punkt ch ZH 04.05.2009

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Wetter: Heute büssen wir für den Traumsonntag – es bleibt trüb. seite 14

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18°

Mister Schweiz What? André Reithebuch Brush up your English über die erste – daily with «.ch» Nacht danach seite 13

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Montag, 4. Mai 2009 Zürich Nr. 82

Jetzt reichts! Jungpolitiker fordern Bundesrat heraus Finito Berlusconis Frau hat genug

Fast 20 Jahre war sie mit Silvio Berlusconi verheiratet – jetzt will Veronica Lario die Scheidung seite 6

Schweiz Die Prügel gehen weiter

Die Jugendarbeitslosigkeit steigt und steigt – die Jungparteien fordern ein Treffen mit der Landesregierung Schluss mit der Ehrfurcht vor der Regierung. Die Jungparteien der FDP, SVP, SP, CVP, EVP und der Grünen wollen mit dem Bundesrat an einen Tisch sitzen, noch vor den Sommerferien. Der Grund: die steigende Jugendarbeitslosigkeit. Im März waren 5,1 Prozent der 20- bis

24-Jährigen arbeitslos. So viele wie in keiner anderen Altersgruppe. Im Herbst steigt diese Zahl noch, wenn viele Lehrabgänger ohne Job bleiben. Ideen persönlich überbringen Der Bundesrat unternimmt zu wenig dagegen, finden die Jung-

parteien. In einem Brief fordern sie deshalb jetzt unter anderem: Steuererleichterungen und Einarbeitungszuschüsse für ausbildende Firmen. Die Forderungen wollen die Jungpolitiker dem Bundesrat persönlich unterbreiten. Cédric Wermuth, Präsident der Jung-

Die ganze Schweiz lacht, weil...

Der israelische Botschafter attackiert die Schweiz – und der nächste Werber pimpt das Land seiten 2 + 3

Zürich Loveride zog Tausende an

Trotz Finanzkrise und Schweinegrippe: Gestern feierten die Menschen den Weltlachtag – und die Schweiz lachte herzhaft mit. Richtig ansteckend ist das Lachen der 14-jährigen Karin Stettler aus Schlosswil im Emmental. Was bringt die Schülerin denn so zum Lachen? Ihre Freundin Stee! Karin: «Mit ihr kann ich schallend lachen.»

Die schweren Jungs auf ihren lauten Maschinen cruisten wieder durchs Zürcher Oberland seite 10 Parfüm

sozialisten, ist optimistisch: «Der Bundesrat kann gar nicht anders, als uns einzuladen.» Es ist nicht das erste Mal, dass die Jungparteien gemeinsame Sache machen – denn anders als ihren Mutterparteien geht es ihnen um die Sache. (blu) seite 4

Schweinegrippe

Noch keine Entwarnung Aufatmen im Aargau: Der bisher einzige Schweizer mit Schweinegrippe durfte das Spital verlassen. Neue Fälle gibts keine. Trotzdem mag das Bundesamt für Gesundheit keine Entwarnung geben. seite 5

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aktuell

Frau Nörgeli

A

lso heute danke ich mal jenem Teil der Leserschaft, der für meine arme Seele betet und mich einlädt, doch in der Bibel zu lesen. Da blättere ich also am Samstag durchs Buch Hiob, lande bei Kapitel 33 und muss nach der Lektüre von Vers 25 an unseren Bundesrat denken. «Sein Fleisch blühe wieder wie in der Jugend, und er soll wieder jung werden», steht dort geschrieben. Nun ist es aber so, dass ich nur von einem schwachen Glauben an Wunder beseelt bin. Der Glaube daran, dass unsere alte, träge, ängstliche und verfilzte Regierung plötzlich in jugendlicher Frische erstrahlt, geht mir gar vollständig ab. Wie wohltuend sind da die Jungpolitiker. Die tun sich über die Parteigrenzen hinweg zusammen und fordern den Bundesrat auf, den Finger aus dem Hintern zu nehmen. Und dann habe ich am Samstag noch etwas ganz anderes gelernt: Was auch immer man belegen will, es findet sich ein passendes Bibelzitat. Also schliesse ich mit einem Vers aus dem Alten Testament, Buch der Prediger: «Ein armes Kind, das weise ist, ist besser denn ein alter König, der ein Narr ist und weiss sich nicht gut zu hüten.»

Feedback an: fraunoergeli@punkt.ch

Forsche Forscher forschen «Snowball» ist der neue Star auf Youtube. Der Kakadu tanzt wie einst Michael Jackson. Jetzt haben sich auch Wissenschaftler des Papageis angenommen. Und wir plappern nach, was sie herausgefunden haben: Taktgefühl ist keine ausschliesslich menschliche Fähigkeit. Und die Musikalität ist ein Nebenprodukt der Sprachentwicklung. Deshalb tanzen Papageien so gut.

Montag 4. Mai 2009

«Dieser Vergleich ist absolut unzulässig.»

«Ganz Israel ist in dieser Frage einer Meinung.»

Geri Müller Grüner Nationalrat

Ilan Elgar Israelischer Botschafter

Proteste in Genf nach dem Auftritt von Ahmadinedschad vor der Uno. Bild: Reuters

Schweizer Politik wie zur Nazizeit? Nach dem Treffen MerzAhmadinedschad zog Israel seinen Botschafter ab. Jetzt ist er zurück. Und attackiert die Schweiz. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Israel sind so schlecht wie noch nie. Das sagt der israelische Botschafter Ilan Elgar in der «NZZ am Sonntag». Ein Grund sei, dass Bundespräsident Hans-Rudolf Merz den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad in Genf getroffen hat.

Österreich: Sechs Tote nach Lawinenabgang Eine Lawine hat in Österreich sechs Menschen in den Tod gerissen. Die Opfer, bei denen es sich um fünf Tschechen und einen Slowaken handelt, wurden gestern in den Ötztaler Alpen auf einer Höhe von 3000 Metern tot geborgen. Das Unglück ereignete sich bereits am Samstagnachmittag, die Rettungskräfte konnten wegen des schlechten Wetters zunächst jedoch nicht zu den Verschütteten gelangen.

Im Gespräch zwischen Merz und Ahmadinedschad sieht Elgar «viele Ähnlichkeiten» mit der Verharmlosungspolitik gegenüber Hitler. Wie in den dreissiger Jahren, als man die Tschechoslowakei dem Frieden zuliebe geopfert habe, sei es auch jetzt nicht möglich, eine gefährliche Regierung mit Zugeständnissen zur Mässigung zu bewegen. Israels Botschafter geht zu weit «Mit diesem Vergleich geht der israelische Botschafter zu weit», sagt der Grüne Geri Müller, Präsident der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats. «Hier

wurde eine Grenze überschritten. Dieser Vergleich ist absolut unzulässig.» Elgars Vergleich aus der Nazizeit sieht Müller vor dem Hintergrund, dass Israel zurzeit «enorm unter Druck» stehe, «weil die USA Kontakte

Die Verstimmung zwischen Israel und der Schweiz  Nach dem Treffen von HansRudolf Merz mit Mahmud Ahmadinedschad am 19. April wird der israelische Botschafter nach Jerusalem abberufen. Israelische Presse und Politiker kritisieren die Schweiz, und Autos von Schwei-

Guantanamo: Doch kein Verzicht? Trotz massiver Kritik will USPräsident Barack Obama nicht ganz auf die Militärtribunale für GuantanamoHäftlinge verzichten. Die Regierung wolle im Kongress allerdings Veränderungen beim bisherigen Ablauf der Verfahren durchsetzen, hiess es. Obama hatte die Militärtribunale kurz nach seinem Amtsantritt ausgesetzt und angekündigt, Guantanamo zu schliessen. Derzeit werden dort noch 241 Terrorverdächtige festgehalten. Die viermonatige Überprüfung aller

mit Iran knüpfen. Es ist einfacher, die Schweiz zu kritisieren als die USA.» Israels Botschafter ist egal, dass die USA das Treffen in Genf begrüssten. Und dass Merz Ahmadinedschad dabei auch kritisierte. Elgar: «Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Ahmadinedschads Leute über die Kritik der Schweiz krummgelacht haben.» Elgars Aussagen wollten weder das Finanzdepartement von Hans-Rudolf Merz noch das Aussendepartement von Micheline Calmy-Rey kommentieren. MONICA FAHMY

Fälle soll nun um drei Monate verlängert werden. Damit scheint deutlich, dass die USRegierung noch keine klare Strategie für die Abwicklung des Gefangenenlagers hat.

US-Präsident Barack Obama.

zer Diplomaten werden mit Hakenkreuz-Abziehbildern beklebt. Merz sagt, das Treffen war mit den USA, deren Vermittlerin die Schweiz in Iran ist, abgesprochen. Israel war informiert. Am Montag kehrte Botschafter Elgar nach Bern zurück.

Afghanistan: Italienische Soldaten töten 13-Jährige Italienische Soldaten haben gestern in Afghanistan auf ein Auto geschossen und ein 13-jähriges Mädchen getötet. Drei weitere Menschen seien bei dem Zwischenfall in Herat verletzt worden, sagte ein Sprecher. Die italienischen Soldaten hätten den Wagen mit den vorgeschriebenen Zeichen aufgefordert abzubremsen. Als der Fahrer die Geschwindigkeit in Richtung des Konvois beibehalten habe, hätten sie schliesslich geschossen.


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Montag 4. Mai 2009

my p m i P ntry CoineuAktion vwoenizer

Bitte Lächeln! Schon stehen die Schweiz-Kritiker kopf Die Welt, sie ist nur noch sauer auf die Schweiz. Der Werber Peter Rettinghausen von Publicis dreht die Kritik einfach um.

«

Zuerst wollten wir etwas zu Themen wie Steuern, Bankgeheimnis oder OECD machen. Das überliessen wir dann aber lieber der Berner Agentur Merz, Leuthold & Schlumpf, die können das besser. Dann dachten wir, dass schon die Geschichte von Wilhelm Tell, dem Apfelschuss und Gessler gezeigt hat, dass, wer auf die Schweiz schiesst oder schiessen lässt, am Ende immer selber dran kommt. Daraus wurde dann aber auch kein Inserat. Bilder mit Nacktwanderern kamen uns in den Sinn, um zu sagen, dass die Schweiz nichts zu verbergen hat. Oder ein Bild von Bankschliessfächern mit Löchern wie Schweizer Käse, um zu zeigen, dass die Schweizer Banken bei undurchsichtigen Geschäften nicht mitmachen. Haben wir dann aber auch verworfen. Statt uns für irgendwas zu rechtfertigen, wollten wir lieber die guten und die schönen Seiten der Schweiz hervorheben. Und, zugegeben, Peer Steinbrück mit seiner Peitsche hat uns die ganze Zeit gejuckt. Die Idee war dann ganz einfach: Wir laden den Mann zu uns ein, damit er selber mal sieht, was für ein wunderschönes Land die Schweiz ist und was ein Aufenthalt hier bewirken kann.

E ch und S n «.ch» p-Werber To

Lieber Herr Steinbrück, Ferien in der Schweiz können Wunder wirken.

»

Peter Rettinghausen, Creative Director Publicis Werbeagentur AG und ehemaliger Deutscher.

Lesen Sie morgen Krieg, Schlupp, Bürge/ Springer & Jacoby

Machen Sie es wie so viele Deutsche: Kommen Sie in die Schweiz. Geniessen Sie unsere Gastfreundschaft und unsere schöne Natur, und fahren Sie glücklich wieder nach Hause. Sie werden es schon sehen: Die Schweiz hat ihren Reiz.

Die Schweiz

Publicis So schnell wird aus einem verzagten Schweiz-Kritiker ein fröhlicher Schweiz-Fan.


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aktuell

Venezuela Helikopter mit 18 Soldaten abgestürzt Beim Absturz eines Militärhubschraubers in Venezuela sind gestern 18 Soldaten ums Leben gekommen. Unter den Opfern war auch ein General. Der Hubschrauber flog im Grenzgebiet zu Kolumbien ­Patrouille. Gründe für den Absturz wurden nicht genannt.

Blitzschlag 26 Personen auf Sportplatz verletzt Durch einen Blitzeinschlag sind am Samstag 26 Menschen auf einem Sportplatz im baden-württembergischen Ingoldingen verletzt worden. Ein Jugendlicher musste im Krankenhaus in ein künstliches Koma versetzt werden, befand sich aber gestern nicht mehr in Lebensgefahr.

DNA-Tests Serienmörder ging nach 30 Jahren ins Netz Einer der berüchtigtsten Serienmörder und -vergewaltiger von Los Angeles ist der Polizei durch DNA-Tests ins Netz gegangen. Seine Verbrechen liegen zumeist mehr als drei Jahrzehnte zurück: Mitte der 70er-Jahre versetzte der «Westside-Vergewaltiger» viele Frauen in Los Angeles in Angst und Schrecken. Der verdächtige 72-jährige John T. könnte den Ermittlern zufolge für den Tod von 30 älteren Frauen verantwortlich sein.

Montag 4. Mai 2009

Fertig mit Parteiengezänk! Junge Politiker machens vor

Ob Jugendarbeitslosigkeit oder biometrischer Pass – von links bis rechts treten die Jungparteien geschlossen auf Ob links oder rechts – die Jungparteien spannen zusammen. Heute erhält der Bundesrat einen Brief, den die Jungpolitiker von Juso bis JSVP gemeinsam unterschrieben haben. Sie fordern ein Treffen mit dem Bundesrat – damit im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit endlich etwas geht. Auch die Vorlage über den biometrischen Pass bekämpfen die Nachwuchsparteien geschlossen. Und beim Abstimmungskampf über die Personenfreizügigkeit haben sie – mit Ausnahme der JSVP – ebenfalls gemeinsame Sache gemacht. Persönlich stimmt die Chemie Dagegen bemühen sich die grossen Parteien darum, einander gegenseitig das Wasser abzugraben. Weshalb gelingt den Jungen die überparteiliche Zusammenarbeit so gut? «Wenn es drauf ankommt, sind wir flexibel und organisieren innert 24 Stunden eine Pressekonferenz», sagt Simon Oberbeck, Präsident der Jungen CVP. «Manche grosse Partei könnte sich eine Scheibe von uns abschneiden.» Stattdessen, glaubt er, behan-

Biometrischer Pass

Aline Haldemann, Präsidentin der Jungen Grünen.

Cédric Wermuth, Präsident der Jungsozialisten.

Simon Oberbeck, Präsident der Jungen CVP.

Erich Hess, Präsident der Jungen SVP.

deln die Grossen ihren Nachwuchs stiefmütterlich. Ein Beweis für die überparteiliche Freundschaft liefern Juso-Präsident Cédric Wermuth und Erich Hess von der

JSVP. Sie sind schon öfter dabei gesehen worden, wie sie gut gelaunt durch die Berner Bars zogen. Hess bestätigt: «Persönlich stimmt die Chemie. Aber man muss auch offen sein. Uns

In zwei Wochen stimmen die Schweizer über den biometrischen Pass ab. Die grossen Parteien sind sich uneinig, die Jungen lehnen die Vorlage geschlossen ab. Gerade die Generation Facebook warnt vor den Gefahren einer zentralen Datenbank. Die Begründung: Facebook sei freiwillig, während der biometrische Pass obligatorisch würde. Dem widerspricht Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf. «Ich bin auch auf Facebook, aber ohne mein Dazutun», sagte sie der Zeitung «Sonntag». Ihr Sohn hat sie darauf hingewiesen, dass jemand unter ihrem Namen eine Seite eingerichtet hat. geht es um die Sache.» Wermuth spricht sogar von einem «Vertrauensverhältnis». «Ich finde es sehr schön, wie wir gemeinsam Sachpolitik machen», sagt Aline Haldemann von den Jungen Grünen. «Der ideologische Hintergrund bleibt natürlich. Aber nicht er ist für uns das Wichtigste, sondern die Sachpolitik.» Claudia Blumer

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Montag 4. Mai 2009

Droht auch der CS eine Steuerklage der USA? Amerikaner haben «Material gegen mehrere Institute»

Mit Humor kann man die Schweinegrippe nicht besiegen – aber besser ertragen. Bild: Reuters

Aufatmen im Aargau: Alle sind kerngesund

27 Verdachtsfälle auf Schweinegrippe in der Schweiz – Bund gibt keine Entwarnung Gute Nachrichten aus dem Aargau: Der 19-jährige Schweine­ grippe-Patient konnte gestern Morgen das Kantonsspital Baden verlassen. Er hat die Grippe problemlos überstanden. In der Schweiz gabs bisher 52 Verdachtsfälle. 24 Mal wars Fehl­alarm. Auch beim Aarauer Stadtrat Michael Ganz, der im selben Mexiko-Flieger gesessen hatte wie der 19-Jährige. Die ge-

samte Aarauer Stadregierung musste deshalb in Quarantäne. Gestern dann der Befund: Ganz und Ehefrau sind gesund. Die Quarantäne wurde aufgehoben. Bis weltweit 20 Tote Zurzeit sind noch 27 Fälle in Abklärung. Direktor Thomas Zeltner vom Bundesamt für Gesundheit aber sagt: Für eine Entwarnung sei es zu früh.

Weltweit gibt es knapp 900 bestätigte Schweinegrippe-Fälle in 19 Ländern. 20 Menschen starben bislang, fast alle in Mexiko. Die Weltgesundheitsorganisation warnt: das Virus könne sich schnell verändern. Ist es schon passiert? In Kanada wurde erstmals das Virus von einem Menschen auf Schweine übertragen. Ein Bauer steckte seine Tiere an. (ap/red)

Die USA haben nebst der UBS nicht, warum nur die UBS jetzt weitere Banken im Visier. Eine so am Pranger steht. Credit ­Suisse war unser grösster Rivadavon könnte die CS sein. «Wir haben belastendes Ma- le, und die haben mit denselterial gegen mehrere Institute ben Methoden gearbeitet.» Dies kommentiegesammelt», zitiert die «NZZ am Sonn- Mehrere Banken re die CS nicht, sagt tag» einen Ermittler müssen sich auf Sprecher Jean-Paul auf Ander US-Steuerbeähnlichen Ärger Darbellay frage. «Die Complihörde IRS. Um welche Banken es sich mit der US-Justiz ance der CS erfüllt gefasst machen die höchsten Stanhandelt, wollte die dards. Wir halten IRS nicht verraten. wie die UBS. uns an die Gesetze In Kürze werde es der Länder, in deweitere Forderunnen wir arbeiten.» gen nach der HerOb die IRS die CS ausgabe von Kunim Visier hat, komdendaten geben. mentiert Darbellay Auffallend viele auf Steuerfragen spezialisierte US- auch nicht. Nur so viel: «Wir Anwälte haben kürzlich Kun- haben in dieser Angelegenheit bis heute keinerlei Kenntnis den der CS hinzugewonnen. Im «Magazin» vom Samstag von irgendwelchen Klagen.» Monica Fahmy sagte ein Banker: «Ich verstehe

UBS gibt US-Behörden über 460 Namen preis u Die UBS hat den US-Behörden Einzelheiten zu 1351 Geldtransfers und 7500 Seiten Kontoauszüge ausgehändigt. Dies berichtet die Zeitung «Sonntag» und bezieht sich dabei auf Unterlagen, welche die Grossbank am Donnerstag vor einem Gericht im US-Bundesstaat Florida eingereicht hat. Betroffen seien 463 Konten. Die Informationen seien zusätzlich zu

den 255 Namen, welche die Aufsichtsbehörde Finma schon aus der Schweiz geliefert hat. Das Ganze beruhe auf der versprochenen weitestgehenden Zusammenarbeit zwischen der UBS und den USA. «Die Willfährigkeit der UBS geht weit über das hinaus, was normalerweise unter Kooperation mit ausländischen Behörden verstanden wird», so der «Sonntag».

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aktuell

Gotthard-Tunnel Zehn Kilometer Stau vor dem Südportal Vor dem Gotthard-Südportal in Fahrtrichtung Nord stauten sich gestern die Autos auf einer Länge von bis zu zehn Kilometern auf der Autobahn A2. Dies bedeutete eine Wartezeit von zweieinhalb Stunden. Auch die Autostrasse A13 war überlastet. Zwischen Pian San Giacomo und dem San-Bernardino-Tunnel stand eine sechs ­Kilometer lange Autokolonne.

Jugendverbände Jungwacht fusioniert mit Blauring Die Delegierten des Schweizerischen Blaurings und der Jungwacht haben am Sonntag die Fusion der mehr als 75-jährigen Kinder- und Jugendverbände rückwirkend auf den 1. Januar 2009 beschlossen. Die Jungwacht wurde 1932 für Knaben, der Blauring ein Jahr später für Mädchen gegründet. Bis anhin waren die beiden Jugendverbände auf Bundesebene zwei eigenständige Kinder- und Jugendverbände. Der fusionierte Verband zählt rund 31 000 Mitglieder und trägt den Namen Jungwacht Blauring Schweiz.

Montag 4. Mai 2009

Ciao Bello! Veronica gibt ihrem Silvio den Schuh Die Frau des italienischen Ministerpräsidenten hat endgültig genug: Sie will sich scheiden lassen Eine 30-jährige Beziehung geht ­einen Wutanfall, weil Berluszu Ende: Veronica Lario (52), conis Partei junge Frauen für die zweite Ehefrau von Silvio die Europawahl aufstellen will. Berlusconi (72), lässt sich schei- Diese dürften Berlusconi eher den. Sie habe sich bereits eine durch ihr Aussehen als durch Anwältin genommen, berich- politische Kompetenz aufgefallen sein. Lario sprach von ten Medien. einer «SchamlosigLario hat offenkeit», die eine Be­ bar genug davon, «Die Geburtsdass Berlusconi sei- tagspartys seiner leidigung für alle darstelle. ne Schwäche für Kinder hat er nie Frauen Einen Ehekrach junge Frauen unabbesucht.» gabs schon vor zwei lässig zelebriert. Jahren. Als BerlusZuletzt war es ein Veronica Lario Besuch des Regie- Ehefrau von Silvio Berlusconi coni mit TV-Starlett Mara Carfagna flirrungschefs auf der tete: «Wenn ich Geburtstagsparty nicht verheiratet eines 18-jährigen wäre, würde ich sie Mädchens in Neasofort heiraten.» Lapel. Lario echaufrio schrieb der Zeifierte sich öffentlich: Bei den Geburtstagspartys tung «La Repubblica» einen ofihrer drei gemeinsamen Kin- fenen Brief. Später entschuldigte sich Berlusconi. der sei er nie aufgetaucht. Carfagna ist mittlerweile allerdings GleichstellungsminisBeleidigung für alle Frauen Nur wenige Tage vorher bekam terin am Kabinettstisch von Lario in aller Öffentlichkeit Silvio Berlusconi.

Da lachte er noch: Veronica Lario und Silvio Berlusconi. Bild: Reuters

Nun hält es Italiens First Lady nicht mehr aus. «Ich war zu diesem Schritt gezwungen», sagt sie in «La Stampa». Der ­ansonsten redselige Milliardär

schweigt dazu. Er sagte lediglich, es handle sich um eine schmerzvolle Angelegenheit. Das Paar lebt seit Jahren nicht mehr unter einem Dach. (ap/red)

Lyssach BE: Bub steht auf dem Gleis – tot Unfälle forderten am Wochenende drei weitere Opfer

Ich will einmal ganz, ganz gross werden

Dieses kaspische Kleinpferd aus dem Iran ist zwei Wochen alt und wird zärtlich von seiner Mutter ­geherzt. Ob es wohl mal grösser als sie wird? Kleinpferde haben ein maximales Stockmass von 1,2 m.

Zu dem Unfall kam es bei denen es noch auf der UnfallLyssach BE um 15.40 Uhr, als stelle verstarb. Bei Verkehrsunfällen sind ein Zug der BLS von Kirchberg zudem über das Wochenende nach Burgdorf unterwegs war. mindestens drei 100 Meter von Menschen ums einem unbewachTrotz akustiten Bahnübergang schem Signal und ­Leben gekommen. der Autobahn entfernt befand Schnellbremsung A6Auf bei Lyss forderte sich ein dreijähriger Knabe auf dem konnte Lokführer ein Selbstunfall in Kollision nicht der Nacht auf SamsGleis. Trotz akustag einen Toten und tischem Signal verhindern. drei Verletzte. und sofort eingeEbenfalls am leiteter SchnellSamstag starb in bremsung habe der Stadt Bern ein der Lokführer die Motor r ad fa h rer. Kollision nicht verUnd in Tegna im Tessin verunhindern können. glückte ein 33-jähriger Sozius Kind starb noch auf der Unfallstelle in der Nacht auf Sonntag tödDas Kind sei vom Zug erfasst lich, nachdem der 29-jährige und weggeschleudert worden. Motorradfahrer die Herrschaft Dabei habe es sich schwerste über seine Maschine verloren Verletzungen zugezogen, an hatte und stürzte. (ap)


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aktuell

Mona Jabri (43) Klangtherapeutin, Hirzel ZH: «Jeder Tag gibt mir 1000 Gründe zum Lachen. Zum Beisspiel das Leben an und für sich oder Zeit haben.»

Egzon Ibraimi (17) Lehrling, Ebnat-Kappel: «Die heiteren Spässe meines Fussballkollegen Tschumpinho, bekannt auch als Ch. Tschumper.»

Aathishan Uthayachandran (11) Hitzkirch, Schüler: «Wenn ich so richtig lachen will, schaue ich mir im Fernsehen den Komiker Mister Bean an.»

Cornelia Koller (18) Lehrtochter, Stein: «Peinlichkeiten, die anderen oder mir passieren, bringen mich zum Lachen. Auch unser Clown im Spital, der die Kinder unterhält.»

Montag 4. Mai 2009

So lacht die Schweiz mit der ganzen Welt

Einmal so richtig ausgelassen in die Kamera lachen: Die Leserinnen und die Leser von «.ch» taten es gestern anlässlich des Weltlachtags. Und sie verraten, was sie zum Lachen bringt.

Kilian Koch (19) Kantischüler, Schongau: «Ein Kollege von mir tanzt an Festen immer im super engen Tanga-Slip mit Elefantenrüssel, das ist der Party-Knüller.»

Quentin Müller (16) Polygraph-Lehrling, Müswangen: «Ein Kollege von mir ist ein richtiger Komiker, der bringt mich mit seinen Grimassen immer wieder zum Lachen.»

Amanda Heckendorn (6) Basel: «Ich lache, wenn Papi einen Witz erzählt.» Atulla Baftiu (11) Schüler, Hitzkirch: «Ich schaue mir mit Kollegen immer ‹Upps – die Pannenshow› an. Das gibt immer viel zu lachen.»

Sando Quero (13) Schüler, Zürich: «Ein guter Witz bringt mich extrem zum Lachen, leider gibt es nicht so viel gute Witze.»

Perparim Baftiu (9) Schüler, Hitzkirch: «Wenn ich absichtlich vom Skateboard stürze, finden das alle lustig. Dann muss ich selber auch lachen.»

Andrea Pascarella (41) Bankangestellte, Affeltrangen TG: «Meine drei Kinder bringen mich immer wieder zum Lachen.»

Virginia Jacomet (11) Schülerin, Zürich: «Meine vielen Kolleginnen sind so lustig, sie schaffen es immer oder meistens, mich zum Lachen zu bringen.»

Ursi Rutishauser (26) Pflegefachfrau, Zürich: «Ich lache wegen Liebe, Lebensfreude, Musik, Tanzen, Farben, Tieren.»

Monica Stutz (44) Therapie-Clown, Zürich: «Ich lache, wenn etwas Unerwartetes passiert; etwas, das man sich ganz anders vorgestellt hat.»

Bilder Pierina Hassler, Michèle Faller, Matthias Engel, Daniel Thür, Lukas Wedekind

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aktuell 9

Montag 4. Mai 2009

Alexandra Sigloch-Faller (46) Hotelfachassistentin, Basel: «Ich lache über das Leben im Allgemeinen.»

Miriam Hofer (19) KVLehrtochter, Zäziwil: «Ich lache über die Frau, die mich morgens aus dem Spiegel anstarrt. Wir lachen dann zusammen.»

Lucia Vetterli (39, mit Tochter Jarra) Lehrerin, Basel: «Lachen muss ich, wenn Jarra mich auskitzelt.»

Astrit Rifati (19) arbeitslos, Basel: «Kollegen und der ‹Quatsch Comedy Club› bringen mich zum Lachen. Aber das Leben schreibt die besten Geschichten.»

Stefanie Bürki (16) Schülerin, Schlosswil: «Am meisten lache ich über lustige Sachen. Wenn ich einmal nicht so viel lache, ists halt weniger lustig.»

Besnik Pasha (17) Lehrling, Basel: «Ich lache über die Faxen meiner Kollegen – oder auch dann, wenn etwas Unerwartetes passiert.»

Marlen Reinhard (19) KV-Lehrtochter, Zäziwil: «Zum Lachen bringt mich immer wieder meine Freundin Sarina.»

Alessia Looser (8) Schülerin, EbnatKappel: «Über die Missgeschicke in der TVSendung ‹Upps – die Pannenshow› kann ich immer herzhaft lachen.»

Aurelio Thür (3) Altnau: «Mich bringen die Teletubbies immer zum Lachen.»

Sandra Zaugg, 19, Reisekauffrau in Ausbildung, Zäziwil: «Ich lache über das Leben, weil es auf unterhaltsame Art alles einfädelt, was ich erreichen will.»

Louis Wedekind (2), Ermensee: «Wenn ich mich mit meinem Gotti am Steuer sitze und meine Eltern zusehen, finde ich das super lustig.»

Jan Hudelist (4) Neukirch: «Ich lache viel mit meinen zwei Brüdern, wenn wir spielen.»

Fiorenzo Santoro (60) Pensionär, Altnau: «Mich bringen meine Enkelkinder immer wieder von Neuem zum Lachen, wenn sie ihre Streiche spielen».

Sarah Rothen (19) Kleinkindererzieherin, Münsingen: «Meine Lachtränen vergiesse ich am liebsten mit meinen Freunden.»


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zürich

Montag 4. Mai 2009

Schwere Motorrad-Jungs helfen Muskelkranken Michael Rüegg von Euro Pride.

Euro Pride 09

Zürich hat die längste Gay-Party «Celebrating 40 years with pride», lautet das Motto der Euro Pride in Zürich. «Dies soll daran erinnern, wie 1969 in einer New Yorker Bar mit einer illegalen Polizeirazzia eine Bürgerrechtsbewegung ihren Anfang nahm», sagt Euro-Pride-Sprecher Michael Rüegg. Am grössten Homosexuellen-Festival Europas vom 2. Mai bis zum 7. Juni erwartet die Gastgeberstadt Zürich rund 300 000 Besucher. Die Highlights: 30. Mai bis 1. Juni: Sport-Wochenende. Gay Sport Zürich veranstaltet verschiedene Sportwettkämpfe, Sport-Partys, Gay Ball und Brunch. 4. Juni: Galadinner im Wasserwerk Zürich mit Leo Wundergut und dem Kur & Bad Orchester. 5. Juni: Stadtfest mitten in Zürich. Drei Bühnen mit Showacts und diversen DJs. 6. Juni: Euro-Pride-09-Parade. 7. Juni: Abschlussbrunch im Puls 5, ökumenischer Gottesdienst im Fraumünster. (pmh)

Zürich: Markus Hutter als FDP-Vizepräsident Die FDP des Kantons Zürich will ihren Sitz in der Parteileitung der FDP Schweiz behalten. Sie hat den Winterthurer Garagisten Markus Hutter als Vizepräsidenten nominiert. Dies bestätigte Kantonalpräsident Beat Walti gegenüber der «NZZ am Sonntag». Hutter sei ein ausgesprochener Teamplayer. Es sei jetzt wichtig, dass eine Person ins Präsidium komme, die mit Parteipräsident Fulvio Pelli am gleichen Strick ziehen könne.

Der Love Ride zählt zu den grössten Benefizveranstaltungen der Schweiz. Dank des tollen Wetters war er ein voller Erfolg.

Love Ride Switzerland Es begann Anfang 1993. Ein paar Biker erkundigten sich beim Fotografen und Harley-Fahrer Erwin W. Wyrsch, ob er nicht ein Fest machen würde. «Einfach so, ohne Grund?», fragte dieser. Er wollte ein Fest, das attraktiv für Motorradfahrer war und für eine gute Sache stand. In Amerika gab es den Love Ride. Wyrsch wollte das US-Love-Ride-Logo und bekam es. Jetzt stand dem ersten Swiss Love Ride vom 1. Mai 1993 nichts mehr im Weg. Der Erlös in der Höhe von 7500 Franken ging an Muskelkranke.

Lederkluft, Stirnband und schwere Maschine – der Gotthard-Sänger Steve Lee nimmt am 17. Love Ride Switzerland teil. Auf dem Sozius sitzt einer der 262 Behinderten. Begeistert hält er sich am Rockstar fest. Wer von beiden glücklicher ist, lässt sich vom Strassenrand aus nicht sagen. «Es war ein sensationeller Anlass», sagt Organisator Max Gemperle. Das Wummern und Brummen für einen guten Zweck gehört zu den grössten Bike-Veranstaltungen in der Schweiz. Und als Benefi z-Anlass sogar zu den grössten in Europa. «Es sind immer etwa 15 000 Zuschauer und 10 000 Motorräder dabei», sagt Gemperle. Gute Zusammenarbeit mit Petrus Am letztjährigen Love Ride nahmen die Organisatoren rund 520 000 Franken zu Gunsten Muskelkranker ein. «Dieses Jahr wird die Zahl ähnlich sein», vermutet Gemperle. «Die ersten Hochrechnungen zeigen, dass der Love Ride Switzerland und Petrus

sich dieses Jahr perfekt in die Hände gearbeitet haben.» Die genaue Zahl wird im Laufe der Woche bekannt gegeben. Die erfreulichen Resultate sind nur deshalb möglich, weil sämtliche anfallenden Kosten des Anlasses durch Sponsoring abgedeckt sind.

Harley Davidson & Co. am gestrigen Love Ride Switzerland. Newspictures

Zürich: Verkehrsbehinderungen Gleichzeitig mit der heutigen Eröffnung des Uetlibergtunnels ist das neue Verkehrsregime in Betrieb. Aufgrund der reduzierten Kapazität auf den ehemaligen Transit-

achsen erwartet die Polizei Behinderungen und längere Wartezeiten auf den Einfahrtsachsen. Als Alternative empfiehlt es sich, den öffentlichen Verkehr zu nutzen.

Ab heute ist der Uetlibergtunnel für den Verkehr offen. Bild: Reuters

Politiker und Skistars Der 17. Love Ride Switzerland stand unter dem Patronat von SVP-Regierungsrätin Rita Fuhrer. Unter den vielen Prominenten nahm auch der Liechtensteiner Skistar Marco Büchel teil. Auch er solidarisierte sich mit muskelkranken und behinderten Mitmenschen. PIERINA HASSLER

Steg/Fischenthal: Mann verunfallt mit Traktor

Dübendorf: Ehemann sticht auf seine Frau ein

Es passierte am Samstag um Viertel nach neun. Ein 68-jähriger Mann fuhr mit seinem Traktor auf der stark abfallenden Strahlegg-Strasse Richtung Steg. Nach einer leichten Linkskurve geriet er über die rechte Fahrbahn hinaus und stürzte den Abhang hinunter. Der Traktor überschlug sich und kam erst im flachen Gelände zum Stillstand. Der Fahrer musste mit schweren Verletzungen mit der Rega ins Spital geflogen werden.

Ein 45-jähriger Türke hat letzten Freitag mit einem Messer auf seine Ehefrau eingestochen. In der Wohnung der von ihm getrennt lebenden Ehefrau kam es zum Streit. Der Ehemann stach mehrmals auf die 36-Jährige ein. Dabei wurde sie am Oberkörper schwer verletzt. Nach der Attacke transportierte der Mann die Verletzte ins Spital, wo sie sofort operiert wurde. Der Mann liess sich widerstandslos verhaften.


Damit du da bist, wo deine Freizeit ist.

Aktion «2 für 1» im Swiss Science Center Technorama in Winterthur. Exklusiv für alle, die mit dem öffentlichen Verkehr anreisen und an der Technorama-Kasse einen im ZVV gültigen Fahrausweis vorweisen. Detailinformationen finden Sie an allen ZVV-Verkaufsstellen sowie unter www.zvv.ch Gültigkeit des Angebots: 1. bis 31. Mai 2009


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auto

Abwrackprämie: Käufer hätten auch ohne gekauft Der von der Abwrackprämie ausgelöste Nachfrageschub bei Autohändlern in Deutschland ist laut einer Studie kleiner als bislang angenommen. Mindestens 75 Prozent der Neuwagenkäufer hätten auch ohne die Prämie ein neues Auto gekauft.

Montag 4. Mai 2009

Porsche: Start/Stopp mit Automat Im Porsche Panamera gibt es eine Premiere: In dem viersitzigen Sportwagen, der im Herbst auf den Markt kommt, wird erstmals die Treibstoff sparende Start/ Stopp-Technik in Verbindung mit einem automatischen Doppelkupplungsgetriebe angeboten. Der Porsche Panamera.

Vom hässlichen Entlein zum schicken Offroader Der Subaru Forester bietet mit neuem, gefälligen Design und dem BoxerDiesel-Motor eine attraktive Alternative. Am biederen Design des Vorgängers scheiden sich die Geister. Trotzdem verband der Subaru Forester bei seiner Premiere 1997 den Komfort einer Limousine mit der Flexibilität eines Kombis und der Solidität eines Geländewagens. Die Neuauflage polarisiert optisch weniger, sondern wirkt modern und überzeugt mit einer eleganten Linienführung. Die Subaru-typische «Lufthutze» auf der Motorhaube liegt dabei immer im Blickfeld des Fahrers. Der Innenraum ist sauber

Nach Chrysler-Übernahme

Fiat nimmt Opel ins Visier

Um über eine Opel-Beteiligung zu verhandeln, trifft FiatChef Sergio Marchionne heute den deutschen Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und den Vizekanzler Franz-Walter Steinmeier. Opel würde gut in die Strategie von Marchionne passen, denn der Manager will einen globalen Autokonzern mit einer Produktion von 5-6 Millionen Autos pro Jahr schaffen. (lh)

verarbeitet und die Bedienung gibt keine Rätsel auf. Mit den wichtigsten Bedienelementen ist das Armaturenbrett angenehm übersichtlich. «Was, das ist ein Diesel?», war der überraschte Kommentar einiger Beifahrer. Und tatsächlich bemerkt man den Boxer Diesel erst nach genauerem Hinhören. Als einzige Marke setzt Subaru auf diese exotische Mischung, die dank der gegenüberliegenden Zylinder Vibrationen minimiert. Das führt

zu einem seidenweichen Motorlauf und dank dem gut übersetzten 6-Gang-Getriebe wird der Diesel nie aufdringlich Für 38 100 Franken (Ausstattung «Swiss») bietet der Forester bis zu 1660 l Laderaum, Allradantrieb und dank der Kombination mit dem Boxer Diesel auch gute Verbrauchswerte. LUKAS HASSELBERG

Opel: Der Insignia fährt auf der Überholspur

Citroën: Elektroantrieb in Grossbritannien

Im ersten vollen Verkaufsquartal des Insignia überholt Opel bei den MittelklasseLimousinen europaweit alle Wettbewerber. Aufgrund der hohen Nachfrage werden Sonderschichten gefahren. Insgesamt liegen über 100 000 Bestellungen vor.

Mit dem Citroën C1 ev´ie soll in Grossbritannien der erste Serien-Viersitzer mit Elektroantrieb zu kaufen sein. Mit nur 100 km Reichweite und 100 km/h Spitze soll er etwa 28 000 Franken kosten. 500 Stück will die «Electric Car Corporation» im nächsten Jahr produzieren.

Subaru Forester 2.0 D Motor: 2.0 l 4-Zylinder-BoxerDiesel, 147 PS, 350 Nm Drehmoment. Fahrleistung: 0-100 km/h 10,4 Sek., Spitze 186 km/h. Umwelt: Testverbrauch 7,9 l, CO2: 167 g/km. Masse: LxBxH: 4,56 m/1,78 m/ 1,70 m, Gepäckraum (Rücksitzlehnen geklappt) max. 1660 l. Ausstattung: u.a. Elektr. Fensterheber vorne/hinten; Klima; Dachreling+Spoiler; Audiosystem mit 6fach-CDWechsler, 7 Lautsprechern und Aux-Anschluss; Tempomat; Xenon-Scheinwerfer. Preis: 41 100 Fr. (Comfort).

Die Forester-Motorhaube mit typischem Lufteinlass.

Der Trans Am in «Knight Rider».

Pontiac verschwindet

K.I.T.T. sagt leise Byebye Einer automobilen Legende hat General Motors den Garaus gemacht. Man werde Pontiac spätestens 2010 auslaufen lassen, heisst es trocken. Pontiac war der Begründer der amerikanischen Muscle Cars und genoss einen sehr guten Ruf. Selbst in der Schweiz gibt es noch viele stolze Besitzer eines Pontiac Firebird oder Trans Am. Auf der Leinwand schrieb ein Trans Am 1977 mit Burt Reynolds in «Ein ausgekochtes Schlitzohr» Filmgeschichte und unvergessen bleibt K.I.T.T., das Wunderauto von David Hasselhoff in der Kultserie «Knight Rider». (lh)

Rekordfahrt von Spanien nach Deutschland

Mit nur einer Tankfüllung legte Extremtourfahrer Gerhard Plattner im Seat Ibiza Ecomotive 1562 km zurück Die Vorgabe war schon anspruchsvoll: Vom Seat-Hauptsitz im spanischen Martorell sollte Gerhard Plattner 1345 km bis nach Frankfurt am Main mit nur einer Tankfüllung fahren. Sein Fahrzeug war der 80 PS starke Seat Ibiza Ecomotive mit einem Normverbrauch von 3,9 Litern Diesel und CO2-Ausstoss von 98g/km. Das hiess für den Extremtourfahrer, den Verbrauch auf 3,3 Liter zu drücken. Mit plombiertem Tankein-

Gerhard Plattner mit dem Spritsparkönig Seat Ibiza Ecomotive.

füllstutzen gings los via Perpignan, Avignon, Lyon, Mulhouse und Freiburg. Da in Frankfurt aber immer noch Diesel im Tank war, fuhr Plattner einfach weiter. Seine Fahrt endete erst in der Göttinger Innenstadt nach 1562 Kilometern. Rekordverdächtige 2,91 Liter verbrauchte er dabei. Und sein Kollege HansJoachim Stuck musste seinen Wetteinsatz einlösen und den Ibiza komplett von Hand waschen. (lh)


english brush-up 13

Montag 4. Mai 2009

Addiction Is More Than Just Drugs and Alcohol Behavioural dependence is often quite difficult to identify People often understand an addiction to be something related to alcohol, drugs or other substances. But this is a simplistic definition since a person could well be addicted to habits such as gambling, eating, exercising, and more recently the internet or computer games. The definition of a true addiction is still heavily debated amongst professionals. Due to the social disintegration of addicts and their slipping into crime and violence, the main focus has been on drugs and alcohol. There are, however, two symptoms which are prevalent in all situations regarding these cravings. Firstly, any addiction is usually counterproductive and this prevents

Fill in the gaps

1. Don’t forget ▪ some butter. A. buying B. to buy C. buy D. you to buy 2. The meeting took place along the ▪ of the river. A. borders B. edges C. banks D. coasts 3. She was angry and didn’t speak to me ▪ a week. A. during B. for C. while D. along

4. We don’t go out ▪ the week very often. A. for B. during C. while D. whilst

the person from overcoming it on their own. Secondly, his or her conduct is continuous. This means they keep on doing things or behaving in a certain way regardless of knowing that these actions are bad for them. Not only pain It has also been found that addictions not only cause a lot of pain to the sufferer, but they always affect those around them in some way or other. In order to spot possible signs of addictive behaviour, it is necessary to have a critical look at oneself. And by renouncing coffee or other harmless substances, one can also check to what extent he or she is dependent.

words addiction behaviour dependence habit gambling exercising amongst slipping prevalent craving to prevent conduct continuous regardless to suffer to affect to spot to renounce to what extent

Sucht Verhalten Abhängigkeit Gewohnheit Glückspiel hier Sport unter hier Abgleiten verbreitet hier heftiges Verlangen hindern Verhalten andauernd ungeachtet leiden hier betreffen hier etw. herausfinden verzichten inwiefern

Fashion for Couch Potatoes

words

Striking couches for people who love style and comfort Just as the kitchen is the heart of every home, the couch should be the centrepiece of a living room. Two styles that really fit this statement have strange names for pieces of furniture, but don’t let that put you off. Inspired by the concept of an accordion, the FlexibleLove couch was designed by Chishen Chiu of Taiwan. The comfortable seat is made from recycled paper and wood pro-

ducts. This ingenious work of art can seat from one to 16 people – simply tug at each end of the couch to change its length and shape. The honeycomb structure allows each piece to extend or collapse with ease. On the other hand, the Feel Seating System, designed by Israeli company Animi Causa, looks more like a bouncy bed than a couch. Made of 120 sofa balls covered with elastic fabric, this is for the playful at

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heart. Inspired by a molecular structure, the design of the couch allows you to create multiple forms. Both systems might seem quite unusual at first glance, but the fact that the average adult spends a staggering 23 hours a week sitting on the couch makes having a really comfortable and striking one all the more important. CONTENT BY LINGOO MEDIA

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Stubenhocker hier augenfällig Möbel hier abschrecken geistreich zerren, ziehen Form Wabenstruktur ausdehnen hier zuklappen Hüpfbett Faser verspielt Blick

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wetter

Montag 4. Mai 2009

Heute

Region Schaffhausen

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St.Gallen

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Andelfingen

8° 12° 8° 14°

7° 9°

Luzern

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8° 13°

Fribourg

8° 11°

9° 12°

Uster

1° 8°

11° 17°

Sion

Genève

8° 11°

8° 12°

Zürich

St.Moritz 10° 15°

Winterthur

Chur

8° 13°

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Bülach

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Mittwoch

3° 18°

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Horoskop

Wassermann

Liebe: Packen Sie die ausgestreckte Hand Ihres Partners. Er möchte nichts lieber, als Ihnen zu helfen. Job: Reizt Sie eine neue, spannende Herausforderung? Klären Sie genau ab, was sich dahinter versteckt. 21.1. – 18.2.

Fische

Liebe: Helfen Sie Ihrem Partner dabei, seine Gefühle Ihnen gegenüber raus zu lassen. Er hat noch Mühe damit. Job: Prüfen Sie einen Vorschlag eines Arbeitskollegen. Sie können sich nicht darauf verlassen. 19.2. – 20.3.

Widder Liebe: Sie sollten einen Freund Ihres Partners nicht als Konkurrenz abstempeln. Ihr Partner sieht Sie mit anderen Augen. Job: Glauben Sie an die Kraft der Hoffnung. Diese stirbt bekanntlich zuletzt. 21.3. – 20.4.

Bergwetter

Ferienwetter

Weekend

Temperatur

Nächstes Übernächstes

max 22 ° °C max 19 °

Kalendarium Namenstag Florian Valeria

Niederschlagsrisiko Sonnenstunden 60 % 50 %

Sonne 06:05

11 Std 10 Std

Mond 20:41

Stier Liebe: Gönnen Sie Ihrem Partner die nötige Ruhe, wenn er in letzter Zeit mit Problemen bei der Arbeit zu kämpfen hatte. Job: Urteilen Sie noch nicht über einen neuen Arbeitskollegen. Sie kennen ihn zu wenig. 21.4. – 20.5.

15:44

Mondphasen 03:44

09.05. 24.05.

Happy Birthday!

Zwillinge Liebe: Lassen Sie sich keine weiteren Rechtfertigungen von Ihrem Partner gefallen und handeln Sie endlich. Job: Buchen Sie Ferien, wenn man Sie seit Monaten nicht eine Minute in Ruhe gelassen hat. 21.5. – 21.6.

Krebs Liebe: Lassen Sie einem neuen Partner Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und drängen Sie ihn zu nichts. Job: Helfen Sie einer Arbeitskollegin, wo Sie nur können. Damit machen Sie sich Freunde. 22.6. – 22.7.

Bangkok Bombay Buenos Aires Chicago Hongkong Johannesburg Kairo Los Angeles Manila Mexiko Stadt Miami Montreal Nairobi New York Peking Reykjavik Rio de Janeiro San Francisco Singapur Sydney

wolkig sonnig bewölkt stark bewölkt zeitw. heiter einz. Schauer wolkig wolkenreich gew. Schauer heiter zeitw. heiter sonnig wolkig zeitw. Regen Wolken zeitw. Regen zeitw. heiter dichte Wolken stark bewölkt heiter

Löwe Liebe: Streitet Ihr Partner oft wegen Kleinigkeiten mit Ihnen? Machen Sie ihm klar, dass dies die Beziehung zerstört. Job: Suchen Sie sich eine helfende Hand, um nicht in Verzögerung zu geraten. 23.7. – 23.8.

Jungfrau

Pia Zadora (55) Die Amerikanerin wurde am am 4. Mai 1954 in New Jersey als Pia Alfreda ­Schipani geboren. Sie ist Sängerin und Schauspielerin und wurde in den 80er-Jahren durch zahl­ reiche Filme und Platten bekannt. Darunter der Nummer-1-Erfolg «When The Rain ­Begins To Fall» mit Jermaine Jackson, ­einem ­Bruder von Michael Jackson.

Liebe: Sie sollten Ihren Partner im Moment nicht mit Freizeitaktivitäten überfordern und ihm die nötige Ruhe gönnen. Job: Toben Sie sich bei einem aufregenden Projekt aus. Diese Gelegenheit ist einzigartig. 24.8. – 23.9.

Waage Liebe: Hatten Sie schon seit längerer Zeit keine zweisamen Tage mit Ihrem Partner? Verreisen Sie nächstes Wochenende. Job: Trauen Sie sich, etwas neues auszuprobieren. Das Resultat überrascht Sie. 24.9. – 23.10.

35° 33° 19° 19° 28° 19° 31° 19° 32° 29° 30° 18° 26° 17° 28° 6° 27° 16° 32° 21°

Hörnli Uetlilberg Jungfraujoch Pilatus Rigi Kl. Matterhorn Corvatsch

Schneeregen Regen Schneeschauer zeitw. Schnee zeitw. Schnee Schneeschauer zeitw. Schnee

3000m

-5 °

2000m

-1 °

1000m

Nebelobergrenze Nullgradgrenze Schneefallgrenze

5° 7° -8° -1° 0° -5° -6°

–– m 1800 m 1200 m

Skorpion Liebe: Sie sollten den nächsten Schritt in Ihrer Beziehung nicht überstürzen. Lassen Sie sich noch etwas Zeit. Job: Verlassen Sie sich auf das Urteilsvermögen Ihres Chefs. Er hat die nötige Erfahrung dazu. 24.10. – 22.11.

Schütze

Liebe: Teilen Sie zweifelnde Gedanken Ihrem Partner mit. Er hat es verdient, über seine Situation Bescheid zu wissen. Job: Planen Sie einen Termin bis ins Detail durch. Dies sorgt für Sicherheit. 23.11. – 22.12.

Steinbock Liebe: Teilen Sie Ihrem Partner einen Traum mit. Ob Sie diesen alleine verwirklichen müssen, wird sich zeigen. Job: Stehen Sie nicht für Fehler von Kollegen ein. Sie haben die Verantwortung zu tragen. 23.12. – 20.1.


arena 15

Montag 4. Mai 2009

S

chweinegrippe hin, Schweinegrippe her, ich muss ja trotzdem zur Schule... Nach 20 Minuten zu spätem Aufstehen und einem riesigen Kaffeefleck auf der Hose bin ich auf dem Weg zur Berufsschule.

Eigentlich bin ich ziemlich tolerant in Bezug auf «frühes Aufstehen». Doch um sechs Uhr morgens am Bahnhof zu stehen, das ist «too much»... Heute sind wieder neun Stunden Schule angesagt. Scheisstag ahoi, zumal ich die Hälfte meines Schulzeuges (leider) zu Hause vergessen habe… Eingestiegen wird mit

Englisch. Um 07.30 Uhr eine ziemliche Herausforderung. Kann schon mal passieren, dass aus Versehen ein «s’il vous

Meine Welt mit 16

genau JETZT auf uns. Zum Glück habe ich mit dem Fach Deutsch keine Probleme. Ruck, zuck und es ist Mittag.

natascha.brazerol@punkt.ch plaît» statt ein «please» aus meiner Ecke zu hören ist. Doch wie sagt meine Lehrerin so schön: «Who cares»?

Weiter geht es mit meinem

«Lieblingsfach», dem Turnen. Ein bisschen Rumgehopse und Runden «seckle» ist in etwa das, was wir hier veranstalten. Weiter geht es mit Deutsch. Oh Shit, das habe ich völlig vergessen (oder verdrängt?): Heute sind drei Tests angesagt, halleluja. Und der erste wartet

«Je mehr man sich vergisst, desto besser erinnern sich die anderen», weiss Jack Point.

Natascha Brazerol ist im 1. KV-Lehrjahr bei All-Media-Vermarkterin Publicitas und berichtet am Montag über ihre Erlebnisse als 16-Jährige.

«Schweinegrippe, Kaffeefleck und die Prüfungen – Sch...tag ahoi!»

Leider ist der Mittag genauso ruck, zuck vorbei und es geht vom Nektar (unserem Lieblings-Imbiss) zurück in die «Anstalt». Vier Lektionen Wirtschaft und Gesellschaft – tödlich. Doch dank zwei Prüfungen geht das im Schnelltempo vorbei. Prüfungen habe also auch ihr Gutes. Ausser man heisst Natascha Brazerol und es geht um Rechnungswesen... Völlig geschafft komme ich nach Hause, schalte als erstes den Fernseher ein. «...Schweinegrippe-Fall in Baden...» Super. Fuck. Schweinegrippe hin, Schweinegrippe her, ich muss ja trotzdem zur Schule...

Leserbriefe an Frau Nörgeli Wollten Sie Frau Nörgeli schon immer einmal die Meinung geigen, sie loben – oder sie in die Pfanne hauen? Frau Nörgeli nimmt Ihre Anregungen gerne entgegen. Per E-Mail an fraunoergeli@punkt.ch

Leserfoto des Tages Der Kilimandscharo von Luzern. Foto: Bea Blaettler Senden Sie ein MMS mit Foto und TEXT LESER sowie Angaben zu Bild und Person an 970 (1.50/MMS). Oder per E-Mail (Betreff Leserfoto) an leserfoto@punkt.ch. Die Bilder finden Sie auch auf www.punkt.ch.

Sags doch einfach schnell per SMS Du möchtest jemanden grüssen? Sende SALI und deinen Text an 970 (70 Rp./SMS).

Hallo jungs. I suech en maa für e festi beziehig. Ihr sötet zwüsche 23 und 26 jahr alt si. I bin w und bald 22 jahr alt. Meine natelnummer isch 079 462 02 24! I würd mi freue uf euri meldig! Bis bald eure tamara Du w. hel. Mantel gewell. Haar u. hüb. Ich m. 182, schl. d.br.Haar beige Hose + Hemd d. k.Jacke. Wir h. u. gekreuzt Sa 2.5.: Worb nä. Coop, h. m. ang. Mäld di 079 778 89 44 Han mi uf dem weg bimene junge maa welle bedanke, wo mier am friitig obig gholfe het, wegm zug vo chur uf flums. ish u lieb gsi.=) Danke nomal. Liebs grüessli

Hast du platz für eine neue liebe? Möchtest du mit mir auf einer wolke schweben und den 3. lebensabschnitt geniessen? Bist du (m) 55-65j. alt, so melde dich! 076 472 80 92 Duhu? Ich liebe dich vo ganzem Härze. Ich danke dir für dich und dini Familie. Danke für dini Liebi, Nöchi, dis Lache und dini grossi Hilf im Alltag. Uf dich chammer sich verlah! Ich liebe dich, dini Claudia A Goudschatz vo friesiwiu. Be fro, das mer üs en düdinge troffe hei. Eg ha de ganz fescht gärn. Di Seppli SCHNÜFI, ich wünsche dir en schöne Tag und hdml! Schön, dass es DICH git. Din schatz

I bi dr Silu (M) usem kt. so, 29j. halb ch, halb italo. I würt mi gern neu verliebe, da ich das single läbe sat ha. I würt mi über nes sms vomene hübsche fraueli freue! 076 303 89 02 wer hat einen schwarzen herren lacktrenchcoat zu verkaufen? Grösse L, danke für sms 079 673 06 46

Hoi Jenny, ich hoffe, es isch noed allzu chalt und de Zug chunt widr zspat, ich bin ez i mim warme bett am schlafe schoes taegli, lg, roman Grüess mini mädels! tanya, fito, qazi und kosi. han eu eifach mol uf e anderi art welle sege, wie gern i eu ha, ihr sind mini schätz! knutsch:) mimo

Postadresse: Punkt ch AG, Thurgauerstr. 60, Postfach, 8050 Zürich

Meine liebe simona, gratuliere dir ganz herzlich zu deinem geburi! wünsch dir einen tollen abend und es tut mir sehr leid, dass ich net kommen kann! knutschi, Ju hey rebby, wünsch der mega schöni täg in münchen! Freu mi scho, wend wider chunsch go schafe! Bb katy Du schulterlangi blondi Haar, mega Lächle, bisch am 30.4. sms-schriibend bim HB us de S12 gschtige. Cha Di eifach nöm vergässe! Mäld Di! 078 798 69 69, andy Meine Mütze (m) möchte sich mit Deiner (w) bekannt machen. Donnerstag 20:35, Bellevue, ich sass im Tram nach Rehalp, Du im anderen. Beide mit gleichen Mützen. 076 728 37 34

E-Mails: leserbrief@punkt.ch / leserfoto@punkt.ch

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people

Montag 4. Mai 2009

Hammer

Der neue Mister Schweiz André Reithebuch über die

Wieso er Freundin

des Tages

Amerika ist zwar das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, aber auch der rigorosesten Sicherheitsvorschriften. Trotzdem gelang es an Britney Spears' Konzert in Connecticut einem Fan, die Bühne zu entern. Er rannte schnurstracks auf die 27-jährige Sängerin zu, die gerade «Womanizer» trällerte. Ihre Tänzer reagierten schnell und drängten den Eindringling Richtung Security. Als Star weiss man heute schliesslich nie genau, ob einem nun jemand küssen will oder erwürgen. (brü)

André Reithebuch ist der neue Mister Schweiz.

Seit Samstag ist der Glarner Zimmermann André Reithebuch der offiziell schönste Mann der Schweiz. Schlechte Nachrichten für alle Frauen: Der 22-jährige Beau ist seit Kurzem in festen Händen. André Reithebuch, wie war Ihre erste Nacht als Mister Schweiz? Sehr speziell. Aber kurz, oder? Ja, ich bin nur etwa zwei Stunden zum Schlafen gekommen. Ab sieben in der Früh hiess es dann ab zu Presseterminen.

Style

Ab jetzt wird jeder Ihrer Schritte von den Medien beobachtet. Macht Ihnen das Angst? Nein, gar nicht. Darauf wird man ja ein bisschen vorbereitet.

Check

Sie sind noch immer eine der schönsten Schauspielerinnen Hollywoods, liebe Brooke Shields und Sie haben trotz zweier Kinder auch immer noch eine fantastische Figur. Eigentlich. Wenn Sie Ihre Kurven jedoch in ein zu enges und zu kurzes weisses Kleid stecken, ist das leider nicht mehr zu sehen. Grosse, kräftige Frauen wie Sie sehen in glockigen Kleinmädchen-Röckchen läppisch aus. (brü)

Sie gelten als sehr heimatverbunden. Was sagen Sie dazu, dass die Schweiz jetzt vom Ausland ständig eins aufs Dach bekommt? Ich habe das Gefühl, das wird medial zu sehr aufgebauscht. Das Image ist trotzdem schlecht. Können Sie als Mister Schweiz dazu beitragen, es aufzubessern? Ich hoffe das natürlich sehr. Gross Gedanken über das Wie habe ich mir aber noch keine gemacht. Sie beschreiben sich selbst als

Amy: Spitalaufenthalt wegen Dehydrierung

Brooke Shields am Pferderennen Kentucky Derby. Bild: Reuters

Kaum hatte ihr Vater die Karibik-Insel St. Lucia verlassen, verbarrikadierte sich Amy Winehouse (25) in ihrer Villa und liess sich nach allen Regeln der Kunst tagelang volllaufen. Am Wochenende musste die Sängerin darum notfallmässig ins lokale Krankenhaus eingeliefert werden. Notfallmässig ausgedacht erscheint auch die offizielle Begründung, die nun nachgeliefert wurde: Amy sei wegen Dehydrierung eingeliefert worden.

Pink: Ist offiziell bisexuell Geahnt haben es die meisten, nun ist es quasi amtlich: Pink (29) ist bisexuell. Das sagte die Sängerin in einem Interview mit dem nicht gerade als topseriös geltenden Magazin «News of the World». Wortwörtlich sagte Pink: «Es ist mir nicht unangenehm, bisexuell zu sein. Ich halte es für unnötig, das Thema breit zu schlagen. Auf der anderen Seite ist es noch dümmer, gar nicht darüber zu sprechen. Bisexualität ist ein Trend. Bloss glaube ich nicht an Trends, ich glaube

nur an mich selber.» Erst kürzlich hatte sich Pink wieder mit ihrem Mann Carey Hart (33) versöhnt, meinte aber, ihr neuer Partner hätte auch eine Frau sein können.

Pink mit Ehemann Carey Hart.

Heidi Klum: Probleme wegen Schweinegrippe Och, wie schade aber auch: Traditionsgemäss wie jedes Jahr wollte Werbe-Ikone Heidi Klum (35) mit Gatte Seal (46) nach Costa Careyes in Mexiko reisen, um Heidis vierte Schwangerschaft zu feiern und einer unter Prominenten rasend beliebten Unsitte zu frönen: ihren Hochzeitsschwur zu erneuern. Wegen der Schweinegrippe wurde die Veranstaltung aber abgeblasen. So hat die Seuche wenigstens etwas Gutes bewirkt.


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Montag 4. Mai 2009

Heimat, seinen Beitrag zur Image-Verbesserung und seine neue Liebe Sarah

nicht zu seiner Sarah stand sehr bodenständig. Ist die PromiWelt überhaupt etwas für Sie? Ich denke schon. Es ist natürlich alles neu was jetzt auf mich zukommt. Vorher hatte ich nicht wirklich Erfahrungen gemacht mit diesem Leben, aber ich nehme es wie es kommt. Sie hängen sehr am Glarnerland. Ist ein Umzug nach Zürich Thema? Nein, gar nicht (lacht). Ich bin sicher noch bis übermorgen in Zürich, aber danach muss ich unbedingt heim.

Sie haben bis nach Ihrem Sieg verschwiegen, dass es eine Frau in Ihrem Leben gibt. Dachten Sie, es würde Ihre Chancen schmälern? Nein. Ich kenne Sarah erst seit fünf Wochen. Davon offiziell zusammen sind wir drei. Wir wollten das nicht an die grosse Glocken hängen. Wieso? Hätte ich gesagt, dass ich jetzt eine Freundin habe, hätten mich alle sofort bestürmt. Die Beziehung ist eben noch sehr frisch und ich wollte Sarah auch nicht

ins Rampenlicht stellen. Ich glaube, da fühlt sie sich auch nicht so wohl. Die meisten Beziehungen überleben das Amtsjahr nicht. Wie wollen Sie das schaffen? Sie kennen sich ja noch gar nicht richtig. Das stimmt, aber bis jetzt läuft es sehr gut. Ich konnte sie vorher ja auch kaum sehen, da ich viel unterwegs war. Dazu bin ich Montag und Dienstag in der Weiterbildung und hatte auch dann kaum Zeit, von daher sind wir das gewohnt. Aber jetzt haben Sie ja noch weniger Zeit. Ja, aber zwischendurch kann man sich trotzdem sehen. Was ist so speziell an Sarah? Einfach ihre Ausstrahlung. Und ihre Art. Es hat halt von Anfang an funktioniert. Und wo hat es gefunkt? Bei einer Glace. CATHARINA STEINER

Links: Vize-Mister Delmarque Vilela Gomes de Barros (31). Rechts: Giovanni Romeo (26) schaffte es auf Platz drei. Bilder: Mister Schweiz Organisation

Lady Gaga: Bei Jungs schüchtern Auf und neben der Bühne kann es Lady Gaga gar nicht sexy genug sein. Sie liebt die Provokation in Outfit und Wort. An ihrem Konzert in Philadelphia drohte die muntere Amerikanerin gar dem Publikum damit, ihre Vagina zu zeigen. Wenn es aber um mögliche Boyfriends geht, wird die Sängerin nach eigenem Bekunden aber äusserst schüchtern. «Es ist verrückt, ich halte mich für super sexy, eine fantastische Künstlerin und habe einen tollen Körper,

aber bei Jungs verliere ich jegliches Selbstvertrauen.» Trotzdem hat sie einen Herrn im Auge, den sie zu gerne daten würde: Schockrocker Marilyn Manson.

Sängerin Lady Gaga.

Stella McCartney: Hat grossen Einfluss Modeschöpferin Stella McCartney (37) wurde vom «Time Magazine» auf die Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt gesetzt. Als einzige aus der Modebranche. Selbst die legendäre Vogue-Chefin Anna Wintour blieb aussen vor und dürfte darob heftig in Rage geraten sein. McCartney soll zwar in leisem Ton aber dermassen eindringlich auf Leute einwirken, dass die sich dem sanften Druck einfach nicht entziehen können.

! t e n h c e r e g s u A

Roger Cicero (38) Musiker

Wann war Ihr 1. Mal? Das war mit 12 und es war sehr aufregend – da stand ich das erste Mal vor 100 Leuten auf der Bühne. Wer sind Ihre 2 besten Freunde? Mein Cappuccino am Morgen und mein Yoga am Abend. Sparen Sie für die 3. Säule? Nein, es sei denn, Sie verraten mir, in was man momentan am besten investieren sollte. Welches ist Ihr Liebling auf 4 Pfoten? Lassie. Waren Sie schon mal das 5. Rad am Wagen? Oh ja. Als ich als Kind von meinen Eltern zum Voltigieren geschickt wurde, fühlte ich mich definitiv wie das fünfte Rad am Wagen. Welcher ist Ihr 6. Sinn? Mein Sinn für Blitzer am Strassenrand, die bescheren

mir regelmässig Erleuchtungen. Wer katapultiert Sie in den 7. Himmel? Mein einjähriger Sohn Louis, ganz besonders wenn er lächelt. Was wäre Ihr 8. Weltwunder? Wenn die Deutsche Bahn ausnahmsweise mal einen ganzen Monat lang pünktlich fahren würde. Womit sind Sie im 9. Monat schwanger? Mit unserem Umzug in die neue Wohnung. Ihre peinlichsten 10 Minuten? Ein Textblackout. Ich musste mich durch die Passagen mogeln. Was ist Ihr 11. Gebot? Nach den peinlichsten zehn Minuten ist das naheliegend: Lerne deine Texte immer gut auswendig. (jk)

Aktuell: Der deutsche Swing-Sänger klettert zurzeit mit seinem neuen Album «Artgerecht» die Hitparade hoch.

Moskau ist parat für den Eurovision Song Contest Die Proben für den Grossevent haben begonnen Der Final der grössten europäischen Musiksause ist zwar erst am 16. Mai. Die Länderdelegationen sind aber bereits in der russischen Hauptstadt eingetroffen und laufen sich warm. Auf Millionen von Fernsehzuschauer wartet wiederum ein kruder Mix an zum Teil gewöhnungsbedürftigen Kompositionen und verwegenen Kostümen. Aber ehrlich: Was ist schöner, als am Eurovision Song Contest über die Geschmacksverstauchung der Interpreten herzuziehen? Besonderes Augenmerk legen die heuer offenbar auf Tanzeinlagen. Die grüne Gestalt auf dem Foto ist eine Tänzerin, die den Beitrag des Sängers Petr Elfimov aus Weissrussland unterstützt.

Tanzen für Weissrussland.

Und das Duo Alex Swings Oscar Sings aus Deutschland holt sich keine geringere als BurlesqueSuperstar Dita van Teese zur Unterstützung auf die Bühne. (brü)


dolce vita

Die Brennblase ist ein Kupferkessel, der der Whisky-Destillation dient – ähnlich wie der Sudkessel in Brauereien. Die Brennblase wird von unten beheizt, wodurch sich die Flüssigkeit im Innern erhitzt und der Alkoholdampf freigesetzt wird. Man unterscheidet zwischen zwei Brennblasen: der «Wash Still» und der «Spirit Still». In der ersten Brennblase erreicht das Destillat einen Alkoholgehalt von nur 20 Prozent, beim zweiten Destillierdurchgang in der zweiten Blase rund 70 Prozent. Brauchbar ist jedoch nur das Herzstück der Destillation. Anspruchsvolle Produzenten verwenden sogar lediglich etwa einen Drittel der zweiten Destillation weiter.

hotshot

Lexikon: Was ist eine Brennblase?

Montag 4. Mai 2009

Fotos: Paolo Foschini www.smile-to-me.ch Styling: Gorica Atanasova www.goricaatanasova.com

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Beauty: Ade Haarausfall Immer mehr Menschen leiden unter Haarausfall, verursacht durch genetische Veranlagung, Stress, Umwelteinflüsse, Medikamente oder Schwangerschaft. Abhilfe schafft jetzt die neue Pflegelinie «Hair Advance» von Redken mit Omega 6 und Taurin. Die Produkte beschleunigen die Zellregeneration und verlängern die Lebensdauer der Haare.

Erhältlich im: Fachhandel ab 32 Fr.

Design: Fotografieren aus jeder Position

Edel: Uhr für Golfspieler

Genuss: Bison

Die neue Kamera D5000 von Nikon macht es leichter, aus jeder Position ein tolles Bild zu schiessen. Sie verfügt nämlich über einen neig- und drehbaren Monitor. In Kombination mit der Live-View-Funktion ermöglicht einem dieser, das Leben problemlos aus neuen Perspektiven zu entdecken.

Die Marke Jaermann & Strübi lanciert mit «Royal Open» eine neue Uhrenkollektion, die speziell auf Golfer ausgerichtet ist. Die Modelle verfügen über intelligente Zusatzfunktionen für Golfspieler – so etwa einen Timer, der anzeigt, wie lange die Golfrunde schon dauert. Zudem gibts in der neuen Kollektion erstmals auch ein Modell für Damen.

Die Coop-Fine-Foodwurde um das «Cana son Tenderloin Steak» gänzt. Das Fleisch sta von Bisons, die in der amerikanischen Prär den. Die Wildtiere ern sich hauptsächlich vo Kräutern und Laub, u Fleisch wird von imm Spitzenköchen gesch

Erhältlich bei: Nikon ab 1078 Fr.

Erhältlich im: Uhrenhandel ab 4900 Fr.

Erhältlich bei: Coop für 1 pro Kilogramm


dolce vita 19

Montag 4. Mai 2009

Studentin Mira (23) wünscht sich einen Gospelchor... Name: Mira Alter: 23 Beruf: Studentin Bauingenieurswesen Hobbys: Musik machen/hören Das mag ich: Gelöste Probleme Das hasse ich: Erdnussschokolade Mein perfektes Wochenende: Mit der richtigen Begleitung am richtigen Ort Darum bin ich ein Hot Shot Dank Photoshop ;-) Bei diesem Mann werde ich schwach: Wentworth Miller aka. Michael Scofield Mein grösster Wunsch: Von einem Gospelchor begleitet zu werden Ich gehe nicht aus dem Haus: Ohne etwas zu vergessen Meine Kreditkarte überziehe ich: Aus Versehen Mein Lieblingsfilm und warum: Transporter 1-3 / Jason Stratman ist die Reinkarnation der Coolness

Mehr Bilder von Mira www.punkt.ch

127.50 Fr.

Kaufleuten Disco Party 25.04.2009

Fotos: Julio

Ausgehen www.punkt.ch

MONTAG PARTYS POP, ROCK Mezzanotte Ab 30 Jahren, 22 Uhr, Kaufleuten, Pelikanplatz BLACK MUSIC Level the Vibes Boss Hi-Fi & friends, Reggae, Dancehall, 21 Uhr, Stall 6, Gessnerallee 8 Monday Night Kharma Bulletz & Kamikaze3000, Disco, Funk, 22 Uhr, X-tra, Limmatstr. 118

nfleisch für Feinschmecker

-Linie adian Bi» erammt r nordrie weinähren on Gras, und ihr mer mehr hätzt.

partypics

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JAZZ, LATIN, WORLD Tangotanzabend 21 Uhr, Club Silbando, Förrlibuckstrasse 62

KONZERTE POP, ROCK Die Hitsköpfe Rock, Pop, Funk, Polka, Tango, 20 Uhr, Theater Stok, Hirschengraben 42 BLACK MUSIC Lionel Richie Soul, Pop, 20 Uhr, Hallenstadion, Wallisellenstrasse 45 JAZZ, LATIN, WORLD Zen Funk Nik Bärtsch’s Ronin Ritual Groove Music, World,

Funk, 21 Uhr, Bazillus, Ausstellungsstrasse 21 Gweshe World, 20.20 Uhr, El Lokal, Gessnerallee 11 KLASSIK Sonaten-Abend Alexander Tigishvili (Violine), Liana Dolidze (Klavier), 20 Uhr, Theater Rigiblick, Germaniastrasse 99 Spektrumkonzert – Verwandlungen Martin Christ (Klavier), Werke von Rachmaninoff, Chopin, Bach, Gershwin, 19.30 Uhr, ZHdK –Departement Musik, Florhofgasse 6

BÜHNE THEATER Major Barbara Von Bernard Shaw, 20 Uhr, Schauspielhaus Pfauen, Rämistrasse 34 Helges Leben Von Sibylle Berg, 19.30 Uhr, Schauspielhaus Schiffbau (Halle 3), Schiffbaustrasse 4

ausgehtipp Die Hitsköpfe Knüppelharte Grooves

Die einzige vollakustische, tangospielende HardrockCombo Europas: Die Hitsköpfe köpfen Hits, also reduzieren sie auf das Unwesentliche. Die vier Scharfrichter des schlechten Geschmacks demonstrieren mit Hits von 1930 bis 2009 gnadenlos, dass Dieter Bohlen noch seichter ist als Boney M.

Heute, 20 Uhr, Theater Stok

3X2 S TICgKy aEmT08. Mai im

rn. ag für Sh ehl in Solothu Kofm fos auf In h unkt.c www.p

So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword AUSGANG inkl. Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online. vpch.ch/PCH41324 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss: Mittwoch, 06. Mai, 24 Uhr.

Konzerte 04.05. 08.05. 08.05. 10.05. 12.05.

COMEDY, MUSICAL Time to Stand-Up Comedy mit Stéphanie Berger u.a., 20 Uhr, Seefeld-Razzia, Seefeldstrasse 82

Veranstaltungen mit wurden mit gebucht. | Einträge in die Agenda und Promotionen auf www.eventbooster.ch | Keine Publikationsgarantie für kostenlose Grundeinträge | © Cinergy AG | Änderungen vorbehalten

innen: Zu gew

15.05. Simply Red | Zürich

13.05. 13.05. 15.05. 16.05. 16.05.

Lionel Richie | Zürich Shaggy | Solothurn Laura Pausini | Zürich Laura Pausini | Genève Vinicio Capossela | Zürich James Last | Zürich Annett Louisan | Zürich Annett Louisan | Basel Beyoncé | Zürich Maceo Parker | Zürich


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life&style

Montag 4. Mai 2009

Zum Muttertag Blumengrüsse aus

TV

Aus für Show von Geissen Nach 10 Jahren und über 1800 Folgen wird die Produktion von Oliver Geissens RTL-Talkshow am 19. Mai eingestellt. Die letzte Folge der «Oliver Geissen Show» wird dann im Herbst ausgestrahlt. RTL teilte mit, die Nachmittagstalkshow hätte zuletzt keine zufriedenstellenden Marktanteile mehr erzielt. Auf den smarten Moderator will der Sender aber dennoch nicht verzichten: Der Vertrag mit Geissen wurde vorzeitig bis Ende 2011 verlängert. Der 39-Jährige wird aber nur noch in der Primetime zu sehen sein. Geissen nimmt das Show-Aus gelassen: «Es waren spannende, lustige und erfolgreiche zehn Jahre – eine lange Zeit im kurzlebigen Fernsehbusiness, auf die wir sehr stolz sein können. Ich freue mich jetzt auf neue Herausforderungen und neue Formate». Geplant sind u. a. neue Folgen von «Die ultimative Chartshow» und eine neue Showreihe in der TV-Saison 2009/10.

Blumig Weisse Freesien und Mimosen: «Happy in Bloom» erinnert an einen frischen Frühlingsmorgen, der im Nu für gute Laune sorgt. Und die Mama kann sich doppelt freuen: Zu jedem Parfüm gibt es ein blumenförmiges Döschen mit einem praktischen Rouge à Lèvres für unterwegs gratis dazu. Von Clinique, 100 ml für 112 Franken.

Als die Amerikanerin Anna Jarvis am 12. Mai 1907 weisse und rote Nelken an alle Mütter verteilte, war der Muttertag geboren. Am Sonntag ist es wieder so weit und auch heute noch beschenkt man die Frau, die einem das Leben schenkte, am liebsten mit einem Blu-

mengruss. Aber weil Rosen, Veilchen und Co. viel zu schnell verwelken, ist man mit den neuen Düften für die warme Jahreszeit besser beraten. Denn viele Hersteller setzen für den Sommer auf blumige, frische Kompositionen. CATHARINA STEINER

Glamourös Mama ist unser grösster Star: Patchouli und Vanille verleihen «Angel Sunessence» seine elegante, glamouröse Note. Und der sternförmige Flakon verschönert jedes Badezimmer. Von Thierry Mugler, 50 ml für 93 Franken.

Konzert

Mando Diao in Winterthur Die Rockband Mando Diao kommt nach einer ausverkauften Club-Tour im März diesen Herbst ein weiteres Mal in die Schweiz. Die Jungs aus Schweden werden am 29. Oktober die Eishalle Winterthur zum Kochen bringen. Es wird ihre einzige Headliner-Show in der Schweiz. Tickets für den Gig sind ab sofort bei Starticket und Ticketcorner erhältlich.

Sänger Björn Dixgård.

Feminin

Trendig

Ein Flakon wie ein Schmuckaime les fleurs» bestück: «J'aime sticht durch einen Cocktail aus Pfingstrose, Hyazinthe und Hagedorn. Ein durch und durch femininer Duft. Von La Perla, 50 ml für 99.50 Franken.

Blue Balls: Festival setzt auf junge Talente Die 17. Ausgabe des Luzerner Blue Balls Festivals (17.-25. Juli) setzt neben grossen Stars vermehrt auf junge Talente. Diese neue Ausrichtung drückt bereits das Festivalplakat 2009 aus. Es ist dem up-and-coming Star Jamie Lidell gewidmet, der mit Keziah Jones und Antony and the Johnsons das Festival im KKL exklusiv eröffnen wird. Das gesamte Programm ist ab sofort auf der Website www.blueballs.ch publiziert.

Fruchtig in den Frühling: «Ungaro Party» ist der ultimative Duft für Frauen, die den grossen Auftritt lieben. Wassermelone und Zitrone sorgen für Frische, Moschus und Sandelholz für Sinnlichkeit. Von Ungaro, 50 ml für 79 Franken.

Musik: Vincz Lee vereint Nationen Da sage noch einer, wir Schweizer würden uns in Europa isolieren. DJ Vincz Lee macht das Gegenteil und vereint auf seinem neuen Album «The InVinczible» die Nationen: Neben Schweizer Stars wie Stress und Gimma tauchen auch französische Hip-Hop-Legenden wie Psy 4 De La Rime oder I AM, der Engländer Lowkey und die Amerikaner Keith Murry & J-Ro auf der CD auf. Ein internationales Album made in Switzerland, das in jede Hip-Hop-Sammlung gehört.

«The InVinczible»

von DJ Vincz Lee Ledge Records/InVinczible Prod. Bewertung:

Digital: 2000 Besucher am Tweakfest Das dritte Tweakfest am 24. und 25. April 2009 in Zürich war laut Veranstaltern ein voller Erfolg. Bei der Konferenz und der Ausstellung habe das Thema Schnittstellen rund 2000 Besucher in seinen Bann ziehen können. Die digitale Avantgarde hat zwei Tage lang über Visionen philosophiert, die interaktive Medienkunstausstellung ausprobiert und an den kreativen Live-Performances den digitalen Lifestyle zelebriert.


life&style 21

Montag 4. Mai 2009

schenken wir dem Flakon Fröhlich Die Alchemie der Freude: Schon der verspielte Flakon von «Incanto Bliss» macht Lust auf magische Orte und traumhafte Unterwasserwelten. Frische Freesien vereinen sich mit Wasserlilien und Wildrosen. Von Salvatore Ferragamo, 50 ml für 89 Franken.

Romantisch Den Sommer leicht nehmen: La Prairie legt seinen Duft «Silver Rain Sheer Mist» passend zur warmen Jahreszeit als Lightversion vor. Nachthyazinthe, Rose und Jasmin für einen romantischen SeeAbend. Von La Prairie, 50 ml für 148 Franken.

Popstar Alain Clark singt heute live bei «.ch» Leserinnen und Leser sind online mit dabei Eben stand er noch auf der grossen Mister-SchweizBühne, heute singt er exklusiv fürs «.ch»: Der holländische Superstar Alain Clark und sein Vater werden heute Mittag auf der «.ch»Redaktion ein exklusives, kleines Konzert spielen und dabei auch ihre aktuelle Single «Father & Friend» zum Besten geben. Die glücklichen Gewinner der «Meet&Greet»-Verlosung dürfen live vor Ort sein und den Sänger nach dem Auftritt zudem mit ihren Fragen löchern. Alle anderen können sich das Konzert ab 13 Uhr online anschauen auf www.punkt.ch. (jk)

Alain Clark. Bild: PD

Mit Engeln und Dämonen durch die Ewige Stadt Touren zu den Handlungsorten der Dan-Brown-Krimis Mediterran Puristisch Wie eine Meditationsstunde für den Geruchssinn: «Zen» soll mit frischen Essenzen wie Apfel, Zitrone und Pfirsich den Geist beleben. Amber dagegen wirkt beruhigend. Und Puristinnen werden den Flakon lieben. Von Shiseido, 50 ml für 101 Franken.

Musik: Libanesen in Saudi-Arabi Saudi-Arabien Europa hat ein Musik-Busiund Reality-Showgrösse Haifa Wehbe: Die Ex-Missness, klar. Amerika sowieso. Südlibanon schloss mit der Aber der Orient? Und wie. saudi-arabischen ProduktiBesonders die musik- und onsfirma Rotana einen millitanzverrückten Libanesen onenschweren Vertrag ab. produzieren unermüdlich Superstars, die im ganzen arabischen Raum Karriere machen – und dabei sehr, sehr viel Geld verdienen. Besonders im rigiden SaudiArabien sind Stars aus dem Libanon begehrt und ihnen wird entsprechend hofiert. Einen grossen Fang machte dieses Wochenende die aus Beirut stammende Sängerin Haifa Wehbe.

Ein Hauch von Mittelmeer: Die Kombination aus belebenden, mediterranen Aromen wie Bergamotte und grünen Mandarinen verleiht «Versense» seine natürliche und spontane Frische. Von Versace, 50 ml für 106 Franken.

Heute Montag feiert der Film «Angels and Demons» mit Tom Hanks in der Rolle des Symbologen Robert Langdon in Rom Kino-Premiere. Die Verfilmung des DanBrown-Thrillers ist nicht die Fortsetzung des «Da Vinci Code», sondern zeitlich davor angesiedelt. Zwar verhinderte der Vatikan wo immer möglich, dass an den Originalschauplätzen gedreht wurde.

Nicht verhindern konnte Mutter Kirche indes, dass mehrere Anbieter mit geführten Touren zu den mystischen Orten um Touristen werben. Die Guides lesen dabei immer wieder Stellen aus dem Buch vor. Neben einer halbtägigen offiziellen Tour für 56 Euro gibt es logischerweise auch eine inoffizielle zu 45 Euro. Die verspricht erst noch, Facts von Fiction zu trennen. (brü)

Film: «Footloose» mit Hayden Panettiere Hayden Panettiere könnte schon bald für das Remake von «Footloose» vor der Kamera stehen. Angeblich hat die Schauspielerin kürzlich für eine Rolle vorgesprochen. Medienberichten zufolge will sie in der Neuverfilmung den Charakter «Ariel Moore» verkörpern. Ein Insider dazu: «Die Filmbosse waren sehr beeindruckt. Niemand hat bislang realisiert, dass sie eine gute Sängerin ist.» Nähere Details sind bislang nicht bekannt.

Marmorschädel in der Kirche Santa Maria del Popolo. Bild: Reuters


W O R L D TO U R

KONZEPT & PRODUKTION

MUSIK

BUCH

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fitness 23

Montag 4. Mai 2009

Einmal Sport ist speziell für das Zitronensorbet… SP-Nationalrat Mario Fehr im VIP-Check: Sportlich aktiv, hält er seit über einem Jahr sein Idealgewicht «Da ich kein Auto mehr besitze, renne ich regelmässig auf den Zug…», gibt Fehr schlagfertig zur Antwort, wenn er auf seine sportlichen Aktivitäten angesprochen wird. Zusätzlich zu den «Zug-Sprints» treibt der sportliche Nichtraucher auch noch zwei bis drei Mal pro Woche «richtigen» Sport: Joggen, mountainbiken oder wandern. Neben seiner Tätigkeit als Nationalrat und als Stadtrat von Adliswil (Zürich) ist Fehr auch Präsident des KV Schweiz. Aktuelles Thema: Jugendarbeitslosigkeit. «Junge brauchen Perspektiven. Es ist wichtig, in der Krise Lehrabgänger weiter zu beschäftigen und zusätzliche Weiterbildungen zu ermöglichen. Da müssen Firmen und Bund einfach mitmachen.» Als Ausgleich zu seinem grossen Arbeitspensum braucht der bekennende Fussball- und FCZ-Fan mehr als nur Sport. Eine grosse Leidenschaft ist das Reisen. Erst kürzlich war er wieder zwei Wochen im HimalayaGebiet, in Bhutan. Reisen nach London und nach Estland stehen dieses Jahr noch auf dem Programm. Fehr: «Reisen ist für mich das Nonplusultra.» Daneben geniesst er aber auch ein gutes Buch (aktuell den österreichischen KrimiAutor Wolf Haas) sowie Kino-

Dieses Bild gefällt mir, weil...

«...ich mich beim Biken im Shilwald am besten erholen kann.»

oder Konzertbesuche. Der 50-jährige Politiker, der bereits 19 Wahlkämpfe geführt hat, schätzt einerseits ein gutes Nachtessen mit seiner langjährigen Partnerin und einen guten Schluck italienischen Rotwein. Anderseits weiss er um die Wichtigkeit von gesunder Ernährung: «Da ich viel unterwegs bin, versuche ich einfach in der Zeit, in der ich zu Hause

bin, ausgewogen zu essen. Wenig Fleisch, viel Obst und Gemüse.» Damit hält der 1,88-Meter-Mann seit über einem Jahr sein Idealgewicht (BMI 25). Fehr ist am produktivsten in der Zeit vom späteren Nachmittag bis Mitternacht. Trotzdem – oder gerade deswegen – ist seine wichtigste Mahlzeit das Frühstück. Morgenmuffel Fehr: «Zuerst gehts zum Briefkasten.

Dann trinke ich zwei Kaffee, lese die Zeitungen und frühstücke. Ein Honigbrot gehört immer dazu, ab und zu Flocken und Milch sowie Fruchtsaft.» Ein Laster gesteht aber auch Mario Fehr: «Einmal Sport pro Woche ist speziell für das Zitronensorbet von Mövenpick. Einfach himmlisch. Dumm nur sind die Packungen so gross…» RICO BRAZEROL

Ricos Kilo-Kampf Ein Mann will nach unten – mit dem Gewicht. Denn 99,2 kg sind Rico Brazerol mehr als genug... Nach 5 Wochen sind knapp 5 Kilo weg.

I

rgendwie bin ich gut drauf. Obwohl ich letzte Woche nichts abgenommen habe. Aber ich glaube, ich habe diese Woche den Schalter gefunden…

Jeder Mensch hat in seinem Kopf so etwas wie einen On-Off-Schalter, einen Hebel oder einen Knopf. Nennen Sie es, wie Sie wollen. Ich nenne es Schalter. Wenn du diesen auf die richtige Seite kippen kannst, ist alles

kein Problem. So habe ich mit dem Rauchen aufgehört. An einem Freitag ist der Schalter auf On (Hirn einstellen) gekippt, am Sonntag habe ich aufgehört. Das ist jetzt dreieinhalb Jahre her.

Wenn der Schalter aber auf Off steht (Hirn ausstellen), wirds schwierig. Beim Abnehmen sorgt er dafür, dass du innert Stunden problemlos eine Wochenration Kilokalorien zu dir nimmst. Die-

ser Schalter stand bei mir während längerer Zeit auf Gummibärli, Chips und so...

Doch jetzt habe ich ihn gefunden und ich konnte ihn auf On stellen. Mich fettarm und gesund zu ernähren erscheint mir plötzlich normal. Vielleicht nervt es mich darum nicht so, dass ich diese Woche kein Gewicht verloren habe. Wenn der Kopf (der Schalter) weiter mitspielt, ist es ja eh nur noch

eine Frage der Zeit, bis die Kilos purzeln…

PS. Ich habe noch eine Mail mit dem Betreff «Abnehmen kann jeder» bekommen. Inhalt: «Duchhalten beim Abnehmen ist nicht schwierig. Viel beneidenswerter sind Leute, die es durchgehalten haben, lange dick zu sein…» Das Tagebuch auf www.punkt.ch

Der Fitness-Tipp

Trainieren Sie Kraft Betreiben Sie regelmässig Krafttraining. Es trägt dazu bei, dass der Kräfteverfall verzögert wird oder gar nicht erst eintritt. Nette Nebenerscheinung: Mit mehr Muskeln erhöhen Sie Ihren EnergieGrundverbrauch, was sich positiv auf die Fettverbrennung auswirkt. Aber übertreiben Sie es nicht: Muskeln werden zwar durch ein Training stimuliert, wachsen aber erst in der Erholungsphase. Je höher die Intensität, desto grösser die Schädigung in der Muskelzelle und umso länger die benötigte Erholungsphase. Ruhe und Erholung sind ein wichtiger Faktor zum Erfolg. Achten Sie also darauf, dass Sie den Muskeln nach dem Training 48 Stunden Erholung gönnen.

Einen absoluten HammerPreis erwartet Sie auch diese Woche: Gewinnen Sie den Laufschuh ASICS GEL Kayano 15 inklusive den speziellen Kayano-Socken im Wert von 335 Franken.

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So nehmen Sie teil: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword FIT, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50/ SMS) oder nehmen Sie per WAP teil: http://wapteilnahme-online.vpch.ch/PCH52774 (nur mit Mobiltelefon möglich). Teilnahmeschluss ist Dienstag, 5. Mai, 24 Uhr.


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rätsel

Montag 4. Mai 2009

20.– 100.– 500.– 1000.– 20.– Wortspiel 4230 Franken 50.–

50.–

Täglicherr SMS-Tipp START HINT an 970 ((CHF 0.70 pro Wir suchen SMS) Begriffe zum Thema

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100.–

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Infodienst Senden Sie GELOEST an die 970, um die gelösten Wörter per SMS zu erhalten! (CHF 0.50/Anfrage)

Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an 970 (CHF 1.50/SMS)

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«Märchen»!

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Wir suchen Begriffe zum Thema «Märchen»! (Bsp.: Der Trommler) Hinter 13 Feldern haben wir Wörter versteckt. Lösen Sie als erster eines der gesuchten Felder auf, gehört Ihnen der entsprechende Betrag, unter dem das Wort versteckt ist! Teilnahme per SMS Schicken Sie WAND gefolgt von Ihrer Lösung an die 970 (CHF 1.50/SMS). Bsp.: WAND DER TROMMLER an die 970.

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Alternativ Sie können auch chancengleich mit Ihrem Mobiltelefon unter 0848 844 000 (8 Rp./Min plus allfällige Mobilfunkgebühren) teilnehmen.

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Teilnahmeschluss 10.5.2009, 24.00 Uhr. Lösung kann aus mehreren Wörtern bestehen. Sie erfahren sofort, ob Sie gewonnen haben! Die Nutzung techn. Hilfsmittel (Dialer etc.) ist bei der Teilnahme ist untersagt. Die Zuwiderhandlung gegen diese Bestimmung führt zum sofortigen Ausschluss von der Teilnahme- bzw. Gewinnberechtigung.

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Kreuzworträtsel Gewinnen Sie zwei Hotel-Übernachtungen

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Kakuro mittel

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1x2 Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer inkl. Halbpension im Hotel Metropole in Interlaken im Wert von

500 Franken! Per SMS Schicken Sie PUNKT, Lösungswort, Name & Adresse an 970 (CHF 1.–/SMS). Hoch über den Dächern Interlakens logieren? Inmitten der wunderschönen Berglandschaft im Berner Oberland liegt das Hotel Metropole****. Majestätisch überragt es die Dächer von Interlaken. Es erwarten Sie 96 modern ausgestattete Zimmer, ein Spezialitätenrestaurant, ein Panorama-Restaurant im 18.Stock, eine Bar sowie klimatisierte Seminarräume für Anlässe bis 200 Personen. www.SwissQualityHotels.com

Per Telefon 0901 560 001 (CHF 1.–/Anruf). Per WAP http://wapteilnahmeonline.vpch.ch/PCH51511 (Teilnahme nur mit Mobiltelefon) Teilnahmeschluss heute um 24:00 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Rechtsweg ausgeschlossen. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Lösung 29.4. SAMURAI

Gewinnerin vom 29.4. (Armbanduhr von Alfex): H. Bürkler, St, Gallen; M. Dörig, Herisau; C. Hunziker, Niederbipp; E. Schmid, Steffisburg; B. Schuler, Luzern


kino 25

Montag 4. Mai 2009

ZÜRICH ABATON

Heinrichstr. 269 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

a

Monsters vs. Aliens

ABC

Waisenhausstr. 2-4 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

14:00 16:15 | D 6/10 J.

The Forbidden Kingdom

b X-Men Origins: Wolverine 14:45 17:30 20:15 | Edf 16 J.

1

X-Men Origins: Wolverine

13:45 16:00 18:30 21:00 | D 16 J.

3

Crank 2: High Voltage

14:30 | D 6/8 J.

I Love You, Man

17:30 20:15 | D 12/14 J.

6 The Reader

14:30 20:15 | Edf 12/14 J.

Last Chance Harvey

17:30 | D 12 J.

Beverly Hills Chihuahua

14:30 | D 6/8 J. Twilight 17:30 | D 12/14 J.

18:30 21:00 | D 12 J.

14:15 20:00 | D 16 J.

Monsters vs. Aliens

17:15 | Edf 6/8 J.

1

Knowing 20:15 Mo/Di 14:00 | D 16 J. The Boat that Rocked Mo/Di 17:15 | Edf 12/14 J.

2 Confessions of a Shopaholic 14:00 | D 6/10 J. Gran Torino 17:15 20:15 | Edf 12/14 J. 3 Duplicity 14:15 17:30 20:30 | D 12 J. 4 Monsters vs. Aliens 13:30 15:45 | D 6/8 J.

Crank 2: High Voltage

18:00 20:45 | D 16 J.

9 The Forbidden Kingdom

Programm gültig bis: Mittwoch, 06. Mai 2009 Änderungen vorbehalten | © Cinergy AG

kino www.punkt.ch

X-Men Origins: Wolverine

Nägelihof 4 | 044 250 55 10 | www.arthouse.ch

Pink Apple – Schwullesbisches Filmfestival

7

detailliertes Programm unter www.pinkapple.ch

14:45 17:45 20:45 | D 12/14 J.

CORSO

Theaterstr. 10 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

1

3

14:15 17:15 | Edf 12/14 J.

Le carrosse d‘or Mo 20:45 | Ef The Reluctant Debutante

Di 18:15 | Edf

Les Silences du Palais - Samt el qusur Di 20:30 | Odf 12 J. Le déjeuner sur l‘herbe Mi 18:15 | F

French Cancan Mi 20:45 | Fd 12 J.

FILMSTELLE VSETH

Universitätsstrasse 6 | www.filmstelle.ch

Heavenly Creatures

Di 20:00 | Edf

FROSCH STUDIO

Weinbergstr. 9 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Brunngasse 18 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

Paul Blart: Mall Cop

1

1

13:30 16:00 18:15 | D 6/10 J.

I Love You, Man

20:45 | D 12/14 J.

8 Beverly Hills Chihuahua

2

13:30 15:45 | D 6/8 J.

Fast & Furious

18:00 20:45 | D 16 J.

9 Slumdog Millionaire

14:15 17:15 20:15 | Ed 12/14 J.

ARTHOUSE ALBA

Zähringerstr. 44 | 044 250 55 40 | www.arthouse.ch

The Duchess

15:00 20:30 | Edf 12 J.

No More Smoke Signals

18:00 | Edf 12 J.

3

Duplicity

15:00 18:00 Mo/Di 21:00 | Edf 12 J. Überraschungsfilm Mi 21:00 | D The Reader 14:30 20:30 | D 12/14 J. 17:30 | Edf 12/14 J.

Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch 14:30 | D 6 J. Confessions of a Shopaholic 17:30 | Edf 6/10 J. Gran Torino 20:30 | Edf 12/14 J. 4 I Love You, Man 5

14:15 20:15 | Edf 12/14 J. Knowing 17:15 | Edf 16 J.

Last Chance Harvey

14:15 17:15 20:15 | Edf 12 J.

The Reader

Kalkbreitestr. 3 | 044 241 92 53

Pranzo di ferragosto

15:00 18:15 | Idf 12 J. Home 20:30 | Fd 12 J.

XENIX

Kanzleistr. 56 | 044 242 04 11 | www.xenix.ch

Il divo 15:30 18:30

Belle époque 17:00 | Spdf Sin noticias de Dios

Mo/Mi 21:00 | Idf 12/14 J. Man on Wire Di 20:45 (in Anw. des Seiltänzers David Dimitri) | Odf

19:00 | Oe

15:30 Mo/Mi 21:00 | Odf 16 J. The Wrestler 18:45 | Edf 16 J.

Mi 14:30 | D

Abre los ojos 21:15 | Spe The Jungle Book

2 Che: Part Two

PATHÉ DIETLIKON KINOPROGRAMM VOM 04. MAI BIS 06. MAI 2009 0900 101 202 (CHF 0.85/Min.)

1)

X-MEN ORIGINS: WOLVERINE

Dauer 1:49; ab 16 Jahren; mit Hugh Jackman D1) 15.00/18.00/20.45; D 20.00

DUPLICITY

Dauer 2:05; mit Julia Roberts, Clive Owen D 14.00/17.15/20.15; Edf 14.30/17.30/20.30

FLY ME TO THE MOON 3D

Dauer 1:24; ab 6 Jahren* mit aktiven 3D-Brillen; D 14.30

15:00 21:00 | Fd 12 J.

FAST & FURIOUS

Der Knochenmann

18:15 20:45 | Odf 16 J.

RIFFRAFF

CRANK 2: HIGH VOLTAGE

18:00 | D 12/14 J.

15:15 18:00 20:45 | Odf 16 J.

UTO

17:15 | Edf 12/14 J. Milk 20:15 | Edf 16 J.

14:30 17:30 20:30 | Edf 12/14 J.

2 Bienvenue chez les Ch‘tis

Vicky Cristina Barcelona

Mo/Di 17:45 20:45 Mi 18:15 21:00 | Od 16 J.

2 Güz Sancisi 17:15 20:15 | Od 16 J. 3 The International

14:45 17:45 20:45 | CH 6/10 J.

The Forbidden Kingdom

18:00 20:45 | D 12 J.

4 La forteresse 15:15 | Odf 12 J. Let the Right One In

Günesi Gördüm

1

Postcards from the Edge

Slumdog Millionaire

1

Neugasse 57-63 | 044 444 22 00 | www.riffraff.ch

Mo 18:15 | Edf 12 J.

Il divo Di 21:00 | Idf 12/14 J. Che: Part One

3

20:15 | Edf 12/14 J.

Nüschelerstr. 11 | 044 211 66 66 | www.filmpodium.ch

15:00 18:00 20:30 | Ed 12/14 J.

CAPITOL

I Love You, Man

FILMPODIUM

18:15 | Odf 12/14 J.

PLAZA

Badenerstr. 109 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

15:00 18:00 21:00 | Edf 12 J.

The Boat that Rocked

Maman est chez le coiffeur 15:00 20:45 | Fd 12 J. Che: Part One

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 50 | www.arthouse.ch

14:30 17:30 20:30 | Edf 12 J.

4 Die Standesbeamtin

ARTHOUSE NORD�SÜD

ARTHOUSE PICCADILLY

Duplicity

2 Last Chance Harvey

Limmatquai 16 | 044 250 55 20 | www.arthouse.ch

14:30 17:30 20:30 | D 16 J. 13:30 15:45 | D 6 J.

6 Slumdog Millionaire

15:00 18:00 20:30 | Edf 12/14 J.

ARTHOUSE MOVIE

ARENA FILMCITY

6 Hexe Lilli, der Drache und das magische Buch

Altersangaben: z.B. 12/14 J. = gesetzliches/empfohlenes Mindestalter. Bei Kindern bis 12 Jahre Erwachsenenbegleitung empfohlen, ab 21 Uhr obligatorisch. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr generell erst ab 18 Jahren.

Easy Virtue

Sihlcity Kalanderplatz 1 | 0900 912 912 (1.00/Anr.+1.00/Min.) | www.arena.ch

5

15:00 17:45 20:45 | D 6/10 J.

Parlez-moi de la pluie

12:15 | Fd 16 J.

17:30 20:15 | D 16 J.

20:15 | Edf 12/14 J.

10 Paul Blart: Mall Cop

Gottfried-Keller-Str. 7 | 044 250 55 60 | www.arthouse.ch

Beverly Hills Chihuahua

8 The Forbidden Kingdom

15:00 17:45 | Edf 12 J. Knowing 20:45 | D 16 J.

ARTHOUSE LE PARIS

14:30 | D 6/8 J.

4 Fast & Furious

The Boat that Rocked

15:00 20:45 | D 12 J. Knowing 17:45 | Edf 16 J.

Che: Part Two

15:00 20:45 Mo/Mi 18:00 | Odf 12/14 J.

Crank 2: High Voltage

13:45 16:00 18:15 20:45 | D 16 J.

4 Duplicity 14:15 17:15 20:15 | D 12 J. 5 Monsters vs. Aliens

7

3

15:00 17:45 20:30 | D 16 J.

2 Fast & Furious

X-Men Origins: Wolverine

15:00 17:45 20:30 | D 16 J.

2 Paul Blart: Mall Cop

14:00 16:15 18:30 21:00 | D 6/8 J.

ARTHOUSE COMMERCIO

Mühlebachstr. 2 | 044 250 55 30 | www.arthouse.ch

Dauer 1:34; ab 16 Jahren; mit Jason Statham; D 14.30/17.30/20.30 Dauer 1:40; ab 16 Jahren; mit Vin Diesel, Paul Walker; D 17.00/20.00

METROPOL

*Begleitung der Eltern empfohlen. 1)auf der grössten Leinwand von ZH!

1

CINÉ DELUXE ab 18 Jahren

Badenerstr. 16 | 0900 556 789 (1.50/Anr.+1.50/Min.) | www.kitag.com

X-Men Origins: Wolverine

15:15 18:00 Mo/Di 20:45 | Edf 16 J.

Star Trek

Mi 21:00 (Cine Card Night) | Edf

2 Crank 2: High Voltage

14:45 17:30 Mo/Di 20:15 | Edf 16 J.

X-Men Origins: Wolverine

Mi 20:30 | Edf

DUPLICITY

Dauer 2:05; mit Julia Roberts, Clive Owen; Edf 17.30/20.30

WEITERE FILME UNTER: www.pathe.ch/dietlikon

NEBEN IKEA BEIM BRÜTTISELLER KREUZ

Impressum Auflage gesamt 330 000 (Regionalausgaben in Zürich, Basel, Bern, Ost- und Zentralschweiz). Erscheint Montag – Freitag Leserschaft 345 000 (Verlagsangabe) Herausgeberin Punkt ch AG, Zürich CEO Caroline Thoma Chefredaktor Rolf Leeb Verlag und Redaktion Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, Postfach, 8050 Zürich www.punkt.ch Verlag 058 680 45 00 Fax. 058 680 45 01 E-Mail verlag@punkt.ch, anzeigen@punkt.ch online@punkt.ch, kolportage@punkt.ch

Divine Comedy

Redaktion Fax. E- Mail

058 680 45 35 058 680 45 36 redaktion@punkt.ch

Redaktion St. Gallen Kornhausstrasse 3, Postfach 1528, 9001 St. Gallen, Tel: 071 222 35 53, E-Mail: redaktion.stgallen@punkt.ch Redaktion Basel Drahtzugstrasse 22, 4057 Basel, Tel: 058 680 45 84, E-Mail: redaktion.basel@punkt.ch Redaktion Bern Fabrikstrasse 7, Postfach 7262, 3012 Bern, Tel: 058 680 45 92, E-Mail: redaktion.bern@punkt.ch Redaktion Luzern Winkelriedstrasse 47, 6003 Luzern, Tel: 041 210 21 32, E-Mail: redaktion.luzern@punkt.ch Druck Vorarlberger Medienhaus, Mittelland Zeitungsdruck AG Vertrieb Punkt ch AG, Thurgauerstrasse 60, 8050 Zürich Tel: 058 680 45 00, E-Mail: vertrieb@punkt.ch Nachrichtenagenturen Associated Press AP, Sportinformation SI Bildagenturen Reuters, EQ-Images, Getty Images


26

tv

Montag 4. Mai 2009


media 27

Montag 4. Mai 2009

youtube

Oliver Pocher: Trifft auf Bushido Oliver Pocher nimmt kein Blatt vor den Mund und kennt kein Pardon. Davon können auch Bill Kaulitz von Tokio Hotel und Britney Spears ein Lied singen. Beide hat der deutsche Komiker grandios parodiert. Und

auch der böse Rapper Bushido bekommt sein Fett weg – und zwar nicht zu knapp. (wil)

Video www.punkt.ch

Sänger DJ Bobo sucht via Castingshow talentierte Support-Acts für seine nächste Tournee. Bild: Getty Images

dvd

Komödie: Klau den Bräutigam

Kiss the Bride

mit Tori Spelling, Philipp Karner, James O'Shea, Impuls, 96 Min Bewertung:

Der schwule Matt hat die Provinz weit hinter sich gelassen, als eine Hochzeitseinladung Erinnerungen an seinen besten Kumpel Ryan weckt, der ihm nicht nur bei den Schulaufgaben zur Hand ging. Ausgerechnet Ryan steuert den Hafen der Ehe mit einer Frau an? In «humanitärer Mission» macht sich Matt als männliche Julia Roberts auf, um Ryan aus weiblichen Fängen und Kleinstadtzwängen zu befreien. Alberne, aber vergnügliche Komödie. (cat)

Wer darf mit Bobo auf Europatour? Pro Sieben bietet selber Künstler zum «Germany’s next Showstars»-Casting auf René Baumann alias DJ Bobo wurde mit seinem Hit «Somebody Dance With Me» auf einen Schlag zum Star. Jetzt will der beliebte Schweizer auch deutschen Talenten zum Erfolg verhelfen. Gemeinsam mit Verona Poth und Moderator Elton sucht er ab 4. Juni in «Germany’s next Showstars» einen Act bestehend aus mindestens

zwei Personen, der ihn auf seiner Europatournee 2010 begleiten wird. Die neue Pro-SiebenKiste wird «Germany’s next Topmodel» ablösen und zur selben Sendezeit über den Bildschirm flimmern. Der Schweineflüsterer Bobo scheint jedoch nicht ganz daran zu glauben, unter den normalen Casting-Kandidaten un-

entdeckte Talente zu finden. Deshalb liefert Pro Sieben gleich selber ein paar sichere Werte: So wurden für das einzige Casting, welches heute in Düsseldorf stattfindet, über Agenturen erfahrene Künstler aufgeboten. Trotzdem gibt sich Bobo offen: «Die Schuhplattler von der Alm sind genauso willkommen wie ein Cheerleaderteam oder ein Schweineflüste-

game

web

Wer jetzt noch nach einer steilen Piste mit viel Schnee sucht, aber nicht ins Gebirge mag, dem sei das Spiel «Slope Rider» empfohlen. Hier ist noch immer Wintersaison angesagt: Der Schnee ist so weiss und die Hänge sind so steil wie eh und je. Also rauf aufs Snowboard und los gehts. (wil)

Basel, Bern, Zürich, Luzern oder St. Gallen – die Nation beschäftigt nur die eine grosse Frage. Wo gibt es die beste Pizza, wer bietet das beste Schnitzel? Antworten hat die Website gastrotipp.ch. Wer

Slope Rider: Runter die Piste!

Gastrotipp: Hier gibts was Leckeres

Slope Rider

iPhone, iPod touch Monte Boyd, 3.30 Fr. Unsere Einschätzung:

www.gastrotipp.ch Screenshot: «.ch»

rer mit seinem Ferkel.» Wichtig sei, dass die Künstler die Masse begeistern können. Allzu viele Talente müssen die Macher auch gar nicht finden: Die Show wird gerade mal vier Episoden lang dauern. REBECCA ZINGG «Germany’s next Showstars»: ab 4. Juni auf Pro Sieben

die Postleitzahl und das gewünschte Restaurant wie Pizzeria, Seerestaurant oder Grillhaus in die Suchmaske eingibt, erhält eine Auswahl von Lokalen in der gewünschten Region. Guten Appetit! (wil)


Kalte oder schmerzende Hände? Probieren Sie die wärmenden Vital-Handschuhe

Machen tagtägliche Arbeiten einfacher!

Personen mit kälte- oder schmerzempfindlichen Händen sollten unbedingt unsere neuen Vital-Handschuhe ausprobieren! Die an den Fingerspitzen offenen VitalHandschuhe sind aus leichtem NeoprenMaterial. Das NeoprenMaterial wärmt, indem es die körpereigene Wärme zurückhält, was die Blutzirkulation erhöht und eine wahre Wohltat für schmerzempfind liche Gelenke und Muskeln ist. Diese Handschuhe sind speziell für den Alltag mit all seinen gewohnten Tätigkeiten entwickelt worden. Damit lassen sich mühelos Behälter und Konservengläser öffnen oder das Steuerrad im Auto drehen. Aber auch Feinarbeiten wie Schreiben oder Nähen sind mit diesen Handschuhen wieder bedeutend einfacher ausführbar. Erhältlich sind die waschbaren Vital-Handschuhe in 4 Grössen, für Männer und Frauen.

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Anzahl Vital-Handschuhe (Paar) Grösse S Grösse M Grösse L Grösse XL

� Verleihen sanfte Stützung und Wärme � Reflektieren die körpereigene Wärme zu den Fingerknöcheln und Gelenken

� Erhöhen die Blutzirkulation � Aus waschbarem Neopren-Material � Leichtgewichtiges Material und SpezialDesign garantieren absolute Bewegungsfreiheit � Anpassbar dank praktischem Klettverschluss

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sport 29

Montag 4. Mai 2009

Barça fertigt Real ab und macht die Hundert voll

Fussball FC St. Gallen nur Remis beim FC Wil

Der FC Barcelona zeigt, wer die absolute Macht in Spanien ist und feiert in Madrid einen grandiosen 6:2-Sieg «Eo, eo, eo – esto es un chorreo!» sangen die Barcelona-Stars in der Kabine. «Das ist eine ­Vernichtung», bedeutet der Schlachtruf übersetzt. Und genau das trifft es auf den Punkt: Der FC Barcelona vernichtete den Erzrivalen Real Madrid in dessen Stadion mit 6:2. Es war ein Triumph für die Geschichtsbücher, den die ­Katalanen errangen. In der 107-jährigen Tradition des «Clásicos» kassierte Real daheim noch nie sechs Gegentore. Doch der Offensiv-Power Barcelonas waren auch die Königlichen nicht gewachsen. Mit den Real-Verteidigern Fabio Cannavaro, immerhin Weltfussballer 2006, und Christoph Metzelder, Deutscher Internationaler, spielten Messi, Henry und Co. Katz und Maus. Einzig Keeper Iker Casilla war auf der Höhe des Geschehens, verhinderte noch Schlimmeres.

Dabei begann die Partie für Real hoffnungsvoll. Auf Flanke von Sergio Ramos erzielte Higuain nach 14 Minuten das 1:0. So grotesk es klingt: Das Tor war Gift für die Madrilenen. Angestachelt vom Rückstand wirbelte nur noch Barça, nach 20 Minuten führten die Katalanen mit 2:1. «Barcelona spielt eine Liga über uns», erkannte Real-Coach Juande Ramos. «Sie spielen weltklasse, aber die ersten Tore entstanden aus dummen Fehlern von uns.» Der Schmach für Real noch nicht genug, schaffte Barcelona ein weiteres Husarenstück: Das 6:2 von Piquet bedeutete den 100. Ligatreffer in der Saison. «Wir haben ein wichtiges Spiel verloren – und damit wohl auch die Meisterschaft», weiss Ramos. Denn sieben Punkte Vorsprung wird dieses fantastische Barcelona sicher nicht mehr verspielen. (toe)

Fussball Massenschlägerei in Schaffhausen Nach dem Challenge-LeagueSpiel Winterthur - Schaffhausen (1:3) ist es am Samstagabend im Bahnhof Schaffhausen zu einer Massenschlägerei zwischen Fans beider Mannschaften gekommen. Ein Polizist wurde leicht verletzt.

Tennis Schnyder gewinnt und trifft nun auf Williams

Barça-Star Henry schlenzt den Ball über Real-Keeper Casillas. Bild: Reuters

Rangnick genervt

Zwist in Hoffenheim Bis zur Winterpause war es ein modernes Fussballmärchen. Aufsteiger TSG Hoffenheim dominierte die Bundesliga und wurde Wintermeister. Die Herzen der Fussballfans flogen der TSG zu. Doch jetzt ist alles anders. Seit zwölf Spielen sind die Kraichgauer ohne Sieg, in der Rückrunden-Tabelle ist man Letzter. Und jetzt macht Coach Rangnick Stunk: «Mit Mittelmass kann ich mich nicht identifizieren. Wir müssen uns auf sechs, sieben Positionen verstärken.» Diese Forderung stösst Mäzen Dietmar Hopp sauer auf. «Ich lasse mich nicht erpressen», giftet der Milliardär. Endet das moderne Märchen etwa bald mit einer altmodischen Scheidung? (toe)

Kleiner Rückschlag für den Aufstiegsfavorit: Beim FC Wil kam der FC St. Gallen nicht über ein 1:1 hinaus. Verfolger Lugano gewann mit 4:0 gegen Nyonnais. Trotzdem haben die St. Galler noch beruhigende fünf Punkte Vorsprung.

Patty Schnyder ist der Auftakt zum WTA-Turnier von Rom geglückt. Die 30-Jährige bezwang in der 1. Runde die kolumbianische Qualifikantin Mariana Duque Marino (WTA 123) 7:6 (7:1), 6:3 und trifft nun auf Serena Williams.

Fussball Ausland Deutschland Frankfurt - Dortmund Karlsruher SC - Cottbus Schalke 04 - Leverkusen Wolfsburg - Hoffenheim Bielefeld - VfB Stuttgart München - Mönchengladbach 1. FC Köln - Werder Bremen Hamburger SV - Hertha Berlin

england 0:2 0:0 1:2 4:0 2:2 2:1 1:0 1:1

Rangliste 1. Wolfsburg

30 66:36 60

2. München

30

61:38 57

3. Hertha Berlin

30 44:36 56

4. VfB Stuttgart

30 54:39 55

5. Hamburger SV 30 43:41 55 6. Dortmund

30 49:33 52

7. Schalke 04

30 44:29 49

8. Leverkusen

30

9. Hoffenheim

30 54:45 45

10. Werder Bremen 30 11. 1. FC Köln

52:38 45 55:42 39

30 32:45 35

1 2. Hannover 96

30 43:59 35

1 3. Frankfurt

30 36:49 32

14. VfL Bochum

30

15. Cottbus

30 26:51 27

16. Bielefeld

30

17. Gladbach

30 36:56 24

18. Karlsruher SC 30

35:49 28 25:44 26 21:46 23

italien

Wigan Athletic - Bolton 0:0 Tottenham - West Bromwich 1:0 Stoke City - West Ham United 0:1 Portsmouth - Arsenal 0:3 Manchester City - Blackburn Rovers 3:1 Chelsea - Fulham 3:1 Middlesbrough - ManU 0:2 Sunderland - Everton 0:2 Liverpool - Newcastle United 3:0 Aston Villa - Hull City heute

Rangliste 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 0. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

ManU 34 Liverpool 35 Chelsea 35 Arsenal 35 Everton 35 Aston Villa 34 West Ham 35 Manchester City 35 Fulham 35 Tottenham 35 Wigan Athletic 34 Bolton 35 Stoke City 35 Portsmouth 35 Blackburn 35 Sunderland 35 Hull City 34

Spanien

Inter Mailand - Lazio Rom Bologna - Reggina Udinese - Atalanta Bergamo Siena - Napoli AS Roma - Chievo Verona Palermo - Cagliari Fiorentina - Torino Juventus Turin - Lecce Catania - AC Milan Genoa - Sampdoria

Numancia - Malaga Villarreal - FC Sevilla Real Madrid - FC Barcelona Espanyol - Valencia Sporting Gijon - Bilbao Santander - Almeria Osasuna - Huelva Mallorca - Getafe La Coruña - Valladolid Betis Sevilla - Atletico Madrid

77 70 66 61 60 53 52 49 48 47 44 42 41 40 40 35 30

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 1 6. 17.

Rangliste 63:23 69:26 59:21 63:32 50:36 50:44 39:38 56:46 35:31 42:41 31:38 40:51 33:50 35:53 38:58 31:48 37:59

80 77 74 68 56 55 48 47 47 47 42 39 39 38 37 35 34

18. Newcastle 35 37:56 31 19. Middlesbrough 35 25:51 31 20. West Bromwich 35 33:64 28

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 0. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Inter Mailand AC Milan Juventus Turin Fiorentina Genoa AS Roma Palermo Cagliari Udinese Lazio Rom Bergamo Napoli Sampdoria Siena Catania Chievo Verona Torino

18. Bologna 19. Lecce 20. Reggina

34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34

frankreich

2:0 1:2 3:0 2:1 0:0 5:1 1:0 2:2 0:2 2:1

2:0 0:2 2:6 3:0 1:1 0:2 1:2 2:1 1:0 0:2

St. Etienne - Nancy Lorient - Lille Grenoble - Nice Caen - Le Mans Marseille - Toulouse Valenciennes - Lyon Monaco - Auxerre Paris St-Germain - Rennes Nantes - Le Havre Bordeaux - Sochaux

85 78 60 56 55 55 53 51 45 43 41 41 39 38 37 36 34

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Rangliste 60:25 64:29 61:34 49:35 46:33 52:52 51:45 42:38 48:44 44:48 37:39 37:39 40:47 31:37 34:41 31:42 30:53

34 37:59 29 34 32:59 28 34 27:54 27

FC Barcelona Real Madrid FC Sevilla Valencia Atletico Madrid Villarreal La Coruña Malaga Mallorca Almeria Athletic Bilbao Valladolid Santander Espanyol Betis Sevilla Osasuna Getafe

34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34

0:0 3:1 0:0 3:1 2:2 2:0 0:1 0:1 1:2 3:0

Rangliste 100:28 79:41 48:38 62:50 69:54 49:46 44:43 52:53 45:52 42:52 45:55 42:52 44:44 37:46 47:55 38:43 44:54

1 8. Sporting Gijon 34 40:73 34 19. Huelva 34 32:51 33 20. Numancia 34 37:66 31

Marseille Bordeaux Lyon Paris Toulouse Lille Rennes Nice Auxerre Monaco Lorient Grenoble Valenciennes Nancy Le Mans Caen Sochaux

18. Nantes 19. St. Etienne 20. Le Havre

34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34 34

58:31 68 57:31 68 43:27 61 46:34 60 41:25 58 46:36 56 37:28 54 39:36 48 29:32 46 40:40 43 42:40 42 23:33 42 31:34 40 33:40 40 39:48 38 39:44 34 34:45 33

34 29:47 33 34 30:51 33 34 27:61 24


sport

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lottozahlen Ziehung vom 2. Mai 2009 1

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3 043 620.50 167 003.15 4 434.85 1 756.75 100.00 50.00 12.00 6.00 2.00

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Sturm in Dallas

Halle stürzt auf Rookies Der Schock sitzt tief bei den Dallas Cowboys. Die Trainingshalle des American FootballTeams in Irving wäre fast zur Todesfalle geworden. Das fragile, zeltartige Gebäude hielt einem Sturm nicht stand und brach einfach zusammen. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich knapp 70 Menschen in der Halle, darunter 27 Spieler, Trainer, Betreuer und MedienVertreter, die einem RookieCamp beiwohnten. Glück im Unglück: Alle überlebten, «nur» zwölf Menschen mussten verletzt ins Krankenhaus. (red)

Montag 4. Mai 2009

Oje, FCB – die Bebbi patzen gegen FC Sion

Der FC Basel führte gegen Abstiegskandidat Sion schon mit 2:0 – das reichte aber nur zum Remis. Selbstkritik ist der erste Weg zur Besserung. «Das darf nicht passieren», weiss FCB-Star Fabian Frei. «Erst recht nicht in einem Heimspiel gegen einen Gegner der unteren Tabellenhälfte.» In der entscheidenden Phase scheint dem FCB daheim etwas die Muffe zu gehen. Dem 1:1 vor zwei Wochen gegen die AC Bellinzona folgte nun das 2:2 gegen Abstiegskandidat Sion. Das nervt den erfolgsbesessenen Coach Christian Gross: «Nach diesem Remis sind wir noch mehr unter Zugzwang geraten. Das gibt unseren Titel-Konkurrenten zusätzlich Mumm.» FCZ zieht davon Gross behielt Recht: Nach dem Sieg des FCZ über Xamax haben die Bebbi drei Punkte Rückstand auf Platz 1.

Das Unentschieden gegen Sion sitzt da ganz tief. Erst hatte der FCB kein Glück (zu Unrecht aberkanntes Goal, nicht gegebener Penalty). Und als man dann doch mit 2:0 in Führung ging, gab man diese innert vier Minuten wieder her. «Wir dürfen nie und nimmer den Anschlusstreffer so rasch erhalten», kritisiert Gross. Zufrieden mit dem 2:2 war natürlich Sion-Coach Didier Tholot: «Unter meiner Leitung haben wir beim FCZ und in Basel gepunktet, das gefällt mir natürlich. Nach dem 0:2 gelang uns eine tolle Reaktion.» Trotzdem stehen die Sittener noch immer auf dem Barrage-Platz. «Ich glaube immer noch an den Meistertitel», gibt sich Gross weiterhin kämpferisch, trotz aller Selbstkritik. (toe)

Frimpong und Paiva zerlegen den FC Aarau Luzern tut sich schwer, gewinnt aber deutlich mit 4:0 Luzern-Coach Rolf Fringer war nach dem 4:0 gegen Aarau erleichtert. Der Sieg hört sich deutlich an, doch der 52-Jährige war sich bewusst, «dass der Sieg etwas zu hoch ausfiel. Wir mussten auch viel Glück beanspruchen vor unserem zweiten Treffer». Den Unterschied in einer zähen Partie machten ein Ghanaer und ein Brasilianer aus. Joetex Frimpong erzielte drei Goals, Kollege Paiva machte den vierten Treffer. Beide haben inzwischen elf Treffer auf ihrem Konto, der mögliche Klassenerhalt ist eng mit dem Duo verknüpft. Bei aller Euphorie geht Coach Fringer auf die Bremse. Noch habe man nichts erreicht, mahnt der

Österreicher. Was ihn aber zusätzlich optimistisch stimmt: «Wir zeigten genügend gute Spiele und standen ohne Punkte da, folglich kann es auch einmal umgekehrt sein.» (toe)

Dreierpack: Joetex Frimpong.

Brotlose Kunst: Akrobat Ivan Ergic und Basel spielten nur 2:2. Bild: Reuters

Fussball: Anschlag auf Tremmel Schock für den Keeper von Energie Cottbus. Auf seinen BMW X5 verübten Unbekannte einen Brandanschlag. «Gegen 1.50 Uhr hörte ein Hausbewohner einen lauten Knall. Als er aus dem Fenster sah, stand ein BMW in Flammen», erklärte die Berliner Polizei. Im dortigen Stadtteil Nikolassee wohnt der 30-jährige Keeper. Sein knapp 75 000

Franken teures Auto ist nur noch Schrott. Zwei in unmittelbarer Nähe geparkte Autos bekamen wegen der Hitzeentwicklung ebenfalls Schäden ab. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Immerhin: Tremmel ist es gewohnt, Pech mit seinen Kraftfahrzeugen zu haben. 2004 wurde ihm ein Töff geklaut, 2005 verschwand sein Auto und wurde ausgeschlachtet.

Schwimmen: Schneiter bricht Uralt-Rekord

Tennis: Souveräner Sieg für Chiudinelli

Christian Schneiter verbesserte den bis anhin ältesten Schweizer Kurzbahn-Rekord über 200 m Brust um 51 Hundertstel auf 2:10,93. Der frühere Rekordhalter Etienne Dagon stellte 1987 mit seiner Zeit von 2:11,44 Europarekord auf. Dagon ist der einzige Schweizer Schwimmer, der bei Olympia eine Medaille gewann.

Mit einem 6:3, 6:4-Finalsieg gegen den Italiener Paolo Lorenzi (ATP 195) hat Marco Chiudinelli (ATP 304) das Challenger-Turnier auf Teneriffa gewonnen. Er wird damit im Ranking etwa 50 Positionen vorrücken. Der lange verletzte Baselbieter wird immer stärker «Das war eine gepflegte Woche», bilanzierte der Davis-Cup-Spieler.


sport 31

Montag 4. Mai 2009

FCZ siegt ganz knapp – und baut seinen Vorsprung aus Ein Tor von Silvan Aegerter reicht dem FC Zürich, um in Neuchâtel drei ganz wichtige Punkte einzufahren

«An der Spitze ist es ganz knapp, da kann noch viel passieren. Aber wir sind gut drauf, das Polster von drei Punkten gibt Selbstvertrauen.» Mit dem Sieg baute der FCZ seine Serie auf sechs Spiele ohne Niederlage aus. Und wie so oft war die Abwehr der Grundstein zum Erfolg. Auf der Maladière schafften die Zürcher das 15. «Zu-Null-Spiel» in dieser Serie. Bei diesem Bollwerk reicht dann eben auch mal nur ein Treffer zum Sieg. TOBIAS ERLEMANN

Knapp, aber verdient, das war das Resümee von FCZ-Coach Bernard Challandes nach dem 1:0-Sieg in Neuchâtel. «Wir haben Chancen gehabt, um das Spiel frühzeitiger zu entscheiden», analysierte der 57-Jährige. «Der Sieg ist natürlich sehr wichtig, nachdem Basel nur Remis gespielt hat.» Bedanken konnte sich Challandes bei MittelfeldRenner Silvan Aegerter. In der 32. Minute zimmerte dieser einen Rückpass von Alexandre Alphonse aus 18 Meter unter die Latte – es sollte der entscheidende Treffer an diesem Nachmittag bleiben. «Es ist immer schön, ein Goal zu machen. Wenn es dann noch das entscheidende ist, natürlich umso besser», war Matchwinner Aegerter zufrieden mit seinem Auftritt.

Obenauf: FCZ-Star Xavier Margairaz «unterdrückt» Xamax-Spieler Ibrahima Niasse. Bild: Reuters

Drei Punkte Vorsprung Doch noch traut er dem Braten, sprich einem Durchmarsch zum Titel, nicht ganz.

Louis van Gaal ist ganz heiss auf den FC Bayern Der Holländer spricht offen von seinem Interesse Bayern-Präsident Franz Be- würde ich Ja sagen», gestand ckenbauer plaudert sehr gerne. Van Gaal gegenüber der «Bild». So auch bei seinem Nebenjob Ein Manko ist seine Empbeim Bezahlsender findlichkeit gegenPremiere. Dank des «Es ist manchmal über den Medien. Kaisers MitteilungsVon denen wird er schwierig mit bedürfnis weiss München aber mir, aber ich bin in auch der letzte Fan, dauerbelagert. «Es stets ehrlich.» ist dass Louis van Gaal manchmal ein ganz heisser schwierig mit mir, Louis van Gaal Trainer AZ Alkmaar Traineranwärter bei a b e r den Bayern ist. ich bin stets ehrNach der Meisterlich», ist Van Gaal schaft mit dem AZ sicher, auch damit Alkmaar will der zurechtzukommen. 57-Jährige eine neue Und eines wird Herausforder ung Plaudertasche und suchen. Da kommt München Erfolgsmensch Beckenbauer gerade recht: «Bayern hat sich ganz überzeugen: «Ich bin der früher ein paar Mal gemeldet, Beste», hat Van Gaal ein Selbstda habe ich Nein gesagt. Jetzt verständnis wie Bayern. (toe)

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31. Runde 36. Runde powered by gibt Energie.

Axpo Super League 31. Runde, Sonntag Xamax – FC Zürich (0:1) 0:1 Maladière. - 6386 Zuschauer. - SR Studer. Tor: 32. Aegerter 0:1. Bemerkungen: Neuchâtel Xamax ohne Bah, Quennoz, Rossi (beide verletzt), Brown, Edjenguele (beide gesperrt) und Szlykowicz (nicht im Aufgebot), Zürich ohne Stahel, Stucki, Tarchini (alle verletzt) und Chikhaoui (nicht im Aufgebot). 91. rote Karte gegen Taljevic (Notbremse-Foul). Verwarnungen: 38. Niçoise (Foul). 65. Tihinen (Foul). 70. Tarvajärvi (Unsportlichkeit). Grasshoppers – AC Bellinzona (0:2) 1:3 Letzigrund. - 3300 Zuschauer. - SR Circhetta. - Tore: 19. Sermeter (Foulpenalty) 0:1. 25. Sermeter 0:2. 69. Conti 0:3. 80. Riedle 1:3. Bemerkungen: Grasshoppers ohne Bobadilla und Smiljanic, Bellinzona ohne Beghetto, Thiesson und Zotti (alle verletzt). 23. Colina klärt nach Schuss von Diarra auf der Linie. Verwarnung: 9. Siqueira Barras (Foul). Samstag

Blamable Grasshoppers Gegen Bellinzona setzt es eine 1:3-Niederlage ab Keine Stimmung, keine Leistung – und eine blamable Niederlage. GC im Frühjahr ist ein Haufen Fussballer, die sich ohne grosse Gegenwehr aus

Ganz stark: Gürkan Sermeter.

dem mit nur 3300 Fans trostlos besetzten Stadion schiessen lassen. Die AC Bellinzona spielte nicht überragend, trotzdem reichte die Leistung zum sicheren 3:1-Auswärtssieg. «Wir müssen schnell versuchen, wieder die Form aus der Hinrunde zu finden», analysierte GC-Mittelfeldmann Davide Callà. Denn noch sind sechs Spiele offen, in denen GC seinen vierten Platz verteidigen will und muss. Bei Bellinzona zeigte Gürkan Sermeter mal wieder, wie wichtig er trotz seiner 35 Jahre noch ist. Seine zwei Goals legten den Grundstein zum wichtigen Sieg. Mit nun sechs Punkten Vorsprung auf den BarragePlatz machten die Tessiner einen grossen Schritt Richtung Klassenerhalt. (toe)

FC Luzern - FC Aarau (1:0) 4:0 Allmend. - 8623 Zuschauer. - SR Busacca. Tore: 38. Frimpong 1:0. 83. Frimpong 2:0. 84. Paiva 3:0. 92. Frimpong 4:0. Bemerkungen: Luzern ohne Kukeli, Lambert, Scarione, Tchouga und Wiss (alle verletzt). Aarau ohne Marazzi, Rogerio, Schaub und Tarone (alle verletzt). Verwarnungen: 66. Page (Foul). FC Basel - FC Sion (0:0) 2:2 St. Jakob-Park. - 21 277 Zuschauer. - SR Bertolini. - Tore: 74. Huggel 1:0. 77. Bühler (Eigentor) 2:0. 78. Saborio 2:1. 81. Dominguez 2:2. Bemerkungen: Basel ohne Derdiyok, Carlitos, Marque, Hodel, Almerares und Stöckli (alle verletzt). Sion ohne Beney, Paito (beide gesperrt) und Adeshina (verletzt). Lattenschuss: 54. Stocker. Pfostenschüsse: 86. Frei. 88. M´Futi. Verwarnungen: 21. Obradovic (Hands). 28. Zanni (Foul). 30. Nwaneri (Foul). 31. Bühler (Foul). 90. Costanzo (Reklamieren). YB - FC Vaduz

5.Mai, 18.45 Uhr Rangliste

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Zürich Basel Young Boys Grasshoppers Aarau Bellinzona Neuchâtel Xamax Luzern Sion

10. Vaduz

31 31 30 31 31 31 31 31 31

70:28 65:33 67:41 46:42 28:45 37:45 41:51 39:52 34:51

69 66 58 42 37 36 31 30 30

30

21:60

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sport 33

Montag 4. Mai 2009

sportticker Motorrad

Neel Jani und das Schweizer A1GP-Team fanden gestern in Brands Hatch zu spät das Tempo, um den Titel zu verteidigen. Bild: A1GP-Photo

Irland in einer eigenen Liga – Neel Jani ist den Titel los Der Schweizer kämpfte im Finale des Nationencups A1GP mit stumpfen Waffen und wurde Vizemeister Das Schweizer A1GP-Team reiste als Leader zum letzten Rennen der Saison nach Brands Hatch – mit dem Vorhaben, den Gesamtsieg vom Vorjahr zu wiederholen. Doch Titelverteidiger Neel Jani (25) kämpfte auf der englischen Traditionsstrecke mit stumpfen Waffen. Im Training

und in der Qualifikation bremsten ihn technische Problem und im Sprintrennen schaute lediglich Platz 8 raus. Damit war klar: Nur noch ein Wunder kann Jani im Hauptrennen zum erneuten Titel verhelfen. Hauptkonkurrent Adam Carroll (Irland) fuhr in einer eigenen Liga, er hatte

sich beide Pole Positions und den Sieg im Sprint geholt. Das Wunder blieb aber aus. Der Ire war auch im Haupt rennen unschlagbar und entthronte Jani. Der Seeländer fand zwar den zuvor fehlenden Speed und fuhr aufs Podest (3.). Aber die Iren blieben unerreichbar.

«Schade, dass wir nicht im direkten Duell um den Titel fahren konnten», erklärte Vizemeister Jani. «Aber wir fanden das Tempo zu spät.» Doch Jani dürfte auch nächste Saison wieder angreifen. «Es ist nicht definitiv. Aber ich gehe davon aus, dass ich wieder dabei sein werde.» (md)

Jerez. GP von Spanien. 125 ccm: 1. Smith (Gb), Aprilia, 41:49,556 (145,931 km/h). 2. Gadea (Sp), Aprilia, 13,524 zurück. 3. Marquez (Sp), KTM, 13,553. – Ferner die Schweizer: 9. Aegerter, Derbi, 18,960. 17. Krummenacher, Aprilia, 44,934. WM-Stand (3/16): 1. Iannone (It), Aprilia, 37,5. 2. Smith 36,5. 3. Espargaro (Sp), Derbi, 31,5. – Ferner: 10. Aegerter 16,5. 250 ccm: 1. Aoyama (Jap), Honda, 45:08,805 (152,832 km/h). 2. Bautista (Sp), Aprilia, 0,132. 3. Simoncelli (It), Gilera, 2,706. – Ferner die Schweizer: 5. Lüthi, Aprilia, 17,946. 17. Chesaux, Honda, eine Runde zurück. WM-Stand (3/16): 1. Aoyama 58. 2. Bautista 54. 3. Barbera (Sp), Aprilia, 43. 4. Lüthi 29. MotoGP: 1. Rossi (It), Yamaha, 45:18,557 (158,141 km/h). 2. Pedrosa (Sp), Honda, 2,700. 3. Stoner (Au), Ducati, 10,507. WM-Stand (3/17): 1. Rossi 65. 2. Stoner 54. 3. Lorenzo (Sp), Yamaha, 41. Nächstes Rennen: GP Frankreich am 17. Mai in Le Mans.

Rad

63. Tour de Romandie. 4. Etappe, Estavayer-le-Lac–Sainte-Croix (157,5 km): 1. Kreuziger (Tsch) 4:11:44 (37,540 km/h), 10 Sekunden Bonifikation. 2. Taaramae (Est), gleiche Zeit, 6 Sek. Bon. 3. Karpez (Russ) 0:07 zurück, 4 Sek. Bon. 5. Etappe, Aubonne–Genf (150,5 km): 1. Freire (Sp) 3:29:49 (43,038 km/h), 10 Sek. Bon. 2. Farrar (USA), 6 Sek. Bon. 3. Fernandez (Sp), 4 Sek. Bon. Schlussklassement: 1. Kreuziger 14:20:14. 2. Karpez 0:18. 3. Taaramae 0:25. – Ferner die Schweizer: 12. Frank 1:27. 18. Wyss 1:40. 24. Morabito 1:47. 46. Moos 9:04. 51. Zaugg 10:29. 52. Rast 10:46. 93. Schär 31:47. 94. Elmiger 32:23. 99. Zberg 35:22. 116. Wyss 43:25. 119. Schwab 45:03. 139. Bovay 55:40.

Fussball

Federer verliert wieder

Wurm steckt ganz tief drin Roger Federer war in Rom auf bestem Weg, seinen 100. Halbfinal auf der Profitour zu gewinnen – und verlor trotz deutlicher Führung gegen den Serben Novak Djokovic. «Der Regen kam für ihn zum richtigen Zeitpunkt», sagte Federer nach seiner sechsten Niederlage (bei 21 Siegen) in diesem Jahr. Als das Gewitter kam und die Partie unterbrochen werden musste, führte Federer klar. Und ging dann doch noch unter. Die bittere Jahresbilanz des Schweizers gegen die Top 4 (Nadal, Djokovic, Murray) lautet somit 0:5! Das Turnier in Rom gewann Weltnummer 1 Rafael Nadal. Er feierte gegen Djokovic seinen 30. Sandsieg in Folge sowie den vierten Rom-Triumph. (red)

Lüthi verpatzte wieder den Start – und kam auf Rang 5

Tom: «Ich spüre, dass nur Kleinigkeiten für einen absoluten Spitzenrang fehlen» Der Ort und das Datum ändert sich, Tom Lüthis Rennablauf bleibt gleich: Wie in Katar (6. Platz) und Japan (8.) verpatzte der Berner auch in Jerez die Startrunde, worauf er sich durchs halbe 250er-Fahrerfeld nach vorne kämpfen musste. Lüthis Aufholjagd nach dem Rückfall auf die 13. Position war im GP von Spanien erst zu Ende, als er auf den letzten Metern um vier Tausendstel am Italiener Pasini vorbei auf den fünften Platz vorstiess. «Es gibt mir Hoffnung, dass ich trotz des heftigen Sturzes am Samstag während zwei Dritteln des Rennens fast gleich schnell fahren konnte wie die Spitzenfahrer», sagte Lüthi, der

Challenge League: Lugano – Stade Nyonnais 4:0. Servette – Wohlen 0:0. Lausanne – Concordia 2:3. Gossau – Yverdon 0:4. Winterthur – Schaff hausen 1:3. La Chaux-de-Fonds – Locarno 1:3. Wil – St. Gallen 1:1. – Rangliste: 1. St. Gallen 26/69. 2. Lugano 26/64. 3. Yverdon 26/44. 4. Wil 26/41. 5. Biel 25/40. 6. Wohlen 26/37. 7. Concordia 26/34. 8. Winterthur 26/33. 9. Lausanne-Sport 26/32 (32:35). 10. La Chaux-de-Fonds 26/32 (35:39). 11. Thun 25/31. 12. Schaff hausen 26/30. 13. Nyonnais 26/25. 14. Servette 26/22. 15. Locarno 26/20. 16. Gossau 26/19.

Tennis

Rom. ATP-Masters-1000 (2,750 Mio. Euro/Sand). Halbfinals: Djokovic (Ser/3) s. Federer (Sz/2) 4:6, 6:3, 6:3. Nadal (Sp/1) s. Gonzalez (Chile/12) 6:3, 6:3. – Final: Nadal s. Djokovic 7:6 (7:2), 6:2. WTA-Turnier (2 Mio. Euro/Sand). 1. Runde: Schnyder (Sz) s. Duque Marino (Kol) 7:6 (7:1), 6:3. Bartoli (Fr/11) s. Shuai Peng (China) 6:0, 7:6 (7:3). Kanepi (Est/16) s. King (USA) 6:4, 6:3.

Auto Tom Lüthi: Starke Aufholjagd nach miesem Start. Bild: Photopress/Della Valle

in der WM jetzt auf dem vierten Platz liegt. «Ich spüre, dass nur Kleinigkeiten für einen absoluten Spitzenrang fehlen.»

Ebenfalls in die Punkte kam Dominique Aegerter: Rang 9 bei den 125ern nach zwischenzeitlichem vierten Platz. (si)

Brands Hatch. A1GP. Sprint: 1. Carroll (Irl) 22:32,704. 2. Karthikeyan (Indien) 7,230 Sekunden zurück. 3. Durán (Mex) 12,340. – Ferner: 8. Jani (Sz) 22,220. Hauptrennen: 1. Carroll 1:04:14,970. 2. Bleekemolen (Ho) 10,156 Sekunden zurück. 3. Jani 13,564. Schlussstand (14 Rennen): 1. Irland 112 Punkte. 2. Schweiz 95. 3. Portugal 92.


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sport

Montag 4. Mai 2009

Septett für Viertelfinals der WM qualifiziert Lettland und Weissrussland stehen überraschend in der K.o.-Runde der WM Nach Russland und Lettland hat am Sonntag in der Gruppe E auch Schweden dank dem 4:1 gegen die Schweiz den Sprung in die Viertelfinals geschafft. In der Gruppe F in Kloten stehen vor den letzten beiden Begegnungen im Verlaufe des heutigen Tages bereits sämtliche vier Viertelfinalisten fest. Nach Kanada und Finnland schafften auch Tschechien und Weissrussland den Einzug in die K.o.-Runde. Der Weltmeister von 2002, die Slowakei, fehlt dagegen zum zweiten Mal hintereinander in den Viertelfinals. Ungarn steht als Absteiger fest In der Relegationsrunde ist die erste Entscheidung gefallen: Ungarn muss nach dem 1:5 ge-

Eishockey WM Schweiz - Schweden (0:1, 0:1, 1:2) 1:4 Bern. - 11 327 Zuschauer (ausverkauft). -SR Hansen/Rönn (No/Fi), Kicha/Orelma (Ukr/ Fi). - Tore: 6. Oduya (Eriksson, Weinhandl) 0:1. 25. Harju (Omark, Stralman/Ausschluss Monnet) 0:2. 47. Omark (Thornberg) 0:3. 56. Andersson (Persson) 0:4. 57. Romano Lemm (Jeannin, Ambühl/Ausschluss Tärnström) 1:4. - Strafen: 8mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 7mal 2 Minuten gegen Schweden. - Bemerkungen: Schweiz ohne Rüeger (Ersatztorhüter), Du Bois und Sprunger (beide überzählig). - Pfostenschuss Jeannin (2.). - Schüsse: Schweiz 25 (7-6-12); Schweden 34 (12-14-8). Zwischenrunde

Gruppe F Weissrussland - Norwegen (0:1, 1:1, 1:0) 3:2 n.V. Kanada - Tschechien (3:0, 0:0, 2:1) 5:1 Finnland - Slowakei (1:0, 0:1, 0:0) 2:1 n.V. Tschechien - Slowakei (4:0, 4:0, 0:0) 8:0 Finnland - Weissrussland (0:1, 1:0, 0:0) 1:2 n.P. Norwegen - Kanada (1:3, 0:2, 0:0) 1:5 Weissrussland - Tschechien (0:0, 0:2, 0:1) 0:3 Slowakei - Norwegen 4.5., 16.15 Kanada - Finnland 4.5., 20.15 1. Kanada 2. Finnland 3. Tschechien 4. Weissrussland 5. Slowakei 6. Norwegen

4 4 5 5 4 4

23:6 12:6 20:11 8:13 5:19 5:18

12 9 9 6 2 1

Gruppe E

Alle Hände voll zu tun: Lettlands Goalie Masalskis gegen Russland. Reuters

gen Dänemark den Gang in die B-Gruppe antreten. Den zweiten Absteiger ermitteln heute Mittag Österreich und Dänemark – der Verlierer steigt ab.

Die an dieser Weltmeisterschaft noch sieglosen Deutschen können nicht absteigen, da sie als Gastgeber für die nächste WM gesetzt sind. (si)

Russland - Schweden (2:2, 1:1, 2:2) 6:5 n.V. Schweiz - Lettland (0:1, 0:0, 1:0) 1:2 n.P. USA - Frankreich (2:0, 3:2, 1:0) 6:2 Frankreich - Lettland (0:1, 0:2, 1:4) 1:7 Russland - USA (3:1, 1:0, 0:0) 4:1 Schweiz - Schweden (0:1, 0:1, 1:2) 1:4 Lettland - Russland (0:1, 1:3, 0:2) 1:6 Schweden - Frankreich 4.5., 16.15 USA - Schweiz 4.5., 20.15 1. Russland 2. Schweden 3. USA 4. Lettland 5. Schweiz 6. Frankreich

5 4 4 5 4 4

27:11 17:15 16:14 15:14 5:10 5:21

14 7 7 7 4 0

Abstiegsrunde Deutschland - Dänemark Österreich - Ungarn Deutschland - Österreich Ungarn - Dänemark Ungarn - Deutschland Dänemark - Österreich

(1:1, 0:0, 0:2) 1:3 (1:0, 3:0, 2:0) 6:0 (0:0, 0:1, 0:0) 0:1 (1:0, 0:2, 0:3) 1:5 4.5., 12.15 4.5., 12.15

1. Österreich 2. Dänemark 3. Deutschland* 4. Ungarn

2 2 2 2

7:0 8:2 1:4 1:11

6 6 0 0

* Deutschland als Gastgeber bereits für die WM 2010 qualifiziert.

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So nehmen Sie teil: per SMS: Senden Sie eine SMS mit dem Keyword WM sowie Ihrem Namen und Ihrer Adresse an 970 (Fr. 1.50/SMS) oder nehmen Sie online teil: www.sport.ch Teilnahmeschluss: 5. Mai 2009, 12 Uhr

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Tour de Romandie an Kreuziger

Favorit Valverde nur Vierter, Frank als Zwölfter bester Schweizer «Die Schweiz bringt mir Glück», sagt Roman Kreuziger. Recht hat er: Nach der Tour de Suisse im letzten Jahr gewann der Tscheche mit der Tour de Romandie jetzt auch die «kleine Schwester» der Landesrundfahrt. Mathias Frank vom BMC Racing Team wurde als bester Schweizer 1:27 hinter Kreuziger Zwölfter.

Am Samstag hatte der noch nicht ganz 23-jährige Kreuziger im Aufstieg nach Mauborget das Feld gesprengt und sich wenige Kilometer später mit dem Etappensieg in Sainte-Croix auch gleich das Leadertrikot geholt. Das Nachsehen hatte sowohl im Tages- als auch im Schlussklassement Favorit Alejandro

Turf: 51:1-Aussenseiter siegt Völlig unerwartet hat der Wallach Mine That Bird das mit zwei Millionen Dollar dotierte 135. Kentucky Derby gewonnen. Auf dem vom Regen aufgeweichten Geläuf siegte der von Calvin Borel gerittene 51:1-Aussenseiter mit fast sieben Längen Vorsprung. Verrückt: Jockey Borel hatte nur 24 Stunden vor seinem Triumph im Sattel von Rachel Alexandra bereits das

Stutenrennen Kentucky Oaks für sich entschieden und dabei rekordverdächtige 20 Längen zwischen sich und die Gegner gelegt.

Grosser Sieger: Der 42-jährige Calvin Borel.

Valverde. Der Spanier, dem wegen seiner Verwicklung in die FuentesAffäre seitens eines italienischen Anti-DopingTribunals zwei Jahre Sperre drohen, beendete das Rennen als Vierter. Die spanischen Fahnen aufrecht hielt Oscar Freire, der nach der 2. gestern auch die 7. und letzte Etappe gewann. (mh)

LA: Usain Bolt am Fuss operiert Usain Bolt hat sich nach seinem Autounfall vom Mittwoch in Kingston einer Operation am Fuss unterzogen. Der Eingriff verlief ohne Probleme. Der dreifache Olympiasieger von Peking 2008 und Weltrekordhalter hatte sich die leichte Verletzung am linken Fuss beim Verlassen des im Frontbereich stark beschädigten Autos zugezogen.


sport 35

Montag 4. Mai 2009

«Wir sind unserem Niveau nie gerecht geworden»

Time-Out me-

Ti

Out

Martin Plüss ist enttäuscht: Die Eisgenossen standen sich beim 1:4 gegen Schweden meist selbst im Weg Wer keine Tore schiesst, braucht sich über Niederlagen nicht zu wundern. Das weiss nicht erst seit gestern auch das Team von Ralph Krueger: Wie schon in der Vorrunde und dann in der Zwischenrunde gegen Lettland, waren die Schweizer auch gegen die Schweden im Abschluss sträflich harmlos. Vor einem Jahr an der WM in Kanada hatten die KruegerBoys noch mit 20 Toren geglänzt. Vor eigenem Publikum scheinen sie dagegen die Seuche zu haben. In der Skorerliste steht nicht ein Schweizer unter den Top 30. Das einzige Tor gegen die «Tre Kronor» buchte Romano Lemm erst 194 Sekunden vor Schluss. Und da war die ­Begegnung längst entschieden. Fehlende Kaltblütigkeit Unglücklicherweise lief gestern auch hinten nicht viel zusammen. Nachdem Goalie Gerber den ersten Gegentreffer durch Oduya (6.) kassiert hatte, war der Ofen aus. Die ebenfalls we-

Was tun? Stürmer Roman Wick im Kampf mit sich, der Scheibe und den Schweden. Bild: Reuters

nig überzeugenden Schweden, die bei einer Niederlage zum ersten Mal seit über achtzig Jahren nicht zu den besten acht Nationen an einer WM gehört hätten, zogen ohne nennenswerten

Aufwand auf 4:0 davon. «Wir sind unserem Niveau nie gerecht geworden», so das ernüchterte Fazit von Martin Plüss. Umso mehr wird heute die Partie gegen die USA zu einem

«Charaktertest» für die Eisgenossen, wie es der Stürmer ausdrückt. Dass er gelingt, daran mag man nach der gestrigen Vorstellung allerdings nicht mehr so recht glauben. MARC HÄFLIGER

Hiller für einmal nicht das Boston Celtics ziehen Zünglein an der Waage den Kopf aus der Schlinge Anaheim verliert ersten Viertelfinal gegen Detroit 2:3 Bulls scheiden in Playoff-Achtelfinals unglücklich aus Die Anaheim Ducks mit Jonas Hiller im Tor sind mit einer knappen Niederlage in die NHL-Playoff-Viertelfinals gestartet. Die Kalifornier mussten sich auswärts dem aktuellen Stanley-Cup-Sieger Detroit Red Wings 2:3 geschlagen geben. Der seit Wochen in Hoch-

Jonas Hiller. Bild: Reuters

form spielende Hiller zeigte abermals eine starke Leistung; der Appenzeller war seinem Team mit 37 erfolgreichen Paraden der gewohnt sichere Rückhalt. Die Partie in der mit gut 20 000 Zuschauern ausverkauften Joe Louis Arena schien auf eine Verlängerung hinauszulaufen. Doch 50 Sekunden vor Schluss wurde Detroit für seine Überlegenheit im dritten Drittel doch noch belohnt. Der Schwede Nicklas Lidström, der in Expertenkreisen als derzeit weltbester Verteidiger gehandelt wird, bezwang Hiller im zweiten Anlauf. Lidström war in der 35. Minute schon für die 2:1-Führung der Wings verantwortlich gewesen. (si)

Die Boston Celtics haben auch ohne ihre verletzte Leaderfigur Kevin Garnett die aufmüpfigen Chicago Bulls in den NBA-Playoff-Achtelfinals doch noch in die Schranken gewiesen. Der Titelverteidiger gewann das siebte Spiel 109:99 und setzte sich in der Serie, in

der vier Begegnungen erst in der Verlängerung entschieden wurden, mit 4:3 durch. Die wichtigsten Einzelspieler für die Celtics waren Ray Allen mit 23 und Paul Pierce mit 20 Punkten. Boston trifft nun in den Halbfinals der Eastern Conference auf Orlando. (si)

Den Vorwurf, Wettbe­ werbsverzerrung zu betrei­ ben, kann man Deutsch­ lands Nationalteam an die­ ser WM weiss Gott nicht anlasten. Nachdem sie durch die Vorrundennie­ derlage gegen Frankreich sportlich auf die schiefe Bahn geraten waren, zeig­ ten sich die deutschen Eis­ arbeiter auch in der Ab­ stiegsrunde als generöse Punktelieferanten – Däne­ mark und Österreich sag­ ten Danke und dürfen bei­ de weiter auf den Klas­ senerhalt hoffen. Heute ab 12.15 Uhr fällt die Entschei­ dung im Direktduell! Vielleicht kommt es ja demnächst zu einem Wie­ dersehen, mag man sich im Umfeld der deutschen Mannschaft gesagt haben. Im kommenden Jahr steht nämlich im «grossen Kan­ ton» die nächste Eis­ hockey-WM an – mit den als Veranstaltern gesetz­ ten Deutschen! Und seit dem Fussball-SommerMärchen 2006, als «die Welt zu Gast bei Freunden» war, weiss man auch im Lande von Schiller und Goethe, was sich für einen guten Gastgeber geziemt. presented by Tissot

Mit letztem Einsatz: Bostons Paul Pierce gegen John Salmons. Bild: Reuters


Zitat des Tages «Profis kommen nicht wegen Rangnick der guten Luft nach Hoffenheim.» Ralf Trainer TSG Hoffenheim

Neel Jani Tempo spät gefunden – der Titel ist futsch seite 33

sport

«Wir müssen aufwachen, es ist die letzte Chance!» Captain Mark Streit spricht nach Schweden-Pleite Klartext – heute kämpft Nati gegen USA und WM-Aus Es dominiert der Frust. Die Ratlosigkeit. Die Leere. 1:4 verlieren die Schweizer Eishockeyaner an der Heim-WM gegen Schweden – und verspielen die erste Chance für den Viertelfinal-Einzug. «Das war eine klare Niederlage», zieht Captain und Superstar Mark Streit unmittelbar nach dem Match Fazit. «Wir haben nie den Tritt gefunden, konnten keinen Druck entwickeln, wurden dominiert.»

«Wir müssen Jetzt haben die «Wir müssen Schweizer heute spielen, nicht nur spielen und nicht nur zuschauen», Abend um 20.15 Uhr zuschauen!» sagt Mark Streit, (live auf SF2) gegen Mark Streit dem der Ärger über die USA ihre zweite Nati-Captain die Niederlage Chance fürs Viertelgegen Schweden finale – aber auch anzusehen ist. «Wir das Messer am Hals. müssen aufwaGegen die Amis chen, es ist unsere geht es heute um letzte Chance!» alles oder nichts. Um diese auch zu nutzen, Siegen und in die Top 8 kommen oder verlieren und aus müssen die Eisgenossen in der Offensive gefährlicher werden. dem Heimturnier fliegen.

Mickrige acht Törchen haben die Schweizer in den ersten fünf WM-Spielen erzielt – erschreckend! Wenn sie die Tor-Impotenz heute nicht ablegen können, verpassen die Krueger-Jungs erstmals seit 2006 die Viertelfinals. Und dann kommen ganz sicher – und trotz Vertrag bis 2010 – einmal mehr die Diskussionen auf, ob Ralph Krueger der richtige Mann an der Schweizer Bande ist. seite 35

Komm in den Schlamm, Baby! Mehr als 40 Frauen kämpften beim Schlamm-Catchen im chinesischen Wuhan um den Sieg. Und hofften dabei auf besseres Aussehen. Denn in der Provinz Hubei soll der Schlamm besonders reich an Mineralien und gut für die Haut sein – heisst es... Bild Reuters

Matchwinner: Silvan Aegerter.

Zürich drei Punkte vor

FCZ nutzt Patzer von Basel aus

Der FC Zürich marschiert weiter Richtung Titel. Nachdem der FC Basel im zweiten Heimspiel in Folge nur Remis spielte, nutzten die Zürcher das gnadenlos aus und gewannen knapp mit 1:0 in Neuchâtel. Matchwinner war Silvan Aegerter, der seinen fünften Saisontreffer erzielte. Mit nunmehr drei Punkten Vorsprung verschaffte sich die Challandes-Truppe vielleicht ein vorentscheidendes Punktepolster. Wenig erbaulich war der Auftritt des FC Basel. Gegen den FC Sion kamen die Bebbi schwer in Tritt. Und dann vergab der FCB sogar eine 2:0-Führung. Glück im Unglück: Die Verletzungen von Streller (Risswunde an der Stirn) und Huggel (Oberschenkelverhärtung) sind nicht ernst. Für Coach Gross ganz wichtig, braucht er doch sein Topteam, um den FCZ noch abfangen zu können. (toe) seiten 30 + 31


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