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Donnerstag, 22. August 2013

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Amtliches Publikationsorgan

105. Jahrgang

Nr. 34

Hochbetrieb im Schwalbennest

Freitag, 23. August 2013 Sehr schönes Spätsommerwetter mit viel Sonnenschein. 14 / 28ºC Samstag, 24. August 2013 Zunehmend bewölkt und aufkommende Regengüsse und Gewitter. 15 / 25ºC Sonntag, 25. August 2013 Meist bewölkt und regnerisch. Ab und zu einige Aufhellungen. 14 / 21ºC

Das Open Air Rock am Bärg in büsserach ist gerüstet für die nächste Runde Emsiges Treiben auf dem Gelände im Schwalbennest. Über 20 fleissige Helferinnen und Helfer sind derzeit daran, ein optimales Konzertgelände herzurichten. Morgen Freitag gehts los. Vermutlich für einmal mit bestem Wetter. Martin Staub

Alpenflug gewinnen! Lösen Sie die Wettbewerbsaufgabe in dieser Ausgabe und kommen Sie an die Dittinger Flugtage 2013. Es lohnt sich! 12

Solothurns neuer Bildungsdirektor begleitete den kantonalen Start ins Frühenglisch in heimischen Gefilden. 9

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in neues Datum, nur noch zwei anstelle drei Festivaltagen, und strikteres Umgehen mit den Finanzen. Dies die Vorgaben, welche sich die Macher von Rock am Bärg für diese Ausgabe auf die Fahnen geschrieben haben. «Dies waren absolut notwendige Vorgaben, die wir uns selber auferlegt hatten», erklärt Festival-Direktor Pascal Jeker. «Nochmal ein Defizit wie letztes Jahr können wir uns definitiv nicht leisten», fügt Philippe Garcia, Medienverantwortlicher, an. Eigentlich bereits tot geglaubt, ist das erneute Aufbäumen des motivierten Rock-am-Bärg-Teams nur dank zahlreichen und grosszügigen Spenden zu erklären. Unmittelbar nach den Negativmeldung nach dem letztjährigen Debakel, an dem vor allem das miserable Wetter schuld war, flossen einige namhafte Beträge ein, was die Verantwortlichen dazu bewegte, es doch noch einmal zu versuchen. Die getroffenen Entscheide und die Wahl des Programmes mit noch lediglich 13 Bands weisen diesmal deutlich in Richtung Erfolg.

Im Glanz der Sonne: Die Rock-am-Bärg-Verantwortlichen Philippe Garcia, Medienverantwortlicher, Ronny Dobler, Präsident, und Pascal Jeker, Festival-Direktor (v. l.), hier beim Aufbau, hoffen auf gutes Wetter und glauben an einen Erfolg. FOTO: MARTIN STAUB Und – glaubt man den Vorhersagen – wirds sogar mit dem Wetter klappen. Am Freitag, ab 18 Uhr, sind die Tore zum diesjährigen Rock am Bärg offen. Bereits um 19 Uhr steht das Laufentaler Trio Restless auf der Bühne bereit, ihr Repertoire, welches sich irgendwo zwischen Hardrock und Rock ’n’ Roll ansiedelt, zum Besten zu geben. Um 20 Uhr folgt F.O.R.M., eine Gruppe aus der Region Basel, welche sich dem Rock verschrieben hat. Bereits um 21.15 Uhr folgt ein erster Höhepunkt. Ursprünglich auf der Homepage als Special Guest getarnt, steigen Navel ins Rennen. Das bekannte Quartett um Jari Altermatt (Erschwil) dürfte hier im Schwalbennest von seinem Heimspiel profitieren. Die Hardrocker Shakra, welche laut Plan ab 22.45 Uhr loslegen, haben sich in der Szene längst einen Namen gemacht und müssen kaum vorgestellt werden. Die

Angry Budda Band lässt ab 00.30 Uhr den ersten Tag der diesjährigen Ausgabe standesgemäss ausklingen. Am Samstag setzen die Macher von Rock am Bärg auf ein deutlich breiteres Publikumsspektrum. Beautoggs & the Lifters eröffnen den langen Samstag bereits um 15 Uhr und begeistern mit Blues-, Western- und Popmusik. Alles unplugged auf akustischen Instrumenten. Es folgt eine Stunde später die Gruppe Cancer. Die drei Männer haben vor Büsserach schon ganz Europa mit ihrer Musik beglückt. Als «gelangweilt und schön» bezeichnen sich We’re Bored & Beautiful in ihrem Bandnamen. Dass für die vier Herren wohl höchstens der zweite Begriff zutreffen dürfte, stellt das Publikum ab 17 Uhr fest. Mit The Blackberry Brandies gehts musikalisch ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein Feuerwerk von Country, Blues

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und Folk aus Amerika ab 18.15 Uhr. Auf die Mundartband Halunke, die zwischen 19.45 und 21 Uhr an der Reihe ist, folgt TinkaBelle. Eine bestens bekannte Band mit Sängerin Tanja Bachmann, welche mit ihren Popsongs im Stil des Country und Folk wohl ein anderes Publikum beglücken wird, als jenes vom Vortag. Ein Grossaufmarsch ist zu erwarten, von welchem auch Dada Ante Portas profitieren wird. Die Luzerner Rockband kennt Rock am Bärg bereits und darf deshalb ab 23 Uhr auf ein kompetentes Publikum hoffen. Die Pilsen Queen Tribute Band aus Tschechien beschliesst Rock am Bärg 2013 ab 00.30 Uhr mit alten Queen-Songs die den legendären Freddie Mercury aufleben lassen werden. Freitag, Samstag, 23./24. August 2013, 2-Tages-Pass CHF 80.–; Freitag CHF 40.–/Samstag CHF 50.–

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IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden in den Bezirken Laufen (BL) sowie Thierstein und Dorneck (SO) – mit Ausnahme Dornach, Gempen, Hochwald. www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.82, mm farbig Fr. 1.03 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage 20 862 Ex.

Herausgeberin AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen

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Geschäftsführer Thomas Kramer, Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 789 93 33 redaktion.laufen@wochenblatt.ch Redaktionsleitung Martin Staub, Tel. 061 789 93 36 martin.staub@azmedien.ch Redaktionsschluss Montag, 12.00 Uhr Inserate Tel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 30 inserate.laufen@wochenblatt.ch Verkaufsleiter MarkusWürsch, Tel. 061 789 93 32 markus.wuersch@azmedien.ch Druck AZMedien AG, 5001 Aarau Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr

Inseratekombination • Birs-Kombi: Inserate-Kombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote. Aufl.: 74987 Ex. • AnzeigerKombi WG31: Inserate-Kombination mit Birs-Kombi-Titeln, Fricktal.info, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger. Grossaufl.: 207 077 Ex. Abonnemente AZ Anzeiger AG, Abo Contact Center, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Tel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56, abo@azmedien.ch ½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner

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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34

LAUFNER WOCHENBLATT

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Ein Kulturereignis für alle

Blicken auf ein gelungenes erstes Filmwochenende zurück: Markus Burger, Technischer Leiter (l.), und Pascal Bolliger, Präsident OpenAir-Kino Laufen. FOTO: MARTIN STAUB

Prachtsbedingungen für das Open-Air-Kino Laufen. Drei weitere attraktive Filmabende stehen bis Samstag auf dem Programm. Es sind noch einige Plätze frei. Martin Staub

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anz so «lau», wie das Alex Imhof am vergangenen Donnerstag schilderte, waren die Sommerabende zwar nicht. Aber trotzdem absolut ideal für den Kinogenuss im Freien. Der Stadtpräsident nahm die Gelegenheit wahr, zusammen mit Pascal Bolliger, Präsident Open-Air-Kino Laufen, die 8. Ausgabe feierlich zu eröffnen, bevor Ben Affleck in seinem Eröff-

nungsfilm die amerikanische Botschaft in Teheran stürmen liess. Gegen 300 Besucherinnen und Besucher genossen den Spätsommerabend unter freiem Himmel, den man eingehüllt in einer wärmenden Jacke oder Wolldecke als durchaus «flauschig» bezeichnen konnte. Sponsoren, Partner und Ehrengäste folgten der Einladung zum Eröffnungsapéro und nutzten die günstige Gelegenheit zum «networken». Eine nicht unwesentliche Begleiterscheinung des zehntägigen Evenst, wie das auch Stadtpräsident Imhof betonte: «Hier kann man Freunde und Bekannte treffen, plaudern, essen, trinken und den Abend mit einem guten Film beschliessen. Ein Kulturereignis für alle.» Bis am Samstag stehen noch drei Filme auf dem Programm: «Hangover 3» am Donnerstag; am Freitag folgt «Die Crodos» für die ganze Familie und am Samstag beschliesst «Kokowääh 2» mit Emma und Till Schweiger die diesjähri-

ge Ausgabe. «Für alle drei Filmabende hats noch Plätze frei», sagt Pascal Bolliger auf Anfrage. Schliesslich stehen auf dem Schlachthausparkplatz rund 800 Sitzplätze bereit. Das Kinodorf, ab 19.30 Uhr geöffnet, lädt ein zu Steak, Pasta und anderem. Gesorgt ist auch für Glace und Popcorn. Eine Hüpfburg verkürzt die Wartezeit für die jüngeren Kinobesucher vor dem Filmbeginn. Der Kaffeewagen steht bereit und die Cüplibar zum festlichen Abschluss eines spannenden Kinoabends ist beim Open-Air-Kino gar nicht wegzudenken. Bereits am Sonntag machen sich die fleissigen, rund 25 Helferinnen und Helfer mit den Vereinsmitgliedern ans Aufräumen, sodass der Schlachthausparkplatz schon am Montagmorgen für die Autos frei ist, als hätte hier nie was anderes stattgefunden. Donnerstag, 22. 8.: Hangover 3: Freitag, 23. 8.: Die Crodos; Samstag 24. 8.: Kokowääh 2.

Gedenktafel zu Ehren eines Flugpioniers

Enthüllung: Regina Weibel, Gemeindepräsidentin Dittingen, löst das Rätsel um die neue Gedenktafel von Andreas Malzach (4. v. l.). Thomas Sütterlin, OK-Präsident Dittinger Flugtage (3. v. l.), nimmt lobend Anteil. FOTOS: MARTIN STAUB dust. Am 28. September vor hundert Jahren flog Theodor Borrer von Laufen nach Solothurn. Der Flugpionier aus Grindel sorgte so für die Sonderbriefmarke «Flugpost Laufen 1913», die anlässlich des damaligen ersten Laufner Flugtages auf dem Rebacker erschien. Einem solchen Jubiläum gebührt Ehrung, fand René Giger, Mitglied der Segelfluggruppe Dittingen und begeisterter Philatelist. Giger konnte so einerseits seine Kollegen der Segelfluggruppe überzeugen, welche diesem runden Geburtstag an den kommenden Dittinger Flugtagen

Die damalige Flugpostmarke: Zu sehen an der Briefmarkenausstellung.

Andreas Malzach: Der Künstler erklärt sein Werk.

die Ehre erweisen andererseits aber auch seine Philatelistenfreunde vom Schweizerischen Aerophilatelisten-Verein (SAV), welche sich entschlossen haben die diesjährigen Tage der Aerophilatelie dieses Jahr in der Region durchzu-

führen. Parallel zu den Dittinger Flugtagen findet somit diese Ausstellung mit Briefmarkenbörse Samstag und Sonntag, 31. August und 1. September im Grien in Breitenbach statt. René Gigers Freunde beider Sparten entschieden sich zudem für ein bleibendes Andenken an die «100 Jahre Luftfahrt Laufental 1913–2013. So entstand nebst einer Jubiläumsschrift, welche der Grindler Autor Simon Lutz verfasst hat, eine Gedenktafel des Laufner Künstlers Andreas Malzach. Am letzten Donnerstagabend wurde dieses Werk auf dem Helye-Platz an der Fassade des Museums Laufental durch die Dittinger Gemeindepräsidentin Regina Weibel unter Applaus enthüllt. Mit dabei die Mitglieder der Segelfluggruppe Dittingen sowie Nachkommen und Angehörige des Flugpioniers Theodor Borrer und Philatelisten mit SAV-Präsident Heinz Berger und Thomas Sütterlin, OK-Präsident Dittinger Flugtage. Tage der Aerophilatelie 2013 in Laufen mit Ausstellung in Breitenbach (Grienhalle), Sa/So, 30. Aug./1. Sept. Sa 9.00–17.00, So 9.00–16.00 Uhr. Eintritt frei. www.sav-aerophilatelie.ch.


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Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34

Gottesdienste Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Laufental Laufen Donnerstag, 22. August, 19.30 Uhr, Infoabend Konfirmationsunterricht, ref. Kirchgemeindehaus Laufen, mit Pfarrer Claude Bitterli und Pfarrerin Regine Kokontis.

HERZLICHEN DANK

Freitag, 23. August, 10.00 Uhr, Andacht in der Kapelle des Altersheimes, kath.-ref. alternierend. Alle sind immer willkommen.

für die vielen Zeichen der Anteilnahme und die Worte des Trostes, die wir beim Abschied von unserem lieben Vater und Grossvater

Freitag, 23. August, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 1 (ab 12 Jahren) findet jeden Freitagabend während der Schulzeit statt. Von 18.30 bis 20.30 Uhr trifft sich der JT1. Zusammen kommen die Interessierten im Jugendraum unterhalb der katholischen Kirche an der Röschenzstrasse in Laufen. Freitag, 23. August, 20.30 Uhr, Jugend-Treff 2 (ab ca. 15 Jahren) findet jeden Freitagabend während der Schulzeit statt. Von 20.30 bis 22.00 Uhr trifft sich der JT2. Zusammen kommen die Interessierten im Jugendraum unterhalb der katholischen Kirche an der Röschenzstrasse in Laufen. Sonntag, 25. August, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Begrüssungsgottesdienst für die Konfirmandinnen und Konfirmanden, mit Pfarrer Claude Bitterli, Jopo Poffet (Saxofon) und Tatjana Fuog (Orgel). Heute ist Chinder-Sunntig. Brislach Freitag, 23. August, 18.30 Uhr, kath. Kirche Brislach, ökumenische Schuljahresanfangsfeier mit dem ökumenischen Pfarrteam, den Katechetinnen und Schulkindern. Riederwald Samstag, 24. August, 18.30 Uhr, kath. Kapelle Riederwald, ökumenische Schuljahresanfangsfeier mit dem ökumenischen Pfarrteam, den Katechetinnen und Schulkindern.

Anton Meury-Meury erfahren durften. Wir danken Herrn Pfarrer Karlo Visaticki für den würdevollen Trauergottesdienst und die tröstenden Worte. Bedanken möchten wir uns ebenfalls für die musikalische Umrahmung der Abschiedsfeier und die Ehrung durch die Fahnendelegationen. Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Hans Meyer und seinem Praxisteam für die ärztliche Betreuung während des letzten Jahres. Bedanken möchten wir uns auch bei den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Laufen, die unseren Vater während seiner letzten Tage liebevoll betreut haben. Ebenso möchten wir der Spitex Laufental für ihren Einsatz danken. Für die grosse Anteilnahme und die vielen Beweise der Wertschätzung, für Blumen, Spenden und heilige Messgaben, für jeden stillen Händedruck und jede Umarmung möchten wir Danke sagen. Danke all jenen, die gemeinsam mit uns Abschied nahmen und unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben und die ihm im Leben Gutes erwiesen haben. Uns bleiben Erinnerungen an viele schöne gemeinsame Momente, die wir mit ihm verbringen durften. Dreissigster: Sonntag, 1. September 2013, 9.30 Uhr.

Freie Missionsgemeinde Laufental-Thierstein Bodenackerstrasse 21, Breitenbach www.fmg-laufental-thierstein.ch Donnerstag, 22. August 2013 19.45 Uhr Jugendhauskreis Samstag, 24. August 2013 14.00 Uhr Jungschar Sonntag, 25. August 2013 Kein Gottesdienst Dienstag, 27. August 2013 19.30 Uhr Gebetsabend 20.30 Uhr Bibelabend

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch – Freitag, 23. August, 10.30 Uhr Ökum. Gottesdienst mit Eucharistie, Pflegewohnheim Flühbach – Sonntag, 25. August, 10 Uhr Begegnungsgottesdienst mit Einladung zum anschliessenden Mittagessen Pfr. H. Tontsch und Pfr. A. Mettler Kirche Biel-Benken – Dienstag, 27. August, 9 Uhr Ökum. Bibelteilen, Kirche Witterswil – Mittwoch, 28. August, 18.30 Uhr Roundabout – Streetdance, Martina Hausberger – Donnerstag, 29. August, 14.30 Uhr Treffpunkt mit Heinrich Müller, ehem. Tagesschausprecher, anschliessend Kaffee und Kuchen, Pfr. A. Mettler – Freitag, 30. August, 9.30 Uhr Kinderkirchenmorgen mit Znüni, Martina Hausberger 19 Uhr Jugendtreff, Martina Hausberger

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon 061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Die Trauerfamilie

Blauen, im August 2013

Tief betroffen haben wir die Nachricht vom tragischen Tod unseres Mitarbeiters

Jesus spricht: «Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.» Matthäus-Evangelium 11,28

Ernst Jeker aufgenommen. Wir haben viele Jahre vertrauensvoll mit Herrn Jeker zusammengearbeitet. Nicht nur sein fachliches Können, auch sein sympathisches Wesen machten den Umgang mit ihm für uns wertvoll. Herr Jeker wird uns in ehrender Erinnerung bleiben.

Todesanzeigen

Unsere tief empfundene Anteilnahme gilt seiner Lebenspartnerin und seinen Verwandten. Unsere Gedanken sind bei ihnen.

für das Wochenblatt nehmen wir bis am Mittwoch, 9.00 Uhr entgegen. Sabine Renz berät Sie gerne. Rufen Sie einfach an. Telefon 061 789 93 34

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Acino Pharma AG, Aesch und Liesberg

E-Mail: sabine.renz@azmedien.ch

Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen, ist doch voller Trauer unser Herz. Dein Leiden sehen und nicht helfen können war unser allergrösster Schmerz.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwester, Tante, Gotte und Schwägerin

Ella Karrer-Menteli Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Thierstein Gottesdienste Sonntag, 25. August, kein Gottesdienst Sonntag, 1. September, 10.00 Uhr, Klosterkirche Beinwil, Ökumenischer Gottesdienst, Bruder Christoph Wilden, Pfarrer Stéphane Barth und Abt Peter von Sury vom Kloster Mariastein. Mit Apéro im Anschluss, dann im Klostergarten Feines vom Grill, mit Salatbuffet, Kaffee und Kuchen, Topfkollekte zur Deckung der Unkosten. Kloster und Gärten sind offen, Führungen auf Wunsch. Mit der Vesper um 15.00 Uhr klingt der Tag aus. Samstag, 7. September, 10.15 Uhr, ref. Kirche Breitenbach, Fiire mit de Chliine zum Thema: Bileam und seine Eselin – schlaue Tiere und dumme Menschen, Pfarrer Stéphane Barth und Vorbereitungsteam. Konfirmandenunterricht: Donnerstag, 22. August, 19.30 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kirche Breitenbach, Infoabend zum Konfirmandenjahr 2013/2014 für die angehenden Konfirmandinnen, Konfirmanden und deren Eltern, aber auch für die noch Unentschlossenen.

25. Juni 1940 bis 19. August 2013 Wir sind dankbar, dass wir unser Leben mit Dir teilen durften. Du lebst in unseren Herzen weiter.

Helga Karrer Andre Christen Margareth und Beat Schaffer-Menteli Daniel Menteli Albin und Hilly Menteli Käthi und Hans Tschopp-Menteli Denise und Stefan Eggler-Tschopp Remo Tschopp Verwandte und Bekannte Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 28. August 2013, um 14.15 Uhr in der katholischen Kirche in Röschenz statt. Anschliessend Urnenbestattung auf dem Friedhof. Traueradresse: Helga Karrer, Route du Câre 17, 2812 Movelier Gilt als Leidzirkular.

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AUSSTELLUNG NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Wir empfehlen

Ein besonderer Junge Von Philippe Grimbert Nach dem Gedichtband habe ich ein kleines und feines Buch ausgesucht. Mit einem Gedicht von Arthur Rimbaud beginnt auch dieser Roman: «Müssige Jugend allem sich fügend, aus Feinfühligkeit verlor ich mein Leben. Ach! Käm’ doch die Zeit, sich zu verlieben!» Phillipe Grimbert wurde 1948 in Paris geboren und lebt auch dort . Er arbeitet als Autor und Psychoanalytiker mit Schwerpunkt Jugendpsychiatrie. In dieser Funktion begleitet er autistische und psychotische Heranwachsende. Iannis ist sechszehn Jahre alt und anderen Menschen gegenüber total verschlossen. Er ist der «besondere Junge», für den sein Vater in einer Stellenanzeige an der Universität eine Betreuungsperson sucht. Der Student Louis übernimmt die Stelle und reist dafür in einen kleinen Badeort in der Normandie, wo Iannis mit seiner Mutter weilt. Die Mutter Helena, die als Schriftstellerin erotische Geschichten schreibt, beginnt bald, Louis zu umwerben. Dieser ist unsicher, aber doch neugierig und ahnt, dass sich sein ganzes Leben ändern wird. Bald zeigt sich auch, dass Louis wohl der erste der zahlreichen Betreuer ist, der einen Zugang zu Iannis findet. Denn die beiden verbindet mehr, als Louis sich eingestehen will. Eindringlich und spannend erzählt Phillipe Grimbert vom Erwachsenwerden und vom Anderssein. Ein besonderes Buch über einen besonderen Jungen. Christine Eckert

Kopf an Kopf an Kopf In ihrer aktuellen Ausstellung zeigt Jeannette Schmid in der ChelseaGalerie Werke der Baslerin Miquette Rossinelli. Seit einiger Zeit stellt die Künstlerin Menschen ins Zentrum ihres Schaffens. Edmondo Savoldelli

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iquette Rossinelli ist auf den Menschen gekommen. Seit einigen Jahren hat die Künstlerin ihre Welt der wuchernden Gärten, organischen Formen und tropfenden Bergkämme verlassen und arbeitet jetzt ausschliesslich an Menschenbildern, an Köpfen, an Gesichtern. Dabei hat sie die klassische Darstellungsform, die sie als ausgebildete Zeichenlehrerin durchaus beherrscht, längst verlassen. «Das Kopieren von Äusserlichkeiten interessiert mich nicht mehr», sagt sie und steht lachend inmitten ihrer Galerie von Porträts, welche vielmehr Gesichte als Gesichter, mehr Inbilder als Abbilder darstellen. «Soupçon d’âme» heisst die Werkschau, was so viel heisst wie «ein Hauch von Seele», aber auch «Verdacht auf Seele». Miquette Rossinelli verdächtigt also die Menschen, eine Seele zu besitzen und geht dieser mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit von Bild zu Bild nach, um in der flüchtigen Erscheinung ein Körnchen menschliche Wahrheit zu erhaschen. Die Wahrnehmungspsychologie hat festgestellt, dass das Wahrnehmen von Gesichtern und das Nachahmen von Gesichtsausdrücken zu den frühesten Fähigkeiten eines Neugeborenen gehören. Fixpunkte dieser Wahrnehmung sind dabei die Augen und der Mund, welche auch in Rossinellis Arbeiten oft überbetont und gleichzeitig abstrahiert wirken. In Augen- und Mundstellung lesen wir den Gemütszustand, die Emotionen und Intentionen unseres Gegenübers.

Elternplus sucht dringend neue Mitglieder meb. Das neue Schuljahr hat begonnen und mit ihm tauchen naturgemäss Fragen und Probleme rund um den Schulalltag auf. Als Bindeglied zwischen Schule, Eltern und Öffentlichkeit sieht sich seit dem Jahr 2010 der Verein Elternplus, welcher sich solcher Fragen annimmt und bei der Problemlösung alle Beteiligten unterstützt. Dass sich der Verein dabei durchaus auch heikleren Themen zuwenden und sich schliesslich durchsetzen kann, zeigt die Umgestaltung der Imhofwiese beim Schulhaus an der Baselstrasse, welche unter anderem auf Initiative des Vereins, heute den Schülerinnen und Schülern der Primarschule als zusätzlicher Erholungs- und Pausenraum zur Verfügung steht. Weiter wirkt der Verein als Plattform für Informations-, Gedanken und Erfahrungsaustausch zwischen der Schule und den Eltern. Die Sitzungen, welche in der Regel vier Mal jährlich stattfinden, sollen als Ort des Austausches zwischen Schule und Eltern aber auch zwischen den Eltern selbst dienen. Nicht zuletzt organisiert Elternplus jedes Jahr eine Handvoll Anlässe, wie den traditionellen Kinderflohmarkt im Frühling oder den besinnlichen Apéro nach dem Weih-

Eine Göttin und ihre Malerin: «Erdseele» (2012) von Miquette Rossinelli. Dieser unendlichen Fülle an menschlich-seelischem Ausdruck geht Miquette Rossinelli in bewundernswert souveränem, spontanem malerischem und zeichnerischem Zugriff nach. Nichts ist geschönt oder idealisiert. Rossinellis Bilder zeugen von einer grossen Akzeptanz der ganzen Palette menschlichen Seins, vom naiven Erheischen von Aufmerksamkeit bis zur abgründig dunklen Ver-

störtheit, vom skeptischen Prüfen bis zum liebevollen Leuchten. «Ich bin menscheninteressiert», zitierte die Kunsthistorikerin Eva Bächtold in ihren erhellenden Ausführungen anlässlich der gut besuchten Vernissage die Künstlerin. In der Tat kann nur grosse Empathie gegenüber anderen und natürlich das Beherrschen der künstlerischen Mittel zu einer solchen Ausstellung füh-

FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

ren. Ob dabei alle diese Gesichter von Frauen und Männern in Wahrheit nicht auch ein einziges grosses Selbstporträt der Künstlerin darstellen – dieser Verdacht scheint absolut zulässig zu sein. Chelsea-Galerie, Delsbergerstrasse 31, Laufen, Ausstellung bis 15. September. Öffnungszeiten: Di–Do 14.00–18.00 Uhr, Fr 14.00–20.00, Sa 10.00–14.00 Uhr. Finissage: Samstag, 15. September, 10–14 Uhr.

LESERGALERIE

Tankstelle Schmetterlingsflieder

nachtssingen der Primarschüler in der Herz-Jesu-Kirche. Vergangenen März organisierte Elternplus einen Vortrag zum Thema Umgang mit Neuen Medien, welcher viele interessierte Eltern in die Aula lockte. Um in dieser Form weiter zu bestehen und auch in Zukunft interessante Projekte zu ermöglichen und wichtige Themen anzugehen, ist Elternplus auf neue Mitglieder angewiesen. Mitmachen kann jede Person, die mindestens ein Kind im Kindergarten und /oder der Primarschule Laufen hat sowie Eltern/Erziehungsberechtigte, deren Kinder in Zukunft oben genannte Schule/Kindergarten besuchen werden. Eingeschlossen sind Eltern von Kindern in Kleinklassen, Einführungs- und Integrationsklassen. Auch eine Passivmitgliedschaft ist möglich. Elternplus freut sich über jede Unterstützung. Die erste Sitzung im neuen Schuljahr findet am Dienstag, 27. August, um 19.30 Uhr, im Schulhausgebäude B im Bistro statt. Interessierte Eltern sind herzlich willkommen. Im Anschluss an die Sitzung sind alle zu einem Apéro eingeladen. www.elternplus.ch

Aufgenommen in Fehren: Distelfalter stillt seinen Hunger an der Nektarquelle des Schmetterlingsflieders.

FOTO: ANDREAS KARRER


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6 Ärztlicher Notfalldienst Telefon 061 261 15 15 Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck. Telefon 0848 112 112 Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.

Kleinlützel

Baupublikation Bauherrschaft: C. Borer, R. Gutmann Huggerwald 788, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: C. Borer, R. Gutmann Huggerwald 788, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Windschutzverglasung Bauplatz: Huggerwald 788 Bauparzelle: 1978 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 6. September 2013

Beinwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN Verkehrsbeschränkung in Beinwil SO Passwangstrasse, Haus Nr. 273 bis Restaurant «Reh» Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Aufgrund von Fertigstellungsarbeiten (Deckbelagsarbeiten) sind auf der Passwangstrasse zwischen dem Haus Nr. 273 und Restaurant «Reh» folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und einspurig geführt. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. – Der Postautodienst (Linie 115) bleibt gewährleistet. Dauer: 26. August bis ca. Mitte September 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 23. August 2013

Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Baupublikation Bauherrschaft: Bugolotti Markus Im Winkel 811, 4245 Kleinlützel Grundeigentümer: Bugolotti Markus und Cornelia Im Winkel 811, 4245 Kleinlützel Bauobjekt: Anbau Naturkeller Bauplatz: Im Winkel 811 Bauparzelle: 3413 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 6. September 2013

Nuglar-St. Pantaleon

Baupublikation Bauobjekt: 13-024 Wohnraumerweiterung (Aufstockung Schopf) Photovoltaikanlage 2. Publikation Grundbuch-Nr.: 2488 Adresse: 4412 Nuglar, Gempenstrasse 19 Gesuchsteller: Buser Thomas 4412 Nuglar, Gempenstrasse 19 Grundeigentümer: Buser Thomas 4412 Nuglar, Gempenstrasse 19 Planverfasser: Gesuchsteller Datum Baugesuch: 28. Juni bzw. 13. August 2013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 6. September 2013

Baupublikation Bauobjekt: 13-030 Einfamilienhaus-Neubau mit Antrag Ausnahmebewilligung Grundbuch-Nr.: 1136 Adresse: 4412 Nuglar, Hubmattstrasse 1 Gesuchsteller: Juillerat Patrick und Melanie 4412 Nuglar, Ausserdorfstrasse 25 Grundeigentümer: Juillerat Patrick und Melanie, 4412 Nuglar, Ausserdorfstrasse 25 Planverfasser: Terra Invest Immobilien GmbH 4412 Nuglar, Bielackerstrasse 16 Datum Baugesuch: 16. August 2013 Planauflage: Gemeindeverwaltung Nuglar-St. Pantaleon Einsprachefrist: 6. September 2013 Einsprachen sind in 3-facher Ausfertigung einzureichen.

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Verkehrsbeschränkung in Bättwil Hauptstrasse, Witterswilerstrasse bis Kreisschule Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehr vom 3. März 1978 verfügt das Bau- und Justizdepartement: Aufgrund von Fertigstellungsarbeiten (Deckbelagsarbeiten) sind auf der Hauptstrasse zwischen der Witterswilerstrasse und Kreisschule folgende Verkehrsbeschränkungen erforderlich: – Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise einspurig geführt. – Die Deckbelagsarbeiten sind in vier Längsetappen vorgesehen. Sie sind vom 10. bis 13. September 2013 geplant. Diese Arbeiten sind wetterabhängig und können sich verschieben. – Die Verkehrsregelung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder durch einen Verkehrsdienst. – Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet. Dauer: 26. August bis ca. Ende September 2013 Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorgenommen. Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt. Solothurn, 23. August 2013 Bau- und Justizdepartement Der Kantonsingenieur P. Heiniger

Erschwil Nunningen

Ausschreibung von Bauarbeiten 1. Auftraggeberin Gemeinde Erschwil, Schulstrasse 21, 4228 Erschwil 2. Art des Verfahrens Offenes Verfahren 3. Gegenstand und Umfang der Arbeiten Gesamterschliessung St. Benediktweg/Hofmattenweg Hauptkubaturen: – ca. 1100 m³ Aushub – ca. 500 m² Spriessung – ca. 65 m Kanalisations-/Entwässerungsleitungen – ca. 4 Beleuchtungskandelaber – ca. 2 Kontrollschächte – ca. 120 m Wasserleitung – ca. 45 m³ Sohlen- und Hüllbeton – ca. 1100 m³ Kies/Sand – ca. 410 m Schalenstein Typ 12 – ca. 230 t Asphaltbelag 4. Teilangebote Nicht zugelassen 5. Voraussichtlicher Zeitpunkt der Ausführung Oktober 2013 6. Ort der Ausführung 4228 Erschwil 7. Arbeitsgemeinschaften Zugelassen 8. Sprache für das Angebot Deutsch 9. Adresse und Frist für den Bezug der Ausschreibungsunterlagen Die vollständigen Ausschreibungsunterlagen können ab dem 28. August 2013 auf Voranmeldung bei der Sperisen Ingenieure GmbH, Industriestrasse 2, 4222 Zwingen, Tel. 061 765 98 80, abgeholt werden. 10. Begehung Es findet keine Begehung statt. 11. Fragen zur Ausschreibung sind schriftlich, eintreffend bis spätestens 4. September 2013, dem Projektverfasser einzureichen. Beantwortet werden die Fragen per E-Mail bis 11. September 2013. 12. Eignungs-/Zuschlagskriterien Eignungskriterien: – Vollständig ausgefülltes, rechtsgültig unterzeichnetes und fristgerechtes Einreichen des Angebotes. – Verbindliche Angaben zum Schlüsselpersonal bis Bauende (Bauführer und Polier/Vorarbeiter). – Terminprogramm mit verbindlichem Baubeginn. – Selbstdeklaration betreffend Einhaltung des Bundesgesetzes über die Gleichstellung von Mann und Frau. – Nachweis der Einhaltung des GAV in Form einer Bestätigung der zuständigen Paritätischen Kommission oder Bestätigung eines unabhängigen Treuhandbüros. Zuschlagskriterien: – Preis: 100% 13. Adresse und Fristen für die Einreichung des Angebotes Die Angebote sind verschlossen, bis Freitag den 20. September 2013, 11.00 Uhr mit gut sichtbarem Vermerk «Submission Hofmattenweg» bei der Gemeindeverwaltung in 4228 Erschwil abzugeben. 14. Gültigkeit der Angebote 6 Monate ab Eingabetermin des Angebotes 15. Zahlungsbedingungen Gemäss Ausschreibungsunterlagen. 16. Kaution/Sicherheit Keine 17. Entschädigung die Bewerbung Für die Aufwendungen der Offertphase werden keine Entschädigungen ausgerichtet. 18. Ausschreibung Nicht nach GATT/WTO-Übereinkommen. 19. Preisverhandlungen Ausgeschlossen. Es sind Nettoangebote einzureichen. Skonti, Rabatte und allfällige weitere Abzüge müssen im Angebot aufgeführt werden. Es finden keine Abgebotsrunden oder ähnliches statt. 20. Verfahrensgrundsätze Einhaltung der geltenden Arbeitsschutzbestimmungen und Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie Lohngleichheit für Mann und Frau. Unternehmervarianten sind nicht zugelassen. 21. Mitteilung des Zuschlages Die Zuschlagsverfügung wird den Anbietern und Anbieterinnen schriftlich eröffnet. 22. Rechtsmittelbelehrung Gegen die Vergabe kann innert 10 Tagen seit Eröffnung bei der Kantonalen Schätzungskommission, Amthaus 1, 4502 Solothurn, schriftliche Beschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten; die Beweismittel sind anzugeben. Fehlen diese Erfordernisse, wird auf die Beschwerde nicht eingetreten.

Hofstetten-Flüh

Baupublikation

Baupublikation

Bauherr: Generalunternehmung Beat Bachmann Landstrasse 26, 5430 Wettingen Bauobjekt: 5 Einfamilienhäuser mit Garagen Haus 1–5 Architekt: Architektur Bachmann Landstrasse 26, 5430 Wettingen Bauplatz: Brügglistrasse Bauparzelle: GB-Nr. 1428 Planauflage: Gemeindekanzlei Einsprachefrist: 22. August bis 5. September 2013

Bauherr: Axel und Maria Jacob Homelstrasse 49, 4114 Hofstetten So Christian und Gutiérrez Gschwind Hollenweg 46, 4114 Hofstetten SO

Die Baukommission

Projektverfasser: Eric Wilhelm Architekt Mühlemattstrasse 13, 4104 Oberwil BL Bauobjekt: Stützmauer zwischen Parzelle 2036 und 4401 Bauplatz: Homelstrasse 49, 4114 Hofstetten Hollenweg 46, 4114 Hofstetten Bauparzellen, GB-Nrn.: 2036 und 4401 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 6. September 2013

Baupublikation Bauherr: Stockwerkeigentümer-Gemeinschaft, Herr Casparis, Merkofer, Lehmann Flühstrasse 4, 4114 Hofstetten SO Projektverfasser: Wernli/Dürst Architektur GmbH Oekolampadstrasse 6, 4055 Basel Bauobjekt: Einfriedung/Gartengestaltung Bauplatz: Flühstrasse 4, 4114 Hofstetten Bauparzelle, GB-Nr.: 3085 Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO Einsprachefrist: 6. September 2013


LAUFENTALER WOCHENBLATT

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LAUFEN

ROGGENBURG

Grüne wollen das Laufental erobern

Kampf der Seitenwagen

gwa. Am letzten Donnerstag fand die Mitgliederversammlung der Grünen Partei Baselland statt – zum ersten Mal im Laufental, nämlich im Alts Schlachthuus in Laufen. «Es fehlt den Grünen im Laufental noch die Strukturen und das Netzwerk. Wir wollen hier vermehrt Fuss fassen, denn auch das Laufental ist von den uns relevanten Themen betroffen», so Parteipräsidentin Florence Brenzikofer. Eine Erde muss genügen Neustes Thema, welches die Grünen lancieren, heisst Kreislaufwirtschaft. «Die Politik der Grünen hat in den letzten 30 Jahren die Schweiz verändert. Was anfänglich utopisch schien, ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, zum Beispiel die Verkehrsberuhigung in den Dörfern und Städten oder die grüne Energiewende. Mit der Kreislaufwirtschaft sollen Wohlstand und Ressourcenverbrauch entkoppelt werden, um der nächsten Generation gesunde Lebensgrundlage statt Abfallberge und Schulden zu hinterlassen», erklärte die Gastreferentin Regula Rytz. Die Co-Präsidentin der Grünen Partei Schweiz und Nationalrätin meinte weiter: «Die Schweizer Wirtschaft verschwendet Ressourcen, als stünden ihr drei Planeten zur Verfügung. Ziel der Initiative ist, den ökologischen Fussabdruck der Schweiz bis 2050 auf eine Erde zu reduzieren.» Zu den Möglichkeiten zählte sie zum Beispiel ein Auto, ein Zelt oder Maschinen in der Landwirtschaft gemeinsam zu nutzen, Firmen zu motivieren, Gegenstände zu reparieren, Secondhandprodukte wie die Freitagstasche anzubieten oder beim Bauen an Langlebigkeit und Recyceln zu denken.

«Auch das Konsumverhalten muss sich ändern. Wir müssen darüber diskutieren, ob Lebensqualität bedeutet, immer das Neuste zu besitzen», gab Nationalratspräsidentin Maya Graf zu bedenken. Ja zur Sanierung der Pensionskasse Anschliessend an das Referat befassten sich die Mitglieder mit der Abstimmung vom 22. September. Ein klares Ja fiel zugunsten der Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht». Ebenso klar war das Nein zur Liberalisierung der Öffnungszeiten der Tankstellenshops. Bei der Parolenfassung zum Epidemiengesetz gingen die Meinungen auseinander. Zu reden gab hauptsächlich das Impfobligatorium bei besonderen Lagen, welches vom Bund ausgesprochen werden könnte. Schliesslich einigten sich die Anwesenden mit 13 Ja zu 5 Nein und 5 Enthaltungen, dem neuen Gesetz zuzustimmen. Ausführlich erläuterte Landrat Klaus Kirchmayr die Vorlage, welche die Sanierung der Basellandschaftlichen Pensionskasse vorsieht. Das Loch von 2,3 Milliarden Franken, welches durch zu hohe Versprechungen, dem Älterwerden der Menschen und durch die schlechte Wirtschaftslage entstanden war, muss gestopft werden. Dabei soll die Unterdeckung mit einer Schuldanerkennung sofort ausfinanziert, das Geld am Kapitalmarkt aufgenommen und dann innert zehn Jahren amortisiert werden. «Es ist wichtig, das Problem zu lösen, denn es löst sich nicht allein. Dabei wird keine Luxuslösung, aber ein faires Angebot vorgeschlagen», so Regierungsrat Isaac Reber. Die Mitglieder folgten dem Vorschlag und gaben die Ja-Parole zur Vorlage.

Abwurf in der Kurve: Seitenwagen-Rennen in Roggenburg:

Roggenburg trug auch dieses Jahr Weltmeisterschaftsläufe der Seitenwagen aus. Daneben rasten Solofahrer über den Parcours und begeisterten Tausende von Motorsportfreunden. Jürg Jeanloz

D

ie Faszination des Motocross kennt keine Grenzen. Aus allen Herren Ländern reisten die Motocrossfans an und nahmen das liebliche Roggenburg in Beschlag. Autos so weit das Auge reicht, riesige Schlangen von Motorrädern. Auf dem 1600 Meter langen Parcours ging es dann auch richtig zur Sache. Wenn die Seitenwagen

FOTO: JÜRG JEANLOZ

starteten, hatte man das Gefühl, ein Jumbojet würde gerade abheben. Dank dem fantastischen Wetter hinterliessen die Vehikel riesige Staubwolken und nebelten ihre Widersacher tüchtig ein. Die Organisatoren vom Moto-Club Roggenburg durften nach erfolgreicher Veranstaltung im letzten Jahr wieder zwei Weltmeisterschafts-Läufe der Seitenwagen durchführen. Das war natürlich die grosse Attraktion am Sonntagnachmittag, waren doch die Weltbesten am Start. Unter den waghalsigen Männern war auch eine Handvoll Schweizer am Start, die sich allerdings nicht alle für die Schlussläufe qualifizierten. Bis zu 100 Stundenkilometern donnerten die dreirädrigen Vehikel die Anhöhe hinunter und faszinierten die Schaulustigen mit ihren frechen Fahrten. Vor jeder Kurve musste der Fahrer scharf abbremsen, derweil der Beifahrer sich weit aus dem Gefährt lehnte, um das Gleichgewicht zu halten und die Kurve so schnell wie möglich zu überwinden. Da-

bei berührte er fast den morastigen Boden und musste einiges an Dreck einstecken. Im ersten Lauf gab es leider auch einen ernsten Unfall; der Fahrer musste mit der Rega ins Spital geflogen werden. Der Unfall hatte eine einstündige Rennunterbrechung zur Folge, worauf sich die Rennleitung entschied, den zweiten Lauf der Sidecars vorzuziehen und die Sololäufe später zu absolvieren. Das verursachte viel Unmut unter den Solofahrern, die Schaulustigen nahmen es gelassener. Sie verpflegten sich mit Wurst und Brot und genossen das herrliche Wetter und die gemütliche Stimmung. Mit Verspätung wurden auch die zweiten Schweizer-Meisterschafts-Läufe gestartet, wo es nicht minder spannend und aufregend war. Der trockene Boden und der gute Zustand der Strecke ermöglichte waghalsige Überholungsmanöver und weite Sprünge, was ganz im Sinne der Zuschauer auf der Stelliweide war.

LIESBERG Mitgliederversammlung Grüne Baselland: Regula Rytz, Co-Präsidentin der Grünen Partei FOTO: GABY WALTHER Schweiz, referiert im Alts Schlachthuus zum Thema Kreislaufwirtschaft.

ZWINGEN

Wer hat Freude am Birskreisel? gin. Er ist noch etwas gewöhnungsbedürftig, der neue Kreisel bei der Birsbrücke in Zwingen. Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Nicht einmal die Durchfahrer freuen sich uneingeschränkt darüber, dass sie abends nicht mehr im Eggfluhtunnel stecken bleiben. Nein, sie regen sich noch immer auf, dass die Arbeiten am Kreisel so viele Staus verursacht haben. Den letzten grossen Stau bis Reinach gab es Ende Juli, als die Zebrastreifen aufgemalt wurden. Viele Autofahrer fühlten sich willkürlich schikaniert. Ivo Kaufmann, Projektleiter beim Tiefbauamt Basel-Landschaft, erklärt, dass die Markierungen nur bei trockenem, warmem Wetter aufgebracht werden können. Eine Verlegung in die Abendstunden kam deshalb nicht in Frage. Er weist auch darauf hin, dass die Arbeiten an der Birsbrücke und am Kreisel ein ganzes Jahr schneller fertig waren, als ursprünglich geplant. Der Kanton hatte die Strasse auf der Nordseite provisorisch verbreitert, damit die 16 000 Fahrzeuge pro Tag möglichst gut an der Baustelle vorbeikamen. Kaufmann rechnet damit, dass der Kanton die Bauarbeiten Ende Monat abgeschlossen haben wird. Dann könne die Gemeinde das Innenrondell im Kreisel mit Kies bedecken und eine Eisenplastik von Paul Stadler aufstellen, erklärt Zwingens Bauverwalter Heiner Studer. Ende September will der Gemeinderat die neue Ortsdurchfahrt mit einem Fest einweihen. Auch bei den Zwingener Autofahrern kommt bisher wenig Freude am Kreisel auf. Studer berichtet, dass sich etliche

Anwohner beklagt hätten. Sie könnten nur noch schlecht in die Basel- oder Laufenstrasse einbiegen, weil es keine Verkehrslücken mehr gebe. Sogar die Fussgänger scheinen enttäuscht. «Viele Einwohner fragen mich, wann endlich der Zebrastreifen zur Verkehrsinsel bei der Coop Tankstelle aufgemalt werde», sagt Studer. Die Antwort weiss Urs Bleile, der in Vertretung des Leiters Verkehrstechnik Auskunft gegeben hat. Dort werde es keine Zebrastreifen geben. Der Bund gebe sehr strenge Weisungen heraus, wo sie aufgemalt werden dürfen. Denn ausgerechnet auf den Zebrastreifen werden viele Fussgänger überfahren. Ausschlaggebend sind die Fussgänger-Wunschlinie, die Fussgängerfrequenz und die Verkehrsmenge. Die ersten beiden Kriterien sind bei der Tankstelle nicht erfüllt. Deshalb gibt es dort nur eine zebrastreifenlose Insel als Querungshilfe. Das gleiche gilt für die Insel, die dieser Tage auf Wunsch hin beim Einrichtungshaus Jysk eingebaut wird. Und die Insel beim Kreisel, die Richtung Basel liegt, ist sowieso keine Fussgängerinsel, sondern dient dazu, die Fahrbahn zu verengen. Damit soll erreicht werden, dass Autos und Velos im Kreisel schön hintereinander fahren. Aus diesem Grund empfiehlt die Beratungsstelle für Unfallverhütung auch, dass Velostreifen 20 Meter vor einem Kreisel enden müssen. Immerhin ergibt ein Augenschein, dass sich die Autofahrer bei den vorhandenen Velostreifen lenken lassen, und mehr in der Mitte der Fahrbahn fahren. Was die Velofahrer freuen sollte.

Spitzen Open Air in Bioqualität kk. Bereits zum elften Mal heuer verwandelte sich eine Kuhweide des Bauernhofs Spitzenbühl zu einer regionalen Musikhochburg in Bioqualität. Die zahlreichen Fans des kleinen, aber feinen Open Airs kamen in Scharen wie jedes Jahr. An diesem Freitag zeigt sich Riederwald im Ausnahmezustand. Das Postauto spuckt laufend junge, gut gelaunte Menschen mit Sack und Pack aus. Sie alle warten erwartungsvoll auf den Shuttle, welcher sie in abenteuerlicher Fahrt über eine steile und holprige Strasse führt. Dort auf dem Gelände, wo das Open Air stattfindet, sagen sich normalerweise nur Fuchs und Hase gute Nacht. Die Vorfreude ist gross, denn für zwei Tage steht Natur pur, gute Musik und Party machen auf dem Programm. Den Auftakt machen «Eric and the Groovesection». Mit ihrem funkigen und rockigen Sound stimmen die Musiker das Publikum auf den musikalischen Abend ein. Während der Umbauphase geben sich die «Dicksie Dicks» im Zelt die Ehre und versprühen gute Laune mit ihrem lüpfigen «Cover-Akustik»-Sound. Weltraum-Klänge vom Feinsten erzeugen die «Steaming Satellites». Sie vermögen das Publikum so richtig aus der Reserve zu locken und zu fesseln mit ih-

«Steaming Satellites»: Während ihres Konzerts in voller Aktion.

Die ersten Festivalbesucher: Voller Vorfreude im stimmigen Zelt. ren sphärischen Melodien. Abgelöst werden sie später von «Angry Buddha», welche ihrem Namen alle Ehre machen. Sie sind laut, hart und ihr Frontmann wirkt wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Die Band ist nicht jedermanns Sache, aber ihre Fangemeinde ist gekommen und die meint: «Wir finden «Angry Buddha» genial». Nach dem tollen Freitagabend freut sich das Publikum bestimmt schon auf den Samstag, denn dann rocken folgende Bands die Jurahöhen: «Papceluma», «Oy», «MigmaQuartett», «Mutschalet», «Langtunes» und «The Möles». Spannend, woher die Musiker überall kommen. Wie beispielsweise «Langtunes», die am weitest gereisten, sympathischen jungen Männer aus dem Iran. Fast nicht zu glauben, aber ihre Musik ist in ihrem Heimatland verboten. Auch diejenigen, die gerne mit dem Feuer spielen, kommen auf ihre Kosten. Überall sind rostige Fässer, mit kunstvoll ausgestanzten Motiven, aufgestellt, in welchen Feuer lodern. Sie verbreiten eine stimmige und romantische

FOTOS: KATHARINA KILCHER

Atmosphäre. Dass die Feuer nicht ausgehen, dafür sorgen die «Pyromanen» unter den Besuchern. Petrus scheint in bester Wetterlaune und lässt den zunehmenden Mond immer wieder durch die Wolken blitzen, was das gesamte Gelände in eine mystische Stimmung taucht. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Am Spitzen Open Air braucht niemand zu hungern oder zu dursten. Die Verpflegung stammt vom Bauernhof Spitzenbühl. Da gibt es eine breite Palette an leckerem Gemüse, Raclette, Eistees, Bier, Fruchtsäften – selbstverständlich alles in Bioqualität. Die Organisatoren setzen traditionell auf freie Eintritte und auf das Konsumkärtchen-System, welches man für 25 oder 50 Franken an einem Stand beziehen kann. Der Anlass steht unter einem guten Stern und den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern sei gedankt für den reibungslosen Ablauf dieses gediegenen Anlasses. Schade, ist es schon vorbei, aber man darf sich hoffentlich schon auf das nächste Mal freuen.


WOCHENBLATT

8 Mit Liebe zum Detail

Reto Klaus GmbH Malergeschä

Oberdorfstrasse 46 4244 Röschenz klaus.reto@bluewin.ch 079 219 73 66 / 061 761 51 00

Reto Klaus GmbH Malergeschä ist neuer Ansprechpartner, wenn es um Malerarbeiten geht, bei welcher die Kundscha besonderen Wert auf Qualität legt. So sei sein Slogan unter dem bunten Logo «Mit Liebe zum Detail» bes mmt keine leere Worthülse, erklärt der Jungunternehmer, der sich seit kurzem die Dorfstrasse 46 in Röschenz als Geschä s-Domizil ausgesucht hat. «Mein Ziel ist es, meine Au räge so auszuführen, wie ich das für mich selber machen würde», erklärt er. Und ergänzt: «Meinen Kundinnen und Kunden will ich auch später noch in die Augen schauen können.» Als Beispiel nennt der Fachmann das Erneuern von Fensteranstrichen. «Nur nach gründlichem Abschli , Grundierung und ein- bis zweimali-

gem Streichen hält der neue Anstrich wieder über Jahre.» Die vom Kunden geforderte Qualität ist für Reto Klaus selbstverständlich und werde in jedem Fall erfüllt, wie er versichert. Möglich, dass bei dieser Qualität auch etwas höhere Kosten anfallen als beim Standard-Anbieter. Seit 1. Februar 2013 ist Reto Klaus eigenständig als Malergeschä für seine Kundscha da. Bis vor kurzem noch in der Versicherungsbranche tä g, hat sich der Geschä smann auf

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seinen Stammberuf zurückbesonnen und den Anzug mit dem Malergewand getauscht. Reto Klaus steht die Freude an der neuen Herausforderung im Gesicht geschrieben. «Meine Geschä serö nung ist sehr gut angelaufen», erklärt er, «trotzdem ist es mir

wich g, meine Dienstleistung als Kundenmaler einer breiteren Ö entlichkeit bekannt zu machen.» Das Angebot des Malergeschä s Klaus ist vielfäl g: Umbauten, Renova onen und Tapezieren stehen da an oberster Stelle. Ob es sich um Fassaden oder Innenräume handle, spielte keine Rolle. «Ich mache alle Arbeiten gerne und garan ere für die qualita v bestmögliche Umsetzung des jeweiligen Projektes.» Reto Klaus bietet auch Bodenbeläge und Bodenbeschichtungen an, für die er je nach Bedarf einen Fachmann zuzieht. Denn sämtliche Arbeiten sollen fachgerecht und höchst professionell ausgeführt werden. Darauf legt das neugegründete Malergeschä Reto Klaus GmbH in Röschenz grössten Wert.


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THIERSTEINER WOCHENBLATT

9 BREITENBACH

Heimspiel für Regierungsrat Remo Ankli

New World: Bildungsdirektor Remo Ankli verteilt «pencil sharpeners» oder Bleistiftspitzer.

Solothurns neuer Bildungsdirektor begleitete den kantonalen Start ins Frühenglisch in heimischen Gefilden. Die Fünftklässler von Lehrerin Monika Häfeli zeigten ihm, wie viel Englisch sie schon drauf haben. Roland Bürki

D

ie Strasse zur Aula Breitgarten zeigte an diesem Mittwochvormittag ein anderes Gesicht als üblich. Wegweiser kündigten den ahnungslosen Passanten etwas Besonderes an. Etwas, das drinnen im Schulhaus für Betriebsamkeit sorgte: Der Besuch des neuen Bildungsdirektors Remo Ankli, der stellvertretend für über 2300 andere Fünftklässler im Kanton die Breitenbacher Englischklasse von Monika Häfeli besuchte. Das freute Schulleiter Felix Schenker sichtlich, der aufgeräumt zur Gitarre griff und zusammen mit 24 Schülerinnen und Schülern der 4. und 5. Klasse zur Begrüssung das Chanson «Vive l’amour, vive la compagnie» zum Besten gab. «Das ist nicht die Englischklasse» wandte sich Schenker an die Gäste aus Solothurn, «sondern Schüler die im Rahmen des Projekts «Passepartout» seit zwei Jahren Französisch ler-

nen. Schenker zog später Bilanz aus den Erfahrungen mit Frühfranzösisch und Frühenglisch, wo das Schwarzbubenland in der Praxiserprobung aktiv mitgearbeitet habe. Mit «Passepartout» lernten die Schüler vom handlungsorientierten Hören und Antworten, sodass sie nach einem Jahr in beiden Fremdsprachen schon gut reden könnten. «Früher musste man viel lernen, konnte aber wenig reden», brachte der Schulleiter den Unterschied auf den Punkt. Generell sei Englisch heute aber gefragter als Französisch. Schüler sind motiviert «Fürs Englischlernen müssen wir die Schüler nicht motivieren», stellte Regierungsrat Remo Ankli fest. Es sei Zugang zur Popmusik und zur elektronischen Medienwelt. «Kein Englisch zu sprechen ist ein ‹No-go› in der globalisierten Welt und Wirtschaft», meinte Ankli und hob gleichzeitig den Vorteil einer weiteren Fremdsprache hervor. Wie motiviert die Breitenbacher Fünftklässler fürs Englisch sind, zeigte sich nach dem Schritt über die «Magic Line» in den «English Classroom». Diese imaginäre Linie versetzt jegliches Deutsch ins «Offside». So antworteten die zwölf Buben und Mädchen munter drauflos, als Englischlehrerin Monika Häfeli sie mit vielen Fragen nach dem Befinden, nach Grussformeln oder nach den Gegenständen im Zimmer auf Trab hielt. «I’m fine», «good morning» oder «this is a black board», tönte es laut oder auch etwas vorsichtiger zurück. «Excellent, very well», lobte Häfeli immer wieder. Der Bildungsdirektor zeigte sich beeindruckt

FOTO: ROLAND BÜRKI

vom trotz hohem Besuch lockeren, aber engagierten Mittun der Schüler und hatte auch gleich die Erklärung: «Sie tauchen in eine motivierende Sprache ein.» Zum Dank verteilte er ihnen «pencil sharpeners», Bleistiftspitzer, in Form einer kleinen Weltkugel als Symbol für den Eintritt in eine neue Welt. Die neuen Englisch-Lehrmittel heissen nämlich auch so: New World.

Passepartout, der Schlüssel zu Sprachen bü. Passepartout ist das Projekt der Kantone Basel-Stadt, Baselland, Solothurn, Bern, Fribourg und Wallis. Als Brückenkantone zwischen deutscher und französischer Schweiz setzen sie auf Französisch als erste Fremdsprache (ab 3. Primarschulklasse) und Englisch als zweite Fremdsprache (ab 5. Primarschulklasse). Gemeinsam haben die sechs Kantone auch neue Lehrmittel für die Primarstufe entwickelt: «Mille Feuilles» für den Französisch- und «New World» für den Englisch-Unterricht. Beide Lehrmittel wurden während zweier Jahre erprobt, so auch im Schwarzbubenland, und entsprechend angepasst. Passepartout gilt in der Schweiz als einzigartig. Fünf Kantone beginnen diesen Sommer mit Frühenglisch, Baselland folgt 2014.

EINGESANDT

Grindel und Bärschwil sind gemeinsam gestartet

Erster Schultag in Bärschwil: Schulanfang in Bärschwil mit den Kindern von Bärschwil, dem Kindergarten von Grindel und erstmals auch mit den Primarschülern von Grindel. Gemeindepräsident Theo Henz begrüsste die Schüler, Lehrerschaft und Eltern an einer kleinen Eröffnungsfeier am FOTO: SIMON LUTZ, GRINDEL 12. August.


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WOCHENBLATT

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75 Jahre

Liebä Papi, Opi, Schwiegerrati Alles Gueti

Kreuzworträtsel Die glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist Sandra Meo, Fuchsweg1 4244 Röschenz Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet von Schwarzbuebe Apotheke 4226 Breitenbach

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an: AZ Anzeiger AG Hauptstrasse 37, 4242 Laufen F 061 789 93 30 E inserate.laufen@wochenblatt.ch Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Cosmos Fitness, 4242 Laufen Die Lösungen müssen spätestens bis Dienstag, 27. August 2013, 12 Uhr bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


DORNECKBERGER UND LEIMENTALER WOCHENBLATT

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BÜREN

ST. PANTALEON

Blue Night mit Fredy Schär

Lebensfreude im Gotteshaus

Zwetschgenbaum: Mit dem Fest in Büren wird die Ernte gefeiert. WOS. Die Zwetschgenernte ist im Schwarzbubenland in vollem Gang. Die Bäume sind gut behangen, die Früchte fleischig und aromatisch. Nun freuen sich die Obstproduzenten-Familien auf ihr fröhliches Fest, die Blue Night in Büren am Samstag, 24. August, ab 18 Uhr. Natürlich ist es nicht nur ihr Fest, sondern besonders der beschwingte Anlass für Konsumenten. Für das OK und die vielen Helfer – erfreulicherweise immer mehr jüngere, aufgestellte Personen mit guten Ideen – bedeutet die Organisation, die Einrichtung der Halle, der Abend selbst und das Abräumen viel Arbeit. «Aber wir machen das auch nach 16 Jahren immer noch gern», sagt Andreas Vögtli an der OK-Sitzung. Die Vorbereitung ist einerseits zur Routine geworden, andererseits wird sie so sorgfältig wie eh und je betrieben. «Schliess-

FOTO: ZVG

lich wollen wir unseren Besuchern weiterhin einen unbeschwerten Abend bereiten», hält Dieter Koeninger, der neue Grillchef, fest. Er ist am Tüfteln, wie die beliebte Zwetschgensauce zum Steak noch raffinierter werden könnte. In der Bar sind jetzt Stefanie und Sylvie Doppler verantwortlich. Auch die jungen Frauen wollen neue Kreationen servieren. Barbara Balzli verfügt über eine lange Liste mit über 30 verschiedenen köstlichen Dessertkreationen. Sie versucht, deren Produzentinnen dazu zu bringen, auch dieses Jahr zu liefern. Neben dem traditionellem «Zwätschgetätsch» für die Kinder hat sich das OK heuer etwas Besonderes einfallen lassen zur Unterhaltung. Es engagierte den bekannten Liedermacher Fredy Schär aus Gelterkinden, bodenständig und nie um eine lustige Geschichte verlegen.

In der Kirche St. Pantaleon begleitete der katholische Kirchenchor Bruder Klaus Liestal den Gottesdienst mit wohlklingenden und heiteren Liedern aus der Rhythmischen Messe von Paul Schweden. Jürg Jeanloz

A

ls selbst der Pfarrer zur Melodie «Heilig, heilig, heilig» mit dem Kopf wippte und sich sein Antlitz freudig erhellte, musste das Gehörte schon recht in die Glieder gefahren sein. Tatsächlich begann die Melodie mit einem schmissigen Trommelwirbel, worauf der katholische Kirchenchor Bruder Klaus Liestal mächtig ins Schlagzeugsolo einstimmte. Lebensfreude pur verbreitete sich in der einfachen Kirche, die vielgepriesenen Worte von Liebe und Frieden bekamen eine aussergewöhnliche Bedeutung. Vielleicht erinnerte sich Pfarrer Kilian Maduka aus Nigeria an

Geteilter Kirchenchor: Dirigent Edi Niederberger, links und rechts auf der Empore die SängeFOTOS: JÜRG JEANLOZ rinnen. die Gottesdienste, an welchen Gospellieder gesungen und der Rhythmus mit den Händen begleitet wurde. «Kommen Sie bitte wieder», bat er die 25 Sängerinnen und Sänger, die auf der Empore seinen Gottesdienst so stimmig begleiteten. Einige Damen aus Nuglar-St.Pantaleon würden im Chor mitsingen und allein diese Tatsache sei ein Wiedersehen wert. Vielleicht würden sich auch noch einige Männer im Dorf zum Gesang entschliessen. Dirigent Edi Niederberger und seine

Mit grossem Einsatz: Dirigent Edi Niederberger und seine Frau Yvonne an der Orgel.

Frau Yvonne an der Orgel gestalteten die Messe mit viel Kreativität und Feingefühl. Schon beim Eintreten des Pfarrers liess die Organistin einen lüpfigen Hochzeitstanz erklingen, der die Gäste in wohltuende Stimmung brachte. «Herr, erbarm Dich unser», tönte es andächtig vom Kirchenchor und feinfühlig begleitet von der Orgel und dem Schlagzeuger Thomas Kurz. Noch feierlicher kam das Gloria daher, worauf das triumphale «Ehre sei Gott in der Höhe» einen weiteren Höhepunkt in der deutschen Messe setzte. Ernstere Töne schlug Pfarrer Kilian Maduka an, indem er an die Religionskriege erinnerte, ohne aber die Brandherde im nahen Osten zu erwähnen. Nur Respekt, Geduld, Toleranz und Gespräche am runden Tisch würden Frieden bringen. Gemeinsam mit einem Priesterkollegen sang er während des Abendmahls eine bezaubernde Melodie im nigerianischen Dialekt «Igbo». «Herr, gib uns Deinen Frieden» liess sich der Chor mit kraftvollem Gesang vernehmen, ehe die Organistin mit der Melodie «Feierabend» den Spätsommertag beschloss. Still beteten die beiden Priester und Ministrantinnen vor dem Altar, derweil die Kirchenbesucher andächtig der wunderschönen Melodie lauschten.

str. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurse abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnastik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00 Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich.

tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen, 061 761 61 24.

rer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Väterberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 16 65, E-Mail: mvblaufental@sozialdienste.ch

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rückentraining, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.haener@bluewin. ch (für beide Studios)

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familienergänzende und familienbegleitende Kinderbetreuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos + Anm.: 061 731 33 75, vogelnest.metzerlen@bluewin.ch, www.vogelnest-metzerlen.ch

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Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi, 079 394 17 18, stefan.haenggi@gmail.com

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Ressorts verteilt WOS. An der Sitzung vom 13. August hat sich der Gemeinderat MetzerlenMariastein konstituiert und passte die bisherigen Ressorts für die Amtsperiode 2013–2017 neu an: Präsidium mit Finanzen und Verwaltung: Willi Wyss, Gemeindepräsident. Öffentliche Bauten/Tiefbau: Dominik Kamber, Statthalter. Umwelt/Natur: Robert Dreier. Öffentliche Bauten/Hochbau: Martin Erb.

Bildung/Kultur: Viktoria Gschwind. Sicherheit/Soziale Wohlfahrt: Jeannette Husistein. Raumordnung/Verkehr: Peter Probst Für die Kommissionen werden die Nominationen bis zum 2. 9. 2013 erwartet. Nach Bereinigung werden die Kommissionsmitglieder am 27. 9. 2013 vereidigt und übernehmen das Amt ab dem 1. Oktober 2013.

VEREINSNACHRICHTEN

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! Bibliotheken Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr, (Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien: Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr. www.stebilaufen.ch Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock der Stedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr, Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-, Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr, www.ludolauthi.ch Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Während der Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr) Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht motivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings jederzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junioren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39. Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breitenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und Ihren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076 345 54 45. Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität, Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75. Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung und Alt. Training ab Ende März, mittwochs um 18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 772 33 19. Rolf Zumsteg. zumis-bow@ambonet.ch www.bogenschuetzen-buesserach.ch Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross im Kommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre. Schnuppertraining im Schulhaus Bruggwegin Dornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89 Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mit Eleganz und Tradition. Training: Donnerstag 19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Probelektion, 061 781 12 10

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zu Volkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung am Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

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SPORT

Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34

15 FUSSBALL

Bestätigung wäre wertvoll Nach dem Heimsieg gegen den SC Binningen folgt mit Liestal bereits das zweite Derbyheimspiel in Folge. Der Kantersieg hat Appetit auf mehr gemacht und eine Bestätigung wäre zudem wertvoll.

2. Liga Interregional Samstag, 24. August 2013

FC Laufen – FC Liestal 17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen eh.- Nach dem Heimsieg im Derby gegen Binningen folgt am Samstag bereits Derby Nummer zwei im

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Nau. Gegner ist der FC Liestal, der mit zwei Niederlagen schlecht in die

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Saison gestartet ist. Die Kantonshauptstädter haben, wie einige andere auch, im Sommer ihr Kader radikal erneuert. Neun Spieler sind nicht mehr dabei, 11 neue wurden geholt. Darunter auch die drei exLaufner Tillessen, Tasic und Yesil. Man wollte dringend aus dieser Komfort-

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zone, dem Trott, der sich seit längerem eingenistet hatte, meinte Präsidentin Patricia Schönenberger zu der grossen Veränderung. Trainer Vincenzo Meo

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glaubt, dass sein Team schon jetzt mehr drauf hat als letzte Saison. Allerdings könnte der Saisonauftakt ein anderes Urteil zulassen. Derbies haben eigene Gesetze und eine dritte Pleite in Folge darf es für Liestal nicht geben.

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FUSSBALL

Laufen II und Zwingen positiv eh. Nach der ersten Runde in der 3.-Liga-Meisterschaft dürfen sich nur Laufen und Zwingen über einen gelungenen Auftakt freuen. Laufen mit Marc Eigenmann als neuem Spielertrainer kam im Riederwald zu einem 3:1-Erfolg. «Der Doppelschlag nach rund 20 Minuten war der Grundstein zum Erfolg. Wichtig war auch, dass wir immer kühlen Kopf behielten und uns nicht zu Unüberlegtheiten haben hinreissen lassen.» Er selbst hat in der 21. Minute sein Team in Führung gebracht und Brunner setzte gleich einen drauf. Als Neyerlin nach 51 Minuten das 3:0 glückte, schien alles klar. Riederwald gab aber nie auf und kam zu Möglichkeiten. Sodass nach dem 1:3 durch Ramon Henz plötzlich wieder Spannung aufkam. In den Schlussminuten kassierte das Heimteam noch drei Platzverweise. Goalie Abt und die halbe rechte Abwehr (Henz, Schnell) werden somit am Samstag (18 Uhr) in Zwingen fehlen. Laufen bekommt es am Dienstag (20 Uhr) im ersten Heimspiel gleich mit dem Spitzenteam Oberwil zu tun. Ein Stein fiel FCZ-Trainer Stephan Walti vom Herzen. «Ich wollte mit einem positiven Resultat starten und das gelang.» Gegen Aufsteiger Amicitia-Riehen brachte Scibior Zwingen 2:0 in Führung. Smitalas Penalty mit dem Pausenpfiff legte dem Team die drei Punkte

aufs Silbertablett. «Es war kein gutes Spiel, aber zum Start waren eh die drei Punkte wichtig. Jetzt müssen wir gegen Riederwald nachdoppeln, dann können wir auf dem Erreichten aufbauen», so Walti. Noch unerfahren Eine nicht gänzlich überraschende Auswärtsniederlage setzte es in Allschwil für Breitenbach ab. Das junge Team zahlt noch für die Unerfahrenheit, was auch Neo-Trainer Rolf Zuber bestätigt. «Ich finde, das 0:2 täuscht. Wir waren mindestens ebenbürtig, aber leider nicht so clever und effizient im Abschluss.» Er ist aber überzeugt, dass man laufend Fortschritte macht und die Resultate kommen werden. Ob dies schon gegen Absteiger FC Münchenstein der Fall sein wird? Der Sieg gegen Binningen zeigt, dass die Mannschaft durch die Relegation nicht geschwächt wurde. Spielbeginn ist Samstag 18 Uhr. Sehr speziell bei der Partie von Dornach II beim Co-Aufstiegsfavoriten Oberwil war, dass der Staff nicht weniger als 20 Absenzen aufführte. «Wir haben unglücklich verloren. Nach dem 0:2 konnten wir durch Ehrler und Ertl ausgleichen und hatten Möglichkeiten zur Führung. Oberwil war aber etwas cleverer vor dem Tor», so Trainer Bruno Mühlheim. Dornach empfängt am Samstag (19 Uhr) Allschwil.

Edgar Hänggi

I

m Mannschaftssport sollte man zurückhaltend sein mit dem Herausheben einzelner Personen. In der Regel gewinnt oder verliert das Kollektiv. Es gibt aber immer wieder Spiele, in denen ein Spieler oder gleich mehrere Personen den Unterschied ausmachen. Die Begegnung am Samstag gegen Binningen war so eine. Nach dem 0:2 gegen Kosova wusste Trainer Philippe Rossinelli, dass jetzt ein Erfolgserlebnis notwendig wird. «Mit zwei Niederlagen zum Saisonstart könnte bedeuten, dass wir wieder wie letzte Saison in einen Negativsog geraten und das mussten wir vermeiden.» Als sein Team nach 13 Minuten 0:2 in Rücklage war, setzte er ein erstes Zeichen. Er nahm nach 18 Minuten den jungen Oberhauser vom Platz und brachte Jeker. «Ich musste reagieren und dem Team ein Zeichen geben. So etwas geht nicht immer auf. Ich mache es auch nicht gerne.» Jeker brachte Schwung und sorgte für Unordnung bei Binningen, in dessen Abwehr der viel gepriesene Kondé nur zu Beginn der Chef war. Als gleich nach dem Anschlusstreffer das 1:3 fiel, folgte Rossinellis zweites Signal. Er brachte Schmid-

Treffsichere Brüder: Die Franzosen Virgile (links) und Olivier Boumelaha waren für sechs der zehn Tore zuständig. FOTO: EH-PRESS lin für Falcone und auch das passte. In den fünf Minuten vor der Pause machte Laufen aus dem 1:3 einen 4:3-Vorsprung. Als nach dem Seitenwechsel Virgile Boumelaha zum 5:3 traf, gaben die Gäste resigniert auf. Laufen behielt, euphorisiert durch den Umschwung, in der Hitze ein hohes Tempo aufrecht und Binningen schien die Luft auszugehen. Zwei Penalties gegen zum Schluss noch acht Feldspieler (zwei Binninger verletzten sich) – da war gar ein zweistelliges Resultat möglich. In diesem Spiel muss man einzelne Personen herausheben. Rossinelli, Eigenmann (zwei wichtige Tore), Jeker (er brachte den Umschwung) sowie das französische Brüderpaar Boumelaha, das fünf der sieben Laufner Treffer sowie einen der Gäste markierte!

Am Samstag wird es gegen Liestal ein anderes Spiel. Die Kantonshauptstädter brauchen Punkte und vor allem das erste Tor. Nach dem 0:4 im Startspiel verlor man gegen Kosova unglücklich, obwohl man die bessere Equipe war. Liestal ist trotz der bisherigen Ergebnisse zuversichtlich. Doch das ist jetzt auch Laufen. Rossinelli ist zu routiniert, als dass er seine Spieler jetzt abheben lässt. Er weiss genau, dass Liestal stärker ist, als es das aktuell nackte Ergebnis glauben lassen könnte. Zudem dürften auch die drei ex-Laufner Tillessen, Tasic und Yesil motiviert auftreten. Gegenüber dem letzten Duell (4:1 für Laufen) im Nau sind aber nur noch wenige Spieler dabei. Bei Laufen vier, bei Liestal deren drei. Ein neues Spiel!

SCHWINGEN

LAUFSPORT

Von Arx ist am Eidgenössischen

Ideales Laufwetter für den Laufcup

D.L. Die Selektionen fürs Eidgenössische Schwingfest in Burgdorf wurden letzte Woche bekannt gegeben. Nur die ganz «Bösen» werden dort gegeneinander antreten. Insgesamt konnten sich 278 Schwinger qualifizieren, davon sind gerade mal 29 aus der Nordwestschweiz. Vom Schwingklub DorneckThierstein-Laufental hat es der Büsseracher Christian von Arx mit gesamthaft drei Kränzen geschafft. Sein grosser Wille und sein Ehrgeiz wurden belohnt. Trotz Lehrabschlussprüfungen, die er ebenfalls erfolgreich bestanden hatte, liess er sich von seinem intensiven Training nicht abhalten. Als Ersatzschwinger hat sich ebenfalls Romeo Freund aus Laufen qualifiziert. Wir wünschen den Beiden in Burgdorf ein unfallfreies und erfolgreiches Schwingfest.

Schafft die Qualifikation: Christian von FOTO: ZVG Arx aus Büsserach.

LAUFSPORT

Dr schnällscht Himmelrieder 2013 Schönstes Wetter, gemähter Rasen und frisch gezeichnete Laufbahnen lockten rund 60 Kinder an den diesjährigen «dr schnällscht Himmelrieder». Am Samstag 17. August rannten die Jungs und Mädels in den Vorläufen um jeden Meter, wobei sich die vier Schnellsten pro Kategorie für den Finallauf qualifizierten. Nach den Vorläufen fanden die Freizeitspiele statt, wo vor allem die Erwachsenen ihre spielerische Begabung unter Beweis stellen konnten. Ebenfalls spielten die Kinder im Spielturnier Fussball, Ball über die Schnur und Indiaca. Sehr begehrt war auch wieder das Töggelikasten-Turnier. In den anschliessenden Finalläufen nahmen die qualifizierten Läuferinnen und Läufer nochmals all ihre Kräfte zusammen und rannten um einen Podestplatz. Schlussendlich standen Jonas Müller und Mara Raether als «schnällscht Himmelrieder» respektive als «schnällschti Himmelriederin» zuoberst auf dem Podest. Lukas Ammann

Nach einer kurzen Sommerpause startete vor einer Woche der 6. Lauf des 17. Intersport-Laucups. Die Sommerhitze war vorbei, die Temperatur zum Laufen gerade recht. Bei diesen idealen Bedingungen versammelten sich Gross und Klein auf den Laufner Reben zum Schachlete-Waldlauf. Während die jüngeren Teilnehmer zwischen einer kürzeren oder längeren Kinderstrecke wählen konnten, mussten die Erwachsenen 7,5 km durch die Schachlete bis hinauf auf das Dittinger Feld zurücklegen. Wiederum schnell unterwegs war Michele Cordasco aus Oberdorf mit einer Zeit von 28:05 Minuten. Läuferisches Talent bewiesen der 20-jährige Sven Altermatt aus Zwingen und der 19-jährige Manuel Hügli aus Brislach, welche beide ihre eigene Bestzeit vom vergangenen Jahr mit mehr als einer Minute deutlich unterboten. Die Freude am Mitlaufen und das Durchhalten bis ins Ziel sind allemal wichtiger, als alles andere. In diesem Sinne werden nach jedem IntersportLaufcuplauf verschiedene Preise unter allen Teilnehmenden unabhängig von Rang und Zeit verlost. Der nächste Cuplauf findet am Dienstag, 27. August ab 18.30 Uhr in Dittingen statt. Weitere Infos unter: www.lsglaufen.ch. Fränzi Jermann

Pokal erhalten: Jonas Müller und Mara Raether. FOTO: ZVG

Auszug aus der Rangliste: Männer, 7,5 km/155 m HD: 1. Michele Cordasco, 28:05; 2. Sven Altermatt, Zwingen 28.47; 3. Manuel Hügli, Brislach, 28:57; 4. Fernand Hedinger, Nenzlingen, 29:56. Frauen, 7,5 km/155 m HD: 1. Fränzi Jermann, Laufen, 36:57; 2. Pascale Schaffner, Zwingen, 37:06; 3. Monika Fluri, Laufen, 39:06; 4. Rita Fringeli, Breitenbach, 39:21. Walker/-innen: 1. André Schmid, Büsserach; 2. Heinz Rudin, Laufen; 3. Gerold Allemann, Bärschwil. Kinder, 2,2 km/70 m HD: 1. Tom Stebler, Zullwil, 10:20; 2. Sam Stebler, Zullwil, 10:26; 3. Janis Borer, Büsserach, 10:45; 4. Dimitri Mayr, Laufen, 10:48. Kinder, 1,15 km/35 m HD: 1. Lukas Helfer, Laufen, 5:33; 2. Marco Meury, Nunningen, 5:42; 3. Timo Meury, Nunningen, 5:50.


Neuerö nung einer Kindertagesstä e auf dem Seehof in Seewen

Tag der o enen Tür und Ho est am 14. September von 14.00 bis 18.00 Uhr

Der Verein Kibu Kinderburg Seewen freut sich, auf Anfang September 2013 eine Kindertagesstä e auf dem Bauernhof Seehof in Seewen erö nen zu dürfen. Wir bieten Kinderbetreuung

Dorneckberg, von Seewen, Hochwald, Gempen, Bretzwil, Nuglar und St. Pantaleon zur Verfügung stehen. Der Verein Kibu Kinderburg in Münchenstein führt bereits zwei Kindertagesstä en: das Haus Zipf und das Haus Zapf in Münchenstein. Nun stösst neu in Seewen das Haus Zepf auf dem Bauernhof dazu. Durch den Aufenthalt auf unserem Bauernhof können Kinder und junge Menschen wertvolle Erfahrungen im Umgang mit der Natur und Umwelt erleben. Sie dürfen gemeinsam mit uns den Alltag der Tiere und das gesamte Hofleben mitgestalten. Hasen fü ern, Esel striegeln, Eier lesen, Pflanzen säen, Schafe melken sind alles Tä gkeiten, die den Alltag der Kinder in unserer Kibu prägen. Kinder brauchen für ihre gesunde Entwickvon 7.00–18.30 Uhr und werden zwei Kindergruppen führen. lung das tä ge, verantwortungsvolle Mi un, das Die Kinder werden sich zu einem grossen Teil in der Natur Erleben der Jahreszeiten, der Tiere und der Pflanau alten und diese auch voll und ganz miterleben. zenwelt in ihrer natürlichen Umgebung. Diese Kindertagesstä e in Seewen mit Tagesstrukturen soll al- In einem weiteren Schri werden wir auf len Kindern und Familien der umliegenden Gemeinden vom Sommer 2014 während der Schulferien auf dem

Seehof für Kinder Ferienlager anbieten und Prakkanten- und Lehrstellen ausschreiben. Mehr über das weitere Projekt, die Pädagogik und unser Team unter www.kibu.ch oder www.hoffueralle.ch. Wer mit uns persönlichen Kontakt aufnehmen möchte, kann gerne an die Besich gungen jeden ersten Samstag im Monat in Seewen, Grellingerstrasse 10, kommen (1. Termin 12. Oktober 2013) oder an unser grosses Ho est am Tag der o enen Tür. Herzlich willkommen, wir freuen uns auf Sie. Neugierig? Mehr über uns erfahren sie unter www.kibu.ch und www.ho ueralle.ch. Teresa Kaeser, Priska Gerber und das Kibu-Team Telefon 061 411 11 18, info@kibu.ch


SPORT

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RADSPORT

EISHOCKEY

Tausend Kilometer Adrenalin pur

Saisoneröffnung mit Tophockey

Die beiden Teammitglieder aus dem Schwarzbubenland: Laura (l.) und Sandrine Abgottspon aus Büren. FOTO: ZVG Am 15. August 2013 starteten rund 230 Teams mit Athleten aus 25 Nationen zur fünften Auflage der Tortour. Die Sportveranstaltung ist das erste mehrtägige Non-Stop-Radrennen der Schweiz. Mit von der Partie war auch ein Team aus der Region Basel mit Christian Vögtli, Lupsingen, Michael Stebler, Binningen, sowie Laura und Sandrine Abgottspon aus Büren. Das Rennen startete in Schaffhausen und führte über gut 1050 km und 15 000 Höhenmeter rund um die Schweiz wieder zurück nach Schaffhausen. Die Einzelfahrer und Teams benötigten für diese Strecke zwischen 31 und 48 Stunden. Eingeteilt zum Start wurden wir aufgrund des Prologes um 02.46 Uhr. Wir begaben uns als erstes 4er-Team auf den Weg rund um die Schweiz. Der Erste von 18 Streckenabschnitten wurde gemeinsam im Team absolviert. In wahnsinnigem Tempo ging es Richtung Kreuzlingen, wo Laura als erste Fahrerin gleich weiter zog und sich durch die Nacht kämpfte. Es folgten zwei weitere «Flachetappen» Richtung Chur. Dort wurde der erste Wechsel bei Tageslicht vorgenommen. Von nun an durften die Begleitfahrzeuge nicht mehr direkt dem Fahrer folgen. Weiter ging es via Lenzerheide nach Bergün. Danach musste die erste Passhöhe der Tortour, der Albulapass, bezwungen werden. Die 14 km lange Steigung wurde bei vollem Sonnenschein und somit heissen Temperaturen erklommen. Ungefähr 25 km weiter, bereitete sich das Team auf den nächsten Wechsel vor. Von Chur nahm Sandrine die Strecke via Versam nach Disentis auf sich. Diese Strecke war sehr schön und eines der Highlights der Tortour.

Weiter fuhr Christian zu später Stunde von Disentis über den Oberalppass via Andermatt Richtung Sustenpass. Die Etappe kann als Königsetappe definiert werden. Mit ihren 58 km und beträchtlichen 2400 Höhenmeter ist sie nicht zu unterschätzen. Kurz vor 23 Uhr wurde auf dem Sustenpass der Wechsel vollzogen und Michael begab sich Richtung Wallis, dazwischen lag jedoch noch der Grimselpass. Auf genau dieser Passhöhe war die Hälfte der ganzen Strecke absolviert. Es waren somit noch 500 km ins Ziel. Das Wallis wurde rasch hinter sich gelassen, ist es doch immer leicht abfällig. Anschliessend ging es via Muntelier, Moudon nach Balsthal und schliesslich nach Laufenburg. Dazwischen lagen die beiden 20-Prozent-Steigungen beim Bölchen und in Zeglingen, welche bei den Radfahrern in der Region sicher bekannt sind. Einige Fahrer wurden zum Absteigen gezwungen, jedoch nicht unser Bergfloh Christian. Das letzte Einzelteilstück von Laufenburg nach Glattfelden glich einem Einzelzeitfahren. 40 Flache Kilometer mussten Michael bezwingen, bevor die Schlussetappe von Glattfelden nach Schaffhausen wieder zu viert absolviert wurde. Nach 40 Stunden und 55 Minuten folgte die Zieleinfahrt in Schaffhausen. Nach einer kurzen Teampräsentation im Rampenlicht begab sich das Team überglücklich Richtung Dusche. Hier machte sich auch das erste Mal die Müdigkeit bei den Fahrern bemerkbar, das Adrenalin, welches wach hielt, war weg. Michael Stebler Weitere Informationen: www.tortour.ch

Am Samstag führt der EHC Laufen den «Kickoff-Day» durch. Dann werden alle Teams des Vereins das erste Mal für die neue Saison gemeinsam auf dem Eis stehen. Zudem findet um 15 Uhr ein internationales Eishockeyspiel statt. Edgar Hänggi

K

ickoff-Day wurde gerade im Eishockey, wo die englische Sprache stark verankert ist, zum Modewort. In anderen Teamsportarten nennt man es Saisoneröffnung. Den Betroffenen ist die Bezeichnung letztlich egal. Sie wissen, wenn dieser Tag gekommen ist, werden sie das erste Mal wieder gemeinsam, mit allen anderen des Vereins, auf dem Eis stehen. Das ist das Zeichen, dass die neue Saison offiziell begonnen hat. Präsident Walter Winteler freut sich auf diesen Moment, wenn er mit sämtlichen Spielerinnen und Spielern, vom jüngsten Bambini bis hin zum ältesten Senior, auf dem Eis stehen wird. «Dann kommt zum Ausdruck, dass wir eine Familie sind. Ich weiss, man gebraucht es im Vereinsleben oft und gerne, dass man wie eine Familie sei, aber ich denke, es trifft zu.» Winteler will dabei auch nicht nur die schönen Momente ansprechen. «In fast jeder Familie kommt es ab und zu zu Streit und Diskussionen. So auch bei uns. Auch wir müssen dann den Konsens finden und wieder gemeinsam funktionieren.» Speziell am kommenden Samstag ist, dass mit Ausnahme der Senioren sämtliche Teams ein Eistraining abhalten. Dies gibt allen Interessierten – nicht nur Angehörige von Spielerinnen und Spielern – Gelegenheit, mal zu schauen, was in einem Training so gemacht wird und ob man Unterschiede in den verschiedenen Kategorien feststellen kann. Von 10.30 bis 11.20 Uhr sind die Bambini/Bini an der Reihe. Anschliessend bis

Kickoff: Nicht nur die erste Mannschaft präsentiert sich dem Publikum. 12.10 Uhr die Piccolo. Die Moskito folgen 12.20–13.10 Uhr und die Novizen 13.10–14 Uhr. Um 14.15 Uhr folgt das grosse Familienfoto. Die erste Mannschaft setzt den Trainingsreigen von 17.25 bis 18.35 Uhr fort. Die letzten Teams – dies trifft nur in der Reihenfolge zu – sind dann von 18.45 bis 19.45 Uhr die Damen und die 2. Mannschaft. Internationaler Vergleich In diesem Jahr lohnt sich ein Besuch in der Eishalle speziell. Um 15 Uhr findet ein internationales Eishockeyspiel statt. Der NLB-Verein Basel Sharks trifft in einem Vorbereitungsspiel auf den französischen erstklassigen Etoile Noire Strasbourg. Wer bisher nur Spiele der Laufner 2. Liga-Equipe sah, wird überrascht sein, mit welcher Intensität auf dieser Stufe gespielt wird. Die Basler beginnen am 13. September die Saison. Das Spiel in Laufen wird der vierte Test sein. Am letzten Dienstag (nach Redaktionsschluss) traten die Sharks in Basel gegen die Schwenninger Wild Wings an. Neuer Trainer ist Dino Stecher, der frühere Topgoalie. Wer sich die Spieler etwas genauer betrachten will, sollte sich die Nummern 6 Kyle Greentree, 9 Brandon Buck und 79 Michel Riesen merken. Es sind dies neue Spieler. Die beiden ersten sind Kanadier, die zuletzt zu-

FOTO: EH-PRESS

sammen in Zagreb spielten. Riesen braucht man in der Schweiz nicht mehr vorzustellen. Der französische Klub aus Strasbourg will die Basler fordern. Die vergangene Saison beendete man auf Platz 11 von 14 Teams. In den Achtelfinals besiegte Strasbourg Gothiques d’Amiens, der Sechste der Qualifikation. Gegen den Drittplatzierten, die roten Teufel aus Briançon, war dann aber Endstation. Bei den Franzosen stehen zahlreiche Ausländer im Team. Etwa der 34-jährige Slowake Hiadlovsky im Tor. Mit Cesnek, Cibula und Pardavy hat er drei Landsleute dabei. Zudem die Tschechen Striz, Suchanek und die Kanadier Yan Turcotte, Lyall und Sébastien Trudeau. Um 18 Uhr kann man Autogramm holen! Mit dem Kickoff-Day beginnt der erste von zahlreichen interessanten Events in der Eishalle. So feiert man am 14. September «20 Jahre Eishalle Laufen». Da werden sämtliche Vereine, die in und um die Eishalle aktiv sind, zum Feiern einladen. Am 9. November findet ein Blitz-Eishockeyturnier statt. Beteiligt sind der EHC Laufen, verstärkt mit einem Block des EHC Biel; das NLBTeam Basel Sharks sowie ein drittes Team. Aufgrund der Geografie und dass Laufen früher die Heimspiele in Pruntrut austrug, deutet vieles auf den HC Ajoie aus der NLB.

LESERGALERIE

In Lüften und auch am Boden

Gelungene Fotomontage eines Lesers: Airbus A380 der Singapore Airline über dem Passwang.

In Rückenlage: Hund wartet darauf, gekitzelt zu werden.

FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

FOTOMONTAGE: BEAT BULA-CUENI, ZWINGEN

Zum Kitzeln geeignet: Die Haare der Maisstaude. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL


DORFPLATZ

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EINGESANDT

EINGESANDT

– GEDANKENSTRICH –

Der Mittagstisch ist da

Ein seltener Vogel über Kleinlützel

Rambo 2013

Ab 2. September 2013 steht für die Kindergarten- und Primarschulkinder aus Breitenbach jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag ein Mittagstisch zur Verfügung. Die Arbeitsgruppe, welche aus dem Elternforum der Primarschulen Breitenbach entstanden ist, hat nach einer Bedarfsabklärung die Planung und Realisierung eines Mittagstisch-Angebotes in der Gemeinde aufgenommen. Mit dem Mahlzeiten-Lieferdienst «Es Tischli fuer Alli» (www.spapillons.ch) konnte ein Partner gewonnen werden, der Wert auf frische und hochwertige Produkte aus der Schweiz legt und über ausgewiesene Erfahrungen in der Belieferung von Kinderinstitutionen verfügt. Die Evang.-ref. Kirchgemeinde Thierstein stellt für dieses Vorhaben ihren Gemeindesaal mit Küche und der nötigen Infrastruktur grosszügigerweise zur Verfügung, wofür wir an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausrichten möchten. Die Kinder werden in der Anfangsphase jeweils auf dem Weg vom Schulareal bis zum Kirchgemeindehaus an der Fehrenstrasse 46 von einer Betreuungsperson begleitet und erhalten somit den sichersten Weg erklärt. Die Teilnahme am Mittagstisch ist in

erster Linie für Kinder, die regelmässig das Angebot nutzen möchten, gedacht. Diese melden sich mittels Anmeldetalon jeweils für das kommende Schuljahr neu an. Sogenannte spontane «Gäste» können ebenfalls am Mittagstisch teilnehmen und melden sich unter der Telefonnummer 077 400 80 29 bis spätestens um 18.00 Uhr des Vortages an. Entnommen werden kann der Anmeldetalon auf der Webseite www.schulen-breitenbach.ch , sobald diese aufgeschaltet wird. Bis dahin kann der Talon unter der oben aufgeführten Telefonnummer angefordert werden. Die Betreuung der Kinder erfolgt auf Freiwilligenbasis. Interessierte Personen, die das Betreuungsteam unterstützen wollen, sind herzlich willkommen. Dafür anmelden kann man sich ebenfalls unter der oben aufgeführten Telefonnummer. Nun freuen wir uns auf eine grosse Schar hungriger Kinder! Arbeitsgruppe Mittagstisch: Jasmin Fraefel Daria Hänggi Sandra Storci Maria Cajochen Sonja Semling

EINGESANDT

Der TSV Röschenz im Münstertal

Gaby Walther

Kleine Rast hoch über dem Gemeindesaal: Diesen Geier entdeckte Fotograf Alfred Borer FOTO: FOTO ATELIER BORER am vergangenen Montag.

LESERBRIEF

Flug nach Dole und die Windräder Mit meiner Familie und Freunden flog ich am 26. Juli im Privatflugzeug nach dem französischen Dole in der Bourgogne. Im Restaurant La Rommanée, einer ehemaligen historischen Metzgerei in gewölbten Räumen, wurden wir mit einem hervorragenden Menu verwöhnt. Unser Grüpplein genoss bei herrlichem Wetter, unter der kundigen Führung unseres Piloten Marx Mamie, den Stadtrundgang. Dole ist ein Bijou sondergleichen. Hier vereint sich der Doubs mit dem Rhein-Rohne-Kanal. Auch wurde hier der Wissenschafter Louis Pasteur geboren, (der unseren Frauen das Herstellen und Lagern von Konfitüre ermöglichte), und dem auch ein interessantes Museum gewidmet ist. Schon auf dem Hinflug fiel uns nach Besançon ein Windpark auf, bei dem von über einem Dutzend Windrädern nur ein einziges langsam drehte. Dafür aber die Gegend verschandelte. Auf dem Rückflug drehte sich dann in die-

sem Forét de Chaux am Abend gar keines mehr… «He Marx, siehst du das? Da läuft ja gar nichts mehr!» Unser Captain erzählte uns nach der Landung in Basel von seinem Flug von der schwedischen Insel Vispy am 2. September 2012 nach Basel, auf diesen 1000 km hätte keine einzige Turbine gedreht… Auch auf den wunderschönen Jurahöhen vom Col du Mont Croisin, Mont Soleil, oder St-Brais befinden sich ca. 15 Windräder welche das Landschaftsbid verschandeln. Obwohl sich diese auf ca. 1000 m über Meer befinden, gibt es viele Stillstände, sei es durch zu wenig oder zu viel Wind. Nach all diesen Erlebnissen hoffe ich, dass das Vorhaben Windpark Chall nie realisiert wird und wir noch viele Jahre die wunderschöne und erholsame Stille der Natur geniessen dürfen. Nikolaus Jeker, Roggenburg

EINGESANDT

SOBV Jugend-Brass-Band im Lager Im Bachbett: Die Lagerteilnehmerinnen und -teilnehmer des TSV Röschenz. Der TSV Röschenz machte sich in der letzten Sommerferien Woche ins Jugilager nach Tschierv im Münstertal auf. Dieses Jahr galt es, dem Schellen-Ursli zu helfen, seine grosse Schelle wieder zu erhalten. Während dem ganzen Lager galt es, dafür sportliche und geografische Aufgaben zur Schweiz zu lösen. In Tschierv angekommen, bezogen wir unsere Unterkunft und begannen direkt mit dem 1. Teil der Bündner Games, bei denen es anging, in acht Gruppen verschiedene Posten zur Geschicklichkeit und Schnelligkeit zu lösen. Am Abend lernten wir das Dorf mit einem kleinen OL kennen. Die Morgen im Lager standen unter dem Motto Gymnastik und Geräteturnen. Am Nachmittag standen verschiedene Themen wie Volleyball, Unihockey oder diverse Ballspiele auf dem Programm. Als weiteren Höhepunkt gab es einen Mädchen- und Knabennachmittag und -abend. Wobei sich die Mädchen mit Schmuck basteln, Gymnastik mit Handgeräten und mit einem Beautyabend beschäftigten. Währenddessen die Knaben

FOTO: ZVG

im Wald eine Hütte gebaut und auf dem Feuer ihr Abendessen gebrätelt haben. Jeden Tag nach dem Zvieri fand ein weiterer Teil der Bündner Games statt. So veranstalteten wir unter anderem ein kleines Spielturnier und übten uns in verschiedenen Disziplinen wie Seil ziehen, Rollbrett anstossen oder Grasski laufen. Ende Woche haben wir es geschafft und der Schellen-Ursli erhielt seine Schelle zurück, weniger wegen unserer guten geografischen Kenntnisse, sondern mehr aufgrund unserer sportlichen Leistungen. Wir blicken zurück auf eine weitere gelungene Lagerwoche mit motivierten Kindern, tollen Lektionen und vielen Kilometern zu Fuss und im Car. Zum Schluss danken wir allen Sponsoren, allen Eltern mit ihren vielen Spenden und schliesslich dem Leiterteam, dass wir wieder eine solche unvergessliche Woche erleben durften. Dem Kochteam gebührt ein grosses Merci. Wir haben eine Woche lang fantastisch gegessen. Alexandra Mamie, TSV Röschenz

EINGESANDT

Alle Jahre wieder Der Turnverein Dittingen wird auch im 2013 zum vierten Mal in Folge ein traditionelles Oktoberfest in der Turnhalle Dittingen durchführen. Gäste werden sich mit original Münchner Bier, Weisswürsten und Bretzeln wie in München fühlen. Am Freitag, 18. Oktober 2013, wird das Oktoberfest mit der traditionellen Fünfliber-Bar eröffnet. Alle Drinks kosten somit nur CHF 5.00 (freier Eintritt, Einlass ab 18 Jahren). Am Samstag, 19. Oktober 2013, wird die österreichische Live-Band «Die Alpenstürmer» für stimmungsreiche Unterhaltung sorgen. Dabei darf natürlich die richtige Dekoration nicht fehlen. An

beiden Abenden legen wir Wert auf die kulturelle Komponente. Der Eintritt am Samstag beträgt CHF 15.00 (Einlass ab 18 Jahren). Ebenfalls werden an beiden Abenden zusätzliche Postautokurse verkehren. Der Turnverein Dittingen sowie das Organisations-Komitee freuen sich schon jetzt über Ihren Besuch und auf zwei Abende mit guter Stimmung und toller Unterhaltung. Das Organisations-Komitee 4. Oktoberfest Turnverein Dittingen: 18. und 19. Oktober 2013. Weitere Informationen unter www.tvdittingen.ch und www.alpenstuermer.at

Showeinlage: Auftritt im Landhaus in Solothurn. Vom 27. Juli bis 3. August verbrachte die Jugend-Brass-Band des Solothurner Blasmusikverbands (SOBV JBB) ihre Lagerwoche in Zweisimmen. Mit den beiden Topdirigenten Peter Stadelmann (A-Band) und Roger Stöckli (B-Band) übten wir jungen Musikanten zwischen 11 und 21 Jahren ein anspruchsvolles Programm ein. Von den Registerleitern nahmen wir gerne Tipps entgegen und versuchten diese sogleich umzusetzen. Begeistert von der Energie unserer musikalischen Leiter nutzten wir die Gelegenheit, an einem Dirigier-Workshop mit dem versierten Referenten Marco Nussbaumer teilzunehmen. Nicht nur am Tag während der warmen Proben wurde geschwitzt, sondern auch das Abendprogramm forderte manch einen. Bis spät in die Nacht, wurden Wettkämpfe im Pingpong und Töggelen ausgetragen. Am Mittwochnachmittag spielten wir uns nicht für die Probe ein, sondern für das anstehende Fussballturnier. Es wurde gekämpft und angespornt bis ins Finale. Der 1. August ist jedes Jahr ein Highlight, weil nach dem Leiterkonzert das Feuerwerk in Zweisimmen steigt. Die verdiente Abkühlung in der Badi am Freitagnachmittag genossen wir in vol-

FOTO: ZVG

len Zügen. Wir waren froh um die Ruhepause, denn die Konzerte am Wochenende wurden anstrengend. Bei über 30 °C gab die B-Band am Samstag im Landhaus in Solothurn Vollgas. Von Anfang an fesselten sie das Publikum und überzeugten mit ihrem Hauptstück «Pacific Dreams» von Jacob de Haan. Der Gastsolist Urs Itin präsentierte sich ein erstes Mal mit dem Cornetsolo «My love is like a red, red Rose». Nachdem die A-Band im zweiten Konzertteil «Trittico» von James Curnow interpretierte, zeigte das Publikum seine Begeisterung mit Standing Ovations. Auch die beiden Bandsolisten, Manuel Borer und Jonas Schmidli, versüssten den Konzertabend mit dem Duett «Je t’aime mon amour» inklusive theatralischen Einlagen. Das Konzert am Sonntag in Kappel wurde geprägt durch die Verabschiedung von unserem Lagerleiter Markus Nussbaumer. Nach sieben Jahren grösstem Einsatz und hervorragender Organisation gibt er die Lagerleitung ab. So ging eine tolle Woche mit unzähligen Erlebnissen und Höhepunkten zu Ende. Bereits freuen sich alle auf das nächste Jahr. Oliver Kost

Während in Moskau eine schwedische Athletin verwarnt wurde, weil sie als Protest gegen das russische Anti-Homosexuellen-Gesetz mit regenbogenfarbigen Nägeln still protestiert hatte, haben wir in der Schweiz sogar die Möglichkeit, eine Initiative gegen die Wehrpflicht zu lancieren. Das ist Freiheit und Demokratie. Darüber dürfen wir mehr als stolz sein und sollten die Möglichkeit zum Abstimmen auch wirklich nutzen. Dazu muss aber zuerst eine Meinung gebildet werden. Mir als Frau kann es ja eigentlich egal sein, ob die Männer nun freiwillig oder erzwungen den Militärdienst absolvieren. Aus Sicht der Gleichberechtigung müsste ich am 22. September aber ein Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht in die Urne werfen, damit die Männer die gleiche Wahl wie die Frauen haben. Immerhin 0,6 Prozent der jungen Frauen lassen sich zur Soldatin ausbilden. Als Mutter eines Sohnes stehen weitere Überlegungen an. Sollen dann 18 Jahre Bemühungen für gutes Benehmen innerhalb von 18 Wochen durch Pflicht vernichtet werden? Saufen, fluchen, harte Kerle spielen sind die Bilder, welche mir die erfahrenen Männer mit ihren prahlerischen Geschichten aus der RS vermitteln. Ist Führungsstil, welcher auf straffem Gehorsam und Herumbrüllen basiert überhaupt noch zeitgemäss? «Ein aktives Engagement für Sicherheit und Frieden liegt im Interesse der Schweiz. Im Mittelpunkt stehen dabei die Menschen, insbesondere auch die jüngere Generation. Ihre Freiheit, ihre Rechte, ihre Perspektiven und ihr Verantwortungsbewusstsein zu fördern – darum geht es in der Politik», schrieb kürzlich Bundesrat Didier Burkhalter. Aber erfüllt auch das Militär diese Forderungen oder werden nicht vor allem Menschen ohne eigene Meinungen bevorzugt. Soldaten, die denken, eignen sich kaum als Kanonenfutter. Würde das Militär freiwillig, wird befürchtet, dass zu wenige und die falschen sich melden würden. Rambotypen – weil das dem Bild der Armee entspricht? Vielleicht müsste das Militär bei der Annahme der Initiative (vielleicht auch bei der Ablehnung) seine Ausbildungsstrategie überdenken. Eine Ausbildung anbieten, die auch fürs Leben Sinn macht, mit einem Führungsstil, der zum heutigen Gesellschaftsbild passt. Doch wahrscheinlich habe ich ein zu negatives Bild über das Militär. Ich bin schliesslich nur eine Frau ohne militärische Ausbildung und daher etwas verweichlicht. Und es ist natürlich voll in Ordnung, wenn jeder Mann Kameradschaft, Disziplin, Gehorsam und Durchbeissen erlernt. Im Sportverein macht das wahrscheinlich einfach mehr Spass.

VERANSTALTUNG

Neuigkeiten vom JAP WOS. Der erneuerte und stark verjüngte Vorstand des JAP Jazzclub Aesch/ Pfeffingen) setzt die beliebten Jazzbrunchs im Restaurant Hofgarten an der Hauptstrasse 19 in Aesch weiter. Am Sonntag, 25. August, tritt in diesem Rahmen die Jazz-Formation «Nic’s Dixie Selection» auf. Ab September regelmässig am 3. Sonntag des Monats. Türöffnung 9.45 Uhr. Reservationen unter 061 753 93 33 oder 079 252 02 47 sowie auf www.jap.ch.


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DIES UND DAS

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GASTRONOMIE

VERANSTALTUNG

VERANSTALTUNG

Landhuus Witterswil eröffnet

Spitex Birstal lädt Jürg Kienberger ein

Festen für den Witterswiler Dorfladen

PR: Der Himmelrieder Architekt Niklaus Bühler hat das Restaurant Landhuus in Witterswil sanft renoviert und den heutigen Bedürfnissen angepasst. Im Auftrag der W+A Immo AG hat er den alten Saal zu einer Wohnung umfunktioniert und das Restaurant in eine typisch italienische Osteria verwandelt. Im Hauptteil, Speisesaal und auf der Terrasse können über 150 Gäste bewirtet werden. Als neue Gastgeber verwöhnen das Pächterpaar Verena und Raffaele Giugliano die Gäste mit italienischen Spezialitäten. Am Eröffnungsapéro vom letzten Freitag konnten über 50 Vertreterinnen und Vertreter aus Gemeinde, Politik und Vereinen begrüsst werden.

Raffaele und Verena Giugliano: Das Pächterpaar im neuen Restaurant. FOTO: ZVG

GESCHÄFTSLEBEN

Gelungene Kombination für Kunden

Druckereibetrieb: Die Gäste im Druckzentrum. PR. Einen interessanten Einblick in die Arbeit eines Druckereibetriebs und die Herstellung von Drucksachen konnten die zahlreichen Gäste des Druckzentrums Laufen anlässlich des diesjährigen Kunden-Events erhalten. Nach einem Apéro neben den laufenden Anlagen in den Betriebsräumlichkeiten an der Rennimattstrasse begaben sich die gutge-

FOTO: ZVG

launten Besucher zusammen mit dem ganzen Team des Druckzentrums ins schmucke Gelände des Open-Air-Kinos Laufen zum Barbecue. Vor, zwischen und nach der fesselnden Filmvorführung blieb genügend Zeit für interessante Gespräche in der «Druckzentrum-Lounge» auf dem Kino-Gelände.

Der 7. September ist der nationale Spitextag und in diesem Jahr feiert die Spitex Birstal ihr 25-Jahr-Jubiläum. Für uns Grund genug, der Bevölkerung der Gemeinden Aesch, Pfeffingen, Duggingen und Grellingen etwas Spezielles zu offerieren. Unsere vielfältigen Dienstleistungen kommen Jung und Alt und Menschen in den unterschiedlichsten Lebenssituationen zugute. Das ist möglich dank der engagierten Arbeit aller Spitex-Mitarbeiterinnen und der Unterstützung durch die Gemeinden, eben durch die Bevölkerung. Spitex Birstal kann attraktive Arbeitsplätze und einen Ausbildungsplatz anbieten und sich somit für die künftig vermehrt gefragte ambulante Pflege engagieren. Spitex Birstal möchte sich bei allen Mitgliedern des Vereins und bei der ganzen Bevölkerung bedanken. Deshalb haben wir den weit über die Landesgrenzen hinweg bekannten Engadiner Musiker, Schauspieler und Komiker Jürg Kienberger (Ehrenpreisträger Salzburger Stier 2012) mit seinem Programm «Ich Biene – ergo summ» nach Aesch eingeladen. Wenn Sie sich diese grossartige Unterhaltung nicht entgehen lassen wollen, reservieren Sie sich den Freitag 13. September 20 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr, Aula Neumattschulhaus). Jürg Kienberger ist ein Multitalent und garantiert ein unterhaltsames und humorvolles Programm. Bekanntlich ist Lachen und Anregung gut für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Spitex Birstal kann also nur empfehlen, diesen Abend mit uns zu verbringen. Im Anschluss an das Programm offerieren wir einen kleinen Umtrunk. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Vorstand Spitex Birstal

Zum Sommerende: Witterswiler Dorfladenfest. WOS. Bereits zum 14. Mal findet am Wochenende vom 23. und 24. August das beliebte Witterswiler Dorfladenfest bei der Mehrzweckhalle «Auf der Höhe» statt. Das familiäre Fest, das ursprünglich nur als Anlass zur Unterstützung des Dorfladens ins Leben gerufen wurde, hat sich mittlerweile zum grössten jährlichen Anlass im Dorf Witterswil gemausert. Es lassen sich denn auch nicht nur die Witterswiler/-innen durch das kulinarische Angebot und die musikalische Unterhaltung verwöhnen, nein,

PR. Kein funkelnder Edelstein hat die Menschheit seit Jahrtausenden so fasziniert und bezaubert wie die sanft schimmernde Perle. Sie ist ein vollendetes Juwel der Natur und bedarf keiner Veredelung. Die Perle unterscheidet sich dadurch von allen anderen Edelsteinen. Die Zucht der Kulturperlen ist äusserst anspruchsvoll und hat eine lange Tradition. Jede Perle ist ein Wunder der Natur. Perlen passen sich jeder Garderobe an – ob sportlich oder elegant – und bereichern mit ihrem Glanz. und ihrer Schönheit die Ausstrahlung der Trägerin. Wenn Sie Lust haben, sich Ihre ganz eigene Perlenkette zu knüpfen, verrät Ihnen die Perlenfachfrau, Anneliese Weber die Technik und viel Wissenswertes über die Entstehung und Pflege der «Kinder des Meeres». Sie lernen echte von unechten Perlen unterscheiden und welche Kriterien bei der Wahl von Perlen zu beachten sind. Eine grosse Auswahl von Kulturperlen in allen Formen und Farben steht Ihnen zur Verfügung. Auch die Verschlüsse können ganz nach individuellem Geschmack ausgewählt werden. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Wünschen Sie einen Geschenkgutschein? Das ist die gute Idee für jede Gelegenheit. Fehlt Ihnen die Zeit für einen Kursbesuch? Die Perlenfachfrau erledigt auch massgeknüpfte Neuaufträge, Reparaturen und Änderungswünsche. Zudem besteht die Möglichkeit individuelle Termine für Vereine, Organisationen oder private Gruppen von mindestens neun Personen zu vereinbaren. Kursorte und Kursdaten: Olten: Samstag, 31. August, Aesch, Samstag, 21. September, Kursdauer: ein Tag: 9.30–16.30 Uhr mit gemeinsamem Mittagessen, Anmeldung: Anneliese Weber Tel. 062 /723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch

23./24. August, Witterswil, MZH

10. Auto Basel: So gross wie noch nie

Alle Neuheiten des Autoherbstes: Zu sehen vom 16. bis 19. 9. in der Messe Basel. FOTO: ZVG

Juwel der Natur: Im Kurs lernen die Teilnehmenden, Perlenketten zu knüpfen. FOTO: ZVG

auch viele Einwohner/-innen des ganzen hinteren Leimentals lassen den Sommer schon fast traditionell mit dem Fest ausklingen. Der einzige verbliebene Dorfladen in Witterswil hat keinen einfachen Stand im heutigen Wettbewerb mit den Grossverteilern und Discountern. Deshalb wird der Erlös des jährlichen Dorfladenfestes noch immer ausschliesslich für nötige Investitionen im Dorfladen eingesetzt.

AUTOMOBILE

SCHMUCK

Zauber der Perlen

FOTO: ZVG

PR. Die Auto Basel 2013 wird zur grössten, bislang durchgeführten Auto Expo in Basel. Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums versprechen die Organisatoren ein Festival der automobilen Emotionen. Nachdem bisher der Fokus der Ausstellung auf die Neuheiten im Personenwagenbereich gelegt wurde, wird die Auto Basel in diesem Jahr ergänzt mit Nutzfahrzeugen, Classic Cars, einer Rennsport-Ausstellung, Motorrädern und Wohnmobilen. Die 10. Ausgabe der Auto Basel wird deutlich grösser als bisher. Die Ausstellungsfläche wird von 13 000 auf über 25 000 Quadratmetern vergrössert. Die grössere Fläche wird für neue Segmente, die zum ersten Mal unter dem Dach der Auto Basel gezeigt werden, genutzt. Selbstverständlich stehen die Personenwagen wie bisher im Mittelpunkt. Auch in diesem Jahr zeigen praktisch alle Marken, die in der Schweiz vertreten, sind ihr gesamtes Produktangebot dem interessierten Publikum. So werden über 350 Neuwagen von über 40 Marken ausgestellt sein. Einmal mehr wird

ein Schwergewicht auf alternative Antriebe (vom Fahrzeug mit rein elektrischem Antrieb bis zum Erdgasfahrzeug) gelegt. Auf einer Fläche von 3000 Quadratmetern werden Classic Cars und Oldtimer präsentiert. Da das Thema Classic Cars immer mehr auf Interesse stösst, findet am Samstag, 21. September um 15 Uhr in Zusammenarbeit mit «The Swiss Auctioneers» von Toffen eine Versteigerung von 60 Classic Cars statt. In einem eigenen Bereich findet eine Sonderausstellung zum Thema Automobil-Rennsport statt, die vom Motorsportclub Ecurie Basilisk betreut wird. Und zum ersten Mal wird auch das Thema Camping und Caravaning im Innenhof der Messe seine eigene Präsentation erhalten. Zum ersten Mal werden an der Auto Basel in diesem Jahr auch Motorräder präsentiert. Bereits haben acht der wichtigsten Motorradmarken in der Schweiz ihre Teilnahme zugesagt. Zudem ergänzen über 20 Anbieter aus den Bereichen Tuning, Zubehör und Dienstleistungen das vielfältige Angebot. Für die Jubiläumsausstellung erwarten die Veranstalter der drittgrössten Automesse der Schweiz (hinter dem Autosalon in Genf und der Auto Zürich) über 35 000 Besucher. An der Auktion der Classic Cars interessierte Verkäufer können bereits jetzt ihre Fahrzeug-Einlieferungen anmelden. Die 10. Auto Basel findet vom 19. bis 22. September in den Hallen der Messe Basel statt. Alle Details (auch zur Auktionsanmeldung von Classic Cars) sind unter www.auto-basel.ch zu finden.

GESUNDHEIT

«Gut aussehen» für Krebsbetroffene

Leitet den Kurs: Tamara Ferandini, Kosmetikerin EFZ. FOTO: ZVG WOS. Die Krebsliga Solothurn erbringt umfassende, professionelle Beratungsund Betreuungsdienstleistungen für Krebsbetroffene und ihre Angehörigen. Auch Kursangebote stehen Interessierten offen. Am 30. August wird der Kurs «Gut aussehen – sich besser fühlen» der Krebsliga Solothurn, durchgeführt in

Zusammenarbeit mit der Solothurner Spitäler AG, erstmals im Schwarzbubenland stattfinden, und zwar im Spital Dornach. Die Kursleiterinnen vermitteln betroffenen Frauen Tipps und Tricks für ein gutes Aussehen trotz Krebstherapie. Der Kurs «Gut aussehen – sich besser fühlen» hilft krebsbetroffenen Frauen, das temporär veränderte Aussehen während oder nach einer Chemo- oder Strahlentherapie mit einfachen Mitteln und Möglichkeiten zu verbessern. Wer gut aussieht, fühlt sich besser und kann dem Alltag selbstbewusster begegnen. Die Kosmetikerin Tamara Ferandini (Solothurn) vermittelt kosmetische Beratung und Schminktechniken bei Verlust von Wimpern und Brauen. Die Teilnehmerinnen erhalten zudem Tipps für Kopfbedeckungen. Kurs «Gut aussehen – sich besser fühlen», Datum: Freitag, 30. August, Zeit: 14.00–17.00 Uhr, Ort: Spital Dornach. Anmeldung: Krebsliga Solothurn, Telefon 032 628 68 10 oder E-Mail an info@krebsliga-so.ch. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl Teilnehmerinnen ist begrenzt.


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KALEIDOSKOP

24

Donnerstag, 22. August 2013 Nr. 34

CARTOON

IN KÜRZE Streifkollision im Tunnel GRELLINGEN. WOS. Im Tunnel Eggfluh bei Grellingen kam es am Mittwochmorgen, 14. August, zu einer Streifkollision. Ein 57-jähriger Mann fuhr mit einem Lastwagen durch den Tunnel Richtung Laufen. Dabei kam es zu einer Streifkollision mit einem entgegen kommenden, roten Lieferwagen. Auslöser der Streifkollision war die auf dem roten Lieferwagen ungenügend gesicherte Ladung (Kunststoffrohre), welche sich gelöst und folglich seitlich über die Ladefläche hinaus geragt hatte. Verletzt wurde niemand, am Lastwagen entstand beträchtlicher Sachschaden.

Trotz Akademikerschwemme und Fachkräftemangel: Der Sog ist ungebrochen!

Cartoon: Moritz Antony

REGION

REGION

Doppelt durchs Laufental

Schuldenberatung für Gemeinden BL und SO

WOS. Der VCS will Klarheit über die nötigen Infrastrukturen, damit im Laufental der längst versprochene Halbstundentakt Basel – Delémont – Biel möglich wird. Ein Brief ans Bundesamt für Verkehr (BAV) und an die SBB soll Klarheit bringen. Ausserdem wehrt sich der VCS weiterhin gegen die Pläne der SBB, welche die umsteigefreie Direktverbindung zwischen den Grenzstädten Basel und Genf ab 2015 streichen wollen. Bereits an der VCS-Veranstaltung vom Juni dieses Jahres («Juralinie auf dem Abstellgleis?») wurde deutlich: Im Laufental wartet man inzwischen mit Ungeduld auf den vom Bund bereits 1987 im Rahmen der BAHN 2000 versprochenen Halbstundentakt der Schnellzüge Basel – Delémont – Biel. Der VCS erwartet den umgehenden Bau einer «Doppelspurinsel Grellingen». Diese dient nicht nur der Einlö-

sung des 25-jährigen Versprechens Halbstundentakt, sondern macht die Laufentallinie auch zu einer optimalen Ausweichroute bei Störungen auf der Hauenstein-Linie. Das macht das schweizerische Bahnnetz insgesamt flexibler und stabiler. Bund und SBB selber haben noch immer nicht konkret erläutert, welche Infrastrukturen für den Halbstundentakt im Fernverkehr die dringendsten sind. Ohne genaue Angaben, wo und wie die Doppelspurinseln zu bauen sind, mit welchen Kosten zu rechnen ist und aus welchem Fonds dafür Gelder zur Verfügung gestellt werden können, kommt das Vorhaben nicht vom Fleck. Um genau diese Ausführungen bittet der VCS in seinem Brief. Erneut weist der VCS die SBB-Pläne zurück, wonach der umsteigefreie Direktzug Basel–Genf via Laufental ab 2015 gestrichen werden soll.

WOS. Die gemeinnützige Schuldenberatungsstelle, mit sozial verträglichen Honoraren, versprechen keine Wunder und halten keine schnellen Lösungen bereit. Sie bieten aber eine sorgfältige Analyse der Ver- oder Überschuldungssituation und eine professionelle, kompetente Beratung hinsichtlich möglicher Lösungsstrategien. Der erste Schritt ist eine ausführliche Telefonberatung. Die «Fachstelle für Schuldenfragen Basel-Landschaft» existiert seit 20 Jahren und ist auch für die Solothurner Gemeinden aus dem Bezirk Dorneck (Dornach, Bättwil, Hofstetten-Flüh, Rodersdorf, Witterswil, Büren, Gempen, Hochwald, Metzerlen-Mariastein, Seewen, Nuglar-St. Pantaleon) zuständig. Fachstelle für Schuldenfragen Basel-Landschaft, Liestal, Tel. 061 462 03 73, yvonne.zeller@schuldenberatung-bl,ch, www.schuldenberatung-bl.ch.

Welpen gestohlen MELTINGEN. WOS. Am Montag, 19. August, zwischen 7.15 Uhr und 16.30 Uhr, verschaffte sich eine unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt zum Tiergehege bei einem Landwirtschaftsbetrieb in Meltingen und entwendete daraus zwei acht Wochen alte Wolfshundewelpen. Der betroffene Hundebesitzer hat für Hinweise, die zur Täterschaft führen, als Belohnung 1000 Franken ausgesetzt. Hinweise erbeten unter 061 785 77 01. Pferdeschau LAUFEN. WOS. Am Mittwoch, 28. August, findet in der Reithalle wiederum die Pferdeschau statt. Die Pferdezuchtgenossenschaft Birstal präsentiert Freibergerstuten mit Fohlen. Eine Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl. Rallye durchs Leimental MARIASTEIN. WOS. Am Samstag, 31. August findet die vierte Ausgabe der Ecurie Basilisk Classic Rallye statt. Diese Gleichmässigkeitsrallye ist offen für Young- und Oldtimerfahrzeuge mit Jahrgang 1993 und älter. Start- und Zielort der Rallye ist der Klosterplatz von Mariastein. Die Strecke führt über insgesamt 250 Kilometer durch den schweizerischen und den französi-

schen Jura. Gespickt mit Gleichmässigkeitsprüfungen und zu lösenden Aufgaben hat die Rallye Wettbewerbscharakter. Dennoch sollen dabei die Kameradschaft und das gesellige Beisammensein nicht zu kurz kommen. Infos unter www.ecurie.ch Zirkusspektakel NENZLINGEN. WOS. Fahraway, ist ein Gauklerspektakel unter freiem Himmel. Der Zirkus gastiert am Freitag um 19 Uhr auf dem Schulhausplatz in Nenzlingen. Die fünfköpfige Truppe verzaubert das Publikum mit einem Programm aus Artistik, Musik, Komik und Theater inmitten einer Kulisse aus sorgfältig renovierten Holzwagen.

MUSIK-TIPP

Elvis Presley

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um Todestag des am 16. August 1977 verstorbenen King of Rock ’n’ Roll veröffentlichte die Plattenfirma Sony Music das 3CD-Boxset «Elvis At Stax». Die 1973 in den legendären Stax-Studios in Memphis entstandenen Outtakes und endgültigen Songaufnahmen waren zum grössten Teil früher schon auf verschiedenen Platten erschienen, aber noch nie als Gesamtpaket und erst noch in digitaler Auffrischung. Elvis war damals 38 Jahre alt, in einer kreativen Phase und in hörbar guter Verfassung. Die musikgeschichtlich interessante Stax-Kollektion enthält 55 Rock-, Country-, Gospelund Poptracks sowie launige Studio-Plaudereien von Elvis mit der Band. Benno Hueber

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