September 2011

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Nr. 13 · September 2011

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Ein Jahr, S! HEINJournal für Lütjenburg

· Hohwachter Bucht · Probstei

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Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See

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Interessante Beiträge aus meiner Region!

Nr. 4 · Dezember 2010

Nr. 3 · November 2010

Nr. 2 · Oktober 2010

Nr. 1 · September 2010

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Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See

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Petri Heil

BRANDUNGSANGELN IN HOHWACHT

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DER 5. SELENTER KOHLTAG Zum Thema Stadtsanierung

Viel Information und Unterhaltung!

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Rund um den Selenter See

EINWEIHUNG IM ALTEN PASTORAT Geschichtliches

DER HELMSTORFER TEICH Behrensdorf

Tolle Aufmachung, was für‘s Auge!

GESELLSCHAFT FÜR DIE HIGHLAND CATTLES

Titelbild: Lea Sadowsky aus Lütjenburg, 7 Jahre

Da ist für jeden was dabei!

Nr. 5 · Januar 2011

Nr. 7 · März 2011

Nr. 8 · April 2011

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Nr. 6 · Februar 2011

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Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See

Journal für Lütjenburg & Umland · Raum Selenter See · Probstei

Journal für Lütjenburg & Umland · Raum Selenter See · Probstei Lions Club Lütjenburg

Hilfe, die wirklich ankommt

Geschichtlich: Die Futterkamper Mühle

Kulturell: Schönberger Jazznacht

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Umgebu

Kabare2 Tickets gewinnen

Der Bauhof Lütjenburg

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Wir verlosen 2 x 2 Eintrittskarten

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Im Gespräch

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JUNIOR

Schüler erleben Wirtschaft

Aktionsbündnis

Wie geht es weiter mit der Bundeswehr?

Lütjenburg historisch

Ehrenamtlich: Die Freiwillige Feuerwehr Lütjenburg

Die Macher der Strompool Probstei eG

In diesem Frühjahr:

Lütjenburg historisch

Die Teichtorstraße 1

Der Deutsche Verband der Gebrauchshundsportvereine präsentiert:

Aufgetischt!

Der DEHOGA Kreis Plön auf der Grünen Woche

Jetzt

Mit Energie dabei

neu! Ihre p Klein rivaten an im „H zeigen ein‘s ”

Nr. 9 · Mai 2011

Nr. 10 · Juni 2011

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Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei

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Wir stellen vor

Der Reiterverein Lütjenburg-Mühlenfeld e.V.

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Willkommen in Schönberg

Olaf Trebing-Lecost

Hotel-Tester unterwegs Lütjenburg historisch

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Bäckermeister Otto Schütt Niederstraße Nr. 14

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Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei Einmal aus einem anderen Blickwinkel

Die Lütjenburger Gilde

Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei Die Würfel sind gefallen

Bauprojekt Gildenplatz

Münzen finden und gewinnen

Der Kleingarten

Die große Schatzsuche Aufgetischt

Gute Adressen in Sachen Matjes & Co. Veranstaltungshinweise

Im Juli ist richtig was los...

Natürlich. Köstlich. Regional.

Hier finden Sie Produkte aus unserer Region

Vun Land un Lüüd

Der Marktplatz

Im Portrait

Uschi Wieck

Souvenir-Tipps

Der Profi-Tipp von Ihrem Gärtnermeister

Wildrosen

Gew

Nr. 12 · August 2011

Nr. 11 · Juli 2011

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Ein kleines Idyll

Die Wikinger kommen

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Ab sofort jeden Monat neu: Der Profi-Tipp von Ihrem Gärtnermeister

Die Aktion KinderHerz-Wald auf Gut Helmstorf

Wettstreit um das Ehrbare Lütjenburger Schwert

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„Hauptstadt der Probstei”

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Thema Bundeswehrstandort

Lütjenburg zu Gast bei Ministerpräsident Peter Harry Carstensen

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50 Jahr

Jetzt fli

Bundessiegerprüfung IPO & Bundesjugendsiegerprüfung in Lütjenburg

Mit dem Herzen handeln

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Das Eis

Vun Land un Lüüd

De Smeed in Nessendörp

Projekt „Lernwerkstatt” in den Startlöchern

Vun Land un Lüüd

Neujahrsempfang 2011 Der Amakermarkt

Die Polizei am Markt

De Döschmaschien

Optimismus ist angesagt

Amtlich: • SOS Treffpunkt im Alten Pastorat • Der Stadtteilfonds • Rückblick 2010 • Ausblick 2011

Journal für Lütjenburg & Umland · Raum Selenter See · Probstei Lütjenburg historisch

Ein Stück Urlaub für zuhause

Die Hohwachter Bucht Touristik GmbH präsentiert:

8. Hohwachter Boogie-, Blues& Folknächte


, HEIN S IST EINS!

DANKE Am 1. September letzten Jahres brachten wir unser erstes Hein‘s Journal heraus. Nun halten Sie die 13. Ausgabe in Händen. Wir sind stolz auf dieses Jubiläum, denn welcher Herausgeber kann von sich behaupten, sich in solch kurzer Zeit mit einem Produkt trotz der großen Anzahl Mitbewerber auf dem Markt etabliert zu haben. Mit viel Engagement und Fleiß haben wir uns in den letzten 12 Monaten dafür eingesetzt, dass dieses Journal unseren Leserinnen und Lesern ein liebgewordener Teil ihres Lebens wird. Schlaflose Nächte, viel Schweiß und auch mal Tränen waren der Preis dafür. Mit Freude durften wir aber schon nach kurzer Zeit feststellen, dass sich all unsere Bemühungen gelohnt haben. Die große positive Resonanz aus der Bevölkerung bestätigt uns in unserer Arbeit und spornt uns für die Zukunft an, dieses Blatt wenn möglich noch zu optimieren. Es ist eine Tatsache, dass unser Hein´s Journal in hohem Maße zur Förderung der Wirtschaft unserer Region beiträgt. Wir selbst beliefern Abonnenten in Deutschland bis in die Schweiz. Hein´s Journal ist so attraktiv, dass es sogar von etlichen Privatpersonen an Freunde und Familie bis hin nach Estland und von verschiedenen Institutionen zu Werbezwecken in alle Himmelsrichtungen versendet wird. Viele potentielle Urlauber und Gäste werden so erreicht, die mit unserem informativen und schön gestalteten Heft einen guten Eindruck von Land und Leuten erhalten. Etli-

che Leserinnen und Leser sind so begeistert von unserem Journal, dass sie es sogar sammeln. Das Hein´s Journal ist zu einem hoch begehrten Lesestoff geworden, was uns sehr glücklich macht. Wir bedanken uns herzlich bei den Menschen, die unsere redaktionelle Arbeit mit Einsendungen, Beiträgen oder Veranstaltungshinweisen unterstützen. Diese veröffentlichen wir sehr gerne bei Platzverfügbarkeit. Wir haben den Anspruch, unseren Lesern vorwiegend „unverbrauchte“ Lektüre zu liefern. Zum allergrößten Teil recherchieren und schreiben wir selbst unsere Artikel ohne auf schon von anderen mehrfach veröffentlichte oder vorgefasste Texte z. B. aus akz, txn, spp Press, dpa usw. zurückzugreifen. Damit wir immer aktuell sind und unser Heft für unsere Leserschaft nicht langweilig wird, veröffentlichen wir nur in Ausnahmefällen Texte, die unsere Leserschaft bereits genau im gleichen Wortlaut aus anderen Publikationen kennen. Auch für den netten Zuspruch unserer Leserschaft, Anregungen, Kritik und deren Mithilfe zur Attraktivität des Hein´s Jour-

nals beizutragen, sagen wir allen unseren „Fans“ vielen lieben Dank. Ganz besonders herzlich möchten wir uns für das große Vertrauen und die Treue unserer Anzeigenkunden bedanken. Von Anfang an fanden wir im großen Umkreis interessierte Menschen, die gerne unser Regionaljournal zur Präsentation ihres Betriebes nutzen wollten. Da sich unser Blatt nur aus Anzeigenschaltungen finanziert, hätten wir es ohne diese Unterstützung nicht geschafft, unseren hohen Standard zu halten. Unsere Kunden haben einen hohen Anspruch an Qualität und wissen die Arbeit, Mühe und den Aufwand bei der Herstellung dieses Blattes mit seinen darin enthaltenen Anzeigen zu schätzen. Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Mit all unserer Kraft wollen wir daran arbeiten, dieses Vertrauen auch in Zukunft nicht zu enttäuschen.

(pg) Heinrich Martin Lüth erblickte 1850 in Lütjenburg das Licht der Welt. Er erlernte den Beruf des Schuhmachers und betätigte sich als Schuldiener. Des nachts sorgte „Hein“ Lüth als Nachtwächter für Ruhe und Ordnung. 1890 wurde er zum Polizeisergeanten ernannt. Trotz respekteinflößender Uniform drückte er auch

gern einmal ein Auge zu. Mit Gutmütigkeit, Hilfsbereitschaft und Humor meisterte der Gesetzeshüter alle Hindernisse. Da es damals noch keine Zeitungen gab, hatte Hein noch eine weitere wichtige Funktion: Laut seine große Glocke schwingend machte er auf sich aufmerksam und verkündete der zusammenströmenden Bevölkerung alle

Neuigkeiten. Er war sozusagen die letzte „lebende Zeitung“ der Stadt. Am 22. Januar 1919 starb „Hein“ Lüth. Vor genau einem Jahr haben wir den Stadtausrufer wieder zum Leben erweckt. Er stand Pate und verlieh unserem Regional-Journal seinen Namen: „Hein´s Journal“!

Herzlichst Petra & Stefan Gramkow

Wir sind das „Hein,s Journal“: Ich, Petra Gramkow (pg), recherchiere und erstelle fast jeden unserer redaktionellen Beiträge. Wenn es meine Zeit erlaubt, bin ich gerne zur Berichterstattung bei interessanten Aktionen mit dabei, ich führe Interviews direkt vor Ort oder per Telefon und mache Fotos. Uns zugesandte Beiträge arbeite ich bei Bedarf lesergerecht um und bringe diese in „Form“. Für andere Print-Medien erstelle ich auf Anfrage redaktionelle Berichte. Auch für den Veranstaltungskalender des „Hein´s“ bin ich zuständig. Als Beraterin unserer Anzeigenkunden bin ich im Großraum Hohwachter Bucht, Raum Selenter See, in der Probstei und in Oldenburg in Holstein unterwegs.

Ich, Stefan Gramkow (sg), bin für das Layout und die grafische Gestaltung unseres Journals zuständig. Slogans, Zusammenfassungen, Überschriften und Untertitel müssen gefunden werden. Eine hochwertige Anzeigengestaltung gehört zu meinem Aufgabenbereich. Die Aufteilung des Journals, Bilder und Texte müssen zueinander passen und sich ergänzen. Mein Arbeitsgebiet umfasst die Herstellung interessanter Fotos, diese auszuwählen sowie aussagekräftig zuzuordnen. Viele Telefonate, Besuche und immer neue Versuche sind notwendig, damit alles stimmig wird. Die Anzeigenakquise im oben genannten Gebiet ist ebenfalls ein Teil meiner Arbeit.

Für die Erstellung schöner Berichte und Fotos fahren oder wandern wir auch gerne gemeinsam durch unsere schöne Heimat an der Ostseeküste. Wir bilden ein perfektes Team und ergänzen uns in allen anfallenden Arbeiten. Sämtliche Arbeitsschritte zusammen bilden eine Einheit und führen so zum großen Erfolg unseres „Hein´s Journals“. Zufriedene Kunden und Leser sind uns sehr wichtig. Um einen guten Kontakt zu halten, verteilen wir beide persönlich unser Journal im Gebiet Hohwachter Bucht, im Raum Selenter See und in der Probstei.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen unseren bisherigen Anzeigenkunden:

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Aktive Hohwachter BuchtAutohaus BarlebenAuto-Service-Center Detlef WirgesAutohaus GehrmannAutoka KessalBäckerei WegenerBauzentrum DittmerBeauty und Wellness KaurBioladen WurzelWerkBlickpunkt Kunst und ModeBlume und MeerBrandungsangler ShopCafé am MarktCafé am SteinkampCaprice BoutiqueChina Restaurant PavillonChristiane Untiedt / ItzehoerDas Bunte KamelDas Parkettmännchen Debeka VersicherungenDecorationDer GraveurDogSportDorschtage LaboeEdeka AlpenEDV-Service Lutz OutzeneigenartElektro Lehmann Elektro LenkewitzELKEselparkFahrzeug- und Bootslackierung MüllerfamilaFernsehservice WestphalFinken-ApothekeFischkate SeekrugFital ApothekeFleischerei LütjeFliesenfachgeschäft MartschFörde SparkasseFörde Sparkasse ImmobilienGetränke Service LütjenburgGärtnerei LangfeldtGasthaus Zur TwieteGetränke Abholmarkt TheißGiekauer KroogGoldschmiede Rüdiger PräpstGrandiosGSL LütgensHaarstudio KrissyHans Burmeister Bau-/MöbeltischlereiHappy Horse FarmHeizung-Sanitär KühlHighlander-Hof KieneHohwachter Bucht TouristikHof BergHolzhof MadeheimHotel Hohe WachtHotel-Restaurant-Café „Am Rathaus“Hotel-Restaurant ImmenhofHotel-Restaurant Lüttje Burg Hotel Restaurant Stadt KielImmotecIrmscher SchuhmodenItzehoer VersicherungenIWWGHeilpraktikerin Kerstin LewkeLafrenz Mode und mehrLandmarkt BandholtzLütjenburger Döner HausL+M cool fashionLütjenburgersLuv und LeeMatjes GünterMecklenburgische VersicherungenMEN GgmbHMews Mode auf drei EtagenRestaurant am BismarckturmMini Lernkreis ScherliesMöbelhaus/Bestattungen Liebe Mona Das SchuhgeschäftNatt PizzaserviceNatura GartengestaltungNaturheilpraxis LenschObst-Erlebnis-Garten Hohwachter BuchtOHLA AutomobileOpticusPartyservice BurmeisterPaulPraxis für Physiotherapie Yildiz SchulzPraxis für Podologie DallüggeProbierstubeProvinzial VersicherungenReformhaus RadzuhnRestaurant-Bar-Café ZeitlosRestaurant KlabautermannRestaurant & Café SeasideRichard RahnRistorante SandroRosenrotRuheforst Gut PankerRuheforst LehmkuhlenSalon GiselaSalon HuldbergSalon TawusSchneiderei NähsternSelenter HofSonnenstudio KaribikSpielwaren RutsSporthaus GehrmannSportrestaurant ChampStickstudio BunterfadenStrandhotel HohwachtStrompool ProbsteiTagespflege BirkenhofTampicoTaxi WohlertTeppich-Markt OldenburgTUI ReisecenterUhren-Schmuck-Geschenke Otto Neumann Uns Huus Restaurant/SoldatenheimUte GieselerUwe‘s PartyserviceVersicherungen Dirk SohnVoß LifestyleVR BankWiese‘s Tierzuchtbedarf Wohnambiente Haus und MeerZimmerei SteenZum alten PackhusZweiradhaus Scheibel


Pro Kultur

(pg) Im Raum Lütjenburg bestand schon immer viel Interesse an Kunst und Kultur. Leider musste man feststellen, dass man kulturelle Veranstaltungen nicht ohne bürokratische Hindernisse anbieten kann. Kurzerhand fand sich ein Freundeskreis zusammen, der diesem Missstand entgegenwirken wollte. So wurde im Mai 1889 in der „Alten Schmiede“ in Lütjenburg der

Kleine Kulturkreis als eingetragener Verein ins Leben gerufen. Viele kulturelle Angebote erfreuen seither die Besucher. Die Bandbreite ließ und lässt dabei keine Wünsche offen. Ob Lesungen, Konzerte oder kabarettistische Darbietungen, das Publikum zeigt stets große Begeisterung. Wie auch nicht, denn bekannte Künstler wie Thilo von Westernhagen, Gottfried Böttger, Sarah Kirsch, Gert Hauke, Charles Brauer, Hellmuth Karasek, Hans Scheibner, Alfons und viele andere mehr haben bereits die Lütjenburger Kulturszene bereichert.

Jasper, du hast schon mal beim Kleinfeldtennis mitgemacht? Jasper: Ja, da trifft man auf andere Kinder, gegen die man spielen kann, das ist dann ja wieder neu, und dann macht man ja auch andere Sachen mit Basketball und mit mehr Schnelligkeit und das finde ich einfach toll.

Nicht nur zu Veranstaltungen z.B. im Kulturzentrum „Alte Schmiede“, im „Uns Huus“, in der „Gutsscheune Helmstorf“, dem „SOS Kinderdorf“, dem „Kirchen-Gemeindehaus“ in der Wehdenstraße und dem „Hotel Hohe Wacht“ treffen sich Interessierte. Es werden daneben noch viele auswärtige kulturelle Unternehmungen, Ausstellungsbesuche und Kulturreisen unternommen. Der Kleine Kulturkreis freut sich über neue Mitglieder. Die Adressen der Ansprechpartner finden Sie unter: www.kleiner-kulturkreis.de

Was fällt dir denn noch zum Tennis spontan ein? Jasper: Also mir fällt ein, dass wir fast nie eine Trinkpause haben, das ist ziemlich schlimm, weil wir uns sehr anstrengen und das ist halt blöd. Dennis und Jasper, wie gefällt euch denn der Verein? Dennis: Ich finde den Verein sehr gut. Jasper: Perfekt! Erst mal, ich wohn fast am Verein und wenn man im Verein ist, dann hat man ‘ne Karte und kann umsonst spielen, und das finde ich gut.

Nachwuchsspieler des TC Lütjenburg im Interview

Wir haben gespendet – Sie auch?

Schon ab 20,00 Euro können Sie viel Leid lindern. (pg) Das Land Schleswig-Holstein und die Vereinten Nationen unterstützen die Aktion „KinderHerz-Wald“. Familie von Buchwaldt stellt dazu eine ca. 1 ha große Geländefläche des Gutes Helmstorf (bei Lütjenburg, östlich von Kiel) sowie ca. 5000 Bäume kostenlos zur Verfügung. Schon ab 20,00 Euro kann jeder ein Bäumchen erstehen, das dann seinen Platz im „KinderHerz-Wald Helmstorf“ findet. Die gesamten Einnahmen aus den Spenden fließen vollständig direkt an Projekte für herzkranke Kinder. Der herzförmige Wald soll das Anliegen der Stiftung „KinderHerz“ symbolisieren, herzkranken Kindern optimale Chancen zu schenken. Jeder kann einen Beitrag leisten und dadurch viel Leid lindern. Alle Informationen zu der Aktion „KinderHerz-Wald“ finden Sie auf www.herzwald.de. Das Spendenkonto: Konto „KinderHerz-Wald Helmstorf“ National Bank Konto: 3730719 BLZ: 360 200 30

(pg) Tennisspielen ist beliebt wie eh und je. Von Klein an kann man diesen Sport erlernen und bis ins hohe Alter ausüben. Auch ganz junge Mitglieder des TC Lütjenburg e.V. haben schon bei vielen Wettkämpfen gute Ergebnisse erzielen und etliche Preise mit nach Hause nehmen können. Das kann man nur erreichen, wenn man mit Freude und Spaß bei der Sache ist. Die Jugendtrainerinnen Carola und Svenja Hackbarth fragten kleine Nachwuchsspieler von 7 bis 9 Jahren, was ihnen denn an diesem Sport so gut gefällt. Was macht euch am Tennisspielen Spaß? Jasper: Ich finde das cool, wenn man den Ball bekommt, den kann man auch zurückspielen, das kommt auf Schnelligkeit an, und dann kann man auch Sachen ausprobieren, ja und das finde ich gut. Jörg: Also ich finde auch spannend, dass man dann immer schnell sein muss, zum Ball hin und dass man den Ball dann auch kriegt. Wie fängt denn die Tennisstunde an? Spielt ihr nur Tennis oder macht ihr auch Anderes? Alle zusammen: Wir machen auch andere Spiele. Wir spielen Ball, wir arbeiten an der Laufleiter und machen Slalom-Parcour und Hockey. Mir gefallen das Laufen und das Schlagen mit dem Tennisschläger. Wie hast du vom Tennis gehört? Jordon: Von der Schule, vom Schnupperkurs. Was findest du nicht so gut beim Tennis? Titus: Nichts.

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Infos über den Tennisclub Lütjenburg e. V. erhalten Sie in der Tennishalle Kieler Str. in Lütjenburg, über Tel.: 04381/6808 oder per E-mail: info@tc-luetjenburg.de Auf dem Foto von links nach rechts: Frederick Timm U9, Fynn Braun U7, Jasper Stark U9 bei den Jugendkreismeisterschaften im Juni 2011.

Ein Wir feiern! ! r h a J Sie auch? Räumlichkeiten bis 150 Personen für Veranstaltungen jeder Art wie Hochzeiten, Firmenfeiern, Familienfeste und vieles mehr. TSV Sportrestaurant Champ Kieler Straße 34 · 24321 Lütjenburg Telefon 0 43 81-61 00 · Mobil 0175-464 76 22 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag, Samstag ab 19.00 Uhr Sonntag ab 16.00 Uhr Mittwoch Ruhetag

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(pg) Mit zarten Nebelschleiern und taubenetzten Spinnenweben begrüßen Wälder, Wiesen und Auen den erwachenden Morgen. Als kostbarer Schmuck der Natur glitzern tropfenbehangene Perlschnüre wie lange, silbergraue Haare im Sonnenlicht. Auf Millionen dünner Fäden lassen sich kleine Spinnen durch die Lüfte heben. Jetzt präsentiert sich die Natur von einer anderen wunderschönen Seite.

(pg) Ein Hauch von Melancholie schwebt jedoch immer leise mit, denn nach dem herrlichen spätsommerlichen Sonnengenuss folgt leider bald das nasskalte Winterwetter. Viele Sagen und Legenden ranken sich um diesen Jahresabschnitt, der mit seinem neuen herbstlich

bunten Farbenkostüm immer wieder aufs Neue verzaubert. Der Volksglaube sagt, dass die germanischen „Nornen“ als Schicksalsgöttinnen die Lebensfäden aus Haaren alter Frauen spinnen, welche beim Kämmen verloren gehen. Die zarten Spinnenschnüre sol-

Stellen Sie sich vor, es gibt einen Schmuck, der schlicht und zeitlos ist. Einen Schmuck, den man unendlich variieren kann und den man individuell dem Outfit, der Stimmung, dem Anlass anpassen kann. Einen Schmuck, über den man sich täglich freut, weil er immer neu ist. Stellen Sie sich vor – diesen Schmuck gibt es wirklich!

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len auch Gespinste von Elfen und Zwergen sein. Jungen Mädchen, in deren Haaren sich fliegende Spinnenfäden verfangen, wird eine baldige Hochzeit vorausgesagt. Alten Menschen hingegen soll dann das Glück im Allgemeinen hold sein. Die filigranen Spinnennetze sollen nach einer Sage den Mantel der Jungfrau Maria darstellen, mit welchem sie den Himmel betreten hat. Die Bezeichnung „Altweibersommer“ ergibt sich aus dem altdeutschen Wort „weiben“ für das Knüpfen von Spinnenweben. In den 1980er Jahren hatte eine alte Dame wegen dieser Titulierung des ausklingenden Sommers die Bundesrepublik Deutschland auf Diskriminierung alter Frauen verklagt. Vor Gericht erhielt sie jedoch kein Recht. Der Altweibersommer beschert uns fast alljährlich von Mitte bis Ende September, oft bis in den Oktober hinein, eine der beständigsten und schönsten Hochdruckwetterlagen über Mitteleuropa. Seit über 200 Jahren belegen das Wetterstatistiken. Noch länger künden davon die überlieferten Bauernweisheiten. Egal ob man nun seinen Glauben an germanische Göttinnen hegt oder die meteorologische

Erklärung bevorzugt, der Altweibersommer ist der einzige Sommer, auf den man sich verlassen kann.

Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen. Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804 – 1875) deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer.

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(pg) Bei Spaziergängen durch Wälder und Parks kann man viele interessante Entdeckungen machen. Vielerorts raschelt, knuspert und knabbert es. Wer ein „Auge“ für die Natur hat, weiß schnell, wer der Verursacher dieser Geräusche ist. Oft sind es die bei den meisten Menschen beliebten Eichhörnchen. Wie kleine rotbraune, seidig behaarte Kobolde schauen sie aus ihren kugelrunden dunklen Äugelein, machen Männchen und suchen huschend und unermüdlich

zwischen den Blättern und in Baumwipfeln nach Nahrung. Auf dem Speiseplan stehen Früchte, Bucheckern, Eicheln, Fichten- und Kiefernsamen, Ahorn, Kastanien und Nüsse. Auch Pilze, Gallen, Blüten und Knospen werden gern verspeist. Tierische Kost wird ebenfalls nicht verschmäht. Gewandt balancieren die flinken Baumbewohner von Ast zu Ast und demonstrieren so ihre tollkühnen Kletterkünste. Dabei machen sie bis zu 5 Meter weite Sprünge. Geschickt geht es im rasanten Tempo die Baumstämme hinauf und kopfüber wieder hinab. Der bis zu 20 cm lange buschige Schwanz ist dabei eine hilfreiche Balance- und Steuerhilfe. Er dient ebenfalls zur Temperaturregulierung und der Kommunikation mit Artgenossen. Die putzigen Pelztiere sind tagaktiv. Ihr Lebensraum sind Laub-, Misch-, Nadelwälder und zunehmend Parkanlagen. Hoch oben in Astgabeln oder an der Basis von Ästen, in bis zu 6 Metern Höhe, befinden sich die rundlichen Baumnester, Kobel genannt. Bis zu 8 Stück werden gleichzeitig von

Im September

Wir wollen in den Nussbusch gehn und dort einmal zum Rechten sehn. Das Eichhorn und der Häher, sind arge Nüssespäher. Der Buntspecht und die Haselmaus, die lieben auch den Nusskernschmaus! Sie nagen und sie zwicken, sie hacken und sie picken, und wer nicht kommt zur rechten Zeit, geht, wie ihr wisst, der Mahlzeit queit.

einem einzelnen Eichhörnchen genutzt. Meist gibt es einen seitlichen Zugang und einen Einstieg von unten. Der Kobel besteht aus Zweigen, Nadeln und Blättern. Innen ist der 15 – 20 cm große Wohnbereich mit Moos, Gras und Blättern weich ausgepolstert. 1 – 2 Mal im Jahr werden im Wurfkobel zwei bis fünf Junge geboren. Neben Baumhöhlen werden die Nester zur Nachtruhe und tagsüber zur Siesta genutzt. Wittert die Mutter Gefahr, zieht sie mit ihren Kindern gerne einmal in eine ihrer anderen Behausungen um. Da Eichhörnchen keinen richtigen Winterschlaf halten, ist es im Spätsommer und Herbst für sie Zeit, ein Nahrungsreservoir anzulegen. Dabei springen und die kleinen Tierchen pausenlos

Wir wollen in den Garten gehn und dort einmal zum Rechten sehn. Zur Nachtzeit war es windig! Nun seht nur her! Was finde ich im sand’gen Steig, im grünen Gras, bald hier, bald dort? Was ist denn das? Äpfel mit roten Stirnen und goldgestreifte Birnen! Und dort beim Eierpflaumenbaum ... oh seht nur hin! Man glaubt es kaum!

geschäftig umher, suchen Nahrung, verstecken diese unter Rinden und in Astgabeln oder verscharren diese im Boden. Da die Waldgesellen jedoch ziemlich vergesslich sind und die übriggebliebenen Samen im Frühjahr keimen, tragen die niedlichen Waldbewohner wunderbar zur Waldverjüngung bei. Wer im eigenen Garten oder an ausgesuchten Plätzen Eichhörnchen die Futtersuche erleichtern möchte, findet im Fachhandel spezielle Futterhäuschen. So bietet sich die Chance, direkt im Garten oder an anderen Orten, das Verhalten der Tierchen ganz aus der Nähe beobachten zu können.

Wir wollen an den Zaun hin gehn und dort einmal zum Rechten sehn. Was steht denn gleich dahinter? Oh seht, zwei arme Kinder! Sie ladet hinter ihrem Haus kein Garten ein zu frohem Schmaus. Da sollte man doch denken: Heut’ gibt’s was zu verschenken! Und merkt ihr erst, wie wohl das tut, da schmeckt es euch noch mal so gut. Heinrich Seidel (1842 – 1906) Deutscher Schriftsteller und Ingenieur.

Hans-Joachim Preuß Tel.: 0 43 44 3 08-328

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Ernährung + Bewegung + Entspannung = Gesundheitspaket für den Alltag (pg) Stress, Hektik und ein prall gefüllter Terminkalender lassen oft keine Zeit, um an seine Gesundheit zu denken. Meist bleibt zwischen all den täglichen Aufgaben kaum Platz für einen schnellen Imbiss, geschweige denn für einen sportlichen oder entspannenden Ausgleich. Man fühlt sich unwohl, nimmt an Gewicht zu, langfristig kann sogar die Gesundheit stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Gerade in der heutigen Zeit mit den hohen Ansprüchen im beruflichen und privaten Umfeld ist es besonders wichtig, etwas zur Gesunderhaltung seines Körpers zu tun. Das ***Superior Hotel-Resort-SPA Hohe Wacht bietet daher in naher Zukunft ein besonderes Programm für Menschen, die erkennen, dass sich bei ihnen im Bereich Ernährung und Bewegung etwas ändern sollte und die aktiv etwas für sich tun möchten. Am letzten verlängerten Oktoberwochenende können gesundheitsbewusste Interes-

sierte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und die Balance zwischen Gesundheit und Genuss (wieder) finden. Als Hoteldirektor Hans Martin Drews die Anfrage einer in der Nähe von Lütjenburg ansässigen Diplom-Oecotrophologin zu einer Kooperation mit der Option Ernährungsberatung erhielt, war er Hoteldirektor Hans Martin Drews von dieser Anregung und Gisela Rack-Gerick sehr angetan, so hat das Haus die Möglichkeit, Gäste auch außerhalb der Hochsaison mit einem zusätzlichen interessanten Angebot anzusprechen: „Unser Hotel bietet mit seiner gesunden, regionalen und biologischen Küche sowie den Sport- und Wellnessangeboten den idealen Rahmen für ein präventives Gesundheitswochenende. Dabei wollen wir nicht missionieren. Das Angebot gilt als Aufforderung an alle, die im Vorfeld etwas für ihre Gesundheit tun möchten. Die professionell durchgeführte Ernährungsberatung wird von vielen Krankenkassen finanziell unterstützt.“ Die zertifizierte Ernährungsberaterin Gisela Rack-Gerick klammert das Wort „Diät“ dabei rigoros aus: „Ein Zwang und eine Verbissenheit bei der Ernährungskontrolle darf nicht entstehen, Verbote würden nur das Gegenteil bewirken. Ziel ist es, wieder mehr auf sein Körpergefühl zu achten und ein Gleichgewicht zwischen Essen dürfen, sportlicher Aktivität und Entspannung anzustreben. Augenmerk muss auf bewusstes, genussvolles Essen gelegt werden. Es ist ideal, sich außerhalb des Alltags mit einer Umstellung des Lebens zu befassen, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Dazu bietet sich ein Wochenende in einer anderen Umgebung ideal an. Man kann von seinem Alltagstrott Abstand nehmen, hat Zeit und Ruhe zum Loslassen und Nachdenken. Die Teilnehmer sind offener und aufnahmefähiger für Anregungen.“ In drei individuellen Einzelsitzungen wird das aktuelle Ess- und Ernährungsverhalten auf der Grundlage von zuvor erstellten Protokollen besprochen, alltagstaugliche Veränderungsmöglichkeiten erarbeitet, die in kleinen Schritten umgesetzt werden sollten. Abschließend geht es um Tipps und Strategien zur langfristigen Fortführung des Erarbeiteten im Alltag. Außerdem gibt es Anregungen zu sportlichen Aktivitäten, wie Nordic Walking, Aqua-Jogging oder Boulen, die gleich im Hotel ausprobiert und wahrgenommen werden können. Das Wellnessangebot, das über den SPA-Bereich des Hotels Hohe Wacht angeboten wird, rundet das Angebot ab, muss aber nicht genutzt werden. Viele gesetzliche Krankenkassen beteiligen sich zu 80 %, bis höchstens 75,00 Euro an der präventiven Maßnahme „Ernährungsberatung“, wenn sie durch zertifizierte Fachkräfte durchgeführt wird. Ein Nachfragen bei der Krankenkasse lohnt sich immer. Kosten für Unterkunft und Verpflegung müssen natürlich selbst getragen werden. Weitere Informationen zum Angebot erteilt gerne das Hotel Hohe Wacht in Hohwacht, Berliner Ring 5 unter Tel.: 04381 / 9008-0 oder schauen Sie nach unter www.hohe-wacht.de

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Am Freitag, den 9. September 2011 um 20.00 Uhr lädt die Hohwachter Bucht Touristik zusammen mit dem Restaurant Seaside alle Liebhaber guter Musik ein, die herausragende europäische Bluesgröße Abi Wallenstein zusammen mit seinen langjährigen Weggefährten Steve Baker an der Mundharmonika sowie Cajonspieler Martin Röttger live zu bewundern. Bei freiem Eintritt im Restaurant Seaside, Seestraße Hohwacht, präsentiert das Trio um den Altmeister der Hamburger Bluesszene eine einmalige stilistische Mischung, vom tiefen Blues und wilden Boogie bis zu schrägem Rock und herzzerreißenden Balladen. Hier fühlen sich garantiert nicht nur Bluesfans angesprochen. Die zwei führenden europäischen Bluesinterpreten Abi und Steve, die sich bereits seit über 15 Jahren kennen, beschlossen 1990 zusammen auf Tour zu gehen. Im Jahr 2002 wurde Martin Röttger zu dem jährlichen Konzert „Blues Celebration“ in der Hamburger Fabrik als Gastmusiker eingeladen. Die Ergänzung erwies sich als Volltreffer. Und war gleichzeitig die Geburtsstunde von „Blues Culture“. Zu dritt ist ihr Sound noch packender, die Grooves sind noch tanzbarer geworden und das Zusammenspiel zwischen allen Dreien funktioniert so reibungslos, dass der Hörer meint, sie hätten immer in dieser Besetzung gespielt. Keine Frage, dies ist eine höchst ungewöhnliche Band, die die Grenzen des Genres neu definiert! Nähere Informationen erhalten Sie bei der: Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht, telefonisch unter 0 43 81/90 55-0, E-Mail info@hohwacht.de

(pg) ...unter diesem Motto möchten die Stadt Lütjenburg und der Beirat Soziale Stadt am 17. September von 10:00 bis 14:00 Uhr die Bevölkerung zu einem Aktionstag rund um das Rathaus einladen. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung wird der Bereich „Gesundheit“ sein. „Gesundheit ist das höchste Gut“, diesen Satz hört man oft von alten oder erkrankten Menschen. Recht haben sie, denn wer von körperlichen oder seelischen Einschränkungen betroffen ist oder solche Fälle kennt, weiß ein aktives und reges Leben zu schätzen. Etliche Organisationen und Akteure werden alle Altersgruppen zu diesem wichtigen Bereich des Lebens ansprechen. An über 30 Ständen von Vereinen, Verbänden und - Anzeigensonderveröffentlichung -

anderen Institutionen haben Interessierte die Gelegenheit, sich breitgefächert über das Thema Gesundheit zu informieren. Unter anderem werden die Landesvereinigung für Gesundheitsförderung, Arzt- und Zahnarztpraxen, die Suchtberatungsstelle, die Barmer Krankenkasse, die Feuerwehr und die Bundeswehr mit dabei sein. Im Rathausbereich werden die Besucher mit etlichen Mitmachaktionen für Groß und Klein unterhalten. Auch Kinder und Jugendliche werden ihren Spaß haben, denn im Rahmen des Aktionstages feiert Lütjenburg den Weltkindertag. An Hungrige und Durstige ist selbstverständlich gedacht.

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(tn) Das Kinderdorf Schleswig-Holstein in Lütjenburg ist das nördlichste Kinderdorf Deutschlands. Im Sommer 1970 bezogen die ersten vier Kinderdorffamilien ihre Häuser. Heute leben hier 11 Kinderdorffamilien mit bis zu 60 Kindern. Damals wie heute umfasst die Betreuung von Kindern in SOS-Kinderdorffamilien das Kernprofil der Arbeit. Das Zusammenleben in der Dorfgemeinschaft – auch in der gelebten Gemeinschaft der Mitarbeitenden – fördert die Ent-

wicklung und bietet Sicherheit. Deshalb stärken wir Kinder, Jugendliche und Familien auch dort wo sie wohnen. Ob durch den Ausbildungsbereich Hauswirtschaft, die schulbezogene Jugendhilfe, unseren Treffpunkt in Lütjenburg, durch Ambulante Hilfen, fachliche Unterstützungen für Pflegefamilien, Kindertagesstätte oder den Heilpädagogischen Dienst – wir sind da, wo Menschen Unterstützung und Hilfe benötigen – mitten drin.

LÜTJENBURG h c s i r histo Präsentiert von:

40 Jahre SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein Unter dem Motto: „40 Jahre in Bewegung – hier tobt das Leben!“ lädt das SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein zu einem Tag der offenen Tür ein. Ein aktives Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Altersgruppen erwartet die Gäste. Besuchen Sie unsere offenen Kinderdorfhäuser und gewinnen Sie einen Eindruck über unsere Arbeit. Verschiedene Musik-Acts runden das Programm ab. Für das leibliche Wohl sorgt die Bundeswehr Lütjenburg, das Hotel Marriott und unser Bereich Ausbildung und Beschäftigung bietet ein Caféhaus. Zwei prominente SOS-Botschafter haben für dieses besondere Ereignis ihr Kommen angekündigt. Stephanie Stumph, bekannt aus der erfolgreichen Samstagskrimireihe „Stubbe – Von

Fall zu Fall“ und Arne Stephan werden an diesem Tag die Veranstaltung besuchen. Den Schauspieler kennt man unter anderem aus der beliebten Daily-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Beide engagieren sich seit 5 Jahren als SOS-Botschafter. Sie wollen mit medienwirksamen Aktionen die gute Arbeit vom SOS-Kinderdorf e. V. unterstützen. Die Schauspieler freuen sich sehr auf ihren Besuch im SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein und einen lustigen Nachmittag mit den zahlreichen Kindern und Gästen. Weitere Informationen zum SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein unter: www.sos-kd-schleswig-holstein.de

Das sind unsere Highlights am 25. September 2011: • Führungen und Einblicke in alle Kinderdorfhäuser • Kistenklettern, Bungee Run, Slacklining, Schminkstand • Zauberer, Clown und Feuerspucker • Bullriding • Menschenfußballkicker • Kunsthandwerk zum Mitmachen • Viele Kreativangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene • Zeitreise in eine unserer ersten Kinderdorffamilie • Tolle Musik-Acts auf verschiedenen Bühnen: Eat me, Saturday boys, Harter Kanten, Föllig out, Schüler- und SOS-Band

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Der neue Opel Astra GTC Der Astra GTC beeindruckt durch seine dynamischemotionale Optik. Ins Auge stechen die skulpturalen Oberflächen mit klaren Lichtkanten und schwungvollen Linien. Bei der Umsetzung in fahrtechnische Qualitäten leistet die HiPerStrut-Vorderachse (High Performance Strut = Hochleistungs-Federbein) ganze Arbeit. Diese im GTC durchgehend serienmäßige Premium-Komponente ist die ideale Ergänzung zur hoch gelobten patentierten Astra VerbundlenkerHinterachse mit Wattgestänge. Diese Achskombination sorgt für außergewöhnliche Stabilität und Präzision. Nur ganz wenige, kompromisslos sportlich ausgerichtete Kompaktwagen können da mithalten.

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Das verschwundene Haus Kieler Straße Nr. 9: die so genannte „Kaserne“ (Teil 2) Fortsetzung des Berichtes in der August Ausgabe des Hein´s Journals. Im oberen Stockwerk des Hauses Kieler Straße Nummer 9, im Dach war eine Gaube zur Straße hin eingebaut, wohnte die Familie Franz und Emma Schuldt, die etwa 1953 ein neues Domizil im Ellerkamp beziehen konnte. Auch diese Familie umfasste mit Edith, Manfred, Lydia, Harald, Gustav, Brigitte und Eckhard sieben Kinder. Gustav wurde Handwerker und arbeitete viele Jahre als Fliesenleger bei Meister Gerhard Martsch. Und schließlich gab es noch ein Hinterhaus. Hier war der Wohnbereich von Johann und Luise Witzereck mit ihren Kindern Kurt, Waldemar und Henny. Johann hieß überall nur „der Schweinemajor“, denn er war bei der Mizentra zuständig für die Schweine, die dort gehalten wurden. Dieser Bericht zeigt, dass allein auf diesem Grundstück in der Kieler Straße Nr. 9 in den 30ger Jahren 27 Kinder lebten – oft auf engstem Raum. Und wenn man dann an die 60 Kinder denkt, die damals auf dem Amaker Markt aufwuchsen (vgl. „Hein’s Journal: Februar 2011; S. 5), so muss man feststellen, dass manche größeren Ortschaften heute dankbar und ihre Schulen nicht existenzgefährdet wären, wenn sie „mit einem solchen Kinderreichtum gesegnet wären“. Wenn wir uns das damalige Umfeld des beschriebenen Hauses vor Augen halten, war alles noch ganz ländlich geprägt. Die einzige Verbindung zwischen der Kieler- und der Panker Straße war damals ein wassergebundener Weg, der westlich am Eingang zum Brunnenstieg – vorbei an einer großen Feldscheune von D.H. Boll - bergan führte. Den gesamten Straßenverlauf Die Brüder Schuldt der Schönberger Straße - Anzeigensonderveröffentlichung -

Verkehrsinsel Hindenburgstraße - Kieler Straße (vor 1950)

(vom Rondeel nach Darry über die Kieler Straße bis hin zur Kleinbahnstation „Kleiner Graskamp“) gab es damals noch nicht. Hier gab es nur Koppeln, Felder und ein Tannenwäldchen neben dem Galgenberg. Karl Wohlert, der ca. 1921 in das Haus Kieler Straße Nr. 9 einzog (* 1898 + 1963), arbeitete im Sommer bei D.H. Boll in der Landwirtschaft und im Winter in der Brennerei. Mit seiner Frau konnte er 1956 ein eigenes Haus im Großen Graskamp beziehen. Die sog. „Kaserne“ wurde 1960 abgerissen, um für die Autowerkstatt von Wilhelm Liebenow Platz zu schaffen. Wichtig ist noch der Hinweis, dass das Gebäude Kieler Straße Nr. 9 im Besitz der Familie Höppner war. Jedenfalls mussten die genannten Familien ihre Miete an Erich Höpner bezahlen. Er war der Neffe des angesehenen Klempnermeisters Johann August Emil Höpner (21.03. 1870 – 19.04.1936), der im Jahre 1912 das Anwesen Oberstraße Nr. 4 von der Bäckerfamilie Poppendieck gekauft hat (vgl. Dieter Frank: „Der König vor 100 Jahren – Klempnermeister Johann August Emil Höpner“, in: Lütjenburger Gildezeitung 2011, S. 8 – 10). Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319) (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg)

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(pg) „Kinder haben was zu sagen!“ lautet das diesjährige Motto des Deutschen Kinderhilfswerkes und UNICEF Deutschland. Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonventionen besagt: Kinder dürfen sich ihre eigene Meinung bilden und diese frei äußern. Der Staat ist verpflichtet, angemessen und entsprechend dem Alter und Reife des Kindes, dessen Meinung zu berücksichtigen. Seit knapp 40 Jahren setzt sich das Deutsche Kinderhilfswerk e. V. für die Rechte, Würde und Förderung von Freundschaft unter Kindern und Jugendlichen ein. Kinder müssen als eigenständige Persönlichkeiten mit vielfältigen Fähigkeiten gesehen werden, die gleichbe-

(pg) Noch kann man sich in seinem Also, packen wir es an: Garten an spät blühenden Som- • Leimringe gegen die jetzt schlüpfenden Frostspanner anlegen. merblumen freuen. Beeren und Die flügellosen Weibchen dieser Obst werden geerntet, man weckt Schädlinge kriechen an den Bäusie ein oder kocht daraus leckere men hoch. Marmeladen. Die Gartenarbeit bei den noch warmen Tagestempera- • Kübel- und Balkonpflanzen zum Überwintern vorbereiten. Sie turen macht Spaß. Im September müssen vor dem Unterstellen in gibt es jedoch manchmal schon ein frostsicheres Quartier schädsehr kühle Nächte. Das Gartenjahr lings- und krankheitsfrei sein. neigt sich nun langsam aber sicher dem Ende zu. Bevor es auch am • Vliese, Folien und Stroh für kalte Nächte bereitstellen. Tage draußen richtig ungemütlich Jetzt gesetzte Blumenzwiebeln wird, sollte man erste Wintervorbe- • blühen im nächsten Jahr rechtzeireitungen treffen. Wer bereits jetzt tig und schön. Das gilt auch für für das nächste Jahr vorplant, kann Sommerblüher. Wenn sie jetzt sich in der nächsten Saison an einer eingesät oder gepflanzt werden, reichen Blütenpracht, schönen Gekeimen sie durch die warmen wächsen und an einer guten Ernte Temperaturen im September erfreuen. 12 HEIN‘S JOURNAL

rechtigt zu Erwachsenen mit ihren Fähigkeiten und ihrer Kompetenz die Gesellschaft mitgestalten können. Von Armut betroffene Kinder in erfahren besondere Zuwendung bei der Verbesserung ihrer Lebensverhältnisse. Überall in der Welt wird der Weltkindertag in über 145 Staaten mit vielen Aktionen und Veranstaltungen begangen. Es ist den UN-Mitgliedstaaten freigestellt, wann und wie der Tag gefeiert wird. Deutschland hat sich für Dienstag, den 20. September entschieden. Die Stadt Lütjenburg feiert den Weltkindertag bereits am 17. September im Rahmen des Aktionstages „Soziale Stadt”, der von 11.00 bis 14.00 Uhr rund um den Rathausbereich mit vielen Aktionen stattfindet.

noch in diesem Jahr, wachsen gut an und blühen im nächsten Sommer früher als andere. • Zu große oder blühfaule Sommerstauden teilen. • Rosen setzen. Düngen. • Das Nachsähen und eine Neuanlage von Rasen ist jetzt ideal. • Gehölze durch Stützen und Binden vor starkem Wind schützen. • Keine schnell löslichen Dünger mehr verwenden. Sie regen zum Wachstum an und würden die Winterruhe stören. • Weinreben freischneiden, damit viel Sonne herankommt. • Beeren mit Netzen gegen Vögel schützen. • Bestimmtes Gemüse jetzt setzen oder einsäen. - Anzeigensonderveröffentlichung -

midissage Vernissage finissage

„Kunstbegriffe“ leicht gemacht:

(pg) Das ganze Jahr hindurch lassen sich Kunstschaffende von den Naturstimmungen, Farbenspielen und vielen anderen Anregungen zur Kreation wunderbarer Werke inspirieren. Gerne werden diese dann der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Etliche Einladungen zu Vernissagen, Midissagen und Finissagen werden verschickt. Manch einer ist nun aber leider nicht so recht in der Kunstszene bewandert. Von

moderner Kunst bekommt er Tinnitus, Rembrandt kauft er in 0,7 l Flaschen und eigentlich weiß er gar nicht, was bestimmte Begriffe in der Welt der Künste eigentlich bedeuten. Wer nicht als „Kunstbanause“ gelten möchte, findet hier eine kleine Erklärung: Eine „Vernissage“ ist die Eröffnung einer Kunstausstellung. Ein jeder Kunstschaffende möchte, dass seine Werke möglichst lange die Zeiten

überdauern. Daher wurden früher und auch heute noch Bilder mit Bienenwachs oder Dammar, einem natürlichen Harz, überzogen. Oft wurde auch ein Gemisch daraus verwendet, um die Wirkung der Farben zu steigern. Diesen Überzug nannte man Firnis. Das war der letzte Arbeitsschritt, der oft feierlich im Kreis von Interessierten ausgeführt wurde. Aus dem Begriff „Firnissen“ entwickelte sich mit der Zeit

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die Bezeichnung „Vernissage“. Eine „Midissage“ ist die Halbzeit, also die Mitte, einer Ausstellung. Werden Sie zu einer „Finissage“ eingeladen, bedeutet es das Ende der Ausstellungszeit (französisch für Ende: finis). Der Begriff „Finissage“ ist meist nur im deutschsprachigen und niederländischen Raum gebräuchlich. In Frankreich nennt man diesen feierlichen Tag „Dévernissage“. So, nun sind Sie aufgeklärt und können sich gerne auf eine Einladung zur Vernissage, Midissage oder Finissage einlassen. Tut überhaupt nicht weh!

• Bäume, Sträucher und einjähri-

ge Pflanzen schneiden. mit Blätterhaufen und Hölzern ein Winterquartier anbieten. • Evtl. Kompost umschichten. • Gartenteiche gegen fallende Blätter abdecken, damit sich kein Faulschlamm bilden kann. • Gartengeräte checken, säubern und vor Rost schützen.

• Igeln

Hilfe und Tipps gibt gerne das Gartenfachgeschäft Ihres Vertrauens.

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Das ist ein Abschied mit Stand aus Pflau arten menblau u Das ist ein nd Apfelg Goldlack Abschied rü n. und Astern mit Getüm mit Huhn flaggt der und tause mel, a m Spieß und Garten L nd Königs uftschauk Bier im Kru kerzen glü Das ist ein eln möchte g. hn. Ab n in den H Doch sind mit Ernted schied mit Posaune im sie wohl n ank und B n, icht fromm mel. Die Stare auernball. Kuhglocke g g enug. ehen auf nläutend z d ie A R lt w e ie is e ib e. hn die bra und bunte ersomme unen Da n Herden r weht im s ist ein A in den Sta W in Das ist ein d. bschied la ll. Abschied u d t ie u nd leise, Karussells mit Gerüc aus einer hen drehn sich fast verge u n d im s s w nen Welt. Kreise as vorübe Mus und G r schien, b elee koch eginnt. t in den K Kartoffelfe üchen. Eric uer qualm h Kästner t im Feld. ( 1899 – deutsch 1974 ) er S und Verfa chriftsteller, Dreh b sser von Kabarett uchautor -Texten.

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SO EIN FRÜCHTCHEN!

DIE HAGEBUTTE

(pg) Leuchtend rot strahlen aus Sträuchern am Wegesrand und Hecken die kleinen Hagebutten. Die fleischigen Verdickungen des Blütenbodens von Heckenrosen bilden diese Früchte. Legendär ist ihr hoher Gehalt an Vitamin C. Auch die Vitamine A, B1, B2, H und P und Gerbstoffe sind reichlich enthalten. Bei regelmäßigem Genuss stärkt Hagebuttentee die Abwehrkräfte und beugt daher Erkältungen vor. Der Tee wirkt auf den Darm regulierend, leicht abführend und verdauungsfördernd. Dieses Getränk ist leicht harntreibend und fördert die Wundheilung. Vielerlei Produkte aus Hagebutten sind in Geschäften erhältlich. Wer jedoch Spaß hat, selbst in die Natur zu gehen und direkt vom Strauch Gesundes für sich herzustellen, findet im September bis in den Oktober hinein die besten Voraussetzungen. Nun haben die kleinen Vitaminbomben die richtige Reifestufe erreicht. Hagebutten sind zu sammeln, wenn sie schon reif, aber noch nicht weich sind. Getrocknete Früchte bitte nicht länger als ein Jahr aufbewahren. - Anzeige -

Hagebutten-Rezepte für den natürlichen Genuss Hagebutten-Tee Die Früchte müssen gesäubert, von den Kernen befreit und kleingeschnitten werden. Nun kann man diese auf Backpapier (oder ähnlichem) verteilen und im Ofen bei ca. 40°C trocknen. Gut verschlossen aufbewahren. Für den Teegenuss 2 Teelöffel der getrockneten Fruchtstückchen mit ¼ Liter kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

Hagebuttenmarmelade Ca. 1 kg Hagebutten sammeln, halbieren, entkernen und gründlich waschen. Dann müssen Sie diese über Nacht, mit Wasser bedeckt, ziehen lassen (250 ml Wasser).

Jetzt das Wasser (bis auf eine Tasse) abgießen und den Saft einer Zitrone hinzugeben. Kochen Sie die Hagebutten nun einmal auf und lassen Sie diese dann bei schwacher Hitze ca. eine halbe Stunde lang weich kochen. Nun können die Hagebutten durch ein Sieb gedrückt werden und sollten dann mit 500 g Zucker noch einmal ca. 10 Min. kochen. Dann in Gläser abfüllen, abkühlen lassen und ... GUTEN APPETIT. Diese Rezepte sandte uns Thorsten Zillmann, Natura Gartengestaltung, Lütjenburg

Bauernregeln für den Monat September (pg) In Funk, Fernsehen und Printmedien hört und sieht man höchst seriöse wissenschaftlich ausgearbeitete Wetterprognosen. Auch vergangene Witterungsverhältnisse werden akribisch ausgewertet und aufgezeichnet. Manchmal stimmen die Voraus-

sagen, manchmal stimmen sie nicht. Das trifft auch für die seit Jahrhunderten überlieferten Bauernregeln zu. Diese haben aber auf jeden Fall viel mehr Unterhaltungswert.

Der September ist der Mai des Herbstes. Fällt im Wald das Laub sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell. Septemberwetter hell und klar, Ihre line: verheißt ein gutes nächstes Jahr. Viele Eicheln im September, -Hot n e g i viel Schnee im Dezember. Anze 3 94 9 Späte Rosen im Garten – schöner Herbst 5 1 4 114 HEIN‘S JOURNAL und der Winter kann warten. 0 43 8

23. Sept. 2011 ab 17.45 Uhr

LÜTJENBURG Innenstadt

KUNST KULTUR KULINARISCHES Eine Veranstaltung der Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg HEIN‘S JOURNAL

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(pg) „Der Herbst vergoldet was der Sommer reifen ließ“. Farbenspiele in aller Pracht schmücken und bezaubern allerorts die Tage. Lütjenburg lässt sich jedoch nicht nur von einer herbstlichen Farbenpracht verzaubern. Zu einem „bunten Abend“ am 23. September ab 17:45 Uhr lädt die Wirtschaftsvereinigung als Veranstalter zu einem interessanten und abwechslungsreichen Programm rund um den Marktplatz und in den angrenzenden Straßen ein. Der „Lütjenburger Herbstzauber“ wird in diesem

www.foerde-sparkasse.de

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Herbstzauber auf den Straßen, fein gemalter Pinselstrich...…

Hohwachter Bucht Touristik-Information, Markt 4, 18:00 Uhr & 19:45 Uhr

Jahr zum 4. Mal mit musikalischen Hochgenüssen, Tanzvorführungen, Lesungen, Wellness und Kinderanimation die Gäste überraschen. Mit kulinarischen Genüssen von Grill, aus Pfanne und dem Kochtopf lässt sich der große und kleine Appetit stillen. Auch in flüssiger Form lässt sich der Gaumen kitzeln. Alle teilnehmenden Betriebe und Institutionen freuen sich sehr darauf, mit vielen Besuchern einen netten Abend zu verbringen.

„Urban Beach“ mit Farhad Heet (Gitarre & Gesang) und Martin Röttger (Cajon & Percussion). Für alle, die den Sommer lieben. Musik nicht nur zum Relaxen.

Förde Sparkasse, Markt 15 19:00 Uhr & 20:30 Uhr

Fleischerei Lütje an der Terrasse des Café am Markt, Markt 21, 18:30 Uhr

„malanders“. Rock und Pop mal anders. Das Wesentliche eines Liedes auf eine ganz besonderer Art und Weise herauszuarbeiten, das gelingt dieser Gruppe ganz eindrucksvoll.

Leckeres vom Grill. Die mittelalterliche Folkloregruppe „Saitenwanderer“ spielt um 18:30 Uhr Lieder aus verschiedenen Jahrhunderten zum Mitsingen, Tanzen und Mitsummen.

In der Region zu Hause.

Sporthaus Gehrmann

80-mal in Ihrer Nähe.

Inhaber: Michael Selk

Markt 7 · 24321 Lütjenburg Fon (0 43 81) 40 99 33 · Fax (0 43 81) 40 99 44

Sporthaus Gehrmann, Markt 7 20:00 Uhr, 21:00 Uhr Blues und Rock von „Bosscop”. Voll biologisch und unplugged. Diese Musik ist clean und handgemacht.

www.sporthaus-gehrmann.de

Ristorante Sandro, Markt 10 19:00 Uhr

S Förde Sparkasse

„Celtic Fairies”. Eine Show mit 5 bis 7 Stepptänzern. Zart und elfenhaft – kraftvoll und laut, so präsentiert sich die Gruppe mit traditionellen irischen Soft- und HardshoeTänzen.

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Herbstzauber auf den Straßen, fein gemalter Pinselstrich...…

Obst-Erlebnis-Garten Hohwachter Bucht, vor dem Rathaus:

Restaurant Uns Huus und Hotel-Restaurant Lüttje Burg, auf dem Marktplatz:

Auf dem Gemeinschaftsstand des Kindergartens Rappelkiste und dem Obst-Erlebnis-Garten können Kinder herbstliche Dekoration aus Kürbissen und anderen Materialien basteln. Zur Stärkung gibt es heiße Kürbissuppe und Kürbisprosecco.

Schleswig-Holsteinische Herbstspezialitäten: Rübenmus mit Kasseler und Kochwurst, Birnen, Bohnen und Speck. In den Räumen des Hotel-Restaurants „Lüttje Burg“ erwartet Sie eine kulturelle Überraschung. Restaurant „Uns Huus” & Hotel-Restaurant „Lüttje Burg” Inhaber: Andreas Tedsen

Getränke Service Berger, auf dem Marktplatz: Café am Markt, auf der Terrasse am Markt 21:

Winzer-Weine zu Winzer-Preisen und allerlei Getränke in stilvollen Pagodenzelten mit Sitzgelegenheiten.

Lassen Sie sich passend zur Herbstzeit mit delikatem Flammkuchen und schönen Weinen verwöhnen.

Grandios, Tanja König, Teichtorstraße 2, 18:15 Uhr, 19:00 Uhr, 19:45 Uhr, 20:30 Uhr Greta Kallsen aus Köhn begeistert mit ihrem Marimbaphon. Das Holzschlaginstrument stammt ursprünglich aus Afrika und gehört zur musikalischen Tradition lateinamerikanischer Länder.

VR Bank, Markt 8-9, 19:15 Uhr, 20:15 Uhr, 21:15 Uhr „Laila“. Eine faszinierende Stimme mit Piano-Begleitung verzaubert mit bekannten Musical-Melodien, romantischen Popballaden, frechen Berliner Chansons, Jazz und Stücken zum Schmunzeln.

Christiane Untiedt, Itzehoer Versicherung Christiane Untiedt, Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Handel, Handwerk und Gewerbe Lütjenburg, bedankt sich bei allen mitwirkenden Betrieben und Institutionen für die tollen Ideen und Angebote zu dieser Veranstaltung und ist hocherfreut, dass neue Mitstreiter hinzugekommen sind. Sie wünscht allen Besuchern und Akteuren des Lütjenburger Herbstzaubers viel Spaß und gute Unterhaltung.

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Vun Land un Lüüd

Regionale Bio-Produkte:

Amakermarkt (gt) Mit Kurt Schröder ( Johrgang 1925) vun‘n Papenkamp hebbt wi uns dit ole Bild vun den Amakermarkt in Lüttenborg ankeken, dat wull ut de 20er Johren is. Wi hebbt vun links na rechts de Hüüser ankeken un he hett dorto vertellt, wat em dorto infullen is. Nich op dat Bild is ganz links en ole Kaat west, dor wo hüüt de kathol’sche Kark steiht. Dor hett de Familie Maaß binnen wohnt. Denn stunnen en poor Hüüs an de Trepp, den en op dat Bild sehen kann. In dat erste wohnte na den Tweeten Krieg de Bössenmaker Emil Schulz. De harr sien Warkstääd in en Stall achterto. Denn wohnte vörn Klempner Hörnlein, de harr ganz veel Kinner; un boben hett Walter Kock

wohnt, de weer Bäckermeister bi Bäcker Lorenz. Denn keem Fritz Carstens, de weer Buer un harr sien Tofohrt vun achtern. Wieterhen hebbt dor Fruu Förster, Helmut Möller mit sien Mudder und Adolf Kühl wohnt. In dat letzte Huus de Trepp rünner wohnte en Rönfeldt, de weer bi den Köhlenhändler Blunk. Denn keem en grote Huus vun da Bugeschäft Ratjens, vörher en Tofohrt na den Hoff, wo se ehr Lager mit Saken harrn, de en Bugeschäft so hebben mutt. Denn keem Bäcker Bruhn, de harr man en lütte Laden, fohrte veel mit Brot över Land. Denn kemen Boll un Fiete Jipp. De letzten Hüüs weren dor, wo hüüt de Straat na famila hen is, vör den olen Posthoff. Achter

all de Hüüser weren ok vele Goorns. Ganz ünnen kann en so’n lütte Eck vun den olen Posthoff sehen. Denn wedder hoch na den Amakermarkt keem de Püttjer Badtram, denn dat Nüser’sche Huus un ganz rechts is dat Huus vun Hiller, dor is nu so’n Schönheitsladen binnen.

(pg) Immer mehr Verbraucher fühlen sich in Hinsicht Ernährung verunsichert. Trotz angeblicher Lebensmittelüberprüfungen, Qualitätssicherung und Kontrollen kommen immer wieder herbe Unregelmäßigkeiten mit Nahrungsmitteln ans Licht. Jeden Tag erreichen uns neue Horrormeldungen von nicht artgerechter Tierhaltung, quälenden Schlachtmethoden, Giften und Chemie in den Erzeugnissen und im Tierfutter, falsche Deklarationen und vieles mehr. Die Konsumenten werden hellhörig und legen immer größeren Wert auf eine bewusste, gesunde Ernährung. Sie möchten sich bei ihren Einkäufen auf die Produkte verlassen können. Viele greifen daher gezielt auf Erzeugnisse ökologischer Anbieter zurück. In vielen Supermärkten, Naturkost-, Hofläden und an Marktständen findet man Produkte aus kontrolliertem Anbau oft direkt vom Erzeuger. Auf die Lieferung aus der näheren Region wird in bestimmten Märkten und Läden sehr viel

Da ist to vermoden, dat sik op dat Bild all de Anwohners henstellt hebbt, ok wull en beten betere Tüüg antrucken hebbt, denn so’n Bild wurr je nich alle Daag mokt. „Amakermarkt“ schall wull „Ofenmachermarkt“ heten, dor sünd wull fröher mal vele Püttjer an disse Straat west.

Der Gemischte Chor Lütjenburg lädt ein:

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Großes Herbstkonzert mit besonderen Highlights (pg) Der Gemischte Chor Lütjenburg lädt auch in diesem Jahr wieder zu einem großen Herbstkonzert ein. Am 25. September um 15:00 Uhr im Lütjenburger Soldatenheim „Uns Huus“ können Sangesfreunde auf ein breites Spektrum der musikalischen Unterhaltung gespannt sein. Als besonderes Highlight gibt sich die Sopranistin Eva Monar die Ehre. Die im In- und Ausland preisgekrönte Sängerin nahm Klavier-, Tanz- und Gesangunterricht, studierte Schulmusik und wechselte dann zur Oper an der Münchner Hochschule für Musik am Prinzregententheater. Eva Monar widmet sich erfolgreich der Operette sowie dem klassischen und zeitgenössischen Liedgesang. Schülerinnen der Gesangschule Malente werden das Konzert am 25. Septermber bereichern. Ein Hochgenuss für die Ohren sind Stücke aus der West Side Story, der Fledermaus – „Adele: Spiel ich die Unschuld”, auch „Puttin` on

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the Ritz“, „The Lion sleeps tonight“ und viele andere. Der Gemischte Chor Plön e. V. Plöner Liedertafel von 1857 ist zur Freude aller mit dabei. Unter der Leitung von Lydia Bock werden unter anderem einige Stücke aus My Fair Lady vorgetragen. Mit dabei ist: „Wir feiern ein Fest der Freude“. Der Gemischte Chor Lütjenburg als Gastgeber, unter der Leitung von Edeltraut Präpst, lässt unter anderem den „Banana Song“ und Peter Kreuders „Pariser Tango“ erklingen. Aus dem Musical Cats stammt das bekannte einfühlsame Lied „Memorys“. Am Klavier wird Peter Schmidt das für alle Altersgruppen wirklich hörenswerte Konzert begleiten. Die Musikanten freuen sich auf einen regen Besuch. Eintritt an der Konzertkasse für Erwachsene 6,00 Euro. Auch Kinder und Jugendliche sind besonders herzlich eingeladen. Für sie ist der Eintritt frei!

Wert gelegt, denn das bedeutet absolute Frische ohne lange Anlieferungswege. Der ökologische Anbau kommt immer mehr zum Tragen. Eine Vielzahl strenger Auflagen, z. B. das Verbot bestimmter Pflanzenschutzmittel, Mineraldünger, Wachstumsförderer und Gentechnik bestimmt den Arbeitsablauf. Es sind bestimmte Futtermittel und ein größerer Lebensraum für die Nutztiere vorgegeben. In Bioprodukten sind keine Geschmacksverstärker, künstliche Aromen-,

Konservierungs- und Farbstoffe zugelassen. Grundlagen möglichst schonender Produktionsmethoden und dem Umweltschutz finden bei der Herstellung von Wurstwaren, Fleisch, Käse, Molkereiprodukten, Getränken, Wein, Spirituosen und Nährmitteln Berücksichtigung. Viele ökologische Produzenten aus Deutschland haben sich in über 100 Anbauverbänden zusammengeschlossen. Bioland, Demeter, Naturland, Bio oder Biopark gehören zu den wichtigsten Biomarken und Ökosiegeln.

Saisonale Frischevielfalt & Backwaren aus der Region Rohkostspezialitäten & Makrobiotik HonigprobierBar Ätherische Öle & Räucherwerk Chakrablüten Essenzen Effektive Mikroorganismen - EM Themenbezogene Literatur Hindenburgstraße 11, 24321 Lütjenburg 04381 -418 728, web: bioladen-wurzelwerk.de Öffnungszeiten: 8.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 18.30 Uhr, Mi Sa 8.30 - 13.00 Uhr

Sopranistin Eva Monar und Pianist Peter Schmidt

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DEGUSTATION (pg) Sicherlich haben Sie schon einmal im Fernsehen oder Radio das Wort „Degustation“ in Verbindung mit Nahrungsmitteln und Getränken gehört, können sich aber darunter nicht so recht etwas vorstellen. Unter dieser Bezeichnung versteht man eine Verkostung von Lebensoder Genussmitteln. Die Sinnesorgane Augen, Nase und Zunge werden dabei zu Rate gezogen und bilden eine geschmackliche Einheit. Eine professionelle Verkostung wird meist im Rahmen einer geschmacklichen Produktbegutachtung durchgeführt. Flüssigkeiten werden im Mund durch Spülen, dem sogenannten „Rollen“, mit Sauerstoff angereichert. So entwickeln z. B. Wein, Tee- oder Kaffeeaufbrühungen ihr volles Aroma. Die Speisen und Getränke werden nicht geschluckt, sondern in Abfallbehältnisse gegeben. Professionelle Degusteure sollten Nichtraucher sein, denn Nikotin beeinträchtigt extrem die Geruchs- und Geschmacksorgane. Verkostungen werden oft im Rahmen eines Nahrungsmittelwettbewerbes mit strengen Regeln durchgeführt. Bei Verkaufsausstellungen können auch Laien sich ihr Urteil bei einem Testhappen oder bei einem kleinen Schlückchen bilden. Besonders beliebt, auch im privaten Kreis, ist die Degustation von Wein. Wer einen unverfälschten Geschmack erleben möchte, sollte nach jeder Sorte den Mund mit Wasser ausspülen oder ein paar Schlucke davon trinken. Die Geschmacksknospen würden sich sonst gewöhnen und den Eindruck des nächsten Tropfens verändern. Auch sollte man jedes Mal ein anderes Glas verwenden oder dieses ausspülen, damit sich die Flüssigkeiten nicht vermischen können. Auch Weißbrot neutralisiert. Gerne werden Käseproben bei einer Weinverkostung angeboten. Whisky wird ebenfalls gerne degustiert. Dazu werden oft Schokolade oder Zigarren mit angereicht.

Was ist das eigentlich? Vollendeter Weingenuss mit Stil (pg) Wein hat als Genussmittel eine lange, traditionsreiche Geschichte. Es benötigt viel Sorgfalt und einen intensiven Zeitaufwand, bis ein guter Wein auf den Markt gebracht werden kann. Dieses edle Getränk wird von Kennern hochgeschätzt und erfährt beim Genießen besondere Regeln. Liebhaber eines guten Tropfens legen viel Wert auf einen rundum stilvollen Trinkgenuss. Dazu gehören ein entsprechendes Glas und ein angemessenes Serviergefäß. Oft wird direkt aus der Flasche ausgeschenkt, da sich der Verbraucher anhand des Etiketts über seinen bestellten Wein gut informieren kann. Weinkenner erster Güte schätzen besonders das optisch elegante sogenannte Dekantiergefäß auch als Dekanter bezeichnet. Dies ist ein rundes Glasgefäß mit einem breiten Boden, einem länglichen Flaschenhals, dessen Öffnung etwas erweitert und seitlich eingeschliffen ist. Mit einem Dakanter kann das Aroma und der Geschmack eines Weines spürbar verändert werden. Beim Einfüllen und im Gefäß selbst gerät die Flüssigkeit mit Luftsauerstoff in Verbindung wobei chemische Prozesse hervorgerufen werden. Schon die Gießgeschwindigkeit kann eine Veränderung bewirken. Spezialisten können so z. B. einen jungen Rotwein verfeinern. Ein weiterer Vorteil eines Dekantiergefäßes ist, dass Gärrückstände durch das Absetzen am Gefäßboden herausgefiltert werden können. So wird eine klare Substanz gewonnen. Das Dekantieren hat eine lange Tradition, die bei vielen Weinliebhabern zum festen Ritual geworden ist und zum gepflegten Weingenuss unbedingt dazugehört.

HAUTE QUISINE (pg) „In der Küche ist, wie in allen Künsten, die Einfachheit der Ausweis der Perfektion”, sagte einst Jean Anthèlme Brillat-Savarin (1755-1826). Der Richter und Philosoph war einer der bedeutendsten französischen Gastrosophen. Seine größte Leidenschaft war die Kochkunst. Über dieses Thema verfasste er mehrere Werke. Es ging ihm dabei nicht nur um die Zubereitung exquisiter Speisen, sondern auch um philosophische Themen der Tafelfreuden allgemein. Seine Bücher trugen in Europa wesentlich zur Entwicklung der Kochkunst bei. Brillat-Savarin eröffnete im Jahr 1780 in Paris das erste Restaurant im modernen Sinn. Hier speisten die Gäste nicht an Gemeinschaftstafeln, sondern an separaten Tischen. Die Bezeichnung „Haute Cuisine“ (Hohe Küche) wurde im 19. Jahrhundert in Frankreich geprägt. Diese Titulierung ist heute noch besonders in Restaurants ein geläufiger Begriff. Etliche gastronomische Fachausdrücke stammen aus dem Französischen. Der Anspruch heutiger Köche in der Spitzenküche ist immer noch, ein Bestes zu leisten. Es gilt kreativ und erstklassig auch in der Improvisation zu sein. Auf feine Details wird besonders geachtet. Das perfekte Arrangement, eine vollendete Serviertechnik, das Anrichten und die Getränke zu den Speisen haben einen hohen Stellenwert. Verwendung finden nur erstklassige, marktfrische, erlesene Produkte. Der Besuch eines „gastronomischen Tempels“ ist immer ein ganz besonderes Erlebnis. Es gilt: „Der Gast ist König“ und wer möchte sich nicht einmal für ein paar Stunden als kleiner Monarch fühlen?

„En cuisine, comme dans tous les arts, la simplicité est le signe de la perfection”

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Verschlußsache Wein (pg) Der Verschluss einer Weinflasche soll vor der Verdunstung und vor eindringendem Luftsauerstoff schützen. Er muss vollkommen geschmacksneutral sein, darf nicht spröde oder undicht werden. Früher war es gang und gebe auf das Naturmaterial Kork zurückzugreifen. Andere Verschlüsse galten besonders bei hochwertigen Weinen als absolutes Novum. Die heute als Trugschluss bekannte Denkweise, dass Wein atmen muss, war überall verbreitet. Unter Einwirkung von Luftsauerstoff kann sich ein Wein nicht nur positiv entfalten, son-

dern andererseits negativ verändern. Auch der beste Korken kann den gefürchteten Korkgeschmack verursachen. Das ist umso ärgerlicher, je wertvoller der Flascheninhalt ist. Sogar bei den teuersten Weinen kann es zu dieser lästigen, stark muffigen Geschmacksveränderung kommen und so den guten Tropfen verderben. Die Natur ist als Lieferant von Kork nicht unbegrenzt nutzbar, daher begann man in der Weinszene schon vor Jahren nach alternativen Weinflaschenverschlüssen nachzudenken. Eine Möglichkeit, die

Natur zu schonen, sind Presskorken. Diese werden aus Abfallprodukten bei der Korkherstellung gefertigt. Ein Korkverschluss ist jedoch kein Beweis eines guten Weines. Inzwischen hat sich auch bei Weinproduzenten von Spitzenweinen der Schraubverschluss fest etabliert. Die Dichtung aus Kunststoff schirmt die Flüssigkeit höchst effektiv gegen Sauerstoff von außen ab. Zudem stellt es eine preiswertere Lösung dar. Auch Kronkorken aus Edelstahl, die sogenannten StainlessCaps, oder VeoLok-Glasverschlüsse mit einer

Dichtung aus Gummi- bzw. Teflonmischung oder Polyaethylen werden beliebter. Kunststoffkorken verschließen immer öfter einen Flaschenhals. Eine andere Variante ist der CorkScrewCap. Hier befindet sich in einem Metallkörper ein kleiner Korken. Der Vorteil ist die Einsparung von Naturmaterial und die variable Öffnung der Flasche durch eine Drehbewegung oder mit einem Korkenzieher. So müssen die Verbraucher nicht beim Öffnen der Flasche auf den so beliebten „Plopp-Effekt“ verzichten.


„Schnack vernünfti mit mi...“

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Der Schleswig-Holsteinische Heimatbund, Ortsverein Lütjenburg veranstaltet eine Lesung mit Matthias Stührwohldt. Der Biobauer aus Stolpe trägt in hoch- und plattdeutsch unter anderem aus seinen Büchern „Verliebt Trecker fahren“, „Der Wollmützenmann“ und „Schnack vernünfti mit mi...“ vor. In der Pause besteht die Möglichkeit, seine Bücher zu kaufen und signieren zu lassen. Der Eintrittspreis für Mitglieder beträgt 5,00 Euro, für Gäste 7,00 Euro. Karten sind im Vorverkauf, in der Lütjenburger Touristinformation am Markt oder an der Abendkasse erhältlich.

20 Jahre Schüleraustausch

Gymnasium Lütjenburg – Gümnaasium Rakvere

Mittwoch 7. Sept. 2011 19.30 Uhr Lütjenburg Oberstr. 21a Alte Schmiede

Ernährung im Alter

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Richtige Ernährung trägt wesentlich zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit und des gesamten Wohlbefindens bei. Bei älteren Menschen haben sich die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedoch mit den Jahren verändert und müssen deshalb berücksichtigt werden. Verschiedene Ursachen wie Erkrankungen als auch Probleme wie Schluckstörungen, Appetitmangel oder vermindertes Geschmacksempfinden sowie eine schlecht sitzende Zahnprothese oder fehlende/kranke Zähne spielen im Alter eine wesentliche Rolle. Aus häufiger Gewohnheit entsteht eine einseitige Ernährung, der Nährstoffbedarf ist damit nicht angepasst. Hieraus resultieren dann zwangsläufig Verdauungsstörungen oder Gewichtsabnahme. Psychische Beeinträchtigungen wie Depressionen, Vergesslichkeit, Einsamkeit oder Demenz, sowie körperliche Defizite wie Immobilität sind weitere Gründe für eine unausgewogene Ernährung. Um Krankheiten vorzubeugen ist eine mengenmäßig ausreichende, ausgewogene Ernährung neben Bewegung und genügende Flüssigkeitsaufnahme Voraussetzung. Das Essen sollte gesund und abwechslungsreich sein. Obst und frisches Gemüse gehört auf den täglichen Speiseplan. Essen Sie mehr Fisch und Geflügel statt Fleisch. Verwenden Sie möglichst Vollkornprodukte. Würzen sie die Speisen mit Kräutern und gehen Sie sparsam mit Salz um. Trinken Sie täglich ca. 1,5 Liter Flüssigkeit. Milch oder Milchprodukte gehören ebenso täglich dazu. Am wichtigsten ist es, die Freude am Essen zu erhalten. Daneben ist die soziale Komponente von Bedeutung. Essenszubereitung und das Essen selbst bietet Anlass für Geselligkeit.

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Im „BIRKENHOF“ wird täglich mit frischen Zutaten gekocht. In den wöchentlichen Speiseplan werden Wünsche der Tagesgäste einbezogen, oft sind es Lieblingsspeisen aus der Kindheit. Das Essen wird appetitlich serviert und gemeinsam in geselliger Runde verzehrt. Übrigens: Winston Churchill hat das Essen auch noch in hohem Alter genossen. Seine Überzeugung: “Mit dem Geist ist es wie mit dem Magen: man kann ihm nur Dinge zumuten Bleiben Sie gesund! Ihre Rita Bürger / Tagespflege Birkenhof, Dannau)

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(pg, bf) Das Gymnasium Lütjenburg feiert am 10. September ein ganz besonderes Jubiläum. Seit 20 Jahren besteht nun schon der Schüleraustausch mit dem Partner-Gymnasium Rakvere im Kreis Lääna-Viru. Im Mai 1991 besuchte eine Gruppe von Lütjenburger Lehrern die Stadt in Estland und begründete in diesem Zuge mit der dortigen 1. Oberschule den Schüleraustausch. Federführend waren dabei die Gymnasiallehrerinnen Frau Buschmann und Frau Lühmann. Die beiden engagierten Damen setzten sich bis zu ihrer Pensionierung sehr für dieses Projekt ein. Zu Beginn des Austausches waren erhebliche bürokratische oder technische Probleme zu lösen. Allein um die Verbindung herzustellen war große Anstrengung von Nöten, denn an der Schule in Rakvere gab es nur ein Telefon. Ein Faxgerät war gar nicht vorhanden und das Internetzeitalter war noch nicht angebrochen. Briefe waren lange unterwegs oder kamen überhaupt nicht an usw. Der erste Besuch von Schülern aus Rakvere in Lütjenburg fand gerade zu der Zeit statt, als die Sowjetunion die Unabhängigkeit Estlands akzeptierte. Seither besteht ein reger Wechsel im Abstand von einem Jahr von Gruppen mit ca. 18 Personen, plus zwei sie begleitende Lehrkräfte. Für die deutschen Schüler der

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ersten Jahre war der Estlandbesuch durchaus ein „Kulturschock“. Im Gegenzuge galt das auch für die Esten hier bei uns in Deutschland. Bei den ersten Besuchen reisten oft eine Zahl mehr Lehrer mit an, um vor allem unser Schulsystem kennen zu lernen oder Dinge des täglichen Lebens einzukaufen, die es damals in Estland (noch) nicht gab. Heute haben sich die Lebensverhältnisse in diesem baltischen Staat denen in Westeuropa ziemlich angeglichen. Dem ehemaligen Lehrer Bernd Friedrich aus Lütjenburg verdanken ebenfalls etliche junge Menschen aus beiden Ländern viele interessante Erfahrungen mit dem Lebensumfeld und dem Alltag der ausländischen Freunde. Lange Jahre machte er sich für das Verständnis unter den Jugendlichen stark und regte so auch bleibende Freundschaften an. Gerne gab Herr Friedrich unserer Redaktion Auskunft zu diesem Beitrag im Hein´s Journal.

(pg) Rakvere kann als eine der ältesten Städte des Landes auf eine lange Geschichte zurückblicken. Schon 1226 wurde die Ansiedlung erstmalig urkundlich erwähnt. 1302 erhielt sie die Lübschen Stadtrechte. Hoch über der Stadt, auf dem Wallberg, thront die mächtige Burgruine eines Ritterordens, dessen hölzernen Ursprung sich bis 1226 zurückverfolgen lässt. Symbol der Stadt ist der Auerochse. Mit einer Einwohnerzahl von ca. 17.000 Menschen gehört Rakvere zu den 10 größten Siedlungen des Landes. Die Stadt galt stets als Zentrum für Kultur und Bildung. Sie ist einer der Entstehungsorte des estnischen Bildungswesens. Rakvere ist das wirtschaftliche und administrative Zentrum des Landkreises Lääna-Virumaa, der Partnerkreis des Kreises Plön ist. Estland liegt direkt an der Ostsee, 20 km vom Finnischen Meerbusen entfernt. Es grenzt an Russland, Finnland

und Lettland. Mit einer Größe von 45.000 Quadratmetren ist Estland eines der kleinsten EUMitglieder. Deutschland ist von der Fläche her 8 x größer. Die Bevölkerungsdichte ist sehr gering. Die Landschaft ist zu ca. einem Drittel von Wäldern geprägt. Estland gehört zu den moor- und sumpfreichsten Ländern der Welt. Hauptstadt ist Tallinn. Ca. 800 Jahre stand der baltische Staat unter nahezu stetig wechselnder Fremdherrschaft von Dänen, Schweden, Deutschen, Polen und Russen. Am 20. August 1991 erklärte das Land seine Unabhängigkeit von der Sowjetunion und tat den Schritt in die politische Eigenständigkeit. Die Aufnahme in die UNO und in den Europarat folgte. Ab 2004 wurde das Land zum Mitglied der Europäischen Union. Trotz der jahrhundertelangen Fremdherrschaft konnte sich das Volk eine eigenständige Kultur und Traditionen entwickeln.

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Es muss sich etwas ändern und das fängt im Kleinen an. Viel Kleines kann zusammen Großes bewirken. Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig hat Jane Goodall vor einem viertel Jahr persönlich getroffen: „Ich war ergriffen und erfasst von der Art dieser besonderen Frau. Sofort kam mir der Gedanke, sie einmal nach Kiel zu bringen. Ich setzte mich mit Rainer Kibbel in Verbindung und dieser sagte mir zu meiner großen Freude sofort seine Unterstützung zu. Ich freue mich sehr, dass diese Veranstaltung mit einer der beeindruckendsten Frauen der Erde kurzfristig für Kiel organisiert werden konnte. Sie macht uns durch ihr Beispiel Mut, dass wir etwas bewegen können.“ Rainer Kibbel sah durch Zufall bei einer Kinovorführung in der Traum GmbH in Kiel „ Jane‘s Journey“, die Lebensreise der Jane Goodall. „Durch meine vielen Reisen durch Afrika war ich sofort begeistert von den Landschaftsaufnahmen, Tieren, dahintersteckender Kamera- und Regisseurarbeit und von dieser wunderbaren Jane Goodall. Einfach ein berührender Dokumentarfilm, der mir unter die Haut ging und mich nicht mehr los ließ. Mir war klar, sie muss nach Kiel! Veranstalter warten bis zu 7 Jahre auf ihren Besuch. Der einzig freie Termin in den nächsten 3 Jahren war der 4. September 2011. Ja oder Nein war die Frage. Für mich bedeutete das natürlich ein deutliches „ Ja“! Durch die Unterstützung der Förde Sparkasse, der Landeshauptstadt Kiel, dem Theater Kiel, der Heinrich Knievel OHG, der 4 Care AG, KPMG, dem Lüneburg Haus, Opel Earth Projekt und Weiland Bücher & Medien konnte dieser einmalige Abend auf die Beine gestellt werden. Herr Caje Petersen, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Förde Sparkasse, ist fasziniert von der Ausstrahlung Jane Goodalls. - Anzeigensonderveröffentlichung -

Seniorenpass 2011 – September –

Der Seniorenbeirat weist im Rahmen des „Seniorenpasses 2011“ auf die folgenden Veranstaltungen im Monat September hin: 06. September,15.30 Uhr „Senioren laden Senioren ein“ Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen in der Neuapostolischen Kirche, Pankerstraße 8 08. September, 15.00 Uhr Dart-Turnier mit Kaffee und Kuchen im Jugend AktionsZentrum Lütjenburg, Kieler Straße 38 Auch die Förde Sparkasse hat starke Beweggründe die Veranstal22. September, 08.00 Uhr tung zu unterstützen: „Das Opernhaus mit seiner großen PlatzFahrt zu den Dithmarscher Kohltagen nach Heide. verfügbarkeit bietet sich für diese Veranstaltung an. Viele InteresDie Fahrt findet statt in Zusammenarbeit mit dem DRK-Ortssierte sollen die Gelegenheit haben, zum wirklich erschwinglichen verband. Frühstücksbrötchen werden spendiert. Die Kosten Preis von nur 15,- Euro einen bewegenden Abend zu erleben und für die Fahrt einschl. Kohlbüfett und Kaffeetafel betragen ihr Bewusstsein schärfen zu können. Jeder sollte sich überlegen, 30,00 Euro. wie er persönlich mit den LeAbfahrt: ab ZOB, um 11:00 Uhr Treffen in Marne mit einem bewesen und der Umwelt umReiseleiter zu einer Fahrt durch die Südermarsch, Kohlbuffet geht.“ im Heider Hof, danach Fahrt durch die Nordermarsch mit KafDem Kaufmännischen Direktor feetafel und Besichtigung einer Kohlscheune. Rückkehr gegen des Theaters Kiel, Dr. Ralf Klö19:00 Uhr. ter, ist es eine große Freude, dass der Abend im Opernhaus 29. September, 15.00 Uhr stattfinden kann und die NachDr. Sigurd Zillmann zeigt und erklärt Bilder aus „Alt-Lütjenfrage so groß ist: „Insgesamt burg“ bei Kaffee und Kuchen in der FördeSparkasse, Markt 15. stehen 800 Plätze zur VerfüAlle Interessierten ab 60 Jahre sind herzlich eingeladen. Die gung, davon ist bereits das ParVeranstalter würden sich über möglichst viele Teilnehmerinnen kett ausverkauft. Das geschah und Teilnehmer freuen. vorwiegend durch MundDa die Teilnehmerzahlen zum Teil begrenzt sind, wird um Anpropaganda. Wer sich einen meldung für alle Veranstaltungen Wechselanzeige_1-03.qxd 17.12.10 10:49unter SeiteTel. 1 0 43 81/ 40 20 22 Platz für diesen wunderbaren (Frau Haß, Rathaus) gebeten. Abend sichern möchte, sollte sich beeilen.“ Karten für die Veranstaltung gibt es online (www.theater-kiel.de) und bei allen bekannten lokalen Vorverkaufsstellen. Restkarten sind möglicherweise noch an der Abendkasse erhältlich. Das Buch „Die Erde gehört uns nicht allein – Meine Hoffnung für die Tiere und ihre Welt”, mit einem Vorwort von Hannes Jaenicke, ist ab sofort im Buchhandel erhältlich.

TradiTionelles Handwerk und fundierTes facHwissen

©PMS 10

(pg) Am 4. September 2011 besucht Jane Goodall die Landeshauptstadt Kiel. Im Rahmen einer Benefizveranstaltung um 20.00 Uhr im Opernhaus erzählt sie aus ihrem bewegten und bewegenden Leben. Mit der Veranstaltungsreihe „Stories & Music from her Life´s Journey“ hat das JGI zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und Politik ein Programm erstellt, das dem Publikum die seltene Gelegenheit gibt, sehr persönliche Geschichten und Bilder aus dem Leben dieser außengewöhnlichen Frau zu hören. Zudem stellt sie ihr neuestes Buch „Die Erde gehört uns nicht allein“ vor. Die bekannte Journalistin und Moderatorin Inka Schneider führt durch das Programm. Begleitet wird die Abendveranstaltung vom Weltmusiker und Komponisten Wolfgang Netzer, der auch die Filmmusik zu „ Jane´s Journey“ geschrieben hat sowie von dem bekannten italienischen Jazz-Klarinettisten Gabriele Mirabassi. Das Hein‘s Journal erhielt neben anderen Publikationen von Herrn Rainer Kibbel (Geschäftsführer der Heinrich Knievel OHG) und Oberbürgermeister Torsten Albig eine Einladung zu einem Pressegespräch ins Rathaus nach Kiel, was wir gerne annahmen, denn auch wir ließen uns von der Begeisterung über Jane Goodall anstecken. Es geschehen schreckliche Dinge auf der Welt.

Das sind die Worte der weltberühmten Primatenforscherin, Umweltaktivistin und UN-Friedensbotschafterin Dr. Jane Goodall. Die Engländerin erforscht seit ihrem 26. Lebensjahr Schimpansen im Gombe Nationalpark in Tansania. Diese Arbeit zählt mit zu den längsten Forschungsprojekten, die es je gab. Im Jahre 1977 gründete die Aktivistin das Jane Goodall Institute ( JGI). Diese Organisation ist führend beim Schutz von Schimpansen und deren Lebensräume und setzt sich weltweit für Mensch, Tier sowie Umwelt ein. Bekannt ist das Institut darüber hinaus für seine innovativen Naturschutz- und Entwicklungsprogramme in Afrika und sein global angelegtes Programm „Roots & Shoots“. In mehr als 120 Ländern ermutigt die Initiative Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu selbständigem, gemeinnützigem Handeln. Jane Goodall ist eine der faszinierendsten Wissenschaftlerinnen unserer Zeit. Trotz ihrer 77 Jahre ist die tatkräftige Dame an 300 Tagen im Jahr in der ganzen Welt unterwegs, um Menschen zu motivieren, mit Respekt und Achtung für die Schöpfung einzutreten.

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PRO UND KONTRA „seeheilbad”

(pg) Nicht nur das miese Wetter in diesem Sommer führt in Hohwacht zu Unmut und schlechter Laune. Dieser Zustand herrscht derzeit auch in der Hohwachter Gemeindevertretung. Hier haben sich Fronten für und wider das sogenannte „Seeheilbad Hohwacht“ gebildet. Soll Hohwacht nun in Zukunft ein „Seeheilbad“ oder nur ein „Seebad“ sein? Die Gemüter sind darüber

sehr erhitzt und viele Diskussionen werden von den Verantwortlichen und in der Bevölkerung geführt. Unsere Redaktion erhielt zu diesem Thema verschiedene Presseartikel zugesandt. Wir veröffentlichen gegenüberstellend diese Einsendungen, damit interessierte Leserinnen und Leser sich ihr eigenes Urteil bilden können. t steht auf dem Spiel Hohwachts Zukunf daktion 9. August) (Eingang in der Re

Bürgerbegehren gegen „He ilbad” (Eingang in der Redaktion 4. August) (sk, oh, bb) Am 14. Juli hat die CDU in der Gemeindevertretung mit dem fraktion slosen Vertreter Guido Brotz beschlossen, Hohwac ht soll weiterhin Seeheilbad bleiben und die geford erten Auflagen für dieses Prädikat erfüllen. Gegen dies en Beschluss hat sich jetzt eine Gruppe gebildet, die ein Bürgerbegehren in die Wege geleitet hat mit dem Ziel „Seebad“. Ihr Sprecher Siegmar Kaewel betonte in einer Presseerkläru ng: „Die Beibehaltung des Prädika ts „Seeheilbad“ ist verbunden mit hohen Qualitätsanforderungen an die kur örtliche Infrastruktur und ist somit mit Investitionskosten in Millionenhöhe für Kurmittelhaus, Erneuerun g der Rohrleitung und des Pumpwerkes zur För derung und Herstellung des Meerwassers als Heilmittel. So werden in den nächsten Jahren die Unterh altskosten, Mitgliedsbeiträge Heilbäderverb and, die gesetzlichen Prüfan forderungen des Heilmittels, Energiekosten, Personalkosten usw. den Hau shalt belasten, was mit dem in Auftrag geg ebenen Luftgutachten von 11.0 00 Euro bereits den Anfang genommen hat . Damit hat sich diese Mehrh eit in der Gemeindevertretung gegen die Vorsch läge des Heilbäderverbandes gestellt, der einen Austritt aus dem Heilbäd erverband und eine Mitglied schaft im Kompetenzzentrum empfahl. Unter diesem Dach, hätte für Hoh wacht heute schon „vorbeugender Gesundheitstou rismus“ gemacht werden kön nen. Zur Zeit erweckt das Prädikat „Seehe ilbad“ Erwartungen bei den Gästen, die nicht erfüllt werden. Eine „Mogelp ackung“ eine leere Hülle, die bei den Gästen nur Enttäuschung hervor ruft und die Erwartung in keiner Weise erfüllt, so der Heilbäderverband. Das Angebot von klassischen Kur anwendungen ist ohne regionale Bedeutung und wird heute nicht mehr versch rieben. Aus diesem Grunde sind die Vertreter des Bürgerbegehrens zur Zeit dabei, die nötigen Unterschriften für ein Bürgerentscheid zu erre ichen. Wenn sie mit dabei sind rufen sie uns an, unter Telefon: 04381 / 940 5. Im Falle der Aufhebung des obigen Bes chlusses muss durch einen Beschluss der Gemeindevertretung der Titel „Se ebad“ neu beantragt werden . Wir, die unterzeichnenden Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hohwac ht, beantragen hiermit, dass der vorgenann te Beschluss aufgehoben wer den soll. Dieses Bürgerbegehren fordert kein e neuen Ausgaben, sonder n den Verzicht auf ein teures Projekt und somit die Einsparung von Steuergeld ern.“ Sprecher des Bürgerbegehrens: Siegmar Kaewel, Olaf Hutzfel

d, Bärbel Bakker (Sprecher Bürgerbegehren)

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stützt die Mögr CDU-Fraktion unter Fragen der (wl) Die Hohwachte die er üb r nen und Bürge Attraktivität lichkeit, alle Bürgerin en ch tis ris tou lung und rgerbegehzukünftigen Entwick Bü mmen zu lassen. Ein antragung Be der Gemeinde absti die (3) g eordnung § 16 ind me Ge en ch na ist ab ren erechtigten stimm m dann alle Wahlb t, de gu i be ist s, hts ide ac he hw tsc Ho eines Bürgeren Voranbringen s da für g ng lun tzu ick stü Unter meinen Entw dürfen. Eine breite iben hinter der allge n Anforderungen ble n hle za ste Gä denn Hohwachts rastruktur genügt de sene touristische Inf ung (bis 2008), zurück. Die gewach n Gemeindevertret zte let r de s erau e ss schlü rkeit und den dafür immer weniger. Be ßen und die Machba g rei zu tun ab ich ad inr se mb eit im dh ellness-/Gesun nämlich das Schw W e ein für d ean ind fw llen Au der Geme forderlichen finanzie bisherigen Mehrheit n, wurden von der r 12“, deshalb se vo las „5 zu es en ist ch ht su ac unter setzt. Für Hohw ge um ht und die heißt: nic n, to da rde vertretung bis nft getroffen we ku Zu die im für ng idu tsche ben gefüllt werden, muss eine klare En muss wieder mit Le d ba ein eil „kl eh als Se h l sic ma ht Das Qualitätsmerk keiten muss Hohwac chaftlichen Möglich t schaffen, das Rahmen seiner wirts d Gäste ein Angebo un r rge Bü für ung ist d un en e Gemeindevertret aber fein“ positionier n werden kann. Di rbe rismus wo tou be its d he un nd tzt von allen genu rbeugenden Gesu vo im ng htu tet lric Zie gelände bie sich sich einig, dass die gende Schwimmbad lie ch bra nauso s Da . ss gebote ist dabei ge gesucht werden mu t klassischer Kuran indebo me ge Ge An en ne mt rei sa s dazu an. Da Gespräche der ge . en red isen n we vo ns da die te Vorgehe überholt wie die, k haben interessan an sb tities on titi Inv es n Inv vo i r eben, wobe vertretung mit de de r Partnerschaft erg ten ate lau riv rs h-p de tlic An en r. öff wa im Rahmen Weise die Rede r ine ke se in zu e öh he ac nh ne Stimmungsm onskosten in Millio fAngstmacherei und hri e sc tiv ter ula ek Un t sp lbs als se d Aussagen sin der Bürgermeister rt es deshalb, dass retung sammelt. hen. Uns verwunde iner Gemeindevert se s lus ch es nftssisb eit hrh llen, dass die Zuku ten gegen den Me darauf an, festzuste ert. es ord t erf mm eln ko nd n Ha tio ak es Der CDU-Fr meinde rasch Ge n de en tet leb ch eri us sg sm uri dernisse au cherung der vom To auf zukünftige Erfor ss emu nd r rha ktu vo tru s da ras Inf als sser an, Die touristische Alternative nichts be nftsne ku oh zu h d sic un tet en bie äß zu em werden, da dernen, zeitg kwärts in die l Seeheilbad mit mo und Entwicklung rüc ne Qualitätsmerkma ern ud Za rn, ge Zö . len estitionen. fül Inv zu en en fähigen Inhalt alität verlangt eb Qu tt. pu ka ht ac hw t Ho d Bürger und deren hintere Reihe mach hter Bürgerinnen un ac hw Ho die f au t Die CDU vertrau istige Entwicklung. tragsGespür für die langfr n: Allein für das An n auch schon bleibe acht ma hw llte Ho so tte n hä t kte mi Fa Und bei den Kosten und da ue ne ts rei von be el en Tit eh entst nur einen verfahren Seebad gsangebot, sondern tun ark berm ich Ve tzl s sä ue zu ne gebotspalette immer noch kein ch hier muss die An Au rt. we rkt Ma geringerem tionssprecher) zahlt werden. gang Lilienthal (Frak W-olfAnzeigensonderveröffentlichung -

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16. Finken-Apotheke 17. Fital Apotheke 18. Apotheke am Markt 19. Finken-Apotheke 20. Fital Apotheke 21. Apotheke am Markt 22. Finken-Apotheke 23. Fital Apotheke 24. Apotheke am Markt 25. Finken-Apotheke 26. Fital Apotheke 27. Apotheke am Markt 28. Finken-Apotheke 29. Fital Apotheke 30. Apotheke am Markt

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Es gibt kein unheilbar– ein Vortrag Ist es möglich, dass Menschen selbst von als unheilbar bezeichneten Leiden frei werden? Ist es möglich, dass auch langjährige, organische Krankheiten, ebenso wie Ängste, Depressionen, Allergien bis hin zu Alkoholund Drogensucht einfach verschwinden? Die Worte eines einfachen, bescheidenen Mannes aus dem Volk lassen aufhorchen: „Es gibt kein unheilbar, Gott ist nichts unmöglich.“ Diese Worte stammen von Bruno Gröning (1906 – 1959). Er sprach von einer göttlichen Kraft, die der Mensch nur aufzunehmen braucht. Im Vortrag werden die Gesetzmäßigkeiten

IMPRESSUM

der geistigen Heilung durch die Lehre Bruno Grönings vorgestellt und die Aufnahme der Heilkraft erläutert. Auch heute geschehen die Heilungen wie zu Lebzeiten Bruno Grönings. Im „Bruno Gröning-Freundeskreis“ werden die Heilungen von Ärzten der MedizinischWissenschaftlichen Fachgruppe geprüft und dokumentiert. Es erfolgen keine medizinischen Beratungen, Untersuchungen oder Behandlungen. Der Eintritt ist frei. Infos unter Tel.: 04383 / 518129. Mittwoch, 07.09.2011 oder Mittwoch, 29.09.2011 17:30 Uhr Hotel Hohe Wacht Hohwacht, Ostseering 5 Wolfgang Rosenow, Kreis für geistige Lebenshilfe e. V.

Herausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Telefax: 0 43 81/415 93 95 e-mail: info@inpuncto-werbung.com Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Ebenso keine Gewähr für veröffentlichte Daten, Termine und Informationen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter: www.heins-journal.com Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

„Familien raufen (sich) zusammen“ (hh) Eine interessante Möglichkeit, “Familie” neu zu erleben, bietet dieses LSV-Projekt in Zusammenarbeit mit dem TSV Lütjenburg. Basierend auf der Budo-Sportart AIKIDO (www.musubi.de) findet ein Sport-und Bewegungsangebot für die ganze Familie statt. “GEMEINSAM auf die Matte” macht Spaß und stärkt das Gemeinschaftsgefühl! Leitung: Sven & Heike Hansen, 3. Dan Aikido (siehe auch www.lsv-sh.de/familien-raufen). Die Teilnahme ist kostenlos. Start: Samstag, 17. September 2011 16.00 - 17.30 Uhr in der Tanzhalle des TSV Lütjenburg, Kieler Str. 34. Nur auf Anmeldung unter Tel: 04381 / 9764.

- Anzeigensonderveröffentlichung -

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Ernährungsprogramm zur Stoffwechseloptimierung und Gewichtsreduktion in der Praxis Lensch Was bedeutet gesunde Ernährung und wofßr brauchen wir sie? Die Antwort lautet: Wir ernähren unsere KÜrperzelle.

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Ursachenforschung Blut- u. Stowechselanalyse SchrÜpfen, Akupunktur, Massagen KomplexmittelhomÜopathie Panzenheilkunde Gesund & aktiv Stowechselprogramm (Gewichtsreduktion und stabile Gesundheit)

DorfstraĂ&#x;e 38 ¡ 23758 DĂśhnsdorf Tel. 04382-926765 ¡ info@wildnisfeuer.de

Die Zellen essen aber keine Banane oder Schwarzbrot, sondern sie brauchen Fettsäuren, Aminosäuren, Kohlenhydrate, Mineralien und Vitamine. Damit diese Stoffe aus der Nahrung hergestellt werden kĂśnnen, benĂśtigen wir einen Stoffwechsel. Da wir alle genetisch unterschiedlich sind, haben wir auch alle unterschiedliche Anforderungen an unseren Stoffwechsel. Nicht das was Herr MĂźller iĂ&#x;t, ist auch fĂśrderlich fĂźr seine Frau. Es ist wichtig dem Stoffwechsel die Nahrungsmittel anzubieten, die er auch gut verarbeiten kann – so wie wir unser Auto auch mit dem richtigen Benzin versorgen mĂźssen. Ist das Zusammenspiel von Stoffwechsel und Nahrungsmitteln optimal, sind wir fit, leistungsaktiv und sind mit unserem Gewicht zufrieden. Wird der Stoffwechsel allerdings unzureichend mit falschen Nahrungsmitteln versorgt, die ihn nicht unterstĂźtzen und die er nur schlecht verbrennen kann, stellt sich das Gegenteil ein. Man fĂźhlt sich schlapp, ist mĂźde nach dem Essen und schaut auch nicht mehr so gerne in den Spiegel.

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Das gesund & aktiv Ernährungsprogramm bietet Ihnen die MÜglichkeit zu erfahren, welche Nahrungsmittel Sie benÜtigen, um Ihren Stoffwechsel anzukurbeln. Anhand einer sehr umfangreichen Blutanalyse, einiger anderer Daten, die Ihren Gesundheitszustand betreffen, ermitteln wir Ihre Stoffwechsellage und berßcksichtigen dabei auch bestimmte genetische Merkmale. Sie erhalten einen Ernährungsplan mit der Angabe, was und wieviel Sie essen dßrfen, damit Ihr Stoffwechsel optimal funktioniert. Das gesund & aktiv Ernährungsproramm gilt ein Leben lang und ist der Schlßssel fßr Ihre Gesundheit. Nähere Informationen erhalten Sie in der Naturheilpraxis Daniela Lensch Dorfstr. 38, 23758 DÜhnsdorf, Telefon 04382-926 765

Veranstaltungshinweise September 2011 Ausstellungen „Kunst im LĂźtjenburger Rathaus“ Der LĂźtjenburger KĂźnstler Klaus Heckert zeigt „Ölbilder der Region“. Arne Kahl, Bildhauer aus Kiel, präsentiert Skulpturen aus Holz. Montag bis Donnerstag 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr, Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr. LĂźtjenburg, Ratssaal

der Buchhandlung am Rathaus, Tel.: 04381 / 4969, Tourist Information Hohwacht, Tel.: 04381 / 905540 und an der Abendkasse. Mitgl. 6,00 Euro, Nichtmitgl. 8,00 Euro. LĂźtjenburg, OberstraĂ&#x;e, Alte Schmiede 20:00 Uhr „Hosoo Transmongolia“ 5 Musiker aus der Mongolei mit Obertongesang und Pferdekopfgeigen. Klein Wessek, Galerie Konrad

Ab 23. September

Samstag, 3. September

Bis 21. September

„Kunst im LĂźtjenburger Rathaus“ Unter dem Thema „Aufbruch“ präsentiert Frau Selma Litter aus Behrensdorf Bilder in Spachteltechnik, Acryl und Pastell. Montag bis Donnerstag 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr, Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr. LĂźtjenburg, Ratssaal

Vom 10. September bis 29. Oktober 2011 Galerie 2ter Blick

19:30 Uhr „Fantasia espanola“ Klassische spanische Konzert- und Flamenco-Gitarre und leidenschaftlich Tanz mit Spanischer Grandezza. Info und Karten bei der Tourist-Info Eutin, Markt 19, Tel.: 04521 / 70970. Eutin

Freitag, 9. September 20:00 Uhr Theodor Storm „Der Schimmelreiter“. Eine szenische Lesung mit Musik von der Theatergruppe „DeichArt“. Karten 6,00 Euro im Probstei Museum oder Tel.: 04344 / 3174. SchĂśnberg, Ostseestr. 10, Probstei Museum

Sonntag, 11. September

Musikgenuss fĂźr einen „Guten Zweck“ - „Quartett Komplett“ Der Hospizverein LĂźtjenburg freut sich, Einheimische und Gäste zu einem Benefiz-Konzert der besonderen Klasse einladen zu kĂśnnen. Mit a capella Gesang in Perfektion gastiert das „Quartett Komplett“ erstmalig Ăśffentlich im Raum LĂźtjenburg. Der gesamte ErlĂśs aus den Eintrittsgeldern des Benefizkonzertes kommt dem entstehenden Hospiz Kiel-Moorsee zugute. Auch die Musiker spenden ein Drittel ihrer Gagen, die vom Hotel Hohe Wacht, der VR-Bank Ostholstein Nord-PlĂśn eG, dem Autohaus Barleben und aus privaten Mitteln gesponsert wird. Der steifsten Gesellschaft das Zwerchfell zu lockern, dem ausgelassenen Publikum die Ohren zur Andacht zu spitzen – das schaffen die vier Herren vom Quartett Komplett spielend. Mit ihrem brei-

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ten musikalischen Spektrum garantieren die Kieler Musiker abendfĂźllende Unterhaltung unabhängig von Generation und Geschmack. Der Name ist Programm: Das QUARTETT KOMPLETT bietet einen umfassenden Mix vom Madrigal bis zum Barbershop, vom Volkslied bis zu den Evergreens der Comedian Harmonists, aber auch Schlager und Pop, nicht selten als Parodie. KĂźnstlerischer Anspruch und SpaĂ&#x; ist fĂźr das Ensemble kein Gegensatz: In ihren Programmen bleiben sie stets im Rahmen gepflegten close-harmony-Gesanges und garnieren den Gestus alter Schule mit Understatement und Komik. Das Publikum schätzt es, sich dabei ein E fĂźr ein U vormachen zu lassen – aus Weihe kann Witz, aus Humbug ein Hohelied werden. Ihre gesanglichen Wurzeln liegen im Kieler Knabenchor, doch seit sie im Mai 1988 das QUARTETT KOMPLETT grĂźndeten, sind sie als Pioniere der ständig wachsenden Kieler a cappella-Szene zu ihrem bekanntesten und beliebtesten Vertreter avanciert. Dabei machten sie auch Ăźber die Landesgrenzen hinaus von sich Reden, Konzertreisen fĂźhrten sie bereits nach Estland, Island, Russland, Dänemark, Schottland und China. 4. September 2011 um 20:00 Uhr im Hotel Hohe Wacht in Hohwacht. Eintritt 10,00 â‚Ź Wer gerne fĂźr das Hospiz Kiel Moorsee spenden mĂśchte, kann dies tun auf das Konto: 17175000, BLZ: 213 900 08, Hospizverein LĂźtjenburg, Stichwort: Benefizkonzert. - AnzeigensonderverĂśffentlichung -

Sofia von Arnim wurde in Argentinien geboren, lebte in Mecklenburg auf dem Land und arbeitet und lebt heute in Berlin. Seit ihrer frĂźhen Kindheit zeichnet und malt sie und entwickelte so im Laufe der Jahre ihre eigenen Techniken und Stilmittel. Dabei mischt sie verschiedenste Materialien. Ihre Malerei ist inspiriert durch die lichtdurchflutete Atmosphäre Lateinamerikas, sowie durch das Leben in der Natur Mecklenburgs. Ă–ffnungszeiten Mittwoch bis Freitag Fr. 16.00 bis 19.00 Uhr, Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr und nach Vereinbarung. Infos unter Tel.: Tel. 04381- 91 90 007 oder www.galerie-2ter-blick.de LĂźtjenburg, Bergstr. 16, Galerie 2ter Blick

Musik, Lesungen, Vorträge Freitag, 2. September

19:00 Uhr Dieter Wien liest aus dem Roman „Memed mein Falke“ des Friedenspreisträgers des Deutschen Buchhandels Yasar Kemal – präsentiert vom Kleinen Kulturkreis. Karten in - AnzeigensonderverĂśffentlichung -

20:00 Uhr „Piano Parlando“ Noten und Anekdoten. Heiner CostabĂŠl erzählt und spielt Werke von Schumann, Liszt, Schubert und Chopin. Reservierung und Infos: Hotel Hohe Wacht, Tel.: 04381 / 9008-0. Hohwacht, Hotel Hohe Wacht

Dienstag, 20. September 19:30 Uhr Wieviel „Mensch“ verträgt die Erde? Professor Dr. Volkmar Helbig, Institut fĂźr Experimentelle und Angewandt Physik; Atom- und Plasmaphysik, hält in Zusammenarbeit mit der Universitätsgesellschaft Schleswig-Holstein, Sektor Eutin einen Vortrag Ăźber die endlichen Ressourcen unseres Planeten. Es wird versucht, durch die Betrachtung von Energie, Nahrungsmitteln, Rohstoffen, UmwelteinflĂźssen usw. ein GefĂźhl dafĂźr zu bekommen, in welcher GrĂśĂ&#x;enordnung die Zahl der Menschen liegt, die bei nachhaltigem Wirtschaften langfristig die Erde bevĂślkern kĂśnnen. Eintritt Erw. 3,50 Euro (mit Kurkarte 2,50 Euro), SchĂźler und Studenten frei. Info: Tourismus Service Malente, Tel.: 04523 / 9899-0 oder E-Mail: info@ bad-malente.de. Malente, Bahnhofstr. 4a, Haus des Kurgastes.

Fßhrungen, Rundgänge, Exkursionen Bis 28. September Jeden Mittwoch 10:30 Uhr

Freitag, 16. September 19:00 Uhr „Abu Hassan“ Singspiel von Carl-Maria-von-Weber nicht nur fĂźr Kinder. Es singen und spielen Studierende der Hochschule fĂźr Musik und Theater Rostock und SchĂźler der CarlMaria-Von-Weber Schule Eutin. Eintritt 15,00 Euro. Eutin, Carl-Maria-von-Weber-Schule, Alte Aula

Samstag, 17. September 17:00 Uhr Bezirkskonzert der PosaunenchĂśre aus dem Kreis PlĂśn. Giekau, Johannes Kirche

11:00 Uhr Geologische Strandwanderung. Kinder 2,00 Euro, Erw. 3,00 Euro, Familien /7,00 Euro. Hohwacht, DLRG-Meeting Point

Freitag, 2. September 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr FĂźhrung durch die Ausstellung „Mensch-Energie-Natur“. AnschlieĂ&#x;end Exkursion zu den HochlandRindern mit BegrĂźĂ&#x;ungsgetränk und Ăźppigem Picknick mit Leckereien von Robustrindern. Danach lädt die NABU zu einem „Fledermauskonzert“ mit Funkdetektor und FunkkopfhĂśrern ein. Bitte angemessene Kleidung tragen und Taschenlampe mitbringen. LĂźtjenburg, Erlebniszentrum Nienthal und Stiftungsland Hessenstein

Mittwoch, 7. September

Mittwoch, 14. September 14:30 Uhr „Welche Impfungen sind im Alter zu empfehlen?“ Vortrag von Frau Dr. Hansen. Blekendorf, Gemeindehaus

Donnerstag, 1. September

GefĂźhrter Stadtrundgang durch LĂźtjenburg. Dauer ca. 1,5 Stunden, Preis 2,50 Euro p. Pers. LĂźtjenburg, Am Markt, Tourist Information

Bis 28. September Jeden Mittwoch 16:00 Uhr Gästefßhrung durch Gut Panker. Panker, Flora Magica

8:00 Uhr Ganztagesfahrt mit dem Kleinen Kulturkreis nach Finkenwerder. Flugzeugbau (Werksbesichtigung mit FĂźhrung), gefĂźhrter Stadtrundgang in Stade. Infos und Anmeldung bei Ilse Allwardt, Tel.: 04381 / 8731 oder www.kleiner-kulturkreis.de LĂźtjenburg, ZOB

Samstag, 17. September 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Naturkundliche Kräuterwanderung 12;00 Euro einschlieĂ&#x;lich Butter und Brot. Anmeldung bei Antje Bubert. Tel: 04342/ 3461. LĂźtjenburg, Treffpunkt: Parkplatz Eiszeitmuseum

Bis 30. September Jeden Samstag und Sonntag 15:00 Uhr FĂźhrungen durch die TurmhĂźgelburg. Nach telefonischer Absprache auch auĂ&#x;erhalb dieser Zeiten. Tel.: 04381 / 40080, Frau Baer. LĂźtjenburg, Nienthal, TurmhĂźgelburg

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Veranstaltungshinweise September 2011 Aktionen, Spaß, Spiel, Sport, Entspannung Jeden Donnerstag

17:15 Uhr bis 18:15 Uhr „Yoga für Kinder“ mit dem DRK. Kinder von 6 bis 10 Jahren lernen auf spielerische Weise Spannungen abzubauen, Bewegungsmangel auszugleichen und Konzentrationsproblemen entgegenzuwirken. Das Körpergefühl wird entwickelt und das soziale Miteinander gefördert, ohne dass der Spaß dabei zu kurz kommt. Die Kinder kommen ohne Leistungsdruck zur Ruhe. Anmeldung und Infos bei Jutta Neumann-Schwarz, Tel.: 04381 / 418340. Lütjenburg, SOS-Kinderdorf

Donnerstag, 1. September 16:00 Uhr

kleidung in allen Größen sowie jede Menge Bücher und Spielzeug für kleine und große Kinder. Handeln erlaubt. Die Anbieter freuen sich auf Ihren Besuch. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Lütjenburg, Oldenburger Str.14, Halle der Tanzsportfreunde Phoenix. 11:00 Uhr Schuhstraßenfest mit buntem Programm für Jung und Alt. Oldenburg i. H., Schuhstraße

10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Burgbelebung im Innenhof „klein aber fein“. Arbeiten und Leben im Mittelalter. Eintritt frei. Um eine Spende für den Weiterbau der Anlage wird gebeten. Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg

10:00 Uhr Großes Western- und Trappertreffen. Auch am 9. September. Oldenburg i. H., Gildenplatz / Schützenplatz, am Schützenhof

Freitag, 2. September 14:00 Uhr Kümmel´s Zauberspaßshow. Ab 2 Jahre. Eintritt frei. Auch am 9. September. Sehlendorf, Kinderspielplatz

Dienstag, 6. September 16:00 Uhr Alte und neue Spiele entdecken. Sehlendorfer Strand, Treffpunkt Schachfeld

Mittwoch, 7. September 16:00 Uhr

9:00 Uhr bis 13:00 Uhr Kinder-Kleiderbörse. Schnäppchenjäger erwartet eine große Auswahl an Baby-, Kinder- und Jugendbe-

Samstag, 10. September 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr DRK Aktion „Herzenswunsch“ mit Tag der offenen Tür und großem Kuchenbuffet. Oldenburg i. H., Weidenkamp 20 Ab 21:00 Uhr

Sandbilder basteln für Kinder. Anmeldung 2 Tage vorher in der Tourist-Information Sehlendorfer Strand. Sehlendorfer Strand

Holzhof Madeheim Brennholz / Kaminholz

Helmstorf · Telefon 0 43 81/40 99 73 info@holzhof-madeheim.de · www.holzhof-madeheim.de

Lehmkuppelofen und Landmarkt von 11:00 bis 18:00 Uhr. Oldenburg i. H., Wallmuseum

Mittwoch, 28. September 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr Tag der offenen Tür bei den Lebensund Werkgemeinschaften Grebinsrade. Grebinsrade

Freitag, 30. September 15:00 Uhr Kaffee- und Bingonachmittag des DRK OV Giekau. Köhn, Bürgerhaus 17:00 Uhr Kindererntedank. Blekendorf, St. Claren Kirche

Dance op de Deel. Lütjenburg, Gut Helmstorf

Samstag, 10. September & Sonntag, 11. September „Vielerley Feierey“ Ritter zu Pferde, barocke Hofdamen, wilde Slawen, mittelalterliche Barden, und die „Wiese der Lustbarkeiten“. Eutin, Schlossgelände

Sonntag, 11. September 10:30 Uhr Gemeindefest. Giekau, Johannes Kirche

Samstag, 17. September 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr Frauensache(n)-Markt. Giekau, Pastorat

Sonntag, 18. September

17:00 Uhr bis 22:00 Uhr Dämmerschoppen mit DEHOGA Schlemmermeile und der Gruppe „Music Men“. Hohwacht, Berliner Platz

Samstag, 3. September

14:00 Uhr Blutspende mit dem DRK Kaköhl. Futterkamp, LVZ

Samstag, 3. September & Sonntag, 4. September

Montag, 5. September

Bernsteinschleifen. Materialkosten 3,00 Euro. Auch am 8. September. Sehlendorfer Strand

Freitag, 9. September

10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Herbstmarkt mit Äpfel- und Kartoffelverkauf, Brotbacken, Kleintierschau, Landfrauen, handwerklichen Vorführungen, Kinderspielen uvm. Infos unter Tel.: 04344 / 3174. Schönberg, Ostseestr. 10, Probstei Museum

19:00 Uhr Laternelaufen mit der FFW der Gemeinde begleitet mit dem Spielmannszug aus Plügge. Kaköhl, Feuerwehrhaus 19:30 Uhr Laternenumzug. Hohenfelde, Feuerwehr Alle Angaben in diesem Veranstaltungskalender ohne Gewähr. Veröffentlichung bei Platzverfügbarkeit. Weitere Termine im Heft und unter: www.hohwachterbucht-erleben.de www.veranstaltungen.probstei.de www.oldenburg-holstein.de

„Hein‘s” online: www.heins-journal.com Das „Hein‘s Journal” erscheint jeweils zum 1. eines Monats und wird bis zum Erscheinen der Folgeausgabe mehrfach nachgelegt.

Samstag, 24. September Ganztags Jungtierschau des Bundesverbandes Deutscher Galloway-Züchter e. V. Gottesgabe, Galloway Star Ranch 19:30 Uhr Laternelaufen mit der FF Giekau. Giekau, Feuerwehrhaus

Sonntag, 25. September 8:30 Uhr Backtag auf dem Museumshof. Brot und Kuchen aus dem historischen

Bitte senden Sie uns Ihre Veranstaltungshinweise und redaktionellen Beiträge bis zum 20. des Vormonats an: info@heins-journal.com


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