hein's magazin Dezember 2015

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Nr. 64 12/2015

Das Magazin für unsere Region

Fröhliche Weihnachten und ein friedvolles neues Jahr

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FROHE WEIHNACHTEN und ein glückliches neues Jahr! Weihnachten naht und das Jahr 2015 neigt sich wieder dem Ende zu. Das gibt Anlass, zurückzuschauen. Wer jung ist, der genießt die Zeit ohne lange darüber nachzudenken, aber je älter man wird, desto schneller läuft die Uhr. Gerade hat man das neue Jahr begrüßt, schon muss man sich wieder davon verabschieden. Haben auch Sie nicht manchmal den Eindruck, dass die Zeit Ihnen zwischen den Fingern zerrinnt. Uns ist es in 2015 so ergangen, zumal das letzte Jahr für uns ein Jahr voller schneller Entscheidungen und großer Veränderungen war. Die geschäftlichen Ereignisse überschlugen sich und etliche Aufträge reihten sich ohne Ende aneinander. Unsere Arbeit hat uns das gesamte Jahr hindurch sehr gefordert, aber sie hat auch viel Spaß gemacht, zumal uns die Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Geschäftspartnern und vielen Institutionen immer eine große Freude war. Wir erhielten viel positive Resonanz auf die Arbeit von inpuncto werbung, auf das hein´s magazin, auf hein´s – Das Onlinemagazin und unser Werbeportal shoppingkueste.de (die Ausweitung dieses Portals wird im nächsten Jahr in unserem Focus stehen). Die vielen positiven Rückmeldungen bestärken uns für 2016, in unserer Arbeit weiterzumachen wie bisher und stets unser Bestes zu geben. Eine große Aktion in unserem geschäftlichen Dasein war unser 5-jähriges Betriebsjubiläum und der Umzug unserer Agentur zum Markt 4 in neue großzügigen Räumlichkeiten. Wir haben dabei nochmals erheblich in unseren Betrieb investiert. Auch können wir nun auch endlich den vielen Anfragen entsprechen und Praktikanten einen Platz in unserer Agentur einräumen. Zudem haben wir expandiert und zusätzlich genau gegenüber, Markt 5 ein Ladengeschäft angemietet. Da wir immer schon

Natti und das ganze Team wünschen allen Freunden und Gästen ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das Neue Jahr.

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immer einen Service rund um fertiges Bildmaterial und um Ihr Lieblingsmotiv angeboten haben, jedoch bisher über keine Ausstellungsfläche verfügten, kommt uns das kleine Lädchen gerade recht. Unter dem Namen ´Von Format´ werden wir dieses Projekt im nächsten Jahr verwirklichen. Wir beschäftigten uns in 2015 mit vielen Aufträgen in Design-, Print-, Web- und Werbetechnik-, im Redaktionsbereich und mit Fotoarbeiten. Sämtliche Aufträge im Einzelnen aufzuführen, würde erheblich diesen Rahmen sprengen. Schauen Sie selbst in unsere Kundenliste auf www. inpunctowerbung.com. Ihre Fragen zu Aufträgen beantworten wir gerne persönlich. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden, liebe Geschäftspartner und liebe Freunde, wir bedanken uns bei all unseren Leserinnen und Lesern, Geschäfts- und Privatkunden von ganzem Herzen für das in uns gesetzte Vertrauen. Für die Treue, die positive Resonanz, das harmonische Miteinander und die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen ein besonders schönes Weihnachtsfest, für 2016 Glück in allen Lebenslagen, Erfolg und Freude auch an den kleinen Dingen des Lebens. Und vor allen Dingen wünschen wir Ihnen allen ein friedvolles Miteinander. Gerne sind wir auch in 2016 wie gewohnt für Sie da.

Ihre Petra und Stefan Gramkow Unser Angebot im Dezember:

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Alle Zutaten erhitzen (nicht kochen) und ca. 20 Minuten ziehen lassen. Durch ein Sieb geben. Nach Geschmack mit Honig oder Zucker süßen. Mit Apfel-, Limetten- und/oder Orangenscheiben dekorieren.

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Brot der Wüste

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(pg) Warum die Dattel auch ´Brot der Wüste“ genannt wird, liegt auf der Hand, wenn man sich die Inhaltsstoffe dieser Beere anschaut. Sie enthält jede Menge Ballast- und Mineralstoffe, ist reich an Frucht- und Traubenzucker und enthält eine Menge Vitamine und Aminosäuren. Ursprünglich heimisch am Persischen Golf, ist die Dattel also nicht nur honigsüß, sie ist zudem ein gehaltvoller, nährstoffreicher Energiespender. Heute werden Datteln in warmen, sonnigen Ländern

von Pakistan bis Nordafrika kultiviert. Die Bäume werden bis ca. 30 Meter hoch. Ihre Laubblätter werden zu mehreren Meter langen Wedeln ausgebildet. Die Fruchtstände zeigen sich traubenartig. Das Fruchtfleisch ist je nach Sorte mehr oder weniger trocken. Ein Baum trägt alle zwei Jahre und kann dann bis zu 100 Kilogramm Früchte liefern. Es gibt einige hundert verschiedene Sorten an Datteln. Die besten Datteln liefern weibliche Dattelpalmen. Das ganze Jahr hindurch sind diese süßen Leckerbissen erhältlich, aber besonders in der Advents- und Weihnachtszeit dürfen Datteln auf den meisten bunten Naschtellern nicht fehlen. Redaktion/Text: Petra Gramkow


Erweitertes Angebot und noch mehr Service (pg) Nach dem Teilumbau von 700 qm des Baumarktes mit insgesamt 1400 qm Gesamtverkaufsfläche bietet bauXpert Dittmer Ihnen mit einem erweiterten Angebot noch mehr Service zu besten Preisen. Das wollen die Geschäftsführer Ralph Schneekloth und Jörn Schlüter am Freitag, den 18. Dezember mit Ihnen feiern. Jeder Kunde erhält an diesem Tag bei Vorlage des Coupons aus der Werbebeilage, einen Weihnachtsstern und mit etwas Glück bei einer Verlosung einen Tannenbaum. Punsch, Bratwurst und Spiel & Spaß für Kinder kommen auch nicht zu kurz. Private Häuslebauer, Handwerker und Firmen finden bei bauXpert Dittmer alles rund um den Hausbau, für Innen- und Außenarbeiten, Material zur Garten-, Terrassengestaltung und vieles mehr. Ganze Sortimente sind zusätzlich neu ins Programm aufgenommen, aufgestockt und umgestaltet worden. Z.B hat sich der gesamte Komplex der Haushaltswaren neu und deutlich ausgeweitet. Hier sind Schüsseln, Besen, Bügelbretter, Rollos, Gardinenzubehör, Deko, Bekleidung für Handwerker und noch viel mehr zu haben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Bereich Farben. Hier wurde das Angebot um ganz besonders hochwertige fertig gemischte Farben des Labels „Alpina Farbrezepte“ mit vielschichtigen Farbtönen und Trendfarben, hoher Deckkraft und Brillanz erweitert. Natürlich haben Sie weiterhin die Möglichkeit, sich Ihren ganz speziellen Lieblingsfarbton anmischen zu lassen. Neu bei bauXpert Dittmer ist das Tapetenbestellcenter mit einem Tapetensortiment von 500 Sorten. 80 Muster können Sie zur Ansicht mit nach Hause nehmen, um sie dort auf sich wirken zu lassen und im Anschluss bei bauXpert Dittmer zu bestellen. Im Markt sind wie gehabt Raufaser- und Vliestapeten erhältlich. Als besonderes Winterangebot mit bis zu 50 % Rabatt hält bauXpert Dittmer bis Weihnachten Camping- und Terrassenmöbel für Sie bereit.

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„ICH MUSS MAL WAS MIT DIR BESPRECHEN...” Dieser Satz läutete eine 24 Jahre lang andauernde Ära ein, die nun zu Ende ging. (pg) Beginnen wir von vorn: Hans-Ulrich Strehlow wuchs in Bad Oldesloe auf und begeisterte sich schon als Schüler für das dortige Gildeleben. Als er im Jahre 1973 nach Lütjenburg kam, um hier die Anwaltskanzlei von Walter Griebel zu übernehmen, lernte er viele Mitglieder der Lütjenburger SchützenTotengilde kennen. Ulli Strehlow erzählt: „Oft wurde ich angesprochen, doch der Gilde beizutreten. Ich spürte, wer in Lütjenburg richtig dazugehören und ein ´echter Lütjenburger´ sein will, der muss in der Gilde sein. So trat ich in diese Institution ein. Und wer hätte das gedacht? Im Jahre 1990 wurde ich dann sogar 1. Majestät. Hein Wauter war derzeit unser Gildeoberst. Seine Kraft ließ immer mehr nach und so kam der ´Engere Vorstand´ auf mich zu, um mich zu fragen, ob ich dieses Amt übernehmen würde. Besonders der damalige stellvertretende Gildeoberst Dieter Schmudlach, der mich übrigens auch schon zur 1. Majestät gemacht hatte, fragte immer wieder an. Ehrlich gesagt hatte ich mich immer mächtig geziert, denn ich war sehr stark in meinen Beruf eingebunden. Mir war bewusst, wieviel Energie und Zeitaufwand eingebracht werden muss, um solch ein Amt auszufüllen. Dann kam der Tag, an dem meine Frau Maria und ich von den Eheleuten Schmudlach nach Hamburg zum Phantom der Oper und anschließendem schönen Essen eingeladen wurden. Irgendwann wurde mir klar, dass das nicht ganz ohne Hintergedanken geschah. Nach einigem Vorgeplänkel rückte Dieter mit seinem Anliegen heraus: „Ich muss mal was mit dir besprechen. Der Engere Vorstand hat beschlossen, Dich zum Oberst zu wählen...“ So, nun war es raus. Maria bekam einen fürchterlichen Schreck. Aber es nützte nichts, ich konnte einfach nicht nein sagen.“ So kam es, dass „Ulli uns Avkoot“ zu unserem, von allen sehr verehrten, Oberst wurde. Im Jahre 2015 wurde Ulli Strehlow beim Festkommers des Bürgervogelschießens für seine 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Am Dienstag, den 3. November gleichen Jahres ging mit der Versammlung des erweiterten Vorstandes Ulli Strehlows 24 Jahre lang andauernde Ära als Oberst der Lütjenburger Schützen-Totengilde zu Ende. Solch eine lange Zeit als Oberst ist ein absoluter Rekord, denn das hat seit Bestehen dieser alten Lütjenburger Traditionsgilde noch niemand erreicht. Das Amt war Ulli Strehlow aber auch wirklich wie auf den Leib geschneidert. Er füllte es voller Inbrunst mit seiner ruhigen, besonnenen, offenen und freundlichen Art aus und erhielt dafür absoluten Respekt. Unser gestrenger Oberst drückte gerne mal ein Auge zu, aber er wusste sich auch durchzusetzen, besonders wenn es um die Wahrung der Traditionen ging. „Der Engere Vorstand hat immer perfekt zusammengearbeitet“, berichtet unser Oberst a.D. „Ich habe von Anfang an bis zum Schluss viel Hilfe erhalten und mich somit schnell und sehr gut eingelebt. Besonders toll finde ich an unserer alten Gilde, dass die Traditionspflege bei vielen Handwerksmeistern, bei den Selbständigen und auch bei den anderen Mitgliedern einen so großen Stellenwert hat. Mir gefallen der große Zusammenhalt und die Geschlossenheit der ca. 400 weiblichen und männlichen Mitglieder der Totengilde und der rund 200 männlichen Mitglieder der Schützengilde. Alle Entscheidungen in den Versammlungen wurden stets einstimmig beschlossen. Bis auf ein einziges Mal. Da ging es um die Frage, ob es beim Essen auf dem Festkommers des Bürgervogelschießens Bratkartoffeln oder Pellkartoffeln geben sollte.“

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Die Liste der ganz besonderen Momente in Ulli Strehlows fast zweieinhalb Jahrzehnte dauernden Amtszeit ist lang. Strehlow erinnert sich: „Einige Ereignisse werde ich besonders im Gedächtnis behalten: Mein erster Einsatz als Gildeoberst war die Eröffnung einer Sitzung. Traditionsgemäß schlägt man dabei mit einem Holzhammer auf einen Klotz. Ob es mit meinem großen Elan für mein neues Amt, mit dem Material oder mit dessen Alter zu tun hatte, war nicht festzustellen, jedenfalls ging der Hammer dabei zu Bruch und der Klotz segnete nur wenige Sitzungen später das Zeitliche. Hervorzuheben ist die Restaurierung unserer alten Gildeurkunden. Im Jahre 1996 ließen wir die Originale höchst fachmännisch in Kiel kopieren und alles einbinden. Das hat an die 20.000 DM gekostet. 10.000 DM davon sagte uns Rechtsanwalt Dr. Jürgen Hansen von der Marius Böger Stiftung in Plön zu. Die Stiftung befasst sich u.a. mit der Förderung landeskundlicher Forschungs- und Publikationsprojekte mit Bezug zum Raum Plön und Ostholstein. Dann war da unsere gemeinsame Reise nach New York. Wir hatten allen Mitgliedern angeboten, zur legendären Steuben Parade zu reisen. Dazu hatten sich 60 Mann angemeldet, auch die Damen durften mit, und jeder von uns sparte lange darauf hin. Dann kam der für uns alle unfassbar schreckliche Moment dazwischen, als am 11. September 2001 der Terroranschlag mit Flugzeugen auf die Türme in New York verübt wurde und viele Menschen diesen Anschlägen zum Opfer fielen. Aus unserer Reise wurde nichts, denn die Angst vor dem Fliegen und vor neuen Anschlägen war so groß, dass die meisten doch lieber nicht dort hin wollten. So blieben wir zu Hause und das Geld wurde an alle wieder ausgezahlt. Ein großes Projekt der Gilde war in 1997 das Herrichten der immer mehr zuwuchernden Anlage links neben der Tannenschlucht. Wir wollten der Stadt etwas Gutes tun und so wurden in mühsamen Handund Spanndiensten der Gildemitglieder die frühere Jugendherberge, welche als Tennisclubheim fungierte, die alten Tennisplätze samt der hohen Zäune abgerissen und beseitigt. Die Stadt bekam eine schöne plane Fläche, die nur noch eingesät und bepflanzt werden musste. So ist die jetzt dort vorzufindende kleine Parkanlage entstanden. Auch der ´Keltische Baumkreis´ ist zu erwähnen. Vom Vogelberg am Bismarckturm hat man einen wunderbaren Blick auf diese besondere Baumpflanzung. Lütjenburgs ehemaliger Bürgermeister Günter Marsula kam auf die Idee, diesen Kreis aus Bäumen als Gedenkstätte an die Gildemajestäten anzulegen. Im Jahre 2003 wurde sein Vorschlag in die Tat umgesetzt. Die Gildebrüder halfen finanziell und manuell mit, entsprechend dem keltischen Baumkalender jedem Monat im Jahr den passenden Baum zuzuordnen. An jedem Baum wurde jeweils ein Stein niedergelegt. Darauf sind Bronzetafeln mit den Geburtstagen und Proklamationsdaten der jeweiligen Könige seit der Nachkriegszeit angebracht.“


Ulli Strehlow hat am 24. Juni Geburtstag und wie es der Zufall so will, steht seine Birke ganz oben auf dem Berg, mittig zwischen den anderen Bäumen. Ihre Äste bewegen sich stets leicht im Wind und man könnte fast meine, sie wolle allen fröhlich zuwinken und ihnen „Gut Schuss!“ wünschen. „Eine große Aufgabe war für mich die Vorbereitung der Festschrift zu unserem 275-jährigen Jubiläum in 1994. In drei Jahren wird wieder Jubiläum gefeiert. Die Jahreszahl wird sich aber ganz anders darstellen als angenommen. Ganz besonders glücklich bin ich darüber, dass zu meiner Zeit festgestellt wurde, dass unsere Gilde noch 50 Jahre älter ist als bisher angenommen. Offiziell ist ihr Alter zurückzudatieren auf das Jahr 1669. Herausgefunden hat es die leider schon verstorbene Oberstudienrätin a.D. und Heimatforscherin Frau Dr. Irmtraut Engling. Der Lütjenburger Bäckermeister Otto Schütt, bereits über 60 Jahre Gildemitglied und Otto-Maack-Gedächtnispokal-Träger, hat diese Forschungsergebnisse zum Anlass unseres nächsten Gildejubiläums zusammengestellt.“ Gildeoberst a.D. Ulli Strehlow hat sich nach seinen Aussagen in der Gilde immer sehr gut gefühlt. Aber einmal musste Schluss sein. Er sah es als fraglich an, sich nochmals für eine sechs Jahre andauernde Amtsperiode zur Verfügung zu stellen. So schauten er und der ´Engere Vorstand´ sich schon länger nach einem Nachfolger um, denn schließlich musste dieser in das weitumfassende Amt eingeführt werden. Einen hatte man sich dann ausgeguckt und da kommt der Satz vom Anfang dieses Berichtes wieder zur Sprache: „Ich muss mal was mit Dir besprechen….“ Gemeint war Dirk Timmermann aus Lütjenburg. Der in Todendorf stationierte Berufssoldat trat 1997 der Lütjenburger Schützen-Totengilde bei. Er war von Anfang an sehr engagiert und bekleidete verschiedene Posten. So auch das Amt des 2. stellvertretenden Oberst und das des Adjutanten, welcher als ständiger Begleiter, Kommandierender und Sprachrohr des Gildeoberst fungiert. „Viele sagten „Wer weiß wo der noch hin will“, berichtet Dirk Timmermann. „So erhielt ich im Jahre 2011 mit der Proklamierung zur 1. Majestät den Beinamen “Dirk de Överfleeger“. Dann standen im November 2015 Neuwahlen an. Oberst Ulli Strehlow stellte sich nicht wie-

Der frisch gebackene Gildeobert Dirk Timmermann während seiner Antrittsrede

der zur Verfügung. So wurde „Dirk de Överfleeger“ von 60 anwesenden Herren des Gesamtvorstandes einstimmig zum neuen Oberst gewählt. „Ich hatte seinerzeit nicht damit gerechnet, gefragt zu werden, ob ich Oberst werden möchte. In dem Moment als es passierte, überschlugen sich meine Gefühle. Ich war stolz und freute mich sehr, aber zugleich war ich aufgeregt, hatte etwas Angst und großen Respekt vor dem Posten“, sagt unser neuer Oberst Dirk Timmermann. „Es ist mir eine Ehre, in die Fußstapfen von Ulli zu treten! Es ist schwer, das zu erreichen, was Ulli für uns geleistet hat. Jeder der Ulli kennt, kann das nachvollziehen. Seine Frau Maria hat immer viel Verständnis aufbringen müssen. Auch meine Frau wird das für mich haben, da bin ich mir ganz sicher. Die Tradition der Lütjenburger Schützen- Totengilde ist in meine Hände gelegt. Ich freue mich auf die große Aufgabe, die alten Traditionen zu wahren. Das Besondere daran ist nicht die Verwaltung von kalter Asche, sondern die Glut am Glühen zu halten.“ Redaktion/Text: Petra Gramkow Fotos: Stefan Gramkow

„Ulli uns Avkoot”, Gildeoberst a. D. „Dirk de Överfleeger”, neuer Gildeoberst

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GIBT ES EIN RECHT AUF SPAGHETTI? Schüler-Mitmach-Sitzung in der Grundschule (GS) Lütjenburg Am 20. November 1989 verabschiedeten die Vereinten Nationen die UNKinderrechtskonvention. Weltweit wurde sie zwischenzeitlich von allen Staaten, mit Ausnahme der USA, ratifiziert. Die Konvention benennt 10 Grundrechte. Sie lassen sich so zusammenfassen: Alle Kinder haben das Recht auf Gleichbehandlung, auf ein sicheres Leben, auf Zugang zu sauberem Wasser, gesunder Nahrung, medizinischer Versorgung, Schule und Ausbildung und alle Kinder sollen mitreden dürfen, wenn es um ihr Wohlergehen geht. Anlässlich des UNICEF-Aktionstages für Kinderrechte 2015 traf sich die Bundestagsabgeordnete Cornelia Möhring (DIE LINKE) im Gespräch mit Grundschülern der Schüler-Mitmach-Sitzung in der GS Lütjenburg. 45 Minuten lang waren alle voll konzentriert mit dabei. Gleich zu Beginn wurde es spannend, denn jeder konnte bei einem Quiz aus der Kinderbroschüre „Karlchen Adler“ (Herausgegeben vom Deutschen Bundestag) sein Wissen unter Beweis stellen. Auf „Eins-zwei-drei“ wussten alle Kinder stets die richtigen Antworten, denn die Kinderrechte waren ihnen nicht neu. Auf die Frage an die Mädchen und Jungen, welche Rechte Kinder haben, wurde sofort das ´Recht auf Bildung´ und das ´Recht auf Schutz vor Gewalt´ genannt. Lebhafte Resonanz gab es bei dem Thema ´Recht auf Privatsphäre´. Ein Kind erklärte: „Ich muss manchmal meine Ruhe haben und das heißt, dass meine Cousins und Cousinen nicht einfach in mein Zimmer dürfen, wenn sie zu Besuch sind”. Für das ´Recht auf Schutz auf der Flucht´ interessierten sich die Kinder besonders. Ein Kind äußerte sich mit den Worten: „Zu uns kommen jetzt ganz viele Flüchtlinge und manche sagen, es sind zu viele und es wird zu eng. Aber, das stimmt gar nicht! Wir haben doch ganz viel Platz.“ Ein anderes Kind berichtete: „Ich habe eine Frau getroffen, die hatte kein Essen für ihr Baby. Es ist ein Kinderrecht, dass es das Essen von uns bekommt – wir haben genug.“

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Auch das ´Recht auf die eigene Familie´ war wichtig. Insbesondere die Kinder der Gruppe, die mit nur einem Elternteil leben, fanden es gut, dass sie den Anspruch auf Umgang mit beiden Eltern haben. Sie waren aber auch einsichtig, dass Eltern der Kontakt unter bestimmten Umständen auch verwehrt werden kann. Beim ´Recht auf gesunde Nahrung´ stand zur Debatte, ob es ein Recht auf Spaghetti gäbe. Einhellige Meinung der Kinder: „Ja, Spaghetti seien schließlich gesund! Dass sie in der Schule auf Fastfood und Süßigkeiten verzichten müssten, war für die SMVler aber auch okay.“ Cornelia Möhring hat der lebhafte Austausch mit den Schülerinnen und Schülern sehr viel Spaß gemacht: „Es ist einfach so ungeheuer wichtig, dass unsere Kinder um ihre Rechte wissen und auch, an wen sie sich wenden können, wenn dagegen verstoßen wird.“ Am Ende der Stunde gab es für jeden eine kleine blaue Broschüre von UNICEF mit den Inhalten der UN-Kinderrechtskonvention. Die Kinder haben sie gerne entgegengenommen - zum Nachlesen und Weitererzählen, aber vielleicht auch, um ab und an eigene Forderungen damit verstärken zu können. Weitere Infos über Kinderrechte findet man hier: www.unicef.de Redaktion/Text: Gabi Gschwind-Wiese / Petra Gramkow Foto: Gabi Gwschind-Wiese


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„Lebendiger Adventskalender” 2015 Wir, die ökumenischen Kirchengemeinden, bedanken uns herzlich bei den vielen Gastgebern, die sich bereit erklärt haben, eine kleine Adventsfeier auszurichten. Hier öffneten sich Anfang Dezember bereits die Türen: S.-H. Heimatbund, Lütjenburg Frau Jahn-Schmidt und Herr Fischer, Hohwacht Frau Bock und Frau Witter, Lütjenburg Frau Wolf und Frau Ploog, Matzwitz Familie Timmermann, Lütjenburg

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit. Ein herzliches Dankeschön für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie Glück, Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr. Wenn‘s um Geld geht

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Nachstehend weitere “bewohnte Adventsfenster”, die jeweils um 18.00 h geöffnet werden. Jeder ist herzlich eingeladen, zu kommen, zuzuhören und mitzusingen. Eine kleine Stärkung gibt es auch. Bitte bringen Sie Trinkbecher und Taschenlampen mit und ziehen Sie sich warm an, denn meist findet die kleine Adventsfeier draußen vor der Tür statt. Donnerstag, 10. Dezember: Hospizverein im “Alten Pastorat”, Plöner Str. 2, Lütjenburg Freitag, 11. Dezember: DLRG , Am Hopfenhof 3, Lütjenburg Montag, 14. Dezember: Fam. Manthey im Filippos Erlebniswelt an der B 202, Futterkamp Dienstag, 15. Dezember: Karin und Karsten Schröder, ev. freikirchliche Gemeinde, Friedenskirche, Auf dem Kamp 17, Lütjenburg Mittwoch, 16. Dezember: Kath. Kirche St. Bonifatius, Frau Schmidt, Amakermarkt, Lütjenburg Donnerstag, 17. Dezember: Frau Hamann und Frau Tame, Rabanser Weg 6, Behrensdorf Montag, 21. Dezember: Landhausmoden Struck und Beutler, Wehdenstr. 8, Lütjenburg Dienstag, 22. Dezember: Familie Lütje, (ehem. Lütjenburger Fleischerei), Ehlerskoppel 9, Hohenfelde Wer ebenfalls sein Türchen öffnen möchte, der kann sich gerne noch anmelden bei Pastorin Katharina Lohse Tel.: 04381/4973, und bei Frau Maria Strehlow Tel.: 04381/7320.

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Auch in diesem Jahre findet am 1. Weihnachtsfeiertag im Hotel Hohe Wacht eine weihnachtliche Lesung mit Musik statt. Eine ungewöhnliche Aufführung von ”Hänsel und Gretel” bietet der bekannte Hamburger Schauspieler Siegfried W. Kernen. Gemeinsam mit den Musikern von Wagners Salonquartett präsentiert er eine Interpretation von Humperndincks weihnachtlicher Märchenoper ”Hänsel und Gretel” für die Westentasche. Dazu hat Kernen eine eigene Textfassung erstellt, frei nach den Brüdern Grimm und höchst amüsant. Auch die herrlichen Melodien, die Humperndinck für ein großes Sinfonieorchester komponiert hat, mussten natürlich bearbeitet und auf Westentaschenformat reduziert werden, doch auch ein Salonquartett entwickelt eine große Klangpalette, so dass die Hörer nichts missen müssen. Kartenpreis: 18,- Euro (inkl. Begrüßungsgetränk, zzgl. VVK) Karten bei: Hotel Hohe Wacht, Tel: 04381 – 90080 musicbuero crescendo, Tel & Fax. 04521 - 74528 Konzertkasse und Einlass: ab 15.30 Uhr


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(pg) Mitten auf dem Lütjenburger Marktplatz geht in den nächsten Wochen wieder die Post ab, denn Bürgermeister Dirk Sohn und die Firma Georgs Festival Catering aus Neustadt laden bis zum 10. Januar 2016 auf die 15x30 m (450 qm) große überdachte Eisbahn ein. Im Kreis Plön ist es das winterliche Eisvergnügen das Einzige dieser Art. So kann die Stadt Lütjenburg mit einem absoluten Alleinstellungsmerkmal punkten. Der Bürgermeister und die Wirtschaftsvereinigung unterstützen dieses Projekt sehr, denn man ist der Meinung, dass die Eisbahn erheblich zur Attraktivitätssteigerung der Stadt beiträgt und dass die vielen, im letzten Jahr rund 50.000, Eislaufbegeisterten aus Nah und Fern bei ihrem Besuch das Angebot hiesiger Geschäfte wahrnehmen.

Schlittern was das Zeug hält...

In diesem Jahr haben alle noch mehr Platz, denn die überdachte Eisbahn ist von allen Seiten her von einem umlaufenden Gehweg einzusehen. Die Außengastronomie lockt wieder mit deftigen und süßen Köstlichkeiten. Auch an gut geschützt aufgestellten Stehtischen kann man es sich bei Rostbratwurst, Glühwein, Mutzenmandeln, Crepes und vielem mehr gut gehen lassen und noch dabei hautnah den ´Eisportlern´ zuschauen. Angrenzend befinden sich auf insgesamt 250 qm gewärmter Fläche die Kasse und der Verleih mit 300 Schlittschuhen, 20 Helmen, 16 Eisstöcken, Laufhilfen uvm. sowie das heimelige, besonders schön geschmückte rustikale Almhüttenzelt mit weiterer Gastronomie. Der Veranstalter und Betreiber der Eisbahn Ulfert Georgs sorgt für die passende weihnachtliche Atmosphäre mit viel Lichterglanz, Tannengrün und Bäumchen aus eigener Schonung. Fröhliches Dahingleiten, Eishockeymatche, Eisstockschießen und Eisdiscos sind angesagt. Als besonderes Highlight wird am Donnerstag, den 26. November um 19.30 Uhr der dreifache Deutsche Meister und zweifache Europameister im Eiskunstlauf Norbert Schramm seine Pirouetten drehen. Von Mo. bis Fr. von 9.00 bis 11.30 Uhr können Schulen und Kindergärten die Bahn nutzen. Allgemein ist das Schlittschuhlaufen tgl. ab 11.30 Uhr bis 19.00 Uhr freigegeben. Ab 19.00 Uhr kann die Bahn für Eisstock- und Eishockeyspielen reserviert werden. Vereine, Verbände und Firmen können hier gerne ihre Weihnachtsfeier oder andere Veranstaltungen ausrichten. Reservierungen für Veranstaltungen oder Feiern vor Ort oder direkt unter email: eisbahn-luetjenburg@gmx.de Preise: Kinder ca. 1 Std. 2,50 €, 10er-Karte 20,00 €, Erwachsene 3,00 €, 10er-Karte 25,00 €. Redaktion/Text: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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MERRY CHRISTMAS Private Vermieter können Beitrag zur Integration leisten – Mietverträge für Flüchtlinge „Haus & Grund“ Lütjenburg ruft die privaten Vermieter auf zu helfen und leer stehenden Wohnraum an Flüchtlinge zu vermieten“, appelliert Rolf Hinrichsen, Vorsitzender von Haus & Grund Lütjenburg und Umgebung aufgrund der großen Probleme in den Städten und Gemeinden, Flüchtlinge unterzubringen.

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NEUJAHR BEI PASTORS Mama schöpft aus dem Punschgefäße, der Vater lüftet das Gesäße und spricht: „Jetzt sind es vier Minuten nur mehr bis zwölfe, meine Guten. Ich weiß, daß ihr mit mir empfindet, wie dieses alte Jahr entschwindet, und daß ihr Gott in seinen Werken… Mama, den Punsch noch was verstärken -

„Vermieter sind mit dem Haus & Grund Mietvertrag für Flüchtlinge auf der sicheren Seite“, erläutert Hinrichsen weiter. Vertragspartner werde die Kommune, damit die Mietzahlung gewährleistet sei. Der Vermieter habe darüber hinaus das Recht, sich die Bewohner auszusuchen, um eine hohe und somit unwirtschaftliche Fluktuation zu vermeiden. Nicht alle Flüchtlinge hätten eine Bleibeperspektive. Für etwaige Schäden in der Wohnung oder im Haus hafte der Vertragspartner, also die Kommune. Haus & Grund Lütjenburg empfiehlt, sich vor Abschluss des Vertrages bei den Rechtsberatern des Landesverbandes beraten zu lassen. Für Mitglieder ist diese Beratung nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden. Der Mietvertrag wird kostenlos ausgehändigt und steht im Internet unter www.haus-und-Grund-sh.de zum Download bereit.

Und daß ihr Gott von Herzen danket, auch in der Liebe nimmer wanket, weil alles, was uns widerfahren… Mama, nicht mit dem Arrak sparen! -

„Private Vermieter können einen wesentlichen Beitrag zur Integration der Flüchtlinge leisten“, zeigte sich Rolf Hinrichsen überzeugt. „Wenn in einem Mehrfamilienhaus eine leer stehende Wohnung an eine Flüchtlingsfamilie vermietet wird, könnte sich die Nachbarn und der Vermieter um die Menschen kümmern. Gegebenenfalls müsste die Kommune des Weiteren ihre Mietobergrenzen überprüfen, um auch eine Vermietung in attraktiveren Wohnlagen zu marktüblichen Mieten zu ermöglichen. Auch das trage zur Integration bei”, so Haus & Grund Lütjenburg abschließend.

In diesem Sinne meine Guten, es sind jetzt bloß mehr zwei Minuten, in diesem gläubig frommen Sinne… Gieß noch mal Rum in die Terrine! -

Haus & Grund Lütjenburg hat 284 Mitglieder. Landesweit sind rund 66.000 private Grundeigentümer bei Haus & Grund Schleswig-Holdstein organisiert. Die privaten Eigentümer stellen über 60 Prozent aller Mietwohnungen zur Verfügung Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Lütjenburg und Umgebung e. V. Rolf Hinrichsen (1. Vorsitzender)

Weil was geschah, und was geschehen, ob wir es freilich nicht verstehen, doch weise war, durch seine Gnade… Mama, er schmeckt noch immer fade! -

Wir bitten Gott, daß er uns helfe… Auch ferner… - Wie? Es schlägt schon zwölfe? Dann prosit! Prost an allen Tischen! Ich will den Punsch mal selber mischen.“ Ludwig Thoma

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Die Hohwachter Bucht Touristik lädt am 1. Januar 2016 wieder zum „Hohwachter Strandleuchten“ ein.

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Am 1. Januar 2016 wird es stimmungsvoll in Hohwacht! An diesem Tag begrüßt der beschauliche Ferienort das Neue Jahr wieder mit dem inzwischen schon traditionellen „Hohwachter Strandleuchten“. Romantischer Fackelschein begleitet die Besucher auf ihrem Weg über die Steilküste und an den Strand bis zur „Flunder“, der einzigartigen Seeplattform direkt über dem Meer. Los geht es ab 16:30 Uhr von den drei Hotels in Alt-Hohwacht (Strandstraße). Die „Hohwachter Flunder“ erwartet im Anschluss an die Fackelwanderung ab ca. 16:45 Uhr alle Teilnehmer und Gäste mit gemütlichem Feuerschein und sphärischen Klängen. Bequem in Strandkörben eingekuschelt, darf man sich bei Bratwurst und Suppe stärken oder mit Glühwein und Apfelpunsch wärmen. Ein besonderer Anziehungspunkt wird sicherlich auch die „LÜTJE MINZE“-Bar sein. Der Lütjenburger Spirituosenhersteller D.H. Boll wird auf dem Strandleuchten erstmalig seine neue Kampagne für den leckeren Pfefferminzlikör vorstellen. Wer mag, vertraut seine Träume für das Neue Jahr den „Wunschsteinen“ an und übergibt diese hoffnungsvoll der Ostsee. Ab 19:30 Uhr laden dann Martin Röttger und Farhad Heet von „Urban Beach“ mit heißen Rhythmen zum Tanz ins Restaurant Seaside ein. Mehr als 2.000 begeisterte Besucher im letzten Jahr sprechen für den großen Erfolg der Veranstaltung, die seit 8 Jahren von der Hohwachter Bucht Touristik gemeinsam mit den ortsansässigen Gastronomen organisiert wird. Fackeln werden von den Tourist-Informationen Hohwacht und Lütjenburg zum Preis von 2 Euro bereitgehalten.

Fotos: Marion Liebmann

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DGB-Ortsverband Lütjenburg

Flüchtlinge sind willkommen Etwa 25 TeilnehmerInnen trafen sich im November auf Einladung des DGB-Ortsverbands Lütjenburg in den Räumen des SOS Kinderdorfes. Anlass war das Thema der vorübergehenden Unterbringung von mehreren Hundert Flüchtlingen in der ehemaligen Schill-Kaserne in Lütjenburg. Man fasste einen Beschluss, der hiermit veröffentlicht wird:

Wir, die Unterzeichnenden, erklären: 1. Willkommen ja, Rassismus nein Viele Menschen sehen sich gezwungen wegen Bomben, Hunger, Verfolgung oder aus anderen Gründen aus ihrer Heimat zu fliehen. Ein kleiner Teil von Ihnen kommt auch nach Deutschland und hat jetzt vor Winterbeginn oft kein Dach über dem Kopf. Wir begrüßen die Entscheidung, die ehemalige Schill-Kaserne zu nutzen, um Menschen hier unterzubringen. Asyl ist ein Menschenrecht – es gilt ohne Ausnahme für alle. 1946 hatte Schleswig-Holstein 1 Million mehr Einwohner als vor

dem 2. Weltkrieg. Allein in den letzten Tagen des Krieges gelangten fast 700.000 Flüchtlinge in den Norden. In einer wesentlichen schwierigeren Situation als heute haben sie Aufnahme gefunden. Lütjenburg lebt zu großen Teilen vom Tourismus. Wir heißen Jahr für Jahr die Gäste unserer Stadt willkommen. Sie genießen in unserer Stadt ihre Ferien und erholen sich in der offenen und freundlichen Atmosphäre unserer Stadt. Das wollen wir auch auf diejenigen übertragen, die aus einer extremen Not heraus zu uns kommen und auf Hilfe und Unter-

stützung hoffen und angewiesen sind. Alte und Junge, Kinder und Greise, Frauen und Männer haben die Flucht aus ihren Ländern als letzten Ausweg gesehen und unter unvorstellbaren Strapazen den Weg in ein sicheres Leben angetreten. Wir sagen deshalb: Ja zur Unterbringung in der ehemaligen Kaserne – herzlich willkommen in Lütjenburg. 2. Solidarisch von- und miteinander lernen. Wir wollen nicht, dass die sozial Schwachen in unserem Land ge-

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gen die hilfesuchenden Flüchtlinge ausgespielt werden. Unsere Stadt wird sich mit vielen neuen Nachbarn positiv verändern. So wie die Menschen, die zu uns kommen etwas von uns lernen werden, gilt dies auch für uns. Für uns neue Musik, neue Sprachen, neue Speisen – all dies erweitert unseren Horizont und wird unsere Stadt bereichern. Diese Chance müssen wir wahrnehmen, damit Lütjenburg eine weltoffene und tolerante Stadt bleibt. Wir sagen deshalb: Nein zu Rassismus und Intoleranz!


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Erst mit Ihrer Spende werden unsere Projekte möglich Wie vielseitig die Förderprojekte der Stiftung KinderHerz sind, zeigt ein Blick auf den Campus Kiel des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein. Hier konnten wir durch Ihre Hilfe mit den Kinderherz-Spezialisten bereits zahlreiche Maßnahmen umsetzen, die herzkranken Kindern das Überleben sowie eine bessere Nachbehandlung sichern. Aktuell planen die Experten, neue Methoden zur nicht-invasiven Blutdruckmessung genauer zu erforschen. Die bislang etablierte Vorgehensweise ist die Untersuchung über einen Herzkatheter. Besonders bei Kindern ist dies aufgrund der Strahlenbelastung mit Risiken verbunden. Eine Alternative stellt die Magnetresonanztomografie (MRT) dar. Spezi-

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Schenken Sie uns Ihre Idee! Nicht nur zur Weihnachtszeit macht das Verschenken Freude: Schenken Sie uns 2016 eine Idee zum 10-jährigen Bestehen der Stiftung KinderHerz Deutschland! Mit Ihnen wollen wir im neuen Lebensjahr der Stiftung den kleinen Herzpatienten noch besser helfen können. Werden Sie für die Herzkinder kreativ! Womit macht Ihr Verein mehr Menschen auf die Anliegen der Herzkinder aufmerksam? Mit welcher Aktion wollen Sie und Ihre Arbeitskollegen Spendengelder sammeln? Wie wäre es mit „Spenden statt Präsente“ zu Ihrem nächsten Geburtstag? Oder zum nächsten Firmenjubiläum? Spinnen Sie ein bisschen herum! Denken Sie groß! Oder auch ganz klein! Weitere Anregungen finden Sie auf unserer Website. Wir freuen uns über jede Spende, ganz gleich wie umfangreich. Schicken Sie uns Ihre Idee mit dem Betreff „Idee 10 Jahre Stiftung KinderHerz“ an info@stiftung-kinderherz.de. Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung mit unseren Möglichkeiten. Denn mit Ihrer Idee helfen Sie kleinen Herzen. Wir sind gespannt auf Ihre Einfälle!

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe Wir danken Ihnen im Namen unserer Herzkinder für Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen gesegnete Feiertage. Wenn Sie mehr über uns und unsere Arbeit erfahren möchten, treten Sie gern mit uns in Kontakt – wir freuen uns auf Ihren Anruf Herzlichst, Ihre Sylvia Paul (Vorstand)

Hier kommt Ihre Spende wirklich an: StiftungKinderHerz - Lindenbäume auf Gut Helmstorf Die gemeinnützige StiftungKinderherz setzt sich für Kinder ein, die mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt gekommen sind oder später daran erkrankten. Familie von Buchwaldt unterstützt die Stiftung, indem sie eine Waldfläche des Gutes Helmstorf und Bäume zur Verfügung stellt. Durch Ihre Spende auf dem speziellen Konto werden Sie Baum-Pate für den „KinderherzWald“ und erhalten als kleine Anerkennung auf einem Schild am Weg nahe des Gutes eine Plakette. Oder spenden Sie direkt. Sämtliche Gelder fließen ohne Abstriche an die StiftungKinderHerz. Mehr Infos auf: www.stiftung-kinderherz.de www.stiftung-kinderherz.de/kinderherz-wald-gut-helmstorf.html


Fundbestimmung im SchleswigHolsteinischen Eiszeitmuseum „Was ist das für ein Gestein?“ Diese Frage hat sich Ihnen bestimmt schon einmal gestellt, als Sie am Strand einen interessanten Fund gemacht haben. Das Schleswig-Holsteinische Eiszeitmuseum, im Nienthal 7 in Lütjenburg, lädt am 20. Januar um 14:00 Uhr zur Gesteinsbestimmung ein. Dabei versuchen wir Ihnen diese und alle weiteren Fragen rund um das Thema „Gesteine“ zu beantworten. Kosten: Museumseintritt.

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Du möchtest einmal wie ein echter Forscher arbeiten und ein Fossil freilegen? Oder möchtest Du einen echten Schmuckbernstein schleifen? Dann besuche uns im Schleswig-Holsteinischen Eiszeitmuseum, im Nienthal 7 in Lütjenburg. Ab 19. Januar 2016 immer mittwochs und sonntags öffnet das Schleswig-Holsteinische Eiszeitmuseum seine Türen zum Bernstein schleifen und Fossilien präparieren. Die Kosten betragen pro Aktion 3,00 € (zzgl. Museumseintritt).

Weihnachts- und Winterschließzeit des Schleswig-Holsteinischen Eiseitmuseums Das Eiszeitmuseum, Nienthal 7 in Lütjenburg ist in der Zeit vom 11. Dezember 2015 bis einschließlich 18. Januar 2016 geschlossen. Zum Jahresausklang finden Sie uns auf dem Lütjenburger „Winterzauber“ am 12. und 13. Dezember in der Zeit von 10 bis 18 Uhr im Rathaus Lütjenburg. Wir wünschen allen Besuchern eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Jahr 2016.

Unseren verehrten Kunden und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das Jahr 2016.

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Datteln entkernen und klein schneiden. Apfel schälen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden. Vanilleschote mit einem spitzen Messer aufritzen und das Mark herausschaben. Zitronenschale abreiben. Für den Teig Butter und Zucker schaumig schlagen, Eier, Vanillemark und Zitronenschale unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit der Milch in den Teig rühren. Datteln, Apfelscheibchen und Sonnenblumenkerne untermischen. Den Teig in eingefettete Muffin-Formen füllen. Im vorgeheizten Ofen backen bei Ober-/Unterhitze 180 Grad oder Umluft 160 Grad ca. 30 Minuten backen.

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„Kleine Heilige“ in der Touristinfo Hohwacht „Santons“ – eine provencalische Weihnachtskrippe (pg) Bis in den Januar 2016 tummeln sich in der Tourist-Information Hohwacht auf 7 qm viele „kleine Heilige“. Der hohwachter Sammler Peter Claes hat in über dreißig Jahren ca. siebzig dieser ganz besonderen Krippenfiguren zusammengetragen. Nun sind sogar noch einige neu dazugekommen. Die Figuren stammen aus den provencalischen Ateliers von Simone Jouglas und Lise Berger. Sie wurden mit viel handwerklichem Geschick nach altüberlieferten Vorlagen aus Ton geformt, gebrannt und per Hand bemalt. Anschließend bekam jeder von ihnen noch eine maßgeschneiderte Garderobe. Die Mimik, die Körperhaltung und die Umgebung sowie viele kleine Utensilien geben den Eindruck einer Momentaufnahme im überschäumenden bunten Trubel des Alltags. „Santons“ (provencalisch: „santoun“ = „kleine Heilige“) werden die Figuren rund um die Weihnachtskrippe genannt, deren Darstellung zurückreicht bis in die Zeit des Heiligen Franz von Assisi. Jener fromme Kirchenmann gab im Jahre 1223 erstmals die Geburt Christi bildlich wieder. Erst war es allein das Christuskind, dann kamen Ochsen, Esel und Hirten dazu. Später im Mittelalter folgten Maria und Joseph, die Engel und die drei Weisen aus dem Morgenland. Zum Ende des 18. Jahrhunderts traten weitere Personen um die heilige Familie auf. Als die französischen Revolutionäre der provencalischen Bevölkerung verboten in die Messen zu gehen und sich dort an den Weihnachtskrippen zu freuen, fertigte sich die Bevölkerung heimlich zu Hause ihre eigenen Krippen an. Die Anbetung des Jesuskindes wurde individuell je nach Phantasie und Geschmack gestaltet. Dabei wurde das tägliche Leben gerne mit einbezogen und so kam es zu den vielseitigen Darstellungen der „kleinen Heiligen“: Der Barbier schneidet eifrig Haare, Männer messen sich im Boule-Spiel, eine alte Dame trägt ihr Handarbeitskörbchen, der Fischverkäufer preist seine Ware auf dem Markt an, vor dem Restaurant schaut ein Monsieur ins Glas und vertreibt sich mit Zeitunglesen die Zeit, der Pfaffe mit der Bibel blickt milde auf seine „Schäfchen“, der Müller treibt den schwerbeladenen Esel an, die Zigeunerin tanzt ausgelassen zum Tamburin und und und. Es gibt so viel zum Schauen… Kommen Sie gerne zu den Öffnungszeiten der Touristinfo vorbei, oder bestaunen Sie die „etwas andere Weihnachtskrippe“ vom Schaufenster aus, verlieren Sie sich in Ihren Träumen und erleben sie das bunte Treiben rund um die weihnachtliche Krippe in einem Dorf der Provence. Redaktion/Textbearbeitung: Petra Gramkow / Fotos: Peter Claes

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3. Adventssonntag, 13. Dezember 18.00, Uhr St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg „Es begab sich aber zu derselben Zeit“ – Weihnachtskonzert zum Zuhören und Mitsingen. Michaelis-Chor, Michaelis-Bläserchor, Michaelis-Singknaben und ihre Schwestern

Arndt von Gavel: „Weihnachtshistorie“ Die Weihnachtsgeschichte musiziert von Margit Krell - Sopran, Henning Rasch - Altus, Christian Becker - Tenor, Detlef Kjer - Bass, dem MichaelisChor, der Schola cantorum und einem Kammerorchester. Der Michaelis-Bläserchor begleitet bekannte Lieder zum Mitsingen. Leitung: Ralf Popken, Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. Mehr als jedes andere der hohen christlichen Feste ist Weihnachten das Fest der Lieder. Unzählige Volkslieder sind überall auf der Welt, wo die Geburt Christi gefeiert wird, zu diesem Thema entstanden und werden auch heute noch gesungen. In den musikalischen Besonderheiten dieser Weisen spiegeln sich die unterschiedlichen Volkscharaktere wider - so in dem spanischen Zapatero, den Weisen der Piffari aus Italien, den deutschen, meist besinnlichen Liedern, oder dem ausgelassenen Huayno aus Perú. In seiner „Weihnachtshistorie“ hat Arndt von Gavel eine Auswahl dieser Lieder in die Weihnachtsgeschichte, die singend von den Solisten, dem Chor und begleitet vom Orchester vorgetragen wird, hineingewoben. Aber auch die Zuhörer dürfen sich darauf freuen, ihren bekannten Weihnachtsliedern wiederzubegegnen: in Absprache mit dem Komponisten hat Kantor Ralf Popken das Programm erweitert, indem zwischen den einzelnen Teilen der Weihnachtsgeschichte die bekannten und geliebten deutsche Weihnachtslieder von den Zuhörern mitgesungen werden können. Der Michaelis-Bläserchor begleitet dabei. Ein Konzert für Kinder und Erwachsene!

Mittwoch, 23. Dezember 17.00 Uhr St.-Michaelis-Kirche Lütjenburg Öffentliche Generalprobe des Weihnachtsmusicals der Kinderkantorei und Instrumentalisten. Leitung: Monika Leder-Bals Heiligabend, 24. Dezember 14.30 Uhr, St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Christvesper mit Diakon Bleck. Weihnachtsmusical „Im Himmel ist was los“ mit dem Kinder- und Jugendkantorei unter der Leitung von Kantorin Monika Leder-Bals. 14.30 Uhr, Kapelle. Panker Christvesper mit Pastorin Lohse 15.00 Uhr, St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Vitanas Seniorenzentrum am Nil Andacht mit Pastorin Schleupner 16.30 Uhr, St.-Jürgen-Kirche, Hohwacht Christvesper mit Pastorin Schleupner 16.30 Uhr, St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Christvesper mit Pastorin Lohse. Quempas-Singen der Young Voices von den Emporen unter der Leitung von Kantorin Monika Leder-Bals. 18.00 Uhr, St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Christvesper mit Pastorin Lohse und Solisten der Michaelis-Singknaben und ihren Schwestern unter der Leitung von Kantor Ralf Popken. 23.00 Uhr, St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Christnacht mit Pastor Harms und dem Michaelis-Chor unter der Leitung von Kantor Ralf Popken. 1. Weihnachtstag, 25. Dezember 10.30 Uhr, St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Musikalischer Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl. Mit Pastorin Schleupner, Michaelischor und dem Michaelis-Chor unter der Leitung von Kantor Ralf Popken. 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 10.30 Uhr St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Singegottesdienst mit Pastor Harms und Kantorin Monika Leder-Bals an der Orgel.

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Das Vokalensemble „Holsatia cantat!“ beginnt das musikalische Jahr 2016 mit einem Neujahrskonzert in der Michaeliskirche.

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Freitag, 1. Januar 2016, 18.00 Uhr, Michaeliskirche Lütjenburg, Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. Jedes Jahr erfreut und begeistert das Vokalensemble „Holsatia cantat!“ seine Zuhörer mit einem Konzert zum Jahresbeginn. So ist es auch wieder beim kommenden Neujahrsfest. Am 1. Januar präsentiert der preisgekrönte Chor ein festliches und fröhliches Programm mit a-cappella-Musik zu Weihnachten und Neujahr aus ganz Europa. Motetten und Lieder aus Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, England und Deutschland sowie aus anderen europäischen Ländern verleihen den Feiertagen musikalischen Glanz. Dem Vokalensemble „Holsatia cantat!“ und seinem Leiter Ralf Popken wurden Anfang des Jahres 2013 der Sonderkulturpreis des Kreises Plön verliehen. Das Markenzeichen des Chores ist, dass seine Mitglieder in immer wechselnden Besetzungen in solistischen Ensembles aus dem Tutti heraustreten.

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Das Konzert wird an den folgenden Tagen wiederholt: Samstag, 2. Januar 2016, 19.00 Uhr, Stefanuskirche Kiel-Kroog, Allgäuer Straße 1, Eintritt 8€/5€ Sonntag, 3. Januar 2016, 17.00 Uhr, Stadtkirche Neustadt i.H., Eintritt frei, Kollekte am Ausgang

Kurrende

Der St. Michaelis-B läserch Advents- und Weihna or spielt chtslieder zum Mitsingen und Zu hören auf den Dörfern Samstag, 19. De zember 14.00 Uhr Rönfe ldholz 15.00 Uhr Voge lsdorf, Kiefernw eg
 16.00 Uhr Lütje nburg, Senioren zentrum Vitan 16.45 Uhr Kühre as n, Feuerwehrha us 17.15 Uhr Högsd orf, Feuerwehrha us 18.15 Uhr Rathl au !

4. Adventsson ntag, 21. Dezem ber 14.30 Uhr Pank er, Flora magic a 15.30 Uhr Neud orf 16.15 Uhr Hohw acht, Berliner Pla tz 17.00 Uhr Behre nsdorf, Kinderg arten 18.00 Uhr Lütje nburg, Marktpla tz

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Hildegard Grube-Loy Künstlerin aus Ostholstein (Teil I) wenn sie formuliert: „Dank auch den Menschen, die mich – überhaupt erst – zwingend dazu bewegten, einen Katalog dieser Art in Angriff zu nehmen“ (vgl. Hildegard Grube – Loy, Text- und Bildband; Carius Druck Kiel, 1999). Entscheidend für ihren Lebensweg als Künstlerin war – nach ihrer kunstgewerblichen Ausbildung – das Kennenlernen von Heinrich Loy aus Nürnberg in der Berliner Akademie der bildenden Künste im Jahr 1935. „Es zeigte sich sehr schnell und ohne jeden Zweifel, dass wir zusammengehörten!“ So beschreibt sie das arbeitsreiche und glückliche Jahr an der Akademie. Am 19. Dezember 1936 heirateten die beiden Künstler, und am 28. Februar 1937 kam Heinrich Loy, genannt Heinerle, in der Berliner Charitè zur Welt.

Heinrich Loy sen. wurde 1940 zur Ausbildung als P.K. – Mann und Kriegsberichterstatter nach Guben eingezogen. Bevor er Anfang August 1941 an die Front nach Rußland mußte, fertigte er von seiner Frau und seinem Sohn noch „sehr ernste Portraits an, als ob er sein kommendes Schicksal vorausahnte. Vor Leningrad wurde seine Einheit von Partisanen überfallen, und er wurde tödlich getroffen. Für Hildegard brach die Welt zusammen. Um den Luftangriffen auf Berlin zu entgehen, kehrte Hildegard mit ihrem Sohn wieder an die Samlandküste nach Ostpreußen zurück. Alle Aquarelle und Zeichnungen ihres Mannes hatte sie in die kleine Wohnung nach Kleinkuhren mitgeschleppt. Ihr Lehrmeister an der Kunstakademie in Königsberg, Prof. Partikel, gab ihr

Hildegard Grube-Loy: „Selbstportrait 1952” (Aquarell); Anmerkung der Malerin: „Im Original sind die Augen grünlich!”

Die Kunstmalerin Hildegard Grube–Loy wurde als Hildegard Schaumann am 28. April 1916 in Königsberg geboren. Kindheit und frühe Jugend erlebte sie auf dem elterlichen Hof in Warnicken, an der Samlandküste Ostpreußens. Die dazu gehörigen Tiere wurden wesentlicher Teil ihres Lebens. Dass wir heute so relativ gut über Hildegard Grube – Loy informiert sind, haben wir ihr selbst zu verdanken, denn sie hat Ende der 90er Jahre die Kraft aufgebracht, einen Katalog zu fertigen, der aus 20 Seiten Text und 48 Seiten Bildern besteht. Sie hat diesem Werk den Titel gegeben: „Eine gekürzte Rückschau auf den Ablauf meines Lebens, mit einer Auswahl von Reproduktionen malerischer und grafischer Arbeiten“. Dass ihr diese Arbeit am Lebensende nicht leicht gefallen ist, kommt sehr gut in ihrem Schlußwort vom 19. Juli 1999 zum Ausdruck,

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„Die Kossau bei Lippe, 1960” (Blick über den Großen Binnensee zum Höhenzug Dohl).


rechtzeitig im Herbst 1944 den Rat, sofort Königsberg zu verlassen, was ihr auch mit dem letzten Transport vom Roten Kreuz gelang. In den Kriegswirren hat Hildegard dann Georg Grube kennen gelernt, der damals nach Posen abkommandiert war. Er war als Regierungsbaurat Stadtbaurat von Neumünster in Schleswig – Holstein. Nachdem dessen Frau an Krebs gestorben und Heinrich Loy gefallen war, entschied sich Hildegard – auch wegen drei zu versorgender Kinder - Georgs Heiratsangebot anzunehmen. Gemeinsam flüchteten sie vor der Roten Armee aus Sachsen und erreichten nach einer dramatischen vierwöchigen Flucht die Heimatstadt von Georg Grube: Neumünster. Aufgrund seines Herzleidens starb er schon am 6. November 1946. Weil die Engländer Georg Grubes Haus beschlagnahmten, zogen Hildegard und ihr Sohn zunächst um nach Plön. Und weil sie und Heiner dort wegen ihres Asthmas das Klima nicht vertrugen, landete die kleine Familie zunächst auf einem Bauernhof in Nienthal bei Lütjenburg und dann in einer Lütjenburger Wohnung in der Plöner Straße. Dort begegnete sie dem Maler Werner Rieger. Er brachte ihr eine ihr vorher noch nicht bekannte Technik der Aquarellmalerei bei, die für sie dann später bei ihrer Malerei im Norden Skandinaviens sehr wichtig werden sollte. Zwischen Hildegard und Werner Rieger entwickelte sich eine bleibende Verbindung. Im August 1949 wurde ihr Sohn Karl – Werner Rieger geboren. Es folgten künstlerisch fruchtbare gemeinsame Jahre. Als Mitglieder des „Verbandes der bildenden Künstler Schleswig – Holsteins“ (BBK) stellten beide regelmäßig alljährlich in den Landesschauen ihre Werke aus. Dr. Sigurd Zillmann

Selbstportrait von Heinrich Loy ( 5. April 1936, Berlin).

Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319).

„Algen am Strand bei Lippe 1960” (Reetdachhäuser an der Lippe beim „Klabautermann”).

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NUN STEHT ER WIEDER DA IN SEINER GANZEN PRACHT...

Lichtlein brennt. ,, Advent, Advent, ein , , dann drei, dann vier ei zw nn da , ns ei ,, st Er kind vor der Tür. st ri Ch s da t eh st dann ...Mit diesen Worten und einem kleinen Fingertipp der Schülerin Victoria erstrahlte der Lütjenburger Christbaum in seiner ganzen Pracht. Mit dem Anleuchten des Christbaumes wurde am 26. November offiziell die Adventszeit eingeläutet.

(pg) Der Christbaum vor dem Färberhaus ist aber auch wirklich ein absoluter Hingucker. Einige Stimmen behaupten sogar, dass es einer der schönste Bäume sei, die Lütjenburg je gesehen hat. Gespendet wurde die 8 Meter hohe Nordmanntanne von dem Lütjenburger Fuhrunternehmer Jürgen Sachau. Aufgestellt haben ihn wie immer die fleißigen Mitarbeiter des Lütjenburger Bauhofs. Die Freiwillige Feuerwehr half tüchtig mit und kam mit ihrer Drehleiter angefahren, um die Beleuchtung und die Deko in den oberen Zweigen anzubringen. Da die Dekoration in den Jahren zuvor arg gelitten hatte, und sie sich wie durch ´Geisterhand´ immer weiter reduzierte, mussten neue Päckchen her. Vor ein paar Jahren hatten die Kids des Kinderartens Rappelkiste mit der Kiga-Leitung Susanne Franke samt Mitarbeiterinnen viele Schuhkartons verpackt, die immer wieder zur Adventszeit ihren Platz am Lütjenburger Weihnachtsbaum fanden. Das brachte mich auf die Idee, dass sich doch bestimmt wieder eine solche Einrichtung finden ließe, die Lust hat, neue Dekoration herzustellen. Jochen Sauvant, Leiter des Lütjenburger Bauhofs, wusste Rat. Kurzer Hand fragte er die Einrichtungsleitung des städtischen Kindergartens, Frau Barbara König, und so kam es, dass viele Kartons aus ´ínpuncto werbungs´ Lager den Weg in die Lütjenburger „Schatzkiste“ fanden. Hier waren dann viele kleine Jungs und Deerns mit den Erzieherinnen damit beschäftigt, diese Päckchen in rotes und goldenes wetterfestes Papier zu packen sowie jede Menge Schleifenband drumherum zu wickeln. Danach machte sich die Nachmittagsgruppe in der Mensingstraße auf den Weg, um den Baum pünktlich zum ´Anleuchten´ mit diesen ´Glanzstücken´ zu behängen. Dabei hatten die Kinder viel Spaß, denn im Arbeitskorb des städtischen Radladers ging es mit Burghard Isbanner und Jochen Sauvant ganz vorsichtig hoch in die Lüfte, um die rotgoldene Pracht mit viel Feingefühl in den Zweigen zu befestigen. Dann war es soweit, der Baum sollte offiziell ´angeleuchtet´ werden. Die Stimmung in der großen Zuschauerrunde wurde festlich, als die Freiwillige Feuerwehr ihre Fackeln anzündete und der St.-Michaelis Bläserchor unter der Leitung von Ralf Popken schöne weihnachtliche Klänge ertönen ließ. Nicole Tronnier, 1. Vorsitzende der Lütjenburger Wirtschaftsvereinigung, begrüßte alle Anwesenden zum traditionellen ´Anleuchten´. Sie bezog sich in ihrer Rede auf das kleine Adventsgedicht am Anfang

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unseres Berichtes: „Advent, Advent…, Ja, was wäre Weihnachten ohne Weihnachtsgedichte? Für viele von uns gehören die Klassiker von Goethe, Storm oder von Fallersleben genauso zur Weihnachtszeit, wie der Weihnachtsmann, selbstgebackene Kekse und Lichterglanz in der ganzen Stadt. Wir als die Gewerbetreibenden der Stadt freuen uns, Ihnen mit dem besten Service zur Seite stehen zu können, wenn es um Ihre Weihnachtseinkäufe geht. Dieses Jahr wird in Lütjenburg „gewichtelt“. Wenn Sie noch nicht wissen, was das ist, dann lesen Sie am besten unsere neue Weihnachtsbroschüre „Lütjenburg im Advent“. Sie war in Ihrem Briefkastenund ist an vielen Auslagestellen zu finden. Lassen Sie mich dazu nur soviel vorab verraten: Je mehr Sie hier in Lütjenburg einkaufen, umso mehr WeihnachtsWichtel-Karten erhalten Sie und umso größer ist Ihre Chance, wertige Gutscheine zu gewinnen. Ganz beson-

ders freue ich mich, in diesem Jahr wieder die Jugendfeuerwehr und die Bläser der St.-Michaelis-Kantorei unter der Leitung von Ralf Popken an unserer Seite zu haben. Sie werden das Anleuchten stimmungsvoll umrahmen. Bedanken möchten wir von der Wirtschafsvereinigung uns bei den Mitarbeitern des Bauhofs, die nicht nur zur Weihnachtszeit keine Mühen scheuen, uns zu unterstützen und diesen prachtvollen Baum hier am Marktplatz aufstellten. Persönlich möchte ich mich bei meinen Kollegen der Wirtschaftsvereinigung bedanken, die Zusammenarbeit für unsere Stadt mit Euch macht Spaß! Last but not Least bedanken wir uns bei der Stadt Lütjenburg insbesondere bei Frau Holst, die uns beim Anleuchten unterstützt.“ Als stellvertretende Bürgermeisterin wünschte Frau Holst allen Anwesenden eine wunderschöne Weihnachtszeit. Zur Freude aller anwesenden Kinder verteilten Mitglieder der Wirtschaftsvereinigung rund 200 mit Schokolade gefüllte Weihnachtskalender.

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Redaktion/Text: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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Lametta

Die Geschichte vom Lametta Weihnachten, das Fest der Feste, das Fest der Kinder und der Gäste. Ganz hektisch geht es vorher zu, von früh bis abends keine Ruh’. Ein Hetzen, Kaufen, Backen, Messen; hat man auch niemanden vergessen? So ging’s mir, keine Ahnung habend, im letzten Jahr am Heilig-Abend, der noch zudem ein Sonntag war. Ich saß grad bei der Kinderschar… da sprach mein Weib: „Tu dich nicht drücken, du hast heut´ noch den Baum zu schmücken!“ Mein Einspruch hat mir nichts genützt, hab kurz darauf schon arg geschwitzt: Den Baum auf Zimmermaß gesägt und in den Ständer eingelegt; dran kamen Kugeln, viele Herzen, Engelfiguren und auch Kerzen. Zum Schluss… - ja Herrschaft-Donnerwetta! Nirgendwo fand ich´s Lametta! Im Jahr zuvor war‘s stark verschlissen, wir hatten es wohl weggeschmissen, vergessen Neues zu besorgen. Schnell vom Nachbarn etwas borgen! Aber Nachbars drunter, drüber, hatten kein Lametta über! Die Geschäfte war´n geschlossen, alle schauten sehr verdrossen. Ich sprach zu meinen beiden Knaben: „In diesem Jahr werden wir haben einen Baum, modern im Stil, weil mir Lametta nie gefiel.” Da gab es Tränen, Schluchzen, Heulen. Ich tat mich drum sehr schnell beeilen zu sagen: „Stoppt sofort dieses Gezeta, ihr kriegt ‘nen Baum mit viel Lametta!“ Ich konnte aber nicht begreifen, woher bekomm ich Silberstreifen?! Mein Mann im Ohr, der sagte laut: „Dann nimm doch einfach Sauerkraut!“ Im Küchenschrank stand noch eine Dose. Nun ging das Fest nicht in die Hose! Hier war die Lösung eingebettet, das Weihnachtsfest, das war gerettet!

Als das Sauerkraut serviert, ist plötzlich folgendes passiert: Eine Dame musste niesen. Man sah aus ihrem Näschen sprießen tausend kleine Silbersterne. „Mach es noch mal, ich seh´ das gerne.“

Schnell den Deckel aufgedreht, das Kraut gepresst, so gut es geht, zum Trocknen einzeln aufgehängt und dann geföhnt, doch nicht versengt. Die trockenen Streifen, sehr geblichen, mit Silberbronze angestrichen. Auf beiden Seiten Silberkleid; Oh freue dich, Du Christenheit!

Der Christbaum strahlte wunderschön, wie selten man ihn hat geseh‘n. Es roch süß-sauer zur Bescherung. Geruchlich gab‘s ne Überquerung, weil mit Benzin ich wusch die Hände, nahm Nitro für die Hos› und Wände. Und jedermann sprach still verwundert: „Hier riecht´s nach technischem Jahrhundert!” Kaum zu glauben aber wahr, nahte der letzte Tag im Jahr. Die Lehmanns und Familie Meier, die kamen zur Silvesterfeier.

So rief man ringsum, hocherfreut, doch sie, sie wusste nicht Bescheid. Franziska Lehmann sprach zum Franz: „Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!“ So gab‘s nach dieser Kraut-Methode, noch manche nette Episode.

Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir, „Es hat mir gut gefallen hier, doch wär‘ die Wohnung noch viel netter, hätt‘st am Christbaum Du Lametta!” Ich sprach und klopfte ihm aufs Jäckchen: „Gleich morgen kauf ich hundert Päckchen!“ (Verfasser unbekannt)

Wir wollten schwelgen wie die Fürsten, ´s gab Sauerkraut mit vielen Würsten. Doch ein Schrei, entsetzt geschaut, am Christbaum hing das Sauerkraut. Vergessen Neues zu besorgen…, schnell vom Nachbarn etwas borgen! Aber Nachbars drunter, drüber, hatten kein Lametta über! Die Geschäfte war´n geschlossen, alle schauten sehr verdrossen. Und so ward ich wieder Retter, Holte vom Baume das Lametta. Mit Terpentin und viel Bedacht, hab ich das Silber abgemacht. Das Kraut dann gründlich durchgewässert, mit reichlich Essig leicht verbessert; dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz, Curry, Ingwer Gänseschmalz. Dann als das Ganze sich erhitzte, das Kraut, es funkelte und blitzte, da konnt´ ich nur nach Oben flehen: „Lass diesen Kelch vorübergehen!“

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Neues Freizeitangebot auch für unsere neuen Freunde aus den fernen Ländern bei der Marinekameradschaft Lütjenburg

KÜCHLEIN MIT GERÄUCHERTEM LACHS Zutaten (für 6 Küchlein): Mürbeteig: • 100 g Mehl • 75 g Butter, mit Raumtemperatur, in Würfeln • 1 EL Butter zum Einfetten der Förmchen • Schale von 1/2 Zitrone • 1 Messerspitze Salz • 1 Eigelb Füllung: • 4 Scheiben geräucherter Lachs, mit einem Messer in kleine Stücke geschnitten • 2 EL Sauerrahm • Schale von 1/2 Zitrone • je 2 EL Schnittlauch und Dill, fein geschnitten • Salz, Pfeffer Garnitur: • 2 Scheiben geräucherter Lachs, in Streifen geschnitten • 6 Rosetten Tête de Moine AOP Zubereitung: 1. Für den Mürbeteig mit der Küchenmaschine in einer Schüssel das Mehl mit 75 g Butter, der Zitronenschale, Salz und dem Eigelb zu einer geschmeidigen Masse vermischen. Masse zu einer Kugel formen. In Klarsichtfolie einwickeln. 30 Minuten kühl stellen. 2. Ofen auf 180°C vorheizen. Für die Füllung in einer Schüssel den Lachs mit dem Sauerrahm, der Zitronenschale, dem Schnittlauch und dem Dill mischen. Salzen und pfeffern. Kühl stellen. Förmchen buttern (Durchmesser 7,5 cm). Teig ausrollen und mit einem Ausstechförmchen Kreise in der Größe der Förmchen ausstechen. Teig in die Förmchen legen. Küchlein ca. 20 Minuten backen. Teigfarbe beobachten, sie darf nicht zu dunkel werden. Aus den Förmchen nehmen und auf einem Backrost auskühlen lassen. 3. Lachsmischung auf den Küchlein verteilen. Mit Lachsstreifen und einer Tête de Moine AOP Rosette garnieren. Variante: Küchlein mit Spinat, Zucchetti, Tomaten usw. füllen. Weitere tolle Rezepte finden Sie auf www.schweizerkaese.de.

(pg) Die Marinekameradschaft weiß sich zu beschäftigen. So gründete man vor kurzer Zeit eine Modellbaugruppe. Die Herren und Damen bleiben dabei nicht unter sich, sie bieten auch jedem(r) anderen Interessierten ab 12 Jahre eine aktive Freizeitgestaltung. Auch unsere zugewanderten neuen Freunde(innen) sind herzlich willkommen. Gleich beim ersten Treffen waren vier Flüchtlinge und drei Modelbauer aus dem Mitgliederkreis der MK eifrig beschäftigt. Dem Aufruf in der Presse, auf dem Dachboden, in Garagen und Abstellräumen nach unfertigen Modellen zu schauen wurde rege nachgekommen. Gerne nimmt man noch weitere Spenden an. Wer also ein nicht fertig gestelltes oder ein noch nicht ausgepacktes Modell für einen sinnvollen Zweck zur Verfügung stellen möchte, kann sich gerne an die Marinekameradschaft wenden. Die fertigen Objekte sollen einen würdigen Platz als Ausstellungsstücke in der Alten Schmiede finden. Die Marinekameraden treffen sich alle 14 Tage dienstags von 17 bis 19 Uhr in ihrer „Kajüte“ in der Alten Schmiede und bringen die Modelle wieder in Fahrt. Leider können die bisher gespendeten großen Holzboote noch nicht in Angriff genommen werden, da ein geeigneter beheizbarer mit Strom versorgter Werkraum fehlt, in welchem geschleift, gebohrt und gesägt werden kann. Er muss also Staub vertragen können. Auch Gerätschaften wie Drehmel, Sägen, Schleifmaschinen, Bohrer und diverse andere Maschinen zur Bearbeitung von Holz werden benötigt. Wer einen Raum zur Verfügung stellen, wer Geräte abgeben und wer Modelle oder eine finanzielle Spritze spenden möchte, erhält gerne mehr Infos beim 1. Vorsitzenden Jochen Brüchmann unter Mobil: 0172/6638982 sowie über: http://mkluetjenburg.jimdo.com Redaktion/Text: Petra Gramkow, Foto: Jochen Brüchmann

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hein´s magazin Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Anzeigenverwaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): inpuncto werbung, fotolia Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Weitergabe an andere Publikationen gegen eine Nutzungsausfall-Gebühr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. Sollte sich einmal der Fehlerteufel eingeschlichen haben, bitten wir dieses zu entschuldigen. Hein Lüth, ehem. Stadtausrufer Lütjenburgs

Wertvolle Dauerleihgabe für die Turmhügelburg Der Turmhügelburg-Verein freut sich über eine bemerkenswerte Dauer-Leihgabe, die ab Frühjahr 2016 im großen Wirtschaftsgebäude in einer von Klaus Dygutsch gespendeten beleuchteten Glasvitrine zu besichtigen ist. Es handelt sich dabei um einen mindestens 300 Jahre alten Pflug, der zwar nicht aus dem Mittelalter stammt, aber in Form und Aussehen ziemlich genau den Pflügen entspricht, die in diesem Zeitalter verwendet wurden. Der Vorsitzende des Fördervereins der Burg, Hartmut Eller, und der Baumeister Klaus Dygutsch bedankten sich im Namen der Burg herzlich bei Familie Rönnfeldt aus Wentorf, denen das wertvolle Stück gehört. Redaktion: Petra Gramkow, Foto: Turmhügelburg-Verein.

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Von Frau zu Frau...

Christnacht Heil’ge Nacht, auf Engelsschwingen, nahst du leise dich der Welt. Und die Glocken hör’ ich klingen, und die Fenster sind erhellt. Selbst die Hütte trieft von Segen, und der Kindlein froher Dank jauchzt dem Himmelskind entgegen, und ihr Stammeln wird Gesang. Mit der Fülle süßer Lieder, mit dem Glanz um Tal und Höh’n, heil’ge Nacht, so kehrst du wieder, wie die Welt dich einst gesehn, da die Palmen lauter rauschten und, versenkt in Dämmerung, Erd’ und Himmel Worte tauschten, Worte der Verkündigung;

Fürsten aus dem Morgenland in der Hirten Kreis erschienen, Gold und Myrrhen in der Hand; da, mit seligem Entzücken sich die Mutter niederbog, sinnend aus des Kindes Blicken nie gefühlte Freude sog. Heil’ge Nacht, mit tausend Kerzen steigst du feierlich herauf: O, so geh in unsern Herzen, Stern des Lebens, geh uns auf! Schau, im Himmel und auf Erden glänzt der Liebe Rosenschein: Friede soll’s noch einmal werden und die Liebe König sein! (Robert Ernst Prutz)

da, mit Purpur übergossen, aufgetan von Gottes Hand, alle Himmel sich erschlossen, glänzend über Meer und Land; da, den Frieden zu verkünden, sich der Engel niederschwang, auf den Höhen, in den Gründen, die Verheißung widerklang; da, der Jungfrau Sohn zu dienen,

Ihre Füße tragen Sie den ganzen Tag hindurch. Schon alleine deshalb sollten diese sehr gut gepflegt werden. Jetzt kommt die kalte Jahreszeit hinzu, die den Füßen noch mehr zu schaffen macht. Sie sollten Ihren müden, strapazierten Füßen mit einem entspannenden Fußbad zwischendurch einmal eine Wohltat gönnen. Dieses Bad wärmt, regeneriert und belebt die Füße: 1 Stange Zimt mit 1 ca. fingerlangen zerkleinerten Stück Ingwer in Wasser aufgekochen. Der Sud wird in eine mit warmem Wasser gefüllte Fußwanne geben. Die Füße 10 Minuten darin baden. Anschließend evtl. vorhandene Hornhaut mit einem Bimsstein oder einer Hornhautfeile glätten. Nach dem Baden die Füße gut abtrocknen und auch zwischen den Zehen eincremen.

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Ihre Katharina Sbrzesny, Kletkamp

r Ihr Vertrauen Danke fü

Gesegnete

und für das Jahr 2016 jeden Tag ein „büschen” Glück!

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hein‘s magazin

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