Ipa aktuell 1 2017

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Nr. 1 / 2017 62. Jahrgang

Termine IPA-Marsch Stuttgart Seite 19

IPA Deutschland Kölle Alaaf Seite 11

Titelthema

Faszination Brücken

IPA Regional Think big - IPA Bork Seite 22


Ehre, wem Ehre gebührt! 36 Jahre Vorstandsarbeit Ulrich Schlaudraff Gunther Arnold

Kassel Kassel

9 Jahre Vorstandsarbeit Friedhelm Fink Berthold Mühlenhöver Heino Esser Horst Kall Wilfried Meuser

Düren Aachen Viersen Viersen Viersen

60 Jahre Mitgliedschaft 60

Wolfgang Neher Georg Piwek Eugen Roll Friedhelm Hain Hieronymus Stokowski

Freudenstadt Bielefeld Heidenheim Kassel Kassel

50 Jahre Mitgliedschaft Herbert Igel Eduard Kraft Horst Kallus Hermann Kipnowski Hubert Stüber Gerhard Böllhoff Gerda Kleine-Bekel Karl W. Michelmann Wilhelm Becker Günter Czerwinski

Freudenstadt Freudenstadt Viersen Aachen Oberhausen Oberhausen Bielefeld Villingen-Schwenningen Saarbrücken Bundespolizei Kassel

40 Jahre Mitgliedschaft Kurt Winter Klaus Liske Petro Bihler Siegfried Steinert Theo Happe Richard Probst Bernhard Rohe

Freudenstadt Freudenstadt Freudenstadt Düren Düren Steinfurt Steinfurt

Wolfgang Amberge Steinfurt Ulrich Wenner Steinfurt Reiner Schiffers Viersen Hubert Glock Viersen Horst Kall Viersen Jürgen Kreckler Viersen Günter Ohldag Viersen Horst Willi Redlich Viersen Reinhard Trinkwitz Aachen Rüdiger Dröfke Aachen Herbert Müller Aachen Peter Ulrich Aachen Ulrich Palluck Aachen Karl Mund Aachen Christian Strabelzi Aachen Hans Willi Forst Aachen Josef Thevis Aachen Günter Perplies Aachen Heinz Jörg Louis Aachen Günther Kratz Aachen Heinz Gerschau Aachen Jürgen Dudda Aachen Horst Dieter Utech Aachen Horst Küpper Aachen Klaus Labahn Heinsberg Horst Rossow Heinsberg Michael Rutschkoski Bielefeld Hans-Herm.Wulfmeyer Bielefeld Friedrich Hoppe Bielefeld Raimund Donschen Bielefeld Klaus Dieter Sperlich Bielefeld Burkhart Fritz Bielefeld Udo Gieselmann Bielefeld Wolfgang Eichner Betzdorf Christoph Eiteneuer Betzdorf Hans-Jürgen Kugelmeier Betzdorf Peter Schwan Betzdorf Klaus Weber Betzdorf Werner Biselli Villingen-Schwenningen Anton Brucker Villingen-Schwenningen Heinz Dreher Villingen-Schwenningen Siegfried Schmidt Villingen-Schwenningen Roland Illenberger Heidenheim Michael Krämer Heidenheim Peter Kurz Heidenheim Ernst Philipp Heidenheim Karl Diele Kassel Peter Hübert Kassel Rainer Kelbch Kassel Jürgen Deichmann Kassel Helmut Bertram Kassel Jürgen Bünger Kassel Karl-Heinz Jeziorek Kassel Heinz-Helmut Lück Kassel Gernot Schneider Kassel Heinz Smurawa Kassel Alfred Turba Kassel Horst Kaunzner Göttingen


Editorial

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Liebe IPA-Freundinnen und Freunde, verehrte Leserinnen und Leser von IPA aktuell, wie unser Chefredakteur Vizepräsident Hubert Vitt in seinem „Brücken-Beitrag“ so wunderschön beschrieben hat, ist unser Vereinsgründer Arthur Troop nicht nur der Architekt unserer Weltgemeinschaft IPA, sondern auch der Ingenieur und Bauleiter der Baukunst unserer weltumspannenden Vereinigung. Von meinem verstorbenen Stuttgarter IPA Freund Heinz Schelling weiß ich, dass es gerade die IPA in den 50er Jahren war, die international erfolgreich versucht hat, den IPA-Gedanken „Servo per Amikeco“ - Dienen durch Freundschaft - in die Tat umzusetzen. In einem vor Kurzem geführten Gespräch mit Maximilian Dallmaier aus München, der die Deutsche Sektion über viele Jahre bei internationalen Kongressen vertreten hat und durch die Freundschaft zum ehemaligen Internationalen Präsidenten und Präsidenten der IPA Deutschland, Jürgen Klös aus Berlin, sind mir sehr viele Hintergründe aus den Anfangsjahren der IPA in Deutschland bekannt. Es gibt seit dem Bestehen der IPA Deutschland unzählige Beispiele des Brückenbauens von vielen Einzelpersonen, Verbindungsstellen, Landesgruppen und der Deutschen Sektion, die hier zu nennen wären. Dies würde aber sicherlich den Rahmen eines Vorwortes sprengen. Von daher danke ich allen IPA-Freundinnen und Freunden für ihr Engagement in Sachen IPA-Baukunst. Erneuert Eure Verbindungen in Deutschland und der Welt und entwerft Pläne für neue! In diesem Sinne wünsche ich Euch viel Erfolg und einen wunderschönen Frühling Euer

Horst W. Bichl (Präsident)


Titelthema

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Faszination Brücke Eine Brücke ist ein Ingenieurbauwerk, das Verkehrswege (wie Straßen, Eisenbahnstrecken, Geh- und Radwegen, Wasserstraße, Rollbahnen für Flugzeuge) oder Versorgungseinrichtungen (wie Rohrleitungen, Kabeltrassen, Transportbänder) auf einer aufgeständerten, abgehängten oder frei schwebenden Konstruktion über Hindernisse oder über die Geländeoberfläche so hinwegführt, dass ein Abstand zwischen der Trasse und der Geländeoberfläche vorhanden ist und somit häufig eine Unterquerungsmöglichkeit durch eine andere Verkehrsoder Versorgungstrasse ermöglicht wird. Brücken können freitragend zwischen zwei Widerlagern gespannt sein (Einfeldbrücke) oder dazwischen auf mehreren Stützen oder Auflagern ruhen (Mehrfeldbrücke). Sie können aber auch mittels Seilen von Pylonen abgespannt sein. Die Hindernisse können natürlicher Art sein (wie Flüsse, Meerengen, Schluchten, oder tieferliegendes Gelände) oder künstlich angelegt sein (wie Autobahnen, Eisenbahnstrecken oder Wasserstraßen). In Form von Grünbrücken können sie Wildtieren die Querung von stark frequentierten Verkehrswegen ermöglichen und Biotope verbinden. Lineare quer über Verkehrswege oder frei zu haltende Flächen spannende oder aufgeständerte Gebäude werden ebenfalls als Brücken bezeichnet. www.wikipedia.org

Wikipedia definiert das Bauwerk Brücke, also die Wortbedeutung, die den meisten Menschen zuerst einfällt, wenn sie den Begriff Brücke hören, es sei denn es handelt sich um Zahnärzte, Elektriker, IT-Techniker, Bodenturner, Chemiker, Funker, Projektmanager, Wirtschaftswissenschaftler oder Angehörige anderer spezialisiserter Gruppierungen, in deren Fachvokabular der Begriff Brücke vorkommt. Auch in den „schöngeistigen“ Fächern hält die Brücke für viele Metaphern her. Sie ist nicht nur ein funktionales Bauwerk, vielmehr wird ihr ein symbolischer, meist positiver Wert zugeschrieben.

Le Pont du chemin de fer à Argenteuil - Claude Monet malte die nach dem DeutschFranzösischen Krieg 1860/71 wiedererbaute zeigt die Eisenbahnbrücke, die in Argenteuil über die Seine führt. Das für die zeitgenössische Malerei ungewöhnlich moderne Bild entstand rund zehn Jahre vor dem van Gogh auf Seite 4 unten.

Wir finden sie in Sprichwörtern wie: Seine Erben bauen weitere Brücken die Brücken hinter sich abbrechen, und halten die bestehenden in Stand. Brücken schlagen, goldene Brücken So können Polizeibedienstete sich bebauen.... gegnen und sie nutzen diese MöglichAuch die Schlager- und Songtexter keiten sehr gerne und bei jeder sich haben die Brücke für sich entdeckt: bietenden Gelegenheit. Kongresse Über sieben Brücken musst Du gehn, mit Delegierten und Gästen aus über Bridge over troubled water, Ein Lied kann eine Brücke sein, Bridge of Light aus dem Film Happy Feet... In der Literatur fallen einem Die Liebenden vom Pont Neuf oder Fontanes Ballade Die Brücke am Tay, in der er die drei Hexen aus Macbeth für den Einsturz dieser Brücke in Schottland im Jahr 1880 verantwortlich macht. Und natürlich spielen Brücken auch in Filmen eine Rolle und stehen oft im Mittelpunkt der Handlung. Filme wie Die Brücke von Remagen oder Die Das Werk Brücke bei Arles von Vincent van Gogh Brücke am Kwai nehmen das entstand um 1880 Motiv der Brücke genau so gerne auf wie die Malerei. Denkt man über die INTERNATIONAL 60 Staaten, international besuchte POLICE ASSOCIATION nach, liegt die Semiare im IBZ Schloss Gimborn, Metapher Brücke sehr nah. Arthur Fußballturniere mit Mannschaften Troop, der Gründer der IPA hat in der verschiedener Sektionen, FreundNachkriegszeit eine Brücke gebaut, schaftstreffen mit Gästen verschiedeüber die Polizeibedienstete zunächst ner Sektionen - die Brücke mit dem aus Europa und später der ganzen Namen IPA verbindet und schafft Welt zueinander finden konnten. Freundschaften.


Titelthema

Die Öresundbrücke (oben) verbindet das südschwedische Malmö mit dem dänischen Kopenhagen. Auf der künstlichen Insel Peberholm verschwinden die Fahrbahnen und Bahngleise in dem sogenannten Dogdentunnel. Die Brücke hat

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zwei Etagen. Während auf der Brücke der Autoverkehr läuft wird das Untergeschoss von der Bahn genutzt. Foto: Reinhard Grieger / pixelio.de

Die Müngstener Brücke ist mit 107 Metern die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands. Sie überspannt das Tal der Wupper zwischen Remscheid und Solingen im Bergischen Land. Die im Jahr 1897 eröffnete Brücke wird noch heute von einer S-Bahn-Linie genutzt. Die „Seufzerbrücke“ verbindet den Dogenpalast mit dem Gefängnis in Venedig. Sie wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts erbaut, erhielt ihren Namen aber erst im späten 18. Jahrhundert. Die Venazianer stellten sich vor, dass die Gefangenen zum letzten Mal mit einem Seufzen einen Blick in die Freiheit warfen. Foto: Teenymeyer / pixelio.de

Die Köhlbrandbrücke (rechts) ist mit 3618 Metern die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands. Sie dient vorwiegend dem Hafenverkehr zwischen der östlichen Hafenseite und der Bundesautobahn 1 sowie der westlichen Hafenseite und der A 7. Mit einer lichten Höhe von 55,3 Metern erlaubt sie bei Niedrigwasser auch großen Containerschiffen die Durchfahrt. Foto: Jürgen Grüneisl / pixelio.de

Thomas Max Müller / pixelio.de


Titelthema

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Brückengeschichten Gesprengt und geliebt Die Hohenzollernbrücke in Köln

Von 1911 bis 1945 überspannte die Hohenzollernbrücke den Rhein, bevor sie am 6. März 1945 durch Pioniere der deutschen Wehrmacht auf dem Rückzug gesprengt wurde. Da die Sprengung sich auf die Pfeiler beschränkte, wurden die uferseitigen Bögen teilweise nur gering beschädigt. Bereits drei Jahre später konnte ein Provisorium wieder genutzt werden. Foto: Rheinisches Bildarchiv Köln

Do jeiht enem Kölsche et Hätz op - Da geht einem Kölner das Herz auf! An lauen Sommerabenden sitzen abends Jung und Alt auf den Stufen am gegenüberliegenden Deutzer Ufer, genießen bei einem Picknick den Sonnenuntergang hinter dem Dom und erfreuen sich daran, wenn bei einbrechender Dunkelheit die Beleuchtung der Kathedrale eingeschaltet wird und zusammen mit der Hohenzollernbrücke Foto: Sven L. / pixelio.de eine einzigartige Kulisse bietet.

Trennen und Verbinden Brücken in Berlin von Jürgen Klös

22 Tonnen Liebesschlösser – man muss schon suchen, um noch einen freien Platz zu finden. Verliebte Paare hängen ein Vorhängeschloss an den Zaun zwischen Bahngleisen und Fußgängerweg und werfen den Schlüssel als Zeichen der ewigen Liebe in den Rhein. Die Kölner Band Höhner thematisiert die Kölner Liebesschlösser im Lied „Schenk mir dein Herz“ mit dem augenzwinkernden Refrain: „... Ich trage Dich auf Händen, ich bleib Dir ewig treu, im Zweifel hab´ ich immer `nen Zweitschlüssel dabei!“ Foto: Hubble2008 / pixelio.de

Unser Redakteur fragte mich, ob ich etwas über die Glienicker Brücke in Berlin schreiben könnte. Das war kein Problem – aber warum ausgerechnet über eine Brücke am Stadtrand Berlins, die nicht sehr alt, nicht sehr verkehrswichtig und baulich auch nicht sehr bedeutsam ist? Berlin weist gern darauf hin, dass es mehr Brücken als Venedig hat, vergisst aber bei aller Bescheidenheit, dass die Lagunenstadt mit 380.000 Einwohnern nur 10 % der Bevölkerung Berlins und damit auch nur knapp zehntausend mehr Bewohner als Berlins größter Stadtbezirk Pankow hat.

Im Wappen des Berliner Bezirks Friedrichshein-Kreuzberg: Die Oberbaumbrücke ist die wohl schönste und auffälligste Berliner Brücke.


Titelthema Auch Hamburg hat weit mehr Brücken als Venedig, die Hanseaten reden nur nicht so häufig darüber. Venedigs Brücken führen nicht alle über den Canale Grande, aber kaum eine nicht über Wasser, in Berlin jedoch ein Großteil über Bahnstrecken, Autobahnen oder über andere Straßen. Und was die Schönheit und das Alter angeht, darüber lässt sich kaum streiten, denn Berlins älteste Brücke, die Jungfernbrücke aus dem Jahre 1798, kann mit der 200 Jahre früher errichteten Rialtobrücke über den Canale Grande in Venedig nicht konkurrieren, weder vom Aussehen noch vom Alter her. Diplomatie - Die Glienicker Brücke Doch erst einmal zurück zur Glienicker Brücke, die Anfang des 20. Jahrhunderts an Stelle einer unter dem Großen Kurfürsten um 1660 er-

Die Glienicker Brücke während der Trennung Berlins

richteten Holzbrücke auf der Strecke von Potsdam nach Berlin zwischen 1906-1909 gebaut wurde. Von hier hatten die Hohenzollernkönige und -kaiser, die lieber in Potsdam lebten, bis zum Berliner Schloss noch etliche Kilometer durch den Kreis Teltow bis zur Stadtgrenze der preußischen und späteren deutschen Hauptstadt zurückzulegen. Vor 1900 begann Berlin

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erst am Potsdamer Platz, doch bis zur den Austausch von Spionen zwischen Schaffung Groß-Berlins lösten sich be- Sowjets und Amerikanern, insbesonreits vor dem Ersten Weltkrieg Char- dere des amerikanischen U 2-Piloten lottenburg, Neukölln, Tempelhof und Francis Gary Powers 1962 gegen RuSteglitz aus dem Kreis Teltow, muss- dolf Abel, der für die Sowjetunion in ten dafür aber auch kräftig zahlen. den USA spioniert hatte. Es gab noch So kostete der Stadt Rixdorf, heute weitere Austauschaktionen, die aber ein Teil des Bezirks Neukölln, das Aus- weniger von der Öffentlichkeit beachscheiden aus dem Kreis Teltow 1899 tet wurden. Immerhin hatte eine biseine zu zahlende Abfindung von einer lang nicht sehr bedeutende Brücke es Million Mark. Als 1920 Groß-Berlin hierdurch zu weltweiter Bekanntheit entstand, verlor der Kreis Teltow gebracht. große Teile seines bisherigen Gebietes mit 90 % seiner Einwohner an die Freiheit - Die Bornholmer Straße Hauptstadt und mit dem neugeschaffenen Bezirk Zehlendorf grenzte Ber- Brücken sollen verbinden, doch genau lin nun hier an der Glienicker Brücke dieser Funktion wurden an den Grendirekt an Potsdams Berliner Vorstadt. zen der DDR viele Brücken beraubt Mit dem Bau einer privaten Auto- und verloren lange Zeit ihren eigentRennstrecke zwischen Charlottenburg und Nikolassee hatte man kurz vor dem Ersten Weltkrieg 1913 noch im Kreis Teltow begonnen, eröffnet wurde die AVUS aber 1921 als erste innerstädtische Autobahn Berlins. Die Glienicker Brücke als kürzeste Verbindung zwischen Berlin und Potsdam verlor durch sie erheblich an Bedeutung. Das Kriegsende 1945 überstand die Brücke ohne größere Schäden, bildete jetzt aber die Grenze zwischen dem US-Sektor und der Sowjetisch besetzten Zone (SBZ). Hier wurde sie in „Brücke der Luftbildaufnahme der Grenzübergangsstelle BornEinheit“ umbenannt und be- holmer Straße von der Seite der DDR aus aufgehielt diesen Namen auch in nommen. Der Blick geht von Osten nach Westen. der DDR, als die Parole „Deut- Im Vordergrund ist die Grenzübergangsstelle zu sche an einen Tisch“ östlich sehen, die eingezäunt neben einer Kleingartenkoloder Elbe längst nicht mehr nie am rechten unteren Bildrand liegt. Im Bereich der Fahrzeugkontrolle am unteren linken Bildrand propagiert wurde. sind einige Fahrzeuge im Ein- und Ausreiseverkehr Als 1961 die Mauer gebaut zu sehen. Direkt auf der Grenze zwischen Ost- und wurde und viele Brücken West-Berlin überquert die Bornholmer Straße auf ihre verbindende Funktion der Bösebrücke Eisenbahngleise. Gut zu erkennen verloren, blieb die Glienicker sind die Sperranlagen und Straßenblockaden diBrücke offen, allerdings nur rekt an der Grenze. Im Hintergrund ist der Westfür die Alliierten, hauptsäch- Berliner Stadtteil Wedding zu sehen. Foto: stasi-mediathek lich für die Angehörigen der US-Militärmission in Potsdam. Berliner und Berlin-Besucher lichen Sinn. Die Brücken, die offen nutzten die zu Westberlin gehörende blieben und zu Grenzübergängen Hälfte der Brücke zu einem Blick auf wurden, gewannen mehr und mehr den Jungfernsee und Potsdam, die an Bedeutung. So wurde die Bösebrüandere Hälfte wurde von den Grenz- cke (bis 1945 Hindenburgbrücke) in organen der DDR gesperrt. In aller der Bornholmer Straße, eine StraßenWelt bekannt wurde die Brücke durch brücke über die S-Bahntrasse, zum


8    Grenzübergang zwischen den Bezirken Wedding und Prenzlauer Berg. Er wurde 1989 nach der SchabowskiVerlautbarung als erster geöffnet und somit zu einem Symbol der sich anbahnenden Wiedervereinigung. Die Sandkrugbrücke in der Invalidenstraße zwischen den Bezirken Tiergarten und Mitte führt über einen Kanal zwischen dem Humboldthafen und dem Nordhafen und auch hier war ein Grenzübergang. An den Besuchstagen der Passierscheinregelungen für Westberliner, die es ab Ende 1963 gab, bildeten sich auf der Westseite bei der Einreise nach Ostberlin und gegen Mitternacht auf der Ostseite bei der Ausreise endlose Autoschlangen, die die DDR-Grenzorgane aber nicht davon abhielten, dennoch jedes Fahrzeug genau zu kontrollieren. Alle aussteigen, Kofferraum auf, Rücksitze hochklappen, Spiegel unter das Auto geschoben - man musste (und konnte) sich an vieles gewöhnen.

cke, also etwa in Höhe des heutigen Hauptbahnhofes. Die erste, vorherige Zollgrenze hatte den Oberbaum an der Stelle, an der sich jetzt die Jannowitzbrücke befindet, der Unterbaum war schon in Höhe der Museumsinsel – Berlin war damals noch recht übersichtlich. Kreuzberg war ein Bezirk im US-Sektor, Friedrichshain war in Ostberlin und die Spree gehörte in ganzer Breite mit dazu. So wurde die bei Kriegende 1945 beschädigte Oberbaumbrücke auch zunächst nur notdürftig instandgesetzt. Die älteste U-Bahnstrecke Berlins war in Kreuzberg und endete in Friedrichshain an der Warschauer Brücke. Sie verkehrte nach Kriegsende, unter Wegfall des nach Kriegszerstörung abgerissenen Bahnhofes Osthafen, über die Oberbaumbrücke noch bis zum Mauerbau und endete danach für fast drei Jahrzehnte am Bahnhof Schlesisches Tor. 1948 kam es zu einem Unfall, als der 50jährige ostberliner Polizist Erich Schönheit - Die Oberbaumbrücke Maque von einem Fahrzeug, dessen Fahrer sich der Kontrolle an der SekWohl die schönste Brücke Berlins ist torengrenze entziehen wollte, überdie Oberbaumbrücke über die Spree fahren wurde. Er war hier das erste im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Todesopfer, doch nach dem MauSie wurde 1894-1896 erbaut. Für erbau starben viele Flüchtlinge bei ihre beiden Türme hatte ein Turm Versuchen, durch die Spree schwimder Stadtmauer in Prenzlau als Vor- mend nach Westberlin zu entkommen. Immer wieder ertranken auch spielende Kinder, die in die Spree fielen, weil ihnen westberliner Feuerwehr und Polizei dort nicht helfen durften. Es dauerte bis 1972, ehe man eine gemeinsame Lösung fand, die Hilfe von westberliner Seite aus ermöglichte. Die Oberbaumbrücke - ein Schmuckstück Ab 1961 war die © N-Schmitz / pixelio.de Brücke ein Grenzbild gedient. Der Name erinnert an übergang für Fußgänger und nach die zweite Zollgrenze auf der Spree, dem Mauerfall wurde sie 1994 völlig die nachts mit einem großen Baum- renoviert. Nach dem Mauerfall nahm stamm geschlossen wurde. Das Ge- der ostberliner Bezirk Friedrichshain genstück, der Unterbaum, befand die Oberbaumbrücke in sein Wappen sich an der Stelle der Kronprinzenbrü- auf und seit bei der Bezirksneuord-

Titelthema nung 2001 Friedrichshain mit dem westberliner Bezirk Kreuzberg zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zusammengelegt wurde, ziert die Oberbaumbrücke jetzt auch das neue Bezirkswappen. Höhe: Die Stößenseebrücke Berlin hat reichlich Brücken und man könnte noch viel darüber berichten. 1909 bis 1911 wurde an der Grenze von Spandau zu Charlottenburg die Stößenseebrücke an der Heerstraße gebaut. Die Heerstraße war die Verbindungsstraße von Berlin zum damals wichtigen Truppenübungsplatz Döberitz und die Brücke hat die für Berlin seltene Höhe von fast 25 m über dem Wasserspiegel. Das Kriegsende 1945 überstand sie fast unbeschadet und viele der heutigen Autofahrer bemerken kaum etwas von ihrer Höhe, die man nur wahrnimmt, wenn man auf der Havelchaussee unter ihr hindurch fährt. Zweckbauten - Die neuen Brücken Zwischen 1958 und 1962 entstand durch den Stadtautobahnausbau die damals mit 925 m längste Brücke Berlins, die Rudolf-Wissel-Brücke in Charlottenburg und jetzt beim Weiterbau der Autobahn im früheren Ostberlin gab und gibt es immer wieder neue Brücken. Zweckbauten, die notwendig sind und doch wenig Chancen haben, einmal so bekannt und berühmt zu werden, wie Londons Towerbridge oder die Golden Gate Bridge in San Francisco. Einheit - Die Berliner Brücken Brücken sollen verbinden, egal ob sie klein, kurz, hoch oder lang sind. Und die meisten Berliner sind froh, dass ihre Brücken das nun schon wieder recht lange uneingeschränkt nutzen können... sofern sie nicht gerade mal wieder um- oder ausgebaut werden. Der Autor: Jürgen Klös ist Ehrenmitglied IPA Deutsche Sektion und gehört der Verbindungsstelle Berlin West an. Auch im 58. Jahr seiner Mitgliedschaft ist der ehemalige Internationaler Präsident und Präsident der Deutschen Sektion noch IPA-aktiv.


Titelthema

Zu mittlerweile trauriger internationaler Berühmtheit hat es die eigentlich eher unscheinbare Leverkusener Rheinbrücke gebracht. Die etwas über 1000 Meter lange Brücke führt die A 1 über den Rhein und ist Teil des Kölner Autobahnrings. 1965 als Tragseilbrücke aus Stahl gebaut, galt sie als gute Leistung deutscher Ingenieurskunst. Allerdings war sie ausgelegt auf eine Tageshöchstzahl von 40.000 Kfz bei zwei Fahrspuren für jede Fahrtrichtung. Mit zunehmender Verkehrsbelastung auf 120.000 Kfz am Tag wurde die Brücke auf drei Fahrspuren erweitert, indem der Standstreifen zum Fahrstreifen umgewidmet wurde. Dieser war aber nicht für die Aufnahme des Fahrverkehrs geeignet, erst recht nicht für die in der Regel rechts fahrenden 14.000 Lkw am Tag die zudem im Laufe der fortschreitenden technischen Entwicklungen auch als Einzelfahrzeuge immer schwerer wurden. Dies führte zu Rissen in der Stahlkonstruktion insbesondere an den Stellen, an denen die Brücke an den Tragseilen montiert ist. Auch minderwertiger Stahl, der in der Nachkriegszeit verwandt wurde, trug zu den Schäden bei. Als erstes wurde versucht, dem Problem mittels einer Geschwindigkeitsbegrenzung Herr zu werden. Die Schäden nahmen aber trotz erster Reparaturen zu und so wurde die Brücke erstmalig im November 2012 für Kfz über 3,5 t gesperrt. Dies geschah nicht nur, um die Brücke vor weiteren Schäden zu bewahren, sondern auch, um der Spezialschweißertruppe der

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Burn-out

Die Leverkusener Brücke

Schachtbaufirma aus Nordhausen (Thüringen) ein Arbeiten ohne größere Schwingungen der Brücke, verursacht durch die schweren Lkw zu ermöglichen. Nachdem zuerst Erfolge vermeldet wurden, konnte die Beschränkung im März 2013 wieder aufgehoben werden. Aber schon im Juni 2014 waren die Risse zurück und die

Brücke wurde wieder für Lkw gesperrt. Dieses Mal war klar, dass selbst nach Reparaturen der Schwerlastverkehr nicht mehr rollen könnte. Also wurden in aller Eile weitläufige Beschilderungen

von Johannes Holl

bezüglich der Sperrung und der Umfahrung der Brücke vorgenommen. Die erneute Sperrung wurde auch von starken Kontrollmaßnahmen der Polizei begleitet, in der Hoffnung, dies würde dazu führen, dass sich die Brummifahrer bis auf wenige Ausnahmen an das Fahrverbot halten würden. Darüber hinaus wurde eine gewichtsabhängige Blitzeranlage installiert, die das Verbot überwachte. Hier wurde dann festgestellt, dass eine Vielzahl von Lkw die Brücke trotz unmissverständlicher, weiträumiger Beschilderung befuhren. Bei den Kontrolleinsätzen der Polizei, insbesondere der Schwerlastgruppe der Kölner Autobahnpolizei entstand durchaus der Eindruck, dass der wirtschaftliche Vorteil höher war als das mittlerweile verdoppelte Bußgeld von 150 €. Im Sommer 2016 kam es


Titelthema

10    dann fast zum GAU: Die Lkw, die die Brücke verbotswidrig befuhren sorgten für erneute Schäden, schlimmer als zuvor. Im Gespräch war die völlige Sperrung der Brücke für alle Verkehrsarten. Eine Krisensitzung jagte die andere. Letztendlich wurde die Brücke an einem Wochenende im August vollständig gesperrt um den Schweißern ein völlig vibrationsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Jetzt rang sich die Politik auch durch, das Verbot komplett durchzusetzen. Eine 100 %ige Kontrolle der Polizei war unter den gegebenen Umständen nicht zu vertreten. Die Anzahl der benötigten Beamten hätte angesichts der anderen Aufgaben der Polizei in unruhigen Zeiten jedes vernünftige Maß überschritten. Also wurde technisch Abhilfe geschaffen. Heute stehen hochmoderne Selektionsmessungen zur Verfügung, die anhand von Maßen und Gewicht die Fahrzeuge filtern. Fährt ein zu großes oder zu schweres Fahrzeug in die Kontrollstelle wird die Fahrspur mittels Ampel und Schranke gesperrt. Das Fahrzeug wird ausgeleitet und von der Brücke weggeführt. Mittels

Video wird allerdings der begangene Verstoß dokumentiert und später durch die Bußgeldstellen geahndet. In den Containern der Kontrollstellen sitzen Verwaltungshelfer, die das Geschehen überwachen und ggf. eingreifen. Nur im Falle der Weigerung eines Kraftfahrers, die Kontrollstelle zu verlassen, wird die Polizei gerufen. Wer nun meint, die technischen Kontrollen hätten sich im Laufe der Zeit überflüssig gemacht, der irrt. Immer noch fährt eine erkleckliche Anzahl von Lkw in die Kontrollstellen. Die Ausreden sind immer dieselben: „Ich habe die Schilder nicht gesehen.“ oder „Ich konnte die Schilder nicht lesen.“ Leider hat die Sperrung der Brücke auch negative Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit. Da der gesamte Lkw - Verkehr auf der A 1 in Richtung Süden nun am Leverkusener Kreuz auf die A 3 abbiegen muss, bilden sich regelmäßig lange Staus. Allein im letzten Jahr waren auf diesem Abschnitt sechs Tote durch Stauende-Unfälle zu beklagen und das trotz Überholverbot, Tempolimit, Warnschildern und blickenden Lampen. Auch eine neue

Blitzeranlage sowie die Überwachung des Überholverbots mittels Videotechnik hat daran nichts geändert. In seiner Pressekonferenz zur negativen Entwicklung der Unfallzahlen, insbesondere auf den Kölner Autobahnen, gab jüngst Polizeipräsident Mathies auch unumwunden zu, dass die Polizei mit ihrem Latein so ziemlich am Ende sei. Trotzdem wird natürlich weiter mit aller Kraft versucht, der Tendenz entgegenzuwirken. Und nun zu den weiteren Aussichten: der Brückenneubau ist natürlich geplant und die Fertigstellung ist für Ende 2020 vorgesehen. Ob dieser ambitionierte Plan zu halten ist, bleibt angesichts der Erfahrungen mit anderen Bauvorhaben in der Republik offen. Zu befürchten ist eine...“Unendliche Geschichte“. Der Autor: Johannes Holl ist Mitglied der Verbindungsstelle Köln. Viele Gäste der IPA Köln kennen seine unvergleichlichen Stadtführungen. Dienstlich ist er Leiter der Schwerlastgruppe bei der Kölner Autobahnpolizei.

Brücke, Bridge, Pont, Quiá0, Puente, Most... Auf Brücken darf nicht im Gleichschritt marschiert werden. § 27 Absatz 6 Straßenverkehrsordnung

Die Brücken auf den Euro-Banknoten Wer die Brücken auf den Rückseiten der Euro-Banknoten sucht, wird nicht fündig werden. Die Brücken sind für die jeweilige Epoche der europäischen Kulturgeschichte typischeBauwerke. Sie sind Symbole

für die Verbindung von Mensch zu Mensch, sollen Länder, Völker und Kulturen verbinden. Sie stehen sinnbildlich für eine gemeinDie same Währung. 164,8 km

Europäische Städte mit den meisten Brücken 1. Hamburg 2. Wien 3. Amsterdam 4. Berlin 5. Venedig 6. Gent 7. Stockholm

längsten Brücken der Welt Große Brücke Danyang–Kunshan China

113,7 km Große Brücke von Tianjin China 79,7 km Große Brücke von Weinan Weihe China ... 4,2 Hochstraße Elbmarsch Deutschland


IPA Deutschland

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Kölle Alaaf

Freundschaftspreis für 50 Jahre IPA-Ball Jährlich verleiht die IPA Deutsche Sektion einen Freundschaftspreis. Schon ein Jahr vorher wird im Bundesvorstand beraten, wem die Ehrung zuteil wird und es ist immer ein Empfänger, der etwas herausragendes geleistet hat. Im Jahr 2017 war es die IPA-Verbindungsstelle Köln. Anlass der Ehrung war der 50. IPA-Ball am Freitag nach Weiberfastnacht. 50 Jahre ohne Unterbrechung sind schon etwas Besonderes. Und so waren auch vier der fünf noch lebenden Verbindingsstellenleiter der zweitgrößten deutschen Verbindungsstelle anwesend: Winrich Granitzka, Hubert Vitt, Günter Rammel und Dietmar U. Weiss. Der Vorschlag für die Ehrung kam von einem Berliner, von Jürgen Klös. Den Beschluss fasste der Bundesvorstand, also Vertreter aller Bundesländer. Die Ehrung nahm ein Hesse, Horst W. Bichl, in Köln vor. Und die Gäste kamen aus Deutschland, Schweden, Luxemburg, Großbritannien, Irland, Italien und den Niederlanden.

Im Kölner Karneval spielt die Zahl „11“ eine große Rolle. Der Karneval beginnt am 11.11. um 11.11 Uhr und so konnte auch der „Sitzungspräsident“ ein doppeltes kölsches Jubiläum feiern. Franz Georg „Schorsch“ Buchholz zeichnete zum 22. Mal - 2 x 11 - für das Programm des IPABalls verantwortlich und führte als „Sitzungspräsident“ durch den Abend. Für seine besonderen Verdienste wurde er mit dem Silbernen Ehrenzeichen der deutschen Sektion ausgezeichnet.

Präsident Horst W. Bichl (l.) übergibt die Nürnberger Kanne an Verbindungstellenleiter Dietmar U. Weiss (M.). Mit dabei sind der Initiator Jürgen Klös (mit Kappe), Generalsekretär Peter Herwig (mit Bommelmütze) und Winrich Granitzka (r.)

Der Geschäftsführende Bundesvorstand der IPA Deutsche Sektion hatte seine erste Sitzung für das Karnevalswochenende in Köln geplant, um beim bei der Verleihung und beim 50. IPA-Ball dabei zu sein und selbst die Mitglieder aus den karnevalistischen

Entwicklungsgebieten hatten „Spaß an d‘r Freud“ bei einem bunten Programm, dass auch jedem erlaubte, selbst das Tanzbein zu schwingen, auch wenn sich das Tagungsprogramm am Folgetag etwas anstrengender gestaltete.

Zwischen Tanz und Akrobatik: Die Große Garde der Narrenzunft Homberg


IPA Deutschland

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Gut dass es ihn gibt - Der Das Jahr 2016 war, aus Sicht des Sozialfonds der IPA ein ruhiges Jahr, wie auch schon das Jahr 2015. Und das trotz der vielen Unwetter in Deutschland zur Mitte des Jahres. Wie kommt der Sozialfonds an Geld?

Sozialfonds

Gibt es weitere Geldquellen?

Wem hilft der Sozialfonds?

Es gibt auch Zuwendungen aus der IPA-Familie. Einige IPA-Gliederungen überwiesen Teile der Überschüsse aus ihren Veranstaltungen an den Sozialfonds. IPA-Mitglieder geben Geldgeschenke, die sie zu verschiedenen Anlässen wie Geburtstagen, Hochzeitsjubiläen, dienstlichen Feiern usw. bekommen haben, dem Sozialfonds weiter. Sie tragen damit dazu bei, dass der Sozialfonds den in Not geratenen Kolleginnen und Kollegen helfen kann und ihnen gebürt dafür unser aller Dank.

Hilfen sind möglich für IPA-Mitglieder und mit ihnen in häuslicher Gemeinschaft lebenden nahe Angehörige sowie Polizeibedienstete. Sie müssen unverschuldet in eine außergewöhnliche und unabwendbare finanzielle Notlage geraten sein, die durch das eigene Vermögen nicht oder nur sehr unzureichend abgewehrt werden kann. Eine einfache Überschuldung wird nicht als eine derartige Notlage akzeptiert. Ausgeschlossen sind auch die in einem Todesfall anfallenden Kosten für die Überführung, Beerdigungskosten usw., da diese über eine Sterbegeld-Versicherung hätten abgedeckt werden können – eben der Versicherung, die den Sozialfonds finanziert. Ein Nichtmitglied erhält, wenn es sich in der gleichen Situation befindet wie ein Mitglied, lediglich ein Sechstel dessen, was er als Mitglied der IPA erhalten hätte. So beträgt der Höchstbetrag für ein Nichtmitglied 2.500,00 €, der für ein Mitglied liegt bei 15.000,00 €. Dieser Höchstbetrag wird aber nur sehr selten zugewendet. Der Antrag auf eine Zuwendung aus dem Sozialfonds der IPA kann ausschließlich über eine IPA-Gliederung gestellt werden. In der Regel ist dies die örtlich zuständige Verbindungsstelle der IPA.

Es gibt einen Rahmenvertrag für eine Sterbegeld-Gruppenversicherung vom 1.12.1995 zwischen der DBV und der IPA. IPA-Mitglieder, die eine solche Sterbegeldversicherung abschließen, sind unsere Versicherungsnehmer in diesem Rahmenvertrag. Daraus erhalten wir Geld seitens der Versicherung, weil die mehr als 6.000 Versicherungsnehmer, IPA-Mitglieder und Was geschieht mit den Mitteln? deren Angehörige, in ihren Verträgen – gegen eine zusätzliche Unterschrift Die Mittel des Sozialfonds werden im Antragsformular – auf den ihnen ausschließlich für den Sozial- und zustehenden Grundüberschussanteil Bildungsfonds der IPA und dessen zu Gunsten des Verwaltung verwendet. Die Sozialfonds verAgentur Kohlmann erhält für zichten. ihre Tätigkeit zu Gunsten der In diesem Vertrag IPA 20% dieses von den Versimit der DBV-Versicherungsnehmern abgetretecherung steht weinen Grundüberschussanteiles terhin: für ihre Arbeit, wie unten be„Dafür muss die schrieben. Das restliche Geld Organisation (die wird im Sozial- und BildungsIPA) jährlich eine fonds für die „unverschuldet Mailing-Aktion für in eine außergewöhnliche und diese Sterbegeldallein nicht lösbare finanzielle Versicherung bei Belastungssituation geratenen ihren Mitgliedern Polizeibediensteten“ verwendurchführen. det. Wenn dies von Oskar, Wie wird Bildung der Organisation der freundliche Polizist finanziert? nicht gewährleis- ist das Maskottchen des tet wird, erlischt Sozialfonds der dieser Vertrag“. IPA Deutsche Sektion e.V. Wenn in einem Jahr weniger Geld für Sozialfondsfälle ausDabei hat die Versicherung keinerlei Zugriff auf die Mit- gegeben als eingenommen wurde, werden Mittel für Bildungsaufgaben gliedsdaten Zusätzlich zu den Grundüberschus- verwendet. Ein Beispiel dafür ist der santeilen werden der IPA durch die Bildungsscheck, der von IPA-MitglieDBV-Versicherung die Kosten für die der verwendet werden kann, die im im Rahmen der Mailing-Aktion ausge- Gültigkeitsjahr ein Seminar im IBZ gebenen Gelder voll erstattet. Damit Schloss Gimborn besuchen. Sie erist diese jährliche Werbeaktion für die halten für maximal fünf Seminartage IPA kostenneutral. Auch im Jahr 2017 einen Zuschuss von je 12 € zu den wird die IPA Deutsche Sektion sich Seminargebühren. Diesen Bildungsmit einem Informationsschreiben an scheck erhalten die Mitglieder jährlich mit dem Mitgliedsausweis. alle IPA-Mitglieder wenden.

Gibt es einen Anspruch auf Hilfe? Über die Zuwendungen und deren Höhe entscheiden in jedem Einzelfall die sieben Mitglieder des Geschäftsführenden Bundesvorstands (GBV). Rolf Schubert bearbeitet die von den Verbindungsstellenvorständen vorgelegten Fälle, holt zu diesen Fällen weitere Informationen ein und erstellt zum Abschluss eine Beschlussvorlage für die Beratungen. Wer informiert die Versicherten? Der Geschäftsführende Bundesvorstand wiederum legt jedes Jahr in der ersten Ausgabe der IPA aktuell


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Rechenschaft gegenüber den IPA-Mitgliedern, aber insbesondere den einzelnen Versicherungsnehmern der Sterbegeld-Versicherung ab. Ebenfalls legt der Geschäftsführende Bundesvorstand dem Bundesvorstand in dessen ersten jährlichen Sitzung die einzelnen Entscheidungen vor. Wer ist Ansprechpartner? Zuständiges GBV-Mitglied für den Sozialfonds und die Sterbegeld-Versicherungen ist Schatzmeister - Soziales Rolf Schubert Gundhofstr. 56 64546 Mörfelden-Walldorf ( 06105-76058 Rolf.Schubert @IPA-Deutschland.de Und bei der Versicherung? Die Verwaltung und das Inkasso für die Gruppenverträge liegen in den Händen von Friedrich Kohlmann. In seine Zuständigekeit fällt auch der Abschluss von neuen Versicherungsverträgen, die Änderungen von Verträgen, Adressen oder der Empfangsberechtigten im Todesfall sowie die Anmeldung der Auszahlung der Versicherungssumme. AXA Bezirksdirektion Friedrich Kohlmann Freiherr-vom-Stein-Str. 35 59358 Werne ( 02389-52730 friedrich.kohlmann@dbv.de

Der Verlust eines Angehörigen trifft jeden von uns schmerzhaft. Damit eine würdevolle Bestattung nicht an finanziellen Engpässen scheitert, empfehlen wir die eigenverantwortliche Vorsorge. Die renommierte Sterbegeldversicherung der DBV erhalten Sie ohne Gesundheitsfragen und über den Sozialfonds der IPA zu besonders günstigen Konditionen. Denken Sie jetzt an später. Wir beraten Sie gern.

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01.03.2017 15:15:30

Zuwendungsempfänger 2016 aus Datenschutzgründen anonymisiert

Liane B. Marcus D. Nicole H. Jörg L. Martin L.

Rheinland-Pfalz Bayern Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg

2.000 € 500 € 5.000 € 7.000 € 1.000 €

Horst L. Bayern 2.000 € Michael W. Bayern 1.000 € Gesamtzuwendungsbetrag

18.500 €


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20. Europäischer Polizeikongress

Einer der Höhepunkte des Kongresses war die Posiumsdiskussion von fünf Innenministern und einem Inensenator: (v.l.n.r.) Andreas Geisel (Berlin), Joachim Herrmann (Bayern), Ralf Jäger (Nordrhein-Westfalen), Moderator R. Uwe Proll (Behörden Spiegel), Wolfgang Sobotka (Republik Österreich), Boris Pistorius (Niedersachsen) und Holger Stahlknecht (Sachsen-Anhalt). Erwähnenswert ist, dass drei der fünf Innenminister IPA-Mitglieder sind: Joachim Herrmann, Ralf Jäger und Boris Pistorius.

Der Polizeikongress, der unter strengen Sicherheitsmaßnahmen stattfand, vereint ein Kongressprogramm mit Beteiligung hochqualifizierter Experten und eine Leistungsschau der Anbieter von Polizeitechnik - von der Drohne bis zur Waffe.

Nach der Eröffnung durch Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière füllten sich die Ausstellungsbereiche und die Teilnehmer besuchten die Stände. Es war erfreulich festzustellen, wie groß der Anteil der Besucher war, die sich als IPA-Mitglieder outeten. Das IBZ war vielen ein Begriff und diejenigen, die noch nicht in Gimborn waren, konnte IBZ-Direktor René Kaufmann neugierig machen.

Ob es wirklich ein Spritsparmodell ist, steht in Frage, aber ein beeidruckendes Fahrzeug für Spezialeinheiten ist es schon: Der Survivor-R bewegt sich auf einem LKW-Fahrgestell mit Allradantrieb und und wird von einem 330 PS-Motor angetrieben.

Beim jährlich in Berlin stattfindenden Europäischen Polizeikongress, trifft sich das „Who is Who?“ der Polizei Deutschlands und Europas. René Kaufmann, der das IBZ vertrat und Hubert Vitt, als Teilnehmer der IPA Deutsche Sektion, konnten viele IPAMitglieder und -Sympathisanten, aber auch Lehrgangskollegen und Weggefährten am gemeinsamen Informationsstand begrüßen. Wie schon seit Jahren leisteten Sabine Short, Axel Manthey und Hajo Tilgner von der Landesgruppe Berlin tatkräftige Hilfe.

Der gemeinsame Stand von IBZ und IPA war gut besucht. Ulrike Neuhoff vom IBZ sowie Sabine Short und Axel Manthey von der IPA-Landesgruppe Berlin (v.l.n.r) kamen mit vielen Kongressteilnehmern ins Gespräch.


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Alternative zum Pfefferspray? Wenn man sich beim Europäischen Polizeikongress umschaut, kommt man an der Präsentation der Firma Taser nicht vorbei. Viele reden vom Taser... ...und Redakteur Hubert Vitt redete mit Martin Textor. Vitt: Herr Textor, Sie sind offensichtlich überzeugt vom Taser. Textor: Aber sicher. Ich war wohl

sehen. Dazu trägt auch bei, dass bei der Entsicherung der Lichtbogen zu sehen ist und das grelle Licht den Angreifer warnt. Vitt: Das ist schon beeindruckend. Aber auch diese Warnung wird nicht jeden Angriff stoppen. Textor: Das ist so. Deshalb kann der Kollege gleichzeitig visieren und muss dazu nicht wie mit einer Pistole zielen. Zwei rote Lichtpunkte zeigen, wo die Treffer liegen werden und zur Orientierung ist der obere ein dauerhafter roter Lichtpunkt und der untere blinkt.

einer der ersten deutschen Polizeibeamten, die den Taser zu spüren bekommen haben. Ich war damals Kommandoführer des SEK Berlin und ein Kollege brachte ein Gerät aus Frankreich mit. Mein spontaner Selbstversuch hat mich dann überzeugt. Versuchen Sie es doch auch einmal.

Vitt:

Und Sie arbeiten für Taser?

Textor: Ich bin unabhängiger Berater und ich begleite mit schriftlicher Zustimmung des Polizeipräsidenten den Berliner Probelauf. Vitt: Nun zur Technik. Im Prospekt ist der Taser schwarz, hier haben sie ein signalgelbes Modell. Ist das gelbe ein Übungsgerät? Textor: Nein, das schwarze Modell ist für Spezialeinheiten und das gelbe für den Streifendienst. Ziel ist es, agressive Angreifer auf Distanz zu halten, deshalb sollen sie das Gerät auch

Der Taser liegt, kann man ihm unbemerkt noch ein paar Stromstöße geben, meinen die Kritiker. Textor: Ja, das kann man und es gibt auch Situationen, die das erfordern, aber nicht unbemerkt. Das System zeichnet alles auf und kann so eingerichtet werden, dass bereits beim Entsichern per Bluetoth alle Bodycams im Umfeld eingeschaltet werden. Diese Dokumentation verhindert zwar keinen Mißbrauch, hält ihn aber unbestechlich fest. Vitt: Wie fühlt man sich nach so einem Stromstoß und wie reagiert ein Herzschrittmacher? Textor: Der Impuls hinterlässt keine Verletzungen oder Folgen und da der Strom zwischen den Kontakten in der Oberflächenmuskulatur fließt, werden Herzschrittmacher nicht beeinflusst. Verletzungen entstehen eher dadurch, dass der Körper zu Boden geht. Aber wenn ich die Wahl zwischen einem Einsatzmehrzweckstock und einem Taser hätte... möchten Sie es nicht doch einmal ausprobieren? Vitt: Hmmm... ok, her damit... Na, Hubert, wie fühlte sich das an?

Vitt: Ähem... Wie ist denn nun die richtige Bezeichung für dieses Gerät? Textor: Es ist ein Distanz-Elektroimpulsgerät und die Herstellerfirma ist die Firma Taser.

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Vitt:

Und wenn man abdrückt?

Textor: Dann schießen zwei Pfeile (Foto rechts) an dünnen isolierten Drähten aus dem Taser und treffen dort, wo es die Lichtpunkte anzeigen. Sie verhaken sich mit Widerhaken in der Kleidung oder dringen oberflächlich in die Haut ein und geben 5 Sekunden lang Stromimpulse ab, die die Oberflächenmuskulatur so beeinflussen, dass der Angreifer zu Boden geht und fixiert werden kann. Vitt: Und wenn der Angreifer wehrlos am Boden

Vitt: Ich hab ja nicht das volle Programm genommen, aber den Lichtbogen kurz auf den Unterarm gehalten. Das war so ähnlich wie bei den jugendlichen Mutproben am elektrischen Weidezaun. Textor: Habe ich doch gesagt. Tut nicht weh, hat aber eine überzeugende Wirkung. Die Kolleginnen und Kollegen, die sich einem Taser-Beschuss ausgesetzt haben, sind überzeugt, fühlten sich danach aber genau so wie vorher. Vitt: Vielen Dank für die überzeugende Darstellung Herr Textor.


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IYG - unvergesslich

Jedes Jahr richtet eine IPA-Sektion ein International Youth Gathering (IYG) aus, an dem zwei Kinder oder Enkel von IPA-Mitgliedern teilnehmen können. Im Jahr 2016 fand dieses Treffen in Kalifornien statt. Einer der deutschen Teilnehmer, Marvin Rohr, berichtet von zwei unvergesslichen Wochen. Sein Bericht wurde redaktionell gekürzt: Alles begann damit, dass mein Vater mich rief und meinte er habe eine EMail bekommen, in der stand, dass die IPA eine Reise verlost, in der zwei Jugendliche aus Deutschland zwei Wochen nach Los Angeles fliegen würden und dort gratis alles machen könnten, was eine Privatperson niemals bezahlen könnte oder so ähnlich und das alles mit insgesamt 50 Leuten aus 27 verschiedenen Ländern. Er meinte, die Wahrscheinlichkeit wäre zwar sehr gering, dass ich ausgewählt werde aber einen Versuch sei es wert. Dementsprechend groß war meine Freude darüber, als dann ein paar Wochen später die E-Mail kam, in der stand, dass ich ausgelost wurde. Nach größeren Problemen mit den Flügen und einer verspäteten Ankunft in Los Angeles wurde ich zusammen mit anderen in einem Van direkt vom Flughafen zur UCLA, unserer Unterbringung, gebracht. Am nächsten Morgen wurden wir alle in einem gro-

ßen Saal zusammengebracht und hörten Reden, stellten uns Gegenseitig vor, hörten noch mehr R eden und noch mehr Reden. Nachdem wir also am ersten Tag einen Plan bekommen hatten was wir machen, wer alles dabei ist und welche Konsequenzen wir zu erwarten hatten, wenn wir uns daneben benehmen ging es am Abend zu Medival Times zum Abendessen mit Mittelaltershow. Nach einem eher mäßigen Essen endete der erste Tag nicht wirklich so wie man sich ihn vorgestellt hatte. Am nächsten Tag ging es mit einem großen blauen Bus zum Huntington Beach und mit großem blauen Bus ist ein sehr großer blauer Bus gemeint. Dort erwartete uns eine Führung durch das Polizeigebäude und danach Vorführungen im Außengelände mit Hubschraubern, Polizeihund, Pferd, Motorrad und speziellen Einsatzwagen, die auch im USA-Style etwas größer waren als ich sie mir vorgestellt hatte. Danach sind wir an den Strand gefahren und haben uns bei Beachvolleyball und über 30 Grad die Zeit am Meer vertrieben. Die Reise war die perfekte Mischung aus Kultur und das was Jugendliche wirklich interessiert, am dritten Tag zum Beispiel waren wir vormittags im Ronald Reagan Museum und durften den Patriotismus der Amerikaner hautnah miterleben während wir die perfekte Ergänzung zum Geschichtsunterricht von Klasse 8 bis 11 mit einer netten Museumsführerin hatten. Am Nachmittag fuhren wir zu einem Freizeitpark, der ebenfalls etwas größer war. Am Tag darauf schlugen Männerherzen höher, denn wir gingen in das

von Marvin Rohn Petersen Museum und sahen uns so ziemlich alle Automodelle an, die es gab. Von den ersten Autos über Motorräder bis hin zu den schnellsten Sportwagen, die es momentan gibt. Sogar Autos wie das Batmobil und ein De Lorean wurden ausgestellt, was zu unzähligen Gruppenfotos geführt hat. Der Tag endete mit einem der Highlights der gesamten Reise. Wer kann schon von sich behaupten, in einer Rutsche an der Außenwand eines Gebäudes vom 76. In den 75. Stock gerutscht zu sein? Die Aussicht über Los Angeles war atemberaubend und der Sonnenuntergang über dem Hollywood Zeichen und den Hollywoodhills einmalig. Kein Foto, das aufgenommen wurde kann diese Stimmung einfangen. Nach dem Grammy Museum am nächsten Tag sind wir zum LAPD Airsupport Center gefahren und haben alles über Hubschrauber gelernt was man nicht wissen muss aber als interessantes Zusatzwissen abgestempelt wird und einem echt Angst machen kann, wenn man in LA ein Verbrechen begehen will. Am Ende der ersten Woche gab es ein paar Tränen, denn eine unserer Teamleiterinnen Diana und ihr Mann mussten leider gehen. Aber das Programm ging weiter: Eine exklusive Bustour durch Hollywood mit dem Walk of Fame und allem was dazugehörte, Mittagessen beim Farmers Market und dann etwas, auf das wir uns schon seit langem gefreut hatten: Freizeit! Ein ganzer Nachmittag in der Uni, um uns zu entspannen in den Pool zu gehen oder zu machen was auch immer wir wollten. Am nächsten Tag ging es schon in den Endspurt und der begann großartig mit den Universal Studios. Eine Welt voller 3D- und 4D-Kinos mit den besten Themen, die es gibt. Von den Simpsons über Harry Potter und Fast and the Furious bis hin zu Jurassic Park. Es war ein toller Tag an dem man von Special Effects nicht genug bekam. Umso größer war die Vorfreude auf Disneyland am Tag darauf. Eher in-


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teressant für Kinder, aber ich muss sagen, dass ich noch nie zuvor einen so leckeren Churro gegessen hatte und die Parade mit anschließendem Feuerwerk durchaus beeindruckend war. Am nächsten Tag haben wir eine Art Hochseilgarten besucht, an dem normalerweise Polizisten Mentaltraining haben. Wir wurden in Gruppen aufgeteilt und auf die über 16,5 Meter hohen Kletterwände losgelassen. Es war ein großartiges Erlebnis das auch den Teilnehmern mit großer Höhenangst einen unvergesslichen Tag bescherte. Nach einem Abendessen brachen bei 90% von uns alle Dämme, weil wir unseren neuen Freunden schon auf Wiedersehen sagen mussten. Die etwas gedrückte Stimmung wurde auch kaum besser als uns gesagt wurde, dass wir nach zwei Wochen Schlafmangel endlich mal einen Tag ausschlafen konnten. An unserem letzten gemeinsamen Abend hieß es dann Unterschriften geben. Jeder hat auf den T-Shirts der anderen unterschrieben, dazu noch eine Widmung auf dem Kissen, ein kleiner Spruch auf einer Spielkarte oder was man auch immer mit der Reise oder seinen Freuden verband

aber nicht ausverkauft und obwohl die meisten von uns Baseball nur von Wii Sports kannten und sich bis zum zweiten Inning bei gratis Essen gelangweilt hatten, waren alle gute Laune, denn an unserem allerletzten Abend wollten wir einfach nur feiern. Wir tanzten zur Musik waren mehrfach auf der Großleinwand im Stadion und im Fernsehen zu sehen, weil wir drei Stunden lang jubelten und den Sportlern auf dem Rasen die Show gestohlen haben. Sogar einen Baseball haben wir gefangen und unsere Laola-Welle ging fast durch das ganze Stadion. Es war unbeschreiblich und als krönendes Finale gab es noch ein Feuerwerk. Die Party an dem Tag, an dem alle schon heiser aus dem Stadion kamen ging im Bus weiter und die Videos des Tages wurden Dauerbrenner auf Snapchat und Whattsapp. Der Tag der Abreise war auch wieder gut geplant. Wir wurden nach unseren Abflugzeiten in Gruppen eingeteilt und mit Vans zum Flughafen gefahren, dort bekamen wir Hilfe beim Einchecken und hatten keinerlei Probleme. Nur die zahlreichen Tränen haben den ganzen Tag echt schwer gemacht. Alle waren traurig und tief

oder was auch immer gerade parat war und als Erinnerungsstück herhalten musste. Die Stimmung war gut, weil wir noch einen ganzen Tag Zeit hatten, uns Erinnerungen zu schaffen und als am Nachmittag der Big Blue Bus vor dem Eingang stand, waren wir nicht mehr zu halten. Wir sangen und tanzten im Bus hörten Musik und haben einfach nur Spaß gehabt und erst nach diesem Highlight im Bus begann das Baseballspiel der LA Dodgers. Das Stadion war gut gefüllt

betrübt, dass es nur 2 Wochen waren aber alles muss ein Ende haben und ich bin froh dabei gewesen zu sein. Mein Fazit dieser Tage ist ziemlich eindeutig. Es waren zwei Wochen fast ohne Schlaf, mit völlig fremden Personen, mehr als 9000 km weit weg von zu Hause, mit Sprachproblemen und nur Fast Food bei immer um die 40 Grad und es waren die besten zwei Wochen meines Lebens! Seit der Reise skypen wir fast täglich miteinander und schreiben jede freie Minute auf

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Whattsapp und Facebook. Einige planen schon Reisen in alle Länder und jeder hat angeboten, dass wenn einer in sein Land kommt, eine Stadtführung zu machen und bei sich zu übernachten, denn wir sind inzwischen mehr als nur Freunde. Unsere Whattsapp-Gruppe heißt IFF, denn wir sind eine International Family Forever. Jeder der darüber nachdenkt sich für diese Reise zu bewerben, sollte es tun. Es ist eine großartige Erfahrung und diese Chance bekommt man kein zweites Mal. Ich kann mich gar nicht oft genug bei der IPA und dem Team des IYG bedanken wie es nötig wäre. Ich freue mich jetzt schon auf 2021, denn Gloria hat uns alle nach Las Vegas bestellt und wir werden wieder eine unvergessliche Zeit erleben, soviel ist sicher. Es gibt Erinnerungen, an die sich jeder auch in fünf Jahren noch erinnert: Wie man mit so vielen Fremden Karten gespielt, gequatscht und nahe am Wachkoma noch um die genauen Regeln von Rommee gestritten hat. Außerdem sind Selfies mit im Bus schlafenden Personen zu einem Hit auf Facebook geworden. Abschließend möchte ich nur noch eins sagen: Danke, danke an alle, die das ermöglicht haben!


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Buchvorstellung

Münchener Kommentar zum Straßenverkehrsrecht: StVR Band 2: Verkehrszivilrecht, Verkehrsversicherungsrecht 2017. Buch. XXXVII, 1605 S., 269 € C.H.BECK ISBN 978-3-406-66352-9 Die zivil- und versicherungsrechtlichen Vorschriften folgender Gesetze werden ausführlich dargestellt: Straßenverkehrsgesetz (StVG) Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Versicherungsvertragsgesetz (VVG)

Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) Allg. Rechtsschutzbedingungen (ARB) und weitere Das Straßenverkehrsrecht hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem eigenständigen Rechtsgebiet entwickelt, das durch zahlreiche Rechtsprechung sowie durch nationale und europarechtliche Gesetzgebung geprägt ist. Dieser neue Großkommentar beleuchtet die modernen Entwicklungen des Straßenverkehrsrechts und legt dabei besonders Augenmerk auf die Anforderungen der Praxis.

IPA-Freunde schreiben Polizeigeschosse und andere Deformationsgeschosse von IPA-Freund Markus Stappen Buch, geheftet, 58 Seiten farbig mit vielen Abbildungen ISBN: 978-3-9817001-2-1 Verlag Sascha Ulderup, 2015, 18,00 € Vom gleichen Autor sind erschienen: Schießausbildung - DVD Verlag Deutsche Polizeiliteratur GmbH Die Maschinenpistole MP5 - Technik & Taktik Verlag für Polizeiwissenschaft

Körperteile Ein Regionalkrimi von IPA-Freund Dirk Breitenbach Taschenbuch, 208 Seiten, 9,99 € Edition Lempertz, 2015 ISBN: 978-3945152560 Dirk Breitenbach beschreibt einen tragischen Mordfall, dessen Aufklärung er in seiner Dienstzeit bem MEK Köln begleiten durfte. Er gibt dem Leser die Möglichkeit, durch das Schlüsselloch

Seit 2002 sind sogenannte Polizeigeschosse in der deutschen Polizei eingeführt. Bis zu ihrer Einführung war es ein langer Weg mit zahllosen Diskussionen. In der Vergangenheit wurde in der Polizei das Vollmantelgeschoss genutzt, das auch handelsüblich ist und Verwendung in anderen Bereichen findet. Zahlreiche Ereignisse zeigen, dass dieses Geschoss nicht für den Einsatz in einer modernen Polizei optimiert war. Dieses Buch soll einen Überblick über die historische Entwicklung, die technischen Anforderungen sowie die eingeführten Polizeigeschosse geben. Zudem werden Geschosse dargestellt, welche in Deutschland nicht von Behörden genutzt werden, aber für Berechtigte auf dem freien Markt erhältlich sind.

einer Polizeiwache zu sehen und lässt ihn an den Emotionen der Beteiligten teilhaben. Volker Uhl, Gründer der Polizeipoeten: „Spannende Blicke hinter verschlossene Türen! Dork Breitenbach gewährt in seinem Episodenkrimi interne Einblicke in die Arbeit der Polizei, nicht effekthaschend, sondern packend ehrlich. Sie werden nichts vermissen. Ob spannend, witzig, skuril, schockierend, mörderisch oder eine Prise Erotik: In diesem Buch ist alles vertreten.“


Termine

I N T E R N AT I O N A L P O L I C E A S S O C I AT I O N

2. IPA MARSCH STUTTGART

5. IPA OPEN Polnische TischtennisMeisterschaft

24. Juni 2017

Polizeipräsidium Stuttgart

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WAS WANN WO

?

IPA-Region Radom

NEU

Ca. 100 km südlich von Warschau 29. bis 30. April 2017 Informationen (englisch) Krzysztof KAPTURSKI

JETZT ONLINE ANMELDEN AUF WWW.IPAMARSCH-STUTTGART.DE Konzeption & Gestaltung: Markus Maurer - Polizeipräsidium Stuttgart

+48 604 126 451 IPARadom@o2.pl

IPA SONDERREISE der Verbindungsstellen Nürnberg und Erlangen

Schottland

mit Möglichkeit zum Besuch des Royal Edinburgh Military Tattoo

Freundschaftswoche der IPA Prag 11. bis 17. Juni 2017 IPA Prag fwprague2017@gmail.com

Motorradtreffen in den Dolomiten 15. bis 18. Juni 2017 IPA „Fiemme e Fassa“ - Italien www.ipafiemmefassa.org

62. IPA-Weltkongress in Albena/BG 19. bis 24. September 2017 IPA-Freundschaftsreise 24. September bis 1. Oktober 2017 IPA IAC und IPA Sektion Bulgarien www.worldcongressipa.com

vom 10.08. – 18.08.2017

Schottland ist ein abwechslungsreiches und außergewöhnliches Land mit einer reichen und faszinierenden Geschichte. Das Land verfügt über fast 800 Inseln, von denen nur 300 bewohnt sind, und die Landschaft gehört zu der schönsten der Welt. Schottland ist ein Land der Kontraste und kann mit lebhaften und aufregenden Städten genauso aufwarten wie mit atemberaubenden Seen, Bergen und Küstengebieten. Jeder Quadratmeter Schottlands ist kultur- und geschichtsträchtig, eine Tatsache, auf die die Schotten sehr stolz sind. Das Land hat einige der besten Schriftsteller, Maler, Bildhauer, Dichter und Musiker der Welt hervorgebracht und tut dies immer noch. Schottlands abwechslungsreiche und aufregende Geschichte spiegelt sich in den zahlreichen Sehenswürdigkeiten des Landes wider. Edinburgh Castle, das über der Altstadt thront, ist ein absolutes Muss. Der Besuch des Royal Edinburgh Military Tattoo und der Highland Games ist ein unvergessliches Erlebnis, ebenso wie eine Verkostung in einer der fantastischen WhiskyDestillerien des Landes.

IPA USA’s NDC Meeting Charleston 1. bis 6. Oktober 2017 IPA Freundschafts-Tour Charleston/ Savanna „Sister Cities of the South“ 6. bis 10. Oktober 2017 IPA USA, Region 14 iparegion14pres@aol.com

Hongkong Friendship Week 5. bis 12. November 2017 IPA Sektion Hongkong secretary@ipa-hksar.com

Reisebegleitung: Bernd Wirth Telefon: 0911 2112-1327 (d) 0911 699 55 90 (p) Handy: 0163 699 57 97 Email: ipa-nuernberg@email.de Veranstalter: Studienreisen Bock GmbH Dingolshäuser Straße 15 97447 Gerolzhofen E-Mail: info@studienreisen-bock.de

Terminankündigungen bitte an redaktion@ipa-deutschland.de

alle Bilder co. by Studienreisen Bock


IPA Regional

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IPA Wiesbaden

2500 km - Radeln für krebskranke Kinder Seit 2010 machen sich jedes Jahr IPAFreunde für fünf Tage mit dem Rad auf den Weg, um Kilometergelder für die Isabell-Zachert-Stiftung einzuwerben. Organisiert werden diese Radtouren von der Verbindungsstelle Wiesbaden. Deren Sekretär Josef Schön und der ehemalige Leiter der IPA-Landesgruppe Bayern, Harald Betscher mit seine Frau Hildegard sind die Motoren dieser wohltätigen Bewegung.

Die Benefiz-Radlerinnen und -Radler erkundeten 2010 und 2015 das Münsterland, wobei die zweite Tour unter der Schirmherrschaft des Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen stand.

Eine Herausforderung an die Kondition...

...und an die gute Laune

Hildegard Betscher, die „gute Seele“ der Touren, wurde sogar kürzlich für ihr großartiges Engagement im Ehrenamt mit dem Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet.

Bei der Woche rund um Lübeck im Jahr 2012 übernahm der Innenminister von Schleswig-Holstein die Schirmherrschaft. Der Bayerische Innenminister war Schirmherr der Bayern-Woche im Jahr 2014 ebenso wie sein Amtskollege aus Baden-Württemberg bei der Tour rund um Freiburg im Jahr 2013. Im letzten Jahr wurde die Region rund um Bad Bergzabern „erradelt“ und dieses Mal

IPA Waldshut Tiengen

Biken in Südfrankreich Bei einer seiner vielen geführten Motorrad-Reisen gelang IPA-Freund Horst Kuster dieses Foto, das den IPABikern Appetit auf die neue Saison machen soll. Der Grand Canyon des Verdon ist ein Teil der Provence, die mit ihrer Landschaftlichen Vielfalt nicht nur Motorradfahrer in ihren Bann zieht und nach Urlaub riecht und schmeckt.

Bald werden die Maschinen wieder aus den Garagen geholt, die Helme poliert und die Kombis gelüftet. IPA aktuell wünscht allen IPA-Bikern eine gute Fahrt und... ...passt gut auf Euch auf!

hatte der Bundesinnenminister die Schirmherrschaft übernommen. Gerne erinnern sich die Teilnehmer an die einzige Radwoche im Ausland, 2011 in Lednice/Tschechien. Die „eingefahrene“ Spendensumme der sieben Touren entspricht dem Gegenwert eines Einfamilienhauses 359.000 € – alles zugunsten der Isabell-Zachert-Stiftung, alles zugunsten krebskranker Kinder. Die nächste Tour im Sommer 2017 führt wieder durchs Münsterland und wer dabei sein will... ...www.ipa-wiesbaden.de


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IPA Essen

Besuch bei Ronald

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Die Eltern in diesem bunten Haus vereinen die gleichen Ängste und Hoffnungen: „Wird mein schwer krankes Kind wieder gesund?“ Während der Aufenthalte ihrer Kleinen, wie Protonenbestrahlung, Transplantationen oder Frühgeburten, wohnen sie im Essener „Hundertwasser-Haus“. Ein Zuhause auf Zeit, getragen von Hilfe, Geborgenheit und Zuneigung der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Die Philosophie der McDonald’s Kinderhilfe: „Nähe hilft heilen.“ Sie kann den Heilungsprozess um bis zu einem Drittel verkürzen. Das farbenfrohe Haus, der letzte Entwurf des bekannten gleichnamigen Künstlers liegt nur wenige Gehminuten vom Essener Uniklinikum entfernt im Grugapark, einem der größten innerstädtischen Parks in Deutschland. Es ist eines von insgesamt 22 Häusern der Kinderstiftung im gesamten Bundesgebiet. Die Gebäude unterschiedlicher Bauart zum Teil von renommierten Architekten liegen in der Nähe von großen Kliniken. IPA-Freunde der Verbindungsstelle Essen besichtigten jetzt das Hundertwasser-Haus in der „Grünen Hauptstadt Europas 2017“. Geführt wurden sie von IPA-Freund Uwe Klein und seiner Ehefrau Sabine, die seit über 10 Jahren bei der Kinderhilfe ehrenamtlich arbeiten.

IPA Basecap

Ausweismappe

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Eltern und Angehörige aus ganz Deutschland, Europa und Asien wohnen während der Behandlung ihrer Kinder im Haus. Die Häuser werden zwar von der großen Fast-Food-Kette unterstützt, tragen sich allerdings

zum größten Teil durch Spenden. Der Erlös der Tombola anlässlich des Museumstags der IPA Essen im letzten Jahr ging an die Kinderstiftung. Text und Foto: Uwe Klein, IPA Essen

IPA Fulda

Jimmy hilft Sehr vielen IPA-Freundinnen und Freunden in Deutschland ist er bestens bekannt. Vielen hat er seine Heimatstadt New York schon nähergebracht und zumindest einem IPAFreund hat er die standesamtliche Hochzeit in New York organisiert. Die

Rede ist von James F. Albrecht, der von seinen Freunden liebevoll Jimmy genannt wird. Auf seinem jüngsten Deutschlandbesuch wartete er auch der IPA-Verbindungsstelle Fulda auf, zu der er seit vielen Jahren einen sehr engen Kontakt pflegt.

Beim gemütlichen Beisammensein in Fulda: Verbindungsstellenleiter Erwin Reinl, Jimmys Bruder Peter Albrecht, Margot Schneider, Horst Schneider, Jimmy Albrecht, Präsident Horst W. Bichl und Mechthild Reinl (v.l.n.r.)


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IPA Bergstraße

„...Zeichen unserer Wertschätzung für die Polizei!“ Seit 50 Jahren betreibt die IPA Bergstraße ein IPA-Heim und nun wurde der runde Geburtstag gefeiert. Die beiden innenpolitischen Sprecher der Regierungskoalition des hessischen Landtages, IPA-Landesgruppenleiter Jürgen Linker und Vizepräsident Hubert Vitt waren zu Gast und würdigten die Arbeit der IPA Bergstraße als Betreiber des IPA-Heimes. Den tiefsten Eindruck hinterließen aber die herzlichen Worte des Bensheimer Bürgermeisters Rolf Richter: „ Wir sind stolz auf die Arbeit unserer Polizei und wenn wir die IPA mit den Räumen für ein IPAHeim unterstützen, so ist das ein Zeichen unserer Wertschätzung für die Polizei.“ Bei einer Stadtführung zeigte Hans Hofmann den Gästen „sein“

Bensheim. Dreizehn Jahre lang hatten er und vor allem seine Frau Maria das IPA-Heim betreut, bevor sie die Aufgabe an Jupp und Anne Simon übergaben. Nach einer Glühweinpause in der Altstadt fanden sich alle wieder zu einem Imbiß und Plaudereien im IPA-Heim ein und ließen sich die modern hergerichtete Wohnung zeigen, die neben einem Doppelund einem Zweibettzimmer auch noch Übernachtungsmöglichkeiten auf einer Empore bietet. Hausbetreiber und Leiter der Verbindungsstelle Bergstraße, Jupp Simon, blickt auf einen schönen und geselligen Sonntagnachmittag zurück, der noch mit einigen IPAAufnahmeanträgen für seine Verbindungsstelle versüßt wurde.

IPA Bork

Die Stadtführung begann am IPA-Heim „Europa“, das in den oberen Stockwerken des liebevoll restaurierten Fachwerkhauses aus dem Jahr 1580 in der Innenstadt von Bensheim untergebracht ist

Think Big - 60 Jahre IPA Bork Zufrieden können Verbindungsstellenleiter Konrad Bröker und sein Team auf ein ausgefülltes Jubiläumsjahr zurückblicken. Die Verbindungsstelle Bork, die in einer großen Poli-

zeiliegenschaft, dem Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei Nordrhein-Westfalen (LAFP) beheimatet ist, verfügt sogar über ein IPA-Haus auf dem Gelände (Foto oben). Die Borker sind bekannt für ihr internationales Engagement, ihren sozialen Einsatz und ihren Einfallsreichtum.

So luden Sie aus Anlaß ihres Jubiläums eine Gruppe Kinder aus Lettland ein (Foto rechts), die nicht „auf der Sonnenseite des Lebens stehen“ und organisierten für sie und ihre Betreuerinnen ein tolles und attraktives Programm: Schwimmen im Hallenbad des LAFP, Spiele im weitläufigen Gelände, Ausflüge zu den Wildpferden im Merfelder Bruch, zum Freizeitpark Kettler Hof und in die nahe Umgebung ließen die Kinderaugen strahlen. Wasserspiele, Curry-Wurst, Kinoabend, Popcorn und eine Fahrradprüfung bei der „Polizeiverkehrsschule“ ließen den Aufenthalt in Bork zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Nach einer turbulenten Woche ging es mit dem Bus zurück nach Travemünde und vor dort mit der Fähre nach Hau-

se. Die Jubiläumsfeier war eingebettet in das VI. Internationale Freundschaftstreffen der IPA Bork. Gäste aus verschiedenen Sektionen, von deutschen Verbindungsstellen und Repräsentanten aus Politik, Polizei und von befreundeten Vereinen feierten mit. Dabei wurde vor allem das soziale Engagement und die Internationalität der Verbindungsstelle Bork hervorgehoben. Eine Tradition beim Internationalen Freundschaftstreffen der IPA Bork ist das Pflanzen eines Baumes und das Verlängern der Freundschaftskette durch die jeweils erstmals teilneh-


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menden Sektionen des Treffens. Sie pflanzen je einen Baum im „IPA-Wald“ und verlängern die „IPA-Freundschaftskette“ um Die Gäste des IV. Internationalen Freundschaftstreffens ein Teilstück, das gratulierten der IPA Bork zum 60. Geburtstag mit einem gravierten Schloss verbunden wird. Der Zweitschlüs- und Teilnehmer der Freundschaftswosel wird zur Besiegelung der ewigen che ein attraktives Programm organiFreundschaft im Teich der Liegen- siert. Unter anderem besuchten Sie schaft versenkt. Dieses Mal waren es die Wildpferde im „Merfelder Bruch“, die IPA-Freunde aus Tschechien und fuhren mit der Wuppertaler Schwebebahn und waren zu Gast bei den KarlIsland, die diese Tradition fortsetzten. Natürlich war für die Teilnehmerinnen May-Festspielen in Elspe im Sauerland.

IPA Freudenstadt

Jahresfeier mit polnischen Gästen Zu einem Gegenbesuch und zur Teilnahme an der Jahresfeier 2016 der IPA Freudenstadt reisten der Leiter der IPA Verbindungsstelle Jelenia Gorá Zbigniew Markowski, Marek Urbandi, Dariusz Gutowski und Rafal

Gula aus Polen für ein Wochenende nach Freudenstadt. Rafal Gula ist für viele Kollegen im Polizeipräsidium Tuttlingen kein Unbekannter, hat er doch 2015 im Rahmen eines von der IPA initiieren Polizeiaustauschs für zwei Wochen dort Dienst verrichtet. Ein vom Vorstand organsiertes Programm führte die Gäste in das Einsatztrainigszentrum nach NagoldIselshausen. Sichtlich beeindruckt zeigten sich die Kollegen von der

Durchführung des Trainings und den Möglichkeiten die ein solches Zentrum bietet. Besonderes Interesse galt natürlich der neuen MP 7. Ein Abend mit einem schwäbischen Abendessen endete damit, dass das Rezept für schwäbischen Kartoffelsalat ins Englische übersetzt wurde und ein schwäbisches Kochbuch in englischer Sprache kurz nach dem Besuch auf den Weg nach Polen ging Bei Kaiserwetter erfuhren die Gäste am nächsten Tag einiges über die Geschichte von Freudenstadt. Ein Highlight war die Besteigung des Rathausturmes, von wo sich eine grandiose Aussicht bot. Zur Jahresfeier am Abend konnte der Leiter der Verbindungsstelle Freudenstadt, Detlef Fitting, nicht nur Landesgruppenleiter Dieter Barth sondern auch die Kollegen des Einsatztrainingszentrums in Nagold begrüßen, die sich spontan zur Feier angemeldet hatten.

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IPA Freudenstadt

Von Bamberg bis Gemünden

Die IPA-Freunde Frank Kunze (Foto links) und Manfred Frins (Foto rechts) aus Bremen planten eine Radtour entlang des Mains von Bamberg nach Gemünden. Manfred Frins berichtet: „...aber wo bleibt unser Fahrzeug nach der Ankunft in Bamberg, auch die Frage nach dem ersten Quartier stellte sich. Als IPA-Mitglieder baten wir die IPADeutschland um die Erreichbarkeiten der Verbindungsstellenleiter von Bamberg und Würzburg. Was wir dann erlebten ging über unseren Leitspruch weit hinaus und machte uns stolz, in dieser Vereinigung zu sein. Nach kurzer Kontaktaufnahme und nachfolgendem Emailwechsel, sorgte der Bamberger IPA-Freund Jürgen Simon nicht nur für einen sicheren Abstellplatz für unser Fahrzeug für die nachfolgenden Tage, sondern machte uns auch die Hotelsuche im übervollen Bamberg leichter. Er erwartete uns bei der Ankunft und lotste uns mit dem Fahrrad zum Hotel. Bamberg war an diesem Tagen rappelvoll. Die Stadt feierte „Bamberg zaubert“, auch mit uns, auf vielen Bühnen und Märkten, mit vielen jungen Menschen. Grandios! Und der „Zauber“ ging weiter, einige Tage später in Würzburg mit dem IPA-Freund Michael Trunk. Er besorgte eine Übernachtungsmöglichkeit und überraschte uns kurz nach unserer Ankunft am heißesten Tag des Monats in der wohl heißesten Stadt Frankens mit einer Fahrt in seinem „historischen“ Pkw. Wir fuhren auf den Marienberg. Hier oben, hoch


IPA Regional

24    über Würzburg, waren wir Gäste einer privaten und historischen Führung auf der „Festung Marienberg“. „Micha“ wußte einfach alles. Schön war es am Main, schön und heiß. Ein Speichenbruch trübte etwas die Freude, aber schlimmer waren die schier unerträgliche Hitze und der Gegenwind. Das alles machte die Tour um eineinhalb Tage kürzer, aber nicht weniger schön – auch wegen der gelebten IPAFreundschaften.

Alcatraz liegt in der Bucht von San Franciso. Es eröffnete als sicherstes Gefängnis der USA und endete 1963 als marodes Relikt eines extrem harten Strafvollzugs, der sogar Al Capone zerbrach. Heute ist es ein beliebtes Ziel für Touristen, die nach einem schaurigen Rundgang den Blick auf San Francisco und die Golden Gate Bridge genießen.

IPA Bergstraße

Honeymoon auf Alcatraz Sebastian Grund von der Verbindungsstelle Bergstraße erzählt von seinen IPA-Erfahrungen in Kalifornien: „Bei meinem Eintritt vor knapp zwei Jahren in die IPA lagen internationale Kontakte zu anderen Kollegen noch in weiter Ferne. Dies hat sich nach meinem letzten Urlaub geändert. Meine Frau und ich haben im September geheiratet. Wir haben unsere Flitterwochen für vier Wochen in den USA verbracht und einen Roadtrip gemacht. Unser persönliches Highlight erlebten wir in San Francisco. Hierher hatte ich bereits vor unserer Anreise über die IPA Kontakt knüpfen können. Dank der Hilfe meines Verbindungsstellenleiters Jupp Simon konnte ich die erforderlichen Dokumente direkt über die IPADeutschland an die IPA-USA senden. Von hier wurde mir dann ein Kollege vor Ort vermittelt und der Kontakt konnte so hergestellt werden.

Rich, ein pensionierter Hundeführer aus San Francisco, schlug uns bereits vor unserem Treffen einige Sightseeing Punkte in der Stadt vor. So konnten wir durch seine Hinweise auch eine Ganztagestour zur Gefängnisinsel Alcatraz ergattern. In San Francisco verabredeten wir uns mit Rich, der uns am Hotel abholte und uns die Stadt zeigte, die üblichen Sightseeing-Punkte und auch einige Insidertipps. Am nächsten Tag fuhr uns Rich von den Twin Peaks über die kurvenreichste Straße der Stadt, die Lombard Street, zum Coit Tower bis zur Golden Gate Bridge. Abends durften wir Rich zum Essen einladen. In freundschaftlicher und entspannter Atmosphäre konnten wir uns ganz in Ruhe über die vielen Unterschiede der polizeilichen Arbeit in den USA und Deutschland austauschen und lernten uns näher kennen. Rich schenkte uns als Andenken, eine Münze der IPA San Francisco Bay Area. Wir konnten uns für die Gastfreundschaft und die investierte Zeit lediglich mit kleinen Gastgeschenken aus Deutschland bedanken und haben mit Rich einen tollen Freund gewonnen.“

IPA Bonn

Chicago - Dienstfahrräder mit Blaulicht Stefan Scharfenstein von der Verbindungsstelle Bonn besuchte im Oktober Chicago und berichtet über seine IPA-Kontakte: „Über die Verbindungsstelle Bonn uns die IPA-Bundesgeschäftsstelle wurde mir ein Kontakt zur Präsidentin der IPA-Region 4, Mary O'Connor, in Chicago vermittelt. Diese ermöglichte mir eine Besichtigung der Polizeiwache im 18. Distrikt und eine Mitfahrt in einem Streifenwagen in Downtown Chicago. Great! Neben meinem Kontaktmann, Bob McDonald, nahm sich auch Commander Paul R. Bauer die Zeit, mich zu begrüßen. Die komplette Polizeiwache

ist barrierefrei und hat neben einen eigenen Fitnessraum auch ein eigenes Gewahrsam. 10.000 Polizisten hat Chicago. Im Jahr 2016 wurden in Chicago bereits bis zum Herbst mehr als 3000 Menschen durch Schusswaffen verletzt oder gar getötet. Im Streifenwagen hilft ein eingebauter PC bei allen Überprüfungen oder Dokumentationen. Der Funk ist daher auch nicht sehr belastet. Die Fahrradstreifen sind im Stadtbild sehr präsent. Alle Fahrräder haben eine einheitliche Ausstattung, Beschriftung, Blaulicht und Martinshorn. Und dies kann man nicht

überhören. An fast jeder belebten Örtlichkeit wird auf die vorhandene Videoüberwachung hingewiesen. Absolutes Highlight des Besuches war die

Stefan Scharfenstein mit Sergeant Bob McDonald


IPA Regional Mitfahrt in einem US-amerikanischen Streifenwagen. Dabei erwies sich Brain Byrne als absoluter Glücksfall als Touristenführer. Meine Tochter und ich besuchten mit ihm ausgesuchte Sehenswürdigkeiten der Stadt: den Festnahmeort von John Dillinger, der ersten Person, die vom FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnet wurde, das deutsche Viertel Chicagos und das Wrigley Field, das BaseballStadion der Chicago Cubs. Während unseres Aufenthaltes holten übrigens die Cubs einen Halbfinalsieg gegen die Los Angeles Dodgers. Dieses Ereignis war in der ganzen Stadt allgegenwärtig.“

IPA Traunstein

German IPA IPA heißt nicht nur INTERNATIONAL POLICE ASSOCIATION, sondern auch India Pale Ale. Schon öfter haben IPA-Freunde auf ihren Reisen Flaschen dieser Bierspezialität fotografiert, die im 19. Jahrhundert für die indischen Foto: Camba Bavaria Kronkolonien mit höherem Alkoholund Hopfengehalt gebraut wurde und noch heute Liebhaber findet. IPA-Freund Jürgen Hasenmaier von der IPA Traunstein hat jetzt aber den Vogel abgeschossen, als er ein Indian Pale Ale fand, das sich German IPA nennt. Es wird im Chiemgau von der Brauerei Camba Bavaria gebraut.

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IPA Aurich

Von Ostfriesland nach Nordaustralien Anfang des Jahres plante Wilfried Böhling von der Verbindungsstelle Aurich eine Reise nach Australien um seine Tochter in Alice Springs zu besuchen: „Da ich schon seit einigen Jahren Mitglied bin, war es das erste Mal das ich Kontakt zur IPA aufgenommen habe - und es hat sich gelohnt. Schnell hatte ich privaten Emailkontakt zu John Pini (Foto links) aus Darwin. Ich übermittelte ihm unsere Reisedaten und die Ankunftszeit in Darwin. Wir machten uns Ende Juni auf den auf den Weg mit dem Camper von Alice Springs in das 1400 Kilometer entfernte Darwin. Allein die Fahrt durch die wunderschöne Landschaft und den Nationalparks, die auf dem Weg lagen, war die Reise schon wert. Schon eine Stunde nach Ankunft traf John ein. Wir bekamen wertvolle Tipps, er nahm meine komplette Familie mit in seinen Jeep und er verbrachte sechs Stunden mit uns. Er zeigte uns die Polizei- und Ausbildungsstation in Darwin, was mich natürlich sehr interessierte. Anschlie-

ßend ging es in den „Jungle“. Er erwies sich als echter Naturbursche und brachte uns die Pflanzen- und Tierwelt näher.

Ein Spaziergang am Strand an einem der schönsten Punkte für den Sonnenuntergang und interessante Infos über die gefährlichen Tierarten und Lebewesen in dieser Region war für uns ein Highlight. Als es dunkel wurde, zeigte uns unser IPA-Freund noch die Stadt und erzählte uns deren Geschichte. Beim gemeinsamen Abendessen an der Strandpromenade unterhielten wir uns über die polizeiliche Arbeit, die momentane Flüchtlingswelle in Deutschland und natürlich auch über private Dinge.

IPA Detmold

Fernwanderweg am IPA-Haus Was beginnt am Nordkap und führt entlang des IPA-Hauses Lippe-Detmold nach Salerno in Italien? Der 7000 Kilometer lange Europäische Fernwanderweg E 1. Stationen in Deutschland sind Flensburg, Lübeck, Hamburg, Buchholz in der Nordheide, Undeloh, die Lüneburger Heide, Hannover, Hameln, das Weserbergland, der Westerwald, die Lahn, der Taunus, der Odenwald, Pforzheim, der Schwarzwald, der

Das weiße Andreaskreuz auf schwarzem Grund kennzeichnet den Europäischen Fernwanderweg E1

Feldberg und Konstanz. Die Wanderstrecke ist in Deutschland um eine Attraktion reicher. Sie wurde „umgeleitet“ und führt nun direkt am IPAHaus Lippe-Detmold (Foto links) im Detmolder Ortsteil Bentrup vorbei. Das IPA-Haus ist für Wanderer schon seit Jahren ein Geheimtipp. Buchungen: www.ipa-detmold.de


IPA Regional

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IPA Waren/Müritz

IPA Frankfurt am Main

Ein IPA-Freund in Namibia

Jahreswechsel an der Küste

IPA-Freund Siegfried Strasen möchte einige seiner Erfahrungen aus dem Süden Afrikas an IPA-Freunde weitergeben: „Wir sind Südafrika-Fans seit unserem ersten Besuch im Jahr 2001 und bereisten die Region insgesamt sechs Mal. Bei einer von mir organisierten Gruppenreise lernten wir Ulli Gehring von der IPA Kapstadt kennen. Ulli ist ehemaliger „Südwester“, wie sich die deutschstämmigen Bewohner Namibias nennen. Er brachte uns 2014 auf den Gedanken, ein weiteres Kleinod im südlichen Afrika kennenzulernen. Er sprach so plastisch und überzeugend über seine langjährige Heimat, dass wir Ende 2015 bei der Planung unserer sechsten Reise in den Süden Afrikas auch Namibia ins Auge fass-ten. Mit Ullis Hilfe wurde eine Reise geplant, die uns dort einen weiteren IPA-Freund kennenlernen ließ. Der ehemalige Polizist Awie van der Westhuizen ist assoziiertes Mitglied der IPA Kapstadt, da Namibia keine IPA-Sektion hat. Gemeinsam mit seiner Frau leitet er die West Nest Lodge www.westnestlodge.com, ein Kleinod im Osten Namibias, wo wir ein paar

Am Tag nach Weihnachten startete die Silvesterreise der IPA Frankfurt am Main. 28 IPA-Freundinnen und Freunde der eigenen und der Verbindungsstellen Mönchengladbach Dieburg und Bei Sonnenschein ist es an der Nordsee auch im Winter schön Text (redaktionell gekürzt): Reinhart. Siegerth Foto: Peter Rehbein Wetzlar freuten sich auf ein Programm in und um das ostfriesi- großes Kreuzfahrtschiff im Bau und schen Aurich. die Reisenden konnten miterleben, Dies begann bereits am Abend des wie die extern hergestellten Kabinen Anreisetages mit einem lustigen IPA- eingebaut wurden. Kegeln. Eine informative Küstentour Nach einem Stadtrundgang an Silvesmit Aufenthalt in Greetsiel war der ter durch Aurich stand die große SilAuftakt des Ausflugsprogramms, das vesterparty auf dem Programm. auch in die Bierstadt Jever führte. In Eine Kapelle sorgte bis in den frühen Wilhelmshaven durfte die Besichti- Morgen für Stimmung und der Neugung des größten Marinestützpunk- jahrstag wurde zum Ausschlafen getes Deutschlands nicht fehlen. In der nutzt, bevor es am nächsten Tag auf Meyer-Werft in Papenburg war ein die Rückreise ging.

IPA Merzig

Polizei = Lögrelan

traumhafte und unvergessliche Tage verbrachten. Seine Verbundenheit mit der IPA bringt der Manager dadurch zum Ausdruck, dass er für IPA-Mitglieder Sonderkonditionen anbietet.

Wir geben unsere Erfahrungen gerne weiter und wer eine Reise in den Süden Afrikas plant, kann gerne mit uns in Kontakt treten: mariasiegfried@kabelmail.de

Dominik Jäckel und David Vicari, IPA VbSt Merzig „Dreiländereck“erzählen von einer Islandreise: „Im Juni waren wir bei der Fußball-EM in Paris. In der Metro lernten wir zufällig den Kollegen Jóakim Júliusson aus Island kennen. Wir erzählten ihm, dass wir im September in seinem Heimatland Urlaub machen werden. Ohne Zögern lud er uns zu einem Besuch ein. Im September waren wir in Island und besuchten während unserer Rundreise auch unseren Kollegen Jóakim. Er lebt im Norden des Landes in dem Küstenstädtchen Húsavik, welches für sein „whale watching“ bekannt ist. Wir trafen Jóakim an der Polizeistation - die Polizei in Island heißt übri-


IPA Regional gens „Lögreglan“. Er ist 42 Jahre alt und wohnt mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen nur wenige Minuten entfernt von seinem Arbeitsplatz. Ausser seiner Tätigkeit als Polizist, ist er zudem Fahrer des städtischen Rettungsdienstes, wodurch er sein Selbstbild als „Helfer in allen Lagen“ verwirklichen kann. Bei den Dienstgebäuden gibt es kaum Unterschiede zwischen unseren Ländern. In Island werden alle Einsätze zentral aus Reykjavik geleitet. Dort gehen alle Notrufe ein und sämtliche Massnahmen werden von dort aus koordiniert. Die Dienststelle in Húsavik besteht aus acht Beamten, von denen immer einer oder zwei im Dienste sind bzw. in einigen Nachtstunden Bereitschaft haben. Fachdienststellen sowie Spezialkräfte befinden sich in 470 km entfernten Reykjavik. Das Dienstgebiet von Jóakim erstreckt sich bis ins Landesinnere. Fahrstrecken von weit über 100 Kilometern und Fahrzeiten von über zwei Stunden sind keine Seltenheit für die Kollegen in Húsavík. Wegen der weiten Anfahrtswege für Rettungsdienste hat in Island jeder Polizeibeamte zusätzlich eine Sanitätsausbildung und die Einsatzfahrzeuge sind entsprechend ausgestattet.

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IPA Mettmann

Glühwein in Erfurt Die traditionelle Adventsfahrt der IPA Mettmann ging diesmal am 1. Adventswochenende zum Weihnachtsmarkt in Erfurt. Der Intercity brachte 20 Teilnehmer, darunter auch vier IPA-Freunde der Verbindungsstelle Düsseldorf ans Ziel. Kurz nach der Abfahrt in Düsseldorf gab es schon das obligatorische Sektfrühstück. Die Fahrt verging ohne Umsteigen wie im Fluge. Das Hotel lag direkt neben dem Bahnhof. Von hier ging es schon am ersten Tag zum Weihnachtsmarkt (Foto unten). Bei frostigem, trockenen Wetter schmeckten natürlich der Glühwein und die Original Thüringer Bratwurst.

Der Samstag stand zur freien Verfügung und am Abend traf man sich zum gemeinsamen Essen in das MittelalterRestaurant „Luther-Keller“. Am Sonntag waren Plätze in der weihnachtlich geschmückten Tatra-Bahn, einer Straßenbahn aus den achtziger Jahren, reserviert. Die Fahrt führte zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der jüngeren und älteren Erfurter Stadtgeschichte. Daran schloss sich ein Rundgang durch die Altstadt zur Krämerbrücke an. Der Montagvormittag stand wieder zur freien Verfügung bevor es nachmittags wieder mit dem Intercity zurück ins Rheinland ging.

Text (redaktionell gekürzt) Eckhard Zimmermann

Foto: Bernd Leinhoß

IPA Speyer

IPA only - Castello Stifterhof Martin Moritz von der Verbindungsstelle Speyer berichtet von einer beeindruckenden Unterkunft in Südtirol: „Anfang des Jahres erfuhr ich von einem Schloss, in dem IPA-Mitglieder übernachten können - das „Castello Stifterhof“, ein ehemaliges Hotel am Ortsrand von Meran. Das Anwesen gehört dem italienischen Staat und steht nur italienischen Polizeibeschäftigten offen. Der Meraner Verbindungsstellenleiter Luciano Pistore hat ermöglicht, dass auch IPA-Mitglieder das Hotel nutzen können. Das wollten wir uns ansehen und nach Rücksprache mit Luciano könnten wir unseren ersten

Der Dienst-SUV von Jóakim (Mitte) begeisterte die Saarländer ebenso wie die freundliche Aufnahme

Mit einem Tablet-Computer an Bord sind die Beamten mit den polizeilichen Systemen verbunden. Nachdem uns Jóakim alles gezeigt und erklärt hatte, fuhr er uns mit dem dienstlichen SUV auf eine Anhöhe am Rande der Stadt, von wo aus wir einen atemberaubenden Blick über Húsavík und die angrenzende Bucht geniessen konnten. Er führte uns auch zu einer kostenlosen heissen Quelle, in der wir nach dem Abschied bei klarem Himmel einen Sonnenuntergang mit Blick aufs Meer bei genossen.

Urlaubstag bereits ab 11 Uhr in dem Schloss beginnen. Wir hatten Glück und haben das schönste Zimmer mit einem überdachten Balkon und Blick in die Berge bekommen. Da wir auch die einzigen Gäste waren, konnten wir uns bei dem Koch Daniele unser Abendessen selbst zusammenstellen und bei der guten Seele des Hauses Ercole unsere Frühstückswünsche anmelden. Bei dem Schloss an sich handelt es sich um ein Gebäude am Stadtrand von Meran in fußläufiger Entfernung zum Schloss Trautmannsdorf. Direkt am Schloss befindet sich eine Bushaltestelle, von der aus man direkt in die


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Das üppige Abendessen bestand aus einem Gruß aus der Küche, Vorspeise (meistens Pasta), Hauptspeise und Nachtisch. Man kann auch Vollpension buchen. Wir haben schöne zwei Abende mit Luciano Pistore und weiteren IPAMitgliedern verbracht. Es wurde viel erzählt und gelacht. Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit über Luciano Pistore

Stadt Meran kommt - und für 3 € gibt es eine Tageskarte für die Stadt Meran. Das Schloss selbst hat 26 Zimmer mit Dusche/ Bad und TV, einen großen Speisesaal, einen Aufenthaltsraum und eine Halle mit Bar. Im Außenbereich befinden sich im Garten Pkw-Stellplätze und ein Swimmingpool, der zurzeit allerdings umgebaut wird. Morgens gab es ein normales kontinentales Frühstück mit frischem Kaffee oder Tee.

Luciano.Pistore@alice.it

IPA Coesfeld

IPA-Aufkleber rettet den Urlaub IPA-Freundin Andrea Fosse von der Verbindungsstelle Coesfeld hatte ein IPA-Erlebnis, das sie sehr berührte und erzählt, wie die IPA nicht nur ihren Urlaub rettete: „Vorfreude auf den 3-wöchigen Sommerurlaub mit dem eigenen Wohnwagen. Die Sonne strahlt, die gute Laune ist auf höchstem Niveau – und dann das... Wie alles begann: Seit gut einem Jahr sind mein Mann Peter und ich stolze Besitzer eines acht Meter langen Wohnwagens. Wir haben uns unseren Traum erfüllt und sind mit Leib und Seele in die Campingwelt eingetaucht. Mehrmals im Monat fahren wir damit zu Agilityturnieren und natürlich auch in den Sommerurlaub. Wegen meiner Gehbehinderung kauften wir den Wohnwagen, der speziell auf mich eingerichtet ist: mit einem hohen Bett, einer erhöhten Toilette, drehbarem Tisch und anderen Sondereinrichtungen. Eine tolle rollende Ferienwohnung unsere rollende Ferienwohnung - mit einer „Höhle“ unter dem Bett für unseren beiden kleinen Hunde und und und…..so wird er nicht mehr gebaut. Es war das letzte Wochenende im Juli und wir waren gedanklich schon auf dem Weg in den Urlaub. Unser Wohnwagen stand auf einem abgeschlossenen Firmengelände in Coesfeld. Putzen, Betten frisch beziehen, Markise schrubben und die ersten Sachen

für den Urlaub einräumen. Ach wie schön… Am Montag in der Früh fuhr Peter zur Firma und traute seinen Augen nicht, als sein Blick ins Leere schweifte. Das stabile Hoftor war zwar augenscheinlich verschlossen, aber der Hof war leer – einfach leer. Der Wohnwagen war wie vom Erdboden verschluckt. Als Peter mich anrief, kam der Satz „Der Wohnwagen ist weg“ zwar in meinem Ohr an, aber nicht in meinem Kopf. Peter wiederholte sich und stammelte vor sich her „Der Wohnwagen ist weg – gestohlen“. Ich konnte es nicht glauben, war doch der Hof verschlossen und der Wohnwagen mit einem zusätzlichen Deichselschloss gesichert. Sogleich rief ich unsere Leitstelle an und bat darum, die sofortige Fahndung einzuleiten. Die Kollegen der Polizeiwache Coesfeld machten sich direkt auf den Weg ins Industriegebiet und stellten Aufbruchspuren am Hoftor fest. Beweisbilder wurden gefertigt und alles was dazu gehört. Was zurück blieb war ein trauriger Peter auf einem leeren Hof. Ich stellte den Diebstahl auf Facebook ein und er wurde 1.700 mal geteilt. Die Suche lief auf Hochtouren. Jeden Tag werde ich auf der Dienststelle mit der Thematik Einbruch/Diebstahl konfrontiert, doch diesmal selber Opfer zu sein, tat unglaublich weh. Wir haben viel Liebe und Erspartes in un-

seren Wohnwagen gesteckt – für uns ein großer Verlust, auch wenn er versichert war. Der Tag schien für uns gelaufen zu sein und wir setzten uns zusammen und begannen aufzulisten, welche Werte uns abhanden gekommen waren. Ich konnte meine Tränen nicht zurück halten, waren doch auch viele persönliche Dinge in unserer rollenden Ferienwohnung, wie die Dekoration im großen Fenster mit vielen Schleifen von gewonnen Agilityturnieren mit meinem Hund Rocko. Nachmittags bekamen wir Besuch von meiner Kollegin, die sich nach unserem Wohlbefinden erkundigen wollte. Fast zeitgleich schellte das Telefon - Anrufer anonym! Na ja, konnten nur Oma oder meine Dienststelle sein. Nein, falsch geraten. Es war ein Kollege von der Leitstelle der Polizei Münster. Ein großes Fragezeichen stand auf meiner Stirn. Das Gespräch verlief ungefähr so: „Du bist doch IPA-Kollegin, richtig?“ „Ja, warum ?“….kam meine zögerliche Rückantwort. „Hast du einen Wohnwagen?“ Wieder stand ein Fragezeichen auf meiner Stirn. „Jaaaaaaa,“ kam diesmal meine zügige Antwort, direkt mit dem Hinweis, dass dieser in der letzten Nacht gestohlen wurde und es sprudelte förmlich aus mir heraus. Mein Adrenalin-


IPA Regional spiegel stieg auf den Höchststand des Jahres und ich merkte förmlich, wie mein Puls in die Höhe schnellte. „Dein Wohnwagen wurden in den Niederlanden sichergestellt,“ kam es vom anderen Ende der Leitung. Ich konnte es kaum glauben. Durch meinen Kopf schossen blitzschnell zahlreiche Fragen verbunden mit dem Gefühl der Erleichterung. Ich erhielt die Telefonnummer von einem niederländischen IPA-Verbindungsbeamten. Mein Mann und meine Kollegin verfolgten das Telefonat gespannt und im Anschluss berichtete ich beiden völlig aufgeregt, was mir soeben alles mitgeteilt wurde. Unglaublich! Ich nahm unmittelbar telefonischen Kontakt mit dem niederländischen Kollegen auf und bombardierte ihn mit Fragen. Warum auch immer, hatte ich das Gefühl, ihn zu kennen. Er hieß Hans und ich „duzte“ ihn sofort, was er völlig in Ordnung fand. Ein IPAMitglied halt! Er war nicht vor Ort in den Niederlanden, sondern auf dem Rückweg von einer Dienstreise aus Frankreich über Luxemburg in die Niederlande. Er war so nett und hilfsbereit und versorgte mich anschließend in mehreren Telefonaten aus Belgien und Luxemburg mit Informationen. Bei jedem Telefonat war ich völlig gespannt auf die neuesten Informationen. Für die weitere Sachbearbeitung stellte er für mich den Kontakt zum Sachbearbeiter in den Niederlanden her. Ich schickte ihm die Strafanzeige und weitere Infos per E-Mail. Damit war es den holländischen Kollegen zügig möglich, die Staatsanwaltschaft um eine zeitnahe Freigabe des Wohnwagens zu ersuchen. Es wurde eine kriminaltechnische forensische Untersuchung angeordnet, so dass wir uns noch etwas gedulden mussten, was uns sehr, sehr schwer fiel, weil wir nicht wussten, in welchem Zustand sich unsere rollende Ferienwohnung befand. Dienstagnachmittag dann die erlösende Nachricht. Wir können den Wohnwagen

am Mittwoch an der Verwahrstelle abholen. Nix da, das wäre eine schlaflose Nacht geworden. Also ab ins Auto gesetzt, uns in das gut 150 Kilometer entfernte Wolfheze/NL gefahren. Dort wurden wir sehr freundlich von einem Kollegen empfangen, den ich erst einmal vor Dankbarkeit feste drücken musste. Er erzählte uns, wie es zu der Fahrzeugkontrolle gekommen ist und was sich am Tag zuvor abgespielt hatte: Es war gegen 10 Uhr in Cybik/NL, als er und sein Kollege wie gewohnt auf Streife unterwegs waren. Plötzlich bemerkten sie einen Kleinwagen Hyundai mit einem großen Wohnwagen im Schlepptau, der von der Autobahn kommend auf den Parkplatz von

McDonalds „schlidderte“. Zugfahrzeug und Wohnwagen hatten britische Kennzeichen. An dem Zugfahrzeug befanden sich jedoch nicht die vorgeschriebenen Wohnwagen-Aussenspiegel, sodass hier doch mal eine Überprüfung von Gespann und Fahrzeugführer angebracht war, zumal das Bild eines Kleinwagens mit einem großen Wohnwagen im Schlepp eher ungewöhnlich war. Und siehe da - der Fahrzeugführer konnte sich nicht ausweisen und darüber hinaus auch keine Papiere zu „seinem“ Wohnwagen vorlegen, den er angeblich für seinen Onkel abholen sollte. Bei einer Nachschau rund um den Wohnwagen wurde der Kollege dann plötzlich stutzig. Es befand sich ein IPA-Aufkleber an dem oberen kleinen Fenster und ein IPA Wimpel mit der Aufschrift „Coesfeld“. Dieser IPA-Aufkleber trug eine Mitgliedsnummer, welche mit einem „D“ (für Deutschland) begann.

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Das passte doch alles irgendwie nicht zusammen. Der Fahrzeugführer, der sich nicht ausweisen konnte, musste nun erst einmal auf sein Frühstück verzichten und wurde zur Identitätsfeststellung mit auf die Wache genommen. Fahrzeug und Wohnwagen wurden zunächst sichergestellt und später von einer Verwahrstelle dort abgeholt. Die abgelesene Fahrgestellnummer lag nicht im System ein – somit lag erst einmal keine Straftat vor. Die Kollegen konnten zu dem Zeitpunkt nicht wissen, dass die Fahrgestellnummer mittlerweile professionell verändert wurde und aus dem Buchstaben „L“ ein „E“ geworden war. Auf der Wache wurde der Fahrzeugführer als 23-jähriger Brite identifiziert, der kein unbeschriebenes Blatt im polizeilichen Vorgangssystem war. Zu dem Zeitpunkt konnte man ihm nur vorwerfen, dass er nicht im Besitz der notwendigen Papiere war und musste ihn mit dem Hinweis, sich zu melden und die Papiere vorzulegen wieder laufen lassen. Erst danach würde er „seinen“ Wohnwagen und seinen PKW wieder bekommen. Tja – warum er sich wohl nie wieder gemeldet hat? Was zur gleichen Zeit im Nachbarbüro geschah: Der schlaue niederländische Kollege, der den IPA-Aufkleber entdeckt hatte, setzte sich mit seinem IPA-Verbindungbeamten Hans in Verbindung und erklärte ihm die Sachlage und sogleich begann die Suche nach dem Inhaber der Mitgliedsnummer im benachbarten Deutschland. Hans nahm Kontakt zur Leitstelle Münster auf und hatte hier einen Beamten in der Leitung, der sich mit Verbindungsstellenleiter Peter Newels in Verbindung setzte. Über die Bundesgeschäftsstelle der IPA war schnell in Erfahrung gebracht, dass die mitgeteilte IPAMitgliedsnummer der Coesfelderin Kollegin Andrea Fosse zuzuordnen ist. Daraufhin erfolgte das bereits oben beschriebene Telefonat mit mir und anschliessend unmittelbar meine Kontaktaufnahme mit dem Sachbearbeiter ud unsere Fahrt nach Wolfheze. Fortsetzung auf Seite 32


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IPA Regional

IPA-Aufkleber rettet den Urlaub Fortsetzung von Seite 29 Es war mittlerweile 18 Uhr und wir machten uns auf den Weg in das ca. 50 Kilometer entfernte Cybik/NL. Auf der Fahrt dorhin redeten wir nicht viel. Wir waren doch sehr gespannt. Dann – angekommen an der Verwahrstelle sahen wir unser „Baby“ sofort aus der Ferne und steuerten darauf zu. Mit dem Originalschlüssel in der Hand öffnete Peter die Tür und atmete tief durch. Ich kümmerte mich inzwischen um den Papierkram. Der erste Blick – Puls auf 150 – alles zwar durchwühlt, aber soweit augenscheinlich noch in Ordnung. Der zweite Blick – die Hälfte des Inventars ist futsch, zwei Schlösser geknackt und ein Brett beschädigt. Das Gefühl, dass hier ein Fremder alles durchwühlt hatte, war sehr beklemmend. Der größte Verlust jedoch waren für mich die großen Siegesschleifen meines Hundes Rockos aus dem großen Fenster. Die erste Freude über die Rückkehr unseres Wohnwagens schlug daheim in Unwohlsein um. Vier Tage stand er dann bei uns vor der Haustür und wir brachten es nicht übers Herz, ihn zu betreten. Dann aber rafften wir uns auf, räumten alles aus und mein Mann putzte jeden Quadratzentimeter, gründlich sauber. Sagrotan war unser bester Freund. Wir bezogen die Betten neu mit frischer Bettwäsche, machten eine Liste über das fehlende Inventar und begannen nach und nach wieder

mit dem Aufbau. Die Sonne kam heraus und wir konnten wieder lächeln. Ich suchte noch ein paar kleinere Schleifen zusammen und dekorierte das Fenster neu. Wir benötigten eine neue Zulassung und die alte/neue Fahrgestellnummer musste wieder eingraviert werden. Der Gutachter der Versicherung dokumentierte alles, damit die Schäden, welche durch den Einbruch entstanden waren, zeitnah beglichen werden konnte. Das fehlende Inventar war leider weder über die Vollkaskoversicherung noch über die Hausratversicherung versichert, da es sich bei einem Wohnwagen nicht um eine „Wohnung“ handelt, sondern um ein Fahrzeug. Tja, hinterher ist man immer schlauer. Aber egal – unser Humor kam wieder, der verschobene Urlaub konnte starten und nach den ersten zwei Tagen liebten wir unser Baby wieder. Dank der IPA ist die Welt für uns jetzt wieder offen für Reisen und es gilt neue Abenteuer mit dem Wohnwagen zu erleben. Unser Dank gilt den bemühten Kollegen aus Deutschland und den Niederlanden, ebenso wie den Helfern bei der IPA. Eine Zusammenarbeit die ein dickes Lob verdient !

IPA Lippe-Detmold

4. Whisky-Tasting Harald Reineking berichtet: „Zum vierten Mal trafen sich 16 Mitglieder und Freunde unserer Verbindungsstelle im IPA Heim Lippe -Detmold, um dem Whisky-Tasting unseres IPA Freundes Jürgen Lustina beizuwohnen (Foto unten). Unter dem Motto „Brexit“ wurden die Gaumen der Teilnehmer auf eine harte Probe gestellt. Glenfiddich, Laphroaig, Glengyle, Bowmore, Talisker und Knockdhu waren einige Beispiele der angetretenen Destillen an dem Abend. Gegen 23 Uhr waren alle Gläser geleert, die Geschmacksnerven beeindruckt und die Sinne gestärkt worden. Alle Teilnehmer freuen sich daher auf 2018, wo Schottlands Whisky zumindest in diesem Teil Europas wieder mit von der Partie sein wird.“


Bunt gemischt

Internationaler IPA-Videowettbewerb der Soziokulturellen Kommission Ziel des Wettbewerbs ist es, Videomaterial von IPA-Gliederungen auf der ganzen Welt zu sammeln und eine internationale IPA-Filmdatenbank zu erstellen, um daraus einen internationalen IPA-Film zu produzieren, der unser IPA-Leben rund um den Globus zeigt. Die besten Einsendungen werden mit Geldpreisen in Höhe von 400, 300 und 200 € prämiert. Deutsche IPA-Mitglieder können sich mit folgenden Themen beteiligen: • IPA-Aktivitäten einer deutschen IPA-Gliederung • Deutsche Polizei • Deutschland: Landschaft, Personen, Einsendeschluss ist der 15. Februar 2018 an redaktion@ipa-deutschland.de oder per Post an die Redaktion Teilnahmebedingungen: • Materialien in einem gängigen digitalen Format - MP4 o.ä. • Das Recht zur Vervielfältigung oder Bearbeitung von Videos für Zwecke der IPA wird vorausgesetzt. • Die Entscheidung der Jury ist endgültig. • Es wird keine Verantwortung für den Verlust von Daten und Datenträgern übernommen. • Mit der Teilnahme werden diese Regeln anerkannt.

IPA Günstig an Sammler abzugeben: - Intern. Uniformhemden und -hosen - Mützen und alte Einsatzhelme - Intern. Effekten, Schriften, Literatur - Fotos (Kaiserzeit-Neuzeit) - Vieles von der DDR-Vopo - Geschenke mit Polizei-Emblemen Harald Schmidt An den Postwiesen 44 60488 Frankfurt/M. 069/766875

IMPRESSUM Herausgeber: IPA - Deutsche Sektion e.V. Schulze-Delitzsch-Straße 4 66540 Bexbach · Tel. 06826 510990 IPA-Deutschland@t-online.de Präsident Horst W. Bichl Vizepräsident Hubert Vitt Oliver Hoffmann Generalsekretär Peter Herwig Patric Louis Schatzmeister Günter Lambrecht Rolf Schubert IPA aktuell Redaktion Hubert Vitt Chefredakteur (V.i.S.d.P) Koniferenstraße 11 41542 Dormagen Tel. 0172 8244286 redaktion@ipa-deutschland.de Erscheinungstermine 15. März 15. Juni 15. September 15. Dezember Bezugspreis 4 Hefte 14,40 € (Einzelheft 3,50 €) inkl. MwSt. und Versand. Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe und Übersendung eines Belegexemplars an die Redaktion. Manuskripte sind ausschließlich an die Anschrift der Redaktion zu senden. Für eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Mit der Einsendung erklärt der Einsender, dass die Bilder und Texte copyrightfrei sind und unwiderruflich auf ein Honorar für Veröffentlichungen verzichtet wird. Diese Erklärung gilt auch für eine künftige Verwendung der eingesandten Bilder und Texte in IPA aktuell oder anderen Publikationen nach Entscheidung der Redaktion. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers. Druckauflage: 60.500 Exemplare Druck: Konradin Druck, Leinfelden

IPA-Häuser in Spanien Die Sektion Spanien hat mitgeteilt, dass die IPA-Häuser in Madrid und Barcelona geschlossen wurden. Die IPA Madrid hat eine Vereinbarung für IPA-Mitglieder mit einem zentral gelegenen Hotel getroffen. Infos: www.ipamadrid.es/members

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Nächste Ausgabe IPA aktuell 2/2017 Erscheinungsdatum 15. Juni 2017 Redaktionsschluss 2. Mai 2017 Anzeigenschluss 15. Mai 2017


Euer Denkmal steht im Herzen eurer Freunde Bremen

Saarland Hermann Hammerschmitt 70 Jahre Saarbrücken-City Walter Wagner 73 Jahre St. Ingbert Walter Anton 69 Jahre Sulzbach-Saar

Nordrhein-Westfalen

Uwe John Hans-Jürgen Bolte Günter Warmus

71 Jahre Bremen 66 Jahre Bremen 54 Jahre Bremerhaven

Jürgen Jachens hat uns verlassen Im Alter von 56 Jahren verstarb der Leiter der IPA Dithmarschen plötzlich und unerwartet. Jürgen Jachens trat der IPA Im Jahr 1995 bei. 2002 wurde er Leiter seiner Verbindungsstelle. Wir trauern mit seiner Familie SERVO PER AMIKECO Horst W. Bichl Präsident IPA Deutsche Sektion

Kai Hädicke-Schories Leiter Landesgruppe Schleswig-Holstein

Wolfgang Janotta ist wohlauf! In IPA aktuell 4/2016 erschien IPA-Freund Wolfgang Janotta von der Verbindungsstelle Offenburg in der Liste unserer verstorbenen Freunde. Das war eine Falschmeldung. Wolfgang Janotta wird im April 85 Jahre alt und kann seinen Geburtstag mit einer Flasche Wein feiern, die ihm seine Verbindungsstelle als Entschuldigung überbracht hat. Wie kommen solche Fehler zustande? Fangen wir hinten an: Die Liste der Verstorbenen wird aus der Mitgliederdatei erstellt. Das bedeutet, dass jeder, der in dieser Datei als verstorben eingetragen wird, in dieser Liste erscheint. Das setzt aber voraus, dass die Mitgliederdatei fehlerfrei ist. Aber auch diese Liste wird von IPA-Freundinnen und -Freunden in ihrer Freizeit bearbeitet. Und so kann es vorkommen, dass bei der Eingabe eines Sterbedatums versehentlich die falsche Datei geöffnet wird, sei es wegen einer Namensgleichheit oder -ähnlichkeit oder aus welchen Gründen auch immer. Derartige Fehler sollten nicht vorkommen, aber sie lassen sich nie ganz ausschließen. IPA aktuell entschuldigt sich bei Wolfgang Janotta und wünscht ihm noch viele Geburtstage bei bester Gesundheit.

Hans Dieter Mauer 79 Jahre Köln Udo Hagemann 72 Jahre Essen Siegfried Leistikow 75 Jahre Wuppertal Werner Janz 71 Jahre Oberhausen Bodo Jakob Hamacher 69 Jahre Mönchengladbach Franz Malcharzyk 76 Jahre Köln Horst-Dieter Lückner 58 Jahre Köln Reinhold Schumacher 80 Jahre Mettmann Herbert Dubois 95 Jahre Gütersloh Konrad Meyer 85 Jahre Gladbeck-Dorsten-Bottrop Klaus Hecker 77 Jahre Essen Richard Hörmeyer 61 Jahre Münster Manfred Lindt 68 Jahre Euskirchen Dominik Kothe 52 Jahre Mettmann Bernd Wylezol 58 Jahre Mettmann Erwin Holzapfel 86 Jahre Bork Gerd Erndwein 76 Jahre Münster Peter Gnoerich 81 Jahre Münster Wilma Schmitz 77 Jahre Euskirchen Manfred Lindt 68 Jahre Euskirchen Wolfram Schwering-Sohnrey 77 Jahre Siegburg Horst Ostrowski 68 Jahre Aachen Heinrich Wolters 71 Jahre Krefeld Albrecht Winter 94 Jahre Soest Klaus Peter Eckern 75 Jahre Ennepe-Ruhr Arnim Wege 72 Jahre Dortmund Adalbert Stapper 66 Jahre Köln Walter Vierke 78 Jahre Detmold Hans-Dieter Ludwig 57 Jahre Düsseldorf Heinz Heidkamp 57 Jahre Düsseldorf Fritz Neunzig 94 Jahre Köln Reinhold Schöning 61 Jahre Gütersloh Lothar Niggemann 77 Jahre Hochsauerland Heinz-Günter Löhr 62 Jahre Hochsauerland Otto Kilpert 85 Jahre Hochsauerland Jürgen Prüssner 75 Jahre Gütersloh Jürgen Schmidt 65 Jahre Dortmund Manfred Eng 82 Jahre Dortmund Heinrich W. Nasse 71 Jahre Hamm Detlef Uschmann 55 Jahre Köln Werner Kulik 57 Jahre Gelsenkirchen Otto Selig 96 Jahre Bonn Karlheinz Tanger 61 Jahre Köln Peter Przygoda 61 Jahre Gelsenkirchen Edith Schäfer-Hartlein 89 Jahre Bonn Günter Husch 67 Jahre Dortmund Heinz Günter Mönig 67 Jahre Köln Jürgen Schrievers 52 Jahre Kleve Ernst Wallich 70 Jahre Duisburg Joachim Krömer 63 Jahre Wuppertal Franz Ahlers-Zientek 82 Jahre Aachen Friedhelm Franzke 78 Jahre Gummersbach Horst Becker 73 Jahre Wuppertal Günter Wiemann 69 Jahre Köln Udo Haustein 81 Jahre Olpe/Biggesee Karl Langhorst 93 Jahre Münster Klaus Probson 74 Jahre Aachen


Schleswig-Holstein Erich Andersch Peter Petersen Heinz Jacobsen Jürgen Jachens Jürgen Grabke Karl-Heinz Hollenbach Wolf-Rüdiger Röper Hans-Gerhard Rappers Wolf-Dieter Dressler

Brandenburg 80 Jahre Lübeck 75 Jahre Rendsburg-Eckernförde 80 Jahre Nordfriesland 56 Jahre Dithmarschen 92 Jahre Steinburg 81 Jahre Kiel 76 Jahre Kiel 78 Jahre Neumünster 63 Jahre Lübeck

Michael Pittermann

53 Jahre Frankfurt/Oder

Sachsen Juergen Wittig

66 Jahre Zwickau

Bayern Niedersachsen Udo Ehrlich Helmut Schulz Artur Meschkat Manfred Reiners Hans Winkler Jürgen Gericke Roderich Brottka Horst Harms Hans-Bruno Steffens

68 Jahre Osnabrück 85 Jahre Hannover 86 Jahre Hannover 74 Jahre Osnabrück 72 Jahre Meppen/Emsland 76 Jahre Hildesheim 75 Jahre Wilhelmshaven 77 Jahre Wilhelmshaven 91 Jahre Winsen/Luhe-Nordheide

Hessen Hermann Harbich Heribert von Nieding Lothar Okrusch Hans-Georg Krupka Hans Fiege Otto Gerhard Wacker Klaus Philipp Ernst Diesterweg Robert Bauer Alfred Gies Helmut Höfer Rudolf Balß Hans Niebler Heike Heinrich Kuhlmann

87 Jahre Kassel 82 Jahre Wiesbaden 77 Jahre Fulda 77 Jahre Büdingen 83 Jahre Werra-Meißner 76 Jahre Büdingen 75 Jahre Dieburg 86 Jahre Wetzlar 55 Jahre Offenbach 82 Jahre Alsfeld 52 Jahre Fulda 63 Jahre Darmstadt 64 Jahre Darmstadt 76 Jahre Frankfurt am Main

Joachim Noack Felicitas Leberzammer Horst Seidel Dieter Jäckel Josef Fehn Siegfried Kroiß Egon Jung Helmut Felbinger Georg Reichert Jürgen Rank Gerlinde Haberfellner Günther Thaler Wolfgang Elbert Walter Käfferlein Reinhard Goppert Kurt Sammer Hasso Schober Guido Lorenz Helmar Meister Sebastian Huber Manfred Winterer Kurt Schmück Jakob Klotz Helmut Rittler Franz Winner Eduard Nußbaumer Horst Burkl Jürgen Hechtfischer

78 Jahre Lindau 79 Jahre Traunstein 78 Jahre Nürnberg 68 Jahre Nürnberg 75 Jahre München 65 Jahre Kempten 81 Jahre München 63 Jahre Nürnberg 84 Jahre Erlangen 75 Jahre Erlangen 74 Jahre Erlangen 58 Jahre Erlangen 72 Jahre Augsburg 65 Jahre Augsburg 67 Jahre Bamberg 60 Jahre Aschaffenburg 81 Jahre Kempten 83 Jahre Nabburg 64 Jahre Bayreuth 86 Jahre Berchtesgaden 61 Jahre Erding 75 Jahre Erding 86 Jahre München 57 Jahre Berchtesgaden 78 Jahre Rosenheim 84 Jahre München 77 Jahre München 71 Jahre Bamberg

Baden-Württemberg Hamburg Herbert Grelck Hans Zeidler Andreas Geitner Heiko Speck Margarethe Lange

91 Jahre 93 Jahre 61 Jahre 55 Jahre 102 Jahre

Berlin Wolff-Dieter Schäfer Rolf Dietrich Rainer Leyde

86 Jahre Süd 63 Jahre Süd 71 Jahre Nord

Rheinland-Pfalz Hermann Braun Berthold Hell Werner Krutzinna Walter Meyer

85 Jahre Bernkastel-Wittlich 58 Jahre Trier 88 Jahre Trier 90 Jahre Bad Kreuznach

Anton Brunet Günter Textor Heinrich Hipp Hubert Parusel Hans Merkle Eugen Roll Hans Rokohl Richard Neukam Hans Bender Fritz Nemitz Willy Stoll Ernst Meichsner Walter Jungmann Horst Jäger Georg Rößler Klaus Wilfert Hermann Schmid Heinrich Liehner Thea Titze Jürgen Meier Bodo Schilli Wilfried Körnig

87 Jahre Stuttgart 88 Jahre Stuttgart 87 Jahre Tübingen/Reutlingen 83 Jahre Offenburg 86 Jahre Autobahnpolizei Stuttgart 85 Jahre Heidenheim 85 Jahre Zollernalb 84 Jahre Mannheim 79 Jahre Mannheim 95 Jahre Mannheim 97 Jahre Stuttgart 85 Jahre Pforzheim 81 Jahre Heidelberg 83 Jahre Freiburg i. Br. 78 Jahre Autobahnpolizei Stuttgart 65 Jahre Stuttgart 81 Jahre Biberach 81 Jahre Konstanz 70 Jahre Stuttgart 75 Jahre Karlsruhe 84 Jahre Offenburg 64 Jahre Stuttgart


Titelfoto und Fotos auf dieser Seite: Hubert Vitt

20 Jahre Deutsches Polizeimuseum im Bahnhof Salzkotten

Inhalt Ehre, wem Ehre gebührt

2

Editorial

3

Faszination Brücke

4

Kölle Alaaf

11

Der Sozialfonds

12

20. Europäischer Polizeikongress 14 Der Taser 15 International Youth Gathering

16

Buchvorstellungen

18

Was? Wann? Wo?

19

IPA regional

20

Inserate

30

IPA regional (Fortsetzung)

32

Bunt gemischt

33

Impressum

33

In stillem Gedenken

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Ein lohnendes Ziel für IPA-Freundinnen und -Freude Ein spannender Streifzug durch die Polizeigeschichte Deutsches Polizeimuseum e.V. Otto-Mauel-Platz 1 33154 Salzkotten ( 0 52 58/930 455 ( 0170/3819938 mobil www.polizeimuseim.de info@polizeimuseum.de

www.ipa-deutschland.de


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