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11. Mai 2016 | Ausgabe: 17/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum.

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GELUNGENE INTEGRATION: BEREITS HUNDERTE ANERKANNTE FLÜCHTLINGE ARBEITEN

Afghanischer Bauernsohn als beliebter Koch in Salzburger Hotel V om afghanischen Bauernsohn, den die Taliban bedrohten, zum Frühstückskoch in einem Hotel in Salzburg. Diesen Weg hat Sayed Ahmadzai geschafft. Seit Jänner ist der 23-Jährige täglich für das Frühstücksbuffet im Parkhotel Brunauer verantwortlich. Er brät „Salzburger Bratwürstel“ und Spiegeleier,

Eine Mammutaufgabe ist die Integration tausender Flüchtlinge in den Salzburger Arbeitsmarkt. Wie es gelingen kann, zeigen erste Beispiele, die Mut machen.

schneidet Wurst und Brot und kredenzt es den 40 bis 100 Hotelgästen. Man sieht es dem 23-Jährigen an, wie froh

er über seinen Job ist. „Es ist schön, dass ich hier arbeiten kann“, sagt Ahmadzai strahlend. Mehr als zwei Jahre hat

es gedauert, bis der junge Afghane eine fixe Arbeitsstelle hatte. Brunauer-Hoteldirektor Thomas Pfanner hatte den Posten nicht unbedingt gebraucht. „Als ich beim AMS nach Flüchtlingen fragte und Sayed kennenlernte, habe ich ihn aber gleich eingestellt“, sagt Pfanner. Wie bei Sayed Ahmadzai kommen auch in anderen Fäl-

len zunehmend „die Richtigen“ zueinander: arbeitswillige Asylberechtigte, die hier schnell Deutsch gelernt haben und Unternehmer, die es mit den neuen Arbeitskräften wagen. Alleine im Vorjahr haben bereits rund 600 Asylberechtigte eine Arbeit aufgenommen. > Weiter auf Seite 3

Liegt diesem SF bei

FENSTER

MAGAZIN

DNA-KRIMINALISTIK IMMER BESSER

Salzburgs Polizei klärt mehr Straftaten auf

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sterreichs aktuelle Kriminalstatistik zeigt zwar ein Ansteigen der Straftaten durch Flüchtlinge, aber auch die Aufklärungsquote steigt. Bundesweit werden 44 Prozent der Delikte aufgeklärt, das ist der höchste Wert seit zehn Jahren. In Salzburg sind

es sogar knapp 46 Prozent. Dass die Polizei immer öfter Täter überführt – wie zuletzt eine kosovarisch-mazedonische Serien-Einbrecherbande – liegt vor allem an der modernen Spurenarbeit. > Weiter auf Seite 6

GROSSES SF-INTERVIEW

FPÖ-Chefin Svazek: Allein unter Männern

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ie 24-jährige Salzburgerin Marlene Svazek ist als erste weibliche Landesparteichefin eine Ausnahmeerscheinung bei den Freiheitlichen. Wie es dazu kam und warum sie vor dem Antrittsbesuch bei HC Strache nervös

war, erzählt die Großgmainerin im SF-Interview. Die national-liberale Svazek ärgert sich über „linke Feministinnen” und will Sexualstraftäter chemisch kastrieren lassen. > Weiter auf Seite 5


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LESERBRIEFE / MEINUNG

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

FENSTER MEINUNG redaktion@salzburger-fenster.at

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ie Sozialdemokratische Partei erlebt gerade die schwerste Krise ihrer jüngeren Vergangenheit. Dabei geht es um wesentlich mehr als nur ums politische Personal. Jenseits der Wiener Stadtgrenzen ist die einst so stolze SPÖ nur mehr ein Schatten ihrer selbst; so sie überhaupt noch existiert. Dazu kommt die völlige inhaltliche Desorientierung. Am Ende der Debatte wird dann wohl eine noch weitere Annäherung an die Rechte stehen. Das wird die Krise freilich nicht lösen, im Gegenteil sogar eher vertiefen. Die Leute gehen eben eher zum Schmied und nicht zum Schmiedl. EINE FOLGE DIESER ENTWICKLUNG IST, dass sich links der SPÖ politische Räume aufmachen. Auch wenn Österreich traditionell ein konservatives Land ist, hier könnte etwas Neues entstehen. Platz ist jedenfalls vorhanden – von der Steiermark, wo die KPÖ im Landtag vertreten ist und in Graz mit rund 20 Prozent der Stimmen ein echter Machtfaktor ist, einmal abgesehen. An Themen mangelt es nicht: Vom Wohnen über die Bildung bis hin zu Fragen nach Steuergerechtigkeit, Umverteilung sowie Schutz von Demokratie und Menschenrechten. Auch die Gewerkschaftspolitik gehört dringend runderneuert, wie der Kotau von ÖGB und AK vergangene Woche vor Dietrich Mateschitz deutlich gezeigt hat. WER DIE LINKE FLANKE ABDECKT, ist allerdings vollkommen offen. Die wenigen SPÖ-Dissidenten verfügen über keine Organisation. Historisch gesehen waren solche Abspaltungen auch noch nie besonders erfolgreich. In Salzburg beispielsweise scheiterte in den 1990er-Jahren das Projekt „Demokratie 92“ rund um den ehemaligen Vizebürgermeister Herbert Fartacek kläglich. Und die Grünen haben mit linker Politik auch wenig am Hut. Sieht man von Ausnahmepolitikern wie EU-Abgeordnetem Michel Reimon oder Nationalrat Karl Öllinger einmal ab, ist die Mehrheit der Grün-Funktionäre mehr so am Retrotrip „ökosoziale Marktwirtschaft“. Das hat die ÖVP in den 1980ern propagiert. DENNOCH: Die politischen Verhältnisse sind in Bewegung geraten. Vorerst zugunsten der alten Rechten. Dass aber auch Neues erfolgreich sein kann, haben die vergangenen Jahre bewiesen. Die Neos haben es vorgemacht.

Das Salzburger Fenster übersiedelt und kommt ab 24. Mai ganz neu Ab Mittwoch, 11. Mai, ist an unserem Standort in der Bergstraße 10 kein Parteienverkehr mehr möglich. Es gibt in der Bergstraße aber weiterhin die kostenlose Zeitungsentnahme und den Postkasten für Briefe und Kleinanzeigen. Unsere neue Adresse: SN-Medienzentrum, Karolingerstraße 40 – mit SF-Gratis-Vertrieb und Kleinanzeigenannahme im SN-Foyer.

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Ausgabe. Ab Dienstag – das ist ab dann auch der neue SF-Erscheinungstag – 24. Mai, kommt dann das Salzburger Fenster wieder wöchentlich im gewohnten Erscheinungsrhythmus. Wir haben die räumlichen Veränderungen zum Anlass genommen, auch die Zeitung einer grundlegenden Erneuerung zu unterziehen. Das SF kommt ab 24. Mai somit in einem neuen Erscheinungsbild und mit einem deutlich erweiterten Redaktionsteil, der unserer großen Lesergemeinde vor allem noch mehr praktischen Nutzwert bringt – ohne dabei auf die gewohnt kritischen Inhalte der Zeitung zu verzichten. Für das Salzburger Fenster und seine Leserinnen und Leser beginnt am 24. Mai 2016 eine neue Ära. Wir freuen uns darauf.

Medieninhaber: Salzburger Fenster, Verlagshaus GmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redaktion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10, Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: Alfons Gann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek, Mag. Helmut Hollerweger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag. Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl, Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auftragsverwaltung: Carina Perschl,Tel. 0662-870037-17, Michaela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annahme: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20. Druck: Druckzentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Vertrieb: Post. Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank: Kto. 2364243, Raiffeisenverband Salzburg: Kto. 47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834. E-Mail: redaktion@salzburger-fenster.at. Internet: http://www.salzburger-fenster.at © 2016 Salzburger Fenster

NÄCHSTE AUSGABEN: Dienstag, 24. Mai 2016 Dienstag, 31. Mai 2016 Österreichische

SF-IMPRESSUM

it dem Auszug des Kuratoriums für Journalistenausbildung aus dem Medienzentrum in der Karolingerstraße sind im Erdgeschoß attraktive Räume frei geworden, in die in diesen Wochen das SFTeam einzieht. Dank der Nähe zum SN-Mutterkonzern ergeben sich für das Salzburger Fenster zahlreiche Vorteile – etwa für die Redaktion, den Anzeigenverkauf, für die grafische Produktion der Zeitung sowie für Druckvorstufe, Druck und Vertrieb. Überdies können wir dank der unmittelbaren Nähe zur verwaltungstechnischen und digitalen Infrastruktur der SN hoch willkommene Synergien ausschöpfen, die uns Kostenvorteile bringen. Wegen der Übersiedlung erscheint in der kommenden Woche keine SF-

ÖAK Auflagenkontrolle

FENSTER

„Servus Alfons“

SPÖ-KRISE

Links der SPÖ wäre viel Platz

11.05.2016 / Nr. 17

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lfons Gann, personifiziertes Synonym für „Salzburger Fenster“, gehört zu jenen Erscheinungsformen in der Medienlandschaft, die immer seltener werden und vermutlich im Aussterben begriffen sind. Als Journalist hat er von Beginn an ein redaktionelles Konzept realisiert, in dessen Mittelpunkt der Mensch steht, der aus der Lektüre Nutzen gewinnen soll. Die digitale Nivellierung lag noch in weiter Ferne, sein Respekt vor Print ist auch heute noch die adäquate Antwort darauf. Er wollte eine Gratiszeitung machen, die man nicht durchblättert, sondern liest. Als Verleger hat er sich in den Konkurrenzbedingungen des Marktes bewährt und auch den medienpolitischen Unbilden widerstanden. Die Zustimmung zur Beteiligung der „Salzburger Nachrichten“ 1988 hat seinen unternehmerischen Weitblick belegt. Der Geschäftsführer Gann hat den kaufmännischen Grundprinzipien entsprochen, den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens über Jahrzehnte gewährleistet, sein Ver-

NS-belastete Straßennamen ersetzen Der Salzburger Verband der Antifaschist/innen begrüßt ausdrücklich die Ausseinandersetzung des Salzburger Künstlers Bernhard Gwiggner mit Hitlers Lieblingsbildhauer Josef Thorak und die immer noch bestehenden SalzburgBezüge Thoraks. Geht man aufmerksam durch Salzburg, so stößt man vielerorts auf Relikte der nationalsozialistischen Vergangenheit. Unter anderem sind NS-belastete Personen immer noch Namensgeber für Straßen und Plätze. Bis dato wurde das ignoriert. Gerade bei Namensgebern wie beispielsweise Josef Thorak sollte eine komplette Umbenennung der Straße angegangen werden. Eine Namensgebung beinhaltet stets auch eine Würdigung der Person und ihrer Tätigkeiten. Erläuterungstaferl alleine sind zu wenig, einen Nazibildhauer zu würdigen, bleibt auch mit Erläuterungstafeln mehr als fraglich. Als neue Namen böten sich beispielsweise jene von Salzburger WiderstandskämpferInnen an. In diesem Zusammenhang sei an den Vorschlag erinnert, den geplanten Bildungscampus Gnigl nach dem Salzburger Widerstandskämpfer Franz Ofner zu benennen. Gerade in einer Gegenwart, in der der Rechtsextremismus und Rassismus wieder bis in die Mitte der Gesellschaft reicht, wäre die Benennung einer Schule nach einem mutigen jungen antifaschistischen Widerstandskämpfer ein symbolträchtiges und starkes Zeichen der Zivilgesellschaft. Bildung ist und bleibt immer noch das beste Mittel gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Siegfried Trenker Verband der Antifaschist/innen 5020 Salzburg

Zur Präsidenten-Wahl Berechtigte Gedanken zum aktuellen Thema „Wahl des Bundespräsidenten“: Hier in Österreich findet die Wahl des höchsten politischen Amtes in unserer bundesstaatlichen Republik als Direktwahl durch die wahlberechtigten Volksangehörigen statt – ganz im Gegensatz zu unserer ebenfalls fö-

Alfons Gann übergibt nach 36 Jahren die Leitung des Salzburger- Fenster-Verlages an ein neues Führungsteam. Foto: K. H. Leitner

hältnis zu den neuen Gesellschaftern war konfliktfrei. Seine Kundenbetreuung und somit die Pflege der ausschließlichen Erlösquelle einer Gratiszeitung war durch Seriosität, Verständnis und adäquate Werbeleistungen geprägt. Den marktüblichen Gefälligkeitsjournalismus zur Anzeigenakquisition hat er abgelehnt, was den journalistischen Wurzeln seines Berufslebens entspricht. Das Verhältnis des medialen Zampanos zu seiner Belegschaft war kollegial, die gemeinsamen Ziele

derativen deutschen Nachbar-Republik, in der der Inhaber bzw. die Inhaberin dieses nach der Verfassung höchsten politischen Amtes durch die „Bundesversammlung“ gewählt wird. Einem – nicht ständigen – Verfassungsorgan der BR Deutschland, das „im Bedarfsfall“ zusammengesetzt wird aus Mitgliedern des Parlaments (Deutscher Bundestag) sowie der gleichen Anzahl von Mitgliedern aus den Vertretungen der Bundesländer (Bundesrat). Auch hier umfasst das Amt des Bundespräsidenten das Recht (und die Pflicht!) zum politischen Handeln und ist keinesfalls durch die Verfassung auf nur rein repräsentative Aufgaben beschränkt. Berechtigte Zweifel eines politisch Interessierten, der gespannt die Tätigkeit der Politik in beiden dieser „Nachbar-Republiken“ verfolgt, tauchen auf, wenn hierzulande die Wahl des höchsten Amtes derartig tief in einen nicht besonders appetitlich geführten „Parteien-Wahlkampf-Sumpf“ „eini dümpe’t“ wird. Ginge das nicht etwas diplomatischer, sehr geehrte Medien-Fachleute, bzw. Politiker?

haben motiviert und nicht die Entscheidungshierarchie. Seine Erfahrung aus der Vergangenheit, verbunden mit dem Blick in die Zukunft, ist eine Eigenschaft, die alles andere als selbstverständlich ist. Mit viel Gefühl und Verstand hat er seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die nächste Ära geführt. Die kommende Ausgabe des „Salzburger Fensters“ wird von einer neuen Gesellschaftskonstruktion verlegt, das inhaltliche und optische Konzept haben neue Kollegen entwickelt, die Verantwortungsträger sind Repräsentanten der nächsten Generation. Alfons Gann, die mediale Fenster-Personifizierung, beendet wohlverdient die operative Funktion. Wer glaubt, dass er in den Ruhestand tritt, dürfte sich irren, Zustände dieser Art sind mit einem Typ seiner Art schwer zu vereinen. Auch in der Zukunft bleibt die Assoziation des Titels mit seiner Person sicher erhalten, und dies im positiven Sinne, verbunden mit herzlichem Dank. Dr. Max Dasch

fenden Eisenbahn-Strecken, drei aus Bayern und drei aus Österreich, in einem Innenstadttunnel durch die Stadt, in dem die Fahrgäste umsteigefrei in und durch die Stadt über Anif bis Hallein und Golling fahren können, ermöglicht es, 16.000 Menschen pro Stunde ihr eigenes Auto stehen zu lassen und trotzdem schneller zu sein. Nun schreiben die seit Jahrzehnten bekannten Gegner in Leserbriefen gegen das Regional-StadtbahnProjekt mit Innenstadttunnel. Nicht von ungefähr wurden mittlerweile über 70 Kilogramm Gutachten in 30 Jahren erstellt und dabei keine einzige Alternative zum Regional-Stadtbahn-Innenstadttunnel gefunden. Ebenfalls keine einzige Untersuchung davon stellt die Regional-Stadtbahn mit Innenstadttunnel mit Sachargumenten in Frage! Alle Argumente gegen den Regional-Stadtbahn-Innenstadttunnel, wofür als Killerphrase „U-Bahn“ herhalten muss, sind längst widerlegt. Auch nach 30 Jahren Gegnerschaft werden die immer wieder genannten Gegenargumente nicht richtig. Richard Fuchs Verein S-Bahn Salzburg 5020 Salzburg

Fritz Grasedieck 5421 Adnet

Verkehrslösung braucht Regional-Stadtbahn Die Stadt Salzburg hat ein riesiges Problem: Sie erstickt in der Flut der Autos, die jeden Tag in der Frühe in die Stadt einströmt. Dieses Verkehrschaos führt dazu, dass alle paar Tage der Autoverkehr vollkommen zum Stillstand kommt und damit auch der Obusverkehr, der im Stau feststeckt. Somit ist auch der Obusverkehr keine leistungsfähige Alternative. Zur Verdeutlichung: Um eine wirkungsvolle Verkehrslösung zu erzielen, müssten täglich 50.00080.000 Pkw-Fahrten auf den öffentlichen Personen-Nahverkehr verlagert werden. Selbst wenn man die Obusflotte verdoppeln würde, stünde diese wieder im Stau und würde kaum einen spürbaren Effekt erzielen. Das ObusNetz kann aber eine niveauvolle Ergänzung zur Angedachten Regionalstadtbahn sein: Die Verknüpfung aller auf Salzburg zulau-

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ONLINE-UMFRAGE STICHWAHL 2016 Wen wählen Sie zum neuen Bundespräsidenten? ● Ing. Norbert Hofer ● Dr. Alexander Van der Bellen

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FENSTER

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LOKALES

Nr. 17 / 11.05.2016

FRÜHSTÜCKSKOCH

Mit vielen Leuten zu reden, hat ihm zu gutem Deutsch und einem fixen Job verholfen: Sayed Ahmadzai (Baghlan/Afghanistan), Frühstückskoch im Hotel Brunauer. Foto: SF/Tschalyj

KINDERGARTENHELFERIN

FLÜCHTLINGSBETREUER

KOCHLEHRLING

Rifaa Issa (Al-Hasakah/Syrien, links im Bild) wurde von KOKO als Kindergartenhelferin eingestellt – wegen ihrer Sprachkenntnisse und ihrer gewinnenden Art. Foto: SF/Tschalyj

Noch betreut Baktash Azizi (Kabul/Afghanistan) jugendliche Asylwerber. Sobald seine Zeugnisse anerkannt sind, möchte er als Kinderarzt in Salzburg arbeiten. Foto: Privat

Yousif Ali (Sudan) floh vor den Repressalien des Regimes aus seiner Heimat. Brunauer-Küchenchef Sead Husidic ist mit dem neuen Kochlehrling sehr zufrieden. Foto: Privat

ERFOLGREICH IN DEN ARBEITSMARKT INTEGRIERT

Flüchtlinge, die es geschafft haben Durch Eigeninitiative und intensives Deutschlernen finden immer mehr Flüchtlinge Arbeit. Besonders engagierte sogar dann, wenn sie nicht alle nötigen Qualifikationen mitbringen. Fortsetzung von Seite 1

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ie haben sehr schnell und sehr gut Deutsch gelernt. Das fällt an vielen Asylberechtigten auf, die bereits am Salzburger Arbeitsmarkt Fuß gefasst haben. Der afghanische Bauernsohn und ExSoldat Sayed Ahmadzai, der im Hotel Brunauer Frühstück zubereitet, hat seit seiner Ankunft in Salzburg jede Chance zum Reden genutzt. „Beim Einkaufen oder beim Arzt habe ich immer geschaut, mit wem ich mich unterhalten kann“, sagt der 23-Jährige. Das kommt ihm jetzt zugute. Im Hotel ist man mit dem „Neuen“ äußerst zufrieden. Fünf Deutschkurse zugleich Gleich fünf Deutschkurse habe er zugleich besucht – erzählt Baktash Azizi (40), der als Arzt für US-Soldaten in seiner Heimat Afghanistan von den Taliban bedroht wurde und 2013 nach Salzburg geflohen ist. Das Ergebnis seines Deutschlernens lässt sich hören – und verschaffte ihm gleich zwei Anstellungen. Nachts betreut Azizi in einem Quar-

tier zwei Dutzend jugendliche Flüchtlinge, tagsüber Erwachsene im Großquartier Straniakstraße (Kasern). Ehrenamtlich bringt er nebenbei noch Asylwerbern Deutsch bei und arbeitet zwei Mal die Woche in seinem Hauptberuf – als Gastarzt auf der Kinderstation im Landeskrankenhaus. „Meine Zeugnisse werden hoffentlich bald nostrifiziert, dann möchte ich in Salzburg richtig als Kinderarzt arbeiten“, hofft der Mediziner. Lehrerin als Kindergarten-Helferin Gutes Deutsch verhalf auch Rifaa Issa, die 2013 mit Mann und Kind dem Bombenterror in Syrien entfloh, zu einer Anstellung. „Aber in erster Linie hat sie uns mit ihrer gewinnenden Art überzeugt“, schildert KOKO Salzburg-Geschäftsführerin Eva Goetz. Die Kinderbetreuungseinrichtung suchte eigentlich eine Kindergartenpädagogin, doch die sind kaum zu finden. Als über das Projekt „Mentoring für Migranten“ (Träger: Wirtschaftskammer, Österreichischer Integrationsfonds, AMS) die syrische Lehrerin Issa bei

KOKO vorsprach, bekam sie die Stelle in einer Kindergruppe. „Es macht mir große Freude, mit den Kindern zu spielen. Nur auf Deutsch zu singen fällt mir noch schwer“, so die 27-Jährige. Eva Goetz lobt die neue Helferin: „Das Team ist begeistert von Rifaa und die Kinder mögen sie total.“ Kochlehrling, der „wirklich will“ Auf Deutsch und Arabisch hat sich seit seiner Flucht von Syrien nach Salzburg Hosan Ahmad spezialisiert. Bei der großen Flüchtlingswelle im Vorjahr war der 27-jährige Arabischlehrer als freiwilliger Übersetzer am Hauptbahnhof und am Asfinag-Gelände im Einsatz. Das Rote Kreuz Salzburg hat ihn vor vier Monaten angestellt. „Ich bin Sprachhelfer in Volksschulen“, freut sich der junge Syrer. Er ist im Unterricht dabei und hilft Flüchtlingskindern, die erst wenig Deutsch sprechen. Ahmad: „Diese Arbeit ist schön.“ Richtig eins mit seinem Job ist nach fünf Wochen Arbeit ein Lehrling neuerer Art. Mit seinen 27 Jahren lernt Yousif Ali den Mangelberuf Koch im Parkhotel Brunauer. Der aus dem Sudan geflohene Asylberechtigte hat in seiner Heimat nach der Pflichtschule im Heer gedient und in einer Wäscherei gearbeitet – und in Salzburg Probleme, Arbeit zu bekommen. Als das Parkhotel einen

Flüchtling als Kochlehrling suchte, übermittelte das AMS Salzburg den „Richtigen“. Mit seinen Deutschkenntnissen nach drei Jahren Aufenthalt in Österreich und seinem Arbeitseifer überzeugte „Ali“ sofort. Direktor Thomas Pfanner: „Wir haben sofort gemerkt: Der will wirklich.“ „Integrationsjahr“ als Arbeitseinstieg Dass Asylwerber unter 25 Jahren nur in den so genannten Mangelberufen eine Lehre starten können, kritisierten zuletzt die Sozialpartner. Auch in anderen Lehrberufen werden ja Lehrlinge dringend gesucht. Abgesehen von freiwilligen Tätigkeiten für Bund, Land und Gemein-

FLÜCHTLINGE: 600 FANDEN JOB Aktuell sind beim AMS Salzburg rund 700 anerkannte Flüchtlinge arbeitslos gemeldet bzw. in Schulung. 620 davon haben nur einen Pflichtschulabschluss vorzuweisen, 13 eine Lehrausbildung, drei eine mittlere Ausbildung, 30 haben Matura und 40 sind Akademiker. Trotz des überwiegend niedrigen Bildungsniveaus haben im Vorjahr rund 600 Flüchtlinge im Bundesland Salzburg eine Arbeit aufgenommen (500 Männer und 100 Frauen). Der Großteil davon ist laut AMS im Tourismus (190) oder als Leiharbeiter (140) beschäftigt. Weitere 50 Flüchtlinge arbeiten im Handel, 25 in der Warenherstellung und 20 in der heimischen Bauwirtschaft. In der Grundversorgung des Landes befinden sich derzeit rund 5.000 Asylwerber, 497 davon sind unbegleitete Minderjährige. Im Vorjahr wurden im Bundesland Salzburg rund 700 positive Asylbescheide ausgestellt (Österreich: 14.000), heuer dürften es deutlich mehr werden. 1.872 Asylberechtigte bezogen im März 2016 in Salzburg Mindestsicherung (vorläufige Zahlen).

MACO: Mitarbeiter klagen über Druck Äußerst angespannt ist das Klima beim Beschlägehersteller MACO. Mitarbeitern, die Gehaltseinbußen ablehnen, wurden alle Prämien gestrichen.

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ach der Einführung eines neuen, abgespeckten Prämiensystems beim Beschlägehersteller MACO Ende letzten Jahres herrscht schlechte Stimmung in der Arbeiterschaft. Vor allem unter jenen 32 Frauen und Männern, die den Umstieg auf die neue Betriebsvereinbarung noch nicht unterschrieben haben. „Ich hätte monatlich um 300

Euro brutto weniger“, klagt ein langjähriger Miarbeiter. Er und seine Kollegen würden immer wieder zum Personalchef samt Rechtsanwalt vorgeladen. „Da heißt es, wenn Sie nicht unterschreiben, muss man sich trennen“, schildert der Arbeiter. Der psychische Druck sei enorm, Frauen würden am Arbeitsplatz weinen und es gäbe viele Krankenstände.

Seit Februar ist der Arbeitsrechtsstreit zwischen MACO und Gewerkschaft gerichtsanhängig.

Arbeitsstreit beim OGH Das bestätigt die Gewerkschaft PRO-GE. „Das ist ein psychisch sehr belastender, langer Leidens-

den dürfen auch erwachsene Asylwerber derzeit nur befristet und nach einer strengen Bedarfsprüfung in Tourismus und Landwirtschaft arbeiten. Die SPÖ kritisiert, dass das Land bisher nur sechs Asylwerber beschäftigt hat, während für die Stadt Salzburg bereits knapp 500 Flüchtlinge auf freiwilliger Basis gearbeitet haben. Integrationslandesrätin Martina Berthold (Grüne) will für anerkannte Flüchtlinge in Salzburg demnächst ein Freiwilliges Integrationsjahr einführen. Dieses könnten Asylberechtigte in Einrichtungen, die Zivildienst bzw. Freiwilliges Soziales Jahr anbieten, absolvieren. Dauer: bis zu zwölf Monate, dazu gibt es noch Extra-Deutschunterricht. Sabine Tschalyj

weg“, so Gewerkschafter Daniel Mühlberger. MACO-Geschäftsführer Guido Felix war für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Jedenfalls bekommen die Nicht-Unterzeichner momentan überhaupt keine Prämien ausbezahlt. Sie müssen zwar arbeiten wie bisher, bekommen aber nur noch den Grundlohn von rund 1.900 Euro brutto. „Da geht es um bis zu 700 Euro brutto weniger im Monat“, sagt der Gewerkschafter. Im Februar hat die Gewerkschaft MACO wegen der neuen Betriebsvereinbarung geklagt. Den Arbeitsrechtsstreit soll nun der Oberste Gerichtshof entscheiden. S.T.

Die Vielfalt der Natur erforschen Die Natur in ihrer Pracht.

Rund um den Internationalen Tag der Artenvielfalt erwartet die großen und kleinen Naturliebhaber ein interessantes Veranstaltungsangebot mit E-Bike-Touren, Bienenbestimmungskursen, Orchideenwanderungen, Solarbootfahrten oder einer Wildkatzen-Fütterung. 14. – 22. 5., Woche der Vielfalt in ganz Österreich, das genaue Programm findet man im Internet unter www.naturschutzbund.at.


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POLITIK

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FENSTER

POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

FENSTERPUTZER

Landeskliniken: Verwunderung über Primarbestellungen

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ie bei Primarbestellungen in den Landeskliniken vorgegangen wird, sorgt bei Beobachtern für Verwunderung. Aktuell werden die Verträge von gleich zwei Primari, die bei ihrem Antritt vor einem Jahr von der SALK-Geschäftsführung noch in höchsten Tönen gelobt wurden, nicht verlängert. Zum einen von Universitätsprofessor Heinz Grunze, international renommierter Wissenschaftler Psychiatrie-Professor und Kliniker, der als Vorstand für die Grunze: Sein Vertrag wurde nicht verlängert. Psychiatrie Foto: Privat nach Salzburg geholt wurde. Professor Grunze, gebürtiger Berliner, war vorher in den USA, in England und in Deutschland tätig. Des weiteren von Universitätsprofessor Karl-Dietrich Sievert, der mit dem Primariat an der Urologie betraut wurde. Professor Sievert, in Bielefeld geboren, war vorher Leiter der Urologie an der Uniklinik Tübingen und ist anerkannter Urologe Sievert: NächsExperte in sämtlichen minimalinvasiven ter Primar vor dem Abgang. Foto: Privat Operationstechniken. Für Psychiatrie-Initiativen unverständlich Dass man einen anerkannten Psychiatrieprofessor wie Heinz Grunze in Salzburg nicht mehr haben will, ist für Sigrid Fechter, die sich seit Jahren für eine Verbesserung der Psychiatrie an der Dopplerklinik einsetzt, völlig unverständlich. Noch im April habe Primar Grunze ein Konzept vorgelegt, das von der Plattform Psychiatrie, in der alle mit psychiatrischen Angelegenheiten befassten Organisationen eingebunden sind, mitgetragen wurde. Sigrid Steffen, Obfrau des Angehörigenvereins, ist ebenfalls vor den Kopf gestoßen: „Ich habe mir große Hoffnungen gemacht, dass mit Grunze als Primar an der Psychiatrie, wo vieles im Argen liegt, etwas weitergeht.“ Einvernehmliche Lösung

Heinz Grunze sagt, er sei sich keiner Schuld bewusst, sein Vertrag sei ohne Angaben von Gründen nicht verlängert worden. Er habe den Eindruck, es hätten „SALK-interne Vorgänge“ eine Rolle gespielt. „Jemand, der nicht Nestgeruch hat, der nicht aus dem Mittelbau kommt, hat es hier nicht leicht.“ Er habe sich mittlerweile arbeitslos gemeldet. Von Mick Weinberger, Pressesprecherin der SALK, wird betont, es sei eine einvernehmliche Lösung, die es ermögliche, finanzielle Nachteile abzufedern. Auf ein Jahr befristete Verträge seien Usus, um sicher zu stellen, „dass es für beide Seiten passt“. Bei Verlängerung besteht praktisch Unkündbarkeit. Auf der Psychiatrie steht die Nachfolge bereits fest: Die wird mit Dozent Wolfgang Aichhorn von einem Internen übernommen. Aichhorn war vorher erster Oberarzt an der psychiatrischen Abteilung und beim Hearing Zweitgereihter. Die Primarstelle an der Urologie muss neu ausgeschrieben werden.

b.gappmair@salzburger-fenster.at

Neuer Chef an der Chirurgie Für Kopfschütteln unter Salzburger Ärzten sorgt der Abgang von Stefan Stättner, einem herausragenden Spezialisten im Bereich der Leberchirurgie. Wie kursiert, soll der innovative Leberchirurg im Hinblick auf die Neubesetzung der Chirurgie an den Landeskliniken keine Zukunft gesehen haben. Stättner ist mittlerweile in der Privatklinik Wehrle-Diakonissen in Aigen tätig. Die Chirurgie der SALK übernimmt Klaus Emmanuel, zuletzt im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Linz Abteilungsvorstand und vorher leitender Oberarzt der Chirurgie an den Landeskliniken. Sein Antritt in Linz war turbulent: Gleich vier Oberärzte seiner Abteilung haben das Vinzenzspital verlassen. Chirurgie-Primar Emmanuel schildert, anfangs sei es nicht ohne Reibungen abgegangen. Und was Dozent Stättner betrifft: Er habe den Eindruck gehabt, von seiten Stättners sei ein Konkurrzenzdenken entwickelt worden. „Ich bedaure es, dass er von den Landeskliniken weggegangen ist, ich hätte ihn hier gut brauchen können.“

Ins ehemalige Gebäude der Volkshochschule ziehen Asylwerber ein. Foto: C. Archet

Uni-Professor Emmanuel: Übernimmt die Chirurgie in Salzburg. Foto: Wohlschlager

Foto: S. Wenger

Flüchtlinge in Ceconi-Villa: Die Männer putzen selber In eine Gründerzeitvilla mitten in der Stadt werden bald 99 Flüchtlinge einziehen. Für die Männer gilt eine strenge Hausordnung. Dafür erhalten sie jede Menge Begünstigungen.

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ie neue Flüchtlingsunterkunft an der Faberstraße 16 – mitten in Salzburgs edlem Gründerzeitviertel – ist dort nicht wirklich willkommen. Anrainer demonstrierten vor dem Gebäude, in der früher die Volkshochschule untergebracht war, auch in der benachbarten Seniorenresidenz der Uniqa, die betuchte Pensionisten beherbergt, regt sich Unmut. Dabei wird gerade diese Unterkunft des Innenministeriums (das 13.000 Euro Miete bezahlt) eines der strengsten Asylheime überhaupt! Der private Betreiber, ein Immobilienbauträger aus Wien, hat eine penible Hausordnung erstellt und sich diese sogar von einer Salzburger Rechtsanwaltskanzlei vertraglich absichern lassen. Projektbetreuerin Sonja Mayrhofer: „Das Gebäude ist eine denkmalgeschützte Ceconi-Villa, in der in ein, zwei Jahren Luxuswohnungen errichtet werden sollen. Es handelt sich also um eine Zwi-

schennutzung, wo gewährleistet sein muss, dass das Haus nicht abgenutzt wird.” Aber man sehe sich auch moralisch in der Pflicht. „Wir wollen diese Menschen mit Respekt und Wertschätzung behandeln und haben ein ambitioniertes Betreuungsprogramm. Dafür verlangen wir, dass das ruhig und geordnet abläuft. Wenn das nicht funktioniert, lösen wir das auf”, sagt Mayrhofer. Auch Grüßen muss sein Die Betreuung erfolgt ausschließlich durch Männer – und zwar solche, mit denen niemand sich anlegt. David, Markus und Peter (sie baten uns um Vornamensnennung) kommen aus der Fitnessbranche und führen bereits an der Linzer Bundesstraße eine höchst unauffällige Unterkunft mit 40 Asylwerbern. Gleich am Anfang wurde dort klar gemacht, dass ein paar Regeln einzu-

halten sind, schildert Peter. „Die Männer müssen ihr Zimmer selber sauber halten und einmal pro Woche den Gang putzen.” Auch Grüßen muss sein, Alkohol geht nicht und die Besuchs- und Ausgangsregeln sind strikt einzuhalten. „So funktioniert das”, meint Peter. Statt der rechtlich möglichen 200 Flüchtlinge nimmt man deshalb nur die Hälfte auf. Es gibt keine Stockbetten, keine minderjährigen Asylwerber. Stattdessen wird es einen Sportraum im Keller geben, Ausflüge, Gratis-Deutschkurse, einen eigenen Internetraum mit PCs. „Wenn ich Flüchtlinge auf acht Quadratmeter pro Person reinstopfe und die haben nichts zu tun, ist das auf der einen Seite ein Geschäft, aber für alle anderen ein Problem”, urteilt Sonja Mayrhofer. Beim Land ist man vom Konzept inzwischen ebenfalls überzeugt. Philipp Penetzdorfer, Sprecher von Landesrätin Martina Berthold: „Das Betreuungsprogramm liest sich hervorragend, das ist ambitioniert.” Bei der Vorstellung des Projekts hat man im grünen Ressort freilich schon die Augen verdreht und gemeint: „Ein Gefängnis darf das aber nicht werden.” Sonja Wenger

Auf den Spuren der Salzburger Stadtimker Die Imkerei erfreut sich auch in Salzburg immer größerer Beliebtheit. Dem großen Interesse an ihrem Berufsstand begegnen die Salzburger Stadtimker am 22. Mai mit einem „Tag des offenen Bienenstocks“. Von 10 bis 12 Uhr können die Bienenstände im Mirabellgarten (vor dem Eingang zum Zwergerlgarten), in St. Vir-

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU Stefan Stättner: Der innovative Leberchirurg hat die Landeskliniken verlassen. Foto: SALK

Die Betreuer kommen aus der Fitnessbranche (v.l.): David, Peter und Markus führen bereits eine höchst unauffällige Unterkunft in Schallmoos. Man redet von Mann zu Mann.

gil (Ernst-Grein-Straße 14) und beim Seniorenheim Nonntal besucht werden. Die Imkerinnen und Imker informieren über ihre Arbeit und stehen für Fragen zur Verfügung. Von 13 bis 17 Uhr stehen in der Stadtimkerei (Glangasse 9) ein Vortrag zum Leben und Sterben der Honigbiene sowie gemeinsame Aktivitä-

ten wie Propoliscreme herstellen, Fluglochbeobachtungen und Bienenweiden bestimmen auf dem Programm. Nicht fehlen darf natürlich die Honigverkostung samt Ab-Hof-Verkauf. Weitere Informationen unter www.stadtimkerei-greimel.at.

RADLICHT-AKTION Im Rahmen einer RadlichtAktion werden am 11. Mai in Oberndorf (Schöffleutgasse) und am 12. Mai in Saalfelden (Busterminal) jeweils von 18 bis 19.30 Uhr Radfahrer von der Polizei angehalten, um die Beleuchtung des Rades zu überprüfen. Radler mit funktionstüchtigem Licht erhalten als Belohnung Speichen-Reflektoren. Techniker versuchen, bestehende Mängel – vor allem defekte Radlichter – sofort zu reparieraen. Der Service ist kostenlos, nur Materialkosten müssen ersetzt werden. Durchgeführt wird die Aktion vom Land, der Polizei, der Radlobby und von klima:aktiv.


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LOKALES

Nr. 17 / 11.05.2016

INTERVIEW MIT DER NEUEN FPÖ-CHEFIN

„Straffällige Asylwerber sofort abschieben“ Die neue FPÖ-Landesvorsitzende Marlene Svazek im SF-Interview: was an „linken Feminstinnen” und „schwulen Ampelmännchen” nervt. Und warum sie zornig wird, wenn man die FPÖ als „rechtsextrem” bezeichnet. Fortsetzung von Seite 1 SF: Frau Svazek, Sie sind als junge Frau von gerade einmal 24 Jahren Landeschefin der Salzburger Freiheitlichen geworden. Damit stehen Sie in der männerlastigen FPÖ auf weiter Flur alleine da. Wie kam das?

Marlene Svazek: Der Andreas Schöppl hat dieses Viererteam ins Leben gerufen. Es war ziemlich schnell klar, dass einer den Schritt nach vorne machen wird, nicht aber, wer das sein wird. Irgendwann Ende 2015 sind wir beisammen gesessen, dann sagten die drei: Sie haben sich separat Gedanken gemacht, sie haben das Gefühl, dass ich das am besten machen würde, sie würden mich in allem unterstützen. In der Partei kam dann auch immer mehr Zuspruch, man hat gesagt: Mal eine junge Chefin, wär das nichts? SF: Sie wollen allen Ernstes sagen, dass die Bundesführung sich da völlig herausgehalten hat?

Svazek: HC Strache hat nach der Neugründung gesagt, er lässt uns in der Entscheidungsfindung allein, er will der Salzburger Partei jetzt niemanden vorsetzen. Als wir uns einig waren, haben wir natürlich in Wien angerufen. Andreas Schöppl und ich haben uns mit dem Bundesparteiobmann und Harald Vilimsky in Wien getroffen. SF: Wie haben die Herren reagiert?

Svazek: Ich dachte erst, HC hätte Bedenken wegen dem Alter. Er hat mich ja noch nicht so gut gekannt. Dass ich eine Frau bin, war kein Thema. Ich wollte auch nicht als Quotenfrau dastehen. SF: Der Feminismus ist schon ein Feindbild von Ihnen.

Svazek: Der Feminismus in seiner Urform ist etwas Positives. Das hat sich aber in eine völlig falsche Richtung entwickelt. Wenn man sich heute als Frau für eine Karriere entscheidet, wird einem auf die Schulter geklopft. Bei einer Mut-

hen und nach der Haft heißt es Tschüss. SF: Die Regierung hat das Sexualstrafrecht gerade verschärft.

Svazek: Man hat das Po-Grapschen ins Strafrecht aufgenommen. Es geht aber um Vergewaltigungen, fast schon jeden Tag.

ter, die zu Hause bleibt, sagt man: Die ist eh nur daheim. Das wird abgewertet von linken Feministinnen, was ein Wahnsinn ist.

SF: Sind Sie wie Ihr Stellvertreter Hermann Stöllner auch für die chemische Kastration von Sexualstraftätern?

Svazek: Ich habe die Aufregung um diese Sache nicht verstanden. Das ist keine neue Forderung, in Polen ist das Gang und Gäbe. Es werden so viele Leute ungerechtfertigt mit Medikamenten ruhig gestellt. Warum überlegt man da bei Kinderschändern?

SF: Sind Sie nicht selbst das Paradebeispiel einer emanzipierten jungen Frau?

Svazek: Ich würde mich nicht als emanzipiert bezeichnen, das ist überholt. Ich bezeichne mich als unabhängig, ich bin selbstbestimmt. Ich kann mich entscheiden für ein Berufsleben, für eine Karriere oder die Familie.

SF: Vielleicht, weil es eine Strafform aus der Nazizeit ist?

Svazek: Das wusste ich nicht.

SF: Also ist doch nicht alles schlecht, was die Frauenbewegung erkämpft hat?

SF: Sollen die Täter um ihre Einwilligung gefragt werden oder würden Sie das auch zwangsweise verhängen lassen?

Svazek: Ich sehe bei meinen zwei kleinen Nichten, welche Lebensaufgabe das ist, Kinder großzuziehen. Und ich finde, es wird den Müttern immer schwerer gemacht. SF: Sie machen sich auch über „schwule Ampelmännchen“ lustig und ziehen Conchita Wurst durch den Kakao. Haben Sie ein Problem mit Homosexuellen?

Svazek:Ich habe kein Problem mit Homosexuellen. Aber ich habe ein Problem damit, dass uns das ständig vor die Nase geführt wird und so getan wird, als wäre das die Normalität. Nicht die Sexualität gehört gefördert, sondern die Familien. SF: Sollen homosexuelle Paare, Männer wie Frauen, Kinder adoptieren können?

Svazek: Kinder entstehen von Mann und Frau. Ich sehe das Adoptionsrecht für Homosexuelle kritisch, ich bin da dagegen.

Marlene Svazek fordert höhere Strafen für Gelwaltverbrechen: „20 Monate für eine Vergewaltigung sind eine Verhöhnung für die Opfer.”

SF: Sie waren dann bei Harald Vilimsky in Brüssel als seine Assistentin und politische Beraterin. Ist er Ihr Mentor?

Svazek: Dass Harald Vilimsky mein Mentor war und ich ein bisschen sein Schützling, ist bekannt. Das ist aber auch schon alles. Ich war dankbar, dass ich in Brüssel arbeiten durfte, und als junger Mensch froh um seine Erfahrung.

SF: Sie waren vor der Spaltung der FPÖ Mitarbeiterin im Landtagsklub von Karl Schnell. Die älteren Abgeordneten sagen, dass es eine gewisse Respektlosigkeit gegeben hätte, weil die Jungen es nicht erwarten konnten, Mandate zu bekommen.

SF: Die SPÖ zerfleischt sich gerade und hat die FPÖ ein Vierteljahrhundert ausgegrenzt, wie man in Ihren Kreisen sagt. Wenn die SPÖ weiter Wahlen verliert ...

Svazek: Der Vorwurf ist völlig aus der Luft gegriffen. Ich hatte immer den größten Respekt vor Schnell und auch den anderen.

Svazek: Dann könnte es sein, dass sie uns fragen müssen, ob wir mit ihnen wollen. In der SPÖ braucht es ein Umdenken und ei-

nen Reformprozess. Kohl und Hundstorfer sind … SF: Alte Männer?

Svazek: Ja, das sind sie. Sie stehen für eine Politik, die überholt ist. Ich meine damit die Regierungsparteien. Sie haben versagt. SF: Stichwort Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen durch Asylwerber. Wie würde die FPÖ die Sicherheit verbessern?

Svazek: Es muss bei diesen furchtbaren Dingen ein Exempel statuiert werden. Es gab ein Urteil, wo ein junger Afghane für die Vergewaltigung einer 72-jährigen Frau 20 Monate Haft erhalten hat. Das war eine Strafe, wo ich geglaubt habe, das ist ein Wahnsinn. Man muss die Strafrahmen erhö-

Svazek: Das sollten Experten von Fall zu Fall abwägen, wie groß das Risiko ist, dass ein Täter rückfällig wird. Grundsätzlich kann ich mir das schon vorstellen, dass das Gericht das auch ohne Einwilligung des Täters verhängt. Das Opfer hat es sich ja auch nicht ausgesucht. SF: Sie bezeichnen sich als national-liberal. Wie weit rechts stehen Sie?

Svazek: Der Begriff meint das freiheitliche Denken, die Selbstbestimmung, die Heimatliebe, den Patriotismus. Dass man uns immer wieder als rechtsextrem bezeichnet, ist ein Wahnsinn. Rechtsextrem ist, wenn du dich außerhalb des Verfassungsrahmens bewegst, wenn du gegen die Demokratie bist und einen Umbruch mit Gewalt herbeiführen willst. Da sehe ich keine Verbindung zu uns. Da krieg ich einen Zorn, wenn die Leute mit solchen Begriffen um sich werfen. Ich lasse mir sicher nicht vorwerfen, dass ich gegen die Verfassung oder gegen die Demokratie bin. SF: Haben Sie manchmal Angst oder Zweifel, ob Sie dem Job gewachsen sind?

Svazek: Ich bin ein optimistischer Mensch. Ich hoffe schon, dass ich den Laden im Griff haben werde.

NEOS in WKS abgeblitzt: Keine „Lange Nacht der Bücher“ Mit dem Altstadt-Buchtag ging die WK-Fachgruppe Buch- und Medienwirtschaft 2015 erstmals hinaus aus dem WIFI. Der Altstadt-Buchtag kommt wieder, eine Bücher-Nacht aber nicht.

N

euem steht man in der Salzburger Wirtschaftskammer sehr kritisch gegenüber“, kritisiert Bernhard Helminger, seit einem Jahr NEOS-Mandatar in der Fachgruppe Buch- und Medienwirtschaft und Inhaber des Tourismusprodukte-Verlages Colorama. Konkret geht es um Neuerungen bei den Salzburger Buchtagen, die jeweils in der Vorweihnachtszeit stattfinden und zum Buchkauf animieren sollen. Im Vorjahr initiierte

Verleger Helminger den erfolgreich gestarteten Altstadt-Buchtag. Erstmals wurden Bücher nicht nur im WIFI Salzburg ausgestellt, sondern in Form von Lesungen in zahlreichen Buchhandlungen vorgestellt. „Jetzt wollten wir noch eines draufsetzen und eine Lange Nacht der Bücher veranstalten“, sagt Bernhard Helminger. Und zwar anstelle der bisherigen Eröffnungsfeier im WIFI, die wenig Publikum anziehe.

Bernhard Helminger (NEOS): „Die Bücher-Nacht im Republic wäre noch eine Draufgabe auf den erfolgreichen AltstadtBuchtag.“

Ein Auftritt des Kabarettisten Dirk Stermann war schon fix geplant, eine finanzielle Förderung wurde aber nicht genehmigt.

Foto: Privat

Foto: Leitner

Zugpferd der im Republic Salzburg geplanten „Langen Nacht der Bücher“ sollte Kabarettist und Autor Dirk Stermann sein. Dazu wären noch fünf weitere Autorenlesungen gekommen.

Von der Fachgruppe erhoffte man sich eine Förderung in Höhe von 3.000 Euro. Doch diese hat das Konzept der Bücher-Nacht abgelehnt. „Aus Budgetgründen“, rechtfertigt dies Fachgruppenobmann Klaus Seufer-Wasserthal auf SF-Anfrage. Auch sei er von der Idee nicht wirklich überzeugt.

Dirk Stermann als Zugpferd

Internethandel setzt Buchhändlern zu „Die Lange Nacht der Bücher in Wien zieht 1.000 Leute an. In Salzburg wären sicher 400 Besucher gekommen“, sieht Helminger eine „vertane Chance“. Die Buchbranche brauche Publikumsmagnete stärker denn je. „Für den stationären Buchhandel wird der Internethandel zu einem immer größeren Problem“, so Helminger. In der Salzburger Innenstadt schlossen in den letzten Jahren gleich drei Traditionsbetriebe (Buchhandlung Mora am Residenzplatz, Hintermayr in der Goldgasse und Alpenverlag bei der Staatsbrücke). Inzwischen, so Helminger, „jammern auch schon große Ketten wie Thalia“. Sabine Tschalyj


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LOKALES

11.05.2016 / Nr. 17

FENSTER

200.000 Straftäter in der DNA-Datenbank Die gezielte Suche nach Tatortspuren ist inzwischen das Wichtigste bei der Verbrechensaufklärung. Selbst nach Jahren konnten Mörder so schon überführt werden. Fortsetzung von Seite 1

E

rst vor kurzem hat die Kripo in Salzburg einer kosovarisch-mazedonischen Einbrecherbande das Handwerk gelegt. 90 Dämmerungseinbruche konnten ihnen die Ermittler nachweisen, der Schaden liegt bei 1,4 Millionen Euro. Einem 33-jährigen Oberösterreicher, der sich durch das Ausschalten der Überwachungskamera bei seiner Diebstour in St. Johann sicher fühlte, wurde jetzt eine am Tatort sichergestellte DNA-Spur zum Verhängnis. Ebenso wie zwei Ungarn, die im vergangenen Jahr einen 72jährigen Pensionisten aus Puch um 10.000 Euro „erleichtert“ hatten.

Spurenexperte bei der Kripo Salzburg. Einer der eindeutigsten Beweise ist der genetische Fingerabdruck des Menschen. Die DNA kann heute bereits über winzigste Hautschuppen lokalisiert werden. „Ein Abgleich mit der DNA-Datenbank in Österreich, wo derzeit zirka 200.000 Straftäter erfasst sind, führt in 40 Prozent der Fälle zum Erfolg“, sagt Franz Neuhuber, forensischer Molekularbiologe an der Salzburger Gerichtsmedizin. Im weltweiten Ranking entspricht das dem beachtlichen zweiten Platz. Darüber hinaus haben die Ermittler auch Zugriff auf internationale Datenbanken. Digitales Phantombild

Penible Tatortarbeit In den meisten Fällen ist eine gute Spurensicherung das Um und Auf jeder Verbrecherjagd. Fingerabdrücke, DNA-Spuren, Zeugenbefragungen und Bilder vom Tatort müssen gesammelt und geordnet werden. Die ersten Stunden zählen am meisten. „Wir machen alles ganz systematisch“, erzählt Peter Noppinger, Leiter der Tatortgruppe für Kapitaldelikte, „versuchen aber auch, uns in die Vorgehensweise des Täters einzufühlen und dann gezielt nach Spuren zu suchen.“ Blut wird sichtbar Spuren, die mit dem Auge nicht zu sehen sind, können mit forensischem Licht sichtbar gemacht werden. Blut zum Beispiel wird dazu mit Luminol besprüht, andere Objekte wiederum mit Blaulicht bestrahlt und durch einen Orangefilter betrachtet. „Bei einem Einsatz sichern wir über hundert Spuren, die wir zum Teil vorauswerten und dann an die Gerichtsmedizin weiterleiten“, erzählt Richard Macheiner, DNA-

„Umgekehrt kann man mit einem DNA-Abgleich Tatverdächtige ausschließen“, so Neuhuber weiter, „auch das bringt die Ermittler oft weiter.“ In gewisser Weise nutzlos ist es – zumindest im Moment noch – wenn man zwar DNA-Spuren hat, mit ihnen aber nichts anfangen kann. Doch auch hier arbeiten Humangenetiker bereits mit Eifer daran, körperliche Merkmale wie Augen-, Haar- und Hautfarbe oder gar Gesichtsformen über spezielle Marker in der DNA zu bestimmen und so eines Tages ein digitales Phantombild kreieren zu können. Allerdings warnt Neuhuber vor zu übertriebenen Erwartungen: „Wir sprechen da nur von Wahrscheinlichkeiten, eindeutig zuordnen kann man heute noch kaum etwas.“ Internethacker bei der Kriminalpolizei Auch die modernen Medien sind wichtige Spurenträger. Computerexperten können selbst aus gelöschten Daten Schlüsse ziehen, weil jede Aktivität, jeder Speicher- oder Kopiervorgang mit einem Zeitstempel

Die Spurenexperten Richard Macheiner und Peter Noppinger vom Landeskriminalamt: „Spurensicherung ist heute das Um und Auf der Verbrecherjagd.“ Foto: Michaela Pircher

versehen ist. Eine Handyauswertung bringt nicht nur Zeit, Dauer und Gesprächspartner zu Tage, es lässt sich auch ein Bewegungsprofil des Nutzers erstellen. Bei der explodierenden Internet-Kriminalität selbst ist die biologische Tätersuche freilich nicht möglich.

sen.“ Erst auf Druck von Schnabels Mutter und deren Anwalt wurde der Prozess Jahre später wieder aufgenommen. Ein neues Gutachten des Kriminalpsychologen Thomas Müller führte dann zur Verurteilung. „Früher galt ein Täter als über-

CYBERCRIME

Mord verjährt nicht Herbert Hanetseder, Leiter des Ermittlungsbereiches Leib und Leben beim Landeskriminalamt, war in seiner Laufbahn mit zahlreichen Kriminalfällen befasst. Viele davon sind ihm besonders in Erinnerung, andere warten noch als sogenannte „Cold Cases“ auf neuerliche Bearbeitung. „Dass ich den Mörder von Silke Schnabel 18 Jahre nach der Tat eigenhändig verhaften konnte, war echt eine Genugtuung“, erzählt der vor der Pension stehende Chefinspektor. „ Ich war ja immer von seiner Schuld überzeugt, aber da sind Beweismittel verschwunden und so hat man ihn zunächst laufen gelas-

führt, wenn er ein Geständnis abgelegt hat“, erinnert sich Hanetseder, „heute sind es die forensischen Beweise, die zählen. Das Geständnis selbst wirkt sich höchstens noch mildernd auf das Strafausmaß aus.“ Michaela Pircher

Aktuell ein beliebtes Mittel, Menschen abzuzocken, ist „Sextortion“ – Erpressung im Internet. Weibliche Lockvögel suchen sich ihre Opfer über soziale Netzwerke und überreden sie schließlich zur Vornahme sexueller Handlungen per Videochat. Dann heißt es zahlen, oder die Aufnahmen werden veröffentlicht. Die Chancen, den Tätern auf die Sextortion – die Erpressung von Internetusern mit Nacktbildern ist auf dem Spur zu kommen, sind in diesem Fall gleich Null. „Über die IP-Adres- Vormarsch. Immer häufiger werden auch Jugendliche und Frauen zu Opse bekommt man vielleicht raus, fern. Foto: Fotolia dass der User in Nigeria sitzt, der holt sich das Geld von einem anonymen Konto und weg ist der.“ Experten raten deshalb, niemals auf solche (Auf-)Forderungen einzusteigen und sich sofort an die Polizei zu wenden.

AUFREGUNG UM LANDESEIGENE SEEGRUNDSTÜCKE IM FLACHGAU

Badeplätze teurer: Wirbel wegen neuer Pachtverträge Das Land hat die Pacht für seine Ufergrundstücke an Flachgauer Seen massiv erhöht. Die Pächter kritisieren fehlerhafte Verträge und neue Bedingungen.

E

s betrifft rund 700 Pächter von Ufergrundstücken am Obertrumer See, Mattsee, Wallersee und Grabensee. Vom Land als Eigentümer der Seeuferstreifen wurde der Pachtzins zu Beginn des heurigen Jahres deutlich erhöht, nachdem die auf zehn Jahre abgeschlossenen Verträge ausgelaufen sind. Für unbebaute Flächen, die überwiegend als Badeplätze genutzt werden, sind nun statt zwei sechs Euro pro Quadratmeter zu bezahlen, was einer Verdreifachung entspricht. (Ursprünglich wollte das Land auf sieben Euro erhöhen.) Für bebaute Flächen (mit Badehütten) sind zehn Euro pro Quadratmeter fällig – immer noch um knapp die Hälfte mehr als bisher. Mit einer derartigen Verteuerung habe man nicht

rechnen können, für Normal- und Kleinverdiener, die ohnehin schauen müssten, wie sie über die Runden kommen, sei damit ein Badeplatz nicht mehr leistbar, rumort es unter den Pächtern. Pächter verweigerten Unterschrift Zudem dürften dem Land bei der Vertragserstellung zahlreiche Fehler passiert sein. Ein betroffener Pächter, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, spricht vom „größten Fiasko der Landesverwaltung seit Jahren“. Hunderte Pächter hätten die Unterschrift verweigert. So sei die erste Version der Pachtverträge von vor Weihnachten mit Fehlern übersät gewesen. „Es ging um feh-

Die Uferstreifen der landeseigenen Flachgauer Seen werden seit jeher günstig an rund 700 Privatpersonen, Vereine und Institutionen vermietet. Die neuen Verträge sorgen für Unmut unter den Pächtern. Foto: Neumayr

lende Gebäude, falsche Grundgrenzen“, sagt der verärgerte Pächter. Vom zuständigen Finanzlandesrat Christian Stöckl (ÖVP) heißt es dazu, das neue Seenbewirtschaftungskonzept sei sorgfältig vorbereitet worden. „Vonseiten der Abteilung wurde uns bestätigt, dass die Grundstücke korrekt definiert sind“, sagt Stöckl. Tatsächlich habe es nach Übermittlung der Verträge rund 200 Anfragen von Pächtern an die Abteilung gegeben, die einzeln geprüft

und beantwortet worden seien – weshalb auch erst 400 Verträge unter Dach und Fach seien. Aus für hohe Ablösesummen Unter vorgehaltener Hand ist zu erfahren, was viele Pächter noch mehr wurmt als die gestiegenen Quadratmeterpreise: Bisher konnten die Pächter im Fall einer Vertragsauflösung selbst einen Nachfolge-Päch-

ter für die heiß begehrten Badeplätze bestimmen. So wurden teils exorbitante Ablösesummen erzielt. Das geht nun nicht mehr. Wird ein Pachtvertrag gekündigt, fallen die Grundstücke laut den neuen Bestimmungen zurück ans Land. Dieses vermietet die Grundstücke zu den neu festgesetzten Preisen weiter. Bestehende Gebäude werden dann nicht mehr an den Meistbietenden, sondern nach Schätzwert verkauft. Thomas Strübler











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Seite 16 Nr. 17 / 11.05.2016

FREIZEIT Lidl Österreich unterstützt Pro-Juventute-Kinder

AM 13. UND 14. MAI, AB 20 UHR, PERFORMANCES ÜBER MEHRERE STATIONEN

Theaterparcours „Urbi et Orbi“ auf dem Mönchsberg zum Thema Klimawandel Es gibt keine virulentere Problematik als den Klimawandel. Alle wissen, alle sollten genau jetzt etwas tun, jetzt etwas ändern, jetzt etwas anders machen, und doch passiert nichts. Zur Beruhigung gibt es ein schlappes Abkommen in Paris, das nur einmal mehr bekennt, dass der Welt die Zeit davonrennt, aber keinerlei bindende Beschlüsse fassen will. Das Thomas Bernhard Institut für Schauspiel und Regie am Mozarteum widmet sich dem Problem künstlerisch. Ein Theaterparcours, Regie: Tom Müller.

Mag. Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich (li.), bei der Scheckübergabe an Dr. Gerhard Schwab, kfm. Geschäftsführer Pro Juventute (re.). Foto: Lidl Österreich

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idl Österreich bekennt sich in seinem Unternehmensgrundsatz zu einer ökonomischen, sozialen und ökologischen Verantwortung. Ein sichtbares Zeichen dafür ist die Unterstützung von „Licht ins Dunkel“ mit gleich drei Projekten der Kinderhilfsorganisation Pro Juventute – dem Pro- JuventuteCup von 3. bis 5. Juni im Pfadfinderdorf Zellhof bei Mattsee, dem Bau einer neuen Küche im Pro-Juventute-Wohnhaus im steirischen Rottenmann sowie

der Einrichtung eines Jugendzimmers in der Tiroler Wohngemeinschaft Kirchberg. Die dafür nötige Spende von 23.000 Euro übergab Mag. Christian Schug, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich, vor kurzem an Dr. Gerhard Schwab, den kaufmännischen Geschäftsführer von ie Stadt Salzburg präPro Juventute: „Wir freuen uns sentiert sich als grüne sehr, dass uns die Firma Lidl bei und umweltbewusste der Finanzierung dieser Projek- Stadt mit einer standhaften te behilflich ist“, bedankte sich Fassade. Sie hat die Altlasten Schwab. abgelegt und bereits Pläne für die Zukunft geschmiedet. 2050 wird Salzburg zu einhundert Prozent erneuerbar sein. Leider zeigt sich die Welt selbst nicht erneuerbar. Jede Kerbe, die wir in sie schlagen, zeigt allerorten, früher oder später ihre Wirkung. Die westliche Welt bekommt dies seit Jahrhunderten immer aufs Neue zu spüren, aber sie ist

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Christoph Leitgeb besucht Pro Juventute

Regisseur Tom Müller (Bild oben) vom Thomas Bernhard Institut für Schauspiel und Regie am Salzburger Mozarteum ist der Regisseur des spektakulären Theaterparcours auf dem Mönchsberg, der sich über mehrere Stationen zieht und dem Thema Klimawandel gewidmet ist. Im Bild links ist eine Performance einer ähnlichen Theaterveranstaltung zu sehen.

weit davon entfernt, ihr Handeln zu verstehen. In multimedialen Installationen und mit mehreren Gruppen von Laiendarstellern und Umweltexperten begibt sich das Dokumentartheaterprojekt URBI ET ORBI auf die Suche nach den Wurzeln und der Zukunft eines möglichen Umweltaktivismus in Zeiten rassistischer wie imperialer Abschottungspolitiken ohne Weitsicht. „Durch die Multiperspektive der Akteure und ihrer Expertisen wollen wir zeigen, wie alternative Formen von Weltbezug gelebt

werden können und wie in ihnen Verantwortung gegenüber Geschichte und ihren Rückkopplungen in der Gegenwart unentbehrlich wird“, so Regisseur Tom Müller. URBI ET ORBI ist ein zukunftweisendes multidisziplinäres Stadtprojekt, das zugleich künstlerisch, politisch, aufklärerisch und wissenschaftlich arbeitet. Es vereint umweltaktivistische (Stadt-) Geschichte, entkolonisierende Geschichtsschreibung und Utopien für eine lebbare Zukunft in einem perspektivischen Panorama.

Sonderführungen durch Mozarts Wohnhaus

URBI ET ORBI Multimedialer Theaterparcours auf dem Mönchsberg Thomas Bernhard Institut für Schauspiel und Regie / Mozarteum 13. und 14. Mai 2016, jew. 20 Uhr, Dauer etwa 2h Route Museum der Moderne Lift – Bürgerwehrturm – Richterhöhe/Turm Josef – Wasser.Spiegel – Buddhistischer Stupa – Jesus am Kreuz – Bürgerwehrturm – Museum der Moderne Lift

Termine 28. 5.: Sonderführung zum

Das Haus, in dem Mozart acht Jahre lebte, be- saal“. Die Frauen um Mozart, besonders seine Todestag von Leopold Mozart. vor er nach Wien zog, wird heute zum Geden- Schwester Nannerl, das Bölzlschießen und die 3. 7.: Sonderführung zum Todestag von Anna Maria Mozart. ken an den Ausnahmekünstler und seine Fami- Reisen der Familie sind weitere Themen der 16. 7.: 3-Generationen-Mozartlie genutzt. Mozarts Vater Leopold war hier so- Ausstellung. Führung zu Leopold, Wolfgang gar bis zu seinem Tode wohnhaft. Mit Origi- In diesem Jahr finden zu speziellen Terminen und Franz Xaver Mozart. 7.: Sonderführung zum Genaldokumenten und Portraits wird die Ge- Sonderführungen statt, bei welchen man sein 30. burtstag von Nannerl Mozart. schichte des Hauses und Mozarts komposito- Wissen rund um Mozarts Werk und Leben kos- 14. 11.: Sonderführung zum GeFußballer Christoph Leitgeb (Mitte) mit Dr. Herwig Viechtbauer, Leiter des risches Schaffen während seiner Salzburger tenlos vertiefen kann. Zu bezahlen ist dann nur burtstag von Leopold Mozart Kinder- und Jugendwohnhauses Pro Juventute Golling, und Claudia Geiger, Pressesprecherin von Pro Juventute. Foto: Andreas Kolarik Jahre dokumentiert, zu den Attraktionen zäh- der Museumseintritt, lediglich bei der Drei- Beginn jeweils um 14 Uhr, Mozartlen Mozarts Original-Hammerklavier und Generationenführung werden vier Euro zu- Wohnhaus, Makartplatz 8, Salzburg, Tel. 0662-874227-40 uf helle Begeisterung bei mit. Demnächst wird es auch das bekannte Familienbild im „Tanzmeister- sätzlich verlangt. den Bewohnern des Pro- noch Freikarten für ein Spiel Juventute-Kinder- und Ju- des Vereins geben. gendwohnhauses in Golling – Leitgeb, selbst Vater einer je vier Buben und Mädchen dreijährigen Tochter: „Das von zehn bis 13 Jahren – stieß war ein aufschlussreicher Einvor kurzem der Besuch von blick in das Leben einer anz Aigen ist Bühne, Christoph Leitgeb. Wohngemeinschaft von Pro wenn die Volksschule in Der Mittelfeldspieler des FC Juventute. Ich finde es beein- der Reinholdgasse den 24. Mai Red Bull Salzburg brachte druckend, welche Arbeit die zum Tag der kulturellen Biletliche Gastgeschenke wie Pädagoginnen und Pädagogen dung macht. Nicht nur in der Schals, T-Shirts, Kapperl, hier leisten und mit welcher Schule selbst, sondern auch an CDs und einen ganzen Stapel liebevollen Fürsorge sie die umliegenden Schauplätzen an Autogrammkarten für die Kinder und Jugendlichen be- präsentieren die Schülerinnen Schulkameraden der Kinder treuen.“ und Schüler ab 15 Uhr ihre Projekte. Sie reisen in verschiedene Epochen der Salzburger Geschichte, aber auch in die Zukunft des Landes. Den Besuchern wird Kartoffelsuppe serviert, denn die Einführung der Kartoffel sollte in den Krisenzeiten des frühen 19. Jahrhunderts den Hunger bekämpfen. Die überaus aktiven Kinder und Lehrer der Volksschule in der Reinholdgasse in Salzburg-Aigen machen den 24. Es wird gezeigt, was der Aus- Mai mit vielen originellen Aktionen zum „Tag der kulturellen Bildung an Schulen“. bruch eines indonesischen Vulkans mit der Erfindung des Sound of Music zu hören sein, rer Lebenswelten. Die Reverte- auch das Musikum und die Fahrrads zu tun hat. Und haben aber auch die dramatischen Ge- ra-Allee verwandelt sich zu ei- Chorvereinigung Aigen tragen Sie gewusst, dass in Salzburg schichten der Flucht vor den ner Walking Gallery mit über zum Gelingen der Veranstalschon 100 Jahre vor Walt Dis- Nazis. Die Schülerinnen und 200 Kinderzeichnungen, und tung bei. ney Trickfilme produziert wur- Schüler präsentieren alte KleiAigen, „Zeitreise“ am Aktionstag „Kulturelle Bildung den? Natürlich werden unweit dung und selbst gemachte Ra- Volksschule an Schulen“, 24. Mai, 15-18.30, VS Aigen, Reinholdgasse 18, der Villa Trapp auch die wun- diosendungen, und sie entwer- Schwarzenbergpromenade, Revertera-Allee, Pfarrkirche Aigen, derschönen Melodien aus fen Visionen für die Zukunft ih- Beginn: 15 Uhr, Turnsaal VS Aigen.

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Aigner Volksschüler unternehmen Zeitreisen

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Seite 17 Nr. 17 / 11.05.2016

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Der Schützenwirt jetzt mit Gratis-Strom-Tankstelle S

eit Anfang Mai ist nun auch das Bio-Restaurant „Der Schützenwirt“ für das Zeitalter der Elektro-Mobilität gerüstet. Eine Vielzahl der Gäste des Bio-Restaurants „Der Schützenwirt“, welches im vergangenen Jahr zum besten Bio-Restaurant Österreichs gewählt wurde, sind Menschen, die auf biologische Lebensmittel, Nachhaltigkeit sowie ökologischen Umgang mit unserer Umwelt großen Wert legen. Gerade diese steigen vermehrt auf elektrisch betriebene oder Plugin-Hybrid-Fahrzeuge um.

„Da generell die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen in Österreich stetig steigt, haben wir uns dazu entschlossen, unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten, während Ihres Aufenthalts in unserem Haus ihr Auto gratis mit Strom zu betanken“, so Schützenwirt-Geschäftsführer Hannes Reithmayr. Zur Verfügung stehen hierzu zwei Ladestationen mit einer Leistung von je 11 KW, welche mit einer Ladebuchse des Typs 2 ausgestattet sind. Der Gast steckt sein Ladekabel an der

Station sowie am Auto an und startet den Ladevorgang mittels einer RFID Karte, die er beim Servicepersonal des Schützenwirts oder an der Kasse des Kulturzentrum St. Jakob erhält. Bei dem dazu benötigten Strom handelt es sich selbstverständlich um Öko-Strom , das ist Strom aus erneuerbaren Energiequellen von der Salzburg AG. Bei der Umsetzung der Anlage wurde das Team des Schützenwirts unterstützt von Electrodrive-Salzburg und der RECON Group.

Biologisch speisen und ökologisch fahren – bei Österreichs bestem BioRestaurant, dem Schützenwirt in St. Jakob am Thurn in der Gemeinde Puch, gibt es jetzt ökologisch-grünen Gratisstrom aus einer neuen Stromtankstelle. Geliefert wird die Energie von der Salzburg AG.

DAS BFI-KURSPROGRAMM IST DA!

Gewinnen Sie neue (Berufs-)Perspektiven! D Im Bild von links die drei Erstplatzierten Maria Struber aus Kuchl, Bezirk Hallein (2. Platz), Kristina Salchegger aus Radstadt, Bezirk St. Johann im Pongau (1. Platz) und Christina Aichriedler aus Göming, Bezirk SalzburgUmgebung (3. Platz) vor den gestalteten Dekorationstischen.

Apotheker-LehrlingsWettbewerb sehr erfolgreich 24 Apothekerlehrlinge stellten in St. Johann im Pongau ihr Können unter Beweis.

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um dritten Mal in Folge fand kürzlich der Lehrlingswettbewerb für angehende pharmazeutisch-kaufmännische AssistentInnen im Bundesland Salzburg in der Landesberufsschule in St. Johann im Pongau statt. 24 Salzburger Lehrlinge nahmen am diesjährigen Wettbewerb teil und zeigten ihr Können in den Bereichen praktische Laborarbeit, Kreativität und Beratung. Kristina Salchegger aus Radstadt (Bezirk St. Johann im Pongau) und Maria Struber aus Kuchl (Bezirk Hallein) konnten die

Fachjury mit ihren Leistungen besonders überzeugen und vertreten Salzburg beim Bundeslehrlingswettbewerb am 25. November 2016 in Graz. Nach wochenlangem Üben in der Apotheke oder Berufsschule konnten die BewerberInnen im Rahmen eines produktiven Vormittags ihr Potential unter Beweis stellen. Neben der Durchführung einer praktischen Laborarbeit standen beim Wettbewerb die Gestaltung eines Aktionstisches und ein beratendes Verkaufsgespräch auf dem Programm.

as BFI Salzburg präsentiert sein neues Kursprogramm 2016/2017. Ein vielfältiges Bildungsangebot aus gesetzlich anerkannten und zertifizierten Ausbildungen vom Pflichtschulabschluss über Fachkräfteausbildung, Matura und Diplomlehrgang bis hin zum Universitätsstudium ist Ihre Chance zur beruflichen und persönlichen Weiterbildung. Wählen Sie aus 16 Bildungsschwerpunkten wie Werkmeisterschule, Rechnungswesen, Grafik und Design, Technik oder Transport. Zu den bereits bewährten BFI-Aus- und Weiterbildungen in der Pflege oder in sozialen und beratenden Berufen, wie etwa Mediation und Konfliktmanagement, Lebensund Sozialberatung oder der Lehrgang Systemischer Coach, kommt als Neuzugang der Diplomlehrgang Traumapädagogik und Traumazentrierte Fachberatung hinzu. Darüber hinaus können Sie in Kooperation mit der Donau-Universität Krems ein Masterstudium in Kommunikation und Management abschließen. BFI steht für „Bildung. Freude inklusive“ – ein Leitsatz, hinter dem nicht nur Freude am Lernen, sondern auch maßgeschneiderte Bildungsangebote und jede Menge Service stecken.

Information und Kontakt: Gerne steht Ihnen das Kundencenter bei Fragen zur Verfügung. BFI Salzburg, Kundencenter, Schillerstraße 30, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/88 30 81-0 oder E-Mail: info@bfi-sbg.at

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MONDKALENDER

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12.5. ◗

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LÖWE

Günstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Haare schneiden; eiweißreiche Nahrung, Obst besonders günstig; ausgiebig lüften; pflanzen und aussäen Ungünstig: schlechtere Wundheilung; Dauerwelle; alles wird besonders heiß

16./17./18./19.5. ◗

JUNGFRAU

Günstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Haarschnitt; Dauerwelle hält lange; mineralstoffreiche Nahrung bevorzugt; kurz lüften; Erdarbeiten; säen Ungünstig: schlechtere Wundheilung; Milchverarbeitung; ernten für Lagerung

20.5. ◗

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HAUS & GARTEN

WAAGE

Günstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Haare schneiden; Blütengemüse und Fett werden optimal aufgenommen; ausgiebig lüften; Gras ernten Ungünstig: schlechtere Wundheilung; Impfungen; ernten für Lagerung

21./22./23.5.

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Günstig: nährende Maßnahmen für den Körper; Kohlenhydrate und Blattgemüse besonders wertvoll; kurz lüften; Zimmerpflanzen düngen und gießen Ungünstig: schlechtere Wundheilung; Milchverarbeitung, Malerarbeiten

13./14./15.5. ◗

SKORPION

Günstig: pflegende Maßnahmen für den Körper; Haare schneiden; Kohlenhydrate und Blattgemüse besonders wertvoll; Zimmerpflanzen düngen; mähen Ungünstig: Operationen; Impfungen; Milchverarbeitung; Holzarbeiten

24.5. ◗

SCHÜTZE

Günstig: reinigende Maßnahmen für die Haut; Enthaarung; eiweißreiche Nahrung, Obst besonders günstig; ausgiebig lüften; Reinigungsarbeiten; ernten Ungünstig: alles wird besonders heiß; Haut und Haar fettet mehr Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von Andrea Doris Janko. Hinweis: Grundlage für die Zuordnung der Sternbilder ist der astronomisch richtige Stand der Gestirne, wie er tatsächlich am Himmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen anderen Mondkalendern die errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zuordnungen der Sternbilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auffassungsunterschieden zusammen! = Vollmond = Neumond ◗ = zunehmender ◗ = abnehmender Mond

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S T E E S T F L R U G S T S H W I R T B R A A U A B B A R U

P O R T A L

C H E M I K T E Y R R O L L I F R T I E O N J A E O S S T E D R A N S

O K A L A B U R T G L O O S P A P P A H W S E A R E T U L M E E D I E R A E

S A T I R E T E S E R A T O F U E N T E

Q T U I S N I N N A M I A K B E A L R S T C H H O R N A E E T S A S E N A T H

O E M S A A E L N E A I N M E T R I E N R D A M I D U Z I L L A F D E M I R A G N G E Z U R I G A L L I U L A E S

H L A T A K B E I R F L E T S A M E A D U N A N K G O E N A A S N D E E N S A O U T R O G I R E R R A M E R A I E L E

D A L I

O B E N H B I I N G B A E T N O M C K A R R A F R T O S L S E I C N I

D R A N G A U S R I T T E S A K O R K


Auch das Gehirn braucht Nahrung Beruf, Alltag und Studium fordern einen gesunden Körper, aber vor allem einen fitten Geist. Gerade in Stresssituationen wird unserem Gehirn besonders viel abverlangt. Konzentrationsschwäche und verminderte Merkfähigkeit kann man in diesen Situationen gar nicht gebrauchen.

E

ine verminderte Gedächtnisleistung tritt aber nicht nur bei erhöhter Belastung, sondern auch vermehrt mit zunehmendem Alter auf. Hauptursache ist das Absterben von Zellen und eine schlechtere Durchblutung. Auch durch die Abnahme von Neurotransmittern kommt es zu einer Verlangsamung der Reaktionen: Mentale Prozesse, wie das Verarbeiten von Informationen, werden mit zunehmendem Alter langsamer. Doch was tun, wenn die geistige Leistungsfähigkeit nachlässt? Wie auch unser Körper muss das Gehirn mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Nahrung fürs Gehirn Besonders die in GINKGO LECITHIN PLUS enthaltene Kombination der B-Vitamine

Monatsbericht zur Luftgüte des Referates Immissionsschutz

A

ufgrund der Witterung waren die Ozonwerte im April auf einem der Jahreszeit entsprechendem Niveau und die höchsten Konzentrationen lagen mit 130 Mikrogramm pro Kubikmeter doch deutlich unter dem Wert der Informationsschwelle (180 Mikrogramm pro Kubikmeter). Dies geht aus dem Monatsbericht zur Luftgüte des Referates Immissionsschutz für April hervor. Mit der stärker werdenden Sonneneinstrahlung steigen die Ozonkonzentrationen wieder an und dieser Schadstoff rückt während der Sommermonate in den Mittelpunkt. Ozon wird nicht direkt emittiert, sondern wird aus den sogenannten Vorläufersubstanzen (Stickstoffoxide und Kohlenwasserstoffe) unter Einwirkung von UV-Strahlung erzeugt. Am 5. April wurden durch eine südliche Höhenströmung große Mengen von Saharastaub nach Mitteleuropa antransportiert und sorgten im ganzen Land für erhöhte Feinstaubwerte. An allen Messstellen des Landes wurde an diesem Tag der Tagesgrenzwert für Feinstaub (50 Mikrogramm pro Kubikmeter) deutlich überschritten. Die höchsten Feinstaubkonzentrationen wurden

mit mehr als 80 Mikrogramm pro Kubikmeter im Salzburger Zentralraum gemessen. Mit Durchzug einer Regenfront sank die Feinstaubkonzentration zumindest in den nördlichen Landesteilen am darauffolgenden Tag wieder rasch ab. Nur im Lungau lagen die Feinstaubwerte auch noch am 6. April über dem Grenzwert. Die Lufttemperaturen lagen im Land Salzburg im April im Monatsmittel 0,4 bis 1,7 Grad Celsius über den Mittelwerten des Vergleichszeitraumes 1981 bis 2010. Es gab zwölf bis 15 Tage mit Niederschlag. Die Sonnenscheindauer erreichte 89 Prozent bis 115 Prozent der Mittelwerte der Klimavergleichsperiode, wobei es im Norden unterdurchschnittlichen und im Süden überdurchschnittlichen Sonnenschein gab. Bis zum 6. des Monats herrschte trockenes und frühsommerlich warmes Wetter. Nach wechselhaftem Wetter mit ausgeglichenen Temperaturen gab es in der letzten Woche kaltes Wetter mit Luft aus arktischen Regionen. Vorübergehend schneite es bis in die Niederungen und es herrschte in den Nächten verbreitet Frost.

Schnuppertage im Musikum Grödig Die Frage, ob und welches Instrument man gerne lernen möchte, lässt sich leichter beantworten, wenn man einmal in eine Musikstunde reinschnuppern kann. Das Musikum Grödig bietet diese Gelegenheit beim offenen Unterricht, der auch in den angeschlossenen Gemeinden Anif, Elsbethen, Grödig, Großgmain und Wals-Siezenheim besucht werden kann. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Offener Unterricht vom 9.-13. 5., Musikum Grödig, Elsbethen, Grödig, Großgmain und Wals-Siezenheim. Infos unter Tel. 06246-75 093-10 oder per E-Mail an groedig@musikum.at.

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Langsam, zittrig, wackelig? Die Symptome bei Parkinson können in Art und Ausprägung unterschiedlich sein und entwickeln sich langsam. Die krankheitsbedingten Veränderungen werden daher vom Umfeld leicht übersehen, und die Diagnose wird oft erst nach Jahren der Erkrankung gestellt. Zu den Beschwerden zählen beispielsweise eine allgemeine Verlangsamung, ein Zittern in Ruhe oder ein unsicherer, kleinschrittiger Gang. Doch die Symptome sind vielgestaltig … und können von einem Fachmann leicht erkannt werden. DDr. Christian Porsche ist Facharzt für Neurologie und behandelt in seiner WahlarztOrdination „APEXMED“ auch Menschen mit Parkinson.

Seite 19 Nr. 17 / 11.05.2016

von Maria Gruber, Rotes Kreuz Salzburg

mit Biotin, Nicotinamid, Pantothensäure und Folsäure stabilisiert das Nervensystem und die psychische Funktion unseres Körpers. Außerdem trägt die Kombination zu einem normalen Energiestoffwechsel bei und normalisiert die Funktion des Immunsystems. Vitamin E kann zusätzlich zu diesen Wirkungen die Zellen vor oxidativem Stress schützen und trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

April mit Saharastaub und Temperaturen über dem Durchschnitt

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Demnächst gibt er in einem Vortrag für Interessierte einen Überblick über dieses Krankheitsbild.

DDr. Christian Porsche Panzerhalle, Siezenheimer Straße 39A, 5020 Salzburg Tel 0662-634634 www.apexmed.at

VORTRAG Ausführliche Informationen zum Thema „Parkinson“ gibt der Facharzt beim kostenlosen Vortrag am Mi., den 25.5., 18 Uhr in der Panzerhalle (Bauteil D), Siezenheimer Str. 39, 5020 Salzburg.

Wertschätzung: die unterschätzte Kraft „Keine Kritik ist Lob genug!“ – Diese oder ähnliche Bemerkungen kennt jeder von uns. Nicht der Mensch, sondern sein Tun, sein Erfolg, seine Leistung werden bewertet, und eine Rückmeldung erhält man meist nur, wenn etwas nicht so gut gelaufen ist. Dabei kann wertschätzender Umgang ganz einfach sein: „Das hast du toll gemacht“, „Ich mag dich“, „Danke für deinen Rat“, „Du bist klasse!“– Aussagen wie diese tun nicht nur gut, sie vergrößern das Selbstwertgefühl sowohl beim Empfänger als auch beim Geber. Und: gegenseitige Anerkennung ist notwendig für jede Art von Zusammenleben und erzeugt eine positive Stimmung. WAS IST WERTSCHÄTZUNG? Wenn Sie Menschen vorur-

teilsfrei und respektvoll begegnen, ihnen Fehler verzeihen und ihre Stärken gesondert anerkennen, handeln Sie wertschätzend. Auf dieser Basis kann auch Kritik geübt und gestritten werden, ohne dass die Situation eskaliert. WIE ZEIGT SICH WERTSCHÄTZUNG? Schon ein Lächeln,

ein Händedruck und Blickkontakt signalisieren Ihrem Gegenüber Interesse und Sympathie. Auch mit einem aufrichtigen Lob, das nicht an eine Bitte oder Forderung geknüpft ist, vermitteln Sie ernst gemeinte Anerkennung. Ein wertschätzender Umgang mit anderen Menschen macht sich bezahlt, denn die Freundlichkeit und Anerkennung, mit der Sie andere behandeln, wird oft genug zurückgegeben und steigert damit Ihr eigenes Selbstwertgefühl. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schicken Sie mir bitte eine E-Mail an: maria.gruber@s.roteskreuz.at

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