heins magazin April 2014

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Nr. 44 4/2014

Das Monatsmagazin fĂźr unsere Region

! x i n kost´

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OSTERN AM MEER Es war daheim auf unserm Meeresdeich. Ich ließ den Blick am Horizonte gleiten. Zu mir herüber scholl verheißungsreich mit vollem Klang das Osterglockenläuten. Wie brennend Silber funkelte das Meer. Die Inseln schwammen auf dem hohen Spiegel, die Möwen schossen blendend hin und her, eintauchend in die Flut die weißen Flügel. In tiefer Erde bis zum Deichesrand war sammetgrün die Wiese aufgegangen. Der Frühling zog prophetisch über Land. Die Lerchen jauchzten, und die Knospen sprangen. Entfesselt ist die urgewaltge Kraft. Die Erde quillt, die jungen Säfte tropfen. Und alles treibt, und alles webt und schafft. Des Lebens vollste Pulse hör ich klopfen. (Theodor Storm)

Es ist Frühling und auch Ostern ist nicht mehr weit. Dieses Fest erinnert uns daran, dass auf jeden Abschied immer ein Neuanfang folgt. Nach traurigen Zeiten kommen fröhliche Tage. Alles ist im Wandel. Es vergeht und wächst wieder zur vollen Blüte heran. Ostern ist das Symbol für Hoffnung und Frieden. Frieden für sich selbst und für die ganze Menschheit. Und immer daran denken: Irgendwann wird immer alles gut!

Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen, ein wunderbares Osterfest und dass Sie stets voller Hoffnung in die Zukunft blicken Ihre Petra und Stefan Gramkow

WIR DANKEN DEN SPONSOREN DES HEIN‘S MAGAZINS IM APRIL: Unseren unten genannten Anzeigenkunden danken wir für die Unterstützung. Eine Erstellung des hein‘s magazins wäre sonst nicht zu realisieren, denn jede Ausgabe wird ohne jegliche Bezuschussung oder Förderung allein durch Anzeigenschaltungen und durch den Herausgeber selbst finanziert. Anders Immobilien Hohenfelde Autohaus Barleben Lütjenburg Bäcker Glüsing Stakendorf bauXpert Dittmer Lütjenburg China-Restaurant Pavillon Lütjenburg FairPreisGold Lütjenburg Ferienhof & Café Engelau Lütjenburg Fleischerei Lütje Lütjenburg Fliesen Fachgeschäft Martsch Lütjenburg Förde Sparkasse / Immobilien Lütjenburg Gutsverwaltung Rixdorf Rixdorf Herkelmann Bikes Lütjenburg Hinrich Kühl, Heizung-Sanitärtechnik-Solaranlagen Lütjenburg Hohwachter Bucht Touristik Hohwacht

Hotel & Restaurant Lüttje Burg Lütjenburg LIPP - ART Kiel, Preetz, Lütjenburg Luv & Lee – Der Fisch-Gourmet Hohwacht Malermeister Dohrmann Lütjenburg Otto Neumann Uhren - Schmuck - Geschenke Lütjenburg Salon Wauter Lütjenburg Seestern Bad Bramstedt Somar Moda GmbH Lütjenburg, Eutin, Plön Tagespflege Birkenhof Dannau Thaysen´s Backstube Lütjenburg, Neukirchen, Plön, Eutin, Malente TUI ReiseCenter Lütjenburg Wassertechnik Böhm Lütjenburg Zimmerei Stehen GmbH Kühren, Hamburg Zum alten Packhus Sehlendorf


Schon vor etwa 65 Millionen Jahren schlüpfte der erste hühnerartige Vogel aus einem Ei. Bis sich aber aus diesen Flügelwesen die Vorfahren unserer Haushühner entwickelten, vergingen nochmals viele Millionen Jahre. Das indische Bankivahuhn gilt als Uhrhuhn der heutigen Züchtungen. Diese Rasse war mit dem Rebhuhn und Fasan verwandt. Archäologische Befunde deuten auf eine Domestikation und Züchtungen von vor mehr als 8000 Jahren in Vorderasien hin.

Da geht es zu wie auf dem

Hühnerhof

(pg) Allein in Europa gibt es mehr als 180 Hühnerrassen. Von den verschiedenen Farbzüchtungen ganz abgesehen. Diese ständig aktiven Laufvögel futtern alles, was ihnen vor den Schnabel kommt, darunter Getreide und andere Körner, Grünzeug, Insekten, Würmer Schnecken und sogar kleine Mäuse. Zur besseren Verdauung und Zerkleinerung des Futters nehmen sie Steinchen und Sand auf. Ständig sieht man sie picken und im Boden scharren. Ihre kurzen Flügel eignen sich ausschließlich zu Kurzstreckenflügen, daher halten sich Hühner meist bodennah auf und flattern nur zum Schutz oder zum Schlafen auf den nächsten erhabenen Platz. Schnelles Rennen ist ihre Spezialität. Wer einen Hühnerhof mit glücklichen Hühnern kennt, der wird dort im Boden etliche Vertiefungen finden, in welchen sich das Federvieh im Staub und Sand „badet“, um so

ihr Gefieder von Ungeziefer rein zu halten. Der Chef auf dem Hühnerhof ist der stolze Hahn. Er ist Wecker, Alarmanlage und Streitschlichter unter dem Hühnervolk. Seinen Besitzanspruch, und sein Revier markiert er durch lautes Krähen. Ihm zur Seite steht die Oberhenne. Außerdem gibt es eine Rangfolge unter den Hennen. Durch Hacken auf den Kopf wird gezeigt, wer in der Reihe höher steht. Durch die sogenannte „Hackordnung“ wird festgelegt, wer zuerst fressen, sandbaden oder den besten Schlafplatz aussuchen darf. Auf das Huhn ist Verlass. Es legt alle 24 Stunden ein Ei. Im Eierstock eines Huhns befinden sich mehrere tausend Eizellen, die zur Dotterkugel heranreifen. Das fertige Dotter gelangt durch einen Sprung des Dottersackes in den Eileiter, wo es unter ständigem Drehen mit den verschiede

nen Eiklarschichten sowie der Schale bedeckt wird. Ist das Ei befruchtet, entwickelt sich unter der brütenden Glucke nach 21 Tagen ein ca. 30 g leichtes Küken. Es ernährt sich bis zum Schlüpfen vom Eigelb. Mit dem Eizahn, einer Verhornung am Schnabel, befreit sich das fertige Tierchen aus der harten Schutzschale. Es dauert nur vier Wochen, dann ist ein Masthuhn schlachtreif. Ein Haushuhn kann ca. zwischen 5 bis 10 Jahre alt wer-

den. Bereits nach zwei Jahren nimmt die Eierproduktion und die Qualität der Eier ab. In der EU gibt es rund 334 Millionen Legehennen. Der Prokopfverbrauch an Eiern liegt in Deutschland jährlich bei ca. 220 bis 300 Stück. Hühnerfleisch landet pro Jahr in einer Menge von ca. 18,5 Kg auf jedem deutschen Teller. Red./Text: Petra Gramkow

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DAS SCHMECKT NICHT NUR DEM OSTERHASEN

KAROTTEN MUFFINS Zutaten: 100 g Karotten 125 g weiche Butter 100 g Zucker 2 Pck Vanillezucker 2 Eier 100 g Mehl (Vollkorn, Dinkel oder Weizen) ½ Backpulver 100 Haselnüsse gemahlen Süße Sahne Marzipankarotten zur Deko

Zubereitung: Möhren schälen, fein hobeln. Butter, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, Eier nach und nach unterrühren. Mehl mit Backpulver sieben und einmischen, vorsichtig die Möhren und die gemahlenen Haselnüsse unterheben. Papierförmchen in Muffins-Backförmchen einlegen und mit je 1 gehäuften Esslöffel Teig füllen.

Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad 25 Minuten backen. Nach dem Backen 5 Minuten. in der Form lassen, herausnehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Sahne schlagen Auf die Muffins geben. Alternativ ein Zitronenguss aus Zitronensaft, Wasser und Puderzucker herstellen. Nach Belieben dekorieren.

Wir haben uns schon mal ordentlich für Sie herausgeputzt... ...und wünschen Ihnen ein frohes Osterfest! Freuen Sie sich auf tolle Ostergerichte, frisch für Sie zubereitet.

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Gut für unsere Region. Gut für unsere Gäste. 4

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Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft Sektion Lütjenburg Dienstag, 8. April 2014, 19.30 Uhr Lütjenburg, Kieler Str. 30, Hörsaal des Schulzentrums Prof. Dr. Jörg Kilian Schöne Bescherung! – Ironie und Humor in der Sprache Im Vortrag werden sprachwissenschaftliche Aspekte der Ironie und des Witzes erläutert und anhand von Beispielen wird illustriert, auf welche Weise mit sprachlichen Mitteln Humor erzeugt wird. Dazu werden Zugänge aus der semantischen, aus der kommunikationstheoretischen und aus der sprachpragmatischen Perspektive gewählt, das heißt: aus einer Richtung, die es mit der Bedeutung von Zeichen zu tun hat (semantische Richtung), aus einer Richtung, die es mit dem Austausch von Zeichen zu tun hat (kommunikationstheoretische Richtung) und aus einer Richtung, die es mit dem Handeln durch diesen Austausch von Zeichen zu tun hat.


(pg, rlw) Dass die Damen und Herren jeden Alters aus Lütjenburg und dem Umland gerne kochen und backen, ist weithin bekannt. Dabei kommt oft Regionales auf den Teller, aber auch Speisen nach Rezepten von Menschen aus der Ferne, die hier heimisch geworden sind. Auch Spezialitäten aus Urlaubsländern werden gerne nachgekocht.

Ein g r u b n e j t ü L Kochbuch für Um viele dieser Kochkünste in einem Kochbuch zu erfassen, hat sich nun eine Gruppe Frauen zusammen getan. Die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Lütjenburg Traudl Holst, die Leiterin der örtlichen Volkshochschule Bodil Skotte Lund, die Stadtvertreterin Renate L. Wertz und die Vorsitzende der LandFrauen OV Lütjenburg Karin Strohbeen-Hansen (Foto v.l.n.r.) möchten mit dieser Aktion nicht nur die bunte Vielfalt an Gerichten aus unserer Region, aus dem ehemaligen Ostpreußen, Pommern, Ost-Europa, dem Nahen Osten und noch vieles mehr sammeln, sie möchten zudem das Gemeinschaftsgefühl in unserer Region stärken. Jeder aus der Stadt Lütjenburg und dem Umland darf sich aufgerufen fühlen, per Post, per Email oder persönlich sein Lieblingsrezept kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Im Kochbuch wird der Einsender genannt, kann aber auf Wunsch auch anonym bleiben. Eine Beteiligung an der Auflage des „Lütjenburger Kochbuches“ lohnt sich unbedingt, denn es gibt etwas zu gewinnen. Die Wirtschaftsvereinigung hat drei mal einen „50-Euro-Gut-

scheine“ zum Einkauf in einem Lütjenburger Geschäft nach Ihrer Wahl gestiftet. Bis zum 15. Mai 2014 können die Rezepte noch eingesandt werden. Die VHS plant im Anschluss Kochkurse, in welchen die prämierten Rezepte nachgekocht oder nachgebacken werden. Eine Jury bestehend aus dem Bürgermeister Dirk Sohn, dem Regionaldirektor der Lütjenburger Förde Sparkasse Christoph Bruhn, dem Leiter der Lütjenburger VR Bank Gerd Ebsen, und den vier Herausgeberinnen wird auswählen. Die GewinnerInnen werden dann unter Nennung der Namen bekannt gegeben. Geplant ist, das Kochbuch pünktlich zur Adventszeit herauszubringen. Es soll ca. 100 Rezepte enthalten und u. a. mit Fotos verschiedener Gerichte grafisch schön gestaltet werden. Eine Herzensangelegenheit der vier Herausgeberinnen ist, dass der altbewehrte Bürgersinn zum Wohle der Stadt wieder lebendig wird. Deshalb kommt der Erlös aus dem Verkauf dieses „Lütjenburger Kochbuches“ einem ganz speziellen Zweck zugute. Wie jeder weiß, hat Lütjenburg mit der Konversion des Geländes der ehemaligen Schill-Kaserne

ohne Zweifel eine Zukunftsaufgabe zu bewältigen, die eine in der bald 800-jährigen Geschichte der Stadt so noch nicht dagewesene Herausforderung bedeutet. Zufriedenstellend gelingen kann diese Mammutaufgabe sicherlich nur, wenn sich Bürgerinnen und Bürger möglichst zahlreich an ihrer Lösung beteiligen und damit ihre Verbundenheit mit ihrer Heimatstadt bekunden. Dass im Übrigen die finanziellen Lasten, die mit der Umwandlung des Kasernengeländes auf Lütjenburg zukommen, immens sein werden, leuchtet sicherlich jedem unmittelbar ein. Deshalb ist im vorigen Jahr ein Konversionsfonds beschlossen worden, in dem Spendengelder gesammelt werden sollen, die ausschließlich für die künftige Umgestaltung der Kaserne verwendet werden dürfen. Um nun den Start dieses Fonds anzuschieben und zu unterstützen, ist die Idee entstanden, ein recht spezielles „Lütjenburger Kochbuch“ aufzulegen, an dem sich alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt und des Lütjenburger Umlandes beteiligen können. Bitte senden Sie Ihren Beitrag an: Renate L. Wertz, Bullenkrog

2, 24321 Lütjenburg oder per Email an r.l.wertz@web.de

Die Herausgeberinnen Traudel Holst, Karin Strohbeen-Hansen, Bodil Skotte Lund und Renate Wertz hoffen auf zahlreiche Zusendungen und danken allen Mitwirkenden, die zum Gelingen des Projektes beitragen werden, schon jetzt ganz herzlich!

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Unverhofft kommt oft!

In einer kleinen Kate an der Ostsee lebte ein altes Ehepaar mit Namen Hein und Dora. Hinter ihrem Haus, am Deich, graste ruhig ihre Herde weißer Schafe. Auf dem Hof, gut bewacht vom stolzen Hahn, scharrten die Hühner im Sand nach etwas Fressbarem, und die Enten watschelten entspannt zum Entenpfuhl. Katze Minki räkelte sich auf dem Karnickelstall und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Herbstes. Hund Benno döste gelangweilt auf der Türschwelle. Doch plötzlich lag etwas Besonderes in der Luft. Alle Tiere kamen in Bewegung und waren ganz aufgeregt. Der Hahn

krähte lautstark, die Hühner flatterten gackernd durcheinander, die Enten schnatterten laut, Minki fauchte und schlich ins Haus und Benno sauste laut bellend ständig um die Schafe herum. Am nächsten Tag saßen Hein und Dora wieder auf der Bank und beobachteten ihre Tiere. Da bemerkte Dora etwas Ungewöhnliches in Mitten ihrer Schafe. Also deshalb waren die Tiere am Tag zuvor so unruhig: „Hein, kieck mol, wat is dat? Dat is doch een Schaap mit nem swatten Kopp.“ Tatsächlich, da schaute auch schon der schwarze Kopf eines unbekannten Schafsbocks herüber. In den nächsten Tagen

blieben alle Nachforschungen nach dem Besitzer des Schwarzkopfbocks erfolglos. Kurzerhand wurde er an einen durchziehenden Zirkus vergeben. So weit so gut, nun lief alles wie gewohnt seinen Gang. Der Winter kam und dann meldete sich der Lenz an. Überall grünte und blühte es und die Natur erwachte zu neuem Leben. Es war herrlich und es roch nach Frühling! Auch die Tiere waren froh, dass die dunkle Jahreszeit vorbei war und sie sich wieder mehr im Freien aufhalten konnten! Hein und Dora erfreuten sich an dem fröhlichen Treiben um sich herum. Sie saßen wieder

Unser Angebot im Monat April:

Frischer Lachs

in verschiedenen Variationen. Außerdem halten wir eine spezielle Osterspeisekarte für Sie bereit.

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Öffnungszeiten: Täglich von 11.00 bis 14.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr Für Feiern aller Art sind wir jederzeit für Sie da, im wie auch außer Haus!

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öfter auf ihrer kleinen Bank und genossen die Herrlichkeit und die Ruhe am Deich. Leise blökten die Schafe, andere Geräusche mischten sich dazu und man hörte das zarte Blöken neugeborener Lämmer. Hund Benno lief hin und her und Katze Minki beobachtete schnurrend das Geschehen auf dem Deich. Alles war wie immer bis Dora weit hinten etwas bemerkte. Sie rief; „Hein, kieck mol, wat is dat ? Is de olle grote Swatkoppbock allwedder dor?“ Hein lachte: „Ne Dora, dat sind jo lüdde Swatkopplämmer. Jo, da hät de olle Casanova doch lebendige Andenken hinterloten!“ Die kleinen Lämmer waren auf ihren wackeligen Beinen und mit ihren „swatten Köppen“ lustig anzusehen. Und wie man so schön sagt: „Ganz der Papa!“ Wenn der etwas von seinem Glück geahnt hätte, wäre er vielleicht doch zurückgekommen... Brigitte Arensmeier, Hohwacht Red. Bearbeitung Petra Gramkow


DAS GROSSE GÄHNEN! (pg) Nun werden die Tage wieder länger und die Natur erwacht zu neuem Leben. Eigentlich sollte man jetzt frisch und fröhlich durch den Tag gehen. Doch anstatt der Frühlingsgefühle, hat die Frühjahrsmüdigkeit viele von uns voll im Griff. Über 50 % der Menschen in unseren Breitengraden sind gerade jetzt lustlos, müde und schlapp. Sie leiden an Stimmungsschwankungen oder haben Kreislaufprobleme. Woher das kommt, ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Wer den wunderschönen Frühling nicht verschlafen möchte, kann der Frühjahrsmüdigkeit aktiv ein Schnippchen schlagen. Verscheuchen Sie Müdigkeit und schlechte Laune und somit steht einer tollen Zeit nichts mehr im Wege. Hier ein paar Tipps gegen das große Gähnen:

• Möglichst wenig zuckerhaltige Getränke • Mineralwasser wirkt belebend • Entspannen Sie, treffen Sie Freunde, unternehmen Sie nette Dinge zusammen und seien Sie fröhlich, so starten Sie ausgeschlafen in den Frühling. Red. / Text: Petra Gramkow

• Sorgen Sie für eine gesunde Nachtruhe • Ausgiebiges Recken und Strecken, und viel Bewegung, vornehmlich an der frischen Luft, bringt den Kreislauf in Schwung und Sauerstoff ins Blut • Sonnenlicht stimuliert die Produktion des Glückshormons Seratonin • Kalt-warme Wechselduschen und Güsse regen den Kreislauf an. Immer mit kaltem Wasser aufhören. Auch Bürstenmassagen zum Herzen hin sind geeignet • Ein Saunabesuch tut Wunder, denn beim Schwitzen scheidet der Körper Giftstoffe aus • Lieber fünfmal am Tag etwas Leichtes, Frisches essen als dreimal reichlich und deftig • Obst und Gemüse essen, denn Vitamine regen das Gehirn an

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Suchen Sie einen besonderen Grabstein, der für Sie kunstvoll und individuell angefertigt wird? Dann sind Sie bei dem gelernten Steinmetz und Bildhauer Gunter Lippert gut aufgehoben. Sein handwerkliches Geschick und seine Kreativität sieht man den aus Naturstein gestalteten Grabsteinen deutlich an. Herr Lippert fertigt nicht nur Grabsteine und -denkmäler, auch an seinen Skulpturen, Springbrunnen und Taufsteinen oder auf dem Gebiet der Gartenkunst sowie im Vergolden und Bronzieren stellt er sein handwerkliches und künstlerisches Können unter Beweis. Alle Entwürfe von Herrn Lippert sind geschmacksmustergeschützt.

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Auch aurfbucht.de chte a w h o h . w ww

Das ist auch für Sie interessant! Unsere Idee war es, die Küstenregion der Hohwachter Bucht zu stärken. Und das ist dabei herausgekommen:

Das innovative Internetportal rund ums Shoppen, Dienstleistungen, Gastronomie, Freizeit, Tourismus, Wellness, Gesundheit, Unterkünfte, Mobilität und mehr an der Hohwachter Bucht… (pg) Was können wir tun, um unsere Region zu stärken? Wie erreichen wir möglichst viele potentielle Kunden, Gäste und Besucher? Welches Medium wollen wir dazu nutzen? Wie halten wir den Preis gering, damit auch kleine Unternehmen dieses Projekt für sich nutzen können? Wie können Interessierte einfach und schnell ihren Eintrag buchen? Unter diesen Aspekten entwickelten wir unser neues Marketingkonzept für die Hohwachter Bucht. www.shoppingkueste.de ist ein modernes Internetportal, welches kleine und große Firmen, Betriebe, Unternehmen und andere Anbieter in der Hohwachter Bucht und darüber hinaus für sich nutzen können. Es ist hoch werbewirksam und entspricht den Anforderungen des heutigen Marketings. www.shoppingkueste.de ist für jede Art mobiler Endgeräte konzipiert (Full Responsive), so dass sich der Interessierte jederzeit und überall über das Angebot in der Hohwachter Bucht informieren kann. Die Buchung eines Eintrages ist schnell und einfach auch über die Webseite erledigt. Der Nutzer unseres Portals wählt die für ihn passende Rubrik aus und kann ganz unkompliziert gleich über das Portal seinen Eintrag vornehmen. Die Buchung umfasst

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das Firmenlogo oder die Firmenbezeichnung, die Kontaktdaten, einen Link auf die eigene Internetseite, einen Text sowie bis zu drei Fotos. Natürlich gibt es die Möglichkeit, auch per Email, per Fax oder postalisch zu buchen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen für Ihre Fragen sehr gerne persönlich zur Verfügung Rechtzeitig zu den Sommerferien erscheint analog zur Webseite die passende Broschüre mit vielen Infos mehr rund um die Hohwachter Bucht. Sie wird als Auslage zum Mitnehmen an vielen Orten erhältlich sein. In Kürze erhalten Sie weitere Informationen. Lassen Sie sich überraschen! Wir freuen uns, wenn auch Sie diese innovativen Marketingprojekte für Ihren Betrieb nutzen und somit unsere Region stärken möchten. Herzliche Grüße von der shoppingkueste.de Ihre Petra und Stefan Gramkow www.shoppingkueste.de ist ein Service der

Petra und Stefan Gramkow D-24321 Lütjenburg · Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 · Fax: 0 43 81 / 415 93 95 Mail: info@inpuncto-luetjenburg.de Web: www.inpunctowerbung.com


Langfristig Qualität unter Beweis gestellt:

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DLG-Auszeichnung für Lütje Fleisch- und Wurstwaren aus Lütjenburg DLG vergibt Auszeichnung „Preis für langjährige Produktqualität“ – Unternehmen überzeugt seit Jahren in den DLG-Qualitätsprüfungen

Grüner Frühling kehret wieder, bringt uns Blüten ohne Zahl, und sein fröhliches Gefieder jauchzt in Wald und Wiesental, jubelt ob dem Saatenfeld: O, wie herrlich ist die Welt! Goldner Sommer, da in Bogen hoch die Sonne glänzend geht, und mit windbewegten Wogen sanftes Flüstern heimlich weht, durch das reiche Ährenfeld: O, wie herrlich ist die Welt! Brauner Herbst, wo Früchte drängen sich im Garten und im Wald, wo von sanften Rebenhängen froh das Lied der Winzer schallt über das geleerte Feld: O, wie herrlich ist die Welt! Weißer Winter - schneeverhangen liegt die Welt in stillem Traum; in demantnem Glanze prangen Wald und Wiese, Busch und Baum, und im Silberschein das Feld: O, wie herrlich ist die Welt! Ob der Frühling grünt und blühet, Sommer steht in goldnem Kleid, ob der Herbst in Farben glühet, ob‘s im Winter friert und schneit – glücklich, wem es stets gefällt: O, wie herrlich ist die Welt! Heinrich Seidel

tät“ ausgezeichnet. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil oder erreicht er nicht die erforderliche Anzahl an Prämierungen, so verliert er seinen Anspruch auf diese Auszeichnung.

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mindestens drei Prämierungen pro Prämierungsjahr an den Qualitätsprüfungen des DLGTestzentrums Lebensmittel teilnehmen. Ab dem 5. erfolgreichen Teilnahmejahr wird der Betrieb mit dem „Preis für langjährige Produktquali-

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rige Produktqualität“. Diese Auszeichnung wird jährlich durch die DLG an Hersteller von Lebensmitteln verliehen. Die Voraussetzungen für die Verleihung sind klar: Unternehmen müssen fünf Teilnahmejahre in Folge mit jeweils

Kreative Raumideen · Modernisierung · Wärmedämmung · Akustikbau Brandschutz · Fassaden · Sandstrahlen · Trocknung von Bau- und Wasserschäden · Sanierung und Bauaustrocknung · Glaserei · Thermopenscheibenerneuerung · Glasbruchschäden · Bodenverlegung · Linoleum

(DLG). Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) hat jetzt die Lütje Fleisch- und Wurstwaren aus Lütjenburg mit dem „Preis für langjährige Produktqualität“ ausgezeichnet. Das Unternehmen erhält diese Auszeichnung für die Qualität seiner Produkte, die im Rahmen der DLG-Qualitätsprüfungen für Schinken und Wurst seit Jahren regelmäßig getestet werden, zum fünften Mal. Zahlreiche Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft lassen ihre Produkte seit vielen Jahren freiwillig durch die Sachverständigen der DLG testen. Um dieses Qualitätsstreben zu fördern, vergibt die DLG seit diesem Jahr die Herstellerauszeichnung „Preis für langjäh-

Pankerstraße 4 · 24321 Lütjenburg Telefon 043 81/41 81 25 · Fax 0 43 81/41 81 26 www.maler-maler.de maler maler.d r e r.d · www

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Seit fünf Jahren schon kommen im Hohwachter „Luv & Lee – Der Fisch-Gourmet“ Fischliebhaber voll auf ihre Kosten. Eine Menge Stammgäste, aber auch viele Tagesgäste und Urlauber wissen die Frische und den Geschmack der hier angebotenen Speisen sehr zu schätzen. (pg) Im „Luv & Lee“ bekommt man neben delikaten Fischspezialitäten auch andere appetitliche kleine und große Gerichte und natürlich die passenden Getränke dazu, gerne auch zum Mitnehmen. Es kommt vor, dass die Leute sogar Schlange stehen, um an die begehrten Genüsse zu gelangen. Wer im „Luv & Lee“ bei Günter Radue einkehrt, trifft auf ein echtes Hamburger Original. Mit trockenem Humor und immer einen Spruch auf den Lippen lässt er es sich nicht nehmen, höchstpersönlich seine Gäste zu bedienen und auch einmal selber in der „Kombüse“ mit anzupacken. Behilflich sind ihm dabei seine Ehefrau Christa und sein flottes Küchen-Team.

In den fünf Jahren des Bestehens hat sich im „Luv & Lee“ so einiges getan. Ständig wurde gebaut, gewerkelt und modernisiert. Radue hatte den Imbiss in Gestalt einer kleinen Bude übernommen. Sie ist seither um etliches vergrößert worden, es wurden Sitzplätze eingerichtet, ein Wind- und Sonnenschutz installiert und auch zu seinem Speisenangebot ließ sich Günther Radue immer wieder etwas Neues einfallen. Zudem konnten die Gäste auch immer einmal wieder auf kleine Events gespannt sein. Nicht nur bautechnisch gab es in den zurückliegenden Jahren viele Wandlungen. Pünktlich zum 5-jährigen Jahrestag hat sich nun auch der Name des gastronomischen Betriebes geändert.

Aus dem „Gourmet-Fischimbiss Luv & Lee“ ist „Luv & Lee - Der Fisch-Gourmet“ geworden. Zu Ostern 2009 öffnete „Luv & Lee“ zum ersten Mal die Türen für seine Gäste. Nun soll das 5-jährige Jubiläum gefeiert werden! Günter und Christa Radue nebst Team sagen ihren Gästen und Freunden Danke für Treue und Anerkennung. Am Ostersonntag, den 20. April ab 10.70 h, genießen Sie im „Luv & Lee” ein (Oster)Fest mit Überraschungen. So wählen Sie an diesem Tag Ihr (Oster)Festessen unter einem speziellen Angebot zum Jubiläumspreis von jeweils nur 5,00 Euro Günter Radue hat sich mit „Luv & Lee – Der FischGourmet“ in Hohwacht einen

Jugendtraum erfüllt. Auch in den nächsten Jahren wird Radue seine Gäste insbesondere mit Fischspezialitäten verwöhnen. Besuchen doch auch Sie einmal Alt-Hohwacht und überzeugen Sie sich in der Strandstraße Nr. 15, in direkter Nähe zum Meer, vom guten Geschmack der delikaten Köstlichkeiten. Genießen Sie dabei die Aussicht und beobachten das fröhliche Treiben am Strand und auf der Seebrücke. Das Team des „Luv & Lee“ freut sich auf Sie, Ihre Freunde und Ihre Bekannten und wünscht allen jetzt schon einmal „Frohe Ostern“. Redaktion/Text: Petra Gramkow Foto: Stefan Gramkow

(pg) Im Jahre 1981 trat Ralf Bald dem TSV Hessenstein bei. Seither ist er eine wirkliche Bereicherung des Vereins geworden. Ralf spielt hier nicht nur aktiv Fußball, sondern er übernimmt mit großem Engagement vielerlei Aufgaben. Im Jahre 1986 wurde er zum Kassenführer ernannt. Dieses Amt übt er bis heute mit großer Sorgfalt aus. Auch die Organisation von Skatturnieren und die Suche nach Sponsoren erfüllte er mit viel Energie und machte ihn für den Verein unverzichtbar. Ralf Bald erhielt für seinen Einsatz um seinen Sportverein bereits einmal die „Silberne Ehrennadel“ des TSV Hessenstein und des Schleswig-Holsteinischen 10

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Fußball Verbandes (SHFV) und war im Jahre 2002 „Deutscher Fußball Bund Ehrenamtspreisträger“ im Kreis Fußball Verband (KFV) Plön. Im März dieses Jahres erhielt Ralf Bald eine erneute Anerkennung: Der Kreisehrenamtsbeauftragte Hans-Jürgen Kohrt und der 1. Vorsitzende des KFV Plön Sönke Anders ehrten ihn mit der Goldenen Ehrennadel des SHFV, verbunden mit einer Urkunde und einer Uhr. Weiterhin wurden Roland Groß und Sven Freitag für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft geehrt. Redaktion/ Text: Petra Gramkow Foto: TSV Hessenstein

Ralf Bald

Der TSV Hessenstein gratuliert!


natürlich f(r)isch bei Luv & Lee: SALAT- UND FISCHDELIKATESSEN

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Wir wünschen Herrn Radue und seinem Team alles Gute zum Jubiläum!

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(erhältlich im Luv & Lee & „pur” im EDEKA-Markt Alpen) hein‘s magazin

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Das alte Rathaus auf dem Lütjenburger Marktplatz (Teil I)

Die Nordseite des alten Lütjenburger Rathauses auf dem Marktplatz (errichtet 1663) Gemälde von Hans Harländer

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Notgeld der Stadt Lütjenburg aus dem Jahr 1921

„In Lüttenborg mokt se Köhm, to Bett goht se Klock söb’n, Klock acht stoht se werer opp. Und das Rathus fallt er bald upp’n Kopp“. Schon auf dem ersten Stadtplan von Lütjenburg ist das Rathaus im südlichen Bereich des Marktplatzes eingezeichnet. Der „Grundriß von Lutkenborg“ wurde vom Kartografen Mejer i. J. 1649 gestochen und 1652 in der „Newen Landesbeschreibung“ der beiden Herzogtümer vom Husumer Bürgermeister Caspar Dankwerth veröffentlicht. Der Großvater Dankwerths, Jochem Dankwerth, war Schuhmacher in Plön und Lütjenburg gewesen (vgl. „Geschichte der Stadt Lütjenburg, Band I, S. 46). Für das Jahr 1500 und danach belegen die Quellen für Lütjenburg zwei Bürgermeister und sechs Ratsherrn. „Zu Petri im Februar“ wechselten die Bürgermeister ihre Aufgabengebiete; einer von beiden war immer „der Wortführende“ (vgl. a. a. O., S. 17). Die Herren tagten in der „Herrenstube“ des Rathauses; im Ratssaal empfingen sie Bürger zur „Audienz“. Der Stadtschreiber verfügte über einen eigenen Bereich; er hatte sogar eine „Stadtschreibertüre nach außen“. Ihm stand als Teil seiner Einkünfte die Ratsweinstube im Rathaus zu.

Lange Zeit besaß er das alleinige Recht, in der Stadt Wein auszuschenken. Des weiteren befand sich im Ratsgebäude noch die „Dienerbude“, d. h. die Wohnung für den „Ratsdiener“ oder „Herrendiener“. Der Ratssaal war im Obergeschoß; hier wurden nicht nur die „Audienzen“ durchgeführt; in dem großen Raum fanden auch alle großen Feste z. B. der Schützengilde oder der Handwerksämter statt. Im damaligen Rathaus wurde jedoch auch von den Gerichtsherren Recht gesprochen. Im Keller befand sich ein Gefängnis, „… in dem auch vom Gericht verhängte `Befragungen`(Torturen) durch den Scharfrichter erfolgen konnten” (a. a. O., S. 17). Der Lütjenburger Scharfrichter wohnte im „Schinderhaus“ im Gieschenhagen, der jenseits des „Nedderdohrs“, d.h. außerhalb der Stadt lag. Wie Irmtraut Engeling anhand eines Kassenbuches von 1663 – 1685, das im Lütjenburger Stadtarchiv vorhanden ist, nachweisen konnte, wurde am 28. Mai 1663 mit dem Neubau eines Rathauses am Südende des Marktplatzes begonnen

Die Südseite des alten Rathauses mit „großer Eingangstüre“ zur „Ratsweinstube“ (Abriß: 1860)

(vgl. I. Engeling: „Lütjenburgs Rathausbau 1663“; in: Jb. für Heimatkunde im Kreis Plön, 1999, S. 155 ff). Der Vorgängerbau muß ebenfalls auf dem Markt und zwar in der Nähe gestanden haben; jedenfalls ist er auf dem o. g. Stadtplan von Dankwerth dort eingezeichnet. Aus dem sorgfältig geführten Kassenbuch gehen viele interessante Einzelheiten hervor, so z. B. die Nachricht, dass die Ratsherren einen großen Teil des Bauholzes vom Verwalter des adligen Gutes Panker kauften oder dass der Zimmermeister Jochen Struwe als „Baumeister“ verpflichtet wurde und „mit beer und kost“ in der Herberge von Oswald Johannsen bewirtet wurde. Bretter und Latten kaufte die Stadt nicht nur in den umliegenden Dörfern, sondern auch auf dem Schiffsanlandeplatz Hohwacht oder von örtlichen Ackerbürgern. Gebrannte Ziegel lieferte vor allem die Gutsziegelei Rantzau. Tischler-, Schlosser-, Glaser-, Maler- und Töpferarbeiten wurden an Lütjenburger Meister vergeben. Der 1666 berufene Stadtsekretär, der einheimische Bertram Thießen, besaß in der Stadt ein

eigenes Vollhaus und war später auch selbst Bürgermeister. Das Haus hatte zwei Stockwerke; unter dem mächtigen Dach verbargen sich jedoch noch drei übereinander liegende Dachböden mit vielen Abseiten. Das Gebäude wurde im Jahre 1663 bezogen, obwohl noch nicht alle Arbeiten abgeschlossen waren. Die vorläufige Endabrechnung vom 24. Mai 1664 belief sich auf eine Bausumme von insgesamt „581 Rtlr, 39 ß und 6 Pfennigen“ (a. a. O., S. 158). Abgezeichnet wurde die Abrechnung nicht nur von zwei Ratsherren, sondern auch von Vertretern des „12 – Männergremiums der Bürgerschaft“. Hinzuweisen ist noch darauf, dass sich die Stadt Lütjenburg – nach dem verheerenden 30jährigen Krieg – in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts „durch Kontributszahlungen und Einquartierungen in äußerster Notlage befand“ (a. a. O., S. 158). Die Errichtung dieses Rathausgebäudes war also eine gewaltige Kraftanstrengung, die die finanziellen Möglichkeiten der Stadt eigentlich überstieg. (Fortsetzung folgt) Dr. Sigurd Zillmann

Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

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IM PORTRAIT

Tillmann Waldthaler (pg) Wer mit dem Weltenbummler Tilmann Waldthaler ins Gespräch kommt, kann sich nicht satthören, denn er hat viel Spannendes und Interessantes von seinen Touren quer durch die ganze Welt zu erzählen. Um diese abenteuerlichen Reisen bestehen zu können, bedarf es einer guten Fitness sowie eines großen Organisationstalentes. Natürlich muss auch das Equipment dementsprechend robust und verlässlich sein. In diesem Jahr wird Tilmann Waldthaler innerhalb von 8 Monaten auf 17.000 Kilometern Strecke den Australischen Kontinent einmal komplett umrunden. Bei dieser anstrengenden Tour durch die Unbill der Natur wird er nicht „irgendein“ Rad benutzen, zu dieser beschwerlichen Reise bedarf es mehr. Deshalb hat sich der drahtige Radsportler bei Herkelmann Bikes in Lütjenburg einen perfekten Wegbegleiter für alle Lebenslagen auf den Leib schneidern lassen.

Stefan Gramkow von der Lütjenburger Werbeagentur inpuncto werbung durfte mit dabei sein und wurde für ein Fotoshooting engagiert. Viele schöne Bilder sind entstanden, die Bernd Herkelmann und Tilmann Waldthaler für ihr weltweites Marketing nutzen werden. Über die spannende Radreise rund um Australien wird Tilmann Waldthaler im Anschluss auch in Lütjenburg einen höchst interessanten Vortrag halten. Bis es soweit ist, wird heins magazin regelmäßig über den Stand der Dinge berichten. Wir freuen uns sehr darauf und wünschen Tilmann mit seinem Herkelmann Bike eine Reise voller spannender Abenteuer. Red. / Text: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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TILMANN WALDTHALER - RESüMEE EINES RADNOMADEN Lang ist es her, als ich 1977 in Neuseeland zu einer langen Reise mit meinem Rad aufbrach. Die Wüsten und Dschungelgebiete dieser Erde wurden zu meiner neuen Heimat. 18 Monate reiste ich durch Indien um Land und Menschen zu begegnen. Selbst die Revolution im Iran und der darauffolgende Krieg mit dem Irak konnte mich von meinem Vorhaben durch diese Gebiete zu reisen nicht abbringen. Die Welt mit dem Fahrrad zu erkunden wurde eine Passion. Vier Jahre später war ich am Nordkap in Norwegen und ich hatte meine erste Fahrradtour gelebt, erlebt und überlebt. Dass alles anders wird und die Reise weitere 37 Jahre dauerte, hätte ich wohl selbst nicht gedacht. Viele Bücher sind in den letzten Jahren erschienen, zahlreiche Vorträge sind gehalten und Interviews geführt worden. Bei meinen Vorträgen und in meinen Büchern versuche ich zu erklären und zu zeigen, wie einfach es ist, einen Traum zu leben, erleben und zu überleben. Mit meinen Geschichten und Bildern will ich andere Menschen dazu motivieren, selbst aufs Rad zu steigen, um das kleine oder große Abenteuer zu erleben. Nach 37 Jahren und 450.000 Kilometern Radfahren habe ich eine sinnvolle Feststellung gemacht: Ob ich in den Weiten Norwegens, am Dach der Welt oder in den Wüstengebieten Australiens unterwegs bin, das Rad und das Radfahren hat mein Leben

im positiven Sinne verändert. Die Welt ist eine Bühne und wir Menschen haben ein einziges Bedürfnis, fröhlich und gesund über diese Bühne wandern zu dürfen. Für mich waren die letzten 37 Jahre die Erfüllung dieses Wunsches. Deshalb habe ich bis jetzt das Fahrrad nie an den berühmten rostigen Nagel gehängt. Meine Reise über diese Bühne geht im Mai 2014 mit einem Herkelmann Bike und einer 17.000 Km Tour rund um den australischen Kontinent weiter. Mit freundlichen Grüßen Tilmann Waldthaler Text/Fotos: Tilmann Waldthaler

UM AUSTRALIEN EINMAL RUND bis Dezember 2014 Von Mai

Der Verlauf... Von Mai bis Ende Dezember 2014 werde ich

eine weitere Fahrradtour unternehmen. Nach der letzten Tour von Cairns in Queensland nach Broome in Westaustralien im Juni/ Juli/August 2013 entlang des Savannah Ways möchte ich diesmal Australien umrunden. Von Cairns wird die Tour in Richtung Darwin-Perth-Adelaide-Melbourne-Canberra-Sydney-Brisbane und zurück nach Cairns verlaufen.

Zwischendrin... gibt es viele Sehenswürdigkeiten in den Städten, wunderbare National Parks und diese endlosen Weiten des australischen Kontinents. Was passiert, wenn es soweit ist? Im Februar/März 2014

war ich in Deutschland mit Vorträgen unterwegs. Im April und Mai 2014 werde ich mit dem Training beginnen. Momentan arbeite ich an einem neuen Buchmanuskript mit Abgabetermin im April 2014. Das neue Herkelmann Tourenrad und die Ausrüstung stehen bereit und die Ausrüstungslisten sind auch noch vorhanden. Somit ist ein Großteil der Planungsphase in einem Schlummerzustand und muss nur aufgeweckt oder wachgerüttelt werden.

Und wenn es dann losgeht... Viel wichtiger als das Mate-

rielle ist die geistige und körperliche Verfassung für eine derartig lange Tour, rund um den australischen Kontinent. Den nördlichen Teil der Strecke werde ich in den Wintermonaten (Mai, Juni, Juli, August 2014) durchführen um der Hitze, dem tropischen Regen und den Wirbelstürmen auszuweichen. Den südlichen Teil des Kontinents, also von Perth nach Adelaide und weiter nach Melbourne, Canberra und Sydney werde ich im südlichen Frühjahr (September, Oktober, November 2014) unternehmen. Zum Jahresausklang möchte ich wieder zuhause sein.

Und was sagt meine Frau dazu? Renate ist mit meinen

neuesten Reiseideen einverstanden und wir werden uns während der Reise unterwegs treffen um gemeinsam einige Kurztouren zu unternehmen. Wir freuen uns auf die kommenden Monate, es wird, wenn alles seinen geplanten Verlauf nimmt, bestimmt nicht langweilig werden. Alle Infos vor der Tour – Alle Infos während der Tour – Alle Infos nach der Tour auf www.tilmann.com Text und Fotos: Tilmann Waldthaler hein‘s magazin 15


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(pg) In das „Café Deichterrasse” an der Promenade Nr. 25 ist wieder neues Leben eingekehrt. Mit Monika und Mike Kupschke hat die Familie Anders ideale Betreiber für das Café gefunden, denn das Ehepaar hat bereits andernorts über lange Jahre gastronomische Erfahrungen sammeln können. Ende März fand die Übernahme des Cafés am Schönberger Strand statt und viele Gäste waren gekommen, um im neu renovierten, modernen Ambiente des Hauses auf eine positive Zukunft anzustoßen. In den neuen Räumlichkeiten, auf der Terrasse vor dem Haus und hoch oben auf dem gegenüberliegenden Deich kann es sich der Gast richtig gut gehen

lassen. Hier sitzt man geschützt vor Sonne und Wind und genießt einen herrlichen Panoramablick über die Ostsee. Bei Monika und Mike fühlt man sich wirklich sehr nett aufgehoben. Heute wollen wir ein großes Geheimnis lüften: Ein ganz besonderes gastronomisches Highlight hat das aus dem „Ruhrpott“ stammende Ehepaar von dort mitgebracht, und das wird nicht nur Urlauber und Fußballfans freuen: Es ist die echte Bochumer „Stadion-Currywurst“! Zudem stehen, von verschiedenen knackigen Salaten über deftige Flammkuchen bis hin zu Variationen vom Schnitzel, allerlei Gerichte mehr auf der Speisekarte. Der Gast hat zudem die


Unser Rezeptvorschlag zu Ostern Zubereitung: Basilikum (Petersilie) waschen, trockenschütteln, Blättchen abzupfen. Mit Cranberrys und Walnusskernen in einem Blitzhacker fein zerkleinern. Die Mischung mit Salz und Pfeffer würzen und in einer kleinen Schüssel mit weicher Butter verkneten. Schnitzel trockentupfen und nebeneinander auslegen. Leicht salzen, Pfeffern und dünn mit der Cranberrybutter bestreichen. Schnitzel einrollen und mit Spießen feststecken. Auch von außen leicht mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Pfanne Butter und Öl erhitzen, die Rouladen in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze von allen Seiten goldbraun anbraten. Dabei immer wieder mit Bratfett übergießen. Garzeit ca. 10 – 15 Minuten. 2-3 Minuten vor Ende der Garzeit die Herdplatte auf größte Hitze stellen. Portwein in die Pfanne gießen, kurz einkochen. Rouladen aus der Pfanne nehmen und auf einem Teller einige Minuten

ruhen lassen. Währenddessen den Portwein fast vollständig einkochen, mit dem Kalbsfond aufgießen und noch einmal auf die Hälfte reduzieren. Sauce abschmecken, kalte Butter mit einem Schneebesen zum Andicken einrühren und mit den Rouladen servieren. Sahnewirsing: 1 mittlerer Wirsing, 3 Schalotten, etwas Butter, Salz, Pfeffer, Muskat Wirsing putzen, in Streifen schneiden, dabei Strunk und dicke Blattrippen entfernen. Wirsingstreifen in Butter und etwas Wasser, Salz Pfeffer und Muskat zugedeckt ca. 10 Minuten dünsten bis er bissfest ist. 200 ml Sahne dazugeben und noch kurz weiterkochen bis die Sahne heiß ist. Dazu Salzkartoffeln. Guten Appetit!

immer wieder gedrängt, in diesen Räumlichkeiten eine Gastronomie anzubieten. Nun ist es endlich soweit. Monika und Mike Kupschke freuen sich auf ihre neue Aufgabe und bedankten sich ganz herzlich bei der Familie Anders für die hervorragende Unterstützung. Auch Hoteldirektor Bernd Schmidt vom Hotel Hohe Wacht in Hohwacht war stets ein hilfreicher Ansprechpartner. Und die gute Zusammenarbeit mit dem Getränkeservice Frank Berger aus Lütjenburg trifft auf sehr fruchtbaren Boden. „Besser geht’s nicht!”, sagt Monika Kupschke. Der Bürgermeister der Gemeinde Schönberg, Dirk Osbahr, hält ein zusätzliches gastronomisches Angebot für sehr sinnvoll: „Für die Gemeinde ist es wichtig, dass die Gäste eine Auswahl haben. Abwechslung ist wichtig, damit sie vor Ort bleiben. Wir spüren eine Aufbruchsstimmung in allen Bereichen der Stadt. Diese Neueröffnung bringt Schönberg wieder ein Stück voran.“ Wahl zwischen fünf verschiedenen kleinen und großen Frühstücksangeboten. Verliebte schwelgen gar in einem ganz speziell auf sie zugeschnittenen Frühstücks-Gaumenschmaus. Monika, Mike und Team sind nicht nur echte Profis, wenn es um den Service geht. Sie backen auch ganz professionell ihre Kuchen selbst und stellen die Torten täglich frisch her. Auch die Cocktails sind handmade und das Bier wird noch gezapft. Natürlich gibt es zusätzlich eine reichhaltige Auswahl anderer Erfrischungen. Somit ist das „Café Deichterrasse” von morgens um 8.30 Uhr durchgehend bis 22.00 Uhr täglich der ideale Anlaufpunkt für Einheimische, Tagesgäste und Urlauber. Nur ein paar Schritte entfernt befindet sich die Ferienanlage „Ostseeresidenz Schönberger Strand”. Die hier eingemieteten Urlauber haben nun die Möglichkeit, gleich um die Ecke ihr Frühstück einzunehmen und entspannt den Tag mit kleinen Köstlichkeiten zu genießen. Carsten Anders freut sich, dass das „Café Deichterrasse” endlich wieder aktiviert werden konnte. Der ehemalige Bürgermeister der Gemeinde Schönberg, Wilfried Zurstraßen, hatte schon seinen Vater, den Hohenfelder Bauunternehmer Richard Anders,

Herzlich willkommen in unserem neu eröffneten

Café Deichterrasse Schönberger Strand

Promenade 25 · 24217 Schönberger Strand Telefon 0 43 44/414 231-0 Öffnungszeiten: Tägl. von 8.30–22.00 Uhr · Frühstück ab 8.30 Uhr

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e l e i p S e g i t Lus ßen

au r d d n u n e n n i für dr

(pg) Zu Ostern trifft man sich gerne mit der Familie und Freunden zur fröhlichen Ostereiersuche. Aber was macht man, wenn alle versteckten Überraschungen gefunden sind, und man keine Lust mehr hat, in trauter Runde auf dem Sofa die leckeren Süßigkeiten zu vernaschen? Mit lustigen Spielen für Klein und Groß kann man sich die Langeweile vertreiben.

Ostereierpusten

Alle Mitspieler legen ihre Unterarme auf eine Tischplatte. Ein ausgeblasenes Ei wird in der Mitte platziert und jeder versucht ohne Zuhilfenahme der Hände und Arme durch Pusten einen der Anderen mit dem Ei zu berühren. Die Gegner versuchen wiederum das Ei durch Pusten fernzuhalten. Wurde man trotzdem berührt, erhält man einen Minuspunkt. Bei Zehn Punkten muss man ausscheiden.

Eierboule

Jeder Mitspieler erhält ein bunt gefärbtes hartes Hühnerei. Ein rotes Ei wird an eine bestimmte Stelle gerollt. Wer dem Ei mit dem seinem am nächsten kommt, hat gewonnen. Aber Vorsicht, sonst gibt’s Eiersalat!

Osterhasen fangen

Jeder Teilnehmer befestigt ein Tüchlein hinten im Hosenbund. Ein Mitspieler muss versuchen, die Tücher einzusammeln. Wer als letztes sein Tuch noch im Hosenbund hat, der hat gewonnen.

Eierditschen

Zwei hartgekochte Eier werden „gegeneinandergeditscht“ Der Besitzer des heilen Eies ist der glückliche Gewinner. 18

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Beim Fischbrötchenhopping werden Wünsche wahr! Weltfischbrötchentag

an der Hohwachter Bucht Hohwacht · Sehlendorf · Behrensdorf

Sa., 3. Mai 2 2014 3. Mai

Zu jedem Weltfischbrötchen erhalten Sie einen Wunschstein gratis! Fischbrötchenhopping Eine große Verlosung mit tollen Preisen wartet auf Sie!

Am Samstag, den 03. Mai 2014 findet entlang der schleswig-holsteinischen Ostseeküste der vierte Weltfischbrötchentag statt.

Shantychor - Open Air

der Lütjenburger Liedertafel von 1841

Live von 17.00 -19.00 Uhr am DLRG Meeting Point

Auch in diesem Jahr ist die Hohwachter Bucht wieder mit einer ganz ausgefallenen Idee - dem FISCHBRÖTCHENHOPPING inklusive Gewinnspiel dabei! Zahlreiche Weltfischbrötchenanbieter in Hohwacht, Sehlendorf und Behrensdorf verführen mit leckeren kulinarischen Ideen rund um das Fischbrötchen. Und bei jeder Eigenkreation, gibt es einen Flunderstempel in den Weltfischbrötchenpass. Hat man dann mindestens drei Stempel gesammelt und den Pass bis 18 Uhr in die Losbox an der „Hohwachter Flunder“ geworfen, darf man gespannt sein, ob man zu den glücklichen Gewinnern gehört und einen der zahlreichen Gewinne mit nach Hause nehmen darf. Maritime Lieder des Shanty Chors der Lütjenburger Liedertafel umrahmen von 17 bis 19 Uhr mit einem Open-Air-Konzert an der Flunder die Veranstaltung. Ein Geschenk gibt es an dem Tag aber auf jeden Fall, denn zu jedem Fischbrötchen schenkt die Hohwachter Bucht Touristik einen Flunder-Wunschstein dazu. So gehen auch am diesjährigen Weltfischbrötchentag sicher wieder jede Menge Wünsche in Erfüllung!

Alle weiteren Infos auf: www.hohwachterbucht.de

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Sechs DRK-Blutspendedienste bitten bundesweit um lebensrettende Blutspenden. Aus einer Blutspende von einem halben Liter werden bis zu drei Blutkomponenten gewonnen, die auch bei der Behandlung von Tumorpatienten dringend benötigt werden. Neben dem klassischen Erythrozytenkonzentrat (rote Blutkörperchen) wird auch ein Plasmapräparat (Plasma ist der flüssige Anteil des Blutes) und ein Thrombozytenpräparat (Blutplättchen) aus einer Vollblutspende gewonnen. Allein rund 19 % aller Blutpräparate aus Spenderblut werden in der Onkologie benötigt. Blutspenderinnen und Blutspender sind quasi die stillen Begleiter der Erkrankten, sie ermöglichen den von der Krebserkrankung Betroffenen eine wirksame Behandlung. Während einer Krebstherapie sind die meisten Patienten auch auf die Gabe von Blutpräparaten angewiesen, um die Zerstörung gesunder Blutbestandteile, z.B. durch Chemo- oder Strahlentherapien, auszugleichen.

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wird für die Behandlung von Krebspatienten verwendet Herzerkrankungen Magen-Darm-Erkrankungen Verletzungen aus Straßen-, Berufs- und Haushaltsunfällen Leber- und Nierenkrankheiten Blutarmut, Blutkrankheiten Komplikationen bei der Geburt Knochen- und Gelenkkrankheiten Sonstige Indikationen

ICH BIN BEI DIR Ich bin nicht fort, bin immer hier. Sieh Dich nur um, bin nah bei Dir. Ich bin der Wind über brausender See. Ich bin der Schimmer auf frischem Schnee. Ich bin die Sonne in goldener Pracht. Ich bin der Glanz der Sterne bei Nacht. Und wenn ruhig und still die Nacht auch war, bin ich am Morgen der Vögel Schar, die kreisend den Himmel durchzieht, dabei erklingt ein leises Lied. Öffne Augen und Herz ganz weit, dann bin ich bei Dir, für alle Zeit. Wir nahmen Abschied von unserer lieben Omi Elisabeth Schulz und von unserer guten Freundin Herta Kruse. Elisabeth und Herta haben uns fast unser ganzes Leben lang begleitet. Sie werden auch jetzt immer noch bei uns sein, denn sie werden stets ihren Platz in unseren Herzen haben. Inga, Briska, Thilo, Angela, Petra, Stefan

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Blutspender sind „Lebensretter“, etwa 107 Millionen Blutspenden werden weltweit pro Jahr benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei Schwerkranken oder Verletzten geholfen werden. In der Bundesrepublik Deutschland werden über das Jahr gesehen durch die Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes ca. 3,8 Millionen Vollblutspenden für die Versorgung der Kliniken in Deutschland bereitgestellt. Das Deutsche Rote Kreuz sichert auf diese Weise ca. 75 Prozent der notwendigen Blutversorgung in der Bundesrepublik Deutschland, nach strengen ethischen Normen – freiwillig, gemeinnützig und unentgeltlich. Sechs regional tätige Blutspendedienste des Deutschen Roten Kreuzes zeichnen verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten in der Bundesrepublik Deutschland rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Der Großteil der benötigten Blutspenden wird zur Behandlung von Krebspatienten während der Chemotherapie, Erkrankungen des Herzens, Magen- und Darmkrankheiten, Organtransplantationen und bei Sport- und Verkehrsunfällen eingesetzt. Statistisch gesehen spenden jeden Tag ca. 15.000 Spender deutschlandweit ca. 7.500 Liter Blut für die Versorgung in ihrer jeweiligen Heimatregion beim DRK. In der Region Berlin, Brandenburg, Hamburg, Sachsen und Schleswig-Holstein, die der DRK-Blutspendedienst Nord-Ost versorgt, werden allein ca. 2.250 Blutspenden täglich benötigt, um den Bedarf zu decken.

Wer darf Blut spenden? Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 71. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausgesetzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blutspende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen! Weitere Termine und Informationen zur Blutspende unter www. blutspende.de (bitte das jeweilige Bundesland anklicken) oder über das Servicetelefon 0800 11 949 11 (kostenlos erreichbar aus dem Dt. Festnetz). DRK-Blutspende-App Kostenloser Download unter www.blutspende-nordost.de/blutspende/spenderservices/blutspende-app.php

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Schematische Darstellung und elektromikroskopische Aufnahme des Schmallenberg-Virus mit den 3 Segmenten der Erbinformation

© Friedrich-Löffler-Institut

Schmallenberg - Wie sieht es heute mit dem Virus aus? Rund 2 ½ Jahre ist es nun her, da berichtete die Presse immer wieder über eine Tiererkrankung, die insbesondere unter neugeborenen Lämmern, Rinderkälbern und Zicklein grassierte. Hunderte Frühgeburten, sehr überlebensschwache oder gar tot geborene Tiere kamen seither zur Welt. Krankheitsmerkmale bei Neugeborenen sind Gelenksteife, Sehnenverkürzungen und Deformationen des Nervensystems mit unterschiedlichem Schweregrad. Verursacht wurde diese Erkrankung, die auf einer Spätfolge von Infektionen bei Muttertieren basiert, durch das sogenannte Schmallenberg-Virus. Dieser Erreger trägt seinen Namen durch die erstmals in Schmallenberg im Hochsauerland aufgetretene Krankheit. Laut Meldung des Friedrich-Löffler-Institutes FLI (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) traten erstmalig in 2011 bei ausgewachsenen Rindern leichte Krankheitssymptome wie Fieber, Durchfall und ein bis zu 50 prozentiger, schlagartiger Milchrückgang auf, wodurch man auf diese Erkrankung aufmerksam wurde. Ab Dezember 2011 wurde der Schmallenberg-Virus dann auch bei Schafen und Ziegen nachgewiesen.

(pg) Seit Anfang 2012 haben sich allein in Deutschland

2496 betroffene Betriebe gemeldet. Nordrhein- Westfahlen führt die Reihe an mit 585 Fällen. Es folgen Bayern mit 515 Fällen, Niedersachsen meldet insgesamt 388, Hessen 278 und Schleswig-Holstein 226 Fälle. Alle übrigen Bundesländer wie anliegendes Ausland sind ebenfalls betroffen. Im Frühstadium der Trächtigkeit wurden die Viren durch Stechmücken und Gnitzen auf das Muttertier übertragen. Dipl.-Biol. Elke Reinking vom FLI Greifswald informierte uns: „Es ist davon auszugehen, dass auch in diesem Jahr wieder Infektionen auftreten werden. Die bereits einmal erkrankten Tiere haben jedoch wahrscheinlich eine natürliche Immunität entwickelt, eine Dauer der Immunitätszeit ist bisher nicht bekannt. Die übertragenden Insekten sind bald wieder aktiv. Es kann also wieder in dem empfindlichen Zeitfenster der Trächtigkeit bei zuvor nicht Erkrankten zu Übertragungen kommen.“. „Zur Entwicklung eines Impfstoffes sind längerfristige Klinikversuche und Feldstudien bei trächtigen Tieren vorgeschrieben“, so Reinking. Zum heutigen Zeitpunkt ist noch kein Impfstoff auf dem Markt, aber die Zulassung steht kurz bevor. Es wird empfohlen, seine Tiere äußerlich Fliesen-Fachgeschäft • Meisterbetrieb seit 1963

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mit Insektiziden zu behandeln. Das FLI, das Robert KochInstitut Berlin sowie das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt, ländliche Räume bestätigen die Unbedenklichkeit für den Menschen. Nach Testergebnissen und Untersuchungen an Personen, die eng mit infizierten Tieren in Verbindung gekommen sind, besteht für Menschen kein Risiko sich anzustecken. Dazu Dipl.-Biol. Elke Reinking: „Das Virus ist nicht vom Tier auf den Menschen übertragbar. Eine Ansteckung ist nur durch Insekten auf ein Tier möglich. Auch beim Verzehr von Fleisch- Milcherzeugnissen besteht keinerlei Gefährdung für den Menschen. Offensichtlich infizierte Tiere werden erst gar nicht für die Verarbeitung zugelassen. Ist die Erkrankung bei Tieren abgeklungen, ist das Virus zudem nicht mehr aktiv und somit absolut unkritisch für den Verbraucher.“ Frau Reinking stellt fest: „Innerhalb der letzten Jahre ist zweimal ein neues von gleicher Art Stechmücken übertragenes Virus bei Tieren festgestellt worden. Im Jahre 2006 war das bei der Blauzungenkrankheit zum ersten Mal der Fall. Nun ist es das Schmallenberg-Virus. Es ist auffällig, dass die Erkrankungen jeweils als erstes im Dreiländereck Dortmund, Kassel, Gießen auftraten und sich wohl von hier aus ausbreiteten. Anzunehmen ist, dass es durch die hohe Frequentierung dieser Region eingeschleppt wurde. Durch z.B. etliche Flughäfen besteht hier ein starker Warenbetrieb und es besteht ein hohes Verkehrsaufkommen. So kann an Importgütern oder Fahrzeugen eine Anhaftung von übertragenden Insekten

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bestehen. Das Gebiet ist mit Tieren dicht besiedelt und somit besteht ein hohes Infektionsrisiko. Wenn hiesige blutsaugende Insekten wiederum von erkrankten Tieren das Virus aufnehmen, übertragen diese es dann wieder weiter. Gnitzen (2 mm große Mücken) können durch ihre geringe Größe auch vom Wind verbreitet werden. Woraus sich der Befall in südlicher und östlicher Richtung erklären lässt.“ Die Auswirkung auf Wildwiederkäuer ist bisher nicht abzuschätzen. Jäger sind aufgerufen auf erkrankte Jungtiere zu achten und diese Fälle den zuständigen Untersuchungsämtern zu melden.

Quelle: Friedrich Löffler Institut, Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt, ländliche Räume, TSN. Zahlen vom 24. März 2014 Red. / Text: Petra Gramkow

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GeWerbeAUsKUNfTZeNTrALe NOCH AKTiV (pg) Gewerbetreibende kennen das: Wer Produkte oder Dienstleistungen anbietet, muss sich dem Staat offen legen. Immer wieder erhält man Post, bei der man um eine Beantwortung nicht herum kommt. Mal ist es das Finanzamt, dann ist es die Krankenkasse, die Berufsgenossenschaft und, und, und… Leider sind auch oft Anschreiben von schwarzen Schafen dabei, welche man auf den ersten Blick gar nicht erkennt. Um an Geld heranzukommen, ist Betrügern jedes Mittel recht. So flatterte uns und anderen Betrieben vor einiger Zeit zum wiederholten Male ein Anschreiben der „Gewerbeauskunftzentrale Düsseldorf“ auf den Bürotisch. Schon der mit 25 Cent freigemachte Umschlag aus recyceltem Papier machte einen höchst offiziellen Eindruck. Nach dem Öffnen konnte man meinen, ein amtliches Anschreiben in Händen zu halten. Man wurde aufgefordert unter dem Vorwand der Erfassung gewerblicher Einträge seine im Vordruck angegebenen Firmendaten zu überprüfen, ggf. zu ergänzen, zu unterschreiben und den Brief bis zu einem bestimmten Datum zurückzufaxen. Das Kleingedruckte auf der Rückseite hatte es in sich! Wenn man nicht gleich von der Mas-

se des Textes überwältigt war und nicht aufgab weiterzulesen, stellte man fest, dass man einen Eintrag mit einer Mindestlaufzeit von zwei Jahren mit Euro 956,40 zgl. Umsatzsteuer buchte, der immer weiter läuft, bis er gekündigt wird. Wer kennt das nicht? Schnell ist solch ein Kündigungstermin vergessen und schon hat man ständig diese hohen Kosten zu entrichten. Dem Kleingedruckten ist nicht zu entnehmen wie hoch der eigentliche Betrag in Wirklichkeit ist, denn es treten mehrere Beträge auf, die sich auf einmalige bis sich wiederholende Zahlungen beziehen. Mal ist von monatlichen Teilbeträgen von Euro 39,85 netto, mal von einer jährlichen Vergütung von Euro 478,20 netto bei Mindestlaufzeit Euro 956,40 zzgl. Ust. zahlbar nach Rechnungseingang mit jährlicher Wiederholung die Rede. Was zahlt man denn nun jährlich? Alles sehr verwirrend! Und schon gar für Neulinge nicht durchschaubar. Aus Angst etwas falsch zu machen, wird schnell unterschrieben. Bei meinem Telefonat mit der IHK Kiel berichtete uns die Rechtsberaterin Frau Möller: „Diese Art Anschreiben ist verboten. Es gibt mehrere Absender, die sich Gewerbeauskunftzentrale nennen. Einer „Düsseldorfer Zentrale“

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z. B., die mit dem im einleitenden Text angesprochenen Schreiben ihr Unwesen treibt, ist bereits seit dem vorletzten Jahr ein Ordnungsgeld angedroht. Der Chef des Ganzen ist seit längerem untergetaucht. Es werden jedoch weiterhin Briefe mit Aufforderungen und Mahnungen versendet. Ein Ermittlungsverfahren gegen die Hintermänner läuft. Leider fallen durch das amtlich wirkende Schreiben immer wieder Gewerbetreibende darauf herein. Wem das passiert ist, der hat die Möglichkeit, den Vertrag wegen arglistiger Täuschung anzufechten. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammern Schleswig-Holstein gerne zur Verfügung.“ Informationen sind auf www. ihk-schleswig-holstein.de unter der Rubrik „Wettbewerbsrecht“ erhältlich. Unter der Internetadresse des IHK steht u. a. zu diesem Thema nach dem Stand von Februar 2013 zu lesen: Gewerbeauskunftzentrale: Jetzt auch alle Mahnschreiben verboten Obwohl der Gewerbeauskunftzentrale (GWE) verboten wurde, die irreführenden Formularschreiben zu versenden, werden weiterhin die angeblichen Forderungen angemahnt. Doch nun sind auch sämtliche Mahnungen durch das Landgericht Düsseldorf untersagt worden. Alle Mahnschreiben der GWE selbst, des Inkassobüros DDI (Deutsche Direkt Inkasso) und der Wirtschaftskanzlei Mölleken dürfen nicht mehr verschickt werden, so das Urteil des LG Düsseldorf vom 21.12.2012 (38 O 37/12). Auch diese Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig, da sich die GWE offenbar durch alle möglichen Instanzen klagen will,

um Zeit zu gewinnen. Viele Betroffene wehren sich immer häufiger gegen diese drohenden Schreiben und erheben ihrerseits Klage gegen die GWE, mit positivem Ergebnis. Alle Feststellungsklagen der getäuschten Unternehmen hatten Erfolg. Mittlerweile sind auch schon die ersten Klagen auf Rückzahlung der geleisteten Zahlungen erfolgreich geführt worden (AG Crailheim 3 C 427/12). Das Amtsgericht Düsseldorf hat inzwischen in mehreren Fällen entschieden, dass der GWE aus den Schreiben keinerlei Zahlungsansprüche zustehen. Diese Rechtsprechung hatte zwischenzeitlich der Bundesgerichtshof ausdrücklich bestätigt. Auch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat nunmehr die Ermittlungen aufgenommen. Alle Betroffenen sollten, falls noch nicht geschehen, Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Leisten Sie keine Zahlungen und fechten Sie den Vertrag an wegen arglistiger Täuschung. Obwohl dem Adressbuchverlag „Gewerbeauskunft-Zentrale“ (kurz GWE) schon im April 2011 vom Landgericht Düsseldorf bescheinigt wurde, dass die so genannten „Offerten“ rechtswidrig sind, verschickt das Unternehmen jetzt wieder verstärkt Mahnbriefe, wobei angeblich eindeutige Rechtsprechung beigefügt wird. Dabei handelt sich unter anderem um ein Urteil, das GWE ohne mündliche Verhandlung erwirken konnte. Allerdings haben sich die beigefügten Urteile nicht mit den Argumenten hinsichtlich der Irreführung des Landgerichts Düsseldorf bzw. des Oberlandesgerichts Düsseldorf auseinandergesetzt. Entgegen der Angaben in dem Inkassoschreiben gibt es reichlich Rechtsprechung, die eine Anfechtung wegen arglistiger


Täuschung aufgrund der Aufmachung der Anschreiben bejaht hat. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat das Urteil des Landgerichtes Düsseldorf bestätigt, wonach das Geschäftsmodell der GWE dazu diene, „Dinge dunkel zu halten“. Zum Düsseldorfer Urteil gegen GWE kam es, weil die GWE massenhaft ein amtlich gestaltetes Formular an Firmen verschickte und um Überprüfung der Unternehmensdaten und gegebenenfalls um deren Korrektur bat. In der Annahme, es handele sich um ein öffentliches oder amtliches Verzeichnis, schickten viele Unternehmen den Vordruck ausgefüllt zurück und erhielten dann eine Rechnung über rund 900 Euro. Der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität e. V. (DSW) beanstandete die Aussendung

wettbewerbsrechtlich unter dem Aspekt der Irreführung sowie der mangelnden Preistransparenz. Nach Auffassung des DSW wurden die Betroffenen dadurch in die Irre geführt, dass das Formular amtlichen Charakter erweckt und die Tatsache, dass es sich lediglich um ein Angebot handelt, verschleiert wird. Außerdem lässt die blickfangmäßige Ausweisung eines Preises pro Monat die finanzielle Gesamtbelastung, immerhin 956,40 Euro, zurücktreten. Nachdem keine Unterlassungserklärung abgegeben wurde, reichte der DSW Unterlassungsklage beim Landgericht Düsseldorf ein. Die IHK Schleswig-Holstein rät betroffenen Unternehmern, sich jetzt erst recht nicht zur Zahlung nötigen zu lassen. Denn das Urteil des OLG Düsseldorf ist nun als

maßgeblich zu betrachten. Betroffene Mitgliedsunternehmen der IHK SchleswigHolstein, die Rechnungen von GWE und/ oder Inkassoschreiben sowie Anwaltsschreiben erhalten, dürfen sich gerne an uns wenden. Alle anderen Unternehmen bitten wir, sich bei der örtlich zuständigen IHK zu melden. Redaktion/Einleitungstext: Petra Gramkow Quelle: IHK Schleswig-Holstein

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Leserbrief

„Wir machen jetzt erstmal gar nichts. Und dann warten wir mal ab.“ Viele Menschen schimpfen immer nur und wundern sich, dass sich nichts bewegt. „Alles geht hier den Bach runter”, hört und liest man an jeder Ecke und Kante, ob auf facebook oder im persönlichen Gespräch. Aber warum sieht es für einige so aus? Die Antwort ist: Sie sehen nur das Schlechte, und haben keine Augen für Innovatives. Wenn sich etwas Neues auftut, wird erstmal abgewartet was die Anderen so tun. So blockiert sich alles gegenseitig und eine tolle neue Idee ist somit meist gleich zu Anfang zum Scheitern verurteilt. Dass es viele Menschen schwer haben, sich umzustellen und sich Neuerungen zuzuwenden, ist bekannt. Sich auf etwas einzulassen, es einfach einmal auszuprobieren und es als ein schönes Angebot und Versuch anzusehen, ist für sie einfach nicht machbar. Manchmal denke ich, dass einige es gar nicht wollen, die Gesamtheit zu fördern. Oft sind es auch noch Personen, die nach Außen ganz laut nach einer Gemeinschaft rufen. Jeder ist sich jedoch selbst der nächste, wie es so schön heißt. Diese Menschen sollten einmal in sich gehen. Nur so zeigt man doch, dass man sich öffnet, dass man nicht nur egoistisch an sich selber denkt, sondern die gesamte Region voran bringen möchte. Und dabei ist alles so einfach: INNOVATION UND VERNETZUNG ist auch in Lütjenburg und Umgebung in der heutigen Zeit das A und O! Aber leider ist es so schwer, manche von einer eingefahrenen Linie abzubringen. Und leider gibt es immer wieder Menschen, die aus Eifersucht oder Unverstand auch noch gegen Neuerungen an arbeiten und das negative Denken der Mitmenschen noch anheizen. Es ist einfach unbegreiflich! Dabei kann manch kreativem Anbieter für Neuerungen schon einmal die Puste ausgehen. Und schon ist wieder einer „kollabiert“ und wieder wird ein Laden dicht gemacht. Und wieder fragt man sich, wie es wohl kommt, dass wieder etwas „den Bach runter gegangen“ ist. Dann heißt es: „Das haben wir doch gleich gesagt, dass es nichts wird“. Das Merkwürdige an der Geschichte ist jedoch, wenn die Neuerung sich etabliert hat und alles super läuft, will sich plötzlich niemand jemals negativ geäußert haben. Und gerade die größten Skeptiker waren plötzlich von Anfang an schon voll von der Sache überzeugt. Ich kann nur an Euren Verstand appellieren: Wacht doch endlich mal aus Eurem Dornröschenschlaf auf! Nur so kann die Region gewinnen! (Name des Einsenders ist der Redaktion bekannt)

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Geschwollene Beine und Füße (Ödeme) Vornehmlich im fortgeschrittenen Alter klagen viele Menschen über geschwollene Füße, Beine. Dicke Füße und Beine - oft steckt Bewegungsmangel dahinter, aber auch innere Erkrankungen wie z.B. Herz, Leber, Nieren oder Schilddrüse. Aber auch Übergewicht, Rauchen und ein höheres Lebensalter z.B. Bei Wassereinlagerungen im Körpergewebe (Ödeme) ist das Gewebe durch Flüssigkeit angeschwollen. Diese Schwellungen sind nicht gerötet und meistens schmerzlos. Diese Ödeme schädigen auf Dauer das Gewebe. Eine anhaltende oder größere Wassereinlagerung im Gewebe ist fast immer ein Symptom einer Erkrankung. Wer abends geschwollene Füße und Knöchel hat, hat häufig zu lange gestanden (z.B. beruflich bedingt) oder gesessen. Die Schwellungen vergehen über die Nacht und es gibt meist wirksame Vorbeugungsmaßnahmen dagegen. Das sind vor allem: • Bewegung, Z.B ein Spaziergang • Abduschen (baden) der Beine mit kaltem Wasser – • Kneipp’sche Güsse • Ernährung • Stützstrümpfe Wechselanzeige_1-03.qxd 17.12.10 10:49 Seite 1 • Salben, Gels (z.B. Rosskastanien) können die Schwellungen vorbeugen

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Und nicht vergessen: Wann immer es geht, die Füße hochlegen. Doch nur bei leichten Beschwerden reichen solche Maßnahmen aus. Treten geschwollene Beine häufig auf, ist ein Arztbesuch ratsam, um eine richtige Behandlung zu gewährleisten. Aber auch dann, wenn die Augenlider, Unterschenkel oder Hände geschwollen sind oder wenn Sie nachts vermehrt Wasser lassen müssen. Wer die Symptome zu lange Zeit ignoriert, riskiert ernsthafte Konsequenzen (z.B. Krampfadern oder sogar die Thrombose). Bleiben Sie gesund! Ihre Luba Amirov (Pflegedienstleitung)

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