Oktober 2011

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Nr. 14 · Oktober 2011

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Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei Landräte auf Kreisbesuch

Lob & Anerkennung für die Hohwachter Bucht Was Städte verbindet

Rakvere als Städtepartner Lütjenburgs Klar zum Entern

Eröffnung des Piratenlagers Hohwacht Lütjenburg historisch

Vom Kolonialwarengeschäft zur Tanzbar Zauberhaft

Galerie JOY auf Gut Panker Bauen & Wohnen

Wohntrends im Herbst

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Viel Lob und Anerkennung für die Hohwachter Bucht

Der Oktober

Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Was vorüber schien, beginnt. Chrysanthemen blühn und frieren. Fröstelnd geht die Zeit spazieren. Und du folgst ihr wie ein Kind.

Auf den Wegen, in den Wiesen leuchten, wie auf grünen Fliesen, Bäume bunt und blumenschön. Sind´s Buketts für sanfte Riesen? Geh nur weiter, bleib nicht stehn.

Geh nur weiter, bleib nicht stehen. Kehr nicht um, als sei´s zu viel. Bis ans Ende musst du gehen, hadre nicht in den Alleen. Ist der Weg denn schuld am Ziel?

Blätter tanzen sterbensheiter ihre letzten Menuetts. Folge folgsam dem Begleiter. Bleib nicht stehen. Geh nur weiter, denn das Jahr ist dein Gesetz.

Geh nicht wie mit fremden Füßen und als hättst du dich verirrt. Willst du nicht die Rosen grüßen? Laß den Herbst nicht dafür büßen, dass es Winter werden wird.

Nebel zaubern in der Lichtung eine Welt des Ungefährs. Raum wird Traum. Und Rausch wird Dichtung. Folg der Zeit. Sie weist die Richtung. „Stirb und werde!“ nannte Er´s.

Erich Kästner (1899-1974), deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Texter für Kabarett.

Liebe Leserinnen und Leser, auf Frühling folgt Sommer, der Herbst schließt sich an. So geht es Jahr für Jahr. Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Charme. Der Herbst im Monat Oktober beschenkt uns mit seiner Farbenpracht und der Fülle der Natur. Es gibt jetzt noch so viel Schönes zu sehen und zu erleben. Aber es muss vergehen, damit Neues beginnen kann. So ist der Lauf des Lebens. Ob Pflanze, Tier oder Mensch, alles und jeder hat der Zeit zu folgen. Sie gibt die Richtung vor. Jeder hat sein „Päckchen“ zu tragen und muss lernen damit umzugehen. Man muss versuchen das Beste draus zu machen. Leider gelingt das nicht immer. Es gibt Höhen und Tiefen. Auf Lachen und Freude folgen Tränen und Traurigkeit. Und wieder anders herum. Die Zeit vergeht dabei wie im Fluge. Schon steht der Herbst des

Lebens vor der Tür. Man sollte jeden Lebensabschnitt mit allen seinen Facetten bewusst erleben und genießen. Und geht auch etwas zu Ende, es wird immer wieder neu und strahlend erwachen. In dieser Hoffnung und Zuversicht gehen wir durch den Oktober. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen und spannenden Monat. Wir haben uns sehr über die vielen Glückwünsche zum 1jährigen Jubiläum des „Hein´s Journals“ gefreut und bedanken uns hiermit nochmals dafür von ganzem Herzen.

Herzlichst Petra & Stefan Gramkow

In dieser Ausgabe gestalteten wir folgende Anzeigen: Goldschmiede Rüdiger Präpst, Holzhof Madeheim, Otto Neumann, Irmscher Schuhmoden, Hotel-Restaurant Immenhof, Restaurant Zeitlos, Tagespflege Birkenhof, Autohaus Barleben, Hotel Hohe Wacht, China-Restaurant Pavillon, Fleischerei Lütje, Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Restaurant Seaside, Constanze Eissler, HansaPark, Volker Nökel, Sportrestaurant Champ, Hotel Stadt Kiel, Bioladen Wurzelwerk, H.-M. Drews, Bestattungsinstitut Liebe, Podologie Dalügge, Auto-Service-Center Wirges.

(pg) Die Landrätin des Kreises Plön, Stephanie Ladwig, und Landrat Reinhard Sager, Ostholstein, setzten auch in diesem Jahr die seit dem Jahr 2003 zur Tradition gewordene, im Wechsel erfolgende, Kreisbereisung fort. Dieses Mal hatten sie die Hohwachter Bucht ausgewählt. Verschiedene Einrichtungen, die seit vielen Jahren im Wirtschaftszweig Tourismus aktiv sind und diesen teilweise sogar für sich noch ausbauen konnten sowie Betriebe mit Innovationen wurden begutachtet. Sie erfuhren allesamt großes Lob. Auf dem Programm stand der Obst-Erlebnis-Garten Hohwachter Bucht in Futterkamp. Die Landrätin hob die naturnahe, einfallsreich gestaltete Anlage, den angegliederten Hofladen und das Café hervor. Der Campingplatz Waldesruh in Behrensdorf fand u. a. Beifall für seine gemütlichen Ferienhäuser mit viel Komfort als Alternative zum Wohnwagen oder Zelt. Jedes Haus ist mit einem eigenen Sanitärbereich sowie einer Küchenzeile und einer Fußbodenheizung ausgestattet. Frau Ladwig fand ebenfalls Anerkennung für die Hohwachter Ferienhauszeile im Schwedenstil „Lütt Hütt“. Unter dem Motto: „Urlaub beginnt immer dann, wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt“ finden hier Gäste mit gehobenen Ansprüchen den idealen Erholungsort. Zum Abschluss wurde der neu entstehende Erlebnisspielplatz in Hohwacht inspiziert. Hier können ab dem 28. Oktober kleine und große Kids viele spannende Piraten-Abenteuer erleben. „Die jährliche Kreisbereisung hat das Ziel neue Ideen zu sammeln, die Sorgen und Nöte sowie das Angebot vor Ort kennenzulernen“, so Stephanie Ladwig. „Man erfährt auf diese Weise die in der Bevölkerung empfundenen Hindernisse, nimmt Hinweise auf und kann, wenn möglich, bürokratische Hilfe leisten. Es ist wichtig, sich zielgerichtet einzelne herauszusuchen und zu fördern. Wir haben einen guten Querschnitt der Besonderheiten dieser Region erhalten. Ich spreche allen Betrieben und Einrichtungen hohe Anerkennung auch für ihre in Eigenarbeit aufgebrachten Leistungen aus. Dieser Einsatz der Akteure ist für die Zukunftssicherung und Erhaltung unserer Region sehr wichtig.“ Landrat Reinhard Sager ist der gleichen Meinung: „Eine Bereitstellung von öffentlichen Mitteln wird gerne gewährt. Es muss daneben jedoch auch einen persönlichen Beitrag geben, damit ein Projekt gelingen kann. Für die Region Kreis Plön und Ostholstein ist es wichtig, Touristen heranzuziehen. Das gelingt vorzüglich mit all unseren kleinen Nischen und dem besonderen Kleinod, dass wir zu bieten haben. Unsere Gäste wissen das sehr zu schätzen und pendeln gerne zwischen dem Kreis Plön und Ostholstein hin und her. Es ist wichtig, dabei mit reellen Konditionen zu arbeiten. Denn die Urlauber merken ganz genau, wenn sie über den Tisch gezogen werden und kommen dann nicht wieder.“ Für Grit Wenzel, Geschäftsführerin der Hohwachter Bucht Touristik GmbH, hat eine gute Infrastruktur eines Feriengebietes besondere Priorität. Sie sieht in weiteren Investitionen und finanzieller Unterstützung von speziellen Projekten einen wichtigen Beitrag, um noch mehr Kurzurlauber ansprechen zu können. Aktivitäten und Unterhaltungsangebote gehören in großem Maße dazu: „Das Gästeverhalten verändert sich stark. Eine Gesamturlaubszeit von 2-3 Wochen hat sich auf durchschnittlich 3-5 Tage verkürzt. Dafür kommen die Gäste in kürzeren Abständen und öfter. Sie verhalten sich da ganz emotional. Es muss den Gästen etwas Besonderes geboten werden, damit sie den Weg zu uns finden. Das ist uns mit kleinen, aber feinen Freizeitangeboten zu günstigen Preisen und sogar teilweise sogar zum kostenfreien Eintritt sehr gut gelungen. Qualitativ hochwertige Musik von Klassik, Jazz, Blues und Boogie haben sich sehr gut etabliert. Auch die Herrenhäuser- und Schlössertouren, Ausstellungen sowie die Cajon-Workshops werden hervorragend angenommen.“ Hohwachts Bürgermeister, Klaus-Dieter Dehn, sieht eine negative Entwicklung der Übernachtungszahlen für die Urlaubsregion Hohwacht: „Leider gingen die privat angebotenen Bettenzahlen in den letzten Jah-

v.l.n.r.: Grit Wenzel (Geschäftsführerin Hohwachter Bucht Touristik GmbH), Stephanie Ladwig (Landrätin Kreis Plön), Klaus-Dieter Dehn (Bürgermeister Hohwacht), Reinhard Sager (Landrat Ostholstein)

ren von ca. 3000 auf 2300 Betten zurück. Das ist oft auf den Verkauf von Erbteilen zurückzuführen oder die Nachfolger führen das Übernachtungsangebot nicht weiter. So fehlen uns die entsprechenden Plätze. Ich hoffe, dass sich das ändern wird, damit wieder mehr Gäste zu uns kommen können.“ Klaus-Dieter Dehn bedauert die demnächst anstehende erhebliche Reduzierung von Geldern, die das Land der Tourismus-Agentur-Schleswig-Holstein (TASH) bis jetzt zur Verfügung gestellt hat: „So sind wir leider gezwungen, unsere Ausgaben für das Marketing zu reduzieren und erreichen somit weniger potentielle Gäste.“ Landrat Sager will den Ostsee-Holstein-Tourismus ankurbeln. „Man muss diese Marketingkooperation beider Kreise weiter stärken, sonst gibt es hier keine Zukunft für den Tourismus. Mehr private Anbieter müssen Nischen und Angebote setzen. Das muss jedoch dann auch gefördert werden. Wir als führende Tourismuskreise Plön und Ostholstein haben durch unsere Angebote viel zu bieten. Wir müssen unser attraktives Umfeld aber noch besser herauskehren und die gesamten Attraktionen in beiden Kreisen dabei vernetzen.“

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Swingin seaside „8 to the Bar” live in Hohwacht

P! P I T RT E Z N O I! DER K TRITT FRE EIN Die fröhliche Hamburger Band „8 to the Bar” gibt es seit 1985. Seit dieser Zeit spielt sie ihre swingende Mischung aus Boogie Woogie, Blues, Oldies, Country- und Swingmusik, die jedes Publikum mitreißt. Die drei Musiker legen sich bewusst nicht auf einen Stil fest, sondern schöpfen aus vielen Töpfen eine Mischung, die ihnen und ihrem Publikum Freude macht.

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Constanze Eissler verzaubert BILD DES MONATS von Constanze Eissler (ce) Die Pianistin Constanze Eissler wurde auf der Insel Patmos in Griechenland zur Malerin. Stille Wintermonate ließen sie die Klangfarben der Musik auf die Erde holen – sie malte sich ein Gegenüber Constanze Eissler mit ihrem Werk „Blühende Gräser” in ihren Bildern. (70x100, Öl) Vor allem studierte sie die impressionistische Malerei. Auch bekam sie Malhilfen von griechischen Künstlern. 2003 eröffnete sie ihre Galerie Joy auf Gut Panker. Zu der Fülle der griechischen Werke kamen bald Schleswig-Holsteinische Aquarell-, Pastell-, Acryl- und Ölmalereien dazu. Jedes Bild erschafft sie in Technik und Stil neu. So gibt es eine große Vielfalt und einen sehr differenzierten Spiegel ihres reichen Lebens in Malereien von Landschaften, Blumen, Tieren und geistigen, abstrakten Bildern. Lassen Sie sich verzaubern und empfinden Sie Gutes.

GALERIE JOY GUT PANKER Bilder von Constanze Eissler Schleswig-Holstein und Griechenland

Eine gemeinsame Veranstaltung von

Alte Oberförsterei · 24321 Gut Panker (Ostsee) Telefon 0 43 81- 81 80 Samstag & Sonntag von 11.00-18.00 Uhr Freitag von 14.00-18.00 Uhr und nach Vereinbarung

Neue Ausstellung über das „alte Lütjenburg“ in der Förde-Sparkasse

(pg) Zwischen Behrensdorf und Hohwacht liegt der kleine Binnensee. Noch bis vor 130 Jahren hatte dieses Gewässer einen Zugang zur Ostsee, welcher heute zu einem tiefer gelegenen Bruchwald verlandet ist. Der Wald wird in Anlehnung an alte, wasserreiche Zeiten „Strom“ genannt. Auf den bewaldeten Hügeln am Ufer des Binnensees sind Reste einer Ringwallanlage erkennbar. In alter Zeit lag die „Alte Burg“ auf einer Halbinsel im Wasser. Wer mag hier wohl in längst vergangener Zeit gehaust haben? Waren es Siedler aus der Vor- und Frühgeschichte? War es ein Slawenfürst mit seinem Gefolge? Einer alten Sage nach diente der Ort Klaus Störtebeker und seinen Kumpanen als Schlupfwinkel. Der „Schrecken der Meere“ machte im 14ten Jahrhundert

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mit seiner Piratenbande die Meere unsicher und wurde dafür gnadenlos gejagt. So ergab es sich, dass die Fahrt auch an Hohwacht vorbei ging und sich dort ein idealer Anlegeplatz bot. Da man von den Stöfser Feldern aus die Hafenanlage einsehen konnte, gruben die Freibeuter in den langsam ansteigenden Steilhang fast parallel zum Wasser eine Schlucht. (Auch ein zweiter Graben ist noch zu erkennen). Die Schiffe wurden dann auf Holzbohlen oder Rollen mit Flaschenzügen in die Bucht gezogen. Bis zu 6 Boote hatten in der „Hörn“ hintereinander Platz. Hinter hohen Bäumen und Büschen verborgen fühlten sich die Gesellen sicher. Wer nun in Wahrheit all diese Spuren hinterließ wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. - Anzeigensonderveröffentlichung -

Constanze Eissler, „Herbstwald” (Öl, 60x80)

Bunt sind schon die Wälder Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder, und der Herbst beginnt. Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen, kühler weht der Wind.

Flinke Träger springen, und die Mädchen singen, alles jubelt froh! Bunte Bänder schweben zwischen hohen Reben auf dem Hut von Stroh.

Wie die volle Traube aus dem Rebenlaube purpurfarbig strahlt! Am Gelände reifen Pfirsiche, mit Streifen rot und weiß bemalt.

Geige tönt und Flöte bei der Abendröte und im Mondesglanz; junge Winzerinnen winken und beginnen frohen Erntetanz.

Johann Gaudenz Freiherr von Salis-Seewis (1762 bis 1843), Schweizer Dichter

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(pg) Das Team des Stadtarchivs Lütjenburg hat wieder viel Interessantes aus alten Zeiten zusammengestellt. Nach der erfolgreichen Ausstellung im Foyer der Förde-Sparkasse über die Geschichte Lütjenburgs, u. a. der damaligen „Sparkasse“, freut sich der Arbeitskreis Stadtarchiv nun über eine neue Präsentation im gläsernen Schaukasten der Bankfiliale. Diesmal wird die lange Geschichte des Zigarrenladens von Max Hein erzählt, der fast 100 Jahre in der Niederstraße Nr. 3 bestand, und es werden seltene Exponate gezeigt, die man einst dort erstehen konnte. Daneben wird die Geschichte des Lütjenburger Notgeldes von 1923 behandelt und alle damals erschienenen Scheine im Original ausgestellt. Zusätzlich warten einige heimische Münzen und die beliebte Rubrik der alten Klassenfotos auf die gespannten Betrachter. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Kinderträume werden wahr beim „Herbstzauber am Meer“ im HANSA-PARK®

„Linda – prall im Leben“

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In der Zeit vom 08. bis zum 23. Oktober 2011 findet im führenden Familien- und Themenpark Norddeutschlands wieder das romantischste Herbsterlebnis des Nordens für die ganze Familie von klein bis groß statt - der „Herbstzauber am Meer“. Und alle träumen mit! Die liebevoll gestalteten Fahrattraktionen und Fassaden der 11 verschiedenen Themenwelten erstrahlen im festlichen Glanz, unzählige Lichtgirlanden funkeln und märchenhaft illuminierte Skulpturen glitzern und spiegeln sich in den Augen der verzauberten Kinder, Eltern und Großeltern – Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer verwandelt sich in eine Wunderwelt aus Licht, Farben und Musik. Ein Festival für alle Sinne und für die ganze Familie! Ein allabendliches Highlight ist die magische Lichter-Parade. Künstler aus ganz Europa haben diesen Traum aus Licht geschaffen: 23 phantasievolle Wagen und über 60 Lichter-Prinzessinnen und Märchenfiguren sind mit über einer Million Lichtern verziert, lassen Kinderträume wahr werden und berühren die Großen wie die Kleinen in ihrem Herzen. Der Holstein-Turm, der „Torre del Mar“ und der Power-Tower „MonteZuma“ werden zu funkelndem Monumenten – weithin sichtbar an der herbstlichen Lübecker Bucht. Anschließend inszeniert HANSA-PARK® auf der mexikanischen „Plaza del Mar“ bei trockenem Wetter eine stimmungsvolle „Fiesta Mexicana“, deren Krönung ein phantastisches Feuerwerk ist, das aus 6 steinernen HEIN‘SMauern JOURNAL den der Arena „Pla-

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, Gewinnen mit „HEIN s” Neue Studie beweist: Kartoffeln haben ein Sexualleben!

za del Mar“ emporschießt – choreographiert im Takt südländischer Musik. Und die kleinen Gäste dürfen sich auf zauberhaft in Szene gesetzten Auftritte der HANSA-PARK®-Comicfiguren freuen. Der Park ist bis 21.00 Uhr, die Fahrattraktionen sind bis 20.30 Uhr geöffnet. Die Lichter-Parade findet bei trockenem Wetter um ca. 19.30 Uhr, die Abendshow mit Feuerwerk um ca. 20.30 Uhr statt. Die Anfangszeiten können sich geringfügig ändern. Bei nasser Witterung oder starkem Wind können die Lichter-Parade und die Abendshow aus Sicherheitsgründen nicht durchgeführt und deshalb die Öffnungszeiten des Parks und der Fahrattraktionen geändert werden. Zusätzlich gibt es eine besondere Eintrittskarte. Sie gilt ab 15 Uhr, kostet nur 16,00 Euro pro Person und schließt natürlich die Benutzung sämtlicher in Betrieb befindlicher Attraktionen und den Besuch der zusätzlichen Shows und der Lichter-Parade mit ein. Also, liebe Kinder, Eltern und Großeltern - wir sehen uns zum Träumen, Staunen und Genießen – im HANSA-PARK®!

Das Team um Volker Nökel (rechts)

Nach langjähriger mühevoller Feldarbeit und umfangreicher Studien im Institut für Kartoffellogie ist es nun spruchreif: Auch Kartoffeln haben ein Sexualleben! Als selbsternannter „Professor von dem Nökel“, Spezialist für Nachtschattengewächse, dokumentierte Volker Nökel bereits 2010 in „Linda und Konsorten“ die Geschichte der Kartoffel vom Urknall bis in die Neuzeit. Wer bisher davon ausging, dass damit alles über die Kartoffel gesagt sei, wird überrascht sein. Das Thema solanum tuberosum ist so komplex, dass Professor von dem Nökel ein weiteres Jahr mit Expeditionen und Ausgrabungen befasst war und wiederum mit sensationellen Erkenntnissen aufwartet, die er seinen Lesern und der Fachwelt nicht vorenthalten möchte.

Das „HEIN‘s Journal” verlost in Zusammenarbeit mit dem HANSA-PARK ®

3 HANSA-PARK-Erlebnistickets á 4 Personen Die Teilnahme erfolgt ausschließlich per E-mail. Es gewinnt jeweils der 5., 10. und 15. Einsender. Einfach eine E-mail mit dem Betreff „HANSA-PARK” senden an: info@inpuncto-werbung.com Sofern Sie der 5., 10. oder 15. Einsender sind, werden Sie innerhalb der nächsten 12 Stunden per E-mail benachrichtigt und können Ihr Ticket in unserer Agentur abholen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Er führt in einer neuen Studie den Nachweis, dass Kartoffeln ein ausgeprägtes Sexualleben haben, das sich über Jahrtausende in sämtlichen Kartoffelkulturen in unterschiedlichster Weise entwickelte. Stichworte wie Venus von Willendorf, Eiszeitvenus der Schwäbischen Alb, Inquisition, die erotischen Darstellungen des Pommes-Sutra-Kultes in Indien, oder die Befreiung der deutschen Kartoffel durch Oswald Knolle, geben den Lesern erste Anhaltspunkte über untersuchte Epochen. Professor von dem Nökel nähert sich tabulos den facettenreichen Aspekten des Beischlafs und scheut sich nicht, in seinen farbigen Darstellungen bis in kleinste Details zu gehen. In mühevoller Feldarbeit wurden die unterirdischen Knollen ausgegraben und im Institut für Kartoffologie auf Spuren von Erotik in Augenschein genommen. Die Ergebnisse seiner Arbeit erregten nicht nur Aufsehen und erhitzten die Gemüter….

Die Redaktion des Hein´s Journal findet dieses Buch einfach zum Schlapplachen und sehr zu empfehlen. Sie werden Ihre Kartoffeln ab jetzt mit ganz anderen Augen sehen! Schalten Sie ab vom Alltag und lassen Sie sich mit Sprachwitz und liebevoll gezeichneten Cartoons unterhalten. „Linda – prall im Leben“ Erdacht, gezeichnet und betextet von Volker Nökel aus Fahren in der Probstei. Überall im Buchhandel erhältlich. ISBN: 978-3-930413-46-1ABL Bauernblatt Verlags GmbH 96 Seiten farbig, 14,90 €.

Wir verlosen 2 Bücher

„LINDA -

In weiteren Teilen seiner Dokumentation widmet sich Professor von dem Nökel wieder gesellschaftskritischen Themen um die wundervolle Knolle, sei es nun die Gentechnik, das Umfeld von AKWs oder Gift wie Dioxin. Er spürte darüber hinaus bisher unbekannte sportliche Aktivitäten auf und erforschte u. a. die internationale Artenvielfalt. Nachweisen konnte er im Übrigen, dass die Besucher aus dem All, die 1947 in Roswell (USA) landeten, keine Alien waren, sondern Vorfahren der Roseval-Kartoffel. Professor von dem Nökel weist vorsorglich darauf hin, dass einige Abbildungen in seiner Dokumentation nicht unbedingt jugendfrei sind, obwohl wissenschaftlich untermauert.

Prall im Leben” Gewinnfrage:

Wie heißt das im Jahr 2010 erschienene Buch von Volker Nökel? Einfach eine Postkarte mit der richtigen Lösung bis zum 21.10.2011 senden an: inpuncto werbung Kurze Twiete 8 • 24321 Lütjenburg oder per E-mail: info@inpuncto-werbung.com Betreff: „Linda” Auf keinen Fall Ihren Namen und Ihre Adresse vergessen! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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LÜTJENBURG h c s i r histo

Der LandFrauenVerein Lütjenburg hat viel zu bieten – machen Sie mit!

Frauenpower in Stadt und Land

(pg, mh) Frauen unter sich haben sich viel zu erzählen. Oft geht es um Kinder, Familie, Haushalt, Mode, große und kleine Geheimnisse. Auch bei den Lütjenburger „Landfrauen“ ist das so. Hier finden Frauen aus der Stadt Lütjenburg und den umliegenden Gemeinden schon seit dem 11.11.1950 immer ein offenes Ohr, viele gute Tipps und Unterstützung in allen Lebenslagen. Aber nicht nur diese Themen gehören zum modernen Vereinsleben von heute mit dazu. Frau Karin StrohbeenHansen aus Engelau, erste Vorsitzende der Ortsgruppe Lütjenburg, betont: „Der LandFrauenVerein Lütjenburg steht allen Frauen offen, die Interesse an unserer Arbeit haben, die mitreden und gestalten sowie zuhören und auch mal abschalten wollen. Ob junge Mütter, Berufstätige oder junggebliebene Seniorinnen, wir sprechen mit unserem Angebot alle gleichermaßen an. Für unsere zurzeit 134 Mitglieder bedeutet der Verein ein Stück Lebensqualität. Wir möchten kreativ und neugierig sein, die Zukunft mitgestalten und etwas verändern, Trends ausprobieren und immer miteinander im Gespräch sein, denn wir bieten Informationen und Gedankenaustausch zu vielen Themen.“ Frau Marion Hufnagel, Ortsvertrauensdame, ist seit langem Mitglied der Lütjenburger „Landfrauen“. Begeistert erzählt sie: „Wir sind eine wirklich nette Gemeinschaft mit vielseitigen Interessen. Für jeden ist etwas dabei. Zusammen unternehmen wir z. B. Tagestouren, mehrtägige Reisen, kochen oder basteln gemeinsam und gehen zu Kulturveranstaltungen. Wir bieten eine Literatur AG und vieles mehr an. Wer Lust hat, kann sich einer Wandergruppe anschließen. Außerdem gibt es alljährlich Fortbildungsmöglichkeiten, Seminar- und Qualifizierungsmaßnamen über den Kreislandfrauenverband Plön.“ Bis zum Jahresende steht noch so einiges auf dem Programm. Der LandFrauenVerein Lütjenburg gestaltet unter anderem das Erntedankfest auf Gut Panker mit, trifft sich zum gemeinsamen Kochen oder bei interessanten sowie unterhaltsamen Vorträgen. Es geht z. B. auch noch für zwei Tage in den Naturpark Stechlin-Ruppiner Land mit Besuch des Schweriner Weihnachtsmarktes und, und, und... Bei den Lütjenburger „Landfrauen“ fühlt man sich gut aufgehoben und findet schnell Anschluss. Die Damen und Mädchen freuen sich immer über neue Mitglieder. Alle „Neuen“ werden mit einem kleinen Geschenk begrüßt. Man kann den LandFrauenVerein Lütjenburg auf einer seiner Veranstaltungen kennen lernen oder ganz unverbindlich am 25. Oktober ab 19:00 Uhr den Spieleabend in der „Alte Schmiede“, Oberstraße, 21a, in Lütjenburg besuchen. Hier kann sich „Frau“ informieren und sich einen eigenen Eindruck über die illustren Damen machen. Informationen bei Frau StrohbeenHansen, Tel.: 04381 / 1886 oder www.landfrauenluetjenburg.de

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Vom Kolonialwarengeschäft zur Tanzbar

Niederstraße Nr. 27 (erbaut 1924 von Heinrich Anders), darin zwei Geschäfte: Fahrradhandlung und Kolonialwarengeschäft.

Liebe im Garten

Ein Kohlkopf stand neben einem Rosenstock und schaute verliebt wie ein Ziegenbock, tagtäglich der Rose bleichende Pracht. Und eines Tages, das heißt bei Nacht, da hielt der Kohlkopf es nicht mehr aus, er musste aus seinem Kohlherz heraus! Er kniete nieder, er seufzte, er schwur: „Ich liebe dich Rose – dich liebe ich nur!“

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Und hat, wie das so zu geschehen pflegt, der Rose sein Kohlherz zu Füßen gelegt. Und die Rose? Im Dunkeln hat es niemand geseh´n! Im nächsten Jahr – was war das wohl? – Stand neben der Rose - ROSENKOHL!!! Dieses Gedicht sandte uns J. Riedel aus Lütjenburg - Anzeigensonderveröffentlichung -

Wer heute auf dem Gildeplatz steht und in Richtung Süden blickt, schaut über eine weite öde Freifläche, die jetzt zur Bebauung freigegeben wurde. Manch ein Bürger oder Tourist fragt sich bereits, was hier eigentlich einmal für Häuser gestanden haben. Und so war es ein glücklicher Umstand, dass wir gerade jetzt von der Kreisarchivarin, Heike Beese, ein Foto überreicht bekamen, das im Stadtbildarchiv bisher fehlte. Da wir am Bildrand noch einen Teil der Wandbeschriftung „Ostholsteinische Wurstfabrik“ entzifferten, konnte es sich bei dem interessanten Bild, auf dem insgesamt 14 Menschen zu sehen sind, eigentlich nur um die Südrandbebauung des heutigen Gildenplatzes handeln. Durch Informationen der Zeitzeugin Anne Petelkau und der letzten Besitzer Henning und Ingrid Vehrs entstand umgehend eine kleine Geschichte des Gebäudes Niederstraße 27, das in diesem Jahr abgerissen wurde. Früher, als es den „Gildenplatz“ noch nicht gab, endete die Niederstraße hinter der Hausnummer 27; dahinter begann die Oldenburger Straße. Und gegenüber begann der Gieschenhagen – entlang der Häuser an der Ostseite – und führte in zwei Kurven zur Neverstorfer Straße. Auf dem Grundstück Niederstraße Nr. 27 (heute Gildenplatz Nr. 4) befand sich noch in der Kaiserzeit eine Hufschmiede des Schmiedemeisters Heinrich Anders. Nach Abriß des alten Gebäudes errichtete er 1924 einen lang gestreckten Neubau, in dem er eine „Fahrradhandlung und Reparaturwerkstatt“ betrieb. Im Jahre 1928 eröffnete sein Schwiegersohn, der Kaufmann Heinrich Vehrs, im selben Gebäude auf der Westseite ein Kolonialwarengeschäft. Auf der Werbetafel über der Ladentür heißt es: „Kolonialwaren: Weine – Tabak – Zigarren. Heinrich Vehrs“. Mit seiner Frau - Anzeigensonderveröffentlichung -

Martha Vehrs geb. Anders betrieb er dieses Geschäft 38 Jahre (1928 – 1966). Auf dem o.g. Foto stehen die Eheleute Vehrs in der Eingangstüre zu ihrem Laden; vor ihnen steht ein Kinderwagen, in dem die erstgeborene Tochter Magrit (* 1931) liegt. Später kamen noch Elke (* 1936) und Henning (*1943) dazu. Rechts neben dem Hauseingang steht der stolze Hausbesitzer Heinrich Anders (3.v.r.). Seine Frau Emma Anders, geb. Lammert, steht rechts neben der Eingangstür zur Fahrradhandlung in einem hellen Kleid (5.v.l.). Über ihr an der Wand hängt ein Reklameschild der Firma NSU. Neben ihr sind die Eltern von Heinrich und Emma Anders abgebildet. Im Jahre 1966 übernahm Henning Vehrs – nach dem Tode seines Vaters – den Betrieb und baute das Kolonialwarengeschäft um – zunächst führte er den Laden als A&O – Geschäft und später als Edeka – Lebensmittelgeschäft weiter. Damals entstand der erste SB – Laden in Lütjenburg mit fünf Einkaufswagen. Als die großen SB-Märkte begannen, die vielen kleinen Lebensmittelgeschäfte sowohl in der Stadt als auch in den umliegenden Dörfern zu verdrängen, entschloß sich der Kaufmann Henning Vehrs 1976 dazu, in die Gastronomie einzusteigen. Er baute das Lebensmittelgeschäft zu einer Gaststätte um und eröffnete zu Ostern 1977 ein Abendlokal, das als Tanzbar konzipiert war und damit in Lütjenburg eine Marktlücke füllte. Das Lokal, das unter dem Namen „Why not“ firmierte, ähnelte einem englischen Pub. Musik vom Plattenteller gab es für jeden Geschmack. Im Jahre 2005 gaben die Eheleute Vehrs ihr Lokal auf und gingen in den Ruhestand. Als dann das Großprojekt Stadtsanierung von Niederstraße: Martha Vehrs mit Magrit 1932 Niederstraße und Gildenplatz vor Mauer von Christian Bandholtz nach und nach immer mehr Gestalt annahm, erklärten sich die Eheleute bereit, Haus und Grundstück zu verkaufen und die gesamte Bebauung des Gildenplatzes Nr. 4 abreißen zu lassen. Das ist im Jahre 2011 erfolgt. Dr. Sigurd Zillmann Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319) (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg)

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Tolle Leistung für junge Segler aus unserer Region (fb) Am 3. und 4. September sind wir (Frédéric Bertheau und Max Jakob Faasch) im Teeny auf der Landesjugendmeisterschaft in Flensburg/Glücksburg mitgesegelt. Es waren 4 Wettfahrten, von denen wir zweimal 1. und einmal 2. wurden (der 4. Platz wurde gestrichen). Alle vier Wettfahrten waren up and down-Kurs. Es waren erschwerte Bedingungen, da eingangs Flaute war, wodurch der Start sich stundenlang verzögerte. Das war für uns ein großer Stress, da wir bereits morgens um 6 aufgestanden waren, um pünktlich in Glücksburg zu sein. Bis es endlich losging, waren wir bereits hungrig und müde, so dass der erste morgendliche Schwung fast zum Erlahmen gekommen war. Doch dann starteten wir. Die anderen Bootsklassen (Optis, Laser, Europe, 29er,

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420er, Pirat, Hobie 16) segelten zeitversetzt auf einem anderen Regattafeld. Die Anspannung war groß, der Spigang war lang, wir kämpften verbissen um den ersten Platz. Aufgrund der großen Verzögerung blieb es am Sonnabend bei einer Wettfahrt. Immerhin hatten wir den 1. Platz und waren motiviert für Sonntag. Abends gab es die übliche Seglerparty, bei der wir trotz Müdigkeit lange blieben. Am Sonntag begann die Regatta ähnlich – wegen Flaute erneut zwei Startverschiebungen. Doch dann starteten wir mit Böen bei zwei Windstärken und waren wieder erster. Bei der 3. Wettfahrt hatten wir Schwierigkeiten, mit unseren Rivalen mitzuhalten (die bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin den 1. Platz gemacht hatten) und kamen auf Platz 2. Die 4. Wettfahrt war durchgehend Totalflaute, wir kamen auf Platz 4 (Streicher).

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Frédéric Bertheau, Mitglied im Hohwachter Yachtclub, SVMG, NSV und Max Jakob Faasch, Mitglied im SVMG, NSV

Gesamtergebnis: Landesjugendmeister Schleswig-Holstein. Das hat uns besonders gefreut, da wir im Sommer bereits bei der Deutschen Jüngstenmeisterschaft in der Teeny-Klasse in Berlin mitgesegelt waren und noch auf Platz 13 von 43 Teilnehmern waren (allerdings in der Wertung der unter 14-jährigen auf Platz 4). - Anzeige -

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(pg) Der TSV Lütjenburg lädt auch in diesem Jahr wieder alle Sportfreundinnen und Sportfreunde zum Herbstlauf um den großen Binnensee ein. Am Sonntag, den 30. Oktober trifft man sich zum Halbmarathon (21,1 km) rund um den Binnensee, zum Walken (9,1 km) über Darry und Stöfs nach Lütjenburg, zum Staffellauf und Nordic-Walking. Die Läufer und Walker starten um 10:00 Uhr im Gewerbegebiet Bunendorp. Meldebüro und Ziel ist der Sportplatz an der Kieler Straße in Lütjenburg. Teilnehmen kann, wer ausreichen trainiert ist und bei dem keine ärztlichen Bedenken bestehen. Für den Halbmarathon ist jeder ab Jahrgang 1993 zugelassen. Die Startunterlagen können am Veranstaltungstag zwischen 8:00 und 9:30 Uhr im Sportlerheim Champ, Kieler Straße in Lütjenburg abgeholt werden. Die Sieger werden ca. um 13:15 Uhr im Sportheim Champ geehrt. Infos beim TSV Lütjenburg, Büro Kieler Straße, oder unter www.tsvluetjenburg.de. Anmeldung bis zum 25.10.2011 per E-Mail: Wolfgang. Amelunxen@t-online.de oder bei W. Amelunxen im Pommernweg 1, 24321 Lütjenburg.

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Buttercup und konsorten Traditionell · delikat · gesund (pg) Zu Großmutters Zeiten waren Kürbisse ein Muss in jedem Gemüsegarten. Ich kann mich erinnern, dass die Bewohner meines Heimatdorfes in jedem Jahr heimlich über den Nachbarzaun schielten, um eifersüchtig die Größe der gelben Riesen zu vergleichen. Gerade weil sie so riesig waren und man oft nicht alles davon verarbeiten konnte, wurde gerne einmal einer davon abgegeben. Ich sehe meinen Vater noch vor mir, wie er einen Koloss auf eine Schubkarre hiefte und dann damit einen Kürbisfreund beglückte. Manchmal wurde sogar ein Brett zur Rampe umfunktioniert,

Asiatische Kürbissuppe (4 Portionen)

Etwas Öl 2 Schalotten 2 Knoblauchzehen 30 Gramm Ingwer 1 Zitronengras ¼ Liter Hühnerbrühe 1/8 Liter Weißwein 300 Gramm Hokkaido-Kürbisfleisch ½ Liter Kokosmilch 1 Prise Cayennepfeffer, etwas Curry, Salz 1 Limette Zubereitung: Schalotten und Knoblauch fein zerkleinern mit in Scheiben geschnittenen Ingwer in Öl andünsten. Zitronengras andrücken und kurz mit dazu. Mit Hühnerbrühe und Wein ablöschen. Ca. 15 Min. kochen lassen. Evtl. jetzt schon Zitronengras und Ingwer herausnehmen, falls der Geschmack zu intensiv wird. Kürbisse grob zerkleinern und in der Flüssigkeit garkochen. Mit Kokosmilch auffüllen. Ein paar Minuten weiterziehen lassen. Mit Cayennepfeffer, Curry,Salz und Limettensaft abschmecken. Alles mit dem Stabmixer fein pürieren oder durch ein Sieb passieren.

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weil das Gewicht sonst nicht zu bewältigen war. Auch heute noch sind Kürbisse sehr beliebt. Dieses delikate Nahrungsmittel gibt es in unzähligen Sorten und lässt sich z. B. kochen, backen, grillen und dämpfen. Aber nicht nur das Fleisch ist in der Küche zu verwenden. Die Kerne sind eine leckere und gesunde Abwechslung zum Knabbereinerlei. Getrocknet und geschält werden sie mit Speiseöl beträufelt und bei 180 Grad im Backofen geröstet. Kürbisse sind mit Gurken und Melonen verwandt. Sie schmecken neutral bis aromatisch oder leicht süßlich. Das Fruchtfleisch gibt es in unterschiedlichster Konsistenz. Eine Art hat sogar ein spaghettiartiges Innenleben. Von Wallnußgröße über faustgroß bis zu einem Gewicht von 100 kg (Atlantic Giant) überraschen diese Gartenfrüchte in ihrer Vielfalt. Als Rohkost, gefüllt, süß-sauer eingelegt, als Suppe, Auflauf, Marmelade, Brot, Gebäck oder Getränke sind sie eine wunderbare Bereicherung des Speiseplanes. Überbleibsel bei der Speisenzubereitung müssen nicht entsorgt werden. Man kann daraus Mus herstellen, den man dann einfriert. Übrigens gehören auch Zucchini zu den Kürbissen. Kürbisse lassen sich je nach Sorte bei einer konstanten Temperatur von 10 bis 15 Grad und einer nicht zu hohen Luftfeuchtigkeit monatelang lagern. Es ist darauf zu achten, dass die Haut nicht verletzt und der Fruchtstiel nicht entfernt wird, sonst würde eine schnelle Fäule eintreten. Alle Speisekürbisse eignen sich hervorragend zur Dekoration, aber Achtung: Die meisten Zierkürbisse kann man nicht verzehren!

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5 am Tag WILD AUFS GANZ

DESSERT

(pg) Hunderte von Ratgebern zum Thema „gesunde Ernährung“, „Schlanksein” oder „Abnehmen“ möchten uns über ein richtiges Essverhalten aufklären. Es gibt die unterschiedlichsten Tipps und Tricks. Teilweise sind diese sehr waghalsig oder sogar gesundheitsgefährdend und können mitunter das genaue Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich anstrebt. Viele Aktionen sind dabei quälend, machen keinen Spaß oder sind wenig schmackhaft. Dabei kann man sich auch mit Freude gesund ernähren und das auch noch

mit viel Genuss. Viel Wahrheit steckt in dem alten Sprichwort „An apple the day keeps the Doctor away“. Die Kampagne der Deutschen Gesellschaft für Ernährung „5 am Tag“ soll die Bevölkerung darüber aufklären, wie wichtig eine gesunde Ernährung für das Wohlbefinden und die Gesundheit eines jeden Menschen ist. „5 am Tag“ soll anregen, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Davon sollten zwei Portionen aus Obst bestehen und drei Portionen Gemüse roh oder gekocht sein. Die Maßeinheit

dabei ist die eigene Hand. Bei rohem bzw. unzerkleinertem Gemüse und Obst entspricht eine Portion einer Hand voll. 1 Portion Beeren oder zerkleinertes Gemüse entspricht zwei Händen voll. Eine Portion kann ab und zu durch ein Glas reinen Obstoder Gemüsesaft ersetzt werden. Obst und Gemüse sind Lieferanten wichtiger Nährstoffe. Sie enthalten viele Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Ihre bioaktiven Substanzen wirken positiv auf das Befinden und stärken die Widerstandskraft. Alles zusammen kann z. B. bei

Bluthochdruck, Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs und Stoffwechselerkrankungen helfen. Unterstützt wird „5 am Tag“ von der Deutschen Krebsgesellschaft, den Krankenkassen, verschiedenen Ministerien, Partnern aus der Wirtschaft, Lebensmittelhersteller, Obstund Gemüseerzeugern. Wer sich gesund ernährt und sich noch dazu mindestens 3,5 Stunden in der Woche aktiv bewegt, wird schnell eine Verbesserung seines Allgemeinzustandes feststellen. (Fragen Sie Ihren Arzt).

(pg) Birnen sind knackig frisch vom Baum eine gesunde Delikatesse. Sie können auch zu einem leckeren Dessert verarbeitet werden (siehe Rezept). Zu den Birnen reicht man als Dessertsoße den mit Speisestärke angedickten Sud. Wunderbar passt mit Vanillezucker und Zimt abgeschmeckte, geschlagene Sahne. Je nach Geschmack kann anstelle von Zimt auch Portwein unter die Sahne gehoben werden. Eine leckere Alternative ist eine Kugel Vanille- oder Nusseis.

Rotweinbirnen verführen nicht nur als herbstliches Dessert den Gaumen, sondern sie passen ebenfalls ganz wunderbar als Beilage zu allen Wildgerichten. Dabei verwendet man nur die eingelegten, gut abgetropften Früchte. Als Birnensorte sind z. B. WilliamsChrist-Birnen sehr gut geeignet. Je länger die Früchte im Sud ziehen, desto besser. Man kann sie hervorragend vor dem Verzehr zubereiten und mit dem Sud 2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Dabei sollte man sie ab und zu drehen.

Zutaten für 8 Portionen: 0,7 Liter Rotwein 125 g Zucker 1 Vanilleschote 10 Gewürznelken 1 Stange Zimt 8 reife Birnen (nicht zu weich) 50 ml Cassis (schwarzer Johannisbeerlikör) 40 ml Cognac Zubereitung: Rotwein mit Zucker, halbierter Vanilleschote, Gewürznelken und Zimt ca. auf ein Drittel einkochen lassen. Birnen dünn schälen. Den Stil nicht entfernen. Etwa eine ¼ Stunde im heißen Sud garen. Die Weinlösung durchseihen, mit Cassis und Cognac mischen und die Birnen noch heiß damit bedecken. Einige Stunden ziehen lassen und das Obst mehrfach wenden.

Birnen in Rotwein Poires au vin rouge

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Auf dem Teller nur eine Knolle – viel zu schade für die Nebenrolle Arber - Ärpel - Bramburi - Erdtoffel - Grublind - Knulle - Krumbirr - Krumbeer - Nudel - Schucke - Bulwe - Kästen - Erpfel - Tüfte - Tüffel - Pipper - Potacken - Bodaggn - Grumbiere - Gromper - Krumpa - Grombiere - Eachtling - Ebbiera - Eaberra Herdöfel - Grundbirne - Grumbeere - Erdbirn - Flezbirn - Erdapfel - Töften - Schocken - Mäusle… (pg) All diese Bezeichnungen stehen allein im deutschsprachigen Raum für die Kartoffel. Früher waren die gesunden Erdknollen von keinem Teller wegzudenken. Sie lieferten viel Energie und machten satt. In unserer heutigen Wohlstandsgesellschaft spielt

die Kartoffel auf dem Speiseplan leider oft nur eine kleine Nebenrolle. Doch dazu ist dieses vielseitige Nahrungsmittel einfach viel zu schade. Gekocht, gebacken oder gebraten ist die tolle Knolle sehr vielseitig verwendbar. Sie bildet eine gute Grundlage für vegetarische und fettarme Ernährung, ist sättigend und führt dem Körper dabei reichlich Vitamin C und Kalium zu. Studien belegen, wie wichtig die Erdäpfel für die Welternährung sind. Während in den entwickelten Ländern die Anbauflächen zurückgehen und der Pro-Kopf-Verbrauch sinkt, steigt der Bedarf in den Entwicklungs- und Schwellenländern an. Weltweit gibt es über 5000 Kartoffelsorten. Das Nachtschattengewächs ist auf Wochen-, Gemüse- und in Supermärkten allgegenwärtig. Alljährlich werden in Deutschland im Durchschnitt 70 kg Erdäpfel pro Person verzehrt. Das ist jedoch im Vergleich zur Erntemenge ein nur geringer Prozentsatz. Ein großer Teil wird zu Stärke, Alkohol (Wodka), Tierfutter und zu Industriestoffen weiterverarbeitet oder als Pflanzkartoffel verwendet. Nach Europa kam die Pflanze Mitte des 16ten Jahrhunderts. Bevor man ihren großen Nutzen erkannte, fand sie sich jedoch vorerst wegen ihrer Blüten und des Laubes als Zierpflanze in vielen Botanischen Gärten wieder. Der Name „Kartoffel“ lässt sich aus der italienischen Bezeichnung für Trüffel „Tartufolo“ ableiten.

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Jetzt schlägt Deine schlimmste Stunde, du Ungleichrunde, Du Ausgekochte, Du Zeitgeschälte, Du Vielgequälte, Du Gipfel meines Entzückens. Jetzt kommt der Moment des Zerdrückens Mit der Gabel! – Sei stark!Ich will auch Butter und Salz und Quark Oder Kümmel, auch Leberwurst in Dich stampfen. Musst nicht so ängstlich dampfen. Ich möchte Dich doch noch einmal erfreun. Soll ich Schnittlauch über Dich streun? Oder ist Dir nach Hering zumut? Du bist ein so rührend junges Blut. Deshalb schmeckst Du besonders gut. Wenn das auch egoistisch klingt, so tröste Dich damit, Du wundervolle Pellka, dass Du eine Edelknolle warst, und dass Dich ein Kenner verschlingt. Joachim Ringelnatz (1883 -1934), deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler - Anzeigensonderveröffentlichung -

n e t t i Qu

Das Wunder für die Haut

(pg) Von Mitte September bis Mitte Oktober ist die Zeit der Quittenernte. Wenn die Farbe von Grün in Gelb umschlägt, ist die Reife erreicht. Direkt vom Busch ist das harte Fruchtfleisch mit dem herbsauren Geschmack für den Obstliebhaber nicht unbedingt genießbar. Aus diesem Obst kann man jedoch als Gelee oder Saftzusatz vielerlei Schmackhaftes zubereiten. Aber warum nicht damit einmal etwas anderes ausprobieren? Auch seiner Haut kann man mit Quitten etwas Gutes tun. Zur vorbeugenden Hautpflege im Herbst benötigen wir unter anderem einen ausgeglichenen Feuchtigkeitshaushalt. Man braucht dazu nicht immer Cremes aus dem Fachhandel. EinTipp für alle, die Lust am Experimentieren haben: Die Kerne von 1 kg Quitten mitsamt dem Gelee, das um das Kerngehäuse liegt, mit einem viertel Liter Wasser bedecken und über Nacht ruhen lassen. Am nächsten Morgen hat man ein absolut naturreines und noch dazu selbstgemachtes Feuchtigkeitsgel für die Haut.

Die Tag/Nacht Rhythmusstörung Jeder Mensch hat eine innere Uhr. Sie sitzt in unserem Gehirn und besteht aus Nervenzellen. Der normale Schlafbedarf erwachsener Menschen beträgt ca. 8 Stunden täglich, nimmt aber mit zunehmendem Alter stetig ab. Die tägliche Schlafdauer von 5,5-6 Stunden kann oft für einen 80jährigen durchaus ausreichend sein, die Nickerchen am Tage müssen bei dieser Schlafbilanz allerdings dazugerechnet werden. Schlafstörungen sind ein typisches Altersproblem. Im Laufe des Lebens verändert sich der Tag/Nachtrhythmus eines Menschen, darunter leidet oft die Schlafqualität. Wissenschaftler aus Israel haben entdeckt, dass Schlafstörungen bei älteren Menschen durch einen geregelten Tagesablauf verringert werden können, so dass ein besserer und erholsamer Schlaf die Folgen sind. Bei Demenzkranken sterben die Nervenzellen ab. Betroffene können Tag und Nacht nicht mehr unterscheiden. Begriffe wie Minute und Stunde verlieren ihre Bedeutung. Hier einige Tipps für einen erholsamen Schlaf: Tagsüber viel Licht in die Wohnung lassen. Abends die Fenster mit dichten Vorhängen abdunkeln. In einem kühlen, luftigen und ruhigen Raum schlafen. Abends ein schönes Buch lesen oder Musik hören. Der Tag soll möglichst immer ähnlich ablaufen. Günstig ist es, wenn bestimmte Dinge immer zur gleichen Zeit getan werden, z. B. feste Aufsteh- und Essenszeiten als Grundgerüst. Alle weiteren Beschäftigungen sollten gemeinsam mit den Angehörigen jeden Morgen in einem festgelegten, regelmäßigen Plan für den Tag schriftlich festgehalten werden. Das gibt Orientierung und Sicherheit. Wir alle schlafen besser, wenn wir am Tag aktiv sind und etwas Schönes erleben. Am wichtigsten sind Bewegung und frische Luft. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Abends auf Koffein und teeinhaltige Getränke verzichten. Schlafmedikamente sollten als letzte Möglichkeit zur Verbesserung des Schlafes eingesetzt werden. Sie können bis in den Tag hinein wirken, der Tag/Nachtrhythmus wird gestört, in Wachphasen steigt bei Tag und Nacht das Sturzrisiko. Immer gleiche Handlungsabläufe und Rituale haben für Senioren einen hohen Stellenwert und eine nicht zu unterschätzende Wirkung. Uns von der Tagespflege „Birkenhof“ ist es ein großes Anliegen, den Gästen einen ruhigen und geregelten Tagesablauf mit viel Spaß, verschiedenen Beschäftigungsangeboten und festen Essenszeiten zu bieten. Bleiben Sie gesund! Ihre Lüba Amirov Pflegedienstleitung Tagespflege „Birkenhof“

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(pg) Ayurveda (Ayus = Leben, Veda = Wissen) ist eine der ältesten Anwendungen der Welt. Das „Wissen vom Leben“ ist bereits vor 4000 Jahren in Indien entwickelt worden. Trotzdem hat diese Lehre auch heute nichts an ihrer Aktualität verloren. Ausgeglichenheit und Entspannung in Harmonie mit sich und seiner Umwelt sind wesentliche Gesundheitsfaktoren.

In der Medizin findet diese indische Kunst großen Anklang. Seit den siebziger Jahren erfreut sich Ayurveda auch bei uns immer größere Nachfrage. Auch in der Kosmetik werden sehr gute Ergebnisse erzielt. Das Prinzip von Ayurveda ist „Vorbeugen, statt Heilen“ Bei bereits bestehenden Hautproblemen sind diese Behandlungen jedoch ebenfalls sehr zu empfehlen. Im Ayurveda wird die Haut und die Ausstrahlung eines Menschen groß geschrieben. Das Aussehen und die Beschaffenheit der Haut, der Haare und der Nägel gibt dem Menschen die Schönheit und trägt seinen Gesundheitszustand nach außen. Die Haut ist der Spiegel der Seele. Bei kosmetischen Anwendungen werden nur vollkommen natürliche Bestandteile verwendet. Chemie ist absolut verpönt.

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Immer wieder gibt es im Leben von Kindern und Jugendlichen Mit jeweils 17 Farbpads, die zu jedem Schmuckstück gehören, lassen sich die Filzis wunderbar verwandeln. Situationen, in denen aus ganz unterschiedlichen Gründen ein Die Filzis passen sich so im Handumdrehen Ihrem Verbleib im Hause der Eltern plötzlich nicht mehr möglich ist, weil Outfit und Ihrer Stimmung an. z. B. den Kindern Gewalt angetan worden ist oder es ein Kind/ Jugendlicher wegen massiver Auseinandersetzungen nicht mehr ertragen kann, zu Hause zu bleiben. In solchen Situationen gibt es Familien, die sich bereit erklärt haben, Kinder und Jugendliche für eine vorübergehende Zeit bei sich aufzunehmen. Damit Kinder und Jugendliche im Ernstfall die richtige und notwendige Hilfe bekommen, sucht das Amt für Jugend und Sport des Kreises geeignete Familien, die diese Aufgabe übernehmen möchten. Der Bedarf ist unverkennbar. Allein im Kreis Plön wurden im Jahr 2010 insgesamt 54 Kinder in Bereitschaftspflegefamilien untergebracht; bis zum 30.06.2011 waren es dieses Jahr bereits 30 Kinder und Jugendliche. Fremde Kinder bei sich aufzunehmen, ist allerdings keine leichte Aufgabe. „Von Bereitschaftspflegeeltern wird ein hohes Maß an Flexibilität, möglichst Erfahrung in der Erziehung und Toleranz gegenüber den Besonderheiten eines jeden Kindes erwartet.“, beschreibt Anselm Brößkamp, Leiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes die nötigen Erhältlich bei: persönlichen Voraussetzungen, „Ganz wichtig ist auch die nötige Uhren · Schmuck · Geschenke Abgrenzung und die Fähigkeit, ein Kind und Jugendlichen auch wieder loslassen zu können.“ Die zeitliche Dauer dieser Bereitschaftspflegeverhältnisse kann Niederstraße 4 · 24321 Lütjenburg sehr unterschiedlich sein und reicht von nur einer Übernachtung Telefon 0 43 81/43 55 · Fax 0 43 81/41 82 89 bis zu mehreren Wochen. Die Pflegeeltern werden natürlich vom Jugendamt umfassend beraten. Sie werden auf ihre Aufgabe intensiv vorbereitet und vom Fachpersonal während der Aufnahme eines Kindes, begleitet und unterstützt. Zudem gibt es eine verbindliche Teilnahme an einem Erfahrungsaustausch mit anderen Bereitschaftspflegeeltern. Das Jugendamt zahlt während der Unterbringung für den Unterhalt des Kindes. Ergänzend bekommen die Pflegeeltern einen Beitrag für die Erziehung des Pflegekindes und eine Pauschale für das Vorhalten geeigneter Räumlichkeiten. Interessierte Familien, die über ausreichend Wohnraum verfügen und in gesicherten und geordneten finanziellen Verhältnissen leben, sollten sich beim Allgemeinen Sozialen Dienst des Kreises Plön für eine erste Kontaktaufnahme melden (Tel.: 04522/743-551). © www.inpuncto-werbung.com

Ayurveda Ayurveda

Bereitschaftspflegeeltern im Kreis Plön gesucht

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„Seeweisen und andere windige Geschichten!“

Endlich binich da! Friederike Margareta Drews Samstag, 03.09.2011 17.43 Uhr · 3690 g · 53 cm Wir freuen uns sehr. Maike und Hans Martin Drews mit Katharina

Am Donnerstag, den 13. Oktober 2011 um 19:30 Uhr heißt es wieder: „Seeweisen und andere windige Geschichten!“ Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes, Ortsverein Lütjenburg, und der Lütjenburger Liedertafel. Die Liedertafel wird alte und neue Seeweisen – Shantys in bewährter Form vortragen. Mitsingen erlaubt! Die „windigen Geschichten“ in hoch- und plattdeutscher Sprache erzählt der Gymnasiallehrer i. R. Frank Witte. Eintritt frei. Lütjenburg, Oberstr. 21a, Alte Schmiede

Nüchel, im September 2011

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Volkskrankheit Osteoporose

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Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Knochenkrankheit mit einem hohen Risiko für Knochenbrüche und ist eine Erkrankung, die sich in erster Linie im Alter bemerkbar macht, deren Grundstein jedoch bereits in jungen Jahren gelegt wird. Fehlernährung, zu hoher Nikotin- oder Alkholkonsum, zu wenig körperliche Bewegung oder auch genetisch bedingte Veranlagung sind Einflussfaktoren, die zu einer mangelhaften Knochenstabilität führen können. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland fast jede dritte Frau und ungefähr jeder fünfte Mann über 50 Jahren unter Osteoporose. Vor dem Knochenbruch zeigen sich bei Osteoporose keine Beschwerden. Internationale Studien dieser Knochenkrankheit belegen bei frühzeitiger Feststellung und Behandlung einen Rückgang der Frakturen um 50 Prozent. Was passiert bei Osteoporose? Die Erkrankung ist durch eine Störung im Knochenstoffwechsel gekennzeichnet, wodurch die Knochenmasse über das normale Maß hinaus abnimmt und die Knochenstruktur be-

einträchtigt wird: Die Knochen werden porös und verlieren an Stabilität. Das hat zur Folge, dass sie schon bei geringsten Anlässen wie kleinen Stürzen, beim Anheben einer Einkaufstasche, beim Bücken und sogar beim Husten oder Niesen brechen. Typische Brüche ereignen sich an den Wirbelkörpern, dem Oberschenkelhals oder dem Handgelenk. Früherkennung ist wichtig! Meist vergehen Jahre, bevor eine Osteoporose erste Beschwerden verursacht. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, umso bessere Chancen hat man, den Verlauf positiv zu beeinflussen und schwerwiegende Folgen zu vermeiden. Osteoporose lässt sich gerade zu Beginn der Erkrankung durch richtige Lebensführung und Medikamente vorbeugen. Durch einen einminütigen Ultraschalltest an der Ferse erhält man eindeutige Messergebnisse zur Bewertung der Knochendichte. Dieses hochwertige RisikoScreening bietet Ihnen die Fital Apotheke in Lütjenburg (im famila-Markt) vom 24. bis 28. Oktober 2011 an.

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Kieler Str. 7 · Selent - Anzeigensonderveröffentlichung -

Vun Land un Lüüd En Bild vertellt (gt) In dat ganze Land weren - ehr all de Autos kemen – de mehrsten Straten so as siet hunnerte vun Johren. Se weren „waterbunnen“, dat heet mit Sand un Kies füllt. Dor müss denn jümmers oppasst warrn, dat all de Löckers wedder dichtsmeten wurrn un dat dat Water in de Groov lopen kunn. Dorför geev dat egens de „Chausseewärters“. De mokten ehr Arbeit grötstendeels nebenbi, kregen ehren Törn na Kilometers betohlt und hebbt sik op ehr Enn ok de Kanten afmeiht un Heu dorvun mokt. ( Dat so’n Heu ne jüst dat beste west is, lett sik wull denken). As denn in de 50er Johrn de Motoriserung anfung, wurrn na un na all de wichdigen Straten teert, dat heet wull richdi asphalteert. Wat weren de Straten nu glatt un schier, dor brukte en keen Chausseewärters mehr. In den Kreis Ostholsteen, in Niestadt, wöör domols de Grootmeierie vün „Glücksklee“ buut, un nu schull je ut dat grote Umland de Melk dorhen levert warrn. Dorto brukten se gode

Straten för de Melkautos, un so wöör denn ok de Straat twischen Hansühn (in Ostholsteen) un Kaköhl (in den Kreis Plön) asphalteert. De Straat heet hüüt noch bi de Lüüd „Melkstraat“. Op dat Bild sünd se jüst an dat Westerenn vun Nessendörp dorbi. Man kann sehen, dat domols recht opwennig un mit veel Handarbeit arbeidet wurr. Wat hüüt de Baggers un Lasters mokt, dat wöör domols mit Schüffel un Spaden un Schuuvkoor mokt. Dorto hebbt se denn ok veel Lüüd brukt. Un wiel dat 1955 (as dat Bild knipst is) en Barg Arbeitslose jüst in de Dörpers geev, müssen de Firmen, de den Toschlag för den Bu kregen, sik verplichten, Arbeitslose ut de Gemeend för de Butiet intostellen. Dit Enn hett de Firma Thiede ut Ratekau hatt (de Lüüd hebbt seggt: „Asmus Thiede und Söhne; viele Arbeit, kleine Löhne“). De Arbeitslüüd hebbt man ok en poor Grüschen in de Stünn verdeent, man se harrn Arbeit. De Buernhoff op de linke Siet hört ok vundaag noch de Famili

Klodt, de Buer un sien Vadder stoht an de Muer un bekiekt sik, wat de Arbeit denn vörangeiht. Un Hein Schütt drifft en Swien merrn dör de Bustell, sach na den Ewer henn. Domols in de 50er Johrn hett man je op’n Dörp keen Börgerstieg kennt un so is ok hier man blots en lütte Striepen an de Strat –ohn Asphalt or Plaster – friebleben. Veele Lüüd hebbt en nie Tuun or en Muer kregen un so weer dat för dat Dörp un de ganze Gegend en grote Verbeterung. Erst vöriget Johr is nu in Nessendörp ünner de Straat de Kanal för das Schietwater leggt wurrn, op de eene Siet is en Radweg un op de anner Siet en Börger-

stieg buut wurrn. Dat weer ok en düchdige Verbeterung! Man so veel Lüüd as domols hest du nu bi de Arbeiten nich mehr sehn! Dat moken nu Maschinen, de Lüüd kannst tellen, un de ganze Arbeit steiht ünner gräsigen Druck: De Tiet, de Kosten un so wieter. Dorgegen güng dat domols veel ruhiger un sinniger to. Ok dat kann en ut dat Bild rutlesen. Un langs de „Melkstraat“ susen nu veele Autos, un de Grootmeieri vun Glücksklee gifft dat nich mehr. De Melk ward dör de ganze Provinz bet na Meckelnborg kutscheert, un mit de Zuckerröben föhrt se anner Johr na Neddersassen. Op dat allens so richdi is?

Nicht nur zum Erntedankfest:

„Denken und Danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken“ (pg) sagte einst der bekannte Schriftsteller und Nobelpreisträger Thomas Mann. Das Erntedankfest gibt Anlass, sich einmal diesen Satz zu verinnerlichen. Leicht kann man all seine Bedürfnisse befriedigen. Die Waren liegen im Überfluss in den Regalen der Kaufhäuser, Dienstleistungen und Handwerk aller Art werden quasi auf „Knopfdruck“ erledigt. Der Apfel kommt aus dem Supermarkt, das Brot vom Bäcker, die Kleidung aus dem Modegeschäft, das Benzin von der Zapfsäule und der Strom aus der Steckdose. Der Tisch ist reich gedeckt. Man braucht ohne große Anstrengung nur zuzugreifen. Aber wessen Leistung ist das eigentlich? Sind wir es selbst, die all dieses zustande bringen? Ist es allein unser Verdienst? Geht es immer so weiter? Diese Fragen sollte sich jeder denkende Mensch stellen und das nicht nur zum Erntedank. Muss man nicht Dankbarkeit für das was einem gegeben ist empfinden, gerade wenn man die schrecklichen Bilder über Krieg, Dürren und Hungerkatastrophen in der Welt mitver- Anzeigensonderveröffentlichung -

folgt? Dort geht es ums nackte Überleben – hier fällt die Auswahl schwer. Für Millionen von Menschen ist es eben nicht so selbstverständlich, einfach die Hand nach etwas austrecken zu können, worauf sie Lust und Laune haben.

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(pg) Das eigene Heim wird mehr und mehr zum Mittelpunkt sozialer Aktivitäten. Im Zeitalter der Computer, Laptops und Smartphones kĂśnnen von hier aus alle Kontakte geknĂźpft, Verabredungen getätigt und Bestellungen erledigt werden. Bei der Einrichtung und der Wohnraumausstattung sind festgelegte Stilrichtungen out. Erlaubt ist was gefällt. Zunehmend trennt sich der moderne Mensch von zweckfestgelegten Räumen. Der Fachbegriff dieses Wohnzustandes ist „Entgrenzung der Räumlichkeiten“. Der meist genutzte Raum im Wohnbereich ist die KĂźche. Hier wird gekocht, gegessen, am KĂźchentisch zusammen gesessen, ferngesehen oder man betätigt sich am Notebook und Co. Ein Wohnzimmer im herkĂśmmlichen Sinn wird im Grun-

Wohntrends im Herbst 2011 de gar nicht mehr benĂśtigt. Im Schlafbereich findet man des Ă–fteren eine Badewanne oder einen Wirlpool. Das Motto heiĂ&#x;t nicht mehr „Entweder oder“ sondern „Sowohl - als - auch“. Ein bunter Mix von Alten und Neuem, Einfarbigem und Buntem, Kunststoff und Naturmaterialen ist „in“. Nachhaltigkeit, Qualität und Umweltbewusstsein sind die Themen rund ums Wohnen 2011.

Bei den Materialien und in der Verarbeitung liegt der Schwerpunkt auf „gesundem Wohnen“. Naturmaterialien und MassivhĂślzer, sind gefragt. Kirsche zählt in der Auswahl des Holzes zu den Favoriten der Verbraucher. Auch Glas und DesignerstĂźcke aus Beton sind angesagt. Alle MĂśbel sollten von klein bis ausladend variabel anbaubar sein. Kleine Sofas werden bevorzugt. Stoffe mit vielfältigen

Strukturen laden zum Kuscheln ein. Bei den Farben ist WeiĂ&#x; immer noch absolut trendy. Die Sitzgelegenheiten und Einrichtungsgengenstände heben sich so gut von den dunklen TĂśnen und Retromotiven der Wände ab. „Fifty-Like“, lebhaft Bunt, Senf und GrĂźn und warme NaturtĂśne sind angesagt. Lampen als Wolken, BlĂźten oder Blasen werden in diesem Jahr als Blickfang angeboten.

schallisolierend oder wärmeleitend eingesetzt werden und vermitteln bei richtiger Auswahl einen hÜchst wohnlichen Eindruck. Die Farben und Muster gestalten sich elegant oder in Kontrasten von naturnah bis farbenfroh und setzen bunte,

schimmernde Akzente. Mosaike, geometrische Strukturen und Blumenornamente sind ein schÜner Blickfang. Eine Neuheit in der Bäder- und Kßchenwelt sind selbstreinigende Fliesen mit einer desinfizierenden Oberfläche.

SchĂśner wohnen mit Fliesen (pg) Vom DachgeschoĂ&#x; bis in den Keller hinein lässt sich der gesamte Wohnbereich mit Fliesen gestalten. Neben den pflegeleichten, hygienischen und strapazierfähigen Aspekten stehen die Feuerbeständigkeit und Langlebigkeit im

Vordergrund. Fliesen mĂźssen dabei nicht einen kalten, sterilen Eindruck vermitteln. Bodenund Wandbeläge aus Steingut, Marmor, Ton, Porzellan, mit Glasbeschichtung usw. sind in groĂ&#x;er Auswahl schon zum kleinen Preis erhältlich. Sie kĂśnnen

Neuheiten im Bad (pg) Nachhaltigkeit und sparsamer Umgang mit der Ressource Wasser ist auch im Badezimmer angesagt. Mit der innovativen Sensoren-Technologie an Armaturen lässt sich der Wasserverbrauch bis zu 50 % senken. Das Volumen des Wassers kann durch Zugabe von LuftmolekĂźlen erhĂśht werden. So entsteht bei der KĂśrperhygiene oder beim Benutzen der KĂźchenspĂźle der Eindruck eines stärkeren Wasserstrahls. Die Technik macht es mĂśglich, dass nur Wasser flieĂ&#x;t, wenn sich die Hände nähern. Ebenfalls ergibt sich gute MĂśglichkeit zur Einsparung der wertvollen FlĂźssigkeit in Selbstschluss-Armaturen. Diese stoppen den Wasserfluss nach einigen Sekunden selbstständig. Wer hat das nicht schon erlebt: Man steht unter der Dusche und lässt sich von angenehm warmen Wasser berieseln. PlĂśtzlich hat man den Eindruck

am Nordpol Urlaub zu machen, denn das Wasser kommt mit einer Temperatur von gefĂźhlten Minusgraden aus dem Duschkopf, dann ändert sich alles schlagartig und man fĂźhlt sich dem SuppengemĂźse im heiĂ&#x;en Kochtopf verbunden. Dieser nicht wĂźnschenswerte Zustand bei der KĂśrperpflege entsteht durch Druckabfall in den Leitungen. Da gibt es Abhilfe, denn der HeiĂ&#x;wasserverbrauch lässt sich ebenfalls durch HeiĂ&#x;wassersperren, Temperaturreglern oder DruckprĂźfer einstellen. Neben dem praktischen Aspekt und einer hochwertigen Verarbeitung ist in einer modernen WohlfĂźhloase selbstverständlich ein attraktives Design wichtig. Wer es exotisch liebt, kann in seinem Badezimmer unter einem zart plätschernden Wasserfall unter Palmen träumen. Dabei wird das Wasser Ăźber eine

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- AnzeigensonderverĂśffentlichung -

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Glasschale geleitet, welche die Flßssigkeit feinst ausbreitet. Die Gestaltung der Armaturen lässt freie Wahl. Es werden z.

B. eckige Einhandmischer mit runden Abschlussteilen kombiniert. Die Gestaltung des Bades lässt keine Wßnsche offen.

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gers“ a l n e t a U hr s „Pir 0 e 0 d : 0 g 1 n m hu Einwei tober 2011 u Ok am 28. - Anzeige -

Jagen mit Verantwortung

in Kindergärten, Schulen, Jugendgruppen und bei diversen Veranstaltungen an. Dabei sollen Jung und Alt spielerisch die Natur als Erlebnisraum und die damit verbundenen Notwendigkeiten kennenlernen. Über Broschüren, Folien, Poster und Tierpräparate kann sich der Interessierte über die Aufgaben der Hegeringe informieren. Aufklärung tut Not, denn einige Menschen glauben zum Beispiel, dass Jäger einfach nur aus Spaß auf Tiere schießen. Das ist ein großer Trugschluss, denn jeder Waidmann geht stets behutsam und respektvoll mit der Tier- und Pflanzenwelt um. In den letz-

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Quelle: www.kjs-ploen.de

Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

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Foto: inpunc to

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werbung

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Foto: Die Kreisjägerschaft Plön betätigt sich stets und gern als außerschulischer Bildungspartner für Naturschutz und Umweltbildung – hier z.B. unterrichtet stellvertretend der Obmann für Naturschutz und Begrünung in der KJS-Plön Thorolf Wellmer und einige andere Waidmänner des Hegering IV im Rahmen einer Waldschul-Kampagne an der Grundschule am Seekrug am SelenterSee...

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Die Kreisjägerschaft Plön e. V. (KJS). möchte das Image der Jäger in der Bevölkerung verbessern. Sie möchte Wissen vermitteln und somit Vorurteile abbauen. In Zusammenarbeit mit Naturschutzbehörden bietet die KJS viele Aktivitäten und Aktionen

ten 30 Jahren bildete die Kreisjägerschaft ca. 1500 verantwortungsbewusste Jägerinnen und Jäger aus. Umfangreiche Kenntnisse sind wichtig, um eine staatlich anerkannte Jägerprüfung ablegen zu können. Es wird geprüft in: Wildbiologie, Artenschutz, Wildkrankheiten, Wildbrethygiene, Jagd- und Waffenrecht, Waffentechnik und -handhabung, Wald- und Landbau, Jagdbetrieb, Natur- und Landschaftsschutz, Ökologie, Hundewesen, jagdliches Brauchtum, Pflanzenkunde und Fangjagd. Die Jagd selbst wird vorrangig als Regulierungsmaßnahme begriffen. So werden große Schäden beispielsweise durch Verbiss und andere Schäden auf Waldflächen, in der Landwirtschaft oder in Gärten zum großen Teil vermieden. Man will damit einen Bestand erreichen, der sich an den natürlichen Ressourcen seines Lebensraumes ausrichtet. Die Ziele der Kreisjägerschaft Plön e. V. sind: Die nachhaltige Sicherung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes, der Tier- und Pflanzenwelt sowie der Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Natur und Landschaft. Die Förderung der gesamten freilebenden Tier- und Pflanzenwelt insbesondere von Biotop- und Artenschutzprojekten. Die Förderung der Bestrebungen des Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutzes unter Wahrung der berechtigten Belange der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft, insbesonIMPRESSUM dere des Ankaufs von Herausgeber, Gestaltung & Layout: Flächen im Rahmen der inpuncto werbung, Lütjenburg Initiative PRONATUR. Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Die Förderung des TierPetra & Stefan Gramkow schutzes, insbesondere Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 der Rettung von Wild in Telefax: 0 43 81/415 93 95 den Bereichen Verkehr e-mail: info@inpuncto-werbung.com und Landwirtschaft. Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Die Pflege und FördeBeiträge sind urheberrechtlich geschützt. rung aller Zweige des Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Jagdwesens unter anGenehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. derem des Hunde- und Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Schießwesens im Sinne Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Ebenso keine Gewähr für veröffentlichte Daten, Tereiner tierschutzgerechmine und Informationen. ten Jagdausübung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht Die Beschaffung von unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen Mitteln für Umwelt und und Preisliste finden Sie im Internet unter: Natur. www.heins-journal.com

n e b A r e D

de s nung ht röf f ohwaec E r H h de i n cht.d sslic ge rs terbu Anläir ate nwl.ahohwach P ww

www.inpuncto-werbung.com

(pg) In einigen Teilen der Bevölkerung herrscht zum Teil eine negative Einstellung gegenüber den Aufgaben und Tätigkeiten von Jägern. Dabei spielen Sie eine wichtige Rolle im Natur-, Umwelt- und Landschaftsschutz.

(pg) Am 28. Oktober um 10:00 Uhr sind alle kleinen und großen Piraten zum Entern des großen neuen Spielplatzes in Hohwacht, zwischen EDEKA und dem Restaurant Seaside, in die Seestraße eingeladen. Hier können derbe Haudegen der Meere zeigen, dass das Piratenleben nicht nur aus Messerwetzen und Deckschrubben besteht. Gestandene Piraten erscheinen im Piraten-Outfit. Es gibt natürlich auch vor Ort für das richtige Feeling passende Piraten-Accessoires und Piraten-Glitzertattoos.

Pir ate nparty

Sch atzsuche

Stockbrotbacken Lustige Pir ate nspie le u nge n Piratentrunk brauen mit vie le n Übe r r asch r ate n b t s r u w Br at

Ein Projekt der Gemeinde Hohwacht und der Hohwachter Bucht Touristik GmbH gefördert durch die EU im Rahmen der Aktivregion „Ostseeküste“.

Ortsverband Giekau und Umgebung

Noch freie Plätze für rundum erholsame Tage in Kolberg Der Sozialverband Giekau hat noch Plätze für eine Fahrt nach Kolberg in Polen frei. Mitglieder und Gäste sind herzlich willkommen, an dieser Bus-Tour teilzunehmen. Dass man in „Kolobrzeg“ rundum verwöhnt wird, wurde bei wiederholten Besuchen festgestellt. Der achttägige Kuraufenthalt vom 22. bis 29. Oktober, beinhaltet Vollpension und die Nutzung aller Kureinrichtungen vor Ort. Für Sonnenschein übernimmt Reiseleiter Dieter Hartmann keine Gewähr, aber erholsame Tage sind garantiert. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren An- Anzeigensonderveröffentlichung -

ruf bei Dieter Hartmann 04381 / 1621 oder Christel Krohn 04381 / 7548. Hier erhalten sie auch nähere Informationen. Eine Mitgliedschaft im Sozialverband ist nicht erforderlich.

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Bundeswehrstandort Lütjenburg – 26.10.2011 – Tag der Entscheidung!

Was Städte verbindet

(pg) Am 26. Oktober soll die endgültige Entscheidung um den Bundeswehrstandort in Lütjenburg fallen. Im Kampf um den Erhalt des Standortes war das „Aktionsbündnis” , bestehend aus Mitgliedern Lütjenburger Vereine, Verbände, Bürgern und anderen, bis zum heutigen Tag ohne Unterlass tätig, denn der existentielle Schaden für die Stadt und das Umland wäre, wie bekannt, bei

Rakvere als Städtepartner Lütjenburgs

Schließung der Kaserne sehr hoch. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, Innenminister Klaus Schlie, Dr. Hans-Peter Bartels, SPD Abgeordneter im Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, und Dr. Philipp Muhrmann, Mitglied im Kreisvorstand der CDU im Kreis Plön setzten sich ebenfalls wiederholt stark für den Standorterhalt ein. Auch Landrätin Stephanie Ladwig

eine Partnerschaft mit einem Kreis in der Sozialistischen Sowjetrepublik Estland anzustreben, zumal eine solche Partnerschaft sehr gut zur schon bestehenden Städtepartnerschaft Kiel-Tallinn passen würde. Der Initiator der Estland-Idee, Kreisrat und Kreistagsabgeordneter der Stadt Lütjenburg von1978-1994 Dr. Sigurd Zillmann, begründetet den CDU-Antrag ausführlich und wies darin noch einmal besonders darauf hin, wie wichtig es sei, (Dr. SZ) Um die Entscheidung der Lütjenburger Stadtverordne- „am Vorabend des Besuches von Michail Gorbatschow ein polititenversammlung nachvollziehen zu können, eine Städtepartner- sches Signal zu setzten“. schaft mit der Stadt Rakvere in Estland zu beschließen, muss man Der CDU-Antrag wurde mit 42 Ja- und 2 Nein-Stimmen angeauf die Diskussion im Plöner Kreistag eingehen, denn die Jahre nommen und von der Kreisverwaltung zügig umgesetzt. Warum 1989/90 waren wohl die politische dramatischsten und wichtigs- gerade ein baltischer Staat wie Estland ihm besonders am Herzen ten für die deutsche und europäische Geschichte seit 1945. gelegen habe, erläuterte der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Sigurd Beide große Fraktionen wollten im Plöner Kreistag am 8.Juni 1989 Zillmann vor der Presse mit dem Hinweis auf den bevorstehendurch den Beschluss, eine Partnerschaft mit einem Kreis in Osteu- den 50. Jahrestag des Hitler-Stalin-Paktes am 23. August 1989. (pg) Falsch eingestellte oder Autofahrer nehmen jährlich mit ropa zu begründen, ein Zeichen setzen für Völkerverständigung Aufgrund erster Gespräche vor Ort in Rakvere beschloss das „Exdefekte Lichtanlagen an Fahr- ihrem Fahrzeug am Licht-Test und ein größeres Gesamteuropa. Die SPD- Fraktion stellte den ekutivkommitee des Rayon Rakvere“ am 13, Juli 1989, eine komzeugen stellen insbesondere teil. Betrachtet man die hohe Antrag, „eine Partnerschaft des Kreises Plön mit der Woidwod- munale Partnerschaft mit dem Kreis Plön anzustreben. So kam es im Herbst und Winter ein er- Mängelquote von 35,7 Prozent schaft Koszali´niskie (Köslin) in der Volksrepublik Polen zu be- zur historischen „Pionierfahrt“ einer Plöner Kreisdelegation, die hebliches Sicherheitsrisiko für im Jahr 2010, kann man die schließen. vom 15. Bis zum 20. September 1989 stattfand und auf der ein alle Verkehrsteilnehmer dar. Bedeutung der Aktion für die Mit dem Hinweis, dass erster Partnerschaftsvertrag unterzeichnet wurde. An ihr nahmen Meist sind die Scheinwerfer Sicherheit auf unseren Straßen sich der Kreis Rends- unter der Leitung von Landrat Dr. Joachim Wege teil: Hauptamtsfalsch eingestellt. 1,2 % der Au- ermessen. Mängel oder Ausfall burg-Eckernförde bereits leiter Frank Fiessel, SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Jörg Lorenzen, tos sind sogar „auf einem Auge von beiden Scheinwerfern waseit längerem um eine SPD-Kreisvorsitzender Heinz Klinke, CDU-Fraktionsvorsitzender blind“. Rund zehn Millionen ren bei sieben Prozent festzuPartnerschaft mit dem Volker Pawlitzki und CDU-Kreisvorsitzender Dr. Sigurd Zillmann. ehemaligen Kreis Köslin- Von dieser ersten Reise, die noch zur Sowjetzeit mit RubelwähAuch bei u ns: Bublitz im Hinterpom- rung stattfand, brachte Dr. Sigurd Zillmann ein Schreiben des daKostenlos er Lichttes mern bemühe, lehnte die maligen Bürgermeisters Tiit Kullerkup von Rakvere, mit, in dem t! CDU-Fraktion den SPD das10:49 „Exekutivkommitee der Stadt Rakvere“ die Aufnahme von Wechselanzeige_1-03.qxd 17.12.10 Seite 1 Antrag ab und schlug ih- „interkontinentalen Beziehungen“ zur Stadt Lütjenburg befürrerseits vor, stattdessen wortete. Der Herbst wird heiß! Erst nach der Gründung Der Opel Astra GTC Dreitürer. einer Kommission „Städtepartnerschaft Lütjenburg-Rakvere“ am 23. September 1998 kam es Am Hopfenhof 2 · 24321 Lütjenburg Tel. 04381/8642 · Fax 04381/5875 – also nach fast 10 jähriger luetjenburg@barleben-opel.de „Verlobungszeit“ – am 3. www.autohaus-barleben.de November 1999 in festlichem Rahmen im Rathaus der Stadt Lütjenburg zur 1 • 24321 Kühren/Lütjenburg Karkdoor offiziellen Unterzeichnung Telefon 0 43 81/418 444 • Fax 0 43 81/418 087 der Partnerschaften zuwww.zimmerei-steen.de estnischen Städten und Dach- und Gaubenbau Holzfassaden Gemeinde im Kreis Lää Fachwerk Holzfußböden na- Virumaa- wie z. B. auch Wärmedämmtechnische Sanierung Innenausbau die von Preetz und Schön Holz im Garten, Zäune und Tore Türen und Fenster berg- sind „eingebettet“ Schwamm- und Schädlingsbekämpfung nach DIN 68800 in die bestehende Kreiswww.zimmerei-steen.de partnerschaft Plön-LäänaKarkdoor 1 • 24321 Kühren/Lütjenburg Virumaa. Ruf 0 43 81/418 444 • Fax 0 43 81/418 087 (Dr. Sigurd Zillmann)

Seit mehr als 20 Jahren besteht zwischen der Stadt Lütjenburg und dem Estländischen Rakvere eine intensive Städtepartnerschaft. Wie kam es zu dieser Verbindung?

TradiTionelles Handwerk und fundierTes facHwissen

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- Anzeigensonderveröffentlichung -

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nimmt großen Anteil an der prekären Situation. Sie wandte sich kürzlich mit einem Schreiben an die Landes- und Bundesregierung, um dort stichhaltige, auch militärische, Argumente zum Standorterhalt zu unterbreiten. Nun heißt es abwarten was der 26. Oktober bringt. „Falls es negativ für uns ausfallen sollte, werden wir weiterkämpfen. Dann muss der Minister der Landrätin in

Bezug auf alle angesprochenen Punkte Rede und Antwort stehen und die Ablehnung genauestens begründen” so der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Lütjenburg Klaus Mattern. Stadtreferent Stefan Leyk sieht in diesem Fall noch nicht das Aus für die Kaserne: „Wir werden weiter kämpfen!”

stellen. Bei zehn Prozent der Autos war die rückwärtige Beleuchtung nicht intakt. Auch Wasser im Scheinwerfer kann die Leuchtkraft vermindern. Deshalb sollten Autofahrer in der nassen Jahreszeit besonders auf Schäden im Gehäuse oder in der Abdichtung zum Glas achten. Eindringende Nässe durch Regen oder Schnee transportiert Schmutz ins Innere der Scheinwerfer und führt zu Kalkablagerungen. Der Lichtstrahl wird abgeschwächt oder gestreut. Ge-

friert die Feuchtigkeit, können einzelne Teile sogar platzen. Beim Licht-Test gibt die StVZO genau den Rahmen für den Test in Bezug auf Funktion und Einstellung vor. Getestet werden: Fern- und Abblendlicht Nebel-, Such-und andere erlaubte Zusatzscheinwerfer Begrenzungs-und Parkleuchten Bremslichter Schlusslichter Warnblinkanlage Fahrtrichtungsanzeiger Nebelschlussleuchte Es ist ganz einfach, diese Mängel rechtzeitig vor der dunklen Jahreszeit feststellen zu lassen. Beim kostenlosen Check im Oktober in den Meisterbetrieben der Kfz-Innung können viele defekte Lichtanlagen wieder in Ordnung gebracht werden. www.kfzgewerbe.de

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Veranstaltungshinweise Oktober 2011 Ausstellungen

Veranstaltungen

Bis 27. Oktober

Sonntag, 2. Oktober

„Kunst im Lütjenburger Rathaus“ „Aufbruch“ – Selma Litter. Öffnungszeiten: Mo bis Do 8:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr, Fr 8:00 bis 12:00 Uhr. Lütjenburg, Ratssaal

Bis 29. Oktober

„Mensch und Natur in mystischen Traumwelten“ - Sofia von Arnim. Öffnungszeiten: Mi bis Fr 16.00 bis 19.00 Uhr, Sa 10:00 bis 14:00 Uhr und nach Vereinb..Infos unter Tel.: 04381/ 91 90 007 oder www.galerie-2ter-blick.de Lütjenburg, Bergstr. 16, Galerie 2ter Blick

Bis 29. Oktober

Strand- und Wolkenbilder Klaus Mengede. Hohwacht, Touristinformation

19:00 Uhr Laterne laufen mit der Freiwilligen Feuerwehr Klamp. Vogelsdorf, Ortsteil Heischbrook

Montag, 3. bis Freitag, 7. Oktober „Die Farben des Herbstes“ - Malkurs mit Klaus Mengede. Beginn 10:00 Uhr. Infos: Tourist Information Hohwacht, Tel.: 04381 / 90550. Hohwacht, Lesehalle

Mittwoch, 5. Oktober 18:00 Uhr Die Landfrauen laden zu einem Abend mit Kartoffelbuffet ein. Köhn, Dorfgemeinschaftshaus 19:00 Uhr „Der zerbrochene Kleist“ - präsentiert vom Kleinen Kulturkreis Lütjenburg. Ein heiteres, unkonventionelles Stück im respektvollen Umgang mit Werken Heinrich von Kleists. Karten: Buchhandlung am Rathaus, Lütjen-

burg Tourist-Info in Hohwacht, Berliner Platz 1, Abendkasse. Lütjenburg, Oberstraße 21 a, Alte Schmiede

Donnerstag, 6. Oktober 15:00 Uhr „Strukturierung der 3. Lebensphase“ - Vortrag mit Chr. Untiedt, Itzehoer Versicherungen, bei Kaffee und Kuchen für Interessierte über 60 Jahre. Anmeldung bei Frau Haß im Rathaus unter Tel.: 04381 / 402022. Lütjenburg, Markt 20, Hotel Lüttje Burg

Sonntag, 9. Oktober Ganztags Flohmarkt in der Innenstadt. Lütjenburg Reiterrally mit dem ReitervereinLütjenburg-Mühlenfeld. Infos unter: ostseebreitensport@web.de oder

unter Tel.: 04381 / 4168514. Lütjenburg, Helmstorf, Reithalle des Reitervereins

Veranstaltungshinweise Oktober 2011 Hindenburgstr. 11 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/418 728

Dienstag, 11. Oktober 11:00 Uhr Wissenswertes über Versteinerungen, echte Versteinerungen freilegen, Abgüsse anfertigen uvm. Kosten: 6,00 Euro. Auch am Dienstag, 18. Oktober. Hohwacht, DLRG-Meeting Point 14:00 Uhr Bernsteinschleifen für Kinder inkl. Material 6,00 Euro. Auch am Dienstag, 18. Oktober. Hohwacht, Lesehalle

Mittwoch, 12. Oktober 11:00 Uhr Kümmel´s Zauberspaßshow für die ganze Familie. Eintritt frei. Hohwacht, Lesehalle

Ihre Anzeigen-Hotline: 0 43 81- 415 93 94

Donnerstag, 13. Oktober 11:00 Uhr Geologische Strandwanderung. Kosten: Kinder 2,00 Euro, Erwachsene 3,00 Euro, Familien 7,00 Euro. Auch am Donnerstag, 20. Oktober. Hohwacht, DLRG-Meeting Point 15:00 Uhr Vortrag der Fital Apotheke Lütjenburg bei Kaffee und Kuchen über ein interessantes Gesundheitsthema für Interessierte über 60 Jahre. Anmeldung bei Frau Haß im Rathaus unter Tel.: 04381 / 402022. Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof 19:30 Uhr „Seeweisen und andere windige Geschichten!“ - Shantys mit der Lütjenburger Liedertafel und plattdeutsche Geschichten, vorgetragen von F- Witte. Eintritt frei. Lütjenburg, Oberstraße 21a, Alte Schmiede

Freitag, 14. Oktober 10:00 Uhr „Wald erleben und verstehen“ Eine spannende naturkundliche Führung mit historischem Hintergrund. Für Familien geeignet. Dauer: 2 Stunden. Bitte wetterfeste Kleidung tragen. Kostenfrei. Hohwacht, Goldener Tüffel

Freitag, 21. Oktober

Samstag, 29. Oktober

Sonntag, 30. Oktober

16:00 Uhr Kaffee-Nachmittag des SPD-Ortsvereines Lütjenburg für Interessierte über 60 Jahre mit einem Gast aus der Landes- oder Kreispolitik. Anmeldung bei Frau Haß im Rathaus unter Tel.: 04381 / 402022. Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof

Büchermarkt mit dem Landfrauenverein Hessenstein. Schwartbuck, Dorfgemeinschaftshaus

10:00 bis 13:00 Uhr Schießen für alle mit der Totengilde Blekendorf. Blekendorf, Gildehaus

10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Antikmarkt mit regionalen Antiquitäten. Kulinarische Angebote der Landfrauen. Infos unter Tel.: 04344 / 3174. Mail: info@probstei-museum. de. Auch am Sonntag, 30. Oktober. Schönberg, Ostseestr. 8-10, Probstei Museum

Alle Angaben in diesem Veranstaltungskalender ohne Gewähr. Veröffentlichung bei Platzverfügbarkeit.

Samstag, 22. Oktober 19:00 Uhr Laterne laufen mit der FF Engelau. Engelau, Feuerwehrhaus 17:00 Uhr Chorkonzert mit „Holsatia cantat“. Unter der Leitung von Ralf Popken. Selent, St. Servatius Kirche

Sonntag, 23. Oktober 14:00 bis 17:00 Uhr Fossilien bestimmen. Mitgebrachtes kann den Experten vorgelegt werden. Lütjenburg, Eiszeitmuseum

10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Kunst-Sprechstunde mit Kunstexperten. Erfahren Sie etwas über die Geschichte oder den Wert Ihres Gemäldes oder Ihrer Grafik. 10,00 Euro pro Objekt. Anmeldung unter Tel.: 04522 / 744391. Plön, Johannisstr. 1, Museum des Kreises Plön S Förde Sparkasse

18:00 Uhr Abendmusik in St. Michaelis. Eine musikalische Zeitreise mit dem Ensemble „Holsatia cantat“. Eintritt frei. Lütjenburg, St. Michaelis Kirche

Mittwoch, 26. Oktober 16:00 Uhr „Richtig erben und vererben“ Vortrag der VR Bank Ostholstein Nord-Plön eG für Interessierte über 60 Jahre. Aktuelle Rechtsprechung rund um Testament, Erbschaftssteuer, Schenkung. Anmeldung bei Frau Haß im Rathaus unter Tel.: 04381 / 402022. Lütjenburg, Am Markt, VR Bank

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