BE, 24.06.2008

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Gewinnquoten: 1 x 5 3947.10 176 x 4 22.40 2125 x 3 3.00 Nächster Jackpot: 40 000 Fr. Ohne Gewähr

sportticker TENNIS

24. Juni 2008

Lustrinelli Die Rückkehr des verlorenen Sohns Nach sieben Jahren in der Fremde wechselt Mauro «Lustrigol» Lustrinelli zurück zu ­seinem Stammklub AC Bellinzona. Der Super-League-Aufsteiger AC Bellinzona hat vom FC Luzern Stürmer Mauro Lustrinelli verpflichtet. Der ehemalige Internationale unterschrieb im Tessin ­einen Vertrag über drei Jahre. Der 32-Jährige kehrt damit nach sieben Jahren in der Fremde wieder zu seinem Stammverein zurück,

für den er bereits von 1994 bis 2001 gespielt hatte. Beim FC Luzern stand der Tessiner ab Januar 2007 ­unter Vertrag und erzielte in 43 Spielen 16 Tore. Vor seinem Luzerner Gastspiel spielte Lustrinelli mit dem FC Wil und dem FC Thun in der Super League. Mit den Berner

Mauro Lustrinelli. Bild: Key

Patty macht halbes Dutzend voll

Wimbledon Grand-Slam-Turnier (14,918 Mio. Euro/Rasen). Männer-Einzel, 1. Runde: : Roger Federer (Sz/1) s. Dominik Hrbaty (Slk) 6:3, 6:2, 6:2. Stanislas Wawrinka (Sz/13) s. Marcos Daniel (Br) 6:3, 6:2, 7:5. Novak Djokovic (Ser/3) s. Michael Berrer (De) 7:5, 2:6, 6:3, 6:0. Marcos Baghdatis (Zyp/10) s. Steve Darcis (Be) 6:3, 6:2, 6:7 (5:7), 6:3.

Männer-Doppel, 1. Runde: Eric Butorac/Ashley Fisher (USA/Au) s. Yves Allegro/Sebastien ­Prieto (Sz/Arg) 5:7, 6:4, 6:4, 6:7 (4:7), 7:5.

Arsenal holt Stürmer aus Frankreich

Champion ManU auch Einnahmen-Krösus Fussball Champions-League-Sieger Manchester United führt mit knapp 43 Millionen Euro auch die Geldrangliste der vergangenen Saison an. ­Finalist FC Chelsea und die AS Roma mit 36 bzw. 29 Millionen Einnahmen belegen die Plätze zwei und drei. (si)

Wawrinka siegt in Wimbledon

Stanislas Wawrinka zeigte gegen den Brasilianer ­Marcos Daniel (ATP 76) mit Ausnahme einer kleinen Konzentrationslücke zu Beginn des dritten Satzes eine solide Leistung und siegte 6:3, 6:2, 7:5. «In der ersten Runde ist es nie einfach, aber ich bin froh, in drei Sätzen gewonnen zu haben», so die Weltnummer 9. Nächster Gegner von Wawrinka ist Juan Martin Del Potro (ATP 62), gegen den er im Head-to-Head 1:0 führt. Der argentinische Jungstar hatte zuletzt oft mit Verletzungen zu kämpfen. Wawrinka ist zuversichtlich: «Er hat eine starke Rückhand und kontert auch gut. Wenn ich aber solid spiele, habe ich sehr gute Siegeschancen.»

Frauen-Einzel, 1. Runde: Casey Delacqua (Au) s. Patty Schnyder (Sz/12) 6:4, 3:6, 6:1. Ana Ivanovic (Ser/1) s. Rossana de los Rios (Par) 6:1, 6:2. Swetlana Kusnezowa (Russ/4) s. Mathilde Johansson (Sd) 6:7 (5:7), 7:5, 6:3. Serena Williams (USA/6) s. Kaia Kanepi (Est) 7:5, 6:3. Anna Tschakwetadse (Russ/8) s. Stéphanie Dubois (Ka) 2:6, 6:1, 8:6.

Fussball Der französische EM-Stürmer Samir Nasri wechselt von Olympique Marseille zu Arsenal. Dies gab der 20-Jährige algerischer Abstammung auf seiner Homepage bekannt. Arsenal soll eine Ablösesumme von 16,8 Millionen Euro bezahlen.

Oberländern qualifizierte ­er sich im Herbst 2005 gegen Dinamo Kiew sensationell für die Champions League. Im Jahr darauf wechselte er für eine Saison in die oberste tschechische Liga zum Traditionsverein Sparta Prag. Für die Schweizer Na­ tionalmannschaft bestritt Lustrinelli elf Länderspiele. 2006 gehörte er zum Schweizer WM-Aufgebot. In den diesjährigen EM-Kader fand er dagegen keine Aufnahme. (si)

Patty Schnyder und Wimbledon: Keine Rede von einer Liebesbeziehung. Bild: Keystone

Patty Schnyders Beziehung zu Wimbledon ist um eine Enttäuschung reicher. Die als Nummer 12 gesetzte ­Baselbieterin unterlag zum Auftakt der Australierin Casey Dellacqua 4:6, 6:3, 1:6. Die Niederlage gegen die Nummer 43 der Weltrangliste bedeutete bereits Schnyders sechstes Start-Out im

Tennis-Mekka. Dazu gesellen sich – bei notabene ­insgesamt 13 Turnierteilnahmen – fünf Zweitrundenniederlagen. Schlapper Aufschlag Die Achtelfinal-Qualifikation des Vorjahres bildet Schnyders einsamen Karrierehöhepunkt auf dem «heiligen Rasen» von Wimble-

don. Gegen Dellacqua, der sie in diesem Jahr schon beim Australian Open in der zweiten Runde unterlegen war, bekundete Schnyder vor allem beim Aufschlag grosse Probleme und musste sich sieben Doppelfehler notieren lassen. Mit dem zweiten Service gewann sie ­lediglich 29 Prozent der Punkte. (mh/si)

Stanislas Wawrinka. Bild: Key


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