hein's magazin

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Nr. 32 04/2013

Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

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Weltfischbrötchentag Beim Fischbrötchenhopping werden Wünsche wahr

Girls Day /Boys Day Berufsorientierung ohne Rollendenken

Turmhügelburg Nienthal Von der „Windmühle” zum Mittelalterzentrum

Safran Eines der teuersten Gewürze der Welt

Alte Bäume - ”Ole Bööm” Umweltbildungsaktion um unsere alten Baumriesen

Der Kuckuck Glücksbringer oder Unglücksbote?

Hochzeits-Special Verliebt · Verlobt · Verheiratet


VORWORT

Der Freund Wer auf den Wogen schliefe, ein sanft gewiegtes Kind, kennt nicht des Lebens Tiefe, vor süßem Träumen blind. Doch wen die Stürme fassen zu wildem Tanz und Fest, wen hoch auf dunklen Straßen die falsche Welt verläßt: Der lernt sich wacker rühren, durch Nacht und Klippen hin lernt der das Steuer führen mit sichrem, erstem Sinn. Der ist vom echten Kerne, erprobt zu Lust und Pein, der glaubt an Gott und Sterne, der soll mein Schiffmann sein! Joseph Freiherr von Eichendorff

AUSGABE APRIL 2013

Liebe Leserinnen und Leser, sich auf jemanden verlassen können, in guten wie in schlechten Tagen, das wünschen sich viele von uns. Aber auf wen sollen wir zählen? Auf jemanden, der vom Auf und Ab des Lebens noch nicht viel kennen gelernt hat, oder auf einen erprobten, erfahrenen Menschen, der um Höhen und Tiefen weiß? Wie gut ist es, einen Freund an seiner Seite zu wissen, der aus Erfahrung sprechen kann. „Aus Erfahrungen wird man klug“, wie man so schön sagt. Es gibt gute und es gibt schlechte Erfahrungen. Wer beides davon in sich trägt, der steht fest im

Leben und wird auch in der Not ein guter Ratgeber und Helfer für andere sein. Wie die Wirren des Lebens gehören auch die Kapriolen des Wetters in jedem April mit dazu. Es nützt nichts, sich darüber aufzuregen. Auch hier sollten wir auf unsere und die Erfahrung anderer hören. Mal unter Freunden gesagt: „Es kann nur besser werden!” Einen tollen April voller interessanter Erlebnisse wünschen Ihnen

Petra und Stefan Gramkow

WIR DANKEN DEN SPONSOREN DES HEIN‘S MAGAZINS Unseren unten genannten Anzeigenkunden danken wir für die Unterstützung. Ohne ihre Schaltungen ist eine Erstellung des hein‘s magazins nicht möglich, denn jede Ausgabe wird ohne jegliche Bezuschussung oder Förderung allein durch Anzeigenschaltungen und durch den Herausgeber selbst finanziert.

Unsere Sponsoren im April: Autohaus Barleben Lütjenburg Autohaus Scheibel Lütjenburg Autoka Kessal Motorgartengeräte Lütjenburg Antiquitäten Jipp Döhnsdorf Bäcker Wegener Lütjenburg Café Bistro Waterkant Hohwacht China-Restaurant Pavillon Lütjenburg Elektro-Technik Lenkewitz Lütjenburg Ferienhof Engelau Engelau Fleischerei Lütje Lütjenburg Fliesen-Fachgeschäft Martsch Lütjenburg Förde Sparkasse / Immobilien Lütjenburg Galerie Joy Gut Panker Getränkeservice Lütjenburg Lütjenburg Gourmetfischimbiss Luv & Lee Hohwacht Gut Helmstorf Helmstorf Hinrich Kühl, Heizung - Sanitärtechnik - Solaranlagen Lütjenburg

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Weltfischbrötchentag

an der Hohwachter Bucht Hohwacht · Sehlendorf · Behrensdorf

Sa., 4. Mai 2013 Zu Gast beim Weltfischbrötchentag in der Hohwachter Bucht

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Am Samstag, 4. Mai 2013 findet bereits zum dritten Mal entlang der schleswig-holsteinischen Ostseeküste der Weltfischbrötchentag statt. Wieder mit dabei ist auch die Hohwachter Bucht. In diesem Jahr mit einer ganz ausgefallenen Idee - dem Fischbrötchenhopping inklusive Gewinnspiel! Dabei verführen etliche Weltfischbrötchenanbieter in Hohwacht, Sehlendorf, Hohenfelde und Behrensdorf mit leckeren kulinarischen Ideen rund um das Fischbrötchen. Und bei jeder Eigenkreation, wie dem „Piratenbrötchen“ oder dem „Buttfilet mit Lachs gefüllt“ gibt es einen Flunderstempel in den Weltfischbrötchenpass. Hat man dann die Mindestmenge oder vielleicht sogar noch mehr an Stempeln gesammelt und den Pass bis 17 Uhr in die Losbox an der „Hohwachter Flunder“ geworfen, darf man gespannt sein, ob man zu den glücklichen Gewinnern gehört und einen der drei Hohwacht-Strandstühle mit nach Hause nehmen darf. Maritime Lieder des Shanty Chors der Lütjenburger Liedertafel umrahmen von 15 bis 17 Uhr die Veranstaltung. Ein Geschenk gibt es an dem Tag aber auf jeden Fall, denn zu jedem Fischbrötchen schenkt die Hohwachter Bucht Touristik einen Flunder-Wunschstein dazu. So gehen auch am diesjährigen Weltfischbrötchentag sicher wieder jede Menge Wünsche in Erfüllung!

Zu jedem Weltfischbrötchen erhalten Sie einen Wunschstein gratis! Fischbrötchenhopping Gewinnen Sie einen von 3 Strandliegestühlen Shantychor

der Lütjenburger Liedertafel von 1861

Live von 15.00 -17.00 Uhr am DLRG Meeting Point Alle weiteren Infos auf: www.hohwachterbucht.de

Foto: Heinrich Ripke

Nähere Informationen unter www.hohwachterbucht.de

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Foto: Heinrich Ripke

Von der „Windmühle“

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über die „Pseudomotte“ zum Mittelalterzentrum Zehn Jahre „Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e. V.“

(pg) Der 13. März dieses Jahres gab Anlass zu Gratulationen und angeregten Gesprächen, schließlich wurde auf den Tag genau vor zehn Jahren mit damals elf Teilnehmern der Verein „Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e. V.“ ins Leben gerufen. (Heute besteht der Verein aus 375 Mitgliedern). In einer kleinen feierlichen Runde aus Vereinsmitgliedern, Abgesandten des Landes Schleswig-Holstein, dem Kreis Plön, der Stadt Lütjenburg sowie interessierten Gästen gedachte man diesem für Lütjenburg und im Grunde für ganz SchleswigHolstein einschneidenden Tag im Jahre 2003, der dazu geführt hat, dass sich aus einem ehemals sehr umstrittenen Projekt ein heute höchst anerkanntes schleswig-holsteinisches Mittelalterzentrum und touristischer Anziehungspunkt entwickelte. Hartmut Eller, erster Vorsitzende des Vereins, ist stolz auf den gro-

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ßen Erfolg dieses ganz besonderen Freilichtmuseums: „Alljährlich besuchen zwischen 60.000 bis 70.000 Interessierte unsere drei großen Veranstaltungen, zu welchen jeweils ca. 300 bis 400 Akteure aus ganz Deutschland, Tschechien und Österreich anreisen. Unser beliebter Adventsmarkt und viele Treffen historisch orientierter HobbyGruppen zählen ebenfalls dazu. Auch bei den über zweihundert Führungen pro Jahr informieren sich viele Menschen jeder Altersgruppe über unsere historische Vergangenheit.“ Hartmut Eller bedankte sich bei allen im Verein tätigen, welche mit viel Liebe, Sachverstand und großem Engagement die arbeits- und kostenintensiven Aufgaben ausfüllen. Bis auf einen geringfügig Beschäftigten arbeiten alle Beteiligten rein ehrenamtlich. Bisher sind ca. 876.000 Stunden zusammengekommen. Die insgesamt vier Hektar umfassende Burg-

anlage, wie wir sie heute sehen, beläuft sich mit den Gebäuden auf einen Wert von 2,2 Millionen Euro. Ca. sechzig Prozent davon stammen aus Eigenwerbung des Vereins und von Sponsoren. Die restlichen vierzig Prozent trug die EU dazu bei. Alles begann mit einem Hügel in Nienthal, auf welchem ein hölzerner Turm errichtet wurde, was zu vielen Spekulationen in der Bevölkerung führte: Baute man dort vielleicht eine „Windmühle“? Weit gefehlt. Es handelte sich um einen mittelalterlichen Wehrturm, auch Motte genannt. Bis es dazu kam, waren viele Hürden zu überwinden. „Was haben wir in unsrer Region mit solch einem “Chateau à Motte“ zu tun?“ Im Jahre 2001 begann die Auseinandersetzung mit dem Leitprojekt. Immer wieder gab es Rückschläge, viele gaben dem Vorhaben keine Chance. „Was ist überhaupt eine Motte bzw. Turmhügelburg und was wollen wir mit einem solchen künstlichen Nachbau?“ Man nahm das Objekt nicht ernst und sprach von einer „Pseudomotte“. Die Altvorderen gaben den Kampf jedoch nicht auf. Endlich setzte man das Projekt durch. Bei der Errichtung des Turmes und des Eingangstores stellte das Arbeitsamt Plön ABM-Mittel zur Verfügung. Mit einer zu einem sehr günstigen Preis tätigen fachkompetenten Firma wurden

zusammen die ersten Bauten errichtet. Um die Anlage nach 2002 weiter ausbauen zu können, wurden Landesmittel zugesagt. Zur Umsetzung und Unterstützung der weitgreifenden Pläne bildete sich dann der Förderkreis „Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e. V.“. Man nahm sich vor in Zusammenarbeit mit dem Archäologischen Landesamt für Denkmalpflege ein wissenschaftlich fundiertes lebendiges Freilichtmuseum des 12. und 13. Jahrhunderts zu schaffen. Mit den Erkenntnissen experimenteller Archäologie wurde ein wunderbares Bild damaliger Zeit geschaffen, das in vielen Aktionen sowie Veranstaltungen lehrreich und anschaulich dargestellt wird. Original mittelalterlich gewandete Aktivisten treffen sich hier regelmäßig über längere Zeit oder als Tagesbesucher zu ihren „Lagern“. Wie im wahren damaligen Leben teilen sie ihren Platz mit Nutztieren, benutzen altertümliche Gebrauchsgegenstände oder üben sich in überlieferter Waffenführung. Es finden historische Führungen, Schulprojekte, Workshops, sogar Hochzeiten in originalgetreuem Rahmen statt. Nach heutigen Erkenntnissen gab es seinerzeit fünfundvierzig solcher Turmhügelburgen im Kreis Plön. Aus dem Umkreis Lütjenburgs sind elf ritterliche


Foto: Heinrich Ripke

fend neue Ideen. Die Stadt unterstützt auch weiterhin finanziell und manuell den Betrieb der Burganlage, die weit über die Landesgrenzen hinaus ein wichtiger Pfeiler der Geschichte in der Hohwachter Bucht geworden ist.“ Hartmut Eller bedankte sich bei Klaus Dygutsch, dem Mann der ersten Stunde, der den Anstoß zu diesem großartigen Projekt gab. Auch die vielen Helfer, die Sponsoren, der Vorstand des Vereines und die Stadt Lütjenburg erhielten Lob: „Gemeinsam sind wir auf einem guten Weg. Ein besonderer Dank geht an den ehemaligen Bürgermeister der Stadt Lütjenburg, Günter Marsula. Er hat das Projekt nach Lütjenburg geholt. Besonders stolz sind wir darauf, dass wir es geschafft haben, vom Kieler Bildungsministerium anerkannt zu sein.“ Klaus Dygutsch (Vorstandsmitglied, Initiator, Bauherr) hielt einen kleinen Rückblick auf die Anfänge der Turmhügelburg: „Am 17.10.1997 traf ich den Leiter der Lebenshilfeeinrichtung Plön, Michael Roelck. Ich fragte ihn, was er denn im Moment mit seinen Leuten so mache. Zur Antwort erhielt ich, dass die Landschaftspflege anstehe, dazu gehörten auch die Reste von ca. 35 Turmhügelburgen aus dem Mittelalter. Roelcks Ziel war es, mit seiner Mannschaft eine solche Burg nachzubauen, was jedoch am Ende nicht gelang. Ich konnte mir nicht vorstellen was eine Turmhügelburg ist und so fuhren wir nach Dobersdorf, um uns Erdhügel anzusehen. Ich

Hartmut Eller (1. Vors.), Manfred Krücke (2. Vors.), Klaus Dygutsch (Beisitzer)

fragte mich, wie solch eine Burg wohl ursprünglich ausgesehen hat. Es gab nur einige Wenige, darunter Heinrich Oelerich aus Lütjenburg, die sich schon länger mit diesen besonderen Nachlässen unserer Vorfahren auseinandergesetzt hatten. Sogar Archäologen, interessierten sich noch nicht sehr für diese Art von Kulturdenkmalen“, so Dygutsch. Im Jahre 2000 kam es zu einem Zusammentreffen von Doktoren, Professoren und Interessierten. Klaus Dygutsch schaffte es, die Runde für das Bauprojekt Turmhügelburg Nienthal zu erwärmen. Im Jahre 2002 wurde dann das Richtfest des Wehrturms gefeiert. „Da es immer wieder zu großen Schwierigkeiten und sogar zum Stopp der Baumaßnahme kam, wurde der Bürgerverein „Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e. V.“ gegründet, der sich seither mit großem Elan erfolgreich für das Projekt einsetzt.“ Was einst mit einem einzelnen Turm anfing, ist heute noch längst nicht am Ende angelangt. Auf unsere Frage nach zukünftigen Bauvorhaben informierte uns Hartmut Eller: „Wir beginnen jetzt mit dem Bau einer Burgschänke. Hier werden sich unse-

re Besucher stärken können. Ein beheiztes Museumsgebäude mit separatem Eingangsbereich ist in Planung und wird jetzt mit der baulichen Klärung angeschoben. Dieses Projekt wird mit ca. 450.000 Euro zu Buche schlagen. Davon muss der Verein allein 250.000 Euro aus eigenen Mitteln aufbringen. Über hilfreiche Spenden sind wir deshalb immer höchst erfreut! Der Komplex wird einen Eingangsraum mit Kassenhäuschen, Ausstellungsräume, Shop, einen Raum für Seminare und Vorträge, Aufenthaltsräume für Mitarbeiter, Lager und Büro enthalten. Hier sollen Leihgaben anderer Einrichtungen bzw. Privatpersonen, auch regionale Funde, aus der Zeit der Turmhügelburgen zu sehen sein“. Am Samstag, den 15. Juni wird das zehnjährige Bestehen nochmals bei einer großen öffentlichen Veranstaltung auf dem Gelände der Turmhügelburg gefeiert. Auch der SchleswigHolsteinische Ministerpräsident Thorsten Albig wird eine Einladung erhalten. Infos über die Turmhügelburg, den Verein, und Spendenmöglichkeiten: www.turmhuegelburg.de

Foto: Heinrich Ripke

Motten bekannt und Teils noch in Ansätzen als Kulturdenkmale erhalten. Die Turmhügelburg in Nienthal hat es ursprünglich hier nicht gegeben, man hätte sich damals jedoch bei Bedarf wohl für diese ideale Stelle entschieden. Nach alten Wandteppichen, Gemälden und Darstellungen wurde die Turmhügelburg Nienthal als Anlage mit dem Wehrturm, schützenden Palisaden, Wassergraben, Wohn-, Wirtschafts- und Stallgebäuden, Bienenhaus, Speicher, Backhaus, Ziehbrunnen, Holzbrücken und Kapelle originalgetreu rekonstruiert. Auch ein großer Reit- und Turnierplatz ist zu finden. Als Vorbild der mittelalterlichen Burganlage dienten zudem archäologische Befunde u. a. von Ausgrabungen des kleinen und großen Schlichtenbergs bei Futterkamp, in der Nähe von Giekau sowie Rethwisch bei Preetz. Grundlage der baulichen Tätigkeiten waren alte Techniken unter Verwendung von Eichenholz, handgeschmiedeter Nägel, Holzverbindungen und Lehmflechtwerk. Lütjenburgs Bürgermeister Dirk Sohn ist voll des Lobes für den großen Einsatz der Gesellschaft der Freunde der mittelalterlichen Burg in Lütjenburg e. V.: „Mit Hartnäckigkeit, Ausdauer, immer das Ziel vor Augen, wurde eine Burganlage geschaffen, die seines Gleichen sucht. Nach zehn Jahren wurde mehr als das ursprüngliche Ziel erreicht. Dabei entwickelten Klaus Dygutsch und Hartmut Eller mit einem Kreis von Ehrenamtlichen lau-

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„Rundgang durch die Stadt Lütjenburg“ – Mit dem Flyer die Stadt entdecken – Nicht nur Urlauber und Tagesgäste Lütjenburgs können mit dem Flyer „Rundgang durch die Stadt Lütjenburg“ die Sehenswürdigkeit der über 800 Jahre alten Stadt auf eigene Faust erkunden. Dieses Faltblatt ist auch für Einheimische interessant. Die Hohwachter Bucht Touristik GmbH hat das 8-Seiten-Faltblatt in Zusammenarbeit mit dem Stadtreferat Lütjenburgs, den Stadtbilderklärerinnen und der Lütjenburger Wer-

beagentur inpuncto werbung erstellt. Das farbenfrohe Ergebnis informiert von der St.-Michaelis-Kirche bis hin zum Eiszeitmuseum über elf besondere Anziehungspunkte der historischen Kleinstadt. Ein Stadtplan mit Wegweiser vervollständigt den spannenden Rundgang. Exemplare sind in den TouristInformationen erhältlich.

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Sportfischereischeinlehrgang 2013 in Lütjenburg Unter Leitung des ASV (Angelsportverein) Lütjenburg e. V. findet in der Zeit von Samstag, 20. April bis Sonntag, 9. Juni 2013 ein Lehrgang zum Erwerb des Sportfischereischeines statt. Unterrichtet wird im Sportheim des TSV Lütjenburg, Kieler Str. in Lütjenburg. Der Unterricht wird jeweils an sechs Samstagen von 9 bis 13 Uhr durchgeführt. Der Lehrgang schließt mit der staatlich anerkannten Fischereischeinprüfung am Sonntag, 9. Juni 2013 ab. Die Lehrgangsteilnehmer sollten im Jahre 2013 mindestens 12 Jahre alt werden. Der Kostenbeitrag, einschließlich Lehrgangsunterlagen und Prüfungsgebühr, beträgt für Erwachsene 90,00 Euro und für Jugendliche 50,00 Euro. Anmeldungen bitte bei: Bruno Brillert, Tel. 0 45 22/67 36 oder bei: Jo Lamp, Tel.: 0 43 81/62 30. Absender:

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Willkommen zum Start in den

AUTOFRÜH TAG DER OFFENEN TÜR BEIM AUTOHAUS SCHEIBEL Mit den Renault „Paris“ Sondermodellen in den Frühling starten (pg) Samstag, 13. April 2013 – Diesen Tag sollten Sie sich in Ihrem Kalender vormerken, denn das Autohaus Scheibel lüftet das Geheimnis um die neuen Renault „Paris“–Sondermodelle mit ihren vielen interessanten Extras.

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HLING 2013 Blitzstart für den Opel ADAM: Schon mehr als 20.000 Bestellungen Gerade mal eine Woche nach seinem Marktstart knackt der Opel ADAM bereits die Marke von mehr als 20.000 Bestellungen aus ganz Europa - die Mehrzahl davon aus Deutschland. Opel-Strategievorstand Dr. Thomas Sedran: „Das ist ein hervorragender Start für unseren neuen Lifestyle-Kleinwagen aus Eisenach – vor allem wenn man bedenkt, dass die Markteinführung in vielen europäischen Märkten erst noch bevorsteht. Der ADAM weckt spontane Begeisterung, er ist ein Sympathieträger für unsere Marke“. Die Erfolgsgeschichte des ADAM begann bereits mit der Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon im Oktober 2012. Schon jetzt wählten die Leser der Auto Zeitung den ADAM bei

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der Auto-Trophy zur Nummer Eins der City Cars. Bei der Wahl „Die besten Autos 2013“ der Zeitschrift Auto Motor und Sport konnte der kleine Opel seine direkten Mitbewerber aus dem Lifestyle-Segment auf die Plätze verweisen. Ein großer Pluspunkt des ADAM ist seine Vielfalt: Schließlich gibt es in dieser Klasse weltweit kein Fahrzeug, das mehr als 61.000 Ausstattungsvarianten allein im Exterieur und fast 82.000 im Interieur anbieten kann – von etlichen Farben und Felgen bis hin zu kleinen aber feinen Details wie unterschiedlichen Dachhimmeln. Dr. Sedran: „Wer sich heute einen ADAM bestellt, kann ziemlich sicher sein, dass er keinem identischen Auto begegnet. Fast jeder ADAM ist ein Unikat. “

WILLKOMMEN ADAM... ...lautet das Motto unserer Frühlings-Party. Besuchen Sie uns am Samstag, den 6.

April von 9 - 14 Uhr und erleben Sie bei uns unseren frechen Neuzugang im Modellprogramm, den Opel ADAM. Neben neuen Fahrzeugen bieten wir Ihnen natürlich auch unsere „Klassiker” für Ihren „Alten” an (egal welches Fabrikat), denn wie Sie wissen, reparieren wir jedes Fahrzeug).  DEKRA Haupt- und

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Girls Day / Boys Day – Zukunf

(pg) Am Donnerstag, den 25. April wird es für Mädchen und Jungen interessant, denn der sehr beliebte Girls Day bzw. Boys Day steht wieder an. Dieser Tag dient zur Berufsorientierung für verschiedene Jahrgangsstufen. Ab der fünften bis zur zehnten Klasse lernst Du bei vielen Aktionen interessante Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten kennen oder probierst Dich in Zweigen aus, die immer noch als typische Männer-/ Frauendomäne gelten. Die Angebote können eine gute Möglichkeit sein, um Kontakte zu Personalverantwortlichen zu knüpfen. Leider wird immer noch stark an traditionellen Rollenvorstellungen festgehalten, trotz entsprechender Interessen und schulischer Leistungen. Schecke Deine Stärken! Was liegt Dir, was macht Dir Spaß? Auch wenn die Schulnoten

vielleicht nicht so klasse sind, hast Du gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wenn Du einen Beruf ergreifst, den Du von Deinem Typ her sehr gut ausfüllst. Die Arbeit soll nicht nur ein Job sein, sondern als „Berufung“ angese-

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ftstag für Mädchen und Jungen Ca. fünfunddreißig Prozent aller Mädchen können sich danach vorstellen später in einem solchen Zweig ein Praktikum zu absolvieren, zu studieren oder einen solchen Beruf zu ergreifen und auch eine Führungsposition zu übernehmen. Seit es den Girls Day gibt, lassen sich in diesen Richtungen mehr weibliche Fachkräfte und Studentinnen feststellen. Da bekanntlich jeder die gleichen Rechte in seiner Berufswahl hat, gibt es auch für Jungs am 25. April den Boys Day. An diesem Tag kannst Du überwiegend von Frauen belegte Berufe kennenlernen. Meist sind es Tätigkeiten in Familie, Erziehung, sozialen Bereichen sowie in der Gesundheitspflege, Verkauf, Büro, Schönheitspflege. Der Girls Day / Boys Day gilt als Projekttag der Schulen. Im Regelfall wirst Du bei Wahrnehmung einer Aktion vom Unterricht freigestellt. Jede Schule entscheidet dabei jedoch für sich selbst. Bei Ablehnung, kannst Du eine Freistellung beantragen. Nach Absprache mit Deinen Erziehungsberechtigten und der Schule kannst Du Dir z. B. Veranstaltungsvorschläge auf der bundesweiten Aktionslandkarte unter www.girls-day.de oder

unter www.boys-day.de ansehen und Dich dort bis zum 24. April, 12:00 Uhr zu unterschiedlichen Veranstaltungen anmelden. Selbstverständlich gibt es auch in Eurer Schule entsprechende Angebote. Der Girls Day fand im Jahre 2001 zum ersten Mal in Deutschland statt. Der Anstoß dazu kam aus dem Frauen-Technik– Netzwerk. Sie fanden Anregung durch den amerikanischen „Take-Our-Daughters–To-Work-Day“. Mädchen konnten an diesem Tag den Arbeitsplatz eines Verwandten oder Bekannten besuchen und kennenlernen. Der Boys Day kam wegen der Gleichberechtigung der Geschlechter hinzu.

Mach mit!

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Sende Deinen Beitrag über den Girls/Boys Day ein und gewinnen einen von vielen tollen Preisen. www.girls-day.de / www.boys-day-de

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Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Das Raddatzsche Haus in der Niederstraße Nr. 24

Dr. Fritz Schulz mit Jagdkameraden im Winter 1921

Das sog. „Raddatzsche Haus“ in der Oldenburger Straße (früher Niederstraße) wurde nicht von Zahnarzt Dr. Herbert Raddatz errichtet, sondern vom Großvater des heutigen Stadtgärtners Jochen Sauvant: Rechtsanwalt Dr. Fritz Schulz, Bürgervorsteher der Stadt Lütjenburg von 1951-1955. Dieser war verheiratet mit der Tochter des Amtsgerichtsrates Dr. Schulze, der viele Jahre das Amtsgericht in Lütjenburg leitete. Aus dieser Ehe ging Tochter Ilse Schulz hervor, die nach dem

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II. Weltkrieg Hubertus Sauvant heiratete, dessen Eltern ihre Heimatstadt Gumbinnen in Ostpreußen verlassen mussten und sich in Darry ansiedelten. Hubertus unterhielt dort zwei Busse und beteiligte sich auch aktiv in den kommunalen Gremien der Gemeinde Panker. Sohn Jochen sorgt heute nicht nur dafür, dass die Stadt Lütjenburg eine der schönsten und gepflegtesten Innenstädte des Landes hat, sondern er ist auch der lebendige „Hein Lüth“ der Stadt in der schmucken Uniform der Kaiserzeit.

Später baute sich Dr. Schulz an der Ecke Oldenburger Straße/Bahnhofstraße ein neues Einfamilienhaus, während in das alte die Familie Raddatz einzog. Auch die Familie von Kapitän zur See Hermann Witt sowie die junge Familie Klaus und Lena Lukas mit ihren zwei Kindern lebten längere Zeit in diesem Haus. Als dieses Haus abgerissen werden musste, weil die Stadt die Straßenführung des Gieschenhagens von der Neverstorfer zur Oldenburger Straße aus dringenden verkehrlichen Gründen verän-

dern wollte, zog die Familie Raddatz um in das Wohnhaus Oldenburger Straße Nr. 20, in dem heute der Arzt Dr. Pokatis wohnt. In diesem Haus wiederum befanden sich früher die Dienstwohnungen für die Angestellten des Lütjenburger Amtsgerichts. So wohnte hier z.B. auch Amtsgerichtsrat Walter Freimann, der später ein Einfamilienhaus in der Bergstraße errichtete, in dem seine Witwe noch bis vor wenigen Jahren ihren Lebensabend verbrachte. Vorgänger von Herrn Freimann in der Leitung des Lütjenburger Amtsgerichts waren die Amtsgerichtsräte Horn und Grahle, wobei vermutlich letzterer Chef dieser Einrichtung war, als das Amtsgericht 1932 vom Rathaus in das neue Amtsgerichtsgebäude in der Straße „Auf dem Kamp“ umzog. Und in diesem Zusammenhang können wir auch nun etwas richtig stellen, was wir in unserer Kolumne „Das Baugeschäft Lucca-Ratjens am Amakermarkt Nr. 20 (Teil II)“ dargestellt haben. Uns wurde mitgeteilt, dass der Kachelofen, der heute „als Schmuckstück im Bürgermeisterzimmer im Lüt-


le, Magdalene Raddatz, das Bürgermeisterzimmer betrat, stellte sie sofort fest: „Da fehlt ja eine ganze Reihe Kacheln!“ Es war ihren wachsamen Augen also doch nicht entgangen! Jochen Haß und sein Kollege hatten gehofft, dass es keiner merkt, wenn man eine Reihe weglässt, weil die Kacheln dieser Reihe ziemlich angeschlagen waren. Jedenfalls hat Bürgermeister Voges mit seiner Entscheidung ein Stück Wohnkultur für die Nachwelt bewahrt. Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg. Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Telefon 04381/7319)

Hochzeit von Dr. Fritz Schulz und Gerda Schulz, geb. Schulze; die Brauteltern waren Dr. Heinrich Schulze (Amtsgerichtsrat; 2. v. r.) und Anna Schulze, geb. Füffmann (Datum: 1922); vor dem „Raddatzschen Haus”, Niederstraße Nr. 24

Ausflug von Gerda Schulz (am Steuer) mit Tochter Inge und Magdalene Raddatz in ihrem Hanomag nach Hohwacht im Sommer 1937

Inges 11. Geburtstag am 13. Juni 1936 (v. links: Meta Kupas, Gertrud Oden, Karla Langfeldt, Inge Schulz, Annemarie Blunk, Irene Wegner, Gerda Schulz und Christa Gronholz)

Der Kachelofen aus dem „Raddatzschen Haus” im Bürgermeisterzimmer, Rathaus Lütjenburg

jenburger Rathaus“ steht, aus dem Wohnzimmer der Familie Lucca-Ratjens vom Amakermarkt Nr. 20 stammt. Das stimmt nicht, wie uns Jochen Haß glaubhaft versichern konnte. Und er muß es schließlich wissen, denn er und sein damaliger Kollege im Bauhof der Stadt hatten den Auftrag, das „Raddatzsche Haus“ abzureißen. Da der Nachbar den Kachelofen zu übernehmen wünschte, erfolgte vor dessen Abbau noch eine Besichtigung vor Ort von Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Voges. Dieser entschied sofort: „Der schöne Kachelofen kommt zu mir ins Bürgermeisterzimmer!“ Als dann die langjährige Stadtverordnete und Leiterin der Lütjenburger Volkshochschu-

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WISSENSCHAFT ZUM ANFASSEN –

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Im Schleswig-Holsteinischen Eiszeitmuseum Nienthal

Der 1. Vors. Stefan Leyk (rechts) wünscht Dr. Christian Russok einen guten Start als neuer wiss. Leiter des Eiszeitmuseums

„Menschen – Erwachsene wie auch (Schul) Kinder – verbinden mit der Eiszeit oftmals ein positiv besetztes Gefühl und entwickeln Neugier für ihre historische Umwelt. Mammuts z. B. haben eine magische Anziehungskraft. Diese eiszeitlichen Lebewesen strahlen schon fast etwas Mystisches aus“, so Dr. Christian Russok, der neue wissenschaftliche Leiter des Schl.-Holst. Eiszeitmuseums Nienthal. „Eine große Neugier an dem Unbekannten wird geweckt, wenn man sich vorstellt, dass die Eisschicht sieben Fußballfelder in der Länge aneinander gereiht hoch war. Wie sah es damals aus? Wie haben die Menschen gelebt? Welche Kräfte wirkten sich womit auf unsere Landschaft aus? Ein Museum wie das unsere ist wichtig, um Einblicke in eine andere Zeit zu geben. Hier gibt es Wissenschaft zum Anfassen und zahlreiche Berührungspunkte für die Förderung und Entwicklung einer Bildung zur nachhaltigen Entwicklung (BNE). Zusätzlich müssen wir auch die Sensibilität für die Naturkunde wecken. Nachhaltigkeit mit unserer Umwelt

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ist Zukunftssicherung für unsere Kinder.“ Dr. Russok sieht in der Einrichtung ein enormes Potential, Menschen an die Landschaftsgeschichte von Schleswig Holstein, auch im globalen Kontext, heranzuführen und die Welt aus Eis, Gesteinen und Fossilien einzutauchen. „ Das Schl.-Holst. Eiszeitmuseum bietet als interdisziplinäre Verknüpfung eine Entwicklung zu einem Kompetenzzentrum“, stellt auch Stefan Leyk, erster Vorsitzende des Eiszeitmuseums, fest. Breitenwirksame und handlungsorientierte Bildungssätze ergänzen das bereits sehr gut angelegte Konzept des Schl.-Holst. Eiszeitmuseums. Dabei bieten universitäre und wissenschaftliche Kenntnisse eine aktive Auseinandersetzung und Weiterentwicklung der Landschaftsgeschichte zu einem Wahrnehmungsraum. „Ein naturkundlich ausgerichtetes Museum nimmt eine immer wichtiger werdende Rolle in der Sensibilisierung für Natur, Umwelt und Heimat ein. Aber auch kulturelle und soziale Aspekte unserer Entwicklung dürfen dabei nicht

(pg) Vor 20.000 Jahren bewegte sich eine mehrere Kilometer dicke Eiskappe von Skandinavien über uns hinweg. Gigantische Schubkräfte, mittransportiertes Material wie Gestein, Sand u.a. sowie auch Schmelzwasser formten unsere Landschaft. Steinzeitmenschen mussten sich als Sammler und Jäger in Eiseskälte und der kargen Landschaft mit dem entsprechenden Nahrungsangebot anpassen. Auch Tiere wie z. B. Bären, Felsnashörner, Rentiere, Schneehasen und Mammuts waren auf das angewiesen was die Natur ihnen bot. Wer sich mit dieser Ära auseinandersetzt, stößt auf viele höchst spannende Themen. vernachlässigt werden. Im Eiszeitmuseum wird ein sinnliches Erleben der Eiszeit, ein Kennenlernen der Landschaft ein Gefühl für die Natur geboten“, informiert uns der neue Museumsleiter. „Nur wer die Natur und Heimat kennt, der ist auch bereit dazu sie als etwas Besonderes zu betrachten, sie zu schätzen und sich für sie einsetzen.“ Für Dr. Chistian Russok stellt dieser Leitsatz einen wichtigen Aspekt seiner Arbeit dar. Der 47jährige Kieler hat die Leitung des Nienthaler Eiszeitmuseums aus den Händen von Nicole Arndt übernommen. Sie verlässt das Haus, um sich in Hamburg ganz ihrer Promovierung widmen zu können. Die Geologin und Paläontologin bleibt dem Museum als kognitives Mitglied erhalten und wird als wissenschaftliche Beraterin gerne dem Team zur Seite stehen. „Das Eiszeitmuseum soll weiterhin seinem hohen wissenschaftlichen Niveau gerecht werden, daher haben wir uns für Dr. Russok entschieden”, erklärt Stefan Leyk. „Daher haben wir uns für Dr. Russok entschieden. Er überzeugte mit seiner Promivierung in Landschaftsgeschichte, seiner bisherigen Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ökologiezentrum der CAU in Kiel sowie seiner freien Arbeit an Schulen, Verbänden und vielen Institutionen mehr u.a. im Rahmen der TerraLogis Consulting für Geoservice, Umweltbildung und Geotransfer. Außerdem ist Dr. Russok eng mit den Universitäten Kiel und Hamburg sowie etlichen Naturkundemuseen vernetzt und erhält von dort aus sehr gute Unterstützung.“ Stefan Leyk setzt uns in Kenntnis: „ Im letzten Jahr haben wir uns hauptsächlich mit der wissenschaftlichen Konzeption und der Etablierung von Veranstaltungen und dem Aufbau befasst. Das wollen wir


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jetzt ausweiten. Dr. Russok wird neue Denkanstöße in Richtung Umweltbildung und Landschaftserbe geben. Unsere Besucher erwartet so manche Überraschung. Wir werden z. B. noch mehr multimediale Aktionen anbieten, darunter Computerspiele und Filmvorführungen. Dabei sprechen wir die junge und ältere Generation, Vorschüler, Schüler und Studenten gleichermaßen an. Die Stauchmoränenlandschaft am Hessenstein ist ein anschauliches Beispiel und ein bemerkenswertes Naturerbe aus jener Zeit. Das Potential mit der Landschaft und den vorhandenen Stauchmoränen ist beeindruckend, daher werden wir das Museum selbst und das Umland, also Indoor und Outdoor, noch stärker behandeln.“ Dr. Russok möchte einige kompetenzorientierte Bildungsangebote in das Eiszeitmuseum integrieren. Dazu gehören der Ausbau und die Erweiterung der Lernwerkstätten. „Der Club der Wetterfrösche“ wird sich u. a. mit Wetterexperimenten um unser Klima beschäftigen. Die „Bodenwerkstatt“ befasst sich mit Ausgrabungen und „Die Umweltdetektive“ erkunden Zusammenhänge. Dr. Russok sieht in der Lernwerkstatt „Kompetenzvermittlung durch lebendiges Erforschen und Experimentieren. Hier werden sinnliche, soziale und kognitive Erfahrungen erlebt.“ Als zweite Neuerung wird es Geosearching- oder Geocaching-Bildungsrouten als Gruppenangebot und Teamerlebnis für Kinder und auch Erwachsene geben. Mit GPS Sender, Spaß und Unterhaltung können Wissen, Zusammenarbeit und Kommunikation vermittelt und Zusammenhänge entdeckt werden. Das Miteinander wird gefördert“, so Dr. Russok. „In dem Naturerlebnisraum „Stauchmoräne am Hessenstein“ bietet sich im direkten Umfeld zum Eiszeitmuseum das ideale Betätigungsfeld dafür an.“ Dr.Christian Russok weiß: „Landschaften erzählen Geschichten. Deshalb gibt es als dritten neuen Aspekt den Punkt: Verknüpfung von Landschaft erleben und mit den Inhalten des Eiszeitmuseums erlebbar machen. Der Wissenschaftler sieht hierin einen sehr wichtigen Grundsatz seiner Arbeit. Stefan Leyk hält einen positiven Rückblick auf das vergangene Jahr „Das Jahr 2013 hat im Zeitraum Mai bis Dezember mit 8500 Besuchern unsere Erwartungen übertroffen. Als Einnahme schlugen sogar 22.500 statt der veranschlagten 15.000 Euro zu Buche. Die Zahlen betätigen, dass sich unser Museum in der Region etabliert hat. Schon jetzt gibt es etliche Anmeldungen von Schulklassen, Lehrerfortbildungen und auch Kindergeburtstagen. Das ganze Team freut sich auf die neue Saison und wünscht Frau Arndt für ihre Promovierung viel Glück und Herrn Dr. Russok einen guten Start in seinen neue Aufgabenbereich.“

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Termine im Eiszeitmuseum Donnerstag, 18. April 2013, 19:00 Uhr „Feuersteinfossilien aus Norddeutschland“ Wissenschaftlicher Vortrag mit Dr. F. Rudolph. Kosten: freier Eintritt

Samstag, 27. April 2013, 14:30 Uhr Exkursion „Böden und Kulturpflanzen im Nienthal“ mit Dietrich Petter. Kosten: 2 € (inkl. Museumseintritt)

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DER KLEINE KULTURKREIS LÜTJENBURG E. V. PRÄSENTIERT:

„Die Zeit fährt Auto, doch kein Mensch kann lenken“ Kabarettistisches Theaterstück nach Texten von Erich Kästner.

Samstag, 6. April 2013, 19.30 Uhr Hohwacht, Ostseering 5, Hotel Hohe Wacht

Madeleine Lierck & Fabian Oscar Wien geben an diesem Theaterabend auf vergnügliche und spritzige Art und Weise Einblicke in das Leben und Werk von Erich Kästner. Der besondere Reiz und Charme des Abends besteht darin, dass die zwei bekannten Schauspieler, welche im wahren Leben Mutter und Sohn sind, Ida Kästner und Sohn Erich Kästner auf die Bühne bringen. Sie erzählen in amüsanten Szenen, Liedern, Gedichten und Briefen vom besonderen, rührenden Verhältnis des berühmten „Erichs“ zu seiner Mutter. Darüber hinaus legen die Schauspieler, die auch die Idee zu diesem Abend hatten und gleichzeitig das Spielbuch erdachten, natürlich größten Wert auf eine höchst aktuelle Auswahl der Texte, so dass ein Wechselbad der Gefühle entsteht. Ein origineller Abend zwischen ernst und heiter, wie es dem pointensicheren Erich Kästner angemessen ist. Die musikalische Begleitung gestaltet der Filmkomponist Petko Datschew. Karten sind erhältlich bei: Buchhandlung am Rathaus (04381/4969), Touristinfo , Markt 4, Lütjenburg (04381/41 99 41), Touristinfo, Berliner Platz 1, Hohwacht (04381/9 05 50) Hotel Hohe Wacht, Ostseering 5, Hohwacht(04381/90080)

Samstag, 20. April 2013, 17 Uhr

Unter der Laterne... Eine Nacht in Berlin

Eine musikalisch-literarische Revue über das kulturelle Nachtleben der Großstadtmetropole der Zeit von 1915 bis 1945. Texte von Brecht, Klabund, Ringelnatz und anderen, sowie Musik von Rotter, Kollo, Lincke, Holländer, Weill und vielen mehr aus Kabarett, Revue, Variete, Tonfilm, Tanzpalast und Operettenbühne. Lidwina Wurth - Mezzosopran und Wagners Salonensemble. Juliana Soproni – Violine, Martin Karl-Wagner – Flöte/Bass und Thomas Goralczyk – Klavier.

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Spezialitäten vom Galloway Rind aus eigener Zucht... Carpaccio vom Rind in Trüffelmarinade und gehobeltem Parmesan Gebeizte Scheiben und Salami vom Galloway mit Frühjahrssalaten und Anisbrot Rumpsteak vom Galloway in Pfeffersauce mit grünen Bohnen und Bratkartoffeln Burgunder Braten vom Rind in eigener Sauce mit Rahmwirsing und Thymiankartoffeln Rindsroulade nach Omas Rezept mit Apfelrotkohl und Petersilienkartoffeln Ragout vom Galloway in Barolo geschmort mit weißen Bohnen, Oliven und Kartoffelgnocchis Gekochtes Ochsenfleisch in Meerrettichsauce mit Wurzelgemüse und Roter Bete

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Ragout von Zunge und Galloway Herz in Senfsauce dazu Schmorsellerie und breite Bandnudeln

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VERLIEBT

VERLOBT

VERHEIRATET

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Foto: Lilly/akz-o

TRAUMSTYLES akz-o Das dänische Brautlabel Lilly (www.

lilly.de) erfrischt mit cremefarbenen femininen Kleider-Kreationen, die in den neuen Lieblings-Rocklängen Midi und Semi-mini ideal sind für das Standesamt, für eine romantische Strandhochzeit oder für Kurzentschlossene mit Fernzielen. Die vielfältigen Silhouetten und Designs präsentieren sich in wunderschönen

leichten und luftigen Materialien wie Crêpe Georgette, Tüll, Satin und Taft. Duftig gebauschte Röcke imponieren neben fließenden in A-Linie, leicht gereihte, tief angesetzte Rock-Lösungen neben zarten Tulpenformen. Die Oberteile zeigen sich liebevoll gefältelt – teils diagonal, teils fächerartig. Eye-Catcher und Details werden reduziert und stets sehr dezent eingesetzt. Gekonnt ver-

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edeln sie den Bride-Style, ohne vom Wesentlichen abzulenken. Topaktuell ist die hohe Taille, die mit Schärpe oder Glitzer-Applikationen akzentuiert wird – Ton in Ton oder in feinen Silbernuancen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wandelbarkeit durch Accessoires, mit denen sich ein authentischer und individueller Brautlook kreieren lässt.

Sinnbild der Unendlichkeit (pg) Ringe sind seit uralten Zeiten das Symbol der Unendlichkeit, Ewigkeit und Beständigkeit. Im alten Rom trugen nur Frauen einen Ehe- oder Verlobungsring, der als Zeichen der Verbindung oder als Empfangsbescheinigung für die Mitgift aufgesteckt wurde. Seit dem Christentum steht der Ring für gegenseitige Verbundenheit. Seine sakrale Bedeutung in der christlichen Kirche erhielt der Trauring um 850 n. Chr. durch Papst Nikolaus. Ab dem 13. Jahrhundert wurde der Tausch von Ringen bei Eheschließungen zum festen kirchlichen Trauritus. Er dokumentierte ab dem Hochmittelalter gut sichtbar für alle das Eheversprechen und war Zeichen der Liebe und der Treue. In den meisten Ländern trägt man den Ehering auf dem linken Ringfinger. Der Glaube sagt, dass eine Ader dieses Fingers direkt zum Herzen und somit zum Sitz der Gefühle führt. U. a. in Deutschland, Österreich, Norwegen, Bulgarien und Polen trägt man den Ring rechts, denn die rechte Hand steht hier für Reinheit und Rechtschaffenheit.


CHECKLISTE FÜR EIN ENTSPANNTES HOCHZEITSFEST • Der Fotoapparat sollte geladen sein. • Ein kleines Handtäschchen oder ein Beutel darf nicht fehlen. Besonders wichtig für Taschentücher, denn bei der Trauungszeremonie gibt es so manche Freudenträne zu trocknen. • Jemand muss in der Kirche bereit stehen, um den Strauß abzunehmen. • Ein aufwendiges Kleid benötigt jemanden, der es bei bestimmten Gelegenheiten hält, z. B. für das heimliche Örtchen, beim Ein- bzw. Aussteigen im Auto oder beim Setzen und Aufstehen. • Bitten Sie jemanden, Ihr Makeup zu beaufsichtigen. • Denken Sie daran Ihr Makeup mitzunehmen, evtl. muss nachgearbeitet werden. • Nehmen Sie sich bequeme Schuhe mit. Der Tanzabend kann mit neuen, drückenden Schuhen zur Qual werden. • Auch die Garderobe sollte Freiraum lassen. Zu enge Kleidung ist lästig beim Essen und Tanzen. • Auf keinen Fall dürfen Ersatzstrümpfe, Nähzeug, Schmerztabletten, Gelpflaster, Wundpflaster, Nagelschere, Nagelfeile und Taschentücher fehlen. • Zettel und Stift nicht vergessen. • Auch das Strumpfband darf nicht fehlen. Um Mitternacht versammeln sich alle anwesenden Männer um das Hochzeitspaar. Der Bräutigam nimmt seiner Braut das Band ab und wirft es in die Menge. Der Mann, der das Band fängt, wird der Legende nach als nächster heiraten. • Beim Brautstrauß verhält es sich ähnlich, die Frau, welche ihn fängt, soll als nächste Braut zu beglückwünschen sein. Wer sich nicht von den Originalen (Strumpfband, Strauß) trennen mag, darf die Ersatzstücke nicht vergessen. • Wichtig: Ziehen Sie sich auch einmal zu einer Pause zurück.

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z n e l i h e a c r t S r e D (pg) Um 0:00 Uhr ist der Tag der Hochzeit zu Ende. Traditionell tanzt das Hochzeitspaar um Mitternacht umgeben von einem Kreis klatschender Gäste den Schleiertanz. Wenn der Tanz beendet ist, alle dürfen sich ein Stück des Schleiers abreißen. Wer als unverheiratete Frau das größte Stück erwischt, der wird vielleicht die nächste Braut. Natürlich steht es allen Gästen offen, ein Stückchen des Schleiers mit nach Hause zu nehmen, denn der Segen des Brautpaares hängt daran. Wer seinen Schleier nicht hergeben möchte, kann einen Zweitschleier, einen doppelten oder einen Tüllschleier benutzen. Eine Alternative für diese manchmal für die Braut schmerzhafte Prozedur ist es, wenn die Hochzeiter unter einem von den Gästen gehaltenem Netz das Tanzbein schwingen. Wer gerne mit der Braut oder dem Bräutigam tanzen möchte, wirft Geld in das Netz und löst den vorherigen Tänzer ab.

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So tief wie das Meer, so hoch wie der Himmel, so alt wie die Menschheit...

Das ist die Liebe.

(pg) Um auch nach außen seine tiefe Verbundenheit zu demonstrieren, gehen alljährlich viele Paare offiziell den Bund fürs Leben ein. Für alle Menschen stellt die eigene Hochzeit stets ein unvergessliches Erlebnis dar. Man fühlt sich wie auf Wolken und möchte an

diesem ganz besonderen Tag in möglichst romantischem Ambiente die Ringe tauschen. Je nach Geschmack bietet gerade unsere Region wunderbare Möglichkeiten, um die passende Location für dieses spezielle Ereignis zu finden.

Wie das tiefe Meer…

Wie anno dazumal…

… so tief ist die Liebe. Auf der Hohwachter „Flunder“ geben Sie sich unter freiem Himmel direkt über den Ostseewellen das Jawort. Die 370 qm große Plattform aus Eichenholzbohlen bietet mit dem behindertengerechten Zugangsweg viel Platz für Ihre Gäste. Nach vorheriger Absprache mit der Gemeinde Hohwacht kann die „Flunder“ auch für Taufen und andere Anlässe genutzt werden.

…erleben Sie im historischen Ambiente des ältesten Fachwerkhauses der Stadt Lütjenburg Ihre Trauung. Das Färberhaus wurde im Jahre 1576 erbaut und strahlt heute auf Paare und alle Anwesenden mit seiner liebevoll ausgestatteten Inneneinrichtung, dem Kamin sowie die alte Nähmaschine eine gediegene Atmosphäre aus. Was haben die bunten Bleiglasfenster wohl schon alles gesehen? Auch das alte Gebälk weiß einiges zu erzählen.

Wie im „Siebten Himmel“…

Wie im Mittelalter…

… fühlt sich eine original gewandete Hochzeitsgesellschaft in der Kapelle der Turmhügelburg Nienthal. Nach Absprache mit den Betreibern kann die einer historischen Ritterburg nachempfundene Gutsanlage auch für kirchliche Trauungen genutzt werden. Historisch Interessierte bietet sich so ein außergewöhnlicher Rahmen für einen außergewöhnlichen Tag.

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Öffnungszeiten: Samstag & Sonntag ab 14.00 Uhr und nach Vereinbarung.

…fühlen sich Brautpaare auf dem Behrensdorfer Leuchtturm. Hier können Sie den Wolken mit acht Begleitern inklusive Standesbeamtem nahe kommen. Die 174 Stufen des 90 Jahre alten Turms geben einen kleinen Vorgeschmack auf die Hürden des Lebens. Doch wenn Sie es geschafft haben, diese gemeinsam zu erklimmen, dann werden Sie auch die Schwierigkeiten des Lebens zusammen meistern können.

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Bildhübsch für den schönsten Tag des Lebens

Hochzeitsvorbereitung: So gelingt der strahlende Auftritt als Braut

An ihrem Hochzeitstag will jede Frau die Schönste sein. Schon Wochen und Monate vorher beginnt die „Jagd“ nach dem elegantesten Kleid, den richtigen Schuhen und passenden Accessoires. Am wichtigsten aber ist, dass die Braut selbst makellos erstrahlt. Und dafür sind nicht nur ein gutes Make-up und eine raffinierte Frisur nötig, sondern auch ein wenig Vorbereitung.

(djd/pt).

Schöne Haut, Haare und Fingernägel

Ein glatter, reiner Teint, gesundes, glänzendes Haar und feste, sorgfältig manikürte Fingernägel bilden die Basis für das perfekte Styling. Eine gesunde Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse und reichlich Vitaminen beispielsweise macht von innen schön und lässt nebenbei noch ein paar unerwünschte Pfündchen schmelzen. Dazu sollte man viel trinken, das macht die Haut prall und verhindert trockene Stellen und raue Lippen. Ergänzen kann man die Beautykost mit einer speziellen Kombination von aufeinander

Fotos: d jd

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abgestimmten Vital- und Aufbaustoffen für Haut, Haare und Nägel, wie sie beispielsweise in Merz Spezial Dragees enthalten sind. Damit sollte man am besten mindestens zwei Monate vor dem großen Tag beginnen, damit genug Zeit für die Runderneuerung bleibt.

Peelen, kuren, maniküren

Von außen sollte man der Haut jetzt regelmäßig ein sanftes Peeling gönnen, um abgestorbene Schüppchen zu entfernen (zum Beispiel tetesept Meersalz-Ölbad Mandelblüte). Eine auf den Hauttyp abgestimmte Pflege und ein- bis zweimal wöchentlich aufgetragene Spezialmasken (beispielsweise Merz Spezial Spa Deluxe Entspannungs Maske) sorgen für eine geschmeidige und glattere Haut. Auch die Haare benötigen rechtzeitig Aufmerksamkeit. Nachschneiden und färben lassen sollte man sie spätestens eine Woche vor der Hochzeit, dann bleibt bei etwaigen „Friseurpannen“ noch Zeit für eine Korrektur. Eine regelmäßige, auf den Haartyp abgestimmte Kurpackung verleiht Glanz und Kraft. Als letzte Maßnahme steht dann ein bis zwei Tage vor der Hochzeit eine sorgfältige Maniküre auf dem Programm, damit auch die Fingernägel für den großen Auftritt perfekt in Form sind.

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SÜSSE VERSUCHUNG

(pg) Als besonderes Highlight darf auf dem Kaffeetisch gerade bei einer Hochzeit eine köstliche und zudem noch dekorative Torte nicht fehlen. In Sachen „Süße Versuchung“ erfüllt die Bäckerei Wegener ganz individuelle Kundenwünsche. Die Traditionsbäckerei stellt in runder Form ein- bis neunstöckige Verlockungen her. Rechteckige Leckereien sind bis zu fünfstöckig erhältlich. Wer es besonders herzig mag, trifft mit einer Torte in Herzform in der Größe von 28 cm bis 100 cm voll ins Schwarze. Auch die Dekoration der delikaten Köstlichkeiten lässt keine Wünsche offen. Von Marzipanrosen bis hin zu echten Blumen und Fotos ist alles möglich. Bäcker Wegener liefert auf Wunsch bis um Mitternacht direkt bei Ihnen vor Ort an. Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin zur Absprache. Wenn Sie schon eine konkrete Idee haben, bestellen Sie bitte Ihre Wunschtorte bis spätestens eine Woche vor der Veranstaltung.

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Das Outfit ist oft die Fehlerquelle Nummer eins. Grobe „Verstöße” gegen den angekündigten Dresscode sind ein Fauxpas. Gibt es keine Richtlinien, ist zu beachten, dass man sich dem Anlass angemessen, aber auf keinen Fall auffälliger oder Und das Beste: eleganter als das Brautpaar kleiden sollte. Es ist schließlich ihr großer Auftritt. Wir waschen auch noch für Sie ab! Für Frauen bedeutet dies beispielsweise, dass sie am Abend kein Ballkleid in Bestecke · Teller · Tassen Weiß oder Beige – beide Farben sind so oder so der Braut vorbehalten – tragen. Schüsseln · Gläser · Saucieren In der Kirche ist festliche Kleidung ein Muss. Nackte Schultern oder tiefe Ausu.v.m. schnitte sollten mit einer Stola oder einem Jäckchen bedeckt werden. Handy ausschalten, den Regeln der Zeremonie folgen und unbedingt die SitzGETRÄNKE SERVICE LÜTJENBURG ordnung einhalten. Auch wenn in der Kirche keine Namenskärtchen ausliegen, ist trotzdem klar, dass die Familienmitglieder und engsten Freunde in den ersten Reihen sitzen. Und auch bei Film und Foto ist Zurückhaltung angesagt. Meistens gibt es einen „offiziellen“ Fotografen, der die bewegendsten Momente der Zeremonie festhält. Die wenigsten Standesbeamten und Pfarrer sind begeistert, wenn sie während ihrer feierlichen Ansprache im Blitzlichtgewitter stehen und am Ende noch von ambitionierten Hobbyfotografen beiseite gedrängt werden, Auf dem Hasenkrug 6 · Lütjenburg Telefon 0 43 81-40 45 47 damit diese den besten Blick auf das Brautpaar haben. info@getraenke-zelte.de Spiele, Reden und sonstige Aktionen müssen deshalb unbedingt im Vorfeld mit www.getraenke-zelte.de dem Zeremonienmeister oder der für die Organisation zuständigen Person abgestimmt werden. Für Reden gilt die Faustregel, dass sie nicht länger als maximal 10 Minuten dauern sollten. Außerdem gilt: „Insiderwitze“ langweilen viele Gäste, die Ob private Feier oder großes Firmenevent, den Witz nicht erstehen und zu private Details oder peinlimit unserem che Spiele können das Brautliegen Sie richtig. paar in Verlegenheit bringen. Ein bisschen Spaß muss sein Was auch immer Sie feiern möchten, vertrauen Sie - aber die Romantik und gute Inh. Falk Frommberger auf unsere Kreativität und unseren Service. Stimmung sollten immer im 24327 Sehlendorf Vordergrund stehen. Öffnungszeiten: Montag-Sonntag von 11.00 -14.00 Uhr und 17.00-21.00 Uhr

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werden selbst verfasste Geschichten, Anekdoten oder Sachberichte zu alten und besonderen Bäumen in Schl.Holst.. Der Clou: eingesendet werden können Beiträge in hochdeutsch oder plattdeutsch. Es winken wertvolle Erlebnis- und Sachpreise. Bei den Einsendungen wird in

Kl. 2a,T oni-Jensen-Grundschule Kiel/ v. l. h.: I. Neubauer, Kl.lehrerin; H. M. Todsen-Reese, Vorst.vors. Stiftung Naturschutz Schl.-Holst.; W. Vogel, Direktor Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume; Dr. R. Habeck, Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume; J. Kürtz, Präsidentin Schl.-Holst. Heimatbund; Dr. H. Gerth, Landesbeauftragte für Naturschutz in Schl.-Holst.; N. Voigt, Projektleiter Baumjagd.

um unsere alten Baumriesen wollen die Initiatoren des Projektes zusammen mit ihrem Schirmherren Habeck Jung und Alt motivieren, zur Feder zu greifen und sich wie im Vorjahr aktiv zu beteiligen. „Alte Bäume sind mit ihrer Heimat buchstäblich verwurzelt. Könnten sie reden, sie würden uns von ihren Erlebnissen erzählen: Geschichten über Menschen und Tiere, kleine und große Revolutionen, den Lauf der Dinge und der Jahre“, davon ist Habeck überzeugt. „Ich freue mich, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern diesen Schreibwettbewerb starten zu können und bin gespannt auf die Geschichten, die die Schleswig-HolsteinerInnen in den Bäumen und ihrer Heimat entdecken.“ Gesucht Foto: Heinrich Ripke

drei Altersstufen: 8-11 Jahre, 12-15 Jahre sowie Jugendliche ab 16 Jahre und Erwachsene unterschieden. Gruppen ab dem Kita-Alter können mit kreativen Projekten zum Thema „alter Baum“ einen „Sonderpreis Gruppenbeiträge“ gewinnen. Neben dem Schreibwettbewerb läuft die „klassische“ Baumjagd natürlich auch

weiter: Groß und Klein Schulen, Kindergärten oder Einzelpersonen - können nach wie vor markante Einzelbäume in ihrer Umgebung suchen und ihren Fund auf der inter-aktiven Karte im Internet eintragen. Eine Anleitung zur Baumjagd und Begleitmaterialien gibt es auf der Internetseite zum Download. Am Ende des Jahres erscheint eine Broschüre über die besonderen Bäume des Landes und ihre Geschichte. Die Baumjagd ist ein Umweltbildungsprojekt des Schl.Holst. Heimatbundes in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Naturschutz Schl.Holst. und dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume und wird von Bingo! Der Umweltlotterie gefördert. Projektmanager Norbert Voigt, Tel.: 0431/9838419, hilft bei allen Fragen rund um die Baumjagd in Schl.-Holst.. Beiträge bis zum 31. Juli 2013 bitte an folgende Adresse senden: Schleswig-Holsteinischer Heimatbund, Stichwort „Schreibwettbewerb Alte Bäume“, Hamburger Landstraße 101, 24113 Molfsee oder per Mail an: info@baumjagd.de

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Umweltminister Habeck gibt als Schirmherr Startschuss für Schreibwettbewerb „Alte Bäume - Ole Bööm“

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Glücksbringer oder Unglücksbote?

Der Kuckuck

Es gibt kaum einen Vogel, um auf der Welt angeblich noch den sich so viele Volksweis- bleiben, wenn man die Rufe heiten, Sagen und Lieder ran- eines Kuckucks zählt. Aber ken wie der Kuckuck. keine Angst! Als Kinder haben So soll z. B. das Geld im Geld- wir es ausprobiert. Es hat sich beutel nie versiegen, wenn nicht bewahrheitet. Wir leben man mit seinem gefüllten immer noch glücklich und zuPortemonnaie klappert, so- frieden auf dieser Erde. bald man das erste Mal im Der Kuckuck zeigt ein einJahr einen Kuckuck rufen zigartiges Brutverhalten: Die hört. Aber auch als Todes- Weibchen sind unterschiedbote ist das Tier bekannt. lich auf gewisse Wirtsvögel Eine Legende sagt, dass man programmiert. Sie legen jeWechselanzeige_1-03.qxd 17.12.10 Seite 1 von neun bis fünfweiß wie viele Jahre einem10:49 weils eines

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(pg) Ab Mitte April ist der markante Kuckucks-Ruf wieder vielerorts in Wald und Flur zu hören. Der Verkünder des Frühlings kehrt zu dieser Zeit aus seinem Winterquartier zurück. Es ist immer wieder eine große Freude ihn zu hören. Leider bekommt man ihn selten zu Gesicht. Gut getarnt sitzt das Vogelmännchen auf einem Ast oder Zaunpfahl und versucht die gefiederte Damenwelt mit seinem im weiten Umkreis zu hörenden Lockruf auf sich aufmerksam zu machen. Auch sein Revier wird so markiert. undzwanzig Eiern zu ähnlich gefärbten ins Nest. Ist der junge Kuckuck ausgeschlüpft, schiebt er die übrigen Eier und seine kleinen Stiefgeschwister über den Nestrand, um eigenen Futtermangel vorzubeugen. Er bleibt als einziger übrig und lässt es sich so richtig gut gehen. Es ist schon eigenartig anzusehen, wenn der kleine Zaunkönig oder die zierliche Bachstelze dieses Riesenbaby füttert. Dabei müssen sich die Ersatzeltern gewaltig an-

strengen, denn in solch ein großes Kuckuckskind passen eine Menge Insekten hinein. Der Haussperling soll der einzige Vogel sein, der nicht auf den Betrug hereinfällt. Bis zum Ende August haben wir unsere Freude am fröhlichen „Kuckuck“ unseres gefiederten Freundes. Als Langstreckenzugvogel ist er ab Ende August bereits wieder auf dem Weg in seine zwischen 8000 und 12000 Kilometer entfernten warmen Winterquartiere.

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April! April! Der weiß nicht, was er will. Bald lacht der Himmel klar und rein, bald schaun die Wolken düster drein, bald Regen und bald Sonnenschein! Was sind mir das für Sachen, mit Weinen und mit Lachen ein solch Gesaus zu machen! April! April! Der weiß nicht, was er will. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Und schneit mir in den Blütenbaum, in all den Frühlingswiegentraum! Ganz greulich ist‘s, man glaubt es kaum: Heut Frost und gestern Hitze, heut Reif und morgen Blitze; das sind so seine Witze. O weh! O weh! Nun kommt er gar mit Schnee! Hurra! Hurra! Der Frühling ist doch da! Und kriegt der raue Wintersmann auch seinen Freund, den Nordwind, an und wehrt er sich, so gut er kann, es soll ihm nicht gelingen; Denn alle Knospen springen, und alle Vöglein singen. Hurra! Hurra! Der Frühling ist doch da! Heinrich Seidel

Facharzt für Allgemeinmedizin

KRISTINA LENK Umweltmedizin

Markt 14 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/41 67 40 · Fax 0 43 81/41 67 410 E-mail: info@praxislenk.de Sprechzeiten: Montag bis Freitag von 7.00 bis 12.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr (außer Mittwoch nachmittags)

Eröffnung der Kompostplätze witterungsbedingt nochmals verschoben Die bereits einmal auf Samstag, den 30. März 2013 von der Abfallwirtschaft des Kreises Plön verschobene Wiedereröffnung der Kompostplätze in Schönberg (hinter dem Klärwerk), Helmstorf (An der B 202), Wankendorf (Drögenkuhlen) und Plön (beim Klärwerk) kann witterungsbedingt leider noch nicht erfolgen. Schnee und Eis lassen den Verkauf von Kompost und die Annahme von Grünabfällen am Ostersonnabend weiterhin nicht zu. Um Verständnis wird gebeten. Nunmehr ist vorgesehen, alle vier Kompostplätze wieder am Samstag, den 13. April 2013 zu eröffnen. In der Zeit von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr kann wieder mit dem Kompostverkauf und der Annahme von Grünabfällen begonnen werden. Falls sich die Eröffnung witterungsbedingt noch einmal verschieben sollte, wird die Abfallwirtschaft hierüber erneut informieren.

Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft Sektion Lütjenburg Dienstag, 23. April 2013 Die Stabilisierung der Finanzmärkte in der Wirtschaftskrise Prof. Dr. Florian Becker, Juristisches Seminar; Lehrst. f. Öffentl. Recht Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat die Finanzmärkte in besonderem Maße in Mitleidenschaft gezogen. Wegen der besonderen Bedeutung der Finanzwirtschaft für die Realwirtschaft haben die Regierungen weltweit erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Unternahmen des Finanzsektors vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Der Vortrag geht auf Ursachen und Verlauf der Finanzkrise ein und analysiert aus verfassungseuroparechtlicher Sicht die Stützmaßnahmen des deutschen Gesetzgebers für die Unternahmen des Finanzsektors. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Probleme des Beihilferechts sowie die bundesstaatliche Aufgabenverteilung zwischen Bund und Ländern gelegt.

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„Dormivit in sacco croci“ „Er schlief in einem Bett auf Safran“

SAFRAN (pg) Eine alte Überlieferung sagt, dass betuchte Römer Safran auf ihr Hochzeitsbett streuten, um einen Zustand der unbeschwerten Glückseligkeit zu erlangen. Schließlich gilt Safran seit jeher als Aphrodisiakum. Als Pulver oder Fäden erhältlich, zählte es als Luxusartikel schon immer zu den teuersten Gewürzen der Welt. Bei Todesstrafe war es verboten, Safran mit Zusatzstoffen zu verlängern.

Der hohe Preis ergibt sich aus der sehr aufwendigen Ernte der Fäden. In mühevoller Handarbeit schafft es ein Pflücker auf 60 bis 80 Gramm pro Tag. Um 1 Kg zu erhalten, sind 150.000 bis 200.000 Blüten des Crocus Sativus nötig, der eine Anbaufläche von 1000 Quadratmetern bedecken muss. In jeder Blüte befindet sich ein Stempel mit drei Fäden. Diese selbst oder die getrockneten Narben finden dann Verwendung meist in der Küche. Besonders beliebt ist Safran in orientalischen, mediterranen und exotischen Speisen. Er verleiht den Gerichten nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern auch eine appetitlich gelbe Farbe. Der Name Safran stammt aus dem Arabischen „Za fran“ = „Gelb sein“. Hauptanbaugebiete sind Kaschmir und der Europäische Mittelmeerraum. Auch in der Schweiz und Österreich gibt es einige Flächen. Insgesamt werden jährlich 200 Tonnen Safran produziert, wobei der Iran mit 170 bis 180 Tonnen an erster Stelle steht.

Indischer Safranreis (zwei Portionen)

Zutaten: 200 g Basmatireis 25 g Butterschmalz 3 Kapseln grüner Kardamom (leicht andrücken) 1 Nelke 2 Lorbeerblätter 1 kleine Zimtstange ½ Teel. Salz 1 Teel. Safranfäden 400 ml Wasser Zubereitung: Reis waschen, abtropfen lassen. Butterschmalz erhitzen, Kardamomkapseln, Nelke, Lorbeerblätter, Zimtstange dazugeben und unter Rühren ca. 1 Minute anbraten. Reis dazugeben und weitere 2 Minuten anbraten. Salz, Safran und Wasser zum Reis geben und Hitze reduzieren. (Safranfäden können zuvor einige Zeit in Wasser eingeweicht werden, welches man ohne beinhaltete Fäden dem Gericht zugibt). Topf zudecken und bei geringer Hitze köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist. Zwischendurch ab und zu den Reis auflockern.

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Die Mundgesundheit von Senioren ist oftmals besonders gefährdet. Die Beweglichkeit der Hände, aber auch das Tast- und Sehvermögen lässt nach. Damit ist es den älteren Menschen erschwert, Zähne und Zahnersatz gründlich zu reinigen. Für Senioren ist es oft wegen der Anfahrtswege und Mangel an Begleitung beschwerlich den Arzt oder Zahnarzt aufzusuchen. Der Kontrollbesuch beim Zahnarzt tritt in den Hintergrund und wird ausgelassen, somit werden Zähne und Mundraum oft vernachlässigt. Das Problem einer Verschlechterung der Mundgesundheit kann mit einer Verschlechterung der allgemeinen Gesundheit einhergehen. Die Keime können dann durch den Blutkreislauf in Herz, Niere oder Lunge geraten und diese belasten. Durch Schmerzen an den Zähnen oder Probleme mit dem Zahnersatz verändert sich oftmals auch das Essverhalten zum Schlechteren. Statt Vollkornbrot oder Möhren werden nur weiches Weizenbrot oder Joghurt gegessen.

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Es entsteht eine Unterversorgung von Mineralstoffen und anderen Nährstoffen, weil man nur unter Schmerzen kauen kann. Dieses wirkt sich dann auf die Gesamtgesundheit aus. Achten Sie auf Schmerzen beim Kauen, auf Zahnfleischbluten und Drücken der Prothese. Suchen Sie möglichst umgehend Ihren Zahnarzt auf, damit das Problem beseitigt werden kann. Im BIRKENHOF essen alle gemeinsam. Unsere Mitarbeiter achten auf Schmerzäußerungen oder einseitiges Kauen unserer Gäste. Ein Zahnarztbesuch wird angeregt.

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IMPRESSUM

Das Theater Zeitgeist e.V. spielt:

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hein´s magazin Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-luetjenburg.de www.heins-lütjenburg.de Anzeigenverwaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-luetjenburg.de www.inpuncto-lütjenburg.de Fotos: inpuncto werbung, fotolia, Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw.Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

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0 43 81/415 93 94

Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacob. Regie: Carina Kohrt. Der verknöcherte Klodeckelfabrikant Hubertus Heppelmann strandet in einem spanischen Kaff. Eigentlich war er auf dem Weg zu seinem urlaubenden Anwalt, die Sache eilt: Nach 25 Jahren soll das heppelmannsche Eheelend sein Ende finden. Doch eine Autopanne und südländische Arbeitsmoral („Nono, Amigo, kein Riemenkeil da”) verschlagen Hubertus in die erste Absteige am Platze, wo Zimmerkellnerin Juanita ihm mit alten Kamellen über das “Wunder von San Miguel” auf die Nerven geht. Vor 100 Jahren hätten hier ein Schwein und ein Rind die Körper getauscht. Leider ist Juanita Organisationstalent nicht so ausgeprägt wie ihr Interesse an Mystik: Das „Paradiso” ist restlos überbucht und Hubertus soll mit der kindischen Studentin Nelli ein Zimmer teilen. Die beiden stoßen im Wortsinn zusammen und das Unglaubliche geschieht... Ein schnelles, intelligentes und urkomisches Theaterstück aus der Feder des Autorenteams Lars Albaum und Dietmar Jacobs. (Autoren der Pro7 Serie „Stromberg“ Ein Pointenfeuerwerk!). Es spielen: Christoph Kohrt, Maja Hartmann, Antje KemmlerReder/Andrea Scheff, Wioletta Wappke-Zylinska/Anke Podschadli und Felix Knufinke

Das Theater Zeitgeist e.V. spielt: Eine Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs

Das andalusische Mirakel Regie: Carina Kohrt

Sa. 13.04.13 19.30 Uhr Schulzentrum (Agora)

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Außerdem: So. 21.04.13 19.00 Uhr Aula des FSG Preetz

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Donnerstag, 11. April, 12 Uhr Der Seniorenbeirat lädt ein zum „Burgunderbraten-Essen“ mit einem Getränk. Kostenbeitrag 10,00 Euro. Nur noch wenige Plätze frei. Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof Dienstag, 16. April, 15:30 Uhr „Senioren laden Senioren ein“- Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen. Lütjenburg, Pankerstr. 8, Neuapostolische Kirche Freitag, 26. April, 14.30 Uhr Der Seniorenbeirat lädt ein zum Vortrag „Schlösser und Klöster um Lütjenburg“ mit Herrn Wolfgang Schmitz und Kaffee und Kuchen. Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof

Kieler Str. 30

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Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · Lütjenburg

Veranstaltungskalender 2013 für Seniorinnen und Senioren der Stadt Lütjenburg (Seniorenpass)

Sa. 27.04.13 20.00 Uhr Kulturwerkstatt Forum Neustadt

Alle Interessierten ab 60 Jahre sind herzlich eingeladen. Die Veranstalter würden sich über möglichst viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen. Wir bitten um Anmeldung für alle Veranstaltungen unter: Tel. 0 43 81/ 40 20 22 (Frau Dohrmann, Rathaus)


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Willkommen im Meereszentrum Fehmarn

Herzlich Willkommen in der Ostsee-Erlebniswelt!

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Tierisch viel los im Tierpark Gettorf

(pg) Einen ganz besonderen Tag kannst Du im Tierpark Gettorf inmitten der 800 exotischen Tiere erleben. Von 120 Tierarten gibt es dort allein 20 Affenarten, aber auch Tapire, Zebras, Kängurus, Nasenbären, Nandus, Papageien, Flamingos, Hornvögel und viele mehr kannst Du hier ganz nah beobachten. Bei den Ziegen, Schafen und Alpakas aber auch bei Antilopen, Zebras, Kängurus und vielen der in Gettorf lebenden Affen stellt sich regelmäßig Nachwuchs ein. Du kannst bei der Fütterung behilflich sein und verschiedene Tiere direkt in ihrem Gehege, ganz ohne Gitter und Barrieren, aus der Hand Nahrung reichen. Auch im „verrückten Haus“ gibt es jede Menge Spaß. Hier steht alles auf dem Kopf. Du weißt nicht wo unten und wo oben ist und durch die schiefe Neigung bist Du zusätzlich irritiert. Wenn Dein Magen knurrt, findest Du im Tierpark-Restaurant alles gegen den kleinen und großen Hunger. Natürlich kannst Du auch picknicken. Langweilig wird es Dir hier garantiert nicht, dafür sorgen die zahlreichen Spielgelegenheiten, das große Hüpfkissen und natürlich die frechen Ziegen im Streichelzoo. Für Schulklassen oder andere interessierte Gruppen werden Führungen oder Unterrichtsgänge zu verschiedenen Themen angeboten. Jeweils am zweiten Sonntag im Monat findet um 11 Uhr eine Tierparkführung zu wechselnden Themen statt. Und sogar Deinen Geburtstag kannst Du im Tierpark Gettorf feiern. Über das Jahr verteilt werden zahlreiche Aktionstage zu unterschiedlichen Themen angeboten.

Der Tierpark ist täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Hunde dürfen leider nicht mit hinein.

Aktionstage Bis Sonntag, 7. April Einblicke in die spannende und faszinierende Welt der Reptilien mit vielen Informationen zur Haltung und Pflege. Bis Dienstag, 9. April Spannende Rallay um die erwachende Natur und die Osterzeit mit tollen Gewinnen. Sonntag 14. April, 14 Uhr „Alles Bluff: Große Klappe - nichts dahinter?” Tierparkführung um den auch ganz menschlichen Grundsatz „Mehr Schein als Sein“. Eindruck schinden ist alles. Die Führung ist kostenlos, es gelten die üblichen Eintrittspreise. Treffpunkt an der Tierparkkasse. Sonntag, 1. Mai Oldtimertag mit Veteranen der Landwirtschaft und chromglänzenden Schlitten der Vergangenheit. Eine Jazz-Kapelle sorgt für die richtige Stimmung. Als besondere Attraktion dürfen sich die Besucher auf den Speedway- und Langbahnweltmeister Egon Müller freuen, der wieder die Moderation des Tages übernehmen wird.

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