Dezember 2010

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Nr. 4 揃 Dezember 2010

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Journal f端r L端tjenburg und Umland +++ Raum Selenter See

Titelbild: Lea Sadowsky aus L端tjenburg, 7 Jahre


editorial

IMPRESSUM Herausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Telefax: 0 43 81/415 93 95 e-mail: info@inpuncto-werbung.com Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter: www.heins-journal.com

Nun ist sie da, die Adventszeit. Für viele Menschen ist sie die schönste Zeit des Jahres. Ruhe, Besinnlichkeit und viel Romantik machen diese vorweihnachtlichen Wochen zum besonderen Ereignis. Man findet Muße, um sich seiner Familie und Freunden zu widmen. Es wird gebastelt, dekoriert und gebacken. Heimlich werden Geschenke eingekauft und nett verpackt. Briefe und Postkarten erreichen einen Menschen, dem man schon lange einmal etwas Nettes sagen wollte. Es werden Weihnachtsgedichte und Lieder eingeübt, jemand liest schöne Geschichten vor. Gemeinsam wird der Baum ausgesucht, der die Weihnachtsstube schmücken soll. Man teilt mit seinen Lieben die Freude auf das kommende Fest. Doch nicht jeder hat das Glück, diese freudige Zeit auch so zu empfinden. Für so manche ist es gerade jetzt besonders schwer. Vielleicht leben sie alleine und es gibt keinen Ansprechpartner, vielleicht beklagen sie den

Die Tradition des Weihnachtsbaums Verlust eines lieben Menschen, vielleicht sind sie erkrankt und hadern mit dem Schicksal, vielleicht leben sie in großer Sehnsucht fern der Heimat. Deshalb brauchen besonders diese Menschen Trost, Verständnis und Unterstützung. Ein nettes Lächeln und ein ernstgemeintes, liebes Wort helfen oft schon gegen Kummer. So manches trostlose Gemüt kann so zum Glauben an die Menschlichkeit zurückfinden. Wir wünschen all unseren großen, kleinen, alten und jungen Leserinnen und Lesern eine besinnliche Zeit und viel Freude im Herzen. Allen einsamen und traurigen Menschen möchten wir Mut zusprechen. Geben Sie die Hoffnung nie auf und versuchen Sie das Beste draus zu machen. Liebe, weihnachtliche Grüße von

Petra & Stefan Gramkow (Herausgeber)

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Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung bei der Realisierung dieser Ausgabe:

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(pg) Die Tradition, in einen Weihnachtsbaum aufzustellen, stammt aus uralten Bräuchen verschiedener Kulturen. Man verband Lebenskraft mit immergrünen Pflanzen (Efeu, Lorbeer, Taxus…) und meinte, sich mit ihnen Gesundheit uns Haus zu holen. Der erste belegbare Eintrag stammt aus dem Jahr 1521. Um 1600 wurde es dann zum allgemeinen Brauch, mit Tannengrün seine Stube zum Fest zu schmücken. Da Tannen in Mitteleuropa selten waren, war es zunächst ein Privileg reicher Häuser zu Weihnachten einen solchen Schmuck zu verwenden. Für die „einfachen“ Menschen kamen vorerst nur Zweige und Abfälle in Frage. Ab Mitte des 19ten Jahrhunderts wurden vermehrt Tannen- und Fichtenwälder angelegt und so hatte jeder, der den passenden Geldbeutel hatte, die Möglichkeit, sich in seine festliche Stube ein Bäumchen zu holen. Je nach Stand und finanzieller Lage dekorierte man den Christbaum mit Papierpuppen, Nüssen, Äpfeln, Oblaten, allerlei Zuckerwerk und Zischgold (dünne Flitterplättchen). Rot und Grün sind die noch heute meist verwendeten Farben. Im Christentum steht Grün für die Hoffnung auf Leben und Treue, Rot erinnert an das vergossene Blut Christi. Mit Kerzen wurde ein Baum zum ersten Mal 1611 von Herzogin Dorothea von Schlesien geschmückt. In der evangelischen Kirche wurde der Christbaum zum festen Weihnachts-

symbol. In der katholischen Kirche war es Brauch, zum Fest Krippen aufzustellen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gehörte dann bei den deutschen Katholiken ebenfalls ein geschmückter Baum zum Weihnachtsfest dazu. Heute werden in der Adventszeit jährlich über 28 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Der beliebteste Baum ist die nicht „piekende“ Nordmanntanne mit ca. 16 Millionen Stück. Hauptexportland ist Dänemark. Die Bäumchen werden in Baumschulen gehegt und gepflegt. Von dort werden sie mit 3 – 4 Jahren an Forst- und Weihnachtsbaumbetriebe verkauft. Je nach Pflanzenart braucht es vom Samenkern bis zum 2 Meter hohen Baum 8 bis 12 Jahre.

Sylvia Dallügge

Inhaber: Michael Selk

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Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

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(pg) Zur Saison 2009 wagten Christa und Günter Radue voller Elan einen Neustart mit dem Hohwachter Imbissbetrieb LUV & LEE. Kaum jemand, nicht einmal alteingesessene Gastronomen, glaubten an den Erfolg. Jetzt ist bereits die zweite Touristen-Saison beendet und die Zweifler müssen ihre Meinung revidieren. Radues Konzept mit Frische, Sauberkeit und einem top PreisLeistungsverhältnis hat sich voll bewährt. Sein super Team half dabei, dieses in die Tat umzusetzen und so wurde aus dem Imbiss

innerhalb von zwei Jahren ein beliebter Anlaufpunkt für Snackliebhaber und Fischgourmets. Schon jetzt bereitet der Inhaber den Start der neuen Saison ab Ostern 2011 vor. Die Gäste dürfen auf eine noch größere Vielfalt an tollen Speisen und Leckereien gespannt sein. Christa, Günter und das gesamte Team vom LUV & LEE wünschen ein besinnliches Fest und ein schönes Neues Jahr. V & LE LU

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Der Förderverein Guatemala e.V. ist ein unabhängiger, eingetragener Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensverhältnisse der Indios in Guatemala zu verbessern. Gegründet wurde der Verein 1991, Vorsitzender ist seit der Gründung Rudolf Albrecht. Im Jahr 1994 beschloss der Vorstand, als Schlüssel zur Armutsbekämpfung die Förderung der Bildung in den Vor-

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in ihrer Trauer einfühlsam zu begleiten. Seit gut einem Jahr gibt es für Menschen, die mit ihrer Trauer nicht allein bleiben möchten, eine offene Trauergruppe, 14tägig im Gemeindehaus Wehdenstraße, dienstags von 17 Uhr bis 18:30 Uhr und ab Januar einmal im Monat ein Trauer-Café im „Alten Pastorat“ Plöner Straße 2. Genaue Termine werden noch bekannt gegeben. Es entstehen keine Kosten für Sie, wenn Sie unsere Hilfe in Anspruch nehmen. Wir arbeiten ehrenamtlich. Kontakt zu uns bekommen Sie über das Hospiztelefon 015110329734 oder über die Koordinatorinnen direkt: 04381 - 5224 und 04381 - 417982. Ab 2. 12. 2010 sind wir außerdem in unserem Büro im Hause der Stadtbücherei Plöner Straße 2 erreichbar: donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr oder nach Vereinbarung. Unser Spendenkonto ist bei der VR Bank Ostholstein NordPlön eG, Kt.Nr. 7175000 BLZ: 213 900 08

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Der Hospizverein Lütjenburg existiert als Verein seit 2006, als Hospizgruppe schon seit 2003. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben sich der Idee der Hospizbewegung verpflichtet, Schwerstkranke und Sterbende auf ihrem letzten Weg zu begleiten, ihnen zu helfen, bis zuletzt möglichst selbstbestimmt in Würde zu leben. Im Laufe der Jahre haben 22 Frauen und 2 Männer die Ausbildung zur Hospizbegleiterin/ zum Hospizbegleiter gemacht in Plön, Preetz und Lütjenburg. Wir besuchen Menschen in ihrer häuslichen Umgebung, sei es im Heim oder im Privathaus, wenn unsere Hilfe angefordert wurde. – Wir sind keine Konkurrenz zu den Pflegediensten, denn Pflegeleistung gehört nicht in unser Angebot. Wir bieten Gespräche an, kleine Hilfen im Alltag, Entlastung pflegender Angehöriger und beraten sie bei praktischen Fragen in der letzten Lebensphase, so gut wir können. Außerdem sind wir bereit, die Kranken und ihre Angehörigen

dergrund zu stellen. Damals begannen wir, auf Antrag der Eltern der zwei bestehenden staatlichen Schulen Lehrergehälter zu bezahlen, weil die

Klassenfrequenzen viel zu hoch waren (80 Schüler pro Klasse und mehr) und der Staat keine zusätzlichen Lehrer schickte. Heute hat sich die Situation deutlich verbessert (ca. 35. Schüler pro Klasse), nicht zuletzt durch unsere Initiative. Inzwischen sind viele dieser Lehrer vom Staat übernommen worden, so dass sich für uns Spielräume ergaben zur Finanzierung von Schulbauten. Unser letztes und bisher größtes Projekt ist der Bau eines neuen Schulzentrums in Chacap/Zunil, mit Vorschule, Grundschule und weiterführenden Bildungszweigen bis hin zum Abitur. Der Förderverein Guatemala e.V. hat die Finanzierung organisiert (Gesamtkosten ca. 73.000,00 €), unter kräftiger Hilfe von BINGO (33 %) und dem Bundes-

ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) (49 %). Die Schule bietet über 500 Kindern und Jugendlichen im Vormittags- und Nachmittagsbetrieb zusätzliche Bildungsmöglichkeiten, die vorher in Zunil nicht gegeben waren. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit war im Jahr 2010 die Nothilfe wegen des Tropensturms „Agatha“, der auch in Zunil und Umgebung große Zerstörungen angerichtet hat. Unser besonderer Dank gilt den großherzigen Spendern, die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass die Wasserversorgung Zunils wieder hergestellt werden konnte.

Kontakt: Förderverein Guatemala e.V. Bauernhaus Albrecht Hermannstr. 13 24321 KLAMP /Vogelsdorf Tel. 04381-7177 Fax: 04381-3288 e-mail: rud.alb@t-online.de Internet: www.foerdervereinguatemala.de Geschäftskonto: Förde Sparkasse BLZ: 210 501 70 Konto Nr.: 170 017 180 Spendenkonto: BLZ: 210 501 70 Konto Nr.: 170 009 229

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WINTERZAUBER RUND UM DAS RATHAUS

(pg) Am 18. Und 19. Dezember von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr können sich die Besucher des Kunsthandwerkermarktes in Lütjenburg verzaubern lassen. Vor der romantischen Kulisse des Rathauses hat man die Gelegenheit, noch so manch nettes Geschenk für seine Lieben zu besorgen oder sich selber eine kleine Freude zu bereiten. Im und um das Rathaus präsentieren sich Kunsthandwerker aus der Umgebung mit etlichen Verkaufsständen. Am Sonntag, den 19. Dezember, sind die Geschäfte der Stadt Lütjenburg geöffnet und laden ebenfalls zu einem Bummel ein. Für eine passende musikalische Untermahlung des Kunsthandwerkermarktes ist gesorgt. Der

Bläserchor der St. MichaelisKantorei, unter Leitung von Ralf Popken, stimmt mit Advents- und Weihnachtsliedern auf die kommenden Festtage ein. Natürlich kann sich der Hungrige oder Durstige mit kleinen Leckereien stärken. Am 19. Dezember um 17:00 Uhr werden vor dem Rathaus die Gewinner der WV-Weihnachtspreisrätzelverlosung ermittelt und an die Kinder werden von Mitgliedern der Wirtschaftsvereinigung Süßigkeiten verteilt. Die Stadt Lütjenburg, Bürgermeister Lothar Ocker, und Organisator Stadtreferent Stefan Leyk heißen alle Gäste des „Lütjenburger Winterzaubers“ herzlich willkommen.

Ich lag und schlief; da träumte mir ein wunderschöner Traum: Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum. Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten ringsumher; die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer. Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht! Da gab‘s, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht. Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand, nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand. Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum, und dunkel war‘s um mich. Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find‘ ich dich?

Singen macht glücklich www.foerde-sparkasse.de

Der Traum

(rp) Seit ein paar Monaten gibt es in Lütjenburg einen kleinen Knabenchor. Kantor Ralf Popken hat singbegeisterte Jungs gefunden, mit denen er jeden Dienstag um 16.00 Uhr in der Kirche probt. Simon, Lasse, Kjell, Paul, Joshua, Tom, Sandro und Johannes üben mit ihm für ihre ersten Auftritte. Die Eltern der Singknaben sind begeistert: „Die Kinder sind nach den Proben immer so froh und glücklich und singen noch bis zum ins-Bett-Gehen und an den nächsten Tagen.“ Am 2. Advent singen die Michaelis-Singknaben um 9.30 Uhr im Gottesdienst zum ersten Mal vor der Gemeinde. Einige von ihnen wirken auch schon im großen Weihnachtskonzert der Kantorei mit.

Da war es just, als rief er mir: „Du darfst nur artig sein; dann steh‘ ich wiederum vor dir; jetzt aber schlaf nur ein! Und wenn du folgst und artig bist, dann ist erfüllt dein Traum, dann bringet dir der heil‘ge Christ den schönsten Weihnachtsbaum.

Hoffmann von Fallersleben (1798–1874) Hochschullehrer für Germanistik, Dichter und Herausgeber alter Schriften

Wir wünschen Ihnen eine fröhliche Weihnachtszeit. S Förde Sparkasse Ein herzliches Dankeschön für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie Glück, Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr.

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HEIN‘S JOURNAL

Am Sonntag den 19. Dezember wird die „Weihnachtshistorie“ von Heinrich Schütz aufgeführt. Internationale Solisten und die Chöre der Michaelis-Kantorei singen von den Hirten, den Engeln, dem Kind in der Krippe, den Weisen aus dem Morgenland und vom bösen König Herodes. Das Konzert beginnt um 18.00 Uhr. Der Eintritt beträgt 10 € und 6 €. Karten gibt es an der Abendkasse. Informationen zu den Veranstaltungen und den Singknaben gibt es bei Kantor Popken, Telefon: 04381/416506. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Aufgetischt !

Weihnachts-E-mail Liebe Freundin, Du, als Frau, weißt sicherlich auch ganz genau, dass manchmal schwer man seufzen kann, den Tränen nah’, so dann und wann.

Die Seiten des guten Geschmacks.

Wir räumen, waschen, kochen, tun..., es bleibt kaum Zeit, sich auszuruh’n, und wenn wir dann mal groggi sind, kommt garantiert gerad’ ein Kind, das ganz erstaunte Augen kriegt, weil Mama auf dem Sofa liegt. Dabei ist Kinderschlafenszeit, doch manche(r) ist noch nicht bereit, das einfach so zu akzeptieren, geschweige denn… gleich zu parieren. Kindergarten, Schule, Sport, zum Glück gibt’s das bei uns vor Ort, doch fahr’n wir auch viel hin und her im täglichen Konsumverkehr. Gerade in der Weihnachtszeit, wenn Heiligabend nicht mehr weit, wird mit Terminen man beladen, ’ne Pause könnte da nicht schaden, und manchen Mann hören wir stöhnen: „Daran werd’ ICH mich NIE gewöhnen.“ Doch Frau muss garantiert noch packen, vielleicht noch ein paar Plätzchen backen, und wir hetzen hin und her im nasskalten Adventsverkehr. Wenn endlich Heiligabend ist, (was man eventuell vergisst, weil’s noch so viel zu schaffen gibt, für alle, die man herzlich liebt), dann fragt man sich: „Ist es das wert? Oder mach’ ich was verkehrt? Ich fühl’ mich wie’n alter Schuh, wann hab’ ich endlich meine Ruh’?“ Doch am Abend unterm Baum erscheint’s wie ein entfernter Traum. Der Stress in den vergangnen Wochen, das Zwicken in den müden Knochen, das alles kann man kaum noch glauben, sieht man in diese Kinderaugen! Sie strahlen hell und um die Wette mit des Baumes Lichterkette! Und mir ist es auf einmal klar: „Ich mach’ es wieder, Jahr für Jahr!“ Ich hetze gerne hin und her im festlichen Weihnachtsverkehr! (Eine Verfasserin aus Darry sandte uns diesen netten Beitrag)

„Mein Mann will mir zu Weihnachten ein Schwein schenken.” „Das sieht ihm ähnlich!” „Wieso, hast du es denn schon gesehen?”

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Gesundes Gehen – Fit mit jedem Schritt (pg) Der Kreis der Menschen mit Fußproblemen wird immer größer. Rückenbeschwerden werden bei vielen zur Alltagslast. Übergewicht, Sehnenschwä-che, Überbelastung der Fuß-gelenke und das Tragen von falschem Schuhwerk sind meist die Ursachen. Angeborene oder erworbene Fußerkrankungen wie Platt-, Krick-, Hohl-, Senk-, Spreizfüße oder Arthrose sind oft quälend. Romika hat eine völlig neue Technologie entwickelt, um dem Personenkreis mit dieser Problematik eine Erleichterung zu bieten. Getestet wurde die Wirkungsweise im Institut für angewandte Biochemie Thüringen. Das Tragen von Romotion ist nicht nur bei Erkrankungen der unteren Extremitäten und des Rückens angebracht. Dieses Schuhwerk ist für alle geeignet, die etwas für ihre Muskulatur und das Wohlbefinden tun möchten. Durch die im Mittelfußbereich integrierte Gelenkfeder wird der Druck optimal über das Längsgewölbe verteilt. Gleichzeitig ermöglicht sie das dynamische Abrollen über den Vorderfuß. Hierbei wird nur wenig Druck ausgeübt. Durch weiche Schaumkomponenten wird ein weiches Abrollen erreicht. Der ergonomisch geformte Fersenbereich erlaubt dem Fuß die Bewegung in alle Richtungen. So wird die Muskulatur am Sprunggelenk aktiviert und gestärkt. Achillessehne, Hüft- und Kniegelenk werden geschont. Die herausnehmbare Einlegesohle dämpft den Auftritt und bereitet so ein wohltuendes, angenehmes Gehen.

(pg) Mit welchen kulinarischen Genüssen überrasche ich nur meine Lieben zum Fest? Diese Frage stellt sich so mancher, der seine Gäste mit einer ganz besonderen Leckerei verwöhnen möchte. Zu einem der traditionellen Weihnachtsessen zählt auch bei uns der Weihnachtskarpfen. Meist stammen diese Tiere aus Teichhaltungen. Sie beziehen ihre Nahrung aus dem schlammreichen Untergrund, so schmecken besonders größere Tiere oft moorig. Nach dem Abfischen werden sie deshalb einige Tage lebend in besonderen Fischkästen, die ständig mit frischem, fließendem Wasser umspült sind, gewässert.

Die Tradition des Karpfenessens stammt aus dem christlichen Fasten in der Adventszeit. Bis zu 150 Fastentage erlaubten in früheren Zeiten keinen Verzehr von Fleisch, so entwickelte sich eine rege Teichwirtschaft mit Karpfenbesatz. Nach altem Brauch sollen mit sich getragene Karpfenschuppen reichen Geldsegen bringen. Ein weiterer Glaube sagt, dass es über den Karpfenaugen ein Mondähnliches Steinchen gäbe. Wer dieses Steinchen zu Weihnachten fände, dem beschere es viel Glück. Ein Rezept für „Karpfen Blau” finden Sie in unserer Rubrik „Aufgetischt!”.

Es berät Sie gerne: Irmscher Schuhmoden, Markttwiete 4, Lütjenburg. Tel.: 04381 / 4200

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Berliner Platz 4 24321 Hohwacht • Täglich frische Brötchen • Brot • Fisch • Wein • Marinaden • Salate • Snacks • Imbiss • Frühstück • Tageszeitungen • Besonderheiten

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Bäcker Glüs ing

,,Drugstore” war einmal –- nun startet „,,Matjes Günter“ durch (pg) „Bereits fünf Wochen nach dem Saisonstart Ostern 2010 stand eine wirklich gute Idee durch den Einfluss einiger Hohwachter Bürger vor dem Aus.“ so Günter Radue. Mit seinem „Drugstore“ wollte der Lütjenburger am Berliner Platz 4 in Hohwacht wieder neues Leben einkehren las-

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sen. Radue lässt sich jedoch nicht beirren. „Wir lassen uns nicht durch einige wenige aus dem Konzept bringen, sondern starten ab 3.12.2010 wieder neu durch!“ Unter dem Namen „Matjes Günter“ wird Familie Radue hier mit einem neuen, alten Konzept eine große Vielfalt an frischen Brötchen, Brot und leckeren Backwaren anbieten. Ein breit gefächertes Angebot der Firma Harry-Brot wird im Geschäft zu erhalten sein. Bis in den Abend hinein ist hier „Frische Trumpf“, denn bei „Matjes Günter“ werden Brötchen ständig frisch und knackig im eigenem Ofen, in Zusammenarbeit mit der bekannten Großbäckerei Glüsing, gebacken. Täglich ab 7:00 Uhr bekommt der Kunde alles, was er für einen guten Start in den Tag benötigt. Frische Salate, Wurst, Käse, Eier, Milch, Konfitüre, Honig, und Obst sind genauso zu haben wie eine große Auswahl an Getränken und die neueste Tageszeitung. Günter Radue hat sich für die Pensionen und Häuser mit „Frühstücks-

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buffet“ und für private Vermieter, die für ihre Gäste die „Frühstücksbrötchen“ organisieren, einen neuen Service ausgedacht. Seine Aktion „Kümm To Mi“ bietet die Gelegenheit, Brötchen, Brot, Backwaren, Salate, Marinaden sowie Käse und Wurstaufschnitt bei „Matjes Günter“ zu bestellen. Die Waren werden dann am frühen Morgen absolut frisch zugestellt. Ohne Frage werden hier entsprechende „Großhandelsrabatte“ eingeräumt. „Matjes Günter“ bietet selbstverständlich auch warme Speisen, leckere Fischbrötchen sowie tolle Leckereien und Snacks an, die man vom LUV & LEE kennt. Günter Radue blickt voll Hoffnung und Vertrauen in die Zukunft: „Wir sind zuversichtlich, dass sich nach dem Scheitern des „Drugstore“ unser Konzept jetzt durchsetzen wird, und sich alles zum Positiven wendet!“ In dem Sinne wünschen Christa und Günter Radue ihren Gästen, Kunden und den Einwohnern im großen Umkreis ein schönes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2011.

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„Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“ (Winston Churchill) (pg) Nach diesem Slogan verwöhnt Andreas Tedsen mit seinem stets freundlichen, erfahrenen Team des Hotel-Restaurants „Lüttje Burg“ seine Gäste. Dieses traditionelle Haus, dessen Ursprung man bis in das 18. Jahrhundert zurückverfolgen kann, bietet ein Höchstmaß an Service und Qualität. In der gemütlich eingerichteten Gaststube „Alt Lütjenburg“ kann man klassische Holsteiner Gerichte oder raffiniert zubereitete Speisen genießen. Wer Lust auf einen Kaffee, ein Glas Wein oder ein frisch gezapftes EinbeckerBier hat, ist jederzeit herzlich willkommen. Die Küche verwendet ausschließlich Produkte mit den höchsten Anforderungen an Frische und Qualität.

Täglich von Montag bis Sonntag zwischen 7:00 Uhr und 10:30 Uhr bietet das Haus ein reichhaltiges Frühstück auch für NichtHotelgäste an. Wer sich in der Mittagspause ein warmes Essen gönnen möchte, oder sich nicht an den eigenen Herd stellen will, kann für nur 4,40 Euro von der täglich wechselnden Tageskarte zwischen zwei zur Auswahl stehenden Gerichten das Passende wählen. Zwischen 11:30 Uhr und 14:00 Uhr bekommt man in der „Lüttjen Burg“ einen appetitlichen, reichlichen Mittagstisch auch zum Mitnehmen.

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(pg) Wenn Sie etwas Besonderes zum Fest genießen möchten, finden Sie garantiert das Passende auf der Speisekarte des Hotel-Restaurants Immenhof in Hohwacht. Das freundliche Team bietet eine große Auswahl regionaler, nationaler sowie internationaler Speisen. Hier findet jeder Gaumen etwas. Bitte reservieren Sie rechtzeitig Plätze für Ihre Firmen-, Vereins- und Weihnachtsfeier oder den Weihnachtsschmaus im kleinen privaten Kreis. Als speziellen kulinarischen Genuss empfiehlt Klaus Dintinger seinen Gästen einen delikat zubereiteten Wildkarpfen. Diese Urform aller Karpfenarten ist in weitem Umkreis nur im Restaurant Immenhof erhältlich. Wer sich diese seltene Spezialität als Weihnachtsfestessen gönnt, kann sicher sein, ein erstklassiges, fettarmes, - Anzeigensonderveröffentlichung -

leicht knackiges, zartes Fleisch auf seinem Teller zu haben. Klaus Dintinger und sein gesamtes Team wünschen allen Gästen ein besinnliches Weihnachtsfest. Hotel und Restaurant Immenhof Nixenweg 1 · 24321 Hohwacht Telefon 04381/7181 www.der-immenhof.de

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Ein perfekt gedeckter Tisch (pg) Was wäre ein Festessen ohne einen hübsch gedeckten Tisch. Gläser, Teller und Besteck haben ihren ganz speziellen Platz. Rechts am Teller sollten maximal vier Besteckteile liegen. Es wird von außen nach innen angeordnet: der Suppenlöffel, das Vorspeisen-, das Fisch-

oder das Fleischmesser. Links sollten maximal drei Teile von außen nach innen angeordnet sein: Vorspeisengabel, die Fisch- oder Fleischgabel, Gabel oder Löffel und Messer für Käse und Obst. Gegessen wird von außen nach innen. Die Gläser stehen über den Messern rechts. Das Wasserglas

Ein Hauch von Mexiko in Lütjenburg

(pg) Haben Sie schon einmal von erholsamen Tagen im sonnigen Mexiko geträumt? Nun haben Sie das ganze Jahr hindurch die Gelegenheit dazu. Seit dem 1. Dezember gibt es in Lütjenburg direkt am Markt das Restaurant „Tampico“. Hier können Sie Ihren Alltag für einige Stunden vergessen.

Die schönen Räume mit warmem, lateinamerikanischem Flair versetzen die Gäste in Urlaubslaune. Wer sich einmal mit Genüssen fremder Länder verwöhnen lassen möchte, findet im weiten Umkreis kein vergleichbares Angebot. Die typisch mexikanische Küche des „Tampico“ verspricht eine tolle

Abwechslung zum herkömmlichen Speiseplan. Überzeugen Sie sich von dem äußerst schmackhaften Angebot der vielfältigen Karte. Sie haben die Wahl zwischen Suppen, Salaten, Nachos, Quesadillas, Burritos, Fajitas, Enchiladas, Tex-Mex, Fleisch-, Fischgerichten, super Burgers und vieles mehr zum fairen Preis. Wer möchte, kann als besonderen Abschluss aus der Karte zwischen verschiedenen leckeren, typisch mexikanischen Desserts wählen. Ab 25 Personen richtet das Restaurant auf Bestellung ein Buffet in jeder Variante her. Das „Tampico“ verfügt über eine gut sortierte Getränkekarte. Zur Abrundung Ihres mexikanischen Essens können

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ganz rechts, dann nach innen das Weißwein-, Rotwein- und Dessertglas. Ein Rotweinglas wird ca. zu einem Drittel, die anderen zu zwei Dritteln gefüllt.

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(pg) Im Juli dieses Jahres übernahmen Christiane und Thorsten Löwel das ***Hotel-Restaurant Stadt Kiel in Schönberg. Das junge Paar setzt die Tradition dieses renomierten Hauses fort. Beide freuen sich über die große Zahl der stets zufriedenen Gäste, die dem Betrieb auch nach dem Wechsel treu geblieben sind. Weit über die Grenzen Schönbergs hinaus ist das besondere Ambiente dieser historischen Räume mit der hervorragenden Küche und der aufmerksamen Bedienung bekannt. Die kulturellen Angebote locken Gäste aus Nah und Fern. Die Inhaber und das freundliche Team garantieren ihren Gästen auch für das nächste Jahr einen perfekten Service, besondere Angebote zu jeder Jahreszeit, diverse Arrangements und interessante Veranstaltungen. Christiane und Thorsten Löwel bedanken sich herzlich für das ihnen entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2011.

Sie mexikanische und argentinische Rot- und Weißweine genießen. Der Inhaber des „Tampico“ garantiert für eine täglich frische Zubereitung der in seinem Restaurant erhältlichen Speisen zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Lassen Sie sich bei einem Besuch in diesem besonderen Schlemmertempel davon überzeugen. Bitte denken Sie an rechtzeitige Reservierung für Ihre Weihnachtsfeier. Das freundliche Team des „Tampico“ freut sich, Sie als Ihre Gäste begrüßen zu dürfen.

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Unsere Veranstaltungen im Dezember: 12. Dezember 2010

Ente trifft Gans

Karpfen „Blau” Im nördlichen Raum wird diese Spezialität besonders gern als „Karpfen Blau“ mit zerlassener Butter, Meerrettich- oder Senfsoße und Petersilienkartoffeln auf den Tisch gebracht. Zutaten: 1 Karpfen ca. 1kg 2 Tel. Salz 2 Tel. Essig 1 Zwiebel Lorbeerblätter Pfefferkörner Zubereitung: 1. Karpfen unter kaltem, fließendem Wasser waschen 2. trocken tupfen (Haut möglichst nicht verletzen) 3. 2-3 Liter Wasser, Salz, Pfeffer, Zwiebel, Lorbeerblätter und Essig in einen Topf geben 4. Das Ganze zum Kochen bringen 5. Karpfen ins kochende Wasser geben 6. Hitze drosseln und 15 – 20 Minuten leise ziehen lassen 7. Karpfen aus dem Wasser nehmen und sofort servieren

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HEIN‘S JOURNAL

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Die erste Adresse in der Region.

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25. + 26. Dezember 2010

Lunchbuffet

von 12.00 - 14.30 Uhr 25,- Euro p.P., Anmeldung erbeten

31. Dezember 2010

Großer Silvesterball

DAS BESONDERE G GENIESSEN SS Am Markt 8 24217 Ostseebad Schönberg Telefon 0 43 44-30 510 Fax 0 43 44-30 51 51 www.hotelstadtkiel.de 15 HEIN‘S JOURNAL Dienstag Ruhetag


DER BRATAPFEL (pg) Auch heute noch ist ein Bratapfel bei Jung und Alt eine beliebte Leckerei in der Winterzeit. Wenn langsam der Duft des Apfelaromas und seine Gewürze die Nase kitzeln, werden Kindheitserinnerungen wieder wach. Automatisch denkt man an einen Spaziergang bei klirrender Kälte in einer romantisch verschneiten Welt, man denkt an leise fallende Schneeflocken oder an eine lustige Schlittenfahrt mit klingenden Glöckchen. Aber ist es in der weißen Winterlandschaft auch noch so herrlich, es war und ist immer eine Wohltat, in die Geborgenheit einer kuschelig-warmen Wohnung zurückzukehren. Wie schön ist es, sich in der gemütlichen Stube vor dem prasselnden Feuer aufzuwärmen oder bei Kerzenschein, in eine Decke gehüllt, mit der Familie zusammenzusitzen. Wenn ein in der Ofenklappe brutzelnder Bratapfel dann noch weihnachtliche Düfte verbreitet, ist die Stimmung perfekt. Rezept: Pro Portion 1 großer Apfel (Boskop), Zucker, Zimtpulver, Butter, eingeweichte Rosinen, Marzipankartoffeln, Dominosteine, Vanillesauce Zubereitung: Kerngehäuse entfernen. Zucker, Zimt und Rosinen vermengen und in den Apfel füllen. Butterflocken oben drauf geben. In einer feuerfesten Form in den vorgeheizten Backofen geben bis die Schale platzt. Teller mit Dominosteinen und Marzipankartoffeln garnieren und alles mit Vanillesauce anrichten.

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Bodenständig und gemütlich feiern... GASTHAUS

ZUR TWIETE GA

S T H AUS

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T WIETE Gut bürgerliche Küche zu erschwinglichen Preisen. Kurze Twiete 4 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/40 48 41

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HEIN‘S JOURNAL

(pg) Wer mag das nicht: Man setzt sich an einen hübsch gedeckten Tisch und lässt sich, statt wie immer selbst zu kochen, einmal so richtig mit guter Hausmannskost verwöhnen. Im Gasthaus „Zur Twiete“ haben Sie die Gelegenheit dazu. Hier können Sie eine Gut bürgerliche Küche zu erschwinglichen Preisen genießen. Zu den Festtagen bietet Frau Gabriele Grütze ihren Gästen eine besondere Weihnachtskarte mit typischen Festtagsgerichten an. Sie haben bei der Vorspeise die Wahl zwischen zweierlei Vorsuppen, anschließen wählen Sie aus dem delikaten Angebot von Gans, Ente, Pute, Reh, Wildschwein oder Lachs mit, je nach Gericht, variierenden Gemüse- und Kartoffelbeilagen. Zur Abrundung Ihres Essens empfiehlt die freundliche Inhaberin eine Eisschnitte mit Eierlikör und Sahne oder

einen Obstsalat mit Sahnetupfer. Frau Grütze freut sich auf Ihre Reser v ierung im Dezember für Ihre Weihnachtsfeier im kleinen oder großen Kreis. Bitte reservieren Sie auch rechtzeitig Ihren Tisch für den 25. und 26. Dezember. Von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr hat das Gasthaus „Zur Twiete“ für seine Gäste geöffnet. Am 24. Dezember ist das Restaurant geschlossen. Frau Gabriele Grütze und die Küchencrew wünscht Ihnen einen Guten Appetit in ihrem Restaurant und eine wunderschöne Weihnachtszeit. Kommen Sie gut ins neue Jahr. - Anzeigensonderveröffentlichung -

Wir bedanke n uns bei un seren Gästen gangene Sais für die veron. Schon je tzt freuen wir im Neuen Jahr uns darauf, Si 2011 gesund e und munter los“ begrüßen wieder im „Z zu dürfen. A eitllen eine schö zeit und ein ne Weihnacht spannendes, wie auch spo srtliches Neues Uta Harberg Ja hr . und Jan Enge lhardt

Der Bratapfel Kinder kommt und ratet, was im Ofen bratet! Hört, wie´s knallt und zischt. Bald wird aufgetischt der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel, der Kapfel, der gelbrote Apfel.

Kinder lauft schneller, holt einen Teller, holt eine Gabel! Sperrt auf den Schnabel für den Zipfel, den Zapfel, den Kipfel, den Kapfel, den goldbraunen Apfel.

Sie pusten und prusten, sie gucken und schlucken, sie schnalzen und schmecken, sie lecken und schlecken den Kipfel, den Kapfel, den Zipfel, den Zapfel, den knusprigen Apfel. (Bayerisches Volksgut)

NATT Grill- und Pizza-Service

Halber Preis – Voller Geschmack (pg) Der „Natt“ Grill- und Pizzaservice hat sich in Lütjenburg mit seiner guten internationalen Küche einen Namen gemacht. Hier findet jeder auf der reichhaltigen Karte etwas nach seinem Geschmack. Unter Tel.: 04381 / 416581 können Sie ab 17:00 Uhr Ihre Bestellung aufgeben. Sie haben durch den schnellen Lieferservice Ihre Speisen und Getränke in kürzester Zeit bei sich zu Hause. Wer sich - Anzeigensonderveröffentlichung -

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seine Pizza- und Salat-Bestellung selbst in der Niederstraße 10 bei „Natt“ abholt, bekommt dieses zum ½ Preis. Ob Sie von der Karte eine super leckere Pizza, ein Reis- oder Nudelgericht, Fisch, Schwein oder Huhn wählen, Sie können sicher sein, dass Herr Gurjender Singh und sein Team die Speisen absolut frisch zubereiten. Auch an Vegetarier ist gedacht.

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Nikolaus, ich wart schon lange! Bring mir eine Zuckerstange. Zuckerstangen schmecken fein! Bring von Marzipan ein Schwein. Bring mir eine Spielzeugkuh, bring mir ein paar neue Schuh, bring auch eine Eisenbahn, einen Honigkuchenmann, Äpfel, Kringel und Korinthen, Schokolade, Keks und Printen, einen Teddy, weich und braun, Christbaumschmuck, hübsch anzuschaun, eine Puppe, die was spricht. Aber eine Rute nicht! Heizung-Sanitär HÖRNLEIN

Wir wünschen unseren Freunden & Gästen ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das Jahr 2011.

Probier Stube

Markt 16 · 24321 Lütjenburg · Telefon 0 43 81/40 95 64

Der Schokoladenweihnachtsmann

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(pg) Weihnachten, allein das Wort lässt Kinderaugen strahlen und Erwachsenenherzen höher schlagen. Es gibt viel zu tun: Plätzchen werden gebacken, der Tannenbaum wird hübsch geschmückt und die Geschenke werden besorgt. Doch was wäre eine Weihnachtsüberraschung ohne einen Schokoweihnachtsmann? Um 1820 wurde er erste seiner Art aus massiver Schokolade gegossen. 20 Jahre später entstanden die ersten Hohlkörper. Zwischen zwei Formen wird die süße, braune Ursuppe eingegossen und im sogenannten Schleudergussverfahren solange gedreht, bis die Masse sich darin gleichmäßig verteilt hat. Nach dem Erkalten wird die fertige Figur aus der Form gelöst und verpackt. Jährlich werden in Deutschland über 9000 Tonnen Schokolade zu etwa 100 Millionen Weihnachtsmännern verarbeitet. Ob traditionell oder sexy, ob als Männlein oder Weiblein, dieses süße Geschenk ist inzwischen in allen Variationen erhältlich. Der Nikolaus oder Weihnachtsmann ist aber immer noch der Renner innerhalb des vielfältigen Angebots. Da man im Winter bekanntlich nicht gerne friert, ist es in einer warm eingeheizten Weihnachtsstube für diese Leckerei nicht ganz ungefährlich. Die Schokomänner müssen da sehr auf ihre Figur achten. Sie dürfen nicht schmelzen. Mit High Tech und cleveren Tricks machen es Forscher möglich, dass die Schokolade bei 29 bis 33 Grad auf der Zunge und nicht schon auf dem Naschteller schmilzt. Meist finden die Schokonaschereien ein schnelles Ende. Doch was macht man, wenn sich die gutgemeinten Mitbringsel der Omas, Tanten und netten Nachbarn in den Schränken häufen? Hier unser Tipp: Ein grausamer, jedoch sehr effektiver Weg ist das Einschmelzen. Man erhält dann eine leckere Kuchenglasur für zum Beispiel einen Marmorkuchen. Ein zweiter Vorschlag ist, die Schokoladenmänner in kleine Teile zu zerbrechen. Aus einem einfachen Sandkuchen wird so ein Schokoflockenkuchen. In größeren Stücken kann man sie sehr gut für Schoko-Cookies verwenden.

Frische in vielen Variationen (pg) Fangfrischer Fisch ist Trumpf im Restaurant „Fischkate Seekrug“. Das Spezialitätenrestaurant der Familie Wessela bietet Fisch in vielen Variationen überwiegend aus eigener Zucht an. Ob geräuchert, gekocht, in leckere Marinade eingelegt oder aus dem Rauch, hier findet jeder Fischliebhaber den passenden Gaumenschmaus. Ein echter Klassiker ist und bleibt vom Herbst bis in den März hinein der Holsteiner Karpfen. Als Spezialität des

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Hauses kann der Gast diesen Fisch blau gekocht mit zerlassener Butter, Sahne, frisch geriebenem Meerrettich und Salzkartoffeln bestellen oder auf „Fränkische Art“ in der Pfanne gebraten genießen. Wer es herzhafter mag, kann unter zahlreichen Holsteiner Fleischgerichten auswählen. Sehr zu empfehlen ist das magere Fleisch der Heidschnucke aus ökologischer Aufzucht. Freitags wird ab 18:00 Uhr ein großes Feinschmecker-Schlemmer-Buffet mit viel Fisch und

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Norddeutschen Spezialitäten angeboten. Auch das sonntägliche rustikale Langschläfer-Frühstücksbuffet ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Der große Appetit zum Start in den Tag kann mit viel Fisch, Wurst, Käse, Eiern, Honig, Obst und Joghurt gestillt werden. Das Team der „Fischkate Seekrug“ bittet um Tisch-Reservierung und Vorbestellung zu ihren Angeboten. Übrigens: Fischzuchtmeister Joachim Wessela züchtet und

räuchert nicht nur für den eigenen Küchenbetrieb. Er filetiert hauptsächlich Forellen, Lachsforellen, Aale und Bachsaiblinge vor allem für den Hofverkauf, der ein weiteres wichtiges Standbein des Familienbetriebes ist. Wer sich oder anderen eine Freude machen möchte, kann im ersten Stock des Restaurants im Kunstbasar unter den schönen Angeboten etwas auswählen und käuflich erwerben.

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- Anzeige Besinnliche Adventszeit im Familienrestaurant-Hotel „Das Bunte Kamel“

(pg) Weihnachten steht vor der Tür. Die Wohnung wird gewienert und gründlich durchgeputzt, es muss Tannengrün besorgt werden, alles wird festlich dekoriert, man bedenkt seine Lieben und läuft noch schnell einmal ein paar Geschenke besorgen, an die man noch in letzter Minute gedacht hat, und alles wird nett verpackt. Der Weihnachtsbaum muss besorgt und gechmückt werden, Weihnachtskarten werden geschrieben und zur Post gebracht, man überlegt sich das Essen für die Weihnachtachtstage und backt noch ein paar Plätzen. Etliche große kleine und große Einkäufe sind zu erledigen… Da kann für so manchen ganz schnell die „besinnliche“ Vorweihnachtszeit in großen Stress ausarten. Wie gut, dass es da Orte gibt, an denen man sich mit der gesamten Familie entspannen und den Alltagsstress vergessen kann. Bei vorweihnachtlicher Gemütlichkeit können die Gäste des Restaurant-Hotels „Das Bunte Kamel“ in Hohwacht an allen vier Adventsonntagen hausgemachte Lebkuchen und weihnachtliche Torten genießen. In netter Atmosphäre können kleine und große Besucher des Hauses schönen Geschichten lauschen, sich entspannen und in Weihnachtsstimmung bringen. Dem Inhaber Andreas Volkmar mit Team liegt es sehr am Herzen, dass sich in seinen Räumen Kinder und Erwachsene mit und ohne Handycap wohl fühlen. Das familienfreundliche Restaurant-Hotel hat sich eine ganz besondere Überraschung ausgedacht: wer Lust dazu hat, hat die Möglichkeit ein Lebkuchenhaus zu bauen und hübsch auszugarnieren. Natürlich kann auch ein schon fertiges Haus erworben werden. Anmeldungen werden gerne entgegengenommen unter Tel.: 04381 / 9160063. Wer sich nicht zu den Festtagen an den eigenen Herd stellen und sich auch einmal „bekochen“ lassen möchte, ist im Restaurant „Das Bunte Kamel“ an der richtigen Adresse. Es erwartet Sie am 25. und 26. Dezember ein köstliches Drei-Gänge-Menu. Sie können wählen zwischen Hirschbraten, Gans oder Fisch. Bitte melden Sie sich rechtzeitig zum entspannten Festagsessen an. Auch zu Silvester freut sich das Team auf viele Anmeldungen. Es erwartet Sie ein leckeres Buffet, Musik und Tanz. Natürlich sind auch Kinder herzlich willkommen. Von fünf bis dreizehn Jahren wird nur die Hälfte des Preises berechnet. Nähere Informationen erhalten Sie im Restaurant-Hotel „Das Bunte Kamel“, An den Tannen 4, 24321 Hohwacht. Tel.: 04381 / 9160063. E-Mail: info@das-bunte-kamel.de

Tischkarten (pg) Das schönste Fest im Jahr wird selbstverständlich mit viel Romantik und weihnachtlicher Dekoration begangen. Bei so manchem wird ein delikates Menü mit erlesenen Zutaten auf den edel dekorierten Tisch gebracht. Da das Auge bekanntlich mit isst, werden das gute Porzellan und die zarten Gläser für besondere Anlässe hervorgeholt. Farblich abgestimmte Kerzen, und hübsch gefaltete Servietten lassen alles in schönen Glanz erstrahlen. Für die geregelte Sitzordnung am Tisch sorgen Tischkarten mit dem Namen der Gäste.

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Wenn Kinder im Haus sind, diese ungeduldig und vielleicht sogar quengelig dem Weihnachtsabend entgegensehen, weil die Zeit sich für sie bis dahin zäh und unendlich in die Länge zieht, lenken Sie diese doch einfach einmal mit einer ganz wichtigen Aufgabe ab. Lassen Sie sie die Tischkärtchen fertigen und Sie werden staunen, wie viel Ruhe plötzlich ins Haus einkehrt. Für diese Bastelei werden verschiedene Materialien verwendet: Verschieden farbiger Tonkarton, Gold-, Silber-, Glitzerstifte, verschiedene Bunt- oder Filzstifte, je nach Belieben. Weihnachtsaufkleber, Schere, Lineal Filzstifte, etc. Ihre Kinder werden sicherlich mit Freude ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dem Bastelfreund fällt bestimmt zu jedem Gast ein nettes Motiv oder freundlicher Spruch ein. Diese selbstgebastelten individuellen Platzkarten geben Ihrem liebevoll gedeckten Tisch eine ganz persönliche Note und Ihre Kinder werden großes Lob dafür ernten. - Anzeigensonderveröffentlichung -

Am Anfang war da so ein Traum!

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Aus diesem Traum wurde dann eine Idee, im Internet auf die Suche zu gehen! Der erste Kontakt kam zu Stande! Und von da an eine wunderbare Freundschaft! Wiedermal hatte mich der „Afrika Virus“ (schon das dritte Mal in meinem Leben) gepackt. Durch einen wunderbaren Zufall bin ich im Internet auf die „STIRRUP RIDING SCHOOL“ in Namibia aufmerksam geworden. Diese Reitschule wurde von einer im Rollstuhl sitzenden Frau geleitet.

Karin Rasch

Sie hat Therapiepferde ausgebildet (als Pferdeflüsterin) und behinderten Kindern und Erwachsenen mit dem Reiten eine Chance für ihr Leben gegeben. Die Kleinen wie auch die Großen haben durch die gelegentlichen Reitstunden ein gesundes Selbstbewusstsein entwickelt, wie man es sich für solche minderbemittelten Menschen nur wünschen kann. Ich selber hatte die Gelegenheit, einige der Wunder persönlich miterleben zu dürfen. Eines der vielen Wunder wurde mir durch Alicia, ein kleines 6jähriges Mädchen ge-

zeigt! Alicia konnte von Geburt an nicht laufen, da man ihr eine Unterleibsschwäche diagnostiziert hatte. Sie kam in die Reitschule zu Karin Rasch und es dauerte keine 8 Wochen, da lief dieses Mädchen, zwar erst mit Hilfe, doch da dieses bewundernswerte Mädchen einen eisernen Willen besitzt hat sie es geschafft, sich soweit zu entwickeln, dass sie sich nun mit ihren gesunden Mitreitern ein Wettrennen leisten kann. Ich habe 7 Wochen bei Karin Rasch zu Hause gelebt und all ihre Höhen und Tiefen miterlebt. Ganz besonders fasziniert war ich allerdings von der unbändigen Kraft, die diese bemerkenswerte Frau nicht nur für sich selber aufgebracht hatte, sondern diese, insbesondere ihren Kleinen behinderten Schülern und Schülerinnen weitergegeben hatte. Durch das enge Zusammenleben hatte sich zwischen Karin und mir eine wunderbare Freundschaft entwickelt, die allerdings mit dem plötzlichen Tod von Karin enden musste. Aus diesem Grunde sah ich mich verpflichtet, ihr für alle Menschen ein schönes Andenken zu geben, und deshalb habe ich dieses Buch geschrieben! Der Titel: „LANGER REDE KURZER UNSINN, 7 Wochen in Namibia“ ist entstanden, da dieser Ausspruch einer der Lieblingsworte von Karin waren. Alle die Karin kannten, kennen diesen nur zu gut! Mein Name ist Ute Gieseler und ich bin sehr dankbar, dass ich diese Reise unternehmen konnte und diese, auch wenn sie diesen Ausspruch nie hören mochte, be-

merkenswerte Frau kennenlernen durfte. Das Buch ist erhältlich über AMAZON und in den hiesigen Büchergeschäften „Buchhandlung am Rathaus” und „Buchhandlung Klopp“. Meine E-Mail Adresse lautet: uteinafrika@gmx.de

Ute Gieseler in Afrika

Weihnachts-Gewinnspiel

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Wir verlosen 2 Exemplare des Buches „Langer Rede kurzer Unsinn!” von Ute Gieseler

Wie heißt das 6jährige Mädchen, von dem in dem Buch die Rede ist? Einfach eine Postkarte oder E-mail mit dem Stichwort „Namibia” an unsere Redaktion senden. - Anzeigensonderveröffentlichung -

inpuncto werbung Redaktion „Hein‘s Journal” Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg E-mail: redaktion@heins-journal.com Einsendeschluss ist der 17. Dezember 2010 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Wellness & Entspannung

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Verschenken Sie Entspannung Passend zur Weihnachtszeit bietet Ihnen die Praxis für Physiotherapie Yildiz Schulz eine Reihe unterschiedlichster Massagen in einer erholsamen Umgebung an. Hot-Stone-Massage Ruhe und Entspannung sind in der heutigen Zeit bei aller Reizüberflutung ein seltener Luxus. Mit einer HOT-STONEMASSAGE können Sie wieder Energie tanken. PINO-HOT-STONES sind aus südamerikanischem Naturbasalt, einem Millionen Jahre alten Gestein. Sie eignen sich besonders gut für eine sanfte Wärmeanwendung in Form einer entspannenden Massage. Durch Anwendung einer speziellen Massagetechnik mit den PINO HOT STONES erfahren Sie eine besondere Tiefenentspannung. Die lang anhaltende Wärme der glatten Steine wirkt sich mehrfach positiv auf das vegetative Nervensystem aus – zum einen beruhigend und ausgleichend, gleichzeitig anregend und vitalisierend. Die Muskulatur wird besonders tief gelockert, die Durchblutung

der Gefäße angeregt und der Stoffwechsel beschleunigt. Kerzen-Massage Diese neue Form der Massage wir mit speziell dafür angefertigten Massagekerzen durchgeführt. Die Kerzen verbreiten mit ihrem sanften Licht und ihrem angenehmen Duft eine harmonische Atmosphäre. Jede Kerze trägt einen eigenen Duft. Sie können das Aroma, welches Ihnen am besten gefällt aussuchen. Dabei entscheiden Sie, ob sie durch die Massage mit dieser Kerze eher eine anregende, eine beruhigende oder eine ausgleichende Wirkung haben möchten. Die Massage erfolgt mit klassischen Griffen und wird verstärkt durch Aromastoffe, Licht und Wärme. Die Kerze enthält ätherische Öle und Naturextrakte. Sie pflegt die Haut mit Kokosöl und weiteren wertvollen Inhaltsstoffen. So verbessert eine Kerzen-Massage die

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Elastizität Ihrer Haut und sorgt für ein weiches, geschmeidiges Hautgefühl. Das spezielle Wachs schmilzt bei 50 bis 60 Grad und kann, nachdem es etwas abgekühlt ist, für die warme Massage eingesetzt werden. Massagekerzen sind dermatologisch geprüft. Sie verzichten auf Farb- und Konservierungsstoffe ebenso wie auf synthetische Parfüms und Mineralöle. Somit bekommen Sie bei dieser Massage nur hochwertige, pflegende Substanzen für Ihre Haut. Verwöhnen Sie sich mit der einmaligen Stimmung bei dieser Massage. Gesichtsmassage Unsere Gesichtsmuskeln arbeiten den ganzen Tag, egal ob wir lachen, kauen, reden oder konzentriert sind. Oft speichern wir unseren Alltagsstress in Form von Falten in unserem Gesicht. Jeder kennt die Sorgenfalten auf der Stirn oder über der Nasenwurzel. Durch leichte Massagegriffe werden die Gesichtsmuskeln entspannt und der Abfluss der Lymphsystems gefördert. Gifte und Schlacken werden somit aus der Haut befördert. Allein die Berührung der Haut ist sehr wohltuend. Eine Gesichtsmassage verleiht Ihnen einen strahlenden Teint und einen entspannten Ausdruck. Sie

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werden auf andere Menschen wie frisch aus dem Urlaub gekommen wirken. Gerade in der kalten Jahreszeit wird Ihre Haut besser durchblutet und kann dem Wetter besser widerstehen. Fußreflexzonentherapie/ Massage Die Fußreflexzonentherapie ist eine Massagetechnik, bei der Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen Ihres gesamten Körpers durch Druck auf bestimmte Fußareale therapiert werden. Die Fußreflexzonentherapie beruht auf der Erkenntnis, dass bestimmte Stellen des Fußes an bestimmte Körperregionen gekoppelt sind. Tut eine Stelle am Fuß weh oder verändert sich die Haut, ist das ein Symptom dafür, dass das zugehörige Organ beeinträchtigt ist. Umgekehrt lässt sich durch Druck auf die Fußreflexzone das zugehörige Organ stimulieren und dessen Funktion fördern. Außer den Druckpunkten am Fuß, wird die Unterschenkelmuskulatur mit massiert und gleichzeitig gedehnt. Durch diese Massageform erhalten sie eine umfassende Stimulation Ihres Körpers und Ihrer Organe. Durch die Anregung der Organe und des gesamten Körpers fühlen Sie sich frischer und energiegeladener. - Anzeigensonderveröffentlichung -

Sauna bedeutet Anti-Aging in Reinkultur

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Das positive Altern hat heute jeder Einzelne selbst in seiner Hand. Dies bedeutet, sein Schicksal selbst bestimmen, Alterserkrankungen vorzubeugen und sich im Alter wohlzufühlen. Dazu zählen ausgewogene Ernährung, ausreichender Schlaf, der Abbau von negativem Stress und die Stärkung des Immun- und Herz-Kreislaufsystems. Sportliche Betätigungen und Wellness-Aktivitäten wie Sauna, Sanarium oder Dampfbad wirken sich unmittelbar positiv auf die körperliche und mentale Gesundheit aus. Gerade die Sauna fördert nachhaltig die mentale Entspannung und hat einen enorm positiven Effekt auf das gesamte Hautbild. Wer heute etwas für sein persönliches Anti-Aging tun will, kann mit gut verträglichen Sauna- und Sanariumbesuchen entscheidend zur Verbesserung seiner Gesamtkonstitution beitragen: Regelmäßiges Saunieren stärkt das Immunsystem und beugen Bluthochdruck und Kreislauferkrankungen vor. Anzeige

Jeden Monat neu: Der exklusive Beauty- und Wellness-Tipp aus dem Beauty-Center „HOHE WACHT”

Trockene Fingernägel in der kalten Jahreszeit kann man vermeiden, in dem man sie 2 x wöchentlich in warmem Olivenöl badet.

Ein Traum von Schaum (pg) In vielen Wellness-Oasen kann sich der Gast nicht nur mit modernen Methoden verwöhnen lassen. Viele Spa-Centren finden immer öfter zu altüberlieferten Anwendungen zurück. Auch der Wellness und Beauty Bereich des Hotels Hohe Wacht, bietet zusätzlich ein orientalisches Hamam an. Schon vor Jahrhunderten erfuhren Menschen in solchen speziellen Einrichtungen gleichzeitige Reinigung und Entspannung. Ein Hamambesuch ist ein wahres Fest für Körper und Seele. Hier wird der Alltagsstress in angenehmer Wärme unter gedämpftem Licht mit viel Seifenschaum und Wasser einfach weggespült. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Das traditionelle Hamam, auch türkisches Bad genannt, kann Muskelverspannungen entgegenwirken und regt die Durchblutung an. Der preußische Generalfeldmarschall Helmut von Moltke bereiste als Instrukteur der türkischen Truppen unter Anderem Konstantinopel. Er schrieb nach dem Besuch eines Hamam: „Man möchte sagen, dass man noch nie gewaschen gewesen ist, bevor man nicht ein türkisches Bad genommen hat.“ Gerne können Sie sich im Wellnessbereich des Hotel Hohe Wacht von der wohltuenden Wirkung überzeugen.

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Praktikums- und Ausbildungsplatzbörse der Stadt Lütjenburg

Weihnachtlicher Tag der offenen Tür 4. Dezember 2010 ab 10.00 Uhr is Pre 1/2 allen en auf nbänk ne Son

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Markt 18 • 24321 Lütjenburg • Tel.: 0 43 81/48 48

Ein kleines Dorf Ein kleines Dorf am stillen See lag eingetaucht in tiefem Schnee. Nur wenig Licht schien aus den Häuschen und kaum ein Kater fing ein Mäuschen.

Da freute sich der Junge sehr, knuddelte sein` Kuschelbär, denn lieb war er gewiss gewesen beim Schreiben, Rechnen und auch Lesen.

In diese Ruhe mischte sich leise und verwunderlich das Läuten kleiner Glocken, die Weihnachten frohlocken.

Dann schlich er sich die Treppe runter, war wachsam und auch völlig munter. Blickte starr auf den Kamin, das Weihnachtmann nie könnte fliehn.

Ein kleiner Junge hörte sie, so hell und klar, man glaubt es nie. Da stieg er aus, aus seinem Bett und schlich sich leis´ ans Fensterbrett.

Und 1 – 2 – 3 da stand er schon in den Händen Schokobohn´, im großen Sack ein Schaukelpferd auf roten Sattel legt er wert.

Schaute hoch zum Himmel rauf, als Weihnachtsmann grad flog hinauf. Er rief ganz laut: „Ho, ho, ihr Lieben, was habt ihr dieses Jahr getrieben ?

Nun zog der gute Weihnachtsmann, ins kleine Häuschen nebenan. Der kleine Junge dankt ihm sehr und geht ins Bett mit Kuschelbär.

Ward ihr artig ? Ward ihr gut ? Zogt ihr vornehm stets den Hut ? Dann will ich euch auch reich beschenken, muss nur den Schlitten zu euch lenken.“

Mit der Einrichtung einer regionalen Praktikums- und Ausbildungsplatzbörse durch die Stadt Lütjenburg möchten wir eine feste Anlaufstelle schaffen, mit deren Hilfe junge Menschen Praktikum- und Ausbildungsplätze finden können, so Stadtreferent Stefan Leyk. Betriebe können Jugendliche im Rahmen von Praktika kennen lernen und dadurch eine verlässlichere Personalwahl treffen und umgekehrt können Jugendliche Ausbildungsberufe kennenlernen und so ein besseres Berufsbild vermittelt bekommen. Das Angebot wird durch individuelle Beratung im Rahmen der Berufsfindung und durch Qualifizierungsmaßnahmen wie Bewerbungstraining ergänzt. Mit einer Jobmesse im JugendAktionsZentrum ( JAZ) am 03. Dezember 2010 von 11.30–14.30 Uhr möchten wir Betrieben die Möglichkeit geben, sich vorzustellen, und den Schülern die Möglichkeit geben sich über verschiedene Berufe sowie auch über die Möglichkeiten der verschiedenen Betriebe in Lütjenburg und Umgebung zu informieren. Über eine rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Martina Brack, Koordinatorin des Projektes, unter der Telefonnummer 04381-418499. Dieses Projekt wird aus Mitteln des ESF - Europäischer Sozialfonds für Deutschland - finanziert.

Engagierte Lehrer/in,

Soz.-päd./Ref./Ing./Erz. für Nachhilfeunterricht in Deutsch, Mathe, Engl. ges. Mini-Lernkreis 0800–0062244

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Neue Technologie für die perfekte Brillenglasauswahl

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Die Firma Opticus am Stadtteich ist ausgewiesener eyecode-Spezialist Je genauer das Auge in Bewegung gemessen wird, desto exakter kann das Brillenglas auf die persönlichen Bedürfnisse des Brillenträgers abgestimmt werden. Das weiß auch Stefan Unfug von Opticus am Stadtteich in Lütjenburg. Um seinen Kunden perfekt angepasste Brillengläser anbieten zu können, hat der Augenoptik-Experte eine echte Innovation im Programm : Die eyecode-Messung vom Weltmarktführer Essilor. Sie liefert hochpräzise Daten über die Augen des Brillenträgers, die dann in die Berechnung seiner Brillengläser einbezogen werden. Das ermöglicht eine bisher unübertroffene Präzision in der Brillenglasanpassung. Für den Brillenträger bedeutet das: herausragendes Sehen ohne Anstrengung – auch nachts und in der Dämmerung – sowie bestes Kontrastsehen. Seit 01.01.2010 ist Opticus am Stadtteich in Lütjenburg ausgewiesener eyecode-Spezialist, worauf Stefan Unfug besonders stolz ist:“ eyecode ist eine bahnbrechende Erfindung auf Basis aktuellster wissenschaftlicher Erkenntnisse. Als zertifizierter eyecode-Spezialist können wir unseren Kunden perfekt angepasste Brillengläser garantieren- und damit eine echte Steigerung ihrer Lebensqualität ermöglichen.“ Die eyecode-Messung wird mit dem innovativen Mess- und Beratungssystem „Visioffice“ durchgeführt und dauert nur wenige Minuten. Neben einer umfangreichen und typgerechten Bedarfsanalyse bietet Visioffice zusätzlich eine Kamerafunktion zur Unterstützung der Fassungsauswahl: Der Brillenträger wird mit seinen Wunschfassungen digital fotografiert oder gefilmt und kann dann die Wirkung der verschiedenen Modelle in Ruhe am Bildschirm betrachten. Darüber hinaus stellt Visioffice mit einer einzigartigen

Videomessung sicher, dass alle für die Brillengläser benötigten Parameter schnell und sehr präzise bestimmt werden. Mit Visioffice und eyecode findet jeder gemeinsam mit den Seh-Experten von Opticus am Stadtteich eine Brille, die so gut passt wie ein Maßanzug. Die besondere Schulung des Augenoptik-Teams garantiert dabei allerhöchste Beratungskompetenz und sorgt für unerreichte Qualität auf dem neuesten Stand der Technik. Interessenten sind bei

Opticus am Stadtteich in Lütjenburg recht herzlich zu einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung eingeladen.

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Provinzial Agentur für Altersvorsorgeberatung ausgezeichnet

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Bau in der Pankerstraße liegt voll im Zeitplan

„Kunden möchten Lösungen, keine Produkte“ Die Provinzial in Preetz ist jetzt bundesweit für ihre Altersvorsorgeberatung ausgezeichnet worden. Für ihr Gesamtkonzept erhielt die Agentur von Frank Grell und Michael Warnecke beim Award Altersvorsorgeberatung 2010 Gold. Zusätzlich wurden die Einzelberatungsleistungen von Frank Grell und seinem Mitarbeiter Oliver Kolls mit Gold und Silber gewürdigt. Die Provinzial in Preetz gehört damit zu den erfolgreichsten Preisträgern des vom Versicherungsmagazin und vom Bankenmagazin vergebenen Awards 2010. Dem Wettbewerb stellen sich Banken, Sparkassen und Agenturen. Die Agentur von Grell und Warnecke setzt auf eine Rundumberatung des Kunden und nimmt sich dazu viel Zeit. In einem ersten ausführlichen Gespräch werden die Erwartungen des Kunden an sein eigenes Leben und an die Agentur abgefragt. Wie stellen Sie sich ihre Zukunft im Rentenalter vor? Was ist Ihnen wichtig? Wie oft möchten Sie mit uns Kontakt haben? Alles Fragen, die die Agenturmitarbeiter in einem ersten Gespräch klären. Danach erstellen sie ein Konzept mit einer hundertprozenti-gen Versi-

von links nach rechts sind auf dem Bild die Preisträger Oliver Kolls, Frank Grell und der Vorstand des Bund der Versicherten Thorsten Rudnik.

(pg) Ein großer Abschnitt ist vollbracht. Der Rohbau des psychiatrischen Betreuungs- und Pflegezuhause Hohenfelde e. V. in der Pankerstraße steht. Am 10. November trafen sich Mitarbeiter des Vereins, Bewohner der Hohenfelder Einrichtung, Handwerker der ausführenden Firmen Baugeschäft Richard Rahn (Schwentinental) sowie Zimmerei Steen (Kühren) und viele interessierte Lütjenburger, um gemeinsam des Richtfest zu feiern. Im Mai 2010 begann das Baugeschäft Richard Rahn die Baumaßnahmen. Die Zimmerei Steen errichtete innerhalb kürzester Zeit den Dachstuhl. Herr Steen weihte den Bau mit dem traditionellen Richtspruch und es wurde natürlich auch ein Glas dabei zerschlagen, was bekanntlich den Bewohnern, Eigentümern, Mitarbeitern und allen Besuchern stetiges Glück beschert. Die Einrichtungsleitung Frau Keil-Bauer hielt gerührt eine kleine Ansprache. Sie bedankte sich für die große Anteilnahme der Bürgerinnen und Bürger Lütjenburgs und der Presse, denn die-

cherungslösung. „Wir weisen den Kunden auf die Versicherungslücken hin und besprechen mit ihm, wogegen er sich absichern möchte“, erklärt Grell, wohl wissend, dass niemand alles absichern kann. Dabei setzt die Agentur auf Anschaulichkeit – sei es durch kleine Filme, sei es durch auf die hohe Kante gelegte Goldtaler – denn Versicherungen sind manchmal kompliziert. Individuelle Beratung zählt Mit ihrem neuen Beratungsstil Analyse, Beratung, Konzept hat sich die Agentur beim Award Altersvorsorgeberatung beworben. „Wir wollten für uns kritisch prüfen, ob es das ist, was die Kunden anerkennen“, schildert Grell die Beweggründe für die Bewerbung. “Und ob wir im Vergleich eine erstklassige Beratung anbieten“ ergänzt Michael Warnecke. Der umfangreiche Prüfungsprozess begann im Juli. Schriftlich wurden die Fachkenntnisse zu gesetzlichen Renten, Riester- und Basisrenten sowie zur betrieblichen Altersversorgung abgefragt. Wer hier weiterkam, musste neue komplizierte Fälle bearbeiten, Versorgungslücken aufdecken und Produkte empfehlen. Die Prüfung endete mit einer zweistündigen mündlichen Befragung von Frank Grell und Oliver Kolls durch die Jury, in ihr vertreten unter anderem der Bund der Versicherten. Umso größer die Freude bei der Agentur über das hervorragende Abschneiden. Grell, Warnecke und ihre Mitarbeiter fühlen sich durch die Beurteilung der Jury bestätigt. „Wir müssen Erlebnisse verkaufen, auf die Kunden zugehen und sie individuell und umfassend beraten. Die Kunden möchten Lösungen, keine Produkte“, sind sie sich sicher. Über die Agentur: Das Geschäftsgebiet der Provinzial Agentur von Frank Grell und Michael Warnecke umfasst, Preetz, Lütjenburg und Schönberg. 21 Mitarbeiter betreuen 12.450 Kunden.

Wohnprojektes. „Es gibt einen großen Bedarf, bedürftigen Menschen die Möglichkeit zu geben strukturiert ihren Lebensabend zu gestalten“, so Keil-Bauer. Sie fand lobende Worte für die gute und schnelle Arbeit der Handwerker. „Ein besonderer Dank geht an Herrn Architekten Diekmann und Herrn Rahn, die sich so verständnisvoll auf meine kompromisslose Weise eingestellt haben.“ Die Einrichtungsleitung bedankte sich bei dieser Gelegenheit herzlich bei ihren Eltern Ruth und Horst Keil, ohne die es den Betreuungs- und Pflegezuhause e. V. nicht geben würde. Beide eröffneten 1969 die Hohenfelder Einrichtung. Aus diesem Familienunternehmen hat sich dann der Verein gegründet, der es jetzt geschafft hat, auch in Lütjenburg ein Heim für 20 Senioren ab 60 Jahren mit Psychiosen, schwerwiegenden Störungen des Sozialverhaltens und Demenz/Intelligenzminderung sowie Abhängigkeitserkrankte zu errichten. Diese Personengruppen werden in der Pankerstraße 13 vollständig stationär betreut (wir berichtete in unsere Septemberausgabe darüber). Die Bewohner und Mitarbeiter der Einrichtung freuen sich jetzt schon auf den Einzug in die voraussichtlich im Mai 2011 fertiggestellte Einrichtung.

Die Einrichtungsleitung Frau Keil-Bauer mit Ruth und Horst Keil sowie Mitarbeitern und Bewohnern ses ist nicht selbstverständlich: „Unser Verein beschäftigt sich mit einer Randgruppe, welche die Gesellschaft bis heute noch nicht so recht akzeptiert hat. Ich bin glücklich, dass sich die Stadt Lütjenburg für dieses Projekt erwärmen konnte und ich solch gute Kooperation erfahren durfte.“ Sie bedankte sich herzlich bei der Stadt Lütjenburg, die es ermöglicht hat, im Stadtgebiet solch großes Objekt bauen zu können. Frau Keil-Bauer informierte uns, dass es im Kreis Plön eine große Lücke solcher Art Einrichtungen gibt. So entstand die Idee des

Für Fragen: Frank Grell / Michael Warnecke. Telefon 04342/764940

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Auch im nächsten Jahr können Sie auf uns bauen! 10 Tipps für den optimalen Saunaeinbau zu Hause

Wir danken unseren Kunden und Geschäftspartnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und viel Glück im Neuen Jahr.

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akz-o Die Ansprüche für den heimischen Saunabereich steigen. Diese Tipps sorgen für ein dauerhaftes Vergnügen ohne Reue. 1. Welche Räume sind geeignet? Ob lang und schmal oder klein und kompakt – vom Keller bis zum Dachboden. Fachberater bieten mit maßgeschneiderten Lösungen für jeden Raum und persönlichen Anspruch die richtige Sauna an. 2. Bauliche Voraussetzungen: Von der Sauna über die Dusche bis zum Ruhebereich sollten nicht nur Fragen der Gestaltung, sondern auch bauliche Voraussetzungen wie Elektrozuleitung, Be- und Entlüftung und Fußboden mit einem Fachberater vor Ort abgestimmt werden. 3. Die Steuerung: Die richtige Steuerung kann nicht nur das richtige Klima erzeugen, sondern einer intuitiven Benutzerführung Komfort bieten, um aktuelle Betriebsdaten wie Temperatur, Feuchte, Zeit, Badebereitschaft usw. auf einen Blick zu zeigen. Eine Abschaltautomatik nach 4 Stunden ist unabdingbar. 4. Die Saunatür: Die Tür muss aus Sicherheitsgründen nach außen aufgehen. Gut ist eine Ganzglastür aus Sicherheitsglas, bei der Türgriffe aus Holz vor Verbrennungen schützen. 5. Der Saunaofen: Für ein angenehmes Badeklima sollte der Saunaofen eine niedrige Austrittstemperatur haben. Um die Aufheizdauer im Rahmen zu halten, sollte die KW-Zahl der Kabinengröße angepasst werden. 6. Der richtige Liegekomfort: SaunaRückenlehnen sollten ergonomisch geformt und sauber verarbeitet sein. Für das Holz, das ast-, harz- und splitterfrei sein und zugleich Feuchtigkeit (Schweiß) und hohe Temperaturschwankungen aushalten sollte, empfehlen sich zwei Arten: Pappel und Abachi.

Foto: KLAFS GmbH & Co. KG/akz-o

7. Das richtige Holz für das Badeklima: Um eine Rissbildung zu verhindern, müssen die Hölzer sowohl luft- als auch kammergetrocknet sein. Die kanadische Hemlocktanne eignet sich hier am besten für ein besonders angenehmes Badeklima. Ein guter Hinweis auf die Reinheit der Hölzer ist die Plakette „Blauer Engel“. 8. Wärmedämmung – Energiesparen auch für die Umwelt: Der größte Wärme- und somit auch Energieverlust entsteht bei der Transmission über die Decke. Deshalb ist darauf zu achten, dass die StärkeVorgaben des RAL-Standards von Saunawändenund Decken nicht unterschritten werden. Neue Lösungen (Green-Technologien) gehen diesen Bereich besonders effektiv an. 9. Die Lüftung: Um in der Sauna ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten, ist ein zugfreies Lüftungssystem nötig. Der Luftdurchsatz sollte je nach Betriebsart und Personenzahl reguliert werden können für ein optimales Badeklima, Energie- und Kostenoptimierung. 10.  Qualität und Gütesiegel: Drei Gütesiegel helfen de Verbraucher bei der Orientierung: RAL (Gütegemeinschaft Saunabau und Dampfbad e.V.), VDE (Qualitätssiegel für Steuerung und Ofen), GS (garantiert geprüfte Sicherheit). Weitere Informationen unter www.klafs.com

Auch im nächsten Jahr können Sie auf uns bauen! HEIN‘S JOURNAL

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LORETTA

(pg) Schon ist es Dezember geworden. Ich stehe mit meiner Bügelwäsche am Fenster und beobachte vorbei eilende, frierende Menschen, und die vom Winterwetter leer gefegte Natur. Um ein wenig in Schwung zu kommen, versuche ich mich mit Radiomusik in rhythmische Gleitbewegungen zu versetzen. Der immer fröhliche Carsten Köthe von RSH reißt mich aus meiner Lethargie. Er schmettert das Lied in den Äther hinaus: „I´m dreaming of a white Christmas…“ Dabei fällt mir ein, dass ich mir für dieses Jahr fest vorgenommen habe, meinen Ehegatten mit einem ganz individuellen Weihnachtsgeschenk zu überraschen. Vielleicht ein neuer Schlips oder Rasierwasser? KarlHeinz freut sich immer wieder wie ein Schneekönig über diese alljährlich wiederkehrende Überraschung. ´Loretta, schäm dich! Wie langweilig! Das liegt doch seit dreißig Jahren immer wieder unter dem Tannenbaum´. In diesem Jahr wird alles anders, obwohl Kalli es sich nicht verdient hat, denn er macht keine Anstalten sich nach meiner Wunschliste zu erkundigen. Trotzdem soll er etwas ganz Besonderes vom Weihnachtsmann bekommen. Dazu muss ich erst einmal auf irgendeine Weise seine geheimen Wünsche aus ihm heraus kitzeln. Aber wie mache ich es bloß, ohne dass er etwas davon bemerkt? Da habe ich eine Idee! Als erstes muss ich ihn aktivieren, seine kuschelige Sofaecke zu verlassen. Dann wird er zu einem kleinen Schaufensterbummel animiert: „ Kalli, ab heute ist in der Stadt Weihnachtsmarkt. In diesem Jahr gibt es eine ganze Budenstadt mit lecker Essen und Glühwein…“ Komisch, ich habe noch nicht zu Ende gesprochen, da steht mein Mann schon fertig angezogen in der Haustür. Das hätte ich mir schwerer vorgestellt. Ich glaube, es lockt ihn wohl die Aussicht, mit einem Punsch die Adventszeit zu begießen. Auf geht´s. Unsere kleine Stadt hat sich so richtig fein gemacht! In hellem Lichterglanz erstrahlen die Straßen und Häuser. Tausend kleine Sterne sind in die Bäume rings um den Marktplatz gehängt. Die bunt und festlich dekorierten Auslagen in den Schaufenstern lassen auch den letzten Zweifel an Weihnachten verblassen. Menschen mit großen Augen und freudiger Erwartung gehen, mit vollen Einkaufstüten behängt und Paketen unter dem Arm, lächelnd an uns vorüber. Sie schauen freundlich und überall hört man sich von Herzen ´Frohe Weihnachten´ wünschen. Auch das Glockengeläut unserer alten Kirche bekommt plötzlich eine andere Dimension. Es kündet den Menschen von Hoffnung und Zuversicht. Ganz anders als in den Einkaufsstraßen der Großstadt kann man hier in unserem Städtchen noch wirkliche Besinnlichkeit erleben. Ich ´besinne´ mich nach dem dritten Punsch mit Schuss auf mein ursprüngliches Anliegen. Mir wird es nicht nur warm unter der Mütze,

Schneiderei

NÄH-STERN

sondern auch warm um´s Herz. Ich hatte mir doch vorgenommen, meinem Mann seine Weihnachtswünsche zu entlocken. Umweht von Düften nach Zimt, Anis und gebrannten Mandeln, ziehe ich Kalli am Ärmel in Richtung der nächsten Geschäfte. Ich muss feststellen, dass auf einen – leicht vom Glühwein benebelten Menschen – die Dekoration noch himmlischer wirkt. Engel in allen Variationen. Glitzernde Sterne, Kugeln, Lametta und Tannengrün, Weihnachtsmänner mit und ohne Schlitten. Dazwischen all die schönen Dinge, über die ich mich sehr freuen würde: Ein fliederfarbenes Nachthemd aus Seide, eine echt italienische Vase, eine zarte Kette mit Glücksstein. Eine neue Sporttasche könnte ich gut gebrauchen. Auch ein Spiel wäre nett, um sich abends die Zeit zu vertreiben. Für die Jeans ein Gürtel und ein hübscher Schal zum neuen Mantel würden mir auch gefallen. Ebenso ein Gutschein für ein paar warme Schuhe. Toll wäre auch ein interessantes Buch. Kosmetische Behandlungen oder ein Nageldesign haben ebenfalls einen hohen Überraschungswert. Im Solarium gibt es Gutscheine für sommerbraune Haut und in der Parfümerie erregen die Düfte von Dior und Gucci meine Nase. Auf unserer Reise durch die Weihnachtswelt werden wir daran erinnert, dass wir noch Postkarten besorgen müssen. Die Bäckereien wecken süße Gelüste auf Stollen und Zimtsterne. Mit Marzipanbroten und Pralinen lockt das Kaffeegeschäft, wo es immer so herrlich duftet. Unsere alteingesessene Fleischerei liefert Ideen zum Weihnachtsmenue. Da schweift mein Blick zur Apotheke. Hier gibt es allerlei Pillen und Pülverchen, um dann den überfüllten Magen wieder zu beruhigen. Zu Hause angekommen, geht es wieder an mein Bügelbrett. Kalli wirft sich stöhnend in seine Sofaecke. Er massiert sich die kalten Füße und schmunzelt vor sich hin: „Unser Bummel war ja sehr aufschlussreich.“ Ja, das finde ich auch. Wir haben viel gesehen. Lauter schöne Dinge, die mir Freude machen würden… Ich bekomme einen Schreck! Was lege ich denn nun meinem KarlHeinz unter den Baum? Eigentlich habe ich ihn doch nur deswegen in die Stadt gelotst. Kalli guckt mich grinsend an. Jetzt weiß ich auch, warum er es so eilig hatte, in die Stadt zu kommen: auch er hat nur auf die passende Gelegenheit gewartet, meine geheimen Wünsche herauszubekommen. Das ist ihm ja auch reichlich gelungen! Ich denke an Schlips und Rasierwasser und bekomme ein schlechtes Gewissen. Da kommt mir aber doch noch eine superklasse Geschenkidee: gleich morgen gehe ich ins Reisebüro und buche eine schöne Reise für meinen Kalli und natürlich auch für mich.

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(pg) Im Mai dieses Jahres eröffnete die Lütjenburgerin bzw. jetzt Schönbergerin Andrea NielsenLiebe ihr neues Geschäft „Wohnambiente – Haus und Meer“ in der Ostseestraße in Schönberg. Nach erfolgreichem Start bot sich die Möglichkeit, in die alte Diele des ehemaligen Bahnhofshotels, jetzt „Café-Restaurant-Hotel Am Rathaus“ umzuziehen. Das wunderschöne alte Ambiente der Diele ist komplett erhalten geblieben. Auf 100 qm kann man in gediegener Atmosphäre zwischen vielen hübschen Dingen auswählen. Bei Frau Nielsen-Liebe sind z. B. Geschirr der Firma Seltmann Weiden, Arzberg, Kahla und anderen Anbietern sowie Gläser erhältlich. Wer möchte, kann kuschelige Handtücher

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und Bettwäsche diverser Fabrikate, Taschen aus Segeln der Firma „360 Grad Klein und More aus Hamburg“ und Stiefel von Giesswein erwerben. Auch an die Kinder hat die freundliche Inhaberin gedacht. Die Abteilung für unsere „Kleinen“ bietet eine Auswahl an Spielsachen und vielem mehr. Bei „Wohnambiente – Haus und Meer“ können Sie sich so richtig in Vorweihnachtsstimmung bringen lassen. Alles ist mit viel Liebe zum Detail weihnachtlich dekoriert. Am Freitag, den 10. Dezember haben die Schönberger und interessierte Besucher Gelegenheit, zum „Late Night Shopping“ bis um 21:00 Uhr bei einem Glas Sekt und einer kleinen Leckerei in Ruhe zwischen all den schönen Dingen zu stöbern und auszuwählen.

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Jetzt können sie ein Farberlebnis ganz besonderer ART in Lütjenburg erleben. Seit dem 4. November ist in der Schalterhalle der VR Bank in Lütjenburg eine „Mini-Vernissage“ zu bestaunen. Die Schüler und Schülerinnen der Klasse 8a des Lütjenburger Gymnasiums konnten dort zwei Kunstwerke zum Thema „Verfremden eines Objektes“ ausstellen. Nachdem wir den Künstler Friedensreich Hundertwasser mit seinem besonderen Baustil kennen gelernt hatten, bestand die weiterführende Aufgabe darin, einen alten Schulstuhl aus Holz im Stil des Künstlers zu verfremden. Sechs Wochen lang wurde im Werkraum der Schule unter Anleitung von Frau Wittmaack konzipiert, gesägt, gehämmert und umgesetzt. Holz, Kunststoff und Maschendraht wurde reichlich verarbeitet, und mit eingekleistertem Zeitungspapier wurde das Objekt ausmodelliert. Weit ausladende Lehnen, typische Säulen und Kronen entstanden und wurden mit kräftigen Spiralmustern bemalt. Aber schauen Sie selbst einmal bei der VR Bank vorbei, ob die Verwandlung eines vielleicht einst „verfluchten“ Schulstuhles zu einem Thron ganz besonderer ART gelungen ist.

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Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr! Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr u. 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag 8.30 bis 12.00 Uhr

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Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest.

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Die Temperaturen gehen in den Keller, die Bäume haben ihr Laub längst abgeworfen und spätestens wenn die Finger wegen der eisigen Kälte beim morgendlichen Eiskratzen schmerzen, merkt auch der Letzte, dass der Winter unmittelbar vor der Tür steht. Gerade für die zahllosen Fahranfänger, die ihren Führerschein erst seit Kurzem erworben haben, stellt diese Jahreszeit eine große Herausforderung dar. Sicheres Fahren beginnt an eisigen Wintertagen nicht erst im Auto, sondern schon weit vorher. So sollte der Eiskratzer immer griffbereit sein. Ein kleines Loch in der Windschutzscheibe freizukratzen reicht dabei allerdings nicht aus. Die Scheiben müssen rundum frei gemacht werden. Auch der Schnee auf dem Autodach sollte entfernt werden. Wichtig ist es außerdem, rechtzeitig Winterreifen ans Auto zu montieren. Denn nur mit den

richtigen Gummis am Fahrzeug kann eine unfreiwillige Rutschpartie verhindert werden. Spätestens ab 5°C sollte man auf Winterreifen umsteigen. Diese Temperaturen erreichen wir so Ende Oktober oder Anfang November. Also, nicht zu lange mit den Winterreifen warten und sich so unfreiwillig von Winter und Neuschnee überraschen zu lassen. Probefahrt auf dem Parkplatz Fahranfänger sollten außerdem einmal das Fahrverhalten des eigenen Vehikels auf einem freien Parkplatz bei Schnee testen. Damit spürt der Fahrer am eigenen Leib, wie sich der Wagen unter winterlichen Bedingungen verhält und welche Auswirkungen die Witterung auf das eigene Gefährt hat. Diese Versuche sollte man am Wochenende machen und nicht in der Nacht, um eventuelle Anwohner nicht zu sehr zu stören.

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(pg) Nissan setzt erneut Maßstäbe im Kleinwagensegment. Hierzu zählen eine komplett neue Leichtbau-Architektur, umweltfreundliche, weil extrem sparsame Motoren und eine sehr hohe Sicherheitsstruktur. Der MICRA ist kompakt, wendig, variabel, handlich, komfortabel, umweltverträglich und wirtschaftlich. Eigenschaften, die ihn zusammen mit seinem eleganten Design zu einem rundum sympathischen Auto machen. Der neue MICRA ist formschön, unaufdringlich und ohne jegliche Aggressivität, gleichzeitig jugendlich, frisch und modern und spricht Damen sowie Herren gleichermaßen an. Die Passagiere genießen eine noch größere Kopffreiheit. Ihnen steht im Fond nun mehr Platz und Komfort zur Verfügung. Auch in der ersten Reihe wurde das Raumangebot verbessert. Es gibt reichlich Stauraum in Frontbereich, das Gepäckabteil fasst ein Volumen von 265 Litern. Die Rücksitzlehnen können geteilt heruntergeklappt werden. Wenn Lehnen und Sitzfläche zusammen nochmals vorgeklappt werden, entsteht eine ebene Ladefläche mit einem Raum von insgesamt 1.132 Litern. Der neue MICRA fährt leise und komfortabel. Das Fünfganggetriebe lässt sich sehr leichtgängig schalten und der Wendekreis umfasst nur 9,3 Meter. Eine komplette Neukonstruktion ist der 80 PS Motor. In 13,7 Sekunden beschleunigt er in der Spitze auf 170 km/h mit einem Verbrauch von 5,0 l/100 km. Einen echten Genuss bietet der neue MICRA im feierabendlichen Stop&Go-Verkehr durch die automatische Schaltbox. Sie erhalten den neuen MICRA in den Ausstattungslinien Visia, Acenta und Tekna. Die Preise beginnen bei nur 10.740 Euro für den Visia. Den Acenta erhalten Sie ab 13.240 Euro und den Tekna bekommen Sie ab 15.440 Euro. Informieren Sie sich bitte bei Ihrem Nissan-Partner über die vielen weiteren Vorteile und Besonderheiten der verschiedenen Ausführungen. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Das Team der Fital Apotheke bedankt sich bei allen treuen Kunden für das gute Jahr 2010 und wünscht allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, vitales Neues Jahr. Entgegen allen Gerüchten wird die Fital Apotheke im kommenden Jahr 2011 weiterhin eine tragende Säule für Medikamente und „Fit(al)-Produkte” in Lütjenburg sein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, denn dem Team der Fital Apotheke liegt Ihre Gesundheit am Herzen.

Ihre Fachapothekerin

Eva-Maria Kremer-Dziuron

Holen Sie sich Ihren ganz persönlichen ADVENTSKALENDER bei uns in der Fital Apotheke. Dieser bringt Ihnen Glück, denn hinter jedem Türchen verbirgt sich ein toller Vorteil.

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Politik verschleiert geplanten Raubbau an der Apotheke:

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Sparsame Apotheken nicht kaputt sparen Apotheken und Patienten massiv betroffen (pg) Immer mehr halten freiverkäufliche, medizinische Waren und diverse Zusatzangebote in den Verkaufsraum unserer Apotheken Einzug . Viele Apotheken können allein aus der Abgabe von verschreibungspflichtigen Arzneiund Hilfsmitteln kaum mehr überleben. Besonders Apotheken in Ärztehäusern, in denen keine Laufkundschaft verkehrt, sind stark betroffen. Jährlich verbleibt ihnen durch Abschlagszahlungen und die Rabattverträge mit der gesetzlichen Krankenversicherung nur eine extrem kleine Gewinnspanne. Nun will das Gesundheitsministerium den Apotheken noch einmal ans Portemonnaie. „Wir Apotheker müssen beim Einkauf unseres Angebotes in Vorleistung treten“ so Apothekerin Eva-Maria Kremer-Dziuron (Inhaberin der Fital-Apotheke im Gebäude des Lütjenburger famila Marktes) „das muss ein Betrieb aufbringen können. Bei geringen Einnahmen ist das Kapital dafür bei vielen Apotheken nicht vorhanden. Wir können nur hoffen, dass in unserem Raum durch diese erheblichen Sparmaßnahmen keine Apotheken schließen müssen. Das würde lange Anfahrtswege und eine schlechte medizinische Versorgung der Bevölkerung mit sich ziehen.“

(emkd) Hartnäckig hält sich die These, die Apotheken seien von den ab 01.01.2011 geplanten Einsparungen der aktuellen Gesundheitsgesetzgebung nicht betroffen. Das Gegenteil ist der Fall: Die im Arzneimittelneuordnungsgesetz (AMNOG) geplante Umstellung der Pharmagroßhandelsvergütung belastet die Apotheken nach Berechnungen jährlich mit bis zu 500 Mio. Euro. Das sind mehr als 23.000 Euro pro Apotheke. Die Belastungen sind für viele Apotheken existenzgefährdend und können zu Schließungen wegen Unrentabilität führen. Es trifft auch die Apothekenmitarbeiter in Form von Stellenkürzungen und Gehaltseinbußen. Der Nacht- und Notdienst, der die Apotheken bereits heute finanziell massiv belastet, wird zwangsläufig ausgedünnt. Gefördert werden Pharmagroßhandelskonzerne, gefährdet wird die persönliche, sichere und wohnortnahe Arzneimittelversorgung der Menschen. „Der Ertrags- und nicht etwa Umsatzverlust wird verheerende Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit unserer Apotheken und damit auf die Arzneimittelversorgung der Patienten haben“, warnt Dr. Peter Froese, Vorsitzender des Apothekenverbandes Schleswig-Holstein. „Wenn im ländlichen Raum einzelne Apotheken schließen müssen, dann entstehen schnell weiße Flecken auf der Karte Schleswig-

Holstein, die so groß sind wie die Fläche von Hamburg.“ Wenn man dann noch bedenkt, dass die Apotheken viele Verwaltungsaufgaben mit großem Aufwand zu Gunsten der Krankenkassen übernehmen müssen, wie z. B. bei der Umsetzung der Rabattverträge, durch die die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) rund 850 Mio. Euro gespart haben, dann ist unser Widerstand gegen den geplanten Raubbau nur recht und billig“, erläutert Froese den Standpunkt der Apotheker. Von den Pharmaunternehmen erhielten die Krankenkassen 2009 dagegen nur 844 Mio. Euro Herstellerrabatt. Hier werden es 2010 mit der Erhöhung dieses Rabattes Voraussichtlich über 1,3 Mrd. Euro werden. „Was viele nicht wissen, auch diesen Rabatt ziehen unsere Apotheken zugunsten der GKV ein. Und zwar mit vollem Risiko und Tragung der Inkassokosten“, betont Froese. Schließlich erheben die Apotheken auch die gesetzlichen Zuzahlungen bei Arznei- und Hilfsmitteln von den Versicherten zugunsten der Krankenkasse. „Dabei kommt es durch immer wieder geänderte Zuzahlungsbedingungen dazu, dass in der Apotheke den Versicherten die Gründe für die Zuzahlungspflicht stets von Neuem erläutert werden müssen. Mit dem Inkasso und unserer Aufklärungsarbeit entlasten wir ebenfalls die Krankenkassen“; macht der Vorstandvorsitzende deutlich. „Im Gegensatz zu Ärzten und Zahnärzten wird bei den Apotheken nicht lediglich die Ertragszunahme beschränkt, sondern der Ertrag drastisch gekürzt“, sagte Fritz Becker, der Vorsitzende des Deutschen Apothekenverbandes. „Nach wie vor gibt die gesetzliche Krankenversicherung mehr Geld für die Mehrwertsteuer auf Arzneimittel aus als für die Leistungen der Apotheken.“ Die GKV werden zudem durch falsche Berechnungen stärker entlastet als politisch gewollt: „Während der Gesetzesentwurf 340 Mio. Euro für die GKV prognostiziert, ist tatsächlich von Einsparungen in der Höhe von 630 Mio. Euro auszugehen.“ Weiterhin wird durch dieses neue Gesetz festgeschrieben, dass sich die wirkstoffgleichen Austauschpräparate nur in einem Anwendungsbereich decken müssen. Dies birgt große Risiken für die Patienten: „Es wird dann immer häufiger Fälle geben, wo zum Beispiel eine Frau mit Bluthochdruck ein Präparat erhält, das nur gegen Prostataleiden zugelassen ist und nur entsprechende Informationen in der Packungsbeilage enthält. Die negativen Folgen für die Therapietreue und den Therapieerfolg können Apothekenmitarbeiter nicht durch Beratungsgespräche kompensieren.“ Apothekerin Eva-Maria Kremer-Dziuron, Inhaberin der Fital Apotheke, Lütjenburg

Notdienste der Apotheken in Lütjenburg

TSF Phoenix – Spendenaufruf für Kabul

DEZEMBER

(pg) Afghanistan ist größtenteils ein Gebirgsland. 75 % des Landes ist äußerst unwegsam. Weit auseinander liegende Ortschaften sind meist nur unter großen Strapazen zu Fuß oder per Reittier zu erreichen. Viele Menschen leiden unter Armut, unzulänglicher Hygiene, Krankheiten und Mangelerscheinungen. Eine flächendeckende medizinische Versorgung ist zurzeit nicht möglich. Im April 2005 wurde in Kabul das Irene-Salimi-Kinderhospital (ISH) in Betrieb genommen. Kinder aus mittellosen Verhältnissen finden in der Klinik Aufnahme. Die meist vorkommenden Behandlungen werden vorgenommen bei (Verkehrs-) Unfällen, Gendefekten, Verbrennungen, der plastische Chirurgie und urologischen Korrekturen. Bedingt durch den Kriegszustand, gibt es zahlreiche Minen- und Attentatsopfer, darunter auch viele Kinder. Kinder mit Behinderungen oder Fehlbildungen werden ausgegrenzt, deshalb bringt ihnen oft nur eine Operation soziale Eingliederung und Akzeptanz. Das nach deutschen Hygienevorschriften arbeitende Haus verfügt über 40 Betten, eine Ambulanz, Röntgen- sowie Laborräume, Physiotherapie, Ultraschall 2 OPs und eine Kinderintensivstation. In einer Schule lernen viele Kinder Lesen und Schreiben. Auch Ausbildungsplätze stehen der Bevölkerung zur Verfügung. Die anerkannte Georg Dechentreiter Wohlfahrtsstiftung (GDWS) sammelt in Deutschland für das ISH Geld- und Sachspenden, organisiert unentgeltliche Einsätze deutscher Ärzte in Kabul und Fort- und Weiterbildung afghanischer Ärzte in deutschen Kliniken. Neben Materialien, Gehältern und Transportkosten soll in nächster Zeit der weitere Ausbau der Heizanlage finanziert werden. Der TSF Phoenix möchte die GDWS unterstützen und rief dazu die Vereinsinitiative „Kinder helfen Kindern“ ins Leben. Am 3. November rief dann der TSF Phoenix zu einer großen Spendenaktion im Rathaus der Stadt Lütjenburg auf. Es trafen sich etliche große und kleine Tanzsportler mit Familien und Freunden, und andere Spendenwillige, darunter Privatpersonen, Vereine und Verbände, andere Institutionen und Geschäftsleute. Z. B. beteiligte sich gerne der Salon Gisela aus Lütjenburg mit 339,10 €. Diese komplett gestiftete Einnahme kam durch eine Haarschneideaktion des Salons zustande. Viele Kinder und Jugendliche, wie z. B. die 15jährige Lina von Soosten und Lukas Friedrichsen, 10 Jahre, beide aus Darry, spendeten eine Summe ihres Taschengeldes oder griffen in ihren Spartopf. Andere wurden bereitwillig von ihren Eltern, Omas oder Tanten unterstützt. Auch die VR Bank, vertreten durch Frau Esther Irmer, trug mit 300,00 Euro zum Gelingen der Spendenaktion bei. Mit leckeren Kuchen, gesponsert von der Bäckerei Grundmann und Steiskal, wurde dieser selbstlose Einsatz an diesem Tag belohnt. Insgesamt kam bis jetzt die stattliche Spendensumme von 2275,65 Euro zusammen. Der TSF Phoenix freut sich nicht nur über Geldspenden. Frau Dr. A. Hess aus Lütjenburg beteiligte sich zum Anlass der Initiative „Kinder helfen Kindern“ mit dringend benötigtem Nahtmaterial und Nadeln für Operationen im ISH. Der Tanzsportverein Phoenix bedankt sich bei allen Beteiligten ganz herzlich.

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Spendenkonto in Lütjenburg: „Spendenkonto I-S-H, Konto: 20 10000 477, BLZ 213 900 08, VR Bank Ostholstein Nord Plön eG, Verwendungszweck: ISH-Kabul. Wenn Sie sich engagieren möchten – ob in Deutschland oder Afghanistan – nehmen Sie bitte Kontakt auf: www.irene-salimi-kinderhospital.org. Frau Gerlinde von Soosten, eine der Organisatorinnen, informierte unser Blatt über einen Besuch Herrn Gerolf Dechentreiters, ISH-Stiftungsvorstand. Er wird Anfang 2011 in der Phoenixhalle in Lütjenburg einen Vortrag über die Klinik in Kabul halten.

17. Apotheke zur Alten Post 18. Fital Apotheke 19. Apotheke am Markt 20. Finken - Apotheke 21. Apotheke zur Alten Post 22. Fital Apotheke 23. Apotheke am Markt 24. Finken - Apotheke 25. Apotheke zur Alten Post 26. Fital Apotheke 27. Apotheke am Markt 28. Finken - Apotheke 29. Apotheke zur Alten Post 30. Fital Apotheke 31. Apotheke am Markt

Apotheke am Markt · Markt 1 · Tel.: 04381 / 40240 Finken-Apotheke · Teichtorstraße 3 · Tel.: 04381 / 7633 Apotheke zur Alten Post · Markt 14 · Tel.: 04381 / 40770 Fital Apotheke · Posthofstraße 4 · Tel.: 04381 / 4040880 Notdienstzeiten: Mo - Fr 18.00 bis 21.00 Uhr Sa 17.00 bis 19.00 Uhr So u. Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr u. 17.00 bis 19.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten wird auf die notdienstbereiten Apotheken im Umkreis verwiesen. Ärzte-Notdienstregelung in Lütjenburg: Falls Ihr Hausarzt nicht zu erreichen ist, wenden Sie sich bitte an die Anlaufpraxis für den Kreis Plön in der Klinik Preetz, Am Krankenhaus 5. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 19.00 bis 21.00 Uhr Mi und Fr 17.00 bis 21.00 Uhr Sa und So und Feiertag 10.00 bis 13.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr Liegen medizinische Gründe vor und Sie können diese Zeiten nicht wahrnehmen, erreichen Sie den bereitschaftsärztlichen Fahrdienst unter Tel.: 01805 – 119292 Zahnärztlicher Notdienst: Tel.: 04342 / 4142


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Mit dem Stern von Haus zu Haus Keine Angst vor Computer und Internet - Anzeige Bin ich nicht schon zu alt für so etwas? Wenn ich Fragen habe, wer hört mir schon zu? Wer kann mir das so erklären, so dass auch ich es verstehe? Dieses ganze Fachchinesisch versteht doch kein Mensch!

Fragen und Unsicherheit, die ich in meinen Seminaren Anfangs immer in den Augen der Teilnehmer sehe. Viele der Teilnehmer meiner Schulungen sind aus der älteren Generation.

„Ich bin in Rente gegangen und habe einfach mal die Zeit, etwas Neues anzufangen. Doch wer bringt mir diesen ganzen Computerkram bei? Soll ich das etwa alles alleine lernen?“ Ich kann Sie beruhigen, Sie werden nicht allein gelassen. Ich biete Schulungen an, in denen niemand zurück bleibt. Ich habe extra kleine Gruppen von max. 6 Personen, da habe ich immer genug Zeit, mich geduldig um jeden einzelnen zu kümmern. Ich erkläre die technischen Dinge gern mit Vergleichen aus der normalen Umwelt, Sie können sich das Thema dann besser vorstellen. So kommen wir meinem Ziel, Ihnen die Angst vor dem Computer zu nehmen mit jeder Stunde und jedem Seminar immer näher. Am Ende des Seminares sind dann alle froh, weil es doch nicht so schwer ist, wie Sie dachten und Sie eine Menge gelernt und auch verstanden haben. Sie können nach dem Windows Grundseminar wählen, in welcher Richtung Sie weitermachen wollen. Interessiert Sie das Internet, möchten Sie E-Mails verschicken? Oder es reicht Ihnen, wenn Sie Briefe schreiben und dann ausdrucken können. Ich helfe Ihnen bei der Wahl der richtigen Kurse. Also ran an den Speck, entdecken Sie die Möglichkeiten, die Ihnen der Computer und gerade das Internet bietet. EDV-Service Outzen, Selent Neue Seminare im Februar 2011 Telefon 0 43 84-599 2000 Veranstaltungsdauer: 18.00 - 21.00 Uhr

Ein kurzes Verweilen, ein kleines Gespräch, ein fröhliches Miteinander über die direkte Nachbarschaft hinaus, ist in den Dörfern und Stadtteilen schon lange nicht mehr selbstverständlich. Wir kennen uns oft nicht mal mehr „vom Sehen her“. Der „Offene Adventskalender“, organisiert von DRK in Selent, lässt uns etwas anderes erleben: Die Selenter treffen sich schon im 6. Jahr in der Adventszeit, in fröhlicher Runde, zu einem kurzen gemeinsamen Miteinander, zwischen 19.00 Uhr und 19.30 Uhr. Für viele Bürger ist dieses abendliche kurze Adventstreffen zu einer Bereicherung und zu einem lieb gewordenen Bestandteil der sonst so hektischen Adventszeit geworden. Ab 1. Dezember heißen 23 Selenter Bürger ihre Freunde, Nachbarn, Bekannte und besonders „Nichtbekannte“ vor ihrem Haus willkommen. Mit einem heißen Getränk, vielleicht etwas zu knabbern oder einem Schmalzbrot und vielen netten Gesprächen ist die ½ Stunde viel zu schnell vorbei. An vielen Abenden wird gemeinsam gesungen, ein Gedicht vorgetragen oder musiziert. An den betreffenden 23 Häusern hängt in der Adventszeit eine Nummer zwischen 1 und 23, für jeden Tag der Adventszeit eine. Ein großer Stern heißt die Gäste willkommen. Er wird am Ende des Abends mitgenommen zum nächsten Haus, um dort am nächsten Abend zum Willkommen zu leuchten. Willkommen ist jeder, der mit anderen eine gemeinsame ½ Stunde Adventszeit verbringen möchte. Den Abschluss am 24. Dezember feiern alle gemeinsam im Familiengottesdienst in der Sankt Servatiuskirche in Selent. Ein besonderer Dank gilt den vielen Gastgebern, die seit 6 Jahren vor Ihrem Haus den offenen Adventskalender gestalten. Ohne ihre Bereitschaft und Mühe wäre diese abendliche , kurze Adventszusammenkunft nicht möglich.

(pg) Frau und Herr Wiese, Inhaber von Wiese´s Tierzuchtbedarf in Selent und Sellin, beklagen seit langem den Verlust des natürlichen Lebensraumes unserer wildlebenden Tiere. „Durch den Einsatz von Insekten- und Unkrautvernichtungsmitteln sowie die intensive, flächendeckende „Knickpflege“ finden z. B. freilebende Vögel meist nur noch ein geringes Futterangebot vor“, so der gelernte Landwirt. „Die natürlichen Lebensräume unserer gefiederten Freunde wieder herzustellen, ist ein langer Weg. Man kann aber der Vogelwelt schnell und effektiv durch ganzjährliche Fütterung helfen.“ Wie der Vogelfreund das erreichen kann, verrät uns Georg Wiese: „Als „Restaurant“ der Vögel sind Futterhäuser besonders gut geeignet. Sie sollten nicht zu klein sein, damit sich niemand ins „Gehege“ kommt. Das Dach sollte weit überstehen, um die Nahrung vor Nässe zu schützen, und es sollte möglichst auf einem Ständer stehen oder so angebracht sein, dass keine Konkurrenten, wie Mäuse, oder Fressfeinde ins Häuschen gelangen können. Um Erkrankungen der gefiederten Besucher vorzubeugen, sollte das Futterhaus möglichst einmal in der Woche gereinigt werden.“ Wiese, Fachmann in Sachen Tierbedarf, hält auch Futtersilos mit Sitzstange für sehr gut geeignet. Damit jede Vogelart zu ihrem Recht kommt, sollten auch Meisenringe oder –knödel und Nussstangen nicht fehlen. Wenn Sie sich für eine Ganzjahresfütterung entscheiden, können Sie sicher sein, mit dieser Maßnahme die Vogelpopulation zu erhöhen. Sie sollten in Ihrem Garten dann nicht darauf verzichten, Nistkästen anzubringen. Das wird Ihnen sicherlich im nächsten Jahr die Vogelwelt mit Nachwuchs, viel Gesang und Gezwitscher danken. Speziell zusammengestelltes Ganzjahresfutter ist im Fachhandel erhältlich. Einige Marken sind mit getrockneten Insektenanteilen versetzt. So findet jede Vogelart das Passende auf der „Speisekarte“ Herr und Frau Wiese beraten Sie sehr gerne rund um den Bedarf freilebender Vögel. Selbstverständlich sind auch in ihrem Geschäft Ganzjahresfutter, Futterhäuschen sowie Nistkästen erhältlich.

Heike Beermann, Selent

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HEIN‘S JOURNAL

- Anzeigensonderveröffentlichung -

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Irische Weihnacht mit

im Hotel Hohe Wacht

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Am 18. Dezember 2010 20.00 Uhr Eintritt: 5,00 Euro

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches Jahr 2011

Ostseering O t i /A Am K Kurparkk · 24321 Hohwacht H h h Telefon 0 43 81/90 08-0 · Fax 0 43 81/90 08-88 · info@hohe-wacht.de · www.hohe-wacht.de

Veranstaltungen im Dezember Donnerstag, 2.12.2010 14:30 Uhr Der „Runde Tisch Hohwacht“ lädt zur Weihnachtsfeier mit Spiel und Gesang ein. Anmeldung im Gemeindebüro unter Tel.: 04381 / 404627) Ort: Hohwacht, Lesehalle

15:00 Uhr Der Weihnachtsmann landet mit seinem Boot an der Seebrücke und besucht den Weihnachtsmarkt in Schönberg. Ort: Schönberger Strand, Seebrücke, Fußgängerzone

16:30 Uhr bis 18:30 Uhr Die „Weltfriedensflamme“, Lichtmeditation in der LUBIK-Scheune Freitag, 3.12.2010 Durch den Abend mit geführter Medita20:00 Uhr tion, Kerzenritual, einfachen Liedern zum Angelika Milster, Weihnachtsspecial Mitsingen und Texten führen Ayla Loy Karten unter: 04344/3980, und Uta Koepchen. Der Eintritt ist frei. info@kirche-schoenberg.de Wir empfangen gerne eine Spende für Ort: Schönberg, Am Markt, Ev. Kirche die LUBIK-Scheune. Anmeldung erbeten: Ayla Barbara Loy, Samstag, 4.12.2010 04384 / 593286 oder Uta Koepchen, 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr Heilpraktikerin (Psychotherapie) 04385 / 596173. Ort: Krummbek, Göttsch-Hof 22. Schönberger Weihnachtsmarkt 1, LUBIK-Scheune In Schönberg weihnachtet es sehr: Kunsthandwerk, Musikalisches, Glühwein Montag, 6.12.2010 und Bratwurst. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. 18:00 Uhr Ort: Schönberg, Fußgängerzone „König Drosselbart“, ein vorweih15:00 Uhr nachtlicher Märchenspass für Klein und Adventskonzert mit dem gemischten Groß. Gespielt von Schülern der Klassen Chor Lütjenburg von 1998 e. V. und 5 bis 8 der Gemeinschaftsschule ProbGastchören. Eintritt frei stei. Ort: Schönberg, Am Markt, Hotel Ort: Lütjenburg, Kieler Straße 32, „Uns Huus“ Stadt Kiel (auch am Freitag, 10.12.) 19:00 Uhr Sonntag, 5.12.2010 Das Theater Zeitgeist aus Plön spielt 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr „Die besten Tage meines Lebens“ Vogelbörse mit Futtermittel und Zubehör Romantische Komödie von Frank Pinkus AZ-Ortsgruppe Großenbrode mit Carina und Christoph Kohrt Ort: Großenbrode, Südstrand, Karten unter Tel.: 04522 / 789922, KarHaus des Gastes tenvorverkauf: Buchhandlung am Rat10:00 Uhr bis 16:30 Uhr haus, Lütjenburg Nikolausfahrten ab Schönberger Ort: Lütjenburg, Kieler Straße 32, SoldaStrand nach Probsteierhagen. tenheim Uns Huus Nähere Angaben siehe Sa., 4.12. Dienstag, 7.12.2010 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr 22. Schönberger Weihnachtsmarkt 15:00 Uhr Nähere Angaben siehe Sa., 4.12. Adventsfeier für Senioren der Gemeinde Hohenfelde und DRK Mit11:30 Uhr glieder Der Weihnachtsmann kommt übers Anmeldung bis zum 3. Dezember bei Meer. Weihnachtsaktion der HohwachChristel Podlech. Tel.: 04385/359 ter Bucht GmmbH mit den Gadendorfer Ort: Luv und Lee, Schwartbuck Bläsern. Ort: Hohwacht, Flunder

Donnerstag, 9.12.2010 17:00 Uhr Preisverleihung der Aktion „Bau das schönste Lebkuchenhaus“ Ort: Lütjenburg, Plöner Straße 2, Bücherei Lütjenburg Freitag, 10.12.2010 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ab heute können täglich in der Weihnachtswerkstatt der Seidenraupe schöne Geschenke angefertigt werden Anmeldung unter Tel.: 04381 / 4614 Ort: Hohwacht, Bickbeerenbrook 2 in Hohwacht 15:00 Uhr bis 21.00 Uhr Late-Night-Shopping in Schönberg Aktionstag mit einem bunten Programm wie z. B. Verlosungen, Glücksspielen, Rabatt-Aktionen , Spielen, Bastelangeboten, Lesungen, Künstler-Aktionen, Ausstellungen, Musik und Modenschauen statt. Vielerorts gibt es kleine Leckereien, um den Durst und Appetit zu stillen Ort: Schönberg Samstag, 11.12.2010 Innen- & Aussenflohmarkt Ort: Lütjenburg, Kieler Straße 32, „Uns Huus“ Sonntag, 12.12.2010 18:00 Uhr Weihnachtskonzert der St. Michaelis-Kantorei Leitung Ralf Popken, Eintritt frei Ort: Lütjenburg, St. Michaeliskirche 20:00 Uhr Gospelkonzert des Giekauer Chores Joyees Ort: Giekau, St. Johanniskirche Donnerstag, 16.12.2010 15:00 Uhr Der „Runde Tisch Hohwacht“ lädt zum Reisebericht „Auf dem Jacobsweg“ bei Kaffee und Kuchen ins Hotel Hohe

Wacht ein. Anmeldung im Gemeindebüro unter Tel.: 04381 / 404627 Freitag, 17.12.2010 14:00 Uhr Weihnachtskugelfest Weihnachtliche Aktionen in allen beteiligten Betrieben, Live-Musik und Sonderverlosung Ort: Schönberg, Fußgängerzone 20:00 Uhr Herr Holm – Stille Nacht Karten unter 04344 / 3060 Ort: Schönberg, Osterwisch 2, Ostseehotel Holm Samstag, 18.12.2010 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Winterzauber Kunsthandwerkermarkt Ort: Lütjenburg, Rathausvorplatz ab 15:30 Uhr „Weihnachtskugelfest“. Der Weihnachtsbaum in der Fußgängerzone wird mit den Besuchern gemeinsam geschmückt. Es erwartet Sie ein buntes Programm. Ab 16:00 Uhr Weihnachtstaler-Verlosung statt. Ort: Schönberg, Fußgängerzone Sonntag, 19.12.2010 10:00 bis 18:00 Uhr Winterzauber Kunsthandwerkermarkt mit Weihnachtspreisrätselverlosung Ort: Lütjenburg, Rathausvorplatz Mittwoch, 29.12.2010 11:00 Uhr Kümmels Zauberspaßshow Ein Programm für die ganze Familie. Eintritt frei. Ort: Hohwacht, Lesehalle Mittwoch, 29.12.2010 17:00 Uhr Traditionelles Rummelpott-Laufen für Kinder. Verkleidung ist erwünscht. Info unter: www.probstei-museum.de, Tel.: 04344 / 3174 Ort: Schönberg, Probstei Museum

der Gemischte Chor Lütjenburg Chorsingen macht Freu(n)de!

(pg) Am 5.5.1998 gründete Frau Edeltraut Präbst aus Lütjenburg unter großem Zuspruch den „Gemischten Chor Lütjenburg e. V“. Zurzeit treffen sich 38 Sangesfreunde zum netten Beieinander. Die Damen und Herren haben die verschiedensten Musikrichtungen in ihrem Repertoire . Ob Gospels, Spirituals, geistliche Lieder, alte und neue Volkslieder und plattdeutsche Stücke, ob flotte Weisen, zum Teil aus Musicals, und Lieder aus aller Welt, die Stücke finden stets ein begeistertes Publikum. Am 4. Dezember um 15.00 Uhr singt der „Gemischte Chor Lütjenburg“ mit 2 Gast-Chören im Soldatenheim „Uns Huus“ zum Advent. Am 14. Dezember um 19.00 Uhr tritt der Chor in der St. Michaelis Kirche Lütjenburg zusammen mit dem bekannten „Gemischten Chor Plön“ zu einem Weihnachtskonzert auf. Wer Interesse und Freude hat, sich in angenehmer Runde dem Gesang hinzugeben, ist herzlich zu den Proben am dienstags um 19.30 Uhr im „Uns Huus“ willkommen. Da nur eine männliche Tenorstimme im Chor vertreten ist, sind Herren besonders gern gesehen!

Keine Scheu! Vorsingen musste noch niemand! Nähere Infos gibt es bei Edeltraut Präbst, Tel. 0 43 81 / 73 50

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weingut

Prämiert!

Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz prämiert 13 Montigny-Weine

Zur Förderung der Erzeugung qualitativ herausragender Qualitätsweine, Qualitätsschaumweine und Sekt veranstaltet die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz jährlich die Landesprämierung für Wein und Sekt. Es ist der mit Abstand größte Wettbewerb dieser Art, zu dem von ca. 2.500 Betrieben rund 19.000 Erzeugnisse aus den sechs rheinland-pfälzischen Anbaugebieten vorgestellt werden. Die Bewertung von Wein und Sekt wird nach dem für die amtlichen Qualitätsweinprüfung in der Weinverordnung vorgeschriebenen Bewertungsschema vorgenommen.

Nur deutlich über dem Durchschnitt liegende Erzeugnisse werden mit einer Preismünze ausgezeichnet. Ausgezeichneten Wein und Sekt erkennt man an den goldenen, silbernen oder bronzefarbenen Medaillen auf den Flaschen. Für die Prämierung 2010 hat Steffen J. Montigny 13 seiner Weine vorgestellt, sie alle wurden mit Medaillen prämiert. Insgesamt bekamen die Montigny-Weine drei Gold-, sieben Silber- und drei Bronzemedaillen. Montigny-Weine bekommen Sie bei

und

besser als gut! S. J. Montigny KG, In den zehn Morgen 41, 55559 Bretzenheim E-Mail: info@weingut-montigny.de, www.weingut-montigny.de

e n t d e c k e n s i e p e r s ö n l i c h k e i t u n d n i v e au d e u t s c h e n w e i n e s .


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