Die Nationalparks im statistischen Porträt Nationalpark
Gründungsjahr
Hohe Tauern
1981
Neusiedler See – Seewinkel
1993
Donau-Auen
1996
Kalkalpen
1997
Thayatal
2000
Gesäuse
2002
Größe Bundesländer (in ha) 183.600 Kärnten, Salzburg, Tirol 9.673 Burgenland, Fortsetzung in Ungarn 9.300 Niederösterreich, Wien 20.825 Oberösterreich 1.330 Niederösterreich, Fortsetzung in Tschechien 11.054 Steiermark
Keltischer Hals- und Armreifen aus dem Tauerngold, Ursprung des Reichtums früherer Zeiten.
Nationalpark Hohe Tauern: Der Gletscher der Pasterze am Großglockner; Mitte: Das Nationalparkhaus BIOS in Mallnitz in Kärnten; rechts: der Mittelschrein des gotischen Flügelaltars von 1515 aus der Schule von Michael Pacher in der Pfarrkirche St. Vinzenz in Heiligenblut am Großglockner
Nationalpark Neusiedler See: Wasserfläche und Schilfgürtel; Mitte: Storchenhorst auf Hausgiebel in Apetlon im Seewinkel; rechts: Wo es noch lehmige Erde und Insektennahrung gibt, findet auch die Mehlschwalbe das geeignete Nestbaumaterial und den Lebensraum für die Aufzucht ihrer Jungen.
Nationalpark Donauauen: Die Donau von der Hainburger Brücke aus gegen die Slowakei; Mitte: Die Verhaltensforschungen von Konrad Lorenz an den Graugränsen bei Altenburg an der Donau haben die Altwasserarme als wertvolle Biotope bekannt gemacht; rechts: Auwald als Überschwemmungsgelände
Nationalpark Thayatal: Das Besucherzentrum bei Hardegg; Mitte: Die Thaya bildet die Grenze zwischen Österreich und Tschechien im Norden von Niederösterreich; rechts: Die Wildkatze ist so wie der Schwarzstorch in die Thayaauen zurückgekehrt.
Bildernachweis: Alle Fotos Wolfgang Platter
10.01.13
Der Vinschger Wind 1-13
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