Yugoslavia arrancaba el partido dominando con claridad, aprovechando el habitual despiste inicial de los de Karl y los mejores minutos del torneo del, hasta ese momento, apático Vlade Divac. Una ligera mejoría local dejaba la diferencia en cuatro puntos a favor de los balcánicos y el inicio del segundo tiempo parecía arreglar definitivamente el partido, cuando a falta de cinco minutos para el final dominaba por 10 puntos. No cabe duda que la victoria argentina había sido histórica, pero no dejaba de ser un partido de grupo, en el que USA había comenzado horrible y donde la relajación podía explicar algunas cosas… y sin embargo, sabiéndose ya vulnerables, en un cruce definitivo y con el viento a favor todo se iba al garete. Milan Gurovic entraba en éxtasis y con tres triples descomunales metía al partido en una dinámica nueva que desembocaba en el definitivo 81-78 que apeaba al “Nightmare team“ de las semifinales.

http://www.youtube.com/watch?v=iaWKUlkXSQE http://www.youtube.com/watch?v=cbUfhYGkbUs http://www.youtube.com/watch?v=rS09MQ-8OtE Para más INRI, los jugadores norteamericanos ni siquiera podían alcanzar la quinta plaza al caer ante España, completando el fracaso. Ya en semifinales, Nueva Zelanda no renunciaba a su sueño y con un festival de triples conseguía alcanzar una ventaja de 14 puntos en los primeros compases de juego, pero la solvencia de Bodiroga y Stojakovic unidas a la gran labor interior de Koturovic ponían las cosas en su sitio, dejando el marcador final en un 89-78 favorable a los yugoslavos. Pero si sorprendente era lo de Nueva Zelanda, más iba a ser lo acontecido en el otro encuentro. Con las gradas mostrando un aspecto más propio de Belgrado que de USA por la enorme cantidad de GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En la otra semifinal, argentinos y germanos repetían su duelo de la segunda fase donde los albicelestes habían vencido con algún que otro

28


apuro. Con el partido transcurriendo entre unos cauces de máxima igualdad, Argentina veía como su gran estrella, Manu Ginobili, caía lesionado por mor de un esguince de tobillo producido tras anotar un triple. El desconcierto de los de Magnano era aprovechado por los alemanes, que se iban con 5 puntos de ventaja al descanso y pese a una primera reacción sudamericana, de la mano de Nowitzki encaraban los 5 últimos minutos de partido con seis puntos de ventaja. Pese a tenerlo todo en contra, dos tripes de Montecchia metían de nuevo en el partido a una Argentina que se venía arriba y que, con un último minuto para enmarcar de Wolkowyski, accedía a una final 52 años después de su primer oro.

exhibición de un descomunal Bodiroga, quien con 9 puntos consecutivos ponía el partido en el alero. Una pérdida de Scola, errores de Divac en el tiro libre y una última entrada de Sconochini donde los árbitros se inhibían daban paso a una prórroga donde Argentina ya no levantaba cabeza, anotando tan sólo dos puntos y dejando en bandeja el título a una Yugoslavia que emulaba a Brasil como la selección capaz de repetir triunfo mundialista.

En la lucha por el bronce Alemania se sobreponía al acierto inicial de Phil Jones (4 triples en los primeros 5 minutos) y con 25 puntos de Nowitzki al descanso encauzaba una medalla que terminaba llegando con un concluyente 117-94.

http://www.youtube.com/watch?v=afcwUcLKM5 M

- JAPÓN 2006 Los chicos de oro se hacen mayores

Veinte años después, la FIBA optaba por volver al formato mundialista con 24 participantes, agrupándolos en cuatro grupos de 6 de tal manera que los cuatro primeros se clasificaban para entrar ya en las fases eliminatorias, lo que significaba la aparición de los octavos de final. Mucho más emocionante resultaba la final, resuelta finalmente con una prórroga y cierta dosis de polémica. Tras un primer tiempo igualado, Argentina comenzaba marcando distancias en el tercer acto gracias sobre todo a la buena conexión entre Pepe Sánchez y un magnífico Fabricio Oberto (28 puntos al final). Con 10 puntos a favor, Magnano se la jugaba sacando a pista a un Manu Ginobili visiblemente cojo sin que el escolta pudiera aportar nada. Pese a lo contraproducente de la medida, Argentina se plantaba con 8 puntos de ventaja a falta de menos de dos minutos, pero Sconochini marraba un tiro libre y daba paso a una GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Desde un principio, cuatro equipos comenzaban perfilándose como los favoritos al liderar sus respetivos grupos sin conocer la derrota. En el Grupo A, Argentina iba de menos a más y tras una preparación llena de dudas sólo pasaba apuros en la última jornada ante una Serbia y Montenegro que finalmente se clasificaba como cuarta en un triple empate en el que Nigeria se colaba tercera y Líbano se quedaba fuera. El conjunto asiático había encarnado la gran sorpresa del grupo derrotando a Francia y Venezuela, pero era incapaz de rematar ante una Nigeria mucho más física.

29


El Grupo B veía cómo a través de una defensa agresiva y un delicioso gusto por el contraataque la selección española dominaba sus partidos con gran comodidad, encontrando únicamente algunos problemas ante la dureza y heterodoxia de la propuesta angoleña. Los africanos volvían a mostrarse competitivos, pasando como terceros de grupo pese a caer en la última jornada ante una Alemania que, en uno de los duelos más impresionantes del torneo, necesitaba de hasta tres prórrogas para doblegarles. Mientras tanto, en el grupo C Grecia confirmaba su condición de aspirante que su vigente reinado europeo auguraba, aunque fiel a su tradición necesitaba sufrir para lograrlo, recurriendo a una prórroga para superar a Lituania y de uno de sus ya habituales milagros en los últimos minutos ante Australia.

http://www.youtube.com/watch?v=sRgRAbVcoxw

Por detrás de los helenos, destacaba el buen papel de una joven Turquía, que sin Okur ni Turkoglu mostraba una imagen mucho más sólida. Por último, USA lideraba el último grupo por delante de una Italia a la que sólo podía doblegar tras una gran segunda parte, y es que los transalpinos de la mano de un gran Bellinelli habían llegado al descanso con nueve puntos de ventaja. Tras el fracaso de la edición anterior y el mucho más significativo, pese al bronce, de los Juegos de Atenas, USA Basketball había logrado al fin completar un equipo muy interesante con lo mejor de la nueva hornada de estrellas NBA: Carmelo Anthony, Chris Paul, Lebron James, Dwyane Wade… pero que aún pecaba de cierta inexperiencia en algunas situaciones de partido. Con la cabeza decidida, la última jornada fue de infarto en la cola del grupo, con China logrando el GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

último billete a cuartos a costa de Puerto Rico, de la manera más ajustada ya que los de Yao Ming se imponían por un punto a Eslovenia… la misma diferencia por la que caían los boricuas ante Italia. Ya en octavos, los cuatro líderes de grupo reafirmaban su solvencia con victorias cómodas, e incluso en el caso de griegos y estadounidenses añadiéndoles el mejor juego del torneo. Del resto destacaban una Lituania, sin Jasikevicius ni Siskauskas, que daba una pequeña sorpresa al imponerse a Italia, los apuros de Francia (+6) y Alemania (+1) para imponerse a Angola y Nigeria. Para finalizar, en el mejor partido de esta fase Turquía superaba en un encuentro de marcado cariz ofensivo a Eslovenia. Ya en cuartos la historia se repetía y los cabezas de serie pasaban a semifinales con holgura, ya que el +12 de España a Lituania (muy maquillado por los bálticos al final) era la menor diferencia en los cuatro partidos. Por fin en semifinales, el torneo entraba en otra dimensión con los enfrentamientos directos entre los cuatro equipos invictos. La serie se inauguraba con un Grecia-USA en el que los primeros minutos parecían corroborar el favoritismo estadounidense refrendado por una ventaja de hasta 12 puntos mediada la primera parte. Pero sin embargo, con Papaloukas al mando, los griegos comenzaban a dominar el ritmo de partido y entre las continuaciones de Schortsianitis y el acierto de Spanoulis y Kakiouzis conseguían llegar al descanso con ventaja. El inicio de la segunda parte ahondaba en las miserias defensivas del cuadro de “Coach K” dando a Grecia ventajas por encima de los 10 puntos. La subida de ritmo y el control del rebote volvían a apretar el partido, pero ya era tarde y la frialdad helena en los instantes definitivos hacía el resto.

http://www.youtube.com/watch?v=5xl8K_snWHs

30


Tras la épica victoria griega, la segunda semifinal tampoco defraudaría y terminaría por decidirse en el último suspiro. El partido comenzaba con una Argentina mucho más metida en el encuentro, lo que le permitía arrancar con un 13-2 inicial que llevaba los primeros nervios a una selección española que apenas había atravesado problemas en todo el torneo. Pese a que Ginobili se mostraba excesivamente fallón, los albicelestes mandaban en el juego y en el tiro exterior hasta que la entrada de Sergio Rodríguez cambiaba la cara al partido. El base canario conseguía cambiar el ritmo e incluso se permitía anotar un par de triples que daban la vuelta al luminoso y dejando a España en el descanso con dos puntos de ventaja. La inercia española llevaba a los de Pepu Hernández a lograr una ventaja de hasta 9 puntos, pero el carácter argentino devolvía la moneda llevando el partido a un cara o cruz… que habría de jugarse sin Pau Gasol, lesionado a falta de poco más de un minuto. A sólo 30 segundos Luis Scola colocaba el 74-74 en el electrónico y en el posterior ataque Calderón solo acertaba con un tiro libre, dejando a Argentina un punto abajo pero con el balón del partido… bola doblada de Ginobili a la esquina, Nocioni intenta el triple… pero falla y el definitivo rebote cae en las manos de Rudy Fernández, que sellaba así el pase de Españaa la gran final.

partido a una Grecia, que desprovista de la imaginación de Papaloukas, acababa siendo un juguete roto.

http://www.youtube.com/watch?v=B8g5hbGlP7s

http://www.youtube.com/watch?v=NyxdHjrCl2c

En la lucha por el bronce, USA se resarcía de un mal inicio y lograba vengar en cierta forma la eliminación olímpica ante una Argentina visiblemente cansada. Con los peores temores sobre el estado de Pau Gasol confirmados, España afrontaba la final como una prueba de fe, una prueba que acabaría superando con creces. Basada en una defensa asfixiante, con Carlos Jiménez multiplicándose y secundarios como Berni Rodríguez teniendo un papel fundamental, los hispanos sacaban del GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

31


PALMARÉS DE LA COMPETICIÓN

Todos los medallistas de la historia

AÑO

ORO

PLATA

BRONCE

2006

ESPAÑA

Grecia

EE.UU.

2002

YUGOSLAVIA

Argentina

Alemania

1998

YUGOSLAVIA

Rusia

EE.UU.

1994

EE.UU.

Rusia

Croacia

1990

YUGOSLAVIA

URSS

EE.UU.

1986

EE.UU.

URSS

Yugoslavia

1982

URSS

EE.UU.

Yugoslavia

1978

YUGOSLAVIA

URSS

Brasil

1974

URSS

Yugoslavia

EE.UU.

1970

YUGOSLAVIA

Brasil

URSS

1967

URSS

Yugoslavia

Brasil

1963

BRASIL

Yugoslavia

URSS

1959

BRASIL

EE.UU.

Chile

1954

EE.UU.

Brasil

Filipinas

1950

ARGENTINA

EE.UU.

Chile

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

32


TODAS LAS FINALES DE LA COMPETICIÓN

Resultados y máximos anotadores desde 1978

EDICIÓN

RESULTADO

MÁXIMOS ANOTADORES

JAPÓN 2006

ESPAÑA 70-47 Grecia

Navarro y Garbajosa (20), Kakiouzis (17)

USA 2002

YUGOSLAVIA 84-77 Argentina

Bodiroga (27), Oberto (28) *

GRECIA 1998

YUGOSLAVIA 64-62 Rusia

Rebraca (16), Panov y Koudelin (14)

CANADÁ 1994

USA 137-91 Rusia

Wilkins (20), Babkov (22)

ARGENTINA 1990

YUGOSLAVIA 92-75 Urss

Petrovic (20), Volkov (15)

ESPAÑA 1986

USA 87-85 Urss

Robinson (20), Homicius (17)

COLOMBIA 1982

URSS 95-94 Usa

Myshkin (31), Rivers (24)

FILIPINAS 1978

YUGOSLAVIA 82-81 Urss

Dalipagic (21), Tkachenko (14) *

* 1978 y 2002, partidos con prórroga ** La final fue Implantada a partir de la edición de 1978.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

33


LOS MVP DE LA HISTORIA

Los mejores jugadores de cada edición del Mundial

EDICIÓN

MVP

JAPÓN 2006

Pau Gasol (España)

USA 2002

Dirk Nowitzki (Alemania)

GRECIA 1998

Dejan Bodiroga (Yugoslavia)

CANADÁ 1994

Shaquille O’Neal (USA)

ARGENTINA 1990

Toni Kukoc (Yugoslavia)

ESPAÑA 1986

Drazen Petrovic (Yugoslavia)

COLOMBIA 1982

Glenn Rivers (USA)

FILIPINAS 1978

Drazen Dalipagic (Yugoslavia)

PUERTO RICO 1974

Dragan Kikanovic (Yugoslavia)

YUGOSLAVIA 1970

Sergei Belov (URSS)

URUGUAY 1967

Ivo Daneu (Yugoslavia)

BRASIL 1963

Vladimir Marques (Brasil)

CHILE 1959

Amaury Pasos (Brasil)

BRASIL 1954

James Kirby (USA)

ARGENTINA 1950

Oscar Furlong (Argentina)

http://www.youtube.com/watch?v=ca61xfyq6LU

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

34


LOS MÁXIMOS ANOTADORES

Máximo anotador total y mejor media anotadora de cada edición

EDICIÓN

MÁXIMO ANOTADOR TOTAL

MEJOR MEDIA ANOTADORA

JAPÓN 2006

Dirk Nowitzki (Alemania) – 209 (23.2)

Yao Ming (China) – 152 (25.3)

USA 2002

Dirk Nowitzki (Alemania) – 216 (24)

GRECIA 1998

Alberto Herreros (España) – 161 (17.9)

CANADÁ 1994

Andrew Gaze (Australia) – 191 (23.9)

ARGENTINA 1990

Oscar Schmidt (Brasil) – 284 (35.5)

ESPAÑA 1986

Nikos Gallis (Grecia) – 337 (33.7)

COLOMBIA 1982

Dragan Kikanovic (Yugoslavia) – 190 (21.1)

FILIPINAS 1978

Kamil Brabenec (Checoslovaquia) – 188 (26.9)

PUERTO RICO 1974 Wayne Brabender (España) – 207 (23) YUGOSLAVIA 1970

Pashin Dong (Corea) – 261 (32.6)

URUGUAY 1967

Bogdan Likszo (Polonia) – 180 (20)

BRASIL 1963

Ricardo Duarte (Perú) – 143 (20.4)

CHILE 1959

Jerry Vayda (USA) – 162 (18)

BRASIL 1954

Oscar Moglia (Uruguay) – 168 (18.7)

ARGENTINA 1950

Rufino Bermejo (Chile) – 86 (10.8)

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Rolando Frazer (Panamá) – 171 (24.4)

Arturo Guerrero (México) – 189 (27)

James T.L Chen (Formosa) – 141 (20.1)

Álvaro Salvadores (España) – 55 (13.8)

35


RANKING DE MÁXIMOS ANOTADORES

Los mejores cañoneros de la historia del Mundial

JUGADOR

PUNTOS

PARTIDOS

Andrew Gaze (Australia)

594

29

Oscar Schmidt (Brasil)

566

27

Drazen Dalipagic (Yugoslavia)

563

36

José Rafael Ortiz-Rijos (Puerto Rico)

531

34

Dragan Kikanovic (Yugoslavia)

491

26

Panagiotis Giannakis (Grecia)

469

26

Antonello Riva (Italia)

434

18

Dirk Nowitzki (Alemania)

425

18

Drazen Petrovic (Yugoslavia)

399

18

Juan Antonio San Epifanio (España)

394

27

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

36


Más puntos en un partido (la barrera de los 40) JUGADOR

PUNTOS

PARTIDO

Jae Hur (Corea)

62

vs. Egipto (1990)

Nikos Gallis (Grecia)

53

vs. Panamá (1986)

Oscar Schmidt (Brasil)

49

vs. Cuba (1986)

Oscar Schmidt (Brasil)

48

vs. Australia (1990)

Jordi Villacampa (España)

48

vs. Venezuela (1990)

Nikos Gallis (Grecia)

48

vs. China (1990)

Dirk Nowitzki (Alemania)

47

vs. Angola (2006)

Drazen Petrovic (Yugoslavia)

45

vs. Holanda (1986)

Cheng Hee (Corea)

45

vs. Brasil (1986)

Kamil Brabenec (Checoslovaquia)

44

vs. Puerto Rico (1978)

Oscar Schmidt (Brasil)

44

vs. Grecia (1990)

Kamil Brabenec (Checoslovaquia)

43

vs. Argentina (1974)

Nikos Gallis (Grecia)

43

vs. Corea (1986)

Oscar Schmidt (Brasil)

43

vs. USA (1986)

Ricardo Duarte (Perú)

42

vs. Japón (1963)

Arturo Guerrero (México)

42

vs. Rep. Centroafricana (1974)

Pa Shing Dong (Corea)

41

vs. Cuba (1970)

Kamil Brabenec (Checoslovaquia)

41

vs. China (1978)

Omar Amestia (Uruguay)

40

vs. Rep. Árabe Unida (1970)

Oscar Schmidt (Brasil)

40

vs. Grecia (1986)

Nikos Gallis (Grecia)

40

vs. Argentina (1986)

Oscar Schmidt (Brasil)

40

vs. Yugoslavia (1990)

http://www.youtube.com/watch?v=MpijmdW7808

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

37


LAS CURIOSIDADES ESTADÍSTICAS

Todas los marcas históricas * Cosic también logro la medalla de bronce como seleccionador yugoslavo en 1986

- PUNTOS EN UN PARTIDO: 154 (Brasil 154-97 China en 1978)

Con 3: - Menos puntos en un partido: 19 (Egipto 19-38 Brasil en 1950)

Vlade Divac (Yugoslavia): Oro 90 y 02, Bronce 86

- Más puntos al descanso: 79 (Grecia 79-21 Corea en 1990)

Carmo de Souza (Brasil): Oro 59 y 63, Plata 70

- Menos puntos al descanso: 9 (Egipto 9-10 Francia en 1950)

Modestas Paulaskas (URSS) Oro 67 y 74, Bronce 70

- Mayor diferencia: 92 (URSS 140-48 Centro África en 1974)

Priit Tomson (URSS): Oro 67 y 74, Bronce 70

- Más participaciones: Brasil (15) - Más victorias consecutivas: Estados Unidos (15, de 1954 a 1959)

Eduardo Schall (Brasil) Oro 59 y 63, Bronce 67

- Más participaciones jugador: Jerome Mincy (Puerto Rico) 5, de 1986 a 2002.

- Más medallas de oro: 13 jugadores han logrado dos oros:

- Más partidos disputados:

Vladimir Marques (Brasil): Oro 59 y 63 Kresimir Cosic (Yugoslavia): Oro 70 y 78 Modestas Paulaskas (URSS) Oro 67 y 74 Vlade Divac (Yugoslavia): Oro 90 y 02 Carmo de Souza (Brasil): Oro 59 y 63 Priit Tomson (URSS): Oro 67 y 74 Eduardo Schall (Brasil) Oro 59 y 63 Sergei Belov (URSS): Oro 67 y 74 Valdemar Blatkauskas (Brasil) Oro 59 y 63 Amaury Pasos (Brasil) Oro 59 y 63 Dejan Bodiroga (Yugoslavia) Oro 1998 y 2002 Predrag Drobnjak (Yugoslavia) Oro 1998 y 02 Dejan Tomasevic (Yugoslavia) Oro 1998 y 02

Jerome Mincy (Puerto Rico) Drazen Dalipagic (Yugoslavia) Aleksander Belostenny (URSS) Sergei Belov (URSS) Marcelo Milanesio (Argentina) Ruben Wolkowyski (Argentina)

39 36 35 35 35 35

- Más medallas: Con 4: Kresimir Cosic (Yugoslavia): Oro 70 y 78, Plata 67 y 74* Vladimir Marques (Brasil) : Oro 59 y 63, Plata 54 y 70 Sergei Belov (URSS): Oro 67 y 74, Plata 68 y Bronce 70

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- Y dos entrenadores han hecho lo propio: Aleksander Gomelsky (URSS) Oro 1967 y 1982 Togo Renan Soares “Kanela” (Brasil): Oro en 1959 y 1963

38


LAS SEDES, por Alejandro Diago ESTAMBUL: GRUPO A Y FINALES El atractivo de Estambul no residirá por supuesto en el hecho de que se celebre la fase final del Mundial. La ciudad ofrece muchos elementos para admirar en cualquier momento del día: -

La Basílica de Santa Sofía, fundada en el 532 d.C. La Mezquita Azul, del siglo XVII La Torre de Gálata, construida en el s. XIV por los genoveses que llegaron a esta ciudad El Cuerno de Oro, situado en el Estrecho del Bósforo El Gran Bazar, mercado tradicional conocido por su joyería El Bazar de las Especias, cercano al Gran Bazar

SINAN ERDEM DOME (FINALES) - Capacidad: 16.000 espectadores - Inauguración: 2010 Aquí tendrán lugar los partidos decisivos por el trofeo de campeón del mundo. Inaugurado hace escasos meses, lleva el nombre de uno de los impulsores del olimpismo en Turquía. Es el mayor pabellón cubierto que hay en el país y el tercero mayor de Europa, sólo por detrás del Palau Sant Jordi de Barcelona y del Belgrado Arena, con capacidad para 23.000 personas. Después del Mundial, la capacidad del recinto se verá reducida hasta los 15.000 espectadores. No obstante, la actividad en este pabellón continuará en el año 2012, con la celebración de los Campeonatos del Mundo de Natación en piscina corta y los Campeonatos del Mundo de Atletismo en pista cubierta. Además, la Final Four de la Euroliga del año 2013 se jugará en este mismo pabellón.

ABDI IPEKÇI ARENA (GRUPO A) - Capacidad: 12.500 espectadores - Inauguración: 1986 Este pabellón, sede habitual del Fenerbahçe, acogerá los partidos del Grupo A, donde juega Estados Unidos. Algunos de los grandes momentos del baloncesto europeo han tenido lugar en este recinto, como la Final Four de la Euroliga de 1992 ganada por el Partizan al Joventut con aquel triple de Djordjevic, la Final de la Recopa de 1995 o las finales del EuroBasket 2001. También ha sido sede de los Campeonatos de Europa de piscina corta en el año 2009. Además, ha acogido otros eventos no deportivos como el Festival de Eurovisión en el año 2004, conciertos de artistas como Phil Collins, Enrique Iglesias o las Spice Girls o un espectáculo de lucha de la WWE.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

39


KAYSERI: GRUPO B La ciudad que albergará los partidos del Grupo B del Mundial tiene varias alternativas para visitar. Emplazada en pleno corazón de la Capadocia, estos son algunos de sus atractivos: -

El Castillo de Kayseri, principal elemento de defensa en la ciudad antigua. El Centro Médico Gevber Nesibe, construido en el siglo XIII. El Museo de la Ciudad, en el parque de la cultura. De diseño contemporáneo. El Parque de Mimar Sinan, pulmón de la ciudad de Kayseri. La Región de la Capadocia, principal atractivo de la parte peninsular de Turquía, con el Monte Erciyes, una de las principales montañas de Turquía

KADIR HAS SPOR SALONU - Capacidad: 8.000 espectadores - Inauguración: 2008 Una de las sedes más jóvenes del Mundial. El Kadir Has Spor Salonu fue inaugurado en 2008 y forma parte de uno de los complejos deportivos con más futuro de la provincia de Anatolia: el Kadir Has Sports Complex.

Está situado al lado de uno de los estadios más modernos de Turquía y de Europa, que lleva el mismo nombre que el pabellón y tiene capacidad para más de 32.000 espectadores. Este estadio, al igual que el pabellón, es sede de los partidos del equipo de la ciudad: el Kayserispor, perteneciente a la primera división turca de fútbol.

El medio de transporte hacia este pabellón es el tranvía. Hay una línea que conecta el centro de la ciudad con el estadio y el pabellón. Al ser uno de los pabellones más recientes en su construcción, no ha albergado eventos de gran calado. Sin embargo, ha sido sede de varios partidos de las selecciones turcas de voleibol y baloncesto y en 2010 fue sede del All Star de la liga turca de Baloncesto.

Esta sede albergará los partidos de la selección de Argentina y de todos los equipos pertenecientes al grupo B de la primera fase del torneo.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

40


ANKARA: GRUPO C La capital de Turquía será la sede de los partidos de la selección anfitriona en el Mundial. Además de baloncesto, la ciudad ofrece atractivos como: -

El Mausoleo de Atatürk, fundador de la República de Turquía. Las Murallas de la ciudadela, construidas por los gálatas y reedificadas por los romanos. El Templo de Augusto y Roma, edificado en el año 20 d.C. Las Mezquitas de Yeni Cenab y Kocatepe, construidas en estilo otomano. El Museo de las Civilizaciones de Anatolia, con piezas de la historia de Turquía. La Torre Atakure, de 125 metros de altura, ofrece vistas espectaculares de Ankara.

ANKARA ARENA - Capacidad: 10.000 espectadores - Inauguración: 2010

El pabellón que albergará los partidos de la selección de Turquía. Este Ankara Arena se ha construido contrarreloj para el Mundial de baloncesto y se espera que la afluencia de público sea máxima.

Este nuevo recinto sustituirá al vetusto Ataturk Spor Salonu, sede del Turk Telekom BK y del Casa TED Kolejliler. No obstante, su construcción ha sufrido varios desencuentros, pasando por los serios problemas de financiación a la hora de levantarlo. Pero al final las obras de este polideportivo se acabaron a tiempo y se podrá disfrutar de él en el Mundial.

El uso de este pabellón continuará tras el Mundial. Además de ser la sede de los equipos de baloncesto de la ciudad de Ankara, va a ser una de las bazas fuertes de la candidatura de Turquía para el Mundial femenino del año 2014, al que el país otomano optará. No obstante, el uso del pabellón también se destinará a eventos no deportivos como espectáculos de música, teatro y conciertos.

Además de la selección anfitriona del torneo, Turquía, el Ankara Arena albergará los partidos de las selecciones que componen el grupo C del Mundial, en el que se encuentra Grecia.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

41


IZMIR: GRUPO D España jugará la primera fase en la ciudad de Izmir. Pero los hombres de Scariolo podrán disfrutar en su tiempo libre de algunos de los monumentos de esta ciudad. -

El Ágora de Smyrna, restos de la antigua ciudad griega. Konak Pier, hangares en el puerto de Izmir diseñados por Gustave Eiffel en 1890. La Torre del Reloj, de principios del siglo XX. El Barrio de Alsancak, en el centro de Izmir. Uno de los barrios típicos de la ciudad El Bazar de Kemeralti, construido en época otomana y situado al lado de la Mezquita de Hisar La Colina de Kadifekale, a las afueras de la ciudad, con el Castillo de Pagos

HALKAPINAR SPORTS HALL - Capacidad: 10.000 espectadores - Inauguración: 2005 Aquí comienza el camino al oro. España defenderá a partir del 28 de agosto el título mundial, y lo hará en este pabellón con capacidad para 10.000 espectadores, que ya ha albergado con anterioridad otros eventos como la Universiada de 2005 o los Europeos de Esgrima de 2006. El último evento de carácter importante que acogió el recinto fue el Europeo de Voleibol de 2009.

La construcción destaca su diseño y la sensación de espacio que da al espectador, en contraposición con pabellones más modernos que intentan copiar el estilo norteamericano. La visibilidad es óptima desde cualquier ángulo de la grada, y está construido sobre tres niveles que permiten el acceso directo a la cancha. Este pabellón sustituye al viejo Izmir Ataturk Sports Hall, donde se disputó el EuroBasket Femenino del año 2005

La localización de este pabellón hace de él uno de los mejores localizados en el torneo, ya que está situado en el barrio de Halkapinar, uno de los distritos más poblados de Izmir y con mayor afluencia de gente. También es accesible por metro y por autobús

Todos los equipos del Grupo D jugarán sus partidos en este Halkapinar Sports Hall de Izmir.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

42


Angola Alemania Argentina Jordania Serbia Australia

GRUPO A


ARGENTINA

por Gastón Acuña PARTICIPACIONES: 11 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 48-41 PALMARÉS MUNDIALISTA: 1 Oro (1950) y 1 plata (2002) OTROS: Oro Juegos Olímpicos 2004. 12 oros, 10 platas y 13 bronces en campeonatos sudamericanos. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) ARGENTINA-ANGOLA: 1-0. Con 25 puntos y 11 rebotes de Marcelo Nicola, Argentina derrotaba por un ajustado 67-59 a una Angola muy combativa. Aparte del precedente mundialista, las dos selecciones se enfrentaron en los Juegos de Atlanta 96 con nueva victoria albiceleste por 6662, con 21 puntos de Espil.

ARGENTINA-AUSTRALIA: 1-3 Dominio australiano en unos duelos que, en su mayoría, se han movido en términos de igualdad. El primer precedente mundialista se dio en el mundial de Puerto Rico con victoria ‘aussie’ por 102-100 con 31 puntos de Palubinskas. En 1990 se enfrentarían dos veces con sendas victorias australianas, tanto en el grupo de cuartos de final (95-91) y en la lucha por el 7º puesto (98-84). La única victoria argentina llegaría ocho años después con un 66-62 en el que Fabricio Oberto firmaba un doble doble. Al margen de los Mundiales, Argentina y Australia se encontraban GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

en los Juegos de Beijing con victoria clara de Argentina por 85-68. ARGENTINA-ALEMANIA: 3-0. Triple victoria argentina, la inicial en el Mundial 94 por 85-71 y las otras dos en el de Indianápolis, la primera en la fase semifinal de grupos por 86-77 y la segunda, mucho más decisiva, en una dura semifinal donde, pese a la lesión de Ginobili, el equipo de de Magnano se imponía por 86-80 con 18 puntos de Sconochini. ARGENTINA-SERBIA: Inédito. Aunque en rigor se puede decir que se trata de un enfrentamiento nuevo, no cabe duda que el duelo entre serbios y argentinos tiene algunos antecedentes claros. Aún asociada con Montenegro, Serbia se enfrentó a los argentinos en la polémica final del Mundial 2002. Dos años después, en los Juegos de Atenas, una increíble canasta de Ginóbili daba la victoria en el último instante a una Argentina que daba sus primeros pasos hacia el oro.

http://www.youtube.com/watch?v=78S8rLzwwkg Ya en el Mundial de Japón, pese a su flojo papel global, Serbia y Montenegro fue un duro adversario cayendo por un ajustado 83-79, en un partido donde Rakocevic, Milicic y Scola superaban los 20 puntos. ARGENTINA-JORDANIA: Inédito.

44


Con un grupo compacto de talentos que juegan en la NBA y en equipos europeos, el combinado albiceleste tiene la química armada para estar en la lucha por las medallas del Mundial de Turquía 2010. A ellos, auque con menor participación, se une una segunda línea integrada por el mejor jugador de la Liga Nacional Argentina desde hace varios años (Leonardo Gutiérrez) y otros valores de rotación de equipo de segundo nivel de Europa.

Por detrás de ellos estará Andrés Nocioni, quien hasta ahora no se ha dejado ver ya que sufrió una lesión en uno de sus tobillos al principio de la concentración para el Mundial. De alcanzar su nivel habitual será una gran ayuda para el equipo.

La baja de Ginóbili, que lastimosamente fue muy mediática (puesto que hace mucho tiempo se sabía que este sería su año sabático con la selección de Sergio Hernández), no tendrá sin embargo el impacto que muchos, que desconocen este equipo, creen que tendrá. El escolta de los Spurs decidía el pasado mes de abril hacer pública su renuncia en una columna en la que explicaba sus razones: “Como es de público conocimiento, después de un par de años de intentos, con mi mujer seremos papás de mellizos en mayo. Me gustaría estar presente en cada uno de esos momentos que nunca más se repiten, ayudar a mi mujer en todo lo que necesite y disfrutar cada minuto de esta experiencia única. La otra de las razones que me hizo tomar esta decisión, y que también es importante, es que mi cuerpo no está listo para jugar tres años seguidos con la selección, no tener un buen descanso, ni una apropiada preparación física”. De todas formas, Ginóbili dejaba la puerta abierta a su posible retorno con la mirada puesta en Londres 2012: “Mis dos experiencias en los Juegos Olímpicos fueron de lo mejor que me ha pasado como deportista, y no tengo dudas en mi cabeza de que quiero volver a vivirlo. Mi intención es jugar también el Preolímpico 2011, conseguir la clasificación y entonces sí, jugar mi último (muy posiblemente, ¡nunca se sabe!) campeonato con la celeste y blanca en el pecho”. Una vez más, como viene ocurriendo en todos los torneos previo, el equipos será liderado por “el gran capitán” Luis Scola. Tras su gran año con Houston Rockets, el pívot es el emblema dentro de la química del conjunto y también en su prestación en el campo. Con una actualidad notable, será a buen seguro un candidato fijo en la lucha por el galardón de mejor jugador del Mundial. Su escudero en esta ocasión será Carlos Delfino. El oriundo de Santa Fé atraviesa un gran estado de forma. Ha evolucionado mucho en su juego y sobre todo en su físico, en comparación con los torneos precedentes. Su nivel ilusiona, y mucho. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En el puesto de base encontraremos una vez más a Pablo Prigioni. El base del Real Madrid no sólo tendrá la responsabilidad de guiar al equipo, sino también la de disputar gran cantidad de minutos ya que una de las carencias de este equipo continúa siendo el puesto de segundo base, la posición que más preocupa en el equipo. El fijo era Juan Pablo Figueroa, quien por segundo año consecutivo se queda sin poder participar tras lesionarse en los amistosos previos (esta vez sufrió una lesión en el hombro al chocar en un fuerte bloqueo con un pívot puertorriqueño en un amistoso jugado en Salta). Su sustituto, Juan Pablo Cantero, sufrió recientemente en Logroño un desgarro muscular que le apartará también del Mundial, por lo que Sergio Hernández ha tenido que llamar a última hora a Luis Eduardo ‘Junior’ Cequeira, recientemente fichado por Obras Sanitarias y que ya disputó el Sudamericano con la selección, a pesar de que las miras apuntaban inicialmente al joven Juan Manuel Fernández (Universidad de Temple). El cúmulo de circunstancias adversas han dado como resultado que el propio Marcelo Milanesio, histórico jugador y ahora asesor técnico de la albiceleste, haya tenido que formar parte a sus 45 años de algún entrenamiento durante estos últimos días. Como ‘center’ titular se presenta una vez más Fabricio Oberto, quien hace varias temporadas cambió su juego de talento ofensivo al de sólo aportar en otros aspectos diferentes al de anotar en la NBA (primero en Spurs y luego en Wizards). En los pocos amistosos previos que jugó (también llega tocado a causa de pequeñas molestias) se le ha inculcado un mayor aporte ofensivo, que se se ha observado positivamente aunque ante rivales de menor calidad. El Mundial esclarecerá si el cordobés es capaz de recuperar, aunque sea en menor medida, algo de la ofensiva que Gregg Popovich enterró.

45


El banquillo es para muchos la gran incógnita. Pero teniendo en cuenta que en los últimos grandes torneos Argentina maniobró de la misma forma, no supondrá complicaciones que intriguen. En el exterior, el debut de Hernán Jasen (disputará por primera ocasión un torneo relevante –entiéndase Olimpiadas o Mundial-) supone un aporte de calidad en la posición de alero, y junto a él estará Paolo Quinteros, ya fijo como escolta suplente aportando lanzamientos triples y picantes penetraciones. En el juego interior, tanto Román González como Juan Gutiérrez se disputarán el recambio de Oberto, con Gutiérrez desarrollando seguramente una mayor participación comparado con los últimos años. Mientras, en la posición de cuatro estará una vez más Leonardo Gutiérrez, un cuatro que destaca por su juego abierto y que aporta su letal efectividad en lanzamientos triples. Por último, Federico Kammerichs brindará aire fresco a los aleros y ala-pivots.

actualidad inmejorable: suma en todos los apartados y gran parte de la suerte que corra Argentina en este Mundial estará en sus manos. - ATENCIÓN A… El estado físico de Nocioni Si bien a muchos lo que preocupa es quién será el segundo base, esta no es la incógnita real ya que Prigioni jugará todos los minutos, y los que no se los repartirán entre Delfino y en menor medida el segundo base. Pero la verdadera incógnita pasará por el estado de forma en el que llegue Andrés Nocioni. Si el alero de los Sixers aporta lo que se espera de él, las ambiciones crecen para Argentina.

- LA ESTRELLA: Luis Scola Ya transformado en el emblema de la celeste y blanca, Luis Scola enorgullece a su gente dejándolo todo cada verano y acudiendo a la selección todas las veces que se le requiera. Si bien Ginóbili quedará en la memoria de los argentinos como el mejor jugador de todos los tiempos, Scola ya hizo méritos más que suficientes para dejar en claro que ese premio en la selección es suyo. Su contrastado aporte y dedicación así lo suponen, además de que su estado de forma es excepcional. - EL TAPADO: Carlos Delfino Delfino será sin dudas el jugador que más impacte dentro del juego comparado con anteriores presentaciones. Ya situado como escolta titular, el recientemente retornado a la NBA pasa por una GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

46


ENTREVISTA A… CARLOS DELFINO

por Jorge Díez Has sido oro y bronce en unos Juegos Olímpicos, pero sin embargo no cuentas con ninguna medalla en un Mundial. ¿Cómo afronta Argentina la cita tras conocer la baja de Ginóbili? Lo afrontamos con tranquilidad. Seguramente perder a Manu nos da un pozo de personal y rendimiento importante que será difícil de llenar o tapar, por eso trataremos de llenar ese bache para que se sienta lo menos posible. Igualmente, ya sea por el liderazgo de Manu tanto dentro como fuera del campo, lo sufriremos; pero también hay que ser positivos y entender que seguimos contando con un gran equipo, con buenos nombres y con hambre de seguir luchando para ganar cosas y seguir aportando a este presente del baloncesto argentino.

Sois un bloque muy bien formado durante tantos años, pero Manu siempre ha sido un jugador fundamental en el equipo. ¿Ha llegado el momento de que Carlos Delfino dé un paso al frente? La falta de Manu hace que todo el bloque, no sólo yo, tengamos que dar un paso al frente. No va a ser la primera vez que perdemos algún jugador antes o durante un torneo de magnitud y hasta ahora siempre el equipo respondió de la mejor manera... Creo que todos somos optimistas.

Su tramo final de temporada en los Bucks ha sido tremendo... Eso le da confianza de cara al Mundial, ¿no? Sí, la verdad es que a partir de mediados de enero fue cuando recuperé mi plenitud física y me sentí mucho mejor, y sin lugar a dudas eso afectó a mi rendimiento para bien. La verdad es que me sentí muy bien con el grupo y con el entrenador, con mucha confianza en lo que hacia y no veo razón para no seguir así... más aún después de este largo descanso. ¿Nos encontramos con el mejor Delfino de la historia? ¿Se ve tomando el liderato de la selección? Si, soy el mejor de la familia Delfino de la historia, ¡al menos hasta que mi hermano crezca! (risas). Ahora sí, hablando en serio... me siento muy bien y muy tranquilo, yo sólo pienso en jugar al basket, que es lo que me hace feliz. Después las cosas se dan solas... Me siento dentro de este grupo de selección, aportando, eso es lo que busco y mientras más aporta uno mejor se siente, pero siempre dentro del rol que el entrenador me pide.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

También habrá importantes bajas en este Mundial para muchas selecciones; ¿Cómo ves el nivel que puede tener el campeonato? ¿Se echará de menos a todas las estrellas ausentes? Creo que será un poco parejo para todos... Que España pierda a Pau, nosotros a Manu o USA a Lebron o Kobe hace que sean bajas importantes para el torneo en sí. Pero creo que los tres equipos siguen teniendo grandes nombres para hacer olvidar esas bajas y seguirán teniendo grandes posibilidades. Pienso que el que menos sufrirá las bajas será España, pues pierde a Pau pero Marc está en un altísimo nivel y seguirán con una gran envergadura debajo de los tableros.

47


Eres el único argentino de la historia que ha sido elegido en primera ronda del draft; ¿Qué supone eso para ti ante nombres tan importantes como Scola, Nocioni o Ginóbili? Nada, es sólo una elección y es historia, pero la verdad es que no quiere decir mucho. Mas allá de lo bueno o lindo que pudo ser en lo personal en su momento, sin lugar a dudas lo cambio por muchos de los títulos que han ganado ellos en todos estos años.

¿Cómo ves a los jóvenes jugadores argentinos que tendrán que tomar el relevo de la llamada "generación dorada"? ¿Piensas que Argentina será capaz de permanecer en el mismo nivel que ha alcanzado durante la primera década del siglo? La verdad es que miro poco baloncesto, no me agrada verlo y lo hago solo en ciertas oportunidades. Pero me he perdido mucho de lo que hay por detrás de este grupo a nivel nacional. Lo que sí será importante es que deberá ser pronto. Creo que estamos algunos pasos por detrás con respecto a otras potencias; Italia, España, Lituania, Serbia... ni hablar de USA, tienen equipos con una media de edad joven y que han ido introduciendo recambios, pero nosotros no tanto. Igualmente peco de egoísta con respecto a nuestros jóvenes y digo que muero con el equipo actual porque hemos luchado tanto juntos que lo hacemos automáticamente, nos conocemos y somos un grupo de amigos haciendo lo que nos gusta a gran nivel.

Si, la idea viene desde hace mucho tiempo. Ha sido la primera edición de mi campus en mi ciudad y en el club Unión de Santa Fe, donde yo jugué antes de partir hacia Europa. La verdad es que teníamos muchas expectativas, la idea es enseñarles a los más chicos a engancharse con este deporte tan lindo, a jugar divirtiéndose y, sobre todo, a esforzarse por las metas que uno se pone, a luchar por ellas. Se ha desarrollado del 11 al 17 de julio con chicos de edades entre 9 y 18 años. Han tenido la posibilidad de contar con la presencia de Fabri Oberto, Julio Lamas, Esteban Batista y Antonio Porta, entre otros, pero lo más importante es que los chicos de toda la región pasaran una gran semana a puro basketball.

¿Cuál es tu pronóstico para la medalla de oro? ¿A quién ves como posible MVP del campeonato? Creo que es muy prematuro aún, igualmente hay dos o tres nombre para cada elección. En cuanto a los equipos: USA, España y Argentina estarán en un gran nivel, pero me espero mucho de Brasil también. En cuanto a los nombres... Marc es indudable que hará un gran torneo y Durant va a quemar redes seguramente; pero Luis Scola será el MVP, de eso no tengo dudas porque mucho de lo que logremos vendrá de la mano de su rendimiento.

Organizas un campus en tu ciudad natal, ¿te gustaría potenciar el baloncesto en la zona y colaborar a la salida de nuevos jugadores en Argentina que os tomen el relevo? ¿Qué tipo de trabajo desarrolláis en el campus? GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

48


LA OPINIÓN DE… ARNAITZ GORRITI

El crepúsculo de los dioses El estribillo de una canción de Duncan Dhu dice así: "La lluvia cae sobre el suelo gris / el tiempo pasa y no puedo reír / la noche es larga / mi voz amarga / hoy he visto despertar el sol / y tus pupilas brillarán / pero espera, descuida, que ya verás / los buenos tiempos volverán / pero espera, descuida, que ya vendrán / la lluvia los devolverá". Aún no está acabada la selección de Argentina, pero sí es cierto que su mejor generación se desgasta por momentos. Todavía hay calidad, y sobra el orgullo… pero ¿bastará para seguir en la cima? Los mayores placeres se guardan en la memoria. Tan efímero es el sentimiento, tan breve y, por qué no decirlo, tan leve, que suele ser el recuerdo lo que salva esos instantes de sublime éxtasis. Por contra, ese quedarse para el recuerdo es, sin duda, el inconfundible sello de que una hazaña será para siempre recordada, esté o no escrita en los libros de historia. El mundo del deporte desvirtúa tales momentos cumbre por culpa de su –bien se ve– hiperbólico estilo, pero sigue habiendo placeres que perduran por encima de las exageraciones. Así, en lo que al baloncesto respecta, podemos deleitarnos con sólo nombrar al Doctor J, el "big three" de los Boston Celtics, el "show time" de Los Angeles Lakers, los "Bad Boys", los Chicago Bulls de los 90, el "Dream Team", y el "Redeam Team", la Jugoplastika de Split, el TAU Cerámica / Baskonia de Dusko Ivanovic, el R&R del Joventut, los juniors de oro… o la selección de Argentina. Esta misma selección de Argentina, que acude al inminente Mundial de Turquía mirando casi más atrás que adelante, que se aferra a su meritorio bronce en Beijing 2008 para tratar de seguir en la élite, pero que no puede ocultar una cierta sensación de crepúsculo, de baile final, si acaso prorrogable hasta Londres 2012, en su convocatoria. El grupo de Sergio "el oveja" Hernández no tiene nada de malo –de hecho, mantiene el bloque de los últimos Juegos Olímpicos–, y conserva a estrellas de la calidad de Prigioni, Delfino, Nocioni, Scola y Oberto –sin duda, su quinteto titular– y reservas como Kammerichs, Jasen, Quinteros o Leo y Juampi GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Gutiérrez le otorgarán cierta rotación. Pero falta Ginóbili; esto es, el mejor jugador de la historia de la selección criolla, y jugadores como Nocioni u Oberto están lejos de su plenitud física. ¿Bastará para seguir en la cima?

"España no depende de Gasol como Argentina no depende de Ginóbili. Todos sabemos de la calidad de ambos jugadores y lo que le pueden aportar a los equipos, pero en este caso no están, así que más allá de todo eso, España sigue siendo candidata como Argentina," opina Paolo Quinteros, escolta del CAI Zaragoza. Y no le falta razón, porque al final quien pelea es quien sigue en pie, y de nada sirve acordarse de la grandeza de quien nunca más se levantará. No obstante, es significativo ver cómo Hernández ha rotado a sus muchachos. Sistemáticamente, Prigioni –aunque se quedó sin jugar el partido que la albiceleste perdió ante Puerto Rico–, Scola, Delfino y Oberto han jugado más de 25 minutos, el base del Real Madrid y el ala-pívot de los Rockets más de 30 casi siempre y cómo ha llegado a haber partidos con hasta 4 jugadores con menos de diez minutos en la cancha. De esta guisa, es lógico que los titulares hayan anotado 254 de los 356 puntos que su seleccionado ha obtenido, un 71%. Esta forma de rotar no es sino la manera en la que Sergio Hernández movió el banquillo en Beijing. De los ocho partidos que jugó Argentina –es decir, 1.600 minutos–, el cuarteto, de mayor a menor en número de minutos, Prigioni, Scola, Nocioni y Delfino acumuló 956, con récord para el base de Río Tercero con 261. Scola y Ginóbili atravesaban problemas físicos –que obligaron al escolta de los

49


Spurs a renunciar al Mundial de Turquía– y, sin llegar a tal cantidad de tiempo, entre ambos aportaron 356 minutos más. En total, el 82% de los minutos de la rotación argentina cayó sobre los hombros de 6 jugadores. Tres cuartos de lo mismo en la anotación. De los 673 puntos que anotaron los de Hernández, los principales protagonistas pusieron 588 de su parte –y eso que Oberto sólo aportó 42 en 7 partidos y Prigioni 57 en 8–, un 87,37% del total.La cuestión es comparar si Argentina siempre ha rotado así. Tomemos los tres principales torneos de la selección criolla: los Mundiales de 2002 y 2006 y los Juegos Olímpicos de 2004. Para no aburrir al lector abreviaremos al número de minutos acumulado por los seis que más jugaron y los puntos anotados por los seis que más anotaron.

2002: De 1825 minutos –9 partidos más una prórroga– sólo cuatro hombres superan los 200 minutos: Oberto, Ginóbili, Sconochini y Wolkowyski; después vendrían Nocioni y Pepe Sánchez. 1.221 minutos, un 66,90% y en puntos, Ginóbili, Oberto, Nocioni, Sconochini, Scola y Sconochini suman 622 de 82. Un 75,12% 2004: De 1.600, Ginóbili, Scola, Nocioni, Wolkowyski, Montecchia y Oberto suman 1.127: el 70,43%. De 656 puntos, los mismos seis jugadores aportan 527: el 80,33% 2006: De 1.800 minutos, Pepe Sánchez, Scola, Ginóbili, Oberto, Nocioni y Wolkowyski se reparten 1.254, un 69,67%. De 781 tantos, Ginóbili, Scola, Nocioni, Herrmann, Delfino y Oberto logran 633: el 81,05% Como bien se ve, la anotación ha experimentado una concentración cada vez mayor, no así el reparto de minutos, en el que se confía en bastantes jugadores para completar la rotación, con sólo dos o tres hombres con presencia testimonial, manteniéndose esta tendencia aún y GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

cuando hay un cambio de seleccionador –Sergio Hernández por Rubén Magnano–. Así hasta 2008, donde cambia radicalmente la tendencia a una apuesta casi exclusiva por seis jugadores con una aportación más escasa o puntual del banquillo.

El irreemplazable El juego de números presentado encuentra el mayor eco en el puesto de base. En los mejores años del seleccionado criollo, éste tuvo siempre dos que rendían a alto nivel, con Pepe Sánchez a la cabeza. Sánchez, formado en la Universidad de Temple, jugó en la NCAA y fue el primer argentino en debutar en la NBA, pero no cuajó, y no lo hizo porque, entre otras muchas razones, el de Bahía Blanca nunca fue segundo plato. Gran defensor exterior, la dirección y la visión de juego fueron sus mayores virtudes. Asimismo, solía crecerse en los partidos más comprometidos, cuando además de sus habituales virtudes sacaba a pasear un acierto mucho mayor en el tiro. Pero nunca estuvo solo. Nunca, porque tuvo a Alejandro "el Puma" Montecchia a su lado en 2002 y 2004, y a Pablo Prigioni en 2006. Curiosamente, fue en 2006 cuando peor le fue a Argentina con su segundo base. Frenado por la presencia de Montecchia, Prigioni no estuvo en las grandes citas a nivel mundial antes de Japón, y en el país del sol naciente no terminó de asimilar su ubicación de segundo base. Siendo un gran lanzador como es, el ex-base de Fuenlabrada y Baskonia quiso ser director, pero su presencia no requería dirección, sino un juego más decidido de cara al aro. Mientras, Montecchia fue él mismo. Cuando le tocó suplir a Pepe Sánchez, se dedicó a explotar sus virtudes: el juego en transición y el tiro de tres. Esta complementariedad valió los consabidos éxitos, mientras que la falta de acople total entre Prigioni y Sánchez imposibilitó que Argentina llegara –o que tuviera mayores garantías de llegar– a la final de 2006. Mucho, y con razón, se habló del tiro errado por Nocioni en las semifinales ante España, pero también es reseñable que en aquel partido Prigioni apenas juega 6 minutos, en los que es literalmente avasallado por la fuerza de otro base reserva, un Sergio Rodríguez que dinamitó el partido, posibilitando que la selección hispana se recuperara de su mal arranque y lograra reengancharse al partido. Tuvo que ser Pepe Sánchez, probablemente, el mejor jugador de aquel duelo para el recuerdo, quien asumiera las riendas de Argentina hasta el último instante,

50


sobre todo en el aspecto anotador. Curiosamente, sólo dio una asistencia, pero anotó tres triples a cada cual más importante, porque los metió en los momentos en que su selección parecía naufragar ante el empuje de los de "Pepu" Hernández. Pero con el final de aquel Mundial –cuarta plaza para la albiceleste–, se acabó el periplo de Pepe Sánchez con su selección, y casi para el baloncesto. "Soy reemplazable", diría. "En primer lugar fue el tema físico, la temporada en Europa había sido muy dura y no había descansado en el verano. Se me hacía muy duro tener tan poco tiempo de vacaciones con mi familia y mi mujer, y también creo que era un ciclo cumplido con la selección. Además de ser uno de los bases, era uno de los que más hablaba en el equipo. La realidad es que sentí que era el final de mi trayectoria en la selección". Y en Beijing se vio que era irreemplazable. Pero no porque Prigioni fuera un mal base titular. Al contrario, el de Río Tercero acabó por adaptarse al juego argentino, que de pronto se vio basado en el bloqueo y continuación en el que Luis Scola y Prigioni rememoraban su pasado baskonista. La cuestión era que ni Porta ni Gianella dieron el nivel, ni tuvieron la confianza de su técnico para que Prigioni tuviera descanso. Él debió ser el primer y el segundo base, el tirador y el pasador, Pepe Sánchez y Montecchia, pero hasta ahí. Ahora, con los problemas de Cantero y su sustitución de última hora por Cequeira, se repite la duda de si Argentina podrá contar con un recambio seguro para Prigioni. Es evidente que al del Real Madrid no le importa "matarse" por su selección aunque deba jugar los 40 minutos siempre. Pero al "Oveja" Hernández sí le va a interesar si su juego decae por pura cuestión física. Física y química Los años no pasan en balde, y la generación dorada de Argentina muestra ya innegables achaques. La edad pudo con Rubén "el Colorado" Wolkowyski, y Oberto –¡qué tiempos en los que era conocido como "el Baby"!–, desde que le diagnosticaron una arritmia está en una cuesta abajo tan natural como preocupante, porque a sus 35 años no parece haber un relevo de garantías en el puesto de pívot, salvo que Scola ocupe su lugar y Leo Gutiérrez –histórico "banquillero" en las gestas de la albiceleste que la falta de relevo lo hizo saltar a la rotación… con mucha dignidad, por cierto– pase al de ala-pívot.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En el alero, tres cuartos de lo mismo. Entre sus problemas físicos, sus ganas de pasar más tiempo con su familia y la promesa de un descanso reparador para afrontarla próxima campaña con los Spurs a tope, hicieron que "Manudona" Ginóbili tuviera que decir que no a su selección. Estará en 2012, y se le recibirá con los brazos abiertos, pero no deja de ser una renuncia, igual que la de Walter Herrmann, un secundario que siempre tuvo su lugar en la rotación argentina y al que, tanto de alero como de ala-pívot, echarán de menos. Quizá si el "yacaré" Kammerichs ofreciese su mejor nivel...

Y, por supuesto, Nocioni. El alero de los Sacramento Kings está superando un esguince, pero el indomable carácter del "Txapu" tiene en su propio físico su talón de Aquiles. Las rodillas empiezan a pasar factura y Nocioni sin físico… pues es menos Nocioni. No obstante, el ex-jugador del TAU y de los Bulls ni se plantea decir que no. "El Mundial lo juego sí o sí. Creo que me quedan cinco o seis años más de selección. Y los Juegos de Londres 2012 también, aunque esté sin rodillas..." Porque no sólo es el físico, también la química, las ansias de volver a encontrarse con un grupo que lo fue todo. Leo Gutiérrez lo tiene claro. "Apenas me toca el momento de comenzar a entrenar, el fuego se prende. Queremos a la Selección y la llevamos bien adentro". Y ahora que Leo es un veterano en toda regla y tiene sus minutos de juego, le toca hacer otras tareas. "Soy uno de los que más años lleva en la selección y por eso intento transmitir los conocimientos que tengo a los chicos". Junto con Prigioni, los líderes serán Delfino y Scola. El alero de los Bucks tiene su momento de salir de la sombra de Ginóbili, y al menos se le ve optimista. "La ausencia de ‘Manu’ se va a notar y nos va a costar porque él es el as de espadas, pero estará en nosotros el sacar la química del equipo. Tenemos la posibilidad de prepararnos muy bien y

51


tenemos un equipo con mucha experiencia. Sacando a ‘Manu’, uno siempre mira al otro lado y ve lo que hay, y la verdad es que creo que a nosotros nos ven y tenemos nombres pesados, y quizá otros equipos no pueden decir lo mismo. Nosotros pensamos estar entre los cuatro primeros, dependerá de que podamos llegar al pico de rendimiento dentro del Mundial”.

Scola, que además ejercerá de capitán de la selección sudamericana, también esgrime un discurso positivo, aunque se quita presión a la par que subraya el "buen ambiente" que se vive en su concentración. "No hay obligación de nada en el Mundial. Nosotros pensamos en hacer un buen papel, después pueden pasar un montón de cosas. Es bueno que los demás equipos nos respeten y que piensen que somos candidatos. Tenemos material y argumentos para hacer un buen Mundial". Otro viejo conocido, el ahora seleccionador de Brasil, Rubén Magnano, tampoco pierde la fe de lo que son capaces de hacer sus antiguos discípulos. "Aunque le pusieran interrogantes al juego de Argentina, ellos lograron la clasificación para el Mundial jugando de manera maravillosa. Me siguen sorprendiendo y sigo sintiendo orgullo de ver a jugadores como Scola, Prigioni y demás, el grado de compromiso que tienen para con la selección. Si logran tomar dos o tres jugadores más, segurramente que vayan a estar peleando bien alto en el Mundial". Existe y, si las cosas no le empiezan bien a Argentina, existirá la tentación de volver a los versos de Jorge Manrique –cualquier tiempo pasado / fue mejor–, algo inevitable si es para ensalzar una generación única en el baloncesto mundial. Pero mientras sus corazones sigan latiendo, es muy probable que no haga falta echar la vista atrás.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

52


SERBIA

por Iván Fernández PARTICIPACIONES: Debutante VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: Plata en el EuroBasket 2009 - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) SERBIA-ARGENTINA: Inédito. Aunque en rigor se puede decir que se trata de un enfrentamiento nuevo, no cabe duda que el duelo entre serbios y argentinos tiene algunos antecedentes claros. Aún asociada con Montenegro, Serbia se enfrentó a los argentinos en la polémica final del Mundial 2002. Dos años después, en los Juegos de Atenas, una increíble canasta de Ginóbili daba la victoria en el último instante a una Argentina que daba sus primeros pasos hacia el oro.

http://www.youtube.com/watch?v=78S8rLzwwkg Ya en el Mundial de Japón, pese a su flojo papel global, Serbia y Montenegro fue un duro adversario cayendo por un ajustado 83-79, en un partido donde Rakocevic, Milicic y Scola superaban los 20 puntos. SERBIA-ANGOLA: Inédito SERBIA-JORDANIA: Inédito SERBIA-AUSTRALIA: Inédito SERBIA-ALEMANIA: Inédito GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

La jerga deportiva es rica en tópicos y frases hechas que muchas veces tornan por convertirse en certidumbres. Uno de los más habituales ejemplos es aquel que apela al “peso del escudo o del nombre” para justificar alguna victoria de un equipo grande. Sin entrar en grandes detalles, el baloncesto serbio bien podría dar fe de ello. Josip Broz, más conocido por Tito, solía referirse, orgulloso por haberla dotado de cierta estabilidad, a Yugoslavia con una celebre sucesión matemática: “7 estados vecinos, 6 repúblicas, 5 naciones, cuatro lenguas, tres religiones, dos alfabetos… y un sólo país” (por cierto cuando el Che visitó Belgrado apostilló proféticamente aquello de “sí… y cero posibilidades de sobrevivir”). Con esta idea en la cabeza, y tras la independencia de Eslovenia, Croacia, Bosnia y Macedonia, las repúblicas de Serbia y Montenegro deciden mantener el nombre oficial de Yugoslavia, con lo que, tras levantar la ONU su sanción por la guerra de los Balcanes, nos encontramos que a finales de 1994 la selección yugoslava reaparece oficialmente. Bajo esta denominación, y pese a estar formada sólo por jugadores serbio-montenegrinos, en el periodo que va desde 1995 hasta 2003 (fecha en que por primera vez la selección de basket compite con el nombre de Serbia y Montenegro), Yugoslavia completa un nuevo ciclo brillante con dos títulos mundiales (98 y 2002) 3 europeos (95, 97 y 2001 más el bronce del 99) y una plata olímpica (Atlanta 96). Sin embargo una vez abandonado el nombre de Yugoslavia, la decadencia se torna imparable, aunque innegablemente las causas habría que buscarlas más allá de lo simbólico (renuncias, egos, problemas extradeportivos…). Tras separarse definitivamente de Montenegro, Serbia participa en el EuroBasket 2007 por primera vez como nación única, pero el resultado es igualmente desalentador ya que el nuevo proyecto encomendado al genial (como jugador) “Moka” Slavnic naufragaba, incapaz siquiera de pasar la primera ronda y sumiendo al país en una autentica depresión deportiva. Afortunadamente, y tras

53


tocar fondo, no todo eran malas noticias. Paralelamente al ridículo de la selección senior, las categorías inferiores serbias enlazaban medalla tras medalla y abrían la esperanza a una reconstrucción del prestigio perdido.

encaminados a una sólida carrera europea que a dar el salto a la NBA. Además de los citados, la confirmación de Teodosic en el Pireo, la progresión de Macvan o la del propio Keselj dotan de más argumentos al equipo de Ivkovic.

Para semejante obra, la Federación recurría a todo un clásico, Dusan Ivkovic, timonel de la mítica selección que enamoró a finales de los 80 y principios de los 90 y, sobre todo, hombre absolutamente respetado en todos los estamentos tanto políticos como deportivos del basket balcánico.

En cuanto al estilo de juego, no parece que Serbia vaya a presentar grandes diferencias sobre lo visto en Polonia: defensa compacta, ataques elaborados con un pequeño margen a las soluciones individuales, importancia del juego interior, buena defensa y un absoluto control del ritmo. En el debe, el tiro exterior, pese al festival de la final de la Istambul Cup, sigue siendo un serio lunar que en ocasiones condiciona todo el entramado ofensivo de los balcánicos dando lugar a importantes pájaras dentro de un mismo partido.

No se puede negar que los comienzos han sido cuanto menos alentadores: sin sus NBA y dejando de lado a buena parte de los veteranos, Ivkovic llevaba a cabo el relevo generacional sin traumas y conseguía una plácida clasificación para el EuroBasket (Francia o Italia pueden atestiguar que no es poco…). Con un juego ordenado, de ritmo lento pero intenso, Serbia retomaba los valores tradicionales yugoslavos, donde el control del tempo no excluye los ramalazos de genialidad individuales. La definitiva ausencia de la mayor parte de sus NBA y de Igor Rakocevic, unidas a los problemas físicos de Vujanic o Bogdanovic obligaban a Ivkovic a acelerar una reconstrucción que parecía y parece seguir un claro objetivo: Londres 2012. Sin embargo el EuroBasket de Polonia dejaba claro que para la nueva Serbia no había transición posible y de la mano de un genial Teodosic el perfecto funcionamiento colectivo derivaba en una ilusionante medalla de plata que se antoja sólo el inicio del camino. De cara al Mundial de Turquía, Ivkovic ha vuelto a apostar por el mismo bloque del que, a falta de los dos últimos descartes, sólo se han caído Bojan Popovic y Uros Tripkovic, este último por lesión. De las dos, sin duda la más notable es la del nuevo escolta del Unicaja, ya que una de las carencias más notables de los “plavi” es el tiro exterior. Con el estímulo extra e inesperado de la gran temporada del Partizan, los pasos del nuevo baloncesto serbio parecen seguir los caminos prefijados, sin pausa pero sin prisa, de tal manera que si el año pasado eran Novicka Velickovic y Milenko Tepic los que daban el salto a clubes de primera fila europea en lo que va de verano los Raduljica, Markovic, Bjelica o Keselj han seguido el mismo camino, en un paso que sin duda contribuye a la competitividad de una selección donde el grueso de los jugadores parecen más GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

- LA PLANTILLA A la estela de su espectacular EuroBasket de Polonia, Milos Teodosic ha conseguido afianzarse en el Olympiacos hasta el punto de convertirse en la clave del funcionamiento de los del Pireo. Nombrado MVP de la Euroliga y de la Copa griega (primer título de Olympiacos en los últimos ocho años), Teodosic esta llamado de nuevo a ser el referente de una selección serbia que el verano pasado encontró en él al jugador capaz de asumir la responsabilidad ofensiva en los momentos clave. Con una capacidad defensiva cuestionable y sin una gran velocidad, Teodosic es capaz de dominar a base de talento, gracias sobre todo a su extraordinario tiro exterior y, especialmente, a su capacidad para generárselo en los momentos más insospechados. Gran pasador y buen penetrador, sus asistencias tras reverso o sus tiros apoyados en el bote sorprenden y surgen en los momentos más calientes, conformando otra de las características de un jugador que por momentos puede parecer

54


deambular por la pista. En el capitulo de incógnitas quedan ciertos problemas en la selección de tiro y sobre todo su capacidad de concentración en los momentos adversos (tanto en la final del EuroBasket como de la Euroliga se fue en algunos momentos del partido).

El nuevo jugador de la Benetton, Stefan Markovic, será la principal alternativa a Teodosic. Nacido en Australia y con ascendencia tanto serbia como italiana, Markovic venía alternando las posiciones de base y escolta en el Hemofarm (aunque esta temporada ha tenido muchos más minutos como base que como ‘2’), aunque en la selección su función tiende a limitarse a la de director. Jugador completo y sólido, Markovic será el encargado de subir el nivel defensivo y la intensidad del juego serbio. Muy atento a los rebotes largos, ha mejorado en su capacidad de repartir juego, pero aunque ha ganado en determinación sigue teniendo un grave problema con el tiro exterior. Al hilo de esta carencia, podría colarse en la selección un Aleksandar Rasic a la que la oportunidad le llega curiosamente tras un año más gris que el anterior. Capaz de alternar también las dos posiciones, la gran temporada del “macedonio” Bob McCalebb ha hecho que Rasic haya tenido más huecos como escolta que como base en el exitoso Partizan de Vujosevic. Trotamundos (Turquía, Rusia, Alemania) y experimentado pese a sus 26 años, Rasic es ante todo un buen triplista, lo que e puede abrir las puertas de la selección. Con preferencia por las esquinas, Rasic es además un correcto pasador aunque le cueste mantener el pulso en la dirección. Tremendamente irregular (en la Euroliga GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

endosó 26 puntos a Olympiacos y 25 al Lietuvos, pero sólo en tres partidos más alcanzó los 10 puntos, siendo 11 su tercera mejor marca…) lo que no se le puede reprochar a Rasic es su decisión en los momentos calientes. Capaz de ocupar las tres posiciones exteriores, Milenko Tepic será uno de los grandes comodines de Serbia hasta tal punto que, al igual que el año pasado, Ivkovic le ha usado en la preparación como base puro en algunos momentos, aunque en Polonia luego apenas utilizó ese recurso. Sobrio, maduro y capaz de aportar en ambos lados de la pista, Tepic llega al Mundial tras un año donde no ha conseguido hacerse un hueco en la rotación principal del Panathinaikos, donde su falta de mordiente en el tiro exterior y su gusto por manejar el balón, en un equipo que pecaba en exceso de ello, acabaron por condicionarle. De vuelta a la selección, da la sensación de que Tepic recupera sensaciones y que con mayor jerarquía y pudiendo disfrutar del control del balón volverá a ser un peligro en las penetraciones y en la generación de juego. Capaz de ayudar en el rebote, cuando comparta minutos con Teodosic no será raro verles alternar los roles. Letal si puede jugar a su ritmo, su efectividad en los tiros abiertos puede ser el termómetro de un Tepic que apunta a ser clave.

Tras ser una de las grandes sorpresas de la lista del año pasado, Ivan Paunic vuelve a hacerse un hueco en la selección, pese a que tras su salida del basket belga su temporada no haya pasado de discreta. Jugador de confianza de Ivkovic, Paunic es un todoterreno, competitivo y de buen nivel físico adaptado a las labores más oscuras del juego. Utilizado en ocasiones para ahogar al base contrario, Paunic es capaz de cargar el rebote o de hacer daño en alguna que otra penetración y si bien no es un gran tirador, ocasionalmente puede aprovechar las atenciones recibidas por los primeros espadas para encontrar tiros cómodos.

55


Por si fuera poco, Paunic siempre se ha caracterizado por rendir en los momentos clave. Oro el verano pasado en la Universiada de Belgrado, donde fue el máximo anotador de la final con 16 puntos, el escolta serbio ya acumulaba otros tres oros en categorías inferiores donde sin destacar en demasía acababa apareciendo en los momentos clave (18 y 13 puntos en las semis y final del Europeo sub18 de 2005 cuando su media no llegaba a los 7, o 13 puntos en la final del sub20 de 2007 cuando apenas promediaba 6). Peleando por una última plaza aparece Dragan Milosavljevic, que llega a la Reprezentacija como premio a su buen año en el sorprendente Radnicki. Fichado este verano por el Partizan, Milosavljevic es un escolta de muy buena respuesta física, buen manejo de balón y gran cambio de ritmo. Muy mejorado en el tiro, en defensa peca en ocasiones de excesiva ansiedad y gracias a su potente tren inferior puede ayudar en el rebote.

Protagonista de uno de los culebrones del verano, en Nemanja Bjelica encontramos a una de las apuestas más ilusionantes del panorama europeo. Con una carrera extraña que le llevó a jugar en Austria, la figura de un Svetislav Pesic enamorado de su talento fue clave para devolverle a Serbia, donde el que fuera el seleccionador campeón del mundo en 2002 le hizo jugar en el Estrella Roja hasta de base. De 2´08 y brazos largos, ver a Bjelica moverse por la pista es una delicia para los sentidos que en los últimos meses se ha agudizado. Al calor de los problemas del Estrella Roja, Bjelica se erigió en el líder absoluto del club rojiblanco, completando una segunda mitad de temporada fantástica. Absoluto referente del equipo, mostró mejoras en el tiro exterior, donde si bien sigue sin ser del todo fiable llegó a tener partidos notables; pero sobre todo destiló confianza, subiendo el balón tras GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

rebote, dirigiendo de facto al equipo y generando mucho juego, sobre todo asistiendo tras a los interiores. Con todo, salvo sorpresa, su rol en la selección volverá a ser distinto jugando como alero y estando más centrado en labores oscuras como el rebote (el año pasado fue el máximo reboteador serbio en el EuroBasket) o la intimidación (es un buen taponador). Si es capaz de anotar con cierta regularidad en los tiros abiertos de los que disponga, su confianza puede crecer y permitir que veamos al Bjelica auténtico y que proyecta a factor desequilibrante. En cualquier caso su papel volverá a ser notable, dotando a Serbia de un comodín de lujo tan capaz de ayudar en la dirección de juego como en las labores propias de los interiores. Junto al nuevo jugador baskonista, el puesto de alero recaerá en una de las caras nuevas de la selección y, a la sazón, otra gran apuesta de Pesic, un Marko Keselj que, por lo visto en los primeros amistosos, no parece acusar la presión. Alto, fibroso y de planta espectacular, Keselj es otro todoterreno capaz de ayudar en el rebote, cumplir en defensa y hacer mucho daño tanto en campo abierto (corre muy bien la pista) como en las penetraciones, donde se beneficia de un largo y espectacular primer paso. Contundente en las finalizaciones y con tacto para los tiros cortos, el nuevo jugador de Olympiacos ha mostrado progresos en su faceta triplista, pero sigue necesitando tiempo para armar el brazo con soltura. Pese a que su futuro en el Real Madrid parece encaminarse a la posición de alero, Novica Velickovic parte como el ‘4’ titular de una Serbia en la que el ex jugador del Partizan es pieza clave. Tras un año duro en el que a un gran inicio le siguió una segunda mitad de temporada convulsa (cierto relajo defensivo, el cambio a un nuevo rol…), Velickovic parece afrontar el Mundobasket de Turquía más hecho como jugador. Completo, es capaz de generar puntos en el poste bajo gracias a su media vuelta, teniendo un aceptable juego de espaldas que, cuando no está ante rivales mucho más físicos, le permite mostrar un preciso semigancho. Buen tirador de tres puntos si dispone de espacio, no es mal pasador y puede ser un buen conductor del contraataque. Tras un inicio de campaña difícil, la segunda mitad de temporada vuelve a avalar el rendimiento de un Milan Macvan que sigue demostrando que las dudas sobre su adaptación a la categoría senior eran infundadas. Sin dominar en el poste bajo como en sus tiempos formativos, Macvan ha conseguido evolucionar manteniendo buena parte

56


de sus principales argumentos ofensivos. Jugando mucho más de cara, cada vez es más fiable en el tiro exterior a la par que sus buenas manos le permiten anotar puntos con facilidad tanto jugando sin balón como llegando como ‘trailer’ en la transición. Buen pasador, ha perdido parte de su visión desde el poste bajo pero mantiene su buena conexión con el otro pívot desde el poste alto. Macvan es además un jugador clarividente y posee un fuerte temperamento que, si bien en ocasiones le genera problemas en forma de pérdidas o faltas absurdas, en otros momentos le sirve como catalizador de emociones del grupo. Pese a todo ello Macvan deberá pelear hasta el último momento por un puesto con un Dusko Savanovic que está rindiendo a gran nivel en la preparación. Tras un primer año de adaptación, Savanovic ha sido pieza clave en la magnífica temporada del Cajasol, constatando el nivel que había mostrado en el FMP campeón de la Liga Adriática en 2006. En una selección necesitada, Savanovic se postula como un triplista de primer nivel a la par que, gracias a su buen manejo de balón, puede alternar el juego abierto con las penetraciones ante jugadores más lentos. Aunque sufre defensivamente en el poste bajo, su inteligencia le permite minimizar sus defectos y, sin ser un especialista, contribuir en el rebote defensivo e incluso en la salida de balón. Buen pasador y capaz de aportar cosas en poco tiempo, el nuevo ala-pívot del Valencia Basket bien puede ser una de las sorpresas de Ivkovic.

carencias en esa faceta, y es que si bien el año pasado Kosta Perovic era el recambio usual, la progresión de Miroslav Raduljica ha hecho que ambos vayan a tener espacio en función del partido.

Por un lado, el nuevo fichaje barcelonista Kosta Perovic llega a Turquía en plena madurez de juego, siendo un jugador cada vez más regular y, en cierta medida, un especialista ofensivo. Grande y coordinado, Perovic hace gala de un aceptable tiro de media distancia si dispone de tiempo de ejecución, pero es de espaldas al aro donde marca diferencias y donde Serbia le busca con insistencia, sobre todo en sus primeros minutos en pista. Buen reboteador sin ser un especialista defensivo, sus 2´16 unidos a una notable envergadura le permiten cumplir en esa faceta. Junto a Perovic, Miroslav Raduljica completa la rotación interior, aunque a diferencia del año anterior parece que con un mayor protagonismo. Defensivamente importante gracias a su volumen, en ataque ha dado un salto de calidad siendo un jugador muy difícil de parar en la pintura, en especial cuando encara el aro. Muy buen pasador, corre además con bastante soltura en campo abierto y rebotea con dureza.

- LA ESTRELLA

Al ser el jugador con más experiencia del equipo, Nenad Krstic resulta fundamental en el engranaje ofensivo serbio, que en muchas ocasiones tiene su origen buscando al pívot de los Thunder en el poste bajo. Algo falto de explosividad, sufre ante pares veloces pero utiliza muy bien el cuerpo, juega de espaldas y puede generarse tiros de media distancia con relativa comodidad. Con ciertas dudas sobre su estado físico, lo amplio de la nómina interior ‘plavi’ debería esconder sus GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

De larga carrera como jugador en el Radnicki de Belgrado, sin duda alguna, la figura de Dusan Ivkovic pasará a la historia como uno de los grandes entrenadores de la historia europea. Amante del orden pero respetuoso con el talento individual, su carrera es un cúmulo de éxitos, bien con la selección yugoslava (3 oros europeos y uno mundial, más una plata olímpica) como de clubes (Euroliga en el Pireo, títulos europeos con Partizan, PAOK, AEK y Dinamo).

57


Tras su meritoria trayectoria en Rusia (le faltó la guinda del título con un CSKA al que ayudó a ser lo que hoy es, con tres presencias consecutivas en la Final Four), ha conseguido devolver el orgullo al baloncesto serbio apostando fuerte por un grupo joven y comprometido, logrando la plata europea en su primer gran torneo y, lo que es más importante, dejando entrever un más que interesante porvenir. Tras el Mundial, Ivkovic volverá a dirigir a un Olympiacos que tras su marcha ha sido incapaz de volver a sumar un título liguero (el último data de 1997).

ROTACIÓN: Uno de los grandes secretos de esta Serbia, donde con la posible excepción de Teodosic y en menor medida de Velickovic, el resto de jugadores son prácticamente intercambiables, de tal manera que en un momento otro del torneo los 12 pueden llegar ser importantes. TIRO EXTERIOR: Probablemente el gran lunar de los “plavi”. Tras la baja de Tripkovic, sólo Milos Teodosic aparece como un tirador de garantías, lo que en ocasiones acaba derivando en pájaras ofensivas notables. La aportación de los ‘4’ (Velickovic y Macvan o Savanovic) así como la posible regularidad del perímetro (al menos en la preparación Tepic y Keselj han tenido sus momentos) puede darles el salto de calidad definitivo. DEFENSA: Con todo la principal seña de identidad, favorecidos por la posibilidad de arriesgar dada su rotación amplia. Serbia se muestra agresiva en el uno contra uno, segura en el rebote y en (casi) todos los partidos tiene momentos de una intensidad brutal. Por lo visto en la preparación, pueden ser habituales los dos contra uno en media pista y que sea alguno de los escoltas quien se encargue del base contrario, asfixiándolo desde su propio aro. RITMO: Aunque cuenta con jugadores capacitados para correr, Serbia, en especial según avance el torneo, se maneja mejor en partidos de ritmo controlado o incluso trabado y no será raro verla dominar los tempos.

- ATENCIÓN A… EXPERIENCIA: Tras la renuncia de Darko Milicic y las ausencias en la lista final de Uros Tripkovic (por lesión) y Bojan Popovic (por decisión técnica), sólo Kosta Perovic sabe lo que es haber participado en un Mundial como jugador. Por su parte, Dusan Ivkovic ya vivió como seleccionador el Mundial del 90, donde dirigió a Yugoslavia en la conquista de la medalla de oro.

DUREZA MENTAL: Pese a lo joven que es el grupo, los ‘plavi’ presentan una selección extremadamente dura y competitiva, siendo inusual verles salirse del partido y supliendo la falta de talento puro en algunas posiciones.

TAPADOS: Así llegaron a Polonia con grandes resultados, pero la plata de Katowice ha convertido aquella condición en algo ya pasado, y si bien Serbia no entra en los pronósticos que apuntan al título ya nadie deja de tenerles en cuenta. Con un grupo joven y todavía un tanto inexperto, saber conllevar esa presión puede resultar clave. GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

58


EL PERFIL, POR IVÁN FERNÁNDEZ

Dusan Ivkovic (Serbia) En lo meramente estadístico el balance de Dusan Ivkovic a nivel de selección es apabullante. Tras su paso por la selección junior, Ivkovic llega a la selección “B” para dirigir a Yugoslavia en la Universiada de Edmonton, logrando la plata tras caer en la final ante los anfitriones liderados por Jay Triano. Pese a su condición de segunda selección, aquel grupo contaba con jugadores de la talla de Drazen Petrovic, Ivan Sunara (máximos anotadores de los ‘plavi’), Goran Grbovic, Danko Cvjeticanin, Velimir Perasovic, Emir Mutapcic o Rajko Zizic. Cuatro años después, Ivkovic volverá a dirigir a una selección yugoslava en la Universiada, aunque esta vez la historia es distinta. Y es que, pese al carácter de selección B, el ex-jugador del Radnicki es el elegido para sustituir a Kresimir Cosic en la absoluta. En Zagreb y con un equipo espectacular (los hermanos Petrovic, Vrankovic, Divac, Cutura, Radulovic, Cvjeticanin, Grbovic…) Yugoslavia logra el oro sin conocer la derrota en los ocho partidos disputados.

Pese a ser los vigentes campeones, Yugoslavia debe volver a participar en el Preeuropeo de cara al EuroBasket de Roma’91, y en esta ocasión ni siquiera concede una derrota simbólica, llegando a endosar a Alemania la friolera de 231 puntos en su doble enfrentamiento. Pese a todo lo que rodea al torneo, nuevo oro y de nuevo como invictos. Tras las sanciones de la ONU, Yugoslavia con Ivkovic al frente por última vez reaparece oficialmente en el EuroBasket de Atenas´95, logrando un nuevo oro sin conocer la derrota ni en la fase de clasificación (aunque Bulgaria les arrancara una prórroga) ni en los 9 partidos del torneo propiamente dicho. Al margen de los grandes torneos el balance en los partidos amistosos es igualmente notable, sumando 52 victorias por tan sólo 12 derrotas, disputados no sólo en las etapas 87-91 y 95, sino también en el período más oscuro.

Al año siguiente logra en Holanda el pase a los Juegos de Seúl, cayendo sólo ante la URSS y alcanzando en la cita coreana la medalla de plata tras caer de nuevo en la final ante unos soviéticos a los que sí habían conseguido derrotar en una primera fase… donde por el contrario no conseguían hacer lo propio con Puerto Rico. Pese a ser los anfitriones del EuroBasket 89, Yugoslavia debe pasar por un trámite clasificatorio donde en seis partidos sólo conoce una derrota (97-74 ante Bulgaria en un extraño partido), mientras que en las cinco victorias supera los 105 puntos… llegando a 140 ante los propios búlgaros. Una vez en el EuroBasket, exhibición para el recuerdo y oro como invictos… la misma medalla que Ivkovic se cuelga al año siguiente en el Mundial de Argentina, aunque en esta ocasión con una derrota a cuestas (de nuevo ante Puerto Rico en la fase previa). GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

En 1992, antes de la sanción definitiva Ivkovic trabaja con 16 jugadores de cara a la participación en el Preolímpico (Djordjevic, Danilovic, Paspalj, Bodiroga, Rebraca, Dobras, Prelevic, Divac, Jankovic, Savic…) llegando a disputar dos amistosos ante Grecia y Francia con sendos triunfos. Sin poder disputar el torneo olímpico,

59


Yugoslavia no volvería a jugar como tal en unos años… aunque en 1993 y sin nombre en la camiseta disputan dos partidos ante Grecia como homenaje a Boban Jankovic, que la Federación yugoslava considera oficiales, saldados con sendas victorias de un equipo ‘plavi’ que contaba con lo más granado de su basket a excepción de Divac y Bodiroga. Por último, y bajo el nombre de Serbian All Stars, Ivkovic dirige a una suerte de selección yugoslava encubierta que logra llevarse el Torneo Acrópolis de 1994 y que contaba con jugadores de la talla de Djordjevic, Obradovic, Loncar, Beric, Sretenovic o Rebraca.

En total, 115 victorias en 134 partidos con Yugoslavia... números que evidentemente quedan fuera de su alcance con una Serbia con la que no obstante sus inicios no han sido para nada desalentadores.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

60


ENTREVISTA A… DUSAN IVKOVIC

por Imanol Martínez Después de una larga y exitosa carrera en el banquillo tomó las riendas de una joven selección serbia, llevándola hasta la final en el pasado EuroBasket de Polonia. Después de Turquía retornará al banquillo de Olympiacos. ¿En que punto considera que se sitúa su trayectoria? ¿Continúa la ilusión siendo su principal motor? Durante años he tenido el mismo principio: nunca dirigir dos veces al mismo equipo. Lo cambié por primera vez con esta selección, a la que entrené en 1995 en un momento muy difícil. Antes de la clasificación en 2007 se formó un nuevo equipo, un grupo de trabajo, y parecía que yo era prácticamente la única opción para dirigir el programa, por lo que acepté la responsabilidad. Pensé que terminaría mi carrera como entrenador en los Juegos Olímpicos de Londres, y no digo ahora que no lo vaya a hacer, pero algunas cosas han cambiado desde entonces. Pensar en tener un cargo en una oficina desde mi perspectiva de entrenador profesional no va con mi filosofía, y ahora que las condiciones lo permiten he aceptado dirigir al Olympiacos a partir de la próxima temporada. Serbia atravesaba una línea irregular de juego escenificada en los Juegos de 2004 o los Europeos de 2005 y 2007, un cambio generacional entre los integrantes de los éxitos de 2001-2002 y la generación que en categorías inferiores había dominado los respectivos torneos. La opinión le consideró el principal artífice en el regreso a los triunfos ¿Como observa usted el papel que ejerció al frente de un grupo donde la juventud era la principal seña de identidad? Durante y después del EuroBasket no estuve contento de que mi papel en el resultado de nuestra selección fuera tan sobrevalorado. Nuestros jóvenes jugadores fueron los máximos responsables de su actuación; hubo jugadores que disputaron la Universiada y luego el Europeo, por ejemplo. Nuestro objetivo final fue y sigue siendo los Juegos Olímpicos de Londres. En Polonia lo que GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

queríamos era clasificarnos para el Mundial de Turquía, y creo que el resultado que obtuvimos, teniendo en cuenta al resto de equipos, puede que llegara demasiado pronto. Desde luego en aquel momento no éramos mejores que, por ejemplo, Grecia, Eslovenia o Francia; ellos tenían la misma calidad, pero nosotros fuimos los primeros en comenzar a trabajar en esta transición de generaciones.

La actual selección se compone en torno a un núcleo de jugadores (caso de Teodosic o Tepic) que llevan tiempo jugando juntos, con la fecha de Londres 2012 marcando la hoja de ruta para el futuro próximo. Intentando hacer una radiografía al basket serbio ¿cree que están haciendo un buen trabajo en la cantera y próximamente podrán añadir nuevas piezas a la selección absoluta? ¿Nota en su actual grupo alguna carencia a solucionar, algún ingrediente con el que no puede contar? Se habla del tiro exterior como un problema… He tenido un papel muy agradecido porque he encontrado a un grupo de jugadores que, a pesar de su juventud, tenían ya un bagaje de gran experiencia competitiva jugando en las selecciones inferiores. Quise crear un equipo con espíritu de victoria que pueda llegar en forma y ser un candidato importante para los Juegos Olímpicos, por esa razón tuvimos que prescindir de algunos jugadores que querían y podían ayudarnos mucho

61


en la clasificación, el Europeo y el Mundial. Nuestros jóvenes no tenían la tradición de una escuela de baloncesto donde creamos jugadores dominantes no sólo en su fortaleza mental, sino en técnica individual y táctica; ocurría que la calidad se iba reduciendo porque no contaban con la experiencia de un suficiente trabajo individual. Recuerdo que una vez, en 1984, la FIBA y el Secretario General en aquella época, Borislav Stankovic, fueron atacados especialmente por españoles e italianos al considerar que la línea de tres puntos era impuesta para favorecer a los jugadores yugoslavos, que tendrían ventaja dada su facilidad en el tiro. Para mejorar la técnica individual y táctica de nuestros jóvenes, este año hemos realizado dos campus especializados para entrenadores de categorías inferiores, además de que hemos creado una liga junior. En ese aspecto somos seguramente un país único en Europa. Ya practicamos con las reglas nuevas con los jóvenes, pero claro, el resultado de todo este trabajo no es algo que se vea de la noche a la mañana.

Centrándonos en la cita de Turquía. Su primera fase está compuesta por un grupo difícil donde deberán enfrentarse a rivales de características diferentes y que representan el baloncesto de cada uno de los continentes, amplia diversidad. ¿Como observa esa circunstancia? ¿En que grado valora el grupo de la primera fase y cuáles son las expectativas de Serbia de cara a este Mundobasket? ¿Cuál cree que será su nivel? No me quedé muy satisfecho con el resultado del sorteo. El grupo es muy interesante, desde Angola, la mejor selección africana, hasta Argentina, un equipo con un estilo claramente sudamericano. Australia ha trabajado mucho con las selecciones inferiores, consiguiendo buenos resultados: han sacado jugadores NBA y en el futuro será uno de los candidatos a las medallas en las grandes competiciones. Y no me quiero olvidar de Alemania y Jordania, por supuesto. En cuanto a nosotros, iremos partido a partido, con el primer GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

objetivo de clasificarnos para cuartos de final, y luego ya veremos. En el Mundial tendremos que desarrollar un nivel de juego superior al que vimos en Polonia, ese será mi trabajo y la juventud de los jugadores garantiza que lo podremos hacer. No debemos sentir la presión de tener que alcanzar un resultado determinado tras la medalla de plata en Polonia, porque un Mundial es otra cosa, pero sí que estamos obligados a jugar un buen baloncesto. Prometo que lo haremos todavía mejor; no tenemos la responsabilidad de conseguir un gran resultado, pero por supuesto no dejamos de lado esa posibilidad. Desde una visión global, ¿Que selecciones ve con mayores opciones para el oro en Turquía? ¿Que jugadores o trabajo táctico de seleccionadores pueden ser protagonistas? Hay muchos candidatos para conseguir la medalla de oro. Es complicado dar un pronóstico sobre cuál es el máximo favorito, porque todo el mundo tendrá su oportunidad. La competición será de gran calidad, podemos esperar ver el baloncesto de más alto nivel. Sabemos que las superestrellas estadounidenses no acudirán a Turquía, pero USA vendrá con un equipo joven y de mucha ambición y hambre de triunfo. Tampoco ocurre nada porque Pau Gasol haya decidido renunciar, así que sería realista situar a España y USA como los máximos favoritos. Sin embargo, no podemos olvidarnos de la experimentada Argentina, ni de Grecia, aunque no haya estado en los primeros puestos en los últimos años. Debemos preguntarle por España, su rival en la pasada final del Eurobasket. Como comenta, Pau Gasol ha renunciado a estar presente en la cita ¿Que opina de su ausencia y como valora las posibilidades del combinado español sin su máximo referente? ¿Les ve capaces de repetir victoria y alzarse nuevamente con el cetro mundial? En comparación con el equipo que jugó en Polonia no estará Pau Gasol, pero sí podrán contar con Calderón. Hablando en general, el baloncesto español, con su generación que logró vencer en el Mundial 2006, es sin duda la selección europea más potente en este momento. ¿Veremos a Dusan Ivkovic en el banquillo de la selección si Serbia acude a los Juegos Olímpicos? Eso fue lo que acordamos, que llevaría este trabajo hasta el final. Espero que se den las condiciones adecuadas para ello.

62


LA OPINIÓN DE… IVAN BOGUNOVIC

Una historia por escribir Como aficionado al baloncesto y al deporte en general, lo importante de una selección es que te puedas sentir orgulloso de ella. Un hincha se alimenta de la pasión de sus jugadores, el trabajo en equipo y la responsabilidad, de la impaciencia por el comienzo de los partidos para comprobar que tu selección lo da todo en el campo de juego con tal de conseguir la victoria, a pesar de que en algunas ocasiones el rival se muestre superior. Ves a tus jugadores encarar un partido amistoso como si fuera una ronda eliminatoria, escuchas y lees cada día sus declaraciones sobre la buena conducta en la cancha, ves en sus ojos el liderazgo y la humildad…

Obviamente no se trata del mismo hombre que en la década de los 80 lideró a aquella exitosa Yugoslavia en sus títulos europeos y mundiales, además de la plata en Seúl 88. Tampoco es el “Duda” de los años 90, que rescató a la extinta “Yugoslavia” (Serbia y Montenegro) del olvido durante los años de sanción que Naciones Unidas impuso al país, incluida la faceta deportiva. Mientras la selección se veía excluida de las competiciones oficiales, el propio Ivkovic (entrenador por aquella época de PAOK y Panionios) organizaba personalmente partidos de exhibición en Grecia, con un equipo que tomaba varios nombres con el sufijo “All Star”.

Y efectivamente, así es como se siente un fan de la actual selección serbia de baloncesto (o de waterpolo, o de voleibol). Pero ojo, este sentimiento data únicamente de hace pocos años. De hecho, en algunas ocasiones la sensación ha sido justo la contraria, de vergüenza. Mi opinión es que, al menos en cuanto a los deportes colectivos se refiere, todo empieza con el entrenador. Él es quien elige a los jugadores, habla con ellos, les dirige y enseña; es quien pone las reglas por las que se gobierna el grupo y quien establece el propósito en el trabajo diario para que todos puedan contribuir a la causa por encima de cualquier ego individual. Todos sabemos que no es algo fácil de conseguir, pero eso es precisamente lo que Dusan “Duda” Ivkovic consigue en Serbia. Su trayectoria como entrenador le ha llevado muchos años de un país a otro, pero allá donde ha entrenado Ivkovic se ha involucrado profundamente en el territorio, la gente y el baloncesto de cada lugar. En enero de 2008, cuando fue llamado de nuevo por la Federación de Serbia para hacerse cargo de la selección absoluta, el técnico declaró que aquel era “un año olímpico triste para el baloncesto serbio” tras la no clasificación para los Juegos de Beijing. Su primera promesa fue la construcción de un nuevo equipo al que conducir hasta Londres 2012, cita en la que Ivkovic contará con 69 años. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

“Duda” conocía la importancia de continuar enfrentándose a algunas de las mejores selecciones de cuando en cuando, con el objetivo de mantener a su equipo preparado para su retorno a la escena internacional. Finalmente, se pudo hacer cargo de la selección en el EuroBasket de Atenas 1995 obteniendo el oro, dando posteriormente el relevo a su sucesor, un tal Zeljko Obradovic. Pensando que su labor había concluido, acompañó a Obradovic en los Juegos Olímpicos de Atlanta un año más tarde como asistente. En 2008 Ivkovic declaraba: “Nunca pensé que llegaría al mismo cargo por segunda vez”, a su retorno a una selección que tendría que resurgir de sus cenizas. Y es que desde 2003 las cosas fueron de mal en peor para Serbia. Cada uno de

63


los entrenadores que parecían apropiados para el cargo acabaron desgastados por tremendos fracasos (Obradovic, Vujosevic, Sakota) o simplemente no querían poner en riesgo su reputación (sí, usted, Boza Maljkovic). Un puesto tan atractivo y sin ningún candidato que terminó asumiendo un incompetente y oxidado Moka Slavnic en el EuroBasket 2007.

U18 y U20, acompañados en algunos de aquellos equipos por Paunic y Raduljica, mientras que Macvan, Keselj, Marjanovic o el propio Raduljica conseguían numerosos éxitos para su generación. La mayoría de los jugadores procedían de los sistemas de juego de Partizan y FMP Zeleznik, sinónimo de triunfo, dedicación y trabajo duro.

Así que el viejo gurú tuvo que volver para ponerse manos a la obra, rompiendo uno de sus principios profesionales y siendo convencido por el exsecretario general Bora Stankovic con la promesa de que la Federación Serbia le daría todo el apoyo necesario (realmente no lo harían, pero eso es otra historia). “Duda” sabía lo que tenía que hacer y cómo hacerlo, pero lo que seguro que no había pronosticado es el apoyo de 20000 aficionados a la selección en los encuentros de clasificación para el EuroBasket ante Hungría, Finlandia y Bulgaria… ¡y mucho menos que muy pronto terminaría compitiendo frente a España por la medalla de oro en el EuroBasket 2009!

Ivkovic puso su confianza en los jóvenes, mientras que determinados veteranos cumplían su función como jugadores de equipo, pero únicamente en la fase de clasificación. Del grupo de “experimentados”, aparte del viejo capitán Nenad Krstic, únicamente Bojan Popovic aparecía en la plantilla para el Europeo de Polonia del año pasado. El seleccionador aprendió de los errores de sus predecesores dejando de lado a jugadores NBA y otros de carácter cuestionable, que Dusko Vujosevic definía como “aquellos que pensaban que hacían un favor a la nación viniendo a jugar con la selección”. La ambición y conexión de jóvenes como Teodosic, Tepic, Velickovic, Perovic, Tripkovic, Macvan, Markovic, construida durante años en su paso por las categorías inferiores, fue la base de aquel nuevo equipo. Por ejemplo, Teodosic y Tepic habían conseguido el oro en los Europeos U16, GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Aunque su carácter se ha suavizado un poco fruto del paso de los años, Ivkovic demuestra que continúa siendo capaz de mantener la sangre fría a la hora de tomar decisiones para el interés del equipo. Así, para el Europeo de Polonia descartó a Milos Vujanic por su escaso nivel defensivo y a Dusan Kecman, a pesar de la aportación de ambos en la fase de clasificación. Este año ha hecho lo mismo con el nuevo pívot del CSKA Boban Marjanovic y el ala-pívot del Menorca Ivan Radenovic tras una dura primera parte de la preparación (por segunda vez consecutiva). Algunos podrían manifestar su enfado, otros podrían acudir a la prensa para llorar… pero Marjanovic ha prometido simplemente regresar con más fuerza el año que viene para intentar ganarse un sitio de nuevo. Bojan Popovic, también descartado de la lista de 14 jugadores, declaraba que no esperaba incluso llegar al Mundial pero aún así acudía desde el primer día a la concentración entrenando tan duramente como nadie. Todo ello habla a las claras del espíritu de equipo y el interés que concentra la figura de Ivkovic. “Duda” subrayaba la importancia de la camaradería invitando a todo equipo a cenar en su Belgrado natal tras conseguir la clasificación para el EuroBasket 2009. Este verano, tras dos semanas de aislamiento y entrenamientos castigadores en Folgaria (Italia), la escuadra retornó a Belgrado para pasar un día y medio con sus familias y amigos antes de volver al trabajo. ¿Y saben cómo pasaron una de las dos tardes libres con las que

64


contaron? Yendo todos a la cena de cumpleaños (nada de fiestas) de Nenad Krstic. Todo esto hace que uno se pregunte sobre las luchas internas de los jugadores de la selección de fútbol, que alguien intentó explicar con la sentencia “15 o 20 hombres adultos no pueden soportar naturalmente estar juntos durante dos semanas”. Pero no, no se trata de psicología o de testosterona, de lo que carecen es de cultura de equipo e inteligencia emocional.

En cambio, el equipo de Ivkovic no tiene esos problemas. Y esa es la razón por la que esta historia tiene final feliz, independientemente del resultado que se obtenga en Turquía. El seleccionador afirma en la entrevista contenida en esta guía que la plata en el EuroBasket 2009 “llegó demasiado pronto para nosotros”, algo que hace que sus jugadores se relajen… pero continúen estando igual de preparados y siendo igual de peligrosos…

* Ivan Bogunovic es redactor de MONDO

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

65


AUSTRALIA

por Eduardo Suárez PARTICIPACIONES: 9 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 29-39 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 15 oros en el campeonato de Oceanía, 3 veces semifinalista en los JJ.OO. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) AUSTRALIA-ARGENTINA: 3-1. Dominio australiano en unos duelos que, en su mayoría, se han movido en términos de igualdad. El primer precedente mundialista se dio en el Mundial de Puerto Rico con victoria ‘‘aussie’’ por 102-100 con 31 puntos de Palubinskas. En 1990 se enfrentarían dos veces con sendas victorias australianas, tanto en el grupo de cuartos de final (95-91) y en la lucha por el 7º puesto (98-84). La única victoria argentina llegaría ocho años después con un 66-62 en el que Fabricio Oberto firmaba un doble-doble.

Australia se presenta en Turquía con una plantilla que es una continuación de la que estuvo en los Juegos Olímpicos de Pekín, si bien presenta la baja de Andrew Bogut por lesión y la retirada de C.J. Bruton. El bloque da como resultado un equipo con demasiada tendencia al juego exterior y abierto; su ‘backcourt’ llevará el peso de los puntos en esta ocasión, y los hombres que salgan desde el banquillo presentarán el típico oficio de los australianos, que aunque no destaquen técnicamente sí suplen esta carencia con defensa y, tal vez en muchas ocasiones, demasiado tiro de tres puntos. Además, se da la característica de que la mayoría no juega en ligas de alto nivel, por lo que serán Joe Ingles, Patrick Mills y Aleks Maric los encargados de llevar la batuta.

Al margen de los Mundiales, Argentina y Australia se encontraban en los Juegos de Beijing con victoria clara de Argentina por 85-68. AUSTRALIA-SERBIA: Inédito AUSTRALIA-JORDANIA: Inédito AUSTRALIA-ALEMANIA: Inédito en los Mundiales, se han enfrentado cuatro veces en los JJ.OO. con otras tantas victorias del equipo australiano, la última en los Juegos de Barcelona por 109-79. AUSTRALIA-ANGOLA: 0-1. El único precedente mundialista data de 1986 en un partido en el que los 25 puntos de Guimaraes sustentaron la victoria africana por un 74-69, que a la postre supuso el único triunfo de los angoleños y la eliminación de una Australia que con ese triunfo hubiera pasado de la cuarta plaza a la segunda. En los JJ.OO. se han encontrado dos veces con sendas victorias australianas: 86-75 en Sydney y 83-59 en Atenas.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

El juego interior, mas equilibrado por la confirmación de la presencia de Maric en el roster, da algo de esperanzas a esta selección de poder llegar lejos, aunque el pívot del PAO será el único que ofrezca garantías de poder hacer puntos cerca del aro, ya que los otros dos interiores que disfrutarán de minutos, Matt Nielsen y David Andersen juegan muy abiertos. Las dudas sobre Maric se centran no sólo en si será capaz de hacer olvidar la baja de Bogut, sino si podrá ofrecer minutos de calidad como en el Partizan fuera de un sistema tan rígido como tenía con Vujosevic. De

66


Nielsen su inteligencia se antoja fundamental, y lo mismo pasa con Andersen, que vendrá con ganas de demostrar que sigue siendo un jugador de clase exquisita a pesar de los pocos minutos que posee en la NBA, aunque su lastre será que en la selección no suele brillar como lo hacía en Europa. Por otro lado, AJ Ogilvy ha quedado finalmente fuera tras las muchas dudas sobre su rendimiento, que no sólo no ha alcanzado lo que parecía que podía llegar a ser durante su etapa universitaria en USA sino que parece ir menguando cada vez más. Otra característica de esta selección es la escasa presencia de jugadores de la liga local, pues esta vez sólo dos provienen de la NBL y el resto lo hacen en conjuntos europeos en su mayoría, salvo los NBA Andersen y Mills, e incluso presentan un MVP de la Eurocup como Nielsen. Así, el banquillo de esta selección no presentará el lastre de otras competiciones de tener jugadores que sólo salían de su país en los torneos internacionales, por lo que esta experiencia resultará clave para que no baje la intensidad del equipo. Esta selección no es que represente a un país, sino que es su vivo reflejo: su juego, como su población, se concentrará en el exterior, en las costas, mientras que en el interior poco se ofrece, salvo una perla llamada Maric que, salvando las distancias, es el Ayers Rock de esta selección, la gran roca sagrada de los aborígenes El seleccionador Brett Brown ha contado en la reciente Stankovic Cup con 12 jugadores, a los que se une la incorporación “sorpresa” de Aleks Maric, quedando finalmente la plantilla definitiva con los siguientes integrantes: Bases: Damian Martin, Patrick Mills Escoltas: Adam Gibson, Steven Markovic Aleros: Joe Ingles, Brad Newley, David Barlow, Mark Worthington Ala-pívots: Aaron Baynes, Matt Nielsen Pívots: Aleks Maric, David Andersen - LA ESTRELLA: PATRICK MILLS Pequeño pero eléctrico base, actualmente en Portland, es la estrella de la selección que jugará en Turquía. Formado como jugador en la Universidad de Saint Mary’s, fue escogido en segunda ronda por los Blazers, aunque debido a una lesión en el pie su debut tuvo lugar en el equipo de la NBDL vinculado a Portland. Allí sólo duró dos partidos antes de ser reclamado por el equipo NBA, ya que sus actuaciones (canasta ganadora en un partido y 30 puntos en el otro) GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

llamaron la atención de los técnicos de los Blazers. Aunque con pocos minutos, Mills deja en cancha su tarjeta de visita, un base que hace subir el ritmo de partido, gran penetrador, y que sabe asistir bien a sus compañeros. Tal vez su punto débil sea el tiro, pero aún así es capaz de tener buenos porcentajes.

Su debut con la selección tuvo lugar en un amistoso contra Austria, y su debut en torneos internacionales en los Juegos Olímpicos de Pekín 2008. Su media de 14 puntos le hace hombre imprescindible en esta selección.

- ATENCIÓN A… JOE INGLES Cuando uno observa a Ingles no puede dejar de ver al típico australiano, de físico delgado, pelo corto pero informal y una tez que recuerda su origen claramente anglosajón. Sin embargo, como todo australiano es un hombre extrovertido, hablador y descarado, y esta última cualidad es la que le ha servido, junto a su ánimo de ser cada día mejor jugador, para ser uno de los aleros dominadores en una liga como la ACB. Destacando ya desde el Instituto Nacional de Deporte, ese vivero de donde han salido tantas estrellas australianas, su debut en la NBL australiana tuvo un gran impacto: máximo anotador, rookie del año… todo parecía posible para Ingles. Ello le permitió ocupar un sitio en el equipo de la Summer League de Golden State Warriors, con el que participa desde hace tres años. A pesar de sus buenas actuaciones, aún no ha conseguido un sitio en algún roster NBA, pero sí logró llamar la atención de los dirigentes del Granada, equipo en el que actualmente milita. Su gran envergadura le hace ocupar mucho espacio en defensa y ayudar al rebote si es necesario. Es un jugador muy intenso, lo cual le acarrea problemas de faltas en muchos partidos.

67


AUSTRALIA: REPASO HISTÓRICO

por Eduardo Suárez Australia es uno de los países con mas tradición de baloncesto del mundo. Si bien nunca han logrado grandes triunfos en torneos internaciones, no al menos los triunfos que se cuentan por medallas olímpicas o Copas del mundo, no deja de ser una sensación extraña para el aficionado al baloncesto el hecho de que un gran torneo no cuente con la presencia de la selección austral, ya que es un clásico en el panorama internacional. El baloncesto australiano cuenta ya con más de un siglo de antigüedad. Llegó a las costas de Sydney en el año 1905, de la mano de la organización religiosa YMCA, la misma que vio nacer el basket en America de la mano de Naismith. Los primeros partidos, organizados en gimnasios, tuvieron una gran acogida pero no podían competir con los deportes tradicionales australianos, el rugby y el cricket. La dura competencia de los deportes más ingleses provocó que el baloncesto se jugara en gimnasios de colegios, sobre todo en aquellos regidos por religiosos cristianos, lo que causó que durante las siguientes décadas el baloncesto australiano fuera practicado por muchos jóvenes, compaginado con algún otro de los deportes tradicionales de la isla. Y a la hora de elegir muchos escogían una dedicación exclusiva al deporte que no era el de las cestas. No se tardó en hacer una selección de los mejores jugadores para intentar competir en los torneos internacionales, sobre todo en las Olimpiadas, y es en esta época cuando muchos sitúan el origen del sobrenombre de ‘Boomers’ que se dio a la selección australiana. Como siempre estos sobrenombres están rodeados de un cierto halo de leyenda, y buscar un origen exacto es una ardua tarea. Y es que ‘boomer’, a pesar de lo que la gente pueda creer, no es ningún animal de la peculiar fauna australiana, pues sólo la selección de rugby ostenta el honor de ser apodada así (‘wallabies’, un canguro pequeño y cuyos machos tienden a pelear entre sí). Así, entre las acepciones más extendidas, ‘boomer’ hace referencia al sonido del balón al botar en el suelo de los gimnasios, aunque también (y es el mas aceptado GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

y lógico) es la palabra para llamar a los jugadores “altos” o “largos”, en referencia a su altura. Sin embargo, a pesar de todos sus intentos, no logra clasificarse para ningún torneo internacional, por lo que el baloncesto pasa desapercibido en la isla. Pero cuando en 1956 Melbourne acogió las Olimpiadas, aún siendo su primera participación en un evento internacional y que sólo logra derrotar a Tailandia y Singapur para obtener un 12º puesto, una buena campaña de promoción permite no sólo atraer el interés del publico a los partidos sino también aumentar la gente que lo practicaría una vez acabados los Juegos.

Andrew y Lindsay Gaze

A pesar del buen trabajo australiano bajo el impulso de los Juegos Olímpicos, en 1960 no logran clasificarse para los de Roma, pero las bases del proyecto eran sólidas y trajo consigo la aparición de la primera gran estrella del baloncesto ‘aussie’, primero como jugador y posteriormente como entrenador: Lindsay Gaze, que además supuso un “robo” al fútbol australiano, donde había destacado en la etapa de instituto como jugador. Bajo el liderazgo de Gaze, Australia se clasifica para las Olimpiadas de Tokio 64, donde consigue un noveno puesto. La presencia internacional de Gaze como jugador

68


finaliza en 1970, con el debut de Australia en un campeonato del mundo, acabando en el puesto 12º con la sola victoria ante Arabia Saudí en su casillero. Pero Gaze volvería a la selección en 1972, no como jugador sino como seleccionador, y será bajo su tutela cuando los ‘‘aussie’s’ inicien poco a poco un ascenso mejorando poco a poco sus resultados como selección. Esta primera experiencia de Gaze en los banquillos se salda con un noveno puesto, igualando el mejor registro australiano en unas olimpiadas, y que podría haber sido mejor si no fuera porque el ‘average’ entre australianos, españoles y checoslovacos era desfavorable a los oceánicos, lo que no les permitió pasar de ronda. El buen momento australiano se vio recompensado con la segunda presencia mundialista, Puerto Rico 74, y sirvió para la confirmación de Eddie Palubinskas como un gran anotador, como ya demostró en las Olimpiadas de 1972. A pesar de todo, sólo pudieron igualar el 12º puesto de su anterior presencia mundialista, aunque derrotando a Argentina y República Centroafricana.

más dulce, pues Palubinskas fue una de las estrellas de los Juegos, siendo no sólo máximo anotador sino también estableciendo un récord de anotación en unos Juegos, con 269 puntos (aunque mas tarde seria superado por Schmidt y este a su vez por otro australiano, Andrew Gaze). El equipo ‘‘aussie’’ vivía un buen momento, el campeonato del mundo de Filipinas 78 era una oportunidad para seguir aprovechando el trabajo que se estaba haciendo y también, por qué no, recortar distancias con los deportes más tradicionales en cuanto a numero de practicantes como el rugby, cricket y fútbol australiano. Filipinas no sólo demostró que las cosas se estaban haciendo bien, sino que se superaron todas las expectativas, y más aún teniendo en cuenta que ya no estaba Palubinskas. Australia pasó la primera ronda, siendo eliminados por una Yugoslavia que sería a la postre campeona. El balance fue muy positivo, un séptimo puesto y la incorporación de Phil Smyth, jugador que se convertiría en el que más partidos ha disputado con la camiseta australiana, hacía ser optimista a los australes con su futuro. Las Olimpiadas de 1980 se celebraron en Moscú, y con el boicot de muchos países occidentales a la invasión soviética de Afganistán se deslució la actuación australiana, aunque con un buen balance de 5-2, incluso con victoria sobre el medallista de plata, que sería Italia, no se pasó a la segunda ronda debido de nuevo a un triple empate entre Italia, Cuba y los propios australianos. Los resultados australianos seguían hacia arriba, con presencias continuadas en los torneos internacionales, dominadora absoluta en Oceanía, un buen conjunto… todo eran buenas sensaciones de cara al mundial de Colombia en 1982, y no sólo lo fueron, sino que Australia acabó quinta, siendo hasta ahora su mejor resultado en el torneo mundialista, e incluso volvió a tener el máximo anotador del torneo en sus filas, Ian Davies, con 24,3 puntos por partido.

Eddie Palubinskas

Las Olimpiadas de Montreal 76 supusieron no sólo un pequeño paso más hacia delante del equipo de baloncesto, un octavo puesto, sino que la pobre actuación del resto de la delegación australiana (sólo un oro) elevó la popularidad del baloncesto, visto como el único equipo que no decepcionó en su participación olímpica. La vuelta a casa fue aún GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Los Juegos Olímpicos de Los Angeles 1984, de gran recuerdo para los españoles, supusieron en parte una pequeña “decepción” viendo la trayectoria pasada, pero en el cruce de cuartos se enfrentaron a España, a la postre finalista y medalla de plata. El séptimo puesto se consideró un buen resultado por la delegación ‘aussie’. Estos Juegos supusieron el debut de Andrew Gaze, hijo del seleccionador, y el baloncestista con más presencias olímpicas (5) junto a Oscar Schmidt.

69


Si bien el séptimo puesto en Los Ángeles no supuso un varapalo, sí lo fue el decimotercero cosechado en el Mundial de España 1986. A la lógica derrota con la Unión Soviética se unieron las de Angola y Uruguay, quedando Australia última de grupo y en el puesto 17. Pero muchas veces un retroceso supone dar un gran salto adelante, y así ocurriría en tierras coreanas dos años mas tarde.

tierra el sueño ‘aussie’ de conseguir al fin un metal.

Seúl 88 podía ser una buena piedra de toque, la demostración de que el pasado Mundial sólo fue un desliz, y con Gaze en plena madurez deportiva y la incorporación del pívot Luc Longley, futuro jugador de los Chicago Bulls, se querían recuperar las sensaciones habituales de estar en el grupo de cabeza. Perdiendo en la fase de grupos ante Yugoslavia y Unión Soviética, Australia volvía a cruzarse con España en cuartos de final, otra vez en un partido ajustado, pero en el que la victoria cayó del lado oceánico. Sólo Estados Unidos privó a los australianos del sueño de una medalla: el cuarto puesto sabía a oro. El buen momento del baloncesto australiano se siguió demostrando en los siguientes torneos: séptimos en el Mundial de Argentina 90, sextos en Barcelona 92 e igualando el quinto puesto de Filipinas en los Mundiales de Toronto 94. Ya en Atlanta 96, Estados Unidos primero y luego Croacia les privarían de una medalla, volviendo a quedar cuartos. El Mundial de Grecia 98, aquel en el que Estados Unidos presentó una selección de americanos que jugaban en Europa, fue un paso atrás a pesar de que Gaze seguía siendo uno de los máximos artilleros del panorama internacional. El equipo no respondía como en las anteriores citas, y sólo pudo ser noveno. El año 2000 supuso el cénit del baloncesto australiano con las Olimpiadas celebrándose en Sidney y con Gaze como abanderado en la ceremonia de apertura: el equipo tenía el deber de hacer algo grande. Contando con el apoyo del público y la motivación del anfitrión, el equipo australiano alcanzó las semifinales de un torneo donde se rozó la sorpresa en los dos partidos previos a la final. Francia dio la campanada al ganar a los anfitriones y, en la otra semifinal, a punto estuvo de darse la otra sorpresa si no fuera porque el tiro final desde el mediocampo de Jasikevicius no quiso entrar. Aún así, la oportunidad de conseguir por fin una medalla en un gran torneo era algo que no se puede dejar pasar, pero la colección de talento báltico echó por GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Con la retirada de Andrew Gaze después de las Olimpiadas de Sydney el baloncesto australiano sufrió una gran bajada, tanto que muchos aficionados quedaron conmocionados cuando una Nueva Zelanda liderada por Cameron les arrebató el primer puesto en los campeonatos de Oceanía, dejando así a los australianos fuera del Mundial de Indianápolis. Una vez superada la crisis de juego, Australia llegó a las Olimpiadas de Atenas con un equipo modesto, si bien presentaban una gran incorporación en la que tenían puestas sus esperanzas, Andrew Bogut. Su vuelta a la élite se saldó con un noveno puesto, el mismo obtenido en el Mundial de Japón 2006, aunque mejorado en las Olimpiadas de Pekín al quedar séptimos tras caer ante Estados Unidos. Cuando parecía que el baloncesto australiano recuperaba su posición en el panorama internacional y que poco a poco podía volver a formar un buen equipo, las lesiones lastran al combinado ‘aussie’. La baja de Bogut, con varias fracturas de las que no se recuperará a tiempo para la cita turca, deja mermado al equipo en el juego interior. Pero aún así Australia tiene motivos para seguir creyendo en tener un buen papel en el Mundial: la pujanza de un joven Joe Ingles, jugador destacado en la ACB, el base NBA con raíces aborígenes Patrick Mills o el pívot del Partizan Aleks Maric hace pensar que Australia seguirá otra vez entre las mejores selecciones del planeta.

70


ENTREVISTA A… JOE INGLES

por Eduardo Suárez Parece que las bajas por lesión y para descansar de algunas estrellas puedan deslucir el Mundial, ¿puede ser el momento para que alguna selección de las no consideradas como favoritas pueda dar alguna sorpresa? Creo que el equipo que tenemos es muy bueno. Bogut es una gran pérdida para nosotros, pero contamos con la llegada de Aleks Maric, que seguro que podrá aportar mucho de lo que podía hacer Bogut. Tenemos confianza en este equipo y estaremos dispuestos para intentar ganar todos los partidos que podamos.

¿Cómo ve a la selección española cara a este Mundial? España cuenta con un gran equipo plagado de jugadores muy experimentados, muchos de ellos en la NBA y en la élite europea. Creo que junto a Estados Unidos será uno de las selecciones favoritas. Me encantaría enfrentarme a ellos y poder ganarles, ya que estará allí mi amigo Alberto Pérez (delegado del CB Granada y de la selección española) (risas).

¿Cuál debería ser el objetivo de Australia para el Mundial de Turquía? Nos encantaría terminar entre los dos primeros de nuestro grupo, y a partir de ahí todo depende de muchas cosas. Evitar a USA ayudaría, desde luego, y creo que ante cualquier otro tendríamos oportunidades de ganar. Tenemos confianza suficiente para intentar vencer a cualquiera. Poco a poco ha ido creciendo en protagonismo en la liga ACB, ¿cree que podrá tener un papel principal este verano también en su selección? El papel en la selección nacional es diferente al de Granada. En la ACB soy parte importante del equipo, pero en Australia tenemos a 12 magníficos jugadores que pueden dar un paso al frente en cualquier momento. Mi rol en Australia es básicamente defender y crear para otros; si puedo anotar perfecto, pero estoy centrado en defender. ¿Cómo definiría el juego de la selección australiana? ¿Cuáles son sus puntos fuertes? Somos un equipo joven y con mucha ilusión. Destacamos por nuestra capacidad atlética y altura, y tenemos un buen juego defensivo, pudiendo dejar a nuestros rivales en 60 puntos. Si defendemos bien, nuestro ataque también mejorará seguramente.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Australia ha contado tradicionalmente con jugadores en la NBA, ¿le veremos en el futuro jugando para alguna franquicia? Uno de mis sueños y objetivos es jugar en la NBA. Creo que jugar en Europa me ayudará mucho; el Granada me está dando una gran oportunidad, y si puedo desarrollar una buena temporada espero contar con alguna opción en la NBA. ¿Cuál es su máximo favorito para la medalla de oro? ¿Por quién apostaría como posible MVP? Creo que el principal favorito es Estados Unidos, pero España y Argentina tienen muchas opciones también para conseguir el título. De todas formas, como no puede ser de otra manera mi pronóstico es que Australia será la campeona y el MVP un jugador de nuestra selección (sonrisas).

71


EL PERFIL, POR JORGE DÍEZ

PATRICK MILLS (AUSTRALIA) Un aborigen australiano de alta velocidad Patrick Mills ya es un nombre que suena a todos los conocedores del baloncesto FIBA. Su explosión durante los Juegos Olímpicos de Pekín (14,2 puntos de media), incluido su gran partido ante Estados Unidos con 20 puntos, no pasaron desapercibidos para nadie. Es algo que está en la naturaleza de su juego, el ir sorprendiendo a los que le minusvaloran y romper barreras que otros habían establecido. Un poco como su juego. Mills nació en Canberra, la capital australiana, pero sin embargo tiene la particularidad de ser de naturaleza aborigen pues su padre es un Torres Strait Islander (nombre con el que se conoce a los aborígenes de las Torres Strait Islands, islas situadas entre Australia y Papúa Nueva Guinea) y su madre pertenece a una tribu del sur de Australia. Desde siempre el baloncesto estuvo en su vida: su tío, Danny Morseay, pertenece al Hall of Fame del baloncesto australiano y disputó las Olimpiadas de 1980 y 1984. Pero además el propio Mills estuvo como pelotero a los 12 años en los Canberra Cannons, un equipo de la liga australiana donde por aquella época jugaba David Patrick (mejor ‘rookie’ del año 2000) con el que trabó cierta amistad. El nombre puede sonar a algunos aficionados, pues fue un jugador que perteneció a la Syracuse finalista de la NCAA en 1996, aunque luego pidió el transfer, y que además de en Australia jugó profesionalmente en Inglaterra y en España, concretamente en el Alcora de LEB 1. La última experiencia no resultó muy esperanzadora y decidió colgar las botas. Este jugador marginal, amigo de la familia tendrá una importancia decisiva en la carrera de Mills pasados los años. Pero ese momento no había llegado, porque a principios del siglo XXI, Mills era un adolescente que había jugado en Marist y que aún como cadete, con 15 años, ya disputaba el torneo sub18 de Australia, representando al Distrito de la capital. Sólo un año después, con 16, recibió una oferta para integrar el AIS. En Australia, como en GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Francia, existe un modelo de cantera similar, y el Australian Institute of Sport hace el papel del INSEP francés, donde van los mejores proyectos de jugador. Un chico de su quinta que fue a la misma edad que él a este centro de alto rendimiento fue A.J.Ogilvy, y allí coincidieron con Joe Ingles, Aron Baynes o Nathan Jawai. Un gran equipo que consiguió un 16-10 en el año 2006, un buen año para Mills. Junto a este éxito colectivo, Mills ganó el premio al mejor jugador sub20 australiano y también fue elegido para participar en el Nike Hoop Summit, un buen escaparate donde sumó 8 puntos y 6 asistencias ante el equipo americano. Además de ganar un par de premios de la comunidad aborigen como los Deadly Awards, que premian a los aborígenes en el ámbito cultural y deportivo.

Con tanto brillo le llegó la oportunidad de ir convocado para los entrenamientos de la selección absoluta cara al Mundial 2006, y aunque finalmente no pasó el corte ya puso su nombre en el firmamento FIBA. En el AIS, Patrick Mills vivió una etapa tan exitosa que enseguida llamó la atención de muchas universidades americanas, que cada vez miran más hacia Australia buscando talentos. Fue el caso de Mills, que además de acumular premios como mejor jugador de cantera acabó su periplo en el

72


AIS como segundo máximo anotador de todos los tiempos (detrás de Brad Newley), segundo máximo recuperador y máximo asistente, aunque también segundo en pérdidas de balón. Había llegado el momento de decidir su futuro, y en un futuro tan orientado al baloncesto su decisión estaba clara, la NCAA era el mejor lugar para seguir su proceso formativo. Y no eran pocas las ofertas: Utah (donde había jugado Bogut), Wake Forest, Alabama o Nebraska (donde jugaba Aleks Maric). Pero fue otra universidad la que le convenció: St.Mary´s, un college que se ha especializado en los últimos años en formar jugadores australianos y donde ya estuvo antes que Mills otro australiano importante: Daniel Kickert, el jugador del Gran Canaria.

Mills declaró la importancia de contar con Randy Bennett como entrenador, pero sin embargo hay otra razón quizá más poderosa en su decisión. En el staff de Bennett había un ex-jugador australiano como asistente: David Patrick, aquel jugador de los Canberra Cannons, había estado como asistente en Nicholls State en la temporada 2005-06, pero en 2006 cambió a Director de operaciones baloncestísticas de los Gaels, siendo asistente de Bennett desde 2007. Una buena razón para atraer a Mills. Tras asegurar su futuro con la beca americana, Mills fue convocado para la selección australiana sub19 que disputó el Mundial de la categoría. Aunque Australia acabó 8-1 aquel campeonato, la derrota llegó en un momento clave, los cuartos de final ante la Brasil de Paulo Prestes, donde los 19 puntos de Mills no sirvieron de nada. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Tras su gran actuación en dicho Mundial (15 puntos 4,6 asistencias de media) le llegó la oportunidad con la absoluta, siendo el jugador más joven en debutar y el tercer jugador aborigen que lo lograba. Como lo suyo va de romper moldes, ya en su partido de debut logró 11 puntos y durante el Torneo de Oceanía promedió más de 10 puntos por partido en las series contra Nueva Zelanda con 20 minutos de juego. Mucho para un jugador de solo 19 años. Tras esta experiencia internacional, le había llegado el momento de cambiar de cara al programa de St.Mary´s. Era el primer ‘freshman’ que conseguía hacerse con la titularidad del equipo desde Daniel Kickert, pero no era para menos, pues con la ayuda de Omar Samhan logró que el equipo pasara de una marca de 17-15 a una de 25-6 con Mills como jugador con más minutos y máximo anotador (15 puntos de media), incluida una noche de 37 puntos ante Oregon y el récord de puntos para un novato. Los Gaels ya eran el equipo de Pat Mills y el jugador había saltado a la palestra nacional (elegido recién llegado del año y miembro del quinteto ideal de la WCC) por su explosividad anotadora y por llevar a su equipo hasta el Top 25 por primera vez desde 1989. Todo ello les valió para ganar una plaza en el Torneo NCAA que les enfrentaría a la Miami (FL) de Jack McClinton y Dwayne Collins. Mills se fue hasta 24 puntos y 5 asistencias, pero con demasiados tiros fallados y no pudieron oponer resistencia a un equipo de una conferencia superior. A pesar de la decepción de caer en primera ronda, habían logrado bastante para una universidad tan pequeña y tenían unos años por delante para triunfar aún, así que tocaba cargar pilas de competitividad con el equipo australiano que disputaría los Juegos Olímpicos. Ya no entraba de novato Mills, pero nadie esperaba lo que se vio: con 20 años recién cumplidos, Mills fue una de las sensaciones del torneo, aunque Australia sólo pudo acabar séptima, y terminó como máximo anotador de su selección por encima de Bogut y Brad Newley. Era el verano de 2008 y su temporada de sophomore se presentaba mejor que nunca con la atención de todos los medios en Estados Unidos y en Australia. Todo iba según el plan que Mills tendría en la cabeza, pues él anotaba con fluidez (18 de media esa temporada) y el equipo funcionaba de maravilla (18-1 a finales de enero), con lo que su presencia en el Torneo NCAA por segundo año consecutivo parecía clara. Sin

73


embargo, en el partido de máxima rivalidad por la conferencia ante Gonzaga, Mills se rompió su mano derecha perdiéndose los 9 últimos partidos de liga regular (6-3 para los Gaels) y volviendo para jugar el Torneo de la WCC, aunque Mills volvió muy tocado y en los dos partidos del Torneo acumuló un 5/28 en tiro que hablaban de su merma. Lo mismo debieron pensar los miembros del Selection Sunday, porque en una de las posibles injusticias del año, dejaron a los Gaels sin Torneo NCAA, pensando en que sin Mills no podrían ser competitivos. Los Gaels disputarían el NIT (el segundo torneo nacional), donde llegarían a cuartos de final. El australiano demostró en la primera y segunda ronda con 27 y 23 puntos que podía haber estado a tope para el torneo NCAA, pero sin embargo no estuvo tan acertado ante San Diego State en el partido que los eliminó.

Apenas 10 partidos y 40 minutos fueron sus oportunidades en unos Blazers mermados por las lesiones, aunque pudo disputar 3 partidos de los playoff. Pero había una parte positiva en ello, estaba plenamente recuperado de la lesión y el próximo año puede luchar desde el principio por un hueco en la rotación de unos Blazers con cambios en el juego exterior. O no, porque los cantos de sirena desde Europa también acuden a sus oídos, por ejemplo por parte de la Lottomatica Roma, donde algunos rumores apuntan a su interés. Los Blazers le han hecho una ‘qualifying offer’ de 1 millón de dólares, pero quizá no sea suficiente para este chico inquieto que quiere seguir anotando. De momento, el Mundial será su oportunidad de olvidar el año de su debut profesional, que no fue el soñado. Tiene muchos puntos en sus manos y sólo 22 años, como para acordarse de un año de lesiones.

Acabada su temporada con tamaña decepción y acumulados más trofeos a nivel de conferencia y reconocimiento a nivel nacional, Mills quiso seguir quemando etapas a alta velocidad. Se presentó al draft, aunque sin agente en principio para tener la posibilidad de retirarse, pero sin embargo no borró su nombre del mismo y acabó siendo elegido en el número 55 por los Blazers. Un número más bajo del que probablemente esperaba, pero al menos había sido elegido y tendría una oportunidad en las Summer Leagues. Una oportunidad que no pudo ir peor, pues en la liga de verano Mills se rompió el quinto metatarsiano del pie derecho y necesitó cirugía, lo que le apartó del equipo unos meses. A pesar de todo logró que los Blazers le hicieran un hueco en su plantilla y cuando volvió de su lesión, demostró en la NBDL (38 puntos 12 asistencias en su debut), que lo suyo no era la liga de desarrollo y que estaba listo para luchar por minutos. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

74


LA OPINIÓN DE… KEITH JACKSON

Golden Star Boomers Tras perder con Eslovenia en la Stankovic Cup en China, la selección masculina australiana de baloncesto se encuentra en la parte final de su concentración de cara al campeonato del mundo. Llegaron buenas noticias justo después con la confirmación de la presencia de Aleks Maric, componente del mejor quinteto de la pasada Euroliga, para la cita de Turquía. El pívot de 2’10 completó una excelente temporada con el Partizan siendo uno de los baluartes de un equipo que se hizo con los títulos de la Copa Radivoj Korac y la Liga Adriática. “Fue una temporada larga, dura, agotadora, y al principio lo único en lo que pensaba era en descansar y desconectar del baloncesto”, contaba Maric a Basketball Australia. El pívot, que ha firmado con el Panathinaikos griego, declaró recientemente que había cambiado de opinión tras las vacaciones y estaba decidido a jugar. “Jugar para Australia siempre había sido una de mis ambiciones, especialmente en un Mundial. Así que me tomé un tiempo libre y ahora vuelvo con la mente fresca y ansioso por jugar con mi selección”. El entrenador, Brett Brown, ha dedicado la primera parte de la preparación a una detallada evaluación del talento disponible, para acabar eligiendo al grupo de jugadores que, salvo alguna excepción, todos los especialistas esperan. Una de las grandes ausencias será la de CJ Bruton, que había sido el base de la selección en los últimos grandes eventos. Bruton se retiró de la competición internacional en un campus previo al darse cuenta de que sus problemas físicos y su edad le impedían dar lo mejor de él. Brown ya ha compartido su gusto por el actual ‘backcourt’ del equipo, en el que combina a Patrick Mills con especialistas defensivos como Damian Martin y Adam Gibson. Brad Newley y Joe Ingles compartirán minutos en las posiciones de alero y escolta y Markovic completará la rotación exterior, mientras que el jugador de St. Mary’s Matthew Dellavedova se quedó fuera a última hora.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

El ‘frontcourt’ australiano, hasta ahora el punto fuerte del equipo, sufre las importantes bajas de Andrew Bogut, lesionado, y Nathan Jawai, recuperando la forma física y centrado en conseguir un contrato en la NBA. La baja de Bogut es el golpe más duro para esta selección, pero el pívot no tenía opción alguna a jugar tras la brutal lesión de codo que sufrió jugando con Milwaukee Bucks fruto de una espeluznante caída. La Copa Stankovic fue una buena preparación para los ‘aussie’. Los tres oponentes estaban situados en el Top 25 del ranking FIBA: China en el nº 9, Eslovenia en el 20 e Irán el 21. David Andersen, fichado por los Toronto Raptors en postemporada y el base de Portland Mills fueron los mejores jugadores: Mills promedió 11’5 puntos, 2’3 rebotes, 1’8 asistencias y 1’8 robos por partido, y Andersen se fue hasta los 9’8 puntos y 6’5 rebotes, añadiendo una asistencia y casi un tapón. El principal problema de los australianos ha sido la escasa capacidad anotadora, un problema que les perseguirá hasta Turquía. No parece que tengan una referencia anotadora constante y deberán confiar sus opciones y competitividad a la intensidad defensiva. La incapacidad para anotar tiros claros les costó la Stankovic Cup y esa carencia será puesta a prueba en mayor medida en el Mundial. Los australianos esperan que Serbia y Argentina sean su principal competencia dentro del Grupo A. En junio, Australia jugó frente unas series contra un equipo argentino B, barriendo por 3-0, pero es evidente que esos encuentros no serán indicador alguno sobre lo que veremos en Turquía. El objetivo de los Boomers es superar la primera ronda. Con un equipo en plena fase de reconstrucción, sin experiencia y con la ausencia de Bogut, todo lo que venga después será un regalo añadido. Pero los jugadores son capaces de completar grandes actuaciones, quizá no con la constancia que un campeonato requiere, pero sí en partidos concretos, por lo que tampoco sería una sorpresa que la selección se colase entre los ocho mejores. Para Brett Brown, eso sería una gran victoria.

75


ALEMANIA

por Gonzalo Galán PARTICIPACIONES: 4 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 18-13 PALMARÉS MUNDIALISTA: Bronce en 2002 OTROS: Oro EuroBasket 1993, Plata EuroBasket 2005

- BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) ALEMANIA-ARGENTINA: 0-3. Triple victoria argentina, la primera en el Mundial 94 por 85-71 y las otras dos en el Mundial de Indianápolis 2002: la primera en la fase semifinal de grupos por 86-77 y la segunda, mucho más decisiva, en una dura semifinal donde, pese a la lesión de Ginóbili, el equipo de de Magnano se imponía por 86-80 con 18 puntos de Sconochini.

Los grandes éxitos de Alemania han llegado en esta década gracias fundamentalmente a un hombre: Dirk Nowitzki. Con el de Würzburg, los alemanes alcanzaron el cuarto puesto en el Eurobasket de 2001, la medalla de bronce en el Mundial de 2002 y una plata de triste recuerdo para la selección española en el Eurobasket de 2005. Ahora los tiempos han cambiado y Nowitzki renuncia a la selección por segundo año consecutivo, dejando consigo un hueco enormemente difícil de cubrir. Y es que de no ser por la invitación que le otorgó la FIBA, Alemania no estaría en este Mundial.

ALEMANIA-SERBIA: Inédito ALEMANIA-JORDANIA: Inédito

ALEMANIA- ANGOLA: 2-0. Doble victoria germana, la primera por 86-76 en el Mundial de Canadá en un encuentro donde sobresalió Harnisch con 28 puntos y la más reciente en uno de los partidos más espectaculares del pasado Mundial. En él, y pese a que se especulaba que podían estar interesados en una derrota para evitar a USA, los alemanes se imponían a Angola por un espectacular 108-103 tras la disputa de 3 prórrogas y con un Nowitzki apabullante (47 puntos).

ALEMANIA-AUSTRALIA: Inédito en los Mundiales, se han enfrentado cuatro veces en los Juegos Olímpicos con otras tantas victorias del equipo australiano, la última en los Juegos de Barcelona por 109-79

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

El objetivo de una Alemania en pleno proceso de renovación es alcanzar los octavos de final. En teoría, deberían hacerlo simplemente con ganar a Jordania y Angola, fáciles a priori, pero cabe recordar que los africanos ya les forzaron tres prórrogas en 2006. Para ello, contarán con una gran cantidad de jugadores jóvenes, muchos de ellos con un papel importante en la Bundesliga. De estas promesas, el jugador más destacado es Tibor Pleiss, estrella del Bamberg que fue recientemente drafteado Se trata de un pívot con muy buenos fundamentos que cada día va ganando más puntos.

76


Además de Pleiss, otra serie de jugadores emergentes ya se dejaron notar en el pasado EuroBasket donde, ese a haber conseguido alcanzar la segunda ronda de grupos, los resultados fueron más bien pobres (sólo una victoria en todo el torneo). Gente como Heiko Schaffartzik, Tim Ohlbrecht o Robin Benzing tienen que continuar con su progresión y se enfrentan a una importante oportunidad para dar un paso al frente. Además de la juventud, Alemania contará con clásicos habituales como Patrick Femerling, Demond Greene, Steffen Hamann o Jan-Hendrik Jagla, quien cuajó este año una notable temporada en el Prokom. Con todo esto tiene que lidiar el seleccionador Dirk Bauermann, hombre milagro en el banquillo y curtido en mil batallas, quien sin Nowitzki ni el también NBA Chris Kaman tendrá que volver a reinventar por completo a una selección alemana cuya imprevisibilidad puede ser un punto fuerte.

Jan-Hendrik Jagla: Consolidado en Europa, el altísimo cuatro debería ser un punto de referencia en ataque. Tiene buen tiro y su altura le permite defender con más seguridad. Steffen Hamann: El base titular por excelencia de Alemania afronta una nueva oportunidad con galones de veterano. Su buena lectura de juego y sus movimientos defensivos hacen de él un hombre interesante que puede sobrevivir sin tener un tiro notable.

- LA ESTRELLA: Tibor Pleiss Recientemente drafteado, es uno de los pívots más prometedores de Europa. Muy ágil y rápido y con buenos fundamentos ofensivos, está ante una gran oportunidad de darse a conocer al mundo de manera definitiva. - ATENCIÓN A… Heiko Schaffartzik: Causó muy buena sensación en el pasado EuroBasket, siendo una gran alternativa al sempiterno Steffen Hamann. Su presencia en la cancha da un toque más de fluidez al juego alemán. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

77


ENTREVISTA A… HEIKO SCHAFFARTZIK

por Imanol Martínez Heiko, usted junto a la selección alemana sorprendió con el rendimiento ofrecido en Polonia, logrando ofrecer una imagen de grupo compacto y competitivo. ¿Cómo vivió su primer gran campeonato de selecciones? ¿Que significó para usted su debut internacional? Fue una gran experiencia poder tener aquella oportunidad. Jugamos frente a algunos de los mejores jugadores del mundo, y eso me abrió los ojos sobre cómo se debe jugar al baloncesto a esos niveles tan altos. Siempre recordaré con mucho cariño aquellos días en Polonia.

Hablando ya del Mundobasket'2010, Alemania ha quedado encuadrada en un grupo frente a rivales de potencial importante ¿Que piensa respecto a la cita de Turquía y el papel germano? Tendremos que ir partido a partido. Ya demostramos en el pasado EuroBasket que podemos plantar cara a los favoritos, y este año creo que somos capaces de vencer quizá a alguno de ellos. Pero por supuesto sera muy difícil, y lo que debemos hacer es luchar hasta que no podamos más, algo por lo que los alemanes hemos sido conocidos tradicionalmente.

Parte del trabajo realizado, solventando de modo positivo las dudas albergadas en torno a la ausencia de Dirk Nowitzki, recae sobre el seleccionador Dirk Bauermann ¿Como valora el trayecto llevado a cabo por el técnico al frente de la Mannschaft? Es obvio que Dirk Bauermann es un gran entrenador; se puso manos a la obra con un equipo joven y sin experiencia y nos llevó a un nivel que no pensábamos que pudiéramos llegar a alcanzar. Individualmente me ayudó mucho y creo que he mejorado como jugador gracias a poder trabajar junto a él.

Alemania introdujo durante el torneo de Polonia parte de sus jóvenes valores, riqueza procedente de las generaciones de 1988 y 1989. Desde fuera parece que el relevo está asegurado y la perspectiva de futuro es buena ¿Comparte ese punto de vista? Por supuesto; no recuerdo una generación con tanta cantidad de buenos jugadores. Además, tenemos muchos otros que nacieron en esos años pero que no han debutado aún con la selección, y si continúan evolucionando así de bien y tomando buenas decisiones seguro que Alemania será cada año que pase más y más fuerte. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Incidiendo en su posición y en la selección, a petición expresa para un mayor conocimiento, ¿Que características destacaría de su juego? ¿En que aspectos trabaja para mejorar? Sorprendió en Polonia, a semejanza de predecesores como Pascal Roller o Mithat Demirel, su lanzamiento exterior… ¿Que jugadores suponen referencias, espejos donde mirarse, para usted? Creo que en la selección hemos formado un muy buen equipo, resultado de la dirección de Dirk Bauermann. El año pasado nos faltaba experiencia, y durante esta temporada muchos jugadores la

78


han ido adquiriendo a nivel europeo, como Tibor Pleiss, Robin Benzing o Elias Harris, por ejemplo, así que será muy interesante verles durante el Mundial. En cuanto a mí, nunca he tenido un referente personal muy claro como jugador, hay muchas grandes figuras en el mundo del baloncesto e intento aprender de ellas analizando y tomando nota de lo que hacen. Por ejemplo, me encanta cómo Steve Nash mantiene la jugada viva aunque tras la penetración a canasta no encuentre pase o tiro. Pero como digo, hay tantos jugadores por ahí mejores que yo que sería ilógico no fijarse en todos ellos para imitar lo que hacen bien.

pero por otro lado eso significa también que otros jugadores tendrán más protagonismo. ¿Cuál es su favorito para alzarse con la medalla de oro? ¿Por quién apuesta como candidato a MVP del torneo? A pesar de las bajas creo que USA sigue siendo candidate, junto a España, Argentina, Eslovenia y seguramente Turquía dada la ventaja de jugar en casa. En cuanto al MVP todo depende de quién se lleve el campeonato… pero como me gusta apostar por los a priori “tapados”, voy a nombrar a Goran Dragic.

Tras la positiva impresión ofrecida en Polonia ¿Que papel espera tener individualmente en el Mundobasket? Realmente no tengo ninguna idea preconcebida en cuanto a mí, todo depende de lo que el entrenador quiera que haga, y yo saltaré a la cancha para intentar hacer lo que me diga. Es así de simple. Creo que he mejorado mi juego con respecto al pasado verano, pero veremos qué ocurre. Pau Gasol ha afirmado que descansará en verano y no participará en la cita turca ¿Cuál es su opinión sobre España? ¿En que grado la ausencia de un jugador tan importante como Pau afecta a las opciones del equipo español? Cuando hace unas semanas veía la lista inicial de 24 jugadores de España pensé que podrían hacer fácilmente dos equipos de 12 que serían perfectamente candidatos a la medalla de oro. Creo que serán igual de potentes que siempre; quizá la ausencia de Pau Gasol se pueda notar, GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

79


EL PERFIL, POR JORGE DÍEZ

ELIAS HARRIS (ALEMANIA) El diamante alemán que quería jugar en la NCAA Speyer es una pequeña ciudad del oeste de Alemania a sólo 25 kilómetros de Mannheim, ciudad con tradición militar americana donde se celebra el mundial oficioso de categoría junior. Por tanto, no es difícil encontrar chicos en la zona con la doble nacionalidad alemana-estadounidense como Elias Harris. Sin embargo, Harris no sólo viene de ese ambiente militar, sino también del baloncestístico. Su padre, Michael Harris, era un jugador de baloncesto americano que jugó en la segunda división alemana (Speyer), pero que también había estado destinado en Alemania con el ejército, momento en el que conoció a la que sería la madre de Elias, Svenja, natural de la propia Alemania y también jugadora de baloncesto.

Vivimos en una sociedad tan conectada a nivel mundial, que los contactos a nivel baloncestístico muchas veces dan sorpresas muy agradables. Tom Lloyd es un asistente de Gonzaga desde hace 10 años que jugó profesionalmente durante dos años, uno en Australia y otro en 1999 en Alemania. De su etapa alemana guardó buenas relaciones que le han servido para traer a Gonzaga a uno de los mejores proyectos de los últimos años. Así se explica como Thorsten Daume, un entrenador alemán de la PRO A, se acordó de Lloyd cuando el chico al que quería fichar para su equipo se negó a ello porque deseaba jugar en la NCAA.

Elias Harris siempre tuvo claro que quería jugar en la NCAA; su padre le había metido el gusanillo en el cuerpo cuando de niño veían juntos partidos universitarios. A pesar de que sus padres se separaron siendo él muy joven y su padre se trasladó a Houston, Elias siguió su formación académica en el Fiedrich Magnus Schwerd Gymnasium mientras la baloncestística la realizaba en el BIS Speyer. Tuvo un paso fugaz por el BC Kalsruhe, pero con 17 años aún no estaba preparado para jugar minutos y su idea de jugar en la NCAA le impedía jugar como profesional, por lo que decidió volver al equipo de Speyer, enclavado en la tercera división alemana, donde los jugadores eran amateur (su pívot y su ala pívot eran un arquitecto y un informático respectivamente) para así no pagar en forma de elegibilidad su tiempo de juego en Alemania. Para quien no había pasado desapercibido era para los seleccionadores alemanes, pues desde los 16 años. cuando consiguió el campeonato europeo cadete de División B junto a Rob Benzing, integraba los equipos de formación alemanes. Siendo el noveno puesto cosechado en el Europeo sub18 de Madrid 2007, ya en Division A, su mejor actuación de conjunto con Harris promediando 13 puntos. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Una llamada de teléfono puso en contacto a Daume con Lloyd, quien intrigado por los elogios del alemán decidió verlo en directo en Alemania. Tras el viaje a Speyer, a Lloyd le había quedado claro que tenía un diamante en bruto entre las manos, llegando a afirmar que ese chico hubiera sido McDonald´s All America de haber estado en Estados Unidos. Una perla escondida que anhelaba jugar en la NCAA y que permanecía oculto a los ojos de las universidades más potentes. Así, a

80


pesar de que un asistente de Delaware también le había visto en directo y Harris recibió un par de ofertas de beca por parte de Cincinnati y Washington, decidió poner rumbo a Spokane donde antes ya había jugado otro buen proyecto europeo. Un Ronny Turiaf, al que también había reclutado Lloyd tras verle con el equipo junior francés, y con el que Elias Harris tiene similitudes de carácter según el propio Lloyd.

que ahora ha vuelto a contar con él para su segunda gran competición FIBA. El tiempo de Nowitzki en la selección alemana poco a poco va declinando, pero llega una oleada de jóvenes alemanes que aspiran a sustituirle, y entre ellos, Harris podría ser el más importante. Un chico europeo que lleva el baloncesto americano en la sangre.

Tras su fantástica temporada 08-09 (más de 20 puntos y 9 rebotes), en una liga inferior alemana que se le quedaba pequeña, Elias consiguió entrar en el equipo nacional alemán, lo que sin duda es una experiencia que le ha ayudado por ser su primera verdadera competición de nivel profesional. Además tras jugar contra la Francia de Turiaf, este le dio la bienvenida a la familia de los Zags, lo que agradó a Harris por el carácter familiar de la institución. Tras el campeonato, puso rumbo a Estados Unidos donde Harris se ha convertido en uno de los freshman de mayor impacto de la nación y que ha dado a Gonzaga un forward de gran talento, al que ya se incluye entre los candidatos a ser primera ronda y poner rumbo a la NBA. Los 15 puntos y 7 rebotes de media que ha promediado, a pesar de jugar como ala pívot en la universidad, cuando su futuro podría estar en la posición de alero, le valieron el reconocimiento nacional y la tentación de entrar en el draft de este mismo año. Sin embargo, Harris decidió permanecer al menos otro año más gracias, entre otras razones, al consejo del propio entrenador de la selección alemana, Dick Bauermann, que estuvo viéndole en directo y GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

81


LA OPINIÓN DE… MORITZ KORFF

La nueva Alemania La selección alemana de baloncesto irrumpió en el mapa del baloncesto internacional a comienzos de la primera década de este siglo colocándose en la élite de las potencias europeas, gracias a un grupo de jugadores que ha sido llamado a menudo “la generación de oro”, a pesar de que nunca hayan conseguido una medalla de este metal en los principales eventos internacionales. Liderada por un prodigio llamado Dirk Nowitzki, la generación causó sensación en el EuroBasket 2001, alcanzando las semifinales y mostrando al mundo que el baloncesto “made in Germany” había alcanzado su mayor gloria desde el título europeo conseguido en 1993. Mientras que muchos critican el éxito alemán achacándolo únicamente al “efecto Nowitzki”, otros jugadores de su generación se han hecho también un nombre en el panorama internacional, como Ademola Okulaja o Patrick Femerling. La consecución de la medalla de plata en el Mundial 2002 y el EuroBasket 2005, además de la clasificación para los Juegos Olímpicos de 2008 tras 16 años de ausencia puso a Alemania en una posición nunca antes alcanzada. Sin Nowitzki el equipo nacional podría haber sido un conjunto sólido, pero la brillantez y humildad del nacido en Würzburg y su pasión por competir defendiendo a su país ha abierto un camino de éxitos sin precedente. Pero el brillo que la selección absoluta daba al baloncesto germano tapaba la realidad de un rosario de fracasos en categorías inferiores a nivel europeo y una Bundesliga plagada de jugadores extranjeros mediocres junto a jóvenes promesas que sólo podían calentar banquillo. Lento pero seguro, el deporte de la canasta en Alemania parecía recuperarse de aquellos errores cometidos año tras año, coincidiendo con la retirada internacional de muchos de los jugadores veteranos en la selección (Okulaja, Marko Pesic, Stephen Arigbabu, Mihtat Demirel) que habían alcanzado su cénit varios años atrás. El seleccionador Dirk Bauermann se vio obligado a realizar una profunda remodelación tras la disputa de los Juegos Olímpicos de Pekin 2008, coincidiendo con la decisión de Nowitzki de GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

tomarse un tiempo de descanso con el equipo nacional, inicialmente de un año y prolongado hasta 2011 tras la firma de su nuevo contrato con Dallas Mavericks, y la baja añadida de Chris Kaman tras su participación en las Olimpiadas. Bauermann tuvo que confiar en un joven grupo de jugadores en los que raramente se encuentran los rasgos de veteranía de antaño. Ya en el EuroBasket 2009 el equipo causó sensación a pesar de no superar la primera fase, en la primera competición internacional que disputaba sin Nowitzki en la década. La aparición en la escena internacional de Heiko Schaffartzik, máximo anotador germano en la cita de Polonia, confirmó las expectativas creadas por el jugador ya en categorías inferiores, mientras que la experiencia aportada por Demond Greene, Jan-Hendrik Jagla o Steffen Hamann hacía el resto.

En el Mundial de Turquía la joven Alemania tendrá la oportunidad de hacer su presentación en sociedad en el panorama internacional, continuando su mejora como conjunto y quizá dando alguna sorpresa inesperada ante oponentes en teoría superiores. Resulta evidente que los germanos echarán de menos la presencia de Dirk Nowitzki y no se esperan grandes resultados este año, pero las promesas teutonas pretenden continuar aprendiendo y esforzándose por mostrar al mundo que están preparados para tomar el relevo de la superestrella de los Mavericks cuando éste decida colgar definitivamente la camiseta blanquinegra. * Moritz Korff es redactor de Eurobasket.com

82


ANGOLA

por Bruno Baltazar PARTICIPACIONES: 5 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 10-25 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 10 oros, 2 platas y 1 bronce en el Afrobasket - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) ANGOLA-ARGENTINA: 0-1. Con 25 puntos y 11 rebotes de Marcelo Nicola, Argentina derrotaba por un ajustado 67-59 a una Angola muy combativa. Aparte del precedente mundialista, Argentina y Angola se enfrentaron en los Juegos de Atlanta 96 con nueva victoria albiceleste: 66-62 con 21 puntos de Espil. ANGOLA-AUSTRALIA: 1-0. El único precedente mundialista data de 1986 en un partido en el que los 25 puntos de Guimaraes sustentaron la victoria africana por 74-69. A la postre supuso el único triunfo de los angoleños y la eliminación de una Australia que con ese triunfo hubiera pasado de la cuarta plaza a la segunda. En los JJ.OO. se han encontrado dos veces con sendas victorias australianas: 86-75 en Sydney y 83-59 en Atenas.

ANGOLA-JORDANIA: Inédito ANGOLA-SERBIA: Inédito ANGOLA-ALEMANIA: 0-2. Doble victoria germana, la primera por 86-76 en el Mundial de Canadá en un encuentro donde sobresalió Harnisch con 28 GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

puntos, y la más reciente, en uno de los partidos más espectaculares del pasado mundial. En él, y pese a que se especulaba que podían estar interesados en una derrota para evitar a USA, los alemanes se imponían a Angola por un espectacular 108-103 tras la disputa de 3 prórrogas y con un Nowitzki apabullante (47 puntos). Angola es un habitual de los Juegos Olímpicos y los Mundiales en los últimos años. Una vez más los africanos acuden a una cita mundialista con una colección de jugadores veteranos deseosos de demostrar su valía y con el objetivo de superar la primera ronda de grupos. La salida de Mario Palma del banquillo angoleño supuso un ‘shock’ en un sistema que el ahora seleccionador jordano había creado y conducido al éxito. Pero unos años después el equipo ha sabido continuar la buena labor y domina sin discusión el continente africano, contando además con una liga potente que ofrece cada vez más buenos frutos. Pero Angola quiere más, y parte como uno de los posibles “tapados” de su grupo con el poder que le otorga la experiencia de su roster para llegar más lejos que en otras ocasiones. Será otro entrenador portugués, en este caso Luis Magalhaes, el encargado de dirigir desde el banquillo en este Mundial al equipo angoleño tras conseguir todos los títulos posibles en su país natal. El técnico, de 61 años, ya dio a Angola el título del Afrobasket 2009 y los Juegos de la Lusofonía (competición entre países de habla portuguesa). En los recientes encuentros de preparación Angola se ha impuesto a diversos combinados estadounidenses y, ya en el Super 4 de Brasilia, ha cosechado una victoria ante Chile y una derrota ante la anfitriona Brasil. La sensación dejada habla de una cierta inconsistencia en su juego, un elemento clave en los últimos años. Angola puede sorprender por su alto nivel de concentración y prestaciones en un partido, pero también dar una

83


imagen totalmente distinta al día siguiente sin explicación aparente. Precisamente los esfuerzos de Magalhaes van por este camino, intentando imponer un estilo de juego algo más reposado a pesar de que el equipo no destaca por su altura. Aún así, el tremendo poder luchador de los angoleños hará que no den un solo rebote o un solo balón por perdido, característica principal que han demostrado al mundo durante los últimos años.

distancia. Formado en Valparaíso y con experiencia en Europa, fue el MVP de los dos últimos Afrobasket (2007 y 2009) y realizó un gran Mundial en Japón. Se trata de un gran atleta, con facilidad para encarar el aro y dotado de un gran salto, aunque en su debe esta la poca consistencia de su tiro. Dadas las carencias en centímetros, Gomes puede jugar de falso cuatro.

La preselección está compuesta actualmente por 14 jugadores, a falta de los últimos 2 descartes: - ATENCIÓN A… Bases y escoltas: Miguel Lutonda, Carlos Almeida, Domingos Bonifacio, Roberto Fortes, Carlos Morais. Aleros y ala-pívots: Olimpio Cipriano, Eduardo Mingas, Felipe Abrão, Felizardo Ambrosio, Vladimir Ricardino. Pívots: Joaquim Gomes, Miguel Kiala, Divaldo Mbunga, Yanick Moreira, Leonel Paulo. En Turquía se prevé que el enfrentamiento clave se produzca ante Jordania, en el que supondrá el reencuentro de Angola con su mentor Mario Palma, algo que sin duda será un momento de gran emoción para muchos de los jugadores de la actual selección.

En la plantilla angoleña hay caras conocidas en el panorama internacional. Nombres como los de Olimpio Cipriano, Eduardo Mingas o el veteranísimo Miguel Lutonda serán piezas clave para la suerte de su selección, y ocuparán a buen seguro un buen número de minutos en pista. Cipriano supone la gran amenaza exterior de Angola. Es un jugador ágil y explosivo y que ya dejó su selló en forma de 33 puntos a Alemania en el Mundial de Japón. En su debe, su irregularidad y su poca predisposición defensiva (aunque ayuda en el rebote).

- LA ESTRELLA Escogemos como jugador clave de la selección al pívot Joaquim ‘Kikas’ Gomes, un batallador nato con gran fuerza en la lucha por los rebotes y que posee también muy buenos movimientos técnicos que le permiten anotar desde la corta y media GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

84


EL OJO DE ANICET LAVODRAMA

Angola, al detalle Mi ranking de sus adversarios más difíciles: Argentina, Serbia, Australia, Alemania y Jordania. La campeona del Afrobasket debe su supremacía en el continente africano a un juego calculado y medido donde la circulación del balón en posiciones muy abiertas les permite hacer gala de su afán por el tiro de larga distancia.

angoleña juegan en gran parte en su propia liga y su motivación y orgullo son superlativos. 5.- Rebotes Defensivos: Angola es una selección más bien bajita pero con ya mucha experiencia en el Campeonato del Mundo y Olimpiadas. Su juego les lleva a presionar mucho las líneas de pase y esto abre demasiado el camino hacia su tablero.

1.- “Game Plan”: Dónde ponen el balón y en manos de quién(es); Carlos Morais, Olimpio Cipriano, Joaquim Gomes y el novato Yannick Moreira en el poste bajo. Carlos Morais y Olimpio Cipriano llevan unos años siendo tentados por equipos de la liga ACB y LEB, e igualmente por la LEGA italiana. Yannick Moreira ya ha participado en el Hoop Summit 2010 en Estados Unidos. 2.- Control del ritmo “flow” del partido: El veterano Miguel Lutonda demuestra que Angola debe ir incorporando nuevos directores de juego para seguir manteniendo su identidad. Sin embargo el nivel de los organizadores de juego y la ejecución de los sistemas de la selección va a ser bastante competitivo para un equipo que va entrando en una fase de transición generacional. Cada competición para Angola significa la preparación de la siguiente. Ojo al base Roberto Fortes. 3.- Defensa: Aspecto muy estratégico del juego angoleño. Intentan siempre condicionar la trayectoria del balón en el juego del adversario. Quieren que el balón vaya a unos puntos en particular donde pueden hacer dos contra unos y presionar la salida del pase. Estos puntos suelen ser las esquinas de la línea de mediocampo y en las esquinas de línea de fondo. Su debilidad es la falta de jugadores que alcancen los 2’10. 4.- Pérdidas de balón: Angola ha dominado el Afrobasket en los últimos 20 años gracias a un juego ordenado y que intenta ser muy disciplinado. Los jugadores de la selección GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

6.- Rebotes Ofensivos: Cargarán el rebote ofensivo de manera calculada con Felizardo Ambrosio, Joaquim Gomes y Valdelicio Joaquim. Sus escoltas y aleros son también buenos reboteadores. Es un equipo que sabe jugar y su juego estructurado les permite anticipar los rebotes ofensivos que se producen dentro de sus sistemas. Carlos Morais junto con el veterano escolta Carlos Almeida pueden estar cerca de liderar los embistes en tablero contrario. 6.- Transición Defensiva: Angola es una selección que siempre prepara a destajo cada torneo y cada competición, lo que les lleva a jugar muchos partidos con el consiguiente precio de piernas pesadas. En algunos partidos permitirán muchos puntos en transición. 7.- Coaching: Luis Magalhaes es un entrenador disciplinado y estratégico pero a la vez emocional. Un hombre con experiencia en una liga angoleña que lleva cerca de 6 temporadas firmando jugadores americanos y donde los jugadores angoleños llegan a cobrar mucho más que muchos jugadores de LEB Oro.

85


JORDANIA

por Bruno Baltazar PARTICIPACIONES: Debutante VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: Bronce en el Asiabasket 2009 - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) JORDANIA-ARGENTINA: Inédito JORDANIA-ANGOLA: Inédito JORDANIA-SERBIA: Inédito JORDANIA-ALEMANIA: Inédito JORDANIA-AUSTRALIA: Inédito

La clave de los recientes éxitos conseguidos por Jordania ha sido sin duda la llegada del experimentado técnico portugués Mario Palma, que ya condujo a la selección de Angola a los Juegos Olímpicos y a dominar el baloncesto continental africano. Palma ha trabajado durante estos últimos meses con una plantilla base formada por 17 jugadores, 12 de los cuales han disputado la reciente FIBA Asia Stankovic Cup con resultados decepcionantes: Bases/Escoltas: Mousa Alawadi, Fadel Alnajjar, Wesam Yacoub Al-Sous, Osama Daghles, Imad Qahwash, Enver Soobzokov, Rasheim Wright Aleros/Ala-pívots: Zaid Abbaas, Nick Fadavel, Mohammad Hadrab, Layth Mansour, Ali Zaghab Pívots: Islam Abbaas, Abdalla Abugoura, Ayman Idais, Zadi Al-Khas, Jamal Almaaytah * Los jugadores en cursiva no disputaron la FIBA Asia Stankovic Cup

La selección de Jordania ha mejorado notablemente su nivel en los últimos años, y llega al Mundial de Turquía con una intención muy alejada de la de simplemente pasearse. Su objetivo será conseguir ganar algún partido en la fase de grupos, y por su nivel, puede y debe hacerlo en la que será la primera presencia mundialista de su historia. Hace sólo unos años el país no contaba con un verdadero recorrido histórico en el mundo del baloncesto, pero recientemente el apoyo nacional al deporte de la canasta ha dado como resultado éxitos como la XXIX William Jones Cup, la Arab Nations Cup 2007, la FIBA Asia Stankovic Cup de Kuwait 2008 y la clasificación para el Mundial de Turquía al conseguir la medalla de bronce en el pasado Asiabasket. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- LA ESTRELLA En Turquía podremos seguir las evoluciones de Rasheim Wright, jugador nacido en Pensylvania (USA) que recibió la nacionalidad jornada en 2007. De 1’94 m de altura, se convirtió en el máximo anotador de los Juegos Asiáticos con 20.7 puntos de media, además de ser el 5º en el ránking de

86


robos (2.1 por partido), jugando en la liga de Líbano con honores de MVP. Sin duda, será el hombre a seguir en la selección de Jordania. - ATENCIÓN A… La irregularidad puede ser un factor determinante para la suerte del equipo dirigido por Mario Palma. En la preparación para el Mundial han combinado victorias (Portugal, Hungría) con inesperadas derrotas (ante Filipinas, Qatar, Líbano y Japón en la FIBA Asia Stankovic Cup), presentando a veces unos graves problemas de conjunción que deberían estar resueltos antes del comienzo de la cita mundialista frente a Australia, un partido clave junto al que le enfrentará a una vieja conocida, Angola.

El propio Mario Palma afirmaba hace unas semanas: “los jugadores son fantásticos. Lo que necesitan es más apoyo de los responsables del país, porque si lo tuviéramos todo sería más fácil, incluso el intento de clasificarnos para la siguiente ronda en el Mundial. Pero sin respaldo es muy difícil poder establecer objetivos”. Otro problema añadido es que la mayoría de jugadores que componen la plantilla no han realizado una temporada destacada en sus equipos, y podrían acusar la falta de competición ante equipos más rodados y experimentados que componen su grupo en Turquía. El objetivo de conseguir una victoria en la singladura mundialista supondría un hito histórico para Jordania, que aspira a ofrecer una buena imagen en su estreno.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

87


Brasil Croacia Iran Tunez Eslovenia Estados Unidos

GRUPO B


ESTADOS UNIDOS

por Nelson A. Da Silva PARTICIPACIONES: 15 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 105-27 PALMARÉS MUNDIALISTA: 3 oros (1954, 86 y 94), 3 platas (1950, 59 y 82) y 4 bronces (1974, 90, 98 y 2006). OTROS: 13 oros , 1 plata y 2 bronces en JJ.OO. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET): USA-ESLOVENIA: 1-0. En su primera participación mundialista (Japón 2006) Eslovenia mantenía el tipo 15 minutos ante una USA que finalmente acababa por distanciarse en el marcador hasta el 114-95 definitivo. Dwyane Wade fue el máximo anotador del encuentro con 20 puntos, mientras en Eslovenia hasta 5 hombres superaban la decena de puntos (Becirovic, Brezec, Nachbar, Lakovic y Nesterovic). USA-BRASIL: 6-5. Uno de los duelos más clásicos de la historia de los Mundiales y que se ha producido en hasta 11 ocasiones con una gran igualdad. El más reciente se produjo en el Mundial de Grecia, con victoria USA por 83-59, mientras que el primero se remonta a la primera edición mundialista (45-42 para USA). En 1954, ambas selecciones llegaron invictas a la última jornada, disputando una auténtica final saldada con el oro estadounidense gracias al claro 62-41 que reflejó el marcador final. Sin embargo la siguiente edición mundialista, y en circunstancias similares, veía como Brasil sumaba su primer oro gracias a su triunfo por 81-67, relegando a los norteamericanos al segundo puesto. Cuatro años después, también en la última jornada, Brasil repetía triunfo (85-81) logrando la medalla de oro y dejando a USA sin el bronce que le hubiera supuesto el triunfo. Más dramático aun sería el enfrentamiento de 1967, en donde en la última jornada, cómo no, una victoria de USA significaba el oro para el equipo entrenado por Hal Fischer, mientras que una derrota les condenaba a la cuarta plaza dejando el bronce a Brasil. De nuevo los brasileños, gracias a GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

los 22 puntos de Fenon, repetían triunfo dejando a USA sumido en la decepción final. ¿La historia se repite? Pues sí, en 1970 de nuevo USA y Brasil se encontraban en la última jornada en un duelo directo por la medalla de bronce y en el que Brasil salía victorioso por 69-65. Tras una intrascendente victoria norteamericana en 1974, en 1978 Brasil volvía a derrotar a USA (92-90 con 29 puntos de Marcel), en este caso en la cuarta jornada de la liguilla final… pero en un duelo que finalmente acabó dirimiendo la medalla de bronce. Los tres enfrentamientos restantes han favorecido a USA, siendo el más relevante la semifinal de 1986, donde los 43 puntos de Oscar no podían evitar un concluyente 96-80. En los JJ.OO. el balance entre ambas escuadras presenta un concluyente 9-0 a favor de USA, en el que destaca el enfrentamiento de 1960. En lo que al Torneo de las Américas se refiere, el balance es favorable a los norteamericanos por tres victorias a dos. Al margen de estos precedentes, cabe recordar que en los Juegos de la Amistad de 2001, Brasil fue la primera selección capaz de forzar una prórroga ante un equipo formado por jugadores NBA. Con todo, si de un precedente están orgullosos los brasileños es de la final de los Panamericanos de 1987, celebrados en Indianápolis y donde, remontando en el segundo tiempo, los 46 puntos de Oscar abonaban el definitivo 120-115 que sellaba un oro mítico para los cariocas. USA-CROACIA: Inédito en los Mundiales, el duelo entre croatas y estadounidenses ha conocido tres precedentes en los Juegos Olímpicos, con otras tantas victorias americanas. La más recordada es sin duda la final de 1992, donde tras unos minutos de igualdad, el Dream Team impuso su superioridad cerrando su maravilloso periplo olímpico con un esclarecedor 103-70. USA-IRÁN: Inédito USA-TÚNEZ: Inédito

89


Conocida es la reputación del técnico Mike Krzyzewski (USA & Duke University) a la hora de exigir de sus dirigidos el mayor y mejor de los esfuerzos para alcanzar el objetivo trazado. Dos años atrás en Beijing, el elenco de estrellas de los EE.UU. bajo su conducción recuperó el cetro olímpico al ganar la medalla de oro venciendo a España, actual campeón mundial, y con ello parte del alicaído orgullo americano. A nivel FIBA y en competencias mundiales el oro les ha sido esquivo desde 1994, y pareciera que Turquía 2010 no será la cita llamada a culminar el proceso de redención del conjunto de las barras y estrellas.

Entre los convocados se encuentran el máximo anotador de la NBA, Kevin Durant (Oklahoma City Thunder), los bases Rajon Rondo (Boston Celtics), quien brillara en la pasada final de la NBA, y el veterano Chauncey Billups (Denver Nuggets), más los aportes del ala-pivot de los campeones Lakers Lamar Odom y el pívot de los Bobcats Tyson Chandler. El resto de los actuales quince preseleccionados son no sólo en su mayoría muy talentosos, sino muy jóvenes como Derrick Rose (Chicago Bulls), Stephen Curry (Golden State), Kevin Love y Russell Westbrook, además de André Iguodala. En la segunda tanda de entrenamientos y amistosos desarrollada en New York, Krzyewski ha reducido el plantel a 13 jugadores al descartar a JaVale McGee y Jeff Green. Con esta plantilla queda claro que la intensidad defensiva, la velocidad a la hora de contragolpear y el tiro exterior serán las bases con las que EE.UU intentará romper el juego más lento y controlado de los mejores conjuntos FIBA (España, Argentina, Grecia). La ausencia de figuras dominantes en la pintura sumado a la velocidad y versatilidad de sus bases, más el excelente tiro exterior de los mismos serán el sello distintivo de esta nueva generación de estrellas estadounidenses.

Ni el sueño de reconquistar la cima mundial ni el desafío de hacer gala una vez más de la supremacía americana fueron suficientes para que Jerry Colangelo, Director de Selecciones Nacionales, pudiera convencer -seguros, lesiones y aspiraciones personales de por medio- a uno de los doce jugadores que brillaron en los pasados Juegos Olímpicos para que participaran en el mundial. En Turquía no estarán las llamadas “estrellas doradas”: Kobe Bryant, LeBron James, Dwyane Wade, Chris Bosh, Carlos Boozer, Carmelo Anthony, Chris Paul y los demás integrantes de ese fantástico equipo, lo que obliga al gran “Mike” a un trabajo de “borrón y cuenta nueva”. No sólo cambiarán las caras: el talento y el sistema de juego serán diferentes, aunque siempre en la búsqueda de una identidad que les lleve a dominar rivales y juego. Trabajar a gran velocidad con un plantel de grandes jugadores pero muy jóvenes garantiza esfuerzo, pero la conformación de un gran equipo y su respuesta a la hora de competir depende de otras variables, y en ello los rivales FIBA de turno tendrán mucho que decir. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

La incógnita será su respuesta colectiva al verse superados cuando no puedan imponer su ritmo de juego, o como ha sucedido en otras ocasiones cuando no aparezca la efectividad del tiro exterior y ello se torne en la mejor arma para que los rivales de turno saquen ventaja de la falta de experiencia de este talentoso conjunto. Las posesiones extra de balón que no sumen en el marcador poco podrán hacer a la hora de decidir partidos a su favor.

90


En el Grupo B más allá de todas estas novedades se espera que EE.UU. pase en primer lugar a la segunda ronda, aunque encontrarán seguramente una gran resistencia en un Brasil que llega con plantilla completa (Leandrinho Barbosa, Tiago Splitter -nueva figura de los Spurs de San AntonioNené Hilario y Anderson Varejao, entre otros), y un técnico que conoce las mieles de la gloria, Rubén Magnano, técnico de la Argentina campeona olímpica del 2004. Junto a ellos, tendrán duras pruebas en la Eslovenia de Goran Dragic y Primoz Brezec, o la Croacia de Marko Banic y Ante Tomic.

El jugador a tener en cuenta: Kevin Durant, joven megaestrella de la NBA, y actual máximo anotador de la liga. La duda: ¿Logrará Krzyzewski en tan poco tiempo imponer su sello y crear la “mística” en un grupo tan joven y con tan poco rodaje como equipo?

A partir de ahí todo puede pasar, aunque el cruce de octavos ante Alemania, Serbia o Australia no debería inquietar demasiado, pero ya en cuartos las exigencias serán mayores y es allí donde el joven conjunto americano deberá demostrar que está a la altura de las circunstancias. De evitar a Grecia podrá seguir su camino para ver crecer sus aspiraciones. Recuperar la medalla de oro a nivel mundial no parece una tarea fácil. España, sin Pau Gasol pero con su hermano Marc como abanderado, Argentina, sin Ginóbili pero con un gran equipo y jugadores que juegan juntos desde hace ya ocho años (Scola, Nocioni, Oberto, Delfino y Prigioni), más la siempre vigente Grecia y la anfitriona Turquía van también a buscar la gloria. Pese a ello, para los EE.UU, el sueño siempre está ahí.

Las claves: Disciplina táctica, velocidad, talento, atleticismo y madurez a la hora de las definiciones. Los puntos débiles: La juventud, inexperiencia en este tipo de competencias y la falta de una presencia dominante en el poste bajo. La estrella: conociendo a su técnico, el juego y la entrega colectiva serán la impronta de este joven conjunto americano.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Nelson A. Da Silva Chicago, USA Especial para: www.basketme.com

91


ENTREVISTA A… KEVIN DURANT

por Bruno Baltazar Cómo máximo anotador de la temporada en la NBA, ¿es legítimo decir que eres uno de los líderes de la selección USA para el Mundial de Turquía y quizá para los Juegos de Londres 2012? He venido a la selección para intentar aprender todo lo que pueda: en cuanto a sistemas ofensivos, tácticas de defensa… y sobre todo para ser un buen compañero. Quiero aportar aquellos aspectos en los que soy más fuerte y animar a mis compañeros. Estoy todavía aprendiendo; en la preparación vemos cosas nuevas cada día y pienso que estamos yendo en la dirección correcta. ¿A qué nivel consideras que está la actual selección en comparación con las anteriores?

ya han sido campeones del mundo en 2006. ¿Es España vuestro principal rival en Turquía 2010? Son los favoritos. Por supuesto son muy buenos y cada año son mejores. Calderón es un base fenomenal, Rudy Fernández es un gran tirador y aún es mejor jugador en partidos internacionales, Marc Gasol es también magnífico… España tiene un gran talento en todos sus jugadores. Será un test muy duro tener que enfrentarnos a ellos, pero estoy seguro de que lo deseamos. Mucha gente ha escrito de nosotros que al contar con algunos jugadores clave en la NBA no tenemos ninguna oportunidad, pero queremos demostrar que están equivocados. Lo único que queremos es saltar a la cancha para jugar y hacerlo de la mejor forma que sabemos para conseguir la victoria.

Tenemos un largo camino que recorrer todavía, pero creo que estamos mejorando cada día que pasa. Los compañeros empiezan a conocerse unos a otros en cuanto a su estilo de juego, y ahondamos mucho sobre conceptos defensivos, que quizá sea lo más importante ahora mismo. A todo el mundo le gusta anotar puntos, todos aquí pueden hacerlo, pero todo se basa en cómo juguemos como equipo porque eso será lo que nos lleve a la victoria. Así que lo que buscamos es salir a la cancha para intentar jugar de esa manera, algo que estamos trabajando durante esta preparación. ¿Cuál es tu objetivo personal en este torneo? El arbitraje en el baloncesto internacional siempre es un poco diferente en comparación con los partidos en la NBA. ¿Crees que os puede suponer un problema sobre todo al principio? Sí, por supuesto; en la NBA el juego se basa más en lo físico y por supuesto las reglas son diferentes, pero nuestra preparación en Las Vegas y los partidos amistosos en Nueva York nos ayudarán mucho en este aspecto. Como dije antes, lo que buscamos es llegar lo más fuertes posible, los compañeros han venido aquí para jugar duro y eso es lo más importante para nosotros. ¿Qué piensas sobre España? Marc Gasol, Calderón, Rudy Fernández… jugadores NBA que GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Ahora mismo en la preparación lo que pretendo es aprender todos los conceptos defensivos. Y más tarde, ya en el Mundial, por supuesto, ganar. ¿Qué supone para ti jugar representando a tu país en torneos como este? Para mí supone mucho; no puedo explicar con palabras lo emocionado que estoy de estar aquí y poder representar a mi país. No sólo por jugar con estos fantásticos compañeros sino por toda la gente que en el país va a estar pendiente de nosotros y animándonos para que consigamos la medalla de oro. Es todo un reto para nosotros y tenemos un duro camino por delante.

92


EL PERFIL, POR JORGE DÍEZ

KEVIN LOVE (ESTADOS UNIDOS) ¿Elegido para el Hall of Fame? Hay personas, e incluso familias, que nacen destinadas para el éxito y la fama. Quizá es un poco lo que le ocurre a la familia Love, que puede presumir de haber estado arriba tanto en el deporte como en la música. Kevin Love nació en Santa Mónica, en la soleada California, pero sin embargo muy joven se trasladó a Lake Oswego, en el Estado de Oregon. Y no solo tiene relación Love con la playa por su lugar de nacimiento, sino también por su familia. Su tío Mike Love fue uno de los fundadores de la mítica banda de los 60 Beach Boys, que en el año 1988, curiosamente el año de nacimiento de Love, fue inducida al Hall of Fame del Rock&Roll, situado en Cleveland. Parte del resto de la banda, los tres hermanos Wilson, son también familia de Kevin, ya que eran primos de su padre. La relación musical es patente, pero lo es más aún la deportiva. Una tía de Love, Kathleen McCartney fue la ganadora en 1982 del Ironman femenino y está en el Hall of Fame estadounidense de la disciplina, pero además su padre es Stan Love, un ex-jugador de baloncesto que disputó la NBA entre 1971 y 1975, a razón de dos temporadas en los Baltimore Bullets y dos en Los Angeles Lakers, tras salir elegido en el número 9 del draft 1971. Su etapa colegial la vivió en la Universidad de Oregon donde, adivinen, fue elegido para integrar el Hall of Fame de la misma. Y de ahí le viene a Love su pasión por el baloncesto. Él no vio jugar a su padre, pero sin embargo si vio junto a él muchos partidos de la NBA, su progenitor siempre puso en él muchas esperanzas y le dio las herramientas teóricas para mejorar como jugador, pero también prácticas con partidillos en los que Kevin afirma que siempre perdió hasta alcanzar octavo grado. Con un profesor tan dedicado, es normal que Kevin haya desarrollado un talento baloncestístico GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

de tal calibre, a pesar de que su cuerpo te puede hacer pensar en todo lo contrario. Como guinda, la jugada más característica de su juego, también le debe todo a su padre: el pase de lado a lado de la cancha, que él mismo afirma que tiene las reminiscencias de Wes Unseld, con quien jugó su padre y que es amigo de la familia (de hecho el segundo nombre de Kevin es Wesley).

La carrera de Kevin Love en el instituto, con su calidad, no podía ser más que una sucesión de éxitos. En su primer año de instituto con Lake Oswego ya fue elegido para el segundo quinteto estatal, pero fue en su segunda campaña cuando dio el salto definitivo al estrellato (jugador del año en Oregon) mientras guiaba a su equipo a una marca de 21-8, alcanzando la final estatal, que perderían contra Jesuit High School. En el rival jugaba Josh Tarver, actualmente en Oregon State y cuyo hermano mayor Seth Tarver jugaba con Kevin Love en Portland Elite Legends. Portland Elite Legends es un equipo de jugadores de instituto que disputaba las competiciones AAU patrocinados por Nike siendo uno de los mejores

93


equipos de las mismas pues contaban con Kevin Love, pero también con Kyle Singler (Duke) y un nutrido grupo de jugadores que conseguirían beca en la Division I de la NCAA. Sin embargo, el verano de 2005 fue el final de la participación de Love con ellos en una decisión de Nike que generó mucha polémica y que puso sobre la mesa la relación tan estrecha entre el baloncesto supuestamente amateur de la AAU y los negocios. El Estado de Oregon es patrimonio de Nike, así como la Universidad de Oregon donde estudió el fundador de la misma y también el padre de Love, por ello Kevin jugaba en ese equipo y acudía a los campus de Nike. Sin embargo, el afán competitivo del chico le hizo ir a jugar el Reebok ABCD Camp, donde se juntan algunos de los mejores jugadores de HS de Estados Unidos. Esta decisión sentó tan mal en las altas instancias de Nike que el padre del chico recibió una llamada prohibiéndole volver a disputar un partido con los Portland Legends. Como afirmaba el padre de Kevin, Nike creía que había perdido a Love por Reebok, pero no había perdido a Love por nadie, sólo era un chico de 16 años queriendo jugar contra los mejores. Tras esta decisión, Kevin Love construyó su propia leyenda en el circuito AAU, pues pasó a disputar los torneos con los Southern California All Stars, a los que guió a una marca de 46-0 (ese equipo perdió dos partidos, pero fueron los dos que Love no pudo disputar), llevándose por el camino varios torneos importantes y algunos MVP. No es para menos su imbatibilidad porque reunieron un equipo con el propio Love, Brandon Jennings, Chase Budinger, Daniel Hackett, Renardo Sidney y Taylor King. Su pertenencia a este equipo trajo polémica años después, pues el entrenador del conjunto, Pat Barrett, había recibido 250.000 dólares de una agencia (Ceruzzi Sports) supuestamente para facilitar que sus jugadores firmasen con ellos. Incluso mandaron a Jay Williams (el ex base de los Bulls) como intermediario para conseguir su firma, pero Love declaró tiempo después no sólo que no se había saltado las reglas del juego (los jugadores no pueden recibir pagos ni en HS ni en NCAA) sino que nunca hubiera firmado por alguien que siendo un pick tan alto del draft había triturado su carrera al chocarse con una motocicleta. Tras este affaire veraniego, la temporada junior en High School le reportó las mismas satisfacciones. Con una marca de 26-3 volvieron a llegar a la final estatal, mientras Love era nombrado de nuevo jugador del año en Oregon. En la final derrotaron a GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

South Medford, el instituto de su ex compañero Kyle Singler. Kevin Love había llegado a su año senior con todos los focos nacionales sobre él, y el debate de si era O.J.Mayo, él o Michael Beasley el mejor jugador de su generación. Para intentar disipar las dudas, Kevin Love fue elegido por tercer año consecutivo jugador del año en Oregon (único jugador en conseguirlo y además logró ser el máximo anotador de la historia de Oregon), pero también jugador del año nacional por muchos medios especializados gracias a sus 34 puntos y 17 rebotes de media. Colectivamente llegaron por tercer año consecutivo a la final estatal (27-2 de record, con ambas derrotas a manos de South Medford), pero esta vez perdieron ante Kyle Singler y su equipo, que vengó la derrota del año anterior. En esa final, Love hizo 37 puntos y 15 rebotes que no sirvieron para lograr la victoria.

Curiosamente en ese equipo jugaban más apellidos famosos, aparte de Love: Landon Ainge era el base suplente del equipo y el apellido le delata, era el sobrino de Danny Ainge; mientras el hijo del entrenador Rick Adelman, Patrick, también formó parte de Lake Oswego durante su temporada senior tras haber jugado en Sacramento mientras su padre era entrenador de los Kings. Con el impacto que había tenido Love en High School, era normal que las grandes universidades se le disputaran. Recibió ofertas de Duke, Kansas, Washington, Oregon, Ohio State, North Carolina, Connecticut, Arizona… sin embargo su decisión final fue UCLA, que venía de dos Final Four consecutivas. Una decisión que no sentó nada bien a los aficionados de la Universidad de Oregon, pues esperaban que Love siguiera la senda de su padre. En UCLA su número de toda la vida (42) está retirado en honor de Walt Hazzard (miembro del

94


Hall of Fame de UCLA), ex jugador y entrenador de los Bruins, pero Love recibió permiso expreso de Hazzard para llevarlo. El impacto de Kevin en UCLA fue inmediato (17,5 puntos 10,6 rebotes y 2 asistencias de media), otorgando a los Bruins el poderío interior que necesitaban y haciendo bueno el ‘hype’ que traía Love de instituto. Así, tras volver a llevar a UCLA a su tercera Final Four consecutiva (donde cayeron con la Memphis de Derrick Rose en semifinales) fue elegido para el primer quinteto All American y jugador del año de la PAC 10. Kevin Love estaba preparado para jugar en la NBA, era algo que se había dicho desde su etapa HS y que él mismo corroboró en la NCAA, así que el siguiente paso fue presentarse al draft 2008.

Pero más allá de estos roces que han dificultado sus inicios profesionales, Love ha mostrado toda su calidad en la cancha, ganándose a los aficionados de los Wolves con su humor y sus entrevistas, y poco a poco haciéndose con el liderazgo del equipo. O al menos eso esperan los aficionados de esta nueva temporada para conseguir que el equipo rinda. Antes, el campeonato del mundo puede ser un buen lugar para mostrar que también en el juego FIBA es capaz de dominar los tableros. Quizá una buena actuación sea su primer paso hacia el Hall of Fame del baloncesto. Por talento no será. Y por antecedentes, tampoco.

Allí fue elegido por Memphis Grizzlies en el número 5, aunque traspasado por el pick 3, O.J. Mayo, jugador con el que volvía a cruzar caminos tras su rivalidad en el instituto por ser el número 1 de la promoción y en la conferencia PAC 10, ya en la NCAA. En la NBA las cosas no han sido tan fáciles para él, llegando a un equipo que no ha encontrado el rumbo; con un jugador con el que parecía no cuajar como pareja interior, Al Jefferson; siendo usado desde el banco en muchas ocasiones e incluso en parte minusvalorado por su entrenador Kurt Rambis o perdiéndose el inicio de su segunda campaña por una lesión en un partido amistoso.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

95


LA OPINIÓN DE… JUANJO DE MIGUEL

Cuando se rompió la magia Desde el hipermítico Dream Team de Barcelona 92, surgió la pregunta de cuándo el Team USA volvería a perder un partido. Cada cita mundialista u olímpica las distancias se iban reduciéndose, y lo que en el 92 era una utopía cada vez estaba más cerca, con la salvedad del Mundial de Grecia 98, donde debido al “lock out”, los americanos enviaron un equipo definido por ellos como “amateur”, es decir, plagado de jugadores universitarios y otros que se ganaban la vida en la vieja Europa.

O’Neal, Michael Finley, Antonio Davis, Raef LaFrentz, Andre Miller y Jay Williams.

Ya en el año 2000, con aquel triple milagroso de Jasikevicius en la semifinal que de haber entrado hubiese supuesto la victoria lituana, las distancias parecían mínimas.

Todo iba como se esperaba, con las tradicionales palizas en la primera fase, donde ganaron por 50 puntos a Argelia. En la segunda fase, Nueva Zelanda, a la postre semifinalista, se llevaba otra. Pero cuando empezaron a llegar los rivales de nivel, se mostró el verdadero nivel de esta selección, con grandes nombres, pero en un estado de forma lamentable. Primero Argentina, todavía en la segunda fase, les daba una lección de juego en equipo; luego seria en cuartos de final Yugoslavia, que empezó hecha un polvorín y acabó no sin polémica como campeona mundial, quien les sacase los colores y posteriormente España, en la lucha por el quinto puesto, quien les derrotara en un pabellón donde se escuchaba el eco.

Así, llegamos al Mundial de Indianápolis 2002, en el mítico Conseco Fieldhouse, donde ni regalando las entradas conseguían llevar a la gente al pabellón. El Team USA estaba ya formado casi íntegramente por jugadores ya de segundo nivel. Todos los estrellones, léase Kobe Bryant, Shaquille O’Neal, Tim Duncan, Allen Iverson, etc, declinaron la invitación. Aun así, el equipo estaba plagado de All Stars: Baron Davis, Paul Pierce, Shawn Marion, Reggie Miller, Elton Brand, Ben Wallace, Jermaine GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Particularmente lamentable era ver a Elton Brand, con un sobrepeso de unos 15 kilos, dando tumbos por la cancha y siendo superado siempre por sus pares, ya se llamara Dejan Tomasevic, Luis Scola o Felipe Reyes, mostrando sus malos modos y su mal perder. Sólo 10 años después de que el único Dream Team nos hiciese soñar, en su Mundial patrio se acabó la magia para el Team USA…

96


ESLOVENIA

por Iván Fernández

PARTICIPACIONES: 1 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 2-4 PALMARÉS MUNDIALISTA:OTROS: Semifinal EuroBasket 2009

- BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) ESLOVENIA-USA: 0-1. En su primera participación mundialista (Japón 2006) Eslovenia mantenía el tipo 15 minutos ante una USA que finalmente acababa por distanciarse en el marcador hasta el 114-95 definitivo. Dwyane Wade fue el máximo anotador del encuentro con 20 puntos, mientras en Eslovenia hasta 5 hombres superaban la decena de puntos (Becirovic, Brezec, Nachbar, Lakovic y Nesterovic). ESLOVENIA-BRASIL: Inédito ESLOVENIA-CROACIA: Inédito en los Mundiales, el enfrentamiento entre las dos repúblicas yugoslavas ha vivido hasta tres enfrentamientos en los EuroBasket, con dos victorias para Eslovenia (en sus dos últimos cara a cara en 2005 y 09) y una para Croacia. El precedente más significativo apenas data de hace un año, cuando en la eliminatoria de cuartos de final Eslovenia daba la vuelta a un marcador adverso de 15 puntos para colarse en la primera semifinal de su historia (6765 con 27 puntos y 8 rebotes de Erazem Lorbek). El otro precedente oficial, se dio en el Preolímpico de Zaragoza, con clara victoria ajedrezada por 93-70. En el apartado de amistosos, ha pasado a la historia el disputado en vísperas del EuroBasket 93, por ser el último encuentro disputado por Drazen Petrovic antes de su fallecimiento. ESLOVENIA-IRÁN: Inédito ESLOVENIA-TÚNEZ: Inédito

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Tras su gran papel en el EuroBasket de Polonia, Eslovenia afronta el que será el segundo mundial de su historia, marcada de nuevo por las dudas. Tras la renuncia de Jure Zdovc al cargo de seleccionador, el posterior nombramiento de Mehmet Becirovic ha derivado en una sensación de desasosiego en torno a una selección que, como en tiempos pretéritos, volverá a contar con una catarata de ausencias notable. A la ya anunciada de Nesterovic se unía la de los hermanos Lorbek (se rumorea que su padre, Radovan, está enfrentado con la actual cúpula directiva), la de Matjaz Smodis y, ya iniciada la preparación, la de Beno Udrih. A todas ellas había que sumar la de un Emir Preldzic que sigue intentando obtener el permiso para jugar con Bosnia. Con estas premisas, Eslovenia afronta el campeonato con un desequilibrio entre un más que correcto juego exterior y una línea interior de dudoso nivel.

En el aspecto positivo, la confirmación de Goran Dragic y el hambre con el que parece afrontar el torneo Bostjan Nachbar dotan a los eslovenos de una pareja de primer nivel capaz de asumir el peso ofensivo. Con todo, la clave para el rendimiento de los de Becirovic habrá de ser la defensa, seña de identidad del equipo en los últimos años. Pese a uno de los tópicos que les ha rodeado, Eslovenia ha basado sus aspiraciones en un gran rendimiento ofensivo, como bien muestran sus números en los últimos europeos. Al margen de su

97


gran imagen en Polonia, donde sólo las lesiones de Dragic y Smodis le impidieron llegar más lejos, tanto en Serbia (única selección capaz de ganar a Grecia) como en España (donde tiraron los cuartos por la borda en un último cuarto para olvidar, producto del cansancio acumulado ya que su rotación era de las más cortas del torneo debido a las ausencias), los hombres por entonces de Pipan terminaron invictos la primera fase, mostrando una gran solvencia defensiva -menos de 70 puntos por partido encajados de media- y gran disciplina en ataque. Este último aspecto puede suponer una de las grandes novedades de la nueva Eslovenia. Por lo visto en los primeros ensayos, la falta de presencia interior ha derivado en un juego donde el peso ofensivo recae en unos exteriores muy enfocados a las soluciones individuales y el tiro. Por otro lado, Becirovic ha intentado inculcar un punto más de velocidad y de la mano, principalmente, de Goran Dragic, Eslovenia está intentando recurrir al contraataque como medio de evitar cierta previsibilidad atacante. Con uno de los grupos más complicados, el acierto en el tiro exterior y encontrar la manera de afianzar la defensa pasan por ser las opciones de esta Eslovenia si quiere superar la barrera de los octavos de final.

- LA PLANTILLA Tras un año de contrastes donde los éxitos colectivos no han ido en consonancia con su participación, Jaka Lakovic volverá a ser el termómetro de una Eslovenia que en los últimos años ha llegado hasta donde lo han hecho las reservas del base de Ljubljana. Con más ascendencia en la dirección que en su faceta de club, Lakovic se verá favorecido por la presencia de un Dragic exuberante. Con todo, el tiro exterior y su facilidad para creárselo seguirán siendo sus principales armas. Asentado ya en los Suns, donde ha sido protagonista de grandes momentos como en la memorable exhibición ante los Spurs, Goran Dragic afronta el Mundial con un rol mucho más preponderante en la selección. Potente como pocos, Dragic destila electricidad y resulta poco menos que imparable en campo abierto. Gran penetrador, es capaz de jugar en el poste bajo gracias a su dominio de las fintas y los reversos y, si bien sigue sin ser un gran tirador, cada vez se levanta con más facilidad desde el triple.

GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

Como alternativa a Dragic y Lakovic, que muy probablemente compartan algunos minutos en pista, Mehmet Becirovic ha utilizado a varios escoltas en la función de base, casi siempre con dos de ellos en pista simultáneamente, de tal manera que tanto Samo Udrih, Sani Becirovic, Jaka Klobucar o el propio Zoran Dragic podrían asumir ese rol puntualmente.

De la mano de su padre, Sani Becirovic vuelve a una selección con la que no jugaba en un gran torneo desde el último Mundial (aunque sí disputó el Preolímpico), y lo hace además con un rol importante. Tras maravillar a Europa en la Euroliga de 2001 donde puso en jaque a la poderosa Kinder Bolonia (que le acabó fichando) en una maravillosa serie de cuartos de final, su historia es la de un descenso a los infiernos por culpa de las lesiones y su progresiva recuperación (Krka, Varese, hasta el título europeo con Panathinaikos), que sin ser total, le devolvió al primer plano continental. Tras un año complicado donde no fue capaz de liderar al Olimpija Ljubljana y donde pasó desapercibido en Milán, Becirovic llega al Mundial en aparente buen estado físico y, si bien carece de la explosividad que le llevó a la fama, mantiene un variado repertorio técnico que le convierte en un estilete ofensivo notable. Buen triplista, una faceta que mejoró considerablemente tras su lesión, su mejor arma son las fintas y sus delicadas suspensiones desde media distancia que pueden significar aire a un equipo esloveno un tanto justo. Con problemas defensivos, deberá intentar no amasar en demasía el balón y utilizar su buena visión de juego para favorecer el tono general de la circulación. Junto a Becirovic, Jaka Klobucar se antoja como otra de las grandes armas en el puesto de escolta. Beneficiado por la convulsa situación del Olimpija, Klobucar ha firmado una notable segunda mitad de temporada en la que, por fin, ha empezado a mostrar las cualidades que venía apuntando y que

98


le han abierto las puertas del Partizan de Belgrado. Dado a conocer en el Europeo U20 de 2006, cuando endosó 44 puntos a la Lituania de Pocius y Kalnietis (Eslovenia, con un Preldzic magnifico, sería bronce tras caer en las semifinales ante la Turquía de Ilyasova, Akyol o Erden), Klobucar es un jugador zurdo con problemas para manejar la mano derecha, fuerte con un buen primer paso y que ha experimentado una notable mejoría en el tiro exterior, en especial desde las esquinas. Su falta de lectura de juego y su precipitación en ocasiones son, por ahora y una vez superada su timidez, sus mayores lacras.

capaz de crear auténticas maravillas donde segundos antes sólo había congestión. Tras su duro año en el Efes Pilsen, Bostjan Nachbar aspira a demostrar en Turquía la clase de jugador que es: uno de los mejores aleros de Europa, como demostrara en el pasado EuroBasket. Buen tirador, capaz de ayudar en el rebote y más que aceptable defensor, Nachbar deberá mantener la concentración y tener la paciencia que en ocasiones le ha faltado, pues su concurso se antoja clave. Junto a Nachbar, el veterano Goran Jagodnik ocupará la posición de 3 e incluso, dados los problemas interiores, ayudará actuando como falso 4. Lejos de su mejor versión, Jagodnik dista de ser la máquina ofensiva de su época polaca, pero continúa siendo un jugador duro, competitivo y que, pese a su lentitud, aún es capaz de hacer daño puntualmente cerca del aro o con triples abiertos.

Beneficiado por las bajas, Samo Udrih volverá a contar con un rol más importante del esperado. Buen defensor y correcto director de juego, tras su gris paso por Estudiantes Udrih comenzó la temporada en el Polzela alternando partidos memorables con otros extraños (tan capaz firmar un 2/11 en triples como de coger 13 rebotes) antes de pasar a la Cibona, donde cumplió a buen nivel tanto en su faceta de escolta como dando relevos puntuales a Jamont Gordon. Irregular en el tiro exterior, su acierto en el triple será su verdadero termómetro. Peleando por una de las últimas, plazas Zoran Dragic encarna una de las notas más ilusionantes de esta Eslovenia. Hermano de Goran y zurdo como él, ha sido una de las grandes sensaciones de la liga eslovena y aunque la temporada se le hizo un poco larga su sitio en la selección es el justo premio a un gran trabajo. Buen defensor y muy rápido de manos, disfruta jugando en campo abierto o buscando penetraciones “imposibles”, mientras que su falta de tiro exterior le ahoga en el estático. Con todo, quizás su mejor cualidad sea su extraordinaria e imaginativa capacidad de pase, GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

A mejor nivel en los últimos años a nivel de selección que de club, Uros Slokar afronta el Mundial de Turquía como ‘4’ titular, en un claro síntoma de la debilidad interior de Eslovenia. Grande pero falto de fuerza, Slokar debe aprender a canalizar su agresividad e intentar recuperar parte de su buen juego de espaldas, donde su condición de zurdo le permitía labrarse buenos espacios para un más que decente semigancho. Blando de manos, Slokar basa su juego principalmente en el tiro exterior. Ejemplo de superación personal, Miha Zupan llega a la selección por meritos propios tras una buena temporada en el Trikala griego (13.6 puntos y 5.1 rebotes). Entusiasta y peleón, Zupan tapa sus limitaciones a base de entrega y lucha cargando con fuerza el rebote ofensivo, a lo que en los últimos años ha añadido cierta lectura de juego y una dimensión cada vez más exterior, de tal manera que no es raro verle lanzar desde el 6´25 (interesante 32/84 esta temporada… aunque sigue necesitando espacio para armar el brazo). La otra alternativa al puesto de ‘4’ la encarna Dino Muric. De escasos 2 metros, su puesto natural es el de alero, pero el joven jugador del Parklji alterna con soltura ambas posiciones supliendo su falta de centímetros con entrega y un muy buen nivel físico. Buen pasador, es duro bloqueando y poco a poco su zurda se va soltando desde los 6´25, pero su irregularidad y su falta de concentración le auguran mucho trabajo por delante.

99


Tras su poco más que anecdótica vuelta a la NBA (apenas 20 partidos entre Philadelphia y Milwaukee) Primoz Brezec tendrá la responsabilidad de ser la referencia interior eslovena. Inconsistente y falto de dureza, Brezec presenta en cambio una muy buena capacidad ofensiva, con una muy buena mano desde 5/6 metros y varios movimientos interesantes en la línea de fondo. Si es capaz de aguantar en defensa y rebotear con fluidez, las opciones verdes subirán. Junto a Brezec, el puesto de 5 recaerá en un Gasper Vidmar que no acaba de dar el dar el salto esperado vistas sus condiciones. Algo falto de explosividad y de comprensión global del juego, Vidmar puede ser interesante aportando intimidación, contundencia en las finalizaciones y una muy interesante coordinación dada su altura. Su mejora en el uso de la mano izquierda y su buena actitud en la preparación juegan a su favor. Como tercera opción, aparece un Hasan Rizvic que a principios de la temporada fue una de las grandes sensaciones tanto en la Eurocup como en la VTB league. Grande pero algo falto de fuerza, Rizvic es un pívot predominantemente ofensivo, que suele jugar de cara bien con un efectivo tiro de media distancia o bien aprovechando los cortes hacia canasta. Cuando recibe en el poste bajo, suele buscar el contacto para resolver a través de un peculiar pero efectivo semigancho. Aceptable reboteador y endeble en defensa, parece complicado que en la selección pueda mantener el idilio con el aro que vivió en los primeros meses del año, pero si se acerca a ese nivel será de gran ayuda. En la preparación, Becirovic le ha usado también como cuatro y, si bien ha sufrido en defensa, ha contribuido a fortalecer el rebote.

- EL ENTRENADOR Debutante en el cargo, Mehmet Becirovic llega a la selección tras haber pasado por las categorías inferiores y por el cargo de asistente, pero con una carrera a nivel de clubes con más sombras que luces. Hombre de la federación, su última etapa la vivió en Ostende, donde fue cesado en el mes de marzo, sumando así su tercera destitución consecutiva. En el aspecto opuesto, el currículo de Becirovic presenta títulos ligueros en Eslovenia y Ucrania. Gusta de dar libertad a los jugadores, y aunque habitualmente abogue por un juego controlado, parece que con Eslovenia esta tratando de sacar con cierta frecuencia el contraataque. Recurre a las defensas zonales y sus GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

rotaciones no siempre han sido muy bien entendidas.

- LA ESTRELLA: Bostjan Nachbar Si un jugador parece clave en esta mermada selección eslovena, ese es Bostjan Nachbar, quien tras su gris año en el Efes Pilsen busca recuperar su mejor nivel para liderar, probablemente junto a un Goran Dragic que viene pidiendo paso, el juego de los de Becirovic. Inadaptado desde un principio a su papel bajo las órdenes de un Ergin Ataman obstinado en situarlo sólo como ‘4’, Nachbar estuvo en medio de los rumores de salida del club de Estambul durante buena parte de la temporada, convirtiendo lo que parecía un gran fichaje en una de las decepciones de la temporada.

Más allá del hecho de jugar como falso 4, algo para lo que esta capacitado y que quizás se vea en el Mundial, ser un mero espectador de los sistemas atacantes del técnico otomano acabó por sacar a Bostjan de su verdadero nivel, sólo recuperado en el tramo final de la temporada. Ahora centrado en la selección y con la llegada al Efes de un Velimir Perasovic que pretende hacer del esloveno, si no se va a la NBA, una pieza clave, Nachbar buscará, en plena madurez deportiva, consagrarse como uno de los mejores aleros del viejo continente tal y como su carrera apuntaba.

- ATENCIÓN A… EXPERIENCIA: Tras la salida de Beno Udrih, seis jugadores optan a disputar su segundo Mundial tras el de Japón: Jaka Lakovic, Goran Dragic, Sani Becirovic, Bostjan Nachbar, Uros Slokar y Primoz Brezec.

100


UNA SELECCIÓN SINIESTRA Y FAMILIAR: Pocas selecciones en el mundo pueden alardear de ser tan izquierdistas como la eslovena, y es que pese a la salida de Beno Udrih, Mehmet Becirovic sigue teniendo a su disposición hasta seis jugadores zurdos: los dos hermanos Dragic, Lakovic, Klobucar, Slokar y Dino Muric. Por si fuera poco, Eslovenia es una selección muy familiar y aunque no estén presentes los hermanos Lorbek y Samo se haya quedado como único representante de los Udrih, los Becirovic padre e hijo y los hermanos Dragic, si es que Zoran llega a Turquía, garantizan la continuidad de las sagas eslovenas.

BAJAS: Una vez más, hablar de Eslovenia conlleva hablar de las bajas con las que afronta el torneo. Con Nesterovic retirado de la selección, las renuncias de Domen y Erazem Lorbek daban el primer toque de aviso que se convertía en alarma al comprobar que Emir Preldzic persistía en su idea de no jugar y que Matjaz Smodis, enfrentado a Becirovic al igual que los Lorbek, alegara que necesitaba descanso. Con Vujacic fuera tras su penosa actitud el verano pasado, la última baja llegaba con la marcha de la concentración de un Beno Udrih muy molesto por su rol en el equipo. DEFENSA: Seña de identidad en los últimos torneos, la defensa eslovena esta mostrando algunas deficiencias en la preparación, aunque la utilización de alternativas zonales, no muy habituales en los últimos años, y la línea que marca Dragic con su presión al base contrario dejan atisbar algunos signos de recuperación, solo ensombrecidos por la debilidad interior. UN PROBLEMA ¿DE CARÁCTER?: Las repetidas eliminaciones eslovenas en los cruces durante varios torneos en los que Eslovenia había seguido una trayectoria similar, de gran solvencia en las primeras fases, para luego caer en cuartos, dieron lugar a diversas explicaciones y a la creación del GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

tópico de su falta de competitividad. ¿Faltaba dureza competitiva? Con jugadores como Lakovic Lorbek, Becirovic o Smodis acostumbrados a jugar en primera línea europea, parecía una explicación insuficiente y quizás un vistazo a lo corto de sus rotaciones, por ausencias y lesiones, y el lógico cansancio acumulado dadas estas premisas, dieran alguna pista más significativa. Con todo, la remontada ante Croacia en Katowice, pese a estar de nuevo en cuadro, ha de sacudir de una vez el supuesto complejo de una selección que si bien este verano no parte con grandes opciones, aspira a pelear por las medallas en el próximo Europeo de Lituania. JUEGO INTERIOR: Siendo numerosas las ausencias, ninguna se antoja tan decisiva como la de Erazem Lorbek. El barcelonista fue la pieza clave en el pasado Europeo completando un torneo maravilloso donde sólo el brutal tramo final de Pau Gasol le apartó del MVP. Sin Lorbek, Eslovenia pierde no sólo la capacidad de contar con una anotador en el poste bajo y un grande capaz de amenazar de cara al aro, sino que se queda sin el jugador más clarividente en la distribución de juego y de la inteligencia puesta al servicio de la defensa. Por su parte, pese a lo castigado de su espalda, Matjaz Smodis deja huérfano al equipo del referente competitivo por excelencia de este grupo y del jugador más capacitado para hacer las funciones que Lorbek realizó en Polonia. Con estas premisas, parece claro que la pintura eslovena parte como la principal vía de agua de una selección que necesitará el mejor nivel de Brezec y Slokar, así como de un paso adelante de Vidmar o Rizvic, si quiere aspirar a pelear por entrar en los cuartos de final, un objetivo que a día de hoy parece lejano. TRANSICIÓN: Sin grandes alardes, pero con más asiduidad que en años anteriores, Eslovenia esta buscando correr como vía para minimizar su poco peso en el juego interior y aprovechar el juego de un Goran Dragic en estado de gracia. Conseguir cerrar el rebote, aspecto en el que Nachbar y Jagodnik deberán apoyar, puede ser clave. TIRO EXTERIOR: Aún sin mostrar grandes porcentajes, puede ser una de las armas de una Eslovenia que presenta bastantes jugadores con capacidad para anotar desde el 6´25. Una buena circulación y la regularidad que puedan encontrar jugadores como Samo Udrih, Goran Dragic o Jaka Klobucar puede ser vital.

101


ESLOVENIA: REPASO HISTÓRICO

por Iván Fernández - JUEGOS OLÍMPICOS Este año se cumple el 60 aniversario de la Federación eslovena de baloncesto, por lo que durante todo el año se han venido sucediendo los recuerdos y homenajes a buena parte de sus históricos. Clave en el desarrollo organizativo y fundamental en la evolución del basket femenino yugoslavo, el baloncesto esloveno contó con diversos representantes en la selección yugoslava:

1960: Marjan Kandus, Miha Lokar, Ivo Daneu 1964: Ivo Daneu y Vital Eiselt 1968: Ivo Daneu y Aljosa Zorga (plata) 1972: Vinko Jelovac y Milán Marovic 1976: Vinko Jelovac (plata) 1988: Jure Zdovc (plata).

- EUROBASKET 1955: Jože Zupančič y Bogdan Mueller 1957: B. Mueller, Marjan Kandus, Ivo Daneu, Matija Dermastia y Boris Kristančič 1959: B.Mueller, M.Kandus, I.Daneu, Igor Jelnikar y B.Kristančič 1961: Marjan Kandus, Ivo Daneu, Miha Lokar y Vital Eiselt (Plata) 1963: I. Daneu, Tine Logar y Borut Bassin (bronce) 1965: Ivo Daneu y Vital Eiselt (plata) 1967: Borut Bassin y Aljoša Žorga 1969: Ivo Daneu y Vinko Jelovac (plata) 1971: B.Bassin, A.Žorga y Vinko Jelovac (plata) 1973: Vinko Jelovac (oro) 1975: Vinko Jelovac (oro) 1977: Joško Papič y Vinko Jelovac (oro) 1979: Peter Vilfan (bronce) 1981: Peter Vilfan (plata) 1983: Peter Vilfan 1989: Jure Zdov (oro) 1991: Jure Zdovc (oro) - MUNDIALES 1954: Bogdan Muller 1963: Vital Eiselt e Ivo Daneu (plata) 1967: Ivo Daneu y Borut Bassin (plata) 1970: Ivo Daneu, Aljosa Zorga y Vinko Jelovac (oro) 1974: Vinko Jelovac (Plata) 1978: Petar Vilfan (oro) 1982: Petar Vilfan (bronce) 1990: Jure Zdovc (0ro) GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Ivo Daneu

Como selección independiente, Eslovenia debuta en el Preolímpico 92 quedando quinta en el grupo definitivo, es decir, a un paso de la clasificación ya que se otorgaban cuatro plazas. Una victoria en la última jornada de la fase final hubiera dado el pasaporte olímpico, en detrimento de la Alemania de Pesic y Schrempf, pero finalmente Eslovenia caía ante la CEI por 82-80. Aunque quizás el gran error se había producido en la fase previa (se arrastraban los resultados), cuando ya con el pase a la segunda fase en la mano Eslovenia caía ante Checoslovaquia, que de haber perdido hubiera dejado su plaza a Turquía, por tan sólo dos puntos. En aquella primera selección eslovena figuraban Horvat, Vilfan, Jaka Daneu, Zdovc, Kraljevic. Kotnik, Alibegovic, Hauptman, Golc, Djurisic, Gorenc, Tovornik, Micunovic y Bacar, dirigidos por Zmago Sagadin. El mayor éxito desde entonces han sido las semifinales del EuroBasket del año pasado en Polonia.

102


- PLANTILLAS EN GRANDES TORNEOS EuroBasket 1993: Jure Zdovc, Teoman Alibegovic, Roman Horvat, Boris Gorenc, Marijan Kraljevic, Slavko Kotnik, Marko Tusek, Jaka Daneu, Darko Mirt, Primoz Bacar, Zarko Durisic, Bostjan Leban (entrenador: Janez Drvaric) EuroBasket 1995: Teoman Alibegovic, Jure Zdovc, Roman Horvat, Marijan Kraljevic, Marko Tusek, Marko Milic, Boris Gorenc, Slavko Kotnik, Jaka Daneu, Alés Kunc, Matjaz Tovornik, Walter Jeklin (entrenador: Zmago Sagadin)

Preolímpico 2008: Zeljko Zagorac, Jaka Lakovic, Jaka Klobucar, Sani Becirovic, Radoslav Nesterovic, Goran Dragic, Uros Slokar, Nebojsa Joksimovic, Emir Preldzic, Domen Lorbek, Dragisa Drobnajk, Mihan Zupan (entrenador: Ales Pipan) EuroBasket 2009: Primož Brezec, Matjaž Smodiš, Jaka Lakovič, Erazem Lorbek, Goran Dragić, Uroš Slokar, Goran Jagodnik, Jurica Golemac, Domen Lorbek, Samo Udrih, Boštjan Nachbar, Jaka Klobučar (entrenador: Jure Zdovc).

EuroBasket 1997: Jure Zdovc, Teoman Alibegovic, Marko Milic, Radoslav Nesterovic, Boris Gorenc, Marko Tusek, Ivica Jurkovic, Goran Jagodnik, Jaka Daneu, Alés Kunc, Radovan Trifunovic, Walter Jeklin (entrenador: Andrej Urlep) EuroBasket 1999: Marko Milic, Jure Zdovc, Radoslav Nesterovic, Matjaz Smodis, Sani Becirovic, Goran Jagodnik, Ivica Jurkovic, Marijan Kraljevic, Jaka Daneu, Matjaz Tovornik, Walter Jeklin, Ervin Dragsic (entrenador: Boris Zrinski) EuroBasket 2001: Arriel McDonald, Marko Milic, Radoslav Nesterovic, Beno Udrih, Sani Becirovic, Matjaz Smodis, Jaka Lakovic, Ivica Jurkovic, Goran Jagodnik, Boris Gorenc, Marko Tusek, Marijan Kraljevic (entrenador: Boris Zrinski) EuroBasket 2003: Bostjan Nachbar, Marko Milic, Jaka Lakovic, Primoz Brezec, Boris Gorenc, Marko Tusek, Jurica Golemac, Slavko Duscak, Ivica Jurkovic, Marijan Kraljevic, Goran Jurak, Simon Petrov (entrenador: Slobodan Subotic) EuroBasket 2005: Marko Milic, Radoslav Nesterovic, Bostjan Nachbar, Jaka Lakovic, Primoz Brezec, Sani Becirovic, Erazem Lorbek, Uros Slokar, Goran Jurak, Marko Maravic, Aleksandar Capin, Nebojsa Joksimovic (entrenador: Alés Pipan) Mundial 2006: Marko Milic, Radoslav Nesterovic, Jaka Lakovic, Beno Udrih, Bostjan Nachbar, Sani Becirovic, Primoz Brezec, Uros Slokar, Goran Jurak, Saso Ozbolt, Zeljko Zagorac, Goran Dragic (entrenador: Alés Pipan) EuroBasket 2007: Radoslav Nesterovic, Matjaz Smodis, Jaka Lakovic, Erazem Lorbek, Goran Dragic, Uros Slokar, Goran Jagodnik, Aleksandar Capin, Domen Lorbek, Gasper Vidmar, Sandi Cebular, Jaka Klobucar (entrenador: Alés Pipan)

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Al margen de la selección absoluta, Eslovenia ha conseguido medallas en categorias inferiores: Europeo U20: Oro en 2000 (Nachbar, Zagorac, Becirovic, Kadic, Pavic...), Oro en 2004 (Erazem Lorbek, D.Lorbek, Rizvic, Dragic, Mocnik...), Plata en 1998 (Hafnar, Brezec, Lakovic, Smodis, Jurak...), Bronce 2006 (Preldzic, Vidmar, Klobucar, Krusic...) Europeo U18: Plata 2002 (E. Lorbek, D.Lorbek, Vujacic, Zagorac, Mocnik, Fon...)

- TODOS LOS INTERNACIONALES (NO INCLUYE 2010) 1. Mario Kraljević 2. Jaka Daneu 2. Boris Gorenc 4. Marko Tušek 5. Ivica Jurković 6. Marko Milič 7. Goran Jagodnik 8. Jure Zdovc 9. Jaka Lakovič 10. Teoman Alibegović 11. Rašo Nesterović 12. Roman Horvat 13. Sani Bečirovič 14. Matjaž Smodiš 14. Primož Brezec

73 67 67 63 61 59 58 57 56 52 52 45 43 40 40

103


16. Boštjan Nachbar 16. Slavko Kotnik 18. Uroš Slokar 19. Goran Jurak 20. Walter Jeklin 21. Slavko Duščak 22. Primož Bačar 23. Žarko Đurišić 24. Matjaž Tovornik 24. Goran Dragić 26. Erazem Lorbek 26. Jaka Klobučar 26. Domen Lorbek 29. Darko Mirt 30. Aleš Kunc 31. Beno Udrih 31. Jurica Golemac 33. Boštjan Leban 33. Dušan Hauptman 33. Nebojša Joksimovič 36. Ervin Dragšič 36. Marko Maravič 36. Sašo Ožbolt 39. Peter Vilfan 39. Rado Trifunovič 39. Zoran Golc 39. Simon Petrov 43. Sandi Čebular 43. Gašper Vidmar 43. Željko Zagorac 43. Samo Udrih 47. Aleksandar Ćapin 48. Igor Thaler 48. Gregor Hafnar 50. Arriel McDonald 50. Miljan Goljović 50. Miha Zupan 53. Miloš Šporar 53. Dragiša Drobnjak 55. Samo Grum 55. Emir Preldžić 57. Saša Dončić 57. Smiljan Pavič 57. Stipe Modrič 57. Jure Močnik 57. Miloš Paravinja 62. Dagmar Dražovič

38 38 33 32 29 29 28 27 27 27 23 21 21 21 20 17 17 15 15 15 12 12 12 11 11 11 11 9 9 9 9 8 7 7 5 5 5 4 4 3 3 2 2 2 2 2

- ANOTADORES HISTÓRICOS (NO INCLUYE LA PREPARACIÓN) 1. Teoman Albegović 2. Jure Zdovc 3. Jaka Lakovič 4. Boris Gorenc 5. Slavko Kotnik

990 755 641 620 605

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

6. Marko Milič 7. Rašo Nesterović 8. Marko Tušek 9. Ivica Jurković 10. Sani Bečirović 11. Matjaž Smodiš 12. Boštjan Nachbar 13. Jaka Daneu 14. Roman Horvat 15. Primož Brezec 16. Erazem Lorbek 17. Marijan Kraljević 18. Goran Jagodnik 19. Matjaž Tovornik 20. Dušan Hauptman 21. Uroš Slokar 22. Slavko Duščak 23. Beno Udrih 24. Domen Lorbek 25. Goran Jurak 26. Goran Dragić 27. Darko Mirt 28. Simon Petrov 29. Žarko Đurišić 30. Peter Vilfan 31. Jurica Golemac 32. Walter Jeklin 33. Arriel McDonald 34. Marko Maravič 35. Samo Udrih 36. Miljan Goljović 37. Sašo Ožbolt 38. Miha Zupan 39. Boštjan Leban 40. Primož Bačar 41. Ervin Dragšič 42. Zoran Golc 43. Gregor Hafnar 44. Aleksandar Ćapin 45. Željko Zagorac 46. Nebojša Joksimović 47. Aleš Kunc 48. Rado Trifunovič 49. Samo Grum 49. Emir Preldžić 50. Jaka Klobučar 51. Stipe Modrič 51. Miloš Šporar 54. Saša Dončić 55. Dragiša Drobnjak 56. Gašper Vidmar 56. Jure Močnik 58. Igor Thaler 58. Smiljan Pavič 58. Miloš Paravinja 61. Sandi Čebular 62. Dagmar Dražovič

605 530 491 488 471 369 365 362 332 309 260 219 220 188 187 171 140 139 132 124 105 97 79 77 74 71 61 56 52 48 46 40 33 32 30 29 25 24 23 20 19 15 13 12 12 10 9 9 7 6 5 5 4 4 4 2 0

104


ENTREVISTA A… GORAN DRAGIC

por Nacho Doña ¿Cómo llega Goran Dragic física y mentalmente este año a la concentración de la selección de Eslovenia?

En Turquía te enfrentarás a muchos jugadores que ya conoces de tu paso por la liga ACB. ¿Cómo crees que puede cambiar el juego de España al no poder contar este año con Pau Gasol?

Físicamente estoy muy bien, pero en los partidos de preparación en China noté algunos problemas de táctica, ya que no he podido estar con el resto de equipo desde el principio de los entrenamientos.

No sé si será del todo diferente, porque España sí cuenta con Marc Gasol, que también es un jugador muy importante y decisivo. Pienso que van a jugar básicamente igual que en Polonia.

¿Cómo describiría el juego de la actual selección eslovena? Tal y como está hecho el equipo, lo que intentamos en jugar un baloncesto más rapido y también luchar fuertemente en nuestra defensa. Como cada equipo juega de manera diferente, tendremos que prepararnos bien para hacer frente a todos ellos jugando cada partido de la manera que se necesite en ese momento. Por primera vez coincides con tu hermano Zoran en la concentración de la selección absoluta. ¿Le has notado nervioso? ¿Te preguntó muchas cosas antes de comenzar? Cuando vino a casa despues de la temporada no quería hablar demasiado de baloncesto, porque hemos tenido muchísimos partidos. Después me empezó a preguntar cómo eran las preparaciones y le estuve explicando mis experiencias. Sí que estaba un poco nervioso, es normal porque llega por primera vez a una concentración con estos jugadores. Pero eso resulta positivo. Teniendo en cuenta la buena actuación en el pasado EuroBasket, en el que luchásteis hasta el final por las medallas, ¿Cuál piensas que debe ser el objetivo de Eslovenia para este Mundial? Es una pregunta bastante difícil. Pienso que el primer objetivo tiene que ser que nos preparamos bien para el Mundial y que consigamos una buena química entre los jugadores para que funcionemos bien en el torneo. Después, ya veremos según vengan las cosas. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

¿Cuál es tu favorito para la medalla de oro en Turquía? Aunque algunos de los mejores jugadores de EE.UU. han rechazado ir al Mundial pienso que sigue siendo la selección favorita, y junto a ellos España y Argentina. Es cierto que cada Mundial es diferente y siempre surge una sorpresa... Serbia, por ejemplo, también tiene un equipo muy fuerte.

105


EL PERFIL, POR IVÁN FERNÁNDEZ

Bostjan Nachbar (Eslovenia) Nacido el 3 de julio de 1980, en la pequeña localidad de Slovenj Gradec, Nachbar comienza a despuntar desde muy joven, lo que lleva a los técnicos del Maribor a captarle para sus categorías inferiores. Su progresión es meteórica y con tan sólo 16 años debuta en el primer equipo, con el que alcanza la final copera e incluso disputa algunos minutos en la Copa Korac. Pese a la innegable progresión deportiva, su nombre salta a la fama ese mismo verano cuando la selección de Yugoslavia (por entonces formada ya tan sólo por serbios y montenegrinos), conocedora de la ascendencia belgradina de Bostjan decide convocarle para la disputa de la fase de clasificación para el Europeo U22 y, de esa manera, asegurarse su concurso de manera definitiva. La Federación eslovena reacciona rápidamente y decide convocarlo también, obligando a Nachbar a tomar partido: finalmente se decanta por Eslovenia y con 16 años debuta en una selección U22 en la que ya destacan jugadores como Nesterovic, Milic, Tusek o Jagodnik. Lógicamente el debut de Nachbar es meramente testimonial y se limita a 3 minutos frente a Rusia. Ese mismo verano disputa el Europeo junior, debutando ante una Estonia donde un imparable Tein (44 puntos) destroza a Eslovenia, aunque tampoco allí goza de demasiados minutos. La temporada siguiente será clave en la evolución de Nachbar, ya que definitivamente pasa a ocupar posiciones exteriores comenzando a lanzar con asiduidad desde los 6´25. El equipo mejora un puesto en la liga aunque no puede repetir el éxito copero y esta vez cae en semifinales, pero es precisamente gracias al éxito del año anterior donde Nachbar encuentra el escaparate ideal. El Maribor accede a la Copa Saporta, el campeón de la Copa había sido el Olimpia, que disputaba la Euroliga, y consigue llegar hasta los dieciseisavos de final donde cae ante el Fenerbahçe de Kutluay y los ex-ACB Dallas Comegys y Henry Turner. Pese a la eliminación, Bostjan se da a conocer en Europa con 17 y 18 puntos, respectivamente, incluyendo tres triples en el primer partido. GUÍA BASKETME EUROLEAGUE FINAL FOUR 2010

Tras su gran papel europeo, Nachbar da el salto al Olimpia de Ljubljana, con el que consigue el doblete nacional (Ariel McDonald, Taylor, Tusek, Daneu…) pero no consigue hacerse un hueco en la rotación habitual. El mejor recuerdo del año se produce con su debut en la Euroliga, donde sólo disputa dos partidos (4 minutos ante la Kinder y 12 en Treviso). Decepcionado por su escasa participación, Nachbar vuelve al Maribor convirtiéndose en el máximo referente del equipo con casi 13 puntos por partido pese a sus problemas en el tiro exterior (8/44 en T3). Gracias a sus números es seleccionado para el All-Star, nominación que repetiría al año siguiente y, lo que es más importante, para disputar el Nike Hoop Summit (que también repetiría al año siguiente). Tras su buen año da el salto al Pivovarna Lasko, que le permite repetir presencia en la Euroliga. Bajo las órdenes de Ales Pipan, Nachbar eleva su porcentaje en los triples por encima del 40% y adquiere una nueva dimensión en su juego. En Europa, pese al bajo nivel del Pivovarna, vuelve a dejar pinceladas de su clase y curiosamente su mejor partido vuelve a desarrollarse en Turquía ante el Ulker de Erdenay, donde contribuye con 18 puntos a dar la sorpresa. Considerado ya una estrella en ciernes, Bostjan es seleccionado para disputar el Europeo U22, campeonato en el que la Federación eslovena tiene depositadas grandes esperanzas. Dos años atrás la selección había obtenido una meritoria plata en un durísimo torneo, pese a perder por lesión en el tercer partido a un genial Matjaz Smodis que estaba promediando 18 puntos (65% T2, 100% T3) y 9 rebotes. Con Lakovic dirigiendo y Brezec dominando la pintura Eslovenia se colaba en la final tras apear a España (con Garbajosa como mejor hombre), donde nada podía hacer ante un imparable Igor Rakocevic que guiaba a Yugoslavia al oro con 37 puntos. Los ‘plavi’, que contaron también con un excelente Jaric, sólo cedieron un partido en todo el torneo, ante la Alemania de Nowitzki, que curiosamente ese día sólo aportó cuatro tiros libres.

106


Así pues, los eslovenos esperaban dar el último paso y subirse al primer podio del cajón con una selección liderada por Becirovic, Nachbar y Zagorac. Sin embargo el comienzo no era muy alentador, victoria por la mínima ante Rusia, sufrimiento ante los checos (con 30 puntos de Jiri Welsch y 13 de Barton) y sendas derrotas ante España (gran partido de Pau Gasol y Felipe Reyes) y Croacia (30 puntos de Stojic y 24 de Zizic) antes de cerrar el grupo con una nueva victoria agónica ante Francia (Boris Diaw como jugador más destacado). Llegados los cuartos de final, Grecia consigue ahogar a Becirovic con Diamantidis y Papamakarios erigidos como perros de presa, pero es entonces cuando surge con más fuerza la figura de un pletórico Nachbar, quien con 25 puntos y 9 rebotes mete a Eslovenia en semifinales, donde esta vez sí Eslovenia puede con Croacia y logra repetir final. Con todo el mundo dando por supuesto que la final se disputara ante España, Israel da la campanada y con su juego físico apea a los “juniors de oro” (Navarro y Raúl ya estaban en la absoluta) de la final tras un partido en el que sólo Carlos Cabezas (22 puntos) está a su nivel habitual. La final sigue el mismo guión e Israel consigue llevar el ritmo de juego a su terreno, labrándose una ventaja de 8 puntos al descanso, donde deja a la pródiga Eslovenia en 26 puntos. Tras la reanudación, Nachbar lidera la remontada disparándose hasta los 17 puntos y contribuyendo a frenar a un Tal Burstein espléndido en la primera parte. Con un ajustado 66-65 Eslovenia logra el oro y Nachbar es incluido en el quinteto ideal.

Su gran torneo no pasa desapercibido y Nachbar recibe ofertas de varios clubes punteros de Europa, eligiendo entre todas ellas la de Benetton Treviso. Su primer año es de adaptación y apenas dispone de 10 minutos por partido ya que Marcus Brown, Naumoski o Pittis parten claramente por delante de él en la rotación. A nivel colectivo la GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

temporada es gris y el equipo cae por un claro 3-0 en las semifinales de la LEGA ante la Kinder Bolonia. Paralelamente a su estancia en Treviso, Bostjan debuta con la selección nacional en el Preeuropeo de 2001, acreditando unos interesantes 9.2 puntos que no le sirven para que el seleccionador Boris Zrinski le convoque para el EuroBasket de Turquía, entre otras cosas porque Nachbar esta llamado a liderar a Eslovenia en el Mundial joven despachando unos interesantes 16.8 puntos y 3.5 rebotes.

Tras un año de adaptación a la LEGA, la llegada al banquillo de Mike D´Antoni cambia drásticamente su situación y Nachbar pasa a ser una pieza clave en Treviso: 30 puntos al Biella, 27 al Imola… sus números se disparan hasta los 14 puntos en liga y 12.4 en Europa, altamente significativos teniendo en cuenta que comparte pista con jugadores de la talla de Charlie Bell, Tchikalkin, Garbajosa, Bulleri, Edney o Nicola. Pero lo mejor llega en el plano colectivo, donde la Benetton, desarrollando el juego rápido y vistoso tan característico de D´Antoni, consigue colarse en la Final Four de Bolonia. Tras caer ante el anfitrión, el equipo completa un gran tramo final que le permite mantener el factor pista hasta las semifinales. Una vez en ellas, y pese al gran momento de Ginóbili, la Benetton barre a la Kinder y se planta en la final, donde pese a no disponer del factor pista, logra un nuevo pleno llevándose el título ante una impotente Skipper. A nivel individual, Nachbar cae lesionado a los 4 minutos del segundo partido, lo cual no le impide disfrutar del scudetto con total satisfacción. Tras el título la siguiente gran alegría le llega en la ceremonia del draft NBA, donde en un sorteo de marcado carácter internacional (Yao, Tskithisvili, Nené, Welsch y Krstic en primera ronda) es elegido en el número 15 de la primera ronda por Houston

107


Rockets en una selección procedente de Toronto. Pese a lo alto de su elección, Rudy Tomjanovich apenas le deja sudar 14 partidos con una mísera media de 5 minutos. Motivado tras su escasa participación con los texanos, Nachbar acude al Europeo de Suecia, donde debuta con Eslovenia en un torneo grande y, aunque los balcánicos decepcionan (eliminados en el cruce previo a cuartos por la sorprendente Israel), Nachbar firma una actuación notable.

Su buen papel con la selección no redunda en una mayor trascendencia en los Rockets, aunque el número de partidos que disputa se incrementa a 45. Mediada la 2004/05 Nachbar es traspasado a los Hornets con los que disputa 55 partidos, dando como resultado más de 20 minutos de media y unos interesantes 8.6 puntos por noche. Tras la temporada vuelve a disputar un EuroBasket con Eslovenia, donde tras una primera fase impoluta (única selección capaz de ganar a Grecia y dejando a todos sus rivales por debajo de los 70 puntos) el equipo vuelve a fallar en el cruce, esta vez en cuartos frente a Alemania. La nueva temporada en los Hornets arranca con menos protagonismo para Nachbar y tras sólo 11 partidos es traspasado a los Nets a cambio de Mark Jackson. Pese a las expectativas el resto del año es un desastre y sus minutos van cayendo en picado. Tras un buen Mundial de Japón, Nachbar se reintegra a los Nets y poco a poco va haciéndose un hueco para en sus dos últimas temporadas rozar los 10 puntos de media y meterse al público de New Jersey en el bolsillo.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Al calor de la floja cotización del dólar y la pujanza de los nuevos ricos, varios equipos de Europa completan ese verano una serie de fichajes procedentes de la NBA altamente llamativos. Si bien a nivel individual el más mediático resulta el de Josh Childress, el fenómeno vive su mayor virulencia en los clubes de la Superliga rusa. Entre todos ellos el más comentado es sin duda el de Carlos Delfino, dada la astronómica cifra que por él se paga, y unido a que su club, el Khimki, se hace con Jorge Garbajosa, tapa en cierta medida la llegada de otros grandes refuerzos. Sin tanto ruido desde los Nets llegan a Rusia Nenad Krstic (Triumph Lyubersty) y Bostjan Nachbar (Dinamo Moscú, club que también se hace con Jannero Pargo). Sin tanto nombre como sus compañeros de viaje, el fichaje de Nachbar se antojaba como uno de los más importantes dada la dificultad para encontrar aleros altos con su capacidad atlética, su polivalencia y su magnífico tiro. Sin embargo, ni la pretemporada ni los primeros partidos dejaron ver al verdadero Nachbar y la preocupación cundía en su entrenador, David Blatt, por las continuas molestias en la espalda del esloveno. Afortunadamente esas molestias quedan pronto atrás y el rendimiento de Nachbar en los siguientes partidos sube como la espuma: 31 puntos y 13 rebotes (6/8 en T3) ante el Samara, 26 puntos y 5 rebotes (6/9 T3) en la contundente victoria ante el Khimki, 21+5 en la clasificación para la Final Four copera y 24+5 en el debut en la Eurocup. Pero su incidencia no es sólo estadística, su buena predisposición defensiva, polivalencia (muchos minutos de 4) y la facilidad para anotar en momentos clave le acaban convertido en el líder claro de un Dinamo que, sin embargo, con el paso de los meses acaba atomizado por los problemas económicos completando un gris tramo final de temporada, donde sólo Nachbar mantiene su nivel, lo que le vale el fichaje por el Efes Pilsen.

108


LA OPINIÓN DE… LUKA BASSIN

¿Veremos algo nuevo? Para un país tan pequeño, con tan sólo dos millones de habitantes, es todo un éxito poder disputar por segunda vez consecutiva el campeonato del mundo. Eslovenia es, sin duda, un país de baloncesto, y cuenta con varios jugadores en la NBA y en las plantillas de los mejores equipos europeos. El Union Olimpija es un asiduo de la Euroliga y tampoco debemos olvidar la cuarta plaza de la selección nacional en el último EuroBasket. Pero, como siempre, el tema central de este verano es el debate sobre los componentes de la plantilla y, sobre todo, las múltiples ausencias. La última vez que Eslovenia acudió a un campeonato con la plantilla “al completo” fue el EuroBasket de Suecia 2003. También podemos hablar sobre cuál de las dos versiones es mejor. Por un lado, tenemos la Eslovenia “A” con Lakovic, Samo Udrih, Nachbar, Brezec, Slokar, Vidmar, Becirovic…el equipo para el Mundobasket. Por otro la cara “B”, con Beno Udrih, Vujacic, los hermanos Lorbek, Nesterovic, Smodis, Begic, Milic, Preldzic… que son los ausentes. Algunos de ellos son baja por lesión, otros por no haber sido convocados y luego está el caso de Vujacic, que tiene sus propias y bien conocidas razones. La última “bomba” fue la decisión del jugador de los Sacramento Kings, Beno Udrih de borrarse de la lista después de una semana de preparación con el equipo. Antes del primer amistoso, y tras una conversación con el seleccionador Memi Becirovic, Beno decidió dejar la selección descontento con su papel dentro del equipo. Pero las ausencias no son los únicos problemas de Eslovenia. La prensa quería generar más controversias y tenía varios objetivos: la relación padre/hijo, entrenador/jugador entre Sani y Memi Becirovic, la llegada tardía de Goran Dragic a la concentración (14 días después que el resto de sus compañeros, cumpliendo el compromiso contractual que tiene con Phoenix Suns), y la no inclusión de Nachbar, Lakovic y Jagodnik en la expedición eslovena a China para la disputa de la

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Stankovic Cup. Estos tres jugadores siguieron un programa de preparación especial en Eslovenia. Olvidémonos de quienes no están y de todo el resto de problemas (Eslovenia no es el único país que está viviendo estas dificultades) y concentrémonos en el verdadero equipo, en los que si están: los jugadores y entrenadores que intentarán sortear todos los obstáculos en busca del éxito en Turquía. Todos los jugadores parecen bastante seguros y confiados; todos han comentado que “no nos importa quién no está con nosotros. Somos suficientemente buenos para conseguir un buen resultado en el torneo y podemos reemplazar las ausencias”. Estas declaraciones están bien, y entran dentro de lo lógico, pero realmente la situación podría haber sido muy diferente.

La Federación eslovena de baloncesto ha hecho todo lo posible para alejar a los jugadores de la vorágine creada a su alrededor, intentando que los protagonistas se centren en los entrenamientos de preparación. El calendario pre-Mundial incluía 15 partidos de preparación (demasiados desde mi punto de vista) y los esfuerzos se concentraron en la formación de un equipo sólido, de un conjunto unido para la causa. Jugadores interiores como Smodis, Erazem Lorbek o Nesterovic eran las primeras opciones ofensivas en los anteriores torneos. El equipo enfocaba su ataque en hacer llegar el balón a estos hombres, lo cual era una excelente idea teniendo en cuenta

109


que hablamos de jugadores de primer nivel europeo en las posiciones de ala-pívot y pívot. Ellos acaparaban la mayoría de los tiros y eran los máximos anotadores y reboteadores. Ahora, sin ellos, Eslovenia tiene dos opciones: - Opción número uno: Slokar, Vidmar, Brezec y Zupan darán un paso adelante para remplazarles y serán las referencias del equipo. Algo que particularmente no veo posible. - Opción dos: mayor protagonismo ofensivo de los jugadores de perímetro, jugándose más tiros y siendo la primera línea de ataque del equipo, los hombres que pueden marcar diferencias.

En los partidos de preparación hemos podido ver un nuevo estilo de juego en la selección eslovena, detalles que podremos ver en Turquía. Defensa agresiva a toda cancha, presionando a los encargados de subir el balón y realizando dobles o triples ayudas durante los primeros pases del ataque rival, lo que puede traer bastantes robos de balón y la oportunidad de salir rápido al contraataque. Estoy seguro de que la defensa sobre el pick’n’roll será muy agresiva e intentarán presionar de forma intensa también en estas situaciones. Por supuesto, cualquier fallo o desajuste puede ser aprovechado por el rival para anotar canastas fáciles, pero Eslovenia está dispuesta a correr ese riesgo. Para esta labor defensiva, Eslovenia cuenta con jugadores que pueden realizar este papel. Especialmente pequeños como los hermanos Dragic, Lakovic, Klobucar, Samo Udrih y algún jugador alto como Jagodnik, Zupan o Vidmar. Al otro lado de la cancha, Eslovenia buscará ataques cortos, buscando contras y transiciones rápidas. Con ellas serán difíciles de parar pero también podemos esperar bastante errores y pérdidas de balón. Una vez establecido el ataque estático, una de las primeras opciones será la penetración de alguno de los exteriores para GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

buscar doblar el balón de nuevo hacia fuera en busca del tiro de larga distancia. Todo dependerá entonces de lo acertadas que estén las muñecas. Una opción bastante plausible para el equipo es jugar con tan sólo un interior puro y colocar a Nachbar o Jagodnik como ‘4’ abiertos, algo que ambos ya han hecho esta temporada en sus equipos a menudo, y que daría aún mayor velocidad y agresividad a la ofensiva del equipo. Como comentamos, la selección eslovena va a hacer una apuesta de alto riesgo. Con ella pueden ganar a cualquiera, pero también perderlo todo de repente. Para finalizar, creo que es conveniente traer otro punto de vista sobre la ausencia de tantos jugadores en la selección. El lado positivo es la oportunidad que se presenta para las jóvenes promesas eslovenas, que tendrán la opción de demostrar si realmente son el futuro del baloncesto de nuestro país. Creo que Goran Dragic y Gasper Vidmar serán jugadores importantes ya en este campeonato, y que Jaka Klobucar será un hombre a tener muy en cuenta. Todos ellos han completo buenas temporadas y un pequeño empujón más puede llevarles al cielo. Un caso especial puede ser el de Zoran Dragic. El hermano menor de Goran es parte del futuro del baloncesto esloveno, nuestro mejor proyecto, sin género de dudas. Fue el líder del Geoplin Slovan en la competición doméstica, y este verano está en las listas de futuribles de muchos equipos europeos, además de aparecer por primera vez en los radares de los scouts de la NBA. Zoran ha demostrado su potencial en los partidos de preparación pero aún no es segura su inclusión en el roster definitivo que viajará a Turquía. Será decisión de Memi Becirovic y sus asistentes, pero creo que finalmente será parte de la plantilla. Así pues, y dadas las circunstancias, ¿podemos esperar algo nuevo por parte de Eslovenia? Sí, Eslovenia jugará un baloncesto rápido, cambiará su estilo y traerá savia nueva al equipo. Todos esperamos que en esta ocasión la suerte esté del lado esloveno. Todavía duele recordar esos infortunios de las competiciones pasadas, con aquellas agónicas derrotas ante Grecia y España en 2007, y ante Serbia en 2009. Esperamos que nuestra gran apuesta en el “casino Turquía” acabe de manera exitosa. Cuartos de final es el objetivo. A partir de ahí, ¡todo es posible!

* Luka Bassin es entrenador del Union Olimpija junior 2010

110


BRASIL

por Arnaitz Gorriti PARTICIPACIONES: 15 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 73-49 PALMARÉS MUNDIALISTA: 2 oros (1959 y 63), 2 platas (1954 y 70) y 2 bronces (1963 y 78) OTROS: 3 bronces olímpicos (1948, 60 y 64), 17 oros sudamericanos - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) BRASIL-USA: 5-6. Uno de los duelos más clásicos de la historia de los Mundiales y que se ha producido en hasta 11 ocasiones con una gran igualdad. El más reciente se produjo en el Mundial de Grecia, con victoria USA por 83-59, mientras que el primero se remonta a la primera edición mundialista (45-42 para USA). En 1954, ambas selecciones llegaron invictas a la última jornada, disputando una auténtica final saldada con el oro estadounidense gracias al claro 62-41 que reflejó el marcador final. Sin embargo la siguiente edición mundialista, y en circunstancias similares, veía como Brasil sumaba su primer oro gracias a su triunfo por 81-67, relegando a los norteamericanos al segundo puesto. Cuatro años después, también en la última jornada, Brasil repetía triunfo (85-81) logrando la medalla de oro y dejando a USA sin el bronce que le hubiera supuesto el triunfo. Más dramático aun sería el enfrentamiento de 1967, en donde en la última jornada, cómo no, una victoria de USA significaba el oro para el equipo entrenado por Hal Fischer, mientras que una derrota les condenaba a la cuarta plaza dejando el bronce a Brasil. De nuevo los brasileños, gracias a los 22 puntos de Fenon, repetían triunfo dejando a USA sumido en la decepción final. ¿La historia se repite? Pues sí, en 1970 de nuevo USA y Brasil se encontraban en la última jornada en un duelo directo por la medalla de bronce y en el que Brasil salía victorioso por 69-65. Tras una intrascendente victoria norteamericana en 1974, en 1978 Brasil volvía a derrotar a USA (92-90 con GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

29 puntos de Marcel), en este caso en la cuarta jornada de la liguilla final… pero en un duelo que finalmente acabó dirimiendo la medalla de bronce. Los tres enfrentamientos restantes han favorecido a USA, siendo el más relevante la semifinal de 1986, donde los 43 puntos de Oscar no podían evitar un concluyente 96-80. En los JJ.OO. el balance entre ambas escuadras presenta un concluyente 9-0 a favor de USA, en el que destaca el enfrentamiento de 1960. En lo que al Torneo de las Américas se refiere, el balance es favorable a los norteamericanos por tres victorias a dos. Al margen de estos precedentes, cabe recordar que en los Juegos de la Amistad de 2001, Brasil fue la primera selección capaz de forzar una prórroga ante un equipo formado por jugadores NBA. Con todo, si de un precedente están orgullosos los brasileños es de la final de los Panamericanos de 1987, celebrados en Indianápolis y donde, remontando en el segundo tiempo, los 46 puntos de Oscar abonaban el definitivo 120-115 que sellaba un oro mítico para los cariocas.

BRASIL-ESLOVENIA: Inédito BRASIL-TÚNEZ: Inédito BRASIL-IRÁN: Inédito BRASIL-CROACIA: Inédito en los Mundiales, cuenta con dos precedentes olímpicos con una victoria para cada equipo. En los Juegos de Barcelona, Croacia se imponía por 93-76 con Drazen Petrovic y Dino Radja llegando a los 20 puntos, mientras que seis años después los brasileños devolvían la moneda venciendo por 80-74 en un partido en el que Oscar se iba hasta los 32 puntos.

111


A la hora de comunicar, los tópicos facilitan la labor de ubicar con facilidad al receptor del mensaje en el lugar donde el emisor quiera hacerlo. Así, cuando se habla de Brasil, imágenes tan recurrentes como las kilométricas playas, con sus alegres y sensuales jóvenes de las más variadas razas, los carnavales de Río de Janeiro, la samba, el fútbol como sentir de un pueblo que se sabe rico – más que rico, poderoso– dentro de su pobreza, incluso las favelas, entre otras cosas, asaltan nuestra retina. Incluso la asociación entre Brasil y baloncesto tiene su tópico, un tópico con nombre, dos apellidos, y apodo: Oscar Schmidt Becerra, o lo que es lo mismo, "Mano Santa". Librarse de esos tópicos, mostrar al mundo que hay vida aparte de ellos, que la hubo antes y que la sigue habiendo después, es un arduo trabajo que, como natural enriquecedor, vale la pena, pero que sin el grano de arena de la oportunidad difícilmente podrá lograrse a entera satisfacción. Pero el mayor tópico de Brasil es que es puro extremo: riquezas inimaginables y miseria total; vida en la calle y muerte en favelas o comisarías; talento sin cauce, buscando su oportunidad de cruzar la pasarela que lo devuelva a la élite. Brasil, con sus chillones colores (otro tópico) y su enorme extensión, es un país visualmente inigualable. Colosal en su naturaleza –una vez más las playas, o las cataratas del Iguazú, impresionante frontera natural con Argentina– y en sus edificaciones –Brasilia, auténtico gigante creado del hágase la luz humano– y sus monumentos –el Cristo del Corcovado, 30 metros y 700 toneladas de monstruosa belleza granítica que domina Río de Janeiro–, parece ser un país (subcontinente lo llaman, con razón) que precisa ser y vivir a lo grande –o a lo nimio–. Precisa los extremos (vuelven los tópicos), los ama, no logra vivir en la quietud o la discreción. Así, centrándonos exclusivamente al baloncesto, la selección canarinha es un buen ejemplo de su país, aunque en un sentido negativo. Deslumbrado por los cinco Mundiales de fútbol, Brasil parece no haber hecho gran cosa en el deporte de la canasta pero en realidad ocupa la cuarta plaza en el medallero mundialista –aunque no hay que olvidar los avatares políticos que favorecieron lo suyo en la consecución de algunos metales–: fue dos veces campeona del Mundo en los albores baloncestísticos, allá por 1959 y 1963, plata en 1954 y 1970 y bronce en 1967 y 1978. Desde hace 32 años, los brasileños no saben lo que es pisar el podio. En España 1986, en plena explosión de Oscar, obtuvieron la cuarta plaza pero cayendo por un escandaloso 117-91 ante Yugoslavia en el GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

partido por el bronce. En Argentina 90 cayeron al quinto lugar, y ya nunca han podido llegar a cuartos de final salvo en Indianápolis 2002, donde terminarían en octava posición. Fruto de los extremos que azotan su idiosincrasia en Japón 2006 el conjunto canarinho se llevó un bofetón de los que hacen época: cosecharía el que es, de largo, su peor resultado al acabar en una vergonzosa 17ª plaza.

Brasil comenzó mal en aquel 2006 con la renuncia de "Nené" Hilario debido a una operación de rodilla, dio con sus huesos en un auténtico "grupo de la muerte" –junto con Lituania, Turquía, Australia, y Qatar– en el que sólo derrotó a la cenicienta asiática por un gratificante 66-97, pero cayó en todos sus demás partidos. El común denominador de todas esas derrotas fue lo ajustado del resultado; no sólo los partidos de Brasil, sino todos, excepto los jugados por Qatar fueron de los de "emociones fuertes", como por ejemplo la fenomenal remontada de Grecia sobre Australia en un partido que ganarían los helenos por 72-69 tras dos triples impresionantes de Fotsis y Zisis, después de tener el choque perdido, y jugársela a presionar en toda cancha y a los errores australianos en la línea de tiros libres. El Mundial nació torcido para Brasil al caer por 77-83 ante Australia, un duelo que los oceánicos romperían en el último cuarto. Tras el citado triunfo ante Qatar, Brasil tuvo su partido más desgraciado ante Turquía. Un partido tenso y bronco, en el que la canarinha hizo más difícil, remontar en el tercer cuarto, para caer por un 73-71 final tras fallar hasta 14 tiros libres. Leandrinho Barbosa tomó la responsabilidad en los últimos ataques de los sudamericanos, y la cosa no le pudo ir peor: 8 tiros libres errados para una derrota que ponía a los de ‘Lula’ Ferreira contra las cuerdas ya a las primeras de cambio, teniendo que afrontar los partidos ante Grecia y Lituania como verdaderas finales.Y ocurrió lo que suele suceder con los equipos presionados. La selección helena, a la sazón vigente campeona de Europa, pasó como

112


un ciclón en los dos primeros cuartos, y la reacción posterior guiada por Alex García, Marcelinho Machado y Splitter de nada sirvió. Fruto de esa desesperación, Anderson Varejao perdió los papeles y le rompió la mandíbula a Zisis de un feo codazo. Con todo ya perdido, los de Ferreira cayeron por 79-74 ante Lituania, un resultado que refleja lo que fue el Mundial para Brasil: un continuo nadar contra corriente para ahogarse en la orilla. Demasiada injusticia con un seleccionado que siempre dio la impresión de ser capaz de dar más de sí. De hecho, ésa sea quizás su mayor defecto. Y es que aquella selección venía de imponerse en el FIBA Américas de 2005, superando a los EEUU de Charlie Bell, Tyus Edney o Alex Scales en semifinales por 75-93 y a una Argentina que decidió reservar a los héroes de Atenas 2004, a excepción de Leo Gutiérrez y Gaby Fernández, por 100-88. Leandrinho Barbosa y Tiago Splitter fueron sus héroes en la anotación.

hecho. Aunque el seleccionador diga, no sin razón, que «es difícil conjuntar una selección, ya que sólo trabajan juntos un mes al año», el núcleo ya está formado y, aunque con altibajos, la cuestión es hacerlo sólido y regular. El debut brasileño se producirá junto con el arranque del Mundial, el día 28, frente a una Irán que debe servir para que los de Magnano entren en calor. Túnez será el siguiente rival, para después, como queda dicho, intentar poner sus reales ante los Estados Unidos el día 30. Tras el primer respiro, la canarinha hará su particular paseo balcánico, jugando ante Eslovenia y cerrando la 1ª fase frente a Croacia.

En Brasil rezan para que aquella historia de 2006 no se repita, porque la de 2005 sí que se repitió en 2009 con el triunfo de su seleccionado en el FIBA Américas de 2009. En la cita de San Juan de Puerto Rico los entrenados por Moncho Monsalve se impusieron en la final por 60-61 al cuadro anfitrión. Una vez más, el escolta de los Raptors y el recientemente fichado por los Spurs guiaron el triunfo visitante ante la selección boricua. - LA PLANTILLA Si comparamos la selección de Brasil de 2006 con la de 2010, veremos que hay un grupo consolidado. Así, se puede apreciar cómo Marcelinho Huertas y Machado, Nezinho Santos, Alex García, Leandrinho Barbosa, Guilherme Giovannoni, Anderson Varejao y Tiago Splitter repiten. Ocho de doce. El base Raúl Togni, el alero Marquinhos Vieira y los pívots Nené Hilario –que ha superado el calvario de un cáncer de testículosy Murilo Becker completan la lista, de la que se han caído a última hora el veterano Valter Apolinario y Hatila Passos. Hay que comentar que tanto Nezinho Santos como Murilo Becker se han ganado la plaza para Turquía después de destacar en el reciente Sudamericano, torneo que se llevó Brasil y en el que Becker fue designado jugador más valioso, promediando Santos 6 asistencias por partido. Aunque circunstancias especiales impidieron que Moncho Monsalve siguiera al mando de la canarinha y desde enero el argentino Rubén Magnano se ha hecho cargo de su banquillo, se podría decir que el trabajo más arduo ya está GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Para hablar de estilo o de plantilla, se habla de números. Hablemos, brevemente, pues. Nené Hilario ha promediado 13,8 puntos y 7,6 rebotes en 33 minutos por partido, siendo una referencia interior para los Denver Nuggets, Leandrinho Barbosa ha funcionado como sexto hombre de lujo en los Phoenix Suns aportando 9,5 puntos y 1,5 asistencias en 17.9 minutos por partido, por su parte Anderson Varejao ha firmado 8,6 puntos y 7,6 rebotes en 28,5 minutos por noche, siendo uno de los complementos de lujo para LeBron James en los Cavaliers. Números que certifican la importancia de los tres jugadores dentro de la mejor liga del Mundo. En la ACB, Tiago Splitter ha arrasado con todo con 15 puntos y 7 rebotes por partido, mientras su compañero Marcelinho Huertas ha promediado 9 puntos, 3 rebotes y 5 asistencias en 26 minutos de juego. He ahí los números más relevantes de una selección que basará su juego en estos cinco hombres. El mayor punto débil de la selección brasileña se presenta en el puesto de base. En el contexto de una selección que, históricamente, ha vivido de tiradores compulsivos y pívots guardaespaldas, los bases se han limitado a subir el balón, pero no tanto a dirigir el juego. Con

113


Marcelinho Huertas se puede decir que esa carencia queda paliada en buena medida, pero tampoco es que "Caipirinha" sea un base cerebral por definición. Rubén Magnano es un hombre inteligente, de modo que no hace falta decir que si quiere convertir al base del Caja Laboral Baskonia en su nuevo Pepe Sánchez o la versión más pasadora de Pablo Prigioni, va listo. Pero Huertas tampoco puede acaparar tantos tiros ni volcar el juego a la locura, sobre todo porque para lanzar "a discreción" ya está Leandrinho Barbosa, porque la época de Óscar y Marcel ya pasó –una cosa es el sello de juego, y otra morir de estilo gratuitamente– y porque el trío Hilario-VarejaoSplitter le ofrece una alternativa realmente interesante para aportar puntos –amén de su trabajo defensivo– desde el interior.

Huertas, un jugador francamente emocional –sus buenos años en Badalona, Bilbao o Vitoria contrastan con su enorme borrón con su negra experiencia en Bolonia– precisará saberse importante, dispuesto a jugarse tiros de compromiso –como pudo demostrar la pasada final de la Liga ACB–, pero moviendo el balón con criterio; de Perogrullo, pero no tanto en una Brasil que no siempre ha encontrado el modo de hacer fluir su juego sino a ramalazos y en un Huertas que, si se siente frustrado por su juego o porque no se le da la batuta, podría desbocar el ataque de Brasil a un peligroso "pim, pam, pum, ¡fuego!" que, ahora sí definitivamente, no le conviene a Brasil. Si Nezinho Santos –o el jovencísimo tercer base Raúl Togni, de sólo 18 años– rinde como para tener a Huertas fresco en los minutos calientes, el base paulista podrá ser el motor que dirija a Brasil a cotas mayores. Como queda dicho, Barbosa será el principal anotador. Recientemente traspasado de Phoenix a Toronto, Barbosa es un penetrador incisivo, capaz de jugar al 1x1 y al 2x2 con mucha GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

eficacia, casi mejor que en el tiro de tres, donde no es tan regular. El mayor problema con Leandrinho vendrá si Magnano cae en la tentación de hacerlo jugar de base. Es ahí donde las virtudes del paulista se vuelven en su contra. No obstante, la clave de esta selección viene de la solidez. He ahí el abc del baloncesto que predica Rubén Magnano, y el segundo extremo que mantendrá el en tensión el hilo que una el histórico juego de ataque rápido y alegre brasileño. Porque sin solidez, sin el trabajo sucio de los Gerson Victalino o Israel, en su momento, o el que tocará desempeñar a los Alex García o Varejao o Splitter, la propuesta canarinha corre serio peligro de caer en picado. Alex García y Marcelinho Machado deberán poner sus virtudes –polivalencia uno, mano casi santa el otro– y además deberán correr en su socorro para cuando Barbosa precise de descanso, y su menor talento –aunque ambos han promediado números antológicos en la Liga Brasileira, 27 puntos Machado, por 16 García– deberá quedar suplido con un sacrificio, especialmente en defensa, mucho mayor. En este sentido, Alex García lo tiene claro. "El grupo se está preparando muy bien para el mundial, y presenta un carácter ganador. Estamos muy motivados para mejorar en lo que queda hasta que empiece". Palabras rutinarias, sí, pero subrayables en una selección donde el concepto equipo no siempre ha sabido hallar su hueco. Los Giovanonni –autor de 45 puntos en la liga brasileña el pasado 7 de abril, en un día en el que se disfrazó de Oscar y anotó 10/12 triples– o Marquinhos Vieira darán altura y físico a la línea exterior y el grupo lo completará el quinteto de gigantes. De hecho, la madurez de los postes brasileiros pudiera suponer la línea que separara la decimoséptima plaza de 2006 con una hipotética logra de medallas cuatro años más tarde. Es, por así decirlo, el factor diferencial, porque no les falta de nada: juventud –entre los 25 años de Splitter los 28 de Varejao–, talla –entre los 2,10 a los 2,12– y, sobre todo, madurez en su juego. Varejao e Hilario hace ya tiempo que se ganaron sus respectivos huecos en Denver y Cleveland, siempre al servicio de grandes estrellas como LeBron James o Carmelo Anthony, dispuestos a realizar el trabajo sucio indispensable para lograr el ansiado anillo. Tiago Splitter, por su parte, ha madurado lentamente, sin prisas, para terminar por ser el pívot dominante de la ACB –MVP de la temporada regular triunfo liguero y MVP de la final, emulando a, ahí es nada, Arvydas Sabonis– y casi Europa, el cariñosamente –y

114


coyunturalmenteapodado "Papa-Tudo" (tragaldabas, más o menos) por sus compañeros terminará de reafirmar su explosión en los San Antonio Spurs, a la sombra –o no– de un grande entre los grandes como Tim Duncan. Ante semejante trío, Murilo Bécker aguardarán su oportunidad, pero teniendo en cuenta que en el camino se han quedado pívots de la talla de Hatila Passos, Paulao Prestes o Lucas "Bebé" Nogueira – también conocido como Lucas Riva–, un chaval del filial del Estudiantes de 18 años y de 2,10 que estuvo en la primera preselección de Magnano. Estos cinco gladiadores pondrán la solidez, el rebote, la intimidación, el trabajo sucio y, por supuesto, el talento preciso para que el juego de la canarinha sea lo más rico y peligroso posible. Ya tenemos la chispa, la genialidad en Barbosa y Huertas, y el otro extremo, la intimidación, el trabajo y el talento de los interiores Hilario, Varejao y Splitter, que tienen la virtud de ser casi intercambiables entre sí de forma invariable. ¿Qué falta?

- EL ENTRENADOR Falta quien los cohesione, obviamente. Entre bromas y veras, Nene Hilario dejaba bien clarito lo que se habían encontrado en la primera sesión con el técnico argentino Rubén Magnano. "Los que no estuvieron presentes no lo pueden entender. El primer entrenamiento nos sorprendió a todos”, explicó a la prensa local Nené Hilario, que no es un novato sino una estrella de la NBA. “Creo que Magnano en realidad debería llamarse Duro, como su auxiliar”. Más que Duro, Duró, Fernando, la mano derecha de un ex-seleccionador argentino que quiere reverdecer sus propios laureles... en casa del "enemigo subcontinental". La vida te da sorpresas, que dijera Rubén Blades. El relevo de Magnano por Moncho Monsalve no se libró de cierta controversia. El técnico español GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

había elevado el nivel –y la moral– del baloncesto de la selección de Brasil. La mejora en defensa fue notable y de ahí, pese al enorme lunar de quedarse fuera de los Juegos Olímpicos de Beijing 2008, llegó el comentado triunfo del Torneo Premundial de las Américas. Pero en la oferta de renovación de la Confederaçao Brasileira de Basketball entraba la exigencia de que el seleccionador debía residir en el país todo el año, algo que Monsalve no aceptó debido a un problema en la espalda, que obligó al vallisoletano a pasar por el quirófano. Magnano firmó por dos años como seleccionador brasileño, con la opción de prorrogar esa relación contractual hasta 2016, fecha en la que Río de Janeiro será la sede de los Juegos Olímpicos de verano. El argentino no ha perdido el tiempo en estos ya siete meses. Amén de observar a los jugadores de la Liga Nacional Brasileña, se reunió con todos aquellos jugadores que desarrollan sus carreras fuera del colosal país, fueran éstos o no convocados finalmente. Por ejemplo, viajó a Vitoria a ver y charlar con Huertas y Splitter, y también estuvo en Murcia viendo a Vitor Faverani y, sobre todo, Prestes. "Queremos mezclar a jóvenes y experimentados en nuestra convocatoria. Por otro lado, según nuestras necesidades, cualquier jugador tiene que estar preparado ante nuestra llamada. Contamos con un excelente grupo, y vamos a realizar un gran trabajo de preparación", comentaba Magnano a principios del mes de junio, cuando anunciaba una preselección de 24 hombres, combinados para el 44º Campeonato de Sudamérica y el 16º Mundial. No es nada nuevo que el ex seleccionador argentino sea un férreo seguidor de la disciplina y del duro trabajo. "Tenemos que hacer una buena preparación para realizar un buen Mundial. Es preciso mucho trabajo y mantener la confianza de que podemos hacer algo importante. Para mí, hay una sola palabra: igualdad, tanto defensiva como ofensivamente. Aquí, ninguno está por encima de nadie", dijo Magnano tras la primera práctica en el Marina Barra Clube, de Río de Janeiro. Por eso, resultó casi chocante –y gratificante– ver el respeto con el que los seleccionados brasileños, especialmente los NBA, aceptaron los métodos del cordobés, aparte de la broma de Nené Hilario. "Fue un primer entrenamiento fuerte, que es lo que necesitamos. El es diferente, tiene mucho criterio, es inteligente. Es muy duro, más duro que Moncho Monsalve (el ex entrenador)", comentó Leandrinho Barbosa. Y es que el técnico cordobés aspira a que Brasil se convierta en potencia del

115


baloncesto. "Los jugadores de la selección de Brasil dieron una imagen muy positiva en cuanto a actitud en el premundial de Puerto Rico. Me pareció un equipo muy comprometido, con verdaderos líderes dentro del campo, pero que quieren "un poco más" para Brasil. Vamos a tratar que los jugadores de verdadero talento tengan ese mismo compromiso, y poder aunarlos a todos. Ahí se formaría una selección bastante importante", declararía a ESPN Argentina.

Y los resultados no se hiceron esperar, como la manera en la que arrasó a Venezuela y Angola en el Torneo "Super Cuatro" disputado en Brasilia. “Jugamos bien. Estamos en fase de preparación y todavía falta un poco de práctica de partidos. Siempre tenemos que mejorar”, declaraba el escolta Alex García. “La actitud merece destacarse. Hemos hecho algunos errores tontos, pero tenemos que mejorar hasta el inicio de la Copa del Mundo. También debemos mantener los pies en el suelo porque aún queda mucho para llegar a donde queremos, pero todos con la misma concentración y ayuda”, dijo Marcelo Huertas. Entretanto el entrenador Rubén Magnano sostenía: “quiero resaltar el espíritu de equipo y la actitud defensiva del grupo, que fue grande. Mejorado considerablemente en los rebotes, que era el punto débil del primer partido –ante Venezuela–. Ello muestra el enfoque y compromiso de todos en hacer las cosas lo mejor que podemos en la cancha”. "Brasil está en condiciones de lucharle palmo a palmo a los equipos de América", asegura Magnano, que busca dilatar no sólo su estancia hasta 2016, donde el metal pasaría de ser un premio a casi una exigencia, si todo transcurre según lo previsto, sino su influencia en el trabajo de cantera del baloncesto brasileño, empleando para ello parte del trabajo realizado en una Argentina que parece vivir los últimos estertores de su generación dorada. "Brasil, de hecho, puede ser una potencia en el baloncesto internacional". GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Pues bien, Brasil, que ya tocó fondo en 2006, aspira a cambiar de extremo. - LAS ESTRELLAS: Leandrinho Barbosa y Tiago Splitter A la luz de cómo están transcurriendo los preparativos del torneo y la propia deriva del grupo, será Leandrinho Barbosa quien lidere la anotación brasileira desde el juego exterior, y Tiago Splitter –que sufre una pequeña lesión muscular– por el interior. En el contexto de un torneo de grandes ausencias, Brasil debe explotar la innegable ventaja que supone contar con todos sus puntales.

Hay que subrayar especialmente la fuerza del juego interior de los de Magnano, capitaneado por el nuevo pívot de los Spurs, tanto a nivel de su propia selección como al global: apenas hay jugadores interiores de primera fila. El Grupo B en el que jugará la selección brasileña tiene notables ausencias: Croacia contará con Ante Tomic y Kresimir Loncar, pero no con Stanko Barac, Vujcic o Kasun; Estados Unidos ha perdido a Howard, Bosh y a Lopez; Eslovenia, aunque tiene a Vidmar, Brezec y Slokar, no tendrá a Nesterovic, Erazem Lorbek y Smodis, y tanto Irán –pese a Haddadi– como Túnez no tienen un juego interior comparable a los Splitter y compañía. - ATENCIÓN A… ¿A qué aspira Brasil? A todo. «Si jugamos a nuestro nivel, somos capaces de ganar a cualquiera», afirma Marcelinho Huertas. De hecho, el experto de la web de la FIBA George Eddy incluye a Brasil entre sus principales candidatos a jugar las semifinales, junto a Turquía, Estados Unidos y España. Eddy subraya la «rareza» de la selección canarinha por poder «tener presentes a todas sus estrellas. Brasil, guiada por la mano de un exitoso preparador –dice refiriéndose a Magnano– se halla

116


ante una oportunidad única de lograr una medalla». La página web estadounidense FanHouse.com –con su analista Tom Ziller a la cabeza– también ubica a Brasil como "cuarto cabeza de serie", por detrás de España, EE.UU. y Grecia. Ziller destaca el trío interior VarejaoHilario-Splitter, junto a Barbosa, para liderar a su seleccionado y remarca la fecha del día 30, donde espera que los Estados Unidos y Brasil "se enfrenten por la primera plaza del Grupo B". Hasta el base español Ricky Rubio subraya el potencial de Brasil, especialmente bajo los tableros.

Y, desde luego, los primeros ensayos no tienen mal aspecto. Aunque los rivales fueran las flojas selecciones de Venezuela y Angola, Brasil hizo con ellas cuanto quiso en el Torneo Super 4 celebrado en Brasilia. 92-50 sobre Venezuela y 89-59 sobre el combinado africano. Tras ambos duelos, salvo la lesión de Splitter y una inflamación en el tendón de la pierna derecha de Nené Hilario, todo son buenas noticias. Mucho reparto de minutos, gran defensa... la selección «seria y sólida» a la que aspiraba Magnano según declaraba hace unos meses, empieza a coger forma. Su gran oportunidad para volver al podio de un Mundial es ésta. Más claro, el agua.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

117


ENTREVISTA A… ANDERSON VAREJAO

por Nacho Doña Tras una dura campaña en la NBA, ¿cómo llega Anderson Varejao al Mundial de Turquía? ¿Siente que está ahora mismo en la plenitud de su carrera? Me siento bien, estoy pasando un momento muy importante y muy bueno en mi carrera. Llego a la cita de Turquía con la confianza en el trabajo que el equipo brasileño está haciendo en la preparación y muy motivado para ayudar al equipo a conseguir un buen resultado, volviendo a subir al podio en una competición internacional de este nivel. Tuve una buena temporada en la NBA, estoy progresando, logrando disfrutar de mi espacio y ayudando a los Cavaliers de Cleveland, que todavía es un equipo que tiene mucho que crecer. Nuestro objetivo es hacer un buen campeonato en Turquía, estoy orgulloso de vestir la camiseta de Brasil y daré mi mejor esfuerzo para que tengamos éxito en el Campeonato Mundial. Brasil este año reunirá en su equipo a estrellas internacionales de la talla de Barbosa, Nené, Splitter, Huertas o usted mismo. ¿Es quizá la gran oportunidad de esta generación para asaltar el podio en el Mundial?

experiencia y talento, y que luchará por una plaza en el podio en este Mundial. ¿Cómo ha vivido 'el caso LeBron James'? ¿De qué manera piensa que afectará su marcha a su papel futuro en Cleveland Cavaliers? LeBron hizo una elección para su carrera profesional; muchos fans no estaban contentos, por supuesto, porque querían que se quedara en Cleveland. También yo quería que se quedara con nosotros, porque es un jugador fuera de serie, un gran compañero y un gran amigo, que se convierte ahora en un rival. Ahora bien, es natural que el equipo cambie su carácter un poco y su sistema de juego con la salida de LeBron y otros jugadores como Delonte West y Zydrunas Ilgauskas, además de la llegada de otros, incluyendo al nuevo entrenador, Byron Scott. Tenemos que concentrarnos en la formación y preparación para hacer una buena pretemporada antes del campeonato. Hoy mi cabeza está en la selección brasileña, sólo en ayudar a Brasil, sólo pensaré en la NBA después de Turquía.

Creo que sí. Tenemos una plantilla completa después de muchos años y hemos hecho una muy buena preparación para esta competición, lo que hace que nuestro grupo sea más fuerte para llegar a Turquía. Todos queremos hacer una muy buena campaña, luchando por un lugar en el podio. Usted conoce bien la liga española de su paso por el Barcelona, donde ganó un título de Euroliga. ¿Cómo ve a la selección de Scariolo, Navarro, Rudy, Calderón, Marc Gasol y compañía? España llega a Turquía como uno de los favoritos, sin duda, y merece respeto. Tengo buenos recuerdos de mi estancia en Barcelona, donde me trataron siempre con mucho cariño y dejé muchos amigos. Es el actual campeón del mundo, un equipo muy fuerte que tiene jugadores de calidad, GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

¿Qué opina de la llegada de su compañero Tiago Splitter a la NBA? ¿Piensa que se convertirá pronto en un jugador determinante para la liga? Tiago ha jugado unos años maravillosos en España y llega a la NBA como uno de los mejores pivots en la Europa de hoy. Estoy seguro de que pronto va a ganar su lugar en el baloncesto estadounidense y en gran medida ayudar a los San Antonio Spurs en

118


las próximas temporadas. Tiago es un jugador rápido, inteligente y muy eficiente, estos 10 años en España fueron clave para que su baloncesto haya mejorado mucho, formándose como un excelente jugador. Ciertamente, Tim Duncan ha ganado un socio importante dentro de la zona. ¿Qué cambios en el estilo de juego ha observado con la llegada de Rubén Magnano al banquillo de la selección brasileña? Llevamos todavía poco tiempo trabajando, pero pude ver lo inteligente que es y estamos asimilando su forma de trabajar. Yo ya sabía un poco sobre él por haber hablado con amigos argentinos, y estamos muy contentos con lo que estamos produciendo. También faltan unos 20 días antes del primer partido en Estambul y vamos a crecer todavía más, aún podemos mejorar mucho.

partido es una final y se necesita estar centrado y muy fuerte. Creo en nuestro equipo, Brasil está al completo después de muchos años y hemos hecho una muy buena preparación; estoy seguro que haremos un buen trabajo en Estambul.

Magnano es un técnico exigente, muy detallado y comprende muy bien el juego, por lo que es un ganador nato, que tiene un subampeonato del mundo y una medalla de oro olímpica. Lo más importante es que está tratando de sacar el máximo provecho de las características individuales de nuestro grupo y hacer que funcione dentro del sistema de equipo. Y está funcionando bien, estamos viendo los resultados en los entrenamientos, en los partidos, y eso nos motiva mucho, da más confianza. ¿Cuál es su candidato para la medalla de oro en el Mundial? ¿Por quién apostaría como posible MVP? Creo que hay muchos candidatos para el MVP en Turquía, es difícil decir que tal o cual será el mejor jugador. Además de que será del equipo campeón. Hay muchas selecciones fuertes y capaces de competir por el título, hay otras que no son consideradas favoritas pero que pueden sorprender… En este tipo de competiciones cada GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

119


LA OPINIÓN DE… PAULAO FREIRE

El renacimiento del baloncesto brasileño En Brasil hemos vivido años de recesión, un período de agonía para los aficionados al baloncesto. Muchas temporadas de talento desperdiciado y oportunidades tiradas a la basura, una especie de tsunami que nos trajeron la mala administración e incompetencia para acompañar al infortunio, barriendo entre todos al baloncesto brasileño del mapa internacional. Ahora es el momento de revertir la situación.

La LNB tiene 19 equipos, con quince de ellos participando en la NBB, considerada el campeonato brasileño de clubes, y que cuenta con la aprobación de la Confederación brasileña y el apoyo de la mayor plataforma televisiva del país, Rede Globo, que cerró un contrato de explotación y retransmisión con la NBB de diez años de duración.

Con la marcha de Gerasime Bozikis, “el griego”, de la presidencia de la Confederación Brasileña de Baloncesto, el país ha ido poco a poco intentando recuperar el tiempo perdido. En trece años de dirección de “El griego” vivimos tres pésimas participaciones en el Mundial, incluyendo el 17º puesto en 2006, el peor de la historia, y la no clasificación para los Juegos Olímpicos. La actual sensación general es positiva. Tenemos una gran oportunidad en Turquía ya que, mientras nuestros rivales sufren numerosas bajas, nosotros por primera vez acudimos a una cita internacional con el equipo al completo. Nuestras principales estrellas están muy motivadas y quieren reconstruir la situación del baloncesto nacional. El primer paso para el renacimiento del baloncesto brasileño se dio con la creación de la Liga Nacional de Baloncesto (LNB), inaugurada en diciembre de 2008 y puesta en marcha por la conjunción de líderes y figuras clave con los más importantes clubes del país. La organización emergió de la unión de altos representantes del baloncesto nacional, con el objetivo de devolver al deporte de la canasta al segundo escalafón en nuestro país, tras el fútbol. Basándose en los modelos más modernos y exitosos del ‘management’ deportivo, la LNB trae el país una idea muy similar a la que representa la NBA: una liga independiente, dirigida por los clubes y con dichos clubes actuando como franquicias dentro de la liga.

Con la estructura interna en plena reorganización, el primer paso dentro de la selección nacional se dio gracias al gran trabajo, sobre todo defensivo, del entrenador español Moncho Monsalve. Su buena labor se continuó en la cancha y en 2009 llegaron los buenos resultados. De todas formas, la llegada de un entrenador argentino de amplio curriculum internacional puede cambiar de manera definitiva el estado del baloncesto brasileño. A sus 55 años, el actual seleccionador es Rubén Magnano, campeón olímpico en 2004 y subcampeón mundial en 2002 con su país. El escenario actual del baloncesto nacional ha cambiado y una evolución positiva se está instaurando en los sistemas de control de la Federación. Una buena base para que la selección, ahora con todos los jugadores importantes unidos y preparados para competir en el Mundial de Turquía, se apunte al carro de los grandes éxitos a nivel internacional.

* Paulao Freire es redactor de Eurobasket.com GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

120


CROACIA

por Patricia Cordero PARTICIPACIONES: 1 (1994). VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 7-1. PALMARÉS MUNDIALISTA: Bronce en 1994. OTROS: Oro en Juegos Mediterráneos 2009 (selección B), bronce en Eurobasket 1993 y 1995, plata en JJ.OO. 1992. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) CROACIA-BRASIL: Inédito en los Mundiales, cuenta sin embargo con dos precedentes olímpicos con una victoria para cada equipo. En los Juegos de Barcelona, Croacia se imponía por 93-76 con Dražen Petrović y Dino Radja llegando a los 20 puntos; mientras que seis años después los brasileños devolvían la moneda venciendo por 8074, en un partido en el que Oscar se iba hasta los 32 puntos. CROACIA-ESLOVENIA: Sin precedentes en los Mundiales, no obstante las dos repúblicas yugoslavas han vivido hasta tres enfrentamientos en el Eurobasket, con dos victorias para Eslovenia (en sus dos últimos cara a cara en 2005 y 2009) y una para Croacia. El más significativo es de hace apenas un año en la eliminatoria de cuartos de final, en la cual Eslovenia daba la vuelta a un marcador adverso de 15 puntos para colarse en la primera semifinal de su historia (67-65 con 27 puntos y 8 rebotes de Erazem Lorbek). El otro precedente oficial se dio en el Preolímpico de Zaragoza, con clara victoria de los croatas por 9370. En el apartado de amistosos, ha pasado a la historia el disputado en vísperas del Eurobasket 1993 por ser el último encuentro que jugó Dražen Petrović antes de su fallecimiento. CROACIA-ESTADOS UNIDOS: Inédito en los Mundiales, el duelo entre croatas y estadounidenses ha conocido tres precedentes en los Juegos Olímpicos, con otras tantas victorias americanas; la más recordada sin duda la de la final de 1992 donde tras unos minutos de igualdad el Dream Team impuso su superioridad cerrando GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

su maravilloso periplo contundente 103-70.

olímpico

con

un

CROACIA-IRÁN: Inédito. CROACIA-TÚNEZ: Inédito.

Croacia afronta el segundo Mundial de su historia en pleno período de reconstrucción. Después de un EuroBasket algo decepcionante, en el que cayeron en cuartos de final frente a Eslovenia después de haber tenido hasta quince puntos de ventaja, los croatas mantienen la estructura de los últimos años pero sin la mayoría de los veteranos: por un lado Nikola Prkačin y Mario Kasun decidieron renunciar; mientras que Sandro Nicević, Nikola Vujčić y Mario Stojić no fueron convocados. Los cambios vienen de la mano del nuevo seleccionador Josip Vranković, que realizó una declaración de intenciones incluyendo en la lista preliminar a jugadores tan jóvenes como Ante Tomić, Bojan Bogdanović, Leon Radosević o Mario Delaš. El objetivo es dotar al equipo del empujón necesario para optar por fin a las medallas en un campeonato, después de varios años quedándose a las puertas de las semifinales. Los croatas han tenido mala suerte en los últimos tiempos y esta vez no va a ser una excepción ya que desde antes de comenzar la preparación comenzaron a tener problemas. Primero vino la confirmación de la baja de Stanko Barać, por el que esperaron hasta última hora, y la operación de rodilla de Zoran Planinić, que a 10 de agosto aún no había disputado ni un encuentro de preparación. Después las lesiones de Radosević y Delaš, que no pudieron incorporarse a la concentración tras el Eurobasket U20. A continuación la lesión de Tomić, que le tuvo 10 días parado, la baja definitiva de Vredran Vukušić por problemas de espalda y por último la lesión de Krunoslav Simon, que posiblemente le deje fuera del Mundial. Vranković prácticamente no ha tenido que hacer descartes de su lista de 17, ya que la mayoría de los que han quedado fuera ha sido por lesión.

121


Probablemente este Mundial no sea el de Croacia, que ha sufrido demasiadas bajas y enfrenta un grupo muy complicado, pero sí que debe ser una última prueba antes de dar por fin el salto que les permita luchar por el podio en el EuroBasket de 2011. Será una oportunidad para ver si añadiendo algunas de las piezas que venían faltándole en los últimos tiempos, sobre todo un alero confiable (Tomas y Bogdanović) y un referente interior (Tomić), los croatas consiguen por fin ponerse a la par de las otras grandes potencias europeas.

- LA PLANTILLA Después de una temporada de altibajos, en la que cambió a los Milwaukee Bucks por el Fenerbahçe turco y tuvo que pasar por el quirófano por una lesión en su mano izquiera, Roko Ukić volverá a llevar la manija del equipo croata desde la posición de base titular. Lo hará además con la responsabilidad añadida de ser el nuevo capitán a sus 26 años de edad (después de la renuncia del veterano Prkačin), un papel que al de Split no le viene nada grande ya que en los últimos años ha asumido con naturalidad el liderazgo del equipo en la cancha. Su impresionante habilidad para jugar el uno contra uno y su rapidez atacando la canasta le convierten en una de las principales armas ofensivas de su equipo.

Acompañándole en las tareas de base estará Zoran Planinić, nuevo jugador del Khimki después de dos temporadas en el CSKA de Moscú en las que no ha terminado de despuntar. El genio de Mostar cuenta con muchas cosas a su favor: su altura y gran envergadura, que le dan ventaja sobre la mayoría de sus pares, su capacidad para encontrar al compañero abierto y asistir creativamente y su habilidad para controlar el ritmo del partido o cambiarlo saliendo desde el banquillo. Aunque a nivel de clubes nunca ha dado la impresión de que consiguiera explotar todas estas habilidades al GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

máximo, con Croacia ha tenido actuaciones brillantes que le han convertido en uno de sus jugadores imprescindibles. Se complementa bien con Ukić, menos director de juego. Entre las posiciones de base y escolta se encuentra el jugador del Unics Kazan Marko Popović. Su capacidad de encestar desde cualquier distancia obliga a la defensa contraria a estar en constante tensión y crea espacios para sus compañeros, por lo cual Popović suele pasar muchos minutos en pista acompañando a Ukić o Planinić, aunque su altura más propia de un base les cause problemas en defensa. Por sus condiciones es un jugador que necesita manejar continuamente el balón para contribuir y en los días que no está acertado en el tiro puede convertirse en un lastre, deberá pues tratar de mover el balón en esas ocasiones. Marko Tomas es otro de los líderes de esta selección y uno de sus jugadores que realmente marca la diferencia. Desenvolviéndose por igual en las posiciones de escolta y alero y en una línea exterior que no destaca por su capacidad defensiva, Tomas brilla con luz propia como un defensor intenso e inteligente. Con su elegante mecánica de tiro, es capaz de anotar desde cualquier distancia, aprovechando además su altura cuando juega contra otros escoltas. También sabe sacarle partido jugando al poste y reboteando. Tras una gran temporada en Zagreb en la que ha recuperado su confianza después de varios años decepcionantes en el Real Madrid, Tomas volverá a ser el termómetro de su selección: muchas de las opciones de Croacia pasan por que él alcance su máximo nivel y consiga contagiar su intensidad a sus compañeros. Como alternativa en la posición de escolta Vranković cuenta con varias opciones. El veterano Davor Kus, conocido en la ACB por su corto paso por Málaga y actual jugador de la Benetton Treviso, ha sido uno de los fijos de la selección en los últimos años. A pesar de no destacar especialmente en ninguna de las facetas del juego, Kus cumple un rol complementario en el equipo, dando descanso a sus estrellas y contribuyendo puntos, rebotes y asistencias, además de aportar experiencia. Rok Stipčević tratará por segunda vez de ganarse un puesto en el equipo definitivo, después de quedarse fuera de la plantilla para el pasado EuroBasket. A sus 24 años de edad, Stipčević lleva dos temporadas siendo el líder del KK Zadar, promediando más de media hora de juego por partido en la Liga Adriática y en la Eurocup con

122


buenos números. Aunque en el Zadar jugaba de base, la abundancia de jugadores que pueden ocupar esa posición hace que en la selección se esté desenvolviendo como escolta, papel que también puede desempeñar gracias a su capacidad de anotación y de pase. Por último está Krunoslav Simon, capitán del KK Zagreb y uno de los rumoreados fichajes del Power Electronics Valencia durante este verano. Con su 1.97 de altura Simon está capacitado para jugar tanto de escolta como de alero, y destaca en el equipo por su capacidad reboteadora. Su participación aún no está asegurada debido a una lesión en el cuádriceps que podría descartarle. Una de las primeras opciones en la posición de alero será Bojan Bogdanović. El joven jugador del Cibona, de sólo 21 años, ha firmado una gran temporada en Zagreb, después de su paso irregular por la liga ACB. En un equipo acuciado por los problemas económicos, Bogdanović fue uno de los jugadores que brillaron; sobre todo a final de temporada, cuando un triple suyo sobre la bocina estuvo a punto de darles el título de la Liga Adriática frente al Partizan (Kecman anotó otro cuando sólo quedaban 0.6 segundos y concedió la victoria a los serbios). Bogdanović es un alero alto y fuerte, sólido e intenso defensor, que sólo tiene problemas con los jugadores más rápidos. Sabe penetrar hacia canasta y lo hace de forma agresiva, a menudo sacando faltas a sus oponentes o asistiendo al compañero abierto. Su manejo de balón es bueno y también lo son sus porcentajes de tiro. Junto con Tomas es uno de los jugadores que debe dar un plus de intensidad y defensa al juego exterior. Aunque la de alero es su posición natural, Hrvoje Perić ha estado desempeñando en los amistosos el papel de ala-pívot debido a las bajas que ha sufrido el equipo. Procedente de la cantera del Dubrovnik (de la segunda división croata) pasó 6 años en Split antes de fichar por el KK Zadar, donde jugó la última temporada acabando con buenos números. Se trata de un jugador inteligente y creativo, que entiende bien el juego y cuenta con un buen físico para su posición, pero bastante irregular, sobre todo por falta de dureza mental. Rebotea y pasa bien y tiene buenos movimientos al poste, pero su tiro exterior es pobre, lo que le limita bastante como alero. En la selección su rol es complementario, pudiendo suplir a Bogdanović y Tomas como 3 o a Banić y Zorić como 4.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Como ala-pívot titular Vranković contará con el jugador del Bizkaia Bilbao Basket Marko Banić. A sus 25 años el interior de Zadar es uno de los fijos de la selección, sobre todo después de una grandísima temporada en la que por segunda vez consecutiva fue elegido en el quinteto ideal de la Eurocup y se alzó con el título de jugador más valorado de la competición. Sus mayores virtudes son la regularidad de su juego, su fiabilidad en el tiro interior y en los tiros libres. En su debe están su falta de tiro exterior (aunque en la selección croata no se puede considerar un gran inconveniente por la abundancia de tiradores) y en ocasiones la falta de contundencia defensiva, sobre todo debido a su desventaja física.

Después de las renuncias de los internacionales sub-20 Leon Radosević y Mario Delaš por problemas físicos, como alternativa en el puesto de ala-pívot queda únicamente Luka Žorić. El jugador del Zagreb es un pívot alto y muy atlético que puede jugar tanto de ‘4’ como de ‘5’. Destaca por su tiro de media distancia y por su capacidad reboteadora, pero sobre todo por su fortaleza en un juego interior escaso de músculo. Como primera opción en el puesto de ‘5’ estará el joven pívot del Real Madrid Ante Tomić, en la que será su primera participación con la selección absoluta después de disputar los Juegos del Mediterráneo con la selección B. Tomić llegó a la ACB en enero con el título de MVP de la fase regular de la Adriática en su currículo y rodeado de dudas respecto a cómo sería su adaptación a la liga. Dudas que se disolvieron rápidamente tras su descomunal actuación en la Euroliga frente al Barça, donde fue el jugador más destacado de la serie y a punto estuvo de inclinar la eliminatoria hacia el lado de los blancos. En un equipo cuya necesidad más acuciante en los últimos años ha sido la de un pívot de calidad, la explosión de Tomić se acoge con gran esperanza, ya que de él y

123


otros jóvenes interiores como Delaš, Zubčić y Radosević depende el futuro de Croacia. Respaldando a Tomić en la posición de ‘5’ estará el pívot del Unics Kazan Kresimir Lončar. Jugador alto y fuerte con capacidad de anotar desde varias posiciones y rebotear aceptablemente y con buenos movimientos al poste, sus limitaciones físicas (falta de rapidez e intimidación) le convierten en un jugador de rol complementario.

Vranković nació en octubre de 1968 en Split (RFS Yugoslavia). Se formó en la cantera del Split, y durante su carrera pasó por el Split, el Zadar y el Cibona en Croacia; el Prokom Trefl Sopot en Polonia y el EnBW Ludwigsburg en Alemania. También ha sido miembro de la selección absoluta. Su carrera como entrenador es corta y comenzó en 2007 con el Široki Brigej en Bosnia y Herzegovina, donde ya consiguió alzarse con el título de liga. En julio de ese año firmó con el Cibona de Zagreb, aunque no finalizó la temporada. En 2008 se hizo cargo de la selección B croata. El nombramiento de Vranković fue considerado una sorpresa tanto por la rapidez con la que se produjo, sólo unas semanas después de la renuncia de Repesa, como por la edad y corta carrera del técnico. Desde Croacia se sigue con atención cada uno de sus movimientos y su futuro probablemente dependa del resultado que obtenga el equipo en este Mundial.

- LA ESTRELLA: MARKO TOMAS

Por último el nuevo jugador del Galatasaray Lukša Andrić, que entró en la preparación a última hora tras la lesión de Barać, podría tener su oportunidad en el Mundial gracias al buen nivel que está mostrando en los amistosos. Capaz de jugar tanto de 4 como de 5, Andrić ha tenido una buena temporada con el Cibona, contribuyendo en buena medida a la consecución de la liga croata. Se trata de un pívot duro e intenso en defensa, capaz de anotar con facilidad, pero cuya falta de regularidad le ha mantenido alejado de los equipos de la élite. No obstante si se centra puede ser un jugador a tener en cuenta.

- EL ENTRENADOR El ex-jugador del Cibona Josip Vranković es el elegido para sustituir a Jasmin Repesa al frente de la selección croata, después de que éste decidiera dimitir tras el EuroBasket de Polonia. El nuevo seleccionador ya condujo el verano pasado al equipo B de Croacia en los Juegos Mediterráneos en Pescara (Italia), donde ésta se alzó con el oro. Muchos de los jugadores que participaron en este campeonato están en la lista de 14 de Vranković: Tomić, Stipčević, Andrić, Simon, etc. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

No es el jugador con el currículo más brillante, ni tiene la vitola de ex-NBA como Ukić o Planinić, pero si hay un jugador que puede suponer un verdadero cambio en la selección croata, ese es Marko Tomas. En un equipo en el que en los últimos años el juego exterior ha sido predominante, y acompañado por grandísimos anotadores de la talla de los mencionados Ukić y Planinić o Marko Popović, Tomas es el único de estos jugadores que se puede considerar completo en todas las facetas. Estancado durante todo un año por la testarudez de un Joan Plaza que no le concedió su confianza y que le sentaba por cualquier fallo (a pesar de haber sido uno de los mejores de la liga el año anterior con el Fuenlabrada), esta temporada Marko ha vuelto por fin a sentirse importante en el Cibona y ha respondido de una forma espléndida. En Zagreb se convirtió en el tercer anotador de la Euroliga y junto a Jamont Gordon fue la principal razón de que el Cibona tuviera posibilidades de pasar a cuartos hasta el último día, toda una gesta. Su gran temporada propició su fichaje por el Fenerbahçe turco, en el que se encontrará con su compañero Roko Ukić y con el técnico también croata Neven Spahija. Tomas siempre ha respondido bien jugando con la selección. Ya siendo junior fue uno de los jugadores que contribuyeron a que Croacia se llevara el oro en el Europeo U18, en un equipo que lideraba su compañero Ukić y en el que también

124


estaba Marko Banić. En 2005 fue miembro de la selección que fue eliminada en cuartos del EuroBasket por España en Belgrado, con un arbitraje más que polémico. En sus dos últimos partidos, en los que se jugaban el puesto final contra Eslovenia y Rusia, Tomas, que por aquel entonces tenía 20 años, jugó 33 minutos en cada uno, anotando 12 y 22 puntos respectivamente. En 2007 en Madrid ya era uno de los imprescindibles, en la memoria de todos los aficionados españoles está aquel triple increíble en los últimos segundos que silenció el pabellón y le daba a Croacia el pase como primera de grupo.

- ATENCIÓN A… Primerizos: Ya que esta es la primera participación de Croacia en un Mundial desde 1994, para todos los jugadores que la integran será la primera vez que disputen uno. Además el equipo cuenta con 7 jugadores debutantes en la absoluta. Vranković también debuta al frente de la selección A. La maldición de los cuartos: Croacia lleva desde 2005 cayendo en cuartos de final de todas las competiciones: los EuroBasket de 2005, 2007 y 2009 y los Juegos Olímpicos de 2008. Sin suerte con las lesiones: Hasta siete jugadores han caído lesionados antes de comenzar el Mundial, alguno de ellos incluso antes de unirse a la preparación, y hasta seis podrían quedarse fuera por esta circunstancia. Les pasó lo mismo en 2009 con Tomas y Barać y en 2008 con Mario Kasun. Un equipo de “bajitos”: La selección croata ha tenido en estos años la peculiaridad de contar con muy buenos bases y escoltas pero pocos aleros o ala-pívots. Es por ello que suelen jugar con hasta tres bases a la vez (Planinić, Ukić y Popović) o con cuatro bajitos y un solo pívot.

Pero su actuación más memorable y el motivo principal de considerarle la clave del equipo viene del Preolímpico de Atenas en 2008, en el que Marko fue la estrella absoluta y con 17 puntos de promedio llevó a Croacia a sus primeros Juegos Olímpicos en dieciséis años. Ya en Pekín firmó una buena actuación con 9.3 puntos y casi 4 rebotes por partido, empleándose sobre todo en la faceta defensiva. Por último tuvo que perderse el EuroBasket 2009 por una lesión en la pierna, baja que Croacia notó muy sensiblemente. Tomas condiciona sobre todo el juego defensivo de Croacia. Sus compañeros destacan más en el aspecto ofensivo y aunque algunos tienen muy buenas condiciones para defender, como es el caso de Planinić, ninguno imprime al juego del equipo la intensidad que le da Marko. Junto a Ukić es uno de los jugadores que de forma natural asumen el liderazgo del equipo, que empuja a sus compañeros y se juega las bolas calientes sin miedo. En esta Croacia Ukić es la estrella y Tomić la gran esperanza, pero la llave del éxito la tiene Marko Tomas.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Triplistas: El fuerte de Croacia en los últimos tiempos ha sido el tiro exterior, ya que cuenta con una batería de tiradores realmente espectacular: Ukić, Popović, Tomas y Bogdanović los más destacados. Los días que sus exteriores no están acertados el equipo sufre lo indecible. Ante Tomić: La llegada del pívot del Madrid se acoge con gran alegría ya que viene a tapar el agujero más grande del juego croata: la posición de 5. Ya el año pasado en el Eurobasket perdieron a Barać antes de empezar el campeonato y quedaron en manos de unos Kasun y Vujcic que no estuvieron a la altura. La presencia de Tomić puede cambiar completamente la cara al equipo, abriendo las defensas y concediendo a sus exteriores una libertad que les deje explotar su mayor virtud: el tiro exterior. Futuro: La selección sub-19 de Croacia se alzó con el bronce en el pasado Mundial en Nueva Zelanda, con dos jugadores (Toni Prostran y Mario Delaš) en el quinteto ideal y con Delaš como jugador más valorado del torneo. Los jugadores de esta generación (Radosević, Delaš, Zubčić y Prostran) más otros que vienen por detrás (como el jovencísimo fichaje del KK Zagreb Dario Šarić) y la juventud de Tomas y Ukić auguran a Croacia un buen futuro.

125


LA OPINIÓN DE… VÍCTOR RAMOS

Croacia y “su” Mundial Escribir sobre la historia de Croacia en los Mundiales de Baloncesto puede parecer fácil y poco extenso. Como nación independiente, Croacia sólo ha participado en una edición del Mundobasket, aquella que por 1994 se disputó en Canadá, que precisamente fue propuesta en 1992 como sede sustituta de un Mundial que originariamente debía de organizar la ciudad de Belgrado en la ya extinta Yugoslavia. La historia recordará para siempre a los jugadores dálmatas que ayudaron a Yugoslavia a alzarse con 3 títulos, como Krešimir Ćosić, Petar Skansi o Zoran Čutura. Sin embargo, a nivel nacional, la generación que tiene ganado el corazón del pueblo croata es aquella que se mostró como el mejor reclamo de una nación con ganas de deslumbrar al mundo y que tuteó a las grandes potencias del baloncesto en el trienio que ocupó desde los Juegos Olímpicos de Barcelona ’92 al Mundobasket de Canadá ’94.

Ese europeo se lo perdió también Kukoc, alegando problemas de lesiones, aunque siempre se sospechó que la causa real de su no comparecencia fue el reservarse para no truncar su primer contrato con los Bulls en la NBA. Así pues, con Radja como verdadera estrella del equipo y el gran Mirko Novosel en el banquillo, el equipo croata afrontó el Europeo de Alemania con la esperanza de que los éxitos continuasen a pesar de las adversidades. La fase de grupos fue un camino triunfal de la mano de Dino Radja y Arijan Komazec, acabando con un impoluto 6-0 y apalizando a selecciones como Bélgica o Turquía.

La plata de Barcelona ’92, con la base de la gran Jugoplastika y el talento natural de Petrović, fue la rampa de salida de una generación maravillosa que demostraba que si enfocaban su gran talento individual hacia el bien colectivo podían dominar el baloncesto europeo durante años. Sin embargo, los egos de los propios jugadores, y sobre todo la trágica muerte de Drazen Petrovic en un accidente de coche en una carretera alemana en junio de 1993 tras disputar los partidos del clasificatorio para el EuroBasket de Alemania en Polonia, harían trizas esa selección. Muchas veces se ha hablado del papel deportivo que Dražen Petrović tenía en la selección croata (su exceso de protagonismo con el balón en las manos, su nula defensa, su ímpetu para ganar…), pero pocas veces se ha resaltado su papel como nexo de unión en una jovencísima selección a la que aportaba, además de un carácter ganador y experiencia, un marcado carácter nacionalista que le permitía conectar con el público y jugadores a partes iguales.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Los cuartos de final ofrecieron un morboso duelo contra Bosnia-Herzegovina, pero más allá de los problemas políticos el encuentro en el parquet fue de claro color arlequinado. La semifinal contra una Rusia que había comenzado muy dubitativa (derrotas ante Suecia y España), pero que había resurgido de sus cenizas borrando de la cancha a selecciones como Italia y Grecia, parecía muy igualada. Sin embargo, la imposibilidad de frenar en posiciones exteriores a Bazarevich y Babkov, y sobre todo la superioridad en la zona de Mikhailov bajo tableros anulando a Radja y Vrankovic decantaban el partido hacia los rusos. Cuando todo parecía perdido, la artillería croata acercaba a su equipo a un solo punto a falta de 10 minutos, gracias a los triples de Perasovic y Cvjeticanin, pero la falta de una defensa potente permitió

126


sentenciar al equipo ruso desde el 6.25 con triples de Panov y Gorin. La selección favorita para el oro tuvo que contentarse con disputar el bronce ante Grecia, que se había visto sorprendida por el juego (y el arbitraje casero) de Alemania. Heridos en su orgullo, los croatas jugaron el mejor partido del campeonato barriendo de la pista a los helenos, que sólo podían asistir impertérritos a la exhibición de Perasovic desde posiciones exteriores y a la superioridad de Vrankovic en la zona. Los croatas salían de un Europeo en el que partían como favoritos con el bronce en el pecho y muchas luchas internas que precisaban de una resolución rápida si su intención era luchar por algo importante en el primer Mundobasket de su historia. El año en los despachos de la Federación croata fue poco más que frenético. Jugadores que se negaban a ir a la selección si algunos de sus compañeros estaban presentes en ella, convencer a las renuncias de años anteriores y encontrar un entrenador que fuese capaz de frenar las complicadas personalidades de las estrellas dálmatas. Casi de un plumazo se solucionaron las dos últimas, ya que las malas lenguas rumorean que Toni Kukoc exigió la presencia de un pacificador como Giuseppe Gjergja para que la estrella de Split disputase el mundial. Sin embargo, otras informaciones hablan de la necesidad de jugar un buen torneo a nivel internacional tras una primera temporada en la NBA no demasiado vistosa. La plantilla fue cogiendo forma poco a poco gracias a las múltiples entrevistas de Gjergja con los jugadores, pero una inoportuna lesión de Perasovic rompió los planes del seleccionador croata, que recurrió entonces a Josip Vranković como parche anotador. La primera fase del campeonato les había deparado rivales fáciles del nivel de Cuba, Republica de Corea o Australia. El primer partido ante los antillanos dejó bien a las claras que el seleccionador confiaba sólo en su cinco titular, a los que dio más de 35 minutos de juego pese a que el partido estaba decidido desde los primeros 10 minutos. Con un protagonismo desmedido de Kukoc en la dirección y en la carga del rebote, Radja y Vrankovic se encargaban de la intimidación, mientras que la anotación exterior era cosa de Komazec. El equipo lo completaba un Alanovic que sólo se encargaba de subir el balón. Ante Corea, y dado que el partido se antojaba como una paliza para los balcánicos, Gjergja entendió que no era necesario tanto “esfuerzo” a GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

sus estrellas y empleó a los 12 jugadores de su banquillo, aunque Radja, Vrankovic y Kukoc todavía se fueron a los 25 minutos disputados. El tercer partido dirimiría el líder de grupo, y el equipo australiano no se lo puso nada fácil a los croatas. En una primera parte de tú a tú (43-39 al descanso), la dupla Heal-Gaze desarbolaba a Alanovic, mientras que el “tronco” Bradtke se imponía a Vrankovic en la zona con suma facilidad. En la segunda parte, y con Kukoc como director de orquesta, Radja y Komazec volvían a decidir el partido, con la inestimable ayuda de un inmaculado Cvjeticanin.

En la segunda fase, también de grupos, los croatas empezaban su andadura enfrentándose a China, que había eliminado en un partido épico a la España de Herreros. El equipo asiático no mostró nivel en ningún momento del partido, lo que permitió a los croatas vencer con extrema facilidad. Sin embargo, Gjergja seguía exprimiendo a sus estrellas para desespero de la prensa croata, que no entendía porque Kukoc o Radja debían jugar más de 30 minutos cuando los partidos estaban sentenciados mucho antes. El segundo partido del grupo parecía también fácil, ante la anfitriona Canadá. De nuevo victoria aplastante, con Kukoc cada vez más a gusto en la posición de base y Vrankovic más comodo en la zona. Para no perder la costumbre, exceso de minutos a las estrellas del equipo, que se fueron por encima de los 35 minutos. Con el equipo ya clasificado para semifinales, el enfrentarse o no al temido Dream Team II americano pasaba por ganar a un viejo conocido como Grecia. El partido pareció un calco del disputado hace un año, y con un Dino Radja estelar (27 puntos y 10 rebotes) los croatas se plantaban en semifinales como líderes de grupo. Radja y Vrankovic, tras destrozar a Fassoulas, parecían ser los únicos que podían parar al torbellino O’Neal,

127


mientras que Komazec, que era uno de los máximos anotadores del torneo, y Kukoc, afianzado en su posición de falso base, permitían al país balcánico soñar con algo grande. Para semifinales volvía a tocar otro partido con regusto a revancha, al tener que enfrentarse de nuevo a Rusia en unas semifinales. La prensa croata daba por ganado el partido antes de jugarlo, resaltando la superioridad sobre un equipo que según indicaban les había vencido por suerte en el anterior europeo. Por si la supuesta superioridad croata fuese poca, André Fetissov se lesionó de gravedad en el minuto 4 de partido, dejando la zona desguarnecida ante el poder de Radja y Vrankovic. Pero he aquí que el conjunto croata jugó la peor primera parte del torneo en el partido, lastrado especialmente por el Kukoc más nefasto que se recuerda en años (1/5 en TC y 2 perdidas) y por un Radja negado ante Kisurin, que lo defendió perfectamente permitiendo una sola canasta de 10 intentos del jugador croata. Los rusos dominaban el perímetro de la mano de Karasev y Babkov, que superaban con extrema facilidad a Komazec, y sobre todo, Alanovic.

últimos 5 puntos de su equipo, y daría una gran victoria al equipo ruso, aunque todavía quedaría tiempo para que Komazec anotase un triple sobre la bocina y dejase el electrónico en 66-64 para certificar la derrota más dolorosa de los dálmatas. De nuevo a luchar por el bronce, y como en la anterior cita, ante una Grecia que no fue rival sobre el parquet de la ciudad de Toronto. Kukoc, Radja y Komazec anotarían casi el 75% de los puntos de su equipo, y ayudados por un inmenso Vrankovic en labores defensivas, conseguían sentenciar el partido a la vuelta del descanso, ya que Fassoulas y su gran actuación se habían empeñado que todavía hubiese partido al finalizar la primera parte. Como si de un castigo se tratase, 5 jugadores ni siquiera jugaron los minutos de la basura del partido, mostrando que la supuesta mano blanda de Gjergja era poco más que una leyenda. Así pues, 16 años después, Croacia vuelve a la fase final de un Mundial, y aunque será difícil repetir el éxito de la gran camada croata, los hombres de Repesa intentarán luchar para que su participación sea tan seguida en el país como lo era antaño.

Los primeros minutos de la segunda parte continuaban siendo de los rusos, que llegaban a ampliar la ventaja a los catorce puntos (39-25), pero el despertar de Komazec reducía las distancias a solo un punto a falta de 11 minutos. A partir de aquí, duelo de anotación entre Bazarevich y Radja, que dejaban el partido casi igualado (60-59) cuando el pívot croata fue expulsado a falta de 1:14 para acabar el partido. Cada canasta rusa parecía tener respuesta por parte croata, pero sin embargo, hasta en tres ocasiones fallaron canastas claras Vrankovic y Kukoc en una posesión que acabo con tiros libres para el base ruso a falta de 15 segundos y con 6461 en el marcador. Bazarevich anotaría los dos tiros libres, al igual que había hecho con los GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

128


IRÁN

por Chi-Tfe PARTICIPACIONES: Debutante VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 2 oros en AsiaBasket (2007 y 09) - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET): IRÁN-USA: Inédito IRÁN-ESLOVENIA: Inédito IRÁN-TÚNEZ: Inédito IRÁN-CROACIA: Inédito IRÁN-BRASIL: Inédito. Los ganadores del último AsiaBasket debutan en un Mundial de la mano del astuto entrenador serbio Veselin Matic. Encuadrados en el Grupo B junto a USA, Eslovenia, Brasil, Croacia y Túnez, su objetivo realista sería ganar a Túnez y evitar el último puesto.

año pasado en Tianjin (China). Por lo tanto, Matic podría ofrecernos algo parecido a esto (sin orden de preferencia): Bases: Javad Davari, 185 cm., 1983, Petrochimi (IRA) Mehdi Kamrani, 180 cm, 1982, Mahram (IRA) Amir Amini, 191cm, 1984, Petrochimi (IRA) Aren Davoudi, 184 cm, 1986, Zob Ahan (IRA) Aleros: Hamed Afagh, 193 cm, 1983, Mahram (IRA) Samad Nikkhah, 198cm, 1983, Mahram (IRA) Oshin Sahakian, 201cm, 1986 Zob Ahan (IRA) Pívots: Hamed Haddadi, 218cm, 1985, Memphis Grizzlies (NBA) Pouya Tadjik, 204cm, 1980, BEEM (IRA) Hamed Sohrabnejad, 206cm, 1986, Mahram (IRA) Ali Doraghi, 209cm, 1984, Shiraz (IRA) Rouzbeh Arghavan, 212cm, 1988, Khorasan (IRA) Aunque aparentemente extraño en su composición a primera vista, hay varios jugadores que pueden jugar en varias posiciones clásicas, como Davari, Davoudi o Sahakian.

- LA ESTRELLA

- LA PLANTILLA

Samad Nikkah Bahrami (1983). Alero, 1,98m, 99kg. Mahram Tehran (Irán).

Desde el mes de marzo Veselin Matic ha estado trabajando con una preselección de más de cincuenta nombres para confeccionar los equipos A y B, en muchas ocasiones mezclando jugadores. Por otro lado, los problemas físicos o extradeportivos de varios de ellos harán que la plantilla para Turquía no se decida hasta unas horas antes del plazo máximo determinado por la organización, pero algunos parecen fijos y la base será la misma con la que ganaron el Asia Basket el

Muchos se preguntarán por qué no hemos escogido para este apartado a Hamed Haddadi, quizá el jugador iraní más conocido y que milita actualmente en la NBA. Pues quizá por eso mismo, puede que el gigante pívot sea el jugador más mediático y uno de los más determinantes de toda Asia gracias a sus centímetros, pero quien realmente posee el alma de la selección de Irán es sin duda Samad Nikkah Bahrami, además de que como jugador también actualmente es superior.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

129


Samad ha sido de los pocos iraníes que han salido a jugar fuera de su país. Jugó en Francia en dos etapas diferentes: con el Cholet, donde tuvo algunos problemas burocráticos, y en Pau, donde realizó un papel destacado con minutos hasta que volvió a Irán a mediados de temporada por motivos personales.

Podremos definirlo como “simplemente el mejor”; buena técnica, buena penetración, buen tiro, nada destacable… pero si muy completo. Eso sí, no es el mejor leyendo situaciones sobre todo ofensivas y comete a menudo errores tácticos de principiante o impropios de un mejor nivel. Defensivamente no se aplica todo lo que puede, aunque sí es bastante correcto y muchas veces adelanta el movimiento del atacante. Pero todo lo que le falta en ambos lados lo suple con orgullo y una mentalidad bastante fuerte y luchadora, aunque a veces parezca frágil y endeble aparentemente. Físicamente, como casi todos los jugadores iraníes, deja bastante que desear para un profesional.

bloqueo para la salida de Nikkah Bahrami, o jugar un 1x1 al poste bajo con Haddadi.

Matic utiliza normalmente una rotación corta de jugadores, por lo que un posible quinteto inicial con muchos minutos podría ser: Davari – Kamrani o Afagh – Nikkah – Sahakian – Haddadi. A partir de ahí, los principales recambios serán previsiblemente o Kamrani o Afagh como “2”, y los interiores Tadjik y Doraghi. Y poco más, ya que el quinteto inicial se suele ir a más de 30 minutos de media, y precisamente ahí puede estar una de las claves: el cansancio ante equipos de mayor rotación.

- ATENCIÓN A…. VESELIN MATIC: Entrenador serbio, algo en la sombra tras los grandes entrenadores balcánicos, cabe destacar que ha sido ya campeón del mundo y de Europa de selecciones como asistente de Serbia, y también ha ganado, esta vez como principal, el Asia Basket con Irán, en China y ante China, el año pasado. Su pertenencia como técnico a la cantera balcánica implica mucha inteligencia y basar su juego principalmente en una defensa dura y fuerte para poder salir o bien rápidamente al contraataque o con movimientos básicos ofensivos como FLEX o con bloqueos y contrabloqueos. También utiliza el GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

130


ENTREVISTA A… SAMAD NIKKAH BAHRAMI

por Chi-Tfe ¿Qué objetivo se marca la selección de Irán para este Mundial de Turquía? Nuestra meta es jugar un buen baloncesto y hacerlo mejor que en los pasados Juegos Olímpicos, que fue nuestra primera participación en un torneo de este nivel. Recuerdo que cuando hace dos años llegamos a las Olimpiadas de Pekín todo era nuevo para nosotros, porque sólo habíamos competido a nivel de selecciones en Asia y unos Juegos Olímpicos suponían un mundo totalmente por descubrir. Pero ahora ya tenemos experiencia en este tipo de competiciones e intentaremos ganar algún partido en esta primera participación en un Mundial. Además, nuestro objetivo es dar a conocer al mundo el baloncesto asiático y demostrar que su nivel está en continua mejora.

Estoy muy orgulloso de Hamed y muy contento por todo lo que le ha pasado, porque creo que tiene potencial suficiente para jugar en la NBA. Lo mejor de él es que no ha cambiado, es el mismo chico y le encanta venir a jugar con la selección. No creo que nuestros papeles hayan cambiado, cuando juego junto a él nos comportamos de la misma manera que antes: somos compañeros y para el equipo es fantástico poder contar con su gran aportación en el juego interior. Hay mucha diferencia entre él y el segundo pívot en Irán, y el estilo de juego que practicamos cuando él está es completamente diferente, somos mucho más fuertes con Haddadi. Espero que pueda seguir demostrando su talento en la NBA. En cuanto a mí, no me considero un jugador especial; sólo quiero que mi equipo gane y haré siempre todo lo posible para conseguirlo. Mi objetivo es animar a todo el mundo a luchar por el equipo e intentar aportar todos los aspectos positivos que pueda.

¿Cuál es la motivación personal de un jugador como usted que lo ha ganado todo en Asia, tanto en clubes como con la selección? Estoy orgulloso de poder jugar con Irán, es un honor para mí y para todos mis compañeros. En Asia hay multitud de equipos que están formados por muchos jugadores extranjeros, y que piensan que pueden ganar las competiciones sólo gracias a eso, pero nosotros hemos demostrado que hay que contar con los jugadores nacionales. Los clubes tienen que creer en nuestro potencial, y todos tenemos la motivación de demostrar que podemos formar un equipo fuerte. Ya terminó el tiempo en el que China dominaba totalmente el b*aloncesto en nuestro continente, y para continuar siendo el mejor equipo debemos seguir luchando como hasta ahora, porque competir con ellos es muy difícil. Haddadi quizás sea el jugador más mediático, pero todo el mundo coincide en que el verdadero motor de la selección es usted. ¿Cómo ha repercutido la llegada de Haddadi a la NBA en la República Islámica de Irán? ¿Ha cambiado su rol en la selección por este motivo? GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

¿Pueden seguir en un futuro cercano más jugadores iraníes el camino que usted marcó, viniendo a jugar a Europa? Por supuesto que sí; hay varios jugadores en Irán que pueden jugar en Europa, pero el problema es que puedan encontrar un hueco en un buen equipo con un buen entrenador… Esto es quizá lo más importante ya que una mala decisión puede marcar toda una carrera profesional.

131


¿Por qué no ha continuado usted en Europa? ¿Volvería a intentarlo?

que el baloncesto está rápidamente en nuestro país.

Precisamente por eso; cuando vine a Europa no supe elegir bien y llegué a un equipo que no era bueno para mí. Además, trabajé con un técnico joven que debutaba aquel año en primera división y no pudo ayudarme demasiado a demostrar mi talento y desarrollar mi juego. Fue una mala decisión porque yo era el primer jugador iraní en llegar a Europa y nadie me podía ayudar por aquel entonces para saber encontrar el equipo correcto. Ahora ya sí he pasado por la experiencia y yo mismo puedo echar una mano a otros que puedan dar el salto. En cuanto a volver… debo decir que sí, me gustaría jugar en Europa de nuevo porque quiero terminar esa tarea que no pude concluir entonces. Pero en esta ocasión elegiré el equipo con mucho más cuidado y no me iré a lo loco a cualquier sitio sólo por poder decir que voy a jugar en Europa. Pienso que todos los jugadores asiáticos deben tener mucho cuidado a la hora de elegir en qué liga van a jugar, porque en algunos países europeos el baloncesto es más físico y en otros se basa más en el talento.

¿Por quién apostaría para la medalla de oro en el Mundial? Cuál es su candidato para ser MVP del torneo?

creciendo

muy

Es una pregunta muy difícil de responder, porque un Mundial supone algo muy importante para todos los equipos y todo el mundo viene con el objetivo de ganar. Personalmente creo que España, USA y Turquía tienen muchas opciones. Y en cuanto al MVP sí que no puedo hacer un pronóstico, porque hay tantísimos grandes jugadores, todos con tanta hambre de victoria y ganas de ayudar a su equipo… que va a depender de la forma en la que lleguen al torneo. Deseo mucha suerte a todo el mundo y espero que podamos ver una gran competición en Turquía al máximo nivel.

¿Cuál es la situación actual del baloncesto en Irán y cómo se está trabajando para el futuro? El baloncesto se ha hecho más popular en Irán gracias a los campeonatos que hemos ganado en Asia; ahora la gente nos sigue mucho más y los clubes invierten más dinero, como se ha podido ver durante los últimos años. Los equipos iraníes ganan títulos cada temporada en el continente, y la propia liga nacional es muy competitiva. Todo esto está ayudando también a la selección, y los buenos resultados son la demostración de que la Federación hace muy bien su trabajo. Recuerdo cuando Irán no era nada a nivel de selección hace unos ocho años, y ahora somos campeones de Asia gracias a un muy buen equipo, lo que demuestra GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

132


TÚNEZ

por Chi-Tfe PARTICIPACIONES: Debutante VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 1 plata y 3 bronces (1970, 74 y 2009) en el Afrobasket BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET):

La rotación de la plantilla tunecina es corta, como es habitual en estos equipos, incluso llegando a no poder dar descanso a algunos jugadores (muchas veces Rzig juega los cuarenta minutos completos). Podría empezar los encuentros con un quinteto base formado por Kechrid – Hedidane – Rzig – Braa - Mejri.

TÚNEZ-USA: Inédito TÚNEZ-ESLOVENIA: Inédito TÚNEZ-IRÁN: Inédito TÚNEZ-CROACIA: Inédito TÚNEZ-BRASIL: Inédito Debuta en un Mundial gracias al tercer puesto logrado en el Afrobasket del año pasado en Libia. Estará encuadrada en el Grupo B junto a USA, Eslovenia, Croacia, Brasil e Irán, y lucharán por intentar ganar algún partido (presumiblemente junto a Irán) para evitar el último puesto. - PLANTILLA Entrenados por el veterano Adel Tlatli, uno de los seleccionadores más longevos ya que lleva en su puesto desde 2001 con una buena progresión, que ha conseguido su premio con poder estar en Turquía. Cuentan con un equipo muy pequeño, sin grandes pivots salvo el único que supera los 2’10, Salah Mejri. La plantilla final no debería variar demasiado respecto al último Afrobasket, por lo que quedaría de esta forma (a falta de oficialidad):

Partiendo de esa premisa, los principales relevos pueden ser jugadores como Dhifallah por algún interior, colocando a Rzig como falso ‘4’ para dar más velocidad, o incluso a Maoua en esa posición de ala-pivot. Más por el exterior, Lahmar podría actuar en cualquiera de las posiciones de base o escolta como recambio a los titulares.

- LA ESTRELLA Amine Rzig (1980)

Marouen Lahmar, 1’80, 1982, C.Africain (TUN) Nizar Knioua, 1’88, 1983, S.Nabeulien (TUN) Marouan Kechrid, 1’78, 1981, ASE (MAR) Anis Hedidane, 1’95, 1986, S.Nabeulien (TUN) Naim Dhifallah, 1’96, 1982, C.Africain (TUN) Atef Maoua, 1’98, 1981, Huelva (ESP) Amine Rzig, 1’99, 1980, Stade Nabeulien (TUN) Makrem Ben Romdhane, 2’04,1989, E.Sahel (TUN) Hamdi Braa, 2’03, 1986, ES Sahel (TUN) Mokhtar Ghyaza, 2’03, 1986, ES Rades (TUN) Mohamed Hadidane, 2'06,1986,S.Nabeulien (TUN) Salah Mejri, 2’16, 1986, ES Sahel (TUN) GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

1’99 m. Talaa Jaiech (Egipto). Fichado por el Stade Nabeulien (Túnez) Rzig es sin duda el mejor jugador de Túnez, el que más calidad posee pero sobre todo un líder espiritual dentro y fuera de la cancha. Es el corazón de Túnez. Amine ha llevado a su país por primera vez a jugar un Mundial tras hacerse con la inesperada medalla de bronce en Libia en el pasado Afrobasket ante Camerún, donde acreditó unas extraordinarias estadísticas que reflejan el

133


liderazgo que ejerce: 16,4 puntos, 5,4 rebotes y 2,2 asistencias, formando parte del quinteto ideal de la competición. Es un jugador con mucha energía, penetrando con fuerza y basando sus acciones en la intensidad. Ha mejorado su tiro exterior debido a sus problemas de lesiones, y con eso también ha aumentado su capacidad de entendimiento del juego a la hora de pasar el balón, con más coherencia. Es un alma reflejo de su entrenador en la pista. Como dato, jugó en Egipto la temporada pasada, siendo de los pocos jugadores tunecinos que han jugado fuera de su propio país (otro de ellos era el jugador del Huelva, Atef Maoua).

más de un susto, como en estos amistosos de preparación. Los tunecinos tienen también una idea muy clara: si no es posible correr, tocará agotar el reloj de posesión y defender con pasión atrás. Veremos si utilizan la zona para proteger el rebote defensivo, un punto débil clarísimo y por el cual reciben muchos puntos.

Adel Tlatli, seleccionador

Puede que no sea un equipo peligroso a estos niveles esta temporada, pero sí son jóvenes y por lo que parece con una buena cantera por detrás, ya que la federación a través del señor Tlatli está trabajando y poniendo bases firmes para que finalmente el baloncesto tunecino pueda conseguir un lugar en el mapa internacional.

Amine Rzig, la estrella

- ATENCIÓN A…. Su defecto, ¿una virtud? Hemos comentado que Túnez es un equipo que al que le falta centímetros, y se podría añadir ahora que también fuerza física, detalles técnicos base… pero lo suple con dos valores, uno incalculable y difícilmente reflejado en las estadísticas como es el compromiso del grupo alrededor del entrenador y de Rzig, y el otro la velocidad. Es un equipo terriblemente veloz y a la mínima dará el pase de contraataque. Sería un error y entrar en problemas que se les dejara practicar ese juego, donde entrarían en una fase peligrosa. Al tener menor estatura y una mayor velocidad punta pueden llevar los partidos hacia la locura y originar GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

134


EL OJO DE ANICET LAVODRAMA

Túnez, al detalle Mi ranking de dificultad de sus contrincantes: Estados Unidos, Brasil, Croacia, Eslovenia e Irán.

1.- “Game Plan”: Dónde ponen el balón y en manos de quién(es); Mohamed Hadidane es un jugador con mucha clase y puede ser comparado en sus fundamentos en el poste bajo a los de Luis Scola, que es mucho decir pero algo razonable. Ziyed Chennoufi y Anis Hedidadne aportarán destellos de talento técnico. Túnez intentará competir sin rendirse, pero pueden verse superados por el nivel del baloncesto internacional y la distancia con todos los de su grupo.

2.- Control del ritmo “flow” del partido: Túnez tiene unos bases habilidosos pero algo inocentes. Ya establecido que este criterio representa el nivel de los organizadores de juego y la ejecución de los sistemas, los aleros y hombres interiores deberán ayudar en muchas ocasiones a aliviar la presión sobre los bases. Su ritmo de juego va a ser muy inestable e inconsistente.

6.- Rebotes Ofensivos: Radouane Slimane y Ben Romdhane serán los jugadores sobre los cuales las defensas contrarias deberán enfocarse. No es un equipo particularmente reboteador en ataque.

7.- Transición Defensiva: Túnez puede verse superada en este aspecto por la que será su primera participación en un Campeonato del Mundo.

8.- Coaching: Adel Tlatli es un entrenador pausado que profesa un baloncesto sencillo con consignas claras de intentar siempre cuidar el balón. Es muy positivo que su Federación haya confiado en él desde el Afrobasket 2007. Seguirá acumulando una experiencia que todos deseamos que beneficie a la continua mejora del baloncesto en Túnez.

3.- Defensa: Es una selección que comete muchas faltas, sobre todo por su debilidad atlética y física.

4.- Pérdidas de balón: El juego de Túnez es alegre y muy controlado por los bases, lo que hará sus sistemas algo predecibles.

5.- Rebotes Defensivos: Los jugadores tunecinos se van a aplicar con una consigna principal, que todo el mundo bloquee a su contrincante en el rebote defensivo. Pueden pecar sin embargo de una inconsistencia en la concentración que requiere el rebote defensivo, cosa que permitirá muchas segundas oportunidades a sus adversarios.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

135


Costa de marfil Rusia Puerto Rico Grecia Turquia China

GRUPO C


GRECIA

por Alejandro González PARTICIPACIONES: 5 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 25-19 PALMARÉS MUNDIALISTA: Plata 2006 OTROS: 2 oros (1987 y 2005), 1 plata (1989) y 2 bronces (1949 y 2009) en EuroBasket. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) GRECIA-CHINA: 2-1. El primer precedente data de 1986 cuando griegos y chinos se enfrentaron por el 9º puesto, deparando un espectáculo ofensivo de primer orden saldado a favor del conjunto asiático por 112-111 y todo ello pese a los 48 puntos de Nikos Gallis. Ocho años después Grecia devolvía la moneda imponiéndose en la liguilla semifinal por 77-61 y, por último, los helenos repetían triunfo en los octavos de final del Mundial de Japón por un claro 95-64. Al margen de los Mundiales, Grecia y China se han enfrentado dos veces en los Juegos Olímpicos (1996 y 2004) con sendas victorias europeas, la primera de ellas realmente notable (115-75 con 20 puntos de Fassoulas).

favorable a los primeros de 5-2. En el primero de ellos Rusia venció por 84-67 (36 puntos de Bazarevich) a Grecia. Cuatro años después, en el Europeo de Barcelona se verían las caras por dos veces y con distinto sino, ya que si en la fase de grupos Grecia se imponía por 77-75, en el partido por el bronce Rusia no daba opción y se colgaba la segunda medalla europea de su historia gracias a un claro 97-77 tras un enorme partido de Mikhail Mikhailov (35 puntos y 15 rebotes). El último precedente cumple apenas un año, ya que en el EuroBasket de Polonia Rusia vencía a Grecia por 68-65.

GRECIA-COSTA DE MARFIL: Inédito GRECIA-TURQUÍA: 1-0. En el último Mundial Grecia se imponía a Turquía por 76-69 pese a los 30 puntos de Serkan Erdogan. Mucho más prolífico es su historial de enfrentamientos en los EuroBasket, donde suman un total de 7 precedentes con un saldo favorable a los helenos de 5-2. Su primer cara a cara se vio en el Europeo de El Cairo con victoria griega por 54-41, en un partido que a la postre resultó decisivo para que Grecia se llevara la medalla de bronce justo por delante de Turquía. El más reciente, y también trascendental, tuvo lugar el año pasado en Polonia, donde un enorme Spanoulis capitaneó la remontada griega en el cruce de cuartos de final (76-74). GRECIA-RUSIA: 0-1. Victoria rusa en el Mundial de Canadá por un pírrico 60-48 muy propio de aquellos años. En cuanto a los EuroBasket, Rusia y Grecia se han encontrado siete veces con un saldo GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

GRECIA-PUERTO RICO: 1-1. Reparto de triunfos mundialistas, de tal manera que si en 1994 era Puerto Rico quien se imponía por 74-62, cuatro años después, en Atenas, Grecia devolvía la moneda imponiéndose por 71-64 contando con Fragiskos Alvertis como hombre más destacado. En los JJ.OO. se han enfrentado tres veces con otras tantas victorias helenas, la primera en los Juegos de Atlanta 1996 (80-69) y las otras dos en los de Atenas 2004, donde los anfitriones se imponían tanto en el duelo de su grupo como en la lucha por el quinto puesto. Con todo, el último precedente data de 2008, cuando en el Preolímpico Grecia sellaba su clasificación para los Juegos de Beijing al imponerse a los boricuas por un claro 88-63.

137


El carácter, la competitividad y la garra de los deportistas griegos nunca cambian. Un corazón lleno de pasión, y un brío incansable. Una seña de identidad, una identidad convertida en impulso escondida de forma natural entre genes helenos. No importan los nombres, no importa el deporte de equipo que presenciemos. Las selecciones griegas tienen “eso” que las hace tan especiales como temibles, y que muchos otros países y selecciones envidian o, en ocasiones, añoran. El equipo griego de baloncesto vive una lenta, pausada y, hasta ahora, brillante reconstrucción. Una transición que intenta ir desde aquel grupo que alcanzó el oro en el EuroBasket de Belgrado y la plata en el Mundial de Japón liderado por Panagiotis Giannakis hasta el conjunto que va engarzando poco a poco Jonas Kazlauskas. Los nombres van cambiando. El estilo es drásticamente diferente. Los que viven a caballo entre generaciones toman el liderazgo y se adaptan sin problemas. Pero el corazón nunca cambia. En época de relevos, normalmente, no se esperan éxitos en los torneos sino en el encaje de las nuevas piezas. En el caso de Grecia, la transición ha seguido trayendo resultados terriblemente positivos.

Los últimos coletazos de la pasada generación mantuvieron al país en la élite, a pesar de no obtener medallas. La cuarta posición en el EuroBasket de 2007 y la derrota en cuartos en las Olimpiadas de Pekín sirvieron de antesala para el relevo posterior. Poco que achacar en el torneo Olímpico cuando en tu grupo coinciden los dos protagonistas de una final inolvidable, y la tercera plaza te avoca a un duro cruce contra Argentina. Los helenos plantaron cara pero perdieron. El EuroBasket de 2009 era la puesta en largo de la nueva Grecia. Una propuesta fresca, más atractiva. Una evolución sin pasos atrás y con medalla incluida. A pesar de las bajas de Papaloukas y GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Diamantidis, Kazlauskas llevó al equipo al bronce tras caer ante una España en alza en semifinales y derrotar de forma ajustada a Eslovenia en el partido por la tercera plaza. Inolvidable desenlace final de la segunda fase de grupos. Una entrega más del que, a modo de broma, conocemos como el “plan anual griego de logística medallística”. En aquella entrega de 2009, los helenos “manejaron” el partido contra Francia y Nando De Colo (que aún parece no querer hablar del “incidente”) remató la faena. Todo por evitar a España en cuartos. El resultado fue un aluvión español sobre Francia mientras que Grecia derrotaba a una mentalmente débil Turquía. Tras la derrota ante Rusia en el segundo partido de esa segunda fase, el cruce con España parecía inevitable. Grecia supo evitar al coco al menos una ronda. El bronce fue el premio a la “planificación”. El estilo de juego que vimos en Polonia será más o menos el que podemos esperar en Turquía, aunque en una versión mejorada fruto del pulido que la experiencia y la conjunción han dado al equipo. Aquí es donde aparecen las múltiples caras. Si tuviésemos que definir a la selección griega con una sola palabra, la elección parece clara: versatilidad. Las características de los jugadores lo permiten (casi lo demandan) y el entrenador la acoge y aprovecha francamente bien. De la plantilla del verano pasado se caen Ioannis Kalampokis, Andreas Glyniadakis y Kosta Koufos, mientras que aparecen nombres nuevos como Kostas Vasiliadis (por fin en la selección absoluta tras ser un ‘prospect’ de categoría en su etapa junior) o Ian Vougioukas. Papaloukas repite ausencia, a pesar de su postrero ‘sí’ que Kazlauskas no quiso admitir. Apuntar también la baja de Lukas Mavrokefalidis, presente en la primera convocatoria pero que declinó la invitación por problemas familiares. Mientras escribimos este análisis, el roster definitivo es aún incierto oficialmente, aunque parece que hay un núcleo sólido de 9-10 jugadores, compuesto por Dimitris Diamantidis, Nick Calathes (asentado en la selección y ganando protagonismo), Nikos Zisis, Vasilis Spanoulis, Stratos Perperoglou, Antonis Fotsis, Giorgios Printezis, Ioannis Bourousis, Sofoklis Schortsanitis y Kostas Tsartsaris. Sería sorprendente que alguno de ellos se cayese de la lista final, ya que han sido los protagonistas principales de los partidos de preparación disputados hasta el momento. Las dos plazas del roster que, en teoría, quedan abiertas, están dando cancha para la pugna de

138


hombres como Vasileiadis, Kaimakoglu y Vougioukas. Los jóvenes de la exitosa generación del 90, Nikos Pappas y Kosta Papanikolau, disfrutan de la experiencia y aprovechan las clases magistrales que supone para ellos esta etapa premundialista. Ambos llevaron a la selección sub20 a su segunda final continental consecutiva (oro en 2009, plata en 2010, en un doble duelo ante una Francia de generaciones diferentes) y, en principio, cuentan con menos opciones de hacer las maletas camino de tierras otomanas. Por cierto, ver en pista al mismo tiempo a Calathes y Pappas es como ver el tráiler de una película que tiene tan buena pinta como tú ganas de verla. Durante los partidos amistosos Kazlauskas avisaba de que no enseñaría todas sus cartas, por lo que debemos dejar la puerta abierta a conformaciones de plantilla menos esperadas y variaciones o novedades tácticas no vistas hasta el momento. La preparación está siendo hasta el momento impecable, con claras victorias ante Chipre, Alemania, Rusia y Croacia (que no engañe el marcador final, maquillado por los croatas). Partidos caracterizados por el dominio griego ante un rival incapaz de encontrar ritmo y sentirse medianamente cómodo frente a una Grecia camaleónica y repleta de opciones en ambos lados de la cancha. Afortunadamente para los helenos, los sustos sufridos en los últimos días por Diamantidis, Calathes, pero Bourousis sí tendrá que estar al menos 10 días de baja por una fisura. Meterse en faena e intentar desmenuzar los entresijos del juego de la selección griega no es tarea fácil. Las posibilidades son casi infinitas. Tanto en la elaboración del quinteto como en las rotaciones durante los partido, sin contar las opciones y reacciones de los sistemas ofensivos y defensivos. Pero por algún lado hay que empezar y que mejor que quedarnos con la primera opción ofensiva griega. Un clásico de los últimos años en los torneos de alta competición. Balón a Vassilis Spanoulis. El escolta griego tiene libertad absoluta y mando definido en este equipo. Actúa de base en importantes tramos de muchos partidos, aún estando acompañando de bases puros en pista, y es el “go-to-guy” indiscutible en los momentos decisivos de los encuentros. Cuando está en la cancha, es el plan A. El nuevo jugador de Olympiacos (qué ganas de verle de vuelta en el OAKA y comprobar la reacción de sus aficionados al cambio de acera…) genera desde su habilidad para el uno contra uno. Bien desde el ‘dribbling’ puro o ayudándose de un bloqueo directo, GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

desborda con facilidad. A su magnífica facilidad para acabar alrededor de canasta ha ido añadiendo con los años una mejor visión de juego y habilidad en el pase, por lo que es capaz de doblar el balón al hombre abierto en el perímetro o al grande que continúa hacia el aro tras el bloqueo.

No es necesario recordar su capacidad para anotar desde media/larga distancia cuando la cosa se pone más complicada. Un tirador bastante consistente, con un don especial cuando los últimos segundos se escapan del reloj. La opción Spanoulis es conocida por todos, y a pesar de ello todavía muy efectiva. Pero debería ser la riqueza táctica y la variedad de acciones que ha traído el cambio generacional la clave de los éxitos helenos en Turquía. Spanoulis como sustento, el grupo como fuerza principal. Buscando más opciones (palabra que podemos repetir hasta la saciedad en este texto, ya que es la gran protagonista) de creación, nos encontramos con el primer juego de piezas interesante. El perímetro griego se convierte en una fuente inagotable de cambiante fachada. La apuesta para los inicios de partido parece que será la más clásica. Base y escolta, Dimitris Diamantidis y Spanoulis, acompañados del tres más “puro” del equipo, Perperoglou. El esquema más tradicional, el más seguro y experimentado, pero también el más previsible. Un último adjetivo minimizado en su importancia, eso sí, por la calidad de los jugadores. Ya en esta propuesta observamos cierta variedad de posiblidades, con Diamantidis y

139


Spanoulis alternándose en la subida del balón. Una situación que, por cierto, se va a repartir independientemente de quien esté en pista. Desde el banquillo viene la riqueza y la versatilidad. No ha sido una opción demasiado utilizada, ya que tras la versión clásica, Kazlauskas parece tender más a jugar con tres grandes, pero el esquema con tres pequeños en cancha resulta muy interesante. El trío Diamantidis, Calathes y Spanoulis. Importante el factor Nick Calathes, ya que la versión Nikos Zisis de este trío lleva a un ritmo más lento y la búsqueda del control y la pausa. Con el ex de Florida, todo va más rápido y fluido. Diamantidis salta de uno a tres automáticamente (independientemente de quienes sean sus compañeros), sobre todo en defensa, ya que en ataque las posiciones son menos fijas y están menos definidas. La posibilidad de cambiar las asignaciones defensivas en bloqueos y cortes resulta positiva en teoría, pero es aún uno de los puntos débiles (o más bien inestables) dentro del engranado táctico de Kazlauskas. En ocasiones funciona a la perfección, en otras se genera cierta descoordinación que acaba en tiros cómodos de los exteriores rivales.

Pero en ataque esta opción está siendo muy productiva. La primera opción es la salida rápida, con dos vertientes distintas, dependiendo de lo que haga Calathes. Si él tiene la bola, Spanoulis sale a toda velocidad y Diamantidis viene de tráiler. La capacidad de dribbling y el manejo de balón de Calathes, Spanoulis en busca del carril adecuado y Diamantidis que llega por si las moscas (sin contar a los grandes que se incorporan muy bien a la contra como Bourousis y Fotsis). Las posibilidades de éxito se multiplican. Si la bola la GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

llevan los otros dos (incluso con Calathes cediéndola como parte del plan establecido), el objetivo inicial es el jovenzuelo, que está mostrando una capacidad para moverse sin balón y encontrar posiciones para recibir en transición alucinante. Si Calathes no la recibe… bueno, ya conocemos a los otros dos. Llama poderosamente la atención la relevancia del joven base de Panathinaikos en la selección. Al menos en lo que hemos podido ver en la preparación, suponiendo que, como suele suceder, a la hora de la verdad los entrenadores suelen inclinarse por lo, en teoría, más seguro y contrastado. Eso sí, no sería un servidor quien negara la posibilidad de que este fuese el torneo de la explosión definitiva de Nick. El encaje de bolillos entre pequeños se extiende con infinidad de parejas (Calathes-Zisis, Diamantidis-Calathes, Zisis-Spanoulis, CalathesSpanoulis) que dan un toque, al menos, algo distinto. Un matiz que modula el ataque del equipo. Volvamos a situaciones en estático. Supongamos que los tres pequeños no están en cancha o que, en un alarde de transición defensiva aún no visto por ningún rival en los amistosos se ha conseguido parar el contragolpe heleno. Usemos mejor el término cinco contra cinco para ser más exactos, porque la realidad es que en el ataque estático griego no para quieto nadie. Una de las grandes características del ataque de Kazlauskas es la movilidad de todos sus hombres. Sólo Schortsanitis es una referencia fija, pues el otro hombre capaz de jugar con más solvencia en el poste bajo, Ioannis Bourousis, ofrece casi un máster de juego sin balón dibujando cortes, continuando bloqueos y abriéndose para anotar de tres. Da igual que sean dos pequeños y tres grandes, tres y dos o el 2-1-2 que sustenta Stratos Perperoglou. El hombre que sube el balón cambia constantemente (tarea repartida entre los dos o tres guards que están en pista) y los demás se mueven de forma constante y ordenada. Pick and roll, puerta atrás, bloqueos y cambios entre los pívots… el hombre con el balón en sus manos suele tener varias posibilidades de pase. Y si la cosa no ha ido bien, balón a Spanoulis. O a Diamantidis, que alza su pulgar en busca un bloqueo directo desde el que crear y deleitarnos con esas penetraciones seguidas de control corporal y escorzos varios en busca de la canasta y, de paso, la falta personal. O a Calathes y su dribbling. Y cuando uno de los jugadores va hacia canasta la coreografía se repite. Uno de los

140


grandes o el 3/4 sale fuera (Bourousis, Fotsis, Printezis…) para recibir y tirar, el bloqueador continua el bloqueo (si es el que se abre, el otro grande-3/4 corta a canasta) y el otro exterior intenta leer la situación y encontrar una situación cómoda para recibir. Una acción de manual, de lógica aplastante y ejecución casi obligada, pero que se convierte en más teórica que practica en muchos equipos del más alto nivel.

los helenos es que la coincidencia de ambos factores ronda valores de probabilidad cercanos a lo desesperante. De todas maneras, aun siendo cuestión de minutos sueltos, destellos fugaces, durante partidos y torneos, la opción de Sofo debe ser tenida en cuenta siempre. Por ambos bandos.

Aquí podemos engarzar con el otro baile de piezas de Kazlauskas. Como decíamos al principio, tan obvio como casi obligatorio. Cuando tienes a jugadores como Antonis Fotsis o Giorgos Printezis (incluso Kostas Kaimakoglou), tienes una fuente de desequilibrio y variedad. Ambos pueden jugar ambas posiciones de forward, y la bidireccionalidad de sus acciones confiere gran riqueza al equipo. De fuera a dentro, buscando el aro sin balón. De dentro a fuera, saliendo a lanzar de media/larga distancia, especialmente Fotsis. El jugador que ocupe la posición de tres (aunque sea de forma intermitente en continuo cambio con el dos o el cuatro), tiene bien en cuenta un mandato de Kazlauskas. Los aleros griegos se cuelan a menudo en la pintura rival y buscan la jugada en el poste bajo. Fotsis, Printezis y Perperoglou. Caso aparte es Diamantidis, que lo busca desde la posición que ocupe en ese momento. Con la idea primera de anotar tras postear, pero siempre teniendo en cuenta que sus compañeros van a estar ofreciéndole varias alternativas en distintos puntos de su radio de pase. Podemos quedarnos en el poste bajo, para mencionar, pues poca presentación añadida necesitan, las dos referencias interiores helenas. De partida Ioannis Bourousis, que a sus todavía 26 años ya está curtido en mil batallas. Un hombre importantísimo para la selección y quizá no tan bien valorado como debería estarlo en el concierto internacional. Capaz de jugar en la pintura pero ofreciendo también gran variedad de opciones (seguimos repitiéndonos) que van desde las acciones fuera-dentro hasta el acierto desde la línea de tres. Atención también a su juego por parejas con su compañero interior. La conexión entre interiores (o el 3/4 de turno) es otra gran arma, especialmente con el pívot de Olympiacos en pista. Su ex-compañero Sofoklis Schortsanitis, nuevo jugador de Maccabi Tel Aviv, es la excepción al modelo que intenta seguir este equipo. Un interior puro, sin más opciones, versatilidades ni historias varias. Pero terriblemente determinante cuando está en forma y concentrado. La pena para GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Seguramente nos dejemos en el tintero otros puntos importantes e interesantes. Descubrirlos puede suponer un motivo más para seguir de cerca a una selección verdaderamente atractiva. Con Spanoulis como principal referencia ofensiva, Bourousis y los aleros al poste bajo como plan B, y las individualidades de Calathes y Diamantidis como apertura de abanico y soluciones de emergencia. Con un amplio fondo de armario repleto de secundarios capaces de contribuir. Entre esos secundarios puede ser interesante la presencia de Kostas Vasileiadis si finalmente forma parte del roster. Tras una buena temporada en un inestable Obradoiro, el próximo jugador del Bilbao Basket puede ser el encargado de interpretar el papel de tirador del equipo. Grecia no tiene grandes triplistas o especialistas, aunque bien es verdad que la mayoría de los componentes de la plantilla es capaz de anotar desde lejos. Pero la presencia de una verdadera amenaza exterior, de un hombre capaz de enganchar varios aciertos y tensar la cuerda, es siempre un valor importante para atacar la defensa rival, abriéndola y dándole más focos de atención. Mención para otro Kostas. Tsartsaris ha tenido cierta relevancia durante los amistosos disputados hasta ahora, aportando su juego sin balón, experiencia y trabajo. Demostrando que se entiende muy bien con Bourousis cuando juegan juntos. Podría disponer de bastantes minutos como cuatro o hasta cinco, partiendo incluso como

141


titular, aunque con una influencia secundaria (o más bien oscura) dentro de la rotación griega. Veremos además que ocurre con Ian Vougioukas. Un jugador que llegaba a reconocer su propia sorpresa al ser convocado, pero que podría pasar el corte y actuar como último hombre de la rotación interior. Movámonos al otro lado de la pista. Con el cambio de generación han llegado también variaciones en el comportamiento y las características de la defensa helena. Menos contundente, no tan dura. Más movimiento, menos cera. Menos peso, más versatilidad. Ya hablábamos de la variedad y frecuencia de cambios y ayudas que permite la plantilla que maneja Kazlauskas, aunque en ocasiones estas situaciones parezcan ser aun una versión beta en pruebas. Dentro de esas ayudas, además de las comentadas con los pequeños, tienen una función fundamental dos interiores como Bourousis y Tsartsaris, que se han mostrado muy activos y, dentro de sus limitaciones, rápidos a la hora de ir a la intimidación.

Quizá como respuesta a esos problemas, o al menos como un motivo más para llevarla a cabo, el entrenador lituano suele usar la presión en toda cancha en determinados momentos del partido. Una situación con la que tumbó a Rusia e hizo mucho daño a Croacia. Un esquema mucho más agradecido y fácil de ejecutar cuando cuentas con un tremendo defensor de brazos interminables como Diamantidis. El nombre del base del PAO vuelve a aparecer, demostrándonos lo importante de su presencia y dejando entrever como y en que magnitud cambian y se elevan las posibilidades de éxito de Grecia en este campeonato del mundo. Una vez se establece la defensa en estático, Kazlauskas no deja de ordenar actividad y movimiento a sus jugadores. Los griegos están muy atentos a las líneas de pase, atacándolas continuamente y dificultando al máximo la circulación de balón del rival, especialmente la llegada de bolas a los hombres interiores. De nuevo la pareja Bourousis-Tsartsaris gana relevancia. Alrededor del poste bajo se establece una maraña de brazos difícil de superar por el pasador y de desenredar por el interior que intenta ganar la posición. Además, la variedad de hombres hace que el equipo se puede adaptar a gran parte de las propuestas que ofrece el rival. La zona no se ha dejado ver mucho en la preparación, pero por las piezas disponibles, puede ser una solución bastante efectiva para fases de partidos contra rivales muy concretos.

- EL ENTRENADOR Engarzando limitaciones debemos comentar en este punto la falta de capacidad atlética, en general, de la selección griega. No hay grandes atletas, hombres que conjuguen poderío y rapidez, musculatura y agilidad. Un problema que puede hacerse patente ante determinados rivales, siendo quizá Puerto Rico el primer equipo, también en el grupo C, capaz de hacer daño en este sentido. Otro de los grandes problemas para Kazlauskas ha sido la transición defensiva. A pesar de que el equipo ha mejorado bastante con respecto al año pasado (cuando el problema fue sangrante en algunos momentos, especialmente en los amistosos previos al EuroBasket), la colocación y conjunción del equipo al intentar establecer la defensa en estático siguen encontrando dificultades. De hecho han supuesto los únicos respiros para rivales como Rusia y Croacia en los amistosos más recientes. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Jonas Kazlauskas afronta su segundo gran torneo al frente de la selección griega, su tercer equipo nacional tras su paso por los banquillos de Lituania y China. El director de aquel inolvidable Zalgiris de 1999, busca su primera medalla mundialista. Un metal que se sumaría a los bronces conseguidos en las Olimpiadas de Sídney 2000 con Lituania y el Eurobasket de Polonia el verano pasado con los helenos. Desde su debut como entrenador principal en 1997, Kazlauskas ha pasado además por equipos como Lietuvos Rytas y Olympiacos. En una entrevista que podemos leer en esta misma Guía, Arturas Karnisovas le menciona como el que, seguramente, sea el mejor entrenador lituano de las últimas dos décadas. En esa misma entrevista, Karnisovas le rescata en su cabeza como ejemplo de entrenador innovador, apasionado y trabajador. Como imagen de adaptación a los nuevos tiempos. Una capacidad de adaptación e innovación que vemos claramente en esta

142


selección griega que encara el ya inminente Mundial 2010. En la cita otomana, el equipo heleno tendrá que lidiar con un grupo difícil y nada cómodo. Buen nivel y variedad de rivales hacen del C un grupo ciertamente exigente. Los dos primeros rivales son dos trampas que no admiten relajación. Tanto China como Puerto Rico son enemigos claramente vencibles para los griegos, pero también son dos de esos equipos tan imprevisibles, convulsos y racheados que pueden dar un susto a cualquiera. Pasados los dos primeros obstáculos espera el gran partido de la primera fase. El duelo ante Turquía reúne muchísimos alicientes. Competidor directo por la primera plaza, primer “grande” en el camino y rivalidad territorial candente, en territorio enemigo. Imprescindible en la agenda de todo aficionado al baloncesto. Costa de Marfil, salvo sorpresa monumental, supondrá un respiro en el camino justo antes del choque con una Rusia menor y a la que ya pasaron por encima en Chipre hace unos días.

aseguradas. Nunca se debe subestimar el poder de un corazón heleno.

- LA ESTRELLA: Vassilis Spanoulis. El líder táctico y emocional del equipo. Un jugador experimentado, de fe inquebrantable, sangre caliente pero cabeza fría en los momentos decisivos. La imagen de la identidad griega.

- ATENCIÓN A… Nick Calathes Va ganando protagonismo en la selección, se ha mostrado acertado y hambriento en la preparación y otorga a Kazlauskas infinidad de opciones y soluciones ofensivas. Perfecto para el ritmo del equipo. Descaro y talento a raudales. En teoría, jugador de rotación. Pero ojo. Si explota, Grecia gana mucho enteros y nosotros nos lo pasaremos en grande.

El objetivo debe ser la primera plaza del grupo. Al alcance, y en teoría en juego en duelo directo con Turquía. Para el primer cruce debemos buscar en el grupo D. Suponiendo que Grecia acabase primera o segunda, la lógica (ese previo ejercicio de adivinación que tantas veces, al menos en mi caso, sólo sirve para hacer el ridículo) dictaría un emparejamiento con Canadá, Lituania o, como sorpresas de diferente matiz, Francia o Nueva Zelanda. La versión 2.0 de la nueva Grecia está bien preparada para ser competitiva en el mundial. Después las cosas irán mejor o peor, los jugadores estarán más o menos acertados, la calidad los helenos se verá en menor o mayor magnitud. Pero la lucha infatigable, la fe inquebrantable, están GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

* Alejandro González es scout internacional de Netscouts Basketball

143


ENTREVISTA A… GIANNIS BOUROUSIS

por Chris Mammides El pivot de la selección de Grecia y de Olympiacos Piraeus Giannis Bourousis, uno de los miembros más veteranos del equipo nacional, se prepara durante estos días para el Mundial de Turquía con la esperanza de que el equipo alcance la dinámica de conjunto adecuada en su camino hacia Estambul. En la previa del Torneo Love Cyprus el internacional heleno atendía a BasketMe.COM.

están enamorados de la selección griega y lo demuestran en todos y cada uno de los torneos que disputamos por todo el mundo. Siempre puedes ver una bandera de Chipre en un lado de la cancha, en cualquier lugar de la tierra en donde juguemos.

¿Hasta dónde puede llegar Grecia en este campeonato del mundo? Cuando participas en un torneo así el objetivo siempre es llegar lo más lejos posible. Ahora mismo es difícil hacer cualquier tipo de predicciones, sin que la competición haya comenzado, sin saber todos los detalles del resto de equipos y sin conocer las posibles bajas de jugadores clave a última hora… Pero lo que tenemos que intentar como selección griega es llegar lo mejor preparados posible y seguir todas las instrucciones de nuestro entrenador (Jonas Kazlauskas), que conoce mejor que nadie todos los secretos del equipo tras las casi tres semanas de preparación en Karpenisi. Así, cuando llegue el momento de los partidos a vida o muerte podremos estar preparados para hacerlo bien e ir pasando de rondas. Siempre que llegan esas fases en un torneo tu objetivo no puede ser otro que ir paso a paso con la mirada puesta en clasificarte para la siguiente ronda. Grecia siempre cuenta con un gran apoyo de sus seguidores por todo el mundo, y especialmente por parte chipriota. ¿Puede suponer la participación en el Torneo Love Cyprus Basketball una ayuda en el aspecto psicológico de la preparación? Por supuesto que esto nos va a ayudar. Personalmente creo que Chipre es Grecia, y la razón es que mi padre luchó en la isla en 1974 como integrante del ejército griego, por lo que tengo una especial vinculación con la isla. Nos da mucha alegría y energía jugar partidos ante los aficionados chipriotas, que como todos sabemos GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

¿Has pensado alguna vez en probar suerte en la NBA o en algún otro equipo europeo? Ya dije la pasada temporada que he tenido algunas propuestas muy serias y durante algún tiempo estuve considerándolas muy seriamente. Pero decidí quedarme en el Olympiacos, el club que adoro, con el único objetivo de conseguir títulos ya sea a nivel europeo o nacional. Olympiacos es uno de los mejores clubes de Europa, así que un posible traspaso sólo podría ser a un equipo superior. Aunque este año no hayamos conseguido muchos títulos (únicamente la Copa de Grecia, cayendo en las finales de Liga y Euroliga ante Panathinaikos y Barcelona) por diferentes razones, creo que la próxima temporada va a ser la nuestra en todos los aspectos… ¡empezando por la selección nacional! * Chris Mammides es redactor de Eurobasket.com

144


EL PERFIL, POR JORGE DÍEZ

NICK CALATHES (GRECIA) El grecoamericano que no hacía mates Casselberry es una pequeña ciudad del estado de Florida, alejado miles de kilómetros de Atenas, la capital helena. Pero es allí donde nació hace 21 años el que puede ser el digno sucesor de los grandes bases griegos de los últimos años. Nick Calathes es americano, nació y se ha educado allí en base a aquella cultura. Sin embargo su abuelo era originario y nacido en la Hélade hasta que partió a Estados Unidos con 21 años, la misma edad prácticamente con la que Calathes ha hecho el camino inverso.

Ya en el instituto jugó para los Silver Hawks de Lake Howell, junto a su inseparable Chandler Parsons (este año cumplirá su temporada senior en Florida,) logrando ser uno de los tres únicos jugadores en la historia del Estado que ha sido acreditado dos veces como Mr. Basketball estatal y cosechando cuatro años consecutivos de estar entre los cuatro mejores equipos de Florida hasta que en 2007 les llegó el ansiado premio: levantar el trofeo de campeones.

Gracias a sus raíces, ha podido recuperar el apellido familiar de origen griego (Kalathis) y sobre todo un pasaporte que le ha hecho afrontar la aventura griega renunciando momentáneamente a la NBA o a seguir un año más en la universidad, una decisión que sorprendió a muchos y que ni el tiempo demostrará acertada o equivocada, pues el deseo de ser profesional latía en Calathes más fuerte que la aventura universitaria. El relativo fracaso en sus dos años de universidad puede haber tenido que ver. Calathes se acostumbró desde pequeño a jugar contra gente mucho más mayor, y deslumbrar en la cancha a cuantos se pusieran por delante. Con dos hermanos mayores que él (los gemelos Pat, actualmente jugando en Grecia, y John) que le tutorizaban en la cancha, formaba equipo a su vez con otro Gator que ya actuó en la ACB y que ha vuelto a la misma. Taurean Green siempre fue para él como un hermano mayor más del que aprender. Los dos gemelos, 3 años y unos meses mayores que él, jugaban juntos en el instituto hasta que se descubrió a John una malformación (por exceso) en las arterias y venas del tronco cerebral que le impidieron jugar durante unos años. Esto sirvió de acicate sobre todo a Pat, pero seguramente también influyó en un joven Nick que siempre ha estado muy unido a su familia. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Para entonces ya hacía tiempo que se había comprometido con la Florida de Bill Donovan. En su temporada sophomore de instituto tomó la decisión, y la mantuvo hasta el final. Un acierto para los Gators, porque cuando llegó su temporada senior ya era considerado uno de los mejores jugadores del país. Y eso que había rumores, no precisamente favorables, sobre su capacidad atlética, debido a que Calathes afirmaba con orgullo no haber hecho un mate en un partido durante su etapa de instituto. ¿Para qué si ya había impresionado a todos los asistentes viendo a un base de 2 metros dar asistencias llenas de magia y talento?

145


En sus dos años de universidad, el brillo de Calathes fue grande, pero no así el de su equipo. Los Florida Gators no consiguieron clasificarse para el torneo NCAA ninguno de los dos años, después de haber logrado dos títulos consecutivos las temporadas anteriores a la llegada de Calathes (el equipo bicampeón contaba con Joakim Noah, Al Horford, Corey Brewer o el propio Taurean Green).

EuroBasket como en la HEBA, pero ahora le llega otra competición en la que afirmarse como uno de los mejores proyectos exteriores en Europa. Y quizá, sin la necesidad de realizar un solo mate.

La juventud del equipo en algunos partidos clave, dejó sin premio a un jugador que decidió tomar un rumbo distinto en su carrera, pero que también tuvo parte de culpa en las derrotas, pues en su debe siempre tuvo el estar demasiado desacertado cuando le tocaba asumir la responsabilidad anotadora en los partidos importantes.

El verano pasado, Calathes tomaba las riendas de su carrera profesional, firmando un contrato con el Panathinaikos antes de salir elegido en el draft (finalmente el 45ª por los Wolves, que le traspasarían a los Mavs) Rumbo a Atenas, ciudad en la que coincidiría con sus mentores baloncestísticos Pat Calathes y Taurean Green. De nuevo juntos, aunque esta vez enfrentados en la pista. Pero antes de todo eso, su primera competición de nivel profesional fue el EuroBasket de Polonia. Pocos jugadores pueden presumir de haber comenzado así su andadura profesional y menos de haber empezado con la suerte de capturar la medalla de bronce a pesar de las múltiples bajas helenas. Ya antes, en el verano de 2008, había hecho uso de su pasaporte para jugar el Europeo sub20 con un equipo griego de escasa relevancia y al que no consiguió hacer funcionar a pesar de su talento. No ha sido fácil la temporada en el laureado equipo verde del Panathinaikos, y no ha sido fácil la temporada para un Calathes que con 20 años ya ha dejado algún destello de talento tanto en el GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

146


ENTREVISTA A… GIANNIS SFEROPOULOS

por Chris Mammides El segundo entrenador de la selección griega, Giannis Sferopoulos, hablaba con nosotros sobre su equipo de cara al Mundial de Turquía. ¿Qué objetivos se marca el cuadro técnico de la selección griega de cara al inminente campeonato del Mundo de Turquía? Hemos demostrado en los partidos de preparación que estamos en el camino correcto. Nuestra selección siempre pelea por lo máximo. En un Mundial te enfrentas con muchos equipos de gran nivel, los más fuertes del planeta y la clave será acabar bien en nuestro grupo de la primera fase para afrontar los cruces en la mejor situación posible. Después, todo puede ocurrir. Queremos ganar y ser capaces de llegar a semifinales.

ocultar y todo el mundo conoce a nuestro equipo. Simplemente queremos jugar bien cuando llegue el momento, ya que todos sabemos que los resultados de los amistosos no son relevantes, y cuando lleguen los partidos más duros del Mundial la situación será diferente. Descríbanos a la selección griega en unas pocas palabras, en este punto de la preparación. Somos un equipo en formación, bastante renovado, con jugadores nuevos que van llegando poco a poco. Hemos trabajado muy duro este último mes y creemos en nuestras posibilidades. El ambiente en el equipo ha sido magnífico; no queremos prometer nada a nadie, simplemente jugar el mejor baloncesto posible y conseguir los mejores resultados a nuestro alcance. Últimamente hemos tenido mala suerte, sobre todo centrada en nuestros dos hombres interiores principales (Schortsianitis y Bourousis, este segundo de especial seriedad), pero espero que todos nuestros jugadores lleguen en perfecto estado, físico y mental, a la competición. Este es uno de los motivos por los que el cuerpo técnico ha decidido mantener aún un roster de 15 jugadores hasta el final.

En la preparación se van a medir a parte de los equipos con los que, probablemente, se pueden encontrar a lo largo del torneo. ¿Puede ser eso un problema? Somos un equipo bastante fuerte, con ciertas debilidades pero un trabajo sólido que intenta subsanarlas. Estamos muy contentos con los resultados de los amistosos hasta ahora y la actitud de nuestros jugadores. Tanto el Torneo Love Cyprus, ya disputado, como el Acrópolis que ahora encaramos, nos sirven de mucho ya que ambos nos ofrecen rivales de gran nivel. Un hecho que también se ha dado para nuestros rivales, por supuesto. La realidad es que no tenemos nada que GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Grecia está encuadrada en el grupo C y se enfrentará a equipos bien conocidos como Rusia, la anfitriona Turquía y China, además de con un semi-NBA como Puerto Rico y toda una incógnita como Costa de Marfil. Con la reciente victoria por más de 30 puntos sobre Rusia aun en la mente,

147


cuáles pueden ser los rivales más complicados dentro del grupo? No nos hacemos ilusiones dentro del seno del equipo. Sabemos que el partido que jugamos hace unos días contra Rusia nada va a tener que ver con el que disputaremos ya dentro del campeonato. Así que Rusia debe ser considerada aun como un rival francamente difícil, ya que tienen jugadores fuertes y altos, y en un buen día pueden tumbar a cualquiera. Pensando en Turquía, tenemos que decir que son un equipo muy fuerte, capaz de hacer daño a cualquier rival, sobre todo con todos sus aficionados animando y llenando de entusiasmo grandes pabellones como el Ankara Arena y el Abdi Ipekci.

Todo es posible. Puerto Rico tienen dentro de su plantilla inicial a cuatro jugadores que están en franquicias NBA y algo parecido ocurre con China. Ambos equipos pueden competir con cualquiera en un momento dado. Finalmente, Costa de Marfil, de la que no conocemos demasiado, pero sabemos que muchos de sus jugadores militan en la NCAA, lo que nos da a entender que se trata de chicos jóvenes, fuertes y con talento. Que seguramente apuesten por un ritmo rápido, posesiones cortas. Es difícil saber hasta qué punto serán competitivos y que rivales podrían tener a su alcance. En definitiva, no hay rival fácil a estos niveles, hay que tener cuidado y tratar de derrotar a cada rival con objetivos y esquemas específicos. Paso a paso, cada uno en su momento.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

148


LA OPINIÓN DE… CHRIS MAMMIDES

Un vistazo a la selección Nueva era post-Giannakis en la selección helena. Tras la primera experiencia del EuroBasket de Polonia, Jonas Kazlauskas ha pasado más de 6 meses siguiendo y evaluando, junto con su cuerpo técnico, los partidos más importantes de la temporada en la liga griega, tratando de decidir el grupo de jugadores al que llamar para competir en el Mundial de Turquía. Por razones especificas, el experimentado entrenador lituano decidió hacer cambios importantes y traer al equipo savia nueva y talento joven.

perderse el resto de amistosos que quedan por disputar, incluyendo el choque ante Estados Unidos del 25 de agosto, sólo tres días antes del inicio del Mundial. El debutante en la selección será Ian Vougioukas, que viene de hacer una gran temporada en Panellinios tanto en liga como en Eurocup, un buen papel que ha tenido como premio su fichaje por el Panathinaikos, para el que el serbio Obradovic le quería a toda costa. Ian debería estar entre los jugadores que disfruten de minutos dentro de la rotación de Kazlauskas.

En primer lugar, dio la bienvenida a dos jugadores experimentados que no pudieron participar en el equipo de 2009: Dimitiris Diamantidis (el jugador más importante de la selección en los últimos seis años) y Kostas Tsartsaris, un peligro silencioso en la pintura. Ambos dan un plus de calidad y experiencia al equipo, habilidades muy necesarias y fundamentales para un conjunto a lo largo de un torneo. Por otro lado, Papaloukas no fue convocado y su papel será compartido por, casi con seguridad, Nick Calathes y Nikos Zisis y el prometedor talento de Nikos Pappas (que tanto brillase en el Europeo sub20 disputado hace sólo dos meses) llamando a las puertas del primer equipo, quizá con alguna opción de pasar el último corte. Como parte de esta renovación del equipo nacional, Kazlauskas decidió prescindir de varios de los componentes del equipo que se colgaron el bronce en Polonia, por razones diferentes. Andreas Glyniadakis, Ioannis Kalampokis y Kosta Koufos se quedaron fuera de la lista. Kazlauskas tiene aun que hacer los tres cortes que nos dejen con la plantilla definitiva de cara al Mundial. Después del Torneo Acrópolis tendrá que tomar sus decisiones. Los principales candidatos parecen ser los dos Kostas, Papanikolau y Vasileiadis, mientras que la última plaza saldrá de la pareja Kaimakoglou/Pappas (todo apunta que el joven escolta será el último corte). Los dos pívots del equipo, Bourousis y Schortsanitis, padecen problemas físicos y parece que el primero puede GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Después de los primeros amistosos, parece que el entrenador lituano está considerando seriamente dar el papel de base titular al greco-americano Calathes. El joven jugador de Panathinaikos está demostrando que es un candidato excelente para el puesto tras pasar un año bajo las órdenes de Obradovic en una situación complicada. Calathes parece preparado para tomar el rol de Nikos Zisis en el equipo, y Kazlauskas puede tomar la decisión esta misma semana tras los siguientes amistosos. La posición de escolta será un puesto compartido por Vassilis Spanoulis y Dimitris Diamantidis, con ambos pudiendo jugar también de base si es necesario. El puesto de tres estará cubierto por los dos aleros del Panathinaikos, Kostas Kaimakoglou y Stratos Perperoglou. Siempre con la posibilidad de jugar con Antonis Fotsis como tres, posición que puede alternar con la de ala pívot.

149


En la pintura veremos a Giannis Bourousis y Kostas Tsartsaris como cuatro o incluso coincidiendo juntos en la pista durante muchos minutos. El tercer jugador candidato a ocupar el puesto de ala pívot puede ser alguno de los dos aleros polivalentes, Antonis Fotsis y Giorgios Printezis. Como pívots puros, y con la ausencia de un Kosta Koufos que se quedó en Estados Unidos para participar en los Summer Camps de la NBA y subir sus enteros dentro de la liga, tendremos a Sofoklis Schortsianitis y Ian Vougioukas, el teórico sustituto de Koufos. Bourousis puede también desempeñar esta función, incluso desde el quinteto inicial.

Mis predicciones me hacen inclinarme por Vasileiadis, Papanikolau y Pappas como descartes, lo que dejaría una plantilla final compuesta por: - Vassilis Spanoulis (Olympiacos) - Dimitris Diamantidis (Panathinaikos) - Nick Calathes (Panathinaikos) - Giannis Bourousis (Olympiacos) - Ian Vougioukas (Panathinaikos) - Kosta Kaimakoglou (Panathinaikos) - Sofoklis Schortsianitis (Maccabi) - Nikos Zisis (Montepaschi Siena) - Stratos Perperoglou (Panathinaikos) - Giorgios Printezis (Unicaja) - Antonis Fotsis (Panathinaikos) - Kostas Tsartsaris (Panathinaikos) Apostaría por un quinteto compuesto por Calathes-Spanoulis-Printezis-Tsartsaris-Bourousis, con Diamantidis como sexto hombre.

* Chris Mammides es redactor de Eurobasket.com GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

150


TURQUÍA

por Gonzalo Galán PARTICIPACIONES: 2 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 10-7 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: Plata en el EuroBasket 2001 - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET)

TURQUÍA-PUERTO RICO: 0-1. 78-75 para los boricuas en 2002 con 22 puntos de Larry Ayuso.

TURQUÍA-GRECIA: 0-1. En el último mundial, Grecia se imponía a Turquía por 76-69 pese a los 30 puntos de Serkan Erdogan. Mucho más prolífico es su historial de enfrentamientos en los EuroBasket, donde suman un total de 7 precedentes con un saldo favorable a los helenos de 5-2. Su primer cara a cara se vio en el Europeo de El Cairo, con victoria griega por 54-41, en un partido que a la postre resultó decisivo para que Grecia se llevara la medalla de bronce justo por delante de Turquía. El más reciente, y también trascendental, tuvo lugar el año pasado en Polonia, donde un enorme Spanoulis capitaneó la remontada griega en el cruce de cuartos de final (76-74 final). TURQUÍA-CHINA: 1-0. Victoria otomana en la fase de consolación por 94-86, en un encuentro en el que destacaron los NBA Okur (24 puntos), Turkoglu (21) y Yao Ming (26 puntos + 14 rebotes). TURQUÍA-COSTA DE MARFIL: Inédito TURQUÍA-RUSIA: 1-0. Un sólo precedente mundialista: en la fase de consolación de 2002, victoria turca por 91-86 con 20 puntos de Ibrahim Kutluay. En cuanto al EuroBasket, turcos y rusos se han enfrentado tres veces, todas ellas con triunfo de Rusia. La primera en el EuroBasket de 1995 (102-93 con 20 puntos de Babkov) y la más reciente el año pasado en el Europeo de Polonia (89-66). GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Nueve años después de la medalla de plata cosechada en Estambul, Turquía vuelve a organizar un torneo de primer nivel y, tras seis años de preparación para la cita llenos de altibajos, ha llegado la hora de la selección otomana. En la que será la última experiencia de Bogdan Tanjevic como entrenador (tuvo que superar una operación por una grave enfermedad recientemente), que después del mundial se convertirá en nuevo manager general de la Virtus Roma, Turquía tiene ante sí una oportunidad histórica de conseguir algo importante en un Mundial.

Sus únicas experiencias anteriores datan de 2002, donde únicamente pudo alcanzar la segunda fase de grupos, y de 2006, donde tras ser invitada después del esperpento del EuroBasket 2005, sorprendió a propios y extraños colándose en los cuartos de final. En esta ocasión, los turcos son anfitriones y todo lo que no sea alcanzar las semifinales (o morir en el intento con una de las mayores potencias) será un absoluto fracaso. Con una única ausencia inicial, la de 'Memo' Okur por lesión, más la sobrevenida del escolta del Fenerbahçe Engin Atsür (lesión en el tendón de Aquiles izquierdo en la reciente Istanbul Cup), el juego de Turquía radica en las manos de su gran estrella, Hidayet Türkoglu. Pese a su mala temporada en Toronto, el alero está llamado a liderar a la selección otomana tanto desde su capacidad anotadora como desde su físico,

151


superior al de la mayoría de jugadores de su posición.

resolutivos en el poste bajo. Su temporada este año ha sido espléndida.

Pero 'Hedo' no estará solo. Si en algo ha crecido Turquía estos últimos años ha sido en el juego interior. Pese a la baja de Okur, la progresión de Ilyasova, así como la de Semih Erden y Ömer Asik (jugadores que debutarán en la NBA la próxima campaña), ha sido espectacular. Y ello hace que el poderío turco tenga otra fuente de anotación distinta a la habitual históricamente. Detrás de estos tres pilares se sitúan jugadores como Oguz Savas o Kerem Gönlüm, este último tras cumplir su año de sanción por dopaje. En el juego exterior, pese a la presencia de Türkoglu, Turquía adolece de profundidad de banquillo. Tanjevic tendrá, un año más, que improvisar para sacar el mejor partido posible de jugadores como el escolta Ömer Onan y los bases Kerem Tunçeri y Ender Arslan. La dirección puede ser un problema dada la irregularidad de ambos bases, que es notoria, pero si ambos están 'finos' las cosas se facilitan sobremanera.

Ömer Asik: Aún es duda para el torneo, pero tras el pasado EuroBasket muchos ojos se centraron en él. Se trata de un jugador con buenos movimientos y un físico muy poderoso. Su punto negro, su alarmante estadística en los tiros libres.

- LA ESTRELLA Hidayet Türkoglu, sin duda alguna, es el llamado una vez más a liderar la selección. En el pasado EuroBasket de Polonia él asumió la responsabilidad en todo momento pero, por suerte, Turquía ya no depende tanto de él. - ATENCIÓN A… Ersan Ilyasova: El ex-jugador del Barcelona es otro de los puntales de la selección. Poderoso por dentro y muy seguro de sus acciones. Semih Erden: Pese a que parezca que tiene poco físico, se trata de uno de los jugadores más GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

152


LA OPINIÓN DE… BAHA KURTULUS

Turquía, pasión y dudas La selección turca de baloncesto ha vuelto a casa tras un corto período de preparación en la ciudad italiana de Bormio, donde se ha trabajado sobre todo el aspecto físico y se han realizado las revisiones médicas pertinentes. Ya de vuelta en Turquía, continuarán los trabajos de acondicionamiento y preparación para la cita mundialista. Como todos saben, nuestro seleccionador, Bogdan Tanjevic ha estado apartado de las canchas durante algunos meses, recuperándose de una grave dolencia que le llevó a pasar por el quirófano. Su recuperación está resultando exitosa, y después de su brillante periplo en el banquillo del Fenerbahçe continuará su carrera deportiva tras el Mundial como director deportivo de la Virtus Roma italiana. Tanjevic ha regresado al trabajo con la selección el pasado 1 de agosto, tras haberse hecho cargo del equipo Nihat Izic Orhun para el inicio de los entrenamientos. Tanjevic traslada el estilo de juego del Fenerbahçe a la selección nacional: cambios constantes en defensas y predominio de los hombres altos, principales protagonistas. Esta es precisamente una posición muy bien cubierta; en las primeras pruebas hemos podido ver la importancia de hombres como Keren Gonlum, Semih Erden, Omer Asik, Fatih Solak y Oguz Savas, que pelearán por las plazas interiores del roster. Uno de los grandes puntos negativos del equipo turco es la poca fluidez de su juego, con ataques lentos y muy trabados en los que existe poco movimiento de balón. El equipo parece desgastarse con el paso de los minutos y se recurre al tiro de tres como principal recurso. Para los aficionados turcos, el éxito de la selección reside en aquello que ellos más valoran, la actitud, la entrega física y el entusiasmo. Aquello de “vamos a defender hasta la muerte”, la pasión… algo muy implantado en los equipos turcos, que supone una seña de identidad. Ese juego pesado y cansino, de poca fluidez y demasiado tiro de tres es algo que no está bien visto por los aficionados. Turquía jugará en casa, con sus fans como testigos, GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

por lo que tendrán que responder a las expectativas si quieren tener una buena acogida. La afición propia puede ser en este caso una presión añadida. En busca de esa pasión y entrega, se apunta a nombres como Kerem Tunceri y Omer Onan, capaces de sacrificarse en defensa y que recibirán una gran carga de trabajo en la rotación del equipo. La composición de la plantilla se ha visto complicada por los problemas físicos: por un lado, el NBA Mehmet Okur se quedó fuera de la convocatoria, y la lesiones en la selección sub20 cierran las puertas a jóvenes con opción de entrar en el roster como Furkan Aldemir. De todas formas, la base será fuerte, con los NBA Hedo Turkoglu y Ersan Ilyasova liderando al grupo. Además de la batería de hombres altos, habrá un papel importante también para los pequeños, como Engin Atsur, Sinan Guler y Ender Arslan, que deberán aportar dirección y defensa. Con un Mundial en casa y una plantilla importante, además de las lesiones ya comentadas, hay otro aspecto negativo que rodea a la selección. Se han vertido muchas críticas desde algunos sectores sobre la actuación del equipo en los últimos torneos, sobre todo en cuanto a resistencia mental y capacidad de respuesta frente a situaciones adversas. Turquía comenzaba bien los campeonatos, pero según pasaban los partidos los jugadores parecían desgastarse, las ideas se agotaban y el equipo bajaba su nivel. En ese sentido, jugar ante su público será positivo, encontrando apoyo cuando más lo necesite. Grecia y China parecen los rivales más complicados del grupo de Turquía en la primera fase. Teniendo en cuenta el calendario y los posibles rivales, llegar a cuartos de final parece algo casi obligatorio, siendo las semifinales un éxito que disfrutar, peleando por llegar a lo máximo. Creo que Turquía está en el grupo de candidatos a la victoria final, teniendo a España, Estados Unidos, Argentina y Serbia como principales rivales. * Baha Kurtulus es redactor de Eurobasket.com

153


PUERTO RICO

por Edgardo J. Ortiz PARTICIPACIONES: 11 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 36-47 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 8 oros, 3 platas y 2 bronces en Centrobasket. 1 oro, 2 platas y 1 bronce en FIBA Américas. 2 oros y 2 bronces en el Torneo de las Américas. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET)

duelo de su grupo como en la lucha por el quinto puesto. El último precedente data de 2008, cuando en el Preolímpico Grecia sellaba su clasificación para los Juegos de Beijing al imponerse a los boricuas por un claro 88-63. PUERTO RICO-RUSIA: 0-2. Doble victoria rusa: 10185 en el 94 con un espectacular Bazarevich y 86-73 cuatro años más tarde. PUERTO RICO-TURQUÍA: 1-0. 78-75 para los boricuas en 2002 con 22 puntos de Larry Ayuso.

PUERTO RICO-CHINA: 2-1. En 1974 China abría su duelo particular con los boricuas cayendo por un ajustado 107-104, en un partido donde destacaban los 36 puntos de Rubén Rodríguez En 1986 la victoria cambiaba de bando ya que los chinos se imponían por 98-84 y, por último, en el Mundial de Japón Puerto Rico vencía por 90-87 en un duelo de anotadores donde Larry Ayuso, Arroyo y Yao Ming superaban los 20 puntos. Con todo, un triple en el último segundo de China ante Eslovenia en la última jornada de ese grupo forzaría un triple empate en el que los puertorriqueños se veían apeados de los octavos de final. Al margen de los Mundiales, China y Puerto Rico se vieron las caras en los Juegos de Barcelona con una cómoda victoria para los americanos (100-68). PUERTO RICO-COSTA DE MARFIL: 1-0. En su única participación mundialista (1986), Costa de Marfil no sólo coincidió en el grupo de Málaga con China, sino que también lo hizo con Puerto Rico, que se imponía en su duelo directo por un contundente 91-55. PUERTO RICO-GRECIA: 1-1. Reparto de triunfos mundialistas, de tal manera que si en 1994 era Puerto Rico quien se imponía por 74-62, cuatro años después en Atenas, Grecia devolvía la moneda venciendo por 71-64 contando con Fragiskos Alvertis como hombre más destacado. En los JJ.OO. se han enfrentado tres veces con otras tantas victorias helenas, la primera en los Juegos de Atlanta (80-69) y las otras dos en los de Grecia, donde los anfitriones se imponían tanto en el GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Puerto Rico llega a su undécima participación en un Mundial, unido a sus nueve Olimpiadas. Su mejor actuación en un Mundial fue la de 1990, donde la selección liderada por José “Piculín” Ortiz y Jerome Mincy conseguía seis victorias seguidas imponiéndose a las poderosas Yugoslavia, Estados Unidos, Australia y Argentina y llegando invicta a la semifinal contra la Unión Soviética, que finalmente acababa con las esperanzas boricuas. Estados Unidos impedía a Puerto Rico asomarse al medallero al imponerse en el tiempo extra. El puertorriqueño Fico López fue elegido mejor base del torneo. El equipo de Puerto Rico pretende demostrar al mundo que ya no sigue siendo un equipo

154


desorganizado. La actual plantilla es sin duda una de las mejores selecciones que ha formado desde 1990, a pesar de la ausencia de Guillermo Díaz, un base-escolta que podía dar más profundidad al banquillo y por ende al funcionamiento del equipo. La escuadra está formada por los bases Carlos Arroyo, José Juan Barea y Filiberto Rivera, los escoltas Larry Ayuso y Christian Dalmau, los aleros Carmelo Lee y Ángel Daniel Vassallo, los ala-pívot Ricky Sánchez, Nathan Peavy y Renaldo Balkman y los pívots Peter John Ramos y Daniel Santiago.

ofensivo, y Daniel Santiago brindando minutos de calidad.

Se trata de una mezcla de juventud con veteranía, velocidad y estatura, mentalidad ganadora y agresividad, compañerismo y capacidad atlética. La selección estará capitaneada por Carlos Arroyo y José Juan Barea, con el acompañamiento de la velocidad y defensa de Filiberto Rivera y la confianza y madurez ante las circunstancias de Christian Dalmau. Los tiradores serán A.D. Vassallo y Larry Ayuso, joven y debutante en un Mundial el primero y máximo anotador en activo de Puerto Rico en los Mundiales el segundo.

El punto clave son las posiciones de ‘3’ y ‘4’, donde Puerto Rico ha tenido un hueco terrible antes de este Mundial, pero ahora puede contar con varios jugadores a seguir. Al mencionado A.D. Vassallo se unen el defensivo y optimista Renaldo Balkman y el callado pero batallador Nathan Peavy, además de la reivindicación de Carmelo Lee y el valor táctico de Ricky Sánchez como valor táctico. Estos jugadores darán ese plus que Puerto Rico ha necesitado en estos pasados años. Con tan sólo 23, 25 y 26 años, estos tres jugadores pueden salir desde el banquillo y formar un cuadro con Daniel Santiago y José Juan Barea que puede hasta superar el equipo titular conformado por Carlos Arroyo, Larry Ayuso, Carmelo Lee, Ricky Sánchez y Peter John Ramos, además de claro está superar a la banca del equipo contrario.

A excepción de la posición de escolta, este equipo goza de muy buena estatura en todas las posiciones. Ayuso lo compensa con su juego de perímetro y la utilización de un tiro asesino desde la línea de tres puntos. Pero si se quiere jugar alto, pueden utilizar a A.D. Vassallo en la posición de escolta y así compensar lo que faltaba. A nivel de conjunto el equipo de Puerto Rico tiene un tiro de perímetro muy demoledor y en el juego a media cancha su juego interior con Daniel Santiago, Nathan Peavy, Balkman y Peter John Ramos es todo un lujo de ver. Aunque no recurren mucho al área de la pintura, su mayor eficacia victoriosa se produce cuando los hombres grandes tocan más el balón. Las debilidades de Puerto Rico son defensa, los rebotes y nivel técnico. En el último Mundial Puerto Rico fue el quinto peor equipo en la parcela reboteadora. - LA ESTRELLA: Carlos Arroyo Ha sido el jugador puertorriqueño con más éxito en la NBA y el mejor base de la historia de la selección. Intentará ‘tirar del carro’ y llegar a lo más alto con el equipo de Puerto Rico, buscando incluso un hueco en el podio. Su rendimiento como jugador será trascendental para que la selección consiga sus objetivos o tenga que buscar un pasaje de regreso a Puerto Rico tras la primera semana.

En el puesto de pívot se turnarán el joven y mejorado Peter John Ramos, con más dote GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

155


- ATENCIÓN A… Renaldo Balkman y Nathan Peavy, sin duda alguna las bujía de este equipo junto con Barea. Con ellos Puerto Rico apunta a grandes cosas. Balkman un jugador de no muy buen promedio en la NBA, pero que demuestra su valía cuando juega y su papel va mas allá de la cancha, ya que destaca por la química que aporta al equipo, algo tan importante como un ‘pick and roll’ o un pase extra. Su defensa y carácter para estar en la posición del rebote demuestra unas dotes que servirán muy bien a una selección como la de Puerto Rico.

Nathan Peavy es un jugador incansable. Con sus 2’03 de estatura puede poner la bola en el suelo en un rebote ofensivo y terminar en el otro lado con un mate. También tiene un buen tiro exterior, buenos movimientos de pivote, movimiento sin balón, buena defensa a cualquier jugador contrario y da un valor táctico importante a la selección. Puede ser una de las piezas importantes para que Puerto Rico deje de ser un equipo que gana a un grande y pierde con el resto. Si uno se quita el sello NBA y el otro las críticas sobre su presencia en la selección, podrán demostrar al mundo que a ritmo de salsa se puede llegar más lejos.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

156


ENTREVISTA A… DANIEL SANTIAGO

por Rafael Escobar Puerto Rico ha quedado encuadrada en un grupo potente junto a Rusia, Grecia, la anfitriona Turquía y China. ¿Piensas que pelearéis por la cuarta plaza o crees que tenéis opciones de alcanzar un puesto superior en el grupo? Creo personalmente que estamos en un buen grupo, y podemos aspirar a situarnos entre los tres primeros clasificados en la primera fase. Os enfrentaréis a Turquía. Has jugado allí este año y sabes qué ambiente se forma en las gradas. ¿Teméis que esa atmósfera desemboque en un arbitraje favorable a los anfitriones? Turquía tendrá mucho apoyo por parte de su afición. El baloncesto allí está creciendo mucho últimamente, con estrellas NBA como Turkoglu, Okur o Ilyasova que hacen que la gente se interese y aprenda mucho sobre baloncesto. Pienso que por supuesto habrá una atmósfera bastante caliente, pero no creo que sea un factor que vaya a afectar decisivamente al arbitraje.

Puerto Rico. El trabajo de Manolo Cintron no es facil, pero con el tiempo que llevamos juntos antes del Mundial creo que vamos a conseguir una buena rotación de jugadores en cancha. Vamos a poder probar cuáles juegan mejor juntos, o si en algún momento nos hace falta algo más de rapidez, por ejemplo. Con la plantilla que tenemos podemos hacer muchas cosas diferentes. Para el gran público son pocos los jugadores conocidos de vuestra selección. Recomiéndanos alguno de tus compañeros que crees que pueda sorprender a todos... Aunque todavía estamos pendientes de configurar totalmente la plantilla, para mí Nathan Peavy, Daniel Vasallo y Guillermo Díaz pueden causar una buena sorpresa en el torneo.

¿Cuál será tu rol en la selección? ¿Protagonista, sistemas diseñados para tu uno contra uno o un rol quizá más secundario que otras veces? Mi rol con la selección depende del equipo que esté en la cancha en ese momento. Quizá puedo tener algo más de acción en algunos momentos en el poste bajo, o también en el ‘pick and roll’… Lo que está claro es que tenemos un equipo con muchas opciones en nuestro juego, y yo tengo que estar listo para para cualquier situación que se pueda plantear en él. Normalmente, Puerto Rico se asocia con un juego individualista y con fantásticos tiradores de tres. ¿Ha cambiado algo últimamente esa dinámica? ¿Cómo definirías el juego diseñado por Cintrón? Al habernos tocado este grupo creo que vamos a tener que jugar más como equipo. Somos más maduros y tenemos que demostrarlo jugando unidos, como ya hicimos en el Premundial de GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

¿Piensas que éste es tu último gran campeonato o aún te marcas como horizonte los Juegos Olímpicos de Londres? Sólo Dios sabe si voy a poder participar en otro Mundial o en una Olimpiada. Gracias a Dios mi cuerpo se mantiene en buena forma y espero poder jugar algunos años más en un nivel alto. ¿Cuál es tu favorito para la medalla de oro? ¿A quién ves como posible MVP del torneo? USA siempre está ahí, España aún sin Gasol es muy fuerte… Creo que nosotros también tenemos la oportunidad de llegar más arriba que otros años. En cuanto al MVP, mi apuesta es Luis Scola.

157


RUSIA

por Iván Fernández PARTICIPACIONES: 3 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 16-9 PALMARÉS MUNDIALISTA: 2 platas (1994 y 98) OTROS: 1 oro (2007), 1 plata (1993) y 1 bronce (1997) en EuroBasket. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) RUSIA-TURQUÍA: 0-1. Un solo precedente mundialista: en la fase de consolación de 2002, con victoria turca por 91-86 con 20 puntos de Ibrahim Kutluay. En cuanto al EuroBasket, turcos y rusos se han enfrentado tres veces, todas ellas con triunfo de Rusia. La primera en 1995 (102-93 con 20 puntos de Babkov) y la más reciente el año pasado en el EuroBasket de Polonia (89-66).

Sorprendentes campeones europeos en 2007, el título conseguido en Madrid corre el peligro de convertirse en un oasis en la trayectoria de una selección rusa que no acaba de encontrar la estabilidad. Lastrados por las bajas, los discípulos de David Blatt cuajaron un EuroBasket 2009 irregular que si por un lado les permitió entrar en los cuartos de final, por otro les dejaba sin clasificación directa para el Mundial. Finalmente la ‘wild card’ concedida por la FIBA ha evitado que Rusia se quedara fuera por segunda vez consecutiva (no estuvo en Japón) de un torneo en cuyas dos primeras apariciones consiguió presentarse en la final.

RUSIA-PUERTO RICO: 0-2. Doble victoria rusa: 10185 en el 94 con un espectacular Bazarevich y 86-73 cuatro años más tarde. RUSIA-GRECIA: 1-0. Victoria rusa en el Mundial de Canadá por un pírrico 60-48 muy propio de aquellos años. En el EuroBasket, Rusia y Grecia se han encontrado siete veces con un saldo favorable a los primeros de 5-2. En el primero de ellos los rusos vencían por 84-67 (36 puntos de Bazarevich) a los griegos. Cuatro años después, en el Europeo de Barcelona, se verían las caras por dos veces y con distinto sino, ya que si en la fase de grupos Grecia se imponía por 77-75, en el partido por el bronce Rusia no daba opción y se colgaba la segunda medalla europea de su historia gracias a un claro 97-77 tras un enorme partido de Mikhail Mikhailov (35 puntos y 15 rebotes). El último precedente cumple apenas un año, ya que en el EuroBasket 2009 de Polonia Rusia se imponía por 68-65. RUSIA-COSTA DE MARFIL: Inédito RUSIA-CHINA: 1-0. Su único enfrentamiento mundialista tuvo lugar en 2002 con victoria clara para los rusos (95-68), con Karasev como jugador más destacado (21 puntos). GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

De cara a la cita otomana Blatt vuelve a contar con bajas significativas, siendo sin duda la más notoria la de un Andrei Kirilenko que se suma a la de otro de los héroes de 2007, J.R. Holden. Sin que tampoco acuda ninguno de los nacionalizados que han estado en la orbita reciente (McCarthy o Travis Hansen), la baja del base del CSKA puede llegar a ser casi más trascendental que la del excepcional jugador de los Jazz, y es que, si bien nadie duda del salto de calidad que supondría la presencia de Kirilenko, no es menos cierto que su rol puede ser bien cubierto por jugadores de la talla de Victor Khryapa o Sergei Monya, mientras que el puesto de base sigue siendo un problema verdaderamente serio. Bajo estas premisas, Blatt da continuidad en buena parte al grupo del pasado EuroBasket afianzando

158


uno de los puntos fuertes de aquella cita: la química y unión que se hacían patente no sólo en el desarrollo de los encuentros sino fuera de ellos. Junto al bloque de Polonia, la presencia de Sasha Kaun y de Victor Khryapa, ausentes ambos por lesión el pasado verano, dota a Rusia de un importante arsenal interior en la que se antoja la mejor de sus virtudes. Los centímetros y contundencia cerca del aro del propio Kaun o de Mozgov, se verán potenciados por la presencia de los Khryapa, Monya o incluso Vorontsevich, que con su juego abierto y su capacidad de generar espacios taparán gran parte de los defectos de la pareja, permitiendo mostrar su mejor versión. Los centímetros y el tono físico afianzarán una defensa que ha de ser el otro gran arma de un equipo ruso que, por otra parte, se antoja muy justo de dirección, creación de juego y potencial ofensivo exterior. En definitiva, las opciones de Rusia, enclavada ya de inicio en un grupo tan duro como presumiblemente igualado, pasarán por jugar a su ritmo e imponer un tono defensivo y físico que consiga disimular sus habituales pájaras ofensivas.

Otro de los grandes favorecidos por la nacionalización forzosa del Dinamo que tan bien ha gestionado Bazarevich ha sido un Alexey Shved cuya gran temporada le ha vuelto a abrir las puertas del CSKA. Comodín para los puestos de base y escolta, Shved tiene mucho por recorrer en el aspecto defensivo, donde su aportación llega más en forma de robos que de continuidad. Buen pasador, es tan eléctrico como intermitente, pero ve bien el juego, dobla el balón con fluidez tras las penetraciones y aunque no sea nada regular puede anotar de tres puntos, así como ayudar en el rebote. Aún en la preselección en el momento de redactar estas líneas pero con pocas opciones de acudir a Turquia, el joven Maxim Grigoryev ha sido una de las grandes sorpresas en la lista de Blatt, ya que se trata de un jugador cuya experiencia en primera línea se limita a dos partidos con el Lokomotiv Kuban. Presente en el Europeo U20 de Rodas, Grigoryev ha arañado algunos minutos en la preparación evidenciando cierta timidez, pero un buen nivel físico y aceptables maneras en el tiro.

- LA PLANTILLA Tras una gran carrera en categorías inferiores, los problemas económicos del Dinamo Moscú esta temporada han permitido que Dimitry Khvostov comience a mostrar al máximo nivel buena parte de sus posibilidades, abriendo así las puertas de una selección en la que según parece gozará de mucho protagonismo. Siendo quizás el base más puro de los que tendrá a su disposición Blatt, Khvostov es un jugador con muy buena visión de juego, creativo en el 2 contra 2 y de buen manejo de balón. Algo indolente en el aspecto defensivo, no mira en demasía el aro pero goza de una aceptable mano y transmite sensación de fluidez en todo momento. Capaz de alternar el puesto de base y escolta, Anton Ponkrashov será otra de las manijas de Rusia. Tras un año gris e irregular en el CSKA, el papel del ya nuevo jugador del Spartak de San Petersburgo se antoja fundamental en las aspiraciones de Rusia. Zurdo cerrado, no es un gran manejador de balón y le cuesta anotar con regularidad desde el exterior, donde no ha acabado de consolidar su tiro exterior. A cambio, Ponkrashov destaca por su buena lectura del 2x2, su gran físico (no es raro verlo postear) y su clarividencia en campo abierto.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Hombre de confianza de David Blatt, Sergey Bykov es otro de los jugadores que, si bien puede alternar los puestos de 1 y 2 sin problemas, ha acabado por consolidarse como escolta. Presente en el título de Madrid, es un buen defensor y un jugador rápido en el contraataque que afronta un momento clave de su carrera. Tercer máximo anotador de la liga rusa, su excepcional temporada en el Dinamo sobre todo al inicio, donde encadenó las primeras ocho jornadas yéndose por encima de los 20 puntos, le ha llevado a fichar por el CSKA a la par que su rol en la selección parece más relevante. Muy mejorado en el tiro, Bykov tiene la llave para que el perímetro de los de Blatt sea realmente peligroso.

159


Junto al nuevo jugador del CSKA, Vitaly Fridzon parece llamado a completar la posición de escolta. Sobrio y eficaz, Fridzon es un muy buen triplista sobre todo desde las esquinas, amén de un jugador con capacidad para ayudar en el rebote. Pese a sus problemas de manejo de balón su juego ha ido creciendo y la experiencia de haber disputado la Euroliga puede serle de gran ayuda en Turquía. Recién fichado por el Dinamo de Moscú, Eugeny Voronov alcanza la selección tras una notable temporada en un Samara donde tuvo la ocasión de competir en la Eurochallenge. Fuerte e intenso, su tiro exterior es toda una lotería, por lo que su mayor peligrosidad llega a través de su exuberancia física y su buena capacidad para penetrar. Peleando por un último puesto queda Aleksey Zozulin, jugador de menos recorrido pero notable tiro exterior, lo que en una selección tan roma en ese aspecto puede jugar a su favor, aunque sus problemas físicos van camino de descartarle casi definitivamente de la lista final.

Si bien el perímetro ruso genera dudas, la posición de ‘3’ y ‘4’ parece de lo mejor cubierto del torneo, en especial por la presencia de Sergei Monya y Viktor Khryapa. De carrera paralela en sus inicios, ambos se han mostrado con más asiduidad en el puesto de ‘4’ en los últimos tiempos, pero a buen seguro, en especial en los momentos clave, habrán de formar una pareja clave en Rusia alternando sus puestos con absoluta naturalidad. Tras sufrir un fuerte bajón a su vuelta de la etapa NBA, Sergei Monya comenzó a recuperar sensaciones la temporada pasada, ratificándolas tanto en el EuroBasket de Polonia como en el presente ejercicio. Gran reboteador, ha mejorado su visión de juego y resulta un gran complemento generando espacios a los grandes cuando juega abierto. Cada vez más peligroso y activo en el tiro exterior, debe cuidar más su selección. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Alternando el puestos de alero con el de ‘4’, Nikita Kurbanov está contando con pocas oportunidades lastrado por su desacierto en el tiro y su falta de velocidad. Cedido la temporada pasada en el Spartak de San Petersburgo, Kurbanov rindió a buen nivel a las ordenes de un Pashutin (quien ya lo tuvo en la selección sub20) quien esta temporada ya en el CSKA no ha acabado de encontrarle hueco. Buen reboteador, trabaja bien en defensa aunque es proclive a los despistes. De tiro irregular, su mayor aportación llega en campo abierto o a través de rebote ofensivo. Por si fuera poco, Rusia guarda en la recámara a un cuarto jugador capaz de alternar los dos puestos, un Alexey Zhukanenko que pese a sus 2´09 es capaz de tener cierta dimensión exterior, aunque su fuerte llegue jugando desde fuera hacia adentro. Capaz de firmar grandes números en poco tiempo, parece tener complicado lograr una plaza en el roster definitivo dada la gran competencia del puesto. Inteligente tácticamente y con una movilidad impropia de su altura, Andrei Vorontsevich ha ganado en lectura de juego y ha sido capaz de adaptarse incluso a la posición de falso pívot cuando juega al lado de Khryapa. Algo blando en defensa, cada vez es más solvente jugando de fuera hacia dentro aunque su buena mano desde el exterior sigue siendo su principal baza ofensiva y la que le va a abrir minutos de calidad.

Campeón universitario hace dos temporadas con Kansas, Sasha Kaun está viviendo un salto cualitativo en sus prestaciones que ha llevado a ver su nombre vinculado al futuro de algunas

160


franquicias NBA. Rápido para su altura, los espacios de los que disfruta y su gran facilidad para la finalización (muy contundente) le han convertido en un arma ofensiva que por momentos resulta avasallador (en especial en los inicios de partido). Buen reboteador ofensivo, debe mejorar su velocidad defensiva, sus porcentajes en los tiros libres y cuidar su tendencia a cometer faltas evitables. Quien sí estará ya la próxima temporada en la NBA (Knicks) será un Timofey Mozgov que, tras explotar la temporada pasada tras la llegada de Sergio Scariolo al Khimki, ha completado una segunda temporada en la élite más acorde a su nivel real. Algo verde en cuanto a sus movimientos, Mozgov es un gran taponador y pese a sus 2´15 es capaz de correr la pista con cierta facilidad. Debe cuidarse de las faltas evitables para que pueda relucir su facilidad para finalizar debajo del aro, donde se muestra muy contundente. Favorecido por la presencia de Khryapa o Monya, Mozgov puede ver enmascaradas sus aún evidentes limitaciones tanto defensivas como atacantes, ya que pese a su cartel NBA sigue siendo un jugador aún por hacer plenamente.

nivel de club, se vio ceñido a tiempo completo. Intenso en defensa (en ocasiones le juega malas pasadas en forma de faltas), es capaz de taponar, rebotear y practicar ayudas larguísimas, pero es en ataque donde realmente se está mostrando determinante. Mejorado en su faceta de tirador, no ya sólo por sus porcentajes sino también en la ejecución de su tiro con la amenaza que eso conlleva, Khryapa es capaz de poner el balón en el suelo y encarar el aro con violencia gracias a un primer paso largo y un bote muy agresivo. Con todo, su verdadera medida llega a través de su capacidad de pase y visión de juego a la que ha dotado de una pausa y clarividencia que facilitan la vida del resto de sus compañeros… con especial relevancia de un Sasha Kaun que ya disfrutó de ese lujo en el CSKA. Si Rusia avanza, Khryapa puede ser uno de los grandes nombres del Mundial. - EL ENTRENADOR Estadounidense de origen israelí, David Blatt se ha convertido en todo un trotamundos que desde que comenzase su carrera europea en el Galil Elyon ha ido ascendiendo en la jerarquía del basket europeo: Maccabi, Benetton, Efes Pilsen… aunque ha sido Rusia el lugar donde ha encontrado su confirmación. Con experiencia previa en el Dinamo San Petersburgo, Blatt llevó a Rusia a su primera medalla de oro en el EuroBasket 2007, lo que le sirvió para renovar hasta 2012. Sin embargo su pobre papel en los Juegos de Beijing y la decepcionante temporada en el Dinamo de Moscú sirvieron de acicate para sus detractores. Amante de las rotaciones continuas, no es dogmático en los planteamientos de partido y suele mostrarse ágil en la dirección de partido, amoldándose al grupo del que dispone. La temporada que viene vivirá su segunda etapa en un Maccabi Tel Aviv que ha sido clave en su carrera.

- ATENCIÓN A…

- LA ESTRELLA

EXPERIENCIA: De entre los jugadores convocados por Blatt, sólo Viktor Khryapa sabe lo que es participar en un Mundial, al haber participado en Indianápolis 2002.

Absolutamente clave en los esquemas de David Blatt, Viktor Khryapa llega tras una temporada en la que ha deslumbrando a media Europa con un derroche de talento en el puesto de ‘4’ al que, a

BAJAS: Dos especialmente, Andrei Kirilenko y J.R. Holden; el segundo además no ha podido ser sustituido por ninguno de los nacionalizados en cartera ya que tanto Kelly McCarthy como Travis

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

161


Hansen estaban renqueantes de sus problemas físicos. TIRO EXTERIOR: Laguna habitual en los últimos años, la mejora en las últimas temporadas de Monya, Bykov o Khryapa han minimizado un problema que no obstante sigue presente. Clave en sus aspiraciones, Rusia necesitara el colchón exterior para oxigenar su, en ocasiones, previsible juego ofensivo.

EL TALENTO DE MR. KHRYAPA: Sin perder su habitual agresividad, el ruso ha incrementado su amenaza exterior con una mayor rapidez y rango de tiro, pero donde se ha hecho clave es en la generación de juego. Desde el poste alto tira, amenaza y sobre todo crea a través de una excelente visión de juego, una certera (y rápida) capacidad de pase y un excelente uso de las fintas. Los mates de Kaun o Mozgov y los tiros abiertos laterales de Bykov o Fridzon resultarán los principales beneficiados.

DEFENSA: En teoría uno de los puntos fuertes del equipo ruso, sobre todo en el aspecto de la intimidación. Cuando controlan el ritmo del partido, los de Blatt apenas sufren pero si el ritmo es alto pueden encajar grandes parciales. Por lo visto en la preparación, Rusia utilizará con bastante frecuencia las alternativas zonales, intentando proteger su aro.

REBOTE: Pese a la baja de Kirilenko, los rusos seguirán siendo uno de los equipos punteros en el aspecto reboteador. Los centímetros en el puesto de alero pueden marcar diferencias y permitir a Blatt desarrollar su idea de juego. ATAQUE: Poco tiro exterior, exteriores muy poco creativos… dejando de lado a Victor Khryapa los problemas rusos para desenvolverse en estático son notables y en un grupo de la dureza del suyo pueden llevarles a serios problemas. Con todo su ritmo y estilo tan poco vistoso como incómodo para sus rivales, puede ser una garantía en partidos “cerrados”. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

162


ENTREVISTA A… VIKTOR KHRYAPA

por Fran Olmo Viktor Khryapa vuelve a la selección rusa tras perderse por lesión el pasado EuroBasket 2009. ¿Cómo vivió el torneo lejos de la cancha? Antes de nada lo que espero es poder estar al 100% con la selección en el Mundial, ya que me estoy recuperando de la lesión de tobillo que sufrí en el tercer partido de la final de liga en Rusia. Tengo que esperar a ver cómo reacciona el tobillo después de la rehabilitación y tanto tiempo fuera de la cancha. En cuanto al EuroBasket 2009, lo viví intensamente, ví todos los partidos animando a mis compañeros al máximo. Creo que mi ausencia y la de Andrei Kirilenko dio a otros jugadores la oportunidad de darse a conocer, y creo por ejemplo que pudimos ver grandes cosas por parte de Bykov, Mozgov, Kurbanov, Vorontsevich y otros más.

Pienso que viví una gran experiencia en la NBA; fui drafteado, llegué a un equipo y conseguí un puesto como titular jugando muy buenos partidos. Creo que he hecho realidad la mayoría de mis sueños de niño, y ahora disfruto jugando en el CSKA, con el que he conseguido premios como el de mejor defensor de la Euroliga, formar parte del quinteto ideal… Es cierto que he recibido varias ofertas para volver a la NBA y que tengo una opción en mi contrato para volver a Estados Unidos. Todo deportista tiene ambiciones y motivación por volver a demostrar algo, sobre todo después de una gran temporada. La NBA es otro mundo y mentiría si dijera que no he pensado en volver. Pero todavía es muy pronto para tomar una decisión.

Grecia y Turquía, la anfitriona, serán dos piedras grandes en el camino de la primera fase para la selección de Rusia. Pero, ¿qué tiene que decir la selección de Khryapa, en cuanto a expectativas, en el próximo Mundial? Es difícil de predecir; hasta casi el día antes del comienzo del Mundial no se sabrán las plantillas definitivas, pero estoy de acuerdo en que tenemos por delante un reto muy difícil. Estoy seguro de que, por ejemplo, Turquía contará con sus mejores jugadores e intentarán conseguir la victoria ante sus aficionados. Asimismo, también los griegos tendrán probablemente gran apoyo de sus fans. ¿Que destacaría de la labor de David Blatt durante estos últimos años al frente del equipo nacional? David es un magnífico entrenador y una gran persona. ¿Qué se puede decir sobre su labor? Conseguimos el oro en el EuroBasket 2007… con eso ya está todo dicho. La NBA sigue muy pendiente de usted… ¿Ha pensado alguna vez en el regreso o disfruta más en Europa? GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Por cierto, hablando de Europa. ¿Qué le parece la ACB? ¿Es para usted una experiencia por probar? La ACB es una gran liga, pero creo que el CSKA es también un fantástico equipo para jugar, con una gran historia y ambición en el panorama europeo. Me siento muy cómodo ahora mismo en Moscú.

163


Ya que hablamos de la liga española, ¿ve a España como una de las favoritas aún sin la presencia de Pau Gasol? ¿Qué destacaría del combinado que dirige Scariolo?

todos nuestros partidos e intentar que sea uno de los nuestros el MVP del campeonato.

España es una de las grandes potencias en el baloncesto europeo y mundial. Tienen en Sergio Scariolo a un muy buen entrenador, que tiene a su disposición a una gran variedad de jugadores, más allá de que Pau vaya a jugar o no. Diría que las principales armas de España son su amplitud de banquillo, la fuerte defensa y el alto tempo de partido.

¿A qué selección ve como favorita para llevarse el título? ¿Quién piensa que podría ser el MVP del campeonato? Sería muy fácil responder Estados Unidos, pero tenemos que esperar a saber las plantillas totalmente definitivas. Así que es mejor no hacer apuestas por ahora. Lo que sí puedo prometer es que nosotros haremos todo lo posible por ganar

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

164


EL PERFIL, POR JORGE DÍEZ

ALEXANDER ‘SASHA’ KAUN (RUSIA) El gigante informático que necesitaba tiempo Mucha gente cree en el destino, y en que las cosas ocurren por algo. Quizá sea verdad, o quizá no, pero lo cierto es que en la vida de un deportista hay poca, o ninguna, alegría que pueda suplir la pérdida de un padre. La de Sasha Kaun es una historia que podría figurar en cualquier guión de Hollywood con final feliz, pero que sin embargo tiene muy poco de ficción. Kaun nació como Alexander Olegovich Kaun en 1985 en la ciudad de Tomsk, una ciudad de medio millón de habitantes en el suroeste del Distrito de Siberia. Allí su padre Oleg y su madre Olga habían establecido el hogar familiar, pues su padre trabajaba en el sector informático en un banco local. Cuando el joven Kaun tenía 13 años, su padre apareció muerto en un garaje, y aunque las autoridades hablaron de suicidio por inhalación de gas, la familia siempre ha apuntado al asesinato por parte de la mafia, pues se habían descubierto en el banco algunas irregularidades financieras provocadas por ‘hackers’. Este suceso impactó la vida de Alexander haciéndole madurar mucho antes, ya que tuvo que luchar junto a su madre para sacar su casa adelante. La madre de Sasha, tres años después del suceso y para alejarle de aquella Rusia, decidió enviarle a los Estados Unidos tras tener conocimiento de una academia que había llevado allí algunos chicos rusos. La Florida Air Academy, una institución privada del estado del mismo nombre que también contó con Walter Hodge, Rihards Kuksiks o Evka Baniulis en sus aulas, acogió a Kaun a los 16 años para pasar allí sus últimos tres años de instituto. Hasta ese momento Kaun no había tocado una pelota de baloncesto, y en su mente no estaba el dedicarse al baloncesto profesional. Así lo relata el entrenador y profesor de aquella escuela, Aubin Goporo (campeón africano de basket en 1987 con la República Centroafricana) que el primer día que le vio le preguntó si había pensado en dedicarse al GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

baloncesto. La respuesta fue negativa, pero Kaun era el chico más alto de la escuela y parecía una buena forma de integrarle en la dinámica americana. Él no hablaba inglés y en la pista le costó mucho en los primeros entrenamientos saber lo que tenía que hacer. Sin embargo el empeño es algo que no ha faltado en su vida.

Después de tantas horas de entrenamiento y teniendo en cuenta sus centímetros, Kaun empezó a ser muy útil en la cancha en sus dos últimos años de instituto (consiguieron el título estatal en 2003 con un impecable 29-0, con 13 puntos 7 rebotes y 2 tapones de media para él). El último año de instituto ya era considerado un jugador 4 estrellas por los medios especializados y había llamado la atención de muchas de las mejores universidades del país (Duke, Michigan, Michigan State, Kansas, Florida, Georgetown…) tras promediar 15 puntos y 12 rebotes. Y no era para menos, pues estaba en los rankings como el quinto-sexto mejor pívot de su generación (2004), por detrás de Dwight Howard, Robert Swift, Randolph Morris, Glen Davis y Andray Blatche, todos ellos en la NBA con mayor o menor fortuna.

165


Las universidades que quedaron en su lista final, y que visitó, fueron Duke, Michigan State y Kansas. Sin embargo, se decidió por Kansas, quizá porque su entrenador en el instituto era un gran fan de Bill Self, y eso ayudó a que Kaun se decidiera. Si su mentor en Estados Unidos, que había hecho tanto por él, le sugería Kansas, sería por algo. Allí llegó a un equipo al que parecía predestinado, porque con el paso de los años jugó con muchos jugadores (Sherron Collins, Darnell Jackson, Rodrick Stewart, etc) que habían sufrido graves pérdidas de familiares y amigos en dramáticas muertes, desde tiroteos hasta accidentes de tráfico, o que habían tenido infancias nada fáciles (Russell Robinson o Brandon Rush).

Académicamente había sido elegido como el mejor de su instituto, así que no tuvo problemas en su acceso a la universidad, menos aún cuando tenía claro cual eran los estudios que quería: ingeniero informático. La sombra de su padre era alargada en esta decisión, y es que desde joven tomó esa dolorosa muerte como un incentivo para su futuro, tanto personal como académico. Su primer año fue de aclimatación, pues la exigencia en Kansas era muy grande. Con Wayne Simien como líder en el interior de la pintura y mucho exterior en los quintetos era difícil hacerse un hueco. El equipo acabó 23-6 y obtuvo un ‘seed’ muy alto, pero sin embargo en primera ronda sufrió una de las dolorosas derrotas a la que Kansas ha acostumbrado a sus aficionados. Un ‘seed’ 14 como Bucknell se cargaba por un solo punto el número 3 de Kansas en primera ronda con Kaun jugando apenas 3 minutos. Un duro año, en el que Kaun no bajó los brazos en ningún momento, y prueba de su trabajo es que ganó el premio Clyde Lovellette al jugador más GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

mejorado, un premio que es votado por sus propios compañeros. La marcha de Aaron Miles, Keith Langford o Wayne Simien para la siguiente temporada, dejó el equipo en manos de jugadores muy jóvenes, tanto freshman (Mario Chalmers, Brandon Rush, Julian Wright) como sophomores (Russell Robinson, recientemente fichado por el Joventut, C.J. Giles o el propio Sasha Kaun). Kaun parecía dispuesto a aportar mucho más y abría la temporada de su confimación con 25 puntos y 16 rebotes ante Idaho State, que prometían algo bueno. Finalmente fueron 8,2 puntos 5,3 rebotes y 1 tapón en menos de 20 minutos de juego, que le situaban como uno de los mejores pívots de su conferencia. El equipo obtuvo un récord muy similar al del año anterior, incluso ganando el título de conferencia, pero volvió a sufrir en sus carnes otro descalabro en el Torneo NCAA. Esta vez partiendo de un seed 4, cayeron de nuevo en primera ronda. El verdugo esta vez fue la Bradley de Patrick O´Bryant. Los 2 puntos y 8 rebotes de Kaun fueron insuficientes ante la mala noche del backcourt titular (Rush-Robinson). Un segundo fracaso colectivo que añadir al historial de Kansas, pero sin embargo una temporada positiva para Kaun que se había asentado en la cancha y fuera de ella. Sasha había sido incluido en el primer equipo académico de la Big 12, un premio reservado solo para los deportistas con más de 3,2 de GPA (sobre 4). Fue su primera vez, pero no sería la única, pues logró el mismo honor durante los dos años siguientes, acumulando tres años de un total de cuatro con dicha distinción. Kaun siempre fue un alumno modélico e implicado con sus compañeros en el aspecto académico, y sigue manteniendo el interés por en el futuro dedicarse a ello. Afrontaba su tercer año con ganas de revancha, el chico que había llegado pesando apenas 175 libras, era ahora un hombre de 250, como relataría su madre en el discurso del senior day, y a pesar de que estaba muy centrado en su vida fuera del baloncesto, también quería triunfar en la cancha. En la temporada 06-07 el equipo empezó posicionado muy arriba en los rankings porque habían añadido algunos nombres interesantes (Darrel Arthur, Sherron Collins, Cole Aldrich) y tenían más experiencia. Sin embargo la temporada fue irregular, con un mal inicio, del que se recuperaron. Parte de culpa de este inicio, la tuvieron las lesiones de Kaun, que a pesar de no

166


impedirle jugar, no le permitieron rendir al 100% y así su importancia en el equipo y su rendimiento bajó un poco. Con todo, el talento que tenía esa plantilla salió a flote en el Torneo final, donde esta vez sí alcanzaron cotas altas: Elite Eight, donde se vieron apeados por UCLA con una participación muy limitada de Kaun. A pesar de ser un jugador sólido, la aparición de Arthur y la ascensión de Darnell Jackson le habían restado protagonismo, y aunque había sido titular en todo el tramo final de la liga, las cosas no habían ido como Kaun hubiera deseado.

Pero Kaun no es de los que se queja, sino de los que trabaja, y sin duda su oscura labor fue clave para que el talento de sus compañeros aflorara y lograran el campeonato en su temporada como senior, la 07-08. Una temporada que él acabó con números e importancia similar a la anterior, pero en la que colaboró de manera excelente en el título, mientras acababa su carrera.

Sin embargo, él vio claro ser su primer paso. Los Cavs peleaban por todo y tenían una pintura muy cargada para darle el tiempo que necesitaba para asentarse, así que hizo efectivo su contrato de 3 años con el equipo moscovita. No es Kaun un jugador de grandes pasos instantáneos, quizá porque su talento natural es más bien escaso, y acusó el primer año de paso al profesionalismo donde no contó con muchos minutos, sin embargo esta segunda temporada Kaun ha aumentado exponencialmente su importancia, siendo decisivo en varios partidos, incluso de Euroliga. Sus 9,1 puntos y 4,6 rebotes en un equipo que ha llegado a la Final Four de la Euroliga (incluidos 15 puntos y 10 rebotes en la semifinal de la misma ante el probablemente mejor juego interior de Europa, el del Barcelona), ha despertado no solo el interés de muchos equipos europeos, sino también de la NBA. Los Cavaliers, con la marcha de Ilgauskas, Shaquille y LeBron, tienen ahora sí, tiempo para el proyecto de pívot que se ha estado formando en Europa. Este Mundial, puede ser para Kaun, la forma de cerrar el círculo con su Rusia natal, de la que salió hace 9 años y a la que ahora va a representar al máximo nivel. Quizá le cueste en su primera competición internacional o en su primer año NBA, pero él solo necesita tiempo. Tiempo, confianza… y a recoger los frutos.

No había mejor broche para poner final a su carrera en Kansas, una carrera que ni él mismo pensaba cuando cogió aquel vuelo dirección Estados Unidos, pero que 7 años después de llegar le iba a devolver a su tierra hecho ya un hombre en todos los aspectos. Su madre, que apenas había estado en Estados Unidos, viajó para estar con él en su graduación deportiva y académica, y se mostró en sus palabras como una madre orgullosa del “pequeño” Sasha. Antes de celebrarse el draft, Kaun se aseguró un contrato con el CSKA Moscú, que veía en él un proyecto ruso que desarrollar y aprovechar. Salió elegido en el número 56 de segunda ronda por los Seattle Sonics, último pick de la franquicia en Seattle antes del traslado, pero sus derechos fueron traspasados a Cleveland Cavaliers. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

167


LA OPINIÓN DE… STANISLAV TYUTYUNNIK

La nueva Rusia 3 de agosto de 2010. Bosco Bar. El seleccionador de Rusia David Blatt, junto al Presidente de la Federación rusa de baloncesto Sergey Chernov, conversa con la prensa sobre las perspectivas y opciones del equipo nacional. “Lo importante es cómo juguemos, no los jugadores con los que juguemos”, afirma asegurando que las bajas de estrellas como Andrei Kirilenko o J.R. Holden no afectarán demasiado a la plantilla y que Rusia continúa siendo capaz de ganar a cualquiera. El pasado año Rusia participó en el EuroBasket de Polonia con las ausencias de Alexander Kaun y Victor Khryapa, causando una buena impresión. Ambos jugadores se encuentran este año en la concentración, aunque aquejados de problemas físicos (Khryapa ha padecido una lesión de tobillo que le ha impedido entrenarse hasta comienzos de agosto, mientras que Kaun se resintió de sus dolores en el primer amistoso frente a Letonia), por lo que se prevé que tengan que andar con mucho cuidado en los entrenamientos y amistosos restantes hasta el inicio del Mundial. De cualquier forma, Blatt está mimando al máximo a las dos estrellas del CSKA de Moscú, consciente de la importancia de su presencia en esta selección.

propios y extraños en el ‘stage’ de preparación en Novogorsk. Pero si, tal como parece, Kaun se recupera a tiempo para el Mundial, su presencia será casi imposible ya que Blatt parece que contará para esta posición con el dúo KaunMozgov, una vez que este último ha recibido el ok de New York Knicks para su participación. Viktor Khryapa, Andrey Vorontsevich, Sergey Monya, Nikita Kurbanov… todos ellos viajarán a Turquía, aunque obviamente sus minutos de juego no serán equitativos. Los ‘históricos’ Khryapa y Monya marcarán como titulares el camino a los jóvenes, que tendrán que repetir su papel en el CSKA de revulsivos desde el banquillo. La falta de un ‘3’ tirador parece que continuará siendo un problema para Rusia, que en esta posición es más potente defensiva que ofensivamente, y ante la falta de consistencia anotadora tendrá que aportar agresividad en un juego físico para forzar faltas, acudir al rebote ofensivo y desarrollar esquemas de ataque muy elaborados como ideas clave.

Por su parte, Chernov se ha aventurado a prometer que Rusia conseguirá una medalla en Turquía. Sus declaraciones fueron recibidas por prensa y jugadores como una broma… pero el rictus del Presidente indicaba lo contrario. La mayor parte de los integrantes de la selección han evitado hacer apuestas sobre el puesto final en el Mundial, aunque jugadores como Khryapa sí han afirmado que se sentirían muy decepcionados si Rusia no consigue pasar la primera fase de grupos.

Timofey Mozgov

La nueva Rusia que David Blatt ha configurado para 2010 se ha basado en 17 jugadores, con un perfil marcadamente joven y renovado. En la posición de pívot el técnico ha contado en la concentración con Alexey Zhukanenko e Ivan Nelyubov, además de los conocidos Alexander Kaun y Timofey Mozgov. Zhukanenko, sustituto natural de Kaun, ha realizado una gran temporada en el Dinamo de Moscú y ha impresionado a

En la parcela exterior la nómina es extensa: Sergey Bykov, Alexey Shved, Eugeny Voronov, Maxim Grigoriev, Alexey Zozulin, Anton Ponkrashov, Eugeny Kolesnikov, Vitaly Fridzon y Dmitriy Khvostov forman la “nueva guardia”. Entre ellos, Zozulin es uno de los primeros que se caerá de la lista debido a sus problemas crónicos de rodilla, perdiendo así Blatt a un jugador muy versátil para

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

168


el tipo de juego que desarrolla la selección. Entre los elegidos no faltarán Bykov, Fridzon, Shved, Kolesnikov, Khvostov y Ponkrashov. Sobre este último, a pesar de su mala actuación en el primer amistoso ante Letonia, pesa su gran experiencia a nivel de selección (oro en el Europeo U20 de 2005 y en el EuroBasket 2007) y que David Blatt continúa creyendo que tiene un gran potencial, además de poder ocupar la deficitaria para este equipo posición de base. Junto a él, únicamente Khvostov es un base “puro”, lo que incrementa sustancialmente sus opciones de llegar a Turquía. En cuanto a Grigoriev, fue compañero de Khovstov el año pasado en la selección U20, pero sus experiencia es menor (Khvostov ha sido titular este año en el Dinamo, mientras que Maxim ha ocupado la suplencia en el Lokomotiv Kuban).

seguramente no sea un indicador muy fiable, pero sí algo a tener en cuenta… 2. Problemas psicológicos: A Rusia le gusta ir de “tapado”, pero en los últimos cuatro años los problemas han llegado cuando el equipo ha tenido que afrontar partidos teóricamente “fáciles” como favorito, surgiendo problemas de mentalización, incumplimiento de las expectativas y derrotas inesperadas. 3. Sistema ofensivo complicado de desarrollar: Rusia necesita jugadores con mucha clase capaces de ejecutar las complicadas jugadas diseñadas por Blatt. Cada jugador tiene que saber hacer muy bien su papel y el base debe conocer cómo ejecutarlas dependiendo de la situación, teniendo a menudo que improvisar sobre la marcha. Por esa razón Ponkrashov nunca podrá ser un eficaz sustituto de Holden, dado que su capacidad para inventar es limitada y sus acciones previsibles a la par que lentas. 4. Problemas de faltas: al ser un equipo orientado sobre todo defensivamente, con constantes alternativas de presión a toda cancha y un juego muy físico y de contacto, los jugadores difícilmente pueden evitar verse en problemas de faltas. Mozgov, Fridzon, Monya y Khryapa configuran el mayor grupo de riesgo, sufriendo problemas de faltas muy tempranas o incluso de técnicas, cosas de las que Rusia debe escapar. Mi apuesta… veremos a Rusia en cuartos de final.

Dmitry Khvostov

Con esta panorámica se aprecia claramente el cambio generacional que ha sufrido Rusia desde el oro en el EuroBasket de España 2007. Únicamente permanecen de aquel equipo Khryapa, Monya, Ponkrashov y Bykov, que aportarán su experiencia a la nueva hornada de talentos rusos. Pero hay algunos problemas que los de Blatt deberán resolver antes de comenzar su andadura en el Mundial: 1. Anotación: El promedio de puntos a favor de Rusia ronda habitualmente los 60, y necesita aumentarlo al menos hasta 70. Encajar 89 puntos ante un rival como Letonia en un amistoso GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

* Stanislav Tyutyunnik es redactor de Eurobasket.com

169


CHINA

PARTICIPACIONES: 7 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 14-40 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 13 oros, 1 plata y 2 bronces en Asiabasket - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET)

en los Juegos de Barcelona, con una cómoda victoria para los americanos (100-68). CHINA-TURQUÍA: 0-1. Victoria otomana en la fase de consolación por 94-86, en un encuentro en el que destacaron los NBA Okur (24 puntos), Turkoglu (21) y Yao Ming (26 puntos + 14 rebotes)

CHINA-COSTA DE MARFIL: 1-0. Victoria asiática por 84-72 en un encuentro en el que destacaban los 20 puntos de Tao, claves en un triunfo que abría las puertas a China de la segunda fase del Mundial 86. CHINA-GRECIA: 1-2. El primer precedente data de 1986 cuando griegos y chinos se enfrentaron por el 9º puesto, deparando un espectáculo ofensivo de primer orden saldado a favor del conjunto asiático por 112-111 y todo ello pese a los 48 puntos de Nikos Gallis. Ocho años después Grecia devolvía la moneda imponiéndose en la liguilla semifinal por 77-61, y por último los helenos repetían triunfo en los octavos de final del Mundial de Japón por un claro 95-64. Al margen de los Mundiales, Grecia y China se han enfrentado dos veces en los Juegos Olímpicos (1996 y 2004) con sendas victorias europeas, la primera de ellas realmente notable (115-75 con 20 puntos de Fassoulas). CHINA-RUSIA: 0-1. Su único enfrentamiento mundialista tuvo lugar en 2002 con una victoria clara de los rusos por 95-68, con Karasev (21 puntos) como jugador más destacado. CHINA-PUERTO RICO: 1-2. En 1974 China abría su duelo particular con los boricuas cayendo por un ajustado 107-104, en un partido donde destacaban los 36 puntos de Rubén Rodríguez En 1986 la victoria cambiaba de bando ya que los chinos se imponían por 98-84, y por último en el Mundial de Japón Puerto Rico vencía por 90-87 en un duelo de anotadores donde Larry Ayuso, Arroyo y Yao Ming superaban los 20 puntos. Con todo, un triple en el último segundo de China ante Eslovenia en la última jornada de ese grupo forzaría un triple empate en el que los puertorriqueños se veían apeados de los octavos de final. Al margen de los Mundiales, China y Puerto Rico se vieron las caras

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Pocas selecciones ven hoy en día tan condicionadas sus posibilidades en un evento internacional por la presencia o no de un jugador como la de China. La pérdida de su estrella polar Yao Ming rebaja las aspiraciones de los asiáticos en este Mundial a un simplemente “continuar creciendo” como autojustificación a la espera de ver si podrán contar con el pívot aún de los Rockets para los Juegos Olímpicos de Londres 2012. El propio Yao, padre este mismo mes de mayo de una niña, intentaba dar aliento a la nueva hornada de compatriotas a comienzos de este año, afirmando: “No voy a disputar partidos de competición hasta julio, así que no creo que pueda ir al Mundial. Tal vez sea una buena oportunidad para que los jugadores chinos jóvenes se prueben. Creo que la selección es un equipo y no un solo individuo”. La lesión del pívot, que le ha apartado de las canchas durante toda la pasada temporada, llega incluso a amenazar su recorrido futuro como profesional, como él mismo se ha encargado de señalar a la prensa china hace pocas semanas: “Si la lesión en el pie no se cura totalmente la próxima temporada, podría pensar en la retirada. Las

170


opciones de ir a Londres 2012 son muy pequeñas, la lesión en el pie no me permite jugar muchos partidos. Algún día me tendré que retirar de la selección y de las canchas. Es lo que pasa con todos los atletas”. ¿Y sin Yao… quién? La selección dirigida por el americano Bob Donewald, que se estrena en el banquillo chino en competición internacional, se prepara durante estos días con una plantilla de 16 jugadores, doce de los cuales cosechan derrota tras derrota en su actual gira por Norteamérica ante Canadá, Brasil y USA. La experiencia del año pasado sin Yao Ming ya se saldó con una decepcionante sorpresa para los chinos, que caían en casa en la final del Asiabasket 2009 ante una potente Irán comandada por otro gigante, Hamed Haddadi, evidenciando así el “atasco de ideas” chino en los encuentros decisivos y antes selecciones con cierto argumento baloncestístico. El liderazgo en la cancha parece deber moral del también NBA Jianlian Yi, que estará apoyado en su labor por el veterano Wang Zizhi y el ex-Lakers Sun Yue como revulsivo principal. En su grupo encontrarán previsiblemente acomodo en la lucha por las plazas de clasificación, pugnando con Rusia y Costa de Marfil por no quedarse fuera de la siguiente ronda aunque sin totales garantías de éxito.

se ha convertido en una de las piezas más importantes de la selección china. No es un gran director de juego, no es un gran anotador, pero destaca por su solidez en todos los campos, y al haber formado parte del equipo durante muchos años cuenta con gran experiencia internacional. Compañero de generación de Yao Ming, sin duda echará de menos al que ha sido su compañero desde 1994, cuando ambos eran aún adolescentes, ya que tiene con el gigante una química especial.

La posición de escolta será presumiblemente territorio de Wang Shipeng (1’95), conocido por su canasta decisiva sobre la bocina ante Eslovenia en el Mundial de Japón 2006. No le da miedo mirar al aro, y cuando está “calentito” es temible desde la línea de tres. Entiende muy bien el juego y se implica al máximo. Por el contrario, su manejo de balón y su capacidad defensiva dejan bastante que desear. Junto a ellos, el polivalente Sun Yue (2’05), elegido en la segunda ronda del draft por los Lakers, intentará reivindicarse de nuevo tras su efímero paso por la NBA. Es un jugador de perímetro muy alto, con buena visión de juego pero no demasiada experiencia a sus espaldas. Su tiro en suspensión es muy poco consistente, aunque en defensa puede causar muchos problemas, por lo que se pueden esperar de él muchos tapones y robos de balón. En la gira por Estados Unidos han completado el juego exterior chino Yu Shulong, Zhou Peng y Guo Ailun. En las posiciones interiores, el banquillo estará ocupado por Ding Jinhui, Li Xiaoxu, Su Wei (titular en ocasiones como ‘center’) y Zhang Zhaoxu.

El veterano base Liu Wei (1’93) fue invitado por los Sacramento Kings en su gira de partidos en China de 2004, y también participó en el All-Star de la NBL australiana en 2006. En ambas ocasiones no brilló todo lo que se esperaba de él, pero sin duda GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- LA ESTRELLA El ala-pívot de New Jersey Nets Yi Jianlian (2’14) destaca por sus grandes capacidades atléticas y por una defensa de buen nivel y capaz de

171


incomodar mucho el tiro rival, aunque sufre aún a la hora de defender a jugadores más fuertes que él en el poste. Por el contrario, su juego ofensivo no resulta tan destacable, y su especialidad en esta parcela son las segundas jugadas y los mates.

Puede ser a veces muy indeciso y no es precisamente un gran pasador, pero se espera de él un gran aporte reboteador a pesar de que sus actuaciones destacan aún por su inconsistencia.

- ATENCIÓN A… El ex-NBA Wang Zhizhi (2’16) sigue siendo un arma a considerar en el ataque chino. Es capaz de tirar de tres, jugar en el poste y moverse con suficiencia en la pintura. En defensa casi pasa inadvertido y no es un gran reboteador, sobre todo desde sus persistentes problemas de rodilla, que le impiden disputar muchos minutos. Es uno de los mejores pasadores del equipo.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

172


COSTA DE MARFIL

por Ignacio Morejón PARTICIPACIONES: 2 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 0-12 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 2 oros y 3 platas en Afrobasket - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) COSTA DE MARFIL-CHINA: 0-2. Victoria asiática por 84-72, en un encuentro en el que destacaban los 20 puntos de Tao, claves en un triunfo que abría las puertas a China de la segunda fase del Mundial 86. Cuatro años antes, los chinos se habían impuesto en la fase de consolación por 9177 COSTA DE MARFIL-GRECIA: Inédito COSTA DE MARFIL-PUERTO RICO: 0-1. En 1986 Costa de Marfil no sólo coincidió en el grupo de Málaga con China, sino que también lo hizo con una selección de Puerto Rico que se imponía en su duelo directo por un contundente 91-55.

Tras una etapa dorada, desde finales de los 70 hasta la primera mitad de los 80, en la que consiguen dos medallas de oro y dos de plata (que les llevan a participar en dos mundiales consecutivos), llega una larga travesía por el desierto de más de veinte años. En el Afrobasket 2009 se produce una profunda renovación del equipo con respecto al combinado de 2007, debutando 8 jugadores e incorporando un nuevo entrenador, aspectos que han sido decisivos en el salto de calidad experimentado por el combinado marfileño. De esos 8 jugadores 3 pasan a ser titulares y otro más juega bastantes minutos: revolución total y poco o nada que ver con el equipo de dos años atrás. Casi todos han nacido fuera del país y todos se han formado en el extranjero, jugando en ligas europeas de buen nivel (Francia, Turquía) o en colleges estadounidenses. El entrenador encargado de conjuntar a la prometedora diáspora es el suizo Dessarzin, con experiencia en Suiza y Francia y con cartel de saber trabajar en proyectos a medio plazo.

COSTA DE MARFIL-TURQUÍA: Inédito COSTA DE MARFIL-RUSIA: Inédito. Pero sí encontramos un precedente en el Mundial de 1982, con derrota de los costamarfileños ante la Unión Soviética por 129-80, con 20 puntos de Myshkin y 21 de Drisa.

Esta será la tercera participación de la selección de Costa de Marfil en un Mundial tras las de Colombia 82 y España 86, en los que tuvo actuaciones poco destacadas (última y penúltima clasificada respectivamente). Después del gran éxito cosechado en el Afrobasket 2009, donde se alzaron de manera sorprendente con la medalla de plata, “Los Poderosos Elefantes” miran al Mundial con optimismo, sin presión, pero queriendo confirmar las buenas sensaciones, ya que su última medalla continental había sido en 1985 (oro).

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Dessarzin aplicó un juego de estilo europeo, con ataques ordenados, jugadores con roles claros y al servicio del equipo, con una utilización amplia de la plantilla e intentando evitar lagunas de concentración y anarquía. Tras una fase de grupos más bien gris en la que acabaron en cuarta posición (Angola les pasa por encima, ganando por 27), van de menos a más a medida que las piezas se van ajustando. Cuando llega el cruce de cuartos de final dan la gran sorpresa al imponerse a la

173


Senegal de Boni Ndong, DeSagana Diop o Pape Sow, entre otros. Esa victoria contra todo pronóstico les dio la confianza y la moral para deshacerse de Camerún en semifinales y plantarle cara al sempiterno campeón, Angola, que sólo muy al final del partido pudo respirar tranquila. - LA PLANTILLA La estrella: Pape-Philippe Amagou Base, 1.85, 25 años. El pilar del equipo y su seguro de vida. Líder sobrio, dirige y controla evitando que el equipo caiga en la anarquía y dando sentido y precisión al juego. Anota con seguridad en los momentos que el equipo más lo necesita o con fluidez cuando pasa a jugar de escolta, todo ello sin abusar de protagonismo. Es un tirador muy fiable de media y larga distancia y su buen físico le permite buscar penetraciones y defender con solvencia. Fue elegido en el quinteto inicial del Afrobasket 2009 gracias a unos promedios de 11.4 puntos y 2.4 asistencias.

La columna vertebral: Mohamed Kone (Pívot, 2.11, 29 años) El techo del equipo y el otro jugador básico. Pívot alto, de gran envergadura, es la gran baza de los marfileños en las zonas. Muy atlético, de movimientos rápidos y ágiles, es un buen taponador y reboteador, llegando además con facilidad a dobles figuras en anotación. Suele jugar de espaldas al aro con movimientos más efectivos que técnicos, aunque también tira de fuera sin dudar, con acierto desigual. En su debe, le faltan conceptos técnicos: no cierra bien el rebote confiando en su talla y salto, se despista a veces en las ayudas y tiene propensión a hacer faltas tontas. De todas formas, cuando no está en cancha el equipo sufre mucho. Formado baloncestísticamente en Francia, tiene pasado USA (NCAA con Valparaíso). Tras jugar profesionalmente en el país galo durante varias temporadas, el año pasado militó en la liga turca haciendo un buen papel, lo que le ha valido para ser fichado por el Lagun Aro GBC de la ACB para la próxima campaña. Didier Tape (Alero, 1.97, 29 años)

Nacido en Francia y de formación totalmente europea, fue internacional francés en diversas categorías inferiores, siendo su última participación en el EuroBasket U20 de 2005. Al no ver claro su futuro con la selección gala decidió seguir con su carrera a nivel internacional con Costa de Marfil, lugar de nacimiento de su padre. Es un base de calidad contrastada en Francia, donde ha desarrollado toda su carrera, salvo la temporada 2008-09, en la que militó en el Kavala griego. Sus equipos en Francia han sido Le Mans (2002-07), Nancy (2007-08) y Roanne, donde ha jugado este año y continuará el próximo. En su palmarés destaca una Liga (2006) y una Copa (2004), ambas con Le Mans. Ha sido dos veces All Star en la liga francesa (2005 y 2006) y participó en la Euroliga de 2007 también con Le Mans.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Alero de buen físico y que suele jugar de falso 4 por necesidades del equipo. Es uno de los mejores anotadores de la plantilla: su decisión a la hora de mirar al aro, sus rachas de acierto y su capacidad de crearse tiros propios aportan fluidez y ayudan en momentos espesos y de sequía anotadora. Por otra parte, su juego resulta por momentos bastante anárquico, un punto alocado, irregular y con una selección de tiro discutible, sobre todo el de 3 puntos. En defensa se empareja con uno de los pívots rivales, donde suele sufrir por su falta de estatura. Nacido en Costa de Marfil, juega en Francia en el Stade Rodez Aveyron. Es uno de los jugadores más veteranos en el equipo nacional y tiene la plena confianza del entrenador, pero la incorporación de Lamizana (un verdadero cuatro) le ha restado bastante protagonismo en la fase de preparación. Mouloukou Diabate (Base, 1.88, 23 años) En teoría es el segundo base del equipo, en la práctica juega muchos minutos saliendo del banquillo, compartiendo la posición de base con Amagou y liberándole de tareas organizativas para que pueda mirar al aro con más frecuencia. Base alto y de físico rocoso, hace jugar a sus compañeros asumiendo poco protagonismo, pero

174


con acierto cuando lo hace. Buen defensor, tiene 23 años y puede progresar bastante. Nacido en Costa de Marfil pero formado en el baloncesto francés, juega en el Roanne. Ha disputado los dos últimos Afrobasket con la selección y su participación e importancia van en aumento. Herve Lamizana (Ala-pívot, 2.08, 29 años) A pesar de ser una nueva incorporación su rol va a ser capital en el equipo, ya que aporta fuerza interior y centímetros, las dos carencias más graves de la selección. De físico impresionante, es un gran taponador y reboteador, y tiene además unos movimientos ofensivos más que aceptables. En el aspecto negativo, a veces le falta intensidad y se va de los partidos mentalmente, lo que ha hecho que no llegase a cumplir las expectativas depositadas en él. De todas formas es un gran refuerzo para los africanos, a la espera de ver si se centra y encaja en el estructurado juego de los de Dessarzin.

experiencia, suma a ambos lados de la cancha y se encarga del poco agradecido trabajo sucio. Buen defensor, pelea por cada balón dando ejemplo al resto de compañeros más jóvenes. En ataque es más penetrador que tirador y suele jugar de 3. Nacido en Costa de Marfil, tiene pasado NCAA, habiendo jugado durante 4 años para 3 equipos diferentes (University of Miami, Los Angeles City College y Florida International University). Juega en la liga Suiza, en el Lausanne. Otros jugadores: Stephane Konate: Alero, 1.87, 29 años. Muy rápido y atlético, suele empezar los partidos como titular. Muy buen penetrador, su principal arma ofensiva. Es más irregular tirando de media y larga distancia, por lo que no se prodiga en exceso, esforzándose sobre todo en defensa. Es otro de los veteranos de la selección, por edad y por participaciones. Juega profesionalmente en la primera división marroquí. Jonathan Kale: Ala-pívot, 2.03, 24 años. Pívot suplente, a pesar de que su juego natural es de 4 se ve obligado a hacerlo de 5 cuando reemplaza a Kone. Fuerte y atlético, juega de cara a la canasta y prefiere tirar de fuera antes que pelear en la zona, porque cuando se empareja con el 5 rival sufre por su falta de altura. Nacido en Estados Unidos, se formó en Providence, donde estuvo 4 años. Juega en la Bundesliga (Phoenix Hagen). Charles Abouo: Alero, 1.96, 20 años. El jugador más joven del equipo sale desde el banquillo como especialista desde la línea de 3. Cuando está en pista no se corta y tira en cuanto tiene posición, además de defender con garra. Juega en la NCAA, en Brigham Young University, donde acaba de terminar su año sophomore.

Nacido en Costa de Marfil, también posee la nacionalidad francesa. Se formó en los Estados Unidos (HS y luego Rutgers University). Tras no ser elegido en el draft ha tenido una carrera internacional irregular que le ha convertido en un trotamundos (Turquía, Israel, Corea del Sur, Líbano y su destino actual, China, donde hace grandes números en el TianJin Rongcheng). Ismaël N'Diaye (Alero, 1.98, 28 años) El capitán del equipo y veterano del equipo nacional. Aunque a veces sigue siendo titular su protagonismo, sobre todo a nivel ofensivo, ha descendido bastante desde las múltiples incorporaciones de 2009. Aun así aporta GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Issife Soumahoro: Alero, 1.96, 21 años. Jugador joven nacido y formado en Francia (juega en el Estrasburgo) cuya presencia suele ser testimonial.

El entrenador: Randoald Dessarzin De 46 años y nacionalidad suiza, se incorporó al equipo para el Afrobasket 2009 con la difícil tarea de conjuntar un grupo joven en el que muchos de los jugadores que iban a tener peso específico eran nuevos y nunca habían jugado juntos. Ha impuesto un estilo de juego europeo, con un baloncesto organizado y de equipo pero dejando libertad de acción. Utiliza bastante a todos los jugadores de la plantilla y el que más juega apenas llegó a los 27

175


minutos por partido en el último campeonato oficial. Su estilo es dialogante, cercano y más didáctico que impositivo. Los jugadores parecen estar en sintonía con el técnico y confían en él. El resultado es un equipo bien trabajado desde el punto de vista técnico dentro de sus posibilidades y con una estructura definida. Empezó su carrera en el baloncesto suizo, concretamente en el Boncourt, al que cogió en cuarta división y le hizo escalar peldaño a peldaño hasta que finalmente se proclamó campeón de Suiza en los años 2003 y 2004. Tras 13 años en el club se decidió a dar el salto a un baloncesto más competitivo, firmando por el Dijon de la Pro A francesa en 2007. La irregular trayectoria del equipo hizo que el técnico fuese despedido durante su tercera temporada, el pasado mes de enero.

que intenta recibir de espaldas al aro; cuando recibe no sólo se la juega, sino que saca el balón haciendo la circulación más fluida. Cuando Kone no está en pista el equipo sufre bastante ya que su sustituto, Kale, es demasiado bajo para ser un ‘5’, y por su forma de jugar es claramente un ‘4’, apenas jugando de espaldas y saliendo fuera para tirar, lo que deja a los marfileños sin referencia interior y se atascan. La llegada de Lamizana, un cuatro puro que además puede jugar de ‘5’ con muchas más solvencia que Kale, supone un gran paso adelante para el equipo.

- El sistema de juego: ataque Para definirlo en unas pocas palabras, el juego de Costa de Marfil es ordenado, con posiciones definidas, sentido de equipo por encima de las individualidades y buena circulación de balón. Los bases ejercen bastante control y organizan los ataques con eficiencia, y el entrenador deja bastante espacio y libertad a los jugadores para ser creativos y tomar decisiones, pero intentando que haya un orden mínimo. Aun así, no renuncian a correr y lo hacen en cuanto tienen ocasión. La incorporación de Lamizana les ha dado la posibilidad de jugar con dos hombres dentro, quedando Kone de espaldas al aro y Lamizana de cuatro. Por fuera suelen empezar con un base (Amagou) y dos aleros para pasar a jugar con dos bases (Diabate de ‘1’ y Amagou de ‘2’) y un alero, que es la configuración que más tiempo permanece en pista. Cuando Lamizana no está en la cancha vuelven al que había sido su esquema habitual en el pasado Afrobasket: 4 jugadores por fuera y un solo interior claro, con dos posibilidades: * Base + dos aleros + falso 4 que sale a jugar por fuera + Kone por dentro de espaldas * Dos bases + dos aleros + Kone por dentro de espaldas Si Kone y Kale coinciden en pista (no demasiado habitual), entonces juegan con un cuatro claro (Kale) y un cinco (Kone). Tape suele ser el falso 4 y, tras empezar el ataque en la bombilla, se abre para jugar de cara como un alero más, tirando y penetrando. Kone es el único jugador interior puro GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- El sistema de juego: defensa La defensa es individual prácticamente todo el partido, aprovechando las buenas condiciones atléticas de casi todos los jugadores de la plantilla. En momentos puntuales pasan a una zona 2-3 bastante básica, pero es un recurso que apenas utilizan. A pesar de ser voluntariosos y agresivos en defensa tienen muchos problemas en la zona por la falta de altura. Kone es el único jugador grande y que infunde respeto. Lamizana, un gran intimidador y defensor debería dar muchas más consistencia en la pintura, defendiendo al ‘4’ rival o al hombre más alto cuando Kone no esté en pista, tarea que venía haciendo Kale, que con su 2.03 sufría mucho. Cuando Tape, de apenas 1.98, está en pista, suele defender al ‘4’ contrario y si éste es alto sufre bastante. A pesar de que el nivel defensivo en el perímetro es aceptable y de que dentro de la zona le ponen ganas, tienen claras lagunas técnicas en el paso de los bloqueos (les cuesta pasarlos por delante o defender el bloqueo y continuación), no cierran bien el rebote y a veces tienen despistes considerables, lo que da lugar a canastas fáciles.

176


- Curiosidades Costa de Marfil luchará por superar su mejor clasificación histórica en unos mundiales, lo que no será difícil ya que fue última en el 82 (13 de 13) y penúltima en el 86 (23 de 24).

La incorporación de Lamizana: a pesar de ser nuevo en el equipo se perfila como una de las claves al aportar la altura y músculo en la zona que tan desesperadamente necesitaban. Puede ser la clave para que den alguna sorpresa.

No hay ningún jugador que juegue en la liga de Costa de Marfil. La mayoría lo hace en Francia, aunque otros lo hacen en EE.UU, España, Suiza, Alemania, China… En el Mundobasket 86 jugaron en el grupo con sede en Málaga y la Federación de Costa de Marfil llevó un grupo oficial de animadores, que se pasaban toda la jornada baloncestística cantando y tocando bongos y timbales. Tuvieron un gran éxito entre la afición malagueña. No se sabe si se desplazarán esta vez. Alain Digbeu, de orígenes marfileños, fue contactado por la Federación con vistas a integrarse en el equipo de cara al Mundial, pero al final el jugador desestimó la oferta.

- Atención a… Las faltas de Mohamed Kone: el único hombre alto y pívot puro del equipo comete a veces faltas innecesarias. Sin él en pista el equipo sufre mucho en ambos lados de la cancha. Buena química: a pesar de ser un equipo joven y con jugadores desperdigados por todo el planeta, disfrutan jugando juntos y hay buena química, tanto entre ellos como con el entrenador. Con los rivales son muy correctos y deportivos. El control del tempo del partido: si los marfileños quieren tener alguna opción pasa por que sus bases Amagou y Diabate controlen el ritmo del partido. El juego de los bases tiene mucho peso en el equipo y juegan juntos buena parte del partido. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

177


ENTREVISTA A… MOHAMED KONE

por Ignacio Morejón Tras el gran resultado de la selección de Costa de Marfil en el último Afrobasket 2009, ¿cuáles son las opciones y aspiraciones del equipo de cara al Campeonato del Mundo? ¿Y las suyas a nivel personal? Tenemos un equipo joven y en proceso de formación, pero sin ninguna duda motivado por participar en el Campeonato del Mundo. Sabemos perfectamente que no somos uno de los favoritos, pero vamos a hacerlo lo mejor posible y daremos el 100% en cada partido. Me gustaría añadir que ser uno de los clasificados de nuestro continente es un honor para nosotros. Nuestro objetivo es jugar los partidos sin presión y disfrutando.

nivel pero a menudo el problema es la falta de infraestructuras. Después del éxito de la Copa del Mundo de futbol en Sudáfrica, ¿cree que un país africano podría organizar un torneo de baloncesto de alto nivel? Sí, creo que una nación africana sería capaz de organizar ese tipo de competición. Deberían darle la oportunidad a alguna y luego juzgar el resultado a nivel organizativo.

¿Considera que el estilo de juego de Costa de Marfil es “europeo” ya que la mayoría de los jugadores, usted incluido, se formaron en ese baloncesto? Todos venimos de sitios diferentes, unos han hecho su carrera en EE.UU (NCAA), otros en Francia y algunos en Costa de Marfil. El equipo está lleno de trotamundos, así que nuestra forma de jugar es “global”. ¿Que ha aportado el entrenador, Randoald Dessarzin? Como he mencionado estamos en proceso de construcción. “Coach” Randoald lleva con nosotros desde el Afrobasket 2009 y su mentalidad no ha cambiado: le gusta el juego libre pero siguiendo algunas reglas. Desde su punto de vista, ¿qué tal es la situación del baloncesto en Costa de Marfil? ¿Es el baloncesto importante allí? ¿Hay suficientes entrenadores, organización e infraestructuras para que salgan y se formen jugadores?

El próximo año jugará en España en la liga ACB. ¿Qué información tiene sobre su nuevo equipo y sobre la liga? Soy muy afortunado al poder tomar parte en una liga que es la mejor del mundo. El Lagun Aro GBC tiene buenos jugadores y un gran entrenador. Nunca he ido a San Sebastián, pero he oído que es una ciudad muy bonita. ¿Qué equipo es el favorito en su opinión y cuál puede ser el tapado para el Mundial? Mis favoritos para el torneo son España y EEUU, pero creo que los norteamericanos querrán confirmar que son los mejores. Aún así deben tener cuidado con España.

El baloncesto en Costa de Marfil no está tan desarrollado como en otros países, pero la pasión es la misma. Algunos entrenadores tienen buen GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

178


EL OJO DE ANICET LAVODRAMA

Costa de Marfil, al detalle Mi ranking de los adversarios más difíciles: Turquía, Grecia, China, Rusia y Puerto Rico. 1.- “Game Plan”: Dónde ponen el balón y en manos de quién(es); Pape-Philippe Amagou y Noé Abouo son los principales argumentos ofensivos del juego de esta selección africana. Selección que participa por tercera vez en un campeonato del mundo de Baloncesto y que se lo plantea sin complejos. Su juego se basa en contraataques y transiciones rápidas de juego buscando tiros de tres. Intentarán controlar un poco el juego ralentizándolo estratégicamente, pero su tendencia natural será al juego rápido.

Pero la emoción y tensión del Mundial les puede llevar a asumir demasiado protagonismo e ir al límite del reloj de los 24 segundos. 5.- Rebotes Defensivos: Los jugadores de Costa de Marfil tienen como lema proteger el rebote y bloquear cada uno a su par. Sin embargo su ímpetu y el hecho de que su dosis de adrenalina les superará por momentos durante cada partido les causará más de un problema. Aquí Jonathan Kale, Noé Abouo y Mohamed Koné mostrarán su atleticismo y ambición.

2.- Control del ritmo “flow” del partido; Este criterio representa el nivel de los organizadores de juego y la ejecución de los sistemas. Côte d’Ivoire tiene jugadores con experiencia en Europa y en el baloncesto NCAA. Sorprenderán gratamente a los aficionados al baloncesto y serán competitivos dentro del grupo. Si tiene minutos, Rémi Dibo será un buen descubrimiento para el público.

6.- Rebotes Ofensivos: Dado que este criterio representa la capacidad de estar concentrado o no de la plantilla, los marfileños convertirán esta faceta en una de sus mayores prioridades para tener oportunidades. Es una plantilla con orgullo que no quiere ser únicamente una comparsa. Su falta de altura media será un lastre. 7.- Transición Defensiva: Uno de los puntos débiles que tendrán que controlar durante todas las fases de cada cuarto en los partidos. . 3.- Defensa: CLAVE. Esta selección va a ser agresiva, intensa y sin complejos. Se cargarán de faltas en muchas ocasiones, pecarán de la misma falta de concentración de la España de antaño, preocupándose demasiado de las “injusticias” arbitrales. 4.- Pérdidas de balón: Pape-Philippe Amagou y Guy Landry tendrán mucho el balón en las manos. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

8.- Coaching: Randoald Dessarzin tiene el reto de curarse de la decepción que le ha supuesto el no lograr que una buena talentosa plantilla en Dijon no haya superado sus complejos y falta de ambición. Buen entrenador pero con limitada capacidad en gestionar para sus jugadores los ritmos de un campeonato tan exigente como el Mundial.

179


Canada Francia Libano Lituania Nueva Zelanda Espa a

GRUPO D


ESPAÑA

por Juan Carlos Sánchez PARTICIPACIONES: 9 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 52-24 PALMARÉS MUNDIALISTA: Oro 2006 OTROS: 1 oro (2009), 6 platas (1935, 73, 83, 99, 2003 y 07) y 2 bronces (1991 y 2001) en EuroBasket. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET)

España en Los Ángeles. También en el capitulo preolímpico se encuentran hasta cinco enfrentamientos, saldados con cuatro victorias españolas y una francesa. El último de ellos se remonta al Preolímpico de Rotterdam, donde España vencía a sus vecinos del norte por un claro 97-70 en un partido recordado por la lesión de Juanan Morales. También destaca la victoria española de 1984, en Paris y por 117-102.

ESPAÑA-CANADÁ: 4-1. Dominio español en una serie donde la única victoria canadiense llegó en su primer duelo, en el Mundial de 1974 por 86-73. La primera victoria española se remonta al Mundial de Colombia, por un ajustado 83-80 en un partido donde el actual seleccionador canadiense, Leo Rautins, se fue hasta los 28 puntos. Tras las victorias españolas en 1986 y 90 el último enfrentamiento se produjo en Indianápolis con una cómoda victoria hispana por 85-54. Al margen de los Mundiales, España y Canadá se han enfrentado cuatro veces en los Juegos Olímpicos con reparto de victorias. En los Juegos de Los Ángeles, un exiguo 83-82 favorable a los de Díaz Miguel supuso el primer paso hacia la que sería la histórica medalla de plata. Cuatro años después, España derrotaba en la fase de grupos a Canadá por 94-84, pese a que Karl Tilleman anotaba hasta 10 triples. En los mismos Juegos de Seúl y tras su eliminación ante Australia y Yugoslavia en los cuartos de final, españoles y canadienses volvían a encontrarse en la lucha por el 7 y 8º puesto, venciendo esta vez los segundos por 96-91. Por último, en los Juegos de Sydney una Canadá excelentemente guiada por Steve Nash no daba opción al cuadro de Lolo Sainz derrotándolo por 91-77. ESPAÑA-FRANCIA: 1-0. Sólo un precedente mundialista, con victoria española en “su” Mundial por 84-80 con Epi destacando en su ciudad al anotar 20 puntos. Al margen de los Mundiales, el duelo entre españoles y galos cuenta con dos precedentes olímpicos, saldados con reparto de victorias: 78-48 para Francia en 1960 y 97-82 para GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Más numerosos aún son sus cara a cara en la historia del EuroBasket, donde se encuentran hasta 17 precedentes con 14 victorias españolas por tan solo 3 francesas, la última de ellas en los cuartos de final de Polonia, donde tras llegar invicta al cruce Francia asistía al renacimiento de una España estelar que de la mano de un gran Pau Gasol (28 puntos) vencía por 88-68. Otros precedentes notables fueron la contundente victoria francesa en la lucha por el bronce de 2005 o la semifinal de 1999, donde un excelso Alberto Herreros guiaba a España a la final. También en 1991, ambas escuadras se enfrentaban con el bronce en juego, llevándoselo finalmente España por 101-83. ESPAÑA-LÍBANO: Inédito ESPAÑA-NUEVA-ZELANDA: 1-0. Dentro de la primera fase del Mundial de Japón, España derrotaba a una correosa Nueva Zelanda por 8670. Dos años atrás se habían encontrado en los Juegos de Atenas saldándose el encuentro con una victoria española mucho más apretada, 88-84. En

181


ambos partidos el máximo anotador español fue Jorge Garbajosa.

ESPAÑA-LITUANIA: 2-0. Doble victoria española, aunque de muy distinta forma, ya que si en el Mundial de Atenas los de Lolo Sainz necesitaban de una prórroga para imponerse por el definitivo 86-80 (27 de Herreros y 20 de Karnisovas), hace cuatro años en Japón, en los cuartos de final España pasaba muchos menos apuros para firmar un claro 89-67. En los Juegos Olímpicos el único, y significativo, precedente es el de la semifinal de 2008, saldado con una victoria española (91-86) muy protestada por los lituanos, en un encuentro en el que Jasikevicius y Pau Gasol aportaban 19 puntos.

En cuanto al EuroBasket, bálticos y españoles se han enfrentado 4 veces con tres victorias para España, aunque en su enfrentamiento más trascendental el triunfo fue lituano. Tras un campeonato impoluto de ambas escuadras, en la final del EuroBasket 2003 los 36 puntos de Pau Gasol se quedaron cortos ante el talento lituano capitaneado por Jasikevicius, Macijauskas y Siskauskas, muy bien acompañados ese día por Mindaugas Zukauskas. El último precedente se dio en el pasado Europeo de Polonia, en un encuentro que supuso el despegue de España tras su mal inicio de torneo. El primero se dio en el EuroBasket 97 con victoria de España por 94-93 con Herreros anotando 20 puntos, Karnisovas 32 y un joven Jasikevicius haciéndose notar con 15 puntos y 6 asistencias. Entre medias estuvo el sorprendente cruce de cuartos de final de Paris´99, donde los puntos de Herreros y la gran defensa de Iñaki De Miguel sobre Sabonis propiciaron el 74-72 final que ni siquiera pudo evitar la fluidez triplista de Jasikevicius.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Se cumplen cuatro años de aquella final del Mundial de Japón que los aficionados al baloncesto no olvidaremos nunca. Ese día se consagró una generación que llevaba la victoria en la sangre, y que ya lo había demostrado en Lisboa en el Mundial junior, además de que cada integrante de la misma lo había hecho a título individual en no pocas ocasiones. Aún recordamos como si fuese ayer aquella semifinal contra Argentina, con ese final de partido agónico, lesión de Pau Gasol incluida. Era el último escalón hacia una final en la que nos esperaba Grecia, en apariencia todopoderosa tras eliminar a EE.UU. y sin posibilidad alguna de que Pau pudiese participar de ella. Entonces surgió un conjunto capaz de sobreponerse a la mayor de las dificultades y dar todo un recital de compromiso (esa palabra que a menudo se pierde entre la técnica y el talento, pero sin la cual jamás se ha ganado nada) jamás visto, que hizo que en apenas veinte minutos el título ya estuviese en el bolsillo. Desde entonces han cambiado algunas cosas. Otras, no tanto. Han sido cuatro años exitosos donde el único borrón fue la final del EuroBasket perdida en Madrid frente a Rusia. Hasta tres seleccionadores nacionales, todos ellos de gran prestigio, han comandado a este conjunto sabiendo conducir con maestría a un grupo que ha permanecido casi inmutable durante todo este tiempo. Una reflexión sosegada de estos cuatro años nos enseña que quizá lo más importante sea el legado humano que esta generación dejará entre los jóvenes. Sin saberlo, siendo ellos mismos y con la espontaneidad que daba una selección que vivía en un discreto segundo plano, nos enseñaron la filosofía y el éxito mostrando a todo el país que, pese a ser unos privilegiados, en la distancia corta no se diferencian tanto del joven de a pie. Ninguna carrera profesional dura eternamente, y la de estos chicos madura hacia su irremediable ocaso. Para algunos (Garbajosa o Mumbrú) parece que será ya su último gran campeonato, y para varios de los denominados “juniors de oro” el telón muy posiblemente se cerrará con los Juegos Olímpicos de Londres 2012, donde tendrán que dar un nuevo enfoque a su carrera profesional y dosificar mejor los esfuerzos. Pero esta generación lleva de la mano a otra que cada día que pasa tiene más protagonismo individual en sus equipos y en la propia selección. Es la generación de Rudy, de Ricky, de Marc o de Llull. Ellos están llamados a heredar el legado que dejan los Navarro, Pau, Reyes o Calderón. El nivel técnico o físico ya lo llevan consigo, el compromiso con esta selección y

182


con los jóvenes amantes de este deporte a buen seguro les estará siendo inculcado por los más veteranos del grupo. Mientras, podemos disfrutar de la mezcla de ambas generaciones en un campeonato en el que nuevamente cada jugador tendrá que dar lo mejor de sí mismo para hacer que se note un poco menos la ausencia del que nuestro seleccionador nacional ha denominado el mejor pívot del mundo: Pau Gasol. Como en aquella final de Japón, habrá que demostrar que sin Pau también se puede ganar.

que va a estar al frente en tan poco tiempo, unido a la cantidad de problemas físicos y de lesiones que hubo en la preparación, hizo que el campeonato no empezase bien y generara dudas y numerosos debates. Por suerte, esa situación se despejó, la selección comenzó a funcionar y se vio un equipo que más allá del talento individual se había convertido en un bloque tremendamente poderoso, en el que debemos hacer mención al enorme nivel defensivo que se llegó a alcanzar. Es muy importante que este año ese trabajo no haya tenido que empezar de cero. El objetivo debe ser alcanzar de nuevo aquel nivel de juego, sin perjuicio de ser conscientes que la fase decisiva del campeonato será la que nos de ese punto extra para sacar adelante los encuentros más igualados. Pero no se puede olvidar que la selección pierde para este campeonato a Pau Gasol. Eso es cierto, pero considero que no se le debe dar más vueltas y su sombra no debe presidir el día a día de este equipo. Sería un error pensar qué pasaría si estuviese Pau y un error mayor aún buscarle sustituto o cargar sobre las espaldas de otro jugador la responsabilidad de hacer su trabajo y compensar su rendimiento. A Pau hay que agradecerle la cantidad de años de compromiso con esta selección (y los que queden). Otras estrellas de la NBA acuden dando la mitad de lo que son y en lugar de sumar terminan por perjudicar al grupo. No es el caso de Pau, desde luego. - LA PLANTILLA

El primer paso para todo ello consistirá en recuperar lo antes posible el nivel que la selección mostró el pasado verano tras la final del EuroBasket. En el último tramo de ese campeonato la selección llegó posiblemente a alcanzar el mejor nivel en estos últimos años (y eso es mucho decir). Aquel campeonato empezó con dudas, lesiones serias en jugadores importantes, con dificultad para entrenar al completo y asimilar los sistemas y las ideas que el recientemente nombrado seleccionador Sergio Scariolo quería inculcar a ese equipo para los tres años que había firmado en el cargo. El entrenador italiano, residente en España desde hace muchos años y muy vinculado a nuestro país tanto en lo profesional como en lo personal, es uno de esos entrenadores generosos y detallista con el trabajo táctico de sus equipos, estudioso del rival y virtuoso en la preparación de cada partido. Preparar a su selección para estos tres años en los GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En el aspecto positivo, la selección recupera a José Manuel Calderón. El extraordinario base de los Raptors regresa a la selección en un momento muy importante. Experto, muy completo en todas las facetas de su juego y bastante fiable en los momentos decisivos de otros campeonatos. Su capacidad para anotar aumenta la complementariedad con su compañero en la tarea de guiar a esta selección en el torneo. Y es que la solidez en el puesto de base que ofrece el regreso de Calderón se une a la del propio Ricky Rubio. Ricky es de esos jugadores sin techo que pese a su extraordinaria juventud ya ha sido capaz de dirigir con maestría a la selección en los Juegos Olímpicos y en el Europeo, así como guiar al Barça en la conquista de la Euroliga. Y todo ello a un nivel extraordinario. En sus inicios destacaba de él su talento y su atrevimiento. Poco a poco, ese atrevimiento se mezcla con la experiencia que va acumulando. Además, está mejorando sus

183


carencias, trabajando el tiro y procurando pulir los defectos (en su caso pocos) quizá propios de un despertar prematuro, que le hizo quemar etapas a un ritmo vertiginoso.

Ambos jugadores son capaces de ofrecer, al máximo nivel, cosas distintas, y no parece que vayan a existir problemas para encajarlos por cuanto ambos jugadores son los dueños de la rotación en el puesto de base, con un reparto parejo de los minutos en función de las necesidades de cada momento. La presencia de ambos jugadores ha llevado a Scariolo a tomar la decisión de no convocar formalmente a un tercer base. El año pasado, la ausencia de Calderón dejó a Ricky como claro base titular, debiendo el seleccionador completar sus minutos de descanso con la pareja de bases de la generación de oro, Raúl López y Cabezas, por debajo del nivel del de El Masnou, de características muy diferentes entre sí: expertos, de buen nivel, capaces de suplir en función de las necesidades del partido los minutos de descanso de Ricky Rubio. Para este Mundial, España cuenta con dos bases titulares de magnífico nivel que abarcan todas las necesidades que se puedan dar, por lo que no se hace preciso contar con un tercer base. Y si dos grandes jugadores se repartirán los minutos en el puesto de base, el puesto de escolta no va a ser menos. Ahí están Navarro y Rudy Fernández. No vamos a descubrir ahora a ninguno de ellos. Juan Carlos Navarro sigue siendo, pese a que el físico le haya jugado malas pasadas a lo largo de su carrera, determinante en los momentos decisivos de los partidos, tanto de su equipo como de su selección, y suele tener un GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

imán para acertar cuando la presión y la responsabilidad aumentan. Desde su debut, el nivel atlético de sus rivales ha ido creciendo progresivamente. Pese a ello, su talento le ha permitido no bajar un ápice su nivel, lo que da muestras del alcance de éste. Si en otras ocasiones sus problemas han venido en el tobillo, en la preparación ha sido la espalda la que no le ha permitido entrenar y jugar todo lo previsto. No obstante, no parece nada serio. Por su parte, Rudy Fernández viene de una temporada y un verano algo complicados. Sin duda, es preferible que los jugadores lleguen al Mundial con su futuro más inmediato resuelto, estables y concentrados en hacer un gran campeonato. Algo similar ocurrió el pasado verano con Ricky Rubio. Esperamos que ello no influya en Rudy Fernández, que junto a Navarro debe sostener la anotación exterior del equipo con su acierto en el lanzamiento y sus poderosas penetraciones a canasta. Por lo visto hasta ahora, no parece afectarle y transmite buenas sensaciones. Scariolo considera que en baloncesto FIBA puede jugar tanto de dos como de tres, lo que le hace perfectamente compatible con Navarro en pista, construyendo una línea exterior muy poderosa ofensivamente.

No me olvido de Sergio Llull. Una de las pocas alegrías que este año se ha llevado el Real Madrid. Ha dado un paso adelante definitivo, se ha echado a la espalda a su equipo en momentos complicados y a sus extraordinarias condiciones físicas (en el pasado Europeo llegó a ocupar las tres posiciones exteriores), a su defensa de jugadores de muy distintas características y a su capacidad para la transición rápida ha unido una mejora en el tiro muy interesante. Preocupa cómo

184


va a llegar al campeonato después de su lesión. Su rol en el equipo es muy importante. Por un lado, cubre la posición de base ante cualquier necesidad, siendo formalmente el tercer base de la selección. Al mismo tiempo, si su nivel es óptimo, puede jugar de dos permitiendo a Rudy Fernández jugar más minutos de tres. Si Llull no llega en buenas condiciones Scariolo se vería obligado a cambiar su idea inicial, pues sin el madridista no será posible, dejando las rotaciones en la línea exterior mucho más definidas. Preocupa conocer el estado en que se encuentre para afrontar una competición tan exigente. En su contra se encuentra haberse perdido buena parte de la preparación y andar muy corto de ritmo de competición. A su favor se encuentra su edad, sus cualidades físicas y que los plazos para recuperar el buen tono se acortan cuando se trata de jugadores jóvenes, “pequeños” y atléticos, como es su caso.

La llamada a Fernando San Emeterio tiene varias lecturas. Por un lado, hace justicia a un jugador que el pasado verano estaba cerca de salir del Caja Laboral, y que ha explotado definitivamente como jugador del más alto nivel durante la temporada, consagrándose en la final de la ACB contra el Barça. Su explosión tardía demuestra que el mundo del deporte de élite es muy complejo, que hay un sinfín de variantes, posibilidades y factores que influyen, y que a buen seguro hay por ahí escondidos otros “San Emeterios” que si se dan las condiciones propias y ajenas oportunas pueden descubrirse para la élite. En lo que al baskonista respecta, la selección gana un jugador versátil para cualquiera de las posiciones exteriores, muy poderoso en la penetración a canasta, para resolver o para dividir y desajustar las defensas. Además, llega un jugador en alza, cargado de confianza y al que últimamente todo le sale bien. Es importante tener este tipo de factor también en plantilla. Continúan Mumbrú y Garbajosa. La presencia de ambos se encuentra rodeada de cierta polémica que el seleccionador ha zanjado con una frase o, mejor dicho, una idea casi lapidaria, que zanja el debate ya de raíz. Llevar a los doce mejores (con independencia de si a día de hoy ellos lo son o no) no es la principal premisa a la hora de hacer la lista. Va un equipo y, por tanto, los doce que mejor se complementan. En eso, Álex Mumbrú no es sólo parte de este equipo durante muchos años sino un alero alto experto que tiene como principal virtud la de saber aportar en cada momento al equipo lo que necesita. Se adapta con una facilidad extraordinaria a las necesidades puntuales del partido en cada momento, lo que le hace una pieza tan útil como difícil de encontrar.

La posición de alero es la más complicada de la selección y varios jugadores han luchado por hacerse con la plaza que en su momento dejó huérfana Carlos Jiménez tras anunciar su retirada de la selección. Él ha sido parte importante de esta generación y verá por televisión un proyecto campeón que él mismo ayudó decisivamente a construir. En una decisión sin duda difícil, Scariolo ha optado por convocar a Fernando San Emeterio, en detrimento de un tres alto clásico como Carlos Suárez, al que el propio seleccionador ha identificado como un firme candidato a ser el “dueño” de ese puesto en la selección durante varios años. No creo que haya sido para regalarle el oído, y creo que si nada se tuerce así será en el futuro casi inmediato. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Jorge Garbajosa es toda una institución en la selección y comparte capitanía en el vestuario con Juan Carlos Navarro. Posiblemente el jugador más respetado del vestuario de la selección, suma a su experiencia y sabiduría en el juego el hecho de ser el único “cuatro abierto” de la plantilla, necesario y útil para generar espacios en la pintura. Scariolo le hará coincidir bastantes minutos con Marc Gasol para que éste último pueda jugar sus 1x1 contra el pívot rival en la pintura más cómodamente. Un caso especial es el de Víctor Claver. Uno de los talentos de esa nueva generación que progresivamente reemplazará a la de los juniors de oro. No termina de explotar y parece algo estancado en su progresión. Es un debate interesante el suyo, sobre todo su posición en la pista como alero o como ala-pívot. En su club, el

185


Power Electronics Valencia, juega de ‘3’ y este año apenas ha disputado minutos como ‘4’. En la entrevista que concedió hace unos días a BasketMe para la presente Guía del Mundial, el seleccionador nacional no considera oportuno entrar a valorar directamente este aspecto, por respeto al entrenador y a su club, pero sí que advierte que en lo que a la selección se refiere tiene mayor espacio de desarrollo en el puesto de ‘4’. Se da por tanto la circunstancia de que al jugador se le necesita fundamentalmente en una posición en la que apenas ha actuado durante la temporada, lo que sin duda le perjudica a él y por lógica a todo el conjunto. Otro debate paralelo pero distinto sería el de estudiar cuál es la posición que más favorece al jugador de cara a su desarrollo profesional (con independencia de club o selección), pero ese es otro debate que no es el momento de realizar.

movimientos bastante efectivos y con un tiro de media distancia muy fiable, a la vez que unos problemas defensivos lógicos por la enorme diferencia de peso en su emparejamiento con muchos pívots. Este jugador es hoy un ‘5’ físicamente mucho más poderoso, de gran envergadura, que ha crecido en cada uno de los recursos técnicos de que disponía, y que, por circunstancias, ha tenido que adaptarse en cada momento a compañeros de muy distintas características, amoldándose bien a lo que el juego le pedía, por lo que no ha tenido la oportunidad de especializarse en exceso, debiendo siempre mantener “al día” todos los recursos que manejaba. Ello le convierte en un jugador importante, reiterando nuevamente que es un error pedirle que haga de Pau. No hay que pedirle eso, sino que sea el mejor Fran Vázquez posible, lo cual ya es más que suficiente.

El juego en la pintura de la selección lo representan Felipe Reyes, Fran Vázquez y Marc Gasol. A priori, parece que existen dos parejas tipo, que son Garbajosa y Marc Gasol, en la que la selección juega con un cinco puro que ocupa en estático la pintura y un cuatro abierto, y la pareja Reyes-Vázquez, en la que ambos jugadores presentan una mayor versatilidad en cuanto a sus recursos y opciones ofensivas. Felipe Reyes es un valor seguro allí donde esté. Cabe destacar su evolución, pues su corta estatura hizo que poco a poco fuese trabajando elementos de su juego en un principio muy precarios como era su tiro de media distancia, para adaptarse a la posición de ‘4’. Este año con Messina ha dado una vuelta de tuerca más y le hemos visto jugar como cuatro abierto, al más puro estilo de Jorge Garbajosa, demasiado alejado de esa pintura en la que Felipe no ha tenido problemas en fajarse y superar a pívots mucho más grandes que él a lo largo de su carrera. En la selección no llegará a este extremo, aunque evidentemente desarrollará su juego más o menos alejado de la pintura en función de si su pareja interior es Marc o Fran. Además, ante cualquier contratiempo de alguno de ellos, será Felipe el que juegue de cinco en su lugar, algo a lo que está más que acostumbrado. Regresa a la selección Fran Vázquez tras completar otra buena temporada con el Barça. Comenzó a coger experiencia en ACB en Gran Canaria, cedido por Unicaja, que lo repescó al año siguiente en una apuesta por entonces bastante arriesgada. Scariolo optó por darle una oportunidad a un joven pívot que pronto demostró buenas cualidades en ataque, jugando por encima del aro, con algunos GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

La referencia en la pintura y pieza básica del juego de ataque cuando está en pista es Marc Gasol. Tras una magnífica temporada en la NBA, Marc está demostrando en la selección un nivel de juego altísimo. No es algo nuevo. Ya el año pasado, mientras duró la lesión de su hermano, tuvo un papel protagonista y cumplió con creces. Luego, la vuelta de Pau redujo sus minutos y tardó un poco más en conseguir ajustar su rol en el equipo. En este Mundial, Marc parte como la gran referencia española en la pintura y a priori parece que no va a defraudar. Un pívot buenísimo, duro, físicamente enorme, que juega muy bien bajo el aro en ambas canastas y, lo que es más importante, que comete muy pocos errores. Es curioso pero aquella apuesta de Pepu Hernández por Marc para el último Mundial de Japón, envuelta en mucha polémica, sirvió como trampolín para un jugador que por entonces parecía perdido para la causa. Quién nos diría por aquél entonces que ese Marc llegaría a ser el que es ahora. Mientras esté en pista, el juego de ataque en estático de la

186


selección pasará por sus manos. Scariolo suele tener siempre un jugador de este corte al que buscar para empezar los ataques. Con estos mimbres el seleccionador construirá un equipo llamado a ser muy fuerte atrás desde una defensa individual muy intensa (hay jugadores y amplitud de plantilla para ello) con ayudas más controladas y alguna zona que a buen seguro esconderá para momentos puntuales del campeonato. Esa fue la clave desde la que se construyó esa maquinaría que arrasó en la fase final del pasado EuroBasket. A partir de ahí, el equipo procuró ejecutar transiciones rápidas llevando el juego a ritmos muy altos, junto con un generoso abanico de sistemas ofensivos en función de los jugadores en pista, en el que Marc, como hemos dicho, adquiere un papel decisivo, por lo que hace y por lo que genera para los demás. En lo que a lo que a los contrincantes se refiere, el sorteo de inicio no ha sido demasiado malo para nuestra selección, y aunque cualquier equipo te puede dar un disgusto si no sales concentrado a disputar el partido, parece que los rivales para ser primeros de grupo serán Lituania y Francia. Sobre el papel, España es superior a ambas, pero para eso hay que afrontar correctamente esos partidos. El partido inaugural de cada torneo es muy peligroso para las selecciones favoritas, y habrá que estar alertas a ese partido contra Francia. En lo que al resto se refiere, a las restantes selecciones europeas, ya conocidas de sobra por todos, se unen como selecciones a tener muy en cuenta Brasil y Argentina.. y por supuesto Estados Unidos. Quizá lo peor del sorteo sea que en condiciones normales el cruce con Estados Unidos no sería en la final (como ocurrió en los Juegos Olímpicos) sino antes. Siempre es preferible hacer el torneo dejando para el final el plato fuerte. La selección de Estados Unidos siempre crea cierta incertidumbre. Cierto es que este año no han venido buena parte de la primera fila de estrellas de la NBA (James, Wade, Bryant y cía.), pero qué duda cabe que Estados Unidos tiene reservas de talento suficientes para construir varios equipos campeones del Mundo, y así ocurre con la selección que lleva a este Mundial. No son invencibles, esa idea ya nos la hemos quitado de la cabeza, pero todo dependerá de si traen un equipo o doce individualidades. Entre el resto de rivales de nuestra selección me gustaría hacer mención especial a Serbia. Será muy GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

interesante conocer el nivel de progresión como conjunto de todos esos jóvenes talentos que a nivel individual han crecido mucho este año. Hay ganas de que la bola se lance al aire y empiece todo este espectáculo que podremos disfrutar desde nuestras casas, vibrando con cada acción de la selección ante nuestros televisores. En este momento se me viene a la cabeza que algo sí que cambiará, y es que no me puedo olvidar de que desgraciadamente el gran Andrés Montes no estará ahí para narrarlo. Aprovecho estas líneas para rendirle el homenaje que se merece... sus jugones no le olvidan, los aficionados tampoco, y sus frases quedarán para el recuerdo. Como acostumbraba a decir: “la vida sí que puede ser maravillosa”.

- LA ESTRELLA La ausencia de Pau hace que haya bastantes candidatos a liderar este apartado. No obstante, me quedo con Marc Gasol. Consolidado como jugador importante en la NBA, es uno de los mejores pívots del torneo, y una referencia para la selección cuando está en pista. Puede hacer mucho daño a los rivales en la pintura, y por sí sólo equilibra el juego de la selección española. Llega bien, tendrá mucho protagonismo y a buen seguro será el jugador de la selección que mejor valoración sume en cada partido. - ATENCIÓN A… El extraordinario nivel de buena parte de los jugadores de la selección hace que quede poco margen para la sorpresa. Pero ojo a Fernando San Emeterio. Como dijimos antes, llega en estado de gracia, con madurez y muchísima confianza, y el puesto de alero no está tan definido como otras posiciones, por lo que no sería nada extraño verle arañar minutos en esa posición con éxito.

187


ENTREVISTA A… SERGIO SCARIOLO

por Juan Carlos Sánchez Una selección y un conjunto muy poderoso, pero quizá algo corto de efectivos en el juego interior, que se hace más patente con la ausencia de Pau Gasol. ¿Atravesamos un momento algo complicado para encontrar pívots capaces de rendir de inmediato a alto nivel? Suele ir por etapas, y ahora estamos en un momento en el que hay que buscar la consolidación al más alto nivel de algunos jugadores que tienen potencial para ello... ¿Por ejemplo Pablo Aguilar? Puede ser Pablo Aguilar, puede ser Víctor Claver... hay unos cuantos, no muchísimos, pero algunos hay. Tal vez la opción sea también la de considerar a los 24 jugadores para tener así un abanico más amplio de opciones por si fuera necesario, aunque ojalá no lo sea.

¿Le preocupa cómo puedan llegar algunos jugadores de la NBA? Por adaptarse al ritmo de competición, por venir de un rol mucho más específico... El año pasado a Marc y a Rudy les costó encontrar su mejor nivel... Pero en esos casos no fue una cuestión de NBA; Rudy se lesionó y estuvo fuera toda la primera fase. Luego, como todo jugador lesionado, le costó un poco pero terminó alcanzando un nivel espectacular. Y Marc estuvo fantástico mientras pudo contar con la titularidad y muchos minutos. Luego, con la vuelta de Pau, estos minutos se redujeron. No pudimos ensayar en entrenamientos ni una sola vez la coexistencia de ambos -que no es fácil, pero no imposible, lo repito y lo sigo pensando-, así que pronto tuvimos, por el bien del equipo, que acudir a lo más fácil y sencillo que era alternarlos.

Un caso particular es el de Víctor Claver. Este año en su equipo ha jugado casi todos los minutos como ‘3’ y mucho menos como ‘4’, y parece que la evolución del jugador se haya estancado un poco. ¿No sería el momento, dadas sus cualidades físicas, de que empiece a jugar muchos minutos de ‘4’, que quizá sea la posición donde desarrolle su carrera? Bueno, yo lo que no puedo es meterme en los temas internos de los clubes: eso sería una falta de respeto. Cada club hace lo quiere y hay que respetarlo. Desde luego, a nivel de selección nacional necesitamos más, por la calidad y la cantidad de los jugadores en los puestos de ‘3’ y de ‘4’ que Víctor pueda dar un paso adelante en el rol de cuatro, donde parece que hay menos recambios, donde hay jugadores grandísimos pero que van ya hacia el final de su etapa en la selección. Pero, repito, todo esto es una cuestión de selección, a nivel de club yo no me puedo meter.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Se aprecia un cambio en la estructura de la convocatoria. El año pasado llevó a tres bases (Ricky, Cabezas y Raúl) además de Sergio Llull. Este año, con el regreso de Calderón, ha optado por dos bases (Calderón y Ricky) más Llull, prescindiendo por tanto de uno de ellos. Quizá la solidez de la pareja Calderón-Ricky haya tenido mucho que ver... La cuestión es sencilla. El año pasado había un base titular, que era Ricky Rubio, y dos jugadores que se alternaron en la suplencia, que fueron Cabezas y Raúl López. Este año hay dos bases titulares que en principio se repartirán los

188


minutos, teniendo en cuenta de que por exigencias tácticas o por necesidad también tenemos a un gran jugador como Llull, que puede jugar tanto de dos como de uno. Ha tenido la ocasión de tener todo el año trabajando con vd. tanto a Raúl como a Cabezas. ¿Cómo les ha visto? ¿Les ha costado mucho el cambio a jugar en Rusia, a cambiar su forma de vida para no haber terminado de desarrollar la temporada que esperaban? Hay una diferencia muy grande entre ambos. Raúl ha hecho una gran temporada en todos los sentidos. Carlos ha hecho una gran temporada hasta enero, y más floja en la segunda parte. No es una cuestión de adaptación, pues no siendo, efectivamente, el mejor año de Carlos, lo mejor lo hizo al inicio, hasta enero. Luego sí que bajó su rendimiento, por circunstancias que le pasan a los jugadores. Pero Raúl ha tenido una excelente progresión a lo largo de todo el año. Ha ido de menos a más.

¿Cómo ve el grupo de España en el Mundial? Lituania y Francia como principales rivales, pero en el lado del cuadro a priori coincidente con USA, encontrándonos con ellos antes de la fnal (si todo marcha según lo previsto). Quizá el grupo no sea el más complicado, pero sí que lo son los cruces... Bueno, nosotros no miramos tan adelante. Ahora nos centramos en el primer partido y en el grupo. Llegar bien al comienzo del campeonato, no tener esas lesiones que nos perjudicaron en el Europeo, y recuperar ese nivel de juego que logramos alcanzar. Hay que mirar poco a poco, rival a rival, no hay que buscar demasiado lejos. Desde luego, a todo el mundo le gustaría encontrar una Grecia que elimine a USA por el camino...a veces pasa y otras no, así que no hay que darle muchas vueltas.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Aunque no quiero preguntarle mucho por otras selecciones, un caso que sí querría comentar con vd. es el de Serbia. Una selección tan joven, con mucho talento, que en el Europeo ya lo hizo realmente bien. ¿Cómo ve su evolución? Es una evolución que hay que comprobarla “como equipo”. Podemos hablar de evolución de jugadores. hay algunos que han evolucionado, como Bjeliça por ejemplo, que ha mejorado mucho. Otros como Teodosic, que se han consagrado en el Europeo y han seguido con su crecimiento. Krstic ha hecho una buena temporada en la NBA... desde luego parecen todos mejores jugadores individualmente que el año pasado.

Es habitual en distintas ligas, y entre ellas la ACB, el tema de los cupos, que tiene como objetivo proteger al jugador nacional reservándole unas fichas sólo para ellos. Pero en Rusia se da la peculiaridad de que esos jugadores, dos en concreto, tienen que estar necesariamente en pista en todo momento. No es lo mismo tenerlos en plantilla, pero usarlos libremente, que tener que pensar en todo momento en eso. ¿No tuvo problemas al principio de temer por cometer algún despiste con la tensión de los partidos? Bueno, la verdad es que... es horrible. Es lo peor tener que tomar decisiones en función de la nacionalidad. Yo estoy de acuerdo con la fórmula de todos los países, que existan los cupos que sean, y que a partir de ahí el entrenador tenga libertad. Debiendo tenerlos necesariamente en pista, resulta que los jugadores de selección no mejoran, pues los muy buenos siempre juegan, pero el problema es que no se encuentran enfrente a jugadores de nivel alto. Y los jóvenes no van mejorando porque no necesitan mejorar; tienen el puesto más o menos garantizado y se van estancando.

189


Lejos de proteger a su jugador, lo que hacen es perjudicarlo, entonces. Totalmente. Es un perjuicio, y de hecho la selección ha ido bajando su nivel desde el Europeo hasta ahora. Para terminar, ¿Cómo ha visto la final de la ACB, con el 3-0 del Caja Laboral al Barça? Quizá una sorpresa menor que pudiera ganarle al Barça, pero mucho más con un resultado tan contundente. Ha sido una sorpresa las dos cosas, aunque desde luego por la forma ha sido mucho más. Una gran exhibición defensiva del Caja Laboral, de aprovechamiento de recursos... el equipo que ha llegado competitivamente con más chispa, como se vio incluso en el arranque 14-0 del primer partido. Pero eso no empaña también la gran temporada que ha hecho el Barça; siempre se queda uno con mal sabor de boca por el último resultado, pero yo diría que se ha debido al mérito del Caja Laboral.

Era consciente de que su decisión respecto a San Emeterio estaba en el punto de mira... Sí, Fernando ha hecho una gran temporada y ha estado en todo momento en nuestra lista de observación, como otros jugadores, avanzando en cada lista, cada vez más reducida de jugadores.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

190


EL OJO DE ANICET LAVODRAMA

España, al detalle Si en el Mundial de fútbol de Sudáfrica las vuvuzelas se hicieron famosas, en Turquía se hará popular otro “instrumento” musical que emite un ruido intensamente insidioso como recordamos aquellos que estuvimos presentes en el EuroBasket 2001, sobre todo en el Abdi Ipecki Arena. Parecerá que estén invadiendo los pabellones una nube de abejas… El cambio de generación será el lema de este Mundial para muchas selecciones nacionales, además de la confirmación de una espléndida generación en el caso de los vigentes CAMPEONES DEL MUNDO. Mi análisis inicial del Mundial versará sobre ocho criterios que estimo determinantes, sobre todo en un torneo que dura dos semanas. Las debilidades se magnificarán, pero el talento se multiplicará desde cada plantilla representante de los cinco continentes. Y esto se hará aún más evidente en la F4 del Mundial de Baloncesto. Junto con estos 8 criterios, la palabra clave es EQUILIBRIO para los pretendientes a retar a la España del “BA-LON-CES-TO” (Pepu dixit). Mi ranking de los adversarios más difíciles: Francia, Líbano, Lituania, Canadá y Nueva Zelanda. 1.- “Game Plan”: Dónde ponen el balón y en manos de quién(es). Juan Carlos Navarro y Marc Gasol son los receptores primordiales del balón, ya que serán los principales ejecutores de los sistemas de juego de la selección española y desde donde se crearán las opciones ofensivas principales. A partir de los huecos que se crearán en las defensas contrarias desde sus manos, el profundo talento de la plantilla española permitirá siempre tener una opción clara y eficaz de poner el balón en la canasta. 2.- Control del ritmo “flow” del partido: Este criterio representa el nivel de los organizadores de juego y la ejecución de los sistemas. Aquí España está más que privilegiada con un quinteto de base GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

y escoltas con capacidad de actuar de “playmaker” en toda circunstancia que exija el partido o la fase del campeonato. Empezando con José Manuel Calderón, Ricky Rubio, Juan Carlos Navarro, Sergio Llull y Rudy Fernández (¿tendrá su estatua también en Chicago?) 3.- Defensa: CLAVE. España tiene una versatilidad, movilidad y experiencia para saber imponer al adversario un ritmo y un espacio donde querrán que vaya el balón y tener posibilidades de robarlo. Los de Scariolo pueden alternar sin tropezones las defensas individuales y zonales. 4.- Pérdidas de balón: España no perderá muchos balones de media. Las ocasiones donde puede perder el balón serán al intentar pases espectaculares en un intento de “agradar” al público. 5.- Rebotes Defensivos: La selección no va a permitir muchas segundas oportunidades a sus adversarios. Entre el “carpanta” Felipe, “la araña” Fran, Marc “Diesel” y el “seguro de vida” Jorge, además del plus de tener bases que rebotean en Rudy, Ricky, Calderón y Llull, los demás equipos no llenarán mucho las casillas de “RO” contra la Roja. 6.- Rebotes Ofensivos: Este criterio representa la capacidad de estar concentrado o no de la plantilla. España ya ha superado los complejos que llevaban a los jugadores antaño a preocuparse demasiado de factores secundarios como la supuesta superioridad del contrario, los árbitros, u otros muchos. 7.- Transición Defensiva: España siempre volverá a defender su canasta. 8.- Coaching: El reto de sustituir a un espléndido entrenador campeón del mundo en Pepu Hernández ha sido asumido a pleno derecho por un Sergio Scariolo muy experimentado y ávido de éxito, al mismo tiempo que sabrá ser estricto exigiendo disciplina a su plantilla con muy buena mano izquierda.

191


ENTREVISTA A… JOSÉ MANUEL CALDERÓN

por Sergio Ortiz ¿Cuáles son sus sensaciones al volver a la selección este año? Estoy muy feliz y contento de estar con la selección, como siempre.

En todos los Mundiales siempre hay algún tapado... ¿a qué selección pondría la etiqueta de posible sorpresa? No sabría decir ahora mismo… para mí hay unos cinco o seis equipos que pueden ser campeones en Turquía.

¿Cómo vivió el EuroBasket 2009, sin poder saltar a la cancha a jugar? ¿Se arrepintió en algún momento de aquella decisión? No, fue una decisión meditada y necesaria por mi estado físico y las exigencias de muchas temporadas sin descanso. En el Mundial de Turquía estarán ausentes las estrellas de la selección de EE.UU. que logró el oro en Pekín... ¿Es un escenario propicio para tomarse la revancha de la final olímpica? ¿Cómo cree que puede afectar esto a las posibilidades de España en el Mundial? Realmente no lo sabremos hasta que estemos en Turquía y lo comprobemos de cerca, pero en cualquier caso lo cierto es que su selección va a competir por lograr el oro, eso es seguro. ¿Qué puntos fuertes destacaría de los rivales de nuestra selección en la primera fase?

¿Cómo valora técnicamente el trabajo de Sergio Scariolo al frente de nuestro equipo? ¿Ha cambiado mucho la concepción del juego desde su llegada?

En un Mundial cualquier equipo te puede plantar cara y ganar; perder un partido en la fase previa te complica mucho el futuro, así que hay que afrontar cada partido con la máxima concentración posible.

La verdad es que como no estuve el año pasado no puedo opinar, pero lo que está claro es que Sergio es un gran entrenador, como todos los que han dirigido a la selección desde que yo compito en ella.

Es inevitable hablar de la ausencia de Pau Gasol... ¿qué argumentos tiene España para poder suplir la aportación del bicampeón de la NBA? ¿Supone una merma importante cara a las posibilidades del equipo nacional en Turquía?

Por último, ¿quién cree que puede ser el candidato a ganar el torneo?, ¿y por quién apostaría como el jugador más valioso del campeonato?

Es cierto que es una merma, pero por ejemplo Marc Gasol está jugando mejor cada año que pasa y Fran Vázquez vuelve a la selección para este Mundial. Estoy seguro de que sus aportaciones compensarán la ausencia de Pau.

Pienso que Estados Unidos, Argentina, Brasil, Serbia, Eslovenia, España y alguno más son candidatos al título en este Mundial. En cuanto al MVP todo dependerá de qué equipos jueguen la final y qué jugadores vayan exactamente, cosa que hasta pocos días antes no se sabrá con seguridad.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

192


LA OPINIÓN DE… PACO RENGEL

FA-VO-RI-TOS Antonio Díaz-Miguel acuñó el sentimiento común con su reiterada definición, ‘equipo nacional’; Pepu Hernández nos remitió a silabear (ba-lon-cesto) con sabor a oro, Aíto dirigió la plata olímpica con ese movimiento relajado pero compulsivo que le levanta el cuello cual observador didáctico, y Scariolo adaptó al equipo para ratificar lo que tanto anunció al inolvidable Andrés Montes: “¡El oro está en Polonia!”.

protagonistas que nos han convertido el sueño utópico y pretérito en realidad, deben saber que son extraordinarios, que están considerados auténticos líderes en calidad de este juego. Pero también han de ser conscientes de que si acuden al torneo mundialista convencidos de que la etiqueta les va a ganar los partidos, lograrán toparse con el muro de la decepción. Favoritos es una seña de realidad –no sólo de identidad–, pero también un signo de responsabilidad que a ellos les corresponde asumir… Y no porque cualquiera se la imponga, sino por culpa de ellos mismo. Por ser tan buenos.

De soñar en Colombia (1982) mientras que la mayoría dormíamos en España a hoy, no sólo ha pasado mucho tiempo, sino que ha cambiado radicalmente el papel de España en las competiciones internacionales. Los ‘hijos’ de los héroes de Los Ángeles 84 son mucho mejores. ¡Y miren que aquellos eran buenos! Ahora la selección –el equipo nacional, perdona Antonio– es candidata al título en todas las competiciones, y la cita de Turquía no es una excepción. Hay que dividir en sílabas la palabra mágica (fa-vori-tos) y pronunciarla despacio, como llenándose la boca con cada golpe de voz… y digerirla con la responsabilidad necesaria. Los jugadores, esos GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

* Paco Rengel es director de Basket Confidencial e Ymalaga.com

193


ENTREVISTA A… RAFA VECINA

por Alejandro Diago ¿Cuál fue la clave del éxito en el Mundial de Japón 2006? ¿Hubo alguna motivación especial? Hacer que un evento tan importante fuera como estar en familia, dándole importancia a todos los momentos que vivimos durante 55 días, desde la convivencia, entretenimiento y descansos hasta los entrenamientos y la competición, sin olvidar, claro está, que teníamos a unos jugadores con un talento excepcional. La motivación dentro de este entorno surge por sí sola.

El hecho de la entrada de jóvenes jugadores al combinado nacional, ¿cómo puede beneficiar este año al grupo? Es importante que los hermanos pequeños vayan creciendo y formen parte de la familia. El equipo poco a poco necesita ir renovándose y si esta transición se va haciendo de forma paulatina no tiene por qué afectar. El beneficio siempre está en la adaptación de los nuevos y en el trabajo que se puede desarrollar, independientemente de los resultados deportivos, ya que el talento no siempre aparece en todas las generaciones.

¿Qué momentos fueron los más difíciles para el grupo durante el campeonato? Creo que puede ser el momento en el que Pau se lesiona en el partido contra Argentina, sobre todo por el componente no sólo deportivo, sino por el emocional. Habíamos ganado una semifinal y nos metíamos en la lucha por el oro, pero en el vestuario se vivió una mezcla explosiva de felicidad por la victoria y un desasosiego por la lesión de Pau. ¿Era realmente un objetivo claro para la selección desde el comienzo alzarse con la medalla de oro en Japón? ¿Qué supuso personalmente para Rafa Vecina formar parte del equipo técnico en aquel título? El objetivo claro era la lucha por las medallas y a medida que fue avanzando la concentración se convirtió en una oportunidad muy clara de conseguirla, siempre pensando en el día a día y creciendo en todos los sentidos. Para mí formar parte de este grupo fue importantísimo en todos los aspectos. Poder trabajar al máximo nivel, con unos jugadores excepcionales y con un equipo técnico numeroso donde cada uno cumplía con su rol a la perfección, me enriqueció en todos los aspectos, aparte de poder estar en el equipo que por primera vez consiguió un Mundial. Todo esto es impagable tanto a nivel deportivo como a nivel humano.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

¿Cómo ve a España para este Campeonato del Mundo? ¿En qué medida afectará la baja de Pau Gasol al juego? La preparación que están haciendo la llevan muy medida y el trabajo que se hace parece que va dando sus frutos. Todo tiene una continuidad, y lo importante es llegar en un tono óptimo al campeonato que es donde te lo juegas todo. Respecto a Pau no voy a descubrir nada nuevo, si es un jugador importante en la NBA y en su equipo, imagínate en la selección, donde no solo es importante en el aspecto deportivo sino a nivel de engranaje del grupo, aunque en esta selección hay nivel para cosas importantes. ¿Qué opina sobre la plaga de ausencias en el resto de selecciones, desvirtúa quizá en algún sentido la competición la falta de tantas estrellas?

194


Ser campeón es lo que queda en los libros. Con el paso del tiempo nadie recuerda si faltó este o el otro, aunque está claro que para los puristas del básquet y demás entendidos (entre los que me encuentro), no es lo mismo ser subcampeones de Europa en un campeonato donde están los jugadores importantes de las selecciones, que ser campeones en una donde faltan. A mí particularmente me sabe mejor un título habiendo competido contra los mejores de cada lugar. También tengo que decir que cuando llegan estos eventos lo que quieres ver es a tu equipo ganar y no te importa mucho si a los otros les falta alguien.

Por último, ¿a qué selección ve como ganadora del campeonato? ¿Quién es su favorito para conseguir el MVP? Me parece un campeonato muy abierto para las selecciones importantes, donde España tiene serias opciones con el permiso de otros equipos como el de USA, que aunque no vengan con sus estrellas siempre es el equipo a batir. Atención también a Serbia que en los últimos años está creciendo de una manera importante en sus categorías inferiores y si consiguen administrar ese carácter serbio, podrían estar ahí arriba. Favoritos para el MVP me resulta difícil decir uno, aunque sí que me gustaría que por el cariño que le tengo y que para su crecimiento como jugador importante (que ya lo es), el elegido fuera Marc Gasol.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

195


FRANCIA

por Imanol Martínez PARTICIPACIONES: 5 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 19-21 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 2 platas en JJ.OO. (1948 y 2000). 1 plata (1949) y 5 bronces (1937, 51,53,59 y 2005) en EuroBasket. - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) FRANCIA-ESPAÑA: 0-1. Sólo un precedente mundialista, con victoria española en “su” Mundial por 84-80 con Epi destacando en su ciudad al anotar 20 puntos. Al margen de los Mundiales, el duelo entre españoles y galos cuenta con dos precedentes olímpicos, saldados con reparto de victorias: 78-48 para Francia en 1960 y 97-82 para España en Los Ángeles. También en el capitulo preolímpico, se encuentran hasta cinco precedentes, saldados con cuatro victorias españolas y una francesa. El último de ellos se remonta al Preolímpico de Rotterdam, donde España vencía a sus vecinos del norte por un claro 97-70 en un partido recordado por la lesión de Juanan Morales. También destaca la victoria española de 1984, en Paris y por 117-102. Más numerosos aún son sus cara a cara en la historia de los EuroBasket, donde se encuentran hasta 17 precedentes con 14 victorias españolas por tan sólo 3 francesas, la última de ellas en los cuartos de final de Polonia. Tras llegar invicta al cruce Francia asistía al renacimiento de una España estelar que de la mano de un gran Pau Gasol (28 puntos) vencía por 88-68. Otros precedentes notables fueron la contundente victoria francesa en la lucha por el bronce de 2005, o la semifinal de 1999, donde un excelso Alberto Herreros guiaba a España a la final. También en 1991, ambas escuadras se enfrentaban con el bronce en juego, llevándoselo finalmente España por 101-83. FRANCIA-LITUANIA: Inédito en los Mundiales. En los JJ.OO. cuenta con el precedente del año 2000, GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

donde Lituania se imponía por 81-63 con un gran partido de Gintaras Einikis a una Francia que a la postre se colgaría la medalla de plata. En cuanto a los Europeos, se han enfrentado hasta en ocho ocasiones con reparto de triunfos. El primer precedente data de 1939, con un claro 48-18 para los lituanos, aunque ya no se volverían a ver las caras hasta 1995, dentro del Preeuropeo 97 (por entonces se jugaba los dos veranos anteriores) con victoria francesa por 74-87 en un partido en el que destacaban Karnisovas y Bonato. El último asalto hasta ahora se vio en Madrid dentro del EuroBasket 2007, en un partido marcado por la excelente defensa de Jasaitis a Tony Parker y decantado finalmente a favor de Lituania por 8873. Con todo, el precedente más relevante es el 74-70 de 2003, por tratarse de toda una semifinal europea que a la par constituía un pasaporte olímpico. FRANCIA-LÍBANO: 0-1. En una de las grandes sorpresas de 2006, Líbano se imponía al equipo galo por un exiguo 74-73 donde los 29 puntos de Fadi El Khatib eran claves. FRANCIA-NUEVA ZELANDA: Inédito en los Mundiales, pero con un precedente en los Juegos Olímpicos de Sydney, donde los galos vencían por un claro 76-50. FRANCIA-CANADÁ: 2-0. Doble victoria francesa, la primera en 1954 por 66-62 y la segunda en 1963, por 79-57 con 24 puntos del histórico Max Dorigo. En cuanto a los Juegos Olímpicos, se han enfrentado en tres ocasiones con dos victorias francesas por una canadiense. El primer precedente se remonta a 1956 con una cómoda victoria gala por 79-62, mientras que en 1984 Canadá devolvía la moneda con un claro 96-69. El último se remonta a los Juegos de Sydney, donde en los cuartos de final Francia apeaba a Canadá al imponerse por 68-63, dando una de las sorpresas del torneo ya que los canadienses llegaban al cruce tras haber sido líderes de su grupo por encima de Yugoslavia, Rusia, Australia o España. La gran defensa sobre Steve Nash y el excepcional partido del gran Laurent Sciarra acabaron por ser clave.

196


El deporte francés busca en agosto el modo de olvidar la nefasta actuación colectiva y socavón institucional creado en julio tras la actuación de la selección absoluta de fútbol en Sudáfrica. Cisma elevado a cuestión de Estado. Primero lo hará a nivel individual, a flote de su poderoso equipo de natación en el Europeo de Budapest, y acto seguido, con el mes a punto de consumirse, fijará la vista en su selección de baloncesto. Aros y redes con esperanza de recobrar una estabilidad que ha sido esquiva al combinado galo durante la última década. Para ello la Federación no dudó en febrero de 2009 nombrar seleccionador a Vincent Collet, en sustitución de Michel Gómez, incapaz de clasificar de forma directa a Francia para el EuroBasket de Polonia. Collet, de 48 años, había desarrollado una larga trayectoria como asistente de los diversos seleccionadores absolutos, y finalmente alcanzó el primer asiento del staff técnico francés de cara al EuroBasket que iba a celebrarse en Polonia, si lograba antes clasificar a los galos. Un nombramiento envenenado que Collet solventó con nota. Francia terminó el Europeo en quinta posición, con un balance de 8 victorias por una sola derrota, ante España, el día del cruce.

El posterior desarrollo sume a Francia en una trayectoria irregular, con sonados fracasos y puntuales gotas de brillantez, agravada por una falta total de rumbo en su expresión colectiva sobre el parquet así como la nula concordancia entre resultados y potencial, firmado por una pléyade de jugadores que a nivel individual sí han encontrado un lugar destacado en el planeta basket, lo que termina por dificultar la comprensión del caso francés. La plata de Sydney junto al bronce cosechado en el EuroBasket 2005 suponen las dos únicas sonrisas galas en un paño de lágrimas. Francia no obtuvo clasificación para el Mundobasket de 2002 así como para las citas olímpicas de Atenas y Beijing, dotando de inestabilidad al cargo de seleccionador. Alain Weisz, Claude Bergeaud y Michel Gómez han precedido en la década que finaliza en tierras turcas a Vincent Collet. El actual entrenador busca asentar la línea regular de resultados iniciada en Polonia, y continuar modelando el juego de una selección bleu donde componer el roster de 12 hombres ya se convierte en toda una odisea.

Obtenida la clasificación para el Mundobasket de Turquía, el experimentado entrenador vistió de confianza un contrato que ahora mira hacia el futuro, a Londres 2012, con el objetivo de trabajar para devolver al basket galo a unos Juegos Olímpicos. Laurent Foirest, uno de sus alumnos aventajados, dibuja la clave de serenidad y buena sintonía que parece asentarse en la cúpula “Collet intenta hacer comprender a los jugadores que el baloncesto es un deporte colectivo, cosa difícil ya que es evidente que muchos de los jóvenes no piensan más que en su estadística o en hacer mates. Es un comunicador. Escucha a sus jugadores para comprender ciertas cosas, pero a la vez él puede ser muy duro con ellos.”. Y es que la primera década del nuevo siglo ha supuesto una concatenación de severas decepciones para el baloncesto francés a nivel de selección. El verano de 2000 fue un espejismo. Francia obtenía en Sydney una histórica medalla de plata que mejoraba el cuarto puesto obtenido un año antes en el EuroBasket, mientras que una nueva generación aseguraba un relevo que se tornaba, entonces, dorado. En tierras croatas, los Tony Parker, Boris Diaw, Mickael Pietrus o Ronny Turiaf se proclamaban campeones de Europa a edad junior.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- LA PLANTILLA La preparación para la cita de Turquía se ha convertido en un constante agolpar de malas noticias para el seleccionador Vincent Collet. Cuesta trabajo enumerar las diferentes renuncias acaecidas en fechas previas, arrojando una confección final de la lista de 12 hombres con una faz totalmente diferente a la diseñada. Las ausencias han conseguido, al menos hasta que dé inicio la competición, dejar en segundo plano a las presencias. El núcleo principal en la lista de ausencias se agolpa en torno a la NBA. Tony Parker, el motor que finalizaba la mayor parte de

197


los esquemas de Collet en Polonia, renunció para sanar viejas heridas y centrarse en la próxima temporada, igual que Ronny Turiaf o Mickael Pietrus, otros de los ausentes en Turquía. Caso diferente obedece a Joakim Noah. Llamado a ser piedra angular interior, máxime conocida la baja de Turiaf, el pívot de los Bulls se encuentra en pleno proceso negociador de cara a un nuevo contrato, añadidos problemas físicos que ha padecido durante la temporada, que aconsejan no acudir a la cita de la selección. Aún querían mantener un hilo de esperanza que Collet se encargó de cortar, denominando como fantasía una posible incorporación del intenso interior. Incluso Francia ha visto como el joven Kevin Séraphin (20 años) rechazaba incorporarse a la concentración de Pau, esqueleto principal de la preparación que vertebra el camino francés de cara al Mundobasket. El joven pívot, elegido jugador de mayor progresión en la Pro A gala, formando parte del Cholet, continúa restableciéndose de una antigua lesión en su rodilla izquierda, y fijó su objetivo a mayor largo plazo: “Mi prioridad es la NBA, el proyecto de integrarme al equipo ya desde el año próximo. Yo no puedo correr riesgos sabiendo que de todos modos no iba a poder alcanzar el 100% de mi forma”-. Los problemas crecieron cuando ya en suelo francés Antoine Diot y Rodrigue Beaubois tuvieron que abandonar por sendas lesiones su idea de estar presentes en suelo turco. El base de Le Mans ofreció notas positivas en su anterior participación con la absoluta francesa y deja huérfana la posición de base. Tampoco podrán contar con la explosividad y progresión de Beaubois, llamado a ser uno de los jugadores a seguir durante la celebración del Mundial, y consolidar en la esfera internacional el nivel mostrado en su primera temporada NBA. Para intentar ocupar el hueco dejado por las ausencias de ambos bases, Vincent Collet ha recurrido a la juventud de Andrew Albicy (1990). El experimentado entrenador se ha decantado por el joven base de 1,78 m tras su sólido retorno a la Pro A con el Paris-Levallois y su espectacular actuación durante el presente periodo estival, donde las seis asistencias de media acreditadas en el Europeo U20 le hacen ser pieza apetecible. En palabras del propio Collet –“Ha estado a un nivel excelente durante el Europeo U20, donde ha sido elegido MVP con el equipo que ha conquistado el torneo. Queremos observarle, Francia tiene en él un internacional para los próximos años, pero esto GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

no es garantía para que sea escogido en la lista de 2010”. Con ello la confección definitiva donde aparecerán los 12 nombres que representarán a Francia mantiene un alto grado de incógnita, reducido el grupo al cierre de esta guía en 14 hombres tras el último descarte de Ludovic Vaty. Las ausencias son importantes y numerosas, alterando profundamente el rostro que la selección gala tenía a disposición mostrar en Turquía. Francia ve debilitadas las posiciones de base y pívot, y con ello sus opciones deportivas dentro del campeonato. La obligada reestructuración efectuada en el puesto de “1” deja a Nando De Colo (1987) con plenos galones en la comandancia del navío francés. El jugador de Valencia ha alcanzado cotas de brillantez tanto en ACB como en competición europea, arrojando un saldo más que positivo en su primera experiencia fuera de su país. En Valencia ha ocupado con asiduidad el puesto de base con lo que no le resultará extraño hacerse cargo de las riendas de su equipo. Su capacidad para hacer circular con sentido a jugadores y balón queda a menudo ocultada por sus dotes para desequilibrar ofensivamente, haciendo gala de un 1x1 demoledor y utilizando tanto la penetración como el tiro. Dirigir será la tarea sobre la que incidirá Collet en sus conversaciones con Nando.

Como suplente Yannick Bokolo (1985) deberá confirmar al más alto nivel su excelente estado de forma y progresos realizados desde que cambiara Le Mans por Dunkerque. Su compenetración con Batum será una ventaja a explotar, apoyando sus cualidades físicas en el talento y la visión del elegante escolta, y cambiar el ritmo o aumentar el

198


nivel defensivo su principal misión dentro de la rotación. La experiencia es un grado y Bokolo ya estuvo presente en el pasado Mundobasket 2006. Para completar el juego de bases, y quizá jugándose una de las plazas dentro de los 12 elegidos, aparecen Fabien Causeur (1987) y el citado Andrew Albicy (1990). Causeur es un exterior de 1,93 versátil, que puede desarrollar funciones de base y escolta. Ordenado, no brillante en tareas ofensivas pero muy completo. Pareja de baile en categorías inferiores de Nando De Colo, y sustituto de éste en Cholet, donde demostró su categoría integrando parte importante del campeón nacional. Albicy ha sido el último en incorporarse, tras la desafortunada lesión de Beaubois. Talento que ha brillado con fuerza durante el verano, fue elegido por Collet delante de otras opciones que integraban la lista preliminar de 24 enviada a la FIBA, como Aldo Curti o Aymeric Jeanneau (quien ya tuvo que incorporarse a la concentración del año pasado estando de vacaciones tras los problemas de Parker y Gomis, integrando finalmente la lista para el EuroBasket), hombre de plena confianza de Vincent. Ello ha provocado una curiosa situación que explica el mismo seleccionador: “No fuimos capaces de introducir a Albicy en la lista de 24. La penalización de la FIBA por introducir a un jugador que no formaba parte de esa primera lista está en torno a los 400 euros, que pagaríamos con gusto si Andrew se mostrase como una opción válida para nuestro equipo”. En las alas tres hombres forman el núcleo más fuerte, la principal virtud, que Francia presentará en Turquía. En la posición de escolta Nicolas Batum (1988) surge como pieza clave en el engranaje galo. Un año mayor, Batum buscará en el Mundial asentar todas las cualidades que ya mostró en Polonia y que continúa desarrollando en la liga norteamericana. Exterior completo, será el jugador encargado de poner la brillantez necesaria al trabajo de sus compañeros, responsable en la anotación junto a De Colo. “Nico ya fue importante y podría volver a serlo aún con mayor ventaja dado el crecimiento de su experiencia”, y aportar desde su polivalencia en otros aspectos del juego. “Puede ayudar a los bases en sus tareas, convirtiéndose en el jugador principal de esta selección”. El joven jugador debería compartir galones con Boris Diaw (1982), quien con una larga trayectoria internacional a sus espaldas debe liderar emocionalmente dentro y fuera de la cancha a sus compañeros. Francia ya mostró en el pasado GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

EuroBasket una dependencia total de la visión y creatividad del poderoso alero, así como de la versatilidad que ofrece pudiendo desarrollar su juego, en diferentes versiones, tanto fuera como dentro de la pintura. Un búho en el cuerpo de un rinoceronte. Diaw se entendió perfectamente tanto con Batum como con Florent Pietrus, intercambiándose eventualmente posiciones y asignaciones defensivas, y volverá a ser uno de los puntos fuertes de esta Francia en Turquía.

Para complementarse con ambos aleros el combinado galo recupera a Mickael Gelabale (1983). Tras un periplo NBA marcado por las lesiones, el atlético alero regresó a Francia durante el pasado verano, con éxito. Su temporada ha sido excelente y ha formado parte del campeón Cholet, lo que le sirvió para que el propio Collet le reclutase para el próximo año jugar a sus órdenes en Villeurbanne. Importante presencia física, velocidad, rebote y talento ofensivo son las principales armas de un Gelabale que comienza a olvidar sus problemas de lesiones y lucha para recuperar la mejor versión de su juego. Dependiendo de la configuración final del roster francés a los tres principales aleros se les pueden unir Edwin Jackson (1989) y Charles LombaheKahudi (1986). Ambos jugadores presentan un aval interesante para la configuración final del grupo. Jackson es un explosivo escolta de 1,88 del que el seleccionador opina: “Ha tenido la oportunidad de completar su primera gran temporada en Pro A. Ha demostrado su calidad y tiene opciones con nosotros, puesto que nos hace falta un tirador y él es un especialista.”. Lombahe-Kahudi también presenta el tiro como una de sus cualidades. Sin ser un tirador puro, Charles ha completado una regular campaña en Le Mans y presenta junto a Gelabale el mejor porcentaje de acierto desde el triple, lo que le ha permitido introducirse en la preparación gala y atender la llamada del seleccionador. Es un alero fuerte físicamente, móvil, que busca opciones en

199


el rebote y tiro en estático. Su inexperiencia en ciertos niveles y un talento menor juegan en su contra para estar presente en Turquía. Junto al puesto de base, el fortalecimiento de la zona interior es otro de los quebraderos de cabeza para la configuración definitiva de les bleus. No referente a que hombre descartar ya que introduciendo a Boris Diaw en el juego de aleros los 5 integrantes pueden acudir a la cita, sino a como armar la rotación, reparto de roles e intentar obtener un rendimiento apropiado. Florent Pietrus (1981) es una de las pocas certezas. Se entiende de forma automática con Diaw, lo que ofrece soluciones a Francia en esa conexión entre juego exterior e interior. Limitado ofensivamente, Florent siempre presenta con su selección un nivel de intensidad y acierto apropiado, siendo una garantía para su entrenador.

En el puesto de “4” debe secundarle Alain Koffi (1983). El longilíneo interior se ha mostrado irregular durante su temporada ACB, sembrando algunas dudas respecto a su llamada para la selección, pero Collet le conoce bien de su época en Le Mans y ya obtuvo producción de él en la pasada cita de Polonia, donde Koffi, aparte de su inagotable talento físico, enseñó cierta capacidad para anotar a 3-4 metros de aro, una base sobre la que trabajar. Dentro de la limitada nómina interior, Pietrus y Koffi aparecen como las opciones más sólidas para jugar cara a canasta, con el consiguiente problema ofensivo y tendencia a la poca fluidez y atasco. De cara al puesto de “5” completan la lista Traore, Ajinça y Mahinmi. Ali Traore (1985) sigue GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

completando una progresión que le ha llevado a ofrecer un rendimiento sólido en Euroliga y convertirse en asiduo dentro de las listas francesas. A pesar de su falta de centímetros, el jugador, costamarfileño de origen, conoce el oficio y sabe imponer su cuerpo en acciones ofensivas, resultando la principal opción gala jugando al poste, donde su semigancho es de lo más efectivo. Para paliar la escasez de centímetros y buscar intimidación junto a defensa bajo tableros, Francia ha convocado a Alexis Ajinça (2,14. 1988) e Ian Mahinmi (2,11. 1986). Ajinça continúa su evolución, poseedor de unas características que diseñan un juego similar al de Ian, con un desarrollo más elevado de talento ofensivo. Parte por detrás de Mahinmi pero se ha presentado con ganas y en forma a la concentración. Vincent Collet por su parte explicaba lo que espera de Ian Mahinmi, extensible a una posible progresión de Ajinça: “Debe ocupar un puesto importante visto el contexto. Noah no ha estado en disposición de venir, se compensa en tanto en cuanto su presencia era algo virtual, ya que nunca ha estado aquí, con la selección. Se habla de Noah pero Ronny (Turiaf) era la piedra angular de nuestra defensa. Por el momento Mahinmi está más concentrado en el ataque que en la defensa pero debería ser a la inversa. Él tiene verdaderas capacidades en ese apartado defensivo pero necesita poner mayor atención.”. Mahinmi responde a tal afirmación: “Yo tengo un espejo donde fijarme en Florent Pietrus, en su defensa, su intensidad. En Havre, en mis inicios, siempre me comparaban con él, me decían que yo inspiraba mi juego en él”-. Vincent Collet, a pesar de los recursos físicos y el potencial existente, ofrece una clara visión sobre su juego interior, extensible a otras facetas de la lista con la que Francia puede contar: “Ninguno de nuestros interiores tiene la capacidad verdaderamente de ser un punto de fijación importante al poste bajo en el concierto de un campeonato del Mundo. A nuestros interiores hay que meterles en situación dándoles el balón en movimiento e utilizarles indistintamente en el bloqueo y continuación. Tienen grandes condiciones para dirigirse muy rápido hacia canasta.”. Corriente de potencial que no acostumbra a rendir en plenitud. Francia presenta una lista de 14 jugadores donde 10 de ellos tienen 25 años o menos, convirtiendo las bajas en una pérdida incesante de talento, calidad, determinación que el torneo calibrará con exactitud. Nueve jugadores

200


parecen tener un puesto asegurado, siendo De Colo – Bokolo – Batum – Gelabale – Diaw la parte exterior principal junto a Pietrus – Traore – Koffi – Mahinmi en la parcela interior. Ajinça tiene amplias opciones de ser el 5º interior contando a Boris Diaw en la nómina de aleros. Con ello y haciendo uso de conjeturas, Albicy - Causeur y Jackson - Lombahe se jugarían las dos plazas restantes. Las opciones de Francia pasan por la inquietud defensiva y mejora continua, mayor conjunción y atención, así como intentar mejorar las nociones colectivas ofensivas y de balance. Asignatura pendiente de Francia y su seleccionador. La mentalidad para hacer grupo y sobreponerse a la impactante nómina de bajas será otra de las claves sobre las que correrá el destino galo a orillas del Bósforo.

francesas, pusieron el nombre de Nicolas al futuro del basket galo. Tras un precoz proceso formativo con su debut en el primer equipo de Le Mans y posterior salto a la NBA, a Batum le llegó la oportunidad en 2009 de completar su primer torneo internacional con la absoluta de su país. Firmó un campeonato sólido, promediando 28,6 minutos por encuentro, y en su estilo, polivalencia expresada en 10 puntos, 5 rebotes y 2 asistencias de media, jugando al lado de una presencia tan notable llamada Tony Parker. Las bases sentadas en Polonia y las expectativas en la nueva configuración francesa para 2010 convierten a Batum en el jugador clave dentro del engranaje de Collet, en un papel que no le resultará extraño a un Nicolas acostumbrado a destacar en los distintos equipos nacionales a diferentes edades. No sólo su capacidad anotadora sino su visión de juego y polivalencia serán requeridas para ayudar en la línea de creación francesa, dentro de una sala de máquinas que se ha visto debilitada por las bajas. Boris Diaw debe ser otro apoyo importante en esa tarea y aportar su ya dilatada experiencia en el equipo bleu, pero todo apunta a que Batum será el encargado de aportar la dosis de brillantez necesaria para culminar el trabajo galo.

- ATENCIÓN A… Nando De Colo. Sainte-Catherine 23/06/1987. Valencia Basket. 1,95 m. Base.

- LA ESTRELLA Nicolas Batum. Lisieux 14/12/1988. Portland Trail Blazers. 2,01 m. Escolta. Campeón de Europa en edad cadete, integrante de otra selección francesa junior campeona de Europa, bronce en el Mundial U19, Batum acumuló un sinfín de galardones en categorías inferiores, convirtiéndose en el mejor proyecto del país galo destacando entre otros compañeros que también han formado parte de la actual lista de Francia para el Mundobasket de Turquía, casos de Antoine Diot (lesionado), Ludovic Vaty (último descarte en la concentración de Pau) o Alexis Ajinça (presente en la lista). Su versátil y poco habitual capacidad para realizar de forma correcta todas las labores sobre una cancha de baloncesto, unido a la imponente presencia física de las generaciones GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

De explosión tardía, la vida de Nando cambió durante el verano de 2007. Mientras los ojos del baloncesto francés se fijaban en la maravillosa plantilla del equipo que disputaba el Mundial U19 de Novi Sad, en otra República balcánica, Eslovenia, confundiéndose el paso fronterizo a Italia, Nova Gorica/Gorizia, De Colo entraba en ignición como ocasión de la disputa del Europeo U20 dentro de una Francia de bajo relieve. Nando se destapó con 18 puntos de media a los que unió 4 rebotes y 3,4 asistencias. Una selección de papel discreto donde coincidió con su ahora compañero en la preselección absoluta, y sustituto el pasado verano en Cholet, Fabien Causeur. Allí jugó a las órdenes de Michel Gomez, nombrado posteriormente seleccionador absoluto francés, sustituyendo a Bergeaud tras el fracaso de la no clasificación para los Juegos Olímpicos de Beijing. La temporada 2007-2008, jugando para Cholet, confirmó la explosión sufrida en verano,

201


convirtiéndose en una de las piezas jóvenes más codiciadas del mercado Europeo, y donde no tardaron en llegar las comparaciones con otro jugador también espigado en cuerpo de base, raza blanca, al que apodaban Le Roi. Progresión meteórica. En el verano de 2008 Michel Gomez reclamaba su debut en Bormio con la absoluta francesa. De Colo consiguió actuaciones personales realmente impresionantes, como los 28 puntos en 27 minutos que endosó a Bélgica, pero los resultados colectivos fueron pobres, poniendo en peligro la clasificación para el EuroBasket de Polonia. Vincent Collet llegó al cargo de seleccionador y siguió contando con Nando, aunque la campaña 08-09 había sido irregular, quien disputaría en 2009 su primer torneo internacional con la absoluta francesa.

ser una de las piezas principales, timón al que se aferran las esperanzas francesas. Tras su fenomenal campaña en la complicada ACB suena extraño denominarle como tapado, pero en la esfera internacional Nando De Colo aún debe asentar todo lo positivo que ha prometido durante el año, encomendado a un papel complicado de solucionar con éxito. Si el nombre del base les resulta demasiado obvio, en el campus francés efectuado en Pau tanto Yannick Bokolo como Alexis Ajinça han sorprendido por su gran estado de forma y ambición. Pueden ser dos de los jugadores que se conviertan en importantes para Collet a orillas del Bósforo.

Siempre logrando destacar, De Colo jugó un rol menor pero se convirtió en el hombre de la canasta ante Grecia, que mantenía a Francia invicta en el campeonato pero sellaba para su equipo un duro enfrentamiento en el cruce ante España. El verano de 2009 supuso un cambio radical en la carrera del joven francés. Fue seleccionado en el Draft por los Spurs de San Antonio, y con su fichaje por el Valencia Basket abandonaba por primera vez Francia. Suponía además el reto de ocupar el puesto de base como posición principal, y De Colo respondió con creces al reto. Francia necesita que Nando continúe su progresiva adaptación al puesto de “1” y se sienta cómodo liderando a su selección en una posición huérfana por las bajas sufridas. Su extraordinario físico, capacidad ofensiva que nace de un 1x1 fluido y encontrar el mejor ritmo para sus compañeros suponen las virtudes que deberá desarrollar en tierras turcas, un reto para el que dice estar preparado. De Polonia al Mundobasket su rol en el equipo de Collet habrá cambiado por completo, pasando a GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

202


ENTREVISTA A… NANDO DE COLO

por Juan Carlos Sánchez La selección de Francia debuta en el Mundial contra España, ¿Cómo ve ese partido? ¿Cree que pueden sorprender a España, como lo hizo Serbia al principio del EuroBasket 2009? Tengo la experiencia reciente de haber jugado un año completo en España, así que les conozco un poco mejor. Desde luego no es el mismo equipo con la baja de Pau Gasol porque es un jugador muy importante en su sistema, pero tendremos que jugar muy bien si queremos sorprender a España.

Me siento cómodo. El año pasado las cosas eran diferentes, pero como esta temporada he jugado siempre en la posición de base en Valencia tengo más experiencia en este rol. Coincidí unos meses con Rodrigue en el Cholet y nos fue muy bien; él solía ocupar la posición de escolta y yo jugaba como base. Fue una experiencia muy buena para mí jugar junto a él.

Parece que su selección está en un momento en el que se mezclan veteranos y jóvenes como usted, que llegan con muchas ganas. ¿Cómo es la convivencia en la selección de Francia? Por ahora todo parece ir bien; hemos comenzado a entrenar y los jugadores jóvenes se están integrando perfectamente con los más veteranos. Este año ha desarrollado su primera experiencia profesional fuera de Francia, en una Liga muy competitiva como la ACB, ¿Qué balance hace de su año con el Power Electronics Valencia? Muy bueno; el entrenador ya se puso en contacto conmigo cuando yo aún estaba en el Cholet y me explicó que quería que yo fuera su base titular. Me sentí con confianza y con fuerza para responder a lo que se pedía de mí en ese status. He mejorado mi juego en muchos aspectos porque la ACB es una competición de máximo nivel, y he podido tener la oportunidad de jugar junto a compañeros muy experimentados. Además, mi compatriota Florent (Pietrus) ha hecho que las cosas fueran más fáciles para mí, algo que me ha ayudado muchísimo para sellar con éxito la temporada. Este año Francia no podrá contar con su máxima estrella, Tony Parker, y a su baja se une la lesión de Antoine Diot. ¿Siente la responsabilidad de ser quien lidere al equipo en la posición de base? ¿Qué opina de su nuevo compañero en la concentración Rodrigue Beaubois, también recientemente lesionado? GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

El de Turquía será su primer Mundial, ¿qué espera Nando De Colo de un gran evento como éste? ¿Cuál es el objetivo de Francia para esta cita? Es una experiencia fantástica. Nos enfrentaremos a equipos de todo el mundo, con estilos de juego que en ocasiones ni imaginamos. La verdad es que estoy más familiarizado con los equipos europeos, pero tendremos que afrontar cualquier cosa que nos pueda suceder en Turquía. ¿A qué selección ve como favorita para llevarse el título? A Estados Unidos, porque aún sin grandes estrellas tiene un equipo repleto de buenos jugadores, especialmente en las posiciones exteriores. Será una selección muy competitiva. En cuanto al resto de los equipos aún no les he visto, pero muchos llevan jugando varios años juntos, algo que es también importante. Desde luego este Mundial será una gran oportunidad para todos.

203


LA OPINIÓN DE… FERNANDO BLANCO

Richard Dacoury: Ministro de la Défense

Nacido en Abidjan, capital económica de Costa de Marfil, un 6 de julio del 1959, Richard “Le DAC” Dacoury es considerado, con todo merecimiento, como el jugador más carismático y gran símbolo del baloncesto francés. No en vano, estamos ante el jugador galo más laureado de toda la historia, con 20 títulos, 19 de ellos conseguidos defendiendo el escudo y los colores (éstos últimos, algo cambiantes a lo largo de la historia, por cierto) de su querido Cercle Saint Pierre –CSP– Limoges. De entre su envidiable palmarés podemos destacar una Copa de Europa (ahora, Euroliga), 2 Copas Korac ó 9 Ligas y 7 Copas de Francia. Fue en aquella final de Euroliga, disputada un 15 de abril de 1993 en Atenas, dónde Richard Dacoury marcó un doble hito en su carrera al capitanear, por primera vez en la historia, a un club francés al máximo título continental y, de paso, convertirse en el primer jugador de origen africano, junto con su compañero Marc M’Bahía, en disputar y ganar este preciado trofeo. Ambos lo consiguieron al imponerse, contra todo pronóstico, a plantillas con más recursos y talento, creyendo siempre en su trabajo, en su experiencia y en un esquema de juego lento, de marcadores bajos, impuesto por Bozidar Maljkovic. Nadie apostaba por ellos aquel 1993. Eran, según la opinión generalizada de la prensa, un equipo demasiado viejo y escaso de centímetros como para salir victorioso. El gran capitán Dacoury, junto a compañeros de lujo, como Michael Young y Jure Zvdoc, obviaron las críticas y se propusieron convertirlas en loas. En primer lugar, en la semifinal de la Final Four, su equipo se impuso al Real Madrid de Arvydas Sabonis, con una determinante aportación del alero francés: 14 puntos llevaron su firma. Y en la gran final, los franceses derrotaron de forma apretada al entonces gran favorito, Benetton Treviso, liderado por otra rutilante estrella de nombre Toni Kukoc. Dacoury, encomendado esta vez a labores defensivas, se vio lastrado por faltas personales y sólo pudo disputar 12 minutos, para GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

anotar 3 puntos (3/3 TL). No obstante, la cenicienta del torneo, apoyada por apenas 150 incondicionales en la grada, conseguía frustrar el deseo del gran Kukoc de dejar la vieja Europa imbatido, en cuanto a finales de competiciones de clubes se refiere. El croata ponía rumbo a Chicago, rumbo a la NBA, entre amargura y lágrimas que “durarían hasta el mismo aeropuerto de Atenas”, según declaró tiempo después el maestro Maljkovic. Los veteranos lo habían logrado: Acababan de impartir su última lección magistral.

Desde aquel lejano 1993, han tenido que transcurrir 17 largos años hasta que otro jugador africano, Boniface Ndong (Senegal), se haya unido a Dacoury y M’Bahía en tan privilegiado podio de jugadores nacidos en África que han levantado el trofeo de la Euroliga, tras el reciente triunfo del Regal FC Barcelona en la edición 2010, culminada en la Final Four de Paris. Y, también desde entonces, la vecina Francia sigue a la espera de algún otro proyecto de club ganador capaz de acercarse a tales cotas de éxito. Ésta parece una gesta irrepetible. Dotado de un físico privilegiado, impactante para aquellos comienzos y mediados de los 80, con unas cualidades atléticas al nivel de cualquier “shooting guard” NBA del momento, Richard Dacoury siempre supo ser un jugador tremendamente sacrificado y disciplinado, actuando en favor de su equipo. Fue, en la opinión de un servidor, un adelantado a su tiempo y el mejor defensor del

204


viejo continente durante años. A través de sus extenuantes vigilancias a los pares más peligrosos, a los que era sistemáticamente emparejado por sus técnicos, debilitaba a los conjuntos rivales y, al tiempo, insuflaba aire, ánimo y confianza a los suyos… Los Petrovic, Gallis, Paspalj, Epi ó Villacampa, por citar algunos nombres ilustres, sabían bien de qué pasta estaba hecho este luchador. Pero Dacoury también poseía cualidades técnicas innatas y, por encima de todo, poseía disciplina y un deseo enorme de trabajar y desarrollar dichas cualidades. Con el tiempo, añadió y perfeccionó nuevas armas a su arsenal que le permitieron no anclarse en el rol de especialista defensivo; para aparecer en escena en campo ofensivo ofreciendo soluciones eficaces, siempre que sus compañeros las necesitaban. Bien finalizando un contraataque colgado del aro, bien atacando de forma casi imparable la canasta ó bien con lanzamientos de media y larga distancia, él siempre sumaba para el equipo. Valga como dato que, aún en la actualidad, ocupa uno de los primeros lugares en la clasificación histórica de anotadores en la ProA francesa, con 5.228 puntos encestados.

Panamá. Al día siguiente, Gallis también supo esquivar las “trampas” que nuestro protagonista, Richard Dacoury, le había preparado y, en un enfrentamiento clave para dilucidar un puesto en la siguiente ronda, martirizó el aro francés hasta acumular otros 34 puntos que, a la postre, resultaron decisivos… Francia había caído también en la jornada inaugural ante una España encabezada por Epi (20 ptos) y, como consecuencia, serían eliminados en esta primera fase de grupos, al tener en contra el average particular con la selección griega.

- España 86: La pequeña espina clavada en el recuerdo de Dacoury Pero este gran clásico del baloncesto francés no tuvo tanta suerte en las competiciones disputadas con la selección nacional, en las que predominaron las sombras y tonos oscuros sobre las luces. Internacional por Francia en 160 ocasiones, desde su primera convocatoria, un 5 de mayo de 1981 (encuentro disputado ante Cuba), hasta el último partido con les “Bleus”, celebrado el 26 de junio del 1992 frente a Suiza, Dacoury nunca consiguió una medalla y su mejor resultado fue un 4ª puesto en el Europeo del 91. Tan sólo disputó un Campeonato Mundial, en la edición de 1986, celebrada en nuestro país, con la selección francesa encuadrada en el mismo grupo que Brasil, Grecia y la anfitriona España, en la sede de Zaragoza.

El líder y su grupo de escuderos (Ostrowski y Beugnot entre ellos), debían regresar a casa de forma prematura, dolidos porque su defensa no había sabido contener a los rivales y debían conformarse con una intrascendente 13ª plaza, la peor de todas las obtenidas durante su etapa en la selección. Fue un serio revés, sin duda, pero aquello también supuso otra enseñanza más de la que “Flying DAC”, alumno aventajado de la promoción del 59, sacaría partido años después… ¡Vaya si lo hizo!

Aquel Mundial pasará a la historia por la gran final USA-URSS, decantada a favor de los americanos por 87-85, pero también por los records de anotación individuales. Hasta 4 de las máximas anotaciones históricas registradas en campeonatos del Mundo FIBA, se vieron en aquella edición española del 86. La cifra máxima (53 ptos) correspondió al “pequeño gigante” y cañonero griego, Nikos Gallis, en choque desigual frente a GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

205


CANADÁ

por David Berdaguer PARTICIPACIONES: 12 VICTORIAS - DERROTAS TOTALES: 37-60 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 1 plata en JJ.OO. (1936), 2 platas (1980 y 1999) y 2 bronces (84 y 88) en el Torneo de las Américas. 1 bronce en el FIBA Américas (2001) - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET):

derrotaba en la fase de grupos a Canadá por 9484, pese a que Karl Tilleman anotaba hasta 10 triples. En los mismos Juegos de Seúl y tras su eliminación ante Australia y Yugoslavia en los cuartos de final, españoles y canadienses volvían a encontrarse en la lucha por el 7º y 8º puesto, venciendo esta vez los segundos por 96-91. Por último, en los Juegos de Sydney una Canadá excelentemente guiada por Steve Nash no daba opción al cuadro de Lolo Sainz (91-77). CANADÁ-LITUANIA: Inédito

CANADÁ-FRANCIA: 0-2. Doble victoria francesa, la primera en 1954 por 66-62 y la segunda en 1963, por 79-57 con 24 puntos del histórico Max Dorigo. En cuanto a los Juegos Olímpicos, se han enfrentado en tres ocasiones con dos victorias francesas por una canadiense. El primer precedente se remonta a 1956 con una cómoda victoria gala por 79-62, mientras que en 1984 Canadá devolvía la moneda con un claro 96-69. El último precedente se remonta a los Juegos de Sydney, donde en los cuartos de final Francia apeaba a Canadá al imponerse por 68-63, dando una de las sorpresas del torneo ya que los canadienses llegaban al cruce tras haber sido líderes de su grupo por encima de Yugoslavia, Rusia, Australia o España. La gran defensa sobre Steve Nash y el excepcional partido del gran Laurent Sciarra acabaron por ser clave. CANADÁ-ESPAÑA: 1-4. Dominio español en una serie donde la única victoria canadiense llegó en su primer duelo, en el Mundial de 1974, por 86-73. La primera victoria española se remonta al Mundial de Colombia por un ajustado 83-80 en un partido donde el actual seleccionador canadiense, Leo Rautins, se fue hasta los 28 puntos. Tras las victorias españolas en 1986 y 90 el último enfrentamiento se produjo en Indianápolis con una cómoda victoria hispana por 85-54. Al margen de los Mundiales, España y Canadá se han enfrentado cuatro veces en los Juegos Olímpicos con reparto de victorias. En Los Ángeles 1984 un exiguo 83-82 favorable a los de Díaz Miguel supuso el primer paso hacia la que sería la histórica medalla de plata. Cuatro años después, España GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

CANADÁ-LÍBANO: 1-0. En 2002, Canadá derrotaba fácilmente a Líbano por 91-67 en un encuentro en el que destacaban Rowan Barret y Joe Vogel. CANADÁ-NUEVA ZELANDA: 1-0. Con 29 puntos de Jay Triano, Canadá destrozaba a Nueva Zelanda en el Mundial de 1986 con un esclarecedor 110-74.

Tras su ausencia en el último Mundobasket de Japón, la selección canadiense logró clasificarse para el Mundial de Turquía el verano pasado al finalizar cuarta en el FIBA Américas. Tras un buen inicio con victorias en sus dos primeros enfrentamientos ante México e Islas Vírgenes, llegaron rivales más fuertes como Uruguay y Puerto Rico ante los que Canadá tuvo que ceder. El equipo entrenado por Leo Rautins pasó a la ronda de cuartos de final con un balance de 2-2 y teniendo a tres selecciones con mejor balance, Uruguay (3-1), Brasil (4-0) y Puerto Rico (4-0) y a dos con el mismo (Argentina y República Dominicana). El camino hacia el Mundobasket era complicado, pero lo sería aún más tras la primera jornada de cuartos de final; el combinado

206


canadiense caía ante Argentina y la República Dominicana ganaba a Uruguay, por lo que los canadienses ocupaban la sexta plaza de la clasificación general. Las opciones de clasificación disminuyeron aún más con la derrota ante Brasil, mientras que una sorprendente Panamá se imponía a Uruguay dejando una mínima esperanza a los de Rautins. En la 3ª jornada, Canadá aplastó a Panamá gracias a la aportación de un excelente Andy Rautins que lideró a su selección junto a Carl English, llegándose a la última jornada de cuartos con los dominicanos en 4ª lugar, amenazados por Uruguay y Canadá con una victoria menos. En la jornada decisiva Argentina derrotaba a Uruguay, por lo que el cuarto puesto iría para el ganador del partido República DominicanaCanadá. Los dominicanos no podían contar por lesión con uno de sus hombres más importantes, Francisco García, y en un partido muy igualado que se decidió en los últimos minutos dos triples de Aaron Doornekamp fueron decisivos junto al gran encuentro de Jermaine Anderson. Tras conquistar el billete para el Mundobasket, Canadá cayó ante Brasil en semifinales y ante Argentina en el partido por la medalla de bronce. Leo Rautins, apostará por la continuidad del grupo de jugadores que consiguieron el billete para Turquía el verano pasado en Puerto Rico, realizando algún mínimo retoque en el roster si consigue convencer a algún veterano. Finalmente Matt Bonner no podrá estar en el equipo al no haber concluido sus trámites de nacionalización tras contraer matrimonio con una canadiense, pero no sólo veteranía es lo que puede añadir Rautins a su equipo, ya que también pueden ser incluidos en la lista los dos jugadores de la Universidad de Gonzaga, Kelly Olynyk y Robert Sacre, teniendo más posibilidades éste último. Las tareas de dirección del equipo canadiense se las repartirán Andy Rautins y Jermaine Anderson, aunque eso no les impedirá ser hombres importantes en la producción ofensiva del equipo. El juego exterior sufrirá la baja de Carl English, referencia ofensiva del equipo, algo que deberán suplir Olu Famutimi, Aaron Doornekamp y Tyler Kepkay. En el juego interior los hombres más importantes serán Joel Anthony y Levon Kendall, ante la presumible baja de Jesse Young, pero Leo Rautins también contará con Jermaine Bucknor y Kyle Landry. El juego interior es uno de los puntos débiles de Canadá, que no cuenta con ningún jugador capaz de generarse sus puntos con cierta regularidad y por lo tanto dependen del acierto de sus hombres exteriores. La ayuda que podría haber GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

aportado el jugador de los Sacramento Kings Samuel Dalembert hubiese dado cierto respiro al juego exterior, pero una serie de desavenencias con el seleccionador hacen poco probable su presencia en Turquía.

- LA ESTRELLA: Joel Anthony El jugador de Miami Heat es un hombre fundamental en el equipo de Leo Rautins, es un factor muy importante tanto en defensa como en ataque y si no está a buen nivel las opciones de Canadá disminuyen drásticamente. El trabajo oscuro que realiza en la pintura es fundamental para que Canadá pueda soñar con llegar lo más lejos posible en este Mundobasket. - EL TAPADO: Andy Rautins Puede ser una de las gratas sorpresas de este Mundobasket, ha ido ganando importancia en la jerarquía de la selección canadiense en los últimos años y este Mundobasket puede ser la ocasión perfecta para consolidarse como líder de los canadienses. Tiene un papel fundamental tanto en la dirección de juego como en la fase de anotación. Muchas de las esperanzas de Canadá en este Mundial pasan por sus manos. - ATENCIÓN A… Canadá es una selección un tanto imprevisible que depende en exceso de su juego exterior. Defensivamente también sufre de lagunas o baches durante los partidos, algo que le puede costar muy caro en el Mundobasket. Leo Rautins deberá intentar buscar una referencia interior que aporte algo más de equilibrio al juego colectivo canadiense y además evitar que el desacierto en ataque conlleve un bajón a nivel defensivo, como ha sucedido en torneos anteriores. Si el seleccionador tiene éxito en estas dos difíciles tareas es probable que Canadá sea una de las sorpresas agradables de este Mundobasket.

207


ENTREVISTA A… JESSE YOUNG

por David Berdaguer ¿Qué suponía para Jesse Young la posibilidad de participar en un Mundobasket con la selección de Canadá? Como puedes imaginar, para cualquier jugador competir por su país es lo máximo, así que lo hubiera afrontado como el resto de mis compañeros, con mucha motivación.

¿Qué cualidad destacarías de la selección canadiense para aquellos que no conocen aún vuestro equipo? Tiro exterior, que se ve mermado por la baja de Carl English pero tenemos a Rautins; velocidad en ataque y defensa agresiva.

¿Cuál es el objetivo de la selección canadiense en este Mundial? Contamos con bajas importantes pero mis compañeros tratarán de dar lo máximo e intentar luchar por conseguir el mejor resultado posible. Sabemos que hay selecciones como Estados Unidos, España... que son muy fuertes, pero primero hay que competir y luego ser verá lo que ocurre. La mezcla de jóvenes como Andy Rautins o Tyler Kepkay y jugadores con una amplia experiencia internacional como tú o Carl English os ha dado buenos resultados últimamente, ¿ha sido uno de los factores clave en la mejora que habéis experimentado durante los últimos años? Está claro que es un punto importante. Muchos nos hemos formado en la NCAA y hemos dado el salto a Europa, donde se compite muy fuerte. Pero además tenemos jugadores que están en la NBA, como es el caso de Dalembert o Magloire, y eso hace que el juego de Canadá vaya evolucionando.

Tras seis años jugando en España, ¿cómo ha sido tu último año en Italia y qué diferencias has encontrado respecto a la ACB? Ha sido un año complicado por la lesión final. Comencé compitiendo muy bien, con buenos resultados y adaptándome al baloncesto italiano muy bien. Pero bueno, la lesión final me ha dejado lógicamente una sensación agridulce. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En la primera fase Canadá se mide a la selección de España; ¿Cuáles piensas que pueden ser los puntos débiles de los de Scariolo que se podrían aprovechar? España parte como una de las grandes favoritas además de que tratarán de revalidar el título pero habrá que ver cómo se adaptan a la baja de Pau Gasol.... Tendremos que defender muy intensos y buscar el contraataque. ¿A qué selección ves como favorita de cara a la conquista de las medalla de oro? Estados Unidos, a pesar de las bajas que va a presentar, sigue siendo una de las favoritas pero no habrá que perder de vista selecciones como España, Argentina o Lituania.

208


EL PERFIL, POR JORGE DÍEZ

ANDY RAUTINS (CANADÁ) Jugando para vengar unas lágrimas de niño No siempre es fácil la relación padre e hijo, pero menos aún si tu padre es también tu entrenador. Es lo que le ocurre a Andy Rautins en este Mundial, algo que también vive en sus carnes Sani Becirovic. Añade presión extra, pero sin duda también le ha ayudado mucho en su carrera baloncestística. El apellido paterno no engaña a ningún buen conocedor del basket FIBA. Su padre es Leo Rautins, aquel canadiense (jugador más joven en jugar con Canadá) que logró ser elegido en primera ronda del draft (17º por Philadelphia en 1983), pero al que los problemas de rodilla no abandonaron en su carrera, que transcurrió entre Italia, Francia y España (Mayoral Málaga y Coren Ourense)

y St. Bonaventure eran las dos universidades que más pujaban por él. Sin embargo, él desde pequeño tenía claro su destino. Cuenta su padre, que cuando Andy tenía 9 años, tras perder Cuse el torneo NCAA contra Kentucky en la final de 1996, habló con él por teléfono y el niño estaba llorando sin consuelo. Las palabras de su padre (“no llores por ese partido, nada puedes hacer, pero puedes hacer algo por el futuro: Syracuse te está esperando en unos años”) fueron las que aplacaron aquel llanto.

A pesar de esta ascendencia canadiense y jugar como su padre para dicha selección, Andy nació y ha pasado toda su vida en el área de Nueva York. Concretamente en la zona de Jamesville-DeWitt, lugar donde acudió al instituto homónimo (Jamesville-DeWitt High School), el mismo de donde salió Danny Schayes, jugador NBA de los 80 y 90, y donde estudió Brandon Triche, jugador que este último año ha compartido equipo con Rautins en la Universidad de Syracuse. Allí Rautins tuvo un papel muy destacado dentro de un programa ganador, pues durante su temporada de junior completaron una temporada perfecta (29-0) que les llevó al título del Estado y al de la Federación (un torneo que acoge a los ganadores de las diferentes categorías en las que se divide el baloncesto de instituto) de Nueva York. En ambos logró el galardón de MVP. Su última temporada allí no fue tan dulce colectivamente (18-5), pero a pesar de ello Rautins seguía anotando compulsivamente, con partidos de 40 puntos incluidos. A pesar de lo logrado en los dos últimos años de instituto, no era considerado en los principales rankings y su reclutamiento generaba poca atención: Providence GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Y finalmente el sueño se hizo parcialmente realidad. Syracuse se interesó en él, aparte de por sus cualidades baloncestísticas, porque era un jugador criado en la zona y porque su padre había jugado 3 años en dicha universidad, anotando más de 1000 puntos y siendo elegido por la Universidad para el equipo del siglo en el año 2000. En dicho equipo se eligió también a un producto de Jamesville-DeWitt, el mencionado Danny Schayes. De esta forma, los Rautins formaban la segunda pareja de padre-hijo en el programa de Syracuse tras la de Vincent Cohen y Vincent Cohen Jr.

209


Un buen año el 2005 para él, pues también fue convocado por Canadá para disputar el Mundial Sub21, a pesar de tener un par de años menos de los que correspondía a esa generación. Una vez allí no defraudó situándose como un jugador muy importante del equipo (9,4 puntos de media) a pesar de su juventud. Un equipo que se hizo con la medalla de bronce tras Lituania y Grecia. La estrella de aquel equipo era Levon Kendall (que hizo 40 puntos y 12 rebotes para llevarse la victoria ante una Estados Unidos que contaba con Rajon Rondo, Rudy Gay o JJ Redick), jugador con el que Rautins volverá a coincidir en la selección absoluta en este Mundial.

en tristeza, pues tras una buena preparación en la Marchand Cup (10 puntos de media), formó parte de la selección canadiense en el Torneo de las Américas. El primer partido era ante Brasil, pero Rautins no lo pudo disfrutar mucho, a los dos minutos de haber saltado a la cancha se lesionaba el ligamento cruzado de su rodilla izquierda. Una sensación muy familiar para su padre, lo que le ayudó a trabajar duro en la recuperación teniendo un modelo a seguir. Se perdió toda la temporada 07-08 donde estaba destinado a dar un salto cualitativo en Cuse, pero a fuerza de trabajo logró volver sano, más fuerte y mejorado para la temporada siguiente. De hecho logró ser convocado por Canadá para el torneo de clasificación para los JJ.OO. en verano de 2008. Allí apenas tuvo oportunidades, pero la experiencia le sirvió como prueba de competitividad, aunque Canadá no lograse la clasificación. Ya en Syracuse, a pesar de salir desde el banco en la mayoría de las ocasiones, jugó en su temporada junior más minutos que nunca y empezó a dar muestras de que su tiro exterior y su conocimiento del juego, podían ayudar mucho al equipo. Sobre todo durante la suspensión de Eric Devendorf, pues él ocupó su lugar. Lograron llegar hasta Sweet Sixteen, sin embargo allí los hermanos Griffin (Oklahoma), acabaron con sus esperanzas.

La primera temporada no fue fácil, Syracuse acumulaba muchas derrotas y Rautins pocos minutos de juego. A pesar de ello se metieron en el Torneo NCAA gracias a un milagroso, y recordado, Gerry McNamara; pero cayeron ante la Texas A&M de Acie Law y Josh Carter (Oldenburg) sin que Rautins disputase ni un minuto. La segunda temporada no fue mucho mejor, porque a pesar de que Rautins encontró un hueco de 20 minutos por noche en el equipo, colectivamente el equipo tampoco rindió. Esta vez no hubo milagro, y no entraron en el Torneo NCAA, sino en el NIT, donde cayeron en cuartos de final ante Clemson, sin que Rautins pudiera anotar ningún punto. Dos temporadas en Cuse y todavía Rautins no había podido vengar la derrota de 1996. Sin embargo, lo peor estaba por venir. El verano de 2007 le había dado una tremenda alegría, pues había sido convocado por su padre para jugar con la selección absoluta canadiense, recibiendo no pocas críticas por ello. La alegría pronto se tornó GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

La temporada tuvo su guinda con una nueva convocatoria con Canadá, ya se ha hecho con un puesto fijo en la misma, para el Torneo de las Américas 2009. Un torneo con el que desquitarse de lo ocurrido dos años atrás. Como especialista en el tiro exterior, supuso una gran ayuda para una Canadá que quedo cuarta del torneo, consiguiendo el pase al Mundial, mientras Rautins era el tercer máximo anotador del equipo con 9,5 puntos de media y algunas actuaciones muy buenas como los 18 puntos a Puerto Rico o los 23 a Panamá. Incluso en semifinales ante Brasil mantuvo el tipo con 12 puntos y 4 asistencias en 32 minutos de juego. Elemento clave, por detrás de English, en el juego exterior del equipo, era el momento de competir otra vez entre niños en su quinto, y último, año en Syracuse, donde el equipo necesitaba de su ayuda. Las pérdidas de Devendorf, Paul Harris y Flynn habían dejado mermado su potencial. Sin embargo el equipo ha funcionado mejor que nunca, sorprendiendo a propios y extraños, y siendo números 1 del país por primera vez en 20 años. Con Wesley Johnson (transfer desde Iowa State) como socio, Andy Rautins se ha convertido

210


en amo y señor del equipo, y ha logrado entrar en el segundo quinteto de la Big East y tener una mención en los All America. Mucho para un chico que la gente creía que era muy lento y débil para Division I. Rautins guió a Syracuse hasta Sweet Sixteen de nuevo, pero allí tuvo su barrera final. Butler, la cenicienta del torneo, les derrotó por apenas 4 puntos, con Rautins dejando sus 15 puntos finales como tributo a esa camiseta naranja que ha vestido, sudado y llenado de lágrimas durante 5 años. Deja tras de sí una carrera fantástica, aunque no pudo vengar las lágrimas de aquel niño de 10 años.

El siguiente paso era el profesionalismo. Ahora empieza de verdad para Rautins la senda de su éxito. Tras salir elegido en segunda ronda por los New York Knicks (38ª), pugna ahora por un hueco en la plantilla definitiva. Para ello, nada mejor que este Mundial, donde se le exigirá mucho más tras la baja de Carl English. Él está preparado para reafirmar su valor, y seguro que hay no pocos ojeadores europeos atentos a su actuación.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

211


LA OPINIÓN DE… JOHN GARY

Canadá, ¿hacia dónde? El baloncesto canadiense ha sufrido varios altibajos durante su historia. Sus grandes logros “recientes” han sido, por una parte, la sorpresa del oro en la Universiada de 1983, superando como anfitriona a Estados Unidos en semifinales gracias a un grupo de jóvenes con mucha fuerza y entusiasmo, antes de imponerse a la potente Yugoslavia en la gran final. La segunda proeza no se saldó finalmente con victoria, pero en los Juegos Olímpicos de 1988 los canadienses batallaron hasta al final ante la potente selección de Estados Unidos, dirigida por John Thompson, llegando con ventaja al descanso para caer derrotados tras una mala segunda parte por 70-76 y finalizando el torneo en 6ª posición. Aparte de estos hitos, Canadá no ha conseguido pasar de ser una selección de perfil “medio”, de las que tradicionalmente consiguen superar las primeras rondas pero nunca pueden dar un paso más allá en las grandes competiciones.

como la plata en los Juegos Olímpicos de 1936, o en torneos menores (cinco medallas en el FIBA Américas, datando la última de 2001), que no tapan la frustración de no poder alcanzar una medalla olímpica o mundial en su historia reciente.

El futuro del baloncesto en Canadá pasa por construir un programa de desarrollo de sus jugadores similar al de Estados Unidos, que se vería sin duda tremendamente impulsado si la selección absoluta fuera capaz de alcanzar un éxito importante en un torneo internacional, que pusiera al basket canadiense de nuevo en el panorama internacional. Y el peligro para los canadienses es quedarse demasiado abajo en este escaparate con respecto a selecciones como Serbia, todo un ejemplo y espejo en el que mirarse para Canadá en cuanto a la construcción de un verdadero balonceso nacional desde las categorías inferiores.

Países como Estados Unidos, España, Grecia o incluso Rusia han contado históricamente con plantillas más equilibradas, capaces de luchar por las medallas gracias a una mentalidad competitiva que les hace permanecer en la élite con el paso de las generaciones. En cambio, Canadá sólo ha podido conseguir éxitos importantes en el pasado, * John Gary es redactor de Eurobasket.com GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

212


LITUANIA

por Simas Branauskas PARTICIPACIONES: 2 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 10-8 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 3 oros (1937, 39 y 2003), 1 plata (1995) y 1 bronce (2007) en EuroBasket. 3 bronces en JJ.OO. (1992, 96 y 2000) - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO: (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) LITUANIA-ESPAÑA: 0-2. Doble victoria española, aunque de muy distinta forma, ya que si en el Mundial de Atenas los de Lolo Sainz necesitaban de una prórroga para imponerse por el definitivo 86-80 (27 de Herreros y 20 de Karnisovas), hace cuatro años en Japón, en cuartos de final España pasaba muchos menos apuros para firmar un claro 89-67. En los Juegos Olímpicos, el único y significativo, precedente es el de la semifinal de 2008, saldada con una victoria española (91-86) muy protestada por los lituanos, en un encuentro en el que Jasikevicius y Pau Gasol aportaban 19 puntos. En cuanto al EuroBasket, bálticos y españoles se han enfrentado 4 veces, con tres victorias para España, aunque en su enfrentamiento más trascendental el triunfo fue lituano. Tras un campeonato impoluto de ambas escuadras, en la final del EuroBasket 2003 los 36 puntos de Pau Gasol se quedaron cortos ante el talento lituano capitaneado por Jasikevicius, Macijauskas y Siskauskas, muy bien acompañados ese día por Mindaugas Zukauskas. El último precedente se dio en el pasado Europeo de Polonia, en un encuentro que supuso el despegue de España tras su mal inicio de torneo. El primero se produjo en el EuroBasket 97 con victoria de España por 94-93 con Herreros anotando 20 puntos, Karnisovas 32 y un joven Jasikevicius haciéndose notar con 15 puntos y 6 asistencias. En medio estuvo el sorprendente cruce de cuartos de final de Paris´99, donde los puntos de Herreros y la gran defensa de Iñaki De Miguel sobre Sabonis propiciaron el 74-72 final que ni siquiera pudo evitar la fluidez triplista de Jasikevicius. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

LITUANIA-NUEVA ZELANDA: Inédito en los Mundiales, pero con un precedente en los Juegos Olímpicos de Sydney, donde la selección lituana derrotaba a los “Tall Blacks” por 85-75. Sean Marks anotaba 21 puntos y tanto Phil Jones como Adomaitis conseguían 20. Junto a Jones, en aquel encuentro también estuvieron presentes Cameron, Penney y el hoy seleccionador Nenad Vucinic. LITUANIA-LÍBANO: Inédito LITUANIA-CANADÁ: Inédito LITUANIA-FRANCIA: Inédito en los Mundiales. En los JJ.OO. cuenta con el precedente del año 2000, donde Lituania se imponía por 81-63 tras un gran partido de Gintaras Einikis a una Francia que a la postre se colgaría la medalla de plata. En cuanto a los Europeos, se han enfrentado hasta en ocho ocasiones con reparto de triunfos. El primer precedente data de 1939, con un claro 48-18 para los lituanos, aunque ya nos se volverían a ver las caras hasta 1995, dentro del Preeuropeo 97 (por entonces se jugaba los dos veranos anteriores) con victoria francesa por 74-87 en un partido en el que destacaban Karnisovas y Bonato. El último enfrentamiento se vio en Madrid dentro del EuroBasket 2007, en un partido marcado por la excelente defensa de Jasaitis a Tony Parker y decantado finalmente a favor de Lituania por 8873. Con todo, el precedente más relevante es el 74-70 de 2003, por tratarse de toda una semifinal europea que a la par constituía un pasaporte olímpico.

Decir que el baloncesto es la segunda religión de Lituania sería, seguramente, quedarnos cortos. Para muchos, este país báltico supone la Meca del baloncesto en Europa, la única porción de tierra del viejo continente donde el deporte de la canasta es aún el rey. Pero claro, con el nombre vienen las expectativas. Tres millones de expertos juzgan cuidadosamente, paso a paso, cada una de las decisiones que jugadores y entrenadores (al

213


estilo de lo que ocurre en España con el fútbol) toman, especialmente a nivel internacional. Tras la decepción del pasado EuroBasket muchos lituanos se sintieron casi traicionados, principalmente por la forma de jugar de la selección. El entrenador, Ramūnas Butautas, fue duramente criticado también por la elección de los jugadores, pero la verdad es que deberían haber echado un vistazo a lo que Butautas tenía disponible. O mejor dicho, a lo que no tenía. Esto es: Šarūnas Jasikevičius, Ramūnas Šiškauskas, Rimantas Kaukėnas, Arvydas Macijauskas, Darius Songaila y Žydrūnas Ilgauskas. Si construyes un equipo alrededor de esos jugadores, seguramente termines muy cerca de la medalla de oro en el campeonato, pero ninguno de ellos estuvo presente en Polonia el año pasado. Exactamente la misma circunstancia que viviremos en Turquía este verano... ¿Suficiente para que se masque la tragedia?

Los tiempos cambian y, con ellos los jugadores, que van y vienen. Y hay que aprender a vivir con ello. La Federación lituana de baloncesto no tuvo piedad de Ramūnas Butautas y encontró en su sucesor a Kęstutis Kemzūra, de tan sólo 40 años. Con ello se busca seguir adelante y buscar un estilo de juego más rápido y agresivo que el somnoliento ritmo que sufrimos el verano pasado en un torneo en el que sólo fuimos capaces de ganar a una “superpotencia” del baloncesto como Bulgaria. Pero el despertar buscado para esta bella durmiente trae una trampa inherente. Para jugar rápido y, al mismo tiempo, de forma eficiente, se necesita un base sólido, capaz de dirigir la orquesta con confianza y estabilidad, tomando responsabilidades y apareciendo en los momentos más complicados. Tristemente, nuestro país no ha encontrado al próximo Jasikevičius, ni tan siquiera a algo medianamente parecido, ya que Lituania GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

estará dirigida por Mantas Kalinietis, quien ni tan siquiera tienen un puesto fijo en el quinteto titular del Žalgiris Kaunas en estos momentos. Kemzura tampoco tiene muchas más opciones para el sustituto de Kalnietis y, desde luego, la lista de candidatos es impactante: Giedrius Gustas, Arvydas Eitutavičius y Tomas Delininkaitis, pero por razones contrarias a las deseadas. Además, Delininkaitis es básicamente un escolta, no un base, y es más un anotador que un director. Aunque de los partidos amistosos disputados hasta ahora, Delininkaitis ha sido el que mejores sensaciones ha dejado. No por su dirección de juego (ninguno de los bases ha transmitido nada positivo y se les veía incómodos) pero si por su rendimiento general, siendo capaz de penetrar y anotar de tres, algo de lo que los otros dos no eran capaces. Esta era una gran ocasión para traer savia nueva a la selección y parece que la transición ya ha comenzado. Aparecen así nombres de jóvenes jugadores como Martynas Gecevičius, Renaldas Seibutis, Martynas Andriuškevičius y Martynas Pocius, que han tenido bastante protagonismo en la preparación del equipo, por lo que parece bastante probable que al menos tres de ellos acaben pasando el corte final. Y no simplemente como relleno. Si, por ejemplo, Martynas Gecevičius rinde al mismo nivel al que lo ha hecho esta temporada en Lietuvos Rytas, puede ser un titular claro en el nuevo equipo nacional. Uno de los grandes temas de debate ha sido Donatas Motiejūnas. Más concretamente el hecho de ser cortado y no formar parte del roster definitivo. En este tema se han vertido diferentes opiniones y visto dispares reacciones. Pero siendo realistas, el jugador de la Benetton no iba a aportar gran cosa con su todavía insuficiente físico y carencias reboteadoras y defensivas. La presencia de Motiejūnas en el Mundial hubiese traído consigo la atención de los scouts de la NBA y de los aficionados en general, pero seamos claros: Donatas no es tan buen jugador, aún. Robertas Javtokas será la piedra angular de la defensa del equipo, pero además tendrá que tomar algo de responsabilidad en ataque, intentando ser una referencia interior. El nuevo pívot del Valencia Basket ha mejorado su lectura del ‘pick and roll’ y actualmente es el hombre alto que mejor lo ejecuta en el equipo. Si consigue entenderse bien con los pequeños en estas situaciones ofrecerá una mayor diversidad de

214


opciones al conjunto, que vería multiplicadas sus posibilidades de éxito. El ala pívot Paulius Jankūnas ha jugado bien en los partidos amistosos que hemos visto hasta ahora, pero se trata de un jugador más exterior. Un ‘cuatro’ capaz de abrir el campo con su habilidad para el tiro desde el perímetro.

- LA ESTRELLA

Andriuškevičius debería contar con bastantes minutos en cancha debido a la falta de fuerza interior del equipo, siendo además el jugador más alto de la plantilla, y el más alto en jugar con la selección desde la retirada de Arvydas Sabonis. El pívot de 2’18 puede aportar tapones y rebote, además de una presencia defensiva en la zona que sería muy bien recibida. Muchos ven este Mundial como un ensayo de cara al EuroBasket de 2011, que Lituania tendrá el honor de acoger. Pero la alarmante luz roja que lleva encendida ya un buen tiempo no parece apagarse. El equipo báltico no tiene un base de cierto nivel, y no hay demasiadas esperanzas puestas en disponer de uno el verano que viene, algo que viene a poner en evidencia un problema que se ha implantando con fuertes raíces en el baloncesto lituano. El país no produce jugadores con capacidad de crear, que entiendan el juego de verdad. Lituania vuelve a jugar a una especie de ruleta rusa al acudir a otro gran torneo, esta vez el Mundial de Turquía, con un equipo a priori bastante mediocre. La última vez, si me permiten recordarlo, todo acabó de forma desastrosa.

Ya va siendo el momento de comenzar a hablar de Linas Kleiza. El jugador acaba de firmar su contrato con Toronto Raptors y debería ser el líder de la selección lituana en Turquía. Sería difícil no tener claro que Kleiza es el jugador de más talento individual del equipo, pero el ex de Olympiacos nunca ha rendido tan bien como se podría esperar de él con la selección. De hecho, siempre ha sido la segunda o tercera opción. Quizá este verano sea diferente, y la posibilidad de verle jugando muchos minutos como ala-pívot sea la gran razón de esa posible mejora en su rendimiento. Si alguien puede arrebatar el liderazgo a Kleiza, ese puede ser Simas Jasaitis. Un hombre que no te viene a la mente cuando piensas en los mejores jugadores lituanos. Y tampoco es que se le puede considerar una estrella, pero Simas siempre ha contribuido para el equipo y se ha mostrado como un tirador muy efectivo que es capaz de hacer otras muchas cosas, como ayudar en el rebote y anotar de otras formas más allá de clavar triples con un excelente porcentaje.

- ATENCIÓN A… Otro nombre interesante es el de Martynas Andriuškevičius, que ha vuelto a tomar el pulso a su carrera en Alicante tras un infructuoso paso por la NBA, donde fue incapaz de consolidarse. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

* Simas Brazauskas es redactor de Lithuania Basketball

215


ENTREVISTA A… KESTUTIS KEMZURA

por Juan Carlos Gallego ¿Cómo encara Kestutis Kemzura su primera experiencia con la selección de Lituania? El puesto de entrenador, por sí mismo, conlleva muchos retos y mucha presión. Ser el seleccionador nacional en Lituania los amplifica y supone un reto aún mayor, ya que el baloncesto en este país es casi como una segunda religión. Pero ya sabía lo que conllevaba esta profesión cuando la elegí y sé a que me tengo que enfrentar en cada momento. Y ser el seleccionador lituano no es sólo vivir con la presión, es también un gran honor y un gran logro profesional para mí. ¿Ha trastocado sus planes iniciales la renuncia de tantos jugadores a acudir a la cita de Turquía?

un buen grupo de bases que tienen sus propias características y cualidades. Y es nuestra responsabilidad, la de los entrenadores, sacar lo mejor de ellos cuando están en la cancha. Mucha gente tiene enormes esperanzas en Gecevicius ¿son esperanzas fundadas? Martynas es un jugador con mucho talento, pero también es aún muy joven. Ha tenido un gran rendimiento en la Euroliga la pasada temporada y le ha ayudado mucho en términos de experiencia y madurez. Pero él es sólo una de las múltiples armas de nuestro ataque. No pondría demasiada presión sobre él, como si se tratase de nuestro salvador. Pero me gustaría verle crecer y aparecer en momentos y partidos determinados.

En lo que a preparación se refiere, no demasiado. Pero, por supuesto, hemos tenido que ajustar nuestro estilo de juego y algunos aspectos tácticos a la situación real de la plantilla que tenemos disponible. Desde España existe la impresión que la vía de aleros-escoltas completos (seña de identidad tradicional en Lituania) y con gran interpretación del juego se agota por momentos... ¿se tiene esa preocupación en Lituania, desde dentro? No, la verdad es que no comparto esa visión. ¿Hay un motivo especial o razonado para explicar la ausencia tradicional de bases de nivel en Lituania más allá de Jasikevicius? Creo que hay demasiadas especulaciones sobre la ausencia de Jasikevicius. Es evidente que ha sido uno de los mejores bases del mundo en los últimos 10-15 años, y que cualquier entrenador en Europa estaría encantado de tenerle en el equipo. Pero nadie le pregunta a todos ellos: ¿cómo puede jugar su equipo sin un base de la categoría de Saras? Jugadores como él no salen muy a menudo, así que no podemos esperar encontrar un repuesto de su categoría. Pero creo que tenemos GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Desde la lejanía y en vista de las numerosas ausencias ha soprendido en cierta manera que jugadores con proyección como Motiejunas, Valanciunas o Kusminskas no estén entre los elegidos. ¿Aún es demasiado pronto para ellos? Con respecto al primero de ellos, Donatas Motiejunas, estuvo con nosotros en la primera parte de la preparación, y quede muy contento con su ética de trabajo y su actitud. A pesar de no haber pasado el corte, creo que puede ser un jugador importante para la selección en un futuro cercano. En cuanto a Valanciunas y Kuzminskas, ambos tenían su propia “misión“ este verano.

216


Valanciunas ha estado espléndido en el EuroBasket sub18, con la medalla de oro y el trofeo de MVP del torneo en Vilnius, mientras que Mindaugas Kuzminskas ayudó a su generación a estar en el Top 4 del Mundial. Creo que hubiese sido injusto sacarles de los equipos de sus respectivas edades sin una garantía de formar parte del roster final del equipo senior. Lo que sí puedo decir es que su momento llegará, y puede estar más cerca de lo que muchos esperan.

Masalskis, Kazlauskas, Paulauskas, Kurtinaitis...la mayoría de entrenadores formados en el anterior régimen se muestran muy críticos con la forma de trabajar la cantera en Lituania ¿comparte esa visión pesimista? Primero, no quiero especular o comentar sobre las opiniones de la gente sobre cómo deberían hacer los demás su trabajo. Además, cómo voy a ser pesimista sobre las nuevas generaciones del baloncesto lituanos si hace dos años ¡5 equipos lituanos, entre chicos y chicas, ganaron la medalla de oro en sus respectivos torneos europeos o mundiales! En 2010, los sub18 masculinos ganaron el oro y los sub16 acaban de conseguir la plata. Creo que el sistema de cantera lituano está trabajando en la dirección correcta. Iremos produciendo un buen número de talentos cada cierto tiempo. ¿Cuál es su favorito para la medalla de oro? ¿Si tuviera que apostar, a quién escogería como posible MVP? Uf, esa pregunta es difícil. Hay muchos equipos con potencial suficiente en Turquía, y sería muy difícil nombrar al máximo favorito. Lo mismo sucede con los candidatos a MVP.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

217


ENTREVISTA A… ARTURAS KARNISOVAS

por Juan Carlos Gallego Como pionero en la experiencia NCAA ¿la recomendaría a los jóvenes lituanos de la actualidad? Nunca me arrepentí de la decisión que tomé. Recibí una educación y tuve la oportunidad de jugar al baloncesto al mismo tiempo. Durante los cuatros años en la universidad crecí como jugador y como persona. El baloncesto universitario añadió versatilidad a mi juego, jugué tanto de alero como de ala-pívot y fui capaz además de asimilar ambos tipos de juego, el practicado en Estados Unidos y el estilo europeo. Lo aprendido me ayudó mucho cuando di el salto a profesionales. En aquel momento, bastantes jugadores optaron por la experiencia universitaria y durante el verano jugaban con el equipo nacional, era el caso de jugadores como Jasikevicius, Songaila, Timinskas, Kaukenas y Kleiza. Lituania siempre se ha caracterizado por la proliferación de aleros muy completos como Jovaisa, Kurtinaitis, Grigas, usted mismo, Siskauskas... ¿no tiene la impresión que cada vez salen menos aleros de esas características? ¿Por qué las nuevas generaciones de exteriores son peores jugadores en 5x5 e interpretación del juego? No creo que hayamos dejado de producir aleros versátiles. Creo que es más un reflejo de la evolución de las diferentes generaciones, una cuestión de altibajos. Lituania aún se siente orgullosa de su baloncesto de categorías inferiores. De todas maneras, tampoco podemos decir que no hay espacio para la mejora. Por ejemplo, los jugadores actuales no se mueven tan bien sin balón, todos tienden a permanecer en estáticos y esperar para recibir el balón y enseñar de lo que son capaces. Además, casi todas las jugadas acaban desembocando en situaciones de ‘pick and roll’, y no se ve casi el uno contra uno. La bola no se mueve tanto, especialmente en categorías inferiores. También he notado que hay un problema importante en la transición de GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

amateur a profesional, una deficiencia. Los equipos grandes quieren jugadores ya hechos y no parecen dispuestos a dar oportunidades a jugadores jóvenes aun por testar, sin tener en cuenta su evidente talento. Estas decisiones están influencias por la presión de ganar, y de hacerlo a corto plazo.

¿Comparte la idea de un cambio radical en la forma de trabajar la cantera en Lituania? ¿Cree también que habría que unificar criterios entre las diversas escuelas? No veo ningún problema en nuestros programas de cantera. Continuaremos desarrollando y produciendo jugadores competitivos. Aún así, me gustaría volver a algo que ya había mencionado antes sobre la transición de los jóvenes a profesionales. Necesitamos encontrar un sistema que permita a nuestros jugadores jóvenes crecer y mejorar de cara a dar el salto a profesionales. Hace quince o veinte años los equipos no tenían dinero suficiente para fichar a tantos buenos jugadores, por lo que debían conceder oportunidades a los jóvenes que habían demostrado tener suficiente potencial. Como resultado, los jóvenes ganaban en confianza, calidad y madurez más rápidamente gracias al ambiente profesional en el que se criaban. En los 80 entrenadores como Sargunas, Bimba, Endrijaitis o Garastas fueron determinantes en la modernización del krepsinis ¿qué destacaría de cada uno de ellos? aspectos tácticos, filosofía,

218


personalidad... realmente ¿crearon escuela? ¿Hay en la actualidad entrenadores de ese calibre y que continúen con su legado? El baloncesto está en continua evolución. Los entrenadores que mencionáis estuvieron durante años sacando grandes talentos y dirigiendo grandes equipos. Tuve el privilegio de ser entrenado por Sargunas y Garastas, he oído bastante sobre Bimba y conozco a Endrijaitis bien ya que he visto a sus equipos y mi padre y él jugaron juntos. Lo que todos tenían en común era la importancia de los fundamentos del juego, algo que valoro mucho hoy.

situación del baloncesto lituano tan delicada en esos años como se ha publicado? Algunas apuntaban la salida a la NCAA como única salida para progresar... Fue un momento muy emotivo y especial para mi país, y un gran momento para el baloncesto lituano. Estoy orgulloso de haber podido representar a mi país durante esos años. Y los logros que conseguimos quedarán para siempre en la historia de nuestro baloncesto. Creo que cada jugador debe elegir su propio camino, y el mío pasó por le educación y el baloncesto universitarios. Sé que hay muchas y distintas opiniones sobre el camino a seguir camino de la profesionalidad, y creo que debe ser una decisión personal e individual. Cada jugador tiene sus propias prioridades y objetivos, que son los que, en definitiva, deben determinar la decisión a tomar. Hay mucha información y muchos ejemplos, plenitud de historias (buenas y malas) y los jugadores tienen la responsabilidad de informarse y tomar la decisión por ellos mismos.

El baloncesto ha cambiado con los años. El juego es más rápido en buena parte porque los jugadores son ahora más rápidos y fuertes, el reloj de posesión es más corto y los entrenadores tienen que hacer constantemente ajustes para mantener el nivel. Aquellos entrenadores que son capaces de ser flexibles e innovadores son los que pueden sobrevivir en el baloncesto actual. Uno de estos entrenadores que ahora me viene a la cabeza es Jonas Kazlauskas, un hombre laureado y, quizá, el mejor entrenador que ha salido de Lituania en las últimas dos décadas. Además, creo que la próxima generación, gente como Ramunas Butautas, Rimas Kurtinaitis y Kestutis Kemzura tienen también un gran potencial. ¿Cómo vivió como jugador el período entre declaración de independencia lituana y creación de la liga nacional? ¿Qué pasaba por cabeza a los jugadores de su generación, era

la la la la

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

219


NUEVA ZELANDA

por Kahn J. Hart PARTICIPACIONES: 3 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 7-13 PALMARÉS MUNDIALISTA: Semifinalista en 2002 OTROS: 3 oros y 15 platas en el campeonato oceánico - BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) NUEVA ZELANDA-CANADÁ: 0-1. Con 29 puntos de Jay Triano, Canadá destrozaba a Nueva Zelanda en el Mundial de 1986 con un esclarecedor 110-74.

Serbia & Montenegro, Rusia, Puerto Rico, China y la vecina Australia. Los oceánicos se encuentran actualmente en el puesto nº 13 del ránking mundial FIBA, aunque en ocasiones han sido minusvalorados debido a su inferior nivel baloncestístico y atlético en comparación con otras selecciones. En cambio, sus argumentos principales son el gran espíritu de equipo, empuje, defensa tenaz y capacidad de plantar cara y ofrecer partidos duros ante cualquier rival al que se enfrenten.

NUEVA ZELANDA-FRANCIA: Inédito en los Mundiales, pero con un precedente en los Juegos de Sydney donde los galos vencían por un claro 7650. NUEVA ZELANDA-LITUANIA: De igual manera inédito en los Mundiales, pero también en las Olimpiadas de Sidney los lituanos derrotaban a los “Tall Blacks” por 85-75. Sean Marks anotaba 21 puntos y tanto Phil Jones como Adomaitis registraban 20. Junto a Jones, en aquel encuentro también estuvieron presentes Cameron, Penney y el hoy seleccionador Nenad Vucinic. NUEVA-ZELANDA-ESPAÑA: 0-1. Dentro de la primera fase del Mundial de Japón, España derrotaba a una correosa Nueva Zelanda por 8670. Dos años atrás se habían encontrado en los Juegos de Atenas, saldándose el encuentro con una victoria española mucho más apretada, 88-84. En ambos partidos el máximo anotador español fue Jorge Garbajosa.

Los Tall Blacks 2010, dirigidos por Nenad Vucinic, intentarán repetir las hazañas del equipo que sorprendió a propios y extraños en el Mundial 2002 consiguiendo llegar a semifinales y cayendo ante a la postre campeona Yugoslavia. De aquella selección se mantienen actualmente Kirk Penney, Phil Jones, Pero Cameron (que fue incluido en el quinteto ideal del torneo) y el técnico asistente Dillon Boucher.

NUEVA ZELANDA-LÍBANO: Inédito

La selección de Nueva Zelanda, conocida mundialmente como los “Tall Blacks”, tiene detrás de sí una larga historia de sorpresas ante rivales teóricamente más potentes en el panorama internacional. Ilustres caídos ante los neozelandeses han sido, entre otros, la extinta GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Pero aquella sorpresa ya venía anunciada tras la victoria en la serie oceánica de clasificación para el Mundial ante la favorita Australia, a la que derrotaban en tres partidos consiguiendo el billete para Indianápolis, donde obtendrían finalmente el cuarto lugar. Cuatro años después también accedían al Mundial de Japón, pero su actuación no estuvo al mismo nivel a pesar de acceder a octavos de final, donde caerían ante la por aquel

220


entonces vigente campeona olímpica, Argentina. En cuanto a participaciones olímpicas, en Sidney 2000 los Tall Blacks finalizaban en 11ª posición, no superada en Atenas 2004 (10ª). - LA PLANTILLA El roster neozelandés para el Mundial de Turquía presenta una mezcla de veteranos muy experimentados y jóvenes con mucho talento. El líder natural del equipo es el escolta Kirk Penney, que se ha convertido en uno de los mejores tiradores del panorama internacional, y junto a él el veterano Phil Jones intentará acompañarle con su acierto desde la línea de tres.

con experiencia en el Efes Pilsen turco, y el veterano Pero Cameron, que ha dado marcha atrás a su retirada internacional para volver con los Tall Blacks. Otro problema en el roster es el puesto de pívot, con el jugador de los NZ Breakers Alex Pledger como único elemento genuino en cuanto a altura y que compartirá minutos con el propio Bradshaw. El banquillo ofrecerá como reemplazos al nacionalizado Casey Frank, que puede dar minutos de descanso en las posiciones de ‘4’ y ‘5’, mientras que Benny Anthony Jr. aporta buenos movimientos cerca del aro.

- LA ESTRELLA El jugador clave de los Tall Blacks será sin duda el escolta Kirk Penney, jugador con una dilatada experiencia en las mejores ligas del mundo. Penney ha jugado cortos períodos en la NBA con Miami Heat y Los Angeles Clippers, además de disputar la Euroliga con Maccabi Tel Aviv y Zalgiris Kaunas o la ACB con el Gran Canaria antes de volver a su país para enrolarse en los New Zealand Breakers y convertirse en el mejor jugador de la liga australiana. En el reciente amistoso de preparación ante Serbia (76-71 para los de Ivkovic) ya ha dejado su sello firmando 34 puntos.

La posición de base es quizá la más débil para Nueva Zelanda, que intenta sin éxito año tras año encontrar un recambio para el mejor director de juego de su historia, Mark Dickel. En esta ocasión los minutos de juego se repartirán entre Mike Fitchett, Lindsay Tait y Jeremy Kench, todos ellos con diferentes cualidades: mientras que Fitchett destaca por ser un sólido pasador con un aseado tiro exterior, Tait es un base que ha brillado este año en la liga neozelandesa liderando los ránkings de asistencias, y finalmente Kench aporta versatilidad en la conducción de balón en la pista. Como aleros encontramos a Tom Abercrombie y Mika Vukona, ambos muy atléticos y que continuamente miran al aro. El puesto ala-pívot titular será disputado por Craig Bradshaw, jugador GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- ATENCIÓN A… El escolta Thomas Abercrombie, de 23 años, será presumiblemente quien ocupe el puesto de alero en el quinteto titular. Su capacidad atlética, altura y sus buenas rachas en el tiro le han convertido en uno de los mejores jugadores jóvenes de Nueva Zelanda desde su regreso de la Washington State University (NCAA). Posee un gran salto vertical y ha dejado varios mates para el recuerdo en la NBL australiana, donde juega con los New Zealand Breakers.

221


ENTREVISTA A… KIRK PENNEY

por Eduardo Suárez Históricamente, Nueva Zelanda ha estado por detrás de Australia en baloncesto hasta el año 2001, ahora están igualados e incluso por encima. ¿Tanto han cambiado las cosas de repente? Durante los últimos diez años la selección de Nueva Zelanda ha conseguido grandes victorias y alcanzado más éxitos que nunca. Primeramente creo que los jugadores que estuvieron antes que nosotros son los que han permitido que podamos tener esta oportunidad, y la segunda razón ha sido la conjunción de una gran generación de jóvenes de gran calidad. Hemos jugado juntos muchos años y así hemos podido formar un verdadero EQUIPO. Algunos de nosotros nos fuimos a jugar a Estados Unidos y Europa para conseguir experiencia y poder utilizarla en la selección. Por último, creo que hemos tenido buenos entrenadores, que nos han ayudado verdaderamente a conseguir mucho más de lo que se creía posible.

vuelven para esta cita. Creo que es un buen equilibrio, pero es muy difícil predecir lo que podamos conseguir. Somos un país muy pequeño y el baloncesto está creciendo poco a poco en cuanto a popularidad. Nunca se sabe lo que puede pasar; sentimos que si salimos a jugar con más espíritu y fuerza que nuestros rivales podemos tener oportunidades ante cualquiera. Nueva Zelanda siempre inicia los partidos con la famosa Haka, ¿es tan difícil de aprender como parece? Llevo haciendo la Haka muchos años y no resulta difícil aprenderla. Es un símbolo de respeto hacia el equipo frente al que vamos a jugar, y nos da la oportunidad de dar a conocer a todo el mundo nuestra herencia como embajadores de Nueva Zelanda, además de darnos una mentalización muy intensa antes de los partidos.

Usted jugó en el equipo de Indianápolis 2002, ¿qué recuerdos tiene de aquel torneo? Para hacerlo bien en un evento de estas características debes tener un poco de suerte. Ganamos los partidos que teníamos que ganar y nos plantamos en semifinales; recuerdo también que todo el mundo en aquel equipo cumplía perfectamente con su papel, todos sabíamos lo que teníamos que hacer tanto colectiva como individualmente y por eso pudimos alcanzar aquel éxito. Los Tall Blacks siempre juegan al 100% en cuanto a esfuerzo, y cuando tenemos confianza en nosotros mismos somos un equipo muy difícil de vencer. ¿Cuál es el objetivo de Nueva Zelanda para el Mundial de Turquía? Tenemos un equipo muy diferente al de los últimos años, con muchas caras nuevas que no poseen mucha experiencia internacional, pero también contamos con algunos veteranos que GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En el Maccabi Tel Aviv usted fue un auténtico ídolo a pesar de que las cosas no le salían del todo bien… ¿Cómo se sentía? Disfruté mucho jugando en el Maccabi. Por supuesto me gustaría haber jugado más, pero cualquier buen jugador debe mantener la cabeza abajo y seguir trabajando duro, especialmente cuando el equipo tiene una dinámica ganadora. Fue decepcionante no poder conseguir la Euroliga, porque creo que teníamos el mejor equipo. Pero mi experiencia en Israel fue realmente fantástica.

222


Al igual que en Japón 2006, se enfrentarán de nuevo a España en la primera fase. Usted, que pasó por el Gran Canaria, ¿qué contará a sus compañeros cuando le pregunten sobre la selección española? España es en mi opinión el equipo más fuerte de nuestro grupo; es la actual campeona mundial y querrá volver a demostrar su poderío. Creo que tienen un grupo de grandes jugadores y también de grandes personas, así que disfrutaré mucho jugando frente a ellos. Ante nosotros son los favoritos, sin duda, pero intentaremos tener la oportunidad de plantar cara ante un equipo de tanto talento. Disfruté mucho de mi paso por Gran Canaria, pero tuve la mala fortuna de lesionarme antes de los playoffs ante el Barcelona… En cualquier caso, a cualquier jugador le encanta la idea de jugar en la ACB.

¿Cuál es su favorito para la medalla de oro en este Mundial? ¿Por quién apostaría como posible MVP? Los favoritos son España, Estados Unidos y Grecia. Espero que Turquía lo haga bien delante de sus aficionados… a menos que juegue frente a nosotros (sonrisas). En cuanto al MVP, lo único que importa es quién se lleve el título.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

223


LA OPINIÓN DE… MIKE LACEY Y ALEX STOJKOVIC

Unos Blacks no tan Tall Nueva Zelanda se presenta en el Mundial de Turquía bajo la buena dirección de Nenad Vucinic, entrenador con experiencia en Europa durante las tres últimas temporadas. Los Tall Blacks destacan por un juego defensivamente muy físico, algo que ya mostraron en el duelo frente a Australia del pasado año con el título de Oceanía en juego, pero en ataque su mayor recurrencia continuará siendo el tiro de tres puntos ya que en los sistemas predomina el juego de cara al aro por encima de otras alternativas más interiores. De hecho, el apelativo “Tall Blacks” sólo está justificado para un jugador, el joven pívot Alex Pledger, el único realmente “Tall” de todos los “Blacks”, con 2’13 de altura.

El encargado de llevar el mando de operaciones para los de Vucinic será el vicecapitán, Kirk Penney, que busca convertirse en uno de los líderes anotadores del Mundial gracias a su tremenda efectividad en la anotación desde la línea de tres puntos. Junto a él, el joven Tom Abercrombie puede ser un “tapado” gracias a sus grandes condiciones físicas, que han hecho de él un candidato perfecto para dar el salto al baloncesto europeo tras haberse convertido en una de las revelaciones del baloncesto oceánico.

La falta de talento individual en comparación con otras selecciones hace que se haga hincapié en una preparación más específica y muy buen ejecutada: analizar cuidadosamente el juego de sus rivales e intentar sacarles de su juego habitual lo más posible. Por ejemplo, una de sus armas en la fase de grupos frente a rivales como España o Francia será sin duda proponer un juego más lento que de costumbre, intentando contrarrestar la clásica velocidad atacante de estos conjuntos. Una figura destaca por encima de todas en Nueva Zelanda: Pero Cameron. El veterano capitán ha sido uno de los ala-pívots más reconocidos de la década (integrante del quinteto ideal en el Mundial 2002), pero ha sufrido recientemente numerosos problemas de lesiones que pueden lastrar su juego. Sin duda, el equipo necesitará de su experiencia y facilidad en el tiro para poder poner en problemas a los rivales más potentes. Junto a Cameron, otro histórico de la selección neozelandesa vivirá previsiblemente su último Mundial; Phil Jones. El dúo, ya adentrado en la treintena, ha estado presente en dos Juegos Olímpicos y dos Mundiales, pero quien no podrá estar en Turquía será “el tercer mosquetero” en discordia, Shawn Marks, que no se ha podido recuperar a tiempo de su operación en el hombro

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Un objetivo realista para Nueva Zelanda debería ser el cuarto puesto de su Grupo, algo que le haría clasificarse para la siguiente fase. Canadá y Líbano serán sin duda los grandes rivales de los Tall Blacks, ya que pensar en vencer a España, Lituania o incluso Francia es un sueño demasiado difícil de alcanzar… aunque a veces los sueños se convierten en realidad…

* Mike Lacey y Alex Stojkovic son redactores de Eurobasket.com

224


LA OPINIÓN DE… KEITH JACKSON

El nuevo proyecto Tall Black El campeonato del mundo de Turquía será la gran despedida de dos de los más grandes jugadores de la historia del baloncesto neozelandés. Pero Cameron y Phil Jones han sido piezas clave del mejor momento de los Tall Blacks, con aquella cuarta plaza en el Mundial de Indianápolis en 2002. Cameron fue incluido en el mejor quinteto del torneo junto con Dirk Nowitzki, Yao Ming, Manu Ginóbili y Peja Stojakovic, mientras que Jones acabó noveno en la tabla de anotadores con 18’2 puntos por partido. Ahora, ambos con 36 años, llegan a su último torneo con el equipo nacional bajo diferentes circunstancias. Jones se había retirado del concierto internacional para dedicarse de una manera más cercana a su familia, pero decidió emprender un viaje extra para un último momento de gloria internacional. Aún puede aportar de manera sólida al equipo, ya que esta temporada ha jugado bastante bien en los Cairn Taipans de la NBL, promediando casi 12 puntos por partido. Su capacidad para abrirse en el perímetro y anotar tiros lejos es todavía una amenaza a tener en cuenta. Cameron, por su parte, apenas ha podido jugar esta temporada en Gold Coast Blaze, también en la NBL australiana. Una lesión de rodilla y fracturas por estrés en uno de sus pies han mantenido fuera de las canchas a este gigante con madera de líder y mentor. Han pasado varios años desde aquel torneo, pero Nueva Zelanda se mantiene como la número trece del ranking mundial, compitiendo de tú a tú con su rival en Oceanía, Australia. Los Tall Blacks tienen además una nueva generación de jugadores lista para dejar buenas impresiones a nivel mundial. El entrenador, Nenad Vucinic, llevó a su equipo a Europa para jugar varios amistosos con la baja, una vez más, de Sean Marks (New Orleans). Vucinic informó al equipo, antes de partir hacia el viejo continente, de que Marks sería incluido en el roster definitivo si pudiese recuperarse a tiempo de su lesión de hombro. El grupo para el ‘tour’ europeo está compuesto por: GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Thomas Abercrombie (Waikato Pistons), Benny Anthony Jr. (Harbour Heat), Craig Bradshaw (-), Pero Cameron (Wellington Saints), Casey Frank (Wellington Saints), Phill Jones (Nelson Giants), Jeremy Kench (Christchurch Cougars), Mike Fitchett (Nelson Giants), Kirk Penney (NZ Breakers), Alex Pledger (Waikato Pistons), Lindsay Tait (Wellington Saints) y Mika Vukona (Nelson Giants).

La gira de los Tall Blacks no comenzó bien, con dos derrotas consecutivas ante Serbia (76-72 el 7 de agosto) y Turquía (87-65 el día 11) en la Adidas Cup. No hay sensaciones positivas y los Tall Blacks podrían sucumbir ante la intensidad competitiva que se espera en el Mundial. En ausencia de Marks, Nueva Zelanda estará liderada por la anotación del tres veces mundialista Kirk Penney, un recorrido histórico sólo igualado por Cameron y Jones. En el partido contra Serbia Penney tomó las riendas y alcanzó los 34 puntos. El escolta fue nombrado este año MVP de la NBL australiana y es un anotador de calibre NBA capaz de dominar un partido desde su tiro exterior. Penney y Jones encabezarán la lista de anotadores del equipo. Thomas Abercrombie es, quizás, el proyecto más prometedor de Nueva Zelanda. El joven alero ha emergido como una estrella en ciernes gracias a sus explosivas actuaciones tanto en la NBL como en la propia liga neozelandesa. Jugando junto a Penney en los New Zealand Breakers en la liga australiana, ha mostrado una excelente capacidad atlética y grandes cualidades para penetrar a canasta y acabar las jugadas con autoridad.

225


Lindsay Tait será el base de los Tall Blacks y su capacidad para involucrar a sus compañeros y crear juego será puesta a prueba por los mejores defensas del mundo. Tait tiene mucho talento pero no siempre es capaz de lidiar con la presión y es demasiado propenso a perder balones.

El mayor problema neozelandés lo encontramos en la pintura, ya que sin Marks no hay referencia ni presencia interior. A Cameron ya le quedan lejos sus mejores momentos como defensor en el poste bajo, por lo que gran parte del peso recaerá en Craig Bradshaw, que es capaz de hacer un buen trabajo pero no es tampoco una fuerza intimidadora de gran nivel. Otros jugadores secundarios como el atlético Casey Frank y el especialista defensivo Dillon Boucher tendrán que cumplir sus roles y aportar su trabajo. Ni Frank ni Boucher ofrecen soluciones ofensivas. En la faceta anotadora Penney y Abercrombie tendrán que dar lo mejor de sí mismos si Nueva Zelanda quiere tener cierto protagonismo en el torneo que se avecina.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

226


LÍBANO

por Chi-Tfe PARTICIPACIONES: 2 VICTORIAS/DERROTAS TOTALES: 2-8 PALMARÉS MUNDIALISTA: OTROS: 3 platas en Asiabasket BALANCE CON RIVALES DE GRUPO (EN FASES FINALES MUNDOBASKET) LÍBANO-NUEVA ZELANDA: Inédito LÍBANO-CANADÁ: 0-1. En 2002 Canadá derrotaba con facilidad a Líbano por un claro 91-67 en un encuentro en el que destacaban Rowan Barret y Joe Vogel. LÍBANO- FRANCIA: 1-0. En una de las grandes sorpresas de 2006, Líbano se imponía al equipo galo por un exiguo 74-73 donde los 29 puntos de Fadi El Khatib fueron claves.

jugador de la historia del país, Fadi El Khatib, que ha padecido graves problemas de espalda. No hace falta decir que su posible baja puede lastrar al equipo en esta competición y ser decisiva en los resultados del mismo. Si contáramos con su presencia, Baldwin podría llamar a estos nombres: Rony Fahed, 1’86, 1981, Tianjin Ronggang (CHN) Ali Mahmoud, 1’85, 1983, Al Riyadi (LIB) Rodrigue Aki, 1’90, 1988, Al Riyadi (LIB) Jean Abdel-Nour, 1’97, 1983, Al Riyadi (LIB) Ghaleb Rida, 1’90, 1981, Champville SC (LIB) Elie Estephane, 1’95, 1986, Champville SC (LIB) Fadi El Khatib, 1’98, 1979, Champville SC (LIB) Matt Freije, 2’07, 1981, Mets de Guaynabo, (PUR) Ali Kannan, 2’06, 1985, Univ. Massachusets Lowell William Pharis, 2’06, 1981, Svendborg (DEN) Jackson Vroman, 2’08, 1981, Mahram (IRN) Roy Samaha, 2’05, 1984, Sagesse (LIB)

LÍBANO-ESPAÑA: Inédito LÍBANO-LITUANIA: Inédito Tercera aparición de la escuadra asiática en un Mundobasket, donde buscará pasar de la fase de grupos tras quedarse a las puertas, con las mismas victorias que el a la postre clasificado, en Japón 2006. Formará parte del Grupo D junto a España, Francia, Canadá, Lituania y Nueva Zelanda. Los partidos claves serán el 28 y 31 de agosto frente a Canadá y Nueva Zelanda, respectivamente. - PLANTILLA El americano-neozelandés Thomas Baldwin tendrá la difícil misión de intentar clasificar a su equipo para la segunda fase. Baldwin es recordado por entrenar al equipo nacional de Nueva Zelanda en los Mundiales de 2002 y 2006, llevando al pequeño país a una histórica cuarta plaza en Indianápolis con Pero Cameron como estrella. Para confeccionar la plantilla definitiva de doce hombres esperará hasta el último momento para confirmar o no la inclusión en ella del líder espiritual de la selección, y posiblemente el mejor GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Seguramente toda la atención mediática se lo llevarán estos dos ex-NBA, pero Líbano cuenta con jugadores capaces de complementar y asumir responsabilidades, como Rony Fahed o la revelación de esta preparación, Elie Estephane, que se ha consumado como un anotador de rachas bastante interesante. En el interior, los pocos minutos que tendrá de descanso Vroman los aprovechará Roy Samaha, un interesante pivot un poco tosco de movimientos,

227


pero con gran energía luchando por el rebote (una de las grandes carencias del equipo libanés, sobre todo el defensivo). - LA ESTRELLA Jackson Vroman (1981). 2’08 m, Mahram BC (Irán) El jugador de más calidad del equipo y con mayores posibilidades, sin duda. Reconocible para los seguidores ACB, donde pasó por Gran Canaria y Girona, para luego irse al Lietuvos Rytas y finalmente recalar en Irán, en el Mahram, donde ha conseguido ser campeó de Asia. En aquel equipo también jugaba otro ex-ACB como Loren Woods, además de muchos de los que formarán la selección iraní en Turquía.

Vroman se caracteriza por ser un jugador ágil, rápido en sus movimientos con y sin balón, posee un decente tiro exterior y es capaz de generarse por sí solo una acción estática interior. Sus problemas llega con la defensa, que más por sus aptitudes (que son buenas), peca por sus fallos de conceptos base y muchas veces, aunque menos en Asia, de físico. Es un jugador muy fibroso, ágil, de músculo largo, pero poco musculado y bajo en peso, lo que le beneficia en acciones ofensivas pero muchas veces le penaliza atrás. Hay que decir que su verdadero fuerte es la transición y la velocidad, siendo muchas veces el primero en llegar al aro y finalizando con una jugada espectacular.

- ATENCIÓN A…. El factor Baldwin No sería una gran temeridad pensar que Líbano pueda pasar la fase de grupos. “Simplemente” tendría que ganar a Canadá y a Nueva Zelanda, equipo con el que Baldwin acabó cuarto en el 2002. Complicado, pero no imposible. Si alguien puede lograr eso es Thomas Baldwin, que consiguió aquella gesta histórica en 2002 con un equipo no muy superior al Líbano de 2010. En aquella ocasión los neozelandeses simplemente iban a Indianápolis a cubrir el trámite, ya que la clasificación y el estar allí eran todo un éxito, pero debido a circunstancias no muy distintas a las de ahora consiguieron ganar tres partidos, en la segunda fase a Puerto Rico y finalmente cayeron ante una todopoderosa y a posteriori campeona del campeonato con polémica, la Yugoslavia de Dejan Bodiroga.

Vroman se encuentra muy integrado en el equipo y con disposición a lograr los objetivos marcados por, algo quizá subjetivo de valora que se puede comprobar de lejos en cuanto al grado de implicación. En la selección juega en el puesto de pívot, con Freije un poco más afuera, aunque es relativo ya que los dos tienen mucha movilidad y les hace ser peligrosos ante los defensores rivales, debido a que Líbano juega muy anárquicamente cuando estos dos hombres están en la pista: los pívots muy abiertos y permitiendo grandes espacios para penetrar o para jugar bloqueo y continuación hacia adentro. Y ahí es donde Jackson puede marcar diferencias con su velocidad y capacidad para entender este tipo de situación del juego. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Caminos no muy distintos entre el 2002 y 2010 que pueden decidir simples detalles, pero que en un caso conduce a la eternidad y en otro al olvido. Sin ninguna duda, si Líbano consigue pasar a la siguiente fase, Baldwin habrá pasado a los anales de la historia del baloncesto FIBA.

228


EL PERFIL, POR JORGE DÍEZ

MATT FREIJE (LÍBANO) Entre el hogar y el profesionalismo Mucha gente al oír el nombre Bismarck, lo asociará al canciller germano del siglo XIX. Sin embargo en términos baloncestísticos tiene otra acepción, es también la ciudad de nacimiento de un trotamundos de la pelota naranja. Matt Freije nació en esta ciudad, capital de North Dakota, en 1981; pero sus primeros pasos baloncestísticos los dio en el estado de Kansas, en Overland Park. Allí jugó para Shawnee Mission West High School, donde fue uno de los mejores jugadores estatales siendo considerado un jugador todo terreno, algo alejado de lo que ha acabado siendo su paso al profesionalismo de máximo nivel, donde se le ha visto más como un tirador.

temporadas sophomore y junior, pero sin embargo no tenía un equipo con el que luchar en la SEC. Chuck Moore y Brendan Plavich eran los jugadores más importantes en la segunda temporada de Freije en una Vandy que ganó 17 partidos y cayó en segunda ronda del NIT. Pero peor fue aún cuando ambos se marcharon la siguiente temporada y el equipo se hundió hasta lograr sólo 11 victorias, aunque se marcaron el hito de derrotar al número 1 del país en el momento del enfrentamiento (la Alabama de Mo Williams, Kennedy Winston y Erwin Dudley).

En su año senior en HS promedió 18,5 puntos y 9,5 rebotes que le permitieron entrar en el quinteto ideal de Kansas y ganar el premio de mejor jugador del Estado, votado por los entrenadores. El premio de USA Today al jugador del año fue sin embargo para Bret Wise, que jugó en Idaho y Wichita State en NCAA y del que nunca más se supo. La buena labor de Freije, sin embargo, le valió una beca para jugar en Vanderbilt a las órdenes de coach Stallings, algo que Freije deseaba y fue la principal razón de su reclutamiento. La labor allí no era sencilla, pues llegaba a un equipo que había perdido a su estrella, Dan Langhi, y que hacia 3 temporadas que no alcanzaba el Torneo final. La primera temporada de Freije fue buena a nivel individual situándose rápidamente por encima de los 10 puntos de media, siendo uno de los mejores freshman de la SEC en la temporada 2000-01. Sin embargo, a nivel colectivo el equipo era muy limitado y apenas lograron el 50% de victorias durante la temporada (15-15). Esa dinámica fue similar a la que sufrió en sus dos siguientes años en Vanderbilt. Kevin Stallings intentaba construir un proyecto y Freije era quien había asumido el liderazgo del equipo durante las GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Quedaba un único cartucho en la recámara de Freije, tanto en su carrera universitaria como en la necesidad de mostrarse cara a la NBA. Durante el verano 2003, Vanderbilt había realizado un viaje por España para prepararse de cara a la siguiente temporada donde jugaron 5 partidos en 10 días (contra el San Isidro y el Ciudad de Tacoronte de las Islas Canarias entre otros conjuntos). La gira les sentó bien, pues con varios jugadores ya con experiencia como el propio Freije, el junior polaco David Przybyszewski o el senior Russell Lakey, más la calidad de unos jóvenes Mario Moore (Sophomore) y Dan Cage (freshman que ha estado el último año y medio en LEB Oro entre Cáceres y La Laguna) consiguieron dos importantes

229


victorias fuera del calendario de su conferencia ante dos universidades históricas como Michigan e Indiana que les catapultaron al Top 25 del país, en el que se mantuvieron durante 5 semanas. Finalmente pagaron la dureza de la SEC, pero alcanzaron 21 victorias (por 9 derrotas) que les valieron para ser considerados en el Torneo NCAA por primera vez en la carrera de Freije con un ‘seed’ 6. El primer partido les enfrentó a Western Michigan, a la que derrotaron por 71-58 tras ir por debajo en el descanso.

hijo predilecto como para culparle de nada. No solo les había aupado en la cancha a cotas inimaginables poco antes, sino que también fuera de la misma había sido una pieza indispensable, manteniendo el espíritu de equipo (fue Freije quien acompañó al pívot polaco Przybyszewski en el senior day, pues no tenía ningún familiar con él en Estados Unidos) y ayudando al equipo a mantener el éxito en futuras temporadas, pues se implicó personalmente en el reclutamiento de Shan Foster, que en su año junior guiaría a Vandy a Sweet Sixteen de nuevo. Pero a partir de ahí se acabaría las certezas y el cariño para comenzar la vida del trotamundos baloncestístico. Tras ser seleccionado en el draft con el número 53, los Miami Heat finalmente no contaron con él en su plantilla y pasó dos temporadas en los banquillos de la NBA. Primero en New Orleans Hornets (04-05) y en la temporada 2006-2007 en Atlanta Hawks. En medio, una temporada en la NBDL en la que demostró que se le quedaba pequeña. En total una experiencia de 42 partidos al máximo nivel que le valieron un hueco en las ligas de verano de los Milwaukee Bucks en 2008. Entre tanto en verano mantenía la forma y económicamente a su familia jugando en la liga de Puerto Rico, de la que es un habitual.

El rival de segunda ronda era North Carolina State, el ‘seed’ 3 de la región que contaba en sus filas con Julius Hodge, el turco Engin Atsur, el conocido en España Cameron Bennerman o el hermanísimo Ilian Evtimov. Vanderbilt era presa fácil para muchos periodistas y así parecía cuando a 3 minutos del final, NCSU ganaba por 10 puntos, sin embargo 9 puntos consecutivos de un Matt Freije imparable aquella noche metían a su equipo en el partido y una suspensión de este les ponía por delante dentro del último minuto. El último triple de Atsur no encontró aro, y Vandy ganó 75-73 otorgando a Freije el reconocimiento nacional merced a sus 31 puntos que guiaron la victoria. Vanderbilt pasaba por quinta vez en su historia a la ronda conocida como Sweet Sixteen, un territorio que no habían pisado en 11 años. Pero allí sí esperaba un rival invencible, la Connecticut campeona aquel año con Ben Gordon, Emeka Okafor o Charlie Villanueva fue demasiado rival y les aplastó 73-53 en una horrible noche de Freije con 8 puntos y un 3/18 en su casillero de tiro.

La aventura europea comenzó para él tras no pasar el corte de los Bucks. Artland Dragons fue su equipo en Alemania, sin embargo sus porcentajes no fueron lo que se esperaba y decidió dar un giro decisivo a su carrera. Partió a jugar a China la siguiente temporada, donde el nivel de exigencia es menor y mayor la recompensa económica. Y quizá este acercamiento asiático le hizo plantearse la nacionalización libanesa que obtuvo en 2009, pues su abuelo procedía del país que ahora representa. Tras jugar con ellos en el Campeonato de Asia, el siguiente paso fue fichar por el campeón del propio Líbano, el Al Riyadi. Afronta ahora el campeonato del mundo quizá con la esperanza de hacer de Líbano su hogar baloncestístico al fin, como en su día lo fue Vanderbilt, y recibir el mismo tipo de cariño que allí consiguió con su baloncesto. Puede sonar utópico en el mundo de las nacionalizaciones de americanos debido a la cartera, pero Freije siempre se ha enorgullecido de ser un Commodore y de seguir aún hoy sus temporadas, quizá ahora consiga lo mismo volviendo a las raíces de su familia, a pesar de su piel blanquecina y la mata de pelo rubia que corona su cabeza.

Un recuerdo amargo para el último partido de la temporada, pero Vanderbilt le debía mucho a ese GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

230


LA OPINIÓN DE… MAAROUF MAWLOUD

Líbano, un país con historia Líbano es un país situado en la orilla este del mar Mediterráneo, bordeado por Siria al norte y al este y por Israel al sur. Su localización entre la cuenca mediterránea y el interior de Arabia ha determinado su rica historia, en forma de una identidad cultural de diversidad religiosa y étnica. La evidencia más temprana de civilización en Líbano data de hace más de 7000 años, en la época de la Prehistoria. Habitantes ilustres del territorio han sido los fenicios, una cultura marítima que floreció durante casi 2500 años (desde el 3000 al 539 a.c.). Mucho tiempo después, tras la primera guerra mundial y la caída del imperio otomano, las cinco provincias que conforman el Líbano moderno quedaron bajo mandato de Francia, que amplió las fronteras de la cordillera de Monte Líbano habitada mayoritariamente por católicos maronitas y drusos para incluir dentro de sí a un mayor número de musulmanes. Líbano conseguía su independencia en 1943, estableciendo un sistema político propio y aconfesional, con un mecanismo de reparto de poder basado en las comunidades religiosas. Las tropas francesas terminaron retirándose definitivamente en 1946. Antes de la guerra civil libanesa (1975-1990) el país experimentó un período de relativa calma y prosperidad, con una economía conducida por el turismo, la agricultura y la banca. Por su poder financiero y su diversidad, Líbano era conocido en sus días de gloria como “la Suiza del este”, lo que atrajo a un gran número de turistas. La propia capital, Beirut, también fue presentada como “el París del medioeste”. Desde el final de la guerra se han producido numerosos e intensos esfuerzos para revitalizar la economía y reconstruir las infraestructuras nacionales. A causa de su geografía única, deportes de verano y de invierno conviven a la perfección en Líbano. De hecho, durante primavera y otoño es posible compatibilizar ambas actividades en un solo día, yendo a esquiar por la mañana y a nadar en el Mediterráneo por la tarde. A nivel competitivo, el baloncesto y el fútbol son los deportes más GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

populares, y el país ha albergado durante los últimos años competiciones como la Copa de Asia o los Juegos Pan-árabes, además de los Juegos Asiáticos de invierno en 2009. Para satisfacer las necesidades de estas competiciones internacionales, Líbano mantiene un buen nivel de instalaciones donde practicar deporte, promoviendo además actividades deportivas a nivel local para impulsar el movimiento olímpico y paralímpico.

En el campo de los deportes de invierno, existe un total de seis estaciones de esquí, con pendientes adecuadas para esquiadores y practicantes de snowboard de todas las edades y niveles de experiencia. Asimismo, hay muchas oportunidades de practicar el esquí de fondo, sobre raquetas de nieve y el snowmobiling. En verano, los remontes mecánicos se pueden utilizar para acceder a algunos de los mejores senderos para caminar en todo el país, con vistas panorámicas que se extienden hasta Chipre al oeste y Siria al este en los días claros. Piragüismo, ciclismo, rafting, escalada, natación, vela y espeleología son algunas de las otras opciones deportivas de ocio comunes en Líbano, y también es posible practicar deportes de aventura

231


y de riesgo. La maratón de Beirut se celebra cada otoño, acogiendo a los mejores corredores nacionales e internacionales, además de carreras más cortas y populares para jóvenes y amateurs que se convierten en verdaderos días de fiesta y eventos familiares. Además, el toque festivo lo aporta el uso de disfraces o ropa extravagante por parte de algunos participantes. En lo que se refiere al baloncesto, es sin duda uno de los deportes más populares en el Líbano. Su Federación de Baloncesto pertenece a FIBA Asia y dirige una actividad que se desarrolla en el país desde mediados de la década de 1920. La selección se ha clasificado en tres ocasiones consecutivas para los Mundiales (2002, 2006 y 2010), ocupando actualmente el puesto 24º en el ranking FIBA masculino (61º en el femenino). Tiene su propia liga de baloncesto, tanto masculina como femenina, además de la Copa de Líbano. Los clubes más destacados son el Sporting Al Riyadi Beirut y el Hekmeh, más conocido por C.S. Sagesse o Sagesse, en hombres, además del Antranik SC en mujeres.

La historia del deporte de la canasta en Líbano se remonta a mitad de los años 20, cuando en la Universidad americana de Beirut Gabi Arbaji fue el primero en acondicionar una cancha de baloncesto en la zona de Tabaris, donde se celebraron las primeras competiciones universitarias. Ya en 1939 tuvo lugar el primer campeonato de esta naturaleza, que enfrentó en la final al Makassed y al AUB, con victoria para los primeros por 33-11. La Federación de baloncesto de Líbano se fundó en 1949 conjuntamente con la de voleibol, y la selección nacional debutó en el EuroBasket de El Cairo (Egipto) de ese mismo año, perdiendo los seis partidos disputados en primera ronda y finalizando en último lugar del torneo. La renuncia de la Unión Soviética a albergar la competición y la negativa de FIBA Europa a que Checoslovaquia organizara dos torneos consecutivos hizo que Egipto, medalla de bronce en 1947, organizara el Europeo, y debido a las dificultades para viajar y el miedo fueron pocos los equipos europeos en acudir al país africano. Así, Líbano y Siria fueron reclamados para completar el cuadro a pesar de su naturaleza de países asiáticos. Cuatro años más tarde Líbano volvía a un EuroBasket, en esta ocasión el de Moscú 1953, perdiendo sus cuatro primeros partidos, incluido uno por incomparecencia ya que el equipo se negó a jugar frente a Israel. Más tarde llegaría la primera victoria en el torneo ante Suecia, lo que daba a los libaneses la cuarta plaza de grupo y les disponía a disputar los puestos del 13º al 16º. Una nueva derrota ante la República Federal de Alemania (58-56) y la última victoria ante Dinamarca daba el 15º lugar entre 17 participantes. En 1955 la Federación de baloncesto se independizaba, algo que ya se venía organizando desde cuatro años antes, naciendo además el campeonato de liga nacional, que se ha venido disputando hasta el inicio de la guerra civil. En este período fue el Sporting Al Riyadi Beirut el equipo con mayor número de trofeos.

Las figuras más celebradas del baloncesto libanés son Fadi El Khatib y Elie Mechantag (nacionales), Ronny Seikaly, Brian Beshara y Matt Freije (de la diáspora libanesa) y los nacionalizados Joe Vogel y Jackson Vroman.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Ya en 1993, tras la guerra, se organizó el primer torneo bajo el mandato de Tony Khoury en la Federación, con un interesante aumento de la repercusión mediática del deporte. A finales de 1996 llegaba el turno de Antoin Chartier como presidente, llegando el patrocinio como sponsor principal de la liga de Lebanese Broadcasting Corporation, algo que continúa hoy en día. Las elecciones llevaban a finales de 1999 al cargo a Jean Hammam, con el gran objetivo de llevar a la

232


élite al baloncesto libanés tanto a nivel de club como de selecciones nacionales. La nueva Federación comenzó a trabajar fuertemente en el campo de las selecciones, masculina, femenina y junior. Los éxitos de Líbano en el FIBA Asia han llegado en forma de tres medallas de plata (2001, 2005 y 2007), cayendo en las finales dos veces ante China y una ante Irán. La selección participaba en el Mundial de Japón 2006 tras la primera experiencia de Indianápolis 2002, consiguiendo imponerse a Francia y Venezuela y cayendo ante Serbia & Montenegro, Nigeria y Argentina en primera ronda, siendo eliminada al finalizar en 5º lugar de su grupo.

habían hecho tanto como esperábamos. Todavía tenemos un largo camino por delante pero hemos hecho ya avances muy significativos, así que esta preparación está siendo una experiencia excelente. Ahora nos centraremos en cambiar el proceso de preparación con el fin de estar preparados para conseguir la victoria”, concluía Baldwin al ser preguntado por el nuevo reto mundialista que se avecina.

Aún así, el Mundial fue considerado como todo un éxito a causa de los problemas políticos que el país sufre durante los últimos años. En concreto, la victoria por 74-73 ante Francia fue considerada como una de las grandes sorpresas del torneo. La estrella libanesa Fadi El Khatib se situaba como el 7º máximo anotador con un promedio de 18 puntos por partido, llegando a alcanzar en las victorias de su selección los 32 puntos de media (por sólo 10 en las derrotas). En esta ocasión será Tab Baldwin el encargado de conducir a Líbano en la cita de Turquía 2010. El técnico, que ya sorprendió a propios y extraños al llevar a Nueva Zelanda a conseguir el oro del FIBA Oceanía 2001 y a las semifinales del Mundial 2002, ha declarado que el actual equipo ha sufrido pequeños altibajos en la preparación debido a la gran carga de trabajo táctico. Los 14 jugadores que componen la preselección han sido utilizados de manera muy democrática en cuanto a minutos de juego, por lo que ahora mismo es muy difícil hacer especulaciones acerca de cuáles serán loas 12 definitivos. “El cuerpo técnico sintió a la finalización de la William Jones Cup que habíamos aprendido mucho sobre nuestros jugadores y que ellos también lo GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

* Maarouf Mawloud Eurobasket.com

es

redactor

de

233


LOS CANDIDATOS A MVP DEL MUNDIAL

por Rafael Escobar

En todo gran campeonato todos tenemos una lista de equipos candidatos a alzarse con el triunfo final. En el caso concreto del baloncesto, existe otra lista con la que jugamos periodistas, aficionados, analistas o scouts: se trata de la lista de candidatos a MVP, es decir, la de jugadores que aspiran o tienen más posibilidades de ser designados como el mejor jugador del torneo. Por tanto, como no podía ser menos en este Mundial de Turquía, desde BasketMe también tenemos nuestra lista de candidatos a MVP. Así, la nómina de nuestros “elegidos” la componen los siguientes jugadores:

- KEVIN DURANT -

No es ningún secreto que, a pesar de las bajas, EE.UU. es uno de los máximos aspirantes a alzarse con la presea dorada. En este equipo, después de las bajas confirmadas de las estrellas rutilantes (Kobe, LeBron, Wade, Howard, Bosh…) aparece la estrella emergente de Kevin Durant, el jugador llamado a marcar una época en la NBA.

‘Durantula’ será el líder de la selección americana y, por tanto, en el hipotético caso de salir triunfador EE.UU, el escolta de Oklahoma tendría todas las papeletas para ser elegido MVP del Mundial. Razones para argumentar la sólida candidatura del ‘35’ hay muchas. Por un lado, normalmente los equipos americanos son equipos jerárquicos y es en esa jerarquía donde Durant tiene que ser la referencia de USA. Por otro, el escolta ha sido el máximo anotador de la temporada NBA, por lo que debería ser el elegido razonablemente para jugarse las bolas “calientes” y decisivas. No es un secreto que carácter tiene para ello, pues es un anotador compulsivo con una facilidad pasmosa cara al aro. Finalmente, la única duda que surge en torno a Durant es que acuse no haber jugado nunca ni contra equipos no americanos ni competiciones internacionales. Sin embargo, no parece que esta circunstancia emborrone una buena actuación del escolta, llamado a ser un serio candidato a MVP del Mundial.

- RAJON RONDO -

Rajon Rondo es la otra cara más visible de la selección de EE.UU. para alzarse con el galardón de MVP. Se trata de un base que juega literalmente a su antojo. Hace de todo, rebotea, asiste, anota sus puntos aunque no tenga un buen tiro, etc. Controla siempre el ritmo y con él de timón, EE.UU. puede llegar muy lejos. Por tanto, es evidente que con una buena versión de Rondo, los americanos son claros aspirantes al oro y él al MVP. Pero surgen dos dudas. La primera tiene que ver también con la adaptación del base de los Celtics al baloncesto FIBA. No es ningún secreto que este baloncesto tiene unas defensas pegajosas y él no está habituado a ellas ni tampoco a las defensas en zona. Por eso, habrá que estar atento a su asimilación de este tipo de basket. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

234


Por otro lado, habrá que comprobar el tipo de rol que ocupará el ‘9’ de Boston. La selección de las barras y estrellas llevará a Turquía a otros dos bases: uno emergente como Rondo, Derrick Rose, y una estrella consolidada, Chauncey Billups. Uno de los tres tendrá un papel protagonista y por la dinámica de esta temporada, parece que ese puede ser Rondo. Sólo entonces, y con este rol, sería uno de los candidatos a MVP del Mundial.

- MARC GASOL -

Marc Gasol será el principal referente interior de la selección española en el Mundobasket de Turquía. La baja de su hermano le convierte en ello, pero sin embargo lo asumirá con perfecta naturalidad pues se ha convertido en un pívot consolidadísimo que le hace incluso ser candidato a MVP del torneo. ¿Por qué?

- JUAN CARLOS NAVARRO -

Navarro se ha ganado por años, experiencia y actuaciones estelares ser el líder de la selección española. Por eso, en un gran campeonato de los de Scariolo, contaría con muchísimas papeletas para lograr el soñado MVP. Además, cuenta con el añadido de la baja de Pau Gasol, lo que le convierte en aún más protagonista. Sólo con esta razón, el escolta del Barcelona es ya claro candidato, pero tenemos más argumentos. Por un lado, jugará muchísimos minutos, puesto que el rol de Rudy parece que será el de alero, lo que hará que coincidan mucho tiempo en pista, con Navarro en torno a 25-30 minutos por partido. Está acostumbrado a ser la referencia de un equipo plagado de estrellas (como en el Barcelona 2009/10) y, posiblemente, el de Sant Feliú sea el jugador de todo el campeonato que cuenta con más experiencia tanto a nivel de clubes como de selección. Finalmente, el título de MVP no es nuevo para él (lo ha ganado este año en la Final Four de París) y la aspiración de España al oro le hace aún más elegible como MVP del Mundial. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Porque ha desarrollado un uno contra uno perfeccionado al máximo, porque es un excelente reboteador, que fácilmente se va en cada partido a las dobles figuras tanto en anotación como en rebotes; porque tiene una visión de juego impropia de un pívot; porque tapona como los mejores; y porque es vital para defender a grandes y rocosos centres con los que se puede encontrar la selección por el camino. A todo ello, hay que sumar la confianza que deposita Sergio Scariolo en el pequeño de los Gasol. Por todo ello, Marc Gasol es a pulso gracias a su tesón y perseverancia un fiel candidato al MVP del Mundial.

235


- NEMANJA BJELICA -

balcánico (“raza blanca tirador”), y es que si tiene que jugarse tiros importantes, lo hará (y no tiene mala mano desde más allá del 6,25).

El flamante fichaje de Caja Laboral es candidato a MVP gracias a la meteórica progresión que ha experimentado en los últimos años con el Estrella Roja y el prometedor Europeo que disputó en Polonia el pasado año. Es el alero que se lleva: muy alto (2,09), fuerte, bueno al poste, con aceptable tiro de tres y reboteador como un pívot. Gracias a esta facilidad para anotar y rebotear, realiza unas valoraciones muy altas, un apartado muy tenido en cuenta cuando hay que votar para elegir MVP. Además, hay un factor externo que aunque no tiene nada que ver con el Mundial puede influir cuando los votantes tengan que decidir su MVP...

El buen momento que atraviesa Serbia les hará ser claros candidatos a las medallas, y esta aspiración dependerá en gran parte de la actuación de Teodosic, brújula serbia. Por último, el jugador de Olympiacos es candidato a mejor jugador porque tiene mucha experiencia internacional ya que es, posiblemente, el jugador de la selección que más partidos realmente importantes ha jugado. Por todo ello, lo tenemos claro, Teodosic es candidato a MVP del Mundial. Bjelica ha estado todo el verano en el bombo mediático, lo que ha hecho que se le conozca en todos los grandes países europeos y en la NBA, donde fue drafteado por Minnesota Timberwolves. No es un factor deportivo, pero muchas veces estos galardones se deciden por motivos “añadidos”. La única duda que nos queda es la importancia que pueda tener en los esquemas serbios, ya que hay muchos jugadores que pueden tomar el protagonismo, pero confiamos en que el avance que ha protagonizado el ‘plavi’ en su juego se vea repercutido en su rol en el equipo nacional y pueda, por tanto, ser candidato a MVP del Mundial.

- MILOS TEODOSIC -

Milos Teodosic es, como vimos en el Eurobasket de Polonia del pasado año, el cerebro serbio, el jugador que hace jugar a sus compañeros, el foco del juego y el jugador más protagonista del esquema, ya que tiene mucho tiempo la pelota en su poder. Además, es el prototipo de jugador GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

- LUIS SCOLA -

Luis Scola es el claro referente de Argentina después de la baja de Ginobili y el precario estado físico de Nocioni (duda para los primeros partidos del Mundial). Sólo por ello, y dada la aspiración de Argentina al título mundial, Scola es el principal rostro argentino para llevarse el hipotético MVP. Pero además, el argentino posee experiencia internacional notabilísima (ha jugado en Europa, NBA y todo tipo de campeonatos internacionales) y conoce, por tanto, todo tipo de estilos de juego. En el apartado meramente baloncestístico, el jugador de los Rockets es tremendamente competitivo y es muy bueno haciendo valoraciones. Scola es un coloso en la zona, se adueña de decenas de rebotes, es muy efectivo jugando al poste e infalible en el pick&roll. No sería nada descabellado que Scola promediase un doble-doble por partido o se acercase mucho a

236


él. Si esto ocurre, y Argentina llega lejos, está muy claro: Scola es candidato al MVP del Mundial.

querrá desaprovechar la ocasión y, por eso, es claro candidato al MVP del Mundial.

- VASSILIS SPANOULIS -

- HEDO TURKOGLU -

El base-escolta griego es uno de los jugadores griegos más punteros de los últimos años. Con la baja de Papaloukas su importancia en el juego exterior helenos suma varios enteros. Spanoulis entra dentro de esta terna de aspirantes porque a Grecia nunca hay que descartarla, a pesar de la baja del cerebro Papaloukas. El año pasado, ya con la ausencia de Theo, Grecia mostró un cambio en su juego, haciéndolo más atractivo y dinámico, más vistoso para el público. A Spanoulis le viene bien este estilo, ya que es menos cerebral que el que será su compañero a partir de la próxima temporada.

Hedo Turkoglu es la principal baza de Turquía, equipo anfitrión, para hacer grandes cosas en este su Mundial. Turquía es el equipo local y sólo por eso ya hay que meterle en la terna de candidatos. Además, en el último EuroBasket demostró que está en el segundo escalafón europeo. Si a eso sumamos una grada apasionada, que apoya hasta el límite a su país, es lógico que Turquía entre dentro de los aspirantes. Y, entonces, dentro de estos aspirantes, hay que elegir a uno de los mejores jugadores turcos de la historia (si no el mejor): Hedo Turkoglu.

Con un tiro muy eficaz desde la línea triple, unas penetraciones fabulosas y una aceptable defensa, el nuevo jugador de Olympiacos será el líder de Grecia y, por tanto, candidato a ser elegido como MVP del Mundial. - DIMITRIS DIAMANTIDIS El escolta otomano se ha ganado por derecho propio ser el líder de la selección. Es un tirador impresionante, capaz de decidir los partidos. Además, querrá resarcirse de su mala temporada en los Raptors. Es su torneo, el gran campeonato de toda su carrera, el Mundial de su país, el que lleva esperando toda Turquía hace años. Y él tiene la oportunidad de pasar a la historia de su país. No GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

Dimitris Diamantidis será el principal escudero de Spanoulis en el protagonismo del juego de su selección. El jugador de Panathinaikos vuelve al equipo nacional después de no jugar el pasado EuroBasket, y sería otro de los líderes del juego exterior griego y, junto Spanoulis, el jugador llamado a hacer olvidar a Papaloukas.

237


Como Spanoulis, es un jugador que anota con facilidad, aunque con peor tiro de tres, con buenas penetraciones y siempre bien elegidas. Sin embargo, Diamantidis posee el rasgo que le distingue de los demás: la defensa. Los campeonatos se ganan en ataque, pero también en defensa y aquí el escolta tiene mucho ganado.

Es el jugador llamado a defender a los grandes escoltas rivales (Navarro, Durant, Turkoglu…) y si los seca como consigue habitualmente, Grecia tendrá muchas más papeletas alcanzar una medalla, y él a alzarse con el premio. Y es que por algo le llaman ‘Triple D’ (Dimitris Diamantidis Defense). Pues sí, con su defensa puede ser MVP del Mundial.

Si Kleiza responde, Lituania puede llegar lejos y el MVP podría viajar hasta el mar Báltico. Por todo ello, el recién retornado a la NBA de la mano de Toronto Raptors es claro candidato al galardón de MVP de este Mundial.

- LINAS KLEIZA -

Linas Kleiza es el último de nuestros aspirantes a MVP, y es que Lituania es la última selección a la que damos menos posibilidades de esta lista de candidatos a las medallas. El alero báltico será, como en Polonia, el referente lituano por encima de las bajas confirmadas de superestrellas como Jasikevicius, Siskauskas o Ilgauskas. Kleiza volverá a asumir el rol de líder, y tiene condiciones de sobra para ello porque es toda una fuerza de la naturaleza. Anota con facilidad, es capaz de jugar de ‘3’ y de ‘4’, rebotea como los mejores, es muy bueno al poste, tiene buena mano en el tiro de tres y es vital para defender a fuertes aleros rivales. Sobre él recae toda la suerte de Lituania, que basará sus aspiraciones en un buen papel del alero.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

238


LA OPINIÓN DE… PEDRO SERRANO

El Mundial desde el sofá Según parece, la euforia colectiva por el Mundial de fútbol se va apaciguando. Todos hemos podido disfrutar, quizá en exceso, de las mieles del éxito balompédico. Ya se sabe que hay periodistas que se pasan dándole vueltas a la tuerca (que si las bromas de Piqué, que si el beso de Casillas, que si Bisbal aburrió a las cabras, que si la abuelita fuma…), pero en general, nos hemos divertido con la locura generalizada, con el hito histórico que supone el triunfo de “La Roja” en el Mundial de fútbol. Ahora toca “lo nuestro”, ese pequeño gran deporte de una inmensa minoría. Como decía el otro día un periódico, “es el turno de la roja del baloncesto” (bueno, pues ya nos han cambiando el nombre). Dejando al margen nuestro papel de segundo plato para el gran público (para nosotros es el primero), lo cierto es que los aficionados al baloncesto somos muy afortunados: tenemos una gran competición intercontinental cada dos años, con un EuroBasket de por medio. Mundobasket, Juegos Olímpicos… El nombre se va alternando, pero el interés y la ilusión vienen a ser iguales. Como en un congreso internacional, tenemos la ocasión de ver qué hay de nuevo y de viejo en el mundo del baloncesto, cómo se juega en otras latitudes y en qué estado se encuentran las canteras de los diferentes países. La evolución de los jóvenes valores mezclada con la experiencia de los veteranos, de esos que ya han jugado más años que los que les quedan por jugar. Para los aficionados españoles, además, el Mundobasket de Turquía supone el reencuentro con nuestra selección y el recuerdo de viejas sensaciones. Yo recuerdo aquella final del 84, entre sueños y gritos de júbilo. Recuerdo el robo de Roma en el 91, el “angolazo” del 92 o el “chinazo” del 94. Recuerdo buenos momentos, pero también partidos en los que nos quedamos “a las puertas del cielo”, como dicen los cursis: medallas de todos los colores en varios EuroBasket consecutivos, pero sin llegar al oro…. ¡Ay! Tiempos en los que nos faltaba rematar la faena, en los que todavía teníamos que crecer un poco y en los que, sencillamente, había equipos mejores. GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

En nuestra montaña todos han aportado su grano de arena. Todos los jugadores y entrenadores de la selección, con mejor o peor fortuna, han ido dando pasos, creciendo centímetros, sentando las bases con su esfuerzo. Al fin, recuerdo logros recientes y flipo en colores: el Mundial de Japón, los Juegos de Pekín y el EuroBasket de Polonia. Me imagino ser un crío en estos tiempos y flipo aún más, pero bueno, pienso que cuando llega un campeonato del mundo, en el fondo sigo siendo un niño.

El mundial sobre la pista Todos y cada uno de los jugadores que forman parte del Mundial de Turquía tuvieron un primer día, un primer instante de baloncesto. Todos escucharon por primera vez el nombre de este deporte, vieron su primer partido (con la boca abierta, seguro), y botaron por primera vez un balón (seguramente sobre el pie). Todos lanzaron pedradas al tablero y tiros que no tocaron ni el aro, y compartieron con muchos otros niños la emoción del descubridor, la ilusión del que va aprendiendo cosas a cada minuto, del que no se cansa de aprender. Muchos de esos niños cubrieron antes o después sus expectativas de ocio y socialización, y bien por la selección natural del deporte o bien porque no quisieron seguir, abandonaron la práctica del baloncesto. Los niños que estarán en el mundial de

239


2010 como jugadores, siguieron. Pasaron los años, crecieron como deportistas y como personas (esencial), y aquí están ahora, cumpliendo su sueño y el nuestro. Pudiera pensarse que el Mundial es la culminación de un camino, pero yo no lo entiendo así. Desde el punto de vista del deporte se habla de ciclos que se abren y se cierran. Vale. Pero para el jugador-persona, el Mundial es una estación más en el camino. Si los aficionados seguimos viviendo los partidos con la misma ilusión que cuando éramos niños, quiero pensar que el jugador "profesional" también siente la misma emoción al meter un triple en un Mundial, que cuando llegó por primera vez al aro desde el 6'25. Dentro de ese jugador debería seguir vivo el niño que fue, y con él, todos aquellos que le enseñaron a querer este deporte y le ayudaron a mejorar. Y todos los niños con los que aprendió, incluido aquel que era malo y regordete, que no jugaba mucho y que lo miraba desde el banquillo. Ese que bien pudiera llamarse igual que yo.

Una de dichas reflexiones es que el baloncesto sólo es posible en la Tierra. Menuda chorrada, ¿no? Evidentemente, sólo es posible en la Tierra porque sólo aquí es posible la vida humana. Pero ojo, que mi reflexión va más allá e incluye otros factores, como la física. Pongamos a un par de astronautas con un balón oficial de baloncesto sobre la superficie lunar, o sobre la de Marte, por poner dos lugares extraterrestres familiares. Clavemos una canasta en la arena gris del Mare Tranquilitatis o entre las rocas rojas de un cráter marciano. Ale, que intenten jugar al basket. No podrán botar, pero si además quieren lanzar y encestar... adiós balón. Menuda angustia el pensar que aquí, y sólo aquí, en nuestro diminuto y maravilloso planeta azul, se dan las condiciones óptimas para la práctica del baloncesto. Al menos, tal y como lo conocemos. Quizá hacer mates sea más fácil para aquellos a los que la gravedad nos niega saltar hasta el aro, pero sin la Tierra, el baloncesto no será lo mismo. El Mundobasket tampoco. Aunque "sólo" sea por eso, ¡Hay que cuidar el planeta!

Mundobasket: el baloncesto y el mundo El mundo, la Tierra. No quiero que parezca que estoy encantado de conocerme, pero me tengo como una persona concienciada con los problemas medioambientales y con aquello que los origina. Estoy cansado del consumismo, de la injusticia global y de muchas absurdeces de la vida moderna occidental que alguien nos impuso un mal día, y que por desgracia nuestros hijos maman a diario. Esa conciencia medioambiental, sin embargo, a veces me lleva a reflexionar sobre cosas un tanto extrañas y a obtener conclusiones que, expuestas en público, me dejan como un desquilibrado mental. Asumo la pena.

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

240


CRÉDITOS

BasketMe.COM quiere agradecer a todo su equipo de redactores y colaboradores su labor desinteresada y el enorme trabajo de cada uno de ellos en su aportación personal a esta Guía BasketMe Mundial de Turquía 2010. Asimismo, damos las gracias a los Departamentos de prensa de U1st Sports, CB Granada, DKV Joventut, CSKA de Moscú, New Yorker Phantoms, MPC RIO Comunicação, Llorente & Cuenca y las Federaciones nacionales de Estados Unidos, Puerto Rico, Eslovenia, Serbia, Francia, Lituania, Costa de Marfil, Irán y Nueva Zelanda por todas las facilidades concedidas para la realización de las entrevistas que acompañan a esta Guía.

En especial, BasketMe da las gracias a los históricos Anicet Lavodrama y Arturas Karnisovas y al entrenador Luka Bassin por acceder desde el primer momento a colaborar con nosotros regalándonos su sabiduría en forma de textos. Asimismo, a todos los periodistas europeos e internacionales por su disponibilidad y colaboración: Paco Rengel, Ivan Bogunovic, Simas Branauskas, Keith Jackson, Moritz Korff, Gastón Acuña, Bruno Baltazar, Nelson A. Da Silva, Paulao Freire, Chris Mammides, Kahn J. Hart, Baha Kurtulus, Stanislav Tyutyunnik, John Gary, Mike Lacey, Alex Stojkovic y Maarouf Mawloud. Es un honor poder contar con todos ellos, a quienes queremos transmitir nuestro agradecimiento y admiración más sinceros.

Aviso Legal: Todo el contenido de BasketMe.COM es propiedad de sus autores, con lo cual está totalmente prohibida la reproducción total o parcial de cualquier tipo de esta guía u otro contenido publicado en BasketMe.COM sin el consentimiento de dichos autores. El departamento de administración de BasketMe dispone del correo electrónico direccion@basketme.com como medio de contacto para todos sus usuarios y lectores.

PRODUCCIÓN Y EDICIÓN: Nacho Doña y Alejandro González DISEÑO Y GRAFISMO: Aleix Tello y Alejandro González EQUIPO DE REDACCIÓN: Iván Fernández, Nacho Doña, Alejandro González, David Berdaguer, Patricia Cordero, Juanjo De Miguel, Alejandro Diago, Jorge Díez, Rafael Escobar, Gonzalo Galán, Juan Carlos Gallego, Arnaitz Gorriti, Imanol Martínez, Ignacio Morejón, Chi-Tfe, Fran Olmo, Edgardo J. Ortiz, Sergio Ortiz, Víctor Ramos, Juan Carlos Sánchez, Pedro Serrano, Eduardo Suárez,. FOTOGRAFÍA: FIBA, Euroleague Basketball

GUÍA BASKETME MUNDIAL TURQUÍA 2010

241



Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.