Heins November 2012

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Nr. 27 11/2012

Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

Historisch Das Baugeschäft Lucca-Ratjens (Teil 2)

hein‘s weltweit Post aus Amerika

Dem Wanderer zur Einkehr Ein Kleinod in Sophienhof

Hohwacht

Das Hotel Hohe Wacht unter neuer Leitung

Werkstatt der Engel Märchenhafter Weihnachtsmarkt in Eutin

Druckfrisch Veröffentlichungen der Hohwachter Bucht

Gastronomisch Von Wild und Wein

! x i n kost´


imPressUm hein´s magazin

Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-luetjenburg.de www.heins-lütjenburg.de Anzeigengestaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-luetjenburg.de www.inpuncto-lütjenburg.de Fotos: inpuncto werbung, fotolia, Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung/Archivierung unaufgefordert eingesandter Texte, Fotos usw. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Unsere Mediadaten finden Sie unter: www.heins-lütjenburg.de „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Erscheinungsweise: 12 x im Jahr, jeden Monat neu, jeweils am Monatsanfang. Hein‘s wird über den jeweiligen Gültigkeitszeitraum an ausgesuchten Orten mehrfach nachgelegt.

Damals: Hein Lüth Um die Jahrhundertwende Stadtausrufer Lütjenburgs Heute: hein‘s magazin Regionales Monatsmagazin Hohwachter Bucht, Probstei, Holsteinische Schweiz

nasser november Ziehen Sie die ältesten Schuhe an, die in Ihrem Schrank vergessen stehn! Denn Sie sollten wirklich dann und wann auch bei Regen durch die Straßen gehn. Sicher werden Sie ein bißchen frieren, und die Straßen werden trostlos sein. Aber trotzdem: gehen Sie nur spazieren! Und, wenn´s irgend möglich ist, allein. Müde fällt der Regen durch die Äste. Und das Pflaster glänzt wie blauer Stahl. Und der Regen rupft die Blätterreste. Und die Bäume werden alt und kahl. Abends tropfen hunderttausend Lichter zischend auf den glitschigen Asphalt. Und die Pfützen haben fast Gesichter. Und die Regenschirme sind ein Wald. Ist es nicht, als stiegen Sie durch Träume? Und Sie gehen doch nur durch eine Stadt! Und der Herbst rennt torkelnd gegen Bäume. Und im Wipfel schwankt das letzte Blatt. Geben Sie ja auf die Autos acht. Gehn Sie, bitte, falls Sie friert, nach Haus! Sonst wird noch ein Schnupfen heimgebracht. Und, - ziehn Sie sofort die Schuhe aus.

Liebe Leserinnen u nd Leser,

mit schnellen Schritten sind wir durch das Jahr geeilt. Nun ist es schon wieder November. Nebel, Nässe und Kälte sind die Merkmale dieses trüben Monats. Doch auch diesem Treiben der Natur kann man Schönes abgewinnen. Schauen Sie nur einmal genau hin. Lassen Sie sich auf die Besonderheiten des Novembers ein. Draußen kann man Wind und Wetter trotzen, sich so richtig durchpusten lassen und manch schönes Schauspiel beobachten. So bekommt mancher den Kopf frei und startet im November durch. Auch die Adventszeit ist nicht mehr weit. Und somit kann man sich so langsam mit netten Aktivitäten auf das nahende Fest einstellen. In diesem Monat weiß man ein gemütliches Heim zu schätzen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen einen schönen Monat November

Ihre Petra und Stefan Gramkow

Erich Kästner

Bei Uns sinD sie in Bester GeseLLschaFt. ÜBerZeUGen sie sich seLBst. WWW.inPUnctO-LUetJenBUrG.De Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg · Tel. 04381-4159394 · info@inpuncto-luetjenburg.de


Weihnachtsmärkte Wo lässt sich die Vorweihnachtzeit besser genießen als auf einem stimmungsvollen Weihnachtsmarkt zwischen vielen Geschenkideen bei heißen Getränken, kleinen Leckereien und allerlei Dekorativem. Preetzer Advent Auf dem Preetzer Marktplatz stimmt man sich vom 30. November bis zum 09. Dezember bei Punsch, Glühbier, weißem Glühwein, verschiedenen Spezialitäten und schönen Geschenkideen auf Weihnachten ein. Am Eröffnungswochenende des Preetzer Advents können Sie einen kleinen Bummel zum Adventsmarkt an der Stadtkirche machen.

Adventsmarkt der Diakonie Preetz Am 1. und 2. Dezember hält die Diakonie Preetz in der Seniorenwohnanlage am Kirchplatz schöne Geschenkideen für die Besucher bereit.

Weihnachtsmarkt auf dem Stockseehof Auf dem traditionellen Weihnachtsmarkt vom 1. bis 16. Dezember trifft man mit etwas Glück auf den Nikolaus. In und um die beheizte Weihnachtsscheune, in Pavillons und unter freiem Himmel bieten mehr als 100 Aussteller tausende von Geschenkideen und alles, was zur Vorfreude auf Weihnachten gehört. Für Kinder gibt es am Wochenende eine betreute Bastelecke. In der Woche ist der Eintritt für alle frei. Am Wochenende zahlen Erwachsene 4,00 Euro Eintritt, die aber beim Kauf eines Weihnachtsbaumes angerechnet werden. Kinder und Jugendliche zahlen keinen Eintritt.

Weihnachtsdöntjes und viel Seemannsgarn gibt Fischer Kai, ein echtes Kieler Original, zum Besten. Ein echtes Highlight für kleine Eisprinzessinnen und große Kufenkönige ist die 800 Quadratmeter große Eisbahn auf dem Rathausplatz. Musik, gastronomische Angebote und sportliche Veranstaltungen wie Eisstockschießen, Eishockey und Showprogramme sorgen für ein abwechslungsreiches Programm.

Märchenhaftes Weihnachtsdorf in Malente Glühweinduft, Zimtgeruch, Kunsthandwerk und ein stimmungsvolles Rahmenprogramm erleben die Besucher des Malenter Weihnachtsdorfes am 1. und 2. Dezember im Kurpark Malente. In Holzbuden werden Kunsthandwerk, Tannengrün und Leckereien angeboten. Warme Feuerscheine aus Feuerkörben und farbenfrohe Lichterkegel entlang der Wege sorgen für gemütliche und märchenhafte Atmosphäre und führen die Besucher durch das Weihnachtsdorf. Kinder können sich auf den Streichelzoo,

Pony-Führungen und Hufeisen werfen freuen sowie auf weitere spaßige Aktionen und Spiele. Verschiedene Malenter Gruppen sorgen für das musikalische Programm des Weihnachtsdorfes. Das Weihnachtsdorf öffnet an beiden Tagen um 11 Uhr seine Pforten, am Samstag bis 19 Uhr und am Sonntag bis 18 Uhr.

Pronstorfer Weihnacht Am 23.11. bis 25.11., 30.11. bis 02.12., 07.12. bis 09.12., und am 14.12. bis 16.12. jeweils von 11:00 bis 18:00 Uhr gleicht die Gutsanlage einem Weihnachtsmärchen. Exquisite Stände und ein vielfältiges Kinderprogramm erwarten Sie. Als Krönung wird ein eindrucksvolles Hüttendorf mit ganz eigenem Charakter im Alleengarten aufgebaut werden, indem sich Aussteller der Pronstorfer Weihnacht festlich präsentieren. Die Gastronomie im Kutschstall verwöhnt den Besucher kulinarisch am prasselnden Kamin! Eintritt: 5,-- €, freitags 3,-- €, Kinder + Jugendliche frei Öffnungszeiten: 11-18 Uhr Parken: frei.

Kieler Weihnachtsmarkt Die Kieler Innenstadt verzaubert ihre Besucher vom 26. November bis zum 23. Dezember von Mo – Sa: 10.00 – 22.00 Uhr, So: 10:00 – 20.00 Uhr im Lichterglanz und lädt Freunde der besinnlichen Jahreszeit zum Bummel ein. An die 100 Weihnachtsstände auf dem Holstenplatz, dem Asmus-Bremer-Platz und dem Alten Markt sorgen für ein stimmungsvolles Ambiente. Eine nostalgische Adventsfahrt auf dem Raddampfer Freya mit Kuchenbuffet und besinnlichem Adventsprogramm oder gemütliches Punschen beim maritimen Weihnachtsbummel mit der Schule für Schauspiel bieten ein Weihnachtserlebnis der besonderen Art. Dicke

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Wildtiere brechen

Weltrekorde (djd/pt) Biathlonweltmeisterschaft, Fußballeuropameisterschaft und

Olympische Sommerspiele: 2012 ist aus sportlicher Sicht ein außergewöhnlich ereignisreiches Jahr. Millionen Bundesbürger fieberten vor den Fernsehschirmen und beim Public Viewing mit den Spitzensportlern in den Arenen mit.

Menschliche Top-Athleten wären gegen Rothirsch, Fischotter und Co. chancenlos

Unser Monatsangebot im November:

Dorade vom Grill mit Folienkartoffel, Kräuterquark, mediterranem Gemüse und gemischtem Salat Gebratenes Rehrückenfilet mit hausgemachten Gnocchi, Rotkohl, Rotweinreduktion und gemischtem Salat

9,90 € 14,50 €

Schlemmer-Buffet am 04. November 2012 von 12.00 bis 14.00 Uhr

Gerichte vom Schwein, Geflügel, Wild und Fisch in verschiedenen Variationen, Suppe und Dessert Vorbestellung erforderlich.

Öffnungszeiten: Di. bis Sa. von 17.00 bis 21.30 Uhr So. von 12.00 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 21.30 Uhr Schmiedendorf 5 • Direkt an der B 202 Telefon 0 43 81-411 89 63 info@gasthof-hoh-waechter.de www.gasthof-hoh-waechter.de

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12,90 € p.P.

• Gutbürgerliche Küche • Sonnenlicht Kegelbahn • Pensionszimmer • Partyservice • Feiern jeglicher Art

Zu den schnellsten Waldbewohnern zählt das Wildschwein, das ein rasantes Tempo von bis zu 55 Kilometern pro Stunde erzielt. Foto: djd/Deutscher Jagdschutzverband e.V. (DJV)/Siegel

Der Fischotter flitzt mit 14 Kilometern pro Stunde durch das Wasser und würde Paul Biedermann keine Chance lassen. Foto: djd/Deutscher Jagdschutzverband e.V. (DJV)/Siegel

Tierische Sportler

Stundenkilometern. Mehr Informationen zu den tierischen Spitzensportlern gibt es unter www.jagdnetz.de im Internet.

Die Höchstleistungen, für die erfolgreiche Athleten tagtäglich trainieren müssen, gehören in der Tierwelt zum Alltag. „Den Wildtieren vor unserer Haustür geht es dabei allerdings nicht um Medaillen oder Urkunden, sondern ums pure Überleben“, erklärt Torsten Reinald, Pressesprecher des Deutschen Jagdschutzverbands in Berlin. Mit 67 Kilometern pro Stunde lässt beispielsweise der Rothirsch den jamaikanischen Spitzensprinter Usain Bolt weit hinter sich, denn dieser erreicht an guten Tagen gerade einmal 34,5 Stundenkilometer. Selbst gegen die Silber- und Bronzegewinner im Tierreich - den Feldhasen mit durchschnittlich 65 und das Wildschwein mit 55 Stundenkilometern - hätte der Leichtathletik-Star keine Chance. Schnellster Schwimmer ist der Fischotter mit 14 Kilometern in der Stunde. Gegen den flinken Wasserbewohner hätte auch der deutsche Spitzenschwimmer Paul Biedermann das Nachsehen, denn er erzielt über 200 Meter Freistil Geschwindigkeiten von gerade einmal sieben

Den weitesten Sprung aus dem Stand schafft der Springfrosch. Mit seiner Bestmarke von zwei Metern überwindet er immerhin das 33-fache seiner Körpergröße. Der Standweitsprung war übrigens bis 1912 noch olympisch. Der damalige Weltrekordhalter Ray Ewry aus den USA machte einen Satz von 3,21 Metern, dieser Wert entsprach lediglich dem 1,7-fachen seiner Körpergröße. Der Star unter den tierischen Gewichthebern ist der Elch, der sein bis zu 50 Kilogramm schweres Geweih mehrere Wochen mit sich herumtragen muss, während die Kraftprotze bei den Olympischen Spielen ihre Leistung maximal eine Minute unter Beweis stellen müssen. Als echter Langstreckenrekordler entpuppt sich der Knutt, ein amselgroßer Küstenvogel, der ohne Unterbrechung 4.000 Kilometer von Nordsibirien bis zum Wattenmeer fliegen kann. Auf diesem Flugmarathon verliert er allerdings auch die Hälfte seines Körpergewichts.


KRÄUTER IN DER BADEWANNE „Der nächste Schnupfen kommt bestimmt, doch nicht zu dem, der Thymian nimmt!“ re Gedanken, erfrischt den Geist und wirkt gedächtnisstärkend.

Thymian Dieses Heilkraut wirkt u. a, keimtötend, krampf- und schleimlösend und duftet ganz vorzüglich.

Eukalyptus Das mögen nicht nur Koalas: Eukalyptus wirkt entkrampfend, lindert Rheumabeschwerden, Husten und wirkt positiv auf die Nebenhöhlen.

Pfefferminz

Bergamotte

Allrounder auch bei Hautund Erkältungserkrankungen sowie zur Abwehrstärkung. Desinfizierend, antibakteriell, entzündungshemmend, auswurffördern, schleimlösend und krampflösend. Der Pfefferminzduft steigert die Gehirnleistung, fördert kla-

Beruhigt durch ihren frischen, fruchtig, blumigen Geruch ähnlich einer Orange. Daher wird sie gerne auch für Duftwässer verwendet. Sie wirkt vitalisierend, Krampf- und schleimlösend, hilft bei Hautentzündungen, -unreinheiten und Ekzemen.

Dem Wasser lauschen...

...können Sie im SPA-Bereich des Hotels „Hohe Wacht”. Der November mit seinen trüben, nasskalten Tagen ist wie dazu gemacht, einzutauchen in ein wärmendes Bad. Sonnig-lichte Zitrusnoten oder warm-würzige Kräuterdüfte unterstützen die Lebensgeister und Abwehrkräfte. In Kombination mit einer Aroma-Rückenmassage sind Sie so bestens gewappnet gegen den „November-Blues”. Bis Weihnachten erhalten Sie ein Aromabad mit Rückenmassage zum Aktionspreis von 49,- Euro. Termine im Beautycenter des Hotels unter der Rufnummer 0 43 81-900 81 73.

Ostseering 5 · 24321 Hohwacht · Telefon 04381/90 08-0 E-mail: info@hohe-wacht.de · www.hohe-wacht.de

Diese Volksweisheit trifft den Nagel auf den Kopf, denn schon unsere Altvorderen wussten um die Kraft der Heilkräuter. Als Tee, Tropfen, Saft, Bonbon, Umschlag, Einreibung oder Badezusatz haben sich diese Wundermittel der Natur höchst bewehrt. Sie lindern Erkältungen, stärken die Abwehr und verströmen dabei einen wunderbar entspannenden, aromatischen Duft, der jede Erkältungs-Pein vergessen lässt.

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) (1958 nach U SA Ausreis e vor de r Gisela

Post aus amerika

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Vor einigen Wochen erreichte uns eine nette e-mail aus dem Bundesstaat Virginia, USA. Darin stand geschrieben: „ Mit großem Interesse lese ich jeden Monat das „hein´s magazin“ online und es bringt viele Erinnerungen an meine Heimatstadt Lütjenburg und Umgebung. Meine lebenslange Freundin schickte mir im vorigen Jahr ein Heft und seitdem bin ich eifrige Leserin des hein´s…“ Wir freuten uns über diese Mail aus fernen Landen und fragten uns, was einen Menschen bewogen haben mag, sein

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Heimatland zu verlassen und den Schritt in die große, weite Welt zu wagen. Was ist aus dieser Lütjenburgerin wohl geworden? Wir dachten uns, dass dieses sicherlich auch für andere ein interessantes Thema ist. Flugs schrieben wir zurück und fragten die nette Dame, ob sie nicht Lust hätte, uns und unseren Leserinnen und Lesern ihre Geschichte zu erzählen. Frau Mendez-Chacon erklärte sich freundlich bereit, das zu tun. So erhielten wir nun wiederum Post aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten:

✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰✰ Mein Name ist Gisela Mendez-Chacon. Ich bin gebürtige Lütjenburgerin und lebe seit 54 Jahren in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Meine Eltern waren Anna und Autoka Kessal. Mein Vater sowie mein Bruder Kay waren beide Mitglied der Lütjenburger Toten- und Schützengilde, und beide waren König. Oft werde ich gefragt: “Warum bist Du ausgewandert?” Hier meine Antwort: „Ich wollte immer gern andere Länder und Sitten kennenlernen und war schon immer reiselustig. Der Bruder meiner Großmutter lebte im Staat New Jersey. Wir korrespondierten viel mit ihm und

seiner Frau Edith, die mich einluden, eine Zeit mit ihnen zu verbringen. Ich war natürlich begeistert und wollte gern meine English Kenntnisse verbessern. So ging es im Oktober 1958 über den “Großen Teich” nach Nord Amerika, aber nicht per Flugzeug wie heutzutage, sondern mit dem Schiff “Hanseatik” von Cuxhaven nach New York, eine Schifffahrt von 8 Tagen. Ich versprach meinen Eltern nach einem Jahr wieder zurück zu kommen. Aber es wurde anders. Es gefiel mir gut in New York, ich bekam eine Stellung bei netten Damen, lernte mehr English, besuchte dann eine Handelsschule und kurz danach

Familie Kessal ca. 1947 (stehend: Eltern, Großmutter Martha Kessal, sitzend: Gisela, Kay und Ursula)

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arbeitete ich im Büro, ganz in der Nähe des berühmten Times Square, dem Empire State Building, der Metropolitan Oper und Broadway. Es war fantastisch. Durch eine gute Bekannte lernte ich zwei Jahre später meinen Mann Miguel kennen, der am Konsulat von seinem Heimatland

El Salvador, Mittelamerika, zu der Zeit Konsul war. Nach einem Jahr heirateten wir und feierten im vorigen Jahr unsere Goldene Hochzeit mit einem sechs-wöchigen Urlaub in Europa. Wir besuchten Budapest, Prag, Dresden, Berlin und anschließend meine Familie in Kiel, Hamburg


und natürlich Lütjenburg. Es ist immer herrlich, eine Weile in diesem kleinen “Jewel” an der Ostseeküste zu verbringen. Lütjenburg hat sich in den fünfzig Jahren zum Guten verändert, und bleibt immer meine Heimat mit vielen herrlichen Erinnerungen. Wir haben zwei Kinder, Tochter Ana Gisela ist seit 20 Jahren verheiratet, hat einen Sohn Erik, der z. Zt. an der Universität in Blacksburg, Virginia studiert. Sohn Edgar ist Bauingenieur, heiratete vor zwei Jahren Jiraphon, geboren in Thailand. So sind wir eine internationale Familie. 1962 wurde mein Mann als Generalkonsul von New York nach New Orleans versetzt. Wir verlebten acht herrliche Jahre in der Stadt am “Mighty Mississippi” Fluß. Nach dem hektischem Leben in New York, genossen wir das ruhige Tempo des Alltags im Süden der USA. Die Leute sind hier sehr gastfreundlich. Jedes Jahr wird “Mardi Gras” (Karneval) mit großem Aufwand gefeiert. New Orleans ist auch berühmt für viele kulinarische Gerichte wie Gumbo und Jambalaya und natürlich für die jährlichen Jazzkonzerte sowie als Geburtsort von Jazztrompeter und Sänger Louis Armstrong. Im Jahre 1970 zogen wir wie-

der um. Diesmal ging es nach Washington, der Hauptstadt von USA, wo mein Mann als Erster Sekretär an der Botschaft von El Salvador angestellt war. Für unsere beiden Kinder war es eine lehrreiche Erfahrung in der Nähe des “Herzschlags” von Amerika aufzuwachsen. Wir wohnen ca. 30 Minuten per Auto von Washington im Staat Virginia. Nach 20 Jahren als Budget Analystin für das amerikanische Marineministerium bin seit elf Jahren im Ruhestand. Seit unserer Pensionierung reisen mein Mann und ich immer noch gern und machen längeren Urlaub. Wir haben Südamerika (Argentinien, Brasilien, Chile) besucht, sowie Spanien, Portugal, Italien und haben viele nette Erinnerungen an einige Reisen nach Mexiko.“ Frau Mendez-Chacon hat viel von der Welt gesehen, aber eine Ecke ihres Herzens ist gefüllt mit schönen Erinnerungen an Lütjenburg. Gerne würde sie korrespondieren und sich über alte und neue Zeiten austauschen. „Ich würde mich freuen von „alten” Bekannten aus meiner Heimat zu hören. Meine e-mail-Adresse ist: tantegila@aol.com“

In der Nähe von Bariloche, Argentinien (Die Anden im Hintergrund)

Vor den 7-farbigen Bergen in Purmamarca, Argentinien

In der Nähe von Salta, Argentinien (4,170 m über dem Meeresspiegel)

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N 3 55 M·ATeN U E N 0 43 81/4 l. O T rg OeT4 · 24321 Lütjenbu

aß Niederstr Gisela mit Bruder Kay, Mutter Anna und Schwester Ursula

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es s en Feiern tanZen

BREDENEEKER

(pg) Das Bredeneeker Gasthaus hat sich mit seinen tollen Angeboten und Aktionen im weiten Umkreis einen Namen gemacht: Jeden 2. Sonntag im Monat trifft man sich zum „Frühstücken im Bredeneeker“. Für nur 9,50 Euro schlemmen Sie am reichhaltigen Buffet. Ab 1. November verwöhnt Sie das Küchenteam neben der üblichen Karte mit deftigem „Grünkohl satt“ für nur 13,90 Euro. Aber im Bredeneeker können Sie nicht nur leckere Speisen und süffige Getränke genießen. Wenn Ihnen der Fernsehabend zuhause auf dem Sofa zu langweilig ist, gehen Sie doch jeden dritten Samstag im Monat im Bredeneeker zum Schwofen. DJ Lupo heizt Ihnen auf dem Dancefloor bei der „Party ab 30“ tüchtig ein. Weihnachten ist nicht mehr weit. Denken Sie jetzt schon an die Planung Ihrer Weihnachtsfeier und reservieren Sie einen Tisch für schöne Stunden in gemütlicher Runde. Zu Weihnachten darf ein festlich geschmückter Baum natürlich nicht fehlen. Ab dem 1. Advent finden Sie beim Bredeneeker sicherlich bei Bratwurst und Punsch das passende Nadelgehölz für die Ausstattung Ihrer Weihnachtsstube.

Am 1. und 2. Weihnachtstag hat der Bredeneeker für Sie geöffnet. Das Team freut sich auf Ihre Reservierung. Neben der üblichen Karte stehen Ihnen 3 Menüs zur Auswahl, die Sie bitte vorbestellen möchten. Auf Weihnachten folgt wie eh und je Silvester. Verabschieden Sie im Bredeneeker in netter Gesellschaft mit einer rauschenden Party das alte Jahr und begrüßen das neue Jahr für nur € 50,-- all inklusive.

Bredeneeker G A S T H AU S

Jeden 2. Sonntag im Monat Frühstücksbuffet

Ab 1. November:

Grünkohl satt Ab 1. Advent:

Jeden 3. Samstag im Monat Tannenbaumverkauf „Die Party ab 30” mit DJ Lupo mit Bratwurst & Punsch Von Samstag bis Freitag: Wechselnde Spezialitäten der Holsteiner Küche An der Spolsau 1 24211 Bredeneek Telefon 0 43 42-799 27 07 Fax 0 43 42-799 27 10 mail: info@bredeneeker.de www.bredeneeker.de

Jetzt reservieren:

Große Silvesterparty Eintritt 50,- € (all incl.)

Weitere Infos & Termine unter:

www.bredeneeker.de Montag Ruhetag • Di. bis Sa. ab 17 Uhr • So. durchgehend ab 10 Uhr

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Dem Wanderer Fotos: Wolfgang Kales

Auf dem Weg zwischen Preetz und Plön findet man ein wahres Kleinod sakraler Bauten. Nahe des Ortsteiles Schellhorn, bei Sophienhof, lädt eine kleine aber feine Kapelle den Vorbeikommenden mit obiger Inschrift zum Verweilen ein. Ein ungewöhnlicher Anblick bietet sich dem Betrachter dieses, im Jahre 1873 nach dem Vorbild russisch-orthodoxer Kirchen errichteten, byzantinischen Rundbogenbauwerkes mit dem sich in der Nähe befindenden Mausoleums der Familie Johannsen. Der Lübecker Kaufmann Nikolaus Johannsen lernte diese Art Kirchen auf seinen vielen Geschäftsreisen kennen und lieben und beauftragte den Architekten Heinrich Karl Scheel aus Riga mit der Erstellung der Kapelle. Einige der Fenster fertigte Carl Julius Milder, der auch die Fensterrose des Kölner Domes schuf. Um die Jahrhundertwende18/19 verweilten die deutschen Prinzen zu schulischen Bildung in Plön. Sie und ihre Mutter, die Kaiserin, besuchten einige Male die kleine Kapelle in Sophienhof und lauschten hier den Worten ihres Haus- und Hofpredigers. Im Jahre 1962 erstand die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Preetz die kleine Kirche. Ab den 60er Jahren erfuhr das Gebäude umfangreiche Sanierungs- und Renovierungsarbeiten. Heute steht die romantische Kapelle unter Denkmalschutz und ist beliebt wie eh und je. Regelmäßig finden Gottesdienste statt, viele Paare gaben sich hier das Jawort und manches Kindlein wurde in dieser kleinen Kirche getauft. (pg)


zur Einkehr…

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Vun Land un Lüüd: Waschdag Dor stoht un sitt veele Deerns mit stärkte witte Schörten achter en Disch mit vele Waschmittels, ganz vörn sünd veer Reklametafeln. Düsse Waschmittelnooms gifft dat deelwies hüüt noch. Wat hett dat to bedüden? Dat Bild is 1932 knipst wurrn, un dat is vör de School vun Blekendörp. (Hier weer dat domols meist so as in Bayern: Op de rechte Siet vun de School is de Kark, op de anner Siet de Dörpskrog.) Domols weer hier Lehrer Breutz an de School, un de hett al 1929 en Arbeitsgemeenschop för Deerns grünnt. Dor hebbt se sik denn namiddaags friewillig dropen, in eenige Johren mehr as dörtig Mool, un mit de Lehrersfru allerhand tosomen mokt. Dat heet in en Bericht, dat se wat toleert hebbt in „Handarbeit, Haushaltskunde mit Kochen, Ernährungslehre, Bürgerkunde und Lebenskunde.“ (Dor kunnst hüüt de jungen Deerns wull mit jagen, bruken kunnen se dat seker ok hüüt, man dat dörfst sach nich so luut seggen). Un an düssen Dag, as dat Bild knipst is, hebbt se na ehren Ünnerricht noch en Waschvörföhrung vun de Firma Henkel-Düsseldorf hatt. De Fru in de Merrn, de jüst op

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en Waschmittelpaket wiest, dat is Fru Kielmann ut Kiel. Dat heet in en Zeitungsbericht: „Durch Vortrag und praktische Vorführungen, die dadurch besonders wertvoll waren, dass alle jungen Mädchen selbst mit beschäftigt wurden, war es möglich, dass die Persilwaschmethode eingehend und nutzbringend behandelt wurde. Im weiteren wurde gezeigt, wie besonders empfindliche Stoffe sparsam und schonend gereinigt werden können.“ Seker hebbt se ok alltohop en Paket to Proof mitkreegen un tohus vertellt, wo fein dat Waschen mit de dore Middels geiht. In düt Johr 1932 is denn ut de Arbeitsgeemenschop en richdige „Ländliche Fortbildungsschool“ wurrn. De Lehrersfru hett enen Lehrgang besöcht un so hebbt Landrat un Schoolrat dat denn genehmigt. Sogor Goethefiern mit de Öllern un Verwandten vun de Deerns hebbt se torechtkregen. Man as de Nazis rankemen, weer dat bald vörbi mit de „Ländliche Fortbildungsschool“. Dat hett wull nich in de „Gliekschaltung“ von de NSDAP passt, likers ok Lehrer Breutz (jüst so as binah all de Lehrers domols) mehr as nödig un mehr as 100% bi de Nazis aktiv west is.

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De jungen Deerns op dat Bild hebbt seker nich doran dacht, wat ut ehr Leben wull mol warrn schull (dat deist je ok normalerwies in dat Öller nich). En poor hebbt heiradet un Kinner kreegen, bi welk is de Mann in de Krieg fullen, de hebbt denn ehr Kinner alleen groottrecken müsst. En poor sünd ok alleen dör’t Leven gohn. De tweete und de veerte vun links boben sünd man jüst vör enige Johren storven. Wat domols un ok noch lang na de Krieg en Waschdag bedüüd hett, dann kann en sik meist gornich mehr vörstel-

len. Dat weer en richdigen „Grootkampfdag“, suure, swore Arbeit för de Fruunslüüd den ganzen Dag. Vun en Waschmaschien kunnst blots dröömen, dat Tüüg müss en poormol mit de Hand „behannelt“ warrn; al dat, wat de Maschien hüüt mokt. Un denn keem dat Tüüg to Drögen an de Lien. Plättiesen un Wäschemangel, dat geev dat al, man ok dat weer je mit Arbeit verbunnen, güng nich vun alleen. Un wo gau weer de Tiet rüm, un denn weer al de nächste Waschdag dor.


Um Ihnen den „November-Blues” in dieser tristen Jahreszeit ein wenig zu vertreiben, hier einmal etwas zum Schmunzeln...

Der Überzieher

Fichte ging ins Wirtshaus leider. Dort war`n Zettel angebracht: „`s gibt kein Raum für Überkleider, jeder Gast geb selber acht!“ – Einen Haken fand Herr Fichte hinten nur - `s war ärgerlich. Darum dreht er sein Gesichte, hängt den Mantel hinter sich. Und nun saß er wie gebannt, schaute immer nach der Wand. „Ist er weg - ist er hier? Ja, da hängt der Überzieh`r. Ist er hier? Ist er weg? Nein, er hängt noch auf dem Fleck. Schau` ich stier - hinter mir, hab` ich meinen Überzieh`r. Seh ich weg von dem Fleck, ist der Überzieher weg.“

Oben kaun - hier verdaun – und dabei nach hinten schaun. Schau ich stier - hinter mir, schmeckt kein Essen und kein Bier. Seh ich weg - von dem Fleck, ist der Überzieher weg. Nun mag sein, durch die Bewegung, durch das Drehen beim Souper kam sein Korpus in Erregung, und er kriegte Magenweh. „Gut“ sagt er, „das geht vorüber,“ wollt` zu der bewussten Tür, die ihm grade gegenüber. „Halt!“ denkt er: „der Überzieh`r!“ Setzt sich wieder hin ganz sacht Und hat kummervoll gedacht: „Wenn zur Tür - ich marschier, nimmt man mir den Überzieh`r. In der Eck - im Versteck – gehn die Magenschmerzen weg. Bleib ich hier - im Revier, bleib`n de Magenschmerzen mir. Geh ich weg von dem Fleck, ist der Überzieher weg.“

Ja, was gibt es da zu lachen, gab es sowas wohl schon früher? Musst man sich da Sorgen machen wegen einem Überzieh´r? Stundenlang konnt` man da sitzen hinter der bewussten Tür und braucht` keine Angst zu schwitzen wegen seinem Überzieh´r. Man ging raus, das ist doch klar, wenn Gefahr im Anzug war. Man saß froh - anderswo und da hing der Paletot. Kam zur Tür - man herfür, Fichte rief nun: „Kellner! Essen!“ sah man seinen Überzieh´r. Der bracht`s Essen ihm und ging. Spürt man heut innres Leid, Nun hat Fichte nicht vergessen, denkt man erst ans Überkleid. dass der Mantel hinten hing. Geht man weg - von dem Fleck, Denn ihm schien - das war gefährlich - ist der Überzieher weg. als ob alle Gäste hier schauten gierig und begehrlich So dacht Fichte - und blieb sitzen. nur nach seinem Überzieh`r. Aber schließlich musst er raus. Darum kam es, als er aß, Plötzlich sprach er: Das wird nützen – er den Mantel nicht vergaß. trittst jetzt mit dem Mantel aus! Essen hier - da das Bier Brauchst ihn ja nicht anzuziehen, und da hängt der Überzieh`r. das erschüttert dich zu sehr.

Nimmst ihn übern Arm beim Fliehen und kommst nachher wieder her.“ Er stand auf und - setzt sich hin; Alles fuhr ihm durch den Sinn: „Essen, Bier - kriegt ich hier, hab noch nicht bezahlt dafür. Magenschmerz drückt mein Herz und der Kellner anderwärts. Wart ich prompt - bis er kommt, Weiß ich nicht ob mir`s bekommt. Geh ich weg von dem Fleck, ist der Überzieher weg. Nehm ich mir - `n Überzieh´r übern Arm, schaut man nach mir. Denn der Raum, der mein Traum, ist zwei Schritt vom Ausgang kaum. Steh ich auf - und ich lauf mit dem Rock - hält man mich auf! „Nicht vom Fleck! - Der will keck mit `nem Überzieher weg.“ Alles schwirrt und kracht und klirrt, bis der Wirt gerufen wird. Schließlich irrt - auch der Wirt, schimpft mit mir und wird verwirrt. `s kommt ein Gast - und der fasst meinen Mantel voller Hast. Mit Gespür hin zur Tür rennt durch den Gang herfür und ruft keck: Dieser Geck nahm mir `n Überzieher weg! Will ich dann - zu dem ran, kommt der Kellner hinten an: „Bleibn Se hier! - Nicht zur Tür! Zahln Se erst die Zeche mir!“ Bis ich zahl - voller Qual, ist der raus aus dem Lokal. Ich am Fleck - ohne Zweck und der Überzieher weg. Was ich tu: es ist verkehrt, alles bleibt mir so verwehrt! Bis ich näher - das erklär, dazu drängt die Zeit zu sehr. Das Malheur - kommt vorher: Hab` den Gang nicht nötig mehr. Wie ich`s mach - `s gibt `n Krach, ja da hilft kein Weh und Ach! Hab` den Schreck - und den Dreck und den Überzieher weg!

on h c s e heut t?

gerock

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Kennen Sie denn die Geschichte von dem Überzieher schon, den sich kaufte der Herr Fichte bei der Firma Stern und Sohn? Dieser Paletot war`n Prachtstück, und der Preis war gar nicht stark: Neunundvierzig Mark und achtzig – nicht mal ganze fünfzig Mark. Der Herr Stern sprach: „Sei`n Se froh! `s ist mein schönster Paletot. Geb`n Sie acht - auf die Pracht; `s wird gestohln - bei Tag und Nacht. Sind Se mal - im Lokal, häng`n Se`n vor sich auf im Saal. Schau`n Se `n dann - immer an, bleibt der Überzieher dran. Seh`n Se weg - von dem Fleck, ist der Überzieher weg!“

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Text und Melodie von Otto Reutter (1925)

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Führungen in der mittelalterlichen turmhügelburg nienthal Die Turnhügelburg in Nienthal bei Lütjenburg bietet in diesem Jahr keine regelmäßigen Führungen (Mi, Sa, So. jeweils 15:00 Uhr) mehr an. An Winterschlaf denkt jedoch niemand. Es geht für alle spannend weiter, denn die Anlage wird ausgebaut und erweitert. Gruppenführungen können angemeldet bzw. gebucht werden unter Telefon 04381/918847, Mobil: 0162/4238167 oder per E-mail: turmhuegelburg@freenet.de

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(pg) Die atemberaubende große Unterwasserwelt des Meereszentrums Fehmarn mit seinen vielen Aquarien, die insgesamt mit 4 Millionen Liter Wasser gefüllt sind, ist mit seiner Artenvielfalt in ganz Europa einzigartig. Echte Korallengärten soweit das Auge reicht mit Muränen, Kugelfischen, Rotfeuerfischen und tanzenden Seepferdchen. Bunteste Fische wie Nemo oder Dori und ein Unterseetunnel mit unzähligen skurrilen Tieren aus den tropischen Meeren versetzen in Entdeckerlaune. Schwarzspitzen- und Riffhaie, Rochen und große Fischschwärme begegnet man im Unterseetunnel und große Haie ziehen ihre Bahn im Ozeanaquarium. Das Meereszentrum Fehmarn begeistert gleichermaßen kleine und große Besucher.

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Herzlich Willkommen in der „OstseeErlebniswelt!“ Über 3000 qm Fläche beinhalten eine Ausstellung zur Entstehung des größten Brackwassermeeres der Welt, eine Maritime Erlebniswelt und ein Ostsee-Aquarium wo in mehr als 20 Einzelbecken die Flora und Fauna vom Fehmarnsund bis in den Kattegat gezeigt wird.

Ein Aquarium der Superlative!

Die Ostseeerlebniswelt (pg) Kleine und große Besucher erleben in der maritimen, 3000 qm großen, Ostsee-Erlebniswelt eine Zeitreise durch die Ostsee und erfahren alles über dieses große Meer! Man lernt viel über die Entstehung der Ostsee in der Ur- und Eiszeit. Hier kann man den Tieren der Urzeit begegnen und Fossilien bestimmen, etwas über die Geschichte des Fischfanges von gestern bis heute erfahren und entdecken welche Tiere hier im Meer anzutreffen sind. Die Kinder-Meereswelt zeigt einen Seeteufel aus der Tiefsee und man kann Skelette erforschen. In der Unterwasserwelt entdeckt man giftige Petermännchen, Skorpionfische, viele Krabben und Seesterne. Einen Katzenhai, fliegende Stechrochen, lustige Plattfische, Dorsche, Seenadeln – aber auch Spinnentiere, Hummer und Anemonen gibt es hier zu bestaunen. Alle Besucher können sich auf den kleinsten Wal der Welt und große Modelle von Seeteufeln, Walen, einer Muschel und einer Feuerqualle freuen. Weitere Informationen: www.ostseeerlebniswelt.de · Telefon 04371-4416


Bernd Schmidt neuer Hotel- und Küchendirektor im Hotel „Hohe Wacht“ ten vom Inhaber des Hotels, dem Unternehmer Richard Anders, die eigens für die Küche gezüchteten Galloway Rinder. Schmidt: „Damit trägt das Haus dem Trend zu Regionalität sowie frischer und bewusster Ernährung Rechnung.“ Bernd Schmidt freut sich über die hochwertig renovierten Zimmer Suiten, die den Gästen individuell zur Verfügung stehen. Das Hotel „Hohe Wacht“ bietet angenehmen Schlafkomfort von der Ostsee- oder Kurparksuite bis hin zu Doppelzimmern und Ferienappartements.

Der 47-jährige Hotelbetriebswirt und Küchenmeister Bernd Schmidt hat das Management im Hotel „Hohe Wacht“ in Hohwacht an der Ostsee übernommen.

Wildspezialitäten aus eigener Jagd im Hotel „Hohe Wacht” Ragout von frischen Waldpilzen in feiner Schnittlauchsauce mit Wildschinken und einem Kartoffelknödel 12,50 Euro ✺✺✺✺

Mild eingelegtes Wildragout aus heimischer Jagd in Wacholdersauce mit Apfelrotkohl und breiten Bandnudeln 17,50 Euro ✺✺✺✺

Zart geschmorte Scheiben aus der Wildkeule (nach Angebot) in feiner Pilzsauce mit Rotkohl und Kartoffelknödel 22,50 Euro ✺✺✺✺

Zart gebratener Wildrücken in Burgunderjus mit Waldpilzen Dazu Rotkohl und Thymiankartoffeln 28,50 Euro ✺✺✺✺

Wildteller mit Ragout, Wildbraten und Rückenmedaillon Apfelrotkohl und Kartoffelknödel 24,50 Euro

Ostseering 5 · 24321 Hohwacht · Telefon 04381/90 08-0 E-mail: info@hohe-wacht.de · www.hohe-wacht.de

Hohwacht – Bernd Schmidt ist neuer Chef im Vier Sterne Superior-Hotel „Hohe Wacht“ in Hohwacht. Der bereits vom Gault Millau, Michelin und Varta mehrfach prämierte 47-Jährige verantwortet dabei sowohl den Hotelbetrieb als auch die neu ausgerichtete Küche des Hauses. Bernd Schmidt wird im Hotel „Hohe Wacht“ von rund 60 versierten Mitarbeitern auf hohem Niveau unterstützt. „Das Kochen ist meine Leidenschaft, die Organisation meine Stärke“, sagt Bernd Schmidt, der zuvor Küchendirektor im Hotel „Schloss Schorssow“ und Golf- und Wellnesshotel „Schloss Teschow“ im benachbarten Mecklenburg-Vorpommern war. Der Hotelbetriebswirt und Küchenmeister stammt aus der Pfalz und begann seine Ausbildung 1981 im Hotel „Rebstock“ in Bühlertal und wurde 1991 Küchenmeister. In vielen Hotels lernte Bernd Schmidt sein Handwerk und machte Erfahrungen, die er jetzt im Hotel „Hohe Wacht“ verfeinern will. 2006 legte er die Prüfung zum Hotelbetriebswirt (HMA) an der Hotel Management Akademie in Koblenz ab. Schmidt sieht sich mit seiner Arbeit im Hotel „Hohe Wacht“ verpflichtet, seine Gäste auf dem höchsten gastronomischen Niveau zu verwöhnen und seine Kunden nach bestem Wissen und Gewissen zu beraten. Dabei sollen seinen Mitarbeitern einfache, klare verständliche organisatorische Regelungen den Raum für eigenverantwortliche Entscheidungen und selbständiges Handeln geben. Durch seine Mitgliedschaft bei Slow Food, Eurotoques und Chaîne des Rôtisseurs setzt Bernd Schmidt ein deutliches Zeichen für die Qualität und Neuausrichtung der gastronomischen Leistungen im Park-Restaurant. Wichtig sind Bernd Schmidt beste Qualität, ein biologischer Anbau und eine regionale Herkunft der Produkte. „Wir sind stolz darauf, Speisen und Gerichte anzubieten, die in der Region erzeugt und verarbeitet worden sind“, sagte Schmidt, der schon als Kind gern die Küche seiner Mutter auf den Kopf stellte. So stamm-

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CASTELLO SONNINO

Große Persönlichkeit mit starkem Charakter

Die Suche nach Exzellenz und der Geschmack der Tradition... Fünf-Gänge-Degustationsmenü – italienische Gaumenfreuden in Perfektion im Ristorante Claudio (pg) Im Ristorante Claudio erwartet Sie am 23. November ab 18:30 Uhr bei einem Fünf-Gänge-Degustations-Menü ein ganz besonderes Highlight italienischer Gaumenfreuden. Zu Gast ist der weltweit bekannte Baron Alessandro de Renzis Sonnino, der einige seiner Weine und sein Weingut vorstellen wird. Die Produkte seines florentinischen Weingutes erhalten seit vielen Jahren hohe Auszeichnungen. Sie genießen hochwertigen Prosecco, Weiß- und Rotweine und können diese edlen Tropfen selbstverständlich im Ristorante Claudio zu

Degustationspreisen käuflich erwerben oder hier Ihre Bestellung aufgeben. Zum Empfang kredenzt Ihnen Claudio einen schönen Prosecco. Sie beginnen Ihr Menü mit einer Kürbissuppe mit Würfeln vom italienischen Pecorino Käse und Crostini. Dazu genießen Sie einen Falanghina IGP. Dann wird ein Auberginen-Auflauf á la Mamma mit einem Leone d´Oro IGT Ihren Gaumen verwöhnen. Danach speisen Sie Ravioli gefüllt mit Hirschfleisch und Ricotta mit einem Chianti DOCG Riserva. Anschießend wird eine Fasanenbrust gefüllt mit Steinpilzen und Pancetta und ein Vinsanto del Chianti DOC gereicht. Zum Dessert genießen Sie MaronenTiramisu und einen Vinsanto del Chianti DOC.

(pg) ...das ist die Philosophie der Barone de Renzis Sonnino aus Italien. Der Betrieb bewegt sich auf der Ebene zwischen Tradition und Experimentation und schafft einen der interessantesten Weine der neuen toskanischen Generation. Seit über zwei Jahrhunderten produziert die Familie Sonnino mit hoher Professionalität in den Hügeln des florentinischen ChiantiAnbaugebietes (spezifische Qualitätsbezeichnung: Chianti Montespertoli D. O. C. G) Weine und Extravergine-Olivenöl von hoher Qualität. Dabei werden tiefgreifende Erkenntnisse, die Liebe für das Land und ein kontinuierlicher Geist des Erforschens zugrunde gelegt. Das Schloss ist gelegen inmitten des Weingutes nur 20 km von Florenz entfernt. Es ist einer der interessantesten Orte mit einem der wichtigsten Produzenten des Chiantigebietes. Man arbeitet auf 40 Hektar nach der Philosophie der großen „Chateaux“ ausschließlich mit Trauben aus eigenen Weinbergen. Alle Weine tragen eine große Persönlichkeit mit starkem Charakter. Den traditionellen Rebstöcken des Chianti (Sangiovese und Canaiolo) werden Merlot, Petit Verdot, Syrah, Cabernet Sauvignon und Malbec hinzugefügt. In den monumentalen Weinkellern des Castello Sonnino aus dem 17. Jahrhundert werden die Jahrgangsweine in Holzfässern und Bariques gelagert. Bitte reservieren Sie rechtzeitig Ihren Tisch bei Claudio in der Kirchenstraße 6 in Preetz. Telefon 0 43 42/728 24 15.

Am 23.11.2012 · 18.30 Uhr Ristorante · Pizzeria · Bar · Gelateria

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Bitte reservieren Sie rechtzeitig..

Kirchenstr. 6 · 24211 Preetz · Tel. 0 43 42-728 2415

5-Gänge-Degustationsmenue mit Spitzenweinen vom Castello Sonnino.

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Claudio


(ca. 4 Portionen)

Zutaten: ca. 250 g Hirsch-Rücken-Filet p. P. ausgelöst und geputzt 100 g Speck, geräuchert, durchwachsen 1 Zwiebel Butterschmalz Salz, Pfeffer, Zimt Wacholderbeeren, gestoßen nach Geschmack Mehl 250 ml Rinderbrühe 125 ml Rotwein 3 Eßl. Johannisbeermarmelade 100 ml saure Sahne ½ Tüte Backpflaumen Zitronensaft ca. 2 Eßl. Weinbrand

Zubereitung: Backpflaumen in dünne Streifen schneiden, mit Weinbrand und Zitronensaft marinieren. Speck in kleine Würfel schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken. Hirschfiletscheiben leicht klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen. Hirschfilet in Mehl wenden und beidseitig 3 bis 4 Minuten in Butterschmalz braten, aus der Pfanne nehmen warm stellen. Im Bratrückstand den Speck und die Zwiebel rösten, Wacholderbeeren zugeben, mit Mehl bestäuben, durchrösten mit Brühe und Rotwein aufgießen, einkochen lassen, Backpflaumen mit der Marinade, Johannisbeermarmelade und saurer Sahne einrühren, mit Salz, Pfeffer und Zimt abschmecken, die Hirschfilet in der Soße 5 Minuten ziehen lassen. Angerichtet mit der Soße übergießen. Dazu Serviettennödel, Teigwaren (Spätzle)

Good eten! Good drinken! Good slapen!

(As Lüttenborger mööt ji dat aver nich!)

Markt 20 · 24321 Lütjenburg Telefon 0 43 81/40 50 info@hotel-luettjeburg.de www.hotel-luettjeburg.de

Gebratene Pfifferlinge (ca. 4 Portionen) Zutaten:

1000 g Pfifferlinge 200 g Speck, durchwachsen, gewürfelt 2 Bund Frühlingszwiebeln, dünn geschnitten 80 g Kräuterbutter 2 Bund glatte Petersilie, gehackt

Zubereitung:

Speck, Zwiebeln in Kräuterbutter anbräunen, Pilze ca. 5 Min. mitschmoren, salzen, pfeffern. Vor dem Servieren Petersilie unterheben. ‘

REZEPTIDEE

Hirschfilet mit Backpflaumen-Zimt-Soße

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Machen Sie Ihre Weihnachtsfeier zum kulinarischen Event… (pg) René Haas bietet den Gästen nur das Beste seiner langen gastronomischen Erfahrung. So hat sich der Inhaber des erst kürzlich eröffneten Restaurants Culinari etwas ganz Besonderes für Sie ausgedacht. Mit den schönsten Leckereien an verschieden Büffets, die zur Auswahl stehen, wird Ihre Weihnachtsfeier in diesem Restaurant zum kulinarischen Event.

Hier finden Sie einen Büffet-Vorschlag: Wählen Sie eine Suppe. Als warme Köstlichkeiten erwarten Sie Truthahnbrust mit Cranberriessauce, gebratene Entenkeule mit Apfel-Orangen-Sauce und zweierlei Fischfilets auf Fenchelgemüse an Kroketten, Mandelbällchen und einer Gemüsevariation der Saison. Kalte Delikatessen des Büffets sind Bratenaufschnitt, Räucherfisch, Kasseler, geräucherte Putenbrust, Krautsalat, Feldsalat mit Speckwürfeln und Pilzen, Waldorfsalat, gefüllte Tomaten, bunter Blattsalat, 2 Dressings, eine Brot- und Brötchenauswahl und Butter. Als krönendes Dessert genießen Sie Lebkuchencreme, Apfel-Zimt-Mus im Crêpebeutel, Birnen in Blätterteig und Vanillesauce. All das erhalten Sie zum Preis von 18,50 Euro pro Person. Vorweihnachtliche Grüße Ihr René Haas und Team

25. November 2O12: Brunch inkl. Tee, Kaffee, Kakao

von 11.3O bis 14.3O Uhr Preis: 15,5O € • Von 8 bis 18 Jahren 7,5O € Kinder unter 8 Jahren frei

15. Dezember 2O12: Ente und Gans im Duett ab 18.3O Uhr Als 4-Gänge-Menü von klassisch bis modern

26. Dezember 2O12: Brunch inkl. Tee, Kaffee, Kakao

von 11.3O bis 14.3O Uhr Preis: 23,5O € • Von 8 bis 18 Jahren 7,5O € Kinder unter 8 Jahren frei

Deutsche Küche – einfach pfiffig & kreativ

An der Mühlenau 5 · 24211 Preetz · Telefon O 43 42-3O9 82 73 reservierung@culinari-preetz.de · www.culinari-preetz.de

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e W Die Jagdsaison ist eröffnet und so kommen Liebhaber von Wildbret voll auf ihre Kosten. Herbstliche Gerichte vom Reh, Hirsch oder Wildschwein stehen gerade jetzt in vielen Restaurants aber auch zu Hause besonders oft auf der Speisekarte. Der typische Wildgeschmack ergibt sich aus der Ernährung der Wildtiere aus Wald, Feld und Wiesepflanzen wie z. B. Wildkräutern und Tannenknospen. Als Getränk passt am besten ein schöner Wein, der jedoch gut auf das intensive Fleischaroma abgestimmt sein sollte. (pg)


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Der ideale Begleiter zu Wildgerichten.

DER KLASSIKER: Mit ihrem intensiven Aroma halten Weine von der Rhône dem des Wildfleisches stand. In gut geführten Weinabteilungen, Fach- oder Delikatessgeschäften ist z. B. ein Côtes du Rhône, ein Côte Rôtie, ein Crozes-Hemitage oder ein Condrieu erhältlich.

DER KONTRAST: Fruchtig süße Weine aus Frankreich, Deutschland, Österreich, der Schweiz oder Kalifornien übernehmen die Funktion von Preiselbeeren. Sie mildern den strengen Wildgeschmack. Ein Pinot Noir oder ein Spätburgunder ist geradezu ideal.

DER ALTERNATIVE: Etwas streng doch zugleich auch süß im Geschmack passt wunderbar ein italienischer Barolo oder ein Roero aus dem Piemont. Wildfleisch von im Gatter gehaltenen Tieren ist milder. Dazu trinkt man einen Cabernet Sauvignon oder Bordeaux. Zu Wildschwein reicht man einen Reserva aus Spanien, einen Chianti aus der Toscana, einen Chianti Classico Riserva oder einen österreichischen Blaufränkischen. Wer sich nicht sicher ist, der sollte sich gerne im Restaurant oder im Geschäft vom Fachpersonal beraten lassen.

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Leckerbissen aus dem Wald Leichte, fettarme und gesunde Wildküche ist „in“

(djd/pt) Deutschland ist im Biofieber. Wer auf ökologisch produzierte Le-

bensmittel zurückgreift, will sich gesund ernähren, die artgerechte Tierhaltung fördern oder Umwelt und Natur schützen. Kein Wunder, dass deshalb die Bundesbürger das Wildfleisch für sich entdecken. Rund 80 Prozent aller Deutschen sehen in Wildbret ein gesundes und natürliches Lebensmittel. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen, repräsentativen Umfrage des Deutschen Jagdschutzverbands (DJV ). 50 Prozent der Befragten schätzen vor allem den regionalen Bezug und kaufen das heimische Fleisch von Reh, Wildschwein und Co. beim Jäger oder Fleischer vor Ort.

Aus heimischer Natur

„Wildbret ist frei von Zusatzstoffen, cholesterin- und fettarm, leicht bekömmlich, reich an Mineralien und den wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Die Tiere bewegen sich ihr Leben lang in der freien Natur. Das schmeckt der Verbraucher einfach. Mehr bio geht nicht“, erklärt DJV-Pressesprecher Torsten Reinwald. Gerade von Oktober bis Januar, zur Hauptjagdsaison, gibt es fast alle Wildarten reichlich und zu entsprechend günstigen Preisen. Als Orientierung dient das Label „Wild aus der Region“ mit dem springenden Rehbock, das ausschließlich Fleisch von freilebenden Tieren aus heimischen Revieren kennzeichnet. Im Gegensatz dazu wird in den Supermärkten meist Wildfleisch aus Gatterhaltung oder Importfleisch aus Neuseeland und Osteuropa angeboten. Auf www.wild-auf-wild.de sind zahlreiche heimische Jäger, Fleischer und Wildbretvermarkter über eine Postleitzahlsuche zu finden. Zudem gibt es viel Wissenswertes und eine Fülle von Rezepttipps für dieses natürliche Lebensmittel. (pg) Im Herbst und Winter wird Wildfleisch verstärkt nachgefragt, aber auch außerhalb der eigentlichen Jagdsaison kann es den Speiseplan bereichern. Das gesamte Jahr

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über ist das aromatische Fleisch direkt bei Revierjägern, Forstämtern und gut sortierten Fleischereien portioniert, ausgelöst oder auch als ganzes Tier erhältlich. Die Herkunft des Wildbrets ist jederzeit nachvollziehbar. In der Direktvermarktung bestehen nach dem Bundesjagdgesetz strengste Hygiene- und Rechtsvorschriften. Es wird nur gesundheitlich unbedenkliches Fleisch in höchster Qualität angeboten. Gejagt wird in umgrenzten Gebieten zu festgelegten Zeiten. Es bestehen ebenfalls detaillierte Gesetzesvorlagen wer Wild erlagen darf, wann und wie das geschehen muss, um zum einen den Wildbestand zu sichern, andererseits aber Wildschäden weitgehend zu vermeiden. Ein großer Vorteil des hiesigen Wildfleisches sind die äußerst kurzen Wege direkt aus dem Wald bis auf den Teller des Verbrauchers. Um das Thema Zubereitung ranken sich viele Mythen und Empfehlungen. Wer noch niemals Wildfleisch zubereitet hat, der muss sich nicht verunsichern lassen. Dieses gesunde Lebensmittel kann ganz einfach wie Rinder-, Schweine- oder Geflügelbraten zubereitet werden und behält trotzdem sein ganz spezifisches Wildaroma.


( James Krüss)

Vom Himmel fällt der Regen und macht die Erde naß. Die Steine auf den Wegen, die Blumen und das Gras. Die Sonne macht die Runde in altgewohntem Lauf und saugt mit ihrem Munde das Wasser wieder auf! Das Wasser steigt zum Himmel und wallt dort hin und her. Da gibt es ein Gewimmel von Wolken grau und schwer. Die Wolken werden nasser und brechen auseinand‘, und wieder fällt das Wasser als Regen auf das Land. Der Regen fällt ins Freie, und wieder saugt das Licht, die Wolke wächst aufs Neue, bis daß sie wieder bricht. So geht des Wassers Weise: Es fällt, es steigt, es sinkt In ewig gleichem Kreise, und alles, alles trinkt!

URLAUB IN SÜDAFRIKA? Im Restaurant Anno dazumal haben Sie die Gelegenheit, kulinarisch durch Südafrika zu reisen und die Köstlichkeiten dieses multikulturellen Landes zu genießen. Lassen Sie sich überraschen vom Geschmack der Gewürze, die man hier nicht kaufen kann.

16. November: „Kulinarische Reise in die Cap Provence Südafrika“ Straußensteak – Springbock – Hühnchenmasala – Eintopf aus Seafood – Bobotie

Erfahrungen einer Zugereisten Es ist erst ein paar Monate her, dass ich mit meiner Freundin Martina auf einer Parkbank unweit meiner Wohnung saß. Sie war gerade nach Kiel zurückgehehrt von einem wenig erfreulichen Job im Ausland, ich war noch immer in dieser Stadt, weil ich keinen blassen Schimmer hatte, wie ich von meinem zermürbenden, aber sicheren Arbeitsplatz im Krankenhaus wegkommen konnte. Nach einem ausführlichen Erfahrungsaustausch kam Martina schnell zur Sache: „Hast du Lust, einen ganz anderen Weg einzuschlagen?“ fragte sie mich mit erwartungsvollem Blick. „Was kommt denn jetzt schon wieder?“ dachte ich bei mir, denn ich kenne ihre manchmal recht skurrilen Einfälle. „Ich könnte in Preetz ein Restaurant eröffnen – in einem Haus von 1650 es wäre eine einmalige Gelegenheit“, eröffnete sie mir. „Naja“, gab ich zurück, „anschauen kann ich mir den Laden ja mal.“ Da eine berufliche Veränderung für einen von Haus aus skeptischen Menschen wie mich wohl durchdacht sein will, bat ich mir Bedenkzeit aus, kündigte meine ungeliebte Arbeit ohne Einhaltung jeglicher Fristen und machte mich mit aufgekrempelten Ärmeln ein paar Tage später an die umfangreichen Renovierungsarbeiten. Es war schon ein ziemlich illustrer Trupp von Helfern, den Martina zusammengetrommelt hatte, und so wie es der Zeitplan eines Jeden erlaubte, räumten wir auf, malten, putzten, nähten und polsterten fast das komplette Gestühl neu. Endlich war es dann soweit: Fleiß, Kreativität und Begeisterung hatten aus einem ziemlich heruntergekommenen Laden ein gemütliches Restaurant mit deutscher Küche gemacht. Schon bald veranstalteten wir einen „indischen Abend“, wo wir in landesüblicher Garderobe und Dekoration auf den großen Ansturm warteten, denn es wurde in Preetz doch immer beanstandet,

MODERNE GASTLICHKEIT IN HISTORISCHEM AMBIENTE...

dass hier nichts los sei. Der Warnung, dass die Preetzer schwer zu erobern seien, wollten und wollen wir auch heute keinen Glauben schenken. In der Oktoberfestwoche fragten wir uns allerdings, ob Bayern mit Preetz vielleicht doch nicht vereinbar sei, während wir unsere hausgemachte Leberknödelsuppe schlürften. Und auch an unseren Bauerntagen konnten die leckeren Kohlrouladen die Bevölkerung nicht aus der Reserve locken, obwohl meine am Spinnrad arbeitende Tochter ziemliches Interesse erweckte. Wir sind trotzdem davon überzeugt, dass sich unsere Bemühungen, Abwechslung und ein bisschen “weite Welt“ in diese Kleinstadt zu bringen, demnächst lohnen werden, und hoffen, die Preetzer nicht durch unser unkonventionelles Konzept verschreckt zu haben. Versuchen wir´s eben mit einem südafrikanischen Abend am 16.November 2012. Vielleicht sitze ich ja irgendwann in ferner Zukunft wieder mit Martina auf einer Parkbank, womöglich in der Grünanlage eines nicht unbedingt fürstlichen Pflegeheims. Unsere mit bunten Stickern beklebten Gehwagen stehen einträchtig beisammen und die brüllt mich mit leicht krächsender, aber immer noch energischer Stimme an: „Lucia, schalt mal dein Hörgerät ein!“ Dabei rüttelt ihre faltige Hand an meiner arthritisgeplagten Schulter so heftig, dass ihr die 5-Dioptrien-Brille von der Nase rutscht. „Sag mal, kannst du dich noch an den indischen Abend in unserem schnuckeligen Restaurant in Preetz erinnern?“ Ich werde meine zittrige Hand auf die ihre legen und mich ihr langsam zuwenden: „Ach Martina, das war doch anno dazumal!“ Lucia Bender

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neuer Flyer „rundgang durch die stadt Lütjenburg“ Alle Besucher Lütjenburgs können ab sofort mit dem neuen Flyer „Rundgang durch die Stadt Lütjenburg“ die Sehenswürdigkeit der über 800 Jahre alten Stadt auf eigene Faust erkunden. Die Hohwachter Bucht Touristik GmbH hat das 8-SeitenFaltblatt in Zusammenarbeit mit dem Stadtreferat Lütjenburgs, den Stadtbilderklärerinnen und der Agentur inpuncto neu aufgelegt. Das farbenfrohe Ergebnis informiert von der St.-Michaelis-Kirche bis hin zum Eiszeitmuseum über 11 besondere Anziehungspunkte der historischen Kleinstadt. Ein Stadtplan mit Wegweiser vervollständigt den spannenden Rundgang. Exemplare sind in den Tourist-Informationen erhältlich.

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Getrübter Durchblick – Grauer Star Grauer Star, medizinischer Fachausdruck „Katarakt“, ist eine Krankheit, bei der sich die Augenlinse trübt. Medikamentenwirkung oder Augenerkrankungen können die Auslöser sein. Die häufigste Ursache ist jedoch das Alter. Typisch für den Grauen Star ist der langsame und schmerzfreie Verfall der Sehfähigkeit. Der Erkrankte sieht die Welt nach und nach wie durch einen Nebel, fast ohne Kontrast. Außerdem nimmt die Lichtempfindlichkeit zu. Bei Kurz- oder Weitsichtigkeit treten oftmals Veränderungen auf oder das räumliche Sehen wird beeinträchtigt. Ohne Behandlung kann es im fortgeschrittenen Verlauf der Erkrankung zu Erblindung führen. Man sollte beim Auftreten dieser Anzeichen sich nicht scheuen, den Augenarzt aufzusuchen. Durch Vitamin C und E in der Ernährung kann man Vorsorgemaßnahmen treffen. Laut Studien wird das Risiko am Grauen Star zu erkranken um 50 – 60% vermindert. Nahrungsmittel wie Spinat, Grünkohl, grüne Erbsen, Blattsalat und Rosenkohl enthalten besonders viel Carotonoide, die eine wichtige Rolle für den Augenschutz spielen. Liegt die Diagnose über den Grauen Star vor, sollte außerdem eine Untersuchung auf damit häufig verbundene Stoffwechselstörung erfolgen. Zumeist ist zur Heilung des Grauen Stars eine Operation notwendig. Hierbei wird der Erkrankte betäubt, die getrübte Augenlinse entfernt und durch eine neue ersetzt. Da die Operationsdauer nur kurz ist, ist das Risiko relativ gering. Im Regelfall ist der Erkrankte nach der Operation vollständig geheilt. Einige Tagesgäste des Birkenhofs haben diese Operation schon erfahren und berichten positiv vom „Vorher und Nachher“. Bleiben Sie gesund Ihre Rita Bürger

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

DAS BAUGESCHÄFT LUCCA – RATJENS AM AMAKERMARKT NR. 20 (TEIL II)

Betriebsfest der Baufirma Lucca-Ratjens auf dem Betriebsgelände Amakermarkt 20 (ca. 40er Jahre)

Gildefest der Lütjenburger Schützen-Totengilde im Jahre 1951; vor der Aufstellung am Färberhaus (hier Paul Peth (vorn l.) und Klaus-Wilhelm Ratjens (v.r.)

im Rheinland lebt, wohnte sein zweiter Sohn Ulrich (geb. 1958), bis vor kurzem in Lütjenburg und ist erst in diesem Jahr nach Kiel übergesiedelt. Ihm verdankt das Stadtarchiv zahlreiche Dokumente, Fotos und Informationen.

Im Wohnzimmer der Familie Lucca-Ratjens (Sept. 1917), Amakermarkt 20; Emilio (1. v.r.) und Schwester Emma (1. v.l.) mit ihren Eltern Joh. Wilh. Lucca (3. v.l.) und Karoline Al ... Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Telefon 04381/7319)

Dr. Sigurd Zillmann

Nach dem Tod von Emilio Lucca-Ratjens im Jahre 1945 übernahm Sohn KlausWilhelm den Betrieb; doch es war schwer für ihn, die Firma erfolgreich fortzuführen. Vom November 1950 existiert jedoch noch eine Karte, auf der es heißt: „Für die Glückwünsche und die Aufmerksamkeiten anlässlich des 100jährigen Bestehens unserer Firma danken wir herzlich. Familie Lucca-Ratjens“. Schwester Ursula, genannt „Ulli“, heiratete den Architekten Klaus Kaiser, dessen Onkel Fidde Biehl als Sprecher der hiesigen Handwerkerschaft und als Maler in Lütjenburg zahlreiche Spuren hinterlassen hat. So sah sich Klaus-Wilhelm gezwungen, den Betrieb im Jahre 1966 / 1967 aufzugeben. Die Stadt übernahm Haus und Grundstück und vermietete die Wohnung zunächst an die Familie Glaser, die dort noch bis zum Jahre 1972 wohnte. Ein Sohn der Familie war bei Bauunternehmer Richard Anders beschäftigt, der dann für sein aufstrebendes Baugeschäft Teile der Maschinen und Materialien der Firma Lucca-Ratjens übernahm. Aus dem genehmigten Abrissplan des Kreisbauamtes Plön vom 13. Mai 1970 geht hervor, dass es sich hier um insgesamt sieben Gebäude handelte: vom Wohnhaus über Schuppen und Anbauten bis zur Werkstatt. Interessant ist noch ein Detail: der Kachelofen aus dem Wohnzimmer des einstmals sehr stattlichen Bürgerhauses Amakermarkt 20 wurde nicht „entsorgt“, sondern steht heute als Schmuckstück im Bürgermeisterzimmer im Lütjenburger Rathaus. Das Grundstück wurde dann im „Lütjenburger Backsteinstil“ bebaut, so dass sich diese Lückenbebauung harmonisch in das Stadtbild einfügt. Karl-Wilhelm Ratjens, der seit 1950 Mitglied der Lütjenburger SchützenTotengilde war, wurde auf dem Gildefest am 24. Mai 1988 für seine Verdienste um die Gilde der ehrenvolle Otto-MaackGedächtnispokal überreicht; er verstarb im Dezember 1988. Während sein erster Sohn, Claus-Jürgen (geb. 1954) heute

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Die „Werkstatt der Engel“ öffnet wieder ihre Tore!

Am Freitag, den 30., Samstag, den 01. Dezember von 11 bis 19 Uhr und Sonntag, den 02. Dezember von 11 bis 18 Uhr dürfen Sie sich wieder auf diesen besonderen Weihnachtsmarkt mit seinem unverwechselbaren Ambiente freuen. Den stimmungsvollen Rahmen hierzu bildet das Eutiner Schloss mit seinen historischen Räumlichkeiten, darunter das 2. Obergeschoss, welches auch in diesem Jahr zu einem exklusiven Rundgang einlädt. Auch in den Schlossterrassen sowie im Außenbereich erleben Sie bei den Ausstellern echtes Kunsthandwerk mit einigen Live-Vorführungen. Anbau Umbau Neubau

Traditionell Gefertigtes wie handgewebte Teppiche, Filzaccessoires und gebrannte Glasperlen; innovativ gefertigte Einrichtungsgegenstände aus alt-rustikalen und neuen Materialen; künstlerische Impressionen in Form von Bildern, Kunstkarten, Holz- und Specksteinskulpturen, Mode- und Schmuckkreationen, Gebasteltes und Genähtes werden auch in diesem Jahr wieder tausende von Besuchern anlocken. Im Außenbereich finden Sie eine lebendige Weihnachtsgeschichte mit Joseph & Maria in einer Krippe und Tieren zum Anfassen, wunderschöne in prächtige Kleider ge-

hüllten Engel mit großen Flügeln, musikalische Beiträge in der Schlosskapelle, knisternde Feuerkörbe und die märchenhafte Illumination bei einsetzender Dämmerung. Kinder können Weihnachtsplätzchen backen, filzen und eine Runde auf einem Pony oder Esel geführt werden. Kutschfahrten für die ganze Familie werden am Samstag und Sonntag von den „Holsteiner Kutschfahrten“ angeboten. Entfliehen Sie dem Trubel und der Geschäftigkeit des Alltages und lassen Sie sich anstecken von der Weihnachtsvorfreude. Wärmen Sie die Finger an einem Becher Glühwein, genießen Sie duftende Apfelzimt-Ringe der Bäckerei Klausberger und weitere Köstlichkeiten der Gastronomen bei weihnachtlichen Klängen. Eintritt: Erwachsene 4 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei. Info: www.werkstatt-der-engel.de

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Advent, Advent ein Lichtlein brennt...

(pg) Bis zum ersten Advent ist es gar nicht mehr weit. Ab Freitag dem 09. November hat daher der lang erwartete Adventsmarkt in der Gärtnerei Langfeldt in Lütjenburg wieder für Sie seine Tore geöffnet. Stimmen Sie sich auf über 500 qm Ausstellungsfläche in weihnachtlichem Ambiente auf das Christfest ein. Festliche Impressionen verzaubern mit glitzernder Pracht, duftenden Tannen, frischem Wintergrün und mehr als 2000 Weihnachtssternen in allen Farben und Größen. Wählen Sie zwischen hübscher, romantischer Dekoration und lassen Sie sich anregen von besonderen Geschenkideen. Die Floristinnen fertigen zum festlichen Anlass, auch nach Ihren ganz individuellen Wünschen, einzigartige Gestecke, Kränze und Sträuße sowie anderes Dekoratives z. B. in den Trend-Farben Weiß, Grau, Silber oder Natur. Beliebt wie eh und je und immer aktuell sind die Farben Rot, Grün und Gold. Von traditionell bis hin zu den neuesten Trends ist für jeden etwas dabei. Lassen Sie sich überraschen. Im Jahre 1995 veranstaltete Familie Langfeldt und ihr Team zum ersten Mal, damals noch auf 250 qm Fläche, dieses vorweihnachtliche Vergnügen. Heute ist der Adventsmarkt wegen der großen Nachfrage auf das Doppelte gewachsen und nicht

mehr aus dem Terminkalender wegzudenken. Viele Kunden aus Nah und Fern von Lübeck über Hamburg bis zur Nordsee lassen sich in jedem Jahr speziell anschreiben, damit sie dieses schöne Ereignis nicht verpassen. Am Samstag, den 24. November bis 17:00 Uhr und am Sonntag, den 25. November bis 16:00 Uhr lockt selbstverständlich auch wieder die legendäre Advents-Caféteria mit leckeren selbstgemachten Torten, Kuchen, heißen und kalten Getränken. Heiße Würstchen, für den deftigen Geschmack gibt es auch.

„Es war immer mein schönstes Fest“ Dass sagte schon der bekannte Literat Theodor Storm, wenn es um die Adventszeit ging – Lassen auch Sie sich von der vorweihnachtlichen Stimmung in der Gärtnerei Langfeldt verzaubern.

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radwanderwege zu archäologischen Denkmälern rund um Lütjenburg Für Gäste und Besucher der Hohwachter Bucht hat die Hohwachter Bucht Touristik GmbH in Zusammenarbeit mit Herrn Heinrich Oelerich und der Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e.V. Radwandertouren zu archäologischen Denkmälern rund um Lütjenburg in drei Faltblättern neu aufgelegt. Die zwischen 18 und 24 km langen Touren führen u.a. zu bronzezeitlichen Grab-

hügeln, Langbetten und steinzeitlichen Gräbern. Dabei wird das Gesehene mit Zeichnungen und Erläuterungen anschaulich verdeutlicht. Dazugehörige Karten vervollständigen jeweils die lehrreichen und interessanten Fahrradtouren. Exemplare sind in den Tourist-Informationen erhältlich. Zudem finden Sie die Radtouren auch als Download auf www.hohwachterbucht.de/erleben/radtouren

„Lebendiger adventskalender“ 2012 - mitwirkende gesucht Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lütjenburg, die Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius und die Ev.Freikirchl. Baptisten-Gemeinde wollen wieder gemeinsam den “Lebendigen Adventskalender” durchführen. Ab dem 1. Dezember soll von Montag bis Samstag jeweils um 18.00 Uhr irgendwo in unserem Kirchspiel eine kleine Adventsfeier stattfinden mit Geschichten und Advents- und Weihnachtsliedern. Alle grossen und kleinen Menschen, Nachbarn und Freunde sind herzlich eingeladen. Wir suchen wieder Gastgeber, die draussen vor ihrem Haus oder ihrer Wohnung ein adventlich geschmücktes “Türchen” öffnen wollen und im Anschluss an die kleine Feier ein heisses Getränk anbieten. Die Gäste sollten sich warm anziehen und einen Becher und eine Taschenlampe mitbringen. Besonders freuen würden wir uns über eine grosse Beteiligung in den umliegenden Dörfern. Die Gastgeber des „Lebendigen Adventskalenders” erhalten ein Informationsblatt mit allen wichtigen Infos und bei Bedarf Unterstützung bei der Gestaltung der Feier. Wenn Sie Interesse haben mitzuwirken, wenden Sie sich bitte an: Pastorin Katharina Lohse (Telefon 04381/4973) oder Hanna Eller (Telefon 04381/8007) oder Maria Strehlow (Telefon 04381/7320). Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

17. Adventsmarkt in der Gärtnerei Langfeldt

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Jetzt schon an Weihnachten denken –

HistoriscHer Kalender lütjenburg (pg) Wer noch nicht das passende Weihnachtsgeschenk für seine Lieben gefunden hat, für den haben wir einen Geheimtipp: Wie wäre es mit einem anspruchsvollen Fotokalender für das Jahr 2013 mit historischen Ansichten Lütjenburgs? Die Mitglieder des Lütjenburger Arbeitskreises Stadtarchiv haben liebevoll zwischen schwarz-weißen und zum Teil nachkolorierten Aufnahmen die schönsten ausgewählt und diese für Liebhaber alter Ansichten und geschichtlich Interessierte zusammengefasst.

Der Kalender ist für 18,00 Euro erhältlich bei: Buchhandlung Kunz am Rathaus, Lütjenburg Lotto und mehr Paul, Lütjenburg Tourist-Info am Markt, Lütjenburg

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Einrichten, Dekorieren, Akzente setzen

(pg) Grandiose Natur – fröhliche Menschen – klarer, lichter Stil, das ist Skandinavien. Dieses Lebensgefühl können Sie sich ins Haus holen. Karen Lass hält im „Landhus” in Hohwacht ein liebevoll zusammengestelltes Angebot typisch skandinavischer Accessoires wie Dekorationsartikel, Lampen, Stoffe, Tischwäsche und vieles mehr bereit. Aber auch manch schöne Liebhaberstück an Möbeln und Antikem lässt sich in stilvollem Ambiente des „Landhus“ finden. Erst kürzlich war Frau Lass, wieder in Schweden unterwegs, um Antiquitäten für ihr Geschäft einzukaufen. Wenn Sie auf der Suche nach etwas Besonderem sind, findet sich in diesem ausgewählten Sortiment sicher für Sie das Passende. Frau Lass freut

sich über Ihren Besuch im „Landhus” und berät Sie sehr gerne. Es ist November und die Adventszeit naht. Was liegt da näher, als jetzt schon für eine hübsche Dekoration zu sorgen. Stimmen Sie sich ein auf das nahe Fest bei einem Besuch der weihnachtlichen Ausstellung am Samstag, den 03. November zwischen 11:00 und 18:00 Uhr. Hier lässt es sich ab dann zwischen stilvoller Festdekoration wunderbar stöbern und von Weihnachten träumen. Öffnungszeiten zu den Festtagen : 23. und 24. (Heiligabend), 31. Dezember (Silvester) von 10:00 bis 13 Uhr, 27., 28., 29. Dezember von 10:00 bis 16:00 Uhr. 02. bis 05. Januar 2013 von 10:00 bis 16:00 Uhr.

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Am Samstag, den 3. November 2012 um 17.00 Uhr präsentieren Ulrich Schütte (Bassbariton) und Thomas Dust (Piano) im Hotel Hohe Wacht, Hohwacht einen musikalischen Nachmittag mit Chansons aus den goldenen Zwanzigern und einem Liederzyklus nach Texten von Erich Kästner. Erich Kästner war seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts eng mit dem musikalischen Multitalent Edmund Nick befreundet. Als 1969 der siebzigste Geburtstag von Erich Kästner gefeiert werden sollte, hatte das ZDF die Idee, den 1955 von Kästner geschriebenen Gedichtszyklus „Die 13 Monate“ von Nick vertonen zu lassen. So entstand ein Liederzyklus für Bassbariton und Klavier. Der Zyklus bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Kunstlied und Chanson. Im Mai 2011 führte eine Tournee mit diesem Liederzyklus mit großem Erfolg in 7 Städte Deutschlands u.a. Dresden, Berlin. Im September 2011 folgte Ulrich Schütte einer Einladung der Deutschen Botschaft in Washington und präsentierte dort den Kästner Gedichtszyklus in Vertonung von Edmund Nick. Ulrich Schütte studierte an der Musikhochschule Köln Gesang, legte seine künstlerische Reifeprüfung mit Auszeichnung ab und ist dort seit 1995 als Dozent für Gesang tätig. Durch Rundfunkproduktionen und Auftritte beim Fernsehen, sowie durch seine reichhaltige Konzerttätigkeit machte er sich als Sänger auch im Ausland einen Namen. Sein Begleiter Thomas Dust hat nach seinem Musikstudium an der Hochschule Detmold viele Sänger bei Chansonprogrammen begleitet, Chansontexte selbst vertont. Er arbeitet als Klavierpädagoge und Leiter von Musiktheaterprojekten an der Musikschule Hannover. Kartenvorverkauf: Buchhandlung am Rathaus (04381-4969), Touristinfo am Berliner Platz 1,Hohwacht und Touristinfo am Markt, Lütjenburg, Hotel Hohe Wacht, Hohwacht (Telefon: 04381/90080) und an der Tageskasse

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Der mohr von Plön historischer roman aus der region Der in Plön geborene Autor Jürgen Vogler stellt seinen soeben im Windspiel Verlag Scharbeutz erschienenen historischen Roman vor. Die Geschichte spielt im 17. Jahrhundert und basiert auf einer wahren Begebenheit, die Jürgen Vogler von Kindesbeinen an fasziniert und die er in den vergangenen Jahren liebevoll recherchiert hat. Sie erzählt den außergewöhnlichen Aufstieg des Mohren Christian Gottlieb vom Stalljungen zum Hoftrompeter sowie seinen Kampf um die Liebe zur Tochter des Bürgermeisters und um gesellschaftliche Anerkennung. Ein Romanstoff, der auch heute nach über 300 Jahren noch gesellschaftliche Relevanz besitzt.

Heiteres und Nachdenkliches in Liedern und Chansons

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45 Jahre – und fit wie ein Tennisschuh!

T e n n i sc lub L Ăźtj enb u rg e.V. (bb, pg) Das kann der Tennisclub LĂźtjenburg e. V. wirklich von sich behaupten, denn einige Mitglieder der ersten Stunde sind immer noch aktiv und voller Freude mit dabei. Vor mehr als 45 Jahren hatte der damalige LĂźtjenburger BĂźrgermeister Friedrich-Wilhelm Voges den Wunsch, einen Tennisclub ins Leben zu rufen und lud zum „Info-Abend“ in den Kaisersaal ein. Am 04. Dezember 1967 war es dann soweit: Der Tennisclub wurde von dreizehn Damen und Herren gegrĂźndet. Heute noch gehĂśren sechs davon dem Club an. Das Ehepaar Beyschlag aus LĂźtjenburg trat als erstes bei und kann stolz die Mitgliedsnummern eins uns zwei vorzeigen. Auch diese beiden kĂśnnen von sich behaupten „fit wie ein Turnschuh“ zu sein, denn Sie betreiben jetzt noch diesen Sport. Im Jahre 1968 wurden zwei Plätze in der Tannenschlucht/Am Vogelberg angelegt.

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Ăœber einen Nutzungsvertrag mit der Stadt Anerkennung fĂźr seine herausragenden LĂźtjenburg wurde die dortige alte Jugend- Leistungen und seine langjährige Zugeherberge zum Clubheim umfunktioniert. hĂśrigkeit zum Verein. Klang war Sportwart Vor der GrĂźndung wurde der fĂźr Firmen- und Trainer und ist Ehrenmitglied des Tenund private Zwecke angelegte Tennisplatz nisclubs. Heute zählt der Verein rund 260 der Familie Werchan genutzt. Von hier brachte BĂźrgermeister Voges hĂśchstselbst mit einer Schubkarre den roten Sand zur neuen Anlage. Als die zwei Plätze nicht mehr ausreichten, wurde im Jahre 1972 ein dritter Platz gebaut. Nachdem ein Anlieger 1984/85 erfolgreich gegen den „Spielbetrieb“ klagAufschlag auf dem „Center-Court“ te, wurde entschievor der ZuschauertribĂźne den, eine vereinseigene Tennishalle mit fĂźnf AuĂ&#x;enplätzen Mitglieder, davon 77 Jugendliche und Kinin der Nähe des Sportgeländes zu bauen. der. Der Tennisclub LĂźtjenburg e. V. bietet Fast alle Mitglieder halfen beim Innenaus- mit seinen fĂźnf Sandplätzen und zwei bau fleiĂ&#x;ig mit. Das heutige Tennisgelände Hallenplätzen einen ganzjährigen Spielin der Kieler StraĂ&#x;e wurde am 24.10.1987 betrieb. Vereinseigene Trainer stehen den eingeweiht. Die Halle wurde nach SĂśhn- Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ke Klang benannt, der sozusagen als er- ab fĂźnf Jahre zur Seite. Die Mannschaften folgreichster Spieler des Vereins und u. des Clubs spielen in den unterschiedlichsa. Deutscher Meister und Vizemeister in ten Altersklassen von der 1. Bezirksklasse seiner Klasse als „Aushängeschild“ des bis zur Verbandsliga, die Herren 60 sogar Tennisclubs LĂźtjenburg fungiert. Es ist die in der Regional-Liga Nord-Ost im Tennisverband Schleswig-Holstein. Bei den Heimspielen sind Zuschauer jederzeit herzlich willkommen. Die Spielpläne hängen im Clubheim aus. Der Tennisclub LĂźtjenburg bietet regelmäĂ&#x;ig Cardiotennis zur Fitnessverbesserung sowie SpaĂ&#x;turniere fĂźr Jedermann an. NatĂźrlich treffen sich die Mitglieder gerne zum geselligen Beisammensein und unternehmen gemeinsam schĂśne AusflĂźge. Weitere Informationen Ăźber das Leistungsspektrum, Mitgliedsbeiträge, GästegebĂźhren, Platz- und Hallenmiete sowie den Veranstaltungen erhalten Sie unter: www.tc-luetjenburg.de Kinderveranstaltung „Aufschlag in der Schule – Return beim Verein“, SchĂźler der 1.+2. Klasse Grundschule LĂźtjenburg. Eine Aktion des Tennisverbandes S-H, an der wir uns regelmäĂ&#x;ig beteiligen.

Entdecken Sie die Faszination des Tennisspiels – schauen Sie einfach einmal im Clubheim vorbei und sprechen die netten Damen und Herren an. Gerne erteilt man Ihnen jederzeit Auskunft.


9. november · 19.00 Uhr Friedenskirche Lütjenburg auf dem kamp 17

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Für einen guten Service ist das kleine Familienunternehmen mit Sitz in Tröndel im weiten Umkreis bekannt. Seit 2003 beschäftigt sich das Ehepaar Madeheim mit der Verarbeitung und dem Verkauf von Brennbzw. Kaminholz. Das Büro in Tröndel ist Dreh- und Angelpunkt des Betriebes. Hier nehmen die Madeheims die Bestellungen und Aufträge entgegen und stimmen Termine mit den Kunden ab. Im Jahre 2007 wurde ihr Holzhof auf Gut Helmstorf eröffnet. „Hier wird ausschließlich reines Stammholz aus hiesigen Wäldern verarbeitet. Wir legen großen Wert auf gute Qualität. Unser Holz ist garantiert frei von chemischen Stoffen und kann unbedenklich verfeuert werden“, so Sven Madeheim. „Ständig erweitern wir unser Produktangebot und unsere Dienstleistungen, um die Wünsche der Kunden erfüllen zu kön(nm, pg)

„Das haus an der küste“ Alles beginnt mit einem Brief. Ein entfernter Verwandter vererbt Micha Taylor ein Haus am Meer. Doch so richtig glücklich darüber ist Micha nicht. Führt es ihn doch zurück an den Ort seiner Kindheit. An einen Ort, an den er sich lieber nicht erinnern möchte. Doch das Anwesen übt eine starke Anziehung auf ihn aus. Verblüffend stimmt es mit seinen Idealvorstellungen von einem Haus überein. Und es verändert sich. Immer neue Räume tauchen auf, die am Vortag noch nicht da gewesen sind . . . Micha beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln. Bis er erkennt: Das Haus spiegelt sein Innerstes wider. Und Gott scheint bei alledem eine gravierende Rolle zu spielen. Je mehr er sich auf das Haus und seine Räume einlässt, desto mehr gerät sein Leben aus den Fugen. Schon bald muss Micha eine folgenreiche Entscheidung treffen... Der Roman „Das Haus an der Küste“ von James L. Rubart hat alle in unserer Kirchengemeinde, die ihn bisher gelesen haben, so sehr begeistert, dass wir auf die Idee kamen einen Lese-Abend zu veranstalten, um den Roman einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Leider war es uns nicht möglich, Herrn Rubart persönlich einzufliegen. Aus diesem Grund hat unser Frauenteam der Kirchengemeinde, mit freundlicher Genehmigung des Verlags, einige besondere Textstellen aus seinem Roman ausgewählt, um sie Ihnen am 9. November 2012 um 19 Uhr zu präsentieren. Genießen Sie einen Lese-Abend in gemütlicher Atmosphäre in der Ev. Freikirchl. Gemeinde (Friedenskirche, Auf dem Kamp 17) in Lütjenburg. Der Eintritt ist frei und in der Pause bieten wir leckere kleine Snacks und Getränke an.

nen. Wir bieten stets frisches Buchen-, Eschen- und Mischholz an. Ganz neu ist unser Nadelmix. Wer den Duft des Tannenwaldes mag, der wird begeistert sein. Abgelagertes Holz bieten wir in größeren Mengen oder in kleinen 15 kg Säcken an, was sich ideal zum Befeuern eines Ofens für ein bis zwei Abende, z. B. für Wochenendgäste, anbietet. Gerne nehmen wir Vorbestellungen entgegen. Ab 2 Schüttraummeter (SRM) Kaminholz liefern wir kostenfrei im Umkreis von 25 km rund um Lütjenburg an. Über diesen Bereich hinaus wird ein Fuhrlohn angerechnet. Auch ganze Stämme in kleinen Mengen können gegen einen gesonderten Fuhrlohn ab dem Holzhof in Helmstorf direkt zum Kunden gebracht werden.“ Nicole Madeheim informiert uns über die weiteren Angebote ihrer Firma: „Unser Dienstleistungsprogramm umfasst einen Sta-

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KREISSCHAU DES RASSEGEFLÜGELZUCHTVEREINS LÜTJENBURG AM 17. UND 18. NOVEMBER Der RGZV Lütjenburg besteht seit 115 Jahren und richtet in diesem Jahr das vierte Mal die Kreisschau des Kreises Plön aus. Traditionell findet diese Ausstellung in der Reithalle in Panker statt. Der Verein besteht aus 64 Mitgliedern die am 17. und 18. November zusammen mit anderen Mitgliedern des Kreises ihre Tiere zur Schau stellen. Diese Tiere

werden am Donnerstag von sieben amtierenden Preisrichtern bewertet. Die Zuschauer können etwa sechzig verschiedene Rassen, wie Gänse, Enten, Hühner, Zwerg-Hühner und Tauben für einen Eintrittspreis von 1,-- Euro bestaunen. Kinder haben selbstverständlich freien Eintritt. Zusätzlich sorgen eine große Tombola und ein Schinkenknobeln für Abwechslung für Groß und Klein. Damit die ganze Familie einen schönen Tag bei uns verlebt, ist selbstverständlich für das leibliche Wohl gesorgt. Am Samstag den 17. haben wir für Sie von 9:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag den 18. von 9:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Die Eröffnungsfeier findet am Samstag, den 17. November um 10:00 Uhr statt.

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ein "neues nahrungsmittel" ist stevia nicht. Ureinwohner Brasiliens und Paraguays benutzen die Blätter seit Jahrhunderten, in Japan wird der Süßstoff seit den 70er Jahren verwendet. Sicher ist auf jeden Fall: Stevia ist eine schöne Balkonpflanze, die man jetzt in Töpfe setzen kann. Viele Gartenfreunde süßen mit den frischen Blättern Nachtisch und Tees - und pfeifen auf das EU-Recht sowie auf die Angstmacherei der Zuckerlobby. Was bleibt ist der andere Geschmack. Wie man damit umgeht und was für leckere Gerichte und Getränke mit Stevia gekocht werden können, zeigt Dieter Krengel bei der VHS Lütjenburg. (dk)

stevia –

kochen mit dem natürlichen Zuckerersatz Workshop mit Dieter krengel Donnerstag, 22. november 18:00 Uhr Lütjenburg Otto-mensing-schule mehr infos über diesen interessanten Workshop gibt es bei der Vhs Lütjenburg im Färberhaus.

Gewürzkuchen Öl und Mehl für die Form 250 g Mehl 2 El Kakaopulver, 1 Pä. Backpulver 1 Tl. gem. Nelken Zimt, abg. unb.Orangenschale 1 Msp. Muskat 1 Tl. Steviaextrakt 1 Pä. Vanillearoma 200 g gem. Haselnüsse 5 Eier, 200 ml Olivenöl 125 ml Rotwein, 100 g ger. Zartbitterschokolade Backofen auf 160°C Umluft vorheizen. Kastenform fetten und mehlieren. Alle trockenen Zutaten mischen, Eier, Öl und Wein zugeben, mit dem Handrührgerät zu einem glatten Teig verrühren. Schokolade unterheben. Teig in die Form füllen und 60 min in den Ofen schieben.

Saft und Stevia im Topf auf die Hälfte bei mäßiger Hitze reduzieren, Mandelsirup zugeben. Kuchen 10 min in der Form abkühlen, heraus nehmen auf ein Gitter setzen, mit einem Holzspieß Löcher ein stechen und Reduktion darüber träufeln.

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Ausflug Sport Freizeit Beschäftigung Hobby Ausstellung Exkursion Theater Musik Lesung Hören Sehen Spüren Ausflug Sport Freizeit Beschäftigung Hobby Ausstellung Exkursion Theater Musik Lesung Hören Sehen Spüren

Mit allen Sinnen erleben Donnerstag 01. November 15:00 h Spielnachmittag des DRK Kaköhl Sehlendorf, Tourist-Information 19.30 Uhr Würde und Selbstbestimmung am Lebensende. - Veranstaltung im Rahmen der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland, Lütjenburg, Alte Schmiede. (Eintritt frei) Freitag, 02. November 18:00 h Laternelaufen. Selent, Dorfplatz Samstag, 03. und Sonntag, 04. November 10:00 bis 17:00 h Antikmarkt mit vielen Aktionen und Angeboten Schönberg, Probstei Museum 11:00 bis 18:00 h Adventsmarkt Vitalis Lütjenburg, Gut Helmstorf, Werkstätten Samstag, 03. November 17;:00 h Laternenumzug mit der Jugendabteilung und dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Lütjenburg. Für das leibliche Wohl ist gesorgt Lütjenburg, ab Marktplatz 14:00 bis 17:00 h Fossilienbestimmung. Kosten: 2,-- € Lütjenburg, Eiszeitmuseum 17:00 h Heiteres und Nachdenkliches in Liedern nach Erich Kästner und in Chansons. VK 10,- €, AK 12,-- € 19:00 h Skat und knobeln mit der Dorfgemeinschaft. Hohenfelde, Sportheim Dienstag, 06. November 19:00 h Lesung mit der Autorin und Reisejournalistin Angelika Wilke. Allein zwischen den Fjorden – Über Schneeberge zu den Papageitauchern. Kostenfrei. Nienthal, Eiszeitmuseum 19:30 h Vortrag mit Dr. Ortvin Pelc, Hamburg (Museum für Hamburgische Geschicht). Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Turmhügelburg Lütjenburg. Burgen und Residenzen der Schaunburger Grafen in Nordelbingen Kostenfrei Lütjenburg, Markt 20, Hotel - Restaurant Lüttje Burg Donnerstag, 08. November 12:00 h Grünkohlessen für über 60jährige mit dem Seniorenbeirat. Kosten: 10:00 € inkl. ein Getränk. Anmeldung bis drei Tage vorher im Rathaus bei Frau Dohrmann unter Tel.: 04381/402222, Lütjenburg, Alter Posthof, Neuwerkstr. 15

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19:30 h Klöönsnack un basteln mit der Selenter Snackfatt. Selent, Weißes Haus Freitag, 09. November Ab heute täglich Adventsmarkt in der Gärtnerei Langfeldt Lütjenburg, Neverstorfer Straße Samstag, 10. November 8:30 h bis 12:30 h Büchermarkt Lions-Club Lütjenburg zu Gunsten des Hospizvereins Lütjenburg, Lütjenburg, Arkaden der Förde Sparkasse Sonntag, 11. November Andacht und Laternenumzug zum Martinstag. Giekau, St. JohannesKirche Freitag, 16. November ab 15:00 h Martinsfest der St. Claren Kirche Blekendorf, Gemeindehaus 16:00 h Kaffeeklatsch für über 60jährige mit Politikern des SPD Ortsvereins. Keine Kosten. Anmeldung bis drei Tage vor-her im Rathaus bei Frau Dohrmann unter Tel.: 04381/402222, Lütjenburg, Alter Posthof, Neuwerkstr. 15 17:00 h Martinsspiel. Blekendorf, St. Claren Kirche 17:30 h Laternenumzug Blekendorf, Ge4meinde haus Samstag, 17. November 10:00 h bis 16:00 h Vorweihnachtlicher Basar mit Nützlichem und Schönem für Weihnachten und anderen Gelegenheiten. Basteln mit kleinen Besuchern. Geringe Gebühr. Lütjenburg, Oldenburger Str. 14, Halle Tanzsportfreunde Phoenix.

Samstag, 24. November bis 17:00 h Advents-Cafeteria in der Gärtnerei Langfeldt Lütjenburg, Neverstorfer Straße 11:00 bis 17:00 h Weihnachtsmarkt bei Vitalis Lütjenburg, Vitalis 17:00 h Loriots lustiger Opernführer. Fabian Martino – Tenor und das trio brioso. Hören Sie Melodien aus den schönsten Opern unter Begleitung Flöte, Fagott, Klavier und Moderation. Eintritt 15;-- € Hotel Hohe Wacht Sonntag, 25. November bis 16:00 h Adventscafeteria in der Gärtnerei Langfeldt Lütjenburg, Neverstorfer Straße Freitag, 30. November 15:00 h Traditionelle Weihnachtsbräuche. Basteln, Backen, Reime und Lieder Schönberg, Probstei Museum 15:00 bis 19:30 h Blutspenden beim DRK Lütjenburg, Friedrich Speck Straße, Otto-Mensing-Schule Tannenbaumanleuchten 17:00 h in Lütjenburg, Marktplatz. 18:00 h in Hohwacht, Berliner Platz

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Freitag, 23. November 19:00 bis 23:00 h Fotoabend nur für Frauen - Das sinnliche Porträt. Wir geben unserer Weiblichkeit einen Rahmen. Plön, Akademie am Kopprlsberg

Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar. Leider können wir aus Platzgründen nicht immer alle Termine berücksichtigen. Redaktionsschluß ist jeweils der 20. des Vormonats. Alle Angaben ohne Gewähr.

Samstag, 01. Dezember 13:00 bis 15:00 h und 15:00 bis 17:00 h Plätzchen backen mit Mammut und Co. Anmeldung bis Sonntag, 18. November. Kosten: 5,-- € Nienthal, Eiszeitmuseum Dienstag, 04. Dezember ab 14:00 h Fahrt zum Weihnachtsmarkt auf Gut Stocksee. Mit dem Sozialverband Lütjenburg und der Unterstützung des Beirates Soziale Stadt stimmen sich alle Lütjenburger Senioren auf die Adventszeit ein. Fahrkosten 2,00 Euro. Anmeldung bis spätestens 27. November bei Helga Kales. Telefon: 04381/404121 Lütjenburg, Treffen am Gildenplatz

Niederdeutsche Bühne Preetz

Aschenputtel

Weihnachtsmärchen in hochdeutscher Sprache Samstag, 01.Dezember 14:30 Uhr (Premiere) samstags, 01., 08. 15. Dezember 17:00 Uhr sonntags, 02., 09. 16. Dezember 11:00 Uhr und 14:30 Uhr Spielort: Preetz, Halle der Friedrich- Ebert- Schule im Lohmühlenweg Das Weihnachtsmärchen-Team der Niederdeutschen Bühne Preetz spielt in diesem Jahr „Aschenputtel“ nach den Gebr. Grimm in einer etwas modernisierten Fassung von Horst Arenthold in hochdeutscher Sprache.

Sonntag, 18. November Kranzniederlegung zum Volkstrauertag. 9 :00 h Nessendorf, 11:00 h Blekendorf, 11:30 h Kaköhl 11:00 bis 17:00 h Fossilienwerkstatt und Anfertigung von Höhlenkunst nach dem Vorbild der Eiszeitmenschen. Kosten: Eintritt + Material ab 1,50 € Nienthal, Eiszeitmuseum

20:00 h Music City Vocal Ensemble aus Weißrussland. Giekau, Kirche

04381-4159394

www.inpuncto-luetjenburg.de

Ab 1. November erfolgt der Einzelverkauf (ohne Rabatte) in der Preetzer Bücherstube, Kirchenstr.10. Karten sind auch vor den Vorstellungen in der Friedrich- Ebert- Schule erhältlich. www.nbpreetz.de


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