hein's magazin - Aus Liebe zur Region

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Nr. 80 Ausgabe 4 /2017 Gratis zum Mitnehmen

AUS LIEBE ZUR REGION Maibaumrichten

Lütjenburg begrüßt den Mai Schüleraustausch

Bienvenue à toutes et à tous! Für Jette

Gänseblümchengeschichte Mug Cake

Tassenkuchen für Naschkatzen Bastelbogen

Teddy macht Modenschau Gänseblümchen

Heilpflanze des Jahres

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Vorwort

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an Volksweise (19. Jahrhundert) Jetzt fängt das schöne Frühjahr an, und alles fängt zu blühen an auf grüner Heid und überall.

Jetzt leg ich mich in‘n grünen Klee, da singt das Vöglein auf der Höh, weil ich zu mein‘m Feinsliebchen geh.

Es blühen Blümlein auf dem Feld, sie blühen weiß, blau, rot und gelb; so wie es meinem Schatz gefällt.

Jetzt geh‘ ich über Berg und Tal, da hört man schon die Nachtigall auf grüner Heid und überall.

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde, jetzt fängt das schöne Frühjahr an… wohl wahr! Wir haben April, der macht bekanntlich was er will, aber schon jetzt überkommt Mensch und Tier die große Vorfreude auf die warme Jahreszeit. Auch im April gibt es schon wunderschöne Tage. Frühlingsblüten, zarte Blättchen und Gezwitscher locken alle vor die Tür, um die Sonnenstrahlen einzufangen, die den Körper dazu anregen, vermehrt Glückshormone auszuschütten. Der April lässt es uns nicht langweilig werden: Gartenarbeit macht elastisch, Bewegung

an der frischen Luft hält fit, Ausflüge in die Region stimmen fröhlich. Es gibt im April so viel zu erleben – gehen auch Sie zwischen den vielen Angeboten in Lütjenburg und der Hohwachter Bucht auf Entdeckungsreise und machen Sie sich eine schöne Zeit. Herzliche Frühlingsgrüße

Ihre Pet ra und St ef an Gramkow


Fischbrötchenhopping an der Hohwachter Bucht am 6. Mai 2017 TCHEN Ö R B H C FIS G HOPPIN schbrötchen-

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Das Programm: Ganztags: Lütjenburg, Sehlendorfer Strand, Behrensdorf, Hohwacht und Hohenfelde Fischbrötchen-Hopping: für jedes Weltfischbrötchen gibt es einen Stempel in den Weltfischbrötchenpass und damit tolle Preise zu gewinnen! 15:00 bis ca. 17:00 Uhr, DLRG-Meeting-Point, Nähe Flunder Hohwacht: Open-Air-Konzert mit dem Shanty-Chor der Lütjenburger Liedertafel von 1841 e.V. In der Pause und nach dem Konzert: Ziehung der Gewinner

6. Mai 2017

Weltfischbrötchenanbieter Hohwachter Bucht (Hier erhalten Sie auch die Stempel für das Gewinnspiel)

Hohwacht

Hotel Hohe Wacht, Ostseering 5: Dorschburger mit Ruccola, Essiggurke und Dill-Senf-Sauce „Fischbude” vom Seaside am DLRG-Meeting-Point, Nähe Flunder: diverse Fischbrötchen Hotel Seeschlösschen, Dünenweg 4: Tatar vom Schwertfisch auf geröstetem Olivenbrot mit Cole-Slaw und Tomaten-Chili Hotel Haus am Meer, Dünenweg 1: Fischbrötchen mit Schollenfilet, selbstgem. Remoulade und Blattsalat Alt-Hohwachter Fisch-Gourmet, Strandstraße: Stremelbrötchen Imbiss Kiek in de See, Strandstr.: Fischbrötchen mit hausgemachten Dorschfrikadellen Tom‘s Hütte, Dünenweg 6: Scharfes Fischbrötchen mit gebratenem Kabeljaufilet & Red-Curry-Kokossauce

Lütjenburg

Hotel Lüttje Burg, Markt 20: Matjesbrötchen

Sehlendorfer Strand

Fischbude „Fisch und Meer”: Schwedisches Bratheringsfilet mit Tomate und Zwiebeln im Brötchen oder Graved Lachs mit Dillhonig im Brötchen

Behrensdorf

Hafenimbiss Lipper Allerlei, Lippe 5: Fischburger Restaurant am Reiterhof, Neuland 3: „Reiterhof-Spezial”: Fischfrikadelle mit Spezialsaucen und „die Klassiker”: mit Matjes, Bismarckhering oder Lachs SeePudel, Kurz vor‘m Strand: SeePudels Weltfischbrötchen

Hohenfelde

Fischerklause, Strandstr. 21b: Traditionelle Fischbrötchen


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Frühlingsmarkt mit Maibaumrichten in Lütjenburg

Am Samstag, den 29. April 2017 möchte die Stadt Lütjenburg gemeinsam mit dem SH-Heimatbund allen großen und kleinen LütjenburgerInnen und Gästen einen Vorgeschmack auf den 1. Mai geben. Seit vielen Jahrhunderten ist es in vielen Dörfern und Städten der Brauch, auf dem Anger traditionell einen glücksbringenden Maibaum aufzustellen. Auch in Lütjenburg wird allen

Besuchern ein grüner Kranz mit bunten Bändern aus luftigen Höhen entgegenwinken. Da am Maifeiertag die Geschäfte geschlossen sind, legen die Lütjenburger das Maibaumrichten eben kurzerhand auf den Samstag davor. So haben alle die Möglichkeit einzukaufen und auch das Angebot der Marktbeschicker wahrzunehmen, die z. T. zu günstigen Preisen etwas gegen den Hunger und Durst der Besucher bereithalten.

9.30 Uhr - Baumpflanzung Es ist Tradition, am Tag des Maibaumrichtens einen gespendeten „echten“ Baum zu pflanzen. Dieses Mal hat sich unser Bürgervorsteher Siegfried Klaus gerne bereit erklärt, diesen zu sponsern. Jeder ist herzlich dazu eingeladen, ihm dabei zuzuschauen, wie er mit Hilfe der Heimatbundvorsitzenden Jutta Zillmann und Bürgermeister Dirk Sohn das Bäumchen auf dem ehemaligen Kasernengelände an seinen Platz setzt.

ist aus dem Angebot ´MIK – Musik ist Klasse´der Kreismusikschule Plön in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit entsprungen an dem viele Grundschulen teilnehmen, so auch die Lütjenburger Grundschule. Instrumente werden kostenfrei zur Verfügung gestellt und die Kinder bekommen in der Woche eine Stunde Unterricht mit dem Instrument ihrer Wahl.

9.45 Uhr bis 10 Uhr – Spielmannszug FFW Der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Lütjenburg wird auf der Bühne am Marktplatz den musikalischen Startschuss zum Maibaumrichten geben. 10 Uhr - 10.15 Uhr - Grußworte Als Gastgeber begrüßen Jutta Zillmann, Vorsitzende des SH Heimatbundes Ortsgruppe Lütjenburg, und Bürgermeister Dirk Sohn die großen und kleinen Besucher. Der Bläser-Chor der St. Michaelis Kantorei ist unter der Leitung von Kantor Ralph Popken mit dabei. 10.15 Uhr – 10.30 Uhr – Lucky Liner des SHHBIm Westernstyle tanzt die fröhliche Truppe „Lucky Liner“ des SHHB. Fleißig geübt haben sie dafür wie immer in der Alten Schmiede in der Oberstraße. 10.30 Uhr – 10.45 Uhr – Kinderkantorei Von der Kinderkantorei der St. Michaelis-Kirche werden Lieder zu hören sein, welche Kantorin Monika LederBals im Rahmen der Aktion „Klasse – wir singen“ mit Mädchen und Jungen im Grundschulalter einstudiert hat. Übrigens: Das Projekt „Klasse – wir singen“ wird am 1. Juli in Kiel zu einem Riesenevent. Insgesamt 6000 Kinder treffen sich dort zu einem großen Liederfest, so auch unsere Kids. Träger der Kieler Aktion ist der gemeinnützige Verein „Singen e.V.“. 10.45 Uhr – 11.00 Uhr – Trompeten-Kinder GS Auch die ´Trompeten-Kinder´ der Lütjenburger Grundschule werden unter Begleitung ihrer Musiklehrerein Frau Krumbeck auf dem Marktplatz ihr Können auf den Trompeten und der Klarinette zeigen. Diese Gruppe 4

11.00 Uhr – 11.20 Uhr – Betreute Grundschule / Kindergarten Schatzkiste Die betreute Grundschule erfreut die Zuschauer gemeinsam mit dem Städtischen KiGa Schatzkiste mit einer Überraschungs-Aufführung. 11.20 Uhr – 11.40 Uhr - Cheer Dancer des SC Mädchen des Sportclubs Lütjenburg treten mit einer tollen Choreographie aus Tanz, Turnen und Akrobatik auf. Die Cheer Dancer haben diese mit ihrer Übungsleiterin Sabrina Westphal einstudiert. 11.40 Uhr – 12.00 Uhr - Lütt-Castle-Liner des TSV Dann sind die „Lütt-Castle-Liner“ des TSV Lütjenburg an der Reihe. Die Western-Line-Dance-Gruppe aus Frauen und Männern bewegt sich in Linienformation zu flotter Musik. 12.00 Uhr – 12.30 Uhr – Maibaumrichten Die Feuerwehr wird in luftigen Höhen den vom städtischen Bauhof gefertigten bunt geschmückten Kranz anbringen. Dann dürfen sich die Kinder auf schokoladige Maikäfer freuen. Die von der WV Lütjenburg gesponserten süßen Leckereien kommen hoch aus der Luft angeflogen. Die Tanzsportfreunde Phoenix präsentieren verschiedene Tänze und der Leiter des SOS Kinderdorfes Lütjenburg wird zur Freude der Anwesenden etwas auf der Trompete zum Besten geben. Es ist Brauch, dass abwechselnd ein Mitglied unserer ortsansässigen Vereine oder Verbände eine kleine Ansprache hält. Diesen Part wird dieses Mal ebenfalls Dirk Baumann übernehmen. Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung, Petra Gramkow Foto: Agentur inpuncto werbung , Stefan Gramkow

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Fruhling im Gartenbeet

Sonnenschein, Vogelgezwitscher, die ersten Triebe… Langsam aber sicher erwacht die Natur aus dem Winterschlaf und lockt Hobbygärtner hinter dem warmen Ofen hervor. Im April kann eine Menge für den Start ins Gartenjahr vorbereitet werden.

• Boden lockern und von Wurzelunkräutern befreien.

• Verkahlte Buchsbaum-Einfassungen tiefer neu einsetzen.

• Bellis, Vergissmeinnicht und Stiefmütterchen an ihren Stammplatz auspflanzen.

• Uferbepflanzung von Gartenteichen zurückschneiden.

• Mineralischen Volldünger auf nährstoffbedürftige Arten wie Narzisse, Tulpe oder Hyazinthe geben, sobald die Pflanzen die ersten Blätter zeigen. • Zweijährige umpflanzen. • Großblumige Clematis auslichten. • Gräser, Stauden und Gehölze pflanzen. • Geschädigte und zu lange Zweige von Kirschlorbeer, Rhododendron und Lavendelheide mit der Gartenschere einkürzen. Knospen stehen lassen.

• Rasen bis auf zwei Millimeter mähen. Trockene Rasenflächen zwei bis drei Millimeter tief vertikutieren und kahle Flächen neu einsähen. • Gemüsebeete bearbeiten, sobald der Boden etwas abgetrocknet ist. Rote Rübe, Petersilie, Möhren, Spinat, Chicorée und Zwiebeln aussäen. Frühkohl, Kopfsalat, Topinambur, Steckzwiebeln, Dicke Bohne sowie Spargel und Rhabarber ins Freie pflanzen. • Knoblauch zur Vorbeugung von Schimmel im Erdbeerbeet in den Boden stecken. Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung, Petra Gramkow

Veranstaltungskalender 2017 für Seniorinnen und Senioren der Stadt Lütjenburg Der Seniorenbeirat weist im Rahmen des „Veranstaltungskalenders 2017“ auf folgende Veranstaltungen im April hin: Dienstag, 25. April, 14 Uhr: Das Eiszeitmuseum in Nienthal lädt ein zu einer Sonderführung „Leben in der Eiszeit“ mit anschließender Kaffee-Runde im Museums-Café. Es besteht eine Mitfahrmöglichkeit ab Lütjenburger Rathaus um 13.45 Uhr. Eine Spende ist willkommen. Freitag, 28. April, 15 Uhr: Der Seniorenbeirat lädt ein zum Bingonachmittag bei Kaffee und Kuchen im Alten Posthof, Neuwerkstraße 15. Kostenbeitrag: 3 Euro. 6

Alle Interessierten ab 60 Jahre sind herzlich eingeladen. Die Veranstalter freuen sich sich über möglichst viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Da die Teilnehmerzahlen zum Teil begrenzt sind, wird um Anmeldung für alle Veranstaltungen unter Telefon 04381 / 40 20 22 bei Frau Dohrmann im Rathaus gebeten.

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Eine kleine Frühlings-Modenschau

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Der Winterschlaf ist vorbei. Nun möchte unser kleines Teddymädchen mit dem Puppenwagen ausfahren. Doch was soll Teddy nur anziehen?

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Gärtner mit Leidenschaft

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„Was der Maler innen ist, das ist der Gärtner außen“, sagt Thorsten Zillmann. Er ist seit mehr als 30 Jahren mit Leidenschaft im Garten- und Landschaftsbau aktiv. Es ist ihm sehr wichtig, dieses Feuer für den Beruf auch bei seinen sechs Mitarbeitern immer wieder neu zu entfachen. Das ist Thorsten Zillmann auch voll und ganz gelungen, denn der Natura-Chef verfügt über eine Mannschaft mit positiver Einstellung zum Job und fachlichem Können, die voll hinter ihm steht.

Auf dem Foto: Martin Semmler

Martin Semmler

Natura Gartengestaltung

Einer dieser Männer ist Martin Semmler. Er ist für seine Gartenleidenschaft weit und breit bekannt. Denn für ihn ist seine Arbeit im Grünen nicht nur ein Beruf, für ihn ist sie eine echte ´Berufung´. Martin Semmler, Markenzeichen schwarze Brille, ist Spezialist für alles Grüne mit einem besonderen Faible für Strauchschnitt. Aber auch in Sachen Beratung, Gartenpflege und Pflanzungen ist er der perfekte Ansprechpartner. Bei Natura ist Semmler der ´Gartenfachmann für alle Fälle´ im Pflegebereich und das jetzt schon seit 10 Jahren. Motorsäge, Heckenschere, Freischneider und Aufsitzrasenmäher hat er immer dabei. „Der Martin“, Baujahr 73, ist auf einer Landstelle aufgewachsen. „Hier habe ich den Bezug zur Natur gefunden, denn wir waren den ganzen Tag draußen“, erzählt der Emkendorfer. „Zu Thorsten Zillmanns Meisterbetrieb bin ich durch ein längeres Praktikum gekommen. Wir haben schnell gemerkt, dass wir auf einer Linie sind und so bin ich offiziell in 2007 fest dort eingestiegen. Und es gefällt mir da immer noch sehr gut. Die Kollegen sind super und ich freue mich auf jeden unserer Kunden.“ Der Natura-Chef findet für seinen langjährigen Mitarbeiter lobende Worte: „Martin hat während unserer Zusammenarbeit immer mehr Verantwortung übernommen. Inzwischen ist er meine „Rechte Hand“ im gesamten Grünen Bereich. Kundentermine werden von ihm in Vorgesprächen entweder mit mir, oder auch eigenverantwortlich, vereinbart. Zudem organisiert, plant und führt Martin in eigener Regie eine Pflegekolonne. Die Zusammenarbeit der Männer ist phantastisch und ich kann mich immer auf ihn verlassen, was mir und meiner Firma eine wertvolle Hilfe ist.“

Der in 1998 gegründete Garten und Landschaftsbaubetrieb, der übrigens in der Region als Einziger in diesem Zweig ausbildet, ist in und um Lütjenburg bekannt für fachkompetente Arbeiten und absolute Verlässlichkeit. „Wir freuen uns, eine Vielzahl von sehr netten Kunden betreuen zu dürfen. Es hat sich vielerorts ein menschliches, sogar ein freundschaftlicher Kontakt ergeben und das schon oft in der Nachfolgegeneration“, erzählt Natura-Chef Thorsten Zillmann. „Kundenzufriedenheit ist für uns das A & O. Meine Kunden wissen sich in besten Händen, denn sie bekommen eine hervorragende Leistung komplett aus einer Hand. Das ist in hohem Maße auch meinem großen Netzwerk aus hochwertigen Fachfirmen zu verdanken, die uns zuverlässig zur Verfügung stehen, um kompetent und nachhaltig Aufträge umsetzen zu können. Wir decken von Teilaufträgen, über regelmäßig wiederkehrende und Jahresverträge mit Komplettbetreuung alles ab. Dazu gehört es auch, mit um das Haus zu gucken und die Eigentümer über Auffälligkeiten im Garten und am Gebäude zu informieren. Dabei sind wir flexibel in der Zeit. Unser Spektrum umfasst die Pflanzung von Staudenbeeten und Gehölzen, Terrassenarbeiten, Mauerbau, Hangabstützungen, Pflasterarbeiten, Pflegearbeiten, Schnitt- / Baumfällarbeiten, sonstige Gestaltungsarbeiten und alle Holzarbeiten (Terrassen, Carports, Gartenhäuser…). Gerne beziehen wir die Wünsche unserer Kunden mit ein, denn erst wenn sie zufrieden sind, sind wir es auch. Der Garten soll schließlich ihre ganz individuelle Wohlfühloase sein.“ Machen auch Sie Urlaub im eigenen Garten. Das Profi-Team von Natura Garten- und Landschaftsbau macht´s möglich. Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung, Petra Gramkow Foto: Agentur inpuncto werbung, Stefan Gramkow

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„Bienvenue à toutes et à tous!” Am Freitag, den 28. März durften die Schülerinnen und Schüler der Lütjenburger Gemeinschaftsschule endlich wieder ihren französischen Freunden aus Bain-de-Bretagne „Bonjour“ sagen. Seit dem letzten Treffen anlässlich des 40jährigen Jahrestages des Schüleraustausches zwischen dem Collège St. Joseph und dem Hoffmann-von-Fallersleben Schulzentrum ist ein Jahr vergangen. Im März 2016 konnte man eine Gruppe Jugendlicher in Lütjenburg begrüßen und eigentlich sollte eine Abordnung zu einem Gegenbesuch reisen, aber man entschied sich aus Sicherheitsgründen, u. a. wegen der Pariser Anschläge, dagegen. Nun hatten die jungen Französinnen und Franzosen in Folge das Glück, wieder einen Besuch an die Hohwachter Bucht zu unternehmen. Sicher chauffiert wurden sie von Marc Berenfeld, dem französischen Busfahrer des Collège St. Joseph. Ganz im Zeichen der Freundschaft wurden 29 französische AustauschschülerInnen nebst Marie Delangre (Deutschlehrerin, Collège St. Joseph & dortige Leiterin des Schüleraustausches) und Hugo Prigent (Musiklehrer, Collège St. Joseph & Begleiter des Schüleraustausches) herzlich von Frank Seidel (Schulleiter des Gymnasiums Lütjenburg), Frau Richter (Leitung der Gemeinschaftsschule Lütjenburg), Frau Würdemann (Gemeinschaftsschule, Fachleitung Französisch & eine der dortigen Leiter des Schüleraustausches), Dankwart Dittrich (Franzö-sischlehrer im Gymnasium Lütjenburg & einer der dortigen Leiter des Schüleraustausches), Gerlinde von Soosten (Leiterin des Städte-PartnerschaftsAusschusses der Stadt Lütjenburg mit Bain-de-Bretagne) und 27 deutschen Jugendlichen samt Eltern begrüßt, wo die jungen Damen und Herren während ihres Aufenthaltes Familienanschluss fanden. 12

V.l.n.r.: Hugo Prigent, Gerlinde von Soosten, Bürgermeister Dirk Sohn, Marc Berenfeld, Marie Delangre, Inga Würdemann, Dankwart Dittrich

Am 31. März machten alle einen traditionellen Antrittsbesuch bei Bürgermeister Dirk Sohn im Lütjenburger Rathaus. Anschließend ging es für die Jugendlichen in gemischten Gruppen auf eine Rallye, um die Stadt besser kennen zu lernen. Neben einem weiteren Ausflug der Franzosen in das historische Lübeck mit französischsprachiger Stadtführung und Besuch des Marzipanmuseums unternahmen diese gemeinsam mit den deutschen SchülerInnen einen Tripp nach Flensburg zur interaktiven Ausstellung für physikalische Experimente in der Phänomenta. Natürlich besuchten unsere französischen Freundinnen und Freunde auch den Unterricht in Lütjenburger Schulklassen. In einem Projekt erarbeiteten die Jugendlichen gemeinsam ein Erzähl-Theaterstück im Stil des japanischen Kamishibai. Dabei fertigten sie Zeichnungen auf Papierblättern an, die in einem Kasten auf einer Minibühne präsentiert wurden. Dazu passend trugen zur Freude aller die SchülerInnen anschaulich ihre Erlebnisse während des Schüleraustausches vor. Bei vielen netten Aktionen mehr hatten die jungen Leute Gelegenheit, echte Freundschaften zu schließen und allen wurde das Herz ein wenig schwer, als man am Mittwoch, dem 5. April wieder voneinander Abschied nehmen musste.

„Bonne voyage mes ami(e)s! - Jusqu‘à la prochaine fois!“ Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung, Petra Gramkow Fotos: Agentur inpuncto werbung, Stefan Gramkow

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Für meine süße Enkeltochter Jette

Die Geschicht e .. .. vom kleinen Ganseblumchen Es war einmal ein kleines Gänseblümchen. Das lebte auf der grünen Wiese, gleich neben dem rauschenden Bach mit der hölzernen Brücke, nahe dem alten Gehöft. Jeden Morgen, wenn es erwachte, erfreute es sich am erfrischenden Tau, am warmen Sonnenschein, am Gezwitscher der Vögel und an dem süßen Duft, der zu ihm herüberwehte. Oft lauschte es dem fröhlichen Kinderlachen in der Ferne. Einmal hörte es, wie die Mutter nach ihrem Töchterchen rief: „Jette, komm bitte ins Haus, das Mittagessen ist fertig!“ Und Trap, Trap Trap liefen Jettes kleine Füßchen flink über die Brücke den Leckereien entgegen, die ihre Mutti mit Liebe für sie zubereitet hatte. So stand es da, das kleine Gänseblümchen, versteckt im grünen Gras: Zart, winzig klein mit seinem strahlend gelben Herzen und nickte freundlich mit dem weißen Blütenköpfchen. Es blinzelte keck in die helle Sonne, sah am Himmel den vorüberziehenden Wattewolken zu und freute sich seines Lebens. In seiner Nachbarschaft wuchsen viele kräftige Pflanzen und prächtig bunte Blumen. Saftig und wunderschön anzuschauen. Der pummelige Löwenzahn machte mit seinem dicken buttergelben Blütenkopf auf sich aufmerksam: „Kommt vorbei und nehmt einen Happen, Löwenzahn macht richtig satt.“ Die Glockenblumen winkten allen mit ihren großen blauen Kelchen zu: „Mein Bauch ist gefüllt mit süßem Honig. Der schmeckt besonders lecker.“ Die hohe schlanke Wasserlilie streckte sich stolz dem Licht entgegen: „Schaut mal her, wie hübsch ich bin!“ Das kleine Gänseblümchen war zurückhaltend und bescheiden und freute sich für all die anderen, die oft bewundert wurden. Es selber beachtete niemand. Still war es auf der Frühlingswiese, doch da kam eine mächtige Kuh angestapft. Sie rupfte mit ihrer rauen Zunge die Halme ab und suchte sich unter ihnen nur die Schmackhaftesten heraus. Das Gänseblümchen war glücklich über die Gesellschaft, denn es fühlte sich ein wenig einsam. Mit leisem Stimmchen rief es: „Hallo liebe Kuh, möchtest du meine Freundin sein?“ Aber die Kuh schaute mit ihren

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großen lang bewimperten Augen und langsam mahlendem Maul nur mitleidig auf das zarte Gänseblümchen herab und wandte sich der pummeligen Butterblume zu. Nach einer Weile brummte eine große Hummel vorüber. Das kleine Gänseblümchen freute sich, denn die Hummel würde sicher auf einen Besuch vorbeikommen, um ein wenig von seinen Honigtröpfchen zu naschen. „Hallo, liebe Hummel, möchtest du meine Freundin sein?“ Doch die dicke Hummel beachtete das kleine Gänseblümchen nicht. Sie hatte es eilig, zur großen Glockenblume hinüber zu fliegen, die in ihrem Kelch süße Leckereien in Hülle und Fülle für sie bereithielt. Nach einer Weile hörte das kleine Gänseblümchen Stimmen auf sich zukommen. Arm in Arm schlenderte ein Pärchen über die Wiese und säuselte sich verliebte Worte ins Ohr. „Hallo Liebespaar, möchtet ihr meine Freunde sein?“ Aber das Paar ging vorüber, ohne dem unscheinbaren weißen Gänseblümchen auch nur eines Blickes zu würdigen. Der junge Mann brach die stolze schlanke Lilie, die sich zu all den anderen in den bunten Blumenstrauß dazugesellte. Das kleine Gänseblümchen wurde sehr traurig darüber, dass es niemand ansehen wollte. „Du bist nicht nahrhaft genug“, sagte die pummelige Butterblume. „Du hast nicht genug Honig zu bieten“, sagte die große Glockenblume. „Du bist zu nichtssagend und klein“, sagte die stolze Wasserlilie. Da wurde das kleine Gänseblümchen noch kleiner als es eh schon war und drückte sich noch tiefer in das Gras. Der weise, alte Storch kam auf langen Beinen daher stolziert: „Lieber Herr Storch, woran mag es nur liegen, das mich niemand mag?“ „Kleines Gänseblümchen, auf meinen Reisen in das ferne Afrika habe

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ich schon viel gesehen. Traurigkeit und Glück liegen nah beieinander. Aber alles wird irgendwann gut. Warte nur ein Weilchen, denn auch zu dir wird ganz sicher jemand kommen, der dich in sein Herz schließt und erkennt, wie wertvoll und wichtig du für ihn bist!“ Ein Funke der Hoffnung wuchs in dem kleinen Gänseblümchen und es dauerte gar nicht lange, da hörte es wieder einmal das helle Kinderlachen, drüben am alten Gehöft. Es war die kleine Jette, die sich die Zeit vertrieb. Das kleine Mädchen sprang mit ihren kräftigen Beinchen durch das Gras und pflückte dabei Blumen. Die wollte sie ihrer lieben Mutti schenken. Da beugte sich plötzlich ihr freundliches Kindergesicht tief zum kleinen Gänseblümchen herunter. Es kam ganz nah, damit es auch alles genau sehen konnte: „Du bist aber ein niedliches kleines Blümchen!“, rief die kleine Jette. „So zart, so weiß, mit deinem strahlend gelben Herzen. Du bist die schönste Blume, die ich je gesehen habe. Du sollst meine Freundin sein!“ Du denkst nun, dass das Mädchen für sein Sträußchen auch das kleine Gänseblümchen abpflückte? Nein – Da hast du falsch geraten! Jette ließ es weiterwachsen, dass es sich erfreuen konnte am erfrischenden Tau, am warmen Sonnenschein, am Gezwitscher der Vögel und am süßen Duft, der zu ihm herüberwehte. Von jetzt an kam Jette jeden Tag zu Besuch. Sie setzte sich zum Gänseblümchen und erzählte ihm viele, viele Geschichten, fröhliche und traurige. Und das zarte kleine weiße Gänseblümchen öffnete weit sein strahlend gelbes Herz und hörte gespannt zu. Als das kleine Mädchen dann eine erwachse Frau war und sich in einen jungen Mann verliebte, fragte es die Gänseblümchenblätter, ob er wohl der Richtige für sie wäre: „Er liebt mich – Er liebt mich nicht…“ Am Ende war alles gut, wie es der weise, alte Storch gesagt hat. Das kleine Gänseblümchen hatte eine echte Freundin gefunden und Jette wand als Braut für die Krone ihres Hochzeitsschleiers einen wunderhübschen Gänseblümchenkranz. So lebte das kleine Gänseblümchen glücklich und zufrieden auf seiner grünen Wiese, gleich neben dem rauschenden Bach mit der hölzernen Brücke, nahe dem alten Gehöft. Und aus dem einsamen kleinen Pflänzchen gingen viele, viele Ableger hervor, die mit ihrem bezaubernden schönen, weiß-gelben Blütenteppich die große grüne Wiese zudeckten. © Eine Gänseblümchen-Geschichte ausgedacht und erzählt von Petra Gramkow im März 2017

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Klimaschutz dank LED-Beleuchtung im Hoffmann-von-Fallersleben Schulzentrum in Lütjenburg Der Kreis Plön nimmt den Klimaschutz ernst und hat seit Verabschiedung des Klimaschutzteilkonzepts für den Bereich der eigenen Liegenschaften des Kreises Plön einige Maßnahmen umgesetzt und auf den Weg gebracht. Ein gelungenes Projekt ist die neue LED-Beleuchtung im Hoffmann-von-Fallersleben-Schulzentrum in Lütjenburg. Dank der 2016 eingebauten modernen Lichttechnik werden 14.888 kWh pro Jahr gespart, was 70 Prozent des Vorverbrauches entspricht. Finanziell ergeben sich daraus eine Kosten-Ersparnis von 2.400 Euro im Jahr sowie eine CO2-Minderung um circa 8.780 kg pro Jahr, was ebenfalls einer Reduzierung um 70 Prozent im Vergleich zur vorherigen CO2-Freisetzung in die Atmosphäre entspricht. Konkret wurden fünf abgesicherte Lichtkreise im Veranstaltungsraum Agora des Schulzentrums mit 102 Lichtleisten eingebaut. Die Agora ist der zentrale Raum mit kleiner Bühne für Schulaufführungen, Musik, Theater und Vorträge des Schulzentrums. Die Lichtleisten sind einzeln oder in Gruppen dimmbar, Lichtszenen sind programmierbar und sogar eine flexible Steuerung über eine App ist möglich. Die Investitionskosten von 33.240 Euro werden sich durch die Kosten-Ersparnis in circa sieben bis acht Jahren amortisiert haben. Gefördert wurde die Baumaßnahme mit 17.285 Euro Fördermitteln durch die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums, mit der seit 2008 zahlreiche Projekte unterstützt werden, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen und Bildungseinrichtungen.

Tagesfahrt in den Sachsenwald mit dem Beratungsring Lütjenburg Der „VLF Plön – Beratungsring Lütjenburg“ unternimmt am Dienstag, 13. Juni 2017 (7.30 bis 18.30 Uhr) eine Tagesfahrt in den Sachsenwald. Auf dem Programm steht am Vormittag eine Führung im „Forstbetrieb Sachsenwald“, der im Eigentum der Familie von Bismarck steht, mit Revierförster Eckhard Koennecke. Herr Koennecke wird die Reisegruppe in die Geschichte des Sachsenwaldes und in den 3700 ha großen Forstbetrieb mit Fichten- und Buchenwald einführen. Am Nachmittag wird der Ackerbau- und Wildhaltungsbetrieb Schmidt-Bohlens in Kröppelshagen bei Wentorf besichtigt. Dirk Schmidt-Bohlens wird seine Gehege-Damwildhaltung mit Hofladen und Direktvermarktung von Wildfleisch zeigen; Ralf SchmidtBohlens gibt Einblick in seinen 400 ha großen Ackerbaubetrieb mit 16

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Raps-, Weizen- und Gerstenanbau. Das Mittagessen wird in „Niemanns Gasthof“ in Silk bei Reinbek geboten. Zum Kaffeetrinken kehren wir auf der Rückfahrt im „Landcafe Mühlenholz“ in Heidmühlen, Kreis Segeberg ein. Je Teilnehmer ergeben sich Fahrtkosten in Höhe von 50 € einschl. Mittagessen, Kaffeetrinken und Führungen. Der Fahrtpreis ist zeitgleich zur Anmeldung auf das Konto der VR-Bank Ostholstein Nord – Plön eG zu überweisen (Konto-Nr. IBAN DE12213900080007040423). Es wird um Anmeldung gebeten beim LVZ Futterkamp (Frau Möhring) unter Tel.-Nr. 0 43 81/ 90 09-31 oder beim Reiseleiter Dietrich Petter unter Tel.-Nr. 0 43 81/64 21. hein‘s magazin


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Mitgliedertreffen des Strompools gut gestartet!

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Am 15. März 2017 fand im Dörpskroog „Borowianka“ in Wisch das 1. Mitglieder-Treffen der „Großen“ Strompool Probstei eG statt. Nachdem Wilhelm Westendorf, als Aufsichtsratsvorsitzender, 40 „alte“ und „neue“ Mitglieder begrüßt hatte, gab Martina Steffien, als hauptamtliches Vorstandsmitglied, einen kurzen Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016. „Es ist viel Bewegung auf dem Energiemarkt“ führte Martina Steffien in ihrem Bericht aus „darum wollen wir unsere Dienstleistung, die Strom- und/oder Gasabnahmestellen für die Kunden zu betreuen, weiter ausbauen.“

Foto: Stephanie Voß

Durch den Strompool Energie Service verpassen die Kunden keine Kündigungsfristen mehr und die Strom- und/oder Gas-Verträge werden durch Wechsel den aktuellen Preisen angepasst. „Allein um die Jahreswende 2016/2017 herum, haben wir für unsere Kunden durch Wechsel zu günstigeren Versorgern ca. 60.000,- € (aufs Jahr gesehen) eingespart.“ betonte Peter Zimmermann, als ehrenamtliches Vorstandsmitglied. Der Strompool feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Das Datum für das geplante Familienfest zu diesem Anlass wurde auf den 10. Juni 2017 festgelegt. Anschließend diskutierten die Anwesenden über die Festgestaltung. Die zahlreich daraus resultierenden Ideen und Anregungen gilt es nun umzusetzen. Alle: Mitglieder, Kunden und Nicht-Kunden können sich auf ein Familienfest am 10. Juni 2017 beim Strompool freuen. Darüber hinaus wurde über Möglichkeiten diskutiert, wie der Strompool noch effektiver und bekannter werden kann. So wurde an die sehr ergiebigen Vertrauensleute-Treffen der früheren „kleinen“ Genossenschaft erfolgreich angeknüpft. Strompool Probstei eG Telefon 0 43 44–1243 · email@strompool-probstei.de www.strompool-probstei.de 18

Der Frühling ist da – die Sonne kommt!

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Mit Frühling und Sonne kommen zu Kiek mol! Optik am Rathaus die neuen Sonnenbrillenmodelle sowie weitere raffinierte Lösungen bei Blendung durch Sonnenlicht. Moderner Sommertrend 2017 sind verspiegelte Sonnenbrillengläser. „Manch einer mag dieses als „unhöflich“ empfinden, da die Augen dahinter vollständig verschwinden, aber es gibt aus optischer Sicht durchaus Argumente für verspiegelte Lichtschutzgläser“, erklärt Christiane Holst von Kiek mol! Optik am Rathaus. „Nicht nur die UV-Strahlung, auch die Wärmestrahlung der Sonne wird gespiegelt und kann so nicht das empfindliche Auge beeinträchtigen. Somit sind auch die um das Auge liegenden Schweißdrüsen beruhigt und die Augen bleiben gut mit Tränenflüssigkeit benetzt. Zudem ist das Sonnenbrillenglas in der Kombination mit einer Verspiegelung dunkler in der Wirkung als durch die Tönung allein. Ist das Glas auf der Vorderseite verspiegelt sowie auf der Innenseite entspiegelt, erzielt die Sonnenbrille in dieser idealen Kombination zusammen mit der Tönung den bestmöglichen Schutz für ihre Augen mit der natürlichsten Wiedergabe der Umgebung. Viele der diesjährigen Sonnenbrillen haben polarisierte Gläser, die durch eine Gitterstruktur im Glas das Glitzern der nassen Straße oder das Blenden glatter Oberflächen reduzieren. Wassersport ist immer mit polarisierten Gläsern zu empfehlen, die starke horizontale Blendung wird geschluckt. Das ist angenehm, aber auch nicht mit jeder Technik zu kombinieren. So sind projizierte Autoanzeigen teilweise nicht mehr lesbar, Uhren und Handybildschirme schlechter zu entziffern, da dort oft mit bereits polarisierten Bildschirmen gearbeitet wird. Auch für diesen Zweck hat Kiek mol! Optik am Rathaus eine Lösung: Die Möglichkeit der kontraststeigernden Tönung. Dies sind spezielle Glasfarben, die durch Filterung der Wellenlängen des Lichts, besonders störende, grelle Farben herausfiltern. Das Sehen ist wieder entspannt und die Kontraststeigerung ermöglicht das gute Erkennen von Unebenheiten im Gelände und die schnellere Erfassung der Umgebung.“ All dies gibt es bei Kiek mol! Optik am Rathaus in Lütjenburg auch in Ihrer Sehstärke zu Sommerpreisen. Ob in Einstärkengläsern oder Gleitsichtmöglichkeiten, als Übersetzbrillen oder magnetische Sonnenclips – Kiek mol wedder in!

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HoSPiZVErEiN LÜTJENBurG E. V.

V.l.n.r.: Schriftführerin Helga Blohm, 2. Vorsitzende Alexandra Büttner, 1. Vorsitzende Ute Dittmer, Schatzmeisterin Dörte Utecht-Frischmann, Koordinatorin Helga Hanusch)

Anlässlich der Mitgliederversammlung des Hospizvereins Lütjenburg e.V. am 16. März 2017 wurden neu gewählt: Frau Alexandra Büttner als 2. Vorsitzende. Frau Dörte Utecht-Frischmann als Schatzmeisterin. Herr Stefan Unfug als Kassenprüfer. Gleichzeitig

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wurden die langjährige 2. Vorsitzende, Frau Annesybill Breyer, die Schatzmeisterin Frau Swantje Graßmann sowie eine der zwei Koordinatorinnen Frau Inge Powers mit einem Dankeschön und Blumenstrauß verabschiedet.

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Der ideale Freizeitspaß für Klein und Groß! Kessals Gartengolf in Hohwacht Wenn es hieß: „Wer hat Lust zum Minigolf?“, gab es für uns kein Halten mehr. Ab ging es mit der ganzen Familie inklusive Großeltern zu Kessals Gartengolf. Wir liebten das Spiel, denn jeder von uns konnte mitmachen, sogar unsere Oma hatte ihren Spaß, denn sie konnte sich zwischen den Stationen immer wieder einmal auf einer der vielen Bänke ausruhen. Wirklich jeder von uns konnte sportliche Erfolge verbuchen, denn die Bahnen waren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden angelegt und so lochten alle auch ein. Ausflüge nach Hohwacht zum Minigolfen stehen für uns auch heute noch an, nur, dass wir jetzt die Eltern sind und wir mit unseren Kindern fahren. Ist unser Imbiss im Korb verpackt, geht es auch schon los zur sportlichen Betätigung in Richtung Alt-Hohwacht. Getränke und Naschereien benötigen wir nicht unbedingt, denn Erfrischungen, Bierchen, Süßigkeiten, Waffeln mit Puderzucker und Mövenpick Eis hat Meike Kessal immer zur Genüge in Reserve. In freundlichem Ambiente erwartet uns Am Brackstock eine liebevoll mit

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regionalen und maritimen Ansichten gestaltete 18-Loch Betonbahn. Kessals Gartengolf liegt direkt am Ostseestrand. Man hört die Wellen rauschen, es weht eine leichte Brise, man ist in Bewegung und genießt die frische Luft. Und von hoch oben schaut eine Möwe aus ihrem Nest zu. Wir sind gespannt, ob sie wie in vielen Jahren davor, auch jetzt wieder an ihrem angestammten Platz ihre Küken ausbrüten wird. Am 8. April um 11 Uhr startet bei Kessals Gartengolf die Minigolfsaison. Danach ist die Bahn täglich geöffnet von 12 bis 18 Uhr sowie in den Ferien von 11 Uhr. Spielen kann jeder, solange bis seine Karte vollgeschrieben ist, eine zeitliche Begrenzung gibt es nicht. Je nach Wetterlege ist Meike Kessal auch Open End für ihre Gäste da. Eintritt für Kinder unter 14 Jahre 3 €, Erwachsene 4 €, übertragbare 10erKarten 30 €. Besuchen Sie doch einfach einmal Kessals Gartengolfanlage. Bringen Sie Ihre ganze Familie, Ihre Kollegen, Ihre Freunde oder Vereinskameraden mit und freuen Sie sich auf ein schönes gemeinsames Erlebnis. Die Anlage ist ideal geeignet auch für Schulklassen. Am Brackstock 2, 24321 Alt-Hohwacht · Telefon 04381-8620 Mobil 0152-28010699 · www.kessals-gartengolf.de Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung – Petra Gramkow Fotos: Privat

1.Mai 2017, 19.30 Uhr · Gemeindehaus Wehdenstraße in Lütjenburg

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„Koumpania“ & „Melodistés“ meets Katarina Naopoulou Benefizkonzert mit griechischer Folklore zu Gunsten des Hospizvereins Lütjenburg Die griechische Sängerin Katarina Naopoulou und die Koumpania – eine Gruppe von fünf Musikern aus Eutin und Kiel - geben am 1. Mai ein Benefizkonzert zu Gunsten des Hospizvereins Lütjenburg. Es wird ein Abend mit Liedern und Chansons aus Griechenland und aller Welt. Katerina Naopoulou stammt aus Thessaloniki und ist dort Solosängerin der Gruppe „Melodistés“. Die fünf Musiker der „Koumpania“ beschäftigen sich schon seit Jahrzehnten mit griechischer und internationaler Folklore. Sie spielten in verschiedenen Ensembles, bis sie vor zwei Jahren zur „Koumpania“ zusammenfanden. Der Name spielt auf den derzeitigen Schwerpunkt der Gruppe an: Musik aus Griechenland. Im September letzten Jahres gab die „Koumpania“ zusammen mit der Gruppe „Melodistés“ mehrere Konzerte in Schleswig-Holstein. 20

Neben Gitarre und Bass werden auch zu hören sein: Bouzouki, Baglamás, Akkordeon, Klavier und Perkussion. Diese werden gespielt von Roland Drews, Jorgos Eléa, Peter Korff, Herbert Mußmann und Eckart Vogel. Als Gast wirkt mit Volker Prehn (Perkussion). Die Sängerin Katarina Naopoulou wird von wechselnden Mitgliedern der Koumpania begleitet. Am Ende der Veranstaltung werden alle Musiker gemeinsam musizieren. Es wird eine Pause geben, in der Getränke gekauft werden können. Der Eintritt kostet 10 €, im Vorverkauf 8 €, für Schüler, Studenten und Rentner 5 €. Karten gibt es in den Tourist-Infos in Lütjenburg und Hohwacht, sowie im Gemeindehaus Wehdenstraße in Lütjenburg. hein‘s magazin


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Neues vom SPD Ortsverein Lütjenburg

Mit „Martin Schulz Effekt“ optimistisch in die Zukunft Es tut sich etwas in der Partei und deshalb folgten am 17. März wieder viele Mitglieder des SPD Ortsvereins Lütjenburg dem Ruf des Vorstandes zur Jahreshauptversammlung. Als Gäste konnte man den SPD Kreisvorsitzenden Norbert Maroses und Matthias Ehmke vom SPD Ortsverein Kaköhl und Umgebung begrüßen. U. a. standen Wahlen an. Der Vorstand setzt sich jetzt zusammensetzt aus dem ersten Vorsitzenden Jürgen Panitzki, dem stellvertretenden Vorsitzenden Eckhard Voss, der Schriftführerin Birgit Laskowsky, den Beisitzer/Beisitzerinnen Traudl Holst, Kerstin Panitzki, Christel Seick, Nikolai Laskowsky und Jan Evers, den Posten von Rüdiger Süßengut übernimmt. Der langjährige Schatzmeister Peter Holst wurde mit großem Dank verabschiedet. Er kandidierte aus Altergründen nicht erneut und wurde in seiner Funktion von Adelheid Thum abgelöst.

V.l.n.r.: Traudl Holst, Jan Evers, Kerstin Panitzki, Jürgen Panitzki, Christel Seick, Eckhard Voss, Adelheid Thun, Nikolai Laskowsky, Birgit Laskowsky

Als weiteres Thema kamen die öffentlichen Verkehrsanbindungen auf den Tisch. „Wir wünschen uns von Kreis und Land eine bessere Infrastruktur im Nahverkehr, damit sind wir nicht so zufrieden“, so Jürgen Panitzki. „Immer wieder werden wir darauf angesprochen, dass die Busanbindung nach Kiel als problematisch angesehen wird. In der jungen sowie auch in der älteren Bevölkerung würde man sich über einen Pendler-Schnellbus freuen, der von Schwentinental bis zum Kieler Hauptbahnhof ohne Zwischenstopp durchfährt. Auch die Bus-Anbindung nach Eutin ist sehr schlecht, denn um in dorthin zu gelangen, muss man aufwendig über Plön fahren. Desweiteren wünschen sich besonders ältere Bürgerinnen und Bürger im Überlandverkehr komfortablere Busse mit flachen Stufen sowie einem großzügigeren Innenraum, damit mehr Freiraum auch für Menschen mit körperlichen Einschränkungen besteht. Ein weiterer Punkt ist der zeitlich sehr begrenzte Fahrplan von Bussen. Wer gerne in Kiel das Theater, das Kino , die Disco oder sonstige Veran22

staltungen besuchen möchte und über kein eigenes Fahrzeug verfügt, der muss dieses Unterfangen frühzeitig abbrechen oder kann es erst gar nicht wahrnehmen, da der letzte Bus aus der Stadt sehr früh zurück Richtung Oldenburg/Kiel fährt. Auch das Thema Kindergartengebühren liegt uns am Herzen. Wir wären sehr interessiert zu wissen, wie sich die regelmäßig steigenden Gebühren im Einzelnen ergeben und wie es zu den Erhöhungen kommt, die sich in jeder Gemeinde auch noch in unterschiedlicher Höhe zeigen. Das muss unserer Meinung nach verständlicher und durchsichtiger für alle herüberkommen. Eigentlich sollten die Beiträge auf Kreis – Stadt – Eltern verteilt sein. Für viele Familien in Lütjenburg sind die Beiträge nicht zumutbar, deshalb zahlt die Stadt sogar einen Anteil von 50%.“ Es wurde feierlich, denn der SPD Kreisvorsitzende Norbert Maroses ehrte zwei Parteigenossen für ihre 40jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde und einer schönen Flasche Wein. Zum einen gratulierte man Dr. Hans Fritzenkötter, der lange Jahre in der Lütjenburger Stadtvertretung und dem Bauausschuss der Stadt tätig war. Auch jetzt ist der Jubilar noch

V.l.n.r.: Jürgen Panitzki, Klaus Mattern, Dr. Hans Fritzenkötter, Norbert Maroses

im Verwaltungsrat der Stadtwerke aktiv. Zum zweiten beglückwünschte man Klaus Mattern, den viele als gestandenen Kommunalpolitiker kennen. Mattern fungierte z. B. einmal als stellvertretender Bürgermeister in Lütjenburg und war immer zur Stelle, wenn man seine Hilfe brauchte. Nun möchte er aber kürzer treten, was man ihm auch gerne zuspricht. Natürlich wurden die Themen der anstehenden Landtags- und Bundestagswahlen, insbesondere Gabriel / Schulz angesprochen. „Ich sehe mit Martin Schulz an der Spitze sehr positiv in die Zukunft“, freute sich Jürgen Panitzki. „Mit Martin Schulz ist es wie damals mit Willy Brandt, er kann Menschen begeistern und strahlt Optimismus aus. Durch den „Martin Schulz-Effekt“ konnte man schon etliche neue SPD-Partei-Mitglieder im Kreis Plön verbuchen. Auch an unserem Stand zum Weltfrauentag in Lütjenburg entschied sich ein junger Mann spontan zu einem Beitritt.“ Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung, Petra Gramkow Fotos: SPD Ortsverein Lütjenburg

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Haus & Grund e.V. informiert:

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„MiTGLiEDEr WiE NoCH NiE“ Für die Mitglieder von Haus & Grund Lütjenburg fand am 28.03.2017 die JHV in der Gaststätte „Lüttje Burg“ statt. In seinem Jahresbericht informierte der ehrenamtliche Vereinsvorsitzende, Rolf Hinrichsen, darüber, dass der Beratungsbedarf der Mitglieder weiter gestiegen ist. Der Grund hierfür dürfte in erster Linie die immer komplexeren Sachverhalte rund um das Mietrecht sein. Aber auch Eigentümer, die von der Erhebung von Straßenausbaubeiträgen betroffen sind, haben sich bei den Verbandsjuristen von Haus & Grund Rechtsrat gesucht. Vor dem Hintergrund der äußerst schwierigen rechtlichen Materie bietet Haus & Grund hier seinen Mitgliedern an, den Bescheid umfassend rechtlich überprüfen zu lassen. In 2016 haben insbesondere Anlieger in Hohwacht hiervon Gebrauch gemacht. In der mit 64 Personen gut besuchten JHV war Rolf Hinrichsen besonders erfreut darüber, dass der Verein in 2016 stolze 50 neue Mitglieder aufnehmen konnte. Der für Lütjenburg zuständige Verbandsjurist und zugleich Verbandsdirektor Hans-Henning Kujath beglückwünschte den Vorstand zu diesem tollen Ergebnis. Kujath bescheinigte, dass dies ein Spitzenwert auch auf Landesebene darstellt. Haus & Grund Lütjenburg hatte Ende 2016 damit 316 Mitglieder. Auch in 2017 konnte der Verein bis jetzt bereits 16 neue Mitglieder aufnehmen. Ein Höhepunkt der Vereinsarbeit im letzten Jahr war sicherlich auch die Info-Veranstaltung im Herbst zur „Einbruchkriminalität“, die mit Vertretern der Kriminalpolizei sowie Fachleuten der Sicherheitsfirmen Gosch & Schlüter aus Kiel und dem Landmarkt Bandholtz in Lütjenburg stattfand. Sehr anschaulich und deutlich wurde den rd. 50 Teilnehmern aufgezeigt, wo die Schwachpunkte bei ihren Häusern liegen und mit welchen Maßnahmen die Sicherheit erhöht werden kann. Informationen über mögliche staatliche Zuschüsse und die damit verbundenen Bedingungen wurden gleichfalls vermittelt. So lag es nahe, dass die Mitglieder dem Vorstand einstimmig die Entlastung erteilten. Zur Schriftführerin haben die Mitglieder die in Lütjenburg tätige Notarin und Rechtsanwältin Tanja Wiergowski gewählt. Sie löst den Vereinsvorsitzende Rolf Hinrichsen ab, der dieses Amt seit 2015 kommissarisch übernommen hatte. Das Amt der Kassenprüferin übernahm Helga Kaminski aus Behrensdorf von der nach 2 Jahren routinemäßig ausscheidenden Birgit Thiele aus Hohwacht. Den abschließenden Höhepunkt der Jahreshauptversammlung bildete das sehr lebendig und informativ vorgetragene Referat des Verbandsdirektors Hans-Henning Kujath über das „Neueste aus der Wohnungspolitik aus Bund und Land“. Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein Lütjenburg und Umgebung e.V. Hinrichsen (1. Vorsitzender) hein‘s magazin

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IN DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE LÜTJENBURG

KONFIRMATION

UNSERE KONFIRMANDEN/INNEN: Sonntag, den 30. April, 9.30 Uhr in der St.-MichaelisKirche zu Lütjenburg Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl. Pastorin Kathrin Lohse und Diakon Howard Bleck konfirmieren: Henrik Arnold, Darry Julian Biss/Herbst, Lütjenburg Celine Boldt, Lütjenburg Lucy Boldt, Lütjenburg Jakob Domnick, Panker Nele Hellmer, Lütjenburg Jonathan Kranert, Darry Charleen-Helene Kranert, Darry Rudolf Prey, Matzwitz Marlon Schulz, Lütjenburg Hendrik Thieß, Lütjenburg Collin Walsch, Lütjenburg Hannah Westphal, Lütjenburg Vanessa Wiese, Lütjenburg Jesper Witt, Darry

Sonntag, den 30. April, 11 Uhr in der St. Jürgen Kirche in Hohwacht Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl. Pastorin Katharina Schleupner konfirmiert: Lukas Kahl, Hohwacht Jonah Karstens, Lütjenburg Imke Kruse, Hohwacht Max Kruse, Hohwacht Paula Schuldt, Hohwacht Sarah Wendt, Lütjenburg

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Sonntag, 7. Mai, 9.30 Uhr in der St.-MichaelisKirche zu Lütjenburg Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl. Pastorin Katharina Schleupner konfirmiert: Alina Beier, Lütjenburg Fritz Benz, Lütjenburg Bianca Brügmann, Lütjenburg Khalea Donothek, Lütjenburg Johanna Ebel, Lütjenburg Simon Hansen, Lütjenburg Jule Langholz, Lütjenburg Dennis Lilienthal, Lütjenburg Cora Lilienthal, Lütjenburg Joy Rühe, Hohwacht Lea Spitzer, Lütjenburg Frederik Wilms, Lütjenburg

Sonntag, 14. Mai, 9.30 Uhr in der St.-MichaelisKirche zu Lütjenburg Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl. Pastor Volker Harms konfirmiert: Christoph Anders, Lütjenburg Lara Blauert, Vogelsdorf Swantje Fischer, Lütjenburg Svea Glessmann, Vogelsdorf Anneke Hambach, Lütjenburg Rebecca Lüdtke, Lütjenburg Hanna Möller, Kühren Ferdinand Schmütz, Lütjenburg Rieke Tetzlaff, Vogelsdorf Mark Thies, Lütjenburg Chiara-Marie Weber, Lütjenburg

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Die Konfirmation

Das bewusste Ja zum christlichen Glauben Die Meisten von uns wurden schon als Säugling getauft und somit auf Geheiß der Eltern und Paten in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen. Da man als Baby bekanntlich noch nicht sprechen kann, holt man seine persönliche Zustimmung am Tage seiner Konfirmation nach, indem man ganz überlegt JA sagt zum christlichen Glauben und zur Kirchenzugehörigkeit. Bei unserer Taufe hat Gott uns schon einmal seine Hand gereicht. Diese Hand ergreifen wir zu unserer Konfirmation ganz bewusst, aus eigenem Willen neu. Mit 14 Jahren sind Jugendliche religionsmündig im Sinne des kirchlichen Erwachsenseins, das heißt, sie können selber entscheiden, welcher Religion sie angehören wollen. Gleichzeitig stehen sie an der Grenze zum persönlichen Erwachsensein. In diesem Alter bekommen sie eine andere Perspektive auf das Geschehen um sich herum, setzen sich intensiver damit auseinander und lernen eigenständig Verantwortung zu übernehmen. Viele Fragen tun sich für sie auf, die es zu beantworten gibt. Dabei dreht sich eine Menge um das eigene Ich, um die Familie, um Freunde, aber es geht auch um das fremde engere und weite Umfeld bis zum Weltgeschehen. Wer bin ich? Was geschieht gerade? Wie stehe ich dazu? Wie sind Krisen zu bewältigen? Was kann ich tun? Im Konfirmationsunterricht geht es nicht allein um das Auswendiglernen des Glaubensbekenntnisses, des Vaterunsers, der Zehn Gebote, um das Lesen von Bibelgeschichten, um den Gang zur Kirche und um die Mitgestaltung von Gottesdiensten. Im Konfirmandenunterricht entdecken junge Menschen, wie man die biblische Botschaft in das Alltagsleben umsetzen kann. In der Gruppe können sie viele positive Erfahrungen sammeln und sie erleben die große Bedeutung von ´Gemeinschaft´. Die Jugendlichen werden ermuntert, am Gemeinschaftsleben teilzuhaben. Dazu gehört nicht nur das engere Umfeld der Kirchengemeinde, sondern auch die Auseinandersetzung mit der großen Christlichen Glaubensgemeinschaft. hein‘s magazin

Woher stammt eigentlich das Wort ´Konfirmation´ und was bedeutet es? Konfirmation kommt aus dem Griechischen ´konfirmare´ und aus dem Lateinischen ´confirmatio´. Das bedeutet ´Bestätigung oder Befestigung´. Jeder kennt den Ausspruch ´Der ist darin firm!´, was so viel bedeutet, dass jemand Bescheid über etwas weiß. Als unerfahrenes Baby muss man viel lernen, aber mit den Jahren wird man ´firm´. Auch im Glauben wird man ´firm´ und das ist spätestens mit seiner Konfirmation. Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung, Petra Gramkow

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Mug Cake Schneller Tassenkuchen für Naschkatzen

Zutaten: 2 EL Mehl 2 EL Zucker 1 EL Kakao 1 TL Backpulver

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Diese Leckereien sind super einfach und schnell herzustellen – also ideal geeignet bei Heißhunger-Attacken, für ungeduldige Naschkatzen oder bei Überraschungsbesuch. Die süßen, kleinen Küchlein werden in der Mikrowelle (oder im Backrohr) zubereitet und können direkt aus der Tasse oder auf einen Teller gestürzt genascht werden. Allein oder mit einem Topping aus Sahne, Früchten oder Dessertsoßen ein Hochgenuss.

Zubereitung: 2 1 1 2

EL Milch Ei EL Öl EL Nussnougatcreme

Alle Zutaten, bis auf die Nusscreme, mischen. Bis zur Hälfte in 2 kleine (oder eine große), mikrowellengeeignete Tassen füllen. Nussnougatcreme in den Kern geben. Ohne Deckel 2 Minuten und 30 Sekunden bei 750 Grad in die Mikrowelle geben.

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Wir stellen vor:

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Lutz Schlünsen

Mit umfangreicher berufs- und kommunalpolitischer Erfahrung für Sie in den Landtag den Umkreis Lütjenburgs, das Amt Selent/Schlesen und die Probstei umschließt. Ob Tourismus, Mobilität, Kitafragen oder Ärzteversorgung - vieles bewegt die Menschen in diesem Raum. Auf meinen Infoständen- wie z. B. beim Weltfrauentag in Lütjenburg - bekomme ich viel Unterstützung und positive Rückmeldungen.“ Fotos: Schlünsen

LUTZ S C H LÜ N S E N

Der SPD-Landtagskandidat Lutz Schlünsen engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Kommunalpolitik, zur Zeit als Bürgermeister in der Gemeinde Stoltenberg und als Vorsitzender der SPD Kreistagsfraktion. Der 46jährige ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Stoltenberg. Beruflich ist Schlünsen als Abteilungsleiter für Personalentwicklung und Ausbildung bei der Provinzial in Kiel tätig.

15 – WAH LK RE IS RD PLÖN - NO

FOTO: VOLKER SCHRANK

„Ich finde es sehr wertvoll, wenn man seine Berufs- und Lebenserfahrung in ein solches Mandat hineinbringen kann“, so Lutz Schlünsen über seine Motivation zur Kandidatur zum Landtagsabgeordneten. „Als Schwerpunktthema sehe ich u. a. die Bildungspolitik, aber ich will auch die Stimme für Sport, Feuerwehr und Familien sein, denn hier erlebe ich vor Ort in unseren Kommunen sehr viel und weiß wo der Schuh drückt. Es ist mir eine sehr wichtige Angelegenheit, mich für den Wahlkreis einzusetzen, der einen vielfältigen Bereich von der Stadtnähe zu Kiel und auch zum ländlichen Raum, wie

HERAUSGEBER: SPD LANDESVERBAND, KLEINER KUHBERG 28–30, 24103 KIEL

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HEILPFLANZE DES JAHRES 2017 - DAS GÄNSEBLÜMCHEN Die „Ewig Schönen„ können mehr als nur schön sein beliebt & magisch

Unsere Kindheit liegt ein paar Jahrzehnte zurück, aber ich kann mich erinnern, wie sehr wir dieses kleine freundliche Pflänzchen liebten, das die Wiesen mit weiß-gelben Tupfen zierte. In England heißt es: „Wenn du mit einem Fuß auf sieben Gänseblümchen treten kannst, dann ist es Frühling.“ Bei uns sagt man: „Wer die ersten drei Gänseblümchen im Frühjahr isst, der wird das ganze Jahr von Zahnschmerzen, Augenbeschwerden und Fieber verschont sein.“ Und „Wer getrocknete Gänseblümchen bei sich trägt, die am Johannistag mittags zwischen zwölf und dreizehn Uhr gepflückt wurden, dem geht keine Arbeit schief.“

hartnäckig & prachtvoll

Das Gänseblümchen (auch Tausendschönchen, Maßliebchen, Margritchen oder Bellis genannt) gehört zu den bekanntesten und hartnäckigsten Pflanzen in Mitteleuropa. Man kann es nicht schaffen, es aus seinem Rasen zu verbannen. Der lateinische Name ist Bellis perennis, was so viel heißt wie „Ewig schön“. Es ist aber auch eine Pracht, wenn die Pflanze zwischen März und November, auch nach dem Mähen, immer wieder neue Blütenköpfe hervor treibt. Das Gänseblümchen ist heliotrop. Das heißt, es richtet seine Blüten nach dem Stand der Sonne aus, bei Regen und Dunkelheit schließen sie sich.

heilend & glücksbringend

In Beziehungsfragen werden Gänseblümchen oft herangezogen, aber ihre pharmazeutische Wirkung ist nicht vielen bekannt. Das soll sich jetzt ändern, denn das Gänseblümchen ist durch den Verein 28

zur Förderung der naturgemäßen Heilweise nach Theophrastus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus (NHV Theophrastus) zur Heilpflanze des Jahres 2017 gewählt worden (nicht zu verwechseln mit der Arzneipflanze des Jahres, die für 2017 noch nicht feststeht). Schon in der Volksheilkunde des Mittelalters nutzte man die heilenden Inhaltsstoffe des unscheinbaren Blümchens. Auch heute noch gibt es diverse Hausmittel aus Gänseblümchen, die Hauptinhaltsstoffe wie Bitter- und Schleimstoffe, ätherische und fette Öle, Flavonoide sowie Gerbstoffe z. B. sollen helfen gegen Schwächezustände, Verdauungsbeschwerden, bei Durchfall, Erkältungen wie Husten, Hautausschlägen, Akne, Menstruationsbeschwerden, Stoffwechselstörungen, Verletzungen, Muskelschmerzen, Überanstrengungen, Blutergüssen, Schlaflosigkeit und es soll harntreibend sein. Eine um den Hals getragene Gänseblümchenwurzel soll Glück und Verstand schenken, die Wirksamkeit ist jedoch nicht belegt.

unschuldig & schmackhaft

Schon unseren Ahnen war das Gänseblümchen heilig, denn es stand für Reinheit und Unschuld, bei uns ist es sehr beliebet in der Wildkräuterküche, denn es ist sehr vielseitig verwendbar. Im Salat schmecken die jungen Blättchen aus der inneren Rosette am besten. Auch die leicht bitteren geöffneten und die nussigen halb geöffneten Blüten passen in den Salat, die Suppe oder den Quark. Die geschlossenen Knospen lassen sich wunderbar als Kapernersatz in Sauer legen. Redaktion/Text: Agentur inpuncto werbung, Petra Gramkow hein‘s magazin


IMPRESSUM

20. april, 15.00 uhr · Kaffee-Nachmittag Neuwerkstr.15, Alter Posthof

Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg · Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com

25., 9. Mai, 15.00 bis 17.00 uhr · Computertreff

Anzeigenverwaltung, -gestaltung,Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg · Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com

Anmeldung bei Robert Lentzer Tel.: 04382 - 9269027 Rathaus Schmiedlein Tischlerei 2-43_Layout 1 24.02.14 07:39 Seite 1

In Zusammenarbeit mit der VHS und dem Seniorenbeirat. Infos bei Robert Lentzer Tel.: 04382 - 9269027 Friedrich-Speck-Straße 10, Otto-Mensing-Schule

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nd L ü t j en

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Mi, 3. Mai, 9.00 bis 10.00 uhr · Sozialberatung

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LZWERKSTATT • TISCHLEREI

MASSIVHOLZMÖBEL • EINBAUSCHRÄNKE INNENAUSBAU • TREPPEN • FENSTER • TÜREN

Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): Petra & Stefan Gramkow, fotolia Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Weitergabe an andere Publikationen gegen eine NutzungsausfallGebühr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. Sollte sich einmal der Fehlerteufel eingeschlichen haben, bitten wir dieses zu entschuldigen.

Or t s verb a

OLIVER SCHMIEDLEIN

TISCHLERMEISTER IM LERCHENFELD 26 · 24321 LÜTJENBURG TEL. (0 43 81) 41 48 57 · FAX 41 48 59 ®

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Wissenschaft zum Mitmachen im Eiszeitmuseum UNIVERSITÄTSGESELLSCHAFT – Sektion Lütjenburg –

Mittwoch, 3. Mai 2017, 19.30 Uhr Lütjenburg, Schulzentrum in der Kieler Straße, Großer Hörsaal

EVOLUTIONÄRE MEDIZIN: KAMPF GEGEN ANTIBIOTIKARESISTENZEN Ein Vortrag von Prof. Dr. Hinrich Schulenburg (Zoologisches Institut) Schüler, Studenten, Mitglieder: freier Eintritt Gäste: 5,- Euro · Mitglieder ver VHS 3,- Euro

Schätze am ostseestrand:

Am Strand der Ostsee lassen sich wahre Schätze finden, die sich dort über Jahrtausende angesammelt haben. Wer noch kein Glück bei der Suche nach Fossilien und Bernstein hatte, ist herzlich eingeladen, uns mittwochs oder sonntags im Schleswig-Holsteinischen Eiszeitmuseum, Nienthal 7 in Lütjenburg zu besuchen und an unserer Fossilienwerkstatt (11 bis 16 Uhr) teilzunehmen. Mit Hammer und Nagel echte Fossilien präparieren und Rohbernstein zu einem individuellen Schmuckstein schleifen, ist ein Spaß für die ganze Familie (ab 6 Jahren). Kosten: Museumseintritt zzgl. Materialkosten von 4 € pro Aktion. In unserem Museumscafé können Sie dann den Museumsbesuch bei einer leckeren Tasse Kaffee ausklingen lassen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Fossilienwerkstatt: Freitag, 28. April 2017, 16 Uhr Lütjenburger Rathaus, Oberstraße 7-9 Vernissage

„VIELFALT“ Die Künstlerin Magrit Niemann zeigt bis zum 30.06.2017 Ideen und Stimmungen in Bildern unterschiedlicher Techniken und Stimmungen. Bürgermeister Sohn betont, dass heimische Künstler weiterhin die Gelegenheit bekommen, ihre Werke im Lütjenburger Rathaus zu präsentieren. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr. Freitag 8 bis 12 Uhr.

SUCHEN UND FINDEN IM ONLINEPORTAL:

Bernstein schleifen, Fossilien bemalen, Fossilien präparieren, Specksteinbearbeitung und Höhlenmalerei. Immer mittwochs und sonntags während der Öffnungszeiten Kosten: Eintritt zzgl. Material (ab 4 €).

Fundbestimmung von Gesteinen und Fossilien:

Ca. zweimal im Monat, Kosten: Museumseintritt. Zusatztermine werden auf der Homepage und in der Presse veröffentlicht.

offene Steinzeitwerkstatt von und mit Thomas Heuck:

Termine: 14.04. (Karfreitag), 25.05. (zum Museumsfest), 02.07., 16.07, 24.07., 31.07., 07.08. und 08.10.2017 jeweils 11:00 – 17:00 Uhr, Kosten: ab 1,50 € (Material) zzgl. Museumseintritt.

Frühlingserwachen am Großen Binnensee:

22.04.2017, 11:00 – 13:00 Uhr, Führung: zertifizierter Landschaftsführer Herbert Hick, Kosten: 5 € Erw./3 € Kin., Startpunkt „Golden Töffel“ in Haßberg.

Frühlingserwachen in Nienthal:

23.04.2017, 11:00 – 13:00 Uhr, Führung: zertifizierter Landschaftsführer Herbert Hick, Kosten: 5 € Erw./3 € Kin., Startpunkt SH Eiszeitmuseum.

Nienthal–Wanderung: „Böden, Pflanzen und Landschaft im Nienthal“:

06.05.2017, 14:30 – 16:30 Uhr, Führung: Dietrich Petter, Landwirtschaftsdirektor a. D., Kosten: 5 € Erw./3 € Kin., Startpunkt: SH Eiszeitmuseum 30

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rettungsstützpunkt Giekau im april bezugsbereit

BACK DIR DEINE

ZUKUNFT! Der Kreis Plön baut einen Rettungswagenstützpunkt in Giekau als Außenstelle der Rettungswache Lütjenburg. Dieser wird die kreisweiten Hilfsfristquoten im Rettungsdienst verbessern. Nach Verzögerungen durch eine Frostperiode Anfang März gehen die Bauarbeiten nun gut voran, sodass die Inbetriebnahme im April 2017 erfolgen kann. Die Maßnahme geht auf eine Empfehlung des Ausschusses für Gleichstellung, Gesundheit und Soziales sowie die abschließende Beschlussfassung des Kreistages im Jahr 2014 zurück. Im Rahmen der Bemessung der Rettungsdienstkapazitäten für den Kreis Plön wurde in einem Gutachten zusätzlicher Rettungsmittelbedarf für den Versorgungsbereich Lütjenburg festgestellt. Zugleich hatte der tätige Gutachter festgestellt, dass als Standort des zusätzlichen Rettungsmittels zur Einhaltung der Hilfsfrist nicht die Rettungswache Lütjenburg in Frage kommt, sondern ein Rettungswagenstützpunkt in der Gemeinde Giekau, Ortsteil Seekrug, zu errichten ist. Der Stützpunkt wird in Containerbauweise erstellt. Fotos: Pressestelle Kreis Plön

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