Juni 2011

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Nr. 10 · Juni 2011

Kostenlos zum Mitnehmen ++ + Jeden Monat neu

Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei Wir stellen vor

Der Reiterverein Lütjenburg-Mühlenfeld e.V.

Die Wikinger g kommen

Wettstreit um das Ehrbare Lütjenburger Schwert Olaf Trebing-Lecost g

Hotel-Tester unterwegs Lütjenburg j g historisch

Bäckermeister Otto Schütt Niederstraße Nr. 14

Im Portrait

Uschi Wieck

Der Profi-Tipp von Ihrem Gärtnermeister

Wildrosen


E D I TOR I A L Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden,

IMPRESSUM Herausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Telefax: 0 43 81/415 93 95 e-mail: info@inpuncto-werbung.com Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter: www.heins-journal.com

Ist es wirklich schon so lange her? Am ersten Juni 2010 eröffneten wir in Lütjenburg, Kurze Twiete 8, unsere Werbeagentur „inpuncto werbung“. Die Zeit verging seither wie im Fluge und so feiern wir nun unser 1jähriges Geschäftsjubiläum. Wir können auf eine spannende Zeit zurückblicken. Die ersten Kunden standen bereits mit Anfragen und Aufträgen vor der Tür, als wir noch mit der Einrichtung unseres Büros beschäftigt waren. Die Zahl der Stammkunden steigt bis heute. Auch unser Hein´s Journal erfreut sich großer Beliebtheit. Betriebe, Vereine, Verbände, Künstler sowie viele andere Institutionen und Personen werden darin vorgestellt und können auf einem gehobenen Niveau auf sich aufmerksam machen. Viele Menschen sprechen uns auch außerhalb unseres Büros an und freuen sich mit uns über unseren gelungenen Schritt zur Selbstständigkeit. Unsere Idee, der Region ein neues Werbeangebot zu bieten, hat großen Anklang gefunden. So haben wir in der kurzen Zeit unserer Tätigkeit eine große Menge nette und interessante Menschen kennenlernen dürfen. Von solch einer positiven Resonanz haben wir nicht zu träumen gewagt. Das macht uns stolz und

glücklich und bestärkt uns in unserem Vorhaben, unseren Kunden z. B. im Großraum Lütjenburg, der gesamten Hohwachter Bucht, Ostholstein sowie der Probstei und Kiel bis über die Grenzen Schleswig-Holsteins hinaus ein verlässlicher Werbepartner zu sein. „inpuncto werbung“ steht auch weiterhin für moderne, innovative Ideen sowie konventionelle Werbestrategien im Printbereich der gesamten Innen- sowie Außenwerbung, Leuchtreklame, Fahrzeugbeschriftung, Geschäfts-, Privatdrucksachen und vielem mehr. Wir möchten uns bei allen Menschen im großen Umkreis ganz besonders herzlich für das erlebnisreiche vergangene Jahr bedanken. Insbesondere danken wir unseren Kunden für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit.

Petra & Stefan Gramkow

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Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung bei der Realisierung dieser Ausgabe:

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Pfingsten Pfingsten (pg) An Pfingsten feiern die Gläubigen den Geburtstag der Kirche. Nach der 50tägigen österlichen Trauerzeit sandte Gott den Heiligen Geist auf die Apostel und Jünger herab. Der Heilige Geist machte den Menschen Gottes Gedanken verständlich. Plötzlich konnten sie fremde Sprachen verstehen, sich verständlich machen und so den Glauben in die Welt hinaustragen. Der Heilige Geist wird oft als weiße Taube dargestellt. Pfingsten wird seit je her als Freudenfest begangen. Man geht in die Kirche und anschließend flanieren. Früher legte man sich zum Fest neue Kleider zu, was nach dem Volksglauben dem Träger Glück bringen sollte. Die Hauseingänge wurden mit Birkenzweigen geschmückt, so sollte das Böse abgehalten und Segen gebracht werden. Pfingsten war immer das Fest der Hirten. Ihre

Pfingsten Pfingsten, das heißt: das Neuste vom Schneider, helle Hosen und weiße Kleider, neue Sonnenschirme und neue Hüte mit Bändern und Blumen, jeder Güte. Pfingsten, das heißt: sich drängen und stoßen, und quetschen und schieben, die Kleinen und Großen, besetzte Bahnen, Tramways und Breaks, heißt: Schinken und Spargel und Rührei und Steaks, Maibowle, Bier, frohe Gesichter und ab und zu ein lyrischer Dichter. Pfingsten heißt auch: Fiedel und Flöte, ein Zitat aus Reineke Fuchs von Goethe, heißt Tanz und Predigt, heißt Kirche und Schenke. Was heißt Pfingsten nicht alles, wenn ich´s bedenke.

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Mecklenburger Str. 26 · 24253 Probsteierhagen In dieser Ausgabe gestalteten wir folgende Anzeigen: www.strompool-probstei.de · email@strompool-probstei.de Fax: 0 43 48/91 23 56 Tagespflege Birkenhof, Irmscher Schuhmoden, Spielwaren Rutz, Hotel Hohe Wacht, Fleischerei Lütje, Getränke-Service Berger, Otto Neumann, Gärtnerei Langfeldt, Autohaus Barleben, Das Bunte Kamel, Hotel Stadt Kiel, Restaurant Zeitlos, Hotel-Restaurant Immenhof, inpuncto werbung, Goldschmiede Rüdiger Präpst

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fröhlichen Gelage und Umzüge sollten den Wuchs der Kräuter und des Grases wecken. In vielen Dörfern war es Brauch, einen mit Blumen und Bändern geschmückten Pfingstochsen oder Hammel durch das Dorf zu treiben. Daher stammt die Bezeichnung für einen besonders modisch und auffällig gekleideten Menschen „aufgetakelt wie ein Pfingstochse“ zu sein. Da diese Festtage meist jahreszeitlich bedingt von schönem Wetter begleitet sind, zieht man sich auch heute nach alter Tradition seine Frühlingsgarderobe an und unternimmt schöne Wandertouren oder Ausflüge per Rad oder Kutsche. Man macht ein Picknick im Grünen, setzt sich in den Biergarten oder geht zum Tanz und amüsiert sich. Die Möglichkeiten, sich ein paar schöne Pfingsttage zu gestalten, sind da schier unerschöpflich.

Eins noch vor allem, vom ganzen Feste ist das Schönste, ist das Beste: Das junge lachende Maienlaub, hell wimpelnd über Lärm und Staub, des Lebens grüne Standarte. Hurra! Freue dich, Mensch! Pfingsten ist da! Gustav Falke (1853 – 1916), deutscher Schriftsteller - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Im Portrait:

USCHI WIECK

(pg) Uschi Wieck, Bastel-Expertin, hat sich mit Leib und Seele der Kreativität verschrieben. Uschi gibt Bastelkurse für Kinder und Erwachsene und malt Kreidebilder nach Wunsch oder nach Fotovorlagen ihrer Kunden. Für Zeitschriften und Zeitungen ist sie als freie Mitarbeiterin für die neuesten Basteltipps zuständig. Auch als begeisterte Buchautorin hat sich die seit kurzem in Laboe Ansässige (vorerst Selent und Schönberger Strand) mit eigenen Bastelbüchern sogar im Ausland einen Namen gemacht. In den 80er Jahren sah man Uschi Wieck bei zahlreichen Fernsehaufritten z. B. dem ZDF-Fernsehgarten oder im „NDR - Mein Nachmittag”. Aber nicht nur das Ausleben ihrer kreativen Seite ist für sie zu einem Lebensschwerpunkt geworden. Eine echte Herzensangelegenheit ist ihr die Hilfe für krebskranke Kinder. Seit über 25 Jahren engagiert sich die Power-Frau aktiv für die Kinderkrebsstation der Uniklinik Kiel.

Uschi hilft Helfen Hein´s: Frau Wieck, waren Sie schon immer bastelbegeistert? Uschi Wieck: Ich habe mich schon immer für handwerkliches Arbeiten und Basteleien interessiert. Besonders viel Freude machte mir die kreative Beschäftigung mit meinen eigenen Kindern. Deren Freunde kamen hinzu und so gab es oft eine große, lustige Bastelrunde daheim am Küchentisch. Gerne war ich auch bei Veranstaltungen verschiedenster Art, bei Volkshochschulkursen und vielem mehr mit meinen Bastelangeboten dabei. Hein´s: Womit begann Ihre professionelle Kariere? Uschi Wieck: Mit „Seide aus der Mikrowelle“ bin ich sozusagen „groß“ geworden. Das war ein tolles neues Verfahren, um in kürzester Zeit Seide zu

fixieren. Aus diesem Bereich sind sehr viele Bücher und Fernseh-Sendungen entstanden. Hier fand ich viele Wegbegleiter, mit denen ich auch heute noch eng zusammenarbeite. Allein hätte ich es nie geschafft. Hein´s: Wo lagen Ihre Themenschwerpunkte? Uschi Wieck: Alle meine Bastel-Themen haben mir sehr viel Spaß gemacht. Besonders mochte ich die Seidenmalerei, Decoupage und Porzellanmalerei mit Paintern. Hein´s: Was war für Sie die spannendste Arbeit? Uschi Wieck: Ich habe ein Buch in Dubai veröffentlicht. Und das kam so: Ich stellte auf der Frankfurter Buchmesse aus, als mich vor meinem Stand mehrere weiß gekleidete Araber ansprachen.

Sie waren so beeindruckt, dass sie mich baten ein Bastelbuch zu schreiben. Nach langer Überlegung und der Hilfe von „Marabu“ schrieb ich ein Bastelbuch in englischer Sprache mit einer arabischen Überschrift. Danach wurde ich eingeladen, in Dubai mein Buch zu präsentieren und das Land kennenzulernen. Das war alles sehr beeindruckend und höchst spannend. Hein´s: Wie wurden Sie für das Fernsehen entdeckt? Uschi Wieck: Ingrid Lorenzen vom NDR Fernsehen sah mich bei einer Aktion für das Rote Kreuz. Einige Wochen später wurde ich eingeladen, in einer Sendung meine Arbeit vorzustellen. Danach bekam ich etliche Angebote verschiedener Sender, unter anderem dem TM3 Düsseldorf. In der „Aktuellen Schaubude“ war ich bei Carlo von Tiedemann zu Gast. Dann folgten viele Livesendungen, z. B. mit dem „NDR - Mein Nachmittag“. In einer Sendezeit von 1 Stunde stellte ich dort meine Bücher vor und gab vor laufender Kamera Basteltipps. Hein´s: Stehen für Sie neue Projekte an? Wenn ja, welche? Uschi Wieck: Für meine Arbeit in der Kinder-Krebshilfe stehen noch etliche neue Projekte in Aussicht. Auch die Schutzengelproduktion läuft bereits auf Hochtouren. Der gesamte Erlös aus unseren Aktionen geht selbstverständlich wieder an die Bedürftigen. Hein´s: Was war für Sie der Anlass, sich für krebskranke Kinder zu engagieren? Uschi Wieck: Ich besuchte mit einer Freundin deren Tochter auf der KinderKrebsstation. Das große Leid der Kinder und deren Angehörige berührte mich so

Vielleicht wirst du sagen: „Gesundheit ist ein viel höheres Gut.“ Ich aber wünsche dir Mut, zu ertragen auch das, was dir wehe tut.

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Ich wünsche dir Mut, dich vom Stuhl zu erheben, nur ein Stückchen, nicht viel. Du wirst sehn: Nimmst du Anteil am Leben, bist du wieder im Spiel.

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men, wenn sie eine Blutentnahme oder nicht so angenehme Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen. Hein´s: Wie viele Geld-Spenden kamen seither zusammen? Uschi Wieck: Die genaue Summe kann ich so aus dem Stehgreif nicht nennen. Aber es muss sich bereits im 6stelligen Bereich bewegen. Hein´s: Wo und für was wurden die Spenden-Gelder eingesetzt? Uschi Wieck: Es wurde ein kleines Haus errichtet, das den Kindern und deren Eltern während oder nach der Erkrankung zur Erholung dienen soll. Auch entstand eine Spielecke auf der Krebsstation. Eine Kaffeemaschine, ein Fernseher und vieles mehr wurden angeschafft. Ein besonderes Highlight ist das Auto mit dem die Kinder und deren Eltern in deren zu Hause von der „Brückenschwester“ besucht werden können. Die examinierte Krankenschwester erleichtert das schwere Los der betroffenen Kinder und Eltern, indem sie vor Ort verschiedene Therapien und Versorgungen erbringt, sowie als Gesprächspartner zur Seite steht. Hein´s: Wo erhält man Informationen zu Ihren Kinder-Krebshilfeaktionen und wie kann man den Verein unterstützen, bzw. spenden? Uschi Wieck: Entweder senden Sie mir eine Nachricht unter: info@uschi-wieck. de oder Sie wenden sich an den „Förderverein für krebskranke Kinder und Jugendliche e. V., Universitätsklinik Kiel.“ Spendenkonto: Förde Sparkasse, BLZ: 210 501 70, Kto.: 91 006 460. Verwendungszweck: Kinderkrebsstation M 1.

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sehr, dass ich helfen wollte. Hein´s: Mit welchen Aktionen riefen Sie zu Spenden auf? Uschi Wieck: Spendenaufrufe in dem Sinne gibt es nicht. Wer mich zu Aktionen, wie z. B. Bastelangeboten, einlädt, stellt automatisch eine Spendenbox auf. Jeder spendet, weil es aus dem Herzen kommt und nicht weil er muss. Wer möchte, erhält selbstverständlich eine Spendenbescheinigung. Zudem verkaufe ich einmal jährlich mit großem Erfolg selbstgebastelte Schutzengel. Meine Freundin Jasmina und ich, Kinder in Schulen und Kindergärten, Erwachsene, meine Familie und die erkrankten Kinder selbst basteln viele schöne Dinge. Oft tun wir das gemeinsam. Der Erlös aus dem Verkauf geht ebenfalls in die Krebshilfe. Da ich keinem Verein angehöre, gibt es keinen Kassenwart. Deshalb zähle ich meine Einnahmen sozusagen unter „Zeugen“ immer nach den Aktionen direkt vor Ort. Alle freuen sich immer riesig über die Spendenwilligkeit und Mithilfe der Menschen. In den Sommerferien werde ich in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Probstei regelmäßig in der Laboer Lesehalle mit Kindern und Erwachsene für die Kinder-Krebshilfe gegen eine Gebühr von 2,00 Euro basteln. Hieraus gehen je 1,00 Euro in das benötigte Bastel-Material und 1,00 Euro an die Kinderkrebsstation. Ein ganz besonderer Dank geht an die Förde Sparkassen und VR Banken in Lütjenburg und Schönberg. Sie helfen den betroffenen Kindern ihr Leid zu ertragen, indem sie für viele kleine Geschenke sorgen. Die Präsente werden in die sogenannte “Piekskiste“ gelegt. Die Kinder dürfen sich zur Belohnung hier etwas herausneh-

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Ich wünsche dir Mut zum Beginn einer Reise in die Welt oder auch in dich selber hinein, damit du auf deine Weise dich einmal groß fühlst statt klein.

Ich wünsche dir Mut, so zu sein, wie du bist und dich magst, und immer nur so zu denken, wie du es sagst. Mut, um dein Glück selbst zu lenken. Ich wünsche dir Mut für den Tag, für die Stunde, für all dein Beginnen. Ich wünsche dir Mut für jede Sekunde in der du dich mühst, ihn neu zu gewinnen. Verfasser unbekannt


Hoteltester Trebing-Lecost:

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„Es gibt kein besseres Hotel im Umkreis von 50 Kilometern”

Hohwachter Sommerleuchten wir feiern den Mittsommer Die Hohwachter Bucht Touristik lädt alle Gäste und Einwohner am Samstag, 25. Juni 2011 ab 18:00 Uhr am Strand bei der Flunder zum III. Hohwachter Sommernachtsfest - dem „Sommerleuchten“ ein. Feiern Sie mit uns auf der außergewöhnlichen Strandparty den nahenden Sommerbeginn - mit sphärischen Klängen zum Lauschen und heißen Rhythmen zum Tanzen präsentiert vom DJ. Neben dem Genuss des kulinarischen Angebotes der ansässigen Gastronomen können Sie und Ihre Liebsten mit unseren „Wunschsteinen“ nachts den nahenden Sommer begrüßen und Wünsche wahr werden lassen. Fackelschwimmer sorgen für einen passenden illuminierenden Rahmen. Es erwartet Sie magische Feuerkorbromantik - gepaart mit kulinarischen Köstlichkeiten in Strandkörben und vielen Überraschungen. Begrüßen Sie mit uns die schönste Jahreszeit auf eine etwas andere Art! Nähere Informationen: Hohwachter Bucht Touristik, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht, Tel. 04381/9055-0 oder info@hohwacht.de

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HEIN‘S JOURNAL

Hans Martin Drews und Richard Anders erhielten von Olaf Trebing-Lecost eine positive Bewertung im Hotel Guide 2011

(pg) Der gefürchtete Hoteltester Olaf Trebing-Lecost stellte im Hotel Hohe Wacht seinen „Hotel Guide 2011“ vor. Sachlich und manchmal auch mit einem kleinen Augenzwinkern erhalten bereits seit 10 Jahren Individualreisende und Geschäftsleute einen schonungslosen Einblick in die Struktur der Unterkünfte und der Gastlichkeit von Restaurants ihres angestrebten Aufenthaltsortes. Der Hoteltester besucht ausgewählte Objekte zum größten Teil unangemeldet, damit er sich ein unverfälschtes Bild machen kann. Für sein neues Buch bereiste der Autor und Verleger von Sylt

bis Berchtesgaden 224 Häuser, um diese auf Herz und Nieren zu prüfen. Bewertet wurden Leistung, Service und Kundenfreundlichkeit. Auch die Weiterentwicklung in positiver wie auch in negativer Richtung, wird im „Trebing-Lecost Hotel Guide 2011“ aufgezeichnet. Das Buch verspricht nicht nur Hoteliers und Gastronomen neben detaillierten Testergebnissen auch einen interessanten und unterhaltsamen Lesestoff. Der Autor nimmt dabei kein Blatt vor den Mund und scheut keine rechtlichen Auseinandersetzungen. „Nach dem Erscheinen meines ersten Buches bekam ich Post von einer internationalen Anwaltskanzlei. Eine große Hotelkette hatte sie beauftragt, gegen die Kritik in dem Buch vorzugehen – dies allerdings ohne Erfolg. Andere wiederum haben sich bei mir für die Hinweise bedankt. Das hat mich animiert, weitere Hotelführer dieser Art zu schaffen“, so Trebing-Lecost. Auch das Hotel Hohe Wacht gehört zu den regelmäßig getesteten Häusern. Olaf Trebing-Lecost ist voll des Lobes: „Der Eigentümer Herr Richard

Anders und Hoteldirektor Hans Martin Drews nehmen gerne Kritik an, um so die Leistungen des Hauses ständig erhöhen zu können. Beide setzen Anmerkungen absolut zeitnah um.“ Richard Anders berichtete: „Auf Anregung des Hoteltesters tauschten wir z. B. die weißen Kunststoffstühle unserer Balkone aus, die wirklich nicht zu unserem Niveau passten. Da hatte er Recht!“ Herr Anders und Hoteldirektor Drews setzten sich in kürzester Zeit mit einem anderen Kritikpunkt Trebing-Lecosts auseinander und ließen einen Aufzug für Menschen mit Behinderungen zum neu gestalteten Spa-Bereich einbauen. Richard Anders schaut täglich nach dem Rechten. Ihm ist sein Vier-Sterne-Superior-Hotel in Hohwacht eine echte Herzensangelegenheit. So sind Eigentümer und Hoteldirektor ständig im Gespräch. Dieser engen Zusammenarbeit verdankt das First-Class-Haus einen gleichbleibend hohen Standard an Service und Dienstleistungen. Drews informierte uns: „Wir suchen ständig nach neuen Ideen, wie man den Service und das Ambiente unseres Hauses noch weiter verbessern kann. Man muss seinen Gästen etwas Besonderes bieten und sich um jeden Einzelnen intensiv bemühen.“ Als erfahrener Hoteldirektor setzt er seine Prioritäten auf die Gästebindung. Trebing-Lecost bescheinigt dem persönlich geführten Leisurehotel einen erstklassigen Standard. Sein Urteil: „Im Umkreis von 50 Kilometern findet man keinen ernstzunehmenden Mitbewerber.“

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URLAUB FÜR ALLE SINNE HOTELAPPARTEMENTSZIMMERSUITENPARKRESTAURANT SMOKERSLOUNGEOSTSEEBARFEIERNTAGENCONGRESS MEETINGSARRANGEMENTSWELLNESSBEAUTYCENTER OUTDOORSPORTSEVENTSKONZERTELESUNGEN

Unsere kommenden Highlights: Samstag, 2.7.2011 · 20.00 Uhr Hohwachter Jazzwochenende Sonntag, 10.7.2011 · 20.00 Uhr Hohwachter Klassikzauber – Eröffnungskonzert Donnerstag, 28.7. – Sonntag, 31.7.2011 Hohwachter Farbenspiele – Sommerfrische Ausstellungen diverser Kunsthandwerker und Künstler, Konzerte, feinheimische Speisen

Freitag, 29.7.2011 · 20.00 Uhr Gala Konzert „Tenöre 4 you”

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Wikingerwettstreit an der Turmhügelburg um das

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Ehrbare Lütjenburger Schwert

(Lütjenburg) „Die Wikinger kommen“ ruft laut der Wächter vom hölzernen Turm der Turmhügelburg im Lütjenburger Nienthal. Zum friedlichen Wettstreit um das „Ehrbare Lütjenburger Schwert“ treffen sich die rauen Nordmänner auch dieses Jahr wieder zu Pfingsten auf Einladung des Burgherren Eberhard von Bodendiek an seiner Burg.

Zu Pfingsten, am 11. und 12. Juni, jeweils von 10:00 – 18:00 Uhr ist das Lager geöffnet, eine der größten Wikingerveranstaltungen in ganz Norddeutschland. Erneut werden weit über 100 Zelte von Sippen aus dem ganzen norddeutschen Raum auf der Wiese stehen. Die Nordmänner zeigen den Besuchern nicht nur ihr Können im Schwertkampf, Bogenschießen und Axtwerfen; vielmehr wird an den vielen Ständen deutlich, welch gute Handwerker und Händler die Wikinger und ihre Frauen waren. Vom Weben, Filzen, Naalbinding über Specksteinbearbeitung, Bronze und Zinngießen, Korbflechten, Glasperlen drehen, Bau von Messern, Bögen, Pfeilen und Kettenhemden wird alles auf der Wiese zu sehen sein. Waffen und Ausrüstung der Wikinger werden den Besuchern vorgeführt

und jeder kann Lederarbeiten, Schmuck, Holzschnitzereien und viele andere Gebrauchsgegenstände – auch Messer und Waffen – bei den Händlern erwerben. Die Musiker der Gruppe „Wortsatia“ werden mit ihren Weisen auf mittelalterlichen Instrumenten Ohren und Augen der Besucher und Burgbewohner erfreuen, das Gesinde des Burgherren wird im Burghof seine Tänze vorführen und der Schmied wird den Amboss in

der Schmiede klingen lassen und seine Arbeiten präsentieren. Natürlich werden vor allem auch Kämpfe der rauen Wikinger kleine und große Fans begeistern. Viele Mitmach-Aktionen gerade für Kinder wie Schmieden, Axt- und Speerwerfen, Bogenschießen, Stockbrotbacken, den Tjostdrachen Thorkel und das Wikinger-Puppentheater haben die Wikinger mitgebracht. Leckere mittelalterliche Speisen wie z. B. die

Allgemeine Informationen: Öffnungszeiten:

Burgbratwurst nach mittelalterlicher Rezeptur, Ritterbraten, Wildschweinfrikadellen und Getränke an der Burgschenke warten ebenso auf die Besucher wie das begehrte Burgbrot „Ritterlaib“ aus dem großen Lehmbackofen, das täglich zwei Mal gebacken und verkauft wird. Höhepunkt ist jedoch – wie jedes Jahr - der Wettkampf der besten Nordmänner

HEIN‘S JOURNAL

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Programm mit vielen Höhepunkten auf Alt und Jung, nahezu stündlich wechseln sich Vorführungen ab. Die Parkplätze auf der Großen Fläche im Gewerbegebiet Bunendorp sind ausgeschildert und – wie bisher – kostenlos für unsere Besucher nutzbar. Weitere Informationen finden Sie unter: www.turmhuegelburg.de

Eintritt:

Wir nehmen noch keinen Eintritt ,aber wir würden uns über eine Spende für den weiteren Ausbau der Burg freuen.

Führungen:

Führungen finden von Mai bis September am Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils 15:00 Uhr statt. Hierfür erbitten wir ein Burgopfer.

˜ ao. y a B o G . il z a Feel Br

Der Förderverein wird auch 2011 wieder um ein „Burgopfer“ von 4,00 € bei Erwachsenen und 2,00 € von Kindern über 12 Jahren bitten. Mit diesem Geld soll der Bau der Burg weiter vorangetrieben/finanziert und die Ausstattung der Gebäude vervollständigt werden. Auch die Erlöse aus dem Getränkestand und Kuchenverkauf fließen in diesen Topf.

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um das „Ehrbare Lütjenburger Schwert“, ein Dreikampf mit Axt, Speer und Bogen. Der Wanderpreis wird am Pfingstsamstag 2011 zum 8. Mal vergeben, der Sieger darf neben dem Titel ein Messer mit nach Damaszener Art handgeschmiedeter Klinge mit nach Hause nehmen. Wie schon in den vergangenen Jahren wartet ein prall gefülltes

Die Anlage der Turmhügelburg bei Lütjenburg ist ganzjährig unter Einschränkungen zu besichtigen. Wenn Gruppen oder Personal vor Ort sind können die Häuser auch im Innenbereich besichtigt werden.

Go Berger!

Wir bringen den Sommer in die Stadt.

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HEIN‘S JOURNAL

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Ein würdiger Platz für Lütjenburgs Geschichte (pg) Was wäre ein Leben ohne Erinnerungen? Auch aus vergangenen Tagen Lütjenburgs gibt es viel Interessantes und auch Kurioses zu berichten. Der ehrenamtlich tätige Arbeitskreis Stadtarchiv hat sich das Ziel gesetzt, der Nachwelt die Geschichte der Stadt zu erhalten. Eile ist geboten, denn die Zahl der Menschen, die vieles aus der Vergangenheit berichten können, schwindet. Nun hat der Arbeitskreis eine wunderbare Ausstellungsfläche für seine Schätze gefunden. Auf Anfrage Dr. Sigurd Zillmanns über-

legte Frau Elisabeth Blöcker, Leitung der hiesigen Förde Sparkasse, nicht lange und organisierte eine moderne Schauvitrine für die Kundenhalle der Sparkasse. Volker Zillmann erklärte, dass die fortlaufende Präsentation historischer Exponate die lokale Verwurzelung der Förde Sparkasse mit dem Standort Lütjenburg dokumentieren soll und gleichzeitig dem Arbeitskreis Stadtarchiv die Möglichkeit gegeben werden soll, die Bürgerinnen und Bürger in ihrem „Lebensalltag“ anzusprechen. Jeder ist aufgerufen, sein Wissen zu den Ausstellungsstücken, insbesondere zu den Fotos, kund zu tun. Viele der Personen auf den Aufnahmen sind dem Archiv bekannt, doch einige Namen fehlen noch. Es wäre

Vun Land un Lüüd

Lehrers...

D. Paustian, E. Blöcker und B. Mortzfeldt bei der Enthüllung der Vitrine

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Wir kümmern uns nicht nur um Geldanlagen.

V. Zillmann und E. Blöcker

allen eine Freude, wenn sich durch diese Ausstellung Geheimnisse lüften lassen. Alteingesessene Lütjenburger, wie z. B. Frau und Herr Tretow, Herr Kiel, Dieter Paustian, Hans-Georg Kimont und viele „Geschichtenerzähler“und „Sachspender“ unterstützen die Arbeit des Stadtarchives mit aller Kraft. Auch die Reporter Werner Rohlf und Peter Braune stellten ihre Bildarchive zur Verfügung. Besonders gute Unterstützung fand der Kreis in Benjamin Mortzfeldt. Der junge Lütjenburger machte sein MagisterExamen im Fach Geschichte und kennt sich mit den modernen Archivierungstechniken bestens aus. Vor den fleißigen „Stadthistorikern“ liegt noch ein riesiger Berg, den es zu bearbeiten gilt. Über neu hinzukommendes Material freut man sich jedoch jederzeit. So kann aus der Vergangenheit wieder ein lebendiges Stück Lütjenburg werden.

Der SoVD Lütjenburg ehrt 200. Mitglied

S Förde Sparkasse Als Geldinstitut, das fest in unserer Region verwurzelt ist, haben wir auch eine ganz besondere Verpflichtung für kulturelles Engagement. Ohne unsere Förderung stünden manche Initiativen auf dem Spiel. Deshalb sorgen wir auch weiterhin dafür, dass in unserer Region vieles möglich ist und manches besser läuft.

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Auf dem traditionellen Mai-Essen bei Spargel und Scholle wurde das 200. Mitglied, Frau Waltraut Schwien (Mitte) aus Dannau, vom stellvertredenden Vorsitzenden Holger Dose (Rechts) und Schatzmeisterin Helga Kales (Links) mit einem Blumenstrauß begrüßt. Es war ein harmonischer Nachmittag mit 42 Mitgliedern und Gästen, die mit einem Vortrag der Verbraucherzentrale Kiel über das aktuelle Thema „Etikettenschwindel und Verfallsdatum auf Lebensmittelverpackungen” informiert wurden. - Anzeigensonderveröffentlichung -

(gn) Op dat Bild steiht en Lehrer ganz alleen in en Schoolklass. Dat is recht düster in de Klass. De Lehrer steiht an dat Katheder, he stütt sik dor mit en Arm op, mit beide Hannen hölt he en opschlagen Book. Över dat Katheder is en Bild vun Martin Luther, links op de Tafel is mit witte Kried schreven: „23. März 1918: Frieden mit Russland“. Dat de Lehrer sik över den Freden freuen deit, kann man ut dat Bild jüst nich aflesen. De Krieg weer je man ok nich vörbi; in’n Westen güng dat sinnlose Starven noch wieter. Un in de Heimat weer ok grote Not, vele hebbt nix to Eten hatt. Un bet de Krieg toenn weer, hett dat noch duert. Erst keem unvermodens dat Fredensangebot vun de böverste dütsche Soldaten, de markt harrn, dat se nich winnen kunnen, denn de Revolutschon, de Kaiser hett afdankt, un mit all dat Mallhör muss denn de nie Demokratie fardig warrn. De Lehrer op dat Bild hett Fritz Kardel heten, he weer dree Johr vörher an de School na Blekendörp versett wurrn un weer von Altona komen (dat hörte

domols to Sleswig-Holsteen). Vör em weer Lehrer Kielhorn 37 Johr lang an de School, weer sotoseggen en Institutschoon west. De Lehrer vun de Groten in Blekendörp weer domols ok Organist in de Kark nebenan, dat hörte so. Kardel hett sik nich so richdi inleven kunnt in Blekendörp, is denn 1919 na Landkarken op Fehmarn versett wurrn. De Lehrer weer domols in en Dörp en wichdige Person, binah so as de Pastor. He müss blots tosehn, dat he mit de Gutsbesitter un mit de groten Buern torechtkeem. In de Klassen güng dat meist so to as bi dat Militär, „Befehl und Gehorsam“ weer anseggt, de Strafen ok al bi lütte Saken weren bannig hart. De Hannen müssen vörwiest warrn, Fehler bi dat Schrieven kunnst di nich leisten, un wat de Kinner domols all utwennig lehrt hebbt, dor kannst di blots över wunnern. Se hebbt dat, wat se lehrt harrn, nich jümmers begrepen, se hebbt dat mehrstendeels man blots rünnerleiert, man kunnt hebbt se dat man as eenmol. Dat seet bi vele so in den Kopp, dat se dat noch föffdig Johr later opseggen kunnen. „Die Glocke“ un ganz vele lange Balladen un Gedichte, dat wöör se intrichtert. Jüst so weer dat bi de Konfirmanden. Wenn de dat achter sik harrn, wullen se erstmol lange lange Tied nix mehr mit de Kark to doon hebben. (Dat is hüüt ok nich anners, likers se nu nich veel mehr utwennig lehren doot). „Schönschrieven“ weer en extra

Stünn, wenn du en Heft vun domols hüüt sühst, büst baff. Dat is allens so schier un akkurat, dor kannst du keenen Fehler finnen. Un wenn wat nich klappt hett in de School, denn geef dat wat mit de Stock. Vele Städen müssen de Jungen jede Week en nie Wichelstück mitbringen un harrn denn mitünner sülben de Last dormit. Un Nasitten geev dat ok riekli, mehrstendeels de Namiddag. Un wenn en sik bi de Öllern beklagen wull, wat de Lehrer em haut harr or em slecht behannelt harr, denn geev dat bithuus noch wat langs Fell dropto. Wenn de Lehrer en junge Mann un leddig weer, denn kreeg he ümschichtig bi de Öllern middags wat to eten. Dor leten sik de Lüüd je nich lumpen, wenn de Lehrer keem, wurr dat beste op den Disch stellt, ok an’n Alldag. Wenn he sik mol verrat harr, un de Öllern wussen, wat sien leevste Eten weer, denn kunn dat so komen, dat he dat Eten de ganze Wuch kreeg un denn weer dat nix Besünneres mehr. To de Schoolsteed hörte nich blots de Wohnung,

mehrstendeels ok noch Land. Dat müssen de Buern bearbeiten, de Erdrag vun dat Land hörte den Lehrer. Man dat Schoolland weer nich dat beste, de mehrsten Stücken legen wiet vun dat Dörp af un weren Ecken, de bi dat Verkoppeln so’n beten överbleven weren. Den Schoolgoorn müssen de Schölers as Straaf bearbeiten, ümgraven, Mist streuen un so wieter. Vele hebbt dat ok lever makt as binnen sitten un lehren.

Himmelfahrt ist Vatertag!? (pg) Diese Frage stellt man sich, wenn man den weltlichen Trubel an diesem doch so christlichen Tag erlebt. Was Weihnachten mit der Geburt Jesu begann, das endet am Himmelfahrtstag mit der Erhebung Jesu Christi auf den Platz zur Rechten Gottes. Gott, der Vater, hat zu seinem Sohn ge- Anzeigensonderveröffentlichung -

standen und ihm den Platz gegeben, der ihm zukommt, nämlich den Ehrenplatz an seiner Seite. Er hat ihn nicht im Stich gelassen. Gott ist also ein liebender, mütterlicher Vater. Die Eltern, die sich Gott als Vorbild nehmen und ihren Kindern ein guter Vater und eine gute Mutter sind, können Himmelfahrt wirklich als „Vatertag“ erleben.

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(pg)…unter diesem Motto präsentiert sich ab 5. Juni die Gärtnerei Langfeldt mit ihrer bereits zur Tradition gewordenen Rosenund Hortensienschau. Von weit her zieht diese Aktion mit vielen tollen Angeboten Liebhaber dieser schönen Blühpflanzen an. Neben einer großen Auswahl an Rosen und bekannten Hortensiengehölzen, ist in der Gärtnerei Langfeldt eine höchst interessante Hortensien-Neuzüchtung erhältlich. Ein lang andauerndes Vergnügen bietet „Forever and Ever“®. Diese absolut winterfesten Dauerblüher bestechen mit ihrem jungen, modernen Erscheinungsbild und einer vielseitigen Farbenpracht. Sie bleiben kompakt, blühen an neuen sowie an alten Trieben und sind mit wenig Aufwand sehr pflegeleicht zu handhaben. Rosen bezaubern im sommerlichen Garten mit ihren wunderschönen Blüten und

betören so manchen Blumenliebhaber mit ihrem wunderbaren Duft. Aber nur mit gesunden und gepflegten Pflanzen macht der Rosengarten wirklich Freude. Um diese zu erhalten, brauchen Rosen viel Zuwendung. Wer sich bisher nicht an Rosen im Beet oder Kübel herangewagt hat, braucht sich nicht mehr zu scheuen, denn die Gärtnerei Langfeldt ist Ihnen hier ein kompetenter Ansprechpartner und steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Für alle Fragen rund um Grün- und Blühpflanzen sind die freundlichen Mitarbeiter der Gärtnerei gerne für Sie da. Hier einige hilfreiche Tipps zum Thema Rosen aus ihrer Gärtnerei Langfeldt: Standort: Sonnig und hell. Die Bodenverhältnisse sollten humos und tiefgründig sein. Pflanzen Sie Ihre Rosen tief. Die Veredelungsstelle (Verdickung oberhalb der Wur-

zel) sollte ca. 8-10 cm unter die Erde gepflanzt werden und über Winter angehäuft und abgedeckt werden, z. B. mit Tannenzweigen. Gut wässern nicht vergessen! Im Frühjahr ältere, vergreiste Triebe entfernen und junge Triebe stehen lassen. Das macht Ihre Rosen stark und wüchsig! Beobachten Sie Ihre Rosen genau auf Schädlings- und Pilzbefall. Heiße und trockene Sommer fördern bspw. Echten Mehltau, feuchtes Wetter Sternrußtau. Entfernen Sie kranke Blätter und setzen Sie frühzeitig und gezielt Pflanzenschutzmittel ein. Empfehlenswert sind Erhaltungskalkungen, um den pH-Wert zu stabilisieren. Grundsätzlich gilt: Erhalten Sie Ihre Rosen gesund und widerstandsfähig gegen Krankheiten – durch gezielte Düngung, gute Standortwahl und optimale Bodenverhältnisse.

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Ein Garten mit Naturstein ist eine ganz besondere Art der Gartengestaltung. Sie können Granit, Sandstein oder auch Marmor verwenden, es müssen jedoch keine edlen Gesteinsarten sein. Fragen Sie doch einfach mal einen bekannten Bauern, oder er nicht kostenlos Steine abgeben möchte. Je ursprünglicher das Gestein aussieht, desto natürlicher wirkt Ihr Garten.

Woher bekomme ich Material?

Einen Naturstein-Garten können Sie an Hängen, an der Terrasse oder auf einem extra angelegten Hügel anbringen. Gerade diese kleinen Erhebungen in einem ansonsten ebenerdigen Garten bilden einen ganz besonders schönen Anziehungspunkt. Das Problem: Natursteine sind nicht immer ganz einfach zu finden. Oft lohnt es sich, nach kostenlosen Steinen beim Bauern vor Ort zu fragen. Auch der "Häuslebauer" um die Ecke ist mitunter "steinreich“ und kann den einen oder anderen Stein abgeben.

Pflanzen für den Naturstein-Garten

Pflanzen, die für den Naturstein-Garten geeignet sind, gibt es zahlreiche: Neben vielen Arten der Fetten Henne bieten sich manche Arten der Akelei an. Weniger anspruchsvolle Pflanzen für den NatursteinGarten sind Enzian, Hühnerblümchen, niedrig wachsende Gräser sowie viele Pols-

terstauden. Auch Scheinzypresse, niedrig wachsende Kiefern und der Zwergwachholder eignen sich als dekorative Pflanzen. Das gilt zudem für winterharte Kakteen: Anders als häufig angenommen ist nicht die Kälte der Feind der Steingarten-Kakteen. Sie vertragen sogar Temperaturen bis Minus 20 Grad. Vielmehr muss es gelingen, Nässe vor und nach dem Winter von ihnen fernzuhalten.

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Auch Tiere kommen vorbei

Übrigens: Mit einem Naturstein-Garten gestalten Sie nicht nur ein besonders schönes Element für den Garten, sondern schaffen auch ein kleines Biotop für viele Tiere. Sie könnten teils ohne ihn nicht überleben, da sie die zahlreichen Versteckmöglichkeiten im Steingarten benötigen.

Drainage schützt vor Staunässe

Damit besonders Kakteen prächtig gedeihen, ist dringend eine Drainage gegen das Faulen der Kakteenwurzeln aus grobem Kies erforderlich. Hierauf muss eine 15 bis 20 Zentimeter starke Pflanzschicht aufgebracht werden. Sie besteht je zu einem Drittel aus Gartenerde, Kies oder Splitt und staubfreiem Sand. Ein Tipp: Sie sollten auf keinen Fall einen zu hohen Sandanteil wählen, da sonst eine Verschlammung droht. Zudem sollte gewaschener Sand bevorzugt werden. Ins Beet integrierte Bruchsteine wirken sich positiv auf den Wärme- und Wasserhaushalt aus. Als Abschluss dient eine etwa fünf Zentimeter starke Kiesabdeckung rund um die Pflanzen. Sie verhindert das Aufliegen der Wurzelhälse auf dem nassen Boden.

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Die Wild-Rosen

VPB (Verband Privater Bauherren e.V.) erinnert an Nachrßstpflichten fßr Altbaukäufer!

(Familie: Rosaceae)

Wildrosen bezeichnet die Rosenklasse, zu der die Rosen gehĂśren, die sich ohne Eingriff des Menschen entwickelt haben. Abgesehen von den Merkmalen der Wildrosen wie Stacheln, unpaarig gefiederte Blätter, ungefĂźllte BlĂźten, fĂźnf Pedale (Kronenblätter), zahlreiche StaubgefäĂ&#x;e und die Bildung von Hagebutten kann das Erscheinungsbild sehr stark variieren. Meistens wachsen Sie als straff aufrechte Sträucher in unterschiedlichen HĂśhen, die Erdausläufer bilden kĂśnnen. Die Artenvielfalt reicht von 15cm hohen Pflanzen bis hin zu 30m hohen Kletterrosen. Es gibt viele verschiedene Wildrosen, die in sehr unterschiedlichen BlĂźhfarben- und BlĂźhformen sowie in verschiedenen Wuchsformen fĂźr verschiedene Standorte wachsen. Auch die Blätter und BlĂźten sind, je nach Art, sehr unterschiedlich in ihren Formen und Eigenschaften. Meistens besteht die BlĂźte aus fĂźnf Kronenblättern je Art in rosa, weiĂ&#x;, rot, aber auch gelb; sie duften angenehm und sind schĂśn blĂźhend. Es gibt viele Kulturformen, bei denen die BlĂźte durch Umwandlung von Staubblättern in Kronenblätter gefĂźllt ist. Die FrĂźchte, die Hagebutte, sind eine „Sammelnussfrucht“ und enthalten, je nach Art, 1020 „NĂźsschen“(Kerne) pro Hagebutte. Selten findet man bis 45 oder Ăźber 100 StĂźck (z.B. Rosa rugosa/ Rosa clinophylla). Die reifen Hagebutten sind fleischig bis ledrig, kĂśnnen lange an den Pflanzen haften und sind meistens

rot bis orange. Es gibt aber auch braune bis schwarze Frßchte. Die meisten Arten produzieren keinen Nektar, obwohl die Blßten farblich wie geruchlich auffallen. Durch die Pollen im Frßhsommer und die Hagebutten im Herbst/ Winter haben die Wildrosen nicht nur fßr Bienen und VÜgel eine wichtige Ükologische Bedeutung, sondern fßr viele weitere Insekten und Säugetiere. Durch den Zerfall der Hagebutten oder durch Verzehr von Tieren kÜnnen die Nßsschen/ Kerne, die den Verdauungskanal unbeschadet passieren, im Folgejahr keimen und wachsen. Standort Die meisten Wildrosen benÜtigen einen hellen Standort, ohne von Konkurrenzbepflanzung bedrängt zu werden. Einige Arten kÜnnen aber auch im lichten Schatten oder Schatten wachsen. Die meisten Arten bevorzugen frische, aber auch trockene BÜden. Zu trockene oder auch zu nasse Standorte sollten vermieden werden. Der Boden sollte leicht sauer bis leicht basisch sein, also eher eine leichte Kalkhaltigkeit aufweisen. Auch meiden die meisten Wildrosen einen zu stark stickstoffhaltigen Boden. Die Temperaturen dagegen sind von untergeordneter Bedeutung. Verwendung Meistens wachsen die Wildrosen (hauptsächlich europäische Arten) als Hecken, am Waldrand oder an Strandwällen. Es bietet sich an, Wildrosen auf dem privaten Grundstßck, z.B. als Hecken, mit oder ohne Friesenwall zur Einfriedung zu pflanzen. Damit erzielt man nicht nur einen langen Blßheffekt und lang haltende bunte Frßchte, sondern man schafft durch die reichlichen Stacheln auch fßr VÜgel einen sicheren Brutstandort und verhindert, dass ungebetene Besucher (ob Mensch oder Tier) das Grundstßck betreten. Die verschiedenen Arten lassen sich, sowohl von der WuchshÜhe als auch vom Blßhverhalten her, gut ergänzen und kombinieren. Pflanzen und Pflege Wurzelnackte Pflanzen sollten im Herbst (ab Mitte Oktober bis notfalls Mitte November) gepflanzt werden, um den Pflanzen die MÜglichkeit zu geben, vor dem Frost anzuwachsen. Auch im zeitigen Frßhjahr nach dem Frost, bevor die Triebe austreiben, besteht die PflanzmÜglichkeit.

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Es sollten ca. 3-5 Pflanzen pro m² und 3-4 Pflanzen pro lfm. gepflanzt werden. Bei Wurzelware ist es wichtig, das Pflanzloch tief genug auszuheben, damit man die Pflanze beim Einpflanzen noch „bewegen“ kann. Evt. sollte man stickstoffarme und organische Substanzen als LangzeitdĂźnger in den Boden mit einarbeiten (z.B. Hornspäne). Erst einmal werden die Wurzeln nur an den Spitzen leicht geschnitten, um die Wurzelzellen an den Wurzelspitzen zum Wachsen anzuregen. Dann wird die Pflanze tief in das Pflanzloch gehalten und lockere Erde eingefĂźllt. Nun wird die Rose vorsichtig nach oben „geruckelt“, damit die Erde zwischen den einzelnen Wurzeln die Hohlräume schlieĂ&#x;t. Dabei zieht man die Rose so weit heraus, dass der Wurzelhals (Ăœbergang zwischen Wurzeln und Trieben) gerade unter der Erde ist. Ballen- und Containerpflanzen kĂśnnen das ganze Jahr Ăźber gepflanzt werden; es sollte aber die Bewässerung gewährleistet sein. Nach dem Pflanzen wäre das Abmulchen (min. 10cm stark) sinnvoll, da der Wildwuchs durch die vorhandenen Stacheln schwer zu beseitigen ist. Auch mit einem Pflanzvlies lässt sich dieses gut verhindern. Da sich aber viele Wildrosen durch Erdausläufer ausbreiten, was im Heckenbereich meistens auch geplant und erwĂźnscht ist, muss man sich das situationsabhängig Ăźberlegen. Ein FrĂźhjahrsschnitt vor dem Austrieb ist mĂśglich, aber nicht nĂśtig. Man kann bei der Gelegenheit erfrorene Ă„ste herausschneiden. Durch einen Schnitt kann man bei alten Pflanzen einen frischen Austrieb erhalten und dadurch die Pflanze verjĂźngen. Krankheit und Schädlinge Wildrosen sind in der Regel wenig anfällig gegen Krankheiten. Einen leichten Befall von Insekten (Gallmilben oder Blattläuse) verkraften die wilden Rosen. Auch bei einem leichten Befall von einer Pilzerkrankung (z.B. Mehltau) kĂśnnte man die befallenen Blätter abnehmen oder absammeln, aber normalerweise behaupten sich die Pflanzen. Mehr Informationen zum Thema im Web unter: www.naturagartengestaltung.de

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BERLIN. Wer neu baut, der muss hohe Energiestandards einhalten. Das verlangt die Energieeinsparverordnung EnEV. Auch wer ein altes Haus besitzt oder kauft, muss seine Immobilie unter Umständen nachrĂźsten. Diese NachrĂźstpflichten betreffen vor allem Hausbesitzer, die ihr Haus erst nach dem 1. Februar 2002 erworben haben. "Ă„ltere Hausbesitzer, die schon seit Jahrzehnten in ihrer Immobilie wohnen, mĂźssen ihre Immobilie nicht nachrĂźsten", beruhigt Thomas Weber, Bausachverständiger des Verbands Privater Bauherren (VPB) und Leiter des VPB-BĂźros Fulda. "Sie werden vom Staat nicht zu Investitionen gezwungen und sollten sich auch keine aufdrängen lassen, etwa von geschäftstĂźchtigen Dämmstoffverkäufern an der HaustĂźr." Die in der Energieeinsparverordnung geregelten NachrĂźstpflichten betreffen alle Immobilienbesitzer, die ihren Altbau nach dem 1. Februar 2002 Ăźbernommen haben – und ihn auch selbst bewohnen. Sie mĂźssen spätestens zwei Jahre nach dem Einzug alle zugänglichen Warmwasserleitungen und die dazu gehĂśrigen Armaturen dämmen. "Das ist eine sinnvolle und auch finanziell Ăźberschaubare MaĂ&#x;nahme. Geschickte Heimwerker kĂśnnen das selbst erledigen, sofern sie die vorgeschriebenen Bauelemente dazu verwenden", erläutert Thomas Weber. Etwas komplexer ist die zweite NachrĂźstpflicht. Sie betrifft auch die Althauskäufer, die ihre Immobilie erst kĂźrzlich Ăźbernommen haben. In jedem Fall mĂźssen sie bis Ende 2011 die jeweils obersten Geschossdecken dämmen. "Damit meint der Gesetzgeber die Decke, die beheizten von unbeheiz- AnzeigensonderverĂśffentlichung -

tem Raum trennt. Normaler- Planungs- und AusfĂźhrungs- Weitere Informationen beim weise sind das die Decken schritte Ăźberwacht und koor- Verband Privater Bauherren zwischen dem bewohnten diniert. "DafĂźr gibt der Staat e.V., BundesbĂźro, ChausseeObergeschoss und dem nicht sogar Geld. Hausbesitzer, die straĂ&#x;e 8, 10115 Berlin, Teleausgebauten Speicher", kon- Wechselanzeige_1-03.qxd die Sanierung ihrer Immobilie fonSeite 030-2789010, Fax: 03017.12.10 10:49 1 kretisiert Bausachverständiger vom qualifizierten Bausachver- 27890111, Weber. "Die neue Dämmung ständigen begleiten lassen, E-Mail: info@vpb.de darf einen bestimmten Wär- bekommen bis zu 2.000 Internet: www.vpb.de. medurchgangskoeffizienten Euro dazu." nicht Ăźberschreiten. "Hausbesitzer und Heimwerker sollten sich hier unbedingt beim Fachmann rĂźckversichern, damit sie ausreichend dämmen. Sie haften nämlich fĂźr die Einhaltung der Vorschriften." Erneuert werden mĂźssen in diesem Jahr auch alle alten Heizungen, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut wur Dach- und Gaubenbau Holzfassaden den. "Die Heizungssanierung Fachwerk HolzfuĂ&#x;bĂśden schlägt zwar zunächst teuer Wärmedämmtechnische Sanierung Innenausbau zu Buche, ist aber in jedem Holz im Garten, Zäune und Tore TĂźren und Fenster Fall eine lohnende Sanierung, Schwamm- und Schädlingsbekämpfung nach DIN 68800 denn die Heizungstechnik hat www.zimmerei-steen.de seit 1978 enorme Fortschritte Karkdoor 1 • 24321 KĂźhren/LĂźtjenburg gemacht", gibt BauherrenberaRuf 0 43 81/418 444 • Fax 0 43 81/418 087 ter Weber zu bedenken. Die Vorgaben der Energieeinsparung beachten mĂźssen auch alle Altbaubesitzer, die ihre Immobilie umfassend sanieren oder umbauen mĂśchten. "Hausbesitzer sollten sich dabei gut beraten lassen", empfiehlt Thomas Weber, "denn sie mĂźssen nicht nur die VorschrifHinrich KĂźhl ten umsetzen, sondern dies #&)* %) # )* )* &% auch jederzeit den BehĂśrden (%)* '" *'! ! gegenĂźber belegen kĂśnnen." * '" * " ' '" *LĂźtjenburg Dabei helfen die so genannten )& #$ & (&%) ( % (# $ ($* $ (* ! Unternehmererklärungen, in denen das ausfĂźhrende Unternehmen die GesetzmäĂ&#x;igkeit der Sanierung und Umbauten bescheinigt. "Leider wissen viele Unternehmen noch gar nicht, dass sie zur Ausfertigung dieser Erklärungen verpflichtet Wir bieten Ihnen einen gĂźnstigen sind", räumt BausachverstänNaturstrom (atom- und CO2-frei), Erdgas und diger Weber ein. Der VPB rät Pellets sowie einen kostenlosen Kundenservice. deshalb, schon vor den ArbeiInformieren Sie sich bitte unter: Tel. 04348/1826 ten einen unabhängigen SachMecklenburger Str. 26 ¡ 24253 Probsteierhagen verständigen hinzuzuziehen, www.strompool-probstei.de ¡ email@strompool-probstei.de der alle vorgeschriebenen

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Die Voltigiergruppe

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Der Reiterverein Lütjenburg Mühlenfeld e.V. wurde bereits 1925 von Landwirten der umliegenden Gemeinden gegründet und hat bis heute seinen bedeutenden Platz in der „Reiterwelt“ behauptet. Großartige Erfolge der Vereinsmitglieder auf Kreis- und Landesebene krönen das ländliche Turniergeschehen in Schleswig-Holstein. Aber auch nationale und internationale Erfolge. Namen, wie Magnus von Buchwaldt, er gewann international (Rom, Madrid, London) große Springprüfungen der Klasse S, Franz Lage, war von 1953 bis 1974 der erfolgreichste Vierspännerfahrer und mehrfacher Deutscher Meister, Ludwig Jössing, war Deutscher Meister in der Military und Olympiateilnehmer, Anna Clement, war mehrfache Deutsche Meisterin im Springen und Eckhard Graf Hahn, über Jahrzehnte auch Vorsitzender des Vereins, ritt in Dressurprüfungen der Klasse S. Auch Herbert Blöcker, der erfolgreichste Military-Reiter Deutschlands begann in unserem Verein seine Karriere. Die Teilnahme an Mannschaftswettkämpfen auf Landesebene in Bad Segeberg gehören zum Standard. Mehrere Jahre nacheinander war der Reiterverein Johanna Huesmann, Landesmeisterin 2010 der Pony- im MannschaftsVielseitigkeitsreiter (Dressur, Springen und Gelände) wettkampf Landesmeister, sowohl bei den Erwachsenen, Jugendlichen und bei den Ponyreitern. So hat sich der Verein bis heute bei der alljährlichen Teilnahme am Landesturnier immer auf den vordersten Plätzen behauptet. Aber auch der Breitensport deckt ein breites Spektrum am reiterlichen Erleben ab. So finden regelmäßig Ausritte, Ringreiten, Reiterrallyes und Breitensportturniere statt. Die Breitensportbeauftragten Melanie Hein und Julia Hagedorn haben auch für reiterliche Randgruppen ein sensibles Gespür und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Die Ausbildung der Turnierreiter in der Dressur und im Springen ist Aufgabe der Trainerinnen Anke Grohnert, Silke Schröder, Nadia Schröder und TanBad Segeberg – Vereinsturnier 2010 ja Demuth. Eine Voltigiergruppe unter der Leitung von Tanja Demuth, die gleichfalls in der Zusammenarbeit mit der Schule und im Bereich des Behindertenreitsports tätig ist, rundet das Angebot des Reitervereins ab. Reitabzeichenlehrgänge, Dressurlehrgänge und Springlehrgänge gehören zum Standard der Ausbildung. Namhafte Ausbilder wie

Ministerpräsident begeistert vom „Plönory“

Peter Harry Castensen und Saskia Funk

Carola Frey, Inken Gräfin von Platen-Hallermund und Christian Schacht zählen immer wieder zu den Leitern von Lehrgängen. Angeboten werden alle Aktivitäten in der vereinseigenen Reithalle in Helmstorf, auf der Reitanlage der Familie Schröder in Blekendorf und in Sonderfällen auch auf der Reitanlage in Futterkamp. Darüber hinaus ist der Reiterverein auch Veranstalter zahlreicher Turniere. So findet am Himmelfahrtstag, den 02. Juni 2011 in Blekendorf auf dem Kornhof das traditionelle Vielseitigkeitsturnier des Reitervereins Lütjenburg-Mühlenfeld e.V. statt. Gleichzeitig erfolgt auch die Ermittlung des Kreismeisters 2011 des Kreisreiterbundes Plön in der Vielseitigkeit. Die Wettkämpfe beginnen um 09.00 Uhr und werden voraussichtlich um 18.00 Uhr enden. Eine weitläufige, hügelige Geländestrecke mit gut einsehbaren Streckenabschnitten lädt zu einem längeren Verweilen und Zuschauen ein. Spannende Wettkämpfe erwarten nicht nur die aktiven Teilnehmer auch die Zuschauer erleben einen interessanten Turniertag mit vielen Höhepunkten. Weiterhin rundet ein gastronomisches Rahmenprogramm die Veranstaltung ab, so dass alle Anwesenden gut versorgt werden. Der Eintritt für die Zuschauer ist frei. Lediglich Parkgebühren für PKW und Gespanne werden erhoben. Reitbegeisterte Interessenten können uns auch auf unserer Vereinsseite unter www.reiterverein-luetjenburg-muehlenfeld.de besuchen und dort die Kontaktdaten erfahren. Klaus-Peter Klasen

Als Herr Peter Harry Carstensen am Dienstag, den 17. Mai zum Bürgergespräch nach Selent kam, ergriffen Gymnasiasten des Lütjenburger Hoffmann von Fallersleben Schulzentrums sofort die Initiative, um ihr Kreis-PlönMemospiel zu präsentieren. Stolz kann die Schülerfirma „KreisMöwen“ auf ihr „Plönory“ allemal sein. Nach der ausverkauften ersten Auflage folgte kürzlich ihre limitierte Sommeredition, die wie erwartet im ganzen Kreis Plön guten Anklang fand. Erhältlich ist das neue Spiel mit Motiven aus dem Kreis Plön in Touristeninformationen und ist bestellbar im Internet unter www.ploenory.de. Nachdem sie sich nun seit letzter Woche das beste Juniorunternehmen

schleswig-holstein-weit nennen dürfen, fahren die zehn Schülerinnen und Schüler Mitte Juni nach Köln zum Bundesentscheid, auf welchem sie sich unter 14 anderen Jungunternehmen präsentieren dürfen. „Es ist für uns eine Ehre, für SchleswigHolstein anzutreten, unser Produkt vorzustellen und um einen guten Platz kämpfen zu dürfen“, so Gymnasiast Sören Herber (Marketing). Wir sind gespannt, mit welchem Ergebnis die Jungunternehmer aus Köln nach Lütjenburg zurückkehren. Vor dem Entscheid möchte die Vorstandsvorsitzende Saskia Funk Herrn Carstensen ein Exemplar der neuen Auflage zu kommen lassen und sich in einem kurzen Gespräch austauschen. Der Ministerpräsident ist sehr angetan von der Idee und ist begeistert darüber, dass solch ein innovatives, ansprechendes Produkt Schleswig Holstein auf Bundesebene vertritt. „Ich wünsche dem ganzen Team gutes Gelingen und viel Erfolg.“ Mit diesen Worten als Unterstützung des Ministerpräsidenten freuen sich die KreisMöwen auf den Bundeswettbewerb und werden alles tun, um das gesetzte Ziel zu erreichen. Saskia Funk

Und was tut die Rose zur Osterzeit? Sie räkelt sich, bis zum April. Am Morgen, da weckt sie die Sonne im Blau, und am Abend besucht sie der Frühlingstau. Und ein Engel behütet sie still - Der weiß ganz genau, was Gott will! Und dann über Nacht, wie ein Wölkchen, ein Hauch, erblüht sie zu Pfingsten am Rosenstrauch. Mascha Kaléko (1907 – 1975) Deutschsprachige Dichterin und Schriftstellerin der Neuen Sachlichkeit.

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Was tut wohl die Rose zur Winterszeit? Sie träumt einen hellroten Traum. Wenn der Schnee sie deckt um die Adventszeit, träumt sie vom Holunderbaum. Wenn Silberfrost in den Zweigen klirrt, träumt sie vom Bienengesumm, vom blauen Falter, und wie er flirrt... Ein Traum, und der Winter ist um!

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Bäckermeister Otto Schütt sen. • Niederstrasse Nr. 14 Im Jahre 1950 übernahm Otto Schütt das frühere „Stadt–Cafe“ oder wie der Betrieb vor 1918 hieß: „Hof-Conditorei und Cafè Hanssen“. Otto Schütt wurde am 30. März 1926 in Grevesmühlen in Mecklenburg geboren und entstammt einer alten Bäckerfamilie, deren Familiengeschichte bis ins Jahr 1150 zurückverfolgt werden kann. Um einer Verhaftung in der gerade neu errichteten Sowjetischen Besatzungszone zu entgehen -er hatte rechtzeitig einen entsprechenden Tipp erhalten-, floh er über Schönberg und Lübeck nach Lütjenburg, wo er Verwandte hatte. Dadurch dass die Schwester seines Vaters, Carla, den Holzkaufmann Friedrich Dittmer in Lütjenburg geheiratet hatte, hatte Otto hier eine „Anlaufstelle im Westen“. Die Mahnung des hiesigen Arztes Dr. Maul: „Entweder Du wirst Berufsschullehrer oder selbständiger Bäcker“ nahm Otto sich zu Herzen. Seine Meisterprüfung für das Bäckerhandwerk in Olpe, die er mit „sehr gut“ bestand, qualifizier„Schaufensterbacken” von Otto Schütt sen. und Otto Schütt jun. am 05. und 6. Dezember 1966 in der Nie- te ihn für die Interderstraße 14 nationale Fachschule in Luzern, auf der es sogar das Fachgebiet „Patisserie“ gab. In Trimestern konnte er dann mit fachgebundenem Abitur die Berufspädagogische Akademie in Solingen als Fachlehrer für das Bäckerhandwerk erfolgreich absolvieren und mit doppelter Berufsqualifikation nach Lütjenburg zurückkehren. Der Schritt in die Selbständigkeit 1950 war nicht leicht, denn der erste Pachtvertrag sah eine Pachtsumme von 5% des Umsatzes vor. Bestandteil der Vertragsbedingungen war auch die Übernahme der Schulden von Eigentümer Carl Hanssen. Zustande gekommen war der Vertrag durch das Tätigwerden der beiden Lütjenburger Anwälte Dr. Fritz Schulz und Heinrich Stein. Vieles war den Gegebenheiten der Nachkriegszeit angepasst worden. So waren z.B. die Räume und die bekannte Tanzdiele im ersten Stock schon nach 1945 in Wohnungen umgebaut worden, als die Wohnungsnot in Lütjenburg wegen der vielen Flüchtlinge besonders groß war. Nun entsprach auch der Backofen nicht mehr den Vorstellungen des neuen Bäckermeisters. Ein neuer Kaufvertrag wurde von Rechtsanwalt Griebel ausgehandelt. Auf dieser soliden Grundlage entwickelte sich dann ein über die Stadtgrenzen hinaus bekannter und beliebter Bäckereibetrieb. Im Untergeschoß verblieb bis zur späteren Umgestaltung ein kleines Cafè.

Das zweite Arbeitsgebiet, dem sich Otto Schütt von Anfang an sehr verbunden fühlte, war die berufspädagogische Aufgabe, einen qualifizierten Nachwuchs heranzubilden. So sagte er einmal: „Ich bin stolz, 30 Jahre lang als ‚Schulmeister’ an der Kreisberufsschule tätig gewesen zu sein!“ Er war der letzte Kreishandwerksmeister im Kreis Plön und war führend daran beteiligt, im Jahre 1990 die Kreishandwerkerschaften der „Altkreise“ Oldenburg und Eutin sowie die des Kreises Plön zusammen zu führen. Es gab damals Zeiten, da stellte die kleine Stadt Lütjenburg in der Kreishandwerkerschaft fünf Obermeister: Otto Schütt (Bäcker), Heinz Wauter (Klempner), Albert Dohrn (Schlachter), Fritz Lamm (Kfz–Mechaniker) und Sofie Herbold (Damenschneiderin). Um den historischen Werdegang der Handwerkerschaft im Kreis Plön zu dokumentieren, hat Otto Schütt das vorhandene Archivmaterial gesichtet und eine „Geschichte der Kreishandwerkerschaft Plön“ verfasst, die 1850 beginnt und 1990 endet. Im Jahre 1986 setzte sich Otto Schütt zur Ruhe und verkaufte das Anwesen an Rudolf Grundmann aus Dannau, der bereits einen Bäckerladen in Lütjenburg am Markt hatte. Dieser verlegte dann im Jahre 1997 den Ladenverkauf in sein Geschäft am Markt, während in die Niederstraße Nr. 14 ein „Pizza–Service“ einzog. Wenn auch nicht in Lütjenburg, so wird die lange Schütt’sche Bäckertradition doch fortgesetzt, denn auch Otto Schütt jun. ( Jahrgang 1959) wurde Bäckermeister. Er ging –nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion– in die unabhängig gewordene baltische Republik Estland und baute dort eine Großhandlung für das moderne Bäckerhandwerk auf. Wenn heute Schülerinnen und Schüler aus Lütjenburg im Rahmen der Schulpartnerschaft Gymnasium Lütjenburg – Gymnasium Rakvere nach Estland fahren und dort die alte Universitätsstadt Dorpat (Tartu) kennen lernen, dann ist ein Besuch bei Otto Schütt jun. bei Kaffee und Kuchen ein Höhepunkt der Stadtrundfahrt. Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319) (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg) Das 1911 mit Hochgiebel und Balkon versehene Café Hanssen wurde 1967 von Bäckermeister Otto Schütt sen. wieder zu einem Krüppelwalmdachhaus umgebaut

Die süSSeste Versuchung seit es Beeren gibt. (pg) Leuchtend rot strahlen uns die Erdbeeren aus ihrem grünen Blätterbett entgegen. Wer kann da schon widerstehen? Die süßesten Gelüste werden geweckt. Sogleich möchte man in diese weiche, saftige Frucht hineinbeißen. Die Erdbeere gilt in Mitteleuropa als Königin der Beeren. Dabei ist sie botanisch gesehen gar keine Beere, sondern eine Sammelnussfrucht. Frische Erdbeeren sind nicht nur lecker, sie sind auch sehr gesund. Z.B. finden ihre Pflanzenteile seit je her bei Stoffwechselproblemen Anwendung. 100 g enthalten 32 kcal, sind also sehr figurfreundlich. Schon eine Menge von nur 150 g dieser saftigen Früchte deckt den Tagesbedarf eines Menschen an Vitamin C ab. Somit enthalten Erdbeeren mehr Vitamin C als Zitronen oder

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Orangen. Die roten Beeren spenden viel Vitamin A, B 1, B 2, K, Folsäure, Eisen und Pantothensäure. Sie sind durch die in ihnen enthaltenen Gerbstoffe entzündungshemmend und antibakteriell. Schon bei den Sammlern und Jägern der Steinzeit hatten wildwachsende Erdbeeren in der menschlichen Ernährung einen hohen Stellenwert. Im 18. Jahrhundert wurde unsere Gartenerdbeere aus amerikanischen Arten entwickelt. Wir kannten bis zu diesem Zeitpunkt nur unsere kleinen Walderdbeeren. Ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde diese beliebte Sommerfrucht auch in Deutschland gezüchtet und fand Einzug in viele Hausgärten.

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AB 9. JUNI JEDEN DONNERSTAG. IMMER AB 18.00 UHR.

Süße Zeiten mit Erdbeeren und Holunder...

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Im Juni dreht sich alles um Erdbeeren und Holunder im Bunten Kamel. Nicht nur die Klassiker wie Erdbeertorte, Erdbeersahne, sondern auch mal was Ausgefallenes können Sie nach Ihrem Strandspaziergang im Bunten Kamel genießen. Probieren Sie die Hollunder-Prosecco-Roulade auf der neuangelegten Terrasse. Für Holunderliebhaber ein Muß. Am Wochenende ab 15 Uhr.

Erdbeerkäsesahnetorte

HolunderProseccoRoulade

ERD BEER BOW LE REZEPT!

(pg) Wochenend und Sonnenschein… Wen lockt es da nicht nach draußen auf den Balkon, die Terrasse oder in den Garten. Ein lauer Abend ist genau der passende Zeitpunkt für eine Party mit Musik oder ein gemütliches Beisammensein im kleinen Kreis. Damals wie heute ist zu solch einem Anlass eine erfrischende Bowle stets das richtige Getränk. Jetzt ist Erdbeerzeit, was liegt da näher als daraus ein spritzig-fruchtiges Getränk zu zaubern? Für ca. 3 Liter benötigen Sie:

„AFTER WORK” ND COCKTAILS. U U APAS T , N HE K UC M LAM F T MI

ÜBERNACHTUNGEN HOCHZEITEN FAMILIENFEIERN TAGUNGEN KONGRESSE

(pg) Als Frühjahrsfisch schlechthin gilt die Scholle. Auch unter dem Namen Goldbutt oder Flunder wird dieser Fisch auf vielen Wochenmärkten angeboten. In vielen kleinen Fischer-Häfen entlang der Ostsee ist die beliebte Delikatesse fangfrisch sogar direkt vom Kutter erhältlich. Wer Glück hat, kann auch in Hohwacht z. B. im Hafen an der „Lippe“ diese Köstlichkeit erstehen. Weltweit werden jährlich über 120.000 Tonnen dieser Fischart gefangen und verarbeitet. Das fettarme, eiweißreiche Fleisch ist gerade jetzt nicht nur besonders zart, es wirkt auch positiv auf den Cholesterinspiegel. Die sogenannte „Mai-Scholle“ ist keine gesonderte Art, sondern ein Jungfisch zwischen 35- 45 cm Größe. Eine Scholle kann ein Alter bis zu 50 Jahre erreichen und 7 Kilogramm schwer werden. Der delikate Plattfisch gelangt in vielerlei Variationen auf den Tisch. Besonders beliebt ist in unserer Region die Zubereitung des Fisches nach „Finkenwerder Art“ mit Speckstippe oder als Filet mit Kartoffelsalat oder Bratkartoffeln.

RESTAURANT & BAR CAFÉ GROßER & KLEINER SAAL BIERGARTEN TERRASSE KULINARISCHE EVENTS KONZERTE VERANSTALTUNGEN ARRANGEMENTS

Am Markt 8 · 24217 Ostseebad Schönberg Telefon 0 43 44-30 510 · Fax 0 43 44-30 51 51 info@hotelstadtkiel.de · www.hotelstadtkiel.de

Spargelbuffet am 12. Juni 2011 Nähere Infos: www.hotelstadtkiel.de

500 g Erdbeeren 2 EL Zucker (je nach Belieben mehr oder weniger) Schale einer Limone, Zitrone, Orange in dünnen Fäden Wer möchte, etwas frische Minze 200 ml Wodka 1 Flasche lieblichen Weißwein 1 Flasche Sekt 1 kl. Flasche Apfelsaft oder Bitter- oder Kräuterlimonade Wer keinen Alkohol möchte, lässt diesen weg und nimmt anstelle gut gekühltes Mineralwasser. Fürs Auge gibt man in das Bowle-Behältnis eine Hand voll Gänseblümchen ohne Stiel. Diese fröhliche, sommerliche Dekoration kann man sogar mitessen. Prost!!!

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China-restaurant Pavillon

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Rock-Musical „Storno“ am Schulzentrum Lütjenburg

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(pg) Weithin bekannt ist das große Buffet im China-Restaurant „Pavillon“. Ab jetzt hat Yongsheng Zheng dieses reichhaltige asiatische Gaumenvergnügennoch einmal um einiges erweitert. Ob Warmes, Kaltes, Herzhaftes, Süßes, Mildes oder Scharfes, hier ist für jeden Geschmack etwas

dabei. Das Angebot reicht über Suppe, gebackene Teigtaschen, Rind, Schwein, Geflügel, Fisch, unterschiedlichen rohen und auf den Punkt gegarten Gemüsevariationen sowie verschiedenen gut abgeschmeckten Soßen bis hin zum gesunden japanischen Sushi. Auch das Dessert bietet den Leckermäulchen eine interessante Auswahl. Donnerstag, Freitag, Samstag & Sonntag von 18:00-21:30 Uhr

und beim Mittagsbuffet am Sonntag ab 12:00 Uhr essen Sie so viel Sie möchten. Yong überrascht mit kreativen Ideen und Reichhaltigkeit, absolut frisch zubereitet. Selbstverständlich speist man hier auch gut á la Carte. Im traditionell chinesisch eingerichteten Restaurant fühlt sich jeder Gast stets herzlich aufgenommen. Man wird von den Inhabern schnell und höchst zuvorkommend bedient. Auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. So wird bei Familie Zheng im China-Restaurant „Pavillon“ das Essen zum Genuss. China-Restaurant „Pavillon“ 24321 Lütjenburg · Kieler Str. 23a Telefon 04381/8256 www.china-pavillon.de Partyservice-Buffet auch außer Haus. Räumlichkeiten für Feiern aller Art. Öffnungszeiten: Mo-Fr 11.15-14:30 Uhr und 17:00 – 23:00 Uhr. Sa, So und feiertags 11:15-23:00 Uhr.

Einfach und lecker...

Gebackene Scholle (Butt) Zutaten: 4 St küchenfertige Schollen ohne Köpfe und Schwänze etwas Salz 3 St Eier 150 g Paniermehl 150 g Weizenmehl 250 g Butter

(für 4 Personen)

Zubereitung: Die Schollen unter kaltem Wasser gründlich waschen und gut trocknen. Mit etwas Salz einreiben und für 1 h abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Die Eier auf einem großen Teller verquirlen. Paniermehl und Mehl mischen und ebenfalls auf einen Teller geben. Die Butter in der Pfanne erhitzen. Die Schollen erst in Ei, dann im Mehlgemisch wälzen und im heißen Fett von beiden Seiten backen. Mit Kartoffeln und Gartengemüse servieren.

„Eins, zwei, drei und noch einmal von vorne...“, während in einer Ecke der Sporthalle noch an der Choreografie unter der Leitung von Ann-Kristin Maahs, Abiturientin des letzten Jahres, geübt wird, feilen die Lehrer Andrea Wegner-Krispin (Gymnasium) und Max Berghaus (Regionalschule) in der anderen Ecke mit den Schauspielern noch an den letzten Feinheiten des Drehbuches. Am 26. Juni wird die Premiere des Musicals sein, doch davor gibt es noch eine Menge für die 20 Darsteller und zahlreichen weiteren Schüler, Lehrer und Eltern, die bei der Organisation des Musicals mitarbeiten, zu tun. Das Musical erzählt von der Computer-Spielsucht eines Sechzehnjährigen: Müde, genervt, aggro – Jan ist spielsüchtig, auch wenn er das nicht zugeben will. Freundin Anna hat allmählich die Schnauze voll – Jan hat nämlich kaum noch Zeit für sie und wenn, dann kommt sie nicht zu ihm durch. Irgendwo tief in seinem Innern weiß Jan, dass es mit ihm bergab geht und dass das, was er tut, nicht gut für ihn und sein Umfeld ist. Dennoch macht er weiter, weil er nicht anders kann, bis es zu einem tragischen Zwischenfall kommt… Die Idee für Musical und Thematik stammt von Max Berghaus, Regiepartnerin ist Andrea Wegner-Krispin, die in den letzten Jahren die Theater-AG des Gymnasiums geleitet hat. Fehlen nur noch die Schauspieler. Diese wurden eigenhändig von Herrn Berghaus „gecastet“. Enrico Glaser spielt den Jan, Yasmin Kaltwasser und Jasmin Hohmann werden als Anna, Jans Freundin, zu sehen sein. Dazu kommen weitere Darsteller, die nun alle fleißig Texte lernen, Choreografien üben und über Kostüme grübeln. 13 extra fürs Musical geschriebene Songs singen die Darsteller, die von der Schüler-Lehrer-Band sowie dem Popchor des Schulzentrums musikalisch begleitet werden. Am 26. Juni um 19 Uhr wird der Vorhang zur Premiere hochgehen. Liv-Bjane Heiser, 9c, Schülerzeitung „Hoffmännchen“ am Gymnasium Lütjenburg

Gesund und glücklich... Das ist das Motto, welches ich mir als Betreiber der Happy-Horse-Farm in Blekendorf gesetzt habe. Bei uns fühlen sich nicht nur die Pferde wohl sondern auch die vielen Besucher, denen die Möglichkeit geboten wird, einmal mitzuerleben, wie die Pferde gemolken werden und in ihrem äußerst artgerechten Lebensraum im Herdenverband leben. In unserem Hofladen führen wir neben der Stutenmilch als Getränk auch zahlreiche Stutenmilchprodukte wie Seifen, Cremes und Hautpflegeprodukte. Stutenmilch schmeckt leicht süßlich, ist sehr gesund und wird als Getränk zur Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte sowie bei Infektionen, Entzündungen und Hauterkrankungen eingesetzt. Stutenmilch kann vorbeugend und heilend wirken. Schon täglich einen viertel Liter Stutenmilch trinken, kann ausreichend sein, um der Gesundheit auf die Sprünge zu helfen. Unsere hochwertigen Stutenmilchseifen werden ohne Zusatz von Wasser, chemischen Substanzen, Konservierungsstoffen oder Parfüm hergestellt. Die Herstellung unserer handgemachten und pflegenden Stutenmilchseifen erfolgt ausschließlich unter Verwendung reiner Biostutenmilch und natürlichen Zutaten biologischer Herkunft. Wir führen verschiedenen Seifensorten von Natur über Rose und Lavendel bis Lemongrass und Mango-Honig in verschiedenen Formen und Größen. Aus unserem Stutenmilchpflegeprogramm ist besonders die Stutenmilch-Ganzkörpercreme zu empfehlen. Sie ist ideal für trockene und strapazierte Hautstellen wie z.B. Hände. Die Creme spendet der Haut Feuchtigkeit, Elastizität, zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm. Durch die Kombination von Stutenmilch und ausgewählten Pflanzenölen wird die Haut widerstandsfähig und hält den Strapazen des Alltags besser Stand. Weitere Hofladenprodukte sind Highlander-Rinderspezialitäten, Honig aus der Region, Stutenmilch-Liköre, Metalldeko für Haus & Garten, wie z.B. Windspiele, Beetstecker und vieles mehr. Gern stellen wir Ihnen aus unserem Sortiment das passende Geschenk für jeden Anlass, z. B. zu Geburtstagen oder Jubiläen, zusammen. Kleine Geschenke und Mitbringsel erhalten Sie schon ab 1,00 Euro. Außerdem halten wir für Sie ein Stutenmilch-Körperpflege-Probierpaket bereit. Gerne bieten wir für Vereine, Firmen, Schulklassen, Institutionen, große oder kleine Gruppen Betriebsbesichtigungen mit Führungen an. Jan-Oliver Becker

Die Hauptdarsteller: Yasmin Hohmann, Enrico Glaser, Yasmin Kaltwasser (v.l.n.r.)

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Galerie 2ter Blick – Kunst ist im Auge des Betrachters relativ (mr) …und so soll es auch bleiben. Nur müsste es in Lütjenburg mehr Möglichkeiten geben, einen zweiten Blick auf die Kunst zu werfen. Das hat sich auch der Lütjenburger Lebenskünstler Marc Richter gedacht – warum sollten seine Räumlichkeiten der Internetagentur und des Fotostudios nicht auch als Galerie genutzt werden? Gesagt getan – am 04.06.2011 um 15.00 Uhr eröffnet die Galerie 2ter Blick mit einer Ausstellung des Expressionisten Peter Raap. Der Blick für das Schöne und Stilvolle zieht sich, wie ein roter Faden durch das Leben von Marc Richter. Angefangen mit dem Großvater, hat sich auch der älteste Bruder, Daniel Richter, mit viel Erfolg dem „Pinsel und den Farben“ verschrieben. Da ist es nicht verwunderlich, dass auch der Jüngste männliche Spross der Richter Familie gestalterisch tätig ist. Seine Fotografie und das Design seiner Internetseiten sind die erste Adresse in Lütjenburg für den professionellen Auftritt

im World Wide Web. „Ich rede viel, mache aber auch viel", erklärt der Selfmademan„Es ist schade, dass in einer Kleinstadt wie Lütjenburg, die viele große Maler, Künstler, Schriftsteller etc. inspiriert und hervorgebracht hat, so wenig für die schönen Künste getan wird“. Mit der Eröffnung der „Galerie 2ter Blick“ möchte Marc Richter verschiedenen Künstlern die Möglichkeit bieten, ihre Kunst ganz unkonventionell der Öffentlichkeit näher zu bringen. Die Ausstellungen werden im 2-3 Monatsrhythmus gewechselt und können während der Geschäftszeiten Mo. – Fr. von 15.00 – 19.00 Uhr und Samstag von 10.00 – 14.00 Uhr besichtigt werden. Zur Galerie- und Ausstellungseröffnung hat Marc Richter den Künstler Peter Raap zu sich eingeladen, um dessen fantastische Werke, die überwiegend dem expressiven Realismus zugeschrieben werden können, der Öffentlichkeit mit Freude zu präsentieren.

Peter Raap und Marc Richter lernten sich beim gemeinsamen Organisieren einer Ausstellung, zu Ehren des Lütjenburger Künstlers Willy Knoop, in der Förde SPK kennen und schätzen. Durch die Inspiration in den Werken von Peter Raap durch die Künstler Willy Knoop und Ernst Ludwig Kirchner, lag es Marc Richter sehr nah, die erste Ausstellung in seiner Galerie mit den Werken von Peter Raap zu eröffnen. Geboren 1936, lebt und arbeitet der Künstler Peter Raap in Schleswig - Holstein. Nach dem Studium, der Pädagogik, ist er durch die Ausbildung zum Kunsterzieher selbst zur Malerei gekommen. Seine großformatigen, kraftvollen und farbintensiven Werke in Öl, Acryl, Deckfarben und Tempera sind dem expressiven Realismus zuzuordnen. Die Themenpalette ist breit gefächert. Stadt- und Hafenszenen, Menschen im Alltag, Porträts und Stillleben spiegeln nur einige seiner Eindrücke wieder.

Neue Methode nutzt Ausscheidungsfähigkeit der Haut

Basische Badeosmose – Das Wunder in der Badewanne

Galerie 2ter Blick Marc Richter Bergstraße 16 24321 Lütjenburg Telefon 0 43 81 / 40 26 85 Telefax 0 43 81 / 40 26 66 www.galerie-2ter-blick.de info@galerie-2ter-blick.de Ausstellungs- & Galerieeröffnung ist der 04.06.2011 um 15.00 Uhr Der Künstler Peter Raap wird anwesend sein.

Thanatopraxie Manche von Ihnen haben diesen Begriff schon einmal gehört oder sogar gelesen und sich gefragt was es bedeutet. Die Thanatopraxie oder Thanatopraxis (von griech. „Tod“, zugleich Thanatos, Gott des Todes in der griechischen Mythologie und „Handwerk”), umfasst alle Tätigkeiten, die nötig sind, um die ästhetisch und hygienisch einwandfreie Aufbahrung eines Verstorbenen zu gewährleisten. Im Speziellen werden unter Thanatopraxie Leistungen bezeichnet, die über die hygienische Totenversorgung hinausgehen, beispielsweise optische Wiederherstellung von Unfallopfern und das Einbalsamieren (modern Embalming) zum Zwecke der Überführung ins Ausland, der Aufbahrung im offenen Sarg über einen längeren Zeitraum und/oder in einem öffentlichen Gebäude (Kirche, Theater, etc.). Wissenschaftliche Grundlage hierzu ist die Thanatologie. Ausführende sind Bestatter, die zusätzlich qualifizierte Thanatopraktiker oder Thanatologen sind.

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Als Nina Klar im Goldenbeker Jungbrunnen in die Basische Wanne stieg, war es ein letzter Versuch. Sie wusste nicht mehr weiter. Eine quälende Neurodermitis hatte ihren Körper in eine einzige blaurote Wunde verwandelt. Seit 15 Jahren war es immer schlimmer geworden. Erst 44 Jahre alt, stand sie schon kurz vor der Frührente. Zusätzlich hatte sie Morbus Crohn, eine Darmkrankheit: Alle 15 Minuten musste sie zur Toilette. Heute, ein Jahr später, ist alles anders. Nach zwei langen Badetagen im Abstand von 5 Wochen und drei Monaten basischen Bädern zuhause, waren ihre Beschwerden weg, die Haut wieder glatt und zart. „Die Darmkrankheit war bereits nach dem ersten langen Bad verschwunden“, staunt Nina Klar heute noch. Sie lacht und zeigt freimütig ihre Arme: „Alles glatt und weich, einfach nur durch Baden, wer hätte das gedacht!“

Nachzulesen mit Bildern ist ihre Geschichte zusammen mit anderen ebenso erstaunlichen in einem Buch, das die neue Methode von Grund auf erläutert: „Basisch Baden im Jungbrunnen“ der Wissenschaftsjournalistin Sonja Alkaline. Die Medizin vernachlässigte lange die enorme Ausscheidungsfähigkeit des größten menschlichen Ausscheidungsorgans, der Haut. Säuren und Gifte aus der Nahrung verursachen Krankheiten, Alterung und auch Übergewicht. Der

Körper versucht ständig auszuscheiden, und nutzt dabei vor allem die Haut. Wenn sich dort die ausgeschiedenen Säuren stauen, ist dieser Weg blockiert. Leitet man dagegen die Säuren über das Prinzip der Osmose ab, kann der Körper wieder seine natürliche Hautausscheidung aufnehmen. Wie effektiv das ist, kann jeder selbst erfahren, denn solche Bäder kann man auch zuhause durchführen. Wichtig ist die Auswahl des richtigen Zusatzes. Viele ba-

sisch beworbene Zusätze enthalten in Wirklichkeit zum großen Teil saure Bestandteile. So sollte kein Salz drin sein, auch nicht vermeintlich „gesunde‘‘ Salze wie Himalaya-Kristallsalz oder Meersalz. Jedes Salz wirkt sauer, immer. Buch und eine Auswahl an geeigneten Basischen Badepulvern der Firma „Bioleo‘‘ sind im Bioladen WurzelWerk erhältlich. Erleben Sie die Wirkung. Im WurzelWerk informieren wir Sie gerne.

Saisonale Frischevielfalt & Backwaren aus der Region Rohkostspezialitäten & Makrobiotik HonigprobierBar Ätherische Öle & Räucherwerk Chakrablüten Essenzen Effektive Mikroorganismen - EM Themenbezogene Literatur Hindenburgstraße 11, 24321 Lütjenburg 04381 -418 728, web: bioladen-wurzelwerk.de Öffnungszeiten: 8.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 18.30 Uhr, Mi Sa 8.30 - 13.00 Uhr

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Durch die Thanatopraxie wird ein pietätvolles Abschiednehmen am offenen Sarg für die Hinterbliebenen vereinfacht. Zum Aufgabengebiet der Thanatopraxie zählen: • die hygienische Totenversorgung • Verzögerung der Verwesung durch eine Einbalsamierung (auch Modern Embalming genannt). Dabei wird das Blut durch einen verwesungshemmenden Wirkstoff (meist auf Formalin basierend) ersetzt. • Wiederherstellung des ästhetischen Erscheinungsbildes der/des Verstorbenen, auch nach Gewalteinwirkung, Unfalltod, Krankheit, Verfärbung des Körpers, Suizid etc. (Restauration/ Rekonstruktion) durch spezielle Kosmetik. • Herstellung von Totenmasken Wenn Sie Fragen über diese Tätigkeit haben, besuchen Sie uns gerne in unserem Bestattungshaus.

Mit freundlichen Grüßen

Nils Jansen

(geprüfter Bestatter)

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In diesem Sommer wird es ganz schön bunt

Kosmetische Styling Trends im Sommer

Wi l wö bge wi was en nma re a lung e ab (pg) Der Sommer mit seiner Farbenpracht und sonnigen Tagen g lan ie ei tsäu and Rest macht Lust darauf, sich in der Mode zu verändern. Man trägt ein leichh h m de Sie s Fruc e Be n die h i tes, luftiges Outfit in fröhlichen Mustern und frischen, bunten Farben. c Na eiben a die irkt d inute Dazu gehört natürlich auch das passende kosmetische Styling im Trend der R D w 5M h Jahreszeit. In diesem Sommer darf man in Farben schwelgen. Für die Augenpartie c Na ist ein kräftiges Blau, Grün, Lila und Gelb angesagt. Das gesamte Lid erstrahlt in Farbe. Wer es nicht so grell mag, verwendet Schwarz oder Anthrazit. Falsche Wimpern sind für Mutige trendy. Die Lippen werden mit einem Rosa, Roten, Violetten oder in Koralle schimmernden Lippenstift betont. Oft reicht auch nur ein farbloser Stift oder Lip-Gloss. Es ist dabei darauf zu achten, dass man entweder die Augen oder die Lippen betont, um nicht wie in einen „Farbtopf gefallen“ zu wirken. Auf die Haut gibt man eine darauf farblich abgestimmte Grundierung mit einem Transparent- oder Grundierpuder. Ein Rouge in Koralle-Tönen darf nicht fehlen. Beim Rouge gilt: Weniger ist mehr. Aktueller Trend für die Nägel sind Grau- und Anthrazit-Töne. Wer lieber dezent bleiben möchte, bleibt bei den immer aktuellen Nude-Tönen.

Sommeranfang (pg) Am 21. Juni beginnt auf unserer Erdhalbkugel um 19:18 Uhr der astronomische Sommer. Die Sonne steht zu diesem Zeitpunkt senkrecht über dem Wendekreis. Dieser Tag ist somit der längste des Jahres. Danach werden die Tage wieder kürzer und die Nächte länger. Man feierte dieses Ereignis schon in heidnischen Zeiten, denn die Menschen richteten sich in Ihrem Tages- und Lebensrhythmus hauptsächlich nach den Abläufen der vier Jahreszeiten und der Helligkeit. Es war ihnen nicht möglich in die Natur einzugreifen. Um die Gottheiten freundlich zu stimmen, und seiner Freude über den Sommer Kund zu tun, feierte man ausgelassen die Sonnenwende. Die sogenannte „Schafskälte“ mit den dann vorkommenden Hagelschäden war somit zu Ende und die Erntesaison konnte beginnen. Auch wurde der 24. Juni, der sogenannte „ Johannistag“, als besonderer Tag. im Jahreskalender gefeiert. Man sagte dem Heiligen Johannis starke Kräfte zur Abwehr von bösen Dämonen nach. Von der Nacht des 22. auf den 23. September endet der Sommer dann mit der Tagund Nachtgleiche. S Förde Sparkasse

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Sommer, Sonne, Fußpilz-Zeit (pg) Jetzt lockt der Strand oder das Freibad zum prickelnd erfrischenden Badevergnügen. Aber Achtung, der Fuß- und Nagelpilz badet oft mit! Im feuchtwarmen Klima der Schwimmbäder, Saunen und Gemeinschaftsumkleideräume bzw. –duschen gedeihen Erreger von Pilzerkrankungen prächtig. Aber auch viele andere sportliche Aktivitäten belasten die Nägel. Starke Beanspruchung der Füße und Fußnägel ergeben oft kleinste Verletzungen oder Druckstellen und sind somit ideale Angriffspunkte, meist für Fadenpilze. Krankheitsherde können in hohem Maße bei Schweißfüßen, kalten Füßen und Durchblutungsstörungen einen Angriffspunkt finden. Pilzerkrankungen sind weit verbreitet. Schätzungsweise sind 1520% der Bevölkerung betroffen. Fuß- und Nagelpilz heilt nicht von selbst. Es ist höchst angebracht einen Arzt oder Podologen aufzusuchen. Auch in der Apotheke kann Rat eingeholt werden. Pilzbefall ist sehr hartnäckig und höchst ansteckend. Eine gezielte, regelmäßige Behandlung über einen längeren Zeitraum ist angebracht. Oft dauert es zwischen 6 – 12 Monate und länger bis die Erkrankung vollständig abgeheilt ist. Meist sind die Fuß- und Fingernägel betroffen. Der Pilz ernährt sich von der menschlichen Hornsubstanz. Bei einer Infektion verlieren die Nägel ihren Glanz. Sie werden allmählich trübe und undurchsichtig. Meist beginnt das Übel am Nagelrand mit kleinen, halbrunden oder länglichen weißen Verfärbungen, die sich bei

Kieler Str. 7 · Selent Fortschreitung der Erkrankung ins Gelbe und Braune verändern. Die Nagelplatte verdickt sich, wird uneben und fängt an zu bröckeln. Das kann so weit gehen, dass sich der Nagel löst. Eine Ausdehnung des Infektionsherdes auf andere Nägel ist sehr schnell gegeben. Sie können einer Pilzerkrankung vorbeugen indem Sie nicht zu enge, atmungsaktive Schuhe tragen. Möglichst sollten es keine Schuhe und Strümpfe mit hohem Kunststoffanteil sein. Viel Luft, eine trockene Fuß-Atmosphäre und eine Stärkung des Immunsystems schaffen Schutz. Auch sollten Badeschuhe in Gemeinschaftsräumen ein Muss sein.

Vatertag (pg) Der Vatertag, 2. Juni 2011, ist für alle Väter ein wichtiger Tag. So wie man seiner Mutter am Muttertag gedenkt, haben es auch Väter verdient, geehrt und geliebt zu werden. Die offiziellen Wurzeln findet man in den USA. Sonora Smart Dodd rief diesen Tag im Jahre 1910 ins Leben. Ihr Vater kämpfte im Sezessionskrieg (1861-1865) und sie ehrte ihn durch diesen speziellen Gedenktag. In Amerika wurde er 1972 von Präsident Nixon als ein offizieller Feiertag ausgerufen. Der „Vatertag“, wie er heute begangen wird, kam Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin auf und erfreut sich wachsender Begeisterung. Auch Nichtväter fühlen sich an diesem Tag zum Feiern animiert. Während sich die Väter mehr und mehr ihrer Familie widmen, heißt es für Nichtväter meist mit viel Getöse um die Häuser zu ziehen. Zu einer zünftigen Vatertags-Tour gehört natürlich auch das passende Gefährt. Das ganze Jahr hindurch wird an unterschiedlichsten Vehikeln gebastelt und mit viel Liebe zum Detail gearbeitet. Dabei kann mit den Jahren ein kleines, leichtes Mobil zu einem Boliden der Extraklasse heranwachsen. Auf den Fotos sehen Sie, wie sich ein bereits in den Anfängen gut ausgestatteter Bollerwagen zu einem Top-Modell mit allem was dazugehört weiterentwickelt hat. Der Prototyp des „Vatertagstourers“ schlechthin, ist mit einer mit Supersoundanlage und Schankwirtschaft zum Privatgebrauch topp ausgestattet. Natürlich darf der Platz für einen Imbiss nicht fehlen. Je nach den Ansprüchen der betroffenen Männer stellen sich komplizierte Fragen, die bei der Anfangsüberlegung und bei der Ausführung einer Lösung bedürfen. Schließlich muss die Gesellschaft schnell und unkompliziert auch im fortgeschrittenem Stadium an die Verpflegung, bzw. Durstlöscher herankommen. Der sichere Platz für das „Tröpfchen“ zum Anstoßen muss da selbstverständlich bei der Planung bedacht sein. Wer nicht selber singen möchte, oder kann, verzichtet nicht auf das passende - Anzeigensonderveröffentlichung -

Equipment. So kann der Tross gut ausgestattet mit großem Hallo durch die Landschaft ziehen. Vielleicht haben Sie die illustre Gesellschaft auf den Fotos bei ihrem „Zug durch die Gemeinde“ im Raum Selent am Vatertag beobachten können.

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150 Jahre TSV Lütjenburg

Di e ter Fl und er Ho hw ach - Anzeige -

(pg) Nicht nur als beliebter Speisefisch ist die „Flunder“ allgemein bekannt. Auch als Aussichtpunkt direkt über den Wellen der Ostsee ist die sogenannte „Hohwachter Flunder“ weithin ein Begriff. Auf einer Fläche von gut 400 qm erstreckt sich die Seeplattform fächerartig in 3 Meter Höhe über dem Meer. Sie erinnert wegen ihrer Formgebung sehr an einen Plattfisch. Das 720 000 Euro teure Bauwerk ist zum Wahrzeichen Hohwachts geworden und gilt als touristische Attraktion. Jährlich kommen viele Besucher aus fern und nah hierher, um sich an den vielen Aktivitäten rund um die „Hohwachter Flunder“ zu erfreuen. Sehr beliebt sind die unterschiedlichsten Musikveranstaltungen, Freiluftgottesdienste und Festlichkeiten wie z.B. Hochzeiten und Taufen. Wer einfach einmal relaxen möchte, findet hier ebenfalls den richtigen Ort. Hier kann man den Naturgewalten wie dem Wind und den Wogen ganz nahe sein.

Dem Bauwerk hat die Kieler Malerin und Bildhauerin ein lebensechtes Konterfei gesetzt. Sie schmückte den Zugang zur Plattform mit einem maritimen Kunstobjekt. Auch hier stand der Plattfisch Pate. So verschönert nun eine Flunder aus Bronze auf Stein die Hohwachter Flaniermeile. Touristen und Einheimische sind begeistert von der Idee, die Flunder in vielen Variationen zu verewigen. Das erinnert an frühere Zeiten, als Hohwacht noch ein kleines Fischerdorf war und die Bevölkerung vom Fischfang und der Fischverarbeitung lebte. Die Flunder ziert als Glücksbringer den Hals vieler treuer Urlauber und Feriengäste oder allen sich dem Meer verbundenen Bewohnern unserer wunderschönen Ostseeküste. Er ist in der Lütjenburger Markttwiete 10 in der Goldschmiede Rüdiger Präpst erhältlich und als Mitbringsel oder Andenken hoch geschätzt.

Pfingstspaß für Kinder Auch zu Pfingsten wird den kleinen Gästen bereits einiges geboten:

Auch die „Kümmel‘s Zauberspaßshow“ wird - auf Einladung der Hohwachter Bucht Touristik – am Sonnabend, 11.06. um 11:00 Uhr auf der Hohwachter Flunder wieder die kleinen und großen Besucher begeistern. Das Programm für die ganze Familie mit Jonas Kümmel und Herrn Lehmann: da wird gezaubert, was das Zeug hält und die Lachmuskeln werden strapaziert. Unterhaltung vom Feinsten, 45 Minuten so richtig zum Ablachen und Staunen. Eintritt frei! Herzlich willkommen! Am Pfingstsonntag, 12.06. um 11:00 Uhr erfahren nicht nur die klei28 HEIN‘S JOURNAL nen Gäste das Wichtigste über Versteinerungen bei der Open-Air-

Fossilienwerkstatt am Meetingpoint / DLRG-Turm (Strandeingang bei der Flunder). Hier können die Kinder echte Fossilien freigelegen, Abgüsse anfertigen u. v. m. Ebenfalls an diesem Tag, ab 14:00 Uhr wird in der Lesehalle Bernsteinschleifen für Kinder mit dem DiplomGeologen Dr. Johanes Jannsen angeboten, der alles Wissenswerte rund um den Bernstein erklärt – wie er entstand, wo er am besten zu finden ist und als Krönung kann sich jeder sein eigenes OstseeSouvenir selber machen und mit nach Hause nehmen. Die Materialkosten bei der Fossilienwerkstatt und beim Bernsteinschleifen betragen jeweils 6,00 € p. Pers. Nähere Informationen bei der Hohwachter Bucht Touristik GmbH unter Tel.: 0 43 81/90 55-0.

(pg) Der Turn- und Sportverein Lütjenburg von 1861 e. V. kann auf 150 Jahre seines Bestehens zurückblicken. Dieser Verein gehört somit zu einem der ältesten im Kreis Plön. Im Jahre 1861 wurde der damalig so genannte „Lütjenburger Männerturnverein“ gegründet. Er bestand bis 1938. Mit dem zweiten Weltkrieg erlag der Sinn für sportliches in Lütjenburg. Von 1946 bis 1951 hatten wieder viele Menschen Freude an sportlicher Betätigung. Dieses Mal traf man unter dem Motto „ Ob regennass, ob sonnenhell, wir treiben Sport im SCL “im „Sport Club Lütjenburg“ zusammen. Von 1951 wurde aus dem beliebten Club ein eingetragener Verein. Von da an nannte man sich „ TSV Lütjenburg von 1861 e. V.“. Dem Verein gehören heute über 900 sportbegeisterte Mitglieder an. Statistisch ist jeder 6. Lütjenburger im TSV eingetragen. 40 % davon sind Jugendliche. Das ist kein Wunder, denn der Verein bietet insgesamt sage und schreibe 15 interessante Sparten für jeden Geschmack an. Da ist für Alt und Jung für Groß und Klein etwas dabei. Von Leichtathletik, Gymnastik über Tanz, Schießen, Kampfsport, Tischtennis, nicht zuletzt Fußball gibt es ein breites Angebot. Auf die Fußballsparte ist der TSV besonders stolz, denn auch hier kann man auf eine 100Jährige Tradition zurückblicken. Immer mehr Menschen interessierten sich damals für den „Rasensport“ und so wurde am 26.03.1911 der Fußball-Club „Viktoria“ von 1911 e. V. ins Leben gerufen. Die Fußballer des Vereins konnten und können viele Erfolge verbuchen. Auch Sportler anderer Sparten sind regelmäßig bei Kreis-, Landes- und Bundeswettbewerben äußerst erfolgreich. Wer sich körperlich fit halten möchte und sich noch dazu gern in geselliger Runde aufhält, kann sich über den TSV Lütjenburg von 1861 e. V. im Vereinsbüro am Montag zwischen 14:00 Uhr - 16:00 Uhr oder unter: www. tsvluetjenburg.de informieren. Unter dieser Adresse findet man auch den detaillierten Veranstaltungskalender zum Jubiläum des Vereins.

Schüler freuen sich über weitere grüne Spende

Fielmann stiftete der Schule am Selenter See 13 Bäume Schüler und Lehrer der Grundund Regionalschule am Selenter See erfreuen sich an einem frisch begrünten Schulhof: Deutschlands größter Optiker Fielmann stiftete der Schule 13 Bäume, Ebereschen und Ahörner, die bereits in diesem Frühjahr zwischen Schulgebäude und Sporthalle gepflanzt wurden. Am Dienstag, 17. Mai, übergab Susanne Danz, FielmannNiederlassungsleiterin in Plön, symbolisch die Pflanzen an Amtsvorsteher Peter Wiegner vom Schulträger Amt Selent/ Schlesen und der stv. Schulleiterin der „Schule am Selenter See“ Heike Merckens. Danz: - Anzeigensonderveröffentlichung -

„Wir pflanzen Bäume nicht für uns, wir pflanzen Bäume für nachkommende Generationen. Und so hoffe ich, dass noch viele Kinder an diesem Grün Freude haben werden.“ Fielmann engagierte sich bereits zum zweiten Mal an der Selenter Schule, pflanzte dort vor einigen Jahren 20 Obstbäume. Wiegner: „Sie sind sehr gut angewachsen und eine wunderbare Möglichkeit für den praktischen Unterricht.“ Wie in Plön engagiert sich Fielmann seit Jahrzehnten im Natur- und Umweltschutz. Das Unternehmen pflanzt für jeden Mitarbeiter jedes Jahr einen Baum, bis heute mehr als eine

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Notdienste der Apotheken in Lütjenburg

JUNI 1. Fital Apotheke 2. Apotheke am Markt 3. Finken-Apotheke 4. Fital Apotheke 5. Apotheke am Markt 6. Finken-Apotheke 7. Fital Apotheke 8. Apotheke am Markt 9. Finken-Apotheke 10. Fital Apotheke 11. Apotheke am Markt 12. Finken-Apotheke 13. Fital Apotheke 14. Apotheke am Markt 15. Finken-Apotheke

16. Fital Apotheke 17. Apotheke am Markt 18. Finken-Apotheke 19. Fital Apotheke 20. Apotheke am Markt 21. Finken-Apotheke 22. Fital Apotheke 23. Apotheke am Markt 24. Finken-Apotheke 25. Fital Apotheke 26. Apotheke am Markt 27. Finken-Apotheke 28. Fital Apotheke 29. Apotheke am Markt 30. Finken-Apotheke

Apotheke am Markt · Markt 1 · Tel.: 04381 / 40240 Finken-Apotheke · Teichtorstraße 3 · Tel.: 04381 / 7633 Fital Apotheke · Posthofstraße 4 · Tel.: 04381 / 4040880 Notdienstzeiten: Mo - Fr 18.00 bis 20.00 Uhr Sa 17.00 bis 19.00 Uhr So u. Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten wird auf die notdienstbereiten Apotheken im Umkreis verwiesen. Ärzte-Notdienstregelung in Lütjenburg: Falls Ihr Hausarzt nicht zu erreichen ist, wenden Sie sich bitte an die Anlaufpraxis für den Kreis Plön in der Klinik Preetz, Am Krankenhaus 5. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 19.00 bis 21.00 Uhr Mi und Fr 17.00 bis 21.00 Uhr Sa und So u. Feiertag 10.00 bis 13.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr Liegen medizinische Gründe vor und Sie können diese Zeiten nicht wahrnehmen, erreichen Sie den bereitschaftsärztlichen Fahrdienst unter Tel.: 01805 – 119292 Zahnärztlicher Notdienst: Tel.: 04342 / 4142

Million Bäume. Augenoptikmeisterin Susanne Danz: „Der Baum ist Symbol des Lebens, Naturschutz eine Investition in unser aller Zukunft.“ Auf dem Foto von links nach rechts: Heike Merckens, Bgm. Antje Josten, Gemeinde Selent, Susanne Danz

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Veranstaltungshinweise Juni 2011

Veranstaltungshinweise Juni 2011

bis 31.August

10:15 Uhr Erlebnistag Radfahren. Giekau, ab Sporthalle

„Die Himmelsscheibe von Nebra“. Ausstellung um die Bronzezeit mit Vorträgen und Führungen. Aktionen in der Innerstadt. Oldenburg in Holstein, Museumshof 1, Wallmuseum

bis Anfang Oktober Mi., Sa., So., 15:00 Uhr Führungen durch die mittelalterliche Burganlage. Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg

Do., 02. Juni 15:00 Uhr I-AHH Rufen für Väter. Nessendorf, Eselpark

Gildefest Hassberger Totengilde von 1741 Freitag, den 3. Juni 2011 05:00 Uhr Wecken durch den Trommler 08:45 Uhr Abmarsch der Gildemitglieder von Gut Neudorf nach Hassberg und Hohwacht mit der Gildekapelle 11:00 Uhr Kranzniederlegung am Ehrenmal Berliner Platz 12:30 Uhr Gildefrühstück mit Gästen und Freunden, Strandhotel Alt-Hohwacht 14:30 Uhr Auf dem Gilde-Schiessplatz Musik der Gildekapelle Preis – und Königsschiessen ! NEU ! Lasergewehrschießen Kegeln, Sonnenrad, Aal–Tombola, Kaffee, Kuchen, Bier vom Fass, Wurst und Steak vom Grill 18:45 Uhr Preisverleihung, Königsproklamation auf dem Gildeschießstand mit anschließendem „Gildeschluck“ bei fröhlicher Blasmusik Gäste sind herzlich willkommen!

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Sa., 04.Juni 10:00 Uhr Flohmarkt für Groß und Klein. Hohenfelde, Festgelände 10:00 bis 13:00 Uhr Golfschnupperkurs. Hohwacht, Golfclub 11:00 bis 19:00 Uhr Erdbeerfest im Obst-ErlebnisGarten. Futterkamp

ab 5. Juni 9:00 bis 16:00 Uhr Ausstellung „Der Ball auf dem See“. Großformatige Fotos von Achim Troch geben neue Anschauungen von (See-) Landschaft. Info unter Tel.: 04522 / 7415-0. Plön, Koppelsberg, Akademie am See

So., 05. Juni 11:00 bis 19:30 Uhr Erdbeerfest im Obst-ErlebnisGarten. Futterkamp

Di., 07. Juni 14:00 bis 18:00 Uhr Historische Radwanderung über Krummbek und Stakendorf zum Schmoeler Biotop. Anmeldung unter Tel.: 04344 / 3174. Schönberg, Ostseestr. 8-10, Probstei Museum

Fr., 10. Juni 20:00 Uhr Konzert „Die 4 Pianeure“. Vier Tenorakrobaten verzaubern ihr Publikum mit mehr als Boogie Woogie. Karten im Rathaus Schönberg unter Tel.: 04344 / 3060. Schönberg, Knüll 2, Hotel-Restaurant-Café „Am Rathaus“

Sa., 11. Juni bis So., 12. Juni 10:00 bis 18:00 Uhr Großes „Wikingerlager“ mit vielen Attraktionen. Wett-

kampf um das „Ehrbare Lütjenburger Schwert“. Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg

Sa., 11. Juni 8:00 bis 12:30 Uhr Der Büchermarkt des LionsClub-Lütjenburg lädt zum Stöbern und Entdecken ein. Der Erlös aus dem Verkauf der gespendeten Bücher wird diesmal für die Unterstützung der Aktion „Gesunde Ernährung“ an der Otto Mensing Schule zur Verfügung gestellt. Lütjenburg, Martplatz, unter den Arkaden der Förde Sparkasse 10:00 Uhr Pfingst-Flohmarkt. Schönberg, Fußgängerzone 11:00 Uhr Kümmel´s Zauberspaßshow. Hohwacht, Flunder 19:30 Uhr Show & Comedy. 4 Künstler = 1 Show! Karten: Buchhandlung Schneider, Plön. Theater Zeitgeist Tel.: 04522 / 789922. Plön, Aula am Schiffsthal 20:00 Uhr Eine musikalische Zeitreise – 1000 Jahre Musik für Blockflöte. Solo, Elisabeth Schwanda. Werke von J. v. Eyck, G. P. Telemann, J. Quantz, F. Heberle, u. a. Lütjenburg, St.-Michaelis-Kirche

So., 12. Juni 11:00 Uhr Fossilienwerkstatt Open-Air. Hohwacht, DLRG-Meeting Point Nähe Flunder 11:00 Uhr Trödelmarkt. Infos unter Tel.: 04344 / 410495. Schönberg, Osterwisch 2, Holmer Marktplatz 13:00 Uhr Fahrradausflug mit der FFW

Kaköhl- Blekendorf. Kaköhl, Feuerwehrhaus 14:00 Uhr Bootsfest mit dem Wassersportverein. Hohenfelde, Strand

11:00 Uhr Strand-Flohmarkt. Sehlendorfer Strand

14:00 Uhr Bernsteinschleifen für Kinder. Hohwacht, Lesehalle

12:00 Uhr Motorradgottesdienst. Selent, Kirche

14:00 Uhr Ringreiten. Gadendorf, Festplatz

Di., 21. Juni

15:00 Uhr Festival der Deutschen Junioren-Meister im I-AHH Rufen. Nessendorf, Eselpark 20:00 Uhr Eine musikalische Zeitreise – 1000 Jahre Musik für Blockflöte. Solo, Elisabeth Schwanda. Werke von J. v. Eyck, G. P. Telemann, J. Quantz, F. Heberle, u. a. Hohwacht, St. Jürgen Kirche

von Mo. 13. Juni bis Mi. 15. Juni

Bürgervogelschießen der Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719.

Mo. 13. Juni 10:00 bis 16:00 Uhr Strandmarkt - Schönberg. Strandpromenade, Seebrücke 11:00 Uhr Deutscher Mühlentag. Mühlengottesdienst mit Posaunenchor. Ab 12:00 Uhr Mühlenbesichtigung, Mahlen von Getreide, Mühlenbrotverkauf. Krokau, An der 502, Krokauer Mühle 15:00 Uhr Deutsche Meisterschaften im IAHH Rufen für Erwachsene. Nessendorf, Eselpark

So., 19. Juni 10:00 bis 14:00 Uhr Schatzsuche in der Gold- und Edelsteinmine. Nessendorf, Eselpark - Anzeigensonderveröffentlichung -

Historische Radwanderung über Gödersdorf, Passade, Prasdorf und den Sommerhof nach Probsteierhagen. Kostenlos. Anmeldung unter Tel.: 04344 / 3174. Schönberg, Ostseestr. 8-10, Probstei Museum

Do., 23. Juni 8:30 Uhr Fahrt mit dem Sozialverband Lütjenburg zur Landesgartenschau nach Norderstedt Anmeldung bei Helga Kales unter Tel.: 04381 / 404121. Lütjenbburg, Gildenplatz 15:00 Uhr Der Seniorenbeirat der Stadt Lütjenburg lädt alle Interessierten ab 60 Jahre ein zum Kaffeetrinken bei einem Vortrag des Kommandeurs, Herrn Oberstleutnant Arne CollatzJohannsen. Veranstalter ist das Flugabwehrlehrregiment 6 Lütjenburg. Lütjenburg, Kieler Straße, Offiziersheim in der Schill-Kaserne Anmeldung im Rathaus bei Frau Hass unter Tel. 04381/402022

Fr., 24. Juni 14:00 Uhr Kümmel´s Zauberspaßshow. Sehlendorfer Strand 17:00 bis 22:00 Uhr DEHOGA Schlemmermarkt mit der Gruppe „Analog“. Hohwacht, Berliner Platz

- Anzeigensonderveröffentlichung -

Sa., 25. Juni und So., 26. Juni 10:00 bis 17:00 Uhr Filzworkshop mit Doris Kauz. Lütjenburg, Turmhügelburg

Sa., 25. Juni 8:00 Uhr Gildefest der Totengilde Blekendorf. Blekendorf, Gildehaus 9:00 bis 19:00 Uhr Gildefest der Behrensdorfer Totengilde von 1754. Behrensdorf, Sportplatz 9:00 Uhr Tag der Steine im Obst-Erlebnis-Garten. Futterkamp 18:00 Uhr Hohwachter Sommerleuchten. Hohwacht, Strand an der Flunder 20:00 Uhr Sommerliches Orgelkonzert. An der Orgel: Kantorin Monika Leder-Bals, Texte: Carsten Jonsson. Lütjenburg, St.-Michaelis-Kirche

So., 26. Juni 9:30 Uhr Kindermusical „Unterwegs mit David“ im Gottesdienst. (Pastor Bruns, Kantorin M. Leder-Bals, Kinder- und Jugendkantorei St. Michaelis). Lütjenburg, St.-Michaelis-Kirche Ab 9:30 Uhr 22. Schönberger Deich- und Salzwiesenlauf mit Halbmarathon, Walking. Anmeldung bis 17.06.2011 oder vor Ort. Infos und Anmeldung www.tsvschoenberg.de oder Margitta Holz, Harderkoppel 21, 24321 Schönberg. Tel.: 04344/6247, Fax: 04344/3119. E-Mail: deich. salzwiesenlauf@kielnet.net Schönberg, Friedhofsweg, Albert-Koch-Platz

11:00 Uhr Wanderung „ Johanniskräuter“. Nienthal, Eiszeitmuseum 16:00 Uhr Oberton-Konzert. Selent, Kirche 19:00 Uhr Premiere „STORNO“ – Verloren in der virtuellen Welt – Ein Rockmusical. Lütjenburg, Schulzentrum, kleine Sporthalle

Mo., 27. Juni 17:00 Uhr „STORNO“ – Verloren in der virtuellen Welt – Ein Rockmusical. Lütjenburg, Schulzentrum, kleine Sporthalle

Mi., 29. Juni 15:30 bis 17:30 Uhr „Vörn un achtern Diek“. Veranstaltung der VHS Schönberg. 2-stündige Radwanderung durch die Probsteier Natur mit den Autoren Torsten Prawitt und Ute Haese. Kleiner Kostenbeitrag. Schönberg, Promenade an der Seebrücke, „Mann im Sturm“

19:00 Uhr „STORNO“ – Verloren in der virtuellen Welt – Ein Rockmusical. Lütjenburg, Schulzentrum, kleine Sporthalle

Fr.: 01. Juli 18:30 Uhr Freiluftgottesdienst an der Turmhügelburg. „Angli claamant“, Kiel (Chor mit mittelalterlichen Gewändern), Leitung Arne Paysen. Michaelis-Bläserchor, Ltg. Ralf Popken. Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg 20:00 Uhr „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“. Lütjenburg, Gut Helmstorf 20:00 Uhr Hohwachter Jazzwochenende. Hohwacht, Hotel Hohe Wacht

18:00 Uhr Grillabend auf dem Holmer Marktplatz mit temperamentvoller Live-Musik. Schönberg, Osterwisch 2, Holmer Marktplatz

10:00 bis 00:00 Uhr 100 Jahre Laboer Hafengeburtstag. Maritimer Markt mit traditionellem Handwerk und vielseitigem gastronomischen Angebot. Schiffsbesichtigungen und Vorführungen auf dem Wasser, Musik und Kultur am Hafen und auf dem Festplatz. Laboe, Hafenstr., Rosengarten, Hafen 19:30 bis 21:30 Uhr Seebrückenfest. Schönberger Strand

19:00 Uhr „STORNO“ – Verloren in der virtuellen Welt – Ein Rockmusical. Lütjenburg, Schulzentrum, kleine Sporthalle

Alle Angaben aus dem Veranstaltungskalender ohne Gewähr.

Do., 30. Juni 18:30 Uhr Ausstellungseröffnung: Probstei, ländliche Lebenswelten im Blick des Kieler Bürgertums. In Zusammenarbeit des Kieler Stadtmuseums. Schönberg, Ostseestr. 8-10, Probstei Museum

Bitte senden Sie uns Ihre Veranstaltungshinweise jeweils bis zum 20. des Vormonats an: info@heins-journal.com HEIN‘S JOURNAL

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Nixenweg 1 • 24321 Hohwacht Telefon: 0 43 81/ 71 81 Fax: 0 43 81/69 65 info@der-immenhof.de www.der-immenhof.de

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Öffnungszeiten: Täglich ab 11:30 Uhr bis 22:00 Uhr (und länger) „Kein Ruhetag“ Inh. Familie Dintinger

EIN KLEINER AUSZUG AUS UNSERER SPEISEKARTE

Ostseebutt mit Speck oder Krabben… Dorsch gekocht oder gebraten, Senfsauce… Zanderfilet, Blattspinat, Gruyere… Aal in sauer mit Bratkartoffeln… Hausgemachtes Sauerfleisch, Remoulade, Bratkartoffeln Grillhaxe mit Kraut und Bratkartoffeln… Lendchen in Sahnesauce, Kroketten… Fisch- & Fleischplatten für 2 Personen und mehr…

Hervorragende Steaks vom Angus-Rind Wahlweise Backkartoffeln, Bratkartoffeln, Kräuterbutter, Knobi-Dip, Zwiebeln, Champignons, Salat und vieles mehr… Besuchen Sie uns! Alle Gerichte auch außer Haus!!! Familienfeiern bis zu 60 Personen • Sonnenterrasse • Kaffee und Kuchen


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