August 2012

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Nr. 24 08/2012

Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

! x i n t kos ´

Es darf geplanscht werden Die Wasserqualität unserer Badeseen

Preetz - Stadt am Fluss Unterwegs auf Schusters Rappen

Ostsee-Erlebniswelt Kinder-Freikarte im Heft

Lütjenburg historisch Die Reepschlägerei in der Mensingstraße 9

Neue Ausstellung Silber aus Lütjenburg

In eigener Sache Teil 2: Die Redaktionsarbeit

Hohwachter Boogie-, Blues& Folknächte Das komplette Programm zum Heraustrennen in der Heftmitte

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Liebe Leserinnen und Leser,

hein´s Magazin

Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@heins-lütjenburg.de www.heins-lütjenburg.de Anzeigengestaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-lütjenburg.de www.inpuncto-lütjenburg.de Fotos: inpuncto werbung, fotolia, Fotoatelier von Westernhagen Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung/Archivierung unaufgefordert eingesandter Texte, Fotos usw. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr. Unsere Mediadaten finden Sie unter: www.heins-lütjenburg.de „Hein‘s Magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Erscheinungsweise: 12 x im Jahr, jeden Monat neu, jeweils am Monatsanfang. Hein‘s wird über den jeweiligen Gültigkeitszeitraum an ausgesuchten Orten mehrfach nachgelegt.

das Gesicht in der Sonne, die Füße in kühlem Nass und in der Hand ein erfrischendes Getränk, das wünschen sich viele im Monat August. Vielleicht kann dieser Wunsch in Erfüllung gehen, denn in diesem Monat des Jahres zeigen sich viele Sternschnuppen. Diese Himmelserscheinungen sollen bekanntlich positiven Einfluss auf lang gehegte Herzensangelegenheiten haben. Des Nachts erleuchten sie ganz plötzlich als helles Licht am Himmel und sind im Nu auch schon wieder verschwunden. Diesen Moment sollte man nutzen, um an seine kleinen und großen Wünsche zu denken.

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Es grüßen Sie herzlich Ihre Petra und Stefan Gramkow

Es darf erden w t h c s n a l p ge Die Wasserqualität unserer BADESeen

Anzeigen mit Pfiff...

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Auch wir haben einen großen Wunsch: Wir wünschen uns, dass jeder erkennen wird, welche Chancen in unserem Magazin für ihn stecken. Mit unserem Konzept der hochwertigen Gestaltung, der Informationen und Inhalte, so mancher Schmunzeleinlage und der Art der Verteilung erreichen wir in einem weiten Gebiet eine große Menge Leserinnen und Leser und sprechen somit viele interessierte Menschen an. Das ist eine Möglichkeit, um sich weiträumig zu präsentieren, was sich dann wiederum positiv auch auf das gesamte Umfeld auswirken kann. Liebe Leserinnen und Leser, wie die Sternschnuppe so ist auch das Leben nur ein kurzer Lichtblick im unendlichen Universum. Nutzen Sie die Zeit und machen diese zum gleißenden Feuerwerk für sich selbst und für andere.

Ein Tagebuch aus alter Zeit, ein Liebesbrief voll Zärtlichkeit, ein Freund, mit dem Dir viel gelingt, ein Kind, das Dir ein Lächeln bringt, ein Garten, in dem es blüht und sprießt, ein Nachbar, der Dich freundlich grüßt, ein Waldspaziergang im Sonnenschein – was kann da wohl noch schöner sein? Wird auch die Welt vom Geld gelenkt, das Schönste im Leben bekommst Du geschenkt. Elisabeth Schatz, Lütjenburg

(pg) Der Sommer verwöhnt uns mit schönen warmen Sonnentagen. Was liegt da näher, als Badesachen und Futteralien zusammenzupacken und mit Kind und Kegel seine Freizeit an der See zu verbringen. Hier kann man sich bräunen und herrlich relaxen, während die Kids im Sand buddeln und Muscheln suchen. Nicht nur am Meer findet man Abkühlung und Spaß. Auch an vielen Seen inmitten idyllischer Natur kann man Ruhe und Abgeschiedenheit genießen und vielen Aktivitäten nachgehen. An etlichen Seen haben Petrijünger Gelegenheit dem Angelsport nachzugehen. Das kühle Nass lädt zum Segeln, Paddeln, Tauchen und Schwimmen ein. Der ADAC testete jetzt sechzehn der beliebtesten Badeseen in Deutschland. Den ersten Platz dieser Liste belegte die Badestelle des Campingplatzes Godau am

Großen Plöner See. Weitere Seen unserer Region wurden ebenfalls mit hervorragenden Noten bedacht. Mit „Sehr Gut” bewertete der ADAC das Strandbad Moltörp in Selent und die Badestelle in Bellin (Gemeinde Lammershagen) am Selenter See. Auch der Badestrand Bosau erhielt ein „Sehr Gut”. Das Freibad Fegetasche wurde mit „Gut” bewertet. Ein „Ausreichend” erhielten die Gemeindebadestelle Dersau sowie der Badestrand Pülsen. Überall hier, aber auch anderswo, kann Klein und Groß unbeschwert planschen und andere Wasserfreuden genießen. Wer ganz sicher gehen will, wie hoch sein ausgewähltes Badedomizil mit Keimen belastet ist, der kann beim jeweiligen Ordnungsamt die Wasserqualität erfragen.

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IMPRESSUM

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Helden auf See

Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Stürmische Winde, hohe See, Nässe und Kälte zählen zum Arbeitsalltag der Seenotretter. Je schlechter die Wetterverhältnisse, je öfter sind die Männer und Frauen der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger im Einsatz.

(pg) Dieser Verein setzt sich mit modernster Technik und hochqualifiziertem Personal für die Sicherheit auf See ein. Rund um die Uhr ist in Ost- und Nordsee die Flotte mit 61 Seenotrettungskreuzern und –booten im Dienst. Zu den Aufgaben der Seenotretter zählen das Suchen und Retten bei Seenotfällen von See- und Luftfahrzeugen im Seegebiet der Bundesrepublik Deutschland, die Eva-

kuierung von Schwerkranken oder -verletzten von Schiffen auf See und deren medizinische Erstversorgung. Auch die Mitwirkung bei Feuerwehreinsätzen im Küstenraum wird wahrgenommen. Die DGzRS leistet auch deutschen Schiffen oder deutschen Besatzungen bei Notfällen im Ausland Hilfe. Im Jahr 2011 fuhr die DGzRS 2044 Einsätze und 3068 Kontrollfahrten. Die Rettung

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aus drohender Gefahr auf See lag dabei an erster Stelle. In 147 Jahren des Bestehens konnten 79.063 Menschenleben gerettet werden. Dies geschah oft unter Einsatz des eigenen Lebens unter den außergewöhnlichsten Leistungen und Anstrengungen. Die Zentrale mit dem ehrenamtlichen Vorstand befindet sich in Bremen. Auch die mehr als 1300 Mitarbeiter sind meist ehrenamtlich an Land

und auf See für den Verein tätig. Der Verein finanziert sich Ausschließlich durch Spenden wie Zuwendungen, Stiftungen sowie Nachlässe auf speziellen Spendenkonten und Spenden in den allseits bekannten Sammelschiffchen. Über diese und weitere Möglichkeiten zu helfen informieren Sie sich bitte unter: www.dgzrs.de

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UNFORGETTABLE MOMENTS? Kirsten Pless, Inhaberin des Geschäftes Otto Neumann – Uhren, Schmuck, Geschenke, wird nun leider nicht mehr die Marke „Pandora” für ihre Kunden bereithalten können. Sie verkauft alle Produkte dieses Herstellers zu 20 % aus. „Ich war erstaunt, als ich das Anschreiben mit der Einstellung der Belieferung erhielt“, so Kirsten Pless. „Mir fiel dazu nur der Satz ein: Danke, dass wir Pandora mit bekannt machen durften, aber nun sind wir ihnen zu klein!“


LÜTJENBURG h c s i r histo Präsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Die Reepschlägerei von Heinrich Sauerberg in der MensingstraSSe Nr. 9

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Reepschläger i. J. 1769, i. J. 1867 deren zwei und wieder einen i. J. 1905. Bei dem letzten Beleg dürfte es sich um unseren Heinrich Sauerberg handeln. Wir können sogar davon ausgehen, dass dieses Handwerk über mehrere Generationen vererbt wurde (vgl. Festschrift: „700 Jahre Lütjenburg“, Plön 1975, S. 176). Von unserer Zeitzeugin Ella Ladehoff Sauerberg erfuhren wir noch weitere Einzelheiten über den „Stammvater“ der Lütjenburger Sauerberg – Großfamilie. Reifermeister und Reepschlägermeister Heinrich Sauerberg hatte vier Söhne und eine Tochter und verstarb im Jahre 1928. Der älteste Sohn, Carl, ist im II. Weltkrieg gefallen; der zweite Sohn, Friedrich, war Postbote in Lütjenburg und verheiratet mit Frieda Krohn. Diese war in erster Ehe mit dem Maler und Ehrenbürger der Stadt Lütjenburg, Willy Knoop, verheiratet, dessen Kunst in den letzten Jahren – auch durch Ausstellungen in Lütjenburg – so etwas wie eine Renaissance erfährt (vgl. „Gerhard Eckert: „Willy Knoop, Maler zwischen den Zeiten“, in: Jb.f.Hk.i. Krs. Plön, 1988, Seite 65 - 70). Der dritte Sohn, Walter, verheiratet mit Ursula Sell, war Bauarbeiter bei der Baufirma Griebel am Stadtteich und der vierte Sohn, Helmut, war selbständiger Malermeister. Und Heinrich Sauerbergs Tochter? Sie hieß Henny und war mit dem Ofensetzermeister Carl Mahling verheiratet. Eine der beiden Töchter, Lisa, heiratete Ofensetzermeister Karl – Heinz Langfeld, den Vater des jetzigen Betriebsinhabers Gerd Langfeld. Doch das ist wieder eine andere Geschichte. Als Ella Ladehoff – Sauerberg Ende der 50ger Jahre das letzte Mal in den kleinen Innenraum der Reepschlägerei hineinschaute, war die Maschine, mit der die Tampen unterschiedlicher Stärke gedreht wurden, schon ausgeräumt. Wie man ihr

erzählt hat, war Heinrich mit Fahrrad und Anhänger über die Dörfer gefahren, um seine Seile und Taue Landwirten und Bootsbesitzern anzubieten. Das Wohnhaus hinter der kleinen Reepschlägerei, Mensingstraße Nr. 9, wurde im Jahre 1936 von Wilhelm Schneider erworben und bewohnt. Im Jahre 1988 zog die Familie Gloy ein, deren Tochter bis vor wenigen Jahren dort wohnte. Derzeit wird das Anwesen renoviert. Dr. Sigurd Zillmann Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

„Einst verliebte sich das Mädchen Clytia in den Gott des Lichtes Apollon. Dieser verschmähte Clytia, und daraufhin setzte sie sich nackt auf einen Felsen nieder, aß und trank nichts und beklagte ihr Unglück. Die Verliebte schaute neun Tage Apollon zu, wie der seinen Wagen über den Himmel bewegte. Dann wurde ihr Herzeleid zu gelben und braunen Farben: Sie verwandelte sich in eine „Sonnenblume“, die ihre Blüte stets nach der Sonne (Apollos Sonnenwagen) drehte.“ (pg) Welche Pflanze Ovid da in der griechischen Mythologie besang, sei dahin gestellt, denn unsere heute bekannte Sonnenblume kam erst 1552 mit spanischen Seefahrern nach Europa. Aber das Verhalten ihrer Knospen und Blätter entspricht dem der zurückgewiesenen Clytia. Wer einmal an einem Sommertag ein Sonnenblumenfeld beobachtet, der wird erstaunt erkennen, dass sich die Ausrichtung der Blumen verändert. Morgens ist die Pflanze der aufgehenden Sonne nach Osten hin zugeneigt. Im Verlauf des Tages folgt sie unbeirrt der Sonnenbahn nach Westen. Ist der Himmelskörper am Horizont verschwunden, richtet sich

Sonnen Blumen?

die Blume wieder nach Osten, um dort den nächsten Tag zu begrüßen. Aufgeblüht ist die Sonnenblume immer in Richtung Sonnenaufgang ausgerichtet. Sie muss in die-ser Stellung verharren, da sich das Pflanzengewebe im Stängel verhärtet. Wie sollte er sonst auch den in 3 bis 5 Metern Höhe thronenden, bis zu 60 cm großen Fruchtstand tragen? Die größte Sonnenblume erreichte nach dem Guinnes-Buch der Rekorde über 8 Meter. Sonnenblumen stehen symbolisch für persönliches Wachstum und Entwicklung. Ihre viele gelbe Blütenblätter in fröhlicher Runde gleichen Sonnenstrahlen und verströmen ein herrlich sommerliches Flair.

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Am Ende des Friedhofsweges östlich der Lindenreihe am Friedhof steht ein schmales kleines Häuschen; die Inschrift über der Tür ist verwittert. Das Gebäude gehört heute weder der Kirche noch der Stadt, sondern ist im Besitz des Eigentümers des Hauses Mensingstraße Nr. 9. Hartmut Tretow hat sich einmal die Mühe gemacht, die Beschriftung zu rekonstruieren. Dort stand geschrieben: „Reepschlägerei Heinrich Sauerberg“. Dass in einer Reepschlägerei früher Stricke, Seile und Taue hergestellt wurden, ist bekannt. Aus der Bauakte geht hervor, dass „Reifermeister“ Heinrich Sauerberg am 2. März 1997 einen Bauantrag für die Errichtung eines Wohnhauses mit Stall, Arbeitsschuppen und „Reiferbahn“ stellte. Da das Grundstück der Kirche gehörte, ging der Bauantrag zunächst an die Kirche und erst dann an die Stadtverwaltung. Die Verhandlungen müssen recht kompliziert gewesen sein, denn der Bauantrag wurde erst zwei Jahre später, am 22. März 1899, von Heinrich Sauerberg unterschrieben und von Bürgermeister Hermann Ronneberg seitens der Polizeiverwaltung der Stadt Lütjenburg am 22. August 1899 mit Unterschrift und Siegel genehmigt. Aus dem erhaltenen Lageplan geht hervor, wo genau die genannten Gebäude errichtet werden durften. Dabei ist vor allem interessant, dass sich die genehmigte „Reiferbahn“ direkt an der Ostgrenze des Friedhofs, parallel zur östlichen Lindenreihe, befand. Ihre Länge betrug 78 Meter und erstreckte sich in Richtung der Straße „Auf dem Kamp“, der damals noch nicht erschlossenes Kirchengelände war. Wo heute die Mensingstraße verläuft, führte damals ein schmaler Fußsteig in Richtung Mühlenstraße. Das Reephandwerk war auch schon in früherer Zeit ein seltenes Handwerk. In den Handwerksarchiven finden wir einen

Was ist ein Sommer ohne

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Kirschen

Ferienhof Engelau

Lukullischer Genuss

Landcafe & Pension

Kirschmichel (4 Portionen)

von Lärm und Hektik erlebt man pures Landleben. Man kann hier Katzen streicheln, Hühnereier im Stroh suchen, Ponys ausführen, reiten oder sogar das „Kleine Hufeisen“ machen. Wer möchte, kann

eine Treckerfahrt unternehmen und Stockbrot am Lagerfeuer backen. Auch ein Spielplatz ist vorhanden. Die neue Inhaberin, Gisela Terjung, hat trotz ihres fortgeschrittenen Alters den mutigen Schritt der vollständigen Sanierung der maroden Hofanlage gewagt. „Ich bin über mich selber erstaunt, wie ich überhaupt dazu gekommen bin. Wir stammen ursprünglich aus Mühlheim an der Ruhr. Meine Tochter hat mit ihren vier Kindern in Engelau oft ihren Urlaub verbracht. Sie fühlten sich hier immer sehr wohl und so haben sie ihre Liebe zu diesem Haus und der Umgebung entdeckt. Als der Verkauf anstand, gaben unsere Enkelkinder den Ausschlag und mein Mann und ich konnten gar nicht Nein sagen. Aber wir dachten nicht, dass dieses Vorhaben solche Ausmaße annimmt. Wir fingen an zu bauen und wie das nun mal bei einem alten Haus so ist, traten immer neue

Hürden auf.“ Nun sind die Baumaßnahmen fast abgeschlossen, nur noch ein paar winzige Kleinigkeiten fehlen zum perfekten Urlaubssparadies. Wenn man den Ferienhof heute anschaut, sieht man

zu sich nehmen. Gerne kann jeder Gast Wünsche zur Vervollständigung des Angebotes sowie Vorlieben und Lebensmittelunverträglichkeiten äußern. Der Preis richtet sich nach dem Aufwand und vor-

Mach Dich schlau! „Mit dem ist nicht gut Kirschen essen“ die große Veränderung. Alle Besucher, die den vorherigen Stand kennen, sind begeistert darüber wie schön alles geworden ist. Das Ehepaar Terjung sitzt zufrieden in ihrem Cafégarten, genießt in vollen Zügen ihr kleines Idyll und freut sich darüber, ihr kleines Paradies mit ihren Gästen teilen zu dürfen. Die Pension verfügt über 6 allergiefreundliche Doppelzimmer und 3 Ferienwohnungen. Ein reichhaltiges Frühstück können auch Nicht-Pensionsgäste auf Anmeldung jederzeit im Ferienhof Engelau

heriger Absprache. Genießen Sie gepflegte Gastlichkeit im hübsch eingerichteten Salon, wo sich Antikes und Modernes begegnet, oder im Garten, umgeben von knorrigen Bäumen in herrlicher Blütenpracht. Feine Kaffee- und Teespezialitäten, Torten und Kuchen, mit Zutaten aus dem eigenen Garten oder aus der Region werden noch nach alten Familienrezepten hergestellt. Das Landcafé ist in der Sommersaison täglich ab 14:00 Uhr sowie zusätzlich nach vorheriger Absprache geöffnet.

Familie Terjung heißt Sie herzlich willkommen auf dem Ferienhof Engelau...

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im wahrsten Sinne eine echte Vitaminbombe. Wer die prallen, roten Früchte verzehrt, der tut nicht nur seiner Gesundheit etwas Gutes. Auch sein Intellekt erhält einen gewaltigen Schub, denn Kirschen sollen angeblich auch schlau machen (was zu prüfen wäre).

(pg) Jeder hat es wohl schon einmal mit aggressiven, grantigen und unzugänglichen Menschen zu tun gehabt. Wenn man jemanden vor einer ähnlichen Erfahrung bewahren möchte, gebraucht man die Redewendung: „Mit dem ist nicht gut Kirschen essen“. Woher das stammt, erfährst du hier: Im Mittelalter konnten sich nur reiche Leute und Klöster den Anbau und Verzehr von Kirschen leisten. Zu besonderen Anlässen wurden den Gästen die knackigen Früchtchen aufgetischt. Wer nicht eingeladen und dazu auch noch arm war, der wurde so lange mit Kirschkernen und Stielen bespuckt und beworfen, bis er das Fest verließ. Mit dem Ausspruch wollte man Menschen vor der Überheblichkeit und dem Übermut anderer warnen.

Woher stammt der Ausdruck „lukullischer Genuss“? Lucius Licinius Lukullus (117 v. Chr. – 59 v. Chr.), römischer Senator und Feldherr, war als Genießer und Veranstalter grandioser Gastmähler der Namensgeber für diese Art der Gaumenfreuden.

Fett geschmeidig rühren. Zucker, Vanillezucker, Bittermandelöl, Eier und Grieß hinzugeben. Das mit Backpulver gemischte Mehl abwechselnd mit der Milch unterrühren. Die abgetropften Kirschen unterheben. Die Masse in eine gefettete Auflaufform füllen. Bei 180°C ca. 60 Minuten backen. Holsteiner lieben es deftig und süß zugleich, daher die Masse nach ca. 30 Minuten mit Speckscheiben bedecken und diese mitbacken. Dazu Kirschsaft (auch etwas angedickt) als Soße.

ARBEITEN IM BOOTSHAUS WEISSENHAUS Für das neu etablierte Restaurant und Beach Club „BOOTSHAUS” in erster Lage der Hohwachter Bucht werden ab sofort Mitarbeiter (m/w) für folgende Bereiche gesucht: Commis de Rang • Buffetier • Aushilfen Service • Küche • Stewarding Wir bieten: Saisonale und ganzjährige Anstellung idealer Sommerjob für Schüler & Studenten übertarifliche Bezahlung • Mitarbeiterunterkünfte Bewerbungsunterlagen bitte zu Händen: Herrn Chris Noelle, Parkallee 1, 23758 Weissenhaus, noelle@weissenhaus.net

(pg) In modernem Landhausstil präsentiert sich der Ferienhof Engelau. Jeder Gast wird familiär und herzlich aufgenommen und empfindet sofort ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit. Fernab

(pg) Ein römischer Feldherr brachte 64 v. Chr. die Kirsche als Trophäe aus Kleinasien mit nach Italien. Von hier aus trat sie ihren Siegeszug nach Europa an. Vorerst konnten sich nur Reiche Leute diese natürliche Köstlichkeit leisten. Neben dem sommerlich leichten Geschmack enthält dieses Steinobst viele Mineralstoffe und ist

60 g Margarine, 125 g Zucker 1 Pck. Vanillezucker, Etwas Aroma Backöl Bittermandel 2 Eier, 150 g Grieß, 125 g Mehl 3 TL Backpulver, gestrichen 250 ml Milch, 500 g Kirschen dünne Scheiben durchwachsenen Speck Fett für die Form

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Ohne Wasser geht es nicht

Hein´s: Wie hoch ist der durchschnittliche Wasserverbrauch täglich pro Kopf? E. Rau: Pro Person sind das ca. 130 bis 140 Liter. Das entspricht ca. einer gefüllten Badewanne. (Anm.: Nur ein Prozent des Trinkwassers wird in Deutschland auch als solches genutzt. Der größte Anteil des gesamten Bedarfs wird bei der Körperpflege verbraucht.) Hein´s: Wie steht es um das Reservoir? E. Rau: Hier gibt es keinerlei Probleme. Unser Wasser besteht zu 100 % aus Grundwasser. Das Wasser wird aus der Tiefe heraufgepumpt. Man muss sich dabei vorstellen, dass das Wasser sich nicht in einem unterirdischen See befindet, sondern in mächtigen eiszeitlichen Sänden und Kiesen im Erdreich (Grundwasserleiter) befindet. Die Rohre in den Brunnen sind mit Schlitzen versehen, in welche das Wasser hineinläuft. Von hier wird es mit Pumpen heraufbefördert. Das Wasser läuft immer wieder durch den Grundwasserleiter nach, hier sind ausreichend Reserven vorhanden. Man hat herausgefunden, dass es vermutlich aus dem

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Bereich Skandinavien unter dem Meeresboden hindurch zu uns kommt. Hein´s: Wie bereiten die Stadtwerke das Wasser auf? E. Rau: Einige Brunnen haben schon von Haus aus Trinkwasserqualität. Es sind jedoch Eisen und Mangan in gelöster Form vorhanden. Das ist zwar für den Menschen nicht schädlich, gibt dem Wasser jedoch einen sonderbaren Geschmack und verfärbt es. Wir arbeiten bei der Aufbereitung ganz ohne Chemie. Dem Wasser wird Luft zugesetzt, die Stoffe flocken aus und werden anschließend durch Kiesfilter ausgefiltert. Hein´s: Welche Wasserhärte herrscht bei uns vor? E. Rau: Unser Waser entspricht

dem Härtebereich „Hart”. Hein´s: Wie ist es mit unserem Leitungssystem bestellt? E. Rau: Unser Hauptleitungssystem ist zum Teil bereits bis zu 60 Jahre alt. Rund 66 Kilometer werden von den Stadtwerken Lütjenburg betreut und nach und nach saniert.

Bitte nichts wegwerfen (pg) Sohnemann ist aus seinem Kinderzimmer herausgewachsen, Brigittes Blusen passen ihr nicht mehr und das geerbte Kaffeeservice sprengt die Vitrine. Auch Oma Else möchte gerne ein paar Handtaschen loswerden und Onkel Harry hat sich einen neuen Flachbildfernseher geleistet. Wohin nun mit den ausrangierten Sachen? Für den Sperrmüll oder die Mülltonne ist alles noch viel zu schade. Aber es gibt eine tolle Lösung für all diese Probleme: Die Stöberkammer der Arbeiterwohlfahrt in Lütjenburg! Ingrid Dreher, Ingrid Jersombeck, Waltraut Stuhr und Karin Spreu freuen sich sehr über gespendete, gut erhaltene, sichere und funktionstüchtige oder gar neuwertige Gegenstände des täglichen Bedarfs. Im Vogelsang werden gerne Kleidungsstücke, Kleinmöbel, Elektroartikel (auch Fernseher), Haushaltsgegenstände, Bettwäsche, Spielzeug, Videokassetten, Babysachen, Dekorationsartikel und vieles mehr entgegengenommen. Notfalls wird auch einmal Material bei den Spendern vor Ort abgeholt. Die Ware wird bei Bedarf noch etwas „aufgemöbelt“ und dann legen die Damen die Preise fest. Gegen einen geringen Obolus zwischen 0,50 € und 5,00 € kann sich hier jeder Interessierte mit nützlichen Dingen eindecken. Davon profitieren sehr gerne Personen aus Lütjenburg und Umgebung, die ein geringes Einkommen haben, aber auch alle anderen

sind immer herzlich gerne gesehen. Die vier ehrenamtlich tätigen Damen arbeiten schon seit 2007 zusammen und freuen sich sehr über zahlreiche Käufer: „Unsere Kunden können dass sie bei uns das eine oder andere Schnäppchen ergattern und wissen unsere Arbeit zu schätzen. So geben einige gerne auch einmal ein Trinkgeld zum Kaufpreis dazu. Sie tun mit ihrem Einkauf Gutes, denn der Erlös aus den Einnahmen geht an den Kreisverband nach Schönkirchen, der die Gelder an AWO-Maßnahmen wie die Krebsberatung, die Kinderfreizeit und den Kinderförderfond verteilt.“ Die Zahlen belegen den Bedarf an dieser sozialen Leistung. Im Jahre 2010 wurden 7000,- € eingenommen, im Jahre 2011 waren es rund 8000,- €. Da ist ein großer Umlauf zu verbuchen, denn solch eine hohe Summe soll bei diesen kleinen Preisen erst einmal zusammen kommen. Die vier Damen können wirklich stolz auf sich sein, denn das Interesse, sich ehrenamtlich zu engagieren und damit anderen hilfreich zu sein, findet man heutzutage nur noch selten.

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Hein´s: Welche Aufgaben unterliegen den Stadtwerken Lütjenburg im Trinkwasser-Bereich insgesamt? E. Rau: Zu unserem Zuständigkeitsbereich im Wasserwerk gehört die Wassergewinnung, Aufbereitung, Speicherung und Verteilung von Trinkwasser, die Herstellung sowie Aus- und Umbauten aller Wasserversorgungsanlagen, die Verwaltung, Planung, Unterhaltung, und der Betrieb der Einrichtungen zum Wassertransport und der Aufbereitung sowie die Beseitigung von Störungen in der Wasserversorgung. Hein´s: Welche Gebiete umfassen die Maßnahmen des Wasserwerkes? E. Rau: Das sind die Stadt Lütjenburg, die Gemeinde Hohwacht und fast die gesamte Gemeinde Helmstorf. Hein´s: Wie viele Haushaltsanschlüsse gehören dazu? E. Rau: Es sind rund 3000 Anschlüsse. Hein´s: Wie hoch ist der jährliche Wasserverbrauch im Bezirk insgesamt? E. Rau: Die Jahresfördermenge beträgt ca. 420 000 m3 bei einem jährlichen Tagesdurchschnitt von ca. 1200 m3.

In Punkto Wasser sind in Lütjenburg und Umgebung die Stadtwerke in der Oberstraße 7–9 zuständig. Das im Jahre 1960 erbaute Wasserwerk in der Pankerstraße bereitet die kostbare Flüssigkeit auf und verteilt sie. Seit 13 Jahren leitet Eckard Rau die Einrichtung, welche im Jahre 2000/2001 saniert wurde. Gerne gab der gelernte Wassermeister Auskunft zu unseren Fragen:

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Die Mitarbeiter des Wasserwerkes sind über jeden Tipp aus der Bevölkerung dankbar. Wer irgendwo eine nasse Stelle oder sprudelndes Wasser sieht, was da nicht hingehört, der sollte bitte im Wasserwerk oder den Bereitschaftsdienst unter Tel.: 4873 anrufen. Dieser ist jeden Tag im Jahr rund um die Uhr im Einsatz. www.stadtwerke-luetjenburg.de

(pg) 3,5 % des irdischen Wassers findet man als Süßwasser vor. Davon sind 1,77 % an den Polen, Gletschern und in Dauerfrostböden gebunden. Grundwasser trägt von den frei zur Verfügung stehenden Ressourcen einen wichtigen Anteil. In der Stadt Lütjenburg und Vogelsdorf stehen jeweils vier Brunnen mit einer Fördertiefe von 20 bis 70 Metern Tiefe zur Verfügung. Das hier geförderte Trinkwasser unterliegt wie überall bestimmten Normen der Deutschen Trinkwasserversorgung. Die hiesige Wasserqualität ist mit der von Mineralwasser vergleichbar.

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(Major Ferdinand Schill)

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(pg) Gedenkstätten, Münzen, Straßen, Schulen sogar Spielfilme und traditionelle Freiluftaktionen sind einem bestimmten Herrn gewidmet. Wer die Lütjenburger Kaserne kennt, stößt ebenfalls auf seinen Namen: „Schill“. Wer war aber nun dieser Mann, dem so viel Ehre zukommt? Ferdinand Baptista Schill wurde am 6. Januar 1776 in Wilmsdorf bei Dresden geboren. Als dreizehnjähriger trat er als Fähnrich bei den Husaren in ein GrenadierGarde-Batallion ein, ab 1806 kämpfte er tapfer als preußischer Freikorpsführer, Leutnant, Offizier und Major. Im Jahre 1809 entschloss sich Schill auf eigene Faust aus persönlicher Überzeugung gegen Napoleon zu kämpfen. Er wollte die Regierung und das Volk zu einem allgemeinen Nationalen Volksaufstand gegen die franzö-

sische Besatzung anregen. Schill führte einen eigenen Kleinkrieg gegen die Unterdrückung durch die Franzosen, was jedoch vorerst der preußischen Regierung nicht gefiel. Die Aufforderung nach Preußen zurückzukehren ignorierte Schill und er wurde zeitweise sogar als Deserteur angesehen. Im Jahre 1809 nahm der Major mit Soldaten und zivilen Freiheitskämpfern das unter Frankreichs Besatzung stehende Stralsund ein. 6000 französische Soldaten fielen anschließend wieder in die Stadt ein. Schills nur 1500 Mann starkes Regiment hatte gegen diese Übermacht keine Chance. Man erlitt schwere Verluste, Schill selbst fiel am 31. Mai 1809 im Straßenkampf, viele seiner Mitstreiter wurden verwundet, gerieten in Gefangenschaft

oder wurden hingerichtet. Dann war die Zeit gekommen und der preußische Staat entschloss sich offiziell zum Freiheitskampf gegen Napoleon. Die wenigen von Stralsund zurückgekehrten Offiziere wurden unter General von Blücher im Jahre 1813 begnadigt. Er fand: „Er (Schill) ist als braver Mann gestorben.“ Zwischen 1813 und 1815 erlangte Ferdinand Schill hohes Ansehen als Symbolfigur für Unabhängigkeit und Freiheit. Ein Heldenmythos umgab von da an den mutigen Soldaten, er stand für politisches deutsches Nationalgefühl und Märtyrertum. Schill soll während seines Freiheitskampfes den Satz geprägt haben: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“. Quelle: Preußen Chronik

NUR NOCH FISCH IM KOPP!

Meerkohl (pg) Spaziert man am Spülsaum des Meeres entlang, fällt auf den Strandwällen eine krautige, grün bis bläulich/ lila gefärbte kohlartige Pflanze ins Auge. Als Gemüse der Zukunft wird der „Echte Meerkohl“ (Crambe maritima) in der Agrarwirtschaft gerne bezeichnet. Robuste PflanzenKulturen müssen gefunden werden, da versalzene Böden nicht nur in Europa mittlerweile zum Problem werden. Da der Meerkohl unter Naturschutz steht, bietet sich die Kultivierung auf Feldern und in Gärten an. In Europa gehörte Meerkohl vor langer Zeit ganz selbstverständlich auf den Speisezettel der Küstenbewohner. Da er jedoch auch gerne ans Vieh verfüttert wurde, galt er fast als ausgerottet, und geriet so in Vergessenheit. Heute wird der wilde Kohl für den Verzehr in größeren Mengen in England und Frankreich angebaut. Die Salzpflanze ist als Langzeitkultur gut geeignet. Nach der Einsaat ist eine erste kleine Ernte nach drei bis vier Jahren möglich, da sie sonst nur sehr wenig Ertrag bietet und die Pflanze dazu erst einen gewissen Umfang erreichen muss. Die Menge der Ernte steigert sich mit den Jahren. Besonders gut sollen die jungen Triebe schmecken. Zeigen sich die ersten Spitzen, deckt man diese mit Behältnissen, Töpfen oder Stroh ab. Wenn nun die Pflanze das Licht sucht, bilden sich zart-aromatisch schmeckende, helle Blattstiele. Diese werden geschnitten, wenn sie ca. 15 bis 20 cm lang sind und müssen nicht geschält werden. Die Sprossen werden in der Küche wie Spargel zubereitet und mit Butter und Kräutern angerichtet. Auch die Blätter können gekocht werden. Der Geschmack von Meerkohl erinnert an Spargel, Blumenkohl oder Brokkoli. Enthalten sind sehr viel Vitamin C, Mineralstoffe und Senfölglykoside. Wie anderes Bleichgemüse ist der Meerkohl nur wenige Wochen im Frühjahr zu ernten. Danach benötigt der Kohl bis zum nächsten Jahr eine Regenerationszeit. Die Wartezeit belohnt die Salzpflanze mit einem hübschen weißen Blütenschleier im Sommer.

Fischer Kruse in Stakendorf und das Hotel & Restaurant „Lüttje Burg” in Lütjenburg präsentieren:

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Reiterspiele im Obst-Erlebnis-Garten Am 26. August ab 10:00 Uhr können sich Reiter und Pferd im Obst-ErlebnisGarten in Futterkamp, Am Blekendorfer Berg, wieder interessanten Herausforderungen stellen. Im Maislabyrinth werden Aufgaben zu bewältigen sein. Im Anschluss wartet ein Geschicklichkeitsparcours mitten im Obst-Erlebnis-Garten. Dabei kommt es auf das gute Zusammenspiel zwischen Reiter und Pferd an. Auch ohne eigenes Reittier oder ohne Reiterfahrung können Kinder und Jugendliche teilnehmen. Reitlehrerin Tanja Demuth stellt ihre Pferde und Führer zur Verfügung. Anmeldung und weitere Infos: Tel.: 04381/418801 oder www.obst-erlebnis-garten.de

Bühne frei für kleine Künstler im Obst-Erlebnis-Garten Am 23. September, dem Welt-Kindertag, werden alle Kindertalente eingeladen, sich auf einer Bühne, im Atelierwagen oder auch im Garten mit Kunstwerken, Tanz, Theater, Akrobatik, Zauberei und anderem mehr zu präsentieren. Eine unabhängige Jury und alle Tagesbesucher des Obst-Erlebnis-Gartens in Futterkamp, Am Blekendorfer Berg werden die Aktionen bewerten. Die drei Besten erhalten eine „Gage“ und ein Angebot für einen Auftritt auf dem großen Kürbisfest Ende September. Es werden über 2000 Besucher erwartet. Teilnehmen können Gruppen sowie Einzelkünstler im Alter zwischen 5 und 16 Jahren. Anmeldung bitte bis zum 15. September. Ein Anmeldeformular ist erhältlich über www.obst-erlebnis-garten.de, per Mail unter info@obst-erlebnisgarten.de oder per Telefon 04381 / 418801. Die Überschüsse des Tages spendet der Obs-Erlebnis-Garten an Kinderorganisationen in der Region und an die teilnehmenden Gruppen.

Turne bis zur Urne - Lackmeiers Oma F.R.I.E.D.A. Comedie-Kabarett von und mit Jutta Lindner. Schaukelstuhl war gestern – heute sind Senioren superaktiv und multitasking. Das beweist Oma F.R.I.E.D.A. (89), bekannt aus dem Programm ihrer Enkelin, „Nachtschwester Lackmeier“, in ihrem 1. Soloprogramm. Als Chefin des Seniorenclubs „Fidele Rosinen“ managt sie die Seniorendisco, das Festival „Rock am Stock” und die Karaoke-Abende, wo sie auch - mit eigenen Texten - selbst singt („Ich will lieber Schokolade als noch einmal einen Mann, weil man diese toll vernaschen, den Rest bei Seite legen kann…“). Auch ist sie – man ahnt es schon – immer noch sehr sportlich, nimmt dabei aber den Peinlichkeitsfaktor moderner Sportarten aufs Korn. Dann sind da noch die Ü-40jährigen und immer noch unbemannten Enkelinnen, auch die ewig kränkelnde und Tabletten testende Cousine Gertrud, die ihren Lebensabend im Seniorenstift verbringt, während F.R.I.E.D.A. für ihre eigene fernere Zukunft ganz andere kostengünstigere Pläne hat… und nicht zuletzt der sexuell aktive Nachbarshund mit seinem sehr deutschen Herrchen. Außerdem ist doch auch so viel passiert in den letzten 89 Jahren, vor allem im Frauenleben. Wieso war das Kennen-

lernen, Verlieben und Kinderkriegen so viel einfacher als heute, warum war die Aufklärung irgendwie süß, und wie war das mit den vielen Sieben-Monats-Kindern? Und welche Macht haben Jugendwahn und Schönheitschirurgie (auf Frauen UND Männer), wenn Senioren jetzt neudeutsch „Best-Ager“ heißen? Und wie entgeht man den klassischen Beerdigungsritualen? All dem geht die fidele Oma auf den Grund. Bedenkt, Seniorinnen: wenn auch die Zähne nicht mehr echt sind, Frau hat immer noch Biss!!! Kosten: 10,- €, (Senioren und Kurkarteninhaber 8,- €) Dienstag, 14.08.2012 , 18.00 Uhr Sport- und Bildungszentrum des Landessportverbandes Schleswig-Holstein e.V., Eutiner Str. 45, Malente

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n e h c n e i B Fleißigesie wahr! –w

(pg) Eigentlich ist Honig der Nahrungsvorrat von Bienen, welchen sie aus ihrem gesammelten Blütennektar gewinnen. Aber schon früh haben die Menschen diese süße Köstlichkeit für sich entdeckt. 9000 Jahre alte Höhlenmalereien aus der Steinzeit stellen Personen beim Honigsammeln dar. Im alten Ägypten galt Honig als Speise der Götter und Quelle der Unsterblichkeit. Ein Topf davon entsprach dem Wert eines Esels oder Rindes. Der heutige Verbrauch in Deutschland liegt jährlich zwischen 20.000 bis 25.000 Tonnen. Der Pro-Kopf-Verbrauch beträgt 1,3 kg. 20 % des gesamten Honigs wird in Deutschland selbst produziert der Rest wird importiert. Fleißig und unermüdlich ist eine Arbeitsbiene im Einsatz. Um 150g Honig zu gewinnen, muss sie einen Liter Nektar und Honigtau sammeln. Dazu werden 20.000 Flüge unternommen. Umgerechnet auf einen Liter Honig sind es ca. 10.000 Flugstunden und 10 Mio. Blüten. Durch den Saugrüssel nimmt die Biene Blütennektar, zuckerhaltige Pflanzensäfte oder Honigtau in ihren nur Stecknadelkopf großen Magen auf. Dabei reichert sie die Masse mit im Speichel enthaltenen Fermentierungsenzymen an. Im Bienenstock übergibt die Sammelbiene, auch Trachtbiene genannt, den größten Teil ihres Mageninhaltes an eine Stockbiene. Einen Teil behält sie als Nahrung für sich. Die Stockbiene bringt aus ihrer Honigblase die süße Masse immer wieder durch ihren Rüssel hervor, um sie sogleich wieder aufzusaugen. So verdunsten Wasseranteile. In dünnen Schichten wird er in die Wabenzellen verbracht, wo er weiter trocknen kann. Auch das ständige Flügelfächeln hilft dabei. Sind die Waben gefüllt, werden sie mit Wachs zugedeckelt. Nun kann der Honig in Ruhe reifen. Den typischen Geschmack, Geruch und Aussehen erreicht der Honig kurz vor der Endreife. Wenn sich die Wabendeckel leicht nach innen neigen, weiß der Imker, dass der Honig geerntet werden kann. Durch Räuchern werden die Bienen schonend und stressfrei aus dem Honigraum vertrieben. Nun kann der Imker die Waben entnehmen, wobei ein Teil als Nahrung für die Insekten zurückbleibt. Er entdeckelt die Zellen mit einer speziellen Gabel oder einem Messer, dann kann der Honig mit einer Schleuder durch ein Sieb herauszentrifugiert werden. Diese Methode wird seit dem 20. Jahrhundert am meisten genutzt. Nach der Deutschen Honigverordnung darf die Masse dabei nicht über 40 Grad erwärmt werden. Die Konsistenz des Endproduktes richtet sich nach den unterschiedlichen Zuckeranteilen. Der Geschmack ergibt sich aus den unterschiedlich angeflogenen Pflanzen, den so genannten Bienenweiden.

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Leben mit Demenz

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(pg) Der Behrensdorfer Leuchtturm „Neuland“ trotzt bereits seit über 90 Jahren allen Naturgewalten und weist Seefahrern zuverlässig den Weg. Auch heute noch orientieren sich viele Freizeitkapitäne und Fischer an diesem aus dem Jahre 1918 stammenden Bauwerk. Bis 1996 war das Leuchtfeuer für die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Betrieb. Ab 1997 betreibt die Bundeswehr den Turm. Aber auch anderen Zwecken steht der Turm zur Verfügung. Wer sich z. B. nach Besteigung der 174 Stufen in 40 Meter Höhe immer noch sicher ist, und seiner großen Liebe das Ja-Wort geben möchte, kann das hier gerne tun. Rund um das Wahrzeichen Behrensdorfs gibt es viel zu entdecken. Das Naturschutzgebiet „Kleiner Binnensee“ lädt zum Radeln und Wandern ein und es werden Besichtigungen des Turmes angeboten. Am Sonntag, den 12. August von 11:00 bis 17:00 Uhr findet der Behrensdorfer Leuchtturmtag mit vielen Aktionen statt. Wer möchte, kann den Turm besteigen und die Aussicht von ganz oben genießen, Kinderanimationen wie z. B. Ponyreiten laden ein und Ostseezauberer Jonas zeigt ein Repertoire an Erstaunlichem. Kulinarisches vom Grill und aus dem Meer wird es natürlich auch geben.

Demenz ist ein Oberbegriff für die Erkrankungen, die einen Verlust der geistigen Funktionen wie Denken, Orientierung und Erinnerung bewirken. Laut Statistik der Bundesämter ist im Jahre 2020 jeder dritte 80- bis 90- jährige Bundesbürger dement! Demenz ist ein schleichender Prozess, der dazu führt, dass alltägliche Aktivitäten Schritt für Schritt nicht mehr eigenständig ausgeführt werden können. Depressive Phasen und Angstzustände sind die häufigsten Begleiter der Demenz. Zu den ersten Anzeichen einer beginnenden Demenz gehören erste geistige Defizite wie (Vergesslichkeit, Orientierungsschwierigkeiten, Sprachstörungen, usw.). Treten diese Anzeichen gehäuft auf, ist ein Arztbesuch dringend nötig. Je weiter die Demenz fortschreitet, desto weiter wird die Selbstständigkeit eingeschränkt bis es im schweren Stadium zur völligen Pflegebedürftigkeit kommt. Die Ursachen für eine Demenz

sind verschiedenartig. Je nach Art und Verlaufsphase wird medikamentöse therapiert, ein Gedächtnistraining durchgeführt oder es werden kreative sprachliche Übungsformen vorgenommen.

Wie fühlen sich Demenzkranke? Ein Beispiel aus dem Magazin für Senioren: „Stellen sie sich vor, man setzt Sie ganz alleine in einer chinesischen Kleinstadt aus, wo Sie weder die Sprache kennen, noch irgendetwas versehen oder lesen können. Überall stoßen Sie auf völlig unverständliche Gebräuche wie das Essen mit Stäbchen. Und das Schlimmste ist, ständig treffen Sie auf Menschen, die auf Sie einreden, dabei so tun als ob sie Sie schon lange kennen würden und von Ihnen erwar-

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Seeweg 2 · 24329 Dannau ten, dass Sie über sämtliche Dinge Bescheid wissen.“ Wer die Ausprägungen der Demenz nicht kennt, neigt dazu ungeduldig und lieblos mit den Betroffenen umzugehen. Dies ist der falsche Weg, er kann bei den Betroffenen und sich selbst zur Verzweiflung führen. Noch ein Hinweis: Holen Sie sich professionelle Hilfe statt zu sagen „Das schaffe ich schon allein”, ansonsten

Telefon 0 43 83-51 85 02 TagespflegeBirkenhof@t-online.de www.Tagespflege-Birkenhof.de drohen die Folgen einer psychischen und emotionalen Überforderung bis zum völligen Zusammenbruch mit Auswirkungen auf Ihr soziales Umfeld. Ihre Fragen diesbezüglich beantworten wir von der Tagespflege Birkenhof gern. Ihre Luba Amirov Pflegedienstleitung der Tagespflege Birkenhof

Anti-Raucher-Therapie

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Warum es sich lohnt das Rauchen aufzugeben Rauchen vergiftet! Mit einer Zigarette gelangen Nikotin, Teer, Schwermetalle, Kohlenmonoixid und eine Vielzahl weiterer toxischer Tabakinhaltsstoffe in die Lunge und logischerweise auch in den Rest des Körpers. Über 4000 Stoffe sind bereits analysiert worden. Viele davon sind bekannterweise krebserregend. In Deutschland sterben etwa 100.000 Menschen jährlich an den Folgen des Rauchens. Gehören Sie zu den 25 Millionen Menschen, die noch rauchen? Mit folgender Methode schaffen Sie den Weg zum Nichtraucher:

Raucherentwöhnung durch die Fumarexin-Nichtraucherspritze Diese Therapie verfügt über eine 2fach Wirkung und ist das Ergebnis aus Forschung und Entwicklung. Bei der Anwendung der Fumarexin–Nichtraucherspritze werden homöopathische Substanzen in Akupunkturpunkte am Ohr injeziert. Am Ohr befinden sich bestimmte „Suchtpunkte“, die sich bei der Raucherentwöhnung mittels Akupunktur sehr bewährt haben. Durch die doppelte Stimulation, Akupunktur und Homöopathie, entstehen die typischen Entzugsprobleme erst gar nicht oder stark vermindert wie z. B.:

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• Rauchverlangen • Aggressivität • Depressionen • Nervosität • Konzentrationsstörung • Suchtverlangen („Essen statt Rauchen“) Nach eingehender Beratung und Aufklärung kann sofort mit der Behandlung begonnen werden. Für die Injektion wird eine sehr feine Nadel benutzt. Ein beigemischtes Lokalanästhetikum hilft bei der fast schmerzfreien Injektion, die an beiden Ohren erfogt. Zur Unterstützung und Prophylaxe verschreibe ich zusätzlich ein homöopathisches Mittel. Werden Sie rauchfrei in nur einer Sitzung! Ich berate Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Naturheilpraxis Daniela Lensch Dorfstr. 38 · 23758 Döhnsdorf Tel. 04382-926765 info@naturheilpraxis-lensch.de www.naturheilpraxis-lensch.de

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Da geht uns ein Licht auf...

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Tom´s Hütte Die Band aus Arizona zeigt, dass sie sensationellen, atemberaubenden, dynamischen, leidenschaftlichen und zudem noch perfekten Blues beherrscht. Von den Jam-Sessions in den USA brachte sie mit einer BluesMundharmonika, zwei Gitarren, einer Orgel, Drums, Bass und zwei kraftvollen Gesangsstimmen ihr beeindruckendes Spektrum von Rhythm & Blues, Gospel und Delta Blues nach Europa.

Hotels Hohwachter Hof/Seelust Über Jahre hinweg pflegten sie den Kult um den Blues aus den 40er- und 50er-Jahren. Mit der Zeit verfeinerten sie ihr Songwriting immer mehr und mischten ihren speziellen Sound mit Doo-Wop, Swing, Beat und mit verführerischem, zeitgemäßem Blues oder modernem, tiefem Soul. Das Herzstück der Band sind Weltklasse-Gitarrist Andreas Arlt und sein Bruder Michael, der als Sänger und Harmonikaspieler bei jedem Auftritt über sich hinauswächst.

Jimmy Reiter & Band Montag, 06.08.2012 Café Central Traditioneller elektrischer Blues, moderne Grooves und Rhythm & Blues wechseln sich bei Jimmy Reiter und seiner Band ab. Dabei gelingt es, „ihrem“ Blues einen eigenen Stempel aufzudrücken. An den magischen sechs Saiten unterstreicht Reiter mehr denn je, dass er an der vordersten Bluesfront spielt.

It‘s M.E. Freitag, 03.08.2012 Hotel Immenhof Das Hannoversche Trio „It’s M.E.“ um Sängerin Martina Maschke, E-Piano-Spieler Ecki Hüdepohl und SchlagzeugerWerner Löhr wird gern als „beste kleinste Bigband der Welt“ tituliert. Als Temperamentbündel aus VollgasRock und Turbo-Blues sorgen sie bei ihrem spannungsgeladenen Programm für eine bunte Mischung aus Boogie, Ragtime, Swing und Rock ’n’ Roll bis hin zu Eigenkompositionen.

Jimmy Reiter & Band

Sonntag, 05.08.2012

It‘s M.E.

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Mittwoch, 01.08.2012

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B.B. & The Blues Shacks

B.B. & The Blues Shacks

Jeder, der Bet Williams live auf der Bühne erlebt hat, kann bestätigen: Mit ihrer 4-Oktaven-Stimme verzaubert sie ihr Publikum quer durch ganz Amerika und Europa mit Folk-, Rock-, Pop- und Roots-Rhythmen. Lebendig, unfassbar facettenreich, schenkt sie jedem Song eine persönliche, ausdrucksvolle Aura: mal übermütig sprudelnd, dann voller Sehnsucht, doch immer vielfarbig schillernd und zutiefst ehrlich!

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Sonntag, 12.08.2012

Bet Williams & Band

Bet Williams

Sie singen von weiten grünen Wiesen Schottlands, den Sehnsüchten hart arbeitender irischer Fischer und von der Liebe: Ausgelassen, verträumt und wehmütig begeistert die Hamburger Irish Folk Band „Wide Range“ bei jedem ihrer Bühnenauftritte mit Trink,- Liebes- und Auswandererlieder. Dabei wechseln sich gefühlvolle Balladen mit den rockigen Varianten des Irish Folk ab.

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Freitag, 10.08.2012

Wide Range

Wide Range

„Eine swingende Mischung aus Boogie-Woogie, Blues, Oldies, Country- und Swingmusik“, so lautet das Programm der Hamburger Band „8 to the Bar“. Die drei fröhlichen Musiker legen sich bewusst nicht auf einen Stil fest, sondern gestalten aus vielen Genres eine Mischung, die ihnen und ihrem Publikum Freude macht.

Hotel „Das Bunte Kamel“

Mittwoch, 15.08.2012

8 to the Bar

8 to the Bar

Improvisation ist ihre große Stärke, und daher ist jeder Abend, den die Band zusammen mit ihrem Publikum gestaltet, ein echtes Erlebnis. Kraftvolle Eigenkompositionen, treibende Boogie-Woogies, die echte Lebensfreude zeigen, und leidenschaftliche Bluessongs bestimmen das Programm des Blues-Pianisten und des Mannes mit der Mundharmonika. Unterstützt werden die beiden von Schlagzeuger und Cajón-Spieler Martin Röttger.

Restaurant Seaside

Montag, 13.08.2012

Georg Schroeter, Marc Breitfelder, Martin Röttger

Georg Schroeter, Marc Breitfelder

Die Boogie-, Blues- & Folknächte sind eine Veranstaltung der Hohwachter Bucht Touristik GmbH – mit freundlicher Unterstützung der teilnehmenden Gastronomen. Besonderer Dank gilt dabei der VR Bank und der Förde Sparkasse.

Er entlockt seiner Mundharmonika immer wieder neue, verblüffende Facetten, serviert die verschiedensten Tempovariationen und präsentiert seinem Publikum die großen Möglichkeiten eines so kleinen Instruments. Als einer der besten deutschen Blues Harp-Spieler beherrscht er mit tief empfundener Emotionalität nicht nur das virtuose Spiel auf der Mundharmonika, sondern versteht es auch, perfekt zu unterhalten!

Hotel Hohe Wacht

Samstag, 18.08.2012

Dieter Kropp & Band

Dieter Kropp & Band

9. Hohwachter Boogie-, Blues- und Folknächte 30.07.-18.08.2012, 20.00 Uhr

Die Finger und Stimmbänder durch jahrelange Straßenmusik gestählt, gehört Abi Wallenstein zu den expressivsten und mitreißendsten Bluesmusikern Europas. Gemeinsam mit dem Mundharmonika-Sound und der Bluesstimme von Henry Heggen, Günther Brackmann am Klavier, und begleitet von Cajónspieler Martin Röttger, präsentiert das Quartett eine einmalige stilistische Mischung von tiefem Blues und wildem Boogie bis zu schrägem Rock und herzzerreißenden Balladen.

Restaurant Seaside

Montag, 30.07.2012

Abi Wallenstein, Henry Heggen, Günther Brackmann, Martin Röttger

Abi Wallenstein

Altbewährtes und überraschend Neues! Bei elf eintrittsfreien LiveKonzerten verzaubern altbekannte Musikgrößen und neue Künstler mit Boogie, Blues und Folk das Hohwachter Publikum.

Ihr Ostseeurlaub

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Wenn Farhad Heet seine Gitarre in die Hand nimmt und mit seiner intensiven, warmen Stimme Geschichten zum Leben erweckt, lässt man sich in Gedanken an den Strand von Malibu entführen. Dazu kommen der einzigartige Akkordeonspieler Kai Dorenkamp und Martin Röttger mit dem perfekten Groove auf seiner Cajón. Durch die minimalistische Instrumentierung gelingt den drei Künstlern eine perfekte Mischung aus Lagerfeuermusik und Beachmusik.

Hotel Schlampmühle

Mittwoch, 08.08.2012

Farhad Heet & Band

Farhad Heet & Band

9. Hohwachter Boogie-, Blues- und Folknächte 30.07.-18.08.2012, 20.00 Uhr 11 Spielorte – 11 Bands – 11 x Live-Musik – Eintritt frei

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BILD DES MONATS von Constanze Eissler

Wie entsteht eigentlich hein´s Magazin? Teil II: Unsere Redaktionsarbeit

IN EIGENER SACHE

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sen sein und es sollten sich dort möglichst wenig (bzw. keine) inhaltlichen wie grammatikalischen Fehler einschleichen. Inhalt, Überschriften und Slogans und entsprechendes Bildmaterial müssen gefunden werden. Eine passende Bildvorauswahl und diverse Fotoshootings gehören auch mit dazu. Die Menge des Textes darf ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Passiert das doch einmal, ist die Arbeit hin, es muss gekürzt werden und die ganze „Texterei“ beginnt von vorne. Der Computer muss natürlich mit allen Angaben gefüttert und Daten müssen übermittelt werden. Abtippen und Überarbeitung von eingesandten Manuskripten gehört ebenfalls zur redaktionellen Arbeit. Wir räumen gerne Vereinen, Verbänden, anderen Institutionen und Privatpersonen Platz für deren Beiträge ein. Bei der Veröffentlichung unserer eigenen und anderer Beiträge muss der Raum für die bezahlten Anzeigen berücksichtigt werden und somit müssen deshalb auch leider immer einmal wieder einige der vorgesehenen Beiträge auf eine andere Ausgabe verschoben oder ganz gestrichen werden. Da wir durch die Einnahmen durch die Anzeigen jeweils nur ein bestimmtes Budget für hein´s magazin zur Verfügung haben, kann es sein, dass die Seitenzahl des Heftes variiert und sich somit auch der Platz für Text-, bzw. Bildmaterial reduziert. Jede Seite, die keine Anzeige enthält,

finanziert unsere Agentur aus eigener Tasche und das ist nicht unerheblich. Immer wieder wird schon während der redaktionellen Arbeit von meinem Mann und mir Korrektur gelesen. Auch der letzte Schritt vor dem Drucktermin ist eine mehrfache Korrekturlesung des gesamten Heftes. Leider schleicht sich doch ab und zu der eine oder andere Fehlerteufel ein, was uns hoffentlich jeder verzeihen wird. Irren ist bekanntlich menschlich, daher übernehmen wir für alle Veröffentlichungen keine Gewähr auf Termine, Inhalte, Rechtschreibung usw. Einige werden sich über die Kürzel am Anfang der Texte wundern. Z. B. (pg) bedeutet, dass ich, also Petra Gramkow, diese Beiträge verfasst habe. Alle Texte und Fotos im hein´s sind urheberrechtlich geschützt und das geistige Eigentum unserer Agentur. Wenn andere darauf zurückgreifen möchten, bedarf es unserer (schriftlichen) Zustimmung. Das ist noch lange nicht alles. Doch all die vielen kleinen weiteren Arbeitsschritte zur redaktionellen Arbeit zu nennen, würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen. In einer der nächsten Ausgaben des hein´s Magazins erfahren Sie alles über das „Grafische Layout“. Ich freue mich über Ihr Interesse. Bis dahin Ihre Petra Gramkow

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In der Juliausgabe stellten wir Ihnen hein´s Magazin vor und gaben Einblicke in die Tätigkeiten rund um unsere Anzeigenakquise. Heute erfahren Sie eine Menge über die „Redaktion.“ Viele lange Telefonate und Gespräche sind nötig. Der menschliche Kontakt ist uns dabei sehr wichtig, dazu gehört ein großes Maß an Einfühlungsvermögen. Jeder und alles wird von ernst genommen, denn hinter jeder Geschichte steckt oft auch ein Schicksal. Wir erhalten eine Menge Einladungen zur Berichterstattung über Veranstaltungen, Events, Aktionen usw. worüber wir uns immer sehr freuen, aber jeder wird Verständnis dafür haben, dass wir nicht überall mit dabei sein können. Wir sind keine „Zeitungsreporter“ die ihr Einkommen aus der Erstellung von Presseberichten haben. (hein´s Magazin ist für die Leserinnen und Leser kostenfrei erhältlich, somit haben wir aus dem Vertrieb des Heftes keinen Verdienst. Wir verdienen unser täglich Brot nur daraus, was aus dem geringen Teil, der aus dem Anzeigenverkauf nach Begleichung aller Kosten übrig bleibt und mit der Arbeit unserer Werbeagentur inpuncto werbung). Redaktionelle Arbeit heißt, oft stunden- bis tagelange Ausarbeitung jedes einzelnen Beitrages. Aus jedem Manuskript muss etwas gemacht werden. Es wird „gefeilt“ und immer wieder neu ausgearbeitet. Jeder Bericht muss gut flüssig und interessant zu le-

Sie finden uns in:

(pg) Mit der Festlegung der Themen beginnt die redaktionelle Arbeit für die nächste Ausgabe des hein´s. Unsere Agentur bedient sich äußerst selten fertiger Werbe-Pressetexte sowie dazugehöriger Fotos z. B. aus akz-o oder djd, pt usw. (an diesen Kürzeln erkennt man diese von „no name Redakteuren“ erarbeiteten Beiträge), die jede Publikation unentgeltlich von Presseagenturen anfordern kann. Das wäre uns zu einfach, schließlich möchten wir unser Blatt nicht nur mit fremderstellter Werbung füllen, sondern unsere Leserschaft über aktuelle und interessante Vorkommnisse informieren. Bei uns ist eine intensive, aufwändige Recherche in alle Richtungen, in vielen Fällen auch direkt vor Ort, eine Selbstverständlichkeit.

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11 August II 15:00 Uhr Grillen mit dem Kleingärtnerverein Lütjenburg e. V. Kosten: keine. Lütjenburg, Gartengelände am Vereinshaus 15. August II 17:00 Uhr Grillen mit dem CDU Ortsverband Lütjenburg. Kosten: keine. Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof 23. August II 14:45 Uhr Das neue „Eiszeitmuseum“ in Nienthal wird von Stadtreferent Stefan Leyk vorgestellt. Kaffee und Kuchen im Preis enthalten. Kosten: 1,- €.. Lütjenburg, Treffen am Rathaus 30. August II 14:45 Uhr „Mensch-Energie-Natur“ stellt bei einer Begehung und Kaffee, Kuchen sowie Getränken die Große Auffahrtsscheune in Nienthal vor. Kosten: keine. Lütjenburg, Treffen am Rathaus

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Schulfest der Schule am Selenter See Am 31.08.2012 lädt die Grund- und Regionalschule am Selenter See ab 14 Uhr zu ihrem Schulfest ein. Herzlich willkommen sind alle, die Interesse an dem pädagogischen Konzept der Schule und dem Angebot der Offenen Ganztagsschule haben. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich einen Einblick in die unterrichtlichen Schwerpunkte zu verschaffen. Unter anderem wird die Angebotsvielfalt der Schule präsentiert, die einen besonderen Fokus auf sportliche Aktivitäten legt. Einen Höhepunkt des Nachmittags stellt der Besuch der Baltic Hurricanes (American Football) dar, die ab 15 Uhr auf dem Sportplatz der Schule ein Probetraining für Kinder und Jugendliche mit anschließendem Footballspiel anbieten. Für spielerische und vergnügliche Programmpunkte sorgen die unterschiedlichen Klassen. Live-Musik begleitet die Besucher durch den Tag. Kaffee, Kuchen, Softgetränke und Grillgut stehen zur Verköstigung bereit. Am Abend können die Gäste sowie alle Beteiligten, die an der Ausrichtung des Schulfestes mitgewirkt haben, an einem gemeinsamen Lagerfeuer den ereignisreichen Tag ausklingen lassen. A. Buck/J. Stegen

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Opel Meriva führt mit einzigartiger Ergonomie und Flexibilität Klassenprimus seit neun Jahren die Nummer eins in Deutschland Entwickelt für Familien mit kleinen Kindern und aktive „Best Ager“ Weltweit einziges Fahrzeug mit AGR-Gütesiegel für ergonomisches Gesamtkonzept Innovatives FlexDoors-Türsystem für bequemen, rückenschonenden Ein- und Ausstieg

Kindern und aktive „Best Ager“ jenseits der 50 richtet. Für sein ergonomisches Gesamtkonzept zeichneten die Experten der „Aktion Gesunder Rücken e.V.“ den Meriva als erstes und bislang einziges Serienauto weltweit mit dem begehrten AGR-Gütesiegel aus. Die Zertifizierung für Ergonomie und Rückenschonung umfasst das FlexSpaceSitzkonzept, das FlexDoorsTürsystem sowie die optional erhältlichen Ergonomiesitze, die FlexRail-Mittelkonsole und den auf Wunsch im Heck wie eine Schublade integrierten Opel-exklusiven FlexFix-Fahrradträger.

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Opel Bestseller mit umfangreichen Antriebsangebot Der Opel Meriva begeistert über alle Altersgrenzen hinweg mit seiner ausgezeichneten Ergonomie, seiner praxisgerechten Onboard-Flexibilität, dem hohen Freizeitwert und seinem ausdrucksstarken Design. Darüber hinaus profitieren Kunden von einem breiten Angebot an effizienten Antriebskombinationen. Zur Wahl stehen drei Benzinmotoren, eine LPG-Variante (Autogas) und drei Common-

Rail-Turbodiesel-Aggregate sowie Schalt- und Automatikgetriebe. Bei den Benzinmotoren markiert die 1,4-LiterVersion mit 74 kW/100 PS den Einstieg, darüber rangieren zwei 1,4-Liter-Turboaggregate mit 88 kW/120 PS und 103 kW/140 PS. Für den Betrieb mit kostengünstigem Autogas optimiert ist die ebenfalls aufgeladene 1,4-Liter-LPG-Variante (88 kW/120 PS), die zusätzlich mit Benzin betrieben werden kann. Im Dieselbereich stehen der 1.3 CDTI (70 kW/95 PS) sowie drei 1.7 CDTI-Versionen mit 81 kW/110 PS und 96 kW/130 PS zur Verfügung. Kunden, die einen Meriva mit Automatik bevorzugen, können zwischen dem 1.4 Turbobenziner (88 kW/120 PS) und dem 1.7 CDTI (81 kW/110 PS) wählen, die beide mit der neuen Generation Sechsstufen-Automatik erhältlich sind. Die Preise für den Meriva mit serienmäßigem FlexSpaceSitzsystem und FlexDoorsTürkonzept starten bei 16.390 Euro (UPE in Deutschland inkl. Mehrwertsteuer). Weitere Informationen erhalten Sie hier: Autohaus Barleben Am Hopfenhof 2 24321 Lütjenburg Telefon 04381-8642 E-Mail: luetjenburg@barleben-opel.de www.autohaus-barleben.de

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Meterholz in Rundballen!

Steenbrüch (gt) Op dat Bild ut de Dörtiger Johren sitten en poor Deerns un moken de Steenbrüch vör de Blekendörper School rein. Disse Steenbrüch weer villicht twee Meter breet un güng vör dat Schoolhuus ganz lang bet na de Port to de Kark un de Karkhoff. Dat Wühen muss in fröhere Tieden (as dat noch keen Spritzmiddel geev) överall mokt warrn, woans Plaster- or mehrstendeels Feldsteen in de Eer sett weren. Dat duerte denn je nich lang, un dat Unkruut (hüüt heet dat je Wildkruut, Unkruut gifft dat je wull nich mehr) weer twischen de Steen rutwussen. Dat seeg je nich fein ut, un denn muss en dorbi un dat wedder rutpulen un reinmoken. Dat is en recht möhselige Arbeit, man wenn en dat richdige Warktüüg hett, geiht dat likers. Ohn Warktüüg rittst du meist blots dat böverste Enn vun dat Unkruut rut, de Wuddel blifft in de Eer un na korte Tiet wasst de Schiet wedder na, kannst wedder vun vörn anfangen. Likers dat keen schöne Arbeit weer, hebbt de Deerns op dat Bild sik gern friewillig dorför meldt, se brukten nämli as Belohnung de Dag keen Huusopgaven moken. Dat hett mi en vun de Deerns vertellt. Un dat süht je op dat Bild ok nich so ut, dat se dat nich gefallen deit. Se weren ünner sik, kunnen sik wat vertellen, wat se in de Klass je wull nich moken kunnen. Dat weer je fröher in de lütte Landscholen so, dat de Lehrer sien Schöler ok för annere Arbeiden insetten dee. Dat kunn op den Schoolhoff sien, dat kunn ober ok in den Goorn vun de Lehrer sien, wat je egentli sien Privatsaak weer. Man dor geev dat jümmers wat to doon, un dat geev ok en Barg Schöler, de to’n Bispill in Engelsch nich mitkemen un denn in de Stünnen sik lever buten nützli mokt hebbt.

De mehrsten Lehrer föhrten je en harte Regiment, dat weren je ok oftmols ole Soldaten, de lang bi dat Militär west weren, dor „Disziplin un Oordigkeit“ lehrt harrn un dat nu so wieter exerzeerten. Un se weren je nu – anners as bi dat Militär – jümmers de, de befehlen kunnen, un de Kinner weren man blots de, de Order kregen. Dat geev bi allerhand Gelegenheiten düchdi mit den Knüppel (mehrstendeels en Hasselstock) op de Finger or op den Achtersten, un wenn dat nich rekte, denn geev da Nasitten an Namiddag. De Stock mussen jümmers de sülven Jungs ut den Knick besorgen, un woans de good genog weer, kregen se as erste „Testperson“ to marken. Överhaupt weren dat jümmers de sülvigen, de wat mit de Stock kregen; se kunnen je ok mennigmal gornix dorför. Op „Lese- und Rechtschreibschwächen“ wurr keen Rücksicht nohmen; dat geev ok jümmers Kinner, de vörtrucken wurrn. Dat mag dat je hüüt ok noch geven, man nu hebbt de Kinner vele verschedene Lehrer, dor sünd se nich een alleen „utlevert.“ Un wenn en domols mol so’n „PISA-Studie“ mokt harr, wat dor wull bi rutkomen weer! In vele Dörper truten sik de Schoolkinner nich un lopen de Namiddag an dat Lehrerhuus vörbi. Denn kregen se je de anner Dag wat to hörn, worüm se nich tohuus west weren un wat för de School doon harrn. Se hebbt denn en groten Bogen un Ümweg mokt, blots dat he se nich wieskriegen kunn. Un bi vele Öllern weer blots de Lehrer en düchdige Lehrer, bi de dat ordentli wat mit den Stock geev. Dat dat mennigmal ungerecht toging un vele in ehr Schooltiet bannig leden hebbt, dat hebbt de Lüüd nich sehn.

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Rüsselsheim. Seit dem Marktstart der ersten Generation 2003 führt der Meriva unangefochten die Zulassungsstatistik in Deutschland in seinem Segment an. Bis auf das Jahr 2008 ist der Meriva in diesem Zeitraum auch in Europa Marktführer. Für den aktuellen Meriva haben sich europaweit bereits mehr als 230.000 Kunden entschieden. Zum Erfolg des Meriva trägt neben seinem attraktiven Design und der einzigartigen Onboard-Flexibilität vor allem seine herausragende Ergonomie bei. Ein Schlüsselfaktor für ein Fahrzeug, das sich insbesondere an junge Familien mit

Gegenläufig öffnende Türen: perfekt für kleine Vans Bei der Entwicklung der zweiten Meriva-Generation hatten wir uns sehr intensiv mit den verschiedenen Türsystemen befasst, um das bestmögliche System für diese spezielle Art von Fahrzeug zu finden. Dabei haben wir eng mit ErgonomieExperten zusammengearbeitet und umfangreiche Befragungen unter potenziellen Kunden durchgeführt. „Unter Abwägung aller Möglichkeiten hat sich aus unserer Sicht das FlexDoors-Türsystem als die beste und ergonomischste Lösung für den Meriva herauskristallisiert“, erläutert Meriva Chefingenieur Helmut Ruff. Außerdem ergänzt Ruff: „Aus Designsicht passen die gegenläufig angeschlagenen FlexDoors perfekt zu den Proportionen des Meriva mit seinen kurzen Überhängen“.

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Vun Land un Lüüd

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(1584 bis 1928)

Gold- und Silberschmiede anno dazumal in Lütjenburg In der Broschüre „675 Jahre Stadt Lütjenburg – Ostholstein“ von Hermann Witt aus dem Jahre 1950 befindet sich eine Aufstellung der Lütjenburger Handwerker für die Jahre 1695, 1787 und 1896/98. Es werden dort 27 Handwerksberufe genannt, doch die Goldschmiede fehlen. Der S.-H. Silberexperte, Prof. Dr. Bernt Zeitzschel, kommt zu dem Schluss, dass es in Lütjenburg zu dieser Zeit keine Zunft der Gold-

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schmiede gab. Eine im Stadtarchiv aufbewahrte Liste der Gewerbetreibenden von 1855 führt namentlich zwei Goldschmiedemeister in Lütjenburg auf. So kommt es dazu, dass die wichtigste Quelle, etwas über das Handwerk der Goldund Silberschmiedekunst in der Stadt Lütjenburg zu erfahren, die noch vorhandenen Silbergegenstände selbst sind. Bernt Zeitzschel hält es für wahrscheinlich,

dass es schon im 16. und 17. Jahrhundert einige Goldund Silberschmiede in Lütjenburg gab, die jedoch zu unbedeutend waren, um von ihnen größere Arbeiten anfertigen zu lassen. Das in Lütjenburg erhaltene Kirchensilber ist zu dieser Zeit von auswärtigen Goldschmieden hergestellt worden. Hermann Witt erwähnte in seinem Werk „Die arbeitende Bevölkerung i. J. 1769“ unter den Berufsgruppen „Rademacher, Färber, Hutmacher, Reitschläger, Tabakdreher und Zinngießer“ auch den Beruf „Goldschmied“. Die drei dort aufgeführten Goldschmiede gehörten jedoch – auf Grund ihres geringen Einkommens als steuerpflichtige Bürger – zur vorletzten und letzten Steuerklasse. Zur letzten Steuerklasse V gehörten 31 „verarmte“ Bürger, unter ihnen ein Goldschmied. Das bedeutet – so Experte Zeitzschel, dass im Gegensatz z. B. zu Preetz, die Goldschmiede ihn Lütjenburg zur Blütezeit ihrer Entwicklung im übrigen SH um 1800 nicht gerade zu den wohlhabenden Bür-

gern gezählt werden können. Das änderte sich jedoch im Verlauf der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, denn zwischen 1840 und 1850 hatten es immerhin drei selbständige Gewerbetreibende Goldschmiede zu einem gewissen Wohlstand gebracht. In seinem letzte Werk von 1998 kann Bernt Zeitzschel insgesamt 16 Goldschmiede in Lütjenburg nachweisen: Der erste, der 1584 in einer Lütjenburger Kirchenrechnung erwähnt wird, trug den aufschlussreichen Namen „Lorentz Goldschmit“. Und den letzten schriftlichen Beleg aus dem Jahre 1928 haben wir von der Goldschmiedin Luise Auguste Dorothea Boll, der 1868 geborenen Tochter des letzten große Goldschmieds der Stadt Lütjenburg (vor 1945): „Carl Wilhelm Boll“. (Textsequenzen aus der Ansprache zur Eröffnung der Ausstellung „Silber aus Lütjenburg“, Dr. Sigurd Zillman, Stadtarchiv Lütjenburg)

(pg) Die Schützenabteilung des TSV Lütjenburg feiert vom 14. bis 25. August ihr traditionelles Schützenfest. Von Dienstag den 14. 08. bis Freitag, den 17.08. findet täglich von 17:30 bis 21:00 Uhr das Pokalschießen für Firmen, Verbände, Vereine, Gilden, Feuerwehren und die Bundeswehr statt. Am Freitag, den 17.08. gegen 20:00 Uhr werden die Sieger dieser Veranstaltung geehrt. Am Montag, den 20.08. bis Mittwoch, den 22.08. sind speziell die Schützenvereine an der Reihe. Hier kämpfen dann die Schützen aus dem Kreis Plön und befreundete Vereine aus anderen Kreisen um begehrte Trophäen. Der Höhepunkt und gleichzeitig der Abschluss der Schützenwoche bildet der Schützenumzug, der am 25 August um 15:30 Uhr ab Sportplatz in der Kieler Straße startet. Nach der Rückkehr ins Sportheim wartet schon die beliebte Kaffeetafel auf die Schützen und dann wird endlich das neue Königspaar der TSV Schützen bekannt gegeben. Über fröhlich mit Fähnchen und Fahnen geschmückte Straßen und Häuser freuen sich die Sportler auf ihrem Marsch durch Lütjenburg sehr.

Strompool Probstei:

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Geschäftsstelle mit erweiterten Öffnungszeiten Seit nun schon einem halben Jahr ist die neue Geschäftsstelle des Strompools im Stakendorfer Tor 41 in 24217 Schönberg für das Publikum geöffnet und wird von Schönberger Bürgern und Interessenten aus der gesamten Probstei sehr gut angenommen. Sie ist bisher werktäglich (Montag – Freitag) von 08 – 13 Uhr für Kunden und Interessenten geöffnet und telefonisch unter 04344/1243 zu erreichen. Um nunmehr auch den Berufstätigen ein Angebot machen zu können, wird die Geschäftsstelle ab dem 02. August 2012 zusätzlich zu den bisherigen Öffnungszeiten am Donnerstag auch von 15 – 19 Uhr geöffnet sein. Jedermann ist herzlich eingeladen, in der Geschäftsstelle vorbei zu schauen. Das Strompool-Team freut sich auf neue und alte Kunden. Die Beratung durch das Team ist nach wie vor kostenlos.

www.strompool-probstei.de ©PMS 10

Silber aus Lütjenburg

Den Mitarbeitern des Stadtarchivs Lütjenburg ist es gelungen, die Leiterin des Museums des Kreises Plön, Frau Julia Meyer, für die Idee zu gewinnen, eine kleine Silber-Ausstellung in der Vitrine der Förde Sparkasse in Lütjenburg durchzuführen und dafür entsprechende Exponate zur Verfügung zu stellen. Auch ein Teil des Gildesilbers der Lütjenburger Schützen-Totengilde von 1719, Schmuck und Silberstücke aus Privatbesitz werden gezeigt. Es war lange üblich, zu besonderen Anlässen wie Hochzeit, Konfirmation, Geburtstag, Jubiläum usw. graviertes Silberbesteck zu verschenken. Der auf dem Foto abgebildete Jugendstil-Esslöffel gibt auf der Rückseite mit dem Meisterzeichen „CW Boll“ zu erkennen, dass der ehemalige Lütjenburger Goldschmiedemeister Carl Wilhelm Boll dieses Geschenk an „W. Maak & Frau. 29. Dec. 1911“ gravierte.

Schützenwochen beim TSV Lütjenburg

Wir bieten Ihnen einen günstigen Naturstrom (atom- und CO2-frei), Erdgas und Pellets sowie einen kostenlosen Kundenservice. Informieren Sie sich bitte in der Geschäftsstelle: Stakendorfer Tor 41 · 24217 Schönberg Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00-13.00 Uhr · Do 15.00-19.00 Uhr

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Neue Ausstellung des Stadtarchivs in der Lütjenburger Förde Sparkasse

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Donnerstag 2. August, 18:00 Uhr - St.-Jürgen-Kirche, Hohwacht Charles Burney‘s heiteres „Tagebuch seiner musikalischen Reise“ durch Europa, 1772. Musik und Lesung mit Werken des Barock auf zwei Cembali mit Anke Dennert (Hamburg) und Ralf Popken (Lütjenburg).

Donnerstag 9. August, 20:00 Uhr - St.-Jürgen-Kirche, Hohwacht „Die Macht der Mythen“ - 2. Teil - Musikalische Lesung mit Texten aus Ovids „Metamorphosen“ mit Ralf Popken als Sprecher, Sänger und Instrumentalist.

Freitag, 10. August, 19:30 Uhr – Schlosskapelle Panker „Die Macht der Mythen“ - 2. Teil - Musikalische Lesung mit Texten aus Ovids „Metamorphosen“ mit Ralf Popken als Sprecher, Sänger und Instrumentalist.

Samstag, 18. August, 19:30 Uhr – St.-Michaeils-Kirche Lütjenburg Vokalquartett „La Capellaccia“, Niederlande. A-capella-Musik aus verschiedenen Jahrhunderten.

Sonntag 19. August, 18:00 Uhr - St.-Jürgen-Kirche, Hohwacht Vokalquartett „La Capellaccia“, Niederlande. A-capella-Musik aus verschiedenen Jahrhunderten.

Freitag, 24. August, 19:30 Uhr, Schlosskapelle Panker „Der Sängerkrieg auf der Wartburg“ – Eine mittelalterliche Legende neu erzählt. Mit Minnegesang, Harfe und mittelalterlichen Instrumenten.

Samstag, 25. August, 15:00 Uhr - St.-Jürgen-Kirche, Hohwacht Kinderkonzert „Der Sängerkrieg auf der Wartburg“. Minnesänger Holger Schäfer entführt Euch in die Welt der Ritter und des Mittelalters.

Samstag, 25. August, 20:00 Uhr - St.-Jürgen-Kirche Abschlusskonzert Hohwachter Klassikzauber. „Parsival und der Gral“. Auf den Spuren einer uralten Legende. Musik des Mittelalters, Rezitationen und Nacherzählungen mit Holger Schäfer und Ralf Popken. - Gesang und mittelalterliche Instrumente.

Sonntag, 26. August, 19:30 Uhr – St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg Abschlusskonzert Hohwachter Klassikzauber. „Parsival und der Gral“. Auf den Spuren einer uralten Legende. Musik des Mittelalters, Rezitationen und Nacherzählungen mit Holger Schäfer und Ralf Popken. - Gesang und mittelalterliche Instrumente. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Man bittet um eine Kollekte am Ausgang. Die Veranstaltungsreihe „Klassikzauber“ ist ein gemeinsames Projekt folgender Partner: Hotel Hohe Wacht, Ralf Popken, Kantor der ev. St.Michaelis-Kirchengemeinde Lütjenburg/Hohwacht, Künstlervermittlung der Musikhochschule Lübeck, Hohwachter Bucht Touristik GmbH mit freundlicher Unterstützung der Förde Sparkasse und der VR Bank.

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PREETZ

Kultur Events Sa., 04. August II 20:00 Uhr Vom Ragtime zum Swing – Konzertabend mit Gottfried Böttger Gottfried Böttger am Piano, begleitet vom Schlagzeug und Bass, nimmt Sie mit auf eine Zeitreise durch die Entstehungsgeschichte des Jazz: von Ragtime, Gospel über Blues und Boogie Woogie bis hin zum Swing. Freuen Sie sich auf Klassiker wie St. Louis Blues, Sweet Georgia Brown, Motherless Child oder Stücke von Jelly Roll Morton, die umrahmt werden von Gottfried Böttgers unterhaltsamen Anekdoten und Hintergrundgeschichten. Der Pianist, Moderator und Dozent Prof. Gottfried Böttger ist vor allem als ständiger Pianist aus der TV-Talkshow „3 nach 9“ bekannt. Dort stand er mit Stars wie Tom Jones, Lang Lang, Udo Lindenberg und Peter Maffay auf der Bühne. Über seine Konzerte schrieb z. B. die Welt Hamburg: „Die Musikhalle stand Kopf!“

Do. 09. und Fr. 10. August II 20:00 Uhr „Meisterklasse“ Theaterstück von Terrence McNally Maria Callas steht vor ihrer „Meisterklasse“ und versucht, ihren Eleven das zu vermitteln, was ihr eigenes Credo ist: Harte, rücksichtslose Arbeit an sich selbst, Musik zu fühlen, die Seele voll und ganz einzubringen und diese Kunst zu perfektionieren. Ihr ganzes Leben, fesselnd wie eine antike griechische Tragödie, wird hier im Zeitraffer auf die Bühne gebracht. Der Schauspielerin Andrea Wolf gelingt mit ihrer Darstellung der Diva ein großes, mitreißendes Kunststück.

Sa., 23. August und So., 24. August II 20:00 Uhr Brel meets Piaf Zwei der größten Chansonsänger treffen sich auf der Bühne und erzählen sich ihr Leben. Unterschiedlichere Charaktere gibt es nicht: Er sang von Hass und Ungerechtigkeit, sie von Liebe und Leidenschaft. Die einzige Verbindung dieser, von der eigenen Glut getriebenen Künstler ist die Musik, die unvergesslich bleibt. Ob “Amsterdam“, „Ne me quitte pas“, „Milord“, „Non, je ne regrette rien“ oder „La vie en rose“ – jedes dieser Chansons geht unter die Haut. Die Hauptdarsteller Asita Djavadi und Dietmar Horcicka wurden sowohl für ihre Glaubwürdigkeit in ihren Rollen als Piaf und Brel, als auch für ihre stimmlichen Qualitäten in den bundesweiten Medien hoch gelobt. Karten zu allen Vorstellungen: Kategorie I, Vorverkauf: 28,- Euro, Abendkasse: 30,- Euro Kategorie II, Vorverkauf: 26,- Euro, Abendklasse: 28,- Euro

www.facebook.com/Bootshausweissenhaus Tickethotline (call free) 0800-233 33 30 und an allen Ticketmaster-Vorverkaufsstellen, an der Theaterkasse Haase in Neustadt sowie an der Abendkasse der Reetscheune

Foto: Fotoatelier v. Westernhagen

Preetz – Stadt am Fluss... ...hier ist der Kunde König

(pg) Die Stadt Preetz und Umland hatten in der Besiedlungsgeschichte schon immer einen besonderen Stellenwert. Frühgeschichtliche Funde belegen, dass dieses Gebiet schon während der gesamten Eisenzeit dicht bewohnt war. Die Wenden gaben der Stadt Preetz ihren Namen, denn das wendische po rece (1216) bedeutet „am Fluss“. Wer am „Limes Saxonia“ unterwegs war und auf die andere Seite der Schwentine gelangen wollte, nahm den Weg über die hier vorhandene Furt. Im Jahre 1211 wurde das Gebiet in und um Preetz durch die Gründung des BenediktinerKlosters zu einem Zentrum des Handwerks. Töpfer, Weber, Goldschmiede und besonders die Schuhmacher machten die Region auch weit außerhalb bekannt. Im Jahre 1850 gab es in Preetz bei 4600 Einwohnern allein schon 160 Schuhmachermeister, 360 Schuhmachergesellen und 160 Lehrlinge. Jetzt geht hier der in weitem Umkreis letzte Holzschuhmacher seinem Handwerk nach. Zwei Denkmale und Aktivitäten wie das jährlich wiederkehrende Schusterfest, der Schusterlauf sowie die Wahl des Schusterjungen bzw. des Schustermädchens erinnern an die Blütezeit dieses Handwerks. Heute ist Preetz mit seinen 16.000 Einwohnern die größte Stadt im Kreis Plön. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut. Die medizinische, auch fachärztliche, Versorgung ist mit dem Krankenhaus sowie im Stadtgebiet ansässiger Praxen und

Apotheken gegeben. Sport, Bildung, und Kultur haben in Preetz einen hohen Stellenwert. Ein modernes Schwimmbad, Sportanlagen, gut ausgeschilderte Wander- und Fahrradwege laden ein, sich fit zu halten. Etliche kulturelle Veranstaltungen werden angeboten und es gibt sogar ein Kino in der Stadt. Wer möchte, kann sich bei vielen Vereinen, Verbänden und anderen Institutionen einbringen. Sehenswürdigkeiten wie schöne, historische Häuser, die Stadtkirche und die alte Klosteranlage mit der gotischen Kirche sind stets einen Abstecher wert. Auch die zarten Töne der wunderschönen Natur erfreuen den Besucher. Der idyllische Kirchsee lässt sich umwandern, die Schwentine macht Lust auf eine Kanutour oder Angelsport und in manch kleinem Park kann der Besucher von der Hektik des Alltags entspannen. Zudem bieten sich in Preetz sehr gute Einkaufsmöglichkeiten. In kleinen gemütlichen Lädchen und Boutiquen, mittelgroßen Einzelhandelsbetrieben bis hin zu großen Warenhäusern und dem quirligen Wochenmarkt findet der Kunde hier alles was das Herz begehrt. Die gastronomischen Betriebe bieten ein ausgewähltes Angebot kulinarischer Genüsse. In Preetz ist der Kunde und der Gast noch König und findet stets den richtigen Anlaufpunkt bei freundlichen Menschen.

Nach den großen Erfolgen der letzten Jahre locken auch in diesem Jahr wieder viele musikalische Leckerbissen Liebhaber musikalischer Genüsse nach Hohwacht und Lütjenburg. Im Anschluss an das Eröffnungskonzert im Juli erfreuen fünf Veranstaltungen im August das Gehör und das Herz.

Unterwegs auf Schusters Rappen ...

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Klein aber fein:

Schenken und Genießen

Die Lange Brückstraße in Preetz

und ein buntes, lebendiges Treiben machen die Atmosphäre der Lange Brückstraße aus. Die Fußgängerzone liegt direkt an der Schwentinebrücke. Dieser Ort hat eine große Bedeutung für Preetz. Hier gab es bereits zur Zeit der Wenden eine Furt über den Fluss. Wer zu Fuß oder mit Pferd und

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Persönlichkeit perfekt In Szene gesetzt

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(pg) Jeder Mensch, jedes Tier, jeder Gegenstand und auch die Natur haben eine ganz besondere Ausstrahlung und Atmosphäre. Diese perfekt in Szene zu setzen, ist die Spezialität von Stephanie und Wieland von Westernhagen. Klar und sachlich, stilvoll, romantisch, verführerisch oder außergewöhnlich, jedes ihrer professionellen Fotos stellt die Charaktereigenschaften ihrer Modelle höchst aussagekräftig dar. „Eine freundliche und familiäre Stimmung ist uns bei Portraitaufnahmen und bei GruppenShootings sehr wichtig, zudem lassen wir uns zu den Aufnahmen immer sehr viel Zeit, nur so kann man das ganz besondere „Etwas“ herauskitzeln. Jeder Mensch ist schön und jeder hat seine ganz besonderen Highlights, die in lockerer Atmosphäre besonders gut und natürlich zur Wirkung kommen“, erklärt Stephanie von Westernhagen. Allen Fotos des einfühlsamen Ehepaares sieht man die Liebe zum Individuum wirklich an. Innovative Gestaltungstechniken, Vintage-Garderobe und nach Wunsch eine vorherige Farbberatung sowie ein kostenfreier Schminkservice machen das Fotoshooting zum Erlebnis.

(pg) Ein exquisites Angebot an nationalen und internationalen kulinarischen Kostbarkeiten, insbesondere der mediterranen Küche, halten Gundula Schottler und Barbara Molt für ihre Kunden bereit. Die beiden Freundinnen bieten in ihrem Geschäft nur Zutaten an, die sie sich auch selber gönnen würden und von denen sie vollkommen überzeugt sind. Weine, Essig, Öl, Liköre, Brände und Grappa sind auch als lose Ware zum Abfüllen erhältlich. Dazu kann der Kunde zwischen zweckmäßigen oder dekorativen Flaschen in unterschiedlichster Form und

Größe wählen. Das breite Feinkostangebot reicht von Pasta, Pesto, diversen Senfsorten über Antipasti, Marmeladen, Chutneys bis hin zum köstlichen Gebäck und ausgefallenen Schokoladenvariationen. Auch Bio-Schokoladen und Pralinen der bekannten Schokoladenmanufaktur „Schokodeern“ sind bei den Damen erhältlich. Speisewürzen der Gewürzund Feinkostmanufaktur „Spirit of Spice” garantieren 100 % Naturgenuss. Für alle, die einem Menschen an Leib und Seele etwas Gutes tun möchten, sind liebevoll vorbereitete Geschenkpa-

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KostBar – Für Kenner des „Guten Geschmacks“ ist dieser Name ein Begriff.

Schauen in der Lange Brückstraße lässt es sich herrlich relaxen und manches Liebhaberstück lässt finden.

Fotos: Fotoatelier v. Westernhagen

Buchhandlung am Markt

Wagen auf die andere Seite des Gewässers wechseln wollte, der überquerte an dieser seichten Stelle die Schwentine. Hier trafen viele Menschen aufeinander, Waren wurden angeboten und ein reger Handel entwickelte sich. So erbaute man zur Erleichterung des Weges die erste Schwentinebrücke, welche der Lange Brückstraße ihren jetzigen Namen gab. Hier findet man so manches Kleinod in der Welt das Handels und der Dienstleistung. Hinter historischen Mauern erwartet den Besucher ein großes Angebot an Besonderheiten für alle Sinne und vieles für den täglichen Gebrauch. Beim Shoppen und

kete vorrätig. Da nicht nur der Beschenkte, sondern auch der Schenkende Freude empfindet, kann der Kunde natürlich auch in Ruhe selbst auswählen und zusammenstellen. Wer möchte, kann sich seine Auswahl anschließend von den Mitarbeiterinnen nett und kreativ verpacken lassen. Alle bei KostBAR erhältlichen Artikel sind ideal geeignet als besonderes Geschenk zum Beispiel für Geschäftspartner oder als (Weihnachts)Geschenk für Mitarbeiter. Als weiteren Kundenservice liefert das Spezialitäten- und Feinkostgeschäft Weine in Kommission. Schauen Sie doch gerne einmal bei KostBAR vorbei – es lohnt sich!

(pg) Wer sich aus Richtung Plön kommend der Preetzer Innenstadt nähert, dessen Blicke schweifen an der Ampelanlage unweigerlich nach links in eine kleine Straße. Hübscher Blumenschmuck, schöne alte Patrizierhäuser

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51. SommerkonzertE · Klosterkirche Preetz

vor. Die Konzertreihe endet am 27. August mit dem Göttinger Barockorchester. Dorothee Kunst (Block- u. Traversflöte), Thomas Rink (Flöte und Fagott) und Hennig Vater (Solovioline und Leitung) präsentieren populäre Kompositionen von Bach (Brandenburgisches Konzert Nr. 4), Händel (Concerto grosso op. 3 Nr. e). Telemann und Fasch. Sofern es die Witterung zulässt, werden an den Konzertabenden Getränke und kleine Snacks angeboten. Damit ist für eine anheimelnde Konzertathmosphäre im herrlichen Klosterembiente gesorgt.

Genießen auf Italienisch (pg) Lebendigkeit, entspannte Geselligkeit und angeregte Gespräche, am liebsten bei einem schönen Glas Wein

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(pg) Der Kreis der Musikfreunde Preetz freut sich, auch in diesem Sommer ein vielseitiges und anspruchsvolles Programm anbieten zu können. Die Konzertreihe ist im Großraum Kiel zu einem festen kulturellen Bestandteil geworden. Nach dem Eröffnungskonzert im Juli folgen vier weitere Konzerte im August jeweils montags ab 20:00 Uhr in der Klosterkirche Preetz. Herausragende Künstler und Ensembles werden sich dem Publikum präsentieren. Am 06. August spielen Stefan Temmingh, der zur jungen Generation von Blockflötisten auf Weltniveau gehört, Domen Marincic (Viola da Gamba), und Axel Wolf (Laute), reizvolle Suiten von Johann Sebastian Bach. Am 13. August folgen die Berliner Cellharmoniker mit einem umfangreichen Repertoire verschiedener Stilrichtungen. David Drost, Alexander Kahl, Andreas Kipp und Rouven Schirmer spielen Wagenseil, Guérinel, van Beethoven, Petit und Gershwin. Mit solistischer Qualifikation trägt am 20. August das Berliner Frauen-Vokalensemble in Begleitung von Katharina Hanstedt an der Harfe und unter Leitung von Lothar Knappe Werke der Romantik und Moderne von Kodály über Schumann, Eben, Rheinberger, Verdi und Brahms

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und einem leckeren Essen, das ist italienisches Lebensgefühl. Claudio möchte Sie in sein Ristorante einladen und

in diese Welt entführen. Der Inhaber hatte sich bereits in der Vergangenheit im weiten Umkreis bei Kennern der italienischen Küche mit seinem ehemaligen Restaurant „Zi Teresa“ im Ragniter Ring in Preetz einen guten Namen gemacht. Die Stammgäste freuten sich, als Claudio im Oktober 2011 sein neues Domicil „Claudio Ristorante - Pizzeria - Bar - Gelateria“ in der Preetzer Kirchenstraße eröffnete. An Tischen vor dem Haus kann der Gast das fröh-

liche Leben der Fußgängerzone beobachten. Der Weingarten im Innenhof verspricht Ruhe und Entspannung. Auf Qualität und Frische legt man besonders viel Wert. Hier gibt es keine vorgegarten Nudeln oder gar aufgewärmte Soßen. Alle Gerichte werden erst nach der Bestellung absolut frisch zubereitet. Pizza wird bei Claudio mit originalem Käse (kein analog!) belegt und traditionell auf einem heißen Ofenstein gebacken. Neben dieser Köstlichkeit

stehen selbstverständlich Pasta (Nudelgerichte), Carne (Fleischgerichte) und Pesce (Fischgerichte) auf Claudios Speisekarte. Dazu gibt es eine Karte mit ständig wechselndem Angebot und zwei Mal pro Woche als besonderes Highlight fangfrischen Fisch speziell aus dem Mittelmeer. Wer süße Leckereien liebt, der ist in Claudios Eiscafé genau an der richtigen Adresse. Hier verführen 24 Eissorten sowie Torten und Kuchen den Gaumen.

Eintritt: 19,- €, 17,- €, 12,- € Karten sind erhältlich bei: Preetzer Bücherstube (Tel.: 04342 / 889090), Konzertdirektion Streiber in Kiel (Tel.: 0431 / 91416) und an der Abendkasse ab 19:10 Uhr. Telefonische Vorbestellung bei Thorsten Ganzert (Tel.: 04342 / 308203) Verantwortlich: Kreis der Musikfreunde Preetz Spreewaldweg 21, 24211 Preetz, Tel. 04342 / 86115 www.musikfreunde-preetz.de

Ristorante · Pizzeria · Bar · Gelateria

www.claudio-preetz.de

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talie I f u a n e ß genie

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Claudio

Kirchenstr. 6 · 24211 Preetz · Tel. 0 43 42-728 2415

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Der Kreis der Musikfreunde Preetz präsentiert:

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Qualität überzeugt

Inhaber: Michael Götzke

Markt 6 · 24211 Preetz Telefon 0 43 42/85 11 81

geschäft kann sich der Interessierte gerne selbst von dem hohen Anspruch des Juweliers überzeugen. Michael Götzke nebst Team freuen sich darauf, Stammkunden und besonders auch Sommergästen die breite Palette des Angebotes präsentieren zu dürfen.

• Einfach mal ausspannen • Bewusst trainieren

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Hallenbad und Sauna Preetz Johannes-Gutenberg-Str. 10 24211 Preetz Telefon: 0 43 42/846 59

Öffnungszeiten: Mo.: Di.: Mi.: Do.: Fr. Sa.: So.:

14:00 -18:00 Uhr 06:00-08:00 Uhr und 14:00-22:00 Uhr 06:00-20:00 Uhr 06:00-08:00 Uhr und 14:00-22:00 Uhr 11:00-22:00 Uhr 09:00-17:00 Uhr 09:00-17:00 Uhr

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(pg) Westernfans kommen im Bredeneeker Gasthaus am 12. August mal so richtig auf ihre Kosten. Boys und Girls vermitteln mit tollen

Aktionen amerikanisches Country Feeling. Fans motorisierter Pferdestärken kommen bei der US-Car-Show ins Schwärmen, aber auch

Bredeneeker G A S T H AU S

RESTAURANT BIERGARTEN EVENTS An der Spolsau 1 24211 Bredeneek Telefon 0 43 42-799 27 07 Fax 0 43 42-799 27 10 mail: info@bredeneeker.de www.bredeneeker.de

12. August 2012

Country- & Westerntag ab 12.00 Uhr

Country- & Westernmusik mit Lucky Rudolph · Line-Dance US-Car-Show · Steaks vom Grill

Weitere Infos & Termine unter:

www.bredeneeker.de

Montag Ruhetag • Di. bis Sa. ab 14 Uhr • So. durchgehend ab 10 Uhr

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Hier steht der Gast im Mittelpunkt

tierische PS kommen beim Ponyreiten zum Einsatz. Wen das Westernfieber jetzt noch nicht gepackt hat, der hat die Chance, sich beim Zuschauen (oder Mitmachen) der Line-Dancer nach heißem Country-Sound ins Schwitzen zu bringen. Lucky Rudolph bringt ebenfalls mit fetziger Country- und Wes-

ternmusik das Gasthaus zum Beben. Wer schwächelt, und Hunger oder Durst verspürt, der kann sich mit Steaks und anderen deftigen Köstlichkeiten vom Grill und an der Bar wieder stärken. Also nix wie hin zum Country- und Westernnachmittag ins Bredeneeker Gasthaus.

(pg) Ein Hauch von nostalgischem Handelstreiben hängt noch immer in den historischen Mauern des Anno dazumal. Das unter Denkmalschutz stehenden Handelshaus aus dem Jahre 1650 erlebte eine wechselvolle Geschichte als Warenspeicher eines Seidenkrämers, als Kornlager und als Gastwirtschaft. All das ist Vergangenheit. Martina Tober leitet nun mit tollen Ideen und vollem Einsatz eine neue Ära ein. Die dynamische Frau hat dieses alte Gemäuer zu einem modern geführten Treffpunkt für Liebhaber der guten deutschen Küche gemacht. Alle Gast- und Nebenräume wurden komplett renoviert und mit viel Liebe zum Detail ausgestattet. Der Dekorations- und Floristikbetrieb Grimm Salabim aus Wittenburg setzte die Besonderheiten des Restaurants mit Hilfe des Restaurantpersonals perfekt in Szene. Zur Verfügung stehen im Gastraum rund 60, im Festsaal ca. 40 Plätze. Auch im Biergarten genießt man schöne Stunden. Es bietet sich die Möglichkeit, das komplette Restaurant zu reservieren. „Der Gast steht bei uns

im Mittelpunkt“, so die freundliche Inhaberin. „Er soll sich wohl fühlen und in netter Umgebung genussvolle Stunden verbringen, deshalb legen wir viel Wert auf guten Service. Als Gruß aus der Küche gehört ein frisch gebackenes Brot mit Schmalz dazu.“ Die Küche überzeugt mit ihrer gutbürgerlichen Karte und den regelmäßig wechselnden speziellen Angeboten. Ein besonderes Highlight ist die Erlebnisgastronomie mit einem Genießertag voller kulinarische Leckerbissen eines fremden Landes. Ein speziell dazu engagierter Koch stellt mit einer Suppe und drei unterschiedlichen Speisen die Küche seines Heimatlandes vor.

Am 17. August startet die Reihe mit einem „indischen Abend”. Ein südafrikanischer und asiatischer Abend folgen. Wer das Ambiente des Anno dazumal auf sich wirken lassen möchte, der kann es sich selbstverständlich auch bei einem gepflegten Glas Bier oder einem guten deutschen Wein aus Baden oder vom Kaiserstuhl gemütlich machen. Frau Tober sammelte ihre beruflichen Erfahrungen hauptsächlich in der Schiffsgastronomie. “In meiner dreißigjährigen Tätigkeit trug ich die Verantwortung als Maitre D´(oberste Restaurantleitung) und als administrative Leitung, zum Teil mit Offiziersstatus. Ich fuhr auf der

MODERNE GASTLICHKEIT IN HISTORISCHEM AMBIENTE...

Donau z. B. bis nach Österreich und Ungarn, hatte die Leitung des Kieler Raddampfers Freya inne und war verantwortlich für den reibungslosen Ablauf auf großen Containerschiffen. Dann ergab sich vor 9 Wochen die Option der Übernahme des Restaurants in Preetz. Fred Sickmann, ein ehemaliger Kollege und jetziger Küchenchef im Anno dazumal und ich, trafen uns zu der Zeit zufällig wieder und da gab es für nur eins: Wir nahmen die Herausforderung an.” Martina Tober und ihr Team freuen sich darauf, ihre Gäste im besonderen Ambiente des Anno dazumal verwöhnen zu dürfen.

RESTAURANT

Kirchenstraße 24 · 24211 Preetz Telefon 0 43 42/30 99 480 Öffnungszeiten: Mo. Ruhetag · Di.-Fr. 17-23 Uhr · Sa. & So. 12-23 Uhr - durchgehend warme Küche -

DER BESONDERE CHARME SKANDINAVIENS.

(pg) „Nur ein gut sortiertes Angebot in hoher Qualität überzeugt langfristig den Kunden“, so Michael Götzke. Für den Inhaber des Juweliergeschäftes Rensmeyer ist es wichtig, seine Kunden zufrieden zu stellen. Dazu gehört selbstverständlich auch eine qualifizierte Beratung durch versiertes Fachpersonal. Auf einen guten Service und ein hochwertiges Sortiment können sich die Kunden des modern geführten Ausbildungsbetriebes absolut verlassen. Juwelier Rensmeyer bietet eine moderne sowie klassische Auswahl an Schmuck und Uhren. Zeitmessgeräte sind selbstverständlich auch wasserdicht und mit großen Ziffern erhältlich. In der Schaufensterauslage und im Juwelier-

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• Den Spaß im Wasser entdecken

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Mit allen Sinnen erleben Samstag, 04. August 14:00 h bis 16:00 h Speckstein nach dem Vorbild der Eiszeitmenschen bearbeiten. Kosten: inkl Material 12,- €. Hohenfelde, Strand ab 17:00 h Hohenfelder Oldiparty. Hohenfelde, Hauptstrand ab 17:00 h Happy-Hour mit Cocktails, kleinen Snacks und Weinausschank der besonderen Art. Sehlendorfer Strand, Tourist-Info ab 20:00 h Kabarett Comedy-Show mit Herrn Schmidt. Kartenvorverkauf Tourist-Info Sehlendorf. 8,- €. Sehlendorfer Strand, Tourist-Info und Veranstaltungsraum Sonntag, 05. August 10:00 h bis 18:00 h Landmarkt und Kunsthandwerk. Veranstalter: Mensch Energie Natur (MEN)

gGmbH. Eintritt frei. Lütjenburg, Marktplatz 11:00 bis 13:00 Uhr Beerendetektive. Kleine Wissenschaftler erfahren unter fachkundiger Führung Erstaunliches und Interessantes rund um die Beeren. Kosten 7,- € inkl. Eintritt, Führung, Beeren satt und unbegrenzte Spielzeit im Garten. Futterkamp, Blekendorfer Berg, ObstErlebnis-Garten 11:00 bis 16:00 h Historisches Kochen mit Wildgemüse. Kosten inkl. Aller Zutaten: 20:00 €. Anmeldung unter Tel.: 04342 / 3461. Lütjenburg, Nienthal, Auffahrtscheune 19:30 h (auch Mittwoch, 08. August). Junge Talente – Saxophon und Orgel. Andreas Lammel, Monika Leder-Bals. Eintritt frei. Lütjenburg, St. Michaelis Kirche

11:00 h Kümmel´s Zauberspaßshow für die ganze Familie. Eintritt frei. Hohwacht, Flunder 13:00 h bis 14:30 h Was Strandsteine erzählen. Kosten: Kinder 2,- €, Erw. 4,- €. Hohwacht, Steilküste

Freitag, 17. August (auch Samstag, 18. August) 20:00 h Gala-Abende. Das „Best-of“ der Festspiel-Saison 2012 eingebettet in eine besondere, musikalische Zusammenstellung auf höchstem Niveau. Infos / Kontakt: touristinfo@eutin.de, Eutin

Donnerstag, 09. August 21:00 h Fledermausführung mit Detektor und Taschenlampe. Lütjenburg, Niedermühlenweg, Zufahrt Klärwerk

Samstag, 18. August 19:30 h Bunter Obend mit de Selenter Snackfatt. Selent, Schulaula

Sonntag, 19. August 10:00 h Freitag, 10. August (auch Dienstag, 21. August und Diens- Radfahren auf der Schusteracht. Auf der Südschleife (33 km) durch den tag, 28. August) Natur- und Erlebnisraum. 12:45 h ab Lütjenburg, ZOB Infos: www.schusteracht.de. 13:00 h ab Hohwacht, Bushaltestelle Preetz, Marktplatz, Treffen am QuellBerliner Platz stein Herrenhäuser und Erlebnistour. Geführte Busrundfahrt. Route siehe Flyer. Kunsthandwerkermarkt. Preetz, Innenstadt Dauer ca. 6,5 Std. 19,- € p. P. (KaffeeMontag, 06. August shop extra). Anmeldung: Tourist-Info 10:00 h, 12:30 h, 15:00 h Mittwoch, 22. August Hohwacht oder Tel.: 04381 905560. Kreativ-Malkurs für Kinder. Zum eiPlön mit Kinderaugen entdecken. 18:00 h genen Ölgemälde mit Karen Kreuzer. Spaßige Entdeckungsreise für Kinder Kaköhl bei Nacht. Dreikampf mit der Kosten: 12,- €. Bitte 2 Tage vorher von 5 bis 10 Jahren. Kosten: 3,50 €. Totengilde Kaköhl. anmelden. Tel.: 05422 / 50950. Plön, Tourist Info Kaköhl, Schießstand Sehlendorf, Tourist-Info Gr. Plöner See Samstag, 11. August Montag, 06. bis Samstag, 25. August (auch Sonntag, 19. August) Freitag, 12. August (auch Sonntag, 26. August) 10:00 h bis 11:00 h und 11:00 h bis tgl. ab 10:00 h Großflohmarkt mit Stadtfest. Eutins 12:00 h Die Farben des Sommers. Wochengrößte Partymeile. Eutin Säbelzahnkatze, Mammut und Co. end-Malkurs mit Klaus Mengede. mit Dipl.-Geologin N. Arndt von S-H 11:00 h bis 17:00 h Anmeldung unter Tel.: 0160/2473052. Eiszeitmuseum. Ohne Altersbeschr. Tag der offenen Tür der Lebens- und Kosten: 140,-€. Werkgemeinschaft Grebinsrade. Kosten: 2,- €. Sehlendorf, Tourist-Info Hohwacht, Timare Grebinsrade Samstag, 11. August Dienstag, 07. August 14:00 h 11:00 h und 15:00 h 13:00 h bis 14:30 h Wandern auf der Schusteracht. Auf Baderegeln auf Tour. Was Strandsteine erzählen. der Nordschleife (31 km) durch den Nobbi macht wasserfest. Kosten: Kinder 2,- €, Erw. 4,- €. Natur- und Erlebnisraum. Infos: www. Hohwacht, an der Flunder Hohwacht, Steilküste schusteracht.de, Tel.: 04342 / 889823. 19:00 h 20:00 h Preetz, Wakendorfer Str., Parkplatz Aldi Open-Air-Live-Konzert mit „MalanFlugkünstler der Nacht. 15.00 h bis 17.00 h Fesselnde Führung durch das Reich der ders“. Rock- und Popklassiker mal Taijiquan & QiGong für Einsteiger anders. Eintritt frei. Hohwacht, Flunder mit Nils Heesch (Taijiquan & QiGongFledermäuse mit dem NABU. Anmeldung bei der Tourist-Info Hohwacht. Lehrer / Physiotherapeut). AnmelSonntag, 12. August Hohwacht, ab Lesehalle dung unter Tel. 04381-9764 bis zum (auch Mittwoch 15. August) 23.08.2012. Kosten: 6,- € Mitgl. MUSUMittwoch, 08. August 19:30 h Junge Talente – Trompete und Orgel. BI e.V., 10,- € Nichtmitgl. 11.00 h und 15:00 h Fresendorf, Waldweg 4, Kursraum Johannes Bals, Monika Leder-Bals. Baderegeln auf Tour. Eintritt frei. Nobbi macht wasserfest. Sonntag, 26. August Lütjenburg, St. Michaelis Kirche Sehlendorf, DLRG-Station Flohmarkt. Preetz, Innenstadt 9:00 h bis 12:00 h Holsteiner Pfeil. Radtourenfahrt (RTF) 07:00 h bis 09:00 h Naturkundliche Führung auf einer Strecke von 40 km, 70 km im NSG Sehlendorfer Binnensee mit und 110 km durch die Holsteinische Lothar Sielmann. Sehlendorf, TreffSchweiz. Info: punkt Tourist-info www.radsport-team-malente.de, Anmeldung am 12. August ab 7:30 h. Malente, Marktstr. 2, ab Grundschule Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar. ab 11:00 h Himbeermarmelade kochen. Leider können wir aus PlatzKosten: 2,50 € p. Glas. gründen nicht immer alle TerFutterkamp, Obst-Erlebnis-Garten, mine berücksichtigen. Blekendorfer Berg Redaktionsschluß ist jeweils

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Gastfreundschaft und Schlemmen wie auf dem Balkan

Das Balkan-Restaurant mit dem gewissen „Etwas”

Das Balkan-Restaurant Sarajevo in Preetz

Familiäre Herzlichkeit, Gastfreundschaft und ungezwungenes Ambiente, all das finden Sie im Balkan-Restaurant Sarajevo. Als gebürtige Bosnierin hat sich Dragica Savic mit diesem Lokal ein Stück Heimat nach Preetz in die Schellhorner Straße 74 geholt. (pg) Ein schöner Kamin, farbenfrohe, traditionelle Dekoration und landestypische Bilder geben den Gasträumen einen gewissen Charme. „Dragi“ wie sie von ihren Stammgästen liebevoll genannt wird, arbeitet seit über 40 Jahren mit Leib und Seele in der Gastronomie. 1985 eröffnete sie ihr Restaurant in Preetz, wo sie ihre neue Heimat und eine Menge Freunde gefunden hat. Dass die Entscheidung, sich hier niederzulassen, richtig war, belegen die vielen zufrieden, immer gerne wiederkehrenden Gäste. Auch mit dem Speisenangebot überzeugt das Sarajevo. Hier werden nur hochwertige Produkte verarbeitet und erst direkt nach der Bestellung frisch zubereitet. Dragica Savic und ihr Team möchten mit ihrem Angebot möglichst allen Gästen gerecht werden. Die Speisekarte bietet eine große Auswahl an Balkanspezialitäten, internationalen sowie nationalen Köstlichkeiten. Wer möchte, wählt an der Salat-Bar unter knackigen Zutaten aus. Es stehen, speziell auch für Senioren und Kinder, warme und kalte Vorspeisen, Suppen, Salate, in der Pfanne servierte Spezialitäten sowie Grill-Spezialitäten vom Rind, Schwein, Lamm, Geflügel und Fisch, Vegetarisches, Beilagen nach Wunsch und Desserts zur Wahl. Dazu empfiehlt die Chefin ein gepflegtes Bier vom Fass oder einen schönen Balkan-Wein.

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Selbstverständlich bietet die gut sortierte Getränkekarte auch andere alkoholische sowie nicht alkoholische kalte und warme Getränke. Alle in Sarajevo angebotenen Speisen, inklusive Buffet, sind auch außer Haus erhältlich. Freuen Sie sich auf das große viertägige Sommerfest vom 17. bis 20. August mit vielen tollen Überraschungen und Angeboten! Anlässlich des 27. Jubiläums am 1. März 2012 möchte Dragica Savic Ihre Gäste nachträglich beschenken und startet dazu eine große Verlosung vieler wertvoller Sachpreise. (Siehe Rückseite)

Wir feiern weite r!

merfest Großes Som 0. August vom 17. - 2n llen mit viele tnogeboten Aktionen & A Unsere Angebote im August:

Grillteller Fleischspießchen, Kotelett, Hacksteak, 2 Cevapcici, dazu Djuvec-Reis, Pommes Frites 11,90 9,00 € und gem. Salat Freitag, 17.8., Samstag, 18.8. und Sonntag, 19.8. Spezialitäten vom Grill sowie viele heimatliche Spezialitäten und Überraschungen aus dem Balkan

10,90 €

Montag, 20. August von 19-22 Uhr Kalt-Warmes Buffet inkl. Wein, Bier und alle alkoholfreien Getränke pro Person 24,90 €

Unsere Specials: Mittagstisch Mo.-Fr. v. 11.30-14.30 Uhr 5,10 € mit Vorsuppe ab Z. B. „Potpourri” – Der Stolz des Hauses – mit Putensteak, Hacksteak, Cevapcici, Rinderleber, mit Bratkartoffeln, Knoblauchbrot und Salat 7,90 €

Dragica Savic und Team freuen sich auf Ihren Besuch. Bitte reservieren Sie unter der Telefonnummer 0 43 42/8 40 43. Es stehen ein separater Raucherbereich und Räumlichkeiten bis ca. 60 Personen für Festlichkeiten jeder Art und Parkplätze direkt am Haus zur Verfügung.

Sonn- und Feiertags-Menü 1 Cocktail á la Dragi, Salat, Hauptspeise nach Wahl, 1 Dessert

Einen guten Appetit wünscht Ihnen Ihre

An allen Angebotstagen auch á la Carte!

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(Dragica Savic)

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Buffet (Auch Anlieferung außer Haus) ab 15 Pers. pro Person 15,00 € 6,00 € Kinder bis 12 Jahre Suppe, versch. Salate, Balkanspezialitäten wie Hacksteak, Pute, Nacken, Cevapcici, Leber, Spanferkel, Djuvec-Reis, Bratkartoffeln, frische Champignons, Kaffee, Dessert und viele Überraschungen.

Schellhorner Straße 74-76 · 24211 Preetz Telefon: 0 43 42-8 40 43 (Parkplätze der Fa. Gloyer tägl. ab 17 Uhr, sonntags und feiertags ganztägig nutzbar)

Öffnungszeiten: Täglich von 11.30-14.30 und 17.30-23.00 Uhr Sonntage und Feiertage von 11.30-22.00 Uhr Sie finden uns im Internet unter Google: Restaurant Sarajevo Preetz - Stadtmagazin

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hauseigenen Strand lässt es sich wunderbar relaxen. Das exquisite Restaurant, die Pizzeria und die Coffee Bar überzeugen mit mediterranen und kontinentalen Genüssen. Träumen Sie bei einem Spaziergang am Strand oder beim Bummel durch historische Straßen. Das ****VIP Hotel Aleksandar befindet sich direkt am Meer in Herzeg Novi. Dichter besangen die Stadt mit ihrem

mediterranen Flair schon immer als „Ort des ewigen Grüns, der Sonne und der Treppen“. Alte Festungsanlagen, sakrale und andere Bauwerke von orientalischer Architektur bis zum Barock erzählen von den

Besatzern vergangener Jahrhunderte, aber auch das moderne Leben pulsiert in der Stadt. Informationen über das ****VIP Hotel Aleksandar unter: www.hotelvilaaleksandar.com.

Kurort Laktasi

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Einsendeschluss ist der 19. August. Die Ziehung der vielen verschiedenen Preise erfolgt in drei Etappen im Restaurant Sarajevo, und zwar zum Sommerfest am 19. & 20. August, am Silvestertag 2012 sowie am 01. März 2013 anlässlich des 28. Jubiläums. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Auszahlung der Gewinne ist nicht möglich.

Heilwasserbad gegen Kreislaufbeschwerden und Bluthochdruck

Hier lässt es sich Urlaub machen! Die Inhaberin des Restaurants Sarajewo, Dragica Savic, freut sich, diese Reise zu verlosen, denn sie stammt ursprünglich aus diesem grünenden und blühenden Kurort in Bosnien und Herzegowina. Das milde Klima und die frische Luft ziehen jährlich etliche Erholungssuchende an, die u. a. die Heilkräfte der Thermalquellen auf sich wirken lassen möchten. Abwechslung und Entspannung findet man beim Baden im Heil-Schwimmbad oder bei schönen Spaziergängen durch die Umgebung mit den vielen kulturgeschichtlichen Denkmalen. Auch die sportlichen Angebote und Festivitäten kommen in Laktasi nicht zu kurz. Infos über Laktasi unter www.laktasiturizam.org


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