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34. Ausgabe Mai/Juni 2014 gratis erh채ltlich

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Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden

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Kulturnacht beider Rheinfelden 50 Jahre VHS Rheinfelden Den Orchester-Verein gibt es schon seit 체ber 100 Jahren


«Umai» – lecker auf Japanisch

Paradiesische Genuss-Reise am Samstag, 24. Mai 2014, 19 Uhr 4-Gang-Menü, Tee und Wasser – pro Person CHF 85.– Reservation unter T +41 61 836 24 24 oder willkommen@hoteleden.ch

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17.12.2013 12:55:40


Kulturnacht beider Rheinfelden am 09.05.2014

Liebe Leserinnnen und Leser,

Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert.

Impressum Herausgeber: Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden) Redaktion Heft 34: Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt. Druck: Sparn Druck + Verlag, Magden Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com Auflage: 7 000 Exemplare ISSN 1664-4778 Verteilung: Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften, Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen Bezug im Abo möglich: Infos Seite 35 Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten der Neuen Fricktaler Zeitung Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D Kulturamt der Stadt, Claudius Beck, Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden c.beck@rheinfelden-baden.de, Tel.: +49 7623 95-237

Kulturnacht? Kultur? Nacht? Brauchen die beiden Rheinfelden den Mantel der Dunkelheit für ihre Kultur, müssen sie diese in der Schwärze der Nacht präsentieren? Natürlich nicht. Im Gegenteil. Was hier von kongenialen „Machern“ zusammengestellt und (nicht nur) den Kulturbürgern beiderseits des Rheines präsentiert werden wird, ist als solches schon ein bemerkenswertes Kunststück, ein großes und ein bisher einmaliges, links und rechts des Rheines. Der Duden umschreibt „Kultur“ mit der „... Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäuße­rungen einer Gemeinschaft...“. Eine derart vollumfäng­liche Präsentation unserer Gemeinschaft diesseits und jenseits des Rheines, wird es nicht geben. Aber die Annäherung an diese Unmöglichkeit wird so weit gehen wie noch nie. Eine gemeinsame Kulturnacht beider Rheinfelden offenbart auch ohne Scheu, wie nahe wir uns in den letzten Jahrzehnten gekommen sind. Nicht nur durch besondere grenzüberschreitende Projekte wie die „GRÜN 07“; und aktuell der „Entente Florale“, nein gerade auch durch Vorhaben, die derzeit noch intensiv diskutiert werden. Die Kulturnacht wird sich als Kulturmacht entpuppen. Die Bürgerinnen und Bürger beider Städte – und auch die Besucher aus der Region – werden diese Kulturnacht genießen. Sie werden die zahlreichen Angebote annehmen und ihre sinnlichen Erfahrungen mit nach Hause nehmen. Und sie werden die Wiederholung dieser einmaligen Nacht einfordern.

Kontakt Kalender Rheinfelden/D: a.santini@rheinfelden-baden.de Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden 2xrheinfelden@rheinfelden.ch, Tel.: +41 61 835 51 11 Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar, Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden roberto.pombar@fricktalermedien.ch, Tel. +41 61 835 00 52 Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe März/April 31. Mai 2014

Verantwortlich hierfür sind die zahlreichen Helfer und Akteure, Darsteller, Artisten, Musiker, Schauspieler, Sänger, Schmiedehämmer, Kaberettisten u.v.a.m. Ihnen ein tief empfundenes Herzliches Dankeschön! Ein Dankeschön für ihren Einsatz, ihre Inspiration und Kreativität. Und nicht zuletzt für Ihre physische und psychische Standhaftigkeit! Eine derartige kulturelle Großveranstaltung kostet Geld. Beide Städte und der Tri­nationale Eurodistrikt Basel bestreiten gemeinsam die Kosten. Auch dafür ein Herzliches Dankeschön! Die Konsequenz liegt auf der Hand: Für uns Zuschauer und Genießer sind alle Veranstaltungen gratis! Ihr Rolf Karrer Bürgermeister

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Weiterbildung steht hoch im Kurs

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Ein inspirierender Ort des Lernens und der Begegnung: Die Volkshochschule Rheinfelden wird 50 Jahre alt und steht im Jubiläumsjahr sehr gut da.

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as war vor 50 Jahren in der Welt los? Ludwig Erhard war Bundeskanzler, Leonid Breschnew wurde Parteichef in der Sowjetunion, Martin Luther King bekam den Friedensnobelpreis, im Kino liefen Winnetou und Goldfinger, die Beatles waren Nummer eins in den Hitparaden, Uwe Seeler wurde Fußballer des Jahres. Und in Rheinfelden? Wurde 1964 mit der Gründung des „Jugend- und Volksbildungswerks“ der Grundstein für die heutige Volkshochschule gelegt – ein bedeutsames Ereignis für die Stadt. 50 Jahre Volkshochschule Rheinfelden: Das ist eine Erfolgsgeschichte, die sich allein schon in den Zahlen imponierend liest. Als die Bildungseinrichtung vor einem halben Jahrhundert in der noch jungen Stadt Rheinfelden startete, nahmen anfänglich rund 500 Teilnehmer pro Jahr die Angebote wahr. Heute sind es mehr als 10000 Teilnehmer pro Jahr, die Kurse und Einzelveranstaltungen besuchen. Es gibt über 750 Kurse, 160 bis 180 Dozentinnen und Dozenten, Referentinnen und Referenten sind regelmäßig im Einsatz. Weiterbildung steht in Rheinfelden also hoch im Kurs.

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Schon optisch und architektonisch wirkt das VHSHaus mit viel Glas, Licht und Transparenz höchst einladend. Beim Betreten läuft auf einem Bildschirm eine Übersicht über das aktuelle Kursangebot an diesem Tag, so sind die Besucher sofort im Bilde, wo und wann „ihr“ Kurs gerade stattfindet. Das Angebot ist schier überwältigend, reicht von Aikido bis Yoga, von Malen bis Töpfern, von Teppichknüpfen bis Nähen, von Computerkursen bis zu Konversationskursen, von Marketing bis Zeitmanagement.

„Sprachen stehen bei uns an allererster Stelle, sie stellen den größten Teil des gesamten Unterrichtsumfangs“, erklärt VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian, die seit sechs Jahren die Geschicke der Volkshochschule lenkt und ein hochmotiviertes und kompetentes sechsköpfiges Team an ihrer Seite hat. Dolabdjian schlüsselt die Unterrichtsbereiche prozentual auf: 41 Prozent Sprachen, 18 Prozent Gesundheit, 15 Prozent Kreativkurse, 7 Prozent berufliche Bildung, 10 Prozent Gesellschaft, Politik und Kultur, wozu auch die Themen Pädagogik, Psychologie und Ökologie gehören, und 9 Prozent Schulisches, darunter Mathematikkurse zur Prüfungsvorbereitung. Dazu kommen Exkursionen und Studienreisen.


0 Dass die Sprachenschule so stark in der Rheinfelder VHS präsent ist, hat verschiedene Gründe. Das Thema Integration ist einer davon. Die VHS Rheinfelden ist Integrationskursträger. Allein 30 Prozent der Sprachkurse sind Deutschkurse. Viele Asylbewerber aus der Gemeinschaftsunterkunft lernen in der VHS Grundkenntnisse

Immer am Puls der Zeit: VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian

„Wir haben einen Level erreicht, der nicht immer noch weiter steigen kann.“

in Deutsch. „Im Schnitt haben wir pro Tag 80 Deutschlernende im Haus“, sagt Dolabdjian. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Rheinfelder VHS neben den klassischen Fremdsprachen auch einige exotische anbietet: „Wir haben 16 Sprachen im Angebot“. Darunter Arabisch, Russisch, Japanisch, Norwegisch, Griechisch, Niederländisch, Portugiesisch, Schwedisch. So laufen allein vier Japanisch-Kurse. Bei den gängigen Fremdsprachen „hat das Italienische dem Französischen und Spanischen den Rang abgelaufen“, weiß Dolabdjian. 20 Italienisch-Kurse sprechen für sich… Gefragt nach den Favoriten im Gesundheitssektor, meint die VHS-Chefin: „Yoga, Qi Gong, aber auch Pilates sind am stärksten nachgefragt“. Aber auch Wirbelsäulengymnastik findet immer viele Interessenten. Wer etwas für sein Wohlbefinden, seine Fitness und Entspannung tun möchte, findet sicher etwas nach seinen Bedürfnissen. Da die VHS auch auf neue Trends reagiert, ist nun erstmals auch Zumba im Programm.

betreut wird. Aus Wolle, Baumwolle oder Leinen entstehen an den Webrahmen in aufwändiger Handarbeit die schönsten Teppichkreationen. „Es macht mir immer noch so viel Freude wie am Anfang“, sagt die 86-jährige Hedwig Keller, die sehr treue Kursteilnehmerinnen hat. Stets regen Zulauf haben auch die Malkurse in Aquarellmalerei und Ölmalerei. Elvira Romanus, die die Aquarellmalkurse leitet, gehört zu den langjährigsten Dozentinnen. „Es macht mir immer noch so viel Spaß wie am ersten Tag“, strahlt Elvira Romanus, wenn sie durch die Tischreihen geht, an denen die Malerinnen und Maler vertieft und konzentriert an stimmungsvollen Naturimpressionen und Landschaftsbildern arbeiten. Bei schönem Wetter hat die Gruppe auch schon draußen unter freiem Himmel gemalt. Es herrscht eine entspannte, fast schon familiäre Atmosphäre. „Die Kommunikation ist ganz wichtig in den Kreativkursen“, findet Irmgard Bär, die Leiterin der offenen Töpferwerkstatt. Um lange Tische herum sitzen geübte Töpferinnen und Töpfer, formen und modellieren Objekte, Gefäße, aber auch Figuren oder Tiergestalten, schaffen aus Ton die fantasievollsten Gebilde. Auch im offenen Töpferatelier ist die angeregte Atmosphäre, die Freude am plastischen Gestalten förmlich spürbar.

Seit einiger Zeit boomen auch die Nähkurse wieder, auch die speziellen für Kinder und Jugendliche. Nicht nur erfahrene Näherinnen, auch junge Leute entdecken vermehrt den Reiz, etwas Eigenes an der Nähmaschine zu nähen. Selbst ein Unikat zu nähen, eine Decke oder ein Kleidungsstück, ist doch viel individueller als einfach etwas zu kaufen. Für Mädchen ist es etwas Tolles, sich ein modisches Tanzkleid für den Abi-Ball zu schneidern. „Nähen fördert die Geschicklichkeit und die Ausdauer“, hat Dozentin Lieselotte Endlicher beobachtet, „und es gibt heute so tolle Stoffe“.

Im Kreativspektrum gibt es Klassiker, die über Jahrzehnte unverändert beliebt sind. Dazu gehört das Teppichweben und Teppichknüpfen, das von Dozentin Hedwig Keller seit 40 Jahren

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Von Textilem bis zu Keramik, von Perlenknüpfen bis zur Floristik – es gibt viele Möglichkeiten, sich bei der VHS kreativ zu betätigen. Sehr viele Anhänger findet der Bereich Fotografie. Kursleiterin Petra Böttcher, eine renommierte Fotokünstlerin, hat sogar einen Fotoclub eingerichtet, der stark nachgefragt ist, und geht mit ihren Kursteilnehmern „raus“, um Motive zu suchen und mit den digitalen Kameras festzuhalten. Eine feste Größe ist die VHS-Theatergruppe „Querfeldrhein“, die sich 2002 formiert hat und aus den Theaterworkshops hervorgegangen ist. Über spontane Improvisationen und Rollenspiele nähern sich die Workshopteilnehmer dem Theaterspiel an. Das Ensemble „Querfeldrhein“ bringt unter wechselnder Regie von Wolfgang Dreiser und Thomas Schmidt spannende Theaterstücke auf die Bühne, ist auch schon mit Kabarettprogrammen hervorgetreten. „Sehr gut eingeschlagen“ haben die persönlichkeitsbildenden Kurse, die mit der bewussten Wahrnehmung persönlicher Situationen im beruflichen und privaten Alltag zu tun haben. Und, was man vielleicht nicht vermuten würde: Die Mathematikkurse haben sich als wahre Renner erwiesen. Gut angelaufen seit dem Start im Herbst ist das Abendgymnasium. Erfreulich ist auch der Trend, dass der Fachbereich berufliche

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Bildung nach einem gewissen Rückgang nun wieder stärker nachgefragt wird. Was ebenfalls das Bild der Volkshochschule prägt, sind die Exkursionen, Tagesfahrten und Studienreisen unter Leitung von Paul Schmidle. „Paul Schmidle kann fahren, wohin er will, die Leute folgen ihm“, freut sich Gaby Dolabdjian über die Beliebtheit des langjährigen „Reiseleiters“. Als Schmidle jüngst seine 200. Jubiläumsfahrt machte, nannte er sie „Fahrt ins Blaue“ – die Mitreisenden wussten nicht, wohin es ging, und durften das Ziel in einem Quiz raten. Wechselnde Ausstellungen von Kunstschaffenden bringen zudem Farbe ins VHS-Haus. „Wir sind zwar keine Galerie, aber die Bilder beleben das Haus sehr“, sagt Dolabdjian. „Dass die VHS ein Ort der Begegnung und Kommunikation ist, hat sich eher noch verstärkt. Wir werden als ein echter Lern-Ort wahrgenommen“. Großen Anteil an der positiven Ausstrahlung der VHS hat der von Peter Hussong entworfene, 1990 eingeweihte Bau, der sieben Büroräume, ein Dozentenzimmer und zwölf Unterrichtsräume bietet. „Die Menschen kommen gerne hierher. Das Haus wirkt nach wie vor frisch und von der ganzen Konzeption, der Helligkeit, der Ausstattung her sehr einladend“, sagt Gaby Dolabdjian. Außerdem nutzt die VHS zwei Räume im Schulpavillon

und abends zehn bis 15 Räume der GertrudLuckner-Realschule. Wenn bis zu 40 Kurse parallel laufen, stößt man da räumlich manchmal schon an Kapazitätsgrenzen. „Wir haben einen Level erreicht, der nicht immer noch weiter steigen kann“, sagt die VHSLeiterin. Sie und ihr Team sind ständig bemüht, die Trends der Zeit zu erkennen, neue Zielgruppen zu gewinnen und auf gesellschaftliche Entwicklungen wie zum Beispiel auf den demografischen Wandel zu reagieren. So will man verstärkt mit dem Bürgerheim, dem Stadtseniorenrat und anderen Gruppierungen zusammenarbeiten. Auch Vorträge zu medizinischen Themen werden stark frequentiert. Die wesentliche Bedeutung von Weiterbildung und Erwachsenenbildung unter dem Motto „Man lernt nie aus“ haben schon früh rührige und tatkräftige Persönlichkeiten in Rheinfelden um den Studiendirektor Dr. Erich Wolf erkannt, die mit der Gründung des „Jugend- und Volksbildungswerks Rheinfelden“ am 4. Mai 1964 die Basis für die heutige VHS legten. Unter Vorsitz von Erich Wolf baute der Verein ein erstes Kursprogramm auf, das sich anfänglich auf Sprachkurse und Sachkurse wie zum Beispiel Schneidern oder Heilgymnastik für Kinder konzentrierte. Vortragsreihen und ein ausgewähltes Konzert- und Theaterprogramm rundeten das Angebot ab. Die Jahre des Aufbaus trugen langsam, aber sicher Früchte. 1972 wurde das Jugend- und Volks-


0 bildungswerk in Volkshochschule Rheinfelden umbenannt und Günter Wanders trat zunächst als ehrenamtlicher, ab 1979 als hauptamtlicher VHS-Leiter in Aktion. Unter Wanders engagierter Leitung nahm die VHS in den 70er Jahren einen enormen Aufschwung, im Jahr 1979 waren die Unterrichtseinheiten schon auf 5000 Stunden gestiegen und die Zahl der Besucher auf 7500. Die räumlichen Bedingungen in der Realschule waren mit den heutigen nicht zu vergleichen, und die Ausstattung an Geräten für die VHS schon gar nicht. Sie besaß damals gerade ein

Tonbandgerät und einen Diaprojektor, schreibt Wanders in einem Bericht aus den frühen 70er Jahren. Auch Hans Peter Heyer, der 1982 die Leitung der Volkshochschule übernahm, erinnert sich in einer VHS-Broschüre daran, dass die VHS damals gerade über ein paar alte Möbel, eine Schreibmaschine und Uralt-Computer verfügte und die Maschinenschreib-Schülerinnen und -Schüler ihre eigenen Schreibmaschinen mitbringen mussten. Trotz dieser nicht idealen Bedingungen schafften es Wanders und Heyer, in den 70er und 80er Jahren einen enormen Anstieg der Kursangebote und Besucherzahlen zu erreichen. Ein Meilenstein in der Geschichte der VHS war die Einweihung des Neubaus 1990, mit dem endlich adäquate eigene Räume zur Verfügung standen. In den folgenden Jahren setzten die VHS-Leiterinnen Bärbel Anders (ab 1992), Eva von Rekowski (ab 2005) und seit 2008 Gaby Dolabdjian diese erfolgreiche Entwicklung der VHS fort und weiteten sukzessive das Kursangebot aus. Unterstützt wurde die jeweilige VHS-Leitung von wechselnden Vorsitzenden des Vereins, Günter Wanders (ab 1982), Dr. Gerhard Haury (ab 1990), Paul Schmidle (1993), Peter Ade (ab 1997), Karl W. Moos (ab 2009) und Jost Baier (seit 2012). So steht die VHS in ihrem Jubiläumsjahr sehr gut da und kann an ihrem 50. Geburtstag „sehr zufrieden“ zurückblicken und vorausschauen. Gefeiert wird das Jubiläum mit einem Festakt im

Bürgersaal, einer Beteiligung an der Kulturnacht und einem Tag der offenen Tür. Da sollen Filme aus dem Gründungsjahr 1964 wie „Goldfinger“, „Emil und die Detektive“ oder „Mary Poppins“ gezeigt werden, und die Besucher sind zu Sprachencafés und Schnupperkursen eingeladen. Roswitha Frey Info 50 Jahre Volkshochschule Rheinfelden • Festakt am 4. Mai, 11.15 Uhr Bürgersaal Rheinfelden Es sprechen Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, der VHS-Vorsitzende Jost Baier und die VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian. Die Festrede hält Dr. Hermann Huba, Geschäftsführer des VHS-Verbandes BadenWürttemberg. Außerdem treten die VHSTheatergruppe Querfeldrhein sowie die Pepperhouse Stompers mit Sängerin Daniela Bianca Gierok auf. • 9. Mai an der Kulturnacht Rheinfelden Filme, Sprachencafés und Auftritte der VHS-Gruppe „Querfeldrhein“ •

Am 10. Mai, 10 bis 15 Uhr Tag der offenen Tür im VHS-Haus mit Schnupperkursen im Kreativ- und Gesundheitsbereich.

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Es hat sich eine gute Situation an die andere gereiht Viktor Hottinger blickt auf 40 Jahre zurück 150 Arbeiten zeigt der Künstler Viktor Hottinger derzeit an verschiedenen Orten in Rheinfelden. Er präsentiert damit einen Querschnitt durch sein umfangreiches Schaffen der letzten 40 Jahre. Zu den Ausstellungen erscheint das Werkbuch «Viktor Hottinger – Rücksicht». Rund 10‘000 Arbeiten hat der Künstler seit 1975 geschaffen. Alle seine Bilder bewahrt Viktor Hottinger in seinem Archiv in der Rheinfelder Marktgasse auf.

Seine Arbeiten hat er in den vergangenen Jahren in rund 180 Einzel- und Gruppenausstellungen im Inund Ausland gezeigt. Für den Rheinfelder war von Anfang an klar, dass die Rücksicht auf die letzten 40 Jahre seines Schaffens in seiner Heimat gezeigt werden soll. Er hat nach einem geeigneten, grossen Raum gesucht, der in der gewünschten Form nicht existierte. So kam es dazu, dass die Jubiläumsausstellung auf verschiedene Räumlichkeiten aufgeteilt wurde. Seine Werke der letzten zehn Jahre sind im Hotel Eden zu sehen. Einen Querschnitt seiner Arbeiten von 1985 bis zirka 2002 zeigt der Künstler im

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Hotel Schützen, und die ersten zehn Jahre seines Schaffens finden sich ab 24. Mai in der JohanniterKapelle. Ein Querschnitt durch seine «Wasser-Bilder» sind im Schiff am Rhein ausgestellt. «Bäumli-Maler» «Anfangs habe ich eher figürlich gemalt. Es waren vor allem Bäume in unzähligen Varianten», erinnert sich der Künstler an die ersten Jahre seines Schaffens. «Deshalb hat man mich damals auch den ‹Bäumli-Maler› genannt.» Nach fünf Jahren hat er sich dem Malen von Horizonten gewidmet. «Damals habe ich emotional gemalt, ohne vor Ort zu sein. Oft habe ich nicht auf das Blatt geschaut, sondern einfach den Pinsel machen lassen.» Dann folgten fünf Jahre, in welchen er nur Landschaften in Bleistift und Farbstift gezeichnet hatte. 1984 hat Hottinger mit Aquarell-Malen angefangen. «Da ist es wichtig, gutes Material und gute Farbe zu verwenden.» Gut 75 Prozent seiner Arbeiten sind heute Aquarelle, seit rund 15 Jahren arbeitet er auch mit Acryl. Farblich konzentriert sich der Künstler, dessen grosses Thema immer Landschaften waren und sind, auf blau, grün und gelb in allen Schattierungen. «Um 1980 habe ich nur grün gemalt, später folgte eine Phase, in welcher ich viele gelbe Arbeiten gemacht habe. Auch blau und violett hat mich immer fasziniert.» Ein strukturierter Künstler Hottinger, der sich 1976 als Künstler selbständig gemacht hat, hat sich immer selber Strukturen geschaffen. «Man braucht eine Orientierung», ist er überzeugt. Beispielsweise hat er von Frühling 2003 bis am 21. März 2004 jeden Tag ein Bild gemalt und so «366 x Alltag» geschaffen. 2006 hat er mit «Zwölf mal Zwölf Horizonte» monatlich zwölf Horizonte gemalt. Die Zahl 12 kommt in der Zeit seines Schaffens immer wieder vor. 1999 hat sich der Künstler

zwölf Nächte hintereinander auf einen anderen Hochsitz in den Wald gesetzt und die Stimmung eingesogen. Daraus sind zwölf Arbeiten unter dem Namen «Zwölf Nächte im Wald» entstanden. 12 sei eine gute Zahl, sagt der Künstler, den das Malen seit seinem 12. Lebensjahr begleitet. Seit 1. Januar 1984 führt Hottinger ein gemaltes und gezeichnetes Tagebuch. Heute sind es über 9500 Blätter im Format 30 x 40 Zentimeter, die entstanden sind. Der Autodidakt Der aus Zuzgen stammende Künstler hat eine kaufmännische Lehre gemacht und war während einigen Jahren als Buchhalter tätig. Im Alter von 25 Jahren war er Zeichner in einem Grafikatelier und später in einer Werbeagentur tätig. Seine Devise war stets «Learning by doing». So hat er sich die Techniken autodidaktisch angeeignet und sich mit 32 Jahren als Maler, Illustrator und Grafiker selbständig gemacht. Rückblickend auf die letzten 40 Jahre sagt der heute 70-Jährige: «Es hat sich eine gute Situation an die andere gereiht.» Auch in die Zukunft blickt er zuversichtlich und hat noch einige Pläne. «Mein Ideenordner ist noch voll, und solange der Motor mitmacht, geht es weiter», sagt er lachend. Mit dem Titel seiner Ausstellung «Rücksicht» will Hottinger nicht nur zurück schauen, sondern er will auch auf den Ausdruck «Rücksicht nehmen» eingehen. «Wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen würden, hätten wir eine wunderbare Welt, und es gäbe keinen Krieg.» Janine Tschopp

INFO Ausstellung «Rücksicht» • 1. März bis 24. Juni Hotel Eden im Park • 1. Mai bis 31. Juli Hotel Schützen und Hotel Schiff am Rhein • 24. Mai bis 29. Juni Johanniter-Kapelle • «Wegweiser»-Installation auf dem unteren Inseli ergänzt die Ausstellung • Werkbuch «Viktor Hottinger – Rücksicht», Premiere an der Vernissage in der Johanniter-Kapelle am 24. Mai


Wenn Radfahren zur Kunst wird Radsportverein Herten besteht seit nunmehr 107 Jahren

(v.l.) Hans-Peter Schmähling, Karla Steinebrunner und Vereinsvorsitzender Martin Schmähling.

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it 107 Jahren zählt er schon zu den ältesten Vereinen, der Radsportverein (RSV) Herten. Albert Käuflin, Josef Rohninger, Karl Bruch und Franz Zeier hatten im Jahr 1907 den Traditionsverein aus der Taufe gehoben. Eine Unterbrechung gab es zwar in Nazi- und Kriegszeiten, unter anderem hatten die Nazis die Akten beschlagnahmt. Doch 1952 wurde der Verein von Walter Mehlin, Johann Bieger, Theophil Wolpensinger und Oskar Strub neu gegründet. Und er erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. Geführt wird er seit der Generalversammlung Ende März von Martin Schmähling. Er hatte das Amt des Vorsitzenden von seinem Vater Hans-Peter Schmähling übernommen, der weit mehr als zehn Jahre das Amt führte.

Neben dem Sport sind es immer wieder Veranstaltungen, mit denen der RSV auf sich aufmerksam macht. Ob Auftritte von „Alpenland Sepp & Co“ und der Partyband „Lollies“ oder ob Vatertagsbewirtung beim Markhof und die Teilnahme beim Trottoirfest: Stets ist der RSV ein gern gesehener Gastgeber. Regelmäßig werden auch internationale Wettkämpfe mit Hohenems/Österreich veranstaltet. Vor Jahren gab es auch Vergleichswettkämpfe mit der Schweiz, Drei-Nationen-Cups sowie die Ausrichtung von Badischen und Deutschen Meisterschaften. Rühmlicher Höhepunkt in der Vereinshistorie war die Organisation der Kunstrad-Weltmeisterschaft Ende 2013 in Basel. Dazu musste eigens die IG Hallenradsport WM gegründet, weil der Event ja im Ausland stattfand. „Da haben wir wirklich ein ganz großes Rad gedreht“, sagt Martin Schmähling stolz auf eine gelungene und erfolgreiche Veranstaltung.

Ansonsten dreht sich natürlich alles ums Thema Kunstradfahren im Verein, dem aktuell zehn Aktive und rund 50 Passivmitglieder, dazu weitere 50 Mitglieder in dem 2008 gegründeten Förderverein angehören. Ob Bezirksmeisterschaften, Bezirkspokal, Badische Meisterschaft oder BWCup: Der RSV Herten ist stets dabei. In seiner langen Geschichte hat der RSV auch immer wieder sportliche Glanzlichter gesetzt. Gab es in den Jahren 1971 bis 73 die ersten Einer- und Zweier-Kunstrad-Deutsche Meister, so holten auch Sigrid Hupfer und ihre Zweierpartnerin Ulrike Meyer Ende der 1980er Jahre diesen Titel. Das Duo nahm an drei WMs teil und erzielte den 2., 3. und 5. Platz. In dieser Zeit waren sie auch Mitglieder der deutschen Nationalmannschaft. Aktuell trainiert in Herten der Badische Vize-Meister (Einer U 13) Kai Schulzendorff.

Was ist eigentlich Kunstradfahren? Die Sportart stammt aus der Zeit vor 1900. Waren es zu jener Zeit eher die Beherrschung des Fahrrades und das Fahren einer bestimmten Wegstrecke, hat sich der Kunstradsport zu einer ziemlich technischen Disziplin entwickelt. Die Ausbildung von Kunstradfahrern beginnt im Idealfall bereits mit sechs bis sieben Jahren. Der Trainingsaufbau besteht aus Technik, Haltung, Kraft, Ausdauer und mentalem Training – bis zu 10-15 Stunden pro Woche. Peter Lustig

INFO Der Radsportverein Herten wurde 1907 gegründet und hat derzeit zehn Aktive und rund 100 Passivmitglieder, davon die Hälfte in dem seit sechs Jahren bestehenden Förderverein. Training ist immer montags und freitags von 18.15 bis 20.30 in der Scheffelhalle. Schnuppertraining ist jederzeit möglich. Vorsitzender ist Martin Schmähling, Tel. 07623/90 95 87. • www.rsv-herten.de

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Ein Verein mit Geschichte Der Orchesterverein Rheinfelden gibt pro Jahr zwei Konzerte in Rheinfelden und dies seit mehr als hundert Jahren.

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wei Jahrhunderte muss man zurückreisen, um zur Gründung des Orchestervereins zu gelangen. Wir schreiben das Jahr 1879 als eine Gruppe von ausschliesslich Männern den Verein gegründet haben. Damals diente er dem Zweck, die Gottesdienste in der christ-katholischen Kirche musikalisch zu untermalen. Im Gegensatz zu früher sind heute aber die Frauen in der Mehrheit. Nicht nur der Zweck war ein anderer, auch die Sitten unterschieden sich von den heutigen. „In einem Protokoll der Generalversammlung von damals habe ich gelesen, dass der Dirigent den Antrag gestellt hat, man möge das Rauchen während den Proben doch bitte unterlassen“, erzählt die Kassiererin Anny Arnold. Auch Frauen sind erst 40 Jahre später im Verein aufgenommen worden. Die erste Frau im Orchester hiess Alice Adler und spielte Bass. Anny Arnold erklärt sich dies so: „Die Entscheidung ist wahrscheinlich aus einer Notsituation heraus getroffen worden. Es stand kein männlicher Bassspieler zur Verfügung also hat man eine Frau gewählt.“ Alice Adler ist der Kassiererin sowie dem Präsidenten Jean-Jacques de Wijs als selbstbewusste und bodenständige Person in Erinnerung, was wohl nötig war, um sich unter all den Männern durchsetzen zu können. Auch Jean-Jacques de Wijs hat von ihr noch eine Lektion bekommen: „Sie hat mir ihrem Trick gezeigt, wie man am besten einen Bass trägt. Damit hievt man das schwere Instrument wirklich mühelos hoch.“ Dirigent rettet das Orchester Eine andere wichtige Person in der Geschichte des Vereins ist Fritz Mau, welcher 1920 Dirigent des Orchesters geworden ist. Bis Fritz Mau den Dirigierstab in den Händen hielt, hat der Verein immer wieder um sein Überleben zittern müssen. Ihm aber gelang es, den Verein auf feste Beine zu stellen, indem er seine Musikschüler automatisch in das Orchester integriert hat. Zu den ehemaligen Schülerinnen zählt auch Anny Arnold, die seit 50 Jahren im Orchester die Geige spielt. „Meine schönsten Erinnerungen habe ich an die Rathaushofserenaden. Das waren Sommerkonzerte, die im Rathaushof Rheinfelden stattgefunden haben und immer sehr stimmungsvoll gewesen sind.“ Auch an den Jahresball erinnert sich das langjährige Vereinsmitglied gern. Zur Musik des Rheinfelder Orchesters haben die Frauen in langen Kleidern und die Männer in Anzügen getanzt.

Aktuelles Programm Heute hat sich das Orchester professionalisiert, indem es mit Lukas Merkelbach einen in diesem Fach ausgebildeten Dirigenten engagiert hat, der seinen Fähigkeiten nach gerecht entlohnt wird. Der finanzielle Mehraufwand bedeutet weniger Konzerte, welche Höhenpunkte bedeuten, aber nicht die einzigen Herausforderungen darstellen. „Das schönste Erlebnis finde ich, wenn man spürt, dass man mit den anderen Musikern harmoniert hat“, hält die Aktuarin und Querflötistin Ineke Lötscher fest. Auch Lukas Merkelbach betont diesen Aspekt. „Einerseits muss der Musiker in einem Orchester lernen auf die anderen zu hören, andererseits kann die Musik auch ganz neu kennengelernt werden,

„Man kann schimpfen, schreien, toben, aber auch fröhlich oder sanft sein.“ weil aus den verschieden tönenden Instrumenten ein neues Ganzes entsteht.“ Auch mit seiner Auswahl des Programms, das heisst der Werke, die am Konzert musikalisch dargeboten werden, strebt der neue Dirigent eine Horizonterweiterung an. „Ich bleibe beim klassischen Programm, wie es meine Vorgänger gepflegt haben, werde es jedoch mit modernen Stücken zum Beispiel von Charles Ives ergänzen. Der Klassik bleibe ich mit Johann Strauss verbunden.“ Wenn Lukas Merkelbach vor seinem Orchester steht, gleicht er einem Fussballtrainer. Er hat alle im Gehör, unterbricht immer wieder das Spiel und formuliert mit einer wohlwollenden Strenge, was noch zu verbessern sei. Damit weist er genau die Eigenschaften auf, die sich der Präsident Jean-Jacques de Wijs von einem Dirigenten für das Orchester gewünscht hat: „Er soll engagiert sein, Ansprüche an die Musiker stellen und mit seiner Energie die Leute mitreissen und für die Musik begeistern können.“

Orchester beider Rheinfelden Die Vielfalt der Mitglieder des Orchestervereins zeigt sich nicht nur an ihren Instrumenten sondern auch in ihrem Alter und ihrer Herkunft. „Wir sind altersmässig gut durchmischt. Die Jüngste ist 15 Jahre alt, der Älteste 76. Ausserdem stammen viele Mitglieder von der deutschen Seite des Rheins, weshalb wir uns auch gerne „Orchester beider Rheinfelden“ nennen“, erzählt Jean-Jacques de Wijs stolz. Die Geselligkeit habe aber ein wenig gelitten seitdem die Proben in der Musikschule stattfinden und die Parkplätze sich vor der Haustüre befänden. Dem soll aber entgegengewirkt werden, weshalb der Verein heute wieder jährlich ein Treffen organisiert, zu welchen die Orchestermitglieder mitsamt ihrer Familie eingeladen sind. An diesen ist dann ausschliesslich für das leibliche Wohl gesorgt, indem zum Beispiel gemeinsam grilliert wird. Denn für die geistige und emotionale Nahrung sorgen bereits die wöchentlichen Proben, wie Lukas Merkelbach erklärt: „Beim Musizieren kann die ganze Bandbreite an Emotionen ausgedrückt werden. Man kann schimpfen, schreien, toben, aber auch fröhlich oder sanft sein.“ Kein Wunder also sind einige Mitglieder bis ins hohe Alter mit dabei, wenn es einem im Orchesterverein derart gut geht. Andrea Grgic Der Orchesterverein an der Kulturnacht: 19 Uhr Sparkasse Friedrichsplatz 22.30 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage 24 Uhr Mitternachtsquadrille Musiksaal Kurbrunnenanlage Frühlingskonzert Orchesterverein Rheinfelden Spätromantische Musik aus Wien zu k.& k. Zeiten Kaiser Franz Josefs Sonntag, 11. Mai, 17 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage

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Grüner Brückenschlag über den Rhein Rheinfelden/Schweiz unterstützt die badische Nachbarstadt beim Wettbewerb „Entente Florale“

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ehr als nur Symbolik verbindet die beiden Schwesterstädte Rheinfelden beim Internationalen Wettbewerb „Entente Florale“ in diesem Jahr. Den Start am 15. März mit einer ersten Führung auf dem neu gestalteten und historisch bedeutsamen Inseli und das frühe Aufblühen der Natur werteten die Akteure als hoffnungsvolle Zeichen für ein gutes Gelingen der grenzüberschreitenden Aktionen. Daniel Vulliamy, Projektverantwortlicher auf Schweizer Seite, verspricht sich von „Entente Florale“ neue Impulse im Miteinander der beiden Städte. Grün,

Blumen und Stadtgestaltung – was kann es schöneres geben, als aus diesem Dreiklang gemeinsam verbindende Elemente herauszuarbeiten! Rheinfelden/Schweiz selbst kann sich an diesem kommunalen Wettstreit von sieben Städten auf deutscher Seite nicht beteiligen. „Wir wollen aber unsere badischen Nachbarn mit Veranstaltungen, Stadtführungen und gemeinsamen Aktionen tatkräftig unterstützen“, sagt Vulliamy. Der sympathische Slogan „Rheinfelden floriert“ strahle auch in die Schweiz aus und motiviere die Bürger zum gemeinschaftlichen Einsatz. Projektchef Daniel Vulliamy: „Ich bin sicher, dass diese außergewöhnliche grenzüberschreitende Zusammenarbeit von zwei Städten die Juroren beeindruckt.“ Diese werden am 30. Juni vor Ort sein und sich anschauen, wie engagiert sich die Menschen am

Entente Florale 12

Hochrhein für ein attraktives Stadtbild, für ansprechende Grün- und Freizeitflächen einsetzen. Die Teilnahme von Bürgern, Vereinen, Institutionen und Firmen ist ein wichtiger Aspekt des Wettbewerbes. Bereits bei der kleinen baden-württembergischen Landesgartenschau, der Grün 2007, beflaggten die Schweizer ihre hübsche Altstadt als Zeichen der Verbundenheit zu ihren badischen Nachbarn. „Jetzt nehmen wir den Wettbewerb zum Anlass, um Grün und Natur ins öffentliche Bewusstsein zu rücken“, schildert Vulliamy die Absichten der Schweizer. Und mit Grün kann die Zähringerstadt wahrlich punkten. Die Hälfte der 1600 Hektar Gemeindefläche besteht aus Wald. Auf 31 Hektar weiten sich Erholungs- und Freizeitanlagen aus. Von jedem Standort aus können Bürger in Rheinfelden/Schweiz in einer Viertelstunde den Wald erreichen. Als ein Ort mit bedeutender Geschichte, mit einer wunderschönen Flusslandschaft am Rhein, mit einem unverwechselbaren alten Stadtkern und mit einer aufblühenden kulturellen Vielfalt kann die Stadt ihre Besucher beeindrucken. Wirtschaft und Bevölkerung sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Mit den 12 500 Einwohnern zählt Rheinfelden zu den großen Städten im Aargau. In den zurückliegenden zehn Jahren wurde mit mehr als 20 Millionen Schweizer Franken eine gewaltige Summe in Grün- und Freizeitflächen investiert. „Wir haben Neues geschaffen und Bestehendes saniert“, umriss Vulliamy die städteplanerischen Anstrengungen. Zurück zu „Entente Florale“. Am Anfang habe man nicht übersehen, was „auf uns zukommt“, bekannte der Schweizer Projektchef. In zahlreichen gemeinsamen Arbeitssitzungen seien sich Mitarbeiter beider Stadtverwaltungen näher gekommen, lernten voneinander und hätten auch Einblicke in die jeweiligen planerischen Überlegungen erhalten. Das allein schon wertete er als Gewinn für beide Seiten. 12 Schweizer Vereine beteiligen sich. Auf sie ist die Stadt bei ihren Projekten ebenso angewiesen wie auf die Mitwirkung der Bevölkerung. Beim

Neujahrempfang der beiden Städte freute sich Gastgeber Franco Mazzi, dass der Schweizer Grafiker Michael Hottinger das Logo des Wettbewerbs „Rheinfelden floriert“ entworfen hat.

Der „Rheinerlebnistag“ mit zahlreichen Aktionen auf beiden Seiten des Rheins am 29. Juni dürfte nach Einschätzung von Vulliamy viele Besucher anlocken. „So will man auf die Schönheit der Uferlandschaft am Rhein aufmerksam machen.“ Der Schweizer Projektchef äußert sich zuversichtlich, dass sich auch die Bewohner bei der Gestaltung ihrer Gärten und beim Blumenschmuck ihrer Häuser einiges einfallen lassen. „Wir wollen zeigen, wie schön und wie lebens- und liebenswert unsere Stadt ist.“ Horst Donner

Termine und Aktionen • Vögel in Garten und Park So, 4. Mai, 7.30 Uhr Treffpunkt Storchennest-Turm / CH • 3000-Schritte-Wanderung „Bäume im Herbert-King-Park“ So, 4. Mai, 11 Uhr Treffpunkt Rathaus-Brunnen, Kirchplatz/D ➔ Kontakt, Projektleiter Daniel Vulliamy, Telefon +41 61 835 52 49 daniel.vulliamy@rheinfelden.ch Ursula Philipps, Telefon +49 7623 95-347 u.philipps@rheinfelden-baden.de


Hardrock mit vielen Wurzeln

„Ephemeras Party“ besteht seit 1989 und tritt demnächst wieder auf 1990 erzielte die Gruppe den ersten Platz bei einem Rock-Nachwuchswettbewerb. So entstand dann auch die Demoaufnahme „Of course I am happy“. In den Folgejahren waren diverse Livekonzerte in der Region angesagt. 1993 entstand die CD „No dreams, no illusions“. Weil dann aber Thomas Rosenmerkel und auch Gitarrist Michael Piranios der Trash-Legende „Destruction“ beitraten, ruhten die „E.P.“-Aktivitäten. 1997 wurde die Band aber wiederbelebt. Es entstanden im Laufe der Zeit weitere CDs, wie beispielsweise „F.M.R.A.“, „Lamento Ostinato“, „All the machines“, „Dr. Faust“ (nicht veröffentlicht) und zuletzt 2012 „All the mirrors“ (noch

S

ie zählen schon zu den Urgesteinen der Rheinfelder Rockszene: „Ephemeras Party“. Bereits 1989 wurde die Band gegründet. Aus der einstigen Formation ist allerdings nur noch Bandleader und Frontmann Thomas Rosenmerkel dabei. Der hat es jedoch stets geschafft, immer wieder für Top-Neubesetzungen zu sorgen. Aktuell spielen „E.P.“ zu Sechst. Neben Rosenmerkel, der auch als zweiter Gitarrist fungiert, sind dies Sängerin Olivia John, Thomas „Bobby“ Bobzin (Gitarre), Christian Engler (Bass), Philipp Raiber (Schlagzeug) und Massimilliano Mazzei (Piano, Keyboards). Geprobt wird regelmäßig in einem Raum auf dem Lörrach-Haagener Schöpflin-Areal. Was sich in all den Jahren allerdings nicht geändert hat: Der gute, alte Sound des Hardrock. „Ephemeras Party“ stehen dabei für einen Hardrock mit vielfältigen musikalischen Wurzeln. Von Metal, Progressive Rock der 70er Jahre, Blues und Punk bis hin zu modernen Musikgenren reichen die Einflüsse, die den unverwechselbaren Sound von „E.P.“ ausmachen.

1988 war’s, als Thomas Rosenmerkel, damals 18-jährig, bei einem Liedermacherwettbewerb in Berlin unter 1200 Bewerbern gewann. Im Oktober des folgenden Jahres gründete sich dann „Ephemeras Party“ um den Frontmann, Texter und Komponisten. Der Name Ephemera stammt dabei aus dem Griechischen und setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen, die gemeinsam ausdrücken, dass etwas nicht länger als einen Tag Bestand hat. Nun denn, zumindest dies traf auf die Band zum Glück nicht zu.

nicht veröffentlicht). In diesen Jahren gab es auch Konzerte im In- und Ausland. Als Highlights sieht Rosenmerkel dabei den Auftritt bei den Metal Days im „Z 7“ in Pratteln im Vorprogramm der Band „Paradise Lost“ an sowie auch die Teilnahme an einem großen Hardrock-Festival in Polen. Die aktuelle Sechser-Besetzung hat sich nun schon seit längerer Zeit gefunden und ist bestens eingespielt. Entstanden sind nicht zuletzt eine ganze Reihe neuer Songs, wobei die Kontraste durch den Wechsel von männlicher und weiblicher Stimme noch mehr knallen, wie Gitarrist Thomas Bobzin meint. Ziel ist es natürlich, in Zukunft wieder möglichst live on stage zu sein. Die ersten beiden Gigs wurden gerade unter Dach und Fach gebracht. So spielt „E.P.“ am Samstag, 28. Juni, bei HeinzRock im Steinbruch Lütschenbach (Gemeinde Malsburg-Marzell) sowie auch am 2. August beim „Burning River Festival“ in Rheinfelden im Vacono Dome. “ „Und an weiteren Terminen wird gearbeitet, genauso wie auch an neuen Songs”, erklärt Thomas Rosenmerkel. Gerd Lustig

Musik 13


Ein Meister an der Staffelei Von Stillleben bis zu satirischen Bildern: Herbert Moriz ist ein vielseitiger Maler und Zeichner Unterm Dach seines Hauses in Degerfelden hat Herbert Moriz sein Atelier eingerichtet: Durch die hohe Fensterfront fällt viel Licht, eine Staffelei steht mitten im Raum, auf dem großen Zeichentisch sind Gläser mit Pinseln und Stiften angeordnet, an den Wänden hängen Stillleben, Landschaften, Figurenbilder. Der ganze Raum ist erfüllt und gefüllt mit Arbeiten eines immens vielseitigen künstlerischen Schaffens. Die Schubladen sind voll von Skizzenbüchern, in denen der Maler seine Eindrücke von Reisen,

Städten, Natur, Architektur und Menschen vor Ort spontan erfasst hat. „Wir sind immer viel gereist, nach Italien, Frankreich, auch nach Griechenland, und überall habe ich mein Skizzenbuch dabei“, erzählt Moriz, der am liebsten draußen, unter freiem Himmel, zeichnet und malt. Dann setzt er sich auf einen Platz und hält mit Feder oder Pinsel das Gesehene fest, die Stimmung, die Atmosphäre, sei es in Venedig, am Gardasee, in der Provence oder in Paris. Schon in jungen Jahren hat es ihn in die Kunstmetropole gezogen. Herbert Moriz holt eine Fotografie hervor, auf der er als junger Maler an der Staffelei zu sehen ist, 1958 am Montmartre. „Damals war es am Montmartre noch nicht so überlaufen“, erinnert sich der Maler, der am 2. Juni seinen 80. Geburtstag feiert und seit fast 50 Jahren in Degerfelden lebt.

Mein Rheinfelden 14

Schon früh hat sich der aus dem Kinzigtal stammende Herbert Moriz für Kunst interessiert. Neben seinem Beruf als Heizungstechniker bei einer Firma in Basel, wo er 40 Jahre lang beschäftigt war, hat er immer gemalt und gezeichnet. „Die Malerei war fast wie ein zweiter Beruf“, sagt Moriz. In einem Malkurs im südfranzösischen Arles und in Kursen an der Kunstgewerbeschule Basel von 1966 bis 1971 eignete er sich technische Kenntnisse an. Doch ebenso wichtig war für den leidenschaftlichen Maler und Zeichner das Eigenstudium durch eine intensive Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und durch viele Besuche in Museen. Das Beherrschen des Handwerks ist für Moriz das A und O. Stilistisch ist er gegenständlich und figürlich geblieben, die Abstraktion ist nicht seine Welt. Vielmehr sind es der Impressionismus, der Expressionismus, aber auch die Alten Meister, die ihn inspirieren. Vor allem in den meisterlich komponierten Stillleben, die er fantasievoll im Atelier auf einem Tisch selbst arrangiert, mit Gläsern, Gefäßen, Früchten. Da kommen ungewöhnliche Arrangements zustande mit Hortensien, Tomate, Erbsenschoten oder Naturstillleben mit Steinen, Echsen und Schmetterlingen. Gläser zu malen, deren Transparenz einzufangen, stellt für Moriz eine besondere maltechnische Herausforderung dar. „Das Glas sollte man richtig greifen können“. In seinen Stillleben stellt er die Dinge so plastisch und realitätsgenau wie möglich dar: „Wenn ich Äpfel male, müssen Sie reinbeißen können“. Auch in der Aquarellmalerei hat sich Moriz eine spezielle Technik erarbeitet: „Ich male nicht Nass-in-Nass, lasse die Farbe nicht fließen, ich will die Farbe noch beherrschen“. Gern zeichnet Moriz mit Feder und Sepiatusche, was eine präzise und sorgfältige Strichführung verlangt: „Da können Sie nichts mehr korrigieren“.

Vom Spektrum der Techniken und Motive her ist der in Hausach aufgewachsene Maler „sehr breit gefächert“. Landschaften und Naturmotive finden sich in seinem beeindruckenden Werk ebenso wie sozial- und gesellschaftskritische Themen. „Es interessiert mich, was sich in der Welt abspielt“, sagt der Künstler über diese eindrücklichen Bilder, in denen er sozialkritische Motive aufgreift, Vertreibung, Flucht, Armut, den Tanz ums Goldene Kalb. Mit wachem, kritischem, aber auch ironisch-satirischem Blick betrachtet Moriz das Zeitgeschehen und die Zeitgenossen. So entstehen auch humorvolle Bilder, in denen Eigenheiten und Eitelkeiten der Menschen in Hühnergestalt karikiert und parodiert werden. Eine spielerisch-heitere Seite seiner Kunst offenbart sich in den originellen mobilen Metallarbeiten aus getriebenem Kupfer: ein kleines Welttheater mit fantasievoll bemalten Figuren, Artisten, Musikern, Paaren. In einer kleinen Werkstatt im Haus fertigt er diese figürlichen Blecharbeiten. Auch die Fasnacht bietet dem Maler dankbare Sujets, vor allem die Basler Fasnacht, „die ein Schauspiel für sich ist“. Viele Jahre lang hat Moriz Kulissen für das Degerfelder Waidbachgflüschter gemalt und auch Masken bemalt. In Degerfelden, wo Moriz und seine Familie seit bald 50 Jahren zu Hause sind, hat der Künstler außerdem auf der Rückseite der kleinen Kapelle ein großes Figurenbild geschaffen. Es geht auf eine Legende zurück, in der Kinder von einem Schutzengel beschützt werden. Ein Wandbild im Ökumenischen Gemeindezentrum, das die Begegnung von Alt und Jung symbolisiert, und ein origineller Reiher aus Kupfer am Skulpturenweg am Bach sind weitere Arbeiten von Moriz im öffentlichen Raum. Schon 1963 hat sich der Künstler an einer Schau der Markgräfler Künstlervereinigung beteiligt, 1971 machte er die erste Atelierausstellung in Degerfelden. Seither hat Moriz viel ausgestellt, auch in der Schweiz und in Rheinfeldens Partnerstadt Fécamp, nahm an den Gruppenausstellungen „Rheinfelder Künstler im Salmegg“ und an den grenzüberschreitenden Aktionen „Offene Ateliers“ teil. Dann öffnet er sein Haus gern für Besucher, die ausgiebig schauen und staunen können über die Fülle und Vielfalt der Kunst, die Moriz in über 50 Jahren geschaffen hat. Roswitha Frey


Klassik trifft aus Musik aus dem Balkan Roberto Vacca – Vielfalt und stetige Veränderung sind dem Musiker wichtig. Der Pianist und Akkordeonspieler Roberto Vacca hat sich nicht nur der klassischen Musik verschrieben. Auch nicht allein der Volksmusik. Im Städtli – im Herzen von Rheinfelden – bewohnt er mit seiner Frau und Kind eine Wohnung mit Atelier, welches die Familie zurzeit an Kurt Rosenthaler vermietet hat. Dort befindet sich sein Klavier, mit welchem er zwei Stunden pro Tag verbringt. „Ich danke meiner Frau dafür, dass ich mir die Zeit nehmen kann und sie sich dann um unsere Tochter kümmert.“ Seine Frau ist der Grund, weshalb der in Neapel geborene Roberto Vacca heute in Rheinfelden lebt. Rückblickend sei Rheinfelden genau der richtige Ort gewesen, um sich als Musiker zu etablieren. „In Basel wäre ich ein Künstler unter vielen gewesen. In Rheinfelden habe ich sofort Leute kennengelernt, die mir weitergeholfen haben. Dadurch habe ich schnell ein grosses Netzwerk bilden können. Natürlich auch mit Hilfe meiner in Basel lebenden Freunde aus Italien.“ Eigentlich ist der Musiker eher ein Stadtmensch. In Rheinfelden schätzt er aber als leidenschaftlicher Schwimmer die Nähe zum Rhein. „Den Fluss kann ich in wenigen Minuten zu Fuss erreichen. In Italien musste ich immer mit dem Bus oder Auto ans Meer fahren.“ Andere Wertschätzung der Musik Trotzdem vermisst Roberto Vacca das Meer und auch Italien, insbesondere sein Geburtsort Neapel. Doch er reflektiert: „Ich schätze an der Schweiz, dass hier die Musik viel mehr wertgeschätzt wird. In Italien herrscht die komische Vorstellung, dass die Musik eine Leidenschaft ist. Ein Musiker muss nicht bezahlt werden, denn er übt seine Tätigkeit ja zu seiner eigenen Befriedigung aus.“ Roberto Vacca ist als Berufsmusiker oft mit dieser Haltung konfrontiert worden. Am Konservatorium „San Pietro a Majella“ in Neapel hat der Pianist das Klavierdiplom erworben. In seinem Weg bestärkt habe ihn der damalige Direktor Roberto de Simone, welcher als Komponist für Kontroversen in Italien gesorgt hat, da er nicht nur klassische Musik komponiert, sondern auch traditionelle Musik aus Süditalien neu bearbeitet hat. Der auch als Opernregisseur bekannte Roberto de Simone

habe ihn bei einem Vorspiel gehört und das persönliche Gespräch gesucht. Unter vier Augen habe er ihn ermuntert: „Hören Sie nicht auf zu spielen.“ „Ich wäre so oder so Musiker geworden aber mit einem anderen Gefühl“, erklärt Roberto Vacca. Vielleicht auch deshalb, weil seine Eltern nur mässig begeistert waren von seinem Ziel, als Musiker den Lebensunterhalt verdienen zu wollen. „Sie haben nie nein gesagt, aber auch nie begeistert zugestimmt. Die Musik war in unserer Familie aber schon präsent. Jeden Sonntag haben sich alle Verwandten zum Musizieren getroffen. Meine Mutter ist eine begeisterte Sängerin und mein Onkel hat sie immer auf dem Klavier begleitet.“ Mit dem Zirkus unterwegs Mit dem Klavierdiplom und einem Studium in englischer Literatur in der Tasche habe er nur eins gewollt: musizierend die Welt entdecken. Damals wendete er sich von der Klassik ab und der Volksmusik aus Neapel und dem Balkan zu, die in Italien zu dieser Zeit gross im Trend war. Bald darauf tourte er mit dem Balkanmusik-Quintett „Ringe Ringe Raja“ mit einer Artistengruppe durch Europa. „Das Musizieren in dieser Form war das Schönste, was ich bis jetzt gemacht habe. Wir spielten ausschliesslich Stücke, die wir selber komponiert haben. Unser Ziel war es, das Visuelle in Musik zu übersetzen.“ Zwei Jahre war Roberto Vacca mit dem Zirkus auf Reisen. Auch das Zusammenleben mit den Akrobaten habe diese Zeit lustig und abwechslungsreich gemacht. „Du kannst in einer Bar sitzen und plötzlich macht dein Freund, der vorher neben dir gesessen hat, einen Kopfstand.“ Reisen als Inspiration Auch wenn der Pianist heute in Rheinfelden sesshaft geworden ist, empfindet er das Reisen als Inspirationsquelle. „Heute spiele ich auch wieder

klassische Stücke zum Beispiel von Beethoven. Dadurch, dass ich jetzt Deutsch verstehe und spreche, habe ich ein tieferes Verständnis seines musikalischen Werkes.“ Die Volksmusik hat Roberto Vacca zugunsten der Klassik aber nicht aufgegeben. Im Trio „Amal“ spielt er mit seinem Akkordeon Balkanmusik. Ebenfalls studiert der in Rheinfelden wohnhafte Musiker mit dem Projektchor „Movene“ traditionelle Lieder aus Süditalien ein. „Ich finde es wichtig, dass ein Musiker verschiedene Stile spielen kann. Das fördert seine

Kreativität.“ Heute habe er aufgrund seiner vielen Projekte und dadurch, dass er auch unterrichte, keine Zeit mehr, grosse Reisen zu unternehmen. Er hoffe aber, dass ihm irgendwann mal wieder die Muse dazu gegeben sei. Und wenn die Sehnsucht zu gross werde, könne er sich jeder Zeit in den Zug setzen und nach Italien fahren. Andrea Grgic

Roberto Vacca an der Kulturnacht 9. Mai: Projektchor „Movene“ 20 Uhr aglio e olio 22.30 Uhr Aussenzelt Piazza Bar

Mys Rhyfälde 15


Sommer pur Paradiesischer Genuss. Gönnen Sie sich eine Auszeit und geniessen Sie Ruhe und Entspannung mitten im Grünen im EDEN im Park, nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt. Tanken Sie Energie und geniessen Sie schöne Sommertage im grosszügigen Park.

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Paradiesisch/Unbegrenzt entspannen Zum Verweilen laden auch Solebad, Sauna und Dampfbad vom EDEN im Park ein. Sie können baden, entspannen und geniessen, im Sommer auch im paradiesischen Garten. Ihr Eintritt ist für den ganzen Tag gültig. Und wer sich gerne indi­ viduell verwöhnen lassen möchte, bucht eine Massage- oder Kosmetikbehandlung im EDEN Spa.

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Augusta Raurica Spannend, lehrreich und erholsam

Die Römerzeit fasziniert. Spannende Workshops, oder beschauliche Spaziergänge zwischen imposanten Monumenten machen den Ausflug in die Römerzeit zu einem einmaligen Erlebnis: Das mächtige römische Theater, die authentische römische Villa, der geheimnisvolle Brunnenschacht, der grösste Silberschatz der Spätantike, begehbare Abwasserkanäle, die liebenswerten Tiere im Tierpark … Oder doch lieber Brotbacken im Holzofen, Töpfern wie in römischer Zeit, eine echte Ausgrabung zum Mitarbeiten oder einfach eine Sonntagsführung für Familien?

Tourismus 16

Bei uns sind alle willkommen, die sich gerne 2000 Jahre zurückversetzen lassen. Neu steht seit kurzem vor dem Museum das grösste Modell aus Bronze, das je von einer römischen Stadt angefertigt worden ist! 13 m2 gross und 1,2 Tonnen schwer, ermöglicht es den Besucherinnen und Besuchern einen überraschenden Eindruck von der Grösse und Pracht der einstigen Metropole.

Das grösste Römerfest der Schweiz am 30./31. August 2014 Über 700 Mitwirkende – Gladiatoren, Legionäre und Handwerker – sorgen für ein authentisches Ambiente, demonstrieren römische Handwerkskunst, erklären antike Techniken, kochen römische Speisen und unterhalten das Publikum im imposanten Theater mit spannenden Darbietungen. Mehr dazu unter: www.roemerfest.ch Augusta Raurica CH–4302 Augst, Schweiz Tel. +41 (0)61 552 22 22 mail@augusta-raurica.ch www.augusta-raurica.ch Römerhaus, Museum, sowie einige Schutzbauten: Täglich 10 - 17 Uhr Etliche Monumente sind rund um die Uhr zugänglich.


Veranstaltungen Programm Mai / Juni 2014 Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden) Konzert mit dem Cyprian-Ensemble

Kammermusik-Raritäten

Das 2009 von Carl-Martin Buttgereit mit Mitgliedern des SWR und anderen hervorragenden Musikern gegründete 13-köpfige Ensemble kombiniert die Instrumente Trompete, Posaune, Holzbläser- und Streichquintett sowie Klavier. Im Rheinfelder Konzert erklingen vergessene, bzw. wieder entdeckte Raritäten für Holzbläser, Streicher und Klavier.

Sonntag, 29. Juni 2014 19 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Josef Eintritt frei, Spenden erbeten Werke von W. A. Mozart, R. Kahn, G. Pierne und Th. Dubois Das für Februar geplante Konzert findet nun am Sonntag, 29. Juni statt. Seit seinem erfolgreichen Rheinfelder Debut-Konzert 2011 hat sich der Wirkungskreis des Freiburger CYPRIAN ENSEMBLE kontinuierlich erweitert.Es folgten Auftritte u.a. beim Internationalen Musikfrühling St.Blasien 2013. Einladungen zu renommierten Konzertreihen wie den vom SWR mitgeschnittenen „ Konzerte Alte Kirche Fautenbach 2014“ spiegeln das Interesse der Veranstalter und des Publikums an den abwechslungsreichen Programmen.

Carl Philippe Emanuel Bach zum 300. Geburtstag

9. Solsberg Festival 27. Juni; 20.15 Uhr Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH Ritter Willibald von Gluck (1714–1787) Danza degli spettri e delle furie Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788) Cellokonzert a-Moll, Wq 170 (Christophe Coin) Hamburger Sinfonie G-Dur Wq 182/1 Wilhelm Friedemann Bach (1710–1784) Sinfonia in D-Dur Carl Philipp Emanuel Bach Cellokonzert A-Dur Wq 172 (Sol Gabetta) Antonio Vivaldi (1678–1741) Konzert a-Moll für 2 Violoncelli Cappella Gabetta
 Sol Gabetta, Violoncello, Christophe Coin, Violoncello • www.solsberg.ch Die argentinische Cellistin Sol Gabetta, die sich seit einigen Jahren im aargauischen Fricktal niedergelassen hat, erfüllte sich mit dem ersten Solsberg Festival im Juni 2006 einen Traum: das Musizieren mit Gleichgesinnten in einer historisch bedeutenden Umgebung, und das Gestalten spannender Programme, die im Kreise auserwählter Musiker gespielt werden.

Die bisherigen Festivals wurden von Publikum und Presse begeistert aufgenommen und zogen eine schnell wachsende Zahl von Besuchern aus ganz Europa an. Im Laufe seines 8-jährigen Bestehens hat sich das SOLsberg Festival zu einem der kulturellen Glanzpunkte im Kanton Aargau entwickelt.

Klassik 17


Projektchor Rheinfelden

AntonÍn Dvo ák, Messe in D-Dur op 86 mit Chor und Orgel Samstag, 3. Mai 20 Uhr, Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH Sonntag, 4. Mai, 17 Uhr Klosterkirche Olsberg Solisten: Aline du Pasquier – Sopran Roswitha Müller – Alt Jakob Pilgram – Tenor Michael Leibundgut – Bass Gesamleitung: Angelika Hirsch

Neues Orchester Basel

Extrakonzerte zum Muttertag Samstag, 10. Mai 20 Uhr, Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787) Orpheus et Eurydike (Auszüge) Fabian Künzli (*1984) Kompositionsauftrag des NOB (UA) Edvard Grieg (1843 – 1907) Peer Gynt-Suite Nr. 1 Antonín Dvo ák (1841 – 1904) Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“ Leitung: Christian Knüsel • Vorverkauf: Tourismus Rheinfelden, Stadtbüro Tel. 061 835 52 00, tourismus@rheinfelden.ch, www.ticketino.com • Infos: www.neuesorchesterbasel.ch

Mütter schenken neues Leben, sie schaffen aber auch Heimat und stiften Identität. Das Neue Orchester Basel (NOB) nimmt den Muttertag zum Anlass, um dieses „Heimisch-Werden im Neuen“ musikalisch erfahrbar zu machen. Im Programm werden eine Uraufführung des jungen Schweizer Komponisten Fabian Künzli mit Fabian Künzli Werken von Antonín Dvořák, Edvard Grieg und Christoph Willibald Gluck zusammengeführt. So entsteht ein Dialog, der einerseits Bezüge zum Vertrauten herstellt und andererseits dieses Vertraute in neuem Licht erscheinen lässt – Fremdes und Bekanntes gehen eine intime Verbindung ein.

Cantabile Chor und Capriccio Barockorchester

Der Messias von Georg Friedrich Händel Freitag, 23. Mai und Samstag, 24. Mai 19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin 18 Uhr Türöffnung, 18.30 - 19 Uhr Werkeinführung durch B. Dittmann Leitung: Bernhard Dittmann; Miriam Sharoni, Sopran; Heike Werner, Alt; William Lombardi, Tenor; Stefan Zenkl, Bass

Klassik 18


Orchester Gelterkinden

Histoires de femmes – Orchesterwerke von Gounod, Boieldieu, Delibes, Puccini und Bizet

Samstag, 28. Juni, 20 Uhr, Bahnhofsaal Rheinfelden CH Sonntag, 29. Juni, 19 Uhr, Katholische Kirche in Gelterkinden Leitung: Gunhard Mattes Eintritt Fr. 25.- / 15.www.orchestergelterkinden.ch

Donnerstag, 29. Mai 17 Uhr, Stadtkirche St. Martin Rheinfelden CH Tickets: CHF 30 (ermässigt: CHF 15) Vorverkauf www.ticketcorner.ch Tageskasse: eine Stunde vor Konzertbeginn In Zusammenarbeit mit der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst TriColor farbige und unterhaltsame Chormusik aus drei Musikkulturen. Mit dem Konzertchor & Chor II der Mädchenkantorei Basel, Kinder- und Jugendchor Coro Clairière, Schweiz und New Dublin Voices Youth Choir, Irland

Das Orchester Gelterkinden heisst Sie herzlich willkommen zum Konzert „Histoires de Femmes“. Das Konzert steht ganz im Zeichen von Orchesterwerken zu berühmten Frauenfiguren wie Margarethe, Coppélia, Angelica und Carmen, die Komponisten wie Gounod, Delibes, Puccini und Bizet zu farbenprächtiger Musik anregten. Das Konzert wird von insgesamt 51 Musikerinnen und Musikern bestritten (30 Streicher, 8 Holzbläser, 10 Blechbläser, 1 Harfenistin und 2 Schlagzeuger), die musikalische Leitung hat Gunhard Mattes inne. In den „Histoires de Femmes“ werden verschiedene Charakterfiguren musikalisch beleuchtet, etwa die göttlich antiken Gestalten, die geheimnisvolle adlige Dame, die tänzerische Puppe, die fromme Nonne und schliesslich mit Carmen die feurige „Femme fatale“. Die vielfältigen Frauengeschichten werden Sie durch die schwungvolle, abwechslungsreiche Musik begeistern und ihre Herzen berühren. Spätestens bei den Ausschnitten aus Carmen werden Sie die Melodien innerlich mitsummen. Der Dirigent Gunhard Mattes und das Orchester Gelterkinden wünschen Ihnen einen spannenden und unvergesslichen Konzertbesuch.

Vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 findet in Basel und der Region das 9. Europäische Jugendchor Festival statt. In über 40 Konzerten präsentiert das renommierte Festival erneut eine Auswahl hervorragender Kinder- und Jugendchöre aus zwölf verschiedenen Ländern sowie attraktive Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Einen besonderen Schwerpunkt legt die aktuelle Ausgabe auf die „Singenden Jungs“. Das 9. Europäische Jugendchor Festival Basel (EJCF) wartet auch dieses Jahr mit einem herausragenden Programm auf. Die weltweit einzigartige „Plattform für hervorragende Jugendchöre Europas“, wie sich das Festival inzwischen selbst nennt, präsentiert zehn höchstqualifizierte Kinder- und Jugendchöre aus Armenien, Deutschland, England, Estland, Irland, Island, Israel, Spanien, der Tschechischen Republik und Weissrussland sowie einen Gastchor aus New York. Versprochen wird am diesjährigen EJCF ein Feuerwerk gesungener Musik. Die Konzertprogramme reichen von rein geistlicher Chormusik über Volksliederprogramme bis zu einem inszenierten Singmatch und einem late night concert. Letzteres findet mehrheitlich im Dunkeln statt und stellt damit das Hören ins Zentrum des Erlebens. Das ganze Programm unter www.ejcf.ch

Ingeborg Bachmann und Max Frisch

Klassik 19


Theater Tempus fugit spielt »Das große Welttheater«

Schauspiel im VACONO-DOME Freitag, 23. und Samstag, 24. Mai 20 Uhr, Vacono Dome im Kulturpark Tutti Kiesi 12 €, Ermäßigt: 6 € www.fugit.de

Nessi Tausendschön

Die wunderbare Welt der Amnesie Donnerstag, 15. Mai 20 Uhr, Bürgersaal 15 €, Vorverkauf/13 €, ermäßigt 8 € www.nessi-tausendschoen.de Sie ist ein Naturereignis: wenn Nessi Tausendschön die Bühne betritt, gerät bei so manchem Zuschauer das Blut in Wallung vor Erstaunen. Diese Stimme, mit der sie provoziert und parodiert, spricht, spielt und singt, ein Organ, das tremolierend jede Amsel in den Schatten stellt. Und diese Energie, mit der sie das Publikum mitnimmt zu Kabarett und Comedy, Musik und großem Theater, zu anarchischem Unsinn und Spielfreude. Sie ist ein Original, unverwechselbar und charismatisch. Die Trägerin des Deutschen Kleinkunstpreises präsentiert ihr Programm „Die wunderbare Welt der Amnesie“. Eines ist sicher: Sie werden lachen! In Rheinfelden zuletzt im Bürgersaal und bei den Brückensensationen zu Gast.

Theater / Kabarett 20

Nach den erfolgreichen Aufführungen auf dem Inseli von „Die Vögel“ nach der Vorlage von Aristophanes zum Brückenjubiläum 2012 wagt das Theater Tempus fugit eine neue Open-Air-Inszenierung. Diesmal im Kulturpark Tutti Kiesi unter dem Dach des VACONO-DOMS, der zur GRÜN 07 entstand. Wieder bietet eine historische Vorlage dazu die Grundlage: Das große Welttheater von Calderon de la Barca. Zwischen den Türen von Geburt und Tod suchen die Figuren nach ihrem Platz auf der Erde und nach Möglichkeiten der Veränderung. Mit dramatisch-komödiantischer Wucht und poetischer Verspieltheit werden menschliche Schwächen und Stärken, Armut und Reichtum, Macht und Ohnmacht, Eitelkeit und Weisheit und der Wille zur Durchdringung der Verhältnisse thematisiert. Erlebt werden die Tiefen und die Ängste der Menschen, die Freude an der Welt aber auch die Vergänglichkeit. Dies in großen Bildern, mit verblüffenden Kostümen- und viel Musik. Tempus fugit lässt in dieser Großinszenierung nicht nur die Masken tanzen. Mit dabei sind SpielerInnen aus allen Tempus fugit Gruppen, darunter des Jugendtheaters Rheinfelden, professionelle internationale TänzerInnen, Schüler und SchülerInnen aus Lörrach und Rheinfelden und die Kinder und Jugendlichen der Spielplatz AG Rheinfelden. Regie: Karin Maßen & Ilona Zarypow


Feuerwehr lässt es krachen

Schöler Rheinfelden lädt ein

AC/DC Tribute Band beim Güggelfest

Meisterschaft der Staplerfahrer im Kulturpark Tutti Kiesi

Freitag, 30. Mai, 21 Uhr, 9 € Vorverk.: Feuerwehr Rheinfelden, Buchhandlung Merkel und Tourist-Info Samstag, 31. Mai (ab 12 Uhr) Sonntag, 1. Juni (ab 11 Uhr), 14 Uhr Konzert der Stadtmusik Rheinfelden Am Vorabend des 19. Güggelfestes der Freiwilligen Feuerwehr, Ortsgruppe Rheinfelden spielt BIG GUNZ, ganz im Stil von AC/DC. Bevor es zum 19. Mal Hähnchen, Klöpfer, Kaffee und Kuchen gibt erklingen in der Fahrzeughalle in der Hardtstraße harte Rhythmen.

150 Jahre

Feuerwehr Abt. Nollingen 23. bis 26. Mai 2014

Freitag 20:00 Uhr - 03:00 Uhr

Samstag 14:00 Uhr - 17:00 Uhr 20:00 Uhr - 02:00 Uhr

Mallorca Party mit Peter Wackel und DJ Papaoke Treffen der Altersmannschaften des Landkreises Live Konzert Abbafever meets Nightfever aus Hamburg

Sonntag 10:00 Uhr - 11:00 Uhr

Festgottesdienst

11:30 Uhr - 13:30 Uhr

Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein Nollingen

14:00 Uhr - 16:00 Uhr

Großer Festumzug

16:00 Uhr - 23:00 Uhr

Unterhaltung im Festzelt

Montag 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

Kindernachmittag

17:00 Uhr - 23:00 Uhr

Handwerkerhock mit The Walkers

150 Jahre Feuerwehr Nollingen Ein stolzes Jubiläum ist Anlass für ein mehrtägiges Fest der Feuerwehrabteilung Nollingen. Vier Tage lang ist ein grosses Zelt auf dem Nollinger Sportgelände Schauplatz für ein großes Programm, das die Wehrleute zusammengestellt haben. Schon seit Jahren läuft die Vorbereitung für das grosse Ereignis. Vorverkauf über www.ffa-nollingen.de

Bundesweit bereiten sich Deutschlands Stapler-Profis wieder auf den StaplerCup, die Meisterschaften der Staplerfahrer, vor. Am Samstag, 28. Juni ab 8.30 Uhr im Kulturpark Tutti Kiesi findet die Ausscheidung in Rheinfelden statt. Die sogenannten Regionalmeisterschaften bieten den besten Staplerfahrern Deutschlands die Möglichkeit, sich für das Finale in Aschaffenburg, das dort vom 19. bis 21. September 2014 ausgetragen wird, zu qualifizieren. Unter den jährlich rund zwei Tausend Konkurrenten werden 60 Startplätze vergeben. Beim StaplerCup absolvieren die Fahrer auf unterschiedlichen GabelstaplerTypen sportliche Parcours. Ziel ist es, die Aufgaben, die diverse Herausforderungen aus dem Arbeitsalltag spielerisch nachempfinden, schnell und so präzise wie möglich zu erledigen. Oberste Maxime ist dabei die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften – bei Missachtung drohen Zeitstrafen. Für den Veranstalter Linde Material Handling steht neben einer spannenden, sportlichen Präsentation der Leistungen der Staplerfahrer das Thema Sicherheit und Unfallprävention im Fokus. „Mehrere Tausend Fahrer starten jährlich bei den Meisterschaften. Wenn wir sie alle für Risikoprävention sensibilisieren, haben wir sehr viel erreicht!“, erläutert Emil Schneider, Turnierdirektor und Marketingleiter bei Linde Material Handling, das Reglement. Bereits über zwölf Tausend Fahrer haben sich in den letzten Jahren den Stapel-Aufgaben in Theorie und Praxis gestellt. Voraussetzung für die Starterlaubnis ist der Besitz eines Staplerführerscheins. Neben dem Wettbewerb am 28. Juni in Rheinfelden finden bis Anfang September weitere 25 Qualifikationswettkämpfe im gesamten Bundesgebiet statt. Am letzten Septemberwochenende treffen sich die 60 Gewinner der Qualifikationsphase zum großen Finale, um dem amtierenden Meister Stefan Theissen aus Remagen den Titel „Deutscher Meister im Staplerfahren“ streitig zu machen. Die Deutsche Mannschaft hat hier gute Chancen auf den ersten WM-Titel, der gleichzeitig in Aschaffenburg ermittelt wird. Bildunterschrift: Spannende Wettkämpfe, zu der die Bevölkerung eingeladen ist. Es gibt Kinder­ w attraktionen und Verpflegungsstände.

Feste und Anlässe 21


Mit Gott für Kaiser und Reich

Das ideale Geschenk für Jung und Alt

100 Jahre Weltkrieg I 17. Mai - 21. September Vernissage am Donnerstag, 15. Mai, 18 Uhr (Eintritt: frei) Galerie im Haus Salmegg Stadtmuseum Rheinfelden (Baden) Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage: 12 - 17 Uhr www.rheinfelden.de

Die Rheinfelden pro Altstadt Geschenkkarte

1914 bis 1918 war eine Zeit, in der man “Mit Gott für Kaiser und Reich” lebte und starb. Die Ausstellung im Haus Salmegg zeigt die enge Verbindung von Familien- und Weltgeschichte durch eine Vielfalt persönlicher Erinnerungsstücke. Exponate wie Fotos, Tagebücher und militärische Ausrüstung geben ebenso Einblick ins Leben der vom Krieg betroffenen Menschen wie Kinderspielzeug, Porzellan und Feldpostkarten. Hervorzuheben ist, dass die Exponate überwiegend von privaten Leihgebern aus Rheinfelden (Baden) und Umgebung zur Verfügung gestellt werden.

Vollständige Liste der Anbieter auf

www.proaltstadt.ch

Sonntag, 29.06.2014

Rheinerlebnistag beider Rheinfelden 10 Uhr 11-17 Uhr

Open-Air-Gottesdienst auf dem Inseli Buntes Erlebnisprogramm für Jung und Alt am Rheinfelder Rheinufer-Rundweg zwischen der alten Rheinbrücke und der Rheinfelder Kraftwerkbrücke

Erlebnisstationen entlang des Rheinuferrundweges Treibholz-Basteln, Wasservogel-Beobachtungsstation, Kraftwerksbesichtigungen, Geschicklichkeitsparcours, MärchenStationen, Spieleparcours, Fotoaktionen für Familien, mit Weidlingen und Groß-Rafts (XXL-Schlauchbooten) auf dem Rhein, geführte Rheinufer-Rundwanderung, RheinerlebnisRalley, Rheintal-Fahrradtouren, Bewirtungstände entlang des Weges und Musik, Info-Stände und vieles mehr.

Wasserkraftwerk

Rheinfelden (Baden) Stadtpark

Adelberg

Salmegg Altstadt

Rheinfelden Schweiz Inseli

Schifflände

Programm Viele Vereine und Gruppierungen aus beiden Rheinfelden beteiligen sich mit Angeboten und Erlebnisstationen. Ein detailliertes Veranstaltungsprogramm erscheint Anfang Juni. Weitere interessierte Gruppierungen und Anbieter können sich noch gerne bei den Kontakt- und Koordinationsstellen melden. Kontakt und Koordination Rheinfelden (Baden) WST Rheinfelden (Baden); Tourismus & Stadtmarketing Gabriele Zissel; Tel. +49 (0)7623 / 9668712 E-Mail: g.zissel@wst-rheinfelden.de Rheinfelden Schweiz Stadtverwaltung, Stabsdienste/Stadtmarketing Daniel Vulliamy; Tel. +41 (0)61 / 835 52 49 E-Mail: daniel.vulliamy@rheinfelden.ch


Rud Witt mit LANDART in der Rathausgalerie

Europa Jordanien Japan Australien Ecuador Peru Bolivien 8. Mai - 26. Juni Rathausgalerie Vernissage: 7. Mai, 9 Uhr Geöffnet: Montag - Donnerstag: 9 - 17 Uhr, Freitag: 9 - 13 Uhr an der Kulturnacht und zu Veranstaltungen im Bürgersaal Rud Witt (*1939 in München) arbeitete 15 Jahre lang als Kunsterzieherin in Hamburger Gymnasien. Seit 1983 ist sie freischaffend tätig und hat sich vor allem als Land-Art-Künstlerin einen Namen gemacht. Anstatt - wie in der Malerei - einen Landschaftseindruck mit Farben auf der Leinwand festzuhalten, geht Rud Witt mit ihren Installationen aus gefärbter Seide direkt in die Landschaft und trägt die Farbe in sie hinein. Dabei reagiert sie auf den jeweiligen Ort, in dem und mit dem sich ihre Installationen verändern. Rud Witt realisierte Reiseprojekte unter anderem an der Europäischen Atlantikküste, in Australien, Jordanien und Japan. In Rheinfelden war Rud Witt mehrfach tätig. Zur Eröffnung der GRÜN 07 an der Rheinbrücke und mehrfach bei den Brückensensationen. Aufmerksamkeit errang die Tuchaktion am inzwischen abgerissenen Kraftwerkssteg zum Abschluss der GRÜN 07.

Tuchaktion von Rud Witt, Brückensensationen 2009 (Foto: Simone Schöttle)

Himmlische Plätze in Südbaden 1. - 20. Juli Rathausgalerie Vernissage: Montag, 30. Juni, 19 Uhr Öffnunszeiten: Mo - Do: 9 - 18 Uhr, Fr: 9 - 14 Uhr und zu Veranstaltungen im Bürgersaal www.kv-artundweise.de/ Zum Buchprojekt des Verlags ART + WEISE werden großformatige faszinierende Bilder in der Fotoausstellung gezeigt. Bekannte, weniger oder überhaupt nicht bekannte Orte, die über einen nachfühlbaren außergewöhnlichen Charme verfügen. Landschaftsjuwele aus Südbaden, die berühmte und weniger prominente Zeitgenossen als ihre Lieblingsplätze verraten haben. Die Fotos stammen aus den Objektiven von Top-Fotografen wie zum Beispiel Robert Häusser, Jiri Kohout, Ralf Greiner, Thomas Kaiser, Erich Spiegelhalter, Klaus Polkowski, Tilmann Krieg, Dieter Conrads und Rolf Frei.

Ausstellungen 23


kunst lokal rheinfelden 14.11. bis 30.11.2014

Ausschreibung Das Kulturbüro Rheinfelden ermöglicht Künstlerinnen und Künstlern aus der Region oder mit Bezug zur Region Rheinfelden / Fricktal sowie Rheinfelden (Deutschland) sich anlässlich einer jurierten und kuratierten Jahresausstellung mit aktuellen Werken der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Ausstellung findet in den Räumlichkeiten der Kurbrunnenanlage statt. Eingereicht werden können professionelle Projekte aus allen Sparten der Bildenden Kunst (Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Druck, Video, Skulptur, Objekte). Erstmalig wird für die Trinkhalle der Kurbrunnenanlage eine ortsbe­zogene Arbeit ausgeschrieben und mit einem Werkbeitrag unterstützt.

Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Anmeldeunterlagen finden Sie unter: www.kultur-rheinfelden.ch

rmitn e t e ab s mi Eindger Dossiesrvorschlag lung stel 014 s u 2 A i Jun 13.

Die Ausstellungsräume können am 29. April um 10 Uhr und am 7. Mai um 14 Uhr im Beisein der Kuratorin besichtigt werden.

Kulturbüro Rheinfelden Michelle Geser Marktgasse 16 4310 Rheinfelden Tel. +41618355208 kulturbuero@rheinfelden.ch

Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert.

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Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 22 22, www.hotelschiff.ch


Datum

5. Mai 2014

Startzeit

17.00 - 18.30 Uhr

Organisation

Gesundheitsforum Rheinfelden Treffpunkt

Sportplatz Schiffacker

Engerfeldstrasse, 4310 Rheinfelden

Teilnahme

Gratis und ohne Anmeldung Versicherung ist Sache der Teilnehmenden

Für alle Teilnehmenden GRATIS eine Stirnlampe ( s ` het so lang s` het )

am

5. Mai

Start

um

17

go

Uhr

Mach mit - 5 km am 5.5. um 17 Uhr

5

spazierend, walkend oder joggend

Details unter www.gesundheitsforum-rhf.ch

Km

Km1

Km2

Rheinfelder Bewegungswoche 5. bis 11. Mai 2014 Kommen Sie in Bewegung, bleiben Sie in Bewegung !

Die Rheinfelder Bewegungswoche ist ein Projekt des lokalen Bewegungs- und Sportnetzes in Zusammenarbeit mit unseren Sportvereinen und Bewegungsanbietern. Nutzen Sie während einer Woche die attraktiven, weitgehend kostenlosen Angebote, lernen Sie unverbindlich neue Sport und Bewegungsarten für jedes Alter und jeden Fitnessgrad kennen. Die Bewegungswoche 2014 startet mit dem«Go for five», organisiert und durchgeführt vom Gesundheitsforum Rheinfelden. Am Montag, 5. Mai, im Schiffacker, mit Start um 15 h für die SchülerInnen und ab 17.00 h für Erwachsene. Der Fussballclub Rheinfelden betreibt eine Festwirtschaft. Wir danken allen Anbietern, die attraktive Sport- und Bewegungsformen anbieten. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.

Km3

Km4

Ziel- Km5

RobiSpielplatz

8. Mai Tag der Partnerschaft Mitarbeiter der Firma Novartis unterstützen uns bei der „Spielplatzpflege“ unser Verpflegungsteam benötigt Unterstützung und Kuchenspenden. 10. Mai von 13 bis 17 Uhr Veloparcours im Rahmen der Rheinfelder Bewegungswoche Samstag 24. Mai Pizza-Backtag von 15.30 -20 Uhr Pizza backen für die ganze Familie!

Rheinfelder Jugendzentrum 7. Mai von 15 - 18 Uhr Spielmobil auf dem Grünen Platz im Rahmen der Rheinfelder Bewegungswoche 9. Mai Kulturnacht im RJZ

Stadt Rheinfelden, Organisationskomitee Go for five und Bewegungswoche, Stiftung Gesundheitsforum und Sportkommission der Stadt Rheinfelden

Rheinfelden Lebenswert. Liebenswert.

GESUNDHEITSFORUM RHEINFELDEN GEMEINNÜTZIGE STIFTUNG

Aktivitäten 25


Musiksaal in der Kurbrunnenanlage 19 Uhr Antonín Dvo ák Projektchor Rheinfelden Ausschn. aus der Messe in D op. 86 20 Uhr A cappella Männerchor Rheinfelden 4 Lieder a cappella 21 Uhr Volkskultur: Gesang - Musik - Tanz Jodelclub Laufenburg-Rheinfelden, Husmusig Effige, Trachtengruppe Rheinfelden; Präsentiert werden Jodellieder, Volksmusik und Volkstänze 22.30 Uhr Querschnitt durch die Wiener Klassik Orchesterverein Rheinfelden 24 Uhr Fledermaus-Quadrille Mitternachtsquadrille Die Trachtengruppe Rheinfelden und die TanzkursteilnehmerInnen tanzen die Allgemeine Française, eine alte Quadrillen-Tanzfolge und das zur, vom Orchesterverein Rheinfelden live gespielten, Fledermausquadrille von Johann Strauss.

Trinkhalle in der Kurbrunnenanlage 18 - 24 Uhr Bildende Kunst Gruppenausstellung Rheinfelder Künstler

n esorge b e r ü sch mmbro nter: a r g o r u P rliche rladen Ausfüh etz herunte n.ch N de oder im ltur-rheinfel u www.k infelden.de he www.r

beidseits des Rheines; Die Ausstellung bleibt anschliessend bis zum 25. Mai 2014 geöffnet. Öffnungszeiten jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Finissage am Sonntag, 25. Mai 2014, 17 Uhr. Künstler: Ettore Antonini / Caro Arnold / Beatrice Berner / Silvia Boorsma / Hedra Brandenberger / Mirjam Bucher Bauer / Hanny Bühlmann / Bettina Costa / Esther Dietwiler / Fabienne Domb / Walter Eisenring / Gitta von Felten / Beat Hauser / Carmen Hirt / Roy-Andres Hofer / Therese Hofer / Trudi Hofer / Doris Horvath / Viktor Hottinger / Judith Huggler / Klaus Huggler / Christine Imhof / Andja Kljucevic / Sybille Krauer-Büttiker / Antonie Latscha / Fredi Leder / Yongjoo Marbot / Christiane Pavan / Willi Pavan / Tyrone Richards / Rita Rickenbacher / Kurt J. Rosenthaler / Chris Rütschlin / Ueli Sager / Cornelia Scherzer / Silvia Seifert / Markus Steinemann / Manuel Süess / Madeleine Thommen / Gido Wiederkehr / Michael Wyss

Kapuzinerkirche 18 Uhr Gitarrenmusik vom Feinsten Musikschule: Gitarrenensemble

Programm für Rheinfelden Schweiz Bahnhofsaal 18 Uhr Dance Emotion Tanz-Atelier Claudine Verschiedene Tanzstilrichtungen wie klassisches Ballett, Hip Hop, Jazzdance und Lyrical Jazzdance. 19 Uhr Die Bürger von Herten Zirkusschule Spiedo - Zirkus + Theater = Z I R K U Sx N S T 20 Uhr Die Windband und die Tornados, das Saxophon-Ensemble SigSagSug und das Schlagzeug-Ensemble der Musikschule spielen ein gemeinsames Konzert mit mitreissenden Stücken für grosse und kleine Ohren 21.30 Uhr Sound on! Stadtmusik Rheinfelden Ab 22 Uhr PlugIN live Black Page (D Hohentengen) Alternative Rock There will be Lions (CH Nordwestschweiz) Indie Rock The Enshins (D Freiburg) popiger Indie Rock

Kulturnacht 26

von Barock bis Latin Musik 19 Uhr Chorlieder von Felix Mendelssohn-Bartholdy totalVocal 20 Uhr Streicher-Ensembles der Musikschule 21 Uhr Volksweisen aus Osteuropa Quartett Nomade 22 Uhr «rezital» Die Klavierklasse der Musikschule präsentiert ein buntes Repertoire aus mehreren Epochen

Foyer Kapuzinerkirche ca. 18 - 23 Uhr Akkordeon-Ausstellung mit Musik

Saal der Musikschule 19 / 21 / 22 Uhr Filme aus Rheinfelden und Umgebung

Film- und Videoclub Rheinfelden Filmblock I, 19 Uhr: Die Vogelfänger auf der Ulmet Höhe Filmblock II, 21 Uhr: Stadtlegende Rheinfelden / Mit 6 Pferdestärken gegen den Durst / D’Schiibesprenger vo Oeschge Filmblock III, 22 Uhr: Aargauisches Kantonalgesangsfest 18.30 / 19.30 / 20.30 / 21.30 Uhr Klavier-Improvisationen Anna Batschelet Massini


Innenhof der Musikschule

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ

20 Uhr Einweihung der Kunst im Innenhof

19.30 - 22.30 Uhr Licht-Graffiti Workshop vom RJZ und Schjkk Für Kinder

Vernissage mit der Keramikerin India Kljucevic

und Jugendliche von 12 - 18 Jahren. Anmeldung bis 8. Mai unter 079 229 42 06

Schützen Kulturkeller

Wuhrmann Cigarrenfabrik

18 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien.

ab 18 Uhr Kunst und Fabrikkultur – Neues Leben in der Wuhrmann-

Lieder und gesungene Geschichten 19 Uhr Soundpops Ensemble Pop-Perlen mit einer Auswahl von Popsongs 20 Uhr Popsongs Mit Maira Zaugg, erfolgreiche Teilnehmerin an den «Voice Kids» auf sat1 und Naomi Kamm und Sebastian Arellano Hagen im Duo 21 Uhr N’Awlins Five New Orleans Jazz 22 Uhr Space Time at Night STAN in Concert Rockband aus Rheinfelden (CH)

Cigarrenfabrik Kunst, Bar und Kultur

aglio e olio

Atelier Huggler Wassergasse 10 ab 18 Uhr Kunst vereint mit Geselligkeit Offenes Atelier

Alte Druckerei Fledermausgasse 4 18 - 22 Uhr Offenes Atelier

19 Uhr 4 Jahreszeiten Blockflötenensemble Flautarda 20 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien 21 Uhr Fernes und Nahes Lesung mit Kurt J. Rosenthaler 22 Uhr Hier knotet U.S. (Kunsttheorie) Lesung mit Ueli Sager

Piazzabar, Aussenzelt 18.30 Uhr Rhyfälder Gasseschränzer Guggenkonzert

Programm für Rheinfelden Baden

19.30 Uhr Sehnsucht Sinai «Das Auge der Welt schaut zu»

Lesung mit Chris Rütschlin und Walter Asal 20.30 Uhr Hallo, Reiseleiter! Lesung mit Willi Pavan 21.30 Uhr Bänkelsängergruppe Moritäter 22.30 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien

Studiokino 18 - 02 Uhr Kurzfilmnacht mit Dozenten der Visuellen Kommunikation an der

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel 19 / 21 Uhr DIRK KOY zeigt Arbeiten von Studierenden aus dem Unterricht «Time Based Media» 20 / 22 Uhr GREGORY VINES spricht über den Bereich Bewegte Bilder 23 - 02 Uhr ESCAPE 58 audiovisuelle Arbeiten, die seit 1968 an der Grafikfachklasse und später an der Schule für Gestaltung in Basel entstanden sind

Stadtbibliothek 19 Uhr Zu Wohnen im Blau das durch Bäume fliegt Maryse Bodé (Lesung)

Silvia und Tjeerd Boorsma (Bild- und Buch-Objekte) Fricktaler Museum 18 - 22 Uhr Wir machen Nägel mit Köpfen! Nagelschmiede

Bühne Oberrheinplatz 18 Uhr Big-Sound-Orchestra Konzert mit Isa Morgenstern 19.30 Uhr Musikverein Karsau 20.10 Uhr Ohräquäler Rheinfelden, Guggenmusik, Konzert vor der Bühne 20.40 Uhr James Portland, Rock, Easy-Alternative 21.20 Uhr Ferum Incantare, Metal Sound 22.10 Uhr DMP, Rock Punk Rock 23.15 Uhr Traktorkestar, Balkan Brass aus Bern

Bühne Friedrichplatz 19 Uhr Volkskultur: Gesang - Musik - Tanz Jodelclub Laufenburg-Rheinfelden, Husmusig Effige, Trachtengruppe Rheinfelden; Präsentiert werden Jodellieder, Volksmusik und Volkstänze 20 Uhr Highlights aus Rock-Pop Band der Musikschule 20.30 Uhr Red Moon Songs, Band der Musikschule. 21.15 Uhr The Hobos Rock & Songs, Highlights aus dem Jazz-Bereich 22 Uhr Jazzensemble Highlights aus dem Jazz-Bereich 22.45 Uhr Station Four Akustik Rock 24 Uhr Le Grand Uff Zaque Drum’n’bass-konzert

Rathaus, Ankenwaage 19 - 22 Uhr Keramikfliesen selber gestalten Keramikworkshop

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Johanniterkapelle 19 - 23 Uhr Kraft-Werke Ausstellung mit Caro Arnold und Fredi Leder

Geöffnet auch am 10. / 11. / 13. / 15. und 17. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr und am 8. Mai von 19 bis 22 Uhr

Kulturnacht 27


Christuskirche

Stadtbibliothek

Acht Chöre gestalten in der Christuskirche ein sechsstündiges Chorkonzert 18.00 Uhr Männergesangverein Warmbach 1894 e.V. 18.45 Uhr Gesangverein Eintracht Herten 1881 e.V. 19.30 Uhr Young Voices Authems & Gospels 20.15 Uhr Kammerchor Rheinfelden Abendlieder 21.00 Uhr Chor TONART Nollingen What a feeling 21.45 Uhr Gesangverein Minseln Geistliche und weltliche Lieder 22.30 Uhr Evangelische Kantorei mit Ensemble Alte Musik, Geistliche Chormusik 1648 von Heinrich Schütz 23.15 Uhr Gospelchor St. Josef

18 - 22 Uhr Leseverein Riedmatt e.V. Jede halbe Stunde Sagen, Legenden, Gedichte aus den Regionen Rheinund Fricktal, sowie Dinkelberg bis zum Hotzenwald

Vor der Christuskirche 18 - 24 Uhr Ausstellung von Skulpturen und Aktmodellieren in Ton Karin Langendorf, Manfred Schmid und Jaques Biedermann

Kirchplatz 18 - 23 Uhr Nanas zum bestaunen und selber machen Spielhaus Nollingen

Lesegarten 18 Uhr Reimfelden musik für kinder

Glasbläser Wilfried Markus, Eichamtsstraße 8 18 - 20 Uhr Wie kommt die Blume in die Kugel? 22 - 01 Uhr Flaschen Einmachgläser – neues entsteht – kreativ mit Feuer

Showroom Eichamtstrasse 6 18 - 01 Uhr «Weibs-Bilder» Bilder in Acryl und öl Anette Adlberger, Angela Attenhauser, Petra Mavrin & Karin Volz 21 Uhr Ferenc-Marsal-Trio Piano + Bass Rolf Riess, Schlagzeug Thomas Müller

Buchhandlung Merkel 18/19/20/21/22/23/24 Uhr Schaurig schöne Büchernacht Schauergeschichten

Bürgersaal Ausweichbühne bei ganz schlechtem Wetter. Die Kulturnacht findet bei jedem Wetter statt. Bei völlig verregnetem Abend kann das Programm der beiden Bühnen auf dem Oberrhein- und Friedrichplatz im Bürgersaal (Rathaus) stattfinden.

Rathausfoyer Musikprogramm der Musikschule 19.30 Uhr Celloensemble European Folk Medley, Beatles Songs 20 Uhr Rohrspatzen Rock / Pop für Blockflöten 20.30 Uhr Les Oiseaux de feu Blockflöten/Cembalo, Auszüge aus dem Feuervogel 21 Uhr Jugendsalonorchester Vom Cáfehaus bis zu den Beatles

Rathausgalerie Rud Witt LAND ART Europa Jordanien Japan Australien Ecuador Peru Bolivien 18 - 01 Uhr Bildende Kunst Rheinfelder künstler stellen aus: Loni Eichmann / Koviljka Grass / Michaela Dold / Jörg Gans Bilder / Annika Heinze u. a.

Schätzles Keller / Buchhandlung Schätzle 19 / 20 Uhr Sketche und Blackouts Theater Querfeldheiter

Kunstraum Kronenstrasse 11 18 - 22 Uhr Fotoausstellung Chris Rütschlin Demonstration der Soundinstallationen Ioannis Karapostolis

Treffpunkt Gambrinus der Ort für Folk und Songs 19 / 22.15 Uhr Duo Tina & Jo Lieder, Songs, Hits 20.15 / 23.15 Uhr Reel Time Trad. Irish Music mit Édua Balassa und Tamás Zajzon 21.30 / 00.15 Uhr Lukas Herbertson Songs

Sparkasse Friedrichplatz 8. Der Ort der Klassik und Barmusik

Kunstaktion von Willi Raiber, Großer Cromlech

19 Uhr Orchesterverein Rheinfelden Querschnitt durch die Wiener Klassik Johann Strauss und Pjotr Tschaikowski 20.15 Uhr Capriccio Barockorchester musik gefeiert Händel und Mozart 21.15 - 24 Uhr The Voice X Loungemusik und Cocktailbar

Stadtbibliothek / Lesesaal

Spielplatz Schwedenstraße

Stadtbibliothek / Vor dem Eingang

18.45 - 19.15 / 21.15 - 21.45 Uhr «Gänseblümchen welken nicht» Kabarett Gänseblümchen 19.45 - 20.15 / 23 - 23.30 Uhr Zähnefletschereien - satire 20.30 - 20.50 / 23.35 - 24 Uhr Ich bin durch Marianne Schätzle - Satire 22 - 22.45 Uhr Im Westen nichts Neues Theater Tempus fugit, Regie: Ilona Zarypow ( Szenische Lesung Anschließend: Die Büchse der Pandora Performance mit Tempus fugit

Kulturnacht 28

18 - 23 Uhr Polarlicht in der Schwedenstraße IG-Spielplatz und SAK-Quartiersmanagement Lichterkunst, Feuershow und Schwedenfeuer, Kaffee und Kuchen, Stockbrot, man kann Würste grillen und es gibt ein Bastelangebot.

Dorfschmiede Nollingen 18 - 21 Uhr Schmiedevorführungen Getränke und Imbiss


VHS-Haus

Freie evangelische Gemeinde

21.30 / 22.30 Uhr VHS-Theatergruppe Querfeldrhein Sketche ab 21.30 Uhr Raku by night Demonstration mit Erläuterungen des Raku-Brands 19.30 Uhr Sprachencafé Englisch, Spanisch, Russisch, Türkisch, Niederländisch 22 Uhr Sprachencafé Englisch, Italienisch, Norwegisch, Niederländisch, Französisch Filmreihe VHS-Gründungsjahr 1964 18.00 Uhr «Emil und die Detektive» 19.00 Uhr «Mary Poppins» 20.00 Uhr «Der geteilte Himmel» - Christa Wolf 21.00 Uhr «Vierzig Wagen westwärts» 22.00 Uhr «Mörder ahoi» - Agatha Christie 23.00 Uhr «Goldfinger» - James Bond 007 Ausstellung Zeitdokumente und Fotografien Geschichte und Entwicklung der VHS Rheinfelden Bewirtung mit Getränken und Häppchen

19 / 20 Uhr Prayers Vertonungen und musikalische Bearbeitungen des Vater Unsers mit Eckhard Gab, Tenor, und Susanne Hagen, Piano

Kunstschule & Galerie Atelier Quici 18 - 24 Uhr Künstlergruppe KSQ Schüler und Nicola Quici Event Schnupperstunden Skulpturen Workshop für Jedermann 18 / 21 Uhr Mal-Workshop Informationsveranstaltung Einblick und Info über Mappenvorbereitung in Bildender Kunst für Hochschule und Universität.

Kulturpark Tutti Kiesi 20.30 - 23.30 Uhr Lichterevent mit Feuerturm und Dixiejazz Jazzband Chicago Notes

Jugendhaus

Adelbergkirche Konzertbühne der Musikschule 19 Uhr Carpe Citharam 18 Saiten und 4 Jahrhunderte Gitarrentrio 19.20 Uhr Belle île folk music 20 Uhr Querflötenensemble Flötenquartett e-moll von Friedrich Kuhlau 20.30 Uhr Viva la Vida Lieder und Musicals aus Tears in Heaven, Les Miserables und Viva la Vida 21 Uhr Oboentrio 1 Johann Sebastian Bach, 3 Inventionen 21.15 Uhr Oboentrio 2 Johann Sebastian Bach, Triosonate g-moll 21.30 Uhr Oboentrio 3 Franz Joseph Haydn, Trio Nr. 1

Altes Energiedienst-Gebäude 20 / 21 / 22 / 23 / 24 Uhr 50 Herz Interessengemeinschaft Steg Eine spannende Geschichte Vom alten Flusskraftwerk werden die damaligen Strompioniere auftreten - es ist erstaunlich, was die zum heutigen Stromverbund beigetragen haben.

Haus Salmegg / Dietschy-Saal 18 - 24 Uhr Geschichte zum Mitmachen Arbeitskreis Geschichte im Verein Haus Salmegg und Dinkelbergmuseum Minseln Stadtquiz Wie heißt DAS? - Identifizierung historischer Gegenstände Wir setzen Ihnen Hörner auf - Fotoaktion Dominospiel alemannisch - hochdeutsch

Haus Salmegg / Galerie 1. OG

23 - 03 Uhr DailyDamagerRave After Show Party DJs: Lars Lucas und Thomas Dreschler

18 - 22 Uhr Mobilmachung Ein Blick auf die Sonderausstellung zum Ersten Weltkrieg. Das Stadtmuseum ruft auf zur «Mobilmachung mit Gott für Kaiser und Reich».

Bestattungshaus Frank

Unterwegs auf den Straßen und Plätzen

20/21/22/23 Uhr Reisen durch Feuer, Wasser, Luft und Erde Konzerte mit Dieter Lämmlin (Orgel) und Gregory Pan (Gregor Schmitz), Panflöte

Familienzentrum 18 / 19 Uhr Mitmalaktion für Kinder Gleichzeitiges Malen an einem Gemälde 20 — 22 Uhr Vernissage Frauen-Malgruppe um Julia Philipp

zwischen 19 und 24 Uhr Querfeldrhein (Strassentheatergruppe) Kurze Aktionen im Kulturnachtbus Kurzstücke, zwischen 19 und 21 Uhr im Bereich der Rheinbrücke, später im Stadtbereich. 19 - 22 Uhr Haymen Jazz’n Roll Jürgen Heubüschl, Doro Kant Mix aus Jazz Standards, Bossas, Country bis hin zum Rock’n’Roll. 18 - 24 Uhr Moritäter Bänkelsängergruppe Moritäter

Kulinarisches/Gastronomie Baden Kirchplatz Uhlmanns Küche und Getränke, Holzbackofen Ehrler, Crêpesmobil, Getränke mit Spielhaus Nollingen, Christliche Pfadfinder «Royal Ranger» Friedrichplatz Stadtmusik; Oberrheinplatz Ohräquäler und Gaststätte Funzel; Stadtbibliothek Clique Guggis81; Treffpunkt Gambrinus Clique Draischiibe; und natürlich die Gaststätten und Cafés in der Innenstadt

Schweiz Restaurant Engel, Brodlaube 23; Piazza Bar, Albrechtsplatz 4, aglio e olio, Geissgasse 9; Kurbrunnenanlage; Bahnhofsaal, Bar­betrieb durch PlugIn; Kapuzinerkirche, Bewirtung durch den Barwagen der Rhyfälder Gasseschränzer; Fricktaler Museum, kleiner Barbetrieb Ausserdem Barbetrieb im Schützen Kulturkeller, im Studiokino und der Wuhrmann Cigarrenfabrik

29


Veranstaltungen Kalender Mai / Juni 2014 Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden) Donnerstag, 1. Mai Frühlingserwachen 10 - 18 Uhr, Rheinfelder Altstadt www.proaltstadt.ch

1. Mai Bewirtung in Degerfelden Krailochhütte (Sportverein Degerfelden) Kickerhüttle (Fußballverein Degerfelden)

Waldfest 11 Uhr, Waldparkplatz Musikverein Herten 1894 e.V.

18. Töpfer- und Künstlermarkt 11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen www.schloss-beuggen.de

Orgelmusik zur Marktzeit

Montag, 5. Mai

Mit Dorothea Zobel und Vanessa Werner 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Evangelische Kirchenmusik

18. Töpfer- und Künstlermarkt 11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen www.schloss-beuggen.de

Dienstag, 6. Mai

Samstag, 10. Mai

Die ganze Geschichte – Altstadtrundgang

Musik zum Feierabend

Flohmarkt der Pfalzergruppe

19 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.christkatholisch.ch

14 Uhr, Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

Mittwoch, 7. Mai

Antonin Dvorak, Messe in D-Dur 20 Uhr, Stadtkirche St. Martin

Cityflohmarkt 10 - 18 Uhr, Innenstadt SüMa Maier

Öffentliche Stadtführung Thema: Geschichte, Entwicklung und Spezielles über Rheinfelden (Baden) 17 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

7.30 Uhr Storchennest Turm (bis ca. 10 Uhr)

Sparkassen Triathlon Rheinfelden 9 - 16 Uhr, Europastadion Tri Team Rheinfelden e.V.

11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen www.schloss-beuggen.de

Jahreshauptversammlung BDH Kreisverband Hochrhein 15 Uhr, Sportgaststätte FSV Rheinfelden

Art Party „Orange“ Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner CHF 45 inkl. Essen + Getränke (exkl. Material)

Samstag, 3. Mai

Eröffnung der Ausstellung „LANDART“ von Rud Witt 19 Uhr, Rathausgalerie Kulturamt der Stadt Rheinfelden

„3000-Schritte“-Rundweg „Bäume im Herbert King Park“ Thema: Stadtgrün / Entente Florale ca. 1-1,5 Stunde mit anschl. Apéro-Kaffee Die Teilnahme ist kostenlos. 11 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

Donnerstag, 8. Mai Lese-Insel

„Schlimme Miezi“ von Adam Stower

18. Töpfer- und Künstlermarkt

Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

11 - 18 Uhr, Schloss Beuggen www.schloss-beuggen.de

50 Jahre VHS Rheinfelden Festakt

11.15 Uhr, Bürgersaal Volkshochschule Rheinfelden e.V.

Musik aus Irland und Schottland 18 Uhr, Reformierte Kirche www.ref-rheinfelden.ch

E-Medien-Sprechstunde Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne Die Beratung ist kostenfrei. 17.30 - 18.30 Uhr Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Vernissage „Kraft-Werke“ von Fredi Leder und Caro Arnold 19 Uhr, Johanniterkapelle

Geranienmarkt 2014 Blühende Vielfalt auf dem Oberrheinplatz 9 - 14 Uhr, Oberrheinplatz Ortsansässige Gärtnereien und Stadtgärtnerei Kontakt: u.philips@rheinfelden-baden.de

Veranstaltungen 30

9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten

Flohmarkt

Projektchor Rheinfelden

Rheinfelden floriert– Vögel in Garten und Park

18. Töpfer- und Künstlermarkt

18 - 2 Uhr Kulturamt Rheinfelden (Baden) und Kulturbüro Rheinfelden Schweiz

15 - 21 Uhr, Sportanlagen Schiffacker www.gesundheitsforum-rhf.ch

Sonntag, 4. Mai

Freitag, 2. Mai

Rheinfelder Kulturnacht

go for five

Freitag, 9. Mai Flohmarkt der Pfalzergruppe Mit Kaffeestube 14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten

9 - 16 Uhr Obertorplatz, Brodlaube, Rumpel, Zähringerplatz

„Rheinfelden floriert“ – Baum Spaziergang 10 Uhr Eingang Stadtpark West (bis 11.30 Uhr)

50 Jahre VHS Rheinfelden

Tag der offenen Tür Schnupperkurse aus allen Fachbereichen, Präsentationen aus Kreativ- u. Bewegungskursen, Bewirtung, Information und Beratung 10 - 15 Uhr, VHS-Haus Volkshochschule Rheinfelden e.V.

Kräuterwanderung mit Abschluss an der Krailochhütte Anmeldung erforderlich! 14 - 16 Uhr, Waldparkplatz Krailoch Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

Neues Orchester Basel Konzert zum Muttertag 20 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.neuesorchesterbasel.ch

Frühlingskonzert „Buntes Allerlei“ (Klassik und Schlager) 20 Uhr, Gemeindezentrum Eichsel Männerchor Eichsel 1912 e.V.

Frühjahrskonzert 20 Uhr, Halle des St. Josefshaus Musikverein Herten 1894 e.V.

Theater Echad – Das Sonnenkind 20.15 Uhr Schützen Kulturkeller - 23 Uhr Eine Zigeunerin erzählt die Legende vom Sonnenkind: In jeder Generation werden Kinder geboren, die in sich das Licht tragen und ihren Mitmenschen durch ihr blosses Dasein bewusst machen, was im Leben wirklich zählt. Eintritt: CHF 25.- / CHF 10.- mit IV-Ausweis www.theater-echad.ch


Festplatz Tutti Kiesi

Samstag, 24. Mai

Samstag, 17. Mai

Dienstag, 20. Mai

Orgelmusik zur Marktzeit

Musik zum Feierabend

150 Jahre Feuerwehr Abt. Nollingen

17 Uhr, Musiksaal der Kurbrunnenanlage www.rheinfelden.org/orchesterverein

Mit Birgit Tittel 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Evangelische Kirchenmusik

19 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.christkatholisch.ch

Jahreskonzert

Jahreskonzert

20 Uhr, Bürgersaal Akkordeon-Orchester Rheinfelden e. V.

20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau Musikverein Karsau e. v.

Festzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen 14 - 17 Uhr, Treffen der Altersmannschaften des Landkreises 20 - 2 Uhr, Live Konzert Abbafever meets Nightfever aus Hamburg Vorverkauf: booking@ffa-nollingen.de

Dienstag, 13. Mai

Wenn die Tore schliessen – Nachtführung in der Altstadt

Sonntag, 11. Mai Konzert des Rheinfelder Orchestervereins

21 Uhr, Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

bonjour la vie! 30 Jahre Circus Monti 14 und 20.15 Uhr Schulanlage Engergeld www.circus-monti.ch

Mittwoch, 14. Mai bonjour la vie! 30 Jahre Circus Monti 15 Uhr, Schulanlage Engergeld www.circus-monti.ch

Lese-Insel

„Schnecke wünscht sich was“ von Fiona Rept Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Festplatz Tutti Kiesi

Freitag, 23. Mai

Familienfest

Cantabile Chor und Capriccio Barockorchester

Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig

Der Messias von Georg Friedrich Händel 19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin 18 Uhr Türöffnung, 18.30-19.00 Uhr Werkeinführung durch B. Dittmann

14 Uhr, Rathaus Innenhof Anmeldung 1 Woche im Voraus erforderlich www.tourismus-rheinfelden.ch

Sonntag, 18. Mai

Donnerstag, 22. Mai

Buntes Fest anlässlich des 20-jähringen Jubiläums des Familienzentrums 14 - 17.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Familienzentrum Rheinfelden e.V. u. Jugendreferat Rheinfelden (Baden)

Cantabile Chor und Capriccio Barockorchester

Ja-ZZ:

Der Messias von Georg Friedrich Händel, 19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin 18 Uhr Türöffnung, 18.30-19.00 Uhr Werkeinführung durch B. Dittmann

Vollmondnacht 19 Uhr, Stadtpark www.vollmondnacht.ch

Oldies Disco

Donnerstag, 15. Mai

20 Uhr, Röm. Kath. Pfarreizentrum „Treffpunkt“; www.oldies-disco.ch

Eröffnung der Ausstellung „Mit Gott für Kaiser und Reich“ 18 Uhr, Stadtmuseum im Haus Salmegg Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)

Frank Muschalle Trio (D) LebensWEGE – zwischen Geburt und Tod

Foto: Dilip Saha

Eine kleine Stationenwanderung über den Dinkelberg 14.15 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Beuggen Runder Tisch Trauerarbeit Rheinfelden

Nessi Tausendschön Die wunderbare Welt der Amnesie

Internationaler Museumstag 15 Uhr, Fricktaler Museum www.fricktaler-museum.ch

20 Uhr, Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch

Vernissage „Rücksicht“ Johanniterkapelle www.viktorhottinger.ch

Das große Welttheater Theater Tempus fugit 20 Uhr, Vacono Dome Eintritt: 12 €, Schüler u. Studenten: 6 € Kulturamt

Theater Tempus fugit

Das große Welttheater 20 Uhr, Vacono Dome Eintritt: 12 €, Schüler u. Studenten: 6 € Kulturamt

150 Jahre Feuerwehr Abt. Nollingen Festzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen 20 - 3 Uhr, Mallorca Party mit Peter Wackel und DJ Papacke Vorverkauf: booking@ffa-nollingen.de

Kabarett im Bürgersaal 20 Uhr, Bürgersaal Abendkasse: 15 € / Vorv.: 13 €; ermäßigt: 8 € Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de Studiokino zeigt:

Historias minimas 20 Uhr, Studiokino www.studiokino.ch

Feuerwehr Nollingen

31


Sonntag, 25. Mai

Donnerstag, 29. Mai

Samstag, 31. Mai

Dienstag, 3. Juni

150 Jahre Feuerwehr Abt. Nollingen

Christi Himmelfahrt/Auffahrt

E-Medien-Sprechstunde

Musik zum Feierabend

Festzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen 10 - 11 Uhr, Festgottesdienst 11.30 - 13.30 Uhr, Frühschoppenkonzert mit dem MV Nollingen 14 - 16 Uhr, Großer Festumzug 16 - 23 Uhr, Unterhaltung im Festzelt Freiwillige Feuerwehr Abt. Nollingen www.ffa-nollingen.de

9.30 Uhr zeitgleich Ök. Andacht in der Evangelischen Christuskirche/D und St. Josef-Kirche/CH mit sich anschließender Wanderung in beider Rheinfelden zu Röm.-Kath. St. Josef-Kirche/D und Ev-Ref. Kirche/CH um 10 Uhr sowie Altkath-/D und Christkath-Kirche/CH um 10.30 Uhr. Gemeinsamer Abschluss mit einem Ök. Gottesdienst um 11 Uhr auf dem Inseli (bei Regen in der Martinskirche/CH). Anschließend Apéro im christkatholischen Kirchgemeindehaus Martinum.

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne Die Beratung ist kostenfrei. 10.30 - 11.30 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

19 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.christkatholisch.ch

9. Cityfest Rheinfelden

10 - 18 Uhr, Fußgängerzone SüMa Maier

Präsentationskonzert der ISAM Kammermusikalische Kostbarkeiten 17 Uhr, Bagnato-Saal, Schloss Beuggen Eintritt frei, Spenden erbeten! ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte Schloss Beuggen www.isam-beuggen.com

19. Güggelfest Vatertagshock Alte Schule Degerfelden Gesangverein Liederkranz Degerfelden

Vatertagsschenke mit Live-Musik

Montag, 26. Mai

10 - 19 Uhr, Bogenhalle Schloss Beuggen Musikverein Karsau e. V.

150 Jahre Feuerwehr Abt. Nollingen Festzelt in der Zielgasse 10, Nollingen 14 - 17 Uhr, Kindernachmittag 17 - 23 Uhr Handwerkerhock mit The Walkers Freiwillige Feuerwehr Abt. Nollingen www.ffa-nollingen.de

Mit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm 11 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden SüMa Maier Rheinfelden

Ab 12 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Hardtstr. 5 Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden

Kurzfilme, Spielen und Malen Für 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 € 15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Gartenfest mit Musik 11.30 - 18 Uhr, Wiese neben der Hebelhalle Nolllingen Förderverein Musikverein Nollingen e. V.

Mit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm 13 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden SüMa Maier Rheinfelden

19 Uhr, Online-Vorlesung Volkshochschule Rheinfelden e.V.

Mittwoch, 28. Mai Kinderkino

Mirakel – Ein Wunder für Dennis P.? Für Kinder ab 6 Jahren, Eintritt: 1,50 € 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Veranstaltungen 32

Öffentliche Besichtigung Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren. Anmeldung unter Tel. 07763/81-2658 bei Monika Kiefer erforderlich! 13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden www.energiedienst.de

Donnerstag, 5. Juni „Stauden im Rheinpark“ Thema: Stadtgrün/ Entente Florale Dauer ca. 1 Stunde, anschl. mit Apéro die Teilnahme ist kostenlos. 11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

Europäisches Jugendchorfestival 17 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.ejcf.ch

Freitag, 30. Mai

E-Medien-Sprechstunde Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne Die Beratung ist kostenfrei. 17.30 – 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

9. Cityfest Rheinfelden Mit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm 11 - 20 Uhr, Innenstadt Rheinfelden Mit verkausfoffenem Sonntag von 13 - 18 Uhr, Innenstadt Rheinfelden SüMa Maier Rheinfelden und Gewerbeverein e.V.

19. Güggelfest

Rheinfelden floriert – Naturgarten und Erholungsnutzung Wald

Klimaschutz praktisch – Der Basler Stromsparfonds

Rheinfelder Wasserkraftwerk

„3000-Schritte“- Rundweg Mattefescht zum Vatertag

Dienstag, 27. Mai

17 Uhr, Hautpeingang Reha Rheinfelden (bis 19 uhr)

City-Flohmarkt

Sonntag, 1. Juni

9. Cityfest Rheinfelden Mutter-Kind-Kino

Mittwoch, 4. Juni

11 - 18 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Hardtstr. 5 Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden

Freitag, 6. Juni Flohmarkt der Pfalzergruppe Mit Kaffeestube 14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten

Samstag, 7. Juni Flohmarkt der Pfalzergruppe 9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten

Jazzclub Q4:

Eric Red Quartet feat. Wycliffe Gordon 19 Uhr, Schützen Kulturkeller www.jazzclubq4.ch

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Rolf Haas 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Evangelische Kirchenmusik

9. Cityfest Rheinfelden Mit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm 14 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden SüMa Maier Rheinfelden

Die ganze Geschichte – Altstadtrundgang 14 Uhr, Rathaus Innenhof www.tourismus-rheinfelden.ch

19. Güggelfest AC/DC Coverband Big-Gunz 21 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Hardtstr. 5 Ab 19.30 Uhr, Cocktail Bar geöffnet Einlass ab 19 Uhr. Eintritt: 9 €, Vorv: 3, 7 und Feuerwehr Rhf. Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden

Disco-Café für Jugendliche ab 14 Jahren ab 20 Uhr, Jugendhaus Eintritt frei – Einlasskontrolle Jugendreferat der Stadt Rheinfelden


Donnerstag, 12. Juni

Freitag, 20. Juni

Mittwoch, 25. Juni

Lese-Insel

Kastanienparkfest

Kinderkino

18 - 23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus Stadtmusik Rheinfelden e. V. Ja-ZZ:

Der Brief für den König Für Kinder ab 6 Jahren 15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Öffentliche Dorf- und Landschaftsführung in Nordschwaben Streizüge durch die Dörfer und die Landschaft Geschichte(n) um „Brunnen und Quellen“ Thema: Entente Florale 14 Uhr, Dauer jeweils ca. 2 Stunden Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e. V.

Eintritt: 1,50 €

Donnerstag, 26. Juni

„Alles vermurkst“ von Nele Moost

Orchester Gelterkinden 20 Uhr, Bahnhofsaal www.orchestergelterkinden.ch

Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

9. Solsberg Festival

E-Medien-Sprechstunde

20.15 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.solsberg.ch

Lese-Insel

Louisiana Hot Seven (CH) „Sieben Prinzessinnen und jede Menge Drachen“ von Christina Björk Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre 15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Freitag, 13. Juni „Rheinfelden floriert“ – Die grüne Brauerei 18 Uhr (bis 19.30 Uhr) Areal Feldschlösschen

Art Party „Rot“ Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner CHF 45.00 inkl. Essen und Getränke (exkl. Material)

Vollmondnacht 19 Uhr, Stadtpark www.vollmondnacht.ch

20 Uhr, Schützen Kulturkeller www.ja-zz.ch

„Rheinfelden floriert“ – Fledermaus Nacht 21.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin (bis 23.30 Uhr)

Freitag, 27. Juni Orgelmusik zur Marktzeit

Bier-Beizen-Bummel www.tourismus-rheinfelden.ch 17.30 Uhr, Rathaus Innenhof Anmeldung erforderlich www.tourismus-rheinfelden.ch

Samstag, 14. Juni Flohmarkt

Cine Café

Dienstag, 17. Juni Musik zum Feierabend 19 Uhr Stadtkirche St. Martin www.christkatholisch.ch

Donnerstag, 19. Juni Studiokino zeigt:

„FÜR MICH SOLL´S ROTE ROSEN REGNEN…“ Klingende Rosendüfte in Dur und Moll Mit Barbara Rosa Wäldele und Barbara Kleiner 20.15 Uhr, Schätzles Keller Vorverkauf: schaetzle@poetic.com

Sonntag, 22. Juni Kastanienparkfest 11 - 18 Uhr, Kastanienpark am Rathaus Stadtmusik Rheinfelden e. V.

Montag, 23. Juni

After the Wedding

Mutter-Kind-Kino

20 Uhr, Studiokino www.studiokino.ch

Kurzfilme, Spielen und Malen Für 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 € 15 - 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Rhein-Erlebnistag beider Rheinfelden 10 Uhr, Open-Air-Gottesdienst auf dem Inseli 11-17 Uhr, Buntes Erlebnisprogramm für Jung und Alt am Rheinfelder RheinuferRundweg zwischen der alten Rheinbrücke und der Rheinfelder Kraftwerkbrücke; versch. Akteure beiderseits des Rheins (Infos S. 22)

Grenzüberschreitende Fahrradtour – Rheintal-Tour Dauer: ca. 4 Stunden mit Pausen 11 Uhr, ab Haus Salmegg Tourismus beider Rheinfelden zus. mit IG Velo und Velo-Club

11.30 - 19 Uhr, St. Josefshaus Herten www.sankt-josefshaus.de

Öffentliche Schlossführung 14 Uhr, Schloss Beuggen www.schloss-beuggen.de

Französisch für Anfänger ab 12 Jahren 20 Uhr, Jugendhaus Eintritt frei Jugendreferat der Stadt Rheinfelden

Sonntag, 29. Juni

Sommerfest

Kastanienparkfest 10 - 23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus Stadtmusik Rheinfelden e. V.

9 - 16 Uhr Festplatz des Kulturparks Tutti Kiesi Andreas Hempel

Informationen und Beratung zur Nutzung von E-Medien durch Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne Die Beratung ist kostenfrei. 17.30 - 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Samstag, 21. Juni

Mit Matthias Wamser 11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden) Evangelische Kirchenmusik

„Histoires de Femmes“

9. Solsberg Festival

Ausstellung

Poesiealben und Glanzbilder

20.15 Uhr, Stadtkirche St. Martin www.solsberg.ch

14 - 16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Minseln Förderverein Dinkelbergmuseum e.V.

Samstag, 28. Juni

Konzert mit dem Cyprian Ensemble

StaplerCup `14

UnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden 20 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Josef Eintritt frei/Spenden erbeten Kulturamt der Stadt Rheinfelden

Regionalmeisterschaft der Staplerfahrer mit Bewirtung und viel Spiel und Spaß für die ganze Familie ab 8.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi Ministerium für Wirtschaft und Technologie

Montag, 30. Juni

Sommerfest

Eröffnung der Ausstellung „Himmlische Plätze in Südbaden“

14 - 19 Uhr, St. Josefshaus Herten www.sankt-josefshaus.de

19 Uhr, Rathausfoyer Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden)

Veranstaltungen 33


A

usstellungen

Bis 9. Mai

10./11./13./15./17. Mai

30. Juni - 20. Juli 2014

Bis 14. Dezember

„MAROKKO Impressionen“

Kraft-Werke (Bilder und Collagen)

Himmlische Plätze in Südbaden

Fricktaler Museum: Blüte & Blatt

Fotografien von Sigrid Hupfer und Gemälde von Erich Stumpp Öffnungszeiten: Mo - Fr 8 - 19 Uhr, Sa, So u. Feiertag: 9 - 15 Uhr St. Josefshaus Herten

Fredi Leder/ Caro Arnold Johanniterkapelle geöffnet: 10./11./13./15./17.5. jeweils 14 - 17 Uhr

Rathausgalerie Rheinfelden Mo - Do 9 - 18 Uhr + Fr - 13 Uhr Sowie bei Veranstaltungen im Bürgersaal Kulturamt Rheinfelden (Baden)

17. Mai - 21. September

Bis 31. Juli

5. Mai - 6. Juni

Mit Gott für Kaiser und Reich

Heavy Metall im Paradies

1964 - 2014

Samstags, sonn-/ feiertags von 12 - 17 Uhr geöffnet Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)

Skulpturen von Beat John im Park des Hotel EDEN www.beat-john.ch

50 Jahre Volkshochschule Rheinfelden Zu den Öffnungszeiten der Volkshochschule Rheinfelden (Baden)

Eine kleine Auswahl von Objekten mit Blütendekorationen aus der Sammlung, die nicht nur einfach schön sind, sondern denen auch eine besondere Symbolik durch Blumensprache inne wohnt. Die Präsentation wird ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der Christkatholischen Kirche St. Martin in Rheinfelden. Öffnungszeiten: Di./Sa./So. 14 - 17 Uhr

25. Mai und 29. Juni

Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höflingen

8. Mai - 26. Juni

Poesiealben und Glanzbilder

www.fricktaler-museum.ch

LANDART

14 - 16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Rhf. Förderverein Dinkelbergmuseum Minseln e. V.

1. Mai – 31. Juli

von Rud Witt; Europa-Jordanien-JapanAustralien-Ecuador-Peru-Bolivien Rathausgalerie Rheinfelden Mo-Do 9 - 18 Uhr + Fr - 13 Uhr Sowie bei Veranstaltungen im Bürgersaal Kulturamt Rheinfelden (Baden)

Rücksicht 23. Juni - 18. Juli 2014

Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme Zu den Öffnungszeiten der Volkshochschule Rheinfelden (Baden)

Viktor Hottinger

Seit über 40 Jahren ist der Landschafts-Maler Viktor Hottinger unterwegs. Mit der jetzigen «Rücksicht» präsentiert er einen Querschnitt durch sein umfangreiches Schaffen. Hotel EDEN im Park bis 24. Juni Hotel Schützen und Hotel Schiff am Rhein Johanniter-Kapelle 24. Mai – 29. Juni www.viktorhottinger.ch

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Adressen und Veranstaltungsorte/D Alban-Spitz-Halle Minseln, Wiesentalstrasse, 79618 Rheinfelden Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2, 79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben Rathaus), 79618 Rheinfelden Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3, 79618 Rheinfelden Familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203, www.familienzentrum-rheinfelden.de Fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße 79618 Rheinfelden - Degerfelden Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach) 79618 Rheinfelden Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden (Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer),

Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312 Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael, Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, info@tuttikiesi.de Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4, 79618 Rheinfelden Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden (Träger: Ev. Paulusgemeinde) Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef, Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 3828, schaetzle@poetic.com Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5, 79618 Rheinfelden-Herten Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte, 79618 Rheinfelden-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0 www.schloss-beuggen.de

St. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6, 79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500, www.stadtbibliothek-rheinfelden.de VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D: 1 Bürgerbüro im Rathaus Rheinfelden 3 Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10 4 Buchhandlung Schätzle, Friedrichsstraße 5 5 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Straße 17 6 vhs Rheinfelden e. V., Hardtstraße 6, Rheinfelden und im Internet unter www.ReserviX.de und über 1000 Vorverkaufsstellen und Callcenter des Vorverkaufsnetzes.

Adressen und Veranstaltungsorte/CH Aglio e olio, Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden Atelier Beatrice Berner, Kapuzinergasse 22, 4310 Rheinfelden Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz, 4310 Rheinfelden Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden Evang. ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 , 4310 Rheinfelden Familien Informationszentrum, Zähringerplatz, 4310 Rheinfelden Fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden Hotel Eden im Park, Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden Jugendhaus Fuchsbau, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14, 4310 Rheinfelden Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3, (1. OG Migros), 4310 Rheinfelden Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10, 4310 Rheinfelden

Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6, 4310 Rheinfelden Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse, 4310 Rheinfelden Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25 Stadtbibliothek, Rindergasse 6, 4310 Rheinfelden Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH 7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 835 52 00, stadtbüero@rheinfelden.ch, Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr, jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr. 8 Seminarhotel Schützen, Bahnhofstrasse 19, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25, willkommen@hotelschuetzen.ch 9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr. 10 Buchhandlung Leimgruber, Marktgasse 19, 4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 831 67 77

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