Juli 2011

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Nr. 11 · Juli 2011

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Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei Einmal aus einem anderen Blickwinkel

Die Lütjenburger Gilde

Münzen finden und g gewinnen

Die große Schatzsuche Aufgetischt g

Gute Adressen in Sachen Matjes & Co. Veranstaltungshinweise

Im Juli ist richtig was los...

Souvenir-Tipps pp

Ein Stück Urlaub für zuhause


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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden,

IMPRESSUM Herausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Telefax: 0 43 81/415 93 95 e-mail: info@inpuncto-werbung.com Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter: www.heins-journal.com

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“ Auch Mark Twain erkannte, dass der Mensch jeden Tag genießen soll, der ihm geschenkt wird. Also nicht verzagen, auch bei Kummer und Sorgen sollte man das Beste daraus machen. Gerade in den Sommermonaten kann man ganz besonders gut nach diesem Motto leben. Es lockt die wunderschöne Natur zu Ausflügen und zum Sonnenbaden. Man sitzt relaxt im Gartencafé oder Biergarten und lässt die Seele baumeln, oder man findet Freude an der sommerlichen Gartenarbeit. In unserer abwechslungsreichen Region mit der wunderschönen Seenlandschaft, dem brausenden Meer und den sanften Hügeln, unserer interessanten Historie und viel ländlicher Kultur gibt es etliches zu erleben und zu entdecken. Dieses bestätigt die neueste Urlauberstatistik. Demnach zählen die Küstenregion und die Holsteinische Schweiz zu den beliebtesten Ferienzielen Norddeutschlands. Bei der großen Zahl vieler Freizeitangebote kann man sich kaum entscheiden. Vereine, Verbände und sonstige Organisationen bieten etliche Veranstaltungen für Groß und Klein. Sehr aktiv sind im Juli die traditionellen Gil-

den mit ihren Schützenfesten. Bei lehrreichen Exkursionen kann man die Umgebung kennenlernen, es gibt Kunsthandwerkermärkte, wunderbare Musikveranstaltungen von Klassik bis Jazz, kulturelle Veranstaltungen sowie sportliche Aktivitäten jeder Art. Viele Museen bieten interessante Einblicke. Stadt- und Dorffeste laden zu netten Partys ein... Für jedes Alter und jeden Geschmack ist etwas dabei. Langeweile kommt in unserer schönen Region bestimmt nicht auf. Wir wünschen allen Gästen eine erholsame Urlaubszeit. Nehmen Sie viele schöne Eindrücke mit nach Hause und besuchen Sie uns wieder. All unseren Leserinnen, Lesern (einen lieben Gruß in die Schweiz, nach München, Düsseldorf und Reinbek) und unseren Kunden eine wunderschöne Sommerzeit und Muße, all das zu genießen, was Ihnen Freude macht.

Petra & Stefan Gramkow

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Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung bei der Realisierung dieser Ausgabe: GA

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In dieser Ausgabe gestalteten wir folgende Anzeigen: Goldschmiede Rüdiger Präpst, Hotel Stadt Kiel, Spielwaren Rutz, Holzhof Madeheim, Grandios, Otto Neumann, Irmscher Schuhmoden, Das Parkettmännchen, TUI Reisecenter, Restaurant Bismarckturm, Gasthaus Zur Twiete, Hotel-Restaurant Immenhof, Restaurant Zeitlos, Tagespflege Birkenhof, Autohaus Barleben, Hotel Hohe Wacht, China-Restaurant Pavillon, Auto-Service-Center Wirges, Fleischerei Lütje, inpuncto werbung.

, l a m k c u „,,Mamal,pgudding!“ Wacke

(pg) Das kleine Mädchen am Strand hatte da irgendwie Recht. Die am Wassersaum treibenden Gebilde sahen wirklich so aus und fühlten sich noch dazu so an. Quallen bestehen zu 98 bis 99 % aus Wasser und einer gallertartigen Masse mit einem nach unten hängenden Magenstiel mit Mund. Die meist vorkommende Art in Ost- und Nordsee ist die Ohrenquallen. Sie ist durchsichtig und erreicht eine Größe von bis zu 30 cm. Der Schirm ist flach, am Rand geklappt. Männliche Ohrenquallen sind an den vier ringförmigen Geschlechtsorganen zu erkennen. Die weiblichen tragen in der Brusttasche orange gefärbte Larven. Weniger häufig treten im Sommer die „Feuerquallen“, auch „Gelbe Haarquallen“ oder „Nesselquallen“ genannt, auf. Die Begegnung mit dieser Art kann unangenehm und sehr schmerzhaft sein. Die Farbe der Qualle ist gelb bis orange. Sie kann bis zu 1 Meter groß werden. Ihr Schirm ist leicht gewölbt und sie besitzt mehrere bis zu 1 Meter lange, stark nesselnde Tentakel. Eine leichte Berührung reicht aus, damit sie ihr Gift aus den Nesselkapseln entlässt. Das kann zu Schwellungen, Rötungen und sogar zu Allergien mit Krampfzuständen und Kreislaufproblemen führen. Auch tote Feuerquallen sind noch nesselnd. Quallen greifen den Menschen nicht an, aber leicht kann man bei Vorkommen von Feuerquallen

Von Hühnergöttern und Donnerkeilen

(pg) Am Strand kann man nicht nur relaxen, die Sonne genießen und die schöne Aussicht erleben. Wenn man einmal den Blick vor sich auf den Boden lenkt, kann man dort viele interessante Entdeckungen machen. Wer auf einen dunkelgrauen bis schwarzen Stein mit weißer Rinde stößt und sich darin auch noch ein meist kreisrundes Loch befindet, kann sich glücklich schätzen, auf einen „Hühnergott“ gestoßen zu sein. Dieser durchlöcherte Feuerstein gilt als absoluter Glücksbringer. In früheren Zeiten legte man diesen den Hühnern ins Nest. Das sollte deren Gesundheit stärken und die Legefreudigkeit steigern. Die Hühner fingen an, am Stein herumzupicken, was man als Verneigung wie vor einer Gottheit auslegte. Dabei wollten sie sich nur am Kalk des Steines gütlich tun. Nimmt man den „Hühnergott“ fest in die Hand und dreht ihn so lange bis man leise einen Wunsch ausgesprochen hat, wird dieser in Erfüllung gehen. Dieses soll auch dann geschehen, wenn man seinen Wunsch äußert während man durch das Loch des Steines schaut. Als ein weiterer Glücksbringer der Ostsee gilt der „Donnerkeil“, auch „Teufelsfinger“ genannt. In der Mythologie wird dieser gräuliche bis braune längliche Stein als Waffe des Thor, Zeus oder Jupiter bezeichnet. Alte Überlieferungen geben Kund, dass der germanische Gott „Donar“ Blitze als Waffe benutzte an deren Enden diese

auf im Wasser treibende, fast unsichtbare, abgetrennte Tentakel stoßen oder in diese Fäden hinein schwimmen. Es empfiehlt sich, einen Dose Rasierschaum mit an den Strand zu nehmen. Der Schaum inaktiviert die Nesselkapseln. Auch mit Sand oder Salzwasser lassen sich Nesselfäden abwaschen. Bitte dabei nicht mit bloßen Händen arbeiten. Achtung: Niemals mit Süßwasser oder Alkohol abwischen! Es platzen dabei leicht weitere Nesseln! Danach eventuell Brandsalbe oder eine antiallergische Salbe auftragen. Noch besser ist der Gang zum Arzt. Das sollte man im Falle von allergischen Reaktionen und Unwohlsein auf jeden Fall tun. Da Quallen sich nur schwach durch rhythmisches Zusammenziehen selbst fortbewegen können, werden sie meist durch Strömungen und Wind vorangetrieben. So kann es vorkommen, dass manchmal in bestimmten Gebieten ein Massenauftreten zu verzeichnen ist. So schnell wie sie gekommen sind, sind sie dann aber auch wieder verschwunden. An vielen Stränden hängen im Falle einer Quallen-Invasion Informations- oder Warnhinweise aus.

harten Spitzen zu finden waren. Oft werden bei Gewitterschauern bis zu 10 cm großen „Donnerkeile“ aus dem Sediment freigespült. Die Fundstücke sind jedoch keine urtümlichen Verteidigungsgeschosse, sondern die versteinerten Skelettteile von tintenfischartigen Kopffüßern. Sie lebten vom Unterkarbon bis zum Ende der Kreidezeit etwa vor 356 bis 65 Millionen Jahren. Zu vergleichen sind diese Urtiere mit den heutigen Kalmaren. Sie besaßen wohl 10 Fangarme, die statt mit Saugnäpfen mit Haken ausgestattet waren. Nach altem Aberglauben verhindern die Fossilien als Amulett um den Hals getragen einen Hexenschuss. Unter Hausdächern sollen Sie vor Blitzschlag schützen.

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URLAUB FÜR DIE GANZE FAMILIE!

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Fischereischein-Intensiv-Lehrgang im Juli 2011

mit anschließender staatlich anerkannter Fischereischeinprüfung Dieser Lehrgang wird auch für Urlaubsgäste anerkannt. Ausrichter: Kreissportfischerverband Plön e. V. (KSFV Plön e. V. ) Anmeldung & Ansprechpartner für alle Belange bzgl. Fischereischeinlehrgang und Prüfung: Sigurd Kramp – Lehrgangsleiter Wismarer Str. 5 23758 Oldenburg i. H. Tel.: 04361 / 80708 E-mail: sigurdkramp@online.de Kurs / Prüfung: Do, 14. Juli Fr, 15. Juli Sa, 16. Juli

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8:00 – 19:00 Uhr 10:00 – 11:30 Uhr (Prüfung)

Kosten (inkl. aller Unterlagen): Erwachsene 90,00 Euro Jugendliche (11 – 18 Jahre) 50,00 Euro. Die Kosten sind zu entrichten bei Lehrgangsbeginn 24321 Hohwacht, Berliner Platz 1, Lesehalle (Rückseite Tourist-Information) Mehr Infos: www.angeln-im-kreis-ploen.de (bis Samstag, 16. Juli).

Stellen Sie sich vor, es gibt einen Schmuck, der schlicht und zeitlos ist. Einen Schmuck, den man unendlich variieren kann und den man individuell dem Outfit, der Stimmung, dem Anlass anpassen kann. Einen Schmuck, über den man sich täglich freut, weil er immer neu ist. Stellen Sie sich vor – diesen Schmuck gibt es wirklich!

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Der Behrensdorfer Leuchtturm – da geht uns ein Licht auf! (pg) Wie ein mahnender Finger streckt sich der Behrensdorfer Leuchtturm über 40 Meter in die Höhe. Standhaft trotzt „Neuland“ bereits seit 90 Jahren Wind und Wetter und weist Seefahrern zuverlässig den Weg. Auch heute noch orientieren sich viele Freizeitkapitäne und Fischer an diesem historischen Bauwerk. Von 1918 bis 1996 war das Leuchtfeuer für die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Betrieb. Ab 1997 betreibt die Bundeswehr den Turm. Er wird als Warnsignal für den in der Nähe liegenden Truppenübungsplatz für Artillerie-Schießübungen auf die Ostsee genutzt. Das Warnfeuer zeigt die Sperrzeiten für die nahe gelegenen Gebiete Putlos und Todendorf an. Fin-

den hier Übungen statt, ist das entsprechende Signal für Todendorf ein gelbes Blitzfeuer, für Putlos ein rotes Blitzfeuer. Finden in beiden Gebieten Übungen statt, ist dieses an einem sich abwechselnden rotgelben Feuer erkennbar. Der Behrensdorfer Leuchtturm wird jedoch auch anderweitig genutzt. Wer den Bund der Ehe eingehen möchte, kann sich in luftiger Höhe auf dem Leuchtfeuer das Ja-Wort geben. Nach 174 Stufen kann man mit 10 Personen wie im siebten Himmel einen der schönsten Augenblicke des Lebens genießen. Für Wanderer und Radfahrer ist das Wahrzeichen der Gemeinde Behrensdorf immer einen Ausflug wert. Man

durchquert dabei das Naturschutzgebiet „Kleiner Binnensee und angrenzende Salzwiesen“ mit seiner typischen Flora und Fauna. Auch die Dünen und der Strand mit dem Deichwall gehören dazu. Hier gibt es für Naturliebhaber viel zu entdecken. In den Sommermonaten finden fachkundige Führungen statt. Sehr beliebt ist auch der sich 2011 zum 17. Mal jährende „Leuchtturmtag“ mit seinen vielen Attraktionen. Zweimal im Jahr kann „Neuland“ bei einem Tag der offenen Tür besichtigt werden. Bitte informieren Sie sich bei den Tourist-Informationen über die genauen Termine. Foto: F. Winkelmann

Sommerliche Konzertreihe (rp) Die sommerliche Konzertreihe der St.-MichaelisGemeinde Lütjenburg fand im letzten Jahr so großen und begeisterten Anklang, dass sie in diesem Jahr fortgesetzt werden kann. Renommierte Künstler bieten auch in diesem Sommer wieder unterschiedlichste Programme an drei Spielorten, von denen jeder seinen ganz besonderen Reiz hat. Die mittelalterliche Backsteinkirche in Lütjenburg, die romantische Schlosskapelle unter den hohen Linden auf Gut Panker, die runde St.-Jürgen-Kirche nah am Strand in Hohwacht sorgen jeweils für eine ganz besondere Atmosphäre. Der Eintritt zu allen Konzerten ist

frei, am Ausgang wird jeweils um eine Spende gebeten. Sonntag, 10. Juli 20.00 Uhr Eröffnungskonzert „Hohwachter Klassikzauber” im Hotel „Hohe Wacht“, Hohwacht. Mittwoch, 13. Juli, 20.00 Uhr St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg u. Donnerstag, 14. Juli, 21.00 Uhr St.-Jürgen-Kirche Hohwacht „Wilekomen sumer schoene“ Sommerliche Musik aus Mittelalter, Renaissance und Barock. Holger Schäfer (Göttingen, Minnesänger des Jahres 2008), Harfen und Cembalo, Ralf Popken, Gesang und Blockflöten.

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Donnerstag, 14. Juli, 16.00 Uhr St.-Jürgen-Kirche Hohwacht „Von Rittern und Minnesängern“ Kinderkonzert für Kinder von 7 - 9 Jahren. Holger Schäfer (Göttingen, Minnesänger des Jahres 2008), entführt Euch mit seiner Harfe und seinem Gesang in die Welt der Märchen und des Minnesangs.

, Piccolo- , Alt-, Holz-, Bass- und der konischen Flöte) erklingen Werke von Bach, Vivaldi, Massenet, Saint-Saens u. a. Samstag, 30. Juli, 20.00 Uhr Schlosskapelle Panker „Hochzeit“

Sonntag, 31. Juli, 20.00 Uhr St.-Jürgen-Kirche Hohwacht „Geschichten ohne Worte“ Anke Dennert (Hamburg), Donnerstag, 28. Juli, 20.00 Uhr Cembalo und Ralf Popken, St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg Sprecher und Blockflöten erzählen von Liebe, Abschied, „Flöte und Orgel“ Querflöte: Hans-Jürgen Pincus Rache, Mord, Freude und Jubel (1. Soloflötist des NDR- Sin- mit Instrumentalmusik aus dem fonieorchesters Hamburg), Barock. Orgel: Kantorin Monika LederBals. Auf einer Vielzahl von Die Reihe wird im August fortQuerflöten (u. a. Auf der Gold- gesetzt.

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Wöchentlich wiederkehrende Termine am Sehlendorfer Strand

Die Museumsbahn am Schönberger Strand Blumen pflücken während der Fahrt verboten!

dienstags, 9.00 Uhr Walking mit Franziska. Treffpunkt: DLRG-Station dienstags, 16.00 Uhr Spielen – alte und neue Spiele entdecken mit Elke. Treffpunkt: Schachfeld mittwochs, 16.00 Uhr Bastelnachmittag für Kinder. Weitere Infos in der TouristInformation. Anmeldung erforderlich – 2 Tage vorher donnerstags, 9.00 Uhr Strandgymnastik mit Franziska. Treffpunkt: DLRG-Station donnerstags, 16.00 Uhr Bernsteinschleifen mit Elke. Materialkosten 3,00 Euro freitags, 14.00 Uhr Kümmel`s Zauberspaßshow. Spaß und Zauberei für Menschen ab 2 Jahren. - Eintritt frei -. Treffpunkt am Kinderspielplatz Bei schlechtem Wetter im neuen Veranstaltungsraum.

(pg) Wer sich vor vielen Jahren nicht an diese Anweisung des Zugschaffners hielt, konnte sich da schon ein wenig Ärger einhandeln. In den Anfängen der Eisenbahn ging die Fahrt mit diesem Gefährt meist sehr gemächlich zu. Es hieß geduldig sein, denn schon eine kürzere Tour konnte sich erheblich in die Länge ziehen. An vielen kleinen und großen Stationen wurde Halt gemacht. Es wurde ein- und ausgestiegen, Fracht verladen, Wasser und Kohle nachgetankt... Auch der Rauch der Lock und die Sitzgelegenheiten konnten sich mit der Zeit als ziemlich harte Sache erweisen. Wer ein mit Polstern versehenes Abteil benutzte, hatte eine Vorrangstellung. Meist saß man auf höl-

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zernen Bänken. Wie man heute in einem Abteil lesen kann, war sogar damals schon „Das Spucken auf den Boden“ verboten. Die Zeit der eisernen, dampfenden Ungetüme ist längst vorbei, doch diese wunderbare Eisenbahnerromantik kann man heute in der Probstei wiederfinden. Am Schönberger Strand in Holstein ist 1976 ein lebendiges Bahnmuseum entstanden, das die Herzen von SchienenFreunden höher schlagen lässt. Hier erhält man eine einmalige Einsicht in die Eisenbahngeschichte des Nordens. Einzigartig in Norddeutschland sind hier historische Eisenbahnzüge mit Dampf- und Dieselbetrieb, uralte Triebwagen und z. T. über 100 Jahre alte Straßenbahnen zu bestaunen. Vorwiegend findet man Exponate aus dem Nah- sowie Regionalverkehr in Norddeutschland und Originalfahrzeuge, die bis Mitte der 60er Jahre in der Region verkehrten. Neben der Fahrzeugschau zeigt das Regionalverkehrsmuseum am Schönberger Strand an den Betriebswochenenden eine Ausstellung historischer Fernmeldetechnik. Die Werkstatt, die Wagenhalle und des 1914 errichteten Bahnhofsgebäudes sind hochinteressant. Der Bahnhof erfuhr großen Ruhm: Zu Dreharbeiten für den Film „Die Buddenbrooks“ wurde er kurz zum Lübecker Hauptbahnhof umfunktioniert. Als Andenken

behielt der Bahnsteig die Überdachung, welche es hier so nie gab. Hier ist immer etwas los! Bis in den September hinein verkehren am Samstag und Sonntag und zu vielen Veranstaltungen in der Probstei historische Kleinbahnzüge und Straßenbahnen auf längeren und kürzeren Strecken durch die reizvolle Landschaft. Auch außerhalb der Betriebszeiten kann das Bahngelände besichtigt werden. Meist ist ein Vereinsmitglied vor Ort, das dann gerne einige kleine Straßenbahnrunden mit Ihnen dreht. Nach Voranmeldung können Gruppen und Einzelpersonen ein Programm nach Wunsch buchen. Charter- und Draisinenfahrten machen jede Feier zum Erlebnis. Für Unterwegs wird eine Bewirtung angeboten oder man macht einen Halt für ein kleines Picknick. Auch Führungen können gebucht werden. Die Tagesfahrpläne, den Regelfahrplan und die Saisonfahrten sind im Museumsbahnhof, Am Schierbek 1 in 24217 Schönberger Strand / Holstein ausgehängt. Informationen erhalten Sie zudem an Betriebstagen über Tel.: 04344 / 2323.

Ein Stück Urlaub für zuhause...

SOU VE NIRS

Die in den Touristik-Informationen erhältlichen Wunschsteine sind als Andenken sehr beliebt. Zu fast jeder Gemeinde in der Hohwachter Bucht gibt es einen speziellen Stein, der mit deren Wahrzeichen versehen ist. Das von Lütjenburger Gymnasiasten herausgebrachte Kartenlegespiel „Plönory“ ist mit seinen schönen Fotos und Beschreibungen von Sehenswertem unserer Region eine nette Erinnerung. Spielerisch kann man seine gewonnenen Eindrücke immer wieder auffrischen. Es ist ebenfalls in den Touristikbüros erhältlich.

Arm Kräutchen Ein Sauerampfer auf dem Damm stand zwischen Bahngeleisen, machte vor jedem D-Zug stramm, sah viele Menschen reisen. Und stand verstaubt und schluckte Qualm, schwindsüchtig und verloren, ein armes Kraut, ein schwacher Halm, mit Augen, Herz und Ohren.

Foto-Bücher und Videos mit interessanten Beschreibungen unserer Region und deren Sehenswürdigkeiten sind immer aktuell und schön zum Lesen und Ansehen.

Sah Züge schwinden, Züge nahn, der arme Sauerampfer, sah Eisenbahn um Eisenbahn, sah niemals einen Dampfer. Joachim Ringelnatz (1883-1934), deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler.

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(pg) Endlich ist der Urlaub da. Man fährt in Gegenden, die man schon immer einmal kennenlernen wollte oder sich dort bereits einmal sehr wohl gefühlt hat. Neben der Erholung sammelt man viele neue Eindrücke. Die Landschaft ist kolossal, die Menschen sind freundlich und das regionale Essen schmeckt vorzüglich. Man macht viele Fotos, um lange in schönen Erinnerungen schwelgen zu können. Daneben ist es zur beliebten Reisetradition geworden, sich vom Urlaubsort nette Andenken mit nach Hause zunehmen. Schon vor dem Urlaubsantritt ermahnten Freunde und Verwandte den Reiselustigen ihnen doch etwas Schönes mitzubringen. Wenn sich dann die Ferien dem Ende zuneigen, stellt sich die Frage: „Was nehmen wir uns und unseren Lieben mit?“ Natürlich kann man sich seinen ganz persönlichen Erinnerungsstein oder Muscheln am Strand selber suchen. Wer keine Lust oder Ambitionen zu selbst gesuchten Andenken hat, findet an der Ostseeküste zahllose Souvenirläden, Geschäfte und Touristikbüros, deren Angebot an Erinnerungsstücken schier unerschöpflich ist. Von Schlüsselanhängern, Stofftaschen, Kleidungsstücken, Tassen und allerlei Schnick-Schnack ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wer etwas ganz - Anzeige - Individuelles haben möchte, braucht nicht lange zu suchen. Hier einige Tipps zum perfekten Urlaubsmitbringsel aus unserer Region:

nette Dokumentations-Videos. Insbesondere gibt der „Schwur von Lütjenburg“ hochinteressante Einblicke, mit schönen Bildern, Texten und musikalischer Untermalung, in das Leben einer mittelalterlichen Burg- und Dorfgemeinschaft. Wer seinen Urlaub kulinarisch verlängern möchte, kommt um die landestypische Feinkostabteilung vieler Hofläden nicht herum. Z. B. der Honig vom Hobbyimker ist ein absoluter Hochgenuss. Zu den typisch Holsteiner Rauchspezialitäten gehört die nach überlieferten Geheimrezepten gewürzte Bauern-Mettwurst oder der allseits beliebte Katenschinken. Diese werden vielerorts noch nach alter Tradition in Räucherdielen oder Räucherkaten hergestellt. Hier hängen die Würste und der Schinken bis zu 8 Wochen im Rauch. Erst dann hat sich ihr volles Aroma entwickelt. Diese Delikatessen erhalten Sie auch in der Fleischerei Lütje in Lütjenburg am Markt. Auch der spezielle „Lütjenburger Doppelkorn“ ist als Mitbringsel sehr beliebt. Schöner Schmuck aus Bernstein ist beliebt. Auch ein ganz besonderes Tier der Ostsee, „Butt“ auch „Flunder“ genannt, kann als Schmuckanhänger aus Gold zum ganz individuellen Mitbringsel von der Reise an die See werden. Nach diesem Tier ist die bekannte Hohwachter Seebrücke benannt. Sie gilt an der Ostsee als touristische Attraktion. Für denjenigen, der nebenher noch das Vergnügen hatte, diesen Plattfisch als delikates Gericht auf seinem Teller zu genießen, ist dieses Urlaubsandenken am Kettchen fast ein Muss. In der Goldschmiede von Rüdiger Präpst in Lütjenburg, Markttwiete 10, ist dieses entzückende Souvenir neben einer besonderen Auswahl an anderen maritimen Schmuckstücken, z. B. in Form von Muscheln oder Seesternen, erhältlich. Ein ganz besonderes Vergnügen ist es, wenn der Urlaub mit dem liebsten Erinnerungsfoto direkt nach der Ankunft zu Hause verlängert werden kann. In Lütjenburg bietet die Werbeagentur inpuncto werbung in der Kurzen Twiete 8 einen speziellen Service rund um Ihr fotografisches Souvenir: Sie werden an einem Ort nach Wunsch fotografiert oder liefern ein digitales Foto und können sich in ca. 2 Stunden das auf Leinwand und Keilrahmen gezogene Bild in der Agentur abholen.

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Und was von allen deinen Schätzen Dein Herz am höchsten mag ergötzen, das nimm und wirfs in dieses Meer...

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Friedrich Schiller

Zu unserer Turmhügelburg in Nienthal bei Lütjenburg gibt es in den Touristik-Informationen - Anzeigensonderveröffentlichung -

Wunschsteine


Die Lütjenburger Gilde

LÜTJENBURG h c s i r histo Präsentiert von:

...einmal aus einem anderen Blickwinkel. (pg) Das Bürgervogelschießen stellt alljährlich in Lütjenburgs Veranstaltungskalender einen ganz besonderen Höhepunkt dar. Es heißt, dass der Ursprung im Jahr 1719 zu finden sei. Doch hier streiten sich die Gemüter. Hinweise auf ein viel längeres Bestehen der „Lütjenburger Schützen-Totengilde“ erhärten sich. Manch hitzige Diskussion wurde bereits darum geführt, doch der Beweis konnte bisher nicht erbracht werden. Otto Schütt kennt wohl das Geheimnis, denn zum Festkommers überreichte er dem Gilde-Oberst Hans-Ulrich Strehlow ein Dokument, das man nun prüfen muss. Zum Glück gibt es heutzutage kriminaltechnische Wundermittel, die vielleicht helfen werden, der Wahrheit auf die Spur zu kommen. Otto Schütt hat übrigens diesjährig mit seiner Schützen-Mitgliedschaft von 60 Jahren auch einen „Vogel abgeschossen“. Er erhielt für seine langjährigen Verdienste um die Gilde den „Otto-Maack-Gedächtnispokal“. Das Gildefest bringt seit jeher den Gildebrüdern und Gildeschwestern, Gästen und Einheimischen ereignisreiche Tage. Viel Arbeit und Kopfzerbrechen stehen an, denn alles muss gut durchdacht und orOtto Schütt erhält den „Otto-Maackganisiert sein. Es heißt dekorieren, Gedächtnispokal” Girlanden und Sträuße binden bis die Finger bluten. Der Gildevogel muss gezimmert, bemalt und gerichtet werden. Man sagt, dass da schon mal im Großraum Lütjenburg das Verbandsmaterial knapp werden kann. Natürlich muss eine angemessene Unterkunft für die Teilnehmer und Gäste gefunden werden. Das Festzelt in der Tannenschlucht hat sich in den letzten Jahren voll bewehrt. Hier sitzt man warm und trocken, stört niemanden und kann sich zu fetziger Musik einmal richtig austoben. Zu fortgeschrittener Stunde besteht hier die Möglichkeit, wenn´s denn sein muss, sich zu geheimen Aktivitäten einfach einmal schnell in die Büsche zu schlagen. Für die Redner etlicher Ansprachen und Grußworte heißt es, fleißig üben, denn schließlich muss der Text flüssig über die Lippen kommen. Es ist ratsam, seine Worte auswendig aufsagen zu können, denn im Laufe der Festtage kann manch kleiner Umtrunk die Lippen schwer machen. Auch muss man sich als Gildebruder im deutschen Liedgut auskennen. Denn die Umzüge durch die hübsch mit Fahnen und Wimpeln geschmückte Stadt und das Fest insgesamt werden von flotter Marschmusik und viel Gesang „unplugged“ begleitet. Nach alter Tradition der Lütjenburger Schützen-Gilde heißt es, sich zu diesem Ereignis mit Krückstock, schwarzem Anzug, weißem Hemd, grauem Schlips und gelber Rose im Knopfloch in Schale zu werfen. Es ist schon beeindruckend, wenn die Gildebrüder in diesem ehrwürdigen Outfit in langen Reihen auf die Worte ihres Gildeoberst warten. Auf gutes Schuhwerk ist zu achten, denn schnell kann man sich auf dem

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Zug durch die Stadt eine oder mehrere Blasen laufen. Aber keine Angst! Fußlahme werden unterwegs nicht zurückgelassen sondern aufgesammelt. Der „Löffelbrett-Träger“ Das neue Majestätenpaar: hat es nicht besonders Dirk & Annegret Timmermann leicht, denn das Gildezeichen kann auf Dauer ziemlich schwer und hinderlich werden. Stark und wacker muss der Bruder sein, denn es bleibt keine Hand frei, um sich einmal die Nase zu putzen oder unterwegs ein Gläschen gegen den Durst entgegennehmen zu können. Wer die anstrengenden Tage gut überstehen möchte, muss sich kräftigen. Also wird zum Fest gut, viel und lecker gespeist und getrunken. Das fängt beim Girlandenbinden an, zieht sich über die Tage durch so manche gute gastronomische Einrichtung und hört beim Königsfrühstück auf. Als neue Majestäten übernahmen diesjährig Dirk Timmermann und seine Gattin Annegret aus Lütjenburg die Insignien von Hartmut und Britta Rau. Nun heißt es für das frischgebackene Königspaar, die „Lütjenburger Schützen-Totengilde“ für ein Jahr würdig zu vertreten. Das wird beiden garantiert nicht schwerfallen, denn es ist ihnen eine große Freude. Auch in diesem Jahr war das Gildefest in Lütjenburg wieder ein voller Erfolg. Man sieht an der steigenden Mitgliederzahl, dass es auch Menschen jüngeren Alters immer mehr zum Bedürfnis wird, alte Überlieferungen und Rituale zu erhalten. Die „Lütjenburger Schützen-Totengilde“ hält die alte Tradition einer auf Gegenseitigkeit beruhenden Schutzgemeinschaft in Not- und Krisenzeiten aufrecht und bildet nebenher eine nette Gemeinschaft, in der man sich wohl fühlt und das ganze Jahr hindurch jede Menge Spaß haben kann. Früher galt die Gilde als elitäre Gesellschaft, doch heute muss man kein Geschäftsmann mehr sein oder eine hohe Stellung einnehmen, um beitreten zu können. Die Gilde steht jedem Bürger und jeder Bürgerin offen. Nach alter, gewachsener Tradition haben bei der Abteilung „Schützengilde“ nur Herren Zugang. Sie präsentieren seit jeher die Gemeinschaft in der Öffentlichkeit. In der Abteilung „Totengilde“ haben selbstverständlich auch die Damen Zutritt. Neue Mitglieder sind bei der „Lütjenburger Schützen-Totengilde“ stets herzlich willkommen. Nähere allgemeine Infos sowie ein Formular zur Mitgliedschaft erhalten Sie bei: www.gilde-luetjenburg.de

HEIN‘S JOURNAL Gildeoberst Strehlow gratuliert der neuen Majestät Dirk Timmermann

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Das Haus „Piepengorden“ in der Kieler Strasse Nr. 11

Kieler Straße 11; Haus „Piepengarten” mit Hinterhaus und Stall

Nach dem Zweiten Weltkrieg standen am Ortsausgang von Lütjenburg an der Kieler Straße nach Selent noch drei Häuser, von denen heute nichts übrig geblieben ist. Das lang gestreckte Backsteingebäude in der Kieler Straße Nr. 9 wurde abgerissen, um der neuen VW–Werkstatt von Liebenow Platz zu machen (heute Wirges); die weiß gestrichene Villa „Piepengorden“ in der Kieler Straße Nr. 11 musste weichen, als das gesamte Gelände nördlich der Kieler Straße für die Bundeswehr freigemacht werden musste und das so genannte „Chausseehaus“ in der Kieler Straße Nr. 13 direkt an der Stadtgrenze vor Winterfeld musste im März 1972 von der Lütjenburger Feuerwehr „warm“ abgebrochen werden. Das frei stehende Haus „Piepengorden“ wurde außerhalb der städtischen Bebauung direkt am Straßenrand errichtet. Es war umgeben von Schrebergärten, Koppeln und Feldern, die zum größten Teil D.H. Boll und Peter Mody gehörten. Man konnte bis zur Straße nach Darry schauen; ringsum war unbebautes Gelände. Da der Eigentümer des Hauses Inhaber des Zigarrengeschäftes in der Niederstraße Nr. 1 Walter Hein (Vater Max) war und dieser gern Pfeife rauchte, hieß das Haus bei den Lütjenburgern nur „Piepengorden“. Wie es nun einmal zum Bau dieses Hauses weit vor der Stadt gekommen ist, darüber gibt es eine sagenhafte Geschichte, in der die „Piependreiersch vom Pfeifenladen in der Niederstraße“ die Hauptrolle spielt (vgl. „Alte Geschichten aus Lütjenburg“, Plön, ca. 1963). Wie damals üblich, waren die meisten Familien sehr kinderreich. Im Haupthaus im Parterre wohnte die Familie Voß mit sechs Kindern und im Obergeschoß die Familie Bonhoff mit vier Mädchen. Im Hinterhaus war die Familie von Gustav und Johanna Kruse, geb. Rönfeld, untergebracht. Gustav, der sich seine Frau aus dem Nachbardorf Rönfeldholz geholt und diese 1932 geheiratet hatte, zog

noch im selben Jahr zur Untermiete in den Piepengarten ein. Bis die Familie im Jahr 1942 in die Kieler Straße Nr. 22 umzog, war die Kinderschar auf fünf angewachsen (Karl, Elsbeth, Johann, Anni und Horst); später kamen noch zwei (Ernst – Gustav und Lisa) dazu. Unser Zeitzeuge Johann Kruse, geboren am 16. November 1934, berichtet davon, dass die Lebensumstände damals nicht einfach waren. So gab es im „Piepengorden“ noch kein elektrisches Licht und noch kein fließendes Wasser wie im übrigen Stadtgebiet – man lebte dort also noch so wie in den meisten Dörfern: mit Petroleumlampe und Wasserpumpe. Man wohnte Wand an Wand mit dem eigenen Schwein und den eigenen Hühnern. Es war sehr eng; nachts schubberten Schweine und Ziegen an der Wand zu den Schlafräumen der Kinder. Die zwei Ziegen, die der Familie Voß gehörten, mussten sich an den Straßenrändern durchfuttern. Die oft sehr reichliche Obsternte wurde vom Eigentümer in einem gummibereiften Handwagen abtransportiert. Im Jahre 1949, als sich die ganze Familie Kruse anlässlich einer Goldenen Hochzeit in Rönfeldholz aufhielt, entstand das Familienfoto mit allen sieben Kindern. Johann, der bei Otto Brüchmann (Vater von Friedrich – Karl) den Beruf des Gärtners erlernt hatte, arbeitete viele Jahre in Hattingen an der Ruhr, dann bei Krupp auf der „Villa Hügel“ und wurde schließlich von Krupp in die Türkei nach Familie Gustav und Johanna Kruse im Jahre 1949 Istanbul verpflichtet, um dort bei der LKW – Vertretung eingesetzt zu werden. Da man Johannes Dienstauffassung schätzte, war er von 1964 bis 1972 als Fahrer in der Deutschen Botschaft in Ankara tätig. Nach einem weiteren Arbeitsaufenthalt in Tunesien durfte er schließlich bis zu seiner Pensionierung am 1. November 1997 als Fahrer für das Auswärtige Amt in Bonn bleiben, d.h. er musste nicht mehr in die neue Bundeshauptstadt Berlin umziehen. Johann vom „Piepengorden“ ist also viel in der Welt herumgekommen, hat sogar Türkisch gelernt und kann viel erzählen – auch vom Leben seiner vielen Geschwister. Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319) (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg)


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Aufgetischt ! Ein schlauer Kopf hat einmal gesagt:

„Die Bienenzucht ist die Poesie der Landwirtschaft.“

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(pg) Die Imkerei ist wirklich eine Kunst für sich, denn es besteht ein gewisser Aufwand, um dieser Tätigkeit erfolgreich nachgehen zu können. Bienen müssen das gesamte Jahr hindurch arbeitsintensiv und regelmäßig gehegt und gepflegt werden. Von Mai bis Juli besteht der größte Be-

darf an Zuwendung. Die Behausungen werden überwacht, z. T. umgestellt, der Honig muss geerntet und die Stöcke neu bestückt oder ausgebessert werden. Die Königinnennach- bzw. -aufzucht steht an. Nicht nur die Tiere, sondern auch das Material bedürfen ständiger Pflege, schnell können sonst Krankheiterreger das Volk befallen. Eine Bienenhaltung muss nach der Bienenseuchenverordnung bei der zuständigen Behörde (meist Veterinäramt) angezeigt werden. Die Imkerei stellt für Naturbegeisterte ein hochinteressantes Hobby dar. Die Ortsvorsitzende des Imkereivereins Lütjenburg und Umgebung e. V., Frau Friederike Werhahn aus Neuharmhorst bei Kirchnüchel, ist stolz auf die lange Tradition des hiesigen Vereins: “Der Ortsverein Lütjenburg kann demnächst auf ein 100 jähriges Bestehen zurückblicken. Er verfügt derzeit über 30 Mitglieder, davon sind 3 Frauen.“ Frau Werhahn selbst hat bereits seit 30 Jahren Freude an

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(pg) Pflegende Angehörige benötigen viel Kraft für ihren Einsatz. Auch sie brauchen einmal Entlastung bei der täglichen Betreuung ihres Familienmitgliedes. Wie gut für sie zu wissen, dass es Tagespflegeeinrichtungen wie den „Birkenhof“ in Dannau gibt. Rundum gut versorgt finden die Gäste hier von 8:00 bis 16:00 Uhr liebevolle, kompetente, soziale sowie pflegerische Betreuung. Das große Beschäftigungsangebot und kleine Festivitäten kommen nicht zu kurz. Gerne sitzt man bei schönem Wetter zusammen auf der großzügigen Sonnenterrasse. Die unterschiedlichen Bedürfnisse der Tagesgäste werden bei allen Aktivitäten stets individuell berücksichtigt. Inhaberin Rita Bürger und das hoch

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der Imkerei. Seit 20 Jahren führt sie den Vorsitz des Ortsvereins. Die Bienenfreundin gibt jedem Neueinsteiger den Tipp, zur Eingewöhnung mit 3-5 Völkern zu beginnen. Wer sich bereits gut mit Bienen auskennt, bewirtschaftet im Schnitt 10 Völker. In einem Sommerstock befinden sich durchschnittlich 40000 bis 60000 Tiere. Ein Imker muss sich mit etlichen spezifischen Gerätschaften ausstatten. Wenig genutzte Geräte sind oft bei Imkervereinen oder über Eigentümergemeinschaften erhältlich. Praktische Unterstützung in der Anfangszeit findet der Interessierte bei Paten des örtlichen Imkervereins. Oft werden auch Weiterbildungslehrgänge angeboten. Es ist ratsam, einem Verein angeschlossen zu sein, es besteht dann automatisch Rechtund Haftpflichtschutz gegen Ansprüche Dritter. Viele Imker sehen sich als „Naturschützer“. Für die Umwelt ist die Beschäftigung mit Bienen ein wahrer Segen, denn bei der Ver-

Die Seiten des guten Geschmacks.

mehrung von Wildpflanzen und –kräutern sind Honigbienen sehr hilfreich. Auch für die Landwirtschaft sind Bienen ein wichtiger Faktor bei der Blütenbestäubung von Nutzpflanzen. Ansprechpartner für den Imkerverein Lütjenburg e. V. ist Friederike Werhahn in Neuharmhorst. Telefon: 04528 / 9991. S Förde Sparkasse

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Sommerfest 2011 im Birkenhof

(pg) Der Name „Matjes“ hat einer Legende nach seinen Ursprung im holländischen Wort „Meisjes“ für „Mädchen“. Er wird nämlich auch als „jungfräulicher Hering“ bezeichnet. Dabei ist er gar nicht mehr so unberührt, denn dann würde es ja bald keine

Heringe mehr geben. Idealerweise ist der Fisch bei der Verarbeitung 3 bis 5 Jahre alt. Erst dann hat er die richtige Größe erreicht, um als Delikatesse den Fischliebhaber zu erfreuen.

engagierte Team freuen sich, Interessierte zu einem Schnuppertag begrüßen zu dürfen. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Das kleine Matjes 1x1 (pg) jetzt genießt man den vorzüglichen Matjes absolut frisch und lecker. Der zur Herstellung verwendete Hering ist nun groß genug und hat den passenden Fettgehalt, um diese traditionelle Fischspezialität zur besonderen Delikatesse verarbeiten zu können. Es gibt Fragen rund um den Matjes, die es zu beantworten gilt:

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Wir sorgen mit unseren regionalen Gerichten wie Scholle, Matjes oder Brathering für das gewisse Mee(h)r während Ihres Urlaubs.

Wie wird ein Hering zum Matjes?

Normalerweise werden in den Monaten Mai, Juni und Juli die zur Verarbeitung nötigen Heringe gefangen. Matjes nach „nordischer Art“ wird in der Hälfte geteilt. Die Filets werden mit Salz, Zucker und meist pflanzlichen Enzymen veredelt. In der Konsistenz ist er fest und preislich günstiger. Beim Matjes nach „holländischer Art“ werden ganze gekehlte Heringe verarbeitet. Das heißt, der Kopf, die Kiemen und die Innereien werden entfernt, wobei die Bauchspeicheldrüse im Fisch verbleibt. Diese gibt ein bestimmtes Enzym ab, welches das Fleisch zart werden lässt. In Fässern mit einer milden Salzlake reift der Fisch ca. eine Woche. Es bedarf einer speziellen Technik, wobei die Fässer in regelmäßigen Abständen gewendet und gedreht werden müssen. So entwickelt der Matjes seinen charakteristischen, aromatischen Geschmack. Der „holländische“ Matjes hat eine besonders zarte, fast cremige Konsistenz.

Besonders zu empfehlen sind auch der „Glücksstädter“ und der „Eckernförder“ Matjes. Sie werden in vielen Betrieben vor Ort hergestellt und zeichnen sich durch ihren ganz besonderen, für ihre Region typischen Geschmack, aus.

Wie sollte Matjes gelagert werden?

Wärme oder Hitze und Matjes vertragen sich nicht gut. Er muss unbedingt kühl und möglichst dunkel gelagert werden. Auch bei der Zubereitung gilt: nicht erwärmen oder mit garen. Erst ganz zum Schluss dem Gericht beifügen oder als Beilage reichen.

Wie lange hält sich Matjes?

Frischer Matjes sollte noch am Tag des Kaufs verzehrt werden. Bis dahin unbedingt im Kühlschrank lagern. Matjes in Öl hält sich geöffnet im Kühlschrank bis zu drei Tage.

Wie isst man Matjes?

Nach alter Tradition wird der Fisch bei der Schwanzflosse genommen. Man neigt den Kopf in den Nacken und lässt den Matjes in den Mund gleiten. Natürlich geht es alternativ auch mit Messer und Gabel.

Ist Matjes gesund?

Matjes hat einen Fettgehalt von mindestens 12 % bis zu 28 %. Somit gehört er zu den fetthaltigsten Fischen. Es handelt sich um langkettige Omege-3-Fettsäuren und um einfach ungesättigte Fettsäuren, diese beeinflussen u. a. den Cholesterinspiegel günstig.

SELBER KOCHEN Matjesfilets mit Speckstippe, grünen Bohnen und Pellkartoffeln (Für 4 Personen) Zutaten: 120 g durchwachsener Speck (in dünnen Scheiben) 200 g Butter 1 Bund glatte Petersilie 400 g grüne Bohnen Salz 4 Matjesdoppelfilets Zubereitung: Den Speck fein würfeln und in einer Pfanne knusprig anbraten, dann mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Die Butter in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze so lange kochen bis sie klar ist. Die Petersilie fein hacken.

Die Bohnen putzen und in kochendem Salzwasser 7-8 Minuten garen. Dann mit einer Schaumkelle herausnehmen und abtropfen lassen. Die Speckwürfel und die Hälfte der Petersilie kurz vor dem Servieren in die heiße Butter geben. Die Matjesfilets auf Tellern anrichten. Die Bohnen zugeben und mit der restlichen Petersilie bestreuen. Mit der heißen Speckstippe servieren. Dazu passen Pellkartoffeln.

Fisch macht intelligent!

(pg) Das hat eine Studie der Universitätsklinik Göteborg ergeben. 4000 getestete 15jährige junge Männer wurden in drei Gruppen aufgeteilt. Die erste Gruppe erhielt einmal die Woche, die zweite mehrmals in der Woche und die dritte niemals eine Fischmalzeit. Nach drei Jahren wies die erste Gruppe 6 % und die zweite Gruppe 11 % mehr intellektuelle Fähigkeiten gegenüber den fischfrei Ernährten auf. Die Wissenschaftler meinen, dass es wohl an den für die Funktionalität und Entwicklung des Gehirns wichtigen Omege-3-Fettsäuren läge. Ganz genau ist es jedoch noch nicht erwiesen.

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Wie im täglichen Leben, so gilt auch im Walde:

Das Fischbesteck (pg) Wie befördere ich unsere geschuppten Freunde aus dem Meer fachgerecht in den Mund? Da gibt es viele Möglichkeiten. Man kann Fisch natürlich auch mit einem normalen Besteck, einem Brotmesser,

Tomatenmesser, Käsemesser, Obstmesser, mit Stäbchen, mit den Händen und sonstigen Utensilien zu sich nehmen. Kenner der Fischküche benutzen jedoch ein spezielles Fischbesteck. Auch in der Gas-

Leserbrief Im letzten Jahr verbrachten wir unseren Urlaub an der Ostsee. In Hohwacht und Umgebung fühlten wir uns pudelwohl. Wir genossen die Ruhe, sonnten uns am weißen Strand, und erkundeten mit den Fahrrädern die Umgebung. So kamen wir auch einige Male am Golfplatz vorbei. Wir freuten uns über den schön gepflegten Platz und die Sportler, die entspannt die Bälle abschlugen. An der Straße fiel unser Blick auf den Schaukasten des Clubs. Dort war zu lesen, dass im Clubhaus auch ein Restaurant Na-

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Behindert ist man nicht – Behindert wird man gemacht ! tronomie wird mit einem Vorlegebesteck, bestehend aus einer breiten, flachen Gabel und einem Fischmesser, eingedeckt.

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mens „Zeitlos“ ansässig sei. Gerne wären wir hier einmal zu einer kleinen Erfrischung eingekehrt. Da wir jedoch glaubten, dass es sich um ein reines Golferdomizil handelte, nahmen wir anderweitig ein Getränk ein. Im Ort erzählte man uns dann, dass auch wir als Nichtgolfer gerne im „Zeitlos“ hätten einkehren können. Nun waren wir im letzten Monat wieder in der Gegend, um in der klaren Luft einmal so richtig Sauerstoff zu tanken. Wir fuhren am Golfclub vorbei und wollten uns nun einmal die Anlage genauer

ansehen. Zu unserem Glück hatte das Restaurant geöffnet. Wir waren überrascht, wie freundlich wir begrüßt wurden, denn die Inhaber Uta Harberg und Jan Engelhardt heißen hier wirklich nicht nur Golfer, sondern jeden Gast auf das Herzlichste willkommen. Die Speisekarte bot eine breite Palette von kleinen Köstlichkeiten bis hin zum Klassiker. Wir schlemmten vorzüglich und können dieses Lokal nur weiter empfehlen. R. und P. Zimmermann aus Düsseldorf

Warum benutzt man eigentlich ein Fischbesteck? Nun, das hat einen praktischen Grund. Mit dem stumpfen, zahnlosen Messer lässt sich das Fleisch Schicht für Schicht leicht von den Gräten abheben. Mit einem scharfen Messer würde man die „Fischknochen“ zerschneiden und diese mit in den Mund transportieren. Wegen der zarten Konsistenz des Fleisches zerfällt es schneller und würde von einer normalen Gabel rutschen, daher ist eine breite Fischgabel angesagt. Man kann damit größere Portionen aufnehmen. Besteckteile waren früher aus Eisen gefertigt. Wer schon einmal mit seiner Zunge dieses Material berührt hat, weiß, dass es einen sonderbaren Eigengeschmack entwickelt. So wurde früher der Fischgeschmack extrem beeinträchtigt. Deshalb entwickelte man spezielle Gerätschaften zum Zerteilen und Verspeisen von Fisch. In der heutigen Zeit verwendet man meist rostfreien, geschmacksneutralen Stahl. Ein besonderes Fischbesteck ist eigentlich nicht mehr unbedingt notwendig. Es gehört nun aber mal zum guten Ton bei Tisch dazu.

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im Ökosystem Wald, genauso wie auch in unserer gesamten Mitwelt jedes Element, ja jeder Mensch seine Stelle, seine Position hat. Keiner ist hier überflüssig – jeder wird gebraucht. „Inklusion und Teilhabe von behinderten Menschen sind um es einfach zu sagen, wichtige Querschnittsthemen, die zukünftig alle politischen und gesellschaftlichen Bereiche betreffen werden. Sämtliche Institutionen, Bauwerke, Bildungsund Kommunikationswege, (tw) Die Informationskampagne „alle inklusive! Die neue UN-Konvention“ der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen Karin Evers-Meyer wird auch in Haßberg-Hohwacht umfassend in der Waldpädagogik umgesetzt. „Alle inklusive, wirklich alle! Einer für alle – alle für einen – so funktioniert das! Inklusion ist nämlich auch für uns schon lange kein Fremdwort mehr!“, verdeutlichte denn auch der Obmann für Naturschutz und Begrünung der Kreisjägerschaft Plön, Dipl. Förster Thorolf Wellmer. Zum Teil mehrfach behinderten Jugendlichen, die im ADS-Schullandheim in Haßberg einige schöne Ferientage verbrachten, unternahmen mit dem Förster von Hohwacht eine allgemeinverständliche und lehrreiche Exkursion über die Waldarbeit, ökologische Aspekte, die Jagd und den Waldbau im Allgemeinen. Insbesondere die Arbeit mit jungen Menschen gehört seit Jahren ganz klar zu den Kernkompetenzen dieses Waidmanns. Im wechselseitigen Frage- und Antwortspiel erarbeiteten sich daraufhin die jungen Leute unter fachkundiger Anleitung die persönliche Schutzausrüs- Anzeigensonderveröffentlichung -

tung des Waldfacharbeiters. Es konnten verschiedenste Maschinen und Geräte, sowie Werkzeuge aus der Forstwirtschaft durch die Schüler im wahrsten Sinne des Wortes am praktischen Beispiel begriffen werden. Anhand eines kuschelig-wuscheligen Fuchsfelles und einer derben Sauschwarte wurden die taktilen Unterschiede von den jungen Menschen gefühlt und beschrieben. Auf den vom Jägersmann präparierten Wegen über den berühmten Tempelberg, wurden Abwurfstangen von Reh-, Dam-, Rot- und Elchwild gefunden und entdeckt, sowie die dazugehörige Wildart deduktiv erarbeitet und besprochen. Andeutungsweise konnte dabei vom Umweltbeauftragten der Gemeinde Hohwacht auch auf die Stoffkreisläufe im Walde an verschiedenen Beispielen hingewiesen werden. Am „Großen Aussichtsfenster“ auf den Großen Binnensee, streifte Wellmer die glazialmorphologische Entstehungsgeschichte unserer schönen Möränenlandschaft. Zum Abschluß wurde den behinderten Schülern schließlich anhand eines vom Förster zum Ring gebundenen Seiles, das alle zusammen in den Händen hielten, gezeigt, dass sowohl

der Arbeitsmarkt, öffentliche Veranstaltungen, der öffentliche Nahverkehr, politische Mitbestimmung, usw. sollten für möglichst viele Menschen zugänglich gemacht werden, unabhängig von den individuellen Einschränkungen der jeweiligen Personen!“, stellte abschließend der außerschulische Bildungspartner für Naturschutz und Nachhaltigkeit, der Dipl. Förster Thorolf Wellmer fest.

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Sommer, Sonne und Gute Laune, dazu einen schönen Wein mit kleinen hausgemachten Snacks oder einen frischen Sommersalat genießen. Einfach mal die Seele baumeln lassen. Die Kinder können auf der großen Rasenfäche spielen und toben, ohne dass es jemanden stört. Auch gibt es für die Kleinen spezielle, kindgerechte Gerichte. Kiek mal in!

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Neue Methode nutzt Ausscheidungsfähigkeit der Haut

Vun Land un Lüüd

Melkhannel (gt) Kurt Schröder ( Johrgang 1925) wohnt op‘n Papenkamp, is in Lüttenborg en bekannte Mann un he weet allerhand vun ole Tieden to vertellen. Wi hebbt mit em över den Melkhannel in Lüttenborg snackt. Sien Vadder Max weer Farver west un funn keen Arbeit, as he ut den Ersten Weltkrieg na Huus keem. So wurr he Buhelper bi de Firma Griebel an de Stadtdiek un kunn sik in de Twintiger Johrn sogor sülven

Foto: Max und Elise Schröder

en Huus buen. Dat Papenkampland weer Helmsdörper Land west un an de Stadt as Buland verköfft wurrn. De Meieriegenossenschaft Wentörp-Darry harr sik en Meierie in de Möhlenstraat (hüüt Kendzerski) buut. Dor weer mit Riebeck en düchdigen Meieristen togang un so söchten se en Verköper. Max Schröder köffte sik en Perd, en Waag dorto, un föhrte denn dör de ganze Stadt. In dree grote Kanister weren Vullmelk, Bottermelk un Rohm, dorto in en Kasten Botter. Mit Klingeling mellte he sik an un de Lüüd köfften siene Produkte gern, wiel de better weren as wat vun de grote „Milchzentrale“ keem. De Konkurrenz in de Stadt Wehde (Stadtdiek) und Wunder (Markt) gefull dat nich un se hebbt bi de Stadt protesteert. Nu wurr de Stadt in dree Bezirke indeelt un Wunder fohrte ok mit Perd un Waag, Wehde mit en Schott’sche Karr. 1938 wurr de lütte Meierie in de Möhlenstraat vun de Nazis dichtmakt un allens wurr anners. Mudder Elise Schröder harr en luerlütte Melkladen achter in’t Huus, kreeg de Melk vun de „Mizentra“ un dat Utföhren weer bald vörbi: Vadder muss dat Perd afgeven, as de Krieg anfüng. He wurr denn ok as Pleger för de Peer deenstverplicht, man bald wedder krank entlaten. Na de Krieg wurr wedder en

Perd anschafft (en Schimmel) un in den Stall achter dat Huus ünnerbröcht. As Kurt Schröder ut de Gefangenschaft na Huus keem, weer allens vull vun Flüchtlinge un Kriegsgefangene. He harr Berufssoldat warrn wullt un weer nu ohne Beruf. Bi Riemenschneider op den Saal (heute Erdgeschoss vom Markt-Café) weer en Musterung för Bargbu, denn an de Ruhr wurrn kräftige Mannslüüd söcht. Kurt schull för disse Arbeit dögen, man he wull nich ünner de Eer arbeiten. Blots dör Heiraten kunn he dorvun afkamen, un so hett he fröher, as dat plant weer, sien Mariechen heiratet. Vör kortem hebbt se Iesern Hochtiet hatt! Nu wurr en Melkgeschäft neben Otto Lorenz anmietet. Dat weer fröher dat Parteilokal vun de NSDAP west, hüüt sitt de „Kieler Narichten“ dorin. Un Kurt Schröder wurr Melkhändler, 1954 wurr dat Huus Amakermarkt 2 köfft (dor is naher ok mol en Café un de Stadtbökerie west) un hier weer nu de Melkladen, de he mit sien Fruu bedreven hett. Vadder Max harr mit de Währungsreform 1948 dat Utlevern opgeven un sik en Pavillon an‘ Enn vun de Hindenburgstraat buut (an den Lüttbahnhof vun de Preetzer Bahn, wo naher Fritz Kühl

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Basische Badeosmose – Das Wunder in der Badewanne

Kutsche mit Aufschrift „Meierei-Genossenschaft Wentorf-Darry“

weer un nu Penny is). 1960 is he ganz dösig vun de Welt kamen, he hett sik – as jeden Dag - Zigarren vun C.H. Petersen (hüüt Tabak-Wiese) holt, is denn mit Rad wieterföhrt, stört un sturven. Käthe Jansen hett de Melkladen noch en poor Johren wietermakt. An’n Amakermarkt wurr dat Geschäft jümmers sworer un so keek sik Kurt Schröder na wat Anners um. 1966 kunn he bi de Raiffeisenbank anfangen un hett dor noch 24 Johren an de Kass un an den Schalter arbeitet. Sien Fruu Mariechen hett den Laden noch twee Johren hollen kunnt, man ok mit en gröttere Sortiment weer gegen de Konkurrenz nich gegenan to komen. Erst recht, as se bi den nien SPAR-Supermarkt (de hüüt wedder leer steiht, ünner dat Markt-Café) so’n modernen Krom harrn, dat de Lüüd sik de Melk sülven in ehr Pütt pumpen kunnen. Un so weer dat 1968 mit den Schröder‘schen Melkhannel in Lüttenborg vörbi.

Als Nina Klar im Goldenbeker Jungbrunnen in die Basische Wanne stieg, war es ein letzter Versuch. Sie wusste nicht mehr weiter. Eine quälende Neurodermitis hatte ihren Körper in eine einzige blaurote Wunde verwandelt. Seit 15 Jahren war es immer schlimmer geworden. Erst 44 Jahre alt, stand sie schon kurz vor der Frührente. Zusätzlich hatte sie Morbus Crohn, eine Darmkrankheit: Alle 15 Minuten musste sie zur Toilette. Heute, ein Jahr später, ist alles anders. Nach zwei langen Badetagen im Abstand von 5 Wochen und drei Monaten basischen Bädern zuhause, waren ihre Beschwerden weg, die Haut wieder glatt und zart. „Die Darmkrankheit war bereits nach dem ersten langen Bad verschwunden“, staunt Nina Klar heute noch. Sie lacht und zeigt freimütig ihre Arme: „Alles glatt und weich, einfach nur durch Baden, wer hätte das gedacht!“

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sisch beworbene Zusätze enthalten in Wirklichkeit zum großen Teil saure Bestandteile. So sollte kein Salz drin sein, auch nicht vermeintlich „gesunde‘‘ Salze wie Himalaya-Kristallsalz oder Meersalz. Jedes Salz wirkt sauer, immer. Buch und eine Auswahl an geeigneten Basischen Badepulvern der Firma „Bioleo‘‘ sind im Bioladen WurzelWerk erhältlich. Erleben Sie die Wirkung. Im WurzelWerk informieren wir Sie gerne.

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Ich freu mich, daß der Mond am Himmel steht, und daß die Sonne täglich neu aufgeht. Daß Herbst dem Sommer folgt und Lenz dem Winter, gefällt mir wohl. Da steckt ein Sinn dahinter, wenn auch die Neunmalklugen ihn nicht sehn. Man kann nicht alles mit dem Kopf verstehn! Ich freue mich. Daß ist des Lebens Sinn. Ich freue mich vor allem, daß ich bin.

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Körper versucht ständig auszuscheiden, und nutzt dabei vor allem die Haut. Wenn sich dort die ausgeschiedenen Säuren stauen, ist dieser Weg blockiert. Leitet man dagegen die Säuren über das Prinzip der Osmose ab, kann der Körper wieder seine natürliche Hautausscheidung aufnehmen. Wie effektiv das ist, kann jeder selbst erfahren, denn solche Bäder kann man auch zuhause durchführen. Wichtig ist die Auswahl des richtigen Zusatzes. Viele ba-

Ich freu mich, daß am Himmel Wolken ziehen und daß es regnet, hagelt, friert und schneit. Ich freu mich auch zur grünen Jahreszeit, wenn Heckenrosen und Holunder blühen. Daß Amseln flöten und daß Immen summen, daß Mücken stechen und daß Brummer brummen, daß rote Luftballons ins Blaue steigen, daß Spatzen schwatzen und daß Fische schweigen.

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Nachzulesen mit Bildern ist ihre Geschichte zusammen mit anderen ebenso erstaunlichen in einem Buch, das die neue Methode von Grund auf erläutert: „Basisch Baden im Jungbrunnen“ der Wissenschaftsjournalistin Sonja Alkaline. Die Medizin vernachlässigte lange die enorme Ausscheidungsfähigkeit des größten menschlichen Ausscheidungsorgans, der Haut. Säuren und Gifte aus der Nahrung verursachen Krankheiten, Alterung und auch Übergewicht. Der

Sozusagen grundlos vergnügt

Kaköhl / Ostseenähe

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In mir ist alles aufgeräumt und heiter: Die Diele blitzt, das Feuer ist geschürt. An solchen Tagen erklettert man die Leiter, die von der Erde in den Himmel führt. Da kann der Mensch, wie es ihm vorgeschrieben, – weil er sich selber liebt – den Nächsten lieben. Ich freue mich, daß ich mich an das Schöne und an das Wunder niemals ganz gewöhne. Daß alles so erstaunlich bleibt, und neu! Ich freu mich, daß ich…Daß ich mich freu! Mascha Kaleko (1907–1975, Deutschsprachige Dichterin)


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Der Profi-Tipp von Ihrem Gärtnermeister:

Die Kultur-Rosen

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Die Stutenmilchfarm an der Ostsee

Die Rose – „Die Königin der Blumen“ Rosen werden seit dem 17. Jahrhundert als Zierpflanzen gezüchtet. Heute gibt es weltweit ca. 30.000 Rosensorten. Bei der Rosenzüchtung wird versucht z.B. Blüh- Wachstums-und Umwelteigenschaften sowie spezielle Zuchtziele in ihren Eigenschaften zu erweitern und zu verbessern. Rosen bilden eine Pfahlwurzel; darum sollte der Boden ca. 40cm tief, locker und durchlässig sein und keine Staunässe aufweisen. Rosen- oder Bodenmüdigkeit bedeutet, dass an der Stelle, wo schon lange Rosen gestanden haben und gut gewachsen sind, neu gepflanzte Rosen kümmern oder eingehen könnten. Die eingewachsenen Rosen entziehen dem Boden immer bestimmte Nährstoffe. Da aber die Wurzeln tief und stark verzweigt sind, ist die Versorgung der bestehenden Rosen gewährleistet. Es kann aber gut sein, dass neu gepflanzte Rosen an diesem Standort nicht genügend Nährstoffe vorfinden, um zu wachsen und zu blühen. An dieser Stelle müsste der Boden dann ca. 40-60cm tief ausgetauscht werden, um die Grundversorgung wieder herzustellen.

ADR-Rosen Die Auszeichnung „Anerkannte Deutsche Rose“ bekommen die Neuzüchtungen, die bei der ADR-Prüfung (Allgemeine Deutsche Pflanzung Rosenneuheitsprüfung) einen bestimmten Die Pflanzzeit für „Wurzelnackte Rosen“ ist im Qualitätsstandart erreicht haben. Bei dieser Frühjahr (in der Zeit nach dem Frost und vor Prüfung, werden die Neuzüchtungen in dem Laubaustrieb) und im Herbst (von Mitte Deutschland mittlerweile in elf Prüfgärten, drei Oktober bis zum Beginn des Frostes). Sie erfolgt Jahre lang, ohne Spritzmittel und Winterschutz Erdbeerkäsesahnetorte in den sommerwarmen Boden. Containeranhand von verschiedenen Merkmalen getestet Pflanzen können das ganze Jahr gepflanzt und bewertet, bevor sie als „ADR-Rose“ in den werden. Handel kommen darf. Der Titel kann auch noch Sie sollten (wenn möglich) die wurzelnackte nachträglich aberkannt werden. Rose für ca. zwei Stunden in Wasser legen, so Standort /Boden/Rosenmüdigkeit dass die Wurzeln komplett bedeckt sind. Das Ideal für Rosen ist ein sonniger und luftiger Pflanzloch muss so tief ausgehoben werden, Standort mit lockerem und durchlässigem dass die Wurzel ohne zu knicken hineinpasst Boden, der einen PH-Wert von 6,5 besitzt. und die Veredelungsstelle knapp (ca. 5cm) in der Erde ist. Vor dem Pflanzen kann schon Wasser in das Pflanzloch gefüllt werden. Dann sollten Sie die Rose einsetzen und festhalten, während der lockere Boden eingefüllt wird. Die Pflanze wird auf und ab bewegt, so dass alle Hohlräume mit Erde gefüllt sind. Dann kann die Rose angetreten und der Gießrand angelegt werden. Zum Abschluss sollte man noch einmal gut wässern. Bitte beachten sie je nach Sortenbeschreibung und Rosengruppen den Pflanzabstand. Düngung Die richtige Ernährung ist Voraussetzung für gutes Gedeihen und gesunde, vitale Pflanzen. Am besten, man düngt schon im Frühjahr nach dem „Abhäufeln“ mit einem organischen Langzeitdünger (Hornspäne; Kompost; Rinderdung). Schnelle Wirkung kann man auch mit einem mineralischen Dünger erzielen; aber dabei kann es sehr leicht zu einer Überdüngung kommen. Also Vorsicht: man sollte lieber weniger ausbringen und das ganze noch einmal wiederholen.

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Wer die Gelegenheit hat, die Rosen im Spätherbst mit abgelagertem Pferdemist abzudecken, hat die Rosen sehr gut versorgt. Schnitt Rosen werden am besten im Frühjahr nach dem Frost und vor dem Austrieb geschnitten. Es ist darauf zu achten, welchen Triebansatz man stehen lässt, da das erste „Auge“ immer am stärksten wächst und die Wuchsrichtung vorgibt. Beet- und Edelrosen können gut (je nach Wuchs) auf 30-40cm herunter geschnitten werden. Strauch- und Kletterrosen werden nur leicht eingekürzt und von schwachen Trieben und Totholz befreit. Bodendeckerrosen benötigen gar keinen Schnitt; es ist aber möglich, sie etwas einzukürzen. Bei Hochstammrosen sollte die Krone stark zurückgeschnitten werden. Während der Vegetation schneiden Sie nur verblühte und trockene Blütenstände sowie befallene Triebe und Blätter ab. Es sollte nur scharfes Werkzeug verwendet werden, mit dem ein sauberer, glatter Schnitt möglich ist. Auch sollte die Klinge mal desinfiziert werden. Winterschutz Durch das Häufeln oder Abdecken mit Tannenzweigen schützt man die Veredlungsstelle vor dem Winterfrost. Auch Kletterrosen können mit Tannenzweigen oder Leinen gegen die Wintersonne geschützt werden. Dass Einpacken der Krone (Hochstammrosen) soll nur mit einem luftdurchlässigen Material erfolgen, das im zeitigen Frühjahr schnell abgenommen werden sollte, damit nicht ein „optimales Klima“ für Pilzkrankheiten entstehen kann.

Die Happy-Horse-Farm in Blekendorf ist eine Stutenmilchfarm, auf der die beliebte Kleinpferderasse Haflinger gezüchtet und gemolken werden. Unsere reingezogen Haflinger entsprechen einem sehr hohen Zuchtziel und sind sehr artige, liebe und umgängliche Pferde. Unsere Haflinger werden bereits in ganz Deutschland als Zucht-, Sport-, oder Freizeitpferd für Erwachsene und Kinder eingesetzt und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wenn auch Sie Interesse an einem unserer wundervollen Haflinger haben, dann schauen Sie doch einmal bei uns auf dem Hof oder unsere Homepage vorbei. Die Stutenmilch, die wir auf der Happy-Horse-Farm produzieren, findet ihre Anwendung beim Menschen und auch bei Tieren. Als Getränk kann Sie unter anderem helfen, Magen-, Darmerkrankungen und Hauterkrankungen wie z. B. Neurodermitis und Schuppenflechte zu lindern oder auszukurieren. Mit Stutenmilch stärken Sie Ihr Immunsystem und stärken Ihre Abwehrkräfte und beugen so Erkrankungen vor.

Ihr Gärtnermeister Thorsten Zillmann (Natura Gartengestaltung) - Anzeigensonderveröffentlichung -

Unter Dehydration verstehen die Mediziner den vermehrten Verlust von Körperflüssigkeit, ohne dass ausreichend Flüssigkeit aufgenommen wird. Der menschliche Körper besteht zu einem Großteil aus Wasser, versetzt mit verschiedenen Mineralstoffen, Elektrolyten zum Beispiel Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium. Nur wenn ausreichend Flüssigkeit und Salze vorhanden sind, ist der Wasserhaushalt ausgeglichen und Körperfunkionen und Prozesse können problemlos ablaufen. Andernfalls kommt es zu Beschwerden wie Durst, Schwäche, Kopfschmerzen. In schweren Fällen Herzrasen, Muskelkrämpfe und Bewusstlosigkeit. – Starker Flüssigkeitsmangel ist lebensbedrohlich! Ein zu großer Flüssigkeitsverlust kann jedoch vielfältige Ursachen haben, welche unter anderem von schlichtem “zu wenig trinken“ bis zu schweren Erkrankungen der Nieren reichen. Mögliche Ursachen sind: Erbrechen, Durchfall, Fieber, Diabetes, starkes Schwitzen.

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Gerade jetzt im Sommer ist es wichtig, verlorengegangene Flüssigkeit (Schwitzen) wieder auszugleichen. Da alte Menschen oft ein eingeschränktes Durstgefühl haben und deshalb besonders gefährdet sind, achten wir in unserer „Tagespflege Birkenhof“verstärkt auf genügende Flüssigkeitsaufnahme. Für Senioren wird als Faustregel eine Trinkmenge von 1,5 Liter täglich empfohlen.

Bleiben Sie gesund! Ihre Rita Bürger Tagespflege Birkenhof, Dannau

TAGESPFLEGE

Jan-Oliver Becker

Genießen Sie Ihren Aufenthalt auf unserer großen Sonnenterrasse

Pflanzenschutz Rosen können von einer Vielzahl von Krankheiten befallen werden. Je optimaler die Standortbedingungen und die Nährstoff- und Wasserversorgung sind, desto weniger anfällig sind die Rosen gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Mehr Informationen um das Thema Rosen und genaue Hinweise bei „Schädlingen, Schadbilderklärung und Bekämpfungsmaßnahmen finden Sie unter: www.naturagartengestaltung.de unter der Rubrik „Gartentipps“.

Ist Ihre Verdauung gestört oder leiden Sie vielleicht unter unerwünschten Darmkeimen, dann regen Sie Ihren Stoffwechsel an, trinken Sie Stutenmilch. Stutenmilch ist sehr fettarm und leicht süßlich. Sie ist durstlöschend und sehr lecker! Stutenmilch entfaltet ihre Wirkung nicht nur als Getränk sondern wirkt auch über die Haut als Pflegeprodukt wie z. B. unsere Stutenmilchcreme. Sie ist ideal für trockene und strapazierte Haut. Die Creme spendet der Haut Feuchtigkeit, Elastizität, zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm. Durch die Kombination von Stutenmilch und ausgewählten Pflanzenölen wird die Haut widerstandsfähig und hält den Strapazen des Alltags besser Stand. Eine große Auswahl unserer Stutenmilchpflegeprodukte und natürlich frische Stutenmilch erhalten Sie in unserem Hofladen der täglich für Sie geöffnet ist. Auch Hofbesichtigungen mit Führung und das Reiten ist bei uns nach Absprache möglich. Aktuelle Termine auch unter: www.happy-horse-farm.de

Dehydration (Flüssigkeitsmangel)

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LORETTA

Urlaubsbekanntschaft

(pg) „HallĂśchen!“ – Mir fährt das blanke Entsetzen in die Glieder! Mein Angetrauter macht ein Gesicht, als hätte er just in diesem Moment in eine saure Zitrone gebissen. Ich habe noch nie bemerkt, dass Karl-Heinz seine Schultern so nah bei den Ohrläppchen trägt. Anneliese und Wilhelm Klose sind ohne Vorwarnung wie aus dem Nichts aufgetaucht. Hätten wir das vorher gewusst‌ Mein Mann und ich haben das Paar vor kurzem kennengelernt. Wir gingen ganz ohne Arg, in reger Unterhaltung vertieft, am Strand entlang. Ich berichtete von den netten Geschäften und den preiswerten Angeboten in der Stadt. Doch meine Worte verhallten ungehĂśrt kieren. Dieses kann aber leider manchem nichtsahnenden Wanderer im Wind. PlĂśtzlich war Karl-Heinz verschwunden. Wo konnte er nur zum Verhängnis werden. stecken? „Heinzi? Heinziii‌?“ Konnte es sich um einen Ăœberfall, Oben. am Kraterrand erschien eine gekräuselte Haarpracht, mit kuvielleicht sogar EntfĂźhrung handeln? Das Bild einer tränenerstickten gelrunden erschrockenen Ă„ugelein: „Wilhelm, watt brĂźllst du so? schwarz gekleideten Witwe kam mir in den Sinn, die auf dem nächs- Watt haste nu wieder anjestellt?“ Da sah sie das Malheur. Wie konnte ten Polizeirevier eine Vermisstenanzeige aufgeben musste. Sofort man das nur wieder gut machen? machte ich auf dem Absatz kehrt und ging den Weg zurĂźck, den ich Von diesem Tage an dĂźrfen wir Wilhelm und Anneliese unsere gekommen war. Von irgendwo aus der Tiefe drang lautes Schimpfen Freunde nennen. Wo wir geh´n und steh´n finden wir uns in ihrer an mein Ohr. Die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor. Ich konnte Gesellschaft wieder. Nun haben sie uns hier in unserer gemĂźtlichen meinen Schritt gerade noch bremsen und so ein grĂśĂ&#x;eres UnglĂźck Stammkneipe aufgespĂźrt. Hat sich Fleischer Kloses Nase im Laufe seiverhindern, denn vor mir befand sich ein gähnendes kolossales Loch, nes Berufslebens zum Riechorgan eines Bluthundes entwickelt? Man an dessen Grund ich meinen verstĂśrt dreinsehenden Mann erspähte. kann es fast annehmen, denn woher haben die nur wieder gewusst, Er versuchte sich gerade mit Hilfe eines Gorillas aufzurappeln. dass wir hier zu finden sind? Dieser schlug meinem Ehegatten seine riesige Pranke auf die Schulter, Schon haben es sich Wilhelm und Anneliese an unserem Tisch beso dass ich schon Knochen splittern hĂśrte und mit einem doppel- quem gemacht, bestellen sich zwei Riesencurrywurst mit doppelt ten SchlĂźsselbeinbruch zu rechnen war. Ich mich schon meinen Karl- Pommes rot/weiĂ&#x; und Bier auf unsere Kosten und finden es einfach Heinz vollvergipst im Rollstuhl nach Hause schieben. Mir fielen die groĂ&#x;artig von so lieben Freunden eingeladen zu werden. Wie wir Worte des Pastors bei unserer Trauung ein. „In guten, wie in schlech- gerade erfahren, reisen Kloses morgen ab. Nun ja, alles hat einmal ten Tagenâ€Śâ€œ So nahm ich denn all meinen Mut zusammen, um mei- ein Ende. Die beiden waren zwar ganz nett und amĂźsant, doch stännem Ehegatten das Leben zu retten. „Heinzi, ganz ruhig bleiben! Ich dig von ohrenbetäubenden drĂśhnenden Lachen und einem unerhelfe dir.“ schĂśpflichen Wortschwall in der Tonlage einer Sirene beschallt zu Flugs rutschte ich auf dem Hosenboden in den HĂśllenschlund hinab. werden ist auf die Dauer ziemlich anstrengend. War ´ne nette UrUnten angekommen verschlug es mir fast den Atem. Also doch der laubsbekanntschaft, die man nicht mehr wiedersieht. Eingang des Totenreiches! Ein penetranter SchweiĂ&#x;geruch entstrĂśm- Wechselanzeige_1-03.qxd Bei der Ăźberaus herzlichen Verabschiedung haben Kloses angekĂźn17.12.10 10:49 Seite 1 te einem fast vĂśllig behaartem Wesen, welches merkwĂźrdigerweise digt, uns als gute alte Freunde nun jedes Jahr mindestens einmal zu eine Badehose und eine Schaufel trug. War das der HĂźter der Un- Hause zu besuchen. terwelt? Hätte mir nie träumen lassen, den einmal kennenzulernen. „Mensch Kumpel, hätt ick det jeahnt, hätt ick een Warnschild ufjebaut.“ Also doch ein menschliches Objekt. Nun konnte ich erkennen, in was Kalli da hineingeraten war: Wie Strandurlauber es nun manchmal gerne an sich haben, wurde ihr Liegeplatz von einer schĂśnen Sandburg umgeben. Sie wollen wohl damit ihr Hoheitsgebiet mar-

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Die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft ist die grĂśĂ&#x;te Wasserrettungsorganisation der Welt. Neben der Ăœberwachung von Badeseen und Meeresstränden Ăźbernehmen die gut ausgebildeten Mitglieder auch Regattasicherungen und Sanitätsdienste. (pg) Der Verein informiert Ăźber Gefahren am und im Wasser und bietet auch Erste-Hilfe-Kurse an. Ein Hauptbereich der DLRG ist die WassergewĂśhnung und Schwimmausbildung. Es ist ratsam, bereits im Kindergartenalter mit der Schwimmausbildung zu beginnen. Kurse werden fĂźr Kleinkinder, Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Wer mĂśchte, kann sein Seepferdchen, Bronze-, Silberoder Goldabzeichen ablegen und sich zum Rettungsschwimmer, BootsfĂźhrer oder Funker ausbilden lassen. Die DLRG LĂźtjenburg freut sich Ăźber ca. 360 Mitglieder. Wer sich informieren DLRG Wachgänger an der mĂśchte, kann dies unter www. Wasserkante luetjenburg.dlrg.de oder in der Geschäftsstelle in LĂźtjenburg, Am Hopfenhof 3 tun. Das BĂźro ist am Mittwoch und Freitag von 17:30 -18:00 Uhr besetzt. Tel.: 04381 / 417362. E-mail: info@luetjenburg.dlrg.de

Warnhinweise der Wasserwacht zu Unwetter, Sturm oder StrĂśmungen beachten. Kinder nie unbeaufsichtigt lassen. Vor jeder Rettungsaktion muss Ihnen klar sein, ob Sie Ăźberhaupt in der Lage sind, eine Rettung durchzufĂźhren. Vielfach Ăźberschätzen sich mĂśgliche Retter und werden so zum weiteren Opfer. Falls Sie sich die Rettung nicht zutrauen, veranlassen Sie die Rettung durch andere Personen. Viele Strände haben Strandwachen. Meist findet man sie in erhĂśhten TĂźrmchen oder Rettungshäuschen. Ein Erste-Hilfe-Kurs vor der Reise ist auĂ&#x;erdem vor dem Sommerurlaub keine schlechte Investition!

Jährlich verunglĂźcken viele Menschen beim Schwimmen in Schwimmbädern, Seen, Meeren oder Sonnenbaden. Wer die Baderegeln kennt und beherzigt, kann das sommerliche WasservergnĂźgen ganz unbeschwert genieĂ&#x;en: Vor dem Baden abkĂźhlen. Nie bei Gewitter baden. Das Wasser verlassen, wenn man friert. Nicht in der Nähe von fahrenden Schiffen und Booten baden. Nur Baden, wenn man sich wohl fĂźhlt. Niemals andere untertauchen. Karkdoor 1 • 24321 Als Nichtschwimmer nurKĂźhren/LĂźtjenburg bis zum Bauch ins Telefon 0 43 81/418 444 • Fax 0 43 81/418 087 Wasser gehen. www.zimmerei-steen.de Luftmatratze, Autoschlauch, Gummitiere, herkĂśmmliche Schwimmhilfen um Arme oder Bauch bieten keine Sicherheit. Niemanden durch einen Sprung ins Wasser gefährden. Nur in tiefes, freies Wasser springen. Nie mit ganz vollem oder ganz leerem Magen baden. Schon gar nicht alkoholisiert. Als ungeĂźbter Schwimmer nie zu weit hinausschwimmen. - AnzeigensonderverĂśffentlichung -

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in Lütjenburg vom 8.-10.07.2011 (pg) An drei aufeinanderfolgenden Tagen erwartet den Besucher beim Stadtfest Lütjenburg ein wahres Feuerwerk für Augen und Ohren. Etliche Vereine und Verbände werden mit dabei sein, um sich rund um den Marktplatz der Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch die „Stadt Lütjenburg“ wird an diesen Tagen aktiv. Sie möchte interessierte Bürgerinnen und Bürger mit einem Stand am Rathaus über die Arbeit des Aktionsbündnisses zum Standorterhalt der Bundeswehr informieren. Bürgermeister Lothar Ocker freut sich über die steigende positive Resonanz der Bevölkerung: „Es ist einfach toll, wie sich unser aller Stadtfest in den letzten Jahren entwickelt hat. Mit viel Freude wird die große Palette der Aktionen bei den Gästen angenommen. Das Interesse der Bürgerinnen und Bürger lässt für die nächsten Jahre hoffen, dass es immer wieder zu solchen Festen kommen wird.“ Die Veranstaltungsagentur „Holsteiner Landleben“ hat sich in Zusammenarbeit mit der Stadt wieder ein interessantes Programm für Jung und Alt, für Klein und Groß überlegt. Neben musikalischen

Highlights, etlichen Aktivitäten verschiedener Anbieter gibt es eine große Spiel- und Spaßmeile. Für die Jugendlichen wird vor dem Rathaus eine zum letzten Jahr noch mehr erweiterte Party Area installiert. Jeden Abend ab 19:00 Uhr präsentiert ein DJ vom Disco Tower top Musik zum abhotten. Zum sonntäglichen Flohmarkt in der für den Straßenverkehr gesperrten Neuwerkstraße, kann man sich unter 0170 5884884 einen Platz reservieren. Ab 7:00 Uhr ist die Platzvergabe. Ein besonderes Highlight wird in diesem Jahr die Tombola sein. Lütjenburger Geschäftsleute haben schöne Sachpreise und diverse Gutscheine gespendet. Der Erlös aus dem Loseverkauf kommt dem Lütjenburger Kindergarten „Rappelkiste“ zu. Zur Preisvergabe auf der Hauptbühne am SonnUnited Four tag um 16:00 Uhr ist das Los vorzulegen. Ansonsten verfällt der Gewinn. Bürgermeister Ocker wünscht allen Besuchern des Stadtfestes viel Spaß: „ Wir freuen uns auf eine schöne Veranstaltung. Dieses 16:00 Uhr an. Zur „Afterwork Party“ wird als Mal haben wir drei Stunden mehr davon, erstes die Regimentsband „Analog“ den Zudenn das Fest fängt am Freitag bereits um hörern so richtig einheizen.“

Freitag, 8. Juli

Samstag, 9. Juli

16:00 Uhr „Analog“. Lütjenburgs Regimentsband mit Rock-Musik vom Feinsten.

12:00 Uhr „Kampfkunstschulen Lütjenburg“. VerschiedeneTechniken des modernen Kung Fu (Wing Tsun). 13:00 Uhr Cheerleader des Sportclubs Lütjenburg zeigen eine Mischung aus Tanz, Akrobatik und Turnen.

18:00 Uhr „Every Day Off“. „Dem Alltag entfliehen“ mit unterschiedlichen Arten von Rock-Musik. 20:00 Uhr Eröffnung des Stadtfestes durch den Bürgermeister. 20:30 Uhr „Boerney & die Tri Tops“. Knallharter Rock, leckere Schlager, Partyknaller, Neue Deutsche Welle und die Hits der 70er/80er. In den Pausen DJ Udo Brückner.

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13:30 Uhr Der „Treckerclub Hohwachter Bucht“ stellt Oldtimer Trecker vor. 14:30 Uhr Salon Gisela veranstaltet einen Luftballon Rasierwettbewerb (Prominente gegen den Champion 2010) und präsentiert einen modischen Frisuren-Mix. 15:30 Uhr Buntes Tanzprogramm der Tanzsportfreunde Phoenix vom Kindertanz bis zur Folklore. Videoclip-Dancing, Ballett, Latino Fittness, Lateintanz u. v m.

Am Sonnabend, dem 2. Juli ruft der Lions-Club Lütjenburg zu seinem zweiten Büchermarkt in diesem Sommer auf. Das neu aufgefüllte Angebot von Kinderbüchern über Krimis und den verschiedensten Sachbüchern bis zu Romanen und alter Literatur bietet wieder Gelegenheit zum Stöbern und Entdecken. Von 8.30 bis 12.30 Uhr werden die gespendeten Bücher unter den Arkaden der Fördesparkasse zum Verkauf angeboten. Nach dem großen Erfolg des letzten Büchermarktes, bei dem über 1300 Euro zusammen kamen, hoffen die Lions-Freunde erneut auf viele interessierte Käufer, um mit den Erlösen diesmal die Arbeit des Hospizvereins Lütjenburg unterstützen zu können.

Vom Hering

Der Hering ist ein salzig Tier, er kommt an vielen Orten für. Wer Kopf und Schwanz kriegt, hat kein Glück. Am besten ist das Mittelstück.

Großes Pferde-Breitensportturnier Am 23. Juli steht in Blekendorf auf dem Kornhof ein großes Breitensportturnier des Reitervereins Lütjenburg-Mühlenfeld an. Auch Freizeitreiter kommen auf ihre Kosten. Kostümierter Führzügelwettbewerb für die Kleinen, geführter Geschicklichkeitsparcours, geführter Trail mit Elementen der Gelassenheitsprüfung und eines Geschicklichkeitsparcours, Wettbewerbe mit Caprilli Test, Reiterwettbewerb mit einer Einzelaufgabe, Reiterwettbewerb ohne Galopp, Aktionsparcours auf Zeit und Aufgaben an verschiedenen Stationen, Pylonenrennen, Westernreiten, Voltivorstellungen, Musikküren, Pas de Deux, Quadrillen u.v.m. Kleine Theaterstücke ohne Vorgaben, auch Esel und Hunde sind dabei erlaubt. Infos unter Telefon 04381 / 1058, www.reiterverein-luetjenburg-muehlenfeld.de

Es gibt auch eine saure Art, in Essig wird sie aufbewahrt. Geräuchert ist er alle Zeit ein Tier von großer Höflichkeit. Wer niemals einen Hering aß, wer nie durch ihn von Qual genas, wenn er mit Höllenpein erwacht, der kennt nicht seine Zaubermacht! Drum preiset ihn zu jeder Zeit, der sich der Menschheit Wohl geweiht, der heilet, was uns elend macht, dem Hering sei ein Hoch gebracht! Heinrich Seidel (1842-1906) deutscher Schriftsteller und Ingenieur.

Jetzt Zukunft erfahren – Der Opel Meriva 19:00 Uhr „Move Maniaxx“ mit „DJ Rainer Wahnsinn“. Eine der heißesten Showbands Deutschlands garantiert für extatischen Party Koller.

Sonntag, 10. Juli 7:00 Uhr Flohmarkt in der Neuwerkstraße. 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr „Bürgermeisters Frühschoppen“ auf dem Marktplatz. Lothar Ocker gibt einen aus. 11:30 Uhr „Lucky Liners“. 12:00 Uhr „Lütjenburger Liedertafel“ mit Shantys aus aller Welt. 14:45 Uhr Die jüngsten Cheerleader des SC zeigen ihr Können. 15:00 Uhr Der TSV Lütjenburg präsentiert Stepptanz, Videoclip-Dancing, Hip Hop, Western Line Dance.

16:00 Uhr Verlosung der Tombola Preise. 17:00 Uhr „Sound Predatorz“. Super Live Musik. 19:45 Uhr “United Four”. Die härteste Tanzkapelle der Welt. 23:00 Uhr Feuerwerk vom Bismarckturm. Weitere Vereine und Verbände präsentieren sich mit einem großen Mitmachprogramm und/oder Infoständen: Arbeiter Samariterbund (ASB) Sozialverband (Sovd) Mensch-Energie-Natur (MEN) Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Lütjenburger Schützen-Totengilde Stadtjugendring Lütjenburg e. V. Tennis Club Lütjenburg

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inpuncto werbung / Hein´s Journal gratuliert den diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten des Gymnasiums Lütjenburg!!!! 57 Prüflinge des Gymnasiums Lütjenburg, die am 09. und 10. Juni 2011 zum mündlichen Abitur unter dem Vorsitz von Frau Oberstudiendirektorin Wolfgard Bock angetreten waren, haben das Abitur bestanden: Adomat, Vivien, Schwartbuck Amelunxen, Lisa Marie, Lütjenburg Anipcenko, Vera, Lütjenburg Birr, Lia, Blekendorf Bischof, Wiebke, Lütjenburg Boll, Inga, Fargau Buch, Sebastian, Schönberg Bugla, Melina, Dannau Bünz, Christoph, Hohwacht Degner, Tim Ove, Wentorf Ehlers, Frederick, Martensrade Fischer, Julian, Darry Fonger, Lisa-Carina, Schwartbuck Fritz, Julia, Selent Fritz, Linda, Selent Fuchs, Sandra, Hohenfelde Funck, Christine, Lütjenburg Funk, Saskia, Selent Gosch, Yannick, Schönberg Grabert, Britta, Lütjenburg Grauberger, Viktor, Behrensdorf Hackbarth, Stefanie, Lütjenburg Häuser, Ellen, Stöfs Hagedorn, Julia, Klamp Heereman, v. Miriam, Selent Herber, Sören, Darry Höper, Kerstin, Martensrade Hoffmann, Jasper, Friederikenthal Hopp, Johanna, Futterkamp

Jahr, Christin, Selent John, Joscha, Lütjenburg Jonassen, Lina, Fresendorf Kambach, Selma, Gadendorf Kardel, Nadja, Kaköhl Keller, Jill, Schönberg Krumbeck, Nina, Schönberg Lamp, Katharina, Blekendorf Lamprecht, Rouven, Ölböhm/Giekau Lütje, Friederike, Lütjenburg Michaelis, Maike, Emkendorf Mortzfeld, Frederik, Kaköhl Petersen, Jennifer, Rantzau Rock, Lasse, Hohenfelde Ruser, Karen, Lütjenburg Rüge, Christin, Wangels Schröder, Annika, Kaköhl Schwartz, Robert, Giekau Schweim, Doreen, Lütjenburg Siewert, Lukas, Vogelsdorf Steffen, Malte, Panker Tameling, Felix, Hohwacht Thevapalasuntheran, Pascal, Lütjenburg Untiedt, Sophia, Emkendorf Virchow, Lioba, Klamp Voß, André, Schwartbuck Voß, Sven Tjorven, Högsdorf Wallath, Mandy, Wittenberger Passau

Notdienste der Apotheken in Lütjenburg im Juli 1. Fital Apotheke 2. Apotheke am Markt 3. Finken-Apotheke 4. Fital Apotheke 5. Apotheke am Markt 6. Finken-Apotheke 7. Fital Apotheke 8. Apotheke am Markt 9. Finken-Apotheke 10. Fital Apotheke 11. Apotheke am Markt 12. Finken-Apotheke 13. Fital Apotheke 14. Apotheke am Markt 15. Finken-Apotheke 16. Fital Apotheke

17. Apotheke am Markt 18. Finken-Apotheke 19. Fital Apotheke 20. Apotheke am Markt 21. Finken-Apotheke 22. Fital Apotheke 23. Apotheke am Markt 24. Finken-Apotheke 25. Fital Apotheke 26. Apotheke am Markt 27. Finken-Apotheke 28. Fital Apotheke 29. Apotheke am Markt 30. Finken-Apotheke 31. Fital Apotheke

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Apotheke am Markt · Markt 1 · Tel.: 04381 / 40240 Finken-Apotheke · Teichtorstraße 3 · Tel.: 04381 / 7633 Fital Apotheke · Posthofstraße 4 · Tel.: 04381 / 4040880 Notdienstzeiten: Mo - Fr 18.00 bis 20.00 Uhr Sa 17.00 bis 19.00 Uhr So u. Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten wird auf die notdienstbereiten Apotheken im Umkreis verwiesen. Ärzte-Notdienstregelung in Lütjenburg: Falls Ihr Hausarzt nicht zu erreichen ist, wenden Sie sich bitte an die Anlaufpraxis für den Kreis Plön in der Klinik Preetz, Am Krankenhaus 5. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 19.00 bis 21.00 Uhr • Mi und Fr 17.00 bis 21.00 Uhr Sa und So u. Feiertag 10.00 bis 13.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr Liegen medizinische Gründe vor und Sie können diese Zeiten nicht wahrnehmen, erreichen Sie den bereitschaftsärztlichen Fahrdienst unter Tel.: 01805 – 119292 Zahnärztlicher Notdienst: Tel.: 04342 / 4142

Stadt Lütjenburg investiert in die Bildung und damit in die Zukunft Im Rahmen des Programms: „Förderung von Maßnahmen im Rahmen des Investitionspakts zur Energetischen Erneuerung der sozialen Infrastruktur in den Kommunen 2009-2011“ werden Fördermittel des Bundes in Höhe von ca. 374.500,00 € und des Landes S-H in Höhe von ca. 62.500,00 € bereitgestellt. Die Stadt investiert einen Eigenanteil in Höhe von ca. 62.500,00 €. Die Gesamtinvestition beträgt 499.500,00 Euro. Bürgermeister Lothar Ocker: „Dies ist eine erhebliche Investition in die Zukunft unserer Kinder und wichtig für die Attraktivität der Grundschule Lütjenburg.“ Trotz ständiger Instandhaltungsmaßnahmen werden unter Beachtung höherer Anforderun-

gen an die Gebäude (u.a. Bauvorschriften, Schulbaurichtlinie, Brand-schutz-, Energieeinsparverordnung) nunmehr Verbesserungsmaßnahmen notwendig. Die Sanierungsaufgaben wurden durch die Stadt Lütjenburg, nach erfolgter Prüfung des Zustandes und Erfassung vorliegender Mängel (gemeinsam mit der Schulleitung) beschlossen. Beauftragt sind u.a. 1. Sanierung / Erneuerung der Heizungsanlage 2. Erneuerung der Außenfensterfront eines Gebäudeteiles. 3. Einbau neuer Außentüren (Fluchttüren). 4. Herstellung eines Prallschutzes an den Wänden in der Turnhalle.

5. Umbau von vier Klassenräumen. 6. Bekleidung von Außenwänden mit einem Wärmedämmputzsystem. 7. Erneuerung von Klassenraumtüren.

Für die Bautätigkeit werden die am 04.07.2011 beginnenden Sommerferien genutzt. Sie sind mit deren Ende abgeschlossen. Für Rückfragen steht Ihnen Stadtreferent Stefan Leyk unter: 04381-402060 zur Verfügung.

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12.5.20


Veranstaltungshinweise Juli 2011 Vortlaufende Veranstaltungen Bis Anfang Oktober Mi, Sa, So, 15:00 Uhr Führungen durch die mittelalterliche Burganlage. Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg

Boule, Showprogramm u.v.m. Hohenfelde, Festgelände 20:00 Uhr Hohwachter Jazzwochenende. Konzert mit Manusch Weiß. Eintritt frei. Hohwacht, Restaurant Seaside

Bis 31. August „Die Himmelsscheibe von Nebra“. Ausstellung um die Bronzezeit mit Vorträgen, Führungen und Aktionen in der Innenstadt. Oldenburg/Holstein, Wallmuseum 8. Juli bis 28. August Eutiner Festspiele. Karten: Tel.: 04521/70970, Tourist-Info Markt 19. Mehr unter: www.eutiner-festspiele.de Jeden Dienstag im Juli 11:00 Uhr Fossilienwerkstatt Open-Air. Wissenswertes über Versteinerungen, Fossilien freilegen, Abgüsse anfertigen. Hohwacht, DLRG-Meeting Point, Nähe Flunder 14:00 Uhr Bernsteinschleifen für Kinder. Hohwacht, Lesehalle

ab 14:00 Uhr Traditionelles Ringreiten und „Semmelreiten“, Hufeisenwerfen, Schlauchtrecking, viel Spaß, Unter-

Sonntag, 3. Juli 14:30 bis 16:00 Uhr und 19:00 bis 20:30 Uhr Hohwachter Jazzwochenende mit „BrassAppeal“. Eintritt frei. Hohwacht, Restaurant Seaside

11:00 bis 17:00 Uhr Große Steinzeitwerkstatt (auch am 11. und 18. Juli). Lütjenburg, Eiszeitmuseum 15:00 bis 18:00 Uhr Senioren ab 60 Jahre haben im Rahmen der Veranstaltungen des Seniorenbeirates Lütjenburg die Möglichkeit, Tennis zu spielen oder es zu erlernen. Lütjenburg, Kieler Str. 36, Tennishalle

Samstag, 2. Juli ab 7:30 Uhr Gildefest der Totengilde Kaköhl mit Umzug und Wettkämpfen. Kaköhl, Gildehaus. Ab 20:00 Uhr großer Tanzabend im Gasthof Siewers, Kaköhl

20:00 Uhr Tanzvergnügen der Behrensdorfer Totengilde. Behrensdorf, Restaurant Am Reiterhof

Fußballferienschule beim TSV Lütjenburg (bis Do, 7. Juli). Lütjenburg, Sportanlage Kieler Str.

20:00 Uhr „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“. Monika von Westernhagen (Mezzosopran), Thilo von Westernhagen (Klavier), präsentiert vom Kleinen Kulturkreis. Lütjenburg, Gut Helmstorf

haltung, Tanz sowie leibliche Köstlichkeiten. Wentorf, Gemeinde Klamp 14:00 Uhr Hohenfelder Sommerfest mit kulinarischen Genüssen, Kinderspielen,

Sonntag, 10. Juli

Halbtagesfahrt mit den Landfrauen zum Kräuterpark Stolpe. Infos: 04385 / 842. Hohenfelde

10:00 bis 18:00 Uhr Fischmarkt Laboe. Laboe, Hafen

8:00 – 19:00 Uhr Fahrt ins Grüne für Senioren ab 60 Jahre mit dem Seniorenbeirat. Lütjenburg, Gildenplatz, ZOB

Montag, 4. Juli

Freitag, 1. Juli

Mittwoch, 6. Juli

Donnerstag, 7. Juli

Bis 3. August Kunst im Lütjenburger Rathaus. „Blicke – Einblicke – Ausblicke“. Aquarelle von Renate March aus Blekendorf. Rathaus Öffnungszeiten: Mo – Do 8:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr, Fr 8:00 bis 12:00 Uhr. Lütjenburg, Oberstr. 7, Rathaus

Dienstag, 5. Juli 17:00 bis 22:00 Uhr Dämmerschoppen mit DEHOGA Schlemmermeile und der Gruppe „Bitter Lemon“. Alt-Hohwacht, Festwiese

10:00 bis 18:15 Uhr Schiffs-Tagesausflug nach Kappeln an der Schlei. Karten und Infos: 04344 / 41410. Schönberger Strand Seebrücke

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11:00 bis 15:30 Uhr Wildkräuter und -gemüse sammeln und kochen. Anmeldung: Antje Bubert, Tel.04342 / 3461. Lütjenburg, Nienthal, Auffahrtsscheune ab 12:00 Uhr Blues auf der Wiese. Gut Panker

ganztägig Lütjenburger Stadtfest (auch am 9. & 10. Juli). Lütjenburg, Marktplatz

13:00 Uhr „Musikfest Auf Dem Lande“ (auch am 17. Juli um 11:00 Uhr). 24326 Stocksee, Gut Stockseehof

11:00 Uhr Kümmels Zauberspaßshow. Ein Programm für die ganze Familie. Eintritt frei (auch am 20. Juli). Hohwacht, Flunder

Fischerfest des Schützenvereins. Schwartbuck, Schützenstand

19:00 Uhr Konzert des Shanty-Chores der Lütjenburger Liedertafel. Eintritt frei. Hohwacht, DLRG-Meeting Point, Nähe Flunder

Freitag, 15. Juli

20:00 Uhr Schönberger Seebrücken-NachtSchachturnier für Jedermann. Schönberger Strand, Seebrückenvorplatz

11:00 bis 18:00 Uhr Kunsthandwerkermarkt „Handgemacht“ (auch am 16., 17. Juli). Lütjenburg, Gut Helmstorf

Montag, 11. Juli

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10:00 Uhr „Küste als Lebensraum“ 2 Std. Strandführung mit dem NABU. Hohwacht ab Touristinfo

8:00 bis 12:30 Uhr Büchertrödelmarkt des „Lions Club” Lütjenburg. Lütjenburg, Marktplatz 9:00 bis 15:00 Uhr Privater Hallenflohmarkt der Tanzsportfreunde Phoenix. Lütjenburg, Oldenburger Str. 14 10:00 bis 18:00 Uhr „Mittelalterey“. Ritter, Reiter, Musikanten, Tanz, großer Markt und buntes Treiben. (auch am 17. Juli). Lütjenburg, Nienthal, Turmhügelburg

11:00 Uhr Westerburger Puppenbühne mit wöchtl. wechselndem Programm (auch am 18., 25. Juli). Hohwacht, Kursaal

Dienstag, 12. Juli

Eröffnung Schönberger Seebrückenfest (mehrtägig) mit vielen Aktivitäten und Attraktionen. Schönberg, Seebrücke

Samstag, 16. Juli ab 9:00 Uhr Gildefest der Matzwitzer Schießund Totengilde von 1768. Abends

Sonntag, 17. Juli 10:00 bis 14:00 Uhr Schatzsuche in der Gold- und Edelsteinmine. Nessendorf, Eselpark 10:30 Uhr Frühschoppen der Matzwitzer Schieß- und Totengilde von 1768 mit Erbsensuppe und Preisschießen. Matzwitz, Gildehaus 11:00 bis 17:00 Uhr Leuchtturmtag mit Leuchtturmbesteigung, vielen Leckereien, Spielen, dem Shanty Chor der Lütjenburger Liedertafel u.v.m. Behrensdorf, Leuchtturm Neuland

Montag, 18. Juli

14:30 Uhr Tanztee mit Musik, Kaffee und Kuchen gegen eine kleine Spende im Rahmen des Seniorenpasses. Lütjenburg, Vitanas Senioren Centrum am Nil

19:30 bis 21:30 Uhr Seebrückenkonzert. Live-Reggae-Musik. Eintritt frei. Schönberger Strand, Seebrücke

ab 8:30 Uhr Gildefest der Totengilde Rathlau. Umzug und Wettkämpfe. 18:00 Uhr Proklamation mit gemütlichem Ausklang. Nessendorf, Gildeplatz

Tanz im Festzelt. Matzwitz, Gildehaus

10:00 Uhr Baderegeln auf Tour – Nobbi macht wasserfest. 2-stündiges Programm mit Strandspiel- und Kindergartenmaterial. Hohwacht, DLRG-Turm, Nähe Flunder

Freitag, 8. Juli

Samstag, 9. Juli

Schönberg, Käptn´s Gang, div. Zusteigemögl.

Donnerstag, 14. Juli

11:00 Uhr Geologische Strandwanderung/Führung (auch am 14., 21., 28. Juli). Hohwacht, DLRG-Meeting Point, Nähe Flunder

11:00 bis 18:00 Uhr Kunstwochenende in Stein. (auch am 10. Juli von 10-18 Uhr). Künstler, Designer und Kunsthandwerker aus unterschiedlichsten Genres präsentieren ihre Werke und bieten Waren zu Kauf an. Spaß für Kinder, historische Stände und ein Infostand für die Hilfe und Vermittlung von Tieren sind mit dabei. Info: www.gorisatelier.de Stein bei Laboe, im und um das Haus des Kurgastes

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Veranstaltungshinweise Juli 2011

11:00 Uhr Schmuck gestalten. Hohwacht, Seidenraupe

Dienstag, 19. Juli 14:00 bis 17:30 Uhr Naturkundliche Wanderung um den Kl. Binnensee. Entstehung der Ostsee, Trandwallbildung, Salzwiesen, Salzpflanzen, Robustrinder, Vögel. Anmeldung: A. Bubert: Tel.: 04342 / 3461. Behrensdorf, Strandparkplatz ab 19:00 Uhr Dorffest mit der Feuerwehr, Schlauchtrecking – spaßiger Wettbewerb für alle. Nessendorf

17:00 bis 22:00 Uhr Dämmerschoppen mit DEHOGA Schlemmermeile, Stefan Nanz Entertainment und Aktionen, Spiele und Wettkämpfe des Bürgervereins zum Schleswig-Holstein-Tag. Hohwacht, Festwiese

Mittwoch, 20. Juli 10:00 Uhr „Wald erleben und verstehen“ mit der NABU. Eine spannende naturkundliche Führung auch für Familien mit historischem Hintergrund durch den Wald der „Alten Burg“. Kostenfrei. Hohwacht, ab „Golden Tüffel“

12:45 Uhr Lütjenburg, ZOB, 13:00 Uhr Hohwacht Bushaltestelle Berliner Platz. „Schlösser- u. Herrenhäusertour“ – geführte Busrundfahrt unter fachkundiger Reiseleitung. Besichtigung von Schlössern, Gutshöfen, Herrenhäusern u. Kirchen der Umgebung. Dauer ca. 6,5 Std. Anmeldung in der Tourist-Information Hohwacht, unter Tel.: 04381 / 905560. (auch am 19. Juli).

Mittwoch, 13. Juli 7:00 Uhr Tagesfahrt nach Sylt. Anmeldung: 04344/ 1255. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Tüftel mol ein ! mit H

Veranstaltungshinweise Juli 2011

Freitag, 22. Juli 19:30 Uhr Konzert mit dem Shanty Chor der Lütjenburger Liedertafel. Hohwacht, Mikes Weinstube

Samstag, 23. Juli 11:00 Uhr Sandburgen-Festival. Infos: 01716282986. Schönberger Strand, Seebrückenpromenade

Dienstag, 26. Juli 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Cajon-Workshop Teil I. Im Selbstbaukurs ein Cajon anfertigen, anschließend grundlegende Grooves bei Martin Röttger lernen. Geeignet auch für Familien und Kinder ab 9 Jahren. Fortgeschrittene können ihre Spieltechnik erweitern. Anmeldung Tel.: 04381 / 90550. Hohwacht, Kursaal

19:30 Uhr Filmnacht an den Fischerhütten. Folk-Konzert anschl. Der Film „ Jasper und das Limonadenkomplott“. Eintritt frei. Schönberger Strand, An den Fischerhütten

Sonntag, 31. Juli

11:00 bis 22:00 Uhr Hohwachter Farbenspiele – Sommerfrische. Verkaufsausstellung. Hohwacht, Hotel Hohe Wacht

8:00 bis 12:00 Uhr Kleintier- und Vogelbörse. Jeder kann kaufen, verkaufen, tauschen und klönen. Infos unter: 04383 / 279. Selent, Dorfplatz

12:00 Uhr Tagestour zu den Karl-May.Spielen „Der Ölprinz“. Anmeldung: 04344 / 1255. Schönberg, Käptn´s Gang, div. Zusteigemögl.

ganztags Slaventage. Musik und Tanz, Handel und Handwerk, Wettkampf und Spiel. (auch am 24. Juli). Oldenburg, Wallmuseum

Sonntg, 24. Juli 14:00 bis 16:00 Uhr Frachtersafarie zum Leuchtturm Kiel. Laboe, Hafen (Nordmole) 14:00 bis 18:00 Uhr Naturkundliche Kräuterwanderung 6km rund um Darry. Anmeldung bei A. Bubert Tel.: 04342 / 3461. Darry, Parkplatz/Bushaltestelle an der Schulstr. 14:00 bis 17:00 Uhr Fossilien und Gesteine bestimmen. Mitgebrachte Fossilien können unseren Experten vorgelegt werden. Lütjenburg, Eiszeitmuseum

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Donnerstag, 28. Juli ab 16:00 Uhr Weinfest in der Innenstadt mit buntem Unterhaltungsprogramm und viel Musik vom DJ über Shanty bis hin zum Jazz. Lütjenburg, Marktplatz (auch am Fr, 29. ab 14:00 Uhr und Sa, 30. Juli ab 12:00 Uhr)

1 7 9 4 6 9 7 5 2 9 4 1 3 7

Wo ist das?

2 7 6 5 3 4

4

3

9 2

7 8

Im diesen Satz befinden sich ganau drei Fehler. Finden Sie die drei Fehler! 8:00 bis 13:00 Uhr Großer Trödelmarkt von und mit dem Lions Club Lütjenburg. Hohwacht, Parkplatz Seestraße

10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Cajon-Workshop Teil II. Spielen lernen. Grundschlagtechniken und Basis Grooves. Anmeldung Tel.: 04381 / 90550. Hohwacht, Kursaal 10:00 Uhr „Küste als Lebensraum“, Strandführung mit dem NABU. Dauer ca. 2 Stunden. Hohwacht ab Touristinfo

19:00 Uhr Großes Sommerfest am Strand mit Ferienlotterie, DJ. Eintritt frei. Sehlendorf, Strand

Freitag, 29. Juli

Mittwoch, 27. Juli

16:00 Uhr Eröffnung der Probsteier Korntage. Fiefbergen, Am Dorfteich 21

14:00 bis 22:00 Uhr Hohwachter Farbenspiele – Sommerfrische. Sommerfest im Kurpark mit kunstvollen Objekten, kulinarischen Köstlichkeiten, elfenhaftem Glanz und vielen Überraschungen. Hohwacht, Hotel Hohe Wacht

10:30 Uhr Frühschoppen-Konzert des ShantyChores der Lütjenburger Liedertafel. Eintritt frei. Hohwacht, Restaurant Seaside 17:00 Uhr Molenfest mit Feuerwerk. Stein, Mole am Strand 20:00 Uhr Gospelkonzert mit Gospel JOYces aus Giekau und enCHORe aus Pankow. Giekau, Kirche 20:00 Uhr Gala Konzert „Tenöre 4 you“. Kartenvorverkauf im Hotel und in den Touristinformationen. Hohwacht, Hotel Hohe Wacht

Samstag, 30. Juli 10:00 Uhr Rock auf dem Deich. Eintritt frei. Schönberger Strand, Promenade Seebrücke 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr Tag der Seenotretter. Behrensdorf, Hafen Lippe

11:00 bis 18:00 Uhr Hohwachter Farbenspiele – Sommerfrische. Hohwacht, Hotel Hohe Wacht 16:30 bis 18:00 Uhr Kinderbuchlesung „Die Ostseebande“. Laboe, Strand an der Lesehalle

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Es rüttelt und es schüttelt s ich und mach ein Häuflein u t nter sich. Was ist das?

„Soll ich Ihnen das Mittagessen in die Kabine bringen?“ fragt der Steward den seekranken Passagier, „oder sollen wir es gleich für Sie über Bord werfen?“

Theo ist 13 Jahre alt. In 3 Jahren ist der Großvater doppelt so alt wie Theos Vater und in 7 Jahren ist der Großvater 4 mal so alt wie Theo. Wie alt ist der Vater von Theo?

Auf dem rechten Foto haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Original

Fälschung

Alle Angaben in diesem Veranstaltungskalender ohne Gewähr. Weitere Termine unter: www.hohwachterbucht-erleben.de www.veranstaltungen.probstei.de

Bitte senden Sie uns Ihre Veranstaltungshinweise jeweils bis zum 20. des Vormonats an: info@heins-journal.com Was rüttelt sich? Antwort: Ein Sieb

20:00 Uhr Keltische Harfe und Gesang mit Hilary O´Neill. Giekau, Johannes Kirche

18:00 Uhr Hohwachter Farbenspiele – Sommerfrische. Vernissage. Hohwacht, Hotel Hohe Wacht

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Wie alt ist der Vater? Antwort: 35 Jahre alt.

18:00 Uhr Geführte Wanderung am Hessenstein mit Turmbesteigung. Panker, Hessenstein

20:00 Uhr Urban Beach – Live-Musik mit Martin Röttger und Farhad Heet. Eintritt frei. (auch am 27. Juli). Hohwacht, Restaurant Seaside

Auflösung: Wo ist das? Im Hof der Kornbrennerei Boll.

Donnerstag, 21. Juli

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