Quadwelt Fahrwerksvermessung QAT Lasermesssystem Einsatz am Quad 1.Fachbegriffe 2.Fragestellung im Kundengespr채ch 3.Bauteile des Fahrwerksumbau 4.Pr체fungen vor der Vermessung 5. Aufbau des Messstandes 6. Einrichten au die Geofahrachse 7. Lenkungsmittelpunktes 8. Lagebestimmung der Lenkachse 9. Fehler und Auswirkungen 10. Messwerte f체r die Triton Modelle
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Quadwelt Fahrwerksvermessung Anmerkungen Auch wenn der Umgang mit dem Messgerät recht einfach ist, stellt die Analyse des Fahrwerksystems eine komplexe Aufgabe, die fundiertes Fachwissen und eine strukturierte Vorgehensweise erforderlich macht.
1. Fachbegriffe Fachbegriff
Erklärung
Skizze
Sturz
Neigung des Rades oben nach innen oder außen.
Spur
Abweichung der Laufrichtung des Rades vom Geradeauslauf.
Spreizung
Neigung der Lenkachse oben nach innen oder außen
Fachbegriff
Erklärung
Skizze
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Quadwelt Fahrwerksvermessung Fachbegriff
Erklärung
Skizze
Nachlauf
Neigung der Lenkachse oben nach hinten oder vorne.
Lenkrollhalbmesser
Radius des Teilkreises um die Lenkachse, die die Radaufstandsflächenmitte beim Einlenken umrundet.
Lenkachse
Gedachte Linie zwischen der oberen und der unteren Achsaufhängung. (D. A Arm=Traggelenk /Traggelenk) (Mc Pherson = Domlager/Traggelenk)
Störkrafthebelarm
Abstand zwischen Lenkachse und Mitte der Radmittelebene
Lenktrapez
Bildet sich aus den unterschiedlichen Abständen der beiden Lenkachslagen (ein Punkt, auf der Lenkachse der auf Höhe der Spurstangen festgelegt wird) und den Spurstangenköpfen einer gelenkten Achse.
Geofahrachse
Bildet sich aus der Spur der einzelnen Hinterräder und legt die Fahrtrichtung des Fahrzeugs für den Geradeauslauf fest.
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Quadwelt Fahrwerksvermessung Fachbegriff
Erklärung
Skizze
Symmetrieachse
Geometrische Mitte des Fahrzeuges
Vorspur
Abweichung der Laufrichtung des Rades vom Geradeauslauf vorne zur Fahrzeugmitte hin. (Hier Maß A ist kleiner als Maß B), (Räder laufen vorne zusammen)
Nachspur
Abweichung der Laufrichtung des Rades vom Geradeauslauf, vorne von der Fahrzeugmitte weg. (Hier Maß A ist größer als Maß B), (Räder laufen vorne auseinander).
Radmittelebene
Gedachte Fläche in Höhe der Reifenprofilmitte (Lauffläche).
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Quadwelt Fahrwerksvermessung 2. Gezielte Fragestellungen im Kundengespräch Im Kundengespräch können sich durchaus einige Hinweise verbergen, die Ihnen die Fehlersuche deutlich vereinfachen können. Durch gezielte Fragestellungen lässt sich das Gespräch in eine Richtung lenken, die fehlende Informationen für die Werkstattarbeit ergeben können. Nebenbei fühlt sich der Kunde ernst genommen und kann so neben Vertrauen eine gute Bindung zu Ihrer Werkstatt aufbauen. Fassen Sie die Antworten des Kunden möglichst im Werkstattauftrag zusammen. Die Formulierung sollte dann mit dem Kunden erfolgen. In vielen Fällen finden sich nun noch Besonderheiten, die sonst für die Fehlerbeschreibung vergessen gingen: „Zusammenfassend können wir im Auftrag vermerken: Die Reifen sind im Rahmen des letzten Werkstattbesuches erneuert worden. Der Fehler tritt seit dem auf. An den Reifen ist kein Druckverlust festzustellen. Das Fahrzeug zieht beim Beschleunigen nach links. Bremst man leicht mit der hinteren Bremse, zieht es ganz leicht nach rechts.“
♦Seit wann liegt der Fehler vor? ♦Wird das Fahrzeug im Gelände eingesetzt (Meist? Oft? Nie?)? ♦Hatten Sie einen Unfall mit dem Fahrzeug? ♦Waren Sie bereits bei einem anderen Händler? ♦Welche Arbeiten wurden dort durchgeführt? ♦Ist der Geradauslauf des Fahrzeugs in Ordnung? ♦Ist der Geradeauslauf auf glattem Asphalt in Ordnung? ♦Tritt der Fehler immer auf oder nur beim Bremsen oder Beschleunigen? ♦Lässt sich der Fehler reproduzieren? (Gibt es eine Möglichkeit den Fehler auszulösen?) ♦Haben Sie schon mal den Reifendruck kontrolliert (kontrollieren lassen)? ♦Wie hoch ist der Reifendruck an Ihrem Fahrzeug? ♦Haben Sie an einem Reifen Druckverlust festgestellt?
Die Fehlerbeschreibungen lassen oftmals schon Thesen und Überlegungen zu, die eine gezielte Fehlersuche ermöglichen.
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Quadwelt Fahrwerksvermessung 3. Bauteile des Fahrwerks die das Fahrverhalten beeinflussen Gerade wenn Laien sich über den Fahrwerksumbau unterhalten, werden nur wenige Teile als Bestandteil des Fahrwerks erkannt. Kurz zusammengefasst gehören ALLE Teile, die die Räder führen, befestigen oder Ansteuern zum Fahrwerk. Also neben den Stoßdämpfern auch Lenkung, Querlenker, Achsschenkel, Spurstangen und auch der Rahmen. Bauteil
Fehler
Auswirkung
Rahmen
Verzogen, Montagefehler
Fahrzeug zieht in eine Richtung, Ungleichmäßiges Lenkverhalten
Achsschenkel
Verzogen, Montagefehler
Fahrzeug zieht in eine Richtung, Ungleichmäßiges Lenkverhalten
Spurstange
Verzogen, Gewinde beschädigt
Spurstangenkopf
Ausgeschlagen, Gewinde beschädigt, Montagefehler (Einbaurichtung)
Spurhebel am Achsschenkel
Verzogen
Fahrzeug zieht in eine Richtung, Ungleichmäßiges Lenkverhalten
Spurhebel an der Lenksäule
Verzogen, verdreht
Ungleichmäßiges Lenkverhalten
Lagerung Lenksäule
Ausgeschlagen, Lager ausgeschlagen
Kugelgelenkbolzen oben und unten
Ausgeschlagen, Manschette defekt
Ungleichmäßiges Lenkverhalten
Lagerung Querlenker
Ausgeschlagen, Passung zu groß
Fahrzeug zieht bei Lastwechsel in eine Richtung, ungleichmäßiges Lenkverhalten
Querlenker
Verzogen, verdreht, Lagerung oder Aufhängung Gelenkbolzen defekt
Stoßdämpfer
Undichtheit, verzogen
Feder
Gebrochen, Führung ungenau, Vorspannung
Ungleichmäßiges Einfedern, Richtungswechsel bei unebener Strecke
Stabilisator
Lagerung ausgeschlagen oder verklemmt
Ungleichmäßiges Einfedern, Richtungswechsel bei unebener Strecke
Reifen
Luftdruck, Reifenumfang, Reifen härte, Profilart, Rollwiderstand
Fahrzeug zieht in eine Richtung
Felgen
Einpresstiefe, Bauart, Bauhöhe
Fahrzeug zieht in eine Richtung
Bremsanlage
Lufteinschluss, festsitzender Bremssattel
Fahrzeug zieht nach dem Bremsen in eine Richtung
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Quadwelt Fahrwerksvermessung 4. Prüfungen vor der Vermessung Grundsätzlich sind die Vorbereitungen für die Vermessung genauso wichtig wie die Vermessung selbst. Kleine Unachtsamkeiten oder übersehene Fehler vereiteln leicht ein erfolgreiches Ergebnis in der Vermessung. Die Datensicherung gerade hinsichtlich Reifen kann sehr hilfreich sein, wenn es zu einer Reklamation kommt. Schließlich können schon fehlerhafte Reifen das Fahrverhalten deutlich verändern. Kunde
Fahrzeug
Typ
Verkaufsbezeichnung
Fahrgestellnummer
Baujahr
Prüfposition
Bemerkung
OK/ nicht OK
Reifengröße
Vorderachse Hinterachse
Reifen Hersteller/Bezeichnung
Vorderachse Hinterachse
Reifen Luftdruck Radumfang Fahrwerk Stoßdämpfer
vorne rechts / vorne links
/
hinten rechts / hinten links
/
vorne rechts / vorne links
/
hinten rechts / hinten links
/
Serienmäßig Sportfahrwerk gleiche Einstellung (Achsweise) Dichtheit Wirkung
Spurplatten verbaut
Ja/Nein (wo?)
Einstellung Achsspanner
Gleichmäßig / gerade Beschädigt /verbogen
Spurstangen und Gelenke
Ausgeschlagen/Beschädigung
Traggelenke
Ausgeschlagen/Beschädigung
Radlager
Spiel und Geräusche
Bremsenfunktion
gleichmäßig und leichtgängig
Schwingenachse
spielfrei/leichtgängig
Lenkung
spielfrei/leichtgängig beschädigt/verbogen
Felgenschlag
vorne rechts/vorne links hinten rechts/hinten links
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Quadwelt Fahrwerksvermessung 5. Aufbau des Messstandes Im Messkoffer finden Sie die Einzelteile des Messsystems. Zusätzlich benötigen Sie noch folgende Werkzeuge: ♦ Hebewerkzeug (Wagenheber oder Quad-Heber) ♦ Zollstock ♦ Luftprüfer ♦ Profiltiefenmesser ♦ Maßband (weich ca 3m) ♦ Messuhr mit Halter (oder andere Hilfsmittel zum Felgenschlag prüfen)
◘ Schieben Sie die Anlageschienen auf die Seiten mit den kurzen Hacken auf die Spannklammern auf. ◘ Montieren Sie die Lasermessköpfe an die Hinterradfelgen. Achten Sie darauf, dass die Messplatten gleichmäßig und gerade an den Felgen anliegen. Richten Sie die Spannklammern so aus, dass die Messplatten nicht verrutschen können. ◘ Montieren Sie die Messkartenträger an den Vorderrädern. Achten Sie darauf, dass die Messplatten gleichmäßig und gerade an den Felgen anliegen. Richten Sie die Spannklammern so aus, dass die Messplatten nicht verrutschen können, und sich auch beim Einlenken weder am Fahrzeug noch am Boden verhängen können. ◘ Montieren Sie die Spurkarten in unteren Löchern der Messkartenträger. Achten Sie darauf, dass diese nur leicht nach vorne ansteigen dürfen, um das Laserlicht besser sehen zu können. ◘ Montieren Sie die Sturzkarten in den oberen Löchern der Messkartenträger. Stellen Sie diese Kärtchen senkrecht zum Boden ein. ◘ Schalten Sie die Laserköpfe ein. Nun ist das Messsystem startklar!
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Quadwelt Fahrwerksvermessung 6. Einrichten auf die Geofahrachse Sicherlich erscheint es zuerst einmal logisch die beiden Vorderräder im Rahmen der Gesamtspur zueinander einzustellen. Die Hinterachse als spurgebende Achse muss aber grundsätzlich einbezogen werden. ◘ Lenken Sie die Räder soweit ein, dass die Differenz der beiden Spurkärtchen gleich ist. Die Linie zeigt nun rechts und links die gleiche Abweichung. ◘ Kontrollieren Sie den Radstand. Anhand der Lasermessung, der Radstandsmessung und dem Auswertungsbogen lässt sich die Positionierung der Achsen zueinander genauer definieren. Achsstand gleich und Abweichung im Laserwert = paralleler Achsversatz (Prüfen Sie, ob die Distanzstücke der Achse richtig verbaut wurden.) Achsstand unterschiedlich, Laserwert gleichmäßig = Hinterachse schräg verbaut und versetzt. (Prüfen Sie, inwieweit ein Unfall oder Schaden am Rahmen oder andere Bauteile in Mitleidenschaft gezogen hat.) Achsstand gleich und Laserwert gleichmäßig = Geofahrachse liegt auf der Symmetrieachse des Fahrzeugs. (Soweit OK, Einstellarbeiten können beginnen!).
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Quadwelt Fahrwerksvermessung 7. Auswertung der Messungen und erweiterte Messungen 7.1 Ermitteln des Lenkungsmittelpunktes Bei Geradeauslauf des Fahrzeuges sollte das Lenktrapez in der Mitte stehen. Die Winkeländerungen sind also bei Lenkeinschlag nach rechts oder links gleich groß. Ist das nicht der Fall, wird zuerst einmal der Spurdifferenzwinkel anders ausfallen. Weiterhin ergeben sich durch die mehr oder weniger stark veränderten Winkel des Lenktrapezes durchaus unterschiedlich stark ausfallende Krafteinwirkungen, die auch wiederum das Ziehen des Fahrzeuges in eine Richtung bewirken können. ◘ Stellen Sie sich an die linke Fahrzeugseite. ◘ Lenken Sie nun soweit nach links ein, dass Sie die Laserlinie gerade noch so auf einer Spurmesskarte ablesen können. Sorgen Sie dafür, dass sich die Lenkung nicht zurückstellt. ◘ Tragen Sie nun diese Werte in das Protokoll für die Eingangsmessung in der Spalte „Lenkerstellung Links“ ein. Lesen Sie auch die Sturzwerte ab und halten Sie diese in der Tabelle schriftlich fest. ◘ Lesen Sie die Messwerte auf dem Messkärtchen der rechten Seite ab und tragen Sie auch diese ins Protokoll ein. ◘ Stellen Sie sich auf die rechte Fahrzeugseite und schlagen Sie die Lenkung im selben Winkel ein. Achten Sie darauf, dass Sie die hälfte der eventuell festgestellten Differenz in der Geofahrachse verrechnen müssen. Tragen Sie auch hier die Spur und Sturzwerte in das Protokoll ein. Natürlich entsprechend in die Spalte „Lenkerstellung Rechts“.
Aussage
Ursache und Gegenmaßnahme
Spurdiffernzwinkel bei Linkseinschlag größer
Lenkungsmittelpunkt ist nach links versetzt. Die Korrektur kann oft über das Verdrehen der beiden Spurstangen erreicht werden.
Spurdifferenz bei Rechtseinschlag größer
Lenkungsmittelpunkt ist nach rechts versetzt. Die Korrektur kann oft über das Verdrehen der beiden Spurstangen erreicht werden.
Spurdiffernz beidseitig gleichmäßig
Lenkungsmittelpunkt stimmt.
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Quadwelt Fahrwerksvermessung 7.2 Lagebestimmung der Lenkachse eines Rades Aus den eingetragenen Sturzwerten bei der Ermittlung des Lenkungsmittelpunktes lassen sich Rückschlüsse auf die gleichmäßige Lage der rechten und linken Lenkachse schließen. Die Sturzveränderungen sollten bei Rechts- und Linkseinschlag seitenverkehrt, aber annähernd gleichmäßig ausfallen.
Aussage
Ursache und Gegenmaßnahme
Sturz links ist bei Linkseinschlag positiver Lenkachse ist in Fahrrichtung zu steil: Nachlauf stimmt nicht. als der Sturz rechts bei Rechtseinschlag. Prüfen Sie den Radstand und die Bauteile der Aufhängung. Sturz links ist bei Rechtseinschlag positiver Lenkachse ist in Fahrrichtung zu flach: Nachlauf stimmt nicht. als der Sturz rechts ist bei Linkseinschlag. Prüfen Sie den Radstand und die Bauteile der Aufhängung. Die Sturzänderung ist beidseitig symmetrisch und gleichmäßig.
Alles in Ordnung!
7.3 Fehler und ihre Auswirkungen Es lässt sich leicht vorstellen, dass in dieser Tabelle lediglich die häufigsten Fehler in einer Fehlerrichtung betrachtet werden können. Sicherlich werden Sie in Ihrer weiteren Berufspraxis noch einige weitere Fehlerbilder finden, die diese Tabelle entsprechend ergänzen können. Messwertabweichung Fehlerursache
Auswirkung
Einzelspur (ein Rad)
Fehlerhafte Einstellung, beschädigte Bauteile der Radführung
Schiefstehender Lenker, Ungleichmäßiger Reifenverschleiß, Ungewöhnliche Lenkreaktion
Gesamtspur
Fehlerhafte Einstellung, beschädigte Bauteile der Radführung
Eventuell ungleichmäßiger Reifenverschleiß, ungewöhnliche Lenkreaktion: aggressiv = Verdacht auf zu große Vorspur schwammig = Verdacht auf zu große Nachspur
Spurdifferenzwinkel
Lenkungsmittelpunkt stimmt nicht Starke Lenkreaktionen bei ungleichmäßiger Fahrbahn
Sturzwert
Fehlerhafte Einstellung, beschädigte Bauteile der Radführung
Geofahrachse
Hinterachse nicht gerade verbaut Fahrzeug zieht in eine Richtung Achslager oder Schwingenlager defekt
Achsabstand
Hinterachse nicht gerade verbaut Fahrzeug zieht in eine Richtung Achslager oder Schwingenlager defekt, beschädigter Rahmen
Starke Lenkreaktionen bei ungleichmäßiger Fahrbahn oder Lastwechsel
Lenkrollhalbmesser zu Spurplatten verbaut, Felgen mit positiv zu geringer Einpresstiefe verwendet, beschädigter Achsschenkel oder Rahmen
Starke Lenkreaktionen bei ungleichmäßiger Fahrbahn oder Lastwechsel, deutlich höhere Lenkkräfte bei betätigter Bremse erforderlich, starke Reaktion auf Fahrbahnunebenheiten
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