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P.P. A 4144 Arlesheim

Donnerstag, 5. Januar 2012

Münchenstein

Redaktion: Telefon 061 706 20 22, Fax 061 706 20 30

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Inserate: Telefon 061 706 20 20, Fax 061 706 20 30

Amtliches Publikationsorgan

103. Jahrgang

Nr. 1

Birseck vor dem nächsten Wahlfieber Vakanzen, neues Wahlverfahren und neue Parteien machen die Gemeindewahlen 2012 spannend

Bestanden: 137 Gymnasiastinnen und Gymnasiasten sind im Dezember zur Maturprüfung angetreten. Mit Erfolg: Alle konnten vor Weihnachten ein Zeugnis entgegennehmen.

Dornach

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An den Gemeindewahlen vom 11. März sind im Birseck mindestens acht Gemeinderatssitze neu zu besetzen. Arlesheim und Reinach bestellen ihre Exekutive zudem erstmals nach dem Majorz. Lukas Hausendorf

F Talentiert: Jasmina Hunziker darf sich im Westernreiten bereits Schweizer Meisterin nennen. Dieses Jahr will die 17-jährige Dornacherin auch an den Weltmeisterschaften Edelmetall holen..

Agenda

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ür Walter Banga (FDP) ist nach dreizehn Jahren als Gemeindepräsident von Münchenstein Schluss. Der 69-jährige tritt an den nächsten Gemeindewahlen nicht mehr an. «Das Amt gefällt mir nach wie vor gut, es ist aber ein Vernunftentscheid», so Banga, denn altersmässig sei er an der oberen Grenze. Die letzten Monate in seinem Amt werde er aber noch gewissenhaft erfüllen, betont er. Seine Nachfolge scheint bereits geregelt zu sein. Als bisher einziger Kandidat hat sich Giorgio Lüthi (CVP) ins Rennen gebracht. Der Finanzchef der Gemeinde ist seit acht Jahren in der Exekutive und kann gute Wahlergebnisse vorweisen. Er dürfte auch der einzige bleiben, zumal die bürgerlichen Kräfte im Dorf nicht ohne Absprache in die Wahlen steigen. Das Komitee Pro Münchenstein, das nach Einführung der Majorzwahl vor vier Jahren überraschend auf Anhieb zwei Sitze in der Exekutive er-

Gemeindepräsidenten/-innen: Während Münchensteins Gemeindevorsteher Walter Banga (r.) sich von der Politbühne verabschiedet, treten KarlFOTOS: ASPER/ZVG Heinz Zeller (Arlesheim, o. l.), Marianne Hollinger (Aesch, o. r.), Maya Greuter (Pfeffingen) und Urs Hintermann (Reinach) erneut an. oberte, tritt nur noch mit Jürg Bühler an. Stephan Naef steht nach einer Amtsperiode für eine Wiederwahl aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Die FDP, die den Sitz Bangas zu verteidigen hat, will dafür zwei Sitze erobern und nominiert Christine Pezzetta und Heidi Frei für den Gemeinderat. Auch bei der SP kommt es zum Sesselrücken: Susanne Haas tritt nicht mehr an, ihren Platz soll der junge Handwerkund Kulturunternehmer Felix Bossel erben, der zusammen mit dem bisherigen

Lukas Lauper für die Gemeinderatswahl nominiert wurde. Stille Wahlen wird es allerdings nicht geben: Die Grünliberalen wie auch die Grünen erheben ebenfalls Anspruch auf einen Sitz im Gemeinderat. Mit Daniel Altermatt, der schon seit 25 Jahren auf Gemeindeebene als Einzelmaske politisch aktiv ist, portieren die Grünliberalen sogar einen aussichtsreichen Kandidaten. Weniger Hoffnungen dürften sich hingegen die Grünen, die mit Schulrat Hanspeter Gugger ins Rennen steigen, machen.

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Klar ist aber: Beide Kandidaturen sorgen für eine spannende Ausgangslage. Seit den letzten Wahlen weiss man in Münchenstein: Eine Majorzwahl kann zu unerwarteten Resultaten führen. Majorz in Arlesheim und Reinach Zwischenzeitlich haben sich auch Arlesheim und Reinach von der Proporzwahl verabschiedet, womit auch dort keine Überraschungen mehr auszuschliessen sind. Im Bezirkshauptort ist die Fortsetzung auf Seite 2


DIE ZWEITE

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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

DIE POLIZEI MELDET

Birseck vor dem nächsten Wahlfieber Fortsetzung von Seite 1 Ausgangslage spannend, nachdem mit Marie Regez (SP), Daniela Meury und Ruedi Brandenberger (beide FDP) gleich drei Gemeinderäte nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Die Sozialdemokraten dürften ihren Sitz mit Anet Spengler, die Regez Erbe antritt, verteidigen. Ob der FDP allerdings der Generationenwechsel ohne Sitzverlust gelingt, ist offen, die Chancen sind aber intakt. Neben dem bisherigen Anton Fritschi stehen mit Lukas Stückelberger, dem amtierenden Präsidenten der Rechnungsprüfungskommission und Schulrat Markus Eigenmann verdiente Kandidaten zur Verfügung, die ihrer Sachkompetenz wegen über die Parteigrenzen hinaus breites Ansehen geniessen. Allerdings strebt auch die Frischluft einen dritten Sitz an, wofür sie neben Daniel Wyss und Kalle Zeller neu Ursula Laager ins Rennen schickt. FDP-Präsident Balz Stückelberger erwartet bereits «einen sportlichen Wettkampf» zwischen den beiden stärksten politischen Kräften im Dorf. Dabei sei Kalle Zeller als Gemeindepräsident aber unbestritten, der mindestens auf seine Unterstützung, wenn nicht die der Partei zählen dürfe, so Stückelberger. Die Suppe versalzen könnte allenfalls

noch die SVP. Der allseits respektierte Ortsparteipräsident Peter Brodbeck tritt aller Wahrscheinlichkeit nicht an, wie er dem «Wochenblatt» gegenüber sagte. Eine SVP-Kandidatur gebe es nur, wenn man einen geeigneten Kandidaten finde. Die CVP allerdings traut sich einen zweiten Sitz zu und schickt zusätzlich zum bisherigen Martin Kohler ihren im Dorf bestens bekannten Parteipräsidenten Stephan Kink ins Rennen. Urs Hintermann vor dritter Amtszeit In Reinach strebt Urs Hintermann (SP) eine dritte Amtszeit als Gemeindepräsident an. Seine Partei will in der Exekutive ihre drei Sitze mit Bianca Maag und dem ehemaligen Reinacher Kommunikationsleiter Silvio Tondi, der für Eva Chappuis kommt, verteidigen. Die Freisinnigen hingegen wollen mehr als nur ihren Bisherigen Hans-Ulrich Zumbühl im Amt bestätigen lassen. Die Schulrätin und Unternehmerin Jacqueline Bader soll für die FDP einen zweiten Sitz erobern. Angreifen wird auch die SVP, die neben ihren bisherigen Paul Wenger und Franz Hartmann mit der frisch gewählten Landrätin und Parteipräsidentin Caroline Mall zum Sturm auf die Gemeindeexekutive ansetzt. Chancen auf einen Sitzgewinn wittert auch die CVP, die neben ihrem

bisherigen Stefan Brugger mit Beatrix von Sury d’Aspremont in die Wahlen geht. EX-CVP-Mitglied Beat Böhlen will neu für die BDP in den Gemeinderat. Das Präsidium will vorderhand aber niemand angreifen. Hintermann zu verdrängen dürfte schwierig sein, ausser das bürgerliche Lager könnte sich auf einen Kandidaten einigen. Insgesamt scheint man mit dem SP-Mann zufrieden zu sein. Sogar die SVP-Präsidentin mag nichts Schlechtes über ihn sagen. Marianne Hollinger fest im Sattel Die Aescher Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger strebt ebenfalls eine dritte Amtsperiode an. «Die Begeisterung fürs Dorf ist ungebrochen», sagt sie. Die definitive Bestätigung ihrer Kandidatur erfolgt aber erst noch an der Parteiversammlung, wo auch die Liste der Partei verabschiedet wird. Aesch wählt seinen Gemeinderat als letzte Birsecker Gemeinde noch im Proporz. Bis Dato ist noch nicht bekannt, ob es in der Exekutive des Weindorfs Vakanzen zu besetzen geben wird. Hingegen oben am Berg in Pfeffingen: Lancelot Marx (CVP) stellt sich nicht mehr zur Verfügung. Das Gemeindepräsidium dürfte aber in der Hand der Parteilosen Maya Greuter bleiben, die noch mal antritt.

2646 Fahrzeuge kontrolliert WoB. In der Zeitspanne vom 25. November 2011 bis 2. Januar 2012 führte die Polizei Basel-Landschaft im gesamten Kantonsgebiet und in verschiedenen Gemeinden Verkehrskontrollen durch. Der Schwerpunkt bei den Kontrollen lag bei der Überprüfung der Fahrfähigkeit, es wurden jedoch auch andere Übertretungen geahndet. Die Polizei kontrollierte insgesamt 2646 Fahrzeuge, dabei musste sie 193 Ordnungsbussen aussprechen, wobei die meisten Lenker wegen «Nichttragens der Sicherheitsgurte» (91) gebüsst wurden. Weitere Bussen gab es wegen «Überschreiten der allgemeinen Höchstgeschwindigkeit» (21) sowie wegen «Verwenden eines Telefons ohne Freisprechanlage» (18). Bei 100 Fahrzeuglenkern konnten die Übertretungen nicht im Ordnungsbussenverfahren erledigt werden; sie wurden an die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft verzeigt. Insgesamt zwölf Lenker hatten zu viel Alkohol im Blut, vier davon mussten ihren Führerausweis deshalb an Ort und Stelle abgeben. Bei fünf Personen reagierte der Drogenschnelltest positiv, weshalb auch sie den Ausweis an Ort und Stelle abgeben mussten.

IMPRESSUM

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch Erscheint wöchentlich (Donnerstag) Herausgeberin AZ Anzeiger AG Im Langacker 11, 4144 Arlesheim Geschäftsführer/Redaktionsleiter Thomas Kramer Tel. 061 706 20 22 thomas.kramer@azmedien.ch Redaktion Tel. 061 706 20 22 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

Recticel Bedding (Schweiz) AG in Flüh mit ihrer Marke Swissflex gratuliert und dankt herzlich zu 60 gemeinsamen Dienstjahren 2011 Die Geschäftsleitung und alle Mitarbeitenden gratulieren den Dienstjubilaren ganz herzlich. Ihnen allen gebührt ein grosses Dankeschön für die langjährige Treue und die grosse Loyalität zur Unternehmung. Während dieser langen Zeit haben sie zusammen viele schöne, aber auch hektische Jahre erlebt. Sie haben sich stets den Neuerungen und dem Fortschritt des Unternehmens angepasst und so einen wesentlichen Anteil zur erfolgreichen Entwicklung beigetragen. Die Recticel Bedding (Schweiz) AG ist stolz und dankbar, auf den Einsatz von so treuen Mitarbeitenden zählen zu dürfen. Allen Dienstjubilaren wünschen wir für die Zukunft nur das Beste.

Inserate Tel. 061 706 20 20 Fax 061 706 20 30 inserate@wochenblatt.ch Verkaufsleiter Markus Würsch Tel. 061 706 20 27 markus.wuersch@azmedien.ch Druck Mittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint, 4553 Subingen Kontakte Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter vorname.name@azmedien.ch Inserateschluss Dienstag, 12.00 Uhr Inseratepreise www.wochenblatt.ch mm sw Fr. –.85 mm farbig Fr. 1.12 Alle Preise zuzüglich 8% MwSt. Auflage WEMF-beglaubigt 30 636 Ex. (WEMF 2010)

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www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: Aargauer Zeitung AG, AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, Basellandschaftliche Zeitung AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Solothurner Zeitung AG , Tele M1 AG, TMT Productions AG, Radio 32 AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG.

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26 Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Auf dem Foto von links nach rechts: Aurélie Hermann (10 Dienstjahre), Eric Sahm (30 Dienstjahre) und Martine Diebold (20 Dienstjahre).

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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Amtliche Publikationen

Gewichtiger Auftakt

ARLESHEIM

www.arlesheim.ch gemeindeverwaltung@arlesheim.ch Baupublikationen Müller Y. und Zehnder O., Dufourstrasse 49, 4010 Basel – Abbruch-/Neuaufbau Einfamilienhaus, Bärenbrunnenweg 14, Parz. 2382, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Bloch Raumweg Architektur, Stettbrunnenweg 46, 4132 Muttenz) Verein für Krebsforschung, Kirschweg 10, 4144 Arlesheim – Aufstockung und Umbau, Kirschweg 9, Parz. 1534, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Jeger Architektur GmbH, Gwändweg 4, 4143 Dornach) Armbruster Thomas und Yee Foo Sin, Kreuzmattweg 21, 4144 Arlesheim – Einfamilienhaus Neuauflage: geändertes Projekt, Kreuzmattweg 21, Parz. 1798, Arlesheim – (ProjektverfasserIn: Huber R. Architektur AG, Bahnhofstrasse 10, 4147 Aesch) Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim Einsprachefrist: 16. Januar 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauinspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal, zu richten. Tageskindergarten Blauenstrasse

Heute Informationsabend Die Gemeinde Arlesheim eröffnet auf das Schuljahr 2012/2013 im August 2012 in den Räumlichkeiten des Kindergartens Blauenstrasse einen Tageskindergarten. Der Tageskindergarten ist ein Angebot für alle Kinder in Arlesheim im 1. oder 2. Kindergarten-Jahr. Neben dem Kindergartenunterricht wird eine liebevolle und professionelle Kinderbetreuung angeboten. Das Angebot umfasst die bestehenden Blockzeiten im Kindergarten und bietet am gleichen Ort von Montag bis Freitag einen Mittagstisch und eine erweiterte Nachmittagsbetreuung an. Erfahrene Kindergärtnerinnen übernehmen den regulären Kindergartenunterricht. Die ergänzende Betreuung übernimmt die Stiftung Sunnegarte im Auftrag der Gemeinde Arlesheim. Heute Donnerstagabend, 5. Januar 2012, findet um 19.30 Uhr im Kindergarten Blauenstrasse ein Informationsabend statt, an dem interessierte Eltern ihre Fragen stellen können. Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie vorbei. Wir freuen uns. Gemeinderat Feuerwehr

Abschied Am 31. Dezember 2011 endete meine Dienstzeit in der Feuerwehr Arlesheim. Für mich war es eine schöne Zeit, mit einem motivierten Team den Einwohnerinnen und Einwohner von Arlesheim in Notsituationen Hilfe leisten zu können. Der Bevölkerung, den politischen Behörden, der ganzen Feuerwehr sowie den Partnerorganisationen möchte ich recht herzlich für das Vertrauen danken. Ich wünsche meinem Nachfolger Roland Iten, dem Kader sowie der Mannschaft alles Gute für die Zukunft. Stephan Pfetzer

verlässigen Art verstand er es, die noch junge Mannschaft sicher zu führen. Stephan Pfetzer hat auch in heiklen Situationen stets einen kühlen Kopf behalten. Beispielhaft war sein erster Grosseinsatz als Kommandant am 2. November 2007, als die Autoeinstellhalle Coop brannte und die Löscharbeiten durch eine starke Rauchentwicklung und eine unsichere Gefahrensituation erschwert waren. Stephan Pfetzer legte grossen Wert auf die Ausund Weiterbildung und die Sicherheit der Mannschaft. Er war ein routinierter Praktiker und sorgte dafür, dass die Übungen interessant und kurzweilig waren. In seiner Amtszeit wurde durch die Gemeindeversammlung die Entschädigung der Feuerwehr angehoben und die Anschaffung eines neuen Hilfeleistungsfahrzeuges und eines Modulfahrzeuges bewilligt. In den Jahren 2009/2010 wurde die Brandschutzausrüstung erneuert. Zusammen mit dem designierten Kommandanten wirkte er im Jahr 2011 an der Planung des Umbaus des alten Werkhofes zu einem Feuerwehrmagazin mit. Zusammen mit Stephan Pfetzer tritt nach 27 Dienstjahren auch der Kdt-Stellvertreter Marc Tüscher zurück. Der Gemeinderat dankt Kdt Stephan Pfetzer und Kdt-Stellvertreter Marc Tüscher für ihren langjährigen, zuverlässigen und erfolgreichen Einsatz im Dienst der Gemeinde Arlesheim ganz herzlich. Der Dank geht auch Sandra Pfetzer und Rosmarie Tüscher, welche das grosse Engagement ihrer Gatten mitgetragen haben. Dem neuen Kommandanten Roland Iten und seinem Stellvertreter Stefan Brendebach wünschen wir alles Gute und viel Freude an der Erfüllung ihrer neuen Aufgabe. Gemeinderat Kompostberatung

Wohin mit dem Weihnachtsbaum? Bei der ersten Grünabfuhr am 11. Januar 2012 werden die Tannenbäume gratis von der Firma Vogelsanger mitgenommen. Sie werden in der Kompostieranlage in den Wyden verarbeitet. Es ist wichtig, das Lametta und andere Dekorationen vollständig zu entfernen, da sonst Metallrückstände im Kompost zurückbleiben. Auch bei Tannenbäumen, welche mit anderem Astmaterial für den Häckseldienst vom 13. oder 27. Januar bereitgestellt werden, sollten der Weihnachtschmuck entfernt werden. Der Tannenbaum kann auch als Sperrgut mit dem Hauskehricht entsorgt werden. Dazu ist jedoch eine entsprechende Abfallmarke erforderlich. Oder Sie geben den Tannenbaum bei der Hauptsammelstelle der Firma Vogelsanger an der Talstrasse 75 gegen eine entsprechende Gebühr ab (Öffnungszeiten jeweils von Montag bis Freitag von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr). Das Häckselgut für den eigenen Garten dient der Bodenverbesserung und als Strukturbeigabe für den Kompost. Besonders in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, dass dem Kompost regelmässig genügend Strukturmaterial wie Häckselgut, Kleintiermist oder Herbstblätter beigemischt wird. Ihr Aufwand wird im Frühling mit guter Qualität belohnt. Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr und beantworten gerne Ihre Fragen: Telefon 079 833 48 17. Kompostberatung

Feuerwehr

Kommandowechsel

Kindergarten und Primarschule

Mit dem Jahreswechsel übergibt der bisherige Feuerwehrkommandant Stephan Pfetzer nach 24 Dienstjahren das Kommando an Roland Iten, einen der bisherigen Kommandant-Stellvertreter. Stephan Pfetzer wurde Ende 2006 zum Kommandanten der Feuerwehr Arlesheim befördert. Sein Start als Kommandant fiel mit dem Scheitern der Fusionsbemühungen mit der Feuerwehr Münchenstein zusammen. In kurzer Zeit gelang es ihm, zusammen mit dem Kader die Organisation der Feuerwehr Arlesheim als selbstständige Feuerwehr wieder aufzubauen. Mit seiner ruhigen, zu-

Informationsabend für Eltern/Erziehungsberechtigte zukünftiger Erstklässlerinnen und Erstklässler Mittwoch, 11. Januar 2012, 19.30 Uhr im Schulhaus Gerenmatte 1, Aula. Sie erhalten Informationen über die Schulreife und den Schulalltag. Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Wir bitten Sie im Interesse Ihres Kindes, diesen Anlass zu besuchen. Kindergarten und Primarschule Arlesheim Die Schulleitung

FORUM WÜRTH

Tour-Ende: Myron «Never Regret» Das Basler Pop-Duo Myron gibt am Donnerstag, 12. Januar 2012, das letzte Konzert seiner «Never Regret»-Tour im Forum Würth Arlesheim. Fast ein Jahr lang ist das Duo Chris Haffner/Manu Gut nun auf Tour, um sein neues Album «Never Regret» zu präsentieren. Das Publikum ist restlos begeistert. Myron spielt das «Never Regret»-Programm am Donnerstag, 12. Januar, 20 Uhr im Forum Würth ein letztes Mal live.

«Never Regret», das sind zwölf typische Myron-Songs, getragen von grossen Melodien und eingängigen Hooks – in einem völlig neuen Klangkleid. Die neuen Songs sind griffiger geworden: Direkter, druckvoller Gitarren-Pop, der durchaus auch Ecken und Kanten haben kann. Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Eintritt: 30 Franken. Kartenvorverkauf: 061 705 95 95, forum@wuerth-ag.ch, www. forum-wuerth.ch. Eva Appel

Die sehenswerte Gedenkausstellung «Lotti Tosin – Werke im Rhythmus des Lebens» macht den Auftakt zum Jahresprogramm 2012 des Ortsmuseums Trotte. Thomas Brunnschweiler

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m Februar des letzten Jahres verstarb die Künstlerin Lotti Tosin unerwartet. Pia Tosin, ihr Patenkind, und Robert Boehm, der Lebenspartner der verstorbenen Künstlerin, stellten in Rekordzeit eine Gedenkausstellung des Gesamtwerks von Lotti Tosin auf die Beine. Dazu gehört ein gediegenes Buch, in dem auch Professor Peter André Bloch mit feinsinnigen monografischen Texten zu Wort kommt. Lotti Tosin wurde 1934 in Basel geboren und lebte seit 1973 in Hochwald, wo sie ebenfalls ihr Atelier hatte. Nach der Ausbildung zur Grafikerin studierte sie Malerei und zwischen 1981 und 1988 japanisch-chinesische Kalligraphie bei Sanae Sakamoto. Lotti Tosin war ein faszinierender Mensch: Intellektuelle, Künstlerin, Mystikerin, Ekstatikerin und Musikerin in einem. «Malen ist auch ein Versuch der eigenen Wahrheit etwas näher zu kommen», sagte sie einmal. Betrachtet man das im Erinnerungsbuch dokumentierte Werk, so fallen einem die Vielfältigkeit des Ausdrucks und die Experimentierfreudigkeit der Künstlerin auf. Obwohl die Einflüsse von Kandinsky, Irène Zurkinden, Klee und der fernöstlichen Kalligraphie sichtbar sind – immer tragen Tosins Werke ihre eigene Handschrift. «Jedes Bild hat ein eigenes Leben», war Tosins Credo, «und dieses hat es durch den Menschen.»

Vielfältiges Programm Das Ortsmuseum Trotte ist als lebendiges Kulturzentrum konzipiert, in dem rund 12 Ausstellungen im Jahr stattfinden. Das breit gefächerte und anspruchsvolle Programm des Ortsmuseums wird durch eine Kommission ausgearbeitet, an deren Spitze Gemeinderat Ruedi Brandenberger steht. Für die Öffentlichkeitsarbeit zeichnet Verleger und Autor Jürg Seiberth verantwortlich.

In der ersten Ausstellung zu sehen: Lotti Tosins Tanzfigur von 1994. Auf der Homepage (www.trotte-arlesheim.ch) sind die Jahresprogramme einzusehen. Nach der Ausstellung von Lotti Tosin, die vom 6. bis 22. Januar dauert, sind Werke der georgischen Künstlerin Nina Gamsachurdia zu sehen. Im März folgt eine Schau von Svenja Birkenmaier, die Bilder und Skulpturen zeigt. Im April stellt der 1953 in Kleinlützel geborene Martin Staub, der die Redaktion des «Wochenblatts» in Laufen leitet, seine fotografischen Bilderwelten vor. Im Mai präsentiert René Burri Kreidebilder

und Thomas Hofstetter Holzskulpturen. Es folgt eine Ausstellung des Dornacher Künstlers Daniel Boillat, einem Meister der Pastelltechnik. Vor den Sommerferien zeigt Hansruedi Bitterli Malerei. Nach einer Schau von Keramikarbeiten von Margita Thurnherr aus Therwil wird die bereits erwähnte Ausstellung «Das Glück liegt im Wiederfinden» von Barbara Groher gezeigt. Im Winter schliesslich präsentieren sich die Sammlung der Gemeinde Arlesheim und der Maler Hans-Rudolf Gysin aus Allschwil.

GEMEINDEWAHLEN 2012

KULTUR IM «STÄRNE»

Die Grünliberalen sind auch im Rennen

«No Time to Die»

Die Grünliberale Partei konnte bereits bei den letztjährigen LR- und NR-Wahlen eine unerwartet grosse Unterstützung der Arlesheimer StimmbürgerInnen gewinnen. Für die Gemeinderatswahlen hat unsere Mitgliederversammlung Herrn Jakob Rohrbach-Matzinger nominiert. Der 52jährige Dipl. Ing. HTL und Familienvater möchte sein politisches Engagement für eine gesunde Mischung von Ökologie und Ökonomie auch für die Gemeinde einsetzen. Mit seinem Wahlslogan «Grünliberal – Probleme analysieren und Lösungen aufzeigen statt ideologischer Sprüche» bekennt er sich eindeutig zur Sachpolitik, jenseits des üblichen LinksRechts-Schemas. Für die Wahl der Gemeindekommission haben wir vier in der Gemeinde sehr engagierte Kandidaten auf der Liste 11 kumuliert. Wir wünschen allen ArlesheimerInnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr. glp Ortsgruppe Arlesheim www.arlesheim.grunliberale.ch

Faller TAXI 061 701 11 11 Tag und Nacht

Bereits gehen wir im Restaurant Stärne in die vierte Film-Saison. Den Auftakt zu unserem neuen Film-Jahr macht im Januar der Film «No Time to Die» von King Ampaw aus Ghana. Asante fährt ein glänzendes schwarzes Auto, mit dem er berufsmässig Leichen transportiert. Asante liebt seinen Beruf. Doch er hat ein Problem. Welche

FOTO: ZVG

Frau will schon mit einem Leichenwagenfahrer zusammen sein? Erste Vorführung am 6. Januar um 19 Uhr, die zweite am 14. Januar um ca. 20.15 Uhr. Um 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein dem Film angepasstes Nachtessen. Anmeldung erwünscht. Das Menu auf www. werkstar.ch Das Stärne-Team

NEUES THEATER AM BAHNHOF

«La Serva Padrona»: Neujahrsrabatt Zum neuen Jahr möchte das NTaB in seinem Zwischenhalt in Arlesheim die Bevölkerung der Region am Dreikönigstag mit einem reduzierten Eintritt in die heitere Oper «La Serva Padrona» von G.B. Pergolesi (mit deutschen Übertiteln) herzlich einladen – das Silvesterpublikum der beiden ausverkauften Vorstellungen war hell begeistert! Die bewährten, bereits mehrfach gelobten Darsteller Ines Schaffer, Daniel Reumiller und Oliver Zgorelec «haben sich stimmlich und schauspielerisch noch gesteigert», meinte ein Zuschauer, «und das glänzende kleine Orchester (Solisten aus den Symphonieorchestern Basel und Jura) ist phänomenal». Dieses Lob gibt das NTaB gerne weiter! Noch zwei Vorstellungen, am Freitag, 6.1, 20 Uhr und Sonntag, 15.1., 18 Uhr stehen an – dann geht es am Sonntag 22.1., 15 Uhr weiter mit einem ebenfalls

heiteren musikalischen Gastspiel aus der Region des Duos Christina Volk und Cynthia Coray: «Die kahli Sängerin» frei nach Ionesco, für die ganze Familie (Kinder ab 8 Jahre). Johanna Schwarz


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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

GEMEINDEWAHLEN 2012

GEMEINDEWAHLEN 2012

Stephan Kux

Frischluft bewegt Arlesheim

Seit 18 Jahren lebt der naturverbundene Stephan Kux mit seiner Familie in Arlesheim. Auf zahlreichen Wanderungen erkundet er das Baselbiet und den Jura. Beim Stephan Kux (FDP) chinesisch Kochen am heimischen Herd kann der Vater von drei Kindern seine Kreativität ausleben.

Stephan Kux setzt sich dafür ein, dass Arlesheim für Einwohner und Unternehmen (noch) attraktiver wird und eine langfristige und nachhaltige Standortpolitik verfolgt. Die Attraktivität könnte beispielsweise durch das Projekt «Im Tal» gesteigert werden: Dieses sieht vor, die alte Stadtgärtnerei in ein Gewerbe- und Wohngebiet umzuzonen und gleichzeitig ein neues Naherholungsgebiet an der Birs zu schaffen. Stephan Kux kann als ehemaliger Standortverantwortlicher des Kantons Zürich auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen. Heute ist der promovierte Politologe als Dozent an der Uni Zürich tätig. Stephan Kux kandidiert am 11. März 2012 auf der Liste der FDP Arlesheim für die Gemeindekommission. Sibylle von Heydebrand, FDP.Die Liberalen Arlesheim

Die Frischluft wünscht allen Menschen in Arlesheim ein gutes und erlebnisreiches neues Jahr. Was wird Sie bewegen? Was wird das neue Jahr prägen? Was wird Arlesheim bewegen? In der Gemeinde Arlesheim wird am 11. März gewählt. Ein wichtiger Moment. Gilt es doch motivierte und kompetente Personen zu wählen. Die Frischluft hat für die Gemeinderats- und Gemeindekommissionswahlen bewährte, neue und in jedem Fall frische Kandidatinnen und Kandidaten gewinnen können. Für den Gemeinderat schlägt die Frischluft mit Kalle Zeller Zanolari

Wenn es doch so einfach wäre … Lieber Herr Gigli, in Ihrem «Wochenblatt»-Leserbrief vom 22. Dezember sinnieren Sie über die Vorzüge einer Erbschaftssteuer und über die Probleme der Baselbieter Finanzen. Allerdings hege ich Zweifel, ob Ihre Rezepte wirksam sind: Wenn jemand allen Ernstes sagt, eine neu einzuführende Erbschaftssteuer sei «gerecht, einfach und würde niemandem weh tun (!)», dann macht mich das schon etwas stutzig. Ich habe Ökonomie studiert, und im ersten Semester wurde uns das Konzept gelehrt, dass es einen «free lunch» nicht gibt. Nichts ist gratis, nur ist der Preis sehr oft versteckt oder indirekt. Wenn man nun also eine neue und zudem

Waldweihnacht der Männerriege Bezeichnung für eine gemeinschaftlich ausgeführte Aufgabe oder einer freiwilligen Arbeit mit Bedeutung für die Gesellschaft. Man kann sich vorstellen, dass dieses Wort aus früheren Zeiten stammt, als noch nicht die Gelder aus der Erdölförderung aus Norwegen einen reichen Staat machten. Auch uns würde es gut anstehen, wenn wir in unserem Wortschatz etwas Ähnliches finden würden, vor allem, dass es dann auch im täglichen Miteinander gelebt würde ... Der Weg führte uns weiter ins «Restaurant im Tal», wo wir durch freundliche Damen mit einem guten Essen verwöhnt wurden. Der Dank für die Organisation dieses gelungenen Anlasses geht an Otto von Deschwanden, Oliver Pregger und Marc Lüthi! Attilio Restelli

Donnerstag, 5. Januar 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Aussendung der Sternsinger 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz bis 22.00 Erscheinung des Herrn Freitag, 6. Januar 7.30 Laudes 10.15 Obesunne: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 16.00 Kindersegnung 18.30 Beichtgelegenheit 19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZ für Hans und Monica FeigenwinterFeigenwinter Samstag, 7. Januar 1. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Krypta: Taufgelübde mit anschliessendem Brunch und Taufe 17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.

Dreissigster für Stjepan Toth-Butorac, JZ für Helene Germann-Zeiller und Cyrill Allemann

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 18.00 Vesper

Sonntag, 8. Januar 11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Kinderfeier 18.00 Regionaler Gottesdienst im Kloster Dienstag, 10. Januar 7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharistiefeier 19.00 Rosenkranz

Ev.-ref. Kirchgemeinde Arlesheim

Mittwoch, 11. Januar 7.30 Laudes 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 18.00 Vesper Donnerstag, 12. Januar 7.30 Laudes 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier 20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz Freitag, 13. Januar 7.30 Laudes

noch exorbitante Steuer einführt, dann wird dies unweigerlich negative Konsequenzen haben für unser bestehendes Steuersubstrat (Abwanderung) und für die Struktur unserer bis anhin erfolgreichen Volkswirtschaft. Mittelständische Unternehmen, die von Inhabern geführt werden, werden auf die Dauer verunmöglicht und werden ersetzt durch anonyme Konzerne, die von Managern geführt werden, welche wiederum von irgendwelchen Pensionskassen-Verwaltern überwacht werden. Tolle Aussichten! Es sollte doch niemandem weh tun! Aber am Schluss trifft es uns dann doch alle! Oliver Ehinger

Stromausfall an der Netzleitstelle der GGA Arlesheim

GOTTESDIENSTE Kath. Gottesdienste in Arlesheim

Ruckstuhl. Eine farbige Auswahl, viele frische Ideen von Menschen, die gerne und mit Freude politisieren. Wir möchten bewegen, uns – das Dorf – und Sie. Urs Leugger-Eggimann, Präsident Frischluft

LESERBRIEF

MÄNNERRIEGE

Selbst der Dauer-Nieselregen konnte über 30 Männerriegler nicht davon abhalten, den Weg an die Birs unter die Füsse zu nehmen, wo uns ein mit brennenden Kerzen geschmückter Weihnachtsbaum, heisser Tee und natürlich Weihnachtsguetzli erwarteten. Otti erzählte uns anstelle der Weihnachtsgeschichte etwas über das norwegische Wort Dugnad, und was sich dahinter verbirgt. Dugnad ist die norwegische

(bisher), Daniel Wyss (bisher) und mit Ursula Laager-Hänggi drei namhafte Persönlichkeiten zur Wahl vor. Für die Gemeindekommission bewerben sich 15 Vertreterinnen der Frischluft. Sie möchten die Ideen und Visionen der Frischluft in die Gemeindepolitik einbringen: Nathalie MillerLanz (bisher), Felix Berchten (bisher), Kurt Schmidlin-Tanner (bisher), Urs Leugger-Eggimann (bisher), Marco Gigli-Trüby, Petra Iten, Thomas Arnet, Cäcilia Weiligmann, Marcel Liner, Roger Angst, Sabine Scherrer Marzahn, Philippe Schmidlin, Dominique von Hahn, Alberto Moreno und Margret

Donnerstag, 5. Januar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH Freitag, 6. Januar 10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraum der «Obesunne» Samstag, 7. Januar 17.30 Besinnung am Samstagabend Wort – Musik – Stille «Vom Anfangen» Sonntag, 8. Januar 9.55 Sonntagschule; Treffpunkt v. d. Kirche 10.00 Gottesdienst mit Laienpredigt. Richard Söll zu Joh 1, 14–18: «In deinem Licht schauen wir das Licht». Liturgie Pfarrer Matthias Grüninger. Anschlies-

Am 26. Dezember 2011 fiel an der automatisierten Netzleitstelle (Hub) Arlesheim kurz nach 16.00 Uhr der Strom aus noch nicht geklärten Gründen aus. Obwohl die im Hub eingebaute Stützbatterie wie vorgesehen in Aktion trat, konnte nicht vermieden werden, dass die gesamte Signalversorgung (Radio, TV, Internet und Telefonie) von 16.50 bis 18.05 Uhr nicht mehr funktionierte. In der Zwischenzeit ist der Fehler behoben und die Anlage läuft wieder störungsfrei. Unsere Spezialisten treffen technische Massnahmen, damit ein solcher Ausfall künftig nicht mehr geschehen sollte. Wir bitten für den Unterbruch um Entschuldigung. GGA Arlesheim

send Kirchenkaffee 19.00 Segnungsgottesdienst. Segnungsteam mit den Pfarrpersonen Peter Spinnler, Claudia Laager und Matthias Grüninger

Kirchgemeindehaus. Auskunft und Anmeldung bei David Wohnlich, 061 222 21 88, E-Mail wohnlich@gmx.ch, web: www.ref-kirchearlesheim.ch/kammerchor

Dienstag, 10. Januar 14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 11. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus. An- und Abmeldungen unter Tel. 061 706 90 30 20.00 Kammerchor. Chorprobe im

Donnerstag, 12. Januar 7.00–7.30 Liturgische Morgenfeier mit Abendmahl im Meditationsraum des KGH 15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus: «Mein Weg zum Glauben» – Samuel Sarasin, Theologiestudent und Praktikant in unserer Kirchgemeinde, im Gespräch mit Pfarrer Peter Spinnler

Drei Neujahrswünsche Teresa von Avila (1515–1582) bat in ihrem berühmten «Gebet des älter werdenden Menschen»

Gott um Toleranz und Weisheit. In zehn Thesen bittet sie zehnmal

«Gib mir o Gott ...» Im 16. Jh.Jahrhundert war die Natur nicht bedroht. Heute möchte ich diesem Gebet für das Jahr 2012 drei Bitten hinzufügen. «Gib uns Geduld mit unseren kleinen Mitgeschöpfen. Lass uns keine Störenfriede sein in ihrem kurzen Leben, das dem unseren so ähnlich ist in Freud und Leid.» «Gib uns mehr Verständnis für Deine Natur in unseren Gärten. Gib uns mehr Einsicht in Zusammenhänge, dass z. B. eine Raupe zum Überleben das braucht, was wir <Unkraut> nennen.» «Gib uns Mass für den Einsatz von Technik, Chemie und Licht in unseren Gärten und lass uns nicht daran zweifeln, dass Deine Schöpfung einen Sinn hat, auch wenn wir diesen Sinn oft nicht erkennen können.» Inge Kober Stiftung für Natur- und Landschaftsschutz

Der Frühling kommt bestimmt . . .

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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Praxisübernahme Dr. med. Sandra Crameri Brotzmann Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH

Betreibungsamtliche Grundstücksteigerung Datum und Ort der Steigerung: 15. Februar 2012, 10.30 Uhr, Bezirksschreiberei, Domplatz 9, 4144 Arlesheim Steigerungsobjekt: Aufruf 1: Grundbuch Arlesheim, Parz. S5088, 122/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 122, 803 m², mit Sonderrecht an 4½-Zimmer-Dachwohnung Nr. W7 im 1. Dachgeschoss und Luftraum Nr. W7 im 2. Dachgeschoss, nebst Keller Nr. K7 im Untergeschoss. Grundbuch Arlesheim, Parz. M5104 1/14 Miteigentum an Grundstück Nr. S5097, Autoeinstellplatz Nr. 107 in der unterirdischen Autoeinstellhalle. Alles Mattenhofweg 4 an absolut zentraler Lage bei der Tramhaltestelle Dorf. Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 850 000.– Aufruf 2: Grundbuch Arlesheim, Parz. S5090, 80/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 122, 803 m², mit Sonderrecht an 3½-Zimmer-Wohnung Nr. W9 im 1. Dachgeschoss, nebst Keller Nr. K9 im Untergeschoss. Grundbuch Arlesheim, Parz. S5091, 49/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 122, 803 m², mit Sonderrecht an 2½-Zimmer-Wohnung Nr. W10 im 2. Dachgeschoss und Entrée Nr. W10 im 1. Dachgeschoss. Diese beiden Wohnungen können intern verbunden und zu einer Maisonette-Wohnung zusammengeführt werden. Auf der Ebene der 3½-Zimmer-Wohnung befindet sich ein grosser, überdachter Balkon mit Luftraum zum 2. Dachgeschoss. Grundbuch Arlesheim, Parz. S5096 und S5095, je 2/1000 Miteigentum an Grundstück Nr. 122, 803 m², mit Sonderrecht an Keller Nr. R12 und R11 im Untergeschoss. Grundbuch Arlesheim, Parz. M5109 und M5113, je 1/14 Miteigentum an Grundstück Nr. S5097 Autoeinstellplatz Nr. 112 und 114. Alles Mattenhofweg 4. Betreibungsamtliche Schätzung: Fr. 1 100 000.– Auflage der Steigerungsbedingungen und des Lastenverzeichnisses: 3. Januar – 12. Januar 2012 Bezirksschreiberei Arlesheim, Betreibungsamt, Büro Nr. 005, Domplatz 9, 4144 Arlesheim Vor dem Zuschlag sind an der Steigerung zu bezahlen: Aufruf 1: Fr. 85 000.–, Aufruf 2: Fr. 110 000.–, Anzahlung entweder Barzahlung oder durch Deponierung von Bankgarantien oder Bankchecks. Die Restsumme ist innert 30 Tagen ab Steigerungstag zu reglieren. Die Handänderungssteuer wird zusätzlich zum Steigerungsbetrag in Rechnung gestellt. Besichtigung der Liegenschaft: 10. Januar 2012, 14.00 – 15.00 Uhr Es findet nur eine Steigerung statt. Die Verwertung erfolgt auf Verlangen eines Grundpfandgläubigers. Es wird ausdrücklich auf den Bundesbeschluss über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16. 12. 1983 sowie die diesbezügliche Verordnung vom 1. 10. 1984 aufmerksam gemacht. Personen, die als Stellvertreter in fremdem Namen, als Mitglied einer Rechtsgemeinschaft oder als Organ einer juristischen Person bieten, haben sich unmittelbar vor dem Zuschlag über ihre Vertretereigenschaften auszuweisen. Vertreter von Vereinen und Stiftungen haben sich über ihre Vertretungsund Gantbefugnis mit Beschluss ihrer Organe rechtsgültig auszuweisen. Das Betreibungsamt behält sich vor, alle Parzellen zusammen oder in zwei Aufrufen zu versteigern. Im Übrigen wird auf die Steigerungsbedingungen verwiesen. Betreibungamt Arlesheim

2002 2003 2003–2004 2004–2007 2007-2008 2008 2008 2009–2011

Staatsexamen Universität Basel Promotion Universität Basel Chirurgie, Kantonsspital Bruderholz (Prof. A. Huber) Pädiatrie, Universitätskinderspital beider Basel (Prof. U. B. Schaad) Pädiatrie, Hôpital régional de Delémont (Dr. P. Terrier) Pädiatrie, Universitätskinderspital beider Basel (Prof. U. B. Schaad) Facharzttitel für Kinder- und Jugendmedizin FMH Oberärztin Pädiatrie, Kantonsspital Baden (Dr. M. Wopmann)

Es freut mich, Ihnen mitzuteilen, dass ich per 2. 1. 2012 den Praxisanteil von

Dr. med. Christoph Grob Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH übernehmen werde und die Praxis als Gemeinschaftspraxis mit

Dr. med. Monika Landolt Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin FMH am Schafmattweg 55, 4102 Binningen, Tel. 061 421 68 47, Fax 061 421 68 46 weiterführen werde.

BEZIRKSSCHREIBEREI, DOMPLATZ 9–13 POSTFACH, CH-4144 ARLESHEIM TEL. 061 552 45 00, FAX 061 552 45 78 SICHERHEITSDIREKTION

Zucchetti-Risotto mit Ricotta Wir starten ins neue Jahr mit

Rösti-Festival Pasta- und PizzaGerichten

Zutaten 750 g Zucchetti, möglichst klein; 1 Bund Petersilie, glattblättrig; 1 Bund Basilikum; 4 Schalotten; 2 Knoblauchzehen; 0.5 dl Olivenöl, (1); Salz, schwarzer Pfeffer, aus der Mühle; 7.5 dl Gemüsebouillon; 2 Esslöffel Olivenöl, (2); 40 g Butter; 250 g Risottoreis; 1.5 dl Weisswein; 150 g Ricotta; 50 g Parmesan, gerieben.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Paul & Rita Neuenschwander-Bieri und Team Tel. 061 781 50 40 · Info: kreuz-breitenbach.ch «WIR-Anteil nach Vereinbarung»

Zubereitung Für 4–5 Personen 1 Die Enden der Zucchetti entfernen und die Früchte ungeschält in etwa ½ cm grosse Würfelchen schneiden. Petersilien und Basilikumblätter von den Zweigen zupfen und grob hacken. Die Schalotten und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. 2 In einer beschichteten Bratpfanne die erste Portion Olivenöl (1) erhitzen. Die Zucchetti hineingeben, leicht salzen und pfeffern und bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten weich dünsten; sie dürfen dabei leicht Farbe annehmen. Am Schluss Petersilie und Basilikum untermischen. Beiseitestellen.

Die nächste Seite

3 Gleichzeitig die Bouillon aufkochen. 4 In einer mittleren Pfanne die zweite Portion Olivenöl (2) und die Butter erhitzen. Schalotten und Knoblauch darin glasig dünsten. Den Reis beifügen und so lange mitrösten, bis er vollständig mit einem Fettfilm überzogen ist. Dann mit dem Weisswein ablöschen und diesen unter Rühren vollständig einkochen lassen.

Wir wünschen einen guten Start ins neue Jahr!

5 Nun knapp die Hälfte der heissen Bouillon beifügen und den Risotto unter gelegentlichem Rühren kochen lassen, bis er die Flüssigkeit aufgenommen hat. Dann schöpflöffelweise die restliche Bouillon beifügen und vom Reis aufnehmen lassen, bis dieser bissfest ist. 6 Jetzt die Zucchetti, den Ricotta und den Parmesan untermischen und den Risotto mit Salz sowie Pfeffer abschmecken. Einen Deckel auflegen und den Risotto neben der Herdplatte noch 2 Minuten ruhen lassen. Dann sofort servieren. Quelle: http://www.wildeisen.ch/rezepte/kochen/ rezept/details/zucchetti-risotto-mit-ricotta

4146 Hochwald

Einfach geniessen

Montag und Dienstag Ruhetag

erscheint am 2. Februar 2012.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Für Ihre Inserate wenden Sie sich an

Jacqueline Vögtli und Küchenchef Daniel Breisach Telefon 061 751 40 73

Manuella Koller, Telefon 061 706 20 25.


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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch A. AUS DEM GEMEINDERAT Zusätzliche Lehrstelle im Schulsekretariat Der Gemeinderat hat beschlossen die Lehrlingsausbildung auszubauen. Ab dem 1. August 2012 steht somit ein zusätzlicher Ausbildungsplatz im Schulsekretariat Kindergarten/Primarschule zur Verfügung. Mit dieser neuen Lehrstelle ist die berufliche Ausbildung zur Büroassistentin bzw. zum Büroassistenten EBA möglich. Neu bildet die Gemeinde Reinach damit insgesamt 13 Lernende aus.

B. AMTLICHE MITTEILUNGEN 1. Baugesuche 130/11 A Gesuchsteller: Währen Eduard und Hubschmid Esther, Blauenstrasse 11, 4153 Reinach – Projekt: Gartenhaus, Parz. 1479, Mittlerer Brühlweg 3 – Projektverfasser: Währen Eduard und Hubschmid Esther, Blauenstrasse 11, 4153 Reinach 131/11 Gesuchsteller: TH-Immobilien AG, Postfach 124, 4436 Oberdorf – Projekt: Gebäudesanierung, Anbau Treppenhaus (Ostfassade) und Neugestaltung Parkplätze – Parz. 407, Schönmattstrasse 8 – Projektverfasser: Wenger Partner AG, Schönmattstrasse 8, 4153 Reinach 135/11 Gesuchsteller: Zingg-Reinhardt Christoph und Isabelle, Bruderholzstrasse 61, 4153 Reinach – Projekt: Einbau Cheminée-Ofen mit Aussenkamin, Parz. 2385, Bruderholzstrasse 61 – Projektverfasser: Ueli’s Ofehüüsli Hölstein, Bachmatten 1, 4435 Niederdorf Die hier aufgeführten Baugesuche orientieren Sie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wurden in der laufenden Woche publiziert. Detaillierte Informationen über die Planauflageund Einsprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aushängen in den Schaukästen der Gemeinde oder der Reinacher Homepage unter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

2. Therwilerstrasse ist künftig definitiv nur für Zubringer und Linienbus offen In der zweiten Januar-Woche wird an der Therwilerstrasse die Signalisation Fahrverbot mit Zubringerdienst angebracht, mit Ausnahme für den Linienbus. Die Anwohner am Rebberg, die gegen diesen Vorschlag Einsprache erhoben hatten, da sie Ausweichverkehr ins Quartier befürchteten, haben diese nun nicht weiter ans Bundesgericht gezogen. Damit ist verkehrspolizeiliche Anordnung rechtsgültig. Durch den Rückzug der Beschwerde kann die Signalisation nun rasch angebracht werden, sodass die Anwohnenden an der Therwilerstrasse schon bald mehr Ruhe dank weniger Durchgangsverkehr haben werden.

3. Mitwirkungsverfahren zur «Röschenzerstrasse» startet Das öffentliche Mitwirkungsverfahren betreffend Mutation Strassennetzplan Siedlung «Röschenzerstrasse» zur Aufhebung der Röschenzerstrasse startet am 9. Januar 2012.

«Numme langsam» – so lautet das Motto der Reinacher Fasnacht 2012

Die Bevölkerung kann im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens Einwendungen vorbringen und eigene Vorschläge einreichen, die bei der weiteren Planung berücksichtigt werden könnten. Die Mitwirkungsauflage dauert vom Montag, 9. Januar, bis zum Dienstag, 7. Februar 2012. Die Unterlagen können im Gemeindehaus vor dem Büro 206 im zweiten Obergeschoss während der üblichen Öffnungszeiten (Mo–Fr, 8.30–12.00 und 14.00–17.00 Uhr) eingesehen werden. Für Fragen steht Ihnen Frau Katrin Bauer (katrin.bauer@reinach-bl.ch oder Tel. 061 716 44 60) gerne zur Verfügung. Stellungnahmen und Vorschläge zum Mutations-Entwurf «Röschenzerstrasse» können Sie bis zum 7. Februar 2012 schriftlich einreichen. Bitte senden Sie Ihre Eingaben an: Gemeinderat Reinach, Mutation SNP «Röschenzerstrasse», Hauptstrasse 10, 4153 Reinach.

C. DIE GEMEINDE INFORMIERT 1. Aus der Verwaltung Bundesgericht bestätigt Urteil zum «Alten Werkhof» Nach dem sämtliche kantonalen Instanzen das Vorgehen der Gemeinde im Zusammenhang mit der Abstimmung zum «alten Werkhof» gestützt hatten, hat auch das Bundesgericht mit Entscheid vom 1. Juli 2011 eine Beschwerde des Verein «Parteiloses Komitee Wohnliches Reinach» wegen angeblicher Falschinformationen in der Abstimmungszeitung abgewiesen. Damit gab sich der Verein jedoch nicht zufrieden: Ein erstes Gesuch um Revision und Berichtigung des Urteils wies das Bundesgericht am 24. August ab; ein zweites wurde nun mit Bundesgerichtsentscheid vom 8. Dezember 2011 abgewiesen. Sämtliche Rechtsmittel hatten zu keiner Zeit eine aufschiebende Wirkung für das Projekt.

Info Wasserqualität – 4. Quartal 2011 Chemische Beurteilung: • Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH: französische Härtegrad) • Nitratgehalt: 13,8 mg/l NO3 • der Toleranzwert liegt bei 40 mg pro Liter Trinkwasser Hygienische Beurteilung: • Von 45 bakteriologischen Trinkwasserproben entsprachen 42 in den geprüften Belangen den gesetzlichen Anforderungen. • 3 Proben mit erhöhten Keimwerten wurden beanstandet. Die Nachproben entsprachen den gesetzlichen Anforderungen. • Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei Herkunft des Wassers: • Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherheide: 98,75% (996 621 m³) • Fremdwasserbezug von IWB: 1,25% (12 654 m³) Behandlung des Wassers: • Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung mit UV-Anlage Besonderes: • Das Wasserwerk Reinach und Umgebung sowie die im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifikat des Schweizerischen Vereins des

Tempo 30 in Reinach: Dieses heiss diskutierte Thema inspirierte sämtliche Blagettenkünstler, wie Fasnachtsobmann Urs Witta wenige Tage vor der Blagettenausgabe gegenüber dem «Wochenblatt» verrät. FOTO: HEINER LEUTHARDT

Viel Lärm gab es rund um die magische Zahl 30. «Numme langsam» meinen dazu die Fasnächtler, die am Samstag mit einem Fest den Blagettenverkauf starten. Heiner Leuthardt

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in einziges Thema hat alle Teilnehmer bei der Sujetwahl für die Blagette 2012 beschäftigt», verrät der Obmann des Reinacher Fasnachtskomitees, Urs Witta, «die Einführung von Tempo 30.» Ihn freut besonders, dass auch ein achtjähriges Mädchen aus Reinach und ein etwas älteres aus Therwil sich hinsetzten und eine Zeichnung zu Tempo 30 ausarbeiteten. Bei ihren Entwürfen hätten sie die Stelen in den Vordergrund gerückt, mit denen auf das neu geltende Tempo 30 hingewiesen werde. «Es sind wunderschöne Zeichnungen», schwärmt der Fasnachtsobmann, «leider aber können sie für die Herstellung der Blagette nicht verwendet werden.»

Den Blagettenwettbewerb 2012 gewann Frank Schmoll mit dem Sujet «Numme langsam». Sein Umgang mit Tempo 30 ist klar und deutlich, ja man möchte gar meinen, er habe gar etwas Mitleid mit jenen, die sich durch das vorgeschriebene Langsamfahren fühlen, als würden sie zur Schnecke gemacht. Mehr sei zur Blagette des Lörrachers an dieser Stelle noch nicht verraten. Blagette am Samstag vorgestellt Wer wissen will, wie das fasnächtliche Kleinkunstwerk denn aussieht, geht diesen Samstag ans Blagettenfest, das um 12 Uhr auf dem Gemeindehausplatz startet und bis in den frühen Abend dauert. Dort wird die Blagette um 13.30 Uhr nicht nur vorgestellt, sie kann auch gleich käuflich erworben werden. Die kupferne kostet neu 8 Franken, die silberne ist für 14, die goldene für 33 und die bemalte für 25 Franken zu haben. Das Blagettenfest hat sich seit seiner Einführung zum offiziellen Auftakt der Reinacher Fasnacht gemausert, bei dem erstmals fasnächtliche Stimmung so richtig ins Dorf getragen wird. Nicht nur können sich die Besucher verpflegen, sondern ebenso eine schöne Brise von kakofonischen Klängen geniessen. Diese wird mit dem Sternmarsch der Gug-

gen ein erstes Mal angefacht. So starten um 12.45 Uhr die Furzgugge beim Restaurant Waage, die ESA (Ermitageschränzer Arlesheim) beim Parkplatz des Badwännlihochhauses, die Rambasse beim Restaurant Charleston und die Graffiti-Spucker beim Posten der Kantonspolizei.

Fasnacht 2012 hrl. Ihren gewohnten Gang geht die Fasnacht mit Kinderfasnacht (16. Februar), Räbstäggeler (17. Februar) und dem samstäglichen Umzug (18. Februar) durch das Dorfzentrum. Für den Räbstäggeler können am Blagettenfest bereits Tickets bezogen werden. Diese kosten mit Gala-Menu 49 Franken, neu ist auch der Eintritt ohne Essen für 19 Franken zu haben. Ein Höhenpunkt, unter mehreren, wird der Auftritt der Schotte Clique aus Basel sein. «Numme langsam» soll sie gehen, die Fasnacht 2012, damit die Besucher wie die Aktiven so richtig viel Zeit zum Geniessen haben. www.fasnachtrynach.ch

(Fortsetzung auf Seite 7)

LESERBRIEF

GEMEINDEWAHLEN 2012

Hallenbad und Lebensqualität

SVP Neujahrsapéro – ein toller Auftakt

Lieber Rynacher Gemeinderat, darüber, was ein Hallenbad in Reinach an Lebens- und Wohnqualität sowie Gesundheitsförderung bringen würde, muss man nicht diskutieren. Ich habe mich, nachdem im Einwohnerrat und Gemeinderat immer das Thema «zu teuer» als Argument auftauchte, im Internet kundig gemacht. Die Gemeinde Muttenz führt für das Gesamtbudget 2012 77 Millionen an. Reinach bringts auf 76 Millionen. Also vergleichbare Gemeinden. Das Hallenbad in Muttenz kostet die Gemeinde inkl. Abschreibungen sagenhafte 315 000 Franken pro Jahr! Kann sich dies Reinach wirklich nicht leisten? Lieber Urs Hintermann, das wäre doch eine lohnende Investition in die Zukunft für ein wirklich attraktives Reinach und weitere Steuerzahler. Wohnen und Schulen sind doch nicht alles im Leben! Urs Meyer, Hallenbad Muttenz/ Binningen/Rialto-Pendler

Über 100 Personen folgten der diesjährigen Einladung der SVP Reinach am vergangenen Montag zum traditionellen Neujahrsapéro im Heimatmuseum, welcher Paul Wenger (SVP) heuer die 15. Auflage erlebte. Präsidentin Caroline Mall wies in ihrer Ansprache auf die politische Bedeutung des eben angelaufenen Jahres für Reinach hin. Am 11. März 2012 wählen die Einwohnerinnen und Einwohner den Einwohnerrat und den Gemeinderat für die kommende Legislatur 2012 bis 2016. Die SVP Reinach tritt für beide Gremien mit ausgewiesenen Kandidatinnen und Kandidaten an. Für den Gemeinderat kandidiert neben unseren beiden bewährten bisherigen Kräften Paul Wenger und Franz

Hartmann neu auch Einwohnerrätin und Landrätin Caroline Mall. Für den Einwohnerrat tritt die SVP mit einer starken und gut durchmischen vollen Liste an. Ganz erfreulich am diesjährigen Neujahrsapéro ist die Tatsache zu werten, dass viele neue Mitglieder der SVP Reinach auszumachen waren. In lockerer Atmosphäre und vielen Einzelgesprächen kam der Wille zum Ausdruck, dass die kommenden Gemeindewahlen für eine politische Wende in Reinach gesehen werden. Die SVP Reinach wird sich auch in Zukunft für die wirklichen Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner von Reinach einsetzen. Reinach braucht eine Partei, welche notfalls dem Volk den letzten Entscheid überlässt. Deshalb für den Gemeinderat: Wenger, Hartmann, Mall und für den Einwohnerrat SVP Liste 3. Paul Wenger, SVP Reinach


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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Amtliche Publikationen

REINACH

www.reinach-bl.ch info@reinach-bl.ch (Fortsetzung von Seite 6) Gas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet Weitere Informationen: Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/o Technische Verwaltung Reinach, Frau Miriam Wahlen, Tel. 061 716 44 10, E-Mail: miriam.wahlen@reinach-bl.ch Besuchen Sie unsere Homepage: www.wwr.ch Informationen zur Trinkwasserqualität in der Schweiz: www.wasserqualitaet.ch Allgemeine Informationen zu Trinkwasser: www.trinkwasser.ch

Abfuhrdaten 11. Januar 2012, Papierabfuhr, Kreis West 11. Januar 2012, Kartonabfuhr, Kreis Ost Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde sowie auf www.reinach-bl.ch unter Politik&Verwaltung/Verwaltung/Abfall. Wohin mit den Weihnachtsbäumen ? Die Weihnachtsbäume können auf folgende Weise entsorgt werden: Gratis Bis zum Samstag, 14. Januar 2012, können Weihnachtsbäume beim Recycling-Park, Bruggstrasse 8, gratis abgegeben werden. Bis zu einer Grösse von zwei Metern können die Bäume auch der Grünabfuhr vom 17. Januar 2012 kostenlos mitgegeben werden.

Gegen Gebühr Weihnachtsbäume bis zu einer Grösse von zwei Metern können bis zum 14. Januar 2012 auch der regulären Kehrichtabfuhr mitgegeben werden. Diese Entsorgung ist gebührenpflichtig. Kosten: pro Baum = 1 Gebührenmarke. Bitte achten Sie darauf, sämtliche Kugeln und Lametta vom Baum vorher zu entfernen. Abfuhr Küchen- und Speiseabfällen: Neue Vignette für 2012 Bei der Grünabfuhr vom 3. Januar 2012 mussten wir feststellen, dass zahlreiche Container noch nicht mit der Vignette für das Jahr 2012 versehen sind. Die Container wurden ausnahmsweise nochmals geleert. Bei der nächsten Grünsammlung vom 17. Januar 2012 werden Container, auf welchen die entsprechende Vignette für 2012 fehlt, nicht mehr geleert.

2. Aus den Schulen Primarschule Einladung zum Informationsabend Am Montag, 9. Januar 2012, findet um 20.00 Uhr in der Aula des Schulhauses Fiechten der Informationsabend für die Eltern und Erziehungsberechtigten der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler statt. Wir bitten Sie, die Informationsveranstaltung im Interesse Ihres Kindes zu besuchen. Die Schulleitung freut sich, Sie begrüssen zu dürfen.

GEMEINDEWAHLEN 2012

SCHEMELI-BÜHNE

Nomination der BDP für Gemeinderat

Tatort Villa Bock

Die BDP freut sich, Ihnen unseren Kandidaten für die Gemeinderatswahlen 2012 vorstellen zu können. Beat Böhlen, langjähriger Einwohnerrat, wurde von uns für die Gemeinderatswahlen 2012 nominiert. Wir sind überzeugt, Ihnen liebe Wählerinnen und Wähler mit Beat Böhlen einen engagierten, erfahrenen Gemeindepolitiker vorschlagen zu können. Er setzt sich schon viele Jahre auch als Igor-Präsident für unsere Gemeinde ein. Diese Erfahrung möchte er nun auch in der Exekutive einbringen. Auch für die Einwohnerratswahlen wird die BDP Ihnen engagierte und motivierte Kandidatinnen und Kandidaten präsentieren. Wir wollen uns weiterhin für Reinach und seine Einwohnerinnen und Einwohner einsetzen und zählen dazu auf Ihre Unterstützung. Nun wünschen wir Ihnen allen einen guten Start ins 2012 und für Reinach viele gute Entscheide für eine positive Zukunft. Ihre BDP, Sektion Birstal

3. Veranstaltungshinweise Feierabendkonzert Am Mittwoch, 11. Januar 2012, spielen um 18.00 Uhr Schülerinnen und Schüler von Dorothee Hecking Neu (Harfe) in der Aula Aumatten.

GEMEINDEWAHLEN 2012

RAIFFEISENBANK REINACH

Reinach lebenswert!

Weiteres Glanzjahr zu verzeichnen

Mein Engagement gilt einem harmonischen Zusammenleben von Menschen verschiedener sozialer Schichten, Nationen und Generationen. Wichtig ist mir, dass sich Bianca MaagMenschen in ReiStreit (SP) nach wohlfühlen. Seien es die Familien und ihre Kinder, ältere Personen mit ihren Bedürfnissen, Jugendliche mit ihren speziellen Interessen oder Pflegebedürftige, die unsere Unterstützung benötigen. Aber auch Arbeitnehmende und Arbeitgeber sollen sich willkommen fühlen. Dafür braucht es in Reinach als Wohngemeinde und Arbeitsort gute Rahmenbedingungen. Attraktiver und vielseitiger Wohnraum, ein gutes Schulangebot, verschiedene Einkaufsmög-

lichkeiten, interessante Arbeitsplätze und attraktive Lehrstellen sind dabei zwingend. Wichtig sind auch die verschiedenen Dienstleistungen für ältere Menschen wie auch für Familien. Deshalb sind Mittagstisch und Familien ergänzende Angebote ebenso dringend wie eine gut ausgebaute Spitex. Mit der per 1. 1. 2012 neu eingeführten Fallpauschale in den Spitälern wird die spitalexterne Pflege nochmals an Bedeutung zunehmen. Das Tageszentrum für Betagte, sowie die Angebote der Betagtenhilfe, welche unterstützen und entlasten, müssen ebenfalls weiterhin gefördert und allenfalls ausgebaut werden. Ein Dorfkern der einlädt zum Verweilen braucht ein vielfältiges Angebot an Einkaufsmöglichkeiten. Die geplante Neugestaltung der Hauptstrasse ist dazu ein Schlüsselprojekt. Ich werde mich auch weiterhin für ein attraktives und lebenswertes Reinach einsetzen. Bianca Maag-Streit, Gemeinderätin, SP Liste 2

GEMEINDEWAHLEN 2012

Leistungsausweis der SVP Reinach Das Jahr 2012 ist für die Gemeinde Reinach ein sehr wichtiges Jahr. Am 11. März wählt die Stimmbevölkerung von Reinach sieben Gemeinderäte und das Gemeindeparlament. Adrian Billerbeck Viele Leute fragen (SVP) sich immer wieder, warum man denn genau diese Partei oder eine andere wählen sollte. Aus diesem Grund sind hier die wichtigsten Errungenschaften und Ziele der SVP Reinach anhand eines kurzen Leistungsausweises zusammengefasst. Die SVP Reinach hat in den vergangen vier Jahren aktiv am Geschehen in Reinach mitgearbeitet. Dabei hat sie sich immer für das allgemeine Wohl der Bevölkerung von Reinach eingesetzt und die Realisierbarkeit im vernünftigen Rahmen sowie auf einen ge-

sunden Finanzhaushalt geschaut. Die SVP Reinach gab der Bevölkerung die Chance über das konzeptlose und teure Projekt Rainenweg, die übertriebene Sanierung des maroden Taunerhauses und den für wenige Leute erdachte und teuren Ortsbus zu befinden. Gleichzeitig unterstützte die SVP Reinach aktiv die Realisierung der Sanierung und Bebauung des Areals alter Werkhof. Ein Recyclingpark im Grünen wurden auf Druck der SVP fallen gelassen und eine pompöse Neugestaltung der Hauptstrasse redimensioniert. Die SVP Reinach setzt sich für bezahlbaren Wohnraum im Areal Stockacker, ein finanzierbares Kinderhaus, Kultur in Reinach und eine Gesamtsportanlage mit 25-Meter-Schwimmbecken ein. Es braucht eine starke SVP in und für Reinach. Darum Liste 3 für Reinach! Adrian Billerbeck, Einwohnerratskandidat SVP Reinach Liste 3

Die lokal tätige Raiffeisenbank Reinach geht trotz der weltweiten Turbulenzen an den Finanzmärkten und der Schuldenkrise in vielen Staaten kontinuierlich ihren Weg. Die Bilanzsumme wuchs um 12,9% auf knapp eine halbe Milliarde Franken. Ein erfreuliches Ergebnis in einem hart umkämpften Markt. Gerade in Zeiten grosser Unsicherheit scheint die umsichtige Geschäftspolitik der Raiffeisenbank Reinach zusammen mit der lokalen Verbundenheit und den genossenschaftlichen Werten die Kunden zu überzeugen. Der grösste Kundengelderzuwachs in der Geschichte der Raiffeisenbank Reinach um CHF 57,6 Mio. (+ 17%) auf CHF 397,15 Mio. zeugt von diesem grossen Vertrauen. Der Geschäftsaufwand konnte gehalten werden. Das Kosten/Ertragsverhältnis liegt mit 52,82% auf einem für die Branche guten Niveau. Die Raiffeisenbank Reinach ist sehr erfreut darüber, im schwierigen Marktumfeld einen guten Jahresgewinn von CHF 0,906 Mio. ausweisen zu können. Dies entspricht einer Zunahme von 3,7%. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 24. März 2012 eine Verzinsung der Anteilscheine von wie bis anhin 6%. Mit CHF 516 000.00 bezahlten Steuern profitiert auch die Allgemeinheit vom guten Geschäftsgang der Bank. Die Raiffeisenbank Reinach freut sich als Hauptsponsor der AGIR 2012 vom 19. bis 21. Oktober 2012 eine geeignete Plattform zu unterstützen, der Bevölkerung das Reinacher Gewerbe vor Ort zu präsentieren. Thomas Leimgruber, Vorsitzender der Bankleitung

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Die Schemeli-Bühne präsentiert Ihnen dieses Jahr ein Kriminal-Lustspiel, das es in sich hat. Wir sind überzeugt, dass wir Ihnen, liebes Publikum, einen tollen, spannenden und lustigen Abend bieten können. Die Frage lautet: Gibt es das perfekte Verbrechen? Die Antwort erhalten Sie bei der Schemeli-Bühne Reinach. Wir freuen uns auf Sie. Was macht ein Autor von Kriminalromanen, wenn er selbst Opfer einer Erpressung wird? Richtig: Er plant, seinen Erpresser «beiseite» zu schaffen und tarnt die Vorbereitungen dafür als Arbeit an seinem neuen Buch. Auf diese Art und Weise dürfte dem perfekten Verbrechen nichts mehr im Wege stehen – denkt sich Hugo Bock. Der Dreiakter aus der Feder von Daniel Kaiser entführt die Zuschauer in eine überaus turbulente Nacht im Hause Bock. Denn so einfach ist es für den

Hausherrn dann doch nicht, sich seines Erpressers zu entledigen, der wegen Bocks lange zurück liegender Affäre mit einer jungen Frau eine Million «abstauben» will. Noch bevor der Halunke auftaucht, wimmelt es in der Villa Bock plötzlich von Leichen, die sich bald darauf wieder als quicklebendig erweisen und den armen Schriftsteller mehr und mehr in den Wahnsinn treiben. Wer am «Tatort Villa Bock» schliesslich Täter und wer Opfer ist, darauf dürfen die Theaterfreunde gespannt sein. Aufführungstermine sind: 27., 28., 29. Januar und 3., 4. Februar. Der Vorverkauf beginnt am Samstag, 7. Januar, um 10 Uhr im Hotel Rynach. Tel. 061 712 11 22 (Sa 10–12 Uhr, Mo–Fr 10–12 und 17–20 Uhr). Ab Sonntag, 8. Januar, unter www.schemeli.ch. Daniel Kaiser, Schemeli Bühne Reinach Autor und Regie

GEMEINDEWAHLEN 2012

Theatergeld: Volkswille respektiert Mit diesen Zeilen möchte ich Irreführungen im theatralisch aufgesetzten Leserbrief von SVP-Newcomer und Einwohnerratszuschauererstling Michael Feller in der letzThierry Bloch ten Ausgabe des (FDP) «Wochenblatts» entgegnen. Der Volkswille wurde entgegen der Feller-Aussage wohl respektiert, denn 53,5 Prozent der Stimmen in Reinach waren für eine Theatermehrsubvention des Kantons. Und schliesslich vertritt der Einwohnerrat die Reinacher Bevölkerung und nicht das gesamte Baselbiet. Des Weiteren subventioniert Reinach nicht «jährlich» kulturelle Institutionen in Basel mit 178 000 Franken, sondern nur 2012. 2011 war es ein anderer Betrag und für die Folgejahre wur-

de kein Entscheid getroffen. Herr Feller, wenn Sie schon Argumente im blinden Parteiengehorsam übernehmen, dann bitte setzen Sie sie richtig ein und erzählen Sie der Bevölkerung keine Halbwahrheiten. Ich bin überzeugt, dass die 48 000 Franken ans Theater gut investiert sind, denn ein guter Teil der Einwohnerinnen und Einwohner wohnen Dank der Nähe zur Stadt Basel mit ihrer Zentrumsfunktion und ihrem kulturellen Angebot in Reinach. Notabene auch sehr gute Steuerzahler. Darum ist es gerechtfertigt, dass man nicht nur die Ausgaben, sondern auch den Nutzen in die Waagschale legt. Dies hat die Mehrheit des Einwohnerrats wohlweislich getan und die Mehrsubvention genehmigt. Herr Feller, ich lade Sie ein, weiterhin als Zuschauer zu Einwohnerratssitzungen zu kommen, aber hören Sie in Zukunft richtig zu. Thierry Bloch, Einwohnerrat FDP

GEMEINDEWAHLEN 2012

Jacqueline Bader Rüedi für die FDP Wir freuen uns: Unsere langjährige Schulrätin Jacqueline Bader Rüedi kandidiert neu für den Gemeinderat! Jacqueline, geboren 1970, ist Juristin. Bereits wähJacqueline Bader rend ihres StudiRüedi (FDP) ums spielte sie mit dem Gedanken, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Dies realisierte sie dann zu einem späteren Zeitpunkt, zusammen mit einem langjährigen Freund. Seit ihrer Heirat ist sie auch in den KMU-Betrieben ihres Mannes mit insgesamt 50 Mitarbeitern tätig und führt einen eigenen Betriebszweig. Die ehemalige Sportlerin – im Eiskunstlauf ge-

hörte dem Schweizer Kader an – wechselte nach einem Unfall zum Turniertanz. Die immer noch sportbegeisterte Mutter von zwei Kindern will sich im Gemeinderat einsetzen für die KMU und insbesondere für Arbeits- und Ausbildungsplätze, für gute Schulen und nicht zuletzt auch für das gute Zusammenleben von Jung und Alt. Dass Jacqueline bereit ist, sich noch mehr in unserer Gemeinde zu engagieren, freut uns sehr. Dass daneben Familie, Firma und Hobbys nicht zu kurz kommen werden, weiss jeder, der die energische, aufgeschlossene und fröhliche Jacqueline kennt. Liebe Jacqueline, wir danken Dir für Dein Engagement in unserer Gemeinde und wünschen Dir bei den Wahlen viel Erfolg! Gerda Massüger, Präsidentin FDP Reinach

Gemeinde Reinach, Erneuerung der Hauptstrasse im Ortszentrum Planauflage Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 16. Dezember 2011 beschlossene Bauprojekt für die Erneuerung der Hauptstrasse im Ortszentrum wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes während 30 Tagen, vom 9. Januar 2012 bis 7. Februar 2012 in der Gemeindeverwaltung Reinach öffentlich aufgelegt. Schalterstunden: Montag, Dienstag, Donnerstag 8.30–12.00 und 14.00–17.00 Uhr Mittwoch 8.30–12.00 und 14.00–18.30 Uhr Freitag 8.30–12.00 und 14.00–16.00 Uhr Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 7. Februar 2012 schriftlich und begründet, der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen. Tiefbauamt


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Neue Geldgeber gefunden – Ponyhof-Betreiber atmen auf Die Finanzierungslücke, die den Ponyhof-Bau stoppte, ist so weit gestopft, dass die Bauarbeiten im Frühling weitergehen können. Heiner Leuthardt

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unde 300 000 Franken waren es, die im vergangenen Jahr ein Darlehensgeber unerwartet zurückzog und damit die Bauarbeiten des Ponyhofes stoppte. Und das zu einem ungünstigen Moment, weil dadurch die Decke des Kellergeschosses nicht mehr eingebaut werden konnte. «Wäre die Decke eingezogen gewesen, dann hätten wir den Holzbau darüber ausführen können. Die dafür nötigen Materialien sind bezahlt und warten im Lager darauf, verbaut zu werden», betont Urs Baerfuss von der Betreiberfamilie des Ponyhofes. Jetzt habe man einen neuen Geldgeber gefunden, der 200 000 Franken zur Verfügung stelle. «Er machte zur Bedingung, dass er anonym bleibt. Diesen Wunsch respektieren wir», so Baerfuss. Verhandlungen seien auch mit einer weiteren Person im Gange, welche die noch fehlenden 100 000 Franken zur Verfügung stellt. Auch hier kann Urs Baerfuss keine weiteren Angaben zur Person machen. Eine kurze telefonische Mitteilung über die neuen Gelder ging auch an die Gemeinde Reinach. «Wir sind froh, dass es weiter geht», erklärt der zuständige Gemeinderat Hans-Ulrich Zumbühl.» Gleichzeitig habe der Gemeinderat aber weitere Informationen zum Stand des Projektes eingefordert.

Momentaufnahme: Bis Mitte Jahr soll der Rohbau des Ponyhofs stehen. Baerfuss ist erleichtert, dass die Finanzierung des Bauprojektes geregelt ist: «Wir können aufatmen!» Die Bauarbeiten im «Chlei Bruederhölzli werden voraussichtlich im Frühling wieder aufgenommen, bis Mitte Jahr sollte der Rohbau fertig sein. Ungenutzt liess die Familie Baerfuss die bisherige Zeit aber nicht verstreichen. Vielmehr führte sie verschiedene Arbeiten durch, die unabhängig vom Baustopp ausgeführt werden konnten, zum Beispiel diverse Umgebungsarbeiten. Gönner in den Startlöchern «Das Chlei Bruederhözli ist für den Reitbetrieb ideal, da wir hier viel mehr Möglichkeiten für den Reitbetrieb ha-

FOTO: HEINER LEUTHARDT

ben», erklärt auch Christian Wussler, Präsident des Gönnerclubs Ponyhof Reinach. Gerade die Mitglieder des Gönnerclubs brennen darauf, nach der Fertigstellung des Rohbaus aktiv beim Innenausbau zu helfen. «Wir haben verschiedene Fachleute, die darauf warten, die von ihnen zugesagten Arbeiten auszuführen.» Unabhängig vom Bauprojekt beschäftigt derzeit ein fasnächtliches Problem den Gönnerverein. Die katholische Kirchgemeinde kann ihnen nicht mehr den Pfarreigarten für den Betrieb des «Stall 27» zur Verfügung stellen, da sie diesen umbauen. Eine Lösung zeichnet sich aber auf dem Vorplatz des Restaurant Arcade ab.

GEMEINDEWAHLEN 2012

Ein Hallenbad für die Region Der Ruf nach einem Hallenbad in Reinach wird uns auch im neuen Jahr weiter beschäftigen. Dabei gilt es zwischen kleineren Bauten mit 25m- und grösseren mit Silvio Tondi (SP) 50m-Schwimmbecken zu unterscheiden. Mit Blick auf die Standorte von Schwimmhallen der letztgenannten, u. a. auch für den Wettkampfsport geeigneten Grössenordnung in den Metropolitanräumen Zürich und Genf bzw. einer fehlenden Infrastruktur dieser Art im Raum Basel scheint mir

die Forderung nach einem 50m-Becken gerechtfertigt zu sein. Deshalb werde ich mich nach einer allfälligen Wahl in den Gemeinderat im Rahmen meiner Möglichkeiten für die Realisierung eines solchen Hallenbades in unserer Region einsetzen. In Zweifel ziehe ich allerdings, ob unsere Gemeinde mit ihrer knappen Landreserven hierfür der ideale Standort wäre. Unbestritten ist für mich zudem, dass eine entsprechende Initiative insbesondere aus Kostengründen nicht von einer Gemeinde allein getragen werden könnte. Meiner Meinung nach sollte der Bau von zusätzlichen Sport- und Freizeitanlagen nicht zu höheren Steuern führen. Insofern möchte ich der umsichtigen Finanzpolitik des

Gemeinderates und seines Präsidenten den Rücken stärken. Die Hauptverantwortung für die Standortsuche und den Bau eines Hallenbads läge somit klar bei den Kantonen der Nordwestschweiz, allen voran den beiden Basel. Hier muss der Hebel angesetzt werden. Und zwar am besten, indem die Parlamentarier aller Parteien aus den beiden Halbkantonen in möglichst konzertierten Aktionen entsprechende Vorstösse in Richtung ihrer Regierungen lancieren. Unbesehen davon können wir in Reinach idealerweise in Kooperation mit den übrigen Birsstadt-Gemeinden - den Bau eines kleineren gedeckten 25m-Beckens Silvio Tondi prüfen. Gemeinderatskandidat, SP Reinach

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach Samstag, 7. Januar (ausnahmsweise am Samstag) 18.00 Mischeli-Konzert mit Elodie Soulard «l’accordeon» in der MischeliKirche Sonntag, 8. Januar 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrer Frank Lorenz 10.30 Gottesdienst in der Mischeli-Kirche, Pfarrer Frank Lorenz (Kinderhütedienst im Sous-Sol der Kirche) 18.30 Gottesdienst in der Fiechtenkapelle, Pfarrer Frank Lorenz Montag, 9. Januar 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeindehaus Mischeli 19.30 Singprobe der Kantorei im Kirchgemeindehaus Mischeli Dienstag, 10. Januar 12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindehaus Mischeli (Anmeldung bis Montag 18.00, Tel. 061 711 77 63)

14.30 Nachmittagsbibelkreis Freitag, 6. Januar 19.15 Timeout Sonntag, 8. Januar 10.00 Gottesdienst, Predigt: Hans Wüst, Schatzinsel & Kidstreff Dienstag, 10. Januar 9.15 Treffpunkt Mittwoch, 11. Januar 20.00 Kleingruppen

GOTTESDIENSTE Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach Pfarrei St. Nikolaus Freitag, 6. JanuarSeniorenzentrum Aumatt 10.15 Gottesdienst Samstag, 7. JanuarDorfkirche St.Nikolaus 17.30 Gottesdienst mit den Sternsingern Eucharistiefeier Sonntag, 8. JanuarDorfkirche St. Nikolaus 10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier Kloster Dornach 18.00 Regionaler Gottesdienst Montag, 9. JanuarSeniorenzentrum Aumatt 14.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 10. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 17.00 Rosenkranzandacht Mittwoch,11. Januar Dorfkirche St. Nikolaus 9.15 Gottesdienst mit der Frauenliturgiegruppe Donnerstag, 12. Januar Pfarreizentrum St. Marien 8.30 Rosenkranz 9.15 Gottesdienst

Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein Wiedenweg 7, Reinach Tel. 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch Donnerstag, 5. Januar

Gemeinde evangelischer Christen Birseck GECB Sonntag, 8. Januar 9.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagschule Unter der Woche 19.30 Hauskreise in der Region Birseck Kontaktadresse und Infos: Josef Imfeld, Tel. 061 751 48 64 BewegungPlus (Christliches Begegnungszentrum Birseck), www.cbb-reinach.ch, Kägenstrasse 14, 3. Stock, Infotel 061 712 19 31 Sonntag 8. Januar 10.00 Lobpreisgottesdienst mit Abendmahl. Input: Kerstin Rickert


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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

GEMEINDEWAHLEN 2012

GEMEINDEWAHLEN 2012

Ein neues Jahr – packen wir es an

2012 ist Wahljahr, auch für Reinach

Geschätzte Reinacherinnen und Reinacher, ich wünsche Ihnen hiermit alles Gute und Gesundheit fürs neue Jahr. Schon in zwei Monaten wählen wir in Reinach eiSimon Schaub nen neuen Ein(SVP) wohner- und Gemeinderat. Ich lasse mich für den Einwohnerrat aufstellen, weil ich der Überzeugung bin, dass frisches und junges Blut dem aktuellen Parlament guttun würde. In den nächsten Monaten und Jahren stehen interessante und teure Vorlagen zur Diskussion wie z. B. die Renovation und Modernisierung des

Reinach

061 711 66 96.

Liebe Einwohnerinnen und Einwohner, wir von Vorstand und Fraktion der FDP wünschen Ihnen für das kommende Jahr das Allerbeste! Im neuen Jahr werden unsere Gemeindebehörden neu gewählt: Am 11. März Gemeinde- und Einwohnerrat, im Juni Gemeindepräsidium und Schulrat und im Herbst dann die Sozialhilfebehörde. Ein Haufen Termine also, an denen es darum geht, die Geschicke der Gemeinde in die richtigen Hände zu legen. Dies mag durchaus mühsam erscheinen. Doch ist es uns dies nicht wert? Angesichts der oft geringen Beteiligung fragt man sich, ob das Wahlrecht so selbstverständlich geworden ist, dass wir uns nicht mehr darum kümmern? Das wäre schade – und sicher auch nicht in Ihrem Sinne! Sie möchten doch Leute am Ruder haben, die die Geschicke der Gemeinde in Ihrem Sinne lenken. Wir von der FDP Reinach haben wieder eine grosse Zahl von kompeten-

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!

Armbrustschützen. Training von März bis April. Mi + Fr 16.00–21.00 Uhr sowie So 9.00–14.00 Uhr. Jungschützen ab 10 J. von April bis Sept. Montag 18.30–20.00 Uhr. Volksschiessen im Sept. Auskunft durch F. Kaufmann (Präsident), 061 461 88 67.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig. Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um 14.00 Uhr. Kontaktadresse: Pascal Leu, Natel 079 206 37 65. www.jungschireinach.ch

Baha’i von Reinach. «Es rühme sich nicht, wer sein Vaterland liebt, sondern wer die ganze Welt liebt. Die Erde ist nur ein Land, und alle Menschen sind seine Bürger». Aus den Baha’i-Schriften. Wir bieten kostenlose Andachtstreffen, Kinder- und Juniorenklassen sowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nachdenken über das geistige Leben» an. Informationen: reinach@bahai.ch, www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

Betagtenhilfe Reinach: Anfragen betr. Haushalthilfedienst: Frau D. Veltin u. Frau I. Visentin, Büroöffnungszeiten Di und Mi 9.00–11.00, Do 14.00–16.00 Uhr, telef. erreichbar Mo–Fr 9.00– 11.00, 061 711 22 20. Mittagsclub: Frau E. Garnier, 061 711 22 20, jeweils bis Mittwoch 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: Frau D. Veltin, 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00. An- und Abmeldungen für kommende Woche, bis Donnerstag 10 Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Herr V. Villa,

Schwimmbades, die Erneuerung bzw. Umgestaltung der Hauptstrasse, diverse Überbauungen und Zonenplanungen wie das Stockacker- oder Brühlareal oder die Optimierung, der Umbau oder die Erneuerungsphase unserer bestehenden oder leer stehenden Schulhäuser. Weiter arbeitet die Gemeinde, gemeinsam mit externen Fachleuten an einem Gemeindesportanlagenkonzept. Sie sehen also, in Reinach werden wir auch im neuen Jahr wieder viel zu diskutieren und zu entscheiden haben. Ich würde mich freuen und es als Ehre beachten, für Sie im neuen Einwohnerrat zu politisieren. Ich bin jung und bereit, politische Verantwortung zu übernehmen. Junges Blut tut unserem Einwohnerrat gut. Simon Schaub, Einwohnerratskandidat SVP, Liste 3

VEREINSNACHRICHTEN

Amicale de langue française de Reinach et environs. Réunion mensuelle. S’adresser à Madame Monique Schilli, Bodmenstr. 29, 4153 Reinach, 061 711 78 14. Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus», Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05, kurse@freizythuus.ch. Auskünfte: Freizeitkurse über Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16 Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner, 061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Fabienne Widmer, 061 711 69 37; JazzWeekend und Vereinspräsidium: Petra Kaderli,

ten, erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten dafür bewegen können, sich für ein Amt zur Verfügung zu stellen. Sie sind bereit, einen Teil ihrer Freizeit für die Gemeinde einzusetzen, wofür wir uns bei Ihnen bedanken. Wir werden Ihnen alle Kandidierenden im nächsten

«Wochenblatt» präsentieren. Informieren Sie sich – und machen Sie Gebrauch von Ihrem demokratischen Recht zu wählen. Gerda Massüger, Präsidentin FDP Reinach

061 711 64 71; Wandergruppe I: (2½–4 Std.); Kurz-Wandergruppe II: (1½–2 Std.). Theatergruppe: Frau M. Berger, 061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Felix Briner, 061 711 54 20.

711 88 60. E-Mail guidobruegger@bluewin.ch, Internet www.cvp-reinach.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Gempenblick (ehem. Rebmesser) Reinach. Kontaktperson: Hans Huber, 061 711 27 05. CVP Reinach. Präsident: Guido Brügger, Tschäpperliring 1, 4153 Reinach, Telefon 061

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursen und Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräfte für Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildungreinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14. Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Caféteria mit Kinderbetreuung, Spielgruppe, Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Auskunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Tag der offenen Tür Samstag, 14. Januar 2012 10.00 –16.00 Uhr

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Nathalie Merkelbach, Basel . . . zeigt ihre aktuellen Siebdruck-Werke unter dem Titel

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Die nächste HandwerkerSeite erscheint am 2. Febr. 2012


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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Amtliche Publikationen

Im Winter steil hinauf

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch Planauflage Mutation Strassennetzplan «Am Hübeli» Die Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Dezember 2011 genehmigte die Mutation zum Strassennetzplan «Am Hübeli», bestehend aus: – Strassennetzplan, Mutation «Am Hübeli» Die Unterlagen zu der Mutation zum Strassennetzplan «Am Hübeli» können während 30 Tagen, d. h. vom 5. Januar bis 10. Februar 2012 während der Schalteröffnungszeiten, Montag–Freitag, 10.00–12.00 und 13.30–16.00 Uhr, Mittwoch, 7.30–12.00 und 13.30–18.00 Uhr, eingesehen werden. Innerhalb dieser Auflagefrist können gemäss § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft folgende Personen allfällige Einsprachen gegen die Mutation zum Strassennetzplan «Am Hübeli» beim Gemeinderat Aesch begründet und im Doppel einreichen: a. die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer b. kantonale Vereinigungen in Form einer juristischen Person, die sich nach den Statuten hauptsächlich und dauernd dem Natur- und Heimatschutz oder dem Umweltschutz widmen, und die seit mindestens 5 Jahren vor der Einspracheerhebung bestehen. Gemeinderat Aesch

Planauflage Quartierplan «Hübeli» Die Einwohnergemeindeversammlung vom 1. Dezember 2011 genehmigte den Quartierplan «Hübeli» bestehend aus: – Teilplan Nr. 1, Bebauung – Teilplan Nr. 2, Erschliessung – Teilplan Nr. 3, Freiraum- und Dachgestaltung – Teilplan Nr. 4, Profile – Quartierplanreglement Die Unterlagen zum Quartierplan «Hübeli» mit Quartierplanreglement können während 30 Tagen, d. h. vom 5. Januar bis 10. Februar 2012 während der Schalteröffnungszeiten, Montag–Freitag, 10.00–12.00 und 13.30–16.00 Uhr, Mittwoch, 7.30–12.00 und 13.30–18.00 Uhr, eingesehen werden. Innerhalb dieser Auflagefrist können gemäss § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzes des Kantons Basel-Landschaft folgende Personen allfällige Einsprachen gegen den Quartierplan «Hübeli» mit Quartierplanreglement beim Gemeinderat Aesch begründet und im Doppel einreichen: a. die betroffenen Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer b. kantonale Vereinigungen in Form einer juristischen Person, die sich nach den Statuten hauptsächlich und dauernd dem Natur- und Heimatschutz oder dem Umweltschutz widmen, und die seit mindestens 5 Jahren vor der Einspracheerhebung bestehen. Gemeinderat Aesch

Baupublikation Baugesuch Nr.: 0063/2012 Parzelle(n) Nr.: 1842 – Projekt: Sitzplatzverglasung, Kirschgartenstrasse 33, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Benzinger Rose-Marie, Kirschgartenstrasse 33, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten Baugesuch Nr.: 0065/2012 Parzelle(n) Nr.: 2806 – Projekt: Energetische Sanierung mit Anbau Pergola/Balkonverglasung, Im Egg 88, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Müller-Recher Beat und Judith, Im Egg 88, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: MüllerRecher Beat und Judith, Im Egg 88, 4147 Aesch Baugesuch Nr.: 1502/2011 NA Parzelle(n) Nr.: 4239 – Projekt: Dachsanierung mit Schleppgaube und 2 Dachfenster/Dachstockausbau als Atelier/Gartenhaus Neuauflage: Projektänderung, Weidenweg 31, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Stöckli Roland, Weidenweg 31, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Cadalbert Alfons, su Tschentaneras 191, 7127 Sevgein Baugesuch Nr.: 0113/2012 Parzelle(n) Nr.: 2528 – Projekt: Umbau und Sanierung Mehrfamilienhaus, Traugott Meyer-Strasse 1, 3, 5, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Wincasa AG Immobilien-Dienstleistungen, Grüzefeldstrasse 41, 8405 Winterthur – ProjektverfasserIn: Bräunlin Architekten

GmbH, Herrengrabenweg 81, 4054 Basel Das Bauvorhaben liegt ausserhalb der Bauzonen und/oder bedarf einer Rodungsbewilligung Baugesuch Nr.:0060/2012 Parzelle(n) Nr.: 1875 – Projekt: Betriebsgebäude Mischwasserbecken, Weidenstrasse, 4147 Aesch – GesuchstellerIn: Amt für Industrielle Betriebe, Gerberstrasse 5, 4410 Liestal – ProjektverfasserIn: GSI Bau- und Wirtschaftsingenieure AG Frau Brugger, Wallstrasse 8, 4051 Basel Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 Aesch Auflagefrist: 16. Januar 2012 Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, zu richten.

Energiekonzept der Gemeinde Aesch Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung des Jahres das von der Umweltschutz- und Energiekommission erarbeitete Energiekonzept verabschiedet. Das Konzept basiert auf dem Leitbild der Gemeinde und dem Aktionsprogramm für die nachhaltige Entwicklung 2009– 2012. Das breit abgestützte Energiekonzept orientiert sich an der langfristigen Version der 2000Watt-Gesellschaft. In einer ersten Phase soll bis zum Jahr 2020 der Verbrauch von fossilen Brennstoffen in der Gemeinde Aesch gesenkt werden und gleichzeitig der Stromverbrauch um höchstens fünf Prozent steigen. Dies will der Gemeinderat mit Massnahmen in fünf Schwerpunktbereichen umsetzen. Die Massnahmen, um die Ziele der Schwerpunkte zu erreichen, werden im Rahmen des Re-Audits Energiestadt 2012/13 in den Massnahmenplan Energiestadt aufgenommen. Das Energiekonzept finden Sie auf unserer Homepage unter: Verwaltung » Online-Schalter » Publikationen » Energiekonzept. Gemeinderat Aesch

Erweiterung des Familienergänzenden Betreuungsangebotes (FEB) Aesch ist attraktiv und bietet auch viel für junge Familien. Der seit einigen Jahren bei Kindern aller Schulstufen beliebte Mittagstisch im Wyschluch und das mehr als ausgelastete Tagesheim für Kleinkinder bis zum Schuleintritt zeigen, wie stark das Bedürfnis nach mehr Familienergänzenden Betreuungsangeboten ist. Deshalb hat der Gemeinderat die Erweiterung dieses Angebotes in seine Jahres- und Legilsaturziele aufgenommen. Eine Arbeitsgruppe aus Vertretern aus Gemeinderat, Gemeindeverwaltung und Schulen ist beauftragt, ein Konzept für eine weiterführende Tagesbetreuung von Kindergarten- und Schulkindern zu entwerfen. Auf Januar 2013 sollte dieses Angebot aktiviert werden können, so plant es der Gemeinderat. Gemeinderat Aesch

95. Geburtstag Am 28. Dezember 2011 durfte Herr Dominik Ulrich-Räbsamen, wohnhaft Hangweg 10 in Aesch, seinen 95. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlich und wünscht ihr für die kommenden Jahre nebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraft und Zuversicht. Gemeinderat Aesch

Gratis – Weihnachtsbaumsammlung am Montag, 9. Januar 2012 Die Weihnachtsbäume werden zusammen mit der 1. Grünabfuhr am Montag, dem 9. Januar 2012, eingesammelt. Wiederum ist diese Dienstleistung der Gemeinde kostenlos! Bauabteilung Aesch

Ersatzwahl Sozialhilfebehörde Information über den Versand von Wahlinformationen für die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Sozialhilfebehörde vom 11. März 2012. Die Ersatzwahl findet im Mehrheitswahlverfahren (Majorz) statt und jede in Aesch stimmberechtigte Person ist wählbar. Die Kandidaten der Parteien haben die Möglichkeit eines durch die Gemeindeverwal(Fortsetzung auf Seite 13)

Mag Steilhänge: Lars Gross beim Präparieren eines Snowboards in seiner Werkstatt.

Der 28-jährige Lars Gross betreibt seit 2007 in Aesch selbstständig den Wintersportladen «Steilhang-Sport». Mit viel Elan versucht er, durch eine wirtschaftlich schwierige Zeit zu kommen. Tobias Gfeller

K

urz vor Weihnachten ist er doch noch gefallen, der erste Schnee in diesem Winter. Für Lars Gross, Besitzer des Sportladens «Steilhang» an der Bahnhofsstrasse in Aesch, ein Segen. Den schlechten Saisonstart konnte er so einigermassen auffangen. «Das Minus im Vergleich zum Vorjahr beträgt jetzt noch rund zwölf Prozent», zieht Gross zum Jahreswechsel eine erste Saison-Zwischenbilanz. Der Winterstart stand für ihn unter keinem guten Stern. Der erste Schnee und tiefe Temperaturen liessen lange auf sich warten, der starke Franken und eine schwache Konsumstimmung machten dem «Steilhang-Sport» zu schaffen. Doch der

Spiess drehte sich mit der Berichterstattung über den starken Schneefall in den Bergen. «Die gestiegene Wintersportstimmung habe ich zu spüren bekommen – und natürlich das Weihnachtsgeld meiner jungen Kunden», fügt Gross mit einem Schmunzeln an. Service für Grosskunden Lars Gross ist seit 2007 selbstständig. Damals erfüllte er sich seinen Traum vom eigenen Laden. Über einen Umweg verschlug es den damals in Münchenstein Wohnende nach Aesch als Untermieter vom Gisiger Sport. Er hat sich auf den Verkauf von Snowboards und Freestyle Skiern spezialisiert. Er bezeichnet sein Geschäft als «Szeneladen, der ein breites Angebot an Waren für Jung und Alt hat.» So kämen immer mehr Eltern seiner eigentlich jungen Kundschaft vorbei, um sich mit Wintersportartikeln einzudecken. Seine Stärken seien seine Flexibilität als Selbstständiger, durch die er auch spezielle Wünsche und Bestellungen erfüllen könne. Viele seiner Kunden kommen aus dem Laufental. Gross ist überzeugt, dass seine persönliche Bedienung und sein handgemachter Service geschätzt werden. Einen Grossteil seiner Arbeitszeit verbringt Gross im Serviceraum. «Während einer guten Wintersaison mache

FOTO: TOBIAS GFELLER

ich bis zu 1500 Ski- und Snowboardservices.» Seit dem Krisenjahr 2008 erledigt er diese Handarbeit, die er neben dem Verkauf nicht missen möchte, auch für Grosskunden aus der Region. Er habe sich überlegt, wie er den Rücklauf im Verkauf auffangen könnte. So kam er auf die Idee, für grössere Anbieter, zum Beispiel für das Athleticum oder den Sport Look in Reinach, den Service zu machen. Wenig Laufkundschaft Gross öffnet den «Steilhang» jeweils von September bis Ende April. Er hat sich komplett dem Wintersport verschrieben. In den Sommermonaten jobbt er bei seinem Bruder im Malergeschäft. Den Drang nach Selbstständigkeit habe er in die Wiege gelegt bekommen. «Schon meine beiden Grossväter hatten eigene Geschäfte.» In die nahe Zukunft blickt er trotz aktuellen Schwierigkeiten optimistisch. «Irgendwann in zentralerer Lage», wünscht er sich seinen Laden. «Ich habe hier sehr wenig Laufkundschaft.» Viele seiner Kunden kommen extra aus dem Laufental nach Aesch, «weil diese grossen Wert auf einen guten Service und eine persönliche Bedienung legen.» Ein Bedürfnis, dem Gross mit viel Leidenschaft und Hingabe nachkommt.

TRACHTENVEREIN AESCH

SCHLOSS-CHÄLLER

«D Spezialproob»

Franz Hohler liest

«D Spezialproob» , ein Schwank in drei Akten von Gebhard Friedrich, gibt die «Dorfbühni» des Trachtenvereins Aesch zum Besten. Unter der bewährten Regie von Rosmarie Studer werden Sie einen vergnüglichen Samstagabend (14./21. Januar) oder Sonntagnachmittag (15./22. Januar) verbringen. Der Trachtenchor unter der Leitung von Beatrice Ullmann wird mit Volksliedern auf die Aufführungen einstimmen. Reservieren Sie sich telefonisch einen Platz. Programme liegen bei unserem Sponsor Raiffeisenbank Aesch auf. Spieltage und Zeiten entnehmen Sie bitte dem Inserat. Vor den Aufführungen besteht die Möglichkeit zur Verpflegung. Auch steht ein grosses Rolf Huber Kuchenbuffet bereit.

Wir haben die einmalige Gelegenheit, den grossen Poeten und Wortakrobaten Franz Hohler bei uns im Schloss-Chäller auf der Bühne begrüssen zu dürfen. Er liest aus seinem neuesten Werk «Der Stein», eine Geschichten- und Miniaturensammlung. Franz Hohler, der Kabarettist und Schriftsteller, lotet die Grenze aus zwischen Fakt und Fantasie, zwischen Traum und Wirklichkeit. Manchmal ist das, was uns zufällig erscheint, voller Zwangsläufigkeit. Umgekehrt kann aber auch das, was wir für eine Notwendigkeit halten, in Wahrheit nichts als Zufall sein. Er ist ein Spezialist für solche philosophisch-vertrackten und doch fest im Alltäglichen verankerten Geschichten. Ohne seinen poetisch-heiteren Widerstandsgeist wäre

die Literaturlandschaft der Schweiz zweifelsfrei ärmer. Die Buchhandlung Librodrom in Aesch offeriert einen Büchertisch und Franz Hohler wird die gekauften Bücher signieren. Wir freuen uns auf Ihren Doris U. Lorenz, Besuch. Kulturkommission Aesch



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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Amtliche Publikationen

LESERBRIEF

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 11) tung organisierten gemeinsamen Postversandes. Damit auch parteilose Kandidaten die Möglichkeit eines kostengünstigen Versandes nutzen können, geben wir nachfolgend bekannt, wo und wann die persönlichen Wahlflyer abgegeben werden können: Lieferung von 5100 Flyer/Karten bis spätestens am Montag, 30. Januar, 16.00 Uhr, Gemeindezentrum Aesch (bitte melden Sie sich am Schalter der Einwohnerkontrolle). Es ist zu beachten, dass das Versandkuvert für die Wahlinformationen die Masse 17,5 × 25 cm aufweist. Das Infomaterial für die Wahlen wird jeweils von Schulklassen in Aesch eingepackt und mit einem finanziellen Beitrag in die Klassenkasse vergütet. Von den Kandidaten (Parteien) wird ein Versandkostenanteil von jeweils Fr. 150.– erhoben. Gemeindeverwaltung Aesch

Anmeldung für den Kindergarten Für das Schuljahr 2012/2013 können Kinder der Jahrgänge 2006, 2007 sowie bis zum 15. Mai 2008 geborene Kinder aufgenommen werden. Gemäss Harmos Konkordat 2010 ist der Besuch des Kindergartens ab 2012 für alle obligatorisch. Die Kinder, die bereits in Aesch einen Kindergarten besuchen, gelten als angemeldet. Eltern, deren Kinder zwischen dem 1. Mai 2007 und dem 15. Mai 2008 geboren wurden, werden schriftlich eine Anmeldeaufforderung erhalten. Eltern, die bisher kein Anmeldeformular besitzen, können dies während der Öffnungszeiten des Schulleitungssekretariats täglich von 7.30 bis 11.30 Uhr unter Telefon Nr.: 061 756 78 00 oder per Mail: rektorat.kg-ps@aesch.bl.ch anfordern. Anmeldeschluss ist der 13. Januar 2012. Die Schulleitung Kindergarten und Primarschule Aesch

Sternsingen 2012 vom 5. und 6. Januar Auch in diesem Jahr werden zum Dreikönigsfest über 100 Primarschüler/innen von Aesch als Könige und Königinnen mit ihrem Stern

durchs Dorf ziehen. Sie werden die Häuser und Wohnungen besuchen und ihren Bewohner/innen den Segen Gottes fürs Jahr 2012 bringen. Seien Sie deshalb nicht überrascht, wenn es am Abend des 5. oder 6. Januar an Ihrer Haustür läutet und die Könige und Königinnen mit ihrem Stern und ihren Liedern Ihnen eine Freude bereiten möchten. Gerne nehmen die Kinder auch Ihre Spenden entgegen. Diese kommen den Strassenkindern in Brasilien und Rumänien sowie dem Sozialdienst der Einwohnergemeinde Aesch zugute. Die Besuche werden quartierweise durchgeführt, jedoch ist es den Sternsinger/innen nicht möglich, lückenlos an allen Haustüren unseres Dorfes zu läuten. Damit Sie wissen, wann der Besuch in Ihrem Quartier stattfindet, bitten wir Sie, die nachfolgenden Angaben genau zu lesen: • Donnerstag, 5. Januar: Quartiere nördlich (d. h. Richtung Basel) der Ettingerstrasse und östlich (d. h. Richtung Dornach) der Hauptstrasse inkl. Nordseite Ettingerstrasse und Ostseite Hauptstrasse. • Freitag, 6. Januar: Quartiere südlich (d. h. Richtung Pfeffingen) der Ettingerstrasse und westlich (d. h. Richtung Ettingen) der Hauptstrasse und dazu ganz Neu-Aesch (ab Autobahnbrücke), inkl. Südseite Ettingerstrasse und Westseite Hauptstrasse. Wir freuen uns, wenn Sie im neuen Jahr unsere beiden Aussendungsgottesdienste des Sternsingens jeweils um 17.00 Uhr am 5. Januar in der ref. Kirche oder am 6. Januar in der kath. Kirche besuchen. Pfarrämter der Evangelisch-reformierten und der Römisch-katholischen Kirche

Bürgerrats-Wahlen Bürgerratspräsident Peter Meyer, Bürgerrat seit 1.7.1988 und Präsident seit 1.7.1996, hat auf Ende der laufenden Amtsperiode seinen Rücktritt erklärt. Für die Amtsperiode vom 1.7.2012 bis 30.6.2016 kandidieren als Bürgerrat: Peter Nebel-Meier (bisher) Matthias Preiswerk-Schindelholz (bisher) Monika Mohn-Speich (bisher) Ralph Huber-Bloch (bisher) Reto Hauser-Saladin (neu) Bürgerrat Aesch

Nachwuchs: Turniersieg in Holland (Belgien) mit 2:0 (25:14, 25:22). Zudem wurde mit Fabienne Geiger eine Spielerin von Sm’Aesch Pfeffingen zur besten Spielerin ihrer Alterskategorie gewählt. In der Kategorie B (Mädchen der Jahrgänge 1996 und jünger) belegte das Team von Sm’Aesch Pfeffingen den fünften Schlussrang und hatte mit Ajshe Hyseni die beste Spielerin ihrer Alterskategorie in ihren Reihen.

PARTEIEN

Kapitalismus adieu? Nicht mit der FDP! Während die SP eine realitätsfremde Abschaffung des Kapitalismus fordert, steht die FDP als liberale Wirtschaftspartei für tiefere Steuern für Private und Unternehmen ein. Abschaffung des Kapitalismus bedeutet Verzicht auf Privateigentum sowie Steuerung von Produktion und Konsum. Wer solche Forderungen stellt, ist wohl noch nicht im 21. Jahrhundert angelangt. Aesch muss für seine Steuerzahler attraktiv bleiben, daher sind Steuererhöhungen und das auf Gemeindeebene kontrollierbare Ausgabenwachstum in Grenzen zu halten. Wir fordern griffige Massnahmen und einen strategischen Finanz- und Investitionsplan, der eine nachhaltig strategische Finanzpolitik

für Aesch, dängg!

Ich hoffe, Sie haben das neue Jahr gut begonnen und wünsche Ihnen für alle Ihre Vorhaben Glück, Erfolg und gute Gesundheit! Auch die Gemeinde hat Wichtiges vor, zuMarianne sammen mit BeHollinger (FDP) völkerung und Gewerbe wollen wir alles für ein lebenswertes Aesch unternehmen. Dazu brauchen wir Energie und das gegenseitige Vertrauen. Das Zerwürfnis um den Heckenrückschnitt bindet aber

unnötig unsere Energie und belastet das Vertrauensverhältnis vom Bürger zur Gemeinde sehr. Das darf nicht sein. Wir wollen in Aesch doch eine konstruktive Diskussionskultur, und das besonders dann, wenn es unterschiedliche Meinungen gibt. Die Politik müsste stets mit Respekt vor Bürger und seinem Eigentum, mit Augenmass und Vernunft vorgehen. Und ich finde, das ganz speziell in Aesch. Wir kennen uns noch in den Quartieren, wir feiern den Advent zusammen und im Sommer Strassenfeste. Und wir wohnen alle nur einige hundert Meter von der Gemeindeverwaltung entfernt. Nein, es zeigt sich, Kleinlichkeit passt nicht

zu Aesch bigott. Sitzen wir zusammen. An einen Tisch. Gemeinderat, Komitee und Betroffene, Unzufriedene und Zufriedene. So haben wir noch immer Lösungen gefunden. Und gute dazu. So kann sich der Gemeinderat wieder auf seine Aufgaben konzentrieren, und die Heckenbesitzer können sich wieder der Pflege ihrer schönen Gärten widmen.. Das ist gut! Für ein attraktives Aesch! Ich freue mich, zusammen mit Ihnen und dem Gemeinderat die Herausforderungen des neuen Jahres anzunehmen! Mit einem herzlichen Gruss Marianne Hollinger, Gemeindepräsidentin

KOMITEE «AUSGEHECKT»

Der Gemeinderat hat sich verrannt Wer mit Bananenschalen um sich wirft, muss aufpassen dass er, oder im konkreten Fall Evelyne Svoboda, darauf nicht ausrutscht. Schön, dass sie ihren Mann als Gemeinderat verteidigt, aber die Fakten liegen anders: Es ging nie um das Reglement (übrigens, nicht unwichtig: kein «Gesetz»). Diese Reglemente sind im Kanton zuhauf in Anwendung und verursachen offensichtlich keine Probleme. Weder in Münchenstein noch in Arlesheim, Reinach oder Pfeffingen. Überall schütteln die Leute den Kopf. Probleme tauchen nur dort auf, wo fast übereifrige Angestellte den gesunden Menschenver-

stand verlieren und sich genüsslich hinter Buchstaben verstecken. Wir fragen ja nur: was soll das eigentlich? Was haben diese Leute für Probleme? Es geht übrigens auch besser: So heisst es in Reinach bloss: «Überhängende Äste und Zweige sind an öffentlichen Strassen und Trottoirs so zurückzuschneiden, dass die Verkehrssicherheit und das ungestörte Passieren garantiert sind.» Interessanterweise hat Reinach damit keine Probleme, denn da ist eine vernünftige Auslegung schon vorgespurt. Unzutreffend ist daher die Bemerkung im letzten redaktionellen

Artikel im «Wochenblatt», wonach hier zu zivilem Ungehorsam aufgerufen wird. Das ist falsch. Wir rufen zur Vernunft auf, nicht zuletzt im Wissen, dass der Gemeinderat sich rechtlich auf dünnem Eis bewegt. Auch auf Eis kann man übrigens rutschen, nicht nur auf Bananenschalen. Komitee «Ausgeheckt», Annemarie Rotzler, Werner J. Häring, Peter Heller, Klaus Kocher, Urs Häring, Rolf Triulzi, Monika Schaufelberger, Jürg Schaufelberger, Jacques Krapf

Bürgergemeinde Aesch

SM’AESCH PFEFFINGEN

WoB. Bemerkenswerter Erfolg für die vom österreichischen Trainer Johannes Nowotny geleitete Nachwuchsabteilung des Volleyballvereins Sm’Aesch Pfeffingen: An einem internationalen Turnier im holländischen Apeldoorn vom 27. bis 29. Dezember 2011 resultierten der Turniersieg in der Kategorie A. Die Birstalerinnen siegten im Finale gegen Bovoc

Heckenstreit sofort beenden

der Gemeinde erlaubt. Aesch ist innerhalb des Kantons aber auch im Vergleich zu Basel-Stadt nicht wettbewerbsfähig. Es kann nicht sein, dass wir dank der linksorientierten Politik zu einer Sozialgemeinde verkommen, aus der Vermögende vertrieben und Sozialleistungen laufend erhöht werden. Ein attraktiver Standort Aesch mit gesunden Steuereinnahmen kommt allen entgegen, auch den kleinen und mittleren Einkommen. Die Prognosen für das Jahr 2012 sind klar; Rückgang der Wirtschaftsleistung bei erheblichem Währungsrisiko. Wir müssen auch in der Krise, mit gesundem Verstand und strategischer Führung, für einen starken Standort Aesch einstehen. Mit unseren Anträgen an der letzten Gemeindeversammlung haben wir bereits damit begonnen. Lasst uns für eine attraktive Gemeinde kämpfen, in der wichtige Themen angegangen werden statt Rückschnitte von Lauben und Hecken. Wohlauf ins Jahr 2012! Cristian Manganiello, Vizepräsident FDP Aesch

LESERBRIEF

G EMEINDEWAHLEN 2012

Verarmt und zugebrettert!

Einstehen für die Ideale der SP

Ein Spaziergang durch die von den Heckensheriffs heimgesuchten Quartiere bringt es an den Tag. Viele der zurück geschnittenen «Grün»-Hecken sind nun dermasChrista sen hässlich und Oestreicher (FDP) unansehnlich, dass sich mancher Hausbesitzer gesagt hat: «So nicht.» Die entsprechende Antwort: Bretterverschläge, Holz-Zäune und jegliche Sichtschutzwände. Ob das dem «Attraktiven Aesch Gedanke» entspricht und dem Umweltschutz entgegen kommt, sei dahingestellt. Auf jeden Fall können so keine vorstehenden Blätter und Zweige mehr beanstandet werden, so werden sie ein für alle mal im Zaum gehalten. Das Bild das sich nun bietet ist im wahrsten Sinn des Wortes: verarmt und zugebrettert! Vielleicht sollten jene Gemeinderäte die das zu verantworten haben, diese Auswirkungen als Wink mit dem Zaunpfahl verstehen. Offenbar haben sie bereits seit Längerem ein Brett vor dem Kopf, also kommt es auf ein paar (Bretter) mehr oder weniger nicht an. Ich wünschte mir bürgerfreundlich eingestellte, tolerante, pragmatische Lösungen anstrebende Gemeinderäte die den Mut haben, Fehlentscheide im richtigen Zeitpunkt wieder aufzuheben und so Stärke zu zeigen. Prosit Neujahr – auf ein glückliches, lebenswertes, attraktives, grünes Aesch bigott 2012! Christa Oestreicher-Häring

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Wahlen stehen vor der Tür. Die SP Aesch hat für den Gemeinderat Persönlichkeiten nominiert, die lösungsorientiert denken und handeln und denen eine lebenswerte Zukunft unseres Dorfes am Herzen liegt. Für den Gemeinderat kandidieren: Silvia Büeler und Paul Svoboda als Bisherige sowie Landrätin Christine Koch, Monika Schober Vollgraff und das langjährige Gemeindekommissionsmitglied Eveline Sprecher (Vizepräsidentin der GPK). Die SP Aesch freut sich aber auch, Ihnen hoch motivierte Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindekommission vorzuschlagen. Denn Aesch braucht

dringend Personen, die bereit sind, sich für unsere Ideale wie gute Bildung, Solidarität, intakte Umwelt und gesunde Finanzen einzusetzen. Es freut uns sehr, dass sich alle Bisherigen wie Ernst Ruch (Präsident der GK), Eveline Sprecher, Christine Koch, Erich Wyss und Adrian Hofer zur Verfügung stellen. Weiter kandidieren Christine Hidber-Häring, Jan Kirchmayr, Fabian Odermatt, Sibylle Probst, Verena Ramseier, Esther Rawyler, Pascale Schnell, Monika Schober Vollgraf, Nicolaj Sprecher und Marc Waegeli. Christine Koch, SP Präsidentin Aesch-Pfeffingen

GEMEINDEWAHLEN 2012

Neuzuzüger in den Gemeinderat Seit bald drei Jahren wohne ich in Aesch. Zugezogen bin ich aus dem Kleinbasel. Ich bin also ein (Neu-)Zuzüger. An meiner ersten Gemeindeversammlung hielt ich ein Votum für die CVP Aesch. Die Versammlungsleiterin erwiderte auf dieses Votum; man wisse in Aesch schon, was zu tun sei, als Neuzuzüger könne ich dies halt noch nicht wissen. Dieser Satz ist für mich die Motivation für den Gemeinderat zu kandidieren. Denn im heutigen Gemeinderat fehlt meines Wissens die Einwohnerkategorie «Neuzuzüger». Aber gerade diese können für die Entwicklung der Gemeinde eine Bereicherung sein. Bestehendes kann hinterfragt werden und neue innovative Ideen können entwickelt und umgesetzt werden. Natürlich wird dieses Hinterfragen nicht von Allen gerne gesehen. Von einigen wird man deshalb auch gerne als Nörgler und Besserwisser bezeichnet. Aber wäre nicht gerade dieses Hinterfragen eine grosse Chance für die Weiterentwicklung von Aesch zu einer prosperierenden Gemeinde mit attraktivem Wohnumfeld? Deshalb bin ich der Meinung, dass auch die Neuzuzüger eine Stimme im Gemeinderat haben sollten. Somit wäre der Gemeinderat ein echtes Spiegelbild der stimmberechtigten Aescher Bevölkerung. Ich würde gerne diese Rolle der Neuzuzüger-Vertretung im Aescher Gemeinderat wahrnehmen. Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die Neuzuzüger eine Stimme im Ge-

meinderat haben sollen, empfehle ich mich Ihnen zur Wahl. Sie finden mich auf der CVP-Liste 5. Stephan Gassmann, (Neu-)Zuzüger


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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

PFEFFINGEN

Felix Albrecht bestens geeignet

www.pfeffingen.ch gemeindeverwaltung@pfeffingen.bl.ch Neujahr 2012

Aus dem Gemeinderat

Zu Beginn des neuen Jahres wünschen der Gemeinderat und die Mitarbeiter der Gemeinde Pfeffingen der ganzen Bevölkerung alles Gute, insbesondere Gesundheit und viel Erfolg im Jahre 2012. Gemeinderat Pfeffingen und Mitarbeiter Gemeindeverwaltung

Während des Monats Dezember 2011 hat der Gemeinderat an zwei Sitzungen unter anderem: • Die Ingenieurarbeiten für die Wasserleitungsprojekte «Grübelackerweg» und «Im Steinler» ausgeschrieben; • die Teilrevision der Gemeindeordnung beraten und verabschiedet, sowie die Verwaltung beauftragt diese zur kantonalen Vorprüfung einzureichen; • die Teilrevision des Bestattungs- und Friedhofsreglements beraten und die Verwaltung ebenfalls mit der Einreichung bei der zuständigen Direktion, zwecks kantonaler Vorprüfung der geänderten Bestimmungen beauftragt; • Herrn Jan Judas als Vertreter der Gemeinde Pfeffingen in die Arbeitsgruppe «Ferienpass Birseck-Leimental» gewählt; • die kantonale Vernehmlassung «Gesetz über den Betrieb von Taxis (Taxigesetz)» beraten und hierzu zu Handen der entsprechenden Direktion Stellung bezogen; • intensiv die Thematik «LED-Strassenbeleuchtung» diskutiert, in den Gemeinden Aesch, Ettingen und Therwil diverse neu realisierte LED-Strassenbeleuchtungsprojekte vor Ort besichtigt und die Verwaltung mit weiteren Abklärungen beauftragt. Ausserdem hat der Gemeinderat unter anderem zur Kenntnis genommen: • den Rücktritt von Herrn Walter Hofmann aus der Finanzkommission Pfeffingen per 30. April 2012. Gemeinderat Pfeffingen

Einladung zum Neujahrs-Apéro Am kommenden Sonntag, 8. Januar 2012, findet, nach dem ökumenischen Gottesdienst von 10.30 Uhr in der Kirche St. Martin in Pfeffingen, um 11.30 Uhr im Gemeindesaal der traditionelle Neujahrs-Apéro statt, zu welchem der Gemeinde- und Bürgerrat Pfeffingen sowie die Kirchgemeinderäte der beiden Kirchgemeinden die Bevölkerung herzlich einladen. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, gemeinsam aufs neue Jahr anzustossen. Gemeinderat Pfeffingen

Entsorgung Weihnachtsbaum Wie in den früheren Jahren kann auch dieses Jahr wieder der Weihnachtsbaum kostenlos entsorgt werden. Sie können ihn am Mittwoch, 18. Januar 2012, der ordentlichen Sammlung von Garten- und Küchenabfällen übergeben. Wir bitten Sie jedoch, sämtliche Verzierungen, wie Engelhaar, Lametta etc. zu entfernen und die Tannen frei von jeglichem Weihnachtsschmuck bereitzustellen. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Entsorgungskalender

Tiefstpreise bis 50% Reduktion 20% Rabatt auf nicht reduzierte Saisonartikel

Katholische Gottesdienste in Aesch www.pfarrei-aesch-bl.ch Samstag, 7. Januar 18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (José/Bernhard), musikalisch mitgestaltet vom «Trio Stöckli». Dreissigster für Paul Nebel-Tschurtschenthaler, Gertrud Vögtlin-Roth. (Gest.) Jahrzeit für Jacek Golaszewski-Drozd, Tina Imhof, Brigitte Stocker-Hutter 18.30 Santa messa per gli Italiani nell’Alterszentrum Sonntag, 8. Januar 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Bernhard), musikalisch mitgestaltet vom «Trio Stöckli» anschl. Kirchenkaffee im Pfarreiheim 11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Bernhard), musikalisch mitgestaltet vom «Trio Stöckli»

Mittwoch, 11. Januar 9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frauen (Paula Saladin/Bernhard) Donnerstag, 12. Januar

Albrecht ist seit Kurzem pensioniert, kommt aus der Wirtschaft und ist seit einem Jahr Mitglied im Seniorenrat Aesch-Pfeffingen. Er ist bereit, sich in der Sozialhilfebehörde mit seiner Lebenserfahrung, seinem Durchsetzungsvermögen und dem nötigen gesunden Menschenverstand und Gerechtigkeitssinn zum Wohl der Hilfe suchenden Mitmenschen einzusetzen. Schenken Sie deshalb Felix Albrecht Ihr Vertrauen, er ist bestens geeignet für FDP.Die Liberalen diese Aufgabe. – für Aesch, dängg. Der Vorstand

10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum (Walter) 16.30 Rosenkranz 17.30 Schülergottesdienst

singerInnen in der Kath. Kirche Pfeffingen

Freitag, 13. Januar 18.15 Andacht im Alterszentrum Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Freitag, 6. Januar 17.00 Aussendungsfeier der Sternsinger

Ankauf von

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Schmuck/ Zahngold/Silber/ Besteck/Uhren/ Münzen in jeder Form und Menge, Zustand unwichtig.

Ausweis mitnehmen! Tel. 061 463 18 60 Metobal GmbH Prattelerstr. 25, 4132 Muttenz

Donnerstag, 5. Januar 17.00 Aussendungsgottesdienst der SternsingerInnen in der Ref. Kirche Aesch 17.00 Aussendungsgottesdienst der SternsingerInnen in der Kath. Kirche Pfeffingen. Freitag, 6. Januar 17.00 Aussendungsgottesdienst der SternsingerInnen in der Kath. Kirche Aesch 17.00 Aussendungsgottesdienst der Stern-

Silberobjekte, Silberbestecke, Goldschmuck, Altgold, Brillanten, Uhren, Ölgemälde, Bronzen, Porzellanfiguren, Spiegel, Asiatika, antike Möbel, Münzen, Medaillen, alte Orientteppiche.

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Die Praxis ist vom 09. Januar 2012, morgens ab 8.00 Uhr, wieder geöffnet.

Aescher Fasnachtsplaketten-Ausgabe Samstag, 7. Januar 2012

für Erwachsene Fäustlinge, Fr. 29.50

FELLHANDSCHUHE Fäustlinge mit Bund Fr. 59.50

FINGERHANDSCHUHE mit Fell gefüttert, Fr. 68.– etc.

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Amtswoche: 9.–13. Januar Pfarrerin Heidrun Werder, 061 751 39 07

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Inhaber der Eidg. Schmelzbew. (125) für Edelmetalle.

FELLHANDSCHUHE

Amtswoche: 7.–8. Januar Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen

Zahle bar für

seit 1998

Sonntag, 8. Januar 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Dreikönigstag. Kirche St. Martin in Pfeffingen. Pfarrer Adrian Diethelm und Pfarrer Walter Bochsler. Kollekte: wird direkt bekannt gegeben Donnerstag, 12. Januar 10.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier im Alterszentrum

Donnerstag, 5. Januar 17.00 Aussendungsfeier der Sternsinger

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nicht zurecht gekommen und in eine finanzielle Notlage geraten sind. Dieses Amt erfordert neben genügend Zeitressourcen auch ein hohes Mass an Menschenkenntnis und Sozialkompetenz. Es genügt nicht, sich an Leitfaden, Gesetzestexte und Handbücher zu orientieren, sondern es muss Fall für Fall individuell und von Grund auf neu beurteilt werden. Eine Routine darf und soll es nicht geben, und dies ist die eigentliche Herausforderung in diesem Amt. Die FDP darf Ihnen mit Freude für diese Behörde Felix Albrecht als Nachfolger empfehlen und vorschlagen. Felix

GOTTESDIENSTE

Dienstag, 10. Januar 19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier (Bernhard)

findet statt am: Dienstag, 10. Januar 2012 Mittwoch, 18. Januar 2012 Montag, 23. Januar 2012 Mittwoch, 25. Januar 2012 Mittwoch, 7. März 2012 Mittwoch, 21. März 2012

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Die nächste Entsorgung von: – Kehricht/Kleinsperrgut brennbar – Garten- und Küchenabfälle – Häckseldienst – Papiersammlung – Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar – Metall

Am 11. März 2012 wählen wir ein Ersatzmitglied in die Sozialhilfebehörde für den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Markus Wymann. An dieser Stelle sei Felix Albrecht ihm herzlich ge(FDP) dankt für seinen Einsatz zum Wohl von Mitmenschen, die mit den Folgen der gesellschaftlichen Veränderungen

ab 12.00 Uhr Festbetrieb mit Speis und Trank auf dem Schlossplatz 13.00 Uhr Sternmarsch der Guggen zum Schlossplatz mit anschliessenden Guggenauftritten 14.25 Uhr Erscheinen des Räbgeischts mit dem/der Plakettenkünstler/in, der/ die die Plakette 2012 vorstellt. Auftritte der Guggen sowie der Trommler und Pfeifer ca. 15.10 Uhr Plakettenausgabe an alle FasnachtsCliquen im Restaurant Mühle Aesch ab 17.00 Uhr Festbetrieb mit Tanzmusik im Restaurant Mühle Aesch Plaketten können ab 7. 1. 2012 ab 15.00 Uhr bei Bloch Herrenmode in Aesch bezogen werden. Es lädt ein: das Fasnachtscomité Aesch

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Amtliche Publikationen

ERSATZWAHL SOZIALHILFEBEHÖRDE

Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 8. Januar 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl. Predigt: Pfarrer Reinhard Möller. Sonntagsschule, Kinderhort, Gemeindekaffee. Mittwoch, 11. Januar Bibelabend

E härzlig Danggschön! Für d Glüggwünsch und d Gschänggli zue mym achzigschte Geburtsdaag Gotti Gass vo Aesch bigot

Aquatraining Aesch Jogging u. Fitness im Wasser Für Anfänger und Fortgeschrittene Donnerstag, 18.00/19.00 Uhr Ab Januar 2012 bis Mai 2012 Info und Anmeldung S. Fringeli: 061 751 27 50


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Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Amtliche Publikationen

MÜNCHENSTEIN

www.muenchenstein.ch gemeindeverwaltung@muenchenstein.bl.ch Baugesuche Nr. 0005/2012 Gesuchsteller: Immo Bard AG, Dammstrasse 56, 4142 Münchenstein – Projekt: Umbau Büro- und Ausstellungsraum, Parzelle 124, Dammstrasse 56, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: BEO Immobilienservice GmbH, Hauptstrasse 36, 4144 Arlesheim Nr. 0014/2012 Gesuchsteller: Pakery Keller Paula, Blumenstrasse 11, 4142 Münchenstein – Projekt: Dachaufbau/Fenstervergrösserung, Parzelle 2724, Blumenstrasse 11, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Hübscher Roland, Lochbruggstrasse 46, 4242 Laufen Nr. 0022/2012 Gesuchsteller: Lagger Roger, Waidsteinstrasse 6, 4142 Münchenstein – Projekt: Aussenkamin für Gasheizung, Parzelle 3808, Waidsteinstrasse 6, 4142 Münchenstein – Projektverfasser: Gesuchsteller Auflagefrist: 16. Januar 2012

Weihnachtsbäume Gebührenfreie Entsorgung mit der Grünabfuhr am 12. Januar Weihnachtsbäume können der Grünabfuhr am Donnerstag, dem 12. Januar 2012, kostenlos mitgegeben werden. Dazu müssen die Bäume von jeglichem Schmuck (Lametta, Kerzen usw.) befreit werden und bis spätestens 7.00 Uhr an der Strasse bereit stehen. Die gebührenfreie Entsorgung gilt ausschliesslich für Weihnachtsbäume. Gartenabfälle sind gebührenpflichtig. Sie können jedoch mit den entsprechenden Marken versehen ebenfalls am 12. Januar 2012 bereitgestellt werden. Als alternative Verwertungsmöglichkeiten empfehlen wir Ihnen die Zweitnutzung der Tannenäste als Abdeckung für Rosenbeete usw.

Gymnasium Münchenstein: Rektor Albrechts letzter Jahrgang ist Spitze

Falls Sie nicht bis zur Grünabfuhr warten möchten oder diese verpassen, haben Sie die Möglichkeit, den Weihnachtsbaum mit Gebührenmarken zur Kehrichtabfuhr bereitzustellen (pro Baum 2 orange Abfallmarken à Fr. 2.15; falls der Baum kleiner als 130 cm ist: eine orange Marke). Die Bauverwaltung

www.muenchenstein.ch Vielfältiges Vereinsleben online Von A wie Akkordeon-Orchester und Asiatische Kampfkunstschule bis W wie Wagenclique Balggebieger oder Wandergruppe Hübelirutschter: Die rund 100 Münchensteiner Vereine sind Garanten für abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten und halten das Dorfleben in Schwung. Den Auftritt auf der Webseite www.muenchenstein.ch können die Vereine in Eigenregie verwalten und laufend aktualisieren. Sie wollen sich kulturell, sportlich, gemeinnützig oder anderweitig betätigen? Ein Blick auf die Vereinsliste auf der Website www.muenchenstein.ch (Rubrik «Leben in Münchenstein») lohnt sich allemal. Hier finden Sie Infos zum vielfältigen Angebot und erhalten entsprechende Kontaktmöglichkeiten.

Voranzeige Zivilschutzkurs 2012 Mitteilung an die Schutzdienstpflichtigen der Gemeinde Münchenstein. Der jährliche Wiederholungskurs der Zivilschutzorganisation der Gemeinde Münchenstein findet im Jahr 2012 an folgendem Datum statt: KVK vom 27. 8. 2012 bis 31 .8. 2012 WK vom 3. 9. 2012 bis 7. 9. 2012 Bitte beachten Sie, dass eine generelle Einrückpflicht besteht. Ausnahmen werden nur noch bei Krankheit oder Unfall gewährt. Für die Beurteilung einer Dispens ist der verantwortliche Kursarzt zuständig. Widerhandlungen werden nach Art. 68 des Bundesgesetz über den Bevölkerungsschutz geahndet. Zivilschutzstelle Münchenstein

Höchste Punktzahlen erzielt: André Rütti (73 Pt., links), Madleina Gerecke (73,5 Pt.) und Lukas Bock (77,5 Pt.) wurden mit dem Baselbieter Maturandenpreis ausgezeichnet. FOTO: BEA ASPER

Alle 137 Gymnasiasten haben die Matura bestanden, zehn Prozent von ihnen mit einem Notendurchschnitt von knapp 5,4. An seiner letzten Ehrung vergab Rektor Urs Albrecht zudem einen Preis für eine «Schoggiklasse». Bea Asper

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Frauen- und Mütternachmittag Am Freitag, 13. Januar, findet um 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus ein Frauenund Mütternachmittag statt unter dem Motto: «Sag nicht Ja, wenn du Nein sagen willst!» Wir Frauen leben meist in einem dichten Beziehungsnetz, das uns wichtig ist, und wir sind bestrebt, es allen recht zu machen. Da kann es passieren, dass wir Ja sagen und uns hinterher fragen: «Weshalb nur, ich wollte doch eigentlich gar nicht!» Oder wenn wir den Mut

haben, zu den Wünschen anderer Menschen Nein zu sagen, plagt uns danach das schlechte Gewissen. Esther Rothen möchte uns zeigen, warum wir oft in die eigene Falle tappen und warum uns dieses einfache Nein so schwer über die Lippen kommt. Frau Rothen war bis vor einiger Zeit, als sozialdiakonische Mitarbeiterin der Zürcher Landeskirche tätig. Sie absolvierte verschiedene Ausbildungen, unter anderem auch am Albert Alder Institut und in Paar- und Familientherapie. Sicher werden wir von Frau Rothen gute und wertvolle Hinweise und Tipps bekommen. Verpassen Sie diesen Nachmittag nicht! Wir laden Sie, Frauen aber auch interessierte Männer, herzlich ein, kommen Sie zu uns ins Kirchgemeindehaus! Das Vorbereitungsteam

V

on Jammern über den Lehrerberuf, über widersinnige Bildungsreformen, unmotivierte Schüler und zu viel Leistungsdruck war an der Maturfeier in Münchenstein nichts zu spüren. Im Gegenteil: Im Saal herrschte Euphorie und es war die Rede von einer «Schoggiklasse», die für ihren Zusammenhalt, Respekt und das positive Ein-

bringen speziell geehrt wurde. Der abtretende Rektor Urs Albrecht und mit ihm alle Lehrkräfte, Eltern und Schüler freuten sich an der Maturafeier über eine 100-Prozent-Erfolgsquote in einem der besten Bildungssysteme Europas. Albrecht lobte explizit den Baselbieter Bildungsdirektor Urs Wüthrich für den ausgeprägten Bildungssinn, den Widerstand gegen Sparübungen und dankte ihm für das starke Engagement zugunsten der guten Schule Baselland. Albrechts letzter ist ein Spitzenjahrgang, angeführt von Lukas Bock, der in fast allen Fächern mit der Höchstnote abschloss. Sichtlich stolz ehrte Albrecht weitere zehn Schüler, die mit einem Notendurchschnitt von über 5,38 die Matura bestanden. Weitere drei Dutzend Schüler konnten zudem ausgezeichnet werden für ihre überdurchschnittliche Leistung, indem sie Fächer wie Geografie und Geschichte nicht nur in der deutschen Muttersprache, sondern in Englisch oder Französisch absolvierten. Im Mehrsprachenland Schweiz gibt es für den zweisprachigen Unterricht in Französisch und Deutsch das Label

«Maturité bilingue», für die Schüler ein grosses Plus, wenn sie sich im hart umkämpften Arbeitsmarkt ihren Weg bahnen. Albrecht fand in seiner Rede vorwiegend positive Worte für die Schüler und den Lehrerberuf, ebenso für das Bildungssystem, das bekanntlich laufend umgebaut wird, und manchen Lehrern und Eltern Sorgen bereitet. Er lobte die Schüler für ihre Geduld und wünschte ihnen auf dem künftigen Bildungsweg weiteres Durchhaltevermögen und viel Freude am Lernen – Lernen fürs Leben. Krachendes Lob Mit Humor und ebenso vorwiegend positiv blickten die beiden Maturanden Lukas Bock und Laurence Grüninger auf ihre Zeit am Gymnasium Münchenstein zurück. Sachte Kritik übten sie lediglich am Essen respektive der Auswahl in der Mensa und am räumlichen Logikaufbau des Schulhauses. Für Unterricht und Lehrkräfte fanden sie Lob und Dank, wobei Chemieunterricht schon am meisten Spass macht, wenn es im Labor zu einer kleinen Explosion kommt.

VE R E I N Z U M SC HWAN E N

Stimmungsvolle Weihnachtsfeier Ein festlich geschmücktes Kuspo erwartet wieder einmal die sehr zahlreich erschienen Gäste. Sie alle haben sich auf den Weg gemacht und sind unserer Einladung zur 24. Weihnachtsfeier gefolgt. Sie wollten den Heiligabend im Kreise aufgestellter Mitmenschen verbringen. Gediegenes Ambiente, ein interessanter besinnlicher Teil von Pfarrerin Judith Borter von der Reformierten Kirche Münchenstein, der es gelang, die Gäste

mit einer Geschichte von Heinrich Böll in ihren Bann zu ziehen, bekanntes weihnachtliches Liedgut zum Mitsingen, begleitet von der Japanerin Akane Matsumura am Klavier, die zusammen mit dem Letten Marcis Kuplais, Violoncello, im Verlauf des Abends noch Kostproben ihres Könnens darboten – alles fand grossen Anklang bei unseren Gästen. Das Nachtessen war vom Feinsten und wurde von den vielen freiwillig Hel-

fenden unseren Gästen serviert – dafür haben wir sehr viel Lob und Anerkennung erhalten. Ein sehr positiver Einfluss ging wie jedes Jahr vom ganzen Helferteam aus, ohne das ein derartiges Ereignis gar nicht möglich wäre. Wie immer aufgestellt und engagiert, zeigte es gelebte Solidarität und beeindruckte durch sehr aufmerksame und einfühlsame Betreuung, überzeugte durch echtes Monika Rath Teamwork.

GEMEINDEWAHLEN 2012

GEMEINDEWAHLEN 2012

Die Kandidierenden der Grünen

Mit sparen alleine ist es nicht getan

Wir haben bereits mitgeteilt, dass wir mit Hanspeter Gugger einen sehr fähigen Kandidaten für den Gemeinderat zur Wahl vorschlagen. Selbstverständlich möchten wir auch in der Gemeindekommission wieder stark (d. h. noch stärker) vertreten sein. Unsere KandidatInnen für die Gemeindekommission sind: Ursula Berset-Hänggi (bisher),

www.gruenemuenchenstein.ch

Physiotherapeutin HF; Anton Bischofberger, Lic. phil. (bisher), Psychotherapeut FSP; Hanspeter Gugger, Sozialpädagoge, Geschäftsführer NPO; Nicole Sacharuk, Physiotherapeutin HF; Isabelle Viva-Haller, dipl. Pflegefachfrau; Sergio Viva, dipl. Architekt; Patrycja Sacharuk, wissenschaftliche Mitarbeiterin; Eric Biegger, Sozialpädagoge; Silvan Stürchler, Schüler. Wir sind überzeugt, damit Kandidaten/-innen vorzuschlagen, die willens und fähig sind, in der Gemeindekommission Akzente zu setzen für ein lebenswertes Münchenstein. Wofür wir uns einsetzen, werden wir Ihnen in den folgenden Wochen im «Wochenblatt» und auf unserer Homepage www.gruenemuenchenstein.ch näher erläutern. Anton Bischofberger, Grüne Münchenstein

Wer möchte das nicht? Im Budget 2012 sind für den Posten «Unterstützung gemäss Sozialhilfegesetz» trotz steigender Fallzahlen ca. eine halbe Million. Franken weniger Dieter Rehmann (SP) vorgesehen als im 2011. Mit welchen Massnahmen der Gemeinderat die Kosten senken möchte, ist er sich selber noch nicht im Klaren. Fakt ist, dass der grösste Teil der von der Sozialhilfe erbrachten finanziellen Leistungen gesetzlich vorgeschrieben ist und daher keinen Spielraum zulässt. Einen gewissen finanziellen Handlungsspielraum hat die Gemeinde, wenn

es darum geht, für die Betroffenen Sozialhilfeempfänger Integrationsmassnahmen zu beschliessen wie z. B. Kursbesuche, Arbeitsversuche usw. Gerade dieses Mittel wendet Basel-Stadt seit einigen Jahren erfolgreich an. Dank zum Teil aufwändiger Bemühungen gemeinsam mit anderen Ämtern und durch finanzielles Engagement, konnte die Sozialhilfequote in Basel in den letzten Jahren merklich gesenkt werden. Insbesondere junge Erwachsene konnten dank diesen Massnahmen vermehrt wieder in den Arbeitsprozess eingegliedert werden. Dieses Beispiel zeigt auf, wie durch gezielte Investitionen die Sozialhilfequote nachhaltig gesenkt werden kann. Mit sparen alleine ist es nicht getan. Eine Erfolgsstory, welche durchaus kopiert werden darf. Dieter Rehmann, SP Münchenstein


16 GOTTESDIENSTE Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch Sonntag, 8. Januar 9.00 Dorfkirche 10.15 Kirchgemeindehaus. Chillekaffi im KGH anschliessend an den Gottesdienst. Predigt: Pfarrerin Judith Borter. Kollekte: mission 21 Donnerstag, 12. Januar 15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflegeheim Hofmatt. Predigt: Pfarrer Dan Warria Anlässe im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 5. Januar 14.00 Herrenjass 14.30 Kaffeetreff

Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

17.45–19.15 Streetdance 20.00 Probe Jubilate-Chor Freitag, 6. Januar 15.00–18.00 Offener Eltern-, Baby- und Kleinkind-Treff Dienstag, 10. Januar 14.00 Kreativ-Gruppe Anlass im Gruethuus Mittwoch, 11. Januar 9.30–10.45 Gemeinsames Bibellesen Amtswoche: 9.–15. Januar Pfarrerin Judith Borter, 079 790 59 07 Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch Erscheinung des Herrn – Drei-König Samstag, 7. Januar

18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 8. Januar 9.45 Familien-Gottesdienst mit Kommunionfeier (Taufsonntag). Geschichtenerzählen für die Kleinen im Gottesdienst. Kollekte: Epiphanieopfer für die Inländische Mission Dienstag, 10. Januar 14.15 Rosenkranzgebet Frauenverein 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 11. Januar 9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 17.00–18.30 Einkehren, innehalten Donnerstag, 12. Januar 17.30 Meditation Sonntag, 8. Januar: Drei-Königs-Apéro und Begrüssung der Neuzuzüger nach dem Gottesdienst im Pfarreiheim

Dienstag, 10. Januar: 14.15 Rosenkranzgebet Frauenverein mit anschliessendem Kränzli im Pfarreiheim Mittwoch, 11. Januar: Sitzung VinzenzVerein im Pfarreiheim

20.15 Sport im Loog Donnerstag, 12. Januar 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 13. Januar 19.00 Jugendgruppe

Alttäufergemeinde (Mennoniten) Unteres Birstal, Baselstrasse 95 Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchenstein www.bruggi.ch, bruggi@menno.ch Donnerstag, 5. Januar 10.00 Gebetsgruppe Freitag, 6. Januar 19.00 Jugendgruppe Sonntag, 8. Januar 10.00 Gottesdienst Mittwoch, 11. Januar

Eckstein Birseck Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein www.ecksteinbirseck.org Sonntag, 8. Januar 9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen im Eggstei. Wir bieten zwei Veranstaltungen mit gleichem Thema zu verschiedenen Zeiten an. Kinder- und Jugend-Betreuung kann durchgehend besucht werden. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. Tel. 061 411 58 90

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DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Amtliche Publikationen

DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

Für die Amtsperiode 2009–2013 und Einberufung der Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach zum Urnengang vom 11. März 2012

mindestens 10 Stimmberechtigten mit politischem Wohnsitz in der Gemeinde Dornach unterzeichnet sein. Die Anmeldung hat bis spätestens Montag, 23. Januar 2012, 17.00 Uhr, bei der Gemeindeverwaltung Dornach zu erfolgen.

Gestützt auf § 30 Abs. 1 lit. c des Gesetzes über die politischen Rechte vom 1.1.1997 erfolgt die Einberufung der Wahlberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach mit gleichzeitiger Ausschreibung der Stelle. Die Wahl für das Gemeindepräsidium erfolgt gemäss §§ 41 ff und 113 ff des Gesetzes über die politischen Rechte nach dem Majorz-Wahlverfahren.

4. Wahlpropaganda-Material Die Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet) höchstens das Format A5 aufweisen und nicht mehr als 50 g wiegen. Loses Material ist in die Propagandaschrift einzulegen. Das Wahlpropagandamaterial muss bis spätestens Montag, 30. Januar 2012, 12.00 Uhr bei der Gemeindeverwaltung Dornach eingetroffen sein.

1. Ausschreibung/Einberufung Am 11. März 2012 finden in der Gemeinde Dornach die Erneuerungswahl des Gemeindepräsidenten/der Gemeindepräsidentin für die Amtsperiode 2009–2013 statt. Die Wahl- und die Stimmberechtigten der Einwohnergemeinde Dornach sind zu diesem Urnengang vom 11. März 2012 aufgerufen.

5. Zustellung an die Stimmberechtigten Die Gemeinde ist verpflichtet, das Wahlmaterial und das frist- und formgerecht eingereichte Wahlpropagandamaterial den Stimmberechtigten unentgeltlich zuzustellen. Die Zustellung an die Stimmberechtigten erfolgt bis Samstag, 18. Februar 2012.

Ausschreibung der Stelle für das Gemeindepräsidium

2. Wählbarkeitsvoraussetzung Wählbar sind alle im Stimmrechtsverzeichnis der Einwohnergemeinde Dornach erfassten Personen, welche sich innert Frist zur Wahl angemeldet haben. 3. Anmeldung Die Wahlvorschläge sind auf dem amtlichen Formular aufzuführen, welches bei der Gemeindeschreiberin bezogen werden kann. Es können sich nur Kandidaten oder Kandidatinnen an der Wahl beteiligen, die sich innert Frist angemeldet haben. Die Wahlvorschläge für das Gemeindepräsidium müssen gemäss § 43 GpR von

6. Stimmabgabe Sobald die Stimmberechtigten das amtliche Wahlmaterial erhalten haben, können sie bis Samstag, 10. März 2012, 18.00 Uhr, brieflich wählen (Briefkästen bei der Gemeindeverwaltung, beim Bahnhof Dornach-Arlesheim, bei der Busstation Goetheanum und bei der Busstation Apfelsee) oder persönlich am Sonntag, 11. März 2012, von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Wahlbüro (Gemeindeverwaltung) wählen. 7. 2. Wahlgang Ein allfälliger 2. Wahlgang findet am 22. April 2012 statt. Gemeindepräsidium

Dornachs Sporthoffnung von morgen sitzt schon heute sicher im Sattel

Harmonie zwischen Pferd und Reiterin: Jasmina Hunziker (17) ist im Westernreiten eine Klasse für sich.

Jasmina Hunziker hat an den Schweizer Meisterschaften im Westernreiten ihre Konkurrenz auf die hinteren Plätze verwiesen. In diesem Jahr will sie an den Weltmeisterschaften aufs Podest reiten. Bea Asper

Amtliche Publikationen

GEMPEN

www.gempen.ch info@gempen.ch

Baugesuch

Einladung zum Neujahrs-Apéro

Bauherr: Kurt + Claudia Stammherr-Kolb, Fluhweg 3a, 4145 Gempen – Bauobjekt: Photovoltaikanlage – Architekt: WinaSolar AG, Brühlstrasse 47, 4107 Ettingen – Bauplatz: Fluhweg 3a, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1992 Planauflage: Gemeindeverwaltung Einsprachefrist: 19. 1. 2012 Baukommission Gempen

Für die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger im Jahre 2011, wie auch für die Einwohnerinnen und Einwohner von Gempen. Donnerstag, 12. Januar 2012, um 18.00 Uhr im Feuerwehrmagazin Obergeschoss, Gempen Gemeinderat Gempen

Amtliche Publikationen

HOCHWALD

www.hochwald.ch sekretariat@hochwald.ch

Baupublikationen Bauherr: Willers Anita, Hauptstrasse 22, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Umbau bestehende Wohnung, Oberdorfstrasse 13, 4146 Hochwald – Parzelle: GB Nr. 3200 – Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 20. Januar 2012

Bauherr: Vögtli Josef, Langackerhof 2, 4146 Hochwald – Bauobjekt: Photovoltaik-Anlage, Langackerhof 2, 4146 Hochwald – Parzelle: GB Nr. 3038 – Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald, sowie Montag, 19–20 Uhr bei Baukommission. Einsprachefrist: bis 20. Januar 2012 Die Baukommission

IN EIGENER SACHE

Willkommen Hochwald! Mit dieser Ausgabe erhalten die Einwohnerinnen und Einwohner von Hochwald neu das «Wochenblatt für das Birseck und Dorneck» anstelle des «Wochenblatts für das Schwarzbubenland und Laufental». Mit diesem Wechsel wird der Zeitungsteil

Dornach/Gempen um die Gemeinde Hochwald entsprechend erweitert – hier sind denn auch die Hochwaldner Publikationen, Leserbriefe und Inserate zu finden. Der Verlag und die Redaktion heissen alle «Hobler» als Leser herzlich willkommen. Wir wünschen Ihnen viel Lesevergnügen mit ihrem «neuen» Gemeindeanzeiger! Für Verlag und Redaktion: Thomas Kramer

17

I

m Alter von elf Jahren ging ihr Kindertraum in Erfüllung: Jasmina Hunziker bekam ihre erste Reitstunde und schon bald ein eigenes Pferd. Aus dem sehnlichen Wunsch der Tochter wird ein Hobby für die ganze Familie, so gehören nun auch zwei Pferde mit dazu. Es ist der Anfang einer Erfolgsgeschichte. Nur wenige Jahre nach dem ersten Reitversuch verbucht Jasmina Hunziker auf Westernreit-Turnieren Sieg um Sieg, an den letzten Schweizer Meisterschaften verweist sie ihre Konkurrenz in mehreren Disziplinen auf die hinteren Plätze und wird in der Jugendklasse Allround-Champion. Ihr vierbei-

niger Partner heisst «MS Hollywood Sunrise», ein elfjähriges American Quarter Horse. «Die Stute stammt aus Italien und kam als junges Pferd in die Schweiz zur Ausbildung. Die Besitzerin verkaufte sie nach einem Autounfall.» Von Profis gezielt gefördert Sie habe sich auf Anhieb in das sensible Tier verliebt, schwärmt Hunziker und freut sich, dass ihr Partner ein so grosses Bewegungstalent ist. «Dank des eigenen Pferdes konnte ich in wenigen Jahren viel Erfahrung sammeln», erklärt die 17-jährige Dornacherin. «Man sagte mir auch ein gewisses Talent nach», erzählt Hunziker und zieht den Hut vor ihren Förderern. «Seit August 2009 trainiert mich Therese Fischer. Sie verlangt sehr viel, aber gerade das bringt mich ja weiter.» Viel lernen konnte sie auch von Yolanda Facchin, die für das Schweizer Kader an den Weltmeisterschaften in der Disziplin «Reining» teilnahm und heute Kader-Mitglieder trainiert. Es dauerte nicht lange und Jasmina Hunziker wurde ins Youth Kader des Schweizer Westernreitverbandes (SWRA) aufgenommen. Ihr Dank gilt auch dem Allschwiler Profireiter Marco Pfaff, der sich in Amerika im Ursprungsland vom Westernreiten von weltbesten Trainern schulen liess. Hunziker sagt, von Pfaff

FOTO: ZVG

habe sie ihren sicheren Sitz erlernt und so vieles mehr. Ziel ist eine WM-Medaille 2012 will Hunziker einen weiteren Meilenstein in ihrer Sportkarriere setzen. Mit feiner Hand für die edlen Vierbeiner, mit Spass, eiserner Selbstdisziplin und erfahrenem Rat trainiert sie für die Weltmeisterschaften im deutschen Kreuth. Und dort gehe es nicht nur ums Mitmachen, macht Hunziker klar. Sie erwartet von sich, in Disziplinen, wo es um das exakte Figuren-Reiten und die Taktreinheit geht, für das Schweizer Team eine Medaille zu holen. Im Vordergrund, so betont Hunziker, stünde aber nicht der sportliche Ehrgeiz, sondern die Harmonie mit dem Pferd. «Vor allem, dass mein Pferd gesund und motiviert bleibt.» Dies erreiche man mit einer artgerechten Tierhaltung mit Weidegang und einem vielseitigen Training, das nicht nur auf dem Reitplatz stattfindet. Ein Ausflug ins Gelände gehört dazu, wo auch einmal das spielerische Training mit einer Kuh zugelassen wird. Mit gutem Grund, hat doch das Westernreiten seinen Ursprung im Viehtrieb und gibt dem Pferd das Gefühl, dass das Reiten zwar nicht in seiner Natur liegt, aber dennoch Sinn macht. www.jasmina-hunziker.ch

BLUTSPENDE

RAIFFEISENBANK DORNACH

65 Menschen spendeten Blut

Sehr erfolgreiches Geschäftsjahr

Diese beachtliche Anzahl Menschen aus Hochwald und Umgebung rettet damit Mitmenschen nach Unfällen oder Operationen das Leben. Ihnen und dem freiwilligen Helferteam des Samaritervereins Dorneckberg gebührt grosser Dank. Die Spitäler der Region sind täglich auf Blutspenden angewiesen. Verpassen Sie nicht die nächste Spendemöglichkeit am 4.6.2012 in Hochwald, denn der Region fehlen rund 50 Prozent der benötigten Blutprodukte. Informationen unter www.blutspende-basel.ch. Stiftung Blutspendezentrum SRK beider Basel

Die Raiffeisenbank Dornach hat im Jahr 2011 in schwierigem Umfeld wiederum ein sehr gutes Resultat erzielt. Wir freuen uns über die vielen neuen Geschäftsbeziehungen und danken unserem Personal für den grossen Einsatz. Der ausgewiesene Jahresgewinn beträgt CHF 1,16 Mio. und die Bilanzsumme beläuft sich neu auf CHF 573 Mio. (Vorjahr 509 Mio.). Die wichtigsten Kennzahlen aus dem Abschluss: Die Ausleihungen erhöhten sich in etwa gleich wie im Vorjahr um CHF 32 Mio. (+ 7.0%) auf CHF 492.9 Mio. (davon Hypotheken CHF 486 Mio. + 33 Mio.). Bei den Kundengeldern betrug der Zuwachs ebenfalls CHF 32 Mio. (+ 8.9%), wovon über CHF 20 Mio. Spargelder und rund CHF 3 Mio. neue Kassenobligationen sind. Die tiefere Zinsmarge und die schwierigen Anlagemärkte wirken sich natürlich auch bei uns aus. Umso mehr haben wir mit einem Betriebsertrag von CHF 8,63 Mio. (Vorjahr 8,38 Mio.) ein sehr erfreuliches Ergebnis erzielt. Aufgrund des Wachstums bei den Hypotheken (Zinserfolg CHF 7,19 Mio. / Vorjahr CHF 7,02 Mio.) und dank dem um CHF 166 000.– gesteigerten Handelsertrag haben wir das gute Vorjahr nochmals leicht übertroffen.

Ende 2011 zählten wir 4355 (Vorjahr 4208) Genossenschafter; dies zeigt die starke Verankerung im Geschäftskreis. Unseren Kunden danken wir hier für das Vertrauen und freuen uns auf die Begegnungen im Jahr 2012. Wir wünschen Ihnen fürs neue Jahr gute Gesundheit und viel Erfolg. Ihre Raiffeisenbank Dornach


DORNACHER, GEMPNER UND HOCHWALDNER WOCHENBLATT

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NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

LESERBRIEF

Vögel beobachten und erkennen

Verantwortung statt Macht

Welche Vögel singen bei uns bereits in der Weihnachtszeit und um den Jahreswechsel? Sind es Amseln, Finken oder andere heimliche Arten? Sind es Wintergäste oder ganzjährig ansässige Vögel? Antworten auf solche Fragen und viele spannende Einsichten in das Le-

Die CVP Dornach dankt Ihnen für die Unterstützung im vergangenen Jahr und wünscht Ihnen

ein gutes Neues Jahr!

ben unserer gefiederten Freunde bekommen Sie im Einführungskurs, der dieses Jahr gemeinsam von den Naturund Vogelschutzvereinen Münchenstein, Arlesheim und Dornach angeboten wird. An sechs Theorieabenden lernen Sie von Februar bis Juni die 70 häufigsten Vögel unserer Gegend kennen. Neben den Bestimmungsmerkmalen gibt es auch Einblicke in die Verhaltensweisen der Vögel, ihre Lebensräume und ihre Flüge über teils riesige Distanzen. Auf sechs Exkursionen, jeweils am Samstag nach dem Theorieabend, beobachten wir die Vögel in freier Natur, d. h. am Wasser, im Wald, im Siedlungsraum und im Kulturland. Der Kurs eignet sich für Einsteiger, aber auch für Fortgeschrittene, die ihre Kenntnisse auffrischen und festigen wollen. In den Kurskosten sind schriftliche Unterlagen und nützliche Themenbroschüren inbegriffen. Details zu den Kursdaten und zur Anmeldung entnehmen Sie bitte unserem Inserat in dieser Wochenblattausgabe. Die ausführliche Kursausschreibung können Sie auch von unserer Homepage herunterladen. Das Kurslokal in Arlesheim und die Exkursionsziele sind mit dem öffentlichen Verkehr gut erreichbar. Lassen Sie sich begeistern von Naturerlebnissen unter kundiger Leitung! www.nvd-dornach.ch

Die Schlagzeile «Dornacher wünschen keine Dezentralisation der Macht» ist völlig abwegig. In der Schweiz liegt die Macht beim Bürger, bei der Bürgerin. Leute, die sich zum Gemeinderat oder zur Gemeindepräsidentin wählen lassen, übernehmen keine Macht, sondern Verantwortung. Es gibt in der Schweiz auch keine «Wutbürger». Dies aus dem einfachen Grund, weil die Möglichkeiten zur Mitgestaltung der Menschen an der Basis sehr gross sind. Noch einmal muss auch betont werden, dass das Präsidialsystem für eine grosse Gemeinde wie Dornach (Budget 37 Mio. Franken) dem Ressortsystem klar überlegen ist, weil der demokratisch gewählte vollamtliche Gemeindepräsident gleichzeitig auch der Chef der 35 Angestellten ist. Diese Leute brauchen nicht einen «Teilzeitchef», sondern eine Person, die vollzeitlich mit ihnen zusammenarbeitet und ihre Bedürfnisse und Sorgen kennt. Beim Ressortsystem sind die Unterstellungsverhältnisse komplex, in der Realität bekommt einfach der Verwalter (ein Beamter) diese Rolle zugeschoben. Da es in einer Gemeinde primär um das «sorgfältige Haushalten» geht, braucht es kein grosses Polit-Theater, sondern Professionalität, Sachlichkeit und Transparenz. Die Dornacher haben gut daran getan, klare Verhältnisse zu schaffen. Robert Hofer

Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

GOTTESDIENSTE

Sonntag, 8. Januar – Taufe des Herrn 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie

Katholische Gottesdienste in Dornach

Donnerstag, 12. Januar 12.00Mittagstisch im Hobelträff 19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Dreissigster für Luca Lupo und Rosa Hufschmid-Schäfer. Jahrzeiten für Werner Aegerter-Kolli, Walter SchäferGuldimann, Franz Vögtli-Vögtli.

Freitag, 6. Januar 17.00 Aussendungsfeier der Sternsinger 19.00 Nachhaltung für Heinrich Käch; hl. Messe für Maria Käppeli-Schupp; Gest. JM für Xaver Fischbach-Höin; Katharina u. Johann BaumgartnerTroxler Samstag, 7. Januar 15.30 Gottesdienst mit Kommunion im Spital Dornach Taufe des Herrn, 8. Januar 10.30 Gottesdienst mit Eucharistie Mittwoch, 11. Januar 9.00 Frauengottesdienst Freitag,13. Januar 19.00 Taizé-Gebet Katholische Gottesdienste in Gempen Freitag, 6. Januar 17.00 Aussendungsfeier der Sternsinger Samstag, 7. Januar 18.30 Gottesdienst mit Eucharistie Katholische Gottesdienste in Hochwald

Evangelische-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Sonntag, 8. Januar 17.00 Segnungsgottesdienst im Timotheus-Zentrum in Dornach mit Pfarrer Dan Breda, Organistin Tomoko Iwasa, Solistin Miki Iwaki Mittwoch, 11. Januar 9.00–11.00 Frauenforum, altersgemischte Frauengruppe mit Themen zur persönlichen Weiterentwicklung mit Annette Brüschweiler im Timotheus-Zentrum in Dornach Mittwoch, 11. Januar 15.15 Mittwochstube im TimotheusZentrum in Dornach Mittwoch, 11. Januar 19.00 Gottesdienst der Arche Gemeinschaft im Pfarrhuus in Hochwald

Vögel beobachten, erkennen Einführungskurs in die Welt unserer einheimischen Vögel Daten: 6 Theorieabende (19.00 – 21.15 Uhr) 15. 2., 14. 3., 18. 4., 9. 5., 30. 5., 20. 6. 2012 6 Morgenexkursionen (jeweils ca. 3 Std.) 18. 2., 17. 3., 21. 4., 12. 5., 2. 6., 23. 6. Kosten: Fr. 210.– pro Person (inkl. reicher Kursdokumentation) Kontakt: Anmeldungen und Auskünfte bei: Kurt Waldner, Palmenstrasse 4 4142 Münchenstein, Telefon 061 411 95 41 E-Mail: k.waldner@gmx.ch Natur- und Vogelschutzverein www.nvd-dornach.ch

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TODESFÄLLE Arlesheim Jeanne Marguerite Hummel-Wunderlich, geb. 5. Oktober 1914, von Basel/BS (Lettenweg 23). Wurde bestattet. Josef Isenegger-Keller, geb. 20. Juli 1932, von Villmergen/AG (Bromhübelweg 15). Wurde bestattet. Erika Klüppelberg-Bühler, geb. 11. Mai 1926, von Basel/BS (Im Lee 15). Trauerfeier: Freitag, 6. Januar 2012, 14.30 Uhr in der Dorfkirche Kleinhüningen in Basel. Kornelius Gernot Maria LentnerWozak, geb. 1. April 1930, von Arlesheim/BS (Hofgasse 17). Wurde bestattet. Werner Leuthardt-Schindelholz, geb. 11. August 1918, von Arlesheim/BL (Bromhübelweg 15). Trauerfeier und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. Marie Thérèse Monnat-Mehlinger, geb. 8. Mai 1925, von Basel/BS,

Saignelégier/JU (Bromhübelweg 17). Wurde bestattet. Margita Pales-Liska, geb. 13. Juni 1929, von Arlesheim/BL (Mattweg 96). Wurde bestattet. Alice Marguerite Wettstein-Schmidt, geb. 1. Mai 1918, von Fislisbach/AG (Im Zelg 2). Trauerfeier: Donnerstag, 5. Januar 2012, 14.00 Uhr im Dom in Arlesheim. Dornach Max Hug-Fluri, geb. 27. März 1947, gest. 3. Januar 2012, von Herbetswil/SO (Gempenring 78). Trauerfeier: Dienstag, 10. Januar 2012, 14.30 Uhr, kath. Kirche Dornach. Im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach Urnenbeisetzung. Karl Hürbin, geb. 5. Dezember 1916, gest. 28. Dezember 2011, von Wegenstetten/AG (Josefengasse 4). Trauerfeier: Freitag, 6. Januar 2012, 14.30 Uhr, kath.

Kirche Dornach. Urnenbeisetzung im Anschluss an die Trauerfeier auf dem Friedhof Dornach. Münchenstein Ella Frieda von Ballmoos-Ackermann, geb. 29. August 1926, gest. 22. Dezember 2011, von Münchenstein/BL (Pumpwerkstrasse 3). Wurde bestattet. Lisette Hofstetter-Knaus, geb. 23. Mai 1921, gest. 23. Dezember 2011, von Gais/AR (Loogstrasse 12). Abdankung und Urnenbestattung: Donnerstag, 12. Januar 2012, 14.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Elisabeth Martha Santschi-Basler, geb. 23. Oktober 1921, gest. 19. Dezember 2011, von Basel/BS, Sigriswil/BE (Gartenstadt 12). Abdankung und Urnenbestattung: Freitag, 13. Januar 2012, 10.00 Uhr, Dorfkirche Friedhof Münchenstein. Rosmarie Steinemann-Ferrari, geb.

16. August 1942, gest. 22. Dezember 2011, von Hagenbuch/ZH (Gustav BayStrasse 43). Beisetzung: Freitag, 13. Januar 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Münchenstein, Aufbahrungshalle. Abdankung: Freitag, 13. Januar 2012, 15.00 Uhr, Altersheim Hofmatt, Münchenstein. Reinach Jacques Dätwyler-Schaller, geb. 8. April 1925, gest. 22. Dezember 2011, von Staffelbach/AG (Gruthweg 15). Wurde bestattet. Erwin Gschwind, geb. 7. März 1951, gest. 1. Januar 2012, von HofstettenFlüh/SO (Langenhagweg 4). Wird im engsten Familienkreis beigesetzt, Friedhof Fiechten, Reinach. Maria Häberli Burato, geb. 6. Juli 1938, gest. 2. Januar 2012, von Basel/BS (Brunngasse 1). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 10. Januar 2012, 10.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

Max Hertig-Gautschi, geb. 30. Dezember 1918, gest. 26. Dezember 2011, von Rüderswil/BE (Kleestrasse 2). Wurde bestattet. Annerösli Meier-Hänggi, geb. 24. Oktober 1931, gest. 25. Dezember 2011, von Büren/SO (Gruthweg 6). Wurde bestattet. Thees Penski, geb. 29. Juni 1963, gest. 20. Dezember 2011, von Reinach/BL (Liestalerstrasse 2). Wurde bestattet. Jakob Springer, geb. 8. März 1912, gest. 24. Dezember 2011, von Basel/BS (Aumattstrasse 79). Wurde bestattet. Johannes Martin Stettler-Bolliger, geb. 11. Januar 1926, gest. 25. Dezember 2011, von Eggiwil/BE (Aumattstrasse 79). Wurde bestattet. Hans Walpen, geb. 29. Mai 1938, gest. 27. Dezember 2011, von Muttenz/BL (Mischelistrasse 40). Trauerfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 6. Januar 2012, 14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

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MARIASTEINER KONZERTE Sonntag, 8. Januar 2012, 16.30 Uhr

Neujahrskonzert «Träume, Tränen, Tändeleien» Kammermusik vom Hof des Sonnenkönigs mit Werken von Marals, Forqueray und Hendelinne Juliane Laake, Potsdam, Diskant, und Bassgambe Julia Vetö, Bassgambe Ophira Zakai, Theorbe

Wir bezahlen höchste Preise für: Ringe, Ketten, Broschen, Münzen, Zahngold, Golduhren, Luxusuhren und Silberbestecke (800 gest.) Landgasthof Ochsen, Hauptstrasse 12 4153 Reinach Montag, 9. Januar 2012 10 bis 16 Uhr Restaurant Rössli, Hauptstrasse 24 4153 Reinach Dienstag, 10. Januar 2012 10 bis 16 Uhr

Hotel, Restaurant

Hallenbad Oberwil/Bottmingen Dienstag / Donnerstag / Sonntag Di + Do 20.00–20.45 Uhr im HB Oberwil So 9.00–9.45 Uhr im HB Bottmingen

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Hotel Rochat, Petersgraben 23 4051 Basel Mittwoch, 11. Januar 2012 10 bis 16 Uhr

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Freitag 16.00–16.45 Uhr Kinderhort möglich

Silberbesteck und CH-Münzen Barauszahlung, Kaffee offeriert

Tag der offenen Tür im Sahaja Yoga Zentrum Münchenstein, Walzwerk, Tramstrasse 56. Ausstellung, Einführung, Meditation, begleitet von Geigenmusik. Dienstag, 10. Januar, 18–21 Uhr. Eintritt frei. www.onlinemeditation.org/de www.sahajayoga.ch

Stiftung Kloster Dornach

Schauen Sie in Ihrer Schublade nach, da finden Sie bestimmt etwas. (Tageskurse) Wir erfüllen Ihre Träume … ... Lassen Sie Ihr Gold nicht liegen. Mike Gerzner, 8052 Zürich Tel. 079 108 11 11 Gérard Mühlhauser, 6331 Hünenberg Tel. 079 230 25 15

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WOCHENBLATT AGENDA

20

Donnerstag, 5. Januar 2012 Nr. 1

Donnerstag, 12. Januar Arlesheim Myron «Never Regret». Tour-Ende des Basler Pop-Duos. Forum Würth. 20 Uhr.

Ausstellungen Arlesheim Lotti Tosin. Gedenkausstellung. Ortsmuseum Trotte. Mi und Fr 17–20 Uhr. Sa und So 11–16 Uhr. Bis 22. Januar. Vernissage: Freitag, 6. Januar, 18.30 Uhr. Krippen aus aller Welt. 100 Krippen aus der Ulfert-Buchholz-Sammlung. Forum Würth. Täglich geöffnet 11–17 Uhr. Bis 15. Januar 2012. «Es ist an der Zeit». Elisabeth Schmid-Nguyen, Bilder. Ita Wegman Klinik. Tägl. 8–21 Uhr. Bis 15. Januar Dornach «Der anthroposophische Rahmen». Eine Ausstellung ohne Bilder. Jeden ersten Sonntag im Monat. Bis 7. Januar 2012. «Das Werk ist der Lebensgang». Rudolf Steiner 1861–1925. Eine Ausstellung des Rudolf-Steiner-Archivs im Haus Duldeck, Rüttiweg 15. Mittwoch–Freitag,

Never Regret: Das Basler Pop-Duo spielt zum Tour-Ende am nächsten Donnerstag im Forum Würth.

Freitag, 6. Januar Arlesheim La serva padrona. Opera buffa von Giovanni Battista Pergolesi. Neues Theater am Bahnhof, Stollenrain 17. 20 Uhr. Film im Stärne: «No Time to Die» von King Boama Darko Ampaw, Ghana 2007. Gasthaus zum Stärne, Ermitagestrasse 1. 19 Uhr.

Samstag, 7. Januar Aesch Fasnachtsplaketten-Ausgabe. Schlossplatz, Restaurant Mühle. Ab 12 Uhr. Reinach Fasnachts-Blagettenfest. Gemeindehausplatz. Ab 12 Uhr.

10.30–12 und 14–18 Uhr, Samstag, 10–16 Uhr. Bis 12. Februar 2012. Cardamone. Bilder. Spital Dornach. Bis 15. Januar 2012. Münchenstein Positionen junger Berliner Fotografen. Oslo 8, Ostlostrasse 8. Di bis Fr 11.30–14 Uhr. Bis 14. Januar Hotavantgardehothot. Gruppenausstellung. Oslo 10, Oslostrasse 10. Do bis Sa 14–18 Uhr. Bis 12 Februar. Reinach «Grenzenlos». Bilder von Simone Häuselmann. Gemeindehaus. Bis 29. Februar «Das Licht der Highlands», Gemälde und Zeichnungen von Patrick Pfau. Galerie 47, Brunngasse 4. So 14–17 Uhr, Di 9–11 und 14–16 Uhr, Do 9–11 Uhr. Bis 29. Januar 2012. «Gedanken – Formen». Bilder von Monika Forster. Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte WBZ, Aumattstrasse 71. Täglich 7.30–12 und 13–17.30 Uhr, Fr bis 17 Uhr, Sa/So geschlossen. Bis 29. Februar. Vernissage: Freitag, 6. Januar, 18–20 Uhr.

FOTO: ZVG

Dienstag, 10. Januar ¨Münchenstein Sahaja Yoga Zentrum: Tag der offenen Tür. Ausstellung, Einführung, Meditation, begleitet von Geigenmusik. Tramstrasse 56 (Walzwerk). 18–21 Uhr.

präsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel

Herzlichen Glückwunsch

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Der Bider &Tanner-Buchtipp

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Belletristik

Sachbuch

Roger Jean Rebmann:

1.

1.

UMBERTO ECO:

«Basel von A bis Z»

Der Friedhof in Prag, Roman, Hanser Verlag

BASEL GEHT AUS! 2012.

2.

120 Restaurants neu getestet, Restaurantführer Basel, Gourmedia AG

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 22. Dezember 2011 Ursula Steinegger, Oberer Zielweg 6, 4143 Dornach.

CATALIN DORIAN FLORESCU: 2.

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail: wettbewerb@ wochenblatt.ch, Fax: 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.

MICHAEL THEURILLAT:

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 9. Januar 2012, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand, Roman, carl’s books

Jacob beschliesst zu lieben, Roman, C.H. Beck Verlag

3. Rütlischwur, Krimi, Ullstein Verlag

Lösung 51/2011: Geometrie

ROGER JEAN REBMANN: Basel von A bis Z, Region Basel, Reinhardt Verlag

JONAS JONASSON:

6.

Bücher gibts am Bankenplatz. Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel, T 061 206 99 99, Onlineshop: www.biderundtanner.ch

3.

ANNE GOLD:

5.

Basels schönste Seiten.

Steve Jobs. Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers, Biografie, Bertelsmann Verlag

4. Das Auge des Sehers, Krimi, Reinhardt Verlag

Ein wahrer Fundus an Anekdoten, aktuellen Begebenheiten und historischen Hintergründen der Stadt Basel. Der leidenschaftliche Basler Geschichtenforscher Roger Jean Rebmann mit dem Pseudonym «Grabmacherjoggi» ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für seine aussergewöhnlichen Führungen und sein immenses Wissen über die Stadt Basel. In einem reich illustrierten und sorgfältig gestalteten Buch liegt das Schaffen von Roger Jean Rebmann nun auch in gedruckter Form der Öffentlichkeit vor. Präsentiert wird eine umfassende Sammlung an Geschichten mit viel Wissenswertem und oftmals auch Überraschendem über Bauwerke, Kirchen, Klöster, Bräuche, Zünfte und Basler Persönlichkeiten von gestern und heute. Rebmanns Werk ist wirklich lesenswert und umfasst 224 Seiten, von A wie Amazone bis Z wie Zünfte. Ein Buch für Liebhaber, Bewohner und Besucher von Basel.

WALTER ISAACSON:

ALEX CAPUS: Léon & Louise, Roman, Hanser Verlag

7.

JULIAN BARNES: Vom Ende einer Geschichte, Roman, Kiepenheuer & Witsch Verlag

4.

ROLF DOBELLI: Die Kunst des klaren Denkens. 52 Denkfehler, die Sie besser ändern überlassen

5.

MATTHIAS BUSCHLE, DANIEL HAGMANN: Kleine Basler Weltgeschichte, Basel, Christoph Merian Verlag

6.

SCHLEMMERREISE MIT DEM GUTSCHEINBUCH.

8.

Basel 2012, Region Basel, Schlossberg/Marketing

MARKUS BLÄTTLER:

7.

RICHARD DAVID PRECHT: Warum gibt es alles und nicht nichts? Ein Ausflug in die Philosophie, Philosophie, Goldmann Verlag

8.

DAVID BOSSHART: Vado Mori. Wenn der Totentanz Wirklichkeit wird, Roman, Münsterverlag

The Age of Less. Die neue Wohlstandsformel der restlichen Welt, Politik, Murmann Verlag

9.

9.

EUGEN RUGE: In Zeiten des abnehmenden Lichts. Roman einer Familie, Roman, Rowohlt Verlag

10.

ANTHONY HOROWITZ: Das Geheimnis des weissen Bandes. Ein Sherlock Holmes-Roman, Krimi, Insel Verlag

PROZENTBUCH BASEL 2011/ 2012: Region Basel, pro 100 Network Schweiz AG

10.

SOPHIE GACHET, INES DE LA FRASSENGE: Pariser Chic. Der Style-Guide, Mode, Knesebeck Verlag


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