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Donnerstag, 22. Februar 2018

109. Jahrgang – Nr. 08

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK

P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Milch und Strom frisch vom Bauernhof In Hochwald steht einer der modernsten Milchbetriebe der Schweiz. Auf dem Hof von Josef Vögtli geben die Kühe nicht nur Milch, sondern produzieren auch Biogas und damit wertvollen Ökostrom.

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Höhenflug: Heute Abend spielen die Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen im Europa-Cup gegen Olympiakos Piräus – ein weiteres Highlight in einer höchst erfolgreichen Saison.

Bea Asper

M

it zwei Kühen kann man einen Schweizer Haushalt mit Strom versorgen», sagt Josef Vögtli. Er ist aus Überzeugung Milchbauer, sieht die Zukunft der Lebensmittelproduzenten jedoch in Kombination mit der Herstellung von Ökostrom. Auf dem Dach seines riesigen Freilaufstalls hat der Hobler Bauer eine 4000 Quadratmeter grosse Solaranlage montiert, was der Fläche eines kleineren Fussballfelds entspricht. Die Anlage wird von der Swiss Solar City betrieben und kann über 1200 Einwohner – theoretisch also ganz Hochwald – mit Strom versorgen. Zudem hat Vögtli auf dem Hof eine Biogasanlage gebaut, mit der er Pionierarbeit leistet. Die Biogasanlage liess er von Mitarbeitern der ETH Zürich untersuchen und verewigte die Werte auf einem Plakat am Eingang seines neuen Stalles. «Die Leistung einer Kuh liegt bei 5,7 Kilowatt pro Tag und ist damit doppelt so hoch, wie vorher in der Theorie angenommen worden war», führt Vögtli aus. Seine Anlage verwertet nur Gülle von Kühen und nicht wie andere Anlagen Gras oder Mais. Das Mikrobiogas wird in einem Motor verbrannt, der dabei gewonnene Strom wird in das Netz der EBM eingespeist. Die Abwärme, die bei der Stromerzeugung entsteht, wird für

Aesch

Münchenstein

Innovativer Landwirt: Der Hof von Josef Vögtli aus Hochwald versorgt ein ganzes Dorf mit Elektrizität. die Beheizung der Büro- und Wohnräume sowie für das Warmwasser genutzt. Einziger Wermutstropfen: Vögtli ist erst auf der Warteliste der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV), somit bekommt er derzeit vier Rappen anstelle der möglichen 40 Rappen. Dennoch ist er davon überzeugt, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hat. «Um in Zukunft als Landwirt bestehen zu können, braucht es Innovation.» Der Milchpreis lag früher bei rund einem Franken, mittlerweile bekommt ein Milchbauer 50 Rappen pro Liter ausbe-

zahlt, in manchen Monaten liegt der Preis bei 58 Rappen. Die seit langem vom Bauernverband geforderten 70 Rappen als Existenzsicherung sind Wunschtraum, räumt Vögtli ein. Parallel zum Preiszerfall hatte der Bund seine Kriterien für die Direktzahlungen geändert – weg von der intensiven Bewirtschaftung hin zu mehr Naturschutz. Dies hatte in den letzten Jahren einige Milchbauern veranlasst, die Melkmaschine an den Nagel zu hängen. Sie beklagten, dass ein Bauer mehr Einnahmen mit Blumenwiesen und Steinhäuf-

FOTO: ZVG

chen generiere als mit der Produktion von Nahrungsmitteln. Mit Leib und Seele Bauer «Ich könnte mir ein Leben ohne Kühe nicht vorstellen», antwortet Vögtli auf die Frage, warum er sich für eine moderne Milchproduktion entschieden habe. Er ist mit Leib und Seele Bauer. Wenn eine Kuh kalbert, zögert er nicht, die Nacht im Stall zu verbringen. Auch glaubt er fest daran, dass Schweizer Konsumenten inländische Lebensmittel Fortsetzung auf Seite 2

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Zweimal eingeseift: Gymnasiastinnen haben ein Unternehmen gegründet, das recycelte Seifen aus Schweizer Hotels verkauft und vertreibt.

Agenda

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Redaktion 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Inserate 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch

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REGION

Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15

Milch und Strom frisch vom Bauernhof

Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Fortsetzung von Seite 1 gegenüber Importprodukten aus Ländern mit tieferen Anforderungen an den Tierschutz bevorzugen. Vögtli versorgt mittlerweile Tausende Konsumenten mit regionaler Milch. Er produziert im Jahr 1,5 Millionen kg Milch. Zum Vergleich: Kantonsweit betrug im Jahr 2015 die Milchmenge 96 583 Tonnen, 2016 waren es 95 744 Tonnen, wie die Statistik von «Treuhand Milch» zeigt. Josef Vögtlis Projekt war von Anfang an zonenkonform. Und doch wurde sein Durchhaltewillen bereits in der Planung auf die Probe gestellt. «Das war ein vierjähriger Marathon durch die Amtsstuben», resümiert er. Letztlich hat dann jedes Amt – vom Raumplanungsamt über den Gewässerschutz bis zum Heimatschutz – den Bewilligungsstempel auf sein Baugesuch gedrückt. Vögtli sagt, die Investitionen und die Gründung einer Betriebsgemeinschaft zur besseren Auslastung der Maschinen sei seine Antwort auf den Strukturwandel, «den man halt einfach zu meistern anstatt zu verfluchen hat».

Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Offizielle Spitexorganisationen der Region Aesch/Pfeffingen Tel. 061 753 16 16 Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90 Dornach Tel. 061 701 89 02 Reinach Tel. 061 711 29 00 Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Inserate Tel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch, Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), 5001 Aarau Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise (Grundtarif): mm sw Fr. –.93, mm farbig Fr. 1.13 Alle Preise zuzüglich 7,7% MwSt. Beglaubigte Auflage 32190 Ex. (WEMF 2017) Copyright AZ Anzeiger AG Inseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Auflage: 76505 Ex. AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Auflage: 206272 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Vollautomatischen Melkanlage Zusammengeschlossen hat er sich mit Bauer Thomas Vögtli – ebenfalls aus Hochwald. Mit der vollautomatischen Melkanlage mit einer Kapazität für 180 Kühe gelingt es dem Betrieb, die Produktionskosten zu senken und gleichzeitig das Tierwohl zu steigern. Während es mancherorts sogar noch Anbindehaltung gibt, geniessen die Holsteiner Kühe von Vögtli die grösstmögliche

LESERBRIEF

Es geht vor allem um neue Steuerzahler

Können sich ein Leben ohne Milchkühe nicht vorstellen: Josef Vögtli (l.) und Thomas Vögtli haben eine Betriebsgemeinschaft gebildet und setzen auf Doppelnutzung. BEA ASPER Freiheit in der Tagesstruktur. Sie leben in einem Freilaufstall und können selber entscheiden, wann sie zum Melken gehen, wann sie fressen, wie viel Zeit sie im Strohbett verbringen und wie oft sie sich bewegen. Ab Frühjahr steht den Kühen auch das angrenzende Grasland zur Verfügung, «im Winter lasse ich meine Tiere auch auf die Weide», erklärt Vögtli, der seine Stalltür offen hat für interessierte Konsumenten. Nachgefragt beim Amt für Landwirtschaft in Solothurn sagt Urs Kilchen-

mann, dass die moderne Anlage und die Gründung einer Betriebsgemeinschaft in Hochwald Vorbildcharakter habe. Doch die Vergrösserung sei nicht die einzige Strategie für Bauern im Schwarzbubenland. «Es gibt auch die Möglichkeit, mit Nischenproduktion, Nebenerwerb, Veredelung der Produkte und der Direktvermarktung einen Betrieb modern auszurichten.» Die Landwirtschaft im Schwarzbubenland werde vielseitig bleiben, ist Kilchenmann überzeugt.

Anlässlich der Gründung des Vereins Birsstadt wurde ausgerechnet der Quartierplan Stöcklin als gutes Beispiel der Gemeindekooperation herangezogen. Die Zusammenarbeit der Gemeinden – in diesem Fall zwischen Aesch und Reinach – ist aber nicht sehr gross. Die Einsprachen, welcher bei jeder Gemeinde einzeln eingereicht werden mussten, wurden nicht einmal zusammen bearbeitet. Im Gegenteil: In Aesch sagte man, dass die Gespräche mit den Einsprechern stellvertretend auch für Reinach geführt werden, wobei man davon in Reinach gar nichts wusste. Mir scheint, das einzig Verbindende zwischen den Gemeinden ist es, möglichst viele neue Steuerzahler anzulocken. Egal, was das für die langjährigen Bewohner bedeutet. Die über Jahre entwickelten Gemeindereglemente werden in einfachster Weise ausgehebelt. Die Quartierpläne müssen nicht einmal dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden (Fakultatives Referendum). Ja, so kann dies vorbei am Souverän in einer fragwürdigen Art und Weise durchgesetzt werden. Gäbe es eine echte Kooperation, so würden im Falle des QP Stöcklins alle Gemeinden miteinbezogen. Sogar die Dornacher, die auch betroffen sind, dürften ihre Stimme zum QP Stöcklin abgeben. Nein, so bleibt alles eine von langer Hand geplante Strategie, die jede kritische Stimme zum Schweigen bringt. Erich Brunner, Aesch

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ARLESHEIM Amtliche Publikationen

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.bl.ch

Baupublikationen

Arlesheim, Altenmatteweg

Baugesuch Nr. 0297/2018 Projekt: Fenstertüre / Aussentreppen, Terrassenstrasse 10 – Standort: Parzelle Nr. 641 – Gesuchsteller: Ingrid Gama-Fellmann, Terrassenstrasse 10, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Patricia Gama, Josefengasse 10, 4143 Dornach Baugesuch Nr. 0316/2018 Projekt: Schwimmbad – Standort: Parzelle Nr. 476, Gempenweg 12 – Gesuchsteller: Michael Hüsler, Gempenweg 12, 4144 Arlesheim – Projektverfasser: Jaeger Koechlin Architekten GmbH, Zwingerstrasse 12, 4053 Basel

Beidseitige Signalisation Parkieren verboten (2.50) und Signalisation Sackgasse (4.09) Die Strasse ist neu im Eigentum der Gemeinde. Entscheid des Gemeinderates vom 13.02.2018

Auflagefrist: 22.02.2018 bis 5.03.2018 Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4-fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

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Aus «minere Beiz» in Arlesheim in die Schweizer Fernsehstuben

Hans Meyer

90. Geburtstag Am Freitag, 23. Februar 2018, feiert Herr Hans Meyer, wohnhaft am Bromhübelweg 15 in Arlesheim, seinen 90. Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat

NATURSCHUTZVEREIN ARLESHEIM

Einheimische Vögel erkennen Wer hat sich nicht schon auf Spaziergängen und auf Wanderungen gefragt: «Was sind das für verschiedene Enten an der Birs? Wieso trommelt der Specht nur im Frühling? Kreist am Himmel ein Mäusebussard oder ein Milan? Welcher Gesang begleitet Sie im Frühling beim Aufwachen?» Antworten auf diese Fragen und noch vieles mehr werden Sie im Laufe dieses ornithologischen Grundkurses an fünf Theorieabenden und an fünf Morgenex

kursionen erfahren. Er bietet Erwachsenen und Jugendlichen die Möglichkeit, sich ohne Vorkenntnisse und mit wenig Zeitaufwand mit den wichtigsten Vogelarten in der Region und ihrer Lebensweise vertraut zu machen. Sie werden viel Spannendes über das Verhalten der Vögel erfahren. Auch die Gesänge und Rufe kennen Sie nach diesem Grundkurs besser. Dieser Kurs wird vom Naturschutzverein Arlesheim und vom Natur- und Vogelschutzverein Dornach gemeinsam durchgeführt. Sie werden von erfahrenen Exkursionsleitern und –leiterinnen begleitet. Die Kurskosten für alle zehn Anlässe betragen für Nichtmitglieder 210 Franken, für Mitglieder der beiden Naturschutzvereine Arlesheim und Dornach jeweils 180 Franken. Theorieabende jeweils am Donnerstag von 19 bis 21.25 Uhr. Die genauen Kursdaten sind dem Inserat zu entnehmen. Weitere Auskünfte und Anmeldung bei Sara Oakeley über die E-Mail-Adresse grundkurs@nvd-dornach.ch. Daniela Villaume www.nvarlesheim.ch www.nvd-dornach.ch

GESCHÄFTSWELT

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Sie sich in ungezwungener Atmosphäre von Visagistin Susi Rebetez und Carola Leutwyler beraten und schminken. Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Abend mit kleinem Apéro in den Räumlichkeiten der Saner Apotheke. Am Donnerstag, den 1. März, ab 19 Uhr in der Saner Apotheke Dornach Bahnhof und am Mittwoch, den 14. März, ab 19 Uhr in der Saner Apotheke Basel Markthalle. Der Event ist kostenlos, um eine Anmeldung wird gebeten. Saner Apotheke Dornach Bahnhof www.saner-apotheke.ch

Stammgast und Wirtepaar des «wahligusto»: Rolf Hubschmid, Daniel Wahli (stehend), Sabine Wahli.

Die Firma Wahli-Events GmbH präsentiert sich mit seinem Stammgast in ihrem Eventlokal «wahligusto» in der beliebten Fernsehserie «Mini Beiz, dini Beiz» einem nationalen Publikum. Tobias Gfeller

K

önnt Ihr euch bitte nochmals begrüssen. Bitte nicht in die Kamera schauen! Können Sie den Teller in der linken Hand tragen?» Bei der Aufzeichnung von «Mini Beiz, dini Beiz» wird nichts dem Zufall überlassen. Bis eine Szene perfekt sitzt, braucht es auch mal drei oder vier Anläufe. Ende November wurden die fünf Folgen zur Spezialwoche über Eventlokale der beliebten Vorabendsendung auf SRF 1 gedreht. Vom 26. Februar bis zum 2. März werden die Folgen jeweils um 18.15 Uhr ausgestrahlt. Das wahligusto ist dann am nächsten Donnerstag dran.

am Schorenweg 10 in Arlesheim vor. Unter dem Motto «Feuer und Rauch» organisierte das Team um Inhaberin und Eventmanagerin Sabine Wahli einen Abend, den Rolf Hubschmid noch immer als «unvergesslich und grossartig» beschreibt. Zum Inhalt der Sendung dürfen beide vor der Ausstrahlung aber nichts verraten. Nur so viel: Das Thema spielt auf die besondere Geschichte von Rolf Hubschmid und dem «wahligusto» an. Er sei ein leidenschaftlicher Zigarren- und Zigarilloraucher, gibt er schmunzelnd zu. «Mich trifft man immer in der Lounge draussen an der frischen Luft an.» Dort geniesst er seine Mittagspausen oder die Zeit nach der Arbeit. Seit Jahren arbeitet der Polizist in der Leitstelle Schorenweg 10.

FOTO: TOBIAS GFELLER

Gelobte selber. «Essen soll bei uns Genuss und Erlebnis sein», betont Daniel Wahli. Ein Grossevent in 14 Tagen Es war die Idee von Rolf Hubschmid, das «wahligusto» bei «Mini Beiz, dini Beiz» anzumelden. In einem Casting musste sich das wahligusto aber erst für die Sendung qualifizieren. Zwei Wochen vor der Aufzeichnung kündigten sich die Fernsehmacher an. Ein Grossevent in 14 Tagen auf die Beine stellen, und das während der Hochsaison der Weihnachtsessen? Sabine Wahli nahm die Herausforderung an. «Ich wollte aber keinesfalls, dass die fünf Stammgäste einen Abend in einem leeren Lokal verbringen. So lud ich kurzerhand 80 Personen ein und stellte mit meinem Team und unseren Partnern einen Event auf die Beine.» Das Ehepaar Wahli und ihr Team versuchten trotz Fernsehkameras die Realität aufrecht zu erhalten. «Natürlich gelingt das nicht immer, wenn gewisse Szenen mehrfach gedreht werden müssen. Aber wir konnten den Event mit all unseren Gästen wirklich leben.» So erhielten die Stammgäste der Sendung halt erst um 20 Uhr die Vorspeise, währenddessen die restlichen Gäste bereits um 18 Uhr bedient wurden. Für Rolf Hubschmid und das Inhaberpaar Sabine und Daniel Wahli begannen die Vorbereitungen bereits am frühen Nachmittag. Alles unter den Augen des Aufnahmeteams und deren Kameras. Am 1. März kann sich davon die ganze Schweiz überzeugen.

Feuer und Rauch In fünf Lokalitäten in der ganzen Deutschschweiz hat sich der Augster Rolf Hubschmid während dieser Woche bekochen lassen. Am 30. November stellte er seinen vier Kolleginnen und Kollegen sein Stammlokal «wahligusto»

Kennenlernen über Lunchpakete Das «wahligusto»ist abends Eventlokal, über Mittag ein öffentliches Restaurant. Als Sachbearbeiter in der Einsatzplanung ist Rolf Hubschmid auch zuständig für die Lunchpakete für die Polizisten bei längeren Einsätzen wie Einbruchsprävention oder Fussballspiele. «Jeden Tag bringt er den Zettel mit der Bestellung», verrät Sabine Wahli. So lernten sich der Polizist und das Team von Wahli-Events kennen und schätzen. «Das Ambiente sowohl tagsüber wie auch abends gefällt mir. Was Chefkoch Daniel Wahli und sein Team auf die Teller zaubern, ist für mich grosse Kochkunst.» Das Saisonale und Regionale, auf das er Wert lege, möchte er mit dem gewissen Etwas präsentieren, erklärt der

FORUM WÜRTH

EIDG. ABSTIMMUNGEN

Neues Führungsformat

Parolen der SP Arlesheim

WoB. Unter dem Titel «Ein persönlicher Blick …» hat das Forum Würth ein neues Führungsformat lanciert. Derzeit ist dort die Ausstellung «Im Blick des Sammlers» mit Werken aus 100 Jahren Kunstgeschichte von Beckmann bis Kiefer aus der Sammlung Würth zu sehen. Das Forum Würth bietet nun den Besuchern die Gelegenheit, die Werke im ganz persönlichen Blick von Persönlichkeiten aus der Umgebung zu erleben. Anne-Catherine Bayard, Malerin, Kunsthistorikerin und Mitglied der Kulturkommission Arlesheim, fragt am Samstag, 24. Februar, um 14 Uhr: Warum bleiben manche Bilder im Gedächtnis hängen oder treffen uns mitten ins Herz, andere nicht? Beim Betrachten der Kunstwerke öffnet sie den Besuchern den Blick dafür, wie Bilder auf uns wirken.

Ja zur neuen Finanzordnung. Diese eidgenössische Vorlage trägt einen etwas irreführenden Namen. Da gibt es nichts Neues, alles bleibt beim Alten: Der Bund erhält weiterhin die direkte Bundessteuer und die Mehrwertsteuer. Es sind die wichtigsten Einnahmequellen des Bundes, sie bilden zwei Drittel der gesamten Bundeseinnahmen. Aktuell sind diese Steuern aber befristet, der Bund kann sie nur bis 2020 erheben. Also die einzige Änderung: Mit der neuen Finanzordnung wird diese Frist bis 2035 verlängert. Bundesrat und Parlament stimmen zu. Weil dafür die Verfassung geändert werden muss, kommt es am 4. März zur Volksabstimmung. Ein klares, dezidiertes Nein zur Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)». Alle Haus-

halte bezahlen eine Radio- und TV-Gebühr. Diese Gebühr geht an die SRG sowie an 34 Lokalradios und Regionalfernsehsender. Als Gegenleistung sind diese Sender verpflichtet, einen wichtigen Auftrag des Bundes zu erfüllen: Sie müssen in ihrer Region über aktuelle Themen informieren, zur ausgewogenen Meinungsbildung der Bevölkerung beitragen, die kulturelle Vielfalt unseres Landes aufzeigen, unterhalten. Die SRG muss Sendungen in allen vier Landessprachen produzieren und ausstrahlen. Die Initianten gefährden den Zusammenhalt der Regionen und ihrer sprachlichen und kulturellen Minderheiten massiv. Es ist weit mehr als eine Geldfrage. Da droht die Gefahr einer undemokratischen Einflussnahme auf uns durch die Medien. Marie Regez, SP Arlesheim


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KLINIK ARLESHEIM

GOTTESDIENSTE

Heilpflanzen: Botanik und Kunst

Katholische Gottesdienste in Arlesheim www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 24. Februar 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Andrea J. Ritter aus der Kunsttherapie und Daniel Genner aus dem Heilmittellabor der Klinik Arlesheim bieten in diesem Jahr wiederum eine Serie von Ganztagskursen zu Heilpflanzen an. In einem ersten Teil erhalten Sie unter der fachkundigen Leitung von Daniel Genner vertiefende Einblicke in die Botanik. Durch diese Auseinandersetzung inspiriert tauchen Sie in einem zweiten Teil des Tages mit Andrea Ritter in eine kreative Bildgestaltung ein. Es geht dabei nicht um eine detailgetreue Wiedergabe, sondern darum, die gesammelten Erfahrungen in vielfältigen Gestaltungsübungen fruchtbar werden zu lassen. Dazu stehen Ihnen im Atelier der Klinik eine Vielfalt von Materialien und gestalterischen Techniken zur Verfügung. Die Kurse finden jeweils samstags von 9.30 bis 12.30 und 14 bis 16.30 Uhr statt. Am 10. März startet der Kurs mit dem Thema «Primel». Der Kurs zum Thema «Johanniskraut» findet am 28. Juli 2018 statt und der Kurs zum Thema «Eiche» am 10. November 2018. Die Kurse finden im Malatelier der Klinik im Pfeffingerhof statt. Weitere Informationen und Anmeldung über andrea.ritter@klinik-arlesheim.ch oder telefonisch über das Sekretariat, Tel. 061 705 72 70. Verena Jäschke

Sonntag, 25. Februar 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 27. Februar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Krypta: Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim: Krypta: Anbetung bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 28. Februar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 1. März 7.30 Arlesheim: Laudes 18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. 1 Std euch. Anbetung mit Gesängen, Gebeten und kurzen Stillezeiten. Kommen und Gehen jederzeit möglich

Verein « AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis à vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Dienstag und Freitag, 15.30–17.30 Uhr, Mittwoch, 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45. Basketball-Club Arlesheim. GU9/U11 (2007 und jünger gemischt): Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 2. GU13 (2005 und 2006 gemischt) Mo+Mi 1700–1800 Hagenbuchen 3. HU15 low (2003+2004) Mo+Do 1830–2000 Gerenmatte. HU15 high (2003+2004) Mi+Fr 1800–1930 Gerenmatte. HU17 (2001+2002) Mo+Mi 1800– 2000 Hagenbuchen 2. HU20 (1998, 1999+ 2000) Mo, Mi+Fr 1800–2000 Hagenbuchen 3. DU15 (2003+2004) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU17 (2001+2002) Mo+Mi 1830–2000 Gymnasium Münchenstein. DU20 (1998, 1999+2000) Mo, Mi+Fr 1830– 2000 Gymnasium Münchenstein. H2L 1 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 3 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. H2L 2 Mo 2000– 2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H3L Mo 2000–2130 Gerenmatte und Mi+Fr 2000–2130 Hagenbuchen 2/3. H4L Mi 1800–2000 Hagenbuchen und Fr 2000–2130 Gerenmatte. H5L Mi 2000–2130 Gerenmatte. DNLB Mo+Mi 1830–2000 und Fr 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 1 Mo 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. D2L 2 Mo 2000–2130 Hagenbuchen 2 + Mi 2000–2130 Gymnasium Münchenstein. Weitere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20 (G), 079 351 89 28 (P), info@bc-arlesheim.ch oder unter www.bc-arlesheim.ch Bocciaclub Arlesheim. Schwimmbadweg 14, 4144 Arlesheim (bei den hinteren Tennisplätzen). Kontakt: Toni Lerch, Präsident, In den Hagenbuchen 8, 4144 Arlesheim, 061 701 28 84, E-Mail boccia@boccia-arlesheim.ch. Spiel- und Trainingszeiten, Jahresprogramm und weitere Infos unter www.boccia-arlesheim.ch Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontakt: Werner Rudin, Dornach, 061 701 63 73. Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) Arlesheim. Kontaktadresse: Christina Hatebur, Präsidentin, 079 435 81 29; Markus Dudler, Vizepräsident, 079 709 96 52. www.cvp-arlesheim.ch, info@ cvp-arlesheim.ch Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45 im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger, 061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 702 14 00. Fussballclub Arlesheim 1933. Der FCA bietet Trainingsmöglichkeiten für alle. Geselligkeit auf dem

GESUNDHEITSFORUM KLINIK ARLESHEIM

Wärme in der integrativen Onkologie Wärme und Immunsystem hängen unmittelbar miteinander zusammen. Fieber befeuert die Aktivität sämtlicher Immunzellen und hilft so bei der Überwindung einer Infektion. Das Unterdrücken von Fieber hingegen schwächt das Abwehrvermögen. Auch bei der Entstehung einer Krebserkrankung spielt das Immunsystem eine grosse Rolle. Studien zeigen, dass fieberhafte Infektionskrankheiten im Kindes- und Jugendalter vor Krebserkrankungen im späteren Lebensalter schützen. Viele Krebspatienten berichten, schon lange kein Fieber mehr gehabt zu haben. Kann umgekehrt eine Krebserkrankung sinnvoll behandelt werden, indem der Wärmeorganismus und damit das Immunsystem angeregt werden bis zu gezielt hervorgerufenem Fieber? Auch in der konventionellen Medizin kommt

heute den Immuntherapien ein immer grösserer Stellenwert neben Operation, Chemotherapie und Bestrahlung zu. Am Gesundheitsforum vom 1. März nimmt Frau Dr. med. Marion Debus Sie auf eine Entdeckungsreise mit über die Entwicklung und Besonderheit des menschlichen Wärmeorganismus und seine Stimulation durch Misteltherapie und Hyperthermie bei Krebserkrankungen. Für Ihre Fragen bleibt ausreichend Zeit. Dieser Abend findet im Ita Wegman Ambulatorium Basel statt, im Seitenbau der Markthalle Basel. Der Veranstaltungsraum bietet nur eine begrenzte Anzahl an Platz, deshalb ist eine Anmeldung notwendig, entweder per Telefon 061 705 72 15, oder schreiben Sie uns: kommunikation@klinik-arlesheim.ch Verena Jäschke

Veranstaltungen, Jassturniere, Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied! Mehr Infos unter www.seniorenverein-arlesheim.ch Adresse: Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Freitag, 2. März 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim: Obesunne: ref. Gottesdienst 18.30 Arlesheim: ref. Kirche: Ökum. Weltgebetstag 19.30 Münchenstein: Ökum. Weltgebetstag Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 23. Februar 10.15 Katholischer Gottesdienst im Andachtsraum der «Obesunne»

VEREINSNACHRICHTEN Arlesheim

ARLESHEIM

Sportplatz und im Clubhaus in den Widen ist uns wichtig. Zusätzliche Infos und viel Spannendes findet man auf www.fcarlesheim.ch FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen: Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 20 28; Hannes Felchlin, Vizepräsident, info@fdp-arlesheim.ch, www.fdp-arlesheim.ch, www.treffpunkt-schule.net Feldschützengesellschaft Arlesheim. Sportliches 300m Schiessen. Training jeweils Do., 18.00, Schiessanlage Gobenmatt, Arlesheim (ab 6.04.18). Interessierte Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. Mehr Infos auf www.fsg-arlesheim.ch Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstaltungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin, Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144 Arlesheim, 061 702 28 26. Unsere HomepageAdresse lautet: www.frauenverein-arlesheim.ch GGA Arlesheim. Präsident: Karl-Heinz Zeller, 061 701 34 62. Geschäftsstelle: Postfach, 4144 Arlesheim, 061 703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz: 062 386 80 20 (7 × 24h), WD RegioNet AG, 4710 Balsthal. Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 97 13, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo geschlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und 14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr 14.30–20.00 Uhr. glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144 Arlesheim. arlesheim@grunliberale.ch, www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84. Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: Frau Ursula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13. Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/o Bürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061 416 82 24, E-Mail: dluescher@bgbl.ch Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag 19.45 bis 21.45 im Domplatzschulhaus. Neue Sänger stets willkommen. Auskunft: Therese Holinger, Präsidentin, 076 438 00 79, tholinger @bluewin.ch, www.jodlerclub-arlesheim.com Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag: 15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag: 15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr, Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte unter der Nummer 061 701 34 44. Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, Tel. 079

Sonntag, 25. Februar 10.00 Predigtgottesdienst Pfarrer Matthias Grüninger zu Mt 14, 13–21: «Damit alle satt werden». Anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 27. Februar 9.00 bis 11.00 OASE Krabbelgruppe für Kinder bis 3 Jahre mit ihren Eltern in der Blauenstrasse 12. Auskunft: Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbach, 079 371 58 34 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus÷× Mittwoch, 28. Februar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen jeweils bis Dienstag, 11.30, 061 701 31 61 20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus. Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 27 44

226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungen sind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktadressen: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, 061 701 70 58 (Ch. Meier), kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, Tel. 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch Männerriege Arlesheim. (Gymnasik, Faustball, Volleyball) Winterhalbjahr 20 Uhr, Turnhalle Gerenmatt G4; Sommerhalbjahr 19 Uhr Sportplatz Hagenbuchen). Präs. Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arlesheim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsident (061 701 81 92) oder unter www.mv-arlesheim.ch Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30 Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Azamo, azamo@rychestei.ch, 079 792 10 84, www.rychestei.ch Seniorenverein Arlesheim Präsidentin: A.-M. Scherler, 061 701 43 69. Aktivitäten: Ausflüge, Info-

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Veronica Münger / Lea Mani . Mehr unter www.sp-arlesheim.ch Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Pumpwerkstr. 3, 4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause, Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im oberen Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 90 90, Mo–Fr 8.00–12.00 und 14.00–16.30 Uhr, übrige Zeit Telefonbeantworter. Tel. 061 417 90 90 und E-Mail info@spitex-birseck.ch Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26, vbzwicky@sunrise.ch Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Sportschiessen = Freude, Wissen und Können! 50m Schiessanlage Plättli (beim Schloss Birseck). 10m Schiessanlage Mehrzweckhalle Hagenbuchen. Probetraining: 50m Dienstag, April bis Oktober sowie 10m Montag, Dezember bis April jeweils ab 17.30 Uhr. Kursangebote für Jugendliche Gewehr 50m + 10m. Männlich und Weiblich ab 10 Jahre Willkommen! 50m Freitag, April bis September und 10m Montag, Dezember bis März. Unverbindliche Auskunft Chef Nachwuchsbereich unter andy_meier@gmx.ch oder 079 328 38 25. Weitere Informationen unter www.sportschuetzen-arlesheim.ch

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Hagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88. – Co-Präsident Münchenstein: Stefan Haydn, Lehengasse 24a, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52. Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Eliane Künzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70, eliane.kuenzli@yahoo.com Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 94 90, www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft unter 079 547 55 98 oder auf www.tvarlesheim.ch

Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch

Unsere einheimischen Vögel beobachten und erkennen

Kursbeginn 1. März 2018:

Theorieabende jeweils 19.00-21.15 Uhr 1.03./ 15.03./ 12.04./ 26.04./ 24.05. Exkursionen jeweils vormittags 3.03./ 17.03./ 14.04./ 28.04./ 26.05.

Kosten inkl. Kursunterlagen:

Fr. 180.– für NVA-/NVD-Mitglieder Fr. 210.– für Nichtmitglieder

Begrenzte Teilnehmerzahl (min. 20, max. 50) Auskünfte und Anmeldung bei Sara Oakley E-Mail: grundkurs@nvd-dornach.ch


REINACH Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch

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Den Winter vertrieben

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, info@reinach-bl.ch Stadtbüro: 8.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.00 Uhr, Mittwoch 18.00 Uhr, Freitag durchgehend bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung Abteilungen: 8.30 –12.00 Uhr sowie nach Vereinbarung 8.30 –12.00 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung Bestattungsbüro: Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17.00 –18.00 Uhr

DIE GEMEINDE INFORMIERT Jetzt anmelden: KITA-Tageslager während den Frühjahrs-/Osterferien Benötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind während den Frühjahrsferien (26. März bis 6. April 2018)? Auch dieses Jahr bietet die KITA ein Tageslager an. Dieses Angebot steht auch Kindern offen, die das KITA-Angebot während der Schulzeit nicht nutzen. Interessiert? Dann melden Sie sich bitte umgehend bei der Administration KITA, Tel. 061 716 43 98 oder per Mail kita@reinach-bl.ch und verlangen Sie die Anmeldeunterlagen. Frau Esther Schüpfer, Leiterin Administration FeB/KITA, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Informationen und alle Formulare erhalten Sie auch unter www.reinach-bl.ch. Anmeldeschluss: Montag, 12. März 2018.

Steuererklärung 2017: EasyTax2017 steht zum Download bereit Für das Ausfüllen der Steuererklärung 2017 steht das Programm «EasyTax 2017» seit Anfang Februar 2018 unter www.easytax.bl.ch zum Herunterladen bereit. CDs mit dem Easy-Tax-Programm werden nur noch auf Anfrage von der kantonalen Steuerverwaltung Basel-Landschaft verschickt. Wer das Programm gerne auf CD haben möchte, kann diese per Post bei folgender Adresse beziehen: Steuerverwaltung Kanton Basel-Landschaft, EasyTax (Support), Rheinstrasse 33, 4410 Liestal. Bitte legen Sie ein an sich selbst adressiertes und frankiertes

Abfuhrdaten 27. Februar 28. Februar

Rückkuvert bei. Die bestellten CDs werden ab Anfang März 2018 der Post zum Versand übergeben.

Anlässe in Reinach • 23. Februar, 8.30-11.30 Uhr Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz • 25. Februar, 10-13 Uhr Sonntagsbrunch im Restaurant Albatros, WBZ, Aumattstrasse 71

Baugesuche 042/17 N1 – K 786/17 Gesuchsteller -Meier Paul, Schalbergstrasse 109, 4153 Reinach – Projekt – Nachtrag 1: Projektänderung Carport; Projekt: Neubau Carport, Sitzplatzüberdachung, massive Einfriedigung, gedeckter Pavillon, Parz. 7792, Schalbergstr. 109 – Projektverfasser -Meier Paul, Schalbergstrasse 109, 4153 Reinach 101/16 N2 – K 1768/16 Gesuchsteller -van Schalkwyk André und López López Maria Cristina, Sonnenrain 5, 4103 Bottmingen – Projekt – Nachtrag 2: Aussenpool; Projekt: Abbruch Chalet und Neubau Einfamilienhaus mit integriertem – Autounterstand, Parz. 1356, Hollenweg 69 – Projektverfasser -Kurtz Architektur GmbH, Rütihofstrasse 23, 8713 Ürikon Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflage- und Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde Häckseldienst Gesamte Gemeinde (auf Anmeldung) Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Abo.

Chäppelihäx und Funggefüür: Der grimmig grinsende Teufel als Galionsfigur am Feuerwagen.

Wenn es schneit, dann erst recht. Mit zahlreichem Erscheinen und unterstützt vom Torkelweible machten die Reinacher dem Winter den Garaus. Bea Asper

W

enn in Reinach die Strassenfasnacht zu Ende ist und die Putzequipe die letzen Räppli vom Strassenbelag entfernt hat, dann sprühen die Fasnachtsfunken doch noch einmal, und Alex Meyer ist vor Freude ganz aus dem Häuschen. Er hat vor sechs Jahren die Chäppelihäx und das Funggefüür aus der Taufe gehoben und konnte seither immer mehr Aktive und Zuschauer für den neuen Fasnachtsanlass nach altem Brauch gewinnen. Die Chäppelihäx fordert den Tüüfel zum Tanz auf und zusammen mit Trommelwirbel, Schellengeläut und dem Jubel der Zuschauer macht man

dem Winter den Garaus, und dies erst recht, wenn die kalte Jahreszeit noch einmal ins Land zieht. Die Reinacher liessen sich letzten Samstag vom Schneefall nicht aufhalten, sie kamen in Scharen und unterstützten die Vereinsmitglieder Chäppelihäx. Mit Fackeln, lodernden Besen und züngelnden Flammen auf vier Rädern zogen sie vom Ernst-Feigenwinter-Platz durch die Strassen Reinachs hinaus aufs Feld Richtung Therwil. Hier bewirtschafteten die Reinacher Bauern früher ihre Reben und flochten aus den Bachweiden Körbe, die man in Basel auf dem Markt verkaufte. Der Sage nach versuchten die Therwiler die Grenzsteine zu versetzen und verloren dabei eines ihrer 100 Zugtiere, seither sind sie die «99er» und der Reinacher Verein Chäppelihäx erzählt und singt von den Geschehnissen der Vergangenheit. Torkelweible als Kulturbotschafterin Die Mitglieder luden beim Funggefüür zum geselligen Beisammensein ein, weckten mit ihren Erzählungen die Neugier, was sich früher zugetragen hatte in Reinach, und beteuerten, man ver-

FOTO: BEA ASPER

brenne keine Hexen. Unterstützung erhielten sie auch in diesem Jahr vom Torkelweible aus dem deutschen Oberhofen. Man hatte sich kennen gelernt durch den bekannten Maskenschnitzer Jogi Weiss und pflegt seither den Kulturaustausch und macht gegenseitige Besuche. Die Narrenzunft Oberhofen erinnert mit dem Torkelweible an die armen Mägde, die bei den Winzern nach Geld und Gut bettelten. Allgegenwärtig ist der Wunsch, es möge Frühling werden. Mit der Figur aus Weidensträuchern zuoberst auf dem Holzhaufen symbolisierten die Organisatoren die Hoffnung auf ideale Wetterbedingungen für gute Erträge auf den Feldern und damit für reich gedeckte Tische. Den Feuerplatz für die Zukunft sichern Einen Feuerplatz zu finden, hatte die Vereinsmitglieder vor grosse Herausforderungen gestellt. Um den Ort für die Zukunft sichern zu können, bemüht sich der Verein nun um den Erwerb der Parzelle, verriet Alex Meyer gegenüber dem «Wochenblatt». Der Chäppelihäx-Anlass soll den künftigen Generationen erhalten bleiben.

SUPPENTAG

RAIFFEISENBANK

Suppe und Kuchen

Ihr Immobilien- und Wohnportal

Am Samstag, 3. März, um 11.30 Uhr laden wir alle zu einem einfachen Mittagessen und anschliessendem Kuchenbuffet ins Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstrasse 16, und Kirchgemeindehaus Mischeli ein. Der Erlös kommt dem «Fastenopfer» und «Brot für Alle» zugute. Marianne Weber

Mit Raiffeisen Casa bietet die Raiffeisenbank erweiterte, persönliche Dienstleistungen rund um Immobilien. Wir unterstützen Sie, ein neues Zuhause zu finden, das zu Ihren Wünschen passt. Wir bieten aktuelle Immobilienangebote, professionelle Immobilienbewertungen und umfassende Beratung inklusive Gemeindeinfos. Wer seine Immobilie verkaufen möchte, wird von A bis Z von uns begleitet und beraten. Vielleicht beabsichtigen Sie, Ihre Immobilie zu sanieren? Auch hier sind wir Ihr bester Berater. Wir erstellen eine energetische Bewertung und erarbeiten mit Ihnen gemeinsam einen Sanierungsplan, und wir erteilen Ihnen Tipps für Fördergelder und Steuervorteile. Sie suchen nach einer Finanzierungslösung, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse? Wir zeigen Ihnen diverse Hypothekarmodelle auf und informieren Sie über die aktuellen Zinssätze. Sie haben auch die Möglichkeit mit dem Hypothekenrechner einen Finanzierungsvorschlag selbst zu erstellen. Ob Sie Wohneigentum kaufen, renovieren, verkaufen oder Ihre Hypothek neu regeln möchten – auf RaiffeisenCasa.ch finden Sie wertvolle Informationen, hilfreiche Tools, Expertentipps und Inspiration. Ein persönliches Ge-

spräch lohnt sich! Vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie. Christian Schopferer, Leiter Kreditberatung, Raiffeisenbank, Reinach


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Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

REINACH

PRÄSIDIUMSWAHL 2018

PRÄSIDIUMSWAHL 2018

PRÄSIDIUMSWAHL 2018

Melchior Buchs – die richtige Wahl

Darum wähle ich Béatrix von Sury

Béatrix von Sury – die richtige Wahl

Seit über vier Jahren kenne ich Melchior Buchs und arbeite mit ihm sowohl im geschäftlichen als auch im politischen Umfeld zusammen. Ich habe ihn in dieser Zeit Melchior Buchs kennen und sehr (FDP) schätzen gelernt. Sein Engagement für die Gemeinde Reinach ist für uns alle ein grosser Gewinn. Deshalb ist für mich Melchior Buchs der richtige Gemeindepräsident. Die Zusammenarbeit mit Melchior Buchs ist immer geprägt durch Offenheit, Fairness und Unbefangenheit. Es macht mir Spass, zusammen mit ihm Projekte voranzutreiben, denn er besitzt die grosse Fähigkeit, die Probleme weitsichtig und ziel- und teamorientiert zu lösen.

Auch spricht es für ihn, dass er den Menschen gut zuhören kann. Gut zuhören ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass die Anliegen der Reinacher Bevölkerung ernst genommen werden und dass diese somit lösungsorientiert und nachhaltig angegangen werden. Sein politischer und beruflicher Leistungsausweis ist beeindruckend. Aber Melchior wäre nicht Melchior, wenn er seine Person dadurch in den Vordergrund stellen würde. Ganz im Gegenteil. Er ist sehr sympathisch und humorvoll. Für ihn geht es immer um die Sache und nie um seine Person! Ich bin überzeugt, dass Melchior Buchs der Gemeinde Reinach mit seiner offenen, gradlinigen und kommunikativen Art als Präsident des Gemeinderates einen grossen Mehrwert bringen wird. Er ist die richtige Wahl! Roger Leu, Mitglied der Sozialhilfebehörde FDP

Ich erlebe Béatrix von Sury als offene, herzliche Persönlichkeit, die unbefangen auf die Leute zugeht. Das heisst für mich, sie ist volksnah und ich kann mir gut vorstellen, Béatrix von Sury (CVP) dass sie bei allfälligen Problemen sich Zeit nimmt und zuhört. Sie wurde vom Gemeinderat seinerzeit als Vizepräsidentin gewählt. Da leider Urs Hintermann zurücktrat, übernahm sie das Amt als Präsidentin interimistisch und stellt sich der Situation. Darüber sind sicher alle dankbar. Soweit ich es beurteilen kann, erfüllt sie nun dieses Amt sehr gut – eben gemäss ihrer Persönlichkeit. Das spricht für sie. Sie hat nun bereits Erfahrung als Gemeindepräsidentin – und deshalb wähle ich Béatrix von Sury. Heidi Eichenlaub-Flury

Seit über 20 Jahren in Reinach daheim und somit mit Reinach verwurzelt, weiss Béatrix von Sury, was die Einwohnerinnen und Einwohner bewegt und beschäftigt. Béatrix von Sury Unsere Gemeinde (CVP) steht heute vor grossen baulichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und muss auch gegenüber dem Kanton noch selbstbewusster auftreten. Ihr Bekanntheitsgrad und ihre Vernetzung in der Gemeinde und im Kanton werden ihr bei der Bewältigung der anstehenden

Aufgaben hilfreich sein und Reinach im Kanton das nötige Gehör verschaffen. Im Weiteren schätzt Béatrix von Sury die Lebensqualität von Reinach und ist sich des Werts unserer Natur, der lokalen Einkaufsmöglichkeiten und des hiesigen Gewerbes sehr bewusst und wird sich als Gemeindepräsidentin weiter stark für diese Qualitäten und Werte einsetzen. Ich wähle Béatrix von Sury – weil sie für die Führung einer Gemeinde in eine weiterhin nachhaltige Zukunft alle notwendigen Voraussetzungen mitbringt, wie: Kompetenz und Sachkenntnisse, Führungsstärke mit Teamfähigkeit, Dialogfähigkeit und Weitsicht. Edith Bühler

PRÄSIDIUMSWAHL 2018

Ich wähle Buchs Es sollte endlich Ruhe einkehren in der Stadt vor der Stadt. Aber dem ist leider nicht so. Wegen der Gemeindepräsidiumswahlen wird weiterhin gewurschtelt (Prüfungsresultate zur Asylheim-Affäre werden unter Verschluss gehalten). Frau von Sury war eine grosse Sympathisantin von Urs Hintermann (ex Gemeindepräsident) und dadurch nicht wählbar. Ich wähle Melchior Buchs als neuen Gemeindepräsidenten. Mike Bochsler

PRÄSIDIUMSWAHL 2018

Melchior Buchs – ein Neuanfang Um Geschäftsführer des Business Parcs zu werden, setzte der Stiftungsrat voraus, dass Melchior Buchs in Reinach seinen Wohnsitz hat. Der Business Parc braucht eine Melchior Buchs Führungspersön(FDP) lichkeit, die in der Gemeinde und in der Region stark verankert ist. Das war für Melchior Buchs kein Muss, sondern eine Selbstverständlichkeit. Seit 2014 ist er daher in Reinach daheim. Zur aktuellen Polemik – gemeint ist wohl die Verankerung von Melchior Buchs in unserer Gemeinde – möchte ich betonen, dass seine Wahl in den Gemeinderat im 2016 wohl der beste Be-

weis dafür ist, dass er in Reinach angekommen ist! Melchior Buchs setzt sich zudem wie kaum ein anderer für unsere Gemeinde ein. So hat er nach dem überstürzten Abgang von Urs Hintermann aus dem Gemeinderat das bedeutende Dossier Stadtentwicklung übernommen und als Unbelasteter auch die Aufarbeitung der Asylheim-Affäre. Dies neben seinem Ressort für Kultur und Vereine. Der Einsatz von Melchior Buchs für Reinach ist beispielhaft und ausserordentlich hoch. Melchior Buchs bringt für das Amt des Gemeindepräsidenten die dringend benötigte Führungserfahrung, Unbefangenheit und eine hohe Motivation mit. Genau das, was Reinach jetzt braucht! Ich wähle aus Ueberzeugung Melchior Buchs – er steht für einen Neuanfang im Gemeinderat. Gerda Massüger, FDP Reinach

PRÄSIDIUMSWAHL 2018

Die richtige Wahl Blankes Entsetzen befällt offenbar gewisse Mitglieder einer Partei, die sich punkto Weltoffenheit für Spitze hält, wenn ein Zugewanderter aus dem fernen Thun als Gemeindepräsident von Reinach kandidiert. Sie schreien auf: Soll Reinach etwa von einem Mann mit Migrationshintergrund regiert werden? Welch kleinkarierte Haltung! Dabei hat Melchior Buchs längst bewiesen, dass er in unserer Gemeinde bestens integriert ist. Er ist seit 2014 Geschäftsführer des Business Parc Reinach und leistet dort als Förderer von KMU wertvolle Arbeit für den Wirtschaftsstandort Reinach. Er hat als dynamischer Reinacher Gemeinderat bemerkenswert rasch wichtige Vorlagen beschlussreif dem Einwohnerrat unterbreitet (z. B. Sport- und Freizeitanlage Fiechten). Zudem ist Buchs im hiesigen Kulturund Vereinsleben fest verankert. Wie sehr ist denn die Gegenkandidatin hier «daheim»? Sie betont, sie könne die Bedürfnisse der Bevölkerung gut einschätzen. Erinnern wir uns doch: Als Chefin des Schulressorts war sie hauptverantwortlich für die «zentralistische» Vorlage, die uns ein Mammutschulhaus Weiermatten und die Liquidation des Schulhauses Surbaum, des einzigen Schulhauses in Reinach-Nord, beschert hätte. Trotz unüberhörbarem Murren aus der Bevölkerung konnte sie erst durch eine eigene Vorlage des Einwohnerrates von ihrem Vorhaben abgebracht werden. Es ist dringend, dass mit Melchior Buchs eine unvoreingenommene, von der Asylaffäre unbelastete Persönlichkeit zum Gemeindepräsidenten gewählt wird . Erwin Frei, ehemaliger SP-Einwohnerrat

PRÄSIDIUMSWAHL 2018

Klares Bekenntnis zu Melchior Buchs Melchior Buchs ist ein Mensch mit sehr vielen Gaben. Er ist ein ausserordentlich guter Zuhörer, ein scharfsinniger Verhandler, überaus dossiersicher, und er weist ein enormes Melchior Buchs Gespür für die Si(FDP) tuation auf. Trotz all diesen Gaben ist er ein bodenständiger Politiker, der ein Schiff auch in stürmischen Zeiten zu lenken vermag. Unsere jüngste Vergangenheit war sehr stürmisch, deshalb würde es unserer Gemeinde gut bekommen, einen Kapitän mit den oben erwähnten Eigenschaften als ihr eigen zu wissen. Als Mit-

glied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungs-Kommission (GRPK) habe ich Melchior Buchs, der zuständige Gemeinderat für das Asylheim-Dossier, als überaus lösungsorientierten und offenen Gemeinderat kennen gelernt. Den kritischen Fragen der GRPK gab er souverän Auskunft. Auch Selbstreflektion ist für ihn kein Fremdwort. Diese Eigenschaft besitzen leider nur Wenige, insbesondere in der Politik. Es war auch für mich eine spezielle Situation, denn bis anhin kannten wir uns als Freunde der FDP. Am besten lernt man eben einen Menschen in Stresssituationen kennen. Mich hat Melchior Buchs voll und ganz überzeugt. Für Reinach ist Melchior Buchs ein Gewinn auf der ganzen Linie! Jacqueline Bader Rüedi Einwohnerrätin FDP

KANT. ABSTIMMUNG

78 Gemeinden für Fairness KANT. ABSTIMMUNG

Fairness für ein gutes Miteinander Der Kanton hat in den vergangenen Jahren 45 Millionen Franken an Ergänzungsleistungen eingespart, denn die Gemeinden müssen aufgrund einer Gesetzesänderung höhere Beiträge an die Pflegekosten zahlen. Als diese Änderung beschlossen wurde, versprach der Kanton den Gemeinden, die Differenz auszugleichen, sodass es zu keiner Kos-

tenverschiebung vom Kanton zu den Gemeinden kommen sollte. Warum der Kanton nun das Geld nicht zurückzahlen will, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ohne Fairness funktioniert ein gutes Miteinander nicht. Darum sage ich am 4. März Ja zur Fairness-Initiative der Gemeinden. Bianca Maag-Streit, Gemeinderätin

Im Zusammenhang mit der Umverteilung der Pflegefinanzierung haben die Gemeinden viel Geld ausgegeben. Nun verlangen sie vom Kanton, dass er sein Versprechen einhält, dieses Geld zurückzuerstatten. Mit ihrem Ja zur Fairness-Initiative zeigen die Gemeinden, dass sie sich nicht alles bieten lassen und dass sie verlangen, vom Kanton fair behandelt zu werden. Die Ausrede, der Kanton habe leider inzwischen kein Geld mehr und müsse selbst schauen, lassen sie nicht gelten. Auch sie müssen

mit ihren Finanzen sorgfältig umgehen und können nicht einfach auf das Geld, das ihnen der Kanton zurückzahlen wollte, verzichten. Denn auch in den Gemeinden müssen viele Dienstleistungen erbracht werden, die Geld kosten. Dass 78 von 86 Gemeinden im Baselbiet die «Fairness-Initiative» unterstützen, ist deshalb ein deutliches Votum. Gemeinsam sind wir stark. Sagen darum auch Sie am 4. März Ja zur Fairness-Initiative. Christine Dollinger, Gemeinderätin


REINACH QP SCHÖNENBACH

Nicht über den Tisch ziehen lassen Mühsam, dass Mitglieder des Pro-Komitees wiederholt falsche Behauptungen aufstellen betreffend Aussagen von Gegnern des QP Schönenbach: Herr Huber, es hat niemand geschrieben, es soll «generell 4-geschossig» gebaut werden! Stattdessen wurde gesagt, bis zu 30 Meter hohe Gebäude in diesem Quartier seien zu hoch und 4- bis 6-geschossige Gebäude wären mehrheitsfähiger. Vom Pro-Komitee wird auch gerne erklärt, dass niedrigere Gebäude zwangsläufig «wenig Freifläche» zur Folge hätten. Das stimmt doch nicht! Es ist erstaunlich, was planerisch alles möglich ist, wenn die Gebäudehöhe etwas gesenkt wird und sich die Bebauungsziffer lediglich 2% erhöht, bei gleichbleibender Ausnützungsziffer. Wie beim neu ausgearbeiteten QP Jupiter. Jetzt ein viel überzeugenderes Projekt,

das sich auch besser ins Quartier einfügt. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Weshalb wird beim Schönenbach nicht mit offenen Karten gespielt? Visualisierungen des Nein-Komitees, welche die volle Grösse der Gebäude zeigen, werden vom Pro-Komitee als «fake» bezeichnet. Vielleicht weil sich die Einwohnerräte nicht bewusst waren, wie hoch diese Gebäude werden sollen? Die Höhe wird in den Unterlagen, die dem Einwohnerrat zur Beschlussfassung vorliegen, auch nicht genannt. Man hätte sie aber ausrechnen können. Genauso wenig ist ihnen aufgefallen, dass im Verkehrsgutachten etwa der Mehrverkehr des QP Buechloch nicht miteinberechnet worden war. Wir sollten uns nicht über den Tisch ziehen lassen. Deshalb Nein zum QP Schönenbach. Nicole Wehrli

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Ein Statement für Reinach

QP SCHÖNENBACH

Innovatives Reinach Es ist unbestritten, bei Annahme des Quartierplans Schönenbach, wird das Verkehrsaufkommen steigen. Andere Gemeinden, z. Bsp. Aesch oder Gemeinden im Laufen- und Leimental, sind sich ebenfalls bewusst, dass Wachstum notwendig ist, um die Standortattraktivität zu gewährleisten und sind bereit, eine innere bauliche Verdichtung zu realisieren. Gute Steuerzahler wandern dann in andere Gemeinden ab. Das erhöhte Verkehrsaufkommen ist ein Thema, welches alle Gemeinden betrifft und beschäftigt. Lösungen sind ge-

meindeübergreifend zu erarbeiten. Reinach entwickelt zusammen mit den anderen Birsstadt Gemeinden u. a. im Bereich Mobilität Konzepte, welche die Leute motivieren, vom Auto auf das Velo oder den öffentlichen Verkehr umzusteigen. Ebenso ist der Kanton gefordert, für die Agglomeration von Basel verkehrstechnische Lösungen anzubieten. Ein gutes Bauprojekt nicht anzugehen, sondern von vorneweg abzulehnen, führt zu Stagnation. Und Stagnation kann sich Reinach nicht leisten. Daher Ja zum QP Schönenbach. Doris Vögeli, Gemeinderätin

Oberstes Ziel Verdichtung? W4 (= 4 Geschosse) östlich und südlich gilt 110%. Im QP Schönenbach ist nun aber eine Nutzung von 144.7% vorgesehen. (Quelle: Planungs- und Begleitbericht Gemeinde Reinach, März 2017, Ziffer 4.3.3). In diesem Quartier würde somit das Bauland praktisch dreimal so stark «genutzt», wie in den nördlich und westlich liegenden Wohnzonen. Dass eine solche «Verdichtung» auf Widerstand stösst, ist verständlich. Es besteht die Gefahr, dass wir durch zu «haushälterisches» Wohnen Luft und Licht verlieren, was bis heute für Reinach Qualitäts-bestimmend war. Gute Steuerzahler werden das ebenfalls berücksichtigen … Felix Briner

QP SCHÖNENBACH

Optimal erschlossener Wohnraum Immer mehr Menschen möchten heutzutage im Grünen wohnen, aber dennoch rasch in die nächste Stadt gelangen. Die geplanten Neubauten im Schönenbachareal gehen genau auf diese Bedürfnisse ein: Sie sind bestens für Beruf und Freizeitaktivitäten erschlossen, und ein öffentlich zugänglicher Durchgangsweg. Wer hier wohnt, erreicht in ein paar Schritten

die Tramlinie Nummer 11 und gelangt in weniger als einer halben Stunde nach Basel. Auch ein Veloweg führt unmittelbar am Areal vorbei. In Fussdistanz finden sich zudem Einkaufsmöglichkeiten, Naherholungsgebiete sowie das beliebte Reinacher Schwimmbad. Darum sage ich Ja zum Schönenbachareal. Sergio Colmano

QP SCHÖNENBACH

Zum Leserbrief von Heinz Nydegger Es wurde schon sehr vieles zum Pro und Contra betreffend Überbauung des «Schär-Areals», QP Schönenbach, geschrieben – man kann dafür oder dagegen sein. Was mich aber in diesem Zusammenhang wütend macht, ist der Leserbrief von Heinz Nydegger. Er benutzt in seinem nichts aussagenden Artikel u. a. die Wörter «Arroganz» und «Überheblichkeit», die in diesem Kontext keinen Sinn machen. Vor allem versteht er nicht, dass diese 7- bis 9-stöckigen Gebäude einfach zu überdimensioniert sind. Ausgerechnet Heinz Nydegger, der vor ca. 9 Jahren einen riesigen Aufstand betrie-

Nach sieben Monaten Umbauzeit präsentiert sich die Migros Bank in Reinach in modernstem Interieur: hell, grosszügig und einladend. Davon profitieren Mitarbeitende und Kunden.

ben hat, weil vor seiner Wohnung bei der Sanierung des Werkhofes Steinreben Häuser mit vier Etagen gebaut werden sollten. Jetzt ist er nicht mehr direkt betroffen und plädiert öffentlich für eine Überbauung mit doppelt so vielen Etagen und das, lieber Heinz, ist einfach nur sehr egoistisch und überheblich. Mit der Empfehlung an unsere Dorfbewohner, ein Nein in die Urne zu legen, beende ich meinen Erguss und hoffe, dass Reinach-Dorf nicht zu Reinach-City umbenannt wird und somit der Brunnen im Dorf bleibt. Roger Lièvre, ein besorgter Bürger

von für Rollstuhlfahrer leicht abgesenkt – zeigt den Kunden bereits beim Eintreten, was die «neue» Migros Bank in Reinach ausmacht. Jung, frisch, grossräumig, hell und einladend. Erste Beratungsgespräche können im Empfangsbereich im Erdgeschoss in drei mit verschliessbaren Glasfronten abgetrennten Beratungsräumen durchgeführt werden. Die nötige Anonymität bleibt gewahrt.

führt werden. Auf grossen Bildschirmen lassen sich die Zusammenhänge einfach und klar darstellen und – wenn gewünscht – gleich ausdrucken. Für Niederlassungsleiter Roger Axmann sind die Investitionen der Migros Bank «ein Statement für den Standort Reinach und Umgebung». Das Einzugsgebiet der Filiale umfasst das Laufental bis und mit Oberwil und das Leimental bis Rodersdorf. «Wir haben aber auch Kunden aus dem Fricktal», betont Axmann. Morgen Freitag um 8.30 Uhr öffnet die umgebaute Migros Bank-Filiale in Reinach ihre Türen. In der kommenden Woche warten an jedem Nachmittag Überraschungen für die Bevölkerung. Kutschenfahrten am Montag, ein Ballonclown am Dienstag, Kinderschminken am Mittwoch und der Tag der offenen Tür am Donnerstag sorgen für abwechslungsreiche fünf Tage, die am Freitag mit einem Marronistand kulinarisch abgerundet werden.

ährend über einem halben Jahr gingen an der Hauptstrasse 15 bei der Migros Bank-Filiale in Reinach Handwerker ein und aus. Hämmern, bohren und klopfen gehörten für die Mitarbeitenden und Kunden zum Alltag. Die Geduld hat sich gelohnt. Die hindernisfreie 24Stunden-Zone mit zwei Bankomaten für Ein- und Auszahlungen – einer da-

Grosses Einzugsgebiet Seit 1999 hat die Migros Bank an zentraler Lage in Reinach eine Filiale mit zehn Mitarbeitenden. Das Back Office der Mitarbeitenden befindet sich neu im Gebäude im wesentlich grösseren ersten Obergeschoss, statt wie bisher im zweiten. Die helle Einrichtung, die hohen Räume sowie die breiten Glasfronten sorgen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre. In den drei neuen Beratungszimmern können problemlos auch Beratungen für grössere Familien durchge-

QP SCHÖNENBACH

QP SCHÖNENBACH

Hallo Reinach

Nein zu dieser Art von Verdichtung

Kritisiert zu werden gehört zum Tagesablauf, insbesondere als Mitglied der SVP. Dies ist auch gut so, denn wer sich für eine Sache einsetzt, soll Gegenargumente zu hören bekommen. Beim Frage-Antwortspiel zum Leserbrief vom 25. Januar QP Schönenbach, zitiere ich einen uralten Werbeslogan «Was wollt ihr dann?» (MAOAM). Parkplätze für Pendler, Asylzentrum, Einkaufszentrum oder Golfplatz? Eine andere und heutzutage moderne Art und Weise, wäre auch einfach, nichts zu tun, zu «chillen» und das Ganze für weitere x Jahre so zu belassen. Ein schönes Ortsbild, mit Absperrgitter, Abfall und natürlicher Urwald und Unkraut? Also Ja zum Quartierplan Schönenbach. Sabrina Waller und Mike Diener, Einwohnerräte SVP

Das Nein zum QP Jupiterstrasse 2017 und zum Buechloch 2014 hat bewirkt, dass sich jetzt die jeweiligen Beteiligten an einen Tisch setzten, um gemeinsam eine optimalere Lösung zu finden. Beim Buechloch erkannte der Einwohnerrat noch, dass wir Reinacherinnen und Reinacher darüber selbst bestimmen sollten, was der aktuelle Einwohnerrat nicht mehr zulässt. Doch gibt es Menschen, die den Mut haben sich diesem elitären Verhalten entgegenzusetzen, mit Erfolg! In der «Classe politique» hat es praktisch alles Ja-Sager, die schönre-

Tobias Gfeller

QP SCHÖNENBACH

In der recht heftigen Debatte um den neuen Quartierplan werden sehr gehaltvolle Gründe für und gegen das Projekt geäussert. Man spricht von verdichtetem Bauen und haushälterischem Umgang mit dem knappen Bauland. Noch kaum zur Sprache gekommen ist aber die sogenannte Ausnützungsziffer (AZ). Mit ihr wird das Verhältnis der Fläche des Baulandes zur nutzbaren Fläche aller Baugeschosse definiert. Eine hohe AZ zeigt eine grosse Nutzung des Baulandes an. In den Wohnzonen W2b (= 2 Geschosse + Dachgeschoss) nördlich und westlich des Schönenbach-Areals beträgt die zulässige Nutzung z. B. 50%, in den Zonen

Kompetenter Kundenkontakt: Fabio Colaci (Betreuer Private Kunden), Roger Axmann (Niederlassungsleiter) und FOTO: TOBIAS GFELLER Nicole C. Herzog-Wymann (Betreuerin Private Kunden).

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den. Daher verliert Politik immer mehr an Farbe und Glaubwürdigkeit. Sachzwänge nehmen uns immer mehr die Freiheit. Dank Ihrem Nein 2014 und 2017, konnten wir zeigen, dass es auch anders geht und diese Angstmacherei der Politelite uns nur einschüchtern will. Wir wollen angehört und ernst genommen werden. Darum unbedingt ein Nein zum QP Schönenbach, dann werden die Behörden endlich begreifen, dass es so nicht mehr weiter geht! Paul Käch

QP SCHÖNENBACH

Wartezeiten sind beträchtlich! Neue Überbauungen bringen Zusatzverkehr, soweit so klar. Absolut unverständlich ist aber, dass die Gemeinde für die Leistungsfähigkeit der Kreuzung wieder nur isoliert vom QP Schönenbach ausgeht. Man muss doch schauen, wie die Belastung der Kreuzung aussieht, wenn der Zusatzverkehr der nachverdichteten Parzellen an der Schönenbachstrasse und der vom QP Buchloch fährt! Das wird aber partout nicht gemacht. Dafür spricht man gerne von der Verkehrsqualitätsstufe D (steht für «ausreichend»), welche die Kreuzung mit dem Zusatzverkehr des QP Schönenbach haben soll. In der genaueren Definition kann man bei D lesen: «Die mittleren Wartezeiten sind beträchtlich.» Davon sprechen die Politiker aber nie! Lieber wird darauf hingewiesen,

dass der Jetzt-Zustand der Kreuzung verbessert wurde. Dass sich diese Quasiverbesserung mit dem Zusatzverkehr vom Schönenbach und dem restlichen Zusatzverkehr der späteren Nachverdichtung in Luft auflöst, wird dabei verschwiegen. Der Schleichverkehr ist auch ein Tabu-Thema für die Gemeinde. Wer hier wohnt, weiss doch genau, dass der Weg durch die Quartierstrassen dem mühsamen Warten an der Ampel vorzuziehen ist. Zusatzverkehr und längere Wartezeiten an der Ampel führen also garantiert zu noch mehr Schleichverkehr. Solange die Gemeinde nicht mit einem überzeugenden Gesamtverkehrskonzept arbeitet, sollte auch nicht einfach drauflos gebaut werden. Aus diesem Grund ein Nein für den QP Schönenbach. Reinhard Känzig


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REINACH

Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

EVANGELISCH REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

AUSBILDUNG

Nachhaltiger Erfolg in der Schule Wir und die Stadtnatur Momentan schläft die Natur rund um die Kirche. An den trockenen Stängeln und unter den Blättern vom letzten Jahr warten Raupen auf das Frühlingserwachen. Sogar in den alten Stängeln schlummern Wildbienenlarven und Insekteneier ruhen an mannigfaltigen Orten. Wir haben mit dem Wildstaudenbeet vor dem Glöggli, der neuen Wildsträucherhecke an der Westfassade und dem neuen Mähregime der Blumenwiese die Natur für Sie zurück in die Stadt geholt. So können wir alle direkt vor der Haustür in den Genuss beglückender, uns Menschen gesund erhaltender Naturerlebnisse kommen. Aber auch zu Mutter Natur Wir und die Stadtnatur. Foto von A. Capol soll Sorge getragen werden, denn sie erfüllt unsere elementarsten Lebensbedürfnisse. Deshalb wollen wir ausgehend von der Kirche für unsere Mitgeschöpfe ein Netz aus Gärten und Balkonen aufbauen, das Unterschlupf und Nahrung schenken kann. Jede noch so kleine Nische ist wertvoll und wird geschätzt. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf (ines.schauer@roxbot.de; 061 711 21 88). So können wir im neuen Jahr tatkräftig an etwas Gemeinsamem schaffen und später zusammen die Erfolge feiern. Ines Schauer

Ökumenischer Weltgebetstag Herzliche Einladung zum Ökumenischen Weltgebetstag am Freitag, 2. März, um 18.30 Uhr in der Kirche St. Nikolaus. Zunächst erhalten Sie Informationen zum Gastland Surinam. Nahtlos leiten wir über zum Gottesdienst, dessen Liturgie Frauen aus Surinam vorbereitet haben und die ökumenische Vorbereitungsgruppe umsetzt. Anschliessend an die Feier sind Sie herzlich zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. ACHTUNG: Wegen des Weltgebetstages verschiebt sich das Mischeli-Konzert auf den zweiten Freitag im Monat, also auf Freitag, 9. März, um 18 Uhr in der Mischeli-Kirche.

Ökumenischer Suppentag Wir freuen uns sehr auf den Ökumenischen Suppentag vom Samstag, 3. März. Ab 11.30 Uhr machen wir im Kirchgemeindezentrum Mischeli an der Bruderholzstrasse 39 und im Pfarreiheim an der Gartenstrasse 16 unsere Türen auf für ein gemütliches gemeinsames Mittagessen mitten in der Fastenzeit. Wir servieren eine schmackhafte Gemüsesuppe mit oder ohne Wienerli und feine Kuchen. Der Erlös des Ökumenischen Suppentags geht an die Aktion Brot für alle/Fastenopfer. Am Freitag, 2. Februar, in der Mischeli-Kirche um 18 Uhr, Eintritt frei – Kollekte

Weitere Anlässe Morgen, Freitag, 23. Februar, Osterkerzenverzieren um 14 Uhr im Pfarreigarten. Weitere Daten: Montag, 26. Februar, 14 Uhr; Dienstag, 6. März, 9 und 14 Uhr; Donnerstag, 8. März, 14 Uhr; Dienstag, 13. März, 9 Uhr; Freitag, 16. März, 14 Uhr Dienstag, 27. Februar, Dynamis – Spiritualität und Gemeinschaft. Kurzer Input zum Thema «Befiehl du deine Wege», anschliessend gemütliches Beisammensein. Um 10.30 Uhr in der Mischeli-Kirche Mittwoch, 28. Februar, Glauben 12 – Mitten im Labyrinth des Lebens. Ein Abend zum Thema: «Was ist wahr?» Um 19.30 Uhr im grossen Saal des Kirchgemeindezentrums Mischeli Gottesdienstzeiten, Predigttext und regelmässige Anlässe siehe unter Rubrik «Gottesdienste» im Reinacher Teil dieser «Wochenblatt»-Ausgabe. Kollekte vom Sonntag, 11.2.2018, zugunsten des HEKS, CHF 448.50

Kontakt

Evangelisch Reformierte Kirchgemeinde Bruderholzstrasse 39, 4153 Reinach Tel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77 E-Mail sekretariat@refk-reinach.ch, www.refk-reinach.ch

Reinach

www.gruenereinach.ch

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22, E-Mail gerda.massueger@businessparc.ch, www.fdp-reinach

Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gymnastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus.

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77. Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Clubhaus Einschlag, 061 711 89 42. Präsident: Roland Ming, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@bluewin.ch, 061 711 16 86. Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse 11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsidentin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.15–19.15 Uhr. GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 722 00 72, E-Mail: maya.welz@intergga.ch Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52, E-Mail stefanbasel@bluewin.ch, Webseite

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten. Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, Tel. 061 715 90 20, E-Mail: info@hev-reinach.ch. Drucksachenverkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisenbank, Hauptstr. 9, 4153 Reinach. Weitere Infos finden Sie unter: www.hev-reinach.ch Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 47 57, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Ferienzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061 711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grellinger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumreinach.ch Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 Uhr im Pavillon des WeiermattSchulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.

PR. Wir unterstützen alle Schülerinnen und Schüler in ihren individuellen schulischen Schwierigkeiten. Gemeinsam mit den Lernenden erarbeiten wir Methoden und Strategien für den erfolgreichen und stressfreien persönlichen Schulalltag. (Zu) oft wird bei schulischen Schwierigkeiten auf Nachhilfe zurückgegriffen. Meist liegt die Ursache für schlechte Leistungen jedoch ganz woanders: Viele Schülerinnen und Schülern wissen schlicht nicht, wie sie richtig lernen – das Verhältnis von Aufwand und Ertrag ist in einer ungünstigen Balance. Dadurch entsteht Unlust und meist auch Frust. Hier setzen die fit4school-Coachings an. Unsere Module: Motivation, Organisation, Planung, Zeitmanagement, Konzentration und

Lern- und Arbeitstechniken werden individuell auf den Schulalltag der Lernenden abgestimmt und sehr praxisnah erarbeitet. Dadurch gewinnen die Schülerinnen und Schüler Sicherheit, Zuversicht und Eigenverantwortung. Mit den richtigen Methoden kann das Wissen auch in Prüfungssituationen sicher abgerufen werden – dadurch vermindern sich Blockaden und Prüfungsängste dramatisch. Da manche Schülerinnen und Schüler konkrete fachliche Lücken aufweisen, bieten wir ebenfalls zielgerichtete und zeitlich begrenzte fachliche Unterstützung an. Mit unseren Lehrstellen Coachings unterstützen wir Jugendliche bei der Suche nach der richtigen Lehrstelle. Hier kommt unsere langjährige

Erfahrung und unser grosses Netzwerk voll zum tragen. Tag der offenen Tür am Samstag, 3. März, von 10 bis 14 Uhr. fit4school Reinach, Mischeli, Shopping Center, Niederbergstr. 1.

text: Jesaja 5, 1–7 (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum) Montag, 26. Februar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindezentrum Mischeli 20.00 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindezentrum Mischeli Dienstag, 27. Februar 12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 18.00 unter 061 711 00 63) Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Mo–Di Vormittag geschl. / 14.00 –18.00 Mi–Fr 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00 Sa 9.00 –12.00 / 14.00 –18.00

Donnerstag, 1. März 14.30 Nachmittagsbibelkreis

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus SENIORENZENTRUM AUMATT Freitag, 23. Februar 10.15 Gottesdienst DORFKIRCHE ST. NIKOLAUS Samstag, 24. Februar 16.45 bis 17.15 Beicht- und Gesprächsgelegenheit mit dem Priester 17.30 Eucharistiefeier Sonntag, 25. Februar 10.30 Eucharistiefeier, Taufe von Valentina Marisol Rodriguez Dienstag, 27. Februar 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 28. Februar 9.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Donnerstag, 1. März 18.15 Rosenkranz 19.00 Vesper KLOSTER DORNACH Sonntag, 25. Februar 18.00 Regionaler Gottesdienst Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Sonntag, 25. Februar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigt-

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Sonntag, 25. Februar 10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler, Schatzinsel und Kidstreff. Timeout Dienstag, 27. Februar 6.00 Männergebet Mittwoch, 28. Februar 18.00 Musikworkshop

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Kägenhofweg 2–4, Reinach www.gecb-reinach.ch Sonntag, 25. Februar 9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Dienstag, 27. Februar 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck) Römerstrasse 75, Reinach Tel. 077 471 81 93 www.cbb-reinach.ch Sonntag, 25. Februar 17.30 Abendgottedsdienst. Predigt: Martin Schneider Neuapostolische Kirche Reinach Zihlackerstrasse 32 Sonntag, 25. Februar 9.30 Gottesdienst Mittwoch, 28. Februar 20.00 Gottesdienst

VEREINSNACHRICHTEN Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach BL. Präsidentin: Gerda Massüger. Sekretariat: Christa Strohm, Tel. 061 713 98 00, info@kmu-reinach-bl.ch, www.kmu-reinach-bl.ch, Postadresse: Postfach 935, 4153 Reinach 1 BL. Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert, Oerinstr. 83, 4153 Reinach, info@koffermarktreinach.ch. Veranstaltungen immer auf unserer Website www.koffermarkt-reinach.ch Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leuthardt, Postfach 803, 4153 Reinach. Kulturelle Veranstaltungen in Reinach, Ausstellungen in der Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglieder, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agenda), Auskunft: 061 712 05 15. Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45 Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besuchen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger, 061 711 54 96. Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach.bl. Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse und Präs.: Jean Schär, Talstrasse 48, 4112 Flüh, Tel. 061 715 57 54. Proben jeweils am Di, 19.30– 22.00 Uhr im Schulhaus Bruggweg in Dornach. Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis September, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333, 4153 Reinach 1

netzwerk rynach begleitet Menschen in einer schwierigen Lebenssituation. Präsident Markus Böhmer, 079 256 16 34. Anfragen für Begleitungen an Sibylle Sammer, Vermittlungsstelle, 079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkurse für jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (ausser Schulferien). Wassertraining Im Hallenbad Muttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30 Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr, freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr im Hallenbad Oberwil. Polysporttraining Osterferien – Herbstferien montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr beim Gartenbad, Reinach. Polysporttraining Herbstferien – Osterferien in der Turnhalle Surbaum, Reinach Montags zwischen 18.00 und 19.30 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 569 80 32, sfar@sfar.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Beeren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermieten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82, E-Mail ogv.reinach@intergga.ch

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Verena Riemek, verena.riemek@hotmail.com oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl.ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus (Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach 1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair, 061 741 17 10.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen, fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informationen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail vorstand@qvrn.ch, www.qvrn.ch Reinacher Kantorei. Proben Montag, 20.00–21.45 Uhr (ausser Schulferien). Präsident: C. Erhardt, Hollenweg 7 E, Tel. 061 711 80 35. Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.spreinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail markus.huber@inter-gga.ch SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägenstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automatischer Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter. SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball, Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skipping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsidentin), 079 231 19 89, chantalkaiser@intergga.ch. SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach 355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-

Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor der Fraktionssitzung um 18.00 Uhr im Restaurant Cucina Amici; Daten jeweils auf www.svp-reinach.ch Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstrasse 36 A, Montag, Mitttwoch und Freitag 9–17 Uhr. Betreuung pflegeabhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06. Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40. Tierparkverein Reinach. Täglich offen, DamHirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin Esther Jundt, Tel. 078 698 36 39; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49. Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, präsident@vcreinach.ch. Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahresprogramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061 712 55 06, www.vnvr.ch oder info @vnvr.ch. Jugendgruppe 1× pro Monat für Kinder ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag. Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgymnastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormittags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bottmingen, Tel. 061 401 12 62. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00 Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach 1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher, 061 711 16 10.


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Wir sind ab Montag, 26. Februar 2018, aus den Fasnachtsferien zurück. Terminvereinbarung, auch für neue Patientinnen und Patienten, nehmen wir gerne entgegen. Telefon 061 716 50 80

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AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch

Baupublikationen Baugesuch Nr.: 0302/2018 Parzelle(n) Nr.: 78 – Projekt: Kamin für Cheminée-Ofen, Neumattring 29, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Frank Reimann, Neumattring 29, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Everest Wohnbau GmbH, Am Kägenrain 1-3, 4153 Reinach Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 5.03.2018 Einsprachen: sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

98. Geburtstag Am 19. Februar 2018 durfte Frau Lydia Desauels-Egli ihren 98. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Goldene Hochzeit Am 17. Februar 2018 durfte das Ehepaar Tommaso und Maria Martino das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin eine schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch

Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

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Der überraschende Höhenflug von Sm’Aesch Pfeffingen

123. Seniorentreff Aesch Pfeffingen Der nächste Seniorentreff findet am Dienstag, 27. Februar 2018, um 14.30 Uhr im Saal des Restaurants Jura in Aesch statt. Wir freuen uns, an diesem Nachmittag Herrn Bruno Kaufmann als Gast begrüssen zu dürfen. Das Thema lautet: «Berühmte Tote aus Aesch», aus der Arbeit des anthropologischen Forschungsinstitutes. Die Entdeckung des «Eismannes Oetzi» belebte die Forschung an den europäischen Mumien. Bis dahin hatten sie ein Schattendasein geführt. Das Interesse an den Mumienfunden wuchs beträchtlich. Davon profitierte auch das anthropologische Forschungsinstitut. Anlässlich der Ausgrabungen in der Barfüsserkirche kamen vier weitere Mumien ans Tageslicht. Besonders gut erhalten war eine weibliche Mumie. Sie wurde von Prof. Scheidegger und Bruno Kaufmann untersucht. Zurzeit sind Neuuntersuchungen im Gange von Dr. Hotz. «Schepen Ese» ist eine Mumie aus der Stiftsbibliothek St. Gallen. Infolge des Schimmelbefalls wurde das anthropologische Forschungsinstitut beauftragt, diese Mumie zu behandeln. Anschliessend konnte sie im Heimatmuseum Aesch besichtigt werden. «Prochabella» nannte der Archäologische Dienst Graubünden eine etwa 20 bis 30 Jahre alte Frau, die wahrscheinlich im 17. Jahrhundert verunglückte. Sie war die zweitälteste Gletschermumie Europas. In Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen wurden im anthropologischen Forschungsinstitut weitere Mumien, wie denjenigen von Anton Bruckner und W.A. Mozart, untersucht und behandelt. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen und Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Konsumation ist durch die Besucher/innen zu bezahlen. Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Hoffentlich auch heute Abend auf Erfolgskurs: Das Damen-1-Team von Sm’Aesch Pfeffingen.

Die Volleyballerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen sind in der laufenden Saison kaum zu stoppen und sorgen sowohl in der nationalen Meisterschaft als auch im Europa-Cup für Furore. Paul Ulli

N

ach der erfolgreichsten Saison des im Jahr 2000 mit einer Fusion aus dem VBC Aesch und dem VBC Pfeffingen gegründeten Verein Sm’Aesch Pfeffingen mit dem VizeMeistertitel und dem Erreichen des Cupfinals kam es am Ende der letzten Saison zum grossen Umbruch. Trainer, Assistenztrainer und Athletik-Coach weg, Topskorerin weg, Capitaine weg. Dazu verliessen auch gleich noch sechs weitere Spielerinnen aus diversen Gründen die eingespielte Mannschaft. Doch auch im vereinstechnischen Bereich wurde so ziemlich alles umgekrempelt. So wurde die GmbH durch eine AG mit dem starken Triumvirat Werner Schmid, Bernhard Heusler und Marc Troxler ersetzt.

Unsichere sportliche Zukunft Aufgrund dieser in allen Bereichen einschneidenden Veränderungen erwartete man intern, aber auch bei den Fans eine sogenannte Übergangssaison, in der wohl kleinere Brötchen gebacken werden würden. Doch weit gefehlt.

Der neue Head-Coach Andreas Vollmer – gleichzeitig auch Assistenztrainer der deutschen Frauen-Volleyball-Nationalmannschaft – sein Assistent Alberto Chaparro und Athletiktrainer Alexander Stravs bildeten aus den vier übrig gebliebenen Spielerinnen Tess von Piekartz, Maja Storck, Madlaina Matter und Anu Ennok sowie den Neuzugängen Anna Pogany, Jazmine White, Nicole Walch, Livia Zaugg, Lea Werfeli und Elisa Visentin innert kürzester Zeit eine zwar kleine, aber äusserst schlagkräftige Equipe, welche in der Meisterschaft von Sieg zu Sieg eilt und auf internationaler Bühne bis in den Viertelfinal vorgestossen ist. Nach 23 von 27 gespielten Qualifikationsrunden zieren die Baselbieterinnen mit einem Punkt Vorsprung auf Volero Zürich die Tabellenspitze und wollen den Serienmeister nach zwölf Jahren Dauerdominanz vom Sockel stossen. Zwar machte in den letzten Wochen ein hartnäckiges Gerücht die Runde, dass der Zürcher Verein eventuell in der nächsten Saison in der französischen Liga unter dem Namen des Partnervereins Le Cannet spielen würde. Doch scheinen sich einige Vereine in Frankreich gegen einen solchen Wechsel vehement zu wehren. Vereinspräsident Werner Schmid schätzt die aktuelle Situation in Sachen Meistertitel wie folgt ein: «Wir können den Champagner noch nicht kalt stellen, auch wenn wir die Qualifikationsrunde als Erste abschliessen. Dies wäre zwar ein toller Erfolg und brächte uns den Heimvorteil bis ins Finale, doch dies ist in den Playoffs alles Makulatur,

LESERBRIEF

LESERBRIEF

Fakten zum Sammeln von Plastik

Plastik recyceln ist sinnvoll

Mit Interesse habe ich die Leserbriefe von dieser Woche von Herrn Urs Küng und Frau Christine Koch gelesen. Leider versuchen immer noch verschiedene Akteure, das Recycling zu behindern, weil sie sich mit innovativen Sammelsystemen und mit dem Denken in Kreisläufen schwertun. Faktenbasierte Studien beweisen heute, dass sich das Plastikrecycling aus Umwelt- und Ressourcensicht lohnt. Der Pilot-Gemeinde AmlikonBissegg TG sind ab 2013 weitere 294 Gemeinden aus 16 Kantonen gefolgt und haben die kommunale Sammlung von Haushaltsplastik erfolgreich etabliert. Die BAFU-Kehrichtsackerhebung zeigt, dass Haushalte pro Jahr eine viertel Million Tonnen Plastik im Kehricht entsorgen, welcher dann unter grossem Energieaufwand in der KVA verdampft

Das Sammeln von Plastik ist noch recht umstritten und es gibt dazu auch viele Fehlinformationen und verschiedenste Interessen. Fakt ist, dass die GeMarco Agostini meinde Allschwil (Grüne) ihr Pilotprojekt für das Sammeln von Kunststoff erfolgreich umgesetzt hat und deshalb auch weiterführen wird. Tatsache ist, dass es die Haushalte nicht mehr, sondern weniger Geld kostet. Und Fakt ist auch, dass die Recyclingindustrie sehr daran interessiert ist, die KS-Sammlung auszubauen – warum wohl? Weil es eben

werden – eine Verschwendung wertvoller Ressourcen. Im Verbrennungsprozess entstehen pro kg Plastik 3 kg Treibhausgase, namentlich CO2. Von nicht wiederverwertbarem Plastik wird im Zementwerk 100% der Wärmeenergie zur Herstellung von neuen Baustoffen (Klinker) genutzt und dabei importierte Kohle eingespart – dies ist ökologischer als die KVA-Verbrennung. Bei einer Plastik-Sammlung gibt es nur Gewinner: Für die Haushalte wird es günstiger, die Wertstoffe bleiben der Schweiz erhalten und müssen nicht importiert werden, es werden Arbeitsplätze geschaffen und die Ökologie gewinnt erst noch. Worauf warten wir? Weitere Infos auf www.sammelsack.ch Beat Buchmann, Projektleiter Innorecycling

doch rentabel ist … Der ökologische Nutzen ist noch nicht riesig, aber er ist da und wird immer grösser werden. Das Trennen von Plastik ist lehrreich für Kinder und die ganze Familie. Dadurch wird veranschaulicht, wie viel Plastik man selber verbraucht und es animiert, diesen zu reduzieren. Es gibt noch viele weitere gute Gründe, warum man Plastik sammeln und wiederverwerten sollte. Zwei ganz wichtige Punkte sind für mich, den Plastik als wichtigen Roh- und Wertstoff und dessen Recycling als Unabhängigkeit zu sehen. Viele Leute meinen, die Schweiz hätte ausser Holz, Bildung und Käse keine weiteren Rohstoffe. Das ist aber definitiv nicht so. Überall in Gebäuden, Strassen, Autos, Geräten, Maschi-

FOTO: ZVG

denn dort könnte sogar der Achtplatzierte noch Schweizer Meister werden. Aber so wie ich meinen Kollegen Stav Jacobi, den Präsidenten von Volero, kenne, wird er alles daran setzen, seinen Abgang aus der Schweiz mit einem weiteren Titel zu versüssen.» Heute Donnerstagabend gegen Olympiakos Piräus Doch auch auf internationalem Parkett schreibt «das kleine, aber feine Team» (Zitat Libera Pogany) Geschichte. Nach dem überraschenden Sieg gegen Zagreb schaltete die mit einem unglaublichen Teamspirit ausgerüstete Mannschaft auch das favorisierte Stiinta Bacau (Rumänien) aus und trifft nun im Viertelfinale auf Olympiakos Piräus. Das Heimspiel findet heute Abend um 20 Uhr in der Löhrenackerhalle in Aesch statt. Was macht die Ausgabe 2017/18 von Sm’Aesch Pfeffingen so stark? Ein ganz grosser Vorteil gegenüber den anderen Teams ist ganz sicher die Ausgeglichenheit der Angreiferinnen, die sich in den meisten Partien punktemässig jeweils die Waage halten. Dazu kommt eine routinierte Passeuse, die in ihrer zweiten Saison in Aesch immer stärker wird, und eine Libera, welche sich mit guten Leistungen zur Nr. 1 in der deutschen Nationalmannschaft spielen will. Ausserdem verfügt der Trainerstaff über eine zwar zahlenmässig kleine, aber jederzeit einsatzbereite «Ersatzbank». Wenn also in den nächsten Wochen nichts Gravierendes geschieht, dann könnte sich der Höhenflug des Birstaler Kombinats durchaus noch eine Zeit lang fortsetzen.

nen, Möbel etc. hat es Unmengen von Rohstoffen. Vieles davon haben wir teuer und von weit her im Ausland eingekauft, teilweise auch aus bedenklichem Abbau und von dubiosen Staaten. Jetzt haben wir den Plastik hier, brauchen ihn, verbrennen ihn und müssen es dann wieder im Ausland beziehen. Man bedenke dabei, dass Plastik aus Öl produziert wird und wir alle wissen um dessen Problematik und Herkunft. Ich bin der Meinung, dass das Sammeln und Recyceln von Kunststoff Sinn macht und unbedingt umgesetzt werden muss. Ich hoffe, dass die Gemeinden und die Birsstadt das schon bald machen werden. Marco Agostini, Präsident Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen



AESCH PFEFFINGEN AESCHER FASNACHT

WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

Tolles Birspfupfer Cabarettli

Strategische Führung

«Mach aus der Not eine Tugend» – das dürfte das Leitmotto der Guggemuusig Birspfupfer gewesen sein, als sie sich entschieden hat, ihr Cabarettli auf die Beine zu stellen. Die Unsicherheit, ob die Renovationsarbeiten im Gasthof Mühle einen Restaurationsbetrieb während der Fasnacht zulassen, war den Birspfupfern einfach zu gross. Allein schon ihrer Idee, den Saal des Restaurant Jura aus dem «FasnachtsTiefschlaf» zu erwecken, gehört Lob und Anerkennung! Das Publikumsinteresse war erfreulich gross und bald waren alle Plätze belegt. Neben den einheimischen «Schnitzelbängglern» und «Guggemuusigen», trat auch Prominenz aus Basel auf. Die «Claraschnooge» überzeugten mit fetzigen Stücken und der Schnitzelbänggler «Schnapsbagge» konnte mit seinen hervorragenden Versen jeder und jedem im

Die Sozialhilfebehörde ist verantwortlich für die strategische Führung der Sozialberatung. Mit meiner beruflichen Erfahrung weiss ich wo die Schnittstellen zwischen strategiCaroline Hickel (SVP) schem Gremium und operativer Ebene sind. Ich möchte dabei sein, wenn Ziele und Prioritäten im Sozialen gesetzt werden, denn diese entscheiden über die Zukunft in Aesch. Teil der Aufgabe ist die Budgeterstellung zu Handen des Gemeinderats. Hier können die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Grundsatzentscheide fällen und Verfügungen erlassen werden die Ausgaben in Zukunft beeinflussen. Das Controlling in diesem Bereich ist sehr wichtig, denn nur so können die Ausgaben im Griff behalten werden. Die Mitwirkung bei Vernehmlassungen im Sozialbereich ist sehr interessant, denn dort gilt es sehr aufmerksam zu sein. Oft versucht der Kanton bei diesen Geschäften, Kosten vom Kanton auf die Gemeinde zu verschieben. Es wird dadurch kein Geld gespart, sondern die Ausgaben finden auf der Gemeindeebene statt im Kanton statt. Ich will die Zukunft von Aesch mitgestalten und danke Ihnen für Ihre Stimme. Caroline Hickel

Saal laute Lacher entlocken! Zwei wirklich tolle Gastauftritte. Die einheimischen «Pfluumä-Pfupfer» und die «Revoluzzer» brachten mit ihren Vorträgen Stimmung und Schwung in den Saal. Auch das war Klasse! Bei den einheimischen «Bängglern» standen alles altbekannte Formationen am Start, welche mit vorwiegend lokalen Versen das Publikum in ihren Bann zogen. Jeder Bangg trat in der ihm eigenen Art auf. Bravo und Daumen hoch für alle! Danke allen Aktiven, danke ganz besonders den Birspfupfern für ihre Idee und die Organisation. Es hat riesig Spass gemacht! Erfolg beflügelt bekanntlich und so wie es aussieht, dürfen wir mit grosser Vorfreude der Fasnacht 2019 mit dem 2. Birspfupfer Cabarettli entgegen sehen. Didi vo Aesch-bigott

WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

Weiterhin Ehrensperger Die Wahl um den letzten Sitz in die Sozialhilfebehörde muss wiederholt werden, darüber haben Sie zur Genüge gelesen. Nur noch ein kurz klärendes Wort dazu. Die Wahl im 2016 Marianne Hollinist völlig korrekt ger (FDP) abgelaufen. Grund für die Wiederholung ist einzig eine neue Weisung der Regierung, wonach Kandidierende, die auch Mitglied des Wahlbüros sind, künftig komplett in den Ausstand treten müssen. Dagegen gibt es nichts einzuwenden. Als Dummheit hingegen darf die angeordnete Stichwahl bezeichnet werden. Der Gemeinderat hat sich für eine offe-

ne Wahl für alle Parteien eingesetzt und ist damit vor Gericht sang- und klanglos abgeblitzt. Völlig unverständlich. Und jetzt? Täubele bringt gar nichts. Die Wahl findet statt, ob es uns passt oder nicht. Stimmbürger und Parteien stehen in der Verantwortung, ihre Wahl zu treffen. Es geht um die Zusammensetzung der Sozialhilfebehörde. Die Wahl ist ja stark eingeschränkt und einfach zu treffen. Entweder Sie entscheiden sich für die SVP-Frau oder Sie entscheiden sich für die freisinnige Monika Ehrensperger. Ich wähle Monika Ehrensperger. Eine Frau der leisen Töne, sozial, zuverlässig, korrekt und unabhängig. Sie haben die Wahl! Und wählen Sie auch, wenn Ihre Partei keine Empfehlung abgibt! Die Sozialhilfe ist es Wert. Marianne Hollinger

PARTEIEN

Bedarf erkennen und handeln Wie auch in Privatwirtschaft gilt es in einer Gemeinde laufend Prozesse nach Bedarf anzupassen und zu optimieren. Nur so kann man Abläufe, die von mehreren Personen bearbeitet, werden entsprechend schulen und sicherstellen, dass sich alle Beteiligten gemäss Vorschriften verhalten. Das Verhalten der Gemeinde nach den juristischen Verfahren betreffend der vergangenen Sozialhilfebehördewahl hat deutlich aufgezeigt, dass es von ihrer Seite Verbesserungspotenzial gibt. Die folgenden Abläufe weisen Mängel auf und müssen klar definiert werden: Für ein Amt Kandidierende dürfen auf keinen Fall im Wahlbüro tätig sein sowie deren Ehepartner und Ehepartnerinnen. Weshalb wurden die angeblich

bereits umgesetzten Neuerungen nur halbherzig der Bevölkerung und den Parteien kommuniziert? Wer erhält die Befugnis zur Einberufung von Ersatzstimmzähler/-innen und wann ist eine Neuauszählung angebracht? Weshalb haben die Gemeinden im Baselbiet eine unterschiedliche Handhabung ihrer Prozesse im Wahlbüro? Die Lösung ist aus meiner Sicht klar: Es braucht eine kantonale Vorgabe, wie die Wahlbüros zusammengesetzt sind und wer wann auszählen und Kuverts öffnen darf. Erfreulicherweise wurde ein solcher Vorstoss im Landrat bereits überwiesen. Die Zeit, Energien und Steuergelder könnte man sicher sinnvoller nutzen. Pascale Schnell, Vizepräsidentin SP Aesch-Pfeffingen

PFÄFFIGERLI 2018

Leider wieder verbi S Pfäffigerli 2018 isch leider au scho wieder verbi, ä Super-Joorgang, tönts us allne Egge, das isch’s jo wirklich au gsi. Sprützigi Pfluume Pfupfer eröffne dä dritti Schnitzelbangg-Obe, denn früschi und spitzigi Bängg, chasch wirklich alli nur lobe! Drum dien mir eus bi allne Künschtler und Helfer ganz härzlig bedangge, denn ohni euch würd dä Alass süscht mächtig schwanke, und au eusi Gescht wänn mir uff kei Fall vergässe, wo eus unterstütze mit ä paar Fränkli für’s Trinke und z’Ässe, das spornt eus a so witer z mache, denn chönnä mir au s neggscht Joor wieder herzhaft lache, drum schribs grad in di Agenda i, denn bisch Du – s neggscht Joohr am 28. Februar 2019 – sicher mit drbi, Carola & Dänni Kaiser www.pfäffigerli.ch

Stellungnahme der CVP Die CVP hat sich bis heute nicht zu der Nachwahl der Sozialhilfebehörde geäussert, weil wir die Kritik an der langjährigen Praxis des Wahlbüros nicht verstehen konnten. Wir stehen aber auch hinter der neuen Regelung, sodass künftig keine zur Wahl stehende Person am Wahltag anwesend sein darf. Für uns ist ein knappes Wahlresultat kein Grund für eine Neuauszählung und auch nicht für eine Neuwahl. Bei dieser Beschwerde wird im engeren Sinne Manipulation vorgeworfen. Das können und wollen wir Frau Monika Ehrensperger nicht vorwerfen. Weiter sehen wir im Moment keinen Anspruch auf einen weiteren Sitz, da die CVP in der Sozialhilfebehörde mit Präsident und Gemeinderätin gut vertreten ist. Die Aussage der SVP, dass unsere Präsidentin des Wahlbüros das Wahl-

protokoll unterschrieben hat, aber nicht im Wahlbüro war, weisen wir zurück! Im Brief der Gemeindepräsidentin an die Landeskanzlei werden diejenigen Personen aufgezählt, welche die Wahlzettel tatsächlich ausgezählt haben. An diesem Wochenende wurden aber noch über 3 Bundes- und 4 kantonale Vorlagen abgestimmt. Die Präsidentin war immer vor Ort und zentrale Anlaufstelle für alle Mitglieder des Wahlbüros. Sie war wie immer mit der Beaufsichtigung und Zusammenführung aller Resultate beauftragt. Eigentlich könnte man meinen, dass ein Parteipräsident weiss, dass das Wahlbüro aus 13 und nicht nur aus 5 Personen besteht. Wäre einem die Wahrheit wichtig, hätte man nur eines der eigenen SVP Mitglieder des Wahlbüros fragen müssen. Vorstand CVP Aesch-Pfeffingen

Amtliche Publikationen

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PFEFFINGEN

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch

Baustelle Neubau Schulhaus Nachdem die Aushubarbeiten für das neue Schulhaus ohne grössere Probleme abgeschlossen werden konnten, hat sich Ende Januar 2018 der Baumeister auf der Schulhaus-Baustelle installiert und seine Arbeit in Angriff genommen. Verständlicherweise zieht eine solche Grossbaustelle Neugierige und Interessierte an, die sich vor Ort über den Verlauf der Arbeiten informieren und diese verfolgen möchten. Leider ist es in den letzten Tagen vermehrt vorgekommen, dass das Zutrittsverbot zur Baustelle missachtet wird und sich Personen in den Baustellenbereich begeben. Wir weisen hiermit ausdrücklich darauf hin, dass das Betreten der Baustelle für Unbefugte strengstens verboten ist. Für Zuschauer wurden in der Bauabschrankung entlang des Spiel-/Sportplatzes Sichtfenster eingebaut. Von dort lassen sich die Arbeiten gefahrlos verfolgen. Sicherheit auf der Baustelle liegt allen Beteiligten sehr am Herzen! Wir bitten das Verbot ausnahmslos zu beachten. Gleichzeitig teilt uns die Bauleitung mit, dass aufgrund des straffen Bauplans auch Samstagsarbeiten notwendig sein werden. Wir bitten die Anwohnerschaft hierfür um das notwendige Verständnis. Die mit der Erstellung des Rohbaus beauftragte Firma Huber Straub AG wird bemüht sein, lärmintensive Arbeiten möglichst nicht auf einen Samstag zu legen. Gemeinderat Pfeffingen

Information E-Rechnung E-Rechnung steht kurz für «elektronische Rechnung». E-Rechnungen empfangen Sie dort, wo Sie diese bezahlen – direkt in Ihrem E-Banking. E-Rechnung ist bei den meisten Banken, inkl. Postfinance, fester Bestandteil von E-Banking. Die E-Rechnung ist bequem. Das Abtippen der langen Referenznummer im E-Banking entfällt. Stattdessen prüfen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen mit wenigen Mausklicks. Dank der E-Rechnung sparen Sie nicht nur Zeit, sondern erhalten auch keine Papierrechnungen mehr. Über 800 Unternehmen und öffentliche Verwaltungen bieten die E-Rechnung an. Und mehr als eine Million E-Banking-Kunden haben sich für die E-Rechnung entschieden. Und wann sind Sie dabei? Die Gemeindeverwaltung bietet seit 2016 diese Dienstleistung ebenfalls an. Aktuell können Sie sich für die Zustellung aller Gebührenrechnungen (Mittagstisch, Hundegebühren,

Entsorgungskalender

Die nächste Entsorgung von Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Garten- und Küchenabfälle Papier-/Kartonsammlung Häckseldienst (Anmeldung erforderlich) Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Metall

Wasser-/Abwasser, usw.) via E-Rechnung anmelden. Zu einem späteren Zeitpunkt werden Sie auch alle Gemeindesteuerrechnungen als E-Rechnung empfangen und bezahlen können. Melden Sie sich doch gleich für diesen Dienst an und empfangen Sie in Zukunft Ihre Rechnungen bequem auf elektronischem Weg! Weitere Informationen finden Sie auf unsere Homepage (www.pfeffingen.ch ››› E-Rechnungen). Gerne stehen wir Ihnen auch für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

123. Seniorentreff Aesch Pfeffingen Der nächste Treff findet am Dienstag, 27. Februar 2018 um 14.30 Uhr im Saal des Restaurants Jura in Aesch statt. Wir freuen uns, an diesem Nachmittag Herrn Bruno Kaufmann als Gast begrüssen zu dürfen. Das Thema lautet: «Berühmte Tote aus Aesch», aus der Arbeit des anthropologischen Forschungsinstitutes. Die Entdeckung des «Eismannes Oetzi» belebte die Forschung an den europäischen Mumien. Bis dahin hatten sie ein Schattendasein geführt. Das Interesse an den Mumienfunden wuchs beträchtlich. Davon profitierte auch unser Institut. Anlässlich der Ausgrabungen in der Barfüsserkirche kamen vier weitere Mumien ans Tageslicht. Besonders gut erhalten war eine weibliche Mumie. Sie wurde von Prof. Scheidegger und mir untersucht. Zurzeit sind Neuuntersuchungen im Gange von Dr. Hotz. «Schepen Ese» ist eine Mumie aus der Stiftsbibliothek St. Gallen. Infolge des Schimmelbefalls wurde unser Institut beauftragt diese Mumie zu behandeln. Anschliessend konnte sie im Heimatmuseum Aesch besichtigt werden. «Prochabella» nannte der Archäologische Dienst Graubünden eine etwa 20 bis 30 Jahre alte Frau, die wahrscheinlich im 17. Jahrhundert verunglückte. Sie war die zweitälteste Gletschermumie Europas. In Zusammenarbeit mit anderen Fachstellen wurden in unserem Institut weitere Mumien, wie denjenigen von Anton Bruckner und W.A. Mozart, untersucht und behandelt. Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vortrag geweckt haben und freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen und Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Konsumation ist durch die Besucher/innen zu bezahlen. Für den Seniorenrat: P. Ackermann, R. Huber, A. Rotzler, M. Streule

findet statt am Dienstag, 27. Februar 2018 Mittwoch, 28. Februar 2018 Mittwoch, 28. Februar 2018 Montag, 19. März 2018 Mittwoch, 21. März 2018 Mittwoch, 16. Mai 2018

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch

WAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

www.rkk-aesch.ch Samstag, 24. Februar 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunion Sonntag, 25. Februar 10.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Mittwoch, 28. Februar 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Donnerstag, 1. März 10.15 Gottesdienst mit Abendmahl im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 24. Februar Kein Gottesdienst Sonntag, 25. Februar 11.30 Wortgottesdienst mit Kommunion Donnerstag, 1. März

Gärtner

mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Jetzt aktuell: Fachgerechter Obstbaumschnitt Telefon 061 702 12 66, A. Brambach www.gaertner-brambach.ch

16.30 Rosenkranzgebet Freitag, 2. März 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunion Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch Sonntag, 25. Februar 18.00 Jugendgottesdienst für Alle. Gestaltet von Konfirmandinnen und Konfirmanden und Pfarrer Adrian Diethelm. Kollekte: Gassenküche Donnerstag, 1. März 10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswochen: 3. bis 9. März Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 25. Februar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer Andreas Graber. Kinderhüte; Gemeindekaffee Mittwoch, 28. Februar 19.30 Bibelabend Christliches Begegnungszentrum CBZ

Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, Tel. 077 406 45 71 Sonntag, 25. Februar 10.00 Einsetzungsgottesdienst von Martin Hoppe-Boeken. Referent: Marco Hofmann. Parallel Ki-Go Dienstag, 27. Februar 19.30 bis 20.30 Gebetstreffen Donnerstag, 1. Allgemeine Medizin FMH März Krebsenbachweg 5 6.00 bis 7.00 4147 Aesch Frühgebet Telefon 061 753 11 30 Samstag, 3. März 9.00 bis 11.00 healing room Die Praxis ist vom 26. Februar 2018,

Dr. med. B. STARK

morgens ab 8.00 Uhr, wieder geöffnet.


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MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch

Baupublikationen Nr. 2018-0312 Gesuchsteller: Nikolla Krist, Mittelweg 8, 4142 Münchenstein – Projekt: Schwimmbad, Parzelle: 3957, Mittelweg 8, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Roger Mottaz, Kapellenstrasse 33, 4323 Wallbach Nr. 2018-0323 Gesuchsteller: Christoph Eduard Meier, Lärchenstrasse 68, 4142 Münchenstein – Projekt: Kamin für Cheminée-Ofen, Parzelle: 3084, Lärchenstrasse 68, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Füürparadies GmbH, Hertnerstrasse 17, 4133 Pratteln Nr. 2017-0317 Gesuchsteller: Christian und Angelika Haas, Hauptstrasse 95a, 4102 Binningen – Projekt: Neuauflage: zusätzliche Dachaufbauten, Parzelle 2117, Münchstrasse 14 / 16, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: lupo.zuccarello architekten GmbH, Frankfurtstrasse 36, 4023 Basel Nr. 2018-0295 Gesuchsteller: Pascal Gysin, Austrasse 19, 4147 Aesch – Projekt: Umbau und Aufstockung Einfamilienhaus, Parzelle: 3279, Akazienstrasse 7, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Zum Heissenstein HandWerk GmbH, Rebgasse 22, 4417 Ziefen Auflagefrist: 5.03.2018 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Einladung zur Gemeindeversammlung Montag, 12. März 2018, 19.30 Uhr im Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2 Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 4. Dezember 2017 2. Tätigkeitsbericht der Geschäftsprüfungskommission vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2017 (Dieser Beschluss untersteht nicht dem fakultativen Referendum.) 3. Beitritt zum Verein Birsstadt (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.) 4. Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz / Ausdehnung Geltungsbereich Parkierreglement Heiligholz Ost (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.)

Mehr saubere Hände dank recycelter Seife vom Gymi Münchenstein

5. Genereller Entwässerungsplan (GEP) Gebiet Brüglinger Ebene (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.) 6. Genereller Entwässerungsplan (GEP) Münchenstein / Neubau Sauberwasserleitung (WAR) / Baumgartenweg - Lehenrain – Tramstrasse Massnahmen zum Lehenrain / Genehmigung Verpflichtungskredit (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.) 7. Quartierplan Parzelle Nr. 799 (Dieser Beschluss untersteht dem fakultativen Referendum.) 8. Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz / Unentgeltliche Bestattung / Erheblicherklärung (Dieser Beschluss untersteht nicht dem fakultativen Referendum.) 9. Verschiedenes − Mündliche Beantwortung: Anfrage gemäss § 69 des Gemeindegesetzes i. S. Änderung Reklamereglement − Mündliche Information: Antrag gemäss § 68 Gemeindegesetz i. S. Teilrevision Abwasserreglement / Entgegennahme Der ausführliche Ratschlag kann kostenlos abonniert oder im Einzelfall bei der Gemeindeverwaltung bestellt oder bezogen werden. Der Ratschlag liegt zudem in den Poststellen, am Schalter der Basellandschaftlichen Kantonalbank Gartenstadt und in der Apotheke Zollweiden auf. Der Ratschlag und die weiterführenden Dokumentationen können auf der Website der Gemeinde Münchenstein (www.muenchenstein.ch unter der Rubrik «Politik & Verwaltung / Gemeindeversammlungen / 12. März 2018») heruntergeladen werden. Der Gemeinderat

Sozialhilfebehörde: Erwahrung der Wahl von Brigitte Stämpfli Bis zur Eingabefrist vom Montag, 15. Januar 2018, ist bezüglich Nachwahl in die Sozialhilfebehörde eine Kandidatur von Brigitte Stämpfli – also gleich viele Wahlvorschläge wie zu Wählende – eingegangen. An seiner Sitzung vom 23. Januar 2018 hat der Gemeinderat dementsprechend festgestellt, dass die Ersatzwahl des zu wählenden Mitglieds der Sozialhilfebehörde für die Amtsperiode vom 1. Januar 2017 bis 31. Dezember 2020 zustande gekommen ist und widerrief den auf den 4. März 2018 angesetzten Wahlgang. Die Stille Wahl wurde am 1. Februar 2018 im Wochenblatt Birseck publiziert. Innert der gesetzlichen Frist von drei Tagen sind keine Beschwerden beim Regierungsrat des Kantons (Fortsetzung auf Seite 15)

Seifenmacherinnen (v. l.): Lena Meury, Anne-Marlen Riemensperger, Julia Krauss, Sanja Radojicic und Zorea Merki; es fehlt Fabian Rasonyi.

Gymnasiastinnen haben mit Maintenir ein Unternehmen gegründet, das recycelte Seifen aus Schweizer Hotels verkauft und vertreibt. Caspar Reimer

F

ünf Schülerinnen und ein Schüler des Gymnasiums Münchenstein mit Schwerpunktfach Wirtschaft haben im Rahmen eines Schulprojektes ein kleines Unternehmen gegründet, das angebrauchte Hotelseifen von Gaststätten aus der ganzen Schweiz sammelt, recyceln lässt sowie verkauft und vertreibt. Auf die Idee ist eine der Schülerinnen über eine TV-Reportage gekommen, die von einem ähnlichen Projekt in den USA berichtete. Die angehenden Unternehmerinnen waren sofort Feuer und Flamme für die Idee: «Wir wollten etwas machen, das nachhaltig ist und nicht nur unserem eigenen Profit dient», berichtet AnneMarlen Riemensperger, CEO der Firma Maintenir.

Gegen Verschwendung Die recycelte Seife erfüllt nicht nur den Reinigungszweck, sondern auch bemerkenswerte ökologische und humanitäre Aufgaben. «Selbst unbenutzte Seifen werden weggeworfen, sobald sie in einem Hotelzimmer gelegen haben.» Dieser Verschwendung will das Unternehmen Maintenir entgegenwirken. Dabei gehen die Jugendlichen nicht selber in die Hotels, um Seifen einzusammeln, sondern arbeiten mit der weltweit tätigen Basler Stiftung Sapo Cycle zusammen. Diese sammelt Hotelseifen, lässt sie recyceln und gibt den grossen Teil der Seifen an Organisationen weiter, die in bedürftigen Ländern tätig sind. Mit diesem Projekt konnten die hygienischen Bedingungen etwa in Schulen oder Spitälern erheblich verbessert werden. Ein Teil der Seifen wird dagegen im Wohnwerk Basel, das geschützte Arbeitsplätze für Menschen mit einer Behinderung anbietet, recycelt und dann von Maintenir verpackt und vertrieben. Das Recycling der Seifen wird mit einem aufwendigen Filterverfahren durchgeführt und bei angebrauchten Seifen die oberste Schicht abgetragen.

FOTO: ZVG

Dem Zeitgeist ensprechend Unterstützt werden die Jugendlichen vom Wirtschaftsbildungsprogramm Young Enterprise Switzerland, das Schülerinnen und Schüler bei der Gründung und Führung einer Firma ein Jahr lang begleitet. Dabei sind der Fantasie und dem Innovationsgeist der Gymnasiasten keine Grenzen gesetzt – ein feines Gespür für die zündende Geschäftsidee ist gefragt. So ist Maintenir nicht einfach ein Geschäft, sondern stellt auch Fragen nach Nachhaltigkeit und Energieverbrauch in den Raum – ein Thema, das heute in aller Munde ist. An der Handelsmesse Die jungen Unternehmer haben viel Herzblut in Maintenir gesteckt. Deshalb wollen sie voraussichtlich das Unternehmen weiterführen, auch wenn im Juni das eigentliche Projekt an ihrer Schule endet. Die Seife von Maintenir gibts bereits an verschiedenen Orten in der Schweiz zu kaufen – so etwa im Fairtrade-Laden Claro im Strittgässli in Reinach. Auch online kann die Seife für 9.50 pro Stück bestellt werden. Am 27. Februar wird Maintenir zudem an der Handelsmesse für Miniunternehmen im St. Jakob in Basel präsent sein.


MÜNCHENSTEIN Amtliche Publikationen

Basel-Landschaft eingegangen, so dass der Gemeinderat nun an seiner Sitzung vom 13. Februar 2018 die Wahl von Brigitte Stämpfli erwahrt hat. Der Gemeinderat Quartierplanung «Parzelle 799»

Informationsveranstaltung am 1. März In unmittelbarer Umgebung des Münchensteiner Bahnhofs ist ein Neubau mit Raum für rund 80 Wohnungen geplant. Dieser soll eine Ära des Umschwungs rund um den Bahnhof und im Quartier Gstad einläuten. Am 12. März befindet die Gemeindeversammlung über den entsprechenden Quartierplan. Die unmittelbar beim Bahnhof Münchenstein gelegene Parzelle 799 wurde im Januar 2016 von der Gemeinde Münchenstein an die Bricks Immobilien AG veräussert. An den Verkauf war die Auflage gekoppelt, einen Studienauftrag durchzuführen, um eine neue bauliche Nutzung für die Parzelle zu entwickeln. Von den drei eingeladenen Architekturbüros wusste das Projekt von Stähelin Architekten aus Basel die Jury am meisten zu überzeugen. Vorgesehen ist ein 30 Meter hoher Bau mit rund 80 Wohnungen und möglicher Nutzung des Erdgeschosses für die Quartierversorgung. Das Siegerprojekt brachte sowohl die Übergangsfunktion des Standortes zwischen dem Industriegebiet Gstad und dem Bahnhofareal, den Einbezug des nahegelegenen historischen Ortskerns als auch die Situation des Niveauunterschieds gegenüber der Heiligholzstrasse unter einen Hut. Das im Grundriss geometrisch abgewinkelte Gebäude ist konzeptionell gut durchdacht und lässt Flexibilität für die weitere Planung zu. Die Ergebnisse des Studienauftrages wurden im Dezember 2016 im Rahmen einer Ausstellung der interessierten Münchensteiner Bevölkerung vorgestellt. Im Anschluss wurde ein Quartierplan ausgearbeitet, zudem vom 18. August 2017 bis 22. September 2017 das öffentliche Mitwirkungsverfahren durchgeführt wurde. Die lediglich fünf Mitwirkungseingaben wurden bilateral behandelt. Als nächster grosser Schritt erfolgt nun die Vorlage des Quartierplans an der Gemeindeversammlung vom Montag 12. März 2018. Bei einer Zustimmung des Souveräns kann im Anschluss das Baugesuch ausgearbeitet und eingereicht werden. Aufgrund der Tragweite des Projekts für das Quartier und der Signalwirkung für die Entwicklung der ganzen Gemeinde hat der Gemeinderat beschlossen, den Einwohnerinnen und Einwohnern nochmals die Gelegenheit zu geben, sich bei einer Veranstaltung über das Projekt zu informieren. Diese findet am Donnerstag, 1. März 2018, um 19.30 Uhr auf der Gemeindeverwaltung an der Schulackerstrasse 4 (Bauverwaltung im ersten Obergeschoss) statt. Neben Mitgliedern des Gemeinderates werden auch Repräsentanten des Investors und der Bauverwaltung zugegen sein und gerne allfällige Fragen beantworten. Eine Anmeldung für den Anlass ist nicht erforderlich. Die Unterlagen für die Quartierplanung sind auf der Startseite der Gemeinde-Website www.muenchenstein.ch unter Top News zu finden sowie vor Ort auf der Bauverwaltung einsehbar. Auf der Bauverwaltung ist überdies auch das Modell der vorgesehenen Überbauung ausgestellt. Die Bauverwaltung

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KANT. ABSTIMMUNGEN

MÜNCHENSTEIN

Wer betroffen ist, soll auch mitreden!

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.ch (Fortsetzung von Seite 14)

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Interkulturelles Frauenfrühstück am 10. März

Wenn aus Fremden Freunde werden Die Fachstelle Integration lädt am Samstag, 10. März 2018, von 9.30 bis 11.30 Uhr herzlich zum interkulturellen Frauenfrühstück mit Frauengeschichten ein. Der Anlass findet im Kirchgemeindehaus an der Lärchenstrasse 3 statt. Beim gemeinsamen Frühstück lernen sich Frauen aus der Schweiz und anderen Kulturen kennen. Mit Geschichten aus dem eigenen Leben werden Rebekka Huber (Schweiz) und Mehret Gebreyesus (Eitrea) sicherlich zu einem abwechslungsreichen Morgen beitragen. Während der Veranstaltung werden Kinder von 0 bis 12 Jahren in einem separaten Raum betreut. Der Anlass ist kostenlos. Es besteht die Möglichkeit für einen freiwilligen Unkostenbeitrag. Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, 7. März 2018, an Annina Liechty, Erlenstrasse 9, Münchenstein, Tel. 061 402 10 90, E-Mail: annina.liechty@yahoo.com Fachstelle Integration

Jugendarbeit: Neue Öffnungszeiten für Jugendbüro und Jugendtreff Das Jugendbüro ist eine Anlaufstelle und bietet Jugendlichen die Möglichkeit, in privatem Rahmen ihre Bedürfnisse zu besprechen. Neue Ideen und Projektideen können mit den Jugendarbeitenden durchdacht und realisiert werden. Das Jugendbüro bietet eine ruhige Atmosphäre, die sich eignet, Bewerbungen zu schreiben oder Hausaufgaben zu erledigen. Zur Unterstützung stehen die Jugendarbeitenden und ein Computer mit Internetanschluss zur Verfügung. Über jugendspezifische Themen wie Liebe, Freundschaft, Verhütung, Geschlechtskrankheiten, Lehrstellen, Ernährung, Freizeit, Substanzen, Suchtmittel, Gewalt und vieles mehr liegen im Jugendbüro Informationen auf, welche Jugendliche vor Ort begutachten, diskutieren oder mitnehmen können. Auch Eltern können Informationsbroschüren mitnehmen, sich im Jugendbüro von den Sozialarbeitenden beraten lassen und sich Unterstützung holen. Ganz nach dem gelebten Prinzip der Mitbestimmung hat sich gezeigt, dass die Jugendlichen neue Öffnungszeiten wünschen. So startet die Jugendarbeit nach den Fasnachtsferien eine Pilotphase mit neuen Öffnungszeiten: Das Jugendbüro öffnet seine Türen neu jeweils am Dienstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Die Jugendarbeit freut sich über einen Besuch von «neuen und alten Gesichtern» im Jugendbüro. Der Jugendtreff am Mittwochnachmittag ist neu für Jugendliche der 6. und 7. Klasse (Alter ca. 12 bis 14 Jahre) geöffnet und jeweils am ersten Freitag im Monat neu von 17.00 Uhr bis 23.00 Uhr. Im Jugendtreff können die Jugendlichen ihre Freizeit verbringen. Ihnen stehen diverse Spielgeräte wie Billardtisch, Töggelikasten, Basketballkorb, Playstation, diverse Gesellschaftsspiele etc. zur Verfügung. An der Bar können zu günstigen Preisen Getränke und Snacks gekauft werden – es besteht kein Konsumzwang. Das Jugendhaus ist rauch-, alkoholund drogenfrei. Das Team der Jugendarbeit

EIDG. ABSTIMMUNG

Mani Matter zu No Billag Den Befürwortern von No Billag geht es offenbar um die Freiheit. Jeder soll über seinen Medienkonsum frei entscheiden, also zwischen SRF-Tagesschau und privaten Anbietern, wie Netflix oder Spotify. Und wie bei diesen soll jeder nur noch für die effektiv genutzten Angebote bezahlen. Doch nur die SRG mit ihren zahlreichen Radio- und Fernsehkanälen ist in der Lage, ein umfassendes gesamtschweizerisches Nachrichten-, Informations- und Kulturangebot zu gewährleisten. Wer die SRF-Tagesschau mit Netflix vergleicht, verwechselt Äpfel mit Birnen. Und die von den Befürwortern postulierte freie Wahlmöglichkeit existiert in Wirklichkeit nirgendwo in Europa, weil sich umfassende Angebote für private Anbieter niemals rechnen, insbesondere nicht in einem kleinen und viersprachigen Land wie dem unsrigen. Deshalb ist einzig und allein ein öffentliches, nicht gewinnorientiertes Unternehmen wie die SRG in der Lage, einen Service public zu stemmen. Und dies nur deshalb, weil sich alle, unabhängig von ihrem Nutzungsverhalten, an diesem Service public beteiligen. Aus diesem Grund ist auch die zweite Forderung der Initiative, die Bezahlung nach der effektiven Nutzung, nicht durchführbar und somit populistische Augenwischerei. Ohne Gebühren könnte der Service public nicht aufrechtzuerhalten bleiben und die SRG stünde vor dem endgültigen Aus. Die zunächst einigermassen vernünftig tönenden Forderungen sind nirgends in Europa realisiert und daher reine Fantasterei. Mani Matter hat es in seinem Wilhelm-Tell- Songtext auf den Punkt gebracht: «Si würded d’Freyheit gwünne, wänn so därwäg z’gwünne wär». Wir haben heute ein freiheitliches System, um das uns manche Nachbarländer beneiden, doch mit der Initiative ist nichts zu gewinnen – im Gegenteil! Bei einer Annahme von No Billag riskieren wir, alles zu verlieren. Darum ein dickes Nein zu No Billag! Pius Helfenberger

Angesichts der breiten Diskussion um die No-Billag-Initiative geht fast vergessen, dass wir auch über zwei weitere Vorlagen abstimmen, die die Grundlagen unserer Demokratie betreffen: das Stimmrecht für die 16- bis 18-Jährigen und die Niedergelassenen. Wir rühmen uns gerne, seit jeher demokratisch zu sein. Dabei geht aber vergessen, dass über lange Zeit nur abstimmen und wählen durfte, wer über ein gewisses Vermögen verfügte, und die Frauen erst 1971 diese so selbstverständlichen Rechte bekamen. Eine weitere Ausdehnung des Stimmrechtes auf die 16- bis 18-Jährigen und die Niedergelassenen ist unumgänglich. Es darf doch nicht sein, dass diese Bevölkerungsgruppe zwar hier arbeitet, Steuern zahlt, und alle Pflichten hat, aber kein Recht, mitbestimmen zu dürfen. Das sind immerhin 17% unserer Bevölkerung. Es sollte doch selbstverständlich sein: wer betroffen ist, darf mitreden! 16-Jährige haben ihre obligatorische Schulzeit abgeschlossen und übernehmen bereits grosse Verantwortung in der Lehre oder einer weiterführenden Schule. So sind sie selbstverständlich in der Lage, sich ein Urteil zu bilden. Sie sind am längsten von allen Entscheidungen betroffen und bilden ein wichtiges Gegengewicht

zur immer grössern Zahl der Senioren. Auch die Niedergelassenen leben und arbeiten schon lange in der Schweiz, haben jedoch nichts zu sagen. Ausgerechnet die Kreise, die jetzt am lautesten die Einbürgerung verlangen als Billet zum Stimmrecht, setzen die Hürde zu diesem Schritt immer weiter in die Höhe! Daher Ja zum Stimmrecht für 16-Jährige und für Niedergelassene! Anton Bischofberger, Grüne Münchenstein

CVP Münchenstein Unsere Parolen zu den Abstimmungen vom 4. März 2018 NEIN zur «No Billag-Initiative» JA zur neuen Finanzordnung 2021 JA zur Verfassungsänderung betr. Unvereinbarkeit der gleichzeitigen Mitgliedschaft in Regierungsrat Baselland und Bundesversammlung NEIN zum «Stimmrecht mit 16» NEIN zum «Stimmrecht für Niedergelassene» JA zur «Fairness-Initiative»

GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Freitag, 23. Februar 20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality, Liturgical Evening Prayer. Liturgie: Pfarrerin Tabitha Walther Sonntag, 25. Februar 9.00 Dorfkirche 10.00 Kirchgemeindehaus, Gebetszeit 10.15 Kirchgemeindehaus mit Kinderkirche anschliessend Chillekaffi. Beide Gottesdienste mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud. Kollekte: Women’s Hope International

18.00 Münchenstein: Vesper 19.00 Arlesheim: Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. 1 Std euch. Anbetung mit Gesängen, Gebeten und kurzen Stillezeiten. Kommen und Gehen jederzeit möglich Freitag, 2. März 7.30 Arlesheim: Laudes 10.15 Arlesheim: Obesunne: ref. Gottesdienst 18.30 Arlesheim: ref. Kirche: Ökum. Weltgebetstag 19.30 Münchenstein: Ökum. Weltgebetstag

Anlässe: Dienstag, 27. Februar 14.00 KGH, Kreativ-Gruppe Donnerstag, 1. März 14.00 KGH, Arbeitskränzli 14.00 KGH, Herrenjass 14.30 KGH, Kaffeetreff 19.30 KGH, Jubilate Chor Amtswoche: 24. Februar bis 2. März Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein Sonntag, 25. Februar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei Wir bieten zwei Veranstaltungen mit dem Thema «Ich bin das Brot des Lebens» zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden.

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Samstag, 24. Februar 17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier Sonntag, 25. Februar 9.45 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 11.15 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 27. Februar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Arlesheim: Krypta: Frauengemeinschaftsgottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Domhof 10.00 Arlesheim: Krypta: Anbetung bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 28. Februar 7.30 Arlesheim: Laudes 9.00 Münchenstein: Gottesdienst mit Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 1. März 7.30 Arlesheim: Laudes

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen

Putting-Green, Chipping-Zone, professionelle Trainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupperkurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Vereins-Events, Workshops, Geburtstage und Feste zu mieten, Miet- und Demoschläger im GolfShop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkurse, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr, www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, info@tgcm.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Heidi Thüler, Tel. 061 701 85 75. und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

032 513 74 90, www.ecksteinbirseck.org

VEREINSNACHRICHTEN Münchenstein ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel, Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 331 21 00, E-Mail: athummel@bluewin.ch. Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00 Uhr, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15 Uhr, Turnhalle Loog. Tel. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Altersheim Wollmatt Dornach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: MarieFrance Berger, 076 382 28 65; Präsident: Andrea Leone, 079 541 63 21. Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen und

Sänger sind herzlich willkommen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim. Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42, www.caecilienchor-muenchenstein.ch CVP Christ.-demokratische Volkspartei Münchenstein. Nadja Lüthi, Rainstrasse 5, 4142 Münchenstein, Telefon 079 753 83 29, cvp.mstein@gmail.com, www.cvp-muenchenstein.ch Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkurse zu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe, Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-, Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, familienforummuenchenstein@gmail.com, Tel. 079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungen für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Paul Fahrni, 079 469 47 60, p_v.fahrni @ebmnet.ch. Familiengarten-Verein Münchenstein, P. Fahrni, Ahornstrasse 11, 4142 Münchenstein Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-

formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder Tel. 061 711 30 02. FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: David Meier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 31 63, david.meier@fdpmstein.ch, www.fdp-muenchenstein.ch Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe? Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von 20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neuewält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 385 60 63, gaby.zaugg@ebmnet.ch FC Münchenstein. Präsident: Marco Inglese, 079 628 67 20, marco.inglese@gmx.ch. Vizepräsident: Karl Brunner, 079 475 93 37, karlbrunner@ebmnet.ch. Sportchef: Roman Berset, 076 585 44 54, roman.berset@gmx.ch. Junioren-Kommission: Tobias Hofer, 079 300 72 64, th.fcmuenchenstein@gmail.com. Kassier: Dominik Furger, 079 585 40 85, dome@intergga.ch. Vereinsadministration / Spiko-Sekretär: Simon Berset, 078 720 56 87, simon_berset@gmx.ch. Weitere Infos unter www.fcmuenchenstein.ch Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golfswing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bischofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 Münchenstein. Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein, 4142 Münchenstein. muenchenstein@grunli berale.ch, www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Andreas Knörzer. HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christa Scherrer, 079 388 65 82. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail: riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www.ig-dorf.ch

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegenseitig ihre Kinder von 2 bis 6 Jahren. Donnerstag und Freitag, von 14.15 bis 17.00 Uhr. Auskunft: www.kinderhueti. ch Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstr. 2, Münchenstein: Mittwochs, Seniorenturnen/Faustball 18.15–20 und Männerturnen/Volleyball ab 20 h. Nach dem Training Treff im Rest. Ruchfeld. www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www.msv-muenchenstein.ch Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19 Uhr, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch


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Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Baupublikationen Dossier-Nr.: 2018-0015 Bauherr: Bongrain Noella – Burgstrasse 12, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Umbau bestehendes Mehrfamilienhaus in Einfamilienhaus und Einbau von Dachfenstern – Bauplatz: Burgstr. 12 – Parzelle GB Dornach Nr.: 930 – Projektverfasser: Architektbüro Yvonne Rütsche, Marschalkenstrasse 22, 4054 Basel Dossier-Nr.: 2018-0016 Bauherr: Erbengemeinschaft Andrea + Daniel Kyburz, p. A. Daniel Kyburz, Hochbühlstrasse 14, 6003 Luzern – Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: Umnutzung Gewerbe in

Fasnachtscomité sorgt für Kulturaustausch

Wohnung, 1. Stock – Bauplatz: Bruggweg 40 – Parzelle GB Dornach Nr.: 104 – Projektverfasser: Gesuchsteller Publiziert am: 22.02.2018 Einsprachefrist bis: 8.03.2018 Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können bei der Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden. Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Bauverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baupublikation Berichtigung der Auflage vom 30.11.2017 Bauherr: Karin Hartmann, Scheuchzerstrasse 74, 8006 Zürich – Bauobjekt: Umbau EFH – Architekt: Hänggi Architekten GmbH, Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim – Bauplatz:

Stollenhäuser 5, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 432 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 8.03.2018 Baukommission Gempen

GOETHEANUM

Meluna, die kleine Meerjungfrau Mit «Meluna, die kleine Meerjungfau» reist das Hamburger Eurythmietheater Orval in die italienische Renaissance. Ausgehend von der bekannten Nixengeschichte von Hans Christian Andersen entblättert sich vor den Augen der Zuschauer eine Welt der Wunder: Die Elemente sind in Unordnung geraten, seit die jugendlich-übermütige Nixe Meluna auf den naiven Kaufmannssohn Silvio traf. Ins Spiel kommen dabei der mächtige Unterseeherrscher Pontos, die griesgrämige Wasserhexe Draghezza,

das mitfühlende Seepferdchen Belinda, aber auch ein fröhlich-zänkisches Fischerpaar sowie der Statthalter der süditalienischen Handelsstadt Amalfi – nebst etlichen weiteren Akteuren. Im Gewand eines mystischen Zaubermärchens und mit den Mitteln der Eurythmie, des Schauspiels, von Commedia dell’arte und veritabler Zauberkunst ergibt sich eine turbulente Liebesund Abenteuergeschichte voller Tragik, Humor und sinnreicher Poesie. Dazu gibt es neapolitanische Weisen, eine Tarantella und italienische Lieder der Renaissance auf der Gitarre, Geige und Flöte, gesungen und von Schlagwerk begleitet. Doch ob zu Land oder zur See, getanzt, gedichtet, gespielt oder gesungen: Immer geht es vor allem um die drängende Frage nach der persönlichen Entwicklung, und ob diese von der eigenen Herkunft bestimmt werden muss. Am Samstag, dem 3. März um 17 Uhr im Goetheanum, Grundsteinsaal. Kartenreservierung 061 706 44 44, tickets@goetheanum.ch Marcel Sorge

KLOSTER DORNACH

Dornröschen: Eine Puppenparade Am Dienstag, 27. Februar, 12.30 bis 13 Uhr, wird ein besonderes Menu Musica-Mittagskonzert in der Klosterkirche stattfinden. Die beiden Musikerinnen Ayelet Karni und Rachel Heymans (Blockflöten, Oboen und Schalmeien) inszenieren ein musikalisches Puppenspiel zusammen mit eigens für das Stück entworfenen und gefertigten Holzpup-

pen des Puppenspielers Mel Myland. Für Gross und Klein, Kinder sind herzlich willkommen! Eintritt 10 Franken, anschliessend Mittagessen im Klosterrestaurant möglich. Für das Mittagessen bitten wir um Reservation: info@klosterdornach.ch oder 061 705 10 85 Barbara van der Meulen, Programmleitung

KLOSTER DORNACH

«Hören mit dem inneren Ohr» Simone Weil kam 1909 in Paris auf die Welt und verbrachte dort auch ihre Jugendzeit. Sie studierte Philosophie und bestand die Certificats in «Moral und Soziologie», in Psychologie und in Philosophiegeschichte. Sie schrieb eigene Abhandlungen und arbeitete zeitweise als Lehrerin. Simone Weil engagierte sich stark in politischen Fragen, nahm an Demonstrationen teil, unterstützte die Gewerkschaften, war aber gleichwohl eine kritische Beobachterin der politischen Entwicklungen insbesondere des Marxis-

mus. Ihr Leben war eine Suche nach dem Absoluten. Nach mehreren spirituellen Erfahrungen setzte sie sich vertieft mit dem christlichen Glauben, mit buddhistischen Einsichten und philosophischen Fragen auseinander. Sie verstarb 1943 in England. Lernen Sie die Philosophin Simone Weil näher kennen! Am Mittwoch, 28. Februar, 19.30 Uhr, im Kloster Dornach in der Reihe «Hören mit dem inneren Ohr». Sie sind herzlich eingeladen. Evelyn Borer

Gastauftritt: Die Guggenmusik «Gärschtabüüch» aus dem St. Gallischen Pfäfers.

Mit einem farbenprächtigen Umzug mit Formationen aus nah und fern lebt die Dornacher Fasnacht neu auf.

nach und Therwil genossen es in vollen Zügen, nach den Fasnachtstagen in ihren Dörfern nun noch einmal mit ihren Wagen und den Guggen durch die Strassen ziehen zu können und auf den Putz zu hauen.

FOTOS: BEA ASPER

Nachbargemeinde Arlesheim ausser in der Schule die Fasnacht praktisch zu Grabe getragen hat. «Der Maskenball von Dornach war legendär und offenbar war die Gemeinde früher eine Fasnachts-Hochburg. Auf Bildern aus dem Jahre 1950 sahen wir Fasnachtsanlässe mit wunderschönen Formationen», erklärte Gasser auf Anfrage. Er und Jutzi setzen sich weiterhin dafür ein, im Dorf die Lust zu wecken, Fasnachtswagen zu bauen und neue Formationen zu bilden («zum Beispiel Senioren-Fasnächtler mit Enkelkindern») und hatten sich von den Schwierigkeiten, die Bewilligungen zu erhalten, nicht abschrecken lassen. «Aller Anfang ist schwer», meinte Jutzi, er blickt zuversichtlich in die Zukunft und freute sich sehr, dass die Ruinenarren Dornach mit Nachwuchs auftraten und das Publikum regelrecht begeisterten.

ns Wetterpech haben sich die Mitglieder des Dornacher Fasnachtscomités schon gewohnt. «Bisher regnete es meistens», sagte Obmann Benjamin Jutzi. Doch die graue Nässe vermochte die Freude letzten Samstag in Oberdornach nicht zu trüben. Den Zuschauern bot sich ein farbenprächtiger Umzug und die Kinder wurden verwöhnt mit vielen süssen Gaben. Die Fasnächtler von Aesch, Rei-

Dornacher Fasnacht «international» Mit Musikformationen aus der Ostschweiz und den Eisbären-Narren aus Lörrach kam die Dornacher Fasnacht vielseitig daher und das Fasnachtscomité kann auf immer grössere Unterstützung zählen, freut sich Jutzi. Er und Daniel Gasser hatten vor sieben Jahren quasi aus einer Schnapsidee die Wiederbelebung der Dornacher Fasnacht initiiert und in zweijähriger Vorbereitungszeit die Weichen gestellt für einen Umzug. Damit konnte man nach dem Aus des Maskenballs den Fasnachtsbrauch in Dornach retten, während man in der

LESERBRIEF

PARTEIEN

Herzlichen Dank

Roger Köppel in Gempen

Wir möchten sehr gerne dem Organisationsteam der Dornacher Fasnacht herzlich danken für den so tollen Fasnachtsumzug und seine Gestaltung. Da steckt so viel Arbeit dahinter, und die Guggenmusiker haben uns mit ihrer Musik alle mitgerissen. Andere Guggenmusiker sollen sich Dornach merken mit dem fasnachtsfreudigen Publikum. Weil die Fasnachtstage so kurz sind, um die Guggenmusik spielen zu können, wäre in Dornach noch ein weiterer Platz zu finden, um spielen zu können. C. Wissler

Der Vorstand der SVP Dorneck-Thierstein hat sich letzte Woche zur ersten Sitzung in diesem Jahr im Restaurant Gempenturm getroffen. In gemütlichem Rahmen blickten die einzelnen Ortsparteien auf das vergangene Wahljahr zurück. Besonders erfreulich ist, dass wir nebst einigen neuen Gemeinderäten auch in vielen Kommissionen der Gemeinden mit qualifizierten und motivierten Personen aus der SVP Einzug nehmen konnten. In offener und konstruktiver Sitzung haben wir unsere Jahresziele festgelegt.

Bea Asper

A

Insbesondere legen wir den Fokus drauf, weitere Ortsparteien zu gründen und uns noch besser in den Gemeinden zu verankern.Ein besonderes Highlight der Amtei wird ein Anlass mit Roger Köppel am 21. Juni 2018 in Gempen sein. Die Vorfreude darauf ist gross und die Vorbereitungen sind bereits im Gang. Die GV der Amtei DorneckThierstein findet am 26. April 2018 im Restaurant Traube in Büren statt und ist auch für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Jacqueline Ehrsam, Kantonsrätin, Solothurn

NATURSCHUTZ

Amphibienwanderung hat begonnen Von Ende Februar bis April wandern die Amphibien zwischen 19 Uhr abends und 7 Uhr morgens zu ihrem Geburtsteich, um sich dort fortzupflanzen. Temperaturen über 5°C und Feuchtigkeit (Regen) sind günstige Voraussetzungen für die Amphibien zum Wandern. Dabei müssen sie oft Strassen überqueren, wodurch zahlreiche der geschützten Tiere den Tod finden. Der Natur- und Vogelschutzverein Dornach organisiert Schutzmassnahmen und Rettungseinsätze mit freiwilligen Helfern. Unterstützt wird der Verein dabei dankenswerterweise von den Behörden: Im Bereich der Gempenstrasse und der Apfelseestrasse wurden Warnschilder und Schutzzäune aufgestellt. Zudem gibt es in der Apfelseestrasse neuerdings ein fest installiertes Amphi-

bienleitsystem. Die Helfer patrouillieren jeden Abend und tragen die aufgefundenen Tiere über die Strasse bzw. in ein Biotop. An der Luzernerstrasse übernehmen Anwohner das Aufsammeln der Tiere. Bitte an die Bevölkerung: Wir bitten alle Autofahrer, die nach Einbruch der Dunkelheit in den erwähnten Gebieten unterwegs sind, besonders aufmerksam zu sein und das Tempo unbedingt auf 30 km/h zu senken – bei höherer Geschwindigkeit sterben die Amphibien auch bereits durch reine Druckwellen. Ausserdem sind nicht nur die Tiere auf der Fahrbahn unterwegs, sondern auch unsere Helfer! Wir danken sehr für Ihr Verständnis und Ihre Achtsamkeit! Susi Otthofer, Natur- und Vogelschutzverein Dornach


DORNACH GEMPEN HOCHWALD Katholische Gottesdienste in Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Kirchenkaffee

Sonntag, 25. Februar 10.30 Gottesdienst mit Kommunion 11.30 Tauffeier 18.00 Gottesdienst mit Eucharistie im Kloster Dornach

Sonntag, 25. Februar 9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Nächste Sonntagschule: Samstag, 10. März 9.30 bis 12.00 im reformierten Kirchgemeindehaus, Dornach, Gempenring 18, in Dornach

Donnerstag, 1. März 19.30 Infoabend Fastenwoche für Gesunde im Pfarreisaal Freitag, 2. März 15.00 Gottesdienst mit Kommunion im APH Wollmatt 19.30 Weltgebetstag der Frauen

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PARTEIEN

GOTTESDIENSTE

Mittwoch, 28. Februar 15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

Katholische Gottesdienste in Hochwald Sonntag, 25. Februar Kein Gottesdienst Mittwoch, 28. Februar 19.00 Kreuzwegandacht Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 25. Februar 10.00 Gottesdienst im TimotheusZentrum mit Pfarrerin Agnes Valyi-Nagy aus Basel. Musikalische Begleitung durch Organistin Therese Rupp. Anschliessend

Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8: Montag bis Samstag: 7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00 Sonntag: 7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00 (* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt) Sonntag, 25. Februar 9.00 Wortgottesfeier

Grüner Stammtisch in Gempen Sie haben Lust, ganz ungezwungen zusammen zu sitzen und über grüne Politik, Aktuelles aus dem Kantonsrat und politische Projekte der Region zu plaudern? Dann kommen Sie vorbei beim Stammtisch der Grünen in Gempen! Die Grünen Dorneck-Thierstein laden ein zum gemütlichen Stammtisch-Hock am Mittwoch, 28. Februar ab 19 Uhr im

VEREINSNACHRICHTEN Dornach

Hausschuhe Elba Fr. 54.–

Dornach Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Handschuhe aus reiner Wolle für Damen und Herren in verschiedenen Farben Fr. 29.50

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Bistro Gämpe-Schüre! Falls genügend Schnee liegt, gibt es im Anschluss die Möglichkeit, gemeinsam in Richtung Dornach zu schlitteln. Alle an grüner Politik interessierten Personen sind herzlich willkommen – wir freuen uns, wenn Sie dazu sitzen! Florian Lüthi, Präsident Grüne Dorneck-Thierstein

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeitdornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49. Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17 bis 18 Uhr (Turnhalle Brühl). Lei-

tung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; DbJunioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; FbJunioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch


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TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

TODESFÄLLE Arlesheim Lillebil Fuchs, geb. 27. Januar 1921, gest. 17. Februar 2018, von Österreich (c/o Haus Verzar, Gempenweg 1). Trauerfeier: Donnerstag, 22. Februar 2018, 15.00 Uhr, Abdankungshalle Friedhof Bromhübel in Arlesheim. Walter Hambsch, geb. 5. Oktober 1930, gest. 8. Februar 2018, von Zürich (In den Hagenbuchen 6). Bestattung: Montag, 26. Februar 2018, 10.30 Uhr, Friedhof in Aesch. Trauerfeier: Montag, 26. Februar 2018, 11.00 Uhr, Kapelle Alterszentrum Im Brühl in Aesch. Elisabeth Rippstein, geb. 2. April 1949, gest. 11. Februar 2018, von

Neuendorf SO (Hofmattweg 45). Trauerfeier im engsten Kreis. Reinach Maurice Aubry-Bloch, geb. 7. August 1931, gest. 14. Februar 2018, von Montfaucon JU (Thiersteinerstrasse 22). Trauerfeier und Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Annahmeschluss für Todesanzeigen im «Wochenblatt» Im «Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck» können Todesanzeigen bis Mittwoch, 10.00 Uhr, für die Ausgabe vom folgenden Donnerstag aufgegeben werden. Manuskripte oder Vorlagen senden Sie bitte an inserate@wochenblatt.ch oder bringen Sie direkt an den Wochenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AG, Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim, Tel. 061 706 20 20 Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag: 7.30 bis 12.00 Uhr; 13.30 bis 17.00 Uhr Freitag: 7.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.00 Uhr


Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

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Heidi-Reisen Liesberg

Carreisen & Kleinbusvermietung

Freude schenken mit Reisegutscheinen! 27. Febr., Jurafahrt – Vue des Alpes Fahrt, feines Mittagessen Fr. 76.– 13. März, Winterliches Brunnital Fahrt, feines Mittagessen Fr. 75.– 20. + 21. März, Saisoneröffnungshit in die Pfalz Fahrt, Hotel, Vollpension Fr. 309.– 27. März Wildessen in Berau – Schwarzwald Fahrt, Mittagessen 2erlei Wild oder Fleisch Fr. 81.30. März – 2. April, Ostern in der Provence (F) Fahrt, Hotel mit HP, Schifffahrt, Ausflüge ... Fr. 699.– 25. April – 1. Mai, Pilgerfahrt nach Lourdes (F) Fahrt, Hotels mit VP, Ausflug ... Fr. 1019.– 3.– 6. Mai, Tulpenblüte in Holland Fahrt, Hotel mit HP, Eintritt Park, Rundfahrten ... Fr. 749.– 10.–12. Mai, KÖLN – Kölsch und Kohle Fahrt, Hotel ZF, Ausflüge mit Reiseleitung ... Fr. 499.– 10.–13. Mai Auffahrt – ab ins Südtirol – NEU! Fahrt, Hotel HP, Ausflüge mit Reiseleitung ... Fr. 599.–

Anmeldungen / Info Telefon 061 771 03 06

Mittwoch, 14. März 2018 10.30 Uhr Fahrt nach D-Grafenhausen, Tannenmühle Carfahrt Fr. 30.– Sonntag, 1. April 2018 Osterfahrt Carfahrt und Mittagessen

10.00 Uhr Fr. 88.–

4. März bis 8. März 2018 Winterferien in Seefeld (A) Carfahrt + HP 12.–15. April 2018 Apfelblüte in Südtirol Carfahrt, HP und vieles mehr 19.–22. April 2018 Musikreise nach München Carfahrt, HP, Konzertkarte und vieles mehr

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Verlagen Sie unser Reiseprogramm Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung

Ski Region Jungfrau Sa, 10. März, Erwachsene Muttertag 13. Mai, Fahrt, Mittagessen Thunerseespiele «Mama Mia» 14. Juli / 11. August

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Bahnhofstrasse 8

Tel. 061 706 94 54

Veranstaltungen vom 22. 2. bis 7. 3. 18 Ausstellung «Aussteigen»

Bis 27. März 2018 Jan Hostettler (geb. 1988): Altarbilder «Lehm», «Holz», «Knochen», Klosterkirche René Küng (geb. 1934): Skulpturen, Klostergarten und Denkmalplatz Eintritt frei / Öffnungszeiten: 7–22 Uhr Information Führungen: vandermeulen@klosterdornach oder 078 885 28 02

Rahmenprogramm Sinn und Seele (letzter Abend!): Über das Geistige in der Kunst

Freitag, 2. März 2018, 18.30–19.30 Uhr Treffpunkt: Kirche Resonanzraum zu den Altarbildern von Jan Hostettler mit einer Lesung von Sandra Löwe (Schauspielerin) und einer Improvisation von Noëmi Schwank (Saxofon) und Dieter Buchwalder (Perkussion). Eintritt frei / Kollekte. Lange Tafel: Anschliessend auf Anmeldung «Himmlische Eintöpfe» mit einem Glas Wein im Klosterkeller, Kosten: Fr. 28.–, info@klosterdornach.ch / 061 705 10 80

Hören mit dem Inneren Ohr: Was haben uns Aussteigerinnen und Aussteiger zu sagen?

Mittwoch, 28. Februar, 19.30–20.30 Uhr Innerer Chor Evelyne Borer spricht über Simone Weil

Konzert Menu Musica Dornröschen – Ein Puppenspiel

Mittagskonzert, Dienstag, 27. Februar 2018, 12.30–13.00 Uhr, Kirche Ayelet Karni, Rachel Heymans (Blockflöten, Oboen und Schalmeien) Mel Myland (Puppenspieler) Eintritt Fr. 10.–

Gastkonzert Sonntag, 4. März 2018, 19.00 Uhr

Stabat Mater von G.B. Pergolesi

Yvonne Schaub (Sopran), Beatrix Nagy (Mezzosopran), Katharina Eicke (Flöte), Cosetta Ponte (Geige), Stefan Haselhoff (Klavier)

Kirche und Spiritualität Stille Meditation

7. März 2018, 19.00–20.00 Uhr Innerer Chor Kollekte / Anmeldung bei Samantha Bersano, 076 346 46 86 freiraum.meditation@gmx.ch

Yoga-Flow

Jeden Donnerstag, ausser in den Schulferien, 8.30–9.30 Uhr, Innerer Chor Leitung: Debora Steinegger Lektion à Fr. 20.–

Offenes Ohr

Jeden Mittwoch, 17–18 Uhr, Innerer Chor Eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger aus einer Pfarrei im Pastoralraum Birstal nimmt sich Zeit für Seelsorge- und Beichtgespräche.

Gottesdienste Sonntag, 25. 2. 2018

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 10.15 Uhr, Christkatholischer Gottesdienst 18.00 Uhr, Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Sonntag, 4. 3. 2018

9.00 Uhr, Missione Cattolica Italiana 18.00 Uhr, Taizé-Gebet (jeden ersten Sonntag im Monat)

Kloster Dornach Restaurant, Hotel, Kultur, Kirche Amthausstrasse 7, 4143 Dornach T 061 705 10 80 info@klosterdornach.ch www.klosterdornach.ch


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AGENDA

Donnerstag, 22. Februar 2018 Nr. 08

l Premiere: «Heilig Abend» von Daniel Kehlmann. Mit Emanuela von Frankenberg und Marcus Signer. Regie: Georg Darvas. neuestheater.ch beim Bahnhof. 19.30 Uhr. Münchenstein l Vortrag/Talk: Rethinking the ArtSchool. Laurence Rassel. Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. 18.30 Uhr. Eintritt frei. Vortrag auf englisch.

Ausstellungen Arlesheim l Kunst besser sehen: Christina Kilchherr, Bilder. Schaufenster Bitterli Optik, Hauptstrasse 34. Bis 21. März. l Märchenhafter Naturzauber. Filzbilder und Jahreszeitenfiguren von Maria Sohm. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegman. Tägl. 8–20 Uhr, So ab 9 Uhr. Bis 4. März. l «Im Blick des Sammlers». Werke der Sammlung Würth, von Beckmann bis Kiefer. Forum Würth, Dornwydenweg 11. Di–So, 11–17 Uhr. Bis 13. Jan. 2019.

Ein persönlicher Blick: Das Forum Würth veranstaltet am Samstag eine Künstler-Führung durch die Ausstellung.

Donnerstag, 22. Februar Dornach l Tänze aus aller Welt. Schnuppern jederzeit möglich. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr.

Samstag, 24. Februar Arlesheim l «Ein persönlicher Blick». Führung durch die Ausstellung «Im Blick des Sammlers» mit Anne-Catherine Bayard, Malerin, Kunsthistorikerin. Forum Würth, Dornwydenweg 11. 14 Uhr. Dornach l «Räuber Hotzenplotz». Theater im Ohrensessel, Wien. Stefan Libardi. Für Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Schreinereisaal. 14.30 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 15. Februar 2018 Peter Thomulka Im Birspark 4 4147 Aesch

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail wettbewerb@wochenblatt.ch, Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim. Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 26. Februar 2018, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Münchenstein l Rockfact presents: Poltergeist und Contorsion. Trash, Metal. Rockfact Music-Club, Walzwerk, Tramstrasse 66. 20 Uhr.

Dienstag, 27. März Dornach l Mittagskonzert Menu Musica. Musikalisches Puppenspiel mit Ayelet Karni und Rachel Heymans. Kloster Dornach. 12.30 bis 13 Uhr. Münchenstein l Tanzspass für jedermann und jedefrau. Live-Musik vom Duo Los Domingos. Restaurant Hofmatt. 14 bis 17 Uhr.

Reinach l Saghar Gill, Bilder. WBZ, Aumattstrasse 71. Mo–Do, 7.30–12 und 13–17 Uhr, Fr, 7.30–12 und 13–16 Uhr. Bis 28. Februar.

Mittwoch, 28. Februar Dornach l «Hören mit dem inneren Ohr». Leben und Werk der Philosophin Simone Weil. Kloster Dornach. 19.30 Uhr. Münchenstein l «Mit Richard Wagner durch die Schweiz». Ein musikalisch umrahmter Vortrag von Walter Müller. Am Flügel Rebecca Ineichen. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse, blauer Saal. 19 Uhr. Freier Eintritt, Kollekte.

Donnerstag, 1. März Dornach l Tänze aus aller Welt. Schnuppern jederzeit möglich. Alterssiedlung Dornach, Rainweg 17. 9.30 bis 11 Uhr.

Live@B&T Dan Wiener & Jürg Obrist: «Vom Joggeli mit de Zoggeli – Und de vile Schöggeli»

Kinder-Buchvernissage

1. ELENA FERRANTE: Die Geschichte des verlorenen Kindes Roman, Suhrkamp Verlag 2. ARNO CAMENISCH: Der letzte Schnee Roman, Engeler Verlag 3. PEDRO LENZ: Die schöne Fanny Roman, Kein & Aber Verlag

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner (Kinderbuchabteilung) Wann: Sonntag, 4. März 2018 Zeit: 11.00 Uhr Türöffnung: 10.45 Uhr

Eintritt: CHF 10.–, mit der Bider &Tanner-Kundenkarte, mit dem Familienpass sowie für Schüler, Jugendliche CHF 5.–. Kinder (3–8 Jahre) gratis (Eintritt ist nur mit Gratisticket garantiert)

SCHULHAUS

Münchenstein l Gemalte Gedanken – Brücken in andere Welten. Kalligrafie und Tuschmalerei von Sanae Sakamoto. HirslandenKlinik Birshof. Mo bis Fr, 8–18.30 Uhr. Bis Mitte März. l «Future Love. Begehren und Verbundenheit im Zeitalter geformter Natur». Internationale Gruppenausstellung. Haus der elektronischen Künste, Freilagerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr, Mi–Fr, 12–13 Uhr. Happy Hour mit freiem Eintritt. Bis 15. April.

ZVG

Eine lustige Geschichte für Klein und Gross – eine Hommage an «Joggeli söll ga Birli schüttle» von Lisa Wenger –, live vorgetragen von Dan Wiener (Autor, Schauspieler, Musiker). Ein Riesenleporello zeigt die Kunst des bekannten Illustrators Jürg Obrist, der ebenfalls live sein Können unter Beweis stellen wird.

Lösung 7/2018:

Dornach l «Aussteigen». Jan Hostettler. Temporäre Altarbilder. René Küng, Skulpturen im Klostergarten. Kloster Dornach. 7–22 Uhr. Bis 27. März.

Kinder können nur in Begleitung eines Erwachsenen an der Veranstaltung teilnehmen. CHF 5.– können am Veranstaltungstag an Einkäufe angerechnet werden. Tickets sind im Kulturhaus erhältlich. Reservation: T 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

4. BERNHARD SCHLINK: Olga Roman, Diogenes Verlag 5. HARUKI MURAKAMI: Die Ermordung des Commendatore, Band 1 Roman, DuMont Literatur und Kunst Verlag 6. MARIANA LEKY: Was man von hier aus sehen kann Roman, DuMont Literatur und Kunst Verlag 7. PAOLO COGNETTI: Acht Berge Roman, DVA 8. HELEN LIEBENDÖRFER: Ja und Amen? Hermann Hesses Mutter Marie Historischer Roman, Reinhardt Verlag 9. ARNO GEIGER: Unter der Drachenwand Roman, C. Hanser Verlag 10. ORHAN PAMUK: Die rothaarige Frau Roman, C. Hanser Verlag

1. ZOO BASEL WIMMELBUCH: Kinderbuch Wimmelbuchverlag 2. YUVAL NOAH HARARI: Eine kurze Geschichte der Menschheit Kulturgeschichte, Pantheon Verlag 3. WOLFRAM MEISTER (Hrsg.): Basel geht aus! 2018 Restaurantführer, Gourmedia 4. NAVID KERMANI: Entlang den Gräben Eine Reise durch das östliche Europa bis nach Isfahan Politik, C. H. Beck Verlag 5. CHRISTOPH GOICHON, CASPAR JENNY: Basler Trouvaillen Stadtführer, IL Verlag 6. MICHAEL WOLFF: Feuer und Zorn. Im Weissen Haus von Donald Trump Politik, Rowohlt Verlag 7. KARL MARTIN TANNER: Emanuel Büchels Kanton Basel um 1750 Regionales, Verlag des Kantons Basel-Landschaft 8. ANITA FETZ: my baasel. Neun Streifzüge durch Basel für Frauen Stadtführer, Xanthippe Verlag 9. IJOMA MANGOLD: Das deutsche Krokodil Biographie, Rowohlt Verlag 10. PAUL IMBECK-LÖFFLER: Tagfalter und Widderchen der Region Basel Naturführer, Verlag des Kantons Basel-Landschaft


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