Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Die Admirale bringen ihre Banden auf die Pausenplätze

Lenzburg Die Seetal Admirals sind zum sechsten Mal mit ihren Banden in regionalen Schulen unterwegs

■ RINALDO FEUSI

Die Streethockeymannschaft aus dem Seetal bringt ihre Spielfeldbanden wieder auf die Pausenplätze der Region. Die Hockeyaner wollen mit dem Projekt einerseits neue Mitglieder anwerben, andererseits aber auch die Freude am Sport bei Kindern und Jugendlichen wecken. Für Juniorentrainer Jan Kutschera und seine Vereinskollegen bedeutet diese Öffentlichkeitsarbeit einen grossen Mehraufwand. Doch es lohne sich: «Obschon die Resultate beim Anwerben neuer Mitglieder hinken, macht es mir doch grosse Freude, diese Sportart den Jugendlichen näherbringen zu können.»

Win-win für Schule und Verein Randsport-Vereine haben in der Schweiz nicht selten einen schweren Stand Fussball, Eishockey, Tennis und Wintersport Alles daneben rennt den Mitgliedern oft hinterher Gerade deshalb sei es gemäss Kutschera wichtig sich immer wieder bei der nächsten Generation zu zeigen Im breiten Feld der Sportangebote ist es schwer, herauszustechen.

Hier ist er besonders froh um die Mitarbeit der Schulen In den vergangenen Wochen durfte die Mannschaft ihre Banden auf dem Schulplatz in Niederlenz aufstellen Nach dem Kulturtag in Lenzburg ziehen sie nun weiter nach Schafisheim Die positiven Rückmeldungen der Lehrpersonen und der Kids sei die Arbeit aber wert, so der Junioren-Trainer An öffentlichen Schulen sind die Admirals bereits seit sechs Jahren unterwegs. Ein Ende sei nicht in Sicht «Die Lehrpersonen haben ein

SALZKORN

Falschliegen

paar lockere Turnlektionen und wir vielleicht bald ein paar neue Mitglieder», resultiert Kutschera.

Mit Leidenschaft seit 1977

Die Seetal Admirals gündeten sich vor gut 26 Jahren Ihr Motto lautet seither «Hockey is Family». Diesen Spruch tragen sie auf ihren Caps und Trikots in die Welt hinaus.

Hinter dem Hauptplatz des FC Lenzburg befindet sich ihr Zuhause Die 1 Mannschaft spielt aktuell in der 1. Liga und die 2. Mannschaft in der 2. Liga. Die Junioren nehmen an der U15-Meisterschaft teil.

■ Trainer gesucht: Für die 1 Mannschaft wird ein Trainer oder eine Trainerin gesucht Die Trainingstage sind D enstag und Donnerstag von 20 15–22.00 Uhr die Saison läuft von Mitte September bis spätestens Anfang Mai. Das Amt wird entlöhnt Weitere Infos auf seetal-admirals.ch.

HEIZUNGS-PROFI

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In den vergangenen Monaten habe ich mehrere öffent iche Diskussionen intensiver verfolgt die allesamt einem altbekannten Muster folgten Anstatt dass eine wirkliche Diskussionskultur aufkommen konnte prallten vielmehr verhärtete Fronten aufeinander die Beteiligten hörten einander nicht wirklich zu und im Vorfeld gebildete Meinungen wurden vehement und unverrückbar vertreten

Um dieses Muster in persönlichen Diskussionen nicht zu kopieren möchte ich etwas ausprobieren Ich versuche in Zukunft, in Gespräche hineinzugehen mit der Offenheit dafür dass ich falsch liegen könnte Es geht dabei nicht darum keine eigene Meinung zu haben und die Sicht des Gegenübers unhinterfragt zu übernehmen Im Gegenteil glaube ich dass mit dieser Haltung eine eigene Meinung sogar differenzierter und reflektierter gebildet werden kann

Wenn man davon ausgeht dass das was das Gegenüber sagt das eigene Denken erweitern kann dann hört man richtig zu und kann, wenn es ein bereicherndes Gespräch ist Aspekte wahrnehmen die man selbst zuvor nicht berücksichtigt hat Die eigene Meinung kann damit geschärft werden, weil sie hinterfragt wird und in der Folge entweder bestärkt oder gegebenenfalls angepasst und erweitert wird

Anstatt dass ein Streitgespräch ein reiner Schlagabtausch vorgefertigter Meinungen ist können so echte Diskussionen entstehen, durch we che das eigene Reflektieren reicher wird und welche einen differenzierteren Blick auf die Komplexität unserer Welt ermöglichen Und wenn wir mit Wohlwollen und Offenheit andere Meinungen anhören können Entwicklungen und Prozesse möglich werden wo sich andernfalls verhärtete Fronten unverrückbar gegenüberstehen Falls Sie diesen Ansatz spannend finden und ebenfalls ausprobieren möchten bin ich gespannt auf Ihre Erfahrungen

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n Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung

Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Lenzburg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

– Kevin Robert Kah Lun Lee, 1977 männlich

Staatsangehöriger von Australien, Neumattstrasse 5 – Philip Buchgraber 1986 männlich

Staatsangehöriger von Deutschland, Kapellenweg 3

Matthias Meid, 1988, männlich, Staatsangehöriger von Deutschland

Gustav Zeiler-Ring 10 –

Miles Owen Warm, 2012, männlich, Staatsangehöriger der USA

Schlossgasse 28

Alison Skye Warm, 2010, weiblich, Staatsangehörige der USA, Schlossgasse 28

– Sultan Dag, 1999 weiblich, Staatsangehörige der Türkei, Aavorstadt 23 Innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation kann jede Person bei der Stadtkanzlei eine schriftliche Eingabe zu den Gesuchen einreichen Diese Eingabe kann sowohl positive wie auch negative Aspekte enthalten und wird ins Verfahren einbezogen.

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866 Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden:

Ammerswil, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Meisterschwanden Möriken-Wildegg, Niederlenz Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Auenstein, Beinwil am See, Leutwil und Veltheim.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG

Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia ch

Adresse

Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg

Erscheinungsweise

1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag

Auflage

38 691 Ex. (Wemf-beglaubigt 2022)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann

stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Fritz Thut (tf) fritz.thut@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch

Freie Mitarbeiter:

Ruedi Burkart (rubu), Alfred Gassmann (AG), Tanja Isler (tis), Stefanie Osswald (StO), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa)

Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes:

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia ch

Telefon 058 200 58 28

Telefax 058 200 58 21

Verkaufsleitung: Claudia Marti

claudia.marti@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 67

Verkaufsmitarbeiterin:

Susanne Basler susanne.basler@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 28

Inserateannahmeschluss:

n Eidg Wahlen vom 22 Oktober 2023

Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:

Samstag, 21. Oktober 2023, 11.00 – 12.00 Uhr im Rathaus

Sonntag, 22. Oktober 2023, 09 00 – 10 00 Uhr im Rathaus

Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, • dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist.

Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis.

Lenzburg, 19. September 2023 Der Stadtrat

n Senioren-Mittagstisch

Das Alterszentrum Chestenberg bietet für Frauen und Männer im Pensionsalter jeweils am 1. Freitag im Monat um 11.30 Uhr den Senioren-Mittagstisch an Der nächste

Senioren-Mittagstisch findet am 6 Oktober 2023 statt Die Anmeldung kann telefonisch bis Mittwoch, 4. Oktober 2023 unter 062 200 22 22 oder 30 erfolgen Das Alterszentrum freut sich auf eine rege Teilnahme.

Möriken 28. September 2023

Gemeindekanzlei

n Baugesuch

Bauherr: Patrick Zumstein Zelgweg 1 5103 Möriken

Bauobjekt: Gartengestaltung, Abstellflächen und Pool (teilweise ausgeführt)

Objektadresse: Zelgweg 1 Parzelle 1279

Weitere

Gebäude Nr 133

Bewilligung: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Baubewilligungen

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw auf der Website vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).

n Baugesuch

Bauherr: Stefan Baumann

Höhenweg 10, 5103 Möriken

Bauobjekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe

Splitbauweise

Objektadresse: Höhenweg 10, Parzelle 1695

Weitere

Gebäude Nr 234

Bewilligung: keine

Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw auf der Website vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mailadresse).

n Baugesuch

Gesuchsteller/in: AEW Energie AG, Sägestrasse 6, 5600 Lenzburg

Bauvorhaben: Sanierung Werkleitungen

Standort: Parzellen Nr 80, 81, 82, 83, 84, 85 / Neue Strasse

Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat Leutwil

n Baugesuch

Gesuchsteller/in: Leder Michael und Mirja Terrassenweg 4 5725 Leutwil

Bauvorhaben: Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Nr 362, Neubau Gerätehaus (bereits erstellt)

Standort: Parzellen Nr 304 / Terrassenweg 4

Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat Leutwil

n Baugesuch

Gesuchsteller/in: Mühlethaler Philipp und Hostettler Tina Thälgasse 22, 5725 Leutwil

Bauvorhaben: Neubau Carport neben Gebäude Nr 4, Teilrückbau Stützmauer

Standort: Parzellen Nr 45 / Thälgasse 22

Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat Leutwil

n Baugesuch

Gesuchsteller/in: Keller Matthias und Ina Rankrain 2, 5722 Gränichen

Bauvorhaben: Sitzplatzverglasung beim Gebäude Nr 342

Standort: Parzellen Nr 286 / Wannestrasse 17

Einsprachen: Öffentliche Auflage auf der Gemeindeverwaltung vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat zu richten.

Gemeinderat Leutwil

n Baugesuch (nachträglich)

Bauherrschaft: Paul Schwendener Unterfeldstrasse 25 5722 Gränichen

Grundeigentümer: do

Bauvorhaben: Fassadenänderung Kita «Villa Kunterbunt» (AGV-Nr 186)

Standort: Parzelle Nr 388 Postgasse 9

Öffentliche Auflage vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023 in der Gemeindekanzlei

Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden.

Staufen, 28. September 2023

Gemeinderat

n Baugesuch

Bauherrschaft: Roger Gisi Gartenstrasse 3 5603 Staufen

Grundeigentümer: do

Bauvorhaben: Dachfenster-Einbau ins Einfamilienhaus (AGV-Nr 361)

Standort: Parzelle Nr 170 Gartenstrasse 3 Öffentliche Auflage vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023 in der Gemeindekanzlei Rechtsgültig unterzeichnete Einwendungen sind während der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genügen, kann nicht eingetreten werden Staufen 28. September 2023

Gemeinderat

n Unbewilligtes Abbrennen von Feuerwerk; Ereignis vom Freitag

15 September 2023

Im Rahmen eines privaten Anlasses in den Räumlichkeiten des Zopfhuus Staufen wurde am Freitag, 15. September 2023, kurz vor 23 00 Uhr Ortszeit ein unbewilligtes Feuerwerk gezündet.

Dem Gemeinderat sind die Verursacher bekannt und die Verantwortlichen werden dafür sanktioniert Der Gemeinderat verurteilt jegliche Art von Lärmbelästigung aufs Schärfste und fordert die Bevölkerung dazu auf, die geltenden Ruhezeiten gemäss Polizeireglement der Regionalpolizei Lenzburg stets einzuhalten Die Unruhestifter werden sich zeitnah persönlich bei den direkten Anwohnern entschuldigen.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe und die Kenntnisahme.

Gemeindekanzlei Staufen

n Baugesuch

Bauherrschaft: Hauri Heidi Gartenweg 6 5706 Boniswil Hauri Thomas Lukas Tulpenweg 3 5703 Seon

Projektverfasser: Baumann Holzbau –Innenausbau AG Industriestrasse 2 5712 Beinwil am See

n Baugesuch

Bauherrschaft: Thuy Veasna und Mucha Anja, Lerchenweg 6 5102 Rupperswil

Bauvorhaben: Umbau und Sanierung Einfamilienhaus, neue Abstellfläche und Ersatz Ölheizung durch Luft-/ Wasser-Wärmepumpe (Erlass Profilierung gemäss § 53 Abs. 1 BauV)

Baugrundstück: Parzelle 1547, Lerchenweg 6 Öffentl Auflage: 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023

Das Baugesuch kann bei der Bauverwaltung Rupperswil im Stapfenackerhaus (Obergeschoss), Poststrasse 9, während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Allfällige Einwendungen sind dem Gemeinderat Rupperswil während der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel einzureichen.

Gemeinderat Rupperswil

n Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung während den Herbstferien

Während den Herbstferien vom 2 bis 20 Oktober 2023 ist die Gemeindeverwaltung jeweils nur am Vormittag geöffnet Termine ausserhalb der Öffnungszeiten, also auch am Nachmittag sind nach Voranmeldung möglich.

Gemeinderat Schafisheim

n Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern

Unter Hinweis auf die gesetzlichen Bestimmungen werden die Eigentümer/innen von Grundstücken an öffentlichen Strassen und Gehwegen aufgefordert, überhängende Äste von Bäumen und Sträuchern hinter den Strassen- bzw Gehwegrandabschluss zurückzuschneiden. Die lichte Höhe muss über Strassengebiet mindestens 4.50 m und über Gehwegen mindestens 2.50 m betragen.

Im Bereich von Kurven und Kreuzungen sowie bei privaten Grundstückszufahrten sind sichtbehindernde Bäume und Sträucher jederzeit zu entfernen In den Sichtzonen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und 3 m gewährleistet sein. Strassenbeleuchtungen, Verkehrssignalisationen sowie Hydranten dürfen durch Bepflanzungen in keiner Art und Weise beeinträchtigt werden und müssen jederzeit freigelegt sein. Im Interesse der Verkehrssicherheit erwartet der Gemeinderat die umgehende und einwandfreie Behebung bestehender Beeinträchtigungen Wir zählen auf die Mithilfe aller Betroffenen und danken im Namen der Strassenbenützer Technische Betriebe Rupperswil

n Einladung zur öffentlichen

Informationsveranstaltung

SeReal-Bauprojekt

Gerne laden wir die Bevölkerung zur öffentlichen Informationsveranstaltung zum SeReal-Bauprojekt am Montag, 23 Oktober 2023, 19 00 Uhr, Mehrzweckhalle, ein Der Gemeinderat wird über den aktuellen Stand und die Kostensituation informieren.

Dienstag, 16 Uhr

(Todesanzeigen: Mittwoch, 10 Uhr)

Abo-Service und Zustellung

E-Mail: abo@chmedia.ch / Stichwort LBA

Telefon 058 200 55 55

Telefax 058 200 55 56

Zustellung: Die Post

Druck CH Media Print AG, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wanner www chmedia.ch

Beteiligungen der CH Media AG auf www chmedia.ch

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Bauobjekt: Sanierung Bootssteg (nachträgliches Baugesuch)

Bauplatz: Baumgarte, Parzelle 1506, Seeparzelle 1272, Birrwil

Auflagefrist: 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023

Zusätzliche

Bewilligungen: Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Einwendungen: Gegen das Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat 5708 Birrwil schriftlich Einwendung erhoben werden; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selber oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag sowie eine Begründung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Baubewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden.

Öffentliche Auflage: Die Baupläne können während der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Gemeinderat Birrwil

2 AMTLICHES Der Lindenberg Der Seetaler Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ ■ Donnerstag 28 September 2023

n Stille Wahl eines Mitglieds der Finanzkommission für den Rest der Amtsperiode 2022/2025

Für die obenerwähnte Ersatzwahl vom 22 Oktober 2023 wurden während der Anmeldefrist gleich viele Wahlvorschläge eingereicht, wie Sitze zu vergeben sind. Gemäss § 30a des Gesetzes über die politischen Rechte wurde daher mit der amtlichen Bekanntmachung der Wahlvorschläge eine Nachmeldefrist von 5 Tagen angesetzt, innert welcher neue Vorschläge eingereicht werden konnten.

Weil innert dieser Nachfrist keine neuen Anmeldungen eingegangen sind, hat das Wahlbüro als in stiller Wahl gewählt erklärt:

Finanzkommission (1 Sitz)

– Gloor Rebecca, 1985, von Obersiggenthal AG und Leutwil AG, Schönbühl 16, parteilos

Für dieses Amt findet am 22 Oktober 2023 somit keine Urnenwahl statt.

Wahlbeschwerden sind innert 3 Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes spätestens aber am dritten Tage nach der Veröffentlichung des Ergebnisses an den Regierungsrat des Kantons Aargau einzureichen.

Wahlbüro Seon

n Einladung zum Politapéro

Der Gemeinderat lädt die Seoner Bevölkerung herzlich zum Politapéro ein auf:

Dienstag, 24. Oktober 2023

19 00 Uhr

Kulturhalle / Halle 5 Seon

Zu Beginn wird der Gemeinderat über folgende Themen der Gemeinde Seon informieren:

– Ergebnisse Einwohnerbefragung 2023

– Entwicklung im Energiemarkt inkl.

Energietarife

– Aktuelle Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlinge

– Reorganisation der Abteilung Soziale

Dienste

– Ergebnis Workshop Hallenbad

Anschliessend nehmen wir Ihre Anliegen gerne entgegen und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie herzlich zum Apéro ein Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und danken Ihnen für Ihr Interesse.

Seon 28. September 2023

Gemeinderat Seon

n Verkehrsbeschränkungen

Gestützt auf das Bundesgesetz über den Strassenverkehr vom 19 Dezember 1958 und die zugehörige Verordnung über die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsbeschränkungen

verfügt:

Neuausschreibung

Fallenacker auf der Höhe der Liegenschaften

Fallenacker 4 und 6 (je vier Parkplätze): Parkieren mit Parkscheibe und Zusatztext

«maximale Parkzeit 4 Stunden täglich zwischen 7 00 und 19 00 Uhr»

Rechtsmittelbelehrung:

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagen seit Publikation vom 29 September 2023 bis 30 Oktober

2023 beim Gemeinderat, Kirchrain 1, 5504 Othmarsingen schriftlich einzureichen

Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.

Othmarsingen 26 September 2023 Gemeinderat Othmarsingen

n Baugesuch

Bauherrschaft: Erbengemeinschaft Hans Gelbert, Seeweg 18, 5706 Boniswil

Projektverfasser: Erbengemeinschaft Hans Gelbert, Seeweg 18 5706 Boniswil

Bauvorhaben: Wiederherstellung Garten, Stützmauern und Auffüllung

Ortslage: Parzelle 1368, Seeweg 18

Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf der Gemeindekanzlei Boniswil vom 29 September 2023 bis 30 Oktober 2023

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil, schriftlich einzureichen, versehen mit einem Antrag und einer Begründung.

Boniswil, 28. September 2023

Gemeinderat Boniswil

n Gesuch um ordentliche Einbürgerung

Gemäss § 21 Abs. 2 KBüG (Gesetz über das Kantons- und Gemeindebürgerrecht) sind die Gesuche im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde zu veröffentlichen, wenn die Voraussetzungen zur Einbürgerung erfüllt sind

Folgende Person hat bei unserer Gemeinde ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt:

– Kotscha, Marc-Michael, geboren 2005, männlich, aus Deutschland, wohnhaft in Seengen, Altweg 10

Gemäss § 21 Abs. 3 kann jede Person innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zu den einzelnen Gesuchen einreichen.

Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung einfliessen lassen.

Gemeinderat Seengen

n De Gmeindrot bi de Lüt

Am Donnerstag, 28 September 2023, ab 18 30 Uhr, findet auf dem Lerchenhof bei Familie Kunz der Informationsanlass des Gemeinderats «De Gmeindrot bi de Lüt» statt

Die Mitglieder des Gemeinderats stehen der Bevölkerung für Informationen und Anliegen zur Verfügung Gleichzeitig kann der Kontakt unter den teilnehmenden Personen gepflegt werden Für einen Imbiss ist gesorgt

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.

Gemeinderat Seengen

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept: Honey-Blondies

Für 14 Stück

Zutaten

150 g Butter

300 g weisse Schokolade, gehackt

4 Eier

100 g flüssiger Honig

½TL Salz

200 g Weissmehl

100 g Cashew- oder Pinienkerne, grob gehackt

1 Brownies-Blech von ca. 22 × 30 cm Boden mit Backpapier belegt

1 dl Vollrahm

200 g Frischkäse nature Wenig flüssiger Honig Zubereitung

1. Butter und Schokolade bei kleiner Hitze schmelzen leicht auskühlen lassen. Eier mit Honig und Salz schlagen, bis die Masse hell ist. Schokoladenmasse dazumischen. Mehl darunterrühren. Cashewoder Pinienkerne daruntermischen. Masse in der vorbereiteten Form verteilen.

2. In der unteren Hälfte des auf 160 °C vorgeheizten Ofens (Ober-/Unterhitze) 40–45 Minuten backen. Herausnehmen, leicht abkühlen lassen. Aus der Form nehmen und auf dem Gitter vollständig auskühlen lassen.

3. Rahm und Frischkäse mit dem Mixer steif schlagen.Topping auf das ausgekühlte Gebäck verteilen

4. Vor dem Servieren mit Honig beträufeln, dann in ca. 4 × 4 cm grosse Würfel schneiden. Weitere Rezepte finden Sie auf www.volg.ch/rezepte/

Zubereitung: 25 Minuten, ca. 40 Minuten backen

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Wir haben am Donnerstag 28 ab 17 30 Uhr, Freitag, 29 , und Samstag, 30 September über Mittag und am Abend sowie Sonntag, 1 Oktober, über den Mittag so lange es hat

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Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Steiner und Mitarbeiter Für Reservationen Tel 056 6671212

Marktnotiz Dobby’s Imbiss Hüsli, Lenzburg

Das Imbiss Hüsli auf dem Areal der Landi Lenzburg ist seit anfangs Sommer in neuen Händen

Der Wunsch schlummerte schon lange in Barbara Frehner, Gäste zu bekochen und zu bewirten Sie mag den Umgang mit Menschen und verwöhnt diese auch gerne kulinarisch mit viel Herzblut

Die Gelegenheit das Imbiss Hüsli zu übernehmen liess sie sich nicht entgehen und eröffnete schwungvoll das «Dobby’s Imbiss Hüsli»

Jeden Tag gibt es ein frisches Tagesmenu, welches auf Instagram gepostet, im WhatsApp-Status ersichtlich und auf der Schiefertafel angeboten wird Speichern Sie die Telefonnummer von Dobby’s Imbisshüsli, 077 412 20 69, dann verpassen Sie den täglichen Menuvorschlag nie Selbstverständlich ist der feine Dobby Hamburger das Schnitzelbrot und die gegrillte Bratwurst immer zu haben

Geniessen Sie einen feinen Apéro, welcher mit Sorgfalt zubereitet wurde, an der Sägestrasse 10 in Lenzburg bei Barbara Frehner

Dobby s Imbiss Hüsli Sägestrasse 10 5600 Lenzburg Tel 077 412 20 69 www dobbyisimbisshüsli ch

Marktnotiz

LANDI Lenzburg feiert 25-jähriges Jubiläum Vom Donnerstag, 28 bis Samstag, 30 September 2023 feiert das LANDI-Team zusammen mit den Kunden den 25 Geburtstag

An der Sägestrasse in Lenzburg bietet die LANDI allen Kunden ein breites Sortiment an Artikeln für Haus und Garten Hobbytierhaltung Heimwerkerbedarf, regionale Produkte sowie Lebensmittel hauptsächlich Getränke

«Die LANDI achtet auf ein preisgünstiges aber qualitativ hochwertiges Sortiment Ganz dem Motto LANDI – angenehm anders» sagt Daniel Lütolf, Ladenleiter in Lenzburg «Zudem zeichnen sich unsere Mitarbeitenden durch ihr Fachwissen und eine kompetente Beratung aus » Der Laden in Lenzburg sieht der Zukunft positiv entgegen denn das

Einkaufen im «Landimärt» ist bequem, angenehm, günstig und die kostenlosen Parkplätze sind direkt vor dem Eingang Doch jetzt wird erst einmal gefeiert: Vom Donnerstag 28 September bis Samstag 30 September gibt es verschiedene Aktionen Die Festwirtschaft lockt täglich mit Grilladen und Getränken ab Fr 3 –

Zudem werden nachmittags Helikopterflüge angeboten

Das Highlight erwartet unsere Kunden am Samstagvormittag Nach der Autogrammstunde mit Schwinger Alpiger Nick wird der Feldschlösschen 6-Spänner unterwegs sein und gross und klein begeistern!

LANDI Lenzburg Öffnungszeiten während Jubiläum:

Donnerstag 8 00 –19 00 Uhr

Freitag 8 00 –19 00 Uhr

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«yam yam» übernimmt «Créperie aux Étoiles»

Gastronomie Es geht weiter in der «Crêperie aux Étoiles»: Nach dem Weggang der bisherigen Besitzerin übernimmt das «yam yam» das Lokal n ROMI SCHMID

Vor rund einem Monat gab Gastronomin Anita Barth bekannt, dass sie ihr auf Crêpes, Galettes und Waffeln spezialisiertes Restaurant «Crêperie aux Étoiles» schliesst, um einer neuen Herausforderung nachzugehen. Jetzt ist klar, wie es mit dem Lokal weitergeht: Ab November wird der Lenzburger Gastronom Amir Zamani im Restaurant eine neue Ära einläuten.

Der Inhaber des auf persische Küche spezialisierten Restaurants «yam yam» gleich um die Ecke möchte damit sein Angebot erweitern. Zur «Crêperie aux Étoiles» sei er durch Gespräche mit Besitzerin Anita Barth gekommen. Gemäss Zamani soll das Angebot der Crêperie weitergeführt werden: «Das Angebot der Crêperie ist eine willkommene Abwechslung zum bestehenden gastronomischen Angebot in

Vorzeitiger Abschluss einer durchzogenen Rebsaison

Ortsbürger-Rebbauern Letzte Woche hat die Ortsbürger-Rebbauern-Vereinigung die Rebsaison vorzeitig beenden müssen.

Mitte Juli hatte ein heftiger Hagelschlag die Blauburgundertrauben am Schlossberg empfindlich in ihrem Wachstum gestört. Die darauffolgende Hitzewelle im Wechsel mit Starkregen und markanten Temperaturwechseln von mehr als 20 Grad sorgte in der weiteren Entwicklung für zusätzlichen Stress für die rund 40-jährigen Rebstöcke Dies liess die Trauben zuletzt lahmen, leistete der Fäulnis Vorschub und zog Fruchtund Kirschessigfliegen an.

Anspruchsvolles Erlesen

Um die Qualität des Traubenguts nicht zu gefährden, setzte der Vorstand in Rücksprache mit dem Kellermeister kurzfristig einen frühzeitigen Leset an.

So fiel das Erlesen des Traubenguts mit dem Leset zusammen, was ihn anspruchsvoll machte und einen zweitägigen Einsatz erforderte.

Es galt jede einzelne Trappe sorgfältig auf unreife und faulende Trauben zu überprüfen Immerhin erwies sich Petrus nicht als Spielverderber, sondern sorgte

Am Fusse des Schlosses: Frühzeitige Weinlese der Ortsbürger-Rebbauern Foto: zvg

für herrliches Spätsommerwetter Trotz des kurzfristigen Aufgebots fanden sich an beiden Tagen je zwei Dutzend emsige Lesethelfer ein, die insgesamt 3,8 Tonnen Traubengut einbrachten Den Umständen entsprechend darf die Qualität der Auslese mit rund 90 Grad Oechsle als gut bezeichnet werden.

Am Leset-Essen, das für einmal nicht direkt im Anschluss an den Leset, sondern erst am Samstag stattfand, waren die Strapazen des anstrengenden Einsatzes schon fast wieder vergessen Es überwog die Freude darüber, das Traubengut rechtzeitig eingebracht zu haben, sowie

Voi-Filiale kommt nach Lenzburg

Gewerbe Erfolgreich neu positioniert wurde der ehemalige Vögele-Shoes-Laden vis-à-vis vom Coop Die Realit Treuhand AG hat einen neuen Mieter gefunden: am 16 November öffnet ein Voi an der Augustin-Keller-Strasse 19/Zeughausstrasse 1 in Lenzburg erstmals seine Türen. Auf der rund 380 Quadratmeter grossen Verkaufsfläche findet man ein vielfältiges Angebot für den täglichen Bedarf Eine attraktive Auswahl an Lebensmitteln sowie Artikel aus dem NonFood-Bereich runden das Angebot ab Die Erschliessung ist durch neun ebenerdige Parkplätze, eine ausreichende Anzahl an Veloabstellplätzen und die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr

mit einer in unmittelbarer Nähe gelegenen Bushaltestelle sowie dem Bahnhof Lenzburg gewährleistet.

Rabatt aufs ganze Sortiment

Von Donnerstag, 16 , bis Samstag, 18

November, wird die Eröffnung des 44 Voi mit zehn Prozent Rabatt auf das gesamte Sortiment gefeiert. Zusätzlich erhalten Kunden am Donnerstag, 16 November, ab 10 30 Uhr bis Ladenschluss eine Bratwurst vom Grill mit Bürli für nur 2 50 Franken – dazu gibt es kostenlos ein Mineralwasser Die neue Voi-Filiale wird von Montag bis Freitag von 7 30 bis 19 Uhr und samstags von 7 30 bis 18 Uhr geöffnet sein (pd/rsc)

die Vorfreude auf den Genuss des Jahrgangs 2023.

Bei der traditionellen Suppe mit Spatz im Hof vor dem Rebhüsli liessen die Teilnehmenden die Rebsaison Revue passieren.

Mit dem Überraschungsauftritt eines Dudelsackspielers und einer spontanen Scottish-Highland-Tanzeinlage einer Nachwuchs-«Räblus» verabschiedeten sie überdies einen ihrer langjährigen Mitstreiter im Rebberg der nach seiner Pensionierung nun in seine schottische Heimat zurückkehrt und passend dazu im Kilt zum Leset-Essen erschien. (cba)

In den nächsten Wochen entsteht neues Gemeinschaftsgrab

FriedhofRosengartenDie Stadt Lenzburg erstellt beim Friedhof Rosengarten ein neues Gemeinschaftsgrab Die Bauarbeiten beginnen Anfang Oktober

Das neue Gemeinschaftsgrab wird in gestalterischer Anlehnung an das bereits bestehende und im Jahr 2005 erstellte Grab erstellt Die Bauzeit beträgt voraussichtlich sechs Wochen.

Ab Januar 2024 sollten die Bestattungen im neuen Gemeinschaftsgrab erfolgen. (pdsl/mgä)

Lenzburg Wir werden die Galette- und Crêpe-Spezialitäten deshalb weiterführen und diesen einen eigenen Touch verleihen», verrät Zamani, der kürzlich Vater eines kleinen Knaben geworden ist.

Bestehendes Konzept neuer Name Obwohl er die bisherige «Crêperie»-Crew habe übernehmen wollen, hätten sich die meisten Angestellten dafür entschieden, sich einer neuen Herausforderung zu stellen «Aktuell suchen wir noch einen Koch», so Zamani Wer Interesse habe, dürfe sich gern unter info@yamyam ch melden Gemeinsam mit dem neuen Koch strebe er eine geschmacksreiche Küche mit einzelnen oder mehreren Wochenspecials an, die mitunter auch einmal authentisch persisch angehaucht sein dürfen Massgebend für die neue Speisekarte seien aber, so Zamani, vor allem die Testessen, die im Oktober stattfinden sollen.

Geschäftsführer zweier Lokale, ein wie geschmiert laufendes Catering-Angebot und Familienzuwachs – wie schafft das der Jung-Gastronom? «Ich schöpfe Motivation und Lebensfreude aus unserem Familienzuwachs Durch Prioritätensetzung und Unterstützung meiner Familie gelingt es

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In den Ständerat: Benjamin Giezendanner

mir, die Work-Life-Balance zu bewahren » Langfrisitg möchte Zamani, der seit einigen Monaten von seinem Bruder Erfan Zamani als Stellvertreter tatkräftg unterstützt wird, sein gastronomisches Angebot weiter ausbauen. «Die Crêperie bietet die perfekte Plattform, um uns auf lange Sicht weiterzuentwickeln und Neues auszuprobieren», sagt er Obwohl sich das kulinarische Angebot – zumindest anfangs – kaum verändert: Um die neue Ära einzuläuten will der Gastronom der «Crêperie» einen neuen Namen verpassen Dieser werde aber, so Zamani, noch nicht verraten.

Gratis-Hörtest

WollenimAugust2024eineLehreantreten: 18 Jugendliche der Oberstufenschulen Lenzburg Seon und Seengen Foto: Romi Schm d

Erfolgreiche zweite Runde bei «Job sucht Lehrling»

n ROMI SCHMID

Lehrstellensuche Der Rotary-Club Lenzburg-Seetal hat sein Projekt «Job sucht Lehrling» zum zweiten Mal erfolgreich durchgeführt Während zwei Abenden lernten 18 Jugendliche der Oberstufenschulen Lenzburg, Seon und Seengen alles rund um einen gelungenen Bewerbungsauftritt: Sie wurden von Personalfachleuten, Berufsbildnern und Schauspielern punkto Präsentationstechnik, Auftreten, Vorstellung und Bewerbungsgespräche vorbereitet Höhepunkt vieler Jugendlicher dürfte eine Kurzrede inklusive Videoaufnahme und Analyse gewesen sein

Am dritten und letzten Abend ging es ans Eingemachte: Die Schüler präsentierten sich und ihren Wunschberuf vor Firmenvertretern; rund 15 Betriebe hatten sich dieses Jahr am Projekt beteiligt Trotz grosser Anspannung und Nervosität legten die jungen Frauen und Männer beeindruckende Auftritte vor dem versammelten Publikum ab «Wir sind fast erschlagen von der Entwicklung dieser junger Menschen», resümiert Erich Leutenegger, Mitinitiant und ehemaliger Schulleiter des KV Aarau «Wir sind fasziniert und beeindruckt vom Ergebnis und werden das Projekt nächstes Jahr sicherlich wieder anbieten »

Dominik Jenny, Geschäftsführer

M-Z Entsorgungs-Management AG und Mitinitiant des Projekts, ergänzt: «Die Entwicklung, welche die Schüler an diesen drei Abenden durchlaufen haben, ist unglaublich » Trotzdem herrschte an diesem Abend auch etwas Wehmut, denn: Fünf der 18 teilnehmenden Schüler liessen sich am Präsentationsabend nicht blicken «Dem müssen wir nachgehen Es kann nicht sein, dass die Angst vor dem Auftritt darin mündet, einfach abzutauchen » Dennoch: «Alles in allem sind wir sehr zufrieden.»

Einer der Teilnehmer ist der 15-jährige Aakirthan Soorijakumar aus Othmarsingen Der Schüler besucht die 9 Realschulklasse am Oberstufenzentrum Lenzhard und hat schon über 20 Bewerbungen geschrieben – auf die es alle Absagen hagelte. «Ich suche schon lange eine Lehrstelle als Fachspezialist Gesundheit und hoffe, sie auf diesem Weg zu finden», sagt er Ebenfalls auf Lehrstellensuche ist die 15-jährige Adriana de Sousa. Die Staufnerin möchte Pharma-Assistentin werden «Ich habe mich schon mehrmals beworben, bisher hat es noch nicht geklappt», sagt sie. Das Projekt «Job sucht Lehrling» könne sie jedem empfehlen: «Ich habe gelernt, wie ich auftreten und mich präsentieren kann, es hat mir sehr gefallen und war eine tolle Erfahrung.»

Stadt Lenzburg 5 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seeta er n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
EingutesTeam: Gastronom Amir Zamani mit Bruder Erfan Zamani der den Wirt als Stellvertreter unterstützt Foto: Rom Schmid
Auf gute Zusammenarbeit:
Treuhand AG) vor dem künftigen Voi-Laden Foto: Romi Schm d
Michel Scherrer (Migros Aare) und Fabio Gloor (Realit
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Villa Sonnenberg auf der Zielgeraden

Kulturhaus Das Ende der Sanierung der Villa Sonnenberg naht: Gäste der Kantonalen Denkmalpflege machten sich an einer Führung ein Bild n FRITZ THUT

Die Villa Sonnenberg an der Schlossgasse wird ein Bijou. Davon konnten sich Gäste einer Aktion der Kantonalen Denkmalpflege bei einer Besichtigung überzeugen Diese staatliche Behörde begleitet vor allem durch Jonas Kallenbach die Umwandlung des lange Zeit vernachlässigten früheren «Mieg-Hauses» in ein Kulturhaus seit dem Start der Sanierung intensiv mit Besitzerin Christine von Arx erzählte frank und frei von ihren Intensionen nach dem Kauf im Jahr 2019 und während den aufwändigen Sanierungsarbei-

ten. Den Zuhörern wurden Details verraten; auch über Überraschungen, die erst während den Arbeiten zutage traten:

«Es war eine grosse Reise ins Unbekannte», fasste es von Arx zusammen. Nahezu Schicht für Schicht wurde die wechselvolle Baugeschichte der Landvilla aus dem 18 Jahrhundert freigelegt.

Nun ist die Sanierung auf die Zielgerade eingebogen. Im Innern folgen die letzten Pinselstriche und die durchwegs hochwertigen Möbel für Gästezimmer, Eventräume und den eindrücklichen Gewölbekeller werden ausgepackt. Draussen im Garten – davon konnten sich die Besucher überzeugen – ist noch mehr zu tun Die Natur wird die bezaubernde Anlage bis spätestens im nächsten Frühling prägen.

Am 11. November werden die ersten Kulturgäste erwartet und noch vorher wird ein Buch über die Geschichte des «Sonnenbergs» präsentiert. Aussen noch eine Baustelle: Villa-Sonnenberg-Besitzerin Christine von

Stadt will Photovoltaik-Anlagen, Lärmschutzwände und mehr

Bahnhof Eine Photovoltaik-Anlage auf den neuen Perrondächern des Bahnhofs, eine sichere Einführung der Seetalbahn im Strassenbahnbetrieb oder zusätzliche Lärmschutzwände: Diese und weitere Bedingungen stellt die Stadt Lenzburg beim Ausbau des Bahnhofs

Die SBB baut den Bahnhof Lenzburg zwischen 2023 und 2030 umfangreich aus. Sämtliche Perrons werden komplett neu gebaut, sie werden höher, breiter und länger Dafür werden die Gleise neu verlegt und leicht verschoben Künftig beträgt die Perronlänge überall 320 Meter ausser Perron 7 mit 280 Metern.

Die bestehende vier Meter breite Personenunterführung «Ost» wird abgebrochen und durch eine neue elf Meter breite Unterführung ersetzt. Im Westen entsteht eine neue, sieben Meter breite Personenunterführungen «West» Damit verfügt der Bahnhof nach Abschluss der Bauarbeiten über zwei Personenunterführungen.

Das heutige Bahnhofsgebäude wird abgebrochen und neu gebaut Darin finden das SBB-Bahnreisezentrum sowie ein Angebot an Retail- und Gastroflächen Platz Das aktuelle Stellwerk ist am Ende der Lebensdauer und wird vollumfäng-

lich ersetzt, ebenso die dazugehörenden Sicherungsanlagen.

Einwendung mit Forderungskatalog

Der Stadtrat als Vertreter der Einwohnergemeinde Lenzburg und als Vertreter der Ortsbürgergemeinde Lenzburg erhebt Einwendung gegen das Projekt «AS35; Lenzburg Publikumsanlagen, Hauptarbeiten sowie gegen die vorübergehende und definitive Beanspruchung der Parzellen von Orts- und Einwohnergemeinde».

Folgende Vorhaben (Liste nicht abschliessend) sollen nochmals überarbeitet werden:

• Die Seetalbahn ist im Bereich des Bahnhofplatzes mit einem begrünten Oberbau auszuführen

• Die Einführung der Seetalbahn hat im Strassenbahnbetrieb (ohne seitliche Abschrankungen) zu erfolgen.

Alle Dächer, insbesondere auch die Perrondächer, sind zu begrünen und mit PV-Anlagen auszurüsten.

• Die Gestaltung der Perrondächer ist zu überarbeiten und mit der Stadt auf das Richtprojekt des Bahnhofplatzes und der Baufelder abzustimmen.

• Im Teilbereich Im Lenz (ehemaliges Heroareal) und östlich davon sind Lärmschutzwände zu realisieren.

• Die Gleisnummerierung hat aufsteigend, beginnend mit 1 neben dem Aufnahmegebäude, von Süd nach Nord zu erfolgen.

• Die Beleuchtung der Perrons und Gleise ist auf das Minimum zu reduzieren.

• Vor Baubeginn ist ein detailliertes Logistikkonzept im Einvernehmen mit der Stadt zu erstellen Die Industriegleise der Stadt sind in die Baulogistikplanungen einzubeziehen Der Baustellenschwerverkehr muss so weit wie möglich reduziert werden.

• Für die Wegweisung zu den Installationsplätzen von den Hauptrouten aus ist ein Signalisationskonzept zu erstellen und von der Stadt Lenzburg genehmigen zu lassen.

• Die Bahnhofstrasse und die AugustinKeller-Strasse und das nördlich des Bahnhofs liegende Wohnquartier sind vom Baustellenerschliessungsverkehr zu verschonen.

• Der An- und Abtransport der Bau- und Rückbaumaterialien von und zur Baustelle hat vorwiegend über die Gleisanlagen zu erfolgen.

Rückmeldungen berücksichtigt Die Rückmeldungen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens «Entwicklungsrichtplan Bahnhof Lenzburg» sind im Wesentlichen in die Einwendung eingeflossen.

Die Stadt Lenzburg erhofft sich, durch die Einwendung einen sicht- und spürbaren Mehrwert für die Bevölkerung von Lenzburg und Umgebung zu generieren.

Die öffentliche Einwendungsfrist ist am 19 September verstrichen. Über den Einwendungsentscheid wird die Stadt Lenzburg zu gegebener Zeit wieder informieren. (pdsl/mgä)

Lenzburg holte zweimal Silber

Jugendspiel Der Gastgeber des 18 Schweizer Jugendmusikfestes, das unter dem Motto «echte Leidenschaft» stand, war die Stadt St Gallen Das Jugendspiel Lenzburg reiste zusammen mit rund 4000 jungen Musikern aus der ganzen Schweiz und Deutschland in die Ostschweiz.

An den «Olympischen Spielen der Jugendmusik Schweiz», so die Veranstalter, massen sich die Jugendlichen in diversen Kategorien Das Jugendspiel Lenzburg kämpfte unter der Leitung ihres Dirigenten Urs Erdin in den Kategorien «Konzertmusik Harmonie Mittelstufe» und «Parademusik Medium». Unterstützt wurden sie von ehemaligen Jugendspielern und Mitgliedern der Stadtmusik Lenzburg sowie Präsidentin Doris Hirt und VizePräsidentin Simone Hirt In beiden Kategorien erreichten die Lenzburger Silber

– in «Konzertmusik Harmonie Mittelstufe» kamen sie mit 87 Punkten auf den sechsten von zehn Plätzen und in «Parademusik Medium» mit 83 Punkten auf den elften von 18 Plätzen.

Die Schlussfeier beinhaltete gleich mehrere Überraschungen: eine mitreissende Performance der «showband.ch», eine Rede der Bundesrätin Karin KellerSutter (FDP, SG) und einen Weltrekord. 527 Jugendmusikanten – darunter auch Mitglieder des Lenzburger Jugendspiels – spielten gemeinsam den Schweizer Klassiker «Alperose» zusammen mit dem Rekrutenspiel RS 16-2 Dabei sang das Publikum im Refrain tatkräftig mit.

Das Jugendspiel Lenzburg (sowie die Weltrekordhalter unter den Jugendspielern) tritt am 8 und 9 Dezember im Gemeindesaal Lenzburg im Rahmen seines Jahreskonzertes auf (dhi)

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Stadt Lenzburg 7 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seeta er n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
INSERAT Spielte in St Gallen gross auf: Das Jugendspiel Lenzburg am Jugendmusikfest Foto: zvg
Arx (Mitte) informiert Besucher über den Stand der Arbeiten Foto: Fritz Thut
Auch
Egal

Ref. Kirchgemeinde LenzburgHendschiken - Othmarsingen

Lenzburg Sonntag 1 Oktober 2023

10 00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler

Dienstag 3 Oktober 2023

12 00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus

Hendschiken

Sonntag, 1 Oktober 2023

10 00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Abendmahl, Kirchenzentrum, Pfrn. E. Berger-Weymann www kirche-lenzburg ch

Kath Pastoralraum Region Lenzburg

Pastoralraumpfarrer Roland Häfliger Tel. 062 885 05 60

r.haefliger@kathlenzburg.ch

Für weitere interessante Informationen

unserer drei Pfarreien besuchen Sie bitte die Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg

Samstag, 30 September 2023

17 15 Uhr Heilige Messe

Live-Übertragung auf die Homepage

Sonntag 1 Oktober 2023

9 30 Uhr Feierliches Amt

Live-Übertragung auf die Homepage

Dienstag, 3 Oktober 2023

10 00 Uhr Heilige Messe im Alterszentrum

Obere Mühle

Mittwoch, 4 Oktober 2023

16 30 Uhr Rosenkranzgebet

Donnerstag 5 Oktober 2023

9 00 Uhr Heilige Messe

Live-Übertragung auf die Homepage

Anschliessend Kaffee im Pfarreizentrum

Wildegg

Sonntag 1 Oktober 2023

11.00 Uhr Heilige Messe

Seon

Freitag 29 September 2023

18 00 Uhr Rosenkranzgebet

18 30 Uhr Heilige Messe

Sonntag 1 Oktober 2023

9 30 Uhr Heilige Messe

Ref Kirchgemeinde LeutwilDürrenäsch

Sonntag 1 Oktober 2023

9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch mit Pfr Ruedi Bertschi. «Johannes Markus – Die Erfolgsgeschichte eines Versagers.»

Ref Kirchgemeinde SuhrHunzenschwil

Donnerstag, 28 September 10 – 10 30 Gottesdienst im Länzerthus

Rupperswil. Pfrn. Eva Hess.

13.30 Uhr 60plus Erzählcafé, Gemeindesaal, Gast: Maria Keller Anmeldeschluss bereits vorbei.

Sonntag, 1 Oktober

9 30 Gottesdienst in Hunzenschwil.

Pfrn. Nica Spreng. Anschliessend Chilekafi

Donnerstag 5 Oktober 11 – 13.30 Uhr Seniorenzmittag, Länzerthus

Rupperswil. Anmeldung bis Montagabend im Sekretariat per Telefon 062 842 33 15 oder E-Mail sekretariat@suhu.ch mit Angabe des Menüs (siehe Homepage Länzerthus) und ob Sie einen Fahrdienst benötigen.

Sonntag 8 Oktober

9 30 Uhr Gottesdienst in Suhr

Pfrn. Regula Riniker

Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18 00 Uhr: 079 647 71 07 www.suhu ch

Ref Kirchgemeinde Ammerswil

Amtswochen für Abdankungen

Pfr M. Lo Sardo Tel.-Nr 062 891 24 30

Sonntag 1 Oktober 2023 10 00 Uhr ref Kirche Ammerswil: Gottesdienst, Pfr M. Lo Sardo und Organistin J Bossert

Dienstag 3 Oktober 2023

14.00 Uhr Remise, Ammerswil: Kafi 12

Ref Kirchgemeinde Staufberg

Schafisheim

Freitag 29 September 2023 1700 Uhr

KiK-Träff im Schlössli

Sonntag 1 Oktober 2023 10 00 Uhr

Erntedank-Gottesdienst zur Predigtreihe in der von den Landfrauen festlich geschmückten Kirche, Pfr Johannes Siebenmann. Anschliessend Chilekafi. www.ref-staufberg.ch

Ref Kirchgemeinde Niederlenz

Sonntag 1 Oktober 10 00 Uhr Regional-Gottesdienst in Holderbank mit Pfrn. Ursula Walti

Organist: Fabian Sarbach Fahrdienst Tel. 062 891 39 62 In Niederlenz findet kein Gottesdienst statt

Amtswoche: Pfr Burkhard Kremer www kirche-niederlenz.ch

Das Richtige tun

Ref Kirchgemeinde Meisterschwanden - Fahrwangen

Donnerstag, 28 September

15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf

Sonntag 1 Oktober

10 00 Gottesdienst mit Pfr Fritz Holderegger

Mittwoch, 4 Oktober

9 00 Morgensingen im KGH www kirchweg5.ch

Kath Pfarrei FahrwangenMeisterschwanden - Seengen

Sonntag 1 Oktober 10 00 Gottesdienst – Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Chorherr Josef Hurter Donnerstag 5 Oktober 19 00 Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche www.pfarreibruderklaus.ch

Ref Kirchgemeinde HolderbankMöriken - Wildegg

Bereitschaft 1. – 7 Oktober: Ursula Walti-Werren, Tel 076 587 54 12

Sonntag 1 Oktober

10 00, Kirche Holderbank, Regionalgottesdienst mit Niederlenz und Rupperswil, Laienpredigerin Ursula Walti-Werren, Musik: Fabian Sarbach

Mittwoch, 4 Oktober

13.30 – 16 00, Lismi-Grüppli, Kirchgemeindehaus Möriken, offen für alle! (Anmeldung bei

Brigitt Angelini Tel. 062 891 37 86)

Donnerstag 5 Oktober

18 30 – 20 00, Kirche Möriken, Fyrabebier in der Kirche – Der Stammtisch mit dem gewissen Etwas, ungezwungenes Beisammensein bei Bier und alkoholfreien Getränken www ref-hmw org

Ref Kirchgemeinde Rupperswil Todesanzeigen

Sonntag 1 Oktober 2023

10 00 Uhr Gottesdienst «Kirche unterwegs» in Holderbank, Ursula Walti, Laienpredigerin Mittwoch, 4 Oktober 2023

19 00 Uhr Lobpreisabend, Marco Jörg www ref-rupperswil ch

Ref Kirchgemeinde BoniswilEgliswil - Hallwil - Seengen

Sonntag 1 Oktober 10 00 Uhr Gemeindesaal Boniswil Gottesdienst Pfarrerin Katharina Thieme Anschliessend Chilekafi www kirche-seengen ch

Ref Kirchgemeinde Seon

Sonntag 1 Oktober

10 00 Uhr: Gottesdienst

Pfr Edi Bolliger Anschliessend Chile-Kafi

Ref Kirchgemeinde Birr

Birr Sonntag, 1 Oktober 2023 10 10 Uhr Gottesdienst, Pfr St. Matthias, anschl. Chilekafi Weitere Infos: www.ref-kirche-birr ch

Wenn Armut hilflos macht

Wir helfen Kleinbauern, sich dem Klimawandel anzupassen

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Staufen im September 2023

Einschlafendürfen wennmanmüdeist undeineLastfallenlassendürfen, diemanlangegetragenhat isteinetröstlicheErlösung - HermannHesse -

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau unserer lieben Mutter Schwiegermutter Grossmutter Schwester und Schwägerin

Margot Elisabeth Bühlmann-Schär

12 Februar 1945 bis 18 September 2023

In den letzten Monaten haben sie ihre Kräfte zusehends verlassen Es war ein langer Abschied, dennoch schmerzt die Endgültigkeit Wir sind traurig doch wir finden Trost in der Gewissheit dass sie nun von ihrer Last befreit worden ist Gleichzeitig sind wir dankbar für die vielen schönen gemeinsamen Jahre, die wir mit ihr verbringen durften

In liebevoller Erinnerung:

Albert Bühlmann-Schär

Patrick & Maria Bühlmann-Della Vecchia mit Marco und Simon

Roland & Dorette Schär-Schaerer

Heidi & Jean Mudry-Bühlmann

Max & Denise Bühlmann-Gebel

Ruth Hofer-Bühlmann

Auf Wunsch von Margot haben wir im engsten Familienkreis auf dem Staufberg von ihr Abschied genommen

Statt Blumen zu spenden berücksichtige man den Verein Parkinson

Schweiz 8132 Egg ZH IBAN CH48 0900 0000 8000 7856 2

Vermerk: Margot Bühlmann-Schär

Traueradresse:

Albert Bühlmann-Schär Grabenacherweg 14 5603 Staufen

Trauern ist liebevolles Erinnern

Traurignehmen wirAbschiedvon meinemLebenspartner, unseremlieben

HugoSetz

17 Oktober1925bis19 September2023

Nach einemschönenund erfüllten Lebenist Hugofriedlich eingeschlafen

Villmergen / Dintikon,imSeptember2023

Wirvermissen dich:

KlaraMeier-Krähenbühl

Susanneund RolandAmmann-Meier

Danielund DeniseAcklemit Karin

Sarah AckleundMarcÖttl mit Ben

Brigitteund MaxMichel-Meier

JanineMichelund DominikDonat

CorneliaundGregorSempf-Meier mit Alain undYves

Verwandteund Bekannte

DerTrauergottesdienstfindet amFreitag,29 September2023, um1030 Uhrinder MehrzweckhalleDintikonstatt; anschliessend Urnenbeisetzung

Anstellevon Blumen gedenkeman imSinnedesVerstorbenen bittederAarg Turnveteranen-Vereinigung

IBAN: CH82090000005000 23776,Vermerk: HugoSetz

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Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Elsbeth Naef-Flückiger

26 November 1938 – 20 September 2023

In Frieden und frei von Schmerzen ist unser Mueti im Beisein ihrer Familie still eingeschlafen

In liebevoller Erinnerung:

Daniel Naef und Dominique Hofer mit Anna Ladina Straub

Therese Naef und Patrick Deschensky

Max und Yvonne Flückiger

Margrith Stolarz

Verwandte, Anverwandte und Freunde

Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 3 Oktober 2023, um 14 00 Uhr auf dem Staufberg statt

Anschliessend Urnenbeisetzung

Fahrdienst ab Lindenplatz um 13 20 Uhr, ab Gemeindehaus um 13 25 Uhr

Anstelle von Blumen gedenke man dem Wohn- und Pflegeheim

Tertianum im Lenz; IBAN CH55 0070 0110 0008 6718 9, Vermerk: Elsbeth Naef-Flückiger

Traueradresse: Daniel Naef, Nelkenweg 8, 5603 Staufen

GEMEINDE DINTIKON

T O D E S A N Z E I G E

Hugo Setz

17. Oktober 1925 bis 19. September 2023

Hugo Setz war von 1962 bis 1969 Mitglied des Gemeinderates Dintikon Als Ortsbürger und aktives Vereinsmitglied blieb er mit der Gemeinde Dintikon bis zu seinem Tod stets verbunden. Solange es die Gesundheit zuliess, war Hugo Setz täglich auf einem seiner umfangreichen Fussmärsche anzutreffen.

Wir werden Hugo Setz ein ehrendes Andenken bewahren. Für seine grossen Verdienste zum Wohle unserer Gemeinde gebührt ihm ein herzliches Dankeschön. Der Familie entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.

Die Trauerfeier findet am Freitag, 29 September 2023 um 10 30 Uhr in der Mehrzweckhalle der Gemeinde Dintikon statt.

Gemeinderat Dintikon

9 TODESANZEIGEN Der Lindenberg Der Seetaler Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ ■ Donnerstag 28 September 2023

Der Schweizerische Verband alleinerziehender Mütter und Väter SVAMV engagiert sich mit Beratung und Unterstützung für Einelternfamilien und ihre Kinder

Beratung unter:

Tel.031 351 77 71 info@svamv.ch

Spenden: CH75 0900 0000 9001 6461 6 www.einelternfamilie.ch

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«Ich habe meinen Beruf keine Minute lang bereut»

Pensionierung Nach 45 Jahren als Redaktor, die letzten fast 7 Jahre als Redaktionsleiter beim Lenzburger Bezirks-Anzeiger (LBA), tritt Fritz Thut Ende dieses Monats in den Ruhestand Seinem ursprünglich gelernten technischen Beruf hat der Vollblutjournalist keine Träne nachgeweint Im Interview erzählt er, was ihn am Journalismus fasziniert und was ihm nicht so gefällt

n HANNY DORER

Morgen ist dein letzter Arbeitstag beim LBA. Wie fühlst du dich beim Übergang ins Rentnerleben?

Fritz Thut: Ich freue mich auf die Zeit mit viel weniger Verantwortung, aber natürlich ist auch eine grosse Portion Wehmut dabei Vor allem beim Aufräumen des Büros tauchten viele Geschichten wieder auf und weckten Erinnerungen. Immerhin haben sich allein in den fast sieben Jahren beim «LBA» nicht weniger als 19 A5-Bücher angesammelt, in denen ich jeweils meine Notizen festhielt

Du hast ja ursprünglich einen technischen Beruf gelernt, ihn aber nie ausgeübt Hast du jemals bereut, zum Journalismus gewechselt zu haben?

Keine Minute. Schon während der Stifti habe ich für das «Aargauer Tagblatt» über den Sportclub Seengen geschrieben Später folgte die Anfrage der damaligen Re-

«Mich stört je länger desto mehr, dass in vielen Bereichen und Medien immer nur das Negative gesehen wird»

daktoren der Region Lenzburg-Seetal

Heiner Halder und Günter Windfelder, ob ich nicht Interesse hätte, noch mehr zu schreiben und etwa Musikabende und andere Anlässe zu besuchen. Natürlich wollte ich das. Und offensichtlich habe ich meine Sache gut gemacht, so dass man mir ein Volontariat offerierte Es zeigte sich dass das für mich der richtige

Weg war

Kannst du dich noch an deinen ersten Artikel erinnern?

Am ersten Tag des Volontariats, das ich

Persönlich

Fritz Thut der exakt zu seinem 65 Geburtstag in Pension geht ist in Seengen aufgewachsen Seinen Beruf als Fernmelde- und Elektronikapparatemonteur hat er nie ausgeübt sondern ist 1978 mit einem Volontariat beim «Aargauer Tagblatt» in den Journalismus gestartet Diesem ist er 45 Jahre lang treu geblieben wie auch seinem Arbeitgeber Als Redaktor wirkte er zuerst beim «Aargauer Tagblatt», nach dessen Fusion mit dem «Badener Tagblatt» bei der daraus resultierenden «Aargauer Zeitung» (AZ) Über 20 Jahre lang war er Sportredaktor, dann wechselte er 2002 ins Ressort Lenzburg-Seetal der AZ bevor er 2017 Redaktionsleiter des «Lenzburger BezirksAnzeiger» wurde der ebenfalls zu CH Media gehört Fritz Thut hat zwei Söhne und lebt mit seiner Frau Franziska in Seengen (do)

nem Bauern, der Möwen abschiessen wollte, was mich zu einem Zusatzartikel über die Lebensweise der Möwen veranlasste. Auch mit einem Kirchenkrach im Seetal musste ich mich befassen.

Das Volontariat war also der eigentliche Start zu deiner Karriere als Journalist. Wie ging es weiter?

Nachher ging es Schlag auf Schlag weiter

Für die erste Festanstellung beim «Aargauer Tagblatt» wurde ich ins Fricktal versetzt Damals waren die technischen Möglichkeiten noch nicht so fortschrittlich

Die Texte wurden nach Aarau gefaxt und am Abend mussten die Bilder jeweils nach Aarau gebracht werden Als eine Stelle in der Sportredaktion in Aarau frei wurde, bewarb ich mich und wurde so für rund 20 Jahre erst Sportredaktor, dann Ressortleiter der Sportredaktion Die anschliessende Rückkehr ins Ressort LenzburgSeetal war sozusagen ein «Back to the Roots»

Wie hat sich der Journalismus in den vergangenen Jahrzehnten verändert?

Begegnung I lustrat on:

Alles wirkliche Leben ist Begegnung, Teil 5

n HORST HABLITZ

Lenzburg Einer dieser unerträglich heissen Spätsommertage Vor dem Einkaufszentrum. Bei den parkierten Einkaufswagen sitzt, nein, kauert ein Mensch in schmutzigen Kleidern, die Hände auf groteske Weise dem Himmel entgegengestreckt Ein Bettler Offensichtlich Das Bild dieses Mannes weckt in mir alte ambivalente Emotionen: soll ich oder soll ich nicht? Ihm etwas Geld geben Ich habe schon hunderte Male diesen inneren Kampf geführt, Argumente dafür und dagegen abgewogen, und fast immer hat die «Vernunft» gesiegt – und ich bin einfach weitergegangen: schliesslich finanziere ich keinen Alkoholiker

von September bis Dezember 1978 im Lokalressort Lenzburg-Seetal absolvierte, wurde ich dazu verknurrt, für die Seite «Tagebuch» (damals die Seite für vermischte Meldungen aus aller Welt) etwas über die Auswirkungen eines Erdbebens auf das Fricktal herauszufinden Das Be-

ben ereignete sich auf der Schwäbischen Alb zwischen Stuttgart und Bodensee, und hatte eine Stärke von 5,7 Meine Nachforschungen ergaben allerdings nichts – man hatte im Fricktal nichts davon gespürt. Ein weiterer Artikel während dem Volontariat handelte von ei-

Generationenwechsel in der Redaktionsleitung

n STEFAN BIEDERMANN VERLAGSLEITER

LenzburgerBezirks-AnzeigerNach 45 Jahren und einem Monat als Journalist bei CH Media, davon fast sieben Jahre beim «Lenzburger Bezirks-Anzeiger/Der Seetaler/Der Lindenberg» hängt Fritz Thut seinen Job an den viel zitierten Nagel.

Wobei die Bezeichnung Job bei Fritz Thut so gar nicht passt Korrekt ist «seine Leidenschaft» Es war ihm immer wichtig, unaufgeregt und präzise zu berichten

Seine Neugier, sein breites Wissen und seine Begeisterung für das Leben in der Region ermöglichten es ihm, über viele Aspekte kompetent zu informieren Seine persönlichen Vorlieben für die Musik und den Sport stellte er nie in den Vordergrund – immer das grosse Ganze im Blick Geschickt zog er die Fäden in der Redaktion und mit seinem grossen Netzwerk erhielt er immer wieder Zugang zu überraschenden und interessanten Geschichten aus Lenzburg und Umgebung

Wir danken Fritz Thut für sein grosses Engagement und sein erfolgreiches Wirken und wünschen ihm für seine nächsten Projekte in der Pension viel Glück und gute Gesundheit. Stolz sind wir dass er

WechselaufderRedaktion:Der scheidende Redaktionsleiter Fritz Thut Redaktorin Romi Schmid und der neue Redaktionsleiter Rinaldo Feusi Foto: Me anie Bär

nicht einfach die LBA-Türe schliesst, sondern die Leser weiterhin im «Salzkorn» an seiner Gedankenwelt teilhaben lässt

Rinaldo Feusi als Nachfolger In die grossen Fussstapfen von Fritz Thut tritt per 1 Oktober Rinaldo Feusi Er kennt die Region aus seiner mehrjährigen Tätigkeit bei den «Lenzburger Nachrichten» Die letzten zwölf Monate war er

Redaktionsleiter bei der «Limmatwelle» und kehrt nun in die Region Lenzburg/Seetal als Redaktionsleiter zurück.

Zusammen mit Romi Schmid bildet er das neue Redaktionsteam Wir wünschen dem Duo Erfolg und Freude bei der Bewältigung der wöchentlichen Herausforderung, einen spannenden, lesenswerten «LBA» zu schreiben.

Meiner Meinung nach nicht nur zum Guten Mich stört je länger, desto mehr, dass in vielen Bereichen und Medien immer nur das Negative gesehen wird und dass vielfach auf die Person gespielt wird Und diese Entwicklung erfolgte bis auf die Stufe Regionaljournalismus Ich war deshalb glücklich dem Tagesjournalismus entfliehen zu können und die letzten Jahre meines Berufslebens beim «LBA zu verbringen Hier schreibt ein Redaktor nicht nur sondern er gestaltet ganze Seiten beeinflusst den Auftritt seines Mediums. Die visuelle Komponente macht diesen Beruf noch interessanter

Und in technischer Hinsicht?

Im technischen Bereich gab es in den letzten 45 Jahren enorme Veränderungen Wer weiss zum Beispiel heute noch, was Bleisatz war? Während man heute dank Laptop und Smartphone jederzeit vernetzt ist, war früher die Kommunikation sehr aufwändig. Sportberichte zum Beispiel mussten per Telex übertragen oder am Telefon diktiert werden. Später wurden die Texte von unhandlichen Taschencomputern mit einem AkustikKoppler in die Redaktionszentrale übermittelt. Aus heutiger Sicht eine «Steinzeit»-Methode.

«Es ist faszinierend, hinter die Kulissen zu schauen und danach zu erklären warum was wie gemacht wird»

Was hat dir am Journalismus am besten gefallen? Ich habe schon immer gerne geschrieben, unabhängig von den Themen. Es ist fas-

Heute ist das anders; der Mann dauert mich, sein Anblick trifft mich unerwartet in meinem Innersten, und ich gehe die wenigen Schritte, die ich an ihm vorbeigegangen bin, zurück und lege ihm behutsam einige silberfarbige Münzen in die offenen Hände Der Mann besitzt kaum noch die Kraft und Geistesgegenwart zu danken.

Auf dem Weg zu meinem Auto glaube ich mich von einem Mann beobachtet, der mit seiner kleinen Tochter die eingekauften Waren in sein Auto versorgt. Ich fühle mich plötzlich «ertappt» und wappne mich bereits gegen die Vorwürfe «Hören Sie auf damit!», «Das bringt doch nichts!» und «Das lockt doch nur weitere Bettler an!».

Ich gehe also vorsorglich in rhetorische Abwehr-Position, da höre ich den Mann zu seiner Tochter sagen: «Jetzt bring’ den Einkaufswagen wieder zurück; und den Franken gibst du dem Mann auf dem Boden.»

So sehr ich mich kurz darüber freue, vielleicht als «Vorbild» (grosses Wort) gedient zu haben, bin ich doch bald darauf beschämt, weil ich – trotz aller Einübung der Achtsamkeit – wieder einmal meiner Neigung erlegen bin, meine Mitmenschen vorschnell zu be- und zu verurteilen Es braucht halt viel Übung Ein Leben lang.

n «Tipp zum Alltag». Hier schreiben Dozenten des CAS-Studienlehrgangs Achtsamkeit in Lenzburg jeweils in der letzten Ausgabe des Monats über psychologische Aspekte im Alltag Die Autoren Horst Hablitz, Thomas Jenelten, Jörg Kyburz und Volker Schulte wechseln sich ab

Horst Hablitz INSERAT

Im Gespräch 11 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seeta er n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
Kehrt dem Journalismus und dem «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» den Rücken: Redaktionsleiter Fritz Thut wird Ende Monat pensioniert Foto: Rom Schmid TIPP ZUM ALLTAG
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FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE

Persönliche Beiträge von Weggefährten zur

Die Zeit ist wie im Flug vergangen

n ROMI SCHMID REDAKTORIN LENZBURGER

BEZIRKS-ANZEIGER

Du wirst zum Abschied lautstark «Tschüss» sagen, Fritz. Ich tue dies leise und frage mich dabei: Was denn, etwas mehr als ein Jahr haben wir nun zusammengearbeitet, gemeinsam 57 tolle Ausgaben produziert, und jetzt ist einfach Schluss? Nie mehr gemeinsam SRF 2 Kultur hören oder über dem Redaktionsplan brüten? Die Zeit ist wie im Flug vergangen.

In der Renaissance gab es das Bildungsideal des «uomo universale» Daran fühlte ich mich bei dir mitunter vage erinnert Du bist intellektuell ohne abgehoben zu wirken; überraschend und humorvoll, ohne dir dauernd selber auf die Schenkel klopfen zu müssen; einfallsreich und kreativ ohne dabei die Fakten aus den Augen zu verlieren.

Begleiter durch meine Karriere

n MARIANNE WILDI

VORSITZENDE DER GESCHÄFTSLEITUNG DER HYPOTHEKARBANK LENZBURG

Fritz Thut kenne ich schon seit vielen Jahren Er ist seinem Arbeitgeber so treu wie ich meinem, und so finde ich den frühesten Mailaustausch mit ihm von vor 17 Jahren Wir hatten Kontakt in Sachen eines Vereins Jubiläumsfests.-

Zu feiern hat Fritz dieses Jahr wieder – er darf seinen wohlverdienten Ruhestand antreten Nicht unähnlich meinem aktuellen Lebensabschnitt – werde ich doch, so es denn unsere Aktionäre gutheissen, in den Verwaltungsrat der «Hypi» wechseln und mein Amt als CEO abgeben.

Gemeinsamkeiten bei Fritz und mir gibt es noch viele mehr: die Liebe zur klassischen Musik, die Begeisterung für Innovation und die Freude an der Begegnung mit Menschen.

Zum «Sprachrohr» ernannt 2010 wurde ich zur CEO der Hypothekarbank Lenzburg gewählt, noch während meiner Zeit als CEO a.i. durfte ich Fritz

FORTSETZUNG INTERVIEW MIT FRITZ THUT

zinierend, hinter die Kulissen zu schauen und danach zu erklären, warum was wie gemacht wird, auch in der Region. Die reiche Vielfalt der Themen trägt zur Attraktivität des Berufs bei Natürlich schreibe ich lieber über ein Thema, das meinen persönlichen Vorlieben entgegenkommt.

Welche Themen mochtest du überhaupt nicht?

Alles Konfrontative hat mich immer gestört. Auch ungerechtfertigte Vorwürfe, denen man dann nachgehen musste. Da geht – nicht nur auf den Redaktionsstuben – viel Energie verloren, was nicht nötig wäre.

Wie hast du das Verhältnis zu Behörden und Firmen erlebt?

Ich hatte zu den allermeisten Behördenund Auskunftspersonen einen guten Draht. Indem ich sie respektierte, konnte ich ein Vertrauensverhältnis aufbauen Eine Pressekonferenz oder einen andern Anlass zu besuchen, ist sicher gut, aber die Gespräche am anschliessenden Apéro sind wichtiger, um Beziehungen zu pflegen.

Gibt es Ereignisse, die dir über die Jahre besonders in Erinnerung geblieben sind? Im Sport sind es ganz klar die drei Olympischen Sommerspiele, über die ich vor

offiziell im AZ-Büro besuchen, allerdings sind wir für das obligate Kaffee dann auswärts gegangen. Über die letzten Jahre hinweg durfte ich noch einige Tassen Kaffee mit Fritz trinken, so auch 2016, als Fritz und ich im «Art Cigar» versuchten, die neue Twint-App in Betrieb zu nehmen , was nicht auf Anhieb klappte, aber sicher eine lustige Erinnerung bleiben wird.

Fritz begleitet mich durch meine Karriere hinweg und war auch im Wettinger «Tägi» anwesend, als ich zur Präsidentin der Aargauischen Industrie- und Handelskammer (AIHK) gewählt wurde. In einem Artikel vom Juni 2017 hat mich Fritz zum Sprachrohr ernannt Nicht etwa übersinnlich, sondern eher bodenständig: «Sprachrohr» der Wirtschaft als frisch gewählte AIHK-Präsidentin.

Fritz Thut berichtete regelmässig über unser aktives Wirtschaftsleben im Kanton Aargau und insbesondere im Herzen unseres Kantons.

Flair für Innovation und Technik Fritz entdeckte mein Flair für Innovation und Technik und begleitete mit Vergnügen einzelne Projekte, wie zum Beispiel

Ort berichten konnte. Das waren Seoul 1988, Barcelona 1992 und Atlanta 1996 In der Region sind mir die Werftbesuche in Deutschland beim Bau der neuesten Hallwilerseeschiffe MS Seetal und MS Delphin in besonderer Erinnerung geblieben.

Gibt es ein Thema, über das du gerne einmal geschrieben hättest, es aber nicht möglich war?

Ich hätte gerne über Olympische Spiele

«Einen Anlass zu besuchen, ist sicher gut, aber die Gespräche am anschliessenden Apéro sind wichtiger um Beziehungen zu pflegen »

in der Schweiz geschrieben Im Jahre

2006 hat es ja leider nur fast geklappt.

An der 109 IOC-Session in Seoul war ich 1999 vor Ort, als die Spiele Turin und nicht Sion zugesprochen wurden.

Hast du es jemals bereut, diesen Beruf gewählt zu haben?

Ganz klar nein! Im Nachhinein habe ich auch nicht bereut, dass ich immer im gleichen Betrieb geblieben bin Neben

«Live Paper», wo die «Karte wie von Geisterhand» aus dem Nichts erschien Er pflegte die Innovationen kritisch und konstruktiv zu hinterfragen, was uns auch herausforderte, denn nicht jede Idee ist wirklich marktfähig.

Wenn Fritz ein Interview startete, so wirkte er im ersten Moment etwas trocken und auch kritisch, aber im zweiten umso herzlicher und wohlwollend Er hat leidenschaftlich berichtet, und auch herausfordernde Fragen gestellt. Seine Artikel waren informativ und oft mit etwas Witz munter lesbar formuliert.

Fritz hat in all den Jahren unzählige Berichte geschrieben über Neuigkeiten in unserer Region, über Vereine, Organisationen und die Menschen dahinter, die sich in ihrer Freizeit wohltätig engagieren Sie tun es für eine gesunde und vielfältige Gesellschaft.

Ich danke ihm für seine Treue zu unserer Region und dafür dass er viele Themen aufgegriffen hat, die die Menschen in unserer Region bewegen. Die klassische und qualitativ hochwertige Berichterstattung ist auch in Zeiten von sozialen Medien ein wichtiger Bestandteil einer gut und breit informierten Gesellschaft.

Von der klassischen Reportage über Politik und Wirtschaftsanalysen bis zur akribischen Sportberichterstattung, überall warst du daheim und hast deine persönliche Note gesetzt. Von einem Strom zum nächsten, vom Hallwilersee bis zum Aabach Immer aktiv, immer überall dabei und täglich mit neuen Ideen für Themen und Veranstaltungen um die Ecke kommend – so kenne ich dich Als kleines

Zweier-Redaktionsteam tanzen wir jede Woche auf vielen Hochzeiten; heute hier, morgen dort, kaum sind wir da, müssen wir auch schon wieder fort. Das hält zumindest fit und den Puls konstant über 120 Das ist auch der Grund, warum laut neusten Studien Lokaljournalisten mindestens 140 Jahre alt werden Na gut, vielleicht keine Studie aber eine ernst zu nehmende Schätzung aus dem Bekanntenkreis. Zur Ruhe kommen wir dann, wenn wir unsere Geschichten und Berichte am Montagmorgen in die Tastaturen hauen und über das «Gehauene» reflektieren.

Die Gelassenheit eines Zen-Meisters «tf» so dein Kürzel auf deine bedächtige seriöse Art warst du für mich in vielerlei Hinsicht ein Vorbild Kein Verein, kein Anlass und kein Termin war dir je zu unbedeutend, immer mit ganzem Herzen und mit der Gelassenheit eines buddhistischen Zen-Meisters im Einsatz für den Lokaljournalismus.

In der Kürze liegt die Würze Deshalb: Ich werde deine ruhige, besonnene Art vermissen. Aber: So wie ich dich kenne, ist dein Abschied aus der Redaktion lediglich als ein Wechsel in den Unruhestand zu verstehen. Und dafür wünsche ich dir, Fritz, von Herzen alles Gute Und sage leise: Danke.

dem Schreiben hat es mir gefallen, zu organisieren, Strukturen zu schaffen und so meine technische Affinität einzubringen.

Wie siehst du die Zukunft des «LBA»?

Wie es jetzt aussieht, ist die Zukunft des «LBA» gewährleistet Die Leser haben gerne Papier in der Hand. Die Mehrheit der Bürger schätzt die Wochenzeitung, die ihnen die Amtlichen Mitteilungen ins Haus bringt Wenn die Redaktion zudem Artikel über das politische, gesellschaftliche und kulturelle Leben beisteuert, lohnt sich der donnerstägliche Gang zum Briefkasten auch in Zukunft.

Wie sehen deine Pläne für die nächsten Monate aus?

Konkrete Pläne habe ich nicht Zuerst werde ich im und ums Haus herum aufräumen, was in den letzten Jahren liegen geblieben ist Später stehen sicher Reisen auf dem Programm und natürlich werde ich weiterhin klassische Konzerte besuchen. So habe ich mir ein zusätzliches Abo für die «Seetal Classics» besorgt Weiteren Hobbys – Jassen sowie Kochen und Essen – werde ich selbstverständlich weiterhin frönen. Einige mir angetragene Ämtli habe ich jedoch abgelehnt – mit einer Ausnahme: Ich bin designierter Redaktor der «Lenzburger Neujahrsblätter» Und im «LBA» darf ich weiterhin alle acht Wochen ein «Salzkorn» schreiben.

Im Gespräch Lenzburger Bez rks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
Begeisterung für Innovationen: Marianne Wildi mit ihren drei Handys am Tag nach der Wahl zur AIHK-Präsidentin Foto: Fritz Thut
Viele Informationen festgehalten: Der in Pension gehende Journalist Fritz Thut mit einem Teil der in den letzten Jahrzehnten vollgeschriebenen Notizbücher Foto: Rom Schm d
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Der erste gemeinsame Arbeitstag: Romi Schmid auf dem Weg zur Bundesfeier 2022 Foto: zvg

von Redaktionsleiter Fritz Thut

Glücksfall für Stadt und Region

n DANIEL MOSIMANN

STADTAMMANN LENZBURG UND PRÄSIDENT

«LEBENSRAUM LENZBURG SEETAL»

Lieber Fritz, Du hast mich gebeten, anlässlich deiner Pensionierung einen Beitrag über unsere gemeinsame Zeit zu verfassen

Sehr gerne komme ich deinem Anliegen

nach, will aber keinen Nachruf schreiben

Gestartet hast du als Volontär (Volontär tönt irgendwie besser als Praktikant, ist aber in etwa das Gleiche) beim «Aargauer Tagblatt» in der Lokalredaktion

Lenzburg-Seetal. Nach einer langen Zeit als Sportredaktor und Leiter des Ressorts

Sport bist du 2002 zurückgekehrt zu deinen Wurzeln, zurück in die Region Lenzburg-Seetal

Stiller, schmunzelnder Beobachter

Kein reisserischer Schreibstil, sondern gut recherchierte und präzis formulierte

Artikel waren immer dein Markenzeichen. Du warst gerne als stiller und oft auch schmunzelnder Beobachter mittendrin.

Als Lokalredaktor der «AZ» konntest du das Lenzburger Stadtbüro aufbauen und betreiben, mitten in der Altstadt Sehr gerne erinnere ich mich an jenen Nachmittag in der Jugendfestwoche, als die Lokalität des Alten Amtshauses zum Stadtbüro der «AZ» erkoren wurde.

Dem vermeintlichen Bedürfnis nach immer noch reisserischeren Artikeln, die vor allem auf vermeintlichen Misserfolgen anderer aufbauten, wolltest du nicht nachkommen Der Wechsel vom fordernden Tagesjournalismus zur Wochenberichterstattung beim «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» war für dich ein Befreiungsschlag.

Und auch für die Stadt Lenzburg und die Region Lenzburg Seetal war es ein Glücksfall, dass du die Redaktionsleitung der Wochenzeitung «Lenzburger Bezirks-

FüreinmalmitRotweinimGlas: Redaktionsleiter Fritz Thut mit Stadtammann Daniel

am

Anzeiger / Der Seetaler / Der Lindenberg» übernommen hast – als profunder Kenner der Region und vor allem als Journalist und Mensch, der trotz kritischem Blick die Region liebt.

Nie in die Pfanne gehauen Die vielen Gespräche mit dir in meiner Funktion als Stadtammann oder Präsident des Lebensraums Lenzburg Seetal (LLS) habe ich immer als bereichernd empfunden, vor allem weil sie auf einer gegenseitigen Vertrauensbasis stattgefunden haben. Als Gesprächs- und/oder

Nie von lauten Tönen beeinflussen lassen

Lieber Fritz, sehr gerne schreibe ich ein paar Worte zu deiner Pensionierung, schliesslich haben wir doch ein paar Jahre zusammen das kleine «AZ»-Redaktionsbüro in der Lenzburger Altstadt geteilt, gemeinsam den Alltag des Lokaljournalismus in der Region Lenzburg-Seetal bewältigt mit all seinen Hochs und Tiefs.

Interviewpartner musste ich bei dir nie befürchten, «in die Pfanne gehauen» zu werden.

Reisserische Schlagwörter und Titel sowie der Quotenfetischismus im Journalismus waren dir stets fremd und schienen dir nie erstrebenswert Deine augenzwinkernde Sachlichkeit hat deine Arbeit so wertvoll und die Zusammenarbeit mit dir so bereichernd gemacht.

In diesem Sinne: Dankeschön, Fritz, alles Gute und auf Wiedersehen wünscht der Rote, der nur Weissen trinkt

Professionalität und Kompetenz

n RAINER SOMMERHALDER SPORTREDAKTOR AARGAUER ZEITUNG UND GEMEINDEAMMANN VON BONISWIL

Die Wege von Fritz Thut und mir kreuzten sich bewusst erstmals im Jahr 1996 Damals entstand aus der Fusion von «Aargauer Tagblatt» und «Badener Tagblatt» die «Aargauer Zeitung» Fritz war mein erster Chef in der Sportredaktion der neuen «AZ» Ich sage «bewusst», weil man sich vorher ab und zu am gleichen Sportanlass sah –aber journalistisch als Konkurrenten.

Fritz Thut fiel mir dabei als stets gut gekleideter – oft mit elegantem Hut – Besucher dieser Events auf Er wäre auch als Ehrengast und nicht «nur» als Berichterstatter durchgegangen.

Für nichts zu schade

Das grösste Verdienst von Fritz beim Zusammenwachsen der neuen Sportredaktion war seine Vorbildrolle. Er arbeitete viel, war sich für keine Tätigkeit zu schade. Die Journalisten häufig nachgesagte Eitelkeit spürte ich bei ihm nie. Persönlich hätte ich mir gewünscht, dass er zwischenmenschlich noch etwas offener, fröhlicher wäre.

Fritz wirkte auf mich damals eher unnahbar, beinahe ein wenig scheu. Vielleicht lag es an der grossen Verantwortung die ihm als Ressortleiter eines neuen Produkts auf die Schultern gelegt wurde Vielleicht lag es aber ganz einfach daran, dass ich ihn damals noch zu wenig gut kannte.

Was bleibt mir, wenn ich an die gemeinsame Zeit im Solde des gleichen Arbeitgebers denke? Ich habe Fritz Thut für seine Professionalität und für seine Kompetenz bewundert Er wusste fast in jeder Sportart Bescheid. Er war auf die vor ihm liegende Aufgabe stets perfekt vorbereitet Niemand konnte ihm im

Wege kreuzten sich in neuen Funktionen wieder: Gemeindeammann Rainer Sommerhalder zeigt dem Regionalredaktor das Boniswiler Reservoir Foto: Fr tz

Sport ein X für ein U vormachen. Als unfair erlebte ich Fritz Thut kein einziges Mal – weder in seinem Führungsverhalten noch im Inhalt seiner Texte.

Den Verstand verloren?

Zum Schluss eine Anekdote zum Schmunzeln, die Fritz Thut aber sehr gut beschreibt Sie kommt mir tatsächlich jedes Mal in den Sinn, wenn ich ihn treffe Es war an einem Morgen in der Sportredaktion der «AZ» Fritz war – wie fast immer – als Erster im Büro Als ich eintraf, «schlich» er von Ecke zu Ecke schaute den Wänden entlang nach vorne und oben und blieb immer wieder in den verschiedenen Türrahmen stehen In der Hand hatte er ein nicht definierbares Gerät, das ab und zu Pieps machte.

Ich fragte mich ernsthaft: Hat Fritz den Verstand verloren? Die Auflösung folgte auf den Fuss Fritz kaufte sich – für

einen ziemlichen Batzen Geld – ein damals noch sehr neues digitales Distanzmessgerät und testete, kaum im Büro angekommen, dessen Zuverlässigkeit. Doch wofür um Himmels Willen braucht ein Sportjournalist ein solches Ding? Der Antrieb von Fritz für diese Anschaffung lag bei seiner Tätigkeit als Schiedsrichter im Volleyball Vor den Spielen musste er unter anderem beurteilen ob die Kante des Netzes auf der richtigen Höhe war Fritz mag der erste Schiedsrichter im Aargauer Sport mit digitalem Distanzmesser gewesen sein. Aber es zeigt, dass er ein Mensch ist, der die Dinge genau nimmt und sein Handeln nicht auf Zufälligkeiten abstellt Ich habe ihn punkto Organisieren und Vorbereiten bewundert und persönlich viel gelernt In einem Punkt bin ich mir ganz sicher: Fritz Thut wird es nach der Pensionierung nicht langweilig.

Die Aufgabe ist jedoch nicht ganz so einfach, wie ich mir das vorgestellt habe

Was weiss ich tatsächlich über den Menschen Fritz Thut, mit dem ich einige Jahre lang tagtäglich sozusagen Schulter an Schulter gearbeitet habe?

Wenn ich ehrlich bin, so bist du mir in gewisser Weise ein Buch mit sieben Siegeln geblieben. Ja, du hast Grenzen gesetzt und dir dein innerstes «Ich» stets bewahrt – und das ist wahrscheinlich auch gut so Dieser Umstand hat der langsam wachsenden gegenseitigen Sympathie jedoch keinen Abbruch getan.

Ich habe dich als Herzblut-Journalisten kennen- und schätzen gelernt Als einen, dem die sachliche Berichterstattung stets oberstes Gebot war Du warst ein wandelndes Lexikon, immer bestens

informiert über die Geschehnisse in unserer Region. Doch: Du hast dich nie von lauten Tönen beeinflussen lassen, sondern erst dann in die Tasten gegriffen und über eine Sache berichtet, wenn nach deinem Ermessen «genug Fleisch am Knochen» war

Das heisst jedoch nicht, dass du nicht kritisch auf die Geschehnisse da draussen geblickt hättest Wenn du es für nötig befunden hast, hast du dich der Kommentarspalte in der Zeitung bedient. Deine Kommentare hatten es in sich, waren gewürzt mit Kritik, wenn nötig auch scharf Aber nie hast du auf den Mann respektive die Frau gespielt, bist stets fair geblieben.

Beruflich haben sich unsere Wege vor Jahren zwar getrennt Du hast deinen Platz im «AZ»-Büro in der Rathausgasse Lenzburg mit dem Chefsessel in der Redaktion des «Lenzburger Bezirks-Anzeigers» am Kronenplatz getauscht Und auch ich bin weitergezogen Trotzdem sind wir uns freundschaftlich verbunden geblieben.

Lieber Fritz, ich wünsche dir alles Gute für den neuen Lebensabschnitt Mögest du zusammen mit deiner Frau Fränzi noch viele glückliche Jahre vor dir haben. Du hast es verdient.

Sympathisch und authentisch – als Redaktor und Mensch

n UELI HALLER GESCHÄFTSFÜHRER SCHIFFFAHRTSGESELLSCHAFT HALLWILERSEE UND GEMEINDEPRÄSIDENT MEISTERSCHWANDEN

Lieber Fritz, ich bin eine der ausgewählten Personen, die gerne etwas über dich und die Welt berichten will. Ja es sind schon ein paar Jahre vergangen, seit wir uns kennen gelernt haben, aber es ist mir immer noch in guter Erinnerung, als wir uns im alten Gemeindehaus getroffen haben.

Ich schätzte vor allem immer deine Fragen, die zum Teil mit ein bisschen Spass garniert waren Deine Berichte waren immer sehr ausführlich. Was natürlich immer geschätzt wurde: Die Chance, den Text nochmals gegenlesen zu können.

Auch mal einen 1.-April-Scherz

Ich hatte das Glück, mich in zwei Themen mit dir zu unterhalten: Erstens als Gemeindepräsident, aber auch über die Schifffahrtsgesellschaft Hallwilersee, die dir sehr am Herzen liegt Du bist sehr viel auf unseren Schiffen unterwegs und machst da mal einen kleinen Schnappschuss oder hin und wieder einen kleinen Bericht. Du hattest immer wieder mal eine Idee, etwas Provokatives zu fragen oder auch einmal einen 1 -April-Scherz zu machen. Dies machte dich so sympathisch und authentisch – als Redaktor aber auch als Mensch.

In guter Erinnerung bleibt mir deine Bodenständigkeit und die sehr kurzen

Wege: Zudem gab es kein langes Hin und

TopaktuelleTitelseite: Ueli Haller mit der Ausgabe zur Einwasserung der MS Delphin im Jahr 2018 Foto: Fritz Thut

Her sondern in kurzer Zeit war alles in einem ganzen Bericht zusammengefasst und alles war mitgeteilt.

Fritz, ich wünsche dir alles Gute in deinem wohlverdienten Ruhestand weiterhin viele schöne Stunden auf dem wunderschönen Hallwilersee Die Presselandschaft verliert mit dir einen wichtigen Menschen, der fehlen wird.

Im Gespräch Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
Pensionierung
n RUTH STEINER EHEMALIGE BÜROKOLLEGIN HEUTE REDAKTORIN SRF-REGIONALJOURNAL Mosimann Jugendfest-Apéro im Jahr 2018 Foto: Peter S egrist Thut
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Von Bürokollegen zu «Konkurrenten»: Fritz Thut («LBA») und Ruth Steiner («AZ») 2018 beim Baubeginn des Knotens Neuhof in Lenzburg Foto: Chr s sel

Mitwirkende für Adventsfenster gesucht

Strohhaus wird frisch eingedeckt

Hendschiken Strohdachhäuser gibt es nur noch ein Dutzend im Kanton Aargau Weil die letzte Sanierung fast 40 Jahre her ist wird das Dach neu eingedeckt.

n ROMI SCHMID

Das «Strohhus» in Hendschiken hat eine lange Geschichte Diese geht bis ans Ende des 18 Jahrhunderts zurück Das Strohhaus wurde damals als bescheidene Behausung von Marx Senn für sich und seine Familie

errichtet. In den Jahren danach gab es einige Besitzerwechsel und 1971 wurde das Haus umfassend restauriert Seit 2010 ist es im Besitz von Daniel Lüem, welcher das Strohhaus zusammen mit Manuela Gilgen als Gastgeber für Gruppen und Gesellschaften betreibt Rund einen Monat dauert es, bis alle Arbeiten, wie Gerüstungen, Abbruch Neudeckung und Abschlussarbeiten erledigt sind

Im Vorfeld musste die Dachlattung von Schäfer Holzbau im Vordachbereich ausgewechselt werden, im Anschluss wurde zuerst eine Gleitschicht aus Stroh und darauf eine zweite Schicht aus Schilf vom Stroh- und Schilfdach-Spezialisten Ber4Roof befestigt: insgesamt

12 Tonnen Schilf und 200 Kilogramm Stroh wurden dabei verarbeitet. Dachdeckermeister Andreas Bergamini ist verantwortlich für die Sanierung des Dachs Er erklärt: «Schilf ist stabiler und resistenter als Stroh » Und: Strohhalme sind maximal 140 Zentimeter lang. Die Schilfbündel dagegen sind 180 bis 220 Zentimeter lang: Das Regenwasser wird auf dieser Länge besser abgeführt.

Besitzer Daniel Lüem freut sich über das neue Dach. «Es liegt sehr viel Herzblut in diesem Haus. Als Familie und mit unseren Kindern haben wir hier viele schöne Momente erlebt Es ist wie unser Ferienhaus im eigenen Dorf», so Lüem.

Ein anstrengender Job Rund 280 Quadratmeter Fläche hat das Dach. Im Abstand von 30 Zentimetern wird von den Arbeitern ein Bund Schilf nach dem andern auf dem Dach positioniert, grob von Hand ausgerichtet und danach mit dem Klopfbrett an die Neigung und die Form des Daches angepasst. Den Männern verlangt die schweisstreibende Arbeit vollen Körpereinsatz ab Sicherlich kein einfacher Job, aber: ein Ende ist in Sicht Die Arbeiten sollen bereits Ende Woche abgeschlossen werden.

Veltheim Auch dieses Jahr organisieren die Landfrauen Veltheim wieder die traditionellen Adventsfenster Alle Teilnehmer gestalten dabei ein Fenster einen Schlitten, einen Vorplatz oder einen Wagen nach Lust und Laune. Am jeweiligen Abend wird das Fenster dann ohne Apéro eröffnet. Die Fenster werden jeweils von 18 bis 22 Uhr beleuchtet Ein gemeinsamer Apéro mit der Bevölkerung ist für Montag, 18 Dezember, um 19 Uhr geplant. Die ersten Daten der Fenster sind bereits belegt worden Es stehen noch einige freie Daten zur Auswahl – Interessierte melden sich bei Daniela Ringier bis 20 Oktober unter daniela.ringier@bluewin.ch. (gkv)

Kinderbuchautorin mit viel Fantasie

Niederlenz Zwei Kinderbücher hat sie bereits geschrieben und illustriert, das Dritte ist in Planung: Angelika Durzok ist leidenschaftliche Autorin In ihren Büchern geht es um Mut, Freundschaft und Kreativität n ROMI SCHMID

Wolle und Walli haben es faustdick hinter ihren Waschbärenohren– in den beiden Büchern «Wolle und Walli und die Holomaschine» und «Wolle und Walli und die Flügel des Ikarus» erleben die beiden Brüder einige Abenteuer

Die Welt der beiden Waschbärenbrüder ist spannend und abenteuerlich –die Brüder sind erfinderisch und vorwitzig – ganz nach dem Motto: «Alles, nur keine Langeweile » Wer nach der Lektüre der lesenswerten und liebevoll illustrierten Kinderbücher noch nicht genug hat, auf den warten im hinteren Teil der Bücher sowie auf der Website der Autorin tolle Ausmalbilder und knifflige Rätsel. Weitere Abenteuer der

INSERATE

beiden Waschbärenbrüder sind bereits geplant – der Niederlenzer Autorin Angelika Durzok gehen die Ideen nicht aus Die Autorin schreibt und malt bereits seit Kindertagen.

Die Chemie-Ingenieurin arbeitet in der Qualitätssicherung; das Schreiben und Illustrieren ist für sie ein kreativer Ausgleich. Die Idee für die Bücher lieferten ihre beiden Söhne. «Kinder sind sehr inspirierend Ich wollte jedoch die Persönlichkeiten meiner Kinder schützen; so sind die beiden Waschbärenjungen entstanden» verrät sie.

Der erste Band der Reihe «Wolle und Walli» ist zunächst bei einem Print on Demand-Dienstleister erschienen mittlerweile verlegt die umtriebige Niederlenzerin ihre Bücher im Eigenverlag «FaFiFuchs». «In meinen Büchern geht es um Mut, Freundschaft, Kreativität, Hilfsbereitschaft und Familie», sagt sie Zielgruppe seien Kinder im Alter zwischen vier und sieben Jahren, die gerne auf fantastische Reisen gehen.

Bald soll der dritte Band der Waschbärenbrüder erscheinen – darin reisen Wolle und Walli ins Schlaraffenland.

n Mehr im Internet: wwwwolle-und-walli.com.

n Internet: www.strohhus ch.

Neuer Deckbelag auf der Bünztalstrasse

Kreative Kinderbuchautorin: Angelika Durzok hat bereits zwei Bücher und ein Freundschaftsbuch herausgebracht

Foto: Rom Schmid

Dintikon Die Fahrbahn der Bünztalstrasse (K123) ist nach dem Kreisel Langelen in Richtung Lenzburg in einem schlechten Zustand und muss saniert werden. Der Deckbelag sowie Teile der Tragschicht im Randbereich werden seit Montag dieser Woche auf einer Länge von rund 650 Metern erneuert. Bis am Freitag, 29 September, ist die Fahrbahn normal befahrbar es werden Vorleistungen für die provisorische Verkehrsführung ausgeführt. Der Deckbelag auf der Bünztalstrasse wird voraussichtlich am Wochenende vom 29 September bis 1. Oktober ersetzt Folgende Sperrungen sind geplant: Freitag, 29 September, ab 20 Uhr bis Samstag, 30 September, 8 Uhr; Samstag, 30 September ab 19 Uhr bis Sonntag, 1. Oktober, 11 Uhr «Die Arbeiten finden in der Nacht statt, um die Behinderungen auf der viel befahrenen Kantonsstrasse möglichst gering zu halten,» erklärt Projektleiter Siro Runco Während den nächtlichen Arbeiten wird die Strasse für jeglichen Verkehr gesperrt Die Umleitung erfolgt via Parallelweg, welcher längs zur Bünztalstrasse verläuft Der Verkehr wird an den beiden Knotenpunkten Langelen und Einmündung Bahnhofstrasse mit einem Verkehrsdienst geregelt. (pd)

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Region 14 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
Gelungene Zusammenarbeit: Besitzer Daniel Lüem (links) mit Dachdeckermeister Andreas Bergamini Foto: Rom Schmid
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In der neuen Asylunterkunft läuft alles wie am Schnürchen

Möriken-Wildegg Als im März klar wurde, dass im ehemaligen Hotel Aarehof über hundert männliche Asylsuchende einziehen sollen, war die Skepsis gross Ein Augenschein vor Ort zeigt aber: Der Betrieb läuft tadellos, sowohl Dorfbevölkerung wie auch Gemeinde sind zufrieden

n ROMI SCHMID

Am 12 Juni war es so weit: 18 Einzelmänner zogen im ehemaligen Hotel Aarehof ein Heute rund dreieinhalb Monate später, sind es 127 – damit sei die Unterkunft voll und die Auslastung erreicht, informierte Marcel Thueler, stellvertretender Leiter Sektion Betreuung Asyl, kürzlich bei einer Pressekonferenz Rückmeldungen aus der Bevölkerung gibt es – aber nur gute Dass es so gut läuft, habe zwei Gründe, erklärt Kerstin Bornemann, Leiterin Betreuung: man habe einen hohen Betreuungsschlüssel von 600 Prozent und eine 24-Stunden-Betreuung, zusätzlich sei in der Nacht ein Sicherheitsdienst vor Ort Auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde laufe aussergewöhnlich gut – gerade werde ein Sportprojekt gemeinsam auf die Beine gestellt Auch Frau Gemeindeammann Jeanine Glarner findet nur lobende Worte: «Man merkt kaum, dass hier 127 Männer wohnen, wenn man vorbeiläuft. Wir sind positiv überrascht und sehr zufrieden, wie es läuft.»

Elf Asylsuchende pro Tag

Die Migrationskrise – sie beschäftigt den Kanton Aargau. Rund elf Asylsuchende kommen laut Marcel Thueler täglich in den Kanton. Sie kommen in die Unterkunft in Buchs und werden von dort aus,

je nach Alter, Gesundheitszustand und so weiter in andere Unterbringungen gebracht Dabei betont er: «Der Kanton Aargau ist ein Integrationskanton.» Das bedeutet, für diese Flüchtlinge mit Status B oder F sind Integrationsmassnahmen vorgesehen mit dem Ziel, sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

«Froh, in der Schweiz zu sein» Der grösste Teil der Männer stammt aus der Türkei und aus Afghanistan, eine Handvoll aus dem Iran und dem Irak

Spannung und Spass bei den Target-Sprint-Meisterschaften

Rupperswil Target Sprint ist eine Disziplin, die den Schiesssport mit dem Laufsport verbindet Analog zum Biathlon wird erst eine Laufstrecke von 400 Metern absolviert, bevor mit dem Luftgewehr auf Klappscheiben geschossen wird Die Regeln sind einfach: 400 Meter Sprint dann Schiessen dann wieder 400 Meter Sprint, Schiessen und nochmals 400 Meter Sprint – die Schnellsten gewinnen Am Target-Sprint-Wettkampftag auf dem Sportplatz Rupperswil starteten um Punkt zehn Uhr die Qualifikationsrunden Am Nachmittag ging es an die Finalrunden Hier zeigte es sich, dass bei vielen noch Reserve vorhanden war und sie ihre Zeiten verbessern konnten Die Jüngsten mussten sich nicht verstecken.

Die Bestzeit bei den 12- bis 13-Jährigen lief Florian Hodel (SpS Menziken-

Theatervorhang öffnet sich bald wieder

Hendschiken Nach sechs Jahren «Pause» öffnet sich im November 2023 endlich wieder der Theatervorhang in Hendschiken Die Vorbereitungen dazu laufen bereits auf Hochtouren. Die Texte werden fleissig geübt und auch an der komplexen Kulisse wird eifrig geplant Die Komödie «Nüüt als Kuddelmuddel» von Jürgen Hörner ist ein Lustspiel in zwei Akten. Insgesamt wird das Stück sechs Mal in der Turnhalle Hendschiken aufgeführt Daneben wird das Publikum mit einer feinen Festwirtschaft verwöhnt Tickets sind in Kürze im Vorverkauf erhältlich. (dre) n Komödie «Nüüt als Kuddelmuddel»: Freitag, 3 bis Samstag, 11 November, Turnhal e Hendschiken. Mehr im Internet: www.stvhendschiken ch.

Erfolgreicher Jasskurs

Burg) mit 06:53. Ein spannendes Rennen lieferten sich aber die Stehendschützen In diesen Kategorien wurden Zeiten von 5:52 bis 9:14 gelaufen.

Zugleich wurden auch die Aargauer

Target-Sprint Meisterschaft durchgeführt Neun Aargauer wagten sich an die neue Disziplin und kämpften um den Titel. Schlussendlich durften sich

Gabriel Chiarello (Kids Men), Zoe Gamper (Kids Women), Hodel Florian (Cadets Men), Levi Huwiler (Youth Men) und Maurus Gamper (Men) Aargauer Meister 2023 nennen.

Da die Temperaturen auch zum Baden einluden, kamen nicht so viele Zuschauer wie erwartet. Die anwesenden Besucher durften dafür einen ereignisreichen Tag in einer familiären Atmosphäre erleben, an dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam (awe/rsc)

Die Männer sind grösstenteils unter 25 Jahre alt, einige zwischen 25 und 35 Jahren und ein kleiner Teil über 35 Der Tagesablauf, so Kerstin Bornemann sei strukturiert – die Männer sind in Deutsch- und Integrationskursen und nehmen an Beschäftigungsprogrammen teil, ein kleiner Teil ist bereits arbeitstätig, etwa in der Logistik oder Gastronomie.

Mehmet U ist einer der Bewohner Er ist vor rund einem Jahr aus der Türkei geflüchtet und lebt seit zwei Mona-

Besucheransturm am Tag der offenen Tür

SchafisheimOb auf Schnitzeljagd bei der Spurensuche, in aktiven Verhandlungen mit einem Verbrecher, beim Fahren im Polizeiauto, Austoben auf der Polizeihüpfburg, im Investigation Room nach der fiktiven Entführung von Alex Frei, im Fahrsimulator oder bei einer der Shows der SE Argus oder des Diensthundewesens – für alle war etwas dabei Eindrücklich wurde Klein und Gross an diesem Tag gezeigt, wie vielfältig und spannend die Aufgaben der Kantonspolizei sind. Ein Highlight für die Mitarbeitenden war das spürbare Vertrauen, das die Bevölkerung der Polizei entgegenbringt Schliesslich war das Interesse riesig: Über zehntausend Interessierte, davon viele Familien, besuchten die Vorführungen und Informationsstände. Es zeigte sich, dass der Wunsch nach einer sinnvollen Berufstätigkeit für viele junge Menschen bei Kantonspolizei zu finden ist Alles in allem ein rundum gelungener Anlass mit vielen interessanten Gesprächen, strahlenden Gesichtern und spannenden Darbietungen. (rsc/kapo)

ten in der kantonalen Asylunterkunft in Möriken-Wildegg Der politische Flüchtling möchte nicht vor die Kamera treten, sagt aber: «Ich bin sehr gerne hier in Möriken-Wildegg und bin froh, in der Schweiz zu sein. Alle sind sehr freundlich, hilfsbereit und respektvoll »

Er fühle sich wohl hier – was die Zukunft für ihn bringe, wisse er aber noch nicht Wie ihm dürfte es vielen Flüchtlingen gehen – gut, dass sie in MörikenWildegg ein vorübergehendes Zuhause gefunden haben

Staufen Knapp 40 Personen waren beim ersten Jasskurs in der «Linde» Staufen dabei. Jassleiter Thomas Bucher vom Verein Jass-Events ch schaffte es, Gross und Klein das Jassen beizubringen. Natürlich ist es in zweieinhalb Stunden unmöglich, gleich das ganze Spiel zu beherrschen Am Schluss waren aber alle zufrieden und der Tenor war, dass es einen weiteren Kurs geben müsse, um das Erlernte zu vertiefen. Dieser zweite Kurs findet am 16 November statt. Auch weitere Personen sind herzlich willkommen. Ein Dank gilt dem Hauptsponsor, der Hypothekarbank Lenzburg. (afe)

Präsidiert das Regionale Führungsorgan: Jürg Link Foto: zvg

Was tun, wenn das Licht ausgeht?

Hunzenschwil Ereignisse, die eine ganze Region oder darüber hinaus betreffen

können: An der ersten regionalen Bevölkerungsschutzkonferenz wurde die Arbeit des regionalen Führungsorgans (RFO) im Zusammenspiel mit Blaulichtorganisationen, Gesundheitswesen, Technischen Betrieben und Gemeinderäten aufgezeigt. Der Stab RFO Regionales Führungsorgan präsentierte im Mehrzwecksaal Hunzenschwil, was Ausnahmesituationen von allen abverlangt Um vorbereitet zu sein, benötigt es Ausbildung, Koordination und Kostenabsprache. Auch das Bewusstsein der Alarmierungsabläufe und Informationen über Notfalltreffpunkte sowie die Krisenarbeit in der Gemeinde und in Firmen wurden erläutert Jürg Link, Chef RFO, konnte mit kernigen Worten die offenen Punkte ansprechen

und einen Ausblick geben Zum Beispiel: Notvorräte zu haben ist nicht schlecht, wenn die Versorgung von einer Stunde zur anderen wegfällt. Oder kennt jeder seinen Notfalltreffpunkt?

Die Grussworte von Urs Wiederkehr, Gemeindeammann Hunzenschwil, Dr André Vossebein, Sektionsleiter Katastrophenvorsorge, Romuald Brem, Präsident Aargauischer Zivilschutzverband, unterstrichen die Wichtigkeit des Anlasses und der damit verbundenen Vorbereitungen Zu guter Letzt wurde allen Anwesenden bewusst, was bereits alles in kurzer Zeit geschaffen wurde und welche wichtigen Aufgaben noch zu erledigen sind.

Beim anschliessenden Apéro wurden wichtige Informationen ausgetauscht und über die Arbeit in den Organisationen ein reger Austausch gepflegt. (mre)

Region 15 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seeta er n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
Ziehen eine positive Zwischenbilanz: Vertreter des Kantons und der Gemeinde Foto: Rom Schmid
Die Athleten: Gross und Klein nahm am Wettkampftag teil Foto: zvg
Voller Erfolg: Der Jasskurs in Staufen Foto: zvg Tosender Applaus: Der «Gangster» wird verhaftet Foto: zvg

Auf spielerische Weise Naturbewusstsein vermittelt

Boniswil Unter dem Motto «Zäme veruse!» organisierten die Seetaler Naturschutzvereine einen Plauschtag für Schulkinder der 3 bis 6 Klasse Dabei konnte auf spielerische Weise die Natur erkundet werden

n ANDREAS WALKER

Jedes Jahr findet ein Jugendplauschtag am Hallwilersee statt, der jeweils durch einen von acht NaturschutzVereinen um den Hallwilersee organisiert wird Die mitwirkenden Vereine sind Boniswil, Beinwil am See, Dürrenäsch, Naturschutzverein Oberes Seetal (Bettwil, Fahrwangen, Meisterschwanden) Egliswil Seengen Sarmenstorf und der Landschaftsschutzverband Hallwilersee.

Dieses Jahr fand der Jugendplausch im Park des Schlosses Hallwyl und Umgebung statt. Vom organisierenden Verein «Natur und Umwelt Boniswil» war Vera Müller die Hauptverantwortliche Unterstützung erhielt sie von Vereinsmitgliedern.

Spiel und Spass Etwa 80 Kinder nahmen an diesem Anlass teil, der aus sieben Posten bestand, wo jeweils auf spielerische Weise Aufgaben gelöst werden konnten. Zum einen gab es Geschicklichkeitsspiele, bei denen man Eicheln oder Kastanien in bestimmte Felder werfen musste oder das Wikinger Kegeln – ein Wurfspiel, bei dem mit Hölzern ein anderes Holzteil getroffen und umgeworfen werden musste.

An mehreren Posten konnte man verschiedene Dinge über die Natur lernen, etwa über das Verhalten von Vögeln.

INSERAT

Junge Forscher: Mit einem Binokular konnten kleine Lebewesen und andere Dinge der Natur vergrössert und gut beobachtet werden

Zusammenbruch des Öko-Systems

Auf spielerische Art wurde auch das Funktionieren des Öko-Systems demonstriert. Mehrere Kinder hielten im Kreis ein Seil das leicht gespannt war und ein funktionierendes Ökosystem darstellte Jedes Kind repräsentierte eine Tierart, die in diesem Spiel vom Aussterben bedroht war Mit dem Verschwinden einer Tierart, war auch das entsprechende Kind nicht mehr im Kreis vertreten. Dadurch veränderte sich die Spannung des Seils, was bewirkte, dass alle anderen Kinder im Kreis diese Spannung durch eine Veränderung ihrer Position wieder ausgleichen mussten Je mehr Tierarten ausstarben beziehungsweise Kinder den Kreis ver-

«Adrian Schoop zeigt viel Gespür und Verständnis für seine Mitmenschen und geht offen auf sie zu. Daher unterstütze ich ihn.»

Dorothee Schwarz

Adrian Schoop Adrian Schoop

Die FDP am Unterdorfmärt

Seon Die Seoner FDP-Ortspartei hat auch in diesem Jahr traditionsgemäss am Unterdorfmärt ihren Stand betrieben. Ein besonderes Jahr, stehen doch bald die eidgenössischen Wahlen an. Der Parteivorstand hat daher die Kandidierenden eingeladen, sich einem breiten Seetaler Publikum vorzustellen.

Erfreulicherweise haben viele Amtsträger der Einladung Folge geleistet. So waren im Verlaufe des Tages Ständerat Thierry Burkart, Nationalrätin Maja Riniker, Nationalrat Matthias Samuel Jauslin, Kantonalpräsidentin Sabina Freiermuth, Grossrätin Jeanine Glarner, Grossrat Yannick Berner und Anna Staub, VizePräsidentin der Jungfreisinnigen Aargau

anwesend und unterhielten sich angeregt mit dem Publikum und den Gästen am Stand bei einem Glas. Es herrschte den ganzen Tag ein reger Betrieb und die Kandidierenden erfreuten sich grosser Beliebtheit und Sympathie.

Schlussendlich ging es auch darum, den Standbesuchern die Grundwerte der FDP Die Liberalen zu vermitteln: Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt, eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, gesunde Staatsfinanzen, eine funktionierende und bezahlbare Gesundheitsversorgung, Selbstverantwortung und Sicherung des Werkplatzes Schweiz, um nur die wichtigsten zu nennen (bho)

liessen, desto mehr geriet das Öko-System aus dem Gleichgewicht, bis schliesslich der Zusammenbruch erfolgte.

An einem anderen Posten konnten die Kinder durch ein Binokular die Umgebung erforschen So wurde sichtbar, dass sich in gewöhnlicher Erde Kleinstlebewesen verbergen oder man konnte Kellerasseln beobachten, die durch die Vergrösserung wie Urzeit-Tiere wirkten.

Nach einem gestaffelten Mittagessen dauerte der Postenlauf noch bis 14 30 Uhr, bis alle Kinder den ganzen Parcours absolviert hatten.

So brachte dieser Tag auf spielerische Weise viel Spass und schaffte bei den Kindern ein Bewusstsein für die Umwelt und die Natur

Doppelrücktritt im Gemeinderat

Meisterschwanden Gemeinderätin Caroline Camenzind und Gemeinderat Christoph Häusermann haben aus privaten Gründen ihre Demission eingereicht Der Gemeinderat hat die Ersatzwahl auf den 19 November angesetzt Wahlvorschläge sind von zehn Stimmberechtigten zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzle bis spätestens am Freitag 6 Oktober 12 Uhr, einzureichen Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen dass im ersten Wah gang jede in der Gemeinde wahlfähige Person als Kandidat gültige Stimmen erhalten kann (wbm)

Seniorenferien in Bad Wörishofen

Seon Bad Wörishofen, bekannt durch seinen berühmtesten Einwohner Sebastian Kneipp und die vielfältigen KneippAngebote, war der Ausgangspunkt für die Ausflüge der 23 Senioren, die von Seon aus aufgebrochen waren.

Das Allgäu ist für üppige Mahlzeiten bekannt, was die Gruppe mehrmals intensiv erlebte. Neben den kulinarischen Köstlichkeiten wurde sie auch mit der dunklen Geschichte des früheren Klosters Irsee konfrontiert, wo während der Nazi-Herrschaft Menschen mit psychischen Krankheiten gezielt zu Tode gebracht wurden.

Die ersten Tage der Woche waren richtige Sommertage, so auch der Tag mit der Fahrt auf dem Ammersee der die vierfache Fläche des Hallwilersees aufweist und deshalb in fast vier Stunden umrundet wird Doch auch intensiver Regen blieb der Gruppe nicht vorenthal-

ten. Denn nach dem Besuch der Kirche Wies, einem Bijou der Baukunst, wurde aufgrund der Wetterlage beschlossen, auf den Spaziergang in der Stadt Füssen zu verzichten Lieber trockene Füsse als nasse.

Chauffeur Markus Vögeli wählte oft Strecken, die über Land führten, um die Schönheiten bewusst erleben zu lassen, was sehr geschätzt wurde.

Und auch ein freier Tag durfte im Programm nicht fehlen, denn der weitläufige und grossartig angelegte Kurpark lud zum Entdecken und Verweilen ein ebenso das Kneipp-Museum und viele kleine Läden in der Bäderstadt.

Den Tagesabschluss bildete jeweils ein Abendgebet mit Segen Gerhard Ruff Pfarreileiter von Seon, und Philipp Nanz, pensionierter Pfarrer als Stellvertreter, leiteten diese Woche als Duo, das sich wunderbar ergänzte. (rks)

Seetal / Lindenberg 16 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seetaler n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
Vor der Statue von Sebastian Kneipp: Teilnehmer der Seoner Seniorenferien Foto: zvg Sich dem Publikum präsentiert: FDP-Nationalratskandidatinnen am Unterdorfmärt Foto: zvg Rund 80 Kinder nahmen teil: Vera Müller orientierte über den Ablauf des Jugendplauschtages der Seetaler Naturschutzvereine Foto Andreas Walker
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Herbstturnfahrt des Männerturnvereins

SeonDie Organisatoren der alljährlichen Herbstturnfahrt des Männerturnvereins

Seon auf den Klausenpass hätten diese nicht besser planen können: Auf die 21 teilnehmenden Turner warteten ausserordentlich sonnige und auch heisse Exkursions- und Wandertage.

Umbau verzögert sich:

SeReal-Zentrum muss warten

Fahrwangen Der Umbau des ehemaligen Bezirksschulhauses ins neue Zentrum für Sekundar- und Realschule verzögert sich weiter Der Bezug kann nicht im Februar 2024 erfolgen

Nach dem Wegfall der Bezirksschule sollten die aktuell in Meisterschwanden und Sarmenstorf geführten Klassen der Sekundar- und der Realschule (SeReal) ab Februar 2024 in Fahrwangen zusammengeführt und der Gemeindeverband KSOS (Kreisschule Oberes Seetal) aufgelöst werden.

Von Beginn weg grosse Probleme Wie der Gemeinderat nun mit Bedauern zur Kenntnis nehmen musste, kann dieses Ziel gemäss dem verantwortlichen Planer nicht mehr erreicht werden Der Umbau des ehemaligen Bezirksschul-

hauses stand von Anfang an unter einem schlechten Stern, fiel der Projektstart doch mitten in die Pandemie mit all ihren Unwägbarkeiten Auch der Wechsel vom Planer- zum Ausführungsteam Anfang 2022 verlief harzig und kostete mehr Zeit als geplant.

Dieser Wechsel wurde nötig, weil das Mandat auf Grund des Volumens öffentlich ausgeschrieben und der Auftrag an den wirtschaftlich günstigsten Anbieter vergeben werden musste.

Während der Bauphase in den letzten 12 Monaten kamen dann zusätzliche Probleme im Bereich der Baugrubensicherung und des Grundwassers zum Vorschein, was teure und zeitintensive Massnahmen erforderte, die ebenfalls nicht eingeplant waren und den ambitionierten Zeitplan arg strapazierten.

Hoffen auf Termin im Sommer 2024 Trotzdem wurde der Bauherrschaft vom Planerteam bis vor Kurzem versichert, dass die Verzögerungen aufgeholt und

der Bezugstermin im nächsten Februar eingehalten werden könne. Das hat sich nun leider nicht bewahrheitet.

Aufgrund dessen hat der Gemeinderat zusammen mit den Verbandsgemeinden nach Lösungen gesucht Die Gemeinden Meisterschwanden und Sarmenstorf haben zugestimmt, die bisherigen Räumlichkeiten bis im Sommer weiterhin zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich hat der Gemeinderat ein erfahrenes Beratungsunternehmen mit der Begleitung des weiteren Bauprozesses beauftragt.

Nun muss der Zeitplan überarbeitet und verschiedene offene Fragen müssen geklärt werden Sobald neue Erkenntnisse vorliegen, wird die Öffentlichkeit wieder informiert.

Infoabend am 23 Oktober Am Montag 23 Oktober findet um 19 Uhr in der Mehrzweckhalle eine öffentliche Informationsveranstaltung statt, an der über die Kosten und den aktuellen Projektstand informiert wird. (gkf)

Vernissage der Installation «Mut ahoi!»

Am frühen Samstagmorgen traf sich die motivierte Wanderschar beim Bahnhof in Seon und reiste via Lenzburg und Rotkreuz nach Zug, um anschliessend bei bereits hervorragender Stimmung Altdorf, die Hauptstadt des Kantons Uri, zu erreichen.

Nach einem Kaffeehalt ging es auf Schusters Rappen der Reuss entlang weiter zum ersten Zwischenziel, der RegaBasis in Erstfeld. Hier, auf der «Rega-Basis 8», erfuhren die Turner in einer ausgezeichneten und informativen Führung viele Details über die Infrastruktur sowie die vielfältigen Aufgaben und Einsätze der mit 480 Meter über Meter tiefst gelegenen Gebirgsbasis der Rega.

Mit dem Postauto ging es danach zurück nach Altdorf und weiter hoch zum Klausenpass, dem eigentlichen Ziel des diesjährigen Herbstausfluges Nach einer kurvenreichen Fahrt und bei schönstem Sommerwetter erreichte die Gruppe das Hotel Klausenpass auf knapp 2000 Metern Höhe am späteren Nachmittag. Nach dem Bezug des gemeinsamen Schlafraumes genossen die Turner auf der Terrasse bei grossartiger Stimmung einen erfrischenden Apéro und die wunderschöne und spektakuläre Aussicht auf die Bergwelt sowie hinunter ins Schächental Das anschliessende Nachtessen wurde von allen Teilnehmern sehr gelobt Am Sonntagmorgen war nach dem Morgenessen bereits die Rückreise angesagt. Der erste Teil bestand aus einer Wanderung zur Bergstation Ratzi. Mit der Luftseilbahn ging es hinunter ins Tal und mit dem Postauto zum Bahnhof in Altdorf, wo der Zug zur Heimfahrt nach Seon bestiegen wurde. (mge)

Über Kirchenbänke hinweg: Holzsteg zum fest vertäuten Segelschiff in der Leutwiler Kirche

Leutwil 70 Besucher nahmen an der Vernissage der Installation «Mut ahoi!» in und um die Kirche Leutwil teil.

Das 27-köpfige Team um Manuela Munz und Regula Amsler bereitete leidenschaftlich mehrere Monate lang die Ausstellung rund um das Thema Schifffahrt und Navigation vor So lautete der Untertitel der Ausstellung denn auch: «Sicher unterwegs in den Stürmen des Lebens.»

In seiner Kurzandacht ging Pfarrer Michael Freiburghaus auf die beiden Seiten von Seen und Meeren ein, dass sie

einerseits wunderschön, andererseits aber auch potenziell lebensgefährlich sind. Heinz Steiner, der 22 Jahre lang auf Schweizer Seen als Matrose arbeitete, erklärte in seinem Grusswort, dass auch auf heimischen Gewässern gewaltige Stürme toben, bei denen selbst erfahrene Kapitäne ordentlich ins Schwitzen kommen und schwierige Stege nicht ansteuern.

Die Installation «Mut ahoi!» bestand aus mehreren Posten, an denen man sich mithilfe der biblischen Geschichte von Simon Petrus persönlichen Lebensfragen

Foto: zvg

stellen konnte, wie man zum Fels in der Brandung steht Der Höhepunkt bestand in einem fest verankerten Holzsteg über den Kirchenbänken, der dazu einlud, im Segelschiff Platz zu nehmen, das im Chor der Kirche vertäut war

Am anschliessenden Apéro genossen vom Kindergartenkind bis zur Seniorin alle den lauen Sommerabend mit einem Stück Speckzopf und einem Glas Orangensaft.

Die Installation ist täglich geöffnet bis 30 September, jeweils von 9 bis 21 Uhr in der Kirche Leutwil. (mfr)

Zmittag in Appenzell: Sarmenstorfer Senioren im Hotel Säntis Foto: zvg

Seniorenreise nach Appenzell

Sarmenstorf Rund 140 Senioren versammelten sich zum diesjährigen Gemeindeausflug Mit insgesamt vier Cars wurden die Teilnehmenden via Rickenpass, Lichtensteig, Wasserfluh und Schönengrund nach Appenzell chauffiert. Dort, im historischen Hotel Säntis, durften sie ein feines Mittagessen geniessen. Traditionell wurde auch das Sarmenstorfer Lied angestimmt.

GEMEINDENOTIZEN

Demission aus Finanzkommission

Beinwil am See Thomas Gubler hat aus beruflichen Gründen die Demission aus der Finanzkommission per 31 Dezember eingereicht. Die Ersatzwahl für den Rest der Amtsperiode 2022/2025 ist auf den 19 November vorgesehen Wahlvorschläge sind bis am Freitag, 6 Oktober 12 Uhr, einzureichen. (gkb)

Traktanden der Gmeind

BeinwilamSeeDie nächste Gemeindeversammlung findet am Freitag, 10 November, statt. Bei der Einwohnergemeindeversammlung sind folgende Traktanden vorgesehen: Protokoll; Kredit digitale Endgeräte Kreisschule Aargau Süd; Kredit Plattenstrasse «Nord»; Kredit Sanierung Weingartstrasse; Kredit Sanierung Werkleitungen Plattenstrasse; 3 Kredit-

Am Nachmittag folgten eine Führung in der Appenzeller Schaukäserei und ein Besuch der Erlebnisausstellung Ohne Zwischenfälle, aber mit leichter Verspätung kehrten die Senioren zurück. Der Gemeinderat dankt der Stiftung für das Alter und die Jugend (Traugott A und Peter A Ruepp-Fonds) für die Mitfinanzierung sowie dem Samariterverein Sarmenstorf für die Begleitung. (gks)

abrechnungen; Budget 2024 mit einem Steuerfuss von 102 Prozent; Verschiedenes. (gkb)

Traktanden der Gmeind

Seengen Der Gemeinderat hat die Traktandenliste der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 17 November verabschiedet Die Einwohnergmeind behandelt: Protokoll; Kredit von 820 000 Franken für die Beleuchtungsmodernisierung der Gemeindeliegenschaften; Erhöhung Stellenplan der Bibliothek; Erhöhung Stellenplan der Schulsozialarbeit; Kredit von 320 000 Franken für Informatikmittel der Schule plus jährlich rund 85000 Franken; Zusicherung des Gemeindebürgerrechts; Budget 2024 mit einem Steuerfuss von 72 Prozent; Verschiedenes. (gks)

Seetal / Lindenberg 17 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seeta er n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
Unter einem unglücklichen Stern: Baustelle des SeReal-Schulhauses in Fahrwangen Foto: M chae Hunziker/AZ Wandern im Urnerland: Der Männerturnverein Seon auf Herbstturnfahrt Foto: zvg

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Die Ortsbürgergemeinde Rupperswil bietet ab 1 Januar 2024 oder nach Vereinbarung an der Poststrasse vier Abstellplätze für Personenwagen zur Vermietung an Die Parkplätze sind an zentraler Lage und Nähe Bahnhof

Der Mietzins beträgt monatlich Fr. 80.00 pro Parkfeld.

Bei Interesse melden Sie sich bitte schriftlich unter: bauverwaltung@rupperswil.ch Rupperswil, im September 2023 DER GEMEINDERAT RUPPERSWIL

Die Bertschi-Gruppe ist Marktführer in der Logistik per Schiene, Schiff und Strasse für d e chem sche Industrie Mit Hauptsitz n der Schweiz sind wir mit 3 200 Bertschi-Mitarbeitenden in 38 Ländern weltweit vertreten Täglich erarbeiten wir für unsere globalen Kunden nnovative massgeschne derte und nachha tige Log stiklösungen

Aufgrund des weiteren Wachstums suchen wir in Dürrenäsch e nen e nsatzfreudigen

Mechatroniker / LKW-Mechaniker (m/w/d) 80-100%

Zu Ihren Kernaufgaben zählen

Reparaturen Wartung und MFK Bereitstellung der firmeneigenen LKW-Flotte

Diagnostik und Fehlerbehebung

• Elektrische / elektronische Arbeiten

• Allgeme ne mechanische Arbeiten

Das erwarten wir von Ihnen

• Abgeschlossene Berufsausbildung als LKW-Mechan ker Mechatron ker Automobilfachmann

Fachrichtung LKW Landmasch nenmechaniker Baumaschinenmechaniker

• Exakte saubere und se bstständige Arbe tsweise mit einer raschen Auffassungsgabe

• Führerschein Kat B zwingend Kat C/E von Vortei

Was dürfen Sie von uns erwarten?

• Abwechslungsreiche interessante Tätigkeit

• Positives Arbeitsklima in einem dynamischen engagierten Team

Sicherer Arbe tsplatz in einem soliden Schweizer Familienunternehmen

Weiterbildungskurse bei MAN, DAF und WABCO

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit Foto an Ueli Bruder (hrswitzerland@bertschi com)

www bertschi com • Hutmattstrasse 22, CH-5724 Dürrenäsch • +41 62 767 67 00

Stärken wir den Bergwald gemeinsam! www.bergwaldprojekt.ch

Spenden: CH15 0900 0000 7000 2656 6

Gemeinde Boniswil

am Hallwilersee

Die Gemeinde Boniswil mit 1750 Einwohnern liegt am nördlichen Ende des Hallwilersees, der Visitenstube des Kantons Aargau. Die günstige Verkehrslage und die herrliche Landschaft am See haben Boniswil zu einer bevorzugten, modernen Wohngemeinde gemacht.

Infolge Neuorientierung der jetzigen Stelleninhaberin suchen wir per 1. Januar 2024 oder nach Vereinbarung eine/n

Gemeindeschreiber/in (100%, Job-Sharing möglich)

Ihre Aufgaben:

Leitung und Organisation der Gemeindeverwaltung

– Vor- und Nachbereitung der Gemeinderatssitzungen und der Gemeindeversammlungen

– Unterstützung des Gemeinderates in jeglichen fachlichen Belangen

– Organisation und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen

Kompetente Kontakt- und Beratungsstelle für Bürger und Behörden

– Leitung des Sozialdienstes

Ihr Profil:

Kaufmännische Ausbildung und Berufserfahrung im Bereich der öffentlichen Verwaltung

– Fachausweis CAS öffentliches Gemeinwesen Stufe II, Fachkompetenz Gemeindeschreiber/in oder die Bereitschaft, diesen zu erwerben

– Freude an der Kommunikation und Teamführung

Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck

Selbständige, speditive und zuverlässige Arbeitsweise

– Belastbarkeit, Durchsetzungsvermögen, Flexibilität und Teamgeist

– Gute organisatorische Fähigkeiten und rasche Auffassungsgabe

– Gute Umgangsformen und Freude am Kontakt mit der Bevölkerung und den Behörden

– IT-Anwenderkenntnisse

Unser Angebot: Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle, vielseitige und interessante Tätigkeit, ein angenehmes Arbeitsklima in einem kollegialen Team einen modern eingerichteten Arbeitsplatz und gute Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen!

Für Auskünfte stehen Ihnen die jetzige Stelleninhaberin Michèle Schlatter (062 767 61 20) oder der Gemeindeammann Rainer Sommerhalder (Tel. 076 510 57 06) gerne zur Verfügung.

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte an den Gemeinderat, Schulstrasse 10, 5706 Boniswil oder per E-Mail an rainer.sommerhalder@boniswil.ch. Boniswil, 28. September 2023 Gemeinderat Boniswil

Wir sind da, wenn es belastend wird

Ihre Spende macht es möglich. Merci.

www prosenectute ch | IBAN CH91 0900 0000 8750 0301 3
Automatiker EFZ Lehrbeginn 2025
EFZ Lehrbeginn 2024
EFZ Lehrbeginn 2024 Kaufmann / Kauffrau EFZ Lehrbeginn 2024 Birren 20, 5703 Seon Telefon 062 510 51 00 www.three-tec.ch | info@three-tec.ch
Konstrukteur
Polymechaniker
Ich bin kein Inserat. Ich b n das fehlende Tei für eine bessere Zukunft
Vermieten Stellen
Mitac Architektur AG Bahnhofstrasse18 5600Lenzburg
18 IMMOBILIEN / STELLEN Der Lindenberg Der Seetaler Lenzburger Bezirks-Anzeiger ■ ■ Donnerstag 28 September 2023

Agenda vom 29. September bis 5. Oktober

FREIZEIT

Freitag, 29. September

Lenzburg, Rathausgasse

13 bis 17 Uhr: Wochenmarkt.

Samstag, 30 September

Birrwil Dorfplatz

9 30 bis 13.30 Uhr: Dorfmärt

Sonntag, 1. Oktober

Beinwil am See Bahnhof

10 30 bis 17 Uhr: Feuertag für Familien Ein Tag am und mit Feuer, mit Feuerspucken, kochen und backen am Feuer, Feuerkunstwerken, feuern ohne Zündhölzer www momo-erlebnisse ch, 076 338 13 86

Lenzburg Villa Sonnenberg

14 Uhr: Buchvernissage und Hausbesichtigung der Villa Sonnenberg.

Dienstag, 3 Oktober

Lenzburg Rathausgasse

7 30 bis 11 Uhr: Wochenmarkt.

Donnerstag, 5. Oktober

Lenzburg Stapferhaus

18 bis 20 Uhr: «Zero-Waste-Workshop» Abfall reduzieren im Alltag.

MUSIK

Freitag, 29 September

Lenzburg Baronessa

20 Uhr: Tanz & Gloria. Disco mit DJ

Sarmenstorf, Alpinitgebäude

20 bis 22 30 Uhr: Pepe, Tom and the Harpbär Blues and more.

Seon, Konservi

20 15 Uhr: Konzert «Thierry Lang & Heiri

Känzig Duo».

Samstag, 30 September

Hallwil The Last Hope Saloon

18 45 bis 23 30 Uhr: Live-Music & Line

Dance Night. Chris Regez & Guitar Mike (and Band) plus DJ Heinz. Die Band serviert den Musikfans einen abwechslungsreichen Mix aus Country, Blues und einem Schuss Memphis-Rock-’n’-Roll Danach legt DJ Heinz auf

PRO SENECTUTE

Dancit Kein Tanzpartner? Kein Problem Bei Dancit werden in der Gruppe Tanzschritte aus dem Paartanz ohne Tanzpartner mit Fitnesselementen kombiniert So werden Kondition und Beweglichkeit aufgebaut und verbessert oder erhalten Kursbeginn: 20 Oktober, 9.45 bis 10 30 Uhr Kursort: TanzFabrik Lenzburg Anmeldeschluss: 10 Oktober

iPhone (Apple) Einsteigerkurs

Alles rund um die Grundfunktionen wie Einstellungen, Telefonie, SMS, Internet, Fotos, Kontakte und weitere Funktionen erfahren Für Anfänger, die ihr iPhone kennenlernen wollen Ein eigenes und eingerichtetes (Apple-ID) iPhone ist Voraussetzung Kursbeginn 20 Oktober, 9 bis 11.15 Uhr Kursort: Beratungsstelle Lenzburg. Anmeldeschluss: 10 Oktober

Pro Senectute Burghaldenstrasse 19 Lenzburg,0628917766,www ag prosenectute ch

Montag, 2 Oktober

Seon reformiertes Kirchgemeindehaus

19 30 Uhr: «Gospelprojekt 2023/24». «Never stop singing».

Donnerstag 5 Oktober

Seon, Konservi 20 15 bis 23 Uhr: Robert Jon & The Wreck (USA). Südstaaten Rock der Extraklasse.

SENIOREN

Dienstag, 3 Oktober

Meisterschwanden Restaurant Traube

11 30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Lina Haller, 056 667 14 79

Mittwoch, 4 Oktober

Ammerswil Mülikafi Alterszentrum Obere Mühle Lenzburg

11 30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Brigitte Maurer, 062 891 63 41.

Donnerstag, 5 Oktober

Boniswil Restaurant Hallwyl Seengen

11 30 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Alexandra Weiersmüller, 062 777 04 41.

Bettwil Restaurant Bauernhof

11 50 Uhr: Mittagstisch der Pro Senectute, Anmeldung an Vreni Meier, 056 667 20 76

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Hypothekarbank

Ausstellung des Aargauer Künstlers Rolf Hubeli. Die Bilder sind in verschiedenen Mal- und Spachteltechniken und mit unterschiedlichen Materialien gemalt und zeichnen sich zum Teil durch extravagante Farbkombinationen aus.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 bis 12 und 13 30 bis 17 Uhr Dauer der Ausstellung: bis 25. November

Lenzburg, Müllerhaus

Benefizausstellung Hannes Müller Hannes Müller, der Malerei- und SkulpturKünstler und ehemalige Lehrer für Bildnerisches Gestalten sowie Rektor der Bezirksschule Lenzburg, veranstaltet vom 22 September bis 1 Oktober in der Galerie Soussol des Müllerhauses in Lenzburg eine Benefiz-Ausstellung zu Gunsten von «Ärzte ohne Grenzen» Die Ausstellung findet unter dem Patronat der Kulturgesellschaft Bezirk Lenzburg statt.

Öffnungszeiten: Samstag, 23. September, bis Sonntag, 24. September, 10 bis 21 Uhr und Samstag, 30 September, bis Sonntag, 1. Oktober, 10 bis 21 Uhr

Lenzburg, Stapferhaus «Natur Und wir?» Das Stapferhaus lädt mit der mehrsprachigen und interaktiven Ausstellung «Natur Und wir?» ein zum Ausflug nach innen.

Inspirierende Klänge von Thierry Lang und Heiri Känzig

Seon 25 Jahre unfehlbare musikalische Komplizenschaft: das feiern Thierry Lang und Heiri Känzig mit der Aufnahme ihres neuen Albums «Celebration» auf dem international renommierten Label Universal-Music, ihr erstes im Duett. Heiri Känzig und Thierry Lang gehören zu den handverlesenen europäischen Jazzmusikern, die einen 10-jährigen Vertrag beim legendären amerikanischen Label Blue Note erhielten. Gemeinsam nahmen sie 15 Alben auf,

unter anderem die hochgelobte Soloeinspielung «guide me home» von Thierry Lang, die dem unvergesslichen Freddy Mercury gewidmet ist. Thierry Lang und Heiri Känzig konzertierten in zahlreichen Clubs und Festivals auf der ganzen Welt, unter anderem am Jazzfestival Montreux, in San Javier (Spanien), Guatemala City oder im legendären Jazz-Club «Pit In» in Tokyo n Thierry Lang und Heiri Känzig Duo: Freitag 29 September 2015 Uhr Konservi Seon.

Volg Hunzenschwil wird umgerüstet

Hunzenschwil Aufgrund der Umstellung auf das neue Postmodul «V-Max» und einer zusätzlichen Layout-Anpassung bleibt der Volg-Laden in Hunzenschwil vom 3 bis 5 Oktober geschlossen An der Wiedereröffnung am Freitag, 6 Oktober, erwartet alle Kunden ein kleines

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 9 bis 17 Uhr Donnerstag, 9 bis 20 Uhr

Anmeldung: www stapferhaus ch Dauer der Ausstellung: bis 30 Juni 2024.

Seengen, CuPNet photo-art Galerie

Neue Bilder vom Seenger Peter Mettler

Grusskarten, Skulpturen von Alois

Eberli und Taschen von KoKoTé

Öffnungszeiten: jeweils am Freitag von 14 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 30 Uhr; Schulstrasse 14, Seengen.

Veltheim, Gärtnerei Aareblumen

Kleines und grosses Kunsthandwerk Vernissage am Freitag, 22 September, 18 30

Uhr Öffnungszeiten: Montag bis Freitag:

8 30 bis 12 Uhr und 13 30 bis 18 30 Uhr

Samstag: 8 30 bis 16 Uhr und Sonntag: 10 bis 16 Uhr Dauer: bis 1 Oktober

MUSEEN

Lenzburg Museum Burghalde

Urgeschichte, Stadtgeschichte, Industriekultur Mit Kinderspur Schlossgasse 23. www.museumburghalde.ch.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag, 14 bis 17 Uhr; Sonntag, 11 bis 17 Uhr

Sonderausstellung Schatzkammer Wald: Die Sonderausstellung «Schatzkammer Wald» präsentiert die facettenreiche Rolle des Waldes für den Menschen seit dem Ende der letzten Eiszeit bis in die nahe Zukunft Dauer der Ausstellung: bis 26

November

Stammtisch beim Römerstein: Um den Römerstein ranken sich nicht nur eine, sondern gleich mehrere Geschichten Manche sind wahr, andere frei erfunden, und bei manchen weiss man es nicht so recht. Donnerstag, 5. Oktober, 18 15 Uhr, beim Römerstein.

Öffentliche Sonntagsführung «Schatzkammer Wald»: Sonntag, 1 Oktober, 11 bis 12 Uhr «Herausragende Pilze»: Pop-up-Ausstellung im Rahmen der Sonderausstellung

«Schatzkammer Wald» Die Ausstellung im Museum Burghalde zeigt Originaltafeln für das Schweizerische Pilzkompendium des Lenzburger Künstlers Hans Walty (1868–1948) Dauer der Ausstellung: bis 26 November

Pop-up-Ausstellung Superpower im Iko-

nenmuseum: Was haben Aquaman, Wonderwoman und orthodoxe Ikonen miteinander zu tun? Dieser Frage geht die Sonderausstellung «Superpower» nach Dauer der Ausstellung: bis 12. November

Lenzburg Schloss Lenzburg Ritter- und Drachenschloss. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Schweizer Schlössertag. Tiere und Fabelwesen - ein magischer Tag für die ganze Familie Sonntag, 1 Oktober, 10 bis 17 Uhr

Möriken-Wildegg, Militärmuseum Jeweils am 1. Samstag im Monat geöffnet. Militärhistorische Fahrzeuge und Technik aller Art mit Restaurant und Shop Samstag, 30 September, 10 bis 16 Uhr

Möriken-Wildegg Schloss Wildegg Barockes Schloss mit schönem Garten Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr

Schweizer Schlössertag Tiere und Fabelwesen – ein magischer Tag für die ganze Familie Sonntag, 1 Oktober, 10 bis 17 Uhr

Seengen, Schloss Hallwyl Eines der schönsten Wasserschlösser der Schweiz.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Stammtisch zum Falken und Fisch Sonntag, 1. Oktober, 10 30 bis 12 Uhr

Bogenschiessen. Sonntag, 1. Oktober, 11 bis 16 30 Uhr

Tabak-Schloss: Zigarrendrehen live Sonntag, 1. Oktober, 14.30 bis 16 30 Uhr

Geschenk sowie eine frisch gegrillte Bratwurst vom Grill von 11 bis 14 Uhr (Bratwurst inklusive Brot für drei Franken).

n Wiedereröffnung Volg: Freitag 6 Oktober Volg Hunzenschwil

MusikalischerRahmen: Die Finissage wird vom Duo Just2Cool Peter Bäumlin und Corinne Greub musikalisch begleitet Foto: zvg

Finissage zum Abschluss der 850-Jahr-Festivitäten

Rupperswil Mit mehreren öffentlichen Veranstaltungen und dem grossen Dorffest als Höhepunkt hat Rupperswil 2023 das 850-jährige Bestehen gefeiert Mit der Finissage vom 1. Oktober steht bereits der Abschluss im Beisein der Bevölkerung bevor

«Die Zeit vergeht im Schnutz» – bereits steht mit der Finissage der Abschluss der Jubiläumsaktivitäten an Am Sonntag, 1. Oktober, laden Gemeinderat und Organisationskomitee zu einem Rückblick mit Happy End auf den Festplatz beim Dorfmuseum ein. Der Anlass beginnt um 10 Uhr, wird musikalisch vom Duo Just2Cool –Akustik Sound vom Feinsten – begleitet. Corinne Greub (Ge-

sang) und Peter Bäumlin (Gitarre) spielen Songs aus den Gebieten Soul, Rock oder Blues. Mit der Rupperswiler Industrialisierung wird sich das Theaterstück des Theaterverein Tangram beschäftigen und den Reigen der alle Veranstaltungen begleitenden szenischen Darbietungen beenden Geplant sind auch ein überraschender Rückblick und Worte des Dankes. Das Jubiläumsjahr wird für die Bevölkerung mit einem kleinen Imbiss abgeschlossen. Zum letzten Mal heisst es: «Robischwyl fiiret»! Alle sind herzlich zur Finissage eingeladen.

n Finissage: Sonntag, 1 Oktober, 10 Uhr, beim Dorfmuseum.

Agenda / Szene / Hinweise 19 Lenzburger Bezirks-Anzeiger n Der Seeta er n Der Lindenberg Donnerstag 28 September 2023
INSERAT
Auf zum Schlössertag: Am Wochenende gibt es auf Schloss Hallwyl viel zu erleben Foto: zvg
Feiert Wiedereröffnung: Der Volg-Laden in Hunzenschwil Foto: zvg Adrian
In den Nationalrat 2x f h L
Schoop Adrian Schoop spricht Klartext spricht
STARK FÜR DEN AARGAU THIERRY BURKART WIEDER IN DEN STÄNDERAT

Oliver Schnyder Trio

spielt Mendelssohn, Matesic,Schumann

AndreasJanke VIOLINE

So 8 Oktober2023

1700Uhr

ReformierteKirche,Seon

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Wann

Dienstag, 3 Oktober 2023, 18 30 Uhr

Wo

Alterszentrum Obere Mühle

Mühleweg 10, Lenzburg

Anmeldung per E-Mail: info@obere-muehle ch

telefonisch: 062 885 33 00

schriftlich: Alterszentrum Obere Mühle Mühleweg 10, 5600 Lenzburg

Kosten CHF 75.00 pro Person für Apéro riche inklusive aller Getränke Bitte überweisen Sie den Kostenbeitrag mit demVermerk Müliträff auf das Konto desVereins für Alterswohnheime der Gemeinde Lenzburg CH11 0830 7000 0152 7737 2.

Der Reinerlös dient dem Verein für zukünftige Aktivitäten

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