hein's magazin Dezember 2017

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Fröhliche Weihnachten

Nr. 88 12 / 2017

und alles Gute für das Jahr 2018 mit

HEIN‘S MAGAZIN – D I E

W E I H N AC H TS E D I T I O N -

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Lütjenburg Historisch

Festliche Rezeptideen Geschenketipps - Nicht nur zum Fest Der Lütjenburger Wochenmarkt

Nette Worte zum Jahresschluss

Termine bis ins neue Jahr - Weihnachtswichtel Gewinnen mit der WV


VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, „Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen können sie geschehn. Wunder gibt es immer wieder wenn sie dir begegnen, mußt du sie auch sehn.“ (Katja Ebstein)

Auf ein Wunder hat ein jeder von uns schon gewartet, gerade dann, wenn sich etwas kompliziert und fast unlösbar gestaltet: Sei es Genesung von einer schlimmen Erkrankung, sei es ein reicher Geldsegen, sei es das große Liebesglück, sei es die Klärung eines schier unlösbaren Problems, sei es Weltfrieden… . Leider erledigt sich vieles nicht von alleine. Meist muss man selbst immense Anstrengungen und Kraft aufbringen, um etwas zu erreichen. Sicher kennen Sie das auch: Man hat gekämpft, aber gerade, wenn man einen Lichtblick vor Augen hat, werfen in vielen Fällen kleine „menschliche Befindlichkeiten” Erreichtes wieder um. Die Hoffnung auf ein Wunder darf man jedoch nicht aufgeben, denn es kommt oft schneller als man denkt. – Vielleicht ist es nicht gerade das ersehnte „Große Wunder”, aber gerade die kleinen Wunder erhellen uns den Alltag: Das unverhoffte Wiedersehen eines lieben Menschen, ein nettes Lächeln des Gegenüber, verständnisvolle Worte, ein freundlicher Händedruck, eine warme Umarmung, eine kleine Hilfestellung im Alltag, ein klärendes Wort, ein buntes Blümchen, das kleine Kind, das dich mit großen Augen anschaut und dir voller Vertrauen die Händchen entgegen-

streckt… . Wunder gibt es immer wieder, wenn sie dir begegnen, musst du sie nur sehn!

Liebe Leserinnen & Leser, liebe Kunden, liebe Geschäfts-, & Kooperationspartner und liebe helfende Hände, in diesem Sinne wünschen wir Ihnen/Euch allen ein wundervolles Weihnachtsfest. Mögen Ihnen/Euch viele, viele kleine und große Wunder dieser Welt im Neuen Jahr begegnen. Wir bedanken uns aus ganzem Herzen für Ihre/Eure Treue und die hervorragende Zusammenarbeit. Auf Sie/Euch und auf das kommende Jahr 2018 freuen wir uns sehr. Wir als Unternehmer kennen keinen Stillstand. Unsere Agentur inpuncto Werbung wird wieder etwas Neues angestoßen, lassen Sie sich überraschen…

Ihre Petra & Stefan Gramkow (Herausgeber)

WEIHNACHTEN Ich sehn‘ mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit. Ich glaub‘, ich hab‘s einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei‘s Sonnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk,

daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön. Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön‘ ein‘s jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd‘ still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, daß war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb‘ bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!

Verfasser unbekannt


Pastor Volker Harms Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lütjenburg Der Weg zur Krippe Die Adventszeit beginnt. Wir schauen in dieser stillen Zeit voraus auf Weihnachten, auf das Fest der Liebe. Wir bereiten uns auf Weihnachten vor, wir überlegen Geschenke. Wir verabreden Besuche, vielleicht von Menschen, die wir längere Zeit nicht getroffen haben. So gehen wir zu auf das Fest. Es ist schön und angemessen, dass wir zur Feier von Weihnachten uns innerlich und äußerlich bereiten mit vielen kleinen Zeichen der Liebe und der Achtung für unsere Mitmenschen. Denn Weihnachten erinnern wir uns ja daran, dass Jesus Christus in die Welt gekommen ist. Gott hat die Welt mit ihrer immer wieder spürbaren Kälte und Dunkelheit nicht sich selbst überlassen. Sondern er hat seinen Sohn, Jesus Christus in die Welt gesandt, damit er die Liebe und die Freundlichkeit Gottes zu unserer Welt und zu den Menschen bezeuge. So kam mit Christus ein helles Licht in die Welt. Die Erinnerung an die Geburt Jesu Christi im Stall in Bethlehem berührt uns jedes Jahr wieder zu Weihnachten. So, wie auch die Hirten sich in ihren Herzen anrühren ließen, als Christus geboren wurde. Das Gedenken an Christus, der in die Welt gekommen ist,

bewegt jedes Jahr rund um die ganze Welt viele Menschen in ihren Herzen. Und das ist gut so! Denn darin kann Weihnachten seine Kraft entfalten. Ich wünsche uns allen eine gesegnete Zeit des Advents, in der wir voller Vorfreude diesem großen Fest der Liebe entgegengehen. Mögen wir dabei die Menschen in den Blick nehmen, die unserer Liebe vielleicht in besonderer Weise bedürfen. Das können sowohl Menschen aus unserem persönlichen Umfeld sein, als auch Menschen, die uns von Angesicht bislang unbekannt sind. Wenn wir mit einem Blick der Liebe auf andere Menschen schauen, so macht uns diese Sichtweise auch empfindsam für die Liebe, die uns geschenkt wird. Dann erkennen wir die Liebe, die Gott uns in der Geburt Jesu Christi erwiesen hat. So wünsche ich uns gesegnete und frohe Weihnachten, in denen die Liebe Gottes in unsere Herzen einziehen und uns erleuchten möge. So wird Weihnachten ein wirkliches Fest der Liebe. Mit herzlichen Grüßen Ihr Pastor Volker Harms

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Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. hein‘s magazin

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Umlandkirchengemeinden in der Vorweihnachtszeit EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE BLEKENDORF, ST. CLAREN-KIRCHE Sonntag, 17. Dezember, 10.00 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent, „Siehe die dritte Kerze brennt.“.

Sonntag, 24. Dezember, 18.00 Uhr Christvesper.

Dienstag, 19. Dezember, 17.00 Uhr Schulweihnachtsfeier mit der Grundschule Blekendorf.

Montag, 25. Dezember, 10.00 Uhr Singegottesdienst am Weihnachtsmorgen

Sonntag, 24. Dezember, 14.00 Uhr Krippenspiel zu Heilig Abend. Die Konfirmanden erzählen und spielen die Weihnachtsgeschichte für Große und Kleine.

Sonntag, 31. Dezember, 17.00 Uhr Altjahrsabend. Noch einmal zur Ruhe kommen und Abschied vom alten Jahr nehmen.

EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE KIRCHNÜCHEL, ST. MARIENKIRCHE Sonntag, 24. Dezember, 16.00 Uhr Familiengottesdienst am Heiligabend mit kleinem Krippenspiel. Alle Gottesdienste werden von Pastorin Anja Haustein gehalten.

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Sabine Bredfeldt und Saskia Heyden stehen mit ihren vier Mitarbeiterinnen voller Motivation hinter ihrem Anliegen, das Umfeld und somit das Leben ihrer Kunden/innen noch schöner zu gestalten. „Blumen und Pflanzen kooperieren in enger Verbindung mit angesagter Kleidung sowie zeitgemäßer Inneneinrichtung und können den Charme eines Raumes stark verändern.- gerade deshalb verbinden wir diese Komponenten und bieten unseren Kunden neben moderner Floristik auch viele stylische Dekorationsartikel für die eigenen ´Vier Wände´ oder zum Verschenken zu jeder Gelegenheit. Dabei legen wir großen Wert auf saisonale und regionale Blumen und Pflanzen. Wir führen neben unseren jahreszeitunabhängigen Artikeln auch saisonale Ware. Gerade jetzt in der Adventszeit stimmt unser Sortiment an Kugeln, Figuren, Kerzengefäßen, Lämpchen, Tannengrün, Kränzen und noch viel, viel mehr so richtig auf Weihnachten ein. Und zum Neuen Jahr gibt es natürlich auch jede Menge Glücksbringer. Unsere Blumenarrangements sind auch im Lütjenburger famila Warenhaus zu finden“, freut sich Saskia Heyden. Mitinhaberin Sabine Bredfeldt und Team sind über die neuesten Trends bei Sträußen & Co. immer bestens informiert: „Das muss auch so sein, denn gute Beratung ist sehr wichtig. Wir haben z. B. sehr viele Anfragen von jungen Bräuten direkt bei uns vor Ort, oder von Heiratswilligen, die in großem

Maße über facebook auf uns aufmerksam werden und deren Hochzeiten wir dann ausrichten. Für den wohl schönsten Tag im Leben wünschen sie sich Hochzeitschmuck in der gesamte Bandbreite von klassischen Rosen über Pfingstrosen und Biedermeiersträußen bis zu Sträußen aus Wildblumen, die aussehen wie frisch von der Wiese gepflückt.“ Aber nicht nur für frohe Zeiten sind die Mitarbeiterinnen von Tausendschön die richtigen Ansprechpartner. Auch für die andere Seite des Lebens stehen sie ihren Kunden mit ihrem Fachwissen in Trauerfloristik und Grabpflege sowie Kränzen und Gestecken zu Gedenktagen u.v.m. sehr gerne zur Verfügung. Achtung: Die Öffnungszeiten des Blumenfachgeschäftes in der Plöner Straße 28 werden ab 2018 erweitert. Ob einfach nur mal so, als kleine Geste der Anerkennung oder zu einer Einladung – egal aus welchem Anlass - bringen Sie doch einem lieben Menschen oder sich selber einmal etwas Blumiges mit. Ein bunter Farbtupfer belebt ungemein. Das gesamte Team von Tausendschön freut sich auf Ihren/Euren Besuch Redaktion/Text/Fotos: Agentur inpuncto Werbung, Petra & Stefan Gramkow

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Was ist Advent ohne Lichterglanz? Und was ist ein Weihnachtsbaum ohne Schmuck? – Um diese Themen hatten sich seit Jahren immer mehr Menschen in Lütjenburg einen Kopf gemacht, denn der Weihnachtsbaum auf dem Marktplatz wirkte auf die Dauer doch etwas trist. So griff die Wirtschaftsvereinigung tief in die Tasche, um für mehr als doppelt so viel Leuchtkraft zu sorgen. Auch der Bürgermeister ließ sich nicht lumpen und sponserte aus dem Stadtsäckel schöne wetterfeste Kugeln, die das Bild vor dem historischen Färberhaus ´abrunden´ sollen. Nachdem der Baum vor kurzer Zeit unter Mithilfe des Bauhofes und der Feuerwehr seinen angestammten Platz vor dem Färberhaus gefunden hatte, brachte Elektrotechnik Lenkewitz fachgerecht die Lichterketten an und Jochen Sauvant mit seinen Mannen rückte die silbernen und roten Kugeln ins richtige Licht. Auch der Gildenplatz und der Vorplatz vom Rathaus erhielten schöne Bäumchen. Die Straßenbeleuchtung

sowie die Aufsteller an den Stadteingängen und im Stadtgebiet wurden zwar fröstelnd aber mit viel Herzblut und vorweihnachtlicher Laune installiert. Spätestens als sich am 1. Dezember um 17 Uhr die Fackelträger der Feuerwehr, Ralf Popken mit dem Bläserchor der St. Michaelis Kirche, Nicole Tronnier als Vorsitzende mit Mitgliedern der Wirtschaftsvereinigung, Bürgermeister Dirk Sohn samt vielen Zuschauern mit glänzenden Augen unter dem geschmückten Baum versammelten, wussten alle: Nun wird die Adventszeit angeleuchtet. Das wurde dann auch unter viel Applaus vom 7-jährigen Felix, der auch ganz mutig ein Weihnachtslied vortrug, erledigt. Gleich im Anschluss gab es für die Kiddis Schokoladenkalender, damit ihnen das Zählen der langen Tage bis Heilighabend versüßt wird. Die Großen ließen es sich bei netten Gesprächen, Bratwurst und Glühwein gut gehen und freuten sich gemeinsam am wirklich strahlend schönen Christbaum. Redaktion/Text/Fotos: Agentur inpuncto Werbung, Petra & Stefan Gramkow

Liebe Lütjenbu

rgerinnen, lie be Lütjenburg Danke möcht er, e ich sagen fü r Ihr Ver trau Wohle unsere en, r St des nächsten adt im ablaufenden Jahr Ihre Unterstützung und die gemeinsa . Wir haben Jahres werde me viel n Hier gilt es di e Flächen de wir auch meistern, wenn es erreicht und die Herau Arbeit zum r Landesunte w sforderungen so wie zur St ir zu sa mmen da rkun eigerung des Tourismus ei ft in der ehemaligen Kas ran arbeiten. des Vitanas nen ern Sen unserer Kinde iorenheimes steht im V Wohnmobilparkplatz ein e zu entwickeln, genauzurichten, au ordergrund un rgar teneinric ch htungen und d packen wir es der Neustar t nicht zuletzt die weite der Neubau an. re Entwicklun des Hauses de g r Jugend. Es Ich wünsche gibt viel zu tu Ihnen ein froh n, es un viel Glück, G esundheit un d gesegnetes Weihnacht d Er folg im n sf euen Jahr 20 est, 18. Mit freundlic hem Weihnac htsgruß Ihr Bürge

rmeister Dirk Sohn

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Das ist doch mal ´ne tolle idé! An dem kleinen Schaufenster, gleich bei der VR Bank, kommt man einfach nicht vorbei, denn was sich hier präsentiert, das sind richtige Hingucker. Jedes dieser schönen Stücke ist ein Unikat, denn idé steht für echtes Kunsthandwerk. „Ich probiere mich gerne aus“, erzählt die Inhaberin Andrea Wegner-Bensel.“ Aus dem Einzelhandel kommend, habe ich am Umgang mit Menschen und dem Organisieren großen Spaß. So gab es für mich kein langes Überlegen, als der kleine Laden am Lütjenburger Marktplatz vor ein paar Monaten frei wurde. Ich zog mit meinen Waren vom Geschäft in der Niederstraße um, denn hier bot sich mehr Raum für mein Konzept: Ich vermiete nämlich einen Teil meiner Regalflächen an Kreative und bei mir haben sogar schon zehn Künstler und Kunsthandwerker aus der Region Lütjenburg bis Lübeck und Lüneburg eine Ausstellungsfläche gebucht. Darunter die Designerin und Illustratorin Karin Tauer aus Lübeck mit ihren humorvollen Kunstdrucken, Leinwänden und Postkarten. Wer ausgefallene Töpferware, Schmuck, Woll- und Stoffwaren, Gefilztes, Vogelhäuschen, Insektenhotels, Holz-, Metall-, Steindeko, Gedrucktes, Schilder, Briefpapier, Lämpchen, Weihnachtsdeko und vieles andere Schöne für Haus und Garten sucht, und noch dazu Wert auf Individualität legt, der wird bei idé fündig. Natürlich biete ich auch meine eigenen Waren an. Ich nähe Kinderbekleidung wie z. B. Mützen, Höschen, Blüschen, aber auch Tücher & Schals, Kissen und Taschen für Erwachsene. Gerne auch auf Bestellung.“

Andrea Wegner-Bensel freut sich sehr auf Ihren Besuch. Schauen Sie doch mal bei ihr ein und holen sich ein paar idé(e)n für die eigene Deko oder zum Verschenken. Redaktion/Text: Agentur inpuncto Werbung, Petra Gramkow Foto: Agentur inpuncto Werbung, Stefan Gramkow

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28. DEZEMBER 2017 · 17.00 UHR · ST. JÜRGEN-KIRCHE HOHWACHT Die Boogiesoulmates muss man hören und man wird nicht mehr losgelassen: Die bekannte Formation herausragender Musiker aus der deutschen Blues & Boogie Woogie-Szene präsentiert dem Publikum am 28. Dezember 2017 ihr Programm „Santa ‘s Got The Blues“ in der Hohwachter St. Jürgen-Kirche. Von Boogie Woogie über Rhythm & Blues bis hin zu rockigen Tönen hat das Trio sein Spektrum an Musikstilen mit diesem Programm nochmals erweitert. Rocken Sie mit beim „Christmas Boogie“, lauschen Sie andächtig dem „Christmas Prayer“ und seien Sie gespannt, wenn der „Boogie Woogie Santa Claus“ kommt! Mit im Gepäck haben die Boogiesoulmates natürlich die neue CD zum Programm.

Es erwartet Sie ein außergewöhnlicher musikalischer Konzertabend zwischen den Jahren. Seien Sie unbedingt bei dieser gemeinsamen Veranstaltung der Evangelischen Kirchengemeinde St. Michaelis Lütjenburg und der Hohwachter Bucht Touristik GmbH dabei! Der Ticketverkauf (VVK: 13,00 € / AK: 15,00 €) beginnt bereits jetzt in den Touristinformationen Hohwacht und Lütjenburg. Besetzung: Alicia Emmi Berg – Gesang, Niels von der Leyen – Piano, Andreas Bock – Schlagzeug Nähere Informationen: Hohwachter Bucht Touristik, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht, Telefon 0 43 81/90 55-0 oder info@hohwacht.de

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AN NEUJAHR LEUCHTET IN HOHWACHT DER STRAND - Anzeige -

Die Hohwachter Bucht Touristik lädt am 1. Januar 2018 wieder zum „Hohwachter Strandleuchten“ ein.

Am 1. Januar 2018 wird es erneut stimmungsvoll in Hohwacht. Das Ostseebad begrüßt das Neue Jahr mit dem traditionellen „Hohwachter Strandleuchten“. Romantischer Fackelschein begleitet die Besucher auf ihrem Weg über die Steilküste und an den Strand bis zur illuminierten „Flunder“, der einzigartigen Seeplattform direkt über dem Meer. Los geht es ab 16:30 Uhr vor dem Strandhotel in Alt-Hohwacht (Strandstraße). Die „Hohwachter Flunder“ erwartet im Anschluss an die Fackelwanderung ab ca. 16:45 Uhr alle Teilnehmer und Gäste mit behaglichem Feuerschein und wohlklingender Musik. Man kann sich bei Bratwurst und Suppe stärken oder mit Glühwein und Apfelpunsch wärmen. Wer mag, vertraut seine Träume für das Neue Jahr den „Wunschsteinen“ an und übergibt diese hoffnungsvoll der Ostsee. Ab 19:30 Uhr laden dann Martin Röttger und Farhad Heet von „Urban Beach“ mit heißen Rhythmen zum Tanz ins Restaurant Seaside ein. Tausende begeisterte Besucher sprechen für den großen Erfolg der Veranstaltung, die bereits seit 10 Jahren von der Hohwachter Bucht Touristik gemeinsam mit interessierten Leistungsträgern organisiert wird. Fackeln werden in den Tourist-Informationen Hohwacht und Lütjenburg zum Preis von 2,30 Euro bereitgehalten.

Fotos: Marion Liebmann hein‘s magazin

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Pastor Benno Braatz Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Lütjenburg Kostbare Momente Liebe Leserinnen und Leser, bald schon werden wir wieder das ´Gestöhne´ hören über die zu vielen Advent- und Weihnachtsfeiern in den kommenden Wochen. Denn kein Verein und kein Betrieb lässt es sich nehmen, zu einer geselligen Zusammenkunft einzuladen. Natürlich kann man alles auch übertreiben, aber wenn es in er Adventszeit mal nicht nur um Arbeit und Geschäfte geht, wenn zum Feierabend nicht auch noch zusätzliche Arbeit zuhause zu erledigen ist, sondern Begegnungen mit anderen Menschen im Vordergrund stehen, dann tun wir das, was uns letztlich doch am wichtigsten ist: Wir pflegen unsere Beziehungen untereinander. Dass diese Beziehungen kostbarer als Arbeit und Wohlstand sind, merken viele leider erst zu spät, wenn sie nicht mehr Teil solcher Abläufe und Gemeinschaften sind. Im „Ruhestand“ wird es manchen zu ruhig. Dann wird sehnsüchtig auf einen Anruf, einen Besuch oder eine Einladung gewartet. Was bleibt, wenn man nicht mehr eine bedeutende Position in der Öffentlichkeit einnimmt? Spätestens dann wird klar, dass wir mehr als alles andere gute Beziehungen zu Menschen um uns herum brauchen. Die sind unser wahrer Reichtum im Leben. Pflegen und feiern wir sie also in dieser schönen Jahreszeit des Advents und nehmen den guten Vorsatz ins neue Jahr mit hinein, nicht erst wieder im nächsten Advent Zeit füreinander zu reservieren.

Wer dann auch noch die Beziehung zu Gott zu pflegen weiß, dem wir Advent und Weihnachten zu verdanken haben, der entdeckt einen noch größeren Reichtum für sein Leben. Die Geschichte von der Geburt des Gottessohnes Jesus ist mehr als nur Garnierung festlicher Tage. Es gilt das Geheimnis zu entdecken, wie Gott und Mensch in guter Beziehung zueinander leben können. Von Gott geliebt zu sein und in lebendigem Austausch mit ihm zu stehen, ist jedenfalls für mich persönlich der größte Reichtum in meinem Leben geworden. Und der nimmt mit zunehmendem Alter sogar noch zu, während andere Bezüge naturgemäß weniger werden. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Adventszeit mit kostbaren Begegnungen, gerne auch bei einer unserer Veranstaltungen in der Friedenskirche. Herzlichst Ihr Pastor Benno Braatz Unsere Veranstaltungen im Advent in der Friedenskirche, Auf dem Kamp 17, in Lütjenburg: Sonntags, 10.00 Uhr, Gottesdienst (außer am 24.12.) Dienstags, 15.00 Uhr, Winterspielplatz (für Kinder von 0-6 Jahren mit (Groß-)Eltern) Sonntag, 24.12., 16.00 Uhr, Christvesper

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Weihnachtsmuffins Zutaten für ca. 18 Muffins: 125 g Butter 120 g Zucker 300 g saure Sahne 1 Ei 1 Apfel (Boskop) 250 g Mehl 2 TL Zimt halber TL Nelkenpulver zweieinhalb TL Backpulver halber TL Natron 100 g gehackte Walnüsse 75 g Puderzucker 2 EL Wasser Zubereitung: Butter und Zucker schaumig rühren, Ei, saure Sahne, geriebenen Apfel einrühren. Mehl, 1 TL Zimt, Nelkenpulver, Backpulver und Natron vermischen und löffelweise unter den Teig geben, Walnüsse unterrühren. Teig in die Förmchen füllen. Bei 180 Grad (Ober-/Unterhitze) im vorgeheizten Ofen ca. 25 Minuten backen. Glasur: Puderzucker, 1 TL Zimt und Wasser verrühren. Muffins etwas auskühlen lassen und mit der Zimtglasur überziehen. Restliche Walnüsse auf den noch feuchten Muffins verteilen. Oder vor dem Servieren mit einem dicken Sahnetupfer toppen und nett dekorieren.

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Mache dich auf und werde Licht... EINLADUNG ZUM „LEBENDIGEN ADVENTSKALENDER” 2017

Wir, die ökumenischen Kirchengemeinden, bedanken uns herzlich bei den Gastgebern, die sich bereit erklärt haben, mehr Licht in den Lütjenburger Advent zu bringen. Etliche Türchen haben sich bereits

Donnerstag, 14.12.2017 1 15.30 Uhr-18.00 Uhr: 4 18 14 4 17 1Lütjenburg, 17 Grundschule 18 17 17 Plöner Straße, Lütjenburg

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Frau Birgit Batschi, Rosenstraat 10, Kühren

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geöffnet und lauter kleine Adventsfeiern mit vielen Adventslichtern warten noch auf ihre Besucher. Nachstehend sehen Sie die kommenden Adventsfenster die noch erleuchtet und geöffnet werden:

Sonntag, 14 17.12.2017, 18.00 Uhr:18 17 Frau 18Wegner, Hindenburgstr. 28, Lütjenburg 21 Mittwoch, 20.12.2017,

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18.00 Uhr 20 Schmidt, Frau Gertrud kath. 20 Kirche St.Bonifatius, Amaker Markt 10, Lütjenburg

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Montag, 18.12.2017, 18.00 Uhr: Frau Hamann und 18 Frau Tame, 17Rabanser Weg 6 (Treckerschuppen), Behrensdorf Donnerstag, 21.12.2017, 18.00 Uhr: Ralf Popken und Andrew Plumridge, 20 Alte Schule, Karkdoorstraat 2, Kühren

Lied im Advent Immer ein Lichtlein mehr im Kranz, den wir gewunden, dass er leuchte uns so sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer, und so leuchten auch wir, und so leuchtet das Zimmer. Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen!

jeder Akl.“ ein Gefüh r, doch mit doch get a is tb h n ic te s h c a s fort it – Weihn ng tut, so r ffen wir e e Jahresze svereinigu tsak tivitäten, scha h gemeint, denn de in ft e a k h t c is ts ir n h c W te c n li h a c ie te rt n a d ö h n ih c s w e A a ih „We er W s, w hell. t da s immer alle ng, Herbstzauber od n. In diesem Jahr is r gleich doppelt so t h ic n t is h Sicherlich . Sitzung, Sponsori lende Licht zu rücke chtet in diesem Ja B u h Treue tion, ob z. nsere Stadt ins stra f dem Mark tplatz le ich für Ihre chten m u u h , a ic m e m k u sa n a a ihn mein htsb b e da erbare We Gewerbe e Weihnac ndel und Adventszeit, wund alljährlich rauf! a H , rk e w d e l da igung Han besinnlich Sie einma haftsverein ünsche Ihnen eine c ts ir W r e d w ! Im Namen igen Betrieben und es neues Jahr 2018 s h ie ic h re n lg e o d rf u e z d nier s u n de s un Nicole Tronhaftsvereinigung und ein ge c e der Wir ts erbe Vorsitzend , Handel und Gew rk e w d Han e. V. Lütjenburg

Hermann Claudius

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„MaJö“ - Manuela und Jörg-Dietrich Maß haben in Hohwacht me(e)hr zu bieten In die Seestraße 1 ist wieder Leben eingekehrt. Ab dem 15. Dezember lockt das Café-Bistro „MaJö“ mit kleinen Köstlichkeiten. „Bei uns genießen Sie nicht nur besonders leckere, nach überlieferten Rezepten, selbsthergestellte Kuchen und Torten, kleine Eisspezialitäten und Snacks, hier gibt es noch viel ´meehr´“, freut sich die Inhaberin Manuela Maß. „Um es Ihnen besonders gemütlich zu machen, haben wir unsere Räume mit viel Liebe zum Detail eingerichtet und dekoriert. Dabei harmoniert Modernes mit Omis alter Nähmaschine, der eisenbeschlagenen Truhe, alten Schränken und dem Beistellherd aus Mutters Küche.“ Als gelernte Hotelfachfrau weiß die Chefin auch die Tischdeko in Szene zu setzen. Der Name „MaJö Café-Bistro und meehr” ist Programm, denn hier liegt das Meer nicht nur in Sichtweite, Manuela und Ehemann Jörg-Dietrich Maß haben auch mehr zu bieten. „Schauen Sie doch einmal unter die Tischdekoration, wenn Sie dort ein Preisschild finden, können Sie dieses Stück käuflich erwerben und mitnehmen. Wenn Sie an einem Stück aus unserer Stöberecke oder den anderen Räumlichkeiten Interesse haben und keinen Preis finden, können Sie sich natürlich ebenfalls gerne an mich wenden“, sagt Frau Maß weiter.

Flammkuchen. Wir legen Wert darauf, uns von hiesigen Betrieben beliefern zu lassen, um daraus etwas Delikates für Sie zu zaubern.“ „MaJö“ ist jetzt in der Nebensaison in der Regel von Donnerstag bis Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr für Sie geöffnet (donnerstags bis 22 Uhr). Am 1. Weihnachtstag ist geschlossen. Am 2. Weihnachtstag bis Sonntag, den 7. Januar ist durchgehend wie oben angegeben geöffnet. Redaktion/Text/Fotos: Agentur inpuncto Werbung, Petra & Stefan Gramkow

Aus Gelting bei Flensburg stammend haben sich die Eheleute mit 25jähriger Erfahrung in der Selbstständigkeit in Hohwacht ihren Traum erfüllt: Ein nettes Lokal, außen mit schöner Sonnenterrasse und innen mit anheimelndem Flair am Kaminfeuer. „Wir haben in Zukunft neben Themenabenden und Barbecue noch so einiges Andere vor. Aber das wird jetzt noch nicht verraten. Lassen Sie sich überraschen“, sagt Jörg-Dietrich Maß. „Kommen Sie gerne bei uns vorbei und probieren Sie unsere ausgesuchten Weine. Reservieren Sie bei Familienfeiern für sich und Ihre Kaffeegäste oder zum abendlichen Beisammensein bei einer deftigen ´Brotzeit´ bzw.

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Hubertus Moser

Vom Schüler in Lütjenburg zum Chef der Berliner Sparkasse / Landesbank Berlin (Teil I) Hubertus Moser, geboren am 16. Oktober 1935 in Zerbst im Kreis Jerichow II, verbrachte seine Kindheit und Grundschulzeit von 1935 bis 1945 in einem einsam gelegenen Forsthaus bei Genthin in Sachsen - Anhalt. Sein Vater Paul Wilhelm Moser (* 27. Oktober 1898) war Revierförster bei der Familie von Wartensleben im Gebiet Karow bei Genthin. Wie sehr ihn diese Kinderjahre geprägt haben, beschrieb Hubertus in einer Schülerarbeit, die er im Alter von 18 Jahren verfaßte. In diesem Text formulierte er rückblickend folgende Worte: „Unter Gottes freiem Himmel: Hund und Katze, Hühner, Enten, Gänse, kreischende Truthähne, ja Kälber und Schafe als Gespielen; den weiten Garten als Tummelplatz, den Wald ringsherum als erstes geheimnisvolles Wunderland, so war meine Kindheit gesegnet, reicher als die der vielen Eingepferchten in den Straßen der Städte“ (vgl. „Meine Erinnerungen aus der Zeit im elterlichen Forsthaus Sophienhorst“, S. 7). Aus diesem Paradies wurde die Familie Moser im Jahre 1945 gewaltsam vertrieben, da über die Försterei und die dortigen Waldungen direkt eine Hauptfluglinie der feindlichen Luftwaffenverbände nach Berlin hinwegging. So erhielt die Familie Moser von der Wehrmacht den Befehl, „… die Förste- Kindervogelschießen der Volksschule Lütjenburg 1952: Königin Maren Müller mit Ehrenrei binnen vier Tagen zu schleife. verlassen, da diese militärischen Zwecken dienen müßte“. Man mußte also die geliebte Heimat aufgeben und konnte nur mitnehmen, was man tragen konnte. Die Flucht zu den Großeltern väterlicherseits nach Schlesien schied aus, da das Land dort durch die Rote Armee schon besetzt war. Und die Flucht zu den anderen Großeltern nach Schleswig – Holstein, nach Lütjenburg, scheiterte schon an der Überquerung der Elbe, weil inzwischen 16

alle Brücken gesprengt waren. Erst nach zweitägigem erbitterten Häuserkampf, den die Mosers angsterfüllt und zusammengekauert in Kellerräumen erlitten, war der Krieg in Genthin vorbei. Es begann nun eine schlimme Zeit. Vater Moser, der wieder zur Försterei zurückgekehrt war, wurde von Soldaten der Roten Armee erschossen; das Mosersche Zuhause – die Försterei – war zerstört. Jetzt hatte die Mutter, Elisabeth Wilhelmine Moser, nur noch das Ziel, die Familie sicher in den Westen zu führen. Sie organisierte eine Elbüberquerung per Floß und schaffte es, mit Hubertus und dessen kleinem Bruder Hans – Henning (*1942) die Stadt Lütjenburg in Ostholstein zu erreichen. Dort wohnten die Eltern von Elisabeth Moser: Großvater Johann Friedrich Giese (* 7. Mai 1877 in Rönfeldholz) und Großmutter Henriette Margaretha Giese, geb. Grapengeter(*11. Januar 1877 in Emkendorf), in der Plöner Straße Nr. 73. Großvater Giese war Maurerpolier, sein Bruder Ernst besaß eine kleine Baufirma in Rönfeldholz. Auf dem Grundstück in der Plöner Straße verläuft die Grenze entlang des kleinen Baches, den man heute – er kommt aus dem Gelände der Turmhügelburg bei Nienthal – als „Lütt Elv“ bezeichnet. Er bildet die Grenze zwischen der Kindervogelschießen der Volksschule LütjenStadt Lütjenburg und dem burg 1952: König Hubertus Moser mit KönigsOrtsteil Vogelsdorf der Gekette. meinde Klamp. Interessant ist für uns die Information, dass es damals noch drei Stauungen der „Lütten Elv“ gab: zwei kleine Forellenteiche am oberen Ende des Wassermühlengrundstücks und den unteren aufgestauten Mühlenteich, der alsbald jedoch „stillgelegt“ und dann als Gartenland genutzt wurde. Damals habe es, so Hubertus, dort noch Flußkrebse und Forellen gegeben. hein‘s magazin


Hinter dem Wohnhaus auf dem großen Grundstück gab es bis zum Ausgang der 70ger Jahre noch ein Wirtschaftsgebäude mit Ställen, einer Werkstatt und einem Sägespäneraum. Auch existierte eine große Räucherkammer, denn Opa Giese führte regelmäßig Schlachtungen durch. Wurst wurde gegen Korn eingetauscht; nebenan konnte es gemahlen werden; und gebacken wurde selbst. An zwei Einzelheiten kann sich Hubertus noch sehr gut erinnern. Zum einen konnten nicht alle Sägespäne für die Räucherei verwendet werden; es kamen dafür nur drei

Baumarten in Frage: Buche, Erle und Esche. Und zum anderen mußte Hubertus beim Schlachten tüchtig beim Blutrühren helfen, weil das zur Herstellung von Würsten nötig war. Auch war Opa Giese in der Lage, Holzpantoffeln in seiner Werkstatt herzustellen, denn Lederschuhe waren in den ersten Jahren nach 1945 unerschwinglich. Dr. Sigurd Zillmann

Die Abschlußklasse der Volksschule Lütjenburg (Aufbauzug Mittelschule) des Jahrgangs 1954 mit Rektor Arthur Volk und Lehrer Ullmann. Vordere Reihe unten: v. lks. n. r.: Gisela Hantel, Liesel Mundhenke, Karin Voß, Waltraut Buchholz, Lehrer Ullmann, Rektor Volk, Ingeburg Pahl, Christa Seemann, Margarete Deppert. Mittlere Reihe: v. lks. n. r.: Sabine Piechottka, Jutta Karsten, Elke Nissen, Hildegard Dikti, Margot Theiß, Hannelore Salten, Ingrid Schreck, Ilse Pröving, Gertrud Mordhorst, Ingetraut Müller. Obere Reihe: v. lks. n. r.: Wolfgang Deppert, Hubertus Moser, Rolf Schlünzen, Paul Gerhard Ponath, Reiner Dose, Udo Jürgens, Ernst Lilienthal, Hermann Siewert. Dieter Himmler (* 1935 + 2000; beigesetzt in Lütjenburg) war am Tag der Fotoaufnahme krank gemeldet, Annelies Teichmann nicht anwesend.

Das letzte Wohnhaus am Ende der Plöner Straße Nr. 73 (40ger Jahre).

Der Vater von Hubertus Die Mutter von Hubertus: Elisabeth Wilhelmine Moser, geb. Giese. Revierförster Paul Wilhelm Moser.

Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319). hein‘s magazin

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W wünsc GENUSS WEIHNAC und KÖSTL NEUES JAI m

Jeden Mittwoch und Samstag von 8 bis 13 Uhr. Mitten in der Lütjenburger Altstadt am Marktplatz Am historischen Färberhaus. Für Ihren besonders frischen Einkauf vor den Feiertagen sind wir für Sie da auch am Samstag, den 23., Mittwoch, den 27. und Samstag, den 30. Dezember. Fleisch- & Wurstwaren, fangfrischer und geräucherter Fisch, Käse, Saft, Backwaren, Obst, Gemüse, Kräuter und andere saisonale landwirtschaftliche Produkte gleich vom Feld, Biowaren, mediterrane Köstlichkeiten, Kunsthandwerk, Keramik, Kleidung, Accessoires, Blumen, Pflanzen,… all das und noch viel mehr erwartet Sie an unseren regelmäßig anwesenden oder saisonalen Ständen.

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Ein Besuch des Wochenmarktes ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Frischer geht’s nicht! Einige der Lütjenburger Marktbeschicker möchten sich Ihnen gerne auf diesen Seiten vorstellen, verbunden mit einem Dankeschön für Ihre Treue und den besten Wünschen für das neue Jahr 2018:

HOFSCHLASCHTEREI UNTIEDT

Wurst- und Fleischspezialitäten direkt vom Bauernhof „Seit 1656 betreibt unsere Familie erfolgreiche Landwirtschaft in der Probstei. Wir setzen auf kurze Wege zwischen Produktion und Verbraucher, was unsere Kunden sehr schätzen. Für Frische und Qualität stehen wir mit unserem Namen in Sachen Schweine- und Rindfleisch seit über 25 Jahren. Nach bewährten Familienrezepten werden unsere Spezialitäten selbst zubereitet. Beim Zukauf von Waren achten wir streng auf höchste Qualität und Regionalität. Neben unseren Wurst- und Fleischspezialitäten und Eiern bieten wir auch selbst hergestellte Fertiggerichte für daheim und unterwegs in kleinen und großen Portionen und vieles mehr an.“ „Wir bedanken uns für Ihr uns entgegengebrachtes Vertrauen und wünschen Ihnen ein ´Frohes Fest´ und ´Guten Rutsch´ ins neue Jahr. Ihr staatlich geprüfter Landwirt und Fleischermeister Rainer Untiedt mit Team.“ Mehr auf: www.hofschlachterei-untiedt.de

WAEL DESOKY

Mediterrane Spezialitäten „Ich bedanke mich für Ihre Treue und bin auch im neuen Jahr gerne für Sie da mit Antipasti, Oliven, Meeresfrüchten, Trockenobst, Frischkäse, Brot und vielem mehr.“ Unser Familienbetrieb fertigt im Wahlstorfer Stammhaus viele unserer Produkte. In Handarbeit werden Oliven eingelegt, Peperoni gefüllt, Auberginen gegrillt, Frischkäse verfeinert und weitere Köstlichkeiten hergestellt. Die Rohstoffe werden sorgfältig ausgewählt. Wir legen Wert auf Frische und feinen Geschmack und sind erst zufrieden, wenn es uns selber schmeckt. Die Zufriedenheit unserer jahrelangen Stammkundschaft gibt uns Recht. Kein Wunder, dass wir auch Menschen mit Allergien zu unseren Kunden zählen“, sagt Wael Desoky. Mehr auf www.der-olivenspezialist.de

HOF MASCHMANN

Frischgeflügel, Geflügelwurstwaren und mehr „Wir halten für Sie bereit: Frischgeflügel wie Flugenten, Hähne und Gänse aus eigener (Freiland)- Haltung, Kaninchen- und Wildfleisch. Frische und geräucherte Puten von Grevenkoper Putenhof erhalten Sie ebenfalls bei uns. Alles natürlich auch in Einzelteilen. Zu unserem Angebot gehören Wurstwaren, Eingemachtes, hauseigene Salate, Eier und noch mehr. Bitte denken Sie an Ihre Weihnachtsbestellung: bei uns am Marktstand, über Telefon 04871/762974 oder per Mail: joerg.maschmann@t-online.de.” „Seit 15 Jahren begrüßen wir unsere große Zahl an Stamm- und Neukunden auf dem Lütjenburger Wochenmarkt“, freut sich Fleischermeister Jörg Maschmann aus Remmels. „Vielen Dank für Ihre Treue. Auch im nächsten Jahr sind wir gerne wieder für Sie da.“ 18 Mehr auf: www.partyservice-remmels.de

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Jeden Mittwoch und Samstag von 8 bis 13 Uhr. Mitten in der Lütjenburger Altstadt am Marktplatz Am historischen Färberhaus.

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GÄRTNEREI STRÖDE

Gestecke, Tannengrün, Pflanzen und Frischblumen „In Dersau betreibe ich einen Gartenbaubetrieb mit Pflanzenzucht in eigenen Gewächshäusern. Meine Tochter, steht mir als gelernte Fachkraft zur Seite. Sie bindet und fertigt z. B. auch die Gestecke, die ich in meinem Marktsortiment anbiete. Seit 65 Jahren bin ich mit meinem Marktstand auf verschiedenen Wochenmärkten zu finden. Seit Anfang der 90er freue ich mich auf meine Kunden in Lütjenburg, doch im Sommer 2018 geht meine Ära als Marktbeschicker nun zu Ende.“ „Ich bedanke mich herzlich bei meinen Kunden und wünsche allen nur das Beste, Ihr Friedhelm Ströde.“

KERAMIKWERKSTATT ECKARD MOHR Fein gedrehte Keramik

„Es ist mir wichtig, dass man die Handarbeit erkennt, das macht den Charme aus“, erklärt der Keramiker aus Högsdorf. „Meine Arbeiten zeichnen sich durch ihre Dünnwandigkeit aus. Auf dem Lütjenburger Wochenmarkt bin ich in der Regel von April bis November, aber auch sonst je nach Wetterlage, anzutreffen. Eine kleine Ausstellung sehen Sie zudem im Schaufenster der Lütjenburger Touristinfo. Neben Kunsthandwerkermärkten in Trittau, findet man mich auch in der Vorweihnachtszeit in der Petrikirche zu Lübeck.“ „Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.“

CATRIN MAASS

Bioprodukte, Käse-, Wurst- und Fleischwaren, Saft, Milch, Butter, Eier... „Bio-Qualität auf Rädern“, so nennt Catrin Maaß ihre leckere Käse- und Frischeprodukte mit Charakter und Geschmack. „Alles was das Herz begehrt und alles natürlich Bio. Probieren Sie und Sie werden nicht widerstehen können. Gerne können Sie telefonisch unsere hochwertigen Fleisch- und Wurstwaren vom Highland-Cattle-Rind und Geflügel bei uns in Schönberg bestellen unter Telefon 04344 / 4339 – Entweder holen Sie die Waren bei uns ab, oder wirr bringen alles gerne mit zum Wochenmarkt und halten die Bestellung für Sie zur Abholung bereit.“ „Wir wünschen Ihnen eine wunderbare Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr.“ Mehr erfahren: www.familie-maass.com

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Klönschn ack inbeg riffen!

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Jeden Mittwoch und Samstag von 8 bis 13 Uhr. Mitten in der Lütjenburger Altstadt am Marktplatz Am historischen Färberhaus.

GÄRTNERHOF PETER WOLFF

Obst, Gemüse und Kräuter aus biologisch-organischem Anbau, Eier...

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„Als Selbstvermarkter aus Marienwarder bieten wir Ihnen ein vielseitiges Sortiment an. Kernobst wie Äpfel, Birnen, Quitten, Mispeln. Steinobst wie Pflaumen, Wildpflaumen, Zwetschen, Kirschen, Schlehen, Kreten. Beerenobst wie Erdbeeren, Johannisbeeren. Rhabarber und Walnüsse. Salate, Mangold, Spinat, Porrée, Rote Beete, Rettich, Rosenkohl, Grünkohl, Wirsingkohl, Spitzkohl, Kohlrabi, Zucchini, Paprika, Kartoffeln, Fenchel, diverse Tomaten, Gurken, Kürbis und Gemüsejungpflanzen. Mit dabei bis zu 25 Sorten Kräuter und Wildsalate mit essbaren Blüten...“ „Alles Schöne zum Fest und ein gesundes Neues Jahr.“ Mehr erfahren: www.gaertnerhof-wolff.de

LABOER FISCHWAGEN

Frischwaren, Räucherfisch und Fischsalate „Köstlichkeiten aus den Tiefen der Meere, Seen & Flüsse – ob fangfrisch, geräuchert, eingelegt, in Gelee oder als selbstgefertigte Salate – bei uns bekommen Sie das, was Sie sich für Ihren Mittags-, Abendbrot-, Frühstückstisch und für Zwischendurch wünschen“, erzählt Christian Senff. „Schon mein Vater fischte mit seinem Kutter von Laboe aus und bot alles fangfrisch auf Märkten an. Auch ich lege Wert auf Frische, so kommt meine Ware überwiegend aus der Region und teilweise sogar aus eigenem Fang. Mein Tipp für Sie: Probieren Sie doch einmal unsere Dorschfrikadellen aus eigener Herstellung…“ „Ein frohes Fest und eine guten Rutsch wünscht Ihnen das Team vom Laboer Fischwagen.“

PASSADER BACKHAUS

Bio-Bäckerei, Brot- & Backwaren „Wenn man von einer Sache etwas versteht, dann sollte man sie auch nicht aus der Hand geben“, sagt Geschäftsführer Olaf Knickrehm. „Deshalb verbacken wir das Korn vom eigenen Hof selbst mit einer Erfahrung von mehr als 30 Jahren. Machen Sie die Probe aufs Exempel! Von der Aussaat und Ernte über die Herstellung und Reifung bis zum Verkauf bleibt bei uns alles unter einem Dach. Und das in bester BIOLAND-Qualität. Das Ergebnis: hausgemachtes Brot und feine Backwaren – ohne Fabrik und ohne Chemie. Ihr Besuch bei uns spricht in jeder Beziehung für Ihren guten Geschmack. Als langjährige Mitarbeiterin bedient Sie Frau Verena Grun immer gerne an unserem Stand auf dem Lütjenburger Wochenmarkt. Seit mehr als 17 Jahren steht sie voll hinter unserem Konzept und das merkt man auch.” „Wir vom Passader Backhaus bedanken uns bei Ihnen und wünschen ein ´geschmackvolles´ Jahr 2018.“ Mehr erfahren: www.passader-backhaus.de

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Redaktion/Texte. Agentur inpuncto Werbung, Petra hein‘s Gramkow,magazin Lütjenburg Fotos: Agentur inpuncto Werbung, Stefan Gramkow, Lütjenburg


Eisdisco auf dem Marktplatz Am Samstag, den 16.12.2017 ab 19 Uhr veranstaltet die Stadt Lütjenburg eine EisDisco auf der Eisbahn. Alle Kinder und Jugendlichen aus Stadt und Umland sind hierzu herzlich eingeladen. Eintritt frei. Viel Spaß!

Adventszeit - Vorbereitung auf die Ankunft Christi

Advent (lateinisch adventus, eigentlich Adventus „Domini“) bedeutet übersetzt Ankunft des „Herrn“. Der Begriff bedeutete ursprünglich im Griechischen „Erscheinung“, im Römischen Reich „Ankunft, Anwesenheit, Besuch“ eines Amtsträgers, insbesondere von Kaisern, Königen oder Tempelgottheiten. Das Wort wurde von den Christen übernommen. In einer bestimmten Zeitspanne, also der Adventszeit, bereitet sich die Christenheit auf das Fest der Geburt Jesu vor und feiert die Menschwerdung Gottes am Fest der Feste zu Weihnachten. Advent erinnert zugleich daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Die Adventszeit in der heutigen Form geht zurück auf das 7. Jahrhundert. Papst Gregor legte die Zahl der Adventssonntage auf vier fest. Sie standen symbolisch für die viertausend Jahre, die die Menschen gemäß damaliger Auffassung nach dem Sündenfall auf den Erlöser warten mussten. Redaktion/Text: Agentur inpuncto Werbung, Petra Gramkow

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„Liebe Kinder, die besten Grüße sendet Vater und Mutter...“ Grüße aus der Vergangenheit „Historisches Lütjenburg“ - Bildkalender für das Jahr 2018

Alles verändert sich, doch Bilder bleiben. So hat der Arbeitskreis Lütjenburger Stadtarchiv aus rund 14.000 historischen Fotos eine wunderbare Kollektion von Ansichten zu einem dekorativen Kalender zusammengestellt, an welchem nicht nur alteingesessene Lütjenburger ihre Freunde haben werden. Auf dem Deckblatt winkt dem Betrachter eine patriotische Postkarte aus dem Jahr 1900 entgegen. Weiter geht es mit: Beim Bürgermeister brennt noch Licht. Einst setzten sich die Mitarbeiter der Ostholsteinischen Wurstfabrik für ein Foto in Pose. Die Milchzentrale und der Reichsbahnhof in 1915, die Wind- und Pantoffelmühle in 1900 und die Bleiglasfenster im Rathaus geben sicher unter den Betrachtern viel Anlass zum Gespräch. Nicht nur Eisenbahnromantiker wird die Ansicht des Bahnhofs aus dem Jahr 1900 begeistern. Eines der Highlights in diesem Bildkalender ist ein Klassenfoto aus dem Jahre 1949 mit Lehrer Helmut Beske. Hier ist IHRE Erinnerungsgabe gefragt, denn einigen Schüler/innen können leider keine Namen zugeordnet werden. Ein Foto aus dem Jahr 1800 hält Arbeiten an der Eisenbahnstrecke Lütjenburg (evtl. Bahnhofstraße oder Strecke Malente) fest und auch der Amakermarkt von 1909 ist interessant anzusehen. Das älteste Foto von 1858 zeigt den Blick über das Wasserreservoir mit alter Schmiede (jetzt Markt 4, Touristinfo und Angentur inpuncto Werbung) auf dem Marktplatz. In 1935 ließ der Fotograph den Blick vom Eisenbahndamm über die Kossaubrücke auf die Stadt schweifen. Zum Jahresabschluss zeigt sich Lütjenburg im Winterkleid im Jahre 1918. Sollten Ihnen noch fehlende Vor- und Nachnamen bekannt sein oder Sie noch Ergänzungen zu den vorliegenden Bildunterschriften haben, so bitten wir Sie, diese dem Arbeitskreis Stadtarchiv mitzuteilen. Begleitet von Bürgermeister Dirk Sohn haben Volker Zillmann, Dr. Sigurd Zillmann, Dieter Paustian, Jutta Tretow, Wolfgang Kiel, Hartmut Tretow sowie Marion Griepentrog (v.r.n.l.) in Zusammenarbeit mit unserer Agentur inpuncto Werbung wieder eine wunderbare Bilderreihe geschaffen, welche die Herzen von Liebhabern historischer Ansichten höher schlagen lässt. Erhältlich ist der Historische Kalender für nur 12 Euro in der Touristinfo Lütjenburg, im Rathaus bei Frau Dohrmann und in der Stadtbücherei solange der Vorrat reicht. Das Lütjenburger Stadtarchiv hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Geschichte der Stadt in Bild und Schrift für die Nachwelt aufzuzeichnen. Den Verkaufserlös des Kalenders erhält der rein ehrenamtliche Arbeitskreis für Anschaffungen, Auslagen und Neuankäufe von z. B. historischen Postkarten. 22

Historisches Lütjenburg Ein Bildkalender für das Jahr 2018

Meister und Gesellen der Ostholsteinischen Wurstfabrik von Hermann Tiedje in Lütjenburg um 1930. (Vordere Reihe: 1. v. r.: Joachim Tiedje; mittlere Reihe: 1. v. r.: Eduard Leuenhagen jun.; hintere Reihe: v. r. n. lks.: Franz Tiedje, Fritz Lühr, Jonny Jansen, xxx Lüth, Adam Schwab, N.N., N.N., N.N., Willi Lübker, N.N. und Eduard Leuenhagen sen.).

Das Lütjenburger Rathaus bei Nacht. Beim Bürgermeister brennt noch Licht (1. Juni 1918).

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1275: Verleihung der Stadtrechte

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oben: Das Stadtwappen von Lütjenburg unten: 1627 Besetzung durch kaiserl. Feldherrn Tilly. In dieser Zeit die große Feuersbrunst

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„Amachermarkt” mit „Schuh- und Stiefel-Handlung” von Wilhelm Witt (12. Februar 1909).

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Lütjenburg bei Nacht im „Winterkleid”; Hersteller: Verlag Friedrich Klopp (1. Juni 1918).

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Lütjenburger Bahnhof mit Fahrgästen und Kleinbahnlokomotive (Poststempel: 14. Oktober 1900).

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Blick vom Eisenbahndamm auf Kossaubrücke, Wasserkate und Oldenburger Straße. Mit der Neuanlage der Bundesstraße 202 als Umgehungsstraße wurde für die Überquerung von der Königsberger Straße zur Helmstorfer Straße eine Kreuzung geschaffen. Dadurch wurde die Zufahrt zur Helmstorfer Wasserkate verlegt (Poststempel: 20. April 1935).

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Lütjenburger Marktplatz mit Wehdenstraße, Alter Schmiede (Bruhse), Wasserspeicher und Nordseite des Alten Rathauses (1858).

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Herstellung einer Eisenbahnstrecke von Lütjenburg nach Malente (1886 -1892).

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Klassenfoto: Schulklasse 1949 (Klassenlehrer Helmut Beske). Die Namen der Schülerinnen und Schüler: vgl. Kalenderblatt 13

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oben: 1356 Die von Asien eingeschleppte Pest wütet unten: 1156 Gründung der St. Michaeliskirche

April 2018 2

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Bleiverglaste Fenster im Rathaus im Treppenaufgang.

Blick über die Plöner Chaussee auf den Mühlenberg mit Wind- und Pantoffelmühle (Anfang der 1900er Jahre).

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Blick vom Bismarckturm auf Milchzentrale und Reichsbahnhof. Im Vordergrund: Schäferei Stegelmann (27. April 1915).

Februar 2018

Januar 2018 1

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Der Arbeitskreis Stadtarchiv freut sich nicht nur über Ihr Feedback zu diesem Kalender. Wenn Sie alte Fotos besitzen, vielleicht auch aus Haushaltsauflösungen, wenden Sie sich gerne zwecks Archivierung an die Herrschaften. Dieter Paustian wird das Bildmaterial scannen und Sie erhalten die Originale selbstverständlich zurück. Redaktion/Text: Agentur inpuncto Werbung, Petra Gramkow Foto: Agentur inpuncto Werbung, Stefan Gramkow

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Kleiner Kulturkreis Lütjenburg und Umgebung e.V.

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Bodecker & Neander

Die Bühnenpartner von Marcel Marceau überraschen mit ihrem neuen Programm:

„Hereingeschneit“ – Geschichten für die Gänsehaut (Regie: Lionel Ménard)

Die sieben Bewohner eines Dorfes in den Bergen leben in völliger Einsamkeit. Eines Nachts überkommt das Dorf ein Schneetreiben, das mehrere Jahre andauert und die Menschen in einen ebenso langen Schlaf versetzt. Als alle Dorfbewohner erwachen, machen sie eine wunderbare wie einfache Entdeckung. Die Einsamkeit scheint von Stund an beendet ... Die Träume jedes Einzelnen sind die Episoden dieses Theaterabends ganz ohne Worte. Seit 20 Jahren begeistern v. Bodecker & Neander mit ihrem visuellen Theater Presse wie Publikum. Sie versetzen das Publikum in Vibration und Resonanz. Tränen des Lachens und der Rührung sind selten so nah. Die Veranstaltung wird unterstützt durch das Amt Lütjenburg und die Stadt Lütjenburg. Foto: Eingesandt vom Kleinen Kulturkreis

17 um 17.00 Uhr 16. Dezember 20 acht im Hotel Hohe W ro liche (10 -18 J.) 5,- Eu

,- Euro, Jugend Vvk.: 13,- Euro, AK: 15 Kartenvorverkauf: Markt 4 Tourisinfo Lütjenburg, Berliner Platz Touristinfo Hohwacht, ws Me us ha de Mo

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Sonntag, 31.12.2017 um 19 Uhr Freitag, 05.01.2018 um 20 Uhr

Samstag, 06.01.2018 um 20 Uhr Sonntag, 07.01.2018 um 15 Uhr

Alle Aufführungen im Friedrich Schiller Gymnasium, Ihlsol 10-12, 24211 Preetz Karten gibt es online unter www.nbpreetz.de oder an der Abendkasse.

Kein Auge bleibt trocken bei dieser turbulenten Komödie von Ray Cooney. Ins Niederdeutsche übersetz von Kay Kruppa, Regie führt Matthias Jaschik.

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MIT EDLEN TROPFEN DURCH DIE FESTTAGE UND OBENDREIN NOCH SPAREN

GETRÄNKESERVICE LÜTJENBURG BERGER MACHT´S MÖGLICH… Für die hervorragende Beratung, das super Preisleistungsverhältnis, den guten Service und sein reichhaltiges Getränkeangebot ist der Getränkemarkt weit bekannt. Neben unzähligen Erfrischungsgetränken, Säften, Alkoholischem, Hochprozentigem und mehr haben Sie die Wahl allein schon zwischen 800 Sorten Whisky, 300 Sorten Rum und 150 Sorten Gin. Auch der Vorrat an ausgesuchten Weinen lässt nichts zu wünschen übrig. IHR WEINSPEZIALIST DIRK MATTHIES EMPFIEHLT ZUM FEST: Das besondere Angebot für diese Weine: 12 Flaschen kaufen – 11 Flaschen bezahlen! Als Aperitif und passend zu Vorspeisen, Geflügelgerichten und Muscheln: Domaine de Pellehaut „Harmonie de Gascogne“ aus der Provinz im Südwesten Frankreichs. Ein Weißwein, der bei einer Serviertemperatur von 8 Grad frisch am Gaumen ist mit säuregestützter Frucht und Aromatik. Der Duft erinnert an Zitrusfrüchte und Blüten. Zu dunklem Fleisch und Gegrilltem: Doppio Passo Primitivo Salento IGT stammt aus dem Südosten Italiens. Der Rotwein mit einer feinen Restsüße entfaltet seinen vollen Charakter zwischen 16 und 18 Grad. Am Gaumen ist er voluminös, rund, schmelzig mit angenehmer Fülle. Im Duft erinnert er an reife Kirschen und dunkle Beeren. Zu jeder Gelegenheit: Trockener Weißwein „Grauer Burgunder“ und halbtrockener Rotwein „Portugieser“ stammen von der Winzergenossenschaft Herrenberg-Honigsäckel aus Ungstein/Pfalz an der Deutschen Weinstraße. Die klimatisch günstige Lage nutzten bereits die Römer zum Weinanbau. Diese Tradition ist seit

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der Zeit ungebrochen. Aus den von Winzern nach umweltschonenden Gesichtspunkten erzeugten Trauben werden die besten Weine gewonnen. Dabei bietet der Kellermeister all sein modernes Fachwissen und seine Erfahrung auf, um in Verbindung von Tradition und Moderne den eigenständigen und unverwechselbaren Geschmack jeder Rebsorte in die Flasche zu bringen. Getränkeschleppen? Nein Danke! - Unser Lieferservice bringt´s! Genussvolle Weihnachten und eine angeregte Silvesterparty wünscht Ihnen Ihr Team vom Getränkeservice Lütjenburg Berger, auf dem Hasenkrug 6.

Redaktion/Text/Fotos: Agentur inpuncto Werbung, Petra & Stefan Gramkow

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Sex na Stünnenplan

In frecher Harmonie lebt der Taxifahrer und Bigamist Klaus Bruns nach einem exakten Stundenplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen, solange, bis ein Unfall alles durcheinanderbringt und seine besorgten Gattinnen zwei Polizeistellen um Hilfe bitten. Die lässt in Gestalt von zwei Polizeiinspektoren nicht lange auf sich warten. Mit Hilfe seines Freundes und Nachbarn Ralf führt Klaus sie in ein Labyrinth phantastischer Ausreden und Lügen, in dem sich die Ehefrauen Martina und Beate in Transvestiten und hysterische Nonnen verwandeln, während der wendige Klaus den entsetzten Ralf mal zum Kind, mal zum homosexuellen Verführer umdichtet. Keinen Ausweg gibt es aus dem Irrgarten, in dem kein Auge trocken und keine Wahrheit übrig bleibt, bis beide Ordnungshüter (und das Publikum) dem Gesetz der Verrücktheit erliegen. Text/Foto: Niederdeutsche Bühne Preetz

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ST.-MICHAELIS – VON ADVENT BIS NEUJAHR 3. Adventswochenende

Kurrende Der Michaelis-Bläserchor spielt Advents- und Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen auf den Dörfern. Leitung: Ralf Popken. die stationen: samstag, 16. dezember: 14.30 Uhr Rönfeldholz; 15.30 Uhr Vogelsdorf, Kiefernweg; 16.00 Uhr Lütjenburg, Seniorenzentrum Vitanas; 16.45 Uhr Kühren, Feuerwehrhaus; 17.15 Uhr Högsdorf, Feuerwehrhaus; 18.15 Uhr Rathlau 3. Adventssonntag, 17. dezember: 14.30 Uhr Panker, Flora magica; 15.30 Uhr Neudorf; 16.15 Uhr Hohwacht, Berliner Platz; 17.00 Uhr Behrensdorf, Kindergarten; 18.00 Uhr Lütjenburg, Marktplatz

Samstag, 23. Dezember, 17.00 Uhr St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg öFFentliche generAlProBe des WeihnAchtsMusicAls der St.-Michaelis-Kinderkantorei, Leitung: Monika Leder-Bals

Heilig Abend, Sonntag, 24. Dezember St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg 14.30 uhr: christVesPer mit dem Weihnachtsmusical der Kinderkantorei in der St.-Michaeliskirche, Leitung: Monika Leder-Bals und Diakon H. Bleck 16.30 uhr christVesPer mit Quempassingen von den Gutslogen mit den „Young Voices“. Leitung: Monika Leder-Bals. 18.00 uhr christVesPer mit den Solisten der Schola cantorum. Weihnachtsgesänge der Renaissance. Leitung: Ralf Popken. 23.00 uhr christnAcht mit Chormusik. Michaelis-Chor, Leitung: Ralf Popken.

1. Weihnachtstag, 10.30 Uhr St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg MusiKAlischer WeihnAchtsgottesdienst mit dem Michaelis-Bläserchor. Leitung: Ralf Popken.

2. Weihnachtstag, 10.30 Uhr St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg singegottesdienst Mit WeihnAchtsliedern und -geschichten. Orgel: Monika Leder-Bals.

Hier informiert sich auch der Weihnachtsmann...

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Ein herzliches Dankeschön für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie Glück, Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr.

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„Wie schön leuchtet der Morgenstern“

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Samstag, 6. Januar 2018, 18.00 Uhr St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg Musik der Renaissance mit zu Weihnachten, Neujahr und Epiphanias mit dem Vokalensemble „Holsatia cantat!“ und der „Musica fiata holsatiana“. Leitung: Ralf Popken Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. Musik der Renaissance mit zu Weihnachten, Neujahr und Epiphanias mit dem Vokalensemble „Holsatia cantat!“ und der „Musica fiata holsatiana“. Unter dem Motto „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ erklingen Motetten, Lieder und Instrumentalmusik des 15. und 16. Jahrhunderts verschiedener Komponisten aus verschiedenen Ländern zur Geburt Christi, dem Neuen Jahr und dem Dreikönigsfest. Das Vokalensemble „Holsatia cantat!“ hat sich in kürzester Zeit einen Namen in der holsteinischen Region und über die Gren-

Eine Spende für die „Tafel”

Vokalensemble „Holsatia cantat!“

zen Holsteins bis ins ganze Bundesgebiet gemacht. Unter der Leitung seines Gründers Ralf Popken begeistert es regelmäßig die Zuhörer in den verschiedenen Kirchen im holsteinischen Raum. Zu dem Chor gesellt sich dieses Mal ein Ensemble mit historischen Holzblasinstrumenten der Renaissance, ebenfalls unter der Leitung von Ralf Popken.

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Die Lütjenburger Tafel freut sich immer über eine Finanzspritze, deshalb gab es für Andrea Becker und Rüdiger Präpst kein langes Überlegen, wem sie den Erlös aus ihrer gemeinsamen Spendenaktion zum diesjährigen Lütjenburger Herbstzauber zukommen lassen sollten. Das Reisebüro Andrea Becker und die Goldschmiede Rüdiger Präpst hatten einen Feuerkünstler engagiert, der in der Markttwiete viele Zuschauer anlockte. Das gab den idealen Anlass, Punsch auszuschenken und gleichzeitig zu einer Sammlung für einen guten Zweck aufzurufen. „Der Erfolg war sehr groß“, freute sich Frau Becker. „Die Spendenfreudigkeit der Besucher war so groß, dass wir die Summe von 200,00 € an Frau Powers und ihre Begleitung als Abgesandte der Lütjenburger Tafel überreichen konnten. Wir danken allen Spendern nochmals ganz herzlich!“ Foto: Becker

Fröhliche Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr!

Christiane Untiedt, Neuwerkstr. 1, 24321 Lütjenburg, Tel. 04381 4204 Dörte Utecht-Frischmann, Hohenkamp, 24327 Blekendorf, Tel. 04381 5458 hein‘s magazin

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FaFasasasanan

FASAN ZUM FEST Zutaten für 4 Portionen: 2 Fasane 400 g Weintrauben grün oder blau 4 EL Butter 12 Wacholderbeeren 4 Knoblauchzehen 2 Tassen Boullion 8 dünne Scheiben milden Speck Salz Pfeffer kleine Kartoffeln mit zarter Schale zarte Karotten Pfifferlinge

Zubereitung: Fasane von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Bauchhöhlen mit den Weintrauben füllen und gut schließen. Fasane jeweils binden und nebeneinander mit der Brustseite nach oben auf ausgelassene Butter in einen Bräter geben. Die Brust mit Speck abdecken. Zerdrückte Wacholderbeeren und Knoblauchzehen, Karotten sowie Kartoffelstücke (mit Schale) in den Bratentopf geben. Im auf 220 Grad (Ober- und Unterhitze) vorheizen Backofen ca. 40 Minuten braten. Dabei ab und zu mit dem Bratenfett übergießen, Karotten und Kartoffeln im Fett wenden. Man reicht den Festbraten mit dem Bratensaft, der mit etwas Bouillon verkocht worden ist und garniert alles mit frischen Weintrauben. Gemüsebeilage: In Butter angebratene Pfifferlinge, Ananaskraut, Rotkraut, Rahmwirsing, Rahmporree, Rosenkohl, glasierte Möhrchen, geschmorte Zwiebeln mit Äpfeln und Rosinen.

DAS PASST AUCH DAZU:

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Zutaten: 900 g mehlig kochende Kartoffeln 240 ml Milch 50 g Butter 100 g milder, fein geriebener Raclettekäse 2 Trüffel 1 EL Trüffelöl

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Zubereitung: Geschälte und gewürfelte Kartoffeln in Salzwasser garen, abgießen und ausdampfen lassen, mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen. In aufgekochter Milch Butter schmelzen, zusammen mit dem Käse nach und nach unter die Kartoffeln stampfen, bis das Püree die gewünschte Konsistenz hat. Einen Trüffel fein reiben, unter das Püree ziehen, mit Trüffelöl und Salz abschmecken. Kurz vor dem Servieren das Püree in flache Formen geben. Über die dabei entstandenen Scheiben den anderen Trüffel hobeln. Neben Gemüse und Fleisch anrichten.

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Notruf 112 – Das ist zu tun beim Eisunfall! DLRG Lütjenburg und Nivea erklärten im Kindergarten Darry spielerisch die Eisregeln „Hilfe, Hilfe“, ruft die Erzieherin, die sich auf einen zugefrorenen Teich gewagt hat. Auf einmal knackt es unter ihr und sie bekommt Angst. Sie legt sich flach auf das Eis, aber was ist nun weiter zu tun?

Shoppen an Heiligabend & Silvester:

Glücklicherweise ist dieser „Notfall“ nur ein Bewegungsspiel im Rahmen eines Eisregel-Trainings der DLRG-Kindergartenteamer aus Lütjenburg. Aber aus dieser Fiktion kann schnell bitterer Ernst werden, denn Eisflächen üben eine magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Sie können die Tragfähigkeit des Eises und die drohende Gefahr jedoch nicht richtig einschätzen. „Die wichtigste Regel für Kinder lautet, niemals ohne einen Erwachsenen diese können besser einschätzen, ob das Eis schon trägt“, erklärte Meike von der DLRG Lütjenburg. „Und wenn man allein ist, kann einem niemand helfen, wenn man einbricht“, fügte eines der Kinder hinzu. Wie leicht es ist, einzubrechen, lernten die Kinder kennen, als sie auf verschieden dicke Styroporplatten treten durften. Sie lernten auch, dass sie nicht auf die Eisfläche gehen sollen, um anderen zu helfen. Besser ist es, Hilfe zu holen und Erwachsene anzusprechen. Übrigens: Ein paar Tage Kälte reichen nicht aus, um eine Eisfläche betreten zu können. Die Kinder vom Kindergarten Darry wissen das jetzt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.luetjenburg.dlrg.de/kindergartenteamer Redaktion/Text: Agentur inpuncto Werbung, Petra Gramkow Foto: DLRG Lütjenburg

Wer an diesen Sonntagen auf den letzten Drücker shoppt, hat´s schwer. Es gibt individuelle Öffnungszeiten und die Geschäfte bleiben zum Teil sogar ganz geschlossen! Bitte informieren Sie sich vorab.

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Draußen ziehen weiße Flocken durch die Nacht, der Sturm ist laut; Hier im Stübchen ist es trocken, warm und einsam, stillvertraut. Sinnend sitz ich auf dem Sessel, an dem knisternden Kamin, kochend summt der Wasserkessel längst verklungne Melodien. Und ein Kätzchen sitzt daneben, wärmt die Pfötchen an der Glut; und die Flammen schweben, weben, wundersam wird mir zu Mut.

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hein‘sHeine magazin Heinrich


Eine coole Truppe …und heiße Musik gehört dazu

Eisvergnügen in Lütjenburg Die überdachte Eisbahn mit Schlittschuhverleih, Spiel, Spaß, Disco, Almhüttenzelt und viel Genüsslichem für Leib und Seele ist geöffnet bis zum 14. Januar 2018.

Es ist cool, nicht einfach abzuhängen, sondern etwas Sinnvolles zu tun und besonders nett ist es in einer Gemeinschaft. Die Feuerwehr ist da genau die richtige Institution, denn hier kann man anderen helfen und noch dazu viel Spaß haben. Die Lütjenburger Freiwillige Feuerwehr bietet sogar eine Auswahl an Sparten für verschiedene Interessengruppen an, zu denen u. a. der Musikzug gehört. „Es werden keine Notenkenntnisse benötigt, um eine Querflöte, ein Glockenspiel oder eine Trommel zu spielen. Ihr solltet mindestens sechs Jahre oder älter sein. Wir üben jeden Dienstag ab 18:00 Uhr im Feuerwehrhaus, Bunendorp 11. Jeder ist herzlich willkommen. Komm doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Dich“, lädt die ´Musik-Chefin´ Heike Hummel alle Interessierten ein.

Zu den vielen Aktivitäten des Musikzuges der FFW in Lütjenburg gehört auch die musikalische Begleitung des Laternegehens, ein herbstlicher Brauch, auf den sich Kinder und Erwachsene gleichermaßen freuen. „Das Schönste sind die leuchtenden Kinderaugen und die schöne Musik, zu der man auch die Laternen, an htsm Lieber Weihnac Lieder mitsingen kann“, begeisterte sich eine ältere Dame, die mit ihrem Enkelkind an der Veranstaltung hr Ja e ich war das ganz irklich teilnahm. Die jungen Musiker/innen stellen ihr Talent auch bei vielen anderen Veranstaltungen in Stadt und w über sehr artig t. und Land unter Beweis und sind auch sonst eine tolle Truppe.

eiste Zei lieb. N aja, die m häufig. Also, ich meine d wieder… N a schön, hin un mir OK, ich werde es . selbst kaufen

Da die sich die Mitgliederzahl des Musikzuges aus vielerlei Gründen, wie z. B. der Einstieg ins Berufsleben, die Entwicklung anderer Interessen oder ein Umzug in eine andere Stadt reduziert, sucht die FFW neue Musiker oder solche, die es werden möchten. „Damit diese Tradition weitergeführt werden kann, würde der Spielmannszug sich freuen, wenn viele Musikbegeisterte dazu stoßen würden“, sagt Heike Hummel.

Wie heißt der Ort, an dem Silvester noch vor Weihnachte n kommt? – Wörterbuch.

Das Karnickel zum Schneemann: „Gib mir deine Möhre oder ich hohl meinen Föhn raus.“ n alle t du scho s a h r, e t Du Pe e? Geschenk die erst b ek o m m e N ee, die eiligabend. an H

Text: Agentur inpuncto Werbung, Petra Gramkow, Foto: FFW Lütjenburg

. Eigentlich und Herren, gsam seinem Ende zu en. Die Sehr geehrte Damen lan h sic igt ne 17 20 nd hr er Menge Arbeit verbu gt vor uns und das Ja die Weihnachtszeit lie e Zeit, aber für viele ist sie auch mit ein denen Arbeiten müssen zeitch un nli eine ruhige und besin Weihnachtsfest und die vielen termingeb eden etwas s ntlich in Ruhe und Fri chen in Vorbereitungen für da bevor wir dann an den Festtagen hoffe ns n, auch einmal an die Me hen. In gerecht erledigt werde lleicht denken wir an diesen Tagen aber rüc sp An Vie etwas mit unseren Rutsch. Entspannung finden. so gut geht wie uns und bescheiden uns ten gu en ein d s Fest un ht der Welt, denen es nic Ihnen eine schöne Adventszeit, ein frohe e ich diesem Sinne wünsch

e Volker Schütte-Felsch Amtsvorsteher Amt Lütjenburg

Meine 9 Jährige Toch möchte ein Pony ter zu Weihnachten. W ir hatten zwar immer En aber warum nich te, tm anderes auspro al was bieren. hein‘s magazin

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WIE IST DAS MIT DEM TOD?

„Was man verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ (Marie Curie)

Päckchen zählen und Gewinnen in der Broschüre der Wirtschaftsvereinigung „Lütjenburg im Advent” Einsenden an: Grandios Mode, Tanja König Teichtorstraße 24321 Lütjenburg Einsendeschluss: 20.12.2017

Es ist schwer zu begreifen, wie und warum alles Natürliche wächst, um dann wieder zu vergehen, warum Mensch und Tier auch einmal krank wird und leidet und warum man irgendwann Abschied nehmen muss. Besonders für Kinder ist das kaum zu verstehen. Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die zum Leben ja nun einmal dazu gehören, ist für viele Menschen ein Tabu. Wer sich jedoch damit befasst, wird Verlust und Trauer aus einer anderen Perspektive sehen. Die Bundes-Hospizakademie gGmbH hat daher vor mehr als zehn Jahren ´HospizmachtSchule´ ins Leben gerufen. Dieses Projekt gibt Kindern die Möglichkeit, sich mit Fragen um Werden und Vergehen, Traurigsein, Trost und Trösten, Krankheit und Tod auseinander zu setzen. Um den Mädchen und Jungs diese Themen näher zu bringen, können sich Interessierte nach einheitlichen Standards ausbilden lassen, so auch sechs Damen des Hospizvereins Lütjenburg. „Eine Spende des LIONS Club Lütjenburg trug mit dazu bei, dass wir das Projekt ´Hospiz macht Schule´ einschließlich der Befähigungskurse für unsere im Projekt Aktiven durchführen konnten“, erzählt Frau Hanusch. „Bei einem Elternabend wurde das Projekt vorgestellt: Hospiz macht Schule´ hat zum Ziel, Kinder im Grundschulalter mit den oben genannten Themen nicht allein zu lassen. Im geschützten Rahmen sollen sie die Möglichkeit erhalten, zu allem was sie bewegt, Fragen zu stellen und so gut wie möglich kindgerecht beantwortet zu bekommen. Dazu sollten u. a. als Ärztin Frau Dr. Hess und als ´Lila Dame´ Helga Sielmann´ anwesend sein. In dieser Projektwoche erhielten die Kinder vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten an die Hand gegeben. Sie sollten ihre Erfahrungen einbringen und offen sprechen. Viele Kinder sind schon einmal mit den Themen ´Verlust und Tod´ auf unterschiedlicher Weise in Berührung gekommen: Tod des Haustieres, Umzug der Familie oder des besten Freundes, Trennung der Eltern oder sogar das Versterben eines Familienmitgliedes. Die Frage ist, wie sie es verarbeitet haben. Die meisten Anwesenden fanden es gut, dass wir dieses Projekt starten wollten. Einige wenige Kinder wurden von ihren Eltern jedoch für zu sensibel eingestuft. Die Kinder waren in den Stunden freigestellt.“ 32

„Was für die Raupe das Ende der Welt ist, das ist für den Rest der Welt ein Schmetterling.“ (Laotse) „Zum Start der Projektwoche gab es einige vorbereitende Arbeiten. So zog die Gärtnerei Langfeldt Stecklinge aus Bohnenkernen und gab sie kostenfrei an uns ab. Diese Pflanzen standen für ´Umsetzen´, denn ohne Veränderung ist auch kein Wachstum möglich. Die Bohnen wurden gepflegt und ihr Verhalten beobachtet. Eins der Kinder hatte jeder seiner Pflanzen sogar einen Namen gegeben und sie schön angebunden, dass sie auch gut gedeihen“, freute sich Frau Hanusch. „Angetan waren die Kinder auch von der ´Schmetterlingsgeschichte´, hier wurden die Stadien von der Raupe beleuchtet, die ja auch vergehen muss, um zum schönen Flügeltier zu werden. Wir stellten den Kindern verschiedene Fragen wie: „Was macht fröhlich, was mutig?“ – „Was tut gut bei Krankheiten?“ – „Was macht man, wenn jemand traurig ist?“ Die Antworten ließen nicht lange auf sich warten: „Ich darf zur Mathematikolympiade.“ - „ Ich wurde in die Fußball AG gewählt.“ – „Wir haben im Fußball gewonnen.“ – „Gemüsesuppe hilft bei Krankheiten.“ – „Man muss zuhören und herausfinden was sie gerne möchten.“ – „Ich male ein lustiges Bild.“ – „Wenn Geschwister traurig sind, kann man ihnen eins seiner Kuscheltiere abgeben.“ Das Fazit: Im Großen und Ganzen gingen die Kinder locker mit den Themen um. Der Anfang war etwas verhalten, denn man musste sich erst kennen lernen. Aber dann zeigten sich die Kinder sehr angetan und es wurde viel gefragt. Es war gut, mit den Kindern dieses sensible Gebiet zu beleuchten, das meinten im Anschluss auch viele der Eltern, die zum Teil erstaunt waren, wie offen die Mädchen und Jungen mit den Fragen und Aufgabenstellungen rund um Tod und Sterben umgingen. Redaktion/Text: Agentur inpuncto Werbung, Petra Gramkow Foto: Agentur inpuncto Werbung, Stefan Gramkow

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IMPRESSUM Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg · Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Anzeigenverwaltung, -gestaltung, Redaktion, Layout: Agentur inpuncto Werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg · Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): Petra & Stefan Gramkow, www.depositphotos.com Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Weitergabe an andere Publikationen gegen eine NutzungsausfallGebühr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Die nicht durch unseren Namen gekennzeichneten Beiträge entsprechen nicht unbedingt unserer Meinung als Herausgeber. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. Sollte sich einmal der Fehlerteufel eingeschlichen haben, bitten wir dieses zu entschuldigen.

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Aufgepasst!!! Es wird wieder Weihnachtsbaumabfuhr durch die Abfallwirtschaft Kreis Plön (AWKP) 9. Januar 2017 Amt Lütjenburg Land an bekannten Sammelstellen der Gemeinden Stadt Lütjenburg: Parkplatz Neuapostolische Kirche, Gildenplatz, Parkplatz hinter famila, Ulrich-Günther-Straße, Augrund, Eetzteich. Information kommt per Post, Abfuhrplan, Aushänge, Internetseite der AWKP

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Wie denn? Wo denn? Was denn?

Was? Die WeihnachtsWichtel Kärtchen sind wieder in vielen Betrieben erhältlich, solange der Vorrat reicht. Wieso?

Handwerk, Handel und Gewerbe möchte sich mit diesem Geschenk für Ihre Treue bedanken.

Wo? Achten Sie auf die ausgehängten Plakate. Wohin? Einzuwerfen/Abzugeben sind die Kärtchen

direkt bei den vielen Vergabestellen oder per Posteinsendung bei Nicole Tronnier im Autohaus Doose, Bunendorp 6, 24321 Lütjenburg.

Wer? Jede(r) über 18 Jahre. Wann? Annahmeschluss der Kärtchen ist der

20. Dezember 2017 um 15 Uhr.

Besonders wichtig: Geben Sie Ihre Adresse und Telefonnummer bitte gut leserlich an! Gewinne bekommen: Über Ihren Gewinn werden Sie per Telefon oder Anschreiben informiert. Nicole Tronnier, Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg, und wir von der Agentur inpuncto Werbung haben fleißig für Sie die Geschenke eingeworben und diese von den Spendern abgeholt. Mews - Mein Modehaus ermittelt per Los die Gewinner der Gutscheine und Präsente, informiert sie und vergibt die Präsente ab dem 27. Dezember. (Eine aufwändige Verlosung auf der Eisbahn findet wegen des geringen Zuschauerinteresses der letzten Jahre leider nicht statt.)

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Am Hopfenhof 2 · 24321 Lütjenburg · Telefon 04381/8642 · Fax 04381/5875 luetjenburg@barleben-opel.de · www.autohaus-barleben.de

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hein‘s magazin


l e t h c i W s t h c Weihna - Die Gewinne -

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Adventsshopping in Lütjenburg

Samstage: 16. Dezember bis 16 Uhr 23. Dezember bis 18 Uhr Verkaufsoffener Sonntag: 17. Dezember (3. Advent) von 11 – 17 Uhr

Agentur inpuncto Werbung Petra & Stefan Gramkow 1x1 Überraschungsgeschenk „Leckeres für Weihnachtswichtel“ Bäcker Wegener 2x1 Gutschein für jeweils ein großes Frühstück für 2 Personen

The White House 1x1 Gutschein in Höhe von 117,00 € zum Einkauf in einem Lütjenburger Geschäft

TUI ReiseCenter Lütjenburg 1x1 Reisegutschein im Wert von 50,00 € VR Bank 1x1 Spargeschenk-Gutschein im Wert von 100,- € Zweiradhaus Scheibel 1x1 Warengutschein für ein Fahrrad

BauXpert Dittmer 2x1 Warengutschein im Wert von jeweils 20,00 € Blumenfachgeschäft Tausendschön 3x1 Warengutschein im Wert von jeweils 10,00 € Elektrotechnik Lenkewitz 1x1 Wasserkocher von Braun 1x1 Haartrockner von Braun 1x1 LED Leseleuchte in Weiß famila Warenhaus 4 x 1 Warengutschein im Wert von jeweils 50,00 € Ferienhof Engelau – Café & Pension 2x1 Gutschein für jeweils einen netten Kaffeenachmittag mit Torte für jeweils 2 Personen

Finken Apotheke 2x1 Gutschein im Wert von jeweils 30,00 € Fleischerei Steffen 4x1 Warengutschein im Wert von jeweils 20,00 € Förde Sparkasse 1x1 Gutschein über 100,00 € Funk Taxi Andreas Wohlert 1x1 Gutschein im Wert von 20,00 € für eine Taxi-Beförderung Gärtnerei Langfeldt 1x1 Warengutschein im Wert von 100,00 € Getränke Service Lütjenburg Berger 6x1 Warengutschein für jeweils 1 Flasche „Heil“ Glühwein Grandios – Tanja König 2x1 Warengutschein im Wert von jeweils 50,00 € hein´s magazin – Petra & Stefan Gramkow 1x Überraschungsgeschenk „Aus Liebe zur Region“ Hotel-Restaurant Hohe Wacht 1x1 Gutschein für ein 4-Gang-Abendmenü für 2 Personen inkl. Aperitif, und korrespondierende Getränke Hotel-Restaurant Haus am Meer 1x1 Gutschein für 2 Personen über die Teilnahme am Genießer-Frühstücks-Buffet

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Petra & Stefan Gramkow Markt 4 . 24321 Lütjenburg . Telefon 0 43 81-415 93 94 info@inpunctowerbung.com . inpunctowerbung.com

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Das Ehrenamt in Lütjenburg Ingrid Dreher AWO Stöberkammer Nach 45 Jahren Tätigkeit im Einzelhandel ging ich vor 11 Jahren in Rente. Mir fiel die Decke auf den Kopf, ich brauchte eine neue Herausforderung. Ich suchte Kontakte und kam schließlich zur AWO. Hier fanden Kaffeenachmittage statt, wir brunchten, kochten Rübenmus, Kohlrouladen, Mehlbüttel usw., also alles, was man für sich alleine nicht kochte. Alle Veranstaltungen waren gut besucht und wir waren in unserem Element. Alle Teilnehmer waren begeistert und freuten sich auf die nächste Veranstaltung. In dieser Gemeinschaft fühlte ich mich sehr wohl. Vor 10 Jahren trat Frau Laue von der Tafel an uns heran, ob wir nicht eine Kleiderkammer eröffnen wollen, da sie sehr viele Kleiderspenden bekam und nicht den Platz dafür hatte. So entstand die „Stöberkammer“ für die ich die Verantwortung übernahm. Einen 10 qm Raum hatte ich zur Verfügung. Zur Öffnungszeit baute ich die Sachen in unserem Veranstaltungsraum auf und danach alles wieder zurück. Die Lütjenburger und das Umland deckten uns mit Spenden ein und die Arbeit machte viel Spaß. Leider löste sich der Ortsverein 2010 auf. Wir fanden keinen neuen Vorstand und schlossen uns dem Ortsverein Schönberg an. Hier vertrete ich Lütjenburg. Dadurch standen mir nun die ganzen Räume zur Verfügung. Seitdem steht Frau Waltraud Stuhr mir zur Seite, seit 2 Jahren Frau Marion Kuhlmann und wechselnde ehrenamtliche Helfer. Wir sagen allen Dank für die vielen Spenden. Über ehrenamtliche Hilfe würden wir uns freuen. Meine zweite ehrenamtliche Tätigkeit übe ich seit fast zehn Jahren im Vorstand des Seniorenbeirates der Stadt Lütjenburg aus. Hier kümmern wir uns um die Belange der Lütjenburger und bieten mit sehr guter Resonanz nette Veranstaltungen an.

EhrenamtsBörse Lütjenburg

„Esist mir eine Ehre… … weil ich von netten Leuten umgeben bin, eine abwechslungsreiche und sinnvolle Tätigkeit ausübe und mit dem Erlös wohltätige Projekte unterstützt werden. Ingrid Dreher (AWO Stöberkammer)

Telefon: 0 1575/ 67 71 47 8


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