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Das muss mal gesagt werden

Ich freue mich, ich freue mich riesig, dass Asphalt vom Kuratorium der documenta in Kassel als Medienpartner geworben wurde. Ich freue mich wirklich sehr über die Aufmerksamkeit, die Asphalt dadurch bekommt. Ich war ja von Anfang an dabei, ich erlebe seit vielen Jahren, wie selbstlos und unermüdlich sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Menschen auf der Straße einsetzen; für Menschen, die sonst kaum Beachtung finden. Auch die Entwicklung von Asphalt habe ich miterleben dürfen. Ich finde, dass Asphalt eine interessante, lesenswerte Zeitung ist, auf deren Erscheinen sich sicherlich viele Leserinnen und Leser freuen. Und ich bin auch sicher, dass dank der Kooperation mit der documenta das Interesse an Asphalt noch steigen wird, was wiederum denjenigen zugutekommt, die durch den Verkauf von Asphalt das wenige Geld, das ihnen zur Verfügung steht, ein bisschen aufbessern können. Ich nehme meine blaue Seite heute einmal zum Anlass, dem Team von Asphalt ganz herzlich zu gratulieren. Diese Kooperation ist auch eine Anerkennung für das, was Ihr täglich leistet.

Karin Powser

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Karin Powser lebte jahrelang auf der Straße, bevor ihr eine Fotokamera den Weg in ein würdevolleres Leben ermöglichte. Ihre Fotografien sind mittlerweile preisgekrönt. Durch ihre Fotos und mit ihrer Kolumne zeigt sie ihre ganz spezielle Sicht auf diese Welt.

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